17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - Link
Me56 - Link
Uncut
Aeroflot hat die Maskengegner
separat platziert - funktioniert! - Link Me58 -
Link
RTDeutsch
14.12.2020: Die Krankenschwester Tiffany Dover in
Tennessee lebt zurückgezogen von der
Öffentlichkeit: Sie hat ihre Ohnmachts-Krankheit
nicht angegeben: Link
Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für
die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf
(1Seite)
Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung
(Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf
(2Seiten)
Grundsatz: Ein Medikament darf nicht gefährlicher als
die Krankheit sein. (VK: Elisabeth Flamm, 18.3.2021 -
Link)
Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort
bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen. - Martin
Luther King
Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt
es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza).
Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter:
Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die
Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika
gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie
Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites
(Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl
(ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt
fahrlässig.
Michael
Palomino, 18.3.2020
Liste der Heilmethoden gegen Corona19
(medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc.
- Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe
ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
ID-Impfungen sind
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer:
Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden
und Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité
in Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch
NIE geheilt - er verbreitet einfach Theorien und
Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist
TIERarzt - er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert,
ist aber immer voller Panikattacken und übertreibt
alles, er ist ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE
Medizin studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Lockdown ist
NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!
KARTE DER "USA" zum Aufhängen - Stand
10.4.2021: 22 von 50 Staaten leben frei, KEINE
Maskenpflicht - 12 von 50 Staaten haben bereits
ein VERBOT des diskriminierenden Impfpasses
US-Karte der
Freiheit: 12 Staaten haben sich bis jetzt
verpflichtet, Impfpässe zu verbieten und auf der
Karte noch die Staaten in denen die
Maskenpflicht keine Gültigkeit mehr hat.
https://t.me/uncut_news/25634
Deutsche
Beschriftung von Michael Palomino, 12.4.2021 -
www.med-etc.com
In knapp 40 Prozent der europäischen Staaten war die
Übersterblichkeit 2020 normal. Unter Berücksichtigung
demografischer Veränderungen ergibt sich in 20 Prozent der
Länder einschließlich Deutschlands sogar eine
Untersterblichkeit. Brisant: In fast k..
Maskenwahn
Hannover 27.4.2021: Hausdurchsuchung wegen
Mundschutzattest
Polizei macht Hausdurchsuchung bei Patientin zur
Sicherstellung von Kopien eines Mundschutzattestes ‼️
Original wurde bereits eingezogen
https://t.me/oliverjanich/60123
Es erscheinen immer wieder offizielle Berichte von
verschiedenen Regierungen, die natürlich viel mutigere
Fachleute haben als wir hier, die nach und nach den
offiziellen Diskurs, dem wir unter dem Vorwand des Virus
unterworfen sind, über den Haufen w..
4R 30.4.2021: Das Monster Merkel kopiert
haargenau das Dritte Reich und Honeckers DDR: Diakonie sucht Fachkräfte für Kindes-Entzug wegen
Corona https://t.me/gartenbaucenter17/27564
<Die Diakonie sucht Fachkräfte, um Eltern bei
Coronaverdacht die Kinder wegzunehmen.
Stellenausschreibung: "Pädagogische Fachkraft (m/w/d) in
einer Inobhutnahme für Kinder und Jugendliche in
Quarantäne">
Das Französische Zentrum für Medikamentenbewertung (Centre
Territorial d’Information Pharmaceutique d’Avis CTIAP)
kommt zu dem Schluss, dass alle vier Covid-Impfstoffe
sofort eingestellt werden sollten. Keiner der vier in
Frankreich eingesetzten Impfstoffe sei sicher oder
wirksam.
Stuttgart 30.4.2021: Kommt die
Corona19-Gen-Giftspritze - dann kommt Corona19: Stuttgart: Corona-Ausbrüche in 13 Pflegeeinrichtungen –
trotz Impfung
https://www.bild.de/news/inland/news-inland/corona-news-im-live-ticker-alle-nachrichten-zu-covid-19-74564162.bild.html
"Trotz Impfung gibt es in Pflegeheimen noch
Corona-Ausbrüche. Allein in der Landeshauptstadt
Baden-Württembergs wurden nach Informationen der
„Stuttgarter Nachrichten“ (Freitag) 13 Ausbrüche in
Pflegeheimen und Generationenzentren gezählt. Die meisten
Infizierten würden jedoch keine oder nur schwache Symptome
zeigen, zitiert das Blatt einen Sprecher der Stadt.
Demnach wurden dort bislang 41 Menschen positiv getestet,
darunter 28 Bewohner sowie 13 Beschäftigte. Zumindest die
Bewohner seien ausnahmslos alle doppelt geimpft gewesen.
Einer der Betroffenen sei im Rahmen einer Infektion
gestorben; sein Gesundheitszustand sei jedoch schon vorher
kritisch gewesen."
Nashville
(Tennessee, "USA") 30.4.2021:
Pfizer-Gen-Todesspritze bewirkt totale Lähmung: Frau nach zweiter Dosis des Pfizer-Impfstoffs vom
Hals abwärts gelähmt: „Schlimmster vorstellbarer
Alptraum“
https://uncutnews.ch/frau-nach-zweiter-dosis-des-pfizer-impfstoffs-vom-hals-abwaerts-gelaehmt-schlimmster-vorstellbarer-alptraum/
Eine US-Bürgerin ist nach der Einnahme ihrer
zweiten Dosis des Corona-Impfstoffs vom Hals abwärts
gelähmt worden. Brandy McFadden aus Nashville im
Bundesstaat Tennessee nahm am 16. April ihre zweite
Pfizer-Spritze.
Nach der Impfung fühlte sich die Frau unwohl.
Innerhalb eines Tages schrie sie vor Schmerzen. Es
begann mit einem seltsamen Gefühl in ihren Beinen,
dann hatte sie schreckliche Schmerzen im Nacken, die
nur noch schlimmer wurden. Ihr Mann brachte sie in
die Notaufnahme, wo die Ärzte keine Diagnose stellen
konnten.
Panik
„Ich bin aufgewacht. Ich konnte meine Arme nicht
bewegen. Ich konnte meine Beine nicht bewegen. Er
geriet in Panik. Die Ärzte gerieten in Panik“, sagte
Brandy. „Sie haben keine Ahnung, warum das passiert
ist.“
Ihr Ehemann James fügte hinzu: „Ich hielt ihre
Hand, die die ganze Zeit über schlaff blieb, während
sie vor Schmerzen schrie. Alle Testergebnisse waren
negativ.“
Die dreifache Mutter sagt, sie sei durch den Stich
ins Krankenhaus gekommen und könne nicht mehr
laufen. „Ich dachte, ich würde höchstens
grippeähnliche Symptome bekommen, weil ich schon
Corona hatte, aber ich hätte nie gedacht, dass ich
nicht aufstehen könnte, um auf die Toilette zu
gehen, quer durch den Raum zu laufen oder meine
Kinder zu umarmen.“
„Es ist der schlimmste Albtraum, den man sich
vorstellen kann“, sagte Brandy.
Genau die gleiche Nebenwirkung
Die Ärzte schrieben in ihre Krankenakte, dass „alle
diese Symptome vorübergehend mit dem
Corona-Impfstoff in Verbindung stehen“ und dass die
Nebenwirkung an die VAERS zur weiteren Untersuchung
gemeldet wurde.
Brandy kam in Kontakt mit einer Frau aus
Pittsburgh, die nach der Impfung genau die gleiche
Nebenwirkung erlebte. Die Frau schlief eines Nachts
ein und als sie um 1:30 Uhr aufwachte, konnte sie
sich nicht mehr bewegen. „Es war erschreckend“,
sagte sie.
Seitdem kann Brandy ihre Zehen und Arme wieder ein
wenig bewegen.>
Impfwahn mit Affenspritze von AstraZeneca
30.4.2021: Die Affenspritze von
AstraZeneca hat viel zu bieten: zum Beispiel den Tod
durch Blutgerinnsel: Tödliche Autoimmunerkrankung bei ca. 10% der mit
AstraZeneca Geimpften
https://1bis19.de/wissenschaft/toedliche-autoimmunerkrankung-bei-ca-10-der-mit-astrazeneca-geimpften/
<Bei allen, die den
AstraZeneca-Impfstoff gespritzt bekommen und Probleme
mit der Blutgerinnung entwickelt haben, scheint der
Impfstoff eine Autoimmunerkrankung hervorgerufen zu
haben, die einer atypischen Heparin-induzierten
Thrompozytopenie (aHIT) ähnelt. In einem aktuellen „Rote
Hand Brief“ von AstraZeneca zum
Corona-DNA-Vektor-Impfstoff „Vaxzevria“ – datiert auf
den 13. April 2021 – schätzt der Pharmakonzern, dass die
„immuninduzierte Thrombozytopenie“ bei 1 bis 10 Prozent
der Geimpften auftritt. Da Autoimmunerkrankungen mit der
Zeit schlimmer werden, könnten jedoch auch viel mehr
Geimpfte betroffen sein. Bisher wurden die symptomfreien
Geimpften nicht darauf getestet, ob sie diese Krankheit
im Anfangsstadium haben. Wenn im Blut Antikörper gegen
den Plättchenfaktor 4 (PF4) vorhanden sind, kann auf
eine Immuno_Thrombozytopenie geschlossen werden.
Es könnten auch 100% betroffen sein
ALLE Geimpften mit Thrombozytopenie-Symptomen zeigten
stark erhöhte PF4-Antikörper. Die anderen Geimpften
wurden nicht auf PF4-Antikörper untersucht. AstraZeneca
hat also keine Datenbasis für seine Schätzung, dass nur
bei 1 bis 10 % der Geimpften Thrombozytopenie auftritt.
Aber selbst wenn es nur 1% wäre, wäre es ein Grund für
einen sofortigen Impfstopp. Nun kommt aber hinzu, dass
AstraZeneca nicht sicher sein kann, dass nicht 100 % der
Geimpften eine Impfstoff-induzierte
Immuno-Thrombozytopenie zumindest im Anfangsstadium
haben. So ein Blindflug mit Millionen von Menschen birgt
ein hohes Risiko.
Die Krankheit wird von Jahr zu Jahr schlimmer
Autoimmunerkrankungen wie Rheuma werden mit den Jahren
immer schlimmer. Vermutlich ist das hier auch so.
Vielleicht haben die, die heute strahlend lächeln, weil
sie die Impfung “gut vertragen haben”, nächstes Jahr
Kopfschmerzen und übernächstes Jahr eine tödliche
Sinusvenenthrombose. Aktuell weiß es niemand. Daher
plädieren einige Ärzte dafür, nicht blind weiter zu
impfen, sondern erst einmal alle bisher Geimpften im
Hinblick auf PF4-Antikörper und die D-Dimere, einen
Thrombose-Indikator, zu untersuchen. Diese Ärzte
verweisen dabei auf den Eid des Hippokrates, in dem es
heißt, „Primum non nocere!“ – „Als Erstes nicht
schaden!“
Medikamente sind teuer und haben
Nebenwirkungen
Es ist zu befürchten, dass die betroffenen Geimpften
mit teuren immunsuppressiven Medikamenten behandelt
werden müssen. Es ist nicht auszuschließen, dass dieser
Impfschaden ein Leben lang bestehen bleibt und jederzeit
wieder Thrombosen im Gehirn auslösen kann. Diese
Nebenwirkung betrifft vor allem junge Frauen, die kaum
jemals schwer an Corona erkrankt wären. AstraZeneca hat
die Fachinformation zu seinem Impfstoff geändert und
gibt die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von
Thrombozytopenie nun mit „häufig“ an, was laut der
Pharmazeutischen Zeitung (Rote-Hand-Brief
zum AstraZeneca Impfstoff, 13.4.2021) einer
Eintrittswahrscheinlichkeit von 1 bis 10 Prozent
entspricht.
Der Brief von AstraZeneca verschleiert die
Gefahr
Die entscheidenden drei Sätze des Warnbriefs, der in
der letzten Woche an die Apotheker und Ärzte verschickt
wurde, stehen nur unscheinbar auf der 2. Seite und
lauten: „Nach den Informationen von Experten ist
davon auszugehen, dass eine der atypischen
Heparin-induzierten Thrombozytopenie (aHIT) ähnliche
Störung die plausibelste Hypothese darstellt,
angesichts der Ähnlichkeiten sowohl beim serologischen
Profil als auch bei der klinischen Symptomatik und dem
Verlauf bei den betroffenen Patienten. Es wird als
wahrscheinlich erachtet, dass das Syndrom, das der
aHIT ähnelt, durch einen Autoantikörper mit einer
hohen Bindungsaffinität zu PF4 [Plättchenfaktor 4]
ausgelöst wird. Es wird vermutet, dass der Antikörper
die Struktur von PF4 verändern könnte, ähnlich wie es
bei aHIT gezeigt wurde. Es wurde ferner festgestellt,
dass bei allen Patienten, deren Serum analysiert
wurde, hohe Titer von Anti-PF4-Antikörpern beobachtet
wurden, was diese Hypothese stärkt.“ Die
Heparin-induzierte Thrombozytopenie ist bei Wikipedia
gut beschrieben.
Wissenschaftliche Studien bestätigen die
Gefahr
Der Transfusionsmediziner Prof. Dr. med. Andreas
Greinacher und sein Team an der Uni Greifswald haben
Blutproben von neun Betroffenen untersucht und kommen zu
dem gleichen Ergebnis wie AstraZeneca. Der Titel seiner
zur Veröffentlichung eingereichten Publikation lautet „A
Prothrombotic Thrombocytopenic Disorder Resembling
Heparin-Induced Thrombocytopenia Following
Coronavirus-19 Vaccination“ (Research
Square, online 28. März). Zu der Hypothese der
Induzierung einer „Immun-Thrombozytopenie“ (VIPIT) durch
adenovirale Vektorimpfstoffe gibt es bereits eine kurze
Erklärung bei Wikipedia.
Am 31. März 2021 erschien dazu ein Artikel in der
Ärztezeitung.
Da auch bei Covid-19-Patienten Thrombosen auftreten,
lautet eine Theorie, dass das Spike-Protein S, das auf
der Virus-Hülle sitzt und auch von der mRNA bzw. DNA der
Impfstoffe kodiert wird, in beiden Fällen für die
Thrombosen verantwortlich ist. Eine andere Hypothese
lautet, dass Pflanzenproteine, die als Hilfsstoffe in
den Impfstoffen vorhanden sind, die Nebenwirkung
auslösen („Plant proteins that contaminate SARS-CoV-2
vaccines, excipients have high protein sequence homology
to IEDB listed thrombocytopenia related platelet factor
4 epitopes thus explaining induction of autoimmune
bleeding disorders“, Zenodo,
Vinu Arumugham, 27.3.2021).
Nasenbluten, Blutergüsse, Hirnblutungen
Eine für Laien verständliche Erklärung, was
Thrombozytopenie ist, gibt es beim „NetDoktor“
im Internet. Thrombozyten sind Blutplättchen, die sich
beim Auftreten einer Wunde miteinander verkleben und so
die Wunde schließen. Thrombozytopenie ist eine
Erkrankung, bei der zu wenig Thrombozyten im Blut sind.
Von einer Thrombozytopenie spricht man, wenn die
Thrombozytenzahl unter 150.000 pro Mikroliter Blut
liegt. Bei einem Wert von unter 50.000, kann es zu
Spontanblutungen aus der Nase, punktförmigen Blutungen
in der Haut, vermehrten Blutergüssen und Hirnblutungen
kommen.
Thrombozytopenie tritt auf, wenn a) zu wenig
Thrombozyten gebildet werden, b) zu viele Thrombozyten
verbraucht wurden im Rahmen einer Blutgerinnung oder c)
wenn Thrombozyten durch Antikörper zerstört werden.
Letzteres nennt man „Immunthrombozytopenie“ bzw.
„immuninduzierte Thrombozytopenie“ (ITP), weil die
Antikörper Teil des Immunsystem sind. Dagegen kann man
Medikamente nehmen, die das Immunsystem unterdrücken.
Informationen dazu gibt es auf der Internetseite „www.leben-mit-itp.de“.
Ein anderes Beispiel für eine Autoimmunerkrankung ist
das Rheuma.
Schlimme 4. Welle im Herbst als Folge der
Impfung
Das Auftreten von Thrombosen nach der Impfung (wie den
teilweise tödlichen Sinusvenenthrombosen) wird auch in
der aktualisierten Fachinformation als „sehr selten“
eingestuft. Aber unser Immunsystem hat ein langes
Gedächtnis, was in den meisten Fällen nützlich ist, hier
jedoch bedeutet, dass auch die Fähigkeit, Antikörper
gegen den Plättchenfaktor 4 zu bilden, über Jahre
erhalten bleibt. Wenn das Immunsystem in der nächsten
Grippesaison erneut gereizt wird (beispielsweise durch
eine Corona-Mutante), würde das einen neuen Schub mit
eventuell noch heftigerer Antikörperbildung bewirken.
Dann besteht wieder die Gefahr, dass eine
Sinusvenenthrombose auftritt. Denkbar ist, dass wir mit
den akuten Sinusvenenthrombosen nur die Spitze des
Eisbergs sehen. Es ist typisch für allergische
Reaktionen, dass sie in Schüben auftreten und die
Autoimmunerkrankung dabei immer stärker wird. Um solche
Schübe zu verhindern, gibt man als Immunsuppressiva z.B.
TNF-alpha-Hemmer, die jährlich über 15.000 Euro pro
Patient kosten und selbst Nebenwirkungen verursachen
können.
Impfstopp! – Erst forschen, dann
möglicherweise impfen
Es scheint so, dass solche Antikörper viel häufiger
gebildet werden als wir denken, ohne sofort eine
sichtbare Thrombose auszulösen. Wie erwähnt, schreibt
der Hersteller AstraZeneca in seinem Rote-Hand-Brief,
dass bei allen Patienten, die die
Thrombozytopenie-Symptomatik zeigten und deren Serum
analysiert wurde, hohe Titer von Anti-PF4-Antikörpern
beobachtet wurden. Daher heißt es weiter in dem Brief an
die Ärzte: „Es wird eine Reihe von Studien
durchgeführt werden, um den genauen
pathophysiologischen Mechanismus für das Auftreten
dieser thrombotischen Ereignisse zu identifizieren und
das genaue Ausmaß des Risikos zu definieren.“ Ob
das Paul-Ehrlich-Institut empfehlen wird, die Impfungen
mit dem Impfstoff von AstraZeneca bis zum Vorliegen
dieser Studienergebnisse komplett auszusetzen, ist noch
nicht bekannt.
Schwarmintelligenz versus Schwarmdummheit
Viele Fachleute wie Prof. Sucharit Bhakdi und Dr.
Wolfgang Wodag warnen seit vielen Monaten vor den
Impfstoffen. Tiere folgen den Warnrufen ihrer
Artgenossen. Das nennt man Schwarmintelligenz: Wenn ein
Vogel eine Gefahr sieht und auffliegt, fliegen alle auf
und der Fuchs geht leer aus. Beim Menschen gibt es
Schwarmdummheit: Wenn einer warnt, schauen die anderen
ARD & ZDF und denken sich, “was ist das für ein
kranker Verschwörungstheoretiker?” Es ist klug,
seinen Mitmenschen Vertrauen entgegen zu bringen.>
EU-Parlament stimmt für "EU Covid-19 Zertifikat" - Streit
mit Ländern um Umsetzung
Ein neues Impfzertifikat soll ab Juni die Einreise in die
EU sowie die Reisefreiheit in der EU erleichtern.
Köln 30.4.2021: OBI ist eine Firma, die
voll die Diskriminierung drauf hat - gegen ALLE
MEDIZINISCHEN DATEN:
OBI KÖLN https://t.me/oliverjanich/60108
OBI war einer der ersten Märkte, welcher keine
Maskenbefreiungen akzeptieren wollte. Dieses kam als
"ANWEISUNG VON OBEN" so teilten es diverse Marktleiter auf
Anfrage mit. Nun wird OBI auch bald der erste sein
der keinen mehr ohne Test oder Impfung in den Markt lässt.
(Z)
Krimineller Lockdown
Analyse 30.4.2021:
Lockdown ist purer Selbstmord: Kanadischer Ökonom:
Lockdown-Schäden sind 282 mal schlimmer als ihre
Vorteile
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=jp8gs7Rqm2M
Widerstand gegen Corona19-Terror
26.4.2021: Grossdemo in London gegen
Corona19-Wahn von Johnson (bei Oliver Janich am
30.4.2021)
YouTube-Link:
www.youtube.com/watch?v=TLHOjsuy7FY
Telegram-Link: https://t.me/oliverjanich/60103
London, Demo gegen Corona19-Wahn [1]
Florida+Texas 30.4.2021: Normales Leben
OHNE Maske: Update USA: Florida & Texas – Volle Stadien ohne
Impfung, Verbot von Impfausweisen
Video-Link: https://youtu.be/MNFBgPhiJxQ
Während in Deutschland und Brüssel an einem Digitalen
Impfausweis arbeiten, um den Menschen ihre Grundrechte
wiederzugeben, gehen einige US-Bundesstaaten einen völlig
anderen Weg. Das Leben ist wieder im vollen Gange. Kein
Impfnachweis, keine Vorlage eines negativen Coronatests
Bilder aus der Veterans Memorial Arena in Florida &
Globe Life Field Stadium in Texas
Verifizierung der gezeigten Bilder: Welche Veranstaltungen
waren das genau? Welche Voraussetzungen gibt es für einen
Stadionbesuch in Texas?
Texas und Florida lehnen Impfpässe ab: Der Gouverneur von
Texas hat eine Verfügung unterzeichnet, die staatlich
verordnete Impfpässe verbietet. Staatlichen Behörden und
privaten Unternehmen, die Steuergelder erhalten, ist es
untersagt, von einer Person die Vorlage eines Impfpasses
zu verlangen
Fallzahlen aus Florida und Texas im Vergleich zu
Kalifornien
Mississippi+Wyoming 30.4.2021: Normales
Leben OHNE Maske - und die Infektionen SINKEN:
Video-Link: https://youtu.be/MNFBgPhiJxQ
Mississippi und Wyoming: Beide US-Bundesstaaten
schafften den Großteil der Corona-Restriktionen ab und die
Zahlen der Neuinfektionen und Corona-Toten sinken in
beiden Staaten dennoch einfach weiter
Viertes Reich (es war einmal ein
Deutschland)
4R am 30.4.2021: Merkel-Regime verlässt
sich auf "Studie" aus Oxford, die behauptet, Lockdown
bringe was: Einsperrgesetz mit falscher Studie begründet!
https://t.me/oliverjanich/60071
<Angeblich sei Merkels Einsperrgesetz wissenschaftlich
begründet. Eine zentrale Rolle spielt dabei eine Studie
von der Universität Oxford. Danach seien Ausgangssperren
geeignet, den R-Wert „um 13 Prozent zu senken“, heißt es
etwa auf der Homepage der Bundestagsfraktion der Union.
Karl Lauterbach spricht gar davon, dass Ausgangssperren
einen Effekt „von etwa 15 Prozent Senkung der
Reproduktionsrate“ haben würden.
Alles falsch!
Sören Mindermann, einer der Studienautoren, spricht von
„Fehlinterpretationen“. Er betont, dass die Studie große
Unsicherheitsmargen habe und nicht einfach auf die
derzeitige Situation in Deutschland übertragbar sei.>
4R am 30.4.2021: Der Leiter der
Veteranengruppe soll nicht "sauber" sein:
FALSE FLAGE, DEEPSTATE! Der Admin dieser Gruppe ist ein
Maulwurf. Das Team um Polizeihauptkomissar Michael Fritsch
(https://t.me/michaelfritsch)hat
den Herrn überprüft - NICHT SAUBER!>
DK 1.5.2021: Schon 22.000 Fälle mit schweren
Nebenwirkungen nach den kriminellen Gen-Impfungen: Auch in Dänemark beginnt das große Erwachen https://t.me/gartenbaucenter17/27534
Die Zeitung berichtet wie gefährlich die Impfung ist und das
es schon 22000 Fälle von Nebenwirkungen gibt.
Ein Mann wurde von einem Southwest
Airlines-Flug geworfen, weil er seine Maske zwischen den
Essensbissen nicht trug, was laut TSA nun ein Bundesmandat
ist. "Ich, Avi Mandel, wurde gerade aus dem Flugzeug
geworfen, weil ich meine Maske zwischen den Bi..
1.5.2021: Corona ist zum "Gesundschrumpfen"
der Pleite-Staaten des Pleite-Westens: Alte weg, Schwache
weg, Nutzlose weg, Dumme weg
Zusendung von https://www.facebook.com/100004461251856/
<Ein Lungenarzt aus Konstanz hat mit heftigen Nicken
bestätigt, was ich ihm gesagt hab:
Die Firma [die GmbH-Firma Deutschland] ist Pleite. Was tun?
Gesund schrumpfen und Neustart.
Auf Kosten der Alten, die ja nur kosten und keine richtigen
Steuern bezahlen.
Die Pandemie hat ganz Alte klaro erwischt.
OP's wurden nicht gemacht.
Prima, noch ein paar weg.
Impfen: noch ein paar.
Das Geschäft mit der Angst.
Viele halten es nicht aus
A: Polizei wegen Randale
B: Psychiatrie>
Argentinien 1.5.2021: Nasenspray gegen
Corona19 - auf Basis natürlicher Rotalgen - wird getestet:
Ist also doch gegen Corona "ein Kraut
gewachsen"?: Sensation bei Rotalgen-Nasenspray:
Natürliches Mittel wirkt gegen Corona
https://www.wochenblick.at/sensation-bei-rotalgen-nasenspray-natuerliches-mittel-wirkt-gegen-corona/
<In einer klinischen Studie an
400 Mitarbeitern in Krankenhäusern in Argentinien
bahnt sich derzeit eine Sensation an. Denn
Nasensprays, die auf dem natürlichen Wirkstoff
Carragelose, der natürlich in Rotalgen vorkommt,
basieren, könnten eine vorbeugende Wirkung gegen
Coronaviren haben. Dabei bildet dieser
Stoff einen Schutzfilm auf den Zellen der Schleimhaut.
Die Viren können sich dann offenbar nicht mehr an den
Zellen anheften, vermehren und in den Atemwegen
ausbreiten.
80-prozentige relative Risikoreduktion
Und die Wirksamkeit dürfte erstaunlich hoch sein, wie
anerkannte Experten attestierten. So etwa Prof. Dr. Ulrich
Schubert, der am Virologischen Institut des
Universitätsklinikums Erlangen forscht; „Ein
Carragelose-haltiges Nasenspray bewirkt eine
80-prozentige relative Risikoreduktion für eine
Infektion mir SARS-CoV-2“. Im Test in
Argentinien wandte das Personal den Nasenspray viermal
täglich an. Und obwohl sie täglichen Kontakt mit
Corona-Patienten hatten, war es effektiv.
Dr. Schubert erklärt dies wie folgt: „Carragelose ist ein
Polymer, das das Virus durch eine elektrostatische
Wechselwirkung umhüllt und es dabei neutralisiert.“
Besonders positiv daran sei die entsprechende
Flexibilität: „Deshalb sollte es für die
Wirksamkeit auch keinen Unterschied machen, welche
Virusvariante vorliegt. Gerade angesichts der
Mutationen, die sich aktuell immer rasanter ausbreiten,
halten wir die Carragelose für eine echte Option in der
Bekämpfung der Pandemie“, zitiert ihn ein Apotheker-Fachportal.
Nasensprays und Mundspülungen als Wundermittel?
So wirklich neu sind derartige Empfehlungen übrigens
nicht: Auch die Deutsche Gesellschaft für
Krankenhaushygiene befürwortete bereits im Dezember –
also noch vor dem Impfstart „viruzides Gurgeln und
viruzide Nasensprays“. Generell dürften die
antiseptischen Eigenschaften von Jod-Verbindungen sehr
wirksam sein: Bereits im Dezember mehrten sich in den USA
entsprechende Indizien bei einem jodhaltigen Nasenspray.
Wie Wochenblickin
der Vorwoche berichtete, ist es auch beim
Gurgeln unter anderem ein synthetisches Jod, das die
Viren abtöten soll. Es gibt eine Studie der
Ruhr-Universität Bochum, die unter Labor-Bedingungen
nachweisen konnte, dass diverse Fabrikate medizinischer
Mundspülungen mit gleich mehreren Wirkstoffen die
Viruslast stark reduzieren konnten. Neben eben
Povidon-Iod wiesen sie dies im Übrigen auch für
Chlorhexidin und Octenidin nach.
Von Kräutersirup bis Hydroxychloroquin
Aufhorchen ließen zudem mehrere Ärzte, die voll und ganz
auf Hydroxychloroquin schwören. Auch mehrere
afrikanische Länder und Indien setzten im Vorjahr bei
der Bekämpfung auf das Medikament, das eine
synthetische Alternative zum Chinin des Chinarindenbaums
darstellt und aus der Malaria-Behandlung bereits bekannt
ist. Über seine Wirksamkeit gegen Corona scheiden sich in
der Fachwelt allerdings weiterhin die Geister.
Einen ganz anderen Weg schlug Madagaskar ein: Der
Inselstaat vor der Küste Ostafrikas ließ bereits im
Frühjahr 2020 mit
einem Kräutersirup aufhorchen, der gegen Corona
helfen soll. Als die WHO daraufhin aufgrund
fehlender klinischer Tests davor warnte, rückte
Staatspräsident Andry Rajoelina höchstpersönlich aus, um
das in seinem Land erfolgreich eingesetzte Präparat zu
verteidigen.>
Maskenwahn
Maskenwahn 1.5.2021: Baby mit Papiermaske
mit Augenlöchern - MASKENBALL
Fasnacht für immer? Karneval for ever?
Video bei Oliver auf Telegram:
https://t.me/oliverjanich/60182
Baby mit Papiermaske mit Augenlöchern: MASKENBALL Fasnacht
für immer? Karneval for ever?
Video bei Oliver auf Telegram:
https://t.me/oliverjanich/60182 [2]
Hammer-Enthüllung: Eine offizielle Webseite der
Regierung von Western Australia, ein australischer
Bundesstaat, beweist, dass die Corona-Impfung wortwörtlich
Gift ist und die Regierung das weiß
Impfmord 1.5.2021: Pfizer-Giftspritze
provoziert Impfmord an 2 Jahre alten Kind: Zweijähriges Baby STIRBT bei Pfizers
Covid-19-Impfstoff-Experimenten an Kindern
https://t.me/oliverjanich/60238
Quelle: Two-year-old
baby DIES during Pfizer’s Covid-19 vaccine experiments
on children
https://www.naturalnews.com/2021-04-30-baby-dies-pfizer-covid19-children-vaccine-trials.html
<Innerhalb von sechs Tagen nach Erhalt einer zweiten
Injektion des experimentellen Impfstoffs gegen das
Wuhan-Coronavirus (Covid-19) von Pfizer ist ein zweijähriges
Baby, das an den klinischen Studien des Unternehmens für
Kinder teilgenommen hat, gestorben, wie neue Berichte
zeigen.
Die laufenden Studien umfassen mehr als 10.000 Kinder im
Alter von fünf bis 11 Jahren in einer der Gruppen und
weitere 10.000 Kinder im Alter von sechs Monaten in der
anderen Gruppe. Diese Studien finden seit Mitte März statt,
mit der baldigen Erwartung, dass der Impfstoff für die
Anwendung bei Kindern und Säuglingen "zugelassen" wird.
Moderna führt auch eine ähnliche Serie von klinischen
Studien an Kindern durch, die es "KidCOVE" nennt. Johnson
& Johnson (J&J) und AstraZeneca führen ebenfalls
beide ihre eigenen klinischen Studien an Kindern durch, um
sie mit "Warp-Geschwindigkeit" zu impfen.>
Original englisch:
<Within six days of receiving a second injection of
Pfizer’s experimental Wuhan coronavirus (Covid-19) vaccine,
a two-year-old baby enrolled in the company’s clinical
trials for children passed away, new reports indicate.
The ongoing trials include more than 10,000 children
aging in range from five to 11 in one of the groups, and
another 10,000 children as young as six months old in the
other. These trials have been taking place since mid-March
with the soon expectation that the jab will be
“authorized” for use in children and babies.
Moderna is also running a similar series of clinical
trials on children that it is calling “KidCOVE.” Johnson
& Johnson (J&J) and AstraZeneca are also both
running their own respective clinical trials on children
to get them jabbed at “warp speed.”
As reported in the government’s Vaccine Adverse Event
Reporting System (VAERS), the two-year-old girl received
her second dose of Pfizer’s DNA-modifying mRNA injection
on February 25. On March 1, she suffered some kind of
serious adverse reaction. On March 3, she died. No further
details were provided.
The VAERS report does indicate that the child had been
hospitalized since February 14, which suggests she may
have gotten sick from the first shot. Despite this,
someone administered a second shot to the already sick and
suffering child, which caused her to die.
To learn more about the wave of sickness and death
affecting those who were jabbed for Chinese germs, be sure
to check out ChemicalViolence.com.
Parents who inject their children with vaccine poisons
should be ashamed of themselves
Early in the week, it was also reported that Pfizer’s
experimental gene therapy injection can cause brain damage
and neurodegenerative disease.
A paper published in the journal Microbiology &
Infectious Diseases explains the process by which
these injections alter human DNA and cause the body to
basically go haywire over time.
Despite all this, hordes of not-so-bright Americans are
lining right up to get injected, believing that the
vaccine will protect them against “catching” the Wuhan
flu. They are also subjecting their children to it based
on lies from Anthony Fauci, Bill Gates, Donald Trump, and
others who are aggressively pushing the jabs.
Michell Lynam, an anesthesiologist who calls herself “Dr.
United States of America,” has been bragging all over
Facebook about how she subjected her own children to the
experimental shots. She enrolled her two teenage daughters
in Pfizer’s clinical trial, and her six-year-old daughter
in Moderna’s clinical trial.
Should anything happen to these poor kids, Lynam probably
will not tell her Facebook followers about it. Lynam will
probably also not report any potential injuries or deaths
to VAERS.
The only reason the death of the two-year-old in the
Pfizer trial is known about is because independent sleuths
dug it out of VAERS. The Centers for Disease Control
and Prevention (CDC) is certainly not going to
report on it, and neither will the mainstream media.
The Food and Drug Administration (FDA) is also complicit,
having recently lifted its recommended pause on J&J’s
experimental injection, which causes deadly blood clots.
Rather than ban the jab, the FDA is instead affixing a
tiny warning label on the package that says the J&J
injection comes with blood clot risks.
“I read this and wept,” wrote one commenter at Great
Game India. “Children that age should NEVER be given
any vaccines. Shame on the parents who allowed such a
thing to happen.”
“Now, they are paying with broken hearts. How sad is
that? These vaccines contain aluminum, mercury, and
formaldehyde. Why on earth would anyone allow themselves
to be injected with these poisons?”
Others offered similar sentiments of sadness and disgust
that this mass genocide of
humans under the guise of “public health” is even
happening at all.
Impfmorde in Brasilien
1.5.2021: Wenn die Gen-Impfung kommt, kommen auch die
Toten:
Weil die Leitmedien heute zur Abwechslung BRASILIEN durchs
Dorf treiben: Hier nochmal der Zusammenhang zwischen
Sterbe- und Impf-Geschehen dort ...
https://t.me/oliverjanich/60193
Impfmorde in Brasilien 1.5.2021: Wenn
die Gen-Impfung kommt, kommen auch die Toten -
statistische Kurven [4]
Quelle Todesfälle:
https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?zoomToSelection=true&pickerSort=desc&pickerMetric=new_deaths_per_million&Interval=7-day+rolling+average&Relative+to+Population=true&Align+outbreaks=false&country=~BRA&Metric=Confirmed+deaths
Quelle Impfungen:
https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?zoomToSelection=true&pickerSort=desc&pickerMetric=population&Metric=People+vaccinated&Interval=7-day+rolling+average&Relative+to+Population=true&Align+outbreaks=false&country=~BRA
Gen-Impfungen gegen Frauen
"USA"
1.5.2021: Gen-Impfungen gegen Frauen: Verlängerte
Menstruation, verstärkte Menstruation, Mens kommt 2
Wochen zu früh etc.: Veränderte Menstruation nach Corona-Impfung: Berichte
über heftige Blutungen und Krämpfe
https://www.fr.de/wissen/corona-coronavirus-impfung-impfstoff-menstruation-periode-blutungen-kraempfe-90479717.html
<von
Sonja Thomaser
Es gibt Hinweise, dass
Corona-Impfstoffe auch den Menstruationszyklus von Frauen
beeinflussen könnten. Forscher:innen stehen bisher vor
einem Rätsel.
Chicago – Die Impfstoffe,
die es inzwischen gegen das Coronavirus gibt, können
verschiedene, völlig normale und meist harmlose,
Nebenwirkungen haben - wie Fieber, Schüttelfrost und
Muskelschmerzen. Nun gibt es Hinweise darauf, dass Corona-Impfstoffe auch den
Menstruationszyklus beeinflussen können.
In Bezug auf die
Auswirkungen des Impfstoffs auf die Menstruation haben
seit Beginn der Impfungen einige menstruierende Personen
soziale Medien genutzt, um darüber zu berichten, dass sie
nach der Impfung plötzlich stärkere Perioden mit heftigen
Blutungen und Menstruationsbeschwerden erleben.
Auf Twitter schrieb
Kate Clancy, Professorin der Universität von Illinois:
„Eine Kollegin sagte mir, sie habe von anderen gehört,
dass ihre Perioden nach der Corona-Impfung stärker waren.
Ich bin neugierig, ob andere Menstruierende Veränderungen
bemerkt haben? Meine erste Impfung mit Moderna ist anderthalb Wochen
her, ich habe meine Periode einen Tag oder so früher
bekommen und sprudele, als wäre ich wieder in meinen
Zwanzigern.
Periode
nach Impfung war „ein Albtraum“
Viele Menschen teilten
ihre eigenen Geschichten auf Twitter. „Ich bin genau eine
Woche nach meiner zweiten Moderna-Impfung und habe einen
sehr schweren Zyklus, und ich bin ungefähr 2,5 Wochen zu
früh“, schrieb eine Nutzerin. „Ich habe Moderna am letzten
Tag meiner Periode bekommen. Neun (!!!!) Tage später bekam
ich eine weitere Periode und es war ein Albtraum“,
kommentierte eine andere.
Clancy sagte in einem
späteren Tweet, dass ihre Periode nach der zweiten
Corona-Impfung „nicht annähernd so schlimm war wie nach
der ersten Dosis“ und dass sie erwartet, dass ihre nächste
Periode „wieder zu dem zurückkehren wird, was für mich
typisch ist“. Sie sagte auch, dass sie und eine Kollegin
planen, dieses Phänomen weiter zu untersuchen und zum Thema
Auswirkungen der Covid 19-Impfstoffe auf die
Menstruation zu forschen.
Auswirkungen
von Corona-Impfstoff auf Periode nicht ausreichend
erforscht
Expert:innen sagen,
dass es bei aktuellem Forschungsstand schwer sei, sicher
zu verstehen, was die Gründe für die Periodenveränderungen
seien. Für Personen, die von mehr Schmerzen als gewöhnlich
berichten, „kann es sein, dass Schmerzen nach der Impfung
normale Menstruationsbeschwerden verstärken“, sagte Amesh
A. Adalja, Wissenschaftlerin am Johns Hopkins Center für
Gesundheitssicherheit in Maryland, dem Onlinemagazin
Health.com.
Der verstärkten
Blutungen sind schwieriger zu erklären. Eine kleine Studie
mit 233 Personen im gebärfähigen Alter mit nachgewiesener
Corona-Infektion berichtete laut Health.com über einige
Menstruationsveränderungen. Von den 177 Patient:innen mit
Aufzeichnungen über ihre Perioden hatten 25 Prozent
„Menstruationsvolumenänderungen“, 20 Prozent hatten eine
leichtere als übliche Periode und 19 Prozent hatten einen
längeren Zyklus als üblich, so die
Studie, die im Januar in der Zeitschrift „Reproductive
BioMedicine Online“ veröffentlicht wurde. Ob es
möglich ist, dass der Corona-Impfstoff eine ähnliche
Wirkung hat, ist derzeit nicht bekannt.
Veränderte
Periode nach Corona-Impfung: Aus biologischer Sicht
schwer zu erklären
Es besteht auch die
Möglichkeit, dass Stress eine Rolle spielt. Stress kann
eine etwas vage Erklärung für periodenbedingte
Veränderungen sein, aber es ist eine Möglichkeit, sagt Dr.
Gloria A. Bachmann, stellvertretende Dekanin für
Frauengesundheit an der Rutgers Robert Wood Johnson
Medical School in New Jersey, gegenüber Health.com.
„Menstruationszyklen können durch viele Faktoren verändert
oder beeinflusst werden, darunter Stress, Schlafstörungen,
Bewegung und einige Medikamente“, sagt sie. „Daher wäre es
für manche Frauen nicht ungewöhnlich, nach Erhalt der
Corona-Impfung Veränderungen bei ihrer Periode zu
bemerken, wie dass sie früher auftritt oder einen
stärkeren Blutfluss, oder mehr Krämpfe, als sie
normalerweise haben.“
Die Idee, dass ein Impfstoff den Zyklus einer Frau
beeinflussen könnte, ist aus biologischer Sicht schwer zu
erklären, sagt Dr. Mark Turrentine, Professor für
Geburtshilfe und Gynäkologie am Baylor College of Medicine
in Texas, gegenüber Health.com. „Es gibt keinen
biologischen Mechanismus, der die Störung des
Menstruationszyklus nach Erhalt des Corona-Impfstoffs
erklären würde“, sagt er. Dr. Turrentine weist auch darauf
hin, dass ungewöhnliche Vaginalblutungen „keine
Nebenwirkung waren, die in einer der klinischen Studien
der Impfstoffhersteller berichtet wurde“.
Trotz der vielen
persönlichen Geschichten von Frauen im Internet sagt die
Gesundheitsexpertin Jennifer Wider laut Health.com, dass
es einfach nicht genug Daten gibt, um zu zeigen, dass der
Corona-Impfstoff die Menstruationszyklen beeinflussen
könnte. „Könnte der Impfstoff mit den Hormonen des Körpers
interagieren oder spielen andere Faktoren wie Stress eine
Rolle? Das bleibt abzuwarten“, sagt sie. (Sonja
Thomaser)>
Virginia 1.5.2021: DIE VERSKLAVUNG WIRD
REAL: Gesichtserkennung+Kontrolle
des Impfpass, Chip etc. am Bankautomat
https://t.me/oliverjanich/60183
https://www.youtube.com/watch?v=Z16yz4oADZA
Neue "Bankautomaten" aus China von der Firma Hyosung sind in
Virginia, USA bereits startklar um schnell den "Impfpass",
„UV Identifizierung (Subdermales Quanten-Tattoo)“ oder das
Mikrochip-Implantat zu scannen, bevor man an das Geld
rankommt...
Wer hat's erfunden? China. Und wer stellt das auf? Biden!
Video: Virginia 1.5.2021:
Gesichtserkennung+Kontrolle des Impfpass, Chip
etc. am Bankautomat (59'')
Video: Virginia 1.5.2021: Gesichtserkennung+Kontrolle
des Impfpass, Chip etc. am Bankautomat (59'') https://www.youtube.com/watch?v=Z16yz4oADZA
- YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am
1.5.2021
Da kommt Gewaltiges auf uns zu und
die führenden Politiker und ihre Leitmedien schweigen –
ein Umstand, der die Leidtragenden der derzeitigen
Lieferengpässe in...
<Los implicados,
pertenecientes al grupo antivacuna “No Vax”,
arrojaron dos cócteles molotov al
establecimiento, señalaron las autoridades
italianas.
Dos hombres fueron detenidos en la
ciudad italiana de Brescia (norte)
este sábado 1 de mayo por prender fuego a un
centro de vacunas contra el coronavirus.
Las autoridades precisaron que a los sujetos
se les imputan delitos como terrorismo
y tenencia de armas de guerra.
Los arrestados Paolo Pruda y
Nicola Zanardelli tienen 52 y
51 años, respectivamente. Ambos son de
Brescia, ubicada en la región de Lombardía,
una de la más afectada por la pandemia de
Italia.
Los acusados pertenecen al
movimiento “No Vax”, contrarios a la
vacunación, informa el Cuerpo de Carabineros
(policía militarizada) en un comunicado.
Ambos han
sido encarcelados como medida cautelar
y los agentes están investigando a otras
personas “de su círculo” en las provincias de
Brescia y Verona.
Se les considera responsables de los
daños perpetrados al centro de vacunas de la
COVID-19 de la Vía Morelli de Brescia el
pasado 3 de abril, al que arrojaron dos
cócteles “Molotov”.
Su explosión quemó la pared del
centro, pero el incendio no se propagó por
todo el pabellón, por la resistencia ignífuga
de las instalaciones y otras razones
“fortuitas” no reveladas.
No obstante,
el ataque, alegan los Carabineros, podría
haber causado desperfectos devastadores en
el centro, donde se custodiaban
cientos de dosis de vacunas, ya que a pocos
metros del lugar del incendio había cables
eléctricos por lo que, de haber sido
afectados, se habría interrumpido la cadena
del frío.
La investigación, en la que se
recurrió a las cámaras de vigilancia del lugar
y a interceptaciones telefónicas, permitió
llegar a los detenidos, seguidores
“convencidos” de las tesis negacionistas de la
pandemia de coronavirus.
Los agentes constataron la “clara
voluntad” de estas dos personas de atentar
contra el centro de vacunación y sabotear la
campaña para “alimentar el clima de
incertidumbre”, pues pretendían repetir el
ataque para infundir miedo entre la gente.
Uno de los arrestados, Pluda, poco
antes del ataque, había escrito en Facebook: “Si queremos destruir al
enemigo debemos usar la misma arma, el
miedo, y su miedo es nuestra unión. No hay
otras soluciones”.>
Übersetzung:
<Die Beteiligten der Anti-Impfstoff-Gruppe
"No Vax" warfen zwei Molotow-Cocktails in die
Einrichtung, teilten die italienischen Behörden
mit.
Zwei Männer wurden an diesem Samstag, dem 1. Mai,
in der italienischen Stadt Brescia (Norden)
festgenommen, weil sie ein Impfzentrum gegen das
Coronavirus in Brand gesteckt hatten. Die Behörden
gaben an, dass die Probanden wegen Verbrechen wie
Terrorismus und Besitz von Kriegswaffen angeklagt
sind.
Der verhaftete Paolo Pruda und Nicola Zanardelli
sind 52 bzw. 51 Jahre alt. Beide stammen aus
Brescia in der Lombardei, einer der am stärksten
von der Pandemie in Italien betroffenen.
Die Angeklagten gehören der "No Vax" -Bewegung an,
die sich gegen Impfungen ausspricht, berichtete
das Carabineros Corps (militarisierte Polizei) in
einer Erklärung.
Beide wurden vorsorglich inhaftiert und die
Agenten untersuchen andere Personen "in ihrem
Kreis" in den Provinzen Brescia und Verona.
Sie sind für den Schaden verantwortlich, den das
COVID-19-Impfzentrum an der Vía Morelli in Brescia
am 3. April angerichtet hat, auf das sie zwei
„Molotow“ -Cocktails geworfen haben.
Seine Explosion verbrannte die Wand des Zentrums,
aber das Feuer breitete sich aufgrund des
Feuerwiderstands der Einrichtungen und anderer
nicht genannter „zufälliger“ Gründe nicht im
gesamten Pavillon aus.
Der Angriff, so die Carabineros, hätte jedoch
verheerende Schäden an dem Zentrum verursachen
können, in dem Hunderte von Impfstoffdosen bewacht
wurden, da wenige Meter vom Ort des Feuers
entfernt elektrische Kabel vorhanden waren hätte
die Kühlkette unterbrochen.
Die Untersuchung, bei der die Überwachungskameras
des Ortes und telefonische Abhörmaßnahmen
eingesetzt wurden, ermöglichte es, die
Inhaftierten zu erreichen, Anhänger, die von den
denialistischen Thesen der Coronavirus-Pandemie
„überzeugt“ waren.
Die Agenten bestätigten den "klaren Willen" dieser
beiden Personen, das Impfzentrum anzugreifen und
die Kampagne zu sabotieren, um "das Klima der
Unsicherheit zu nähren", da sie beabsichtigten,
den Angriff zu wiederholen, um den Menschen Angst
zu machen.
Einer der Verhafteten, Pluda, hatte kurz vor dem
Angriff auf Facebook geschrieben: „Wenn wir den
Feind zerstören wollen, müssen wir dieselbe Waffe
verwenden, Angst, und ihre Angst ist unsere
Vereinigung. Es gibt keine anderen Lösungen. “>
Widerstand
Brüssel 1.5.2021: Fete im grossen Park -
SS-Polizei überwacht mit Drohnen: Heute. Tausende von Menschen trotzen dem
Versammlungsverbot im Bois de la Cambre in Brüssel, um zu
feiern. https://t.me/uncut_news/26440
Viertes Reich (es war einmal ein
Deutschland)
4R 1.5.2021: Deutschland wird kommunistisch
- Warteschlangen werden normal - dank Fantasie-PCR-Test
und Fantasie-Inzidenz: Bundesnotbremse: Aldi, Lidl, Rewe und Co. - Was ändert
sich im Mai in Supermärkten?
https://www.merkur.de/verbraucher/aldi-lidl-rewe-bundesnotbremse-aenderungen-mai-supermaerkte-discounter-90483679.html
<Was sich im Mai ändert, hängt von der Entwicklung der
Coronazahlen ab. Ab einer Inzidenz von 100 dürfen nur noch
halb so viele Menschen gleichzeitig in den
Supermarkt.
Supermärkte und Discounter gehören zu den Geschäften des
täglichen Bedarfs. Deshalb bleiben Lebensmittelgeschäfte wie
Aldi, Lidl, Rewe und Co. auch bei hohen Inzidenzen geöffnet.
Doch ab einer Inzidenz von über 100 müssen die Abstände
zwischen den Kunden größer werden. Bei einer Verkaufsfläche
bis zu 800 Quadratmetern ist ein Kunde pro 20 Quadratmeter
erlaubt – also 40 insgesamt.
Geschäfte über 800 Quadratmetern dürfen pro 40 Quadratmeter
einen weiteren Kunden einlassen. Typische Lidl oder
Aldi-Filialen sind beispielsweise oft 1.200 Quadratmeter
groß. Zu den 40 Kunden, die bis 800 Quadratmetern erlaubt
sind, dürften dann also noch weitere zehn eintreten.
Der Handelsverband warnte im Vorfeld, dass es durch diese
Beschränkung zu Wartezeiten kommen könnte – und behielt
recht: Am Freitag kam es in Supermärkten teils zu langen
Warteschlangen.
Doch genau diese Menschenansammlungen sollte das neue Gesetz
eigentlich vermeiden. Auch im Mai müssen Verbraucher daher
für ihren Einkauf mehr Zeit einplanen. Besonders, wenn die
Inzidenzen hoch sind. >
<Während in Frankreich eine illegale Rave-Party von der
Polizei wegen Verstößen gegen die Corona-Regeln des Landes
aufgelöst werden musste, hat in Großbritannien zum ersten
Mal seit Beginn der Pandemie eine legale Clubbing-Nacht ohne
Abstand und Masken stattgefunden. Rund 3000 Gäste strömten
am Freitagabend Berichten zufolge in Liverpool auf die
Tanzfläche eines Lagerhauses, in dem DJs wie Lewis Boardman
und The Blessed Madonna auflegten.
Die Partys am Freitag und Samstag sind Teil eines
Pilotprojekts der britischen Regierung, mit dem
Großveranstaltungen in Corona-Zeiten getestet werden sollen,
wie die APA berichtete. Alle Anwesenden mussten vor dem
Einlass einen maximal 24 Stunden alten negativen Corona-Test
vorweisen und sollen fünf Tage nach dem Event einen weiteren
Test machen. Vor Ort gilt dafür keine Abstands- und
Maskenpflicht.>
<‼️Bei der R+V ist es bisher für Corona-Geimpfte nicht
(!!!) möglich, eine Lebensversicherungen mit
Todesfallabsicherung abzuschließen. Der Grund: Die Impfung
ist noch nicht lange auf dem Markt und die Versicherung kann
somit das Risiko nicht kalkulieren ...
Ein 83-jähriger geimpfter Rentner, der in der Region
Ile-de-France wohnt, hat beim Staatsrat einen Antrag auf
Aufhebung der Sperrung für geimpfte Personen gestellt. Die
Regierung spricht sich in einem Schriftsatz, den Europe1
einsehen konnte, dagegen..
Kennedy sagt was
2.5.2021: Gen-Geimpfte sind gefährlich 1) mit
Krankheiten 2) Shedding (Übertragung von Impfsymptomen
durch Inhalation oder Hautkontakt) und 3) Shedding durch
Molekularmechanismus: 3 Gründe, warum die Miami School möglicherweise recht
hat, das die Lehrer sich nicht Impfen lassen sollen
https://uncutnews.ch/3-gruende-warum-die-miami-school-moeglicherweise-recht-hat-das-die-lehrer-sich-nicht-impfen-lassen-sollen/
<childrenshealthdefense.org:
Die Centner Academy, eine Privatschule in Miami, sah
sich einem weltweiten Medienangriff ausgesetzt,
nachdem sie die Mitarbeiter gebeten hatte, sich nicht
impfen zu lassen. Aber es gibt drei Fakten über die
Impfstoffe die Entscheidung der Schule unterstützen .
Die Centner Academy, eine Privatschule in Miami, hat
internationale Schlagzeilen gemacht, weil die
Schulleitung seine Mitarbeiter angewiesen hat, mit dem
Erhalt des experimentellen COVID-19-Impfstoffs bis zum
Ende des Schuljahres zu warten. Die Anweisung galt als
Vorsichtsmaßnahme, um die Gesundheit ihrer
Schulgemeinschaft zu schützen, da sowohl in Bezug auf
neue anekdotische Berichte, dass die geimpften
sich negativ auf die Gesundheit der ungeimpften
auswirken kann, und dass die klinische
Sicherheit und Wirksamkeit der Daten für die
mRNA-Impfstoffe nicht abgeschlossen sind und noch bis
irgendwann in 2023 andauern werden.
Bislang hat sich die Berichterstattung der
Mainstream-Medien auf die folgende Aussage von Leila
Centner, Mitbegründerin und CEO der Centner Academy,
an ihre Mitarbeiter (in einer internen E-Mail, die
später an die Presse durchgesickert ist) als die
umstrittenste und anfechtbarste konzentriert und
geschimpft:
„Zehntausende von Frauen auf der ganzen Welt
haben in letzter Zeit von unerwünschten
Menstruationsproblemen berichtet, einfach dadurch,
dass sie sich in der Nähe von Personen aufgehalten
haben, die eine der COVID-19-Injektionen erhalten
haben, z.B. unregelmäßige Menstruation, Blutungen,
Fehlgeburten, Blutungen nach der Menopause und
Amenorrhoe (kompletter Ausfall der Menstruation).
„Niemand weiß genau, was diese
Unregelmäßigkeiten verursacht, aber es scheint,
dass diejenigen, die die Injektionen erhalten
haben, möglicherweise etwas von ihrem Körper auf
diejenigen übertragen, mit denen sie in Kontakt
kommen. Bis wir mehr wissen, müssen wir uns auf
die Seite der Sicherheit und Vorsicht begeben,
wenn es um das Wohl unserer Schüler und des
Schulteams geht.“
Sie können Leilas gesamten Brief und Kommentar, den
sie auf Instagram gepostet hat,
hier lesen.
Leila Centners private Kommunikation, die nun
weltweit in der Öffentlichkeit diskutiert wird und am
27. April sogar den Pressesprecher des Weißen Hauses
für einen Kommentar bewegte, geriet unter Beschuss
durch eine Reihe von konventionellen allopathischen
Ärzten, darunter Dr. Aileen Marty, eine Ärztin und
Spezialistin für Infektionskrankheiten am Wertheim
College of Medicine der Florida International
University, die wie folgt kommentierte:
„Aber es gibt nicht ein einziges Zitat, es gibt
keinen einzigen Arzt oder Wissenschaftler, dessen
Name dort ausgeschrieben ist. Es gibt keine
Referenzen. Es gibt nichts. Es werden keine
wissenschaftlichen Beweise vorgelegt. Gerüchte sind
das Einzige, was da steht, und wenn man sich die
Realität ansieht, gibt es null, null Wissenschaft
hinter diesen Behauptungen.
„Wenn sie es glauben und dann diese große Lüge
verbreiten, hat das einen schrecklichen Einfluss auf
unsere gesamte Gemeinschaft.“
Während diese Kommentare von Dr. Marty und jetzt auch
Hunderte anderer Mainstream-Medienberichte versucht
haben, Leila Centners Aussagen als „Quelle von
Fehlinformationen ohne wissenschaftliche Grundlage“
abzulehnen, glauben wir, dass sie einen bedeutenden
Wert haben und zumindest eine weitere Untersuchung
wert sind. Weiteren.
Fakt #1:
Impfstoffe machen manche krank. Kranke Menschen
gefährden mit größerer Wahrscheinlichkeit die
Gesundheit von anderen.
Während die Mainstream-Medien und die staatlichen
Gesundheitsbehörden dogmatisch das unmissverständliche
Narrativ verbreiten, dass die COVID-19-Impfstoffe (und
alle anderen) a priori „sicher und wirksam“ sind, ist
es unbestreitbar, dass die COVID-19-Impfstoffe derzeit
nur im Rahmen einer Notfallzulassung für die
Verteilung an die Öffentlichkeit zugelassen sind, da
keine ordnungsgemäßen klinischen Sicherheits- und
Wirksamkeitsstudien vorliegen, die für den
Pfizer-Impfstoff voraussichtlich erst im April 2023
abgeschlossen sein werden.
Dies macht COVID-19-Impfstoffe per Definition
experimentell, wie Leila Centner wiederholt als
Erklärung für ihre vorsichtige Haltung in Bezug auf
ihre unbeabsichtigten, negativen Auswirkungen, die sie
auf die Gesundheit und das Wohlbefinden ihres
Schulpersonals, des Lehrkörpers, der Kinder und der
größeren Gemeinschaft haben können, angeboten hat.
Medizinische Experimente am Menschen, wie sie im
Nürnberger Kodex der medizinischen Ethik (1947)
definiert sind, müssen nicht nur freiwillig sein,
sondern der Teilnehmer muss sowohl über die Risiken
als auch über den Nutzen vollständig informiert sein,
um seine volle rechtliche Zustimmung geben zu können.
Außerdem muss der medizinische Experimentator das
Experiment sofort abbrechen, wenn er Grund zu der
Annahme hat, dass ein Eingriff Schaden, Behinderung
oder Tod verursachen könnte.
Im Fall des experimentellen mRNA-COVID-19-Impfstoffs
zeigen Daten der regierung, dass die
COVID-19-Impfstoffe tiefgreifende,
gesundheitsschädigende Auswirkungen auf eine
Teilpopulation von Empfängern haben, wie im Vaccine
Adverse Events Reporting System (VAERS) dokumentiert
ist, das bis zum 28. April insgesamt 85.926 Berichte
über unerwünschte Wirkungen bei den Geimpften
auflistet, die vom Tod bis zu Hunderten von anderen
Symptomen und lebensbedrohlichen Zuständen reichen.
Darüber hinaus ist bekannt, dass VAERS aufgrund
seiner sehr passiven Überwachungsmethodik nach der
Markteinführung das wahre Ausmaß der tatsächlichen
Anzahl von Impfstoffnebenwirkungen nur sehr
unzureichend erfasst. Von Fachleuten begutachtete
Untersuchungen zeigen, dass die Erfassungsrate für
thrombozytopenische Purpura (Blutungsstörung mit
geringer Anzahl von Blutplättchen) nach dem
MMR-Impfstoff und hypotone hyporesponsive (bläuliche
Haut; vermindertes Bewusstsein) Episoden nach dem
DTP-Impfstoff bei nur 1% liegt.
Die Implikation ist, dass das tatsächliche Ausmaß der
unerwünschten Wirkungen bei den Geimpften, die eine
Dysregulierung und Unterdrückung des Immunsystems
einschließen, um mehrere Größenordnungen höher sein
kann als das bereits alarmierende Ausmaß der
Ereignisse, die durch die konservativen Zahlen von
VAERS gemeldet werden – die fast durchgängig von
denselben Medien ignoriert werden, die versuchen, die
Centner Academy zu diskreditieren, zu diffamieren und
ein Exempel zu statuieren.
In Anbetracht der Tatsache, dass diejenigen, die
aufgrund einer Impfung eine Immunstörung erleiden, mit
größerer Wahrscheinlichkeit eine Virusreaktivierung
aufweisen, wie z. B. eine Gruppe von Fällen, die
kürzlich für impfinduzierten Herpes Zoster gemeldet
wurden, oder auch ein gestörtes Mikrobiom aufweisen,
das zum Überwachsen von opportunistischen Bakterien,
Pilzen, Viren, d. h. von so genannten
„Krankheitserregern“ führt, können die
Gesundheitsrisiken für die Menschen in ihrer Umgebung
ebenfalls erheblich steigen. Es sei darauf
hingewiesen, dass dieses Phänomen der
impfstoffinduzierten Gesundheitsbeeinträchtigungen
nicht nur mit den COVID-19- oder mRNA-Impfstoffen in
Verbindung gebracht wird.
Greenmedinfo.com verfügt über eine Datenbank mit über
1300 Studien, die auf über 150 potenzielle
Gesundheitsschäden durch Impfstoffe hinweisen, die
derzeit im CDC-Impfplan enthalten sind. Daher könnte
theoretisch jeder Impfstoff das Immunsystem eines
Impfempfängers schwächen oder stören, was die
Wahrscheinlichkeit erhöht, dass dieser eine Infektion
oder krankmachende Aspekte entweder seines Mikrobioms
oder seines Zellinhalts (vermittelt über
extrazelluläre Vesikel) auf seine Umgebung überträgt,
was in Abschnitt #3 näher erläutert wird.
Fakt Nr. 2
[Shedding]: Das Studiendesign des mRNA-Impfstoffs
von Pfizer warnt vor Nähe (gemeinsames Einatmen der
Luft oder Hautkontakt) zwischen Impfstoffteilnehmern
und ungeimpften als möglichem Überträger von Schäden
Unter dem Titel „A Phase 1/2/3 Study to Evaluate the
Safety, Tolerability, Immunogenicity, and Efficacy of
RNA Vaccine Candidates Against COVID-19 in Healthy
Individuals“ (Eine Phase 1/2/3-Studie zur Untersuchung
der Sicherheit, Verträglichkeit, Immunogenität und
Wirksamkeit von RNA-Impfstoffkandidaten gegen COVID-19
bei gesunden Personen) weist das Pfizer COVID-19
mRNA-Impfstoff-Studienprotokoll in Abschnitt 8.3.5.
explizit auf die Notwendigkeit der Überwachung der so
genannten „Exposition während der Schwangerschaft oder
Stillzeit und der beruflichen Exposition“ hin. Ein
Anliegen, das sie so ernst nehmen, dass sie verlangen,
dass jeder Vorfall innerhalb von 24 Stunden an das
Pfizer-Sicherheitssystem gemeldet wird.
Laut dem Dokument liegt eine EDP [environmental
exposure during pregnancy] zum Beispiel vor, wenn:
„ein männlicher Impfstoffempfänger eine weibliche
Partnerin vor oder um den Zeitpunkt der Empfängnis
exponiert.“
Die Exposition gegenüber der
Studienintervention wird als „Inhalation oder
Hautkontakt“ definiert, was darauf hindeutet, dass
körperliche Nähe zwischen Geimpften und Ungeimpften
im Pfizer-Studienprotokoll als Grund zur Besorgnis
hinsichtlich der Übertragung möglicher
Nebenwirkungen des Impfstoffs anerkannt wird.
Das Dokument gibt auch das folgende Beispiel für ein
EDP-Szenario: „Ein männliches Familienmitglied oder
ein Gesundheitsdienstleister, der der
Studienintervention durch Einatmen oder Hautkontakt
ausgesetzt war, setzt dann seine weibliche Partnerin
vor oder um den Zeitpunkt der Empfängnis herum aus.“
In diesem Fall erkennt Pfizer eindeutig an, dass etwas
so Einfaches wie ein Gesundheitsdienstleister oder ein
Familienmitglied, das einem mRNA-Impfstoffempfänger
durch „Inhalation oder Hautkontakt“ (d. h. körperliche
Nähe) ausgesetzt war, ein unerwünschtes Ereignis
erzeugen und/oder die Studienergebnisse beeinflussen
könnte.
Ein weiteres Beispiel in Abschnitt 8.3.5.2 mit dem
Titel „Exposition während des Stillens“ gibt folgendes
Beispiel für eine solche Exposition:
„Ein Beispiel für eine Umweltexposition während
des Stillens ist ein weibliches Familienmitglied
oder ein Gesundheitsdienstleister, der berichtet,
dass sie stillt, nachdem sie der Studienintervention
durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt war.“
Schließlich kommt es in Abschnitt 8.3.5.3. zu einer
„Beruflichen Exposition“,
„wenn eine Person ungeplanten direkten Kontakt mit
der Studienintervention erhält, der zum Auftreten
einer AE führen kann oder nicht. Zu diesen Personen
können Gesundheitsdienstleister, Familienmitglieder
und andere Rollen gehören, die an der Betreuung des
Studienteilnehmers beteiligt sind.“
Der Entwurf des mRNA-Impfstoffprotokolls von
Pfizer zeigt deutlich, dass der Hersteller des
Impfstoffs die Sorge, dass die Geimpften die
Gesundheit und sogar die Fortpflanzung der
Ungeimpften beeinträchtigen könnten, wenn sie sich
nur in der Nähe aufhalten, sehr ernst nimmt. In
Anbetracht dessen werden Leila Centners geäußerte
Bedenken, die am Anfang dieses Artikels zitiert
werden, in der Tat durch das maßgeblichste Dokument,
das wir über den experimentellen Impfstoff haben,
und die Art der Menschenversuche, die in ihrem
Auftrag durchgeführt werden, gestützt.
Bislang wurde diese Tatsache weder von den globalen
Mainstream-Medien noch von den Impfstoffherstellern
oder den staatlichen Gesundheitsbehörden anerkannt
oder berichtet. Es wird bis zu dem Leser, um diesen
Artikel zu teilen, und bekommen das Wort aus.
Fakt Nr. 3: Es
gibt einen plausiblen epigenetischen molekularen
Mechanismus in der Biologie, durch den die Geimpften
den Gesundheitszustand der Ungeimpften beeinflussen
können
Der dritte wichtige begründende Faktor für die
Identifizierung des potenziellen Schadens, den die
Geimpften auf die Ungeimpften haben können, betrifft
die Entdeckung des so genannten horizontalen
Informationstransfers innerhalb biologischer
Systeme, der durch extrazelluläre Vesikel
vermittelt wird, zu denen ein virusähnliches Phänomen
gehört, das als Mikrovesikel-Shedding
und/oder Exosom-vermittelter Transfer von
Nukleinsäuren bekannt ist. Dies fällt in die Kategorie
der Epigenetik, die die Apologeten und Anpreiser der
angeblichen Sicherheit und Wirksamkeit der
mRNA-Impfstoffe bequemerweise ignorieren, um ihre
Behauptung aufzustellen, die 1970 mit der Entdeckung
des Enzyms Reverse Transkriptase entlarvt wurde.
Reverse Transkriptase ist in der Lage, RNA in DNA zu
transkribieren und zerstört damit im Wesentlichen das
fundamentale Dogma der Molekularbiologie, nämlich dass
der ungerichtete Informationsfluss vom Zellkern zur
mRNA zum Protein nicht umgekehrt werden kann. Dieses
Dogma wird ein halbes Jahrhundert später immer noch
benutzt, um die falsche Behauptung aufzustellen, dass
das einzige diskussionswürdige Gesundheitsrisiko eines
gentechnisch veränderten Impfstoffs die Möglichkeit
ist, dass er die Struktur oder Funktion von nukleären,
proteinkodierenden Genen beeinflussen könnte.
Wir haben durch die Entdeckung von Exosomen sogar
gesehen, dass die Weismann-Schranke durchbrochen wurde
und somatische Zellen vererbbare Informationen an die
Keimbahnzellen quasi in Echtzeit weitergeben können,
was im Wesentlichen die Risikomodelle entkräftet, die
derzeit von Impfstoffherstellern und Aufsichtsbehörden
verwendet werden und die die Macht epigenetischer
Prozesse nicht berücksichtigen, die unbeabsichtigte
unerwünschte Wirkungen von gentechnisch veränderten
Technologien und Eingriffen verstärken können.
Während mRNA-Impfstoffe mit Hilfe von gentechnisch
veränderten Prozessen entwickelt werden, die nicht von
lebenden Zellsubstraten abhängig sind, wodurch die
konventionellen Probleme mit dem Shedding, die mit
Impfstoffen der ersten Generation wie dem
MMR-Impfstoff verbunden sind, ausgeschlossen werden,
ist es möglich, dass sie tatsächlich zum Shedding von
Mikrovesikeln beitragen, was eine noch größere und
hartnäckigere Bedrohung darstellt als das Shedding von
Lebendzellimpfstoffen, wenn es um die anhaltenden
biologischen Auswirkungen geht, die Geimpfte auf
Ungeimpfte haben können.
Mikrovesikel, die zwischen 0,1-1,0 μm groß sind, sind
eine Art extrazellulärer Vesikel, die von vielen
verschiedenen Zelltypen im Körper sezerniert werden,
sowohl in Zeiten der Gesundheit als auch der
Krankheit, und von denen bekannt ist, dass sie den
antigenen Inhalt der Ursprungszelle widerspiegeln. Sie
haben verblüffend ähnliche Eigenschaften wie Viren.
Zum Beispiel haben Mikrovesikel, wie SARS-COV-2, eine
Lipid-Doppelschicht, die durch das Abknospen von
Wirtszellmembranen gebildet wird, und sie können
Aspekte der Immunogenität einer geimpften oder
infizierten Zelle aufnehmen und reproduzieren, wie z.
B. funktionelle mRNA, virale Proteine und andere
Nukleinsäuren, die in der Lage sind, die Struktur und
Funktion der Zellen, auf die sie übertragen werden,
tiefgreifend zu verändern.
So ist es theoretisch denkbar, dass die Zellen eines
Impfstoffempfängers, die infolge einer Transfektion
mit mRNA aus einem COVID-19-Impfstoff das
COVID-19-Spike-Protein exprimieren, Mikrovesikel
absondern, die „ursprünglich zellfremde Komponenten
wie Proteine und Nukleinsäuren enthalten, die
transient oder konstitutiv über ein Plasmid oder einen
viralen Vektor exprimiert werden.“ Diese Mikrovesikel
können, wie Viren und andere extrazelluläre Vesikel,
die als Exosomen bezeichnet werden, sowohl durch
normale als auch durch krankhafte physiologische
Prozesse auf andere Individuen übertragen werden
(interindividuelle Übertragung).
Es wurde sogar festgestellt, dass extrazelluläre
Exosomen Nukleinsäuren über die Grenzen von
Königreichen hinweg übertragen können (Pflanze >
Tier, Pilz > Bakterium) und dabei die phänotypische
Expression der Zielspezies beeinflussen. Daher ist es
plausibel, dass Mikrovesikel mRNA von einem kürzlich
geimpften Individuum auf Personen übertragen können,
die sich in unmittelbarer Nähe befinden, und daher
tatsächlich mRNA und verwandte Biomoleküle, die durch
den mRNA-Impfprozess induziert wurden, auf nicht
geimpfte Individuen „abwerfen“ könnten, was ähnliche
Symptome wie bei den Geimpften hervorrufen würde.
In der Tat können Mikrovesikel einen tiefgreifenden
Einfluss auf den Immunstatus derjenigen haben, die sie
sowohl produzieren als auch ihnen ausgesetzt sind.
Eine aktuelle Studie kam zu dem Schluss, dass die
Forschung „stark darauf hindeutet, dass MVs als starke
Regulatoren sowohl des angeborenen als auch des
adaptiven Immunsystems fungieren können.“ Mikrovesikel
und Exosomen wurden auch als Impfstoffkandidaten
erforscht und entwickelt, was ein weiteres Indiz dafür
ist, dass sie von der wissenschaftlichen Gemeinschaft
bereits als potenzielle Vektoren für Immunogenität und
Träger von virenähnlichen und krankheitsmodulierenden,
wenn nicht sogar krankheitsfördernden
Bio-Informationen betrachtet werden.
Angesichts des plausiblen Mechanismus, durch den der
Körper eines COVID-19-Impfstoffempfängers Impfantigene
(z.B. Spike-Protein) produziert und diese Antigene
durch virusähnliche Mikrovesikel (und vielleicht auch
Exosomen) verpacken und an andere weitergeben kann,
hat Leila Centners Aussage „es scheint, dass
diejenigen, die die Injektionen erhalten haben,
etwas von ihrem Körper an diejenigen weitergeben,
mit denen sie in Kontakt kommen“, einen plausiblen
Wirkungsmechanismus. Vor allem in Anbetracht der
bereits erwähnten Tatsache, dass das
Studienprotokoll von Pfizer selbst einräumt, dass
ein unbekannter Faktor oder Mechanismus dazu führen
kann, dass die Ungeimpften von den Geimpften negativ
beeinflusst werden.
So oder so, Leila Centners Entscheidung wurde im
Geiste des Vorsorgeprinzips getroffen, und ihre
Forderung nach weiteren Untersuchungen und
Informationen über die Impfstoffe, bevor sie mit dem
fortfährt, was auf ein rücksichtsloses medizinisches
Experiment am Menschen hinausläuft, sollte nicht als
„fringe“, „irrational“ oder „verrückt“ bezeichnet
werden. Im Gegenteil, das medizinische Establishment
und Möchtegern-Regulierungsbehörden sollten selbst die
rote Fahne über die Zehntausende von unerwünschten
Wirkungen, die bereits an die Regierung
VAERS-Datenbank gemeldet worden sind, hochhalten.
Wir leben in einer Zeit und in einem Zeitalter, in
dem der Schutz unserer Kinder vor erzwungenen und
zunehmend obligatorischen medizinischen Eingriffen,
die das Risiko von Tod und Behinderung in sich bergen,
vielleicht die wichtigste Fürsprache in unserem Leben
ist. Es erfordert großen Mut, Überzeugung und Liebe,
aufzustehen und eine Entscheidung zu treffen, die im
besten Interesse der Gemeinschaft ist und nicht im
Interesse des eigenen Gewinns oder des Images in der
Öffentlichkeit. Die Priorisierung des Vorsorgeprinzips
durch die Centner Academy und die Forderung des Leila
Centers nach mehr Forschung über die explodierende
Zahl von unerwünschten Ereignissen, die von den
Mainstream-Medien entweder ignoriert oder aktiv
vertuscht werden, ist äußerst ehrenwert und wert, dass
jeder, der unsere Arbeit und unsere
Interessenvertretung verfolgt, sich dahinter stellt.
Bitte unterstützen Sie die Centner Academy durch die
folgenden Aktionen:
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Familie, um unsere Anwältin für Gesundheitsfreiheit,
Leila Centner, zu unterstützen, die einem
beispiellosen Medienangriff ausgesetzt ist.
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Philosophie der Centner Academy, die sich auf Glück
als Kernstück des Erfolgs eines Kindes konzentriert
und Führungskräfte mit HERZ kultiviert.>
Impfwahn mit Affenimpfung von AstraZeneca
Corona19 mit AstraZeneca
2.5.2021: Kriminelle Royal-Firma AstraZeneca gibt nun
offiziell Blutungsgefahr bei 10% der Impfopfer zu:
https://www.akdae.de/Arzneimittelsicherheit/RHB/20210413.pdf
https://report24.news/offizielle-warnung-von-astrazeneca-impfung-fuehrt-zu-gefaehrlicher-autoimmunerkrankung/
https://t.me/oliverjanich/60336
<Bei einem bis 10% der Geimpften bestehe somit lebenslang
die Gefahr gefährlicher Blutungen im Körper. Experten
befürchten, dass dieser Brief die Gefahr kleinredet.
Auch weist er darauf hin, dass Autoimmunerkrankungen sich
Jahr für Jahr verschlimmern und somit die Gefahr, die von
der Thrombozytopenie ausgeht, für die Betroffenen stetig
wachsen könnte: „Vielleicht haben die, die heute strahlend
lächeln, weil sie die Impfung “gut vertragen haben”,
nächstes Jahr Kopfschmerzen und übernächstes Jahr eine
tödliche Sinusvenenthrombose.“ Generell können
Autoimmunreaktionen durch unterschiedliche Reize schlagartig
außer Kontrolle geraten.
Betroffene könnten Dr. Steidl zufolge möglicherweise mit
immunsuppressiven Medikamenten behandelt werden müssen.
Setzt man dabei beispielsweise auf TNF-alpha-Hemmer, so
würde das jährliche Kosten von über 15.000 Euro pro Patient
bedeuten.
Unfall nach Gen-Impfung: Die Vaccidents
(Stichwort: Vaccident)
"USA" 2.5.2021: Wenn das Nervensystem durch
mRNA-Spritzen zerstört wird, kann man nicht mehr Auto
fahren - der Baum kommt, ein Auto kommt etc.: „Vaccidents“ (Impfunfälle), die jetzt
die Straßen mit Impflingen unsicher machen
https://uncutnews.ch/vaccidents-impfunfaelle-die-jetzt-die-strassen-mit-impflingen-unsicher-machen/
<Während die Post-Impfstoff-Todesfälle jetzt
Indien und Brasilien heimsuchen, bemerken die Menschen
in den Vereinigten Staaten einen plötzlichen Anstieg
von Autounfällen auf den Straßen. Die Menschen
kommen von der Straße ab und fahren gegen Bäume.
Sie schleudern in andere Autos und kollidieren
frontal mit ihnen. Und sie verlieren offenbar ihre
kognitiven Funktionen, während sie hinter
dem Steuer sitzen.
Clif High nennt diese Dinge „Vaccidents“.
Kommentare von Lesern können unter diesem Link
gesehen werden:
„Ich habe ein Startup-Unternehmen und als solches
arbeite ich jeden Tag in der Woche. Jeden Tag bin
ich auf dem Weg von zu Hause zu meinem Büro in der
Gegend von Raleigh-Durham über die I-40 hin und her.
In letzter Zeit habe ich einen massiven Anstieg
von scheinbar bizarren Unfällen festgestellt.
Fahrzeuge aller Art, meist Einzelfahrzeuge, die von
der Straße abkommen und verunglücken. Nicht bei
schlechtem Wetter. Nicht mitten in der Nacht.
Einfach so, ganz plötzlich.“
„Mir ist auch aufgefallen, dass die Leute
irgendwie „benommen“ fahren, herumkurven,
unregelmäßig anhalten und vor allem nicht mit der
erforderlichen Geschwindigkeit fahren –
normalerweise etwa 10 mph unter dem Tempolimit auf
Nebenstraßen, aber sehr schnell auf Hauptstraßen.
Ich fahre schon sehr lange auf dem lokalen Markt und
habe diese Art von Verhalten noch nie gesehen. Ich
frage mich, ob das der Anfang von irgendwelchen
Impf-Hirnschäden ist. Ich bin mir nicht sicher, wer
sich den Begriff „Vaccidents“ ausgedacht hat, aber er
ist brillant.>
Impfmord
Impfmord+Kindermord in Colorado 2.5.2021:
Jugendlicher (15) stirbt 2 Tage nach Pfizer-Todesspritze
an "Herzinfarkt": 15 JAHRE - KERNGESUND - TOT NACH IMPFUNG
https://t.me/oliverjanich/60330
original Englisch: https://nationalfile.com/15-year-old-boy-dies-of-heart-attack-two-days-after-taking-pfizer-vaccine-had-no-history-of-allergic-reactions/
Nach Angaben des nationalen Systems zur
Meldung unerwünschter Ereignisse bei Impfstoffen starb ein
15-jähriger Junge in Colorado nur zwei Tage nach der
Injektion des umstrittenen Pfizer COVID-19-Impfstoffs an
einem Herzinfarkt, obwohl in der Vergangenheit keine
allergischen Reaktionen aufgetreten waren.
Israel 2.5.2021:
Pfizer-Todesspritze bringt neue Judenvernichtung:
Impfmorde bewirken Anstieg der Sterblichkeit um 22% -
massenweise schwerste Nebenwirkungen: Dramatische Impf-Folgen in Israel – Bericht des
israelischen Volkskomitees vom April über die tödlichen
Auswirkungen von Impfungen
https://uncutnews.ch/dramatische-impf-folgen-in-israel-bericht-des-israelischen-volkskomitees-vom-april-ueber-die-toedlichen-auswirkungen-von-impfungen/
Das Israeli People Committee (IPC), ein
ziviles Gremium aus führenden israelischen
Gesundheitsexperten, hat seinen April-Bericht über
die Nebenwirkungen des Pfizer-Impfstoffs
veröffentlicht.* Die Ergebnisse sind auf jeder
möglichen Ebene katastrophal.
Ihr Urteil lautet: „Es hat noch nie einen
Impfstoff gegeben, der so viele Menschen geschädigt
hat.“ Der Bericht ist lang und detailliert. Ich
werde nur einige der verheerendsten Ergebnisse aus dem
Bericht wiedergeben.
„Wir erhielten 288 Meldungen über einen
tödlichen Ausgang nach der Impfung (90%
bis zu 10 Tage nach der Impfung), 64% davon waren
Männer.“ Dennoch heißt es in dem Bericht: „Nach
Angaben des Gesundheitsministeriums waren nur 45
Todesfälle in Israel impfstoffbedingt.“ Wenn die
obigen Zahlen aufrichtig sind, dann hat Israel, das
behauptete, ein Weltexperiment durchzuführen, es
versäumt, über die Ergebnisse seines Experiments
aufrichtig zu berichten. Wir hören oft von
Blutgerinnseln, die durch den Impfstoff von
AstraZeneca verursacht werden. Zum Beispiel haben wir
heute Morgen von 300 Fällen von Blutgerinnseln in
Europa erfahren. Wenn jedoch die Ergebnisse des IPC
echt sind, dann könnte der Impfstoff von Pfizer allein
in Israel mit mehr Todesfällen in Verbindung gebracht
werden als der von AstraZeneca in ganz Europa.
„Laut Daten des Central Bureau of Statistics gab es
im Januar-Februar 2021, auf dem Höhepunkt der
israelischen Massenimpfkampagne, einen Anstieg der
Gesamtsterblichkeit in Israel um 22% im
Vergleich zum Vorjahr. Tatsächlich waren
Januar-Februar 2021 die tödlichsten Monate des letzten
Jahrzehnts, mit der höchsten Gesamtsterblichkeitsrate
im Vergleich zu den entsprechenden Monaten der letzten
10 Jahre.“
Das IPC stellt fest, dass „in der Altersgruppe der
20- bis 29-Jährigen der Anstieg der
Gesamtsterblichkeit am dramatischsten war. In dieser
Altersgruppe stellen wir einen Anstieg der
Gesamtsterblichkeit um 32% im Vergleich
zum Vorjahr fest.“
„Die statistische Analyse der Informationen des
Zentralamtes für Statistik, kombiniert mit den
Informationen des Gesundheitsministeriums, führt zu
der Schlussfolgerung, dass die Sterblichkeitsrate
unter den Geimpften auf etwa 1: 5000 geschätzt wird
(1: 13000 im Alter von 20-49, 1: 6000 im Alter von
50-69, 1: 1600 im Alter von 70+). Nach dieser
Schätzung ist es möglich, die Zahl der Todesfälle in
Israel in der Nähe des Impfstoffs, ab heute, auf etwa
1000-1100 Menschen zu schätzen.“
Nochmals, wenn diese statistische Analyse korrekt
ist, dann sind die Zahlen, die von den israelischen
Gesundheitsbehörden berichtet werden, um mehr als das
22-fache irreführend.
Diejenigen, die meine Artikel verfolgen, kennen meine
Arbeit über die unbestreitbare Korrelation zwischen
Impfungen, Covid-19-Fällen, Todesfällen und der
Ausbreitung von mutierten Stämmen. Die IPC bestätigt
meine Beobachtung und liefert weitere entscheidende
Informationen bezüglich der Altersgruppen. „Es gibt
eine hohe Korrelation zwischen der Anzahl der
geimpften Personen pro Tag und der Anzahl der
Todesfälle pro Tag, im Bereich von bis zu 10 Tagen, in
allen Altersgruppen. Alter 20-49 – ein Bereich von 9
Tagen vom Zeitpunkt der Impfung bis zur Sterblichkeit,
Alter 50-69 – 5 Tage vom Zeitpunkt der Impfung bis zur
Sterblichkeit, Alter 70 und darüber – 3 Tage vom
Zeitpunkt der Impfung bis zur Sterblichkeit.“
Die IPC zeigt auch, dass „das Risiko der
Sterblichkeit nach der zweiten Impfung höher ist als
das Risiko der Sterblichkeit nach der ersten Impfung.“
[Schwerste Nebenwirkungen, die (noch) nicht
tödlich enden]
Aber der Tod ist nicht das einzige Risiko, das mit der
Impfung zu tun hat. Die IPC enthüllt, dass „bis zum
Datum der Veröffentlichung des Berichts 2066 Berichte
über Nebenwirkungen im zivilen Untersuchungsausschuss
aufgelaufen sind und die Daten weiterhin eintreffen.
Diese Berichte deuten auf Schäden an fast jedem
System im menschlichen Körper hin….Unsere
Analyse ergab eine relativ hohe Rate an herzbezogenen
Verletzungen, 26% aller kardialen Ereignisse traten
bei jungen Menschen bis zum Alter von 40 Jahren auf,
wobei die häufigste Diagnose in diesen Fällen Myositis
oder Perikarditis war. Außerdem wurde eine
hohe Rate an massiven vaginalen Blutungen,
neurologischen Schäden und Schäden am Skelett- und
Hautsystem beobachtet. Es ist anzumerken,
dass eine signifikante Anzahl von Berichten über
Nebenwirkungen direkt oder indirekt mit Hyperkoagulabilität,
Herzinfarkt, Schlaganfall, Fehlgeburten,
beeinträchtigter Durchblutung der Gliedmaßen und
Lungenembolie in Zusammenhang stehen.“
In Israel will die Regierung die Kinder unbedingt
impfen. Das IPC betont, dass ein solcher Schritt
katastrophal sein kann. „In Anbetracht des Ausmaßes
und der Schwere der Nebenwirkungen möchten wir die
Position des Komitees zum Ausdruck bringen, dass die
Impfung von Kindern auch bei ihnen zu Nebenwirkungen
führen kann, wie sie bei Erwachsenen beobachtet
werden, einschließlich des Todes von völlig gesunden
Kindern. Da das Coronavirus Kinder überhaupt nicht
gefährdet, glaubt das Komitee, dass die Absicht der
israelischen Regierung, die Kinder zu impfen, ihr
Leben, ihre Gesundheit und ihre zukünftige Entwicklung
gefährdet.“
Das IPC betont, dass „es noch nie einen Impfstoff
gegeben hat, der so viele Menschen betroffen hat! Das
amerikanische VARES-System präsentiert 2204 Berichte
über Todesfälle von geimpften Menschen in den
Vereinigten Staaten im ersten Quartal 2021, eine Zahl,
die einen Anstieg von Tausenden von Prozent gegenüber
dem Jahresdurchschnitt von 108 Berichten pro Jahr
bedeutet.“
Ich sollte erwähnen, dass in der israelischen Presse
sehr wenig über die Arbeit des IPC berichtet wurde.
Diese Gesundheitsexperten leisten eine mutige Arbeit,
wohl wissend, dass ihre Lizenz zur Ausübung des
ärztlichen Berufs und ihr Lebensunterhalt stark
gefährdet sind.>
Kennedy
sagt was 2.5.2021: "USA" hat nun 3544 Gen-Impfmorde: USA: Todesfälle und Nebenwirkungen nach Impfungen
steigen deutlich an
https://uncutnews.ch/usa-todesfaelle-und-nebenwirkungen-nach-impfungen-steigen-deutlich-an/
<childrenshealthdefense.org:
Die heute veröffentlichten VAERS-Daten zeigen das
vom 14. Dezember bis zum 23. April 2021 mehr als
118’902 Berichte über unerwünschte Ereignisse nach
COVID-Impfstoffen gegeben hat, darunter 3’544
Todesfälle und 12’619 schwere Verletzungen.
Die heute von den Centers for Disease Control and
Prevention (CDC) veröffentlichten Daten über die
Anzahl der Verletzungen und Todesfälle, die dem
Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) nach
COVID-Impfstoffen gemeldet wurden, zeigten einen
signifikanten Anstieg der Berichte über Verletzungen
und Todesfälle im Vergleich zu den Zahlen der letzten
Woche.
VAERS ist das primäre, von der Regierung finanzierte
System zur Meldung von unerwünschten
Impfstoffreaktionen in den USA. Die bei VAERS
eingereichten Berichte erfordern weitere
Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang
bestätigt werden kann.
Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle Meldungen von
Impfschäden, die bis zu einem bestimmten Datum
eingegangen sind, in der Regel etwa eine Woche vor dem
Veröffentlichungstermin. Die heutigen Daten zeigen,
dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 23. April
insgesamt 118’902 unerwünschte Ereignisse an VAERS
gemeldet wurden, darunter 3’544 Todesfälle – ein
Anstieg von 358 gegenüber der Vorwoche – und 12’619
schwere Verletzungen, ein Anstieg von 2’467 gegenüber
der Vorwoche.
In den USA wurden bis zum 23. April 222 Millionen
COVID-Impfdosen verabreicht. Dies beinhaltet 97
Millionen Dosen des Impfstoffs von Moderna, 117
Millionen Dosen von Pfizer und 8 Millionen Dosen des
COVID-Impfstoffs von Johnson &Johnson (J&J).
Von den 3’544 Todesfällen, die bis zum 23. April
gemeldet wurden, traten 25 % innerhalb von 48 Stunden
nach der Impfung auf, 17 % innerhalb von 24 Stunden
und 40 % bei Menschen, die innerhalb von 48 Stunden
nach der Impfung erkrankten.
In dieser Woche wurden drei Todesfälle bei
Jugendlichen unter 18 Jahren gemeldet, darunter zwei
15-Jährige und eine 16-Jährige, die 11 Tage nach der
ersten Pfizer-Dosis unerwartet an einem Blutgerinnsel
starb.
Eine 15-jährige Frau starb an Herzstillstand, nachdem
sie die zweite Dosis des Moderna-Impfstoffs erhalten
hatte, und ein 15-jähriger Mann starb zwei Tage nach
Erhalt des Pfizer-Impfstoffs an Herzversagen.
Die VAERS-Daten von dieser Woche zeigen:
21% der Todesfälle standen im Zusammenhang mit
kardialen Störungen.
54% der Verstorbenen waren männlich, 44% waren
weiblich und bei den restlichen Todesmeldungen wurde
das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
Das Durchschnittsalter der Verstorbenen betrug 75
Jahre, und zu den jüngsten gemeldeten Todesfällen
gehörten zwei 15-Jährige (VAERS I.D. 1187918 und
1242573 ) und ein 16-Jähriger (VAERS I.D. 1225942).
Es gab weitere gemeldete Todesfälle bei Kindern
unter 16 Jahren, die nicht bestätigt werden konnten
oder offensichtliche Fehler enthielten.
Bis zum 23. April meldeten 598 schwangere Frauen
unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit
COVID-Impfstoffen, darunter 170 Berichte über Fehl-
oder Frühgeburten.
Von den 1099 gemeldeten Fällen von Bell’s Palsy
wurden 51% der Fälle nach Impfungen mit
Pfizer-BioNTech gemeldet, 39% nach Impfungen mit dem
Moderna-Impfstoff und 131 Fälle oder 12% der Bell’s
Palsy wurden in Verbindung mit J&J gemeldet.
Es gab 121 Berichte über das
Guillain-Barré-Syndrom, wobei 44% der Fälle auf
Pfizer, 43% auf Moderna und 17% auf J&J
zurückgeführt wurden.
Es gab 33’673 Berichte über Anaphylaxie, wobei 39%
der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer, 44% auf
Moderna und 16% auf J&J zurückgeführt wurden.
CDC ignoriert The Defender, keine Antwort nach 53
Tagen
Laut der CDC-Website „geht die CDC jeder Meldung
eines Todesfalls nach, um zusätzliche Informationen
anzufordern und mehr darüber zu erfahren, was passiert
ist, und um festzustellen, ob der Tod eine Folge des
Impfstoffs war oder nicht.“
Der Defender wandte sich am 8. März an die CDC mit
einer schriftlichen Liste von Fragen zu gemeldeten
Todesfällen und Verletzungen im Zusammenhang mit
COVID-Impfstoffen, dem Status laufender
Untersuchungen, über die in den Medien berichtet
wurde, ob Autopsien durchgeführt werden, dem Standard
für die Feststellung, ob eine Verletzung kausal mit
einem Impfstoff zusammenhängt, und
Aufklärungsinitiativen zur Förderung und Erleichterung
einer korrekten und genauen Berichterstattung.
Wir haben zahlreiche Versuche unternommen, die CDC
per Telefon und E-Mail zu kontaktieren. Mit Stand vom
30. April, 53 Tage nach unserer ersten Anfrage, haben
wir immer noch keine Antworten auf unsere Fragen
erhalten.
Erster
‚bestätigter‘ Fall von J&J-Blutgerinnseln bei
einem Mann
Am 27. April berichtete The Defender, dass ein
30-jähriger Mann aus Kalifornien mit Blutgerinnseln
ins Krankenhaus eingeliefert wurde, nachdem er den
COVID-Impfstoff von J&J erhalten hatte. Es ist das
erste Mal, dass US-Gesundheitsbehörden das
„impfstoffinduzierte thrombotische
Thrombozytopenie-Syndrom“ bei einem Mann, der die
Impfung von J&J erhalten hatte, ausdrücklich
bestätigen.
Die Nachricht kam wenige Tage, nachdem ein
unabhängiges Beratungsgremium für die CDC am 23. April
mit 10 zu 4 Stimmen die weitere Verwendung des
J&J-Impfstoffs ohne Einschränkungen empfohlen
hatte, nachdem ein „möglicher Zusammenhang“ zwischen
dem Impfstoff und seltenen Blutgerinnungsstörungen,
meist bei jungen Menschen, festgestellt worden war.
Das Gremium kam zu dem Schluss, dass die Vorteile des
Impfstoffs die Risiken überwiegen.
Children’s Health Defense hat die VAERS-Daten nach
einer Reihe von unerwünschten Ereignissen abgefragt,
die mit der Entstehung von Blutgerinnungsstörungen und
anderen verwandten Zuständen in Verbindung gebracht
werden. VAERS ergab insgesamt 1845 Berichte für alle
drei Impfstoffe vom 14. Dezember 2020 bis zum 23.
April.
Von den 1845 gemeldeten Fällen entfielen 655
Meldungen auf Pfizer, 577 auf Moderna und 608 auf
J&J – ein Anstieg von 448 J&J-bezogenen Fällen
in nur einer Woche. Die US-Gesundheitsbehörden
bestätigten am 16. April nur 15 Fälle von
Blutgerinnseln, die mit dem J&J-Impfstoff in
Verbindung gebracht wurden.
Kinder im Alter von 6 Monaten in
COVID-Impfstoffversuchen
Am 27. April berichtete ABC News, dass bereits Kinder
im Alter von 6 Monaten an COVID-Impfstoffversuchen
teilnehmen. Dr. Zinaida Good, wissenschaftliche
Mitarbeiterin und Immunologin am Stanford Medicine
Cancer Center, hat ihre beiden Söhne in die
Pfizer-Studie am Stanford Hospital eingeschrieben.
Good sagte, sie und ihr Mann seien von der Sicherheit
des Impfstoffs überzeugt.
„Es wäre wunderbar, wenn wir wüssten, wie wir die
Vorteile des Impfstoffs und seine Sicherheit besser
kommunizieren könnten. Die Daten sind sehr eindeutig“,
sagte Good. „Diejenigen, die solche Impfstoffe,
mRNA-Impfstoffe, bekommen, sind zumindest geschützt,
und sie haben keine wirklichen Nebenwirkungen, keine
wirklichen Langzeitfolgen.“
Dr. Angelica Lacour’s 3-jährige Tochter, Eloise, ist
auch die Teilnahme an der Studie für kleine Kinder.
Lacour sagte, sie wurde über mögliche Nebenwirkungen
aufgeklärt. „Sie sagten, es sei unglaublich selten,
aber jeder könne eine anaphylaktische Reaktion darauf
haben. Aber es ist so selten, dass sie uns nicht
einmal ein Beispiel nennen konnten“, sagte Lacour.
„Also [Nebenwirkungen waren] nicht etwas, worüber ich
sehr besorgt war.“
Es ist nicht bekannt, ob Pfizer die Eltern über
mögliche Nebenwirkungen jenseits von „Anaphylaxie“
informiert hat. Laut VAERS-Daten wurden 45’508 der
insgesamt 118’902 gemeldeten unerwünschten Ereignisse
auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt. Von diesen
45’508 unerwünschten Ereignissen waren 13’116 mit
anaphylaktischen Reaktionen verbunden.
Möglicher Zusammenhang zwischen
Pfizer-Impfstoff und Herzentzündung
Der Defender berichtete am 26. April über Details aus
einem Bericht des israelischen
Gesundheitsministeriums, der bei Experten Bedenken
über einen möglichen Zusammenhang zwischen dem
Pfizer-Impfstoff und Herzmuskelentzündungen weckte.
Der vorläufige Bericht fand 62 Fälle von Myokarditis,
darunter zwei Todesfälle, bei Menschen, die den
Pfizer-Impfstoff erhielten. Sechsundfünfzig der Fälle
traten nach der zweiten Dosis des Impfstoffs auf, und
55 Fälle traten bei Männern auf – die meisten im Alter
zwischen 18 und 30 Jahren.
Der israelische Koordinator für die
Pandemiebekämpfung, Nachman Ash, bestätigte, dass
„Dutzende von Fällen“ von Myokarditis bei geimpften
Personen aufgetreten seien, hauptsächlich nach der
zweiten Dosis, betonte aber, dass das
Gesundheitsministerium noch keine Schlussfolgerungen
ziehen könne.
Pfizer sagte, es habe keine ähnlichen Befunde im Rest
der Welt festgestellt, werde das Phänomen aber genauer
untersuchen. Eine Suche nach „Myokarditis“ in VAERS
ergab jedoch 75 Fälle von Myokarditis, wobei 73% bei
Personen im Alter zwischen 17 und 44 Jahren auftraten.
Von den gemeldeten Fällen wurden 33 nach dem Impfstoff
von Pfizer gemeldet.
COVID-Impfstoffe und Störung des
Menstruationszyklus
Forscher forderten diese Woche klinische Studien, um
Menstruationsveränderungen bei geimpften Frauen zu
verfolgen und zu dokumentieren, nachdem einige Frauen
über Veränderungen ihrer Menstruationszyklen nach
Erhalt eines COVID-Impfstoffs berichteten, berichtete
The Defender am 28. April.
Frauen haben über hämorrhagische Blutungen mit
Gerinnseln, verzögerte oder ausbleibende Perioden,
plötzliche prämenopausale Symptome, monatelange
Perioden und schwere unregelmäßige Blutungen
berichtet, nachdem sie mit einer oder beiden Dosen
eines COVID-Impfstoffs geimpft wurden.
Es gibt keine Daten, die COVID-Impfstoffe mit
Veränderungen der Menstruation in Verbindung bringen,
da in klinischen Studien die Menstruationszyklen nicht
verfolgt wurden. Aber zwei Experten der Yale
University schrieben letzte Woche in der New York
Times, dass es einen Zusammenhang geben könnte.
„Es gibt viele Gründe, warum eine Impfung die
Menstruation verändern könnte“, schrieben Alice
Lu-Culligan, eine M.D./Ph.D.-Studentin an der Yale
School of Medicine, und Dr. Randi Epstein, Writer in
Residence an der Yale School of Medicine.
„Perioden involvieren das Immunsystem, da die
Verdickung und Ausdünnung der Gebärmutterschleimhaut
durch verschiedene Teams von Immunzellen und Signalen,
die sich in und aus dem Fortpflanzungstrakt bewegen,
ermöglicht wird“, erklärten Lu-Culligan und Epstein.
„Impfstoffe sind so konzipiert, dass sie eine
Immunantwort auslösen, und der weibliche Zyklus wird
durch das Immunsystem unterstützt, so dass es möglich
ist, dass Impfstoffe den normalen Ablauf der
Ereignisse vorübergehend verändern.“
Um herauszufinden, ob der COVID-Impfstoff wirklich
den Menstruationszyklus stört, muss laut Experten eine
kontrollierte Studie mit einer Placebogruppe
durchgeführt werden. Anstatt den Menstruationszyklus
als unwichtig oder zu kompliziert zu behandeln,
sollten Forscher die Verfolgung der Periode in
zukünftigen Studien als eine potentielle Chance sehen,
so Lu-Culligan und Epstein. Klinische Studien sollten
Menstruationsveränderungen verfolgen und
dokumentieren, so wie sie es auch mit anderen
möglichen Nebenwirkungen tun.
Regierung erwägt COVID-Impfpflicht für
US-Truppen
Präsident Joe Biden sagte heute, dass er nicht
ausgeschlossen hat, dass alle US-Truppen den
COVID-Impfstoff erhalten müssen, nachdem die Schüsse
die endgültige Freigabe von den Bundesbehörden
erhalten haben, aber er warnte, dass eine solche
Entscheidung eine „harte Entscheidung“ sein würde,
berichtete Politico.>
Impfmorde Philippinen 2.5.2021: Nach über
1 Million Gen-Impfungen: 24 Impfmorde nach
AstraZeneca+CoronaVac: Philippinen: 24 Todesfälle nach Impfung und mehr als
24’000 Nebenwirkungen
https://uncutnews.ch/philippinen-24-todesfaelle-nach-impfung-und-mehr-als-24000-nebenwirkungen/
<Mehr als 24’000 von sogenannte unerwünschte
Ereignisse wurden unter den mehr als eine Million
Filipinos, die gegen das Coronavirus geimpft
wurden, gemeldet, von sind 24 an der Impfung
verstorben, sagte die lokale Food and Drug
Administration (FDA) am Freitag.
Der Generaldirektor der FDA, Rolando Enrique D.
Domingo, sagte in einem Online-Pressebriefing, dass
die meisten der 24 Verstorbenen noch andere schwere
Krankheiten hatten.
Von den 24 Verstorbenen hatten sich 11 mit dem
Coronavirus infiziert, acht hatten kardiovaskuläre
oder zerebrovaskuläre Erkrankungen, drei hatten andere
Infektionskrankheiten und zwei waren noch in der
Überprüfung.
Er sagte, dass das 24.698 unerwünschte Ereignisse
nach der Impfung gemeldet wurden, von denen 7.044 das
CoronaVac von Sinovac Biotech Ltd.
erhielten, während 17.654 mit der Impfung von AstraZeneca
Plc. geimpft wurden.
Abgesehen von den 24 Todesfällen, meinte Herr Domingo
das 24.330 nicht ernst waren und 344 ernsthafte
Nebenwirkungen zeigten. Schwerwiegende unerwünschte
Ereignisse beziehen sich auf solche, die eine
Einweisung in ein Krankenhaus erfordern, Tod oder
lebensbedrohliche Ereignisse aufweisen oder erhebliche
Behinderung und Geburtsfehler herbeiführten, fügte er
hinzu.
Er sagte, die häufigsten unerwünschten Ereignisse von
Sinovac, waren erhöhter Blutdruck, Kopfschmerzen,
Schmerzen an der Impfstelle, Schwindel und Fieber.
Für die AstraZeneca-Impfstoff,
unerwünschte Ereignisse waren Fieber, Kopfschmerzen,
Schmerzen in der Impfstelle, Schüttelfrost und Körper
Schmerzen.
Er sagte, dass 10 der Verstorbenen den CoronaVac
und 14 die AstraZeneca-Impfung
bekamen. „Die meisten von ihnen stehen nicht im
Zusammenhang mit der Impfung“, sagte er über die
Todesfälle und fügte hinzu, dass die Vorteile des
Impfstoffs die Risiken überwiegen.
Bis zum 20. April hatten nach Angaben der
Gesundheitsbehörde etwa 1,4 Millionen Menschen ihre
erste Dosis erhalten und 209.456 ihre zweite Dosis. –
Vann Marlo M. Villegas.>
4R am 2.5.2021: Velodemo gegen
Corona19-Terror Ich will das nicht kommentieren. Bin aber gespannt auf
die Kommentare unter dem Video https://t.me/oliverjanich/60255
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Weimar 2.5.2021: Blumen und Kerzen für
Mut-Richter Dettmar
https://t.me/oliverjanich/60277
Viel Unterstützung für einen Arzt aus Lelystad in Holland,
der sich weigert, den Corona-Impfstoff zu verabreichen:
‚Respekt! Hausarzt Ramdas aus Lelystad weigert
sich, Patienten selbst die Corona-Impfung zu verabreichen.
Er lässt es seinen Assi..
Florida wird jedes Unternehmen oder jede Schule mit einer
Geldstrafe von $5.000 belegen, wenn sie einen "Impfpass"
oder einen Nachweis über eine COVID-19-Impfung für die
Einreise oder die Teilnahme an einer Veranstaltung verlangt,
so ein Gesetzentwurf, der auf dem Schreibtisch von
Gouverneur Ron DeSantis landet.
<„ A vaccine on its own will not end the pandemic.
Surveillance will need to continue, people will still need
to be tested, isolated and cared for.
Contacts will still need to be traced und quarantined,
communities will still need to be engaged.“
WHO/Tedros Adhanom Ghebreyesus
„Ein Impfstoff allein wird die Pandemie nicht beenden.
Die Überwachung muss weitergehen, Menschen müssen weiterhin
getestet, isoliert und betreut werden.
Kontakte müssen weiterhin aufgespürt und unter Quarantäne
gestellt werden, und die Gesellschaft müssen sich weiterhin
engagieren.">
Der Staat will um jeden Preis verhindern,
dass Kritiker der Corona-Maßnahmen Blumen am Amtsgericht
Weimar niederlegen - und geht dabei offenbar mit Mitteln
vor, deren Verhältnismäßigkeit zu bezweifeln ist. Gemacht
wird genau das, was die Regierung in anderen Ländern
kritisiert. Woher kommt die Angst vor den Bürgern?
4R-Berlin am 2.5.2021: Die Justiz ist
VERLOREN - Blumen sind verboten
https://t.me/oliverjanich/60252
<Leserpost: „Wollte gerade eine Rose am Amtsgericht
Charlottenburg ablegen, da kam ein amtlich gekleideter Herr
und sagte: Sie können das gleich wieder mitnehmen, sonst
schmeiße ich es weg. Ich fragte ihn, warum er das mache. Er
sagte, es sei von der Polizei so angeordnet. Auch Trauer
über einen Verlust (Unabhängigkeit der Richterschaft) ist
nicht mehr erlaubt.“>
<Organisiert wurde der Protest von Stephan Lichtenstein,
der sieben Märkte in Sachsen und Thüringen betreibt. Er
kritisierte auch, dass Supermärkte ihr Sortiment um Pflanzen
erweitern, während die Fachmärkte nicht öffnen dürften. In
Sachsen müssen Gartencenter, die an Baumärkte angeschlossen
sind, bei einer Sieben-Tage-Inzidenz über 150
schließen.“>
<Die Polizei hatte gestern in Deutschland viel zu tun.
Von besonderer Wichtigkeit schienen die Einsätze zu sein,
bei denen Blumen, Kerzen und Briefe/Schriften vor Gerichten
entfernt wurden bzw. bei denen Gerichte bewacht wurden, dass
niemand dort etwas ablegt. Es dürfte sich um einen
einmaligen Vorgang in der deutschen Geschichte handeln. Sie
Macht der Bilder ist dieses Mal auf unserer Seite. Das
möchte der Staat verhindern, indem er Blumen und Kerzen wie
Müll entsorgt.
In Deutschland gibt es knapp über 1086 Gerichte und 638
Amtsgerichte. Ichallein habe Bilder von weit über 100
Gerichten bekommen.
Danke an alle die sich an dieser dezentralen Demonstration
beteiligt und Eigeninitiative gezeigt haben!
Auch diese Bilder werden um die Welt gehen.>
========
Österreich
Ö 2.5.2021: Der Corona19-Terror geht weiter:
Mossad-Kanzler-Kurz lockert etwas - aber
Restaurants+Konzerte bleiben zu: Was jetzt erlaubt ist: In Wien und Niederösterreich endet
die „Osterruhe“
https://www.krone.at/2404367
<Geplant waren sechs Tage, geworden ist es ein Monat -
aber am Montag geht der Vorhang auch in Wien und
Niederösterreich wieder auf, ist die „Osterruhe“ endlich
zu Ende! Mit dem Ende des harten Lockdowns am Sonntag um
Mitternacht dürfen Geschäfte und körpernahe Dienstleister
am Montag wieder aufsperren, so wie im Rest Österreichs.
Auch Museen und Freizeitbetriebe wie Zoos öffnen. Was
Wiener und Niederösterreicher jetzt wieder dürfen - und
was nicht, lesen Sie im krone.at-Überblick.
Bei Friseur und Co. sind ein negativer Corona-Test und eine
FFP2-Maske Pflicht, im Handel in geschlossenen Räumen
herrscht ebenfalls FFP2-Maskenpflicht. Zutrittstests sind
hier allerdings weiterhin keine nötig.
Museumsbesuch mit Regeln wie vor hartem
Lockdown
Museen, Ausstellungshäuser und Freizeitbetriebe wie
Zoos öffnen ebenfalls mit 3. Mai wieder ihre Pforten
für Besucher. Sie können damit wieder zu jenen
Regelungen zurückkehren, wie sie bereits vor dem
harten Lockdown galten: Es muss also beim Besuch
kein negatives Corona-Testergebnis vorgewiesen
werden, allerdings gibt es eine FFP2-Maskenpflicht
in geschlossenen Räumen.
Im Schönbrunner Zoo gilt in den Tierhäusern,
WC-Anlagen und im Infocenter FFP2-Maskenpflicht. Im
Freien empfiehlt sie der Zoo zu tragen - auch, da
beim Tiereschauen mitunter auf den Mindestabstand
vergessen werde, wie die Zooleitung wissen ließ. An
mehreren Standorten wird ab Montag Take-away-Essen
angeboten.
Maskenpflicht im Freien endet
Auch die Maskenpflicht an fünf öffentlichen Plätzen in Wien,
wie etwa am Donaukanal, endet mit 3. Mai. Masken und
Abstände bleiben hingegen in Innenräumen Pflicht.
Keine Öffnung für Gastronomie und Kultur
Keine Öffnung gibt es vorerst in Gastronomie und Kultur. Ob
die Wiener Kaffeehäuser und Restaurants sowie Theater und
Konzertbühnen tatsächlich per 19. Mai aufsperren dürfen,
wird wohl von der Situation auf den Intensivstationen
abhängen. Der Wiener Bürgermeister hatte dazu mehrmals
betont, dass Maßnahmen verlängert werden könnten, wenn die
Situation in den Spitälern dies erfordere.
Die Neuansteckungen in Wien gehen zwar mittlerweile
zurück, die Intensiv-Kapazitäten bereiten
Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) aber
noch Sorgen: „Da ist keine Entspannung zu sehen.“
Die „sanften Öffnungsschritte“ hielt Mückstein am
Sonntag dennoch für
„vertretbar“. Auch im Osten werde man aber
genau hinschauen müssen, wie sich die Situation bis
zum 19. Mai verändert.
Was Wiener und Niederösterreicher ab Montag
übrigens auch wieder tun dürfen: In andere
Bundesländer, etwa zum Shopping, fahren.
Corona-Strafen, wie sie etwa beim Designer
Outlet Parndorf ausgestellt wurden, sind ab 3.
Mai auch außerhalb des eigenen Bundeslandes nicht
mehr vorgesehen.>
Amsterdam 2.5.2021: Die 16. Demonstration
gegen Corona19-Terror: Sonntag in Amsterdam: Demonstration zum sechzehnten Mal
in Folge gegen die gesundheitliche Einschränkungen.
Video-Link: https://t.me/uncut_news/26501
Spanien 2.5.2021: Spanien hat wieder
Restaurants offen: So der Super Lockdown in Spanien ist vorbei Freiheit ist
angesagt https://t.me/gartenbaucenter17/27683
Bangkok - Der Bericht des
thailändischen Gesundheitsministeriums vom Sonntag besagt,
dass es in den letzten...
Thailand 2.5.2021: Corona19-Terror ohne
Ende, obwohl die Toten FEHLEN: Gesundheitsminister Anutin
verkündet Gratis-Impfung: Thailänder haben keine Wahl, welchen Covid-19-Impfstoff
sie erhalten
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/9809-thailaender-haben-keine-wahl-welchen-covid-19-impfstoff-sie-erhalten
<Bangkok - Es ist kostenlos, aber Sie haben keine
Wahl. Der thailändische Gesundheitsminister Anutin
Charnvirakul kündigte an, dass die Menschen keine Wahl
haben werden, welchen Covid-19-Impfstoff sie erhalten.
Inmitten der weit verbreiteten Kritik an der langsamen
Einführung von Impfungen in Thailand erörterte der
Gesundheitsminister den Prozess der Zulassung von
Impfstoffen zur Verteilung innerhalb Thailands. Viele
sind besorgt über mögliche Nebenwirkungen der
verschiedenen Impfstoffoptionen.
Der Minister erklärte, dass Personen, die sich zur
Impfung melden, die für ihre Bevölkerungsgruppe am
besten geeignete Option erhalten. In kostenlosen
Impfzentren wird keine Impfstoffauswahl getroffen. Der
Gesundheitsminister betonte, dass die Menschen einen
Impfstoff erhalten werden und dass jeder in Thailand
verabreichte Covid-19-Impfstoff zuerst von einem
Impfstoffsicherheitskomitee inspiziert wird.
Derzeit ist der Sinovac-Impfstoff der am
häufigsten verwendete Impfstoff in Thailand und wird
vorrangig von Medizinern, Frontarbeitern und
Einwanderungsbeamten eingesetzt. Sinovac benötige zwei
Dosen im Abstand von 3 Wochen.
[Pfizer-Todesspritze für Jugendliche geplant]
Der Pfizer-Impfstoff befindet sich noch
im Evaluierungsprozess, obwohl der Gesundheitsminister
erklärte, dass dieser Impfstoff, wenn er für die
Verwendung in Thailand zugelassen ist, die ideale Wahl
für junge Menschen im Alter von 12 bis 18 Jahren ist,
wie er getestet wurde.
Der Minister sagte, Thailand sei bereit,
Covid-19-Impfstoffe aller Hersteller zu registrieren,
und die Regierung behindere keine bestimmte Marke. Der
Prozess, bevor Impfstoffe innerhalb der Grenzen
verabreicht werden können, beinhaltet jedoch, dass der
Hersteller seinen Impfstoff registriert, indem er die
erforderlichen Dokumente bei der Food and Drug
Administration einreicht. Die Regierung bewertet dann
den Impfstoff und genehmigt die Registrierung, sobald er
als sicher eingestuft wird.
Derzeit sind in Thailand nur Sinovac und
AstraZeneca erhältlich, obwohl viele
Hersteller darauf drängen, den FDA-Zulassungsprozess zu
durchlaufen. Die thailändische Regierung beabsichtigt,
die Verpflichtungen dieser beiden Impfstoffhersteller zu
sperren, um einen schnellen Lieferzeitplan zu
bestätigen. Das Problem beim Import von Impfstoffen in
großen Mengen besteht darin, dass die Dosen weltweit
benötigt werden, einschließlich der Heimatländer der
Impfstoffhersteller, die häufig vor dem Export Vorrang
haben.
Ein zweiter chinesischer Impfstoffhersteller, Sinopharm,
hatte gerade ein Treffen mit dem Gesundheitsminister,
hat aber noch keine Importverhandlungen aufgenommen. Der
amerikanische Impfstoff Moderna arbeitet sich ebenfalls
durch den Registrierungsprozess, nachdem er die
Dokumente bei der FDA eingereicht hat und nun auf die
Zulassung wartet.
Bangkok - Bei eine Gruppe von
Thailändern, die gerade aus Indien zurückgekehrt sind und
positiv...
========
2.5.2021: Brasilien kommt nicht zur Ruhe.
Demos gegen die Covid-19 Einschränkungen
Video-Link: https://t.me/uncut_news/26503
3.5.2021
Maskenwahn
3.5.2021: These: Die Würmer in den Masken
sollen eingeatmet werden, damit sie Medikamente
freisetzen: Wurmartige Objekte auf Masken und PCR-Teststäbchen,
Textilfasern oder Johns-Hopkins „Theragripper“?
Nano-technische Hakenwürmer die bei Körpertemperatur
Medikamente freisetzen.. https://orbisnjus.com/2021/05/02/wurmartige-objekte-auf-masken-und-pcr-teststaebchen-textilfasern-oder-johns-hopkins-theragripper-nano-technische-hakenwuermer-die-bei-koerpertemperatur-medikamente-freisetzen/
<Die unlängst im Internet aufgetauchten Videos, die
veranschaulichen, dass mikroskopisch kleine wurmartige
Objekte auf medizinischen Masken und PCR-Wattestäbchen
zu finden sind, haben unmittelbar die geballte
Aufmerksamkeit verschiedener Fakten-Checker erregt.
Die weltweit von Menschen eigens durchgeführten
Experimente, im Rahmen derer Masken und PCR-Wattestäbchen
unter Mikroskopen und hochauflösenden Kameras inspiziert
wurden, haben offenbart, dass die entdeckten schwarzen
Fasern, Morgellonen, oder Parasiten (?), unter bestimmten
Temperatureinflüssen ein Eigenleben entwickeln. Während
beispielsweise eine Exposition mit Atemluft stattfindet,
orientieren sich diese wurmartigen Geschöpfe zur
Wärmequelle hin.
Die dargebotenen Szenen sind recht furchteinflössend und
könnten glatt aus einem eugenischen Cyper-Punk-Movie
stammen. Was nicht heißen muss, dass es dafür keine
rationale Erklärung gibt. Doch die Fakten-Checker haben
abermalig geschlampt und konnten aufgrund ihrer prämaturen
Natur, jede dem eigenen Mindset zuwiderlaufende
Entwicklung oder Entdeckung zu debunken, wieder nur
Halbwahrheiten auffahren.
Ja es gibt gewisse Fasern und Textilien, die auf
bestimmte extern einwirkende elektromagnetische Habitate,
oder Temperatureinflüsse, mit Bewegung reagieren. Doch
einfach zu behaupten, dass die Sache somit geklärt sei,
ohne die widerlegende Evidenz vorzulegen, ist schier
unzureichend. Aus diesem voreiligen Schlüsse ziehenden
Reflex, resultiert eine kastrierte Recherche. Ein
allgemein bekannter Fluch in der Mainstream-Szene. Also
wer sein Urteil vor der Untersuchung bereits gefällt hat,
der ist verdammt nur nach Informationen Ausschau zu
halten, die der eigenen Auffassung entsprechen. Solche
eigens erbauten Echo-Kammern, sind nicht dafür konstruiert
worden Wahrheitsfindung zu betreiben.
Daher versäumten die selbstlimitierenden Lakaien des
Wahrheitsministeriums wahrscheinlich auch, den Fokus auf
die Medizinforschung zu legen. Und siehe da, es springen
einem unmittelbar Indizien entgegen, die aufzeigen, dass
die von Fakten-Checkern als Textilfasern eingestuften
Objekte, womöglich doch etwas anderes sind.
Auch hierzulande wird die Johns Hopkins Universität in
den USA als „veritabler“ Pandemie-Narrator anerkannt, doch
wenn es darum geht das sonstige Portfolio der Uni zu
beleuchten, fallen die Fernlichter aus. Denn ansonsten
hätte man auf dem Schirm gehabt, dass Professor David
Gracias, von der Whiting School of Engineering, und Florin
M. Selaru, Gastroenterologe und Direktor vom Johns Hopkins
Inflammatory Bowel Disease Center, im Verbund mit anderen
Forschern und Medizintechnikern sogenannte „Theragripper“ entwickelt haben.
Mikroskopisch kleine wurmartige Nano-Parasiten, die sobald
sie Körpertemperatur erreichen, beliebige Pharmaka im
Organismus freisetzen.
Prof Garcias beschreibt die Theragripper wie folgt:
„Theragripper operieren wie kleine Druckfedern mit
einer auf Temperatureinflüsse reagierenden Ummantelung,
welche die gespeicherte Energie bei Erreichen der
Körpertemperatur autonom freisetzt.“
Laut Garcias belaufe sich die Größe, eines aus Metall und
Polymer bestehenden Theragrippers, auf ein viertel
Millimeter, oder 250 μm. Was eine effiziente Herstellung
gewährleiste, doch eine Verbindung mit elektronischen
Geräten unmöglich mache. Um sich das Größenverhältnis
verständlicher zu machen. Ungefähr 6000 Theragripper
können auf einer Siliziumscheibe platziert werden. Die
Johns Hopkins Universität hat eine Foto veröffentlicht,
auf dem ein Q-Tip mit scheinbar winzigen Staubpartikeln zu
sehen ist. Diese schwer für das bloße Auge wahrzunehmenden
schwarzen Spots, sollen dutzende Theragripper sein.
Prof Garcia zufolge würde die gegenwärtige Version durch
Temperatur getriggert, doch zukünftige Varianten dieser
Technologie, könnten durch den PH-Wert, oder durch
bestimmte Biomoleküle ausgelöst werden.
Einem der eingangs geschilderten Videos ist zu entnehmen,
wie ein Stück rohes Fleisch, das als Simulation für die
Nasenschleimhäute verwendet wurde, mit einem
PCR-Test-Wattestäbchen bestrichen wird. Mikroskopisch
vergrößert scheinen manche Stäbchen aus Glasfasern zu
bestehen. Nachdem das Fleisch bearbeitet wurde, haben sich
vereinzelte Fasern losgelöst und tief in das Gewebe
gefressen. Geschieht dies etwa jedesmal, wenn man sich
testen lässt? Und wenn ja, welche Gesundheitsgefahr geht
von diesem kontinuierlichen medizinischen Eingriff aus?
Und wäre dies nicht eine hervorragende Methode, um
beispielsweise künftig Impf-Skeptiker gegen ihren Willen
zu inokulieren?
Es spielt überhaupt keine Rolle, dass dahingehende
Spekulationen für einige unfassbar sind, denn Tatsache ist
, dass die Theragripper-Technologie existiert und die
Fakten-Checker entweder bewusst darüber hinwegschauen,
oder wie weiter oben erörtert dermaßen voreingenommen
sind, dass sie ihre Fühler nicht in diese Richtung
ausstreckten.
Wir sagen nicht das die von zig tausenden Menschen
weltweit entdeckten schwarzen Objekte auf Masken und
PCR-Teststäbchen Theragripper sind, doch tristerweise
befinden wir uns inmitten eines andauernden genbasierten
Massenexperiments und demnach ist vom Schlimmsten
auszugehen.
Die ist nicht einfach nur so dahergeredet. Nein Experten
wie Dr.Michael Yeadon, ehemaliger Forschungsleiter und
Vizepräsident vom US-Pharmagiganten Pfizer, haben die
globale Corona-Impfkampagne als potenzielle
Massenvernichtungswaffe beschrieben. Yeadon gegenüber dem Dellingpod-Podcast:
„Wenn man erwägt einen signifikanten Teil der
Erdbevölkerung zu entvölkern. Und es auf eine Weise tun
will, die keine Umweltzerstörung durch Nuklearwaffen,
die massenweise Vergiftung mit Anthrax, oder Ähnlichem
erfordert . Und während einer vieljährigen
Infektionskrankheiten-Krise glaubhafte
Abstreitbarkeit haben will. Denke ich gibt es keinen
besseren Plan dafür, als der mir vorliegende. Ich kann
nicht sagen, ob sie dies vorhaben. Doch mir fällt keine
benigne Erklärung dafür ein, weswegen sie es tun.“
Die Verabreichung von medizinischen
Protokollen ohne Einverständniserklärung, ist seit
der Initiation des Corona-Wahnsinns stark in den
Vordergrund gerückt. Vergangenen Sommer wollen publizierte Forschungsergebnisse zu
Tage gefördert haben, dass in Gemeinden mit einem erhöhten
Lithiumgehalt im Trinkwasser, die Selbstmordrate weitaus
niedriger sein soll, als in Gebieten wo es sich konträr
verhalte. Wie man sich denken kann wurden umgehend Ideen
aufgeworfen, das Trinkwasser anderswo mit Lithium
aufzubereiten, um unwissenden Populationen suizidale
Gedanken auszutreiben. Sozusagen die tägliche Dosis
Happiness aus dem Wasserhahn. Erinnert uns irgendwie an
die Simpsons-Folge, in der das Trinkwasser von Springfield
mit LSD versetzt wurde.>
Ö 3.5.2021: Totale ERPRESSUNG durch den
kr. Kanzler MoSSad-Kurz: Ohne Test keine Arbeit -
Betriebe müssen Tests anbieten: Diktatur-Novelle fix: Wer sich nicht testen lässt, darf
nicht mehr arbeiten!
https://www.wochenblick.at/diktatur-novelle-fix-wer-sich-nicht-testen-laesst-darf-nicht-mehr-arbeiten/
Als Schritt zurück in die Normalität
möchte die türkis-grüne Regierung uns die nächste
Novelle der Corona-Gesetzgebung verkaufen.
Zweiklassengesellschaft: In Wirklichkeit schließen sie
all jene, die sich ihrem Regime nicht fügen wollen, noch
rigoroser vom Leben aus. Die viel beschworene
„Freiwilligkeit“ beim Testen und Impfen wurde dabei
endgültig über Bord geworfen.
Am Montag beschlossen die Regierungsparteien,
dass es bald eine Testpflicht für Arbeitsorte geben soll.
Konkret heißt das: Sie dürfen nur noch mit
negativem Test ins Büro – andernfalls muss der
Arbeitgeber Ihnen eine Testmöglichkeit bieten;
gerade für kleine Betriebe ein nahezu unmöglicher
logistischer Aufwand. Dazu kommt eine Gleichstellung der
Geimpften mit Getesteten und Genesenen bei der sogenannten
„Öffnung“ am 19. Mai.
Testpflicht für Betriebe als Ende der „Freiwilligkeit“
Die bisherige Empfehlung, dass sich Bürger für die Arbeit
entweder testen müssen oder andernfalls eine FFP2-Maske zu
tragen haben, ist hinfällig. Mit der Novelle fällt die
bislang als Allheilmittel verkaufte Filtermaske nämlich
als Alternative endgültig. Ab sofort gelten nur mehr
negative Tests als Nachweis, mit dem Arbeitnehmer ihr Werk
verrichten dürfen. Wer das Test-Regime der
Regierung ablehnt, riskiert also künftig quasi seinen
Job.
Dies geschieht in der Form eines Regelwerks, bei dem bei
angeblicher Ansteckungsgefahr – etwa weil mehrere Menschen
zusammen in einem Raum arbeiten – eine Testpflicht greift.
Diese gilt auch für Bürojobs als neue Auflage im
Maßnahmengesetz. Sofern ein Arbeitnehmer keinen
negativen Testnachweise mitbringt, „hat der Inhaber des
Arbeitsortes die Durchführung eines Tests zu
ermöglichen“, so der Antrag.
Der Impfstoff soll zum Feierabendbier führen
Dieser endgültige Abschied von der „Freiwilligkeit“
zumindest beim Testen – an den meisten Arbeitsplätzen
teilen sich zumindest einige Personen ihren Raum – wird
den Bürgern aber obendrein mit der Aussicht auf
Lockerungen verkauft. Auch diese sind aber eine
Art ‚vergiftetes Geschenk‘. Bei genauerem
Hinsehen verbergen sich darin grobe Schikanen.
Denn der Einlass in Gastro- und
Kulturbetriebe wird ab dem 19. Mai nur mehr für
Geimpfte, Getestete und Genesene möglich sein.
Erstere belegen ihren Impfstatus zuerst durch ihren gelben
Impfpass, ab Juni dann durch den digitalen „grünen Pass“.
Gültig ist die als „Gleichstellung von Geimpften“
bezeichnete Regelung ab 21 Tage nach dem „Erststich“.
Experten zweifeln an Immunwirkung der Impfung
Dabei ist zweifelhaft, ob die Vakzine die
Verbreitung des Virus überhaupt effektiv eindämmen. Ein
renommierter Professor der US-Elite-Uni Yale sprach
zuletzt sogar davon, dass der Anteil von
Geimpften unter neuen Corona-Fällen bis zu 60 Prozent
betrage (Wochenblickberichtete).
Weltweit mehren sich zudem die Fälle, bei denen doppelt
Geimpfte an Corona erkranken oder sogar sterben.
Auch ist – nicht zuletzt wegen sogenannter
„Fluchtmutanten“ unklar, wie effektiv die Impfung
tatsächlich ist. Einige Experten sehen in der Impfung
sogar eine Ursache für Mutationen, weshalb sie die Erreichung
einer Herdenimmunität für unrealistisch halten.
Nichtsdestotrotz hält die Regierung eisern an ihrer
Erzählung fest. Ihr Impf- und Test-Regime soll
den Menschen die „Freiheit“ bringen – und wer daran
nicht teilnimmt, hat eben keine Grundrechte.
Kickl-Brandrede kritisiert Entrechtung freier Menschen
Entsprechend scharf fiel die Kritik an der
Gesetzesvorlage vonseiten der Opposition aus. Die NEOS
kritisierten die „Inszenierung“ als Freibrief für
den Gesundheitsminister, neue Regeln zu erlassen.
Die SPÖ sorgt sich um den Datenschutz beim „Grünen Pass“.
Insbesondere aber FPÖ-Klubchef Herbert Kickl begeisterte
einmal mehr mit einer Brandrede.
Kickl kritisierte, dass vor kurzem noch Denkunmögliches
unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes nun Realität
geworden sei. Seit einem Jahr werde die Entrechtung freier
Menschen Stück für Stück vorangetrieben Zwar erkenne er,
dass die Gesundheit ein wichtiges Gut sei. Dies gehe
allerdings nur in Verbindung mit der Freiheit. Denn:
„Gesund können auch Sklaven, Leibeigene und Gefangene
sein.“ Für ein solches Modell stünden die
Freiheitlichen aber nicht zur Verfügung.
Regierung als „Kerkermeister der eigenen Bevölkerung“
Der Regierung warf er totalitäre Methoden vor: „Sie
pervertieren den Staat von einem Garanten der Freiheit,
von einem Beschützer der Rechte und des Eigentums des
Einzelnen zu einem absoluten und willkürlichen
Herrscher, zu einem Kerkermeister der eigenen
Bevölkerung. Das ist der Totalumbau der
Gesellschaft, den Sie vorantreiben!“ Es handle sich beim
Vorstoß um eine „Umwertung aller Werte“.>
Impfwahn
Medicago in Kandada 3.5.2021: Neue
Corona19-Impfung auf pflanzlicher Basis erfunden: Pflanzlicher „Impfstoff“ nutzt
Kräuter zur Aktivierung des Immunsystems gegen das
Coronavirus, ohne das Risiko eines Blutgerinnsels
https://uncutnews.ch/pflanzlicher-impfstoff-nutzt-kraeuter-zur-aktivierung-des-immunsystems-gegen-das-coronavirus-ohne-das-risiko-eines-blutgerinnsels/
<Das kanadische Unternehmen Medicago hat einen
pflanzenbasierten Impfstoff gegen das
Wuhan-Coronavirus (COVID-19) entwickelt. Der
Zwei-Dosen-Impfstoff verwendet virusähnliche
Partikel (VLP), die in einem Tabakstrauch gezüchtet
werden, um Immunität gegen COVID-19 zu verleihen.
VLPs sind Moleküle, die einem Virus sehr ähnlich
sind. Sie sind nicht infektiös, da sie kein
genetisches Material enthalten. Impfstoffe, die VLPs
verwenden, trainieren das Immunsystem, ein Virus zu
erkennen und einen Angriff zu starten, wenn eine
Person infiziert wird.
Der Impfstoff von Medicago unterscheidet sich von
allen zugelassenen COVID-19-Impfstoffen. Während
andere Impfstoffe nur auf das Spike-Protein abzielen,
das Molekül, mit dem das Coronavirus Wirtszellen
infiziert, verwendet die pflanzliche Impfung VLPs, die
der Gesamtstruktur des Wuhan-Coronavirus ähneln.
Eine kleine Phase-1-Studie zeigt, dass Empfänger des
Impfstoffs zehnmal so viele Antikörper produzieren wie
Menschen, die COVID-19 hatten. Die Daten zeigen auch
keinen Zusammenhang mit Blutgerinnseln, über die bei
Personen berichtet wurde, die mit den Impfstoffen von
Johnson & Johnson und AstraZeneca geimpft wurden.
„Bisher hat das Sicherheitsprofil der präklinischen
Daten von Medicago sowie der Phase-1- und
Phase-2-Daten keine Hinweise auf Blutgerinnsel oder
andere Sicherheitsrisiken ergeben“, sagte Dr. Mark
Carlson, der leitende Prüfarzt für Be Well Clinical
Studies, den Nebraska-Arm der Studie, gegenüber KETV.
Der Impfstoff kann leicht verteilt werden, da er
nicht bei Minusgraden gelagert werden muss. Außerdem
kann er schnell und für weniger als die Kosten anderer
Impfstoffe hergestellt werden, so Dr. Matthew Hong von
Wake Research in North Carolina, das ebenfalls Studien
für Medicago durchführt.
„Alles, was Sie tun müssen, ist das Spike-Protein aus
der Pflanze aus den Blättern zu extrahieren, und Sie
haben den Impfstoff“, sagte Hong gegenüber ABC News
11. „Man braucht nicht den ganzen Hintergrund und all
die anderen Unterstützungssysteme.“
Die Firma rekrutiert derzeit 30.000 Freiwillige für
eine Studie im Spätstadium. Um sich zu qualifizieren,
müssen die Freiwilligen mindestens 18 Jahre alt sein
und noch nicht gegen COVID-19 geimpft worden sein.
Dies ist zunehmend schwierig, da etwa 50,7 Prozent der
erwachsenen amerikanischen Bevölkerung mindestens eine
Dosis erhalten haben.
„Unser Pool an potenziellen Probanden schrumpft
täglich, und so versucht Medicago, diese Studie so
schnell wie möglich zu erweitern“, sagte Carlson. Die
Firma hofft, die Ergebnisse bis zum Herbst zur Vorlage
bei den amerikanischen Arzneimittelbehörden zu haben.
Kr.
EU am 3.5.2021: Gen-Giftspritzen provozieren
Augenschäden bis zur Erblindung: Europa: Nach der Covid-Impfung wurden bis jetzt mehr
als 19’916 „Augenerkrankungen“ einschließlich
Erblindung gemeldet
<Mehr als 10.000 Berichte über
Augenerkrankungen nach COVID-Impfungen allein in
Großbritannien
Hunderte Fällen von Erblindung gehören zu den
19’916 Berichten über „Augenstörungen“, die der
europäischen Arzneimittelüberwachungsbehörde der
Weltgesundheitsorganisation nach der Injektion des
experimentellen Impfstoffs COVID-19 gemeldet wurden.
Zu den fast 20’000 Augenerkrankungen, die an
VigiBase, eine vom Uppsala Monitoring Centre (UMC) in
Uppsalla, Schweden, für die WHO geführte Datenbank,
gemeldet wurden, gehören:
Augenschmerzen (4616)
Verschwommenes Sehen (3839)
Photophobie oder Lichtunverträglichkeit (1808)
Sehschwäche (1625)
Augenschwellung (1162)
Augenhyperämie oder rote Augen (788)
Augenreizung (768)
Juckende Augen oder Augenpruritus (731)
Tränende Augen oder vermehrter Tränenfluss (653)
Doppeltsehen oder Diplopie (559)
Überanstrengung der Augen oder Asthenopie (459)
Trockenes Auge (400)
Schwellung um das Auge oder periorbitale Schwellung
(366)
Schwellung des Augenlids (360)
Lichtblitze im Gesichtsfeld oder Photopsie (358)
Erblindung (303)
Augenlid-Ödem (298)
Auge oder okuläres Unbehagen (273)
Bindehautblutung oder Bruch eines kleinen Augengefäßes
(236)
Blepharospasmus oder abnorme Kontraktion eines
Augenmuskels (223)
Glaskörpertrübungen (192)
Periorbitales Ödem (171)
Augen-Blutung (169)
Mehr als die Hälfte der Augenbeschwerden (10’667
Fälle) wurden auch dem britischen Meldesystem für
unerwünschte Ereignisse (Yellow Card) gemeldet. Diese
waren in erster Linie nach der Injektion den
Impfstoffen von COVID-19 von AstraZeneca und Pfizer
aufgetreten. Unter den 228 Berichten über den
Impfstoff von Moderna, von dem bis zum 21. April erst
100.000 erste Dosen verabreicht worden waren, befanden
sich acht Berichte über Augenerkrankungen.
In den klinischen Studien zu den Impfstoffen, die nur
eine Notfallzulassung (Emergency Use Authorization,
EUA) erhalten haben, wurden keine Augenerkrankungen
gemeldet. Das Merkblatt der U.S. Food and Drug
Administration für diejenigen, die den experimentellen
Impfstoff von Pfizer verabreichen, erwähnt keine
Augennebenwirkungen. Es besagt jedoch, dass
„zusätzliche Nebenwirkungen, von denen einige
schwerwiegend sein können, bei einer breiteren
Anwendung des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs
auftreten können.“
VAERS-Berichte
VigiBase- und Yellow Card-Berichte bieten keine
Details über die Erfahrungen der Patienten mit
unerwünschten Nebenwirkungen. Die Berichte im U.S.
Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS)
enthalten jedoch einige Angaben über den Patienten,
sein Alter und die allgemeine Falldarstellung.
Ein VAERS-Bericht
beschreibt einen 33-jährigen Piloten aus Mississippi,
der den Impfstoff von Pfizer einnahm und neben
zahlreichen anderen Symptomen auch Sehprobleme
entwickelte.
„Ich bemerkte innerhalb einer Stunde nach der
Einnahme des Impfstoffs Kopfschmerzen im oberen
Bereich meines Kopfes“, berichtet er. „Ich dachte,
das sei normal, weil alle, die ich kenne, sagten,
sie hätten davon Kopfschmerzen bekommen. Im Laufe
der nächsten Stunden wanderte der Schmerz den Nacken
hinunter und wurde zu einem brennenden Gefühl an der
Unterseite meines Schädels.“
„Zwei Tage nachdem ich den Impfstoff erhalten
hatte, flog ich mit dem Flugzeug und merkte sofort,
dass etwas mit mir nicht stimmte“, heißt es in dem
Bericht weiter. „Es fiel mir sehr schwer, mich zu
konzentrieren. Ungefähr 2 Stunden nach meinem Flug
spürte ich einen plötzlichen und extremen Druck in
meinem Kopf und wurde fast ohnmächtig. Ich landete
sofort und hörte auf zu fliegen.“
Der Pilot erlebte dasselbe zwei Tage später, als er
wieder versuchte zu fliegen. Das Brennen in seinem
Nacken verstärkte sich und wurde von Schwindel,
Übelkeit, Desorientierung, Verwirrung,
unkontrollierbarem Schütteln und Kribbeln in seinen
Zehen und Fingern begleitet.
Der Patient wurde mit Schwindel diagnostiziert und
bekam ein Medikament verschrieben, das laut
VAERS-Bericht „keine Linderung“ brachte. Er unterzog
sich umfangreichen Tests, einschließlich
Gleichgewichts-, Augen- und Hörtests, CT- und
MRT-Scans, und wurde darüber informiert, dass eine
allergische Reaktion auf den Pfizer COVID-Impfstoff
den Druck in seinem Rückenmark und Hirnstamm erhöht
hatte.
„Dieser Druck verursacht meine Sehprobleme und
hat schließlich mein linkes Innenohr zerrissen und
dabei mehrere Kristalle abgebrochen“, heißt es in
dem Bericht. „In diesem Zustand kann ich nicht
fliegen. Ich nehme derzeit Diamox, um den Druck in
meinem Rückenmark und Hirnstamm zu reduzieren.“
In mehr als 1.200 Berichten an VAERS sind
„Augenschmerzen“ unter den aufgeführten Symptomen zu
finden. In einem Bericht, den ein 50-jähriger Arzt aus
Wisconsin für sich selbst einreichte, hieß es, er habe
„starkes Schwitzen; Fieber; Schwäche“ und die
„schlimmsten Kopfschmerzen meines Lebens“ erlebt,
nachdem er im Januar eine zweite Dosis des Impfstoffs
gegen das Coronavirus von Pfizer erhalten hatte. Der
Arzt sagte, er habe „brennende Augenschmerzen für die
letzten 2 Monate“ und „tägliche Kopfschmerzen“ erlebt
– Ereignisse, die als „Behinderung“ und „permanente
Schäden“ beschrieben wurden.
Ein 26-jähriger Student in Kalifornien erhielt den
Impfstoff von Johnson & Johnson am 9. April und
berichtete, dass er nach der Impfung „typische“
Symptome wie Übelkeit, Muskelschmerzen, Schüttelfrost
und Müdigkeit verspürte, die sich „auflösten“. Am
fünften Tag nach der Impfung ging sie jedoch morgens
ein wenig spazieren und „verlor vollständig die
Sehkraft auf beiden Augen.“ Sie beschrieb auch ihre
„unerträglichen Kopfschmerzen hinter den Augen“ als
die „schlimmsten Kopfschmerzen meines Lebens“. In der
Notaufnahme eines Krankenhauses wurde ihr Morphium
verabreicht, das, wie sie berichtete, nicht gegen die
Schmerzen half, und ein CT-Scan des Kopfes schloss ein
Gerinnungsereignis aus. In ihrem Bericht, der sechs
Tage später eingereicht wurde, heißt es: „Ich bin
entsetzt, weil ich weiß, dass etwas nicht stimmt.“
Beängstigend,
stressig und unsicher
Michelle Jorgenson, 31, aus Arizona erhielt ihre
erste Dosis des Moderna-Impfstoffs Mitte Januar und
die zweite Dosis Mitte Februar und entwickelte
verschwommenes Sehen zusammen mit Symptomen von
Kopfschmerzen, „Gehirnnebel“ und Müdigkeit. Sie hat
sich CT- und MRI-Scans unterzogen und die Ärzte wissen
nicht, was ihre Probleme verursacht“, sagte sie.
„Es ist beängstigend, stressig und ungewiss. Ich bin
31 Jahre alt und habe noch nie in meinem Leben
doppeltes Sehen gehabt“, sagt sie.
Jorgenson sagte, dass die Krankheit ihre Fähigkeit,
sowohl zu arbeiten als auch Auto zu fahren,
beeinträchtigt. „Ich fahre derzeit überhaupt nicht
mehr Auto, da es einfach nicht sicher ist.“
Sie hat ihr Arbeitspensum zu Hause von 40 Stunden pro
Woche auf etwa 25 Stunden pro Woche reduziert, „aber
auch das ist ein Kampf, wegen des Doppeltsehens, der
Kopfschmerzen, des Gehirnnebels und der Müdigkeit.“
„Ich weiß nicht, was die Ärzte von hier aus tun
können“, sagte sie.
Blutungen und
Gerinnungsstörungen
Zahlreiche Sehprobleme werden mit Blutungen und
Blutgerinnungsstörungen in Verbindung gebracht:
Bei einer 25-Jährigen aus Massachusetts traten die
Symptome am Tag der Verabreichung ihrer ersten Dosis
des Moderna-Impfstoffs im Januar auf, und eine
MRT-Untersuchung ergab „Entzündungen sowie
Hirnblutungen und Schwellungen“, heißt es in dem
VAERS-Bericht, der von einer medizinischen Fachkraft
eingereicht wurde.
Eine 83-Jährige aus Indiana, die mit Moderna geimpft
wurde und am selben Tag auf dem linken Auge
erblindete. „Ich ging in die Notaufnahme des
Krankenhauses und mir wurde gesagt, dass ich ein
Blutgerinnsel im Auge habe, das die Erblindung
verursacht, und der Augenarzt sagt, dass es
wahrscheinlich dauerhaft sein wird“, heißt es in ihrem
Bericht.
Eine 50-jährige Frau aus Oklahoma ohne
gesundheitliche Vorerkrankungen erlitt 2 ½ Stunden
nach Erhalt einer zweiten Dosis des Impfstoffs
COVID-19 von Pfizer einen zentralen
Netzhautvenenverschluss (CRVO), der zum Verlust des
Sehvermögens auf ihrem rechten Auge führte, so ein
weiterer VAERS-Bericht. „Ich bekomme derzeit
Baby-Aspirin verschrieben und muss Injektionen in mein
Auge bekommen, wenn ein Makulaödem auftritt, was bei
einem Blutgerinnsel in der Netzhautvene zu erwarten
ist.“
„Innerhalb von 12 Stunden nach Erhalt der 2. Dosis
des Moderna-Impfstoffs erlitt ich einen okzipitalen
Hirninfarkt im linken Okzipitallappen“, heißt es im
VAERS-Bericht eines 73-jährigen Mannes aus Florida.
„Infolgedessen habe ich einen Verlust des peripheren
Sehens im rechten oberen Quadranten.“
Ein weiterer VAERS-Bericht beschreibt den viertägigen
Krankenhausaufenthalt und zahlreiche Eingriffe eines
68-jährigen Mannes aus Kalifornien nach seiner ersten
Dosis des Impfstoffs von Pfizer: „Dauerhafter Verlust
des Sehvermögens im rechten Auge drei Wochen nach der
ersten Impfung gegen Covid-19. Diagnose: Branch Retina
Artery Occlusion (BRAO), Verstopfung der
Netzhautarterie.“
Frühere Coronaviren
Der Immunologe Hooman Noorchashm aus Pennsylvania hat
davor gewarnt, dass die Impfung bei den 20 bis 30 %
der Menschen, die bereits eine frühere oder zugrunde
liegende COVID-Infektion hatten, zu katastrophalen
Ereignissen führen kann. Das könnte der Grund dafür
sein, dass bei einem 52-jährigen Mann aus Michigan,
bei dem am 13. Dezember 2020 eine COVID-19-Infektion
diagnostiziert wurde und der dann am 22. Dezember und
10. Januar 2021 eine Reihe von Impfungen erhielt,
einen Tag nach der zweiten Impfung ein Thrombus in der
Augenarterie diagnostiziert wurde, der zum Sehverlust
auf dem linken Auge führte.
Allergische Augenerkrankungen
Einige Augenstörungen traten im Zusammenhang mit
schweren allergischen oder „anaphylaktischen“ oder
„anaphylaktoiden“ Ereignissen auf, für die es 915
VAERS-Berichte gibt. Mehr als 60 Berichte beziehen
sich auf „Anaphylaxie“ und Augensymptome im selben
Ereignis, wie im Fall einer 55-jährigen Asthmatikerin
mit Nahrungsmittelallergien, die auf die zweite Dosis
des COVID-Impfstoffs von Pfizer reagierte und laut
VAERS-Bericht „wegen ihres schweren Doppeltsehens, des
Überkreuzens der Augen und des Herunterhängens der
Augen in die Obhut eines Augenarztes gegeben wurde.“
Gürtelrose
Einige Berichte über Augenschmerzen stehen im
Zusammenhang mit einer Herpes- oder
Gürtelrose-Infektion, die bereits als möglicher
erhöhter Risikofaktor nach einer COVID-Impfung
angesprochen wurde. Laut einem Bericht über eine
30-jährige Frau entwickelten sich ihre „starken
Augenschmerzen auf der rechten Seite“ und „vesikulärer
Ausschlag mit starken Schmerzen über dem rechten
Augenlid“, nachdem sie im Januar ihre Johnson &
Johnson Einmalimpfung erhalten hatte. Sie wurde mit
Zoster Ophthalmicus des rechten Auges diagnostiziert
und in der Notaufnahme behandelt. Nachdem ihr
Ausschlag verkrustet war, hatte sie zum Zeitpunkt des
Berichts neun Tage später immer noch starke
neuropathische Restschmerzen.
Uveitis
In Großbritannien gab es bis zum 21. April, also etwa
vier Monate nach der Einführung des Impfstoffs im
Dezember, 35 Berichte über Uveitis – eine Entzündung
der mittleren Schicht des Auges – nach einer
Coronavirus-Impfung.
Dies mag eine kleine Zahl sein, außer dass eine
Studie aus dem Jahr 2016, die nach Fällen von
„impfstoff-assoziierter“ Uveitis suchte, 289 Berichte
über 26 Jahre von Daten aus drei Datenbanken fand –
was etwa 11 Fällen pro Jahr für alle Impfungen
entspricht. In diesem Fall sind die Berichte für
Uveitis um ein Vielfaches höher als das, was man von
einer Impfung erwarten würde.
„Die Art der Yellow-Card-Berichterstattung bedeutet,
dass die gemeldeten Ereignisse nicht immer
nachgewiesene Nebenwirkungen sind“, heißt es auf der
Website der Regierung, die die Berichte katalogisiert.
„Einige Ereignisse können ohnehin aufgetreten sein,
unabhängig von der Impfung.“
Während Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens
häufig erklärt haben, dass unerwünschte Ereignisse bei
Impfstoffen nur „ein oder zwei in einer Million“
Impfungen sind, gibt die Medicines and Healthcare
products Regulatory Agency (MHRA) für Großbritannien
an, dass für die Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und
AstraZeneca die gesamte Melderate „etwa 3 bis 6 Gelbe
Karten pro 1.000 verabreichte Dosen beträgt.“
Da es sich sowohl bei VAERS in den USA als auch bei
der Yellow Card in Großbritannien um passive
Erfassungssysteme handelt, erfassen sie nur einen
Bruchteil der unerwünschten Ereignisse. Eine Studie
von Harvard Pilgrim Healthcare ergab, dass weniger als
ein Prozent der unerwünschten Impfstoffereignisse an
VAERS gemeldet werden.
Auf die Frage nach der hohen Zahl der gemeldeten
unerwünschten Augenereignisse antwortete ein Sprecher
der MHRA, die die Yellow-Card-Berichte überwacht, in
einer per E-Mail versandten Stellungnahme: „Wir
überprüfen laufend die Yellow-Card-Daten sowie andere
Datenquellen, um festzustellen, ob Berichte auf bisher
unerkannte Risiken hinweisen könnten.“
Die Erklärung fügte hinzu, dass die Agentur
„statistische Techniken“ anwendet, die Ereignisse mit
dem vergleichen, was allgemein in der Bevölkerung zu
erwarten wäre.
„Alles muss von Fall zu Fall betrachtet werden, und
es gibt keinen festgelegten Auslöser, um
festzustellen, ob etwas mit einem Impfstoff in
Verbindung gebracht werden kann“, so die
MHRA-Erklärung. „Alle Berichte werden unter
Berücksichtigung der verfügbaren Informationen und ob
es andere plausible Erklärungen gibt, überprüft.“
Unter den 12’140 unerwünschten Ereignissen, die bis
zum 23. April an das kanadische
Coronavirus-Impfstoff-Meldesystem gemeldet wurden,
gibt es keinen einzigen Bericht über eine
Augenerkrankung – was angesichts der außerordentlich
hohen Zahlen in anderen Ländern Fragen über den
kanadischen Meldeprozess aufwirft.
Chicago 3.5.2021: Gen-Giftspritzen von
Pfizer+Moderna+Johnson+Johnsn verstäken manchmal die
Menstruation - 1 Albtraum: Veränderte Menstruation nach Corona-Impfung: Berichte
über starke Blutungen und Krämpfe
https://www.fr.de/wissen/corona-coronavirus-impfung-impfstoff-menstruation-periode-blutungen-kraempfe-90479717.html
<Es häufen sich
Hinweise, dass Corona-Impfstoffe die Menstruation
beeinflussen können. Forscher:innen rätseln.
Chicago –
Die Impfstoffe, die es inzwischen gegen das Coronavirus gibt, können
verschiedene, völlig normale und meist harmlose,
Nebenwirkungen haben - wie Fieber, Schüttelfrost und
Muskelschmerzen. Nun gibt es Hinweise darauf, dass Corona-Impfstoffe auch den
Menstruationszyklus beeinflussen können.
In Bezug auf die
Auswirkungen des Impfstoffs auf die Menstruation haben
seit Beginn der Impfungen einige menstruierende Personen
soziale Medien genutzt, um darüber zu berichten, dass sie
nach der Impfung plötzlich stärkere Perioden mit heftigen
Blutungen und Menstruationsbeschwerden erleben.
Nach
Corona-Impfung – Die Menstruation verändert sich
Auf Twitter schrieb
Kate Clancy, Professorin der Universität von Illinois:
„Eine Kollegin sagte mir, sie habe von anderen gehört, dass
ihre Perioden nach der Corona-Impfung stärker waren.
Ich bin neugierig, ob andere Menstruierende Veränderungen
bemerkt haben? Meine erste Impfung mit Moderna ist anderthalb Wochen
her, ich habe meine Periode einen Tag oder so früher
bekommen und sprudele, als wäre ich wieder in
meinen Zwanzigern.“
Periode
nach Corona-Impfung war „ein Albtraum“
Viele Menschen teilten
ihre eigenen Geschichten auf Twitter. „Ich bin genau eine
Woche nach meiner zweiten Moderna-Impfung und habe einen
sehr schweren Zyklus, und ich bin ungefähr 2,5 Wochen zu
früh“, schrieb eine Nutzerin. „Ich habe Moderna am letzten
Tag meiner Periode bekommen. Neun (!!!!) Tage später bekam
ich eine weitere Periode und es war ein Albtraum“,
kommentierte eine andere.
Clancy sagte in einem
späteren Tweet, dass ihre Periode nach der zweiten
Corona-Impfung „nicht annähernd so schlimm war wie
nach der ersten Dosis“ und dass sie erwartet,
dass ihre nächste Periode „wieder zu dem zurückkehren
wird, was für mich typisch ist“. Sie sagte auch, dass sie
und eine Kollegin planen, dieses Phänomen weiter zu
untersuchen und zum Thema
Auswirkungen der Covid 19-Impfstoffe auf die
Menstruation zu forschen.
Auswirkungen
von Corona-Impfstoff auf Periode nicht ausreichend
erforscht
Expert:innen sagen,
dass es bei aktuellem Forschungsstand schwer sei, sicher
zu verstehen, was die Gründe für die Periodenveränderungen
seien. Für Personen, die von mehr Schmerzen als gewöhnlich
berichten, „kann es sein, dass Schmerzen nach der Impfung
normale Menstruationsbeschwerden verstärken“, sagte Amesh
A. Adalja, Wissenschaftlerin am Johns Hopkins Center für
Gesundheitssicherheit in Maryland, dem Onlinemagazin
Health.com.
Der verstärkten
Blutungen sind schwieriger zu erklären. Eine kleine Studie
mit 233 Personen im gebärfähigen Alter mit nachgewiesener
Corona-Infektion berichtete laut Health.com über einige
Menstruationsveränderungen. Von den 177
Patient:innen mit Aufzeichnungen über ihre Perioden hatten
25 Prozent „Menstruationsvolumenänderungen“, 20
Prozent hatten eine leichtere als übliche Periode und
19 Prozent hatten einen längeren Zyklus als üblich,
so die
Studie, die im Januar in der Zeitschrift „Reproductive
BioMedicine Online“ veröffentlicht wurde. Ob es
möglich ist, dass der Corona-Impfstoff eine ähnliche
Wirkung hat, ist derzeit nicht bekannt.
Veränderte
Periode nach Corona-Impfung: Aus biologischer Sicht
schwer zu erklären
Es besteht auch die
Möglichkeit, dass Stress eine Rolle spielt. Stress kann
eine etwas vage Erklärung für periodenbedingte
Veränderungen sein, aber es ist eine Möglichkeit, sagt Dr.
Gloria A. Bachmann, stellvertretende Dekanin für
Frauengesundheit an der Rutgers Robert Wood Johnson
Medical School in New Jersey, gegenüber Health.com.
„Menstruationszyklen können durch viele Faktoren verändert
oder beeinflusst werden, darunter Stress, Schlafstörungen,
Bewegung und einige Medikamente“, sagt sie. „Daher wäre es
für manche Frauen nicht ungewöhnlich, nach Erhalt der
Corona-Impfung Veränderungen bei ihrer Periode zu
bemerken, wie dass sie früher auftritt oder einen
stärkeren Blutfluss, oder mehr Krämpfe, als sie
normalerweise haben.“
Die Idee, dass ein Impfstoff den Zyklus einer Frau
beeinflussen könnte, ist aus biologischer Sicht schwer zu
erklären, sagt Dr. Mark Turrentine, Professor für
Geburtshilfe und Gynäkologie am Baylor College of Medicine
in Texas, gegenüber Health.com. „Es gibt keinen
biologischen Mechanismus, der die Störung des
Menstruationszyklus nach Erhalt des Corona-Impfstoffs
erklären würde“, sagt er. Dr. Turrentine weist auch darauf
hin, dass ungewöhnliche Vaginalblutungen „keine
Nebenwirkung waren, die in einer der klinischen Studien
der Impfstoffhersteller berichtet wurde“.
Trotz der vielen
persönlichen Geschichten von Frauen im Internet sagt die
Gesundheitsexpertin Jennifer Wider laut Health.com, dass
es einfach nicht genug Daten gibt, um zu zeigen, dass der
Corona-Impfstoff die Menstruationszyklen beeinflussen
könnte. „Könnte der Impfstoff mit den Hormonen des Körpers
interagieren oder spielen andere Faktoren wie Stress eine
Rolle? Das bleibt abzuwarten“, sagt sie. (Sonja
Thomaser)>
Kambodscha 3.5.2021: Die Armee soll impfen
mit Sinopharm und Sinovac - obwohl KEINE Pandemie
vorhanden ist: Kambodscha benutzt die Armee, um die Bevölkerung zu
impfen
https://uncutnews.ch/kambodscha-benutzt-die-armee-um-die-bevoelkerung-zu-impfen/
<Kambodscha hat das Militär an die Spitze der
Impfkampagne gegen Coronaviren gestellt. Am Samstag
startete die Regierung eine umfassende Impfoperation
gegen eine halbe Million Menschen, die in den am
schlimmsten betroffenen Gebieten der Hauptstadt
Phnom Penh leben.
Weder Impfstoffe noch die Intervention der Armee sind
durch die Pandemie gerechtfertigt. Mit 106
Toten gab es im Land keine
Pandemie, sodass sie auf die abgedroschene Zunahme von
„Fällen“ zurückgreifen mussten, um die Bevölkerung in
Impfzentren zu bringen.
Die künstliche Welle der Hysterie verstärkte sich am
15. April mit der Verhängung von Sperrungen in der
Hauptstadt und der benachbarten Provinz Kandal, die
das Land bisher verschont hatte.
Während der zweiwöchigen Haft war es verboten, das
Haus zu verlassen, mit Ausnahme wesentlicher
Besorgungen. Die Reise war auf dreimal pro Woche
beschränkt und nur für zwei Mitglieder desselben
Haushalts zulässig.
In Phnom Penhs ausgewiesener „roter Zone“ und in
engen Stadtteilen werden laut einem hochrangigen
Militärbeamten fast eine halbe Million Menschen einen
Monat lang mit den chinesischen Impfstoffen Sinopharm
und Sinovac geimpft.
Eine Erklärung des Verteidigungsministeriums besagte,
dass das Land von rund 16 Millionen Menschen mehr als
4 Millionen Dosen des Impfstoffs erhalten hatte,
darunter 1,7 Millionen Dosen Sinopharm, die von China
gespendet wurden.
Bis heute haben sie mehr als 1,3 Millionen
Kambodschaner geimpft, darunter Ausländer, Diplomaten
und Arbeiter der Zivilgesellschaft in Kambodscha. Am
Samstag stellten sich Dutzende von Menschen, die vom
Militär in Uniform koordiniert wurden, an einer
Grundschule in der Hauptstadt auf, um den Impfstoff zu
erhalten.>
Reueters: Dänemark hat beschlossen, die
COVID-19-Impfstoffe von Johnson & Johnson nicht in
sein Impfprogramm aufzunehmen, berichteten mehrere lokale
Medien am Montag unter Berufung auf ungenannte Quellen.
Das nordische Land hatte im vergangenen M..
Impfwahn mit Sinopharm und Sinovac
China
3.5.2021: Sinopharm und Sinovac: Leute bleiben bis 6
Monate lang "positiv" - Hautausschläge,
Fieber, Übelkeit, Durchfall, Engegefühl in der Brust
und Atemnot - manchmal kommt der Tod: Durchgesickerte Dokumente enthüllen Fälle von
Nebenwirkungen von in China hergestellte
COVID-19-Impfstoffe
<Kürzlich erhielt The Epoch Times einige interne
Dokumente von einer vertrauenswürdigen Quelle von
verschiedenen chinesischen Provinz- und
Kommunalregierungen zu Nebenwirkungen von in China
hergestellten COVID-19-Impfstoffen, die mehrere
unerwünschte Ereignisse enthüllten, darunter
eine vollständig geimpfte Person, die
kontinuierlich positive Ergebnisse zu COVID-
zeigte.
Eines der Dokumente ist die „Mitteilung zur weiteren
Stärkung des
COVID-19-Impfstoffsicherheitsmanagements“, die am 6.
April vom Büro des Epidemie-Reaktionsteams der Provinz
Hebei herausgegeben wurde. Es zeigt, dass „vermutete
Nebenwirkungen der Gruppenimpfung den Tod und
die schwere Behinderung der Empfänger
einschließen“.
Das Dokument ist als „besonders dringende und nicht
öffentliche Offenlegung“ gekennzeichnet. Regierungsbehörden
müssen „die Überwachung und Behandlung von
Nebenwirkungen verstärken, die sich stark negativ
auf die Gesellschaft auswirken würden“.
Ein weiteres internes Dokument, das The Epoch Times
zugespielt wurde, ist die „Statistische Tabelle der
Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen“ vom Laishui
Community Health Services Center, Landkreis Baoding,
Provinz Hebei. Das am 8. April veröffentlichte
Dokument zeigt, dass einige Bewohner der Region nach
der Injektion von in China hergestellten Impfstoffen
verschiedene Nebenwirkungen hatten, darunter Hautausschläge,
Fieber, Übelkeit, Durchfall, Engegefühl in der
Brust und Atemnot.
[Herr Sui bleibt nach der Corona19-Impfung immer
positiv - warum denn nur?]
In dem am 3. März vom Baoding Municipal Leadership
Team Office für epidemische Reaktion herausgegebenen
„Antrag auf Konsultation von Provinzexperten zu einem
Einwohner mit dem Nachnamen Sui“ wurde der Fall eines
Einheimischen aufgezeichnet, der nach vollständiger
Impfung 47 Tage lang von den Behörden unter Quarantäne
gestellt wurde.
Dem Dokument zufolge hatte Sui, ein Bewohner des
Bezirks Lianchi in der Stadt Baoding, im Dezember 2020
zwei Dosen eines in China hergestellten Impfstoffs
erhalten. Anschließend reiste er im Januar nach
Deutschland. Als er am 11. Januar 2021 nach Baoding
zurückkehrte, wurde er unter zentrale Quarantäne
gestellt.
Das Dokument ergab, dass Sui während der Quarantäne
fünf Mal umfassenden COVID-19-Tests unterzogen worden
war, die routinemäßige Blut-, CT-, Blutserum- und
Nukleinsäuretests abdeckten. Sein IgM-Antikörper im
Blutserumtest war jedes Mal positiv.
Infolgedessen befindet er sich seit 47 Tagen in
Quarantäne und befindet sich zumindest bis zum
Ausstellungsdatum des Dokuments noch in Quarantäne.
Der Nachweis von IgM-Antikörpern ist ein
serologischer Test, der auf eine relativ junge
Infektion hinweisen kann.
Aufgrund der langen Zeit der Isolation war Sui „sehr
aufgeregt“ und rief laut dem Dokument viele Male
verschiedene Regierungsabteilungen an. Daher forderte
das Büro des Baoding-Führungsteams für die Reaktion
auf die Epidemie die Provinzexperten auf, den Fall zu
konsultieren.
In Bezug auf die Quarantäne von Sui erklärte ein
Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes der Stadtverwaltung
von Baoding gegenüber The Epoch Times: „Die Richtlinie
regelt, dass jemand, der positiv auf IgM getestet
wurde, an einem Ort mit zentraler Quarantäne unter
Quarantäne gestellt werden muss. Nur wenn er negativ
getestet wird, kann er aus der Quarantäne entlassen
werden“.
Der Mitarbeiter fügte hinzu: „Grundsätzlich lassen
sich die Experten einmal pro Woche von ihm beraten,
und der Abschluss jeder Konsultation besteht darin,
seine Quarantäne fortzusetzen.“
Experten zufolge treten IgM-Antikörper in den frühen
Stadien der COVID-19-Infektion beim Menschen auf. Nach
47-tägiger Impfung und Quarantäne ist es sehr selten,
dass IgM-Antikörper weiterhin fünfmal positiv getestet
werden.
Der Beamte enthüllte auch, dass Experten, die Suis
Fall konsultierten, sagten, dass das positive
IgM-Ergebnis möglicherweise etwas mit ihrer Impfung zu
tun hat. Nebenwirkungen hängen von der körperlichen
Verfassung des Einzelnen ab. Nach der Impfung
können einige Personen ein halbes Jahr lang
positiv auf IgM testen, während andere negativ
testen.
Die Qualität und Wirksamkeit von in China
hergestellten Impfstoffen hat weltweit Anlass zur
Sorge gegeben. Der Direktor des chinesischen Zentrums
für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten, Gao
Fu, gab auf der Nationalen Impfstoff- und
Gesundheitskonferenz in China am 10. April zu, dass
chinesische Impfstoffe eine „geringe Wirksamkeit“
aufweisen, und erwog, verschiedene Impfstoffe zu
mischen.
Er hatte zuvor erklärt, dass eine dritte Dosis
erforderlich sein könnte, damit in China hergestellte
Impfstoffe wirken, nachdem ein Arzt nach vollständiger
Impfung positiv getestet hatte, was im Land für
Aufsehen sorgte.
Gu Qing’er und Li Shanshan haben zu diesem Artikel
beigetragen.
Kriminelle Pharma-EU 3.5.2021: Nun werden
Kinder Gen-geimpft und sterben an der Impfung: Drei weitere tote Kinder und Jugendliche nach
Covid-Impfung
https://report24.news/drei-weitere-tote-kinder-und-jugendliche-nach-covid-impfung/
EMA Falldatenblätter enthalten nun weniger Informationen
Folgende Fälle haben wir in der EMA Datenbank
recherchiert, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass
das Layout der Reports durch die Medizinagentur
vorsätzlich geändert wurde. Nun wird das Alter
der Betroffenen verschleiert, manchmal fehlt es im
Datenblatt ganz. Nur im so genannten „Line
Listing“ – einer Textausgabe – finden sich etwas
weitreichendere Informationen, allerdings ebenso in
reduzierter Präzision. Vieles bleibt der Öffentlichkeit
nun aber noch verborgener als es zuvor schon war. Es
bedarf einer breiten öffentlichen und politischen
Diskussion, weshalb in der angeblich schlimmsten Pandemie
seit 100 Jahren nicht alle Fakten offen auf den Tisch
gelegt werden.
Drei weitere Todesfälle in der Datenbank
Aufgrund der Geheimniskrämerei fällt es allerdings
schwerer, festzustellen, ob die Todesfälle direkt mit der
Impfung zu tun haben. Man muss auch die Möglichkeit im
Auge behalten, dass andere Umstände zum Tod der Kinder und
Jugendlichen führten. Allerdings verdienen die
Eltern und die Öffentlichkeit eine transparente
Aufklärung – und nicht Vertuschung und Heimlichtuerei.
Quelle, ausnahmslos: EMA Datenbank
Fall EU-EC-10008490019
12-17-jähriger Jugendliche (weiblich)
Impfstoff: Moderna Tod durch Herzstillstand
innerhalb der ersten 24h nach der Impfung
EU-EC-10008490019,Spontaneous,2021-04-30 00:00:00,Healthcare Professional,Non European Economic Area, Not available,12-17 Years,Not Specified,No,Female,"Cardiac arrest (n/a - Fatal - Results in Death, Caused/Prolonged Hospitalisation)",COVID-19 MRNA VACCINE MODERNA (CX-024414) [COVID-19 MRNA VACCINE MODERNA (CX-024414)] (S - COVID-19 immunisation - Not applicable - [n/a - 1{DF} - Unknown]),"[LEVOTHYROXINE, LEVOTHYROXINE SODIUM] (C - n/a - n/a - [n/a - n/a - Unknown])","<a target=""_blank"" href=""https://bi.ema.europa.eu/xmlpserver/PHV%20DAP/Reports/ICSR.xdo?_xpf=&_xt=form&SR_ID=10008490019&_xpt=1&_xf=pdf"">ICSR</a>"
<Neuer Werbefilm des WEF von Klaus
Schwab möchte uns den digitalen Impfpass näher bringen!
Klaus Schwab's WEF, the engineers of the great
reset and the mastermind's behind almost everything wrong
with the world today, now suggesting, we, the people,
agree to their unnatural experiments with their concocted
figures and stats during another vid release this
weekend.>
Das Monster Klaus Schwab präsentiert eine "Umfrage" -
kennen wir ja, dass der MoSSad diese Umfragen erfindet!
aus: World Economic Forum
The results of an important survey on vaccine passports
are in. 📕 Read more: wef.ch/3eN3rqp https://t.me/oliverjanich/60362
3.5.2021: Ungarn hat volle Diskriminierung
mit Impfpass - McDonald ist LEER:
https://t.me/oliverjanich/60386?single
In Ungarn ist der Zutritt zu Restaurants, Kinos etc. nur
noch mit Impfpass möglich. Es gibt dort bereits auch
Staatsdiener die es kontrollieren. Es wurde am 23. April
bereits angekündigt und ist jetzt in Kraft. Quelle
(https://mandiner.hu/cikk/20210423_orban_viktor_koronavirus_teraszok_vedooltas_atoltottsag_nyitas_vakcina)
CH 3.5.2021: Schweizer Fernsehen macht
Werbung für diskriminierenden Impfpass! Schweizer Staats-TV macht Werbung für den Impfpass der
auch für Veranstaltungen zum Einsatz kommen soll
Video-Link: https://t.me/uncut_news/26505
Widerstand
Frankreich 3.5.2021: Arzneimittelbehörde
CTIAP lehnt ALLE Gen-Giftspritzen als unzuverlässig ab:
Es soll Schluss sein für AstraZeneca, Moderna, BioNTech/Pfizer,
Johnson & Johnson
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/28484
<F - Die französische Arzneimittelbehörde CTIAP
(Centre Territorial d'Information Indépendante et d'Avis
Pharmaceutiques) kommt zu dem Schluss: „Alle 4
COVID-Impfstoffe * sollten sofort abgesetzt werden -
keiner dieser 4 In Frankreich implementierte Impfstoffe
ist sicher oder wirksam. Sie erhielten alle nur eine
Notfall-Zulassung, mit unzureichenden klinischen Beweisen
. Die Qualität der Wirkstoffe, ihre „Hilfsstoffe - von
denen einige neu sind“ und die Herstellungsverfahren sind
mangelhaft. Die Vorsicht würde sogar vorschreiben, dass in
allen Ländern, in denen diese Impfstoffe gegen COVID-19
(CCP-Virus) vermarktet wurden, alle so„ freigesetzten
“Chargen sofort zurückgezogen werden sollten.“
* AstraZeneca, Moderna, BioNTech/Pfizer, Johnson &
Johnson
München 3.5.2021: Monster Söder will die
deutsche Bevölkerung so lange impfen, bis alle tot sind: ‼️‼️PROZESS DES IMPFENS MUSS MEHRERE JAHRE GEHEN
https://t.me/oliverjanich/60393
<"Also keiner soll jetzt glauben, 2x gepiekst, und das
wars schon."
Söder wird mal wieder feucht bei seinen schmunzelnden
Aussagen, dass die Menschen hier ewig in Krankheit gehalten
werden sollen.
“Wir lassen uns nicht erpressen und krank
oder tot impfen”, schrieben verzweifelte Krankenschwestern
der Klinik Ottakring an die Unzensuriert-Redaktion. Der
Wiener Gesundheitsverbund beschwichtigt: Es gebe keinen
Impfzwang, nur eine Empfehlung für die Onkologische
Station.(...)»
Medien und Politiker überschlagen
sich und rühren so fleißig die Werbetrommel wie für sonst
wenig. Jeder wolle unbedingt sofort die Impfung, doch
leider ist...
Schon ab dem 10. Mai soll jeder Gastrobetrieb im Kanton Bern
Kontaktdaten der Gäste an eine zentrale Datenbank
übermitteln. Die dafür nötige Applikation stellt der Kanton
aber nicht zur Verfügung. Gäste von Restaurants im Kanton
Bern sollen bereits a..
Pfizer will Indien angesichts der heftigen Corona-Welle Medikamente
im Wert von mehr als 70 Millionen Dollar spenden.
Dies bestätigte eine Unternehmenssprecherin der Deutschen
Presse-Agentur am Montag.
Auch gebe es Gespräche zwischen Pfizer und der indischen
Regierung, um den Impfstoff in der grössten Demokratie der
Welt möglicherweise schneller zulassen zu können.
Bislang haben in Indien rund zehn Prozent der Menschen
mindestens eine Impfdose erhalten. Knapp zwei Prozent sind
vollständig geimpft. Seit dem Wochenende dürfen sich alle
Erwachsenen impfen lassen. Die Impfstoffe sind aber noch
sehr knapp.
Die Corona-Zahlen in dem Riesenland steigen seit Wochen
schnell an, Krankenhäuser sind nach wie vor überfüllt und
Sauerstoff rar. Mindestens 28 Patienten seien in der Nacht
auf Montag in den Bundesstaaten Karnataka und Madhya
Pradesh gestorben, weil der medizinische Sauerstoff
ausgegangen sei, berichtete der Fernsehsender NDTV. In den
vergangenen Stunden wurden mehr als 386 000 Neuinfektionen
erfasst, wie offizielle Zahlen zeigen. Im gleichen
Zeitraum seien 3417 Menschen gestorben.
Insgesamt wurden in dem Land mit der zweithöchsten
Bevölkerung weltweit mehr als 19,9 Millionen Infektionen
und über 218 000 Tote im Zusammenhang mit der Krankheit
gezählt.>
Bangkok - Acht thailändische
Krankenhäuser sind vorübergehend geschlossen, nachdem
Patienten verschwiegen hatten, dass sie mit...
3.5.2021: Thailänder essen oft bewusst
Sachen, die vor Corona19 schützen sollen: 50% der Befragten glauben, dass Pad Krapao zum Schutz
vor COVID-19 beitragen kann
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/9826-50-der-befragten-glauben-dass-pad-krapao-zum-schutz-vor-covid-19-beitragen-kann
<Bangkok - Die jüngste Umfrage von Suan Dusit hat
interessante Einblicke in die Essgewohnheiten der
Thailänder während der COVID-19-Pandemie ergeben.
Die Umfrage, die als „thailändisches Essen während der
COVID-19-Ära“ bezeichnet wurde, wurde zwischen dem 26.
und 29. April durchgeführt und hatte 1.192 Befragte
online.
Die Umfrage ergab, dass überwiegend mehr Menschen zu
Hause kochen und gesundheitsbewusstere Entscheidungen
treffen, wenn es um die Auswahl von Lebensmitteln geht.
70,94% der Menschen gaben an, mehr darüber nachgedacht
zu haben, was sie essen würden als vor dem Ausbruch des
Virus, während 26% angaben, dass sie genauso viel über
Lebensmittel nachgedacht hätten wie zuvor. Nur 3,06%
gaben an, weniger auf das Essen zu achten.
Auf die Frage nach ihrem Essverhalten gaben 75,81% an,
dass sie zu Hause kochen, während 71,70% mehr auf die
Sauberkeit der Lebensmittel achten.
59,99% sagten, sie würden gesunde Lebensmittel wählen,
während 49,86% sagten, sie würden Lebensmittel wählen,
von denen sie glaubten, dass sie sie vor COVID-19
schützen könnten.
Knapp die Hälfte der Befragten (47,35%) gab an, dass
bestimmte Lebensmittel zum Schutz vor dem Virus
beitragen könnten, während 37,90% dies nicht wussten und
14,57% nicht glaubten, dass der Verzehr bestimmter
Lebensmittel sie schützen würde.
55,09% der Befragten gaben an, dass der Verzehr von
Nahrungsmitteln mit Kräutern zum Schutz vor dem Virus
beitragen würde, während 50,63% sagten, dass das Essen
Pad Krapao (gebratenes Fleisch mit Basilikum) sie vor
COVID-19 schützen würde.
Auf die Frage, was ihr Lieblingsessen während der
COVID-19-Pandemie sei, sagten die Befragten:
Pad Krapao (32,23%)
Tom Yum (24,91%)
Pad Pak (21,60%)
Nam pik (17,60%)
Die Befragten gaben an, dass sie jetzt mehr für
Lebensmittel ausgeben als vor der Pandemie (39,42%),
während 36,69% angaben, den gleichen Betrag auszugeben,
23,89% gaben an, weniger für Lebensmittel auszugeben.
Die Menschen in Bangkok gaben an, durchschnittlich
268,04 THB für Lebensmittel auszugeben, während die
Menschen, die anderswo leben, durchschnittlich 207,04
THB ausgaben.
Laut einem Bericht der Internationalen
Arbeitsorganisation (ILO) starben im vergangenen Jahr
weltweit mehr als 2,7 Millionen Arbeitnehmer an den Folgen
von Unfällen und Berufskrankheiten, so dass die jährliche
Zahl der Todesfälle alle dem Coronavirus..
Maskenwahn
Ö 4.5.2021: Krimineller MoSSad-Kanzler
Kurz lässt Menschen im Park verfolgen, wenn sie keine
Maske tragen - trotz Attest! Kurz=A. Weil er keine Maske trägt: Angeklagt! – Richterin
verweigert Verhandlung
https://www.wochenblick.at/weil-er-keine-maske-traegt-angeklagt-richterin-verweigert-verhandlung/
<Wegen fehlender FFP2-Maske bei einem
Spaziergang sollte am Freitag, 30. April in Salzburg
eine Verhandlung stattfinden. Doch dann kam die
Überraschung: Die Richterin verhandelte vor Ort nicht.
Weil er wieder keine FFP2-Maske aufhatte. Unverrichteter
Dinge musste der Beschuldigte das Gericht verlassen.
Dabei hat der junge Mann sogar ein Befreiungs-Attest!
Thomas E. wandte sich an den Wochenblick und schilderte
die absurde Situation.
Wochenblick
berichtete bereits über Martin Rutters
„Politprozess“. Trotz eines negativen Corona-Tests wurde
der bekannte Demo-Organisator am 30. April seines eigenen
Gerichtsprozesses in Wien verwiesen. Jetzt stellt sich
heraus: Am selben Tag erfuhr ein weiterer
Maßnahmenkritiker das selbe – absurde – Schicksal in
Salzburg!
Thomas E.: „Ich war am 21. Februar in Salzburg bei der
Kinderdemo anwesend. Beim Spaziergang wurde ich von 8 oder
9 Polizisten angehalten, weil ich keine Maske trug. Die
Kontrolle erfolgte erst, nachdem ich für einen Bekannten
die Trommel hielt. Er wollte sich seinen Pullover
ausziehen. Das war der einzige Moment, in dem ich den
Mindestabstand für einige Augenblicke unterschritt. Ich
wurde von den Polizisten aufgefordert, zu ihrem Bus zur
Identitätsfeststellung mitzukommen“, so Thomas E. Er habe
die Polizisten zum Bus begleitet, wo seine Daten
aufgenommen wurden.
Teurer Spaziergang trotz Attest
Man habe ihm dann mitgeteilt, dass gegen ihn Anzeige
erstattet werde. „Zwei Wochen später flatterte
eine Strafverfügung über 100,- Euro ins Haus“,
erzählt Herr E. weiter, „Nichttragen der Maske wurde als
Grund angeführt. Ich schrieb einen Einspruch.Daraufhin erhielt ich das Straferkenntnis, in dem
plötzlich von Maske und Abstand die Rede war.
Daraufhin schrieb ich eine Beschwerde. Denn ich hatte
während des Spaziergangs, bis auf eine einzige Situation,
immer den Abstand eingehalten. Wie schon erwähnt, habe ich
meinem Bekannten die Trommel gehalten. Dieser Beschwerde
legte ich auch eine Kopie meines Attests bei.“
Richterin macht aus öffentlicher Verhandlung eine
nicht-öffentliche
Es seien dann gut 2 bis 3 Wochen vergangen. Plötzlich
wurde Thomas E. eine Ladung für eine Verhandlung beim
Landesverwaltungsgericht Salzburg zugestellt. Die
öffentliche mündliche Verhandlung war für den 30. April
anberaumt. Zu diesem Termin sei Herr E. in
Begleitung einiger Bekannter pünktlich erschienen. Dass es
zu keiner Verhandlung kommen würde, ahnte er da noch
nicht. „Da ich ja durch mein Attest aufgrund
gesundheitlicher Probleme vom Tragen einer FFP2-Maske
befreit bin, habe ich mir für die Verhandlung im Gericht
ein Face-Shield aufgesetzt. Unterhalb trug ich
sogar einen Schal, der meinen Mund und meine Nase
bedeckte.“
Face-Shield und Schal reichen trotz gesundheitlicher
Probleme nicht aus
Thomas E. schildert: „Kurz vor Verhandlungsbeginn
fragte mich die Richterin, wo denn meine FFP2-Maske sei.
Ich erklärte ihr, dass ich diese aus gesundheitlichen
Gründen nicht tragen kann und ich eine Befreiung habe.“,
ist Thomas E. merklich entsetzt. „Die Richterin
sagte, das sei ihr egal. Sie verhandle nur mit
FFP2-Maske und außerdem lasse sie keine Teilnehmer zu.
Ich erwiderte, dass es sich doch laut Ladung um eine
öffentliche mündliche Verhandlung handle. Außerdem
erklärte ich ihr abermals, dass ich keine FFP2-Maske
tragen kann. Sichtlich ungehalten meinte die
Richterin nochmals, dass sie die Verhandlung nur alleine
und mit FFP2-Maske durchführe. So gäbe es eben keine
Verhandlung.“
Wo bleiben die Parteienrechte?
Herr E. bekäme eine neuerliche Ladung mit einem Link für
eine ZOOM-Verhandlung zugestellt, so verabschiedete sich
die Richterin. Ob er die technischen
Voraussetzungen für eine derartige Verhandlung besitze,
sei ihr egal. „Ich bat die Richterin noch um
eine Bestätigung dafür, dass ich zur Verhandlung
erschienen bin und es ihre Entscheidung war, nicht zu
verhandeln. Ich bekam aber lediglich eine
Zeitbestätigung für sage und schreibe 6 Minuten!“,
zeigt Thomas E. deutlich seine Verärgerung. „Abschließend
meinte die Richterin noch zu mir, dass sie es sich eh
gedacht hätte, dass ich ohne Maske zur Verhandlung käme.
Ich frage mich ehrlich, wieso Face-Shield und Schal nicht
ausreichen, um eine angesetzte Verhandlung durchzuführen.
Was ist aus unserem Rechtsstaat geworden?“>
<In einem öffentlichen Kommentar an die CDC
forderte die Molekularbiologin und Toxikologin
Dr. Janci Chunn Lindsay, Ph.D.,
die sofortige Einstellung der Produktion und des
Vertriebs des Impfstoffs für Covid. Unter Berufung
auf die Fruchtbarkeit, Bedenken hinsichtlich der
Blutgerinnung (Koagulopathie) und der Entweichung
des Immunsystems erläuterte Dr. Lindsay dem
Ausschuss die wissenschaftlichen Beweise, die zeigen,
dass die Coronavirus-Impfstoffe nicht sicher sind.
Am 23. April 2021 hielt das Advisory Committee
on Immunization Practices der CDC eine
Sitzung in Atlanta, Georgia, ab. Der
Schwerpunkt dieser ACIP-Sitzung lag auf
Blutgerinnungsstörungen nach Covid-Impfungen. Dr.
Janci Chunn Lindsay sprach vor der CDC während der
Zeit, die für öffentliche Kommentare vorgesehen war.
Die Zensur in den sozialen Medien im Besonderen und
im Internet im Allgemeinen ist unerbittlich. Hier ist
eine leicht bearbeitete, kommentierte zensursichere
Abschrift von Dr. Janci Chunn Lindsays 3-minütigem
Kommentar.
Sie können sich ihre Aussage auf YouTube
hier anhören (vorerst, jedenfalls.
Wenn dieser Link viral geht, wird YouTube ihn
wahrscheinlich zensieren).
[Die Rede von
Dr. Lindsay]
Molekularbiologe und Toxikologe ruft zum Stopp des
Covid-Impfstoffs auf
Hallo, mein Name ist Dr. Janci Chunn Lindsay. Ich
habe einen Doktortitel in Biochemie und
Molekularbiologie von der University of Texas und
verfüge über mehr als 30 Jahre wissenschaftliche
Erfahrung, vor allem in der Toxikologie und
mechanistischen Biologie.
Mitte der 1990er Jahre habe ich die Entwicklung
eines temporären Impfstoffs zur Empfängnisverhütung
beim Menschen unterstützt, der in
Tierversuchsmodellen zu einer unbeabsichtigten
autoimmunen Zerstörung der Eierstöcke und Sterilität
führte. Trotz aller Bemühungen dagegen und
Sequenzanalysen, die dies nicht vorhersagten.
Ich bin der festen Überzeugung, dass alle
gentherapeutischen Impfstoffe aufgrund von
Sicherheitsbedenken an mehreren Fronten sofort
gestoppt werden müssen.
Janci Chunn Lindsay: Covid-Impfstoffe könnten
kreuzreaktive Antikörper gegen Syncytin induzieren
und sowohl die Fruchtbarkeit als auch die
Schwangerschaftsergebnisse beeinträchtigen
Erstens gibt es einen glaubwürdigen Grund für die
Annahme, dass die Covid-Impfstoffe mit dem Syncytin
und den Fortpflanzungsproteinen in Sperma, Eizellen
und Plazenta kreuzreagieren, was zu einer
Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit und zu einer
Beeinträchtigung der Fortpflanzungs- und
Schwangerschaftsergebnisse führt.
Der angesehene Virologe Dr. Bill Gallaher, Ph.D.,
hat ausgezeichnete Argumente dafür angeführt, warum
man eine Kreuzreaktion erwarten würde. Aufgrund der
Beta-Sheet-Konformationsähnlichkeiten zwischen
Spike-Proteinen und Syncytin-1 und Syncytin-2.
Ich habe noch keine einzige immunologische Studie
gesehen, die dies widerlegt. Trotz der Tatsache,
dass die Hersteller buchstäblich einen einzigen Tag
brauchen würden, um diese Syncytin-Studien
durchzuführen, um dies festzustellen [sobald sie
Serum von geimpften Personen hätten]. Es ist über
ein Jahr her, seit die Behauptungen zum ersten Mal
gemacht wurden, dass dies [der Körper greift seine
eigenen Syncytin-Proteine aufgrund der Ähnlichkeit
in der Spike-Proteinstruktur an] auftreten könnte.
An VAERS
gemeldete Schwangerschaftsverluste führen zur
Forderung, den Impfstoff Covid zu stoppen
Bis zum 9. April wurden 100 Schwangerschaftsverluste
in VAERS gemeldet. Und es gab [auch] Berichte über
beeinträchtigte Spermatogenese und Plazenta-Befunde
sowohl bei der natürlichen Infektion als auch bei
geimpften und Syncytin-Knockout-Tiermodellen, die eine
ähnliche Plazenta-Pathologie aufweisen, was eine
Syncytin-vermittelte Rolle bei diesen Ergebnissen
impliziert.
Zusätzlich haben wir von mehreren Berichten über
Unregelmäßigkeiten der Menstruation bei Geimpften
gehört. Diese müssen untersucht werden.
Wir können diese [Impfstoffe] einfach nicht
unseren Kindern verabreichen, die ein Risiko von
0,002% für die Covid-Mortalität haben, wenn sie
infiziert sind, oder noch mehr Menschen im
gebärfähigen Alter, ohne diese Angelegenheit
gründlich zu untersuchen.
[Wenn wir das tun], könnten wir möglicherweise eine
ganze Generation sterilisieren. Spekulationen, dass
dies nicht eintritt, und ein paar anekdotische
Berichte über Schwangerschaften innerhalb der Studie
sind kein ausreichender Beweis dafür, dass dies keine
Auswirkungen auf die gesamte Bevölkerung hat.
Covid-Impfstoff
verursacht Blutkrankheiten
Zweitens verursachen alle Gentherapien
[Covid-Impfstoffe] Koagulopathie. (Koagulopathie, wenn
das körpereigene Blutgerinnungssystem beeinträchtigt
ist.) Dies ist nicht auf einen Hersteller beschränkt.
Und es ist auch nicht auf eine Altersgruppe
beschränkt.
Wir sehen Koagulopathie-Todesfälle bei gesunden
jungen Erwachsenen ohne sekundäre Komorbiditäten.
Bis zum 9. April gab es im VAERS-Meldesystem 795
Berichte im Zusammenhang mit Blutgerinnungsstörungen,
davon 338 aufgrund von Thrombozytopenie.
Es gibt vorwärts- und rückwärtsgerichtete
mechanistische Prinzipien dafür, warum dies geschieht.
Von der natürlichen Infektion ist bekannt, dass sie
aufgrund des Spike-Proteins eine Koagulopathie
verursacht. Alle gentherapeutischen Impfstoffe bringen
den Körper dazu, das Spike-Protein herzustellen. Zhang
et al. haben in [einer wissenschaftlichen Arbeit, die
im Journal of Hematology & Oncology] im September
2020 veröffentlicht wurde, gezeigt, dass, wenn man
Mäusen, die humanisierte ACE-2-Rezeptoren auf den
Blutplättchen haben, Spike-Protein infundiert, man
auch disseminierte Thrombose bekommt.
Spike-Protein, das mit menschlichem Blut in vitro
inkubiert wurde, verursachte auch die Entwicklung von
Blutgerinnseln, die resistent gegen die Fibrinolyse
waren. [Fibrinolyse ist der körpereigene Prozess zum
Abbau von Blutgerinnseln]. Das Spike-Protein
verursacht thrombozytäre Ereignisse, die auf
natürlichem Wege nicht aufgelöst werden können. Und
alle Impfstoffe müssen gestoppt werden, in der
Hoffnung, dass sie so umformuliert werden können, dass
sie vor dieser unerwünschten Wirkung schützen.
Drittens gibt es
starke Hinweise auf eine Immunflucht.
An diesem Punkt ihrer mündlichen Aussage wurde Dr.
Janci Chunn Lindsay von einer Männerstimme
unterbrochen: „Danke für Ihren Kommentar, Ihre Zeit
ist abgelaufen.“
Ich wandte mich an Dr. Janci Chunn Lindsay, um
herauszufinden, was sie der ACIP noch mitteilen
wollte, zusätzlich zu ihren Bedenken über
Fruchtbarkeit und Blutgerinnungsstörungen. Sie
schickte mir ihren dritten Punkt zurück, den sie als
schriftliches Zeugnis einreichte.
Drittens gibt es starke Beweise für eine Flucht des
Immunsystems, und dass die Impfung unter dem Druck
einer Pandemie mit diesen undichten Impfstoffen die
Entstehung von tödlicheren Mutanten vorantreibt, die
sowohl eine jüngere Altersgruppe neu infizieren, als
auch mehr Covid-bedingte Todesfälle in der Bevölkerung
verursachen, als dies ohne Intervention der Fall
gewesen wäre. Das heißt, es gibt Hinweise darauf, dass
die Impfstoffe die Pandemie verschlimmern.
Es ist klar, dass wir unmittelbar nach den Impfungen
eine zeitliche Immundepression beobachten [siehe
World Meter Global Covid deaths counts following
inoculation dates], und es gibt
immunsuppressive Regionen auf Spike-Proteinen, sowie
Syn-2, die dies wahrscheinlich durch einen
T-Zell-vermittelten Mechanismus verursachen könnten.
Wenn wir diese Impfkampagne nicht stoppen, bis diese
Fragen untersucht werden können, könnte es zu einem
Phänomen kommen, wie wir es bei Hühnern mit der
Marek-Krankheit sehen.
Wir haben jetzt genug Beweise, um eine klare
Korrelation zwischen den erhöhten Covid-Todesfällen
und den Impfstoffkampagnen zu sehen. Das ist kein
Zufall. Es ist ein bedauerlicher unbeabsichtigter
Effekt der Impfstoffe. Wir dürfen einfach nicht die
Augen verschließen und so tun, als ob dies nicht
vorkommt. Wir müssen alle Verabreichungen von
Covid-Impfstoffen sofort stoppen, bevor wir eine echte
Pandemie schaffen, die wir nicht mehr in den Griff
bekommen.
MIT-Wissenschaftler
auch besorgt über Blutgerinnung,
Fruchtbarkeitsprobleme
Stephanie Seneff, Ph.D., eine Expertin für
Proteinsynthese, glaubt, dass Dr. Lindsays Hypothese
richtig ist. „Ich teile diese Bedenken absolut“,
schrieb mir Dr. Seneff, die eine leitende
Wissenschaftlerin am MIT ist, in einer ernüchternden
E-Mail.
„Das Potenzial für Blutgerinnungsstörungen und das
Potenzial für Sterilisation sind nur ein Teil der
Geschichte. Es gibt auch andere potenzielle
Langzeiteffekte dieser Impfstoffe, wie
Autoimmunerkrankungen und Immunflucht, wobei die
Impfstoffe, die immungeschwächten Menschen verabreicht
werden, die Mutationsrate des Virus so beschleunigen,
dass sowohl natürlich erworbene als auch durch den
Impfstoff induzierte Antikörper nicht mehr wirksam
sind.“
Wie Dr. Lindsay ist auch Dr. Seneff der Meinung, dass
wir die Covid-Impfkampagnen sofort stoppen müssen.
„Dieser massive klinische Versuch an der allgemeinen
Bevölkerung könnte verheerende und irreversible
Auswirkungen auf eine große Anzahl von Menschen
haben“, erklärt Seneff.
Trotz dieser Bedenken in Bezug auf Fruchtbarkeit und
Blutkrankheiten stimmte das CDC-Gremium am vergangenen
Freitag dafür, die Verwendung des Impfstoffs von
Johnson und Johnson wieder aufzunehmen. Sie schlugen
jedoch vor, dass ein FDA-Warnhinweis hinzugefügt
werden sollte. Ihr Argument gegen den Stopp der
Covid-Impfung? Die CDC glaubt, dass der Nutzen die
Risiken überwiegt.
BW (4R) 4.5.2021: Merkels Impf-Diktatur
kommt: Zwangsimpfung in Heimen in BW:
‼️Jetzt ist es offiziell: Zwangsimpfung in den Heimen!
Hier ein Rundbrief an die Angehörigen eines Pflegeheims in
Ba-Wü‼️
Hier ist eine Info zum Download: Info für Angehörige zur
Impfpflicht in Heimen.pdf
Download-Link auf: https://t.me/oliverjanich/60415
4R am 4.5.2021: Der Arbeitgeber kann
meistens NIEMANDEN zu einer Impfung zwingen: Fragen und Antworten zu Corona: Darf
der Arbeitgeber einen Impfbonus versprechen?
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/corona-impfung-darf-der-arbeitgeber-eine-impfpflicht-einfuehren-17323709.html
<Mit dem Fortschreiten der Impfkampagne stellen sich
neue Fragen: Darf ein Arbeitgeber darauf pochen, dass sich
Mitarbeiter impfen lassen? Darf er Geimpften Vorteile
gewähren?
In Deutschland gibt es keine gesetzliche Impfpflicht in
Bezug auf das Coronavirus. Diese wird es auf absehbare
Zeit auch nicht geben, das hat die Bundesregierung immer
wieder beteuert.
Können Arbeitgeber trotzdem darauf pochen, dass sich
Mitarbeiter impfen lassen?
Nein, in den meisten Fällen nicht. „Der Chef kann eine
Impfung nicht anordnen, da die Regelungsmacht des
Arbeitgebers endet, sobald die private Lebensführung der
Arbeitnehmer betroffen ist“, sagt Yavuz Topoglu,
Arbeitsrechtler bei EY Law. Drohen Chefs mit einer
Abmahnung, wäre diese unwirksam.
Allerdings gibt es aus nachvollziehbaren Gründen Ausnahmen
für einzelne Branchen, etwa für Ärzte und Pflegepersonal.
Das Infektionsschutzgesetz sieht nämlich in Paragraph 23
vor, dass die Leiter von Krankenhäusern, Rettungsdiensten,
Heimen und Arztpraxen alle notwendigen Maßnahmen ergreifen
müssen, um eine Weiterverbreitung von Krankheitserregern
zu vermeiden.
Damit können sie neben der Einhaltung der Hygiene- und
Abstandsmaßnahmen vom Personal ein gesteigertes Interesse
an einer Impfung erwarten.
Mitarbeiter, die eine Impfung hartnäckig verweigern,
müssen deshalb damit rechnen, freigestellt zu werden –
ohne Lohn, denn wer seine Arbeitsleistung nicht erbringen
kann und nicht erkrankt ist, hat keinen Anspruch auf
Bezahlung.>
Kr. EU 4.5.2021: Augenerkrankungen durch
Pfizer-Todesspritze - 100e erblinden durch
Pfizer-Todesspritze: 19.916 Augenerkrankungen einschließlich Erblindung nach
COVID-Impfung in Europa gemeldet
https://t.me/oliverjanich/60427
Original: 19,916
‘eye disorders’ including blindness following COVID
vaccine reported in Europe
https://www.lifesitenews.com/news/19916-eye-disorders-including-blindness-following-covid-vaccine-reported-in-europe
<Hunderte von Fällen von Erblindung
gehören zu den 19.916 Berichten über "Augenerkrankungen"
an die Europäische Arzneimittelüberwachungsbehörde der
Weltgesundheitsorganisation nach der Injektion des
experimentellen Impfstoffs COVID-19
Mehr als die Hälfte der Augenerkrankungen (10.667) wurden
auch an das Yellow Card Adverse Event Reporting System in
Großbritannien gemeldet
Diese folgten in erster Linie auf die Injektion der
Impfstoffe COVID-19 von AstraZeneca und Pfizer, aber unter
den 228 Berichten über den Impfstoff von Moderna
Augenerkrankungen wurden in den klinischen Studien für die
Impfstoffe, die nur eine Notfallzulassung (EUA) erhalten
haben, nicht berichtet
Das Merkblatt der FDA für diejenigen, die den
experimentellen Impfstoff von Pfizer verabreichen, erwähnt
keine Augennebenwirkungen
Es besagt jedoch, dass "zusätzliche Nebenwirkungen, von
denen einige schwerwiegend sein können, bei einer
breiteren Anwendung des Pfizer-BioNTech COVID-19
Impfstoffs auftreten können
https://www.lifesitenews.com/news/19916-eye-disorders-including-blindness-following-covid-vaccine-reported-in-europe
Frankreich (Link)
4.5.2021: So kriminell wie die Pfizer-Todesspritze war
noch NIE irgendeine "Impfung"! Professor Didier Raoult: „Der Impfstoff von Pfizer
verursacht 70 % Nebenwirkungen, das haben wir noch nie
bei einem Impfstoff gesehen!“
https://uncutnews.ch/professor-didier-raoult-der-impfstoff-von-pfizer-verursacht-70-nebenwirkungen-das-haben-wir-noch-nie-bei-einem-impfstoff-gesehen/
<Professor Didier Raoult, Direktor
des IHU Méditerranée Infection, analysiert
die neuesten Studien zur Impfung gegen Covid. Ihm
zufolge ist der Impfstoff weit davon entfernt, seine
Wirksamkeit bei der Verhinderung der Verbreitung des
Virus bewiesen zu haben.
Wie lauten die neuesten Daten zur Impfung?
Wir fangen an, einige Daten zu erhalten. Es gibt eine
sehr interessante Studie, die veröffentlicht wurde und
die auf sehr ehrliche Weise die Wirksamkeit des
AstraZeneca-Impfstoffs in England gegen die englische
Mutante analysiert, die diejenige ist, die am meisten
zirkuliert und die 85 bis 90 % der Fälle hier
darstellt. Diese Studie zeigt, dass der Impfstoff von
AstraZeneca nicht so gut funktioniert, wie man
erwarten könnte.
Das ist nicht verwunderlich: Wenn man nur ein Protein
des Virus nimmt, das im März/April 2020 da war, um
einen Impfstoff mit diesem Protein statt mit dem
ganzen Virus herzustellen, ist die Chance, dass man
eine Mutation in diesem Protein hat, die gegen den
Impfstoff resistent ist, ziemlich hoch.
Wenn Sie das ganze Virus nehmen, ist es vielleicht
weniger direktiv, vielleicht ist die Konzentration
geringer, aber es gibt eine Chance, dass es immer noch
eine gewisse Immunität gibt. Aber mit der getroffenen
Wahl ist die Immunität sehr fragil, weil sie auf sehr
wenigen Aminosäuren basiert.
Es scheint, dass bei symptomatischen und
dokumentierten Formen der Schutzgrad im besten Fall
bei etwa 70 % liegt, und wenn wir über Menschen
sprechen, die Träger sind oder die keine erklärten
Symptome haben, dann ist die Schutzrate extrem
niedrig.
Bei der südafrikanischen und brasilianischen Variante
funktioniert es extrem schlecht. Nun stellt sich die
Frage: Was machen wir damit in der Praxis, um Menschen
zu beraten? Also, ich wiederhole: Im Moment ist die
Impfung nicht obligatorisch, es sind die Ärzte, die
mit ihren Patienten diskutieren müssen, um ihnen zu
sagen: Ich rate Ihnen sich im Moment nicht
impfen zu lassen.
Der wichtigste Punkt ist natürlich, wie immer zu
verfahren, d.h. wie ist das Verhältnis zwischen Risiko
und Nutzen?
Wenn man Ihnen sagt, dass es kein Risiko gibt, ist
das nicht wahr. Die Risiken dieses Impfstoffs werden
allmählich bekannt, es gibt wirklich gefährliche
Allergierisiken aufgrund der verwendeten Verbindung,
Polyethylenglykol, mit Menschen, die einen
anaphylaktischen Schock erleben, der tödlich sein
kann, und Menschen, die eine Thrombose erleben. Die
Zahlen, die wir haben, müssen also verfestigt werden,
um zu wissen, wie viele Menschen potenziell tödliche
Unfälle haben. Ist es 1 zu 100’000 oder 1 zu 10’000?
Das sind Dinge, die wir wissen müssen, um zu sagen,
das ist das Risiko, das Sie mit dem Impfstoff
eingehen.
Was ist nun das Risiko, das Sie eingehen, wenn Sie
nicht geimpft sind? Nun, es ist eine Mischung aus dem
Anteil der Menschen, die infiziert sind, und dem
Anteil der Menschen, die infiziert sind und eine
schwere Form haben. Um also schwere Formen zu
vermeiden, ist dieser Impfstoff wahrscheinlich von
Interesse. Wir müssen den Menschen die Möglichkeit
geben, darüber nachzudenken. Danach, wenn man über 75
oder 80 Jahre alt ist, ist die Zahl der Kranken, die
wahrscheinlich sterben werden, natürlich erheblich.
Die Sterblichkeitsrate bei Menschen über 85 Jahren
liegt bei über 20 %, daher ist der zu erwartende
Nutzen in einer Zeit, in der das Virus bei Menschen
über 80 Jahren zirkuliert, sehr gut.
Und wenn es in dem großen Zeitalter des
Terrors, in dem wir leben, die Menschen beruhigt,
sich impfen zu lassen, dann sollten sie sich impfen
lassen. Aber es gibt mehr Nachteile, als uns gesagt
wird. Es gibt eine Studie, die gerade in
Nature veröffentlicht wurde, die zeigt, dass
es 70% Nebenwirkungen mit dem Pfizer-Impfstoff gibt.
Das gibt es bei keinem anderen Impfstoff: Es ist zwei-
bis dreimal so viel wie bei der Grippeimpfung. Es gibt
auch einige fatale Auswirkungen. Ist es das Risiko
wert? Sicherlich, wenn Sie in einer
Hochrisikopopulation sind, aber wenn Sie in der
Nicht-Risikopopulation sind, können Sie sich die Frage
stellen, es liegt an Ihnen.
Sie sprechen von einem Risikonutzen auf individueller
Ebene. Lohnt es sich auf Gemeindeebene, sich zu
impfen, um andere nicht anzustecken?
Bislang wurde nur eine Studie von AstraZeneca
durchgeführt. Diese Daten erlauben es uns nicht zu
sagen, dass wir mit dem Impfstoff die Zirkulation des
Virus in England kontrollieren werden. Der Schweregrad
von Infektionen würde durch die Impfung sinken. Was
eine Verringerung der Zirkulation des Virus betrifft,
so bin ich von dem, was diese Arbeit zeigt, nicht
überzeugt. Das Ziel dieses Impfstoffs ist so eng
gefasst, dass es sehr einfach sein wird, neue
Varianten zu entwickeln, die den von diesem Impfstoff
erzeugten Antikörpern widerstehen. Also noch
einmal: Der Impfstoff ist nicht der Zauberstab, den
wir uns erhofft haben, um die Verbreitung dieses
Virus und seiner Varianten zu verhindern.
Ich denke, wir müssen zum Konzept dessen
zurückkehren, was eine Krankheit ist. Wir müssen
sicherlich die Krankenhausbetten in diesem Land
erweitern, um mit der Tatsache fertig zu werden, dass
wir eine Hyperoxygenierung durchführen und eine
Überwachung haben müssen, um die Menschen zu
beobachten, und auf der anderen Seite müssen wir die
Impfbemühungen effektiv auf die Menschen
konzentrieren, die ein großes Risiko haben, zu sterben
oder wiederbelebt zu werden. Wir müssen eine sehr
aktive und effektive, zielgerichtete Politik
betreiben, denn wir müssen aufpassen, dass wir nicht
alle sechs Monate den Mond versprechen, weil sonst die
Glaubwürdigkeit von uns allen untergraben wird. Wir
müssen die Glaubwürdigkeit bei der Bevölkerung
aufrechterhalten, wenn wir effektive Maßnahmen im
Bereich der öffentlichen Gesundheit durchführen
wollen.
4.5.2021: Bei AstraZeneca-Affenspritze ist
bei 1 bis 10% (!) eine innere Blutung zu erwarten! AstraZeneca: Gefährliche Nebenwirkung viel häufiger als
angenommen | uncut-news.ch
https://de.rt.com/meinung/116950-astrazeneca-gefaehrliche-nebenwirkung-viel-haeufiger-als-angenommen/
<COVID-19-Impfung: AstraZeneca
stufte akuten Mangel an Blutplättchen bereits Mitte
April als "häufige Nebenwirkung" ein. Einem bis zehn
von 100 Geimpften drohen demnach innere Blutungen. Das
Paul-Ehrlich-Institut hängt das aber nicht an die
große Glocke.
Die COVID-19-Impfstoffe können
Blutgerinnsel begünstigen. Das gilt inzwischen als
erwiesen. Speziell der Konzern AstraZeneca sorgte für
Schlagzeilen, nachdem jüngere Geimpfte an
Hirnvenenthrombosen oder Hirnblutungen verstorben waren.
Beides in Kombination habe man nur "sehr selten"
festgestellt. Und COVID-19 sei viel gefährlicher,
beschwichtigten die deutsche
Impfstoff-Überwachungsbehörde namens
Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und die Leitmedien
gleichermaßen. Doch mit einem brisanten Detail hält das
PEI seit drei Wochen hinterm Berg: Eine sogenannte
Thrombozytopenie tritt offenbar sehr viel häufiger auf
als bisher bekannt. Ein solcher Mangel an Blutplättchen
wird nicht immer bemerkt. Aber er kann im Ernstfall zu
schweren inneren Blutungen, auch Hirnblutungen führen
und gilt deshalb immer als Notfall.
PEI und Leitmedien schweigen
Das geht aus einem zweiten sogenannten "Rote-Hand-Brief"
des schwedisch-britischen Pharmakonzerns AstraZeneca
hervor. Dieser stammt bereits vom 13. April 2021. In den
Leitmedien wurde darüber zumindest nicht aufsehenerregend
berichtet. Lediglich auf dem Webblog tpk.at ist
ein ausführlicherer Bericht zu finden.
Außerdem berichtete das Fachportal apotheke-adhoc.de
über den Rote-Hand-Brief des britisch-schwedischen
Impfstoffherstellers. Allerdings blieb der Umstand, dass
Thrombozytopenien nunmehr als häufig gelten, darin
unerwähnt. Das Paul-Ehrlich-Institut hat den Brief zwar
ordnungsgemäß auf seiner Webseite veröffentlicht. Doch
muss der Laie schon sehr akribisch suchen, um ihn dort zu
finden.
Ein bis zehn Prozent der Geimpften könnten
betroffen sein
Darin heißt es zwar, Thrombosen in Kombination mit
Thrombozytopenie stufe der Ausschuss für Risikobewertung
(PRAC) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA)
weiterhin als "sehr seltene Nebenwirkung" durch eine
AstraZeneca-Impfung ein. Allerdings räumt der Konzern
wörtlich ein:
"Eine der Aktualisierungen betrifft Abschnitt 4.8
der Fachinformation. Thrombozytopenie wurde als
unerwünschte Reaktion mit einer Häufigkeit von
'häufig' eingeführt, basierend auf Daten aus
klinischen Studien."
Nebenwirkungen von Medikamenten werden auf Beipackzetteln
nach der Häufigkeit des Auftretens klassifiziert. "Sehr
selten" bedeutet demnach, dass weniger als einer von
10.000 Patienten davon betroffen ist.
Als "häufig" wird so eine unerwünschte Wirkung
deklariert, wenn sie bei einem bis zehn von 100 Patienten
auftritt. Das Serum Vaxzevria von AstraZeneca wurde bis
zum 2. April (neuere Sicherheitsberichte hat das
zuständige PEI noch nicht veröffentlicht) knapp drei
Millionen Mal verabreicht. Wenn die Untersuchungen ernst
zu nehmen sind, könnte 30.000- bis 300.000-mal bei den
Geimpften ein Mangel an Blutplättchen aufgetreten sein –
wohl meistens unbemerkt oder ohne, dass ein Arzt
aufgesucht wurde.
AstraZeneca: Thrombozytopenie wohl eine Autoimmunreaktion
Die Autoren von AstraZeneca, Susanne Tubis und Klaus
Hinterding, vermuten laut Brief, die gefährliche
Gerinnungsstörung werde wohl durch Antikörper verursacht,
die durch die Impfung gebildet werden. Diese sogenannten
PF4-Antikörper bänden sich häufig an Blutplättchen und
veränderten deren Struktur. Bei Geimpften, die eine
Thrombozytopenie mit oder ohne Thrombose entwickelten,
habe man besonders viele von diesen speziellen Antikörpern
gefunden. Das stärke die These, so die Autoren.
Offiziell meldete das PEI bis zum 21. April insgesamt 75
Fälle von Hirnvenenthrombosen nach COVID-19-Impfungen, die
einen kleinen Teil aller aufgetretenen Thrombosen
darstellen. Zwölf Fälle davon seien nach der Gabe des
Impfstoffs Comirnaty von Pfizer/BioNTech aufgetreten,
63-mal traf es mit dem AstraZeneca-Vakzin Geimpfte.
Insgesamt waren 56 Frauen und 19 Männer betroffen – die
meisten waren jünger als 60 Jahre.
Ausschließlich nach der Gabe von Vaxzevria (AstraZeneca)
sei es in 34 Fällen gleichzeitig zu einer
Hirnvenenthrombose und Thrombozytopenie gekommen, so das
PEI. Zwölf Personen seien daran gestorben. Drei weitere
überlebten demnach Blutgerinnsel im Gehirn nicht, die nach
der Gabe des Pfizer/BioNTech-Vakzins aufgetreten waren.
Von einer relevanten Dunkelziffer weiterer Fälle ist aber
auszugehen. Erstens wird nur ein geringer Teil von
Nebenwirkungen überhaupt gemeldet. Zweitens wurden bisher
besonders viele ältere und kranke Menschen geimpft.
Sterbefälle oder schwere klinische Symptome können hier
viel einfacher auf Vorerkrankungen und Alter geschoben
werden. In Pflegeheimen etwa gab es jedenfalls zahlreiche
der Autorin bekannte Todesfälle nach Impfungen, denen eine
natürliche Ursache zugeschrieben worden war und die
deshalb nicht weiter rechtsmedizinisch untersucht wurden.
Informationen nur für Ärzte
vorgesehen
Die mutmaßliche Heimlichtuerei mit schweren
Nebenwirkungen dieser mRNA- und Vektor-Impfstoffe scheint
sich an dem jüngsten Beispiel von AstraZeneca erneut zu
bestätigen. Warum informieren PEI und Presse nicht die
breite Öffentlichkeit über das häufige Auftreten einer
Impfreaktion, die insbesondere im Fall der Nichtbehandlung
sogar tödliche Folgen haben kann?
PEI-Sprecherin Susanne Stöcker erklärte dazu, so ein
"Rote-Hand-Brief" richte sich "explizit an Ärztinnen und
Ärzte". Früher habe man diese deshalb ausschließlich an
diese versandt. "Seit einigen Jahren veröffentlichen das
PEI und das Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte diese Dokumente zusätzlich auf ihren
Internetseiten, wo sie für alle Interessierten zugänglich
sind", fügte sie an.
Mit anderen Worten: Wer wissen will, ob die Impfung für
ihn möglicherweise mehr Gefahren birgt als eine
Coronavirus-Infektion, muss selbst die Internetseiten der
Fachbehörden durchsuchen. Fakt ist aber auch: Die
Impfärzte müssten darüber Bescheid wissen und die
Impflinge entsprechend warnen.
Wo bleibt der Sicherheitsbericht?
Unverständlich bleibt zudem, warum das PEI seit Wochen
keinen Sicherheitsbericht mehr veröffentlicht hat. Der
jüngste am 3. Mai abrufbare Bericht umfasst den Zeitraum
bis zum 2. April. Über einen Monat gab es also keine neuen
Informationen von der zuständigen Behörde. Stöcker
beschwichtigte: Die nächste Veröffentlichung sei für
Anfang Mai geplant und komme wohl in dieser Woche heraus.
Sie fügte wörtlich an:
"Vor dem Hintergrund der zunehmenden Zahl von
Impfungen erreichen uns natürlich auch entsprechend
mehr Verdachtsfallmeldungen, die erfasst und bewertet
und für die gegebenenfalls nachrecherchiert werden
muss (sic!). Zudem bitte ich Sie zu bedenken, dass in
den letzten Wochen sehr viele Aktivitäten im Hinblick
auf die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe
erforderlich waren."
Bereits im letzten Sicherheitsbericht des PEI waren
ursprünglich aufgeführte schwerwiegende Verdachtsfälle,
darunter Gesichtslähmungen, Herzmuskelentzündungen,
Schlag- und Krampfanfälle, nicht mehr explizit benannt
worden. Als Grund erklärte die Sprecherin vor einigen
Wochen, man könne nicht jede Einzelwirkung gesondert
nennen.>
Impfmord
Impfmorde durch Pfizer-Todesspritze
Liverpool
4.5.2021: Impfmorde an Alten soll "Impfversagen" sein?
Der Pharma-Kapitalismus kreiert neue Umschreibungen
für seine Kriminalität: Mehr als 500 Menschen mit Coronavirus ins Krankenhaus
eingeliefert, nachdem sie geimpft wurden
https://uncutnews.ch/mehr-als-500-menschen-mit-coronavirus-ins-krankenhaus-eingeliefert-nachdem-sie-geimpft-wurden/
<Mehr als 500 Menschen, die gegen das
Coronavirus geimpft wurden, sind mit Covid-19 ins
Krankenhaus eingeliefert worden, so eine britische
Studie.
Forscher der Universität Liverpool sagten, die
Patienten hätten alle mindestens drei Wochen vor ihrer
Einlieferung eine Dosis des Impfstoffs erhalten.
Sie sagten, dass die Patienten größtenteils
gebrechlich und älter waren, während die Anzahl der
Personen, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, nur
etwa 1 Prozent der 52’000 Personen ausmachte, die an
der Untersuchung beteiligt waren.
Der Bericht warnt: „Ältere und
gefährdete Menschen, die sich abgeschirmt hatten,
könnten versehentlich exponiert und infiziert
worden sein, entweder durch den durchgehenden
Prozess der Impfung oder kurz nach der Impfung
durch Verhaltensänderungen, bei denen sie
fälschlicherweise annehmen, dass sie immun sind.“
Die Studie fand heraus, dass insgesamt 526 Menschen
ins Krankenhaus eingeliefert wurden und 113 Menschen
bei dem, was das Forscherteam als „Impfversagen“
bezeichnete, starben.
Aber sie merkten an, dass die Menge der Ausfälle
nicht überraschend sei, wenn man die Ergebnisse bei
Studien betrachtet.
Colin Semple, Professor für Ausbruchsmedizin an der
Universität Liverpool und einer der Autoren der
Studie, sagte der Times: „Die Leute
sollten nicht überrascht sein über das Versagen
einiger Impfstoffe. Es ist das, was vorhergesagt
wurde. Es führt zu einer Tragödie.“
„Wir reden alle über die Statistiken, aber wenn
es deine Oma ist, ist es eine Tragödie für deine
Familie.“
Die Ergebnisse wurden von der UK Scientific Advisory
Group for Emergencies veröffentlicht.
Die Autoren wiesen darauf hin, dass während des von
der Studie abgedeckten Zeitraums, vom 8. Dezember bis
zum 10. März 2021, die Impfungen stark auf ältere
Menschen ausgerichtet waren.
Die Ergebnisse der Studie kommen zu einem Zeitpunkt,
an dem die Regierung sich darauf vorbereitet,
umstrittene Regeln abzuschaffen, die es
Pflegeheimbewohnern verbieten, ihre Unterkunft zu
verlassen.
Ab Dienstag können Bewohner Pflegeheime für
„risikoarme“ Besuche verlassen, ohne sich bei ihrer
Rückkehr 14 Tage lang selbst isolieren zu müssen.
Das Department of Health and Social Care (DHSC)
lockert die Regeln, nachdem die
Wohltätigkeitsorganisation John’s Campaign mit
rechtlichen Schritten gedroht hatte.
Die Aktivisten sagten, dass die strengen Regeln
Pflegeheime dazu ermutigen, ungesetzlich zu handeln,
indem sie Bewohner fälschlicherweise einsperren“,
wobei Familienmitglieder dies als barbarisch“
bezeichneten.
Nach den Änderungen müssen Heimbewohner bei Besuchen
nach draußen entweder von einem Mitarbeiter oder einem
der beiden von ihnen benannten Besucher begleitet
werden und müssen während der gesamten Zeit soziale
Distanz wahren.
Sie dürfen sich nicht in Gruppen treffen oder in
Innenräume gehen – außer für die Benutzung der
Toiletten – und öffentliche Verkehrsmittel sollten
nach Möglichkeit vermieden werden.
Es wird davon ausgegangen, dass ein Bewohner zusammen
mit seinem Betreuer oder einem benannten Besucher in
einem Restaurant oder Café essen kann, wenn er dies im
Voraus mit dem Pflegeheim vereinbart.
Die Bewohner sollen auch bei den anstehenden
Kommunalwahlen persönlich wählen können, ohne sich
danach 14 Tage lang selbst isolieren zu müssen.
Es wird erwartet, dass die DHSC die Anforderung der
Selbstisolierung für weitere Besuche überprüfen wird,
wenn sie am 17. Mai die nächste Stufe der Roadmap der
Regierung erreicht.
Neue Daten zeigen, dass 95 Prozent der älteren
Pflegeheimbewohner eine und 71 Prozent zwei Impfdosen
erhalten haben.
Premierminister Boris Johnson sagte: „Wir wissen, wie
herausfordernd diese Zeit für die Bewohner von
Pflegeheimen war, daher freue ich mich, dass sie nun
ihre Häuser verlassen können, um sich mit ihren Lieben
im Freien zu treffen.
„Da sich die Daten weiterhin in die richtige Richtung
bewegen und die Einschränkungen nachlassen, ist es
meine Priorität, die Besuche für die Bewohner in den
kommenden Wochen auf sichere und kontrollierte Weise
zu erhöhen.“
CDC ("USA") am 4.5.2021:
Pfizer-Todesspritze an Schwangere? Systematischer
Impfmord an Ungeborenen! Experimentieren der schlimmsten Art! Trotz ansteigenden
Fehl und Frühgeburten empfiehlt das US-amerikanische
Gesundheitsministerium, dass sich Schwangere impfen
lassen sollen
https://uncutnews.ch/experimentieren-der-schlimmsten-art-trotz-ansteigenden-fehl-und-fruehgeburten-empfiehlt-das-us-amerikanische-gesundheitsministerium-dass-sich-schwangere-impfen-lassen-sollen/
mercola.com Die U.S. Centers for Disease Control and
Prevention (CDC) empfehlen nun schwangeren Frauen den
Impfstoff COVID-19, basierend auf vorläufigen Daten der
Postmarketing-Überwachung Postmarketing-Überwachungsdaten
sind kein ausreichender Ersat..
Spanien+"USA" 4.5.2021: Impfmord durch
Pfizer - und 14mal Herzentzündung - have a nice
Himmelfahrt!: Nach Erhalt der Impfung untersucht das Pentagon 14
Fälle von Herzentzündungen und in der spanischen Armee
stirbt ein Soldat nach der Impfung
https://uncutnews.ch/nach-erhalt-der-impfung-untersucht-das-pentagon-14-faelle-von-herzentzuendungen/
Das Verteidigungsministerium verfolgt 14 Fälle von
Herzentzündungen oder Myokarditis bei Patienten des
Militärgesundheitsdienstes, die die Erkrankung nach der
Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer oder
Moderna entwickelten. Die seltene Stö..
Impfpass-Diskriminierung
Kuwait 4.5.2021: Gefängnis für gesunde
Nicht-Geimpfte - sie dürfen nicht ins Ausland reisen! Kuwait: Ungeimpfte Bürger dürfen das Land nicht
verlassen
https://uncutnews.ch/kuwait-ungeimpfte-buerger-duerfen-das-land-nicht-verlassen/
Nur diejenigen kuwaitischen Bürger, die eine
Covid-19-Impfung erhalten haben, werden ins Ausland reisen
können, während die Ungeimpften zu Hause bleiben müssen,
hat das Regierungskabinett des Golfstaates entschieden.
Die Einschränkungen werden ab dem..
Krimineller Lockdown
MoSSad-Wikipedia 4.5.2021: Wozu dient ein
Lockdown? Zur KONDITIONIERUNG und Absicherung einer
DIKTATUR:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausgangssperre
https://t.me/oliverjanich/60454
"Ausgangssperren sind in Diktaturen und autoritären
Regimen ein probates Mittel der Politik. Sie dienen dazu,
das Verhalten der Bevölkerung zu kontrollieren. Um sie
wirklich durchzusetzen, braucht es in letzter Konsequenz
massive staatliche Gewalt. Staatsgewalt in dieser
Dimension gegen die Bevölkerung einzusetzen, ist in einer
Demokratie nicht möglich. Deshalb sind in Demokratien
Ausgangssperren eher verpönt und gelten als untaugliches
Mittel, um das Verhalten der Bevölkerung konsequent zu
steuern."
Fast 50 % der Deutschen Industrie leidet an
Lieferengpässen. Die Situation spitzt sich zu. Unser
Telegram-Kanal: https://t.me/mmnews_offiziell
Kr. 4R am 4.5.2021: MoSSad-Medien machen
Reklame für einen Lockdown mit erfundenen Horror-Zahlen -
und nun kommen reale Zahlen, die derselbe MoSSad mit dem
Lockdown begründet: Inzidenzrückgang wegen Bundesnotbremse? Intensivmediziner
biegen sich die Wirklichkeit zurecht
https://www.journalistenwatch.com/2021/05/04/inzidenzrueckgang-bundesnotbremse-intensivmediziner/
Tatsächlich zeichnete sich der Rückgang der Inzidenzen
bereits ab, bevor die bundeseinheitliche Kasernierung der
Deutschen vorgegangenen Samstag, 0 Uhr in Kraft tat. Bereits
am 12. März in Niedersachsen, am 24. März in Sachsen und am
31. März in Bayern hatte sich die Neuaufnahme von
Intensivpatienten zu verlangsamen begonnen. Statistiker der
Ludwig-Maximilians-Universität München errechneten
hieraus bereits Anfang April, dass die Kurve bereits
von alleine wieder abflaut, also ohne zusätzliche Maßnahmen
und sogar trotz eingeleiteter Modellöffnungen. Die Politik
ignorierte die Prognosen – selbst dann, als sich die von
ihren Experten prognostizierten 7-Tages-Inzidenzwerte von
300, 500 oder mehr wieder und wieder nicht realisierten.
DIVI-Präsident Gernot Marx warnte laut “Bild”
am 28. März vor “exponentiell steigenden
Covid–19-Patienten auf den Intensivstationen“: Bei
einer “Inzidenz von 300 Ende April oder Anfang Mai”
drohten “bis zu 6.800 Corona-Intensivpatienten“.
Nichts davon trat wieder einmal ein, auch keine der
Warnungen der Regierungsberater, Karl Lauterbachs oder des
RKI, weder was die über Ostern beschworene exponentielle
Ansteckungsgefahr noch die Erwartungen der drei folgenden
Wochen (Drosten: “bis zu 100.000 Neuinfektionen täglich”)
anlangt. Nicht nur ignorierte die Regierung die allmählichen
mildernden Auswirkungen ihrer eigenen Impfkampagne, sie
hörte nach bewährtem Muster wieder ausschließlich auf die
Alarmisten. “Als der DIVI-Chef Alarm schlug, war
die dritte Welle bereits gebremst“, stellt “Bild”
fest. Apropos Lauterbach; der TV-Professor zeigte mit zwei
völlig widersprüchlichen Vorhersagen zur Inzidenzentwicklung
im Mai einmal wieder sein beeindruckend flexibles Verhältnis
zu Trends und Zahlen – nach dem Motto: ob 2000 oder 50,
Hauptsache, ich habe meinen Senf dazu abgegeben.
Doch zurück zur Entwicklung der Corona-“Bedrohungslage”: Der
Rückgang aller wichtigen Parameter zeichnete sich bereits
ab, bevor Merkels Bundesnotbremse überhaupt in Kraft trat;
seit Montag vergangener Woche – drei Tage nach deren
Rechtskraft – fallen die täglichen Zahlen konstant; viel zu
kurzfristig von der Wirkung alleine schon wegen der 10 bis
15-tägigen Inkubationszeit. Der R-Wert sank ebenfalls sofort
und lag letzten Freitag bei 0,92; die Inzidenz fiel auf rund
150, und die Zahl der Intensivbelegungen ist ebenfalls
rückläufig – wie auch die Todeszahlen. Fazit: Es hätte
Merkels zentralistische Peitsche überhaupt nicht gebracht;
das Infektionsgeschehen verläuft offensichtlich gänzlich
unabhängig von Lockdowns und Alltagseinschränkungen – was ja
auch die Entwicklung in nahezu allen Nachbarländern zeigt,
die trotz höherer Inzidenzzahlen alles wieder geöffnet
haben.
Da fehlte nur noch, dass die positivistischen Politiker und
ihre Lockdown-Priester diesen Trend sogleich benutzen, um
ihn als Ergebnis ihrer glorreichen Maßnahmen zu verkaufen –
und genau dies geschieht jetzt: Angesichts rückläufiger
Infektionszahlen haben die Intensivmediziner eine erste “positive
Bilanz der Notbremse” gezogen: In der “Rheinischen
Post” kündigte Marx an, man werde deren Effekte – das
rückläufige Infektionsgeschehen – in einer Woche noch
deutlicher auf den Intensivstationen sehen können. “Die
Zahl der Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen wird
sinken – und das hängt dann unmittelbar mit den Maßnahmen
der Bundes-Notbremse, wie aber auch dem deutlichen
Fortschritt beim Impfen zusammen.”
Letzteres sicher, doch dafür hätte es keinen
Knallhart-Lockdown gebraucht; Ersteres aber ganz sicherlich
nicht. Denn erstens war der Rückgang auf den
Intensivbelegungen – siehe oben – bereits Ende März
statistisch feststellbar – und zweitens hatte hatte
Marx höchstpersönlich im Januar erklärt, dass
Lockdown-Effekte auf Intensivstationen “immer mit einer
Verzögerung von 14 Tagen bis drei Wochen” spürbar
würden und vorher nicht feststellbar seien – weil die
Belegung der Intensivbetten immer nur zeitverzögert auf die
Virusverbreitung erfolgt, was nochmals deutlich länger als
die Inkubationszeit braucht. Nach Marx’ eigener
wohlbegründeter Darlegung kann der aktuelle Rückgang also in
KEINEM Zusammenhang mit der Notbremse stehen. Es kann sich
hier also nur um eine weiteres Propagandamärchen handeln –
erkennbar, um der Bundesregierung Argumente zu liefern, wenn
nun die öffentliche Akzeptanz für die Lockdownverschärfungen
immer wieder schwinden wird. Von den mittlerweile über 260
Verfassungsklagen, die in Karlsruhe zum Thema anhängig sind,
gar nicht zu sprechen. (DM)>
4R am 4.5.2021: Pflege-Bonus wegen Corona19?
Da wäre was besseres fällig!
Liebe Medien, liebe Medienkonsumenten,
ich möchte auf einen kleinen Fehler in der Berichtertattung
über den Geldbonus für Pflegekräfte aufmerksam machen:
Immer wieder lese ich, dass Pflegekräfte während der
aktuellen Corona-Pandemie an ihren Grenzen arbeiten würden
und deswegen einen monetären Bonus verdient hätten.
DAS STIMMT GANZ UND GAR NICHT!
Das Gesundheitswesen und alle, die es mit ihrer Arbeit und
ihrem Engagement bisher getragen haben, arbeitet seit vielen
Jahren jenseits der Grenzen ihrer Kapazität. Darauf wurde
immer wieder hingewiesen. Wollte nur keiner hören.
Nachwuchs gibt es kaum, die Jobs sind einfach aufgrund ganz
vieler Erschwernisse unattraktiv und Personal wandert
vermehrt in die Industrie oder in Teilzeit; Körperliche und
psychische Langzeitfolgen schwerster Belastungen
unterschiedlichster Ursachen werden nicht als
Berufserkrankungen akzeptiert und behandelt. Darauf wurde
immer wieder hingewiesen. Wollte nur keiner hören.
Die Bezahlungen sind seit jeher ein Witz im Vergleich zum
Geleisteten, vom Schichtdienst ganz zu schweigen - den kann
nur verstehen, wer ihn selbst leben musste. Darauf wurde
immer wieder hingewiesen. Wollte nur keiner hören.
Pflege war schon immer ein hoch spezialisierter Beruf, drei
Jahre medizinische und pflegerische Ausbildung gefolgt von
einem staatlichen Examen mit etlichen mehrjährigen
Weiterbildungen, jeweils auch wieder vor den
Regierungspräsidien mit einem Examen abgeschlossen. Wir sind
zuständig für Krankenbeobachtung, Prophylaxe, Therapie,
Reanimation, Seelsoge, schnittstellenübergreifende
Kommunikation und Koordination, Aufrechterhaltung von
Grundbedürfnissen und individuellem Bedarf,
Angehörigenbetreuung und so vieles mehr - gefühkt eigentlich
für alles- und das in den wiedrigsten Rahmenbedingungen.
Darauf wurde immer wieder hingewiesen. Wollte nur keiner
hören.
Jetzt zu behaupten, wir hätten uns in der aktuellen
Situation einen einmaligen Geldbonus verdient ist meines
Erachtens nach ein zweischneidiges Schwert. Das ist eine
nette Geste, aber bei weitem und auf lange Sicht nicht
ausreichend.
Wir verlangen nichts anderes als bisher:
Bessere Arbeitsbedingungen, familien- und
sozialfreundlichere Rahmenbedingungen und ein an das
Geleistete angepasstes Gehalt mit einer sicheren Rente.
Respekt und Anerkennung in der Bevölkerung sollte nicht
verlangt werden, sondern ist die Grundlage für all das
vorher genannte. Darauf wurde immer wieder hingewiesen.
Wollte nur keiner hören.
Teilt das, diskutiert es, kritisiert es - lasst nur bitte
nicht zu, dass unsere Situation nach dieser Krise in
Vergessenheit gerät!>
4R am 4.5.2021: Corona19 auf einem
Spargelhof - klar bei diesem Scheisswetter gibt es Grippe! Weitere positive Tests nach Corona-Ausbruch auf
Spargelhof
Nachdem sie ein Kind von der Maskenpflicht in der Schule
befreite, geriet jetzt auch in Bayern eine Richterin ins
Visier der Staatsanwaltschaft: Gegen sie laufen
Vorermittlungen wegen Verdachts der Rechtsbeugung, nachdem
mehrere Anzeigen eingegangen sind.
Zitat:
"Ein bekannter kenianischer Arzt, der in den vergangenen
Monaten falsche Informationen über Corona-Schutzimpfungen
verbreitet hatte, ist nach einer Erkrankung mit Covid-19
gestorben. Karanja hatte seit März wiederholt dazu
aufgerufen, sich nicht gegen Corona impfen zu lassen."
Kommentar:
In
Kenia kann ein Regierungskritiker auch mal schnell aus
anderen Gründen sterben.
========
"USA"
CDC 4.5.2021: "USA" hat
Meldungsrückstand, der die Impfschadensmeldungen und
Impfmordmeldungen fatal verschleiert: Meldesystem für Impfverletzungen ist um Monate im
Rückstand
https://uncutnews.ch/meldesystem-fuer-impfverletzungen-ist-um-monate-im-rueckstand/
<In den Vereinigten Staaten arbeitet das Vaccine
Adverse Event Reporting System (VAERS)
als Online-Tool, in dem vermutete unerwünschte
Reaktionen auf Impfstoffe gemeldet werden können. VAERS
ist öffentlich und wird wöchentlich von der CDC
überwacht und aktualisiert.
Menschen, die VAERS auf Meldungen zu den
COVID-19-Impfstoffen überprüfen, haben jedoch bemerkt,
dass die wöchentlichen Updates um Monate zurückliegen. Auf
Twitter bemerkte Alex Berenson, dass es bis Ende April
gedauert hatte, bis die CDC auf einen Bericht vom Januar
reagierte – was darauf hindeutet, dass VAERS nicht nur
ernsthaft im Rückstand ist, sondern möglicherweise nicht
die wahren Zahlen der Nebenwirkungen widerspiegelt, die zu
den COVID-Impfstoffen in Echtzeit gemeldet werden.
Dies ist wichtig zu wissen, da das primäre Ziel des
Systems darin besteht, „neue, ungewöhnliche oder seltene
Impfstoff-Nebenwirkungen zu erkennen“, um die Sicherheit
von Impfstoffen zu überwachen.
Ein Rückstand von Monaten deutet nicht nur darauf hin,
dass möglicherweise so viele Meldungen eingehen, dass die
CDC sie nicht bearbeiten kann, sondern es könnte die CDC
sehr wohl daran hindern, ihre Aufgabe zu erfüllen, dieses
primäre Ziel zu erreichen.
A clue to how bad the VAERS backlog
has gotten: This person submitted a report in late
January, a quarter-million reports ago. She received an
automated reply asking for more information TODAY. pic.twitter.com/YFPbZAZel2
US-Staaten heben schrittweise ihren Lockdown
auf, wenn auch unter besonderen Bedingungen. Nun
verbietet die Bürgermeisterin von den Demokraten für
Washington, D.C. das Tanzen auf Hochzeiten und
Zusammenstehen bei Empfängen. Viele Internet-Nutzer
halten das Verbot für albern.
========
Kanada
Montreal 4.5.2021: Einfach so abriegeln
zum Spass, obwohl KEINE Pandemie existiert, weil die
TOTEN FEHLEN! 100'000 Kanadier protestieren gegen Abriegelungen in
Montreal | uncut-news.ch
https://uncutnews.ch/100000-kanadier-protestieren-gegen-abriegelungen-in-montreal/
Die Polizei von Montreal war bei den
Protesten vor Ort und verteilte an einige Demonstranten
Strafzettel, weil sie keine Gesichtsmasken trugen.
Schätzungsweise 100’000 Menschen versammelten
sich am Samstag in Montreal, um gegen die drakonischen..
========
Kuwait
4.5.2021: Kuwait: Ungeimpfte Bürger dürfen das Land nicht
verlassen
https://uncutnews.ch/kuwait-ungeimpfte-buerger-duerfen-das-land-nicht-verlassen/
Nur diejenigen kuwaitischen Bürger, die eine
Covid-19-Impfung erhalten haben, werden ins Ausland reisen
können, während die Ungeimpften zu Hause bleiben müssen,
hat das Regierungskabinett des Golfstaates entschieden.
Die Einschränkungen werden ab dem..
5.5.2021
Medizinisches
4R-Berlin Charité 5.5.2021:
Covid-Notfallpraxis ist LEER!
Covid19-Station der Charité Berlin ☣️
5.5.2021: Corona19 soll nun eine
Gefässerkrankung sein - und das Spike-Protein schadet
genau das Gefässsystem: Corona-Forschende: Covid-19 doch keine Atemwegserkrankung
https://www.fr.de/wissen/corona-covid19-coronavirus-spike-protein-lungen-atemwege-gefaesse-erkrankung-90487114.html
Prof. Stefan Hockertz: Diese Publikation
ist eine Bombe: In Circulation Research wird gezeigt, dass
das Spike-Protein zur Schädigung vaskulärer Endothelzellen
beiträgt, und Corona in Wirklichkeit eine Gefäßerkrankung
ist. UND DIE IMPFUNG ENTHÄLT GENAU DIESES SPIKE PROTEIN!
Ben-Gurion-Universität (IL) 5.5.2021: Kefir
soll Zytokinstürme abmildern können: Forscher entdecken, dass Kefir (fermentierter Joghurt)
Zytokinstürme stoppen kann, die bei SARS-CoV-2-Infektionen
beobachtet werden
https://uncutnews.ch/forscher-entdecken-dass-kefir-fermentierter-joghurt-zytokinstuerme-stoppen-kann-die-bei-sars-cov-2-infektionen-beobachtet-werden/
<Einer der wichtigsten Bereiche der
wissenschaftlichen Forschung zur Bekämpfung von
SARS-CoV-2 beinhaltet das Verständnis von Zytokinen
und die Abschwächung von Zytokinstürmen. Zytokine
sind Zellsignalmoleküle, die Immunantworten
erleichtern. Diese Moleküle kommunizieren zwischen
Zellen, um die Bewegung von Zellen, die auf das
Immunsystem reagieren, in Richtung von Entzündungs-
und Infektionsherden zu stimulieren. Israelische
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass
Joghurt (Kefir) den Zytokinsturm, der einige
COVID-19-Patienten betrifft, aufhalten kann. Der
Joghurt verändert das individuelle Mikrobiom des
Patienten und stärkt die kommensalen
Bakterienarten im Darm. Diese Stärkung des
Mikrobioms ermöglicht es den Darmmikroben, pathogene
Bedrohungen leichter zu erkennen und die
Kommunikation zwischen den Zellen zu modulieren, so
dass die auf das Immunsystem reagierenden Zellen
effizienter auf Infektionen reagieren können, ohne
überreagieren zu müssen.
Forscher an der Ben-Gurion Universität des
Negev haben Moleküle im Kefir
identifiziert, die Entzündungen im Körper regulieren
und Zellen helfen, effektiver zu kommunizieren. Die
Forschung, die von der Doktorandin Orit Malka und
Prof. Raz Jelinek durchgeführt wurde, wurde in
Microbiome veröffentlicht. Diese Probiotika greifen in
die bakteriellen Biofilme ein, die zum Fortschreiten
der Krankheit beitragen. Sie reduzieren effektiv die
Replikation von Vibrio Cholera, dem Erreger der
Cholera. Diese probiotischen Moleküle wirken, indem
sie die Kommunikation zwischen Zellen blockieren.
Die Abschwächung
des Zytokinsturms ist entscheidend für die Rettung
von Menschenleben, die von Biowaffen betroffen sind
SARS-CoV-2 ist so konstruiert, dass es den
ACE2-Rezeptor auf menschlichen Lungenzellen angreift.
Wenn die Infektion von den Proteinen des angeborenen
Überwachungsimmunsystems auf der Oberfläche von
Lungenzellen nicht richtig erkannt wird, kann sich das
Virus der Erkennung entziehen und sich ungehindert
vermehren. Dies kann einen Zytokinsturm auslösen, der
eine hyperinflammatorische Immunantwort verursacht,
die gesunde Lungenzellen zerstört. Dies ist der erste
Grund, warum Covid-19-Patienten intensivmedizinisch
betreut werden müssen. Immunschwächende Medikamente
wie Antibiotika und Protonenpumpeninhibitoren
(Antazida) können das Mikrobiom schwächen und die
Zytokinkommunikation zwischen den immunreagierenden
Zellen stören.
Der Zytokinsturm wird bei einer kleinen Minderheit
der Patienten beobachtet, kann aber zu weiteren
Problemen führen, die das Überleben der Person
bedrohen. Der nächste Grund, warum Covid-19-Patienten
intensivmedizinisch betreut werden müssen, betrifft
die Reaktion der Leber auf diese
hyperinflammatorischen Reaktionen. Die Leber kann
einen Zustrom von Proteinen produzieren, um die
Infektion zu bekämpfen, die die humorale Immunantwort
nicht kontrollieren konnte. Wenn zu viele
Leberproteine bereitgestellt werden, können sie das
Blut gerinnen lassen, die Blutgefäße verstopfen und
den Patienten Sauerstoff und Nährstoffe entziehen.
Wenn der Prozess nicht eingedämmt wird, kann er zu
Multiorganversagen, akuter Lungenverletzung und
kardiovaskulären Ereignissen führen.
Ähnliche überreaktive Immunreaktionen werden bei
Personen beobachtet, die gegen SARS-CoV-2 geimpft
sind. Bei einigen geimpften Personen kommt es zu
Blutgerinnseln und kardiovaskulären Ereignissen, weil
der Impfstoff eine hyperinflammatorische Reaktion
auslöst, die eine Überproduktion von B-Zellen
verursacht, welche die körpereigenen Thrombozyten und
Gerinnungsfaktorproteine angreifen. Weitere Studien
sollten die Rolle untersuchen, die die Impfstoffe bei
der Veränderung des Darmmikrobioms spielen und weitere
Probleme mit Zytokinen und der zellulären
Kommunikation verursachen.
Entzündung als
entscheidender Faktor hinter Zytokinsturm
identifiziert
Die Lewis Katz School of Medicine und das Temple
University Hospital veröffentlichten einen wichtigen
Bericht über die frühe Identifizierung eines
Zytokinsturms bei Covid-19-Patienten. Der Bericht, der
in den Annals of the Rheumatic Diseases veröffentlicht
wurde, ist der erste, der spezifische Kriterien
identifiziert, die in der klinischen Praxis verwendet
werden können, um einen Zytokinsturm vorherzusagen,
bevor er auftritt. Die Forschergruppe analysierte
Daten von 513 COVID-19-Patienten, die am Temple
University Hospital stationär behandelt wurden und von
denen vierundsechzig einen Zytokinsturm entwickelten.
Zu den wichtigsten prädiktiven Faktoren gehörten
Entzündung, Zelltod, Gewebeschäden und ein
Elektrolyt-Ungleichgewicht.
Diese Indikatoren deuten darauf hin, dass eine
zugrunde liegende Entzündung auf zellulärer Ebene
einer der größten Risikofaktoren für einen
Zytokinsturm und die anschließende Sterblichkeit bei
Covid-19 ist. Die gute Nachricht ist, dass Kefir und
andere Probiotika dieses Problem angehen, und es gibt
viele bekannte Antioxidantien, Flavonoide und
Nährstoffe, die die Entzündung im ganzen Körper
reduzieren können, wodurch der Körper für den Erfolg
gegen das Coronavirus und andere Infektionen gerüstet
ist.>
<Nachdem es ja anfänglich hieß, die Maske
schütze nicht und Maskentragen sei ohnehin überzogen,
wurde kurze Zeit darauf die mehr oder minder
allgemeine Maskenpflicht eingeführt – an der Politiker
durchaus
gut verdienen. Da es in Österreich und Europa
jedoch nicht üblich ist, sein Gesicht zu verhüllen,
musste meist auf Masken aus Fernost zurückgegriffen
werden, womit wiederum vor
allem China den großen Reibach macht.
Da seit geraumer Zeit keine
einfachen medizinischen Masken, „eng anliegende
Schutzvorrichtungen“ wie Schals oder Stoffmasken
erlaubt sind, sondern die Pflicht zur
einheitlich aussehenden FFP2-Maske gilt, soll
diese also einen besonderen Schutz gewährleisten. Tut
sie aber nicht, wie nun auch das TV-Format „WISO“ des
deutschen Mainstream-Senders ZDF herausgefunden
hat.
Masken fielen bei Überprüfung allesamt durch
Investigative Journalisten des ZDF untersuchten dabei
stichprobenartig die vermeintlichen Schutzmasken von nur
sechs Herstellern. Jede Maske muss von der europäischen
CE-Prüfstelle zertifiziert sein, die neben der
Dichtigkeit auch den Atemwiderstand oder die Passform
prüft. Das Ergebnis: Sämtliche Masken fielen bei
mindestens einem Bewertungspunkt durch. Im
April sogar wurden diverse FFP2-Masken von
europäischen Prüfstellen sogar als
„gesundheitsgefährdend“ eingestuft.
Ohnehin sind die Masken gar nicht für den Schutz vor
Viren gedacht gewesen: „Ursprünglich war die Norm auch gar
nicht gegen Viren ausgelegt“, so der Prüfgerätehersteller
Weiß gegenüber der „Welt“. Die Masken seien für
den Arbeitsschutz gedacht gewesen und würden
entsprechend geprüft. Die Aerosolpartikel,
die ein Mensch ausatmet, sind jedoch viel kleiner.
Experte bestätigt: Norm erfüllt, aber ohne Nutzen
„Es
kommen Masken in Umlauf, die nach der technisch
orientierten EN-149-Norm die Kriterien zwar erfüllen, aber
gerade als Infektionsschutzmasken gegen Corona
keine ordentliche Filterleistung bieten“, so
Roland Ballier, der Sachverständigengutachten zur
Schutzwirkung von Atemschutzmasken erstellt. Dies treffe
hierzulande mindestens
auf jede dritte Maske zu. Selbst das deutsche
Bundesgesundheitsministerium brachte fast
9 Millionen dieser schutz- und nutzlosen Masken in
Umlauf.
Tragepflicht trotz bestätigter Sinnlosigkeit
Wenn selbst schon das verbraucherfreundliche, aber sicher
nicht regierungskritische Magazin „WISO“ aufdeckt, dass
die Mehrheit der FFP2-Masken weder vor
Corona-Viren schützen noch überhaupt für den Virenschutz
ausgelegt sind, sondern eigentlich
Staubschutzmasken für handwerkliche Arbeiten sind, stellt
sich die Frage: Warum müssen wir sie dann tragen?>
Hessen 5.5.2021: Maskenterror gegen Kinder -
wird vom Gericht UND von der Rektorin abgesichert! Gericht droht massiv – um besorgte
Lehrerin zum Schweigen zu bringen?
https://reitschuster.de/post/gericht-droht-massiv-um-besorgte-lehrerin-zum-schweigen-zu-bringen/
<Eine Lehrerin an einer Grundschule in Hessen will
wissen, wie sich das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen
auf das Wohlbefinden ihrer Schüler auswirkt. Seit dem
22. Februar, dem Tag, an dem ihre Grundschule die
Maskenpflicht einführte, protokolliert sie penibel die
Aussagen der Kinder und übergibt sie täglich der
Schulleiterin.
Der Befund von Lena Mehnert (ihr richtiger Name ist der
Redaktion bekannt, sie möchte ihn aber nicht
veröffentlicht sehen, um sich vor zu befürchtenden
Repressalien zu schützen) ist erschütternd: „Den Kindern
geht es mit den Masken sowohl psychisch als auch physisch
schlecht. Sie leiden unter Kopfschmerzen, Schwindel,
Übelkeit, Bauchschmerzen und Unwohlsein.“ Insgesamt wirken
die Kinder auf sie lethargisch.
Bisweilen kann sie bei einzelnen Schülern depressive
Anzeichen wie auffällige Müdigkeit, Lustlosigkeit und
Appetitlosigkeit erkennen – und spätestens nach zehn
Minuten bitten die Schüler um eine Maskenpause. Für
Mehnert ein Zeichen von Sauerstoffmangel. „Ich kenne jeden
einzelnen meiner Schüler gut und weiß, teilweise auch von
Elternerzählungen, wie schlecht es den Kindern aufgrund
der politisch verordneten ‚Corona-Maßnahmen‘ geht“,
berichtet Mehnert.
Keine Haftungsübernahme
durch die Schule
Doch ihre Protokolle lassen die Rektorin kalt. Angeregt
durch den Corona-Ausschuss mit dem ehemaligen
Familienrichter Hans-Christian Prestien wendet sich die
Mutter von zwei Kindern an das Familiengericht. „Meines
Erachtens ist der Tatbestand der Körperverletzung gegeben.
Des Weiteren werde ich – trotz Widerspruchs
(Remonstration) meinerseits – dazu genötigt, diese
Körperverletzung weiterhin zu begehen. Deshalb bitte ich
jetzt Sie um Unterstützung“, schreibt sie.
Allein ihre rechtliche Würdigung der Situation umfasst
mehr als zwei Seiten, darunter: „Kinder unterscheiden sich
in ihrer Bedürftigkeit von den Erwachsenen. Nach § 2
Absatz 2 GG gilt für das Kind die freie Entwicklung der
Persönlichkeit.“ Stutzig machen sollte die Richter auch
die Tatsache, dass eine Haftungsübernahme seitens der
Schulleitung und seitens des Schulamtes verweigert wurde.
„Ich schaffe es nicht allein, gegen diese
Kindesmisshandlung anzukommen und benötige dringend Ihre
Unterstützung“, bittet sie die Familienrichter. Da sie
nicht sicher ist, ob sie ihr Gesuch stellvertretend für
ihre Schülerinnen und Schüler einreichen kann, zeigt
Mehnert die Körperverletzung, die die Schulleitung ihrer
Ansicht nach gegenüber ihren Schülern anordnet und die von
der Klassenlehrerin ausgeführt wird, im Namen ihres Sohnes
an.
Armutszeugnis für die
Justiz
Die Antwort des Familiengerichts trägt kafkaeske Züge.
„Das Gericht hat aufgrund Ihres Schreibens zunächst das
Jugendamt eingeschaltet und um einen Bericht gebeten, ob
tatsächlich ein familiengerichtliches Verfahren
einzuleiten ist, um gegen Sie familiengerichtliche
Maßnahmen anzuordnen oder Ihnen gar Teile des Sorgerechts
zu entziehen.“
Nun fragt sich: Ist der Horizont der Richter tatsächlich
derart begrenzt, Mehnerts Hilfegesuch als Selbstanzeige
wegen Kindeswohlgefährdung aufzufassen? Oder handeln sie
bewusst, um eine Kritikerin der Corona-Maßnahmen mit
drastischsten Mitteln mundtot zu machen? Klar erscheint
nur: Beides ist ein Armutszeugnis für das Handeln und das
Rechtsverständnis der deutschen Justiz in Zeiten der
Pandemie.
Mehnert hat keine andere Wahl, als sich mithilfe ihrer
Rechtsanwältin zu wehren. Zwei bange Wochen vergehen, bis
sie – gänzlich unerwartet – erfährt, dass das Verfahren
eingestellt worden sei. Die Freude im Hause Mehnert ist
groß – kein Verfahren wegen Kindeswohlgefährdung, das im
schlimmsten Fall mit dem Entzug der Kinder hätte enden
können.
Schulleiterin droht
besorgter Lehrerin mit Konsequenzen
Die Freude hat jedoch einen schalen Beigeschmack. Ihr
ursprüngliches Ziel, die Aufhebung der Maskenpflicht zu
erwirken, hat Lena Mehnert nicht erreicht. Mehr noch: Aus
schierer Angst – der Schreck der ersten Antwort des
Gerichts ist ihr noch immer anzumerken – fehlen ihr der
Mut und jegliches Vertrauen in die Gerechtigkeit der
Justiz, das Gericht erneut um Unterstützung zu bitten.
Die Maskenpflicht bleibt somit bestehen – und die Kinder
leiden weiter. Protokolle über die Auswirkungen zu
schreiben, hat Mehnert längst aufgegeben. Die
Schulleiterin kündigte ihr bereits vor einigen Wochen an,
dass sie „Konsequenzen“ zu tragen habe. Was dies genau
bedeutet, weiß Mehnert bis heute nicht. Das angekündigte
Dienstgespräch wurde mehrmals verschoben.
Sollte es zum Äußersten kommen, droht ein
Disziplinarverfahren. Dann hätte Lena Mehnert ihren Job
verloren, mit dem sie ihre vierköpfige Familie ernährt.
Und es bliebe nur noch Hartz 4.>
Impfwahn
Österreich 5.5.2021: "Impfdurchbruch" durch
Corona19-Gen-Impfung: 20mal Corona19 - davon 6 Tote:
https://t.me/oliverjanich/60554
Österreich 5.5.2021: "Impfdurchbruch" durch
Corona19-Gen-Impfung: 20mal Corona19 - davon 6 Tote [12]
Nebenwirkungen
5.5.2021: Ärztin rätselt, wieso Frauen nach
Gen-Giftspritze längere Periode haben etc.: Was hat es mit COVID-Impfstoffen und unregelmäßigen
Perioden auf sich?
https://uncutnews.ch/was-hat-es-mit-covid-impfstoffen-und-unregelmaessigen-perioden-auf-sich/
<Da immer mehr Frauen die COVID-Impfstoffe
erhalten, häufen sich die Berichte über abnormale
oder unregelmäßige Perioden und Blutungen sowie
verspätete Perioden und andere Veränderungen.
Berichte über „Impfstoffausscheidungen“, bei denen
nicht geimpfte Personen sagen, dass sie nach dem
Aufenthalt in der Nähe einer kürzlich geimpften Person
gesundheitliche Beeinträchtigungen erfahren haben,
treten ebenfalls auf. Experten sagen jedoch, dass
keiner der beiden Zustände – abnormale
Menstruationszyklen oder das Gefühl, durch
den Kontakt mit einer geimpften Person krank geworden
zu sein – wissenschaftlich mit den Impfstoffen in
Verbindung gebracht werden konnte.
Zum einen enthalten die Impfstoffe kein COVID und das
darin enthaltene Spike-Protein vergießt sich nicht,
sagen Experten. Und obwohl es möglich ist, dass es in
geringen Mengen im Blut auftritt, „sollte es nicht in
nennenswerter Menge in Atemwege oder andere Sekrete
abgegeben werden“, sagte Dr. James Lawler, Experte für
Infektionskrankheiten bei Nebraska Medicine.
[Ärztinnen können sich die Veränderungen bei
Perioden der Frauen nicht erklären]
Und, „es gibt keinen biologischen Mechanismus,
basierend darauf, wie die Impfstoffe funktionieren,
der diese [menstruellen] Vorkommnisse erklären würde“,
sagte Jennifer Griffin Miller, eine OB-GYN am Olson
Center for Women’s Health am Durham Outpatient Center
in Omaha, Nebraska.>
Shedding bei Pfizer-Todesspritze 5.5.2021:
Die Gen-Geimpften stecken die Nicht-Geimpften an! PFIZER BEFÜRCHTET: GEIMPFTE SIND EIN POTENZIELLES
RISIKO FÜR UNGEIMPFTE !!!
https://www.legitim.ch/post/achtung-pfizer-bef%C3%BCrchtet-geimpfte-sind-ein-potenzielles-risiko-f%C3%BCr-ungeimpfte
<Die Befürchtung, dass geimpfte Menschen zu einer
realen Gefahr für die ungeimpften werden, scheint sich
immer klarer zu bestätigen.
Pfizer untersucht im
Rahmen einer Studie, ob die Inhaltsstoffe
der mRNA-„Impfung“ durch Hautkontakt und durch
Inhalation an ungeimpfte Menschen übertragen
werden:
1) Risiko einer
Fehlgeburt, wenn ein Mann, der nicht geimpft wurde, eine
geimpfte Frau berührt oder dieselbe Luft atmet und
anschliessend seine Partnerin befruchtet.
2) Risiko einer
Fehlgeburt, den Säugling über die Muttermilch zu
vergiften und Kinder mit neurologischen Erkrankungen zu
gebären, wenn eine ungemimpfte, schwangere Frau einer
geimpften exponiert ist. (vgl. Protocol C4591001; 8.3.5.
Exposure During Pregnancy; S. 67)
AE = Nebenwirkung bei
geimpften Personen (side effect of a vaccined person)
SAE = Nebenwirkung bei jemandem, der einer geimpften
Person ausgesetzt war (side effect of person who
was exposed to a vaccined person)
EDP = Exposition während der Schwangerschaft (exposition
during pregnancy)
8.3.5.1.
Exposition während der Schwangerschaft
Eine EDP (Exposition
während der Schwangerschaft) tritt auf, wenn:
- Festgestellt wird, dass
eine Teilnehmerin schwanger ist, während oder nachdem
sie die Studienintervention (Gen-Impfung) erhält.
- Ein männlicher
Teilnehmer, der eine Studienintervention (Gen-Impfung)
erhält oder abgebrochen hat, exponiert seine Partnerin
vor oder zum Zeitpunkt der Befruchtung.
- Festgestellt wird, dass
eine Frau schwanger ist, während sie exponiert war oder
aufgrund von Umwelteinflüssen einer Studienintervention
(Gen-Impfung) ausgesetzt war. Nachfolgend finden Sie
Beispiele für die Umweltexposition während der
Schwangerschaft:
a) Ein weibliches
Familienmitglied oder eine Gesundheitsdienstleisterin
berichtet, dass sie schwanger ist, nachdem sie der
Studienintervention (Gen-Impfung) durch Inhalation oder
Hautkontakt ausgesetzt wurde.
b) Ein männliches
Familienmitglied oder ein Gesundheitsdienstleister, der
durch Inhalation oder Hautkontakt der
Studienintervention (Gen-Impfung) ausgesetzt wurde,
exponiert seine Partnerin vor oder zum Zeitpunkt der
Befruchtung. (...)
Anmerkung:
Warum muss man sich Sorgen über die Schwangerschaft
seiner Partnerin machen, wenn man Kontakt zu einer
geimpften Person hatte?
8.3.5.2.
Exposition während des Stillens
Eine Exposition während
des Stillens tritt auf, wenn:
- Festgestellt wird, dass
eine Teilnehmerin während des Empfangs oder nach der
Studienintervention (Gen-Impfung) stillt.
- Festgestellt wird, dass
eine Frau stillt, während sie einer Studienintervention
(Gen-Impfung) ausgesetzt ist oder einer
Studienintervention ausgesetzt war (bzw. einer
Umweltexposition) Ein Beispiel für eine Umweltexposition
während des Stillens ist ein weibliches
Familienmitglied, das berichtet, dass es gestillt hat,
nachdem es durch Inhalation oder Hautkontakt einer
Studienintervention (Gen-Impfung) ausgesetzt war.
Der Prüfer muss Pfizer
Safety innerhalb von 24 Stunden nach Kenntnisnahme einer
Exposition während des Stillens melden, unabhängig
davon, ob eine SAE (Nebenwirkung nach Gen-Impfung)
aufgetreten ist. Die Informationen müssen mithilfe des
SAE-Berichtsformulars für Impfstoffe gemeldet werden. Wenn die Exposition während des Stillens
aufgrund einer Umweltexposition auftritt, beziehen
sich die Expositionsinformationen nicht auf die an der
Studie teilnehmenden Person, sodass die Informationen
NICHT im CFR (öffentlichen Register) aufgezeichnet
werden. Eine Kopie des ausgefüllten
SAE-Berichtsformulars für Impfstoffe wird jedoch in der
Site-Datei des Prüfers aufbewahrt. (...)
Anmerkung:
Warum wird eine Übertragung durch Umweltexpositon
(Atemluft & Hautkontakt) untersucht, aber nicht
publik gemacht, wenn sie dann festgestellt wurde?
8.3.5.3.
Berufliche Exposition
Eine berufliche Exposition
liegt vor, wenn eine Person einen ungeplanten direkten
Kontakt mit der Studienintervention (Gen-Impfung)
erhält, was zum Auftreten einer AE (Nebenwirkung bei
Gen-geimpften Personen) führen kann oder nicht. Zu
diesen Personen können Gesundheitsdienstleister,
Familienmitglieder und andere Personen gehören, die mit
Studienteilnehmern in Kontakt geraten.
Der Prüfer muss die
berufliche Exposition gegenüber Pfizer Safety innerhalb
von 24 Stunden nach der Kenntnisnahme melden, unabhängig
davon, ob eine SAE vorliegt. Die
Informationen müssen mithilfe des Vaccine
SAE-Berichtsformulars gemeldet werden. Da sich die
Informationen nicht auf einen an der Studie
teilnehmenden Teilnehmer beziehen, werden die
Informationen NICHT in einem CFR aufgezeichnet.
Eine Kopie des ausgefüllten Vaccine
SAE-Berichtsformulars wird jedoch in der Site-Datei des
Prüfers aufbewahrt.
Fazit:
Dass die mRNA-Behandlung von Pfizer nicht sicher ist,
ist bekannt und die Zahl der Impfopfer häuft sich
zusehends. Weil die Behörden nicht klar zwischen Impf-
und angeblichen Coronatoten unterscheiden, ist zudem von
einer hohen Dunkelziffer auszugehen. In Anbetracht
dessen kann die mRNA-Behandlung von Pfizer allemal als
Biowaffe bezeichnet werden. Bill Gates hat mehrfach
davor gewarnt, dass weit schlimmere Pandemien auf
SARS-CoV-2 folgen werden. Sollte sich herausstellen,
dass die experimentellen und nachweislich gefährlichen
Substanzen, die gegenwärtig nota bene grundlos
an breite Teile der Bevölkerung verabreicht werden,
nicht nur krank machen, sondern auch noch ansteckend
sind, könnte das der eigentliche Auslöser sein, der Bill
Gates' apokalyptische Prophezeiung wahr werden lassen
würde. Es wird immer offensichtlicher, dass die modernen
„Impfstoffe“ absichtlich als selbstreplizierende
Krankheitserreger konzipiert werden, um den
„Spike-Protein-Kampfstoff“ auf diejenigen zu übertragen,
die nicht geimpft werden wollen. Besonders beunruhigend
ist, dass im renommierten Fachmagazin Bulletin of the Atomic Scientistsvor weniger als einem Jahr in
einem brisanten Artikel, „Wissenschaftler
arbeiten an Impfstoffen, die sich wie eine Krankheit
ausbreiten. Was könnte möglicherweise schiefgehen?“
, ausgerechnet dieses Szenario aufgegriffen wurde. In
dem Artikel wurde ausserdem einmal mehr über die
geplante Bevölkerungsreduktion fantasiert:
Sich selbst verbreitende
Impfstoffe haben ihre Wurzeln in den Bemühungen, die
Schädlingspopulationen zu reduzieren. Australische
Forscher beschrieben eine viral verbreitete
Immunkontrazeption, die das Immunsystem infizierter
Tiere - in diesem Fall einer nicht heimischen Mausart in
Australien - kaperte und sie daran hinderte, Nachkommen
zu zeugen.
Eine messenger-RNA
(dt. Boten-RNS) zu entwickeln, die Menschen chronisch
degenerieren lässt und unfruchtbar macht, ist ein
logisches und wesentliches Element, wenn man vorhat, die
ultimative Kontrolle über die Menschheit zu erlangen.
Wenn sich dieser Trojaner darüber hinaus auch noch von
Mensch zu Mensch überträgt und ahnungslose Sklaven sich
freiwillig melden, um die Funktion eines mutierten Virus
einzunehmen, könnte die menschliche Population in naher
Zukunft massiv abnehmen. In der BRD scheint dieses
Szenario im § 21 bereits antizipiert
worden zu sein:
Bei einer auf Grund dieses
Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten
Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlenen
Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des
Soldatengesetzes dürfen Impfstoffe verwendet werden, die
Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften
ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen
werden können. Das Grundrecht der körperlichen
Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz)
wird insoweit eingeschränkt.
Schlussbemerkung:
Ich hoffe schwer, dass es nicht so weit kommen wird. Auf
der anderen Seite scheinen immer noch sehr viele
Erden-Menschen nicht zu verstehen, mit wem sie es zu tun
haben. Das Bewusstsein, das uns versklaven will, kennt
weder Mitgefühl noch Skrupel.>
Shedding 5.5.2021: Corona19-Gen-Giftspritzen
sind ansteckend! Sind COVID-19 Impfstoffe ansteckend? https://bit.ly/3h3OAuc
Dokumente der Johns Hopkins Universität, Pfizer und Berichte
lassen darauf schließen.
https://www.infowars.com/posts/were-covid-19-vaccines-made-to-self-spread-to-non-vaccinated-people/ Were COVID-19 Vaccines Made To “Self-Spread” To
Non-Vaccinated People?
by Kelen McBreen
Documents from Pfizer, Johns Hopkins and others
discuss the potential for COVID-19 vaccines to
“self-spread” to non-vaccinated individuals coming in
contact with a recently vaccinated person.
Watch Infowars’ latest special report on vaccine
shedding below:
Under the section, “Self-Spreading Vaccines,” the Johns
Hopkins document states, “Selfspreading vaccines are
genetically engineered to move through populations like
communicable diseases, but rather than causing disease,
they confer protection. The vision is that a small number
of individuals in a target population could be vaccinated,
and the vaccine strain would then circulate in the
population much like a pathogenic virus, resulting in
rapid, widespread immunity.”
The paper admits self-spreading vaccines being
implemented would come with challenges, such as “informed
consent” and potentially life-threatening
contraindications.
“The ethical and regulatory challenges surrounding
informed consent and prevention and monitoring of adverse
events would be critical challenges to implementing this
approach even in an extreme event,” the document states.
The Johns Hopkins report also noted, “There is a not
insignificant risk of the vaccine virus reverting to
wild-type virulence, as has sometimes occurred with the
oral polio vaccine.”
However, in the Pfizer study self-spreading is discussed
as an unintentional possibility that could cause harm.
Under the section “Occupational Exposure,” the Pfizer
study explains, “An occupational exposure occurs when a
person receives unplanned direct contact with the study
intervention, which may or may not lead to the occurrence
of an AE. Such persons may include healthcare providers,
family members, and other roles that are involved in the
trial participant’s care.”
The “study intervention” being referred to is a person
who recently received the Pfizer COVID-19 vaccine as part
of the study, and an “AE” is an adverse event or bad
reaction.
The document warns under a section called “Exposure
During Pregnancy” that if “A female family member or
healthcare provider reports that she is pregnant after
having been exposed to the study intervention by
inhalation or skin contact,” the exposure should be
reported within 24 hours.
Another way someone could be exposed is if “A male
participant who is receiving or has discontinued study
intervention exposes a female partner prior to or around
the time of conception.”
Pfizer even described a scenario where “A male family
member or healthcare provider who has been exposed to the
study intervention by inhalation or skin contact then
exposes his female partner prior to
or around the time of conception.”
Watch the following segment from Infowars’ morning
call-in program The American
Journal for a more in-depth conversation
about the Pfizer document.
In the piece, Lentzos poses the question, “What if
instead of orchestrating complicated
and resource-intensive campaigns to vaccinate humans
against emerging infectious diseases like COVID-19, we
could instead stop the zoonotic diseases that sometimes
leap from animals to people at their source?”
“A small, but growing number of scientists think it’s
possible to exploit the self-propagating properties of
viruses and use them to spread immunity instead of
disease,” Lentzos wrote.
She says scientists have been experimenting with such
self-spreading vaccines for at least 20 years already and
that the research has gained the attention of the US
military.
According to Lentzos, self-spreading vaccines have roots
in depopulation efforts aimed at culling pest populations.
“Australian researchers described a virally
spread immunocontraception, which hijacked the
immune systems of infected animals—in this case a
non-native mouse species in Australia—and prevented them
from fertilizing offspring,” the article explains.
Next, the article presents possible nefarious uses for
self-spreading vaccines, for example, “You could engineer
triggers into a virus that cause
immune system failures in infected people or
animals, a bit like HIV does naturally. Or you could
create triggers in a virus that cause a harmful autoimmune
response, where the body starts attacking its own healthy
cells and tissues.”
One reason the military is interested in the technology
is that it could be used to create a dangerous bioweapon.
One example provided is a human anti-fertility
vaccine, an idea floated in South Africa’s Project
Coast.
Is this a sign the current COVID-19 vaccines are
spreading and causing adverse events in the unvaccinated
population, and if so, was it intentional or accidental?
Former Pfizer Vice President and Chief Science Officer
Dr. Michael Yeadon recently said he thinks vaccines
“will be used for mass depopulation.”
“It’s my considered view that it is entirely possible
that this will be used for massive-scale depopulation,” he
said.
Speaking with LifeSite News reporter
Patrick Delaney, Yeadon said, “If you wanted to introduce
a characteristic which could be harmful and could even be
lethal, and you can even tune it to say ‘let’s put it in
some gene that will cause liver injury over a nine-month
period,’ or, cause your kidneys to fail but not until you
encounter this kind of organism [that would be quite
possible]. Biotechnology provides you with limitless ways,
frankly, to injure or kill billions of people.”
A woman called Leila Centner in Miami, Florida co-founded
a private school that made nationwide headlines this week
for telling teachers recently
vaccinated for COVID-19 to stay away from students because
they “may transmit something” to them.
The story made it to White House Press Secretary Jen
Psaki when CBS reporter Ed O’keefe asked for the Biden
administration’s comment on the situation.
Psaki regurgitated some talking points and said the
vaccines are made “to keep children safe, keep parents
safe, keep teachers safe.”
To summarize what’s really going on with this whole
COVID-19 vaccine situation, watch this clip of The
Alex Jones Show where the complex biological attack
on humanity is explained.
<Serbien hat eine Belohnung für
die Impfungen ausgesetzt. Gleichzeitig wird öffentlichen
Angestellten, die sich nicht impfen lassen, im Fall
einer Corona-Infektion eine bezahlte Krankschreibung
verwehrt.
Als wohl erstes Land weltweit hat Serbien eine Belohnung
für Impfungen gegen das Coronavirus ausgesetzt. „All
diejenigen, die bis zum 31. Mai geimpft sind, bekommen
3000 Dinar (25 Euro)“, erklärte Präsident Aleksandar Vucic
am Mittwoch.
Damit sollten Menschen belohnt werden, „die Verantwortung
zeigen“. Öffentliche Angestellte aber, die sich nicht
impfen ließen, werde im Falle einer Corona-Infektion eine
bezahlte Krankschreibung verwehrt.
Nachdem bereits etwa 1,3 Millionen der sieben Millionen
Serben vollständig geimpft wurden, ist das
Programm ins Stocken geraten. Serbien hofft, die
Kampagne am Donnerstag auch mit Impfangeboten in
Einkaufszentren weiter vorantreiben zu können.
„Ich habe in der medizinischen Literatur noch von
niemanden gelesen, der für eine Corona-Impfung bezahlt
wurde“, sagte der serbische Epidemiologe Zoran
Radovanovic. „Damit wären wir die ersten in Europa,
wenn nicht sogar der Welt.“
Menschen aus armen Verhältnissen bekämen so einen Anreiz
sich impfen zu lassen. Radovanovic warnte aber, dass die
Aktion des Staates auch zu Misstrauen in der Bevölkerung
führen könne. „Die Logik ist wie folgt: Wenn mir der Staat
etwas dafür bezahlt, dass ich etwas tue, das meinem
eigenen Wohl dient, dann muss etwas faul sein.“ (afp)>
Chile 5.5.2021: Corona19-Impfung bringt
Corona: Notstand mit Lockdown 22-5 Uhr und steigenden
Corona19-Infektionen TROTZ haufenweise
Sinopharm-Impfungen: Auswärtiges Amt warnt: „Katastrophennotstand“ beim
Impf-Vizeweltmeister Chile trotz weitgehender
„Durchimpfung“
https://unser-mitteleuropa.com/auswaertiges-amt-warnt-katastrophennotstand-beim-impf-vizeweltmeister-chile-trotz-weitgehender-durchimpfung/
<Wer wissen will, was bei entsprechend hohen
„Durchimpfungsraten“ passieren wird, braucht nicht eine
Wahrsagerin mit Kristallkugel und seherischen Qualitäten zu
befragen. Ein Blick in Länder, die bereits das erreicht
haben, was bei uns derzeit als Heilsversprechung von
Politkern verbreitet wird, genügt. Über die Lage in Israel,
dem „Impfweltmeister“, berichtete unsere Redaktion bereits.
Wir erinnern uns: Premier Benjamin Netanjahu verkündete im
TV, dass man sich in Zukunft ständig impfen lassen muss,
sonst gibt es keinen Impfpass. Zwei Mal jährlich jeweils
zwei Mal, also 4 (!) Impfungen per anno – ob das gesund ist?
Wenden wir uns heute dem Vize-Weltmeister in Sachen
Durchimpfung, Chile, zu. Kommen von dort ebenfalls derartige
Frohbotschaften?
Reisewarnung wegen „Katastrophennotstand“
Das Auswärtige Amt warnt mit Stand vom 4. Mai unter „Chile:
Reise- und Sicherheitshinweise (COVID-19-bedingte
Reisewarnung)“ wörtlich:
„In Chile besteht weiterhin der Katastrophennotstand. Es
gilt eine landesweite nächtliche Ausgangssperre in
der Zeit von 22 bis 5 Uhr.“
Und weiter:
„…Derzeit gilt in großen Teilen des Landes eine
Ausgangssperre mit Bewegungserlaubnis nur auf Grundlage von
polizeilichen Genehmigungen. Die touristische Infrastruktur
ist in großen Teilen nicht voll umfänglich nutzbar.
Zahlreiche Nationalparks bleiben geschlossen oder haben
eingeschränkte Öffnungszeiten mit Obergrenzen für
Besucherzahlen … Im öffentlichen Raum besteht die Pflicht
zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes.“
Impf-Flop wird schöngeredet
Und wie sieht die Berichterstattung über den
offensichtlichen Impf-Flopp in Chile aus: Beruhigend und
gespickt mit Ausreden. So lautete beispielsweise die
Überschrift über die trotz „Durchimpfungen“ im
südamerikanischen Land am 19. April bei n‑tv.de:
„Falsches Vakzin gewählt? Neue Welle erfasst Chile – trotz
Impfungen“ (Anmerkung: Farbgebung im Original)
Dann ist zu lesen, wir zitieren wörtlich:
„Von einem Impffortschritt wie in Chile können Bundesbürger
nur träumen: Mehr als 40 Prozent der Chilenen haben bereits
eine Impfung erhalten. Dennoch leidet das südamerikanische
Land zuletzt unter stark anziehenden Fallzahlen.
Dies könnte mit dem Vakzin aus China
zusammenhängen.“
Welche Form des Traumes wird jedoch nicht verraten. Wir
tippen auf Alptraum.
Dritte (!) Impfung soll für Abhilfe sorgen
„In Chile überlegen die Behörden laut dem Bericht des ‚Wall
Street Journals‘ nun, wie sie mit der Situation umgehen
wollen. Demnach ist bereits im Gespräch, den Bürgern noch
eine dritte Impfdosis zu verabreichen. … Angesichts der
steigenden Fallzahlen hat Chile Anfang April jedoch erstmal
wieder seine Grenzen geschlossen – und den
bestehenden Lockdown verschärft“ heißt es weiter auf NTV.
Corona-Krise trotz oder wegen Impfkampagne?
„Chile: Hat die Impfkampagne die Corona-Krise verschärft?“
lautet die Überschrift über die chaotischen Zustände in
Chile in einem Artikel der „Deutschen Welle“ (dw.com). Um
nicht von „unabhängigen Faktencheckern“ einmal mehr
bezichtig zu werden, wir zitieren „aus dem Zusammenhang“,
sei erwähnt, dass man in dem genannten Artikel die
explosionsartige Steigerung der Corona-Fälle nicht nur auf
mögliche Unzulänglichkeiten der Impfstoffe zurückführt,
sondern auf das sorglose Verhalten der Leute im Land, die
offensichtlich geglaubt haben, man könne als „Impf-Champion
Lateinamerikas“ so leben wie zuvor. Das ist aber genau das,
was man jetzt bei uns den Leuten einreden will, um sich
rasch impfen zu lassen. Ein übler Trick.
Dass dem nicht so sein wird, weiß man jedoch auch
mittlerweile bei uns. Aus diesem Grund wurde heute bereits
das Oktoberfest in München für heuer erneut abgesagt! Und
deshalb erlauben wir uns die Frage zu stellen: Wieso sollen
denn bitte geimpfte Besucher des Oktoberfestes vor andern
Leuten Angst haben, egal ob geimpft oder nicht? Außer
höchstens vor krachledernen Besoffenen oder antanzenden
Nafris.
Impfverweigerer werden die Sündenböcke sein
Nur wird man vor dem mit hundertprozentiger Sicherheit
eintretenden (da erwünschten) weiteren Lockdown dann im
Herbst hier einen Sündenbock parat haben: Die
Impfverweigerer werden die Schuldigen sein, dass wir niemals
wieder so leben werden dürfen als „vor Corona“. Diese
Verlogenheit wird allerdings ihren Preis haben: Man will die
Bevölkerung in „Brave“, die den ganzen Irrsinn kritiklos
hinnehmen, und „Böse“ spalten, die nicht geneigt sind, sich
unter Aufgabe von Grundrechten weiter disziplinieren und zum
Narren halten zu lassen. Siehe dazu auch unsere beliebte
Serie „Corona-Wahn in Bildern“.>
AstraZeneca 5.5.2021: Erbgut des
Corona19-Virus wird in die DNA integriert - die Zelle
reproduziert Spike-Proteine ohne Kontrolle -
Nebenwirkungen bis zum Tod: So funktioniert der Impfstoff von
Astrazeneca https://www.swr.de/wissen/corona-impfstoff-astrazeneca-102.html
https://t.me/oliverjanich/60551
"In die DNA dieser umgebauten Schnupfenviren wird ein
kleiner Teils des Erbguts des neuartigen Coronavirus
integriert und dann mit der Impfung in die Körperzellen
transportiert. Dieser Erbgutschnipsel löst eine Kette von
Prozessen aus, an deren Ende die Zelle Spike-Proteine des
Coronavirus selbst herstellt." Zur Erinnerung: Auch bei dem
AZ-Impfstoff soll der Körper selbst die Spike-Proteine
herstellen."
Impfwahn mit Pfizer-Todesspritze
Österreich 5.5.2021: Pfizer-Todesspritze
löst auch Gürtelrose aus: Angeblich seltene Fälle - vor allem bei
Autoimmun-PatientenSchock: Pfizer-Impfung im Verdacht,
Gürtelrose auslösen zu können
https://www.wochenblick.at/schock-pfizer-impfung-im-verdacht-guertelrose-ausloesen-zu-koennen/
<Wohl auch wegen der hastigen Entwicklung der
Corona-Impfstoffe vor ihrer bedingten Notfallzulassung
fallen immer mehr Impfreaktionen und Nebenwirkungen erst
im „offiziellen Betrieb“ auf. Nach einigen Fällen
temporärer Gesichtslähmungen, lebensgefährlicher
Impf-Thrombosen und Embolien werden nun erste
Gürtelrose-Fälle bekannt.
Eine Leserin schrieb uns vor Kurzem, dass ihr Vater (81)
kurz nach seiner Impfung mit dem Impfstoff von
Pfizer/Biontech an Gürtelrose erkrankte.
Bei der in der Fachsprache als „Herpes Zoster“ bekannten
Krankheit handelt es sich um eine Viruserkrankung mit
einem Erreger, mit dem die meisten Menschen in ihrer
Kindheit in Form der Windpocken Erfahrung machen. Bei
einer Sekundärerkrankung im Erwachsenenalter können
schwere Verläufe und Komplikationen auftreten,
insbesondere bei älteren Patienten, die den Löwenanteil
der Gürtelrose-Fälle ausmachen. Sie erwähnte gegenüber dem
Wochenblick auch, dass sie von zumindest einer
deutschen Familie glaubwürdige Kenntnis habe, welche
dieselbe Erfahrung machen mussten.
Studie bestätigt: Gürtelrose als mögliche Nebenwirkung
Nun stellt sich die Frage: Handelt es sich um einen
zufälligen zeitlichen Zusammenfall – oder gibt es einen
Zusammenhang. Zumindest gibt es für letzteren Fall einige
belastbare Indizien. Denn schon vor zwei Wochen schrieb
die englische „Daily
Mail“ über zumindest sechs Fälle in Israel, in
denen Patienten ebenfalls kurz nach ihrer Impfung eine
Infektion mit dem Varizella-Zoster-Virus durchmachten.
Und der westasiatische Staat schwört bei seiner
Impf-Kampagne fast ausschließlich auf das Vakzin von
Pfizer/Biontech.
Infolgedessen wurde sogar eine Studie durchgeführt, die zu
dem Schluss kam, dass eine Gürtelrose tatsächlich eine
Nebenwirkung der Pfizer-Impfung sein kann. Denn
israelische Forscher ermittelten, dass bestimmte
Autoimmun-Erkrankungen das Risiko, nach der Impfgabe den
schmerzhaften Ausschlag zu entwickeln, erhöhen. Insgesamt,
so zitiert die Daily Mail die Studie, sei es
fünf Mal wahrscheinlicher, nach der ersten Teilimpfung die
Hautkrankheit zu bekommen als nach der zweiten Dosis.
Ärzte, so die Wissenschaftler, sollten rund um
den Impftermin auf seltene Symptome bei
Autoimmun-Patienten achten.
Unklar ist dabei allerdings, wie hoch die Dunkelziffer
der Fälle außerhalb der Bedingungen der Studie ist. Denn
unsere Leserin schrieb uns, dass im Fall ihres Vaters
aufgrund einer direkt nach Impfung auftretenden Gastritis
zuerst eine Fehldiagnose vorlag – nämlich eine Entzündung
der Bauchspeicheldrüse. Gut möglich also, dass auch
andernorts weitere Gürtelrose-Verdachtsfälle
fälschlicherweise einem anderen Krankheitsbild
zugeschrieben werden.
Hersteller empfahl im Jänner Gürtelrose-Impfung
Angesichts der Berichte über
das Auftreten von Gürtelrose als mögliche Nebenwirkungen,
erscheint auch eine andere Information aus dem Jänner in
einem anderen Licht. Damals begannen die Impfung in
Deutschland, Personen über 80 Jahren hatten Vorrang. Den
Personen in der Altersgruppe zwischen 60 und 80 Jahren empfahl
der Hersteller der Gürtelrose-Impfung „Shingrix“, in der
Zwischenzeit ihr Produkt in Anspruch zu nehmen
Als Begründung nannte die Firma GlaxoSmithKline, dass diese
„Standardimpfungen“ die „Gefahr von Doppelinfektionen
mit SARS-CoV-2“ verringern könnten. Zuvor war
der Impfstoff seit seiner Zulassung vor knapp drei Jahren
die meiste Zeit auf der Liste jener Vakzine, bei denen ein
Lieferengpass bestand. Hatte man also womöglich bereits
eine Vorahnung und produzierte daher stärker – oder nehmen
Bürger angesichts der Dauerpräsenz des Corona-Themas
andere Impftermine nicht mehr wahr?>
Impfmord
Kr. Pharma-EU 5.5.2021: WIESO toleriert
Grüssel diese tödlichen und schwere Nebenwirkungen
provozierenden Gen-Impfungen? Bilanz Dezember
2020 bis 24.4.2021: „8.430 Tote & 354.177
Verletzte: Europäische Datenbank der unerwünschten
Arzneimittelwirkungen für COVID-19-‚Impfstoffe‘
https://connectiv.events/europaeische-datenbank-der-unerwuenschten-arzneimittelwirkungen-fuer-covid-19-impfstoffe/
Gesamtreaktionen für den experimentellen mRNA-Impfstoff
Tozinameran (Code BNT162b2,Comirnaty) von BioNTech/ Pfizer:
4.524 Todesfälle und 151.306 Verletzungen bis 24.04.2021
11.191 Erkrankungen des Blut- und
Lymphsystems inkl. 40 Todesfälle
7.372 Erkrankungen des Herzens inkl. 522
Todesfälle
50 Angeborene, familiäre und genetische
Erkrankungen inkl. 3 Todesfälle
4.183 Erkrankungen des Ohres und des
Innenohres inkl. 3 Sterbefälle
112 Endokrine Erkrankungen
4.629 Augenerkrankungen inkl. 6
Todesfälle
33.33 Magen-Darm-Erkrankungen inkl. 227
Sterbefälle
103.813 Allgemeine Erkrankungen und
Zustände am Verabreichungsort inkl. 1459 Sterbefälle
214 Leber- und Galleerkrankungen inkl. 16
Sterbefälle
3.338 Erkrankungen des Immunsystems inkl.
20 Sterbefälle
10.160 Infektionen und
Infektionskrankheiten inkl. 527 Sterbefälle
3.950 Verletzungen, Vergiftungen und
Komplikationen bei Eingriffen inkl. 89 Sterbefälle
7.595 Untersuchungen inkl. 168
Sterbefälle
2.564 Stoffwechsel- und
Ernährungsstörungen inkl. 91 Sterbefälle
53.714 Erkrankungen des
Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes inkl. 47
Sterbefälle
150 Neoplasmen gutartig, bösartig und
unspezifisch (inkl. Zysten und Polypen) inkl. 7 Sterbefälle
65.745 Erkrankungen des Nervensystems
inkl. 425 Sterbefälle
192 Schwangerschaft, Wochenbett und
perinatale Erkrankungen inkl. 7 Sterbefälle
80 Produktprobleme
6.008 Psychiatrische Erkrankungen inkl.
63 Sterbefälle
938 Nieren- und Harnwegserkrankungen
inkl. 66 Sterbefälle
994 Erkrankungen des
Fortpflanzungssystems und der Brust inkl. 1 Todesfall
13.954 Erkrankungen der Atemwege, des
Brustkorbs und des Mittelfellraums inkl. 523 Sterbefälle
16.171 Erkrankungen der Haut und des
Unterhautgewebes inkl. 35 Sterbefälle
438 Soziale Umstände inkl. 6 Sterbefälle
124 Chirurgische und medizinische
Eingriffe inkl. 8 Sterbefälle
8.220 Gefäßerkrankungen inkl. 165
Todesfälle.“
childrenshealthdefense.org: Die Familie von Anne VanGeest
sagt, dass die 35-Jährige gesund war, bevor sie geimpft
wurde, und dass sie an Komplikationen durch den Impfstoff
von Johnson & Johnson starb. Anne VanGeest, 35,
verstarb am 19. April im M..
Diskriminierung durch Impfpass
4R 5.5.2021: Apartheid
ist dank Monster Merkel geplant: Ungeimpfte dürfen nicht
in den Biergarten: Um die Impfpflicht durchzudrücken: Apartheid im
Biergarten
https://www.journalistenwatch.com/2021/05/04/um-impfpflicht-apartheid/
<Stellen Sie sich mal dieses Szenarium vor: Sie
sind kerngesund, munter und fröhlich und wollen mit ihren
Freunden bei launigem Wetter ein paar Helle im Biergarten
genießen.
Doch der Türsteher lässt Sie nicht
rein, weil Sie im Gegensatz zu Ihren Freunden nicht
geimpft sind. Sie dürfen dann alleine weiter
durch die Straßen laufen, während sich die anderen
vergnügen können.
Dieses Bild erinnert verdammt an frühere, sehr dunkle
Tage, an denen den einen alles erlaubt wurde, die anderen
isoliert, als Aussätzige dahinvegetieren müssen.
Diese Horrorvorstellung scheint bei einigen, insbesondere
aber natürlich bei den Asozialisten Glücksgefühle
hervorzubringen. Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) hält es für
möglich, dass der gelbe Impfpass bis auf Weiteres als
Zugangsberechtigung für Geimpfte dient. Es wäre zwar
“schön, bis Sommer ein EU-weites Impfzertifikat
hinzubekommen”, sagte der SPD-Kanzlerkandidat den
Zeitungen der Funke-Mediengruppe. “Sollte das nicht
hinhauen, finde ich es aber auch vertretbar, die
gelbe Impfpappe als Eintrittskarte für
Restaurant, Kino oder Konzert vorzuzeigen”, sagte Scholz.
Dass es dabei auch darum geht, die Impfpflicht auf diesem
Wege durchzudrücken, belegt diese Aussage:
Die Unions-Bundestagsfraktion unterstützt den
Verordnungsentwurf von Bundesjustizministerin Christine
Lambrecht (SPD) für die Rückgabe von Grundrechten an
Geimpfte und Genesene. “Wir tragen die Vorschläge von
Justizministerin Lambrecht grundsätzlich mit”, sagte die
gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion, Karin Maag
(CDU), dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”
(Dienstagausgaben).
Einige Details seien zwar noch zu klären. Man könne aber
die Beratungen im Bundestag noch in dieser Woche
abschließen. “Um keine Zeit zu verlieren, sollte der
Bundesrat nicht erst am 28. Mai abschließend beraten,
sondern möglichst in einer Sondersitzung in der kommenden
Woche”, mahnte sie. “Die Zeit drängt, denn es ist zu
erwarten, dass sich das Bundesverfassungsgericht bei der
Behandlung der zahlreichen Verfassungsklagen gegen die
Bundesnotbremse damit beschäftigen wird, ob die
Grundrechtseinschränkungen geeignet und verhältnismäßig
sind”, argumentierte Maag.
Natürlich sei die Forderung menschlich verständlich, die
schon Geimpften sollten sich in Zurückhaltung üben, bis
die Jüngeren, die bisher Solidarität gezeigt hätten, auch
geimpft seien. “Doch die Grundrechte stehen jedem Menschen
persönlich zu. Eine Neiddebatte ist daher fehl am Platz”,
sagte sie.
Maag fügte hinzu, die Rücknahme von
Grundrechtsbeschränkungen biete auch einen Anreiz, sich
impfen zu lassen. “Um die Herdenimmunität sicher
erreichen zu können, sind wir auf eine hohe Impfquote
angewiesen”, so die Gesundheitspolitikerin.
Rechtspolitiker von SPD und Union haben sich ebenfalls
für eine zeitnahe Öffnung von Restaurants und Hotels für
Geimpfte und Genesene ausgesprochen. “Restaurants, Hotels
und Veranstalter brauchen eine planbare
Öffnungsperspektive”, sagte der stellvertretende
SPD-Fraktionsvorsitzende Dirk Wiese der “Welt”. “Mit dem
positiven Impffortschritt und der geplanten
Bundesverordnung können Geimpfte und Genesene nicht nur
von Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen ausgenommen
werden, sondern perspektivisch auch von weiteren
Beschränkungen.”
Dies sei abhängig vom Infektionsgeschehen. Zuvor hatte
sich SPD-Chefin Saskia Esken gegen derartige Öffnungen für
Geimpfte und Genese ausgesprochen. Der rechtspolitische
Sprecher der Unionsfraktion, Jan-Marco Luczak (CDU),
sagte: “Beschränkungen für Geimpfte müssen jetzt schnell
aufgehoben werden.”
Zuvörderst gehe es um die Einschränkungen bei Kontakten
im persönlichen Bereich und um Ausgangsbeschränkungen.
“Für mich ist aber klar, dass wir auch in anderen
Bereichen, bei Kunst und Kultur, aber auch bei Hotels und
Gastronomie zu Erleichterungen kommen müssen.” In
geschlossenen Räumen gebe es zwar ein Restrisiko der
Ansteckung.
“Wenn die Inzidenzen weiter sinken, halte ich es in der
Abwägung zu den harten Einschnitten aber für vertretbar,
dieses Restrisiko hinzunehmen”, sagte Luczak.
Wenn überhaupt, wären solche perversen Überlegungen nur
dann “sinnvoll”, wenn alle Bürger zur selben Zeit ein
“Impfangebot” erhielten. Das ist aber nicht so – und so
wird die ohnehin schon kranke Gesellschaft noch weiter
gespalten.
Doch genau das ist der Plan. (Mit Material von dts)>
Dieser
Inhalt wurde am 05. Mai 2021 publiziert Norwegen
lockert seine Massnahmen für Corona-Geimpfte und
-Genesene. Wer einen Schutz gegen Covid-19 habe, dem rate
die Regierung nicht
New York 5.5.2021: Cuomo verkündet neue
Rassentrennung im Stadion mit Geimpften und
Nicht-Geimpften in verschiedenen Sektoren: Cuomo announces Yankee Stadium, Citi
Field To Seat Fans In Vaccinated And Unvaccinated
Sections, Offer Shots And Free Tickets!: Already
started the segregation and shaming, sickening https://newyork.cbslocal.com/2021/05/05/yankees-mets-full-capacity-for-vaccinated-fans/
Yankee Stadium, Citi Field To Seat Fans In Vaccinated And
Unvaccinated Sections, Offer Shots And Free Tickets
Unvaccinated fans must still maintain social distancing in
sections with 33% capacity.
Die neuseeländische Zollbehörde hat neun Grenzbeamte
entlassen, die sich geweigert hatten, sich gegen COVID-19
impfen zu lassen. Das Land hat verlangt, dass alle
Grenzbeamten bis Ende April geimpft werden müssen. Im
Februar sagte die Premierministeri..
Viertes Reich (es war einmal ein
Deutschland)
Tübingen 5.5.2021: Tübingen mit Merkels
Lockdown - freitesten geht nicht mehr: Nach Modellprojekt: Testbereitschaft in Tübingen
bricht ein https://www.n-tv.de/panorama/21-45-Nach-Modellprojekt-Testbereitschaft-in-Tuebingen-bricht-ein--article21626512.html
Nach dem Ende des Tübinger Modellprojekts fürchtet
die Stadt einen Anstieg der unerkannten Corona-Infektionen.
Aktuellen Angaben zufolge ist die Zahl der Schnelltests in
Tübingen stark eingebrochen. Wurden in der letzten
Versuchswoche noch 24.000 Tests durchgeführt, waren es in
der ersten Woche mit Bundes-"Notbremse" nur noch 8000. Im
Rahmen des Modellversuchs "Öffnen mit Sicherheit" hatten
Bürger in Tübingen von März an gegen Vorlage eines negativen
Corona-Tests Außengastronomie, Einzelhandel und
Kulturvorführungen besuchen können. Die Bundes-"Notbremse"
beendete das Projekt in der vergangenen Woche.
Österreich 5.5.2021: Kriminieller
MoSSad-Kanzler Kurz lässt Schwangere Gen-impfen - in
anderen Ländern bei 13,9% Fehlgeburten! 13,9% Fehlgeburten: Österreichs Schwangere erhalten ab
heute riskante Corona-Impfungen
https://www.wochenblick.at/oesterreichs-schwangere-erhalten-demnaechst-riskante-corona-impfungen/
<Frauen in der Schwangerschaft: Sie sollen
nicht rauchen, keinen Kaffee trinken und bei
Medikamenten ist äußerste Vorsicht geboten. Doch geht es
um die riskanten mRNA-Corona-Impfstoffe, sind Schwangere
nun ganz vorne mit dabei. Bereits
heute beginnt das Impfen schwangerer Frauen in
Oberösterreich. Dabei zeigen Studien, dass 13,9%
der geimpften Schwangeren Fehlgeburten erlitten. Und
jetzt wurde auch noch bekannt: Geimpfte sind ansteckend!
Auch Wien startet die Impfkampagne für Schwangere Mitte
Mai. Und dabei bleibt es nicht: Danach soll das Modell
österreichweit Schule machen. Vor allem junge Frauen
erleiden besonders oft schwere Impfnebenwirkungen bis hin
zum Tod. Und auch die Versuche an kleinen Kindern führten
bereits zu Todesfällen. Dennoch sollen jetzt auch
schwangere Frauen geimpft werden. Dabei sollen sie
bekanntlich bei der Einnahme von Stoffen aller Art
besonders achtsam sein, um ihr ungeborenes Baby und sich
selbst nicht zu gefährden.
Pfizer 2020: Kontakt Schwangerer zu Geimpften gefährlich
Erprobt sind die Impfungen an Schwangeren noch nicht
wirklich. Aus der Studie
von Pfizer, die im November des Vorjahres endete,
waren diese noch bewusst ausgeschlossen. Das
zugrundeliegende Papier
zeigt, dass Pfizer den Kontakt schwangerer Frauen zu
Geimpften sogar als schwerwiegendes,
unerwünschtes Ereignis („Serious Adverse
Event – SAE“) einstufte. So sollten sie nach Atem-
oder Hautkontakt mit Geimpften beim hauseigenen
Sicherheitsmanagement melden.
Februar: Pfizer-Studie an 4.000 Schwangeren
Am 18. Februar verlautbarte
BioNTech/Pfizer, dass der Impfstoff in einer
Phase-2-Studie an 4.000 gesunden, schwangeren Frauen
erprobt werden soll. Am 28. April berichteten
die „Pharmacy Times“ über die Ergebnisse einer
Studie, bei der die Vakzine von BioNTech/Pfizer und
Moderna an Schwangeren angewendet wurden. Die Impfstoffe
seien sicher, so die Überschrift. Im „Kleingedruckten“
lesen sich der Ergebnisse der Studie jedoch fatal.
Viele Fehlgeburten
13,9% der Studienteilnehmerinnen erlitten
eine Fehlgeburt,9,4%
hatten eine Frühgeburt und 3,2%
der Babys kamen unterentwickelt(zu
klein) auf die Welt. Tote habe es aber keine
gegeben, so
der Bericht, was daran liegt, dass Embryos
noch nicht als Person gelten und daher auch nicht als
Tote in diesem Sinne. Dafür wurden bei den
schwangeren Frauen seltener bekannte Nebenwirkungen wie
starker Kopfschmerz, Schüttelfrost und Fieber beobachtet.
Geimpfte Frauen geben „Antikörper“ an Babys weiter
In Wien laufen jetzt die organisatorischen
Vorbereitungen, um eine erste Durchimpfung
Schwangerer noch im Laufe des Mai abzuschließen,
gab die von SPÖ und NEOS regierte Stadt bekannt. Vor
allem die SPÖ vertritt eine sehr „aufgeschlossene“ Linie
beim Impf-Thema. So forderte SPÖ-Chefin Pamela
Rendi-Wagner am
Montag im Nationalrat, Kinder und Jugendliche noch
möglichst vor Schulbeginn zu impfen.
FPÖ: „Menschen sind keine Versuchskaninchen“
Heftigen Widerspruch setzt es hingegen seitens der FPÖ.
Klubobmann Herbert Kickl stellte in diesem Zusammenhang
„drei einfache Fragen“ an Gesundheitsminister Mückstein.
„Wo wurde der Impfstoff vor der Zulassung bisher an
Schwangeren und Kindern getestet? Wo hat man die
Freiwilligen hergenommen, welche Leute waren das, deren
ökonomische Zwangslage vielleicht ausgenutzt wurde?
Halten Sie dies für moralisch vertretbar?“
Kickl forderte, die Versuche mit gefährlichen
Impfstoffe vor allem an Schwangeren und Kindern zu
unterlassen, Menschen seien
keine Versuchskaninchen erklärte er. Er kritisierte,
dass Schwarz und Grün die Impfung von Schwangeren und
Kindern bald flächendeckend in ganz Österreich durchführen
würden und die SPÖ ihnen dabei die Mauer mache.>
Dieser
Inhalt wurde am 05. Mai 2021 publiziert Die
Covid-19-Pandemie hat den 24 Campingplätzen des TCS im
Jahr 2020 einen neuen Rekord beschert. Die Übernachtungen
stiegen um 25
Anmerkung 7.5.2021: Pfizer-Todesspritze
vor allem in den Andenstädten - um die Bergbevölkerung
zu vernichten
von Michael Palomino
Die Todesspritze von Pfizer wird in Peru vor allem in den
Anden-Städten angewandt. Scheinbar wollen sie die
Bergbevölkerung töten, um dann die Minen ohne Widerstand
auszubeuten - Umweltverschmutzung ist nicht wichtig.
Michael Palomino, 7.5.2021