17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - Link
Me56 - Link
Uncut
14.12.2020: Die Krankenschwester
Tiffany Dover in Tennessee lebt
zurückgezogen von der
Öffentlichkeit: Sie hat ihre
Ohnmachts-Krankheit nicht angegeben:
Link
Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für
die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf
(1Seite)
Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung
(Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf
(2Seiten)
Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt
es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza).
Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter:
Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die
Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika
gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020
Wie nennt man die
Corona19-Politik? - ÜBERBEHÜTUNG - Regierungen ab
in die Psychiatrie! (Michael Palomino, 31.1.2021)
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen
(2.12.2020) (5'12'') --
Grafik Corona19-Todesrate
innerhalb anderer tödlichen Krankheiten - Lockdown
ist da absolut ÜBERFLÜSSIG [2]
28.2.2021: Der neuste Schrei im Vierten Reich von
der polnischen Jüdin Merkel:
Stehenbleiben oder Ausruhen ist verboten! Merkels
SS-Polizei verlangt 80 Euro [3] oder 50 Euro [4]
Das
Immunsystem kann man
unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer
(natürl. Antibiotika)+alles
Vollkorn (Mineralien), sowie
Olivenöl+Nüsse. Pommes
Frites (Frittenöl belastet) und
weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit
Zitronensäure (korrisiv) wurden
bisher nicht verboten, echt
fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020
Liste der
Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen
etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin
gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in
Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE
geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt -
er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist
aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist
ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin
studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Lockdown ist
NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!
<‼️Dieses Video wurde soeben von YouTube gelöscht, ist
aber auf lbry.tv zu sehen. Dabei waren nur Fakten
aufgezeigt.
Bitte sorgt dafür, dass jeder diese Info bekommt ‼️
‼️ Dieses hier ist die 17. und wichtigste Folge von Stay
Free TV.
Teilt dieses Video auf allen Plattformen, damit es
möglichst viele Menschen erreicht.
Ladet es runter, übersetzt es in andere Sprachen und sorgt
mit dafür, dass diese Informationen um die Welt gehen.
Alle vorherigen 16 Folgen waren nur die Vorbereitung für
das, was ich in diesem Video aufzeige. ‼️
In dieser Folge sehen wir den Moderna-Gründer Robert S.
Langer.
Wie man schon in meiner 1. Folge sehen konnte hat er schon
das digitale Tattoo und die an- und ausschaltbare
Verhütungsmethode per Microchip für Bill Gates entwickelt.
‼️ Nun ist dieser Robert S. Langer auch der Mann, der eine
Methode entwickelt hat, mit der man gezielt jedes Einzelne
Gen ausschalten kann und dieses nicht mal nachweisbar ist.
‼️>
Zahlenmanipulationen
Kriminelles RKI am 27.2.2021: Millionen
wurden DOPPELT oder DREIFACH oder VIERFACH gezählt: RKI gibt Betrug zu | bricht die Pyramide zusammen?
🤜🏻🤛🏻
https://rumble.com/ve6t1z-rki-gibt-betrug-zu-wann-bricht-die-pyramide-zusammen.html
<Das RKI hat heute der Ärztin Katrin Kessler aus
Haßloch bestätigt, dass jeder, der zum 3. oder 4. Mal zum
"nachtesten" kommt und immer „PCR-Test-positiv“ war, auch
jedes mal NEU als "Infizierter" in die Statistik
aufgenommen wurde.
Dies ist ein extrem relevanter "Systemfehler", denn dies
bedeutet im Klartext, dass wir die "Maßnahmen" aufgrund
von völlig falschen Zahlen präsentiert bekommen haben.>
In einem freiburgischen Pflegeheim haben sich 15 Bewohner
trotz erster Impfung mit dem Coronavirus infiziert.
Impfwahn im 4R 27.2.2021: Reisebüro
Alltours (Düsseldorf) ist nicht mehr so beliebt: Wegen Impfpflicht in Hotels: Bürger rufen zum
Massenboykott gegen Alltours auf
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509857/Wegen-Impfpflicht-in-Hotels-Buerger-rufen-zum-Massenboykott-gegen-Alltours-auf
auf Telegram: https://t.me/maskenfrei_Zuerich/19740
<Der Düsseldorfer Reiseveranstalter Alltours will vom
Herbst an in seinen eigenen Urlaubshotels der Marke Allsun
nur noch Gäste
Impfwahn mit Giftspritze von Pfizer
27.2.2021: Pfizer hat 1 IDEE: 3mal
KALIUMCHLORID? Wirkt GANZ SICHER! Biontech-Chef erklärt:Dritte Dosis als „Boost“ gegen
Mutationen denkbar
https://www.krone.at/2353421
<Das Auftauchen neuer Coronavirus-Varianten und deren
rasante Ausbreitung lässt bei vielen Experten die
Befürchtung wachsen, dass die Impfstoffe nicht gegen die
Mutationen schützen könnten. Der Chef des Pharmakonzerns
Biontech ließ nun mit einer möglichen Lösung für das
Problem aufhorchen: Eine dritte Dosis seines Vakzins
könnte einen so starken Immunschutz hervorrufen, den auch
die Varianten nicht zu durchbrechen vermögen, erklärte
Ugur Sahin.
Die Corona-Impfung gilt als
Hoffnungsträger, um die Pandemie in den Griff zu
bekommen. Wenn da nicht die verschiedenen, noch
ansteckenderen Mutationen aus Großbritannien, Südafrika
oder Brasilien wären, die die Krise noch einmal gehörig
verstärken.
„Booster-Impfung“ könnte noch stärkeren
Schutz hervorrufen
Biontech-Gründer Sahin stellte der
„Bild“ allerdings eine einfache Möglichkeit vor,
wie man gegen die Virusvarianten vorgehen könnte:
„Wenn kritische Varianten auftauchen, könnte eine
simple Strategie das Verabreichen einer dritten
Dosis des aktuellen Impfstoffs sein. Eine solche
Booster-Impfung könnte einen so starken
Immunschutz hervorrufen, dass auch die Varianten
nicht mehr durchkommen.“
Eine Studie belegte bereits, dass der
Biontech/Pfizer-Impfstoff auch gegen gängige
Mutationen, wie die britische
Variante, schützt. Erfreulich ist zudem,
dass bereits Geimpfte den Erreger offenbar nicht
weitergeben können. „Die Zahl der Menschen, bei
denen der Corona-PCR-Test positiv ausfällt und die
somit potenziell ansteckend sind, geht nach der
Impfung um 92 Prozent zurück“, erklärte Sahin der
deutschen Zeitung.>
27.2.2021: Das Fascho-WEF mit Schwab plant
angeblich eine "Pandemie-Übung" namens "Cyber Polygon":
Totaler Stromausfall+Hunger: WEF Cyber Pandemie Übung Polygon
Cyber Polygon ist eine vom Weltwirtschaftsforum WEF,
Weltbank und INTERPOL mit-organisierte Cyber Pandemie
Übung, dass am 9 July stattfinden wird!Wie auch sc...
https://t.me/Covideothek/1555
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=9tTMq3XCUPA
<Wird die NWO bald einen Cyberangriff vortäuschen /
durchführen mit einem Stromausfall und einen Zusammenbruch
der Versorgungsketten?
WEF-Simulation einer Cyber-Pandemie, Cyber Polygon
https://www.youtube.com/watch?v=9tTMq3XCUPA
Bitte bis zum Ende lesen – Jeder, der das liest, sollte
das teilen und verbreiten.
Live-Übung – Mike Pompeo, sprach am 20. März 2020 beim
Pressenbriefing folgendes aus: „We are in a Live
Exercise!“
Das wurde auch vom Fernsehsender CNN so im Video gezeigt.
Überzeugen Sie sich selbst. Beachten Sie, wie damals
Trump, der direkt an Pompeos Seite stand, den damaligen
Außenminister während des Presse-Briefing direkt
tadelt. Trump sagte: “Du hättest es uns wissen lassen
sollen.“ Hier zum Video
(https://marialourdesblog.com/we-are-in-a-live-exercise-corona-ist-ein-perfider-plan-der-hochfinanz/).
Markus Söder, Ministerpräsident von Bayern, sprach von
einer „Probe des Ernstfalles!“
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, sagte: "Es geht nicht
mehr um Spaß, wir haben eine Mission!“
„Global Preparedness Monitoring“ Board first annual
report. 22. September 2019. Zitat: „Die Vereinten Nationen
(einschließlich der WHO) führen mindestens zwei
systemweite Trainings- und Simulationsübungen durch,
einschließlich einer zur Abdeckung der absichtlichen
Freisetzung eines tödlichen respiratorischen Pathogens.“
Quelle: apps.who .int/gpmb - zu finden hier
(https://marialourdesblog.com/we-are-in-a-live-exercise-corona-ist-ein-perfider-plan-der-hochfinanz/?preview_id=33617&preview_nonce=94b98c1ccf&preview=true&_thumbnail_id=33618).
Artikel dazu hier
(https://marialourdesblog.com/plandemie-es-ist-bewiesen-die-pandemie-ist-eine-uebung/)
- hier
(https://marialourdesblog.com/das-ist-eine-herbeigeredete-katastrophe-ein-geplantes-ereignis-eine-plandemie/)
- hier
(https://marialourdesblog.com/lockdown-pandemie-plandemie-alles-nur-eine-simulationsuebung/)
und hier
(https://marialourdesblog.com/die-hotspot-masche-in-der-plandemie-a-world-at-risk/).
Und lassen Sie sich ja keinen Bären aufbinden... Das ist
keine Verschwörungstheorie! Wer fordert, mit einer
Freisetzung eines tödlichen Pathogen (Virus) eine Pandemie
zu üben, ist alles zu zutrauen... Wie eine Elite sowohl
die Regierungen als auch die Gesundheitsbehörden täuschte,
wie sie uns davon überzeugt hat, unsinnige Maßnahmen zu
befolgen, angeblich, um die Ausbreitung des Virus zu
stoppen, und wie ihr Plan aussieht, mit dem sie maximalen
Profit aus uns schlagen möchten, erklärt Bruce Fife - hier
(https://bit.ly/Bruce_Fife)>
27.2.2021: Die Fascho-UNO hat mit WHO die
Corona19-Panik geplant - mit 2 "Übungen" vor 2020
https://t.me/Covideothek/1500
<Klar ist: Die Pandemie wurde eiskalt geplant:
👹Zitat: „Die Vereinten Nationen (einschließlich der WHO)
führen mindestens zwei systemweite Trainings- und
Simulationsübungen durch, einschließlich einer zur
Abdeckung der absichtlichen Freisetzung eines !!!
tödlichen!!! respiratorischen Pathogens.“
Warum sind alle Corona-Maßnahmen so widersprüchlich? ? ?
Ihr TG-Kanal - Covidiothek COVID19 ZENSUR
(https://t.me/Covideothek) - Eine Video- und Bibliothek
über das Thema Covid19. Zensierte Videos und Schriften zum
abspeichern!>
"Angela Merkel steht wegen ihrer Corona-Politik zunehmend
in der Kritik.
Jetzt zetteln einige Länderchefs eine offene Meuterei
gegen die Kanzlerin an! "
27.2.2021: Merkel erfindet die
"Eröffnungskette" - und die kr. Merkel gibt die
Hilfszahlungen nicht raus! Hotels am Ende der Öffnungskette: Entgeisterung bei
Betreibern
https://www.neopresse.com/wirtschaft/hotels-am-ende-der-oeffnungskette-entgeisterung-bei-betreibern/
<Vor wenigen Tagen hat Angela Merkel als
Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland ihre neuen
Öffnungspläne oder -wünsche in der Corona-Krise
mitgeteilt. Die Unternehmen der Hotelbranche dürften
der Meinung von Beobachtern nach enttäuscht
sein. Die Kanzlerin sieht die Hotels offenbar
am Ende der Öffnungskette. Der „Focus“
berichtet sogar in einer Reportage von Sabine
Kinkartz darüber. In dem Bericht geht's um Jan
Lehman, einen 54jährigen, der in der Eifel lebt und
mit seiner Frau Sandra 18 Ferienhäuser zuzüglich
Land und Wald gepachtet hat. Das Ehepaar sieht sich
damit konfrontiert, dass der Pächter trotz des
Lockdowns auf Zahlung der vollen Pacht bestehen
soll. Offensichtlich eines der größeren Opfer der
Öffnungspolitik aus einer Branche, die sich
zunehmend hilflos fühlen dürfte.
„Sechs Monate geschlossen“
„Mit dem Lockdown im Frühjahr 2020 sind wir
inzwischen sechs Monate geschlossen und haben keine
Einnahmen“, so Lehmann. Dennoch würden Virologen und
Politiker in den Talkshows darüber sprechen,
Ferienwohnungen zählten zu den sichereren Orten in der
Pandemie. Die „Entscheidungsträger haben die
Unsinnigkeit der Schließungen erkannt und trotzdem
dürfen wir nicht arbeiten.“
Man könne sich nicht vorstellen, was die Situation
mit einem mache. Die fehlende Planbarkeit, endlos
verschobene Termine und die permanente Annahme von
Buchungen sowie die anschließende Stornierung scheinen
an den Nerven zu zehren. Die Rücklagen aus dem Sommer
2020 seien inzwischen aufgebraucht, die staatlichen
Hilfen, die zugesagt worden waren, seien noch nicht
gezahlt. „Das Geld kommt mit drei Monaten Verspätung
und wer glaubt, dass die Hilfen reichen würden, dem
muss ich sagen, das stimmt nicht.“ Lediglich die
Kosten wären dann u 90 % gedeckt, ein Unternehmerlohn
würde nicht berücksichtigt. Eine andere
Hotelbesitzerin, Manuela Baier, betont, sie wisse
jetzt schon, dass sie zehn Jahre länger als geplant
arbeiten müsse. Die privaten Rücklagen müssen derzeit
verbraucht werden.
Die Politik habe sie verloren.
Merkel-Geheimakte
- Endlich enthüllt: Dieser Skandal über Merkel wird Konsequenzen
haben!
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die neuesten Entwicklungen und wieso die Folgen
dieses Skandals jetzt katastrophal werden könnten!
<Ein politischer
Skandal bahnt sich an. Wie es aussieht, hat Markus
Söders CSU einen fulminanten Maskenskandal: Auch die
Strauß-Tochter soll darin verwickelt sein. Der Name
Monika Hohlmeier soll die Türen zu einem
millionenschweren Wuchergeschäft geöffnet haben.
Die Korruptions- und Bestechungsvorwürfe gegen den
Berliner CSU-Fraktionsvize Georg Nüßlein (51) im
Zusammenhang mit der sogenannten Masken-Affäre könnten nur
die Spitze eines millionenschweren Wuchergeschäftes sein.
Bislang unbekannte E-Mails sollen aufzeigen, wie
Maskenhändler auf Kosten von Bund und Ländern – sprich
auf Kosten des Steuerzahlers – dicke Gewinne
eingeheimst haben. Die Strauß-Tochter Monika
Hohlmeier (CSU), mit einem EU-Abgeordnetenposten versorgt,
und zwei weitere CSU-Promis verschafften ihnen wertvolle
Zugänge, berichtet hierzu
der Spiegel hinter der Bezahlschranke.
Doch nicht nur die Tochter des bayerischen
Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden Franz Josef
Strauß sei bei völlig überteuerten Maskendeals
„hilfreich“ gewesen, heißt es im Spiegel weiter. Auch
Namen anderer „Amigos“ der Söder-CSU, wie der des
Parlamentarischen Staatssekretärs im
Bundesinnenministerium, Stephan Mayer,
werden in mehreren Medienberichten
genannt.
Der CSU-Vorsitzende und Corona-Warrior Markus Söder
schweigt bisher beharrlich zu den aktuellen Vorwürfen.
Im vergangenen Jahr wurden Fragen laut, ob die
Söder-Ehefrau, Karin Baumüller-Söder, von der
Maskenpflicht profitiere. Ihre Firma „Baumüller“ mit
Sitz in Nürnberg, die auch eine Produktionsstätte in
Kitzingen hat, teilte in einer Pressemitteilung während
des ersten Lockdowns mit, sogenannte Face Shields
produzieren zu können. Dass es sich hier um eine
Verleumdungskampagne handelt, stellte das für seine
unglaubliche Seriosität, Unparteilichkeit und politische
Unabhängigkeit bekannte „Correctiv“ eindeutig fest.
Allein die Nachfrage, ob es sich hier eventuell um
Vetternwirschaft handeln könnte, wurde als Machwerk von
Verschwörungstheoretikern entlarvt.
Angesichts der aktuellen Vorwürfe in Bezug auf den sich
anbahnenden CSU-Corona-Maskenskandal keine falsche
Frage. In Berlin sollen zudem erste Gerüchte
kursieren, wonach auch Bundesgesundheitsminister Jens
Spahn (CDU) in dubiose Maskengeschäfte involviert
gewesen sein könnte. (SB)>
<Allmählich hört der Spaß auf, und aus einer
bisher eher nervigen, aber scheinbar irgendwie doch noch
umkehrbaren Tendenz wird ein gefährlicher neuer
Dauerzustand: Der autoritäre Verbotsstaat kennt keine
Rücksichtnahmen, keine Grenzen mehr. Schikanen und
Willkürmaßnahmen werden zur neuen Alltäglichkeit, und
Polizisten machen Jagd auf abtrünnige Bürger mit
Methoden, von denen sich sogar das Regime in
Weißrussland noch eine Scheibe abschneiden kann.
Mit nicht weniger als 300 Verbotsschildern leitete diese
Woche die Stadt Düsseldorf zum nächsten Kapitel
des Bevormundungs- und Gängelungswahnsinns über: Dort
gilt nicht nur, wie zuvor schon in Berlin, fortan eine
Maskenpflicht im Auto – sondern erstmals komplette „Verweilverbote“
für Stadtteile. Durch die beliebte Altstadt darf man
wenn überhaupt nur noch eilig hasten, stehenbleiben ist
bereits bußgeldbewehrt. Keine Schaufensterbummel, kein
rastendes Innehalten, kein Anschauen von
Sehenswürdigkeiten mehr.
Weil sich aus Sicht der machthabenden „Coronazis“ am
Rheinufer in den letzten sonnigen Tagen vor Einbruch der
nächsten Kältewelle doch tatsächlich Menschen in die
Sonne gesetzt oder auf der Wiese gerastet hatten, soll
diesem „unverantwortlichen“ Treiben durch verschärfte
Maßnahmen der Garaus gemacht werden. Und wer in den
ausgewiesenen Zonen – selbst mutterseelenallein auf
weiter Flur im Park oder in Seitenstraßen –
spazierengeht oder sogar joggt, muss Maske tragen.
Was Düsseldorf kann, schafft Köln natürlich schon lange
– und deshalb gilt seit
gestern auch dort in bestimmten Zonen strikte
Maskenpflicht, darunter in drei Parks. Die je nach
Betrachtungsweise Orwell’sche oder kafkaeske
Disziplinierung einstmals freier Bürger offenbart sich
zudem in weiteren Zumutungen: Die Maske darf nicht
einmal zum Rauchen abgenommen werden, und für die Dauer
des Verzehrs von mitgebrachten Speisen oder Getränken
darf sie „nur im Stehen und im Sitzen“ kurz
abgenommen werden.
Rauchen im Freien nur mit Maske
Nicht nur in einzelnen, besonders „ambitionierten“
Großstädten, sondern überall im Land nehmen sich zudem
dieselben Polizisten, die sich bei Einsätzen gegen
kriminelle Clans, gewalttätige Linksextreme, Vertreter
der migrantischen Event- und Partyszene und gegen
ausländische Drogendealer gewohnheitsmäßig einnässen,
Eigenmächtigkeit heraus – und ahnden „Regelbrecher“
schlimmer als Schwerverbrecher. Besonders gerne
natürlich gegen Querdenker oder
AfD-Politiker, wo man sich mit staatlicher Ermunterung
praktisch gar keine Zurückhaltung auferlegen braucht
– doch zunehmend auch gegen ebenso harm- wie wehrlose
Normalbürger.
Das gestern viral gegangene Video der halsbrecherischen
Verfolgung eines 17-Jährigen, der beim Umarmen eines
Freundes von einer Streife erwischt worden war, durch
die Besatzung eines Streifenwagens zeigt das ganze
Ausmaß der Psychose in dieser Pandemie, was sogar
„Welt“-Chefredakteur Ulf Poschardt über die
zunehmend beängstigende Entwicklung in
Corona-Deutschland ins Grübeln brachte:
ein autoritär verirrter staat ist
immer beides: schreckgespenst und karikatur. einen
17jährigen so zu verfolgen, weil er freunde umarmt
hat, ist weniger grotesk als ein signal, das uns hier
gerade grundsätzliches verrutscht. entsetzlich!https://t.co/eEI5GQPgEY
Was wir hier sehen, ist dies: Unbeteiligte und Passanten
werden von Vertretern einer durchgeknallten Staatsmacht
in Lebensgefahr gebracht, weil Einzelpersonen
behördliche Auflagen eines angeblichen
„Gesundheitsschutzes“ angeblich oder tatsächlich
verletzt haben. Es handelt sich dabei um nichts anderes
als blanken Staatsterror.
Die Einhaltung der Maßnahmen ist von ihrer
Zweckmäßigkeit, von jeglicher nachweisbaren
wissenschaftlich-medizinischen Begründung und ihrer
rechtlichen Legitimationsbasis vollends entkoppelt. Doch
die meisten Bürger schlucken den Wahnwitz klaglos. Kein
Zweifel: Wenn dieser Corona-Staat den Bürgern
vorschreibt, sie dürfen ab sofort nur noch mit einem
Finger im Anus aus dem Haus, dann befolgen sie dies
akribisch und sorgen sich noch, dass er auch weit genug
drinsteckt. (DM)>
========
Fascho-Staat Österreich (politische
Kündigungen, politische Berufsverbote etc.)
<Gerade im Innkreis fehlt es an
niedergelassenen Ärzten, um die Versorgung der
Bevölkerung ausreichend zu gewährleisten.
Dementsprechend empört zeigen sich die Rieder jetzt
über den Verlust eines beliebten, dort seit 18 Jahren
niedergelassenen Arztes. Weil er die FFP2-Masken
aufgrund seiner Erfahrungen nur in seltenen Fällen
trug und angeblich zu viele Masken-Befreiungsatteste
ausstellte, wurde er vom Landeshauptmann mit einem
Berufsverbot belegt. Dabei ist der Hausarzt alles
andere als ein Corona-Leugner, wie er beteuert.
In Oberösterreich lässt es sich gut leben: Wir schätzen
die Ruhe in den Provinzen, eingebettet in unsere
wunderschöne Natur, die uns Ruhe und Ausgeglichenheit
schenkt. Doch in Bezug auf die flächendeckende,
ärztliche Versorgung ist das Bundesland österreichweites
Schlusslicht. Vor allem in den ländlichen Regionen fehlt
es immer mehr an der medizinischen
Versorgungssicherheit. Grund dafür ist der Mangel an
niedergelassenen Ärzten, denn viele gingen in Pension.
Gleichzeitig finden sich immer weniger junge Ärzte, die
die Arztpraxen nachbesetzen.
Unverständnis über Schließung von Arztpraxis
Gerade in diesem Zusammenhang machen sich unter der
Bevölkerung nun Unverständnis und Wut über das
Schließen einer Arztpraxis in Ried im
Innkreis breit. Seit 18 Jahren behandelt der beliebte
Hausarzt eine Vielzahl an Patienten in und um
Ried. Weil der Arzt es nach Möglichkeit
vermied, FFP2-Masken zu tragen, verhängte der
Landeshauptmann Thomas Stelzer ein Berufsverbot über
ihn. Es sei „Gefahr im Verzug“, heißt es.
Auch bei der Ärztekammer läuft bereits ein
Disziplinarverfahren gegen den Doktor.
Überlebte Lawinenunglück: Angst vor Atemnot
Dabei sei der Allgemeinmediziner gar kein
Corona-Leugner, beteuert dieser. Der Doktor sei
bereits immun, das sei durch einen Antikörpertest
nachgewiesen. Bei einem Wanderurlaub hatte er
sich nämlich mit dem Corona-Virus infiziert. Und
mittlerweile ist der Mediziner sogar zusätzlich geimpft!
Seitdem der Arzt jedoch einen Lawinenunfall überlebte,
sei er jedoch vom Tragen der Masken befreit. Glücklicherweise
ist der ambitionierte Arzt dem Erstickungstod unter
den Schneemassen gerade noch so entronnen.
Doch: „Seither halte ich nichts mehr vorm Mund aus.“,
schilderte der Hausarzt gegenüber Medien.
Jetzt muss er seine Patienten dennoch wegen der über ihn
verhängten Berufsverbots vorerst im Stich lassen.
Arzt: Versiffte, verschnupfte Masken
Eine Gemeinheit und zu Unrecht, wie viele finden. Auch
der 55-Jährige selbst zeigte sein Unverständnis
gegenüber Medien, dass er sämtliche
Sicherheitsvorkehrungen stets eingehalten habe: „Es
dürfen nur maximal fünf Leute in den Warteraum und bei
schönem Wetter bitten wir sie, draußen zu warten. Es
darf auch nur jeweils ein Patient in die Ordination.“
Und im Kontakt mit gefährdeten Patienten sei die
Maskenpflicht auch stets eingehalten worden. Dennoch
sieht der Arzt die Masken und den Umgang damit kritisch:
„Wenn Sie solche Masken sehen würden wie ich,
nämlich versifft und verschnupft, dann würden Sie sich
auch fragen, ob die Masken nicht kranker machen, als
dass sie schützen. Stoffmasken konnte man
wenigstens waschen“, so der Doktor gegenüber der
Kronenzeitung.
Strafprozess und Disziplinarverfahren
Gegen den Arzt läuft nun ein Strafverfahren,
weil er die Masken-Befreiungsatteste Medienberichten
zufolge „zu großzügig“ ausgestellt habe.
Gleichzeitig arbeitet auch die Ärztekammer derzeit an
einem Disziplinarverfahren, das zu einem Berufsverbot
für den beliebten Hausarzt führen soll.>
Tirol (Fascho-Österreich) 27.2.2021: Es
braucht einen GERICHTSENTSCHEID, um öffentliche
Gemeinderatssitzungen öffentlich zu halten: Endlich Klarheit: Stop für Verbannung aus Tiroler
Gemeindestuben
https://www.krone.at/2353181
<Die Pandemie beschert uns bekanntlich krasse
Einschränkungen. Auch der Besuch einer öffentlichen
Gemeinderatssitzung sollte während einer Ausgangssperre
verboten sein - so wurde jedenfalls in Tirol die
Notverordnung interpretiert. Nun zog das
Landesverwaltungsgericht die Notbremse. Das Erkenntnis
nach einer Beschwerde stellt klar: Die Öffentlichkeit
darf nicht eingeschränkt werden.
Nun ist Schluss mit den Spekulationen und
Rechtsdeutungen, das Landesverwaltungsgericht
(LVG) hat ein Machtwort gesprochen. Einige Tiroler
Gemeinden inklusive der Gemeindeabteilung des
Landes hatten die Covid-19-Verordnungen
dahingehend interpretiert, dass es Bürgern während
einer Ausgangssperre nicht gestattet ist,
Gemeinderatssitzungen zu besuchen. Einige
Dorfchefs nahmen das Verbot „sehr ernst“. In Wenns
beispielsweise eskalierte die Begegnung von
Zuhörer und Bürgermeister dermaßen, dass die
Polizei gerufen wurde, die „Krone“ berichtete
mehrfach.
Ministerium sagte vor zwei Wochen schon
Ja
Der Wenner Bürger Werner Dobler ließ sich den
Rauswurf allerdings nicht bieten und brachte beim
Landesverwaltungsgericht eine Maßnahmenbeschwerde
ein. Parallel dazu beobachtete der darüber empörte
LA Markus Sint von der Liste Fritz die Causa mit
Argusaugen. Um Licht ins Dunkel der
Interpretationen zu bringen, wandte sich Sint mit
einer Anfrage an das zuständige Ministerium. Die
Beantwortung vor rund zwei Wochen war
unmissverständlich: Ja, man darf!
Gerichtserkenntnis unmissverständlich
Was die Rechtsmeinung des Ministeriums wiedergab,
wurde nun auch in die juristische Form gegossen:
Am Mittwoch gab es das Erkenntnis des
Landesverwaltungsgerichtes aufgrund Doblers
Beschwerde: „ergibt sich aus dem klaren Wortlaut
der Bestimmung (Verordnung, Anm.) keine
Einschränkung der Öffentlichkeit auf verpflichtend
öffentliche Sitzungen im Sinne des Art 117 Absatz
4“, heißt es darin fragmentarisch. Sämtliche
Bürgermeister und relevanten Stellen wurden
umgehend von der Gemeindeabteilung darüber
informiert.>
<Bei einer Generalprobe für die Hochphase der
Coronavirus-Impfkampagne haben in Dänemark mehr als
37.500 Menschen einen Stich erhalten. 36.564 Menschen
bekamen ersten Zahlen zufolge gestern ihre erste
Impfdosis, 990 weitere ihre zweite, wie
Gesundheitsminister Magnus Heunicke heute auf Twitter
mitteilte. Damit wurden bisher mehr als 412.000 Dänen
erstmals geimpft, rund 182.000 davon haben beide
notwendigen Impfungen erhalten.
Wie aus den Daten der EU-Gesundheitsbehörde ECDC
hervorgeht, zählt Dänemark im europäischen Vergleich zu
den Ländern in der EU, die bisher den größten
Bevölkerungsanteil gegen eine Covid-19-Erkrankung
geimpft haben. 7,1 Prozent der Bevölkerung haben laut
Heunicke ihre erste Dosis verabreicht bekommen, 3,1
Prozent ihre zweite.>
Nach den Äußerungen des tschechischen
Ministerpräsidenten Andrej Babi¨ nach dem Ministerrat
am 25. Februar bereitet sich die Tschechische Republik
auf eine drastische Verschärfung der
Covid-Beschränkungen ab Montag, 1. März, vor.
Drastische Einschränkungen der Bewegungen der
Bevölkerung „Die Bewegungen der Bevölkerung muss für
drei Wochen drastisch eingeschränkt werden, die
Mutationen [des Coronavirus] sind
aggressiver“, sagte er und verwies…
27.2.2021: Schweizer System mit dem
Satanisten Berset kündigt den Logikern und Denkern -
Opfer Markus Häni
Gestern wurde Markus Häni wegen seiner Rede in Wohlen die
Stelle als Kantilehrer auf Ende Schuljahr gekündigt. Der
Rektor nimmt im Interview auf Tele M1 Stellung dazu.
Hier gehts zum Beitrag auf Tele M1
https://www.telem1.ch/aktuell/corona-skeptischer-kantilehrer-entlassen-140983906
t.me/aargau_zuerich
27.2.2021: Berset ist nicht mehr so
beliebt
S MASS ISCH VOLL
mass-voll.chInstagram mass.vollTwitter mass_voll
Fascho-Zürich am 27.2.2021:
Abstandskontrolle im Niederdorf: Polizei hat 4
Kastenwagen für Festnahmen im Niederdorf "vorbereitet"
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/19809
Fascho-CH am 27.2.2021: Kantonsarzt von
Luzern entzieht Arzt Heilser die Berufserlaubnis, OHNE
Schaden angerichtet zu haben: Eine neue Dimension: Hausarzt wird Berufserlaubnis per
sofort entzogen
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/eine-neue-dimension-hausarzt-wird-berufserlaubnis-per-sofort-entzogen-jxVNGdG
<Der massnahmenkritische Arzt Andreas Heisler darf
seinen Beruf ab sofort nicht mehr ausüben. Nach der
Rückkehr aus dem Ausland erwartete ihn die Polizei. Die
kantonalen Behörden entziehen ihm die Berufserlaubnis.
Exklusiv bei uns: Die Ereignisse und Heislers Reaktion.
Andreas Heisler aus dem luzernischen Ebikon ist der
derzeit wohl bekannteste Arzt unter denjenigen, welche
die Coronamassnahmen des Bundesrats offen kritisieren
und sich beispielsweise, aber nicht nur, gegen die
Maskenpflicht stemmen. Seit Donnerstag darf er nun
nicht mehr als Arzt arbeiten.
Bereits Ende Januar gab es eine temporäre Schliessung
seiner Hausarztpraxis für eine Woche. Die kantonalen
Behörden hatten diese verfügt, weil Heisler nicht mit
Maske praktiziert.
Nun ist eine weitere Eskalationsstufe erreicht. Mitte
Woche kehrte Andreas Heisler aus seinen 3,5 Wochen
langen Ferien zurück. In dieser Zeit war ein
Einschreiben an ihn gegangen, das er aber infolge
seiner Abwesenheit nicht abholen konnte. «Am
Donnerstag erschienen bei mir in der Praxis dann zwei
Polizisten und übergaben mir das Schreiben», schildert
Heisler gegenüber «Die Ostschweiz».
Der Absender: Der Luzerner Kantonsarzt und der
Dienststellenleiter Gesundheit des Kantons. Der
Inhalt: Die Eröffnung eines aufsichtsrechtlichen
Verfahrens und der «vorsorgliche Entzug» der
Berufsbewilligung als Arzt. Heisler darf also ab
sofort im Kanton Luzern nicht mehr als Arzt tätig
sein.
Der Entzug der Berufsbewilligung wird im Schreiben
nicht zeitlich limitiert, ist also gewissermassen
abschliessend. Zumindest, wenn die Massnahme definitiv
wird. Heisler kann die Entscheidung anfechten, «und
das werde ich am kommenden Montag beim
Verwaltungsgericht auch tun», wie er sagt. Er sei
bereits mit Juristen an der Arbeit. Allerdings hat
dieser Schritt keinen unmittelbaren Einfluss, denn die
Anfechtung löst ausdrücklich keine aufschiebende
Wirkung aus. Was bedeutet: Solange das
Verwaltungsgericht in dieser Sache nichts anderes
sagt, darf Heisler nicht als Arzt arbeiten.
Die Begründung für den
massiven Schritt – die Höchststrafe für einen Arzt –
durch die Luzerner Behörden ist zum Teil altbekannt,
zum Teil neu. Dem Arzt wird vorgeworfen, er habe
gegen die Maskenpflicht verstossen in seiner Praxis
und damit die «öffentliche Gesundheit gefährdet».
Zudem habe er Maskendispensen ausgestellt, ohne die
Patienten persönlich gesehen zu haben, womit er
gegen die berufliche Sorgfalt verstossen habe.
Neu ist der dritte Vorwurf: Andreas Heisler wird
«Schrecken der Bevölkerung» unterstellt. Dies, weil er
sich bei Demonstrationen ohne gesicherte Beweise gegen
die Coronaimpfung ausgesprochen habe. Zur Erinnerung:
Das Schrecken der Bevölkerung ist ein Punkt, den
Massnahmenkritiker umgekehrt dem Bundesrat schon lange
zur Last legen, weil dieser – ebenfalls ohne Evidenz –
Panik in der breiten Masse verbreite durch seine
übertriebene Darstellung der Gefahr, die vom Virus
ausgeht.
Vor allem, was die sofortige Gültigkeit des
Berufsverbots und das Fehlen einer aufschiebenden
Wirkung angeht, versteht Andreas Heisler die Welt
nicht mehr: «Ich bin davon ausgegangen, dass in einem
laufenden Verfahren die Unschuldsvermutung gilt, aber
offenbar ist das nicht mehr so.»
Das Schreiben, so der Hausarzt, basiere auf Wendungen
wie «gehen davon aus» oder «nehmen an». Besonders
fasziniere ihn aber die sechsseitige Beilage, die den
kantonalen Behörden quasi als Beleg für Heislers
Wirken dient und damit die Basis für die Vorwürfe und
damit den Entzug der Berufsbewilligung bildet: Es
handelt sich um zusammenkopierte Ausrisse aus
Zeitungsartikeln. Aus Beiträgen aus dem «Blick», der
«Luzerner Zeitung» und anderen Medien wird
gewissermassen «Beweismaterial». Heisler trocken dazu:
«Das ist das Niveau, auf dem wir uns inzwischen
bewegen.»
Für den Hausarzt ist mit der Massnahme die
Verhältnismässigkeit verloren gegangen. Er schildert,
dass er sich vor einiger Zeit mit einem ehemaligen
Kantonsarzt aus einem anderen Landesteil über die
Gefahr eines möglichen Entzugs der Berufsbewilligung
unterhalten habe. «Dieser hat in 14 Jahren zwei
Bewilligungen von Ärzten entzogen, in einem Fall
aufgrund von Drogenhandel, im anderen wegen
Vergewaltigung.» Auf dieser Ebene stehe seine
massnahmenkritische Haltung nun offenbar.
Das Berufsverbot sei für ihn ein «Angriff auf die
Meinungsfreiheit», so Heisler. Und er sei nicht das
einzige Opfer. Inzwischen habe er Kenntnis vom Fall
eines Kantonsschullehrers aus dem Kanton Aargau, der
bei einer Kundgebung in Wohlen zum Publikum gesprochen
habe – und der nun von den kantonalen Behörden
entlassen worden sei.
Die Praxis in Ebikon soll auch ohne ihren Chef weiter
laufen. Er habe einen Arzt im Haus und stehe in
Kontakt mit einem weiteren Ersatz. «Ich will den
Betrieb aufrecht erhalten», sagt Heisler, vor allem
aber wolle er selbst so schnell wie möglich wieder
arbeiten. «Denn mein Beruf ist meine Berufung.»>
Neuenburg 27.2.2021: Demo gegen
Corona19-Terror auf der Burg oben: Stiller Protest heute in Neuenburg NE
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/19805
<Die Romands haben eine angenehme Protestkultur. Die
mittelalterliche Altstadt und die Burg hoch über den
Dächern ist so schon eine Reise wert, im Hintergrundd
der Neuenburgersee.
Die Kundgebung passt dazu. Nicht aggressiv, sondern
einfach präsent. So nehmen sie auch schaulustiges
Publikum mit. 3 Polizisten (mit der alten Uniform), 3
Securitys, alle zurückhaltend, ohne Provokation à la
Hans Tanner und sogar auskunftswillig.
Die Zürcher könnten sich wieder mal eine dicke Scheibe
abschneiden.>
Demo in IL gegen Netanjahus Impfpass
27.2.2021: Krimineller Rassist Netanjahu verrecke! Es
braucht KEINEN Impfzwang und KEINEN Impfpass und KEINE
neue Apartheid! - Netanjahu will Impfzwang alle 6
Monate! 🇮🇱👉 Jerusalem Post: Israelische Demonstranten
protestieren gg ImpfZwang & #GreenPass (Tel Aviv) ✊ (original Englisch: Protesters demonstrate against
vaccine coercion, green passports in Tel Aviv)
https://www.jpost.com/israel-news/protesters-demonstrate-against-vaccine-coercion-green-passports-in-tel-aviv-660106?
<Bei uns heißt es: Tolle Idee!
Ein #GrünerPass, der Geimpften wieder ihre Freiheit gibt..
Israelis warnen vor Apartheid - Schaffung einer neuen
2-Klassengesellschaft: Geimpfte & Ungeimpfte.
Auch hier fordert man den #GrünenPass. WEIL ES GENAU DAS
IST, WAS SCHON LANGE GEPLANT WURDE! 📲 Der digitale
Reise-Impf-Pass & wenn du dir nicht alljährlich den
neuesten Impfstoff reinjagst, wars das mit deinen
Grundrechten.
Dann bist du Mensch 2.Klasse im 21.Jhd.
PS: Netanjahu hat angekündigt, dass es dieses Jahr für
JEDEN zwei Impfungen geben wird - denn der
#GrünePass gilt nur 6 Monate. Und ja,auch
ausdrücklich alle Kinder.
PPS: Ja,wenn du willst, impf dich! Kein Problem! Aber die
Entwicklungen im "Freien Westen" nehmen totalitäre Züge an
- auch als Covid-Impf-Befürworter sollte dir DAS zu weit
gehen!>
Demo in IL gegen Netanjahus Impfpass 27.2.2021:
Krimineller Rassist Netanjahu verrecke! Es braucht
KEINEN Impfzwang und KEINEN Impfpass und KEINE neue
Apartheid! - Netanjahu will Impfzwang alle 6 Monate!
🇮🇱👉 Jerusalem Post: Israelische Demonstranten
protestieren gg ImpfZwang & #GreenPass (Tel Aviv) ✊
[1,2]
Den Indern reicht es: Seit Jahrzehnten werden sie als
medizinisches Versuchslabor missbraucht. Die Menschen
haben genug - und keine Lust auf eine Covid-Impfung.
<El Estadio Centenario Manuel Rivera Sánchez de
Chimbote, es el escenario en donde se realiza la jornada
de vacunación.
Con la
entrega de 1,450 dosis de vacunas contra el COVID-19
para Áncash,
el Seguro
Social de Salud (EsSalud) culminará el
día de hoy con el proceso de inmunización a su
personal de la primera línea en toda la región.
“Trabajar sin
temores, con la moral arriba y con más dedicación por
la seguridad que les brinda la administración de la
vacuna. Hoy concluiremos nuestra vacunación”,
precisó el gerente de la Red Asistencial de Ancash, el
doctor Ramón de la Cruz Castillo.
El último martes
23 de febrero, la referida Red dispuso darle prioridad a
los profesionales de la salud que atienden a los
pacientes COVID-19 en las áreas de la Unidad de Cuidados
Intensivos (UCI) y hospitalización del Hospital III de
Chimbote. En ese sentido, también se vacunará al
personal de los doce establecimientos a cargo de EsSalud
en esta ciudad.
El funcionario
aseguró que tras recibir las vacunas inmediatamente se
inició con el proceso de inmunizaciones, debido a que
tenían todo previsto y ordenado para su desarrollo. “Se
cumplió el objetivo de darles esta seguridad que forma
parte de sus derechos como trabajadores. Hemos dado
una señal de que debemos avanzar en ese proceso de
inmunización sin postergaciones”, añadió.
TESTIMONIOS
Tras recibir la
primera dosis de la vacuna contra el nuevo coronavirus,
la médico intensivista del mencionado nosocomio, la
doctora Eveling Peña Ángulo, expresó, que este hecho “nos
abre la esperanza de seguir trabajando sin miedo y con
optimismo”.
Por su parte, la
enfermera Katherine Salazar Arévalo, quien también
labora en la UCI COVID-19, se mostró agradecida con las
gestiones que lograron que las vacunas lleguen a su
ciudad sin más retrasos. “Quiero enviar un mensaje a
la población, no bajemos la guardia, sigamos
manteniendo las medidas preventivas, lavado de manos y
uso de mascarilla para vencer este mal”,
finalizó.>
Alex Jones sagte in einer Folge seines Radioprogramms im
Jahr 2010 voraus, dass ein Virus als Vorwand für
wirtschaftlich verheerende Sperrungen verwendet werden
würde. Ein Video von Radio und TV-Show-Moderator Alex
Jones Vorhersage einer Pandemie-pro..
Testwahn
Lancet 28.2.2021: Medizinzeitschrift
Lancet meint: PCR-Test ist nicht zuverlässig - kann man
nicht als Richtschnur für eine Coronainfektion nehmen: Bombshell : Lancet- „PCR-Test kein Goldstandard für
Nachweis von Corona-Infektion!“
#Tipp #Mustread #Topthema #Aktuell
Den Lauterbachs, Drostens und Brinkmans dürfte die soeben
im Lancet publizierte Studie mit dem Titel „Clarifying the
evidence on SARS-CoV-2 antigen rapid tests in public
health responses to COVID-19“ arg zuwider sein. Zumal das
Papier ein vernichtend.. ➡️➡️➡️
(https://uncutnews.ch/bombshell-lancet-pcr-test-kein-goldstandard-fuer-nachweis-von-corona-infektion/)
Kriminelles Facebook von Zuckerberg und MoSSad sperrt die
Gruppe ichlassmichnichtimpfen - 28.2.2021 [13]
Bill Gates Impfmörder am 28.2.2021: Mücken
sollen impfen - wer viel Knoblauch isst, wird nicht
gestochen! Bill Gates finanziert Projekt zur Freisetzung
gentechnisch veränderter Moskitos, die Impfstoffe
injizieren können
https://uncutnews.ch/bill-gates-finanziert-projekt-zur-freisetzung-gentechnisch-veraenderter-moskitos-die-impfstoffe-injizieren-koennen/
#BigPharma
Der Begriff "Flying Syringes" (fliegende Spritzen) bezieht
sich auf ein von Bill Gates finanziertes Projekt, bei dem
gentechnisch veränderte Moskitos geschaffen werden sollen,
die Impfstoffe in Menschen injizieren, wenn sie sie
stechen. Im Jahr 2008 ..
<In einigen Ländern, u.a. Südafrika, Schweden,
Deutschland, etc. werden – wegen unerwünschter
Nebenwirkungen – AstraZeneca/Oxford Impfungen (AZD
1222), zurückgefahren oder überhaupt gestoppt. Jetzt
auch in Frankreich. Dort mussten Mitarbeiter in
Krankenhäusern, reihenweise, nach der Impfung in
Krankenstand gehen. Es herrscht akuter
Personalmangel, vielfach verweigert das Personal
nun diese Impfung.>
Impfwahn mit Giftspritze von
Johnson&Johnson
28.2.2021: FDA erteilte am 27.2.2021 die
Notfallzulassung für Corona19-"Impfstoff" von
Johnson&Johnson - nur EINE Impfung notwendig: Nur eine Dosis nötig: USA lassen dritten
Corona-Impfstoff für Erwachsene zu
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/nur-eine-dosis-noetig-usa-lassen-dritten-corona-impfstoff-fuer-erwachsene-zu-a3458803.html
<Die USA können künftig auf einen weiteren
Impfstoff gegen SARS-CoV-2 zurückgreifen. Als drittes
Vakzin erteilte die Arzneimittelbehörde FDA am Samstag
(Ortszeit) dem Mittel des Herstellers Johnson &
Johnson eine Notfallzulassung zur Anwendung bei
Erwachsenen. Bei dem Impfstoff reicht eine einzige
Spritze, er kann zudem bei normalen
Kühlschranktemperaturen gelagert werden.
Bislang waren in den USA schon die Vakzine von
Biontech/Pfizer und Moderna zugelassen. US-weit wurden
bereits mehr als 66 Millionen Injektionen verabreicht.
Vorprüfungen der FDA bescheinigen dem Vakzin von Johnson
& Johnson eine sehr hohe Wirksamkeit. Demnach
verhinderte das Mittel in einer großen klinischen Studie
in den USA schwere Erkrankungen zu 85,9 Prozent.
Bei Studien in Südafrika und Brasilien lag die
Wirksamkeit demnach bei 81,7 beziehungsweise 87,6
Prozent. Damit scheint der Impfstoff des US-Konzerns
auch gut gegen die südafrikanische und die
brasilianische Virus-Variante zu wirken, die als
deutlich ansteckender gelten.
Biden rief die US-Bürger auf, trotz der Hoffnung durch
den neuen Impfstoff vorsichtig zu bleiben: „Wir können
jetzt keine Entwarnung geben oder annehmen, ein Sieg sei
unvermeidlich“, sagte er. Die USA sind weltweit am
schwersten von der Corona-Pandemie betroffen, mehr als
eine halbe Million US-Bürger starben im Zusammenhang mit
einer Corona-Infektion.
Auch in der Europäischen Union hat der US-Konzern
Johnson & Johnson bereits die Zulassung beantragt.
Eine Entscheidung wird für Mitte März erwartet.
Johnson & Johnson hatte angekündigt, bis Ende März
20 Millionen und bis Juni insgesamt 100 Millionen
Impfdosen bereitzustellen.
Der Impfstoff von Johnson & Johnson nutzt ein
sogenanntes Adenovirus als Vektor. Dieses löst
normalerweise eine gewöhnliche Erkältung aus, wurde
jedoch so verändert, dass es sich nicht vermehren kann.
Über den Vektor werden genetische Anweisungen an die
Zellen übermittelt, ein bestimmtes Protein des
Coronavirus zu produzieren. Auf diese Weise wird das
Immunsystem auf die Bekämpfung des echten Coronavirus
vorbereitet. (afp)>
Impfmord
4R am 28.2.2021: Systematischer Massenmord
in Altersheimen
Meine Oma wurde Dienstag geimpft. Was sie nicht wusste,
weil sie dement war. Donnerstag ist sie verstorben...
So ging es fast dem gesamten Heim.
Merkt Ihrs noch??? Sie spritzen unsere Grosseltern einfach
weg...
28.2.2021 Malaika @Malaikas_Welt Meine Oma
wurde Dienstag geimpft. Was sie nicht wusste, weil sie
dement war. Donnerstag ist sie verstorben... So ging es
fast dem gesamten Heim. Merkt Ihrs noch??? Sie spritzen
unsere Grosseltern einfach weg... [29]
Holland 28.2.2021: Auch geimpfte Alte
sterben an Corona19 - Impfungen nützen NICHTS: Die Impfstoffe stoppen Todesfälle und Infektionen in
niederländischen Pflegeheimen nicht
https://uncutnews.ch/die-impfstoffe-stoppen-todesfaelle-und-infektionen-in-niederlaendischen-pflegeheimen-nicht/
#Niederlande
<Am 30. Januar erhielten alle 106 älteren
Menschen im Pflegeheim St. Elisabeth in
Amersfoort, Niederlande, ihre erste Injektion des
Coronavirus-Impfstoffs. Innerhalb von zwei Wochen
und zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie im
vergangenen Jahr hatte sich das Virus unter den
älteren Menschen schnell ausgebreitet. Nicht
weniger als 70 von ihnen wurden positiv getestet;
bis Montag waren 22 von ihnen gestorben. Einige
der älteren Menschen haben sich erholt, aber
andere bleiben krank, was bedeutet, dass noch mehr
Todesfälle möglich sind.
Das Pflegeheim St. Elisabeth hat die höchste Anzahl
von Coronavirus-Infektionen in einem Pflegeheim in
den Niederlanden seit Beginn der Pandemie
verzeichnet.
Mit seiner verletzlichen Population von abhängigen
Patienten mit Demenz, und viele mit anderen
gesundheitlichen Problemen, ist das Pflegeheim daran
gewöhnt, ältere Menschen sterben zu sehen. Evelien
Bongers, die für das Gremium sprach, sagte, es könne
nicht mit Sicherheit feststellen, inwieweit die
Todesfälle eine direkte Folge der
Coronavirus-Infektion waren, weil die Opfer
Grunderkrankungen hatten. „Diese älteren Patienten
starben mit dem Coronavirus, aber nicht unbedingt
wegen des Coronavirus“, sagte er. „Aber wir sehen
eine höhere Anzahl von Todesfällen als üblich.“
Diese Unterscheidung, ob man mit dem Virus oder an
ihm stirbt, ist genau das, was in vielen Statistiken
fehlt. „Unsere Bewohner brauchen Pflege und
Aufmerksamkeit. Wenn sie mit dem Coronavirus
kontaminiert sind, kann das zu viel sein“, ergänzt
Bongers.
Zu sehen, dass 20 Prozent der älteren Menschen in
so kurzer Zeit sterben, ist ein Schock für die
Familien und die Arbeiter, zumal sie gehofft hatten,
sich nach Monaten der strikten Einhaltung der
Sicherheitsmaßnahmen dank des Impfstoffs zu
entspannen.
Die Zahl der Infektionen war noch nie so hoch, und
sie traten noch nie so schnell auf, obwohl zu Beginn
des Ausbruchs besondere Maßnahmen ergriffen wurden,
um positive Patienten in ihren Zimmern zu isolieren
und Besuche im Freien auf drei pro Woche durch eine
einzelne Person stark einzuschränken. Darüber hinaus
trat der Anstieg der Infektionen nicht sehr bald
nach der ersten Injektion auf, als man hätte
argumentieren können, dass der Impfstoff keine Zeit
hatte, eine Immunität aufzubauen, sondern erst zwei
Wochen später, als man zumindest eine gewisse
Wirksamkeit erwarten konnte, wenn der experimentelle
Impfstoff wirklich hält, was er verspricht. Es ist
zwar nicht erwiesen, dass es Infektionen vermindert,
aber es wird behauptet, dass es die Schwere der mit
dem Virus verbundenen Krankheiten verringert. Aber
im St. Elisabeth-Krankenhaus in Amersfoort starben
22 der 70 positiv getesteten Patienten: mehr als 30
Prozent.
In den Niederlanden hatte die Institution, die
unerwünschte Wirkungen von experimentellen
Impfstoffen katalogisiert, Lareb, bis Dienstag
bereits 5.086 Verdachtsfälle von Krankheit und
Unwohlsein registriert, bei insgesamt rund 800.000
Impfungen. In den meisten Fällen werden Kopf- und
Muskelschmerzen sowie Übelkeit genannt, aber es
wurden auch 26 schwere allergische Reaktionen
dokumentiert.
Noch besorgniserregender sind die 65 Todesfälle
nach der Impfung, die Lareb bis zum 16. Februar
gemeldet wurden, die meisten davon unter älteren
Patienten: 55 der Verstorbenen waren 80 Jahre oder
älter, die anderen zehn waren zwischen 65 und 80
Jahre alt.
Lareb stellt fest, dass sich alle Opfer aufgrund
von schweren Grunderkrankungen oder sehr hohem Alter
in einem gefährdeten Gesundheitszustand befanden.
Die Direktorin, Agnes Kant, betonte, dass die
Todesfälle nach der Impfung nicht automatisch auf
den Impfstoff zurückgeführt werden sollten: „In den
Niederlanden sterben jede Woche durchschnittlich 750
bis 800 ältere Menschen in Pflegeheimen, außerdem
2.000 Menschen über 80 Jahre. Einige von ihnen haben
den Impfstoff möglicherweise kurz zuvor erhalten“.
Er gab zu, dass der Impfstoff in einigen Fällen den
Zustand der älteren Menschen verschlechtert haben
könnte. „Tage nach der Impfung hatten sie
Unwohlsein, was bekannte Nebenwirkungen sind“, fügte
er hinzu. „Unwohlsein wie Fieber ist für sich
genommen keine Todesursache. Aber für besonders
gefährdete ältere Menschen stellen sie
bekanntermaßen ein Risiko dar. Deshalb wird diese
Tatsache in die Leitlinien aufgenommen, damit die
Gruppenimpfung stark berücksichtigt wird.“>
28.2.2021: Der neuste Schrei im Vierten Reich von der
polnischen Jüdin Merkel:
Stehenbleiben oder Ausruhen ist verboten! Merkels SS
verlangt 80 Euro [3] oder 50 Euro [4]
28.2.2021: Der neuste Schrei im Vierten Reich von der
polnischen Jüdin Merkel:
Stehenbleiben oder Ausruhen ist verboten! Merkels SS
verlangt 80 Euro [3] oder 50 Euro [4]
Vogtland 28.2.2021: Terror ohne Ende:
Corona19-Test erforderlich für Friseure, Fusspfleger,
Fahrschulen und Musikschulen: Corona-Testpflicht vor Friseurbesuch im Vogtlandkreis -
Es hagelt Absagen
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/19841
MDR
(https://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/vogtland/corona-tests-friseur-pflicht-vogtland-100.html
„Der Vogtlandkreis hat in seiner neuen Allgemeinverfügung
Zugangsbeschränkungen für Friseure erlassen. Kunden müssen
einen negativen Corona-Test vorlegen, der nicht älter als
48 Stunden sein darf. Laut Verfügung kann es sowohl ein
PCR-Test als auch ein Schnelltest sein, dessen Ergebnis in
deutscher Sprache vorliegt. Die Vorgaben gelten für
Friseure, Fußpflegen, Fahrschulen und Musikschulen. Diese
dürfen laut Sächsischer Corona-Schutzverordnung ab Montag
wieder öffnen. Während sachsenweit vorgeschrieben ist,
dass sich das Personal der genannten Betriebe einmal
wöchentlich auf das Coronavirus testen lassen muss, müssen
sich die Betriebe im Vogtland zusätzlich von ihrer
Kundschaft das negative Testergebnis vorlegen lassen und
dies dokumentieren.“
28.2.2021: "US"-Armee in Deutschland - die
Autorität gegen gewalttätige Polizeiangestellte der
Firma "BRD"
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/19869
<Hier die Adressen der US Armee da könnt ihr
gewalttätige polizisten anzeigen
Solltet Ihr unberechtigt Stress mit unserer Polizei
bekommen, wählt sofort die Nummern, der
Militär-Polizei!!!!! Denn diese stehen noch über unserer
Polizei...Kein Scherz!!!!
Speichert euch die Nummern im Handy ab
Anbei die Liste, der wichtigsten Nummern 👍👍👍👍👍👍
5th Military Police Battalion (CID)
Military Address:
HHD, 5th MP Bn (CID)
5th MP Bn (CID)
Unit 23119
APO AE 09054-3119
Civilian Address:
Amerikanische Kriminalpolizei
Mannheimer Str., Geb. 3212
Kleber Kaserne
67657 Kaiserslautern
or
Amerikanische Kriminalpolizei
Postfach 1507
67604 Kaiserslautern
DSN: 314-523-3002/3
Commercial: 0611-143-523-3002/3003
Calling from the U.S.: 01149-611-143-3002/3003
Email:
usarmy.rheinland-pfalz.3-mp-gp.list.5mp-bn-cid@mail.mil
European Digital Forensics Examiners
Digital Forensics
Unit 23119
APO AE 09054-3119
COM: 49-631-411-7428/6970
DSN: 314-483-XXXX
FAX: Ext. -6996
Email:
usarmy.rheinland-pfalz.3-mp-gp.list.5mp-dfe@mail.mil
European Fraud Resident Agency
Major Procurement Fraud Unit
701st MP Group (CID)
Unit 29701
Kleber Kaserne
Kaiserslautern, Germany
APO AE 09054-9701
DSN 314-483-6976/6981
Baumholder CID Office
481st Military Police Detachment (CID)
Unit 23813
APO AE 09034
Civilian Address:
Amerikanische Kriminalpolizei
Gebaeude 8720, Aulenbacher Str.
55774 Baumholder
COM from U.S.: 011-49-143-531-2810/2820
COM from Germany: 0611-143-531-2810/2820
DSN: 314-531-2810/2820
Email:
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Kaiserslautern CID Office
515th Military Police Detachment (CID)
Unit 23119
APO AE 09227
Civilian Address:
Bldg 3244 Kleber Kaserne, Kaiserslautern
E-mail:
usarmy.rheinland-pfalz.3-mp-gp.list.kaiserslautern-cid@mail.mil
Phone: +49 611-143-523-5004
DSN: 314-523-5004/5046
Stuttgart CID Office
515th Military Police Detachment (CID)
Unit 30401
APO AE 09107
Email:
usarmy.stuttgart.3-mp-gp.list.stuttgart-cid@mail.mil
COM: 011-49-711-680-2976/2974
DSN: 314-430-2976/2974
DSN Fax: 314-430-2970
Wiesbaden CID Office
481st Military Police Detachment (CID)
Unit 24302 Box 18
APO AE 09005
Email:
usarmy.wiesbaden.3-mp-gp.list.wiesbaden-cid@mail.mil
Phone: 011-49-611-705-6554
DSN: 314-546-6354/6300
Grafenwoehr CID Office
262nd Military Police Detachment (CID)
Unit 28130
APO AE 09114
Civilian Address:
Amerikanische Kriminalpolizei
Gettysburg Ave 540
Im Lager, Tower Barracks
92655 Grafenwoehr
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COM from U.S.: 011-49-9641-70-569-2205/2210
COM from Germany: 09641-70-569-2205/2210
DSN: 314-569-2205/2210
Email:
usarmy.grafenwoehr.3-mp-gp.list.grafenwoehr-cid@mail.mil
Phone: 011-49-9641-83-7339
DSN: 314 569-2205
Hohenfels CID Office
262nd Military Police Detachment (CID)
Bldg. 376,
Hohenfels Training Area
Unit 28216
APO AE 09173
E-mail:
usarmy.hohenfels.3-mp-gp.list.hohenfels-cid@mail.mil
Phone: 011-49-9472-83-2654
German Investigator Liaison: 011-49-9472-83-3366
DSN: 314-466-2826
Major Cybercrime Unit Europe Office
Unit 24319, Box 74
APO AE 09005-4319
Email: usacidc-cciu@mail.mil
COM: 001-49-143-565-6249/6250
DSN: 314-565-6250/6249>
28.2.2021: Die faschistische MERKEL
DIKTATUR: Corona19-Terror ist zur Folter des Volkes und
NICHT wegen Corona19!
<Bei der Bundespressekonferenz vergangene Woche war
der Journalist Boris Reitschuster zugegen und fragte die
Bundeskanzlerin, weshalb Einschränkungsmaßnahmen noch
immer aufrechtgehalten würden, obwohl die
Weltgesundheitsorganisation WHO die epidemische Lage von
Nationaler Tragweite aufgehoben habe. Merkel sagte, die
Fortführung der Corona-Maßnahmen beruhe auf politischen
Entscheidungen. Die Kanzlerin gab endlich öffentlich zu,
was Experten schon seit Monaten vermuten und durch
Zahlen und Fakten belegten: Es gibt keine tödliche
Pandemie und sämtliche Regierungsmaßnahmen dienen nicht
dem Schutz der Gesundheit der Bevölkerung.>
<Düsseldorf hat ein "Verweilverbot"
verhängt. Der Grund: Zu viele Menschen erfreuten sich
vergangenes Wochenende an den ersten Sonnenstrahlen in
der Düsseldorfer Altstadt. Seit gestern ist damit
Schluss. Folgen auch andere deutsche Städte diesem
Vorbild?
Die Corona-Maßnahmen in den deutschen Städten werden
schärfer. In der Düsseldorfer Altstadt und am nahen
Rheinufer ist ein „Verweilverbot“ verhängt worden. Droht
dies nun auch in München?
Die „tz“
fragte nach, ob es auch in der bayerischen
Landeshauptstadt zu einem „Stehverbot“ kommen könnte.
Dazu hieß es demnach, dass in Bayern noch bis 7. März
die aktuelle Fassung der 11. Bayerischen
Infektionsschutzmaßnahmenverordnung gelte. Darin sei in
Paragraf 2 eine allgemeine Ausgangsbeschränkung
geregelt. Konkret heißt das: Das Verlassen der Wohnung
ist weiterhin nur bei Vorliegen triftiger Gründe
erlaubt. Deshalb sei auch der Konsum von Alkohol im
öffentlichen Raum, insbesondere in Gruppen, nicht
erlaubt, betont die Stadt. Weiterhin würden auch
Kontaktbeschränkungen in ganz Bayern gelten.
Die Frage, ob derart strenge Maßnahmen wie in
Düsseldorf auch in München zum Einsatz kommen könnten,
wurde der Zeitung zufolge nicht beantwortet.
Bürger scheitert mit Eilantrag gegen „Verweilverbot“
Unterdessen scheiterte ein Bürger am Freitag am
Verwaltungsgericht Düsseldorf mit seinem Eilantrag gegen
das „Verweilverbot“, berichtetet die Deutsche
Presseagentur. Das „Verweilverbot“ ist kurz davor in
Kraft getreten.
Die zuständige Kammer lehnte das Ansinnen unter anderem
mit der Begründung ab, dass der Gesundheitsschutz der
Bevölkerung wichtiger als die privaten Interessen des
Bürgers sei. Noch keine Beschwerde war am Gericht
zunächst gegen die parallel verschärfte Maskenpflicht
eingegangen. Sie sieht auch vor, dass Jogger am
Rheinufer am Wochenende Maske tragen müssen.>
<Die Temperaturen werden milder, die Sonne zeigt
sich öfter, und das zieht Menschen, die vom Lockdown und
dem kalten Winter müde sind, nach draußen. So kam es
auch am vergangenen Wochenende in der Düsseldorfer
Rheinpromenade zu "Menschenaufläufen". Die Stadt
verhängte deshalb ein Verweilverbot in der Düsseldorfer
Altstadt von Freitag, 15 bis 1 Uhr sowie am Wochenende
sogar von 10 bis 1 Uhr.
Auch am Samstag zeigte sich die Sonne in Düsseldorf,
und Menschen gingen zum Spazieren nach draußen. Damit
die Menschen dort nicht "verweilen", streifen zahlreiche
Beamte vom Ordnungsamt durch die Altstadt und am
Rheinufer entlang, um die Corona-Schutzmaßnahmen
durchzusetzen.
So wird jeder, der etwa zu lange an einer Stelle steht
oder etwa auf einer Bank sitzt, darauf hingewiesen, dass
er dies nicht darf. Auch die Maskenpflicht wird
kontrolliert. Für den einen oder anderen zog ein Verstoß
gegen die Schutzmaßnahmen eine Anzeige und ein Bußgeld
nach sich.
Nicht alle Spaziergänger zeigten Verständnis für die
Maßnahmen. Eine Frau verglich die Situation mit
Nordkorea. "Danke, dass wir nun in Nordkorea leben",
rief sie den Männern vom Ordnungsamt zu. Auch wurden
Schilder, die auf die Regeln hinweisen, abgerissen und
zerstört.
#Deutschland,
Düsseldorf Ende Februar des Jahres 2021 n.u.Z.
Eine Dystopie, die allerdings nicht mehr in der
Zukunft liegt. Ich bin echt komplett fassungslos.
Polizei vertreibt u.a. systematisch Familien und
allein (!) sitzende Senioren von den Bänken am
Rheinufer... pic.twitter.com/Oa5QDMSaeS
ÖSTERREICH: Kanzler KURZ bestimmt (!), wo Hotspots sind! Anzahl Positiv-Getestete ist von KURZ vorgegeben - sonst droht Stellenverlust Wollte einer zum Friseur und machte einen Corona19-Test in Hardberg - war positiv. Dann ging der Kunde woanders hin nach Gleisdorf für noch einen Test - negativ. Dann geht er noch am selben Tag nochmals nach Hardberg, und nun war er - negativ. Nach langer Diskussion geben die Angestellten zu: Sie müssen 200 Positive vorweisen, das ist Befehl von "oben". Also es ist ALLES KORRUPTION, alles vorgegeben von einen Kanzler, der "Kurz" heisst. Video: https://t.me/maskenfrei_Zuerich/19861
Androhung von Polizeimaßnahmen,
weil man "aggressive Fragen stellt". Verhaftung, weil
man sein medizinisches Attest vorweisen will. Sind es
Vorgaben des umstrittenen Innenministers Nehammer -...
Steyr (Fascho-Österreich) am 28.2.2021:
Maskenverweigerer sollen nun ans Führerscheinreferat
gemeldet werden: Neue Schikane: Führerscheinentzug wegen
Maskenbefreiung?
https://www.wochenblick.at/neue-schikane-fuehrerscheinentzug-wegen-maskenbefreiung/
<[...] Die Steyrer Leiterin des Polizeikommissariats,
wies die Einsatzkräfte an, alle Spaziergänger,
die aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen
können, an das Führerscheinreferat der Behörde zu
melden.
Mobbing bei Maskenbefreiung
Dies soll eine Untersuchung durch den
Polizeiarzt und Überprüfung auf Fahrtauglichkeit zur
Folge haben. Der Führerscheinentzug könnte
somit eine rechtswidrige Konsequenz daraus sein. Hier
scheint jemand wohl großen Gefallen an der Schikane von
friedlichen Menschen gefunden zu haben. Es reicht
offensichtlich nicht mehr aus, die Spaziergänger vor Ort
mit ständigen Kontrollen zu zermürben und Anzeigen zu
überhäufen.
Es werden jetzt noch härtere Geschütze aufgefahren.
Nicht nur, dass die neuen Anordnungen und
Vorgehensweisen gegen unbescholtene Bürger die Polizei
weiter in Verruf bringt, stellen sie auch die
Fähigkeiten und fachlichen Kompetenzen der Ärzte in
Frage, die ihren Patienten aus gesundheitlichen Gründen
ein Attest zur Maskenbefreiung ausgestellt haben. Denn
ein derartiges Attest zur Maskenbefreiung geht wohl kaum
mit einer Gefahr im Straßenverkehr einher.>
Unter dem Lockdown leiden auch
Oberösterreichs Feuerwehren. „Die derzeitige Situation
macht mir schon Kopfzerbrechen“, betont
Landesbranddirektor Robert Mayer, denn die Pandemie
blockiert nicht nur...
<In Österreich sind etwa fünf
Prozent, in Großbritannien bereits 30 Prozent der
Bevölkerung geimpft worden. Das sind mehr als 20 Millionen
Menschen, die zumindest eine erste Impfdosis gegen das
Coronavirus erhalten haben. Verabreicht werden Präparate
von AstraZeneca und Biontech und Pfizer, damit so viele
Menschen wie möglich rasch eine erste Teildosis erhalten
können.>
========
Irland
28.2.2021: Anti-Lockdown-Proteste heute in
Dublin, Irland https://t.me/maskenfrei_Zuerich/19835
oe24.at/newsfeed/hunderte-demonstrieren-in-dublin-teils-gewaltsam-gegen-lockdown/466998138
DÄNEMARK 27.02.21: Demos gegen
Corona19-Terror werden immer grösser: UNGLAUBLICHE MASSE MENSCHEN AUF DER STRASSE GEGEN DIE
REGIERUNG, GEGEN DIE CORONA POLITIK
<Nach einem erneuten Anstieg der lokalen
Coronavirus-Zahlen durch die Ausbreitung der zuerst in
Großbritannien nachgewiesene Mutation B.1.1.7 schließt
die norwegische Hauptstadt Oslo alle Lokale und
Geschäfte. Das gab der Vorsitzende der städtischen
Regierung, Raymond Johansen, heute auf einer
Pressekonferenz bekannt.
Restaurants dürfen nur noch Essen zum Mitnehmen
anbieten, Ausnahmen bei der vorübergehenden
Geschäftsschließung gelten unter anderem für
Supermärkte und Apotheken. Von organisierten
Freizeitaktivitäten für Erwachsene wird ebenso
abgeraten wie von privaten Zusammenkünften und
Besuchen.
Tendenz bei Neuinfektionen steigend
Die Maßnahmen gelten von Mitternacht in der Nacht auf
Dienstag bis vorläufig zum 15. März. Der Beschluss
wurde vor dem Hintergrund gefasst, dass die Mutation
B.1.1.7 nach Angaben der norwegischen
Gesundheitsbehörde FHI mittlerweile die dominierende
in Oslo ist.
Norwegen ist bisher im europäischen Vergleich gut
durch die Coronavirus-Krise gekommen. In der
Hauptstadt Oslo sind die Fallzahlen jedoch deutlich
höher als im Rest des Landes. In den vergangenen 14
Tagen kamen allein in Oslo 1.785 Infektionsfälle
hinzu, die Tendenz bei den täglichen Neuinfektionen
zeigt nach oben. In Oslo leben 681.000 Menschen.
Amsterdam 28.2.2021: Massendemonstration
gegen Corona19-Terror auf der Museumsplein
Amsterdam 28.2.2021: Massendemonstration gegen
Corona19-Terror auf der Museumsplein [15]
========
Belgien
Belgien 28.2.2021: Dumme Polizei im Park
sind die einzigen, die noch Masken tragen:
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/19924
<Belgien:🇧🇪 Diese Deppen. 😂😂😂Bald werden nur noch
sie die Maske tragen. Wie wollen sie eine Radtour
aufhalten? Sie müssen sich einfach blöd vorkommen. Keine
Demos, aber Spaziergänge oder Radausflug. Dafür brauch man
keine Bewilligung.
Quelle beim kopieren nicht entfernen. Danke.
@Paolo Simone Chat Gruppe
(http://t.me/dieMaske_theMask)@Paolo Simone Kanal
(https://t.me/themask_diemaske)@t.me/EF_Endlichfrei
KANAL MIT LÖSUNGEN GEGEN DAS RECHTSSYSTEM
(https://t.me/EF_Endlichfrei)>
========
Spanien
Arrecive (Spanien) 28.2.2021: Autocorso
gegen Corona19-Massnahmen mit 15 Autos und ca. 300
Personen: Espanha - A Polícia Local intervém um macro-partido da
comunidade dominicana em Arrecife com mais de 150
veículos e cerca de 300 pessoas #COVID19 #Nacional https://t.me/maskenfrei_Zuerich/19919
Schweizzzzzzzz
(Fascho-Staat seit 27.2.2021: wegen politischer
Entlassungen und politischen Berufsverboten)
Zürich 28.2.2021: Da soll es um
Corona-Tote ein "Mysterium" geben: 2019 starben MEHR Menschen an Grippe als 2020: Das Mysterium der Corona Toten in der Stadt Zürich
Video vom 27.8.2020: https://www.youtube.com/watch?v=DbnY0a1BBg8
Kanton Luzern 28.2.2021: Andreas Heisler
darf nicht mehr als Arzt arbeiten - er sah die Wahrheit
über Corona19: Arzt wird Berufserlaubnis entzogen
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/19845
<Wer kennt ihn nicht, Andreas Heisler
(https://vimeopro.com/cwl/kundgebung-in-der-urschweiz-vom-05092020/video/455102505),
Allgemeine Innere Medizin FMH, der Widerstandsarzt und
Gründer des mächtigen Ärztenetzwerks Aletheia
(https://aletheia-scimed.ch/Uber-uns).
Schon im April 2020 schrieb er Briefe an Behörden
(https://t.me/CR_Juristisches/76) im Juni 2020 durfte ich
ihn bei der Demo in Bern
(https://t.me/coronarebellenCH/966) in der Sanität
unterstützen. Ob Demo (https://youtu.be/DyObD_9Rz5w),
Podium (https://vimeo.com/460224589), Interview
(https://www.youtube.com/watch?v=g4m4e4qoHjY&t=227s)
oder Beschwerden (https://t.me/coronarebellenCH/1831),
Andreas Heisler ist stets mit Schlagkraft und einer
sondergleichen Sympathie an vorderster Front dabei.
Er geriet immer wieder in den Fokus der Medien, wo er aufs
Übelste diffamiert wurde. 2-Stündige schlagkräftige
Interviews werden auf 1 Minute Nonsence reduziert.
(https://t.me/coronarebellenCH/1832)Doch es geht
viel weiter. Hinter seinem Rücken und entgegen seiner
Empfehlung wurden seine Patienten geimpft, es kam dabei
sogar 2 Tage nach der Impfung zu einem vorhersehbaren
Todesfall
(https://www.nau.ch/news/schweiz/person-im-kanton-luzern-stirbt-nach-covid-impfung-65844233),
welcher dann offiziell natürlich nichts mit der Impfung zu
tun hatte.
Doch Heisler lässt sich nicht unterkriegen. Und darum
wurde sein Einfluss dem Kantonsarzt Luzern zu stark.
UND NUN WURDE IHM DIE BERUFSERLAUBNIS ENTZOGEN!
(https://www.dieostschweiz.ch/artikel/eine-neue-dimension-hausarzt-wird-berufserlaubnis-per-sofort-entzogen-jxVNGdG)Andreas
Heisler hat seit Beginn der Plandemie sein ganzes Leben
dem Wohle der Menschen gewidmet, daher bitten wir euch um
Unterstützung des Netzwerks Aletheia, denn Aletheia holt
gerade zum Rückschlag aus.>
========
Israel
Ashdod (ISRAEL) 28.2.2021: SO beliebt ist
Netanjahu mit seinen Gift-Impfungen:
Ashdod (Israel) 24.1.2021: Kampf gegen die kriminelle
Polizei: Orthodoxe Juden wollen keine Leute mehr sterben
sehen und wollen NORMAL leben! (Video vom 24.1.2021) https://t.me/maskenfrei_Zuerich/19881
Ashdod (Israel) 24.1.2021: Kampf gegen die kriminelle
Polizei: Orthodoxe Juden wollen keine Leute mehr sterben
sehen und wollen NORMAL leben! [8,9]
Ashdod (Israel) 24.1.2021: Kampf gegen die kriminelle
Polizei: Orthodoxe Juden wollen keine Leute mehr sterben
sehen und wollen NORMAL leben! [10,11]
Ashdod (Israel) 24.1.2021: Kampf gegen die kriminelle
Polizei: Orthodoxe Juden wollen keine Leute mehr sterben
sehen und wollen NORMAL leben! - Sammelfoto
28.2.2021: Die neue Impf-Apartheit in
Israel: Liegestühle nur noch für Geimpfte - absolut
HOCHKRIMINELL
https://t.me/uncut_news/24128
28.2.2021: Die neue Impf-Apartheit in Israel:
Liegestühle nur noch für Geimpfte - absolut
HOCHKRIMINELL [14]
28.2.2021: Afrika, Ort unverständlich: Sie springen aus
der Schule, weil die Gift-Impfung kommt:
Afrika - Ort unverständlich: Sie springen aus der
Schule, um sich vor der Giftimpfung zu retten. https://t.me/maskenfrei_Zuerich/19878
Australier, die aus Übersee zurückkehren, weigern sich,
die Rechnung für ihren zweiwöchigen Aufenthalt in
Hotelquarantänen zu bezahlen, daher verfolgen Inkassobüros
mehr als 5.000 Menschen wegen unbezahlter Rechnungen.
Einige können sich die 5.000 Do..
Diktatur in Formosa (Argentinien)
28.2.2021: KZs laufen schon: "Verdächtige" auf Corona19
werden dort eingesperrt - und sind auch nach dem DRITTEN
Negativ-Test dort immer noch eingesperrt:
https://t.me/uncut_news/24134
<Folgendes Mail erreichte uns als Reaktion des
Artikels:
👉Die neuen und geheimen Konzentrationslager, die Weltweit
betrieben werden und die gefälschte Covid-Pandemie
(https://uncutnews.ch/die-neuen-und-geheimen-konzentrationslager-die-weltweit-betrieben-werden-und-die-gefaelschte-covid-pandemie/)
👈
Ich lebe mit meiner Familie in Argentinien und habe nun
Ihre Seite entdeckt. Ja, auch von uns hier gibt es einiges
interessantes zu berichten. Leider scheint auch bei Ihnen
Argentinien nicht von dieser Welt – viel zu wenig wird von
hier berichtet, obwohl Sie ja eigentlich Nachrichten von
der ganzen Welt melden.
Nun, vielleicht interessiert es Sie, wie es hier in
unserem Land in der Provinz Formosa abgeht. Der Film, den
ich Ihnen hier beilege, stammt von einem ganz offiziellen
Nachrichtensender, der TN.
Leider alles in Spanisch aber die Bilder sprechen
teilweise für sich.
Video: UNGLAUBLICHES IN FORMOSA: Ihre 2 Zwillinge 5
Monate alt wurden ihr geraubt, und dann wurde sie auch
dorthin ins Isolierzentrum gebracht:
(orig. Spanisch: FORMOSA DE NO CREER | La llevaron a un
centro de aislamiento junto a sus dos mellizos de 5 meses
(4'8'') https://www.youtube.com/watch?v=L158SSzpQMg
Video: Formosa: Anzeigen wegen schlechter Bedingungen
in Isolierzentren für Corona19-Verdachtsfälle
(orig. Spanisch: Formosa: denuncias por malas condiciones
en centros de aislamiento para casos sospechosos de COVID
(15'19'') https://www.youtube.com/watch?v=wS0Nhib54f4
Videokommentar:
original Spanisch:
Übersetzung:
Se
multiplican las denuncias penales por las
condiciones inhumanas en los centros de
aislamiento para casos sospechosos de
coronavirus en Formosa. Presentan recursos de
hábeas corpus para las personas confinadas
hace semanas. Natalia (hace 20 días que está
en un centro de aislamiento con su hija de 4
años):
"Este es el tercer hisopado, dimos negativo y
todavía no nos largan... Solicité un pediatra
y no me lo trajeron. Vamos por 18 días. Recién
hoy pude salir al patio. Hace 17 días que
estaba encerrada en una habitación con un
pasillo de acceso al baño. Y mi nena de 4 años
no podía salir al patio. Solo comía arroz".
Entrevista a Juan Montoya (Abogado
denunciante):
"Pasa lo mismo en todos los centros. Algunos
siguen por más de 20 días aislados a pesar del
hisopado negativo". "Hay un desmanejo en la
gente que hace los hisopados: los hacen los
estudiantes de enfermería... y hay errores.
Los resultados se suben a una página". "La
gente no tiene las necesidades básicas
cubiertas: controlan y se pierden cosas. La
policía custodia los centros de aislamiento:
funcionan como cárceles".
Audio de la entrevista a Jorge González
(Ministro de Gobierno de Formosa): "Formosa
tuvo resultados excelentes de COVID. Son
estrategias sanitarias exitosas"
Strafanzeigen
wegen unmenschlicher Bedingungen in
Isolationszentren für Verdachtsfälle auf
Coronavirus in Formosa häufen sich. Sie
präsentieren Habeas Corpus-Ressourcen für
Menschen, die vor Wochen eingesperrt waren.
Natalia (sie ist seit 20 Tagen mit ihrer
4-jährigen Tochter in einem Isolationszentrum):
"Dies ist der dritte Tupfer, den wir negativ
getestet haben und der uns immer noch nicht
freigelassen hat ... Ich habe nach einem
Kinderarzt gefragt und sie Ich habe es nicht zu
mir gebracht. Wir gehen für 18 Tage. Erst heute
konnte ich auf die Terrasse gehen. Vor 17 Tagen
war ich in einem Raum mit einem Korridor zum
Badezimmer eingesperrt. Und mein 4-jähriges
Mädchen konnte nicht auf die Terrasse gehen. Sie
aß nur Reis. "
Interview mit Juan Montoya (Anwalt des Klägers):
"In allen Zentren passiert dasselbe. Einige
bleiben trotz des negativen Tupfers länger als
20 Tage isoliert." "Es gibt ein Missmanagement
bei den Leuten, die die Tupfer machen: Die
Krankenpflegeschüler machen sie ... und es gibt
Fehler. Die Ergebnisse werden auf eine Seite
hochgeladen." "Die Grundbedürfnisse der Menschen
sind nicht gedeckt: Sie kontrollieren und
verlieren Dinge. Die Polizei bewacht die
Isolationszentren: Sie funktionieren wie
Gefängnisse."
Audio des Interviews mit Jorge González
(Minister der Regierung von Formosa): "Formosa
hatte hervorragende Ergebnisse von COVID. Sie
sind erfolgreiche Gesundheitsstrategien."
Video: Anzeigen über eingesperrte Kinder in den
Isolierzentren von Formosa:
(original Spanisch: Denuncian que en los centros de
aislamiento de Formosa hay nenes encerrados (12'0'') https://www.youtube.com/watch?v=lNjGevsCMNs
Videokommentar:
original Spanisch:
Übersetzung:
Las
imágenes del maltrato en los centros de
aislamiento de Formosa se multiplican. Este
lunes se conoció un video que probaría que en
esos lugares también hay niños encerrados,
sometiéndose a controles de temperatura detrás
de las rejas. La Unión Cívica Radical (UCR)
presentará el material ante la Justicia
Federal para denunciar al gobernador Gildo
Insfrán por privar ilegalmente de la libertad
a menores de edad.
Die Bilder des
Missbrauchs in den Isolationszentren von Formosa
werden immer mehr. Diesen Montag wurde ein Video
veröffentlicht, das beweisen soll, dass an
diesen Orten auch Kinder eingesperrt sind, die
sich hinter Gittern einer Temperaturkontrolle
unterziehen. Die Radical Civic Union (UCR) wird
das Material vor der Bundesjustiz vorlegen, um
Gouverneur Gildo Insfrán zu verurteilen, weil er
Minderjährigen illegal die Freiheit entzogen
hat.
Das sind richtige Gefängnisse. Gottseidank lebe ich nicht
in Formosa – aber man weiß ja nie, was den Regierenden so
alles einfällt.>
Es geschehen noch Zeichen und Wunder! „Expertenmeinungen“
lassen verlautbaren, dass die Lockdowns, das Händewaschen
und Abstandhalten, die jahrhundertealte Influenza
vollständig exterminiert hätten. Etwa das Public Health
England will 2020 nicht eine..
1.3.2021: Ewiges Händewaschen wegen
Corona19-Panik: Der Fingerabdruck ist in Gefahr! Übermäßiger Gebrauch von Desinfektionsmitteln kann Ihre
Fingerabdrücke „auslöschen“
https://uncutnews.ch/uebermaessiger-gebrauch-von-desinfektionsmitteln-kann-ihre-fingerabdruecke-ausloeschen/
#Allgemein #Aktuell
Ein weiteres Symptom von COVID-19 ist entdeckt worden: Die
übermäßige Verwendung von Handdesinfektionsmitteln und die
Verwendung von nicht genügend Feuchtigkeitscreme könnten
Ihre Fingerabdrücke auslöschen. Healthworld.com
berichtete, dass Nehal Mist..
1.3.20221: Aerosol-Physiker über Corona :
Die Ansteckungsgefahr draußen liegt bei 0.
Twitter
(https://twitter.com/hori_____zont/status/1366021337374949379?s=20)
https://t.me/oliverjanich/55228
https://twitter.com/Duesseldorf
https://twitter.com/hashtag/Verweilverbot?src=hash
https://twitter.com/hashtag/Maskenpflicht?src=hash
https://t.co/HunTGdaNe5
Den Zentren für die Kontrolle und Prävention von
Krankheiten (CDC) wird vorgeworfen, gegen das Bundesgesetz
verstoßen zu h
Maskenwahn
Studie der Uniklinik Leipzig 1.3.2021:
Masken sind der Horror: Bakterien, Pilze,
Atemnot+Energieverlust: Studie der Uniklinik Leipzig: Masken sind ungesund und
rauben Energie
https://wg.neopresse.com/studie-der-uniklinik-leipzig-masken-sind-ungesund-und-rauben-energie/
<Das Universitätsklinikum Leipzig hat eine Studie über
das Tragen von sogenannten Mund-Nasen-Schutzmasken gemacht
– und kom
Das Universitätsklinikum Leipzig hat eine Studie über
das Tragen von sogenannten Mund-Nasen-Schutzmasken
gemacht – und kommt zu Ergebnissen, die kaum verwundern
dürften. Studienleiter der Studie des
Universitätsklinikums Leipzig ist Dr. Sven Fikenzer.
Schön ist, dass nun renommierte Mediziner anhand von
Messungen festgestellt haben, was Maskengegner schon
lange sagen: Das Tragen von Masken ist höchst
ungesund, vermindert die körperliche Belastbarkeit
von gesunden Menschen und raubt auf Dauer die Kräfte.
Immer wieder wird die Maskenpflicht von Politikern
verlängert, obwohl die Gesundheitsbeeinträchtigung
bekannt ist. Sehr viele Berufsgruppen wie Kellner,
Friseure und Verkaufspersonal müssen Masken oft
stundenlang tragen. Das geht enorm auf die
Leistungsfähigkeit, wie das Team von Dr. Sven Fikenzer –
welches aus Kardiologen, Sportmedizinern und
Gelenkexperten besteht – jetzt in seiner Studie
dargelegt hat.
Mittels Atemgasmessung (Spiroergometrie) wurden von
gesunden Probanden unter körperlicher Belastung Herz,
Kreislauf, Lunge und Stoffwechsel untersucht. Mal ohne
Mund-Nasen-Schutz, mal mit FFP2-Masken, mal mit
chirurgischen Masken. Das Ergebnis belegt, was viele
Maskenträger im Alltag empfinden: „Die Daten
zeigen, dass die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit
durch beide Masken-Typen signifikant reduziert wird“,
berichtet Studienleiter Dr. Sven Fikenzer. Die Masken
beeinträchtigen die Atmung, vor allem das Volumen und
die höchstmögliche Geschwindigkeit der Luft beim
Ausatmen.
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Corona-Vorwand
enthüllt: Geheime Enteignung in
Deutschland geplant: GRATIS WEITERLESEN
Chefkardiologe Prof. Ulrich Laufs resümiert aus der
Studie, dass die maximal mögliche Kraft auf dem
Fahrrad-Ergometer mit dem Tragen einer Maske deutlich
reduziert wird. Im Stoffwechsel wurde eine
schnellere Ansäuerung des Blutes bei Anstrengung
registriert. Übertragen auf die Arbeitswelt
stellt sich die Frage, ob Menschen, die mit Maske
körperlich anstrengende Arbeit leisten, öfter Pausen
machen müssen als bisher. Prof. Laufs fordert, dass die
nun nachgewiesenen Einschränkungen der Belastbarkeit
durch das Maske-tragen berücksichtigt werden müssen.
Für herzkranke Menschen kann das in der Maske
nicht richtig abgeatmete Kohlendioxid sogar gefährlich
werden. Ein zu hoher CO2-Gehalt im Blut
(respiratorische Azidose) kann zu schwerer Atemnot,
stark erhöhtem Blutdruck und in Extremfällen zum Koma
führen.
Israelische
Gesundheitsbeamte wiesen die Idee zurück, dass der
COVID-19-Impfstoff mit den 21 Bewohnern eines
Altersheims in Verbindung steht, die später
positiv auf das Virus getestet wurden. Da es zwei
Dosen braucht, um einen Schutz gegen das Virus zu
bieten, sei es immer noch möglich, dass sie sich
auf natürlichem Wege…
In einem spanischen
Pflegeheim wurde ein Corona-Ausbruch festgestellt,
woraufhin die Behörden beschlossen, einzugreifen.
Laut der Zeitung El Pais wurden 55 Bewohner – die
Hälfte der Einwohner – und 14 Mitarbeiter positiv
auf das Corona-Virus getestet, nachdem sie am 30.
Dezember ihre erste Dosis des Corona-Impfstoffs
erhalten hatten. 34 Bewohner wurden…
Impfmord
Bielefeld 1.3.2021: Impfmord in Serie: Bielefeld: Sieben Bielefelder sind nach ihrer Impfung
gestorben (Meldung vom 8.2.2021)
Ganz kleine in einer Ecke in der Zeitung. Die Dunkelziffer
wird wohl sehr hoch sein.
https://t.me/uncut_news/24165
<Bielefeld. Viele sehnen die lang erwartete Impfung
gegen das Corona-Virus herbei. Heute sollen auch am
Impf-Zentrum die ersten Dosen verabreicht werden. Trotzdem
gibt es in Bielefeld bereits mehrere Geimpfte, die doch
danach noch an Covid-19 erkrankten. Sieben von ihnen sind
sogar daran gestorben. >
IL
1.3.2021: Impfmorde in Israel ohne Ende - 40mal
höhere Tödlichkeit durch Gen-Impfstoffe und
Affenimpfstoff als normal: Israel: Hohe Sterblichkeit durch den Impfstoff!
Diskrepanzen zwischen den von den Behörden
veröffentlichten Daten und der Realität
https://uncutnews.ch/israel-hohe-sterblichkeit-durch-den-impfstoff-diskrepanzen-zwischen-den-von-den-behoerden-veroeffentlichten-daten-und-der-realitaet/
<Eine Analyse eines Spezialisten für
Infektionskrankheiten behauptet eine Diskrepanz
zwischen den von den Behörden veröffentlichten
Daten und der Realität vor Ort.
In der Zeitung FranceSoir erschien ein Artikel auf
der Titelseite, der sich mit den Ergebnissen der
Nakim-Website befasst, die einige Experten als „die
hohe Sterblichkeit durch den Impfstoff“
bezeichnen.
Die Zeitung interviewt Dr. Hervé Seligmann und den
Ingenieur Haim Yativ von der medizinischen Fakultät
der Aix-Marseille Universität, Abteilung für
aufkommende Infektions- und Tropenkrankheiten, über
ihre Forschung und Datenanalyse. Sie
behaupten, dass die Impfung von Pfizer „die
Sterblichkeit bei jungen Menschen im Vergleich zur
Sterblichkeit durch das Coronavirus ohne den
Impfstoff um das Hundertfache erhöht, und
bei älteren Menschen um das Dutzendfache, wenn die
dokumentierte Sterblichkeit durch das Coronavirus in
der Nähe der Impfstoffdosis liegt, wodurch eine
höhere Sterblichkeit durch Herzinfarkt, Schlaganfall
usw. hinzukommt.“
Dr. Hervé Seligmann arbeitet an der Emerging
Infectious and Tropical Diseases Research Unit,
Faculty of Medicine, Aix-Marseille University,
Marseille, Frankreich. Er hat die
israelisch-luxemburgische Staatsbürgerschaft. Er hat
einen B. Sc. in Biologie von der Hebräischen
Universität Jerusalem und hat über 100
wissenschaftliche Publikationen verfasst.
FranceSoir schreibt, dass sie Veröffentlichungen,
Datenanalysen und Rückmeldungen aus verschiedenen
Ländern zum Thema Impfen verfolgen und sich daher
für den Artikel von Nakim interessieren und ihn um
ein Interview bitten, um seine Analyse und deren
Grenzen zu verstehen.
Die Autoren des Artikels erklären, dass sie keine
Konflikte oder Interessen haben, außer dass sie
Kinder in Israel haben.
Nach einer Präsentation diskutierten die Autoren
ihre Datenanalyse, die durchgeführten Validierungen,
Einschränkungen und vor allem ihre
Schlussfolgerungen, die sie mit Daten vergleichen,
die sie über eine Anfrage des
Gesundheitsministeriums nach dem Freedom of
Information Act erhalten haben.
Ihre Ergebnisse sind:
Es gibt eine Diskrepanz zwischen den von den
Behörden veröffentlichten Daten und der Realität
vor Ort.
Sie haben drei Informationsquellen, neben den
E-Mails und den Berichten über unerwünschte
Ereignisse, die sie über das Internet erhalten.
Diese drei Quellen sind die israelische
Nachrichtenseite Ynet, die Datenbank des
israelischen Gesundheitsministeriums und die
Datenbank des US-amerikanischen Vaccine Adverse
Event Reporting System (VAERS).
Im Januar 2021 gab es 3.000 Aufzeichnungen über
unerwünschte Impfstoffereignisse, darunter 2.900
für mRNA-Impfstoffe.
Im Vergleich zu anderen Jahren ist die
Sterblichkeit 40-mal höher
Am 11. Februar präsentierte ein Ynet-Artikel
Daten im Zusammenhang mit der Impfung. Die Autoren
des Nakim-Artikels behaupten, diese Analyse
entlarvt zu haben, basierend auf Daten, die von
Ynet selbst veröffentlicht wurden: „Wir haben die
Daten genommen, indem wir die Sterblichkeit
während der Impfperiode, die sich über 5 Wochen
erstreckt, betrachtet haben. Indem wir diese Daten
analysierten, kamen wir zu erschreckenden Zahlen,
die eine signifikante Sterblichkeit auf den
Impfstoff zurückführen.“
Die Autoren sagen: „Die Impfung hat mehr
Todesfälle verursacht, als das Coronavirus im
gleichen Zeitraum verursacht hätte.“
Haim Yativ und Dr. Seligmann erklären, dass dies
für sie „ein neuer Holocaust“ ist, angesichts des
Drucks der israelischen Behörden, die Bürger zu
impfen.
Sie fordern die Spezialisten auf, ihre Analysen zu
vervollständigen, und beabsichtigen, ihre Entdeckung
juristisch weiterzuverfolgen. Das
Gesundheitsministerium war für einen Kommentar auf
eine FranceSoir-Anfrage zu den Ergebnissen nicht
erreichbar.
Die Autoren bedauerten auch „die Tatsache, dass sie
nicht in der Lage sind, diese lebenswichtigen
Informationen“ an ihre Mitbürger weiterzugeben.
Auf ihrer Website schreibt Nakim: „Am 11. Februar
2021 veröffentlichte Ynet (die bekannteste
israelische Nachrichten-Website) einen verwirrenden
und verwirrenden Artikel mit dem Titel ‚Daten zur
Impfeffizienz in Israel und ihre schnellen
Auswirkungen auf die Jugend‘.
„Unsere Re-Analysen dieser Daten erklären, warum
während des massiven Impfprojekts, das Mitte
Dezember 2020 begonnen wurde, die täglichen neuen
bestätigten COVID-19-Fälle nicht abnahmen, wie sie
es während eines Confinements tun, und, was noch
wichtiger ist, warum die Zahl der schweren,
kritischen und tödlichen Fälle während dieses
Zeitraums, der sich über mindestens einen Monat
erstreckte, anstieg. Von Mitte Dezember bis Mitte
Februar (zwei Monate) traten 2.337 der insgesamt
5.351 offiziellen israelischen COVID-Todesfälle auf.
Unsere Analysen zeigen, dass die Sterberaten während
der 5-wöchigen Impfung um Größenordnungen höher
waren als bei den Ungeimpften und nach Abschluss der
Impfung. Vermutlich entwickeln asymptomatische Fälle
vor der Impfung und solche, die sich kurz nach der
1. Dosis infizieren, schwerere Symptome als die
Ungeimpften.
„Der Ynet-Artikel ist aufregend gestaltet und
verwendet Daten, die vom Gesundheitsministerium in
falscher Weise zur Verfügung gestellt wurden. Es ist
unklar, ob dies absichtlich geschah, um die
Wirksamkeit des Impfstoffs zu beweisen, oder ob dies
irrtümlich geschah, weil die zur Verfügung
gestellten Daten missverstanden wurden. Beachten
Sie, dass in Israel alle Impfstoffe von Pfizer
stammen.
„Die Daten in der Tabelle deuten nicht auf
die Wirksamkeit des Impfstoffs hin, sondern auf
die unerwünschten Wirkungen des Impfstoffs“,
folgern die Autoren.
<Bundesrat und Parlament
sind sich einig: Wer nicht ansteckend ist, soll
Freiheiten zurückerhalten. Auch die Hoteliers stützen
diesen Kurs. Der Arbeitgeberverband ebenfalls – doch
er droht mit drastischen Konsequenzen für Impfmuffel.
Das Parlament stützt diese Haltung. Auch die
Staatspolitische Kommission des Ständerats (SPK-S)
will, dass Personen, die nachweislich nicht ansteckend
sind, wieder möglichst normal leben können.
Sobald erwiesen sei, dass eine Impfung eine
Ansteckung weiterer praktisch verunmöglicht, sollen
diese rasch Erleichterungen erfahren – beispielsweise
bei der Einreise aus einem Risikogebiet nicht mehr in
Quarantäne müssen. Auch jene Menschen, die eine
Corona-Erkrankung überstanden haben oder die mit einem
negativen Corona-Test nachweisen können, dass sie
nicht ansteckend sind, sollen nach dem Willen der
Kommission Freiheiten zurückerhalten.
Parlament will forscher vorangehen
Wie die SPK-S unter der Leitung des Ausserrhoder
Ständerats Andrea Caroni (40, FDP) bekannt gibt,
sollen die Freiheiten ab dann möglich sein, wenn
genügend Impfstoff vorhanden ist, dass sich alle
impfen lassen können. Wie BLICK berichtete, soll das
aus Sicht des Bundesrats im Mai oder Juni soweit sein.
Die Kommission hat den zuständigen Stellen beim Bund
nun konkrete Fragen zu ersten Erleichterungen
gestellt, die diese nun beantworteten. Darin
bestätigen die Bundesämter, dass der Bundesrat
Lockerungen für nicht ansteckende Personen beschlossen
hat.
Die SPK-S verlangt vom Bundesrat jetzt, «rechtzeitig
die notwendigen Grundlagen» für einen sicheren
Impfnachweis zu schaffen, mit dem Bürger unkompliziert
belegen können, dass sie immun sind. Die
Weltgesundheitsorganisation und die EU arbeiten
bereits an einem digitalen Impfausweis. Und das
Bundesamt für Gesundheit schreibt BLICK auf Anfrage,
ab kommendem Monat gebe es auch in der Schweiz den
digitalen Impfnachweis.
Hoteliers stellen sich hinter den Bundesrat
Nicht nur die Parlamentarier, auch die Firmenchefs
stützen den bundesrätlichen Vorschlag. So
beispielsweise die Hoteliers.
Hotelleriesuisse-Präsident Andreas Züllig (62) lässt
ausrichten, die Hotelbranche könne sich nur erholen,
wenn die touristische Nachfrage wieder deutlich
anzieht. «Einer selektiven Öffnung von Angeboten für
Personen mit Negativtests oder geimpfte Personen
stehen wir deshalb offen gegenüber.»
Zentral für die Unternehmen ist es, wie sie künftig
mit geimpften Mitarbeitern umgehen können. «Im
privatwirtschaftlichen Arbeitsverhältnis muss es für
die Arbeitgeber möglich sein, einen Unterschied zu
machen zwischen geimpften und nicht geimpften
Arbeitnehmenden», sagt Daniella Lützelschwab (53) vom
Arbeitgeberverband. Besonders für jene, die für andere
ein Sicherheitsrisiko darstellten. Und dort, wo ein
häufiger Kontakt zu anderen Menschen bestehe.
Dann halt Kündigung
Dem Verband ist vor allem die Homeoffice-Pflicht ein
Dorn im Auge. Die Juristin betont, dass nur ein Teil
der Arbeiten in Unternehmen von zu Hause aus erledigt
werden könne. Sie begrüsste daher, wenn geimpfte
Angestellte möglichst rasch wieder an den Arbeitsplatz
zurückkehren dürfen.
Und brisant: Aus ihrer Sicht droht Impfverweigerern
gar die Kündigung. Zwar könnten «Arbeitgeber jene, die
sich nicht impfen lassen wollen, von denen aber ein
erhöhtes Gefährdungspotenzial ausgeht, an eine andere
Stelle versetzen», sagt sie. Doch: «Auch eine
ordentliche Entlassung kann bei solchen Personen zur
Diskussion stehen, wenn eine Versetzung nicht möglich
ist.»
Der Chef muss in diesem Fall einem Angestellten aber
eine Frist setzen, innert der dieser die Impfung
nachholen kann.
Vorteile für Vorbilder
Ein Unternehmen kann aber auch das Gegenteil tun:
«Arbeitnehmende, die sich freiwillig impfen,
unterstützen den Arbeitgeber im Gesundheitsschutz.
Deshalb erachte ich Vorteile für Geimpfte als
zulässig», stellt Nicole Vögeli Galli (52), Dozentin
an der Zürcher Hochschule für Angewandte
Wissenschaften, klar.
Laut der Fachanwältin für Arbeitsrecht kann die
Rückkehr aus dem Homeoffice an den Arbeitsplatz an die
Impfung gebunden werden. «Falls die Impfung im Rahmen
des Gesundheitsschutzes notwendig ist, dürfen
Nicht-Geimpfte nicht zurückkehren», so Vögeli Galli.
Dies ist beispielsweise in Grossraumbüros, Schulen
oder bei Tätigkeiten mit engem Kontakt der Fall.>
Die Zeiten der Freiheit, der Selbstbehauptung gegenüber
dem Staat und der bürgerlichen rechtlichen Autonomie sind
definitiv Geschichte. Angst und bange muss einem werden,
liest man sich die aktuellen Vorschläge der
CSU-Landesgruppe vor, die im...
<Diese Woche wurde eine große
internationale Datenbank zur Untersuchung
von Coronavirus-Infektionen ins Leben gerufen. Sie soll
Aufschluss darüber geben, wie schnell sich neue
Varianten unter den Menschen ausbreiten, ob die derzeit
verfügbaren Impfstoffe einen guten Schutz dagegen bieten
und wie lange die Immunität der Menschen gegen das Virus
anhält. Die Tatsache, dass Google bei der Erstellung
mitgewirkt hat, führt jedoch zu Bedenken hinsichtlich
des Datenschutzes.
Das neue Repository wurde mit finanzieller und
technischer Unterstützung von Google und der
Rockefeller Foundation ins Leben gerufen. Es wurde
von einem Team von Forschern aus sieben akademischen
Institutionen in den USA und Europa erstellt und mit
Informationen von 24 Millionen Fällen aus 150
Ländern gestartet.
Dieses Repository sammelt eine noch nie dagewesene
Menge an Informationen über einzelne Fälle an einem
einzigen Ort. Die Informationen zu jeder einzelnen
Person sind angeblich anonymisiert und enthalten bis
zu 40 Variablen, wie z. B. das Datum, an dem die
Person zum ersten Mal Symptome zeigte, das Datum, an
dem sie positiv auf das Virus getestet wurde und
ihre Reisegeschichte.
Es wurde entwickelt, nachdem eine gemeinsame
Google-Tabelle, die von Epidemiologen auf der ganzen
Welt verwendet wurde, um die Krankheit zu verfolgen,
überlastet war. Google-Ingenieure halfen dabei,
Computercodes zu schreiben, um die täglichen
COVID-19-Daten von 60 Regierungen auf der ganzen
Welt automatisch in einem standardisierten Format
hochzuladen und gleichzeitig doppelte Einträge zu
löschen.
Die Epidemiologin Caitlin Rivers von der Johns
Hopkins Bloomberg School of Public Health sagte,
dass diese Art von Daten nützlich sein wird, um
festzustellen, wie sich die Krankheit ausbreitet.
Die Forscher hoffen, dass die Datenbank es ihnen
ermöglicht, die Impfstoffe und Varianten der
Krankheit in den kommenden Monaten zu überwachen und
als Vorlage für die Verfolgung von Echtzeitdaten
künftiger Epidemien zu dienen.
Hätte es eine solche Datenbank bereits zu einem
früheren Zeitpunkt des Ausbruchs gegeben, so glauben
die Wissenschaftler, hätten Epidemiologen
möglicherweise nachweisen können, dass sich das
Virus in China häufig von Mensch zu Mensch
ausbreitete, lange bevor die
Weltgesundheitsorganisation dies zugab – etwas, das
dazu beigetragen haben könnte, dass die Pandemie
nicht so weit außer Kontrolle geriet.
Die Wissenschaftler haben gesagt, dass die
Erweiterung der Datenbank zu einer anpassungsfähigen
Plattform zur Erfassung anderer Krankheiten bei
zukünftigen Epidemien die Unterstützung eines
Unternehmens oder einer gemeinnützigen Organisation
erfordern würde, um voranzukommen.
Werden
„anonymisierte“ Daten wirklich anonym bleiben?
Jedes Mal, wenn es eine öffentliche Datenbank wie
diese gibt, insbesondere wenn Google beteiligt ist,
gibt es große Bedenken bezüglich des Datenschutzes.
Google hat nicht die beste Erfolgsbilanz, wenn es um
den Schutz der Daten von Menschen geht, und war
Gegenstand unzähliger Klagen im Zusammenhang mit der
Verletzung der Privatsphäre. Obwohl sich die
Architekten des Projekts Berichten zufolge mit
Ethik- und Rechtsexperten über den sicheren Umgang
mit anonymisierten Daten beraten haben, gibt es auch
Bedenken, dass Hacker in der Lage sein könnten, die
Daten mit bestimmten Personen in Verbindung zu
bringen.
Jeder kann sich registrieren, um auf bis zu 8 GB
der Daten in der Global.health-Datenbank
zuzugreifen. Für rund 12 Millionen der Fälle haben
die Forscher Daten für ein Dutzend Variablen
gesammelt, bei einem Zehntel der Fälle sind es mehr.
Es ist nicht notwendig, sich anzumelden, um die
Kartenansicht der Fälle zu sehen, die nach Variante
und Land aufgeschlüsselt werden können.
Auf der Website von Global.health heißt es: „Das
erste einfach zu bedienende globale Datenarchiv mit
offenem Zugang zu epidemiologischen, anonymisierten
Linienlistendaten in Echtzeit.“ Benutzer können sich
mit ihrem Google-Konto oder durch Angabe einer
E-Mail-Adresse anmelden.
Zwischen Ausbruchsdatenbanken, Apps zur
Kontaktverfolgung und Impfstofflisten wachsen die
Risiken für die Privatsphäre der Menschen, während
die Pandemie weiter voranschreitet. In einer idealen
Welt wird diese Datenbank Epidemiologen die
Informationen liefern, die sie benötigen, um diese
Krankheit zu verstehen, aber wenn Google beteiligt
ist, ist das Potenzial für Probleme hoch.
Man nimmt die nüchternen Fakten
zur Kenntnis, reibt sich die Augen, liest noch einmal
durch, recherchiert im Netz die Quellen nach und stellt
fest, alles stimmt, genau so war es: in Schweden, wo
bis...
Viertes Reich (es war einmal ein
Deutschland)
Monster Söder beim Friseur OHNE Maske, 1.3.2021 [30]
4R am 1.3.2021: Merkels SS terrorisiert
die GANZE Bevölkerung: Verängstigte Kinder, terrorisierte Spaziergänger: Der
Corona-Polizeistaat schikaniert uns nach Belieben
https://www.journalistenwatch.com/2021/03/01/veraengstigte-kinder-spaziergaenger/
<[...] Von „unfassbaren Szenen, die sich derzeit
in deutschen Städten abspielen„, berichtet „Bild“
und schildert anhand beispielhafter Begebenheiten aus
Lockdown-Deutschland, wie die Sicherheitskräfte die
„immer schärferen und teils völlig überzogenen
Corona-Regeln“ durchsetzen. So wird regelrecht Jagd auf
Spaziergänger und Jogger gemacht; willkürlich und
teilweise im Verhältnis 5 zu 1 werden Passanten, Rad-
und Motorradfahrer angehalten und rüde kontrolliert.
Kleine Kinder auf Spielplätzen werden von bewaffneten
Einsatztrupps eingekreist und verängstigt – nachdem die
Polizei sie in den letzten Wochen mit Megaphondurchsagen
beim Rodeln oder mit tieffliegenden
Hubschraubereinsätzen beim Eislaufen auf zugefrorenen
Seen regelrecht gejagt hatte.
„Innere Führung“ Fehlanzeige
Verrutsche oder kurz abgenommene Masken führen zu
absurd übersetzten Bußgeldern – und die verschärften
Kontaktsperren in Großstädten wie Hamburg lösten gar
verantwortungslose Verfolgungsjagden aus, durch die mehr
Menschenleben in Gefahr gebracht wurden, als die
Auflagen überhaupt retten könnten. „Immer wieder
erlassen Städte und Gemeinden neue Regeln, die von den
Menschen kaum noch nachzuvollziehen sind„,
beklagt „Bild“; vor allem die „Verweilverbote“ in
Düsseldorf und teilweise auch Köln, die zu Bußgeldern
von 50 Euro oder mehr führen für den, der nur kurz
verschnaufen muss und stehenbleibt, zeugen von einem
Verbotsterror, der das einst freie Deutschland
inzwischen ergriffen hat. „Den Staat, in dem wir
derzeit leben, hätte ich mir genauso wenig vorstellen
können“, schreibt
Julian Reichelt, und ergänzt: „Mehr noch; ich
hätte ihn für ausgeschlossen gehalten.“
Und es ist verstörend mit anzusehen, wie auch heute
wieder Vertreter der Staatsmacht Befehle willfährig
ausführen, die erkennbar über jedes Normalmaß
hinausschießen – und Bürger durch Zudringlichkeiten
schikanieren, für die der Staats keine Rechtsgrundlage
hat. Die Frage, ob man dafür Polizist geworden ist, um
unbescholtene Bürger zu terrorisieren, die im Frühjahr
das Menschennatürlichste tun und sich bei sonnigem
Wetter im Freien aufhalten, muss sich jeder Beamte
selbst stellen, der das auf Polizeischulen wie auch in
der Bundeswehr gelehrte Prinzip der „inneren Führung“,
des „Staatsbürgers in Uniform“ begriffen geschweige denn
verinnerlicht hat. Doch anscheinend sitzt der
Kadavergehorsam – wie stets getragen von der
Überzeugung, das moralisch Richtige zu tun – heute noch
genauso tief wie zu dunkleren Zeiten unserer Geschichte.
(DM)>
Bayern 1.3.2021: Die SS-Polizei von Söder hat Meterstab dabei - im PARK! Die Polizei ist nur noch PERVERS!
Achtung, Abstand: Polizei in München geht mit einem Meterstab auf Streife https://www.20min.ch/story/polizei-in-muenchen-geht-mit-einem-meterstab-auf-streife-485348100766
<Wie lang sind 1,50 Meter? Weil das oft nicht
allen Menschen klar ist, patrouillieren Münchner
Polizisten derzeit öffentliche Zonen mit einem Massstab
in der Hand.
In München sorgte die Polizei am Wochenende dafür,
dass die Menschen den Mindestabstand von 1,50 Metern
einhalten.
Weil nicht alle so richtig Distanzen einschätzen
können, nahmen die Polizisten einen Massstab mit.
In Teilen Düsseldorfs war es noch strenger – da
wurden die Spaziergänger direkt nach Hause
geschickt.
In München sorgen Polizeibeamte neuerdings mit einem
Meterstab für Corona-Disziplin. Denn viele Menschen
könnten angeblich nicht so ohne weiteres einschätzen,
wie lang 1,50 Meter sind. Das ist der Mindestabstand,
um sich und andere vor einer Ansteckung mit dem
Coronavirus zu schützen.
«Die Kollegen sind es leid, immer erklären zu müssen,
was 1,50 Meter sind», sagte ein Sprecher des
Polizeipräsidiums am Montag gegenüber der
Nachrichtenagentur DPA. Es handele sich um eine
private Initiative einiger Beamten.
«Uns geht es nicht darum, dass wir möglichst viele
Leute anzeigen, sondern dass die Leute verstehen, dass
man nicht so nah beieinander ist», so der
Polizeisprecher. Es gebe Menschen, die lägen 50
Zentimeter auseinander und seien fest überzeugt, dass
das anderthalb Meter seien. In solchen Fällen sei der
Meterstab eine gute Diskussionshilfe: «Schauen Sie mal
her, das sind 1,50 Meter – das führt in Einzelfällen
zu grossem Erstaunen.»
Am Sonntag hatte erstmals die «Bild»-Zeitung ein Foto
auf Twitter veröffentlicht, das eine Polizistin und
einen Polizisten bei einer Kontrolle im Englischen
Garten zeigt, die einen zusammengeklappten Meterstab
in der Hand halten.
Noch strenger nimmt es aber die Polizei in
Düsseldorf. Dort gilt seit Freitag ein Verweilverbot
in Teilen der Altstadt und auf der Rheinuferpromenade.
Dennoch zog es am Wochenende viele Besucher dorthin.
Die Polizei näherte sich den auf Bänken und Mauern
sitzenden Menschen und wies sie darauf hin, dass sie
weiterzugehen hätten. Den Aufforderungen wurde in den
meisten Fällen friedlich Folge geleistet.>
4R am 1.3.2021 Rheinland-Pfalz führt
"Einkaufen mit Termin" ein - der totale Terror kommt: ‼️ Bundesländer starten "Einkaufen mit Termin" ‼️
https://www.chip.de/news/Einkaufen-mit-Termin-startet-in-ersten-Laendern-Das-muessen-Kunden-jetzt-wissen_183310939.html
https://t.me/oliverjanich/55253
<Bis Anfang März bleiben Filialen beliebter Mode-,
Schuh-, Bau- und Möbelmärkte geschlossen. Am kommenden
Mittwoch steht nun eine weitere Entscheidung durch einen
Bund-und-Länder-Gipfel ins Haus. Ein Bundesland führt
allerdings ab Montag erstmals das Einkaufen mit Termin
ein - zwei weitere wollen dem Beispiel folgen. Wir
sagen, was Kunden über dieses Konzept wissen müssen und
wie lange sie dabei im Laden stöbern dürfen. Im Video
gibt es einen Überblick, wie Sie in Deutschland an Möbel
oder Baumarktartikel kommen.
In Rheinland-Pfalnz dürfen Kunden ab
Montag per Termin in den Geschäften des Einzelhandels
shoppen. Ministerpräsidentin Malu Dreyer bestätigte
das "Termin-Shopping" ab 1. März in einer
Pressekonferenz. Wir sagen Ihnen, wie das genau
abläuft.
Wo gilt das Einkaufen per
Termin?
Rheinland-Pfalz geht einen eigenen Weg
beim Thema Ladenöffnung. Laut den ersten Plänen
aus der Landesregierung, brauchen Verbraucher ab Montag,
den 1. März im Möbelhaus, in Boutiquen, Modegeschäften,
Juwelieren oder Schuhläden einen Termin, um dort
unbeschwert einkaufen zu können. Ministerpräsidentin
Dreyer nannte Brautmodengeschäfte als Beispiel.
Unklar ist, ob die Terminvergabe auch für
Kaufhäuser oder Einkaufszentren gelten soll. Hier
müssten Verbraucher dann nämlich Termine bei jedem
einzelnen Händler ausmachen.
Weil ein Kundentourismus droht,
könnten benachbarte Bundesländer wie das Saarland,
Hessen, Baden-Württemberg oder Nordrhein-Westfalen
diesem Beispiel folgen. "Wir passen deshalb nur
behutsam unsere Verordnung an und werden uns bei der
Bund-Länder-Schalte über grundsätzliche weitere Schritte
abstimmen", sagte Dreyer.
Baden-Württemberg und Hessen wollen
offenbar konkret bereits ab kommender Woche Click
& Meet ermöglichen. Das erfuhr die
CHIP-Redaktion aus gut informierten Kreisen. Offenbar
will Sachsen-Anhalt folgen.
Im Umkehrschluss heißt das: Ladenöffnungen
kommen womöglich schrittweise bundesweit - allerdings
nur perTermin.
Bayern am 1.3.2021: Brutale Corona19-Tests
durch BEIDE Nasenlöcher UND den Rachen - das Monder
Söder und seine Opfer: „Mein Corona-Test: Erfahrungsbericht einer Schülerin
aus Bayern.“
https://www.compact-online.de/mein-corona-test-erfahrungsbericht-einer-schuelerin-aus-bayern/
<Kinder und Jugendlichen leiden in der
Corona-Krise besonders schwer. Folgender
Erfahrungsbericht einer 15-Jährigen Schülerin
„(...)Er holte ein etwa 20 Zentimeter langes Stäbchen
hervor und stieß es mir ziemlich rabiat sehr tief in das
linke Nasenloch, dann in das rechte und dann – es war
immer noch dasselbe Stäbchen! – in den Rachen, und zwar
ebenfalls sehr tief, sodass ich im Nachhinein eine
Schwellung im Hals spürte. Dabei hatte er immer den
gleichen leeren, emotionslosen Gesichtsausdruck.
Der ganze Prozess dauerte gut drei Minuten, es war
unglaublich schmerzhaft – und noch Stunden später spürte
ich die Schwellung im Hals und starke Schmerzen im
Nasen-Stirn-Bereich. Am nächsten Tag unterhielt ich mich
mehreren Mitschülern, die alle von denselben starken und
lang anhaltenden Schmerzen berichteten.
Ich frage mich, wie es sein kann, dass kerngesunde Kinder
und Jugendliche sich dieser Prozedur unterziehen müssen.
Dabei hatte die Regierung bei der Migrationswelle ab 2015
noch alle Untersuchungen von Jugendlichen zwecks
Altersfeststellung untersagt – mit Verweis auf die
Menschenwürde und die körperliche Unversehrtheit.»
Corona-Lockdown: Obi, Media Markt & Co. ziehen vor
Gericht
ES REICHT!
4R am 1.3.2021: Die Leute sollen gegen
Quarantäne-Terror klagen! Anwälte beklagen: Zigtausend Quarantäneanordnungen in
der Corona Pandemie sind unrechtmäßig und begründen
Ansprüche auf Schmerzensgeld und Schadensersatz
https://www.tagesspiegel.de/advertorials/ots/rogert-und-ulbrich-anwaelte-beklagen-zigtausend-quarantaeneanordnungen-in-der-corona-pandemie-sind-unrechtmaessig-und-begruenden-ansprueche-auf-schmerzensgeld-und-schadensersatz/26961172.html
<Köln (ots) - Die Kanzlei
Rogert & Ulbrich aus Köln, die sich als
Verbraucherschutzkanzlei versteht und mit dem
Dieselabgasskandal bekannt geworden ist, reklamiert,
dass zigtausend Quarantäneanordnungen während der
Corona Pandemie unrechtmäßig ergangen sind. Dies
begründe Ansprüche auf Schmerzensgeld und
Schadensersatz. Dies betreffe insbesondere die
Fälle, in denen Reiserückkehrer pauschal in
Quarantäne geschickt worden sind und die Fälle, in
denen eine häusliche Quarantäne nach möglichem
Kontakt mit einem Corona-positiv Getesteten für
gesunde Menschen angeordnet worden ist.
Tobias Ulbrich, Partneranwalt der Kanzlei Rogert
& Ulbrich: "Reiserückkehrer pauschal in häusliche
Quarantäne zu schicken ist Unsinn, denn die Reise als
solche führt ja nicht zu einer Gefährdung, sondern nur
eine höhere Anzahl von Kontakten mit potenziell
Infizierten. Eine Reise beinhaltet aber nicht
unbedingt eine höhere Anzahl von Kontakten mit
Infizierten und damit ein höheres Risiko sich zu
infizieren. Das muss individuell betrachtet werden,
wird aber derzeit in den Corona-Verordnungen pauschal
unterstellt. Das ist schlicht falsch und damit
unrechtmäßig."
Bereits im November 2020 hatte das
Oberverwaltungsgericht Münster für das Land
Nordrhein-Westfalen eine pauschale Quarantäne für
Reiserückkehrer aus Risikogebieten für unrechtmäßig
erachtet (Az: 13 B 1770/20), insbesondere, da zu
diesem Zeitpunkt der Inzidenzwert im Reiseland
niedriger war als in Deutschland.
Der weitergehende Vorwurf, den die Kölner Anwälte
jetzt erheben, erstreckt sich auf die fehlende
Tatsachengrundlage (Bundesverwaltungsgerichts vom
22.3.2012, Az. 3 C 16.11, NJW 2012, 2823 ff), dass
überhaupt keine Ermittlungen zu infektionsrelevanten
Kontakten und zu einer Ansteckung angestellt wurden
und dass die Quarantäne für Reiserückkehrer, auch wenn
mit einem negativen PCR-Test feststeht, dass keine
Infektion vorliegt, mindestens 5 -10 Tage bestehen
bleibt. Das sei nicht nachvollziehbar, hier greife das
Übermaßverbot.
Die andere betroffene Gruppe ist die der gesunden
Kontaktpersonen von Corona-positiv Getesteten, die
sogar 14 Tage in Quarantäne müssen. Eine Freitestung,
also diese Quarantäne durch ein negatives PCR
-Testergebnis zu verkürzen, besteht hier meist erst
nach 10 Tagen.
Dr. Marco Rogert, Partneranwalt bei Rogert &
Ulbrich: "Eine Quarantäne- Anordnung für Kranke und
auf das Corona Virus positiv Getestete ist
nachvollziehbar und richtig, aber für gesunde Menschen
mit negativem PCR- Testergebnis ist eine solche
Anordnung schlicht rechtswidrig. Stellt sich heraus,
dass die Kontaktperson gesund war und geblieben ist,
war nie ein Rechtfertigungsgrund gegeben, der derart
massive Freiheitsbeschränkungen wie eine häusliche
Quarantäneanordnung mit Bußgeldandrohungen bis zu
25.000 Euro rechtfertigen konnte. Für viele Menschen
ist das ein Jahreseinkommen. Zudem droht bei Verstoß
gegen die Absonderungsanordnung eine Einlieferung in
eine geschlossene Einrichtung."
Die Verbraucherschützer von Rogert & Ulbrich
sehen in der Absonderung in der häuslichen Wohnung
eine Freiheitsberaubung im Sinne von § 239 StGB und
Pflichtverletzung im Sinne des § 839 BGB, die
Schadensersatz- und Schmerzensgeldansprüche begründet.
Tobias Ulbrich: "Für jeden Tag erlittener
Freiheitsbeschränkung fällt ein Schmerzensgeldanspruch
für die betroffene Person an. Dazu können noch
Ersatzansprüche wie zum Beispiel Verdienstausfall
kommen. Eine Quarantäne zieht mannigfaltige
psychische, soziale und existenzielle Auswirkungen
nach sich, das muss Berücksichtigung finden. Die
Ersatzansprüche, beginnend mit den
Schmerzensgeldansprüchen, machen wir vor den
Landgerichten vornehmlich gegenüber dem zuständigen
Bundesland geltend."
Je nach der Intensität der Beeinträchtigung im
Einzelfall dürfte den Betroffenen ein Schmerzensgeld
in Höhe von EUR 100,00 bis EUR 500,00 pro
Quarantänetag und betroffener Person zustehen. Eine
vierköpfige Familie käme bei Annahme von z.B. EUR
250,00/Tag auf EUR 14.000 für 14 Tage unberechtigter
Quarantäne.
Jeder, der vor seiner Absonderungsanordnung -sei es
nach einer Reiserückkehr oder nach einem von Behörden
vermuteten Kontakt mit einem Corona- Infizierten
gesund war, währenddessen gesund blieb und auch
anschließend nicht erkrankte, hat einen Anspruch auf
Schmerzensgeld und Schadenersatz. Wer gesund in
Quarantäne musste, sollte daher einen Anwalt zu Rate
ziehen. Gerne prüfen wir von der Kanzlei Rogert &
Ulbrich Ihren Anspruch."
<Die AfD-Fraktion hat am Montag vor dem
Verfassungsgerichtshof in Weimar einen nicht zu
unterschätzenden Erfolg erzielt: Erstmals hat in einem
Hauptsacheverfahren ein Verfassungsgericht entschieden,
dass die Grundverordnung der Landesregierung vom Mai
2020 nichtig und auch die Bußgeldvorschriften vom
Mai, Juni und Juli 2021 in Teilen verfassungswidrig
sind. Gezahlte Bußgelder könnten deshalb bald
zurückgezahlt werden.
Schutzverordnungen der Regierung aus dem Frühjahr und
Sommer getroffen und dabei eine Verordnung aus dem
Frühjahr [wurden] für komplett nichtig und zwei
Verordnungen aus dem Sommer für teilweise nichtig erklärt.
Die Richter vom Verfassungsgericht in Weimar gaben damit
in Teilen einer Klage der AfD-Landtagsfraktion statt, die
sich gegen besagte Verordnungen gewendet hatte, weil sie
die Einschränkungen wegen der
Corona-Pandemie für unverhältnismäßig
hielt.
Die Richter befanden, dass die Verordnung der
rot-rot-grünen Minderheitsregierung vom Mai vergangenen
Jahres aus formalen Gründen komplett nichtig ist. Die
Richter wollen ihre Entscheidung am Montagvormittag
ausführlich mündlich begründen, berichtete hierzu der
MDR. Das Urteil umfasst
insgesamt 149 Seiten.
Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD im Thüringer
Landtag, erklärt hierzu:
„Die Richter haben es heute bestätigt: Die
Landesregierung hat im ersten sogenannten ‚Lockdown‘
in Teilen verfassungswidrig gehandelt. Wer
durch die Maiverordnung der Landesregierung finanzielle
Einbußen erlitten hat, kann dadurch nun möglicherweise
Schadensersatzansprüche geltend machen. Auch gibt es
Aussicht auf Erfolg, gegen erlassene Bußgeldbescheide
zum Beispiel wegen Nichteinhaltung der Maskenpflicht
rechtlich vorzugehen. Wir freuen uns über diesen Erfolg
und werden weiter für die Freiheit in unserem Land und
gegen den Corona-Extremismus kämpfen.“ (SB)
Der Fraktionsvorsitzende Björn Höcke und Rechtsanwalt
Ralf Hornemann berichten im nachfolgenden Video über die
Urteilsverkündung.
========
Österreich
Österreich 1.3.2021: Österreich:
Suizidversuche bei Kindern aufgrund Lockdown häufen sich
Lockdown und die Selbsmorde‼️ Was wir ihnen jetzt zeigen
ist nichts für schwache Nerven!
Video auf Telegram: https://t.me/uncut_news/24164
GB 1.3.2021. Krimineller Johnson stellt SS
auf zur Kontrolle, wer an den Strand geht:
https://t.me/uncut_news/24166
UK: Am Sonntag wurden die Menschen am Strand in
Northumbria kontrolliert um sicher zu stellen dass sie
nicht von außerhalb der unmittelbaren Umgebung kamen. Sie
wollten nur dort Spazieren gehen.
1.3.2021: GB wird wie Fascho-Düsseldorf! UK: Polizei belästigt die Menschen, nur weil sie Sitzen
oder spazieren gehen (Videos)
https://uncutnews.ch/uk-polizei-belaestigt-die-menschen-nur-weil-sie-sitzen-oder-spazieren-gehen-videos/
<Die Polizei in Großbritannien wurde am
vergangenen Wochenende erneut gefilmt, als sie
Menschen auf den Straßen und Stränden belästigte,
nur weil sie spazieren gingen oder sich
hinsetzten.
Ein Vorfall in London wurde gefangen genommen, als
eine Frau bei Polizisten protestierte, nachdem diese
versucht hatten, sie daran zu hindern, einen Kaffee
in der Nähe ihres Wohnortes zu holen. Die Frau riet
der Polizei, sich stattdessen auf wirklich
Kriminelle zu konzentrieren.
“Sorry, we can’t respond to
that stabbing because we’re too busy harassing
this woman for trying to buy a coffee 2 miles from
where she lives.” pic.twitter.com/St6hYvxV5t
Die Polizei patrouillierte das ganze Wochenende
über in London, verhörte und bestrafte jeden, den
sie zu lange sitzen sahen oder der sich zu weit von
seinem Wohnort entfernt hatte:
Die „neue Normalität“ besteht darin, dass der
Polizei gesagt wird, dass sie nicht mehr genug
Ressourcen hat, um auf Einbrüche zu reagieren,
während sie gleichzeitig Leute für das Verbrechen,
sich hinzusetzen, schikaniert und bestraft.
The “new normal” is being
told that the police no longer have enough
resources to respond to burglaries while they
simultaneously harass and fine people for the
crime of sitting down. https://t.co/gXguKFcPsz
Als einige Leute versuchten, an einem Strand in
Northumbria spazieren zu gehen, war die Polizei vor
Ort, um die Papiere zu kontrollieren und
sicherzustellen, dass sie nicht von außerhalb der
unmittelbaren Umgebung kamen:
Bei einer Anti-Lockdown-Demonstration im Bishops
Park in London wurden von der Polizei diverse
Protestler festgenommen, darunter auch eine
aggressive Festnahme einer Frau, die sich weigerte,
„ihre Papiere zu zeigen“:
Es ist in Großbritannien zu einer Gewohnheit
geworden und besteht seit Monaten, doch selbst die
Polizei hat es satt.
„Die Polizei will das nicht kontrollieren. Wir
haben genug davon. Es ist nicht kontrollierbar. Es
ist nicht handhabbar“, sagte Ken Marsh, der
Vorsitzende der Metropolitan Police Federation
gegenüber The
Telegraph Sunday.
Marsh fügte hinzu, dass die Polizei sich nicht
selbst in Gefahr bringen will, wenn sie die Auflagen
für Distanzierung brechen muss, um Leute wegen der
Abriegelungsregeln zu befragen und zu verhaften.
„Wir müssen jeden Tag in der Woche gegen die
Covid-Gesetzgebung verstoßen“, sagte er und fügte
hinzu: „Was wäre, wenn ich mich umdrehe und zu
meinen 32.000 Mitgliedern sage: ‚Haltet euch strikt
an die Covid-Gesetzgebung.'“
„Das ist nicht das, was wir wollen, aber wenn wir
das tun müssen, um meine Kollegen zu schützen, werde
ich das tun. Die Minister hören einfach nicht zu“,
forderte Marsh.>
========
Dänemark (DK)
Kopenhagen 1.3.2021: Da war eine
gigantische Demonstration mit Feuerwerk gegen die
kriminelle Corona19-Regierung: Dänemark am Samstag | Anti-Blockade-Demonstranten
versammeln sich in Kopenhagen
Video-Link: https://t.me/uncut_news/24138
========
Finnland
SF 1.3.20221: Regierung hat Angst vor
Corona19: Finnland erklärt den Notstand wegen steigender
COVID-19-Fälle
https://uncutnews.ch/finnland-erklaert-den-notstand-wegen-steigender-covid-19-faelle/
#BevölkerungskontrolleundoderNeueWeltordnung(NWO)
reuters.com: HELSINKI (Reuters) – Die finnische Regierung
hat am Montag aufgrund der steigenden COVID-19-Infektionen
den Notstand ausgerufen, ein Schritt, der es dem
nordischen Land erlauben würde, Restaurants zu schließen
und andere Maßnahmen zu erg..
Seit Mittwoch ist in Ungarn ein
Impfstoff der chinesischen Sinopharm, gegen Covid-19 im
Einsatz. Es ist das erste EU-Land, das „BBIBP-CorV“
verwendet, auch Regierungschef...
<62 Prozent der Russen und Russinnen wollen sich
einer Umfrage zufolge nicht mit dem heimischen Vakzin
„Sputnik V“ impfen lassen. Am meisten Widerstand gibt
es in der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen, wie die
Befragung durch das Meinungsforschungsinstitut Levada
Center ergibt.
Als Grund werden vor allem mögliche Nebenwirkungen
genannt. Ferner äußern 64 Prozent der Befragten die
Einschätzung, dass das neue Coronavirus künstlich
hergestellt worden sei als biologische Waffe.
Sambias vormaliger Vizepräsident
Dr. Nevers Mumba forderte Regierungschef Edgar Lungu
auf, mit Covid-19-Impfungen im Land so lange zu warten,
bis heimische Wissenschaftler und Ärzte...
"Wer es sich leisten kann, darf ohne Maske fliegen –
zumindest bei der Fluglinie Cathay Pacific. Passagiere in
Business- und First-Class dürfen ihre Masken abnehmen,
wenn sie mit ihrem Sessel die Schlafposition einnehmen.
Diese Ausnahme gilt jedoch nicht für die Passagiere der
Economy- und Premium-Class. Deren Sitze lassen sich nicht
in eine flache Position bringen. Laut Studie kein
zusätzliches Ansteckungsrisiko
Laufende Studien würden darauf hindeuten, dass die
gegebenen Umstände in Business- und First-Class kein
zusätzliches Ansteckungsrisiko darstellen würden. Das habe
die Cathay Pacific zu dieser neuen Masken-Regelung bewegt,
schreibt «Godsavethepoints».[...]"
Impfstoffhersteller verwenden selten inerte Placebos (wie
z.B. eine Kochsalzspritze), was der Goldstandard für
Medikamentenstudien ist. Stattdessen wird die Sicherheit
eines neuen Impfstoffs typischerweise gegen einen anderen
Impfstoff getestet. Dadu..
„Jeder Impfstoff ist wirksam“ Wer sich partout nicht
mit AstraZeneca impfen lassen möchte,
wird natürlich nicht dazu gezwungen. Man könne
sich stattdessen für einen neuen Termin vormerken
lassen. Jedoch sei dabei nicht garantiert, welchen
Impfstoff man dann bekommen wird. Das
Gesundheitsministerium „empfiehlt dringend“, die
Impftermine wahrzunehmen - ungeachtet des
Impfstoffes. Jeder davon sei
wirksam und sicher sowie ein individueller
Schutz vor einem schweren Erkrankungsverlauf oder
sogar einem tödlichen Verlauf.
Zahlen, wie viele Menschen bisher die Impfung
mit AstraZeneca verweigert haben, liegen
offenbar nicht vor. „Aktuell hören wir aus den
Bundesländern, dass der Impfstoff
von AstraZeneca gut angenommen wird. Die
Bundesländer haben bereits mehr Impfdosen
eingeplant als bereits geliefert wurden“, hieß es
aus dem Ministerium.
2.3.2021: Warnung an alle Impfärzte: Alle
Gen-Impfungen sind experimentell und der Impfarzt ist
für die Folgen verantwortlich
Warnung an alle Impfärzte: Alle Gen-Impfungen sind
experimentell und der Impfarzt ist für die Folgen
verantwortlich [20]
https://vk.com/feed#/feed?z=photo407730091_457247027%2Falbum407730091_00%2Frev
Israel (IL) 2.3.2021: Nach der zweiten
Pfizer-Giftspritze kam die Herzmuskelentzündung -
Intensivstation: ‼️19-Jähriger wurde Tage nach Erhalt des zweiten
Pfizer-Impfstoffs auf der Intensivstation ins
Krankenhaus eingeliefert‼️
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/20116
"Ein 19-Jähriger wurde fünf Tage nach Erhalt seiner
zweiten Dosis des Coronavirus- Impfstoffs mit Myokarditis
- einer Entzündung des Herzmuskels - ins Krankenhaus
eingeliefert, berichtete die Notfallklinik Terem am
Montag.
Nach Angaben der Klinik wurde immer noch nicht bestätigt,
dass die Entzündung als Nebenwirkung der Impfung
entwickelt wurde. Nach Angaben der US National Institutes
of Health wurde jedoch über eine Reihe von
COVID-19-bedingten Myokarditisfällen berichtet.
"Die Tatsache, dass die Symptome unmittelbar nach der
Impfung auftraten, lässt den Verdacht aufkommen, dass eine
immunologische Reaktion die Entzündung verursacht haben
könnte", sagte Dr. Abdulhadi Farojeh, ein medizinischer
Direktor von Terem."
Quelle: The Jerusalem Post
Impfmord
Impfmorde
"USA" 2.3.2021: CDC registriert in 1 Woche 3767
schwere Nebenwirkungen und 1095 Impfmorde: Zahl der Verletzungen, die der CDC nach
COVID-Impfungen gemeldet wurden, steigt in einer
Woche um fast 4.000 Fälle
https://uncutnews.ch/zahl-der-verletzungen-die-der-cdc-nach-covid-impfungen-gemeldet-wurden-steigt-in-einer-woche-um-fast-4-000-faelle/
Zwischen dem 14.12.2020 und dem 18.02.2021
wurden 19.907 Berichte über unerwünschte
Ereignisse bei VAERS eingereicht, darunter 1.095
Todesfälle und 3.767 schwere Verletzungen.
Die neuesten Daten, die vom Vaccine Adverse Event
Reporting System (VAERS) der Centers for Disease
Control and Prevention (CDC) zu Todesfällen und
Verletzungen, die nach COVID-Impfstoffen gemeldet
wurden und jetzt öffentlich sind, entsprechen den
Trends, die sich seit der Veröffentlichung der
ersten Daten im Dezember abzeichnen.
Zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 18. Februar
2021 wurden 19.907 Berichte über unerwünschte
Ereignisse an VAERS gemeldet, darunter 1.095
Todesfälle und 3.767 schwere Verletzungen.
Etwa ein Drittel der gemeldeten Todesfälle trat
innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auf, und
48 % der Menschen, die starben, wurden innerhalb von
48 Stunden nach der Impfung krank.
Etwa 21% der Todesfälle waren kardial bedingt. Wie
The Defender letzten Monat berichtete, warnte Dr. J.
Patrick Whelan, ein pädiatrischer Rheumatologe, die
US Food and Drug Administration im Dezember, dass mRNA-Impfstoffe
wie die von Pfizer und Moderna entwickelten
Herzinfarkte und andere Verletzungen auf
eine Weise verursachen könnten, die in
Sicherheitsstudien nicht bewertet wurde.
Von den gemeldeten Todesfällen wurden 966 in den
USA und 129 außerhalb der USA gemeldet. Das
Durchschnittsalter der Verstorbenen betrug 77,8
Jahre, der jüngste war 23 Jahre alt. Von den
Verstorbenen waren 53 % männlich, 46 % weiblich und
bei 1 % der Berichte wurde das Geschlecht nicht
angegeben. Von den Verstorbenen erhielten 56 % den
Impfstoff von Pfizer und 43 % den Impfstoff von
Moderna.
Die Zahl der schwerwiegenden unerwünschten
Ereignisse Berichte stieg um 641 in dieser Woche,
auf insgesamt 3.767 zwischen 14. Dezember 2020 und
18. Februar. Unerwünschte Reaktion Berichte aus den
neuesten CDC-Daten umfassen:
160 Berichte über unerwünschte Wirkungen in der
Schwangerschaft, darunter 47
Fehlgeburten/Frühgeburten
1.135 anaphylaktische Reaktionen, von denen 64 %
nach einem Impfstoff von Pfizer und 35 % nach dem
Moderna-Impfstoff gemeldet wurden
257 Berichte über Glockenlähmung (Pfizer 71%;
Moderna: 29%)
Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum – 14. Dezember
2020 bis 18. Februar 2021 – erhielt VAERS Berichte
über 83 Todesfälle nach Grippeimpfungen.
Laut der VAERS-Website „ist es wichtig zu beachten,
dass für jedes gemeldete Ereignis keine
Ursache-Wirkungs-Beziehung hergestellt wurde … VAERS
sammelt Daten über jedes unerwünschte Ereignis nach
einer Impfung, sei es zufällig oder tatsächlich
durch einen Impfstoff verursacht. Die Meldung eines
unerwünschten Ereignisses an VAERS ist keine
Dokumentation, dass ein Impfstoff das Ereignis
verursacht hat.“
VAERS ist der primäre Mechanismus in den USA für
die Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen.
Die bei VAERS eingereichten Berichte erfordern
weitere Untersuchungen, bevor festgestellt werden
kann, ob das gemeldete unerwünschte Ereignis direkt
oder indirekt durch den Impfstoff verursacht wurde.
Bis zum 18. Februar waren in den USA 57,74
Millionen COVID-Impfstoffe verabreicht worden.
Am 27. Februar erteilte die U.S. Food and Drug
Administration eine Notfallzulassung für einen
dritten COVID-Impfstoff – den Johnson & Johnson
Single-Shot-Impfstoff. Es wird erwartet, dass die
Dosen noch in dieser Woche auf den Markt kommen.>
<Wenn ältere Menschen positiv
auf SARS-CoV-2 getestet werden und sterben, gehen sie
in die Statistik des Robert Koch-Instituts als
Corona-Tote ein. Wenn betagte Risikopatienten
COVID-19-Impfinjektionen erhalten und kurz danach
versterben, wird das nicht etwa auf die Impfung,
sondern auf ihr hohes Alter zurückgeführt.
Ein Schreiben
des Stuttgarter Generalstaatanwalts Achim Brauneisen
vom 10. Februar hatte in den sozialen Medien für
Verwirrung und Empörung gesorgt. Dem vorausgegangen war
eine Aufforderung an die baden-württembergischen
Polizeipräsidien, in denen um Obduktion sämtlicher nach
einer COVID-Impfung Verstorbener gebeten wurde.
Darauf hatte Brauneisen geantwortet, dass er hierfür
jedenfalls strafprozessual keine solche Rechtsgrundlage
sehe. Laut Strafprozessordnung dürfe eine Leichenöffnung
nur dann angeordnet werden, wenn der Anfangsverdacht
bestehe, dass die Person eines nicht natürlichen Todes
gestorben und Fremdverschulden möglich sei.
Brauneisen schreibt, dass in „seriösen Quellen keine
fassbaren Hinweise auf eine mögliche Kausalität zwischen
Impfung und Todeseintritt älterer Menschen recherchiert
werden konnte“. Weder auf der Homepage des Robert
Koch-Instituts noch auf der des Paul-Ehrlich-Instituts
seien valide Hinweise dafür zu finden. Im Gegenteil:
„Bei den dort angesprochenen Todesfällen erscheint eine
Kausalität mit den Impfungen vielmehr eher
ausgeschlossen“, so Brauneisen weiter.
Obduktion nur bei unnatürlichem Todesfall
In einer Presseerklärung vom 1. März hob Pressesprecher
Oberstaatsanwalt Jan Dietzel hervor, dass die Anordnung
von Obduktionen „mit dem Ziel der Verhütung und
Bekämpfung von Infektionskrankheiten, also zur
präventiven Erkenntnisgewinnung über die Wirkung von
Impfungen, nicht in die repressive Zuständigkeit der
Staatsanwaltschaften und Polizeidienststellen fällt“.
Über die Frage, ob die regelhafte Anordnung von
Obduktionen zu einem solchen Zweck möglich wäre, sage
Brauneisens Schreiben vom 10. Februar nichts aus, so
Dietzel weiter.
Wenn nach COVID19-Impfungen Todesfälle auftreten
würden, so müssten diese zunächst an das Gesundheitsamt
gemeldet werden, erklärte der Pressesprecher auf
Nachfrage von Epoch Times. Ermittlungen durch Polizei
und Staatsanwaltschaft würden nur aufgenommen, wenn bei
dem Verstorbenen von einem unnatürlichen Tod ausgegangen
wird.
Insoweit müsse eine Obduktion auch nicht zwingend im
Rahmen der strafrechtlichen Ermittlungen vorgenommen
werden. Auch die Angehörigen könnten beispielsweise eine
solche in Auftrag geben, wenn sie den natürlichen Tod
anzweifeln.
Der Ärztliche Direktor hatte zuvor mehrere
Polizeipräsidien in Baden-Württemberg schriftlich
aufgefordert, in sämtlichen künftigen Todesfällen zu
prüfen, ob zuvor eine COVID-Impfung stattgefunden hat,
und in diesem Fall jeweils – also immer – eine Obduktion
anzuordnen.
Allerdings, so erklärte Pressesprecher Dietzel
gegenüber Epoch Times, sei dies nur der Fall, wenn der
erste Arzt, der die Todesursache feststelle, von einem
unnatürlichen Tod ausgeht. In diesem Fall würden Polizei
und Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufnehmen.
Prozedere im Strafrecht
Epoch Times wollte wissen: Wie verhält es sich, wenn
der Arzt bei der Leichenschau gleichzeitig der Impfarzt
ist und dieser – vielleicht auch aus Angst – einen
natürlichen Tod bescheinigt? Was kann man dann machen?
Unter diesem Gesichtspunkt wandten wir uns an die
Stuttgarter Staatsanwaltschaft, Abteilung
Kapitaldelikte, um der Frage nachzugehen, wann eine
Obduktion überhaupt zustande kommen kann.
Pressesprecherin Stephanie Ruben erklärte hierzu, dass
die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen aufnehme,
sobald der Verdacht eines Fremdverschuldens vorliege.
Das gelte auch bei Todesfällen nach COVID-19-Impfungen.
Jedoch sei der Tod nach einer Impfung allein kein Grund,
eine Obduktion anzuregen, da der Geimpfte zuvor
normalerweise seine Impfbereitschaft erklärt habe. Nur
wenn weitere Umstände hinzutreten, wird geprüft werden,
ob eine Obduktion in Betracht kommt.
Für die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen spielen
unterschiedliche Faktoren eine Rolle, wie die erhobenen
Vorwürfe des Anzeige-Erstatters, die im Einzelfall zu
berücksichtigen seien, so Ruben weiter. Wesentlich sei
jedoch der Verdacht, dass die Person keines natürlichen
Todes gestorben ist. Natürlich könnten die Angehörigen
eine Obduktion außerhalb eines Ermittlungsverfahrens in
Auftrag geben, wenn sie davon ausgehen, dass bei dem
Geimpften kein natürlicher Tod eingetreten sei. In
diesem Fall müssten die Angehörigen die Kosten selbst
tragen.
Anders sehe es allerdings aus, wenn die Angehörigen
eines nach Impfung Verstorbenen eine Anzeige gegen
Unbekannt einreichen und Anzeichen für Fremdverschulden,
also für ein strafrechtlich relevantes Verhalten,
vorliegen. Dann lande der Fall wiederum bei der
Staatsanwaltschaft.
Wenn man nur die medizinische Ursache für das
Versterben abklären wolle, dann falle dies jedoch nicht
in den Bereich der Staatsanwaltschaft, stellt Ruben
klar. Dann wiederum müssten die Angehörigen selbst eine
Obduktion in Auftrag geben. Im Wesentlichen gilt: wo
kein Kläger, da kein Richter.
Wo ist der Sinn der COVID-19-Injektionen?
Momentan streiten sich die Gemüter, inwieweit eine
COVID-19-Injektion überhaupt sinnvoll ist. Eine Kleine
Anfrage der AfD-Abgeordneten Carola Wolle (DR 16/9681)
wirft neue Fragen auf. Beantwortet wurde die Kleine
Anfrage vom Ministerium für Soziales und Integration
Baden-Württemberg. Auf die Frage, ob Geimpfte das
Coronavirus übertragen können, heißt es:
Für die mRNA-Impfstoffe ist noch nicht geklärt, in
welchem Maße die Transmission (Erregerübertragung)
durch geimpfte Personen verringert oder verhindert
wird.“
Die Frage, wie lange ein Impfschutz anhalte, wird unter
Verweis auf das RKI mit „derzeit noch nicht bekannt“
beantwortet. Außerdem setze der Schutz nicht sofort nach
der Impfung ein, „und einige geimpfte Personen bleiben
ungeschützt“.
Ebenso unbekannt sei, ob die Impfung „vor einer
Besiedlung mit dem Erreger SARS-CoV-2 bzw. vor einer
Übertragung des Erregers auf andere Personen schützt“.
Daher gelte es auch nach erfolgter Impfung, sich und
seine Umwelt im Rahmen der AHA-Regeln, wozu Abstand
halten und Gesichtsmasken zählen, zu schützen.
Nach überwiegender Meinung sollten Personen, die
bereits einen positiven PCR-Test haben, „zunächst nicht
geimpft werden“, so die Empfehlung der Ständigen
Impfkommission (STIKO), die vom Land Baden-Württemberg
in seiner Antwort zitiert wird. Man gehe davon aus, dass
nach einer überstandenen Infektion bei den meisten
Menschen „zumindest eine gewisse Schutzwirkung“ bestehe.
Wie lange diese anhalte, sei noch nicht abschließend
beantwortet.
Aufgrund der Impfstoffknappheit seien diejenigen ohne
natürlichen Impfschutz bei der COVID-19-Injektion
vorzuziehen. Sofern ausreichend Impfstoff zur Verfügung
stehe, sollten „ehemals an COVID-19 erkrankte Personen
nach Angesicht der STIKO unter Berücksichtigung der
Priorisierung im Regelfall etwa sechs Monate nach
Genesung geimpft werden“.
Wenn nach der ersten Impfung ein positiver PCR-Test
vorliege, sollte die zweite Impfdosis erst sechs Monate
nach der zweiten Genesung beziehungsweise
Diagnosestellung erfolgen, so die Empfehlung der STIKO.
Warum hier eine zweite Impfdosis überhaupt noch gegeben
wird, ist fraglich, geht die STIKO doch davon aus, dass
bei Personen mit einem positiven PCR-Test ohnehin eine
„gewisse Schutzwirkung“ besteht.
Zum 1. März 2021 sind 2.159.412 Personen vollständig
geimpft. Über vier Millionen Menschen, haben mindestens
eine Impfdosis erhalten, meldet das
Bundesgesundheitsministerium. Doch ob den Geimpften
bewusst ist, dass derzeit davon ausgegangen werden muss,
dass sie nicht immun und auch weiterhin infektiös sein
könnten, ist unbekannt.
4R+Fascho-Österreich am 2.3.2021:
Impfmorde in Altenheimen - die Gen-Impfungen von Pfizer
und Moderna sind systematischer Genozid - siehe Grafik
4R+Fascho-Österreich am 2.3.2021: Impfmorde in
Altenheimen - die Gen-Impfungen von Pfizer und Moderna
sind systematischer Genozid - siehe Grafik [26]
aus VK:
Elisabeth Flamm
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?z=photo287829890_457258020%2Falbum287829890_00%2Frev
Vergleicht die Todesfälle —- blau gekennzeichnet die
Todesfälle vom 01.01.2020 bis 27.12.2020!!!
Brauner Balken die Todesfälle an oder durch Impfung
vom 28.12.2020 bis 24.02.2021
GENOZID
Hier ist bildlich dargestellt, dass die
Bundesregierung nicht besser ist als Hitler und
Mengele —- steht endlich auf
Österreich 2.3.2021: Genozid in den
Altersheimen - "das ist alles kein Zufall mehr": Oma starb nach Impfung: Frau klagt an: „Sie spritzen
unsere Großeltern einfach weg!“
https://www.wochenblick.at/frau-klagt-an-sie-spritzen-unsere-grosseltern-einfach-weg/
<Malaikas demente Oma wurde vergangenen
Dienstag in einem Pflegeheim gegen das Corona-Virus
geimpft. Am Donnerstag war sie tot. Auf Twitter klagt
die junge Frau nun an: „Sie spritzen unsere Großeltern
einfach weg!“.
Daraufhin entbrannte eine heftige Diskussion unter
Malaikas Tweet. Die Reaktionen reichten von „So ein
kompletter Unsinn!“ bis hin zu Euthanasievorwürfen
gegenüber der Regierungen.
Der Tweet von Malaika:
Meine Oma wurde Dienstag geimpft.
Was sie nicht wusste, weil sie dement war. Donnerstag
ist sie verstorben…
So ging es fast dem gesamten Heim.
Merkt Ihrs noch??? Sie spritzen unsere Grosseltern
einfach weg…
Während manche an der Darstellung Maleikas zweifeln,
glauben andere darin ein System zu erkennen.
Twitter-Nutzer „CDC“ schildert, dass auch er eine
ähnliche Erfahrung gemacht habe: „Mein Onkel hatte auch
Demenz, kam ins Heim, wurde geimpft und ist auch 5 Tage
später verstorben.“ Er glaubt: „Das ist alles kein
Zufall mehr.“
Mein Onkel hatte auch Demenz, kam
ins Heim, wurde geimpft und ist auch 5 Tage später
Verstorben.
Das ist alles kein Zufall mehr.
Weitere Nutzer schildern ähnliche Beobachtungen.
„Magnoonas“ Mutter arbeite in einem Heim. Auch dort
seien vier Bewohner nach der ersten Impfung verstorben.
Meine Mutter arbeitet in einem
Heim. 4 Bewohner verstorben nach der ersten Impfung.
Auch Nutzer „Schlicht“ berichtet von acht Todesfällen
nachdem 22 Bewohner eines Heims geimpft worden seien.
Vor der Impfung seien die Verstorbenen „fit wie
ein Turnschuh“ gewesen:
Wie bei uns 22 Bewohner geimpft
eine Woche später 8 verstorben.
Vor der Impfung waren die 8 fit wie ein Turnschuh.
Alters bedingt ein wenig angeschlagen keine Frage.
Aber es zeichnert sich ein Bild ab
Und viele scheint es nicht zu kümmern
Sorge um demenzkranken Vater: Nutzer sorgte mit
Vollmacht vor
Auch „Hanseat“ brachte sich in die rege Diskussion ein.
Er ist sich sicher: Er wird die Impfung für seinen Vater
verweigern. Dafür habe er sich eine Vollmacht
organisiert.
Zum kotzen! Mein demzkranker
Vater soll auch geimpft werden. Aber dank Vollmachten
sind wir gut gewappnet . Ich verweigere das. Natürlich
nicht ohne Streit mit der Einrichtung. Aber ich zieh
das durch. Wenn seine Zeit gekommen ist, begleitet die
Palliativmedizin das gut.
Die meisten oder alle oben geschilderten Fälle scheinen
sich in Deutschland zugetragen zu haben. Sind Sie aus
Österreich und haben auch Sie Erfahrungen mit
Todesfällen nach der Corona-Impfung in Ihrem
unmittelbaren Umfeld gemacht? Welche guten Gründe haben
Sie, um an einen Zusammenhang zu glauben? Sind Sie als
Angehöriger, Pfleger oder Mediziner unmittelbar Zeuge
eines ähnlich gelagerten Todesfalles geworden?
Schildern Sie uns Ihre Erfahrungen unter redaktion@wochen-blick.at!
Der russische Außenminister Lawrow wurde bei einer
Pressekonferenz mit dem Außenminister Usbekistans nach der
in der EU geplanten Impfpflicht gefragt und was das für
Russen bedeuten würde. Er fand dafür sehr deutliche Worte.
Die EU-Kommissionspräside..
Impf-Erpressung Belgien 2.3.2021:
Aussenministerin Wilmès warnt die kr. Von der Leyen:
Impfpass zur Diskriminierung ist hochkriminell: Belgien warnt EU: Impfung und Freizügigkeit in der
Europäischen Union dürfen unter keinen Umständen
verknüpft werden
https://uncutnews.ch/belgien-warnt-eu-impfung-und-freizuegigkeit-in-der-europaeischen-union-duerfen-unter-keinen-umstaenden-verknuepft-werden/
#EU #Europa
Die belgische Außenministerin Sophie Wilmès warnte die
Europäische Kommission am Montag, dass sie "unter keinen
Umständen" glaubt, dass die Impfung gegen das Coronavirus
mit der Freizügigkeit von Menschen innerhalb der
Europäischen Union verbunden we..
<lifesitenews.com:
Ein Entwickler von selbstfahrenden Autos ist das
erste große Unternehmen im Land, das eine
Impfvorschrift herausgibt, aber die Regierung
erwägt ein Mandat.
Mobileye, ein israelischer Entwickler
selbstfahrender Autos und Tochtergesellschaft von
Intel, wird Mitarbeitern, die eine
Coronavirus-Impfung ablehnen, die Arbeit vor Ort
verbieten, sagte CEO Amnon Shashua.
In einem internen Brief, der der israelischen
Presse zugespielt wurde, enthüllte Shashua, dass
Mobileye davon ausgeht, dass etwa 10 Prozent der
Mitarbeiter die COVID-19-Impfung ablehnen, berichtete
die Jerusalem Post.
Das Unternehmen wird diese Mitarbeiter von der
Arbeit ausschließen, obwohl einige, die als
notwendig erachtet werden, zurückkehren dürfen, wenn
sie negative COVID-19-Testergebnisse vorlegen, so
der Brief. Die Testanforderung würde für Mitarbeiter
gelten, die das Virus bereits hatten.
„Wir sind stolz darauf, dass 90% der
@Mobileye-Mitarbeiter bereits vollständig oder
teilweise geimpft sind. Wir werden in der ersten
Aprilwoche ‚grün‘ werden, wobei nur geimpfte
Mitarbeiter ins Büro kommen und andere weiterhin
(von zu Hause aus) arbeiten“, twitterte
Shashua letzte Woche.
Mobileye, das etwa 1.500 Mitarbeiter in Jerusalem
beschäftigt, ist laut der Post das erste große
israelische Unternehmen, das eine Impfpflicht
ankündigt. Während es in Israel kein Gesetz gibt,
das es Arbeitgebern erlaubt, eine COVID-19-Impfung
zu verlangen, haben hohe Beamte Berichten zufolge
eine neue Gesetzgebung ins Auge gefasst, um das zu
ändern.
„Wir prüfen eine Gesetzgebung, die
Menschen, die nicht geimpft sind oder die in
den letzten 48 Stunden nicht getestet wurden,
daran hindert, mit der Öffentlichkeit zu
arbeiten – zum Beispiel vor einer Klasse
voller Studenten zu stehen“, sagte der
israelische Gesundheitsminister Yuli Edelstein
im Februar.
„Es ist möglich, dass Lehrer, die
sich weigern, sich impfen zu lassen, alle 48
Stunden aus eigener Tasche für private Tests
bezahlen müssen“, fügte er hinzu. „Ich werde
niemanden feuern, aber wenn jemand nicht
geimpft ist, dann ist das sein Problem.“
Israel hat besonders harte COVID-19-Maßnahmen
ergriffen, darunter mehrere landesweite
Abriegelungen und Verbote für internationale Reisen.
Erst letzte Woche hat das Land ein Gesetz erlassen,
das es der Regierung erlaubt, persönliche Daten von
COVID-19-Impfverweigerern weiterzugeben, und die
Wiedereröffnung der Wirtschaft auf diejenigen
beschränkt, die einen „grünen Pass“ für die Impfung
haben.
Verschiedene Gesundheitsexperten haben Versuche
angeprangert, Angestellte zu zwingen, potenziell
tödliche, nebenwirkungsanfällige COVID-19-Impfstoffe
zu erhalten, von denen viele mit Zellen
abgetriebener Babys getestet oder hergestellt
wurden.
„Experimentelle Impfungen müssen immer eine
informierte Entscheidung zwischen einem Arzt und
seinem Patienten sein, die eine Vielzahl von
Risikofaktoren berücksichtigt, einschließlich des
Alters des Patienten, Komorbiditäten und
Expositionsrisiken,“ America’s Frontline Doctors
Gründer Dr. Simone Gold sagte in einer
Pressemitteilung im Dezember.
„Impfmandate auf staatlicher, lokaler und privater
Ebene sind unvereinbar mit den bürgerlichen
Freiheiten und setzen Millionen von Amerikanern
einem experimentellen Medikament aus“, betonte sie.
In den USA ist es Unternehmen generell erlaubt,
Impfungen vorzuschreiben, was in letzter Zeit zu
mehreren Entlassungen geführt hat, obwohl einige
staatliche Gesetzgeber versucht haben, diese
Möglichkeit einzuschränken.
Nur etwa 56 Prozent der berufstätigen Erwachsenen
in den Vereinigten Staaten sind bereit, sich impfen
zu lassen, und in anderen Ländern sind die Zahlen
noch niedriger, wie Umfragen zeigen. Es hat sich
gezeigt, dass rassische Minderheiten besonders
zögerlich sind, sich gegen COVID-19 impfen zu
lassen, was zusätzliche Bedenken hinsichtlich der
Rechtmäßigkeit von Impfvorschriften aufkommen
lässt.>
Kriminelle Quarantäne
Israel (IL) 2.3.2021: Quarantäne wird mit
Armband überwacht - Spionage total: Israel: Elektronisches Armband zur Überwachung der
Quarantäne! https://t.me/maskenfrei_Zuerich/20177
Funktioniert ähnlich wie die bekannten elektronischen
Fußfesseln aus Justizsystemen.
Der russische Genetiker Dr. Peter Gariaev, einer der
größten Molekularbiologen unserer Zeit und Schöpfer der
Quantenwellengenetik, starb am 17. November 2020, einen
Monat nach der Nominierung für den Nobelpreis für Medizin
und wenige Monate nach der ..
South Dakota ("USA") 2.3.2021:
Gouverneurin Kristi Noem kopiert schwedisches Modell
OHNE Lockdown - die Wirtschaft boomt: US-Gouverneurin: Wirtschaft wurde nicht von COVID
ruiniert, sondern von Regierungen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/us-gouverneurin-wirtschaft-wurde-nicht-von-covid-ruiniert-sondern-von-regierungen-a3459966.html
<Keine Lockdowns, Schließungen von Geschäften und
Maskenpflicht; dennoch keine höheren COVID-19-Zahlen,
als in Bundesstaaten mit restriktiven Maßnahmen. Eine
boomende Wirtschaft. South Dakota scheint vieles richtig
gemacht zu haben.
Ähnlich wie Schweden hat South Dakota in den USA einen
Sonderweg bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie
eingeschlagen. Kristi Noem, die republikanische
Gouverneurin des US-Bundesstaates, konnte am Samstag auf
der jährlichen Konferenz der Konservativen, CPAC, in
Orlando mit positiven Erfahrungen und Zahlen aufwarten.
Sie erklärte den Ansatz ihrer Regierung: „Wir haben dem
Ruf nach Virusbekämpfung auf Kosten von allem anderen
widerstanden. Wir haben uns die Wissenschaft, die Daten
und die Fakten angeschaut und dann einen ausgewogenen
Ansatz gewählt.“
Selbst in einer Pandemie müsse die Gesundheitspolitik
das wirtschaftliche und soziale Wohlergehen der Menschen
berücksichtigen. Die Menschen müssten ein Dach über dem
Kopf haben. Sie müssten ihre Familien ernähren können
und sie bräuchten ihre Würde.
South Dakota war der einzige Bundesstaat, der zu
keinem Zeitpunkt die Schließung von Geschäften oder
Kirchen anordnete, keinen Lockdown oder die
Maskenpflicht anordnete und darauf verzichtete,
Unternehmen in Kategorien der Wichtigkeit
einzuteilen.
Noem erklärte, dass South Dakota jetzt landesweit
die niedrigste Arbeitslosenquote habe und dass die
Wirtschaft des Staates boomt.
Trotz der Umgehung der üblichen Maßnahmen, hatte South
Dakota in den letzten 30 Tagen
weniger COVID-19-Fälle pro Million Einwohner zu beklagen
als andere Staaten, in denen die Maßnahmen am
restriktivsten umgesetzt wurden. Zu ihnen gehören
Kalifornien, New York, New Jersey und Pennsylvania.
Wirtschaftlicher Niedergang als Folge der Maßnahmen
Noem kritisierte, dass Lockdowns und Beschränkungen,
die von staatlichen und lokalen Regierungen auferlegt
wurden, für den wirtschaftlichen Absturz im Jahr 2020
verantwortlich gewesen seien und nicht die Pandemie.
COVID habe die Wirtschaft nicht zerstört, sondern die
Regierungen.
Sie kritisiert die Biden-Administration. Sie stelle
sich als Retterin dar. Das Finanzministerium könne aber
nicht schnell genug Geld drucken, um mit den Wünschen
des Kongresses Schritt zu halten.
Dr. Anthony Fauci, Direktor des Nationalen Instituts
für Allergien und Infektionskrankheiten und eines der
führenden Mitglieder von Trumps Coronavirus Task Force
im Weißen Haus, habe Noem vorausgesagt, dass die
Krankenhäuser in South Dakota am kritischsten Punkt der
Pandemie 10.000 Patienten behandeln würden. In der Tat
habe diese Zahl aber nur bei 600 gelegen. Noem sagte:
„Ich weiß nicht, ob Sie mit mir übereinstimmen, aber Dr.
Fauci liegt oft falsch“.
Noem wurde wegen ihrer Herangehensweise zur Zielscheibe
etablierter Medien und Politiker der Demokraten.
Es gibt keinen historischen Präzedenzfall oder
kontrollierte Studien, die das Argument für weit
verbreitete Abriegelungen stützen. Die Argumente über
ihre Wirksamkeit sind größtenteils entlang politischer
Linien geteilt.
Der frühere Präsident Donald Trump hat wiederholt
demokratische Gouverneure und Bürgermeister beschuldigt,
mit den Lockdowns den Wirtschaftsboom, den seine
Niedrigsteuer- und Deregulierungsagenda in Gang gesetzt
hat, bewusst abwürgen zu wollen.
Merkels SS-Polizei in Hamburg 2.3.2021:
Man kann sich nicht mehr ausruhen - und Maske draussen
auch, wenn man ALLEINE AUF WEITER FLUR IST - Nötigung
ohne Ende
https://vk.com/feed#/feed?w=wall300013824_52826
Das Verweilverbotes in
Hamburg, ergibt Szenen wie aus einem schlechten Film.
Das Ordnungsamt geht auf einzelne Personen und
Hausstände zu, um sie auf fehlende Masken an der
frischen Luft anzusprechen, man möge diese aufsetzen und
sich in den Besucherstrom einreihen. Ebenso werden
Menschen die offensichtlich schlecht zu Fuß sind, von
der Bank hochgescheucht, damit sie sich auf ihren
Krücken wieder in Bewegung setzen.
DAS ist unverhältnismäßig! Wer Hamburg kennt weiß wie
wenige Stellen es noch gibt, wo man mit viel Platz an
der frischen Luft spazieren gehen kann und genau an
diesen müssen nun Masken getragen werden, völlig egal ob
man allein in weiter Flure dasteht oder nicht. Dabei ist
es wichtig, dass wir uns an der frischen Luft bewegen,
also auch noch irgendwo die Möglichkeit haben ohne Maske
durchzuatmen.
Menschen mit Handycap werden diskriminiert, denn sie
haben ihren beschränkten Möglichkeiten nach, nicht mehr
die Gelegenheit die gleichen Plätze aufzusuchen.
Folgt uns auf @huerdenflug
4R am 2.3.2021: Die SS-Polizei besteht aus
SonderschülerInnen - guter Lohn für ein bisschen Terror
machen!
Video-Link: https://t.me/maskenfrei_Zuerich/20148
Bei dem Bolizei werden nur die Besten von dem Besten von
dem Sonderschule genommen
Fellbach (Schwarzwald) 1.3.2021:
Disco-Demo - und die SS-Polizei wollte nicht mittanzen:
Eskalation nach der Disco-Demo, Fellbach
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/20113
@DirectorOfCoronaReset
@Polizeigewalt hat meistens Strafanzeigen, Bußgelder,
Verletzungen und Vermögensschäden zur Folge. Bild- und
Videobeweise daher sofort einsenden
@Wir_holenUnsere_FREIHEIT_zurueck
Gijón (Spanien) 2.3.2021: Corona19-Spital
schliesst, weil es keine PatientInnen gibt - 1 Million
Euro Verlust: La baja ocupación del hospital del recinto ferial de
Gijón apunta a su próximo cierre
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/20143
2.3.2021: In Luzern wird maskenfreies
Leben nun ein offenes Thema:
Spaziergang in Luzern für Dr. Andreas Heisler
01.03.2021
Video-Link: https://youtu.be/zWYy8hrsgZQ
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/20142
Mehrere Hundert Menschen versammeln sich um sich mit Dr.
Andreas Heisler zu solidarisieren. Ein Arzt der trotz
allen Widrigkeiten seinem Gewissen folgt. Ein ...
Zürich 2.3.2021: Dr. iur. Gerald Brei
gegen Corona19-Wahn: Die bisher beste Rede über den Corona-Wahn: Dr. iur.
Gerald Brei, Rechtsanwalt in Zürich, Mitglied …
Video-Link: https://gloria.tv/post/h3grGMiLCWkW6gR27oREq1DMN
Bundesrat will Einlass in Beizen und Kulturbetriebe nur
für Geimpfte
Um möglichst schnell einen möglichst hohen Anteil der
Bevölkerung gegen das Coronavirus zu immunisieren, will
der Bu
Fascho-CH 2.3.2021: Die "Task-Force" sind
4 (geschmierte?) Professoren, die mit FALSCHEN ZAHLEN
Angst und Schrecken verbreiten - ist STRAFBAR! Wissenschaft im Pandemie-Modus: Der seltsame Fall der
Swiss National COVID-19 Science Task Force
Analyse und Kommentar
Catherine Riva, Serena Tinari – Re-Check.ch http://www.re-check.ch/wordpress/fr/wissenschaft-pandemie-task-force/
<Die westschweizer Journalistinnen Catherine Riva und
Serena Tinari haben monatelang recherchiert und
präsentieren ihren Befund in diesem Artikel:
Die Covid-19 Taskforce ist eine private Idee von 4
Professoren, sie verletzt andauernd ihr Mandat, führt
keine Protokolle und produziert immer wieder
Hochrechnungen, mit denen die Bevölkerung unnötigerweise
in Angst und Schrecken versetzt wird.
Wer gerne Strafanzeige gegen die Covid-19 Taskforce
erstatten möchte (und dies ist nicht ironisch gemeint),
hier der passende Gesetzesartikel dazu:
"Art. 258 Strafgesetzbuch - Schreckung der Bevölkerung
Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer
Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken
versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder
Geldstrafe bestraft."
Wissenschaft im Pandemie-Modus: Der seltsame Fall der
Swiss National COVID-19 Science Task Force
www.re-check.ch/wordpress/fr/wissenschaft-pandemie-task-force/?fbclid=IwAR3WekRCiFO_xkdNms51slMIiTClc6SL_WhO-5BUxIY_9XWX3P20xu1Pwo4
Fascho-CH am 2.3.2021:
Mietzinsherabsetzung wegen Corona19: Ganz wichtig für alle KMU & Selbstständige
‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️
https://t.me/Widerstand2020_ch_Dialog/44883
Fasch-CH am 2.3.2021: WIESO gibt es
Kantone, die Hilfszahlungen verschleppen? Nicht mal bei
der %ualen Einbusse sind sich die Kantone einig! Coronavirus: Viele Betroffene warten noch auf
Härtefall-Gelder
<Im Kampf gegen das Coronavirus liess der Bundesrat
Läden und Restaurants schliessen. Die versprochene Hilfe
aus den Kantonen lässt vielerorts auf sich warten.
«Die Härtefall-Regelung
greift nicht. Vielerorts wurde nichts
ausgezahlt.» Das sagte Gastrosuisse-Präsident
Casimir Platzer vergangenen
Mittwoch vor versammelter Presse.
Eine
Umfrage von Nau.ch bestätigt die Situation:
Viele krisengeplagte Firmen warten nach wie vor
auf finanzielle Unterstützung – praktisch in der
ganzen Schweiz. Selbstverständlich gibt es
kantonale Unterschiede.
Der
Kanton Bern hat per Ende Februar 1'090 Gesuche
erhalten. 539 wurden angenommen, 58 abgelehnt.
«Die zugesicherten Beträge werden innert weniger
Tage ausbezahlt», heisst es bei der
Wirtschaftsdirektion. Überwiesen wurden bisher
rund 30 Millionen Franken.
Über
100 Millionen Franken
hat bereits der Kanton Zürich ausgezahlt. Das
ist allerdings ein Bruchteil davon, was
beantragt wurde. Bis letzten Dienstag sind über
5'500 Härtefall-Anträge mit einer Summe von
insgesamt 1,3 Milliarden Franken
eingegangen.
St.
Gallen und Luzern haben Drittel der Gesuche
bearbeitet
In
Luzern kamen bis Ende Februar 1'000
Härtefall-Gesuche zusammen, ein Grossteil davon
von behördlich geschlossenen Betrieben. Ein
Drittel davon ist bereits bearbeitet, ausbezahlt
wurden (stand 22. Februar) über 15 Millionen Franken.
Der
Kanton St. Gallen hat knapp über 1'100 Gesuche
erhalten. Bis Freitagabend waren 359 davon
entschieden. Krisengeplagte Unternehmer haben
insgesamt rund 20 Millionen Franken
erhalten.
Etwas
besser sieht es im Aargau aus. Bisher sind 1'670
Härtefall-Gesuche eingetroffen, zwei Drittel
davon wurden bereits bearbeitet. 370
Gesuchsteller erhielten allerdings einen
negativen Bescheid. Entweder weil der
Umsatzverlust zu gering ist, der Umsatz zu
gering oder die Firmengründung zu spät.
Coronavirus:
Kleine Kantone sind schneller
Schneller
geht es in Basel-Stadt. Bis vergangenen Freitag
sind 651 Gesuche eingetroffen, 416 davon wurden
bereits bearbeitet. Einen Negativ-Bescheid
erhielten fünf Prozent der Gesuchsteller.
Auch im
Kanton Nidwalden geht es zügiger. Bis Ende
Februar sind 195 Gesuche eingereicht worden, 183
wurden bereits bearbeitet. Der Grossteil der
Unternehmen wird das Geld Ende Woche auf dem
Konto haben.
Nicht
nur kleine Kantone machen vorwärts. In Freiburg
sind 2'100 Gesuche eingegangen, davon sind
bereits 1'500 bearbeitet. Weniger als 40 wurden
abgelehnt.
Abgesehen
von St. Gallen haben alle von Nau.ch angefragten
Kantone zusätzliche Mitarbeiter angestellt, um
die Anfrage-Flut bewältigen zu können. Dass die
Bearbeitung der Gesuche nicht schnell genug
geht, ist aber nicht das einzige Problem
betroffener Firmen.
Wie so
vieles in der Krise handhaben die Kantone auch
die Härtefall-Gesuche unterschiedlich. Das
betrifft etwa die Einreichfrist, aber auch die
Qualifizierung für die Unterstützungs-Gelder.
In
der Regel ist ein Umsatzeinbruch von 40
Prozent nötig, um die Unterstützung zu
erhalten. Im Aargau wurde die Hürde
tiefer, in Zürich hingegen höher angesetzt.
Standort
kann über Überleben entscheiden
Unterschiede
auch bei den Beiträgen selbst. In manchen
Kantonen gibt es Härtefall-Gelder nur à fonds
perdu. In anderen müssen sich kriselnde
Unternehmen mit einem Mix aus Krediten und
À-fonds-perdu-Beiträgen begnügen.>
Reisende, die unter Quarantäne standen, bildeten einen
wütenden Mob in der Lobby eines Hotels in Toronto, nachdem
ihnen Lebensmittel und die Wasserflaschen ausgegangen
waren, sodass die Gäste während ihres obligatorischen
Aufenthalts stundenlang auf ..
„In Indien sind in der Folge des Lockdowns
Millionen von Menschen vom Hungertod bedroht,
während die Superreichen weiter ihre Kassen
aufbessern. (…) Basierend auf den Statistiken über
den weltweiten Hunger, die von der UN während des
Lockdowns veröffentlicht wurden, hatte Oxfam
geschätzt, dass bis Ende 2020 der Hunger im
Zusammenhang mit dem Lockdown das Leben von sechs-
bis zwölftausend Menschen pro Tag fordern könnte.
Der Todesreigen hat begonnen, und ohne großes Tamtam
breitet er sich über ein immer größeres Gebiet aus.
(…) Mukesh Ambanis Gewinn durch den Lockdown hätte
ausgereicht, um die 400 Millionen Beschäftigten des
informellen Sektors, die in diesem Zeitraum ihre
Arbeit verloren haben, für mindestens fünf Monate
über der Armutsgrenze zu halten (4). Auf der anderen
Seite stehen infolge des Lockdowns mehr als 120
Millionen Inder kurz vor dem Hungertod.“
Tokio hat Peking gebeten, die Durchführung von
COVID-19-Analabstrichen bei seinen Bürgern einzustellen,
nachdem es Beschwerden gab, dass die Prozedur
"psychologische Schmerzen" verursacht. "Einige Japaner
haben unserer Botschaft in China berichtet, d..
<Der kanadische Premierminister Justin Trudeau spricht
hier von neuen Corona-Varianten, die ETWICKELT wurden. Das
sollte man mal im Hinterkopf behalten😉
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen>
3.3.2021: Weltweit warnen Ärzte: Pandemie
GIBT ES NICHT! - WHO ist eine GROSSE LÜGE! "Plandemie"? „Inszenierte Pandemie“: Ärzte aus aller
Welt schlagen Alarm!
https://www.wochenblick.at/inszenierte-pandemie-aerzte-aus-aller-welt-schlagen-alarm/
<Dieses Video sorgt derzeit in den sozialen
Netzwerken für Aufsehen: Ärzte, die öffentlich ihre
Bedenken über die Pandemie äußern. Sie warnen vor den
neuartigen mRNA-Corona-Impfstoffen. Ihr Resümee nach
einem Jahr ‚Corona-Pandemie‘: „Die zusätzlichen
Todesfälle hat es nie gegeben!“
Auch Dr. Andrew Kaufmann aus den USA bestätigt, dass es
die zusätzlichen Todesfälle nie gab. Er erklärt: „Auch
hat es nie einen reinen Virus gegeben, der eine neue
Krankheit hergab. Somit besteht kein Anlass für einen
Impfstoff. Es hat nie zusätzliche Todesfälle gegeben!“
„Es gibt keine Corona-Pandemie“ – Ärzte aus
aller Welt schlagen Alarm:
Mutige Ärzte: Geeint gegen „Covid-Betrug“
Für die Ärzte, die die Pandemie in Frage stellen, seien
Diffamierungen an der Tagesordnung. Dennoch entschieden
sich die mutigen Ärzte aus den USA, England,
Belgien, Schweden, Spanien und ein medizinischer
Journalist aus Deutschland, sich im Video zu Wort zu
melden. Sie eint die Sorge vor dem „Covid-19
Betrug“ und einem zu
schnell hergestellten Impfstoff gegen das Coronavirus.
Mit Grippe vergleichbar
Dr. Johan Denis aus Belgien erklärt unter anderem, dass
das Coronavirus in Bezug auf Schädlichkeit,
Sterblichkeit und Übertragbarkeit mit der Grippe
vergleichbar sei. Die Medien würden durch das
Präsentieren
falscher Fallzahlen einen großen Teil dazu
beitragen, die Menschen in Angst zu versetzen und somit
diese unsichere Impfung voranzutreiben.
Laut all diesen besorgten Ärzten gehe es um Geld, aber
nicht um gesundheitliche Aspekte.
Zahlenspiele 3.3.2021: Wenn der
Corona19-Kranke stirbt, wird er meistens einfach nicht
in die Statistik eingetragen: Die Statistiken über Covid-Impfstoff Verletzungen und
Tod nicht summieren
https://uncutnews.ch/die-statistiken-ueber-covid-impfstoff-verletzungen-und-tod-nicht-summieren/
<Es gibt ein großes Rätsel, das gelöst werden muss.
Es geht darum, wie viele Menschen durch die
Covid-Impfstoffe krank werden und sterben.
Es gibt Berichte aus der ganzen Welt über eine
große Anzahl älterer Menschen, die genau zu dem
Zeitpunkt sterben, an dem sie geimpft werden.
In seltenen Fällen sickern diese Berichte über
diese Todesfälle sogar in die Mainstream-Presse. Ein
Beispiel ist dieser
Bloomberg-Artikel vom 16. Januar
2021. Darin wird die norwegische Arzneimittelbehörde
zitiert, die mehr als ein Dutzend Todesfälle,
vielleicht auch viel mehr, bei Menschen über 75
Jahren auf Auswirkungen des Pfizer-BioNTech
mRNA-Impfstoffs wie Übelkeit und Erbrechen
zurückführt.
Und ich habe aus erster Hand gehört, dass
viele Menschen nach der Impfung krank werden,
besonders Senioren. Ich habe das auch
von anderen gehört, auch von Fachleuten im
Gesundheitswesen.
Aber Offizielle verkünden fast immer schnell, dass
die Todesfälle nicht durch die Impfstoffe verursacht
werden. Stattdessen erzählen sie uns, dass schwere
Verletzungen extrem selten sind.
Zum Beispiel sagte Ontarios oberster Beamter für
öffentliche Gesundheit, Dr. David Williams, am 11.
Februar 2021, dass es bisher nur vier ernsthafte
unerwünschte Ereignisse bei mehr als 380.000
verabreichten Impfstoffdosen gegeben habe.
Zwei der vier waren schwere allergische Reaktionen,
berichtete er. Einer war eine „Nierenverletzung“.
Die vierte war „ein ungewöhnliches Ereignis. Und die
Details [davon] sind nicht verfügbar,“ Dr. Williams
sagte. Er erwähnte keine Todesfälle.
Das sind also vier schwerwiegende unerwünschte
Ereignisse bei 380.000 Injektionen, was etwa 1 von
100.000 oder 0,001% entspricht.
Das passt nicht zu den Fakten vor Ort.
Es gibt mindestens drei Hinweise darauf, warum es
eine dramatische Unterberichterstattung über
schwere Erkrankungen und Todesfälle
durch den Impfstoff gibt.
1) Propaganda ohne Ende für kriminelle Impfungen
Ein Anhaltspunkt ist, dass Politiker und
Gesundheitsbürokraten seit Jahren den Äther, die
Wissenschaft und Gesundheitseinrichtungen mit der
Botschaft überschwemmen, dass Impfstoffe sicher und
wirksam sind. Sie erzählen uns unaufhörlich, dass
ernsthafte unerwünschte Ereignisse eins zu einer
Million sind.
Das Gleiche gilt für die Covid-Impfstoffe. Man sagt
uns, dass die Moderna-, Pfizer-BioNTech- und andere
Impfungen in „großen klinischen Studien“ gründlich
getestet wurden, bevor sie in der breiten
Bevölkerung eingesetzt wurden. Und dass sie
überstürzt eingesetzt werden mussten, weil sie
inmitten des weltweiten Covid-Notfalls entscheidend
für die Rettung von Leben sind.
2) Der Impfleiter ist auch der
Untersuchungsleiter bei Todesfällen
Der zweite Hinweis für hier in Ontario ist, dass
dieselbe Person, die für die überstürzte
Verabreichung von Impfstoffen in die Arme von
Millionen von Menschen verantwortlich ist, auch das
Büro leitet, das Todesermittlungen führt,
einschließlich der Todesfälle von Menschen, die an
Covid gestorben sind oder die kurz nach der
Verabreichung eines Covid-Impfstoffs verstorben
sind.
Diese Person ist Dirk Huyer. Ich habe schon früher
über seine Prominenz geschrieben, die das offizielle
Covid-Narrativ vorantreibt und die Covid-Impfstoffe
in die Arme von Millionen von Ontariern stürzt.
(Am 11. und 26. Mai 2020 dokumentierte ich seine
Rolle bei der drastischen Änderung der Art und
Weise, wie Todesfälle in Ontario gehandhabt werden,
was es viel schwieriger macht, festzustellen, ob ein
Tod, der Covid zugeschrieben wird, stattdessen durch
etwas anderes verursacht wurde; und am 20. Oktober
2020 schrieb ich darüber, wie Huyer die
bürokratische Leiter erklommen hat, indem er den
Mächtigen diente und nicht der Bevölkerung).
Andere haben auch darüber geschrieben, wie das Büro
des Chief Coroner für Ontario schockierend schlecht
unter seiner Aufsicht gearbeitet hat. Zum Beispiel
haben investigative Journalisten der National Post,
des Toronto Star und des Hamilton Spectator gezeigt,
dass Huyer und ein Kollege wahrscheinlich eine
vielbeschäftigte forensisch-pathologische Abteilung
im Südwesten Ontarios aus Rache dafür geschlossen
haben, dass die Mitarbeiter der Abteilung offizielle
Beschwerden über das schikanöse Verhalten des
Paares, einschließlich der Einmischung in
evidenzbasierte Entscheidungen, eingereicht haben.
Und der Jahresbericht 2019 des Ontario Auditor
General Bonnie Lysyk widmet ein Kapitel dem Office
of the Chief Coroner und dem Ontario Forensic
Pathology Service.
Zu den schwerwiegenden Defiziten, die sie
dokumentiert, gehören:
Das Büro verpasst die Möglichkeit, seine Daten
zur Todesfalluntersuchung effektiver zu nutzen, um
Maßnahmen zur Verbesserung der öffentlichen
Sicherheit und zur Reduzierung vermeidbarer
Todesfälle zu identifizieren.“
Offiziell hat Dirk Huyer keine direkte Rolle bei
Untersuchungen von Todesfällen im Zusammenhang mit
Covid. Stephanie Rea, eine Sprecherin von Huyer und
seinem Büro, antwortete auf eine entsprechende Frage
von mir; sie gab in einer E-Mail an mich an, dass
Huyer sich im vergangenen August aus solchen
Untersuchungen zurückgezogen hat:
Der Chief Coroner für Ontario hat sich von
jeglicher Arbeit, die das Office of the Chief
Coroner in Bezug auf COVID-19 macht,
zurückgezogen, um die Unparteilichkeit des
Todesermittlungssystems zu wahren. Die mit
COVID-19 zusammenhängende Arbeit des Büros des
Chief Coroners wird von zwei stellvertretenden
Chief Coroners beaufsichtigt.“
Allerdings sagt Dr. Huyer nicht, dass er sich
selbst zurückgezogen hat. Und er schien in einer
Pressekonferenz anzudeuten, dass er an der
Untersuchung einer Person beteiligt war, die starb,
nachdem sie einen der Covid-Impfstoffe erhalten
hatte.
3) Ärzte lügen
Der dritte Anhaltspunkt ist, dass Ärzte selten über
unerwünschte Ereignisse berichten. Wenn Menschen
nach einer Impfung wirklich krank werden oder
sterben, schreiben die Ärzte das allem anderen zu
als den Impfstoffen. Das ist schon seit Jahren so.
Jeder, der laut darüber nachdenkt, ob die
Covid-Impfstoffe oder andere Impfungen Schaden
verursachen, wird sofort als „Impfgegner“ und
„Anti-Wissenschaft“ gebrandmarkt. Das ist eine
karrierebedrohende Konsequenz für Mediziner.
Und natürlich kommt noch ein enormer Druck hinzu,
dem Drängen nachzukommen, Milliarden von Menschen in
möglichst kurzer Zeit zu impfen.
*
Das ist also der Stand der Dinge. Mehr als eine
halbe Million Impfdosen wurden allein in Ontario an
Menschen verabreicht. Die Eile ist groß, um alle 15
Millionen Menschen in der Provinz bis September zu
impfen. Und die Mainstream-Medien schreien danach,
das Ganze noch mehr zu beschleunigen.
Das alles führt dazu, dass die Wahrscheinlichkeit,
dass wir von den Behörden die Wahrheit darüber
erfahren, wie viele Menschen durch die Impfungen
krank werden oder sterben, sehr gering ist.
Also werden wir das Geheimnis selbst lösen müssen.
Ich habe gerade gehört, dass eine Organisation
namens VaxxTracker
in die Bresche gesprungen ist. Die Website der
Organisation sagt, dass sie:
denjenigen, die eine Impfung erhalten
haben, einen sicheren Ort zu bieten, um negative
Nebenwirkungen zu melden und die Entwickler bei
ihrer Arbeit an der Perfektionierung zu
unterstützen. Die VaxxTracker-Webseite
agiert unabhängig von allen Regierungs-, Pharma-
oder Lobbygruppen. Wir vertreten diejenigen, die
bereits eine Impfung erhalten haben oder
diejenigen, die erwägen, sich impfen zu lassen.“
Vielleicht können wir mit kollektiven Bemühungen
wie dieser die wahren Statistiken ans Licht bringen.
GB-4R am 3.3.2021: The Lancet sagt klar:
Der Drosten-PCR-Test ist UNBRAUCHBAR: Weltweit renommierteste medizinische Fachzeitschrift
„The Lancet“ veröffentlicht eine Studie, die zeigt, dass
der PCR-Test für den Nachweis von Sars-Cov-2 unbrauchbar
ist https://uncutnews.ch/weltweit-renommiertesten-medizinischen-fachzeitschrift-the-lancet-veroeffentlicht-eine-studie-die-zeigt-dass-der-pcr-test-fuer-den-nachweis-von-sars-cov-2-unbrauchbar-ist/
Die Probleme mit PCRs, die bis vor wenigen Wochen
noch als „Verschwörungstheorien“ abgetan wurden,
sind nach der Veröffentlichung in der weltweit
renommiertesten medizinischen Fachzeitschrift The
Lancet nun bestätigt. Das Papier liest sich wie
folgt:
„Der Sars-Cov-2-Test ist für das Management von
COVID-19 unerlässlich und basiert auf der
Technologie der reversen
Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (PCR). Bei
der PCR wird in Nasen- oder Rachenabstrichen nach
dem genetischen Code des Virus gesucht und dieser in
30-40 Zyklen vervielfältigt, wobei jeder Zyklus
verdoppelt wird, so dass winzige, potenziell
isolierte Kopien nachgewiesen werden können.
RNA-Fragmente können noch Wochen nach der
Aufreinigung des infektiösen Virus vorhanden sein.
Oft bei Menschen ohne Symptome oder bekannte
Expositionen.“
Er erwähnt auch, wie verheerend es für das „soziale
Wohlergehen“ und die Wirtschaft war und ist, diesen
Test als Screening-Methode für COVID zu verwenden.
„Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit
erfordern jedoch einen anderen Ansatz. Bei Tests,
die die Ausbreitung von Sars-Cov-2 stoppen sollen,
wird nicht gefragt, ob jemand RNA von einer früheren
Infektion in der Nase hat, sondern ob er aktuell
infektiös ist. Es gibt einen Nettoverlust für die
Gesundheit, das soziale und wirtschaftliche
Wohlergehen von Gemeinden, wenn Personen nach einer
Infektion positiv getestet und für 10 Tage isoliert
werden.“
„Unserer Meinung nach sind die
derzeitigen PCR-Tests nicht der geeignete
Goldstandard für die Bewertung eines
Sars-Cov-2-Tests für die öffentliche
Gesundheit.“
Unter anderem wird in dem Papier auch die Frage
nach dem Wert von Zyklen angesprochen.
Diese Befunde stehen in völligem Gegensatz zur
Meinung vieler „Experten“, die sich den Mund und
vielleicht auch die Taschen vollgestopft haben,
indem sie diese Tests mit hilfe der Medien als
wirksam verteidigt haben. So zum Beispiel der
angesehene deutsche Wissenschaftler Karl Lauterbach,
Professor für Epidemiologie und Gesundheitsökonomie
an der Universität Köln, der im vergangenen Oktober
mit absoluter Sicherheit behauptete, dass die Tests
praktisch zu 100 % zuverlässig seien:
„Wenn der PCR-Test positiv ist, dann ist die
Wahrscheinlichkeit, dass Sie tatsächlich gesund
sind, … ich würde so weit gehen, zu sagen, Null.“
Doch obwohl diese Studie nun schon vor fast zwei
Wochen veröffentlicht wurde, sehen wir weiterhin,
dass Regierungen überall auf der Welt weiterhin
PCR-Tests durchführen. Dasselbe sahen wir im
Dezember, als Ende November eine weitere Studie
veröffentlicht wurde, in der Wissenschaftler den
offiziellen Rückzug der Studie forderten, die die
Grundlage der PCR-Tests darstellt, weil sie bis zu
„neun schwerwiegende wissenschaftliche Fehler“
enthält. Ebenso wurden während des Winters in vielen
Ländern weiterhin PCR-Tests durchgeführt und
aufgrund der Ergebnisse dieser Tests strenge
Einschränkungen verhängt.
Die Behörden sollten sich nicht wundern, wenn immer
mehr Menschen vermuten und spekulieren, dass sie in
die Irre geführt werden.
Impfwahn 3.3.2021: SAG MAL: WIESO üben
Pfizer/Biontec den RÜCKRUF VON IMPFUNGEN? Ministerium: Biontech und Pfizer üben Rückruf von
Impfstoffen
https://www.boerse.de/nachrichten/Ministerium-Biontech-und-Pfizer-ueben-Rueckruf-von-Impfstoffen/31740010
<BERLIN (dpa-AFX) - Die Unternehmen Biontech und Pfizer
üben nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums seit
Dienstag den weltweiten Rückruf von Impfstoff.
Die Bundesländer seien darüber informiert worden, teilte
das Ministerium am Mittwoch in Berlin mit. "Die Impfungen
vor Ort sind durch den Test nicht beeinträchtigt. Die
Impfstoffzentren werden nur virtuell und nicht real in die
Übung einbezogen", erklärte ein Ministeriumssprecher mit
Blick auf die laufenden Impfungen gegen das Coronavirus.
Der Impfstoff von Biontech/Pfizer
gehört zu denen, die in der EU gegen das Coronavirus
zugelassen sind und auch weltweit eingesetzt
werden./bg/DP/mis>
4R am 3.3.2021: Arzt erfindet
einfachen Impfstoff gegen Covid-19 - und bekommt
Strafanzeige: Strafanzeige statt Unterstützung Der Professor und sein
Impfstoff
https://www.spiegel.de/panorama/der-professor-und-sein-corona-impfstoff-strafanzeige-statt-unterstuetzung-spiegel-tv-a-53b1657a-7500-421e-b673-911a3eadea01
Winfried
Stöcker hat in einem einfachen Verfahren einen
Antigen-Impfstoff gegen Covid-19 entwickelt. Doch
statt Lob und Unterstützung gab es eine Strafanzeige.
Ein SPIEGEL-TV
Film von Gudrun Altrogge
Bayern 3.3.2021: Polizei wird mit
Affenspritze vergiftet - Tod in 6 Monaten ist absehbar: Deutschland: Bayern beginnt mit der Impfung von
Polizisten mit AstraZeneca
Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann und der
bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek haben am
Dien
Video: Deutschland: Bayern beginnt mit der Impfung
von Polizisten mit AstraZeneca (1'26'')
Deutschland: Bayern beginnt mit der Impfung von
Polizisten mit AstraZeneca (1'26'')
https://www.youtube.com/watch?v=8JnL4t1X6Mo -
YouTube-Kanal: RT DE - hochgeladen am 3.3.2021
Kommentar
Mal sehen ob
die noch herumgurken in 6 Monaten, so wie sie es noch
im März 2021 so tun.
Michael Palomino, 20.3.2021
Impfwahn im Tirol 3.3.2021: Bezirk Schwaz
wird "Versuchtslabor" für Pfizer-Todesspritze:
MoSSad-Kanzler Kurz will den "wirksamsten" Impfstoff
"finden":
Tiroler werden von Kurz &
EU-Granden zu Versuchskaninchen gemacht: Für
Kurz‘ Globalisten-Freunde: Schwaz wird größtes
Impf-Versuchslabor Europas
<Die überschießenden Maßnahmen in Tirol
werden immer grotesker. Seit Wochen dürfen die Tiroler
ihr Bundesland ohne negativen Test nicht mehr
verlassen, was sogar die Militärpolizei kontrolliert.
Dieses Regiment verfolgte man dann auch für Mayrhofen
im Zillertal. Nun folgt die Ausreise-Testpflicht
für Schwaz, aber es ist noch nicht alles: Denn
für den Bezirk wurden 100.000 außertourliche
Impf-Dosen geordert.
Damit will man die
Durchimpfung der Bevölkerung erreichen – auf
Vorschlag von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der
Leyen, wie Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) zugibt.
Der Bezirk, in dem eigentlich nur 79.000 Menschen leben,
wird hochoffiziell zur „EU-Forschungsregion“.
Die schwarz-grüne Landesregierung trägt diese Pläne mit.
Die Begründung für diesen Schritt ist einmal mehr die
„südafrikanische Mutation“.
Kaum Gefahr durch Mutation: Trotzdem Durchimpfung
Zwar scheint sich diese bislang nicht besonders zu
entfalten – die Verdachtsfälle auf diese Mutation gingen
der „Tiroler
Tageszeitung“ zufolge zuletzt um die Hälfte
zurück, es sind in ganz Tirol 89 Personen im
Verdacht, die Virusvariante aktiv in sich zu tragen.
Auch, dass die Mutation irgendwie gefährlicher
wäre, hat sich nicht bewahrheitet. 35 dieser
Fälle, also fast die Hälfte, befinden sich in Mayrhofen,
wo allerdings in 86 Prozent der Fälle der Ansteckungsweg
völlig aufgeklärt ist.
Auch das Bundesland in seiner Gesamtheit hat mit
99 weiterhin nach Vorarlberg die geringste
7-Tages-Inzidenz. In ganz Tirol
befanden sich am Mittwoch sage und schreibe 63
Personen wegen Corona im Krankenhaus, 24 davon auf
einer Intensivstation. Das sind damit um eine
respektive vier Personen mehr als vor einer Woche.
Dennoch schießt man jetzt mit Panikmache um sich und
will die Bevölkerung vollends durchimpfen.
Ganzer Bezirk als Versuchskaninchen für Impf-Wirkung
Dabei sollen Wissenschaftler national und international
zuschauen, wie die Impfung gegen die Virusmutation
B.1.351 wirkt. Schon ab der zweiten März-Woche
wird damit ein ganzer Bezirk zu Europas größtem
Versuchslabor für Impfungen mit einem mRNA-Vakzin,
das weltweit für teils schwerste Nebenwirkungen
sorgte. Wie Gesundheitsminister Rudolf
Anschober (Grüne) betonte, soll allen im Bezirk Schwaz
ab dem 16. Lebensjahr der Impfstoff angeboten werden.
Um dies zu bewerkstelligen, arbeiteten Bund und Land
mit der EU-Kommission und Biontech-Pfizer
zusammen. Die beiden Pharmafirmen liefern ihren
umstrittenen Impfstoff nun in einer Vorauslieferung nach
Tirol. Dass man die Schwazer als
Versuchskaninchen verwendet, daraus macht Kurz
keinen Hehl: Es stelle sich heraus, dass
„zumindest einer unserer Impfstoffe deutlich schlechter
wirken dürfte“, was eine „große Gefahr für den Weg
zurück in die Normalität“ sei. An den Tirolern will man
die Hypothese nun testen.
Schwarze Bünde bejubeln evidenzbefreite Maßnahme
Nur 0,1 Prozent der Tiroler testeten in den vergangenen
7 Tagen positiv auf das Corona-Virus, wobei der
Anteil der nun als Grund für die Einrichtung des
menschlichen Testlabors genommene Variante gerade
einmal 5,11 Prozent ausmacht. Zwar ist die Inzidenz
in Schwaz mit 168,4 Fällen je 100.000
Einwohnern – in absoluten Zahlen 142 Testpositive – die
höchst aller Tiroler Bezirke. Im bundesweiten Vergleich
(160,1) bewegt man sich aber ziemlich genau im
Durchschnitt.
Während die offiziellen Reaktionen der
Oppositionsparteien am frühen Nachmittag noch auf sich
warten ließen, legte die türkis-schwarze
Jubelmaschinerie sofort los, die neuen Maßnahmen zu
bejubeln. Sowohl AK-Tirol-Präsident Erwin
Zangerl und Wirtschaftsbund-Chef Franz Hörl lobten die
Maßnahmen in einer Aussendung. Beide sind ÖVP-Politiker,
letzterer sitzt für die Kanzlerpartei sogar im
Nationalrat.>
Mit einer Massenimpfung im österreichischen
Bundesland Tirol soll die südafrikanische Variante des
Corona-Virus bekämpft werden. In einem
wissenschaftlich begleiteten Pilotprojekt werde der
Bezirk Schwaz mit 100 000 Dosen Impfstoff versorgt,
die mit Hilfe der EU geliefert werden, gab die
Regierung am Mittwoch in Wien bekannt.
Für Tirol wurden im Februar Ausreisetests eingeführt,
um die starke Verbreitung der ansteckenderen
Virus-Variante einzudämmen. "Das ist sehr gut gelungen",
sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz. Von einem
Spitzenwert von rund 200 aktiven Fällen sei man bei
unter 100 Fällen angelangt. Trotzdem müsse man weiterhin
daran arbeiten, die Zahl Richtung null zu senken. Für
den Grossteil Tirols wird die Ausreise auch weiterhin
nur mit negativem Testergebnis möglich sein.
Nächste Woche soll die Impfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer
unter Erwachsenen in Schwaz beginnen. Der Bezirk hat
rund 84 000 Einwohner. Durch die Aktion sollen
wissenschaftliche Erkenntnisse über die Wirksamkeit
dieses Impfstoffs gegen die Variante gesammelt werden,
die ursprünglich in Südafrika entdeckt wurde. Im Rest
Österreichs werden vorerst weiterhin nur hochbetagte
Menschen, Gesundheitspersonal und Lehrer geimpft.>
Von allen lukrativen Investitionen, die Gates im Laufe
seiner Karriere in der Technologiebranche getätigt hat,
gehören seine Investitionen in die globale Gesundheit zu
den größten wirtschaftlichen Erfolgen, insbesondere im
Bereich der Impfstoffentwic..
Impfwahn mit der Gen-Giftspritze von
Pfizer
Israel 3.3.2021: Netanjahu machts möglich:
Juden in IL sind Laborratten von Pfizer geworden:
Pfizer-Gen-Giftspritze provoziert Corona-Tote ohne
Ende - in muslimischen Nachbarländern OHNE
Pfizer-Gen-Impfung sinken die Todesraten! Pfizer CEO bezeichnet Israel als großes Impf-Labor
https://tkp.at/2021/03/02/pfizer-ceo-bezeichnet-israel-als-grosses-impf-labor/amp/
<Wie schon
berichtet sind in den Ländern, in denen Impfungen früh
begonnen haben und massiv durchgeführt wurden, sowohl
die Fallzahlen als auch die Todesfälle massiv
angestiegen. Beobachtet wurde das neben Israel unter
anderem im UK, Malta, Serbien,
Monaco oder in Gibraltar.
Für Pfizer-CEO Albert Bourla sind vor allem die Israelsdie Laborratten für seinen Impfstoff. In einem Interview auf NBC
sagte Bourla:
„Ich glaube, dass Israel im Moment das
Labor der Welt geworden ist, weil sie in diesem
Zustand nur unseren Impfstoff verwenden und einen sehr
großen Teil ihrer Bevölkerung geimpft haben, so dass
wir sowohl wirtschaftliche als auch gesundheitliche
Indizes studieren können.“
Auf die Frage, ob man andere anstecken
könnte, nachdem man zwei Dosen des Impfstoffs erhalten
hat, sagte er:
„Das ist etwas, das bestätigt werden
muss, und die realen Daten, die wir aus Israel und
anderen Studien erhalten, werden uns helfen, dies
besser zu verstehen.“
Gelegentlich sind medizinische Experimente am Menschen notwendig und vertretbar, wenn sich die Teilnehmer aller
möglichen Umstände und Überlegungen bewusst sind und sie freiwillig ihre Zustimmung geben. Das ist
in Israel nicht geschehen. Mittels „grüner Pässe“ und Sticker droht
die Regierung praktisch damit, jeden zu bestrafen,
der sich weigert, an einem „Labor“-Experiment für ein
riesiges Pharmaunternehmen mit einer sehr problematischen
Bilanz teilzunehmen.
Die Ergebnisse dieses
Pfizer-israelischen Experiments sind nicht unbedingt
ermutigend. Obwohl es möglich ist, wie einige Studien
nahelegen, dass die meisten Geimpften zumindest einen
kurzfristigen Schutz vor Covid-19 haben, kann niemand
die erstaunliche Tatsache leugnen, dass sich in nur acht Wochen der
Massenimpfung die Gesamtzahl der Covid-19-Todesfälle
im jüdischen Staat fast verdoppelt hat, verglichen mit
der Zahl, die sich in den zehn Monaten zuvor
angesammelt hatte.
Seit Israel sich in eine Nation von
Meerschweinchen verwandelt hat, hat ein Virus, das
früher vor allem ältere Menschen und solche mit schweren
gesundheitlichen Problemen befallen hat, nun seine Natur
völlig verändert. Nach nur 2 Monaten einer
„erfolgreichen“ Massenimpfkampagne sind 76% der neuen
Covid-19-Fälle unter 39 Jahre alt. Nur 5,5% sind
über 60. 40% der Patienten mit kritischem Verlauf
sind unter 60. Das Land hat auch einen starken Anstieg
der Covid-19-Fälle bei schwangeren Frauen festgestellt,
von denen sich nach israelischen Zeitungsberichten einige in kritischem
Zustand befinden. In den letzten Wochen gab es bei
Neugeborenen einen starken Anstieg der Covid-19-Fälle um
1300% (von 400 Fällen bei unter Zweijährigen am 20.
November auf 5.800 im Februar 2021).
Die in Israel gesammelten Daten weisen auf
eine enge Korrelation zwischen Massenimpfungen, Fällen
und Todesfällen hin. Diese Korrelation deutet auf die
Möglichkeit hin, dass es die Geimpften sind, die das
Virus tatsächlich verbreiten oder sogar eine Reihe von
Mutanten, die für die oben beschriebene radikale
Verschiebung der Symptome verantwortlich sind.
Als CEO Bourla von NBC gefragt wurde, ob
man andere anstecken könnte, nachdem man zwei Dosen des
Impfstoffs erhalten hat, gab Bourla zu:
„Das ist etwas, das bestätigt werden
muss, und die realen Daten, die wir aus Israel und
anderen Studien bekommen, werden uns helfen, das
besser zu verstehen.“
Wenn CEO Bourla nicht sicher ist, ob sein
„Impfstoff“ die Ausbreitung der Krankheit verhindert,
warum verkauft er ihn dann auf der ganzen Welt? Warum
sollte irgendeine Regierung zulassen, dass diese
Substanz verwendet wird, solange nicht alle notwendigen
Vorsichtsmaßnahmen getroffen worden sind? Außerdem,
angesichts der aufkommenden Besorgnis, dass die
Geimpften die Krankheit verbreiten können (was CEO
Bourla nicht bestreitet), was ist der Sinn des „grünen
Passes“?
Aber Bourla muss nicht
mehr lange auf die ‚Ergebnisse‘ aus seinem ‚Labor‘
warten. Man braucht sich
nur die Grafiken ansehen. Jedes
Land, das in die Massenimpfungsfalle getappt ist, hat
einen ähnlichen, noch nie dagewesenen Anstieg an
Fällen und Todesfällen erlebt.
Die folgenden Sammeldiagramme zeigen die
unbestreitbare Korrelation zwischen Massenimpfungen und
einem exponentiellen Anstieg der Covid-19-Fälle und
Todesfälle. Der Anstieg der Fälle wird oft nur 2-3 Tage
nach dem Start der Massenimpfkampagne festgestellt.
Ein wirklicher Rückgang ist in Israel
selbst bei den Fällen nicht erkennbar.
Zu der Zeit, als in Israel die
Massenimpfungen liefen, kam es zu einen starken
exponentiellen Anstieg der Krankheits- und Todesfällen.
In Palästina, buchstäblich dem gleichen Land, sank die
Zahl der Fälle und Todesfälle.
Bourla und PM Netanyahu sollten sich
intellektuell anstrengen und uns erklären, wie es
möglich ist, dass in Gaza, einem Freiluftgefängnis und
einem der am dichtesten besiedelten Stücke Land auf
diesem Planeten, die Zahl der Covid-19-Fälle minimal ist
und das ohne einen „Impfstoff“.
Aber Palästina ist nicht allein, denn die
Situation in Jordanien ist ähnlich. Während in Israel
die Zahlen der Covid-19-Toten durch die Decke gingen,
sehen die Covid-19-Todesfälle in Jordanien seit Mitte
November durchaus freundlich aus.
Großbritannien hat eine ähnliche, wenn
auch nicht identische, tragische Erfahrung gemacht. Es
startete am 7. Dezember eine Massenimpfkampagne, nur um
zu sehen, wie die Zahl der Covid-19-Fälle und
-Todesfälle wie nie zuvor anstieg, während die
Nachbarländer Grßbritanniens, die sich nur langsam für
eine Impfung entschieden, ihre Covid-19-Zahlen rapide
sinken sahen.
Eine Gruppe unabhängiger Forscher mit
Wissenschaftler Haim Yativ und Humanbiologen Dr. Hervé
Seligmann, die sich mit den Zahlen des aktuellen
israelischen Pfizer-Experiments befasst haben, veröffentlichten
vor zwei Wochen eine detaillierte Studie. „Wir kommen zu
dem Schluss“, schrieben sie, „dass die Pfizer-Impfstoffe
bei älteren Menschen während der 5-wöchigen Impfperiode
etwa 40 Mal mehr Menschen töteten, als die Krankheit
selbst getötet hätte, und etwa 260 Mal mehr Menschen als
die Krankheit in der jüngeren Altersklasse.“>
Impfmord
GB
3.3.2021: Die britische Medizin-Elite schweigt: Von
9.12.2020 bis 14.2.2021 402 Impfmorde mit
Pfizer+AstraZeneca: UK: Daten zeigen 402 Todesfälle nach der
COVID-Impfungen
https://uncutnews.ch/uk-daten-zeigen-402-todesfaelle-nach-der-covid-impfungen/
<childrenshealthdefense.org:
Daten der Regierung zeigen, dass im Vergleich zum
Pfizer-Impfstoff in Großbritannien
43 % mehr Verletzungen im Zusammenhang mit
dem Oxford-AstraZeneca-Impfstoff gemeldet
wurden, darunter 77 % mehr unerwünschte
Ereignisse und 25 % mehr Todesfälle –
aber keine roten Fahnen der britischen
Aufsichtsbehörden.
Zwischen dem 9. Dezember 2020 (als der erste
COVID-Impfstoff in Großbritannien verabreicht
wurde) und dem 14. Februar 2021 wurden 402
Todesfälle nach COVID-Impfungen an YellowCard
gemeldet, dem System der britischen
Regierung zur Meldung von Nebenwirkungen bei
COVID-bezogenen Medikamenten, Impfstoffen, Geräten
und fehlerhaften oder gefälschten Produkten.
Bislang wurden in Großbritannien nur die Impfstoffe
von Pfizer-BioNTech und Oxford-AstraZeneca
eingesetzt. Der Impfstoff von Pfizer wurde in der
zweiten Dezemberwoche 2020 eingesetzt, der von
Oxford-AstraZeneca Anfang Januar. (Der
COVID-Impfstoff von Moderna ist für den
Notfalleinsatz in Großbritannien zugelassen, aber
das Land hat bisher noch keine Impfstoffe von dem
Unternehmen erhalten).
Die MHRA hat keine Besorgnis über die Zahl der
Berichte über unerwünschte Ereignisse im
Zusammenhang mit diesen neuen Produkten geäußert und
dabei sogar übersehen, wie viel schlechter das
Produkt aus Oxford im Vergleich zum Impfstoff von
Pfizer abgeschnitten hat.
Im Januar machte der Tod von 23 gebrechlichen
älteren Menschen in Norwegen internationale
Schlagzeilen – und warf die Frage auf, ob wir
Menschen, die dem Tod bereits nahe sind, überhaupt
impfen sollten. Es stimmt zwar, dass jede Woche
Tausende gebrechlicher älterer Menschen unweigerlich
sterben, aber das Fehlen von Beweisen um,
herauszufinden, was in den einzelnen Fällen vor sich
geht, ist beunruhigend.
Die MHRA reagierte auf den norwegischen Bericht mit
der Aussage, dass sie derzeit keine spezifischen
Bedenken erwarte“, eine höchst nachteilige Aussage.
Das BMJ (früher das British Medical Journal)
erlaubte damals eine kurze Online-Antwort von mir
unter dem Titel „Is the MHRA up to it?“
„Aber die MHRA erkannte 2009 auch keine Bedenken
bezüglich Narkolepsie und dem Pandemrix-Impfstoff
und war neun Jahre später in diesen Kolumnen
unentschuldigt (während Clifford Miller, der die
verfügbaren Daten durchging, in den ersten 67 Tagen
nicht weniger als 178 potenziell zusammenhängende
Berichte fand) … In jüngerer Zeit sahen sie vor der
Einführung des Pfizer BioNTech-Impfstoffs keine
Probleme mit PEG und Anaphylaxie voraus, obwohl
diese bereits von anderen identifiziert worden
waren…“
Noch beunruhigender ist jedoch, dass das British
Medical Journal auch nach 400 gemeldeten Todesfällen
meinen Brief, in dem ich die MHRA-Daten kritisiere,
nicht veröffentlichen wird.
Eine große Schwierigkeit besteht darin,
dass das MHRA-System die Daten so aufschlüsselt,
dass es unmöglich ist, diese Todesfälle mit
vorangegangenen unerwünschten Ereignissen in
Verbindung zu bringen, obwohl die meisten Berichte
angeblich mehrere Reaktionen beinhalten.
Dennoch ist es vernünftig anzunehmen, dass der
Mehrzahl dieser gemeldeten Todesfälle eine Folge von
Ereignissen vorausging – sonst wäre niemand auf die
Idee gekommen, eine Meldung zu machen. Das
YellowCard-Format versteckt diese Information
jedoch.
Wie bei jeder passiven Meldedatenbank sind wir mit
dem Paradox konfrontiert, dass kein einziger Impftod
bestätigt wird (und jeder Arzt, der einen bestätigt,
würde sich wahrscheinlich von seiner Karriere in
Großbritannien verabschieden). Wir wissen auch, dass
impfbedingte Verletzungen im Allgemeinen um ein
Vielfaches zu niedrig gemeldet werden.
Dennoch würden die sehr unterschiedlichen
Ereignisprofile zweier Produkte, die nach 15
Millionen Impfstoffverabreichungen durch dasselbe
System gefiltert wurden, darauf hindeuten, dass es
etwas gibt, das untersucht und erklärt werden muss.
Das BMJ hat es abgelehnt, meine
aufeinanderfolgenden Briefe zum Thema der
Untersuchung von COVID-Impfstoff-Verletzungen und
-Todesfällen zu veröffentlichen, aber hier ist mein
letzter (unveröffentlichter) Brief an die
Publikation:
Lieber Herausgeber:
Paul Thacker wirft wichtige Bedenken über
Transparenz und den Oxford-AstraZeneca-Impfstoff
auf, aber ich glaube, es gibt auch Fragen zur
Sicherheit.
Im Januar zogen wir die Augenbrauen hoch bei den 23
Todesfällen bei gebrechlichen älteren norwegischen
Patienten nach dem Impfstoff von Pfizer. Seitdem
scheinen wir eine gefährliche Strecke zurückgelegt
zu haben.
Die MHRA-Daten listen bisher insgesamt 402 tödliche
Reaktionen auf die Produkte von Pfizer BioNTech
(197) und Oxford AstraZeneca (205). Laut der
MHRA-Publikation wurden die Daten am 14. Februar
aktualisiert, als etwa 8,3 Millionen Pfizer- und 6,9
Millionen Oxford-AstraZeneca-Produkte verabreicht
worden waren.
Es ist auch bemerkenswert, wie ungünstig die
Oxford-AstraZeneca-Daten im Vergleich zu den
Pfizer-Daten sind. Die MHRA-Daten zeigen 26.823
Berichte in Bezug auf Pfizer-Impfstoffe,
einschließlich 77.207 Reaktionen, und 31.427
Berichte in Bezug auf Oxford-AstraZeneca,
einschließlich 114.625 Reaktionen.
Somit liegen die Pfizer-Meldungen bei ~3,2 pro
1.000, während die Oxford-AstraZeneca-Meldungen bei
~4,6 pro 1.000 liegen: das bedeutet 43% mehr
Meldungen im Zusammenhang mit dem
Oxford-AstraZeneca-Impfstoff im Vergleich zu Pfizer.
Allerdings weisen die Pfizer-Berichte einen
Durchschnitt von 2,9 Reaktionen pro Bericht auf,
verglichen mit 3,6 für Oxford-AstraZeneca (wiederum
Oxford 24% höher) – also ist die Rate der gemeldeten
Reaktionen für den Oxford-AstraZeneca-Impfstoff
insgesamt tatsächlich 77% höher.
Wenn es um Todesfälle geht, verzeichnet das
Oxford-AstraZeneca-Produkt eine Rate von 3 in
100.000, während Pfizer 2,4 in 100.000 hat, was
wiederum 25% höher für Oxford-AstraZeneca ist.
Tabellarisch, Stand: 14. Feb:
Pfizer BioNTech: 26.823 Berichte, 77, 207
Reaktionen und 197 Todesfälle (pro 8,3 Millionen
Dosen).
UK Data Show 402 Reports of Deaths Following COVID
VaccinesOxford Astra Zeneca: 31.427 Berichte,
114.625 Reaktionen und 205 Todesfälle (pro 6,9
Millionen Dosen)
Pfizer BioNTech:
Berichte 1 in 309,5 Dosen
Reaktionen 2,9 pro Bericht
Tödliche Reaktionen 1 in 42.131
Oxford AstraZeneca:
Berichte 1 in 219,5 Dosen
Reaktionen 3,6 pro Bericht
Tödliche Reaktionen 1 in 33.659
Es ist wichtig zu erkennen, dass diese Daten
keineswegs zufällig sind: Die Berichte werden durch
dasselbe System gefiltert (auch wenn es passiv ist
und wahrscheinlich nur einen Bruchteil der Fälle
repräsentiert) und diese Produkte haben recht
unterschiedliche Profile.
Das Sicherheitsprofil von Oxford-AstraZeneca sollte
auch in Betracht gezogen werden, wenn man bedenkt,
dass das Unternehmen plant, Studien mit Kindern
durchzuführen.
Ob es ethisch vertretbar ist, Impfstoffe mit solch
offenen Sicherheitsfragen zu verabreichen, ist eine
Sache, aber es ist eine andere, wenn die Daten des
einen Produkts dem anderen so deutlich unterlegen zu
sein scheinen.
Beachten Sie, dass die verlinkten MHRA-Dokumente (hier,
hier
und hier)
ein rollierendes Update haben und diese Daten nur
für die Woche vom 26. Februar bis 4. März 2021
korrekt sind.
Schließlich wäre ich dankbar, wenn Sie mich auf
etwaige Transkriptions- oder Rechenfehler hinweisen
würden.>
4R am 3.3.2021: GENOZID an ALTEN in
DEUTSCHLAND durch GEN-IMPFUNGEN von PFIZER+MODERNA: Dramatischer Anstieg der Todesfälle unter Senioren seit
Beginn der „Corona-Schutzimpfungen“
https://corona-blog.net/2021/03/02/dramatischer-anstieg-der-todesfaelle-unter-senioren-seit-beginn-der-corona-schutzimpfungen/
https://uncutnews.ch/dramatischer-anstieg-der-todesfaelle-unter-senioren-seit-beginn-der-corona-schutzimpfungen/
GENOZID an ALTEN in DEUTSCHLAND durch
GEN-IMPFUNGEN von PFIZER+MODERNA: ZITAT: "Die Anzahl der
Verstorbenen ist in den vergangenen zwei Monaten fast
überall mindestens so hoch wie in den 12 Monaten zuvor.
In 51 Landkreisen ist die Sterblichkeit über viermal so
hoch, in 22 Landkreisen davon sogar über sechsmal."
https://corona-blog.net/2021/03/02/dramatischer-anstieg-der-todesfaelle-unter-senioren-seit-beginn-der-corona-schutzimpfungen/
<Am 26.12.2020 wurde in Deutschland die erste
Seniorin, die 101 Jahre alte Heimbewohnerin Edith
Kwoizalla, gegen das Coronavirus geimpft.
Eine Sonderauswertung zu den RKI-Daten gibt
erschreckendes Preis: Seit Beginn der „Corona
Schutzimpfungen“ ist die Anzahl an Todesfällen
unter Senioren dramatisch angestiegen.
Wir leben in einem Zeitalter, in dem Entscheidungen
wissenschaftlich begründet sein sollten und in dem
jedem Menschen in Deutschland so viel Wissen wie nie
zuvor einfach zugänglich ist. Auch über die „Corona
Pandemie“ werden weltweit Daten gesammelt und
ausgewertet. In Deutschland ist die zuständige
Bundesbehörde und erste Anlaufstelle für Daten
jeglicher Art rund um die Pandemie das
Robert-Koch-Institut. Eine nur sehr kleine Auswahl der
gesammelten Daten ist im RKI-Dashboard
für jedermann einfach einsehbar und zugänglich. Leider
beschränkt sich die Auswahl der visualisierten Daten
dort auf die kumulative Angabe von
Infektionskurven oder Landkarten, in denen
Landkreise aufgrund willkürlich festgesetzter
Inzidenzwerte blutrot eingefärbt werden.
Die Absicht dahinter ist klar: die Panikhochhalten.
Wenn es um die Impfung geht ist das Bundesinstitutfür Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel
(Paul-Ehrlich-Institut, PEI)
erste Anlaufstelle. Auch dieses glänzt nicht
mit der Transparenz oder der Wissenschaftlichkeit,
die man von solch einem Bundesinstitut erwarten würde.
Das zeigt die regelmäßige Auswertung der PEI
Sicherheitsberichte bei uns. Nicht zuletzt durch
das ständige Herunterspielen der Todesursache
bei Menschen, die im Zusammenhang mit der Impfung
verstorben sind und das systematische
Verhindern von Obduktionen bei eben solchen
Todesfällen hinterlassen einen bitteren
Beigeschmack.
Die Diskrepanz von einerseits einer Unmenge an
Daten und andererseits einer mangelhaften Auswertung
und Aufbereitung durch offizielle Stellen in
Deutschland war für Martin Adam Grund genug, sich selbst
den Daten des RKI anzunehmen.
Hier ist positiv zu erwähnen, dass die Daten des RKI
prinzipiell für jedermannfrei
zur Verfügung stehen und mittels eines sogenannten „Application
Programming Interface (API)“ abgegriffen werden
können. Da dieses „Abgreifen“ viel technisches Wissen
erfordert, kann nicht einfach jedermann die Daten
„einfach mal“ abgreifen und sich „mal schnell“ eine
beliebige Auswertung erstellen – die Hürde dazu ist
durchaus sehr groß.
Martin Adam hat das jedoch geschafft.
Er hat ein Programm geschrieben, mit dem er die
Daten beim RKI abgreift und eine Sonderauswertung für
Menschen in der Altersgruppe 80 Jahre und älter
durchgeführt – das heißt für Senioren. Also
genau die Gruppe, die als erstes geimpft wurde und wird.
Dabei floss viel Know-How in die Arbeit: Da das RKI
nicht explizit das Sterbedatum angibt, hat er dieses
aufwändig aus den Rohdaten extrahiert. Er verglich dann
die Anzahl an Todesfällen in der Altersgruppe über fast
das gesamte Jahr 2020, vom 01.01.2020 –
27.12.2020, mit der Anzahl der Todesfälle im
Zeitraum vom 28.12.2020 – 24.02.2021. Die Ergebnisse sind mehr als erschreckend: Die Anzahl der Verstorbenen ist in den
vergangenen zwei Monaten fast überall mindestens so
hoch wie in den 12 Monaten zuvor.In
51 Landkreisen ist die Sterblichkeit über viermal so
hoch, in 22 Landkreisen davon sogar über sechsmal.
Folgende Grafik veranschaulicht dies für die 22
Landkreise, in denen die Sterblichkeit in nicht einmal 2
Monaten über sechsmal höher ist als im (fast) gesamten
Jahr 2020:
Genozid+Völkermord im Altersheim durch
Gen-Impfungen von Pfizer+Moderna, Grafik 1 mit 22
Landkreisen, Meldung vom 2. März 2021
Hier die 51 Landkreise mit einer über vierfach höheren
Sterblichkeit:
Genozid+Völkermord im Altersheim durch
Gen-Impfungen von Pfizer+Moderna, Grafik 1 mit 51
Landkreisen, Meldung vom 2. März 2021
Diese Zahlen und Grafiken sollten für jedermann
mehr als alarmierend sein.
Natürlich kann man durch solch eine Auswertung keine
„Kausalitäten“ (Ursachen) zu den Todesfällen angeben –
dafür bräuchte es einfach Obduktionen
von neutralen Ärzten, die aktuell
allerdings systematisch
verhindert werden.
Was aber statistisch unumstritten feststeht: Es
gibt eine starke Korrelation (Wechselbeziehung)
zwischen der Anzahl der „Corona Schutzimpfungen“ und
den Todesfällen bei Senioren.
Update 03.03.2021 zu unserem Blogbeitrag:
Der Rubikon hat bereits angefragt
ob er unseren Artikel übernehmen darf, dem haben wir
selbstverständlich gerne zugestimmt. Je mehr Menschen
darüber informiert werden umso besser.
Der Corona Untersuchungsausschuss um
Viviane Fischer hat ebenfalls Interesse an
den Zahlen – der Kontakt wurde hergestellt.
Die „Pflegeethik Initiative“ um Adelheid
von Stösser hat ebenfalls Interesse an den
Daten und will diese an eine Journalistin der Welt
weiterleiten.
Auch ein Medienportal aus Österreich hat Interesse
daran.
Inzwischen 50.000 Aufrufe dieses
Beitrags bei uns auf der Website.
Martin Adam stellt die gesamte Auswertung in einer
Microsoft Excel Datei mit mehreren Tabellen zur
Verfügung (die Datei kann auch problemlos mit dem freien Libre Office
geöffnet werden):
Neben den Grafiken oben enthält sie die Rohdaten dazu,
sowie eine Auflistung aller Landkreise und zugehörigen
Berichten über „Corona Schutzimpfungen“, die unter
anderem auch bei uns
finden könnt.
Wir vom Corona Blog Team danken Herrn Adam herzlich für
das zur Verfügung stellen der Auswertung und hoffen,
dass diese vielen Menschen hilft, das Impfgeschehen
besser einzuordnen.>
Wer sich vom "Gruppenzwang" treiben lässt, kann nun ganz
leicht sterben:
Impfmorde in IL 3.3.2021:
Gesundheitsministerium sagt klar:
Pfizer/BionTech-Giftspritze provoziert 40mal HÖHERE
TODESRATE bei >60, und 260mal HÖHERE TODESRATE bei
<60: Geimpfte in Israel haben eine 40 mal höhere Mortalität
als Ungeimpfte - israelische Forscher sprechen von einem
«neuen Holocaust»
https://corona-transition.org/geimpfte-in-israel-haben-eine-40-mal-hohere-mortalitat-als-ungeimpfte
<Dies zeigte eine Analyse
der Daten des Gesundheitsministeriums. Bei
jungen Geimpften ist die Mortalität noch wesentlich
höher. Von Patrick Delaney, LifeSite
Am 15. Januar berichtete Corona-Transition «mRNA-Impfungen
sind 40 mal gefährlicher als Grippeimpfungen».
Die Behauptung war insofern nicht ganz wasserdicht, als
die Zahlen der WHO und der britischen Regierung auf
unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen basieren. Die zu
erwartende Sterblichkeit nach Grippeimpfung wird von der
WHO nicht nach Altersstruktur erhoben, während in
Grossbritannien vor allem ältere Menschen geimpft
werden, die eine höhere Sterbewahrscheinlichkeit haben
als der Bevölkerungsdurchschnitt.
Die Daten des israelischen
Gesundheitsministeriums erlauben nun eine seriöse
Analyse. Leider bestätigt sich die Befürchtung:
Es ist 40 mal gefährlicher, sich impfen zu lassen als
das Risiko einer Ansteckung auf sich zu nehmen. Mehr
dazu im folgenden Artikel von Patrick Delaney von
LifeSite:
Im Januar gelangte eine Gruppe unabhängiger
Ärzte zur Einschätzung, der experimentelle
Covid-19-Impfstoff sei ungefähr gleich gefährlich wie
das Virus selbst. Jetzt zeigt eine Analyse
der vom israelischen Gesundheitsministerium
veröffentlichten Daten der impfstoffbedingten
Todesfälle, dass die Impfung wesentlich gefährlicher
ist.
Die Analyse von Dr.
Hervé Seligmann, senior researcher an
der medizinischen Fakultät der Universität Aix-Marseille
und von Haim Yativ zeigt zusammengefasst, dass der
experimentelle mRNA-Impfstoff von Pfizer während einer
fünfwöchigen Impfperiode «etwa 40 Mal mehr (ältere)
Menschen tötete, als die Krankheit selbst getötet
hätte». Bei den Jüngeren liegt
die Mortalität um das 260-fache
über derjenigen von Covid-19 in derselben
Zeitspanne.
Während die vollständige mathematische Analyse
im Artikel selbst
zu finden ist, zeigen die Autoren, wie unter
«den Geimpften über 65 Jahren 0,2 Prozent ... während
der dreiwöchigen Periode zwischen den Dosen starben,
also etwa 200 unter 100‘000 Geimpften. Dies ist zu
vergleichen mit den 4,91 Toten unter 100‘000, die ohne
Impfung an Covid-19 starben.»
«Dieser beängstigende Befund ist für Personen
unter 65 Jahren noch erschreckender», so die Forscher
weiter. Während der fünfwöchigen Impfung
«starben 0,05 Prozent, also 50 unter 100‘000. Dies ist
zu vergleichen mit den 0,19 [Personen] auf 100‘000, die
ohne Impfung an Covid-19 sterben. ... Daher stieg die
Sterberate dieser Altersgruppe während der fünfwöchigen
Impfperiode um das 260-fache gegenüber ihrer natürlichen
Covid-19-Todesrate.»
Wie IsraelNationalNews
(INN) berichtet, ist Seligmann
israelisch-luxemburgischer Nationalität, hat
einen Abschluss in Biologie von der Hebrew University of
Jerusalem und hat mehr als 100 wissenschaftliche
Publikationen verfasst. Gemäss INN haben beide Forscher
«keine Interessenskonflikte, ausser dass sie Kinder in
Israel haben».
…
Die Zahlen berücksichtigen noch keine
«Langzeitkomplikationen», schreiben die beiden
Forscher. Sie erwarten innerhalb einiger
Monate «mittel- und langfristige unerwünschte Wirkungen
der Impfung, indem sich das sog. ADE (Antibody-dependent
Enhancement)» bei den Geimpften zu manifestieren
beginnt.
Gemäss «America’s Frontline
Doctors» (AFLDS) können die durch den
mRNA-Impfstoff erzeugten Covid-19-Antikörper eine
schwere oder tödliche Krankheit verursachen,
wenn die Person später SARS-CoV-2 ausgesetzt wird. Der
Impfstoff verstärkt die Infektion, anstatt Schäden zu
verhindern.»
Die AFLDS führen als Beispiel einen Impfstoff
an, der zur Bekämpfung des Dengue-Fiebers hergestellt
wurde und der 2019 auf den Philippinen zum
Tod von 600 Kindern aufgrund von ADE und zur Erhebung
von Strafanzeigen gegen
die Verantwortlichen führte.
Aus diesen und weiteren Gründen raten die AFLDS
und viele andere Ärzte dringend davon ab, diese
experimentellen Impfstoffe verwenden. Sie
anerkennen zwar, dass ihre Verwendung für Menschen über
70 plausibel sein kann, halten sie aber für ein höheres
Risiko als eine frühzeitige prophylaktische Behandlung
mit etablierten Medikamenten.
Angesichts dieser Todesraten üben Yativ und
Seligmann auch harsche Kritik an dem starken Druck der
israelischen Behörden auf die Bevölkerung,
sich impfen zu lassen. Laut INN bezeichnen die Forscher
diese drakonischen Massnahmen als «neuen Holocaust».
In den vergangenen Wochen machte Israels
Regierung mit der Einführung eines «Green-Pass»
Schlagzeilen, der Geimpften selektiven
Zutritt zu öffentlichen Orten gewährt. Nach einem
zweimonatigen Lockdown soll der grüne Pass nur an
Geimpfte abgegeben werden, nicht jedoch an Personen, die
negativ auf das Virus getestet wurden.
Zu den vorgeschlagenen Vorteilen gehören der
Zugang zu «nicht lebenswichtigen» Geschäften
sowie die Möglichkeit, sich nicht isolieren zu müssen,
wenn man als engen Kontakt eines bestätigten
Covid-19-Falls identifiziert wurde oder sich an einen
«roten Ort» aufgehalten, wie es die Regierung nennt.
Obwohl es keinen Beweis gibt, dass die
experimentellen Impfstoffe tatsächlich die Übertragung
des Virus verhindern, sagte Israels
Gesundheitsminister Yuli Edelstein bei der Präsentation
des Impfpasses, es sei moralische Pflicht, sich impfen
zu lassen. «Es ist Teil unserer gegenseitigen
Verantwortung.» Er ging noch weiter und erklärte: «Wer
sich nicht impfen lässt, bleibt auf der Strecke.»
Der grüne Pass muss alle sechs Monate erneuert
werden und entbindet nicht von der Maskenpflicht oder
dem social distancing. Die Jerusalem Post
berichtete auch, dass eine Gesetzgebung in Erwägung
gezogen wird, die Arbeitgebern das Recht einräumt, nicht
geimpften Personen den Zutritt zum Arbeitsplatz zu
verweigern.
Solche Massnahmen veranlassten Business
Insider, die israelischen Massnahmen als «Krieg
gegen die Ungeimpften» zu bezeichnen.
In der Zwischenzeit hat Dr. Anthony Fauci, leitender
medizinischer Berater von Präsident Joe Biden, Israels
Impfreaktion als «ausserordentlich gut» eingestuft.>
St. Walburg (Kentucky) 3.3.2021:
Gen-Impfungen töten in 10 Tagen drei von 28 Nonnen: Tote und Positiv-Tests nach der Nonnen in einem
abgeriegelten Kloster in Kentucky die Impfung erhalten
haben
https://uncutnews.ch/tote-und-positiv-tests-nach-der-nonnen-in-einem-abgeriegelten-kloster-in-kentucky-die-impfung-erhalten-haben/
<Fünfunddreißig Nonnen der Benediktinerinnen von St.
Walburg in Kentucky wurden Anfang des Monats gegen das
Coronavirus (Covid-19) geimpft, und nur zwei Tage
später starben zwei von ihnen und 26 weitere
wurden positiv getestet.
Laut Schwester Aileen Bankemper, der Priorin des Klosters,
war das Kloster während dieser ganzen Zeit komplett
abgeriegelt, und niemand verließ das Grundstück oder
Kloster.
„Wir [die benediktinische Gemeinschaft] waren schockiert,
so viele [Covid-19] Fälle zu haben, da wir seit Beginn der
Pandemie extrem vorsichtig waren, und daher keine Besucher
empfangen oder das Haus verlassen haben“, wird Bankemper
zitiert.
Die Schwestern in der Einrichtung seien so vorsichtig
gewesen, dass sie ihre Bemühungen nach den
Weihnachtsfeiertagen „verdoppelt“ hätten, nur um dann
immer noch einen Anstieg neuer Fälle und ein paar
Todesfälle zu erleben.
„Achtundzwanzig Schwestern wurden positiv auf COVID-19
getestet“, schrieb Bankemper in einem Facebook-Post,
nachdem die Frauen mit Boten-RNA (mRNA) Impfstoffe von Big
Pharma geimpft wurden.
„Die meisten von ihnen waren in der Lage, die monoklonalen
Antikörper [Antikörper-Infusionen] durch St. Elizabeth’s
Senior Services zu bekommen. Ihre Symptome werden ziemlich
gut behandelt.“
Den Schwestern Charles Wolking und Rita Biltz hingegen
ging es nicht so gut. Sie starben beide am 3. Februar,
zwei Tage nachdem sie geimpft worden waren. Beide zeigten
vor ihrem Tod keine Symptome und wurden auch nicht positiv
auf das neue Virus getestet, bevor sie die Impfung
erhalten haben.
„Beide waren älter und hatten einige gesundheitliche
Probleme und waren nicht in der Lage, mit Covid zu
konkurrieren“, sagte Subpriorin Nancy Kordenbrok zu einer
lokalen Medienstelle.
Dritte Nonne stirbt, nachdem sie die Impfung erhalten
hat
Eine dritte Schwester, Margaret Mary Gough, wurde mit
Atemproblemen auf die Intensivstation des St. Elizabeth
Fort Thomas Hospitals eingeliefert, nachdem sie
unmittelbar nach ihrer ersten Dosis des Impfstoffs positiv
auf das chinesische Virus getestet wurde.
Anfangs glaubte man, dass sich diese Schwester erholen
würde. Allerdings verschlechterte sich ihr Zustand
zusehends und sie starb am 10. Februar „an
Komplikationen des Covid-Virus“, wie das
Krankenhaus mitteilte.
Das bedeutet eine fast 10-prozentige Todesrate unter den
Geimpften bei den Benediktinerinnen von St. Walburg.
Sollten in den nächsten Tagen und Wochen noch mehr
Schwestern an Komplikationen erkranken oder – Gott bewahre
– sterben, wird diese Rate noch weiter ansteigen.
Um die Befürchtungen zu zerstreuen, dass die Impfung
tödlich sein könnte, erklärte Dr. Steven Feagins, der
Leiter des Gesundheitswesens in der Region, dass
Nebenwirkungen wie der Tod viel häufiger sind, als Sie
vielleicht denken.
Er fügte hinzu, dass in Fällen, in denen Patienten nach
der ersten Injektion schwerwiegende Nebenwirkungen
erleiden, die einfache Lösung darin besteht, die zweite
Injektion noch eine Weile hinauszuzögern.
Die Schwestern, die noch bei den Benediktinerinnen von St.
Walburg bleiben, sollen ihre zweite Dosis des Impfstoffs
im Mai erhalten. Die Tatsache, dass sie überhaupt eine
zweite Dosis erhalten müssen, zeigt, dass sie eher auf der
Pfizer-BioNTech-Impfschiene als auf der Moderna-Schiene
sind.
Die neuesten Berichte deuten darauf hin, dass bisher etwa
66,5 Millionen Dosen des Impfstoffs gegen das Coronavirus
(Covid-19) in den Vereinigten Staaten verabreicht wurden.
Für diese Impfstoffe übernehmen die Hersteller keine
Haftung und sie wurden nicht vollständig auf ihre
Sicherheit getestet, weshalb sie nur eine Notfallzulassung
(EUA) von der Food and Drug Administration (FDA) haben.
„Der einzige wirkliche Impfstoff gegen ‚Covid-19‘ ist die
Wahrheit, und das Ausschalten des TV,“ schrieb ein
Kommentator bei LifeSiteNews über die Situation.>
Impfmorde in Llanfairpwll (Anglesey,
Wales) 3.3.2021: Pfizer-Impfung bringt in Altersheim
Krankheit und 12 Tote - die Variante soll Schuld sein: 12 Bewohner sterben nach der ersten COVID-Impfung in
einem Pflege- und Demenzzentrum in Wales
https://uncutnews.ch/12-bewohner-sterben-nach-der-ersten-covid-impfung-in-einem-pflege-und-demenzzentrum-in-wales/
<In einer tragischen Geschichte, die mehrfach
hier bei Health Impact News wiederholt wurde, hat
ein Pflegeheim für Menschen mit Demenz erlebt als
12 ihrer Bewohner sterben, kurz nachdem sie eine
der experimentellen COVID Impfstoffe erhalten,
während andere 36 Bewohner und 54 Mitarbeiter
jetzt positiv auf COVID gestest wurden.
Und wie in allen früheren Geschichten, die wir
schon veröffentlicht haben, werden die
experimentellen Impfstoffe nicht einmal als Ursache
in Betracht gezogen. Der
North Wales Chronicle berichtete:
Eine verzweifelte Pflegedienstleiterin, die
einen tapferen Kampf geführt hat, um ihr
Pflegeheim vor dem Griff von Covid zu schützen,
hat von dem schmerzhaften „leeren Gefühl“
gesprochen, nachdem 12 sehr geliebte Bewohner
gestorben sind.
Jodie Jones, Leiterin des Fairways
Newydd Nursing and Dementia Care Centre
in Llanfairpwll, Anglesey, hat den
erschütternden Ausbruch im Heim als die schlimmste
Erfahrung ihrer langen Karriere beschrieben.
Das Heim, das eine Renaissance erlebt, seit es
2017 von Fairways vor der drohenden Schließung
bewahrt wurde, hatte große Schritte unternommen,
um einen Ausbruch von Covid zu verhindern, und alle
Bewohner hatten kürzlich ihre erste Impfung
erhalten.
Die Heimleitung tappt nach wie vor im Dunkeln,
wie es zum Ausbruch des Virus im Heim kommen
konnte, obwohl sie strenge Maßnahmen ergriffen
hatte, um einen Ausbruch zu verhindern, was in
Inspektionsberichten bestätigt worden war.
Frau Jones drückte ihre Bestürzung darüber aus,
welche Auswirkungen der Ausbruch des Virus in dem
Heim hatte, das sowohl demenzkranke als auch
andere ältere Menschen betreut.
„Es ist herzzerreißend, so viele Bewohner zu
verlieren“, sagte sie. „Alle waren bei den
Mitarbeitern sehr beliebt und wir sind am Boden
zerstört, dass wir jeden einzelnen von ihnen
verloren haben.
Ich habe immer gesagt, dass es nicht wie die
Arbeit in einem Krankenhaus ist, wo Patienten
kommen und gehen. Die Bewohner sind über Monate
und Jahre bei uns.
Man baut eine richtige Bindung auf und die
Bewohner werden wie eine Familie. Wir sehen sie
mehr, als wir unsere eigenen Familien sehen.
Wenn also ein Bewohner stirbt, trifft es das
Personal hart. Es macht sie traurig, wenn sie an
den Zimmern vorbeigehen und feststellen, dass ein
Bewohner nicht mehr bei uns ist.
Unsere Gedanken sind in dieser unglaublich
schwierigen Zeit bei ihren Familien.“
Frau Jones, 40, hat ihr ganzes Erwachsenenleben im
Pflegebereich verbracht und ist seit 2017 in
Fairways Newydd tätig. Im darauffolgenden Jahr wurde
sie Managerin.
„Das ist ohne Zweifel die schlimmste Erfahrung,
die ich je in meiner Karriere gemacht habe“, sagte
sie.
„Es ist ein so leeres Gefühl. Die Menschen, die
hier leben, sind nicht nur eine Nummer, sie sind
ein Teil unseres Lebens.
Wenn ich Mitarbeiter befrage, sage ich ihnen immer,
dass ich möchte, dass sie sich um die Bewohner so
kümmern, wie sie es mit ihren Tanten ihren Eltern
oder jedem anderen nahen Familienmitglied tun
würden. Sie behandeln sie mit der gleichen Sorgfalt,
die sie auch für ihre eigene Familie aufbringen
würden.
Es hat wirklich alle schwer getroffen. Die
Mitarbeiter trauern um die Bewohner, die wir
verloren haben.“
Das Heim hatte Berichten zufolge im vergangenen
Jahr einen COVID-Ausbruch erlitten, den es gut
bewältigt hat. Wie erklären sie also diesen
aktuellen Ausbruch, der kurz nach der Injektion der
Bewohner mit der ersten Dosis einer der
experimentellen COVID-Spritzen auftrat, die zu so
vielen Todesfällen geführt hat?
Sie glaubt, dass die neue Variante von
Covid-19 wahrscheinlich für den Ausbruch in den
letzten Wochen verantwortlich ist, was
dazu geführt hat, dass insgesamt 36 Bewohner des
Heims positiv getestet wurden, zusammen mit 54
Mitarbeitern.
Das Heim hat noch keine Bestätigung erhalten, dass
die positiven Covid-Tests für die neue Variante des
Virus waren.
Frau Jones ist jedoch der Meinung, dass die Art und
Weise, wie das Heim einen kleinen Covid-Ausbruch im
letzten Jahr erfolgreich bewältigt hat, ein klarer
Hinweis darauf ist, dass dieses Mal etwas anders
war.
„Wir sind mit diesem Ausbruch genauso umgegangen
wie mit dem vorherigen und waren zuversichtlich,
dass wir wissen, was zu tun ist“, sagte sie.
„Die Tatsache, dass dies so anders war, deutet
jedoch darauf hin, dass es sich um die neue Variante
gehandelt haben könnte.“
Wie wir in diesen Geschichten immer wieder gesehen
haben, ist der Glaube an Impfstoffe so stark, dass
sie nie als Todesursache in Betracht gezogen werden,
selbst wenn sie in unmittelbarer Nähe zu den
Todesfällen verabreicht werden.
Stattdessen wird in diesem Fall die Schuld auf die
„neue Variante“ geschoben, auch wenn es keine Tests
oder Daten gibt, die einen solchen Glauben
stützen.>
Impfmord mit AnstraZeneca-Giftspritze
Südkorea 3.3.2021: AstraZeneca-Giftspritze
kann tödlich sein: 2 Fälle in Südkorea: Nach AstraZeneca-Impfung: Südkorea leitet eine
Untersuchung zum Tod von zwei Personen ein
https://uncutnews.ch/nach-astrazeneca-impfung-suedkorea-leitet-eine-untersuchung-zum-tod-von-zwei-personen-ein/
<Die südkoreanische Agentur für die
Prävention und die Kontrolle von Krankheiten hat
eine Untersuchung der Todesursache von zwei
Personen Tage nach Erhalt des Oxford /
AstraZeneca-Impfstoffs gegen Covid-19 eingeleitet.
Die beiden Personen, die nicht verwandt waren und
bereits bestehende Erkrankungen hatten, starben
am Dienstag bzw. Mittwoch, nachdem sie kurz nach
Erhalt des Impfstoffs krank geworden waren.
Ein 63-jähriger Bewohner eines Pflegeheims, bei dem
zuvor eine zerebrovaskuläre Erkrankung
diagnostiziert worden war, entwickelte nach
schwerem Fieber eine tödliche Blutvergiftung und
Lungenentzündung.
Das andere Opfer war eine 50-jährige Person mit
einer Vorgeschichte von Herzerkrankungen und
Diabetes. Beide erlitten am Tag nach
Erhalt des Impfstoffs einen Herzinfarkt.
Die Korea Disease Prevention and Control Agency
bestätigte nur, dass sie untersucht, was die
Todesfälle verursacht hat. Sie lieferten jedoch
keine weiteren Informationen zu ihrer Untersuchung.
AstraZeneca lehnte eine Stellungnahme
ab, und ein Unternehmenssprecher in Seoul sagte, sie
hätten zu diesem Zeitpunkt keine Erklärung
abzugeben.
Südkorea hat zuvor gewarnt, dass Personen ab 65
Jahren den Impfstoff nicht erhalten sollten, da es
nicht genügend Daten gibt, um zu zeigen, dass er für
diese Altersgruppe sicher und wirksam ist.
Die Gesundheitsbehörden des Landes haben jedoch
keine Besorgnis über Menschen mit bereits
bestehenden Bedingungen geäußert.
Das südkoreanische Ministerium für Lebensmittel-
und Arzneimittelsicherheit genehmigte die Verwendung
des Impfstoffs Oxford / AstraZeneca zur Verwendung
am 10. Februar. Die Impfungen sollen am 26. Februar
beginnen. Bis Dienstagabend hatten 85.904 Personen
in Korea mindestens eine Dosis des
AstraZeneca-Impfstoffs erhalten.>
Impf-Erpressung und Impf-Diskriminierung
GB 3.3.2021: Petition gegen den
kriminellen Impfpass: Über 200.000 Unterschriften: ‼️BREAKING: GB: Mehr als 200.000 unterschreiben
Petition gegen Impfpässe – Parlament muss debattieren‼️
https://connectiv.events/grossbritannien-mehr-als-200-000-unterschreiben-petition-gegen-impfpaesse-parlament-muss-debattieren/
https://t.me/FreieMedienTV/7546
<Freie Medien Kanal beitreten
👉 t.me/FreieMedienTV
connectiv.events
(https://connectiv.events/grossbritannien-mehr-als-200-000-unterschreiben-petition-gegen-impfpaesse-parlament-muss-debattieren/)
GB: Mehr als 200.000 unterschreiben Petition gegen
Impfpässe – Parlament muss debattieren
Eine Petition gegen die Einführung von Impfpässen in
Großbritannien wurde zum Zeitp>
<Should the technocrats who pushed governments to
lockdown their citizens be tried for crimes against
humanity?
One prominent German lawyer, who is also licensed to
practice law in America, thinks they should. And he is
organizing a team of thousands of participating lawyers
who want to prosecute a “second Nuremberg tribunal”
against a cadre of international elites responsible for
what he calls the “corona fraud scandal.”
Targeting the Davos, Switzerland-based World Economic
Forum and its devotees among global political leaders,
attorney Reiner
Fuellmich says they are guilty of
crimes against humanity for their perpetration of
COVID-response policies that led to forced shutdowns,
destroyed businesses, impoverished families, broken
lives and a spike in suicide rates.
He has formed the German
Corona Investigative Committee to
pursue civil charges against the main perpetrators,
among them being the head of the United Nations World
Health Organization Dr. Tedros Adhanom. He hopes a
successful class-action lawsuit will also lead to
criminal charges.
Fuellmich was on the legal team that won a major
lawsuit against German automaker Volkswagen in a 2015
case involving tampered catalytic converters in the U.S.
He also was involved in a lawsuit that exposed one of
Germany’s largest banks, Deutsche Bank, as a criminal
enterprise. The bank was recently ordered by the U.S.
Justice Department to pay
$130 million to resolve corrupt
practices that included money laundering, bribery and
fraud between the years 2009 and 2016.
Fuellmich is licensed to practice law in Germany and
the state of California.
He believes the frauds committed by Volkswagen and
Deutsche Bank pale in comparison to the damage wrought
by those who sold the Covid-19 crisis as the worst viral
outbreak to hit the world in more than a century and
used it to cause media-driven panic, government
overreach and human suffering on a scale still not fully
quantified.
The truth is revealed in the numbers, Fuellmich said,
citing figures that show COVID-19 has not caused any
statistically significant increase in the 2020 death
counts over previous years.
The scam perpetrated on humanity hinged on one dirty
little secret, he said – the PCR Test.
Not only are these tests not approved for diagnostic
purposes but the inventor of the PCR Test, the late Kary
Mullis, explicitly stated in an
interview that this was never the
purpose of his test.
Fuellmich explains in the video below how the
coronavirus response of governments worldwide working in
cahoots with the Bill Gates-funded U.N. World Health
Organization “are probably the biggest crimes against
humanity ever committed.”
“A number of highly respected scientists [he names
several in the video including a Nobel Laurette from
Stanford University] have concluded there has
never been a coronavirus pandemic but only a PCR test
pandemic,” he says.
“If someone tests positive it does not mean they are
infected with anything, let alone with the contagious
SARS-COV-2 virus,” Fuellmich says in the video.
“Based on the rules of criminal law, asserting false
facts concerning the PCR tests, or intentional
misrepresentation, that can only be assessed as fraud.
Based on the rules of civil tort law, this translates
into intentional infliction of damage.”
He said persons harmed by the PCR-induced lockdowns are
entitled to full compensation for their losses.
“The crimes committed by Mr. Christian Drosten [an
epidemiologist and Germany’s version of Dr. Anthony
Fauci] and Mr. Lothar Wieler, a veterinarian and
head of the German equivalent of the CDC, and Tedros
Adhanom, head of the WHO, must be legally
qualified as actual crimes against humanity as defined
in Section 7 of the International Criminal Code.”
He said the class-action lawsuit is the best avenue to
try the case.
In a Feb. 24 article about Fuellmich’s effort, the
journal Principia
Scientific International quoted him saying “this
COVID-19 crisis should be renamed the ‘Covid-19
Scandal,’ and all those responsible should be prosecuted
for civil damages due to manipulations and falsified
test protocols. Therefore, an international network of
business lawyers will plead the biggest tort case of all
time, the COVID-19 fraud scandal, which has meanwhile
turned into the biggest crime against humanity ever
committed.”
Here is a summarized translation of the most-recent
update Fuellmich put out on his German website on Feb.
15:
“The hearings of around 100 internationally renowned
scientists, doctors, economists and lawyers, which have
been conducted by the Berlin Commission of Inquiry into
the COVID-19 affair since 10.07.2020, have in the
meantime shown with a probability close to certainty
that the COVID-19 scandal was at no time a health issue.
Rather, it was about solidifying the illegitimate power
(illegitimate because it was obtained by criminal
methods) of the corrupt ‘Davos clique’ by transferring
the wealth of the people to the members of the Davos
clique, destroying, among other things, small and
medium-sized enterprises in particular. Platforms such
as Amazon, Google, Uber, etc. could thus appropriate
their market share and wealth.”
Was the vaccinethe reason
for the virus?
Perhaps the most egregious outgrowth of the
coronavirus scam has been the fear-mongering that not
only led to devastating and non-scientific shutdowns but
also the rush to market of an unproven, experimental
vaccine, which is now making billions of dollars for Big
Pharma.
Just like the lockdowns, the vaccine is unnecessary
because there are already several well-documented
treatments involving long-established drugs that are
proven safe and widely available. Also just like the
lockdowns, this vaccine carries potentially devastating
long-term effects on human health. There are questions
about its effects on the fertility of men and women, and
it has already led to more than 600 deaths in the U.S.
and more than 250 deaths in the U.K.
To make matters worse, it is becoming plainly obvious
that the intent is to make this experimental vaccine
mandatory for all of humanity. It was billionaire
vaccine investor Bill Gates who originally floated the
idea, in April 2020, that humanity could never return to
“normal” until “we
have a vaccine that we’ve gotten out to basically
the entire world.”
This reporter predicted last April that the vaccine
would eventually be made mandatory, largely by
corporations using coercive tactics.
Israel takes the lead in instituting medical
tyranny
Among the nations considered to be part of the “free
world,” Israel is taking the lead in pushing forward
with a new type of society in which corporations and
governments work together to coerce and eventually force
every human being on the planet to get an injection of
experimental vaccine treatments.
Not since the Nazi Third Reich has there been so little
respect for citizens’ rights of individual health
autonomy in a Western nation.
Whether you live in America, the U.K., Australia or
Europe, if you wish to see what your future holds under
the “new normal,” just look at Israel.
The Israeli government has announced that people will
not be allowed to participate in a host of life
functions without showing papers offering proof that
they have either been vaccinated or that they have had
and recovered from COVID.
A host of Israeli businesses including shops, malls,
markets, pubs, gyms, museums, synagogues, hotels and
libraries were allowed to reopen Sunday, Feb. 21, the Times
of Israel reports. But only those Israelis who
have been vaccinated or have recovered from COVID will
be able to use gyms and pools, attend synagogues,
sporting and culture events, board a flight or stay at
hotels.
Calling the Health Ministry’s hotline and having the
pass sent by email or fax.
Europe also moving toward vaccine passports
The European Union also appears to be on the cusp of
embracing similar draconian measures. German Chancellor
Angela Merkel stated this week that the concept of a
digital vaccine passport has achieved “unanimous
support within the E.U.“
“Everyone agreed that we need a digital vaccination
certificate,” Merkel said last Wednesday after a meeting
with European leaders.
E.U. Commission President Ursula von der Leyen also
praised Israel’s new Green Pass system.
The Telegraph reports that the government of the U.K.
is nearing an announcement
of new rules similar to Israel’s in
which no Brit will be allowed to enter pubs, gyms,
large-venue events or hotels without showing their
special COVID vaccine passport.
Since when do we take away freedom in order to restore
it under a new set of terms defined by unelected
“experts” at the United Nations World Health
Organization? This is the twisted way in which the
globalist technocrats think. Always perverting the
language to sell their lies and enticing ill-informed
masses to walk straight into their devious traps.
Forcing people to accept a medical treatment and to
“show your papers” proving they have received the
treatment in order to participate in society is a
violation of the well-established international norms.
The Nuremberg Code came out of the Nuremberg tribunals
that convicted leading German Nazis. The Code states
that any experimental medical treatment must not only be
voluntary but must include “informed consent,” meaning
the person not only volunteered but was informed of
exactly what the treatment entailed and the risks
involved.
Global power elites have already used COVID as cover to
clamp down on free speech, assembly, religious
gatherings and small business operations, creating a
world of the haves and have-nots. Big-box stores like
Walmart and online retailer Amazon have thrived, raking
in record profits, while small businesses are dying.
So the class-action lawsuit appears justified, at least
in theory. A small cabal of globalist corporations and
“experts” at the WHO created the problem, made it
impossible for people to live their lives as normal
human beings, leading to mass anxiety and huge spikes in
suicide.
Now that everyone is miserable and desperate to get
back to normal, the technocrats introduce an
experimental gene therapy, the mRNA vaccine, and are
holding that out as the salvation, making it oh so
tempting for many to line up and roll up their sleeve.
Tempting, that is, if you haven’t done your research to
find out who is promoting the vaccine, what are their
long-held motives and goals, and what their previous
track record has been.
Such research would lead you straight to the Bill and
Melinda Gates Foundation, which has invested billions
into an ever-growing lineup of vaccines through the GAVI
global vaccine alliance and other organizations. Gates
has bragged about the tremendous 20-to-1 “return
on investment” he has reaped by
investing in vaccine therapies. His net worth has
increased by $17 billion since making the shift in focus
from computers to vaccines.
U.S. companies bribing employees to take the
shot
A number of U.S. companies are now bribing their
employees, offering cash bonuses of $100 to $150 if they
get the shot. Meijer, Kroger, Publix, Dollar General,
Aldi, JBS Meat Processing and Trader Joe’s, among
others, have all jumped on the bandwagon. They are being
highly praised by “health experts” for doing this, so
look for more companies to follow suit.
Those who refuse the vaccine, which is their right
under the Nuremberg Codes, will become the new
untouchables in a caste system that divides people along
medical lines. Those getting the shot will be allowed to
re-enter something closer to normalcy while those
rejecting it will be left behind.
The dots are all there – with the virus, the
fear-mongering, the lockdowns and mask mandates, and the
coming vaccine mandates. All you have to do is connect
them.
You’re currently reading “Legal team wants ‘second
Nuremberg tribunal’ to try global lockdown promoters
for crimes against humanity,” an entry on
Truth11.com
Published:
March 2, 2021 / 12:26 pm
THE
COVID-19 SCAMDEMIC
We have hundreds of articles on Truth11.com
exposing the truth about COVID-19 and all measures
taken in response to it. Here is an 11 point
summary of the big picture and some key focus
articles.
1) COVID-19 CRIMES AGAINST HUMANITY
Since flu was renamed Covid-19, and other diseases
and deaths have been re branded covid last year,
unprecedented harm was inflicted on countless
millions of people. Western mass media, health
professionals, organizations and governments world
wide are complicit in the greatest ever public
health crime against humanity. They should all be
prosecuted and held accountable for their endless
mass deception campaign. Read Article Here
2) COVID-19 BIGGEST SCAM IN HISTORY
The Covid Outbreak: “Biggest Health Scam of the
21st Century.” Report by 1500 Health
Professionals. Read article here
3) FREEDOM OF INFORMATION REQUEST 1 = NO
VIRUS PROVEN TO EXIST
There have been several requests of information
that have been replied to and they clearly state
there has been no isolation of “Covid-19” The
virus does not exist. You can read one of the
Freedom Of Information Requests from Canada here
4) FREEDOM OF INFORMATION REQUEST 2 = NO
DEATHS FROM COVID-19
Another freedom of information request from the
UK asked how many people have died from covid-19
alone, not counting those who had other reasons
for their death. The answer was NONE. View the
request here
5) MASKS GIVE NO PROTECTION AND CAUSE
HARM
Mask Test Showing Carbon Dioxide Levels + Mask
Test Showing Oxygen Levels = DO NOT WEAR MASKS
Read Article Here
A study of 10 million found that asymptomatic
spread of COVID-19 did not occur at all, thus
undermining the need for lockdowns, read article
here
7) DEADLY COVID-19 VACCINES ARE NOT EVEN
VACCINES THEY ARE GENE THERAPY AND MUST BE
AVOIDED
100,000 doctors & medical professionals
oppose COVID-19 vaccine Read Article Here
Why People Will Start Dying a Few Months After
the First Covid-19 MRNA Vaccination. Professor
Delores Cahill: Watch Here
Large Scale COVID-19 Vaccination Injuries and
Deaths, read article here
8) NO STATE OF EMERGENCY EXISTS
Each country has its own declaration of emergency
guidelines. Here is the Canada-Wide Declarations
of Emergency For Covid-19| Understanding how the
Declarations of Emergency have never existed, read
article here
9) INDIVIDUAL RIGHTS AND FREEDOMS
RELATING COVID-19
Each country has its own constitution and charter
of rights and freedoms. Here is the Canadian
Charter Rights for Individuals | Empower Yourself
– Know Your Rights! | Understanding how COVID-19
measures violate your Charter Rights, read article
here
10) BUSINESS RIGHTS, FREEDOMS, VIOLATIONS
AND LIABILITY RELATING TO COVID-19
Each country has its own constitution and charter
of rights and freedoms for businesses. Here is the
Canadian Charter Rights for Businesses |
Understanding how COVID-19 measures violate YOUR
Charter Rights AND Understanding how COVID-19
measures YOU ENFORCE violate Your Employee’s and
Patron’s Charter Rights, read article here
11) THE NUREMBERG CODE RELATING TO
COVID-19
The Nuremberg Code as it applies to masks, the
Covid vaccines and covid tests. read article here
Migranten, insbesondere muslimische Parallelgesellschaften
sind in einem weit höheren Ausmaß für das
Corona-Infektionsgeschehen in Deutschland verantwortlich,
als dies bisher auch nur annähernd...
3R am 3.3.2021: 90% der
Corona19-Intensivpatienten sind Invasoren und über 50%
davon sind Muslime - sie machen aber nur 4,8% der
Bevölkerung aus: 'NINETY PER CENT of Germany's severe Covid-19 patients
have migrant background and more than half are Muslim'
despite making up 4.8% of the population - with
politicians 'afraid to tackle the problem in case they
look racist'
https://www.dailymail.co.uk/news/article-9320323/Coronavirus-Germany-90-severely-ill-patients-migrant-background.html
<Top German lung doctor
said many sick patients had 'communications
barriers'
He said he had raised the
issue with Angela Merkel's health minister Jens
Spahn
The head of Germany's RKI
diseases institute described the issue as a
'taboo'
ore than 90 per cent of severely ill coronavirus
patients in Germany
have a 'migrant background', a leading doctor has said,
prompting claims that the government is turning a blind
eye to the issue to avoid igniting a race row.
Thomas Voshaar, the head
doctor at a German lung hospital, said a survey of
leading medics had found that many of the sickest
patients were what he described as 'patients with
communications barriers'.
In a conference call of
health experts, reported by Bild,
Voshaar said he had raised the issue with Angela
Merkel's health minister Jens Spahn - while the
head of Germany's top diseases institute, Lothar Wieler,
described it as a 'taboo'.
Wieler added that the number
of Muslims in intensive care was 'clearly above 50 per
cent' even though they make up only around five per cent
of Germany's 83million population.
An intensive care ward in
Germany, where health experts have warned that Muslims
and other minority groups make up a massively
disproportionate share of seriously sick virus
patients
Lothar Wieler, the head of
Germany's Robert Koch diseases institute, described
the issue as a 'taboo' in a conference call with
health experts
Voshaar told the February 14
conference call that government warnings about the
dangers of the virus were 'simply not getting through'
to migrant communities.
He said top doctors had
compiled figures from intensive care wards in November
and December 2020 and January 2021, the peak months of
the second wave.
'According to my analysis,
more than 90 per cent of the intubated, most seriously
ill patients always had a migrant background,' he
said.
'We agreed among ourselves that we should describe these
people as 'patients with communications barriers'. We
don't seem to be getting through to them.' >
<Ganz gleich, was Bund und Länder heute an
neuen Beschlüssen, scheinbaren „Perspektiven“ oder
Lockerungsplacebos präsentieren werden – fest steht
schon jetzt definitiv: Uns wird vom Staat weiterhin in
nie dagewesenem Maße unser soziales Existenzrecht
beschnitten, unsere Freiheit eingeschränkt und unsere
persönliche Autonomie geraubt. Und, fast noch wichtiger:
diese Eingriffe erfolgen auf Grundlage von fahrlässiger
manipulierter, künstlich erzeugter Zahlenwerte, die eine
weitaus bedrohlichere Situation suggerieren, als sie
tatsächlich besteht. Mit einiger lässt sich sagen, dass
die Gefahreneinschätzung und damit auch die Maßnahmen in
weiten Teilen offenkundig auf Irreführung und Betrug
basieren.
Allein was das Robert-Koch-Institut bei der Ermittlung
der Inzidenzwerte verzapft, müsste unter normalen
Umständen längst ganze Untersuchungsausschüsse
beschäftigen. Die Hasslocher
Ärztin Katrin Kessler erhielt von der Behörde die
Bestätigung, dass jeder, der zum dritten oder
vierten Mal zum „Nachtesten“ kommt und dessen PCR-Test
immer wieder positiv war, tatsächlich jedesmal NEU als
„Infizierter“ in die Statistik aufgenommen wurde – weil
die Fälle anonymisiert von den Gesundheitsbehörden nach
Berlin gemeldet werden. Vor allem weil nach einer
überstandenen Infektion, wenn längst Antikörper
vorliegen, die Tests noch für längere Zeit positiv
ausfallen, da sie auf inaktiviertes, im Körper noch
vorhandenes Virusmaterial anspringen (obwohl der Patient
nicht mehr infektiös ist!), führt jeder Versuch des
„Freitestens“ zu einer riesigen Zahl von
Phantasie-Inzidenzen – ein schier unglaublicher
Systemfehler – der zur Folge hat, dass die
Lockdown-Maßnahmen aufgrund völlig falscher Zahlenwerte
verhängt wurden.
So erklärt sich dann auch das Paradoxon, dass die
Gesamtzahl der akut mit Corona-Infizierten im Land
(derzeit noch rund 121.000 Personen, gegenüber mehr als
400.000 Ende Dezember) seit Wochen fällt, während
zugleich die Neuinfektionen wieder leicht steigen: Da
die akuten Fälle den Gesundheitsämter namentlich bekannt
sind, die Neuinfektionen jedoch dem RKI als bloße
Fallzahlen gemeldet werden, fallen Mehrfachmeldungen
natürlich nicht auf – was der alarmistischen Politik
nicht unlieb ist. Dass der mittlere Inzidenzwert
hingegen oft am selben Tag sinkt, während zugleich die
Fallzahlen im Vergleich zum selben Tag der Vorwoche
gestiegen sind, liegt daran, dass dieser den gemittelten
7-Tages-Wert abbildet.
Immer weniger akute Fälle, aber steigende
Inzidenzen?
Doch nicht nur diese Mehrfachzählungen tragen zu völlig
falschen Zahlenwerten bei; es kommt offenbar regelmäßig
zu Dopplungen und Additionen der von unterschiedlichen
Behörden gemeldeten Fällen. Öffentliche Teststationen in
Mittel- und Oberzentren, in denen sich Menschen
kostenlos testen lassen können, melden ihre Ergebnisse
über das örtliche Gesundheitsamt ebenfalls ans RKI – wo
sie dann dem Inzidenzwert der betreffenden Kommune
zugeschlagen werden, in der gemessen wurde. Dass die
Getesteten jedoch gar nicht nur von dort kamen, sondern
aus einem viel größeren Einzugsgebiet, wird
unterschlagen. Dies geschah nach Jouwatch-Recherchen
etwa im Fall der Teststation auf dem Naumburger Markt,
wo die Resultate dem Burgenlandkreis angerechnet wurden,
obwohl sich dort Bürger aus ganz Sachsen-Anhalt testen
ließen.
In Rheinland-Pfalz erfassen zum einen die
Gesundheitsämter, zum anderen die
Landesuntersuchungsanstalt für Verbraucher- und
Gesundheitsschutz (LUA) alle Infektionen, und melden
ihre Zahlen separat ans RKI. Unfassbar: Dort werden die
gemeldeten Zahlen offenkundig einfach doppelt gezählt,
wie folgendes
Beispiel aus Kaiserslautern zeigt: Dort lag am 26.
Februar der Inzidenzwert sowohl laut LUA als auch
Gesundheitsamt bei 21 für die kreisfreie Stadt
Kaiserslautern, für den Landkreis Kaiserslautern jedoch
bei 32,1. Die aktuelle RKI-Karte desselben Tages wies
nun allerdings für die Stadt den Wert 42 aus, für den
Landkreis den Wert 64,2 – die exakte Verdoppelung der
realen Werte. Gäbe es noch eine dritte Behörde, die nach
Berlin meldet, wären die Zahlen vermutlich dreimal so
hoch und so weiter.
Verdopplung der Meldungen
Die sich hier sofort aufdrängende Frage ist: Wo in
Deutschland läuft dies noch überall so ab? Handelt es
sich dabei nur um Einzelfälle, oder haben diese
Zahlentricksereien Methode? Wenn die Schließung
kompletter Wirtschaftszweige und die Aussetzung von
Grundrechten mit angeblichen kritischen Inzidenzwerten
begründet werden, die auf falschen und aufaddierten
Zahlen beruhen, ist dies schlicht kriminell. Dies wäre
es übrigens auch, wenn die wöchentlichen PCR-Tests
irgendeiner klaren repräsentativen Strategie folgten
(und nicht einer willkürlichen Vortestprävalenz), wenn
endlich symptomfreie positiv Getestete, wie es die WHO
empfiehlt, noch einmal nachgetestet würden und vor allem
Tests auf Grundlage absurd hochgedrehter PCR-Zyklen
(cT-Wert über 35) endlich aus aussagelos aussortiert
würden. Da all dies nicht passiert, sondern weiterhin
alle noch so fragwürdigen Positivresultate ausnahmslos
als „Inzidenz“ geführt werden, ist der zusätzliche Schmu
bei deren Erfassung und Zählungen noch unverzeihlicher.
Aufschlussreich ist hierbei übrigens, dass die uns seit
Wochen angekündigte „Explosion“, die „dritte Welle“
durch Mutanten trotz dieser vorsätzlich oder
versehentlich gefakten Inzidenzzählungen nicht eintritt.
Es ist ein Unding für die oberste Virenbekämpfungs- und
Seuchenschutzbehörde der Bundesrepublik, dass diese bis
heute überhaupt keine Angaben dazu machen kann, wieviele
der Corona-Inzidenzen eigentlich Krankheitswert haben,
symptomatisch sind (und es sich somit überhaupt um
Covid-Fälle handelt). Nicht einmal bei
entscheidungsrelevanten Studien, etwa zum Schulsetting,
welches im vorab schon online veröffentlichen Epidemiologischen
Bulletin vom 1. April 2021 enthalten ist, wird
diese wesentliche Information behandelt. „Epoch
Times“ recherchierte zur Datenerhebungspraxis des
Schulsettings, das Corona-Ausbrüchen zwischen der
32. und 50. Kalenderwoche 2020 untersucht, und
erhielt die Bestätigung vom RKI, dass diesem die
Information „nicht übermittelt“ werde, wieviele
der in einer Studie aufgeführten Schüler und Lehrer
eigentlich tatsächlich an Covid erkrankt waren. Die
Forscher untersuchten zwar 1.020 „Schulausbrüche“ mit
insgesamt 5.404 übermittelten „Covid-19-Fällen„,
die sie fünf Altersgruppen einteilten, und zogen hieraus
für die politischen Entscheider Rückschlüsse auf die
Risiken von Schulöffnungen – doch sie gehen allen
Ernstes mit keinem Wort darauf ein, wer hier überhaupt
Symptome hatte – oder nur aufgrund eines Labortests von
seiner angeblichen „Infektion“ erfahren hat. Man muss
sich das vor Augen führen.
RKI-„Schulsetting“ ohne jede Kenntnis von real
Erkrankten
Noch nie gab es so etwas in der Geschichte, dass ein
ganzes Volk um sein Aktivleben gebracht wird – auf einer
so grotesk unwissenschaftlichen und unseriösen
Datenbasis. Die Fülle an Ungereimtheiten und an
verzerrenden Zählweisen bei der Ermittlung der
Inzidenzen, nach denen auch weiterhin das
Infektionsgeschehen ausschließlich beurteilt wird (wenn
auch die Grenzwerte fortan flexibler gehandelt werden),
deutet nicht darauf hin, dass sich hier ein paar
Politiker und Experten zu Ungunsten der Bürger
verrechnet haben. Die Fehler haben hier Methode und
dienen der Verlängerung eines Zustands, in dem der Staat
die Unfreiheit und Isolierung und ökonomische
Existenzgefährdung von 83 Millionen Menschen in Kauf
nimmt, um durch die Hintertür weitreichende
strukturelle, politische und „systemische“ Änderungen zu
verwirklichen, was ihm ohne diese Pandemie auf
demokratischem Wege kaum möglich gewesen wäre.
Gerechtfertigt wird dies mit einer moralisch
fragwürdigen Verabsolutierung eines Lebensschutzes, die
unzählige Lebensjahre in der jüngeren Bevölkerung opfert
und eiskalt
eine riesige Zahl an Kollateralschaden und Todesopfern
als Folge des Lockdowns in Kauf nimmt, um das
Leben jener um ein bis zwei Jahre künstlich zu
verlängern, die es bereits hinter sich haben – und die
dann an Einsamkeit, in schlecht geschützten Heimen
trotzdem starben.
Vergegenwärtigt man sich zusätzlich noch die vielen
weiteren schillernden und dubiosen öffentlichen
Darstellungen zur Sterblichkeit, vor allem aber zur
angeblich so prekären Situation der deutschen
Kliniken, die in Wahrheit beide für 2020 – diesem
angeblich so katastrophalen Pandemiejahr – keine großen
Unterschiede zu den Vorjahren aufweisen (siehe hier
bzw. hier);
bedenkt man weiter, dass weder für Einzelhandel noch
Gastronomie, inzwischen sogar nach
Erkenntnissen des RKI selbst auch für Urlaubsreisen
kein besonderes Ansteckungsrisiko besteht: Dann
erscheint die Unverfrorenheit himmelschreiend, mit der
uns die Politik im nunmehr fünften Monat im Lockdown
hält und diesen nun – unter allenfalls minimalen
„Hafterleichterungen“ – weiterverlängert. Was mit uns
hier geschieht, ist schlichtweg monströs. Sicher ist:
Nur auf den Tag der Aufarbeitung und Abrechnung zu
hoffen, ansonsten die Situation jedoch weiterhin in
stoischer Passivität zu ertragen, kann keinesfalls
länger die Lösung sein. (DM)>
<Schleswig-Holsteins Polizisten werden bald nach dem
neuen Polizeigesetz mehr Handlungs- und Rechtssicherheit
im Kampf gegen Terror und Kriminalität erhalten.
Umstritten ist, dass die Regelung sogar beim "finalen
Rettungsschuss" gegenüber Kindern unter 14 Jahren gelten
wird.
Schleswig-Holsteins Polizisten erhalten neue Mittel im
Kampf gegen Kriminalität und Terrorismus. Mit breiter
Mehrheit verabschiedete der Landtag am Freitag die
Reform des Polizeirechts. Nur die SPD stimmte dagegen.
Die Gesetzesreform gebe den Beamten passende Instrumente
für den Kampf gegen Terrorismus sowie
grenzüberschreitende Kriminalität an die Hand und sorge
für mehr Eigenschutz, so warb die Innenministerin Sabine
Sütterlin-Waack. Dabei werde die Balance zwischen
Freiheitsrechten und Sicherheit gewahrt bleiben:
"Der internationale Terrorismus zwingt uns,
derartige Fragen zu klären. Natürlich wünsche ich
mir, dass niemals eine Polizistin oder ein Polizist
in einen derartigen Einsatz muss."
Künftig dürfen Polizisten Bodycams tragen und Taser
einsetzen. Geregelt ist nun auch der finale
Rettungsschuss. Dabei schießen Beamte gezielt auf
lebenswichtige Organe, um einen Geiselnehmer oder
terroristischen Gewalttäter sofort angriffsunfähig zu
machen. Hinterfragt wird, dass der finale Rettungsschuss
auch gegen Kinder unter 14 Jahren als letztes Mittel der
Gefahrenabwehr angewandt werden darf – gedacht
beispielsweise bei einem Amoklauf. Der SPD-Abgeordnete
Stefan Weber bezeichnete diesen Punkt als "absolutes
No-Go":
"Das sind keine Kröten, das ist ein Ochsenfrosch,
und den kann ich nicht schlucken, und den kann meine
Fraktion auch nicht schlucken."
Unterdessen wurde in dem Gesetz verankert, dass "Racial
Profiling" bei der Polizei unzulässig ist. Unter diesem
Begriff versteht man, wenn Menschen wegen ihrer
Hautfarbe, Haarfarbe oder anderer äußerer Merkmale –
aber ohne konkreten Anlass – überwacht werden. Bereits
Mitte März soll die Reform des Polizeirechts in dem
Bundesland in Kraft treten.>
<Sozialministerium zahlte 10.000 Euro für
"Zurverfügungstellung" Foitiks. Betrag schmolz nach
erster Welle ab.
Die Regierung hat sich die Expertise des Roten
Kreuzes bei der Bekämpfung der Coronakrise etwas
kosten lassen. Rund 100.000 Euro flossen nach
Ausbruch der Pandemie monatlich vom
Sozialministerium an die Rettungsorganisation,
geht aus einem der APA vorliegenden
Vertrag und Rechnungen hervor. Für die
"Zurverfügungstellung" des
Bundesrettungskommandanten Gerry Foitik gab es
demnach 10.000 Euro im Monat. Nach den ersten drei
Monaten wurde der Betrag nach und nach geringer.
Abgeschlossen wurde der Vertrag zwischen
Sozialministerium und Rotem Kreuz am 17. März 2020,
also zum Ausbruch der Coronapandemie. Die
Kooperation betraf "die Zusammenarbeit bezüglich
Beratungen, Erstellung von Konzepten der
Vorgangsweisen im jeweiligen Einsatzfall und die
Erarbeitung von entsprechenden Maßnahmen". Zwei bis
drei Personen als Fachkräfte sowie Foitik als
Ansprechperson wurden laut Vereinbarung für ein
Entgelt zur Verfügung gestellt.
"Tätigwerden der entsprechenden Fachkräfte"
Für das "Tätigwerden der entsprechenden Fachkräfte"
wurde mit dem Sozialministerium laut
Kooperationsvertrag ein Tagsatz von 600 Euro pro
Kalendertag und Kopf vereinbart. Die
"Zurverfügungstellung des
Bundesrettungskommandanten" war im Ausmaß von "etwa
50 Prozent der Arbeitsleistung" berechnet, was unter
dem Strich 10.000 Euro ergab. Die
Kooperationsvereinbarung, die Sozialminister Rudolf
Anschober (Grüne) unterzeichnet hatte, wurde
zunächst für drei Monate abgeschlossen.
Der Vertrag mit dem Roten Kreuz wurde zwar
verlängert, nach der ersten Welle wurden die Summen
aber nach und nach merklich abgeschwächt, wie
diverse E-Rechnungen belegen. So wurde die
Entschädigung für die "Zurverfügungstellung" Foitiks
auf die Hälfte, also 5.000 Euro, abgeschmolzen. Ob
der Vertrag mit dem Roten Kreuz noch immer gültig
ist, konnte das Ministerium auf APA-Anfrage
vorerst nicht sagen.>
Österreich 3.3.2021: Corona19-Terror hat
Auswirkungen: NIEMAND will mehr in ein Spital oder
Klinik: Pinzgauer Tauernklinikum: Wegen Corona zu wenig
Patienten: Klinik schickt Mitarbeiter in Kurzarbeit
https://www.wochenblick.at/wegen-corona-zu-wenig-patienten-klinik-schickt-mitarbeiter-in-kurzarbeit/
<„Mit Herz und Verstand.“ – Das ist das
Motto des Tauernklinikums im salzburgischen Pinzgau.
Wie jetzt bekannt wurde, werden „Herz und Verstand“
jedoch demnächst zu einem großen Teil in Kurzarbeit
geschickt. Grund: Durch die Corona-Politik fehlen der
Klinik die Patienten. Offiziell heißt es,
das Wegfallen der – normalerweise – zahlreichen
Skitouristen habe zur Spitals-Flaute geführt. Aufgrund
des dadurch erregten, großen Unmuts in der Region
werden nun Alternativen diskutiert.
Um einen Verlust von rund 20 Millionen Euro zu
vermeiden, entschied sich das Pinzgauer Tauernklinikum
dazu, 550 Mitarbeiter (was der Hälfte aller Mitarbeiter
entspricht) mit 1. März in Kurzarbeit zu schicken.
Die Entscheidung sorgte für viel Unmut in der Region.
Viele Leute fragen sich, wie es denn sein kann, dass nun
in der angeblich größten Gesundheitskrise überhaupt, das
für die Region so wichtige Krankenhaus derart in seinen
Kapazitäten eingeschränkt werden soll. Die
Pinzgauer fragen sich: Was ist jetzt mit den angeblich
überlasteten Intensivstationen, wo sind die unzähligen
Corona-Patienten? Und wie soll das Spital
diesen nun Herr werden, wenn es 50% seiner Mitarbeiter
in die Kurzarbeit geschickt hat?
Fragwürdiges Tourismus-Argument
Die offizielle Begründung lautet, dass das Klinikum
durch das Wegfallen des Skitourismus zu wenige Patienten
habe. Allerdings wäre die Skisaison im
Salzburger Pinzgau ohnehin Mitte März zu Ende.
Von da an beginnt in der Region regulär die sogenannte
„tote Saison“, in der es kaum Touristen gibt. Der
Sommertourismus beginnt in der Region in der Regel
erst wieder im Juni. Das Tauernklinikum kann
dementsprechend auch abseits der Corona-Touristen-Flaute
im Frühling sowie im Herbst kaum Touristen behandeln. Gleichzeitig
ist bekannt, dass viele Krankenhäuser ihren Patienten
aufgrund der Covid-Angst ihren Patienten die
Behandlung verweigern.
Suche nach alternativen Lösungen
Aufgrund des großen Unmuts in der Bevölkerung und unter
der Belegschaft (das Krankenhaus ist ein wichtiger
Arbeitgeber in der Region) sucht die Regionalpolitik nun
das Gespräch mit der Krankenhausführung. Derzeit werden
alternative Lösungen diskutiert. So könnten
etwa Operationen und Kapazitäten des Salzburger
Landeskrankenhauses auf das Tauernklinikum ausgelagert
werden. So könnten viele Arbeitsplätze doch
noch aufrechterhalten werden.>
<Zu Belarus [Weissrussland]: Kein Wunder
dürfen die dort Party machen: Lukaschenko war einer der
ganz wenigen Staatspräsidenten, der dem internationalen
Druck standhielt und keinen Lockdown machte. Der
Internationale Währungsfonds wollte ihn dazu zwingen,
als er einen rel kleinen Kredit haben wollte: Sie boten
ihm die fünffache summe zu sehr günstigen Bedingungen an
ausser einer: Er müsse Lockdwon machen. Er lehnte ab und
liess nicht zu, dass sein Land diesen Mist mitmacht.
Folge: farbige Revolution in seinem Land - Soros lässt
grüssen. Trotzdem kam das Land viel besser durch die
Krise - sehr wenige Corona-fälle und keine Hysterie.
Klar machen die jetzt Party mit den Ausländern!
Logo.>
Sowohl in Texas als auch in Mississippi werden die
von der Regierung auferlegten Corona-Maßnahmen
komplett, also zu 100 Prozent, beendet. Den
Menschen in beiden Staaten wird zugestanden, wieder
selbstverantwortlich zu handeln. Texas machte den
Anfang. Hier verkündete der Gouverneur Greg Abbott am
Dienstag, dass sämtliche restriktive Maßnahmen zu
COVID-19 zum 10. März beendet sein…
Endlich macht ein mutiger Politiker den Anfang, denn für
30 Millionen Texaner ist der Lockdown-Albtraum vorbei. Der
republikanische Gouverneur hat verkündet, sämtliche
Covid-Restriktionen werden aufgehoben, alle Geschäfte und
Firmen dürfen öffnen und..
Mississippi ("USA") 3.3.2021: SCHLUSS mit
dem Corona-SCHEISS! Mississippi kündigt die vollständige Wiedereröffnung
aller Geschäfte an und verbannt Gesichtsmasken, außer in
Schulen
https://uncutnews.ch/mississippi-kuendigt-die-vollstaendige-wiedereroeffnung-aller-geschaefte-an-und-verbannt-gesichtsmasken-ausser-in-schulen/
<Mississippi ist nach Florida und Texas der
jüngste Bundesstaat, der dies angekündigt hat.
Der Gouverneur von Mississippi, Tate Reeves,
kündigte am Dienstag die Aufhebung der
Gesichtsmaskenpflicht und anderer Einschränkungen
bezüglich des Coronavirus an.
Ab morgen, so Reeves, werden die aktuellen
Anordnungen des Staates zur öffentlichen Gesundheit
durch Empfehlungen ersetzt.
„Heute habe ich eine meiner hoffentlich letzten
Anordnungen bezüglich COVID-19 unterzeichnet.
Unsere Krankenhausaufenthalte sind drastisch
zurückgegangen und auch unsere Fallzahlen sind
drastisch gesunken. Tatsächlich sind unsere
Fallzahlen so weit gesunken, dass kein Landkreis
mehr die ursprünglichen Kriterien für ein
Maskenmandat erfüllt“, sagte Reeves während einer
Pressekonferenz.
Die Ankündigung in Mississippi kam zur gleichen
Zeit, als auch Texas Gov. Abbott die Maskenpflicht
und die Einschränkungen für Unternehmen aufhob.
Reeves sagte, dass es Unternehmen erlaubt sein
wird, ihre eigenen Richtlinien zu gestalten, und das
sich, dass „das Büro des Gouverneurs aus dem
Geschäft heraushält, den Leuten zu sagen, was sie
tun können und was nicht“.
Verlieren Sie nicht Ihre Angst
Doch obwohl Kinder am wenigsten von dem Virus
betroffen sind, bleiben in Grundschulen
„Hygienemaßnahmen“ und obligatorische Gesichtsmasken
in Kraft.
„Ich denke, die folgenreichste Debatte, die heute
in Amerika geführt wird, ist die, ob Kinder im
Klassenzimmer lernen sollten“, sagte Reeves
ebenfalls.
Der Gouverneur schloss damit, dass er die Menschen
aufforderte, Urteilsvermögen zu haben, denn „es wird
weiterhin COVID geben.“ fügte er hinzu, und dass
„das Risiko, dass Krankenhäuser mit schweren Fällen
von COVID überschwemmt werden, geht zu Ende“, und
das, so sagte er, liegt an den Impfstoffen.
Der staatliche Gesundheitsbeamte Thomas Dobbs sagte
auch, dass neue Fälle und Todesfälle weiter
ansteigen, so dass er jedem über 65 und jedem über
16 mit einem chronischen medizinischen Zustand
„dringend empfiehlt“, soziale Zusammenkünfte zu
vermeiden, bis sie geimpft werden können.>
========
Mexiko
Mexiko 3.3.2021: Präsident will ganz
Mexiko gen-impfen - Rebellion ganzer Städte: Mexiko: Ganze Städte verweigern Covid-19-Impfungen
https://uncutnews.ch/mexiko-ganze-staedte-verweigern-covid-19-impfungen/
<Für den mexikanischen Präsidenten Andrés
Manuel López Obrador ist die Impfung aller
Mexikaner eine Frage der verantwortungsvollen
nationalen Gesundheitspolitik sowie der
sozialen Gerechtigkeit.
„Die Impfstoffe werden nach und nach
eintreffen“, sagte er am 15. Februar während
seiner täglichen morgendlichen Pressekonferenz.
„Heute haben wir unseren Impfplan gestartet und
er wird nicht aufhören. Wir werden das Ziel
vorantreiben, alle Menschen zu impfen,
entsprechend den vorher festgelegten
Prioritäten“, fügte der Präsident hinzu.
Aber es gibt bereits deutliche Anzeichen dafür,
dass nicht jeder Mexikaner bereit oder willens
ist, sich impfen zu lassen.
In Aldama, einer kleinen Stadt mit etwa
7.000 Einwohnern im zentralen Hochland des
südmexikanischen Bundesstaates Chiapas,
sagen einige Menschen, dass sie sich nicht
impfen lassen werden, unabhängig von
einem Impfplan oder davon, woher der Impfstoff
kommt.
„Warum sollte ich geimpft werden? Ich bin nicht
krank. Es wäre nicht gut, wenn sie versuchen
würden, uns zu zwingen, geimpft zu werden. Ich
weiß es nicht“, sagte María Magdalena López
Santís, eine Bewohnerin von Aldama zu CNN in
gebrochenem Spanisch.
Tomás López Pérez, der Stadtsekretär von
Aldama, sagte gegenüber CNN, dass die Menschen
dort, einschließlich seiner selbst, fest
daran glauben, dass Impfstoffe mehr schaden
als nützen können. Mehr Details, die
allerdings eher diffamierend sind und diese
skeptischen Menschen als
Verschwörungstheoretiker abhaken kann man im
Original lesen.>
Mexiko City 3.3.2021: Ivermectin für
Corona19-"positiv"-Getestete: Spitäler leeren sich: In Mexiko-Stadt erhalten die Corona-Patienten seit dem
29. Dezember Ivermectin. Hier die Zahlen
https://uncutnews.ch/in-mexiko-stadt-erhalten-die-corona-patienten-seit-dem-29-dezember-ivermectin-hier-die-zahlen/
<Patienten, die positiv auf Corona getestet
wurden, werden seit dem 29. Dezember in
Mexiko-Stadt mit Ivermectin behandelt. Kurz darauf
sank die Sterblichkeitsrate stark, wie diese
Grafiken des Datenanalysten Juan Chamie zeigen.
Bis zum 22. Januar waren etwa 50.000 Dosen
verabreicht worden.
Mexiko-Stadt folgte dem Beispiel des Bundesstaates
Chiapas, wo neue Fälle um zwei Drittel zurückgingen,
nachdem der Einsatz von Ivermectin am 1. August
begonnen wurde.
Das amerikanische Gesundheitsinstitut NIH riet
lange Zeit vom Einsatz von Ivermectin ab, steht ihm
aber jetzt „neutral“ gegenüber.
Der Corona-Impfstoff ist mit den notwendigen
Nebenwirkungen verbunden. Das Vaccine Adverse Event
Reporting System (VAERS) des amerikanischen
Gesundheisamt hat inzwischen 1095 Todesfälle
gemeldet, die kurz nach der Verabreichung des
Impfstoffs aufgetreten sind.
Es ist nun an der Zeit, mit der Verabreichung von
Ivermectin an Personen zu beginnen, die positiv
getestet wurden:
COVID-19 in Mexico
Since December 29 Mexico City started using
ivermectin treatment in COVID-19 positive
patients. Up to Jan 22 2020 they had delivered
more than 50,000 treatments.
Bernie aus Australien berichtet von 39000 Australiern
die im Maerz 2020 ins Ausland geflogen sind, und immer
noch nicht zurueckkommen konnten. Geld, Nerven und viel
Zeit wird diesen Menschen abverlangt.
Fotoquellen [1,2] Demo in IL gegen
Netanjahus Impfpass 27.2.2021: Krimineller Rassist
Netanjahu verrecke! Es braucht KEINEN Impfzwang und KEINEN
Impfpass und KEINE neue Apartheid! - Netanjahu will
Impfzwang alle 6 Monate! 🇮🇱👉 Jerusalem Post:
Israelische Demonstranten protestieren gg ImpfZwang &
#GreenPass (Tel Aviv) ✊ : https://t.me/maskenfrei_Zuerich/19795
[3,4] 28.2.2021: Der neuste Schrei im
Vierten Reich von der polnischen Jüdin Merkel:
Stehenbleiben oder Ausruhen ist verboten! Merkels SS
verlangt 80 Euro [3] oder 50 Euro [4]:
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/19880
[13]
Kriminelles Facebook von Zuckerberg und MoSSad sperrt
die Gruppe ichlassmichnichtimpfen - 28.2.2021:
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/19908
[14] 28.2.2021: Die neue Impf-Apartheit
in Israel: Liegestühle nur noch für Geimpfte - absolut
HOCHKRIMINELL: https://t.me/uncut_news/24128
[15] Amsterdam 28.2.2021:
Massendemonstration gegen Corona19-Terror auf der
Museumsplein: https://t.me/uncut_news/24132
[20] Warnung
an alle Impfärzte: Alle Gen-Impfungen sind experimentell
und der Impfarzt ist für die Folgen verantwortlich:
https://vk.com/feed#/feed?z=photo407730091_457247027%2Falbum407730091_00%2Frev
[21] 2.3.2021: Es rumort, die Corona19-Pandemie soll bis 31.
März 2025 dauern:
https://vk.com/feed#/feed?z=photo440525823_457240575%2Falbum440525823_00%2Frev
[22]
Durchsichtige Maske in Rundform:
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/20176
[26]
4R+Fascho-Österreich am 2.3.2021: Impfmorde in Altenheimen
- die Gen-Impfungen von Pfizer und Moderna sind
systematischer Genozid - siehe Grafik:
aus VK: Elisabeth
Flamm
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?z=photo287829890_457258020%2Falbum287829890_00%2Frev
[29] 28.2.2021 Malaika @Malaikas_Welt Meine
Oma wurde Dienstag geimpft. Was sie nicht wusste, weil sie
dement war. Donnerstag ist sie verstorben... So ging es
fast dem gesamten Heim. Merkt Ihrs noch??? Sie spritzen
unsere Grosseltern einfach weg... https://t.me/Muratoezkan/3652
[30] Monster Söder beim Friseur OHNE Maske, 1.3.2021:
https://t.me/Muratoezkan/3658