17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - Link
Me56 - Link
Uncut
14.12.2020: Die Krankenschwester
Tiffany Dover in Tennessee lebt
zurückgezogen von der
Öffentlichkeit: Sie hat ihre
Ohnmachts-Krankheit nicht angegeben:
Link
Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für
die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf
(1Seite)
Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung
(Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf
(2Seiten)
Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt
es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza).
Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter:
Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die
Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika
gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020
Wie nennt man die
Corona19-Politik? - ÜBERBEHÜTUNG - Regierungen ab
in die Psychiatrie! (Michael Palomino, 31.1.2021)
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen
(2.12.2020) (5'12'') --
Grafik Corona19-Todesrate
innerhalb anderer tödlichen Krankheiten - Lockdown
ist da absolut ÜBERFLÜSSIG [2]
Lauterbach hat Verfolgungswahn - ab in die
Psychiatrie! - Michael Palomino, 23.2.2021 -
www.med-etc.com [2]
Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Medizinisches
n der Welt ganz offen, dass COVIeisschreiben aus. Drei der
betroffenen weit
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin
gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in
Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE
geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt -
er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist
aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist
ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin
studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Lockdown ist
NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!
Bangkok - Die erste Charge des
Sinovac-Impfstoffs aus China wird am Mittwoch um 10
Uhr...
Kr. Pharma 22.2.2021: Kindsmissbrauch ohne
Ende: Kinder ab 12 können an "Impfstudien" gegen
Corona19 teilnehmen - und bekommen Belohnung! Jugendliche melden sich freiwillig für
COVID-Impfstoffversuche, um ihr Leben zurückzubekommen“.
https://uncutnews.ch/jugendliche-melden-sich-freiwillig-fuer-covid-impfstoffversuche-um-ihr-leben-zurueckzubekommen/
<Kinder im Alter von 12 Jahren melden sich
freiwillig für die Teilnahme an
COVID-19-Impfstoffversuchen. Sie hoffen, damit
nicht nur der Wissenschaft zu helfen, sondern
durch die Einnahme der experimentellen Impfstoffe
auch ihr Leben zurückzubekommen.
Die Impfstoffe, die derzeit verabreicht werden,
sind nur für Personen ab 16 Jahren für die Version
von Pfizer und ab 18 Jahren für die von Moderna
zugelassen. Obwohl Kinder und Jugendliche nicht so
häufig an COVID erkranken wie Erwachsene, sind
geimpfte Jugendliche der Schlüssel, um Schulen
offen zu halten.
Ein Grund, warum es wichtig ist, ihnen die
Impfstoffe zukommen zu lassen, ist, dass einige
Untersuchungen darauf hindeuten, dass sie positiv
für das Virus sein könnten, aber asymptomatisch,
berichtet die New York Times.
Die Eltern müssen der Teilnahme ihres Kindes
zustimmen, und das Kind muss auch
bereit sein, an den klinischen Studien
teilzunehmen, wenn es die Eltern sind, die es
einschreiben. Es wird erwartet, dass die
Studien mit Jugendlichen bald beginnen und danach
weitere Studien mit Kindern im Alter von 5 Jahren
folgen. Sowohl Kinder als auch Eltern werden
finanziell mit bescheidenen Summen entschädigt.>
22.2.2021: Die Gen-Impfstoffe gegen
Corona19 sind der sichere Tod: Gewebszerstörungen,
Mikrothrombosen, allergische Schocks: Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche
Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet?
https://multipolar-magazin.de/artikel/paul-ehrlich-institut-nebenwirkung
<Am 19. Februar verkündete Angela Merkel auf
dem G7-Gipfel: "Die Pandemie ist nicht vorbei, bevor
nicht alle Menschen auf der Welt geimpft sind." Der
oberste Impf-Wächter der Bundesregierung, Dr. Klaus
Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts
(PEI), hatte nur wenige Tage vorher mit einer Gruppe
seiner Mitarbeiter einen Artikel veröffentlicht, der
die Pläne der Kanzlerin deutlich stören könnte. Die
PEI-Forscher warnen, dass bei Corona-Infektionen
die Stacheln (Spikes) der Coronaviren für größere
Zellfusionen mit gefährlichen Komplikationen in
verschiedenen Organen verantwortlich sein können.
Diese Studie wurde zur selben Zeit wie die Prüfung
jener Impfstoffe durchgeführt, welche die Bildung
genau solcher gefährlichen Spikes – nur ohne Virus –
in den Zellen der „Geimpften“ hervorrufen sollen.
Das hört sich nicht gut an. Doch die warnende Arbeit
erwähnt die Impfung mit ihren Spikes mit keinem
Wort. Weiß im PEI die rechte Hand nicht, was die
linke tut?
Den
Artikel hatte das Forscherteam des PEI, zu dem
auch der Direktor dieses Institutes, Klaus Cichutek
gehört, bereits am 21. Oktober 2020 bei der
wissenschaftlichen Zeitschrift iScience eingereicht. Am
5. Februar wurde er nun vom Journal zur Veröffentlichung
angenommen. Er trägt die Überschrift: "Quantitative
Assays Reveal Cell Fusion at Minimal Levels of
SARS-CoV-2 Spike Protein and Fusion-from-Without,
(FFWO)". Ein übersetzter Auszug aus dem Artikel ist in
der folgenden Fußnote nachlesbar (1).
Diese unter Chef-Beteiligung geschriebene
wissenschaftliche Arbeit hat es in sich, weil sie
offenbar veröffentlicht wurde, um nochmals auf besondere
Gefahren bei Corona-Infektionen hinzuweisen. Diese
bestehen darin, dass allein durch die Spike-Proteine der
Coronaviren auch benachbarte Zellen verklebt oder
zusammengeführt werden können, die schließlich zu einem
Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen bestehen
können und dabei zugrunde gehen.
Die Arbeit fand auch heraus, dass allein schon die
Anwesenheit der isolierten Spike-Proteine, ohne die
Viruskugel, in großem Umfang zu solchen
Zellverschmelzungen führen kann. (2) Man kennt solche
Reaktionen schon länger, zum Beispiel seit den 1960er
Jahren vom Newcastle-Disease-Virus (3), oder danach von
HIV-Viren, wo auch Teile der Hüllen ausreichen, um
solche krankhaften Zell-Fusionen zu verursachen (4).
Auch das Masernvirus wird für solche virusbedingten
Zellverklumpungen im Gehirn verantwortlich gemacht, und
Herpesviren stimulieren Zellfusionen, die zu den
typischen Hautveränderungen beitragen.
Die derzeit verwendeten gentechnischen
„Impfstoffe“ programmieren die Zellen der Empfänger,
um gerade solche Spike Proteine überall im Körper
herzustellen. In welchen Organen das
geschieht, lässt sich nicht vorhersagen. Es muss also
befürchtet werden, dass die durch Spike Proteine
ausgelöste starke Neigung zu unkontrollierbaren
Zellfusionen starke Gewebsschäden und entsprechende
immunologische und hämatologische Folgen verursachen
kann. Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen und
sekundäre Immunkomplikationen könnten schwere
Krankheitsbilder und den Tod innerhalb kurzer Zeit
zur Folge haben.
Es ist völlig unverständlich, dass die Autoren
der Arbeit einerseits die Gefahren dieses Phänomens
genau untersucht und beschrieben haben, während bei
ihnen im Haus, personell überlappend und gleichzeitig,
auch die Verantwortung für die sichere Verwendung
jener gentechnischen Impfstoffe überwacht und für die
Zulassungsbehörde begleitet wird, die genau solche
Spike-Proteine in den Körpern der „Geimpften“
produzieren sollen. Ein solches naheliegendes Risiko
der Impfung wird in der Arbeit nicht einmal erwähnt.
Klinische Studien, die ein solches Risiko explizit bei
den Impfstoffen beobachten oder ausschließen, sind
ebenfalls nicht bekannt. Von den bisher bekannten
unerwünschten Nebenwirkungen ließen sich durchaus
mehrere durch den Fusion-from-without-Effekt (FFWO)
erklären. Weitere Untersuchungen scheinen dringend
angebracht. Geimpfte mit Nebenwirkungen sollten das
Recht erhalten, sich sofort von einer unabhängigen (!)
Stelle untersuchen zu lassen. Sollte eine solche
Gefährdung nicht ausgeschlossen worden sein, wäre das
ein weiterer dringender Grund, alle gentechnischen
„Impfungen“, welche zu einer Bildung von Spike-Proteinen
führen sollen, sofort zu stoppen.
Das PEI-Team berichtet weiterhin, dass sich zumindest
im Labor die gefährlichen Zellfusionen durch die Gabe
von monoklonalen Anti-Spike-Antikörpern signifikant
reduzieren ließen. Die gentechnische Großproduktion von
solchen monoklonalen Antikörpern für Massenbehandlungen
erwähnte
übrigens Bill Gates im Dezember letzten Jahres.
Das kann doch keiner wollen: mit der Impfung die
Komplikationen machen, die man mit teuren monoklonalen
Antikörpern dann wieder behandeln müsste?
Bei der Gelegenheit sei noch einmal auf das miserable
Nutzen-Risiko-Profil der „Impfungen“ gegen Covid-19
hingewiesen. Denn es werden derzeit drei gentechnische
„Impfstoffe“ nach einer übereilten Zulassung in einem
weltweiten Großversuch vielen Menschen von ihren
Regierungen aufgenötigt. Alle drei sollen mit etwas
unterschiedlichen technischen Verfahren dafür sorgen,
dass unsere nach der Spritze gentechnisch veränderten
Zellen den Impfstoff selbst herstellen. Das ist billiger
und schneller, bringt also mehr Profite für die
Produzenten. Es ist aber erstmalig, dass diese
Technologien am Menschen angewendet werden.
Einen großen Nutzen haben die Corona-Impfungen offenbar
nicht. Bei den 19.000 Geimpften in der ohnehin schlechten
BioNTech-Studie waren nur 154 Infektionen weniger
aufgetreten als bei den Ungeimpften 19.000. Das absolute
Risiko zu erkranken wurde demnach nur um weniger als 1
Prozent gesenkt. Bei weit über der Hälfte der
Bevölkerung besteht auch ohne Impfung eine zelluläre
Kreuzimmunität gegen alles, was so aussieht wie Corona.
Und selbst, wenn durch den Pieks eine Corona-Infektion
verhindert würde, dann würden sich die anderen Viren
freuen. Sie hätten dann mehr
Platz. Insgesamt ist auch bei kritischen Reviews deutlich
geworden, dass Impfungen gegen sich laufend
verändernde saisonale Atemwegsviren kaum Vorteile, wohl
aber Risiken bringen. Jetzt gibt es also noch eines.>
Österreich im
Testwahn 22.2.2021: Noch ni so an Oasch gseen: Der
kriminelle MoSSad-Kanzler Kurz will die Kindheiten
auch mit Coronatests zerstören: Regierung schikaniert Kinder unbeirrt weiter:
Zuletzt 0,04% positiv: Trotzdem weiter absurde
Zwangstests an Schulen
<Seit zwei beziehungsweiser einer Woche
gilt: Nur jene Schüler, die sich zweimal in der Woche
vor dem Unterricht mit einem Selbsttest auf
Corona-Viren untersuchen, dürfen auch am
Präsenzunterricht teilnehmen. Schon nach der ersten
Woche bahnt sich aber an, dass die vermeintliche Rolle
der Schulen im Infektionsgeschehen vor allem eines
ist: Ein Märchen.
Zur Erinnerung: In der Vorwoche lieferten 1,3 Millionen
„Nasenbohrer-Tests“ in ganz Österreich gerade einmal 536
Corona-positive Ergebnisse. Das ist selbst unter Annahme
eines gewissen Fehlerprofils eine Anteil von sage und
schreibe 0,04 Prozent. Aber anstatt, dass die Handelnden
ihr Zwangs-Experiment an den Jüngsten als gescheitert
betrachten, sehen sie sich sogar noch bestätigt.
FP-Fürst: „Alle Maßnahmen an den Schulen aufheben!“
„Wir finden mit den Selbsttests die hochinfektiösen
Schülerinnen und Schüler und verhindern somit weitere
Ansteckungen“, so das Mantra von Bildungsminister Heinz
Faßmann laut Vienna.at.
Die türkis-grüne Regierung denkt also gar nicht
an eine Aufgabe der schikanösen Maßnahme, sondern will
diese unbeirrt weiter führen. Lehrern, die
sich dem nicht unkritisch fügen wollen, steht indes
mancherorts inzwischen sogar eine
fristlose Entlassung ins Haus…
Eine gänzlich andere Ansicht zu den Tests und den
generellen Maßnahmen an den Schulen hat hierzu
FPÖ-Verfassungssprecherin Susanne Fürst. Die
Oberösterreicherin konstatiert: „Wenn es noch
einen Beweis gebraucht hätte, dass Schulen keine
sogenannten Infektionstreiber sind, dann ist er jetzt
erbracht“. Sie fordert die Aufhebung
aller Maßnahmen an Schulen vom Schichtbetrieb
bis hin zur Test- und Maskenpflicht.
Vier-Parteien-Front für sinnlose Teststrategie
Dass wenigstens das Gesundheitsressort der Sache
mangels Evidenz einen Riegel vorschieben könnte, ist
eine Hoffnung, die sich wohl auch nicht erfüllt. Denn
obwohl sogar Experten der Regierung bereits
im Dezember die Sinnhaftigkeit von Massentests
hinterfragten, kündigte
Gesundheitsminister Anschober stolz an, dass man zusätzlich
zu den Schultests für die Österreicher eine
wöchentliche Testkapazität von 2,7 Millionen Stück zur
Verfügung stellen möchte. Dies hält er für
einen Garant für mehr Sicherheit.
Und auch die restliche Opposition kann sich
offenbar nicht dazu durchringen, sich geschlossen
gegen den Test-Wahnsinn zu stellen. Während
die SPÖ sowieso für besonders scharfe Maßnahmen ist und
bereits im Vorfeld der Einführung Zwangstests diese
als sinnvoll erachtete, wollen die NEOS die
ominösen Schultests zu
einer Blaupause für ein Öffnungskonzept der Unis
hernehmen…
Petition gegen absurde Zwangstests unterschreiben
Haben auch Sie es satt, zusehen zu müssen wie das
rigide und kaum nachvollziehbare Zwangs- und Testregime
erbarmungslos an unseren Kindern durchexerziert wird?
Tun Sie es am besten noch heute abertausenden besorgten
Eltern und kritischen Bürgern gleich: Unterschreiben
Sie die Petition
„Freiheit 2021“, um dem Widerstand gegen Willkür
und zwanghafte Maßnahmen an den Schulen unseres Landes
eine starke Stimme der Absage zu verleihen! –
https://www.freiheit2021.at >
Tirol 22.2.2021: Terror ohne Ende von
MoSSad-Kanzler Kurz gegen Österreicher: Maschinengewehre
und Coronatests durch die Nase mit Nasenbluten etc.
<An der Tiroler Grenze
stehen schwerbewaffnete Militärpolizisten. Wer raus
will, muss Test zeigen. Innerösterreichischer
Gaza-Streifen. Kanonen gegen Spatzen war früher.
Maschinenpistolen gegen Viren ist heute. Kaum
Covid-Intensivpatienten in Tirol.
FOTO zeigt die junge Frau "nach dem Test" [mit blutiger
Nase]>
Tirol 22.2.2021: Terror ohne Ende von MoSSad-Kanzler
Kurz gegen Österreicher: Maschinengewehre und
Coronatests durch die Nase mit Nasenbluten etc. [1]
Tirol 22.2.2021: Nun kommt von Kurz noch
der Impfterror ohne Ende - die Impfung selbst wird nicht
gennant: 137.800 Vormerkungen: Corona: 25.300 Tiroler erhielten
erste Impfdosis https://www.krone.at/2349382
<Trotz geringer Fallzahlen – zum Zeitpunkt
des Verhängens die niedrigste 7-Tages-Inzidenz aller
neun Bundesländer – wurde Tirol vor zehn Tagen zum
Sperrgebiet erklärt. Unter dem Vorwand der
„südafrikanischen Mutation“ des Coronavirus
bestimmte die Regierung, dass nur jene Leute das
Bundesland verlassen dürfen, die einen aktuellen,
negativen Test vorweisen können.
Dieser Umstand sorgt seitdem für breites
Unverständnis – vor allem bei den Tirolern. Zu
Tausenden kamen diese am Samstag nach Innsbruck, um
trotz Verbots friedlich gegen die überzogenen
Maßnahmen zu demonstrieren. Wie auch „Wochenblick“
bereits herausarbeitete brachten vor allem falsche
Zahlen und mediale Hetze Tirol in diesen
„Corona-Knast“. Die Diskrepanz zwischen
öffentlicher Darstellung und Realität in der „Causa
Tirol“ fällt mittlerweile auch in unseren
Nachbarländern auf.
„Maschinenpistolen gegen Viren“ an Grenze zu Tirol
So bekundete in der Schweiz etwa der Journalist Roger
Köppel, Chefredakteur der konservativen „Weltwoche“,
sein Unverständnis über die Maßnahme. Auf Twitter
zeigte er sich verwundert darüber, dass an
der Tiroler Grenze „schwerbewaffnete
Militärpolizisten“ stünden. Wer raus wolle,
müsse einen negativen Test vorweisen.
Für ihn wirke das wie ein
„innerösterreichischer Gaza-Streifen“, so
Köppel entsetzt. Dies gelte gerade vor dem
Hintergrund, dass es in Tirol „kaum
Covid-Intensivpatienten“ gebe (derzeit 22). Daher sei
dies unverhältnismäßig: „Kanonen gegen
Spatzen war früher. Maschinenpistolen gegen Viren
ist heute“, so sein pointierter Kommentar.
An der Tiroler Grenze stehen
schwerbewaffnete Militärpolizisten. Wer raus will,
muss Test zeigen. Innerösterreichischer
Gaza-Streifen. Kanonen gegen Spatzen war früher.
Maschinenpistolen gegen Viren ist heute. Kaum
Covid-Intensivpatienten in Tirol.
22.2.2021: Kanzler Kurz ist im Coroanwahn:
Ärztin wird gekündigt wegen Coronawahrheit! Schockierende Entwicklung+++ Breaking +++: Ärztekammer
entzieht kritischer Medizinerin Rösch Berufslizenz
https://www.wochenblick.at/breaking-aerztekammer-entzieht-kritischer-medizinerin-roesch-berufslizenz/
<Es ist ein weiterer Rückschlag für
Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit in Österreich.
Der bekannten Corona-kritischen Ärztin Konstantina Rösch
wurde mit sofortiger Wirkung die Berechtigung zur
Ausübung ihres Berufes in Österreich entzogen. Die freie
Meinungsäußerung der bekannten Medizinerin war schon
seit längerem vielen Corona-Fanatikern ein Dorn im Auge.
Wahrscheinlich störten ihre fachlich fundierten Aussagen
die guten Geschäfte mit der angeblichen Pandemie.
Nach aktuellen Informationen von Frau Dr. Konstantina
Rösch und ihrem Lebensgefährten Dr. Schiessler wurde der
mutigen Ärztin heute ein Schreiben der Ärztekammer
zugestellt, nach dem ihre ärtzliche Zulassung für
Österreich suspendiert wurde. Eine konkrete Begründung
will die Medizinerin in dem Schreiben nicht erkennen,
das uns und unseren Lesern in Folge auch zur Verfügung
gestellt werden soll. Rechtsanwalt Dr. Schiessler
kündigte sofortigen Einspruch vor dem
Verwaltungsgerichtshof an.
Niederösterreich 22.2.2021: Hat mit
Corona19 und mit der kriminellen Polizei-SS von Kurz
nichts zu tun: Gigantische RauchsäulePerchtoldsdorf: Polizeistation
Raub der Flammen https://www.krone.at/2349446
Großeinsatz der Feuerwehren am Montagnachmittag im
niederösterreichischen Perchtoldsdorf: In einem derzeit
geschlossenen Hotel war offenbar Feuer ausgebrochen, die
Flammen griffen in der Folge auf eine angrenzende
Polizeistation über. Der Schaden ist beträchtlich, die
Dienststelle wurde laut Informationen der „Krone“ ein Raub
der Flammen und schwer in Mitleidenschaft gezogen.
<Für Wochenblick war es bereits
am 22. September ein Thema: Verschiedene
Verlage stürzten sich auf das Thema „Corona für
Kinder erklärt“ und veröffentlichten verschiedene
Bilderbücher – nicht alle davon wirkten
wissenschaftlich fundiert. Nun ist auch der
Mainstream auf das Thema aufmerksam geworden und beklagt
sich bitterlich über Kritik.
Verschwörungstheoretiker und Querdenker würden gegen
das Büchlein „Conni macht Mut in Zeiten von Corona“
Stellung beziehen. Dabei würden sie dieses gar nicht
kennen. So die „Krone“ oder das
deutsche Magazin „Focus„. Neben dem
erneuten Beleg für den Umstand, dass manche Themen als
Kampagne quer durch den Mainstream
gespielt werden, ist der Sachverhalt aus mehreren
Gesichtspunkten nicht so amüsant.
Zunächst, weil Corona-Maßnahmengegnern schon wieder
Gewaltbereitschaft unterstellt wird, welche in der
Praxis nicht existiert. Vielmehr müssen sie sich
mittlerweile auf
ihren Friedensdemos von der Polizei brutal
zusammenschlagen lassen, während sie beten oder
„Friede, Freiheit, keine Diktatur“ rufen. Doch
die Mainstream-„Qualitätsmedien“ wollen
herausgefunden haben, dass diese
„Verschwörungstheoretiker“ Drohbriefe und
Morddrohungen verfasst hätten. Selbst wenn
dies vereinzelt der Fall wäre, beträfe es wohl kaum
den gesamten Widerstand, welcher Gewalt und Drohungen
aller Art ablehnt und dies ständig betont. Für die
„Krone“ wären solche angeblichen Wirrköpfe, so sie
denn existieren, wörtlich „die kritische Masse“.
Finanziell sehr lukrativer Bestseller
Dass das Corona-Propagandaheft für Kinder
mittlerweile 120.000-fach über den Ladentisch ging,
ist für den Medienmainstream Grund zum feiern. Es
dominiert seit Monaten die entsprechenden „Charts“ von
Amazon und ist mittlerweile seit 9 Wochen unter den 20
„meistgelesenen“ (oder zumindest meistgekauften)
Buch-Produkten des Online-Riesen. Dass Kritiker
äußern, dass es sich um „Indoktrination der
Kleinsten“ handle, das Virus tödlicher und
gefährlicher dargestellt wird als es ist,
scheint für diese Qualitätsjournalisten nicht weiter
überprüfenswert, da Kritik an sich verboten zu sein
scheint. Umso erstaunlicher ist der Umstand, dass man
ausgerechnet den Kritikern vorwirft, das Büchlein
nicht zu kennen.
Wochenblick war
wahrscheinlich das erste Alternativmedium,
welches bereits im vergangenen September das Büchlein
erwarb und umfangreich in der Printausgabe sowie
Online über die Inhalte berichtete. Dabei
warnten wir auch, dass Psychologen aufgrund der
Corona-Hysterie von schlimmen Auswirkungen auf
empfindliche Kinderseelen sprechen. Jetzt,
ein halbes Jahr später, hat sich bewahrheitet, wie
fatal die Situation in der Kinderpsychologie und
Kinderpsychiatrie ist. Tatsachen, welche sowohl
die Mainstream-Medien als auch die Regierenden
billigend in Kauf nehmen. Wie man Kindern ausgerechnet
mit der Behauptung eines schrecklich tödlichen Virus
„Mut macht“ wäre noch zu klären. Wären kritische
Fragen denn im Jahr 2021 noch zulässig.>
Grüssel 22.2.2021: Die Bevölkerung zieht
sich keine Masken mehr an - die Polizei kann nichts mehr
machen
https://olivierdemeulenaere.wordpress.com/
https://vk.com/feed#/feed?w=wall435992454_144651
<Les Bruxellois baissent le masque… La police baisse
les bras
Publié par wikistrike.com
sur 23 Février 2021, 07:54am
Les Bruxellois baissent le masque… La police baisse les
bras
Ils ont les millions… Nous sommes des millions !
Les Bruxellois mettent bas les masques et la police
constate qu’il est impossible de verbaliser tous ceux qui
ne respectent pas les mesures sanitaires.
Le nombre ne fait pas la Vérité. Mais le nombre peut se
révéler bien précieux pour faire infléchir certaines
pratiques iniques. La leçon nous en a été donnée ce
week-end à Bruxelles et devrait valoir pour la France et
pour le reste de l’Europe soumise à l’hystérie
covidienne.
Avec le beau temps, tous les espaces verts bruxellois,
et notamment le Parc du Cinquantenaire et le Bois de la
Cambre, ont connu une très importante fréquentation
dimanche. Et une très grande proportion des promeneurs
ont baissé le masque dans un mouvement spontané de
libération et ce sans plus aucun respect des fameuses
distances sociales.
Face à l’ampleur du phénomène, la police a renoncé à
verbaliser les nombreuses personnes ne respectant plus
les restrictions sanitaires. >
Peru 22.2.2021: Offiziell 3820 neue
Corona19-"positiv"-Getestete in 24 Stunden - aber 93% sind
FALSCH-positiv: Coronavirus en Perú EN VIVO: últimas noticias, casos y
cifras de hoy 22 de febrero de 2021
https://larepublica.pe/sociedad/2021/02/22/coronavirus-en-peru-en-vivo-hoy-22-febrero-2021-ultimas-noticias-casos-y-cifras-mdga/
<Sigue las noticias de último minuto del Coronavirus en
Perú EN VIVO y EN DIRECTO, cifra actual de casos confirmados
y número de muertes hasta hoy 22 de febrero de 2021.
El Ministerio de Salud (Minsa) reportó que hasta
este lunes 22 de febrero que el número de casos confirmados
de coronavirus
en Perú se incrementó a 1 283 309, luego de reportarse
3.820 nuevos casos en las últimas 24 horas. Además, confirmó
la muerte de 45.097 personas y la recuperación de 1 183 238
de personas.>
El número de decesos y de nuevos contagios aumentó a 45.097
y 1.283.309 respectivamente, según informó el Minsa.
23.2.2021
Medizinisches
23.2.2021: Zusammenhang Bevölkerungsreduktion
mit Giftimpfung
von Michael Palomino
Die Bevölkerungsreduktion im Westen entspricht dem Gebiet, wo
Pfizer+Moderna+AstraZ.-Impfung angewandt wird!
Der Zusammenhang: Die Bevölkerungsreduktion im Westen
entspricht dem Gebiet, wo Pfizer+Moderna+AstraZ.-Impfung
angewandt wird! [4]
Also nochmals: Der Bevölkerungsrückgang, der von Deagel bis
2025 prophezeit wird, findet genau DORT statt, wo die
kriminell-giftigen Impfungen von Pfizer, Moderna und
AstraZeneca angewandt werden. Hier sind die
Zahlen:
<Eckdaten über den von Deagel prognostizierten Rückgang der
Bevölkerung:
https://dieunbestechlichen.com/2020/05/bevoelkerungsreduktion-deagel-liste-co-beinhalten-schlechte-prognosen-fuer-die-weltbevoelkerung
USA: -83,2 %
United Kingdom: -78,4 %
Irland: -73,6 %
Deutschland: -61,2 %
Israel: -58,8 %
Spanien: -51,4 %
Frankreich: -37,1 %
Griechenland: -36,4 %
Australien: -37,3 %
Schweiz: -32,3 %
Dänemark: -32,1 %
Belgien: -30,9 %
Österreich: -28,7 %
Italien: -25,7 %
Den größten Zuwachs würden nach Deagel folgende Staaten
finden:
Nepal: +20,0 %
Bangladesch: +17,3 %
Indien: +11,8 %
Philippinen: +10,7 %
Das Team von Deagel rechnet damit, dass sich das
wirtschaftliche Zentrum vom Westen in den Osten verlagern
wird. Russland und China sollen demnach die Führung
übernehmen. >
Indien 23.2.2021: Studie sagt klar: Brille
schützt vor Corona19-Ansteckung, weil man dann mit den
Händen die Augen kaum berührt! Kommt die Brillenpflicht? Brillenträger bekommen laut
Studie ZWEI- bis DREI-mal seltener Covid-19
https://uncutnews.ch/kommt-die-brillenpflicht-brillentraeger-bekommen-laut-studie-zwei-bis-drei-mal-seltener-covid-19/
<rt.com:
Untersuchungen aus Indien haben ergeben, dass
Brillenträger weitaus seltener mit Covid-19 infiziert
werden als Menschen ohne Brille, was den
gesundheitlichen Ratschlag zu unterstützen scheint,
eine Brille anstelle von Kontaktlinsen zu tragen.
Covid-19 kann sich auf viele verschiedene Arten
verbreiten, und eine davon ist die Übertragung von
Keimen auf die Augen durch Berührung oder Reiben. Laut
der neuen Studie, die auf medRxiv.com veröffentlicht
wurde und nicht von Fachleuten begutachtet wurde, berühren
Brillenträger ihre Augen weitaus seltener und sind
daher weniger anfällig für eine Verbreitung des
Virus.
Die Forscher fanden heraus, dass die Menschen im
Durchschnitt 23 Mal pro Stunde ihr Gesicht und drei Mal
pro Stunde ihre Augen berühren. Die Gesundheitsbehörden
haben den Trägern von Kontaktlinsen geraten, während der
Covid-19-Pandemie auf eine Brille umzusteigen, um eine
mögliche Verbreitung des Virus durch diese ständige
Berührung zu vermeiden.
In der Studie mit 304 Erwachsenen im Alter zwischen 10
und 80 Jahren, zwei Drittel von ihnen männlich, gaben 19
Prozent an, eine Brille zu tragen. Die Forscher fanden
heraus, dass diese Gruppe eine zwei- bis dreimal
geringere Wahrscheinlichkeit hatte, sich mit dem Virus
zu infizieren.
„Langfristiger Gebrauch von Brillen kann wiederholtes
Berühren und Reiben der Augen verhindern“, so der
Bericht, der die Augen als möglichen „signifikanten
Infektionsweg“ anführt.
Eine ähnliche Studie, die in China durchgeführt und im
letzten Herbst veröffentlicht wurde, stellte die Theorie
auf, dass Menschen, die mit Covid-19 infiziert sind,
fünfmal weniger wahrscheinlich eine Brille tragen.
„Unser Hauptbefund war, dass Patienten mit Covid-19,
die täglich über einen längeren Zeitraum eine Brille
tragen, relativ selten waren, was ein vorläufiger Beweis
dafür sein könnte, dass Brillenträger weniger anfällig
für Covid-19 sind“, schlussfolgerten die Forscher des
Second Affiliated Hospital of Nanchang University,
nachdem sie diesen Trend bei den Patienten festgestellt
hatten.>
Testwahn
23.2.2021: Corona19-Test durch die Nase -
schwere Körperverletzung - Geruchssinn kann verlorengehen
Die COVID-19 Impfstoffe enthalten Nanopartikel. Aufgrund
verschiedener Hinweise und Indizien untersucht der Autor mit
einer Gruppe von Ärzten und Politikern, ob die PCR-Virentupfer
bei der Entnahme der Proben für den Covid-19 PCR-Test
ebenfalls Nanopartikel in die Gehirne der Testpersonen
einbringen. Ein wichtiges Indiz ist der Verlust des
Geruchssinns.
Der Verlust des Geruchssinns tritt in der Regel erst nach dem
COVID-19 PCR-Test auf.
Dr. Henrion-Caude erklärt in einem anschließenden Video .. ,
dass der für einen PCR-Testabstrich verwendete Tupfer bis tief
in den Nasenrachenraum eingeführt wird, um beim Siebbein
(Ethmoid, Os ethmoidale) durch Reiben Zellen zu entnehmen. Das
Siebbein enthält die dünne, empfindliche, zerbrechliche
Krippenplatte (Cribriform Plate). Diese Platte ist voller
feiner Löcher. Diese Löcher sind von Nervenzellen (Neuronen)
des Riechnervs durchzogen. Über die Krippenplatte lassen sich
mit Nanopartikeln versetzte Medikamente und Impfstoffe direkt
ins Gehirn einbringen. Die mit Nanopartikeln beschichtete
Spitze des Tupfers trifft mit der Krippenplatte genau die
richtige Stelle, damit die Nanopartikel ins Innere des
Schädels und ins Gehirn gelangen können. .. RJ
Epidemiengesetz + Tierseuchengesetz => Corona Lockdown
(https://tsg-referendum.ch/de/der-covid-19-pcr-test-ein-schuss-nanopartikel-fuer-ihr-gehirn/)
Der COVID-19 PCR-Test - Ein Schuss Nanopartikel für Ihr Gehirn
?
Der COVID-19 PCR-Test - Ein Schuss Nanopartikel für Ihr Gehirn
- aktivierbar z.B. durch Bestrahlung der >
Kanada 23.2.2021: Zwangstest verweigert - denn
der ist Verletzung unserer Charta Rechte Abschnitt 6
und eine Verletzung des Emergency Act 14.1: Video: Kanadier fliegt zurück nach Kanada und verweigert
bei der Einreise den COVID Test
https://uncutnews.ch/video-kanadier-fliegt-zurueck-nach-kanada-und-verweigert-bei-der-einreise-den-covid-test/
<Kanadier, die positiv getestet werden, müssen sich in
einer staatlichen Einrichtung einer Quarantäne unterziehen.
Nach einer neuen Politik müssen Kanadier einen Flughafen
COVID Test am Flughafen über sich ergehen lassen, um
festzustellen, ob sie in Quarantäne einer staatlichen
Einrichtung unterziehen müssen.
Premierminister Justin Trudeau umriss die Details der neuen
Politik in einem Tweet gestern Nachmittag.
Update: If you’re flying back into
Canada, you’ll need to show a negative PCR test result
before you board the plane – and as of today, you’ll need
to take another PCR test when you land. You’ll then have
to wait at an approved hotel, at your own expense, for
your test results.
„Update: Wenn Sie zurück nach Kanada fliegen, müssen
Sie ein negatives PCR-Testergebnis vorweisen, bevor Sie
das Flugzeug besteigen – und ab heute müssen Sie einen
weiteren PCR-Test machen, wenn Sie landen. Sie müssen dann
in einem zugelassenen Hotel warten, auf eigene Kosten, für
Ihre Testergebnisse.
Diejenigen, die positiv auf COVID-19 getestet sind, werden
gezwungen, in „ausgewiesenen Regierungseinrichtungen“ für 14
Tage in Quarantäne zu gehen. Ein weiterer PCR-Test ist dann
gegen Ende der Quarantäne erforderlich.
Ein von Chris Sky auf
Instagram geposteter Videoclip zeigt jedoch, wie er an
einem Flughafen in Kanada ankommt und sich weigert, den Test
zu machen. Das Video hat bereits über 500.000 Aufrufe.
„Ich habe meine Taschen, wir werden nach draußen gehen und
ihren dummen Test verweigern und allen sagen, dass sie ihren
dummen Test verweigern sollen“, sagt Sky in dem Clip.
Das Video zeigt, wie Sky gefragt wird, warum er keine Maske
trägt, bevor er den Beamten erklärt, dass der COVID-Test
eine „Verletzung unserer Charta Rechte Abschnitt 6 und
eine Verletzung des Emergency Act 14.1 ist –
also werde ich Ihren Test heute ablehnen.“
Sky sagt dann den anderen Leuten in der Warteschlange, dass
sie den Test verweigern sollen, wenn sie kanadische
Staatsbürger sind und behauptet: „Sie können Sie nicht
aufhalten, sie können Sie nicht zwingen, Sie sind ein
Bürger, Sie haben Rechte.“
Die Polizei bittet Sky dann um einen Ausweis, bevor sie ihn
erneut fragt, ob er sich weigert, den Test zu machen.
„Ich weigere mich Ihren Test zu machen, eine Million
Prozent“, antwortet er.
Nachdem ihm gesagt wurde, dass er einen Strafzettel
bekommt, weigert sich die Polizei ihm zu antworten, wie
viele Leute „verurteilt“ wurden, wobei Sky darauf besteht,
dass die Zahl „null“ ist.
Warum? „Weil es eine Verletzung unserer Grundrechte ist,
und wenn der Strafzettel vor Gericht kommt, wird er
verworfen – so einfach ist das“, sagt Sky.
Nachdem er mit der Geldstrafe ausgestellt wurde, wurde Sky
vermutlich erlaubt, den Flughafen zu verlassen und wieder
nach Kanada einzureisen, ohne sich einem COVID-Test zu
unterziehen oder in Quarantäne gebracht zu werden.>
Frankreich 23.2.2021: Seit 5.2.2021: Was zu
erwarten war: Impfwahn mit AstraZeneca blockiert bis zu
über 50% des Gesundheitspersonals! - haufenweise starkes
Kopfweh+Fieber+Muskelschmerzen - Impfkommission will
"Staffelung" der Impfungen+Paracetamol: Frankreich: Nach Impfung des Gesundheitspersonal mehr als
50% nicht mehr arbeitsfähig mit „sehr ernste
Nebenwirkungen“
https://uncutnews.ch/frankreich-nach-impfung-des-gesundheitspersonal-ueber-50-nicht-mehr-arbeitsfaehig-mit-sehr-ernste-nebenwirkungen/
<Im Universitätskrankenhaus von Brest
mussten in der ersten Woche nach der Einführung des
Impfstoffs 20-25 % der Geimpften ihre Arbeit aufgrund von
Symptomen wie starken Kopfschmerzen, hohem Fieber und
Muskelschmerzen unterbrechen.
Im Universitätskrankenhaus
von Brest mussten in der ersten Woche nach der
Einführung des Impfstoffs 20-25 % der Geimpften ihre
Arbeit aufgrund von Symptomen wie starken Kopfschmerzen,
hohem Fieber und Muskelschmerzen unterbrechen.
Der experimentelle Impfstoff COVID-19 von AstraZeneca,
der derzeit in Frankreich an Mitarbeiter des
Gesundheitswesens verabreicht wird, hat so viele
Nebenwirkungen verursacht, dass die französische
Arbeitsgruppe für Impfungen (Conseil d’orientation de la
stratégie vaccinale) „eine Staffelung des
Impfplans für Personen, die in der gleichen
Pflegestation arbeiten“, sowie „die systematische
Einnahme von Paracetamol kurz vor der
Injektion und in den zwei Tagen danach“ empfahl.
Die französischen Beschränkungen für die Injektion von
AstraZeneca folgen auf eine Reihe von unerwünschten
Zwischenfällen in mehreren Krankenhäusern in
verschiedenen Teilen des Landes, in denen das Personal
seit Beginn der Kampagne am 5. Februar
massenhaft geimpft wurde. Sie waren so zahlreich, dass
die Krankenhäuser mit einem Personalmangel auf der
Intensivstation konfrontiert waren. In einem Krankenhaus
war die Hälfte der Physiotherapeuten nach der Impfung
zur gleichen Zeit krankgeschrieben.
In der westlichsten Stadt Frankreichs war die
Universitätsklinik von Brest in der Bretagne besonders
stark betroffen. In der ersten Woche der Kampagne
mussten 20 bis 25 Prozent der Geimpften aufgrund von Grippesymptomen
wie starken Kopfschmerzen, hohem Fieber und
Muskelschmerzen die Arbeit unterbrechen.
Daraufhin trafen die Verantwortlichen des Krankenhauses
die Entscheidung, die Impfungen auszusetzen.
Ähnliche Szenarien spielten sich in anderen
Krankenhäusern in der Bretagne ab und wurden von lokalen
Medien in Städten wie Quimper und Morlaix dokumentiert.
In der Stadt Vannes waren 18 Prozent der geimpften
Mitarbeiter des Gesundheitswesens gezwungen, sich nach
der Impfung krankschreiben zu lassen.
In der Normandie setzte das Krankenhaus von Saint-Lô am
11. Februar die Impfungen aus, nachdem zehn der etwa 50
am 10. Februar geimpften Mitarbeiter Symptome von Fieber
und Übelkeit entwickelt hatten. Bis zu diesem Zeitpunkt
wurden 10.000 Injektionen an das Gesundheitspersonal
verabreicht und 149
„Pharmakovigilanz-Erklärungen“ abgegeben.
[Widerstand gegen kriminelle
AstraZeneca-Affen-Impfung]
In der Dordogne, in der Nähe von Bordeaux, wollen
Krankenhausmitarbeiter die AstraZeneca-Spritze laut
lokalen Medien nicht mehr erhalten, da das „Hygiene- und
Sicherheits-Komitee“ des Krankenhauses von Périgueux
berichtete, dass eine „beträchtliche Anzahl“ – zwischen
50 und 70 Prozent – derjenigen, die es erhalten haben,
„sehr ernste Nebenwirkungen erfahren haben“, verglichen
mit einem „Toleranzwert“ von etwa 10 Prozent.
["Gesundheitsbehörden" verniedlichen Nebenwirkungen
von AstraZeneca-Giftspritze]
Bis zum 16. Februar wurden in Frankreich nicht weniger
als 363 unerwünschte Ereignisse
(„Pseudo-Influenza-Syndrome“ von hoher Intensität in den
meisten Fällen) bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens
im Alter von 50 Jahren oder jünger (Durchschnittsalter
31) nach der Verabreichung der
AstraZeneca-Injektion offiziell gemeldet. Das hielt die
französischen Gesundheitsbehörden nicht davon ab, zu
verkünden, dass die häufigen Nebenwirkungen „das
Risiko-Nutzen-Verhältnis des Impfstoffs nicht in Frage
stellen“.
Das ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass das
Risiko, nach einer SARS-CoV-2-Infektion zu erkranken, in
diesem Alter sehr gering ist, während der Impfstoff, der
nur eine 62- bis 70-prozentige „Wirksamkeitsrate“
aufweist, offenbar tatsächlich ernsthafte Symptome
verursacht. Zumindest genug, um bei etwa jedem
fünften der jüngsten Impflinge die Arbeit zu
verhindern.>
In einem offenbar ersten Fall einer gerichtlich
angeordneten Zwangsimpfung gegen COVID-19 hat ein Gericht
in Galizien, Spanien, einem Pflegeheim Recht gegeben, das
eine gehbehinderte Frau gegen den Widerstand ihrer Familie
zur COVID-19-Impfung zwang. Obwohl die spanische Regierung
behauptete, dass der neuartige Impfstoff freiwillig wäre,
nahm das Pflegeheim die an Demenz leidende Frau faktisch
in Gewahrsam…
Die Frau galt als „unfähig, eine gültige Zustimmung zu
geben“, so das Pflegeheim. Richter Javier Fraga Mandian
erklärte, dass das Gericht rechtlich verpflichtet war,
einzugreifen und sich über die Wünsche der Familie
hinwegzusetzen, um die Gesundheit der Frau zu schützen, und
dass seine Entscheidung nicht auf dem Wohl anderer Bewohner
basierte. Er gab an, dass seine Entscheidung auf dem
beruhte, was er als unwiderlegbaren Beweis dafür ansah, dass
die Nichtimpfung aufgrund der „Existenz von Zehntausenden
von Todesfällen“ durch das Coronavirus in Spanien riskanter
wäre als die Nebenwirkungen des Impfstoffs.
Der Schutz der öffentlichen Gesundheit überwiegt die
informierte Zustimmung der Familien, sagen die Richter in
Spanien
Das Unternehmen, das das Pflegeheim betreibt, DomusVi,
behauptete, dass 98 Prozent der 15.000 Bewohner in allen von
ihm verwalteten Pflegeheimen damit einverstanden waren, den
neuartigen Impfstoff zu erhalten, und dass die zwei Prozent,
die sich gegen die Impfung entschieden, in der Lage waren,
ihre eigene Entscheidung zu treffen.
Domus Vi sagte, es sei vor Gericht gegangen, um die Impfung
der Frau in diesem Fall zu erzwingen, weil man sich Sorgen
um die Gesundheit der anderen Bewohner und des
Pflegepersonals im Pflegeheim machte.
Ein anderes Gericht in Sevilla, Spanien, sah sich kurze
Zeit später mit einer ähnlichen Rechtsfrage konfrontiert,
als ein Pflegeheim eine schwer behinderte 87-jährige
Bewohnerin gegen den Willen ihres Sohnes zur
COVID-19-Impfung zwingen wollte. Der Richter stellte sich
auf die Seite des Pflegeheims und sagte, dass der Schutz der
öffentlichen Gesundheit schwerer wiege als die Einwände
ihres Sohnes gegen die Impfung.
In einem anderen Fall sagte ein Staatsanwalt in Südspanien,
dass jedes Familienmitglied, das als gesetzlicher Vormund
für einen entmündigten Bewohner eines Pflegeheims fungiert,
das Risiko eingeht, die Vormundschaft zu verlieren, wenn es
der Impfung nicht zustimmt.
Unbekannt, ob COVID-19-Impfstoffe eine Infektion und
Übertragung verhindern.
Die COVID-19-Impfstoffe wurden nicht getestet, um
festzustellen, ob sie die Übertragung des neuen Coronavirus
verhindern. Beamte der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
haben erklärt, dass es nicht klar ist, ob
COVID-19-Impfstoffe eine asymptomatische Infektion und
Übertragung verhindern können. Die WHO-Chefwissenschaftlerin
und Kinderärztin Soumya Swaminathan, MD, sagte:
Wir warten weiterhin auf weitere Ergebnisse aus den
Impfstoff-Studien, um wirklich zu verstehen, ob die
Impfstoffe, abgesehen von der Verhinderung von
symptomatischen Erkrankungen und schweren Erkrankungen und
Todesfällen, ob sie auch die Infektion reduzieren oder
verhindern, dass sich Menschen mit dem Virus infizieren
und es dann weitergeben oder auf andere Menschen
übertragen. Ich glaube nicht, dass wir die Beweise für
einen der Impfstoffe haben, um sicher zu sein, dass sie
verhindern, dass Menschen tatsächlich infiziert werden und
das Virus weitergeben können.
Trotz der fehlenden Beweise, dass der Impfstoff eine
Infektion und Übertragung des Coronavirus verhindert soll,
hat Spanien die Impfung von Pflegeheimbewohnern zu einer
Priorität gemacht, seit der Impfstoff im Dezember 2020
zugelassen wurde. Am 12. Januar 2021 sagte Spaniens
Gesundheitsminister Salvador Illa, dass alle
Pflegeheimbewohner den COVID-19-Impfstoff innerhalb dieser
Woche erhalten sollten.
Ausbrüche von COVID-19 nach Impfkampagnen in Pflegeheimen in
Spanien
Der Ansturm auf die Impfung von Pflegeheimbewohnern hat zu
massenhaften Ausbrüchen von COVID-19 bei Pflegeheimpersonal
und Bewohnern nach Impfkampagnen geführt. In einem
Pflegeheim in Lagarta, Spanien, erkrankten bis auf einen
Bewohner alle an COVID-19, nachdem das Personal und die
Bewohner die erste Impfung erhalten hatten. Innerhalb von
sechs Tagen nach der Massenimpfaktion hatten 10 Bewohner
Symptome von COVID-19 und der Ausbruch führte zu neun
Todesfällen. Die zweite Dosis des Impfstoffs wurde am 3.
Februar verabreicht. Der Generaldirektor des Unternehmens,
das das Pflegeheim betreibt, sagte, dass er nicht glaube,
dass der Ausbruch durch den Impfstoff verursacht wurde und
„je früher jeder seinen Impfstoff erhält, desto besser“.
Ein weiterer großer COVID-19-Ausbruch ereignete sich in
einem Pflegeheim in Torrevieja, Spanien, wo alle 42
Mitarbeiter und Bewohner eine Woche nach Verabreichung der
ersten Impfdosis positiv auf das Coronavirus getestet
wurden. Die zweite Dosis, die ursprünglich für den 25.
Januar geplant war, wurde verschoben, bis das Personal und
die Bewohner ein vollständiges Screening haben und nicht
mehr positiv auf SARS-CoV-2 getestet werden.
Bislang wurden Pflichtimpfungsgesetze in Europa nur selten
per Gerichtsbeschluss durchgesetzt.>
Schottland 23.2.2021: Neue Studie erfunden?
Werbung für den sterilisierenden Impfstoff von AstraZeneca:
Der soll schwere Krankheitsverläufe reduzieren: BioNTech? – Neue Studie zu Klinikeinweisungen
<In Schottland
wurde bereits jeder fünfte Bewohner mit einer ersten
Dose gegen das Coronavirus geimpft. Wissenschaftler
verglichen Klinikeinweisungen wegen COVID-19 zwischen
ihnen und Nicht-Geimpften. Ergebnis: Vor allem der
Impfstoff von AstraZeneca reduziert schwere
Krankheitsverläufe.
Der Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen
Pharmakonzerns AstraZeneca genießt keinen guten Ruf. Seine
Wirksamkeit im Vergleich zu den Vakzinen von Pfizer und
BioNTech oder dem russischen Sputnik V gilt als
vergleichsweise niedrig, vor
allem bei den über 65-Jährigen. Berichte über
Nebenwirkungen haben zudem das Vertrauen in den
Impfstoff von AstraZeneca geschmälert. Die Skepsis ist so
groß, dass viele Dosen des Impfstoffes ungenutzt
bleiben, weil Impfwillige lieber auf Alternativen
warten wollen.
Doch eine neue Studie aus Schottland könnte
das Image des Vakzins deutlich aufpolieren. Einer
vorläufigen Datenauswertung zufolge kann es das Risiko eines
Klinikaufenthalts wegen COVID-19 wohl um bis zu 94 Prozent
reduzieren. Das geht aus einer Analyse mehrerer schottischer
Universitäten und der Gesundheitsbehörde Public Health
Schottland hervor, die am Montag veröffentlicht
wurde. Der Impfstoff von BioNTech und Pfizer reduziert
demnach das Risiko einer Hospitalisierung mit der ersten
Dosis um rund 85 Prozent.
Die Werte gelten für die vierte Woche nach Erhalt der
ersten Dosis. Verglichen wurde, wie viel Prozent weniger
Klinikeinweisungen es bei erstmals Geimpften als bei noch
nicht geimpften Menschen gab. Für die noch nicht in einem
Fachmagazin erschienene Untersuchung griffen die
Wissenschaftler auf die Daten von 5,4 Millionen Menschen
zurück, fast der gesamten schottischen Bevölkerung.
Berücksichtigt wurde der Zeitraum vom 8. Dezember bis zum
15. Februar. In dieser Zeit wurden in Schottland 1,14
Millionen Impfdosen verabreicht. Mehr als jeder Fünfte in
dem britischen Landesteil wurde geimpft.
"Diese Ergebnisse sind wichtig, da wir uns nun von einer
Erwartung zu einem festen Beweis für den Nutzen von
Impfstoffen bewegen. Diese Ergebnisse haben einen
substanziellen Effekt bei der Reduzierung des Risikos von
Krankenhauseinweisungen durch eine einzelne Impfdosis quer
durch die schottische Bevölkerung gezeigt", sagte Jim
McMenamin, der Leiter der für Corona zuständigen Abteilung
bei Public Health Scotland.
Der leitende Forscher Professor Aziz Sheikh, Direktor des
Usher-Instituts der Universität Edinburgh, sagte:
"Diese Ergebnisse sind sehr ermutigend und geben uns
großen Grund, optimistisch in die Zukunft zu blicken.
Wir haben jetzt einen nationalen Beweis – für ein ganzes
Land – dass die Impfung Schutz vor
Krankenhausaufenthalten wegen COVID-19 bietet."
In Großbritannien wird eine Impfstrategie verfolgt, bei der
so viele Menschen wie möglich eine erste Impfung erhalten
sollen. Die zweite Dosis wird erst nach bis zu zwölf Wochen
verabreicht. Insgesamt wurden im Vereinigten Königreich
bereits rund 17,5 Millionen Menschen mit einer ersten Dosis
geimpft. (rt/dpa)>
23.2.2021: In Wohlen war am 20.2.2021 etwas
los: Dr. med. Manuel Albert – "Impfungen sind des Teufels. Es
sind Menschenversuche."
https://uncutnews.ch/protestmarch-wohlen-ag-dr-med-manuel-albert-20-02-21
Protestmarch am 20.02.21 in Wohlen AG Merkurareal Interview
mit Dr. med. Manuel Albert Anästhesist "Impfungen sind des
Teufels. Es sind Menschenversuche."
Der Beitrag Protestmarch – Wohlen AG – Dr. med. Manuel
Albert – 20.02.21 erschien zuerst auf un..
Argentinien 23.2.2021: Frau bricht nach
Corona-Impfung zitternd zusammen
Netzfund: Junge Frau bricht in Argentinien, im Krankenhaus,
nach Impfung zusammen.
23.2.2021: Astra-Zeneca-Giftspritze: Starke
Rückenschmerzen und halbseitige Empfindungsstörung
Video: Die negativen Folgen meiner
Impfung mit AstraZeneca
Video: Die negativen Folgen meiner Impfung mit AstraZeneca
https://youtu.be/hwUnDGUQ2aU -
https://www.youtube.com/watch?v=hwUnDGUQ2aU
- YouTube-Kanal: Der Sievi - hochgeladen am
22.2.2021ca.
-- der geimpfte Rettungsdienstmitarbeiter kann nicht laufen
-- 1 Arm ist gelähmt (30'')
-- die Gift-Impfung von AstraZeneca war am Mittwoch 17.2.2021
(56'')
-- also der AstraZeneca-Impfstoff ist auf Affengewebe
gezüchtet, da kann immer auch ein Affenvirus in der Impfung
sein (1'32'')
-- das Ganze fand im Impfzentrum Hamburg statt (1'40'')
-- Mitarbeiter des Rettungsdienstes wurden alle mit
AstraZeneca-Giftspritzen geimpft (1'50'')
-- die Impfung war am Mittwoch 17.2.2021 um 10:30 Uhr (2'10'')
-- es blieben bis zum Abend das Normale, also lokale Schmerzen
an der Einstichstelle (2'16'')
-- dann waren da auch Fieber (2'20'')
-- auch heftige Schmerzen an der Brustwirbelsäule (2'24'')
-- dann gings am selben Mittwoch früh schlafen (2'32'')
-- am nächsten Morgen Donnerstag, 18.2.2021, wachte ich um ca.
5 Uhr auf mit heftigsten Schmerzen im Rücken (2'44'')
-- ausserdem waren da heftigste Schmerzen im rechten
Fusshebermuskel (Fussbeugemuskel) (2'50'')
-- und da war Durchfall da (2'55'')
-- Aufstehen ging nicht, das rechte Bein war weggeknickt und
gelähmt (3'3'')
-- das Gesicht war taub (3'8'')
-- der rechte Arm war auch taub ohne Gefühl (3'10'')
-- die gesamte rechte Körperseite war "komplett taub" (3'17'')
-- da war viel Speichelfluss (3'35'')
-- das Fieber war immer noch ziemlich hoch (3'39'')
-- dann kam auch noch Drehschwindel hinzu, ich hab gedacht,
das ist ein Schlaganfall (4'7'')
-- man kann sich dann nur noch mit der linken Hand den Wänden
entlanghangeln, weil die gesamte rechte Seite gelähmt ist
(4'16'')
-- es war Bewegungskontrolle da, aber keine Empfindung, die
Zunge und das Sprachvermögen waren normal, also war es kein
Schlaganfall (4'53'')
-- er wollte zum Hausarzt, konnte aber seine Schuhe nicht
anziehen (5'37'')
-- da musste er in Hausschuhen zum Hausarzt laufen (6'20'')
-- da meinst der Hausarzt, der "Betriebsmediziner" des
Rettungsdiensts sollte den Fall aufnehmen, also die
Arzthelferin sagt an der Eingangstür, der Hausarzt hat "keine
Lust", den Impfschaden aufzunehmen (6'33'')
-- es war minus 5 Grad (6'44'')
-- im weiteren Verkauf haben sich Fieber, Drehschwindel und
die fehlende Sensibilität sich nicht verbessert (6'52'')
-- abends gins ins Krankenhaus, dort wurde Schlaganfall
ausgeschlossen (7'5'')
-- es wurde erhöhter Blutdruck festgestellt (7'15'')
Die Schlussfolgerung im Spital war:
-- die AstraZeneca-Impfung hat scheinbar das Zentrale
Nervensystem (ZNS) beschädigt (7'52'')
Stand 23.2.2021ca.:
-- Fieber ist weg
-- Drehschwindel ist auch weg, also der war schon am Freitag
19.2.2021 weg (8'1'')
-- der rechte Fuss ist wieder beweglich, die
Muskelkaterstörung ist weg (8'16'')
-- der vermehrte Speichelfluss ist rückläufig (8'22'')
-- die halbseitige Empfindungsproblematik ist aber weiterhin
da (8'31'')
Andere Geimpfte im Rettungsdienst: -- alle leiden 1 bis 3 Tage
lang unter Grippesymptomatik mit laufender Nase,
Gliederschmerzen und Fieber (9'30'') -- weitere Leute mit
Sensibilitätsströrungen wurden nicht gemeldet (9'44'')
23.2.2021: Impf-Vergewaltigung - Video: ❗️Menschen werden ohne Zustimmung geimpft❗️ (original Englisch: They Vaccinate People Without
Consent)
Spanien 23.2.2021: Impf-Vergewaltigung wegen
Corona19-Panik - gegen behinderte Pflegeheimbewohner -
welche Impfung, wird nicht genannt: Spanien: Gerichte ordnen Zwangsimpfungen an für
behinderten Pflegeheimbewohnern
https://uncutnews.ch/spanien-gerichte-ordnen-zwangsimpfungen-an-fuer-behinderten-pflegeheimbewohnern/
<In einem offenbar ersten Fall einer gerichtlich
angeordneten Zwangsimpfung gegen COVID-19 hat ein
Gericht in Galizien, Spanien, einem Pflegeheim Recht
gegeben, das eine gehbehinderte Frau gegen den
Widerstand ihrer Familie zur COVID-19-Impfung zwang.
Obwohl die spanische Regierung behauptete, dass der
neuartige Impfstoff freiwillig wäre, nahm das
Pflegeheim die an Demenz leidende Frau faktisch in
Gewahrsam und ließ sie ohne die informierte Zustimmung
ihrer Familie impfen.
Die Frau galt als „unfähig, eine gültige Zustimmung zu
geben“, so das Pflegeheim. Richter Javier Fraga Mandian
erklärte, dass das Gericht rechtlich verpflichtet war,
einzugreifen und sich über die Wünsche der Familie
hinwegzusetzen, um die Gesundheit der Frau zu schützen,
und dass seine Entscheidung nicht auf dem Wohl anderer
Bewohner basierte. Er gab an, dass seine Entscheidung
auf dem beruhte, was er als unwiderlegbaren Beweis dafür
ansah, dass die Nichtimpfung aufgrund der „Existenz von
Zehntausenden von Todesfällen“ durch das Coronavirus in
Spanien riskanter wäre als die Nebenwirkungen des
Impfstoffs.
Der Schutz der öffentlichen Gesundheit überwiegt die
informierte Zustimmung der Familien, sagen die Richter
in Spanien
Das Unternehmen, das das Pflegeheim betreibt,
DomusVi, behauptete, dass 98 Prozent der
15.000 Bewohner in allen von ihm verwalteten
Pflegeheimen damit einverstanden waren, den neuartigen
Impfstoff zu erhalten, und dass die zwei Prozent, die
sich gegen die Impfung entschieden, in der Lage waren,
ihre eigene Entscheidung zu treffen.
Domus Vi sagte, es sei vor Gericht gegangen, um die
Impfung der Frau in diesem Fall zu erzwingen, weil man
sich Sorgen um die Gesundheit der anderen Bewohner und
des Pflegepersonals im Pflegeheim machte.
Ein anderes Gericht in Sevilla, Spanien, sah sich kurze
Zeit später mit einer ähnlichen Rechtsfrage
konfrontiert, als ein Pflegeheim eine schwer
behinderte 87-jährige Bewohnerin gegen den Willen
ihres Sohnes zur COVID-19-Impfung zwingen wollte.
Der Richter stellte sich auf die Seite des Pflegeheims
und sagte, dass der Schutz der öffentlichen
Gesundheit schwerer wiege als die Einwände ihres
Sohnes gegen die Impfung.
In einem anderen Fall sagte ein Staatsanwalt in
Südspanien, dass jedes Familienmitglied, das als
gesetzlicher Vormund für einen entmündigten Bewohner
eines Pflegeheims fungiert, das Risiko eingeht, die
Vormundschaft zu verlieren, wenn es der Impfung
nicht zustimmt.
Unbekannt, ob COVID-19-Impfstoffe eine Infektion und
Übertragung verhindern.
Die COVID-19-Impfstoffe wurden nicht getestet, um
festzustellen, ob sie die Übertragung des neuen
Coronavirus verhindern. Beamte der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben erklärt, dass es
nicht klar ist, ob COVID-19-Impfstoffe eine
asymptomatische Infektion und Übertragung verhindern
können. Die WHO-Chefwissenschaftlerin und Kinderärztin
Soumya Swaminathan, MD, sagte:
Wir warten weiterhin auf weitere Ergebnisse aus den
Impfstoff-Studien, um wirklich zu verstehen, ob die
Impfstoffe, abgesehen von der Verhinderung von
symptomatischen Erkrankungen und schweren Erkrankungen
und Todesfällen, ob sie auch die Infektion reduzieren
oder verhindern, dass sich Menschen mit dem Virus
infizieren und es dann weitergeben oder auf andere
Menschen übertragen. Ich glaube nicht, dass wir die
Beweise für einen der Impfstoffe haben, um sicher zu
sein, dass sie verhindern, dass Menschen tatsächlich
infiziert werden und das Virus weitergeben können.
Trotz der fehlenden Beweise, dass der Impfstoff eine
Infektion und Übertragung des Coronavirus verhindert
soll, hat Spanien die Impfung von
Pflegeheimbewohnern zu einer Priorität gemacht,
seit der Impfstoff im Dezember 2020 zugelassen wurde. Am
12. Januar 2021 sagte Spaniens Gesundheitsminister
Salvador Illa, dass alle Pflegeheimbewohner den
COVID-19-Impfstoff innerhalb dieser Woche erhalten
sollten.
Ausbrüche von COVID-19 nach Impfkampagnen in
Pflegeheimen in Spanien
Der Ansturm auf die Impfung von Pflegeheimbewohnern hat
zu massenhaften Ausbrüchen von COVID-19 bei
Pflegeheimpersonal und Bewohnern nach Impfkampagnen
geführt. In einem Pflegeheim in Lagarta, Spanien,
erkrankten bis auf einen Bewohner alle an COVID-19,
nachdem das Personal und die Bewohner die erste Impfung
erhalten hatten. Innerhalb von sechs Tagen nach der
Massenimpfaktion hatten 10 Bewohner Symptome von
COVID-19 und der Ausbruch führte zu neun Todesfällen.
Die zweite Dosis des Impfstoffs wurde am 3. Februar
verabreicht. Der Generaldirektor des Unternehmens, das
das Pflegeheim betreibt, sagte, dass er nicht glaube,
dass der Ausbruch durch den Impfstoff verursacht wurde
und „je früher jeder seinen Impfstoff erhält, desto
besser“.
Ein weiterer großer COVID-19-Ausbruch ereignete sich in
einem Pflegeheim in Torrevieja, Spanien, wo alle 42
Mitarbeiter und Bewohner eine Woche nach Verabreichung
der ersten Impfdosis positiv auf das Coronavirus
getestet wurden. Die zweite Dosis, die ursprünglich für
den 25. Januar geplant war, wurde verschoben, bis das
Personal und die Bewohner ein vollständiges Screening
haben und nicht mehr positiv auf SARS-CoV-2 getestet
werden.
Bislang wurden Pflichtimpfungsgesetze in Europa nur
selten per Gerichtsbeschluss durchgesetzt.>
23.2.2021: Alzheimer-Biden schafft die NATO
ab - durch Propaganda für Gen-"Impfungen": US-Armee: Es ist ihre „Pflicht“ und nicht ihre Wahl, eine
experimentelle mRNA-Injektion zu nehmen
https://uncutnews.ch/us-armee-es-ist-ihre-pflicht-und-nicht-ihre-wahl-eine-experimentelle-mrna-injektion-zu-nehmen/
<childrenshealthdefense.org:
Das Transkript eines obligatorischen Video-Briefing für
Flieger an einem Texas Air Force Base zeigt falsche
Aussagen von Lt. Gen. Dorothy A. Hogg über die
Sicherheit des COVID Impfstoff, und zeigt eine klare
Absicht diese zu erzwingen und nicht zu informieren.
Das 59th Medical Wing der U.S. Air Force hat auf seiner
Website eine Abschrift des obligatorischen
Videobriefings des U.S. Air Force Surgeon General für
Flieger auf der Lackland Air Force Base in Texas
veröffentlicht.
In dem Video erzählt Lt. Gen. Dorothy A. Hogg mehrere
unbegründete Aussagen über die Sicherheit des
COVID-Impfstoffs – und vermittelt dann
schockierenderweise den Fliegern, dass es ihre „Pflicht“
und nicht ihre Wahl ist, eine experimentelle
mRNA-Injektion zu nehmen.
Das Video-Training beginnt mit der folgenden
ungestützten Aussage:
„Die Forschung hat gezeigt, dass mehr als 75%
der Amerikaner gegen COVID-19 geimpft werden müssen,
damit die USA wieder normal werden.“
Tatsächlich gibt es null veröffentlichte
Forschungsstudien, die Hoggs Aussage unterstützen, dass
75% der Amerikaner gegen COVID geimpft werden müssen.
Historisch gesehen hat die natürlich erworbene Immunität
eine notwendige Immunität von 60% der mittleren
Altersgruppen der Glockenkurve angezeigt, um Säuglinge
und ältere Menschen an den Enden der Altersverteilung zu
schützen.
Ein Impfziel von 75 % sollte als Ziel und nicht als
Anforderung formuliert werden, mit der Klarstellung,
dass einige Menschen eine natürlich erworbene Immunität
haben.
Hogg verletzte die Anforderung der Notfallgenehmigung,
Patienten über die bekannten Alternativen zum Impfstoff
zu informieren. Hogg erklärt folgendes:
„Es ist wichtig, dass sie alles verstehen, um Vertrauen
zu gewinnen und denken Sie über Ihr eigenes persönliches
Risiko nach, um sicherzustellen, dass Sie eine
informierte Entscheidung treffen. In bestimmten Arten
von Notfällen wie der COVID-19-Pandemie kann die FDA
[U.S. Food and Drug Administration] eine
Notverwendungsgenehmigung erteilen, um kritische
medizinische Produkte wie die zugelassenen Impfstoffe
zeitnaher Zeit zur Verfügung zu stellen, wenn keine
anderen adäquaten und zugelassenen Alternativen
verfügbar sind.“
Hogg versäumt es, die Flieger darüber zu informieren,
dass die Autoren eines Artikels aus dem Jahr 2005 im
Virology Journal zu dem Schluss kamen, dass
„[c]hloroquine is a potent inhibitor of SARS coronavirus
infection and spread“ (Chloroquin ist ein potenter
Hemmstoff für die Infektion und Ausbreitung des
SARS-Coronavirus) mit sowohl prophylaktischen als auch
therapeutischen Eigenschaften.
Hogg versäumt es auch, über die aktuelle
COVID-19-Forschung zu informieren, einschließlich der 62
Studien, die Ivermectin als eine wirksame Behandlung
unterstützen. Beide Medikamente haben etablierte
Sicherheitsbilanzen und bergen nicht die Arten von
bekannten und unbekannten Risiken, die mit den neuen
mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna verbunden sind.
Hogg gibt eine persönliche Befürwortung des Impfstoffs
ab, anstatt die Richtlinien für die informierte
Zustimmung zu befolgen, die eine Auflistung der in den
klinischen Studiendaten des Impfstoffs gefundenen
unerwünschten Wirkungen erfordern:
„Ich war zunächst besorgt über den Mangel an
Informationen und den beschleunigten Prozess, aber
nachdem meine Freunde und Familie geimpft wurden und
sie sagten, dass sie wenig bis keine Nebenwirkungen
hatten, sind meine Bedenken verschwunden.“
Die klinische Studie von Moderna listet lokale und
systemische Nebenwirkungen auf, die in ihrer Schwere von
Grad 1 bis Grad 3 reichen: Schmerzen, Erythem,
Schwellung, Lymphadenopathie, Fieber, Kopfschmerzen,
Müdigkeit, Myalgie, Arthralgie, Übelkeit oder Erbrechen,
Schüttelfrost, Bell’s Lähmung und Tod.
Das FDA-Factsheet zum COVID-19-Impfstoff von
Pfizer-BioNTech listet folgende Nebenwirkungen auf:
Schmerzen an der Injektionsstelle (84,1%), Müdigkeit
(62,9%), Kopfschmerzen (55,1%), Muskelschmerzen (38.
3%), Schüttelfrost (31,9%), Gelenkschmerzen (23,6%),
Fieber (14,2%), Schwellung an der Injektionsstelle
(10,5%), Rötung der Injektionsstelle (9,5%), Übelkeit
(1,1%), Unwohlsein (0,5%) und Lymphadenopathie (0,3%).
Pfizer-BioNTech berichtet auch von Anaphylaxie,
Appendizitis, Bell’s Lähmung und Tod.
Hogg versichert, dass die ungewöhnliche Geschwindigkeit
der Impfstoffentwicklung ein Zeichen des modernen
wissenschaftlichen Fortschritts ist und dass alle
üblichen Schritte befolgt wurden, während er ausblendet,
dass der Genehmigungsprozess der FDA für den
Notfalleinsatz kritische Tierversuche übersprungen hat.
Dies ist bei weitem die ungeheuerlichste Auslassung von
Hogg, wie eine Person mit ihrer Seniorität wissen
sollte. Diese Tierversuche wiesen in den letzten 20
Jahren darauf hin, dass eine verstärkte
Atemwegserkrankung oder eine antikörperabhängige
Verstärkung ein potenziell tödliches Langzeitrisiko für
mRNA-geimpfte Probanden darstellt, wenn sie mit
Wildstamm-Viren konfrontiert werden.
Hogg hebt hervor, dass rassische und ethnische
Minderheiten in die Impfstoffversuche einbezogen wurden,
und dann teilt sie eine schockierende anekdotische
Aussage, dass das Impfen in der Schwangerschaft sicher
ist, ohne dass es irgendwelche Untersuchungen zur
Entwicklungs- und Reproduktionstoxizität gibt:
„Ich habe gezögert, mich impfen zu lassen, aber nach
einem Gespräch mit meinem OBGYN wurde mir klar, dass die
Impfung die sicherste Option für mich und meinen kleinen
Jungen ist. Es gibt Behauptungen, dass der
COVID-19-Impfstoff jemanden unfruchtbar machen, einen
sich entwickelnden Fötus im Mutterleib schädigen, das
Immunsystem dazu bringen kann, die Plazenta anzugreifen
oder einem Baby schaden kann, das von einer kürzlich
geimpften Mutter gestillt wird. Es gibt keinen
wissenschaftlichen Grund zu glauben, dass irgendetwas
davon wahr ist.“
Hogg fügt hinzu: „In der Tat kann das Virus in der
Schwangerschaft schwerer verlaufen, während die Impfung
während der Schwangerschaft ein geringes Risiko
darstellt.“
Das FDA-Factsheet des Impfstoffs COVID-19 von
Pfizer-BioNTech belegt nicht, dass der Impfstoff in der
Schwangerschaft sicher oder risikoarm ist. Tatsächlich
wurden schwangere Frauen von den Impfstoffstudien von
Pfizer ausgeschlossen. Wie das Fact Sheet feststellt:
„Jede Schwangerschaft birgt das Risiko eines
Geburtsfehlers, eines Geburtsverlustes oder anderer
unerwünschter Folgen“; „Die verfügbaren Daten über den
Impfstoff Pfizer-BioNTech COVID-19, der schwangeren
Frauen verabreicht wurde, sind unzureichend, um über die
mit dem Impfstoff verbundenen Risiken in der
Schwangerschaft zu informieren“; und „Es sind keine
Daten verfügbar, um die Auswirkungen des Impfstoffs
Pfizer-BioNTech COVID-19 auf den gestillten Säugling
oder auf die Milchproduktion/-ausscheidung zu
beurteilen.“
Unter dem medizinisch-ethischen Grundsatz „Do No Harm“
wird in Großbritannien vom COVID-Impfstoff für
Schwangere abgeraten. In den USA enthält das Vaccine
Adverse Event Reporting System (VAERS) 17 Berichte über
Fehlgeburten nach dem COVID-19-Impfstoff (Stand: 5.
Februar 2021).
Zudem rät die Weltgesundheitsorganisation Schwangeren
von den Impfstoffen von Moderna und Pfizer ab, da die
Datenlage unzureichend ist.
Hogg verharmlost die Nebenwirkungen mit ihren
persönlichen Erfahrungen und ignoriert dabei die
alarmierenden Daten in der VAERS-Datenbank:
„Ich habe den Impfstoff sogar bekommen, nachdem ich
COVID hatte, weil ich lieber einen Tag lang Schmerzen im
Arm und etwas Müdigkeit hatte, als die Wirkung von COVID
erneut zu erleben. Die CDC empfiehlt die Impfung auch
dann, wenn Sie bereits COVID-19 gehabt haben. Da Sie
sich möglicherweise mehr als einmal mit dem Virus
anstecken können. Alle meine Patienten, die sich impfen
ließen, reagierten unterschiedlich. Bei mir war es so,
dass ich nur einen schmerzenden Arm hatte. Nach der
Impfung war ich ein bisschen müder als sonst. Sie können
sich durch die Impfstoffe nicht mit COVID-19 anstecken,
da sie das Lebendvirus nicht enthalten. Sie können
jedoch eine oder mehrere Nebenwirkungen erfahren.
Mögliche Nebenwirkungen sind ein schmerzender Arm,
Kopf-, Fieber- und Gliederschmerzen, die alle innerhalb
weniger Tage abklingen werden. Dies sind alles Anzeichen
dafür, dass der Impfstoff die Immunität aufbaut.“
Bis zum 5. Februar 2021 umfassen die VAERS-Daten 12.697
Berichte über COVID-19-Impfstoff-Nebenwirkungen,
darunter: 653 Todesfälle, 1382 Krankenhausaufenthalte,
2792 dringende Arztbesuche, 1654 Bürobesuche, 154 Fälle
von Anaphylaxie und 145 Fälle von Bell’s Lähmung.
Hogg ist anscheinend nicht bewusst, dass die VAERS eine
weitaus höhere Rate an Reaktionen auf COVID-Impfstoffe
als auf den Grippeimpfstoff meldet, während sie
fälschlicherweise behauptet, der Impfstoff „hat die
intensivste Sicherheitsüberwachung in der Geschichte der
USA durchlaufen.“
Aber der bei weitem unentschuldbarste Teil von Hoggs
Präsentation, die weder die Ethik von „Do No Harm“ bei
schwangeren Frauen aufrechterhält noch den Richtlinien
zur informierten Zustimmung folgt, ist, dass ein
Generaloffizier ihre Position mit unzulässigem Einfluss,
patriotischem Zwang und emotionaler Manipulation nutzt,
um Flieger davon zu überzeugen, dass es ihre Pflicht
ist, an einer klinischen Studie der Phase 3 einer
experimentellen medizinischen Intervention teilzunehmen:
„Diejenigen von uns in Uniform haben einen Eid
geschworen, das Land gegen alle Feinde zu schützen. Aber
dieses Virus ist nicht nur eine Bedrohung für unser
Land, sondern für die ganze Welt. Es ist unsere Pflicht,
alles zu tun, um nicht nur uns selbst, sondern auch
unsere Landsleute zu schützen. Ich ermutige Sie, die
bestmögliche Entscheidung für sich und Ihre Familie zu
treffen. Sie haben die Wahl, wenn Sie sich weigern. Aber
wenn Sie Ihre Meinung später ändern, stehen wir bereit,
um Sie zu impfen, wenn Sie bereit sind. Unser Ziel ist
es, Ihnen einfach die Informationen zu geben, damit Sie
eine informierte Entscheidung treffen können. Dies ist
unsere Chance, unsere Lieben, Freunde und Familie zu
retten. Je mehr Menschen sich impfen lassen, desto
sicherer sind wir. Die Entscheidung, sich impfen zu
lassen, schützt Ihre Gemeinschaft, Ihre Einheit, Ihre
Mission und, was am wichtigsten ist, Ihre Familie.
Welche Entscheidungen werden Sie treffen, um zu helfen,
wieder zur Normalität zurückzukehren?“
Air Force Maj. Gen. Taliaferro informierte den
Kongress, dass zwei Drittel der Service-Mitglieder den
Impfstoff angenommen haben, wobei die Rate in den
einzelnen Einheiten variiert.
Die Militärführung hat den Schaden vergessen, der
dadurch entstanden ist, dass der experimentelle
Anthrax-Impfstoff Tausenden von Soldaten aufgezwungen
wurde, und wirbt nun aktiv für die „Akzeptanz“ des
experimentellen COVID-19-Impfstoffs in den Reihen.
Militärische Führungskräfte nutzen Nachrichten, Videos,
persönliche Fotos, Einsätze, Truppführerbesprechungen
und Offizierssitzungen, um Dienstmitglieder davon zu
überzeugen, den neuen Impfstoff zu nehmen.
Dies ist ein konditioniertes Hit-the-Target-Verhalten,
bei dem bald 100-prozentige Impfraten als Ziel für alle
Einheiten angesehen werden.
Dieser Akzeptanz-Ansatz sollte durch eine neutrale
informierte Zustimmung und eine ungezwungene
Entscheidung in Übereinstimmung mit der medizinischen
Ethik ersetzt werden. Das Ziel, 100 % der
Service-Mitglieder geimpft zu bekommen, wird zu
unerwünschten Reaktionen führen, die nicht einsatzfähige
Verletzungen bei Service-Mitgliedern verursachen.
Diese Voreingenommenheit zugunsten des neuen
COVID-19-Impfstoffs wird durch Hoggs Infomercial für den
COVID-19-Impfstoff deutlich. Die Loyalität der
Befehlskette sollte bei den Service-Mitgliedern liegen,
nicht bei den Verkäufern von Pfizer-BioNTech und
Moderna.>
Impfmord
23.2.2021: BERECHNUNG: In ISRAEL sterben
PRO TAG an der GEN-IMPFUNG 42,4 Menschen (Meldung vom
18.2.2021)
Und niemand klagt, niemand schlägt Alarm, niemand merkt den
Völkermord durch Gen-Impfung! HIER sind Daten, wie der
Völkermord durch Gen-Impfung abgeht:
http://www.med-etc.com/med/coronavirus/Dt/me067a-Dr-Tenpenny-erklaert-toedliche-mRNA-impfungen-7feb2021.html
Israel hat 1271 Impfmorde durch Genimpfung in 1 Monat
vom 19. Januar bis 18. Februar 2021 - der Völkermord ist in
vollem Gang [3]
4R am 23.2.2021: Impfmorde am Bodensee - die
Merkel-Medien schweigen - Untersuchung - Video (51min.): Die Toten vom Bodensee: Insider und Bürger gehen dem
Skandal nach
https://uncutnews.ch/die-toten-vom-bodensee-insider-und-buerger-gehen-dem-skandal-nach/
Insider und Bürger gehen dem Impfskandal mit Toten vom
Bodensee nachSüdkurier 22.01.21 "Uhldingen-Mühlhofen: Nach
der ersten Corona-Impfung: Elf Todesfälle und sieben akute
Infektionen im Pflegeheim in Uhldingen-Mühlhofen"Die
Schwäbische Zeitung 27.0..
Insider und Bürger gehen dem Impfskandal mit Toten vom
Bodensee nach
Südkurier 22.01.21 „Uhldingen-Mühlhofen: Nach der ersten
Corona-Impfung: Elf Todesfälle und sieben akute
Infektionen im Pflegeheim in Uhldingen-Mühlhofen“
Die Schwäbische Zeitung 27.01. „13 Tote, 25 Tage: Ein
weiterer Mensch stirbt im Seniorenwohnpark“
Offiziellen Stellen, Landratsamt, Pressestelle des
Pflegeheim schließen einen Zusammenhang mit der Impfung
konsequent und a priori aus. Keine
Impfschadensverdachtsfälle an Paul Ehrlich Institut
gemeldet, niemand obduziert.
Nach der zweiten Impfung, vier Wochen später, seien
abermals Bewohner ins Krankenhaus gekommen und sogar
gestorben, wie uns ein Insider berichtet.
Die lokalen Medien sind in tiefem Schweigen versunken.
ÜberlingenFM möchte diese „Lücke“ füllen.
23.2.2021: Kriminelle Frau
STASI-MoSSad-Merkel will den Sommerurlaub streichen - ab
in die Psychiatrie! Merkels Plan für diesen Sommerurlaub:
Merkels unglaublicher Plan für den Sommer 2021:
Bundeskanzlerin Angela Merkel möchte das Reisen in Zeiten
von Corona verbieten
https://www.cosmopolitan.de/merkels-unglaublicher-plan-fuer-den-sommer-2021-104869.html
Merkel missbraucht die Wissenschaft für ihre Propaganda
https://t.me/vereinigteWahrheitsbewegung/24346
23.2.2021: Gegenwehr gegen Corona19-Terror:
Gesundheitsämter anzeigen, weil sie Giftspritzen verkaufen
https://t.me/WIR_Pflegekraefte/11176
<❗️Es geht los: JETZT bundesweite Strafanzeigen gegen
Gesundheitsämter stellen!
Schluss mit lustig! Wir werden jetzt selbst aktiv und treten
ab sofort die größte Welle an Strafanzeigen los, die dieses
Land je gesehen hat!
Bundesweite Strafanzeigen wegen des Verdachts auf
Rechtsbeugung in Tatmehrheit mit Nötigung, fahrlässiger
Körperverletzung, fahrlässiger Tötung und
Freiheitsberaubung!
Die unten verlinkte Seite bietet eine Musterstrafanzeige zum
Download an, jeweils eine Version mit und ohne Anwalt. Die
Anzeige hat es in sich und legt den Missbrauch des PCR-Tests
dar, der nicht zum Nachweis von vermehrungsfähigen Erregern
oder Infektionen geeignet ist und die ganzen Maßnahmen und
Lockdowns somit hinfällig sind. Dazu werden
wissenschaftliche Quellen zitiert.
Es können auch mehrere Leute eine gemeinsame Strafanzeige
stellen. Einfach Namen eintragen und gegen wen die Anzeige
gerichtet ist, unterschreiben und an die zuständige
Staatsanwaltschaft per Einschreiben mit Rückschein schicken
(ggfls. zusätzlich per Fax/Email). Wenn man es selbst macht,
kostet das nichts. Sollte die Staatsanwaltschaft die Anzeige
ablehnen, können wir im nächsten Schritt einen Anwalt
einschalten, um dem Ganzen ordentlich Nachdruck zu verleihen
und um zu zeigen, dass wir uns nicht abspeisen lassen.
Schließen sich mehrere Leute zu einer Sammelanzeige
zusammen, sinken die Anwaltskosten pro Kopf. Je mehr Leute,
desto günstiger für jeden.
Aber selbst bei der kostenlosen Anzeige im Alleingang ist es
ratsam, sich mit mehreren zusammenzuschließen, denn eine
Gruppe verleiht dem Ganzen doch mehr "Gewicht" als ein
einzelner "Verschwörungstheoretiker".
Gegen wen richtet sich die Strafanzeige?
Die Strafanzeige wegen „Verdacht auf Rechtsbeugung…“ richtet
sich gegen alle aktiv an Corona-Verordnungen und -Maßnahmen
Mitwirkenden und somit verantwortlichen Mitarbeiter des
Gesundheitsamtes, insbesondere gegen den Leiter des
Gesundheitsamtes, sowie gegen politisch Verantwortliche und
dienstaufsichtshabende Landräte bzw. Oberbürgermeister der
kreisfreien Kommunen in ihrem Zuständigkeitsbereich. Im
Dokument selbst dann oben zu Beginn z.B. ergänzen:
Die Musterstrafanzeigen mit Anleitung und sämtlichen Tipps
gibt es hier:
https://achern-weiss-bescheid.de/2021/02/04/strafanzeige/
(Backup-Link
(https://web.archive.org/web/20210212090444/https://achern-weiss-bescheid.de/2021/02/04/strafanzeige/))
Liste der Gesundheitsämter: https://gesundheitsaemter.info/
Liste der Staatsanwaltschaften:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_Staatsanwaltschaften
Es reicht einfach! Jetzt drehen wir den Spieß gehörig um und
werden nicht aufhören mächtig Druck von unten nach oben
auszuüben! So lange, bis diese Menschenversuche und dieser
Genozid endlich aufhören und alle Verantwortlichen zur
Rechenschaft gezogen werden!
Jetzt ist es wichtig, dass wir alle an einem Strang ziehen!
Österreich 23.2.2021: Anschober ist Satanist -
und die UNO will Europa in ein zweites Afrika verwandeln: Mit von der Partie:Gesundheitsminister Anschober huldigt
dem „Kreis des Bösen“
https://www.wochenblick.at/so-huldigt-gesundheitsminister-anschober-dem-kreis-des-boesen/
<WOCHENBLICK berichtete bereits über die
verhängnisvolle Agenda 2030. Durch sie wird der
ur-kommunistische Gedanke der Gleichmacherei weltweit
umgesetzt werden. Und Österreich ist in diesem Fall
natürlich ganz vorne mit dabei. So wirbt nicht nur das
Bundeskanzleramt auf seiner Seite mit dem verhängnisvollen
UN-Plan, auch das österreichische
Parlament veröffentlichte einen Leitfaden. Wie der
WOCHENBLICK nun recherchierte, trägt Gesundheitsminister
Rudolf Anschober das Symbol der Agenda, den „Kreis des
Bösen“, bereits seit 2019 am Revers!
Geht es nach den Plänen der Vereinten Nationen, sollen die
im globalen Vergleich reicheren Industriestaaten so lange
enteignet werden, bis sie auf dem selben Stand wie Afrika
sind. Aus der gelobten „alles für alle“-Ideologie folgt so
letztendlich das große, globale Nichts. Die westlichen
Regierungspolitiker scheinen bei der Agenda auch noch munter
mitzuspielen.
Soziales Elend für den Umwelt-Schutz
Man könnte meinen, derartige Umverteilungspläne, die
immerhin die Völker der gesamten, nördlichen Hemisphäre in
die Armut treiben müssen, würden für Aufsehen und Entrüstung
sorgen. Doch die Strategen der teuflischen Agenda wissen auf
perfide Art durch Gerechtigkeitsphrasen zu überzeugen.
Sie verkaufen den Plan stets aus Sicht des armen Afrikas
und des – wir erinnern uns: noch viel ärmeren – Klimas,
dem es durch die Umsetzung der Agenda letztlich besser
gehen soll.
Die offensichtlichen Nachteile für die Europäer werden
dabei unter den Tisch fallen gelassen. Die „Weltenbauer“ die
diese Pläne verfolgen, wie zum Beispiel Klaus Schwab vom
WEF, begrüßen hierbei die Corona-Pandemie, weil sie die
Grundlage für die „Vierte Industrielle Revolution“
schaffe, die sie anstreben.
Freilich: Das Zerstören der wirtschaftlichen Grundlagen der
Industrienationen würde sich sozial zwar horrend auswirken,
ökologisch gesehen aber wohl weniger Umweltverschmutzung
bedeuten. Kein Wunder also, dass die Agenda vor
allem auf Grüne attraktiv wirkt.
Anschober trägt „Kreis des Bösen“ seit 2019
So auch auf den grünen Gesundheitsminister Rudolf
Anschober. Bereits seit 2019 trägt er den „Kreis des Bösen“
auf seinem Revers. Es ist das Symbol der Agenda
2030. Scheinbar harmlos kommt es daher in bunten Farben.
Sie stehen für die 17 Ziele der Agenda 2030. Die Ziele der
Agenda 2030 sind sogar auf
der Seite des österreichischen Bundeskanzleramts
aufgelistet. Denn auch die österreichische
Bundesregierung hat sich dem Plan der Agenda 2030
verschrieben.
Das Symbol für die globale Neuordnung nach der
„Agenda 2030“:
Anschober trägt das Symbol am Revers:
24. Mai 2019: Rudolf Anschober
trägt den „Kreis des Bösen“ in Linz
wikimedia: Bernhard Holub, CC
BY-SA 4.0
Wie WOCHENBLICK-Recherchen ergaben, trägt der
nunmehrige Gesundheitsminister Rudolf Anschober das Symbol
der teuflischen Agenda bereits seit Jahren auf dem Revers!
Das Foto zeigt Anschober bei der Eröffnung des
Flüchtlingswohnheims ‚Haus der Menschenrechte‘ am 24. Mai
2019 von SOS Menschenrechte in Linz.
Anschober verknüpft Agenda 2030 mit Corona
Im Juli 2020 präsentierte Österreich seinen ersten
„Fortschrittsbericht“ im Sinne der Nachhaltigkeitsziele
der Agenda 2030. Dabei meldeten sich auch
ÖVP-Europaministerin Karoline Edtstadler und
Gesundheitsminister Rudi Anschober (der zu dieser Zeit
bereits für die Versäumnisse in der Corona-Thematik häufig
mit dem Beinamen „Ratlos“ gescholten wurde) zu Wort. Ein Bericht des ORF
zeigt, dass der Gesundheitsminister und die Europaministerin
die Corona-Politik selbst in Verbindung mit der Agenda 2030
bringen. So erklärte Anschober ganz weltmännisch,
dass die Pandemie gezeigt habe, „wie wichtig es ist, auf
internationaler Ebene zusammenzuarbeiten“.
Agenda 2030 Maßstab für Corona-Bewältigung?
Edtstadler erklärte indes, dass sich Österreich „weiter zu
Nachhaltigkeit“ bekenne und weiter „engagiert am Erreichen
der Ziele“ arbeite. Die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030
(SDGs) erhob Edtstadler gar zum „Maßstab für die Bewältigung
der Covid-19-Krise“, als sie erklärte: „Dies ist in
der globalen Covid-19-Krise eine besondere
Herausforderung, bei deren Bewältigung die SDGs als
Maßstab dienen.“ >
Der größte Restaurantverband der Niederlande hat
angekündigt, den niederländischen Staat zu verklagen, um die
Regierung dazu zu bringen, die laufenden
Covid-19-Beschränkungen aufgrund ihrer verheerenden
Auswirkungen auf das Gastgewerbe aufzuheben. Di..
Widerstand in der Schweizzzzzz 22.2.2021:
Moratorium für Gen-Impfungen gefordert: RNA Impfstoff Petition: Petition zur Unterstützung des
Moratoriums https://swiss-freedom.ch/de
Widerstand in der Schweizzzz 23.2.2021: Test
verweigern - Nötigung geht NICHT!
https://t.me/WIR_Pflegekraefte/11198
<NETZWERK IMPFENTSCHEID: Die Grundrechte eines jeden
Menschen sehen vor, dass er invasive, in den Körper
eindringende Untersuchungen oder auch sonstige andere
Methoden, verweigern kann. Zu diesen Methoden gehören
Impfungen, medikamentöse Therapien, aber auch der PCR-Test.
Dies ist in Art. 10 Abs. 2 Bundesverfassung geregelt. In
diesem Artikel wird die körperliche Unversehrtheit
garantiert.
Verlangt nun ein Arbeitgeber, dass sich ein Arbeitnehmer
testen lassen muss, kann der Arbeitnehmer dies mit der oben
genannten Begründung verweigern. Der Arbeitgeber kann den
Arbeitnehmer nicht zu einem Test zwingen, kann jedoch
Konsequenzen androhen. Diese könnten sein, dass der
Arbeitnehmer vom Arbeitsplatz weggewiesen (Quarantäne),
intern versetzt oder gar gekündigt wird. Ob eine Kündigung
aufgrund der Verweigerung missbräuchlich ist oder nicht,
müsste ein Arbeitsgericht entscheiden. Bisher liegt noch
kein uns bekannter Fall vor. Auch ist es fraglich, wenn der
Arbeitgeber eine Quarantäne anordnet, in dieser Zeit keinen
Lohn zu bezahlen. Auch dies müsste durch die Gerichte
geklärt werden.
Die Grundrechte werden jedoch etwas unterschiedlich
gewichtet. Es kommt darauf an, ob es sich um den
privatrechtlichen oder den öffentlich-rechtlichen Bereich
handelt. Im privatrechtlichen Bereich greifen die
verfassungsmässig garantierten Rechte stärker als im
öffentlich-rechtlichen Bereich. Zum Letzteren gehören die
öffentlichen Spitäler, Pflegeheime usw. Hier müssen die
Angestellten unter Umständen, wie ein Entscheid des
Verwaltungsgerichtes St. Gallen bezüglich einer verweigerten
Impfung und der darauffolgenden Kündigung aufzeigt, mit mehr
Grundrechteinschränkungen rechnen.
Wenn Sie den PCR-Test verweigern, dann kann der Arbeitgeber,
wie oben bereits geschrieben, Konsequenzen umsetzen. Dies
könnte zum Beispiel sein, dass Sie in Quarantäne müssen oder
gar die Kündigung erhalten. Um dem entgegenzuwirken, gibt es
den Konsens, dass Sie sich nicht in der Nase testen lassen,
sondern mittels Rachenabstrich. Denn auch so besteht die
Möglichkeit den PCR-Test durchzuführen. Auf jeden Fall
sollten Sie sich weigern, den Test in der Nase machen zu
lassen. Die Gefahren sind für einen nicht tauglichen Test
viel zu gross.
Holen Sie sich bei einem positiven Testergebnis auf jeden
Fall eine zweite Meinung bei einem anderen Institut ein. Der
Test ist alles andere als zuverlässig und ergibt sehr oft
ein falsches Ergebnis. Sollte er negativ sein, dann freuen
Sie sich darüber ;-).
Dieses Merkblatt darf/soll frei verteilt und weitergeleitet
werden. Buchs, im Januar 2021>
Widerstand in der CH 23.2.2021: Test
verweigern - denn so ein falscher Coronatest ist NICHT
OBLIGATORISCH
https://t.me/WIR_Pflegekraefte/11202
<Habe klipp und klar gesagt, dass ich mich nicht testen
lasse. Machen sie bei uns auch 1x wõchentlich. Habe gesagt
dass ich das schriftlich mit Unterschrift will, dass es
obligatorisch ist. Habe bis jetzt noch nichts gehõrt und
schon 3 tests ausgelassen. Auf der Spitex!!>
Widerstand in der CH 23.2.2021: NIRGENDWO in
KEINEM Gesetz steht geschrieben, dass man sich an einem
Arbeitsplatz testen lassen muss
https://t.me/WIR_Pflegekraefte/11203
<Ich ziehe das auch gerade durch.
Auch mit Androhungen von Konsequenzen. Passiert ist gar
nichts und wird auch nicht, da dies alles auf einer
Anordnung des kant. Gesundheitsamts basiert und freiwillig
für die Mitarbeiter ist.
Wehr Dich weiter! Die Betriebe haben keine
Rechtsgrundlage!>
Die sollen sich an die WHO Richtlinien halten, bisher haben
sie ja auch jeden Scheiss übernommen.
https://t.me/WIR_Pflegekraefte/11206
es müssen klinische Symptome vorhanden sein und zudem
braucht es einen 2te Test und er CT-Wert darf nicht höher
als 30 sein. Wenn das konsequent durchgesetzt wird, können
sie gleich aufhören zu testen aber das wollen sie nicht.
https://t.me/WIR_Pflegekraefte/11208
Der Test kommt, um die DNA zu speichern
Zudem ist das Köperverletzung und somit strafbar. Bei den
Tests geht es nicht darum ob du + oder - bist, sondern um
deine DNA, die bei jedem Abstrich genommen wird und in einer
Datenbank gespeichert wird. Das war schon lange der Traum
von vielen Wissenschaftlern und Politikern, von allem
Mitbürgern über ihre DNA zu verfügen, - dass ist eine
Katastrophe.
https://t.me/WIR_Pflegekraefte/11210
Bei Symptomen einfach zu Hause bleiben - gesunden
Menschenverstand (gmv) bewahren
dann bleib ich einfach zu Hause
nennt sich in etwa so wie 💁🏼♂️gmv ( gesunder menschen
verstand ) aufbauend auf einer gesunden erziehung, was
einigen scheinbar verwehrt war oder nicht bereit sind auch
im alter sich zu besinnen
https://t.me/WIR_Pflegekraefte/11214
<Um das Virus zu besiegen, müssen wir auf die
Gesundheitsbehörden hören, zu Hause bleiben und die
Geschäfte geschlossen halten und immer eine
Gesichtsmaske tragen. So viel zur Regierungslinie.
Schauen wir uns Nepal an. Das Land kopierte zunächst
den Corona-Ansatz anderer Länder und ging in den
Lockdown. Diese wurde im Juli aufgehoben, woraufhin
Nepal beschloss, zum normalitätz zurückzukehren. Was
waren die Folgen dieses radikalen Ansatzes? Dem Land
geht es in Bezug auf die Koronazahlen gut.
Gesundheitsbeamte‘ sind überrascht, aber ist das noch
eine Überraschung? „Es ist, als ob nichts passiert
wäre“, zitiert The
Guardian den Gesundheitsexperten Sameer Mani Dixit.
„Die Nachtclubs sind voll. Schulen und Universitäten
öffnen ihre Türen. Die Sportstadien sind voll. Es
scheint, als gäbe es überhaupt kein Corona-Virus. Das
widerspricht jeder Logik.“
Worldometer,
eine Website, die Coronadaten sammelt, zeigt, dass die
Zahl der „Coronafälle“ in Nepal stark rückläufig ist. Es
werden auch kaum Corona-Todesfälle registriert. In dem
Land sind bisher knapp über 2000 Menschen an Corona
gestorben, bei einer Bevölkerung von über 30 Millionen.
Insgesamt 273.000 Menschen wurden mit Corona infiziert,
270.000 davon haben sich bereits erholt.
„Die Zahl der Fälle ist definitiv rückläufig. Nur sehr
wenige Menschen werden ins Krankenhaus eingeliefert“,
bestätigt Basu Dev Pandey, ehemaliger Direktor der
Abteilung für Epidemiologie und Krankheitsbekämpfung der
nepalesischen Regierung.
Zuvor konnte der Corona-Berater von Präsident Biden
nicht erklären, warum es in Kalifornien, wo alles
geschlossen ist, nicht besser läuft als in Florida, wo
es keine Beschränkungen gibt. „Wir wissen nicht genau,
wie und warum es tut, was es tut“, sagte Andy Slavitt
über das Virus.>
========
"USA"
"USA" 23.2.2021: Alzheimer-Biden lässt
Propaganda machen - für die kriminellen Giftspritzen! Das Weiße Haus beauftragt Social-Media-Giganten mit der
Zensur von „Fehlinformationen“ über Impfstoffe
https://uncutnews.ch/das-weisse-haus-beauftragt-social-media-giganten-mit-der-zensur-von-fehlinformationen-ueber-impfstoffe/
<childrenshealthdefense.org:
Das Weiße Haus bittet die Big-Tech-Giganten Facebook,
Twitter und Google von Alphabet Inc. darum, „gegen
Geschwätz vorzugehen, das von den offiziell verbreiteten
COVID-19-Informationen abweicht“, so die New York Post
und andere Nachrichtenberichte.
Reuters berichtete, dass Biden, besorgt darüber, dass
„die Angst vor der Einnahme des Impfstoffs als ein
Haupthindernis“ für den Pandemieplan seiner Regierung
aufgetaucht ist, Hilfe von den Social-Media-Mogulen
will, um „Fehlinformationen“ davon abzuhalten, viral zu
gehen.
„Das Zögern bei Impfstoffen ist ein großes Hindernis
für die Impfung aller, und es gibt keine größeren
Akteure als die Social-Media-Plattformen“, sagte eine
Quelle des Weißen Hauses Ende letzter Woche gegenüber
Reuters.
Bidens Stabschef Ron Klain hatte zuvor gesagt, dass
Informationen, die den COVID-Impfstoff in Frage stellen,
andere dazu gebracht haben, den Impfstoff zu
hinterfragen. Die Nachricht aus Washington letzte Woche
war das erste Anzeichen dafür, dass Beamte direkt mit
Silicon Valley bei der Zensur von Social-Media-Nutzern
beschäftigt sind, laut Reuters.
„Social Media Tycoons dienen jetzt offen als
Regierungssurrogate bei der Zensur von sachlich
korrekten Informationen, die von der Regierungspolitik
und den Verlautbarungen abweichen“, sagte Robert F.
Kennedy, Jr., Mitbegründer und Vorsitzender von
Children’s Health Defense.
Die Biden-Administration will sicherstellen, dass
unvorteilhaftes Material nicht zu einem Trending in den
sozialen Medien wird oder zu einer noch breiteren
Bewegung wird, und zitiert Bedenken über einen
kürzlichen Anti-Impf-Protest im Los Angeles Dodgers
Stadium, der über eine Facebook-Seite organisiert wurde.
„Wir sprechen mit [Social-Media-Unternehmen] … damit
sie die Bedeutung von Fehlinformationen und
Desinformationen verstehen und wie sie diese schnell
beseitigen können“, erklärte eine Quelle aus dem Weißen
Haus.
Sen. Richard Blumenthal (D-N.Y.) Kritisierte letzte
Woche Social-Media-Unternehmen in einem Tweet, in dem er
Facebook und Twitter beschuldigte, zu langsam auf
gezielte Belästigungen von geimpften Menschen und auf
das zu reagieren, was Blumenthal als „gefährliche
Verschwörungstheorien“ bezeichnete.
Ein Sprecher von Facebook sagte gegenüber Reuters, das
Unternehmen habe sich an das Weiße Haus gewandt, um
jegliche Unterstützung anzubieten, die sie bieten
können, und kündigte kürzlich eine neue Richtlinie an,
um COVID-Informationen zu entfernen, die das Unternehmen
für falsch hält, zusammen mit Gruppen und Konten, die
wiederholt solches Material verbreiten.
Twitter erklärte, das Unternehmen stehe in
„regelmäßigem Kontakt mit dem Weißen Haus zu einer
Reihe von kritischen Themen, einschließlich
COVID-19-Fehlinformationen.“
Google äußerte sich nicht zur Zusammenarbeit mit dem
Weißen Haus, verwies aber auf einen Unternehmensblog,
der beschreibt, wie das Unternehmen die Verbreitung von
Fehlinformationen stoppt.
Im August reichte 2020 Children’s Health Defense eine
Klage ein, in der Facebook, Mark Zuckerberg und mehrere
Fact-Checking-Organisationen beschuldigt werden,
wahrheitsgemäße Beiträge zur öffentlichen Gesundheit zu
zensieren und die Kindergesundheitsorganisation in
betrügerischer Weise falsch darzustellen und zu
diffamieren.
Die Klage behauptet, dass Facebook heimtückische
Konflikte mit der pharmazeutischen Industrie und den
Gesundheitsbehörden hat und erhebt detaillierte
Tatsachenbehauptungen über die umfangreichen Beziehungen
und Kooperationen der CDC, der CDC Foundation und der
WHO mit Facebook und Zuckerberg, die das gemeinsame
Vorgehen von Facebook in einer Zensurkampagne mit der
Regierung in Frage stellen.
Anfang dieses Monats wurde Kennedys Instagram-Account
ohne Vorankündigung vom Netz genommen, weil die Medien
behaupteten, es handele sich um „falsche
COVID-Behauptungen“ oder „Impfstoff-Fehlinformationen“.
Einige Berichte charakterisierten Kennedy
fälschlicherweise als „Impfgegner“.
Kennedy weist diese Charakterisierungen
unmissverständlich zurück. Er schrieb als Reaktion auf
die Zensur von Instagram:
„Jede Aussage, die ich auf Instagram veröffentlicht
habe, stammte aus einer Regierungsdatenbank, aus von
Experten begutachteten Publikationen und aus sorgfältig
bestätigten Nachrichtenberichten. Keiner meiner Beiträge
war falsch. Facebook, die pharmazeutische Industrie und
ihre gefangenen Regulierungsbehörden verwenden den
Begriff „Impfstoff-Fehlinformation“ als Euphemismus für
jede Tatsachenbehauptung, die von den offiziellen
Verlautbarungen über die Gesundheit und Sicherheit von
Impfstoffen abweicht, ob wahr oder nicht. Diese Art der
Zensur ist kontraproduktiv, wenn unser Ziel eine sichere
und effektive Impfstoffversorgung ist.“
Wie Kennedy bereits mehrfach erklärt hat, „muss in
einer funktionierenden Demokratie eine zivile Debatte
über Themen – einschließlich der Impfstoffwissenschaft –
erlaubt sein. Eine Zensur dieser Debatte ist ein Gräuel
für die Demokratie.“
Viele Berichte haben ernsthafte Fragen über die
Sicherheit der COVID-Impfstoffe aufgeworfen,
einschließlich unerwünschter Reaktionen und anderer
möglicher Langzeitkomplikationen, die eine Debatte
verdienen, sagte Kennedy.
Der Defender berichtete im Januar, dass ein Arzt aus
Florida drei Tage nach der Verabreichung des
COVID-Impfstoffs von Pfizer starb. Ein Experte für
Blutkrankheiten am Johns Hopkins sagte in einem
Interview mit der New York Times: „Ich denke, es ist
eine medizinische Gewissheit, dass der Impfstoff damit
zusammenhängt. „Anfang dieses Monats gab die CDC
bekannt, dass sie den Tod eines 36-jährigen Arztes in
Tennessee untersucht, der an einem extrem seltenen
Multisystem-Entzündungssyndrom starb, einen Monat
nachdem er seine zweite Dosis einer COVID-Impfung
erhalten hatte.
Drene Keyes, deren Tod untersucht wird, starb Stunden
nach Erhalt ihrer ersten Dosis des COVID-Impfstoffs von
Pfizer. Sie erlebte Flash-Lungenödem wahrscheinlich
verursacht durch Anaphylaxie, eine lebensbedrohliche
allergische Reaktion, die einige erlebt haben, nach
Erhalt der COVID-Impfstoff.
Nach neuen Daten, die am Freitag veröffentlicht wurden,
wurden bis zum 12. Februar 15.923 unerwünschte
Reaktionen auf COVID-Impfstoffe, einschließlich 929
Todesfälle, seit dem 14. Dezember 2020 an das Vaccine
Adverse Event Reporting System der CDC gemeldet. Ein
Drittel der gemeldeten Todesfälle trat innerhalb von 48
Stunden nach Erhalt des COVID-Impfstoffs auf.
„Während Social-Media-Unternehmen private Einrichtungen
sind, die das Recht haben, Informationen zu zensieren,
die sie nicht mögen, impliziert die Beteiligung der
Regierung an Zensurbemühungen „the First Amendment“,
sagte Kennedy.>
7 Unis in den "USA" 24.2.2021: Corona19-Virus
GIBT ES NICHT - sagen 7 Universitäten: Es ist Influenza A
oder B - CDC wird verklagt: Die größte Lüge, die jemals erzählt wurde: Sieben
amerikanische Universitäten bestätigen, dass das Coronavirus
nicht existiert
https://uncutnews.ch/die-groesste-luege-die-jemals-erzaehlt-wurde-sieben-amerikanische-universitaeten-bestaetigen-dass-das-coronavirus-nicht-existiert/
<….Und ich überlasse Sie dem kalifornischen Arzt
Andrew Wye, der in Virologie und Immunologie
promoviert hat. Und die Arbeit in einem klinischen
Labor. Und natürlich seine hellsichtigen vierzehn
Punkte, die wiederum das Coronavirus-Theater
demontieren und das Buchstäblich.
1. ich habe einen Doktortitel in Virologie und
Immunologie. Ich bin klinischer Laborwissenschaftler und
habe 1500 „vermeintlich“ Covid 19 „vermeintlich“
positive Proben getestet, die hier in Südkalifornien
gesammelt wurden.
2. Als mein Laborteam und ich über die Kochschen
Postulate und die Beobachtung unter einem SEM
(Rasterelektronenmikroskop) getestet haben, haben wir in
keiner der 1500 Proben Covid gefunden.
3. Was wir herausfanden, war, dass alle 1500 Proben meist
Influenza (Grippe) A und einige, Influenza B
waren, aber kein einziger Fall von Covid, und wir haben
den B.S. PCR Test nicht verwendet.
4. Wir haben dann den Rest der Proben an Stanford,
Cornell und einige Labore der University of California
geschickt und sie fanden die gleichen Ergebnisse wie
wir, KEIN COVID.
5. Sie fanden Influenza A und B. Dann sprachen wir alle
mit der CDC und baten um lebensfähige
COVID-Proben, von denen die CDC sagte, dass
sie sie nicht zur Verfügung stellen könnten, weil sie
keine Proben hätten.
6. Wir sind nun durch all unsere Recherchen und
Laborarbeiten zu dem festen Schluss gekommen, dass COVID
19 erfunden und fiktiv war.
7. Die Grippe wurde Covid genannt und die
meisten der 225.000 Toten starben an
Begleiterkrankungen wie Herzkrankheiten, Krebs,
Diabetes, Emphysem, etc. und erkrankten dann
an der Grippe, die ihr Immunsystem weiter schwächte und
sie starben.
8. Ich habe noch keine einzige brauchbare Probe
von Covid 19 gefunden, mit der ich arbeiten könnte.
Wir, die 7 Universitäten, die die Labortests an diesen
1500 Proben durchgeführt haben, verklagen nun die
CDC wegen Covid 19 Betrugs (Zur Erinnerung:
Centers for Disease Control and Prevention, auch kurz
CDC genannt).
9. Die CDC hat uns noch keine einzige lebensfähige,
isolierte, gereinigte Probe von Covid 19 geschickt. Wenn
sie uns keine brauchbare Probe schicken können oder
wollen, behaupte ich, dass es kein Covid 19 gibt, es ist
fiktiv.
10. Die vier Forschungsarbeiten, die genomische
Extrakte des Covid 19 Virus beschreiben, haben es
nie geschafft, die Proben zu isolieren und zu
reinigen. Die vier Arbeiten, die über Covid
19 geschrieben wurden, beschreiben nur kleine
RNA-Fragmente, die nur 37 bis 40 Basenpaare lang
waren.
11. Damit ist bestätigt, dass es sich NICHT um einen
VIRUS handelt. Ein virales Genom hat normalerweise
30.000 bis 40.000 Basenpaare. Und wenn man bedenkt, wie
„gefährlich“ Covid überall sein soll, wie kommt
es dann, dass niemand in irgendeinem Labor auf der
Welt dieses Virus in seiner Gesamtheit isoliert und
gereinigt hat?
12. Das liegt daran, dass sie das Virus nie wirklich
gefunden haben. Alles was sie gefunden haben, waren
kleine RNA-Fragmente, die sowieso nie als das Virus
identifiziert wurden.
13. Wir haben es also mit einem weiteren Grippestamm
zu tun, wie jedes Jahr. COVID 19 existiert nicht und
ist fiktiv.
Die Grippe wurde Sars-Cov-2 genannt… und die Plandemie
ist auf dem Vormarsch.
14. Ich glaube, dass China und die Globalisten diesen
COVID-Hoax (die Grippe, getarnt als neuartiger Virus)
inszeniert haben, um die globale Tyrannei und
einen weltweiten totalitären Überwachungsstaat
einzuführen, und dieser Plan beinhaltete massiven
Wahlbetrug.…
Den Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten
(CDC) wird vorgeworfen, gegen das Bundesgesetz verstoßen zu
haben, indem sie die Zahl der Todesopfer bei Coronaviren
erhöht haben. Dies geht aus erstaunlichen Informationen
hervor, die NATI..
<Mitte September ist Anna Netrebko selbst an Corona
erkrankt. Mittlerweile steht sie wieder auf der Opernbühne,
muss bei den Proben allerdings einen Mund-Nasen-Schutz tragen.
Ganz zum Ärger der Diva, die ihrem Ärger darüber jetzt auf
Instagram Luft macht. Es sei ein „Verbrechen an der
Gesundheit“, dies zu verlangen, schimpfte sie. [...]
In welchem Opernhaus sie momentan bei den Proben eine Maske
tragen muss, das verriet Anna Netrebko in ihrem Posting nicht.
Fix ist aber, dass sie zuletzt in Moskau für „Turandot“ auf
der Bühne gestanden war.>
<Die COVID-19-Impfung wird demnächst den
Profisportteams angeboten, aber eine beträchtliche
Anzahl von NBA-, NFL- und MLB-Spielern sagt, dass sie
nicht sicher sind, ob sie die Impfung wollen.
Laut dem Wall Street Journal lehnten 75 % der
NFL-Spieler die Grippeimpfung ab, obwohl die Liga
sie dazu ermutigt hatte. Nun, da die
COVID-Impfstoffe am Horizont auftauchen, ließ die NBA
ihren medizinischen Direktor mit den Spielern über die
Impfungen sprechen.
Die MLB sagte, dass „die Liga und die
Spielergewerkschaft die Spieler ’nachdrücklich ermutigen
werden, sich zu gegebener Zeit impfen zu lassen“, so das
WSJ.>
Die Impfstoffhersteller Pfizer und
BioNTech, die hinsichtlich des Corona-Impfstoffs von
sämtlichen Haftungen bei eventuellen Folgenschäden befreit
sind, starteten jetzt ein globales Impfexperiment, an dem...
Impfwahn mit AstraZeneca
Italien 24.2.2021: Allergische
Schocks durch die kriminelle Affen-Impfung von AstraZeneca
schädigt 1000e Lehrpersonen: Italien: Nach der Impfung von AstraZeneca sind dutzende
von Lehrer krankgeschrieben
https://uncutnews.ch/italien-nach-der-impfung-von-astrazeneca-sind-dutzende-von-lehrer-krankgeschrieben/
<Laut der Zeitung Tribuna di
Treviso waren am Montagmorgen „Dutzende
und Aberdutzende“ von Lehrern und Professoren zu
krank, um zu unterrichten, nachdem sie am Wochenende
den Impfstoff von AstraZeneca erhalten hatten.
„Mehrere Lehrer sind heute, Montag, 22. Februar, wegen
Krankheit ausgefallen, nachdem sie die COVID-Impfung
erhalten hatten“, schreibt die Tribuna di Treviso.
Nach der Verabreichung des experimentellen Impfstoffs
von AstraZeneca, mit dem die Lehrer in Treviso und ihre
Kollegen in ganz Italien am Samstag und Sonntag geimpft
wurden, konnten „Dutzende von Lehrern und
Professoren“ nicht zur Schule gehen.
Diejenigen, die sich krank meldeten, berichteten von
Fieber und Knochenschmerzen.
Laut Breitbart sollten
mehr als 5.000 Lehrer in Treviso am Wochenende den
Impfstoff erhalten. Infolgedessen mussten gestern zwei
Mittelschulen in der Gegend wegen Personalmangels
vorzeitig schließen. Außerdem fehlten 15 der 130 Lehrer
des Gymnasiums Duca di Abruzzi wegen Krankheit. In der
Grundschule San Domenico Savio meldeten sich 2 von 3
Lehrern krank und konnten nicht zur Arbeit kommen.
Trotzdem sagte eine örtliche Gesundheitsbehörde, dass
diese Nebenwirkungen und Fehlzeiten normal seien
und meinte sogar, dass sie zeigen, dass das Immunsystem
der Lehrer funktioniere.
Anfang dieses Monats berichtete der britische
Independent, dass die italienische
Lehrergewerkschaft gegen den Plan war, alle Lehrer
zwischen 18 und 55 Jahren mit dem Impfstoff von
AstraZeneca zu impfen. Die Gewerkschaft
glaubt jedoch, dass die ebenfalls experimentellen
Impfstoffe von Moderna und Pfizer, die in Italien in
geringeren Mengen vorkommen und älteren Menschen
verabreicht werden, wirksamer gegen COVID sind.>
Kürzlich erhielt die chinesischsprachige Epoch Times
interne Dokumente von Behörden aus der chinesischen Provinz
Guangxi, in denen vor „abnormalen Reaktionen“ auf
Corona-Impfstoffe gewarnt wurde.
Ein Dokument wurde im Dezember 2020 vom medizinischen
Behandlungsteam des Staatsrates der Kommunistischen Partei
Chinas zur Verhütung und Bekämpfung von Epidemien
ausgestellt. Auch das Kommandobüro der Epidemiepräventions-
und Kontrollarbeit der Provinz Guangxi hat Ende Dezember ein
ähnliches Dokument herausgegeben.
In den Dokumenten, die nicht zur Veröffentlichung
vorgesehen waren, wurde ausdrücklich von „einer Reihe
abnormaler Reaktionen, die nach Impfungen mit im Inland
hergestellten Impfstoffen auftreten können“ gewarnt. Die
Nebenwirkungen reichen von akuter allergischer Reaktion über
Bewusstlosigkeit, Krämpfen, Massenhysterie und sogar akutem
Atem- und Herzstillstand.
Es kann laut den Behörden auch zu Fieber, Rötungen und
Schwellung, begleitet von Symptomen wie körperliches
Unwohlsein, Müdigkeit und Appetitlosigkeit kommen, sowie zu
Empfindlichkeit, Verhärtungen, Schwellung der Lymphknoten,
Lymphadenitis, Eiterung, Narben und Keloide. Die häufigsten
Reaktionen auf die Corona-Impfung sind Rötung, Schmerz und
Verhärtungen.
Häufige Symptome sind zudem Kopfschmerzen, Schwindel,
Müdigkeit, allgemeines Unwohlsein, Reizbarkeit, Fieber,
Schüttelfrost, Katarrh der oberen Atemwege, Übelkeit,
Bauchschmerzen und Durchfall. Es könnten auch Hautausschlag,
Schwellungen der Parotis, Gelenkschmerzen oder Symptome wie
Arthritis auftreten.
Schwere Nebenwirkungen werden als „abnormale Reaktionen“
bezeichnet, die sich hauptsächlich auf Reaktionen beziehen,
die das Gewebe, die Organe und die Funktionen des
Impfempfängers schädigen. Es wird in unspezifische,
biologisch spezifische, allergische Reaktionen,
neurologische Komplikationen und Reaktionen, die durch
Immunschwäche verursacht werden, unterteilt.
Beispielsweise haben biologisch spezifische Reaktionen
unterschiedliche klinische Manifestationen. Einige
schwerwiegende Reaktionen können lebensbedrohlich sein, wenn
sie nicht rechtzeitig behandelt werden. Bei allergischen
Reaktionen ist bei schweren Fällen eine rechtzeitige
Behandlung erforderlich. Eine unsachgemäße Behandlung kann
zum Tod führen.
Zuvor veröffentlichte Tao Lina, ein ehemaliger
Immunisierungsexperte der Shanghai Centers for Disease
Control and Prevention, die Anweisungen für inländische
Corona-Impfstoffe im Internet und stellte fest, dass nach
der Impfung bis zu 73 Nebenwirkungen auftreten können. Zu
den häufigsten Nebenwirkungen gehören Kopfschmerzen, Fieber,
Müdigkeit, Sehverlust, Geschmacksverlust und sogar schwere
Harninkontinenz. Tao Lina bezeichnet den Corona-Impfstoff
aus China als „den unsichersten Impfstoff der Welt“.
Später entschuldigte sich Tao Lina unter starkem Druck
seitens der Kommunistischen Partei Chinas für seine Analyse.
Expertengruppe eingerichtet
Unterdessen wurde Ende Dezember in der Stadt Liuzhou,
Guangxi, eine Expertengruppe für medizinische Impfbehandlung
und für Untersuchung und Diagnose eingerichtet. Die Gruppe
besteht hauptsächlich aus Medizinexperten aus den Bereichen
Notaufnahme, Neurologie, Herz-Kreislauf- und
zerebrovaskuläre Erkrankungen, schwere Erkrankungen,
Atemwege, Immunologie, Pädiatrie, Labor,
Infektionskrankheiten, Psychologie, Mikrobiologie, Haut,
Krankenpflege und Epidemiologie.
Die Expertengruppe wurde eingerichtet, da es offenbar zu
zahlreichen medizinischen Vorfällen bezüglich der
Corona-Impfungen gekommen war. Die Stadt veröffentlichte
Ende Dezember sogar einen „Notfallplan für Vorfälle in Bezug
auf die Impfsicherheit in Liuzhou“.
In dem Dokument wurden die Standards für die
Klassifizierung von Sicherheitsvorfällen in besonders
wichtige, wichtige, relativ wichtige und allgemeine
Sicherheitsvorfälle im Zusammenhang mit Impfstoffen
aufgelistet.
Zu einem besonders schwerwiegenden Sicherheitsvorfall in
Bezug auf die Impfstoffe gehören:
Dieselbe Impfstoffcharge verursacht in kurzer Zeit mehr
als 5 Todesfälle;
derselbe Impfstoff verursacht bei mehr als 20 Menschen
im gleichen Gebiet, in einer relativ kurzen Zeit, seltene
oder unerwartete unerwünschte Reaktionen. Oder der
Impfstoff verursacht, bei mehr als fünf Personen,
besonders schwerwiegende unerwünschte Ereignisse – wie
eine dauerhafte Behinderung des menschlichen Körpers, eine
dauerhafte Schädigung der Organfunktionen oder
lebensbedrohliche Zustände;
andere Sicherheitsvorfälle im Zusammenhang mit
Impfstoffen, die besonders schädlich sind und soziale
Auswirkungen haben.
Die Behörden in Guangxi haben vor einer großangelegten
Corona-Impfkampagne den Plan herausgegeben. Ein Experte
meinte dazu, ein solcher Plan lässt vermuten, dass die
Dunkelziffer von Impfempfängern, die nach Verabreichung
eines chinesischen Impfstoffs an „abnormalen Reaktion“
leiden, sehr hoch sein könnte.>
Anfang Januar stimmte die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
zu, dass schwangere Frauen keine experimentellen
mRNA-Impfstoffe erhalten sollten, da es keine ausreichenden
Sicherheitsdaten gibt. Ende des Monats revidierte die WHO
ihre Empfehlung und sch..
Impf-Diskriminierung
DISKRIMINIERUNG WEGEN IMPFUNG IST VERBOTEN!
Entscheid des Europarats vom 27.1.2021: KEINE
Diskriminierung von Nicht-Geimpften
Schweizzzzzzz 24.2.2021: Diskriminierung von
gesunden Nicht-Geimpften ist NICHT MÖGLICH!
Rote Karte für grünen Impfpass
https://uncutnews.ch/rote-karte-fuer-gruenen-impfpass/
https://insideparadeplatz.ch/2021/02/24/rote-karte-fuer-gruenen-impfpass/
<Artur Terekhov
Bern plant für Sommer Diskriminierung Ungeimpfter. Mit
Applaus der Wirtschaft, obwohl der Akt die
Wirtschaftsfreiheit verletzt.
Heute präsentiert der Bundesrat seine Strategie zur
schrittweisen Aufhebung des zweiten Lockdowns. Dass er dabei
den Forderungen der 250’000 Mal unterzeichneten Petition
„Lockdown Stop“ entspricht, ist unwahrscheinlich.
Obwohl sich die Zahlen kontinuierlich im Sinkflug befinden,
die Intensivstationen noch zu zwei Dritteln belegt sind und
dabei Covid-Erkrankte bloss 20% aller dortigen Patienten
ausmachen.
Offenkundig ist die neue bundesrätliche Strategie, die
Normalität erst wieder zuzulassen, wenn „genügend“ Leute
geimpft sind. Dabei greift er zu autoritären Lösungsansätzen
– einmal mehr.
Gestern wurde ein vertrauliches Papier aus Bersets
Gesundheitsdepartement publik. Das sieht vor, worüber
bereits kürzlich spekuliert wurde, nämlich, dass von Mai bis
September – also über die Sommermonate – in der Schweiz
weitreichende Privilegien für Geimpfte gelten sollen.
Die Wirtschaft will noch weiter gehen. Laut
Blick droht der Arbeitgeberverband: Wer sich nicht
impfen lässt, riskiert seine Stelle.
Wer gegen Covid-19 gepiekst worden ist, darf ins
Restaurantinnere oder ins Fitness. Wer nicht, bleibt
draussen.
Kontrolliert werden soll dies durch einen (vermutlich
digitalen) Impfnachweis. Allem Anschein nach gilt nur die
Impfung. Antikörper aufgrund durchgemachter Covid-Erkrankung
sollen hingegen nicht zählen.
Letzteres wäre schlicht willkürlich und damit rechtswidrig.
Denn es gibt keinerlei sachliche Gründe für eine
Unterscheidung von Personen, die aufgrund Impfung oder
bereits durchgemachter Erkrankung gegen Covid-19 immun sind.
Zu beachten ist weiteres. Das geltende Recht lässt die
Anordnung einer Impfpflicht nur gegenüber besonders
gefährdeten Bevölkerungsgruppen zu, besonders exponierten
Personen oder solchen mit bestimmten Tätigkeiten (Art. 6 Abs.
2 lit. d EpG).
Also beispielsweise für Pflegepersonal, sicherlich aber
nicht flächendeckend.
Unzulässig müssten ergo auch all jene Massnahmen sein,
welche indirekt dieselben Wirkungen haben wie ein
eigentliches Impfobligatorium.
Wie es sich bei einer auf drei bis vier Monate befristeten
Privilegienregelung verhält, um die Rückkehr zur Normalität
voranzutreiben, würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen;
zumindest der eidgenössische Datenschutzbeauftragte hat
betreffend Kontrollen auf rechtliche Bedenken hingewiesen.
Klar festzuhalten ist aber bereits jetzt, dass die
unbefristete, dauerhafte Schaffung einer
Zweiklassengesellschaft auf staatliches Geheiss
widerrechtlich ist.
Sind damit die aktuellen Pläne des Bundesrats einigermassen
unbedenklich? Auf keinen Fall.
Nicht grundlos weist SP-Nationalrätin Yvonne Feri darauf
hin, dass eine – auch nur temporäre –
Zweiklassengesellschaft unbedingt zu vermeiden sei.
Feri zieht eine klare Parallele zu einem eigentlichen
Impfzwang. Dies ganz im Unterschied zum früheren
FDP-Nationalrat und Gewerbeverbandspräsident Hans-Ulrich
Bigler. Der bekennende Freikirchler unterstützt die
bundesrätlichen Pläne.
Hauptsache sei, dass es der Wirtschaft besser gehe, so
Bigler. Schliesslich würden die Geimpften aktiv etwas für
den Gesundheitsschutz tun.
Verkehrte Welt: Die staatstreue Sozialdemokratin lehnt
einen verkappten Impfzwang ab, der Freisinnige nimmt ihn in
Kauf, damit die Wirtschaft weniger leidet.
Seit wann lassen sich wirtschaftliche und gesellschaftliche
Freiheit voneinander trennen?
Eine Pflicht von Fitness-, Gastro- und Kulturbetrieben, den
Impfstatus ihrer Kundschaft zu kontrollieren und gewissen
Leuten den Einlass zu verweigern, ist nichts anderes als
eine staatliche Anstiftung zur Diskriminierung.
Denn damit schreibt der Staat Privaten vor, mit wem diese
Verträge schliessen dürfen und mit wem nicht.
Wir sprechen hier nicht von Peanuts, sondern von einem der
zentralsten Pfeiler jeder marktwirtschaftlichen
Wirtschaftsordnung. Es geht um die Privatautonomie, woraus
auch die Freiheit des Einzelnen fliesst, seine
Vertragspartner selbst auszuwählen.
Die bundesrätlichen Pläne erweisen sich somit als
offenkundig verfassungswidrig; sie verletzen die
Wirtschaftsfreiheit.
Sie können auch nicht als milderes Mittel zum Lockdown
herhalten, denn ebenso rechtswidrig ist angesichts der
tiefen IPS-Belegung und der Todeszahlen jener Frontalangriff
auf die Wirtschaft.
Gewerbevertreter Bigler sieht dies offenkundig anders. Die
Geimpften tun etwas für den Gesundheitsschutz, diese müsse
man belohnen. Auch die wirtschaftsfreundliche NZZ
argumentierte wiederholt in diese Richtung.
Spielen wir die Argumentation durch. Wer sich nicht impfen
lässt, ist im Umkehrschluss laut Bigler und NZZ also ein
Egoist. Dass sich beim freikirchlichen Christen Bigler
rhetorische Appelle an die Nächstenliebe einschleichen, ist
unübersehbar.
Zu erinnern ist da, dass es noch immer heisst: „Liebe
deinen Nächsten wie dich selbst“. Dies bedeutet, dass man
nicht höhere Erwartungen an andere haben soll als an sich
selbst.
Und nicht, dass man aus Rücksicht auf andere alles tun
soll. Wer sich also nicht impfen lässt sowie sich damit
(angeblich oder tatsächlich) gefährdet, von dem kann man
nicht unter Berufung auf populäre Floskeln wie Solidarität
oder Nächstenliebe ein Opfer an die Allgemeinheit fordern.
Selbst wenn man religiöse Narrative in einem liberalen
Rechtsstaat als legitime Politbasis ansehen sollte: Ein
Impfzwang lässt sich mit Nächstenliebe ebensowenig begründen
wie ein Verbot von Passivrauchen, die frühere US-Prohibition
on Alcohol oder den War on Drugs.
Welche Substanzen jemandem seinem (eigenen!) Körper
zuführt, ist und bleibt ein höchstpersönliches Recht, worin
der Staat rein gar nichts verloren hat.
Bei Lichte betrachtet gibt es aus freiheitlicher Sicht an
die Adresse des Bundesrats genau eine Antwort: die rote
Karte für dessen Green-Card-Machtgelüste, den grünen
Impfpass als Sesam öffne dich.
Nie darf der Staat Personen ohne Impfung allein deswegen
diskriminieren. Was Private ihrerseits machen, ist wiederum
deren individuelle Freiheit.
Wenn ein Restaurantbesitzer ungeimpfte Personen tatsächlich
nicht bedienen will, ist dies sein Recht. Der freie Markt
selektiert, der Konsument erteilt die Quittung, ob er dies
goutiert oder nicht.
So wird auch die irrationale Totale-Sicherheit-Gesellschaft
langfristig überwunden. Die Freiheit gewinnt.>
Krimineller Lockdown
Lockdown-Weltkarte, Stand 24.2.2021: Deutschland+England
sind Lockdown-Gefängnisse wie Peru, Venezuela, Australien
und Iran [9]
Welche Länder haben den strengsten Lockdown?
Die Länder wurden auf einer Skala von 100 Punkten bewertet,
wobei 100 der strengste Wert ist. Deutschlands Endergebnis
lag bei 83.33 - und damit weit vor Ländern wie den Nachbarn
Frankreich (63,89) und den USA (68,06).
Schweiz liegt bei 60.19 und die Österreicher bei 82.41
4R am 24.2.2021: STASI-MoSSad-Merkel fantasiert was von
einer "dritten Welle" - Merkel hat die Dauerwelle:
Vier-Stufen-Plan des RKI für Lockerungen – Merkel warnt:
"Wir sind jetzt in der dritten Welle" [7]
Niedersachsens SPD-Innenminister Boris Pistorius
hat Göttingens Polizeipräsident Uwe Lührig gefeuert.
Mutmaßlicher Grund: Weil Lührig das Impfdebakel der
Landesregierung kritisiert hatte. Am Dienstagvormittag
teilte Innenminister Pistorius dem hohen Beamten am Telefon
mit, er werde mit sofortiger...
Es gibt Mutationen, die nicht direkt mit Viren zu
tun haben. Es gibt sie auch bei Stellenbesetzungen. Das
hat Folgen. Für die Rechtsmedizin am Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf zum Beispiel. Die Medienkritik.
von Max Erdinger
Als am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf noch der
Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel die Obduktionen
Verstorbener durchgeführt hat, wurde ungern von dort
berichtet, auch im SPIEGEL nicht. Püschel hatte nämlich
einen gewaltigen Nachteil hinsichtlich seines Effekts auf
die öffentliche Meinung. Wann immer er gefragt wurde, ob
Sars-Cov-2 die Todesursache bei den in Eppendorf Obduzierten
gewesen sei, verneinte er das. Von Maskenzwang bis
Kita-Schließung: Püschel war dagegen. Er wurde auch nicht
gern zitiert in der Presse, und wenn, dann war er mindestens
„umstritten“. Mitten in der „Pandemie“ war dann Schluß mit
der Obduziererei für den Professor der Rechtsmedizin. Im
Alter von 68 Jahren räumte Klaus Püschel seinen Platz
vergangenes Jahr für einen Nachfolger.
Das Wunder von Eppendorf
Mit dem Abschied von Prof. Klaus Püschel vollzog sich ein
Wunder. Auf einmal ist das Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf wieder Informationsquell
erster Güte, wenn es um „Pandemie“-Fragen geht. Seit
die Verstorbenen ungepüschelt obduziert werden, verscheiden
sie auch an der gewünschten Ursache.
„Wer an Covid-19 stirbt, ist meistens alt oder hat
Vorerkrankungen. Die Infektion mit dem neuen Coronavirus
ist dennoch in aller Regel die Todesursache. Das heißt,
ohne die Infektion hätten die Menschen länger gelebt.„,
heißt es nun im SPIEGEL
unter Berufung auf Eppendorfer Verlautbarungen. „Zu
diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des Instituts für
Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
(UKE). Die Mediziner haben dafür im vergangenen Jahr 735
Obduktionen durchgeführt. Davon seien 618 an Covid-19
gestorben. Bei sieben Prozent sei hingegen eine andere
Ursache für den Tod verantwortlich. Insgesamt 88 Prozent
der an Covid-19 Verstorbenen hätten mindestens drei bis
vier Vorerkrankungen, die große Mehrheit aller Todesopfer
war älter als 76 Jahre. Auch einige Todesfälle mit den
neuen Covid-19-Mutationen seien schon obduziert worden, so
die UKE-Wissenschaftler. Allerdings seien die
Todesursachen dieselben wie bei der herkömmlichen
Virusvariante.“ – Das schlägt dem Faß den Püschel
aus. Oder setzt es dem Püschel die Krone auf? Wem soll man
nun glauben, wenn es schon der SPIEGEL unmöglich sein kann:
Püschel oder den Püschellosen?
Da man weder Virologe noch Mediziner ist, sich aber mit
Vorliebe jener deutschen Sprache widmet, welche das Denken
formt, lenkt man sein Augenmerk am besten auf die
Formulierungen – und wird prompt fündig. Dazu gleich mehr.
Verstorben seien neuesten Erkenntnissen zufolge viele der
„Coronatoten“ an solchen Thrombosen, bei denen es das Virus
gewesen ist, welches das Blut zu einem zähflüssigen Brei hat
gerinnen lassen, so daß sich Blutklumpen bildeten. Daß sich
tödliche Thrombosen durch Blutverdünner wie Heparin
vermeiden lassen, scheint nebenbei bemerkt eine
sensationelle medizinwissenschaftliche Erkenntnis
allerneuesten Datums zu sein. Da besteht bestimmt kein
Zusammenhang mit der Tatsache, daß bettlägerige frisch
Operierte seit Jahrzehnten ihre täglichen
Heparin-Bauchspritzen verabreicht bekommen, um jener
Blutpfropfenbildung vorzubeugen, die durch Bewegungsmangel
begünstigt wird. Denen muß das Heparin bisher aus rein
spekulativen Gründen verabreicht worden sein, aus denselben
Gründen also, derentwegen es erfunden und zugelassen wurde.
So nach dem Motto: Wir wissen zwar nicht, wie es wirkt und
was das soll, aber wir spritzen das den Leuten einmal am Tag
in den Wanst und geben ihnen bei der Entlassung aus der
Klinik noch einen kleinen Vorrat an Heparinspritzen mit
nachhause.
Als Coronainfizierte Identifizierte starben zu Püschels
Zeiten häufig an solchen Thrombosen, weswegen in solchen
Fällen irrtümlich wohl die Thrombose für todesursächlich
gehalten worden war. Heute beantwortet der Rechtsmediziner
Benjamin Ondruschka die Fragen zu Infektion und Tod. Und
schon sterben die Leute nicht mehr an -, sondern nur noch
mit der Thrombose. Dafür sterben sie aber jetzt
ordnungsgemäß an Corona und nicht mehr nur „mit“. Durch die
Gabe von Heparin konnten also die Corona-Todesfälle
verringert werden, nicht die Thrombosefälle. Kommen noch
alle mit in der inklusiven Gesellschaft? Man will ja
„niemanden zurücklassen“, gelle?
Final formuliert
Ist die Story von der coronaverursachten Thrombose
glaubwürdig? Der gänzlich ungepüschelte Rechtsmediziner
Benjamin Ondruschka zu den Segnungen der Heparingabe an
bettlägrige Coronainfizierte im Krankenhaus: „Wir haben
die absolute Zahl der Thrombosen verringert und den final
Verstorbenen die Phase des Überlebens
verlängert„.
So gern ich dem Rechtsmediziner Ondruschka und dem SPIEGEL
geglaubt hätte: Wer von „final Verstorbenen“ redet, hat bei
mir keinerlei Glaubwürdigkeitskredit mehr. Wer „final
Verstorbene“ kennt, muß davon ausgehen, daß es auch
„präfinal Verstorbene“ gibt, Zombies also, die irgendwie
schon tot sind, aber dennoch ein Weilchen weiterleben, ehe
sie dann „final versterben“. Wer anderen Leuten einen
„finalen Tod“ als existent andrehen will, muß kurz vor dem
intellektuellen Exitus stehen – und wer sich einen „finalen
Tod“ andrehen läßt, der glaubt wahrscheinlich auch, daß sich
„tot“ – analog zu „aktuell“, „demokratisch“ und „gerecht“ –
steigern ließe, und daß solches wiederum Ausweis seiner
überlegenen Differenzierungsfähigkeit sei: Tot, töter, am
tötesten. Wo „tot, töter, am tötesten“ („final tot“) geht,
da geht auch „hirntot, hirntöter, am hirntötesten“. Ich
glaube, bei der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf hätten
sie besser den Profesor Püschel behalten, auch um den Preis,
daß sich der SPIEGEL in seinen Meldungen nicht auf ihn hätte
berufen wollen.
Jedenfalls ist der SPIEGEL-Leser, dieser ausgesprochene
Mehrwisser („SPIEGEL-Leser wissen mehr“) nach Lektüre der
hier kritisierten Meldung so „präfinal mehrwissend“ wie alle
anderen vorher schon. Heparin hilft gegen Thrombosen, weiß
er jetzt (erst). Ob es die Bettlägerigkeit der
Corona-Patienten war, die ursächlich für die Thrombosen
gewesen ist, oder ob die Thrombosen durch das Virus
verursacht wurden, weiß er hingegen noch immer nicht. Obwohl
er mit ein bißchen Nachdenken auch ohne den SPIEGEL zu einer
wahrscheinlich richtigen Antwort auf seine Frage kommen
könnte. Lieber glaubt er, was ihm die „richtigen Experten“
via SPIEGEL erzählen. Meinereiner wartet derweilen auf den
Tag, an dem das vorgekaute Schnitzel ein Verkaufsschlager
wird.>
Seit bald einem Jahr wird Österreich
von Corona-Schreckensmeldungen heimgesucht. Und fast genauso
lange wird die Bevölkerung nun in Geiselhaft gehalten. Die
Hauptleidtragenden sind dabei...
Schweden 24.2.2021: Schweden schliesst
Restaurants Kneipen Cafés ab 20:30 Uhr: Corona-Überblick: Schweden verschärft wieder https://www.krone.at/2350623
„Die Lage in Schweden ist
ernst“, machte Regierungschef Stefan Löfven klar. Zwar
sollen Restaurants, Kneipen und Cafés weiterhin geöffnet
bleiben, wegen der beunruhigenden Corona-Lage aber künftig
schon um 20.30 Uhr schließen.
CH am 24.2.2021: Der NICHT-Mediziner Berset
erfindet Quarantäne für viele Österreicher ab 8.3.2021: Quarantänepflicht: Kärnten, NÖ, Steiermark auf Schweizer
Risikoliste
https://www.krone.at/2351109
<Die Schweiz hat ihre Liste der Risikoländer und
Risikogebiete upgedatet. Zusätzlich zum Bundesland Salzburg
finden sich darauf nun auch Kärnten, Niederösterreich und
die Steiermark. Das bedeutet, dass bei Einreisen in die
Schweiz aus diesen Bundesländern ab 8. März eine Quarantäne
von einer Woche einzuhalten ist.
Ab dem 8. März betrifft die Schweizer
Quarantäne-Pflicht Reisende aus 37 Ländern sowie 22
Regionen. Neu auf der Liste stehen etwa auch einige
Regionen in Italien und Frankreich, aber auch Länder
wie Antigua und Barbuda, Barbados, Chile, Kuwait,
Moldawien und Peru.
14-Tages-Inzidenz ausschlaggebend
Ob ein Staat oder Gebiet auf die BAG-Liste der
Risikoländer kommt, hängt unter anderem von seiner
14-Tages-Inzidenz ab. Diese sagt, wie viele
Neuansteckungen es pro 100.000 Personen in den letzten
14 Tagen gab. Wenn die Inzidenz eines Landes um
mindestens 60 höher ist als die Inzidenz der Schweiz,
kommt das Land auf die Liste. Denn es hat im Vergleich
zur Schweiz ein erhöhtes Ansteckungsrisiko.
Neben der Inzidenz gibt es auch andere Gründe, warum
ein Land auf die BAG-Liste der Risikoländer kommt. Ein
Grund ist, dass sich in diesem Land eine ansteckendere
oder gefährlichere Variante des Coronavirus
ausbreitet. Da sich die epidemiologische Lage laufend
ändert, wird die Liste immer wieder angepasst. In der
Regel findet alle 14 Tage eine Aktualisierung statt.
In den vergangenen 24 Stunden (Stand: Mittwoch, 9.30
Uhr) sind in Österreich 2006 Neuinfektionen registriert
worden.
Gesundheitsminister Alain Berset
ist zu Besuch im Aargau, um ein Alterszentrum zu
besichtigen. Der Bundesrat zählt auf eine erfolgreiche
Impfkampagne.hhhh Deutschland nicht mehr aus
Risikoliste
Deutschland ist hingegen künftig ganz von der
Quarantänepflicht bei Schweiz-Reisen befreit, da
Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Thüringen aus der
Liste fielen. Wer aus Deutschland einreist muss sich
aber weiter elektronisch registrieren. Wer mit dem
Flugzeug anreist, muss zudem einen negativen PCR-Test
vorzeigen.>
Die SVP fährt schweres Geschütz auf: Der Bundesrat
schikaniere Betriebe und Bevölkerung weiterhin. Die
Wirtschaft verweist auf die Impffortschritte, die einen
klaren Exit-Plan möglich machen. «Die Pandemie ist noch
nicht vorüber», warnt der GLP-Präsident. [ab
1.3.2021: Läden dürfen öffnen -
Restaurants+Fitnesscenters+Kinos zu]
Die Läden dürfen am 1. März wieder öffnen. Auf die
Forderung nach einer schnellen Öffnung der Restaurants
trat der Bundesrat aber nicht ein: Deren Öffnung erwägt
er höchstens, sollte sich die Corona-Lage in den
nächsten Wochen super entwickeln. Auch Fitnesscenter
oder Kinos bleiben vorderhand zu. [Bestochene
Bundesräte haben "Angst" vor "Mutationen"]
Bundespräsident Guy Parmelin begründete dies mit den
Virusvarianten, die sich weiterhin ausbreiteten. «Die
epidemiologische Lage ist weiterhin sehr fragil, die
Zahlen beginnen wieder zu steigen, der Bundesrat kann
diese Entwicklung nicht ignorieren.» Er stellte einen
zweiten Lockerungsschritt für den 22. März in Aussicht.
Dafür müssen aber strenge Kriterien erfüllt sein.
Wirtschaft fordert schnellere Lockerungen: [Kaum schwere
Corona19-Fälle - immer mehr "Geimpfte" - aber
Milliardenschäden]
Zu langsam geht es dem Wirtschaftsverband
Economiesuisse: «Angesichts vergleichsweise tiefer
Fallzahlen und riesiger wirtschaftlicher Schäden braucht
es jetzt eine klare und verbindliche Öffnungsstrategie»,
schreibt der Verband. Er kritisiert insbesondere, dass
die Homeoffice-Pflicht noch nicht aufgehoben wird. Auch
lasse der Öffnungsplan zu viele Fragen offen. «Für viele
Unternehmen bleibt unklar, womit sie ab dem 22. März
rechnen dürfen.» Immer mehr Personen aus den
Risikogruppen seien mittlerweile geimpft und damit
ausser Gefahr. «Weil damit auch bei einem erneuten
Anstieg der Fallzahlen keine rasche Überlastung des
Gesundheitswesens mehr droht, verliert der Staat seine
Legitimation, die persönlichen und wirtschaftlichen
Freiheiten weiterhin derart stark einzuschränken.»
«Bevölkerung und Betriebe werden schikaniert» -
[bestochener Berset öffnet nicht mal die
Restaurantterrassen! - Berset ist eine Krankheit!]
Die SVP wirft dem Bundesrat gar vor, die Kantone und die
parlamentarischen Kommissionen zu missachten. Die Partei
fordert weiterhin die sofortige Öffnung aller Branchen
und Betriebe mit Schutzkonzepten. «Dass der Bundesrat
nicht schneller öffnet, ist ein Affront. Die Bevölkerung
und Betriebe werden weiter schikaniert», schreibt die
SVP. Dass der Bundesrat nicht einmal die Öffnung der
Restaurant-Terrassen erlaube, sei eine reine
Machtdemonstration, für die es keine Datenbasis gebe. So
liege Graubünden trotz geöffneter Ski-Terrassen bei den
massgebenden Indikatoren massiv unter dem Schweizer
Durchschnitt. «Die Menschen wollen leben. Mit dieser
Politik macht der Bundesrat die gesunde Bevölkerung
krank», sagt Präsident Marco Chiesa. «Neues
Hochschiessen der Fallzahlen wäre verheerend» Andere
Stimmen stärken dem Bundesrat dagegen den Rücken.
GLP-Präsident Jürg Grossen schreibt auf Twitter, der
Bundesrat lasse sich vom Lärm der SVP nicht beirren. Die
Lockerungen sind sinnvoll und mit Augenmass. Die
Pandemie ist noch nicht vorüber, ein neues Hochschiessen
der Fallzahlen wäre verheerend. Auch die SP begrüsst,
dass der Bundesrat «an seinem vernünftigen Kurs festhält
und wissenschaftlich abgestützte Öffnungsschritte
plant». Zusammen mit der Impfkampagne gebe diese
Lockerungsstrategie der Bevölkerung eine Perspektive für
Frühling und Sommer. Die Unternehmen erhielten mehr
Planungssicherheit. «Zu schnelle Lockerungen würden die
Fortschritte der letzten Wochen zunichtemachen»,
schreibt die Partei.
Auch die Mitte begrüsst, die «wesentlichen Lockerungen»
ab dem 1. März. Sie bedauert gleichzeitig, dass der
Bundesrat an der für Familien nicht praktikablen
5-Personen-Regel in Innenräumen festhält. Die Partei
ruft dazu auf, das bisher Erreichte nicht aufs Spiel zu
setzen. «Wir brauchen dringend wieder mehr Zusammenhalt
und Solidarität statt Polarisierung und Spaltung in
unserem Land.» Der Bundesrat selbst hatte mit Kritik
gerechnet. So sagte Parmelin, dass die Lockerungen
vielen nicht weit genug gingen. Aber: «Die von uns ins
Auge gefassten Öffnungen bergen erhebliche Risiken,
deshalb erwartet der Bundesrat auch, dass die Massnahmen
von allen eingehalten und umgesetzt werden.»>
Schweizzzzzzz 24.2.2021: Der korrupte
Berset ist eine Krankheit: Grillfeste bis 15 Personen
erlaubt - Vereinstreffen verboten - 5-Personen-Limit
im Haus - Singverbot für Konzerte und Erwachsene -
Terrassenverbot - Mannschaftstraining nur bis 15
Personen erlaubt - Mannschaftsspiele verboten -
Wettkämpfe ohne Publikum - Geschäfte öffnen -
Konzertverbote - Musiklager für Jugendliche nur mit
Schutzkonzept - Jugendtreff mit Maskenterror ab 12
Jahren ohne Feste ohne Essen+Trinken: Das ist dank den Lockerungen ab März wieder möglich:
Darf ich wieder ins Fussballtraining? Eine Grillparty
schmeissen? Ins Musiklager gehen? Das erlaubt der
Bundesrat ab März.
https://www.20min.ch/story/das-ist-dank-den-lockerungen-ab-maerz-wieder-moeglich-626446870839
Der Bundesrat hat am Mittwoch bekanntgegeben, welche
Regelungen im Umgang mit der Corona-Pandemie Anfang März
gelockert werden. 20 Minuten erklärt, was das für dich
heisst: Diese Aktivitäten sind schon bald wieder
möglich. Jugendliche mit Jahrgang 2001 oder jünger
profitieren am stärksten von den Lockerungen. Der
Bundesrat hat entschieden, welche Freiheiten wir ab dem
1. März zurückbekommen. 20 Minuten zeigt, was bei den
frühlingshaften Temperaturen schon bald wieder möglich
ist. FreizeitKann ich wieder
mit Freunden am See grillieren?
Ja. Treffen im Freundes- und Familienkreis draussen sind
mit bis zu 15 Personen wieder erlaubt. Kann ich
ein Vereinsfest mit 15 Leuten im Park feiern?
Nein. Da es sich dabei nicht um ein spontanes Treffen
handelt und auch nicht um eine Ausnahme für Treffen im
Familien- und Freundeskreis, bleibt das vorerst
verboten. Dies gilt ebenso für andere
Freizeitorganisationen wie Anlässe in Pfarrgemeinden,
Quartiervereinen und anderen Vereinsaktivitäten. Wie
viele Freunde kann ich nach Hause einladen?
An privaten Veranstaltungen im Innern sind nach wie vor
nur 5 Personen erlaubt, Kinder werden mitgezählt. Darf
ich wieder singen?
Für alle Kinder und Jugendliche ab Jahrgang 2001 ist
singen, proben und musizieren möglich, aber ohne
Aufführungen vor Publikum. Bei den Erwachsenen bleibt
das gemeinsame Singen im nichtprofessionellen Bereich
ausserhalb des Familienkreises verboten. Dürfen
Gartenterrassen wieder öffnen?
Nein. Terrassen, ob in Skigebieten oder Gartenterrassen
von Restaurants bleiben mindestens bis am 22. März
geschlossen.hh
SportDarf der Fussballclub
das Training wieder aufnehmen?
Ja, aber: Mannschaftstraining ist nur in Gruppen bis 15
Personen und ohne Körperkontakt erlaubt.
Trainingsmatches und Übungen, bei denen man sich zu nahe
kommt, bleiben also verboten. Taktik- und
Techniktrainings mit ausreichend Abstand sind aber
wieder erlaubt. Verboten bleiben Wettkämpfe, also etwa
auch Grümpelturniere. Muss ich auf dem
Tennisplatz eine Maske tragen?
Beim Sporttreiben draussen muss keine Maske getragen
werden, wenn der Abstand eingehalten wird.
Körperkontakte sind nicht erlaubt, Wettkämpfe auch
nicht. Dies gilt für alle Personen ab 20 Jahren. Was
ist mit Kindern und Jugendlichen?
Schon bisher haben Kinder und Jugendliche vor ihrem 16.
Geburtstag ein paar Privilegien, etwa im Sport. Sie
dürfen drinnen und draussen Fussball oder Hallenhockey
spielen, an einer Kletterwand üben oder einen Jazztanz
proben, ohne eine fixe Obergrenze an Personen. Dieser
Spielraum gilt ab 1. März neu auch für Jugendliche bis
Jahrgang 2001. Zudem dürfen neu auch Wettkämpfe
stattfinden, jedoch ohne Publikum. Einkaufen,
Homeoffice, JugendtreffsDürfen die
Läden wieder öffnen?
Ja, es dürfen alle Läden wieder öffnen. Es gelten
überall maximale Personenzahlen und Maskenpflicht. Muss
ich weiterhin im Homeoffice arbeiten?
Ja, die Homeoffice-Pflicht bleibt bestehen. Können
Bands, Orchester und Chöre wieder proben?
Proben und Konzerte sind für Jugendliche bis Jahrgang
2001 erlaubt. Aufführungen mit Publikum bleiben
verboten. Kann das Musiklager stattfinden?
Ja, Für Jugendliche bis Jahrgang 2001 sind solche Lager
erlaubt. Es braucht dazu ein Schutzkonzept. Können
wir wieder mit den Freunden im Jugendtreff abmachen?
Jugendtreffs können wieder öffnen. Es muss eine
Fachperson anwesend sein und es gilt Maskenpflicht für
alle Kinder und Jugendlichen, die älter sind als zwölf
Jahre. Kann ich meine Geburtstagsparty im
Jugendtreff machen?
Nein. Feste, Discos, Konzerte sind nicht erlaubt. Es
darf auch kein Trinken und Essen ausgegeben werden
CH 24.2.2021: Im
Freien ist praktisch KEINE Ansteckung möglich - Berset
ist eine KRANKHEIT! Ticker
24.2.2021: Graubünden schliesst Terrassen in Skigebieten
Nach dem Beschluss des Bundesrates müssen Terrassen in
den Skigebieten wieder gesperrt werden. Die Bündner
Regierung hat in der Folge eingelenkt. Wie der Bündner
Justiz- und Gesundheitsdirektor Peter Peyer gegenüber
Radio SRF
sagte, werden die Terrassen in den Skigebieten ab
Freitagabend, 26. Februar, schliessen müssen. «Wir
werden uns an die Spielregeln des Bundesrats halten», so
Peyer.
==================
Bars auf der Virginia-Seite der Straße, in der kleinen
Grenzstadt Bristol, können aufgrund staatlicher
COVID-19-Beschränkungen nur bis 22 Uhr geöffnet bleiben,
während Bars auf der anderen Straßenseite, die vom
Bundesstaat Tennessee geregelt werden, ..
Thailand erwägt die Abschaffung der obligatorischen
zweiwöchigen Covid-19-Quarantäne für Ausländer, die
nachweisen können, dass sie gegen das Virus geimpft
sind, sagte der Premierminister des Landes in einem
Versuch, die Tourismusindustrie des Landes..
Hausärztin Els van Veen ist schon lange besorgt, aber
seit dem Start der Impfkampagne gegen Covid ist sie es
noch mehr. "Es wird hastig und unachtsam gemacht." Die
Menschen, die derzeit geimpft werden, nehmen eigentlich
an einer Studie teil, sagt Van..
Impfwahn in Österreich 25.2.2021:
Corona-Imfpung PROVOZIERT CORONA
Eine Krankenschwester:
Wir sollen uns der Verantwortung bewusst sein, mit gutem
Beispiel vorangehen und uns alle impfen lassen.
Inzwischen sind alle bis auf zwei auf der Station
geimpft. Das gesamte Spital ist durchgeimpft. Es gibt
sogar eine Warteliste.
Man sieht auch schon erste Folgen der Impfung: Eine
Kollegin war zwei Tage nach Impfung positiv und liegt im
Spital. Der geht es schlecht. Einige andere hatten nach
der ersten Impfung Symptome oder einen grippalen Infekt.
Seltsamerweise kamen vom Pflegeheim Menschen zu uns, die
zehn Tage nach der Impfung plötzlich Corona hatten.
https://www.wochenblick.at/da-koennte-man-auch-wuerfeln-krankenschwester-rechnet-mit-test-impfung-ab/
Der Artikel:
Impfwahn in Ö 25.2.2021: Irgendwo in
Österreich: Corona19-Impfung provoziert Corona -
Krankenschwestern im Mondanzug: „Da könnte man auch würfeln“: Krankenschwester
rechnet mit Test & Impfung ab
https://www.wochenblick.at/da-koennte-man-auch-wuerfeln-krankenschwester-rechnet-mit-test-impfung-ab/
<Sandra K. (Name von der Redaktion geändert)
ist seit mehr als zwanzig Jahren Krankenschwester aus
Leidenschaft. Aktuell arbeitet sie auf der
Corona-Station und sprach exklusiv mit dem Wochenblick
über die dortige Situation. Im Gespräch erzählte Sie,
warum die Bürger sich so an die Maßnahmen klammern und
was sich aus ihrer Sicht ganz schnell ändern sollte.
Ein Interview geführt von Edith Brötzner Wochenblick:
Sie arbeiten als Krankenschwester auf einer
Covid-Station, wie sieht dort der Alltag aus?Sandra K.: Es gibt Einzel- und
Zweibettzimmer. Man geht so wenig wie
möglich in die Zimmer und trägt immer volle Montur:
Übermantel, FFP2- oder FFP3-Maske und zusätzlich ein
„Faceshield“, das nach jedem Zimmer desinfiziert wird.
Vor jedem Dienstantritt wird man getestet.Es
gibt keine Maskenpause auf der Covid Station. Da
müsste ich mit dem Betriebsrat reden und das macht
niemand, weil es nichts bringen würde. Ansonsten
ist alles wie auf jeder anderen Station. Einige
Patienten brauchen Sauerstoff. Es gibt von der Schwere
der Erkrankung nicht wirklich einen Unterschied zur
normalen Influenza. Normalerweise sind die
Patienten auf alle Stationen verteilt, jetzt
konzentriert sich das auf ein bis zwei Stationen.
Insgesamt sind nicht mehr Patienten als sonst auch da.Wieso wird das nicht öffentlich kommuniziert?Das Personal traut sich nicht, seine Meinung
öffentlich zu äußern oder dazu in den sozialen Medien
zu posten. Da würde man sofort verwarnt werden. Es
gäbe dienstrechtliche Konsequenzen.Wie
sieht es im Krankenhaus mit der Covid-Impfung aus?Es gibt laufende Aussendungen. Wir sollen uns der
Verantwortung bewusst sein, mit gutem Beispiel
vorangehen und uns alle impfen lassen. Inzwischen sind
alle bis auf zwei auf der Station geimpft. Das gesamte
Spital ist durchgeimpft. Es gibt sogar eine
Warteliste.Man sieht auch schon erste
Folgen der Impfung: Eine Kollegin war zwei Tage nach
Impfung positiv und liegt im Spital. Der geht es
schlecht. Einige andere hatten nach der ersten Impfung
Symptome oder einen grippalen Infekt. Seltsamerweise
kamen vom Pflegeheim Menschen zu uns, die zehn Tage
nach der Impfung plötzlich Corona hatten.Wie
unterscheidet man Grippe, Corona oder die Mutationen?Die Unterscheidung ist mir schleierhaft. Da gibt es
keine klare Unterscheidung. Alleine der
Influenza-Schnelltest, der seit Jahren in Verwendung
ist, hat eine Fehlerquote von 25 %. Wie soll da ein
Covid-Test fehlerfrei funktionieren, der noch nicht
lange auf dem Markt ist? Da könnte man theoretisch
auch einfach würfeln. Unklar bleibt, ob es sich um
Influenza oder Covid handelt. Viele liegen mit einem
CT-Wert unter 30 ohne Symptome auf der Station.
Hier landen Menschen, die sich an die Maßnahmen halten Welche
Patienten findet man auf der Covid-Station?Die
meisten kommen aus dem Heim, wohnen alleine oder sind
nur mit der Hauskrankenpflege oder der
24-Stunden-Pflege in Kontakt. Ich finde es eigenartig,
dass wir noch keine Menschen von einer Demo auf der
Station hatten. Hier landen nur Menschen, die alleine
leben und sich an die Maßnahmen halten. Kollegen
behaupten, dass ausländische Pflegerinnen schuld
wären.Wenn jüngere Patienten da sind, dann
nur weil sie schwere Vorerkrankungen hatten. Zwei
Drittel auf der Station sind wirklich krank, ein
Drittel ist symptomfrei. Bei manchen ist die
Sauerstoffsättigung schlecht. Ob das an Corona liegt
oder an der Grunderkrankung, ist schwer zu sagen.Angeblich gab es voriges Jahr, bevor ich auf der
Station war, junge Patienten mit neurologischen
Spätfolgen. Allerdings könnten das auch Folgen von der
Beatmung sein. Menschen von der Beatmung wegzubekommen
ist immer schwierig.Aktuell ist das
Krankenhaus weniger belegt und viele Betten sind
komplett frei, weil die Planaufnahmen wegfallen und
OPs abgesagt oder reduziert wurden.Die
Berichterstattung der Medien klingt meistens anders.
Wann wussten Sie, dass nicht alles was uns erzählt
wird stimmen kann?Man darf sich nicht
kritisch äußern als Krankenschwester oder
Pflegepersonal. In den Dienstanweisungen steht, dass
man keine „Falschmeldungen“ verbreiten soll. Man soll
auch in den sozialen Medien aufpassen, was man
kommuniziert, sonst kommt es zu einem
Disziplinarverfahren.Ich war von Anfang an
skeptisch. Was machen wir, wenn die nächste
Grippewelle kommt? Wir haben das bei der Vogelgrippe
durchgemacht und bei der Schweinegrippe. Normalerweise
haben wir Mundschutz verwendet, wenn eine Influenza
bestätigt war und fertig. So komplett angezogen wie
jetzt waren wir nie. Plötzlich gab es jeden zweiten
Tag Krisensitzung mit neuen Anweisungen. Da hat sich
keiner mehr ausgekannt. Jeden Tag gegen
Mittag wird eine Mail an die BH geschickt, wieviele
Covidpatienten auf der Station sind, auch wenn diese
keine Symptome haben. Ein CT-Wert unter 30 zählt da
auch dazu. Die Patienten werden behalten bis der
CT-Wert zweimal über 30 ist. Vermutlich wäre der Test
auch positiv, wenn man verkühlt ist. Das
Testen finde ich nicht so schlimm wie die Impfung.Laut Bioethik-Kommission ist eine Impfpflicht
vorstellbar, wenn der Text noch ein wenig umformuliert
wird. Dann ist die Impfung eine Berufsvoraussetzung.
Für mich wäre das Körperverletzung. Man kann sich fast
nicht mehr dagegen wehren. Das Spital hat da kein
Verständnis. Man muss aufpassen, was man sagt Wie
sehen Sie die Situation. Was sollte sich Ihrer Meinung
nach jetzt dringend ändern?Alles sollte
sofort wieder normal werden. Die Leute müssen in die
Eigenverantwortung gehen. Wir haben die Alten nicht
gefragt, ob sie geschützt werden wollen. Sie wollen
nicht alleine gelassen werden. Es geht auch den
Kindern nicht gut mit der Situation. Wer sich impfen
lassen will, soll das machen. Wer das nicht will, soll
das auch frei entscheiden dürfen. Dann passt es für
alle.Wir hätten nicht mehr Covidpatienten,
wenn es keine Maßnahmen gäbe. Sonst hätten wir ja auch
von den Demonstrationen Leute im Krankenhaus. Die
Masken sind sicher auch nicht förderlich und werden
viel zu lange getragen. Rückatmung und Keime sind da
ein großes Thema.Eine Kollegin hatte Corona
und war ziemlich schwach. Das wundert mich aber nicht.
Sie hatte Diabetes, Bluthochdruck, 120 kg und hat sich
das ganze Leben nicht viel bewegt. Die Leute wollen, dass man ihnen sagt, was sie zu
tun haben. Sie wollen nicht hören, dass sie sich
gesund ernähren sollen. Lieber ein Pulver einnehmen.
Eigenständiges Denken interessiert keinen mehr.Wenn
ich einen grippalen Infekt habe, lege ich mich hin,
trinke viel und nehme Vitamine. Die Menschen haben vor Corona Angst, weil sie nicht
glauben wollen, dass Menschen an Krankheiten sterben
können. Die Leute werden sich gegen das
Zurückschrauben der Maßnahmen wehren, weil sie sich
dadurch beschützt fühlen. Meine Kollegen fürchten
sich, dass Fälle mehr werden, solange Demos
stattfinden, obwohl es zu dieser Annahme keinen Anlass
gibt. Aber dazu darf man sich nicht äußern. Man muss
aufpassen, was man sagt. Eine kritische Meinung ist
nicht gewünscht.Was ist für Sie derzeit
besonders problematisch?Die
Denunzierung, die gerade passiert ist das gefährliche.
Ich war persönlich auch schon auf einer Demo. Wenn
mein Arbeitgeber das wüsste, wäre ich meinen Job los.
Dann hieße es sicher, dass ich Patienten gefährde,
weil ich ohne Maske auf einer Kundgebung bin. Ich bin über zwanzig Jahre im Haus. Ich passe
mittlerweile sehr auf, was ich sage. Man hat Angst um
seinen Job. Meine Schmerzgrenze wäre bei einer
Zwangsimpfung erreicht. Dann lasse ich mich kündigen,
weil ich mich sicher nicht impfen lasse. Wenn ich da
selber nicht mehr bestimmen darf, ist das
Körperverletzung. Ich gebe ja schon jetzt viel
Gesundheit für das Haus auf mit den Masken und so. Wenn die Regierung nicht abgesetzt wird, kommen wir
da nicht mehr raus. Die Leute verstehen nicht, dass
die Zahlenspiele nicht zusammenpassen. Im Frühjahr
gehen Zahlen sowieso jedes Jahr zurück. Viele aus
meiner Familie haben ihre Arbeit verloren. Bald ist
nichts mehr finanzierbar. Auch die Einnahmen der
Spitäler (OPs usw.) fallen alle weg. Die Ambulanzen
arbeiten seit Jahresmitte auf Minus. Ich habe ursprünglich schwarz gewählt. Jetzt
glaube ich, dass Kickl der einzige ist, der uns da
rausbringen kann. Wir haben uns an die
Zwangsmaßnahmen gewöhnt Sie haben also kein
Vertrauen mehr, dass die Regierung eine Lösung findet?Wir werden erpresst von der Regierung. Uns wird
erzählt, dass es Lockerungen ab Sommer gibt, wenn sich
alle impfen lassen. Die Grippe kommt aber jedes Jahr
im Winter. Viel zu wenige Kritische gehen auf Demos. Die
Schmerzgrenze muss erst noch erreicht werden, wenn die
Zahlungen ausfallen. Es ist wie in den
Dreißigerjahren. Wir haben uns bereits an die
Zwangsmaßnahmen gewöhnt. Wer sich äußert wird
denunziert.Über das triagieren spricht
normal niemand. Jetzt wird den Menschen damit Angst
gemacht. Dabei passiert das aber täglich. Ein
98-Jähriger kommt normalerweise nicht auf die
Intensivstation. Man handelt menschlich und beatmet so
einen Menschen nicht. Es wird immer überlegt, ob man
damit jemandem gutes tut oder ihn damit quält. Das
Sterben gehört zum Leben dazu.Wie
schützen Sie Ihre Gesundheit?Ich treibe
Sport, gehe viel raus an die frische Luft, ernähre
mich gesund und habe Spaß am Leben. Angst macht
bekanntlich auch krank. Ernährungsumstellung,
Bewegung und Psychotherapie, das sind die drei Säulen
der inneren Medizin. Das wollen aber die Leute nicht.
Die wollen Pulver schlucken, statt ihr Leben zu
ändern.Meine Oma hat nach Hildegard von
Bingen gelebt und Naturheilmittel verwendet. Die hat
erst mit über 90 Jahren zum ersten Mal Medikamente
gebraucht. Bluthochdruck, Übergewicht, COPD
– die Menschen geben sich hierfür selber keine Schuld.Schweden wäre ein gutes Vorbild. Da wird Geld ins
Gesundheitssystem und die Vorsorge investiert. Man
fördert dort die Gesundheit. Dafür gibt es
Bonuspunkte. Das ist der richtige Ansatzpunkt. Das ist
erstrebenswert und langfristig.>
Impfwahn in Israel
25.2.2021: Netanjahu-Propaganda fürs
Impfen mit Gen-Impfungen von Pfizer+Moderna -
Sterilisation von Frauen und der Massentod ist
scheinbar sein ZIEL! Israel belohnt Impfung mit Freibier und Pizza und der
DJ spornt sie an. https://t.me/uncut_news/24019
<Weit mehr als die Hälfte der Bevölkerung Israels ist
bereits gegen Covid geimpft, dennoch hat das Land ein
kleines Problem: Insbesondere Jüngere verweigern die
Impfung. Deshalb wird nun mit kreativer Propaganda für
Big-Pharma geworben>
Impfwahn in Arg+Bras 25.2.2021:
Krimineller Pharmakonzern Pfizer wollte nicht für
Impfschäden+Impfmorde haften - Argentinien+Brasilien
sagen: RAUS! Staatsvermögen, Botschaften und Militärbasen als
Kaufgarantie: Die Forderungen, die Pfizer an die
Regierungen Lateinamerikas stellte
https://uncutnews.ch/staatsvermoegen-botschaften-und-militaerbasen-als-kaufgarantie-die-forderungen-die-pfizer-an-die-regierungen-lateinamerikas-stellte/
<Laut einer journalistischen Untersuchung des
Bureau of Investigative Journalism und Ojo Público hat
das US-Pharmaunternehmen darum gebeten, von der
Verantwortung für mögliche unerwünschte Folgen bei der
Verwendung der Medikamente befreit zu werden. Eine
Veröffentlichung des Bureau of Investigative Journalism
(TBIJ) in Zusammenarbeit mit den peruanischen Medien Ojo
Público deckt auf, dass der multinationale Pharmakonzern
Pfizer mit Sitz in den USA lateinamerikanischen
Regierungen missbräuchliche Bedingungen auferlegte, als
er über millionenschwere Käufe von Impfstoffen gegen
Covid-19 verhandelte. In der Untersuchung heißt es, dass
das Unternehmen unter anderem aufgefordert wurde,
staatliche Vermögenswerte von Ländern als Sicherheit zu
hinterlegen, darunter auch öffentliches Eigentum, wie
Botschaften und Militärbasen, oder staatliche
Bankreserven. Dies als eine Form des Schutzes vor
möglichen Klagen wegen möglicher unerwünschter
Ergebnisse nach der Anwendung der Dosen. Daraufhin
beschrieb eine anonyme Quelle die Haltung von Pfizer als
„Einschüchterung auf hohem Niveau“.
„Eine extreme Forderung“
Der Fall Argentinien, wo die Dialoge dann abegebrochen
wurden, war einer der auffälligsten. Obwohl es üblich
ist, dass Impfstoffhersteller Bedingungen stellen, um
sich von möglichst vielen gesetzlichen Verpflichtungen
zu befreien, sagte die Regierung von Alberto Fernandez,
dass die US-Firma über das Limit hinausging. „Anstatt
in einigen Punkten nachzugeben, forderte Pfizer immer
mehr.“
Im Juni begannen die Gespräche, und der Kongress
verabschiedete ein spezielles Gesetz, um Pfizer im Falle
von Zivilklagen zu entschädigen, auf Wunsch der anderen
Partei. Die argentinische politische Klasse war außerdem
der Meinung, dass das Unternehmen im Falle von
Streitigkeiten aufgrund von Fahrlässigkeit oder
Böswilligkeit haften sollte, was die private Gruppe
ablehnte. „Anstatt in einigen Punkten nachzugeben,
verlangte Pfizer immer mehr“, sagte ein argentinischer
Beamter dem genannten Medienunternehmen. Unter den
unerwarteten Forderungen forderte das Pharmaunternehmen
das Land auf, eine internationale Versicherungspolice
abzuschließen, um mögliche Konflikte abzudecken. Und im
Dezember kam die Bedingung, die schließlich die
Verhandlungen zum Scheitern brachte: Sie verlangten von
Argentinien, seine Vermögenswerte als Sicherheit zu
hinterlegen, was strategische Immobilien und Gelder der
Zentralbank einschließen könnte. „Es war eine extreme
Forderung, die ich nur gehört hatte, als wir über die
Auslandsschulden verhandeln mussten, aber in diesem
Fall, wie auch in diesem, haben wir sie sofort
abgelehnt“, kommentierte ein Mitglied der peronistischen
Regierung. Öffentlich hatte der damalige
Gesundheitsminister Ginés García González bereits zum
Ausdruck gebracht: „Pfizer hat sich gegenüber
Argentinien schlecht verhalten“. Tatsächlich wurde das
südamerikanische Land als Standort für die klinische
Erprobung des Impfstoffs genutzt, aber heute kann die
Bürgerschaft aufgrund der fehlenden Einigung nicht auf
dieses Produkt zur Bekämpfung der Pandemie zählen.
„Missbräuchlich“
Laut der Publikation kam es zu einem ähnlichen Konflikt
bei den Verhandlungen zwischen Pfizer und Brasilien. Dem
„Riesen Südamerikas“ wurde gesagt, dass er zusätzlich zu
seinem Staatsvermögen Geld auf ein ausländisches
Bankkonto einzahlen müsse, um einen weiteren
Garantiefonds zu schaffen. Diese Anforderungen wurden
vom Gesundheitsministerium als „missbräuchlich“
definiert. In ähnlicher Weise hat die brasilianische
Aufsichtsbehörde bereits die Verwendung dieser
großflächigen Injektionen genehmigt, obwohl der Kauf
blockiert wurde. In Lateinamerika und der Karibik gelang
es Pfizer jedenfalls, seinen Impfstoff an neun Länder zu
verkaufen: Chile, Kolumbien, Costa Rica, Dominikanische
Republik, Ecuador, Mexiko, Panama, Uruguay und Peru,
wobei die Details der Vereinbarungen nicht
veröffentlicht wurden. „Ein Staat macht nicht
geltend, dass ein anderer Staat über die Beschlagnahme
seines Eigentums entscheiden kann.“
Aus Lima bestätigten Quellen des Außenministeriums, dass
sich die Vorschläge von Pfizer trotz
der erzielten Einigung von denen anderer
Laboratorien unterschieden. Aus diesem Grund
dauerten die Verhandlungen über die Vereinbarung zum
Erwerb von 9,9 Millionen Dosen – zwei Anträge sind
erforderlich – im Rahmen von
Vertraulichkeitsvereinbarungen mehr als sechs Monate.
Schließlich wurde der Preis für jede Injektion auf 12
USD festgelegt, daher 24 USD für den gesamten
Impfstoff. Auf der anderen Seite trat Peru einen
Teil seiner Souveränität ab und akzeptierte, dass im
Falle von Streitigkeiten eine andere Jurisdiktion die
Entscheidungen eines Schiedsgerichts durchsetzen kann.
„Ein Staat unterwirft sich in der Regel nicht der
Tatsache, dass ein anderer Staat über die Beschlagnahme
seines Eigentums entscheiden kann“, so der Fachanwalt
Eduardo Iñiguez. Vor diesem Hintergrund haben sich
mehrere lateinamerikanische Politiker über die
angebliche Bösgläubigkeit des Unternehmens bei
Verhandlungen mit unterentwickelten Ländern beschwert.
Auf Nachfrage zu dieser Untersuchung sagte Pfizer:
„Weltweit haben wir auch Dosen für Länder mit niedrigem
und niedrigem mittleren Einkommen zu einem nicht
gewinnorientierten Preis bereitgestellt, einschließlich
einer Vereinbarung mit Covax über die Lieferung von bis
zu 40 Millionen Dosen im Jahr 2021“. In der Zwischenzeit
erwartet dieses Unternehmen, in diesem Jahr Impfstoffe
gegen das Coronavirus im Wert von 15 Milliarden Dollar
zu verkaufen. BioNTech, der Partner von Pfizer, hat von
der deutschen Regierung bereits Fördermittel in Höhe von
rund 445 Millionen Dollar erhalten.>
Iquitos (Süd-Peru) 25.2.2021:
Sinopharm-Impfung provoziert schwerstes Corona mit
Atembeschwerden - Intensivstation, obwohl die
Krankenschwester schon vorher Corona19 hatte: Enfermera es internada en UCI por COVID-19: recibió
una dosis de la vacuna, pero ya habría tenido
coronavirus
https://trome.pe/actualidad/loreto-enfermera-internada-uci-covid-19-recibio-una-dosis-vacuna-ya-habria-tenido-coronavirus-noticia/
<Enfermera del Hospital de Iquitos tuvo que ser
internada en la Unidad de Cuidados Intensivos de su
centro de trabajo tras presentar problemas de
respiración. ESTÁ GRAVE. Una enfermera del Hospital de Iquitos,
en Loreto,
tuvo que ser hospitalizada en UCI de su propio centro
de trabajo tras presentar síntomas de coronavirus.
Según sus familiares, recibió la vacuna
contra el Covid-19 y luego presentó
complicaciones. Un corresponsal de Canal N
informó que el hjio de la técnica en Enfermería habría
señalado, en un primer momento, que su madre se
encontraba mal, con dolor de garganta, problemas de
respiración y otros malestares, tras haber sido
vacunada con la dosis de Sinopharm. Asimismo, recogió el
pronunciamiento del director del Hospital de Iquitos,
César Garayar García, quien indicó que la paciente y
trabajadora del nosocomio no habría tenido ninguna
complicación ser ser inoculada. “Ella ya habría
tenido la enfermedad y habría sido vacunada en esas
circunstancias”, dijo el reportero. Al momento, el
estado de salud de la profesional de la salud es
reservado. Al igual que ella, hay un trabajador más del
hospital en las mismas circuntancias, según indicó el
médico Garayar. Al momento, ambos casos vienen siendo
investigados por la junta médica del nosocomio y por la
Dirección Regional de Salud de Loreto. <Eine
Krankenschwester aus dem Iquitos-Krankenhaus musste nach
Atemproblemen auf die Intensivstation ihres
Arbeitsplatzes eingeliefert werden.
ES IST ERNST. Eine Krankenschwester im
Iquitos-Krankenhaus in Loreto musste auf der
Intensivstation ihres eigenen Arbeitsplatzes ins
Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem Symptome eines
Coronavirus aufgetreten waren. Nach Angaben seiner
Verwandten erhielt sie den Impfstoff gegen Covid-19 und
zeigte später Komplikationen.
Ein Korrespondent von Canal N berichtete, dass der Sohn
des Pflegetechnikers zunächst darauf hingewiesen hätte,
dass es seiner Mutter nach einer Impfung mit der Dosis
Sinopharm nicht gut ging, sie hatte Halsschmerzen,
Atemprobleme und andere Beschwerden.
Es wurde auch die Aussage des Direktors des
Iquitos-Krankenhauses, César Garayar García,
gespeichert, der darauf hinwies, dass die Patientin und
Krankenhausangestellte keine Komplikationen bei der
Impfung gehabt hätte. "Sie hätte die Krankheit bereits
gehabt und wäre unter diesen Umständen geimpft worden",
sagte der Reporter.
TROME - Loreto | Die Krankenschwester wird wegen
COVID-19 auf die Intensivstation gebracht: Sie erhielt
eine Dosis des Impfstoffs, habe aber bereits ein
Coronavirus gehabt
Derzeit ist der Gesundheitszustand des medizinischen
Fachpersonals vorbehalten. Wie sie gibt es laut dem Arzt
Garayar noch einen Krankenhausangestellten, der
ebenfalls schwere Symptome nach der Impfung zeigt.
Derzeit werden beide Fälle von der medizinischen
Abteilung des Krankenhauses und von der regionalen
Gesundheitsdirektion von Loreto untersucht.
Impfwahn in Peru 25.2.2021: 3 Monate
nach dem Pieks in der Sinopharm-Impfstudie: Todesopfer
durch Atemnot - niemand will wissen, ob es der
Impfstoff war oder nicht: Fallece el segundo voluntario de los ensayos clínicos
de Sinopharm y hospital se pronuncia: “No sabemos si
recibió la vacuna o el placebo”
https://trome.pe/actualidad/vacuna-covid-19-peru-chimbote-fallece-segundo-voluntario-ensayos-clinicos-sinopharm-noticia/
<Adulto mayor de 74 años murió a consecuencia del
coronavirus en el Hospital Regional Eleazar Guzmán
Barrón de Nuevo Chimbote. Aún no se conoce si recibió el
placebo o la vacuna que le aplicaron en los ensayos pero
indican que no pudo acceder a cama UCI.
El adulto mayor murió a las 6:20 de la mañana del pasado
jueves, en el área acondicionada para ‘pacientes covid’
del Hospital Regional Eleazar Guzmán Barrón de Nuevo
Chimbote. Un vocero del nosocomio indicó que aún
no tienen la información oficial de la Universidad
Cayetano Heredia para conocer si el paciente recibió la
vacuna o el placebo. Asimismo, explicó que estuvo en un
área crítica del hospital y que pensaban trasladarlo a
UCI. “El tema a nivel nacional es el número de
camas disponibles en UCI. Es lamentable, pero a
veces no podemos satisfacher esa demanda,
esa espectativa de muchas familias y nosotros, como
personal de salud, tenemos también ese gran dolor de
no poder atenderlos a todos”, indicó a través de
un ‘en vivo’ de Facebook. Por otro lado aseguró que el
principal síntoma grave del fallecido fue la dicultad
para respirar. “En la tercera fase de la enfermedad
esto se vuelve un problema sistémico, que ataca a
diferentes órganos. Esperamos que nuestros órganos
estén en las mejores condiciones para tener la mejor
respuesta al virus, pero a veces salen cositas que uno
no conoce”, agregó. Cabe indicar que el dirigente
social fue internado en el Hospital Regional Eleazar
Guzmán Barrón el pasado 13 de febrero porque
presentaba insuficiencia respiratoria a consecuencia del
coronavirus. Llegó a 60 de saturación y su cuerpo no
resistió más. Según el diario Correo, recibió la
primera dosis de la vacuna (o placebo) de Sinopharm el
23 de octubre del año pasado y su segunda dosis el 14
de noviembre. Fue participante de la fase III de
los ensayos clínicos de Sinopharm en el Perú gestionados
por la Universidad Cayetano Heredia.> <Ein
Erwachsener über 74 Jahre starb an den Folgen des
Coronavirus im regionalen Krankenhaus Eleazar Guzmán
Barrón in Nuevo Chimbote. Es ist noch nicht
bekannt, ob er das Placebo oder den Impfstoff
erhalten hat, der in den Studien verabreicht
wurde, aber sie weisen darauf hin, dass er keinen Zugang
zum Intensivbett hatte.
Der ältere Erwachsene starb letzten Donnerstag um 6:20
Uhr morgens in dem Gebiet, das für „Covid-Patienten“ des
regionalen Krankenhauses Eleazar Guzmán Barrón in Nuevo
Chimbote ausgestattet war. Ein Sprecher des
Krankenhauses gab an, dass sie immer noch nicht über die
offiziellen Informationen der Cayetano Heredia
University verfügen, um zu wissen, ob der Patient den
Impfstoff oder das Placebo erhalten hat.
Er erklärte auch, dass er sich in einem kritischen
Bereich des Krankenhauses befinde und dass sie ihn auf
die Intensivstation bringen wollten. „Auf nationaler
Ebene geht es um die Anzahl der auf der Intensivstation
verfügbaren Betten. Es ist bedauerlich, aber manchmal
können wir diese Forderung, die Erwartung vieler
Familien nicht befriedigen, und wir als
Gesundheitspersonal haben auch den großen Schmerz, nicht
in der Lage zu sein, alle zu betreuen ", sagte er über
ein" lebendes "Facebook.
Andererseits versicherte er, dass das Hauptsymptom des
Verstorbenen Atembeschwerden seien. "In der dritten
Phase der Krankheit wird dies zu einem systemischen
Problem, das verschiedene Organe angreift. Wir hoffen,
dass unsere Organe unter den besten Bedingungen sind, um
die beste Reaktion auf das Virus zu haben, aber manchmal
kommen Dinge heraus, die man nicht kennt ", fügte er
hinzu.
Es sei darauf hingewiesen, dass der Sozialleiter am 13.
Februar in das Eleazar Guzmán Barrón Regional Hospital
eingeliefert wurde, weil er infolge des Coronavirus ein
Atemversagen hatte. Er erreichte 60 Sättigung und sein
Körper widerstand nicht mehr.
Laut der Zeitung Correo erhielt er am 23. Oktober
letzten Jahres die erste Dosis des Sinopharm-Impfstoffs
(oder Placebo) und am 14. November seine
zweite Dosis. Er war Teilnehmer an Phase III der
klinischen Studien von Sinopharm in Peru, die von der
Cayetano Heredia University durchgeführt wurden.> Gente del estudio de Sinopharm: neumonía mortal
Nach einem Monat vor einem Monat starb eine Freiwillige
aus den klinischen Studien mit Sinopharm-Impfstoffen an
einer Lungenentzündung. Am vergangenen Donnerstag verlor
eine Freiwillige aus demselben Experiment, eine bekannte
soziale Führungskraft, die als Juan Quiñones Miranda
(74) identifiziert wurde, ihr Leben in Chimbote.
GB 25.2.2021: 240 Impfmorde - aber die
Gen-Impfung von Pfizer oder die Affenimpfung von
AstraZeneca sollen NICHT verantwortlich sein: Britische Regierung meldet über 240 Todesfälle die
kurz nach der Coronavirus-Impfung eingetroffen sind
https://uncutnews.ch/britische-regierung-meldet-ueber-240-todesfaelle-die-kurz-nach-der-coronavirus-impfung-eingetroffen-sind/
<Die britische Regierung berichtet, dass mehr als 240
Menschen kurz nach der Impfung gegen das
Coronavirus gestorben sind. Britische Bürger, die nach
der Impfung starben, erhielten Berichten zufolge
entweder den Impfstoff von Pfizer/BioNTech oder
den von AstraZeneca. Diese
Impfstoffkandidaten wurden von der britischen
Aufsichtsbehörde zugelassen und anschließend bei
Massenimpfungen eingesetzt. Trotzdem glaubt die
britische Regierung nach eigenen Angaben nicht, dass
die Impfungen für die Todesfälle verantwortlich sind.
In einem ausführlichen
Bericht, der am 11. Februar veröffentlicht wurde,
hat die britische Regierung alle Nebenwirkungen
detailliert aufgelistet, die sowohl vom medizinischen
Personal als auch von den COVID-19-Impfstoffempfängern
selbst gemeldet wurden. Der Umfang des Berichts umfasste
alle Fälle zwischen Anfang Dezember 2020 und Ende Januar
2021. Laut der Mitteilung erhielt die Medicines and
Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) 143
Berichte über unerwünschte Reaktionen, die auf den
Impfstoff von Pfizer/BioNTech zurückzuführen sind. Für
den Impfstoff von AstraZeneca, der in Zusammenarbeit mit
der Universität Oxford hergestellt wird, wurden 90
unerwünschte Reaktionen gemeldet. Es gab drei
Reaktionen, bei denen die Impfstoffmarke nicht genannt
wurde. Außerdem wurden insgesamt acht Fehlgeburten nach
der COVID-19-Impfung gemeldet – fünf für den Impfstoff
von Pfizer/BioNTech und drei für den
AstraZeneca-Kandidaten. Um die Sicherheit der Impfstoffe
parallel zu den Massenimpfungen weiter zu überwachen,
führte die MHRA ein Yellow Card Scheme ein, um Meldungen
über vermutete Nebenwirkungen zu sammeln. Mehr als
20.000 Yellow-Card-Meldungen wurden mit dem Impfstoff
von Pfizer/BioNTech in Verbindung gebracht. Für den
Impfstoff von AstraZeneca, der am 4. Januar letzten
Jahres auf den Markt kam, gab es 11.748
Yellow-Card-Meldungen. In 72 Berichten wurde die Marke
des Impfstoffs nicht angegeben. Ältere Menschen oder
solche mit Grunderkrankungen machten die Mehrheit der
Berichte aus. Die Regierung sagte jedoch, dass keiner
der beiden Impfstoffe eine Rolle bei den Todesfällen
spielte, basierend auf einer Überprüfung der einzelnen
Berichte und Meldemuster. Der Bericht erwähnte, dass bei
beiden Impfstoffen eine überwältigende Mehrheit von
Reaktionen an der Injektionsstelle berichtete, wie z. B.
schmerzende Arme und allgemeine Symptome. Zu diesen
allgemeinen Symptomen gehörten Kopfschmerzen,
Schüttelfrost, Müdigkeit, Fieber, Schwindel und
Muskelschmerzen. Diese treten kurz nach der Impfung auf
und sind nicht mit schwerwiegenderen Erkrankungen
verbunden. Es wurden jedoch auch „spontane unerwünschte
Reaktionen im Zusammenhang mit Anaphylaxie oder
anaphylaktoiden Reaktionen“ gemeldet – 130 für den
Impfstoff von Pfizer/BioNTech und 30 für den Impfstoff
von AstraZeneca.
Pfizer/BioNTech-Impfstoff in Verbindung mit
Impftodesfällen in anderen Ländern
Dem Bericht zufolge wurden in den vier Ländern, zu denen
Großbritannien gehört, mehr als 9,2 Millionen Erstdosen
des COVID-19-Impfstoffs verabreicht. Inzwischen wurden
494.209 zweite Dosen in den vier Gebieten verabreicht.
Großbritannien ist nicht das einzige Land, das
Todesfälle nach der COVID-19-Impfung gemeldet hat. Auch
eine Reihe von medizinischem Personal starb, nachdem sie
gegen das Wuhan-Coronavirus geimpft worden waren – vor
allem mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech. Der
Geburtshelfer Dr. Gregory Michael aus Florida starb im
Januar, nachdem er mit der ersten Impfdosis des
COVID-19-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech geimpft worden
war. Der 56-Jährige erhielt seine erste Dosis am 18.
Dezember, aber drei Tage nach der Impfung erschienen
kleine Flecken an seinen Händen und Füßen. Daraufhin
suchte er die Notaufnahme seines Arbeitsplatzes, des
Mount Sinai Medical Center, auf, wo er eingewiesen
wurde. Die Ärzte fanden dann heraus, dass der
Geburtshelfer null Blutplättchen hatte. Obwohl er sich
Transfusionen unterzog, um seine Thrombozytenzahl
wiederherzustellen, half das Michael wenig. Er erlitt
schließlich einen Schlaganfall und starb, als er sich in
letzter Minute einem chirurgischen Eingriff unterziehen
sollte. Michaels Frau Heidi Neckelmann sagte: „Meiner
Meinung nach war sein Tod zu 100 Prozent mit dem
Impfstoff verbunden. Es gibt keine andere Erklärung.“ In
Portugal starb die Krankenschwester Sonia Acevedo nur
zwei Tage nach der COVID-19-Impfung. Die 41-jährige
Mutter von zwei Kindern, die am Portugiesischen Institut
für Onkologie (IPO) in Porto arbeitete, hatte nach der
Impfung keine unerwünschten Wirkungen festgestellt.
Acevedo war eine von mehr als 500 Mitarbeitern des IPO
in Porto, die mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech
gegen COVID-19 geimpft wurden. Sonias Vater Abilio
Acevedo sagte, seiner Tochter gehe es „gut“ und sie habe
keine gesundheitlichen Probleme. „Sie hatte den
COVID-19-Impfstoff, aber sie hatte keine Symptome“,
bemerkte er. Abilio fuhr fort, dass er und seine Tochter
am Silvesterabend sogar zusammen gegessen haben, ohne zu
wissen, dass es das letzte Mal sein würde, dass er sie
lebend sehen würde. Später erhielt er einen Anruf, in
dem ihm mitgeteilt wurde, dass Sonia am Morgen des 1.
Januar tot aufgefunden wurde. „Meine Tochter hat das
Haus verlassen und ich habe sie nie wieder lebend
gesehen“, beklagte er. Sonias Tochter Vania Figueredo
sagte unterdessen, dass ihre Mutter nur über das
„normale“ Unbehagen an der Injektionsstelle geklagt
habe. Figueredo fügte hinzu, dass sich ihre Mutter
abgesehen von dieser Beschwerde gut fühlte.>
Impf-Diskriminierung
25.2.2021: Diskriminierung von
Nicht-Geimpften geht nicht - Resolution des Europarats
vom 27.1.2021 - Impfpass ist ILLEGAL - Link!
EU 25.2.2021: Manipulation durch
Fluggesellschaften - die wollen einen illegalen
Impfpass - weil die Chefs NICHTS von Naturmedizin
verstehen! Durchgesickertes Dokument enthüllt, dass die
weltgrößte Luftverkehrsorganisation die EU anfleht,
ihr Impfpass-System als Standard für den gesamten
27-Nationen-Block zu übernehmen
https://uncutnews.ch/durchgesickertes-dokument-enthuellt-dass-die-weltgroesste-luftverkehrsorganisation-die-eu-anfleht-ihr-impfpass-system-als-standard-fuer-den-gesamten-27-nationen-block-zu-uebernehmen/
Ein durchgesickertes internes Dokument enthüllt, dass
die weltgrößte Luftverkehrsorganisation die EU anfleht,
ihr Impfpass-System als Standard für den gesamten
27-Nationen-Block zu übernehmen, um sicherzustellen,
dass "evidenzbasierte Grenzbeschränku..
Klaus Schwab wird zu einem der vielleicht gefährlichsten
Männer der modernen Geschichte. Sein World Economic
Forum und die Rockefeller Foundation sind die
Haupttreiber für die Einführung von digitalen
Gesundheitspässen. Zwei Jahre vor der Corona-Pand..
Galizien 25.2.2021: Katholischer
Schwachsinn mit Glauben OHNE Wissenschaft: Regierung
von Galizien verlangt Geldbussen von Nicht-Geimpften -
völlig kriminelle Erpressung gegen den Europarat! Spanische Region macht Corona-Impfung zur Pflicht:
Bußgelder bis zu 60.000 ¤
https://uncutnews.ch/spanische-region-macht-corona-impfung-zur-pflicht-bussgelder-bis-zu-60-000-e/ <Die spanische Region Galicien, in der knapp drei
Millionen Menschen leben, hat eine Impfpflicht
eingeführt. Personen, die die Corona-Impfung ohne
triftigen Grund verweigern, werden mit Geldstrafen
zwischen 1000 und 3000 Euro belegt. Präsident Feijoo
hat seit November letzten Jahres an dem Gesetzentwurf
gearbeitet, berichtet
INSpanje.nl. In einigen Fällen wird
der Verstoß härter bestraft, zum Beispiel wenn die
Impfung von Personen verweigert wird, die „eine große
Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellen“. In
diesem Fall kann das Bußgeld bis zu 60.000 Euro
betragen. Die Maßnahme tritt 24 Stunden nach
Veröffentlichung im Amtsblatt der Region in Kraft. Das
Gesetz macht es auch möglich, jemanden zu zwingen, in
häusliche Quarantäne zu gehen. 60.000 euro boete als je
geen vaccin neemt. Het komt gewoon in de wet, in Spanje.
Geldt dat ook voor toeristen, of mag je zonder prik
sowieso nooit meer vliegen of op vakantie? Lang leve de
vrijheid van de dictatoriale nieuwe wereld. https://t.co/akGfWfpFG2
— Michael Pilarczyk (@mistermindset) February
24, 2021 Medienunternehmer Michael Pilarczyk
schreibt: 60.000 Euro Strafe, wenn Sie sich nicht
impfen lassen. Das steht einfach im Gesetz, in
Spanien. Gilt das auch für Touristen, oder darf man
ohne Schuss nie wieder fliegen oder in den Urlaub
fahren? Es lebe die Freiheit der diktatorischen neuen
Welt.Quelle: inspanje.nl
Wochenblick berichtete
ausführlich über die unschönen Szenen die sich in den
späteren Stunden der Corona-Maßnahmendemo in Innsbruck
ereignete. Dabei prügelten Beamte der Einsatzeinheit
Kärnten...
25.2.2021: Der MoSSad spricht:
Corona-Propaganda mit Kindern - so was gabs auch schon
im Dritten Reich: Für 30 Euro EntschädigungBundeskanzler lässt
Corona-Propaganda-Video mit Kindern drehen https://www.wochenblick.at/bundeskanzler-laesst-corona-propaganda-video-mit-kindern-drehen/ <Würden Sie ihre Kinder für 30 Euro für ein
Propaganda-Video der Regierung vermieten? Vor dieser
Frage standen einige Eltern, die ihre Kinder bei
Modelagenturen angemeldet haben. Das Bundeskanzleramt
beauftragte die Agenturen damit, nach Kindern im Alter
zwischen sechs und zehn Jahren zu suchen. Sie sollen
für die Corona-Maßnahmen werben. Bereits morgen ist
Drehtag. Modelagenturen suchten im Auftrag
des Kanzlers nach Eltern, die dazu bereit sind, ihre
Schützlinge für ein Werbevideo für die Corona-Maßnahmen
der Regierung zur Verfügung zu stellen. Im Gegenzug
sollen die Eltern dafür läppische 30 Euro an
Entschädigung und zusätzlich 20 Euro für etwaige
Anfahrtskosten erhalten.
Sie wollen Volksschulkinder Gesucht wurden
Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren.
Sie werden morgen im befohlenen Sicherheitsabstand an
einer Bushaltestelle im beschaulichen Achau in
Niederösterreich stehen, wenn es heißt: Film ab! Achau
in Niederösterreich: Propaganda-Show für
Masken, Tests und Einsamkeit Dann geht die
Propaganda-Show los. Zuerst sollen die Kinder einem
Corona-Test unterzogen werden. Dann sollen sie
sich beim Masken-Tragen präsentieren. Auf der
Bushaltestelle sollen die Volksschüler vorzeigen, wie
sie den zwei Meter Abstand beim Warten auf den
Schulbus einhalten. Ob das Video auch in
Schulen gezeigt wird, ist noch nicht bekannt. Jedenfalls
aber soll so eine breite Werbekampagne entstehen, die
Österreichs Kindern eintrichtern soll, dass sie sich
testen lassen müssen, sie gefälligst die Distanz zu
ihren Freunden wahren sollen und dabei auch noch eine
FFP2-Maske zu tragen haben. WOCHENBLICK-Informationen
zufolge konnten die Agenturen genügend Volksschüler
für das Kinder-Werbevideo für die Corona-Politik
auftreiben. So soll der Filmdreh bereits morgen bei
einer Bushaltestelle in Achau ab 14 Uhr
stattfinden.>
Ö 25.2.2021: Kurz will Netanjahu kopieren - völlig
illegale Diskriminierung von Nicht-Geimpften: Wochenblick behielt (leider) wieder einmal
recht...Great Reset ist auf Schiene: Kurz will Israels
Impf-Apartheid kopieren
https://www.wochenblick.at/great-reset-ist-auf-schiene-kurz-will-israels-impf-apartheid-kopieren/ <Just am Vorabend des Jahrestages des ersten
Corona-Falles in Österreich verkündete Sebastian Kurz,
dass er sich die israelische Idee des „grünen
Impfpasses“ gut vorstellen kann. Deshalb möchte der
Kanzler bei einem EU-Gipfel am heutigen Donnerstag
dafür werben, dass dies europaweit zum Standard wird.
Kann er seine Kollegen nicht davon überzeugen, dann
will er einen nationalen Alleingang machen. Das ist
auf mehreren Ebenen problematisch.
Kommentar von Alfons
Kluibenschädl
Gerade einmal zwei Tage ist es her, als ich in
einem Kommentar feststellte, dass es wohl nur eine
Frage der Zeit ist, bis Kurz seinen Gefallen an der Idee
findet und sein Mantra der Freiwilligkeit endgültig über
Bord wirft. Es tut mir fast schon leid aber: Wochenblick
warnte im Voraus und dürfte wohl wieder Recht behalten
haben. Dies war bereits
beim zweiten Lockdown und dem De-Facto-Testzwang
der Fall und ist sicherlich auch ein Mitgrund, weshalb
uns immer mehr Leser mehr vertrauen als der
herkömmlichen Einheitspresse. Wie in einem Drehbuch
läuft alles ab… In einer Sache habe ich mich aber
geirrt. Denn trotz des üppigen Schmelzwassers infolge
der frühlingshaften Temperaturen floss nicht allzu viel
Wasser die Donau herunter, ehe die entlarvende Absicht
spruchreif wurde.
So oder so: Es macht den Eindruck, als spielen die
Mächtigen jeden nächsten Schritt in einem
Horror-Szenario ab. Das kann man sich als
politisch interessierter Mensch zusammen reimen,
manchmal wirkt es aber so irreal und absurd, als befände
man sich in einem komatösen Alptraum und warte man
darauf, dass jemand die Aufwachphase einleitet… Beinahe
peinlich genau halten sie sich auch an ein aus Kanada
geleaktes Papier, das laut den Faktencheckern der Eliten
freilich auf falschen Informationen beruhen soll.
Trotzdem kommt dort auch die Einführung eines neuen
Impfpasses vor, der von allen Restriktionen befreien
soll. Man mag ja von sogenannten „Verschwörungstheorien“
halten, was man will – aber ziemlich viele hatten einen
wahren Kern und gerade in der Corona-Krise
scheint sich eine nach der anderen nachträglich zu
bewahrheiten, bis hin zum kürzlich doch
für möglich erklärten Ursprung des Virus im Labor.
Impfung als Eintrittskarte für weite Teile des Alltags?
Zurück zu den Implikationen des Kurz-Vorstoßes: Vom
Geschäftsessen über den Friseurbesuch bis hin zu
Fußballspielen und Konzerten – all das könnte in
absehbarer Zeit nur mehr für Geimpfte möglich sein. Für
Reisen über die Grenze – und sei es nur ein Besuch bei
wenige Kilometer entfernten Freunden – soll der digitale
Wisch überhaupt zum Goldstandard werden. Der Rest muss
draußen bleiben – und wer weiß auf welche Sauereien sie
noch kommen.
Vielleicht kassieren demnächst schon Leute eine
Strafanzeige, weil sie ohne Impfung gegen die
Regierung protestierten? Mit Freiwilligkeit
hat das alles wenig zu tun und ich sehe es an vorderster
Front. Meine Herzallerliebste ist als Bayerin deutsche
Staatsbürgerin. Ihre Eltern wohnen weniger als eine
Autostunde entfernt, Start- und Zielort sind Weiler mit
zweistelliger Einwohnerzahl.
Geht es nach Kurz, darf sie sich in wenigen
Monaten entscheiden: Entweder sie lässt sich impfen
oder sie sieht ihre Familie, vielleicht abgesehen von
deren Begräbnissen, nie wieder. Das ist die
„Freiwilligkeit“, die sie meinen: Ein lupenreines ‚Friss
oder Stirb‘ ist es. Totale Überwachung als mögliches
Endziel Noch viel gefährlicher ist aber jener Teil, dass
das ganze natürlich digital ablaufen soll. Denn auf die
Idee, irgendwelche Bewegungs- und Nutzerdaten
abzugreifen, käme auch gar keiner der Mächtigen. Und
welche Möglichkeiten und Befugnisse hätte man dazu auch,
haben wir etwa eine ehemalige Managerin des größten
Mobilfunkbetreibers heute als Wirtschaftsministerin?
Würde man jemals irgendwelche Auswertungen damit
machen, um zu kontrollieren wie viel und wohin sich
die Schäfchen bewegen? Oh, warte, genau das
ist längst alles bereits passiert – unter der Worthülse
des Gesundheitsschutzes. Damit wird totale Überwachung
der Bürger möglich. Sie wollen sich für die
Polizeischule anmelden? Tut uns leid, jemand in Ihrem
Haushalt war bei Protesten gegen die Corona-Maßnahmen. Sie
wollen eine neue Krankenversicherung abschließen?
Dafür müssen Sie aber tief in die Tasche greifen, Sie
haben ihren „grünen Impfpass“ im letzten Monat drei
Mal bei einem Schnellkost-Restaurant vorgelegt.
Sie wollen einen Kredit? Leider nein, Sie haben auf
demselben Handy regierungskritische Medienseiten
besucht. Klingt surreal? Der Internationale
Währungsfonds schlug Letzteres bereits vor
Monaten allen Ernstes vor. Am Weg zum gläsernen
Bürger Viel davon ist Zukunftsmusik, aber es ist ebenso
technisch möglich wie denkbar.
Denn verkauft wird das im Zweifelsfall als
Mischung von Fortschritt, Sicherheit und Freiheit –
den wohl wichtigsten wie am häufigsten missbrauchten
Wörtern unserer Zeit. So wirbt auch die
Initiative „ID2020“ – Bill Gates und die üblichen
Verdächtigen in seinem Umfeld sind natürlich dabei –
offiziell für die digitale Emanzipation der Entrechteten
weltweit. Tatsächlich dürften die Absichten, jedem
Menschen rund um den Globus eine digitale ID zu
verpassen, allerdings in eine andere Richtung
gehen. Kritiker
sorgen sich, dass dies nur eine Etappe am Weg zum
gläsernen Bürger ist.
Und wessen öffentliche Existenz von der Gunst
mächtiger IT-Konzerne und Datenbanken abhängig ist,
den könnte man auch ganz schnell beseitigen, wenn er
zu „lästig“ wird. Nur diesmal nicht in einem
Hollywood-Blockbuster, sondern in der Realität. Und die
Eliten gehen damit inzwischen ziemlich ehrlich um: Das
freie Internet wollen sie etwa knallhart wegregulieren –
das zeichneten Merkel, Macron & diverse EU-Granden
in einem Gast-Artikel für mehrere Zeitungen sogar
höchstpersönlich – Wochenblickberichtete.
„Great Reset“-Schwab & Co. finden Impfpass toll Kurz
und Konsorten finden die Sache mit dem „grünen Impfpass“
also toll – und das verwundert kaum. Aber raten Sie
einmal, wem die israelische Idee noch gefällt? Richtig,
dem Weltwirtschaftsforum und dessen Gründer Klaus
Schwab. Ja, derselbe, der in einem Buch mit dem
schillernden Namen „The Great Reset“ von einer
Neuordnung der Welt im Sinne der Globalisten und damit
ziemlich ehrlich von den Plänen der Machtklüngel sprach.
Don’t forget your passport! Learn more about
vaccine passports: https://t.co/sHzvirv8yApic.twitter.com/QkubNjiU4F
— World Economic Forum (@wef) February
23, 2021 Kurz als glühender Verfechter der „Agenda
2030“ Ein Kanzler also, der vorne herum den Volkstribun
spielt, der die Volksgesundheit, die Grenzen und
vielleicht auch noch das Klima schützt – aber hintenherum
alles durchsetzt, was im geheimen Kämmerchen zwischen
Politikern, Globalisten, finanzkräftigen Stiftungen
und anderen politischen Akteuren wie einschlägigen
NGOs gemauschelt wurde, verwundert Sie? Hätte
es aber nicht müssen, denn Transparenz lebt diese
Regierung oft äußerst still. Das heißt, die
fragwürdigeren Daten parkt man zwar auf irgendeinem
Server, großartige Medien-Arbeit leistet man dazu aber
nicht. Oder hätten Sie gewusst, dass das
Bundeskanzleramt sein
Bekenntnis zur „Agenda 2030“ (bekannt auch
durch den ‚Kreis des Bösen‘, den manche Unterstützer am
Revers tragen – was
es damit auf sich hat, lesen Sie hier) bereits
seit Jahren ganz offen auf seiner Webseite preisgibt?
Dass Kurz hier die unter seinen roten Vorgängern mitbeschlossenen
Pläne zur „Transformation unserer Welt“ einfach
wortlos übernahm? Ist aber so – und genau in
diesem Licht sollte man auch sein weiteres Handeln in
der Krise betrachten. Nur freie Medien klären über diese
Agenda auf Von den üppig alimentierten Mainstream-Medien
kann man das freilich nicht erwarten: Die „Krone“ etwa
schreibt schon wieder von einem Instrument, mit dem „das
normale Leben wieder losgeht“.
Das ist auch das Framing, das Kurz & Co. mit ihren
Plänen für den „digitalen Impfpass“ beabsichtigt.
Fallen Sie darauf nicht ein – es geht alles in Richtung
des kontrollierbaren, gläsernen Bürgers, den man einfach
„abschalten“ kann, wenn er zu einem „Fehler“ in diesem
System wird. Mit Gesundheitsschutz oder Demokratie hat
schon lange nichts mehr zu tun – jetzt geht es um die
Umsetzung einer knallharten globalistischen Agenda. Und
ob man mich dafür für einen „Verschwörungstheoretiker“
hält, ist mir eigentlich ziemlich egal. In Wirklichkeit
wünsche ich mir sogar, dass ich mich diesmal irre. Denn
auch mir wäre die „alte“ Normalität lieber als
die „neue Normalität“ aus den Giftküchen all
jener, welche die dystopischen Romane von Orwell, Huxley
& Co. für eine Gebrauchsanweisung hielten.>
========
Holland (NL)
Vondelpark (Amsterdam) 24.+25.2.2021:
Grosse Versammlung ohne Masken mit neuer
Frühlingsenergie
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/19828
<24.02. und 25.02. im Vondelpark, Amsterdam. 😂👍
Wann steht die deutsche Jugend endlich auf. Bei der
Menschenmenge kommt auch kein irrer Bulle mehr angedüst,
um einen umzunieten. 🤣🤣🤣 Der Frühling ist da! Die
Plandemie vorbei! Wann merkt es auch das dümmste
Schlafschaf? Nur die Deutschen akzeptieren ein
Verweilverbot am Rhein.🙈🤣🤣🤣 In Holland lachen sie
die dummen Deutschen aus.🤣🤣🤣 Mit Recht! 🙈 Wann
erwacht Deutschland aus dem Winterschlaf? Die Polizei
und die Gesetze nimmt bald keiner mehr ernst. 🤣🤣🤣
U.K.>
26.2.2021: Berset verletzt Normen und
Gesetze
https://corona-transition.org/task-force-warum-sagt-berset-die-unwahrheit
<Berset hat offenbar «kein grosses Problem» damit,
dass die Task Force keine Protokolle über ihre
Entscheidungen führt und offenbar auch nicht, wenn die
Task Force ihr Mandat verletzt...
🔄 Für diesen Service arbeiten professionelle
Journalisten.
Wir danken euch
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Danke für die Weiterempfehlung:
t.me/CoronaTransition>
Am 9. Februar 2021 gab die Untersuchungskommission der
Weltgesundheitsorganisation (WHO), die mit der
Identifizierung des Ursprungs von SARS-CoV-2
beauftragt ist, bekannt, dass das Wuhan Institute of
Virology und zwei weitere Labore der Biosicherheit..
Impfwahn
Impfwahn in der Schweizzzzzzz
26.2.2021: Experimentelle Impfstoffe sind keine
offiziellen "Heilmittel" - sind "freiwillig": Bundesgesetz verbietet Arbeitgebern und anderen,
den COVID-19-Impfstoff vorzuschreiben
https://uncutnews.ch/bundesgesetz-verbietet-arbeitgebern-und-anderen-den-covid-19-impfstoff-vorzuschreiben/
Quelle: Federal law
prohibits employers and others from requiring
vaccination with a Covid-19 vaccine distributed
under an EUA<mercola.com
Ungeachtet dessen, was einige Impfstoff-Experten“
sagen, kann derzeit niemand, auch kein Arbeitgeber,
jemandem eine COVID-19-Impfung aufzwingen. Das liegt
daran, dass die derzeit in den USA verwendeten
Impfstoffe nicht offiziell von der FDA zugelassen
sind. Vielmehr haben sie nur eine Notfallzulassung
(EUA) erhalten, während die klinischen Studien
weiterlaufen. „Während es Organisationen sicherlich
freisteht, ihre Angestellten, Studenten und andere
Mitglieder zu einer Impfung zu ermutigen, sieht das
Bundesgesetz vor, dass zumindest bis zur Zulassung des
Impfstoffs Einzelpersonen die Möglichkeit haben
müssen, die Impfung zu akzeptieren oder abzulehnen“,
berichtet STAT News – und das Wissen darum könnte
einigen Unternehmen und Organisationen „teure und
zeitraubende Rechtsstreitigkeiten ersparen.“ STAT News
fährt fort: „Angesichts der Unsicherheit über die
beiden Impfstoffe ist in ihren EUAs ausdrücklich
angegeben, dass es sich bei jedem Impfstoff um einen„
für jede Indikation nicht zugelassenen Prüfimpfstoff
“handelt, und dass alle„ Werbematerialien zum
Covid-19-Impfstoff klar und auffällig… dies angeben
müssen Dieses Produkt wurde nicht von der FDA
zugelassen oder lizenziert, wurde jedoch von der FDA
für den Notfall zugelassen “(Hervorhebung
hinzugefügt). Mit anderen Worten, STAT sagt: „Die EUAs
sind klar: Diese Impfstoffe zu bekommen ist
freiwillig.“>
Impfwahn in der Schweizzzzzzz
25.2.2021: Nun will Bundesrat Berset auch noch zum
Massenmörder werden: Tödliche Gen-Impfungen an die
GANZE Bevölkerung geplant: Alain Berset will bis im Sommer alle impfen lassen
https://www-nau-ch.cdn.ampproject.org/v/s/www.nau.ch/amp/politik/bundeshaus/alain-berset-zu-besuch-in-aargauer-impfzentrum-65877401?amp_js_v=a6&_gsa=1&usqp=mq331AQFKAGwASA%3D#ampshare=https%3A%2F%2Fwww.nau.ch%2Fpolitik%2Fbundeshaus%2Falain-berset-zu-besuch-in-aargauer-impfzentrum-65877401
Beitrag von Elisa Jeanneret
Die Medienkonferenz mit Bundesrat
Alain Berset und Regierungsrat Jean-Pierre Gallati
in Aarau.
Impfwahn
in der Schweiz 26.2.2021:
Swissmedic berichtet: In 364 Fällen ist es zu
Nebenwirkungen nach der Impfung gekommen
Swissmedic
untersucht allfällige Nebenwirkungen, die nach
einer Impfung gegen das Coronavirus auftreten.
Insgesamt wurden 364 solche Fälle gemeldet, dabei
kam es in 95 Fällen zu schwerwiegenden
Nebenwirkungen.
Die Zulassungsstelle für Arzneimittel
Swissmedic hat die Aufgabe, die
Corona-Impfstoffe auf Nebenwirkungen zu
überprüfen.
364 Meldungen zu Nebenwirkungen wurden
Swissmedic übermittelt, davon 95 schwerwiegende.
16 Personen sind nach einer Impfung gestorben.
«Es gibt keine konkreten Hinweise, dass die
Impfung die Ursache für den Todesfall war», so
Swissmedic.
751'009 Impfdosen wurden in der Schweiz bis anhin
verabreicht. Das meldete das BAG am Freitag. Die
Kontroll- und Zulassungsbehörde für Arzneimittel
Swissmedic sagt nun: In 364 Fällen meldeten die
Ärzte auftretende Nebenwirkungen nach erfolgter
Impfung. Das entspricht 0,05 Prozent der Impfungen,
oder anders ausgedrückt: Von 2000 erfolgten
Impfungen wurde im Schnitt bei einer eine
Nebenwirkung ärztlich festgestellt.
In 95 Fällen wurde eine schwere Nebenwirkung
protokolliert. Es waren das in absteigender
Häufigkeit:
Herpes Zoster (8 gemeldete Fälle)
Fieber (8 Fälle)
Kopfschmerzen (7 Fälle)
Corona-Infektion (9 Fälle)
Allergische Reaktionen, darunter
Anaphylaktische Reaktionen (4 Fälle)
Weitere statistische Werte zu
Impfungs-Nebenwirkungen findest du in der
Bildstrecke unten:
:
1 / 5
In 16 Fällen sind Personen in unterschiedlichen
Zeitabständen nach der Impfung gestorben. Das
durchschnittliche Alter beim Tod betrug 86 Jahre.
Die meisten davon litten an schweren
Vorerkrankungen. Die bisherige, noch nicht
abgeschlossene Auswertung von Swissmedic zeigt:
Erkrankungen wie Infektionen,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Erkrankungen der
Lungen und Atemwege führten zum Tod.
Swissmedic hält dazu fest: «Trotz einer zeitlichen
Assoziation gibt es in keinem Fall konkrete Hinweise,
dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war.»
Erhebungen aus anderen Ländern und der WHO seien zum
gleichen Schluss gekommen. So empfiehlt Swissmedic die
zugelassenen Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna
weiterhin.>
Impfwahn in den "USA" 26.2.2021: Das
Biden-Double verschenkt 4 Milliarden an Bill Gates -
um gegen Klagen wegen Impfschäden zu helfen! Biden schenkt der WHO und Bill Gates 4 MILLIARDEN
Dollar für ein globales Entschädigungsprogramm der
COVID-Impfstoffverletzungen
https://uncutnews.ch/biden-schenkt-der-who-und-bill-gates-4-milliarden-dollar-fuer-ein-globales-entschaedigungsprogramm-der-covid-impfstoffverletzungen/
<In den letzten Wochen seit der Einführung
der experimentellen COVID mRNA-„Impfstoffe“
wurde uns von den staatlichen
Gesundheitsbehörden gesagt, dass die massive
Anzahl von Verletzungen und Todesfällen, die
kurz nach den Injektionen aufgetreten sind,
nichts mit den „Impfstoffen“ zu tun haben.
Und doch hat Joe Biden erst kürzlich der
Weltgesundheitsorganisation und GAVI, der globalen
Impfstoff-Organisation, die hauptsächlich von Bill
Gates gegründet und finanziert wurde, 4 MILLIARDEN
Dollar für ein neues COVAX-Programm zugesagt, das
ein globales Entschädigungsprogramm für
COVID-19-Impfstoff-Verletzungen beinhaltet, mit
freundlicher Genehmigung der amerikanischen
Steuerzahler, in dem Bemühen, ärmere Länder, die
den neuen COVID-Impfstoffen skeptisch
gegenüberstehen, dazu zu bewegen, die
COVID-Injektionen von Big Pharma zu verteilen.
Wayne Rohde, Autor des Buches „The Vaccine
Court“, untersucht dieses neue globale
Entschädigungsprogramm, das nach dem Vorbild des
U.S. Countermeasures Injury Compensation Program
(CICP) gestaltet ist.
Ein globales Kompensationsprogramm?
Am Montag, 22. Februar 2021, hat die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein
Entschädigungsprogramm für COVID-19-Impfstoffe
angekündigt. Die WHO hat 92 Länder und
Volkswirtschaften mit niedrigem und mittlerem
Einkommen benannt, die über das GAVI COVAX Advance
Market Commitment (AMC) der COVAX Facility
unterstützt werden können.
Die COVAX-Fazilität wird gemeinsam von der
Coalition for Epidemic Preparedness Innovations
(CEPI), Gavi und der Weltgesundheitsorganisation
(WHO), den Vereinten Nationen und an der Seite des
wichtigsten Lieferpartners UNICEF geleitet. Ihr
Ziel ist es, die Entwicklung und Herstellung von
COVID-19-Impfstoffen zu beschleunigen und einen
fairen und gerechten Zugang für jedes Land der
Welt zu gewährleisten.
Gavi wurde im Jahr 2000 mit einer
Anschubfinanzierung der Bill and Melinda Gates
Foundation gegründet und ist eine internationale
Organisation – eine globale Impfstoff-Allianz, die
den öffentlichen und privaten Sektor mit dem
gemeinsamen Ziel zusammenbringt, Kindern in den
ärmsten Ländern der Welt einen gleichberechtigten
Zugang zu neuen und nicht ausreichend genutzten
Impfstoffen zu ermöglichen.
Mit dieser Ankündigung wirbt die WHO für dieses
Entschädigungsprogramm als weltweit erstes
globales Programm, um diejenigen zu entschädigen,
die angeblich seltene, schwerwiegende unerwünschte
Ereignisse im Zusammenhang mit
COVID-19-Impfstoffen erlitten haben. In der
COVAX-Ankündigung heißt es, dass der Stichtag oder
die Verjährungsfrist für die Einreichung einer
Petition der 30. Juni 2022 ist.
Die Schaffung eines Entschädigungsprogramms ist
kein neuer Prozess für die WHO oder die Vereinten
Nationen.
Nach der irakischen Invasion in Kuwait schufen
die Vereinten Nationen 1991 die
UN-Entschädigungskommission, die fast 2,7
Millionen Anträge bewertete und 1,5 Millionen
Entschädigungen in Höhe von insgesamt über 50
Milliarden Dollar ausstellte.
Bereits 2006 forderte die International
Federation of Pharmaceutical Manufacturers and
Associations, die globale Lobbygruppe der
pharmazeutischen Industrie, öffentlich, dass den
Herstellern ein Haftungsschutz für
impfstoffbedingte Nebenwirkungen gewährt werden
sollte, wenn sie sich an Initiativen zur
Pandemiebekämpfung beteiligen würden.
Die Welt hat versucht, andere Epidemien durch den
Einsatz von Impfstoffen zu kontrollieren, um die
Ausbreitung der Krankheit einzudämmen.
Während des H1N1-Ausbruchs 2009 verursachte ein
bestimmter Impfstoff, der in Großbritannien und
Nordeuropa eingesetzt wurde, eine Zunahme von
Narkolepsie, was zu erheblichen
Schadensersatzforderungen führte.
Während der Ebola-Ausbrüche in Westafrika
weigerten sich einige Nationen, die Haftung für
Impfstoffschäden zu übernehmen.
Das Dilemma für diese Nationen und andere, die
als einkommensschwach gelten, besteht darin, ob
sie sich weiterhin weigern, den Herstellern
Haftungsschutz zu gewähren, oder ob sie auf
Impfstoffe verzichten wollen.
Geht es am Ende darum, dass sich die
Pharmaindustrie von jeglicher Haftung befreien
kann?
In der aktuellen Situation bedeutet das, auf
COVID-19-Impfstoffe zu verzichten. Besteht das
Ziel dieser Zusammenarbeit darin, dass sich die
Pharmaindustrie von jeglicher Haftung befreit und
die Mitgliedsstaaten ihre Bürger und das Recht der
Nation auf Schadensersatz abtreten?
Das COVAX-Entschädigungsprogramm wird am 31. März
2021 über das Webportal (www.covaxclaims.com)
starten. Personen, die einen Schaden erlitten
haben, können eine Entschädigung für einen
COVAX-Impfstoff beantragen, der vor dem 31. März
2021 verabreicht wurde.
Die Finanzierung wird aus einer Abgabe auf alle
verteilten COVAX-19-Impfstoffe erfolgen.
In den USA hat das Weiße Haus 2 Milliarden Dollar
für 2021 und weitere 2 Milliarden Dollar für 2022
für den Kauf und die Entwicklung von
COVID-Impfstoffen zugesagt.
Die Abgabe zur Schaffung des Entschädigungsfonds
wird auf Impfstoffe erhoben, die von den
Steuerzahlern mehrerer Nationen bezahlt werden.
Keine Haftung für die Hersteller, genau wie nach
bestehendem US-Recht. Auch die WHO, GAVI oder die
UN geben keine Mittel aus.
Dies ist eine globale Verbrauchersteuer, um
Impfschäden zu bezahlen.
Das COVAX-Abschaltdatum scheint willkürlich. Sie
geben keinen Grund dafür an.
Aber es wirft einige ernsthafte Fragen auf. Die
COVID-Einrichtung hat eine Prognose für die
Impfung dieser 92 Nationen veröffentlicht.
Die Prognose sieht vor, dass bis Ende 2021 ein
Drittel der Bevölkerung aller in Frage kommenden
Nationen geimpft wird.
Wenn das zutrifft, werden sie dann in der Lage
sein, die verbleibenden zwei Drittel oder etwa 67
% bis Ende 2022 zu impfen?
Äußerst zweifelhaft.
Dies muss für die COVAX-Einrichtung ein großes
Anliegen sein, um dieses Ziel zu erreichen,
während am Freitag, den 19. Februar 2021, die
Führer der Gruppe der sieben Industriemächte
erklärten, sie würden die Entwicklung und den
Einsatz von Impfstoffen weltweit beschleunigen und
einen „erschwinglichen und gerechten Zugang zu
Impfstoffen“ und Behandlungen für COVID-19
unterstützen.
Sie nannten eine kollektive Summe von 7,5
Milliarden Dollar von der G-7 für die von der UNO
unterstützten Bemühungen.
WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus
dankte den G-7-Ländern für ihre „bedeutenden“
Zusagen. Aber er sagte nach Gesprächen mit dem
deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter
Steinmeier am Montag, dass „selbst wenn man das
Geld hat, wenn man das Geld nicht für den Kauf von
Impfstoffen verwenden kann … das Geld zu haben,
nichts bedeutet.“
Er sagte, dass die Annäherung einiger reicher
Länder an die Hersteller, um sich mehr Impfstoffe
zu sichern, „die Geschäfte mit COVAX
beeinträchtigt, und sogar der Betrag, der für
COVAX bereitgestellt wurde, wurde deswegen
reduziert.“
Werden die Bürger dieser einkommensschwachen
Länder aufgrund des Stichtags keinen Anspruch auf
Entschädigung haben? Wird dieses
Entschädigungsprogramm transparent sein mit
Berichterstattung und Daten?
Das Countermeasures Injury Compensation
Program (CICP) der Vereinigten Staaten ist das
Vorbild?
Das scheint höchst unwahrscheinlich, denn der
„Goldstandard“ für diese neue COVAX-Einrichtung
ist laut drei prominenten Autoren das
Countermeasures Injury Compensation Program (CICP)
der USA. Die Autoren veröffentlichten ihren
Vorschlag speziell für die WHO im New England
Journal of Medicine im Dezember 2020.
Das CICP ist berüchtigt als ein Programm, bei dem
„man einreichen und verlieren kann“, so die
Anwältin Renee Gentry.
Robert Krakow, ein New York City Anwalt und
ehemaliger Staatsanwalt, der durch Impfstoffe
geschädigte Personen vertritt, sagte in einem
Interview,
Das bemerkenswerteste Merkmal der Ankündigung
der WHO über ein „verschuldensunabhängiges“
Impfschaden-Entschädigungsprogramm für „Länder
mit niedrigem und mittlerem Einkommen“, das als
„schnelles, faires, robustes und transparentes
Verfahren“ angepriesen wird, ist seine fehlende
Transparenz.
Das Programm wird als eine Möglichkeit
dargestellt, „die Notwendigkeit der
Inanspruchnahme der Gerichte zu reduzieren, ein
potenziell langwieriger und kostspieliger
Prozess.“
Was die WHO-Ankündigung nicht erwähnt, ist,
dass der Hauptzweck des Programms darin besteht,
den Weg für die massenhafte Verbreitung von
Impfstoffen zu ebnen, indem Impfstoffhersteller
von der Haftung für schwere
Impfstoffverletzungen isoliert werden –
Verletzungen, die nach allgemeiner Auffassung
unweigerlich auftreten werden.
Das WHO-Programm ist wahrscheinlich dem
US-amerikanischen PREP Act Countermeasures
Injury Compensation Program (CICP)
nachempfunden, das ein undurchsichtiges
Verfahren anwendet, das den Zugang der Opfer von
Impfstoffverletzungen zur Entschädigung für
schwere Verletzungen stark einschränkt.
Mit der Ankündigung ihres Entschädigungsprogramms
für Impfschäden gab die WHO auch ihre
Partnerschaft mit Chubb, einer US-amerikanischen
Versicherungsgesellschaft, bekannt.
Chubb wirbt für sich selbst als die weltweit
größte börsennotierte Sach- und
Unfallversicherungsgesellschaft mit
Niederlassungen in über 54 Ländern weltweit. Eine
weitere „öffentlich-private“ Partnerschaft, mit
der klaren Andeutung, dass auch andere
Versicherungsunternehmen daran beteiligt sein
werden.
Im Zusammenhang mit der Ankündigung von Chubb
unterzeichnete deren Tochtergesellschaft ESIS,
Inc. eine Vereinbarung zur Verwaltung des
Entschädigungsprogramms. ESIS bietet Schaden- und
Risikomanagement-Dienstleistungen für eine
Vielzahl von gewerblichen Kunden an.
Wird ESIS also über die medizinische Expertise
verfügen, um eine Flut von COVID-bezogenen
Verletzungsansprüchen zu interpretieren? Gibt es
ein bekanntes COVID-Verletzungsprofil? Wir werden
die Antwort auf diese Frage wahrscheinlich für
einige Zeit nicht kennen, vielleicht auch länger,
wenn die versprochene Transparenz des Programms
undurchsichtig ist.
In den USA erhält das CICP bereits viele
Petitionen wegen angeblicher Verletzungen im
Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen und auch mit
anderen „Gegenmaßnahmen“, einschließlich
medizinischer Geräte und Medikamente.
Zu den weiteren eklatanten Mängeln des
CICP-Systems gehört, dass der Petent keine
medizinischen Experten hinzuziehen kann, die seine
Verletzung und den Mechanismus des Schadens
bezeugen.
Da der CICP keine Anwälte und medizinischen
Experten entschädigt, haben nur sehr wenige die
Mittel, um überzeugende Beweise für die Kausalität
zusammenzustellen.
Ohne Experten, die den Antragsteller durch das
Verwaltungsverfahren leiten, seine Verletzung
bewerten und ihm helfen, einen medizinischen
Behandlungsplan für zukünftige Bedürfnisse zu
erstellen, werden die meisten Antragsteller
verloren sein und keinerlei Entschädigung
erhalten.
Wer kann COVID-19-Impfstoff-Verletzungen
behandeln?
COVID-Impfstoffe, die von vielen eher als
Gentherapien bezeichnet werden, sind völlig
neuartig, daher werden die mit ihnen verbundenen
Verletzungen wahrscheinlich einzigartig, schwer zu
beweisen und leider auch schwer zu behandeln sein.
Wie wird ESIS diese COVAX-Petitionen behandeln?
Die vorgeschlagene Struktur scheint ausschließlich
verwaltungstechnisch zu sein, ohne irgendeine Art
von Rechtsmittel. Damit ähnelt sie extrem dem CICP
in den Vereinigten Staaten, den viele für
verfassungswidrig halten. [16]
Wer wird Zugang zu den Entscheidungen haben, die
Entschädigungen gewähren oder verweigern?
Wir müssen Fragen zu den anderen Nationen
stellen, die Gelder und andere Ressourcen für die
COVAX-Anlage bereitstellen. Die meisten haben
keine Entschädigungsprogramme für Verletzungen
durch COVID-19-Impfstoffe.
Wie gehen die Länder, die bereits mit
Impfprogrammen begonnen haben, mit
Schadensersatzansprüchen um?
Kanada kündigte Anfang Dezember 2020 ein
landesweites Programm für
COVID-19-Impfstoffverletzungen an, gab aber keine
Details bekannt. Und einige Anwälte für
Personenschäden haben gesagt, dass ihnen keine
Details bekannt sind. Hat Kanada eine Ankündigung
gemacht, nur um berechtigte Ängste zu beruhigen,
ohne ein Programm zu haben?
Die Länder Singapur, Indonesien, Vietnam und
Nepal haben Entschädigungsprogramme für
COVID-Impfstoffverletzungen. Einige andere haben
angekündigt, dass sie überprüfen werden, wie ihre
bestehenden medizinischen Systeme eine angemessene
Versorgung gewährleisten können.
Ist das eine andere Art zu sagen, dass, wenn Sie
sich verletzen, wir uns um Ihre medizinischen
Bedürfnisse kümmern werden, und das war’s? Keine
Entschädigung für eine Verletzung?
Es klingt mehr und mehr danach, dass die Menschen
dazu gebracht und gezwungen werden,
COVID-19-Impfstoff-Roulette zu spielen.
Das alles betreffende Thema ist die Einrichtung
und Umsetzung eines globalen
Entschädigungsprogramms.
Letzten Herbst schrieb ich darüber, wie der PREP
Act den ersten Schritt zur Föderalisierung der
Impfpolitik machte, indem er Apothekern erlaubte,
den Impfplan für Kinder zu verabreichen.
Jetzt haben wir ein teilweises globales
Kompensationsprogramm für 92 Länder, das von der
Zusammenarbeit von WHO, UN, GAVI und UNICEF
betrieben wird.
Werden Länder mit bestehenden
Kompensationsprogrammen schließlich mit diesem
neuen Kompensationsprogramm verschmelzen? Wird die
Pharmaindustrie zusammen mit WHO/GAVI/UN/UNICEF
Druck auf die Länder ausüben, sich anzuschließen
oder am Ende der Schlange auf Impfstoffe zu
warten? Werden wir in ein paar Jahren eine
komplett entschädigte Pharmaindustrie sehen und
Länder und ihre Bürger nicht mehr in der Lage
sein, auf Schadenersatz zu klagen?
Wahrlich, ein globales Entschädigungsprogramm mit
einer globalen haftungsfreien Pharmaindustrie
scheint das Ziel zu sein.
Indien ist durch die vielen
Generika, die dort billig produziert werden nicht nur
die Apotheke der Welt , sondern auch das Versuchslabor
des Globus....
26.2.2021: Neue "Nebenwirkungen":
Moderna-Giftspritze bewirkt "Covid-Arm" mit rotem
Hautausschlag: Neue Nebenwirkungen bei Corona-Impfungen von
verschiedenen Herstellern
https://de.rt.com/inland/113649-neue-nebenwirkungen-bei-corona-impfungen/
<Eine neuartige Nebenwirkung wurde jetzt bei
einigen Menschen gefunden, die eine Corona-Impfung
erhalten haben. Der "COVID-Arm" trat nach der
Vakzination mit dem Impfstoff von Moderna auf. Auch
bei AstraZeneca gibt es neue Erkenntnisse über
Nebenwirkungen.
Eine neu beschriebene Nebenwirkung, die in wenigen
Fällen nach dem Impfen mit Impfstoffen des
Typs mRNA-1273, bekannt wurde,
ist mittlerweile als "COVID-Arm"
bekannt. Der Impfstoff, der vom US-Hersteller
Moderna entwickelt wurde, führtebei 0,8
Prozent der rund 30.000
Teilnehmer einer kürzlich veröffentlichten
Studie zu diesem Ergebnis.
Bei einigen Geimpften wurde eine Woche nach der
eigentlichen Impfung eine merkwürdige Reaktion
auf den Impfstoff beobachtet. In der
Fachsprache nennt sich das "verspätete
kutane Hypersensibilität". Dabei handelt
es sich um einen mehrere Quadratzentimeter bedeckenden
großen roten Ausschlag, der unter
wenigen Geimpften rund um die Injektionsstelle
aufgetreten sei. Dieser soll aber "harmlos und
lediglich lästig" sein, wie Oe24berichtet.
Auch die Seite swissmedicgibt
Auskunft über diese Nebenwirkung. Grundsätzlich heißt es
in der zitierten Studie:
"Insgesamt waren die lokalen Reaktionen auf die
Impfung mild; jedoch wurden bei etwa 50 % der
Teilnehmer in der mRNA-1273-Gruppe nach der
zweiten Dosis mäßige bis schwere systemische
Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Myalgie,
Arthralgie und Kopfschmerzen
festgestellt. Diese Nebenwirkungen waren
vorübergehend, begannen etwa 15 Stunden nach der
Impfung und klangen bei den meisten Teilnehmern
bis zum zweiten Tag ab, ohne Folgeerscheinungen."
Diese Nebenwirkung sei jedoch kein Grund, sich nicht
impfen zu lassen.
Die Ursache der Nebenwirkung ist derzeit noch
nicht geklärt. Besonders die Tatsache, dass die
Nebenwirkung erst eine Woche nach der Impfung
auftritt, sei ungewöhnlich. Dagegen sind kleinere
Rötungen bei fast jedem der Corona-Impfstoffe an der
Tagesordnung. Einen Arzt sollte man nur kontaktieren,
wenn die Nebenwirkung über eine Woche andauert oder
nicht an der Injektionsstelle auftritt.
26.2.2021: AstraZeneka mit dem
Englischen Eugenischen Institut+mit der Pädobude
BRAAVOS und den satanistischen Royals: Die Erforschung der
Oxford-AstraZeneca-Eugenics-Verbindungen
https://uncutnews.ch/die-erforschung-der-oxford-astrazeneca-eugenics-verbindungen/
Während die beiden derzeit verfügbaren
COVID-19-Impfstoffe in den USA beide auf
mRNA-Designs basieren – die eigentlich
experimentelle Gentherapien sind, keine echten
Impfstoffe – ist der Impfstoff von
Oxford-AstraZeneca anders.
Die Unterschiede sind das, worauf sich der
Corbett-Bericht in Zusammenarbeit mit Whitney Webb
konzentriert, einem Schriftsteller und Forscher,
der sich mit Intelligenz, Technologie, Überwachung
und bürgerlichen Freiheiten befasst. In dieser
YouTube-Präsentation zeigt Webb, dass sich der
Oxford-AstraZeneca-Impfstoff nicht nur von dem von
Moderna und Pfizer unterscheidet, sondern dass
seine Entwickler auch Verbindungen zu
Großbritannien haben, zur Eugenik-Bewegung.
Bevor sie darauf eingehen, wie bestimmte
hochkarätige Personen und Organisationen auf der
ganzen Welt mit dem Oxford-Impfstoff verbunden
sind, weist Webb darauf hin, dass der Impfstoff
nicht wie die anderen tiefgekühlt gelagert werden
muss, was ihn ideal für Entwicklungsländer wie die
in Afrika macht.
Die Nuancen der Entwicklung des Oxford-Impfstoffs
sind jedoch am kuriosesten, da er große
Verbindungen und Unterstützung von Organisationen
wie dem Wellcome Trust – der auch der Archivar der
Eugenics Society ist -, GAVI, dem Jenner Institute
und sogar Google hat. Auch wenn sie behaupten,
dass dieser Impfstoff weniger profitabel ist als
der von Moderna und Pfizer, sind die Pläne der
Hersteller, riesige Gewinne damit zu machen,
sobald die Pandemie vorbei ist.
Und die Eugenik des Impfstoffs? Sobald Webb
enthüllt, dass der Wellcome Trust „vor kurzem ein
Papier finanziert hat, das im Wesentlichen
argumentiert, dass, solange Eugenik nicht
zwanghaft ist, es eine akzeptable Politik ist“,
stellen sich alle möglichen Fragen, angefangen
mit: Warum wird gerade dieser Impfstoff „speziell
an Entwicklungsländer vermarktet?“
Deutsche Untertitel können in den
YouTube-Einstellungen aktiviert werden
Whitney Webb macht Angaben über die AstraZeneca-Impfung
(1'45''). Die Impfung ist sehr mit Oxford und mit dem
WEF-Satanisten Schwab verbunden (2'5''), und die
AstraZeneca-Impfung ist vor allem auch mit einer
eugenischen Bewegung in England verbunden (Artikel:
Developers of Oxford-AstraZeneca Vaccine Tied to UK
Eugenics Movement) (2'17'').
Webb: Die Impfung von AstraZeneca wurde auf Affengewebe
von Schimpansen gezüchtet, ist also ein
Schimpansen-Adenovirus-Vector, um gegen das
Spike-Protein von Covid19 anzukämpfen (3'15''). Der
Impfstoff von AstraZeneca muss nicht kühl gelagert
werden, ist somit auch in ärmeren Ländern anwendbar
(3'24''), und so hat die GABI-Impfallianz eine
"Partnerschaft" eingerichtet, um in Entwicklungsländern
diese Impfung zu verbreiten (3'41''). Die
AstraZeneca-Impfung ist nicht so experimentell wie die
Giftspritzen von Pfizer und Moderna, denn derselbe
Affen-Vektor wurde schon bei MERS-Impfungen benutzt
(4'7''), nun gut, diese MERS-Impfung landete ja auch nie
auf dem Markt (4'11'').
Sprecher: Also das ist ein genetisch modifizierter
Schimpansen-Adenovirus (4'21''), der in die Körperzellen
eindringt und dann mit der Produktion des Spike-Proteins
beginnt (4'25''). Da wird also das Spike-Protein
ausgedrückt, um das Immunsystem zu einer Immunantwort zu
provozieren (4'36''). Menschenversuche haben vorher
schon stattgefunden, im Gegensatz zu den experimentellen
mRNA-Spritzen (4'45''). Rahmenbedingungen:
AstraZeneka-Impfstoffebenötigen keine kalte Lagerung,
ist ideal für "Entwicklungsländer", all die braunen
Menschen auf der Welt (5'2''), und die Impfung kostet
nicht mal viel, ist ein Non-Profit-Unternehmen (5'18''):
Artikel: Pandemic Profiteers: Successful Not-for-Profit
Oxford COVID Vaccine threatens Big Pharma Profit Logic
(5'18''). Also die Oxford-Impfung bedroht den Profit von
Big Pharma (5'26''). Aber da muss doch mehr
dahinterstecken (5'32'').
Webb: Also hinter der Oxford-Impfung steht ein Institut,
wo die Royals dahinterstehen, die haben dann die
Patente, im Fall des AstraZeneca-Impfstoffs ist das eine
private Firma, die beiden Entwickler nennen ihr Patent
"Vaccitech" (5'59''). da sind die Investoren BRAAVOS
CAPITAL [mit dem Pädo-Logo Labyrinthpyramide], BRAAVOS
CAPITAL wurde von einem Vorstandsmitglied der Deutschen
Bank in England gegründet, mit dem Zweck von
Aktienhandel (equity trading) während der
Wirtschaftskrise von 2008 (6'9''). Da sind mit dabei:
Google Ventures, und Welcome Trust sowie die Regierung
Grossbritanniens (UK Government) (6'14''). Also die
wollen alle mit dem ein bisschen Geld verdienen
(6'17''). Die Impfstoffproduzenten erhalten
Lizenzgebüren, bis die Pandemie als vorbei erklärt wird
(until the pandemic is declared over) (6'26''), bis die
Pandemie aber als zu Ende erklärt wird, wird die Impfung
gegen Corona19 als jährliches Ereignis geplant (covid19
vaccination is set to become an annual event) (6'32'').
Also wird erwartet, dass die Firma mit dem Patent
"Vaccitec" sich entwickeln wird, da wird dann eine
zweite Generation Impfstoffe entwickelt werden, und da
sollten grosse Profite möglich sein (6'42''), also da
passiert erstaunliches mit den Aktionären, also das
Patent "vaccitech" wird in den alternativen Medien nicht
einmal erwähnt (6'54''). Google und Deutsche Bank sind
ahnungslos (7'2''). Die Verbindungen zu google sind
speziell bedeutend, weil man auf YouTube bestimmte
Falschinformationen über Covid19-Impfstoffe streuen kann
(7'9''). und gleichzeitig ist google am Impfstoff von
AstraZeneca finanziell beteiligt (7'12''),
Der Impfstoff von AstraZeneca ist von den Investoren
BRAAVO CAPITALS mit der Pädo-Labyrinthpyramide als
Logo [13]
https://uncutnews.ch/die-erforschung-der-oxford-astrazeneca-eugenics-verbindungen/
AstraZeneca behauptet, im Juni
sei das Ende der Pandemie, weil dann die Abkommen
der Regierungen mit den kriminellen Pharmafirmen
auslaufen (7'50''), da ist ein Abkommen, das von der
Financial Times präsentiert wurde, dort wird klar
behauptet, die Pandemie wird am 1. Juli 2021 enden
(7'55'') aber AstraZeneca behält sich vor, die
Pandemie zu verlängern, wenn sie den Zustand noch
nicht für gekommen hält (8'7''):
"According to at least one such
agreement that has been "seen" (but not shared) by
the good ol' Financial Times, the document
actually declares that the scamdemic will end on
July 1, 2021 unless "AstraZeneca acting in good
faith considers that the SARS-COV-2 pandemic is
not over." (8'7'')
[Also sind es wohl die Royals mit der
kriminell-satanistischen Königin von England, die
entscheiden, wann die Pandemie zu Ende ist].
WOW! AstraZeneca bestimmt, ob die Pandemie am
1.Juli2021 zu Ende ist oder nicht - die Royals! [15]
Und AstraZeneca hat versprochen, bis zum Ende der
Pandemie mit dem Impfstoff von AstraZeneca KEINE Profite
zu machen (8'15''). Wieso konnten die denn das Ende der
Pandemie in den Vertrag reinschreiben? (8'20'') - Also
hier muss ein Eingang zum Kaninchenbau sein, und
irgendwo ist dann der Profit, der in den Medien bis
heute nicht genannt wird (8'34''). Wie sind denn diese
Gruppen verbunden? Wir haben Oxford, wir haben
AstraZeneca, das für sich selbst ein Verbund ist
(8'45''), dann ist da das Patent Vaccitech, da ist
WelcomeTrust, da ist GAVI, da ist das Jenner Institute
(8'50''). Wie funktioniert das zusammen? (8'53'')
Webb: Also beim Jenner Institute, die haben den
Impfstoff wirklich entwickelt (9'0''), gegründet 1995
als halbprivate Partnerschaft (9'4'') zwischen
GlaxoSmithKline und der englischen Regierung (HM
Government) (9'6''). Im Jahre 2005 wurde es verlegt und
neu aufgebaut, Adrian Hill war da verantwortlich,
GlaxoSmithKline wurde abgestossen (9'16''), und es wurde
eine Partnerschaft zwischen der Uni Oxford und dem
Pirbright-Institut installiert (9'20''), Die wollten
dann weltweit neue Impfstoffe gegen weltweite Pandemien
suchen (9'34'').
2014: Menschenversuch von GlaxoSmithClient mit
Ebola-Notimpfstoff
Als es 2014 Ebola gab, waren sie mit Ebola-Impfstoffen
involviert (9'47'').
Artikel: GSK to start production of Ebola
vaccine as tests on humans begin (9'51'').
Da kam dann ein Not-Impfstoff von GlaxoSmithClient
(biosolutions vaccine), das Jenner-Institut führte die
Versuchsreihe durch, war alles sehr eilig und kontrovers
(10'1''). Schon dort protestierten die Medien, dass
Impfstoffe 10 Jahre Entwicklung brauchen, und nun
Menschenversuche durchgeführt wurden (10'14''). Für den
Menschenversuch wurden 10.000 Impfstoff-Einheiten
hergestellt (10'35''). Also der ganze Ablauf, viele
Impfdosen von einem nicht erprobten Impfstoff zu
produzieren, lief alles schon 2014 ab, mit dabei
SlaxoSmithKline und Emergent Biosoutions (10'54''). Da
war dann noch Fauci mit dabei mit seinem Nationalen
Institut für Allergie- und Infektionskrankheiten
(National Institute of Allergy and Infectious Diseases)
(10'59'').
Nun wurde von der "US"-Seite bei AstraZeneca 1 Milliarde
Dollar in die Produktion des Corona-Impfstoffs gesteckt
(11'7'') -
Artikel: AstraZeneca receives $1 billion in
U.S. funding for Oxford Unviersity coronavirus vaccine
(11'7''),
also die Idee ist, die Menschen als Tierversuch zu
benutzen (11'14'') und dann kommt der grosse Profit
(11'20'').
GlaxoSmithKline hat Verbindungen zu dem
AstraZeneca-Impfstoff, und da ist der Welcome Trust,
gegründet 1936 mit Geld von Henry Welcome (11'31''), und
dieser Mr. Welcome gründete Kline, also dort ist der
philanthropische Arm, was dort als Forschung über das
Leben bei einer Pharma-Firma verkauft wird (11'43'').
Sprecher: Da ist noch die Oxford Vaccine Group (die
Oxford-Impfgruppe), ist das formell? (11'53'')
Webb: Ja, also das Jenner Institute ist Teil der Oxford
Vaccine Group (11'57''), und Adrian Hill leitet das
Jenner Institute UND ist auch Leiter des
GB-Impfnetzwerks (UK Vaccine Network) (12'4''), das
selbst in die englische Regierung integriert ist
(12'7''), bestimmt z.B. Geldströme der Regierung, wo
Sachen finanziert werden (12'8''), was Impftechnologien
und Gesundheitsprävention angeht, was dort natürlich
immer nur mit Impfungen möglich sein soll (12'15''), so
erhält das Jenner Institute immer haufenweise Geld
(12'17''), und auch angeschlossene Institute und
Partner-Firmen (12'25'').
Sprecher: Gut, und wenn man nun Ihren Artikel durchgeht,
dann war der Adrian Hill der Entwicklungsleiter für den
[Corona19]-Impfstoff (12'31''), aber da ist ein
interessantes Detail: Scheinbar hat Andrew Pollard, der
für das Jenner Institute arbeitet, er leitet die Oxford
Vaccine Group (12'39''). Dieser Andrew Pollard war mit
einem Modellbauer in einem Taxi, der Modellbauer kam von
der Wissenschaftlichen Not-Assistenzgruppe (Scientific
Advisory Group for Emergencies) (12'45'') - und der
Modellbauer meinte so, ja da wird es eine Pandemie geben
(that there was going to be a pandemic), nicht so wie
1918 (12'53''), also diese Taxifahrt war im Januar 2020
(12'55''). Vielleicht war das der Grund der
Rieseninvestition und die Entwicklung des Impfstoffs
(13'2''). Der Entwickler soll Beale Burgeson geheissen
haben oder so (13'8'').
Webb: Also die waren mit diesem Impfstoff weit voraus,
also da wurden Millionen Dollar zusammengetrommelt, um
da einen Impfstoff zu entwickeln (13'40''), es könnte
Neil Ferguson gewesen sein, der dann auch für Lockdowns
appellierte (13'54''), und er agiert immer noch im
Hintergrund wegen der Varianten etc. (14'1''). Er macht
also immer noch weiter, trotz aller Kontroversen
(14'4'').
Sprecher: Also das ist alles so lächerlich, aber
vielleicht ist das eben alles Teil der Show (14'12'').
Adrian Hill und seine eugenischen Verbindungen:
Galton Institute = Britische Eugenische Gesellschaft -
Willkommenszentrum für Humangenetik - Impfexperimente
mit Toten in Afrika - Sammlung genetischer
Informationen in Afrika
Was ist mit Adrian Hill und die eugenischen
Verbindungen? (14'18'')
Er ist einer der frühen Chefs, er ist Doktorvater vieler
Studenten, er hat einen Doktortitel beim
Molekularmedizininstitut Weatherall gemacht (Weatherall
Institute of Molecular medicine) (14'31''), er war auch
ein Mitglied beim Galton Institute (14'41''), z.B. beim
Jubiläum 100 Jahre Galton Institute (14'51''). Offiziell
distanziert sich das Galton Institute immer von seiner
eugenischen Vergangenheit (14'57''), aber beim
100-Jahre-Jubiläum war das dann kein Thema mehr
(15'9''). Die Geschäftsleitung des Galton Institute:
Unter dem Herrn Hill ist eine Empfangsdame beim Center
for Human Genetics (15'19''), und da ist Frau Sarah
Gilbert, sie scheint die zweite Entwicklerin des
AstraZeneca-Impfstoffs zu sein (15'27''), sie ist die
Mitgründerin von Vaccitech (15'30''), sie war
Programmdirektorin beim Center for Human Genetics
(15'33''). Der Herr Hill war in die Gründung dieses
Instituts involviert (15'37''), er war im Welcome Center
for Human Genetics lange Zeit (15'40''), er hat sich
dann auf Rassengenetik konzentriert, vor allem, was
Afrika angeht (15'46''), dort laufen Menschenversuche in
Afrika, derzeit gerade mit 4800 afrikanischen Kindern,
wo ein Malaria-Impfstoff ausprobiert wird (15'54''), im
Dezember 2020 wurde das im Jenner Institute
veröffentlicht, dass dort die Menschenversuche
stattfinden (16'0''), einige Kinder sind daran
gestorben, absolut kontrovers (16'5''). Das
Willkkommenszentrum konzentriert sich auch auf Rasse und
genetische Aufnahmefähigkeit (16'19''), auch mit
Erkrankungen der Atemwege werden dort Versuche gemacht,
also Hill konzentriert sich immer auf Afrika (16'32'').
Der Wellcome Trust fungiert auch als Archiv der
Britischen Eugenischen Gesellschaft (UK Eugenic Society)
(16'38''), das ist das Galton Institute (16'40''). Das
erste Archiv, das dort geöffnet wurde, war das Archiv
der Eugenischen Gesellschaft (17'0'').
Die beschreiben den Eugenik-Begründer Francis Galton
nicht als Eugenik-Rassist, sondern als einer der
herausragenden Universalgelehrten des 19.Jh. (17'12''),
also sie verehren diesen Pesudowissenschaftler glühend
(17'19'').
Sprecher: Da ist auch das Willkommensinstitut Sanger
(Welcome Sanger Institute), das in Afrika genetische
Informationen gesammelt hat (17'33''), die haben dann
damit Profite gemacht und Gen-Chips produziert
(17'36''), also das war dann wieder ein Skandal
(17'39''). ich habe das etwas recherchiert, das Institut
wurde von einem Herr Sulston gegründet, wieso heisst das
Institut dann Sanger? (17'46'') Es war Fred Sanger
(17'50''). Also diese Institute, die offiziell für
"Philanthropie" stehen, sind geschäftlich mit den
genetischen Daten der Afrikaner unterwegs, um die Daten
dann mit Profit den Afrikanern zurückzuverkaufen
(18'7''). Artikel: Episode 208 - The Galton Institute
Exposed (18'19''). Also das Galton Institute wurde
Eugenische Gesellschaft genannt (18'31''). Galton war
der Gründer, und da sind noch viele Galtons in dem
Institut (18'45'').
Webb: Da haben sich noch andere eugenische Institute
gegründet, z.B. Gender Health (Gesundheit nach
Geschlecht) (18'57''), die kollaborieren mit der
Gates-Foundation, sie wruden auch Sterilisations-Liga
für besseres menschliches Betragen genannt
(Sterilization League for Human Betterment) (19'2'').
Nun wird bei Gender Health Geld für Geburtenkontrolle
gespendet, in Afrika und Südasien, mit der
Gates-Stiftung (19'10''). Also das Galton Institute war
immer mit der englischen Elite verbunden (19'21''), dort
sind auch höchste Leute aus den Universitäten
zusammengeführt, z.B. from King College London
(19'30'').
Der Rassist David Galton gibt Bücher heraus, wo er
Eugenik als die Zukunft bezeichnet. Eugenics: the future
of human life in the 21st century (19'42''). Er dankt
dem Human Geno Projekt, das eine gigantische
dna-Datenbank gesammelt hat, und er behauptet, man könne
nun Menschen genetisch so manipulieren, dass sie sich
"besser benehmen" würden (19'59''), ganz im Sinne der
öffentlichen Gesundheit und so weiter (20'3''). Also der
Staat kann diese Manipulation dann zur Pflicht erklären
oder individuell den Einzelpersonen überlassen, wird
interessant sein zu sehen, wie entschieden wird
(20'10'').
2020News hat über einen Whistleblower ein Schreiben
der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart vom 10.
Februar 2021 an einen Rechtsmediziner erhalten.
Darin lehnt der Generalstaatsanwalt von Stuttgart,
Achim Brauneisen, die generelle Durchführung von
Obduktionen an kurz nach der Corona-Impfung
verstorbenen Personen kategorisch ab, vor allem weil
“sich in seriösen Quellen keine fassbaren Hinweise
auf eine mögliche Kausalität zwischen…
Generalstaatsanwalt Stuttgart will Obduktionen
nach Impfungen verhindern — 2020 NEWS
Impfwahn mit der Affenimpfung von
AstraZeneca
26.2.2021: "Nebenwirkungen" von
AstraZeneca: Arbeitsunfähigkeit 2 Tage lang mit
Grippebeschwerden, hohes Fieber, Schüttelfrost,
Schwindel, Muskelschmerzen, und:
VERNICHTUNGSKOPFSCHMERZEN: Neue Nebenwirkungen bei Corona-Impfungen von
verschiedenen Herstellern
https://de.rt.com/inland/113649-neue-nebenwirkungen-bei-corona-impfungen/
[Giftspritze von AstraZeneca: Die Geimpften werden
vorübergehend arbeitsunfähig]
<[...] Beim Impfstoff des britisch-schwedischen
Pharmaherstellers AstraZeneca treten immer weitere
Nebenwirkungen auf. Wie die Frankfurter Rundschauberichtet,
stellten in Deutschland einige Krankenhäuser
in Deutschland, Schweden und Frankreich
die Impfungen sogar vorübergehend ein. Weil
sich ein beträchtlicher Teil des Personals nach derImpfungmit
dem Vakzin krankgemeldet hatte, war in manchen
Rettungsdiensten, Klinikstationen, Praxen und
Pflegeheimen kein regulärer Betrieb mehr möglich.
Clément Goehrs, Leiter eines Unternehmens, das in
Frankreich für die Meldung
der Impfreaktionen zuständig ist, wird mit
der Aussage zitiert:
"Wir haben diese Nebenwirkungenerwartet,
aber sie sind stärker, als wir dachten."
Berichtet wird über grippeartige
Beschwerden, hohes Fieber, Schüttelfrost,
Schwindel und sehr starke Muskelschmerzen
bis hin zu "Vernichtungskopfschmerzen". Oft
hielten diese Symptome nur zwei Tage an, angeschlagen
fühlten sich manche der Geimpften aber auch länger.
Gesundheitsminister Jens Spahn merkte bei
RTL an, solche Reaktionen seien "eigentlich
ein gutes Zeichen", weil sie zeigten, dass das
Immunsystem arbeite.
Dem hält Pamela Dörhöfer von der Frankfurter
Rundschau entgegen:
"Ganz so einfach ist es allerdings nicht.
Tatsächlich wirft der Impfstoff
von Astrazeneca eine Reihe von Fragen
auf. Seine Wirksamkeit von etwa 70 Prozent liegt
unter den mehr als 90 Prozent, die
von Biontech/Pfizer und Moderna für
ihre mRNA-Impfstoffe angegeben werden. Noch
weniger wirksam ist Astrazeneca gegen
die südafrikanische Virusvariante."
Final nicht beantwortet sind Fragen nach dem
möglichen Auslösen von Krebs sowie zu einer
Integration der verwendeten Virus-DNA (die
auch bei anderen Vektorimpfstoffen eingesetzt wird) in
das menschliche Genom. Beides dürfte vermutlich sehr
unwahrscheinlich sein,
definitiv ausschließen kann man es derzeit aber nicht.
Die Wissenschaftsredakteurin der Frankfurter
Rundschau resümiert über die Nebenwirkungen des
Impfstoffs von AstraZeneca:
"Je jünger, desto häufiger und heftiger
sind die Beschwerden nach einer Impfung mit
dem Astrazenaca-Impfstoff gegen
das Coronavirus offenbar. Das fällt umso
mehr ins Gewicht, als Jüngere bei einer
natürlichen Infektion kein großes Risiko für einen
schweren Verlauf haben, wenn sie nicht chronisch
krank sind. Moralischen Druck auszuüben, ist der
falsche Umgang mit Zweifeln."
In der Vergangenheit wurden bereits öfter heftige
Nebenwirkungen von Impfstoffen nicht weiter verfolgt.
Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline hatte bereits 2009
derartige Hinweise bezüglich seines
Schweinegrippe-Impfstoffs ignoriert.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kann die
Bedenken bezüglich der
COVID-19-Impfstoffe grundsätzlich nicht nachvollziehen:
"Alle von der Europäischen
Union zugelassenen Impfstoffe sind wirksam, sind
verträglich. [...] Die Zurückhaltung
gegenüber dem Imfstoff Astrazeneca ist ein
Luxusproblem, erst recht aus der Sicht von
Millionen Menschen, die noch auf die erste Dosis
warten. [...] Schneller zu impfen, das ist das
Gebot der Stunde."
Unser Tweet des Tages kommt einmal mehr aus der
„neuen Normalität“. Es zeigt ein Video, das in
Hamburg aufgenommen sein soll, auf dem Polizei mit
einem Polizeiauto und daneben mit „Fußtruppen“ in
für die Jugendlichen lebensgefährlichen Weise diese
quer durch den Park jagt. Dabei scheinen deutlich
mehr Polizisten im Einsatz als Jugendliche im
Park anwesend.…
<Die Corona-Maßnahmen werden immer
absurder. Wie zuvor in Sachsen gibt es nun auch
in Berlin eine Maskenpflicht im Auto. Doch
Düsseldorf schießt jetzt „den Vogel ab“: dort
gibt es jetzt ein „Verweilverbot“ in der
Altstadt.
Schaufensterbummel oder Betrachtungen der
architektonischen Perlen der Düsseldorfer Altstadt
sind ab sofort Geschichte. Denn wer
stehenbleibt, sich hinsetzt oder gar auf eine
Wiese am Rheinufer legt, macht sich fortan
strafbar und muss mit einem Bußgeld rechnen.
Grund für die Regelung: Am vergangenen Wochenende
nutzten zehntausende Menschen den Sonnenschein und
flanierten durch die Altstadt und über die
Rheinpromenaden oder setzten sich nieder, um das
Wetter zu genießen. Dabei wurde, wie die Stadt
mitteilte, immer wieder beobachtet, dass der
Mindestabstand nicht eingehalten wurde.>
Widerstand im Vierten Reich gegen das
Corona-Merkel-Regime
26.2.2021: Widerstand gegen
Corona-Massentest in der Schule - hat Erfolg
<Mal was erfreuliches
über unsere Jugend
Nacheifern erwünscht und dringend notwendig
Netzfund:
Meine Schwester hat mich gestern angerufen
(Thüringen) und berichtet, dass Ihr Sohn in der
Berufsschule, das Verlangen der Schule abgewiesen
hat, sich auf Corona testen zu lassen. Daraufhin
haben ALLE Schüler zugestimmt und sich auch
verweigert. Die Schule hat Daraufhin gemeint, dass
dieses nicht ginge - bei einem alleine wäre das OK
- aber wenn das alle machen, dann ist das
Schulverweigerung.
Heute hat die Schule verkündet - keiner muss sich
testen lassen!
Bangkok - Bars und Pubs in ganz
Thailand können am 1. März in jeder Provinz...
Thailand 26.2.2021: Korrupte Regierung
impft mit Sinovac und AstraZeneca die Thai-Bevölkerung
kaputt: Es beginnt mit "Prioritätsgruppen": Einführung des Impfstoffs beginnt am kommenden Montag
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/9031-einfuehrung-des-impfstoffs-beginnt-am-kommenden-montag
<Bangkok - Samut Sakhon, Chiang Mai und Tak
werden ab dem 1. März Prioritätsgruppen sein, wo
als erstes gegen Covid-19 geimpft wird.
Die ersten 317.000 Dosen von Covid-19-Impfstoffen -
200.000 vom chinesischen Pharmaunternehmen Sinovac
und 117.000 vom britisch-schwedischen
Pharmaunternehmen AstraZeneca - kamen
am Mittwoch in Thailand an.
Die ersten 200.000 Sinovac-Dosen werden drei Tage
lang von Beamten der Food and Drug Administration
(FDA) und der Government Pharmaceutical Organization
(GPO) kontrolliert.
Die Impfstoffe werden dann an
Prioritätsgruppen in 13 Provinzen mit den
höchsten Infektionsraten, der größten
wirtschaftlichen Bedeutung oder beidem
verabreicht. Mehr als die Hälfte der
Sinovac-Charge wird für Samut Sakhon, das Epizentrum
des jüngsten Ausbruchs Thailands, und Bangkok
bestimmt sein.
Samut Sakhon, das 70.000 Dosen Sinovac erhalten
wird, hat angekündigt, im nächsten Monat mit der Impfung
von medizinischem Personal in Kontakt
mit infizierten und chronisch kranken Menschen zu
beginnen.
Dr. Naresrit Katasrima, Leiter des Gesundheitsamtes
von Samut Sakhon, sagte, dass in drei öffentlichen
Krankenhäusern und sieben privaten Krankenhäusern in
der Provinz täglich etwa 4.000 Menschen geimpft
würden, sodass die Verabreichung aller 70.000 Dosen
17 bis 20 Tage dauern würde. Es dauert 5-7 Minuten
pro Empfänger, der dann 30 Minuten warten muss,
während sein Zustand überwacht wird.
Chiang Mai, das 3.500 Sinovac-Dosen erhalten wird,
hat ebenfalls Pläne angekündigt, im nächsten Monat
mit der Impfung von Prioritätsgruppen zu beginnen.
Dr. Jatuchai Maneerat, Leiter des Gesundheitsamtes
von Chiang Mai, sagte, die Provinz plane, am 1. März
1.750 Beschäftigte im Gesundheitswesen zu impfen,
und bis Mai würden 41.750 Menschen geimpft. Am 1.
März werden in Mae Sot rund 5.000 medizinische und
gesundheitliche Mitarbeiter geimpft.
Die erste Covid-19-Impfung, die in Thailand
verabreicht wird, wird am Sonntag an Premierminister
Prayut Chan-o-cha übergeben, und es wird die
AstraZeneca-Version sein.
Gen Prayut bezeichnete die Ankunft der ersten
Sinovac-Impfstoffe als einen historischen Moment und
dankte allen Beteiligten für die Umsetzung. "Heute
ist ein historischer Tag", sagte er. "Die Regierung
hat ihr Bestes gegeben, um die Impfstoffe wie
geplant zu erhalten. Ohne unerwartete Probleme
werden wir genug haben, um die Herdenimmunität zu
entwickeln."
[1] Tirol
22.2.2021: Terror ohne Ende von MoSSad-Kanzler Kurz gegen
Österreicher: Maschinengewehre und Coronatests durch die
Nase mit Nasenbluten etc.
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?z=photo287829890_457257866%2Falbum287829890_00%2Frev
[2]
Lauterbach hat Verfolgungswahn - ab in die Psychiatrie! -
Michael Palomino, 23.2.2021 - www.med-etc.com: Michael
Palomino, 23.2.2021
[3] Israel hat 1271 Impfmorde durch Genimpfung in 1 Monat
vom 19. Januar bis 18. Februar 2021:
https://www.facebook.com/photo?fbid=249130616744197&set=a.119597543030839
[4] Der Zusammenhang: Die Bevölkerungsreduktion im Westen
entspricht dem Gebiet, wo Pfizer+Moderna+AstraZ.-Impfung
angewandt wird!
Schlussfolgerung von Michael Palomino 23.2.2021
[7] 4R am 24.2.2021: STASI-MoSSad-Merkel fantasiert was von
einer "dritten Welle" - Merkel hat die Dauerwelle:
Vier-Stufen-Plan des RKI für Lockerungen – Merkel warnt:
"Wir sind jetzt in der dritten Welle": Facebook 24.2.2021:
https://www.facebook.com/photo?fbid=222488752935266&set=a.102296564954486
[9] Lockdown-Weltkarte, Stand 24.2.2021:
https://t.me/uncut_news/23966
[10] Umfrage
von InsiderParadeplatz (Zürich); Die grosse Mehrheit will
keine Privilegien für Geimpfte:
https://insideparadeplatz.ch/2021/02/24/rote-karte-fuer-gruenen-impfpass
[11] Die Amisch haben kein Corona19, weil sie
ohne TV leben und nicht von MoSSad-Propaganda manipuliert
sind: https://t.me/maskenfrei_Zuerich/19582
[12] Artikel: "Der Coronavirus ist eine Gefahr für die ganze
Welt" - Datum von 29.5.2013: google suche vom 26.2.2021
[13] Der Impfstoff von AstraZeneca ist von den Investoren
BRAAVO CAPITALS mit der Pädo-Labyrinthpyramide als Logo:
https://uncutnews.ch/die-erforschung-der-oxford-astrazeneca-eugenics-verbindungen/