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Lockdown=Fehlalarm - Überreaktion - durchgedreht - Panik-Politik - Panik-Journalismus - Panikmache - Katastrophen-Journalismus

Coronavirus19 Meldungen 72 - ab 22.2.2021


17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Lukaschenko (Weissrussland) 15.8.2020: Schmiergeld für Lockdown: WHO bot 92 Mio.$ für Lockdown durchführen, dann bot der IWF 900 Mio. Enthüllungsjournalist Bizzi: https://bumibahagia.com/2020/08/15/weissrussland-lockdown-lukaschenko-habe-bestechungsversuch-ueber-900-millionen-usd-ausgeschlagen/

14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im Totenschein! - Link Me56 - Link Uncut 

Aeroflot hat die Maskengegner separat platziert - funktioniert! - Link Me58 - Link RTDeutsch

Widerstand für die Normalisierung in Italien: https://www.ripresaitalia.it/
 
14.12.2020: Die Krankenschwester Tiffany Dover in Tennessee lebt zurückgezogen von der Öffentlichkeit: Sie hat ihre Ohnmachts-Krankheit nicht angegeben: Link

Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf (1Seite)

Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung (Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf (2Seiten)

Mordrate 25% durch Gen-Impfung gegen Corona19 in 20 Tagen:
Uhldingen-Mühlhofen (Region Bodensee) 25.1.2021: "Elf von 40 Bewohnern sind innerhalb von nur drei Wochen verstorben."
Todesfalle Impfung? Elf Tote in Seniorenheim am Bodensee
https://www.compact-online.de/todesfalle-impfung-elf-tote-in-seniorenheim-am-bodensee/

IL 15.2.2021: Viele Gen-geimpfte Juden tot - Palästinenser OHNE Impfung überleben ALLE: Covid-Impfungen – Das Szenario eines Alptraums!
https://uncutnews.ch/covid-impfungen-das-szenario-eines-alptraums/

Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza). Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter: Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020

Wie nennt man die Corona19-Politik? - ÜBERBEHÜTUNG - Regierungen ab in die Psychiatrie! (Michael Palomino, 31.1.2021)

Das Immunsystem kann man unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl. Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites (Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 

    Grafik Corona19-Todesrate
                          innerhalb anderer tödlichen Krankheiten -
                          Lockdown ist da absolut ÜBERFLÜSSIG
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen (2.12.2020) (5'12'') --
  - YouTube-Kanal: mandalaxxl

Lauterbach hat
                      Verfolgungswahn - ab in die Psychiatrie! - Michael
                      Palomino, 23.2.2021 - www.med-etc.com
Lauterbach hat Verfolgungswahn - ab in die Psychiatrie! - Michael Palomino, 23.2.2021 - www.med-etc.com [2]

Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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12.2.2021

Medizinisches
n der Welt ganz offen, dass COVIeisschreiben aus. Drei der betroffenen weit
Flyer:
                Naturmedizin gegen Corona19       Flyer: Naturmedizin
                gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen      
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]

Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt - er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)

Schweiz: https://t.me/demotermineschweiz

Kr. Merkel Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels Corona19-Panik

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Bevölkerungsuhr: Es gibt KEINE höhere Sterblichkeit 2020
Deutschland: https://countrymeters.info/de/Germany
Österreich: https://countrymeters.info/de/Austria
Schweiz: https://countrymeters.info/de/Switzerland
Lockdown ist NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!


Fakten über die Gen-Impfungen

Österreich: aktueller Stand: https://t.me/s/FactSheetAustria






22.2.2021

Medizinisches


GB 22.2.2021: These: Impfstoffe lösen "Mutationen" aus:
Oxford-Wissenschaftler: Die Einführung der Impfstoffe wird neue Covid-Varianten auslösen
https://uncutnews.ch/oxford-wissenschaftler-die-einfuehrung-der-impfstoffe-wird-neue-covid-varianten-ausloesen/






Impfwahn

22.2.2021: Thailand wird mit Sinovac aus China impfen - obwohl man einfach Naturmedizin lernen müsste:
Gesundheitsminister bestätigt Eintreffen der Impfstoffe von Sinovac am Mittwoch

Bangkok - Die erste Charge des Sinovac-Impfstoffs aus China wird am Mittwoch um 10 Uhr...


Kr. Pharma 22.2.2021: Kindsmissbrauch ohne Ende: Kinder ab 12 können an "Impfstudien" gegen Corona19 teilnehmen - und bekommen Belohnung!
Jugendliche melden sich freiwillig für COVID-Impfstoffversuche, um ihr Leben zurückzubekommen“.
https://uncutnews.ch/jugendliche-melden-sich-freiwillig-fuer-covid-impfstoffversuche-um-ihr-leben-zurueckzubekommen/

Quelle: To Get Their Lives Back, Teens Volunteer for Vaccine Trials

<Kinder im Alter von 12 Jahren melden sich freiwillig für die Teilnahme an COVID-19-Impfstoffversuchen. Sie hoffen, damit nicht nur der Wissenschaft zu helfen, sondern durch die Einnahme der experimentellen Impfstoffe auch ihr Leben zurückzubekommen.

Die Impfstoffe, die derzeit verabreicht werden, sind nur für Personen ab 16 Jahren für die Version von Pfizer und ab 18 Jahren für die von Moderna zugelassen. Obwohl Kinder und Jugendliche nicht so häufig an COVID erkranken wie Erwachsene, sind geimpfte Jugendliche der Schlüssel, um Schulen offen zu halten.

Ein Grund, warum es wichtig ist, ihnen die Impfstoffe zukommen zu lassen, ist, dass einige Untersuchungen darauf hindeuten, dass sie positiv für das Virus sein könnten, aber asymptomatisch, berichtet die New York Times.

Die Eltern müssen der Teilnahme ihres Kindes zustimmen, und das Kind muss auch bereit sein, an den klinischen Studien teilzunehmen, wenn es die Eltern sind, die es einschreiben. Es wird erwartet, dass die Studien mit Jugendlichen bald beginnen und danach weitere Studien mit Kindern im Alter von 5 Jahren folgen. Sowohl Kinder als auch Eltern werden finanziell mit bescheidenen Summen entschädigt.>



22.2.2021: Die Gen-Impfstoffe gegen Corona19 sind der sichere Tod: Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen, allergische Schocks:
Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet?
https://multipolar-magazin.de/artikel/paul-ehrlich-institut-nebenwirkung

<Am 19. Februar verkündete Angela Merkel auf dem G7-Gipfel: "Die Pandemie ist nicht vorbei, bevor nicht alle Menschen auf der Welt geimpft sind." Der oberste Impf-Wächter der Bundesregierung, Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), hatte nur wenige Tage vorher mit einer Gruppe seiner Mitarbeiter einen Artikel veröffentlicht, der die Pläne der Kanzlerin deutlich stören könnte. Die PEI-Forscher warnen, dass bei Corona-Infektionen die Stacheln (Spikes) der Coronaviren für größere Zellfusionen mit gefährlichen Komplikationen in verschiedenen Organen verantwortlich sein können. Diese Studie wurde zur selben Zeit wie die Prüfung jener Impfstoffe durchgeführt, welche die Bildung genau solcher gefährlichen Spikes – nur ohne Virus – in den Zellen der „Geimpften“ hervorrufen sollen. Das hört sich nicht gut an. Doch die warnende Arbeit erwähnt die Impfung mit ihren Spikes mit keinem Wort. Weiß im PEI die rechte Hand nicht, was die linke tut?

WOLFGANG WODARG, 21. Februar 2021, 10 Kommentare

Den Artikel hatte das Forscherteam des PEI, zu dem auch der Direktor dieses Institutes, Klaus Cichutek gehört, bereits am 21. Oktober 2020 bei der wissenschaftlichen Zeitschrift iScience eingereicht. Am 5. Februar wurde er nun vom Journal zur Veröffentlichung angenommen. Er trägt die Überschrift: "Quantitative Assays Reveal Cell Fusion at Minimal Levels of SARS-CoV-2 Spike Protein and Fusion-from-Without, (FFWO)". Ein übersetzter Auszug aus dem Artikel ist in der folgenden Fußnote nachlesbar (1).

Diese unter Chef-Beteiligung geschriebene wissenschaftliche Arbeit hat es in sich, weil sie offenbar veröffentlicht wurde, um nochmals auf besondere Gefahren bei Corona-Infektionen hinzuweisen. Diese bestehen darin, dass allein durch die Spike-Proteine der Coronaviren auch benachbarte Zellen verklebt oder zusammengeführt werden können, die schließlich zu einem Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen bestehen können und dabei zugrunde gehen.

Die Arbeit fand auch heraus, dass allein schon die Anwesenheit der isolierten Spike-Proteine, ohne die Viruskugel, in großem Umfang zu solchen Zellverschmelzungen führen kann. (2) Man kennt solche Reaktionen schon länger, zum Beispiel seit den 1960er Jahren vom Newcastle-Disease-Virus (3), oder danach von HIV-Viren, wo auch Teile der Hüllen ausreichen, um solche krankhaften Zell-Fusionen zu verursachen (4). Auch das Masernvirus wird für solche virusbedingten Zellverklumpungen im Gehirn verantwortlich gemacht, und Herpesviren stimulieren Zellfusionen, die zu den typischen Hautveränderungen beitragen.

Die derzeit verwendeten gentechnischen „Impfstoffe“ programmieren die Zellen der Empfänger, um gerade solche Spike Proteine überall im Körper herzustellen. In welchen Organen das geschieht, lässt sich nicht vorhersagen. Es muss also befürchtet werden, dass die durch Spike Proteine ausgelöste starke Neigung zu unkontrollierbaren Zellfusionen starke Gewebsschäden und entsprechende immunologische und hämatologische Folgen verursachen kann. Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen und sekundäre Immunkomplikationen könnten schwere Krankheitsbilder und den Tod innerhalb kurzer Zeit zur Folge haben.

Es ist völlig unverständlich, dass die Autoren der Arbeit einerseits die Gefahren dieses Phänomens genau untersucht und beschrieben haben, während bei ihnen im Haus, personell überlappend und gleichzeitig, auch die Verantwortung für die sichere Verwendung jener gentechnischen Impfstoffe überwacht und für die Zulassungsbehörde begleitet wird, die genau solche Spike-Proteine in den Körpern der „Geimpften“ produzieren sollen. Ein solches naheliegendes Risiko der Impfung wird in der Arbeit nicht einmal erwähnt.

Klinische Studien, die ein solches Risiko explizit bei den Impfstoffen beobachten oder ausschließen, sind ebenfalls nicht bekannt. Von den bisher bekannten unerwünschten Nebenwirkungen ließen sich durchaus mehrere durch den Fusion-from-without-Effekt (FFWO) erklären. Weitere Untersuchungen scheinen dringend angebracht. Geimpfte mit Nebenwirkungen sollten das Recht erhalten, sich sofort von einer unabhängigen (!) Stelle untersuchen zu lassen. Sollte eine solche Gefährdung nicht ausgeschlossen worden sein, wäre das ein weiterer dringender Grund, alle gentechnischen „Impfungen“, welche zu einer Bildung von Spike-Proteinen führen sollen, sofort zu stoppen.

Das PEI-Team berichtet weiterhin, dass sich zumindest im Labor die gefährlichen Zellfusionen durch die Gabe von monoklonalen Anti-Spike-Antikörpern signifikant reduzieren ließen. Die gentechnische Großproduktion von solchen monoklonalen Antikörpern für Massenbehandlungen erwähnte übrigens Bill Gates im Dezember letzten Jahres.

Das kann doch keiner wollen: mit der Impfung die Komplikationen machen, die man mit teuren monoklonalen Antikörpern dann wieder behandeln müsste?

Bei der Gelegenheit sei noch einmal auf das miserable Nutzen-Risiko-Profil der „Impfungen“ gegen Covid-19 hingewiesen. Denn es werden derzeit drei gentechnische „Impfstoffe“ nach einer übereilten Zulassung in einem weltweiten Großversuch vielen Menschen von ihren Regierungen aufgenötigt. Alle drei sollen mit etwas unterschiedlichen technischen Verfahren dafür sorgen, dass unsere nach der Spritze gentechnisch veränderten Zellen den Impfstoff selbst herstellen. Das ist billiger und schneller, bringt also mehr Profite für die Produzenten. Es ist aber erstmalig, dass diese Technologien am Menschen angewendet werden.

Einen großen Nutzen haben die Corona-Impfungen offenbar nicht. Bei den 19.000 Geimpften in der ohnehin schlechten BioNTech-Studie waren nur 154 Infektionen weniger aufgetreten als bei den Ungeimpften 19.000. Das absolute Risiko zu erkranken wurde demnach nur um weniger als 1 Prozent gesenkt. Bei weit über der Hälfte der Bevölkerung besteht auch ohne Impfung eine zelluläre Kreuzimmunität gegen alles, was so aussieht wie Corona. Und selbst, wenn durch den Pieks eine Corona-Infektion verhindert würde, dann würden sich die anderen Viren freuen. Sie hätten dann mehr Platz. Insgesamt ist auch bei kritischen Reviews deutlich geworden, dass Impfungen gegen sich laufend verändernde saisonale Atemwegsviren kaum Vorteile, wohl aber Risiken bringen. Jetzt gibt es also noch eines.>






Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)






4R am 22.2.2021: Wer eine STASI-MoSSad-Merkel hat, der hat sie dann die Märchentante:
Praktisch keine Ansteckungsgefahr im Freien – wieso dann trotzdem weiter Maske und Kontaktverbote?


4R am 22.2.2021: Der Bankkaufmann Spahn will so viel Giftspritzen wie möglich verteilen - aber SICH SELBER IMPFEN tut er NICHT?
„Spritzenmeister“ Spahn: Hauptsache impfen – egal von welchem Hersteller und wie oft





Widerstand gegen SpahnMerkel-Diktatur


Sachsen-Anhalt 22.2.2021: Masken und Abstand sind lächerlich geworden - CDU-Demo gegen kr. STASI-MoSSad-Merkel:
CDU Sachsen-Anhalt: Delegierten saßen dicht an dicht, ohne Maske, teils ohne Sicherheitsabstand


1 Minute Lesezeit


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Österreich





Österreich im Testwahn 22.2.2021: Noch ni so an Oasch gseen: Der kriminelle MoSSad-Kanzler Kurz will die Kindheiten auch mit Coronatests zerstören:
Regierung schikaniert Kinder unbeirrt weiter: Zuletzt 0,04% positiv: Trotzdem weiter absurde Zwangstests an Schulen
https://www.wochenblick.at/zuletzt-004-positiv-trotzdem-weiter-absurde-zwangstests-an-schulen/

<Seit zwei beziehungsweiser einer Woche gilt: Nur jene Schüler, die sich zweimal in der Woche vor dem Unterricht mit einem Selbsttest auf Corona-Viren untersuchen, dürfen auch am Präsenzunterricht teilnehmen. Schon nach der ersten Woche bahnt sich aber an, dass die vermeintliche Rolle der Schulen im Infektionsgeschehen vor allem eines ist: Ein Märchen. 

Zur Erinnerung: In der Vorwoche lieferten 1,3 Millionen „Nasenbohrer-Tests“ in ganz Österreich gerade einmal 536 Corona-positive Ergebnisse. Das ist selbst unter Annahme eines gewissen Fehlerprofils eine Anteil von sage und schreibe 0,04 Prozent. Aber anstatt, dass die Handelnden ihr Zwangs-Experiment an den Jüngsten als gescheitert betrachten, sehen sie sich sogar noch bestätigt.


FP-Fürst: „Alle Maßnahmen an den Schulen aufheben!“

„Wir finden mit den Selbsttests die hochinfektiösen Schülerinnen und Schüler und verhindern somit weitere Ansteckungen“, so das Mantra von Bildungsminister Heinz Faßmann laut Vienna.at. Die türkis-grüne Regierung denkt also gar nicht an eine Aufgabe der schikanösen Maßnahme, sondern will diese unbeirrt weiter führen. Lehrern, die sich dem nicht unkritisch fügen wollen, steht indes mancherorts inzwischen sogar eine fristlose Entlassung ins Haus

Eine gänzlich andere Ansicht zu den Tests und den generellen Maßnahmen an den Schulen hat hierzu FPÖ-Verfassungssprecherin Susanne Fürst. Die Oberösterreicherin konstatiert: „Wenn es noch einen Beweis gebraucht hätte, dass Schulen keine sogenannten Infektionstreiber sind, dann ist er jetzt erbracht“. Sie fordert die Aufhebung aller Maßnahmen an Schulen vom Schichtbetrieb bis hin zur Test- und Maskenpflicht.

Vier-Parteien-Front für sinnlose Teststrategie

Dass wenigstens das Gesundheitsressort der Sache mangels Evidenz einen Riegel vorschieben könnte, ist eine Hoffnung, die sich wohl auch nicht erfüllt. Denn obwohl sogar Experten der Regierung bereits im Dezember die Sinnhaftigkeit von Massentests hinterfragten, kündigte Gesundheitsminister Anschober stolz an, dass man zusätzlich zu den Schultests für die Österreicher eine wöchentliche Testkapazität von 2,7 Millionen Stück zur Verfügung stellen möchte. Dies hält er für einen Garant für mehr Sicherheit.

Und auch die restliche Opposition kann sich offenbar nicht dazu durchringen, sich geschlossen gegen den Test-Wahnsinn zu stellen. Während die SPÖ sowieso für besonders scharfe Maßnahmen ist und bereits im Vorfeld der Einführung Zwangstests diese als sinnvoll erachtete, wollen die NEOS die ominösen Schultests zu einer Blaupause für ein Öffnungskonzept der Unis hernehmen…

Petition gegen absurde Zwangstests unterschreiben

Haben auch Sie es satt, zusehen zu müssen wie das rigide und kaum nachvollziehbare Zwangs- und Testregime erbarmungslos an unseren Kindern durchexerziert wird? Tun Sie es am besten noch heute abertausenden besorgten Eltern und kritischen Bürgern gleich: Unterschreiben Sie die Petition „Freiheit 2021“, um dem Widerstand gegen Willkür und zwanghafte Maßnahmen an den Schulen unseres Landes eine starke Stimme der Absage zu verleihen! – https://www.freiheit2021.at >


Tirol 22.2.2021: Terror ohne Ende von MoSSad-Kanzler Kurz gegen Österreicher: Maschinengewehre und Coronatests durch die Nase mit Nasenbluten etc.

aus VK: Elisabeth Flamm
<An der Tiroler Grenze stehen schwerbewaffnete Militärpolizisten. Wer raus will, muss Test zeigen. Innerösterreichischer Gaza-Streifen. Kanonen gegen Spatzen war früher. Maschinenpistolen gegen Viren ist heute. Kaum Covid-Intensivpatienten in Tirol.

FOTO zeigt die junge Frau "nach dem Test" [mit blutiger Nase]>

Tirol 22.2.2021: Terror ohne
                    Ende von MoSSad-Kanzler Kurz gegen Österreicher:
                    Maschinengewehre und Coronatests durch die Nase mit
                    Nasenbluten etc.
Tirol 22.2.2021: Terror ohne Ende von MoSSad-Kanzler Kurz gegen Österreicher: Maschinengewehre und Coronatests durch die Nase mit Nasenbluten etc. [1]



Tirol 22.2.2021: Nun kommt von Kurz noch der Impfterror ohne Ende - die Impfung selbst wird nicht gennant:
137.800 Vormerkungen: Corona: 25.300 Tiroler erhielten erste Impfdosis
https://www.krone.at/2349382


Tirol 22.2.2021: Kurz ist im Coronawahn: Tirol wird wie ein Gazastreifen:
„Wie Gaza-Streifen“: Auch in der Schweiz versteht man Tirol-Sperre nicht

<Trotz geringer Fallzahlen – zum Zeitpunkt des Verhängens die niedrigste 7-Tages-Inzidenz aller neun Bundesländer – wurde Tirol vor zehn Tagen zum Sperrgebiet erklärt. Unter dem Vorwand der „südafrikanischen Mutation“ des Coronavirus bestimmte die Regierung, dass nur jene Leute das Bundesland verlassen dürfen, die einen aktuellen, negativen Test vorweisen können.

Dieser Umstand sorgt seitdem für breites Unverständnis – vor allem bei den Tirolern. Zu Tausenden kamen diese am Samstag nach Innsbruck, um trotz Verbots friedlich gegen die überzogenen Maßnahmen zu demonstrieren. Wie auch „Wochenblick“ bereits herausarbeitete brachten vor allem falsche Zahlen und mediale Hetze Tirol in diesen „Corona-Knast“. Die Diskrepanz zwischen öffentlicher Darstellung und Realität in der „Causa Tirol“ fällt mittlerweile auch in unseren Nachbarländern auf.


„Maschinenpistolen gegen Viren“ an Grenze zu Tirol

So bekundete in der Schweiz etwa der Journalist Roger Köppel, Chefredakteur der konservativen „Weltwoche“, sein Unverständnis über die Maßnahme. Auf Twitter zeigte er sich verwundert darüber, dass an der Tiroler Grenze „schwerbewaffnete Militärpolizisten“ stünden. Wer raus wolle, müsse einen negativen Test vorweisen.

Für ihn wirke das wie ein „innerösterreichischer Gaza-Streifen“, so Köppel entsetzt. Dies gelte gerade vor dem Hintergrund, dass es in Tirol „kaum Covid-Intensivpatienten“ gebe (derzeit 22). Daher sei dies unverhältnismäßig: „Kanonen gegen Spatzen war früher. Maschinenpistolen gegen Viren ist heute“, so sein pointierter Kommentar.




Vorarlberg 22.2.2021: Kanzler Kurz ist im Coronawahn: Kündigungserpressung:
Wer aufbegehrt, den stellt die Bildungsdirektion kalt? Mut-Lehrer am Pranger: Vorarlberg droht kritischen Pädagogen mit Entlassung!
https://www.wochenblick.at/mut-lehrer-am-pranger-vorarlberg-droht-kritischen-paedagogen-mit-entlassung/

22.2.2021: Kanzler Kurz ist im Coroanwahn: Ärztin wird gekündigt wegen Coronawahrheit!
Schockierende Entwicklung+++ Breaking +++: Ärztekammer entzieht kritischer Medizinerin Rösch Berufslizenz
https://www.wochenblick.at/breaking-aerztekammer-entzieht-kritischer-medizinerin-roesch-berufslizenz/

<Es ist ein weiterer Rückschlag für Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit in Österreich. Der bekannten Corona-kritischen Ärztin Konstantina Rösch wurde mit sofortiger Wirkung die Berechtigung zur Ausübung ihres Berufes in Österreich entzogen. Die freie Meinungsäußerung der bekannten Medizinerin war schon seit längerem vielen Corona-Fanatikern ein Dorn im Auge. Wahrscheinlich störten ihre fachlich fundierten Aussagen die guten Geschäfte mit der angeblichen Pandemie.

Nach aktuellen Informationen von Frau Dr. Konstantina Rösch und ihrem Lebensgefährten Dr. Schiessler wurde der mutigen Ärztin heute ein Schreiben der Ärztekammer zugestellt, nach dem ihre ärtzliche Zulassung für Österreich suspendiert wurde. Eine konkrete Begründung will die Medizinerin in dem Schreiben nicht erkennen, das uns und unseren Lesern in Folge auch zur Verfügung gestellt werden soll. Rechtsanwalt Dr. Schiessler kündigte sofortigen Einspruch vor dem Verwaltungsgerichtshof an.


Mehr zum Thema:




Niederösterreich 22.2.2021: Hat mit Corona19 und mit der kriminellen Polizei-SS von Kurz nichts zu tun:
Gigantische RauchsäulePerchtoldsdorf: Polizeistation Raub der Flammen
https://www.krone.at/2349446

Großeinsatz der Feuerwehren am Montagnachmittag im niederösterreichischen Perchtoldsdorf: In einem derzeit geschlossenen Hotel war offenbar Feuer ausgebrochen, die Flammen griffen in der Folge auf eine angrenzende Polizeistation über. Der Schaden ist beträchtlich, die Dienststelle wurde laut Informationen der „Krone“ ein Raub der Flammen und schwer in Mitleidenschaft gezogen.


Österreich 22.2.2021: Kurz ist im Coronawahn und soll in die Psychiatrie! Und mit der Propaganda sammer auch gleich featig!
Widerstand gegen Corona-Propaganda für Kinder nimmt zu

<Für Wochenblick war es bereits am 22. September ein Thema: Verschiedene Verlage stürzten sich auf das Thema „Corona für Kinder erklärt“ und veröffentlichten verschiedene Bilderbücher – nicht alle davon wirkten wissenschaftlich fundiert. Nun ist auch der Mainstream auf das Thema aufmerksam geworden und beklagt sich bitterlich über Kritik

Von Willi Huber


Verschwörungstheoretiker und Querdenker würden gegen das Büchlein „Conni macht Mut in Zeiten von Corona“ Stellung beziehen. Dabei würden sie dieses gar nicht kennen. So die „Krone“ oder das deutsche Magazin „Focus„. Neben dem erneuten Beleg für den Umstand, dass manche Themen als Kampagne quer durch den Mainstream gespielt werden, ist der Sachverhalt aus mehreren Gesichtspunkten nicht so amüsant.

Zunächst, weil Corona-Maßnahmengegnern schon wieder Gewaltbereitschaft unterstellt wird, welche in der Praxis nicht existiert. Vielmehr müssen sie sich mittlerweile auf ihren Friedensdemos von der Polizei brutal zusammenschlagen lassen, während sie beten oder „Friede, Freiheit, keine Diktatur“ rufen. Doch die Mainstream-„Qualitätsmedien“ wollen herausgefunden haben, dass diese „Verschwörungstheoretiker“ Drohbriefe und Morddrohungen verfasst hätten. Selbst wenn dies vereinzelt der Fall wäre, beträfe es wohl kaum den gesamten Widerstand, welcher Gewalt und Drohungen aller Art ablehnt und dies ständig betont. Für die „Krone“ wären solche angeblichen Wirrköpfe, so sie denn existieren, wörtlich „die kritische Masse“.

Finanziell sehr lukrativer Bestseller

Dass das Corona-Propagandaheft für Kinder mittlerweile 120.000-fach über den Ladentisch ging, ist für den Medienmainstream Grund zum feiern. Es dominiert seit Monaten die entsprechenden „Charts“ von Amazon und ist mittlerweile seit 9 Wochen unter den 20 „meistgelesenen“ (oder zumindest meistgekauften) Buch-Produkten des Online-Riesen. Dass Kritiker äußern, dass es sich um „Indoktrination der Kleinsten“ handle, das Virus tödlicher und gefährlicher dargestellt wird als es ist, scheint für diese Qualitätsjournalisten nicht weiter überprüfenswert, da Kritik an sich verboten zu sein scheint. Umso erstaunlicher ist der Umstand, dass man ausgerechnet den Kritikern vorwirft, das Büchlein nicht zu kennen.

Wochenblick war wahrscheinlich das erste Alternativmedium, welches bereits im vergangenen September das Büchlein erwarb und umfangreich in der Printausgabe sowie Online über die Inhalte berichtete. Dabei warnten wir auch, dass Psychologen aufgrund der Corona-Hysterie von schlimmen Auswirkungen auf empfindliche Kinderseelen sprechen. Jetzt, ein halbes Jahr später, hat sich bewahrheitet, wie fatal die Situation in der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie ist. Tatsachen, welche sowohl die Mainstream-Medien als auch die Regierenden billigend in Kauf nehmen. Wie man Kindern ausgerechnet mit der Behauptung eines schrecklich tödlichen Virus „Mut macht“ wäre noch zu klären. Wären kritische Fragen denn im Jahr 2021 noch zulässig.>



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Holland

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Grüssel 22.2.2021: Die Bevölkerung zieht sich keine Masken mehr an - die Polizei kann nichts mehr machen
https://olivierdemeulenaere.wordpress.com/
https://vk.com/feed#/feed?w=wall435992454_144651

<Les Bruxellois baissent le masque… La police baisse les bras
Publié par wikistrike.com sur 23 Février 2021, 07:54am
Les Bruxellois baissent le masque… La police baisse les bras
Ils ont les millions… Nous sommes des millions !
Les Bruxellois mettent bas les masques et la police constate qu’il est impossible de verbaliser tous ceux qui ne respectent pas les mesures sanitaires.
Le nombre ne fait pas la Vérité. Mais le nombre peut se révéler bien précieux pour faire infléchir certaines pratiques iniques. La leçon nous en a été donnée ce week-end à Bruxelles et devrait valoir pour la France et pour le reste de l’Europe soumise à l’hystérie covidienne.
Avec le beau temps, tous les espaces verts bruxellois, et notamment le Parc du Cinquantenaire et le Bois de la Cambre, ont connu une très importante fréquentation dimanche. Et une très grande proportion des promeneurs ont baissé le masque dans un mouvement spontané de libération et ce sans plus aucun respect des fameuses distances sociales.

Face à l’ampleur du phénomène, la police a renoncé à verbaliser les nombreuses personnes ne respectant plus les restrictions sanitaires. >


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England (GB)


GB 22.2.2021: Johnson will sich bessern? "Rückkehr zur Normalität" - was heisst denn das?
So sieht Corona-Politik aus, wenn keine Merkel am Ruder ist: England verkündet Rückkehr zur Normalität bis 21. Juni

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Italien


Italien 22.2.2021: Offiziell 9630 Corona19-"positiv"-Getestete, aber 93% sind FALSCH-positiv - und 274 Corona19-"Tote", aber 80% sterben an VORERKRANKUNGEN:
Coronavirus, il bollettino del 22 febbraio: 9.630 nuovi casi, 274 morti. Tasso di positività al 5,6%

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Peru - Erstmals widersprüchliche ZAHLEN!!!


Peru 22.2.2021: Offiziell 3820 neue Corona19-"positiv"-Getestete in 24 Stunden - aber 93% sind FALSCH-positiv:
Coronavirus en Perú EN VIVO: últimas noticias, casos y cifras de hoy 22 de febrero de 2021
https://larepublica.pe/sociedad/2021/02/22/coronavirus-en-peru-en-vivo-hoy-22-febrero-2021-ultimas-noticias-casos-y-cifras-mdga/

<Sigue las noticias de último minuto del Coronavirus en Perú EN VIVO y EN DIRECTO, cifra actual de casos confirmados y número de muertes hasta hoy 22 de febrero de 2021.

El Ministerio de Salud (Minsa) reportó que hasta este lunes 22 de febrero que el número de casos confirmados de coronavirus en Perú se incrementó a 1 283 309, luego de reportarse 3.820 nuevos casos en las últimas 24 horas. Además, confirmó la muerte de 45.097 personas y la recuperación de 1 183 238 de personas.>














23.2.2021

Medizinisches

23.2.2021: Zusammenhang Bevölkerungsreduktion mit Giftimpfung

von Michael Palomino

Die Bevölkerungsreduktion im Westen entspricht dem Gebiet, wo Pfizer+Moderna+AstraZ.-Impfung angewandt wird!

Der Zusammenhang: Die Bevölkerungsreduktion im
                Westen entspricht dem Gebiet, wo
                Pfizer+Moderna+AstraZ.-Impfung angewandt wird! [4]
Der Zusammenhang: Die Bevölkerungsreduktion im Westen entspricht dem Gebiet, wo Pfizer+Moderna+AstraZ.-Impfung angewandt wird! [4]

Also nochmals: Der Bevölkerungsrückgang, der von Deagel bis 2025 prophezeit wird, findet genau DORT statt, wo die kriminell-giftigen Impfungen von Pfizer, Moderna und AstraZeneca angewandt werden. Hier sind die Zahlen:

<Eckdaten über den von Deagel prognostizierten Rückgang der Bevölkerung:
https://dieunbestechlichen.com/2020/05/bevoelkerungsreduktion-deagel-liste-co-beinhalten-schlechte-prognosen-fuer-die-weltbevoelkerung
  • USA: -83,2 %
  • United Kingdom: -78,4 %
  • Irland: -73,6 %
  • Deutschland: -61,2 %
  • Israel: -58,8 %
  • Spanien: -51,4 %
  • Frankreich: -37,1 %
  • Griechenland: -36,4 %
  • Australien: -37,3 %
  • Schweiz: -32,3 %
  • Dänemark: -32,1 %
  • Belgien: -30,9 %
  • Österreich: -28,7 %
  • Italien: -25,7 %
  • Den größten Zuwachs würden nach Deagel folgende Staaten finden:
  • Nepal: +20,0 %
  • Bangladesch: +17,3 %
  • Indien: +11,8 %
  • Philippinen: +10,7 %
Das Team von Deagel rechnet damit, dass sich das wirtschaftliche Zentrum vom Westen in den Osten verlagern wird. Russland und China sollen demnach die Führung übernehmen. >


Indien 23.2.2021: Studie sagt klar: Brille schützt vor Corona19-Ansteckung, weil man dann mit den Händen die Augen kaum berührt!
Kommt die Brillenpflicht? Brillenträger bekommen laut Studie ZWEI- bis DREI-mal seltener Covid-19
https://uncutnews.ch/kommt-die-brillenpflicht-brillentraeger-bekommen-laut-studie-zwei-bis-drei-mal-seltener-covid-19/

Quelle: Mandatory glasses next? Spectacles-wearers TWO to THREE times less likely to get Covid-19, study suggests

<rt.com: Untersuchungen aus Indien haben ergeben, dass Brillenträger weitaus seltener mit Covid-19 infiziert werden als Menschen ohne Brille, was den gesundheitlichen Ratschlag zu unterstützen scheint, eine Brille anstelle von Kontaktlinsen zu tragen.

Covid-19 kann sich auf viele verschiedene Arten verbreiten, und eine davon ist die Übertragung von Keimen auf die Augen durch Berührung oder Reiben. Laut der neuen Studie, die auf medRxiv.com veröffentlicht wurde und nicht von Fachleuten begutachtet wurde, berühren Brillenträger ihre Augen weitaus seltener und sind daher weniger anfällig für eine Verbreitung des Virus.

Die Forscher fanden heraus, dass die Menschen im Durchschnitt 23 Mal pro Stunde ihr Gesicht und drei Mal pro Stunde ihre Augen berühren. Die Gesundheitsbehörden haben den Trägern von Kontaktlinsen geraten, während der Covid-19-Pandemie auf eine Brille umzusteigen, um eine mögliche Verbreitung des Virus durch diese ständige Berührung zu vermeiden.

In der Studie mit 304 Erwachsenen im Alter zwischen 10 und 80 Jahren, zwei Drittel von ihnen männlich, gaben 19 Prozent an, eine Brille zu tragen. Die Forscher fanden heraus, dass diese Gruppe eine zwei- bis dreimal geringere Wahrscheinlichkeit hatte, sich mit dem Virus zu infizieren.

„Langfristiger Gebrauch von Brillen kann wiederholtes Berühren und Reiben der Augen verhindern“, so der Bericht, der die Augen als möglichen „signifikanten Infektionsweg“ anführt.

Eine ähnliche Studie, die in China durchgeführt und im letzten Herbst veröffentlicht wurde, stellte die Theorie auf, dass Menschen, die mit Covid-19 infiziert sind, fünfmal weniger wahrscheinlich eine Brille tragen.

„Unser Hauptbefund war, dass Patienten mit Covid-19, die täglich über einen längeren Zeitraum eine Brille tragen, relativ selten waren, was ein vorläufiger Beweis dafür sein könnte, dass Brillenträger weniger anfällig für Covid-19 sind“, schlussfolgerten die Forscher des Second Affiliated Hospital of Nanchang University, nachdem sie diesen Trend bei den Patienten festgestellt hatten.>







Testwahn

23.2.2021: Corona19-Test durch die Nase - schwere Körperverletzung - Geruchssinn kann verlorengehen

https://tsg-referendum.ch/de/der-covid-19-pcr-test-ein-schuss-nanopartikel-fuer-ihr-gehirn/ 

Telegram: https://t.me/vereinigteWahrheitsbewegung/24341

<Aus dem Inhalt: ..

Die COVID-19 Impfstoffe enthalten Nanopartikel. Aufgrund verschiedener Hinweise und Indizien untersucht der Autor mit einer Gruppe von Ärzten und Politikern, ob die PCR-Virentupfer bei der Entnahme der Proben für den Covid-19 PCR-Test ebenfalls Nanopartikel in die Gehirne der Testpersonen einbringen. Ein wichtiges Indiz ist der Verlust des Geruchssinns.

Der Verlust des Geruchssinns tritt in der Regel erst nach dem COVID-19 PCR-Test auf.

Dr. Henrion-Caude erklärt in einem anschließenden Video .. , dass der für einen PCR-Testabstrich verwendete Tupfer bis tief in den Nasenrachenraum eingeführt wird, um beim Siebbein (Ethmoid, Os ethmoidale) durch Reiben Zellen zu entnehmen. Das Siebbein enthält die dünne, empfindliche, zerbrechliche Krippenplatte (Cribriform Plate). Diese Platte ist voller feiner Löcher. Diese Löcher sind von Nervenzellen (Neuronen) des Riechnervs durchzogen. Über die Krippenplatte lassen sich mit Nanopartikeln versetzte Medikamente und Impfstoffe direkt ins Gehirn einbringen. Die mit Nanopartikeln beschichtete Spitze des Tupfers trifft mit der Krippenplatte genau die richtige Stelle, damit die Nanopartikel ins Innere des Schädels und ins Gehirn gelangen können. .. RJ

Epidemiengesetz + Tierseuchengesetz => Corona Lockdown (https://tsg-referendum.ch/de/der-covid-19-pcr-test-ein-schuss-nanopartikel-fuer-ihr-gehirn/)
Der COVID-19 PCR-Test - Ein Schuss Nanopartikel für Ihr Gehirn ?
Der COVID-19 PCR-Test - Ein Schuss Nanopartikel für Ihr Gehirn - aktivierbar z.B. durch Bestrahlung der >


Kanada 23.2.2021: Zwangstest verweigert - denn der ist Verletzung unserer Charta Rechte Abschnitt 6 und eine Verletzung des Emergency Act 14.1:
Video: Kanadier fliegt zurück nach Kanada und verweigert bei der Einreise den COVID Test
https://uncutnews.ch/video-kanadier-fliegt-zurueck-nach-kanada-und-verweigert-bei-der-einreise-den-covid-test/



<Kanadier, die positiv getestet werden, müssen sich in einer staatlichen Einrichtung einer Quarantäne unterziehen.

Nach einer neuen Politik müssen Kanadier einen Flughafen COVID Test am Flughafen über sich ergehen lassen, um festzustellen, ob sie in Quarantäne einer staatlichen Einrichtung unterziehen müssen.

Premierminister Justin Trudeau umriss die Details der neuen Politik in einem Tweet gestern Nachmittag.

„Update: Wenn Sie zurück nach Kanada fliegen, müssen Sie ein negatives PCR-Testergebnis vorweisen, bevor Sie das Flugzeug besteigen – und ab heute müssen Sie einen weiteren PCR-Test machen, wenn Sie landen. Sie müssen dann in einem zugelassenen Hotel warten, auf eigene Kosten, für Ihre Testergebnisse.

Diejenigen, die positiv auf COVID-19 getestet sind, werden gezwungen, in „ausgewiesenen Regierungseinrichtungen“ für 14 Tage in Quarantäne zu gehen. Ein weiterer PCR-Test ist dann gegen Ende der Quarantäne erforderlich.

Ein von Chris Sky auf Instagram geposteter Videoclip zeigt jedoch, wie er an einem Flughafen in Kanada ankommt und sich weigert, den Test zu machen. Das Video hat bereits über 500.000 Aufrufe.

„Ich habe meine Taschen, wir werden nach draußen gehen und ihren dummen Test verweigern und allen sagen, dass sie ihren dummen Test verweigern sollen“, sagt Sky in dem Clip.

Das Video zeigt, wie Sky gefragt wird, warum er keine Maske trägt, bevor er den Beamten erklärt, dass der COVID-Test eine „Verletzung unserer Charta Rechte Abschnitt 6 und eine Verletzung des Emergency Act 14.1 ist – also werde ich Ihren Test heute ablehnen.“

Sky sagt dann den anderen Leuten in der Warteschlange, dass sie den Test verweigern sollen, wenn sie kanadische Staatsbürger sind und behauptet: „Sie können Sie nicht aufhalten, sie können Sie nicht zwingen, Sie sind ein Bürger, Sie haben Rechte.“

Die Polizei bittet Sky dann um einen Ausweis, bevor sie ihn erneut fragt, ob er sich weigert, den Test zu machen.

„Ich weigere mich Ihren Test zu machen, eine Million Prozent“, antwortet er.

Nachdem ihm gesagt wurde, dass er einen Strafzettel bekommt, weigert sich die Polizei ihm zu antworten, wie viele Leute „verurteilt“ wurden, wobei Sky darauf besteht, dass die Zahl „null“ ist.

Warum? „Weil es eine Verletzung unserer Grundrechte ist, und wenn der Strafzettel vor Gericht kommt, wird er verworfen – so einfach ist das“, sagt Sky.

Nachdem er mit der Geldstrafe ausgestellt wurde, wurde Sky vermutlich erlaubt, den Flughafen zu verlassen und wieder nach Kanada einzureisen, ohne sich einem COVID-Test zu unterziehen oder in Quarantäne gebracht zu werden.>






Impfwahn



23.2.2021: Weltweit ist die Impfpanik ausgebrochen - genau DAS will Bill Gates - samt Massenmord durch Gen-Impfung:
USA vor China und EU: Impfstoff-Auslieferung schreitet im Eiltempo voran


4R am 23.2.2021: GEN-IMPFUNG? IN 6 MONATEN sind Kitas und Schulen ohne Lehrpersonal:
Ethikrat kritisiert vorgezogene Impfungen für Lehr- und Kitakräfte
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ethikrat-kritisiert-vorgezogene-impfungen-fuer-lehr-und-kitakraefte-a3454990.html




Frankreich 23.2.2021: Seit 5.2.2021: Was zu erwarten war: Impfwahn mit AstraZeneca blockiert bis zu über 50% des Gesundheitspersonals! - haufenweise starkes Kopfweh+Fieber+Muskelschmerzen - Impfkommission will "Staffelung" der Impfungen+Paracetamol:
Frankreich: Nach Impfung des Gesundheitspersonal mehr als 50% nicht mehr arbeitsfähig mit „sehr ernste Nebenwirkungen“
https://uncutnews.ch/frankreich-nach-impfung-des-gesundheitspersonal-ueber-50-nicht-mehr-arbeitsfaehig-mit-sehr-ernste-nebenwirkungen/

<Im Universitätskrankenhaus von Brest mussten in der ersten Woche nach der Einführung des Impfstoffs 20-25 % der Geimpften ihre Arbeit aufgrund von Symptomen wie starken Kopfschmerzen, hohem Fieber und Muskelschmerzen unterbrechen.

Im Universitätskrankenhaus von Brest mussten in der ersten Woche nach der Einführung des Impfstoffs 20-25 % der Geimpften ihre Arbeit aufgrund von Symptomen wie starken Kopfschmerzen, hohem Fieber und Muskelschmerzen unterbrechen.

Der experimentelle Impfstoff COVID-19 von AstraZeneca, der derzeit in Frankreich an Mitarbeiter des Gesundheitswesens verabreicht wird, hat so viele Nebenwirkungen verursacht, dass die französische Arbeitsgruppe für Impfungen (Conseil d’orientation de la stratégie vaccinale) „eine Staffelung des Impfplans für Personen, die in der gleichen Pflegestation arbeiten“, sowie „die systematische Einnahme von Paracetamol kurz vor der Injektion und in den zwei Tagen danach“ empfahl.

Die französischen Beschränkungen für die Injektion von AstraZeneca folgen auf eine Reihe von unerwünschten Zwischenfällen in mehreren Krankenhäusern in verschiedenen Teilen des Landes, in denen das Personal seit Beginn der Kampagne am 5. Februar massenhaft geimpft wurde. Sie waren so zahlreich, dass die Krankenhäuser mit einem Personalmangel auf der Intensivstation konfrontiert waren. In einem Krankenhaus war die Hälfte der Physiotherapeuten nach der Impfung zur gleichen Zeit krankgeschrieben.

In der westlichsten Stadt Frankreichs war die Universitätsklinik von Brest in der Bretagne besonders stark betroffen. In der ersten Woche der Kampagne mussten 20 bis 25 Prozent der Geimpften aufgrund von Grippesymptomen wie starken Kopfschmerzen, hohem Fieber und Muskelschmerzen die Arbeit unterbrechen. Daraufhin trafen die Verantwortlichen des Krankenhauses die Entscheidung, die Impfungen auszusetzen.

Ähnliche Szenarien spielten sich in anderen Krankenhäusern in der Bretagne ab und wurden von lokalen Medien in Städten wie Quimper und Morlaix dokumentiert. In der Stadt Vannes waren 18 Prozent der geimpften Mitarbeiter des Gesundheitswesens gezwungen, sich nach der Impfung krankschreiben zu lassen.

In der Normandie setzte das Krankenhaus von Saint-Lô am 11. Februar die Impfungen aus, nachdem zehn der etwa 50 am 10. Februar geimpften Mitarbeiter Symptome von Fieber und Übelkeit entwickelt hatten. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden 10.000 Injektionen an das Gesundheitspersonal verabreicht und 149 „Pharmakovigilanz-Erklärungen“ abgegeben.

[Widerstand gegen kriminelle AstraZeneca-Affen-Impfung]

In der Dordogne, in der Nähe von Bordeaux, wollen Krankenhausmitarbeiter die AstraZeneca-Spritze laut lokalen Medien nicht mehr erhalten, da das „Hygiene- und Sicherheits-Komitee“ des Krankenhauses von Périgueux berichtete, dass eine „beträchtliche Anzahl“ – zwischen 50 und 70 Prozent – derjenigen, die es erhalten haben, „sehr ernste Nebenwirkungen erfahren haben“, verglichen mit einem „Toleranzwert“ von etwa 10 Prozent.

["Gesundheitsbehörden" verniedlichen Nebenwirkungen von AstraZeneca-Giftspritze]

Bis zum 16. Februar wurden in Frankreich nicht weniger als 363 unerwünschte Ereignisse („Pseudo-Influenza-Syndrome“ von hoher Intensität in den meisten Fällen) bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens im Alter von 50 Jahren oder jünger (Durchschnittsalter 31) nach der Verabreichung der AstraZeneca-Injektion offiziell gemeldet. Das hielt die französischen Gesundheitsbehörden nicht davon ab, zu verkünden, dass die häufigen Nebenwirkungen „das Risiko-Nutzen-Verhältnis des Impfstoffs nicht in Frage stellen“.

Das ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass das Risiko, nach einer SARS-CoV-2-Infektion zu erkranken, in diesem Alter sehr gering ist, während der Impfstoff, der nur eine 62- bis 70-prozentige „Wirksamkeitsrate“ aufweist, offenbar tatsächlich ernsthafte Symptome verursacht. Zumindest genug, um bei etwa jedem fünften der jüngsten Impflinge die Arbeit zu verhindern.>


Spanien 23.2.2021: Demente Frau wird zwangsgeimpft - die Impfung wird verschwiegen - aber die Justiz bewilligt das:
Spanien: Gerichte ordnen Zwangsimpfungen an für behinderten Pflegeheimbewohnern

https://uncutnews.ch/spanien-gerichte-ordnen-zwangsimpfungen-an-fuer-behinderten-pflegeheimbewohnern/

Quelle: Courts in Spain Order Forced COVID-19 Vaccination of Incapacitated Nursing Home Residents

In einem offenbar ersten Fall einer gerichtlich angeordneten Zwangsimpfung gegen COVID-19 hat ein Gericht in Galizien, Spanien, einem Pflegeheim Recht gegeben, das eine gehbehinderte Frau gegen den Widerstand ihrer Familie zur COVID-19-Impfung zwang. Obwohl die spanische Regierung behauptete, dass der neuartige Impfstoff freiwillig wäre, nahm das Pflegeheim die an Demenz leidende Frau faktisch in Gewahrsam…

Die Frau galt als „unfähig, eine gültige Zustimmung zu geben“, so das Pflegeheim. Richter Javier Fraga Mandian erklärte, dass das Gericht rechtlich verpflichtet war, einzugreifen und sich über die Wünsche der Familie hinwegzusetzen, um die Gesundheit der Frau zu schützen, und dass seine Entscheidung nicht auf dem Wohl anderer Bewohner basierte. Er gab an, dass seine Entscheidung auf dem beruhte, was er als unwiderlegbaren Beweis dafür ansah, dass die Nichtimpfung aufgrund der „Existenz von Zehntausenden von Todesfällen“ durch das Coronavirus in Spanien riskanter wäre als die Nebenwirkungen des Impfstoffs.
Der Schutz der öffentlichen Gesundheit überwiegt die informierte Zustimmung der Familien, sagen die Richter in Spanien

Das Unternehmen, das das Pflegeheim betreibt, DomusVi, behauptete, dass 98 Prozent der 15.000 Bewohner in allen von ihm verwalteten Pflegeheimen damit einverstanden waren, den neuartigen Impfstoff zu erhalten, und dass die zwei Prozent, die sich gegen die Impfung entschieden, in der Lage waren, ihre eigene Entscheidung zu treffen.

Domus Vi sagte, es sei vor Gericht gegangen, um die Impfung der Frau in diesem Fall zu erzwingen, weil man sich Sorgen um die Gesundheit der anderen Bewohner und des Pflegepersonals im Pflegeheim machte.

Ein anderes Gericht in Sevilla, Spanien, sah sich kurze Zeit später mit einer ähnlichen Rechtsfrage konfrontiert, als ein Pflegeheim eine schwer behinderte 87-jährige Bewohnerin gegen den Willen ihres Sohnes zur COVID-19-Impfung zwingen wollte. Der Richter stellte sich auf die Seite des Pflegeheims und sagte, dass der Schutz der öffentlichen Gesundheit schwerer wiege als die Einwände ihres Sohnes gegen die Impfung.

In einem anderen Fall sagte ein Staatsanwalt in Südspanien, dass jedes Familienmitglied, das als gesetzlicher Vormund für einen entmündigten Bewohner eines Pflegeheims fungiert, das Risiko eingeht, die Vormundschaft zu verlieren, wenn es der Impfung nicht zustimmt.
Unbekannt, ob COVID-19-Impfstoffe eine Infektion und Übertragung verhindern.

Die COVID-19-Impfstoffe wurden nicht getestet, um festzustellen, ob sie die Übertragung des neuen Coronavirus verhindern. Beamte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben erklärt, dass es nicht klar ist, ob COVID-19-Impfstoffe eine asymptomatische Infektion und Übertragung verhindern können. Die WHO-Chefwissenschaftlerin und Kinderärztin Soumya Swaminathan, MD, sagte:

Wir warten weiterhin auf weitere Ergebnisse aus den Impfstoff-Studien, um wirklich zu verstehen, ob die Impfstoffe, abgesehen von der Verhinderung von symptomatischen Erkrankungen und schweren Erkrankungen und Todesfällen, ob sie auch die Infektion reduzieren oder verhindern, dass sich Menschen mit dem Virus infizieren und es dann weitergeben oder auf andere Menschen übertragen. Ich glaube nicht, dass wir die Beweise für einen der Impfstoffe haben, um sicher zu sein, dass sie verhindern, dass Menschen tatsächlich infiziert werden und das Virus weitergeben können.

Trotz der fehlenden Beweise, dass der Impfstoff eine Infektion und Übertragung des Coronavirus verhindert soll, hat Spanien die Impfung von Pflegeheimbewohnern zu einer Priorität gemacht, seit der Impfstoff im Dezember 2020 zugelassen wurde. Am 12. Januar 2021 sagte Spaniens Gesundheitsminister Salvador Illa, dass alle Pflegeheimbewohner den COVID-19-Impfstoff innerhalb dieser Woche erhalten sollten.
Ausbrüche von COVID-19 nach Impfkampagnen in Pflegeheimen in Spanien

Der Ansturm auf die Impfung von Pflegeheimbewohnern hat zu massenhaften Ausbrüchen von COVID-19 bei Pflegeheimpersonal und Bewohnern nach Impfkampagnen geführt. In einem Pflegeheim in Lagarta, Spanien, erkrankten bis auf einen Bewohner alle an COVID-19, nachdem das Personal und die Bewohner die erste Impfung erhalten hatten. Innerhalb von sechs Tagen nach der Massenimpfaktion hatten 10 Bewohner Symptome von COVID-19 und der Ausbruch führte zu neun Todesfällen. Die zweite Dosis des Impfstoffs wurde am 3. Februar verabreicht. Der Generaldirektor des Unternehmens, das das Pflegeheim betreibt, sagte, dass er nicht glaube, dass der Ausbruch durch den Impfstoff verursacht wurde und „je früher jeder seinen Impfstoff erhält, desto besser“.

Ein weiterer großer COVID-19-Ausbruch ereignete sich in einem Pflegeheim in Torrevieja, Spanien, wo alle 42 Mitarbeiter und Bewohner eine Woche nach Verabreichung der ersten Impfdosis positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Die zweite Dosis, die ursprünglich für den 25. Januar geplant war, wurde verschoben, bis das Personal und die Bewohner ein vollständiges Screening haben und nicht mehr positiv auf SARS-CoV-2 getestet werden.

Bislang wurden Pflichtimpfungsgesetze in Europa nur selten per Gerichtsbeschluss durchgesetzt.>



Schottland 23.2.2021: Neue Studie erfunden? Werbung für den sterilisierenden Impfstoff von AstraZeneca: Der soll schwere Krankheitsverläufe reduzieren:
BioNTech? – Neue Studie zu Klinikeinweisungen

<In Schottland wurde bereits jeder fünfte Bewohner mit einer ersten Dose gegen das Coronavirus geimpft. Wissenschaftler verglichen Klinikeinweisungen wegen COVID-19 zwischen ihnen und Nicht-Geimpften. Ergebnis: Vor allem der Impfstoff von AstraZeneca reduziert schwere Krankheitsverläufe.

Der Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca genießt keinen guten Ruf. Seine Wirksamkeit im Vergleich zu den Vakzinen von Pfizer und BioNTech oder dem russischen Sputnik V gilt als vergleichsweise niedrig, vor allem bei den über 65-Jährigen. Berichte über Nebenwirkungen haben zudem das Vertrauen in den Impfstoff von AstraZeneca geschmälert. Die Skepsis ist so groß, dass viele Dosen des Impfstoffes ungenutzt bleiben, weil Impfwillige lieber auf Alternativen warten wollen.

Doch eine neue Studie aus Schottland könnte das Image des Vakzins deutlich aufpolieren. Einer vorläufigen Datenauswertung zufolge kann es das Risiko eines Klinikaufenthalts wegen COVID-19 wohl um bis zu 94 Prozent reduzieren. Das geht aus einer Analyse mehrerer schottischer Universitäten und der Gesundheitsbehörde Public Health Schottland hervor, die am Montag veröffentlicht wurde. Der Impfstoff von BioNTech und Pfizer reduziert demnach das Risiko einer Hospitalisierung mit der ersten Dosis um rund 85 Prozent.

Die Werte gelten für die vierte Woche nach Erhalt der ersten Dosis. Verglichen wurde, wie viel Prozent weniger Klinikeinweisungen es bei erstmals Geimpften als bei noch nicht geimpften Menschen gab. Für die noch nicht in einem Fachmagazin erschienene Untersuchung griffen die Wissenschaftler auf die Daten von 5,4 Millionen Menschen zurück, fast der gesamten schottischen Bevölkerung. Berücksichtigt wurde der Zeitraum vom 8. Dezember bis zum 15. Februar. In dieser Zeit wurden in Schottland 1,14 Millionen Impfdosen verabreicht. Mehr als jeder Fünfte in dem britischen Landesteil wurde geimpft. 

"Diese Ergebnisse sind wichtig, da wir uns nun von einer Erwartung zu einem festen Beweis für den Nutzen von Impfstoffen bewegen. Diese Ergebnisse haben einen substanziellen Effekt bei der Reduzierung des Risikos von Krankenhauseinweisungen durch eine einzelne Impfdosis quer durch die schottische Bevölkerung gezeigt", sagte Jim McMenamin, der Leiter der für Corona zuständigen Abteilung bei Public Health Scotland.

Der leitende Forscher Professor Aziz Sheikh, Direktor des Usher-Instituts der Universität Edinburgh, sagte:

"Diese Ergebnisse sind sehr ermutigend und geben uns großen Grund, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Wir haben jetzt einen nationalen Beweis – für ein ganzes Land – dass die Impfung Schutz vor Krankenhausaufenthalten wegen COVID-19 bietet."

In Großbritannien wird eine Impfstrategie verfolgt, bei der so viele Menschen wie möglich eine erste Impfung erhalten sollen. Die zweite Dosis wird erst nach bis zu zwölf Wochen verabreicht. Insgesamt wurden im Vereinigten Königreich bereits rund 17,5 Millionen Menschen mit einer ersten Dosis geimpft. (rt/dpa)>




23.2.2021: In Wohlen war am 20.2.2021 etwas los:
Dr. med. Manuel Albert – "Impfungen sind des Teufels. Es sind Menschenversuche."
https://uncutnews.ch/protestmarch-wohlen-ag-dr-med-manuel-albert-20-02-21

Protestmarch am 20.02.21 in Wohlen AG Merkurareal Interview mit Dr. med. Manuel Albert Anästhesist "Impfungen sind des Teufels. Es sind Menschenversuche."
Der Beitrag Protestmarch – Wohlen AG – Dr. med. Manuel Albert – 20.02.21 erschien zuerst auf un..





Argentinien 23.2.2021: Frau bricht nach Corona-Impfung zitternd zusammen
Netzfund: Junge Frau bricht in Argentinien, im Krankenhaus, nach Impfung zusammen.

Video-Link: https://t.me/uncut_news/23908


23.2.2021: Impfwahn mit AstraZeneca

23.2.2021: Astra-Zeneca-Giftspritze: Starke Rückenschmerzen und halbseitige Empfindungsstörung

Video: Die negativen Folgen meiner Impfung mit AstraZeneca

Video: Die negativen Folgen meiner Impfung mit AstraZeneca
https://youtu.be/hwUnDGUQ2aU - https://www.youtube.com/watch?v=hwUnDGUQ2aU    - YouTube-Kanal: Der Sievi - hochgeladen am 22.2.2021ca.

Das AstraZeneca-Opfer ist ein "Sievi":
YouTube: http://www.YouTube.com/DerSievi-DOOO -- Facebook: http://www.facebook.com/DerSievi -- Instagram: http://www.Instagram.com/der_sievi -- TikTok: https://vm.tiktok.com/ZSHM8Hv2/ -- Twitter: http://www.Twitter.com/DSievi -- HIER GEHT'S ZUM SIEVI-FANSHOP: http://www.Sievianer.de

Das Videoprotokoll:

-- der geimpfte Rettungsdienstmitarbeiter kann nicht laufen
-- 1 Arm ist gelähmt (30'')
-- die Gift-Impfung von AstraZeneca war am Mittwoch 17.2.2021 (56'')
-- also der AstraZeneca-Impfstoff ist auf Affengewebe gezüchtet, da kann immer auch ein Affenvirus in der Impfung sein (1'32'')
-- das Ganze fand im Impfzentrum Hamburg statt (1'40'')
-- Mitarbeiter des Rettungsdienstes wurden alle mit AstraZeneca-Giftspritzen geimpft (1'50'')
-- die Impfung war am Mittwoch 17.2.2021 um 10:30 Uhr (2'10'')
-- es blieben bis zum Abend das Normale, also lokale Schmerzen an der Einstichstelle (2'16'')
-- dann waren da auch Fieber (2'20'')
-- auch heftige Schmerzen an der Brustwirbelsäule (2'24'')
-- dann gings am selben Mittwoch früh schlafen (2'32'')
-- am nächsten Morgen Donnerstag, 18.2.2021, wachte ich um ca. 5 Uhr auf mit heftigsten Schmerzen im Rücken (2'44'')
-- ausserdem waren da heftigste Schmerzen im rechten Fusshebermuskel (Fussbeugemuskel) (2'50'')
-- und da war Durchfall da (2'55'')
-- Aufstehen ging nicht, das rechte Bein war weggeknickt und gelähmt (3'3'')
-- das Gesicht war taub (3'8'')
-- der rechte Arm war auch taub ohne Gefühl (3'10'')
-- die gesamte rechte Körperseite war "komplett taub" (3'17'')
-- da war viel Speichelfluss (3'35'')
-- das Fieber war immer noch ziemlich hoch (3'39'')
-- dann kam auch noch Drehschwindel hinzu, ich hab gedacht, das ist ein Schlaganfall (4'7'')

-- man kann sich dann nur noch mit der linken Hand den Wänden entlanghangeln, weil die gesamte rechte Seite gelähmt ist (4'16'')
-- es war Bewegungskontrolle da, aber keine Empfindung, die Zunge und das Sprachvermögen waren normal, also war es kein Schlaganfall (4'53'')
-- er wollte zum Hausarzt, konnte aber seine Schuhe nicht anziehen (5'37'')
-- da musste er in Hausschuhen zum Hausarzt laufen (6'20'')
-- da meinst der Hausarzt, der "Betriebsmediziner" des Rettungsdiensts sollte den Fall aufnehmen, also die Arzthelferin sagt an der Eingangstür, der Hausarzt hat "keine Lust", den Impfschaden aufzunehmen (6'33'')
-- es war minus 5 Grad (6'44'')

-- im weiteren Verkauf haben sich Fieber, Drehschwindel und die fehlende Sensibilität sich nicht verbessert (6'52'')
-- abends gins ins Krankenhaus, dort wurde Schlaganfall ausgeschlossen (7'5'')
-- es wurde erhöhter Blutdruck festgestellt (7'15'') 

Die Schlussfolgerung im Spital war:
-- die AstraZeneca-Impfung hat scheinbar das Zentrale Nervensystem (ZNS) beschädigt (7'52'')

Stand 23.2.2021ca.:
-- Fieber ist weg
-- Drehschwindel ist auch weg, also der war schon am Freitag 19.2.2021 weg (8'1'')
-- der rechte Fuss ist wieder beweglich, die Muskelkaterstörung ist weg (8'16'')
-- der vermehrte Speichelfluss ist rückläufig (8'22'')
-- die halbseitige Empfindungsproblematik ist aber weiterhin da (8'31'')

Andere Geimpfte im Rettungsdienst: -- alle leiden 1 bis 3 Tage lang unter Grippesymptomatik mit laufender Nase, Gliederschmerzen und Fieber (9'30'') -- weitere Leute mit Sensibilitätsströrungen wurden nicht gemeldet (9'44'')




23.2.2021: Impf-Vergewaltigung - Video:
❗️Menschen werden ohne Zustimmung geimpft❗️
(original Englisch: They Vaccinate People Without Consent)

Meldung-Link: https://t.me/vereinigteWahrheitsbewegung/24340

Video-Link: https://odysee.com/@YoutubeZensiert:8/TheyVaccinatePeopleWithoutConsent:b


Spanien 23.2.2021: Impf-Vergewaltigung wegen Corona19-Panik - gegen behinderte Pflegeheimbewohner - welche Impfung, wird nicht genannt:
Spanien: Gerichte ordnen Zwangsimpfungen an für behinderten Pflegeheimbewohnern
https://uncutnews.ch/spanien-gerichte-ordnen-zwangsimpfungen-an-fuer-behinderten-pflegeheimbewohnern/

Quelle: Courts in Spain Order Forced COVID-19 Vaccination of Incapacitated Nursing Home Residents

<In einem offenbar ersten Fall einer gerichtlich angeordneten Zwangsimpfung gegen COVID-19 hat ein Gericht in Galizien, Spanien, einem Pflegeheim Recht gegeben, das eine gehbehinderte Frau gegen den Widerstand ihrer Familie zur COVID-19-Impfung zwang. Obwohl die spanische Regierung behauptete, dass der neuartige Impfstoff freiwillig wäre, nahm das Pflegeheim die an Demenz leidende Frau faktisch in Gewahrsam und ließ sie ohne die informierte Zustimmung ihrer Familie impfen.

Die Frau galt als „unfähig, eine gültige Zustimmung zu geben“, so das Pflegeheim. Richter Javier Fraga Mandian erklärte, dass das Gericht rechtlich verpflichtet war, einzugreifen und sich über die Wünsche der Familie hinwegzusetzen, um die Gesundheit der Frau zu schützen, und dass seine Entscheidung nicht auf dem Wohl anderer Bewohner basierte. Er gab an, dass seine Entscheidung auf dem beruhte, was er als unwiderlegbaren Beweis dafür ansah, dass die Nichtimpfung aufgrund der „Existenz von Zehntausenden von Todesfällen“ durch das Coronavirus in Spanien riskanter wäre als die Nebenwirkungen des Impfstoffs.
Der Schutz der öffentlichen Gesundheit überwiegt die informierte Zustimmung der Familien, sagen die Richter in Spanien

Das Unternehmen, das das Pflegeheim betreibt, DomusVi, behauptete, dass 98 Prozent der 15.000 Bewohner in allen von ihm verwalteten Pflegeheimen damit einverstanden waren, den neuartigen Impfstoff zu erhalten, und dass die zwei Prozent, die sich gegen die Impfung entschieden, in der Lage waren, ihre eigene Entscheidung zu treffen.

Domus Vi sagte, es sei vor Gericht gegangen, um die Impfung der Frau in diesem Fall zu erzwingen, weil man sich Sorgen um die Gesundheit der anderen Bewohner und des Pflegepersonals im Pflegeheim machte.

Ein anderes Gericht in Sevilla, Spanien, sah sich kurze Zeit später mit einer ähnlichen Rechtsfrage konfrontiert, als ein Pflegeheim eine schwer behinderte 87-jährige Bewohnerin gegen den Willen ihres Sohnes zur COVID-19-Impfung zwingen wollte. Der Richter stellte sich auf die Seite des Pflegeheims und sagte, dass der Schutz der öffentlichen Gesundheit schwerer wiege als die Einwände ihres Sohnes gegen die Impfung.

In einem anderen Fall sagte ein Staatsanwalt in Südspanien, dass jedes Familienmitglied, das als gesetzlicher Vormund für einen entmündigten Bewohner eines Pflegeheims fungiert, das Risiko eingeht, die Vormundschaft zu verlieren, wenn es der Impfung nicht zustimmt.

Unbekannt, ob COVID-19-Impfstoffe eine Infektion und Übertragung verhindern.

Die COVID-19-Impfstoffe wurden nicht getestet, um festzustellen, ob sie die Übertragung des neuen Coronavirus verhindern. Beamte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben erklärt, dass es nicht klar ist, ob COVID-19-Impfstoffe eine asymptomatische Infektion und Übertragung verhindern können. Die WHO-Chefwissenschaftlerin und Kinderärztin Soumya Swaminathan, MD, sagte:

Wir warten weiterhin auf weitere Ergebnisse aus den Impfstoff-Studien, um wirklich zu verstehen, ob die Impfstoffe, abgesehen von der Verhinderung von symptomatischen Erkrankungen und schweren Erkrankungen und Todesfällen, ob sie auch die Infektion reduzieren oder verhindern, dass sich Menschen mit dem Virus infizieren und es dann weitergeben oder auf andere Menschen übertragen. Ich glaube nicht, dass wir die Beweise für einen der Impfstoffe haben, um sicher zu sein, dass sie verhindern, dass Menschen tatsächlich infiziert werden und das Virus weitergeben können.

Trotz der fehlenden Beweise, dass der Impfstoff eine Infektion und Übertragung des Coronavirus verhindert soll, hat Spanien die Impfung von Pflegeheimbewohnern zu einer Priorität gemacht, seit der Impfstoff im Dezember 2020 zugelassen wurde. Am 12. Januar 2021 sagte Spaniens Gesundheitsminister Salvador Illa, dass alle Pflegeheimbewohner den COVID-19-Impfstoff innerhalb dieser Woche erhalten sollten.

Ausbrüche von COVID-19 nach Impfkampagnen in Pflegeheimen in Spanien

Der Ansturm auf die Impfung von Pflegeheimbewohnern hat zu massenhaften Ausbrüchen von COVID-19 bei Pflegeheimpersonal und Bewohnern nach Impfkampagnen geführt. In einem Pflegeheim in Lagarta, Spanien, erkrankten bis auf einen Bewohner alle an COVID-19, nachdem das Personal und die Bewohner die erste Impfung erhalten hatten. Innerhalb von sechs Tagen nach der Massenimpfaktion hatten 10 Bewohner Symptome von COVID-19 und der Ausbruch führte zu neun Todesfällen. Die zweite Dosis des Impfstoffs wurde am 3. Februar verabreicht. Der Generaldirektor des Unternehmens, das das Pflegeheim betreibt, sagte, dass er nicht glaube, dass der Ausbruch durch den Impfstoff verursacht wurde und „je früher jeder seinen Impfstoff erhält, desto besser“.

Ein weiterer großer COVID-19-Ausbruch ereignete sich in einem Pflegeheim in Torrevieja, Spanien, wo alle 42 Mitarbeiter und Bewohner eine Woche nach Verabreichung der ersten Impfdosis positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Die zweite Dosis, die ursprünglich für den 25. Januar geplant war, wurde verschoben, bis das Personal und die Bewohner ein vollständiges Screening haben und nicht mehr positiv auf SARS-CoV-2 getestet werden.

Bislang wurden Pflichtimpfungsgesetze in Europa nur selten per Gerichtsbeschluss durchgesetzt.>



23.2.2021: Alzheimer-Biden schafft die NATO ab - durch Propaganda für Gen-"Impfungen":
US-Armee: Es ist ihre „Pflicht“ und nicht ihre Wahl, eine experimentelle mRNA-Injektion zu nehmen
https://uncutnews.ch/us-armee-es-ist-ihre-pflicht-und-nicht-ihre-wahl-eine-experimentelle-mrna-injektion-zu-nehmen/

Quelle: Air Force Surgeon: It’s Your ‘Duty’ to Get COVID Vaccine

<childrenshealthdefense.org: Das Transkript eines obligatorischen Video-Briefing für Flieger an einem Texas Air Force Base zeigt falsche Aussagen von Lt. Gen. Dorothy A. Hogg über die Sicherheit des COVID Impfstoff, und zeigt eine klare Absicht diese zu erzwingen und nicht zu informieren.

Das 59th Medical Wing der U.S. Air Force hat auf seiner Website eine Abschrift des obligatorischen Videobriefings des U.S. Air Force Surgeon General für Flieger auf der Lackland Air Force Base in Texas veröffentlicht.

In dem Video erzählt Lt. Gen. Dorothy A. Hogg mehrere unbegründete Aussagen über die Sicherheit des COVID-Impfstoffs – und vermittelt dann schockierenderweise den Fliegern, dass es ihre „Pflicht“ und nicht ihre Wahl ist, eine experimentelle mRNA-Injektion zu nehmen.

Das Video-Training beginnt mit der folgenden ungestützten Aussage:

„Die Forschung hat gezeigt, dass mehr als 75% der Amerikaner gegen COVID-19 geimpft werden müssen, damit die USA wieder normal werden.“

Tatsächlich gibt es null veröffentlichte Forschungsstudien, die Hoggs Aussage unterstützen, dass 75% der Amerikaner gegen COVID geimpft werden müssen. Historisch gesehen hat die natürlich erworbene Immunität eine notwendige Immunität von 60% der mittleren Altersgruppen der Glockenkurve angezeigt, um Säuglinge und ältere Menschen an den Enden der Altersverteilung zu schützen.

Ein Impfziel von 75 % sollte als Ziel und nicht als Anforderung formuliert werden, mit der Klarstellung, dass einige Menschen eine natürlich erworbene Immunität haben.

Hogg verletzte die Anforderung der Notfallgenehmigung, Patienten über die bekannten Alternativen zum Impfstoff zu informieren. Hogg erklärt folgendes:

„Es ist wichtig, dass sie alles verstehen, um Vertrauen zu gewinnen und denken Sie über Ihr eigenes persönliches Risiko nach, um sicherzustellen, dass Sie eine informierte Entscheidung treffen. In bestimmten Arten von Notfällen wie der COVID-19-Pandemie kann die FDA [U.S. Food and Drug Administration] eine Notverwendungsgenehmigung erteilen, um kritische medizinische Produkte wie die zugelassenen Impfstoffe zeitnaher Zeit zur Verfügung zu stellen, wenn keine anderen adäquaten und zugelassenen Alternativen verfügbar sind.“

Hogg versäumt es, die Flieger darüber zu informieren, dass die Autoren eines Artikels aus dem Jahr 2005 im Virology Journal zu dem Schluss kamen, dass „[c]hloroquine is a potent inhibitor of SARS coronavirus infection and spread“ (Chloroquin ist ein potenter Hemmstoff für die Infektion und Ausbreitung des SARS-Coronavirus) mit sowohl prophylaktischen als auch therapeutischen Eigenschaften.

Hogg versäumt es auch, über die aktuelle COVID-19-Forschung zu informieren, einschließlich der 62 Studien, die Ivermectin als eine wirksame Behandlung unterstützen. Beide Medikamente haben etablierte Sicherheitsbilanzen und bergen nicht die Arten von bekannten und unbekannten Risiken, die mit den neuen mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna verbunden sind.

Hogg gibt eine persönliche Befürwortung des Impfstoffs ab, anstatt die Richtlinien für die informierte Zustimmung zu befolgen, die eine Auflistung der in den klinischen Studiendaten des Impfstoffs gefundenen unerwünschten Wirkungen erfordern:

„Ich war zunächst besorgt über den Mangel an Informationen und den beschleunigten Prozess, aber nachdem meine Freunde und Familie geimpft wurden und sie sagten, dass sie wenig bis keine Nebenwirkungen hatten, sind meine Bedenken verschwunden.“

Die klinische Studie von Moderna listet lokale und systemische Nebenwirkungen auf, die in ihrer Schwere von Grad 1 bis Grad 3 reichen: Schmerzen, Erythem, Schwellung, Lymphadenopathie, Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Myalgie, Arthralgie, Übelkeit oder Erbrechen, Schüttelfrost, Bell’s Lähmung und Tod.

Das FDA-Factsheet zum COVID-19-Impfstoff von Pfizer-BioNTech listet folgende Nebenwirkungen auf: Schmerzen an der Injektionsstelle (84,1%), Müdigkeit (62,9%), Kopfschmerzen (55,1%), Muskelschmerzen (38. 3%), Schüttelfrost (31,9%), Gelenkschmerzen (23,6%), Fieber (14,2%), Schwellung an der Injektionsstelle (10,5%), Rötung der Injektionsstelle (9,5%), Übelkeit (1,1%), Unwohlsein (0,5%) und Lymphadenopathie (0,3%). Pfizer-BioNTech berichtet auch von Anaphylaxie, Appendizitis, Bell’s Lähmung und Tod.

Hogg versichert, dass die ungewöhnliche Geschwindigkeit der Impfstoffentwicklung ein Zeichen des modernen wissenschaftlichen Fortschritts ist und dass alle üblichen Schritte befolgt wurden, während er ausblendet, dass der Genehmigungsprozess der FDA für den Notfalleinsatz kritische Tierversuche übersprungen hat. Dies ist bei weitem die ungeheuerlichste Auslassung von Hogg, wie eine Person mit ihrer Seniorität wissen sollte. Diese Tierversuche wiesen in den letzten 20 Jahren darauf hin, dass eine verstärkte Atemwegserkrankung oder eine antikörperabhängige Verstärkung ein potenziell tödliches Langzeitrisiko für mRNA-geimpfte Probanden darstellt, wenn sie mit Wildstamm-Viren konfrontiert werden.

Hogg hebt hervor, dass rassische und ethnische Minderheiten in die Impfstoffversuche einbezogen wurden, und dann teilt sie eine schockierende anekdotische Aussage, dass das Impfen in der Schwangerschaft sicher ist, ohne dass es irgendwelche Untersuchungen zur Entwicklungs- und Reproduktionstoxizität gibt:

„Ich habe gezögert, mich impfen zu lassen, aber nach einem Gespräch mit meinem OBGYN wurde mir klar, dass die Impfung die sicherste Option für mich und meinen kleinen Jungen ist. Es gibt Behauptungen, dass der COVID-19-Impfstoff jemanden unfruchtbar machen, einen sich entwickelnden Fötus im Mutterleib schädigen, das Immunsystem dazu bringen kann, die Plazenta anzugreifen oder einem Baby schaden kann, das von einer kürzlich geimpften Mutter gestillt wird. Es gibt keinen wissenschaftlichen Grund zu glauben, dass irgendetwas davon wahr ist.“

Hogg fügt hinzu: „In der Tat kann das Virus in der Schwangerschaft schwerer verlaufen, während die Impfung während der Schwangerschaft ein geringes Risiko darstellt.“

Das FDA-Factsheet des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech belegt nicht, dass der Impfstoff in der Schwangerschaft sicher oder risikoarm ist. Tatsächlich wurden schwangere Frauen von den Impfstoffstudien von Pfizer ausgeschlossen. Wie das Fact Sheet feststellt: „Jede Schwangerschaft birgt das Risiko eines Geburtsfehlers, eines Geburtsverlustes oder anderer unerwünschter Folgen“; „Die verfügbaren Daten über den Impfstoff Pfizer-BioNTech COVID-19, der schwangeren Frauen verabreicht wurde, sind unzureichend, um über die mit dem Impfstoff verbundenen Risiken in der Schwangerschaft zu informieren“; und „Es sind keine Daten verfügbar, um die Auswirkungen des Impfstoffs Pfizer-BioNTech COVID-19 auf den gestillten Säugling oder auf die Milchproduktion/-ausscheidung zu beurteilen.“

Unter dem medizinisch-ethischen Grundsatz „Do No Harm“ wird in Großbritannien vom COVID-Impfstoff für Schwangere abgeraten. In den USA enthält das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) 17 Berichte über Fehlgeburten nach dem COVID-19-Impfstoff (Stand: 5. Februar 2021).

Zudem rät die Weltgesundheitsorganisation Schwangeren von den Impfstoffen von Moderna und Pfizer ab, da die Datenlage unzureichend ist.

Hogg verharmlost die Nebenwirkungen mit ihren persönlichen Erfahrungen und ignoriert dabei die alarmierenden Daten in der VAERS-Datenbank:

„Ich habe den Impfstoff sogar bekommen, nachdem ich COVID hatte, weil ich lieber einen Tag lang Schmerzen im Arm und etwas Müdigkeit hatte, als die Wirkung von COVID erneut zu erleben. Die CDC empfiehlt die Impfung auch dann, wenn Sie bereits COVID-19 gehabt haben. Da Sie sich möglicherweise mehr als einmal mit dem Virus anstecken können. Alle meine Patienten, die sich impfen ließen, reagierten unterschiedlich. Bei mir war es so, dass ich nur einen schmerzenden Arm hatte. Nach der Impfung war ich ein bisschen müder als sonst. Sie können sich durch die Impfstoffe nicht mit COVID-19 anstecken, da sie das Lebendvirus nicht enthalten. Sie können jedoch eine oder mehrere Nebenwirkungen erfahren. Mögliche Nebenwirkungen sind ein schmerzender Arm, Kopf-, Fieber- und Gliederschmerzen, die alle innerhalb weniger Tage abklingen werden. Dies sind alles Anzeichen dafür, dass der Impfstoff die Immunität aufbaut.“

Bis zum 5. Februar 2021 umfassen die VAERS-Daten 12.697 Berichte über COVID-19-Impfstoff-Nebenwirkungen, darunter: 653 Todesfälle, 1382 Krankenhausaufenthalte, 2792 dringende Arztbesuche, 1654 Bürobesuche, 154 Fälle von Anaphylaxie und 145 Fälle von Bell’s Lähmung.

Hogg ist anscheinend nicht bewusst, dass die VAERS eine weitaus höhere Rate an Reaktionen auf COVID-Impfstoffe als auf den Grippeimpfstoff meldet, während sie fälschlicherweise behauptet, der Impfstoff „hat die intensivste Sicherheitsüberwachung in der Geschichte der USA durchlaufen.“

Aber der bei weitem unentschuldbarste Teil von Hoggs Präsentation, die weder die Ethik von „Do No Harm“ bei schwangeren Frauen aufrechterhält noch den Richtlinien zur informierten Zustimmung folgt, ist, dass ein Generaloffizier ihre Position mit unzulässigem Einfluss, patriotischem Zwang und emotionaler Manipulation nutzt, um Flieger davon zu überzeugen, dass es ihre Pflicht ist, an einer klinischen Studie der Phase 3 einer experimentellen medizinischen Intervention teilzunehmen:

„Diejenigen von uns in Uniform haben einen Eid geschworen, das Land gegen alle Feinde zu schützen. Aber dieses Virus ist nicht nur eine Bedrohung für unser Land, sondern für die ganze Welt. Es ist unsere Pflicht, alles zu tun, um nicht nur uns selbst, sondern auch unsere Landsleute zu schützen. Ich ermutige Sie, die bestmögliche Entscheidung für sich und Ihre Familie zu treffen. Sie haben die Wahl, wenn Sie sich weigern. Aber wenn Sie Ihre Meinung später ändern, stehen wir bereit, um Sie zu impfen, wenn Sie bereit sind. Unser Ziel ist es, Ihnen einfach die Informationen zu geben, damit Sie eine informierte Entscheidung treffen können. Dies ist unsere Chance, unsere Lieben, Freunde und Familie zu retten. Je mehr Menschen sich impfen lassen, desto sicherer sind wir. Die Entscheidung, sich impfen zu lassen, schützt Ihre Gemeinschaft, Ihre Einheit, Ihre Mission und, was am wichtigsten ist, Ihre Familie. Welche Entscheidungen werden Sie treffen, um zu helfen, wieder zur Normalität zurückzukehren?“

Air Force Maj. Gen. Taliaferro informierte den Kongress, dass zwei Drittel der Service-Mitglieder den Impfstoff angenommen haben, wobei die Rate in den einzelnen Einheiten variiert.

Die Militärführung hat den Schaden vergessen, der dadurch entstanden ist, dass der experimentelle Anthrax-Impfstoff Tausenden von Soldaten aufgezwungen wurde, und wirbt nun aktiv für die „Akzeptanz“ des experimentellen COVID-19-Impfstoffs in den Reihen.

Militärische Führungskräfte nutzen Nachrichten, Videos, persönliche Fotos, Einsätze, Truppführerbesprechungen und Offizierssitzungen, um Dienstmitglieder davon zu überzeugen, den neuen Impfstoff zu nehmen.

Dies ist ein konditioniertes Hit-the-Target-Verhalten, bei dem bald 100-prozentige Impfraten als Ziel für alle Einheiten angesehen werden.

Dieser Akzeptanz-Ansatz sollte durch eine neutrale informierte Zustimmung und eine ungezwungene Entscheidung in Übereinstimmung mit der medizinischen Ethik ersetzt werden. Das Ziel, 100 % der Service-Mitglieder geimpft zu bekommen, wird zu unerwünschten Reaktionen führen, die nicht einsatzfähige Verletzungen bei Service-Mitgliedern verursachen.

Diese Voreingenommenheit zugunsten des neuen COVID-19-Impfstoffs wird durch Hoggs Infomercial für den COVID-19-Impfstoff deutlich. Die Loyalität der Befehlskette sollte bei den Service-Mitgliedern liegen, nicht bei den Verkäufern von Pfizer-BioNTech und Moderna.>







Impfmord

23.2.2021: BERECHNUNG: In ISRAEL sterben PRO TAG an der GEN-IMPFUNG 42,4 Menschen (Meldung vom 18.2.2021)
Und niemand klagt, niemand schlägt Alarm, niemand merkt den Völkermord durch Gen-Impfung! HIER sind Daten, wie der Völkermord durch Gen-Impfung abgeht:
http://www.med-etc.com/med/coronavirus/Dt/me067a-Dr-Tenpenny-erklaert-toedliche-mRNA-impfungen-7feb2021.html

Israel hat 1271
                Impfmorde durch Genimpfung in 1 Monat vom 19. Januar bis
                18. Februar 2021 - der Völkermord ist in vollem Gang
Israel hat 1271 Impfmorde durch Genimpfung in 1 Monat vom 19. Januar bis 18. Februar 2021 - der Völkermord ist in vollem Gang [3]


4R am 23.2.2021: Impfmorde am Bodensee - die Merkel-Medien schweigen - Untersuchung - Video (51min.):
Die Toten vom Bodensee: Insider und Bürger gehen dem Skandal nach
https://uncutnews.ch/die-toten-vom-bodensee-insider-und-buerger-gehen-dem-skandal-nach/

Insider und Bürger gehen dem Impfskandal mit Toten vom Bodensee nachSüdkurier 22.01.21 "Uhldingen-Mühlhofen: Nach der ersten Corona-Impfung: Elf Todesfälle und sieben akute Infektionen im Pflegeheim in Uhldingen-Mühlhofen"Die Schwäbische Zeitung 27.0..

Insider und Bürger gehen dem Impfskandal mit Toten vom Bodensee nach
Südkurier 22.01.21 „Uhldingen-Mühlhofen: Nach der ersten Corona-Impfung: Elf Todesfälle und sieben akute Infektionen im Pflegeheim in Uhldingen-Mühlhofen“
Die Schwäbische Zeitung 27.01. „13 Tote, 25 Tage: Ein weiterer Mensch stirbt im Seniorenwohnpark“

Offiziellen Stellen, Landratsamt, Pressestelle des Pflegeheim schließen einen Zusammenhang mit der Impfung konsequent und a priori aus. Keine Impfschadensverdachtsfälle an Paul Ehrlich Institut gemeldet, niemand obduziert.

Nach der zweiten Impfung, vier Wochen später, seien abermals Bewohner ins Krankenhaus gekommen und sogar gestorben, wie uns ein Insider berichtet.
Die lokalen Medien sind in tiefem Schweigen versunken. ÜberlingenFM möchte diese „Lücke“ füllen.


Impf-Diskriminierung




GB mit Johnson am 23.2.2021: GEN-IMPFUNG und bald wieder ein Impfmord - Prinz Philip:
Angeblich kein Corona-bedingter Krankenhaus-Aufenthalt: Wenige Wochen nach Impfung: Prinz Philip ringt offenbar um sein Leben
https://www.wochenblick.at/wenige-wochen-nach-impfung-prinz-philip-ringt-offenbar-um-sein-leben/


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Krimineller Lockdown


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Armut durch Corona19-Panik

Schweizzzzzz 23.2.2021: Fluggesellschaft geht bald Pleite?
Der Swiss droht das Geld auszugehen







Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)



23.2.2021: Russland beklagt Mangel an Menschenrechten in der kriminellen Merkel-Pharma-EU!
Das russische Fernsehen über die Lage in der EU: “Merkwürdige Merkel und Moleküle der Unfreiheit”…und mehr….
https://uncutnews.ch/das-russische-fernsehen-ueber-die-lage-in-der-eu-merkwuerdige-merkel-und-molekuele-der-unfreiheit-und-mehr-2/



Sachsen 23.2.2021: Maskenterror im Auto, wenn "hausfremde" Leute mitfahren:
Bei hausfremden Mitfahrern: Autofahren in Sachsen nur mit Maske erlaubt – Mützen und Sonnenbrillen gleichzeitig verboten

4R am 23.2.2021: Abstand 200m ist zu wenig?
Bürokraten-Irrsinn in Teltow-Fläming: Golfspielen mit 200 Meter Abstand verboten


4R am 23.2.2021: SPD-Treffen in Fussballstadien - wegen Corona19:
Sozen-Heuchelei: Hunderte SPD-Delegierte treffen sich in Fußballstadien


4R am 23.2.2021: Der Wertewandel unter MoSSad-Merkel: Grundrechte=Sonderrechte:
In der Merkel-Republik sind Grundrechte Privilegien



23.2.2021: Kriminelle Frau STASI-MoSSad-Merkel will den Sommerurlaub streichen - ab in die Psychiatrie!
Merkels Plan für diesen Sommerurlaub:
Merkels unglaublicher Plan für den Sommer 2021: Bundeskanzlerin Angela Merkel möchte das Reisen in Zeiten von Corona verbieten

https://www.cosmopolitan.de/merkels-unglaublicher-plan-fuer-den-sommer-2021-104869.html


Merkel missbraucht die Wissenschaft für ihre Propaganda
https://t.me/vereinigteWahrheitsbewegung/24346



23.2.2021: Gegenwehr gegen Corona19-Terror: Gesundheitsämter anzeigen, weil sie Giftspritzen verkaufen
https://t.me/WIR_Pflegekraefte/11176

<❗️Es geht los: JETZT bundesweite Strafanzeigen gegen Gesundheitsämter stellen!

Schluss mit lustig! Wir werden jetzt selbst aktiv und treten ab sofort die größte Welle an Strafanzeigen los, die dieses Land je gesehen hat!

Bundesweite Strafanzeigen wegen des Verdachts auf Rechtsbeugung in Tatmehrheit mit Nötigung, fahrlässiger Körperverletzung, fahrlässiger Tötung und Freiheitsberaubung!

Die unten verlinkte Seite bietet eine Musterstrafanzeige zum Download an, jeweils eine Version mit und ohne Anwalt. Die Anzeige hat es in sich und legt den Missbrauch des PCR-Tests dar, der nicht zum Nachweis von vermehrungsfähigen Erregern oder Infektionen geeignet ist und die ganzen Maßnahmen und Lockdowns somit hinfällig sind. Dazu werden wissenschaftliche Quellen zitiert.

Es können auch mehrere Leute eine gemeinsame Strafanzeige stellen. Einfach Namen eintragen und gegen wen die Anzeige gerichtet ist, unterschreiben und an die zuständige Staatsanwaltschaft per Einschreiben mit Rückschein schicken (ggfls. zusätzlich per Fax/Email). Wenn man es selbst macht, kostet das nichts. Sollte die Staatsanwaltschaft die Anzeige ablehnen, können wir im nächsten Schritt einen Anwalt einschalten, um dem Ganzen ordentlich Nachdruck zu verleihen und um zu zeigen, dass wir uns nicht abspeisen lassen. Schließen sich mehrere Leute zu einer Sammelanzeige zusammen, sinken die Anwaltskosten pro Kopf. Je mehr Leute, desto günstiger für jeden.

Aber selbst bei der kostenlosen Anzeige im Alleingang ist es ratsam, sich mit mehreren zusammenzuschließen, denn eine Gruppe verleiht dem Ganzen doch mehr "Gewicht" als ein einzelner "Verschwörungstheoretiker".

Gegen wen richtet sich die Strafanzeige?

Die Strafanzeige wegen „Verdacht auf Rechtsbeugung…“ richtet sich gegen alle aktiv an Corona-Verordnungen und -Maßnahmen Mitwirkenden und somit verantwortlichen Mitarbeiter des Gesundheitsamtes, insbesondere gegen den Leiter des Gesundheitsamtes, sowie gegen politisch Verantwortliche und dienstaufsichtshabende Landräte bzw. Oberbürgermeister der kreisfreien Kommunen in ihrem Zuständigkeitsbereich. Im Dokument selbst dann oben zu Beginn z.B. ergänzen:

Die Anzeige richtet sich gegen:

Vorname, Nachname, Leiter Gesundheitsamt XYZ
Vorname, Nachname, Oberbürgemeister XYZ

Die Musterstrafanzeigen mit Anleitung und sämtlichen Tipps gibt es hier: https://achern-weiss-bescheid.de/2021/02/04/strafanzeige/ (Backup-Link (https://web.archive.org/web/20210212090444/https://achern-weiss-bescheid.de/2021/02/04/strafanzeige/))

Liste der Gesundheitsämter: https://gesundheitsaemter.info/

Liste der Staatsanwaltschaften: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_Staatsanwaltschaften

Es reicht einfach! Jetzt drehen wir den Spieß gehörig um und werden nicht aufhören mächtig Druck von unten nach oben auszuüben! So lange, bis diese Menschenversuche und dieser Genozid endlich aufhören und alle Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden!

Jetzt ist es wichtig, dass wir alle an einem Strang ziehen!

@DanielPrinzOffiziell>

Link: https://wirklagenan.org/

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Österreich









Österreich 23.2.2021: Anschober ist Satanist - und die UNO will Europa in ein zweites Afrika verwandeln:
Mit von der Partie:Gesundheitsminister Anschober huldigt dem „Kreis des Bösen“
https://www.wochenblick.at/so-huldigt-gesundheitsminister-anschober-dem-kreis-des-boesen/

<WOCHENBLICK berichtete bereits über die verhängnisvolle Agenda 2030. Durch sie wird der ur-kommunistische Gedanke der Gleichmacherei weltweit umgesetzt werden. Und Österreich ist in diesem Fall natürlich ganz vorne mit dabei. So wirbt nicht nur das Bundeskanzleramt auf seiner Seite mit dem verhängnisvollen UN-Plan, auch das österreichische Parlament veröffentlichte einen Leitfaden. Wie der WOCHENBLICK nun recherchierte, trägt Gesundheitsminister Rudolf Anschober das Symbol der Agenda, den „Kreis des Bösen“, bereits seit 2019 am Revers!

Geht es nach den Plänen der Vereinten Nationen, sollen die im globalen Vergleich reicheren Industriestaaten so lange enteignet werden, bis sie auf dem selben Stand wie Afrika sind. Aus der gelobten „alles für alle“-Ideologie folgt so letztendlich das große, globale Nichts. Die westlichen Regierungspolitiker scheinen bei der Agenda auch noch munter mitzuspielen.


Soziales Elend für den Umwelt-Schutz

Man könnte meinen, derartige Umverteilungspläne, die immerhin die Völker der gesamten, nördlichen Hemisphäre in die Armut treiben müssen, würden für Aufsehen und Entrüstung sorgen. Doch die Strategen der teuflischen Agenda wissen auf perfide Art durch Gerechtigkeitsphrasen zu überzeugen. Sie verkaufen den Plan stets aus Sicht des armen Afrikas und des – wir erinnern uns: noch viel ärmeren – Klimas, dem es durch die Umsetzung der Agenda letztlich besser gehen soll.

Die offensichtlichen Nachteile für die Europäer werden dabei unter den Tisch fallen gelassen. Die „Weltenbauer“ die diese Pläne verfolgen, wie zum Beispiel Klaus Schwab vom WEF, begrüßen hierbei die Corona-Pandemie, weil sie die Grundlage für die „Vierte Industrielle Revolution“ schaffe, die sie anstreben.
Freilich: Das Zerstören der wirtschaftlichen Grundlagen der Industrienationen würde sich sozial zwar horrend auswirken, ökologisch gesehen aber wohl weniger Umweltverschmutzung bedeuten. Kein Wunder also, dass die Agenda vor allem auf Grüne attraktiv wirkt.

Anschober trägt „Kreis des Bösen“ seit 2019

So auch auf den grünen Gesundheitsminister Rudolf Anschober. Bereits seit 2019 trägt er den „Kreis des Bösen“ auf seinem Revers. Es ist das Symbol der Agenda 2030. Scheinbar harmlos kommt es daher in bunten Farben. Sie stehen für die 17 Ziele der Agenda 2030. Die Ziele der Agenda 2030 sind sogar auf der Seite des österreichischen Bundeskanzleramts aufgelistet. Denn auch die österreichische Bundesregierung hat sich dem Plan der Agenda 2030 verschrieben.

Das Symbol für die globale Neuordnung nach der „Agenda 2030“:

Anschober trägt das Symbol am Revers:

24. Mai 2019: Rudolf Anschober trägt den „Kreis des Bösen“ in Linz

Wie WOCHENBLICK-Recherchen ergaben, trägt der nunmehrige Gesundheitsminister Rudolf Anschober das Symbol der teuflischen Agenda bereits seit Jahren auf dem Revers! Das Foto zeigt Anschober bei der Eröffnung des Flüchtlingswohnheims ‚Haus der Menschenrechte‘ am 24. Mai 2019 von SOS Menschenrechte in Linz.

Anschober verknüpft Agenda 2030 mit Corona

Im Juli 2020 präsentierte Österreich seinen ersten „Fortschrittsbericht“ im Sinne der Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030. Dabei meldeten sich auch ÖVP-Europaministerin Karoline Edtstadler und Gesundheitsminister Rudi Anschober (der zu dieser Zeit bereits für die Versäumnisse in der Corona-Thematik häufig mit dem Beinamen „Ratlos“ gescholten wurde) zu Wort. Ein Bericht des ORF zeigt, dass der Gesundheitsminister und die Europaministerin die Corona-Politik selbst in Verbindung mit der Agenda 2030 bringen. So erklärte Anschober ganz weltmännisch, dass die Pandemie gezeigt habe, „wie wichtig es ist, auf internationaler Ebene zusammenzuarbeiten“. 

Agenda 2030 Maßstab für Corona-Bewältigung?

Edtstadler erklärte indes, dass sich Österreich „weiter zu Nachhaltigkeit“ bekenne und weiter „engagiert am Erreichen der Ziele“ arbeite. Die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 (SDGs) erhob Edtstadler gar zum „Maßstab für die Bewältigung der Covid-19-Krise“, als sie erklärte: „Dies ist in der globalen Covid-19-Krise eine besondere Herausforderung, bei deren Bewältigung die SDGs als Maßstab dienen.“ >




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Frankreich

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Holland

NL 23.2.2021: Restaurantverband kündigt Klage gegen kriminelle Regierung Rutte an:
Niederländische Restaurantgruppe verklagt Staat wegen Covid-Schließungen und warnt, „das Gastgewerbe fährt zur Hölle“!
https://uncutnews.ch/niederlaendische-restaurantgruppe-verklagt-staat-wegen-covid-schliessungen-und-warnt-das-gastgewerbe-faehrt-zur-hoelle/

Der größte Restaurantverband der Niederlande hat angekündigt, den niederländischen Staat zu verklagen, um die Regierung dazu zu bringen, die laufenden Covid-19-Beschränkungen aufgrund ihrer verheerenden Auswirkungen auf das Gastgewerbe aufzuheben. Di..


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Italien


Italien 23.2.2021: Offiziell 13.314 neue Corona19-"positiv"-Getestete, aber 93% sind FALSCH-positiv - und 356 Corona19-"Tote", aber 80% sterben an VORERKRANKUNGEN:
Coronavirus, il bollettino di oggi 23 febbraio: nelle ultime 24 ore 13.314 nuovi casi e 356 morti



San Marino 23.2.2021: Russische Sputnik-V-Impfung:
Arrivate a San Marino le prime dosi del vaccino russo Sputnik

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Schweiz



Widerstand in der Schweizzzzzz 22.2.2021: Moratorium für Gen-Impfungen gefordert:
RNA Impfstoff Petition: Petition zur Unterstützung des Moratoriums
https://swiss-freedom.ch/de


Widerstand in der Schweizzzz 23.2.2021: Test verweigern - Nötigung geht NICHT!
https://t.me/WIR_Pflegekraefte/11198

<NETZWERK IMPFENTSCHEID: Die Grundrechte eines jeden Menschen sehen vor, dass er invasive, in den Körper eindringende Untersuchungen oder auch sonstige andere Methoden, verweigern kann. Zu diesen Methoden gehören Impfungen, medikamentöse Therapien, aber auch der PCR-Test. Dies ist in Art. 10 Abs. 2 Bundesverfassung geregelt. In diesem Artikel wird die körperliche Unversehrtheit garantiert.
Verlangt nun ein Arbeitgeber, dass sich ein Arbeitnehmer testen lassen muss, kann der Arbeitnehmer dies mit der oben genannten Begründung verweigern. Der Arbeitgeber kann den Arbeitnehmer nicht zu einem Test zwingen, kann jedoch Konsequenzen androhen. Diese könnten sein, dass der Arbeitnehmer vom Arbeitsplatz weggewiesen (Quarantäne), intern versetzt oder gar gekündigt wird. Ob eine Kündigung aufgrund der Verweigerung missbräuchlich ist oder nicht, müsste ein Arbeitsgericht entscheiden. Bisher liegt noch kein uns bekannter Fall vor. Auch ist es fraglich, wenn der Arbeitgeber eine Quarantäne anordnet, in dieser Zeit keinen Lohn zu bezahlen. Auch dies müsste durch die Gerichte geklärt werden.
Die Grundrechte werden jedoch etwas unterschiedlich gewichtet. Es kommt darauf an, ob es sich um den privatrechtlichen oder den öffentlich-rechtlichen Bereich handelt. Im privatrechtlichen Bereich greifen die verfassungsmässig garantierten Rechte stärker als im öffentlich-rechtlichen Bereich. Zum Letzteren gehören die öffentlichen Spitäler, Pflegeheime usw. Hier müssen die Angestellten unter Umständen, wie ein Entscheid des Verwaltungsgerichtes St. Gallen bezüglich einer verweigerten Impfung und der darauffolgenden Kündigung aufzeigt, mit mehr Grundrechteinschränkungen rechnen.
Wenn Sie den PCR-Test verweigern, dann kann der Arbeitgeber, wie oben bereits geschrieben, Konsequenzen umsetzen. Dies könnte zum Beispiel sein, dass Sie in Quarantäne müssen oder gar die Kündigung erhalten. Um dem entgegenzuwirken, gibt es den Konsens, dass Sie sich nicht in der Nase testen lassen, sondern mittels Rachenabstrich. Denn auch so besteht die Möglichkeit den PCR-Test durchzuführen. Auf jeden Fall sollten Sie sich weigern, den Test in der Nase machen zu lassen. Die Gefahren sind für einen nicht tauglichen Test viel zu gross.
Holen Sie sich bei einem positiven Testergebnis auf jeden Fall eine zweite Meinung bei einem anderen Institut ein. Der Test ist alles andere als zuverlässig und ergibt sehr oft ein falsches Ergebnis. Sollte er negativ sein, dann freuen Sie sich darüber ;-).
Dieses Merkblatt darf/soll frei verteilt und weitergeleitet werden. Buchs, im Januar 2021>

Widerstand in der CH 23.2.2021: Test verweigern - denn so ein falscher Coronatest ist NICHT OBLIGATORISCH
https://t.me/WIR_Pflegekraefte/11202

<Habe klipp und klar gesagt, dass ich mich nicht testen lasse. Machen sie bei uns auch 1x wõchentlich. Habe gesagt dass ich das schriftlich mit Unterschrift will, dass es obligatorisch ist. Habe bis jetzt noch nichts gehõrt und schon 3 tests ausgelassen. Auf der Spitex!!>

Widerstand in der CH 23.2.2021: NIRGENDWO in KEINEM Gesetz steht geschrieben, dass man sich an einem Arbeitsplatz testen lassen muss
https://t.me/WIR_Pflegekraefte/11203

<Ich ziehe das auch gerade durch.
Auch mit Androhungen von Konsequenzen. Passiert ist gar nichts und wird auch nicht, da dies alles auf einer Anordnung des kant. Gesundheitsamts basiert und freiwillig für die Mitarbeiter ist.
Wehr Dich weiter! Die Betriebe haben keine Rechtsgrundlage!>

Die sollen sich an die WHO Richtlinien halten, bisher haben sie ja auch jeden Scheiss übernommen.
https://t.me/WIR_Pflegekraefte/11206

es müssen klinische Symptome vorhanden sein und zudem braucht es einen 2te Test und er CT-Wert darf nicht höher als 30 sein. Wenn das konsequent durchgesetzt wird, können sie gleich aufhören zu testen aber das wollen sie nicht.
https://t.me/WIR_Pflegekraefte/11208

Der Test kommt, um die DNA zu speichern
Zudem ist das Köperverletzung und somit strafbar. Bei den Tests geht es nicht darum ob du + oder - bist, sondern um deine DNA, die bei jedem Abstrich genommen wird und in einer Datenbank gespeichert wird. Das war schon lange der Traum von vielen Wissenschaftlern und Politikern, von allem Mitbürgern über ihre DNA zu verfügen, - dass ist eine Katastrophe.
https://t.me/WIR_Pflegekraefte/11210

Bei Symptomen einfach zu Hause bleiben - gesunden Menschenverstand (gmv) bewahren
dann bleib ich einfach zu Hause

nennt sich in etwa so wie 💁🏼‍♂️gmv ( gesunder menschen verstand ) aufbauend auf einer gesunden erziehung, was einigen scheinbar verwehrt war oder nicht bereit sind auch im alter sich zu besinnen
https://t.me/WIR_Pflegekraefte/11214

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23.2.2021: Nepal hat KEIN Corona19 - weil das gar nicht getestet wird:
Dieses Land kümmert sich nicht um Corona
https://uncutnews.ch/dieses-land-kuemmert-sich-nicht-um-corona/

Quelle: The country that just forgot about COVID

<Um das Virus zu besiegen, müssen wir auf die Gesundheitsbehörden hören, zu Hause bleiben und die Geschäfte geschlossen halten und immer eine Gesichtsmaske tragen. So viel zur Regierungslinie.

Schauen wir uns Nepal an. Das Land kopierte zunächst den Corona-Ansatz anderer Länder und ging in den Lockdown. Diese wurde im Juli aufgehoben, woraufhin Nepal beschloss, zum normalitätz zurückzukehren. Was waren die Folgen dieses radikalen Ansatzes? Dem Land geht es in Bezug auf die Koronazahlen gut.

Gesundheitsbeamte‘ sind überrascht, aber ist das noch eine Überraschung? „Es ist, als ob nichts passiert wäre“, zitiert The Guardian den Gesundheitsexperten Sameer Mani Dixit. „Die Nachtclubs sind voll. Schulen und Universitäten öffnen ihre Türen. Die Sportstadien sind voll. Es scheint, als gäbe es überhaupt kein Corona-Virus. Das widerspricht jeder Logik.“

Worldometer, eine Website, die Coronadaten sammelt, zeigt, dass die Zahl der „Coronafälle“ in Nepal stark rückläufig ist. Es werden auch kaum Corona-Todesfälle registriert. In dem Land sind bisher knapp über 2000 Menschen an Corona gestorben, bei einer Bevölkerung von über 30 Millionen. Insgesamt 273.000 Menschen wurden mit Corona infiziert, 270.000 davon haben sich bereits erholt.

„Die Zahl der Fälle ist definitiv rückläufig. Nur sehr wenige Menschen werden ins Krankenhaus eingeliefert“, bestätigt Basu Dev Pandey, ehemaliger Direktor der Abteilung für Epidemiologie und Krankheitsbekämpfung der nepalesischen Regierung.

Zuvor konnte der Corona-Berater von Präsident Biden nicht erklären, warum es in Kalifornien, wo alles geschlossen ist, nicht besser läuft als in Florida, wo es keine Beschränkungen gibt. „Wir wissen nicht genau, wie und warum es tut, was es tut“, sagte Andy Slavitt über das Virus.>


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"USA"

"USA" 23.2.2021: Alzheimer-Biden lässt Propaganda machen - für die kriminellen Giftspritzen!
Das Weiße Haus beauftragt Social-Media-Giganten mit der Zensur von „Fehlinformationen“ über Impfstoffe
https://uncutnews.ch/das-weisse-haus-beauftragt-social-media-giganten-mit-der-zensur-von-fehlinformationen-ueber-impfstoffe/

Quelle: White House Enlists Social Media Giants to Suppress Vaccine ‘Misinformation’

<childrenshealthdefense.org: Das Weiße Haus bittet die Big-Tech-Giganten Facebook, Twitter und Google von Alphabet Inc. darum, „gegen Geschwätz vorzugehen, das von den offiziell verbreiteten COVID-19-Informationen abweicht“, so die New York Post und andere Nachrichtenberichte.

Reuters berichtete, dass Biden, besorgt darüber, dass „die Angst vor der Einnahme des Impfstoffs als ein Haupthindernis“ für den Pandemieplan seiner Regierung aufgetaucht ist, Hilfe von den Social-Media-Mogulen will, um „Fehlinformationen“ davon abzuhalten, viral zu gehen.

„Das Zögern bei Impfstoffen ist ein großes Hindernis für die Impfung aller, und es gibt keine größeren Akteure als die Social-Media-Plattformen“, sagte eine Quelle des Weißen Hauses Ende letzter Woche gegenüber Reuters.

Bidens Stabschef Ron Klain hatte zuvor gesagt, dass Informationen, die den COVID-Impfstoff in Frage stellen, andere dazu gebracht haben, den Impfstoff zu hinterfragen. Die Nachricht aus Washington letzte Woche war das erste Anzeichen dafür, dass Beamte direkt mit Silicon Valley bei der Zensur von Social-Media-Nutzern beschäftigt sind, laut Reuters.

„Social Media Tycoons dienen jetzt offen als Regierungssurrogate bei der Zensur von sachlich korrekten Informationen, die von der Regierungspolitik und den Verlautbarungen abweichen“, sagte Robert F. Kennedy, Jr., Mitbegründer und Vorsitzender von Children’s Health Defense.

Die Biden-Administration will sicherstellen, dass unvorteilhaftes Material nicht zu einem Trending in den sozialen Medien wird oder zu einer noch breiteren Bewegung wird, und zitiert Bedenken über einen kürzlichen Anti-Impf-Protest im Los Angeles Dodgers Stadium, der über eine Facebook-Seite organisiert wurde.

„Wir sprechen mit [Social-Media-Unternehmen] … damit sie die Bedeutung von Fehlinformationen und Desinformationen verstehen und wie sie diese schnell beseitigen können“, erklärte eine Quelle aus dem Weißen Haus.

Sen. Richard Blumenthal (D-N.Y.) Kritisierte letzte Woche Social-Media-Unternehmen in einem Tweet, in dem er Facebook und Twitter beschuldigte, zu langsam auf gezielte Belästigungen von geimpften Menschen und auf das zu reagieren, was Blumenthal als „gefährliche Verschwörungstheorien“ bezeichnete.

Ein Sprecher von Facebook sagte gegenüber Reuters, das Unternehmen habe sich an das Weiße Haus gewandt, um jegliche Unterstützung anzubieten, die sie bieten können, und kündigte kürzlich eine neue Richtlinie an, um COVID-Informationen zu entfernen, die das Unternehmen für falsch hält, zusammen mit Gruppen und Konten, die wiederholt solches Material verbreiten.

Twitter erklärte, das Unternehmen stehe in „regelmäßigem Kontakt mit dem Weißen Haus zu einer Reihe von kritischen Themen, einschließlich COVID-19-Fehlinformationen.“

Google äußerte sich nicht zur Zusammenarbeit mit dem Weißen Haus, verwies aber auf einen Unternehmensblog, der beschreibt, wie das Unternehmen die Verbreitung von Fehlinformationen stoppt.

Im August reichte 2020 Children’s Health Defense eine Klage ein, in der Facebook, Mark Zuckerberg und mehrere Fact-Checking-Organisationen beschuldigt werden, wahrheitsgemäße Beiträge zur öffentlichen Gesundheit zu zensieren und die Kindergesundheitsorganisation in betrügerischer Weise falsch darzustellen und zu diffamieren.

Die Klage behauptet, dass Facebook heimtückische Konflikte mit der pharmazeutischen Industrie und den Gesundheitsbehörden hat und erhebt detaillierte Tatsachenbehauptungen über die umfangreichen Beziehungen und Kooperationen der CDC, der CDC Foundation und der WHO mit Facebook und Zuckerberg, die das gemeinsame Vorgehen von Facebook in einer Zensurkampagne mit der Regierung in Frage stellen.

Anfang dieses Monats wurde Kennedys Instagram-Account ohne Vorankündigung vom Netz genommen, weil die Medien behaupteten, es handele sich um „falsche COVID-Behauptungen“ oder „Impfstoff-Fehlinformationen“. Einige Berichte charakterisierten Kennedy fälschlicherweise als „Impfgegner“.

Kennedy weist diese Charakterisierungen unmissverständlich zurück. Er schrieb als Reaktion auf die Zensur von Instagram:

„Jede Aussage, die ich auf Instagram veröffentlicht habe, stammte aus einer Regierungsdatenbank, aus von Experten begutachteten Publikationen und aus sorgfältig bestätigten Nachrichtenberichten. Keiner meiner Beiträge war falsch. Facebook, die pharmazeutische Industrie und ihre gefangenen Regulierungsbehörden verwenden den Begriff „Impfstoff-Fehlinformation“ als Euphemismus für jede Tatsachenbehauptung, die von den offiziellen Verlautbarungen über die Gesundheit und Sicherheit von Impfstoffen abweicht, ob wahr oder nicht. Diese Art der Zensur ist kontraproduktiv, wenn unser Ziel eine sichere und effektive Impfstoffversorgung ist.“

Wie Kennedy bereits mehrfach erklärt hat, „muss in einer funktionierenden Demokratie eine zivile Debatte über Themen – einschließlich der Impfstoffwissenschaft – erlaubt sein. Eine Zensur dieser Debatte ist ein Gräuel für die Demokratie.“

Viele Berichte haben ernsthafte Fragen über die Sicherheit der COVID-Impfstoffe aufgeworfen, einschließlich unerwünschter Reaktionen und anderer möglicher Langzeitkomplikationen, die eine Debatte verdienen, sagte Kennedy.

Der Defender berichtete im Januar, dass ein Arzt aus Florida drei Tage nach der Verabreichung des COVID-Impfstoffs von Pfizer starb. Ein Experte für Blutkrankheiten am Johns Hopkins sagte in einem Interview mit der New York Times: „Ich denke, es ist eine medizinische Gewissheit, dass der Impfstoff damit zusammenhängt. „Anfang dieses Monats gab die CDC bekannt, dass sie den Tod eines 36-jährigen Arztes in Tennessee untersucht, der an einem extrem seltenen Multisystem-Entzündungssyndrom starb, einen Monat nachdem er seine zweite Dosis einer COVID-Impfung erhalten hatte.

Drene Keyes, deren Tod untersucht wird, starb Stunden nach Erhalt ihrer ersten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer. Sie erlebte Flash-Lungenödem wahrscheinlich verursacht durch Anaphylaxie, eine lebensbedrohliche allergische Reaktion, die einige erlebt haben, nach Erhalt der COVID-Impfstoff.

Nach neuen Daten, die am Freitag veröffentlicht wurden, wurden bis zum 12. Februar 15.923 unerwünschte Reaktionen auf COVID-Impfstoffe, einschließlich 929 Todesfälle, seit dem 14. Dezember 2020 an das Vaccine Adverse Event Reporting System der CDC gemeldet. Ein Drittel der gemeldeten Todesfälle trat innerhalb von 48 Stunden nach Erhalt des COVID-Impfstoffs auf.

„Während Social-Media-Unternehmen private Einrichtungen sind, die das Recht haben, Informationen zu zensieren, die sie nicht mögen, impliziert die Beteiligung der Regierung an Zensurbemühungen „the First Amendment“, sagte Kennedy.>



















24.2.2021

Medizinisches

2 Minuten Lesezeit


7 Unis in den "USA" 24.2.2021: Corona19-Virus GIBT ES NICHT - sagen 7 Universitäten: Es ist Influenza A oder B - CDC wird verklagt:
Die größte Lüge, die jemals erzählt wurde: Sieben amerikanische Universitäten bestätigen, dass das Coronavirus nicht existiert
https://uncutnews.ch/die-groesste-luege-die-jemals-erzaehlt-wurde-sieben-amerikanische-universitaeten-bestaetigen-dass-das-coronavirus-nicht-existiert/

Quelle: La mayor mentira jamás contada: siete universidades estadounidenses confirman que el coronavirus no existe. Por Luys Coleto

<….Und ich überlasse Sie dem kalifornischen Arzt Andrew Wye, der in Virologie und Immunologie promoviert hat. Und die Arbeit in einem klinischen Labor. Und natürlich seine hellsichtigen vierzehn Punkte, die wiederum das Coronavirus-Theater demontieren und das Buchstäblich.

1. ich habe einen Doktortitel in Virologie und Immunologie. Ich bin klinischer Laborwissenschaftler und habe 1500 „vermeintlich“ Covid 19 „vermeintlich“ positive Proben getestet, die hier in Südkalifornien gesammelt wurden.

2. Als mein Laborteam und ich über die Kochschen Postulate und die Beobachtung unter einem SEM (Rasterelektronenmikroskop) getestet haben, haben wir in keiner der 1500 Proben Covid gefunden.

3. Was wir herausfanden, war, dass alle 1500 Proben meist Influenza (Grippe) A und einige, Influenza B waren, aber kein einziger Fall von Covid, und wir haben den B.S. PCR Test nicht verwendet.

4. Wir haben dann den Rest der Proben an Stanford, Cornell und einige Labore der University of California geschickt und sie fanden die gleichen Ergebnisse wie wir, KEIN COVID.

5. Sie fanden Influenza A und B. Dann sprachen wir alle mit der CDC und baten um lebensfähige COVID-Proben, von denen die CDC sagte, dass sie sie nicht zur Verfügung stellen könnten, weil sie keine Proben hätten.

6. Wir sind nun durch all unsere Recherchen und Laborarbeiten zu dem festen Schluss gekommen, dass COVID 19 erfunden und fiktiv war.

7. Die Grippe wurde Covid genannt und die meisten der 225.000 Toten starben an Begleiterkrankungen wie Herzkrankheiten, Krebs, Diabetes, Emphysem, etc. und erkrankten dann an der Grippe, die ihr Immunsystem weiter schwächte und sie starben.

8. Ich habe noch keine einzige brauchbare Probe von Covid 19 gefunden, mit der ich arbeiten könnte. Wir, die 7 Universitäten, die die Labortests an diesen 1500 Proben durchgeführt haben, verklagen nun die CDC wegen Covid 19 Betrugs (Zur Erinnerung: Centers for Disease Control and Prevention, auch kurz CDC genannt).

9. Die CDC hat uns noch keine einzige lebensfähige, isolierte, gereinigte Probe von Covid 19 geschickt. Wenn sie uns keine brauchbare Probe schicken können oder wollen, behaupte ich, dass es kein Covid 19 gibt, es ist fiktiv.

10. Die vier Forschungsarbeiten, die genomische Extrakte des Covid 19 Virus beschreiben, haben es nie geschafft, die Proben zu isolieren und zu reinigen. Die vier Arbeiten, die über Covid 19 geschrieben wurden, beschreiben nur kleine RNA-Fragmente, die nur 37 bis 40 Basenpaare lang waren.

11. Damit ist bestätigt, dass es sich NICHT um einen VIRUS handelt. Ein virales Genom hat normalerweise 30.000 bis 40.000 Basenpaare. Und wenn man bedenkt, wie „gefährlich“ Covid überall sein soll, wie kommt es dann, dass niemand in irgendeinem Labor auf der Welt dieses Virus in seiner Gesamtheit isoliert und gereinigt hat?

12. Das liegt daran, dass sie das Virus nie wirklich gefunden haben. Alles was sie gefunden haben, waren kleine RNA-Fragmente, die sowieso nie als das Virus identifiziert wurden.

13. Wir haben es also mit einem weiteren Grippestamm zu tun, wie jedes Jahr. COVID 19 existiert nicht und ist fiktiv.

Die Grippe wurde Sars-Cov-2 genannt… und die Plandemie ist auf dem Vormarsch.

14. Ich glaube, dass China und die Globalisten diesen COVID-Hoax (die Grippe, getarnt als neuartiger Virus) inszeniert haben, um die globale Tyrannei und einen weltweiten totalitären Überwachungsstaat einzuführen, und dieser Plan beinhaltete massiven Wahlbetrug.…

wie auch immer…..>






"USA" 24.2.2021: Lügen ist der Beruf - Beispiel CDC:
Aufgeflogen: CDC hat kriminellen Betrug über COVID-19-Zahlen begangen, um die Todesfälle künstlich in die Höhe zu treiben!
https://uncutnews.ch/aufgeflogen-cdc-hat-kriminellen-betrug-ueber-covid-19-zahlen-begangen-um-die-todesfaelle-kuenstlich-in-die-hoehe-zu-treiben/

Den Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) wird vorgeworfen, gegen das Bundesgesetz verstoßen zu haben, indem sie die Zahl der Todesopfer bei Coronaviren erhöht haben. Dies geht aus erstaunlichen Informationen hervor, die NATI..




Mutationswahn




Maskenwahn



https://www.krone.at/2350968

<Mitte September ist Anna Netrebko selbst an Corona erkrankt. Mittlerweile steht sie wieder auf der Opernbühne, muss bei den Proben allerdings einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Ganz zum Ärger der Diva, die ihrem Ärger darüber jetzt auf Instagram Luft macht. Es sei ein „Verbrechen an der Gesundheit“, dies zu verlangen, schimpfte sie. [...]

In welchem Opernhaus sie momentan bei den Proben eine Maske tragen muss, das verriet Anna Netrebko in ihrem Posting nicht. Fix ist aber, dass sie zuletzt in Moskau für „Turandot“ auf der Bühne gestanden war.>


Testwahn

1 Minute Lesezeit



Impfwahn

"USA" 24.2.2021: Viele Sportler verweigern die Corona19-Giftspritzen:
Profi-Sportler verweigern die Covid-Impfung
https://uncutnews.ch/profi-sportler-verweigern-die-covid-impfung/

Quelle: The One Shot NBA Players Might Not Take: The Covid Vaccine

<Die COVID-19-Impfung wird demnächst den Profisportteams angeboten, aber eine beträchtliche Anzahl von NBA-, NFL- und MLB-Spielern sagt, dass sie nicht sicher sind, ob sie die Impfung wollen.

Laut dem Wall Street Journal lehnten 75 % der NFL-Spieler die Grippeimpfung ab, obwohl die Liga sie dazu ermutigt hatte. Nun, da die COVID-Impfstoffe am Horizont auftauchen, ließ die NBA ihren medizinischen Direktor mit den Spielern über die Impfungen sprechen.

Die MLB sagte, dass „die Liga und die Spielergewerkschaft die Spieler ’nachdrücklich ermutigen werden, sich zu gegebener Zeit impfen zu lassen“, so das WSJ.>







Impfwahn mit Pfizer / BionTech


"USA" 24.2.2021: Verbrechen am Ungeborenen:
Pfizer/BioNTech starten Impfexperiment an 4.000 schwangeren Frauen

Die Impfstoffhersteller Pfizer und BioNTech, die hinsichtlich des Corona-Impfstoffs von sämtlichen Haftungen bei eventuellen Folgenschäden befreit sind, starteten jetzt ein globales Impfexperiment, an dem...



Impfwahn mit AstraZeneca


Italien 24.2.2021: Allergische Schocks durch die kriminelle Affen-Impfung von AstraZeneca schädigt 1000e Lehrpersonen:
Italien: Nach der Impfung von AstraZeneca sind dutzende von Lehrer krankgeschrieben
https://uncutnews.ch/italien-nach-der-impfung-von-astrazeneca-sind-dutzende-von-lehrer-krankgeschrieben/

<Laut der Zeitung Tribuna di Treviso waren am Montagmorgen „Dutzende und Aberdutzende“ von Lehrern und Professoren zu krank, um zu unterrichten, nachdem sie am Wochenende den Impfstoff von AstraZeneca erhalten hatten.

„Mehrere Lehrer sind heute, Montag, 22. Februar, wegen Krankheit ausgefallen, nachdem sie die COVID-Impfung erhalten hatten“, schreibt die Tribuna di Treviso.

Nach der Verabreichung des experimentellen Impfstoffs von AstraZeneca, mit dem die Lehrer in Treviso und ihre Kollegen in ganz Italien am Samstag und Sonntag geimpft wurden, konnten „Dutzende von Lehrern und Professoren“ nicht zur Schule gehen.

Diejenigen, die sich krank meldeten, berichteten von Fieber und Knochenschmerzen.

Laut Breitbart sollten mehr als 5.000 Lehrer in Treviso am Wochenende den Impfstoff erhalten. Infolgedessen mussten gestern zwei Mittelschulen in der Gegend wegen Personalmangels vorzeitig schließen. Außerdem fehlten 15 der 130 Lehrer des Gymnasiums Duca di Abruzzi wegen Krankheit. In der Grundschule San Domenico Savio meldeten sich 2 von 3 Lehrern krank und konnten nicht zur Arbeit kommen.

Trotzdem sagte eine örtliche Gesundheitsbehörde, dass diese Nebenwirkungen und Fehlzeiten normal seien und meinte sogar, dass sie zeigen, dass das Immunsystem der Lehrer funktioniere.

Anfang dieses Monats berichtete der britische Independent, dass die italienische Lehrergewerkschaft gegen den Plan war, alle Lehrer zwischen 18 und 55 Jahren mit dem Impfstoff von AstraZeneca zu impfen. Die Gewerkschaft glaubt jedoch, dass die ebenfalls experimentellen Impfstoffe von Moderna und Pfizer, die in Italien in geringeren Mengen vorkommen und älteren Menschen verabreicht werden, wirksamer gegen COVID sind.>





Impfwahn mit Sinopharm (China)

Impfwahn mit

https://www.epochtimes.de/china/interne-dokumente-warnung-vor-abnormalen-reaktionen-auf-corona-impfstoffe-in-china-a3455507.html

Kürzlich erhielt die chinesischsprachige Epoch Times interne Dokumente von Behörden aus der chinesischen Provinz Guangxi, in denen vor „abnormalen Reaktionen“ auf Corona-Impfstoffe gewarnt wurde.

Ein Dokument wurde im Dezember 2020 vom medizinischen Behandlungsteam des Staatsrates der Kommunistischen Partei Chinas zur Verhütung und Bekämpfung von Epidemien ausgestellt. Auch das Kommandobüro der Epidemiepräventions- und Kontrollarbeit der Provinz Guangxi hat Ende Dezember ein ähnliches Dokument herausgegeben.

In den Dokumenten, die nicht zur Veröffentlichung vorgesehen waren, wurde ausdrücklich von „einer Reihe abnormaler Reaktionen, die nach Impfungen mit im Inland hergestellten Impfstoffen auftreten können“ gewarnt. Die Nebenwirkungen reichen von akuter allergischer Reaktion über Bewusstlosigkeit, Krämpfen, Massenhysterie und sogar akutem Atem- und Herzstillstand.

Es kann laut den Behörden auch zu Fieber, Rötungen und Schwellung, begleitet von Symptomen wie körperliches Unwohlsein, Müdigkeit und Appetitlosigkeit kommen, sowie zu Empfindlichkeit, Verhärtungen, Schwellung der Lymphknoten, Lymphadenitis, Eiterung, Narben und Keloide. Die häufigsten Reaktionen auf die Corona-Impfung sind Rötung, Schmerz und Verhärtungen.

Häufige Symptome sind zudem Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, allgemeines Unwohlsein, Reizbarkeit, Fieber, Schüttelfrost, Katarrh der oberen Atemwege, Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall. Es könnten auch Hautausschlag, Schwellungen der Parotis, Gelenkschmerzen oder Symptome wie Arthritis auftreten.

Schwere Nebenwirkungen werden als „abnormale Reaktionen“ bezeichnet, die sich hauptsächlich auf Reaktionen beziehen, die das Gewebe, die Organe und die Funktionen des Impfempfängers schädigen. Es wird in unspezifische, biologisch spezifische, allergische Reaktionen, neurologische Komplikationen und Reaktionen, die durch Immunschwäche verursacht werden, unterteilt.

Beispielsweise haben biologisch spezifische Reaktionen unterschiedliche klinische Manifestationen. Einige schwerwiegende Reaktionen können lebensbedrohlich sein, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden. Bei allergischen Reaktionen ist bei schweren Fällen eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. Eine unsachgemäße Behandlung kann zum Tod führen.

Zuvor veröffentlichte Tao Lina, ein ehemaliger Immunisierungsexperte der Shanghai Centers for Disease Control and Prevention, die Anweisungen für inländische Corona-Impfstoffe im Internet und stellte fest, dass nach der Impfung bis zu 73 Nebenwirkungen auftreten können. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Kopfschmerzen, Fieber, Müdigkeit, Sehverlust, Geschmacksverlust und sogar schwere Harninkontinenz. Tao Lina bezeichnet den Corona-Impfstoff aus China als „den unsichersten Impfstoff der Welt“.

Später entschuldigte sich Tao Lina unter starkem Druck seitens der Kommunistischen Partei Chinas für seine Analyse.

Expertengruppe eingerichtet

Unterdessen wurde Ende Dezember in der Stadt Liuzhou, Guangxi, eine Expertengruppe für medizinische Impfbehandlung und für Untersuchung und Diagnose eingerichtet. Die Gruppe besteht hauptsächlich aus Medizinexperten aus den Bereichen Notaufnahme, Neurologie, Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen, schwere Erkrankungen, Atemwege, Immunologie, Pädiatrie, Labor, Infektionskrankheiten, Psychologie, Mikrobiologie, Haut, Krankenpflege und Epidemiologie.

Die Expertengruppe wurde eingerichtet, da es offenbar zu zahlreichen medizinischen Vorfällen bezüglich der Corona-Impfungen gekommen war. Die Stadt veröffentlichte Ende Dezember sogar einen „Notfallplan für Vorfälle in Bezug auf die Impfsicherheit in Liuzhou“.

In dem Dokument wurden die Standards für die Klassifizierung von Sicherheitsvorfällen in besonders wichtige, wichtige, relativ wichtige und allgemeine Sicherheitsvorfälle im Zusammenhang mit Impfstoffen aufgelistet.

Zu einem besonders schwerwiegenden Sicherheitsvorfall in Bezug auf die Impfstoffe gehören:

  1. Dieselbe Impfstoffcharge verursacht in kurzer Zeit mehr als 5 Todesfälle;
  2. derselbe Impfstoff verursacht bei mehr als 20 Menschen im gleichen Gebiet, in einer relativ kurzen Zeit, seltene oder unerwartete unerwünschte Reaktionen. Oder der Impfstoff verursacht, bei mehr als fünf Personen, besonders schwerwiegende unerwünschte Ereignisse – wie eine dauerhafte Behinderung des menschlichen Körpers, eine dauerhafte Schädigung der Organfunktionen oder lebensbedrohliche Zustände;
  3. andere Sicherheitsvorfälle im Zusammenhang mit Impfstoffen, die besonders schädlich sind und soziale Auswirkungen haben.

Die Behörden in Guangxi haben vor einer großangelegten Corona-Impfkampagne den Plan herausgegeben. Ein Experte meinte dazu, ein solcher Plan lässt vermuten, dass die Dunkelziffer von Impfempfängern, die nach Verabreichung eines chinesischen Impfstoffs an „abnormalen Reaktion“ leiden, sehr hoch sein könnte.>



Impfwahn in Russland

4 Minuten Lesezeit



Impfwahn mit Schwangeren und Föten

Kriminelle WHO 24.2.2021: Tedros macht ALLES MIT:
WHO gibt grünes Licht für mRNA-Impfstoffversuche an schwangeren Frauen und Neugeborenen
https://uncutnews.ch/who-gibt-gruenes-licht-fuer-mrna-impfstoffversuche-an-schwangeren-frauen-und-neugeborenen/

Anfang Januar stimmte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu, dass schwangere Frauen keine experimentellen mRNA-Impfstoffe erhalten sollten, da es keine ausreichenden Sicherheitsdaten gibt. Ende des Monats revidierte die WHO ihre Empfehlung und sch..




Impf-Diskriminierung

DISKRIMINIERUNG WEGEN IMPFUNG IST VERBOTEN!
Entscheid des Europarats vom 27.1.2021: KEINE Diskriminierung von Nicht-Geimpften

https://pace.coe.int/pdf/2e0ee40b5d6c4e2e5df5467478961f7561e651733326667a8259ffe25682ae848428feba12/resolution%202361.pdf?fbclid=IwAR3mrwwdxK6tSgDq4HzvTcQ_8d-b08AUNyjbzr8ghnLj19vrgZatK1j-IzE

Schweizzzzzzz 24.2.2021: Diskriminierung von gesunden Nicht-Geimpften ist NICHT MÖGLICH!

Rote Karte für grünen Impfpass
https://uncutnews.ch/rote-karte-fuer-gruenen-impfpass/
https://insideparadeplatz.ch/2021/02/24/rote-karte-fuer-gruenen-impfpass/

<Artur Terekhov

Bern plant für Sommer Diskriminierung Ungeimpfter. Mit Applaus der Wirtschaft, obwohl der Akt die Wirtschaftsfreiheit verletzt.

Heute präsentiert der Bundesrat seine Strategie zur schrittweisen Aufhebung des zweiten Lockdowns. Dass er dabei den Forderungen der 250’000 Mal unterzeichneten Petition „Lockdown Stop“ entspricht, ist unwahrscheinlich.

Obwohl sich die Zahlen kontinuierlich im Sinkflug befinden, die Intensivstationen noch zu zwei Dritteln belegt sind und dabei Covid-Erkrankte bloss 20% aller dortigen Patienten ausmachen.

Offenkundig ist die neue bundesrätliche Strategie, die Normalität erst wieder zuzulassen, wenn „genügend“ Leute geimpft sind. Dabei greift er zu autoritären Lösungsansätzen – einmal mehr.

Gestern wurde ein vertrauliches Papier aus Bersets Gesundheitsdepartement publik. Das sieht vor, worüber bereits kürzlich spekuliert wurde, nämlich, dass von Mai bis September – also über die Sommermonate – in der Schweiz weitreichende Privilegien für Geimpfte gelten sollen.

Die Wirtschaft will noch weiter gehen. Laut Blick droht der Arbeitgeberverband: Wer sich nicht impfen lässt, riskiert seine Stelle.

Wer gegen Covid-19 gepiekst worden ist, darf ins Restaurantinnere oder ins Fitness. Wer nicht, bleibt draussen.

Kontrolliert werden soll dies durch einen (vermutlich digitalen) Impfnachweis. Allem Anschein nach gilt nur die Impfung. Antikörper aufgrund durchgemachter Covid-Erkrankung sollen hingegen nicht zählen.

Letzteres wäre schlicht willkürlich und damit rechtswidrig. Denn es gibt keinerlei sachliche Gründe für eine Unterscheidung von Personen, die aufgrund Impfung oder bereits durchgemachter Erkrankung gegen Covid-19 immun sind.

Zu beachten ist weiteres. Das geltende Recht lässt die Anordnung einer Impfpflicht nur gegenüber besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen zu, besonders exponierten Personen oder solchen mit bestimmten Tätigkeiten (Art. 6 Abs. 2 lit. d EpG).

Also beispielsweise für Pflegepersonal, sicherlich aber nicht flächendeckend.

Unzulässig müssten ergo auch all jene Massnahmen sein, welche indirekt dieselben Wirkungen haben wie ein eigentliches Impfobligatorium.

Wie es sich bei einer auf drei bis vier Monate befristeten Privilegienregelung verhält, um die Rückkehr zur Normalität voranzutreiben, würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen; zumindest der eidgenössische Datenschutzbeauftragte hat betreffend Kontrollen auf rechtliche Bedenken hingewiesen.

Klar festzuhalten ist aber bereits jetzt, dass die unbefristete, dauerhafte Schaffung einer Zweiklassengesellschaft auf staatliches Geheiss widerrechtlich ist.

Sind damit die aktuellen Pläne des Bundesrats einigermassen unbedenklich? Auf keinen Fall.

Nicht grundlos weist SP-Nationalrätin Yvonne Feri darauf hin, dass eine – auch nur temporäre – Zweiklassengesellschaft unbedingt zu vermeiden sei.

Feri zieht eine klare Parallele zu einem eigentlichen Impfzwang. Dies ganz im Unterschied zum früheren FDP-Nationalrat und Gewerbeverbandspräsident Hans-Ulrich Bigler. Der bekennende Freikirchler unterstützt die bundesrätlichen Pläne.

Hauptsache sei, dass es der Wirtschaft besser gehe, so Bigler. Schliesslich würden die Geimpften aktiv etwas für den Gesundheitsschutz tun.

Verkehrte Welt: Die staatstreue Sozialdemokratin lehnt einen verkappten Impfzwang ab, der Freisinnige nimmt ihn in Kauf, damit die Wirtschaft weniger leidet.

Seit wann lassen sich wirtschaftliche und gesellschaftliche Freiheit voneinander trennen?

Eine Pflicht von Fitness-, Gastro- und Kulturbetrieben, den Impfstatus ihrer Kundschaft zu kontrollieren und gewissen Leuten den Einlass zu verweigern, ist nichts anderes als eine staatliche Anstiftung zur Diskriminierung.

Denn damit schreibt der Staat Privaten vor, mit wem diese Verträge schliessen dürfen und mit wem nicht.

Wir sprechen hier nicht von Peanuts, sondern von einem der zentralsten Pfeiler jeder marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung. Es geht um die Privatautonomie, woraus auch die Freiheit des Einzelnen fliesst, seine Vertragspartner selbst auszuwählen.

Die bundesrätlichen Pläne erweisen sich somit als offenkundig verfassungswidrig; sie verletzen die Wirtschaftsfreiheit.

Sie können auch nicht als milderes Mittel zum Lockdown herhalten, denn ebenso rechtswidrig ist angesichts der tiefen IPS-Belegung und der Todeszahlen jener Frontalangriff auf die Wirtschaft.

Gewerbevertreter Bigler sieht dies offenkundig anders. Die Geimpften tun etwas für den Gesundheitsschutz, diese müsse man belohnen. Auch die wirtschaftsfreundliche NZZ argumentierte wiederholt in diese Richtung.

Spielen wir die Argumentation durch. Wer sich nicht impfen lässt, ist im Umkehrschluss laut Bigler und NZZ also ein Egoist. Dass sich beim freikirchlichen Christen Bigler rhetorische Appelle an die Nächstenliebe einschleichen, ist unübersehbar.

Zu erinnern ist da, dass es noch immer  heisst: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“. Dies bedeutet, dass man nicht höhere Erwartungen an andere haben soll als an sich selbst.

Und nicht, dass man aus Rücksicht auf andere alles tun soll. Wer sich also nicht impfen lässt sowie sich damit (angeblich oder tatsächlich) gefährdet, von dem kann man nicht unter Berufung auf populäre Floskeln wie Solidarität oder Nächstenliebe ein Opfer an die Allgemeinheit fordern.

Selbst wenn man religiöse Narrative in einem liberalen Rechtsstaat als legitime Politbasis ansehen sollte: Ein Impfzwang lässt sich mit Nächstenliebe ebensowenig begründen wie ein Verbot von Passivrauchen, die frühere US-Prohibition on Alcohol oder den War on Drugs.

Welche Substanzen jemandem seinem (eigenen!) Körper zuführt, ist und bleibt ein höchstpersönliches Recht, worin der Staat rein gar nichts verloren hat.

Bei Lichte betrachtet gibt es aus freiheitlicher Sicht an die Adresse des Bundesrats genau eine Antwort: die rote Karte für dessen Green-Card-Machtgelüste, den grünen Impfpass als Sesam öffne dich.

Nie darf der Staat Personen ohne Impfung allein deswegen diskriminieren. Was Private ihrerseits machen, ist wiederum deren individuelle Freiheit.

Wenn ein Restaurantbesitzer ungeimpfte Personen tatsächlich nicht bedienen will, ist dies sein Recht. Der freie Markt selektiert, der Konsument erteilt die Quittung, ob er dies goutiert oder nicht.

So wird auch die irrationale Totale-Sicherheit-Gesellschaft langfristig überwunden. Die Freiheit gewinnt.>




Krimineller Lockdown


Lockdown-Weltkarte,
                Stand 24.2.2021: Deutschland+England sind
                Lockdown-Gefängnisse wie Peru, Venezuela, Australien und
                Iran
Lockdown-Weltkarte, Stand 24.2.2021: Deutschland+England sind Lockdown-Gefängnisse wie Peru, Venezuela, Australien und Iran [9]

Welche Länder haben den strengsten Lockdown?

Die Länder wurden auf einer Skala von 100 Punkten bewertet, wobei 100 der strengste Wert ist. Deutschlands Endergebnis lag bei 83.33 - und damit weit vor Ländern wie den Nachbarn Frankreich (63,89) und den USA (68,06).

Schweiz liegt bei 60.19 und die Österreicher bei  82.41





Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)


4R am 24.2.2021: Krimineller Bankkaufmann Spahn, der mit Corona19-Fantasien Deutschland zerstört, ist auch ein Spion:
Hat da einer Dreck am Stecken? Spahn lässt kritische Journalisten ausforschen


5 Minuten Lesezeit
4R am 24.2.2021: STASI-MoSSad-Merkel
                fantasiert was von einer "dritten Welle" -
                Merkel hat die Dauerwelle: Vier-Stufen-Plan des RKI für
                Lockerungen – Merkel warnt: "Wir sind jetzt in der
                dritten Welle"

4R am 24.2.2021: STASI-MoSSad-Merkel fantasiert was von einer "dritten Welle" - Merkel hat die Dauerwelle: Vier-Stufen-Plan des RKI für Lockerungen – Merkel warnt: "Wir sind jetzt in der dritten Welle" [7]





4R am 24.2.2021: Geduld des Handels ist am Ende: Klagewelle gegen Lockdown rollt

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509901/Geduld-des-Handels-ist-am-Ende-Klagewelle-gegen-Lockdown-rollt





4R am 24.2.2021: Merkel ist ein Fall fürs GEFÄNGNIS: Modefirma will klagen:
Modefirma S. Oliver prüft Verfassungsbeschwerde – wann landet Merkel vor dem EGMR

https://www.journalistenwatch.com/2021/02/24/modefirma-s-oliver/

4R am 24.2.2021: Merkel mit Corona19 ist unzurechnungsfähig - die hat ja KEIN EINZIGES MEDIZINDIPLOM!
Mutanten-Paranoia und Dritte-Welle-Zwangsstörung: Ist Merkel noch amts- und zurechnungsfähig?

4R am 24.2.2021: Sich "freitesten" von einem Virus, der bis heute NICHT ISOLIERT WURDE - die neue Methode der Körperverletzung:
Merkel kündigt System zum Freitesten im März an

Merkels Pharma-Diktatur in Niedersachsen 24.2.2021: Wieso wird der Polizeipräsident entlassen? Weil er gegen Körperverletzung durch Impfung ist!
Paukenschlag: Niedersächsischer Polizeipräsident wegen Impf-Kritik entlassen

Niedersachsens SPD-Innenminister Boris Pistorius hat Göttingens Polizeipräsident Uwe Lührig gefeuert. Mutmaßlicher Grund: Weil Lührig das Impfdebakel der Landesregierung kritisiert hatte. Am Dienstagvormittag teilte Innenminister Pistorius dem hohen Beamten am Telefon mit, er werde mit sofortiger...


2 Minuten Lesezeit

Hamburg 24.2.2021: Neue Formulierungen in der Rechtsmedizin, um die Ursache nicht nennen zu müssen:
Mutierte Rechtsmedizin in Hamburg: „Final verstorben“

Es gibt Mutationen, die nicht direkt mit Viren zu tun haben. Es gibt sie auch bei Stellenbesetzungen. Das hat Folgen. Für die Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf zum Beispiel. Die Medienkritik.

von Max Erdinger

Als am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf noch der Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel die Obduktionen Verstorbener durchgeführt hat, wurde ungern von dort berichtet, auch im SPIEGEL nicht. Püschel hatte nämlich einen gewaltigen Nachteil hinsichtlich seines Effekts auf die öffentliche Meinung. Wann immer er gefragt wurde, ob Sars-Cov-2 die Todesursache bei den in Eppendorf Obduzierten gewesen sei, verneinte er das. Von Maskenzwang bis Kita-Schließung: Püschel war dagegen. Er wurde auch nicht gern zitiert in der Presse, und wenn, dann war er mindestens „umstritten“. Mitten in der „Pandemie“ war dann Schluß mit der Obduziererei für den Professor der Rechtsmedizin. Im Alter von 68 Jahren räumte Klaus Püschel seinen Platz vergangenes Jahr für einen Nachfolger.

Das Wunder von Eppendorf

Mit dem Abschied von Prof. Klaus Püschel vollzog sich ein Wunder. Auf einmal ist das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf wieder Informationsquell erster Güte, wenn es um „Pandemie“-Fragen geht. Seit die Verstorbenen ungepüschelt obduziert werden, verscheiden sie auch an der gewünschten Ursache.

Wer an Covid-19 stirbt, ist meistens alt oder hat Vorerkrankungen. Die Infektion mit dem neuen Coronavirus ist dennoch in aller Regel die Todesursache. Das heißt, ohne die Infektion hätten die Menschen länger gelebt.„, heißt es nun im SPIEGEL unter Berufung auf Eppendorfer Verlautbarungen. „Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Die Mediziner haben dafür im vergangenen Jahr 735 Obduktionen durchgeführt. Davon seien 618 an Covid-19 gestorben. Bei sieben Prozent sei hingegen eine andere Ursache für den Tod verantwortlich. Insgesamt 88 Prozent der an Covid-19 Verstorbenen hätten mindestens drei bis vier Vorerkrankungen, die große Mehrheit aller Todesopfer war älter als 76 Jahre. Auch einige Todesfälle mit den neuen Covid-19-Mutationen seien schon obduziert worden, so die UKE-Wissenschaftler. Allerdings seien die Todesursachen dieselben wie bei der herkömmlichen Virusvariante.“ – Das schlägt dem Faß den Püschel aus. Oder setzt es dem Püschel die Krone auf? Wem soll man nun glauben, wenn es schon der SPIEGEL unmöglich sein kann: Püschel oder den Püschellosen?

Da man weder Virologe noch Mediziner ist, sich aber mit Vorliebe jener deutschen Sprache widmet, welche das Denken formt, lenkt man sein Augenmerk am besten auf die Formulierungen – und wird prompt fündig. Dazu gleich mehr. Verstorben seien neuesten Erkenntnissen zufolge viele der „Coronatoten“ an solchen Thrombosen, bei denen es das Virus gewesen ist, welches das Blut zu einem zähflüssigen Brei hat gerinnen lassen, so daß sich Blutklumpen bildeten. Daß sich tödliche Thrombosen durch Blutverdünner wie Heparin vermeiden lassen, scheint nebenbei bemerkt eine sensationelle medizinwissenschaftliche Erkenntnis allerneuesten Datums zu sein. Da besteht bestimmt kein Zusammenhang mit der Tatsache, daß bettlägerige frisch Operierte seit Jahrzehnten ihre täglichen Heparin-Bauchspritzen verabreicht bekommen, um jener Blutpfropfenbildung vorzubeugen, die durch Bewegungsmangel begünstigt wird. Denen muß das Heparin bisher aus rein spekulativen Gründen verabreicht worden sein, aus denselben Gründen also, derentwegen es erfunden und zugelassen wurde. So nach dem Motto: Wir wissen zwar nicht, wie es wirkt und was das soll, aber wir spritzen das den Leuten einmal am Tag in den Wanst und geben ihnen bei der Entlassung aus der Klinik noch einen kleinen Vorrat an Heparinspritzen mit nachhause.

Als Coronainfizierte Identifizierte starben zu Püschels Zeiten häufig an solchen Thrombosen, weswegen in solchen Fällen irrtümlich wohl die Thrombose für todesursächlich gehalten worden war. Heute beantwortet der Rechtsmediziner Benjamin Ondruschka die Fragen zu Infektion und Tod. Und schon sterben die Leute nicht mehr an -, sondern nur noch mit der Thrombose. Dafür sterben sie aber jetzt ordnungsgemäß an Corona und nicht mehr nur „mit“. Durch die Gabe von Heparin konnten also die Corona-Todesfälle verringert werden, nicht die Thrombosefälle. Kommen noch alle mit in der inklusiven Gesellschaft? Man will ja „niemanden zurücklassen“, gelle?

Final formuliert

Ist die Story von der coronaverursachten Thrombose glaubwürdig? Der gänzlich ungepüschelte Rechtsmediziner Benjamin Ondruschka zu den Segnungen der Heparingabe an bettlägrige Coronainfizierte im Krankenhaus: „Wir haben die absolute Zahl der Thrombosen verringert und den final Verstorbenen die Phase des Überlebens verlängert„.

So gern ich dem Rechtsmediziner Ondruschka und dem SPIEGEL geglaubt hätte: Wer von „final Verstorbenen“ redet, hat bei mir keinerlei Glaubwürdigkeitskredit mehr. Wer „final Verstorbene“ kennt, muß davon ausgehen, daß es auch „präfinal Verstorbene“ gibt, Zombies also, die irgendwie schon tot sind, aber dennoch ein Weilchen weiterleben, ehe sie dann „final versterben“. Wer anderen Leuten einen „finalen Tod“ als existent andrehen will, muß kurz vor dem intellektuellen Exitus stehen – und wer sich einen „finalen Tod“ andrehen läßt, der glaubt wahrscheinlich auch, daß sich „tot“ – analog zu „aktuell“, „demokratisch“ und „gerecht“ – steigern ließe, und daß solches wiederum Ausweis seiner überlegenen Differenzierungsfähigkeit sei: Tot, töter, am tötesten. Wo „tot, töter, am tötesten“ („final tot“) geht, da geht auch „hirntot, hirntöter, am hirntötesten“. Ich glaube, bei der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf hätten sie besser den Profesor Püschel behalten, auch um den Preis, daß sich der SPIEGEL in seinen Meldungen nicht auf ihn hätte berufen wollen.

Jedenfalls ist der SPIEGEL-Leser, dieser ausgesprochene Mehrwisser („SPIEGEL-Leser wissen mehr“) nach Lektüre der hier kritisierten Meldung so „präfinal mehrwissend“ wie alle anderen vorher schon. Heparin hilft gegen Thrombosen, weiß er jetzt (erst). Ob es die Bettlägerigkeit der Corona-Patienten war, die ursächlich für die Thrombosen gewesen ist, oder ob die Thrombosen durch das Virus verursacht wurden, weiß er hingegen noch immer nicht. Obwohl er mit ein bißchen Nachdenken auch ohne den SPIEGEL zu einer wahrscheinlich richtigen Antwort auf seine Frage kommen könnte. Lieber glaubt er, was ihm die „richtigen Experten“ via SPIEGEL erzählen. Meinereiner wartet derweilen auf den Tag, an dem das vorgekaute Schnitzel ein Verkaufsschlager wird.>







Bayern 24.2.2021: Der Söder ist ein MONSTER - Kinder haben Angst vor ihm!
Markus, der grausame Kinderschreck: Wie Söder denn Kleinen Angst einimpft

https://www.journalistenwatch.com/2021/02/24/markus-kinderschreck-wie/




Österreich

Ö mit Kurz-Diktatur am 24.2.2021: Lockdown bis Juli gepalnt:
Nationalratsbeschluss: Corona-Kurzarbeit bis Mitte des Jahres verlängert

https://www.krone.at/2351326


Ö 24.2.2021: Sie werden sonst dick und depressiv: Petition „Kinder brauchen Sport“

Seit bald einem Jahr wird Österreich von Corona-Schreckensmeldungen heimgesucht. Und fast genauso lange wird die Bevölkerung nun in Geiselhaft gehalten. Die Hauptleidtragenden sind dabei...




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Schweden


Schweden 24.2.2021: Schweden schliesst Restaurants Kneipen Cafés ab 20:30 Uhr:
Corona-Überblick: Schweden verschärft wieder
https://www.krone.at/2350623

Die Lage in Schweden ist ernst“, machte Regierungschef Stefan Löfven klar. Zwar sollen Restaurants, Kneipen und Cafés weiterhin geöffnet bleiben, wegen der beunruhigenden Corona-Lage aber künftig schon um 20.30 Uhr schließen.


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Italien

Italien 24.2.2021: Offiziell 16.424 Corona19-"positiv"-Getestete, aber 93% sind FALSCH-positiv - und 318 Corona19-"Tote", aber 80% sterben an VORERKRANKUNGEN:
Il bollettino in Italia: 16.424 nuovi casi e 318 decessi. L’indice di positività è del 4,83 per cento



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Spanien

Mallorca 24.2.2021: Restaurant "Fanateria" ist weg:
Corona-Krise: Café von Malle-Jens muss für immer schliessen

Die Corona-Krise hat auch das Lokal des verstorbenen Malle-Jens getroffen. Die «Faneteria» in Mallorca muss nun ihre Tore schliessen.




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Schweizzzzzzzzzzzzzzzzz

CH am 24.2.2021: Der NICHT-Mediziner Berset erfindet Quarantäne für viele Österreicher ab 8.3.2021:
Quarantänepflicht: Kärnten, NÖ, Steiermark auf Schweizer Risikoliste
https://www.krone.at/2351109

<Die Schweiz hat ihre Liste der Risikoländer und Risikogebiete upgedatet. Zusätzlich zum Bundesland Salzburg finden sich darauf nun auch Kärnten, Niederösterreich und die Steiermark. Das bedeutet, dass bei Einreisen in die Schweiz aus diesen Bundesländern ab 8. März eine Quarantäne von einer Woche einzuhalten ist.

Ab dem 8. März betrifft die Schweizer Quarantäne-Pflicht Reisende aus 37 Ländern sowie 22 Regionen. Neu auf der Liste stehen etwa auch einige Regionen in Italien und Frankreich, aber auch Länder wie Antigua und Barbuda, Barbados, Chile, Kuwait, Moldawien und Peru.

14-Tages-Inzidenz ausschlaggebend
Ob ein Staat oder Gebiet auf die BAG-Liste der Risikoländer kommt, hängt unter anderem von seiner 14-Tages-Inzidenz ab. Diese sagt, wie viele Neuansteckungen es pro 100.000 Personen in den letzten 14 Tagen gab. Wenn die Inzidenz eines Landes um mindestens 60 höher ist als die Inzidenz der Schweiz, kommt das Land auf die Liste. Denn es hat im Vergleich zur Schweiz ein erhöhtes Ansteckungsrisiko.

Neben der Inzidenz gibt es auch andere Gründe, warum ein Land auf die BAG-Liste der Risikoländer kommt. Ein Grund ist, dass sich in diesem Land eine ansteckendere oder gefährlichere Variante des Coronavirus ausbreitet. Da sich die epidemiologische Lage laufend ändert, wird die Liste immer wieder angepasst. In der Regel findet alle 14 Tage eine Aktualisierung statt. In den vergangenen 24 Stunden (Stand: Mittwoch, 9.30 Uhr) sind in Österreich 2006 Neuinfektionen registriert worden.

Gesundheitsminister Alain Berset ist zu Besuch im Aargau, um ein Alterszentrum zu besichtigen. Der Bundesrat zählt auf eine erfolgreiche Impfkampagne.hhhh Deutschland nicht mehr aus Risikoliste
Deutschland ist hingegen künftig ganz von der Quarantänepflicht bei Schweiz-Reisen befreit, da Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Thüringen aus der Liste fielen. Wer aus Deutschland einreist muss sich aber weiter elektronisch registrieren. Wer mit dem Flugzeug anreist, muss zudem einen negativen PCR-Test vorzeigen.>

24.2.2021: Ab 1.3. sollen Läden öffnen - Restaurants+Fitnesscenteers+Kinos bleiben zu:
Corona-Strategie: Bundesrat lockert – und kriegt Prügel von der Wirtschaft

https://www.20min.ch/story/bundesrat-lockert-und-kriegt-pruegel-von-der-wirtschaft-237667083982

<Die SVP spricht von Schikane, und auch für Economiesuisse lockert der Bundesrat die Corona-Massnahmen zu langsam. GLP und SP stellen sich dagegen hinter die Regierung.


Die SVP fährt schweres Geschütz auf: Der Bundesrat schikaniere Betriebe und Bevölkerung weiterhin. Die Wirtschaft verweist auf die Impffortschritte, die einen klaren Exit-Plan möglich machen. «Die Pandemie ist noch nicht vorüber», warnt der GLP-Präsident. [ab 1.3.2021: Läden dürfen öffnen - Restaurants+Fitnesscenters+Kinos zu]

Die Läden dürfen am 1. März wieder öffnen. Auf die Forderung nach einer schnellen Öffnung der Restaurants trat der Bundesrat aber nicht ein: Deren Öffnung erwägt er höchstens, sollte sich die Corona-Lage in den nächsten Wochen super entwickeln. Auch Fitnesscenter oder Kinos bleiben vorderhand zu. [Bestochene Bundesräte haben "Angst" vor "Mutationen"]

Bundespräsident Guy Parmelin begründete dies mit den Virusvarianten, die sich weiterhin ausbreiteten. «Die epidemiologische Lage ist weiterhin sehr fragil, die Zahlen beginnen wieder zu steigen, der Bundesrat kann diese Entwicklung nicht ignorieren.» Er stellte einen zweiten Lockerungsschritt für den 22. März in Aussicht. Dafür müssen aber strenge Kriterien erfüllt sein. Wirtschaft fordert schnellere Lockerungen: [Kaum schwere Corona19-Fälle - immer mehr "Geimpfte" - aber Milliardenschäden]
Zu langsam geht es dem Wirtschaftsverband Economiesuisse: «Angesichts vergleichsweise tiefer Fallzahlen und riesiger wirtschaftlicher Schäden braucht es jetzt eine klare und verbindliche Öffnungsstrategie», schreibt der Verband. Er kritisiert insbesondere, dass die Homeoffice-Pflicht noch nicht aufgehoben wird. Auch lasse der Öffnungsplan zu viele Fragen offen. «Für viele Unternehmen bleibt unklar, womit sie ab dem 22. März rechnen dürfen.» Immer mehr Personen aus den Risikogruppen seien mittlerweile geimpft und damit ausser Gefahr. «Weil damit auch bei einem erneuten Anstieg der Fallzahlen keine rasche Überlastung des Gesundheitswesens mehr droht, verliert der Staat seine Legitimation, die persönlichen und wirtschaftlichen Freiheiten weiterhin derart stark einzuschränken.» «Bevölkerung und Betriebe werden schikaniert» - [bestochener Berset öffnet nicht mal die Restaurantterrassen! - Berset ist eine Krankheit!]
Die SVP wirft dem Bundesrat gar vor, die Kantone und die parlamentarischen Kommissionen zu missachten. Die Partei fordert weiterhin die sofortige Öffnung aller Branchen und Betriebe mit Schutzkonzepten. «Dass der Bundesrat nicht schneller öffnet, ist ein Affront. Die Bevölkerung und Betriebe werden weiter schikaniert», schreibt die SVP. Dass der Bundesrat nicht einmal die Öffnung der Restaurant-Terrassen erlaube, sei eine reine Machtdemonstration, für die es keine Datenbasis gebe. So liege Graubünden trotz geöffneter Ski-Terrassen bei den massgebenden Indikatoren massiv unter dem Schweizer Durchschnitt. «Die Menschen wollen leben. Mit dieser Politik macht der Bundesrat die gesunde Bevölkerung krank», sagt Präsident Marco Chiesa. «Neues Hochschiessen der Fallzahlen wäre verheerend» Andere Stimmen stärken dem Bundesrat dagegen den Rücken. GLP-Präsident Jürg Grossen schreibt auf Twitter, der Bundesrat lasse sich vom Lärm der SVP nicht beirren. Die Lockerungen sind sinnvoll und mit Augenmass. Die Pandemie ist noch nicht vorüber, ein neues Hochschiessen der Fallzahlen wäre verheerend. Auch die SP begrüsst, dass der Bundesrat «an seinem vernünftigen Kurs festhält und wissenschaftlich abgestützte Öffnungsschritte plant». Zusammen mit der Impfkampagne gebe diese Lockerungsstrategie der Bevölkerung eine Perspektive für Frühling und Sommer. Die Unternehmen erhielten mehr Planungssicherheit. «Zu schnelle Lockerungen würden die Fortschritte der letzten Wochen zunichtemachen», schreibt die Partei.

Auch die Mitte begrüsst, die «wesentlichen Lockerungen» ab dem 1. März. Sie bedauert gleichzeitig, dass der Bundesrat an der für Familien nicht praktikablen 5-Personen-Regel in Innenräumen festhält. Die Partei ruft dazu auf, das bisher Erreichte nicht aufs Spiel zu setzen. «Wir brauchen dringend wieder mehr Zusammenhalt und Solidarität statt Polarisierung und Spaltung in unserem Land.» Der Bundesrat selbst hatte mit Kritik gerechnet. So sagte Parmelin, dass die Lockerungen vielen nicht weit genug gingen. Aber: «Die von uns ins Auge gefassten Öffnungen bergen erhebliche Risiken, deshalb erwartet der Bundesrat auch, dass die Massnahmen von allen eingehalten und umgesetzt werden.»>


Schweizzzzzzz 24.2.2021: Der korrupte Berset ist eine Krankheit: Grillfeste bis 15 Personen erlaubt - Vereinstreffen verboten - 5-Personen-Limit im Haus - Singverbot für Konzerte und Erwachsene - Terrassenverbot - Mannschaftstraining nur bis 15 Personen erlaubt - Mannschaftsspiele verboten - Wettkämpfe ohne Publikum - Geschäfte öffnen - Konzertverbote - Musiklager für Jugendliche nur mit Schutzkonzept - Jugendtreff mit Maskenterror ab 12 Jahren ohne Feste ohne Essen+Trinken:
Das ist dank den Lockerungen ab März wieder möglich: Darf ich wieder ins Fussballtraining? Eine Grillparty schmeissen? Ins Musiklager gehen? Das erlaubt der Bundesrat ab März.
https://www.20min.ch/story/das-ist-dank-den-lockerungen-ab-maerz-wieder-moeglich-626446870839

Der Bundesrat hat am Mittwoch bekanntgegeben, welche Regelungen im Umgang mit der Corona-Pandemie Anfang März gelockert werden. 20 Minuten erklärt, was das für dich heisst: Diese Aktivitäten sind schon bald wieder möglich. Jugendliche mit Jahrgang 2001 oder jünger profitieren am stärksten von den Lockerungen. Der Bundesrat hat entschieden, welche Freiheiten wir ab dem 1. März zurückbekommen. 20 Minuten zeigt, was bei den frühlingshaften Temperaturen schon bald wieder möglich ist. Freizeit Kann ich wieder mit Freunden am See grillieren?
Ja. Treffen im Freundes- und Familienkreis draussen sind mit bis zu 15 Personen wieder erlaubt. Kann ich ein Vereinsfest mit 15 Leuten im Park feiern?
Nein. Da es sich dabei nicht um ein spontanes Treffen handelt und auch nicht um eine Ausnahme für Treffen im Familien- und Freundeskreis, bleibt das vorerst verboten. Dies gilt ebenso für andere Freizeitorganisationen wie Anlässe in Pfarrgemeinden, Quartiervereinen und anderen Vereinsaktivitäten. Wie viele Freunde kann ich nach Hause einladen?
An privaten Veranstaltungen im Innern sind nach wie vor nur 5 Personen erlaubt, Kinder werden mitgezählt. Darf ich wieder singen?
Für alle Kinder und Jugendliche ab Jahrgang 2001 ist singen, proben und musizieren möglich, aber ohne Aufführungen vor Publikum. Bei den Erwachsenen bleibt das gemeinsame Singen im nichtprofessionellen Bereich ausserhalb des Familienkreises verboten. Dürfen Gartenterrassen wieder öffnen?
Nein. Terrassen, ob in Skigebieten oder Gartenterrassen von Restaurants bleiben mindestens bis am 22. März geschlossen.hh

Sport Darf der Fussballclub das Training wieder aufnehmen?
Ja, aber: Mannschaftstraining ist nur in Gruppen bis 15 Personen und ohne Körperkontakt erlaubt. Trainingsmatches und Übungen, bei denen man sich zu nahe kommt, bleiben also verboten. Taktik- und Techniktrainings mit ausreichend Abstand sind aber wieder erlaubt. Verboten bleiben Wettkämpfe, also etwa auch Grümpelturniere. Muss ich auf dem Tennisplatz eine Maske tragen?
Beim Sporttreiben draussen muss keine Maske getragen werden, wenn der Abstand eingehalten wird. Körperkontakte sind nicht erlaubt, Wettkämpfe auch nicht. Dies gilt für alle Personen ab 20 Jahren. Was ist mit Kindern und Jugendlichen?
Schon bisher haben Kinder und Jugendliche vor ihrem 16. Geburtstag ein paar Privilegien, etwa im Sport. Sie dürfen drinnen und draussen Fussball oder Hallenhockey spielen, an einer Kletterwand üben oder einen Jazztanz proben, ohne eine fixe Obergrenze an Personen. Dieser Spielraum gilt ab 1. März neu auch für Jugendliche bis Jahrgang 2001. Zudem dürfen neu auch Wettkämpfe stattfinden, jedoch ohne Publikum. Einkaufen, Homeoffice, Jugendtreffs Dürfen die Läden wieder öffnen?
Ja, es dürfen alle Läden wieder öffnen. Es gelten überall maximale Personenzahlen und Maskenpflicht. Muss ich weiterhin im Homeoffice arbeiten?
Ja, die Homeoffice-Pflicht bleibt bestehen. Können Bands, Orchester und Chöre wieder proben?
Proben und Konzerte sind für Jugendliche bis Jahrgang 2001 erlaubt. Aufführungen mit Publikum bleiben verboten. Kann das Musiklager stattfinden?
Ja, Für Jugendliche bis Jahrgang 2001 sind solche Lager erlaubt. Es braucht dazu ein Schutzkonzept. Können wir wieder mit den Freunden im Jugendtreff abmachen?
Jugendtreffs können wieder öffnen. Es muss eine Fachperson anwesend sein und es gilt Maskenpflicht für alle Kinder und Jugendlichen, die älter sind als zwölf Jahre. Kann ich meine Geburtstagsparty im Jugendtreff machen?
Nein. Feste, Discos, Konzerte sind nicht erlaubt. Es darf auch kein Trinken und Essen ausgegeben werden

CH 24.2.2021: Im Freien ist praktisch KEINE Ansteckung möglich - Berset ist eine KRANKHEIT!
Coronavirus: Graubünden schliesst Terrassen in Skigebieten

https://www.20min.ch/story/kleine-gruppe-weigert-sich-zu-gehen-polizei-kuendigt-anzeigen-an-662177568872

CH 24.2.2021: Im Freien ist praktisch KEINE Ansteckung möglich - Berset ist eine KRANKHEIT! Ticker 24.2.2021: Graubünden schliesst Terrassen in Skigebieten Nach dem Beschluss des Bundesrates müssen Terrassen in den Skigebieten wieder gesperrt werden. Die Bündner Regierung hat in der Folge eingelenkt. Wie der Bündner Justiz- und Gesundheitsdirektor Peter Peyer gegenüber Radio SRF sagte, werden die Terrassen in den Skigebieten ab Freitagabend, 26. Februar, schliessen müssen. «Wir werden uns an die Spielregeln des Bundesrats halten», so Peyer.
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"USA"


"USA" 24.2.2021: Virginia schliesst Bars um 22 Uhr - Tennessee schliesst nicht:
USA zeigt neuen Höhepunkt des Lockdown-Wahnsinns: Bars in Virginia müssen um 22 Uhr schließen, während auf der anderen Straßenseite Bars in Tennessee geöffnet bleiben
https://uncutnews.ch/neuer-hoehepunkt-des-lockdown-wahnsinns-in-den-usa-bars-in-virginia-muessen-um-22-uhr-schliessen-waehrend-auf-der-anderen-strassenseite-bars-in-tennessee-geoeffnet-bleiben/

Bars auf der Virginia-Seite der Straße, in der kleinen Grenzstadt Bristol, können aufgrund staatlicher COVID-19-Beschränkungen nur bis 22 Uhr geöffnet bleiben, während Bars auf der anderen Straßenseite, die vom Bundesstaat Tennessee geregelt werden, ..


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Thailand

Thailand 24.2.2021: Die Todesfalle "Tourismus mit Impfpass":
Touristen mit einem COVID-Pass können bald ohne Quarantäne in Thailand Urlaub machen
https://uncutnews.ch/touristen-mit-einem-covid-pass-koennen-bald-ohne-quarantaene-in-thailand-urlaub-machen/

Thailand erwägt die Abschaffung der obligatorischen zweiwöchigen Covid-19-Quarantäne für Ausländer, die nachweisen können, dass sie gegen das Virus geimpft sind, sagte der Premierminister des Landes in einem Versuch, die Tourismusindustrie des Landes..



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Peru

El número de decesos y de nuevos contagios aumentó a 45.487 y 1.293.497 respectivamente, según informó el Minsa.



Esta vacuna requiere de dos dosis y recién se está realizando la campaña para la primera inoculación.
El Colegio Médico del Perú indicó que, hasta la fecha, hay 12.465 médicos infectados con el COVID-19.













25.2.2021

Medizinisches

Europa 25.2.2021: Kein Grund für Lockdowns mehr da:
WHO-Bericht für Europa: Zahl der Neuinfektionen seit Ende 2020 halbiert

Indien 25.2.2021: Brillenträger haben weniger Corona19 - weil sie mit den Händen weniger die Augen reiben:
Mein letzter Wille – Corona-negativ mit Brille? Neue indische Gaga-Studie vorgestellt

Was neues vom ORF am 25.2.2021: Schwere Corona19-Verläufe bei Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes und Herzschwäche:
Vier Vorerkrankungen sorgen für Gros der schweren Verläufe
Schwere Covid-19-Krankheitsverläufe, die einen Spitalsaufenthalt erzwingen, hängen laut einer neuen US-Studie mit vier Vorerkrankungen zusammen: Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes und Herzinsuffizienz. Ohne diese Risikofaktoren könnten fast zwei Drittel der Spitalsaufenthalte vermieden werden. Mehr dazu in science.ORF.at




Maskenwahn

Belgien 25.2.2021: Masken mit Silber-Nanopartikeln und Titandioxid:
Belgien verteilte Millionen potenziell giftige Masken
Die belgische Regierung soll seit dem Sommer Gratisstoffmasken verteilen, die möglicherweise giftig sind. Medienberichte berufen sich auf einen vertraulichen Bericht des belgischen Gesundheitsinstituts Sciensano, laut dem die Stoffmasken Silber-Nanopartikel und Titandioxid enthalten könnten. Diese könnten beim Einatmen die Atemwege beschädigen.




Impfwahn

Impfwahn im 4R am 25.2.2021: Satanist Steinmeier macht Impfwerbung!
"Alle Impfstoffe sind verträglich": Impfstoff-Zauderei für Steinmeier "ziemliches Luxusproblem"
3 Minuten Lesezeit

Impfwahn in der Schweizzzzzz 25.2.2021: Der MoSSad macht kriminelle Impfwerbung auf 20minutten:


Neue Studien und Erfahrungen: Es gibt immer mehr positive Neuigkeiten zu Corona-Impfstoffen

Die wohl weltweit grösste Impfkampagne ist im vollen Gange. Besonders durch die Impf-Weltmeister aus Israel können Studien zu den Corona-Impfungen frühzeitig durchgeführt werden. Die positiven Neuigkeiten zu Corona-Impfstoffen mehren sich.

Schweden hat in der Corona-Pandemie einen
                          anderen Weg eingeschlagen als die meisten
                          anderen europäischen Länder. Vor kurzem
                          verschärften die Behörden angesichts
                          steigender Fallzahlen jedoch die
                          Massnahmen. 


25.2.2021: Die Impferei mit Genimpfungen und Affenimpfungen in aller Hast ist GEGEN jedes Medizinrecht:
Hausarzt: „Was jetzt vor sich geht, verstößt gegen den ärztlichen Eid und den Nürnberger Kodex“.
https://uncutnews.ch/hausarzt-was-jetzt-vor-sich-geht-verstoesst-gegen-den-aerztlichen-eid-und-den-nuernberger-kodex/

Hausärztin Els van Veen ist schon lange besorgt, aber seit dem Start der Impfkampagne gegen Covid ist sie es noch mehr. "Es wird hastig und unachtsam gemacht." Die Menschen, die derzeit geimpft werden, nehmen eigentlich an einer Studie teil, sagt Van..






Impfwahn in Österreich 25.2.2021: Corona-Imfpung PROVOZIERT CORONA

Eine Krankenschwester:
Wir sollen uns der Verantwortung bewusst sein, mit gutem Beispiel vorangehen und uns alle impfen lassen. Inzwischen sind alle bis auf zwei auf der Station geimpft. Das gesamte Spital ist durchgeimpft. Es gibt sogar eine Warteliste.
Man sieht auch schon erste Folgen der Impfung: Eine Kollegin war zwei Tage nach Impfung positiv und liegt im Spital. Der geht es schlecht. Einige andere hatten nach der ersten Impfung Symptome oder einen grippalen Infekt. Seltsamerweise kamen vom Pflegeheim Menschen zu uns, die zehn Tage nach der Impfung plötzlich Corona hatten.
https://www.wochenblick.at/da-koennte-man-auch-wuerfeln-krankenschwester-rechnet-mit-test-impfung-ab/

Der Artikel:

Impfwahn in Ö 25.2.2021: Irgendwo in Österreich: Corona19-Impfung provoziert Corona - Krankenschwestern im Mondanzug:
„Da könnte man auch würfeln“: Krankenschwester rechnet mit Test & Impfung ab https://www.wochenblick.at/da-koennte-man-auch-wuerfeln-krankenschwester-rechnet-mit-test-impfung-ab/ <Sandra K. (Name von der Redaktion geändert) ist seit mehr als zwanzig Jahren Krankenschwester aus Leidenschaft. Aktuell arbeitet sie auf der Corona-Station und sprach exklusiv mit dem Wochenblick über die dortige Situation. Im Gespräch erzählte Sie, warum die Bürger sich so an die Maßnahmen klammern und was sich aus ihrer Sicht ganz schnell ändern sollte. Ein Interview geführt von Edith Brötzner Wochenblick: Sie arbeiten als Krankenschwester auf einer Covid-Station, wie sieht dort der Alltag aus? Sandra K.: Es gibt Einzel- und Zweibettzimmer. Man geht so wenig wie möglich in die Zimmer und trägt immer volle Montur: Übermantel, FFP2- oder FFP3-Maske und zusätzlich ein „Faceshield“, das nach jedem Zimmer desinfiziert wird. Vor jedem Dienstantritt wird man getestet. Es gibt keine Maskenpause auf der Covid Station. Da müsste ich mit dem Betriebsrat reden und das macht niemand, weil es nichts bringen würde. Ansonsten ist alles wie auf jeder anderen Station. Einige Patienten brauchen Sauerstoff. Es gibt von der Schwere der Erkrankung nicht wirklich einen Unterschied zur normalen Influenza. Normalerweise sind die Patienten auf alle Stationen verteilt, jetzt konzentriert sich das auf ein bis zwei Stationen. Insgesamt sind nicht mehr Patienten als sonst auch da. Wieso wird das nicht öffentlich kommuniziert? Das Personal traut sich nicht, seine Meinung öffentlich zu äußern oder dazu in den sozialen Medien zu posten. Da würde man sofort verwarnt werden. Es gäbe dienstrechtliche Konsequenzen. Wie sieht es im Krankenhaus mit der Covid-Impfung aus? Es gibt laufende Aussendungen. Wir sollen uns der Verantwortung bewusst sein, mit gutem Beispiel vorangehen und uns alle impfen lassen. Inzwischen sind alle bis auf zwei auf der Station geimpft. Das gesamte Spital ist durchgeimpft. Es gibt sogar eine Warteliste. Man sieht auch schon erste Folgen der Impfung: Eine Kollegin war zwei Tage nach Impfung positiv und liegt im Spital. Der geht es schlecht. Einige andere hatten nach der ersten Impfung Symptome oder einen grippalen Infekt. Seltsamerweise kamen vom Pflegeheim Menschen zu uns, die zehn Tage nach der Impfung plötzlich Corona hatten. Wie unterscheidet man Grippe, Corona oder die Mutationen? Die Unterscheidung ist mir schleierhaft. Da gibt es keine klare Unterscheidung. Alleine der Influenza-Schnelltest, der seit Jahren in Verwendung ist, hat eine Fehlerquote von 25 %. Wie soll da ein Covid-Test fehlerfrei funktionieren, der noch nicht lange auf dem Markt ist? Da könnte man theoretisch auch einfach würfeln. Unklar bleibt, ob es sich um Influenza oder Covid handelt. Viele liegen mit einem CT-Wert unter 30 ohne Symptome auf der Station. Hier landen Menschen, die sich an die Maßnahmen halten Welche Patienten findet man auf der Covid-Station? Die meisten kommen aus dem Heim, wohnen alleine oder sind nur mit der Hauskrankenpflege oder der 24-Stunden-Pflege in Kontakt. Ich finde es eigenartig, dass wir noch keine Menschen von einer Demo auf der Station hatten. Hier landen nur Menschen, die alleine leben und sich an die Maßnahmen halten. Kollegen behaupten, dass ausländische Pflegerinnen schuld wären. Wenn jüngere Patienten da sind, dann nur weil sie schwere Vorerkrankungen hatten. Zwei Drittel auf der Station sind wirklich krank, ein Drittel ist symptomfrei. Bei manchen ist die Sauerstoffsättigung schlecht. Ob das an Corona liegt oder an der Grunderkrankung, ist schwer zu sagen. Angeblich gab es voriges Jahr, bevor ich auf der Station war, junge Patienten mit neurologischen Spätfolgen. Allerdings könnten das auch Folgen von der Beatmung sein. Menschen von der Beatmung wegzubekommen ist immer schwierig. Aktuell ist das Krankenhaus weniger belegt und viele Betten sind komplett frei, weil die Planaufnahmen wegfallen und OPs abgesagt oder reduziert wurden. Die Berichterstattung der Medien klingt meistens anders. Wann wussten Sie, dass nicht alles was uns erzählt wird stimmen kann? Man darf sich nicht kritisch äußern als Krankenschwester oder Pflegepersonal. In den Dienstanweisungen steht, dass man keine „Falschmeldungen“ verbreiten soll. Man soll auch in den sozialen Medien aufpassen, was man kommuniziert, sonst kommt es zu einem Disziplinarverfahren. Ich war von Anfang an skeptisch. Was machen wir, wenn die nächste Grippewelle kommt? Wir haben das bei der Vogelgrippe durchgemacht und bei der Schweinegrippe. Normalerweise haben wir Mundschutz verwendet, wenn eine Influenza bestätigt war und fertig. So komplett angezogen wie jetzt waren wir nie. Plötzlich gab es jeden zweiten Tag Krisensitzung mit neuen Anweisungen. Da hat sich keiner mehr ausgekannt. Jeden Tag gegen Mittag wird eine Mail an die BH geschickt, wieviele Covidpatienten auf der Station sind, auch wenn diese keine Symptome haben. Ein CT-Wert unter 30 zählt da auch dazu. Die Patienten werden behalten bis der CT-Wert zweimal über 30 ist. Vermutlich wäre der Test auch positiv, wenn man verkühlt ist. Das Testen finde ich nicht so schlimm wie die Impfung. Laut Bioethik-Kommission ist eine Impfpflicht vorstellbar, wenn der Text noch ein wenig umformuliert wird. Dann ist die Impfung eine Berufsvoraussetzung. Für mich wäre das Körperverletzung. Man kann sich fast nicht mehr dagegen wehren. Das Spital hat da kein Verständnis. Man muss aufpassen, was man sagt Wie sehen Sie die Situation. Was sollte sich Ihrer Meinung nach jetzt dringend ändern? Alles sollte sofort wieder normal werden. Die Leute müssen in die Eigenverantwortung gehen. Wir haben die Alten nicht gefragt, ob sie geschützt werden wollen. Sie wollen nicht alleine gelassen werden. Es geht auch den Kindern nicht gut mit der Situation. Wer sich impfen lassen will, soll das machen. Wer das nicht will, soll das auch frei entscheiden dürfen. Dann passt es für alle. Wir hätten nicht mehr Covidpatienten, wenn es keine Maßnahmen gäbe. Sonst hätten wir ja auch von den Demonstrationen Leute im Krankenhaus. Die Masken sind sicher auch nicht förderlich und werden viel zu lange getragen. Rückatmung und Keime sind da ein großes Thema. Eine Kollegin hatte Corona und war ziemlich schwach. Das wundert mich aber nicht. Sie hatte Diabetes, Bluthochdruck, 120 kg und hat sich das ganze Leben nicht viel bewegt.
Die Leute wollen, dass man ihnen sagt, was sie zu tun haben. Sie wollen nicht hören, dass sie sich gesund ernähren sollen. Lieber ein Pulver einnehmen. Eigenständiges Denken interessiert keinen mehr. Wenn ich einen grippalen Infekt habe, lege ich mich hin, trinke viel und nehme Vitamine.
Die Menschen haben vor Corona Angst, weil sie nicht glauben wollen, dass Menschen an Krankheiten sterben können. Die Leute werden sich gegen das Zurückschrauben der Maßnahmen wehren, weil sie sich dadurch beschützt fühlen. Meine Kollegen fürchten sich, dass Fälle mehr werden, solange Demos stattfinden, obwohl es zu dieser Annahme keinen Anlass gibt. Aber dazu darf man sich nicht äußern. Man muss aufpassen, was man sagt. Eine kritische Meinung ist nicht gewünscht. Was ist für Sie derzeit besonders problematisch? Die Denunzierung, die gerade passiert ist das gefährliche. Ich war persönlich auch schon auf einer Demo. Wenn mein Arbeitgeber das wüsste, wäre ich meinen Job los. Dann hieße es sicher, dass ich Patienten gefährde, weil ich ohne Maske auf einer Kundgebung bin.
Ich bin über zwanzig Jahre im Haus. Ich passe mittlerweile sehr auf, was ich sage. Man hat Angst um seinen Job. Meine Schmerzgrenze wäre bei einer Zwangsimpfung erreicht. Dann lasse ich mich kündigen, weil ich mich sicher nicht impfen lasse. Wenn ich da selber nicht mehr bestimmen darf, ist das Körperverletzung. Ich gebe ja schon jetzt viel Gesundheit für das Haus auf mit den Masken und so. Wenn die Regierung nicht abgesetzt wird, kommen wir da nicht mehr raus. Die Leute verstehen nicht, dass die Zahlenspiele nicht zusammenpassen. Im Frühjahr gehen Zahlen sowieso jedes Jahr zurück. Viele aus meiner Familie haben ihre Arbeit verloren. Bald ist nichts mehr finanzierbar. Auch die Einnahmen der Spitäler (OPs usw.) fallen alle weg. Die Ambulanzen arbeiten seit Jahresmitte auf Minus.
Ich habe ursprünglich schwarz gewählt. Jetzt glaube ich, dass Kickl der einzige ist, der uns da rausbringen kann. Wir haben uns an die Zwangsmaßnahmen gewöhnt Sie haben also kein Vertrauen mehr, dass die Regierung eine Lösung findet? Wir werden erpresst von der Regierung. Uns wird erzählt, dass es Lockerungen ab Sommer gibt, wenn sich alle impfen lassen. Die Grippe kommt aber jedes Jahr im Winter.
Viel zu wenige Kritische gehen auf Demos. Die Schmerzgrenze muss erst noch erreicht werden, wenn die Zahlungen ausfallen. Es ist wie in den Dreißigerjahren. Wir haben uns bereits an die Zwangsmaßnahmen gewöhnt. Wer sich äußert wird denunziert. Über das triagieren spricht normal niemand. Jetzt wird den Menschen damit Angst gemacht. Dabei passiert das aber täglich. Ein 98-Jähriger kommt normalerweise nicht auf die Intensivstation. Man handelt menschlich und beatmet so einen Menschen nicht. Es wird immer überlegt, ob man damit jemandem gutes tut oder ihn damit quält. Das Sterben gehört zum Leben dazu. Wie schützen Sie Ihre Gesundheit? Ich treibe Sport, gehe viel raus an die frische Luft, ernähre mich gesund und habe Spaß am Leben. Angst macht bekanntlich auch krank. Ernährungsumstellung, Bewegung und Psychotherapie, das sind die drei Säulen der inneren Medizin. Das wollen aber die Leute nicht. Die wollen Pulver schlucken, statt ihr Leben zu ändern. Meine Oma hat nach Hildegard von Bingen gelebt und Naturheilmittel verwendet. Die hat erst mit über 90 Jahren zum ersten Mal Medikamente gebraucht. Bluthochdruck, Übergewicht, COPD – die Menschen geben sich hierfür selber keine Schuld. Schweden wäre ein gutes Vorbild. Da wird Geld ins Gesundheitssystem und die Vorsorge investiert. Man fördert dort die Gesundheit. Dafür gibt es Bonuspunkte. Das ist der richtige Ansatzpunkt. Das ist erstrebenswert und langfristig.>
Impfwahn in Israel

25.2.2021: Netanjahu-Propaganda fürs Impfen mit Gen-Impfungen von Pfizer+Moderna - Sterilisation von Frauen und der Massentod ist scheinbar sein ZIEL!
Israel belohnt Impfung mit Freibier und Pizza und der DJ spornt sie an.
https://t.me/uncut_news/24019

<Weit mehr als die Hälfte der Bevölkerung Israels ist bereits gegen Covid geimpft, dennoch hat das Land ein kleines Problem: Insbesondere Jüngere verweigern die Impfung. Deshalb wird nun mit kreativer Propaganda für Big-Pharma geworben>



Impfwahn mit der Giftimpfung von Pfizer

Impfwahn in "USA" 25.2.2021: Pfizer will noch mehr Leute töten:
Biontech-Pfizer plant Studie zur Wirkung einer dritten Corona-Impfdosis

Impfwahn in Arg+Bras 25.2.2021: Kriminelle Pfizer-Giftspritze hat in Argentinien+Brasilien KEINE Chance - wegen zu hoher Preise!
Knallharte Erpressung: Argentinien und Brasilien verzichten auf Pfizer-Impfstoff
Verhandlungen über den Ankauf und die Verwendung des Corona-Impfstoffs von Pfizer/Biontech sind in Südamerika gescheitert. Grund waren dreiste Forderungen des US-Konzerns. Bisher war in Brasilien...


Impfwahn in Arg+Bras 25.2.2021: Krimineller Pharmakonzern Pfizer wollte nicht für Impfschäden+Impfmorde haften - Argentinien+Brasilien sagen: RAUS!
Staatsvermögen, Botschaften und Militärbasen als Kaufgarantie: Die Forderungen, die Pfizer an die Regierungen Lateinamerikas stellte
https://uncutnews.ch/staatsvermoegen-botschaften-und-militaerbasen-als-kaufgarantie-die-forderungen-die-pfizer-an-die-regierungen-lateinamerikas-stellte/

Übersetzung: Activos soberanos como garantía de compra: las insólitas exigencias que Pfizer habría puesto a los Gobiernos de América Latina para venderles vacunas

<Laut einer journalistischen Untersuchung des Bureau of Investigative Journalism und Ojo Público hat das US-Pharmaunternehmen darum gebeten, von der Verantwortung für mögliche unerwünschte Folgen bei der Verwendung der Medikamente befreit zu werden. Eine Veröffentlichung des Bureau of Investigative Journalism (TBIJ) in Zusammenarbeit mit den peruanischen Medien Ojo Público deckt auf, dass der multinationale Pharmakonzern Pfizer mit Sitz in den USA lateinamerikanischen Regierungen missbräuchliche Bedingungen auferlegte, als er über millionenschwere Käufe von Impfstoffen gegen Covid-19 verhandelte. In der Untersuchung heißt es, dass das Unternehmen unter anderem aufgefordert wurde, staatliche Vermögenswerte von Ländern als Sicherheit zu hinterlegen, darunter auch öffentliches Eigentum, wie Botschaften und Militärbasen, oder staatliche Bankreserven. Dies als eine Form des Schutzes vor möglichen Klagen wegen möglicher unerwünschter Ergebnisse nach der Anwendung der Dosen. Daraufhin beschrieb eine anonyme Quelle die Haltung von Pfizer als „Einschüchterung auf hohem Niveau“.

„Eine extreme Forderung“

Der Fall Argentinien, wo die Dialoge dann abegebrochen wurden, war einer der auffälligsten. Obwohl es üblich ist, dass Impfstoffhersteller Bedingungen stellen, um sich von möglichst vielen gesetzlichen Verpflichtungen zu befreien, sagte die Regierung von Alberto Fernandez, dass die US-Firma über das Limit hinausging. „Anstatt in einigen Punkten nachzugeben, forderte Pfizer immer mehr.“

Im Juni begannen die Gespräche, und der Kongress verabschiedete ein spezielles Gesetz, um Pfizer im Falle von Zivilklagen zu entschädigen, auf Wunsch der anderen Partei. Die argentinische politische Klasse war außerdem der Meinung, dass das Unternehmen im Falle von Streitigkeiten aufgrund von Fahrlässigkeit oder Böswilligkeit haften sollte, was die private Gruppe ablehnte. „Anstatt in einigen Punkten nachzugeben, verlangte Pfizer immer mehr“, sagte ein argentinischer Beamter dem genannten Medienunternehmen. Unter den unerwarteten Forderungen forderte das Pharmaunternehmen das Land auf, eine internationale Versicherungspolice abzuschließen, um mögliche Konflikte abzudecken. Und im Dezember kam die Bedingung, die schließlich die Verhandlungen zum Scheitern brachte: Sie verlangten von Argentinien, seine Vermögenswerte als Sicherheit zu hinterlegen, was strategische Immobilien und Gelder der Zentralbank einschließen könnte. „Es war eine extreme Forderung, die ich nur gehört hatte, als wir über die Auslandsschulden verhandeln mussten, aber in diesem Fall, wie auch in diesem, haben wir sie sofort abgelehnt“, kommentierte ein Mitglied der peronistischen Regierung. Öffentlich hatte der damalige Gesundheitsminister Ginés García González bereits zum Ausdruck gebracht: „Pfizer hat sich gegenüber Argentinien schlecht verhalten“. Tatsächlich wurde das südamerikanische Land als Standort für die klinische Erprobung des Impfstoffs genutzt, aber heute kann die Bürgerschaft aufgrund der fehlenden Einigung nicht auf dieses Produkt zur Bekämpfung der Pandemie zählen.

„Missbräuchlich“

Laut der Publikation kam es zu einem ähnlichen Konflikt bei den Verhandlungen zwischen Pfizer und Brasilien. Dem „Riesen Südamerikas“ wurde gesagt, dass er zusätzlich zu seinem Staatsvermögen Geld auf ein ausländisches Bankkonto einzahlen müsse, um einen weiteren Garantiefonds zu schaffen. Diese Anforderungen wurden vom Gesundheitsministerium als „missbräuchlich“ definiert. In ähnlicher Weise hat die brasilianische Aufsichtsbehörde bereits die Verwendung dieser großflächigen Injektionen genehmigt, obwohl der Kauf blockiert wurde. In Lateinamerika und der Karibik gelang es Pfizer jedenfalls, seinen Impfstoff an neun Länder zu verkaufen: Chile, Kolumbien, Costa Rica, Dominikanische Republik, Ecuador, Mexiko, Panama, Uruguay und Peru, wobei die Details der Vereinbarungen nicht veröffentlicht wurden. „Ein Staat macht nicht geltend, dass ein anderer Staat über die Beschlagnahme seines Eigentums entscheiden kann.“

Aus Lima bestätigten Quellen des Außenministeriums, dass sich die Vorschläge von Pfizer trotz der erzielten Einigung von denen anderer Laboratorien unterschieden. Aus diesem Grund dauerten die Verhandlungen über die Vereinbarung zum Erwerb von 9,9 Millionen Dosen – zwei Anträge sind erforderlich – im Rahmen von Vertraulichkeitsvereinbarungen mehr als sechs Monate. Schließlich wurde der Preis für jede Injektion auf 12 USD festgelegt, daher 24 USD für den gesamten Impfstoff.  Auf der anderen Seite trat Peru einen Teil seiner Souveränität ab und akzeptierte, dass im Falle von Streitigkeiten eine andere Jurisdiktion die Entscheidungen eines Schiedsgerichts durchsetzen kann. „Ein Staat unterwirft sich in der Regel nicht der Tatsache, dass ein anderer Staat über die Beschlagnahme seines Eigentums entscheiden kann“, so der Fachanwalt Eduardo Iñiguez. Vor diesem Hintergrund haben sich mehrere lateinamerikanische Politiker über die angebliche Bösgläubigkeit des Unternehmens bei Verhandlungen mit unterentwickelten Ländern beschwert. Auf Nachfrage zu dieser Untersuchung sagte Pfizer: „Weltweit haben wir auch Dosen für Länder mit niedrigem und niedrigem mittleren Einkommen zu einem nicht gewinnorientierten Preis bereitgestellt, einschließlich einer Vereinbarung mit Covax über die Lieferung von bis zu 40 Millionen Dosen im Jahr 2021“. In der Zwischenzeit erwartet dieses Unternehmen, in diesem Jahr Impfstoffe gegen das Coronavirus im Wert von 15 Milliarden Dollar zu verkaufen. BioNTech, der Partner von Pfizer, hat von der deutschen Regierung bereits Fördermittel in Höhe von rund 445 Millionen Dollar erhalten.>


Impfwahn mit der Giftimpfung von Moderna

25.2.2021: Moderna will mit Gen-Impfungen Millionen töten:
"Das ist erst der Anfang" - US-Impfstoffhersteller Moderna rechnet mit 18 Milliarden Dollar Umsatz
3 Minuten Lesezeit

Impfwahn mit Sputnik V aus Russland

25.2.2021: Putin halbiert den Preis für Sputnik V - scheinbar will er Europa nicht untergehen sehen:

Kostet nur noch 9,60 ¤: Impfung: Russland halbiert Preis für „Sputnik V“


Impfwahn mit Sinopharm aus China


Iquitos (Süd-Peru) 25.2.2021: Sinopharm-Impfung provoziert schwerstes Corona mit Atembeschwerden - Intensivstation, obwohl die Krankenschwester schon vorher Corona19 hatte:
Enfermera es internada en UCI por COVID-19: recibió una dosis de la vacuna, pero ya habría tenido coronavirus
https://trome.pe/actualidad/loreto-enfermera-internada-uci-covid-19-recibio-una-dosis-vacuna-ya-habria-tenido-coronavirus-noticia/

<Enfermera del Hospital de Iquitos tuvo que ser internada en la Unidad de Cuidados Intensivos de su centro de trabajo tras presentar problemas de respiración.
ESTÁ GRAVE. Una enfermera del Hospital de , en , tuvo que ser hospitalizada en UCI de su propio centro de trabajo tras presentar síntomas de coronavirus. Según sus familiares, recibió la y luego presentó complicaciones. Un corresponsal de Canal N informó que el hjio de la técnica en Enfermería habría señalado, en un primer momento, que su madre se encontraba mal, con dolor de garganta, problemas de respiración y otros malestares, tras haber sido vacunada con la dosis de Sinopharm. Asimismo, recogió el pronunciamiento del director del Hospital de Iquitos, César Garayar García, quien indicó que la paciente y trabajadora del nosocomio no habría tenido ninguna complicación ser ser inoculada. “Ella ya habría tenido la enfermedad y habría sido vacunada en esas circunstancias”, dijo el reportero. Al momento, el estado de salud de la profesional de la salud es reservado. Al igual que ella, hay un trabajador más del hospital en las mismas circuntancias, según indicó el médico Garayar. Al momento, ambos casos vienen siendo investigados por la junta médica del nosocomio y por la Dirección Regional de Salud de Loreto. <Eine Krankenschwester aus dem Iquitos-Krankenhaus musste nach Atemproblemen auf die Intensivstation ihres Arbeitsplatzes eingeliefert werden.

ES IST ERNST. Eine Krankenschwester im Iquitos-Krankenhaus in Loreto musste auf der Intensivstation ihres eigenen Arbeitsplatzes ins Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem Symptome eines Coronavirus aufgetreten waren. Nach Angaben seiner Verwandten erhielt sie den Impfstoff gegen Covid-19 und zeigte später Komplikationen.

Ein Korrespondent von Canal N berichtete, dass der Sohn des Pflegetechnikers zunächst darauf hingewiesen hätte, dass es seiner Mutter nach einer Impfung mit der Dosis Sinopharm nicht gut ging, sie hatte Halsschmerzen, Atemprobleme und andere Beschwerden.

Es wurde auch die Aussage des Direktors des Iquitos-Krankenhauses, César Garayar García, gespeichert, der darauf hinwies, dass die Patientin und Krankenhausangestellte keine Komplikationen bei der Impfung gehabt hätte. "Sie hätte die Krankheit bereits gehabt und wäre unter diesen Umständen geimpft worden", sagte der Reporter.

TROME - Loreto | Die Krankenschwester wird wegen COVID-19 auf die Intensivstation gebracht: Sie erhielt eine Dosis des Impfstoffs, habe aber bereits ein Coronavirus gehabt

Derzeit ist der Gesundheitszustand des medizinischen Fachpersonals vorbehalten. Wie sie gibt es laut dem Arzt Garayar noch einen Krankenhausangestellten, der ebenfalls schwere Symptome nach der Impfung zeigt.

Derzeit werden beide Fälle von der medizinischen Abteilung des Krankenhauses und von der regionalen Gesundheitsdirektion von Loreto untersucht.





Impfwahn in Peru 25.2.2021: 3 Monate nach dem Pieks in der Sinopharm-Impfstudie: Todesopfer durch Atemnot - niemand will wissen, ob es der Impfstoff war oder nicht:
Fallece el segundo voluntario de los ensayos clínicos de Sinopharm y hospital se pronuncia: “No sabemos si recibió la vacuna o el placebo”
https://trome.pe/actualidad/vacuna-covid-19-peru-chimbote-fallece-segundo-voluntario-ensayos-clinicos-sinopharm-noticia/

<Adulto mayor de 74 años murió a consecuencia del coronavirus en el Hospital Regional Eleazar Guzmán Barrón de Nuevo Chimbote. Aún no se conoce si recibió el placebo o la vacuna que le aplicaron en los ensayos pero indican que no pudo acceder a cama UCI.
El adulto mayor murió a las 6:20 de la mañana del pasado jueves, en el área acondicionada para ‘pacientes covid’ del Hospital Regional Eleazar Guzmán Barrón de Nuevo Chimbote. Un vocero del nosocomio indicó que aún no tienen la información oficial de la Universidad Cayetano Heredia para conocer si el paciente recibió la vacuna o el placebo. Asimismo, explicó que estuvo en un área crítica del hospital y que pensaban trasladarlo a UCI. “El tema a nivel nacional es el número de camas disponibles en UCI. Es lamentable, pero a veces no podemos satisfacher esa demanda, esa espectativa de muchas familias y nosotros, como personal de salud, tenemos también ese gran dolor de no poder atenderlos a todos”, indicó a través de un ‘en vivo’ de Facebook. Por otro lado aseguró que el principal síntoma grave del fallecido fue la dicultad para respirar. “En la tercera fase de la enfermedad esto se vuelve un problema sistémico, que ataca a diferentes órganos. Esperamos que nuestros órganos estén en las mejores condiciones para tener la mejor respuesta al virus, pero a veces salen cositas que uno no conoce”, agregó. Cabe indicar que el dirigente social fue internado en el Hospital Regional Eleazar Guzmán Barrón el pasado 13 de febrero porque presentaba insuficiencia respiratoria a consecuencia del coronavirus. Llegó a 60 de saturación y su cuerpo no resistió más. Según el diario Correo, recibió la primera dosis de la vacuna (o placebo) de Sinopharm el 23 de octubre del año pasado y su segunda dosis el 14 de noviembre. Fue participante de la fase III de los ensayos clínicos de Sinopharm en el Perú gestionados por la Universidad Cayetano Heredia.> <Ein Erwachsener über 74 Jahre starb an den Folgen des Coronavirus im regionalen Krankenhaus Eleazar Guzmán Barrón in Nuevo Chimbote. Es ist noch nicht bekannt, ob er das Placebo oder den Impfstoff erhalten hat, der in den Studien verabreicht wurde, aber sie weisen darauf hin, dass er keinen Zugang zum Intensivbett hatte.

Der ältere Erwachsene starb letzten Donnerstag um 6:20 Uhr morgens in dem Gebiet, das für „Covid-Patienten“ des regionalen Krankenhauses Eleazar Guzmán Barrón in Nuevo Chimbote ausgestattet war. Ein Sprecher des Krankenhauses gab an, dass sie immer noch nicht über die offiziellen Informationen der Cayetano Heredia University verfügen, um zu wissen, ob der Patient den Impfstoff oder das Placebo erhalten hat.

Er erklärte auch, dass er sich in einem kritischen Bereich des Krankenhauses befinde und dass sie ihn auf die Intensivstation bringen wollten. „Auf nationaler Ebene geht es um die Anzahl der auf der Intensivstation verfügbaren Betten. Es ist bedauerlich, aber manchmal können wir diese Forderung, die Erwartung vieler Familien nicht befriedigen, und wir als Gesundheitspersonal haben auch den großen Schmerz, nicht in der Lage zu sein, alle zu betreuen ", sagte er über ein" lebendes "Facebook.

Andererseits versicherte er, dass das Hauptsymptom des Verstorbenen Atembeschwerden seien. "In der dritten Phase der Krankheit wird dies zu einem systemischen Problem, das verschiedene Organe angreift. Wir hoffen, dass unsere Organe unter den besten Bedingungen sind, um die beste Reaktion auf das Virus zu haben, aber manchmal kommen Dinge heraus, die man nicht kennt ", fügte er hinzu.

Es sei darauf hingewiesen, dass der Sozialleiter am 13. Februar in das Eleazar Guzmán Barrón Regional Hospital eingeliefert wurde, weil er infolge des Coronavirus ein Atemversagen hatte. Er erreichte 60 Sättigung und sein Körper widerstand nicht mehr.

Laut der Zeitung Correo erhielt er am 23. Oktober letzten Jahres die erste Dosis des Sinopharm-Impfstoffs (oder Placebo) und am 14. November seine zweite Dosis. Er war Teilnehmer an Phase III der klinischen Studien von Sinopharm in Peru, die von der Cayetano Heredia University durchgeführt wurden.>
Gente del estudio de Sinopharm: neumonía mortal

Luego que
, el último jueves perdió la vida en un voluntario del mismo experimento, un conocido dirigente social identificado como Juan Quiñones Miranda de 74 años. Leute aus der Sinopharm-Impfstudie: Tödliche Lungenentzündung

Nach einem Monat vor einem Monat starb eine Freiwillige aus den klinischen Studien mit Sinopharm-Impfstoffen an einer Lungenentzündung. Am vergangenen Donnerstag verlor eine Freiwillige aus demselben Experiment, eine bekannte soziale Führungskraft, die als Juan Quiñones Miranda (74) identifiziert wurde, ihr Leben in Chimbote.


Neuer Impfwahn: Mit Johnson&Johnson

Bahrain 25.2.2021: Die Johnson&Johnson-Impfung kommt mit nur einer Spritze aus - angeblich - und soll speziell für ältere Menschen sein - angeblich::
Weltweit erste Zulassung für Johnson-&-Johnson-Vakzin
Als erstes Land erteilt Bahrain dem Impfstoff von Johnson & Johnson eine Notfallzulassung. Die Genehmigung sei nach einer gründlichen Studie erfolgt, teilte die Nationale Gesundheitsbehörde heute mit. Das Vakzin, bei dem im Unterschied zu anderen Mitteln eine Injektion ausreicht, soll bei Menschen mit einem höheren Risiko für Komplikationen wie Älteren oder chronisch Kranken eingesetzt werden. In den USA könnte der Impfstoff noch diese Woche zugelassen werden, die US-Arzneimittelbehörde FDA sieht das Vakzin als sicher und wirksam an. red, ORF.at/Agenturen


 
Impfmord


GB 25.2.2021: 240 Impfmorde - aber die Gen-Impfung von Pfizer oder die Affenimpfung von AstraZeneca sollen NICHT verantwortlich sein:
Britische Regierung meldet über 240 Todesfälle die kurz nach der Coronavirus-Impfung eingetroffen sind
https://uncutnews.ch/britische-regierung-meldet-ueber-240-todesfaelle-die-kurz-nach-der-coronavirus-impfung-eingetroffen-sind/

Quelle: UK government reports over 240 deaths shortly after coronavirus vaccination

<Die britische Regierung berichtet, dass mehr als 240 Menschen kurz nach der Impfung gegen das Coronavirus gestorben sind. Britische Bürger, die nach der Impfung starben, erhielten Berichten zufolge entweder den Impfstoff von Pfizer/BioNTech oder den von AstraZeneca. Diese Impfstoffkandidaten wurden von der britischen Aufsichtsbehörde zugelassen und anschließend bei Massenimpfungen eingesetzt. Trotzdem glaubt die britische Regierung nach eigenen Angaben nicht, dass die Impfungen für die Todesfälle verantwortlich sind.

In einem ausführlichen Bericht, der am 11. Februar veröffentlicht wurde, hat die britische Regierung alle Nebenwirkungen detailliert aufgelistet, die sowohl vom medizinischen Personal als auch von den COVID-19-Impfstoffempfängern selbst gemeldet wurden. Der Umfang des Berichts umfasste alle Fälle zwischen Anfang Dezember 2020 und Ende Januar 2021. Laut der Mitteilung erhielt die Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) 143 Berichte über unerwünschte Reaktionen, die auf den Impfstoff von Pfizer/BioNTech zurückzuführen sind. Für den Impfstoff von AstraZeneca, der in Zusammenarbeit mit der Universität Oxford hergestellt wird, wurden 90 unerwünschte Reaktionen gemeldet. Es gab drei Reaktionen, bei denen die Impfstoffmarke nicht genannt wurde. Außerdem wurden insgesamt acht Fehlgeburten nach der COVID-19-Impfung gemeldet – fünf für den Impfstoff von Pfizer/BioNTech und drei für den AstraZeneca-Kandidaten. Um die Sicherheit der Impfstoffe parallel zu den Massenimpfungen weiter zu überwachen, führte die MHRA ein Yellow Card Scheme ein, um Meldungen über vermutete Nebenwirkungen zu sammeln. Mehr als 20.000 Yellow-Card-Meldungen wurden mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech in Verbindung gebracht. Für den Impfstoff von AstraZeneca, der am 4. Januar letzten Jahres auf den Markt kam, gab es 11.748 Yellow-Card-Meldungen. In 72 Berichten wurde die Marke des Impfstoffs nicht angegeben. Ältere Menschen oder solche mit Grunderkrankungen machten die Mehrheit der Berichte aus. Die Regierung sagte jedoch, dass keiner der beiden Impfstoffe eine Rolle bei den Todesfällen spielte, basierend auf einer Überprüfung der einzelnen Berichte und Meldemuster. Der Bericht erwähnte, dass bei beiden Impfstoffen eine überwältigende Mehrheit von Reaktionen an der Injektionsstelle berichtete, wie z. B. schmerzende Arme und allgemeine Symptome. Zu diesen allgemeinen Symptomen gehörten Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Müdigkeit, Fieber, Schwindel und Muskelschmerzen. Diese treten kurz nach der Impfung auf und sind nicht mit schwerwiegenderen Erkrankungen verbunden. Es wurden jedoch auch „spontane unerwünschte Reaktionen im Zusammenhang mit Anaphylaxie oder anaphylaktoiden Reaktionen“ gemeldet – 130 für den Impfstoff von Pfizer/BioNTech und 30 für den Impfstoff von AstraZeneca.

Pfizer/BioNTech-Impfstoff in Verbindung mit Impftodesfällen in anderen Ländern

Dem Bericht zufolge wurden in den vier Ländern, zu denen Großbritannien gehört, mehr als 9,2 Millionen Erstdosen des COVID-19-Impfstoffs verabreicht. Inzwischen wurden 494.209 zweite Dosen in den vier Gebieten verabreicht. Großbritannien ist nicht das einzige Land, das Todesfälle nach der COVID-19-Impfung gemeldet hat. Auch eine Reihe von medizinischem Personal starb, nachdem sie gegen das Wuhan-Coronavirus geimpft worden waren – vor allem mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech. Der Geburtshelfer Dr. Gregory Michael aus Florida starb im Januar, nachdem er mit der ersten Impfdosis des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech geimpft worden war. Der 56-Jährige erhielt seine erste Dosis am 18. Dezember, aber drei Tage nach der Impfung erschienen kleine Flecken an seinen Händen und Füßen. Daraufhin suchte er die Notaufnahme seines Arbeitsplatzes, des Mount Sinai Medical Center, auf, wo er eingewiesen wurde. Die Ärzte fanden dann heraus, dass der Geburtshelfer null Blutplättchen hatte. Obwohl er sich Transfusionen unterzog, um seine Thrombozytenzahl wiederherzustellen, half das Michael wenig. Er erlitt schließlich einen Schlaganfall und starb, als er sich in letzter Minute einem chirurgischen Eingriff unterziehen sollte. Michaels Frau Heidi Neckelmann sagte: „Meiner Meinung nach war sein Tod zu 100 Prozent mit dem Impfstoff verbunden. Es gibt keine andere Erklärung.“ In Portugal starb die Krankenschwester Sonia Acevedo nur zwei Tage nach der COVID-19-Impfung. Die 41-jährige Mutter von zwei Kindern, die am Portugiesischen Institut für Onkologie (IPO) in Porto arbeitete, hatte nach der Impfung keine unerwünschten Wirkungen festgestellt. Acevedo war eine von mehr als 500 Mitarbeitern des IPO in Porto, die mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech gegen COVID-19 geimpft wurden. Sonias Vater Abilio Acevedo sagte, seiner Tochter gehe es „gut“ und sie habe keine gesundheitlichen Probleme. „Sie hatte den COVID-19-Impfstoff, aber sie hatte keine Symptome“, bemerkte er. Abilio fuhr fort, dass er und seine Tochter am Silvesterabend sogar zusammen gegessen haben, ohne zu wissen, dass es das letzte Mal sein würde, dass er sie lebend sehen würde. Später erhielt er einen Anruf, in dem ihm mitgeteilt wurde, dass Sonia am Morgen des 1. Januar tot aufgefunden wurde. „Meine Tochter hat das Haus verlassen und ich habe sie nie wieder lebend gesehen“, beklagte er. Sonias Tochter Vania Figueredo sagte unterdessen, dass ihre Mutter nur über das „normale“ Unbehagen an der Injektionsstelle geklagt habe. Figueredo fügte hinzu, dass sich ihre Mutter abgesehen von dieser Beschwerde gut fühlte.>





Impf-Diskriminierung

25.2.2021: Diskriminierung von Nicht-Geimpften geht nicht - Resolution des Europarats vom 27.1.2021 - Impfpass ist ILLEGAL - Link!


EU 25.2.2021: Manipulation durch Fluggesellschaften - die wollen einen illegalen Impfpass - weil die Chefs NICHTS von Naturmedizin verstehen!
Durchgesickertes Dokument enthüllt, dass die weltgrößte Luftverkehrsorganisation die EU anfleht, ihr Impfpass-System als Standard für den gesamten 27-Nationen-Block zu übernehmen
https://uncutnews.ch/durchgesickertes-dokument-enthuellt-dass-die-weltgroesste-luftverkehrsorganisation-die-eu-anfleht-ihr-impfpass-system-als-standard-fuer-den-gesamten-27-nationen-block-zu-uebernehmen/

Ein durchgesickertes internes Dokument enthüllt, dass die weltgrößte Luftverkehrsorganisation die EU anfleht, ihr Impfpass-System als Standard für den gesamten 27-Nationen-Block zu übernehmen, um sicherzustellen, dass "evidenzbasierte Grenzbeschränku..


WEF 25.2.2021: Der Altnazi Klaus Schwab will den illegalen Impfpass:
Das WEF und die Rockefeller Foundation sind Haupttreiber für digitale Impfpässe
https://uncutnews.ch/das-wef-und-die-rockefeller-foundation-sind-haupttreiber-fuer-digitale-impfpaesse/

Klaus Schwab wird zu einem der vielleicht gefährlichsten Männer der modernen Geschichte. Sein World Economic Forum und die Rockefeller Foundation sind die Haupttreiber für die Einführung von digitalen Gesundheitspässen. Zwei Jahre vor der Corona-Pand..





Galizien 25.2.2021: Katholischer Schwachsinn mit Glauben OHNE Wissenschaft: Regierung von Galizien verlangt Geldbussen von Nicht-Geimpften - völlig kriminelle Erpressung gegen den Europarat!
Spanische Region macht Corona-Impfung zur Pflicht: Bußgelder bis zu 60.000 ¤
https://uncutnews.ch/spanische-region-macht-corona-impfung-zur-pflicht-bussgelder-bis-zu-60-000-e/
<Die spanische Region Galicien, in der knapp drei Millionen Menschen leben, hat eine Impfpflicht eingeführt. Personen, die die Corona-Impfung ohne triftigen Grund verweigern, werden mit Geldstrafen zwischen 1000 und 3000 Euro belegt. Präsident Feijoo hat seit November letzten Jahres an dem Gesetzentwurf gearbeitet, berichtet INSpanje.nl. In einigen Fällen wird der Verstoß härter bestraft, zum Beispiel wenn die Impfung von Personen verweigert wird, die „eine große Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellen“. In diesem Fall kann das Bußgeld bis zu 60.000 Euro betragen. Die Maßnahme tritt 24 Stunden nach Veröffentlichung im Amtsblatt der Region in Kraft. Das Gesetz macht es auch möglich, jemanden zu zwingen, in häusliche Quarantäne zu gehen. 60.000 euro boete als je geen vaccin neemt. Het komt gewoon in de wet, in Spanje. Geldt dat ook voor toeristen, of mag je zonder prik sowieso nooit meer vliegen of op vakantie? Lang leve de vrijheid van de dictatoriale nieuwe wereld. https://t.co/akGfWfpFG2 — Michael Pilarczyk (@mistermindset) February 24, 2021 Medienunternehmer Michael Pilarczyk schreibt: 60.000 Euro Strafe, wenn Sie sich nicht impfen lassen. Das steht einfach im Gesetz, in Spanien. Gilt das auch für Touristen, oder darf man ohne Schuss nie wieder fliegen oder in den Urlaub fahren? Es lebe die Freiheit der diktatorischen neuen Welt. Quelle: inspanje.nl


Armut wegen Corona19-Panik

25.2.2021: Corona-Krise: Globus stellt Gastro-Angestellte auf die Strasse

Der Detailhandel ächzt unter der Corona-Krise, die Gastronomiebranche leidet. Das Nobel-Warenhaus Globus sieht sich zum Handeln gezwungen.

So sah Norman Volker Franz 1998
                          aus. 




Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)

4R am 25.2.2021: Das Merkel-Regime ist HOCHKRIMINELL wie das Hitler-Regime:
Dr. Reiner Fuellmich zu PCR-Test-Klagen: Die Politik arbeitet „mit allen möglichen Taschenspielertricks“

25.2.2021: Merkel-Regime will Kinder blockieren:
"Frauen in der Krise": Frauenmarsch in Berlin: „Wir gehen auf die Straße für die Zukunft unserer Kinder“


4R am 25.2.2021: Nun soll einer stolpern, aber die Haupttäter Merkel+Spahn+Drosten nicht!
Krummer Maskendeal? Bundestag hebt Immunität von Unionsfraktionsvize Nüßlein auf

4R am 25.2.2021: Spahn fährt Achterbahn wegen Corona19 - ist völlig überfordert:
Wortbruch-Minister Spahn: Schnelltests nicht ab 1. März – und schon gar nicht kostenlos



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Österreich

Tirol 25.2.2021: Die SS von Kurz ist reif fürs Gefängnis:
Tirol-Demo: Vor dem alten Mann prügelte Polizei einen Altenpfleger

Wochenblick berichtete ausführlich über die unschönen Szenen die sich in den späteren Stunden der Corona-Maßnahmendemo in Innsbruck ereignete. Dabei prügelten Beamte der Einsatzeinheit Kärnten...


Ö 25.2.2021: Kanzler Kurz will "Impfpass", aber die Diskriminierung von Nicht-Geimpften ist VERBOTEN!
"Provilegien" für Geimpfte: Kurz für EU-weiten Corona-Impfpass: „Wer geimpft ist, der soll volle Freiheit haben“

25.2.2021: Der MoSSad spricht: Corona-Propaganda mit Kindern - so was gabs auch schon im Dritten Reich:
Für 30 Euro EntschädigungBundeskanzler lässt Corona-Propaganda-Video mit Kindern drehen
https://www.wochenblick.at/bundeskanzler-laesst-corona-propaganda-video-mit-kindern-drehen/
<Würden Sie ihre Kinder für 30 Euro für ein Propaganda-Video der Regierung vermieten? Vor dieser Frage standen einige Eltern, die ihre Kinder bei Modelagenturen angemeldet haben. Das Bundeskanzleramt beauftragte die Agenturen damit, nach Kindern im Alter zwischen sechs und zehn Jahren zu suchen. Sie sollen für die Corona-Maßnahmen werben. Bereits morgen ist Drehtag. Modelagenturen suchten im Auftrag des Kanzlers nach Eltern, die dazu bereit sind, ihre Schützlinge für ein Werbevideo für die Corona-Maßnahmen der Regierung zur Verfügung zu stellen. Im Gegenzug sollen die Eltern dafür läppische 30 Euro an Entschädigung und zusätzlich 20 Euro für etwaige Anfahrtskosten erhalten.

Sie wollen Volksschulkinder Gesucht wurden Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren. Sie werden morgen im befohlenen Sicherheitsabstand an einer Bushaltestelle im beschaulichen Achau in Niederösterreich stehen, wenn es heißt: Film ab! Achau in Niederösterreich: Propaganda-Show für Masken, Tests und Einsamkeit Dann geht die Propaganda-Show los. Zuerst sollen die Kinder einem Corona-Test unterzogen werden. Dann sollen sie sich beim Masken-Tragen präsentieren. Auf der Bushaltestelle sollen die Volksschüler vorzeigen, wie sie den zwei Meter Abstand beim Warten auf den Schulbus einhalten. Ob das Video auch in Schulen gezeigt wird, ist noch nicht bekannt. Jedenfalls aber soll so eine breite Werbekampagne entstehen, die Österreichs Kindern eintrichtern soll, dass sie sich testen lassen müssen, sie gefälligst die Distanz zu ihren Freunden wahren sollen und dabei auch noch eine FFP2-Maske zu tragen haben. WOCHENBLICK-Informationen zufolge konnten die Agenturen genügend Volksschüler für das Kinder-Werbevideo für die Corona-Politik auftreiben. So soll der Filmdreh bereits morgen bei einer Bushaltestelle in Achau ab 14 Uhr stattfinden.>

Ö 25.2.2021: Kurz will Netanjahu kopieren - völlig illegale Diskriminierung von Nicht-Geimpften:

Wochenblick behielt (leider) wieder einmal recht...Great Reset ist auf Schiene: Kurz will Israels Impf-Apartheid kopieren
https://www.wochenblick.at/great-reset-ist-auf-schiene-kurz-will-israels-impf-apartheid-kopieren/
<Just am Vorabend des Jahrestages des ersten Corona-Falles in Österreich verkündete Sebastian Kurz, dass er sich die israelische Idee des „grünen Impfpasses“ gut vorstellen kann. Deshalb möchte der Kanzler bei einem EU-Gipfel am heutigen Donnerstag dafür werben, dass dies europaweit zum Standard wird. Kann er seine Kollegen nicht davon überzeugen, dann will er einen nationalen Alleingang machen. Das ist auf mehreren Ebenen problematisch.

Kommentar von Alfons Kluibenschädl
Gerade einmal zwei Tage ist es her, als ich in einem Kommentar feststellte, dass es wohl nur eine Frage der Zeit ist, bis Kurz seinen Gefallen an der Idee findet und sein Mantra der Freiwilligkeit endgültig über Bord wirft. Es tut mir fast schon leid aber: Wochenblick warnte im Voraus und dürfte wohl wieder Recht behalten haben. Dies war bereits beim zweiten Lockdown und dem De-Facto-Testzwang der Fall und ist sicherlich auch ein Mitgrund, weshalb uns immer mehr Leser mehr vertrauen als der herkömmlichen Einheitspresse. Wie in einem Drehbuch läuft alles ab… In einer Sache habe ich mich aber geirrt. Denn trotz des üppigen Schmelzwassers infolge der frühlingshaften Temperaturen floss nicht allzu viel Wasser die Donau herunter, ehe die entlarvende Absicht spruchreif wurde.

So oder so: Es macht den Eindruck, als spielen die Mächtigen jeden nächsten Schritt in einem Horror-Szenario ab.
Das kann man sich als politisch interessierter Mensch zusammen reimen, manchmal wirkt es aber so irreal und absurd, als befände man sich in einem komatösen Alptraum und warte man darauf, dass jemand die Aufwachphase einleitet… Beinahe peinlich genau halten sie sich auch an ein aus Kanada geleaktes Papier, das laut den Faktencheckern der Eliten freilich auf falschen Informationen beruhen soll. Trotzdem kommt dort auch die Einführung eines neuen Impfpasses vor, der von allen Restriktionen befreien soll. Man mag ja von sogenannten „Verschwörungstheorien“ halten, was man will – aber ziemlich viele hatten einen wahren Kern und gerade in der Corona-Krise scheint sich eine nach der anderen nachträglich zu bewahrheiten, bis hin zum kürzlich doch für möglich erklärten Ursprung des Virus im Labor. Impfung als Eintrittskarte für weite Teile des Alltags? Zurück zu den Implikationen des Kurz-Vorstoßes: Vom Geschäftsessen über den Friseurbesuch bis hin zu Fußballspielen und Konzerten – all das könnte in absehbarer Zeit nur mehr für Geimpfte möglich sein. Für Reisen über die Grenze – und sei es nur ein Besuch bei wenige Kilometer entfernten Freunden – soll der digitale Wisch überhaupt zum Goldstandard werden. Der Rest muss draußen bleiben – und wer weiß auf welche Sauereien sie noch kommen.

Vielleicht kassieren demnächst schon Leute eine Strafanzeige, weil sie ohne Impfung gegen die Regierung protestierten? Mit Freiwilligkeit hat das alles wenig zu tun und ich sehe es an vorderster Front. Meine Herzallerliebste ist als Bayerin deutsche Staatsbürgerin. Ihre Eltern wohnen weniger als eine Autostunde entfernt, Start- und Zielort sind Weiler mit zweistelliger Einwohnerzahl.

Geht es nach Kurz, darf sie sich in wenigen Monaten entscheiden: Entweder sie lässt sich impfen oder sie sieht ihre Familie, vielleicht abgesehen von deren Begräbnissen, nie wieder. Das ist die „Freiwilligkeit“, die sie meinen: Ein lupenreines ‚Friss oder Stirb‘ ist es. Totale Überwachung als mögliches Endziel Noch viel gefährlicher ist aber jener Teil, dass das ganze natürlich digital ablaufen soll. Denn auf die Idee, irgendwelche Bewegungs- und Nutzerdaten abzugreifen, käme auch gar keiner der Mächtigen. Und welche Möglichkeiten und Befugnisse hätte man dazu auch, haben wir etwa eine ehemalige Managerin des größten Mobilfunkbetreibers heute als Wirtschaftsministerin?

Würde man jemals irgendwelche Auswertungen damit machen, um zu kontrollieren wie viel und wohin sich die Schäfchen bewegen?
Oh, warte, genau das ist längst alles bereits passiert – unter der Worthülse des Gesundheitsschutzes. Damit wird totale Überwachung der Bürger möglich. Sie wollen sich für die Polizeischule anmelden? Tut uns leid, jemand in Ihrem Haushalt war bei Protesten gegen die Corona-Maßnahmen. Sie wollen eine neue Krankenversicherung abschließen? Dafür müssen Sie aber tief in die Tasche greifen, Sie haben ihren „grünen Impfpass“ im letzten Monat drei Mal bei einem Schnellkost-Restaurant vorgelegt. Sie wollen einen Kredit? Leider nein, Sie haben auf demselben Handy regierungskritische Medienseiten besucht. Klingt surreal? Der Internationale Währungsfonds schlug Letzteres bereits vor Monaten allen Ernstes vor. Am Weg zum gläsernen Bürger Viel davon ist Zukunftsmusik, aber es ist ebenso technisch möglich wie denkbar.

Denn verkauft wird das im Zweifelsfall als Mischung von Fortschritt, Sicherheit und Freiheit – den wohl wichtigsten wie am häufigsten missbrauchten Wörtern unserer Zeit. So wirbt auch die Initiative „ID2020“ – Bill Gates und die üblichen Verdächtigen in seinem Umfeld sind natürlich dabei – offiziell für die digitale Emanzipation der Entrechteten weltweit. Tatsächlich dürften die Absichten, jedem Menschen rund um den Globus eine digitale ID zu verpassen, allerdings in eine andere Richtung gehen. Kritiker sorgen sich, dass dies nur eine Etappe am Weg zum gläsernen Bürger ist.

Und wessen öffentliche Existenz von der Gunst mächtiger IT-Konzerne und Datenbanken abhängig ist, den könnte man auch ganz schnell beseitigen, wenn er zu „lästig“ wird.
Nur diesmal nicht in einem Hollywood-Blockbuster, sondern in der Realität. Und die Eliten gehen damit inzwischen ziemlich ehrlich um: Das freie Internet wollen sie etwa knallhart wegregulieren – das zeichneten Merkel, Macron & diverse EU-Granden in einem Gast-Artikel für mehrere Zeitungen sogar höchstpersönlich – Wochenblick berichtete. „Great Reset“-Schwab & Co. finden Impfpass toll Kurz und Konsorten finden die Sache mit dem „grünen Impfpass“ also toll – und das verwundert kaum. Aber raten Sie einmal, wem die israelische Idee noch gefällt? Richtig, dem Weltwirtschaftsforum und dessen Gründer Klaus Schwab. Ja, derselbe, der in einem Buch mit dem schillernden Namen „The Great Reset“ von einer Neuordnung der Welt im Sinne der Globalisten und damit ziemlich ehrlich von den Plänen der Machtklüngel sprach. Don’t forget your passport!  Learn more about vaccine passports: https://t.co/sHzvirv8yA pic.twitter.com/QkubNjiU4F — World Economic Forum (@wef) February 23, 2021 Kurz als glühender Verfechter der „Agenda 2030“ Ein Kanzler also, der vorne herum den Volkstribun spielt, der die Volksgesundheit, die Grenzen und vielleicht auch noch das Klima schützt – aber hintenherum alles durchsetzt, was im geheimen Kämmerchen zwischen Politikern, Globalisten, finanzkräftigen Stiftungen und anderen politischen Akteuren wie einschlägigen NGOs gemauschelt wurde, verwundert Sie? Hätte es aber nicht müssen, denn Transparenz lebt diese Regierung oft äußerst still. Das heißt, die fragwürdigeren Daten parkt man zwar auf irgendeinem Server, großartige Medien-Arbeit leistet man dazu aber nicht. Oder hätten Sie gewusst, dass das Bundeskanzleramt sein

Bekenntnis zur „Agenda 2030“
(bekannt auch durch den ‚Kreis des Bösen‘, den manche Unterstützer am Revers tragen – was es damit auf sich hat, lesen Sie hier) bereits seit Jahren ganz offen auf seiner Webseite preisgibt? Dass Kurz hier die unter seinen roten Vorgängern mitbeschlossenen Pläne zur „Transformation unserer Welt“ einfach wortlos übernahm? Ist aber so – und genau in diesem Licht sollte man auch sein weiteres Handeln in der Krise betrachten. Nur freie Medien klären über diese Agenda auf Von den üppig alimentierten Mainstream-Medien kann man das freilich nicht erwarten: Die „Krone“ etwa schreibt schon wieder von einem Instrument, mit dem „das normale Leben wieder losgeht“.

Das ist auch das Framing, das Kurz & Co. mit ihren Plänen für den „digitalen Impfpass“ beabsichtigt.
Fallen Sie darauf nicht ein – es geht alles in Richtung des kontrollierbaren, gläsernen Bürgers, den man einfach „abschalten“ kann, wenn er zu einem „Fehler“ in diesem System wird. Mit Gesundheitsschutz oder Demokratie hat schon lange nichts mehr zu tun – jetzt geht es um die Umsetzung einer knallharten globalistischen Agenda. Und ob man mich dafür für einen „Verschwörungstheoretiker“ hält, ist mir eigentlich ziemlich egal. In Wirklichkeit wünsche ich mir sogar, dass ich mich diesmal irre. Denn auch mir wäre die „alte“ Normalität lieber als die „neue Normalität“ aus den Giftküchen all jener, welche die dystopischen Romane von Orwell, Huxley & Co. für eine Gebrauchsanweisung hielten.>


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Holland (NL)

Vondelpark (Amsterdam) 24.+25.2.2021: Grosse Versammlung ohne Masken mit neuer Frühlingsenergie
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/19828

<24.02. und 25.02. im Vondelpark, Amsterdam. 😂👍 Wann steht die deutsche Jugend endlich auf. Bei der Menschenmenge kommt auch kein irrer Bulle mehr angedüst, um einen umzunieten. 🤣🤣🤣 Der Frühling ist da! Die Plandemie vorbei! Wann merkt es auch das dümmste Schlafschaf? Nur die Deutschen akzeptieren ein Verweilverbot am Rhein.🙈🤣🤣🤣 In Holland lachen sie die dummen Deutschen aus.🤣🤣🤣 Mit Recht! 🙈 Wann erwacht Deutschland aus dem Winterschlaf? Die Polizei und die Gesetze nimmt bald keiner mehr ernst. 🤣🤣🤣 U.K.>


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Spanien
Mallorca 25.2.2021:
Restaurants und Kneipen dürfen auf Mallorca wieder öffnen

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Schweizzzzzzzzzzzzz

Umfrage von InsiderParadeplatz (Zürich); Die
                    grosse Mehrheit will keine Privilegien für Geimpfte
Umfrage von InsiderParadeplatz (Zürich); Die grosse Mehrheit will keine Privilegien für Geimpfte [10]

CH 25.2.2021: Der Berset soll verschwinden und die Restaurants in Ruhe lassen:
Streit eskaliert: Sechs Kantone widersetzen sich dem Bund im Terrassenstreit

Der Streit zwischen Bund und Kantonen um die Terrassen-Öffnung geht in die nächste Runde. Sechs Kantone wollen sich der Anordnung des Bundesrats nicht fügen und die Terrassen weiter offenhalten.

CH 25.2.2021: Herr Satanist Berset und seine Opfer:
Corona-Arbeitslosigkeit: «Ich schulde meinen Eltern bereits einen fünfstelligen Betrag»
https://www.20min.ch/video/ich-schulde-meinen-eltern-bereits-einen-fuenfstelligen-betrag-313501024792

CH 25.2.2021: Herr Satanist Berset und seine Opfer: Zu Hause bleiben ist der neue Zwang + keine Nebenjobs+kein Geld für Zimmer: WG geht kaum noch:


Homeoffice und Fernunterricht: Krise vermiest jungen Schweizern die Lust auf WGs

Die Nachfrage nach Wohngemeinschaften ist in der Corona-Krise eingebrochen: Es bilden sich vor allem keine neue WGs. Grund dafür sind Fernunterricht und Homeoffice.

Wegen Corona muss sie dieses Tattoo
                          abdecken

26.2.2021: Berset verletzt Normen und Gesetze
https://corona-transition.org/task-force-warum-sagt-berset-die-unwahrheit

<Berset hat offenbar «kein grosses Problem» damit, dass die Task Force keine Protokolle über ihre Entscheidungen führt und offenbar auch nicht, wenn die Task Force ihr Mandat verletzt...

🔄 Für diesen Service arbeiten professionelle Journalisten.
Wir danken euch (https://corona-transition.org/uber#spenden) wenn ihr uns unterstützen möchtet. (https://corona-transition.org/uber#spenden) 🔄

Danke für die Weiterempfehlung: t.me/CoronaTransition>


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Peru

Esta vacuna requiere de dos dosis y recién se está realizando la campaña para la primera inoculación
La jefa del gabinete detalló que las personas que residan en las zonas de los niveles mencionados deberán respetar los protocolos de bioseguridad...













26.2.2021

Medizinisches


Amisch haben kein Corona19,
                      weil sie ohne TV leben und nicht von
                      MoSSad-Propaganda manipuliert sind
Amisch haben kein Corona19, weil sie ohne TV leben und nicht von MoSSad-Propaganda manipuliert sind [11]

Artikel: "Der Coronavirus ist
                      eine Gefahr für die ganze Welt" - Datum von
                      29.5.2013
Artikel: "Der Coronavirus ist eine Gefahr für die ganze Welt" - Datum von 29.5.2013 [12]





26.2.2021: Geld ist ALLES, und Korruption ist NOCH MEHR - DAS ist die WHO:
WHO-Untersuchung zur Herkunft von COVID-19 ist eklatant korrupt
https://uncutnews.ch/who-untersuchung-zur-herkunft-von-covid-19-ist-eklatant-korrupt/

Am 9. Februar 2021 gab die Untersuchungskommission der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die mit der Identifizierung des Ursprungs von SARS-CoV-2 beauftragt ist, bekannt, dass das Wuhan Institute of Virology und zwei weitere Labore der Biosicherheit..



Impfwahn

Impfwahn in der Schweizzzzzzz 26.2.2021: Experimentelle Impfstoffe sind keine offiziellen "Heilmittel" - sind "freiwillig":
Bundesgesetz verbietet Arbeitgebern und anderen, den COVID-19-Impfstoff vorzuschreiben
https://uncutnews.ch/bundesgesetz-verbietet-arbeitgebern-und-anderen-den-covid-19-impfstoff-vorzuschreiben/

Quelle: Federal law prohibits employers and others from requiring vaccination with a Covid-19 vaccine distributed under an EUA <mercola.com Ungeachtet dessen, was einige Impfstoff-Experten“ sagen, kann derzeit niemand, auch kein Arbeitgeber, jemandem eine COVID-19-Impfung aufzwingen. Das liegt daran, dass die derzeit in den USA verwendeten Impfstoffe nicht offiziell von der FDA zugelassen sind. Vielmehr haben sie nur eine Notfallzulassung (EUA) erhalten, während die klinischen Studien weiterlaufen. „Während es Organisationen sicherlich freisteht, ihre Angestellten, Studenten und andere Mitglieder zu einer Impfung zu ermutigen, sieht das Bundesgesetz vor, dass zumindest bis zur Zulassung des Impfstoffs Einzelpersonen die Möglichkeit haben müssen, die Impfung zu akzeptieren oder abzulehnen“, berichtet STAT News – und das Wissen darum könnte einigen Unternehmen und Organisationen „teure und zeitraubende Rechtsstreitigkeiten ersparen.“ STAT News fährt fort: „Angesichts der Unsicherheit über die beiden Impfstoffe ist in ihren EUAs ausdrücklich angegeben, dass es sich bei jedem Impfstoff um einen„ für jede Indikation nicht zugelassenen Prüfimpfstoff “handelt, und dass alle„ Werbematerialien zum Covid-19-Impfstoff klar und auffällig… dies angeben müssen Dieses Produkt wurde nicht von der FDA zugelassen oder lizenziert, wurde jedoch von der FDA für den Notfall zugelassen “(Hervorhebung hinzugefügt). Mit anderen Worten, STAT sagt: „Die EUAs sind klar: Diese Impfstoffe zu bekommen ist freiwillig.“>

Impfwahn in der Schweizzzzzzz 25.2.2021: Nun will Bundesrat Berset auch noch zum Massenmörder werden: Tödliche Gen-Impfungen an die GANZE Bevölkerung geplant:
Alain Berset will bis im Sommer alle impfen lassen
https://www-nau-ch.cdn.ampproject.org/v/s/www.nau.ch/amp/politik/bundeshaus/alain-berset-zu-besuch-in-aargauer-impfzentrum-65877401?amp_js_v=a6&amp_gsa=1&usqp=mq331AQFKAGwASA%3D#ampshare=https%3A%2F%2Fwww.nau.ch%2Fpolitik%2Fbundeshaus%2Falain-berset-zu-besuch-in-aargauer-impfzentrum-65877401

Beitrag von Elisa Jeanneret


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Die Medienkonferenz mit Bundesrat Alain Berset und Regierungsrat Jean-Pierre Gallati in Aarau.


Swissmedic hat Zahlen zu Nebenwirkungen von
                        Corona-Impfstoffen publiziert.

Impfwahn in der Schweiz 26.2.2021:
Swissmedic berichtet: In 364 Fällen ist es zu Nebenwirkungen nach der Impfung gekommen

Swissmedic untersucht allfällige Nebenwirkungen, die nach einer Impfung gegen das Coronavirus auftreten. Insgesamt wurden 364 solche Fälle gemeldet, dabei kam es in 95 Fällen zu schwerwiegenden Nebenwirkungen.


  • Die Zulassungsstelle für Arzneimittel Swissmedic hat die Aufgabe, die Corona-Impfstoffe auf Nebenwirkungen zu überprüfen.

  • 364 Meldungen zu Nebenwirkungen wurden Swissmedic übermittelt, davon 95 schwerwiegende.

  • 16 Personen sind nach einer Impfung gestorben.

  • «Es gibt keine konkreten Hinweise, dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war», so Swissmedic.

751'009 Impfdosen wurden in der Schweiz bis anhin verabreicht. Das meldete das BAG am Freitag. Die Kontroll- und Zulassungsbehörde für Arzneimittel Swissmedic sagt nun: In 364 Fällen meldeten die Ärzte auftretende Nebenwirkungen nach erfolgter Impfung. Das entspricht 0,05 Prozent der Impfungen, oder anders ausgedrückt: Von 2000 erfolgten Impfungen wurde im Schnitt bei einer eine Nebenwirkung ärztlich festgestellt.

In 95 Fällen wurde eine schwere Nebenwirkung protokolliert. Es waren das in absteigender Häufigkeit:

  • Herpes Zoster (8 gemeldete Fälle)

  • Fieber (8 Fälle)

  • Kopfschmerzen (7 Fälle)

  • Corona-Infektion (9 Fälle)

  • Allergische Reaktionen, darunter

  • Anaphylaktische Reaktionen (4 Fälle)

Weitere statistische Werte zu Impfungs-Nebenwirkungen findest du in der Bildstrecke unten:

:
1 / 5

In rund zwei Dritteln der Fälle traten die allergischen Reaktionen bei Frauen auf.

20min/sac

Die meisten Personen, bei denen Nebenwirkungen auftraten, waren über 75 Jahre alt.

20min/sac

Bei Personen unter 18 Jahren wurde ein Fall mit Nebenwirkungen gemeldet.

20min/Taddeo Cerletti

199 Nebenwirkungs-Fälle betrafen den Impfstoff von Pfizer/Biontech.

20min/Taddeo Cerletti

154 Fälle wurden bei Moderna gemeldet.

20min/François Melillo

In 16 Fällen sind Personen in unterschiedlichen Zeitabständen nach der Impfung gestorben. Das durchschnittliche Alter beim Tod betrug 86 Jahre. Die meisten davon litten an schweren Vorerkrankungen. Die bisherige, noch nicht abgeschlossene Auswertung von Swissmedic zeigt: Erkrankungen wie Infektionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Erkrankungen der Lungen und Atemwege führten zum Tod.

Swissmedic hält dazu fest: «Trotz einer zeitlichen Assoziation gibt es in keinem Fall konkrete Hinweise, dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war.» Erhebungen aus anderen Ländern und der WHO seien zum gleichen Schluss gekommen. So empfiehlt Swissmedic die zugelassenen Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna weiterhin.>


Impfwahn in den "USA" 26.2.2021: Das Biden-Double verschenkt 4 Milliarden an Bill Gates - um gegen Klagen wegen Impfschäden zu helfen!
Biden schenkt der WHO und Bill Gates 4 MILLIARDEN Dollar für ein globales Entschädigungsprogramm der COVID-Impfstoffverletzungen
https://uncutnews.ch/biden-schenkt-der-who-und-bill-gates-4-milliarden-dollar-fuer-ein-globales-entschaedigungsprogramm-der-covid-impfstoffverletzungen/

<In den letzten Wochen seit der Einführung der experimentellen COVID mRNA-„Impfstoffe“ wurde uns von den staatlichen Gesundheitsbehörden gesagt, dass die massive Anzahl von Verletzungen und Todesfällen, die kurz nach den Injektionen aufgetreten sind, nichts mit den „Impfstoffen“ zu tun haben.

Und doch hat Joe Biden erst kürzlich der Weltgesundheitsorganisation und GAVI, der globalen Impfstoff-Organisation, die hauptsächlich von Bill Gates gegründet und finanziert wurde, 4 MILLIARDEN Dollar für ein neues COVAX-Programm zugesagt, das ein globales Entschädigungsprogramm für COVID-19-Impfstoff-Verletzungen beinhaltet, mit freundlicher Genehmigung der amerikanischen Steuerzahler, in dem Bemühen, ärmere Länder, die den neuen COVID-Impfstoffen skeptisch gegenüberstehen, dazu zu bewegen, die COVID-Injektionen von Big Pharma zu verteilen.

Wayne Rohde, Autor des Buches „The Vaccine Court“, untersucht dieses neue globale Entschädigungsprogramm, das nach dem Vorbild des U.S. Countermeasures Injury Compensation Program (CICP) gestaltet ist.

Ein globales Kompensationsprogramm?

Am Montag, 22. Februar 2021, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein Entschädigungsprogramm für COVID-19-Impfstoffe angekündigt. Die WHO hat 92 Länder und Volkswirtschaften mit niedrigem und mittlerem Einkommen benannt, die über das GAVI COVAX Advance Market Commitment (AMC) der COVAX Facility unterstützt werden können.

Die COVAX-Fazilität wird gemeinsam von der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), Gavi und der Weltgesundheitsorganisation (WHO), den Vereinten Nationen und an der Seite des wichtigsten Lieferpartners UNICEF geleitet. Ihr Ziel ist es, die Entwicklung und Herstellung von COVID-19-Impfstoffen zu beschleunigen und einen fairen und gerechten Zugang für jedes Land der Welt zu gewährleisten.

Gavi wurde im Jahr 2000 mit einer Anschubfinanzierung der Bill and Melinda Gates Foundation gegründet und ist eine internationale Organisation – eine globale Impfstoff-Allianz, die den öffentlichen und privaten Sektor mit dem gemeinsamen Ziel zusammenbringt, Kindern in den ärmsten Ländern der Welt einen gleichberechtigten Zugang zu neuen und nicht ausreichend genutzten Impfstoffen zu ermöglichen.

Mit dieser Ankündigung wirbt die WHO für dieses Entschädigungsprogramm als weltweit erstes globales Programm, um diejenigen zu entschädigen, die angeblich seltene, schwerwiegende unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen erlitten haben. In der COVAX-Ankündigung heißt es, dass der Stichtag oder die Verjährungsfrist für die Einreichung einer Petition der 30. Juni 2022 ist.

Die Schaffung eines Entschädigungsprogramms ist kein neuer Prozess für die WHO oder die Vereinten Nationen.

Nach der irakischen Invasion in Kuwait schufen die Vereinten Nationen 1991 die UN-Entschädigungskommission, die fast 2,7 Millionen Anträge bewertete und 1,5 Millionen Entschädigungen in Höhe von insgesamt über 50 Milliarden Dollar ausstellte.

Bereits 2006 forderte die International Federation of Pharmaceutical Manufacturers and Associations, die globale Lobbygruppe der pharmazeutischen Industrie, öffentlich, dass den Herstellern ein Haftungsschutz für impfstoffbedingte Nebenwirkungen gewährt werden sollte, wenn sie sich an Initiativen zur Pandemiebekämpfung beteiligen würden.

Die Welt hat versucht, andere Epidemien durch den Einsatz von Impfstoffen zu kontrollieren, um die Ausbreitung der Krankheit einzudämmen.

Während des H1N1-Ausbruchs 2009 verursachte ein bestimmter Impfstoff, der in Großbritannien und Nordeuropa eingesetzt wurde, eine Zunahme von Narkolepsie, was zu erheblichen Schadensersatzforderungen führte.

Während der Ebola-Ausbrüche in Westafrika weigerten sich einige Nationen, die Haftung für Impfstoffschäden zu übernehmen.

Das Dilemma für diese Nationen und andere, die als einkommensschwach gelten, besteht darin, ob sie sich weiterhin weigern, den Herstellern Haftungsschutz zu gewähren, oder ob sie auf Impfstoffe verzichten wollen.

Geht es am Ende darum, dass sich die Pharmaindustrie von jeglicher Haftung befreien kann?

In der aktuellen Situation bedeutet das, auf COVID-19-Impfstoffe zu verzichten. Besteht das Ziel dieser Zusammenarbeit darin, dass sich die Pharmaindustrie von jeglicher Haftung befreit und die Mitgliedsstaaten ihre Bürger und das Recht der Nation auf Schadensersatz abtreten?

Das COVAX-Entschädigungsprogramm wird am 31. März 2021 über das Webportal (www.covaxclaims.com) starten. Personen, die einen Schaden erlitten haben, können eine Entschädigung für einen COVAX-Impfstoff beantragen, der vor dem 31. März 2021 verabreicht wurde.

Die Finanzierung wird aus einer Abgabe auf alle verteilten COVAX-19-Impfstoffe erfolgen.

In den USA hat das Weiße Haus 2 Milliarden Dollar für 2021 und weitere 2 Milliarden Dollar für 2022 für den Kauf und die Entwicklung von COVID-Impfstoffen zugesagt.

Die Abgabe zur Schaffung des Entschädigungsfonds wird auf Impfstoffe erhoben, die von den Steuerzahlern mehrerer Nationen bezahlt werden. Keine Haftung für die Hersteller, genau wie nach bestehendem US-Recht. Auch die WHO, GAVI oder die UN geben keine Mittel aus.

Dies ist eine globale Verbrauchersteuer, um Impfschäden zu bezahlen.

Das COVAX-Abschaltdatum scheint willkürlich. Sie geben keinen Grund dafür an.

Aber es wirft einige ernsthafte Fragen auf. Die COVID-Einrichtung hat eine Prognose für die Impfung dieser 92 Nationen veröffentlicht.

Die Prognose sieht vor, dass bis Ende 2021 ein Drittel der Bevölkerung aller in Frage kommenden Nationen geimpft wird.

Wenn das zutrifft, werden sie dann in der Lage sein, die verbleibenden zwei Drittel oder etwa 67 % bis Ende 2022 zu impfen?

Äußerst zweifelhaft.

Dies muss für die COVAX-Einrichtung ein großes Anliegen sein, um dieses Ziel zu erreichen, während am Freitag, den 19. Februar 2021, die Führer der Gruppe der sieben Industriemächte erklärten, sie würden die Entwicklung und den Einsatz von Impfstoffen weltweit beschleunigen und einen „erschwinglichen und gerechten Zugang zu Impfstoffen“ und Behandlungen für COVID-19 unterstützen.

Sie nannten eine kollektive Summe von 7,5 Milliarden Dollar von der G-7 für die von der UNO unterstützten Bemühungen.

WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus dankte den G-7-Ländern für ihre „bedeutenden“ Zusagen. Aber er sagte nach Gesprächen mit dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier am Montag, dass „selbst wenn man das Geld hat, wenn man das Geld nicht für den Kauf von Impfstoffen verwenden kann … das Geld zu haben, nichts bedeutet.“

Er sagte, dass die Annäherung einiger reicher Länder an die Hersteller, um sich mehr Impfstoffe zu sichern, „die Geschäfte mit COVAX beeinträchtigt, und sogar der Betrag, der für COVAX bereitgestellt wurde, wurde deswegen reduziert.“

Werden die Bürger dieser einkommensschwachen Länder aufgrund des Stichtags keinen Anspruch auf Entschädigung haben? Wird dieses Entschädigungsprogramm transparent sein mit Berichterstattung und Daten?

Das Countermeasures Injury Compensation Program (CICP) der Vereinigten Staaten ist das Vorbild?

Das scheint höchst unwahrscheinlich, denn der „Goldstandard“ für diese neue COVAX-Einrichtung ist laut drei prominenten Autoren das Countermeasures Injury Compensation Program (CICP) der USA. Die Autoren veröffentlichten ihren Vorschlag speziell für die WHO im New England Journal of Medicine im Dezember 2020.

Das CICP ist berüchtigt als ein Programm, bei dem „man einreichen und verlieren kann“, so die Anwältin Renee Gentry.

Robert Krakow, ein New York City Anwalt und ehemaliger Staatsanwalt, der durch Impfstoffe geschädigte Personen vertritt, sagte in einem Interview,

Das bemerkenswerteste Merkmal der Ankündigung der WHO über ein „verschuldensunabhängiges“ Impfschaden-Entschädigungsprogramm für „Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen“, das als „schnelles, faires, robustes und transparentes Verfahren“ angepriesen wird, ist seine fehlende Transparenz.

Das Programm wird als eine Möglichkeit dargestellt, „die Notwendigkeit der Inanspruchnahme der Gerichte zu reduzieren, ein potenziell langwieriger und kostspieliger Prozess.“

Was die WHO-Ankündigung nicht erwähnt, ist, dass der Hauptzweck des Programms darin besteht, den Weg für die massenhafte Verbreitung von Impfstoffen zu ebnen, indem Impfstoffhersteller von der Haftung für schwere Impfstoffverletzungen isoliert werden – Verletzungen, die nach allgemeiner Auffassung unweigerlich auftreten werden.

Das WHO-Programm ist wahrscheinlich dem US-amerikanischen PREP Act Countermeasures Injury Compensation Program (CICP) nachempfunden, das ein undurchsichtiges Verfahren anwendet, das den Zugang der Opfer von Impfstoffverletzungen zur Entschädigung für schwere Verletzungen stark einschränkt.

Mit der Ankündigung ihres Entschädigungsprogramms für Impfschäden gab die WHO auch ihre Partnerschaft mit Chubb, einer US-amerikanischen Versicherungsgesellschaft, bekannt.

Chubb wirbt für sich selbst als die weltweit größte börsennotierte Sach- und Unfallversicherungsgesellschaft mit Niederlassungen in über 54 Ländern weltweit. Eine weitere „öffentlich-private“ Partnerschaft, mit der klaren Andeutung, dass auch andere Versicherungsunternehmen daran beteiligt sein werden.

Im Zusammenhang mit der Ankündigung von Chubb unterzeichnete deren Tochtergesellschaft ESIS, Inc. eine Vereinbarung zur Verwaltung des Entschädigungsprogramms. ESIS bietet Schaden- und Risikomanagement-Dienstleistungen für eine Vielzahl von gewerblichen Kunden an.

Wird ESIS also über die medizinische Expertise verfügen, um eine Flut von COVID-bezogenen Verletzungsansprüchen zu interpretieren? Gibt es ein bekanntes COVID-Verletzungsprofil? Wir werden die Antwort auf diese Frage wahrscheinlich für einige Zeit nicht kennen, vielleicht auch länger, wenn die versprochene Transparenz des Programms undurchsichtig ist.

In den USA erhält das CICP bereits viele Petitionen wegen angeblicher Verletzungen im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen und auch mit anderen „Gegenmaßnahmen“, einschließlich medizinischer Geräte und Medikamente.

Zu den weiteren eklatanten Mängeln des CICP-Systems gehört, dass der Petent keine medizinischen Experten hinzuziehen kann, die seine Verletzung und den Mechanismus des Schadens bezeugen.

Da der CICP keine Anwälte und medizinischen Experten entschädigt, haben nur sehr wenige die Mittel, um überzeugende Beweise für die Kausalität zusammenzustellen.

Ohne Experten, die den Antragsteller durch das Verwaltungsverfahren leiten, seine Verletzung bewerten und ihm helfen, einen medizinischen Behandlungsplan für zukünftige Bedürfnisse zu erstellen, werden die meisten Antragsteller verloren sein und keinerlei Entschädigung erhalten.

Wer kann COVID-19-Impfstoff-Verletzungen behandeln?

COVID-Impfstoffe, die von vielen eher als Gentherapien bezeichnet werden, sind völlig neuartig, daher werden die mit ihnen verbundenen Verletzungen wahrscheinlich einzigartig, schwer zu beweisen und leider auch schwer zu behandeln sein.

Wie wird ESIS diese COVAX-Petitionen behandeln? Die vorgeschlagene Struktur scheint ausschließlich verwaltungstechnisch zu sein, ohne irgendeine Art von Rechtsmittel. Damit ähnelt sie extrem dem CICP in den Vereinigten Staaten, den viele für verfassungswidrig halten. [16]

Wer wird Zugang zu den Entscheidungen haben, die Entschädigungen gewähren oder verweigern?

Wir müssen Fragen zu den anderen Nationen stellen, die Gelder und andere Ressourcen für die COVAX-Anlage bereitstellen. Die meisten haben keine Entschädigungsprogramme für Verletzungen durch COVID-19-Impfstoffe.

Wie gehen die Länder, die bereits mit Impfprogrammen begonnen haben, mit Schadensersatzansprüchen um?

Kanada kündigte Anfang Dezember 2020 ein landesweites Programm für COVID-19-Impfstoffverletzungen an, gab aber keine Details bekannt. Und einige Anwälte für Personenschäden haben gesagt, dass ihnen keine Details bekannt sind. Hat Kanada eine Ankündigung gemacht, nur um berechtigte Ängste zu beruhigen, ohne ein Programm zu haben?

Die Länder Singapur, Indonesien, Vietnam und Nepal haben Entschädigungsprogramme für COVID-Impfstoffverletzungen. Einige andere haben angekündigt, dass sie überprüfen werden, wie ihre bestehenden medizinischen Systeme eine angemessene Versorgung gewährleisten können.

Ist das eine andere Art zu sagen, dass, wenn Sie sich verletzen, wir uns um Ihre medizinischen Bedürfnisse kümmern werden, und das war’s? Keine Entschädigung für eine Verletzung?

Es klingt mehr und mehr danach, dass die Menschen dazu gebracht und gezwungen werden, COVID-19-Impfstoff-Roulette zu spielen.

Das alles betreffende Thema ist die Einrichtung und Umsetzung eines globalen Entschädigungsprogramms.

Letzten Herbst schrieb ich darüber, wie der PREP Act den ersten Schritt zur Föderalisierung der Impfpolitik machte, indem er Apothekern erlaubte, den Impfplan für Kinder zu verabreichen.

Jetzt haben wir ein teilweises globales Kompensationsprogramm für 92 Länder, das von der Zusammenarbeit von WHO, UN, GAVI und UNICEF betrieben wird.

Werden Länder mit bestehenden Kompensationsprogrammen schließlich mit diesem neuen Kompensationsprogramm verschmelzen? Wird die Pharmaindustrie zusammen mit WHO/GAVI/UN/UNICEF Druck auf die Länder ausüben, sich anzuschließen oder am Ende der Schlange auf Impfstoffe zu warten? Werden wir in ein paar Jahren eine komplett entschädigte Pharmaindustrie sehen und Länder und ihre Bürger nicht mehr in der Lage sein, auf Schadenersatz zu klagen?

Wahrlich, ein globales Entschädigungsprogramm mit einer globalen haftungsfreien Pharmaindustrie scheint das Ziel zu sein.



26.2.2021: Indien entwickelt totalen Widerstand gegen Giftspritzen, die "Impfungen" heissen:
Covid-Impfung: Massive Ablehnung in Indien wegen tödlicher Menschenexperimente

Indien ist durch die vielen Generika, die dort billig produziert werden nicht nur die Apotheke der Welt , sondern auch das Versuchslabor des Globus....



Impfwahn - Thema Impfstoffe

COVID-19-Impfung: Immer mehr Nebenwirkungen und Todesfälle – systematisch untersucht wird dies nicht


Giftspritze von Moderna

26.2.2021: Neue "Nebenwirkungen": Moderna-Giftspritze bewirkt "Covid-Arm" mit rotem Hautausschlag:
Neue Nebenwirkungen bei Corona-Impfungen von verschiedenen Herstellern
https://de.rt.com/inland/113649-neue-nebenwirkungen-bei-corona-impfungen/

<Eine neuartige Nebenwirkung wurde jetzt bei einigen Menschen gefunden, die eine Corona-Impfung erhalten haben. Der "COVID-Arm" trat nach der Vakzination mit dem Impfstoff von Moderna auf. Auch bei AstraZeneca gibt es neue Erkenntnisse über Nebenwirkungen.

Eine neu beschriebene Nebenwirkung, die in wenigen Fällen nach dem Impfen mit Impfstoffen des Typs mRNA-1273, bekannt wurde, ist mittlerweile als "COVID-Arm" bekannt. Der Impfstoff, der vom US-Hersteller Moderna entwickelt wurde, führte bei 0,8 Prozent der rund 30.000 Teilnehmer einer kürzlich veröffentlichten Studie zu diesem Ergebnis.

Bei einigen Geimpften wurde eine Woche nach der eigentlichen Impfung eine merkwürdige Reaktion auf den Impfstoff beobachtet. In der Fachsprache nennt sich das "verspätete kutane Hypersensibilität". Dabei handelt es sich um einen mehrere Quadratzentimeter bedeckenden großen roten Ausschlag, der unter wenigen Geimpften rund um die Injektionsstelle aufgetreten sei. Dieser soll aber "harmlos und lediglich lästig" sein, wie Oe24  berichtet. Auch die Seite swissmedicgibt Auskunft über diese Nebenwirkung. Grundsätzlich heißt es in der zitierten Studie:

"Insgesamt waren die lokalen Reaktionen auf die Impfung mild; jedoch wurden bei etwa 50 % der Teilnehmer in der mRNA-1273-Gruppe nach der zweiten Dosis mäßige bis schwere systemische Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Myalgie, Arthralgie und Kopfschmerzen festgestellt. Diese Nebenwirkungen waren vorübergehend, begannen etwa 15 Stunden nach der Impfung und klangen bei den meisten Teilnehmern bis zum zweiten Tag ab, ohne Folgeerscheinungen."

Diese Nebenwirkung sei jedoch kein Grund, sich nicht impfen zu lassen. 

Die Ursache der Nebenwirkung ist derzeit noch nicht  geklärt. Besonders die Tatsache, dass die Nebenwirkung erst eine Woche nach der Impfung auftritt, sei ungewöhnlich. Dagegen sind kleinere Rötungen bei fast jedem der Corona-Impfstoffe an der Tagesordnung. Einen Arzt sollte man nur kontaktieren, wenn die Nebenwirkung über eine Woche andauert oder nicht an der Injektionsstelle auftritt.








Impfwahn mit Pfizer / BionTech






Impfwahn mit AstraZeneca

26.2.2021: AstraZeneka mit dem Englischen Eugenischen Institut+mit der Pädobude BRAAVOS und den satanistischen Royals:
Die Erforschung der Oxford-AstraZeneca-Eugenics-Verbindungen
https://uncutnews.ch/die-erforschung-der-oxford-astrazeneca-eugenics-verbindungen/

Während die beiden derzeit verfügbaren COVID-19-Impfstoffe in den USA beide auf mRNA-Designs basieren – die eigentlich experimentelle Gentherapien sind, keine echten Impfstoffe – ist der Impfstoff von Oxford-AstraZeneca anders.

Die Unterschiede sind das, worauf sich der Corbett-Bericht in Zusammenarbeit mit Whitney Webb konzentriert, einem Schriftsteller und Forscher, der sich mit Intelligenz, Technologie, Überwachung und bürgerlichen Freiheiten befasst. In dieser YouTube-Präsentation zeigt Webb, dass sich der Oxford-AstraZeneca-Impfstoff nicht nur von dem von Moderna und Pfizer unterscheidet, sondern dass seine Entwickler auch Verbindungen zu Großbritannien haben, zur Eugenik-Bewegung.

Bevor sie darauf eingehen, wie bestimmte hochkarätige Personen und Organisationen auf der ganzen Welt mit dem Oxford-Impfstoff verbunden sind, weist Webb darauf hin, dass der Impfstoff nicht wie die anderen tiefgekühlt gelagert werden muss, was ihn ideal für Entwicklungsländer wie die in Afrika macht.

Die Nuancen der Entwicklung des Oxford-Impfstoffs sind jedoch am kuriosesten, da er große Verbindungen und Unterstützung von Organisationen wie dem Wellcome Trust – der auch der Archivar der Eugenics Society ist -, GAVI, dem Jenner Institute und sogar Google hat. Auch wenn sie behaupten, dass dieser Impfstoff weniger profitabel ist als der von Moderna und Pfizer, sind die Pläne der Hersteller, riesige Gewinne damit zu machen, sobald die Pandemie vorbei ist.

Und die Eugenik des Impfstoffs? Sobald Webb enthüllt, dass der Wellcome Trust „vor kurzem ein Papier finanziert hat, das im Wesentlichen argumentiert, dass, solange Eugenik nicht zwanghaft ist, es eine akzeptable Politik ist“, stellen sich alle möglichen Fragen, angefangen mit: Warum wird gerade dieser Impfstoff „speziell an Entwicklungsländer vermarktet?“

Deutsche Untertitel können in den YouTube-Einstellungen aktiviert werden


Whitney Webb macht Angaben über die AstraZeneca-Impfung (1'45''). Die Impfung ist sehr mit Oxford und mit dem WEF-Satanisten Schwab verbunden (2'5''), und die AstraZeneca-Impfung ist vor allem auch mit einer eugenischen Bewegung in England verbunden (Artikel: Developers of Oxford-AstraZeneca Vaccine Tied to UK Eugenics Movement) (2'17'').

Webb: Die Impfung von AstraZeneca wurde auf Affengewebe von Schimpansen gezüchtet, ist also ein Schimpansen-Adenovirus-Vector, um gegen das Spike-Protein von Covid19 anzukämpfen (3'15''). Der Impfstoff von AstraZeneca muss nicht kühl gelagert werden, ist somit auch in ärmeren Ländern anwendbar (3'24''), und so hat die GABI-Impfallianz eine "Partnerschaft" eingerichtet, um in Entwicklungsländern diese Impfung zu verbreiten (3'41''). Die AstraZeneca-Impfung ist nicht so experimentell wie die Giftspritzen von Pfizer und Moderna, denn derselbe Affen-Vektor wurde schon bei MERS-Impfungen benutzt (4'7''), nun gut, diese MERS-Impfung landete ja auch nie auf dem Markt (4'11'').

Sprecher: Also das ist ein genetisch modifizierter Schimpansen-Adenovirus (4'21''), der in die Körperzellen eindringt und dann mit der Produktion des Spike-Proteins beginnt (4'25'').  Da wird also das Spike-Protein ausgedrückt, um das Immunsystem zu einer Immunantwort zu provozieren (4'36''). Menschenversuche haben vorher schon stattgefunden, im Gegensatz zu den experimentellen mRNA-Spritzen (4'45''). Rahmenbedingungen: AstraZeneka-Impfstoffebenötigen keine kalte Lagerung, ist ideal für "Entwicklungsländer", all die braunen Menschen auf der Welt (5'2''), und die Impfung kostet nicht mal viel, ist ein Non-Profit-Unternehmen (5'18''): Artikel: Pandemic Profiteers: Successful Not-for-Profit Oxford COVID Vaccine threatens Big Pharma Profit Logic (5'18''). Also die Oxford-Impfung bedroht den Profit von Big Pharma (5'26''). Aber da muss doch mehr dahinterstecken (5'32'').

Webb: Also hinter der Oxford-Impfung steht ein Institut, wo die Royals dahinterstehen, die haben dann die Patente, im Fall des AstraZeneca-Impfstoffs ist das eine private Firma, die beiden Entwickler nennen ihr Patent "Vaccitech" (5'59''). da sind die Investoren BRAAVOS CAPITAL [mit dem Pädo-Logo Labyrinthpyramide], BRAAVOS CAPITAL wurde von einem Vorstandsmitglied der Deutschen Bank in England gegründet, mit dem Zweck von Aktienhandel (equity trading) während der Wirtschaftskrise von 2008 (6'9''). Da sind mit dabei: Google Ventures, und Welcome Trust sowie die Regierung Grossbritanniens (UK Government) (6'14''). Also die wollen alle mit dem ein bisschen Geld verdienen (6'17''). Die Impfstoffproduzenten erhalten Lizenzgebüren, bis die Pandemie als vorbei erklärt wird (until the pandemic is declared over) (6'26''), bis die Pandemie aber als zu Ende erklärt wird, wird die Impfung gegen Corona19 als jährliches Ereignis geplant (covid19 vaccination is set to become an annual event) (6'32''). Also wird erwartet, dass die Firma mit dem Patent "Vaccitec" sich entwickeln wird, da wird dann eine zweite Generation Impfstoffe entwickelt werden, und da sollten grosse Profite möglich sein (6'42''), also da passiert erstaunliches mit den Aktionären, also das Patent "vaccitech" wird in den alternativen Medien nicht einmal erwähnt (6'54''). Google und Deutsche Bank sind ahnungslos (7'2''). Die Verbindungen zu google sind speziell bedeutend, weil man auf YouTube bestimmte Falschinformationen über Covid19-Impfstoffe streuen kann (7'9''). und gleichzeitig ist google am Impfstoff von AstraZeneca finanziell beteiligt (7'12''),

Der
                      Impfstoff von AstraZeneca ist von den Investoren
                      BRAAVO CAPITALS mit der Pädo-Labyrinthpyramide als
                      Logo
Der Impfstoff von AstraZeneca ist von den Investoren BRAAVO CAPITALS mit der Pädo-Labyrinthpyramide als Logo [13]
https://uncutnews.ch/die-erforschung-der-oxford-astrazeneca-eugenics-verbindungen/

AstraZeneca behauptet, im Juni sei das Ende der Pandemie, weil dann die Abkommen der Regierungen mit den kriminellen Pharmafirmen auslaufen (7'50''), da ist ein Abkommen, das von der Financial Times präsentiert wurde, dort wird klar behauptet, die Pandemie wird am 1. Juli 2021 enden (7'55'') aber AstraZeneca behält sich vor, die Pandemie zu verlängern, wenn sie den Zustand noch nicht für gekommen hält (8'7''):
"According to at least one such agreement that has been "seen" (but not shared) by the good ol' Financial Times, the document actually declares that the scamdemic will end on July 1, 2021 unless "AstraZeneca acting in good faith considers that the SARS-COV-2 pandemic is not over." (8'7'')
[Also sind es wohl die Royals mit der kriminell-satanistischen Königin von England, die entscheiden, wann die Pandemie zu Ende ist].

WOW! AstraZeneca bestimmt, ob die
                      Pandemie am 1.Juli2021 zu Ende ist oder nicht -
                      die Royals!
WOW! AstraZeneca bestimmt, ob die Pandemie am 1.Juli2021 zu Ende ist oder nicht - die Royals! [15]

Und AstraZeneca hat versprochen, bis zum Ende der Pandemie mit dem Impfstoff von AstraZeneca KEINE Profite zu machen (8'15''). Wieso konnten die denn das Ende der Pandemie in den Vertrag reinschreiben? (8'20'') - Also hier muss ein Eingang zum Kaninchenbau sein, und irgendwo ist dann der Profit, der in den Medien bis heute nicht genannt wird (8'34''). Wie sind denn diese Gruppen verbunden? Wir haben Oxford, wir haben AstraZeneca, das für sich selbst ein Verbund ist (8'45''), dann ist da das Patent Vaccitech, da ist WelcomeTrust, da ist GAVI, da ist das Jenner Institute (8'50''). Wie funktioniert das zusammen? (8'53'')

Webb: Also beim Jenner Institute, die haben den Impfstoff wirklich entwickelt (9'0''), gegründet 1995 als halbprivate Partnerschaft (9'4'') zwischen GlaxoSmithKline und der englischen Regierung (HM Government) (9'6''). Im Jahre 2005 wurde es verlegt und neu aufgebaut, Adrian Hill war da verantwortlich, GlaxoSmithKline wurde abgestossen (9'16''), und es wurde eine Partnerschaft zwischen der Uni Oxford und dem Pirbright-Institut installiert (9'20''), Die wollten dann weltweit neue Impfstoffe gegen weltweite Pandemien suchen (9'34'').

2014: Menschenversuch von GlaxoSmithClient mit Ebola-Notimpfstoff

Als es 2014 Ebola gab, waren sie mit Ebola-Impfstoffen involviert (9'47'').
Artikel: GSK to start production of Ebola vaccine as tests on humans begin (9'51'').
Da kam dann ein Not-Impfstoff von GlaxoSmithClient (biosolutions vaccine), das Jenner-Institut führte die Versuchsreihe durch, war alles sehr eilig und kontrovers (10'1''). Schon dort protestierten die Medien, dass Impfstoffe 10 Jahre Entwicklung brauchen, und nun Menschenversuche durchgeführt wurden (10'14''). Für den Menschenversuch wurden 10.000 Impfstoff-Einheiten hergestellt (10'35''). Also der ganze Ablauf, viele Impfdosen von einem nicht erprobten Impfstoff zu produzieren, lief alles schon 2014 ab, mit dabei SlaxoSmithKline und Emergent Biosoutions (10'54''). Da war dann noch Fauci mit dabei mit seinem Nationalen Institut für Allergie- und Infektionskrankheiten (National Institute of Allergy and Infectious Diseases) (10'59'').



Nun wurde von der "US"-Seite bei AstraZeneca 1 Milliarde Dollar in die Produktion des Corona-Impfstoffs gesteckt (11'7'') -
Artikel: AstraZeneca receives $1 billion in U.S. funding for Oxford Unviersity coronavirus vaccine (11'7''),
also die Idee ist, die Menschen als Tierversuch zu benutzen (11'14'') und dann kommt der grosse Profit (11'20'').

GlaxoSmithKline hat Verbindungen zu dem AstraZeneca-Impfstoff, und da ist der Welcome Trust, gegründet 1936 mit Geld von Henry Welcome (11'31''), und dieser Mr. Welcome gründete Kline, also dort ist der philanthropische Arm, was dort als Forschung über das Leben bei einer Pharma-Firma verkauft wird (11'43'').

Sprecher: Da ist noch die Oxford Vaccine Group (die Oxford-Impfgruppe), ist das formell? (11'53'')

Webb: Ja, also das Jenner Institute ist Teil der Oxford Vaccine Group (11'57''), und Adrian Hill leitet das Jenner Institute UND ist auch Leiter des GB-Impfnetzwerks (UK Vaccine Network) (12'4''), das selbst in die englische Regierung integriert ist (12'7''), bestimmt z.B. Geldströme der Regierung, wo Sachen finanziert werden (12'8''), was Impftechnologien und Gesundheitsprävention angeht, was dort natürlich immer nur mit Impfungen möglich sein soll (12'15''), so erhält das Jenner Institute immer haufenweise Geld (12'17''), und auch angeschlossene Institute und Partner-Firmen (12'25'').

Sprecher: Gut, und wenn man nun Ihren Artikel durchgeht, dann war der Adrian Hill der Entwicklungsleiter für den [Corona19]-Impfstoff (12'31''), aber da ist ein interessantes Detail: Scheinbar hat Andrew Pollard, der für das Jenner Institute arbeitet, er leitet die Oxford Vaccine Group (12'39''). Dieser Andrew Pollard war mit einem Modellbauer in einem Taxi, der Modellbauer kam von der Wissenschaftlichen Not-Assistenzgruppe (Scientific Advisory Group for Emergencies) (12'45'') - und der Modellbauer meinte so, ja da wird es eine Pandemie geben (that there was going to be a pandemic), nicht so wie 1918 (12'53''), also diese Taxifahrt war im Januar 2020 (12'55''). Vielleicht war das der Grund der Rieseninvestition und die Entwicklung des Impfstoffs (13'2''). Der Entwickler soll Beale Burgeson geheissen haben oder so (13'8'').

Webb: Also die waren mit diesem Impfstoff weit voraus, also da wurden Millionen Dollar zusammengetrommelt, um da einen Impfstoff zu entwickeln (13'40''), es könnte Neil Ferguson gewesen sein, der dann auch für Lockdowns appellierte (13'54''), und er agiert immer noch im Hintergrund wegen der Varianten etc. (14'1''). Er macht also immer noch weiter, trotz aller Kontroversen (14'4'').

Sprecher: Also das ist alles so lächerlich, aber vielleicht ist das eben alles Teil der Show (14'12'').

Adrian Hill und seine eugenischen Verbindungen: Galton Institute = Britische Eugenische Gesellschaft - Willkommenszentrum für Humangenetik - Impfexperimente mit Toten in Afrika - Sammlung genetischer Informationen in Afrika

Was ist mit Adrian Hill und die eugenischen Verbindungen? (14'18'')

Er ist einer der frühen Chefs, er ist Doktorvater vieler Studenten, er hat einen Doktortitel beim Molekularmedizininstitut Weatherall gemacht (Weatherall Institute of Molecular medicine) (14'31''), er war auch ein Mitglied beim Galton Institute (14'41''), z.B. beim Jubiläum 100 Jahre Galton Institute (14'51''). Offiziell distanziert sich das Galton Institute immer von seiner eugenischen Vergangenheit (14'57''), aber beim 100-Jahre-Jubiläum war das dann kein Thema mehr (15'9''). Die Geschäftsleitung des Galton Institute: Unter dem Herrn Hill ist eine Empfangsdame beim Center for Human Genetics (15'19''), und da ist Frau Sarah Gilbert, sie scheint die zweite Entwicklerin des AstraZeneca-Impfstoffs zu sein (15'27''), sie ist die Mitgründerin von Vaccitech (15'30''), sie war Programmdirektorin beim Center for Human Genetics (15'33''). Der Herr Hill war in die Gründung dieses Instituts involviert (15'37''), er war im Welcome Center for Human Genetics lange Zeit (15'40''), er hat sich dann auf Rassengenetik konzentriert, vor allem, was Afrika angeht (15'46''), dort laufen Menschenversuche in Afrika, derzeit gerade mit 4800 afrikanischen Kindern, wo ein Malaria-Impfstoff ausprobiert wird (15'54''), im Dezember 2020 wurde das im Jenner Institute veröffentlicht, dass dort die Menschenversuche stattfinden (16'0''), einige Kinder sind daran gestorben, absolut kontrovers (16'5''). Das Willkkommenszentrum konzentriert sich auch auf Rasse und genetische Aufnahmefähigkeit (16'19''), auch mit Erkrankungen der Atemwege werden dort Versuche gemacht, also Hill konzentriert sich immer auf Afrika (16'32''). Der Wellcome Trust fungiert auch als Archiv der Britischen Eugenischen Gesellschaft (UK Eugenic Society) (16'38''), das ist das Galton Institute (16'40''). Das erste Archiv, das dort geöffnet wurde, war das Archiv der Eugenischen Gesellschaft (17'0'').

Die beschreiben den Eugenik-Begründer Francis Galton nicht als Eugenik-Rassist, sondern als einer der herausragenden Universalgelehrten des 19.Jh. (17'12''), also sie verehren diesen Pesudowissenschaftler glühend (17'19'').

Sprecher: Da ist auch das Willkommensinstitut Sanger (Welcome Sanger Institute), das in Afrika genetische Informationen gesammelt hat (17'33''), die haben dann damit Profite gemacht und Gen-Chips produziert (17'36''), also das war dann wieder ein Skandal (17'39''). ich habe das etwas recherchiert, das Institut wurde von einem Herr Sulston gegründet, wieso heisst das Institut dann Sanger? (17'46'') Es war Fred Sanger (17'50''). Also diese Institute, die offiziell für "Philanthropie" stehen, sind geschäftlich mit den genetischen Daten der Afrikaner unterwegs, um die Daten dann mit Profit den Afrikanern zurückzuverkaufen (18'7''). Artikel: Episode 208 - The Galton Institute Exposed (18'19''). Also das Galton Institute wurde Eugenische Gesellschaft genannt (18'31''). Galton war der Gründer, und da sind noch viele Galtons in dem Institut (18'45'').

Webb: Da haben sich noch andere eugenische Institute gegründet, z.B. Gender Health (Gesundheit nach Geschlecht) (18'57''), die kollaborieren mit der Gates-Foundation, sie wruden auch Sterilisations-Liga für besseres menschliches Betragen genannt (Sterilization League for Human Betterment) (19'2''). Nun wird bei Gender Health Geld für Geburtenkontrolle gespendet, in Afrika und Südasien, mit der Gates-Stiftung (19'10''). Also das Galton Institute war immer mit der englischen Elite verbunden (19'21''), dort sind auch höchste Leute aus den Universitäten zusammengeführt, z.B. from King College London (19'30'').

Der Rassist David Galton gibt Bücher heraus, wo er Eugenik als die Zukunft bezeichnet. Eugenics: the future of human life in the 21st century (19'42''). Er dankt dem Human Geno Projekt, das eine gigantische dna-Datenbank gesammelt hat, und er behauptet, man könne nun Menschen genetisch so manipulieren, dass sie sich "besser benehmen" würden (19'59''), ganz im Sinne der öffentlichen Gesundheit und so weiter (20'3''). Also der Staat kann diese Manipulation dann zur Pflicht erklären oder individuell den Einzelpersonen überlassen, wird interessant sein zu sehen, wie entschieden wird (20'10'').



Impfmord

Stuttgart 26.2.2021: Korrupter Generalstaatsanwalt meint: Impfmorde sollen nicht untersucht werden!
Generalstaatsanwalt Stuttgart will Obduktionen nach Impfungen verhindern

https://2020news.de/generalstaatsanwalt-stuttgart-will-obduktionen-nach-impfungen-verhindern/

2020News hat über einen Whistleblower ein Schreiben der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart vom 10. Februar 2021 an einen Rechtsmediziner erhalten. Darin lehnt der Generalstaatsanwalt von Stuttgart, Achim Brauneisen, die generelle Durchführung von Obduktionen an kurz nach der Corona-Impfung verstorbenen Personen kategorisch ab, vor allem weil “sich in seriösen Quellen keine fassbaren Hinweise auf eine mögliche Kausalität zwischen…

Generalstaatsanwalt Stuttgart will Obduktionen nach Impfungen verhindern — 2020 NEWS

Impfwahn mit der Affenimpfung von AstraZeneca

26.2.2021: "Nebenwirkungen" von AstraZeneca: Arbeitsunfähigkeit 2 Tage lang mit Grippebeschwerden, hohes Fieber, Schüttelfrost, Schwindel, Muskelschmerzen, und: VERNICHTUNGSKOPFSCHMERZEN:
Neue Nebenwirkungen bei Corona-Impfungen von verschiedenen Herstellern
https://de.rt.com/inland/113649-neue-nebenwirkungen-bei-corona-impfungen/

[Giftspritze von AstraZeneca: Die Geimpften werden vorübergehend arbeitsunfähig]

<[...] Beim Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmaherstellers AstraZeneca treten immer weitere Nebenwirkungen auf. Wie die Frankfurter Rundschauberichtet, stellten in Deutschland einige Krankenhäuser in Deutschland, Schweden und Frankreich die Impfungen sogar vorübergehend ein. Weil sich ein beträchtlicher Teil des Personals nach der Impfung mit dem Vakzin krankgemeldet hatte, war in manchen Rettungsdiensten, Klinikstationen, Praxen und Pflegeheimen kein regulärer Betrieb mehr möglich.

Clément Goehrs, Leiter eines Unternehmens, das in Frankreich für die Meldung der Impfreaktionen zuständig ist, wird mit der Aussage zitiert:

"Wir haben diese Nebenwirkungen erwartet, aber sie sind stärker, als wir dachten."

Berichtet wird über grippeartige Beschwerden, hohes Fieber, Schüttelfrost, Schwindel und sehr starke Muskelschmerzen bis hin zu "Vernichtungskopfschmerzen". Oft hielten diese Symptome nur zwei Tage an, angeschlagen fühlten sich manche der Geimpften aber auch länger.

Gesundheitsminister Jens Spahn merkte bei RTL an, solche Reaktionen seien "eigentlich ein gutes Zeichen", weil sie zeigten, dass das Immunsystem arbeite.

Dem hält Pamela Dörhöfer von der Frankfurter Rundschau entgegen:

"Ganz so einfach ist es allerdings nicht. Tatsächlich wirft der Impfstoff von Astrazeneca eine Reihe von Fragen auf. Seine Wirksamkeit von etwa 70 Prozent liegt unter den mehr als 90 Prozent, die von Biontech/Pfizer und Moderna für ihre mRNA-Impfstoffe angegeben werden. Noch weniger wirksam ist Astrazeneca gegen die südafrikanische Virusvariante."

Final nicht beantwortet sind Fragen nach dem möglichen Auslösen von Krebs sowie zu einer Integration der verwendeten Virus-DNA (die auch bei anderen Vektorimpfstoffen eingesetzt wird) in das menschliche Genom. Beides dürfte vermutlich sehr unwahrscheinlich sein, definitiv ausschließen kann man es derzeit aber nicht.

Die Wissenschaftsredakteurin der Frankfurter Rundschau resümiert über die Nebenwirkungen des Impfstoffs von AstraZeneca:

"Je jünger, desto häufiger und heftiger sind die Beschwerden nach einer Impfung mit dem Astrazenaca-Impfstoff gegen das Coronavirus offenbar. Das fällt umso mehr ins Gewicht, als Jüngere bei einer natürlichen Infektion kein großes Risiko für einen schweren Verlauf haben, wenn sie nicht chronisch krank sind. Moralischen Druck auszuüben, ist der falsche Umgang mit Zweifeln."

In der Vergangenheit wurden bereits öfter heftige Nebenwirkungen von Impfstoffen nicht weiter verfolgt. Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline hatte bereits 2009 derartige Hinweise bezüglich seines Schweinegrippe-Impfstoffs ignoriert.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kann die Bedenken bezüglich der COVID-19-Impfstoffe grundsätzlich nicht nachvollziehen:

"Alle von der Europäischen Union zugelassenen Impfstoffe sind wirksam, sind verträglich. [...] Die Zurückhaltung gegenüber dem Imfstoff Astrazeneca ist ein Luxusproblem, erst recht aus der Sicht von Millionen Menschen, die noch auf die erste Dosis warten. [...] Schneller zu impfen, das ist das Gebot der Stunde."







Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)


4R am 26.2.2021: Frau MoSSad-Merkel hat fast 80% der Bevölkerung GEGEN SICH:
„INSA“-Exklusivumfrage für den Deutschland-Kurier: Fast 80 Prozent der Deutschen haben genug vom Lockdown!


4R am 26.2.2021: Das Merkel-Regime zerstört Deutschland:
Bundestag in der "Statistenrolle": FDP-Generalsekretär Wissing: Das Corona-Krisenmanagement der Bundesregierung ist „fatal“


Hamburg 26.2.2021: Polizei hetzt gegen Kinder - total PERVERS:
Polizei: Bei Dealern in Parks die Hosen voll – bei Hetzjagden mit Polizeiautos auf Kinder stark

https://unser-mitteleuropa.com/polizei-bei-dealern-in-parks-die-hosen-voll-bei-hetzjagden-mit-polizeiautos-auf-kinder-stark/

Unser Tweet des Tages kommt einmal mehr aus der „neuen Normalität“. Es zeigt ein Video, das in Hamburg aufgenommen sein soll, auf dem Polizei mit einem Polizeiauto und daneben mit „Fußtruppen“ in für die Jugendlichen lebensgefährlichen Weise diese quer durch den Park jagt. Dabei scheinen deutlich mehr Polizisten im Einsatz als Jugendliche im Park anwesend.…



3 Minuten Lesezeit


26.2.2021: Düsseldorf ist wieder mal Nazi-Stadt Nummer 1 unter Merkel: Nun wird das Stehenbleiben verboten:
Düsseldorf: Vollkommen irre! Diese Stadt verbietet wegen Corona das Stehenbleiben
https://www.wochenblick.at/vollkommen-irre-diese-stadt-verbietet-das-stehenbleiben-wegen-corona/

<Die Corona-Maßnahmen werden immer absurder. Wie zuvor in Sachsen gibt es nun auch in Berlin eine Maskenpflicht im Auto. Doch Düsseldorf schießt jetzt „den Vogel ab“: dort gibt es jetzt ein „Verweilverbot“ in der Altstadt.

Schaufensterbummel oder Betrachtungen der architektonischen Perlen der Düsseldorfer Altstadt sind ab sofort Geschichte. Denn wer stehenbleibt, sich hinsetzt oder gar auf eine Wiese am Rheinufer legt, macht sich fortan strafbar und muss mit einem Bußgeld rechnen. Grund für die Regelung: Am vergangenen Wochenende nutzten zehntausende Menschen den Sonnenschein und flanierten durch die Altstadt und über die Rheinpromenaden oder setzten sich nieder, um das Wetter zu genießen. Dabei wurde, wie die Stadt mitteilte, immer wieder beobachtet, dass der Mindestabstand nicht eingehalten wurde.>




Widerstand im Vierten Reich gegen das Corona-Merkel-Regime

26.2.2021: Widerstand gegen Corona-Massentest in der Schule - hat Erfolg

aus VK: Elisabeth Flamm
<Mal was erfreuliches über unsere Jugend
Nacheifern erwünscht und dringend notwendig
Netzfund:

Meine Schwester hat mich gestern angerufen (Thüringen) und berichtet, dass Ihr Sohn in der Berufsschule, das Verlangen der Schule abgewiesen hat, sich auf Corona testen zu lassen. Daraufhin haben ALLE Schüler zugestimmt und sich auch verweigert. Die Schule hat Daraufhin gemeint, dass dieses nicht ginge - bei einem alleine wäre das OK - aber wenn das alle machen, dann ist das Schulverweigerung.

Heute hat die Schule verkündet - keiner muss sich testen lassen!

Es lohnt sich also sich zu wehren!>

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CSR














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Schweizzzzzzzz

Schweizzzz 26.2.2021: Komisch: Coronapandemie provoziert ABBAU von Intensivbetten:
40 Prozent weniger Intensivbetten als noch im Frühling

https://www.medinside.ch/de/post/40-prozent-weniger-intensivbetten-als-noch-im-fruehling

Spitäler bauen trotz Notstand Intensivbetten und Pflegepersonal ab. Zu diesem Schluss kommt eine Analyse von Urs P. Gasche.

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Israel

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"USA"

NYC 26.2.2021: Wieder Mutation gefunden - neues Virus in New York gestreut:
«Keine erfreuliche Nachricht: Nach Kalifornien meldet jetzt auch New York eine Corona-Mutante

Die Zahl der als Besorgnis erregenden Varianten des Coronavirus steigt weiter: Nun wurde auch in New York eine Mutante entdeckt, die sich rasant verbreitet – und sich von Impfstoffen weniger beeindruckt zeigen könnte.

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26.2.2021: Thailand behauptet für gestern Freitag: 45 neue Covid-19-Fälle

Bangkok - Die Regierung meldete am Freitag 45 neue Covid-19-Fälle, 37 lokale Infektionen und acht...

26.2.2021: Etwas weniger Corona19-Terror in Thailand: Fluggesellschaften in Thailand dürfen wieder Essen und Trinken servieren

Bangkok - Die thailändische Zivilluftfahrtbehörde (CAAT) hat erklärt, dass Fluggesellschaften in Thailand den Passagieren wieder...

26.2.2021: Pleite soll verhindert werden: THAI Airways verkauft Vermögenswerte, um mehr Mittel zu beschaffen

Bangkok - THAI Airways verkauft das Gebäude des Laksi-Schulungszentrums im Stadtteil Bangkhen in Bangkok, die...


Pattaya 26.2.2021: Nur medizinisches Personal und "notwendige Personen" werden in Pattaya geimpft

Pattaya - Manager Online sprach mit dem Bürgermeister von Pattaya, Sontaya Khunpluem, nachdem Chonburi nur...


Thailand 26.2.2021: Ab 29.2.2021 ist Restaurant und Bar wieder fast normal:
Bars dürfen ab nächster Woche wieder öffnen! Kein Alkoholausschank in „Orangefarbenen Zonen“ nach 23 Uhr

Bangkok - Bars und Pubs in ganz Thailand können am 1. März in jeder Provinz...


Thailand 26.2.2021: Korrupte Regierung impft mit Sinovac und AstraZeneca die Thai-Bevölkerung kaputt: Es beginnt mit "Prioritätsgruppen":
Einführung des Impfstoffs beginnt am kommenden Montag
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/9031-einfuehrung-des-impfstoffs-beginnt-am-kommenden-montag

<Bangkok - Samut Sakhon, Chiang Mai und Tak werden ab dem 1. März Prioritätsgruppen sein, wo als erstes gegen Covid-19 geimpft wird.

Die ersten 317.000 Dosen von Covid-19-Impfstoffen - 200.000 vom chinesischen Pharmaunternehmen Sinovac und 117.000 vom britisch-schwedischen Pharmaunternehmen AstraZeneca - kamen am Mittwoch in Thailand an.

Die ersten 200.000 Sinovac-Dosen werden drei Tage lang von Beamten der Food and Drug Administration (FDA) und der Government Pharmaceutical Organization (GPO) kontrolliert.

Die Impfstoffe werden dann an Prioritätsgruppen in 13 Provinzen mit den höchsten Infektionsraten, der größten wirtschaftlichen Bedeutung oder beidem verabreicht. Mehr als die Hälfte der Sinovac-Charge wird für Samut Sakhon, das Epizentrum des jüngsten Ausbruchs Thailands, und Bangkok bestimmt sein.

Samut Sakhon, das 70.000 Dosen Sinovac erhalten wird, hat angekündigt, im nächsten Monat mit der Impfung von medizinischem Personal in Kontakt mit infizierten und chronisch kranken Menschen zu beginnen.

Dr. Naresrit Katasrima, Leiter des Gesundheitsamtes von Samut Sakhon, sagte, dass in drei öffentlichen Krankenhäusern und sieben privaten Krankenhäusern in der Provinz täglich etwa 4.000 Menschen geimpft würden, sodass die Verabreichung aller 70.000 Dosen 17 bis 20 Tage dauern würde. Es dauert 5-7 Minuten pro Empfänger, der dann 30 Minuten warten muss, während sein Zustand überwacht wird.

Chiang Mai, das 3.500 Sinovac-Dosen erhalten wird, hat ebenfalls Pläne angekündigt, im nächsten Monat mit der Impfung von Prioritätsgruppen zu beginnen.

Dr. Jatuchai Maneerat, Leiter des Gesundheitsamtes von Chiang Mai, sagte, die Provinz plane, am 1. März 1.750 Beschäftigte im Gesundheitswesen zu impfen, und bis Mai würden 41.750 Menschen geimpft. Am 1. März werden in Mae Sot rund 5.000 medizinische und gesundheitliche Mitarbeiter geimpft.

Die erste Covid-19-Impfung, die in Thailand verabreicht wird, wird am Sonntag an Premierminister Prayut Chan-o-cha übergeben, und es wird die AstraZeneca-Version sein.

Gen Prayut bezeichnete die Ankunft der ersten Sinovac-Impfstoffe als einen historischen Moment und dankte allen Beteiligten für die Umsetzung. "Heute ist ein historischer Tag", sagte er. "Die Regierung hat ihr Bestes gegeben, um die Impfstoffe wie geplant zu erhalten. Ohne unerwartete Probleme werden wir genug haben, um die Herdenimmunität zu entwickeln."

Quelle: Bangkok Post>




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Bevölkerungsuhr: Es gibt KEINE höhere Sterblichkeit 2020
Deutschland: https://countrymeters.info/de/Germany
Österreich: https://countrymeters.info/de/Austria
Schweiz: https://countrymeters.info/de/Switzerland

Quellen



Fotoquellen

[1] Tirol 22.2.2021: Terror ohne Ende von MoSSad-Kanzler Kurz gegen Österreicher: Maschinengewehre und Coronatests durch die Nase mit Nasenbluten etc.
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?z=photo287829890_457257866%2Falbum287829890_00%2Frev


[2] Lauterbach hat Verfolgungswahn - ab in die Psychiatrie! - Michael Palomino, 23.2.2021 - www.med-etc.com: Michael Palomino, 23.2.2021

[3] Israel hat 1271 Impfmorde durch Genimpfung in 1 Monat vom 19. Januar bis 18. Februar 2021:
https://www.facebook.com/photo?fbid=249130616744197&set=a.119597543030839

[4]
Der Zusammenhang: Die Bevölkerungsreduktion im Westen entspricht dem Gebiet, wo Pfizer+Moderna+AstraZ.-Impfung angewandt wird!
Schlussfolgerung von Michael Palomino 23.2.2021


[7]
4R am 24.2.2021: STASI-MoSSad-Merkel fantasiert was von einer "dritten Welle" - Merkel hat die Dauerwelle: Vier-Stufen-Plan des RKI für Lockerungen – Merkel warnt: "Wir sind jetzt in der dritten Welle": Facebook 24.2.2021: https://www.facebook.com/photo?fbid=222488752935266&set=a.102296564954486

[9]
Lockdown-Weltkarte, Stand 24.2.2021: https://t.me/uncut_news/23966

[10] Umfrage von InsiderParadeplatz (Zürich); Die grosse Mehrheit will keine Privilegien für Geimpfte:
https://insideparadeplatz.ch/2021/02/24/rote-karte-fuer-gruenen-impfpass

[11] Die
Amisch haben kein Corona19, weil sie ohne TV leben und nicht von MoSSad-Propaganda manipuliert sind: https://t.me/maskenfrei_Zuerich/19582

[12]
Artikel: "Der Coronavirus ist eine Gefahr für die ganze Welt" - Datum von 29.5.2013: google suche vom 26.2.2021

[13]
Der Impfstoff von AstraZeneca ist von den Investoren BRAAVO CAPITALS mit der Pädo-Labyrinthpyramide als Logo:
https://uncutnews.ch/die-erforschung-der-oxford-astrazeneca-eugenics-verbindungen/



Telegram-Kanäle

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