17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - Link
Me56 - Link
Uncut
14.12.2020: Die Krankenschwester
Tiffany Dover in Tennessee lebt
zurückgezogen von der
Öffentlichkeit: Sie hat ihre
Ohnmachts-Krankheit nicht angegeben:
Link
Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für
die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf
(1Seite)
Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung
(Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf
(2Seiten)
Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt
es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza).
Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter:
Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die
Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika
gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020
Wie nennt man die
Corona19-Politik? - ÜBERBEHÜTUNG - Regierungen ab
in die Psychiatrie! (Michael Palomino, 31.1.2021)
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen
(2.12.2020) (5'12'') --
Grafik Corona19-Todesrate
innerhalb anderer tödlichen Krankheiten - Lockdown
ist da absolut ÜBERFLÜSSIG [2]
Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin
gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in
Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE
geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt -
er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist
aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist
ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin
studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Lockdown ist
NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!
<Die 23-jährige Lehrerin Anna Cortez aus Mexiko ist
vor Kurzem Mutter geworden und stillt ihre kleine Tochter.
Während einer Coronavirusinfektion im Jänner hatte sie
zusätzlich Muttermilch abgepumpt, um einen Vorrat zu
haben. Als sie zwei Beutel aus dem Kühlschrank nahm,
entdeckte sie, dass die Milch in einem der Beutel neongrün
aussah.
„Die Milch hatte fast einen neonfarbenen
Schimmer“, erzählte die Mutter gegenüber dem
britischen „Mirror“. Ihre Kinderärztin habe ihr
dann aber erklärt, dass sie sich nicht sorgen
müsse. Die grüne Farbe stamme von den
Antikörpern, mit dem der Körper das Coronavirus
bekämpft habe. „Der Körper weiß, was er tut. Und
wenn er etwas in der Muttermilch ändert, dann
tut er das nur, weil der Körper es so braucht!“,
habe die Ärztin erklärt und ihr empfohlen, ihre
Tochter weiterhin zu stillen.
Die Forscherin Dr. Natalie Shenker vom Imperial
College in London sagte der Zeitung: „Wir
wissen, dass Frauen, die sich mit dem
Coronavirus anstecken, auch Antikörper bilden
können. Diese werden im Körper gespeichert und
gehen in 90 Prozent der Fälle auch in die
Muttermilch über!“ Natürlich könne die
Muttermilch auch durch die Einnahme von
Medikamenten oder bestimmten Lebensmitteln wie
Spinat verfärbt werden.
Auf jeden Fall lautet die Empfehlung,
Veränderungen ärztlich abklären zu lassen.>
EU 14.2.2021: Eine Krankheit mit Inzidenz
unter 50 von 100.000 ist eine "seltene Krankheit", die
nicht entscheidend für die Politik sein sollte
https://www.facebook.com/photo/?fbid=220682119781252&set=a.110181330831332
Die Betreiberin zweier Pflegeheime
im baden-württembergischen Kirchheim unter Teck soll
Bewohner und Mitarbeiter drei Mal in der Woche testen
lassen. Soldaten sollen dabei helfen. Doch die Tests seien
nicht aussagekräftig und eher gesundheitsschädigend.
Ein...
<Erstmalig gibt es einen Augenzeugenbericht
aus einem Berliner Altenheim zur Lage nach der Impfung.
Er stammt aus dem Seniorenwohnheim AGAPLESION Bethanien
Havelgarten in Berlin-Spandau. Dort sind innerhalb von
vier Wochen nach der ersten Impfung mit dem
BioNTech/Pfizer-Impfpräparat Comirnaty acht von 31
Senioren, welche zwar an Demenzerkrankungen litten aber
sich vor der Impfung in einem ihrem Alter entsprechenden
guten körperlichen Zustand befanden, verstorben. Der
erste Todesfall trat bereits nach sechs Tagen ein, fünf
weitere Senioren starben circa 14 Tage nach der Impfung.
Erste Krankheitssymptome hatten sich bereits kurz nach
der Impfung gezeigt. Nach den 2020news.de bislang
vorliegenden Informationen war die zwingend
erforderliche angemessene Aufklärung über die Risiken
dieses Impfstoffes unzureichend – dies unter anderem
deswegen, weil sie nicht ausführlich auf die
Neuartigkeit dieses in der EU nur bedingt zugelassenen
mRNA-Impfstoffes hingewiesen wurden.
Rechtsanwältin Viviane Fischer und Rechtsanwalt Dr.
Reiner Füllmich vom Corona-Ausschuss
sprachen im Videointerview mit dem Whistleblower über die
näheren Umstände der Impfung, die aufgetretenen Symptome
und die Andersartigkeit des Sterbens in zeitlichem
Zusammenhang mit der Impfung.
Am 3. Januar 2021 waren 31 Bewohner und Bewohnerinnen der
Demenzstation “Erdgeschoss/Geschützter Bereich” mit
Comirnaty geimpft worden. Bei weiteren drei Senioren
hatten die Angehörigen der Impfung widersprochen, zwei
Bewohner befanden sich in Terminalpflege, weshalb von
einer Impfung abgesehen wurde.
Die Bewohner dieser Station sind sehr aktive, “wehrhafte”
Demente, die körperlich in gutem Zustand sind. Sie
können sich den ganzen Tag uneingeschränkt auf der Station
bewegen. Am Tag vor der Impfung waren die 31
geimpften Personen alle gesundheitlich wohlauf. Wenige
Tage zuvor waren alle laut Whistleblowerbericht negativ
auf Corona getestet worden.
Die erste Impfung mit Comirnaty am 3. Januar 2021 vollzog
sich laut Whistleblower dergestalt, dass alle Bewohner im
Aufenthaltsraum des Erdgeschossbereichs versammelt wurden.
Ein Impfteam bestehend aus einem betagten Impfarzt, drei
Hilfskräften und zwei Bundeswehrsoldaten in
Flecktarn-Uniform nahm die Impfungen vor. Die
Heimmitarbeiterinnen sowie die Heimärztin unterstützten
den Prozess. Die Rolle der Bundeswehrsoldaten, die sich zu
keinem Moment vom Impfstoff wegbewegten, ist nicht
abschliessend geklärt.
Was der Whistleblower aber feststellen konnte, war, dass
die Anwesenheit der Uniformierten die Senioren stark
einschüchterte. Die Gruppe, die normalerweise bei
ungewohnten Behandlungen ein “starkes Abwehrverhalten”
zeige, sei kaum wiederzukennen gewesen, so überwiegend
“lammfromm” habe sie die Impfung mit Comirnaty über sich
ergehen lassen. Der Whistleblower vermutet, dass dies auch
damit zusammenhängen könnte, dass die hochbetagten
Seniorinnen, die noch den Krieg miterlebt hatten, die
Rolle der Soldaten nicht richtig einschätzen konnten und
sich möglicherweise an kriegstraumatische Umstände
erinnert fühlten.
Bei der ersten Impfung sei eine sich widersetzende
Seniorin unter den wachsamen Augen der Bundeswehrsoldaten
von einer Pflegekraft festgehalten worden, berichtet der
Augenzeuge. Ein richterlicher Beschluss für das
Festhalten, das als solches ja eine Nötigung darstellt und
daher grundsätzlich einer richterlichen Würdigung im
Einzelfall bedarf, lag nicht vor.
Die Gabe der zweiten Impfdosis vollzog sich laut
Darstellung des Whistleblowers ohne Vorwarnung immer dort,
wo die zu impfende Person angetroffen wurde. So wurde z.B.
eine ahnungslos im Bett liegende alte Dame, die sich gegen
die zweite Dosis zu wehren begann, von zwei Pflegekräften
zur Überwindung ihres Widerstandes festgehalten – dies
erneut ohne den erforderlichen richterlichen Beschluss.
Auch das Abstreichen für den PCR-Test, welchem sich einige
Senioren zu widersetzen versuchten, erfolgt laut
Whistleblower regelmässig unter Einsatz von körperlicher
Kraft gegen die sich der unerwünschten Entnahme wehrenden
Senioren.
Gem. Auskunft des Whistleblowers erfolgte die
Impfaufklärung der Betreuer und Angehörigen – die Senioren
sind aufgrund ihrer dementiellen Einschränkung nicht zur
wirksamen Impfeinwilligung in der Lage – auf der Basis von
veralteten Aufklärungsbögen des RKI/Grünen Punktes. Dort
fehlen insbesondere die gem. der Verordnung
(EG) Nr. 507/2006 erforderlichen Hinweise auf
die dem Impfstoff Comirnaty nur bedingt erteilte
EU-Zulassung (Conditional Marketing Authorization) und auf
die wichtigen Gründe, die zur Bedingtheit der Zulassung
(insbesondere auch die aus Sicht der Zulassungsbehörde EMA
hinsichtlich verschiedener Aspekte noch zu verbessernder
Datenlage z.B. in Bezug auf die Wechselwirkung con
Comirnaty mit anderen Medikamenten) geführt haben.
Bereits am Tag der Impfung begannen vier der geimpften
Senioren ungewöhnliche Symptome zu zeigen. Am Abend dieses
Tages waren sie abgeschlagen und extrem müde, teilweise
schliefen sie beim Abendessen am Tisch ein. Es wurde eine
stark abgefallene Sauerstoffsättigung im Blut
festgestellt. Im weiteren Verlauf setzte sich die bleierne
Müdigkeit fort, die Sauerstoffsättigung im Blut blieb
unzureichend, teilweise trat Schnappatmung ein und es kam
zu Fieber, Ödemen, Hautausschlag, einer gelblich-grauen
Verfärbung der Haut und dem (charakteristischen)
Muskelzittern an Oberkörper und Armen.
Die Senioren zeigten zudem eine Wesensveränderung, waren
teilweise unansprechbar und verweigerten Essen und
Trinken. Eine geimpfte Seniorin, die zuvor
altersentsprechend “topfit” war und an keinen schweren
Vorerkrankungen litt, ist bereits am 9. Januar 2021, nur
sechs Tage nach der Impfung, verstorben. Die Todesfälle
bei den geimpften Senioren und Seniorinnen traten am 15.
Januar, 16. Januar, 19. Januar (2 Tote), 20. Januar, 2.
Februar und 8. Februar 2021. Der zuletzt verstorbene
Senior war ein ehemaliger Opernsänger, der am Tag vor der
Impfung noch Klavier gespielt hatte. Der Whistleblower
berichtet über den Gesundheitszustand, dass der alte Herr
regelmässig joggen ging, tanzte, musizierte und auch sonst
sehr dynamisch und aktiv war.
Von den vor der Impfung negativ getesteten Senioren
wiesen diverse nach der Impfung plötzlich ein positives
Testergebnis auf. Alle diese Senioren zeigten jedoch keine
der bekannten COVID-19-Symptome, also Symptome einer
Erkältungskrankheit wie Husten, Schnupfen, Verlust des
Geruchs- und Geschmacksinns etc.
Am 24. Januar 2021 wurde die zweite Dosis Comirnaty bei
21 Senioren appliziert. Nach dieser Impfung zeigen nun
nach Auskunft des Whistleblowers elf Senioren andauernde
extreme Müdigkeit, teilweise Schnappatmung, teilweise
Ödembildung, Hautausschlag und die gelblich-gräuliche
Hautverfärbung. Stand 10. Februar 2021 ist noch der
Senioren, die die zweite Dosis Comirnaty erhalten haben,
verstorben, der Gesundheitszustand verschlechtert sich
jedoch bei einigen der Senioren aus dieser Gruppe
kontinuierlich.
Eindrücklich schildert der Whistleblower die
Andersartigkeit des Sterbevorgangs der Geimpften.
Normalerweise würden die Sterbenden irgendwann ihren
nahenden Tod akzeptieren und – vielleicht nachdem sie
einen lieben Angehörigen ein letztes Mal sehen konnten –
in Frieden gehen. Das Sterben wie nach der Impfung sei
jedoch anders verlaufen. Es sei “unmenschlich” gewesen.
Die alten Menschen hätten schwer geatmet, stark gezittert,
seien innerlich wie weggetreten. Es habe auf ihn wie ein
einsamer, vergeblicher Kampf gegen den Tod gewirkt, so als
“wüssten die Menschen, dass ihre Zeit eigentlich noch
nicht gekommen sei, und sie daher auch noch nicht hätten
loslassen können”.
Das Seniorenwohnheim AGAPLESION Bethanien Havelgarten
wurde am 3. Februar 2021 von Rechtsanwältin Viviane
Fischer, namens und in Vollmacht von zwei zum Thema
recherchierenden Journalisten zur Stellungnahme zu den
Vorgängen aufgefordert, ist aber bis zum heutigen Tage
eine Antwort schuldig geblieben.
Rechtsanwältin Viviane Fischer hat am 3. Februar 2021,
12:04 Uhr, bei der Staatsanwaltschaft Strafanzeige
erstattet und die Polizei sowie Prof.
Klaus Cichutek, den Leiter des für die Erfassung von
Impfnebenwirkungen zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts, und
die Gesundheitssenatorin von Berlin, Dilek
Kalayci, über die Vorgänge informiert. Auch das
Gesundheitsamt wurde informiert sowie die für die Pflege
zuständige Stelle der Senatsverwaltung.
Rechtsanwältin Fischer hat die Staatsanwaltschaft dazu
aufgefordert, die Leiche des letztverstorbenen alten Herrn
sicherzustellen, sowie auf das damals zeitnah zu
befürchtende Ableben des sich damals abzeichnenden achten
Todesopfers hingewiesen, der inzwischen seiner Erkrankung
erlegen ist.
Auf telefonische Rückfrage am 8. Februar 2021 war der
Vorgang bei der Staatsanwaltschaft in der Registratur
nicht aufzufinden. Eine solche Erfassung, so wurde
mitgeteilt, könne in Corona-Zeiten auch einmal bis zu
sechs Wochen dauern.
Rechtsanwältin Fischer hat daher am 8. Februar 2021
zusätzlich auch noch Strafanzeige über die Internetwache
der Polizei gestellt.
Eine Presseanfrage mit Blick auf eingeleitete
Ermittlungen, Sicherstellung der Leichen und mögliche
ähnliche von den Behörden untersuchte Vorkommnisse in der
Vergangenheit, die Rechtsanwältin Fischer wiederum in
Vertretung der zwei Journalisten am 8. Februar 2021
gestellt hatte, hat die Polizei am Abend des 9. Februar
2021 wie folgt beantwortet: “Bislang hat die Polizei
Berlin keine Ermittlungen in Zusammenhang mit den von
Ihnen beschriebenen Todesfällen geführt. Derartige
Ermittlungen werden immer dann eingeleitet, wenn ein Arzt
bei der Ausstellung des Todesscheins eine nicht natürliche
Todesursache bescheinigt. Auch die von Ihnen erwähnten
beiden Todesfälle sind der Polizei Berlin nicht bekannt.
Insofern wurden auch hier keine Ermittlungen geführt bzw.
der Leichnam der Verstorbenen sichergestellt. Die von
Ihnen erstatteten Strafanzeigen liegen der Polizei Berlin
vor und werden derzeit von einem Fachkommissariat der
Kriminalpolizei bzw. von der Staatsanwaltschaft Berlin
geprüft. Auskünfte hierzu erteilt die Pressestelle der
Staatsanwaltschaft Berlin.”
Das sich derzeit als wenig engagiert darstellende
Ermittlungsverhalten der Polizei stehe im Gegensatz zum
Legalitätsprinzip und Verfolgungszwang für Straftaten, dem
Polizei und Staatsanwalt unterliegen, so Rechtsanwalt Dr.
Fuellmich. Ein Verstoß hiergegen könne den Vorwurf einer
Strafvereitelung im Amt gem. § 258 a StGB rechtfertigen. §
160 Abs. I Satz StPO bestimmt: “Sobald die
Staatsanwaltschaft durch eine Anzeige oder auf anderem
Wege von dem Verdacht einer Straftat Kenntnis erhält, hat
sie zu ihrer Entschließung darüber, ob die öffentliche
Klage zu erheben ist, den Sachverhalt zu erforschen” Gem.
§ 160 Abs. I Satz 1 StPO gilt: “Die Behörden und
Beamten des Polizeidienstes haben Straftaten zu erforschen
und alle keinen Aufschub gestattenden Anordnungen zu
treffen, um die Verdunkelung der Sache zu verhüten.”
Es widerspräche daher geltendem Recht, dass die Polizei
gegebenenfalls erst dann tätig werde, wenn der den
Totenschein ausfüllende Haus- oder Notarzt, gar der
Impfarzt selbst, eine unnatürliche Todesursache bestätige.
Es sei bereits schon fraglich, ob ein externer Arzt, der
die Krankengeschichte im Zweifel gar nicht im Detail
kennen könne, überhaupt in der Lage sei, die Situation und
das Sterbegeschehen richtig einzuschätzen. Nach den
geschilderten Umständen bestehe hier, so Rechtsanwalt Dr.
Fuellmich, unzweifelhaft der erhebliche Anfangsverdacht,
dass die aussergewöhnliche Häufung der Todesfälle – in der
Abteilung versterben sonst regelmässig nur ein bis zwei
Senioren im Monat – nicht auf natürliche Ursachen
zurückzuführen sei.
Hinsichtlich der elf Senioren, deren Gesundheitszustand
sich nach Gabe der zweiten Dosis von Comirnaty
verschlechtert habe, sei zudem Gefahr in Verzug.
Die Polizei, die Gesundheitsämter und die
Senatsverwaltung hätten eine Garantenstellung zur
Gefahrenabwehr für die Bevölkerung inne. Wenn die zur
Gefahrenabwehr berufenen Personen dieser ihrer
Verpflichtung nicht nachkommen, komme eine Strafbarkeit
der handelnden Personen wegen aktiver Beihilfe bzw.
Beihilfe durch Unterlassen zur Körperverletzung
(gegebenenfalls mit Todesfolge) – im Amt – in Betracht, so
Rechtsanwältin Fischer. Auch eine fahrlässige
Tatbeteiligung müsse notfalls geprüft werden. Die Polizei
sei demgemäss auch aus Gründen der Gefahrenabwehr für
mögliche künftige Opfer zur sofortigen Einleitung von
professionellen Ermittlungen verpflichtet. Obduktionen
seien zwingend durchzuführen. Ein Sich-Zurückziehen auf
eine mögliche theoretische Einschätzung von
Polizeiexperten, wie dies gegenüber Rechtsanwältin Fischer
von der zuständigen Abteilung LKA 115 (Delikte am
Menschen) angedeutet wurde, könne nicht hingenommen
werden. Für die Frage, welche Symptome nach einer Impfung
entstehen und gegebenenfalls zum Tode führen könnten,
könne es derzeit ja noch gar keine Expertise geben, allein
schon weil aktuell keinerlei belastbare Studienergebnisse
z.B. in Bezug auf die Gefährdung alter Menschen durch den
Impfstoff und insbesondere keine Wechselwirkungsstudien
hinsichtlich anderer Medikamente vorlägen. Nach
Todesfällen in Norwegen im Nachgang zur Corona-Impfung
wird die Impfung hochbetagter, fragiler Menschen in
Norwegen nicht mehr empfohlen.
Schon allein wegen der sich hier aufdrängenden kausalen
Zusammenhänge zwischen Impfung und Häufung von Todesfällen
gerade bei älteren Menschen sind nun zum Schutz der
Gesundheit und des Lebens aller zur Impfung bereiten
Personen und derjenigen Personen, welche bereits eine
Dosis Comirnaty erhalten haben, staatliche Massnahmen
dringend erforderlich. Unter Umständen gehört dazu auch
das einstweilige Absehen vom Einsatz dieses Impfstoffs für
die Dauer einer vollständigen und transparenten
Untersuchung der etwaigen Rolle, die dieser möglicherweise
im Zusammenhang mit dem Tod der Senioren, deren Schicksale
Gegenstand dieses Artikels sind, gespielt hat.
Diese staatlichen Maßnahmen sind insbesondere auch zu
Gunsten jener Personen, welche Impfzentren besuchen
möchten, Bewohner von Alters- oder Pflegeheimen sind oder
einen Tätigkeit im Gesundheitswesen mit Kontakt zu
Patienten haben, zu ergreifen.
Comirnaty scheint keineswegs
so sicher zu sein, wie man aufgrund der Impfkampagne
der Regierung und der vielen öffentlicher Stellungnahmen
von Politikern und Experten, die den Lockdown-Kurs der
Regierung mittragen, glauben könnte.
Comirnaty ist ein sogenannter mRNA-Impfstoff (mRNA =
Messenger-Ribonukleinsäure). Die mRNA enthält den
„Bauplan“ für ein Eiweiß auf der Oberfläche von
SARS-CoV-2. Durch die Impfung gelangt dieser Bauplan über
winzige Fettpartikel (Fett-Nanokörperchen) in die
Körperzellen des Geimpften. Diese sollen dann ein
Protein, welches auf der Oberfläche des Virus zu
finden ist, herstellen. Dies wiederum soll das Immunsystem
zu eine Reaktion bewegen, die bewirken soll, dass bei
einer späteren Infektion mit SARS-CoV-2 eine angemessene
Immunantwort erfolgen kann.
Wegen der ungewöhnlich kurzen Dauer der klinischen
Erprobung am Menschen liegt es aus Sicht von 2020news.de
auf der Hand, dass nicht alle möglichen negativen
Auswirkungen dieses Impfstoffs erforscht werden konnten.
Es besteht aus Sicht von Experten insbesondere auch die
Gefahr der Bildung von infektionsverstärkenden Antikörper
(engl. antibody dependent enhancement, ADE). So werden
Antikörper bezeichnet, die sich an die Oberfläche von
Viren binden, diese jedoch nicht neutralisieren, sondern
zu einer verbesserten Aufnahme des Virus in eine Zelle
führen und damit die Ausbreitung und Vermehrung des Virus
begünstigen. Infektionsverstärkende Antikörper fördern
eine Immunpathogenese
und bilden eine seit langer Zeit bekannte mögliche Gefahr
von bestimmten Impfstoffen.
Der Eintritt dieser Gefahr ist für frühere, erfolglose
Entwicklungsversuche von Impfstoffen gegen Coronaviren (so
zum Beispiel SARS-CoV) gut belegt. In einigen
präklinischen Tierversuchen sind die Versuchstiere nach
der Begegnung mit dem Wildvirus wegen des Auftretens
infektionsverstärkender Antikörper schwer erkrankt oder
gar verstorben.
Experten befürchten zudem, dass der Eintritt von
Autoimmunerkrankungen und eine Beeinträchtigung oder
Gefährdung von Fruchtbarkeit, Schwangerschaft, ungeborenen
Lebens, des Stillens mit Muttermilch und der Kinder, deren
Mütter während der Schwangerschaft geimpft wurden, nicht
ausgeschlossen werden kann – dies insbesondere auch
deswegen, weil die Wahrscheinlichkeit des Eintritts dieser
negativen Folgen wegen des Designs der klinischen
Prüfungen am Menschen, welche BioNTech/Pfizer vor der
bedingten Zulassung von Comirnaty durchgeführt hat, nicht
oder nicht hinreichend untersucht werden konnte.
Nach Einschätzung des Paul-Ehrlich-Institutes kommen als
mögliche Auslöser von beobachteten schwerwiegenden
Reaktionen im Zusammenhang mit der Impfung mit Comirnaty
auch die darin enthaltenen Polyethylenglykol
(PEG)-haltigen Lipidnanopartikel in Betracht. Dies ist
auch deswegen beunruhigend, weil sich in zahlreichen
präklinischen Studien PEG-Liposomen als geeignet erwiesen
haben, Stoffe über die Blut-Hirn-Schranke zu
transportieren. Bestimmte Liposomen konnten zudem in
Tierversuchen mit dem Tod spezifischer Zellen in Leber und
Lunge in Verbindung gebracht werden. Näheres dazu ist der
Aufzeichnung der Sitzung
Nr. 37 des Corona-Ausschusses (ab 03:55:00) zu
entnehmen.
Laut EMA-Dashboard
sind Stand 12. Februar 2021 bereits 54.828 unerwünschte
Impfreaktionen gemeldet worden. Am 31. Januar 2021 waren
es noch 26.849.
Wegen der vielfachen Bedenken gegen die Impfung wurde
bereits ein Rückzugsantrag
gegen die Zulassung bei der EMA gestellt. Laut
Rechtsanwältin Fischer wird Rechtsanwältin Frau Dr. Renate
Holzeisen für in Italien ansässige Mandanten eine gegen
diese Zulassung gerichtete Klage nebst Eilverfahren beim
Europäischen Gerichtshof (EuGH) fristgerecht einreichen.
Eine solche Klage und ein solcher Antrag seien binnen
einer Frist von zwei Monaten nach der erteilten bedingten
Zulassung von Cominarty möglich. Diese Verfahren würden
nun auch durch ein internationales Netzwerk von
Rechtsanwälten und Wissenschaftlern, welchem auch die
Mitglieder des Corona-Ausschuss angehörten, begleitet. Das
Urteil im Hauptsachverfahren und die Entscheidung im
Eilverfahren wird sich in allen Mitgliedstaaten der EU,
für welche die bedingte Zulassung von Comirnaty Wirkung
entfaltet, auswirken.
Am 12. Februar 2021 hat die Staatsanwalt Rechtsanwältin
Viviane Fischer schriftlich mitgeteilt: “Ihre Strafanzeige
ist hier bereits bekannt, jedoch noch nicht in unserem
System erfasst, so dass ich Ihnen dazu derzeit keine
weitere Auskunft erteilen kann. Im Rahmen der zulässigen
Ermittlungen wird jedoch alles Erforderliche mit der
gebotenen Beschleunigung veranlasst.”
2020News wird über die weitere Entwicklung berichten.>
<Die schwedische
Arzneimittelbehörde meldete, dass
bereits 69 Menschen an den Nebenwirkungen der
Impfstoffe gegen das chinesische Virus gestorben
sind.
In Bezug auf die Marken der Impfstoffe, die diese
Wirkungen hervorriefen, werden 67 dem
Pfizer-Unternehmen zugeschrieben und zwei
dem Unternehmen von Moderna, so die
niederländische Zeitung
Frontnieuws vom 11. Februar. Darüber hinaus
wurden Frontnieuws 728 Fälle von vermuteten Reaktionen
gemeldet, von denen 267 als schwerwiegend
eingestuft wurden.
["USA" mit Giftspritzen von Pfizer: 653 Impfmorde -
208 dauerhafte Behinderungen - 139 Gesichtslähmungen
- 13 Fehlgeburten]
Fälle wie diese werden auf der Website der U.S.
Centers for Disease Control and Prevention (CDC)
erfasst. Während Impfkampagnen in vielen Ländern
begonnen haben, befinden sich diese Produkte noch in
der experimentellen Phase und sind unter
Notfallzulassung, bis sie nach den Regeln der US Food
and Drug Administration (FDA) vollständig zugelassen
sind, so The
Defender am 5. Februar.
Die Seite der CDC zur Meldung von unerwünschten
Ereignissen ist ein passives Aufzeichnungssystem, das
sich auf die Bereitschaft der Menschen verlässt,
unerwünschte Ereignisse aufzuzeichnen oder zu wissen,
wie man dies tut. Eine Studie des U.S. Department of
Health and Human Services legt dagegen nahe, dass die
tatsächlichen Fälle weitaus höher sein
könnten.
Die Children’s Health Defense, gegründet und geleitet
von Rechtsanwalt Robert Kennedy Jr., Sohn von Senator
Robert Kennedy und Neffe des ehemaligen Präsidenten
John F. Kennedy, bezeichnet das Registrierungssystem
als „klägliches Versagen“. Ein anderer Kritiker des
Registers sagte, es sei „nicht mehr als Augenwischerei
und Teil einer systematischen Anstrengung von
US-Beamten, uns über die Sicherheit von Impfstoffen zu
beruhigen/zu täuschen.
Es gibt viele Zweifel an den Impfstoffen und
zahlreiche Widersprüche seitens der WHO, die auch der
Komplizenschaft mit dem chinesischen kommunistischen
Regime beim betrügerischen Umgang mit dem
verursachenden Virus beschuldigt wird. So warnt eine
aktuelle Umfrage, dass 1 von 3 Amerikanern sich
weigert, den Impfstoff zu bekommen, mit dem Argument
des Misstrauens gegenüber den möglichen negativen
Auswirkungen und den politischen und wirtschaftlichen
Interessen, die dahinter stehen.>
USA
14.2.2021: Nach Covid-Impfung 653 Todesfälle + 12.044
andere Verletzungen – Dunkelziffer weit höher
https://uncut-news.ch/usa-nach-covid-impfung-653-todesfaelle-12-044-andere-verletzungen-dunkelziffer-weit-hoeher/
Die Zahlen sind die Daten vom 4. Februar von der
CDC-Website Vaccine Adverse Event Reporting System.
Von den 653 gemeldeten Todesfällen stammten 602 aus
den USA. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag
bei 77 Jahren, das jüngste bei 23 Jahren.
Die Zahlen spiegeln Meldungen wider, die zwischen dem
14. Dezember 2020 und dem 4. Februar 2021 eingereicht
wurden.
VAERS ist der primäre Mechanismus für die Meldung von
unerwünschten Impfstoffreaktionen in den USA. Die an
VAERS übermittelten Berichte erfordern weitere
Untersuchungen, bevor bestätigt werden kann, dass das
gemeldete unerwünschte Ereignis durch den Impfstoff
verursacht wurde.
Bis zum 10. Februar hatten etwa 44,77 Millionen
Menschen in den USA eine oder beide Dosen eines
COVID-Impfstoffs erhalten. Bisher haben nur die
Impfstoffe von Pfizer und Moderna eine
Notfallzulassung in den USA von der US Food and Drug
Administration (FDA) erhalten. Nach der eigenen
Definition der FDA gelten die Impfstoffe bis zur
vollständigen Zulassung noch als experimentell.
Nach den neuesten Daten waren 602 der 653 gemeldeten
Todesfälle in den USA, und 137 der Todesfälle standen
im Zusammenhang mit einer Herzerkrankung. 53% Prozent
der Verstorbenen waren männlich, 44% waren weiblich,
die restlichen Todesmeldungen enthielten keine Angaben
zum Geschlecht der Verstorbenen. Das
Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 77 Jahren,
der jüngste gemeldete Todesfall war ein 23-Jähriger.
Der Pfizer-Impfstoff wurde von 58 % der Verstorbenen
verwendet, der Moderna-Impfstoff von 41 %.
Bis zum 4. Februar wurden 163 Fälle von Bell’s Palsy
gemeldet und 775 Berichte über Anaphylaxie.
Wie The Defender heute berichtete, untersucht die CDC
den Tod eines 36-jährigen Arztes in Tennessee vom 8.
Februar, der etwa einen Monat nach Erhalt der zweiten
Dosis einer COVID-Impfung starb. Nachrichtenberichten
zufolge starb Dr. Barton Williams an der erwachsenen
Form des Multisystem-Inflammationssyndroms (MIS-A),
ein Zustand, der verursacht wird, wenn das Immunsystem
den Körper angreift, was zu Multisystem-Organversagen
führt. Neue Berichte führen den Tod auf eine Reaktion
auf einen asymptomatischen Fall von COVID zurück,
obwohl Williams nie positiv auf das Virus getestet
wurde.
Am 8. Februar berichtete Fox5 über den Tod eines
Mannes in den 70ern, der am 7. Februar kollabierte und
starb, als er das Javits Center in Manhattan verließ,
etwa 25 Minuten nachdem er eine COVID-Impfung erhalten
hatte.
Am 7. Februar berichtete eine lokale Nachrichtenseite
aus Villa Hills, Kentucky, über den Tod von zwei
Nonnen nach einem „COVID-19-Ausbruch“, der zwei Tage
nach der Impfung der Nonnen auftrat. Vor Beginn des
Impfprogramms hatte es in dem Kloster, das während der
Pandemie für Besucher geschlossen wurde, keine
COVID-Fälle gegeben. Nachdem die Impfungen begonnen
hatten, waren bis zum 7. Februar 28 der Frauen positiv
auf COVID getestet worden.
Die klinischen Studien legten nahe, dass fast alle
Vorteile der COVID-Impfung und die überwiegende
Mehrheit der Verletzungen mit der zweiten Dosis
verbunden waren.
Der Defender berichtete diese Woche auch, dass laut
der New York Times mehrere Ärzte nun die
COVID-Impfstoffe von Pfizer und Moderna mit
Immunthrombozytopenie (ITP) in Verbindung bringen,
einem Zustand, der sich entwickelt, wenn das
Immunsystem Thrombozyten (Blutbestandteil, der für die
Blutgerinnung wichtig ist) oder die Zellen, die sie
bilden, angreift. In dem Times-Artikel wurden zwei
Frauen vorgestellt, die sich von ITP erholen, nachdem
sie geimpft wurden. Letzten Monat starb Dr. Gregory
Michaels an ITP, zwei Wochen nachdem er den Impfstoff
von Pfizer erhalten hatte.
Während die Zahlen der VAERS-Datenbank ernüchternd
erscheinen mögen, ist die tatsächliche Zahl der
unerwünschten Ereignisse laut einer Studie des U.S.
Department of Health and Human Services wahrscheinlich
deutlich höher. VAERS ist ein passives
Überwachungssystem, das sich auf die Bereitschaft von
Einzelpersonen stützt, freiwillig Meldungen zu machen.
Laut der VAERS-Webseite sind Gesundheitsdienstleister
gesetzlich verpflichtet, Meldungen an VAERS zu machen:
Jedes unerwünschte Ereignis, das in der
VAERS-Tabelle der meldepflichtigen Ereignisse nach
einer Impfung aufgeführt ist und innerhalb des
angegebenen Zeitraums nach der Impfung auftritt.
Ein unerwünschtes Ereignis, das vom
Impfstoffhersteller als Kontraindikation für weitere
Dosen des Impfstoffs aufgeführt ist.
Die CDC sagt, dass Gesundheitsdienstleister dringend
aufgefordert sind, dies zu melden:
Jedes unerwünschte Ereignis, das nach der
Verabreichung eines in den USA zugelassenen
Impfstoffs auftritt, unabhängig davon, ob klar ist,
dass ein Impfstoff das unerwünschte Ereignis
verursacht hat oder nicht.
Fehler bei der Verabreichung des Impfstoffs.
Allerdings bedeutet „innerhalb der angegebenen Zeit“,
dass Reaktionen, die außerhalb dieses Zeitrahmens
auftreten, möglicherweise nicht gemeldet werden,
zusätzlich zu den Reaktionen, die Stunden oder Tage
später von Personen erlitten werden, die diese
Reaktionen nicht ihrem Gesundheitsdienstleister
melden.
Impfstoffhersteller sind verpflichtet, VAERS „alle
unerwünschten Ereignisse zu melden, die ihnen zur
Kenntnis gelangen“.
Historisch gesehen wurden weniger als 1% der
unerwünschten Ereignisse jemals an VAERS gemeldet, ein
System, das Children’s Health Defense zuvor als
„eklatantes Versagen“ bezeichnet hat, unter anderem in
einem Brief vom Dezember 2020 an Dr. David Kessler,
ehemaliger FDA-Direktor und jetzt Co-Vorsitzender des
COVID-19-Beirats und Präsident Bidens Version der
Operation Warp Speed.
Ein Kritiker, der mit den Unzulänglichkeiten von
VAERS vertraut ist, verurteilte VAERS in The BMJ
unverblümt als „nichts weiter als Augenwischerei und
ein Teil der systematischen Bemühungen der
US-Behörden, uns in Bezug auf die Sicherheit von
Impfstoffen zu beruhigen/zu täuschen.“
CHD fordert vollständige Transparenz. Die
Kindergesundheitsorganisation fordert Kessler und die
Bundesregierung auf, alle Daten aus den klinischen
Studien freizugeben und die Verwendung des Impfstoffs
COVID-19 bei allen Gruppen auszusetzen, die in den
klinischen Studien nicht angemessen vertreten waren,
einschließlich älterer und gebrechlicher Menschen
sowie Personen mit Begleiterkrankungen.
CHD fordert außerdem volle Transparenz bei den Daten
nach der Markteinführung, die alle gesundheitlichen
Folgen, einschließlich neuer Diagnosen von
Autoimmunerkrankungen, unerwünschter Ereignisse und
Todesfälle durch COVID-Impfstoffe, aufzeigen.>
Krimineller Lockdown
San Francisco 14.2.2021: Jugendliche
beantworten Lockdown mit Selbstmordwelle: Rekord an Selbstmorden in San Francisco! Ärzte und
Anwälte drängen auf Wiedereröffnung der Schulen
https://uncut-news.ch/rekord-an-selbstmorden-in-san-francisco-aerzte-und-anwaelte-draengen-auf-wiedereroeffnung-der-schulen/
<In der Stadt San Francisco erreichten die
Selbstmordraten von Kindern während der Monate der
Pandemie und des Lockdowns ein Rekordniveau. Eine
Gruppe von Anwälten und Ärzten bat am Donnerstag
einen Richter, die sofortige Wiedereröffnung der
Schulen anzuordnen, um zum Uunterricht in den
schulen zurückzukehren.
In einem Dringlichkeitsantrag,
den der Staatsanwalt von San Francisco, Dennis
Herrera, unter Berufung auf diverse Aussagen von
Eltern und Ärzten über die emotionalen und mentalen
Schäden eines längeren Fernunterrichts einreichte,
wurde ein Richter gebeten, die sofortige
Wiedereröffnung der Schulen für den Präsenzunterricht
anzuordnen.
Öffentliche Schulen in Kalifornien sind seit fast
einem Jahr geschlossen, obwohl sie seit Herbst 2020
wieder solche Klassen aufnehmen dürfen, und
Bildungsbeamte sagen, dass ihnen ein tragfähiger
Wiedereröffnungsplan fehlt.
Die fortgesetzte Schließung „verursacht eine
psychische Gesundheitskrise bei Kindern im
Schulalter“, heißt es in der von Herrera eingereichten
Petition, die Dr. Jeanne Noble, COVID-Direktorin für
die Notaufnahme am UCSF Benioff Children’s Hospital of
Oakland, zitiert.
In mehreren
Stellungnahmen, die dem Antrag beigefügt sind,
bescheinigen verschiedene Ärzte und Fachärzte eine
deutliche Zunahme von Kindern und Jugendlichen, die
sich mit Angstzuständen, Depressionen und
Selbstmordgedanken in Krankenhäusern und anderen
Gesundheitseinrichtungen vorstellen.
Das UCSF Benioff Children’s Hospital of Oakland
meldete einen 66-prozentigen Anstieg der Zahl
suizidaler Kinder in der Notaufnahme im vergangenen
Jahr. Außerdem verdoppelte sich die Zahl der
Jugendlichen, die wegen Essstörungen ins Krankenhaus
eingeliefert wurden, und es gab einen 75-prozentigen
Anstieg bei Jugendlichen, die psychiatrische Hilfe
suchten und inmitten von Schulschließungen sofort ins
Krankenhaus eingeliefert werden mussten.
Der Antrag kam nur wenige Tage, nachdem die Stadt
ihren eigenen Schulbezirk verklagt hatte, mit dem
Argument, dass es keine wissenschaftliche Begründung
mehr dafür gibt, dass Kinder ohne Kontakt zu
Gleichaltrigen und Lehrern eingesperrt werden sollten.
Private und kirchliche Schulen haben schon seit
Wochen oder Monaten geöffnet. Die Verantwortlichen für
das öffentliche Bildungswesen hatten geplant, den
Präsenzunterricht im März oder April wieder
aufzunehmen, aber es gibt noch keine Bestätigung.
Der Bezirk San Francisco sagte am 7. Februar, dass er
eine vorläufige Einigung mit den Gewerkschaften über
einen Wiedereröffnungsplan erzielt hat. Der
vorgeschlagene Plan wird dem Board of Education am 16.
Februar zur Ratifizierung vorgelegt.
Sicher ist, dass im größten Teil des Landes ein Kampf
tobt, der von den Gewerkschaften der Lehrer der
öffentlichen Schulen vorangetrieben wird, die sich
weitgehend unstrittig gegen die weitere Schließung von
Schulen nach fast einem Jahr aussprechen.
Präsident Joe Biden selbst, ein starker Verbündeter
der Lehrergewerkschaften, der zunächst die
Wiederaufnahme des Unterrichts versprochen hatte, hat
nun ein sehr entspanntes Wiedereröffnungsziel für
seine ersten 100 Tage im Amt gesetzt.
„Bidens Ziel ist es, die Mehrheit der Schulen, das
sind mehr als 50 Prozent, für die 100 Tage seiner
Präsidentschaft wieder zu eröffnen, und das bedeutet
Unterricht im Klassenzimmer, also mindestens einen Tag
pro Woche, hoffentlich mehr, natürlich wird das je
nach Schule und Bezirk abhängig sein“, sagte die
Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, und
verwies auf Präsident Biden.>
<Merkel und ihr Kabinett sind die
deutschen-feindlichste Regierung der gesamtdeutschen
Geschichte
Die Deutschen müssen aktuell keine Furcht haben, von
einem anderen Land angegriffen zu werden. Und dennoch
befinden sie sich im Krieg – ohne dies in ihrer großen
Mehrheit auch nur ansatzweise zu erkennen. Denn der Feind
ist nicht mit Panzern und Gewehren gekommen. Er hat sich,
getreu dem Leitziel Rudi Dutschkes, mittels eines
jahrzehntelangen und extrem erfolgreichen Marsches
durch die Institutionen, längst in allen
Länderparlamenten, im Bundestag und in nahezu allen
Medien, pädagogischen und universitären Einrichtungen im
Herzen Deutschlands festgesetzt und saugt von dort die
letzte Lebenskraft der Deutschen aus.
Der Marsch durch die Institutionen ist eine
1967 von Rudi Dutschke artikulierte Methode einer
langfristigen politisch-strategischen Strategie der
Machtübernahme durch den Kommunismus im damaligen
Westdeutschland (“Bonner Republik”). Zitat:
„Die Permanenzrevolutionäre
können immer wieder hinausgeworfen werden, immer
wieder in neue Institutionen eindringen: Das ist der
lange Marsch durch die Institutionen.“
Rudi Dutschke: Briefe an Rudi D. mit einem Vorwort
von Rudi Dutschke, Voltaire Verlag, Berlin, Zitat dem
Vorwort entnommen. Nach: Ulrike Marie Meinhof
(1980/1992): Die Würde des Menschen ist antastbar.
Aufsätze und Polemiken. Berlin: Verlag Klaus Wagenbach
Mit der “Wende” erfolgte schließlich die Vereinigung der
beiden deutschen kommunistischen Bewegungen
Nach der Wende haben sich die APO in Westdeutschland (diese
hat sich vor allem, in der Partei “Die Grünen”
konzentriert) und die SED in Ostdeutschlands (repräsentiert
in der Linkspartei (zuvor PDS, zuvor SED))
sukzessive zu einer Gesamtdeutschland nunmehr totalitär
und alles beherrschenden politischen Kraft
zusammengeschlossen. Doch der eigentliche Coup der
Kommunisten war, ihre politische Agentin Merkel in die CDU
zu verbringen mit dem Ziel, diese mächtige konservative
Partei Deutschlands sukzessive in eine neobolschewistische
Partei umzuwandeln. Wer glaubt, das sei den Kommunisten
nicht gelungen, kennt die CDU nicht mehr aus eigener
Erfahrung, sondern nur noch aus den Geschichtsbüchern.
Mit Merkel haben sich die Drahtzieher der Wende eine in
Sachen Unterwanderung und Zersetzung durch die Stasi
bestens geschulte Politikerin ausgesucht: Angela Merkel
war und ist ihr trojanisches Pferd für den Auftrag,
Gesamtdeutschland in einen kommunistischen Staat
umzuformen. Dank ihren mächtigen Verbündeten beim
US-amerikanischen Deep State, bei den kommunistischen
Weltverbänden, den Jüdischen Weltverbänden (Merkel
erhielt zahlreiche jüdische Ehrungen), dank ihrer
Mitgliedschaft in diversen Geheimbünden und ihren engen
Verbindungen zu Klaus Schwab und seinem weltumspannenden
WWF-Netzwerk, gelang ihr dies in einem Ausmaß, was
Menschen, die noch in der Bonner Republik aufwuchsen,
damals für unmöglich gehalten haben.
Der Zusammenschluss zwischen CDU und SPD (“Große
Koalition”) hat, neben dem Fakt, dass auch der Rest der
Parteien links bis linksextrem war, zur faktischen
Beendigung jeglicher politischen Opposition in Deutschland
geführt. Merkel hatte nun freie Bahn für eine
Links-Diktatur, die sich den Deutschen – dank der
unsäglichen und für alle Diktaturen typischen Kooperation
der Massenmedien mit der Regierung – immer noch
erfolgreich als Demokratie darstellt.
Wie Merkel bezahlten Wissenschaftlern befahl,
Coronagutachten so zu erstellen, dass sie ihre repressive
Politik gegen die deutsche Bevölkerung legitimieren kann
Es sind unfaßbare Vorgänge, die die Zeitung WELT letzte
Woche ans Licht gebracht hat: Nachdem im Frühjahr 2020
verpaßt wurde, durch rechtzeitige Maßnahmen wie
Grenzkontrollen die Bevölkerung vor dem Corona-Virus zu
schützen, und Einzelrückverfolgungen unmöglich geworden
waren, war die Regierung bemüht, ihre politische
Misswirtschaft gegenüber der Bevölkerung zu verschleiern.
Dazu wollte man
Unruhe und Angst in der Bevölkerung verbreiten, ja diese
sogar mit Horrorszenarien derart in Schockstarre
versetzen, daß – so das Kalkül –
Grundrechtseinschränkungen einfach so hingenommen werden
würden.
Um nicht selbst als Panikmacher in Erscheinung zu treten,
wurden wissenschaftliche Institute angewiesen, für die
Regierung ein Gefälligkeitsgutachten zu erstellen. Dieses
Papier, das die Bedrohungslage durch das Corona-Virus so
dramatisch wie überhaupt nur möglich darstellt, diente als
„wissenschaftlicher“ Objektivitätsnachweis nach außen und
sollte grundgesetzwidrige Einschneidungen
scheinlegitimieren.
Diesem geradezu unfassbaren
Betrug Merkels gegenüber 82 Millionen Deutschen, welche
sie, dank ihrer kommunistischen Sozialisation und
nunmehr schon 15-jährigen, von ganzen Stasi- und
SED-Geschwadern unterstützten Diktatur in einen
postmodernen virtuellen, aber gleichwohl höchst realen
Gulag hineinführte, gilt der folgende brillante Beitrag
des AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Curio. Was er in nur
5 Minuten an konkreten Verbrechen der Merkel-Regierung
bezüglich der kriminellen Lockdown- und Coronapolitik
auflistet – davon hätte in der Bonner Republik nur ein
Bruchteil ausgereicht, um eine Staatskrise
heraufzubeschwören und Bundeskanzler samt Kabinett wegen
eines offenen Staatsputsches vor Gericht zu stellen.
Dr. Curio (AfD) enthüllt in
einer Rede im Bundestag:
Unfassbares
Verbrechen:
So hat die Regierung
die Bevölkerung in Panik versetzt
Transkript
Rede
von Dr. Gottfried Curio (AfD)
“Unfaßbare Enthüllungen: so hat die Regierung die
Bevölkerung in Panik versetzt”
am 11.02.2021 im Deutschen Bundestag
“Sehr
geehrter Herr Präsident, meine Damen und Herren
Wie die Zeitung “Die Welt” berichtet, hat die Regierung
beim Corona-Gutachten im März 20 das gewünschte Ergebnis
schon gleich mit vorgegeben: Eine möglichst bedrohliche
Darstellung nach dem Typus – “Finden Sie heraus, dass
folgendes der Fall ist…”
Die Absicht war, statt rein wissenschaftlicher Information
sich vor allem Legitimation einzuholen für
“repressive politische Maßnahmen”.
Das Ziel sei eine Schockwirkung mit einem Horrorszenario:
“Über eine Million Menschen in Deutschland sterben zu
Hause qualvoll um Luft ringend” Es ging nicht um
wissenschaftliche Fundierung, sondern, getreu Greta: “I
want you tu panic!”
Unsere Nachfrage im Innenausschuss, ob man die
Korrespondenz mit den Experten – vielleicht eher
entlastend – veröffentlichen könne (sie liegt der “Welt”
vor) wurde geflissentlich überhört. Ein wohl vielsagendes
Schweigen!
Meine Damen und Herren, diese Regierung ordnet nie
dagewesene Freiheitseinschränkung an. Eben gerade, ohne
jeweils präzise abzuleiten, wie notwendig das wirklich ist
zur Aufrechterhaltung unseres Gesundheitssystems, zum
Schutz der Bevölkerung in einer Infektionslage. Zu fordern
ist doch die Angemessenheit, die Zielgenauigkeit solcher
auch zerstörerischen Maßnahmen!
• Hat
die Regierung sich bemüht herauszufinden, ob
Kulturveranstaltungen mit Hygienekonzept wirklich die
Spreader Events sind?
• Ist es angemessen, Schul- und Kitakinder zu Hause
wegzusperren?
• Restaurant- und Geschäftsinhaber in den Ruin zu
treiben, die unter Beachtung aller Hygieneregeln
versuchen, ihr Geschäft, häufig ihr Lebenswerk, zu
retten?
• Und Ende Januar noch auf ihre Novemberhilfen warten?
• Hat hier überall Augenmaß gewaltet?
• Ist ein Incidenzwert von 50 überhaupt
wissenschaftlich begründbar?
All das hätte man herausfinden müssen, wenn
man dafür Grundrechte abschafft!
Aber nichts davon ist geschehen. Stattdessen ordnet eine
Kanzlerin – bekanntlich politisch sozialisiert in einer
Diktatur – das alles einfach an mit Hilfe eines nicht
verfassungsgemäßen Nebenparlaments! Und da ist für diese
Regierung offenbar die spannendste Frage: Wie macht man da
jetzt die Bevölkerung gefügig? Eine Ungeheuerlichkeit,
meine Damen und Herren! Der “Welt”-Bericht zeigt:
•Das Argumentationsdefizit
soll gerade durch Emotionalisierung überdeckt werden.
• Angstmache soll die Rechtfertigungslücke füllen.
• Von der merkelschen Beraterrunde werden kontrovers
denkende Experten ausgeschlossen.
• Ein nicht ergebnisoffenes Gutachten wird bestellt.
• Und die Beauftragten liefern.
Man müsse eben vom “Ziel her argumentieren”. Es gehe um
den “Eindruck” eines starken staatlichen
Interventionismus.
Und liefert das RKI mal eine geringere Todesrate, hat man
eine. andere Welt-Waisen. dass RWI gibt den doppelten
Wert: Dann nehmen wir doch den. Man sieht, was ein
nüchternes wissenschaftliches Gutachten hätte sein sollen:
Reine Fakteninformation wird schon – bewusst politisch
präformiert – abgerufen. Und dann wird auch gleich noch
für diese, schon frisierte Faktenlage, das Framing
mitgereicht für die psychologische Durchsetzungskampagne.
So viel Manipulation war selten. So viel Wille, die Bürger
am Nasenring zu führen, auch, meine Damen und Herren.
Erschreckend, wie die Wissenschaft, der Goldstandard für
Unabhängigkeit, hier von der herrschenden Politik,
dienstbar gemacht für ein politisches vorgegebenes
Ergebnis, eingespannt wird.
Ähnlich übrigens beim Verfassungsschutz: Die Regierung
weist eine Behörde an, ein Gutachten gegen die
Oppositionspartei zu erstellen, das man dann als objektive
neutrale Stimme ausgeben will. Endgültiger Marschbefehl
aus dem Innenministerium wird da gerade erwartet. Das
reale Horrorszenario muss die Angstmacher beschämen:
• Jedes dritte Kind schon
vereinsamt und psychisch auffällig.
• Die Schüler haben ein Jahr verloren.
• Hunderttausende unternehmen von Insolvenz bedroht.
• Der Lockdown kostet jeden Monat zig Milliarden.
• Eine ganze Volkswirtschaft an die Wand gefahren.
Das ist, im Gegensatz zum Seehoferpapier, keine
Angstmache! Das passiert gerade wirklich. Aber man will
die Bevölkerung weiter an der Kandare halten, möchte, dass
Corona bis zur Bundestagswahl Thema Nummer eins bleibt.
Das ist ein zu hoher Preis für mit Panik erkaufte
Umfrageprozente, meine Damen und Herren!
Fakt ist: Diese Bundesregierung kann ihre
Grundrechtsverletzungen gar nicht konkret
begründen. Der Griff zur Panikkeule ist da doch allzu
bequem. Aber der Zweck heiligt eben nicht jedes Mittel!
Sie behandeln die Menschen wie unmündige Kinder,
die sie erschrecken und einschüchtern wollen. Wir
wollen die sachlich nüchterne Diskussion: Maßnahmen mit
Augenmaß für unsere Wirtschaft, für
unsere Kinder und den besonderen Schutz unserer Alten. Wir
wollen die Menschen nicht mit Angst impfen, sondern wieder
mit Hoffnung. Unser alternatives Angebot steht bereit. Ich
danke Ihnen.”>
Nordsee 14.2.2021: Kriminelle MoSSad-Merkel
will auch Eislaufen verbieten - dabei herrscht draussen
praktisch KEINE Ansteckungsgefahr
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?w=wall287829890_31473
<Die Deutsche Polizei als
BÜTTEL der faschistischen Merkel-Diktatur!!!
An der Nordsee in den Sielen das gleiche Schauspiel -
dort hat die örtliche Polizei, die Freiwillige
Feuerwehr zu Hilfe geholt, die sich eine Tracht Prügel
eingefangen hat.
Aber .... die Polizei-Büttel geben ja nicht auf und
holten eine Hundertschaft SEK, um die Eisflächen zu
räumen
Heil Merkel und ihrer SA!!!
Österreich 14.2.2021: MoSSad-Kurz kennt in
Sachen Corona19-Terror KEINE GRENZEN: Tests fürs Skifahren
im Freien erforderlich, wo es PRAKTISCH KEINE ANSTECKUNG
GIBT: Neue Regelung in Tirol: Ab Montag Skifahren nur mit
negativem Corona-Test
https://www.krone.at/2342870
<Bei Benützung der Skipisten während der
Betriebszeiten ist ein negativer Covid-Test mitzuführen.
Kinder unter 10 Jahre sind von Verordnung ausgenommen,
teilte das Land Tirol in einer Aussendung Sonntagabend
mit. Die neue Regelung gilt ab Montag.
Die Ausbreitung des Coronavirus und seiner
Mutationen verhindern: Das ist das oberste Ziel des
Landes Tirol. Um dies zu erreichen, wurde bereits vergangene
Woche ein umfassendes Maßnahmenpaket des Landes vorgelegt.
Landeshauptmann Günther Platter hatte dazu am Sonntag im
Gespräch mit der Conny Bischofberger betont: „Wir haben das
Problem erkannt und nehmen das unglaublich ernst.“
Verstärkter Schutz
Es umfasst neben der Erweiterung des Testangebots -
vor allem im Bezirk Schwaz
- sowie der Intensivierung des Contact Tracings auch
den verstärkten Schutz in Skigebieten. Im Rahmen der
Umsetzung liegt nun nach Abstimmung mit dem Bund die
„Verordnung über zusätzliche Maßnahmen zur
Bekämpfung der Verbreitung von Covid-19 in
Skigebieten in Tirol“ vor.
Maximal 48 Stunden
Sie tritt mit Montag, 15. Februar 2021, in Kraft.
Damit müssen alle Personen, die die Skipisten
während der Betriebszeiten nutzen, ein maximal 48
Stunden altes negatives Covid-Testergebnis mit sich
führen (PCR oder Antigen). Personen, die in den
vergangenen sechs Monaten mit dem Coronavirus
infiziert waren, brauchen ein solches nicht -
anstelle dessen jedoch eine ärztliche Bestätigung.
Kinder unter 10 ausgenommen
Kinder unter zehn Jahren sind von den Verpflichtungen im
Rahmen der Verordnung ausgenommen. Zur Kontrolle
dieser Verordnung sind die Gesundheitsbehörden mit
stichprobenartigen Kontrollen beauftragt.>
========
Schweden
Video 14.2.2021: Der schwedische Weg - eher
Top als Flop? Der schwedische Weg – Punkt.PRERADOVIC mit Henning
Rosenbusch
https://uncut-news.ch/der-schwedische-weg-punkt-preradovic-mit-henning-rosenbusch/
<Schweden scheidet die Geister. Die einen halten
das Land in der Corona-Krise für gescheitert, die
andern bewundern den schwedischen Weg ohne Lockdown
und Maskenpflicht. Der Journalist Henning Rosenbusch
lebt in Schweden und ist sicher, dass das Land bislang
sehr gut durch die Krise gekommen ist. Auch dank einer
Besonderheit in der schwedischen Verfassung, nach der
die Gesundheitsbehörde unabhängig von der Politik
agiert. Ein Gespräch über den Umgang mit Corona,
Freiwilligkeit statt Strafe, Versuche, den
schwedischen Weg zu diskreditieren und die
Mentalitätsunterschiede zwischen Deutschen und
Schweden.
CH 14.2.2021: Ärztenetzwerk Aletheia: ALLE
Parlamentarier wurden über die Corona19-Folten informiert: Wir haben es nicht gewusst – diese Ausrede gilt für
Schweizer Parlamentarier ab sofort nicht mehr
https://corona-transition.org/wir-haben-es-nicht-gewusst-diese-ausrede-gilt-fur-schweizer-parlamentarier-ab
Veröffentlicht am 12. Februar 2021 von Red.
<Das Ärztenetzwerk Aletheia
informiert die Parlamentarier per eingeschriebenem Brief
ausführlich über die wissenschaftliche Kritik an den
Corona-Massnahmen
Dicke Post für die Mitglieder von National- und
Ständerat: Die Ärztevereinigung «Aletheia» (griechisch
für «Wahrheit») mit über 1000 Mitgliedern, auch aus anderen
medizinischen Berufen, legt in einem Brief von sieben Seiten
und dreissig Seiten Beilagen eine wissenschaftliche Sicht
der Corona-Massnahmen dar, die von den Mainstream-Medien
verschwiegen werden.
«Die aktuellen globalen und schweizerischen Massnahmen
zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 verstossen in hohem Masse
gegen diese Vision von Gesundheit und Menschenrechten»,
schreiben die Ärzte. «Sie stehen in absolut keinem
Verhältnis zur allgemeinen Bedrohung durch das Virus.»
«Was wir in unserem beruflichen und privaten Alltag
erleben, deckt sich vielfach nicht im Ansatz mit den
angst-einflössenden Berichten und Prognosen, welche die
Medien und Behörden tagtäglich verbreiten. Wenn es - wie
seit Monaten vermittelt - eine Pandemie von solch
apokalyptischem Ausmass gäbe, wären die Konsequenzen
ganz anderer Natur.»
Die laufende Impfkampagne mit einem neuartigen
mRNA-Impfstoff hält Aletheia für «einen strafrechtlich
relevanten Feldversuch an Menschen», da
Sicherheit und Wirksamkeit in der verkürzten Testphase
ungenügend geprüft worden seien.
Aletheia macht die Parlamentarier auf ihre
«überfällige staatsrechtlich-institutionelle
Verpflichtung zur Oberaufsicht gegenüber dem Bundesrat
(Art. 169 BV) nachzukommen» aufmerksam. Die
Bundesversammlung hätte es unterlassen, «die Grundlagen
und die Wirksamkeit der bundesrätlichen Massnahmen einer
unabhängigen, kritischen und wirksamen Kontrolle zu
unterziehen», wie es Art. 170 der Bundesverfassung
verlange. Damit seien «ganz zentrale Kontroll- und
Korrekturmechanismen des Rechtsstaates Schweiz seit März
2020 auf unbestimmte Zeit ausser Kraft».
Die Forderungen von Aletheia
zusammengefasst:
«Die sofortige Aufhebung aller erlassenen restriktiven
Massnahmen, ausschliesslich faktenbasierte und
vollständige Information der Bevölkerung von Seiten des
Bundes über die Art, Nebenwirkungen und möglichen
Langzeitschäden des Gen-Impfstoffes und die
Wiedereinführung der Mitbestimmung des Volkes, wenn es
um Freiheit einschränkende Massnahmen geht und die
Rückkehr zur normalen (nicht „neuen“) Normalität, weil:
die Verhältnismässigkeit der Massnahmen zur realen
Bedrohung nicht gegeben ist.
das SARS-CoV-2 nie die Gefährlichkeit gezeigt hat,
wie von bestimmten Virologen und Epidemiologen
repetitiv immer wieder behauptet wurde. Es verhält
sich im zeitlichen und saisonalen Verlauf wie die
bekannten Grippeviren, darunter auch das Coronavirus
im Jahr 2003.
wir nie die vorhergesagten Todeszahlen erreicht
haben wie prognostiziert wurde, auch wenn jeder
einzelne Todesfall ein einschneidendes und emotionales
Erlebnis für die Angehörigen ist.
im Durchschnitt keine signifikante
Übersterblichkeit besteht, verglichen mit den letzten
10 Jahren, wenn man die demografischen Veränderungen
in der Altersstruktur mit einbezieht.
die Spitäler nie überlastet waren und in ihrer
Gesamtheit nie an ihre Grenzen gestossen sind, trotz
der rigorosen Sparmassnahmen im Gesundheitswesen mit
Spital- und Bettenschliessungen und deutlichem
Personalabbau der letzten Jahre. Punktuell
aufgetretene Überforderungen waren hausgemacht, sind
systembedingt und nicht auf das Coronavirus
abzuschieben.
die Intensivstationen im Schnitt eine 75%-ige
Belegung nur sporadisch und lokal leicht überschritten
haben.
die restriktiven Massnahmen (Lockdown) keinen
nachweislichen Einfluss auf das Infektionsgeschehen
haben.
zur Identifikation von sogenannt „Infizierten“ ein
absolut untauglicher, nie validierter Test (PCR-Test)
angewendet wird, mit welchem keine Infektion mit einem
replikations- und ansteckungsfähigen Virus
nachgewiesen werden kann.
ein Test angewendet wird, welcher aufgrund seiner
Untauglichkeit enorme falsch hohe positive Resultate
erzielt und auf dessen Basis Massnahmen ergriffen
werden, welche einen unermesslichen wirtschaftlichen
und sozialen Schaden anrichten, welchen die
zukünftigen Generationen zu begleichen haben.
für eine Korrelation von positiven Tests mit der
Gefährlichkeit des Virusgeschehens die
wissenschaftliche Basis fehlt und es sich somit bei
der angeordneten Massnahmenflut um nicht mehr
nachvollziehbare Freiheitseinschränkungen handelt.
das Virus mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem
Impfstoff nicht eradiziert werden kann. Das Virus
mutiert zu schnell und man rennt ihm immer hinterher,
wie bei allen Grippeviren.
man bei der Entwicklung des mRNA-Impfstoffes viele
wichtige Schritte für Erkenntnisse der Sicherheit und
Wirksamkeit ausgelassen hat, sowohl in den
präklinischen als auch in den klinischen Phasen.
man eine Neuentwicklung, die in der Regel
mindestens 8 bis 15 Jahre braucht, auf knapp ein Jahr
zusammengestaucht hat, mit dem Resultat, dass wir
eigentlich viel zu wenig über die Wirksamkeit und vor
allem über die Nebenwirkungen der Impfstoffe wissen.
Es handelt sich um eine Black-Box.
es sich, aufgrund mangelnder Sorgfalt bei der
Entwicklung des Impfstoffes, bei der Impfkampagne um
einen strafrechtlich relevanten Feldversuch an
Menschen handelt.
wir wollen, dass alle Kommunikationssysteme in
Zukunft eine objektive, neutrale, der Wahrheit
verpflichtete, umfassende und auf Wissenschaftlichkeit
beruhende, Angst und Panik vermeidende
Berichterstattung anwenden. Sie sollen jegliche
diffamierenden und beleidigenden Aussagen gegenüber
Andersdenkenden und sich kritisch Äussernden
unterlassen und ihnen den entsprechenden Raum zu ihrer
freien Meinungsäusserung in den Medien zugestehen. Vor
allem sollen sie ihrer Verpflichtung nachkommen, alles
und jedes zu hinterfragen und mit fundierten, seriösen
Recherchen versuchen, die „-Wahrheit-“, soweit es
menschenmöglich ist, ans Licht zu bringen.
El traslado de las dosis de las vacuna del
laboratorio Pfizer es diferente al proceso que se llevó a
cabo con Sinopharm.
15.2.2021
Medizinisches
22.8.2020: Bill Gates behauptet:
Corona19-Virus=Chromosom 8 BREAKING: COVID-RNA-Basen;paare mit menschlicher DNA von
Chromosom 8 identisch – „Wir sind das Virus“
https://coronistan.blogspot.com/2020/08/covid-rna-basenpaare-mit-menschlicher.html
https://uncutnews.ch/breaking-covid-rna-basenpaare-mit-menschlicher-dna-von-chromosom-8-identisch-wir-sind-das-virus/
am
<Das konnte nun wirklich niemand ahnen. Also wieder
alles auf das Old Normal zurück? Ganz sicher nicht,
stattdessen kommt Onkel Bill "Kill" Gates und die
"rettende" Impfung ins Spiel:
"Sie bezeichnen unser Chromosom 8 ... als das
Coronavirus. Wir sind das Virus. Es ist genau so, wie
ich es immer gesagt und gelehrt habe. Hier ist der
Beweis. Sie isolieren mit den Tests die eigene DNA der
Menschen und bezeichnen das, was sie gefunden haben,
als Krankheit.
Das hilft hoffentlich den Betrug, um den es hier
geht, zu verstehen, und wenn Sie das nicht sehen
können, wenn Sie sich die Ohren zuhalten und gehen um
sich impfen zu lassen, dann gehen Sie in Gottes Namen,
dann sind Sie vermutlich wirklich zu dumm um zu
existieren. Werden Sie wieder zu Erde, fangen Sie von
vorne an, aber für diejenigen unter uns mit einem
denkenden Gehirn sollte das helfen, den gigantischen
Betrug zu verstehen.
...
Der erste Schritt besteht darin, die DNA in die
Zelle einzuschleusen, im zweiten Schritt muss dann
dieses Stück DNA in den Kern gebracht werden, und das
geschieht mittels Elektroporation. Das klappt aber
nur, wenn genügend Metalle vorhanden sind, die in
Resonanz mit der Frequenz des elektromagnetischen
Feldes stehen, das auf dem Menschen ausgeübt wird.
Deshalb gibt es Chemtrails.
Wenn Sie dann die 60 Gigahertz-Frequenz des
5G-Systems verwenden und die Menschen, wenn sie ihren
Impfstoff erhalten haben, elektromagnetisch
bestrahlen, wird die Elektroporation Mikroporen im
Kern erzeugen, so dass die DNA in den Kern eindringen
kann, und sie ihren genetisch veränderten Menschen
erhalten.
Es ist kinderleicht und nicht kompliziert. Darum
geht es, das ist die Strategie.
Lassen sie sich deshalb keinesfalls impfen, und
machen Sie diesen Test nicht.
Halten Sie sich fern von den meisten Medizinern,
den meisten Zahnärzten und sogar auch den meisten
Chiropraktikern. Sie sind alle so erbärmlich.
Ich kenne nur ein paar Chiropraktiker, die keine
Masken tragen und deshalb vermutlich nicht auf diesen
Betrug hereingefallen sind.
Selbst Naturheilkundler, gut die Hälfte meiner
Kollegen, haben diese Lüge gekauft, es ist so
erbärmlich.
Seien Sie auch vorsichtig mit Lehrern.
Lehrer, die so tun werden, als ob sie sich um die
Gesundheit Ihrer Kinder kümmern würden. Die bekommen
im Oktober üblicherweise ihre Rotznase, ihre laufende
Nase. Und dann heißt es: "Wir müssen das Kind leider
von der Familie isolieren, um Sie zu schützen." Damit
traumatisieren sie aber das Kind. Meinen Sie nicht
auch, dass es Kindesmissbrauch ist seine Kinder in
eine Schule zu schicken, in der man niemanden anfassen
kann, wo man den Schreibtisch mit Plexiglas umstellen
muss und das Kind maskieren muss?
Diese Menschen sind psychisch krank, sie haben das
Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom, die Regierungen
haben das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom. Sie
machen gesunde Menschen zu kranken, indem sie
vorgeben, dass gesunde Menschen krank sind.
Sie sind wahnsinnig, das, was sie lesen, ist krank,
sie sollten alle weggesperrt werden.
Schreiben Sie Ihre politischen Vertreter an. Sagen
Sie ihnen, dass Sie sie beobachten. Sagen Sie ihnen,
dass Sie sie persönlich haftbar machen werden für all
die unglaublichen Verbrechen, die sie begehen, und die
unfassbaren Schäden, die sie anrichten: Selbstmorde,
zerrüttete Familien, wirtschaftliche Schäden in
vorstellbaren Größenordnungen, Vernichtung von
Existenzen, Hungernde, Obdachlose."
— Amandha Vollmer
Bombshell Evidence that COVID
RNA Base Pairs are Identical to Chromosome 8 Human DNA
- https://www.bitchute.com/video/GYn7EfsLfeLA/
Der Betrug ist offenbar noch um einiges größer, als
bisher gedacht. Es ist so gut wie alles falsch und
gefälscht. Dass die damit dennoch durchkommen, zeigt die
ungeheure kriminelle Energie dahinter, und dass es von
ganz oben orchestriert ist. Es ist unfassbar: Chromosome 8 w/ David
Icke and Dr. Kaufman
Die PCR-Tests dienen offenbar zur Anlage einer
Datenbank mit menschlicher DNA.
Wie Max Igan im folgenden Video sagt, korrespondiert
das Chromosom 8 mit Intelligenz und der Fähigkeit mit
Krebs umzugehen.
Mit den PCR-Tests werden offenbar im großen Stil
DNA-Proben gesammelt und in einer Datenbank gesammelt um
sie später bei Bedarf (gegen Menschen) zu verwenden. Wie
das gehen kann, hat Amandha Vollmer (oben) eindrucksvoll
beschrieben.
Urgent Information About Your
Future from thecrowhouse -
https://www.bitchute.com/video/ixZarjlZuOkl/
They See Us As The Virus - Big Pharma Is
The Cure! Eyes 2 See & Ears 2 Hear! -
https://www.youtube.com/watch?v=6K5pERUunuI
Medizinisches: Eine Südafrika-Mutation wird
gesucht!
Ö
15.2.2021: Wieder eine Lüge von Kurz enttarnt: Tirol
hat niedrigste Infektionsraten, alles offen bis 22 Uhr
- und in Südafrika ist die Infektionsrate nur 10% von
Österreich und eine Südafrika-Mutation ist unbekannt:
Video: SELTSAM: Südafrika-Mutation NICHT in
Südafrika?
Es berichten der oe24-Chef Fellner und ein Hotelier aus dem
Tirol Peter Westenthaler:
Tirol hat niedrigste Infektionsraten, alles offen bis 22
Uhr, Ausgangssperre 23 bis 5 Uhr (1'51''). Es gilt eine
Empfehlung zum Maskentragen, mehr ist an Massnahmen nicht
vorhanden - das wird in der Politik [des hochkriminellen
Kanzlers Kurz] nun als "Südafrikavirus" verkauft (1'57'').
Die gesamte Politik und Medien erzählen was von
Südafrikavirus, "den es offenbar nicht gibt" (2'3'').
Meldungen von Österreichern, die Südafrika kennen, melden
sich laufend mit E-Mails und bestätigen: Es gibt gar keinen
Südafrika-Coronavirus, die Infektionsrate in Südafrika ist
derzeit 10% von Österreichs Infektionsrate (2'22''). In
Südafrika gibt es keine Aufregung wegen Corona19 mehr, und
schon gar nicht wegen einer angeblichen Südafrika-Mutation
(2'32''). Es ist in Südafrika also scheinbar NICHTS von
einer südafrikanischen Corona19-Mutation bekannt (2'49'').
Woher soll sie denn kommen, diese Mutation?
Verschwörungstheoretiker sind beide Aussagenden Peter
Westenthaler nicht, sie werden im Internet [noch] nicht
gerufmordet (4'2''). Auch Fellner, der Chef des Senders Oe24
ist bis jetzt noch nicht verrissen (4'30''). Also auf der
ganzen Welt wird von einer "Südafrika-Mutation" gesprochen,
nur nicht in Südafrika (4'59''). Der Sender oe24 hetzt aber
offiziell mit dem Stichwort "Südafrika-Mutation" im Stil des
MoSSad, passt irgendwie nicht zusammen (5'58'').
Medizinisches: Totenscheine
15.2.2021: Wenn auf dem Totenschein
"Covid19" steht - das ist "Mode" heutzutage: „Nicht überall, wo auf dem Totenschein Corona drauf
steht, ist auch Corona drin“Ein Bestatter packt aus
https://reitschuster.de/post/nicht-ueberall-wo-auf-dem-totenschein-corona-drauf-steht-ist-auch-corona-drin/
<Am Samstag stand hier die Geschichte
eines Arztes, den sein Chef dazu
aufforderte, wider besseres Wissen in Totenscheinen
„Corona“ als Todesursache einzutragen. Auch ein
Bestatter hat sich bei reitschuster.de gemeldet, der
ebenfalls von Auffälligkeiten bei Totenscheinen
berichtet. Und gleich zahlreiche davon mitschickte. Er
reagierte damit auf einen Bericht über
die nicht ausgestrahlten Interview-Aussagen eines
seiner Kollegen, eines Bestatters aus
Meißen. Der hatte gesagt: „Nicht überall, wo auf dem
Totenschein Corona drauf steht, ist auch Corona
drin.“ So habe er etwa mit Pflegern in Altersheimen
gesprochen und erfahren, dass auch Verstorbene, die
nur in Kontakt mit positiv an Corona getesteten
Menschen gestanden haben, selbst aber kein Corona
haben, dennoch in die Statistik der Corona-Toten
einfließen.
Der Bestatter, dessen Kontaktdaten vorliegen, schrieb
einen kurzen Brief mit diversen Auszügen aus Totenscheinen
als Anlage: „Ich hoffe, dass die Auszüge die Aussagen
des Kollegen aus dem Krematorium etwas unterstützen“.
Auf meine Antwort mit Bitte um Erläuterung antwortete er:
„Ich arbeite als Bestatter und die Totenscheine,
zweimal rot und einmal blau, werden in der
Häuslichkeit oder im Pflegeheim ausgestellt. Die aus den
Krankenhäusern gehen direkt ins
Standesamt. Ich benötige den blauen Totenschein, um
die Sterbefallanzeige auszufüllen. Manchmal kann
ich in die roten, nicht ganz legal, einsehen. Das sind
die interessanten. Ich schicke heute noch mal
einen mit. Bitte beachten, das Geburtsjahr, im
Pflegeheim verstorben! Abschiednahme durch
Verwandte und Pflegepersonal!! Kein Hinweis
auf Infektion!!! Aber Covid-19.
Ich bin in der DDR großgeworden, mit Rundfunk,
Fernsehen und Zeitungen, die genauso wie zur Zeit,
primitiv, aber ausdauernd Propaganda in die Köpfe der
Bevölkerung gebracht haben. Damals wie heute wurden
Halbwahrheiten und Lügen genutzt, bzw. Informationen
vorenthalten, um die Menschen in Angst zu
versetzen. Damals der Klassenfeind, heute das Virus.
Deshalb bin ich verwundert, mit welchen Mitteln man
Ärzte dazu bringt, zu den ‘normalen‘
Todesursachen noch ‘Covid positiv‘ hinzuzufügen,
obwohl dieser gar nichts mit dem Tod zu tun hat, aber
dennoch in die Statistik einfließt. Noch
verwunderlicher ist die Tatsache, dass alte Menschen im
Pflegeheim laut Totenschein die Nahrung verweigern, was
allerdings offiziell auch verschwiegen wird.
Ursache dafür ist nach Ansicht der Hinterbliebenen,
mit denen ich dann die Trauergespräche führe, die
Einsamkeit bzw. Isolation der Senioren in den Heimen.
Heute ist es, auch Ihrer Seite sei es gedankt, möglich,
auch solche Nachrichten den Menschen nahezubringen. Ich
versuche im Bekanntenkreis mit diesen Informationen
etwas die Angst vor dem Virus zu nehmen, aber es wird
immer schwieriger. Die monatelange Beeinflußung
hinterlässt vielfältige Spuren, die mir Angst
machen. Ich habe die DDR selbst erlebt und möchte
nicht, dass meine Kinder und Enkel wieder in einer
Diktatur aufwachsen müssen.“
Starker Tobak. Aber ich sehe meine Aufgabe nicht darin,
Leser zu zensieren.
Hier die weiteren Totenscheine, die der Bestatter mir
schickte:
Die Analysen von Fachleuten häufen sich. Die PCR-Tests
können nichts über den Auslöser der Krankheit aussagen,
nichts. Unser Einer ist das längst bekannt. Der Beitrag
eignet sich indes gut fürs Weiterleiten. . Von
Bachheimer.com und die Quelle ist seriös. Die
US-Korrespondentin: Übersetzter Beitrag zur Lage in
KalifonienOffiziell ist es die Grippe. „Ich habe einen
Doktortitel […]
Kanada 15.2.2021: Bewegung gegen die
Nonsens-Tests kommt: Endlich wieder normal leben! „No More PCR!“- Kanadier protestieren gegen
Corona-Test-Regime (Video)
https://orbisnjus.com/2021/02/13/no-more-pcr-kanadier-protestieren-gegen-corona-test-regime-video/
https://uncutnews.ch/no-more-pcr-kanadier-protestieren-gegen-corona-test-regime-video/
Video: Protesters demand an end to PCR testing at B.C.
rally
https://www.youtube.com/watch?v=S_b6ycksaTo -
YouTube-Kanal: Rebel
News - hochgeladen am 9.2.2021
Wir müssen jetzt aufpassen, dass wir nicht nachher
durch zu umfangreiches Testen – klingt jetzt total … da
muss man erstmal um zwei Ecken denken – durch zu
umfangreiches Testen zu viele falsch Positive haben. Weil
die Tests ja nicht 100 Prozent genau sind, sondern auch
eine kleine, aber eben auch eine Fehlerquote haben. Und
wenn sozusagen insgesamt das Infektionsgeschehen immer
weiter runtergeht, und Sie gleichzeitig das Testen auf
Millionen ausweiten, dann haben Sie auf einmal viel mehr
falsch Positive. Das sind so die Dinge, mit denen man
sozusagen erst konfrontiert wird in der weiteren Folge,
und die Erkenntnisse. Und deswegen macht es schon auch
noch Sinn: Wir machen das Angebot, mehr zu testen, das
geht jetzt auch. Aber nicht einfach nur wild jeden Tag zu
testen, sondern wenn, dann schon auch mit einem gewissen
Ziel.
[...] Der britische Außenminister Dominic Raab ist sich der
wildernden Falsch-Positiv-Rate offenbar ebenfalls bewusst und
hat diese gar als wesentliches Kernproblem bezeichnet.
An dieser Stelle sollten die oben aufgezählten PCR-Pannen
hinlänglich sein, um den Standpunkt zu untermauern, dass
jenem Testverfahren eine unverkennbare dürftige Aussagekraft
innewohnt. Weswegen der inzwischen verstorbene Erfinder der
Polymerase Chain-Reaction (PCR), Karry Mullis, geradezu
nachdrücklich anmahnte seine Invention mitnichten als
Diagnosewerkzeug zu verwenden. Seine unentwegt abratende
Argumentation beinhaltete sämtliche heute zum tragen
kommenden PCR-Schwachstellen.
Je länger sich die inzwischen kaum mehr begründbaren
Lockdown-Restriktionen hinziehen, desto mehr einst
verbissene Befürworter der Maßnahmen tendieren dazu stutzig
zu werden. Sobald die Konvertiten auf die oben dargelegten
Informationen stoßen sollten, gibt es kein Zurück mehr. Die
verbannten Echokammern dürften sich für immer schließen.
In Vancouver Kanada BC sind jüngst der Corona-Diktatur
überdrüssige Bürger auf die Strassen gegangen, um ihren
Unmut gegen das PCR-Testregime kundzutun. Das kanadische
online-Portal Rebel-News hat den durch die Innenstadt von
Vancouver ziehenden Protestzug begleitet und Stimmen und
Eindrücke eingefangen. Die zu Wort kommenden Kanadier haben
offenbar ihre Hausaufgaben gemacht, denn die meisten der
oben angesprochenen PCR-Mishaps sind ihnen bekannt. Würde
die Mehrheit in Europa und der westlichen Hemisphäre sich
ein Beispiel an den nach unserer Kenntnis ersten
anti-PCR-Protest seiner Art nehmen, bestünde die
einzigartige Möglichkeit das offizielle Corona-Narrativ in
seinen Grundfesten zu erschüttern und letztlich zum Einsturz
zu bringen. Den Rebel-News Videobeitrag finden Sie unten.
<Die älteste Tochter des Microsoft-Gründers Bill Gates,
Jennifer, hat sich gegen das neuartige Coronavirus impfen
lassen. In einer betreffenden Mitteilung in den Sozialen
Medien scherzte sie in Bezug auf eine weit verbreitete
Verschwörungstheorie.
„Leider hat der Impfstoff meinen genialen Vater NICHT in mein
Gehirn implantiert – wenn nur die mRNA diese Kraft hätte!“,
schrieb sie auf Instagram.
Die Medizinstudentin und zukünftige Ärztin Gates betonte, sie
empfehle jedem, eine Impfung gegen Covid-19 für sich und seine
Familie in Betracht zu ziehen, falls man die Möglichkeit dazu
habe. „Je mehr Menschen sich impfen lassen, desto sicherer
sind unsere Gemeinden für alle“, fügte sie hinzu. >
Impfwahn mit Pfizer-Gen-Giftspritze mit dem
Mordmittel Kaliumchlorid
4R am 15.2.2021: Krankenhaus mit
Gen-Giftspritze von Pfizer "geimpft" - hat das Personal
"reihenweise umgehauen" - 4 Tage nicht laufen können -
Schmerzen 2 Tage lang - Herzrasen - Moderna-Affenspritze:
Beulen, Ausschlag, Schmerzen ohne Ende, Depressionen,
Konzentrationsstörungen: „Ich rate jedem ab es aktuell zu tun“ – Schilderung der
Impfung einer Krankenhausmitarbeiterin
https://corona-blog.net/2021/02/15/ich-rate-jedem-ab-es-aktuell-zu-tun-schilderung-der-impfung-einer-krankenhausmitarbeiterin
<Heute erreichte uns die Schilderung der Impfnebenwirkungen
einer Krankenhausmitarbeiterin in einer deutschen Großstadt,
den wir hier veröffentlichen wollen.
„Ich bin 59 Jahre alt und arbeite in der Notaufnahme
eines Krankenhauses in einer deutschen
Großstadt. Wir haben zunächst mit BioNTech
[kriminelle Firma Pfizer] angefangen zu impfen.
Die erste Impfung war komplett
ohne Zwischenfälle und Reaktionen. Die
zweite jedoch hat reihenweise das Personal umgehauen.
Manche sofort, die meisten so ca. 1 – 2 Tage später. Ich
selber musste auch in die Notaufnahme mit
Tachykardie [Herzrasen], Zitteranfällen und weiteren
Beschwerden.“
„Ich war 4 Tage nicht in der Lage zu laufen und mich
selbst zu versorgen. Andere waren von Schmerzen geplagt,
die meist nach 1 – 2 Tagen vorbei gingen.
[Moderna-Impfungen im 4R: Beulen, Ausschlag,
Schmerzen ohne Ende, Depressionen,
Konzentrationsstörungen]
Bei den nächsten Impfungen mit Moderna
zeigten die geimpften Kollegen bereits nach der ersten
Impfung extreme Schmerzen im Impfarm. Aktuell halten
diese bei meinen Kollegen an.
Tage später bildeten sich große Beulen und
erysipelartiger Ausschlag im Durchmesser von
20×20 cm. Diesen haben wir vorgestern (13.02.2021) mit
Prednisolon und Fenistil intravenös
eindämmen können. Desweiteren zeigten sich gestern
(14.02.2021), also ca. eine Woche nach der Impfung, Schmerzen
in den Gelenken, in der Lendenwirbelsäule und den
Beinen. Außerdem klagen einige Kollegen über
Depressionen und Konzentrationsstörungen.
Seit heute (15.02.2021) zeigen einige meiner Kollegen,
die mit dem Modernaimpfstoff geimpft wurden, schwere
Hautreaktionen und die zweite Impfung mit Moderna steht
erst noch an.
Ich selber kann nur sagen, dass es mich nicht wundert,
dass Senioren nach der Impfung versterben. Das
hält kein geschwächter Körper aus – was
ich selbst erlebt habe.“
Auf die Frage, ob Druck seitens der Einrichtungsleitung auf
das Personal ausgeübt wird antwortete die Mitarbeiterin:
„Es gibt keinen Druck aber man muss sich ständig vor
Kollegen etc. rechtfertigen. Ich sehe nicht wirklich einen Nutzen. Zumindest noch
nicht. Ich habe Alpträume von meinem Impfvorfall.
Es war wirklich schlimm. Und
insgesamt fühle ich mich nicht gut damit. Mein Mann hat gedacht es geht zu Ende
und meine Kollegen hatten zu dem Zeitpunkt noch nichts.
Ich war bei uns im Haus die Erste. Ich musste
Betablocker nehmen und war „out of control“
was meinen Körper anging.
Ich bin in keinster Weise überzeugt und ärgere
mich täglich. Nun ist es so, aber ich rate
jedem ab, es aktuell zu tun.
Die Forschung dazu braucht Zeit und das war eben nicht
ausreichend.“
Die Autorin ist dem Corona Blog Team bekannt, möchte aber
anonym bleiben.
4R am 18.2.2021: Giftspritzen von
Pfizer+Moderna: Hämatome, Herzrasen, schmerzender Arm,
Schmerzen in den Beinen, kann kaum gehen etc.: Update Krankenhaus-mitarbeiterin: „es ist ne Impfreaktion
und fertig“
Die Krankenhausmitarbeiterin, die vor drei Tagen über
Impfnebenwirkungen berichtet hat, erzählt, was seitdem
passiert ist. https://corona-blog.net/2021/02/18/update-krankenhaus-mitarbeiterin-es-ist-ne-impfreaktion-und-fertig/
Der aktuelle Stand am Montag war sehr traurig.
Meine Kollegin hat wiederholt diese dicke
schmerzhafte Schwellung bekommen, trotz
Prednisolon (Cortison) und Fenistil. Obwohl die
Beschwerden zunächst abgeklungen
waren, ging es wieder los.
Wir haben regelrecht zusehen können, wie die Rötung
sich ausbreitete. Eine weitere
Kollegin hat ebenfalls immer noch starke
Schmerzen im Arm.
Dann kamen zwei weitere Kolleginnen mit
wirklich optisch „fiesen“ Armen. Hämatome an
Stellen, wo gar nicht geimpft wurde – aber in der
Nähe der Impfstelle. Das alles ca. 7 bis 10
Tage nach der Impfung mit Moderna.
Wohlgemerkt bei allen die erste Impfung.
Es machte sich eine ziemliche Verzweiflung
breit. Wir sind alles außer Weicheier in dem Job,
aber die haben alle große Sorgen
und suchen Hilfe. Aber
keiner weiß jetzt, was zu tun ist. Und
genau da haben wir jetzt ein richtiges Problem: Es fühlt sich niemand verantwortlich.
Mir ist dann fast der Kragen geplatzt. Viele
hatten von Anfang an Bedenken und wurden dann in die
Ecke der Zweifler oder was auch
immer gestellt. Dann haben sie sich impfen lassen
und stehen jetzt in der nächsten Ecke.
Teilweise wurde geäußert, dass es bei jeder Impfung
Reaktionen gibt und dass das normal sei. Mit anderen
Worten: „halt mal die Füße still und
seh zu wie du klar kommst“.
Wir haben dann die Leitung der ganzen Impfaktion
angerufen. O-Ton war, dass auch der externe Impfarzt
nicht zuständig sei – „es ist ne
Impfreaktion und fertig“. Das war der
absolute Knall.
Währenddessen bekam eine geimpfte
Kollegin starke Schmerzen in den
Beinen und konnte kaum gehen.
Nachdem nun bei so vielen Kollegen solche
Nebenwirkungen aufgetreten sind, wurden wir gebeten,
alles was passiert ist an das „Impfkommando“ zu
mailen.Der externe Impfarzt sei
jetzt doch dafür der Ansprechpartner. Oh
Wunder, ich dachte ich habe mich
verhört. Dieses gilt ab sofort für alle
Kollegen. Ich fühle mich nach wie vor zeitweise nicht
gut. Die Belastung ist groß. Ich
bin allerdings auch hoch empathisch und das macht es
für mich unerträglich, meine Kollegen so zu sehen.
Der Plan ist jetzt Mitarbeiter aus
verschiedenen Bereichen zu impfen, um die
Ausfälle zu minimieren. Für mich ist es klar Körperverletzung,
wenn jetzt weitere zweite
Impfungen vorgenommen werden.
Laut unserem Impfarzt übernimmt die Haftung nicht
das Krankenhaus, sondern der Staat. Dadurch, dass keiner weiß was passieren kann,
hat auch die Unterschrift zum Einverständnis,
die Gültigkeit verloren. Aber ich bin
kein Jurist, insofern eine andere, nächste Frage.
Meine Haut brennt zeitweise auf dem Rippenbogen und
ich habe immer mal wieder eine Tachykardie.
Ich werde mich demnächst vom Hausarzt, der auch weiß
was los war, komplett checken lassen.>
4R am 15.2.2021: Klinikum Emden+Oldenburg:
Allergische Reaktionen und Krankmeldungen beim medizinischen
Personal durch AstraZeneca - 15% in Emden: Emden: Viele Krankmeldungen nach Corona-Impfungen in Klinik
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Emden-Viele-Krankmeldungen-nach-Corona-Impfungen-in-Klinik,emden1370.html
<Stand: 15.02.2021 18:45 Uhr
[Klinikum Emden mit 15% Ausfällen wegen Giftspritze von
AstraZeneca]
29 Mitarbeitende des Krankenhauses in
Emden haben sich nach der ersten Corona-Impfung mit dem
Wirkstoff von AstraZeneca krank gemeldet. Der Impfplan
wird deshalb angepasst.
Wie NDR 1 Niedersachsen berichtet, sind etwa 15
Prozent der geimpften Personen betroffen. Viele
von ihnen klagten über Übelkeit, Kopfschmerzen und
teilweise sogar hohes Fieber. Wie lange die
angegebenen Nebenwirkungen anhielten, war zunächst nicht
bekannt. Die Impfreaktionen seien schlimmer ausgefallen als
gedacht, sagte ein Oberarzt. Am Freitag und Sonnabend waren
insgesamt 194 Mitarbeitende, darunter Pflegekräfte und
Ärzte, geimpft worden.
Klinikum stoppt Impfungen zunächst
Besonders betroffen ist das Klinikum Emden.
Wie die Trägergesellschaft des Klinikums Emden mitteilte,
wurden wegen der auftretenden Symptome die Impfungen
am Sonnabendnachmittag ausgesetzt. Fünf weitere
Angestellte wurden nicht mehr geimpft, um die
Handlungsfähigkeit der Station zu erhalten. Um welche
Station es dabei ging, teilte die Klinik nicht mit. Die
Patientenversorgung in dem Krankenhaus sei trotz der
Krankmeldungen sichergestellt. Allerdings könnten wegen des
fehlenden Personals nicht alle Betten belegt werden, hieß
es.
[Oldenburg mit Ausfällen wegen Giftspritze von
AstraZeneca]
Impftermine werden entzerrt
Auch in Oldenburg traten beim geimpften Pflegepersonal
Nebenwirkungen wie Schüttelfrost und Übelkeit auf. Dem Land
sind alle Fälle bekannt. Es gebe derzeit dennoch keinen
Grund, die Impfstrategie grundlegend zu ändern, sagte ein
Sprecher des Sozialministeriums.
[Neue Strategie: Nur 50% an einem Tag mit AstraZeneca
impfen]
Experten raten, künftig nur noch 50 Prozent der Belegschaft
am gleichen Tag mit AstraZeneca zu impfen, um den
Betriebsablauf zu gewährleisten. Am Klinikum Oldenburg wird
deshalb nicht mehr am Wochenende geimpft. Unter der Woche
könne bei Bedarf schneller für Ersatz gesorgt werden, hieß
es.>
Schweden 15.2.2021: Giftspritze von AstraZeneca:
Über 25% Krankschreibungen - Provinzen Gävleborg und
Sörmland stoppen die Impfungen: Häufige Nebenwirkungen: Impf-Stopp für AstraZeneca in
Teilen Schwedens
https://www.diepresse.com/5937628/haufige-nebenwirkungen-impf-stopp-fur-astrazeneca-in-teilen-schwedens
<In zwei schwedischen Provinzen hatten
je 100 von 400 Geimpften derart heftige Nebenwirkungen,
dass sie sich krankschreiben ließen. Das führte zu
Personalmangel in Spitälern.
Wegen überraschend häufig auftretender Nebenwirkungen haben
zwei schwedische Provinzen akut einen Stopp für die
Verabreichung des
Covid-19-Impfstoffes des britisch-schwedischen
Pharmakonzerns AstraZeneca ausgerufen.
Weitere Provinzen erwägen ähnliche Maßnahmen, berichtete der
öffentlich-rechtliche schwedische Fernsehsender Sveriges
Television (SVT).
Die Provinz Gävleborg stoppte die
Impfstoffvergabe, nachdem von 400 geimpften
Pflegekräften rund 100 so deutliche
Krankheitssymptome aufgewiesen hatten, dass sie nicht zur
Arbeit konnten: Schüttelfrost, Schmerzen und Fieber
meldeten die Angestellten.
Im schwedischen Sörmland spielte sich
dasselbe ab. Das Personal zweier Krankenhäuser war dort bei
der Covid-Impfung an der Reihe. Doch von den 400
am gleichen Tag geimpften Mitarbeitern erlitten auch um
die 100 Personen derartige Nebenwirkungen,
sodass viele am Folgetag der Impfung krankgeschrieben werden
mussten. Zeitweise gab es deshalb akuten
Personalmangel an den Krankenhäusern.>
Impfmord
GB 15.2.2021: Altersheime haben eine Logik: Je
mehr Corona19-Impfungen - desto mehr Corona19-Tote: Das Impfstoff-Rennen und beschleunigte Todesfälle in
Pflegeheimen
https://uncutnews.ch/das-impfstoff-rennen-und-beschleunigte-todesfaelle-in-pflegeheimen/
<Die Todesfälle in Pflegeheimen in Großbritannien
sind die höchsten seit Mitte Mai 2020, und britische
Gesundheitsbehörden geben an, dass sie versuchen, den
Bewohnern so schnell wie möglich COVID-19-Impfstoffe
zukommen zu lassen.
Die steigenden Zahlen kamen, nachdem der Minister für
Impfstoffe, Nadhim Zahawi, das Impfprogramm als
„Wettlauf gegen den Tod“ bezeichnete und die Hausärzte
sich beeilten, die Hälfte der Pflegeheimbewohner, die
noch keine Impfung erhalten haben, mit Impfstoffen zu
versorgen“, berichtete der Guardian.
In England waren ein Drittel aller Pandemie-Todesfälle
Pflegeheimbewohner. Die Todesfälle treten unabhängig von
strengen Schutzmaßnahmen auf, sagte der Guardian.>
GB 15.2.2021: Gen-"Impfungen" (mRNA-Impfungen)
= über 40mal tödlicher als "normale" Grippeimpfungen: 244
Impfmorde auf 10 Mio. - normale Grippeimpfung: 5,75
Impfmorde auf 10 Mio.: Offizielle Zahlen aus Grossbritannien und von der WHO:
mRNA-Impfungen mindestens 40 mal gefährlicher als
Grippeimpfungen
https://aktuelle-nachrichten.app/offizielle-zahlen-aus-grossbritannien-und-von-der-who-mrna-impfungen-mindetens-40-mal-gefaehrlicher-als-grippeimpfungen/
„Dies zeigen offizielle Zahlen aus Grossbritannien
und von der WHO. Noch immer wollen die Behörden keinen
Zusammenhang sehen
«Der Todesfall steht nicht in Zusammenhang mit der
Impfung» – ab heute darf solchen Beteuerungen unter
keinen Umständen mehr geglaubt werden. In
Grossbritannien starben von knapp zehn
Millionen Geimpften kurze Zeit später nicht
weniger als 244 Menschen, einschliesslich acht
Fehlgeburten (Stand Ende Januar). Die Zahl
stammt von der «Medicines and Healthcare Products
Regulatory Agency» der britischen Regierung und ist
offiziell, also bestimmt nicht übertrieben.
Wieviele Todesfälle wären denn normalerweise nach
einer Grippeimpfung zu erwarten? Auch dafür gibt es
eine offizielle Antwort: 5,75 auf zehn
Millionen Geimpfte. Die Zahl stammt
ebenfalls aus Grossbritannien und findet sich auf
Seite 77 des Handbuchs «Vaccine Safety Basics», das
die WHO 2013 herausgegeben hat.“
GB: Gen-Impfungen Pfizer+Moderna sind
40mal tödlicher als normale Grippeimpfungen - Meldung vom
15.2.2021 [3]
IL
15.2.2021: Corona19-Gen-Impfung VERBREITET
Corona19+Impfmorde - Beispiel Israel - Palästinenser
ohne Gen-Impfungen leben alle noch! Covid-Impfungen – Das Szenario eines Alptraums!
https://uncutnews.ch/covid-impfungen-das-szenario-eines-alptraums/
<„Wie die Dinge im Moment stehen, ist
es schwer, die Möglichkeit eines Zusammenhangs
zwischen der Massenimpfung und einem starken
Anstieg der Covid-19-Fälle sowohl in Israel als
auch in Großbritannien zu leugnen.“ Gilad Atzmon
Stellen Sie sich vor, der Covid-Impfstoff würde
tatsächlich zur Ausbreitung der Infektion beitragen,
anstatt sie zu stoppen. Können Sie sich vorstellen, was
das für eine Katastrophe wäre? Leider gibt es Anzeichen
dafür, dass genau das in den Ländern passiert, die die
aggressivsten Impfprogramme durchgeführt haben.
[Zion-Israel prahlt mit Corona19-Gen-Impfungen -
Impf-Lockvögel, um Leute zum Gen-Impfen zu bewegen -
med. Personal will keine Gen-Impfung]
Nehmen Sie zum Beispiel Israel. In den letzten 6 Wochen
hat Israel etwa 40 % seiner Bevölkerung von 9 Millionen
Menschen geimpft, darunter fast alle in der am stärksten
gefährdeten Altersgruppe von 60 Jahren und älter. Das
ist eine beachtliche Leistung. Auch – laut Dr. Daniel
Landsberger, Chefarzt der Maccabi Healthcare Services –
„Nur 1 von 10.000, die den Impfstoff
bekommen haben, hat sich mit Covid infiziert und
keiner von ihnen wurde ins Krankenhaus eingeliefert.
Wir hoffen, dass wir bis Mitte März zum normalen
Leben zurückkehren können.“ (NBC
News)
Das klingt alles so gut, dass man sich nur wundern
kann, warum die Impfungen in letzter Zeit nur noch
schleppend vorankommen und die Regierung nun nach Wegen
sucht, die Bevölkerung zur Impfung zu zwingen.
Warum sollte das so sein? Warum sollten die Menschen
zögern, sich angesichts eines so überwältigenden Erfolgs
impfen zu lassen? Sehen Sie sich diesen Ausschnitt aus
einem Artikel in der Times of Israel mit dem Titel „As
demand for vaccines plummets, Israel may resort to
incentive programs“ an:
„Da Israels weltweit führende Impfkampagne wegen
eines Einbruchs der Nachfrage nachlässt, suchen das
Gesundheitsministerium und einige private Firmen nach
Wegen, Israelis zu motivieren, sich impfen zu lassen….
es wurde beschlossen, dass ein Plan zur Genehmigung
des Finanzministeriums vorgelegt wird, der es HMOs
erlauben würde, Mitarbeitern, die Patienten dazu
überreden, sich impfen zu lassen, einen Gehaltsbonus
zu geben.
Die Gemeinde Givatayim wird für jede Familie, die
sich impfen lässt, einen kommunalen Steuerabzug
anbieten.
Pelephone, Yes! und Bezeq International kündigten
eine Zusammenarbeit mit der Wohltätigkeitsfirma
„Latet“ an, bei der sie für jeden der 4.000
Mitarbeiter der Firmen, die sich impfen lassen, eine
warme Mahlzeit für Bedürftige spenden….
Wie gefällt Ihnen das? Freie Mahlzeiten,
Steuerabzüge und sogar üppige Gehaltsboni.
Wer würde nicht die Gelegenheit ergreifen, sich ein
experimentelles Gebräu zu spritzen, das in nur 8 Monaten
durch die Entwicklung gehetzt wurde, kritische
Tierversuche ausschloss, nie die Phase-3-Studien am
Menschen beendete und das extravaganter vermarktet wurde
als jedes andere medizinische Produkt in der Geschichte?
[Knackpunkt in IL: Trotz Massenimpfungen geht
Corona19 NIE ZU ENDE!]
Sind das alles Verschwörungsspinner die Impfgegner oder
sind das ganz normale Menschen, die die Nachrichten
verfolgen und ihre eigenen Schlüsse über die Wirksamkeit
und Sicherheit dieser „bahnbrechenden“ mRNA-Impfstoffe
ziehen? Der Autor Alex Berenson fasste es letzte Woche
auf seinem Twitter-Account so zusammen:
„Die Impfstoff-Kampagne ist in Israel
zusammengebrochen. Israelis sind NICHT gegen
Impfungen. Bis zu 98% bekommen normale
Kinderimpfungen. Aber sie wissen, dass die
Covid-Impfstoffe anders sind. Und sie sind klug genug,
um sich zu fragen, warum ihre Epidemie nach
fast zwei Monaten Massenimpfungen noch nicht zu
Ende ist.“ Alex
Berenson
Das ist genau der Punkt: Es gibt keine Anzeichen dafür,
dass Israels Impfstrategie funktioniert, ganz im
Gegenteil. Schauen Sie sich diesen Auszug aus einem
Artikel von Gilad Atzmon bei Unz Review an:
„Ynet weist darauf hin, dass … nach sechs Wochen der
Abriegelung die Situation sich überhaupt nicht
verbessert hat. Obwohl Israel das weltweite
Massenimpfungsexperiment anführt, gehört seine
COVID-Übertragungsrate zu den schlimmsten in der
westlichen Welt.
Der Ynet-Artikel betont, dass „morgen um 7:00 Uhr die
dritte Abriegelung enden wird, eineinhalb Monate
nachdem sie verhängt wurde – und die
COVID-Daten sind heute viel schlechter als zu
Beginn… zu Beginn der dritten Abriegelung
Ende Dezember lag die Rate der positiven Tests bei
4,9%, die Zahl der kritischen Krankenhauspatienten
betrug damals 949, die Zahl der verifizierten Fälle
4.010….. Am Dienstag lag die Positivrate bei 8,9 %,
die Zahl der Patienten bei 1.101 und die Zahl der
verifizierten Fälle bei 7.183. Auch die R-Zahl, die
bestimmt, ob sich die Epidemie ausbreitet, ist in den
letzten Tagen wieder auf 1 gestiegen.“ („Israel’s
Third Lockdown- a Spectacle of Failure“, The Unz
Review)
Okay, also nach jedem objektiven Standard ist die
Situation schlimmer als vorher. Und was besonders
besorgniserregend ist, ist, dass der Impfstoff sehr wohl
eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Krise spielen
könnte.
Wie kann das sein? Hier ist, was der Autor sagt:
„Die kombinierte Anzahl der geimpften Israelis und
derjenigen, die sich in der Vergangenheit von COVID
erholt haben, sollte Israel mit einer relativ starken
Herdenimmunität ausgestattet haben, genug, um das
Virus zu besiegen oder zumindest seine
Reproduktionsrate zu reduzieren. Aber die Fakten vor
Ort legen das komplette Gegenteil nahe. Die
Übertragungsrate in Israel ist höher als so ziemlich
überall sonst. Tatsächlich deutet die beunruhigende
Korrelation zwischen Massenimpfung und Krankheit
darauf hin, dass man umso mehr COVID-Fälle
findet, je mehr man impft…
Kurz gesagt, wenn wir etwas aus dem „israelischen
Experiment“ lernen, könnte man zu dem Schluss kommen,
dass je weniger man impft, desto gesünder ist
die Gemeinschaft als Ganzes.
[Schlussfolgerung: Corona19-Geimpfte verbreiten
Corona19: IL, VAE, "USA", GB, Portugal]
In Anbetracht der bestätigten Tatsache, dass die
Geimpften zumindest zum jetzigen Zeitpunkt
nachweislich relativ immun sind, ist die einzige
Erklärung (die mir einfällt) für die Häufung von
Fällen, Todesfällen und Mutanten in massenhaft
geimpften Staaten die erschreckende Möglichkeit, dass
die Geimpften tatsächlich das Virus und vor allem
seine Mutanten (insbesondere das britische [B117])
verbreiten. Diese Möglichkeit muss
untersucht werden. Sie wird durch gesicherte Daten
gestützt, die in massenimpfenden Ländern wie den VAE,
USA, Großbritannien und Portugal gesammelt
wurden. Kurz nach dem Start einer Massenimpfkampagne
stellen wir einen starken exponentiellen Anstieg der
Fälle und, tragischerweise, der Todesfälle fest, die
darauf…. folgen.“ („Israel’s
Third Lockdown- a Spectacle of Failur e“, The Unz
Review)
Dies ist ein wichtiger Punkt, der hervorgehoben werden
muss: Der einzige Ort, an dem wir diesen
„scharfen exponentiellen Anstieg der Fälle“ sehen,
sind die „massenhaft impfenden Länder, wie die VAE,
USA, Großbritannien und Portugal.“
Interessanterweise folgt der starke Anstieg der Fälle
nicht dem normalen Verlauf von Atemwegsinfektionen.
[Datenanalyse in IL: Die Impfmorde steigen linear
proportional zu den Corona19-Impfungen: Orth. Juden
sterben in Massen - Palästinenser überleben!]
Der britische Datenanalyst Joel Smalley produzierte am
30. Januar ein informatives Video zu diesem Thema, in
dem er einen plötzlichen Anstieg der Todesfälle
gleichmäßig über ganz England kurz nach der Freigabe des
Impfstoffs zeigte, d.h. die Todesfälle schienen
der Einführung des Impfstoffs zu entsprechen.
(England
Mortalitätsanalyse, Joel Smalley: Siehe Minuten 22 bis
27)
Hier ist mehr von Atzmon:
„Seit Israel im Dezember seine groß angelegte
Impfkampagne gestartet hat, erlebt es einen
exponentiellen Anstieg der COVID-19-Fälle und
Todesfälle….die orthodoxen jüdischen Gemeinden,
die massenhaft geimpft wurden, sahen einen Anstieg
der COVID-Fälle um das 16-fache, während die
israelischen Araber, die im Großen und Ganzen auf
die Impfung verzichteten, einen starken Rückgang
der COVID-Fälle sahen….
Betrachtet man die Situation in den Ländern, die
Massenimpfungen durchführen, wie Israel,
Großbritannien, die USA und die Vereinigten Arabischen
Emirate, so zeigt sich, dass in diesen Ländern Ende
November und Anfang Dezember ein deutlicher Rückgang
der COVID-Fälle und Todesfälle zu verzeichnen war. Nur
wenige Tage, nachdem diese Länder ihre
Impfkampagnen gestartet hatten, stiegen die Zahlen
der COVID-Fälle und damit auch der Todesfälle
jedoch sprunghaft an….
Es muss unbedingt überprüft werden, ob der Anstieg
der tödlichen Mutationen, den wir in Großbritannien
gesehen haben, mit der Massenimpfung und den
Impfstoffversuchen zusammenhängt, die seit dem Sommer
im Königreich durchgeführt werden. Auch die schnelle
Veränderung des Alters der COVID-19-Fälle, die wir in
Israel und Großbritannien sehen, korreliert mit der
Massenimpfung.“
(A Brief
Examination of Some Facts Related to Mass
Vaccination“, The Unz Review)
[Die Gen-Impfungen sind absoluter HUMBUG!]
Was könnte also die Ursache für dieses Phänomen sein?
Gibt es irgendeinen Wirkstoff im Impfstoff, der
neutralisiert werden kann, so dass die Menschen sicher
geimpft werden können, ohne Angst vor Schaden oder
Übertragung?
Ich habe keine Ahnung, aber es gab letzten Monat einen
interessanten Artikel bei Children’s Health Defense, der
darauf hinzudeuten schien, dass so etwas passieren
könnte. Bedauerlicherweise bietet der Autor keine
Abhilfe für die durch Impfungen ausgelöste Krise, die
möglicherweise die Zahl der Todesopfer um viele
Millionen Menschen erhöhen könnte. Hier ist ein
erweiterter Auszug aus dem Artikel mit dem Titel „In
Rush to Create Magic-Bullet COVID Vaccines, Have We Made
Matters Worse?“
„Studie, die herausfand, dass Impfstoffe, die die
Virusübertragung nicht verhindern, die Evolution
virulenterer Stämme beschleunigen können, könnte
bedeuten, dass führende Impfstoffkandidaten die
COVID-Krise verschlimmern können….
Wenn ein Virus eine Population von Menschen
infiziert, überleben nur die Viren, die einen lebenden
menschlichen Wirt haben. Wenn ein Virus so pathogen
ist, dass es den Menschen, den es infiziert hat,
tötet, stirbt auch dieser. Daher tötet die
Sterblichkeit des Wirts die schwersten Formen jedes
Virus mit der Zeit ab. Die Infektionsrate mag steigen,
aber die Sterblichkeit sinkt.
In einer 2015 in PLOS Biology veröffentlichten Studie
stellten Forscher die Hypothese auf, dass eine Impfung
diesen Prozess unterlaufen kann, indem sie
virulenteren (d. h. pathogeneren und potenziell
tödlichen) Virusstämmen erlaubt, über längere
Zeiträume in geimpften Wirten zu leben, ohne die Wirte
zu töten. Diese geimpften Wirte, während sie infiziert
sind, scheiden das Virus aus und verbreiten es, was zu
einer weiteren Übertragung der Krankheit führt.
Die Forscher demonstrierten diese Hypothese mit
Experimenten an Hühnern, die gegen die Marek-Krankheit
geimpft wurden, ein viraler Erreger, der dafür bekannt
ist, dass er Geflügelbetriebe dezimiert. Geimpfte
Hühner, die mit virulenteren Stämmen des Marek’s
Disease Virus infiziert waren, wurden infiziert und
trugen die Infektion über längere Zeiträume weiter.
Sie wurden auch zu „super spreaders
-Superverbreitern“ des Virus und übertrugen das Virus
auf ungeimpfte Hühner, die zusammen mit den geimpften
Hühnern untergebracht waren.
Aufgrund der höheren Virulenz der Marek-Krankheit,
die von den geimpften Hühnern übertragen wurde,
starben die ungeimpften Hühner in der Regel bald nach
der Infektion.
Die partielle Immunität der geimpften Hühner
verlängerte jedoch ihr Überleben und verlängerte den
Zeitraum, in dem sie infektiös waren und die Krankheit
weiter verbreiten konnten.
Ohne Impfung würden diese virulenteren Stämme der
Marek-Krankheit mit ihrem Wirt absterben und das Virus
nicht mehr in der Population verbreiten. Stattdessen
wurden die geimpften Hühner zum perfekten Wirt für das
Virus, so dass es sich vermehren und ausbreiten
konnte.
Dies wirft die Frage nach der Verwendung von
Impfstoffen auf, die die Virusübertragung nicht
verhindern oder von denen nicht bekannt ist, dass sie
die Virusübertragung verhindern. Keiner der derzeit im
Umlauf befindlichen COVID-19-Impfstoffe (Pfizer
und Moderna) verhindert nachweislich die
Übertragung. Tatsächlich wurde diese Art von Tests in
ihren überstürzten klinischen Studien nicht
durchgeführt.
Stattdessen wurden beide Impfstoffe auf ihre
Fähigkeit getestet, schwerere Symptome zu verhindern.
In beiden Fällen waren einige geimpfte Patienten immer
noch infiziert. Ohne Verhinderung der Übertragung
verbreiteten diese Personen das Virus, das eigentlich
ausgerottet werden sollte. Wie die Autoren der Studie
aus dem Jahr 2015 in ihrer Zusammenfassung
feststellen:
„Wenn Impfstoffe die Übertragung verhindern, wie es
bei fast allen beim Menschen verwendeten Impfstoffen
der Fall ist, wird diese Art der Evolution in Richtung
erhöhter Virulenz blockiert. Aber wenn Impfstoffe
undicht sind und zumindest eine gewisse Übertragung
des Erregers zulassen, könnten sie die ökologischen
Bedingungen schaffen, die es heißen Stämmen
ermöglichen, zu entstehen und zu überleben.“
Mit dem Auftauchen infektiöserer Formen von COVID-19,
die in Europa zirkulieren, scheinen wir den perfekten
Sturm geschaffen zu haben, um die Pandemie zu
verlängern, anstatt sie einzudämmen – denn die
Impfstoffe wurden auf der Grundlage der ursprünglichen
Form des zirkulierenden COVID-19 entwickelt und
getestet, nicht auf der Grundlage der neuen Stämme.
Es reicht! Wir müssen endlich wieder die Läden, die Schulen
und das Leben öffnen. Der Dauerlockdown ist keine Lösung und
maximiert die Schäden. Wir brauchen endlich eine Perspektive
und smarte Lösungen und kein Aushocken der Krise. Im Video
wird der ..
Texas 15.2.2021: Junge 12 Jahre wird nicht
ernst genommen und macht Selbstmord wegen Einsamkeit durch
Lockdown: Nachdem sich ein 12-jähriger Junge deprimiert und isoliert
fühlte beging er Selbstmord
https://uncutnews.ch/nachdem-sich-ein-12-jaehriger-junge-deprimiert-und-isoliert-fuehlte-beginn-er-selbstmord/
<„Ich denke, es kommt ein Tsunami im Bereich
der psychischen Gesundheit“, sagt Hayden Hunstables
Vater. „Wir müssen diese Generation retten.“
Nachdem er seine Familie über Gefühle der Depression
und Isolation, die durch die COVID-Einsperrungen
ausgelöst wurden erzählt hatte, hat der 12-jähriger
Junge aus Aledo, Texas, sich nur drei Tage vor seinem
13. Geburtstag erhängt.
Hayden Hunstable wurde von seinem Vater Brad als ein
Junge beschrieben, der „Fußball liebte und gerne unter
Menschen war, er war sehr sozial.“
Brad Hunstable erzählte dem britischen Medienunternehmen
Metro, dass er glaubt, dass sein Sohn „heute noch
am Leben wäre“, wenn die Abschaltbedingungen von COVID
nicht gewesen wären.
„Ich glaube, alles stürzte auf ihn ein, er war
überfordert und traf eine tragische Entscheidung“, sagte
Brad Hunstable.
„Am 17. April ging unser Wasser im Haus aus und mein
Vater kam vorbei, Hayden half uns, es zu reparieren. Es
war ein schöner sonniger Tag und ich gab ihm eine
Umarmung und einen Kuss auf den Kopf. Als mein Dad dann
ging, waren nur noch Kinlee, Hayden und ich zu Hause. Es
gab nur ein Zeitfenster von 30 Minuten, Hayden war nach
oben gegangen. Dann rannte meine Tochter die Treppe
runter und sagte, Hayden hätte sich erhängt.“
„Ich rannte die Treppe hoch, zog ihn runter und
versuchte, ihn zu retten. Ich gab ihm eine
Herz-Lungen-Wiederbelebung, aber ich konnte ihn nicht
retten“, erinnert sich Brad Hunstable. „Er war weg. Ich
habe an diesem Tag etwas Schreckliches gesehen und das
würde ich niemandem wünschen. Ich habe immer noch
Alpträume davon.“
Haydens Schule ging im März 2020 in den
Abriegelungsmodus, was dem Jungen die Möglichkeit nahm,
Sport zu treiben und seine Freunde zu sehen. Brad
Hunstable bemerkte, dass „er Fußball liebte und gerne
unter Menschen war, er war sehr sozial.“ Auch das
virtuelle Lernen über Zoom frustrierte Hayden.
Ein paar Tage vor seinem tragischen Tod kauften Haydens
Eltern ihm einen Computermonitor, damit er an seinem
bevorstehenden Geburtstag Spiele spielen und mit seinen
Freunden sprechen konnte.
„Wegen des Covid konnte er keine Party feiern, also
haben wir ihm dafür einen Monitor gekauft. Als die
Polizei dann nach dem 17. April ermittelte, fanden sie
heraus, dass er den Monitor wieder zerbrochen hatte,
genau in der Ecke“, sagte Brad Hunstable. „Ich weiß
nicht, ob er Angst hatte, in Schwierigkeiten zu geraten,
oder Angst hatte, dass er nicht mit seinen Freunden
sprechen und seinen Geburtstag ruinieren könnte.“
Seitdem hat Brad Hunstable eine Organisation namens
Hayden’s Corner gegründet, die Eltern helfen soll, mit
ihren Kindern über Depressionen und psychische
Gesundheit zu sprechen.>
Der Kölner Infektiologe Schrappe wirft
Kanzlerin Merkel vor, in ihrer Corona-Politik in einer
gescheiterten Strategie zu verharren. Das Land brauche eine
Aufbruchsstimmung statt einer Angststarre, um die Krise
bewältigen zu können.
In einem ausführlichen Interview mit dem „Focus“ hat
der Kölner Infektiologe Matthias Schrappe scharfe Kritik an
der Corona-Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel
geäußert. Schrappe war über mehrere Jahre hinweg
stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrates
Gesundheit, der die Bundesregierung berät.
Derzeit gehört er neben anderen Lockdown-kritischen
Wissenschaftlern wie den Virologen Jonas Schmidt-Chanasit
oder Klaus Stöhr der Plattform „CoronaStrategie“ an, die in
eigenen Thesenpapieren mögliche Gegenentwürfe skizziert.
Bei Stöhr handelt es sich um einen der Wissenschaftler, die
von der SPD für die Beraterrunde der Bund-Länder-Konferenz
vorgeschlagen wurden, mit denen Merkel und die
Ministerpräsidenten das weitere Vorgehen erörterten. Das
Bundeskanzleramt nahm von einer Einladung jedoch Abstand.
Corona nicht durch „Schockstarre“ zu bekämpfen
Die neuerliche Lockdown-Verlängerung der Vorwoche
bezeichnet Schrappe als einen Schritt, der zu erwarten
gewesen wäre. Nichtsdestotrotz sei die Lockdown-Strategie
das genaue Gegenteil dessen, was das Land braucht. Nur mit
einer zielgerichteten Schutzstrategie für die
Hauptrisikogruppen und mit einer positiven Aufbruchsstimmung
könne ein Weg aus der Corona-Krise gefunden werden.
Seit einem Jahr setze die Regierung hingegen auf Angst und
habe das Land in eine „Schockstarre“ versetzt. Den Lockdown
bezeichnet er als inadäquates Instrument. Man könne die
Zahlen zwar schönen, müsse das Instrument Lockdown jedoch
immer wieder anwenden, da die Zahlen sonst schlechter
werden.
Das Erreichen des neuen Inzidenzziels habe lediglich zur
Folge, dass „man sich etwas Neues ausdenken wird“. Es sei
eine „haltlose, hoffnungslose und sinnlose Strategie, die da
gefahren wird“.
Bundeswehr als Arzt-Taxi
Für die am stärksten von Corona bedrohten Gruppen ändere
ein Lockdown jedoch nichts. Während die Zahl der gemeldeten
Infektionen vor Weihnachten kurzfristig in allen anderen
Altersgruppen gesunken sei, stieg sie in der Gruppe der
Über-80-Jährigen immer noch erheblich an, ebenso die
Todeszahlen. Schrappes Schlussfolgerung daraus lautet:
Der Lockdown geht an den Bedürfnissen derer, die dadurch
geschützt werden sollen, vorbei.“
Die Impfung könne eine Infektion nicht verhindern, sondern
nur die Gefährlichkeit von Corona mildern. Deshalb sei es
erforderlich, zusätzlich ein Präventionskonzept vor allem
für die älteren Menschen zu entwickeln.
Die Kommunen und Gesundheitsämter könnten vor Ort mehr
erreichen, wenn sie, statt Kontakte nachzuverfolgen,
Botengänge oder Transportfahrten zu Arzttermin und ähnlichen
Gelegenheiten organisieren würden. Von Studenten bis zur
Bundeswehr ließe sich alles erdenkliche Personal
mobilisieren.
Die Realität sehe jedoch – auch infolge des
Krisenmanagements der Bundesregierung – anders aus:
Aber dafür bräuchte es eine politische Führung, die
unsere Gesellschaft in eine Aufbruchsstimmung, in eine
Bereitschaft der Hilfe und Unterstützung versetzen kann.
Da genügt es nicht, immer nur zu sagen, wie furchtbar
alles ist, weitere Sperrungen zu verfügen und die
Innenstädte veröden lassen.“
Landkreisgrenzen militärisch bewachen?
Schrappe warnt auch davor, das Auftreten von Mutationen zur
Grundlage für eine zusätzliche Angst-Politik zu machen. Man
müsse deren Entwicklung selbstverständlich weiter
beobachten, allerdings veränderten sich Viren immer und auch
die britische Variante habe sich bislang nicht zu einem
großen Problem entwickelt.
Der Infektiologe geht auch auf Distanz zur „No
Covid“-Bewegung, die einen vollständigen Lockdown bis zur
Nullinzidenz fordert – mit Rückkehr zur Normalität in
„grünen Zonen“, wo diese erreicht worden sei. Schrappe wirft
deren Protagonisten Lebensfremdheit vor:
„Da sind Leute federführend, die Infektionen nur im Labor
beobachten. Und wie soll das funktionieren mit grünen
Landkreisen, in denen man sich wegen niedriger Inzidenz frei
bewegen kann, die man auch verlassen darf, und roten
Landkreisen daneben, aus denen niemand wegen der höheren
Inzidenz raus darf. Müsste man die roten dann abriegeln,
militärisch bewachen? Wie soll denn das gehen?“
Schrappe: Merkel hat sich „in einen Tunnel
vergraben“
Verbote und Drohungen hätten nur zur Folge, dass Menschen
Strategien entwickelten, diese zu umgehen – das gelte umso
mehr, je weniger die Bevölkerung von der Wirksamkeit und
Sinnhaftigkeit der Regelungen überzeugt sei.
Würde Angela Merkel öffentlich eingestehen, dass die
bisherige Strategie nicht zum Erfolg geführt habe, und einen
Neustart anregen, wäre die Bevölkerung eher bereit, diesen
mitzutragen.
Damit sei jedoch nicht zu rechnen:
„Frau Merkel hat sich in einen Tunnel vergraben. In der
Risikoforschung nennt man das Kuba-Syndrom, wenn sich eine
Führungsgruppe nur mit Menschen umgibt, die alle der gleichen
Meinung sind. Dann gibt es nur die dauerhafte Fortsetzung von
Fehlern.“>
4R am 15.2.2021:
Deutsche Geschäfte öffnen - mit Unterstützung von vielen
Anwälten und Verfassungsklage - SpahnMerkel bleibt sei
der Corona19-Propaganda: #WirMachenAuf: Deutsche Unternehmer widersetzen sich
erfolgreich
<Während Deutschlands Politik inzwischen
ungeniert vom Dauer-Lockdown träumt – Stichwort:
Mutationen – haben sich die Unternehmer der Initiative #WirMachenAuf
organisiert und planmäßig am vergangenen Samstag geöffnet.
Es gibt bereits erste Erfolgsgeschichten von begeisterten
Kunden zu lesen. Für juristische Auseinandersetzungen ist
man bestens gerüstet.
Von Siri Sanning
Nach gründlicher Vorbereitung nun die Öffnung
„Es war ein aufregender Tag mit einigen Überraschungen,“
schreibt der Krefelder Unternehmer Mecit Uzbay, Initiator
der deutschen Initiative #WirMachenAuf, in seinem
Abschlussbericht (Telegrammkanal: https://t.me/wirmachenauf_de).
Zitat: „Wir erinnern uns an unseren ersten Versuch am
18. Januar. Im Vorfeld hatten wir dies Medial verkündet.
Ganz Deutschland war in Alarmbereitschaft. In allen
Städten Ordnungsamt und Polizei auf der Jagd. Schon bevor
jemand aufmachen konnte, wurde der Versuch verhindert.
Erfolgreich… Diesmal haben wir dies ohne Medien und Aufsehen gemacht.
Bis auf zwei Geschäfte, haben alle die heute aufgemacht
haben, ihr Geschäft den ganzen Tag offen gehalten, Kunden
bedient und Einnahmen generieren können.
Die Krönung… kam heute wohl von McFit, als diese ganz spontan mehrere
Filialen öffneten unter dem „Outdoor Fitness“-Konzept. Es
war ein benötigtes Zeichen, was von einem Großkonzern kam.
Viele… Unternehmer haben unsere anwaltliche Nothilfe in
Anspruch genommen. Es hätten natürlich mehr sein können.
Auch das schaffen wir. Gesagt. Getan. Wir haben niemanden
im Regen stehen lassen.“
Anwaltliche Unterstützung und Verfassungsklage
Was passiert, wenn ich während des Lockdowns mein
Geschäft öffne und gegen eine Verordnung verstoße?
Dies ist die wahrscheinlich wichtigste Frage, mit der sich
die teilnehmenden Unternehmer auseinandersetzen müssen.
Rechtsanwalt Mingers von der Kölner
Verbraucherrechtskanzlei Mingers & Partner hat in verschiedenen
Erklärvideos alle relevanten Informationen
zusammengestellt. Darüber hinaus wurde eine
Landing-Page für jene Unternehmer programmiert, die
Bußgeldbescheide erhalten haben. Und auch via Notfalltelefon
steht man hilfreich zur Seite (via Klick auf die rote
Textstellen gelangen Sie zu den Videos und zur
Landing-Page).
Damit aber nicht genug. Innerhalb weniger Tage
wurde das Spendenziel für das Einreichen einer Beschwerde
vor dem Bundesverfassungsgericht erreicht. Eine
Klage beim Europäischen Gerichtshof sowie eine UN Charta
Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland sollen folgen.
„Wir haben sensationelle Unterstützung von Anwälten,“ freut
sich Initiator Uzbay. „Anwaltskanzlei Gall, Kanzlei Mingers
& Partner, Beate Bahner, Anwälte für Aufklärung und
viele andere. Ich bin sprachlos.“
BM Spahn lehnte entwarnende Infos zum neuen Coronavirus ab
In Thailand stand bereits Ende Januar / Februar 2020, vor
Beginn des Ausbruchs der Panik in Deutschland, fest,
dass sich das neue Corona-Virus exakt so verhält wie seine
Verwandten auch, erzählt der auf Infektionskrankheiten
spezialisierte Dr. Thomas Ly (Wochenblick
berichtete).
Eine
entsprechende Entwarnung wurde damals seitens der
Klinik in Bangkok, an welcher er tätig ist, an alle
Patienten ausgegeben. Die Botschaft war klar: Keine
Angst vor diesem neuen Virus, wir können damit umgehen!
Alle Informationen wurden damals auch den deutschen
Behörden vollumfänglich zur Verfügung gestellt,
Bundesgesundheitsminister Spahn selbst wurde mehrfach
adressiert. Vergeblich, wie Protokollmediziner Ly in seinem
Offenen Brief informiert: „Jetzt am 02. September 2020 führen Sie, Herr Minister
Spahn, an, dass ´mit dem Wissen von heute, ein Lockdown …´
Das Wissen von heute hätten Sie doch bereits Anfang des
Jahres 2020 haben können. Sie haben es mir gegenüber
jedoch seinerzeit wiederholt aktiv zur An-
/Übernahme abgelehnt.“ In weiterer Folge nahmen die
Dinge den inzwischen wohlbekannten Lauf.
Lockdowns keineswegs alternativlos
Es lohnt, hinsichtlich des Umgangs mit Corona den Blick
nicht nur auf Deutschland zu richten, sondern die
Perspektive zu erweitern.
Im unmittelbaren Umfeld sind es neben Schweden, welches
seit Anbeginn des Geschehens auf eine grundsätzlich
verschiedene Vorgehensweise setzte, vor allem
Italienund Polen,
wo seitens der Unternehmer Widerstand gegen den Lockdown
geleistet wird.
In Ägypten (siehe oben) ist man längst zum Normalzustand
zurückgekehrt. Mexiko wird
für Auswanderer zunehmend attraktiv. In Brasilien, Paraguay und
Tansania wird
ungezwungen gelebt und gefeiert. In Ecuador
wurde der Ausnahmezustand gerichtlich beendet und sogar in Weißrussland
lebt man derzeit freier als in Deutschland – um nur einige
Beispiele zu nennen.
Wer noch mehr „alte Normalität“ erleben oder zumindest
virtuell genießen möchte, dem sei der Telegrammkanal
Freiheitsbeweise https://t.me/freiheitsbeweise
ans Herz gelegt. Bereits eine oberflächliche Inspektion
macht dabei klar, dass die Corona-Politik Deutschlands,
Österreichs etc. keinesfalls alternativlos ist – ganz im
Gegenteil.
„Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch
der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und
zwar nicht nur von einzelnen, sondern von der Masse. In
Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und
Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es
ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl seiner Majorität,
die auf seiner Seite ist.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)>
<Bereits im März 2020 prophezeite uns
Bundeskanzler Kurz hunderttausend Corona-Tote. Auch
Innenminister Nehammer ist überzeugt: Wer den
Maßnahmenwahnsinn nicht mitmacht und die Entscheidungen
der Regierung kritisch hinterfragt, ist ein
„Lebensgefährder“.
Als eine dieser kritischen „Gefährderinnen“ berichte ich
von meinem Selbstversuch. „Masken schützen nicht!“, sagt der
wissenschaftlich fundierte Thieme-Verlag.
Ob soziale Kontaktpflege, Kundgebungen und menschliche Nähe
irgendeine Auswirkung auf Ansteckung und Clusterbildung
haben? Nach meinem Langzeitversuch (unzählige Kundgebungen,
kein Mund-Nasen-Schutz, ausgiebige Pflege meiner sozialen
Kontakte, Händeschütteln, Umarmungen, usw…), bin ich immer
noch pumperlgesund und kann eines klar bestätigen: Es
gibt keinen einzigen Corona-Infizierten in meinem Umkreis.
(c) Alois Endl
Virus der Einsamkeit
Ich habe dutzende Demobesucher befragt, die ebenso
Verfechter von Menschlichkeit und Nähe sind. Fazit: Kein
einziger Covid-Fall. Laut Krankenschwestern einer
Covid-Station findet sich auch dort kein „Demo-Cluster“.
Dort findet man Menschen, die sich strikt an alle Maßnahmen
halten, Masken tragen und alleine oder mit ihrer
24-Stunden-Pflege leben. Kann es sein, dass das Virus, das
scharf um sich greift, „Einsamkeit“ heißt?>
<In den beiden vergangenen Wochen haben steirische
Polizisten rund 1.000 Kontrollen bei Unterkünften und
Nebenwohnsitzen in mehreren Bezirken durchgeführt – dabei
gab es rund 320 Anzeigen.
„Besonderes Augenmerk legte man dabei auf mögliche
Umgehungen von Covid-Verordnungen oder die widmungsfremde
Verwendung von Zweitwohnsitzen“, so die Polizei in ihrer
Aussendung.>
St. Veit (Oberösterreich) 15.2.2021:
Corona19-Folter an Kindern bei minus 11 Grad: "Nicht genügend" für Minister Faßmann: Der Wahnsinn beginnt
– Start der Corona-Tests an Volksschulkindern
https://www.wochenblick.at/der-wahnsinn-beginnt-start-der-corona-tests-an-volksschulkindern/
<Heute starten auch in Oberösterreich die
Corona-Tests für die Schülerinnen und Schüler. Diese
Tests stand von Anfang an unter massiver Kritik.
Während zum Jahresende Bildungsminister Faßmann noch
versicherte, dass die Tests für Volksschüler
freiwillig seien, sind sie nun Pflicht: Wer keinen
Test macht, darf nicht am Unterricht in der Schule
teilnehmen. Dietmar Heuritsch berichtet vom Schulstart
in einer Mühlviertler Gemeinde.
Gastkommentar von Dietmar Heuritsch
St. Veit im Mühlkreis am 15. Februar im Coronajahr
2021. 7.20 Uhr morgens.
Ein strahlend schöner sonniger Tag in der idyllischen
Eintausendseelengemeinde im Bezirk Rohrbach, es herrscht
klirrende Kälte bei -11° Celsius.
Heute ist Tag 1 der Corona-Testungen an Oberösterreichs
Schulen.
Dickvermummte Volksschulkinder in Begleitung ihrer mehr
oder weniger besorgten Eltern sammeln sich im
Eingangsbereich der Volksschule St. Veit. Dort bietet
sich ein seltener Anblick: Direkt vor dem Schultor parkt
ein Rotkreuz-Wagen, zwei junge Sanitäter stehen eher
unbeteiligt herum. Ums Eck parkt unauffällig ein
Polizeifahrzeug, in dem zwei maskierte Polizisten der
Dinge harren. Warten sie darauf, regimekritische
„Coronaleugner“ zu verhaften, wollen sie illegale
Bürgerversammlungen sprengen oder erwarten Sie einen
Bürgeraufstand im beschaulichen St. Veit? Wer kann das
wissen? Wer hat die Polizei angefordert?
Auch der ÖVP-Bürgermeister – ansonsten ein braver Mann
– ist vor Ort, um bei Bedarf beschwichtigend und
beruhigend einzugreifen.
Vor dem Schultor sind Tische aufgestellt, wo die
Corona-Tests heute im Beisein der Eltern stattfinden
sollen. Das Ganze muss trotz Eiseskälte vor der Schule
stattfinden, da der Zutritt schulfremden Personen, zu
denen die Eltern nun mal zählen, strengstens untersagt
ist.
Die ersten Tests finden statt, plötzlich entsteht ein
leiser Tumult. Beherzte Väter weisen den Bürgermeister
auf den Test-Beipackzettel hin, auf dem geschrieben
steht, erstens, dass die Tests nur von geschultem
Fachpersonal durchgeführt werden dürfen und zweitens,
dass die Tests bei Zimmertemperatur durchgeführt werden
müssen. Nun – beide Kriterien sind nicht erfüllt.
Kinder, Eltern und Lehrerinnen sind eher kein
medizinisches Fachpersonal und Zimmertemperatur hat es
bei -11° auch nicht ganz.
Sichtlich haben weder die Schulleiterin, noch die
Lehrerinnen, noch die beiden anwesenden Sanitäter, noch
der Bürgermeister, noch die ums Eck lauernden Polizisten
den Zettel jemals gelesen.
Auch nicht die Landesschulbehörden oder der Herr
Faßmann.
Dabei lernt man doch schon in der Schule, vor
Erledigung einer Testaufgabe stets die Angaben zu lesen.
Der Bürgermeister reagiert nach kurzer Schrecksekunde
und verlegt, den Sachverhalt mit dem erforderlichen
Fachpersonal ignorierend, die ganze Testerei in den
Turnsaal. Dorthin dürfen jetzt die Eltern, den
Sachverhalt der Schulfremdheit ignorierend, ihre Kinder
zum Test begleiten.
Chaos, Desorganisation und Widersprüchlichkeit waren
charakteristisch für den ersten Tag der
Schulkinder-Testerei.
Da haben wohl einige Verantwortliche ihre
Hausaufgabe nicht gemacht: Herr Bildungsminister, Herr
Landesbildungsdirektor, Herr Bürgermeister, Frau
Schulleiterin – setzen, Nicht genügend.>
Es vergeht kaum ein Tag, ohne
dass nicht eine willkürliche neue Maßnahme in Kraft
tritt. Besonders anfällig dafür sind Instanzen, in denen
türkis-grüne Akteure...
Ö 15.2.2021: Krimineller Kurz verlangt
Coronatest von jedem Skifahrer - Sölden macht Schluss:
Sölden prescht vor: Erste Tiroler Skigebiete stellen
Betrieb ein https://www.krone.at/2343352
<Corona stellte die Tiroler Skigebiete schon bisher vor
enorme Herausforderungen, die neuerlichen Verschärfungen - Stichwort: Testpflicht - könnten nun
zumindest in einigen Gebieten das vorzeitige Ende der
Wintersaison einläuten. Die Bergbahnen Sölden preschten am
Montag vor: Der Skibetrieb werde bis auf Weiteres eingestellt,
hieß es. Wenig später zog bereits das Skigebiet „Steinplatte“
im Tiroler Unterland nach ...>
Ö 15.2.2021: Krimineller Kanzler Kurz
ist NICHT MEHR TRAGBAR: Tirol isoliert - Kinder von
Schule abgeschnitten: "Innengrenze" als BildungshindernisWegen irrwitziger
Tirol-Sperre: Hunderte Schüler dürfen nicht in die Schule
https://www.wochenblick.at/wegen-irrwitziger-tirol-sperre-hunderte-schueler-duerfen-nicht-in-die-schule/
<Die Entscheidung, das gesamte Bundesland Tirol
trotz der bundesweit niedrigsten 7-Tage-Inzidenz wegen der
„südafrikanischen Mutation“ zur Sperrzone zu erklären,
lässt auch nach Tagen die Wogen überall im Land noch
hochgehen. Wie einschneidend diese neuen Bestimmung sind,
müssen derzeit zahlreiche Schüler an der Grenze zu
Vorarlberg und zu Salzburg miterleben.
Wochenlang freuten sie sich darauf, ihre Schulfreunde
wiederzusehen. Doch daraus wird nichts: Denn wegen der ohne
jede Evidenz getroffenen Entscheidung, Tirol abzuriegeln,
kommen hunderte Kinder jetzt unter die Räder. Im
Gegensatz zu Kindern im restlichen Unterricht dürfen sie
nämlich nicht einmal dann am Präsenzunterricht teilnehmen,
wenn sie sich zuvor einem „Nasenbohrer-Test“ unterziehen.
Bundesländergrenze direkt neben dem Haus
Eine der kuriosen Situationen betrifft zwar nur wenige
Kinder – zeigt aber besonders deutlich an, wie hart die
neuen Maßnahmen sind. Denn die Kinder aus den Weilern Gehren
und Lechleiten (beide Gemeinde Steeg) gehen normalerweise im
kleinen Bregenzerwälder Ort Warth in die Schule. Dieser
liegt nur wenige hundert Meter von ihrem Zuhause weg. Das
ist logisch: Denn der politische Hauptort Steeg liegt etwa
zehn Kilometer weiter östlich.
Nun bleibt ihnen der Schulbesuch laut
ORF.at verwehrt. Besonders kurios sind an dieser
Situation zweierlei Dinge. Denn während die Schüler zuhause
bleiben müssen, dürfen die Lehrer sehr wohl über die
Bundesländergrenze pendeln. Und auch das Skifahren wäre für
die Kinder in Vorarlberg theoretisch möglich. So
oder so: Die Menschen sind dort von ihrem eigenen
Lebensmittelpunkt abgeschnitten, nicht einmal in die
Kirche können sie problemlos.
Hunderte Schüler an Grenze zu Salzburg betroffen
Mindestens ebenso skurril ist die Lage
an der Grenze zwischen Salzburg und Tirol. Auch dort
ist der Geographie zu schulden, dass zahlreiche
Schüler eine Schule auf der anderen Seite der
Bundesländergrenze besuchen. Denn für Kinder aus
Lofer, die ein Gymnasium besuchen müssen gibt es seit jeher
die Möglichkeit, entweder nach St. Johann in Tirol oder nach
Saalfelden zu fahren, die beide etwa 25 Kilometer entfernt
liegen.
Die Regelung betrifft derzeit etwa 170 Schüler. Besonders
verrückt: Will man sich für das nächste Schuljahr anmelden,
darf man die Bundesländergrenze wegen eines triftigen
Grundes sehr wohl überschreiten – zumindest in der Praxis. Ist
das Kind hingegen bereits an der Schule angemeldet, kann
es am Präsenzunterricht nicht teilnehmen. Das
Problem gilt auch in die andere Richtung und betrifft sogar
625 Kinder, die vor
allem in Saalfelden ins Skigymnasium, in die
Ski-Mittelschule, in die HTL oder die HLBA gehen.>
Österreich
15.2.2021: Reisebüros sind bald Pleite wegen
Corona19-Terror - Selbstmordwelle - alles wie geplant: Hilfen bleiben aus, Insolvenzen drohen:
Reise-Unternehmerin: Sieben Suizide in ihrem Umfeld
wegen Corona
https://www.wochenblick.at/reise-unternehmerin-sieben-suizide-in-ihrem-umfeld-wegen-corona/
Die gezielte Zerstörung der Wirtschaft kostet
inzwischen zahlreiche Opfer. Eine Frau, die in einem
Reiseunternehmen tätig ist, berichtet davon, dass sich im
ersten Corona-Jahr sieben ihrer Kollegen das Leben
genommen haben. Die fehlende Hoffnung und Aussicht auf
Besserung verleitet viele dazu, ihrem Leben vorzeitig ein
Ende zu setzen. Diese Ausweglosigkeit ist der
Corona-Politik zu verdanken, die alle Hindernisse erst
errichtet hat. Wie soll es erst im Corona Jahr 2, 3 oder 4
werden? Wann wird die Politik endlich wieder zu Verstand
kommen und diese unsägliche und menschenverachtende
Politik beenden, die Existenzen zerstört und Menschen in
den Selbstmord treibt?
Ein Kommentar von Alina Adair
Wer vor knapp etwas über einem Jahr davor warnte, dass
autoritäre Herrschaftsverhältnisse drohen und die Freiheit
in Gefahr ist, galt als Verschwörungstheoretiker. Keine 14
Monate später zeigt sich, wie schnell sich die Freiheit
durch die Hintertür einschränken ließ. Ein Staat, der klare
Verbote ausspricht, dass nicht mehr gereist werden darf,
wäre zu offensichtlich diktatorisch. Im vergangenen Jahr
wurden die Grundrechte daher nach und nach ausgehebelt,
indem Bedingungen geschaffen wurden, die vorgaukeln, dass
neue Regelungen erforderlich wären. Seit Beginn der
Corona-Politik wird die Wirtschaft in den
Industrienationen gezielt gegen die Wand gefahren,
um die Grundvoraussetzungen für den Great
Reset zu schaffen und eine Vielzahl von Menschen macht
alles ohne Widerspruch mit, was Politiker und fragwürdige
Wissenschaftler vorschreiben.
Was gestern noch erlaubt war, ist morgen vielleicht schon
verboten.
Während wir im Dezember 2019 noch unbeschwert reisen
konnten, halten uns Medien und Politik seit Ende Januar 2020
mit einem Thema im Zaum: Corona. Plötzlich wird unser Leben
geregelt, immer weiter kontrolliert, Bewegungsfreiheit und
Reisen werden eingeschränkt, natürlich passiert alles nur
für das Wohl der Allgemeinheit – angeblich.
In der Zeitung infranken
berichteten in diesen Tagen zwei Unternehmer aus dem
Landkreis Kitzingen, wie sehr die Reisebranche unter der
Corona-Politik leidet. Eine Frau, die stolz darauf ist, dass
sie vor 18 Jahren den Mut hatte, eine damals neue
Unternehmensform, die ICH-AG, zu gründen, klagt jetzt, dass
ihr Reisebüro seit über einem Jahr kaum Einnahmen hat und
sie sich große Sorgen um die Zukunft macht. Die
Leute sind verunsichert und scheuen vor allem wegen
möglicher Quarantäne oder geforderter PCR-Tests, eine
Reise in ferne Länder zu buchen. In der Osterzeit
ist zu erwarten, dass die meisten statt ins Flugzeug, lieber
ins Auto steigen und im Inland Urlaub machen werden, was
weitere trübe Zeiten für die Reisebranche in Aussicht
stellt.
Die Unternehmerin engagiert sich im Aktionsbündnis „Rettet
die Reisebranche“, die ihre Anliegen wiederholt in Berlin
vorbrachten, doch geholfen hat es nichts.
Von 11.000 Reisebüros sind jetzt bereits 3.000 insolvent.
Sieben ihr bekannte Kollegen haben bereits Suizid begangen.
Keine Staatshilfen, keine Einnahmen
Ein weiterer Unternehmer, der in dem Bericht zu Wort kommt,
beklagt ebenfalls, dass er keine Hilfe von dem Staat erhält,
der ihm zuerst mittels Lockdown die Beine gebrochen hat und
ihm jetzt keine Krücken in Form von finanzieller Hilfe
reicht. Er hätte gerne wieder Kundschaft, doch macht es ihm
die Corona-Politik unmöglich, langfristig zu planen.
Momentan ist sogar unklar, welche Länder im Sommer
„geöffnet“ haben werden und welche Ein- und
Ausreisebeschränkungen dann gelten. Der Unternehmer
erwähnt in diesem Zusammenhang die Impfung und hofft, dass
dadurch wieder Normalität möglich sein wird. Auch
er hat noch nicht verstanden, dass nach dem Lockdown vor dem
Lockdown ist und dass auch Impfungen nicht zurück in die
Normalität führen.
Finanzielle Hilfen können sie nicht erwarten, da die
Lockdowns im Sinne des Great Resets dafür gedacht sind, die
Wirtschaft zu zerstören, um danach wieder bei Null
anzufangen. Die Unternehmer kennen den Begriff „Great Reset“
vermutlich jedoch nicht einmal.>
Ö 15.2.2021: Geht nach Plan: Kurz weiss immer
noch NICHTS über Naturmedizin - und lässt Restaurants+Kultur
bis Ostern zu: „Lage unberechenbar“: Lockdown für Gastro & Kultur bis
Ostern verlängert
https://www.krone.at/2343651
<Nach intensiven Beratungen verkündete die
Bundesregierung am Montag die weiteren Schritte in der
Corona-Krise. Es sei frühestens rund um Ostern mit weiteren
Öffnungsschritten zu rechnen, erklärte Bundeskanzler
Sebastian Kurz (ÖVP) wie erwartet. Derzeit seien die
Infektionszahlen für weitere Schritte noch zu hoch.
Die Masse der Ansteckungen findet weiterhin im privaten
Bereich statt, plädierte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP)
zum weiteren Zusammenhalt und die notwendige Achtsamkeit.
Europaweit sei man in Österreich bei den Testungen ganz weit
vorne dabei - alleine in dieser Woche könne man wohl rund zwei
Millionen Testungen durchführen.
Zahlen für weitere Schritte noch zu hoch
Ein weiterer Schritt seien nun Selbsttest, die man ab 1. März
gratis in der Apotheke beziehen kann, die man dann zu Hause
anwenden kann. Die Situation ist aber nach wie vor nicht
berechenbar, weshalb man sich Anfang März erneut beraten
möchte, um über mögliche weitere Öffnungsschritte zu beraten.
Eine Orientierung an den Corona-Fallzahlen, wie es
etwa Deutschland handhabt, sei aus seiner Sicht nicht
sinnvoll, da das baldige Erreichen einer
Sieben-Tages-Inzidenz von unter 50 unrealistisch sei.
Man habe nun das Risiko der Öffnung genommen und
müsste dabei das Infektionsrisiko unter Kontrolle
halten - wenn dies gelänge, könne man auch weitere
Schritte überlegen. Dabei schloss Kurz aber auch
erneute Verschärfungen aufgrund höherer Fallzahlen
nicht aus.
Anschober: Reproduktionsfaktor „quasi
bei 1” In Richtung erster Öffnungsschritte erklärte
Gesundheitsminister Rudolf Anschober, dass man noch
wenige Aussagen über die Auswirkungen treffen könne.
Die Virusmutation B.1.1.7. sei weiterhin vorwiegend im
Osten Österreich vertretend. Die südafrikanische
Variante hingegen sei als Cluster nach wie vor in
Tirol zu verorten, so Anschober.
Die Zahl der Corona-Infizierten sei sehr
stabil, so Gesundheitsminister Anschober
(Grüne). Der Reproduktionsfaktor liege derzeit
bei 1,02, „also quasi 1“. Hocherfreulich sei die
Reduktion der Corona-Todesfälle. Vor allem die
Situation in den Alten- und Pflegeheimen sei
„hocherfreulich“, sagt Anschober. Wenn aber die
Gastronomie vor Ostern nicht geöffnet wird, dann
werde es auch keine Öffnung von Schanigärten
geben, verneint Anschober die Möglichkeit für
die Gastro.
Ludwig hofft auf wärmeres Wetter
Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ)
spricht zunächst von einem Risiko, den Handel
wieder geöffnet zu haben. In den nächsten zwei
Wochen werde man aber abschätzen können, wie
sich die Zahlen der Infizierten entwickeln. Ein
wesentlicher Faktor sei dabei das Wetter: „Jetzt
muss man überlegen, wie man Öffnungsschritte für
Kultur, Gastrostätten und Freizeitsport setzen
kann“, meint Ludwig.
Bei Kindern, die in der Früh in der Schule
getestet werden, sei es nicht nachvollziehbar,
wieso sie am Nachmittag nicht im Verein Fußball
spielen könnten, sagt Ludwig. Das Testen soll in
seinen Augen erleichtert werden, sagt Ludwig,
der sich aber zufrieden über die angekündigten
„Wohnzimmertests“ zeigt.
„Impfung wirkt
phänomenal" Der Vize-Rektor der MedUni Wien, Oswald
Wagner erklärte, dass es nun wichtig sei, die
Zeit über den Sommer zu überbrücken, bis die
vulnerablen Gruppen geimpft sind. Mit Blick auf
Länder außerhalb Europas, wie etwa Israel, gebe
es jedenfalls positive Nachrichten, „die Impfung
wirkt phänomenal”, so Wagner.
In Österreich habe man sich bewusst dafür entschieden, „einen
eigenen Weg zu gehen“, so Wagner. Österreich sei das erste
Land in Europa gewesen, das die Maskenpflicht eingeführt habe.
Das habe viele Nachahmer hervorgerufen, unterstreicht Wagner
Österreichs „Vorreiterrolle“. Bei den kursierenden Mutationen
„müssen wir vorsichtig agieren“, sagt Wagner. Daher sei es
sinnvoll, erst in zwei Wochen über weitere
Öffnungsmöglichkeiten nachzudenken. „Besonders im Kultursektor
kann man mit Testen und Masken aber sehr viel erreichen.">
In Einsiedeln
sind heute morgen rund 1000 Personen auf die Strasse
gegangen, um den Sühudiumzug zu sehen. Danach wollten
sich Unzählige bei den Take Aways verpflegen. Diese
haben laut der Polizei freiwillig geschlossen.
Schweizzzzzzzz 15.2.2021: Diktator
Berset zerstört die Restaurants, indem er die Miete
verweigert: Leere Restaurants: Beizer
geben reihenweise auf
https://www.20min.ch/story/zahl-von-restaurants-und-cafes-zur-miete-explodiert-796448790315
<von Janine Gloor
<Die Coronakrise zwingt die Beizer in die Knie:
Noch nie standen so viele Gastro-Objekte leer.
Gastrosuisse plädiert auf Mietzinsreduktionen, um
lange Leerstände zu vermeiden.
Die Coronakrise hat das Gastgewerbe schwer getroffen,
die Betriebe leiden
unter den Schliessungen. Das spiegelt sich jetzt
auch in den Immobilieninseraten: Im Vergleich zum
Vorjahr ist die Anzahl der ausgeschriebenen
Gastro-Immobilien um 70 Prozent angestiegen, wie das
Portal Immoscout 24 vermeldet.
Das Spezielle daran: Die meisten Gastrolokale sind
zur Miete ausgeschrieben. «Während bisher im
Gastrosegment etwa 70 Prozent der Inserate auf
Kaufimmobilien fielen, machen diese nun nicht mal mehr
40 Prozent der Anzeigen aus», sagt ein Sprecher von
Immoscout 24. Daraus schliesst er, dass es sich um
Lokale handelt, die aufgrund der Coronakrise
schliessen mussten.
«Die Miete gehört für Restaurantbetreiber zu den
grössten Fixkosten», sagt ein Sprecher von Immoscout
24 zu 20 Minuten. «Dort kann man am schnellsten
sparen, wenn man den Mietvertrag kündigt.» Es sei zu
erwarten gewesen, dass es wegen der Krise mehr
leerstehende Gastro-Objekte gebe. Der Anstieg sei
jedoch überraschend hoch gewesen.
Dass viel mehr Objekte zur Miete als zum Kauf
ausgeschrieben sind, erklärt der Sprecher so: «Wir
haben das Gefühl, dass viele Eigentümer im Moment
nicht verkaufen wollen, weil nicht die Hoffnung
besteht, viel Geld machen zu können.» Ein
Restaurantbetreiber mit eigenem Betrieb hält also eher
daran fest, auch weil die Fixkosten eines eigenen
Lokals oft tiefer sind, als wenn man mietet.
Beizer können die Miete
nicht bezahlen
Wenn das Café schliessen oder das Restaurant nur noch als
Takeaway betrieben werden darf, wird die Miete zur grossen
finanziellen Belastung. «Nun findet statt, wovor
Gastrosuisse die Vermieterinnen und Vermieter gewarnt
hatte», sagt Gastrosuisse-Direktor Daniel Borner. «Viele
Geschäftsmietende müssen aus dem Mietvertrag aussteigen,
wenn die Vermieterschaft nicht entgegenkommt.»
Gastrosuisse plädiert für die Unterstützung der Beizer
durch die Vermieter. Um lang andauernden Leerständen
vorzubeugen, sollen Vermieter substanzielle
Mietzinsreduktionen gewähren. «Die Erholung dürfte sich
auch im besten Fall über viele Jahre hinwegziehen», heisst
es in der Mitteilung.
========
Afrika
15.2.2021: Grosse Demo in Marokko
gegen Grenzschliessung und Exportverbote
https://t.me/AnonymeCitoyen
<Gestern:
Große Demonstration in Fnideq im Norden von Marokko gegen die
Verschlechterung der Lebensbedingungen. Die wirtschaftliche
Situation der Bevölkerung wurde durch die Schließung der
Grenze und die Unterbindung des Schmuggels stark
beeinträchtigt.>
16.2.2021: Die SCHARLATANE MUSS MAN
INHAFTIEREN!!!!!:
Sie haben mit FALSCHER PANIK BILLIONENSCHÄDEN
angerichtet und ganze Firmen in den BANKROTT geführt!
SpahnMerkelDrostenSödolf
LeyenBersetLevyJohnson
MacronKurzAnschoberPonteDraghiBidenTrudeau etc.
ALLE DIESE MÖCHTEGERNE HABEN NIE MEDIZIN
STUDIERT!
Michael Palomino, 16.2.2021
Die Scharlatane fallen: SpahnMerkelDrostenSödolf -
LeyenBersetLevyJohnson -
MacronKurzAnschoberPonteDraghiBidenTrudeau etc.[9]
Maskenmode: 2 Masken sind 1 BH trägerlos [7] https://t.me/Covideothek/1405
Heise meldet am 16.2.2021: Die FFP2-Masken
sind GIFTIG: Thermoplastischer Kunststoff
"Polypropylen"+Klebstoffe+
Bindemittel+Antioxidantien+UV-Stabilisatoren+flüchtige,
organische Kohlenwasserstoffe, Duftstoffe auch noch! Maskenpflicht: Gift im Gesicht
https://www.heise.de/tp/features/Maskenpflicht-Gift-im-Gesicht-5055786.html
https://uncutnews.ch/maskenpflicht-gift-im-gesicht/
<Alles in allem tragen wir
einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie
auf seine Giftigkeit und niemals auf etwaige
Langzeitwirkungen untersucht wurde
Es war die Angst vor den Mutanten des Sars-CoV2-Virus, die
die Ministerpräsidenten Mitte Januar dazu brachte, die
Maskenpflicht noch einmal zu verschärfen. Seitdem müssen wir
in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln FFP2- oder
OP-Masken tragen. Und genau diese Masken sind für diese
Anwendung nicht geeignet, denn "was wir da über Mund und
Nase ziehen, ist eigentlich Sondermüll", sagt Prof. Michael
Braungart, der wissenschaftliche
Leiter des Hamburger Umweltinstituts.
Auch wenn das Vlies der meisten FFP2-Masken wie Papier
erscheint, es handelt sich um einen thermoplastischen
Kunststoff: Polypropylen. Dazu kommen Klebstoffe,
Bindemittel, Antioxidantien, UV-Stabilisatoren
in großen Mengen. Außerdem haben die Forscher vom Hamburger
Umweltinstitut und der Leuphana-Universität in Lüneburg, wo
Michael Braungart Professor für Eco-Design ist, flüchtige
organische Kohlenwasserstoffe in den
zertifizierten Masken gefunden.
In manchen waren auch große Mengen Formaldehyd oder Anilin
und dann zusätzlich künstliche Duftstoffe,
die den unangenehmen Chemiegeruch überlagern sollen. Bei den
blau eingefärbten OP-Masken wird zusätzlich meistens noch
Cobalt als Farbstoff verwendet.
Alles in allem tragen wir einen Chemiecocktail vor Nase und
Mund, der nie auf seine Giftigkeit und niemals auf etwaige
Langzeitwirkungen untersucht wurde. Und weil die Chemie
allein nicht auszureichen scheint, atmen wir auch noch
Mikrofaserpartikel ein, die genau die richtige Größe haben,
um sich in unserer Lunge festzusetzen oder von dort aus
weiter durch den Körper zu wandern.
Jeder Dreck der Welt
Die Politikerinnen und Politiker, die uns diesen
Chemiecocktail mit Mikroplastik als Masken verordnen, gehen
von völlig falschen Voraussetzungen aus, so Michael
Braungart. Ebenso die Menschen, die die Masken tragen:
Wir denken, da das OP-Ausrüstung ist, müsste das gesund
sein. Aber da die meisten Menschen in China, wo die
meisten Masken produziert werden, noch nie über Umwelt
nachgedacht haben, verwenden sie halt alles, was
funktioniert. Da ist jeder Dreck der Welt drin.
Michael Braungart, wissenschaftliche Leiter des
Hamburger Umweltinstituts.
Das grundsätzliche Problem: Die Inhaltsstoffe der Masken
sind von der Zulassung nicht betroffen. Es wird nur die
Funktionsfähigkeit getestet. Wenn die Maske eine
ausreichende Filterwirkung zeigt, wird sie zertifiziert. Und
dann bekommen hauptsächlich die Älteren auch noch einen
Brief von der Bundesregierung mit zwei Gutscheinen, mit
denen sie sich jeweils sechs Masken gegen Zuzahlung von zwei
Euro in der Apotheke abholen können. Ausgerechnet die
Apotheken sorgen dafür, dass die Menschen ihren Giftcocktail
bekommen.
Besonders problematisch sind die Mikroplastikfasern, die
sich von dem Maskenvlies lösen. Die Teams um Michael
Braungart haben die Masken untersuchen lassen und genau die
Fasern gefunden, die nach der Definition der Deutschen
Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) die gefährlichsten
sind. Im "Staub-Info" der
DGUV heißt es:
"Als Faserstäube werden luftgetragene Partikel aus
anorganischen oder organischen Stoffen bezeichnet, die eine
längliche Geometrie besitzen. Eine besondere Rolle spielen
dabei Fasern, die eine Länge von > 5 µm, einen
Durchmesser < 3 µm haben und ein
Länge-Durchmesser-Verhältnis von 3:1 überschreiten, da nur
sie in die tieferen Atemwege vordringen können. Fasern
dieser Geometrie werden auch als WHO-Faser bezeichnet."
Auf der Netzseite der Unfallversicherung finden sich lange
Anleitungen der Berufsgenossenschaften zum Arbeitsschutz
beim Umgang mit solchen Fasern und Links zur Bundesanstalt
für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, die die verschiedenen
TRGS, die technischen Regeln zum Umgang mit Gefahrstoffen,
auflisten. Und uns werden genau diese Gefahrstoffe ins
Gesicht verordnet. Lungenschaden geht auch ohne Virus.
Eine halbe Stunde lang in den Backofen
und auf fünfzig Grad erhitzen
Was tun? Der Chemiker und Verfahrenstechniker Michael
Braungart empfiehlt, die FFP2- und OP-Masken vor dem
Benutzen eine halbe Stunde lang in den Backofen zu legen und
auf fünfzig Grad zu erhitzen. Mehr hält das Plastik nicht
aus, aber diese Temperatur reicht, damit sich ein Großteil
des enthaltenen Schadstoffcocktails verflüchtigt. Dann trägt
man wenigstens den nicht mehr direkt vor der Nase.
Außerdem sollten wir die Masken nicht lange tragen.
Versuche haben gezeigt, dass sich der Abrieb der
Mikroplastikfasern aus dem Maskenflies mit der Zeit deutlich
erhöht. Auch die mechanische Beanspruchung beim Auf- und
Absetzen führt zu einem erhöhten Faserabrieb. Medizinerinnen
oder Pflegerinnen, die die Masken nur tragen, wenn sie in
den OP gehen oder in die Intensivstation, und die Masken
beim Herauskommen entsorgen, sind viel weniger Mikrofasern
ausgesetzt als Menschen, die die Masken bei längeren Fahrten
oder am Arbeitsplatz über viele Stunden aufhaben müssen.
In jedem Fall sind die Masken nicht für mehrfache Nutzung
geeignet. Das scheint der Bundesregierung nicht klar zu
sein, da sie den Rentnerinnen nur sechs vergünstigte Masken
für zwei volle Monate zur Verfügung stellt.
Wir könnten natürlich auch noch eine der in Geschäften und
öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mehr erlaubten
Community-Masken unter die verordneten Chemiecocktails
ziehen und dabei hoffen, dass sie als Filter gegen
Mikroplastik wirkt. Dann hat man allerdings zwei Masken auf
der Nase, und das macht das Atmen nicht leichter, wie man
vermuten darf und der Selbstversuch zeigt. Aber mit einer
besonders dünnen Stoffmaske könnte es funktionieren.
Abhilfe!
"Der einzige Know-How-Vorsprung, den wir Europäer haben,
ist Umwelt- und Gesundheit", sagt Michael Braungart: "Und
den sollten wir nutzen!"
Also hat der Professor im Mai zusammen mit Studentinnen der
Leuphana Universität eine gemeinnützige GmbH gegründet, die
das Wissen über Stoffkreisläufe und Materialien, das in den
Studiengängen angesammelt und in Facharbeiten aufgearbeitet
wird, in praktische Anwendungen umsetzen will. Das Start-up
heißt Holy Shit und ist zunächst
eine Beratungsgesellschaft für Firmen, die ihre Produkte auf
den "Cradle to Cradle"-Standard umstellen wollen. Das
Cradle-to-Cradle-Prinzip organisiert Stoffströme so, dass
kein Abfall entsteht, mithin auch kein Schadstoff.
Mitten in der Pandemie gegründet, hat das Start-up Holy
Shit als erstes eigenes Produkt nun außerdem eine
schadstofffreie Gesichtsmaske entwickelt, die vollständig
biologisch abbaubar ist. In Zusammenarbeit mit der Schweizer
Climatex AG wird diese Viva Mask inzwischen produziert und
von der bayerischen Viotrade GmbH vertrieben. Sie besteht -
nein, nicht aus Baumwolle, sondern aus FSC-zertifiziertem
Zellstoff. Weil der, anders als Baumwolle, sich auch bei
längerem Tragen nicht als Anzuchtort für Bakterien eignet.
Lange haben die jungen Entwickler nach einem geeigneten
Stoff gesucht und der Maske dann eine doppellagige Form
gegeben, in die sich nun noch ein Vlies einschieben lässt,
das den FFP2-Standard erfüllt. Das gibt es noch nicht
biologisch abbaubar, aber man kann es vor dem Waschen der
Maske herausnehmen und zum Tragen wieder einsetzen. Apropos
waschen: Fünfzig Mal soll die Maske das aushalten. Danach
könne man sie in den Kompost geben, oder direkt in den
Blumentopf, sagen die Entwickler.
Derzeit arbeiten die Hersteller daran, die
Masken-Kombination aus Zellstoff und FFP2-Vlies
zertifizieren zu lassen. Wenn das geschafft ist, gibt es
eine Alternative zu den Schadstoffcocktails der
Mikroplastik-Masken, die auch einer polizeilichen Kontrolle
standhält.
Inzwischen wäre es doch eine schöne Aufgabe für das
Bundesgesundheitsministerium, mal die von Bund und Ländern
verordneten Masken auf ihre Gesundheitsschädlichkeit zu
überprüfen. Vielleicht möchten ja auch Jens Spahn und Lothar
Wieler wissen, was sie da im Gesicht haben. Und mit welchen
Langzeitschäden durch die Maskenverordnung sich unser
Gesundheitswesen dann in ein paar Jahren auseinandersetzen
darf.
<Auch in Deutschland sollen nach einer Ankündigung von
Gesundheitsminister Jens Spahn ab dem 1. März kostenlose
Coronavirus-Schnelltests zur Verfügung stehen. Spahn erklärte
heute in Berlin, die Gemeinden könnten ihre Testzentren oder
Apotheken mit der Durchführung der Tests beauftragen.
In Österreich hatte die Regierung am Vortag angekündigt,
dass es ab 1. März kostenlose „Wohnzimmerschnelltests“ in
Apotheken geben werde.
Spahn erklärte, Schnelltests seien mittlerweile
ausreichend am Markt verfügbar, um sie allen anbieten zu
können. Allerdings könnten sie bisher nur von geschultem
Personal vorgenommen werden, weshalb nach dem Vorschlag
von Spahn etwa Testzentren oder Apotheken die Tests machen
sollen. Der Gesundheitsminister kündigte aber an, „auch
Laienselbsttests sollen nach ihrer bald erwarteten
Zulassung durch das Bundesamt für Arzneimittel für alle
zugänglich sein.“
16.2.2021: WARNUNG vor den Giftspritzen, die
Corona19-"Impfungen" heissen!
aus Telegram: https://t.me/Covideothek/1415
<⚠️⚠️⚠️
Wolf Dieter Ludwig, der Vorsitzende der Arzneimittelkommission
der deutschen Ärzteschaft warnt eindringlich vor der
Corona-Impfung⚠️⚠️⚠️
Man kann diesem Mann wohl kaum nachsagen, ein
Verschwörungstheoretiker zu sein. Wenn ein Mann in einer
solchen Position eine ausdrückliche Warnung vor der Impfung
ausspricht, dann sollte jedes BRD-Schlafschaf mal darüber
nachdenken.
Glaubt man eher einem Bankkaufmann oder einem wirklichen
Experten, wenn es um gesundheitliche Fragen geht...
Quelle: ORF
Kanal abonnieren:
t.me/corona_idiotie
Informationen für den kritischen Verstand >
Steiermark (Österreich) 16.2.2021:
Medizinpersonal will kein Giftspritze von AstraZeneca mit
Fötuszellen - aber die Mörderspritze von Pfizer mit der
Einschläferung durch Kaliumchlorid wollen sie! Vermehrt Abmeldungen: „Impfaufstand“ nun auch in
steirischen Spitälern
https://www.krone.at/2344664
<Bei Mitarbeitern der Steiermärkischen
Krankenstanstaltengesellschaft (KAGes) sind in den
vergangenen Tagen jene Stimmen lauter geworden, die bei der
Corona-Schutzimpfung lieber auf das Vakzin von
Biontech/Pfizer warten wollen, anstatt jenes von AstraZeneca
zu bekommen. Unter den KAGes-Mitarbeitern geht die Angst vor
Impfreaktionen um: Von Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit und
Schüttelfrost war die Rede.
Auch in Wien und an der Innsbrucker Klinik hatte sich
bereits Widerstand seitens der Spitalsmitarbeiter und
Pflegekräfte geregt. Seit vergangener Woche wird das
Vakzin von AstraZeneca auch in den steirischen
Spitälern verimpft. Seither kam es vermehrt zu
Rücktritten vom Impfwunsch - mehr als es bei
Biontech/Pfizer der Fall war. Von einer dreistelligen
Zahl an Mitarbeitern kann ausgegangen werden.
Nebenwirkungen in „nennenswertem Ausmaß“
KAGes-Sprecher Reinhard Marczik erklärte, dass es
unter den Mitarbeitern vermehrt Rücktritte von der
Impfanmeldung gab - teils weil die Termine nicht ganz
passten oder manche erkrankt sind, manche aber auch
wegen der bisher aufgetretenen Nebenwirkungen. Diese
seien nach den ersten AstraZeneca-Impfungen in
„nennenswertem Ausmaß“ gemeldet worden, so Marczik zur
APA. Es kam zu Kopfschmerzen, erhöhter Temperatur und
vereinzelt zu allergischen Reaktionen. Die
Impfreaktionen seien aber in den meisten Fällen nach
„höchstens zwei Tagen“ vorbei gewesen. Dennoch gab es
deswegen auch Krankenstände. So mancher Mitarbeiter
musste direkt nach der Impfung wegen einer
Impfreaktion nach Hause und konnte seinen Dienst nicht
beenden.
Keine Impfdosen verschwendet
Genaue Zahlen würden der KAGes nicht vorliegen, doch
der Anteil an Personen, die Nebenwirkungen zeigten,
liege im Bereich dessen, was der Hersteller angibt.
Der britisch-schwedische Pharmakonzern spricht anhand
seiner eigenen Studien von rund zehn Prozent. Trotz
der Rücktritte vom Impfwunsch beim KAGes-Personal
würden keine Impfdosen verschwendet. Das Vakzin wird
nun nachrückenden Impfwilligen in der
KAGes-Belegschaft angeboten und auch da würde die
Reihung eingehalten, wonach zuerst Risikopatienten wie
Diabetiker den Impfstoff bekommen sollen, so Marczik
weiter.
Am Universitätsklinikum Graz sind bisher rund 3000
Mitarbeiter geimpft worden. Manche von ihnen haben
auch bereits die zweite Dosis erhalten. Die
Impfwilligkeit am Klinikum liege bei rund 80 Prozent.
Genaue Zahlen von den anderen Spitälern in der
Steiermark liegen dem Sprecher nicht vor, da jedes
Krankenhaus selbst Impfdosen beim Bund bestellt und
verimpft.
Auch niedergelassene Ärzte präferieren
Biontech/Pfizer
Neben den KAGes-Mitarbeitern wollen auch viele
niedergelassene Ärzte in der Steiermark lieber den
Biontech/Pfizer-Impfstoff und nicht jenen von
AstraZeneca. Der Grund ist bei ihnen aber mehrheitlich
ein anderer, erklärte ein Sprecher der steirischen
Ärztekammer: Bei Biontech ist der Impfschutz nach der
zweiten Impfung nach rund drei Wochen vollständig
vorhanden, bei AstraZeneca dagegen dauert es rund drei
Monate.
Amersfoort
(NL) 16.2.2021: Kommt die Corona19-Impfung - kommt
Corona19 - Altersheim in Amersfort (NL): Niederlanden: Nach Impfungen in Pflegeheimen wird ein
massiver Ausbruch von Covid verzeichnet
https://uncutnews.ch/niederlanden-nach-impfungen-in-pflegeheimen-wird-ein-massiver-ausbruch-von-covid-verzeichnet/
<Im Pflege- und Gästehaus Sint Elisabeth
in Amersfoort ist ein großer Coronaausbruch
festgestellt worden. Von den 106 Bewohnern wurden 70
positiv getestet. Zwei von ihnen sind gestorben. Die
geschlossene Station beherbergt ältere Menschen mit
Demenz oder psychischen Problemen.
Am 30. Januar wurden die Bewohner gegen Corona geimpft.
Die Medien schreiben, dass es „schon vorher Anzeichen
dafür gab“, dass der Impfstoff nicht verhindert, dass
Menschen, die krank werden, sich anstecken.
Verschiedene Personen haben angemerkt, dass dies das
x-te Heim ist, in dem Bewohner nach einer Impfung krank
geworden sind. Vor einigen Tagen wurde das Pflegeheim De
Zonnehof in Haren aufgrund eines Corona-Ausbruchs unter
Quarantäne gestellt. Dreißig Mitarbeiter und die Hälfte
der 54 Bewohner waren infiziert.
Das Personal hat die erste Impfung erhalten. „Wir
wissen, dass dies nur einen begrenzten Schutz bietet,
aber die Tatsache, dass das Virus jetzt Fuß gefasst hat,
ist besonders ärgerlich“, sagt der Direktor der
Nordniederländischen Genossenschaft der
Pflegeorganisationen, zu der De Zonnehof gehört.
Ende des vergangenen Monats kam es im Pflegezentrum
Heelwijk in Heesch zu einem größeren Coronarausbruch.
Zwei Drittel der Bewohner waren infiziert, sagte ein
Sprecher von BrabantZorg. Auch einige Anwohner starben.
Kurz zuvor hatten sie ihre erste Impfung gegen das Virus
erhalten. „Es ist sehr schräg, dass das jetzt passiert“,
sagte er.
Ähnliche Berichte tauchen aus dem ganzen Land auf.
Langsam fällt es auf: „Das x-te Pflegeheim, in dem es
gleich nach dem ersten Schuss einen großen
Corona-Ausbruch gibt. Scheint Grund genug zu sein, eine
Untersuchung über eine mögliche Verbindung zu starten.
Aber was sehen wir in den Medien? Nein, nur Leute, die
durchgehen, nichts los, ist ein Zufall'“, schreibt die
Journalistin Annelies Strikkers.
„In vier Wochen Tausende von Demonstranten ohne
Mundschutz: kein Corona. Geimpfte Personen: 70 von 106
wurden positiv getestet. Zwei Tote. Donnerwetter. Reiner
Zufall natürlich“, tweetete Clouds Are Ghost Sheep.
Die Gesundheitswissenschaftlerin Yvonne Simons
antwortet: „Der Impfstoff funktioniert gut.“ Die
Journalistin Fiona Zwart ergänzt: „Aber auf keinen Fall.
Der Impfstoff hat damit natürlich nichts zu tun. Trauen
Sie sich, Ihrem Körper statt der Pharma zu vertrauen.“
„Jeder muss für sich selbst entscheiden, aber ich würde
es mir zweimal überlegen, bevor ich mich impfen lasse.
Ich hoffe, die Leute können verstehen, dass ich mich
davor hüten würde“, sagt Arthur.>
Impfwahn mit illegalem Impfpass
16.2.2021: Der Europarat hat klar entschieden:
NIEMAND darf diskriminiert werden - Impfpass ist also
kriminell: Zahlreiche EU-Staaten forcieren digitalen Impfpass – Erste
Abkommen mit Israel im Gespräch
https://de.rt.com/europa/113182-griechenland-und-zypern-forcieren-digitalen/
<Seit Januar setzt sich Griechenlands Ministerpräsident
Mitsotakis vehement dafür ein, den digitalen Impfpass für
Urlauber durchzusetzen. Corona-Geimpften soll so wieder das
Reisen "ohne weitere Beschränkungen" im Land erlaubt sein.
Konkrete Gespräche zur Zusammenarbeit führt Athen dabei mit
der israelischen Regierung. Auch in Schweden und Dänemark
läuft die Entwicklung digitaler Impfpässe auf Hochtouren.
Seit Beginn der ausgerufenen COVID-19-Pandemie denken
zahlreiche Staaten darüber nach, wie man das Reisen ihrer
Meinung nach trotz des Coronavirus wieder ermöglichen kann,
ohne aber das Risiko eingehen zu müssen, den
SARS-CoV-2-Erreger wieder ins Land zu bringen. Dabei scheint
insbesondere eine mögliche Variante immer mehr an
Attraktivität zu gewinnen, insbesondere bei jenen Ländern,
die stark vom Tourismus abhängig sind: Impfzertifikate. Die
griechische Regierung hat es dabei offensichtlich
besonders eilig.
Da sich die EU bislang noch sträubt, digitale Impfnachweise
einzuführen, was eher an logistischen statt an
datenschutzrechtlichen Bedenken liegt,
hat sich Griechenland nun Israel zugewandt. Bei einer
Pressekonferenz in Jerusalem am Wochenende sagte der
israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, er
habe mit seinem griechischen Gast Kyriakos Mitsotakis
über eine Regelung für einen "grünen [Impf-]Pass
gesprochen, mit dem Israelis, sobald wir die
Flugbeschränkungen aufheben, ohne jede Einschränkung nach
Griechenland reisen können".
Wiederholt geriet
Israel als selbsternannter "Impfweltmeister" in die
Schlagzeilen – und bekam
nun dafür Beifall aus Athen. Folglich müsse man israelischen
Reisenden, die ein Impfzertifikat ausgestellt bekommen
haben, "Reiseerleichterungen" an die Hand geben:
"Das wollen wir auch mit Israel machen, da es das
Land ist, das mit der Impfung der Mehrheit der
Bevölkerung sehr rasch vorangekommen ist. Es ist mir
eine große Freude, dass unsere beiden Ministerien in
dieser Richtung arbeiten."
Der griechische Premierminister empfahl die bilateralen
Abkommensüberlegungen der beiden Länder als Anstoß zu
weiteren Regelungen mit anderen Staaten zur Einführung
der digitalen Impfzertifikate. Dabei zeigt das
Vorpreschen des ehemaligen Ministers für
Verwaltungsreform und E-Government,
der persönlich bereits mehrfach gegen Corona-Regeln verstoßen hat, in
der Region Wirkung.
Denn auch das EU-Mitglied Zypern plant nun, bereits ab
dem 1. April sämtliche Einschränkungen für gegen
das Coronavirus geimpfte Touristen aus Israel aufzuheben.
Dies berichtete das Nachrichtenportal der zyprischen
Zeitung Fileleftheros am Montag. Bei einem Treffen
mit Israels Regierungschef Netanjahu sagte der
zyprische Präsident Nikos Anastasiades:
"Israelische Bürger, die geimpft
sind, werden vom 1. April an keinen Test
vorweisen und auch nicht in Quarantäne gehen müssen,
wenn sie in die Republik Zypern reisen."
Das Treffen zwischen Netanjahu und Anastasiades habe am
Sonntag in Jerusalem stattgefunden, berichtete der
staatliche Rundfunk.
Andere EU-Länder zeigen ein ähnliches
Vorgehen. Das einst liberale Schweden hat nun wie kurz
zuvor auch Dänemark, wo es bereits heftige Proteste
dagegen gab,
angekündigt, einen digitalen Corona-Pass vorzubereiten. Bis
zum Sommer soll die technische Infrastruktur dafür fertig
sein. Geplant ist eine Handy-App als verpflichtende
Ergänzung zum Ausweis.
Sowohl in Kopenhagen als auch in Stockholm verwies man beim
Vorgehen auf die EU und dass man sich für ein laut
FAZ "koordiniertes Vorgehen" bei dem
Impfnachweis einsetzen werde. Die schwedische
Gesundheitsbehörde will sich nun auch bei der
Entwicklung digitaler Impfnachweise bei
der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beteiligen.
Auch "ID2020-Partner" Bill Gates forderte bereits am 24.
März vergangenen Jahres in einem Interview mit dem
Onlinemedium TED Conferences, dass der Nachweis
einer Corona-Impfung zukünftig Voraussetzung für
grenzüberschreitendes Reisen werden solle.
Der Impfnachweis muss laut Meinung des
Microsoft-Gründers zuverlässig sein, damit "nicht unnötig
Menschenleben gefährdet werden".
Daher dürfe es kein Papier sein, das man verlieren oder
fälschen könne. Laut Dakota Gruener, Leiterin der
Organisation ID2020 in New York, werde deshalb ein digitaler
Impfnachweis auf biometrischer Basis benötigt:
"Die Kamera der Grenzbehörde oder auch am Eingang des
Fußballstadions erkennt an meinem Gesicht, ob ich
geimpft bin. Die Pandemie würde so viel von ihrem
Schrecken verlieren."
Die Corona-Impfung eröffne "eine einzigartige
Gelegenheit, in die digitale Identität für Milliarden
Menschen einzusteigen".
Neben den geschilderten datenschutzrechtlichen Bedenken
sind Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der neuartigen
mRNA-Impfung kaum untersucht. So
änderte beispielsweise Norwegen im Januar seine
Impfempfehlungen, nachdem 29 Menschen kurz nach Erhalt
ihrer ersten Pfizer-BioNTech-Impfdosis gestorben
waren.>
IL 16.2.2021: Corona19-Geimpfte VERBREITEN
Corona19 - und genau DIE sollen privilegiert werden??? Israel kündigt die Lockerung der Covid-Blockade an, aber
nur für Inhaber eines „Impfpasses“
https://uncutnews.ch/israel-kuendigt-die-lockerung-der-covid-blockade-an-aber-nur-fuer-inhaber-eines-impfpasses/
<Israel will die Blockaden lockern und einen
neuen „Impfpass“ einführen, der den Geimpften den
Zugang zu einigen öffentlichen Plätzen ermöglicht.
Das Covid-19-Kabinett des Landes genehmigte nach einer
Sitzung am Montagabend eine Lockerung der
Schließungsmaßnahmen, gab die Regierung in einer
Erklärung bekannt, womit Israel auf dem besten Weg ist,
an diesem Sonntag in die „zweite Phase“ des
Ausstiegsplans des Gesundheitsministeriums einzutreten.
Da etwa 43% der israelischen Bürger mit mindestens
einer Injektion des von Pfizer und BioNTech entwickelten
Impfstoffs geimpft sind, hat das Kabinett beschlossen,
die Wiedereröffnung von Einkaufszentren,
Freiluftmärkten, Museen und Bibliotheken am nächsten
Wochenende zu erlauben und damit die Ende Dezember
eingeführten umstrittenen Beschränkungen schrittweise zu
lockern.
Ebenfalls ab Sonntag können Israelis mit einem „grünen
Pass“ – der an diejenigen vergeben wird, die zwei Dosen
des Impfstoffs erhalten haben oder nach der Genesung von
einer Infektion als immun gelten – bestimmte öffentliche
Bereiche betreten, wie z. B. Fitnessstudios, Hotels und
Sportveranstaltungen. Der Pass kann über eine
Telefon-App angezeigt werden.
In einem Interview mit Israels Channel 12-Nachrichten
am Montag sprach Netanjahu optimistisch über die
Entwicklung des Landes inmitten der Pandemie und sagte,
dass 570.000 Bürger über 50 die derzeitige Blockade
Israels zum letzten Mal machen könnten, wenn sie den
Impfstoff erhalten würden.
„Wir brauchen die maximale nationale Anstrengung … um
diese 570.000 Menschen zu impfen“, sagte der
Premierminister und fügte hinzu: „Wenn sie geimpft sind,
wird es keine Notwendigkeit mehr für Schließungen
geben.“
Netanjahu, der seit Monaten mit heftigen Protesten
gegen die Schließungsmaßnahmen konfrontiert ist,
begrüßte die Entscheidung des Kabinetts, die
Wiedereröffnung in die Wege zu leiten als „wunderbare
Nachricht“, während er gleichzeitig die Lorbeeren für
das Green-Pass-Projekt erntete.
„Das Kabinett hat meinen Green Passport [Rahmen]
genehmigt“, sagte er. „In zwei Stufen … werden Menschen
mit grünen Pässen in der Lage sein, ins Kino, zu
Fußball- und Basketballspielen zu gehen – und später in
Restaurants und zu Flügen ins Ausland – und diejenigen,
die sich nicht impfen lassen, werden das nicht können.“
Die nächste Phase der Wiedereröffnung ist laut
Netanjahus Erklärung für den 7. März geplant, wenn
kleine Restaurants und Cafés den Betrieb wieder
aufnehmen dürfen, ebenso wie begrenzte öffentliche
Versammlungen.
Nach dieser Zeit können Personen mit grünen Pässen
wieder normal essen gehen und in Hotels,
Veranstaltungshallen und anderen öffentlichen Räumen den
„vollen Betrieb“ wieder aufnehmen.>
Impfwahn mit AstraZeneca
16.2.2021: Giftspritze von AstraZeneca: Die
Packungsbeilage sagt es: Nieren-Fötenzellen verwendet
<In dieser Packungsbeilage von AstraZeneca steht
Schimpansen-Adenovirus und gentechnisch veränderte menschliche
embryonale Niere. Lies das nochmal. Embryonal bedeutet fötale
Zellen. Frage diejenigen, die den Impfstoff verabreichen,
informiere dich, bevor du einem medizinischen Eingriff
zustimmst.>
16.2.2021: Giftspritze von AstraZeneca: Die Packungsbeilage
sagt es: Nieren-Fötenzellen verwendet [8]
Zitat original Englisch:
Übersetzung:
If you miss your
second injection
If you forget to go back at the scheduled time, ask
your doctor, pharmacist or nurse for advice. It is
important that you return for your second injection
of COVID-19 Vaccine AstraZeneca.
4. Possible side effects
Like all medicines, this vaccine can cause side
effects, although not everybody gets them. In
clinical studies with the vaccine, most side effects
were mild to moderate in nature and resolved within
a few days with some still present a week after
vaccination.
If side effects such as pain and/or fever are
troublesome, medicines containing paracetamol can be
taken.
Side effects (that occurred during clinical trials
with COVID-19 Vaccine AstraZeneca were as follows:
Very Common (may affect more than 1 in 10 people)
-- tenderness, pain, warmth, redness, itching,
swelling or bruising where the injection is given
-- generally feeling unwell
-- feeling tired (fatigue)
-- chills or feeling feverish
-- headache
-- feeling sick (nausea)
-- joint pain or muscle ache
Common (may affect up to 1 in 10 people)
-- a lump at the injection site
-- fever
-- being sick (vomiting)
-- flu-like symptoms, such as high temperature, sore
throat, runny nose, cough and chills
Uncommon (may affect up to 1 in 100 people)
-- feeling dizzy
-- decreased appetite
-- abdominal pain
-- enlarged lymph nodes
-- excessive sweating, itchy skin or rash
In clinical trials there were very rare reports of
events associated with inflammation of the nervous
system, which may cause numbness, pins and needles,
and/or loss of feeling. However, it is not confirmed
whether these events were due to the vaccine.
If you notice any side effects not mentioned in this
leaflet, please inform your doctor, pharmacist or
nurse.
Reporting of side effects
If you get any side effects, talk to your doctor,
pharmacist or nurse. This includes any possible side
effects not listed in this leaflet.
If you are concerned about a side effect, it can be
reported directly via the Coronavirus Yellow Card
reporting site
https://coronavirus-yellowcard.mhra.gov.uk/ or
search for MHRA Yellow Card in the Google Play or
Apple App Store and include the vaccine brand and
batch/Lot number if available.
By reporting side effects you can help provide more
information on the safety of this vaccine.
5. How to store COVID-19 Vaccine AstraZeneca
Keep this medicine out of the sight and reach of
children.
Your doctor, pharmacist or nurse is responsible for
storing this vaccine and disposing of any unused
product correctly.
Storage
Do not use COVID-19 Vaccine AstraZeneca after the
expiry date which is stated on the carton. The
expiry date refers to the last day of that month.
Store in a refrigerator (2ºC to 8ºC)
Do not freeze.
Keep vials in outer carton to protect from light.
The vaccine does not contain any preservative and
should be adminstered by a healthcare professional.
After the first dose is withdrawn, teh vaccine
should be used as soon as practically possible and
within 6 hours. During use it can be stored from 2ºC
to 25ºC.
Disposal
COVID-19 Vaccine AstraZeneca contains genetically
modified organisms (GMOs). Any unused vaccine or
waste mateerial should be disposed of in accordance
with local requirements. Spills should be
disinfected with an appropriate antiviral
disinfectant.
*Recombinant, replication-deficient chimpanzee
adenovirus vector encoding the SARS-CoV-2 Spike
glycoprotein. Produced in genetically modified human
embryonic kidney (HEK) 293 cells.
This product contains genetically modified organisms
(GMOs).
The other excipients are L-histidine L-histidine
hydrochloride monohydrate, magnesium chloride
hexahydrate, polysorbate 80, ethanol, sucrose,
sodium chloride, disodium edetate dihydrate, water
for injections.
What COVID-19 Vaccine AstraZeneca looks like and
contents of the pack
Solution for injection. The solution is colourless
to slightly brown, clear to slightly opaque and
particle free.
Pack sizes (not all pack sizes may be marketed):
-- 10 dose vial (5ml) in packs of 10 vials
-- 8 dose vial (4ml) in packs of 10 vials.
Manufacturer
Medimmune UK Ltd
6 Renaissance Way
Liverpool, L24 9JW
United Kingdom
For any information about this medicine, please
contact:
AstraZeneca UK Ltd.
Tel: 08000541028
This leaflet was last revised in 12/2020
Other sources of information
www.azcovid-19.com
Wenn Sie Ihre
zweite Injektion verpassen
Wenn Sie vergessen, zur geplanten Zeit
zurückzukehren, fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker
oder Ihre Krankenschwester um Rat. Es ist wichtig,
dass Sie zur zweiten Injektion des
COVID-19-Impfstoffs AstraZeneca zurückkehren.
4. Mögliche Nebenwirkungen
Wie alle Medikamente kann dieser Impfstoff
Nebenwirkungen verursachen, obwohl nicht jeder sie
bekommt. In klinischen Studien mit dem Impfstoff
waren die meisten Nebenwirkungen leichter bis
mittelschwerer Natur und klangen innerhalb weniger
Tage ab, wobei einige noch eine Woche nach der
Impfung vorhanden waren.
Wenn Nebenwirkungen wie Schmerzen und / oder Fieber
störend sind, können Arzneimittel mit Paracetamol
eingenommen werden.
Die Nebenwirkungen (die während klinischer Studien
mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca auftraten,
waren wie folgt:
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Personen
betreffen)
- Zärtlichkeit, Schmerz, Wärme, Rötung, Juckreiz,
Schwellung oder Blutergüsse, wenn die Injektion
verabreicht wird
- allgemein unwohl fühlen
- sich müde fühlen (Müdigkeit)
- Schüttelfrost oder Fieber
- Kopfschmerzen
- Übelkeit (Übelkeit)
- Gelenkschmerzen oder Muskelschmerzen
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Personen betreffen)
- ein Klumpen an der Injektionsstelle
-- Fieber
- krank sein (Erbrechen)
- grippeähnliche Symptome wie hohe Temperaturen,
Halsschmerzen, laufende Nase, Husten und
Schüttelfrost
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Personen
betreffen)
-- schwindlig fühlen
-- verminderter Appetit
- Bauchschmerzen
-- vergrößerte Lymphknoten
- übermäßiges Schwitzen, juckende Haut oder
Hautausschlag
In klinischen Studien gab es sehr seltene Berichte
über Ereignisse im Zusammenhang mit Entzündungen des
Nervensystems, die Taubheitsgefühl, Nadelstiche und
/ oder Gefühlsverlust verursachen können. Es ist
jedoch nicht bestätigt, ob diese Ereignisse auf den
Impfstoff zurückzuführen sind.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die in dieser
Packungsbeilage nicht aufgeführt sind, informieren
Sie bitte Ihren Arzt, Apotheker oder Ihre
Krankenschwester.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen haben, sprechen Sie mit
Ihrem Arzt, Apotheker oder Ihrer Krankenschwester.
Dies schließt alle möglichen Nebenwirkungen ein, die
nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.
Wenn Sie über eine Nebenwirkung besorgt sind, können
Sie diese direkt über die Coronavirus Yellow
Card-Berichtsseite
https://coronavirus-yellowcard.mhra.gov.uk/ melden
oder im Google Play oder Apple App Store nach nach
MHRA Yellow Card suchen Geben Sie die Impfstoffmarke
und die Chargen- / Chargennummer an, falls
verfügbar.
Durch die Meldung von Nebenwirkungen können Sie
weitere Informationen zur Sicherheit dieses
Impfstoffs bereitstellen.
5. Aufbewahrung des COVID-19-Impfstoffs
AstraZeneca
Bewahren Sie dieses Arzneimittel außerhalb der
Sichtweite und Reichweite von Kindern auf.
Ihr Arzt, Apotheker oder Ihre Krankenschwester ist
dafür verantwortlich, diesen Impfstoff aufzubewahren
und nicht verwendete Produkte ordnungsgemäß zu
entsorgen.
Lager
Verwenden Sie den COVID-19-Impfstoff AstraZeneca
nicht nach dem auf dem Karton angegebenen
Verfallsdatum. Das Ablaufdatum bezieht sich auf den
letzten Tag dieses Monats.
Im Kühlschrank lagern (2ºC bis 8ºC)
Nicht einfrieren.
Bewahren Sie die Fläschchen zum Schutz vor Licht im
Umkarton auf.
Der Impfstoff enthält kein Konservierungsmittel und
sollte von einem medizinischen Fachpersonal
verabreicht werden. Nach Absetzen der ersten Dosis
sollte der Impfstoff so bald wie möglich und
innerhalb von 6 Stunden angewendet werden. Während
des Gebrauchs kann es von 2ºC bis 25ºC gelagert
werden.
Verfügung
COVID-19-Impfstoff AstraZeneca enthält gentechnisch
veränderte Organismen (GVO). Nicht verwendete
Impfstoffe oder Abfallstoffe sollten gemäß den
örtlichen Anforderungen entsorgt werden.
Verschüttetes sollte mit einem geeigneten
antiviralen Desinfektionsmittel desinfiziert werden.
* Rekombinanter, replikationsdefizienter
Schimpansen-Adenovirus-Vektor, der für das
SARS-CoV-2-Spike-Glykoprotein kodiert. Produziert in
genetisch veränderten 293-Zellen der
menschlichen embryonalen Niere (HEK).
Dieses Produkt enthält gentechnisch veränderte
Organismen (GVO).
Die anderen Hilfsstoffe sind L-Histidin
L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat,
Magnesiumchlorid-Hexahydrat, Polysorbat 80, Ethanol,
Saccharose, Natriumchlorid,
Dinatriumedetat-Dihydrat, Wasser für Injektionen.
Wie der COVID-19-Impfstoff AstraZeneca aussieht und
Inhalt der Packung
Injektionslösung. Die Lösung ist farblos bis leicht
braun, klar bis leicht undurchsichtig und
partikelfrei.
Packungsgrößen (möglicherweise werden nicht alle
Packungsgrößen vermarktet):
- 10-Dosen-Durchstechflasche (5 ml) in Packungen mit
10 Durchstechflaschen
- 8-Dosen-Durchstechflasche (4 ml) in Packungen mit
10 Durchstechflaschen.
Hersteller
Medimmune UK Ltd.
6 Renaissance Way
Liverpool, L24 9JW
Vereinigtes Königreich
Für Informationen zu diesem Arzneimittel wenden Sie
sich bitte an:
AstraZeneca UK Ltd.
Tel.: 08000541028
Diese Broschüre wurde zuletzt im Jahr 12/2020
überarbeitet
Andere Informationsquellen
www.azcovid-19.com
Dortmund
16.2.2021: Giftspritze von AstraZeneca provoziert 25%
Krankschreibungen bei Rettungsdiensten: Symptome wie Fieber und Schüttelfrost:
Nebenwirkungen von AstraZeneca: Viele Krankmeldungen nach
Corona-Impfung in NRW
https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/nebenwirkungen-astrazeneca-krankmeldungen-corona-impfung-fieber-symptome-feuerwehr-dortmund-bochum-nrw-90204449.html
<Der Corona-Impfstoff AstraZeneca ist umstritten.
Einsatzkräfte in mehreren NRW-Städten wurden geimpft -
danach meldeten sich viele krank. Sind Impf-Nebenwirkungen
Schuld?
Dortmund - 304 Mitarbeiter
des Rettungsdienstes in Dortmund sind mit dem Corona-Impfstoff
AstraZeneca geimpft worden. Jetzt berichten die Ruhrnachrichten,
dass sich ein Viertel der Einsatzkräfte am
Tag danach krankmeldete - aufgrund von Nebenwirkungen?
Auch Mitarbeiter in anderen NRW-Städten
sind betroffen. (News zum
Coronavirus)
Konzern
AstraZeneca
Gründung
1999
Sitz
Cambridge (GB), Södertälje (Schweden)
Leitung
Pascal Soriot, Marc Dunoyer, Leif Johansson
Nebenwirkungen
von AstraZeneca? Einsatzkräfte in Dortmund und anderen
NRW-Städten melden sich nach Impfung krank
Laut Angaben der Dortmunder
Stadtverwaltung auf Anfrage der Ruhr Nachrichten
setzt sich die Gruppe der Geimpften so
zusammen: 161 Angehörige der Berufsfeuerwehr, 26 Mitglieder
der Freiwilligen Feuerwehr und 117 Angehörige von
Hilfsorganisationen oder Unternehmen wurden geimpft.
Nach der Impfung mit dem Vakzin von
AstraZeneca seien 25 Prozent von
ihnen ausgefallen. Das entspreche aber laut Angaben der
Stadtverwaltung dem Durchschnitt. Nach Erhebungen mit
anderen Kommunen könne man von einer Ausfallquote
von 20 bis 30 Prozent rechnen.In einem internen Schreiben
der Feuerwehr Dortmund, das den Ruhrnachrichten
vorliegt, komme es nach der Impfung bei manchen Personen zu
Symptomen wie Schüttelfrost
und Fieber.
Laut WDR sind
auch die Rettungsdienstmitarbeiter anderer Kommunen in
NRW betroffen. Auch in Bochum
und im Kreis Minden-Lübbecke hätten sich
demnach Mitarbeiter nach der Impfung mit
dem Vakzin von AstraZeneca reihenweise
abgemeldet. Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft fordere
bereits eine Aufklärung. Die Städte sollten alle Zahlen zu
Impfnebenwirkungen offen legen.
Corona-Impfung
mit AstraZeneca: Diese Nebenwirkungen können auftreten
Laut Angaben des Robert-Koch-Instituts
(RKI) können bei einer Impfung mit AstraZeneca
folgende Nebenwirkungen auftreten:
Bei 54,2% nach Corona-Impfungen
Schmerzen an der Einstichstelle
Bei 63,7% nach Corona-Impfungen
Spannungsgefühl
Bei 53,1% nach Corona-Impfungen
Abgeschlagenheit
Bei 52,6% nach Corona-Impfungen
Kopfschmerzen
Bei 44,2% nach Corona-Impfung
Krankheitsgefühl
Bei 33,6% nach Corona-Impfung
erhöhte Temperatur
Bei 7,9& nach Corona-Impfung
Fieber
Die Reaktionen auf die Impfungen
sollen laut RKI-Informationen nach der zweiten Dosis mit AstraZeneca
geringer sein als nach der ersten Dosis. Das sagte auch eine
Sprecherin des Unternehmens dem WDR: „Derzeit sind
die gemeldeten Reaktionen so, wie wir sie aufgrund der
Erkenntnisse aus unserem klinischen Studienprogramm erwarten
würden.“
Cornelia Schöder vom
Krisenstab im Kreis Minden-Lübbecke sieht
deshalb in den Impfreaktionen eher ein positives Zeichen:
„Weil damit gezeigt wird, dass der Impfstoff
scheinbar wirksam ist“, wird sie im WDR zitiert.
Vektorimpfstoffe wie der von AstraZeneca
rufen eine starke Immunantwort hervor. Damit wichtige
Bereiche wie Rettungsdienste durch Impf-Krankschreibungen
nicht in Bedrängnis geraten, soll in Bochum
jetzt nicht mehr in großen Gruppen, sondern eher verteilt
geimpft werden.
Probleme mit
AstraZeneca: Wenig effektiv gegen Corona-Mutation aus
Südafrika
Immer wieder gibt es
Nachrichten zu Todesfällen nach der Corona-Impfung, wie etwa
hna.de* berichtet. Der Todesfall
steht jedoch in keinem Zusammenhang mit der Impfung.
AstraZeneca
soll laut Informationen von dpa nicht besonders
effektiv gegen die südafrikanische Mutation
des Coronavirus sein, zumindest wenn die
Krankheit einen milden Verlauf nimmt. Gegen alle anderen
bekannten Virus-Varianten und auch beim schweren Verlauf der
Mutation aus Südafrika sei der Impfstoff jedoch hocheffektiv.
AstraZeneca darf nach
Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko)
nur an Personen unter 65 Jahren verimpft
werden. Der Impfstoff ist nicht nur wegen
der Verteilung innerhalb von EU und Großbritannien
umstritten, sondern es gibt auch keine
verlässlichen Daten zur Wirkung von AstraZeneca bei
Personen über 65 Jahren*, wie auch Ruhr24.de*
berichtet. Dennoch empfiehlt ihn die WHO für alle
Altersgruppen, da es keine Hinweise darauf gebe, dass er bei
Älteren weniger effektiv sei.
Impfung für
unter 65 Jährige: Stiko ändert Impfplan
Aufgrund der
Stiko-Empfehlung hat sich der Impfplan in Deutschland geändert,
sodass folgende Gruppen ein Impfangebot
erhalten dürfen:
Menschen mit bestimmten Erkrankungen (etwa chronischen
Nierenerkrankungen oder COPD)
Mitarbeiter ambulanter Pflegedienste
Mitarbeiter ambulanter Pflegedienste
Personal in Impfzentren
Ärzte sowie deren medizinisches Fachpersonal in
onkologischen Praxen und Dialysepraxen
(Zahn-)Ärzte und medizinisches Fachpersonal (wenn
regelmäig in Pflegeeinrichtungen oder im Kontakt mit
Corona-Patienten)
Beschäftigte und Ehrenamtliche in Hospizen bzw.
ambulanten Hospizdiensten
Beschäftigte in Tagespflegeeinrichtungen und
Wohngemeinschaften (ausgenommen Eingliederungshilfe)
Heilmittelerbringer, die regelmäßig in vollstationären
Pflegeeinrichtungen tätig sind
Zwei enge Kontaktpersonen einer nicht in einer
Einrichtung befindlichen pflgebedürftigen Person
Zwei Kontaktpersonen von Schwangeren
Es gibt keine Impfpflicht
in Deutschland. Die Personen erhalten
lediglich das Angebot, sich gegen Corona impfen lassen zu
können. - *Ruhr24.de und HNA.de sind Teil des
Ippen-Digital-Netzwerks>
S+F
16.2.2021: Giftspritze von AstraZeneca provoziert 20 bis
50% Arbeitsausfall in Kliniken+ Krankenhäusern: Zu starke Nebenwirkungen! Impfung von medizinischem
Personal in mehreren Krankenhäusern in Frankreich und
Schweden werden ausgesetzt
https://uncutnews.ch/zu-starke-nebenwirkungen-impfung-von-medizinischem-personal-in-mehreren-krankenhaeusern-in-frankreich-und-schweden-werden-ausgesetzt/
<Mehrere Krankenhäuser, sowohl in Frankreich
(Brest, Morlaix, neuerdings auch Saint-Lô) als auch in
einigen schwedischen Bezirken, haben die Impfkampagnen
für ihr Gesundheitspersonal wegen zu starker
Nebenwirkungen ausgesetzt.
Gävleborg war gezwungen, die
Coronavirus-Impfung für medizinisches Personal
auszusetzen, nachdem viele durch den Impfstoff krank
wurden, berichtet SVT . Von den 400 bisher geimpften
Personen sind 100 erkrankt.
Im Laufe der Woche wurde 400 medizinisches Personal in
Gävleborg gegen das Coronavirus geimpft. Die Impfung
wurde nun abgebrochen, da viele nach der ersten
Injektion erkrankt sind.
„Weil uns beigebracht wurde, zu Hause zu bleiben, wenn
man Symptome hat, haben wir eine hohe Abwesenheit von
der Arbeit. Aus personellen Gründen haben wir die
Impfung ausgesetzt“, sagte Tina Mansson Söderlund,
Impfstoffkoordinatorin im Landkreis Gävleborg, gegenüber
TV4.
Die Provinz Sörmland hat die Impfung
ebenfalls ausgesetzt, nachdem hundert
Krankenhausmitarbeiter Nebenwirkungen des Impfstoffs
erlitten hatten. 400 Menschen wurden am Donnerstag mit
einer ersten Dosis geimpft. Am nächsten Tag waren
hundert von ihnen krank mit Nebenwirkungen.
Dies hat Auswirkungen auf das Gesundheitssystem, da das
Personal nicht arbeiten kann. Deshalb mussten sie die
Impfung abbrechen. „Wir haben zum Teil aufgehört, weil
wir ermitteln, aber auch, um das Personal nicht zu sehr
unter Druck zu setzen“, sagt Magnus Johansson, Chefarzt
der Region Sörmland, gegenüber SVT.
Auch die Provinz Jönköping ist
betroffen. 500 Menschen, die meisten von ihnen im
Gesundheitssektor, wurden massenhaft geimpft, und eine
beträchtliche Anzahl von ihnen ist erkrankt. Sie haben
Kopfschmerzen, Fieber und Müdigkeit. Die Pflege
funktioniert noch, aber David Edenvik, ein Arzt für
Infektionskontrolle, ist überrascht, dass so viele krank
geworden sind, erzählt er P4 Jönköping .
In einem Interview mit TT erklärt der Astra
Zeneca-Manager, dass er überrascht ist, dass
die Nebenwirkungen so weit verbreitet sind. „Nein, das
ist nicht gut. Es scheint einen höheren Anteil an
Nebenwirkungen gegeben zu haben als erwartet. In Studien
haben wir gesehen, dass bei etwa 10 Prozent der
Geimpften solche Nebenwirkungen zu erwarten sind“,
erklärt Andreas Heddini, medizinischer Direktor von
AstraZeneca in Skandinavien, gegenüber TT .
Allerdings kann Heddini die große Zahl der Impflinge,
die Nebenwirkungen haben, nicht erklären.
[Frankreich: AstraZeneca mit schweren Nebenwirkungen
bei 20 bis 50% der Geimpften]
In Frankreich treten die gleichen grippeähnlichen
Syndrome mit Kopfschmerzen und hohem Fieber auf, die
nach Angaben des französischen Portals MPI bei 20
bis 25 Prozent der geimpften Arbeitnehmer zu
Arbeitsausfällen geführt haben .
Wie MPI ebenfalls berichtet, treten im Fall des
Krankenhauses in Saint-Lô bei etwa der Hälfte
der etwa fünfzig geimpften Mitarbeiter Symptome wie
hohes Fieber (einige nähern sich 40 Grad) und andere
Nebenwirkungen auf.
16.2.2021: Nun warnt auch der Weltärztebund
vor der Giftspritze von AstraZeneca: Weltärztebund-Chef: „Gesundheitspersonal nicht mit
AstraZeneca impfen“
https://www.krone.at/2344647
<Nach Ansicht des Vorsitzenden des Weltärztebundes,
Frank Ulrich Montgomery, sollten medizinisches Personal und
Pflegekräfte nicht mit dem Corona-Impfstoff des Herstellers
AstraZeneca geimpft werden. Der Impfstoff sei zwar genauso
sicher wie die anderen, „doch die geringere Wirksamkeit
lässt sich nicht wegdiskutieren“, so Montgomery, der für
eine gesteigerte Impfbereitschaft auch eine
Entscheidungsfreiheit für einen bestimmten Impfstoff
fordert.
Vor Kurzem wagte das Personal des Wiener AKH einen „Impfaufstand“, da es nicht mit dem
weniger wirksamen Impfstoff des britischen Herstellers
AstraZeneca geimpft werden möchte. Sie forderten stattdessen -
wie ursprünglich auch vorgesehen - eine Immunisierung mit
einem der mRNA-Vakzine von Biontech/Pfizer oder Moderna. Auch
in Innsbruck und in der Steiermark hat
sich zuletzt Widerstand geregt. Seit vergangener Woche wird
das Vakzin von AstraZeneca auch in den steirischen Spitälern
verimpft. Seither kam es vermehrt zu Rücktritten vom Impfwunsch - mehr als
es bei Biontech/Pfizer der Fall war. Von einer dreistelligen
Zahl an Mitarbeitern kann ausgegangen werden.
Gesundheitspersonal braucht „wirksamere Vakzinen“
In der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe) meldete sich nun
auch der Vorsitzende des Weltärztebundes zu Wort. „Die geringe
Wirksamkeit lässt sich nicht wegdiskutieren“, erklärt
Montgomery: „Ich halte es für geboten, Menschen mit hohem
Infektionsrisiko, zu denen medizinisches Personal oder
Pflegekräfte gehören, mit wirksamenren Vakzinen zu impfen.“ Er
habe Verständnis für medizinisches Personal, das sich nicht
mit dem AstraZeneca-Impfstoff impfen lassen wolle.
Imageproblem von AstraZeneca
Anders sieht der Weltärztebund-Chef die Situation bei
jüngeren Menschen - diese würden durch wenige Kontakte
und einem geringeren Risiko für schwere Verläufe nach
einer Infektion von einer Impfung mit AstraZeneca profitieren. Er
forderte: „Es muss eine Auswahlmöglichkeit der
Impfstoffe für die Menschen geben, damit die
Impfbereitschaft hoch bleibt.“ Leider habe der
Impfstoff von AstraZeneca ein Imageproblem, und es sei
„genau die Verunsicherung aufgetreten, die alle
vermeiden wollten.“
Kein Impfstoff für Senioren?
Zuletzt hatte es Berichte über eine geringere
Wirksamkeit des AstraZeneca-Vakzins gegen neu
aufkommende Virusvarianten gegeben. Die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt jedoch
weiterhin den Einsatz des Impfstoffs. Österreich baut
seine Impf-Strategie in wesentlichen Teilen auf dem
Wirkstoff des britisch-schwedischen Konzerns auf,
musste seinen Plan aufgrund von Lieferengpässen aber bereits anpassen.
Dabei sollen vorerst auch nur Unter-65-Jährige damit
immunisiert werden. Während die Mittel von Moderna und
Biontech/Pfizer eine Wirksamkeit von 94 und 95 Prozent haben,
sind es bei AstraZeneca nach einer neuen Studie nach der ersten
Impfung 76 Prozent und nach der zweiten bis zu 82 Prozent.>
<Aus Frankreich berichtet leparisien.fr am 12.2. (neuere
Infos habe ich nicht gefunden):
»Mehrere Krankenhäuser, die ihre Mitarbeiter seit Samstag mit
dem Impfstoff von AstraZeneca geimpft hatten, beschlossen,
ihre Kampagnen wegen zu vieler Nebenwirkungen auszusetzen. Die
Nationale Agentur für die Sicherheit von Arzneimitteln (ANSM)
ist in Alarmbereitschaft, will aber beruhigen.
Brest und Morlaix im Finistère, Saint-Lô in der Manche:
Mehrere Krankenhäuser im Westen des Landes haben am Donnerstag
beschlossen, die Injektionen des Impfstoffs von AstraZeneca
für ihre von Nebenwirkungen betroffenen Mitarbeiter
auszusetzen. Am heutigen Freitag versicherte der Direktor der
regionalen Gesundheitsagentur der Bretagne, Stéphane Mulliez,
auf einer Pressekonferenz jedoch, dass die beiden bretonischen
Krankenhäuser die Impfungen wieder aufnehmen würden. Wir
machen eine Bestandsaufnahme dessen, was wir wissen.
Die betroffenen Krankenhäuser beklagen "hohe Anteile von
Geimpften mit Nebenwirkungen", was laut "Le Telegramme" dazu
führte, dass zwischen 20 und 25 % des geimpften Personals in
Brest von der Arbeit freigestellt wurden. Sie waren von
Grippesymptomen betroffen, ohne zu schwer zu sein, aber das
Verhältnis war genug, um das Centre hospitalier régional
universitaire (CHRU) in Schwierigkeiten zu bringen.
Von welchen Nebenwirkungen ist genau die Rede?
Am Donnerstagabend teilte die Nationale Agentur für
Arzneimittelsicherheit (ANSM) in ihrem wöchentlichen
Überwachungsbericht mit, dass für die ersten 10.000
Injektionen zwischen Samstag und Mittwochmorgen 149
Pharmakovigilanz-Meldungen registriert wurden, in denen
Grippesyndrome, oft von hoher Intensität, erwähnt wurden".
"Und wiederum sind nicht alle (unerwünschten) Wirkungen
gemeldet worden und haben uns nicht erreicht", warnt Professor
Mathieu Molimard, ein Spezialist für Pharmakovigilanz und
Mitarbeiter der ANSM.
Eine Zahl, die deshalb noch weiter steigen dürfte, so der
Mediziner Clément Goehrs, Leiter des Start-ups Synapse
Medicine, das für die Meldung aller Berichte aus den 31
Pharmakovigilanzzentren des Landes zuständig ist. "Wir haben
mit diesen Nebenwirkungen gerechnet, aber sie sind stärker,
als wir dachten", räumt Goehrs ein.
Professor Molimard macht sich jedoch keine Sorgen um sie. "Wir
haben mit 10 % starken Reaktionen gerechnet, etwas mehr als
bei den Injektionen von Pfizer und Moderna. Die für
AstraZeneca beobachteten Werte sind sehr ausgeprägt mit
Fieberschüben bei 40°C. Aber ich verbringe viel Zeit damit,
meine Kollegen zu beruhigen, dass diese Nebenwirkungen nicht
von Dauer sind", bemerkt er.
Eine Analyse, die der Leiter der ARS in der Bretagne teilte,
wo am Montag die Injektionen von 14.000 Dosen begannen. "Im
Krankenhaus in Vannes (Morbihan) gab es 18 % Arbeitsausfälle,
aber sie waren alle von kurzer Dauer, etwa 24 Stunden", sagt
Stéphane Mulliez…
Um die in der Bretagne und der Normandie bekannten
Unterbrechungen in der Personalbesetzung zu begrenzen, wird
empfohlen, dass die Gesundheitseinrichtungen das Personal in
derselben Abteilung gestaffelt impfen. Und wenn Fieber oder
Schmerzen auftreten sollten, rät sie zur Einnahme von
Paracetamol.
Eine Mitteilung, die an diesem Freitag erneut an bretonische
Krankenhäuser verteilt wurde, um sie zu ermutigen, ihre
Mitarbeiter weiterhin zu schützen. "Diese Nebenwirkungen sind
keine Besonderheit der Region", beruhigt der Direktor der ARS.
Und Clement Goehrs, um die Dinge ins rechte Licht zu rücken.
"Seit Beginn der Impfkampagne haben wir mehr als 2.100
Meldungen erhalten. Die 73 Fälle von Bluthochdruck, die im
letzten ANSM-Bericht erwähnt wurden, sind für mich ebenso
beunruhigend.«>
<Kasachstan hat als erstes Land außerhalb von Russland eine
Lizenz zur Herstellung des Corona-Impfstoffs „Sputnik V“
erhalten. Während sich auch weitere Nationen um eine solche
bemühen, versucht Kasachstan alleine in diesem Jahr so sechs
Millionen Menschen zu immunisieren.>
Impfwahn mit Kindern
Mailand 16.2.2021: Kinderexperimente mit
Impfungen: Johnson&Johnson in Mailand - und AstraZeneca
in Oxford: Pharmakonzerne haben ihre Impfexperimente mit Kindern
begonnen
https://uncutnews.ch/pharmakonzerne-haben-ihre-impfexperimente-mit-kindern-begonnen/
<Der Impfstoff von Johnson & Johnson
wird in Italien an Kindern im Alter von 2 Monaten bis
18 Jahren getestet, obwohl er von der europäischen
Institution, die Medikamente zulässt, noch nicht
zugelassen wurde.
Das Experiment wird im Buzzi Hospital in Mailand
mit zwei Dosen durchgeführt. „Ich hoffe, dass wir in ein
paar Monaten loslegen können“, sagte Zuccotti, Chefarzt
der Kinderheilkunde im Krankenhaus.
Der Schlachter ist begeistert, dass sein Krankenhaus
für das Experiment ausgewählt wurde. „Wir haben vor
kurzem erfahren, dass wir unter den Zentren ausgewählt
worden sind, die diese Studie entwickeln werden. Ich
hoffe, dass wir in ein paar Monaten anfangen können“
(1).
Das Krankenhaus ist nur bereit, den Impfstoff an
Kindern ab dem Alter von einem Jahr zu testen,
weil Neugeborene durch so viele Impfstoffe überreizt
sind, gesteht der Kinderarzt. „Es ist wichtig, das erste
Jahr zu schützen, in dem Kinder bereits mehrere
Impfungen erhalten. Wenn es eine gute Impfkampagne im
Allgemeinen gibt, denke ich, dass es ausreicht, Kinder
ab dem Alter von einem Jahr zu impfen“.
Es ist nicht das erste Mal, dass Italien
Impfexperimente mit Kindern durchführt. 1933, während
der faschistischen Ära, gab es das Massaker von Gruaro,
bei dem 28 Kinder in der Nähe von Venedig bei einem
Diphtherie-Impfversuch getötet wurden (2).
[Uni Oxford: Kinderexperimente auch in GB mit
AstraZeneca-Giftspritze]
Die Universität Oxford hat ebenfalls
damit begonnen, den Impfstoff von AstraZeneca
an Hunderten von britischen Kindern zu testen, und man
hofft, die Tests an Tausenden von Kindern in den
Vereinigten Staaten fortsetzen zu können (3).
Die Studien werden an Kindern im Alter von 6 bis
17 Jahren durchgeführt, was vermutlich die
weltweit ersten Studien an Kindern in dieser
Altersgruppe sein werden.
Nach Angaben der Universität Oxford sind dies die
ersten Versuche mit einem Impfstoff gegen das
Coronavirus bei Kleinkindern, da bisher kein Impfstoff
für den öffentlichen Gebrauch zugelassen ist.
Das Experiment findet in Zentren in den Städten Oxford,
London, Southampton und Bristol statt.
16.2.2021: Griechanland: Mann stirbt nur 8 Minuten nach
Corona-Impfung…und mehr….
https://uncutnews.ch/griechanland-mann-stirbt-nur-8-minuten-nach-corona-impfung-und-mehr/
Krimineller Lockdown
16.2.2021: Psychiater Maaz richtet gegen die
Scharlatane Merkel+Spahn: Was die Virus-Panikmache mit uns anrichtet: Psychiater Maaz
zerlegt Corona-Kurs
Hamburg 16.2.2021: Kriminelle Merkel-Polizei
bricht in Arztpraxen ein
aus Telegram: R.A. Ludwig - Querdenkeranwalt
<💥Ärzte in Hamburg brauchen Unterstützung💥
Achtung‼️
Die Polizei in Hamburg durchsucht seit 8.30 Uhr die
Praxisräume von
Dr. Walter Weber
Südring 14
Hamburg
Dr. Marc Fiddike
Grindelallee 91
Hamburg
Das sind Ärzte für Aufklärung, die jetzt eure Hilfe und Zeugen
benötigen.
Wer Zeit hat, bitte zu einer Eilversammlung vor der jeweiligen
Praxis fahren.
Bitte Aufnahmen und Videos von allen Polizisten und
Behördenmitarbeitern machen, die vor Ort sind.
Wir brauchen diese Dokumente als Beweismaterial für den
Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag.
Wir werten diese Maßnahmen als Verbrechen gegen die
Menschlichkeit, und arbeiten aktuell schon eine Strafanzeige
aus.
Durchsuchungen wegen angeblich falscher Atteste sind
rechtswidrig und sollen anderen Ärzten Angst machen.
Wir haben uns am Wochenende mit vielen Ärzten für Aufklärung
getroffen. Jede Durchsuchung führt zu Solidarisierungsaktionen
von immer mehr Ärzten.
Ich rufe auch Mitarbeiter der Behörden in Hamburg auf, bei
https://mutigmacher.org/beratung-dienstleistung-einbringen/
Informationen zu hinterlassen, die beweisen, dass der Erste
Bürgermeister Peter Tschentscher oder Justizsenatorin Anna
Gallina die Durchsuchungen angeordnet haben.
4R am 16.2.2021: Viertes Reich geht insolvent
- Innenstädte haben bald neue Flächen frei:
aus Telegram: Covidiothek - 16.2.2021
⚠️DIESE LÄDEN STERBEN WEGEN LOCKDOWN
1. Douglas (60/430 national; 500/2400 werden geschlossen)
2. Pimkie (40/75 wird geschlossen)
3. Klier Hairdressing (450/1350 werden geschlossen; 15-20% der
Arbeitsplätze sind betroffen)
4. Depot (35 Filialen werden geschlossen)
5. Maredo (alle Läden werden geschlossen, wenn kein Investor
gefunden wird; fast alle Mitarbeiter wurden entlassen, bis auf
ein paar in der Verwaltung)
6. Promod (alle 32 Filialen werden geschlossen)
7. Runners Point (alle Läden mussten schließen)
8. H&M (350 Filialen weltweit geschlossen; 800
Arbeitsplätze in Deutschland betroffen)
9. Zara (1200/2800 weltweit wird geschlossen)
10. Galeria Karstadt Kaufhof (40 Filialen sollen geschlossen
werden, 460 Millionen Kredit bis Ostern)
11. Esprit (50 Stores sollen geschlossen werden. 1100
Mitarbeiter sind betroffen)
<Noch hören sich für die meisten Bürger die
Prophezeiungen, nach Corona werde es in den Innenstädten
still und leer werden, abstrakt und wie pessimistische
Unkenrufe an. Konkreter und plastischer wird die
Vorstellung jedoch, wenn man sich die konkreten
Filialisten und Markennamen vergegenwärtigt, von denen
bereits feststeht, dass sie in vielen Städten oder überall
in Deutschland nicht wieder öffnen werden: Darunter sind
etliche vertraute Handelsketten und Labels.
Viele deutsche Medien, darunter neben „Bild“
auch der (dem harten Lockdown tendenziell eher wohlgesinnte)
„Stern„,
veröffentlichten in den vergangenen Tagen schockierende
Listen und Aufzählungen von Läden, von denen schon jetzt
fest steht, dass sie aus unseren Einkaufsstraßen
verschwinden werden – manche nur lokal, manche bundesweit.
So muss etwa die Parfümkette Douglas 500 von deutschlandweit
2.400 Filialen schließen. Der Modehändler Pimkie macht 40
von 75 Geschäften dicht. Die Friseurkette Klier schließt 450
von 1.350 Salons. Bei H&M verschwinden weltweit 350
Filialen, davon auch viele in Deutschland. Galeria Kaufland
sperrt 40 Kaufhäuser auf Nimmerwiedersehen zu, Esprit 50
Geschäfte.
Komplett all seine 35 Filialen macht der Geschenk- und
Accessoirehändler Depot dicht, ebenfalls das Steakhaus
Maredo, das (wie Vapiano) zu den ersten Gastro-Großopfern
der Pandemie zählte. Promod und Runners Point schließen
ebenfalls alle Geschäfte dauerhaft.
Diese Auflistung erhebt nicht einmal annähernd Anspruch auf
Vollzähligkeit, zumal das wahre Ausmaß der Corona-Schäden –
vor allem als Folge der ausgebliebenen und verschleppten
staatlichen Hilfszahlungen – wegen der weiterhin
ausgesetzten Insolvenzantragspflicht noch völlig im Dunkeln
bleibt. Betroffen sein könnte am Ende mehr als jedes zweite
Geschäft in den deutschen Fußgängerzonen; vorausgesetzt, es
kommt überhaupt noch einmal zur regulären Öffnung des
Einzelhandels.
Bei den genannten Marken handelt es sich daher,
wohlgemerkt, nur um die Spitze des Eisbergs. Und noch
stärker als die – meist größeren Handelskonzernen
angehörigen oder von Großinvestoren gehaltenen – Filialisten
sind die inhabergeführten Einzelhandelsgeschäfte, einst eine
der klassischen Säulen des urbanen Mittelstandes, vom akuten
Aussterben bedroht. Bei diesen ist jedes Geschäft ein
Unikat, ein oft über mehrere Generationen mit Standorttreue
und viel Liebe aufgebautes Unternehmen, das
unwiederbringlich verschwindet. Schon vor Corona durch
Onlinehandel, überregionale Ketten und die Konkurrenz der
Gewerbegebiete am Stadtrand geschwächt, hat ihnen nun eine
nur mehr verbrecherisch zu nennende, ohne
wissenschaftlichen-infektiologischen Nachweis der
Notwendigkeit durchgepeitschte Corona-Politik den Rest
gegeben. (DM)>
Gegen jedes EU-Gesetz: Scharlatane
Merkel+Spahn+Söder schliessen Grenzen!
Nach Angaben der deutschen Behörden hat die Polizei seit
Einführung der strengen Kontrollen am Sonntag rund 5.000
Menschen an den Grenzen zu Österreich und T...
<Es ist eine veritable Sensation: Armin Laschet,
CDU-Vorsitzender und womöglich nächster Bundeskanzler,
wechselt ins Lager der „Covidioten“ und Maßnahmenkritiker:
Offen und freimütig räumte er ein, dass die Inzidenzwerte,
anhand derer das ganze Volk sklavisch diszipliniert
wird, reine Erfindungen der Politik sind. Konkret
bezog sich der NRW-Ministerpräsident damit auf die
Willkür-Beschlüsse von vergangener Woche.
Dass ab sofort nicht mehr die – zuvor monatelang als wie in
Stein gemeißelt geltende, zur angeblichen Gewährleistbarkeit
der Kontaktnachverfolgung durch die Gesundheitsämter
bestimmte – Obergrenze einer 50-Inzidenz pro 100.000
Einwohnern binnen sieben Tagen gelten solle, sondern fortan
der Wert 35, stieß anscheinend auch Laschet sauer auf – und
muss ein Umdenken ausgelöst habe: Er nannte die politisch
definierten Grenzwerte „erfunden“ – was nicht
weniger heißt, als dass es sich bei den
Lockdown-Begründungen um einen riesigen Schwindel handelt.
Erst 50, dann 35 – und jetzt wird sogar diese wundersame,
ohne jede wissenschaftliche Begründung abgesenkte neue
Grenze schon von Merkel und ihren Experten wieder in Frage
gestellt: Eigentlich sei ja „eine Inzidenz von 10 cool„,
so RKI-Chef Lothar Wieler, und Angela Merkel relativierte
selbst die 35-Grenze dahingehend, dass diese nun erst einmal
für 14 Tage am Stück gegeben sein müsse, ehe Lockerungen
überhaupt in Betracht kämen.
Eingeständnis eines großen Schwindels
„Man kann nicht immer neue Grenzwerte erfinden, um zu
verhindern, dass Leben wieder stattfindet„, so
Laschet sichtbar laut „Welt“
enerviert : „Wir können unser ganzes Leben nicht nur an
Inzidenzwerten abmessen.“ Stattdessen gelte es,
endlich auch die Kollateralschäden für die
Gesellschaft und die Wirtschaft „genauso im Blick haben
wie die Inzidenzzahlen.“ Eine späte Erkenntnis – die
von dafür permanent geschmähten „Leugnern“ und
„Verharmlosen“ seit bald einem Jahr, seit den Tagen des
ersten Lockdowns vertreten wird.
Doch Laschet ging noch weiter: Beim digitalen
Neujahrsempfang des baden-württembergischen Landesverbands
des CDU-Wirtschaftsrats befand er, man müsse das Virus und
seine Mutationen zwar ernst nehmen, aber auch „endlich
zu einer abwägenden Position zurückkommen.“ Die
einseitige Fokussierung auf den Inzidenzwert müsse enden.
Was die Kanzlerin der Virologenherzen wohl davon hält, deren
Ratgeber ja offen mit einer „ZeroCovid“-Strategie liebäugeln
– bei der es sich in Wahrheit ja auch wieder nur um eine
„Inzidenz-Zero“-Strategie handelt…? (DM)>
<Berlin– Zwei bekannte
CDU-Politikerinnen fordern die Abkehr von der Ausrichtung
einer möglichen Lockerungsstrategie an starren
Inzidenzwerten und begründen das mit der fortschreitenden
Impfung vulnerabler Gruppen.
Die gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion im
Bundestag, Karin Maag (CDU), sagte der „Welt“
(Dienstagausgabe): „Wenn wir die Menschen in den Heimen
durchgeimpft haben, ist ein wichtiger Etappenschritt getan.
Damit werden die schweren Krankheitsverläufe abnehmen
und die Kliniken entlastet. Das Thema
Durchimpfung der Hochrisikogruppe muss in einem
Öffnungsszenario mitgedacht werden.“ Sie sei keine Freundin
von weiteren zusätzlichen Inzidenzwerten, sagte Maag. „Das
sind politische Größen. Die Leistungsfähigkeit der
Gesundheitsämter und der Kliniken muss miteinbezogen werden.
Dazu gibt es Schnelltests. Mehr Technik muss beim Thema
Öffnen ebenso dazugedacht werden wie der höhere
Durchimpfungsgrad der älteren Menschen.“
Maags Fraktionskollegin Saskia Ludwig (CDU)
hat dazu einen Brief an Unions-Fraktionschef Ralph Brinkhaus
geschrieben, in dem sie eine stärkere Gewichtung der
Impfungen Älterer fordert: „Die derzeitige nach
intransparenten Maßstäben beliebig gesetzte Inzidenzrate von
nachgewiesenen Covid-Fällen pro 100.000 Einwohner ist nach
Abschluss der Impfungen der über 70-Jährigen in wenigen
Wochen kein tauglicher Maßstab mehr, das Land in einem
Lockdown zu halten.“ Ludwig sagte der „Welt“: „Die Menschen
sprechen mich auf den Inzidenzwert 35 an, und sie haben eben
nicht das Gefühl, dass das eine Perspektive ist, sondern
dass mit neuen Inzidenzwerten die Perspektive verloren
geht.“ Wenn man die vulnerablen Gruppen demnächst
durchgeimpft habe, dann sei die Inzidenz von 35 nicht mehr
tauglich.
„Wir brauchen schon jetzt eine Debatte darüber, die wir
auch im Bundestag führen müssen.“ (dts)>
4R am 16.2.2021: Merkels Terror ist
allmächtig - Grenzsperren=Lieferketten in Gefahr -
Lebensmittel-Lkws stecken im Grenzstau fest - Hamsterkäufe
überall: LKW-Chaos vor dichtgemachten Grenzen: Sollen wir jetzt
auch noch im Lockdown hungern?
https://www.journalistenwatch.com/2021/02/16/lkw-chaos-grenzen/
<[...] Grenzschließungen zu Tschechien und
Tirol
[...] Die ausgerechnet sonst so auf EU-Solidarität und
Partnerschaft bedachte Bundesregierung hat die rigiden
Grenzkontrollen praktisch im Alleingang beschlossen – und
für kilometerlange Staus, verstopfte Autobahnen und
Ausweichsstraßen sowie chaotische Zustände vor und an den
österreichischen Grenzübergängen zu Tirol sowie entlang der
gesamten tschechischen Grenze gesorgt. Umwelt- und
Klimaschäden interessieren plötzlich keinen Politiker mehr.
Doch die drastischeren Folgen zeigen sich anderswo: „Ökonomen
warnen vor schweren Konjunkturschäden, Spediteure sind
entsetzt„, beklagt sogar der „Spiegel„.
Wirtschaftsvertreter und Logistikexperten monieren, dass
komplette Versorgungs- und Transportnetzwerke ohne
Vorwarnung durcheinandergebracht würden.
Abreißende Lieferketten drohen
Besonders drastisch warnte der Industrieverband BDI vor den
schwerwiegenden Folgen der Grenzschließungen: „Die
Gefahr ist groß, dass in den nächsten Tagen überall in
Europa Lieferketten abreißen„, so
Hauptgeschäftsführer Joachim Lang laut „dts
Nachrichtenagentur“. Grenzschließungen und
Reisebeschränkungen im nationalen Alleingang
beeinträchtigten auch den internationalen Güterverkehr und
schadeten der deutschen Industrie massiv. Schon jetzt
verursachten die Grenzschließungen große Unsicherheiten der
Betriebe in Bezug auf ihre Versorgungslage und
Mitarbeiterverfügbarkeit. Lang rief die Bundesregierung dazu
auf, die von der EU empfohlene Regelung der „Green Lanes“
zur Aufrechterhaltung des freien Güterverkehrs zu befolgen,
derzufolge Grenzübergänge weiterhin für alle Frachtfahrzeuge
mit Gütern offenbleiben müssten.
Weil dies bislang nicht geschieht und die Bevölkerung sehr
empfindlich auf etwaige Versorgungsengpässe reagiert, kommt
es bereits wieder zu Hamsterkäufen – die anders als vor
knapp einem Jahr keine Paletten von gebunkertem Klopapier
betreffen, sondern praktisch alle Güter des täglichen
Bedarfs – obwohl, so versichert es
CDU-Bundesgesundheitsministerin Julia Klöckner,
Lebensmitteltransporte „gar nicht vom
Beförderungsverbot erfasst“ seien. Das mag ja stimmen
– doch die von der Regierung verursachten Riesenstaus setzen
nun einmal auch die LKW’s fest, die eigentlich passieren
dürften. Auch dass Saisonarbeitskräfte, Grenzpendler und
Transportpersonal eigentlich von den Einreisebeschränkungen
ausgenommen, hat in der Praxis keine Bedeutung, wenn alles
stillsteht. Es wäre allerdings auch ein echtes Wunder, wenn
in dieser Krise auch nur eine einzige politische Maßnahme
funktionieren würde. (DM)
Sachsen 16.2.2021: Kitas+Schulen eingeschränkt
offen: "Die Kinder brauchen ihre Freunde!" – Grundschulen und
Kitas in Sachsen öffnen wieder https://www.youtube.com/watch?v=1QuHZ9SRw2E
Nach zwei Monaten Schließung öffnen Sachsens Grundschulen und
Kitas wieder – im eingeschränkten Regelbetrieb. Die Kinder b
<Die strengen Regeln für Einreisen in Deutschland aus
„Mutationsgebieten“ wie Tirol werden bis 6. März
verlängert. Deutschlands Gesundheitsminister Jens Spahn
(CDU) bezeichnete die Beschränkung von Einreisen für
weitere 14 Tage als „erforderlich“.
16.2.2021: Gebiete in Österreich absperren ist
Hochverrat
https://www.facebook.com/messenger_photo/?fbid=460189731996517&message_id=mid.%24cAAAAAGHB7Ql925NmA13qk4WjUQg6
16.2.2021: Gebiete in Österreich absperren
ist Hochverrat [5]
<Die Corona-Impfung wird derzeit als das
Allheilmittel in der Pandemiebekämpfung angepriesen.
Täglich flimmern die Propaganda-Spots der Regierung
über die Bildschirme. Zig Millionen Impfstoffe
unterschiedlicher Hersteller wurden um hunderte
Millionen Euros bestellt. Und dann wäre da noch der
Zeitplan, der vorsieht, dass direkt nach den Alten in
den Pflegeheimen das Gesundheitspersonal dran ist. An
dieser Phase ist man an einigen Orten bereits
angelangt – und stößt dabei auf erstaunliche
Komplikationen.
In Linz begann man am gestrigen Montag damit, die
Sanitäter des Roten Kreuzes mit der umstrittenen
Impfgabe zu versorgen. Und schon am nächsten
Tag kam es zu einer Häufung von Krankenständen.
Dies berichtete zumindest das Portal linz.news
in den Morgenstunden. Und es fielen mutmaßlich ziemlich
viele Mitarbeiter aus: Denn anstatt der
üblichen 20 Sanitätseinsatzwagen konnten nur 13 voll
besetzt werden. Man fragte daher unter den
zahlreichen ehrenamtlichen Sanitätern herum, ob jemand
einspringen könne…
Sorge vor Krankenständen auch bei Samariterbund
Diese Erfahrung führt nun dazu, dass andere
Rettungsorganisationen bereits vorsorgen. Der
Samariterbund stockte schon in der Nacht seinen
Personalstand auf, damit während des Tages möglichst
alle Fahrzeuge besetzt werden können.
Offenbar sorgt man sich darum, dass es infolge der
Sanitäter-Impfung auch dort zu massenhaften Ausfällen an
Arbeitskräften kommen kann.
Die Nebenwirkungen sind im Fall beim Roten Kreuz nach
bisherigen Informationen zwar einigermaßen glimpflich –
sie beschränken sich demnach auf leichtes Fieber und
Kopfweh. Dies ist nicht verwunderlich: Bereits
in den Feldstudien vor der Zulassung der
Impfungen von Pfizer/Biontech sowie Astra Zeneca kam
es zu Nebenwirkungen unterschiedlicher Schweregrade.
Dennoch erhielten bislang alle Vakzine eine
Zulassung.>
Gleich acht Kundgebungen gegen die
Corona-Politik wurden am Samstag in Wien untersagt. Trotzdem
ließen es sich laut WOCHENBLICK-Schätzungen rund 5.000
kritische Bürger - darunter...
<Schwerer Rückschlag für die niederländische
Regierung: In den Niederlanden gilt seit dem 23. Januar
eine nächtliche Ausgangssperre. Ein niederländisches
Verwaltungsgericht hat die Ausgangssperre als staatliche
Maßnahme im Kampf gegen die Corona-Pandemie für
unrechtmäßig erklärt und die sofortige Aufhebung
angeordnet.
Seit dem 23. Januar gilt im angeblichem Kampf gegen der zur
Pandemie erhobenen Covid-19-Virus und seinen Mutanten in den
Niederlanden eine abendliche Ausgangssperre von 21 Uhr bis
5.30 Uhr. Die Regierung hatte die Ausgangsperre auf der
Grundlage eines Notgesetzes verhängt, nach dem sie Maßnahmen
ergreifen kann, auch ohne das Parlament einzubeziehen.
Nach Auffassung des niederländischen Verwaltungsgerichts
handelt es sich aber nicht um eine akute Notsituation. Die
Ausgangssperre ist nach Ansicht des Gerichts eine schwere
Einschränkung der Bewegungsfreiheit und ein Eingriff in
die persönlichen Lebensumstände der Bürger, so
das Gericht in Den Haag am Dienstag.
Im vergangenen Monat kam es aufgrund der verhängten
Ausgangssperre zu gewaltsamen Demonstrationen und harten
Polizeieinsätzen. Die Krawalle nach Inkrafttreten der
Maßnahme dauerten drei Tage an und nährten die Vermutung,
dass Regierungschef Mark Rutte sich kurz vor
den Nationalwahlen am 17. März als Bewahrer von Recht und
Ordnung inszenierte, um Geert Wilders und seine
Freiheitspartei (Partij voor de Vrijheid) auf Abstand zu
halten. Mitte Januar stürzte die Rutte-Regierung über die
Affäre um Kinderbeihilfen, bei der rund 20.000 Eltern
fälschlicherweise als Betrüger dargestellt und in große
finanzielle Not gestürzt worden waren. (SB)
Mailand 16.2.2021: Restaurants sind offen -
Diskriminierung mit "Schnelltest": Protestaktion der Mailänder Gastronomen: Eröffnungen und
Einlässe mit Schnelltests https://www.youtube.com/watch?v=UtaeVRXfaeY
In Mailand brach am Wochenende für einen Tag ein Stück
Normalität aus. Als Teil einer Protestaktion, gegen die
allgemeine
Der italienische Frächterverband ANITA protestiert gegen
die „einseitigen“ Grenzkontrollen Österreichs und fordert
die Einrichtung „grüner Korridore“, um den freien
Warenverkehr zu gewährleisten. Angesichts der „schwierigen
Situation“ habe der Verband die italienische Regierung um
ein dringendes Treffen zur Besprechung der Lage gebeten,
hieß es in einer Presseaussendung heute.
========
Schweizzzzzzzzzzzz
16.2.2021: Bersismus was soll das alles?
von Gute Dichterin
<Hallöchen mein lieber Bundespapi
50. LIEBESBRIEF AN DICH MEIN LIEBER BUNDESPAPI
"Du häsch es Lächle wie ichs no nie ha gseh..." Schade nur,
dass man es im Moment nicht mehr so sieht weil du es hinter
der Maske versteckst.
Weil weißt du, die Masken verursachen Atemprobleme und
Sauerstoffmangel. Vor allem gefährlich bei Personen mit
Vorerkrankungen. Sie sind Nährboden für Keime aller Art, kann
Hautkrankheiten aller Art hervorrufen. Kopfschmerzen,
Konzentrationsprobleme, Müdigkeit, Schwitzen, Schwindel,
schlechterer Feinmotorik, hohem Blutdruck, Herzrasen,
Herzrhytmusstörungen, Verwirrtheit, Bewusstlosigkeit. Hmmm...
vielleicht kommt mein Herzrasen von der Maske und nicht wegen
dir, #sorrygäll. Verwirrtheit würde so einiges erklären... bei
euch in Bundesbern!
"Es wäre unfair, das Leben der Gepicksten ständig
einzuschränken, nur um die zu schützen, die sich nicht picksen
lassen wollen", wurde irgendso ein Chefökonom zitiert. So
so... Unfair? #sorrygäll, unfair? Bundespapi, unfair? Oh,
müssen wir tatsächlich darüber reden, was unfair ist?!
•Unfair ist, dass die Gastrobetriebe bereits schon nicht mehr
ihre Miete bezahlen können, weil wir ALLE Rücksicht auf die
Risikogruppe nahem.
•Unfair ist, dass wir alle unser Leben einschränkten, weil wir
ALLE die Risikogruppe schützen.
•Unfair ist, dass viele um ihre Existenz bangen, weil wir ALLE
aus Solidarität auf andere schauten.
•Unfair ist, dass wir ALLE mit der Maskenparade unsere eigene
Gesundheit gefährden, aus dem Grund, weil andere Angst haben.
•Unfair ist, dass alle noch immer auf die Hilfsgelder warten,
während dem genau diejenigen, die solche Aussagen machen, ihr
fixes Gehalt haben. (GeHALT - ein interessantes Wort)
•Unfair ist, dass diejenigen, die anderer Meinungen
diskriminiert, denunziert werden.
•Unfair ist, dass man uns durch die Medien mitteilen möchte,
dass es Mutationen aus anderen Länder gibt, wobei diese Länder
nicht einmal Kenntnis davon haben.
•Und so weiter....
Also sag mal bitte diesem Chefökonom, dass er die Klappe
halten soll, wenn er schon keine Ahnung von "unfair" hat,
#sorrygäll.
Aber eine gute Nachricht habe ich jetzt doch noch lieber
Bundespapi. Die Virus- Ausbreitung hat sich anscheinend nicht
beschleunigt. Juppiiiiie.... Also lass uns endlich wieder frei
und kürz endlich den super qualitativen Medien das Sackgeld.
#sorrygäll, da gibt es also einige die besser berichten.
Und lasst bitte die Finger von unseren Kindern! Ihr wisst,
dass diese wilde Testerei viele Kinder verstört, verängstigt
und traumatisiert. Aufhören. Der Staat hat nämlich nichts in
den Körperöffnungen unserer Kinder zu suchen. #sorrygäll
Bundespapi, das lassen nicht alle zu. Da werden einige zu
Löwen...
Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche und bis
bald.
Neuseeland 16.2.2021: Nur noch pervers -
Auckland 3 Tage im Lockdown als Geisterstadt - wegen 3
Corona19-"positiv"-Getesteten: Neuseeland: Geisterstadt – Auckland in dreitägigen Lockdown
versetzt https://www.youtube.com/watch?v=3aJksO4YLoY
Die Straßen im Stadtzentrum von Auckland waren am Montag
menschenleer. Ein 72-stündiger Lockdown wurde verhängt,
nachdem
El número de decesos y de nuevos contagios
aumentó en 43.880y 1.238.501, respectivamente, según informó
el Minsa.
17.2.2021
Medizinisches
CSR 17.2.2021: "Mutationen" sind künstlich
erzeugt: Die tschechische Mikrobiologin Soňa Peková behauptet, dass
der Coronavirus-Stamm der zweiten und dritten Welle
künstlich erzeugt wurde
https://uncutnews.ch/die-tschechische-mikrobiologin-sona-pekova-behauptet-dass-der-coronavirus-stamm-der-zweiten-und-dritten-welle-kuenstlich-erzeugt-wurde/
<Die tschechische Mikrobiologin Soňa Peková hat
in einem Interview erklärt, dass der
Coronavirus-Stamm, der die 2. und 3. Welle verursacht
hat, künstlich erzeugt wurde. Ihr zufolge könnte der
COVID-19-Impfstoff für die britische
Coronavirus-Mutation nicht funktionieren, und es ist
ungewiss, was der Impfstoff in fünf oder zehn Jahren
leisten wird. Sie gab auch zu, dass sie nicht impfen
würde.
Das sagte die tschechische Mikrobiologin Soňa Peková in
einem Interview
für Reflex, das von der tschechischen
Ausgabe von CNN aufgegriffen wurde:
„Ich glaube nicht, dass der Impfstoff wirken kann. Es
wurde gegen etwas entwickelt, das hier nicht mehr
existiert.“ Einige sagen, dass der Impfstoff für den
britischen Stamm funktionieren wird, aber ich wage es zu
bezweifeln.“
„Dies basiert hauptsächlich auf der Anzahl
signifikanter Mutationen, die dieser britische Stamm
trägt, und der Heterogenität (Sequenzvielfalt), die
zwischen den Stämmen besteht. Die Impfstoffe, die es
bereits gibt, haben möglicherweise ein Problem mit den
Stämmen, die derzeit hier zirkulieren.“
Man muss verstehen, dass Pharmaunternehmen stark bluten
und einen Return on Investment brauchen. Sie sagte auch,
dass es in der Medizin nicht genügend Erfahrung mit
gentechnisch veränderten Impfstoffen in einem so
revolutionären Design wie Coronavirus-Impfstoffen gibt.
„Wir kennen ihr langfristiges Sicherheitsprofil nicht.
Ich hätte keine Angst vor den unmittelbaren
Auswirkungen, ich hätte Angst vor den Auswirkungen, die
in fünf oder 10 Jahren auftreten können. Wenn jemand in
seinen 30ern ist, kann er ein Risiko darstellen. Ich
würde mich nicht impfen lassen“, sagte der Mikrobiologe.
Ihr zufolge sind das, was im Herbst und Winter
zirkulierte andere Stämme, andere Viren, die keine
Nachkommen des Frühlings(virus) sind.
Ihr zufolge wurde jede Welle durch einen anderen, neuen
Virus verursacht und hat nichts mit der Quelle (Virus)
zu tun, die verschwunden ist. Und die britische Mutation
ist bereits der vierte Stamm in Folge.
„Der Frühlingsvirus war der erste, der zweite im
September, der dritte im Dezember und der neue, der
britische, ist der vierte. Ich würde fast übertreiben,
wenn ich sage, dass es bisher SARS-CoV-2 im Frühjahr,
SARS-CoV-3 im September und SARS-CoV-4 im Dezember war.“
„Und die britische Mutation sollte SARS-CoV-5 genannt
werden. Jede Welle verhält sich klinisch ein wenig
anders, das Virus hat ein anderes Genom, ein anderes
Programm, nach dem es geschrieben ist“, präzisierte
Peková.
„Wenn die zweite oder dritte Welle von der ersten Welle
abstammt, würden wir die Mutationen, die das Virus im
Laufe der Zeit erworben hat, in den Viren der zweiten
und dritten Welle sehen. Dies ist jedoch nicht der Fall.
Ich habe keine Ahnung, woher sie kamen“, sagte Peková.
Aber es ist etwas anderes. Und ich weiß nicht, wo die
Höhle ist, aus der sie fliegen “, sagte die
Mikrobiologin und fügte hinzu, dass die Viren ihrer
Meinung nach künstlich verändert wurden.
„Meine Botschaft hat sich seit dem Frühjahr nicht
geändert: Findet die Höhle, aus der sie fliegt, schließt
sie, schließt ihre Mitarbeiter und ihr Management. Viele
sagen, wir sollten uns auf eine weitere Pandemie
vorbereiten. Mein Gott, auf keinen Fall. Das sollte kein
Präzedenzfall sein“, sagte Peková in einem Interview.
Gleichzeitig fügte sie hinzu, dass sich das Virus
überhaupt nicht wie natürliche Isolate verhält.
„Das geht über alles hinaus, was wir bisher gesehen
haben. Es stammt von einer Fledermaus und ist
modifiziert, um Menschen zu infizieren“, sagte Peková.
„Lassen Sie uns wachsam sein, lassen Sie uns weiter
testen und objektivieren, was genau zu einem bestimmten
Zeitpunkt passiert“, betonte der Mikrobiologe.
Die chinesischen Behörden löschten 300 Studien von Shi
Zhengli aus dem streng geheimen Labor in Wuhan, die mit
der Entstehung von COVID-19 in Verbindung gebracht
werden. Details von mehr als 300 Studien, darunter
viele, die Krankheiten untersuchen, die vom Tier auf den
Menschen übergehen, sind nicht mehr verfügbar.
Im vergangenen Jahr veröffentlichte die in Peking
ansässige Mediengruppe Caixin einen schockierenden
Bericht, dass die Gesundheits- und Medizinische
Kommission der Provinz Hubei die Vernichtung von
Coronavirus-Proben angeordnet hatte.
Vor fünf Jahren deckte das staatliche italienische
Medienunternehmen Rai – Radiotelevisione Italiana –
diese chinesischen Experimente mit Viren auf.
Das im November 2015 ausgestrahlte Video zeigte, wie
chinesische Wissenschaftler biologische Experimente mit
einem SARS-verwandten Virus durchführten, bei dem es
sich vermutlich um das von Fledermäusen und Mäusen
stammende Coronavirus handelte, und fragten, ob es das
Risiko wert sei, das Virus zu modifizieren und es mit
menschlichen Organismen kompatibel zu machen.
Die Person, die diese biologischen Experimente
vertuschte und den Mythos des natürlichen Ursprungs von
COVID-19 orchestrierte, ist Peter Daszak, der Präsident
der EcoHealth Alliance.
E-Mails, die U.S. Right to Know erhalten hat, zeigen,
dass eine Stellungnahme in The Lancet, die von 27
prominenten Wissenschaftlern des öffentlichen
Gesundheitswesens verfasst wurde und
„Verschwörungstheorien, die nahelegen, dass COVID-19
keinen natürlichen Ursprung hat“ verurteilt, von
Mitarbeitern der EcoHealth Alliance organisiert
wurde.>
NEU 17.2.2021: Corona19-Spray mit Budesonid
mit 90% Quote gegen Corona19: Hoffnung in Spray-Form: Bereits etablierter Wirkstoff
verhindert schwere Covid-19-Verläufe
https://www.20min.ch/story/bereits-etablierter-wirkstoff-verhindert-schwere-covid-19-verlaeufe-141386178174
<Forschende
haben einen Wirkstoff identifiziert, mit dem milde
Verläufe abgekürzt und schwere Verläufe um bis zu 90
Prozent verhindert werden. Entsprechende Sprays gibt es
bereits. Experten sind entsprechend hoffnungsvoll.
Maskenwahn
Testwahn
Böblingen 17.2.2021: Schnelltests gratis? Auf
dass der Corona19-Terror uns erhalten bleibe? NEIN! „Wir könnten den Lockdown innerhalb von Tagen beenden“
https://www.welt.de/wirtschaft/plus226248757/Boeblinger-Modell-Schnelltest-Strategie-koennte-Lockdown-beenden.html
<Von Jan Klauth
Kostenlose Schnelltests für
alle und nie wieder Lockdown – bislang ist das
Wunschdenken. Doch ein schwäbischer Apotheker zeigt, was
möglich ist: Das „Böblinger Modell“ überspringt die
langsame Bürokratie und hat die Lokalpolitik überzeugt.
Doch taugt die Strategie für das ganze Land?
Bislang
zögert das Krisenmanagement beim Masseneinsatz von
Antigen-Schnelltests. Allzu viel Eigenverantwortung
mutet die Politik den Bürgern nicht zu – was sich bald
ändern könnte. Hersteller von Laientests zum Gurgeln
beantragen die Zulassung. Und im Südwesten der Republik
hat eine Gruppe Apotheker mit der Lokalpolitik eine
Strategie entwickelt, die zur Blaupause werden soll: Das
„Böblinger Modell“ könnte das Ende der Einschränkungen
bedeuten – falls es die Inzidenz weiter senken kann:
Mehr als 5000 Menschen wurden in fünf Stationen bislang
getestet, mehr als 100 waren positiv.>
Impfwahn
Dessau-Rosslau
(Sachsen-Anhalt) 17.2.2021: Pflegedienst diskriminiert
Pflegerin ohne Impfung weiterhin mit Entlassung -
Urteil verdonnert den kriminellen Pflegedienst zu 800
Euro Entschädigung: Sachsen-Anhalt: Pflegekraft nach Impfverweigerung
entlassen - Gericht spricht ihr Entschädigung zu
<Weil sie sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen
wollten, entließ ein Dessauer Pflegedienstleister sieben
Mitarbeiterinnen. Eine Betroffene zog vor Gericht und
einigte sich nun mit ihrem früheren Arbeitgeber auf eine
Entschädigung. Die Kündigung soll bestehen bleiben.
Eine Pflegerin aus Dessau-Roßlau
(Sachsen-Anhalt) ist vor Gericht gezogen, nachdem ihr nach
einer verstrichenen Frist für eine Corona-Impfung gekündigt worden
war. Das bestätigte am Mittwoch ein Sprecher des
Landesarbeitsgerichts. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung über
den Fall berichtet.
In dem Verfahren am Dienstag einigten sich
die Pflegerin und ihr früherer Arbeitgeber laut
dem Sprecher auf einen Vergleich, der eine
Entschädigung von 800 Euro vorsieht.
Die Kündigung soll bestehen bleiben. Die
Klägerin hatte demnach ursprünglich eine Entschädigung von
1000 Euro gefordert. Der betroffene Pflegedienst hat nun
eine Woche Zeit, den Vergleich zu widerrufen.
Tut er das nicht, ist er rechtskräftig.
Fall sorgte bundesweit für Aufsehen: "Uns wurde ein
Ultimatum von drei Tagen gestellt"
Der Fall der entlassenen Pflegerin hatte bundesweit für
Aufsehen gesorgt. Wie der "MDR" Mitte Januar berichtete,
sollen nicht nur die Klägerin, sondern auch sechs ihrer
Kolleginnen ihre Arbeit beim Dessauer Pflegedienst
verloren haben, weil sie sich nicht gegen Corona impfen
lassen wollten. "Uns wurde ein Ultimatum von drei Tagen
gestellt und es war 12 Uhr. Kurz nach 12 haben wir schon die Kündigung erhalten",
sagte eine der entlassenen Mitarbeiterinnen dem Sender.
Johannes A. Menke, Fachanwalt für Arbeitsrecht aus Halle,
erklärte dem "MDR" damals, dass der Pflegedienst eine
Impfung seiner Einschätzung nach nicht erzwingen dürfe.
Konkret sagte er: "Nach meinem Dafürhalten können es die
Arbeitgeber nicht verlangen. Da wird sanfter Druck
ausgeübt, dass gesagt wird: Wir wollen personenbedingte
Kündigungen vermeiden, deshalb lassen Sie sich doch bitte
impfen. Aber vor Gericht würde so eine Kündigung auf
äußerst wackligen Füßen stehen.">
17.2.2021: Mark Zuckerberg warnt vor
Gen-Impfungen: Langzeitwirkung UNBEKANNT!
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?w=wall287829890_31509
<Neuer Leak von FB-CEO Mark
Zuckerberg veröffentlicht von Project Veritas (deutsche
Untertitel)
"Ich teile eine gewisse Vorsicht bei diesem [Impfstoff],
weil wir die langfristigen Nebenwirkungen der grundlegenden
Veränderung der DNA und RNA von Menschen einfach nicht
kennen"
Diese Aussage ist ein Verstoß gegen die neue Richtlinie
seiner eigenen Plattform
4R am 17.2.2021: Kriminelle Werbung für
Giftspritzen: "Impfen" soll nun "ethisch" sein: Ethikrat-Vorsitzende sieht moralische Pflicht zur
Corona-Impfung: „Jede Dosis muss in einen Arm
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ethikrat-vorsitzende-sieht-moralische-pflicht-zur-corona-impfung-jede-dosis-muss-in-einen-arm-a3450083.html
<Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx,
hat sich gegen eine staatlich vorgeschriebene Impfpflicht
in Deutschland ausgesprochen – sieht die Bevölkerung aber
in der Verantwortung.
Gibt es eine moralische Pflicht, sich impfen zu lassen?
Ja“, sagte sie dem „Spiegel“.
Buyx ist seit vergangenem Mai Vorsitzende des Deutschen
Ethikrats. Das Gremium hatte sich jüngst gegen die Rückgabe
von Freiheitsrechten für bereits Geimpfte ausgesprochen.
Solange nicht klar sei, ob die Geimpften noch ansteckend
sein können, sei die Debatte verfrüht.
Buyx verteidigte die Empfehlung erneut. Neben der Frage der
Ansteckungsgefahr gehe es gerade bei Restaurantöffnungen und
Lockerungen im Kulturbereich auch um die Frage, ob überhaupt
Personal bereitstehe.
„Jede Dosis muss in einen Arm“
„Geschlossene Systeme gibt es aber fast nur im
Pflegeheimen“, sagte die Wissenschaftlerin. In Gaststätten
arbeiteten hingegen Menschen, die erst spät in der
Impfreihenfolge dran seien. In der Debatte um die Vergabe
von Restdosen sprach sich Buyx für eine breite Verteilung
aus:
Jede Dosis muss in einen Arm.“
Entsprechend sei es nachvollziehbar, dass am Ende eines
Tages übrige Impfdosen auch Menschen gespritzt würden, die
nicht der derzeit vorrangigen ersten Priorisierungsgruppe
angehören. Zuletzt waren mehrere Fälle bekannt geworden, in
denen sich Lokalpolitiker vorgedrängelt und Impfdosen
erhalten hatten. Nicht immer war klar, ob wirklich keine
anderen Kandidatinnen und Kandidaten gefunden werden
konnten.
„Wenn man sich darum wirklich bemüht hat, Impfdosen an die
Priorisierungsgruppe zu geben und niemanden findet, dann ist
es vertretbar“, sagte die Medizinethikerin über die Vergabe
des Impfstoffs an andere Personen. Allerdings brauche es
einen guten Mechanismus, um übrig gebliebene Dosen sinnvoll
zu verimpfen. (dts)>
In zumindest drei Bundesländern
müssen Impfwillige dem IT-Riesen Informationen preisgeben.
Das sei schlichtweg illegal, meint ein Experte.
Es ist nur ein Satz. Aber der regt auf: Wer sich auf der
offiziellen Anmeldeseite des Landes Oberösterreich für die
Coronaimpfung registrieren will, muss "ausdrücklich
einwilligen", dass ein Teil der eigenen Daten "zum Zweck der
Analyse an Google Inc., (...) USA (unsicherer Drittstaat)",
übermittelt wird. Auch oberösterreichische SN-Leser
beschwerten sich in den vergangenen Tagen über diesen Passus.
Umso mehr stellt sich die Frage: Welche Daten gehen hier an
Google? Und aus welchem Grund? Wie das Land Oberösterreich auf
Anfrage schildert, ...
Impfung Sinopharm aus China
17.2.2021: Jetzt wird behauptet, die Impfung
Sinopharm sei nicht stark genug: Peking setzt auf „Impfdiplomatie“ – Die Welt zweifelt an
Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe „Made in China“
Israel 17.2.2021: Volle Impf-Erpressung: Neuer
Rassismus in IL ab 21.2.2021: Geimpfte dürfen alles - mit
"grünem Pass" - Ungeimpfte werden
AUSGESCHLOSSEN+DISKRIMINIERT: Schöne neue Normalität – aber nur für Geimpfte
https://www.welt.de/politik/ausland/plus226487467/Israels-Rueckkehr-zur-Normalitaet-fuer-Geimpfte.html
<Von Christine Kensche
Ab Sonntag gibt es in Israel
eine „Zwei-Klassen-Gesellschaft“: Ein grüner Pass
verschafft Geimpften Zutritt zu Theatern, Hotels
und Schwimmbädern. Sogar das Reisen
wird wieder möglich. Schlechte Nachrichten gibt es für
deutsche Touristen.
Am
kommenden Sonntag, um Punkt 7 Uhr morgens, wird in
Israel die „neue Normalität“ beginnen. So hat es die
Regierung beschlossen. Dann soll die seit einem Jahr
sehnsüchtig erwartete Rückkehr zum Alltag beginnen. Wie
dieser auch im Rest der Welt konkret aussehen könnte,
macht das Neun-Millionen-Einwohner-Land nun vor.
Es wird, das ist jetzt schon klar, künftig eine
„Zwei-Klassen-Gesellschaft“ geben.>
Indonesien 17.2.2021: Die totale
Impf-Erpressung: Indonesien will Impfverweigerer strafen! Die indonesische Regierung erhöht den Druck auf
Impfverweigerer, indem sie Geldbußen und Strafen durch
regionale Behörden zulässt
https://uncutnews.ch/die-indonesische-regierung-erhoeht-den-druck-auf-impfverweigerer-indem-sie-geldbussen-und-strafen-durch-regionale-behoerden-zulaesst/
<Während Indonesien mit der zweiten Phase der
Covid-19-Impfung beginnt, hat die Regierung die
Impfung halb-obligatorisch gemacht und die regionalen
Behörden ermächtigt, verschiedene Strafen gegen
Personen zu verhängen, die die Impfung verweigern.
Indonesien hat am Mittwoch seine Impfkampagne
intensiviert und ältere Menschen und Mitarbeiter des
öffentlichen Dienstes in die Liste der Personen
aufgenommen, die geimpft werden können. Bis Mai sollen
nach Angaben der Regierung 38 Millionen Menschen geimpft
werden.
Wiku Adisasmito, Sprecher der Covid-19-Task-Force,
nutzte die Gelegenheit, um die Bevölkerung daran zu
erinnern, dass sie eine „Verpflichtung zur Teilnahme am
Programm“ hat, wie es „in der Verordnung des Präsidenten
festgelegt ist“.
Präsident Joko Widodo änderte am vergangenen Wochenende
die Gesundheitsvorschriften, so dass Regierungsstellen
oder Provinz- und Gemeindebehörden ihre eigenen
Sanktionen gegen diejenigen verhängen können, die sich
weigern, sich impfen zu lassen, obwohl sie die
Anforderungen erfüllen.
Diejenigen, die sich weigern, sich impfen zu lassen,
müssen mit Geldstrafen rechnen und können von einigen
öffentlichen Dienstleistungen ausgeschlossen werden.
Kritiker sagen, dass diese Maßnahme arme Bürger
schikaniert, die die Hauptnutznießer von
Sozialprogrammleistungen sind.
Von den 34 Provinzen hat bisher nur eine – die
Hauptstadt Jakarta – Vorschriften erlassen, nach denen
die Verweigerung der Impfung mit einer Geldstrafe von
etwa 360 Dollar geahndet wird.
Letzten Monat sagte Edward Hiariej, stellvertretender
Minister für Recht und Menschenrechte, dass das Gesetz
Gefängnisstrafen von bis zu einem Jahr für die
Verweigerung der Impfung erlaubt, die er als
obligatorisch bezeichnete. Dieser Kommentar führte zu
Vorwürfen, dass die Regierung die Menschenrechte
verletze.
Skepsis gegenüber Impfstoffen und Vorschläge, diese mit
Zwangsmaßnahmen zu überwinden, sind kein spezifisch
indonesisches Phänomen. Impfbescheinigungen werden
wahrscheinlich zur Voraussetzung für internationale
Reisen, und in Ländern wie Israel und Dänemark müssen
ungeimpfte Personen Berichten zufolge mit
Einschränkungen im gesellschaftlichen Leben rechnen.
Einige Regierungen scheinen nicht gewillt zu sein,
solche Maßnahmen wegen der möglichen öffentlichen
Gegenreaktion zur offiziellen Politik zu machen, sind
aber offenbar bereit, die Arbeitgeber die Kontrolle
übernehmen zu lassen. Die Financial Times berichtete am
Dienstag, dass einige britische Unternehmen sich darauf
vorbereiten, „no prick, no job“-Arbeitsverträge
einzuführen, was eine stillschweigende Zustimmung von
Downing Street zu sein scheint.
Einige Aspekte der Nichteinhaltung der Impfpflicht in
Indonesien sind jedoch spezifischer für die nationale
Realität. Ein Teil der öffentlichen Besorgnis rührt von
der Weigerung der chinesischen Firma Sinovac Biotech
her, die Inhaltsstoffe ihres Impfstoffs Covid-19
offenzulegen.
Bisher hat sich Indonesien für seine Impfkampagne auf
die Formel von CoronaVac verlassen, obwohl andere, wie
die von AstraZeneca und Pfizer, bald verfügbar sein
sollen. Einige Menschen in der größten muslimischen
Nation der Welt befürchten, dass der chinesische
Impfstoff Schweinegelatine als Stabilisator enthalten
könnte und somit mit dem islamischen Verbot solcher
Produkte unvereinbar ist.
Impfmord mit Pfizer-Giftspritze
(Corona19-"Impfung")
Italien 17.2.2021: Spitalpersonal an
Pfizer-Giftspritze gestorben: MORD DURCH HERZSTILLSTAND
wird als "Impfung gegen Corona19" verkauft - "Journal of
Medicine" antwortet NICHT: Herzstillstand nach Impfung – und das Schweigen aller
BeteiligtenViele offene Fragen
https://reitschuster.de/post/herzstillstand-nach-impfung-und-das-schweigen-aller-beteiligten/
<Ein Gastbeitrag von Zacharias Fögen
Autor Zacharias
Fögen über sich: „Nach fünf Semestern Mathematikstudium
entschloss ich mich, mich der größten Unbekannten im
Universum zu stellen: dem Menschen. Mein Studium der
Humanmedizin schloss ich im Jahr 2011 mit dem
Staatsexamen ab.“
Wie Wochenblick.at
berichtet, kam es in Italien zu vier Todesfällen nach der
Impfung. Davon ist bei Mauro Valeriano D’Auria, einem
45-jährigen Arzt, sowie bei Luigi Buttazzo, einem
42-jährigen OP-Assistenten, klar, dass der Tod durch
Herzstillstand erfolgte. Zumindest bei Ersterem
ist bestätigt, dass er den Biontech-Impfstoff erhielt.
Die Studie zum Biontech-Impfstoff habe ich bereits einmal
für reitschuster.de analysiert,
aber etwas viel Wichtigeres ist mir erst im Nachgang
aufgefallen. Während der Studie kam es zu vier SREs –
ernsthaften mit der Impfung verbundenen Zwischenfällen, das
bedeutet, es sind lebensbedrohliche Ereignisse. Eines dieser
Ereignisse war eine paroxysmale ventrikuläre
Arrhythmie – ein plötzliches Aussetzen des
rhythmischen Schlagens der Herzkammer, auch bekannt als
Herzstillstand. Gleichzeitig kam es in der Studie auch zu
einem Todesfall durch Herzstillstand – in der Gruppe der
Geimpften. Dieser Todesfall durch Herzstillstand war jedoch
nicht mit der Impfung verbunden – sagen die Studienautoren.
Ich hatte daraufhin gemeinsam mit einer Co-Autorin einen
offenen Brief (sog. „Letter to the Editor“) an das New
England Journal of Medicine, das Magazin,
geschrieben. Unter anderem stellten wir die Frage, wie es
sein kann, dass ein Beinahe-Tod durch Herzstillstand mit der
Impfung in Verbindung steht, ein Tod durch Herzstillstand
jedoch nicht. Dieser offene Brief wurde nach 3 Wochen
„Bedenkzeit“ abgelehnt. Es sei nicht genug Platz um ihn
abzudrucken, trotz Begrenzung auf 175 Wörter.
Aber nicht nur das New England Journal of Medicine nimmt
hierzu keine Stellung, niemand tut das. Meine Emails an das
Unternehmen, verantwortliche Wissenschaftler, RKI, PEI und
Gesundheitsamt werden ignoriert. Nun, vielleicht nicht ganz
ignoriert, ein bisschen Schönheitskorrektur hat man dann
doch für notwendig gehalten, wie dieser Vergleich zeigt
(links: neu, rechts: meine alte Kritik).
[Wenn die Pfizer-Giftspritze in ganz Deutschland
angewandt würde: 3500 Tote durch Herzstillstand]
Der Herzstillstand ist ein mögliches Risiko bei der Impfung
– zögern Sie daher nicht, beim Auftreten von Herzbeschwerden
nach der Impfung ärztliche Hilfe in Anspruch zu
nehmen! Während der Studie kam es offensichtlich bei 2
von 22.000 Geimpften zu einem solchen, einmal verlief er
tödlich. Wenn wir alle Bundesbürger impfen, wären das in der
Gruppe der unter 80-jährigen ~7.000 Herzstillstände und
~3.500 Tote. 3.500 Tote in einer Gruppe, die keine
Risikogruppe ist?
Und es würde nicht mal auffallen, da der Herzstillstand ja
offiziell nichts mit der Impfung zu tun hat…>
Bochum 17.2.2021: Massenmord durch
Giftspritzen mit Vorwand Corona19 ist im Gang - Beispiel
Bochum - die "Rechtsmedizin" "regelt" das alles - auch 3
Impfmorde in Köln: Bochum: Mann (32) stirbt kurz nach Corona-Impfung
https://www.derwesten.de/staedte/essen/bochum-tot-nach-impfung-corona-mann-gestorben-geimpft-obduktion-id231584985.html
<Der Tod eines erst 32-jährigen Bochumers
kurz nach seiner Corona-Impfung sorgt für Bestürzung. Es
habe einige Anfragen bei der Stadt Bochum
zu dem tragischen Vorfall gegeben, heißt es gegenüber
unserer Redaktion bei der Polizei.
Die Staatsanwaltschaft Bochum
ordnete eine Obduktion des Leichnams an.
Bochum: Obduktion bringt Klarheit - kein Zusammenhang mit
Corona-Impfung
Der Bochumer war am Samstag gestorben. Die
Obduktion fand nun am Dienstag statt und kam zu dem
Ergebnis, dass der 32-Jährige eines natürlichen Todes
verstorben ist. Die Impfung habe keinen Einfluss auf die
Todesursache gehabt.
Obduktionen nach Corona-Impfungen auch in Köln und
Hattingen
Auch in Köln gab es Anfang Februar drei Fälle,
die auf Anordnung der Staatsanwaltschaft durch das
rechtsmedizinische Institut untersucht wurden. Dem „Kölner
Stadt-Anzeiger“ teilte ein Behördensprecher mit, dass
die Verstorbenen obduziert wurden, „um auszuschließen, dass
eine strafbare Fehlbehandlung vorliegen könnte“.>
Göttingen 17.2.2021: Impfmord wie gehabt: Tod
durch "Kollabierung" schon nach 1 Stunde: 89-Jähriger stirbt auf Heimweg nach Corona-Impfung
https://www.thueringer-allgemeine.de/leben/gesundheit-medizin/89-jaehriger-stirbt-nach-corona-impfung-ergebnis-der-obduktion-liegt-vor-id231567029.html
<Göttingen.In einem Impfzentrum in
Göttingen ist es zu einem tragischen Vorfall gekommen:
Ein 89-Jähriger war auf dem Heimweg nach einer Impfung
gegen das Coronavirus kollabiert.
Wie die Stadt Göttingen berichtet, ist es am Samstag im
Impfzentrum "Siekhöhe" am Anna-Vandenhoeck-Ring zu einem
Todesfall gekommen. Ein 89 Jahre alter Mann ist auf dem
Heimweg nach einer Impfung gegen das Coronavirus kollabiert
und kurz darauf gestorben. Noch am späten Abend hatte die
Staatsanwaltschaft Göttingen zur Klärung der Todesursache eine
Obduktion angeordnet. Alles
Wichtige zur Corona-Pandemie in Thüringen lesen Sie in
unserem Blog
Wie nun feststeht, gibt es
keinen kausalen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem
Tod des Mannes.
Als Todesursache wurde eine bereits vorhanden gewesene
Vorerkrankung diagnostiziert, die aber erst durch die
rechtsmedizinische Untersuchung ans Licht kam.
Der plötzliche Tod des
Göttingers ist laut Polizei "angesichts der vorliegenden
Ermittlungsergebnisse auf eine tragische Verkettung von
Umständen" zurückzuführen.>
...ist ein Klassikerargument und
immer häufiger seitens des Mainstreams anzutreffen, ohne
dass dieser ein Gegenargument auf nachweisbare interne
Widersprüche "der" Wissenschaft hätte oder gar die Argumente
im Einzelnen wiedergeben könnte. Wenn jene Experten auch...
Da sage noch einer, die Polizei in Deutschland - vor allem
im gnadenlosen Corona-Regime von Markus Söder - würde vor
Straftätern, Verbrecherclans und organisierter Kriminalität
einknicken oder die Eskalation scheuen. Im niederbayerischen
Landkreis Deggendorf...
GB 17.2.2021: Die SS von Johnson löst
friedliche Gruppen auf
https://t.me/uncut_news/23683
<Am vergangenen Wochenende führte die Polizei in
Birmingham Razzien in zwei Lokalen durch, die gegen die
Corona-Sperrstunde verstoßen hatten. In einem behelfsmäßig
umgebauten Nachtclub traf die Polizei 150 Personen an, die
gegen Abstandsregeln und die Sperrstunde verstoßen hatten.
Die Beamten wurden mit Wurfgeschossen angegriffen. Etwa 50
Personen konnten während der Razzia fliehen. Gegen 70
Personen wurde anschließend ein Bußgeld in Höhe von 200
Pfund verhängt, während der DJ mit einer Geldstrafe von
10.000 Pfund rechnen muss.
Bei einer weiteren Razzia in einer Autowerkstatt, welche zu
einem Pub umgebaut war, wurden etwa 13 Personen angetroffen.
Die Anwesenden hier konnten ohne ein Bußgeld gehen, nur der
Barbesitzer muss mit einer Strafe von 1.000 Pfund rechnen.
Großbritannien hat laut Johns Hopkins University bisher
4.058.468 Corona-Infektionen und 118.195 Todesfälle im
Zusammenhang mit dem Virus gemeldet.>
<Kein Land in Europa steht derzeit in der Pandemie so
gut da wie die kleine Nordatlantik-Insel Island. Bereits
länger werden Neuinfektionen nur noch bei Einreisenden
registriert, deswegen gibt es auch weitreichende
Öffnungsschritte: Man darf wieder in Fitnesscenter und
Bäder, seit Kurzem sind auch Lokale mit Alkoholausschank
wieder geöffnet. Island schlägt sich so gut, dass sogar eine
landesweite Pfizer-Studie zur Herdenimmunität nach der
Impfung ins Wasser fiel.>
Südtirol 17.2.2021: Hetzwort "Mutation" - und
schon werden Ortschaften abgeriegelt: Meran, St. Pankraz,
Riffian, Moos: Auch Meran betroffen: Vier Gemeinden in Südtirol werden
abgeriegelt
https://www.krone.at/2345605
<In Südtirol sind diese Woche sechs Fälle der
südafrikanischen Coronavirus-Variante bestätigt worden. Das
Land reagiert nun mit strengen Maßnahmen, wobei vier
Gemeinden weitgehend abgeriegelt werden. Betroffen davon ist
auch die zweitgrößte Stadt des Landes, Meran.
Noch am Mittwoch soll Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP)
ein entsprechendes Dekret erlassen, das dann mit Donnerstag in
Kraft tritt. Die Schulen bleiben in den betroffenen Gemeinden
Meran, St. Pankraz, Riffian und Moos in Passeier weitere zwei
Wochen geschlossen und die Schüler müssen in den
Fernunterricht. Auch im restlichen Land werden die Schulen
nach den Ferien in den Fernunterricht gehen. Dies sei als
Vorsichtsmaßnahme gedacht, hieß es. In dieser Woche sind die
Schüler noch in den Semesterferien.
PCR-Test bei Verlassen und Betreten der
Gemeinden nötig
Die vier betroffenen Gemeinden sollen ab Donnerstag
außerdem weitgehend abgeriegelt werden. Das Verlassen
und Betreten der Gemeinde wird nur in unbedingt
erforderlichen Fällen erlaubt sein. Betroffene müssen
dabei aber einen PCR- oder Antigen-Test vorweisen, der
nicht älter als 72 Stunden sein darf.
Die Durchfahrt durch diese Gemeinden soll jedoch
erlaubt sein. Ansonsten wären das Ultental und das
Passeiertal von der Außenwelt abgeschnitten und damit
nicht mehr erreichbar.
Weitere mobile Teststationen werden
eingerichtet
In diesen Gemeinden sollen zusätzliche mobile
Teststationen eingerichtet werden. Allerdings schaffen
das nicht alle Gemeinden bereits ab Donnerstag. So
kann in Riffian dieser Dienst erst mit Freitag
angeboten werden, bestätigte Bürgermeister Franz
Pixner. Die Zeit sei einfach zu kurz.
In den vier Gemeinden sollen auch Friseure und
Kosmetikstudios geschlossen werden, auf Baustellen
darf nur noch gearbeitet werden, wenn diese dringend
sind und auch Industriebetriebe müssen schließen, wenn
sie nicht für die Zulieferung erforderlich sind.
Quelle: APA>
========
Schweizzzzzzzzzzzzzz
Schweiz: Nicht einmal 1/2 Corona19-Fall pro Gemeinde!
Bersismus ist FEHL am Platz. Text: "1x1 für BR Berset: Die
Schweiz hat 2202 Gemeinden bei 826 Fällen = 0,375. Nicht
einmal eine halbe Person pro Gemeinde hat Corona!" [10]
<In der Schweiz sollen ab 1. März alle Geschäfte,
Museen, Zoos und Erlebnisparks wieder öffnen. Im Freien
sollen Treffen mit 15 Personen erlaubt sein, stellte
die Schweizer Regierung heute entsprechende Weichen.
Definitiv entscheiden will die Regierung in einer Woche.
„Wir haben eine positive Ausgangslage“, sagte
Gesundheitsminister Alain Berset. Damit sei jetzt das Ziel,
stufenweise Lockerungen anzugehen.
Künftig soll es für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre
mehr erlaubte Sport- und Kulturangebote geben. Ab April
seien Kultur- und Sportveranstaltungen mit Publikum in eng
begrenztem Rahmen wieder denkbar, ebenso Sport in
Innenräumen und die Öffnung von Restaurantterrassen. Der
Gesundheitsminister lobte die Disziplin der Bevölkerung.
Deren Verhalten habe zu einer Halbierung der Zahlen binnen
Monatsfrist geführt.>
Schweizzzzz 17.2.2021: Intensivstationen sind
zu 69% ausgelastet - immer weniger Corona19-Kunden: Triemli-Spital-Pfleger langweilen sich zu Tode
https://insideparadeplatz.ch/2021/02/17/triemli-spital-pfleger-langweilen-sich-zu-tode/
<Lukas Hässig
So wenig Covid-Patienten wie seit letztem Oktober
nicht mehr. Trotzdem gibt Spital keine Entwarnung.
Statt Burnout herrscht am Zürcher Stadtspital Triemli
Boreout: zu wenig zu tun für die Pfleger auf den
Notfallstationen und den übrigen Abteilungen des Triemlis
und des verbundenen Waid-Spitals.
27 Covid-Patienten seien es insgesamt, davon würden 7 auf
der Intensivstation behandelt. Die Zahlen würden sich
„weiterhin auf einem tieferen Niveau als während vieler
Wochen“, hiess es.
„Letztmals befanden sich die Zahlen im vergangenen Oktober
auf diesem Level“, heisst es in einer internen Mitteilung zu
den stationären Virus-Erkrankten.
Das gleiche Bild bei allen Spitälern der Schweiz. Gestern
waren sämtliche Intensivstationen des Landes noch mit
knapp 69 Prozent ausgelastet.
Eine Triemli-Sprecherin will offiziell nichts von
Entwarnung wissen. Sie verweist auf Rückstau.
„Im Stadtspital Waid und Triemli sind die Intensivstationen
weiterhin stark ausgelastet. Der Anteil der
Covid-Fälle hat zwar abgenommen, dafür müssen
wieder mehr Patientinnen und Patienten aus dem
Non-Covid-Bereich intensiv gepflegt werden (beispielweise
nach Herz-Operationen oder schweren Unfällen).“
Spitäler, Ärzte und Epidemiologen wollen, dass die
Wirtschaft weiterhin zu einem grossen Teil zubleibt und die
Menschen von zuhause aus arbeiten.
Der Bundesrat folgt ihren Empfehlungen. Laut
Blick plant Bern nur eine gestaffelte Rückkehr zur
Normalität. So sollen die Restaurants vorerst geschlossen
bleiben, meldet die Zeitung heute früh.
Die Begründung reicht ans Absurde. „Selbst auf der Terrasse
soll die Bewirtung nicht so rasch erlaubt sein. Denn was
passiert, wenn ein Gewitter die Gäste überrascht? Es würden
doch alle ins Innere des Restaurants drängen.“
Immer ein neues Argument, um nicht zu öffnen. Jetzt halt
Gewitter. Dabei ist in der Mehrheit der Fälle unklar, wo
sich die Leute mit dem Virus anstecken.
Wie Auswertungen zeigen, geschieht dies meistens innerhalb
der Familie. Aber nicht draussen, auf der Piste, auf der
Terrasse.
Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Aber
dieser meldet sich ab. Es übernehmen Covid-Angels, so wie in
Zermatt. Sie spielen Polizei, damit alle die Maske über der
Nase tragen.>
<La jefa de Enfermería Verónica Machado, que
trabaja en UCI, fue la primera colombiana que recibió la
vacuna de Pfizer en presencia del presidente Iván Duque.
La vacunación contra la COVID-19
en Colombia
comenzó este miércoles en Sincelejo, capital del
departamento caribeño de Sucre, donde la enfermera Verónica
Machado, de 46 años, recibió la
primera dosis de un lote de 50.000 sueros fabricados por
Pfizer y que llegaron el lunes 15 de febrero al
país.
Machado, que es enfermera jefe de la unidad de
cuidados intensivos (UCI) del Hospital Universitario de
Sincelejo, recibió la vacuna en presencia del presidente
colombiano, Iván Duque,
la vicepresidenta Marta Lucía Ramírez y el ministro de
Salud, Fernando Ruiz, quienes aplaudieron cuando se le
aplicó la dosis.
“Hoy empieza un nuevo
capítulo en lo que es la derrota de esta pandemia”,
dijo Duque minutos después de la aplicación de la primera
dosis a Machado, a quien destacó como “una mujer que ha
salvado vidas y que ha estado en la primera línea de
atención contra la COVID-19”.
La enfermera recibió el carné de vacunada, que
mostró orgullosa a la prensa oficial, la única autorizada
para registrar el hecho.
Iván
Duque destacó que la campaña que comenzó este
miércoles marca el inicio de “la vacunación masiva, segura,
eficaz y gratuita en el territorio nacional”.
En la tarde de este miércoles 17 de febrero
comenzará la vacunación en Montería, capital del vecino
departamento de Córdoba, donde también estará presente el
mandatario.
Para el jueves 18 está prevista la aplicación de
las primeras dosis en Bogotá, Medellín, Cali, Barranquilla,
Cartagena y Bucaramanga, y en los días siguientes se sumarán
otras ciudades y regiones del país, proceso que ha sido
criticado por algunos sectores que consideran que la
vacunación está siendo demasiado burocrática.
Campaña comienza con 50.000 dosis
El primer lote de vacunas
de Pfizer llegó el lunes 15 de febrero a Bogotá
procedente de Bélgica. Asimismo, el próximo sábado 20 de
febrero llegarán 192.000 sueros del laboratorio
chino Sinovac.
El Gobierno colombiano aspira a vacunar este año a
35,2 millones de personas, equivalentes al 70 % de la
población nacional, para alcanzar la inmunidad de rebaño.
Con ese propósito fueron adquiridos 61,5 millones
de dosis a los laboratorios Pfizer, AstraZeneca, Moderna,
Janssen (de Johnson & Johnson) y Sinovac. En ese total,
están incluidos 20 millones de sueros que el país recibirá
por medio del mecanismo Covax.
El Gobierno tiene también un acuerdo de
confidencialidad con Rusia para una eventual compra a ese
país de la vacuna Sputnik V.
Además del personal sanitario que lucha cada día
contra la
COVID-19, la primera fase de la vacunación incluirá a
los mayores de 80 años, ya que son la población más
vulnerable a la pandemia y, posteriormente, se irá ampliando
la cobertura a otros grupos.>
Fotoquellen [1]
Krankheit mit Inzidenz unter 50 pro 100.000 ist gemäss EU
eine "seltene Krankheit": https://www.facebook.com/photo/?fbid=220682119781252&set=a.110181330831332
[2]
Warnhinweis: FFP2-Maske kann tödlich sein: Facebook
[3] GB:
Gen-Impfungen Pfizer+Moderna sind 40mal tödlicher als
normale Grippeimpfungen - Meldung vom 15.2.2021: https://aktuelle-nachrichten.app/offizielle-zahlen-aus-grossbritannien-und-von-der-who-mrna-impfungen-mindetens-40-mal-gefaehrlicher-als-grippeimpfungen/
[4]
Bersismus: Kleiderkaufverbot in der Migros:
Kappen+Handschuhe verboten, nur Badehosen erlaubt:
https://www.facebook.com/photo?fbid=3056881757748131&set=a.140690646033938
[7] Maskenmode: 2 Masken sind 1 BH trägerlos:
https://t.me/Covideothek/1405
[8] 16.2.2021:
Giftspritze von AstraZeneca: Die Packungsbeilage sagt es:
Nieren-Fötenzellen verwendet: https://t.me/Maria_Lourdes_Blog/2945
https://t.me/Covideothek/1420
[9] Die Scharlatane fallen: SpahnMerkelDrostenSödolf -
LeyenBersetLevyJohnson -
MacronKurzAnschoberPonteDraghiBidenTrudeau etc.: Michael
Palomino 16.2.2021
[10] Schweiz:
Nicht einmal 1/2 Corona19-Fall pro Gemeinde! Bersismus ist
FEHL am Platz. Text: "1x1 für BR Berset: Die Schweiz hat
2202 Gemeinden bei 826 Fällen = 0,375. Nicht einmal eine
halbe Person pro Gemeinde hat Corona!":
https://t.me/uncut_news/23686
An der Nordsee in den Sielen das gleiche Schauspiel - dort hat die örtliche Polizei, die Freiwillige Feuerwehr zu Hilfe geholt, die sich eine Tracht Prügel eingefangen hat.
Aber .... die Polizei-Büttel geben ja nicht auf und holten eine Hundertschaft SEK, um die Eisflächen zu räumen
Heil Merkel und ihrer SA!!!