17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - Link
Me56 - Link
Uncut
14.12.2020: Die Krankenschwester
Tiffany Dover in Tennessee lebt
zurückgezogen von der
Öffentlichkeit: Sie hat ihre
Ohnmachts-Krankheit nicht angegeben:
Link
Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für
die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf
(1Seite)
Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung
(Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf
(2Seiten)
Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt
es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza).
Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter:
Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die
Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika
gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen
(2.12.2020) (5'12'') --
Grafik Corona19-Todesrate
innerhalb anderer tödlichen Krankheiten - Lockdown
ist da absolut ÜBERFLÜSSIG [2]
Vergleich zwischen North und South Dakota: OHNE masken
und OHNE Einschränkungen gibt es WENIGER
Corona19-Fälle [1]
Viren werden von den kriminellen Jesuiten und
Illuminaten GESTREUT! Genf ist eines der
Entscheidungszentren mit UNO, WHO und Weltbank!
Hier eine der beiden Sphinx der kriminellen
Illuminaten beim Bahnhof in Genf, 12.November 2020
[4]
Unfall: Pfizer-Lastwagen sucht Parkplatz und kommt
nicht mehr hoch [3]
Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin
gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in
Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE
geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt -
er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist
aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist
ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin
studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Kr. Merkel
Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels
Corona19-Panik
29.12.2020: Was ist Corona19? - Der Raub
allen Geldes für ein Dutzend Reiche - die totale
Versklavung:
Die Corona-Operation - Teil 1: Profitmaximierung für Big
Pharma & Co.
Die Corona-Operation - Teil 2: Erpressung zur Agenda 2030
Die Corona-Operation - Teil 3: Kabbala-Megaritual – Ist
„Corona“ die Krone des Antichristen?
Kanada 21.11.2020: Griffin gibt zu: Corona19
ist der grösste Hoax bisher seit Menschengedenken
https://www.facebook.com/photo?fbid=3847814881904804&set=a.108760322476964
Kalifornien 28.12.2020: Teste den Test:
Corona19 ist Influenza A oder Influenza B
https://www.facebook.com/tom.eichhorniii.1?__cft__[0]=AZVKATMfc9UbuG9rWtNl7lsU-dDGl0YQHM0kZU4MaxZo1XDkmyRcANk_ZUP5UJx5nAGxIcAf99_LWWp7pV_k65M9Ft9rjAEXmW32JZZvknh-eixG-BZTHbQtQb4MjU5hpdeGRSI1kK0GKAKvQKxLoxUVZZed3JKYrGsE_-LvNbNPmEhcAVFAz-EHHwzpHFwRq_FPduTSlREh1KXtjQ___xbbTcY0wb1Cqfx-4gyoEOW7VtkMBBw9w6FiWVueIoliNcY&__tn__=-UC%2CP-y-R
Ich habe einen Doktortitel in Virologie und Immunologie. Ich bin ein klinischer Laborwissenschaftler und habe 1500 "vermeintlich" positive C_ovid 19 Proben getestet, die hier in Südkalifornien gesammelt wurden. Als mein Laborteam und ich die Tests mit Hilfe der Koch'schen Postulate und der Beobachtung unter einem SEM (Rasterelektronenmikroskop) durchführten, fanden wir KEIN C_ovid in irgendeiner der 1500 Proben. Was wir fanden, war, dass alle der 1500 Proben größtenteils Influenza A und einige Influenza B waren, aber kein einziger Fall von C_ovid.
Wir haben dann den Rest der Proben an Stanford, Cornell und einige Labore der Universität von Kalifornien geschickt und sie fanden die gleichen Ergebnisse wie wir, KEIN C_OVID.
Sie fanden Influenza A und B. Wir alle sprachen dann mit der CDC und baten um lebensfähige Proben von C_OVID, von denen die CDC sagte, sie könnten sie nicht liefern, da sie keine Proben hätten.
Wir sind nun durch all unsere Recherchen und Laborarbeiten zu dem festen Schluss gekommen, dass das C_OVID 19 erfunden und fiktiv ist. Die Grippe hieß C_ovid und die meisten der 225.000 Toten starben durch Komorbiditäten wie Herzkrankheiten, Krebs, Diabetes, Emphysem usw. und sie bekamen dann die Grippe, die ihr Immunsystem weiter schwächte und sie starben. Ich habe noch keine einzige brauchbare Probe von C_ovid 19 gefunden, mit der ich arbeiten könnte.
Wir von den 7 Universitäten, die die Labortests an diesen 1500 Proben durchgeführt haben, verklagen jetzt die CDC wegen C_ovid 19 Betrugs. Die CDC hat uns noch keine einzige lebensfähige, isolierte und gereinigte Probe von C_ovid 19 geschickt. Wenn sie uns keine lebensfähige Probe schicken können oder wollen, sage ich, es gibt kein C_ovid 19, es ist fiktiv.
Die vier Forschungsarbeiten, die die genomischen Extrakte des C_ovid 19-Virus beschreiben, waren nie erfolgreich bei der Isolierung und Reinigung der Proben. Alle vier Arbeiten, die über C_ovid 19 geschrieben wurden, beschreiben nur kleine RNA-Stücke, die nur 37 bis 40 Basenpaare lang waren, was KEIN VIRUS ist.
Ein virales Genom ist typischerweise 30.000 bis 40.000 Basenpaare lang. Wenn C_ovid so schlecht sein soll, wie es überall behauptet wird, wie kommt es dann, dass niemand in irgendeinem Labor weltweit dieses Virus jemals in seiner Gesamtheit isoliert und gereinigt hat?
Das liegt daran, dass man das Virus nie wirklich gefunden hat, sondern immer nur kleine RNA-Stücke, die ohnehin nie als das Virus identifiziert wurden.
Wir haben es also nur mit einem weiteren Grippestamm zu tun, wie jedes Jahr, C_OVID 19 existiert nicht und ist fiktiv. Ich glaube, die Globalisten orchestrieren diese C_OVID Hoax (die Grippe als neuartige Virus getarnt), um einen weltweiten Überwachungsstaat zu schaffen.
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Maskenwahn
Landeck (Tirol - Österreich) 29.12.2020: Er
wollte keine Maske tragen - da wird er niedergeschlagen
aus Telegram: Tala Wolf
Wurde mir eben zugeschickt, Danke an Patrick! 👇🏻👇🏻👇🏻👇🏻
Übernommen in #Kopie:
Das ist heute, 28.12.2020, am nachmittag beim Hofer
Landeck [Tirol, Österreich] (Innstraße 40) passiert.
Er wollte keinen Mundschutz tragen. Der Rest ist
selbsterklärend.>
Einen Tag nach Weihnachten haben in Deutschland die
Impfungen gegen das Coronavirus begonnen. In einem
Impfzentrum ist Berlin ist allerdings schon wieder
Schluss, das Zentrum wird vorläufig geschlossen.
Israel -
28.12.2020: Gen-Impfung tötet 57-Jährigen:
75-year-old Israeli man dies 2 hours after getting
Covid-19 vaccine
75-year-old from
Beit Shean dies after getting Pfizer vaccine. Health Min.:
Initial examination shows no link between death and
vaccine.
A 75 year old man from
Beit Shean died Monday morning from cardiac arrest, about
2 hours after receiving the Pfizer Covid-19 vaccine.
The man received the
vaccine at 8:30 in the morning, and waited for the
customary time at the health clinic before he was released
to his home feeling well.
Some time later, the man
lost consciousness and was later confirmed dead from heart
failure.
The Health Ministry said,
"A 75-year-old man from the north of the country suffering
from active heart disease and malignant disease, who has
undergone a number of heart attacks, was vaccinated this
morning against the coronavirus and died at home shortly
after the procedure.">
29.12.2020:
Gen-Impfung von BioNTech-Pfizer: Da fehlt eine Warnung: Fehler im Protokoll: „Schwere“ Corona-Infektion mit
Impfung wahrscheinlicher
https://www.epochtimes.de/gesundheit/fehler-im-protokoll-schwere-corona-infektion-mit-impfung-wahrscheinlicher-a3412034.html
<SARS-CoV-2, COVID-19 oder
schlicht „Corona“ bestimmt derzeit das Leben – auch von
Forschern, Ärzten und Statistikern, die immer mehr
Fehler in den Dokumenten der Impfstoff-Hersteller
finden. Während das Geschäft der Pharmakonzerne mit der
Corona-Impfung brummt, sieht ein Arzt aus Kassel gar
einen Vergleich von reifen Äpfeln und unreifen Birnen.
Die Nachricht über die Zulassung des Corona-Impfstoffes
von BioNTech und Pfizer ruft nach wie vor geteilte
Meinungen hervor. Während Politiker in ihm den erwünschten
Impfstoff zum Schutz der Bevölkerung sehen, finden
Wissenschaftler, Ärzte und Statistiker immer mehr Mängel
in den Studien und Protokollen, die zur Zulassung geführt
haben.
Die größten Kritikpunkte: lebensbedrohliche
Nebenwirkungen, ein kaum nachweisbarer positiver Effekt
der Impfung und Fehler im Protokoll, die reife Äpfel und
unreife Birnen vergleichen.
„Lebensbedrohliche“ Nebenwirkungen … gibt es nur im
Anhang
Auf insgesamt 376 Seiten des Protokolls zur Untersuchung
der „Sicherheit
und Effektivität des BNT162b2 mRNA Covid-19
Impfstoffes“ taucht das Wort „lebensbedrohlich“ ein
Dutzend Mal auf. Kein einziges Mal wird erwähnt, dass 44
von etwa 44.000 Probanden lebensbedrohliche Nebenwirkungen
zeigten, die – laut Definition aus dem Protokoll –
„dringendes [medizinisches] Eingreifen erforderten. Diese
Zahl steht erstmals in einem separat
veröffentlichten Anhang. (vgl. Tabelle S3).
Dass diese Reaktionen jedoch nicht auf die Studie
beschränkt waren, belegt unter anderen eine
Krankenpflegerin aus Juneau (Alaska). Sie musste nach der
Impfung eine Nacht auf der Intensivstation
verbringen. Vorerkrankungen oder Allergien hatte die Frau
nach Angaben des Krankenhauses keine. Weitere Geimpfte
berichteten vom kurzzeitigen Verlust des Bewusstseins bis
zu anaphylaktischen Schocks.
Weiterhin steht im Protokoll, dass bis zu 84,1 Prozent
der Probanden unerwünschte Reaktionen auf die Impfung
zeigten. Insbesondere jüngere Menschen und Teilnehmer nach
der zweiten Impfdosis berichteten von teils schweren
Beeinträchtigungen des Alltags. Dass bis zu 45 Prozent der
Geimpften im Anschluss Schmerzmittel oder andere
Medikamente nahmen, kommt weder in den großen Medien noch
im „Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19“
zur Sprache.
Corona-Impfung: Gutes Geschäft mit Schmerzmitteln
Auch die positiven Effekte der Impfung sind alles andere
als überzeugend. Die Erfolgsmeldung „95 Prozent
Effektivität“ wird kaum ihrem landläufigen Verständnis – 95 von 100
Geimpften sind vor Corona geschützt – gerecht.
Schaut man sich die Zahlen von BioNTech/Pfizer etwas
genauer an, beziehen sich die Zahlen des Impfschutzes
nicht auf die Geimpften, sondern auf die positiv
Getesteten. Bezogen auf die Gesamtzahl der
Studienteilnehmer schützte die Impfung 154 von 18.198
Personen. Das entspricht 0,084 Prozent der Geimpften.
Das heißt von 7.086 geimpften Personen profitiert eine
von der Wirkung. 5.960 Personen (84 Prozent) zeigen mehr
oder minder schwere Reaktionen auf die Impfung. Und 3.190
(45 Prozent) kaufen Schmerzmittel oder ähnliches.
Nachträglicher Vergleich von reifen Äpfeln und unreifen
Birnen
Zacharias Fögen, Arzt aus Kassel, verweist außerdem
darauf, dass die Betrachtung schwerer COVID-19-Fälle
ursprünglich nicht Teil der Untersuchung war. „Man hat
[den Punkt] erst im Verlauf der Studie nachträglich
eingefügt“, schreibt Fögen in einem Gastbeitrag auf „reitschuster.de“.
Den Punkt 6.2.2.1 „Bestätigte schwere COVID-19-Inzidenz
pro 1.000 Personenjahren“ habe es in einer früheren
Version der Studie nicht gegeben.
Beim nachträglichen Einfügen scheinen die Autoren jedoch
mit ihren eigenen Definitionen zu brechen. Während die
Effektivität der Impfung auf den Zeitraum ab 7 oder 14
Tage nach der zweiten Impfung bezogen ist, zählt der
Hersteller schwere COVID-19 Fälle ab dem Tag der ersten
Impfung und leitet dann aus den Zahlen ab:
„Von den 10 Fällen von schwerem Covid-19, die nach
der ersten Dosis beobachtet wurden, trat nur 1 in der
Impfstoffgruppe auf. […] Die Aufteilung der schweren
Fälle liefert einen vorläufigen Beweis für einen durch
den Impfstoff vermittelten Schutz gegen schwere
Erkrankungen […]“.
Im weiteren Verlauf der Studie kommt BioNTech/Pfizer zu
dem Schluss, dass die volle Impfwirkung erst etwa sieben
Tage nach der zweiten Impfdosis zu erwarten ist. Ab diesem
Zeitpunkt traten insgesamt nur noch fünf schwere Fälle
auf, vier in der Placebo-Gruppe, einer in der Gruppe der
Geimpften, sodass die Aufteilung der Fälle keineswegs
deutlich ist.
Eine direkte Gegenüberstellung der Zahlen von nicht
erkrankten Geimpften und ungeimpften schwer Erkrankten ist
aufgrund der unterschiedlichen Zeiträume aus statistischer
Sicht unzulässig und irreführend.
„Schwere“ Corona-Infektion mit Impfung wahrscheinlicher
Um die Zahlen dennoch zu vergleichen, müssen mindestens
die betrachteten Zeiträume angeglichen werden. Alle
nachfolgenden Fallzahlen beziehen sich daher auf den
Zeitraum mindestens sieben Tage nach der zweiten Impfung.
„Schwere“ COVID-19-Fälle in der
BioNTech/Pfizer-Studie. Die Effektivität bezieht sich
auf die relative Verringerung der Fallzahlen bezüglich
der Gesamtgruppe.Foto: ts/Epoch
Times
Eine weitere Differenzierung nach im Krankenhaus
behandelt, per Definition schwere Fälle oder nur positiv
getestet, kann aufgrund des vorliegenden Datenmaterials
nicht erfolgen. Asymptomatische
Fälle wurden überhaupt nicht erfasst. Dennoch lassen
sich aus den Daten zwei Schlussfolgerungen ableiten:
Die Wahrscheinlichkeit einer „schweren“ Erkrankung ist
in der Gruppe der Geimpften deutlich höher.
In der Gruppe der Ungeimpften registrierte
BioNTech/Pfizer 162 bestätigte Corona-Fälle, darunter vier
„schwere“ Fälle. In der Gruppe der Geimpften gab es
insgesamt acht bestätigte Corona-Fälle. Einer davon
„schwer“.
Gesamtzahl bestätigter Corona-Fälle
mindestens 7 Tage nach der zweiten Impfung.Foto: ts/Epoch Times
Bezogen auf die Gesamtheit der bestätigten COVID-19-Fälle
heißt das: Ungeimpfte erkranken häufiger, aber nur zu
unter 2,5 Prozent „schwer“. In der Gruppe der Geimpften
beträgt der Anteil „schwerer“ Fälle 12,5 Prozent und ist
damit mehr als fünfmal so hoch.
Anteil „schwerer“ COVID-19-Fälle an
der Gesamtheit aller registrierten Fälle 7 Tage oder
später nach der zweiten Impfung und Eintritt des
Impfschutzes.Foto: ts/Epoch Times
Fehler im Protokoll und das Auslöschen der
Kontrollgruppe
Allein die Tatsache, dass nur 2,5 Prozent der bestätigten
(ungeimpften) Infizierten schwer erkranken, wirft laut
Fögen die Frage auf „warum wir überhaupt impfen“. Aber
auch die mitgelieferten statistischen Kenngrößen geben
Anlass zum Nachdenken. Fögen schreibt:
„Das 95%-Konfidenzintervall geht von -152,6% bis
99,5%. Das bedeutet: Zu 95 Prozent liegt die
Effektivität der Impfung zwischen minus 152,6 Prozent
und 99,5 Prozent. Mit anderen Worten: […] Es könnte
auch sein, dass die schweren Fälle verstärkt auftreten
(eben bis zu minus 152,6 Prozent Effektivität).“
Laut Fögen ist „der
weitere Verlauf aufgrund der kurzen Studienzeit noch
völlig unklar.“ Eine weiterführende Untersuchung wird
jedoch in doppelter Hinsicht schwierig. „Einiges spricht dafür, dass der
Nutzen der Impfung nach zwei Monaten genauso nachlässt
wie die Immunität nach einer Infektion nach dem gleichen
Zeitraum.“
Unklar sei zudem,
„ob [der Impfstoff] die Geimpften vor schweren
Verläufen schützt oder ob er die Geimpften davon abhält, andere zu
infizieren oder ob der Effekt überhaupt mehr als zwei Monate hält
[…] und somit auch ob der Effekt mehr als 1 % der Infizierten überhaupt
’schützt‘.“
Obgleich sechs Probanden im Zeitraum der Untersuchung
gestorben sind (unter anderem an Herzversagen,
Arteriosklerose, Infarkt und Schlaganfall), war keiner von
ihnen Corona-positiv. Von den seit Tag 1 der Studie
registrierten 325 Corona-Positiven starb kein einziger.
Allerdings, so Fögen, sieht BioNTech/Pfizer den
Impfstoff als unentbehrlich an und könne ihn den Teilnehmern
der Placebo-Gruppe nicht vorenthalten. Eine mittel- oder
langfristige Untersuchung der Effektivität des
Impfstoffes – unter normalen Umständen dauert eine
Impfstudie zwei Jahre statt zwei Monate – wird damit
unmöglich.>
<Kaum haben die
Corona-Impfungen weltweit begonnen, da häufen sich auch
schon die befürchteten Hiobsbotschaften zu gefährlichen
Nebenwirkungen aus aller Welt.
Ein Mann in Israel starb nur
zwei Stunden nach seiner Corona-Impfung.
Nach israelischen
Presseangaben starb der 75jährige Beit Shean am Montag
zwei Stunden nach seiner Impfung an einem Herzinfarkt.
Dieser Patient wurde morgens
um 8:30 Uhr geimpft und verblieb noch zur üblichen
weiteren Beobachtung in der Klinik, bevor er nach Hause
geschickt wurde.
Als er das
Krankenhaus verließ, fühlte er sich noch wohl, aber
kurze Zeit später verlor er das Bewusstsein, bevor er
für tot erklärt wurde.
Das israelische
Gesundheitsministerium veröffentlichte eine Erklärung zu
seinem Tod, in welcher stand, dass er an einer
Herzkrankheit litt und schon mehrere Herzinfarkte hinter
sich hatte.
Es war also selbst
für jeden Laien klar, dass er daran sterben würde und
trotzdem wurde er geimpft.
Hätte man das früher in
Deutschland gemacht, dann müsste man sich dies wieder 100
Jahre lang nachsagen lassen. Aber heute gehört das zur
neuen Normalität.
Man will seinen Tod zwar
noch der Form halber untersuchen lassen, aber das Ergebnis
steht doch heute schon fest: Er war wie immer in solchen
Fällen selbst daran schuld.
["USA": Gen-Impfung verursacht halbseitige
Gesichtslähmung oder auch totalen Pflegefall]
In den USA ist der
Impfstoff jedenfalls mehr als 5.000 Menschen von
insgesamt 215.000 Geimpften nicht sonderlich gut
bekommen.
Das reichte von der
halbseitigen Lähmung des Gesichts bis hin zum kompletten
Pflegefall.
Diese Vorfälle hätten vor
ein paar Jahren noch zur sofortigen Einstellung des
Impfprogramms geführt, doch heute gehört es zur neuen
Normalität.
[D: 4 Pflegekräfte hospitalisiert wegen 5facher Dosis]
Acht Pflegekräfte
aus einem Altersheim in Stralsund erhielten eine
fünffach überhöhte Dosis des Pfizer-BioNTech
Corona-Impfstoffs, welches vier von ihnen umgehend ins
Krankenhaus brachte.
Aber der Hersteller beharrt
auch weiterhin darauf, dass alles ganz sicher ist.
Insbesondere wohl das
garantierte Eintreten von Nebenwirkungen.
Dies geschah gleich
zum Auftakt der Impfkampagne in Deutschland am
vergangenen Sonntag.
Acht wurden geimpft und vier
kamen zur Beobachtung ins Krankenhaus.
Wie war das noch einmal mit
dem angeblichen Mangel an Pflegekräften in Deutschland?
Der wird jetzt erst noch richtig zunehmen.
Sieben Bezirke in
Bayern schickten 1.000 Impfampullen wieder zurück, weil
sie nur bei 15 Grad Celsius angeliefert wurden und nicht
mit minus 70.
Wer innerhalb von 14 Jahren
keinen Großflughafen in Berlin hinbekommt, der schafft
natürlich auch dieses Impfprojekt nicht.
Es wäre deshalb
vielleicht ganz gut, wenn das Fachpersonal zur Impfung
in Deutschland wenigstens richtig lesen könnte, damit
nicht das Fünffache verabreicht wird.
[Warnung: 21% der
Gen-Geimpften werden Pflegefälle]
Im nachfolgenden Video warnt Dr. James Lyons-Weiler davor,
dass wir mittel- bis langfristig von Nebenwirkungen der
Corona-Impfstoffe bei 21 % der Geimpften ausgehen müssen,
d.h. fast ein Viertel aller Geimpften fällt aus dem
Arbeitsmarkt heraus und ist mehr oder minder
pflegebedürftig.
Das hält keine
Volkswirtschaft auf diesem Planeten aus.>
Die Kosten für die Corona-Impfaktion in
Baden-Württemberg werden deutlich teurer als geplant.
Grund dafür sind unberücksichtigte Betriebskosten – und
die sind enorm.
We are finishing up the second week of the Pfizer mRNA
experimental COVID vaccine being injected into healthcare
workers in the U.S., and the end of the first week of the
Moderna mRNA experimental COVID vaccine also being
injected into U.S. healthcare workers.
The pharma-funded corporate media is reporting two more
injuries due to these experimental vaccines.
According to the New York Times,
Dr. Hossein Sadrzadeh, a geriatric oncologist at Boston
Medical Center, “experienced a severe reaction almost
immediately after he was inoculated, feeling dizzy and
with his heart racing,” after being injected with the
Moderna experimental vaccine, which is NOT FDA approved,
but given emergency use authorization (EUA) just as the
Pfizer mRNA experimental vaccine was the week before.
Dr. Sadrzadeh said he brought his EpiPen to his vaccine
appointment because of his serious allergies. He said
that within minutes of the vaccine injection at 3:30
p.m., his heart rate had spiked to 150 beats per minute,
about twice its normal cadence; his tongue prickled and
went numb. Before long, he was drenched in a cold sweat
and found himself feeling dizzy and faint. His blood
pressure also plummeted, he said.
His immune system, he realized, was in revolt.
“It was the same anaphylactic reaction that I
experience with shellfish,” Dr. Sadrzadeh said.
Dr. Sadrzadeh used his EpiPen and was taken on a
stretcher to the emergency room, where he was given
several medications, including steroids and Benadryl, to
calm the immune reactions that had overtaken his body. A
record of his visit stated that he had been “seen in the
ER for shortness of breath, dizziness, palpitations and
numbness after receiving the Covid-19 vaccine.”
Four hours later, Dr. Sadrzadeh was released from care.
As of Friday morning, he said he felt fully recovered.
But the previous day’s events shook him. “I don’t want
anybody to go through that,” he said. (Source.)
A New York City health care worker suffered a
“significant allergic reaction” to a COVID-19 vaccine —
the first “serious adverse event” to the jab in the Big
Apple, officials said Wednesday.
Neither the worker’s identity nor the nature and extent
of the reaction were revealed, although officials said
the worker was in stable condition following unspecified
treatment.
It’s also unclear which of the two vaccines that have
been authorized for emergency use — one developed by
Pfizer and BioNTech, the other by Moderna — caused the
reaction. (Source.)
Like the Pfizer experimental vaccine, the FDA guidelines
for healthcare workers in administering the Moderna
experimental COVID vaccine warns about allergic reactions
and going into anaphylactic shock after receiving the
vaccine.
The FDA guidelines for the experimental Moderna COVID
vaccine, both for healthcare workers as well as for recipients,
also clearly state in multiple places that the Moderna
experimental vaccine is NOT approved by the FDA:
FDA has authorized the emergency use of the Moderna
COVID-19 Vaccine, which is not an FDA-approved
vaccine.
So if you choose to receive this vaccine, you are
basically agreeing to further participate in the last
stages of their vaccine trial to see whether or not the
vaccine is effective and safe. You are volunteering to be
a human lab rat.
The media, including most in the alternative media,
continue to erroneously publish that the FDA has approved
these vaccines.
All across the U.S. 40% – 60% of healthcare workers are
reportedly refusing to participate.
At the end of the first week of the Pfizer emergency use
authorization, the CDC reported that 3150 healthcare
workers were injured to the extent that they could not
continue on their jobs and perform normal activities,
requiring care from a doctor or healthcare worker. See:
They did not supply a report at the end of this past
week, probably because they were taking time off for the
holidays. It will be interesting to see if they continue
to make these reports accessible to the public.
University of Miami Researchers Recommend Men Freeze
Their Sperm Prior to Volunteering for the Experimental
COVID Vaccines
In Florida this past week, it was
reported that the University of Miami is
investigating the possible effects of the coronavirus
vaccine on male fertility.
The University of Miami is investigating the possible
effects of the coronavirus vaccine on male fertility.
Lead researchers Dr. Ranjith Ramasamy, a reproductive
urologist with U Health, initiated an earlier study
which found the virus was present in the testicles for
up to six months following infection.
That spurred his team to question the virus’ effect on
sperm and reproduction.
His team is now looking at the potential impact of the
vaccine as well.
“We’re evaluating the sperm parameters and quality
before the vaccine and after the vaccine. From the
biology of the COVID vaccine we believe it shouldn’t
affect fertility but we want to do the study to make
sure that man who want to have kids in the future to
assure them it’s safe to go ahead and get the vaccine,”
Ramasamy said.
Study participants must have a fertility evaluation
before receiving the vaccine.
To protect fertility, some men may want to consider
freezing their sperm prior to vaccination. (Source.)>
Europas mit Abstand größter privater Klinikbetreiber
hat sich entschlossen, täglich aktuelle Zahlen zur
Intensiv-Auslastung seiner 86 deutschen Kliniken in Bezug
auf Covid-19-Patienten zu veröffentlichen. Mehr Sicherheit
durch Transparenz lautet das Motto…
Die 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen mit
dem Coronavirus in den abgelaufenen sieben Tagen je
100.000 Einwohnerinnen und Einwohner, liegt laut Agentur
für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) bei 149
(Stand: heute, 14.00 Uhr). Damit sank der Wert leicht. Am
höchsten ist sie derzeit in Salzburg (263) und Kärnten
(213), am niedrigsten im Burgenland (100) und in Wien
(115).
Der Bundesrat stützte sich bei seinen Massnahmen vom
11. und 18. Dezember gegen das Coronavirus stark auf
den R-Wert. Nun stellt sich heraus, dass die Zahl, die
die Grundlage dafür bildete, zu hoch geschätzt war.
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"USA"
Vergleich zwischen North und South Dakota: OHNE masken und
OHNE Einschränkungen gibt es WENIGER Corona19-Fälle [1]
Japan 29.12.2020: Studie zeigt:
Lockdown nicht nur überflüssig, sondern
schädlich. Japan als Gamechanger
Vergessen Sie
Schweden. Die
Studie aus Japan, die wir heute
besprechen, ist nach unserer Ansicht ein
absoluter Game-Changer. Denn sie zeigt,
dass ein Lockdown vollkommen überflüssig
ist, stellt also die Erkenntnisse bereit,
die wir im März noch nicht hatten.
Zunächst die Daten
für Japan: Die Entwicklung von Fallzahl
und der Anzahl an COVID-19 Verstorbener
ist in den beiden folgenden Abbildungen
dargestellt:
Seit Beginn der
Pandemie wurden 96.534 Japaner positiv auf
SARS-CoV-2 getestet. 1.711 Japaner sind an
COVID-19 verstorben. Japan hat 126,5
Millionen Einwohner, pro einer Million
Einwohner sind somit 14 COVID-19 Tote zu
beklagen. Wie die beiden Abbildungen
zeigen, gibt es in Japan zwei Wellen, eine
im Frühjahr und eine im Sommer, die Ende
Juni beginnt und andauert. Die zweite
Welle ist von geringer Mortalität
begleitet als die erste Welle.
In Japan gab es zu
keinem Zeitpunkt einen Lockdown.
Arbeitsplätze blieben
geöffnet;
Öffentliche
Verkehrsmittel fahren wie eh und je;
Das soziale Leben ist in
keiner Weise eingeschränkt;
Restaurants,
Fitness-Studios etc. blieben geöffnet;
Das öffentliche
Leben hat in diesem Jahr in Japan
weitgehend ungestört von SARS-CoV-2
funktioniert.
Allein das ist
bereits bemerkenswert.
Noch
bemerkenswerter, wenn nicht geradezu
ungeheuerlich, sind die Ergebnisse, die
Sawako Hibino, Kazutaka Hayashida, Andrew
C. Ahn und Yasutaka Hayashida gerade auf
medRxiv veröffentlicht haben: Ergebnisse
einer Studie unter Angestellten eines
Tokyoer Unternehmens.
Vom 26 Mai bis zum 25
August wurde 615 Angestellten eines
Tokyoer Unternehmens mindestens eine
Blutprobe entnommen, 350 Angestellten
davon wurden zwei Blutproben entnommen.
Für alle Angestellten
wurden IgM und IgG-Antikörper getestet.
IgM ist die – wenn man so will –
schnelle Eingreiftruppe, die von IgG
abgelöst wird.
Die Verteilung der
Angestellten nach Geschlecht und Alter
entspricht in etwa der Verteilung in der
Bevölkerung Tokyos.
Die Art der
Arbeitsorganisation verhindert, dass die
Angestellten in intensiven Kontakt mit
einander kommen.
Alle Angestellten sind
mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur
Arbeit gefahren.
Alle Angestellten, die an
der Studie teilgenommen haben, sind
asymptomatisch. Wer Fieber, Husten etc.
hatte oder im Beobachtungszeitraum
entwickelt hat, wurde ausgeschlossen.
Die Studie liefert somit
einen Anhaltspunkt darüber, wie
verbreitet SARS-CoV-2 tatsächlich ist
und wie verbreitet Immunität gegen
SARS-CoV-2 ist.
Das Ergebnis der
Studie ist … sehen Sie selbst:
Die grau unterlegte
Kurve zeigt die Anzahl der Angestellten,
die zum jeweiligen Zeitpunkt seropositiv
waren, die also Antikörper, IgM und IgG,
gegen SARS-CoV-2 gebildet haben. Um
Antikörper bilden zu können, muss man
infiziert sein. Die Kurve zeigt somit die
Entwicklung des Anteils derjenigen, die
sich mit SARS-CoV-2 infiziert haben und
deren Immunsystem Antikörper gebildet hat.
Das erstaunliche Ergebnis: Die Anzahl
derjenigen, die Antikörper gegen
SARS-CoV-2 gebildet haben, ist von 5,8%
Ende Mai auf 46,8% zum 25. August
gestiegen. Knapp die Hälfte der
Angestellten, die die Grundgesamtheit der
Studie darstellen, hat somit im Zeitraum
von drei Monaten der deckungsgleich mit
der zweiten Welle in Japan ist, Antikörper
gegen SARS-CoV-2 entwickelt. Unter den 350
Angestellten, für die zwei Bluttests
durchgeführt wurden, fanden sich 21,4% (N=
75), die zunächst seronegativ und dann
seropositiv getestet wurden, die sich
somit in der Laufzeit der Studie mit
SARS-CoV-2 infiziert und Antikörper
gebildet haben.
Keiner der
Angestellten ist an COVID-19 erkrankt.
Der Anteil der
asymptomatischen Träger von SARS-CoV-2,
der in der Arbeit von Hibino et al.
ermittelt wurde, dürfte zudem unterschätzt
sein, denn Angestellte, die Husten oder
Fieber hatte, wurden gar nicht zur Studie
zugelassen. Wir wissen aus den offiziellen
Daten aus Japan, dass – obwohl die zweite
Welle mit einer höheren Fallzahl als die
erste Welle einhergeht – die Anzahl der
Hospitalisierungen und Toten deutlich
hinter der ersten Welle zurückgeblieben
ist. So sind in Tokyo in der zweiten Welle
bis Ende August 31 Menschen an COVID-19
gestorben. Im Verlauf der ersten Welle
sind 244 Menschen in Tokyo an COVID-19
verstorben.
Das Ergebnis aus
Japan ist der bislang eindrucksvollste
Indiz dafür, dass ein Lockdown mehr
Schaden anrichtet als nutzt.
Zur Erinnerung: In
Japan gibt es keinerlei Lockdown. Die
zweite, wie die erste Welle sind nach ein
paar Wochen von alleine abgeebbt.
Die Ergebnisse
sprechen dafür, dass ein Lockdown mehr
Schaden anrichtet als er Positives
bewirkt, denn:
offenkundig hat die
leichte Verbreitung, die SARS-CoV-2 in
Tokyo im Besondern und Japan im
Allgemeinen findet,engen
Wohnverhältnissen und überfüllten Bussen
und Bahnen, dazu geführt, dass ein
großer Teil der Bevölkerung Antikörper
entwickelt hat und damit die Dauer der
Epidemie verkürzt werden konnte.
Tatsächlich gehen Hibino et al. davon
aus, dass Herdenimmunität in Japan
entweder bereits erreicht wurde oder
kurz bevor steht.
Lockdowns zögern nicht
nur die Verbreitung von SARS-CoV-2
hinaus, sie verlängern auch die Zeit, in
der sich Angehörige der besonders
gefährdeten Gruppen anstecken können.
Irgendwie ist es in Japan gelungen, alte
Menschen und Angehörige der
Risikogruppen zu schützen und dennoch
für eine schnelle Verbreitung des Virus
zu sorgen.
Weshalb die Sterberate in
Japan so gering ist, ist eine Frage,
deren Antwort wir mit Spannung erwarten.
Möglicherweise hat das verbreitete
Tragen von Masken zur positiven
Entwicklung beigetragen, denn wenngleich
Masken keinen guten Schutz vor
Ansteckung bieten, so sind sie doch in
der Lage, die Virenlast zu reduzieren,
so dass eine Infektion mit SARS-CoV-2
eine höhere Wahrscheinlichkeit hat,
einen milden oder asymptomatischen
Verlauf zu nehmen. Natürlich fallen
einem bei der Suche nach den Faktoren,
die dieses erstaunliche Ergebnis für
Japan erklären, auch kulturelle
Unterschiede, z.B. in der Ernährung ein.
Was es damit auf sich hat, bleibt
weiterer Forschung vorbehalten. Auch ein
besseren immunologisches Gedächtnis,
z.B. weil möglicherweise Coronaviren in
Japan weiter verbreitet sind als
anderswo, und das Immunsystem
entsprechend auf SARS-CoV-2 vorbereitet
ist, könnte eine Erklärung für die viel
geringere Sterberate in Japan sein, so
wie immer die Möglichkeit besteht, dass
in Japan ein harmloserer Stamm von
SARS-CoV-2 unterwegs ist, wenngleich das
eher unwahrscheinlich ist.
Auf Grundlage der
Studie von Hibino et al. (2020) kann die
Infection Fatality Rate, also der Anteil
derer, die nach Infektion mit SARS-CoV-2
sterben, auf 0,0006% für Japan berechnet
werden. Damit wäre COVID-19 harmloser als
eine Grippe.
Ungeachtet der
bislang aufgeworfenen Fragen kann man
feststellen, dass die Ergebnisse aus Japan
den Schluss nahelegen, dass ein Lockdown
mehr Schaden anrichtet als er Nutzen
bringt, dass es allemal sinnvoller wäre,
die gefährdeten Bevölkerungsgruppen zu
schützen und ansonsten business as usual
zu ermöglichen. In jedem Fall muss man aus
dem Ergebnis aus Japan die Forderung
ableiten, dass diejenigen, die in
Lockdowns das Patentrezept sehen, um die
Folgen von SARS-CoV-2 zu minimieren,
Belege vorbringen, die diese Behauptung
stützen.
Die
folgende Visualisierung der Stärke der
Maßnahmen, die in Japan gegen die
Verbreitung von SARS-CoV-2 ergriffen
wurden, im Vergleich zu Deutschland,
Italien, Spanien usw. haben wir auf Basis
des COVID-19 Government Response Tracker
der University of Oxford erstellt.
Die Indizien dafür,
dass ein Lockdown mehr schadet, als dass
er zum guten wendet, mehren sich. Wer sich
einlesen will, wir haben u.a. in den
folgenden Beiträgen entsprechende Studien
besprochen:
Bei einem TED-Vortrag präsentierte Bill Gates schon
alles, was zur Pandemie in diesem Jahr führte. Die
TED-Präsentationen gelten als elitär, doch er trägt hier
nur ganz allgemeine Dinge vor, welche in der Schule
bestenfalls auf dem Niveau der Mittelstufe gelehrt
werden. In die Details geht es an keinem einzigen Punkt,
weil dies die Schwächen dieses…
Im Schweizer Skigebiet Laax werden nun Armbinden für
Personen angeboten, die durch Attest von der Maskenpflicht
befreit sind. Diese sollen separat transportiert werden. In
der Vergangenheit hatte es Streit mit Gästen gegeben, die
die Atteste nicht akzeptieren wollten.
Testwahn
Birmingham
30.12.2020: Corona19-Tests sind HUMBUG: Nur zwei von
7189 Studis waren "positiv" getestet - dann 6
falsch-negative Leute: Der Covid-Test an Studenten erweisst sich als Betrug
https://uncut-news.ch/der-covid-test-an-studenten-erweisst-sich-als-betrug/
Pläne für Landesweite Covid-Tests an Studenten von
Universitäten fielen flach aus, als die Ergebnisse
zeigten, dass die Tests nur eine Sensitivität von 3 %
hatten, gepaart mit einer Falsch-Positiv-Rate von 58
%.
Noch schlimmer: Als die Universität Birmingham
Studenten testete, fanden sie nur zwei positive
Ergebnisse von 7.189 Studenten. Bei einem erneuten
Test fanden sie sechs falsch-negative Ergebnisse. „Die
Ergebnisse stellen eine neue Herausforderung für die
Entscheidung der Regierung dar, 20 Millionen der Tests
zu kaufen“, so die Forscher.
An Heiligabend wurde in einem Pflegeheim in einer
Luzerner Agglomerationsgemeinde mit der Impfung aller
dementen Bewohnern einer Wohngruppe (mit einer Ausnahme)
begonnen.
Der zuständige Heimarzt wurde vom Impfteam nicht
kontaktiert, sonst hätte es erfahren, dass einer der
Bewohner auf eine frühere Grippeimpfung negativ reagiert
hatte und deshalb auf weitere Impfungen verzichtet wurde.
Am 26. Dezember klagte der betreffende Bewohner über
Schmerzen in der Harnröhre und Schmerzen im Bauch. Er
wurde immer wieder unruhig, später fiel der Blutdruck ab,
und der Puls erhöhte sich.
Der zuständige Heimarzt untersuchte den Patienten ein
letztes Mal am Sonntagabend, 27. Dezember. Er war ruhig,
aber der Bauch war hart und führte unter Druck zu
Schmerzen.
Am Montag meldete sich das Pflegeheim nicht zum Zustand
des Patienten. Am Dienstagmorgen wurde der Arzt per eMail
über die Verschlechterung des Allgemeinzustands
informiert. Bei seinem Rückruf war der Patient bereits
verstorben.
Ein Einzelfall ist noch kein statistischer Nachweis für
einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und
Todesfall. Der Patient, der abgesehen von der Demenz als
gesund galt, hätte theoretisch auch ohne Impfung sterben
können.
Sicherheit wird erst eine Obduktion ergeben, falls eine
durchgeführt wird. In Frage kommen namentlich Allergien –
darüber gibt es erste Erfahrungen – und
Unverträglichkeiten mit anderen Medikamenten.
Dazu gibt es infolge der kurzen Testphase zur Zeit noch
keine belastbaren Erkenntnisse.
Die amerikanische Kontrollbehörde für Medikamente FDA
(Food and Drug Administration) listet in ihrem Faktenblatt
zum Impfstoff von Pfizer/Biontech eine Reihe von
Nebenwirkungen, die in den ersten Tagen auftreten können.
Im Vordergrund stehen akute allergische Reaktionen, die
nun offenbar auch beim Impfstoff von Moderna auftreten,
wie die New
York Times schreibt. [...]>
Kanton Luzern
(Schweiz) 30.12.2020: Der Impftote (91) soll an
"Vorerkrankungen" gestorben sein - bei Corona19-Toten
OHNE Impfungen gelten "Vorerkrankungen" aber NIE!!! Hatte VorerkrankungenToter nach Corona-Impfung:
„Natürliche Ursache“
https://www.krone.at/2308474
[Jetzt meldet Swissmedic, der Tote starb an den
Vorerkrankungen, aber vorher bei den Corona19-Toten galten
Vorerkrankungen nie - also so logisch]:
Der Artikel:
<Der Tod eines Schweizers, der wenige Tage nach dem
Erhalt einer Corona-Impfung verstorben ist, hat
international für Verunsicherung gesorgt. Das
Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic erklärte
allerdings mittlerweile: Der 91-Jährige sei eines
natürlichen Todes und nicht wegen der Verabreichung des
Vakzins gestorben.
„Weder die Krankengeschichte
noch der akute Krankheitsverlauf legen einen
direkten kausalen Zusammenhang zwischen der
Covid-19-Impfung und dem Tod nahe“,
informierte Swissmedic. „Die zur Verfügung
stehenden, umfassenden Angaben weisen auf die
vorbestehenden Erkrankungen als natürliche
Todesursache hin. Dies wurde auch so auf dem
Totenschein vermerkt.“
Bisher ist in der Schweiz einzig die Schutzimpfung
von Pfizer und Biontech zugelassen. Die
Luzerner Gesundheitsdirektion hatte den Fall
Swissmedic gemeldet, das den verabreichten
Impfstoff zugelassen hatte, wie es auf Anfrage
der Nachrichtenagentur Keystone-SDA hieß. Bisher
seien laut Swissmedic bei Impfungen gegen das
neuartige Coronavirus keine unbekannten
Nebenwirkungen aufgetreten. Es gebe zum jetzigen
Zeitpunkt „keine Anhaltspunkte für eine
Veränderung des Nutzen-Risiko-Profils des
eingesetzten Impfstoffs“, wurde betont.
Anlässlich der Zulassung des
Impfstoffes hatte Swissmedic angekündigt,
dessen Sicherheit genau zu überwachen. Bisher
dokumentiert waren laut damaligen Angaben am
häufigsten Nebenwirkungen, die mit jenen einer
Grippeimpfung vergleichbar waren.
Pflegeheimbewohner am 24. Dezember
geimpft
Im Kanton Luzern lief in der Vorwoche die
Impfaktion an. Als Erstes erhielten Bewohner von
Pflegeinstitutionen das Vakzin. Der 91-Jährige
war laut Medienberichten am 24. Dezember in
einer Einrichtung für Demenzkranke geimpft
worden. Am 26. Dezember soll er über Schmerzen
geklagt haben, am 29. Dezember war er gestorben.
„Mehrere schwere Vorerkrankungen“
„Der Mann hatte ein hohes Alter und mehrere,
schwere Vorerkrankungen“, erklärte
Swissmedic-Sprecher Lukas Jaggi gegenüber der
Schweizer Tageszeitung „Blick“. Außerdem soll
der 91-Jährige in der Vergangenheit auch auf
eine Grippeimpfung schlecht reagiert haben,
daher habe man ihm in den letzten Jahren keine
Spritze gegen Influenza verabreicht.>
Der Schwindel mit Vorerkrankungen gegen
Gen-Impfterror:
Corona19-Tote dürfen KEINE Vorerkrankungen
haben. Impftote MÜSSEN Vorerkrankungen gehabt
haben. DENKE! [9]
Wie kann eine kleine Bande von kriminellen und
herrschsüchtigen Satanisten die ganze Welt beherrschen?
Es ist nicht mehr und nicht weniger als der größte
Eingriff in die Entwicklungsgeschichte und Biologe
[…weiter…] Der Beitrag Dr. Wodarg: “Laut WHO gilt ab
sofort nur noch jener als immun, der geimpft ist. Eine
natürlich erworbene Immunität spielt keine Rolle…
Dr. Stefan Hockertz rechnet mit 80.000 Toten und 4
Millionen Impfgeschädigten durch eine
Corona-Zwangsimpfung in Deutschland – ein tödlicher
Impfwahn. Professor Dr. Stefan Hockertz ist Immunologe
und Toxikologe. In einem Interview äußert er sich
kritisch zu der von der Bundesregierung geplanten
Corona-Massenimpfung. Er verweist außerdem wie
zahlreiche andere Experten auch darauf, dass diese
mRNA-Corona-Impfung ein…
Wir sehen, dass in ganz Deutschland – nicht nur in
Berlin – die Impfzentren kaum oder gar nicht
frequentiert werden. Impfdosen kommen zu warm an und
müssen wieder entsorgt werden, LKW’s haben Probleme,
Impfzentren zu finden. Andere haben Unfälle.
Impftermine scheitern, weil niemand abhebt oder die
Service-Nummer noch nicht freigeschaltet ist. Kurzum,
jede Menge Pannen. Hier kommen zwei Dinge zusammen:
Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung will nicht
geimpft werden. Zum anderen, das wird zwar nicht
zugegeben, ist aber offensichtlich, gibt es auch in
den oberen Etagen Bestrebungen, die Aktion zu
sabotieren.
Aktien von Biontech, Moderna und Curevac sind im
Sinkflug. Zur Erinnerung: Gegen die Schweinegrippe
ließen sich weniger als zehn Prozent der Deutschen
impfen. Die Überproduktion landete in Afrika oder
musste entsorgt werden. Mit anderen Worten: Ihr
Impf-Wahn-Plan wird scheitern. Das ist bereits jetzt
schon abzusehen!>
30.12.2020: Lockdown ist die FALSCHE
Strategie: Langzeitfolgen des Lockdown: Sechs Gründe, warum die
Methode „Lockdown“ falsch ist
https://www.epochtimes.de/meinung/analyse/sechs-gruende-warum-die-methode-lockdown-falsch-ist-a3413687.html
Kinder, die sich mit dem Coronavirus anstecken,
können als Folge schwere Entzündungen erleiden.
Es gibt über 60 Fälle in der Schweiz, die Krankheit
bleibt aber insgesamt sehr selten.
Nun gibt es Richtlinien für Diagnose und Therapie.
Ein achtjähriger Bub aus Glarus schwebte im November in
Lebensgefahr. Es war die Spätfolge
einer Infektion mit dem Coronavirus, wie SRF
berichtet. Die Mutter erinnert sich: «Er hatte hohes
Fieber, war immer müde, musste erbrechen. Seine Lippen
und Augen wurden tiefrot.»
Der Bub kam auf die Intensivstation des Kinderspitals
Zürich. Dort erhielt er die Diagnose PIMS (Pädiatrische
Immunologische Multisystem-Erkrankung). Nach vier Tagen
auf der Intensivstation konnte der Achtjährige verlegt
und später aus dem Spital entlassen werden.
PIMS
Es kommt dabei zu einer Überreaktion des
Immunsystems auf das Coronavirus. Es können
verschiedene Organe betroffen sein. Die betroffenen
Kinder haben tagelang hohes Fieber, häufig begleitet
von Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall und
Ausschlägen. Manchmal benötigen die Kinder
lebenswichtige Unterstützung auf der
Intensivstation. Betroffen sind laut SRF Kinder
zwischen 6 und 16 Jahren, Buben häufiger als
Mädchen.
Mehr als 60 Fälle in der
Schweiz
Die ersten Kinder mit dieser Krankheit wurden in der
Schweiz im Mai 2020 beobachtet im Anschluss an
die erste Corona-Welle. Im Zuge der zweiten Welle haben
die Kinder-Intensivstationen in der Schweiz
eine Zunahme der Fälle festgestellt, wie es in der
Mitteilung des Kinderspitals Zürich heisst. Insgesamt
wurden dieses Jahr landesweit mehr als 60 Kinder mit
PIMS behandelt.
Kann frühzeitig mit einer Behandlung begonnen werden,
würden sich die Patientinnen und Patienten in der Regel
rasch und vollständig erholen. Die Krankheit bleibt laut
dem Kinderspital insgesamt sehr selten. Es seien auch
keine weiteren Schutzmassnahmen erforderlich.
Wie es in einer Mitteilung am Mittwochabend heisst, hat
eine dringliche Arbeitsgruppe der Schweizerischen
Gesellschaft für Intensivmedizin nun nationale
Richtlinien zur Diagnose und Therapie von PIMS
veröffentlicht. Diese sollen sicherstellen, dass alle
betroffenen Kinder die gleiche Therapie erhalten.>
Wenn dieses Beispiel mal nicht noch Schule macht,
ausgerechnet im Lande des Regierenden Bürgermeisters und
Corona-Versagers Michael Müller (SPD): In Berlin musste nun
das erste Impfzentrum bereits (für vorerst mehrere Tage)
dichtmachen - weil...
BREMEN – Nachdem Bremens städtischer Klinikverbund Geno
jahrelang neues Personal einstellte, muss der Verbund im
neuen Jahr sein Personal reduzieren, um die deutlich
gesunkene Auslastung seiner Häuser in Mitte, Ost, Nord
und Links der Weser zu kompensieren. Im Gespräch ist
eine Verringerung des Stammpersonals im Volumen von rund
90 Vollzeitstellen, außerdem soll die
Leiharbeit drastisch…
4R am 30.12.2020: Mengele-Spahn plant NEUE
APARTHEID im 4R: NUR GEN-GEIMPFTE sollen ins Konzert+ins
Restaurant: Privilegien für Geimpfte: Spahn zur Bild: Restaurant- und
Konzertbesuche nur für Geimpfte „möglich“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/gesundheitsminister-restaurantbesuche-nur-fuer-geimpfte-moeglich-a3413292.html
<Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hält
einen Zugang zu Gaststätten, Pizzerien oder bei
Konzerten nur für Corona-Geimpfte für möglich.
Ich finde schon, dass da ein Unterschied ist zwischen
dem staatlichen Handeln oder eben öffentlicher
Daseins-Vorsorge: U-Bahn, S-Bahn, wie verhalten sich da
alle Beteiligten? Oder ob jemand eben sagt – auch im
privat-gewerblichen –, er möchte eben nur für Immune
öffnen oder nicht“, sagte er der „Bild“.
Nach allem, was er „juristisch nachvollziehen“ könne, sei
die geöffnete Pizzeria für Geimpfte „das, was möglich
ist“.
Spahn beim Thema Aufhebung von Corona-Beschränkungen für
Geimpfte „hin- und hergerissen“
Bei einer möglichen Aufhebung von Corona-Beschränkungen
für Geimpfte sei er „selbst hin- und hergerissen“. Spahn
weiter: „Ich habe ja selbst die Infektion hinter mir und
könnte eine Debatte anfangen: Ich bin immun. Ich muss
jetzt keine Maske mehr tragen. Aber ist das solidarisch?“
Schwierig ist aus Sicht des Ministers, wenn im
öffentlichen Raum, beim Tragen von Masken und dem
Einhalten der Abstandsregeln „die einen anders handeln,
handeln dürfen, als die anderen“.
Und nach dem 10. Januar?
Jens Spahn hält eine Aufhebung aller
Corona-Beschränkungen nach dem 10. Januar für
unrealistisch. „Stand heute sind wir jedenfalls mit den
Zahlen bei weitem noch nicht da, wo wir hin müssen“, sagte
Spahn mit Blick auf die Corona-Neuinfektionen im Interview
mit den ARD-„Tagesthemen“ am Dienstag. Deshalb werde es
nach dem 10. Januar „ohne Zweifel Maßnahmen geben“.
„In welchem Umfang, das müssen wir Anfang Januar mit den
Bundesländern entscheiden“, fügte Spahn hinzu. Es sei aber
absehbar, dass die Zahlen bis dahin nicht so niedrig
seien, „dass wir einfach in den Vorlockdown-Modus zurück
können. Das sehe ich nicht“, sagte der Minister.
Zu den Problemen der Terminvergabe für die Corona-Impfung
sagte Spahn, zu Beginn ließen sich Wartezeiten in den
Telefonleitungen „leider nicht vermeiden“. Er könne nur um
Verständnis und Geduld bitten angesichts knapper
Impfstoffe. Da jedes Bundesland ein anderes System bei der
Terminvergabe habe, herrsche „etwas förderales
Durcheinander“. Das werde sich zu Beginn des nächsten
Jahres einspielen.
Spahn trat zudem dem Eindruck entgegen, der Rest der Welt
habe deutlich mehr Impfstoffdosen als Deutschland. „Wir
beginnen alle unter den Bedingungen der Knappheit“,
erklärte er.
Auch mehrere Ministerpräsidenten der Länder haben bereits
Zweifel an einem Ende des Lockdowns nach dem 10. Januar
geäußert. Am 5. Januar wollen die Länderchefs mit
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) darüber beraten, ob
die Corona-Schutzmaßnahmen über den 10. Januar hinaus
verlängert werden sollen. (dts/afp)>
Schweiz
am 30.12.2020: Gastwirte sind wegen Corona19-Panik
eingesperrt und fordern den Profit vom Bund:
Gastrosuisse fordert: «Der Bundesrat muss für den
Schaden aufkommen»
Am Mittwoch hat der Bundesrat bekanntgegeben, dass er
an den bestehenden Massnahmen vorerst nichts ändern
werde. Der Verband Gastrosuisse ist alles andere als
erfreut und fordert Schadenersatz von der Regierung.
<Dieser Gastbeitrag ist der Originaltext zum Video:
„Corona in China: Kriegszustand in mehreren Städten“ vom Youtube-Kanal
Leas Einblick.
Vor Weihnachten hat mich ein Zuschauer gefragt, ob ich
ein Video über die aktuelle Corona-Lage in China machen
könnte.
Ich habe das Thema für heute gewählt, weil genau heute
vor einem Jahr ein 34-jähriger Arzt aus Wuhan, Dr. Li
Wenliang, seine Freunde und Kollegen in einer Chatgruppe
vor der Lungenkrankheit warnte, die später als Covid-19
bekannt wurde. Jedoch wurde er dafür von der Polizei wegen
Verbreitung von „Gerüchten“ gemaßregelt. Sechs Wochen
später starb er selbst an den Folgen von Covid-19.
Außerdem ist die Corona-Lage in manchen Gebieten Chinas
in den letzten Tagen tatsächlich sehr angespannt geworden.
Die Hauptstadt Peking geht in den „Notfallmodus“. Der
Bezirk Shunyi von Peking und die Provinzhauptstadt
Shenyang sowie die Hafenstadt Dalian im Nordosten Chinas
haben hintereinander den „Kriegszustand“ ausgerufen.
„Wir brauchen Nachschub! Wir brauchen Essen!“
Die Hafenstadt Dalian hat angesichts steigender
Neuinfektionen über einige Gebiete der Stadt einen harten
Lockdown verhängt. Bei vielen Familien sind nach ein
paar Tagen bereits die Lebensmittel ausgegangen. Die
eingesperrten Einwohner rufen laut um Hilfe! Sie haben
nichts mehr zu essen.
Seit etwa zehn Tagen dürfen die Einwohner der gesperrten
Gebiete ihre Wohnblöcke bzw. ihre Wohnungen nicht mehr
verlassen. Die Lockdown-Maßnahmen werden streng
durchgezogen. Alle Ein- und Ausgänge jeder Wohnanlage
werden überwacht. Ältere Leute, die allein leben, sind
besonders hart getroffen.
Diese ältere Frau im Video hat bei sich zu Hause nichts mehr
zu essen. Sie hatte Hunger. Und damit sie etwas zum Essen
bekommt, wollte sie zu ihrem Sohn gehen, der in einer
anderen Wohnanlage lebt. Doch das Wachpersonal blieb hart
und ließ sie die Wohnanlage nicht verlassen. Vor lauter
Hilflosigkeit fing sie an zu weinen. Anstatt sie zu trösten,
schimpfte die Wächterin mit ihr und warf ihr vor, dass sie
in ihrem Alter lieber gehorsam bleiben sollte. Es macht mich
sehr traurig, diese Szene zu sehen.
Und wer versucht, die Straßensperre zu durchbrechen, wird
mit Gewalt gebändigt. In diesem Videoclip sieht man, dass
mehrere Personen in Schutzanzügen einen Mann zu Boden
werfen, als er versuchte, die Straßensperre zu
durchbrechen.
Laut dem Bericht eines lokalen Fernsehsenders versuchte
eine Frau ihre Wohnanlage zu verlassen, indem sie über das
Geländer kletterte. Sie wurde sofort verhaftet. Warum sie
die Wohnanlage unbedingt verlassen wollte, wurde aber
nicht im Bericht erwähnt. Wegen Verstoß gegen die
Ausgangssperre hat sie eine Haftstrafe von bis zu 15 Tagen
bekommen.
Damit die Menschen brav zu Hause bleiben, werden die
Eingänge von vielen Wohnhäusern mit solchen Aufklebern
versiegelt.
Danach wird Desinfektionsmittel gegen das Haus und die
Fenster gesprüht. Straßen werden auch desinfiziert.
In den gesperrten Gebieten der Stadt Dalian sind alle
Geschäfte zu, sogar die Lebensmittelgeschäfte. Die
Einwohner müssen ihre alltäglichen Notwendigkeiten liefern
lassen. Ob und wann geliefert wird, ist eine andere Frage.
Lieferwagen werden auch streng kontrolliert. Nicht jedes
Fahrzeug darf passieren. Der Fahrer muss zuerst eine
Genehmigung beantragen. Wenn die Fahrt genehmigt ist,
bekommt der Fahrer einen QR-Code. Bei der Einfahrt in die
Sperrzone werden alle Türen und Fenster der Lieferwagen
zugeklebt. Die Fahrer dürfen das Fahrzeug nicht verlassen,
auch nicht, wenn sie dringend mal zur Toilette müssen. Am
Ziel angekommen, ist es dem Fahrer verboten, auszusteigen.
Nur das Sanitärpersonal am Zielort darf die Tür aufmachen
und die Waren abladen. Beim Verlassen der Sperrzone werden
die Siegelstreifen abgenommen. Erst danach darf der
Fahrer aus dem Wagen (0:21- 0:54 und 2:01-2:16)
aussteigen.
Der Lockdown verwandelt den Jinchuan-Bezirk von Dalian in
eine Geisterstadt. Der derzeitige Zustand erinnert sehr an
den von der Stadt Wuhan damals – dort, wo das neuartige
Corona-Virus erstmals ausgebrochen ist. Die
Millionenmetropole Wuhan wurde ab dem 23. Januar 76 Tage
lang abgeriegelt.
Bürgerjournalisten verschwunden, verhaftet
Während des Lockdowns in Wuhan reisten mehrere
Bürgerjournalisten dorthin und wollten über die Lage
berichten. Die Journalisten Chen Qiushi und Fang Bin sind
bis heute „verschwunden“. Mit großer Wahrscheinlichkeit
sind sie verhaftet worden. Eine andere Bürgerjournalistin,
Zhang Zhan, wurde im Mai festgenommen und am 28. Dezember
zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt. Ein Gericht
in Shanghai begründete die Strafe damit, dass sie „Streit
angezettelt und Ärger provoziert“ habe.
Die 37-jährige Bloggerin war als Juristin in Shanghai
tätig. Nach dem Ausbruch der Protestbewegung in Hongkong
im Jahr 2019 hat Zhang Zhan Fotos und Videos über die
Proteste und Polizeigewalt in Hongkong im Internet geteilt
und auch kritische Artikel dazu geschrieben.
Die Polizei nahm sie zweimal fest.
Als das Covid-19 Virus in Wuhan ausbrach, durften die
chinesischen Staatsmedien nur über den fleißigen Einsatz
der Mediziner, die Bemühungen der Regierung auf allen
Ebenen, sowie über ihren sogenannten „Erfolg“ berichten.
Es entstand ein Vakuum an wahren Informationen über das
wirkliche Leben der Menschen in Wuhan. Die
Bürgerjournalisten versuchten dieses Vakuum zu füllen und
mussten dafür einen hohen Preis bezahlen.
Sie zeigte überfüllte Krankenhäuser, wo die Patienten an
Sauerstoffflaschen hängen und im Gang liegen (auch hier):
Sie befragte die Einwohner, ob sie den harten Lockdown
unterstützen. „Nein! Nein!“ sagte ein Befragter ganz
entschieden. Ein weiterer
Befragter sagte offen, dass er der Stadtregierung
keineswegs dankbar ist. Das sind die Stimmen der
Einwohner, die die staatlichen Medien natürlich nicht
zeigen.
Nach der offiziellen
Statistik Chinas waren bis zum 17. April dieses
Jahres 3.869 Menschen in Wuhan an Covid-19 gestorben.
Für die Bürgerjournalisten stellte sich die Frage, ob die
Dunkelziffer nicht viel höher sei. Denn die Krematorien in Wuhan
arbeiteten in jenem Zeitraum rund um die Uhr.
Die Spur in den Krematorien
Zhang Zhan versuchte der Wahrheit auf die Spur zu kommen.
Um Mitternacht fuhr sie zu einem großen Krematorium und
stellte am Geräusch von laufenden Verbrennungsanlagen
fest, dass die Mitarbeiter dort Überstunden machten. Die
Leichen der Verstorbenen wurden Tag und Nacht verbrannt.
Ende März wurden die Urnen an die Verwandten der
Verstorbenen verteilt. Und allein die Anzahl der Urnen
lässt die Vermutung zu, dass es innerhalb der zwei Monate
des kompletten Lockdowns in Wuhan mindestens über 30.000
Corona-Tote gegeben habe.
Für die Dokumentation der wahren Zustände in Wuhan und
die Interviews, die sie ausländischen Medien gegeben hat,
ist Zhang Zhan zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt
worden. Mit dem harten Urteil möchten die Machthaber in
Peking ein Warnsignal setzen. Eine Warnung an alle
Kritiker, ja nicht die Informationshoheit der
kommunistischen Partei herauszufordern.
Freilassung gefordert: Sie für ihren Mut feiern statt
inhaftieren
US-Außenminister Mike Pompeo erhob seine Stimme für die
Freilassung von Zhang Zhan. Er schrieb gestern auf
Twitter:
In the face of the Chinese
Communist Party’s lies, Chinese citizen journalist Zhang
Zhan’s uncensored reports from Wuhan gave the world a
much-needed window into the outbreak of COVID-19. She
should be celebrated for her courage – not imprisoned
for it.
„Im Angesicht der Lügen der Kommunistischen Partei Chinas
hat die chinesische Bürgerjournalistin Zhang Zhan mit
ihren unzensierten Berichten aus Wuhan der Welt einen
dringend notwendigen Einblick in den Ausbruch von COVID-19
gegeben. Sie sollte für ihren Mut gefeiert und nicht
dafür inhaftiert werden.“
Die Schicksale ähneln sich
Wie ich in meinem ersten Video in diesem Kanal gesagt
habe, sind die Schicksale der meisten chinesischen
Whistleblower ähnlich. Sie landen entweder – wie in Dr. Li
Wenliangs Fall – auf dem Totenbett oder wie im Fall von
Zhang Zhan im Gefängnis.
Wenn die Kritiker noch nicht im Gefängnis sind,
dann befinden sie sich vermutlich auf dem Weg
dorthin. Der Preis für ehrliche Informationen ist hoch.
Der Preis, den die Welt für die Lügen der Kommunistischen
Partei Chinas bezahlen muss, ist auch immens hoch. Dass
wir im wiederholten Lockdown leben müssen, dass die
Wirtschaft dadurch den Bach runtergeht, haben wir der
Vertuschung der Kommunistischen Partei Chinas zu
verdanken.
Nicht zuletzt müssen wir uns auch fragen, warum viele
Menschen im Westen immer noch der Propaganda und den
Versprechungen der KP Chinas glauben.>
El titular de Geresa La Libertad, Fernando
Padilla Bartra, señaló que la región norteña cuenta con 83
camas UCI, pero en la actualidad solo 68 es...
31.12.2020
Medizinisches
31.12.2020: Viren werden GESTREUT!
von Michael Palomino, Geschichte - Soziologie - Naturmedizin
Grippewellen gibt es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia:
Influenza). Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter:
Jesuitenlabore+ Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die
Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika
gleichzeitig - Damit ist bewiesen: Viren sind absichtlich
GESTREUT!
Auf dem Foto: Die Sphinx der kriminellen Illuminaten beim
Bahnhof in GENF: Sitz von Weltbank, UNO, WHO,
Araber-Scheich-Zentrum der Welt etc. DORT sind die Täter.
Michael Palomino, 31.12.2020
Viren werden von den kriminellen Jesuiten und Illuminaten
GESTREUT! Genf ist eines der Entscheidungszentren mit UNO,
WHO und Weltbank!
Hier eine der beiden Sphinx der kriminellen Illuminaten
beim Bahnhof in Genf, 12.November 2020 [4]
Schweizzzz 31.12.2020: Pflegepersonal bringt
Corona19 ins Heim: Isolation von Altersheimen ist sinnlos
- und von Naturmedizin will niemand was wissen: «Für was die Isolation?»: Corona gelangt trotz
Abschottung in die Altersheime
https://www.20min.ch/story/corona-gelangt-trotz-abschottung-in-die-altersheime-602745220964
<Seit
Wochen lebt die Schwiegergrossmutter von Leser
Christian B. streng isoliert im Altersheim. Trotzdem
hat sie sich im Heim mit Covid angesteckt und liegt
im Sterben.
Trotz der strengen Schutzmassnahmen kommt es in
Altersheimen immer wieder zu Infektionen mit dem
Coronavirus.
Auch Christian B.s Schwiegergrossmutter wurde durch
das Pflegepersonal angesteckt.
B. fragt sich: «Für was einschneidende Massnahmen,
wenn Bewohner sich sowieso anstecken?»
«Unsere Familie durfte meine Schwiegergrossmutter nicht
einmal an Weihnachten sehen», erzählt Christian B. (53)
gegenüber 20 Minuten. Vor drei Monaten ging M.B. (97)
ins Altersheim, weil sich ihr Gesundheitszustand
verschlechtert hatte. Seit da lebte sie in zunehmend
strikterer Isolation: «Wir durften sie nur selten nach
Anmeldung und unter strengen Auflagen besuchen gehen.»
So sassen die Angehörigen jeweils im Gartenhäuschen und
sprachen durch eine Gegensprechanlage in Sichtkontakt
mit M.B. «Es waren weder körperliche Nähe, Berührungen
noch direktes Sprechen möglich.» M.B. hielt sich beinahe
ausschliesslich in ihrem Zimmer auf und hatte sehr wenig
bis keinen Kontakt zu anderen Heimbewohnern.
Umso grösser sei der Schock gewesen, als die Familie
diese Woche darüber informiert wurde, dass die
97-Jährige sich mit dem Coronavirus angesteckt hatte, es
ihr sehr schlecht ginge und sie gemäss Arzt wohl bald
sterben würde: «Ihr Zustand hatte sich plötzlich
verschlechtert – nach einem Covid-Test wurde bekannt,
dass sie an Corona erkrankt ist.» Für Christian B. und
die ganze Familie kam die Nachricht unerwartet – und
wirft viele Fragen auf: «Sie war isoliert und hatte in
den letzten Wochen keinen Kontakt zur Aussenwelt oder zu
anderen Heimbewohner. Wo hat sie sich angesteckt?» Die
einzige Möglichkeit sei gemäss B., dass die Infektion
übers Pflegepersonal erfolgte.
Es sei eine sehr schwierige Situation – und frustriere
die Angehörigen, so B. «M.B. haben die isolierenden
Massnahmen in den vergangenen Wochen sehr zu schaffen
gemacht, war deshalb zunehmend verwirrt und
desorientiert. Auch für die Familie ist die Situation
wirklich hart.» Vom sehr teuren, privat betriebenen Heim
erwartete die Familie eine hohe Betreuungsqualität – man
habe auf ausreichenden Schutz vertraut.
Virus sei durch Bewohner
eingeschleppt worden
Auf Anfrage von 20 Minuten dementiert das betroffene
Altersheim, dass der Virus vom Pflegepersonal
eingeschleppt worden sei. Das Pflegepersonal habe sich
über einen Heimbewohner angesteckt: «Einer unserer
Bewohner benötigt aufgrund einer Krebserkrankung
regelmässig eine ambulante Behandlung im Spital. Dort
hat er sich mit dem Corona-Virus infiziert und danach
das Pflegepersonal trotz aufwändiger Schutzmassnahmen
angesteckt.»
Die Sprecherin betont, dass seit Beginn der Pandemie
das Personal immer wieder getestet werde und schon bei
kleinsten Symptomen wie Kopfschmerzen nach Hause
geschickt werde: «In den letzten 10 Monate hatten wir
dadurch keinen einzigen Fall hatten und auch unsere
Mitarbeiter wurden immer alle negativ getestet.» Diese
hielten sich stets auch in ihrem Privatleben streng an
die Hygienemassnahmen.
«Für was strenge
Massnahmen, wenn Bewohner sich sowieso anstecken?»
Christian B. findet dennoch, dass man die aktuellen
Schutzkonzepte in den Altersheimen überdenken müsste:
«In der ganzen Schweiz leiden Altersheimbewohner sowie
Familien sehr wegen der strengen Massnahmen – und
trotzdem stecken sich immer wieder viele Personen in den
Heimen mit dem Virus an. Was nützen denn solche
restriktiven Massnahmen überhaupt?» Wenn sich die
Ansteckungen der Heimbewohner sowieso nicht vermeiden
lassen, sollte man die Personen nicht einsperren wie im
Gefängnis, so Christian B.
Dies gelte insbesondere, wenn die Bewohner kurz vor dem
Tod stünden. So sei es bei Christian B.s
Schwiegergrossmutter absehbar, dass sie bald sterben
wird: «Nun können wir sie wegen der Corona-Infektion in
ihren letzten Tagen nicht begleiten und ihr dadurch
nicht einen würdevollen Tod ermöglichen.» Auch die
Familie habe durch den fehlenden Abschied Mühe, die
Situation zu verarbeiten. «Ich finde das das
unmenschlich.»
Pflege-Verbände richten sich mit Appell ans BAG
und die GDK
Beim Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen
und Pflegefachmänner SBK ist man sich der
Problematik bewusst, wie Pierre-André Wagner, Leiter
des Rechtsdienstes, auf Anfrage sagt. «Es kommt
immer wieder vor, dass Pflegepersonal, trotz
Vorliegen eines positiven Covid-
Resultats, zur Arbeit in Altersheimen aufgeboten
werden.» Das sei zwar bei den Verbänden
verpönt, für die zuständigen Organisationen gäbe es
aber keine Weisungsbefugnis: «Es
herrscht in den Heimen – wie schon seit vielen
Jahren bekannt – ein Personalmangel.
Einige Altersheime scheuen sich auch wegen der
ohnehin schon schwierigen finanziellen Lage
vor kostenintensiven Massnahmen wie
Personalaufstockungen und lassen deswegen auch
Covid-positive Mitarbeiter zum Dienst antreten.»
Damit den Altersheimbewohnern sowie dem
Pflegepersonal während der Coronakrise bessere
Lebens- und Arbeitsbedingungen gewährleistet sind
und sich Ansteckungen vermeiden lassen, haben sich
verschiedene Pflegeverbände in einem Appell an das
Bundesamt für Gesundheit und die
Gesundheitsdirektion gewandt. Darin halten die
unterzeichnenden Organisationen unter anderem fest,
dass es zur Bewältigung der Pandemie genügend sowie
gesundes Personal benötige: So fordern die Verbände,
dass es «bei Personalengpässen systematisch
zusätzliches Personal eingestellt» werden muss und
dass «Mitarbeiter mit positivem Corona-Test bzw. in
Erwartung eines Testresultate nicht zur Arbeit
aufgeboten werden».>
Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen
aufgenommen, doch medizinisch gibt es vorerst
Entwarnung. Nach dem der Corona-Impfstoff in
Stralsund massiv überdosiert wurde, geht es
allen Betroffenen
<Der jüngste Hinweis deutet darauf hin, dass die
COVID-Impfstoffe möglicherweise nicht so schützend sind,
wie es die vielbeachteten Phase-3-Studiendaten vermuten
lassen, so eine Meldung eines lokalen
ABC-Nachrichtensenders in San Diego, dass eine
Krankenschwester, die den Impfstoff COVID-19 von
Pfizer-BioNTech erhalten hatte, acht Tage später an
trozdem an dem Virus erkrankte.
Dies ist nicht beispiellos. Daten aus den Phase-3-Studien
zeigten, dass es bis zu zwei Wochen dauern kann, bis sich
nach der Impfung ein Schutz vor dem Virus entwickelt.>
IL am 31.12.2020: Der ZWEITE
Pfizer-Gen-Impftote ist 88 Jahre alt - der erste
Pfizer-Gen-Impftote ist 75 Jahre alt - und es waren
schon 2 Pfizer-Studienteilnehmer verstorben: Im zweiten Fall stirbt ein 88-Jähriger nach der
Covid-Impfung
https://uncut-news.ch/im-zweiten-fall-stirb-ein-88-jaehriger-student-nach-der-covid-impfung/
<Ein 88-jähriger Israeli starb wenige Stunden nach
Erhalt des Coronavirus-Impfstoffs am Dienstag, einen Tag
nachdem ein 75-jähriger Israeli ebenfalls kurz nach
Erhalt des Impfstoffs an einem Herzinfarkt gestorben
war.
In beiden Fällen glauben Mediziner nicht, dass die
Todesfälle mit den Impfstoffen zusammenhängen.
Das Hadassah University Medical Center
erklärte, dass der 88-Jährige an
komplizierten und schweren Hintergrundkrankheiten litt.
Der 75-jährige Mann, der am Montag
(28.12.) starb, hatte ebenfalls bereits bestehende
Erkrankungen und litt laut Gesundheitsministerium in der
Vergangenheit an Herzinfarkten.
Berichten zufolge wurde der 75-Jährige gegen 8:30 Uhr in
einer Klinik von Clalit Health Services
geimpft. Er blieb wie üblich für kurze Zeit in der
Einrichtung, um sicherzustellen, dass er keine
Nebenwirkungen hatte. Als er sich gut fühlte, ließ ihn die
Klinik frei.
Die ersten Ergebnisse zeigen keinen Zusammenhang zwischen
dem Tod des Mannes und seiner Impfung, sagte Levy.
Als Pfizer Anfang Dezember der
US-amerikanischen Food and Drug Administration seine
Sicherheitsdaten vorlegte, stellte sich heraus, dass zwei
Studienteilnehmer nach Erhalt des Impfstoffs
verstorben waren. Einer der Verstorbenen hatte
ein geschwächtes Immunsystem, was bedeutet, dass die
Immunabwehr der Person gering war.
Als Antwort auf den Bericht über diese Todesfälle sagte
die israelische Midaat-Vereinigung zur Verabreichung der
Impfstoffe an gefährdete Bevölkerungsgruppen: „Es kann
unglückliche Fälle geben. Daraus sollte man nicht auf die
Sicherheit des Impfstoffs schließen, sondern die
Transparenz begrüßen, die die Pharmaunternehmen bei der
Zulassung von Arzneimitteln fordern.“
In großen Versuchen mit Zehntausenden von Menschen kann
der Tod ohne Zusammenhang mit den Versuchen eintreten,
aber Unternehmen wie Pfizer müssen diese Todesfälle
melden, sagte Midaat zu der Zeit.>
Ein 91-Jähriger starb einige Tage nach der Impfung
gegen Corona.
Swissmedic stellt klar: Den Todesfall kann man
nicht auf die Impfung zurückführen.
Das sorgt für viel Diskussion: Impfgegner sehen
sich weiterhin bestätigt.
Auf der anderen Seite wird kritisiert, dass die
Meldung des Todesfalls den Impfgegner in die Hände
spiele.
Kurz vor dem nationalen Corona-Impfstart am 4. Januar
brachte ein kommunikativer Super-GAU die Behörden ins
Schwitzen: Eine 91-jährige demenzkranke Person sei nach
der Verabreichung des Impfstoffs von Pfizer/Biontech
fünf Tage nach Heiligabend verstorben, berichtete zuerst
das Magazin «Zeitpunkt», das vom Impfskeptiker Christoph
Pfluger herausgegeben wird.
Danach verbreitete die Agentur Reuters die Nachricht,
dass der Kanton Luzern eine entsprechende Meldung an die
Behörde Swissmedic gemacht habe. Erst am Mittwochabend
konnte Swissmedic die Bedenken ausräumen und erklärte,
es bestehe kein Zusammenhang, die Person sei eines
natürlichen Todes gestorben.
Wie der «Tages-Anzeiger» rekonstruierte, informierte
der behandelnde Arzt des 91-Jährigen erst
Corona-Skeptiker – und erst dann den Kanton.
Auf Telegram sind die
Meinungen gemacht
Auf dem Portal Telegram feiern Skeptiker das «Leak» als
Erfolg. 20 Minuten hat sich in einigen Gruppen
umgeschaut. «Wer nicht hören will, stirbt halt»,
schreibt ein Nutzer.
Viele Skeptiker hoffen aber auch, dass der Fall die
breite Öffentlichkeit jetzt aufrüttelt: «Ich hoffe, dass
der Tod diese Person nicht umsonst war und die Menschen
aufwachen, um sich gegen die Impfung zu wehren», schrieb
ein anderer Nutzer in der Telegram-Gruppe «Corona
Rebellen Schweiz Offiziell» dazu. Unterstützung bekommen
die Gegner sogar aus dem Ausland: Auch der deutsche
Bundestagsabgeordnete Jens Maier von der AfD nutzte die
Nachricht für seine Zwecke:
Wie die freiwillige Corona-Impfung die Gesellschaft
spaltet, zeigt Corona-Skeptiker Daniel Stricker in einem
Video. Dort sagt Stricker über Swissmedic: «Ich
beginne, wirklich diese Menschen zu hassen. Ich verspüre
Hass gegen die Leute, die im Gewand der Wissenschaft
einfach immer alles so sich zurechtlegen, wie es ihnen
in den Kram passt.»
Impf-Skeptikern in die
Hände gespielt?
Auf der anderen Seite des Spektrums drehte sich die
Debatte darum, ob die Meldung des Kantons Luzern an
Swissmedic überhaupt schon hätte öffentlich thematisiert
werden sollen. Die ursprüngliche Meldung stammte von der
Agentur Reuters und verbreitete sich schweiz- und
weltweit.
Darin bestätigte eine Swissmedic-Sprecherin die Meldung
des Kantons Luzern, äusserte sich aber nicht dazu, ob
ein Zusammenhang zur Impfung bestehe. Die umfassende
Stellungnahme von Swissmedic folgte erst einige Stunden
später am Mittwochabend nach Rücksprache mit den
kantonalen Behörden.
Der Vorwurf aus gewissen Kreisen lautet deshalb: Indem
die Medien, darunter auch 20 Minuten, bereits allein die
Meldung an Swissmedic verbreiteten, hätten sie den
Impfskeptikern in die Hände gespielt.
Auch der Kanton Luzern und Swissmedic selber gerieten
ins Kreuzfeuer. Der Aktivist Hernâni Marques kritisierte
neben den Medien auch die intransparente Kommunikation
der Behörden. Er wollte deshalb wissen, was der Kanton
Luzern Swissmedic genau gemeldet hatte.
Josef Widler, Präsident der Zürcher Ärztegesellschaft,
hat Verständnis dafür, dass die Medien angesichts der
Aktualität und Emotionalität des Themas die Nachricht
rasch vermeldeten. Er sieht das Hauptproblem beim
lokalen Arzt, der den Tod des Patienten festgestellt und
den mutmasslichen Zusammenhang mit der Impfung
Corona-Skeptikern zugespielt hat. «Wer das tut, macht
seinen Job nicht richtig.» Wichtig sei gewesen, dass
Swissmedic so rasch als möglich Klarheit geschaffen
habe, sagt Widler.
Widler hofft, dass doch noch ein konstruktiver Dialog
zur anstehenden Impfkampagne möglich wird. «Es braucht
Toleranz auf allen Seiten», sagt er. Man müsse jetzt mit
Fakten überzeugen. Er hofft, dass man mit
Aufklärungsarbeit noch das teils skeptische
Pflegepersonal überzeugen kann.
Das sagt die Statistik
Der US-Mediziner Bob Wachter rechnete auf Twitter vor,
wie viele von 10 Millionen Geimpften unabhängig von der
Impfung nach deren Verabreichung sterben werden. Die
Annahmen basieren auf amerikanischen Daten. Nach der
Impfung von 10 Millionen Personen erleiden in den
folgenden zwei Monaten 4025 einen Herzinfarkt, 3975
einen Schlaganfall, 9500 erhalten eine Krebsdiagnose, 60
erkranken an Multipler Sklerose. Insgesamt werden 14’000
dieser 10 Millionen Geimpften sterben – rein aufgrund
der statistischen Wahrscheinlichkeiten, nicht aufgrund
der Covid-Impfung.>
Schaffhausen (Schweizzzz) 31.12.2020: Neue
Apartheid-Idee: Stadion in "Geimpfte" und "Ungeimpfte"
aufteilen - und entsprechend Privilegien verteilen? Kadetten Schaffhausen: Club-Präsident plant Tribüne nur
für Geimpfte
https://www.20min.ch/story/handball-praesident-plant-tribuene-fuer-geimpfte-fans-452091502152
Der Präsident
der Kadetten Schaffhausen Giorgio Behr fordert in
Zukunft eine Aufteilung der Zuschauer in zwei Gruppen.
Er fordert eine Unterscheidung zwischen den geimpften
und nicht geimpften Menschen.
Hamburg 31.12.2020: Altenheim erpresst
Greise zur Gen-Impfung:
Bitte helft mit und verbreitet es
Mögliche Erpressung in einem Altenheim in Hamburg -
Einverständniserklärungen unter Druck und Angst
unterschrieben?
Lockdowns haben unvorstellbare Not, Leid und
Tod gebracht; 163.735 US-Betriebe hatten bis zum
31. August 2020 ihre Türen geschlossen, und von
diesen waren 60% – insgesamt 97.966 Betriebe –
dauerhafte Schließungen. Währenddessen stieg das
kollektive Vermögen von 651 Milliardären in den
USA um mehr als 36%.
Ein Bericht vom April 2020 schätzte, dass 3
Millionen Briten irgendwann in den letzten drei
Wochen ohne Essen waren. Geschätzte 1 Million
Menschen hatten zu diesem Zeitpunkt bereits alle
Einkommensquellen verloren
Eine kanadische Umfrage Anfang Oktober 2020
ergab, dass 22 % der Kanadier unter starken
Angstzuständen litten – viermal so viel wie vor
der Epidemie – und 13 % berichteten von schweren
Depressionen. Die Epidemie der Drogenüberdosierung
hat sich in diesem Jahr ebenfalls deutlich
verschlimmert
In Japan – das noch nicht einmal Lockdowns
eingeführt hat – sind laut Regierungsstatistiken
im Oktober mehr Menschen durch Selbstmord
gestorben als das ganze Jahr über durch COVID-19
Lockdowns haben auch zu einem dramatischen
Anstieg von häuslicher Gewalt, Vergewaltigungen
und sexuellem Missbrauch von Kindern geführt.
Kinder fallen auch sozial und entwicklungsmäßig
zurück, selbst wenn sie keinem direkten Missbrauch
ausgesetzt sind
In einem Twitter-Thread vom 9. Dezember 20201 hat
Michael P. Senger, ein Anwalt und Autor des Artikels
„China’s Global Lockdown Propaganda Campaign“ vom
September 20202, die größtenteils
verborgenen Auswirkungen der globalen Lockdowns
untersucht. Das obige Video von Ivor Cummins zeigt
auch Daten, die zeigen, wie „enorm ineffektiv“ die
Abriegelungen waren.
Wie nicht anders zu erwarten, führt die Schließung
von Unternehmen für längere Zeiträume dazu, dass sie
aufgrund mangelnden Cashflows untergehen. Bereits im
August 2020 berichtete Bloomberg3, dass
mehr als die Hälfte aller Kleinunternehmer
befürchteten, dass ihr Unternehmen nicht überleben
würde. Sie hatten Recht.
Laut einem Bericht von „Yelp“ über die
wirtschaftlichen Auswirkungen4 vom
September 2020 hatten 163.735 US-Unternehmen bis zum
31. August 2020 ihre Türen geschlossen, und von diesen
waren 60 % – insgesamt 97.966 Unternehmen – dauerhafte
Schließungen.5 Wie von Senger angemerkt6:
„Dass sich ‚Führer‘ auf der ganzen Welt in
Tyrannen verwandelten, die glaubten, sie hätten das
Recht, ihre Untertanen in den Ruin zu treiben, ist
das Kernübel von Lockdown.“
Der größte Vermögenstransfer der Geschichte
Wie schützt es die öffentliche Gesundheit, wenn
kleine Geschäfte geschlossen werden, aber große Läden
geöffnet bleiben dürfen? Es gibt wirklich keinen Grund
für eine solche Entscheidung, außer dass der Reichtum
von kleinen, privaten Geschäftsinhabern zu
multinationalen Konzernen verschoben werden soll.
Während die Amerikaner der Arbeiterklasse gezwungen
waren, sich zu zig Millionen arbeitslos zu melden,
steigerten die fünf reichsten Menschen in den USA
ihren Reichtum zwischen dem 18. März und dem 17. Juni
2020 um 26 %.7 Seit Beginn der Pandemie
stieg das kollektive Vermögen von 651 Milliardären in
den USA um mehr als 36 % (1 Billion Dollar).8
Das Vermögen dieser 651 Milliardäre ist jetzt fast
doppelt so groß wie das kombinierte Vermögen der am
wenigsten wohlhabenden 165 Millionen Amerikaner.
Wie Frank Clemente, Geschäftsführer von „Americans
for Tax Fairness“, feststellte: „Nie zuvor hat Amerika
eine solche Anhäufung von Reichtum in so wenigen
Händen gesehen.“9
Weit davon entfernt, der große Gleichmacher zu sein,
ist COVID-19 das größte Vermögenstransferprogramm in
der Geschichte der Welt. In der Tat kann man es
genauso gut als das bezeichnen, was es ist:
Vermögensdiebstahl im großen Stil von den Armen und
der Mittelklasse. Ein Artikel vom 14. Dezember 202010
in „The Defender“ zeigt auf, wer von den
Pandemie-Maßnahmen am meisten profitiert hat, von der
Finanz- und Tech-Industrie bis hin zum Pharma- und
Militärgeheimdienstsektor.
Unternehmen, die von Minderheiten geführt
werden, haben den größten Schaden erlitten
Laut einem Artikel11 von „Forbes“ vom 10.
August 2020 hatten die Pandemiemaßnahmen bis Ende
April 2020 fast die Hälfte aller kleinen Unternehmen
im Besitz von Schwarzen in den USA eliminiert. Er
zitiert Daten aus einem Bericht der New Yorker Fed12,
der feststellte, dass „Unternehmen in schwarzem Besitz
mehr als doppelt so häufig geschlossen wurden wie ihre
weißen Gegenstücke.“
Während landesweit repräsentative Daten über kleine
Unternehmen zeigten, dass der aktive
Unternehmensbesitz zwischen Februar und April 2020 um
22% sank, sank die Anzahl der Unternehmen im Besitz
von Schwarzen um 41%. Der Rückgang der Unternehmen in
Latino-Besitz betrug 32%, in asiatischem Besitz 26%
und in weißem Besitz 17%. Laut Forbes13:
„Gleichzeitig traten Firmen in schwarzem Besitz,
die bereits unter der Großen Rezession litten, die
sie schwer getroffen hatte, in die Krise mit
’schwächeren Bargeldpositionen, schwächeren
Bankbeziehungen und bereits bestehenden
Finanzierungslücken‘ ein. Selbst die gesündesten
schwarzen Firmen waren zu Beginn von COVID-19
finanziell benachteiligt‘, so der Bericht.“
Ernährungsunsicherheit auf
schwindelerregendem Niveau
Nur wenige Wochen nach Ausbruch der Pandemie standen
die Amerikaner vor den Lebensmitteltafeln Schlange.
Ein Artikel14 in der „New York Times“ vom
12. April 2020 zeigte kilometerlange Schlangen in
Pittsburgh, Pennsylvania, Miami, Florida und anderswo:
„In vielen Städten sind die Schlangen vor den
Essensausgaben zu grellen Symbolen der finanziellen
Unsicherheit geworden, die zeigen, wie schnell die
Pandemie die Finanzen der arbeitenden Menschen
verwüstet hat.
In San Antonio trafen am Donnerstag bereits vor
Sonnenaufgang 10.000 Familien in einer inzwischen
stillgelegten Tauschhalle ein, um Kisten mit
Lebensmitteln zu erhalten. Normalerweise kommen bei
einer üblichen Lebensmittelverteilung vielleicht 200
bis 400 Familien.
„Es ist eine Welle der Not“, sagte Eric Cooper,
Präsident der San Antonio Food Bank. ‚Sie wurden
alle entlassen. Es gibt keine Ersparnisse. Es gibt
keinen Spielraum in ihrem Haushaltsbudget. Das Geld
ist aufgebraucht. Es zeigt einfach, wie verzweifelt
die Menschen sind.’“
In anderen Ländern ist die Situation ähnlich. Ein
Bericht15 der Financial Times vom 10. April
2020 zitierte Umfrage-Ergebnisse, die zeigten, dass
schätzungsweise 3 Millionen Briten irgendwann in den
letzten drei Wochen ohne Lebensmittel waren.
Geschätzte 1 Million Menschen hatten zu diesem
Zeitpunkt bereits alle Einkommensquellen verloren.
Anna Taylor, Geschäftsführerin der „Food Foundation“
in Großbritannien, sagte der „Financial Times“, dass
es „ein Problem der Lebensmittelarmut gibt, das nicht
angegangen wurde“ und das jetzt deutlich sichtbar wird
– und das nur wenige Wochen nach Beginn der Pandemie.
Jetzt sind neun Monate vergangen, und Regierungen auf
der ganzen Welt rufen erneut zu Lockdowns über die
Winterferien auf.
Psychische Gesundheit verschiebt sich bei
wachsender Verzweiflung
Dass es sich negativ auf die psychische Gesundheit
auswirkt, wenn man Menschen in die Armut zwingt, ist
ebenfalls nicht überraschend. Eine kanadische Umfrage16
Anfang Oktober 2020 ergab, dass 22 % der Kanadier
unter starken Angstzuständen litten – viermal höher
als die Rate vor der Pandemie – und 13 % berichteten
von schweren Depressionen.
In den USA fand eine Umfrage17,18 der
„American Psychological Association“ im August 2020
heraus, dass die „Generation Z“ in dieser Hinsicht mit
am stärksten betroffen ist, wobei junge Erwachsene im
Alter von 18 bis 23 Jahren die höchsten Stress- und
Depressionswerte melden.
Mehr als 7 von 10 in dieser Altersgruppe berichteten
über Symptome von Depressionen in den zwei Wochen vor
der Umfrage. Unter den Teenagern im Alter von 13 bis
17 Jahren sagten 51 Prozent, dass die Pandemie es
unmöglich macht, für die Zukunft zu planen.
Siebenundsechzig Prozent der Befragten im
College-Alter stimmten dieser Sorge zu.
Mit der Verzweiflung kommen drogenbedingte Probleme,
und laut der „American Medical Association“ hat sich
die Überdosis-Epidemie in diesem Jahr deutlich
verschlimmert und ist komplizierter geworden. „Mehr
als 40 Staaten haben einen Anstieg der opioidbedingten
Sterblichkeit sowie anhaltende Sorgen für Menschen mit
einer psychischen Erkrankung oder
Substanzgebrauchsstörung gemeldet“, berichtete die AMA
in einem „Issue Brief“19, der am 9.
Dezember 2020 aktualisiert wurde.
Eine Liste der nationalen Nachrichten, die in dem
AMA-Brief20 enthalten sind, umfasst
Berichte über eine Zunahme von Herzstillständen im
Zusammenhang mit Überdosierungen, einen Anstieg von
Straßen-Fentanyl, der zu Tausenden von Todesfällen
führt, und einen „dramatischen Anstieg“ von
Todesfällen durch illegale Opioide. Spitzen und
Rekordzahlen von Todesfällen durch Überdosierung
wurden aus Alabama, Arizona, Arkansas, Kalifornien,
Colorado, Delaware, District of Columbia, Illinois,
Florida und vielen anderen Staaten gemeldet.
Junge Erwachsene sterben in
überdurchschnittlich hoher Zahl
Dass die Pandemie-Maßnahmen mehr schaden als nützen,
zeigen auch die Daten der „Centers for Disease Control
and Prevention“21,22, die zeigen, dass im
Vergleich zu den Vorjahren die überzähligen Todesfälle
bei den 25- bis 44-Jährigen um bemerkenswerte 26,5 %
gestiegen sind, obwohl diese Altersgruppe weniger als
3 % der COVID-19-bedingten Todesfälle ausmacht.
Um es ganz offen zu sagen: In unseren fehlgeleiteten
Bemühungen, ältere und immungeschwächte Menschen vor
dem Tod durch COVID-19 zu bewahren, opfern wir
Menschen, die in der Blüte ihres Lebens stehen. Wie
von Senger angemerkt23:
„Per CDC, trotz Massen-PCR-Tests und
unverhältnismäßig falschen Positiven waren
mindestens 100,947 überschüssige Todesfälle im Jahr
2020 nicht einmal mit COVID-19 verbunden. Mit
anderen Worten, über 100.000 Amerikaner wurden
dieses Jahr von ihrer EIGENEN REGIERUNG ermordet.“
Abriegelungen erhöhen dramatisch die
häusliche Gewalt
Die zunehmende Verzweiflung spiegelt sich auch in
Statistiken wider, die einen dramatischen Anstieg von
häuslicher Gewalt, Vergewaltigung, sexuellem
Kindesmissbrauch und Selbstmorden zeigen. Im Juli 2020
meldete Irland einen 98-prozentigen Anstieg der
Personen, die wegen Vergewaltigung und sexuellem
Kindesmissbrauch Beratung suchten.24
Daten der britischen Gruppe „Women’s Aid“ zeigten,
dass 61 % der Opfer häuslicher Gewalt berichteten,
dass sich der Missbrauch während des Lockdowns
verschlimmert hatte.25 Auch die Zahl der
Frauen, die von ihren häuslichen Partnern getötet
wurden, verdoppelte sich während der ersten drei
Wochen des Lockdowns in Großbritannien.26
In den USA zeigten die Daten27 eines
Krankenhauses in Massachusetts einen dramatischen
Anstieg der Patienten, die in den neun Wochen zwischen
dem 11. März und dem 3. Mai 2020, als der Staat die
Schließung der Schulen angeordnet hatte, eine
Notfallversorgung suchten, nachdem sie von ihrem
Lebenspartner misshandelt worden waren.
In dieser Zeit wurden 26 Patienten wegen Verletzungen
durch häusliche Gewalt behandelt, darunter
Strangulation, Messerstiche, Verbrennungen und
Schussverletzungen. Das ist nur einer weniger als die
Anzahl der Fälle, die im gleichen Zeitraum in den
Jahren 2018 und 2019 zusammen gesehen wurden. Mit
anderen Worten, die Fälle häuslicher Gewalt waren fast
doppelt so hoch wie die jährliche Norm für dieses
Krankenhaus.
Anfang April 2020 warnte der Generalsekretär der
Vereinten Nationen, Antonio Guterres28, vor
einem „entsetzlichen“ Anstieg der weltweiten
häuslichen Gewalt im Zusammenhang mit der Pandemie, da
sich die Anrufe bei Beratungsstellen in einigen
Ländern zu diesem Zeitpunkt bereits verdoppelt hatten.29
Auch die Zahl der Menschen, die sich in den USA
scheiden lassen wollten, war von März bis Juni 2020 um
34 % höher als im gleichen Zeitraum 2019.30
Kinder, die auf unzählige Arten leiden müssen
Die Wahrscheinlichkeit, dass Kindesmissbrauch
entdeckt und gemeldet wird, ist dank des virtuellen
Schulunterrichts jedoch geringer. Wie von „Human
Rights Watch“ festgestellt31:
„Mehr als 1,5 Milliarden Schüler sind nicht in
der Schule. Der weit verbreitete Verlust von
Arbeitsplätzen und Einkommen sowie die
wirtschaftliche Unsicherheit in den Familien werden
wahrscheinlich die Raten von Kinderarbeit, sexueller
Ausbeutung, Teenager-Schwangerschaften und
Kinderheirat erhöhen.
Der Stress für die Familien, besonders die, die
unter Quarantäne und Abriegelung leben, erhöht die
Häufigkeit von häuslicher Gewalt … ‚Die Risiken, die
die COVID-19-Krise für Kinder mit sich bringt, sind
enorm‘, sagte Jo Becker, Direktor für Kinderrechte
bei Human Rights Watch …
Kindesmissbrauch wird während der COVID-19-Krise
mit geringerer Wahrscheinlichkeit entdeckt, da die
Kinderschutzbehörden die Überwachung reduziert
haben, um eine Verbreitung des Virus zu vermeiden,
und die Lehrer weniger in der Lage sind, Anzeichen
von Misshandlung zu erkennen, wenn die Schulen
geschlossen sind.“
Es gibt jedoch Anzeichen für zunehmenden
Kindesmissbrauch, darunter eine britische Studie32,
die einen schockierenden Anstieg der Häufigkeit von
missbräuchlichen Kopftraumata bei Kindern im ersten
Monat des Einschlusses um 1.493 % feststellte,
verglichen mit dem gleichen Zeitraum in den drei
Jahren zuvor.
Kinder sind auch in Gefahr, sozial und
entwicklungsmäßig zurückzubleiben, selbst wenn sie
keinem direkten Missbrauch ausgesetzt sind. Im
November 2020 berichtete „The Guardian“, dass sich
viele Kinder infolge der Abriegelungen geistig und
körperlich zurückentwickeln.33
„All das für ein Virus, das in Ländern ohne
Lockdowns keine überdurchschnittliche Sterblichkeit
verursachte … Mit anderen Worten, alles für absolut
nichts.“
Michael P. Senger
Die „Washington Post“ berichtete34, dass
sich die schulischen Leistungsunterschiede in den USA
vergrößert haben und die Lesekompetenz von
Kindergartenkindern in diesem Jahr stark
zurückgegangen sei.
Laut dem „Economist“35 haben amerikanische
Kinder über 10 Jahren während der Schließung ihre
körperliche Aktivität um die Hälfte reduziert und die
meiste Zeit mit Videospielen und Junkfood verbracht.
In der Tat war die Schließung von Parks und Stränden
zusammen mit kleinen Geschäften und Schulen zweifellos
eine der ignorantesten und zerstörerischsten
Pandemie-Maßnahmen von allen.
Selbstmord-Epidemie
Gesunde Menschen von der Arbeit abzuhalten und ihr
Leben auf den Kopf zu stellen, hat auch (wie erwartet)
zu einem massiven Anstieg der Selbstmordrate geführt;
abnorme Spitzen wurde innerhalb von Wochen nach den
ersten Lockdowns sichtbar.
Wie Robert F. Kennedy Jr. in „How the Government Uses
Fear to Control“ (Wie die Regierung Angst zur
Kontrolle einsetzt) feststellte, ergaben
Untersuchungen aus den 1980er Jahren, dass es für
jeden Anstieg der Arbeitslosigkeit um 1 Punkt 37.000
überzählige Todesfälle, 4.000 überzählige
Inhaftierungen und 3.300 überzählige Einweisungen in
psychiatrische Einrichtungen gab. Kennedy zitiert auch
aktuelle Daten eines Krankenhauses in San Francisco,
das angab, dass es in einem einzigen Monat die
Selbstmorde eines ganzen Jahres gab – ein Anstieg von
1.200%.
Im September 2020 nahm das „Cook Children’s Hospital“
in Fort Worth, Texas, eine Rekordzahl von 37
pädiatrischen Patienten auf, die versucht hatten,
Selbstmord zu begehen. Dr. Kia Carter, medizinische
Leiterin der Psychiatrie am Cook Children’s, sagte
gegenüber CBS36:
„September 2020 war der Monat, in dem die höchste
jemals registrierte Zahl von suizidgefährdete
Patienten in unser medizinisches Zentrum
eingeliefert wurde … Suizid ist im letzten Jahr die
zweithäufigste Todesursache bei Kindern und
Jugendlichen geworden, im Vergleich zu vor zwei
Jahren, als es die dritthäufigste Todesursache war.“
In Japan – das nicht einmal Abriegelungsmaßnahmen
ergriffen hat – starben laut Regierungsstatistiken im
Oktober mehr Menschen durch Selbstmord als das ganze
Jahr über durch COVID-19.37 Während bis zum
27. November 2020 nur 2.087 Japaner an COVID-19
gestorben waren, betrug die Zahl der Selbstmorde
allein im Oktober 2.153. Frauen machen den Löwenanteil
der Selbstmorde aus, und Hotlines berichten auch, dass
Frauen aus schierer Verzweiflung Gedanken an die
Tötung ihrer Kinder bekennen.
Entwicklungsländer schneiden noch schlechter
ab
So schrecklich all diese Statistiken auch sind, sie
stehen in keinem Vergleich zu den Tragödien, die sich
in den Entwicklungsländern abspielen. In Indien saßen
Millionen von Wanderarbeitern schon früh in der
Pandemie fest, ohne eine Möglichkeit, ihren
Lebensunterhalt zu verdienen, und konnten die Städte
aufgrund von Abriegelungsbefehlen nicht verlassen.38
In Südafrika bildeten sich Ende April 2020
kilometerlange Essensschlangen39, und in
Saudi-Arabien wurden „Hunderte, wenn nicht Tausende“
afrikanischer Migranten – hauptsächlich äthiopische
Männer – in COVID-19-Haftzentren aus Mangel an Nahrung
und Wasser dem Tod überlassen, nachdem im April ein
Moratorium für die Abschiebung erlassen worden war, so
ein Bericht von „The Telegraph“ vom 30. August 2020.40
Die Vereinten Nationen schätzen, dass die Reaktion
auf die Pandemie „zusätzliche 150 Millionen Kinder in
mehrdimensionale Armut gestürzt hat – ohne Bildung,
Gesundheit, Unterkunft, Ernährung, sanitäre
Einrichtungen oder Wasser“41 und warnten
Ende April 2020, dass die Welt vor einer „Hungersnot
biblischen Ausmaßes steht, mit nur wenig Zeit zum
Handeln, bevor der Hunger Hunderte von Millionen
Menschenleben fordert“42.
„All das für ein Virus, das in Ländern
ohne Lockdowns keine überdurchschnittliche
Sterblichkeit verursachte – und das nach
Schätzungen der WHO im Oktober bereits 10 % der
Menschen weltweit infiziert hatte. Mit anderen
Worten, alles für absolut nichts“,
schreibt Senger.43
Pandemien unterstreichen bereits bestehende
gesundheitliche Ungleichheiten
In der Tat stellt eine ständig wachsende Zahl von
Ärzten, Akademikern und Wissenschaftlern nun die
Gültigkeit der Verwendung von PCR-Tests zur Diagnose
von „Fällen“, die Nützlichkeit von Gesichtsmasken, die
fragwürdige Klassifizierung von COVID-19-Todesfällen
und die Unterdrückung wissenschaftlich überprüfter
Methoden zur Prävention und Behandlung sowie die
Sicherheit und Nützlichkeit von COVID-19-Impfstoffen
in Frage.
In all diesen Bereichen gibt es klare Probleme, doch
Fragen und logisches Denken wurden und werden mit
hartem Widerstand und Leugnung beantwortet.
Diejenigen, die bei der Pandemiebekämpfung das Sagen
haben, waren nicht zimperlich bei der Zensur von
Gegenargumenten, fast ohne Ausnahme.
Was die Krankheit selbst betrifft, so wissen wir
heute, dass bestimmte Komorbiditäten das Risiko für
Komplikationen und Todesfälle deutlich erhöhen. Zu den
wichtigsten gehören Fettleibigkeit, Insulinresistenz
und Vitamin-D-Mangel.
Während diese Bedingungen insgesamt außergewöhnlich
häufig sind, sind sie in schwarzen und indigenen
Gemeinschaften besonders verbreitet, und in
Kombination mit einem unzureichenden Zugang zur
Gesundheitsversorgung sind diese Gruppen am Ende auch
unverhältnismäßig stark von COVID-19 betroffen.44
COVID-19 ist ein Klassenkampf
Während die Medien und die politischen und
wirtschaftlichen Institutionen behaupten, das
Pandemie-Narrativ basiere auf einem wissenschaftlichen
Konsens, ist dies eindeutig nicht der Fall. Es gibt
zum Beispiel keine Beweise, die den universellen
Gebrauch von Masken unterstützen, und es gibt noch
weniger wissenschaftliche Unterstützung für Lockdowns
– eine Strategie, die auf einem Highschool-Projekt
basiert, das den dritten Platz gewonnen hat.45
James Corbett vom „Corbett Report“ erörtert diese
schockierende Enthüllung im obigen Video. Jetzt, wo
viele kleine Unternehmen dank monatelanger
Schließungen scheitern und die
Beschäftigungsmöglichkeiten düster aussehen, schließen
sich die führenden Politiker der Welt plötzlich dem
Weltwirtschaftsforum an und fordern einen „Great
Reset“ der Wirtschaft.46
Dies ist kein Zufall. Dieser Plan, der schon seit
Jahrzehnten in Arbeit ist, wird die reichen, nicht
gewählten Machthaber weiter ermächtigen und
bereichern, während alle anderen versklavt und verarmt
werden. Die Tatsache, dass die Pandemie benutzt wurde,
um den Reichtum von den Armen und der Mittelschicht zu
den Ultra-Reichen zu verschieben, ist an dieser Stelle
für jeden klar zu sehen. Wie von IPS News festgestellt47:
„Die COVID-Pandemie war nicht der ‚große
Gleichmacher‘, wie von Leuten wie dem New Yorker
Gouverneur Andrew Cuomo und Mitgliedern des
Weltwirtschaftsforums behauptet. Vielmehr hat sie
die bestehenden Ungleichheiten entlang der
Geschlechter-, Rassen- und ökonomischen
Klassenunterschiede in der Welt verschärft.48„
Die globale Umstrukturierung
An diesem Punkt sollte es für jeden, der aufpasst,
offensichtlich sein, dass die Pandemie aus einem
bestimmten Grund verlängert und übertrieben wird, und
zwar nicht, weil man Angst um das Leben hat. Ganz im
Gegenteil.
Es ist ein Trick, um die Weltbevölkerung im wahrsten
Sinne des Wortes in einem digitalen Überwachungssystem
zu versklaven49 – ein System, das so
unnatürlich und unmenschlich ist, dass keine
vernünftige Bevölkerung jemals freiwillig diesen Weg
einschlagen würde.
„Der ‚Great Reset‘ zielt darauf ab, … die
Kontrolle der Konzerne über die natürlichen
Ressourcen und die staatliche Überwachung der
Individuen auszuweiten“, schreibt IPS News.50
„Im post-pandemischen ‚Great Reset‘ würde es nicht
mehr viel Leben außerhalb des
technologisch-konzerneigenen Nexus geben, der von
monolithischen Agrar-, Pharma-, Kommunikations-,
Verteidigungs- und anderen vernetzten Konzernen und
den ihnen dienenden Regierungen und Medien dominiert
wird.
Die Befürworter des ‚Great Reset’51 stellen sich
eine schöne neue Welt vor, in der ‚Sie nichts
besitzen werden. Und Sie werden glücklich sein. Was
immer Sie wollen, werden Sie mieten, und es wird von
Drohnen geliefert werden.‚
Aber es ist wahrscheinlicher, dass diese von der
Elite geführte Revolution die große Mehrheit der
Menschheit zu einem machtlosen Anhängsel der
Technologie mit wenig Bewusstsein und Sinn in ihrem
Leben machen wird.“
Es sollte auch klar sein, dass die meisten, wenn
nicht alle pandemischen Einschränkungen der Freiheit
dauerhaft werden sollen. Mit anderen Worten: Die
vergangenen neun Monate waren eine Vorschau auf die
Welt, die die technokratische Elite als Teil der neuen
Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung umsetzen will.
Jetzt ist es an der Zeit, sich zu wehren
Es ist wichtig zu verstehen, dass jetzt die Zeit ist,
zurückzuschlagen: allen verfassungswidrigen Erlassen
zu widerstehen. Sobald die „Neue Weltordnung“ in Kraft
ist, werden Sie nicht mehr in der Lage sein,
sonderlich viel daran zu ändern.
Ihr Leben – Ihre Gesundheit, Ihre Bildungs- und
Arbeitsmöglichkeiten, Ihre Finanzen und Ihre eigene
Identität – wird so sehr mit der automatisierten
technologischen Infrastruktur verwoben sein, dass
jeder Versuch, sich zu befreien, dazu führt, dass Sie
ausgesperrt oder aus dem System gelöscht werden, so
dass Sie nicht mehr lernen, arbeiten, reisen oder
Handel treiben können.
Es klingt weit hergeholt, ich weiß, aber wenn man den
technokratischen Plan bis zu seinem unvermeidlichen
Ende verfolgt, ist es im Grunde das, was man am
bekommt. Die Warnzeichen sind überall um uns herum,
wenn wir bereit sind, sie als das zu sehen, was sie
tatsächlich sind. Die einzige Frage ist jetzt, ob
genug Menschen bereit sind, sich dagegen zu wehren, um
einen Unterschied zu machen.
Das Wichtigste von allem ist die Notwendigkeit, die
Angst loszulassen. Es ist eine ängstliche
Öffentlichkeit, die es der technokratischen Elite
erlaubt, die Zukunft zu diktieren und uns unsere
persönlichen Freiheiten zu rauben. Es ist die Angst,
die es der Tyrannei ermöglicht, zu gedeihen. Schauen
Sie sich die Daten wirklich an, damit Sie selbst sehen
können, dass die Panik ungerechtfertigt ist und dass
die sogenannten „Lösungen“ für die Pandemie in
Wirklichkeit ein Weg der totalen Zerstörung sind.
Diese Zerstörung – sowohl moralisch als auch
wirtschaftlich – ist notwendig, damit der „Great
Reset“ stattfinden kann. Die technokratische Elite
braucht es, dass alles und jeder zusammenbricht, um
die Implementierung ihres neuen Systems zu
rechtfertigen. Ohne diese Verzweiflung würde niemand
dem zustimmen, was sie geplant haben.
Für praktische Strategien, wie Sie angesichts all der
tyrannischen Eingriffe, die uns auferlegt wurden,
reagieren können, sehen Sie sich unten James Corbetts
Interview mit Howard Lichtman an. Ich empfehle auch
die Lektüre von „Constitutional Sheriffs Are the
Difference Between Freedom and Tyranny.“
Nicht zuletzt ist es jetzt auch an der Zeit, die
Kontrolle über Ihre eigene Gesundheit zu übernehmen.
Machen Sie es sich zur Aufgabe, sich wirklich um sich
selbst zu kümmern. Denken Sie daran, dass
Insulinresistenz, Fettleibigkeit und Vitamin-D-Mangel
die Liste der Komorbiditäten anführen, die Ihr Risiko
für Komplikationen und Tod durch COVID-19 deutlich
erhöhen.
Diese Faktoren liegen auch einer ganzen Reihe anderer
chronischer Krankheiten zugrunde, einschließlich
psychischer Probleme. Wenn Sie sich also mit diesen
Faktoren auseinandersetzen, verbessern Sie Ihre
Chancen, diese schwierige Zeit mit Ihrer Gesundheit
und Vernunft zu überstehen. Sie können tonnenweise
Informationen darüber finden, wie Sie all diese
Probleme rückgängig machen können, indem Sie mein
Artikelarchiv durchsuchen.>
Deutschland
Berlin-Treptow (4R) 31.12.2020:
Gen-Impfzentrum bleibt ohne Ärzte+Pflegepersonal: Berlins Impfzentrum in Treptow schließt vorübergehend: Zu
wenige impfwillige Ärzte und Pflegekräfte
https://de.rt.com/inland/111170-berlins-impfzentrum-in-treptow-schliesst-mangels-nachfrage/
<Der Start war erst am Sonntag, doch bereits jetzt
soll das erste Impfzentrum in Berlin vorübergehend
geschlossen werden. Der Grund: Es haben sich in der Arena
im Stadtteil Treptow, die zunächst für Pflegekräfte und
Ärzte reserviert ist, zu wenige Impfwillige gemeldet.
Als erstes von sechs Impfzentren in der Hauptstadt wurde
eines in der Arena-Halle im Berliner Stadtteil
Treptow am Sonntagnachmittag eröffnet. Damit sollte
das groß angelegte stationäre Piksen
in Berlin starten. Zuvor wurden die ersten
Impfungen gegen das Coronavirus in einem Pflegeheim im
Stadtteil Steglitz durch ein mobiles Team
durchgeführt.
In der Arena-Halle in Treptow sollten zunächst
Ärzte, Krankenschwestern sowie das Pflegepersonal von
Krankenhäusern und Pflegeheimen die Spritze gegen das
SARS-CoV-2-Virus bekommen. Hierfür wurden 80 Kabinen
eingerichtet, 75 Helfer vom Deutschen Roten Kreuz (DRK)
sowie rund 70 Soldaten der Bundeswehr stehen für den
Einsatz bereit. Es soll nach Angaben der Stadt das größte
der sechs Berliner Impfzentren sein. Die Arena ist für
rund 5.000 impfwillige Menschen pro Tag ausgelegt. Wann
die übrigen fünf starten sollen, stand noch nicht fest.
Doch die Zahl der Pflegekräfte, die sich in den
vergangenen zwei Tagen im Zentrum in Treptow gegen das
Virus haben immunisieren lassen, sei jedoch sehr gering
gewesen. Beim Start am Sonntag sollen knapp 230 Menschen
geimpft worden sein. Wie viele es genau am Montag waren,
ist nicht bekannt. Laut einem Bericht
der Bild soll die Arena deshalb für vier Tage
über Silvester geschlossen werden.
Demnach haben viele Pflegeeinrichtungen über die Festtage
Personalprobleme, weswegen kaum ein Mitarbeiter für das
Impfen freigestellt werden könne, heißt es etwa im
Bericht. Ab dem 4. Januar sollen dann in der Arena-Halle
auch Senioren gepikst werden. Zunächst haben über
90-Jährige die Möglichkeit, sich immunisieren zu lassen.
In den nächsten Tagen sollten jene per Post eine Einladung
zum Impfen bekommen.>
4R am 31.12.2020: Die Kliniken sind LEER:
die Liste der völlig leeren Krankenhäuser scheint endlos
lang zu sein..
ich glaube, wir sind bereits kurz davor, auszusterben❣️✝️😢🤷🏻♀️
<Der Corona-Wahnsinn hat eine neue Marke
gerissen: Ab 1. Januar gilt in Augsburg, Söders
Hoheitsgebiet, die Maskenpflicht auch auf dem Fahrrad.
Bewegt man sich mit E-Scooter oder dem Segway vorwärts,
joggt oder gibt sich dem Nordic-Walking hin – auch dann
ist Maskenpflicht angesagt. Ist dem Corona-Warrior
Markus Söder eigentlich klar, wie gefährlich sein
Corona-Wahnsinn eigentlich ist?
Bisher wurden in Augsburg Fußgänger, die in Bereichen mit
Maskenpflicht keine Mund-Nase-Bedeckung trugen, nur
verwarnt. Wer durch diese Bereiche mit dem Rad oder
E-Scooter fuhr, oder joggte, durfte dies laut der
CSU-regierten Stadt Augsburg auch ausdrücklich ohne Maske.
Damit ist nun Schluss. Das zuständige Bayerische
Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hat auf
Nachfrage durch die Stadt Augsburg und die Polizei
Schwaben Nord klargestellt, dass auch auf dem Fahrrad,
E-Scooter, Segway oder City-Roller eine
Mund-Nase-Bedeckung getragen werden muss, genau wie beim
Ausüben von Individualsport. Und zwar in allen Bereichen
in Augsburg, in denen entsprechend der 11. Bayerischen
Infektionsschutzmaßnahmenverordnung und der
Allgemeinverfügung der Stadt Augsburg vom 15. Dezember
eine Maskenpflicht gilt, berichtet hierzu das
Portal Presse Augsburg.
Damit aber nicht genug. Auch wenn im eigenen Auto noch
keine Mund-Nase-Bedeckung verpflichtend gemacht wurde,
gilt die Empfehlung, sich den Lappen ins Gesicht zu
hängen, wenn „haushaltsfremde Personen“ im Auto mitfahren.
Jedoch darf das Gesicht – analog zur frauenverachtenden
islamischen Burka – nur soweit verhüllt werden, dass die
Augen erkennbar sind. Nach diesem Hinweis muss angenommen
werden, dass es Corona-Irre gibt, die sich die Maske übers
ganze Gesicht stülpen. (SB)>
Mol (Belgien) 31.12.2020: Der Weihnachtsmann
hatte Corona19 - und steckte das Altersheim an - und die
wussten NICHTS von Naturmedizin: War Corona-infiziert: Belgien: 26 Tote in Altersheim nach
Nikolobesuch
https://www.krone.at/2309233
<Derzeit sind in dem Altersheim in Mol in der Provinz
Antwerpen 169 Menschen untergebracht, wie ein Mitarbeiter
berichtete. 85 Bewohner und 40 Mitarbeiter hätten sich mit
dem Coronavirus angesteckt.>
Am Fest im privaten Rahmen zu Hause sind nach wie vor
höchstens zehn Personen erlaubt. Und: «An Festen und
Treffen sollen nur Personen aus zwei Wohnungen
teilnehmen», lautet die dringende Empfehlung des BAG.
Anstatt sich drinnen zu treffen, empfiehlt das BAG, die
Feierlichkeiten ins Freie zu verlegen. Der Jahreswechsel
lässt sich auch an einer selbst gebauten Schneebar oder
verteilt rund um ein wärmendes Feuer im Garten oder Wald
gut zelebrieren.
Küsschen – ja oder nein?
«Anstossen ist möglich – zweimal eine Armlänge gibt
auch 1,5 Meter. Aber verzichten Sie doch aufs Küsschen»,
rät Mathys, der Leiter Sektion Krisenbewältigung und
internationale Zusammenarbeit beim BAG.
Feuerwerke – ja oder
nein?
Wer privat Raketen, Zuckerstöcke oder sonstige Böller
zünden möchte, kann es an den meisten Orten in der
Schweiz krachen lassen. Einzig der Kanton Wallis hat –
wie etwa ganz Deutschland und Österreich – private
Feuerwerke verboten.
Grossfeuerwerke von Städten und Gemeinden wurden heuer
ebenfalls allesamt abgesagt. Doch akustisch wird man
auch bei diesem Jahreswechsel nicht im Stich gelassen:
Die traditionellen Glockenkonzerte örtlicher Kirchen
werden nach Mitternacht wie gewohnt das neue Jahr
einläuten.
Ideen und Vorsicht sind
gefragt
Patrick Mathys vom BAG sagt, er habe über Weihnachten
viele rührende Lösungen gesehen, wie Corona-konform
gefeiert werden könne. Solche Ideen seien jetzt auch für
diesen Jahreswechsel gefragt: «Versuchen Sie, nochmals
einen Beitrag zu leisten, dass wir die Infektionszahlen
senken können, damit wir wieder eine Perspektive zu
weiteren Lockerungen haben.>
Nordkorea hat mit einer groß angelegten Feier das
Jahr 2021 begrüßt. Mehrere Tausende verfolgten trotz der
globalen Corona-Pandemie die Zeremonie vor dem
Kumsusan-Palast in Pjöngjang, denn offiziell ist in
Nordkorea niemand mit dem Coronavirus infiziert.
Im Corona-freien Neuseeland große Feste erlaubt Mit
großen Feuerwerken – aber großteils ohne Besucher – hat
die Welt den Start ins neue Jahr begonnen. Wie jedes
Jahr erhellten unzählige Raketen in der Nacht zum
Freitag um Mitternacht den Himmel über dem Hafen…
========
31.12.2020: Jahresabschluss mit
Totenzahlen:
Lockdown ist absolut ungerechtfertigt und blanker
Terror gegen die Bevölkerung
Jahresabschluss im Vierten Reich (Deutschland)
am 31.12.2020:
Tote im Vierten Reich (Deutschland) 2019:
939.520 - 2020: 906.549.
Der Lockdown wird der Bevölkerung ohne
Berechtigung aufgezwungen.
Jahresabschluss in Österreich am 31.12.2020:
Tote in Österreich 2019: 83.386 - 2020: 84.487
also nur 1100 mehr.
Der Lockdown wird der Bevölkerung ohne
Berechtigung aufgezwungen.
Jahresabschluss in der Schweiz am 31.12.2020:
Tote in der Schweiz 2019: 67.307 - 2020: 70.927
Wieso ist fast alles zu, wenn Ansteckungen vor
allem zu Hause stattfinden?
Fotoquellen
[1] Vergleich zwischen North und South Dakota: OHNE Lockdown
gibt es WENIGER Corona19-Fälle:
https://www.facebook.com/photo?fbid=215260203464572&set=a.108146304175963
[3] Unfall: Pfizer-Lastwagen sucht Parkplatz und kommt nicht
mehr hoch:
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?z=photo-174232064_457243311%2Fwall287829890_30420
[4] Sphinx der kriminellen Illuminaten beim Bahnhof in Genf,
12.November 2020: Foto von Michael Palomino
[5] Bundesrat: Die Schliessung der Restaurants am 18.12.2020
geschah aufgrund eines falschen R-Werts, real war der R-Wert
bei 0,82: Foto aus Facebook
https://www.facebook.com/photo?fbid=216166166707309&set=a.108146304175963