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Lockdown=Fehlalarm - Überreaktion - durchgedreht - Panik-Politik - Panik-Journalismus - Panikmache - Katastrophen-Journalismus

Coronavirus19 Meldungen 54 - ab 3.12.2020

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Lukaschenko (Weissrussland) 15.8.2020: Schmiergeld für Lockdown: WHO bot 92 Mio.$ für Lockdown durchführen, dann bot der IWF 900 Mio. Enthüllungsjournalist Bizzi: https://bumibahagia.com/2020/08/15/weissrussland-lockdown-lukaschenko-habe-bestechungsversuch-ueber-900-millionen-usd-ausgeschlagen/

14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link

Das Immunsystem kann man unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl. Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites (Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 - Facebook

  Grafik
                        Corona19-Todesrate innerhalb anderer tödlichen
                        Krankheiten - Lockdown ist da absolut
                        ÜBERFLÜSSIG  

Die "Impfung" von Annastacia Palazczuk (Ministerpräsidentin von Queensland, Australien): Die "Impfung" ist ein FAKE, denn die Spritzenkappe ist noch dran und man sieht keinen Tropfen Blut [6]

Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen (2.12.2020) (5'12''): heilt Organe, Drüsen, Nerven, Kreislauf, auch Corona19
  - YouTube-Kanal: mandalaxxl

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Flyer:
              Naturmedizin gegen Corona19       Flyer: Naturmedizin gegen
              Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen   
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]

Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt - er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)

Kr. Merkel Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels Corona19-Panik

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Bevölkerungsuhr: Es gibt KEINE höhere Sterblichkeit 2020
Deutschland: https://countrymeters.info/de/Germany
Österreich: https://countrymeters.info/de/Austria
Schweiz: https://countrymeters.info/de/Switzerland




3.12.2020

Medizinisches



Ganze Welt 3.12.2020: Man soll endlich nur die Risikogruppen schützen und den Corona19-Terror stoppen - 50.000 Mediziner unterschreiben:
50.000 Mediziner haben die Great Barrington-Declaration bereits unterschrieben

https://haunebu7.wordpress.com/2020/12/03/50-000-mediziner-haben-die-great-barrington-declaration-bereits-unterschrieben/


As infectious disease epidemiologists and public health scientists we have grave concerns about the damaging physical and mental health impacts of the prevailing COVID-19 policies, and recommend an approach we call Focused Protection.
Deutsch übersetzt:
Als Epidemiologen von Infektionskrankheiten und Wissenschaftler des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir ernsthafte Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der geltenden COVID-19-Richtlinien auf die körperliche und geistige Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir als fokussierten Schutz bezeichnen.


Testwahn

https://de.rt.com/meinung/109980-experten-finden-zehn-schwerwiegende-fehler-covid-19/



Wissenschaftler der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne in der Schweiz wollen mithilfe künstlicher Intelligenz die Fragen beantworten, wie der Atem von Covid-19-Patienten klingt und wie deren Lunge aussieht. Mary-Anne Hartley von der ETH Lausanne arbeitet gemeinsam mit ihrem Team daran, mittels Algorithmen eine Corona-Infektion zu diagnostizieren und am Atem zu erkennen, wie schwer Patienten erkranken werden.

3.12.2020: Der PCR-Test des Herrn Drosten ist NUTZLOS - aber der Drosten lässt ihn weiter verkaufen!
22 Wissenschaftler veröffentlichen Papier, in dem behauptet wird, der PCR-Test sei zum Nachweis von COVID-19-Fällen „nutzlos“


Quelle: 22 Scientists Publish Paper Claiming The PCR Test Is “Useless” For Detecting COVID-19 Cases

<

https://i2.wp.com/cdn3.collective-evolution.com/assets/uploads/2020/12/testing.jpg?resize=312%2C216&ssl=1

<Eine kürzlich in der Zeitschrift „Eurosurveillance“ veröffentlichte Publikation mit dem Titel „Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR“ ist von 22 Wissenschaftlern/unabhängigen Forschern unter Beschuss geraten. In der Publikation wird behauptet, dass die RT-qPCR-Tests, die zum Nachweis von COVID-19 verwendet werden, recht robust und ein nützliches Werkzeug sind, aber die unabhängige Publikation führt eine Reihe wissenschaftlicher und methodologischer „Mängel“ auf, die sie zur Meinung veranlaßten, „dass der Redaktion von Eurosurveillance keine andere Wahl bleibt, als die Publikation zurückzuziehen“.

Die Forscher behaupten:

„Im Lichte unserer erneuten Überprüfung des im Corman-Drosten-Papier beschriebenen Testprotokolls zur Identifizierung von SARS-CoV-2 haben wir Fehler und inhärente Irrtümer identifiziert, die den SARS-CoV-2-PCR-Test unbrauchbar machen.“

Sie schließen mit den Worten:

„Die Entscheidung darüber, welche Testprotokolle veröffentlicht und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, liegt ganz in den Händen von Eurosurveillance. Eine Entscheidung, die im Corman-Drosten-Papier offensichtlichen Fehler anzuerkennen, hat den Vorteil, die menschlichen Kosten und das Leiden in Zukunft stark zu minimieren.“

Sie sind nicht spezifisch, wenn sie sich auf „menschliche Kosten und Leiden“ beziehen, aber
ich glaube, sie beziehen sich auf die Auswirkungen von Lockdowns als Folge von COVIDFällen.
50.000 Ärzte und Wissenschaftler haben eine Erklärung unterzeichnet, in der sie sich
aus einer Reihe von Gründen entschieden gegen Lockdown-Maßnahmen aussprechen, mehr
als 100 Millionen Menschen werden als Folge der weltweiten Lockdowns verhungern, und die
Lockdowns in Großbritannien zum Beispiel haben möglicherweise bereits mehr Senioren
getötet als COVID selbst.
„Ist es nicht im besten Interesse von Eurosurveillance, dieses Papier zurückzuziehen? Unsere
Schlussfolgerung ist klar. Angesichts all der enormen Designfehler und Irrtümer des PCRProtokolls,
die hier beschrieben wurden, sind wir zu dem Schluss gekommen: Im Rahmen der
wissenschaftlichen Integrität und Verantwortung gibt es keine andere Wahl mehr.“
Sie können das gesamte Papier und die Beweise für ihre Argumentation hier lesen. Die Seite,
auf der das Papier zu finden ist, wurde aufgesetzt von Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, Fachärztin
für Virologie / Immunologie / Humanbiologie / Zellbiologie, Universitätsklinikum Würzburg,
Deutschland, Dr. Pieter Borger (MSc, PhD), Molekulargenetik, W+W Research Associate,
Lörrach, Deutschland und Rajesh Kumar Malhotra (Künstler Alias: Bobby Rajesh
Malhotra), Ehemaliger 3D-Künstler / Wissenschaftliche Visualisierungen am CeMM –
Zentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (2019-
2020), Universität für angewandte Kunst – Abteilung für Digitale Kunst Wien, Österreich.
Um die Referenzen und Zugehörigkeiten der anderen 19 Autoren einzusehen, können Sie am
Ende der Arbeit nachsehen.
Andere Zweifel, die an PCR-Tests geäussert wurden
Der stellvertretende Medical Officer von Ontario, Kanada, Dr. Barbara Yaffe, erklärte
kürzlich, dass die COVID-19-Prüfung mindestens 50 Prozent falsch-positive Ergebnisse
liefern kann. Das bedeutet, dass Menschen, die positiv auf COVID getestet werden, es
möglicherweise gar nicht haben.
Im Juli schrieb Professor Carl Heneghan, Direktor des Zentrums für evidenzbasierte Medizin
an der Universität Oxford und ausgesprochener Kritiker der aktuellen Reaktion
Großbritanniens auf die Pandemie, einen Artikel mit dem Titel „Wie viele Covid-Diagnosen
sind falsch positiv?“ Er argumentierte, dass der Anteil der positiven Tests, die im Vereinigten
Königreich falsch positiv sind, ebenfalls bis zu 50% betragen könnte.
Der ehemalige wissenschaftliche Berater bei Pfizer, Dr. Mike Yeadon, ebenfalls einer der
Autoren des zu Beginn dieses Artikels besprochenen Papiers, argumentierte, dass der Anteil
der positiven Tests, die falsch sind, tatsächlich bis zu 90% betragen kann.
Bereits 2007 veröffentlichte Gina Kolata in der „New York Times“ einen Artikel darüber, wie
die Erklärung von Viruspandemien auf der Grundlage von PCR-Tests in einer Katastrophe
enden kann. Der Artikel trug den Titel „Faith in Quick Test Leads to Epidemic That Wasn’t“.
Die bulgarische Pathologenvereinigung behauptet, dass PCR-Tests „wissenschaftlich
bedeutungslos“ seien, um COVID-19 nachzuweisen. Sie zitiert einen Artikel, der in „Off
Guardian“ veröffentlicht wurde und in dem die Gründe dafür näher erläutert werden.
Die Vorstellung, dass es sich bei vielen COVID-19-Fällen auf der ganzen Welt um falsch
positive Ergebnisse handeln könnte, ist ein weit verbreitetes Thema. Der britische
Außenminister Dominic Raab erklärte dies:
„Die Falsch-Positiv-Rate ist sehr hoch, so dass nur sieben Prozent der Tests erfolgreich sein
werden, um diejenigen zu identifizieren, die das Virus tatsächlich haben.“
Geht Raab von einer 93-prozentigen falsch-positiven Rate aus?
Ein portugiesisches Gericht stellte kürzlich fest, dass die zum Nachweis von COVID-19
verwendeten PCR-Tests nicht in der Lage sind, eine Infektion zweifelsfrei nachzuweisen.
Mehr über diese Geschichte können Sie hier lesen.
Eine Reihe von Alltagsbürgern hat sich ebenfalls gemeldet und ihre Zweifel geäußert,
darunter einige hochrangige Persönlichkeiten wie beispielsweise Elon Musk. Er gab kürzlich
bekannt, dass er vier Tests an einem Tag durchführen ließ. Unter Verwendung desselben Tests
und derselben Krankenschwester erhielt er zwei positive und zwei negative Ergebnisse, was
ihn dazu veranlasste, seine Überzeugung zu äußern, dass hier „etwas Dubioses“ vor sich geht.
Dann fragte er seine Twitter-Follower:
„Ab welcher Ct-Zahl für das Cov2-N1-Gen sollte Ihrer Meinung nach ein PCR-Test
wahrscheinlich als positiv angesehen werden? Wenn ich die falsche Frage stelle, was ist dann die
bessere Frage?“
In der portugiesischen Berufungsanhörung wurden Jaafar et al. (2020) zitiert, die feststellten,
dass „wenn jemand bei einem Schwellenwert von 35 Zyklen oder höher (wie es in den meisten
Labors in Europa und den USA die Regel ist) mittels PCR als positiv getestet wird, die
Wahrscheinlichkeit, dass diese Person infiziert ist, <3% und die Wahrscheinlichkeit, dass das
Ergebnis ein falsches Positiv ist, 97% beträgt“. Das Gericht stellte ferner fest, dass der für die
PCR-Tests, die derzeit in Portugal durchgeführt werden, verwendete Zyklusschwellenwert
unbekannt ist.
Ich wollte nur einen kurzen Hintergrund dazu geben, warum es da draußen so viele
Kontroversen über COVID-19-Tests und falsch-positive Ergebnisse gibt.
Das ist die Kehrseite der Medaille:
Laut Dr. Matthew Oughton, einem Spezialisten für Infektionskrankheiten am
Gesundheitszentrum der McGill-Universität und am Jewish General Hospital in Montreal ist
„die Rate falsch positiver Ergebnisse bei diesem speziellen Test recht niedrig. Mit anderen
Worten: Wenn der Test positiv ausfällt, dann glauben Sie ihm, es ist ein echtes Positiv“.
Dr. Robert H. Shmerling, Senior Faculty Editor bei „Harvard Health Publishing“, sagt dazu:
„Falsch-negative Ergebnisse – d.h. ein Test, der besagt, dass Sie das Virus nicht haben, wenn Sie
das Virus tatsächlich haben – können auftreten. Die gemeldete Rate falscher Negative liegt bei
nur 2 % und bis zu 37 %. Die Falsch-Positiv-Rate – d. h. die Häufigkeit, mit der der Test besagt,
dass Sie den Virus haben, obwohl Sie ihn tatsächlich nicht haben – sollte nahe Null liegen. Man
geht davon aus, dass die meisten falsch-positiven Ergebnisse auf eine Kontamination des Labors
oder andere Probleme mit der Art und Weise, wie das Labor den Test durchgeführt hat,
zurückzuführen sind und nicht auf Beschränkungen des Tests selbst.“
All dies vorausgeschickt, besteht auch ein wissenschaftlicher Konsens darüber, dass die
Infektionsfälle viel höher und vergleichbar sind mit anderen Atemwegsviren zum Beispiel, die
bereits Hunderte von Millionen pro Jahr infizieren, und dass die Überlebensrate für
Menschen unter 70 Jahren 99,95 Prozent beträgt. Aber auch hier gibt es eine Menge
Kontroversen.
Es ist leicht zu verstehen, warum so viele Menschen verwirrt und polarisiert sind, wenn es um
dieses Thema geht. So viele Ärzte, Wissenschaftler, Forscher und sogar Politiker liefern
Beweise und behaupten, dass diese Tests eine sehr hohe falsch-positive Rate haben werden.
Andere, die ebenso „renommiert“ sind und ähnliche Referenzen haben, behaupten, dass diese
Tests extrem genau sind.
Bei dieser Pandemie geschehen so viele merkwürdige „Dinge“ in Bezug auf Informationen,
die in völligem Widerspruch zu anderen Informationen stehen, nicht nur in Bezug auf die
Tests zum Nachweis des Virus, sondern auch in Bezug auf die Schwere des Virus. Noch nie
zuvor haben wir Menschen gesehen, die in ihren Ansichten so polarisiert sind, und das allein
schafft schon ein großes Problem, weil es zu Spannungen zwischen uns führt.
Letzten Endes müssen wir versuchen, jemanden zu verstehen, der nicht die gleiche
Perspektive wie wir hat, und sie sollten dasselbe tun, ohne sich aufzuregen. Unser
Seinszustand beim Kommunizieren ist von größter Bedeutung.
Bei so viel Verwirrung und Mangel an geeigneten Daten zur Rechtfertigung eines Lockdowns
und angesichts von Zehntausenden von Ärzten und Wissenschaftlern, die erklären, wie
schädlich diese Maßnahmen sind, sollten Regierungen und Gesundheitsorganisationen meiner
Meinung nach einfach Daten vorlegen und Empfehlungen auf wissenschaftlicher Grundlage
abgeben. Diejenigen, die z.B. drinnen bleiben, Masken tragen und ihre Geschäfte schließen
wollen, sollten die Möglichkeit haben, das zu tun, und diejenigen, die das nicht wollen, sollten
ebenfalls die Möglichkeit haben, das zu tun. Atemwegsviren töten Dutzende von Millionen
und infizieren jedes Jahr Hunderte von Millionen Menschen. Es ist nicht zu versponnen,
dieses Virus wie alle anderen zu behandeln, aber das ist nur meine Meinung, was ist Ihre?
Noch nie zuvor haben sich so viele Menschen ihrer Regierung widersetzt und ihr nicht
vertraut, und dennoch geben wir diesen Entitäten die Macht, Entscheidungen zu treffen und
durchzusetzen. Ist das richtig? Vor allem, wenn eine so große Mehrheit oder Minderheit nicht
einverstanden ist? Führen Regierungen tatsächlich den Willen des Volkes aus? Warum
erlauben wir ihnen weiterhin, so große Entscheidungen für uns zu treffen? Sollte es nicht zur
Abstimmung gestellt werden? Sollten Regierungen die Autorität haben, Dinge abzuschalten,
wann immer sie wollen? Führen sie wirklich den Willen des Volkes aus? Warum verlassen wir
uns einfach auf Einrichtungen, denen vielleicht nicht das Wohl der Menschheit am Herzen
liegt?
Die Schwierigkeiten, die wir zu haben scheinen, bestehen darin, zu bestimmen, wie wir über
COVID kommunizieren sollen, welche Ängste wir im Zusammenhang mit COVID haben und
wie wir als Gemeinschaft zusammenkommen können, um „eine Linie zu ziehen“, wann wir
die Dinge vielleicht zu weit treiben.
Quelle: 22 Scientists Publish Paper Claiming The PCR Test Is “Useless” For Detecting
COVID-19 Cases>


Maskenwahn

Bundeshaus 3.12.2020: Erstmals offengelegt, wer die Masken in der CH produziert: SVP scheffelt Millionen mit hohen Preisen:
Beschaffungsbericht: Bund kaufte bei Jung-SVPlern Masken für 22 Millionen Franken

https://www.20min.ch/story/bund-kaufte-bei-jung-svplern-masken-fuer-22-millionen-franken-129528127473

<Die Maskeneinkäufe des Bundes waren bisher eine Blackbox. Ein Bericht zeigt nun, wie teuer das Schutzmaterial war – und welche Anbieter profitierten.


  • Bisher war nicht bekannt, zu welchen Preisen der Bund in der ersten Welle Masken beschafft hat.

  • Jetzt bringt ein Beschaffungsbericht Licht ins Dunkel.

  • Insgesamt kaufte der Bund für 188 Millionen Franken Masken ein.

  • Ein gutes Geschäft machte dabei die Zuger Firma Emix.

  • Das Unternehmen von Jung-SVPlern verkaufte Masken für 22,6 Millionen Franken.

Schützen Hygienemasken vor Corona oder nicht? Diese Frage beschäftigte die Schweiz, als die erste Viruswelle im Frühling anrollte. Daniel Koch, Corona-Delegierter des Bundes, gab die Weisung heraus: Masken bringen wenig. Der Hintergrund: Die Schweiz verfügte zu diesem Zeitpunkt über zu wenig Schutzmaterial, um die Bevölkerung ausreichend zu versorgen.

Deshalb beauftragte der Bundesrat am 20. März, kurz nach der Verfügung des ersten Lockdowns, die Armeeapotheke mit der Aufgabe, eine drohende Versorgungslücke beim medizinischen Material zu verhindern und weltweit einzukaufen. Dafür stellte er 350 Millionen und danach nochmals 2,1 Milliarden Franken zur Verfügung.

9,50 Franken für eine FFP2-Maske

Schnell kam jedoch Kritik auf, der Bund habe damals zu überteuerten Preisen eingekauft. In einem Bericht legt der Bund nun erstmals offen, wie die Beschaffung ablief und zu welchen Marktpreisen die Armeeapotheke wie viel eingekauft hatte. Der Bericht umfasst den Zeitraum Januar bis Juni 2020.

Bei den Maskenlieferanten sticht ein Anbieter heraus: Die Zuger Firma Emix GmbH. Das Zuger Unternehmen von Jung-SVPlern verkaufte dem Bund Mitte März FFP2-Masken zu 9,50 Franken pro Stück. Insgesamt kaufte der Bund bei der Emix für 22,6 Millionen Franken ein, wie der Bericht jetzt zeigt. Nicht bekannt ist, für wie viel die Firma die Masken eingekauft hatte.

SVP ergaunert mit Masken Millionen - Firma
                  Emix
SVP ergaunert mit Masken Millionen - Firma Emix


Die grösste Position konnte Emix in der Kalenderwoche 13 verbuchen.

SVP ergaunert mit Masken Millionen - Firma
                  Emix
SVP ergaunert mit Masken Millionen - Firma Emix


Die Emix GmbH geriet in die Schlagzeilen, weil die Beteiligten nach den Maskengeschäften – sie lieferte auch an den Freistaat Bayern – zwei neue Bentley für geschätzte 250’000 Franken pro Wagen sowie einen Ferrari für 2,5 Millionen Franken angeschafft haben sollen.

Warum konnte die Emix in der ersten Welle diese Preise verlangen? Für Anfang April hält die Armeeapotheke fest: «Die globale Nachfrage war grösser als das verfügbare Angebot. Dies führte zu massiven Preissteigerungen (…). So stiegen in jener Woche beispielsweise die Einkaufspreise für FFP3-Masken von ¤ 3.00 bis auf ¤ 12.00 pro Stück. Aufgrund hoher Gewinnmargen von bis zu 1'000 Prozent gab es auch viele unseriöse Anbieter.»

Am Point de Presse am Donnerstag sagte Brigadier Markus Näf: «Selbstverständlich waren diese Masken teuer. Aber der Preis lag im vorgegeben Kreditrahmen.» Ausschlaggebend sei gewesen, dass die Emix die Masken bereits in der Schweiz oder in der EU an Lager hatte, diese qualitativ gut waren und die Emix sehr rasch liefern konnte. «Die Frage war damals nicht: Wer darf liefern? Sondern: Wer kann liefern?»

Auf Anfrage erklärt die Firma Emix lediglich: «Die EMIX Trading AG nimmt zur Kenntnis, dass gemäss dem Bericht des VBS die Beschaffung der medizinischen Güter in der damaligen angespannten Situation den staatlichen Vorgaben entsprach und die Einkäufe zu Marktpreisen erfolgten.»

188 Millionen für Masken

Insgesamt wendete die Armeeapotheke laut dem Beschaffungsbericht mehr als 188 Millionen Franken auf, um verschiedene Maskentypen einzukaufen. Die Durchschnittspreise, die sich im Mai normalisierten, zeigen, dass eine Hygienemaske des Typ I 40 Rappen pro Stück kostete. Bei den FFP2-Masken waren es 4,25 Franken.

Schweiz mit
                    Maskenpreisen
Schweiz mit Maskenpreisen

Der Bund zeigt sich zufrieden mit seiner Beschaffungsstrategie. «Die vorgegebenen Beschaffungsmengen wurden erfüllt. Die Kredite für die Beschaffungen wurden bis Ende August 2020 zu rund 28 Prozent ausgeschöpft.» Für den Bedarf August bis Mai 2021 will die Armeeapoptheke weitere 2,5 Millionen Hygienemasken für die Bevölkerung einkaufen.>



Schweiz 3.12.2020: SVP mit Firma "Emix" in Maskenproduktion mit hohen Preisen verstrickt - Millionengewinne auf dem Buckel der Bevölkerung:
9.90 Fr. pro FFP2-Maske: Waren Preise der Masken-Millionäre Wucher?

https://www.20min.ch/story/waren-preise-der-masken-millionaere-wucher-607263203243

<Eine Firma von Jung-SVPlern verdiente im März mit Masken Millionen. Andere Händler wittern Wucher. Dabei gab es noch teurere Offerten als jene der Jungunternehmer.

Bei den Gründern der Emix handelt es sich um Mitglieder der Jungen SVP. Hier stehen sie neben Christoph Blocher und Camille Lothe.

  • Erstmals zeigt ein Bericht, wer bei den Maskenlieferungen zum Zug kam.

  • Die Firma Emix etwa konnte für 22,6 Millionen Franken Masken verkaufen.

  • Andere Händler sprechen bei Preisen von 9.90 Franken für eine FFP2-Maske von «Wucher».

  • Der Bund betont, der Preis habe sich im definierten Rahmen bewegt.

  • Ein Luzerner Jurist hat nun Strafanzeige eingereicht.

Mitte März schlug die Armeeapotheke Alarm. Sie war vom Bundesrat beauftragt worden, die Versorgung mit medizinischen Gütern zu sichern, also mit Masken, PCR-Tests oder Beatmungsgeräten.

«(...) Es wurden bereits jetzt in mehreren Kantonen die Masken knapp. Auf nationaler Ebene bestand bei den Masken noch Reserven für ca. vier Wochen», heisst es im Beschaffungsbericht für den Zeitraum Mitte März. Der Bericht gibt erstmals Einblick in die Maskenbeschaffung des Bundes in der ersten Corona-Welle.

Der Bund sah sich damals unter Zugzwang, die Maskenvorräte aufzustocken. Bei den FFP2-Masken berücksichtigte er Mitte März einen Schweizer Lieferanten: die Zuger Firma Emix Trading GmbH. Dahinter stehen unter anderen zwei Jung-SVPler, die für Aufsehen sorgten, als bekannt wurde, dass sie ihre Gewinne in einen Bentley und einen Ferrari investiert hatten.

Masken für 22,6 Millionen Franken

Die Emix lieferte in jener Woche Mitte März 400’000 FFP2-Masken Typ TE YIN FFP zu 9.90 Franken respektive 460’060 Stück à 9.50 Franken. Gesamtumsatz der zwei Positionen: 8,3 Millionen Franken. Eine Woche später konnte Emix nochmals über 10 Millionen Hygienemasken à 85 Rappen liefern.

Der Beschaffungsbericht gibt nun einen detaillierten Einblick in die Geschäfte der Emix mit dem Bund. Insgesamt konnte die Firma für rund 22,6 Millionen Franken Material liefern. Die fünf aufgeführten Positionen datieren alle zwischen Anfang und Ende März. Damals führte die grosse Nachfrage zu explodierenden Preisen.

Andere kauften für 2.40 Franken pro Maske ein

Ein Händler, der schon im Frühjahr für namhafte Grosskonzerne Masken importiert hatte, spricht bei Preisen von 9.50 pro Maske von «Wucher». Zwar treffe es zu, dass damals zertifizierte Masken von hoher Qualität rar gewesen seien. Dass der Bund aber zu diesen Preisen zugeschlagen habe, sei unverständlich.

Er selbst habe im März FFP2-Masken für 2.40 bis 2.80 Franken bei Schweizer Importeuren und Händlern eingekauft. Der Verkaufspreis habe er dann bei 3.25 Franken festgesetzt.

«Unverschämt» findet die Preise der Emix auch Riccarda Mecklenburg. Sie hatte am 7. April in China eine Offerte für 10’000 geprüfte FFP2-Masken eingeholt – zum Preis von 1.95 Euro pro Stück, Lieferkosten nicht eingerechnet. Das Geld für die Bestellung sammelte sie mit dem Projekt Maskenfueralle per Crowdfunding. Diese Masken aus dieser Lieferung verkaufte sie anschliessend für 2.80 Franken pro Stück.

Maskenkrieg mit Masken aus China
Maskenkrieg mit Masken aus China

Auch wenn die Situation im März und damit die Preise nicht ganz vergleichbar sind, ist sie sich sicher: «Im März haben sich einige findige Tempörar-Händler dumm und dämlich verdient.»

Gewinne in Millionenhöhe

Zur Erinnerung: In der Kalenderwoche 12 kaufte die Armeeapotheke bei Emix 400’000 Stück der «Atemschutzmaske TE YIN FFP2 NR, ohne Ventil» für 9.90 Franken pro Maske. Kostenpunkt insgesamt: 3,96 Millionen Franken.

Wenn man davon ausginge, dass sie die Masken für 2.40 eingekauft hätten, ergibt sich ein Ertrag beim Verkaufspreis von 9.90 Franken rund drei Millionen Franken allein für dieses Geschäft.

Die Köpfe hinter der Emix GmbH dürften mit ihren Maskendeals also mehrere Millionen Franken verdient haben. Emix liess am Donnerstag auf Anfrage verlauten: «Die Emix Trading AG nimmt zur Kenntnis, dass gemäss dem Bericht des VBS die Beschaffung der medizinischen Güter in der damaligen angespannten Situation den staatlichen Vorgaben entsprach und die Einkäufe zu Marktpreisen erfolgten.»
Brigadier Markus Näf verteidigte am Donnerstag den Maskenkauf bei der Emix GmbH. «Selbstverständlich waren diese Masken teuer. Aber der Preis lag im vorgegebenen Kreditrahmen.»

Bei den vom Bund kalkulierten Preisen rangierte Emix tatsächlich noch im Rahmen – kratzte jedoch mit 9.90 Franken für eine FFP2-Maske am oberen Limit, wie diese Grafik aus dem Beschaffungsbericht zeigt.

Schweiz Maskenpreise Tabelle
Schweiz Maskenpreise Tabelle - Beschaffungsbericht

Zudem gingen beim Bund in der Kalenderwoche 12 noch deutlich teurere Offerten ein.

Maskenkrieg: Offerten
                        Ende März 2020 Kalenderwoche 12
Maskenkrieg: Offerten Ende März 2020 Kalenderwoche 12 - Beschaffungsbericht

Strafanzeige eingereicht

Bleibt die Frage: Wucher oder nicht? Dies will der Luzerner Jurist Loris Fabrizio Mainardi geklärt haben und hat am Donnerstag eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Zug eingereicht. Er sieht den Tatbestand des Wuchers (Art. 157 StGB) erfüllt. «Es besteht der Verdacht, dass die Emix GmbH bzw. deren Gesellschafter den Beschaffungsnotstand der Eidgenossenschaft ausgenützt haben», schreibt er. Zu 20 Minuten sagt er: «Weder die Firma noch der Bund wird freiwillig alle Details beziehungsweise den Einkaufspreis der Maskenhändler auf den Tisch legen. Das müssen die Strafuntersuchungsbehörden klären.»>


Impfwahn

3.12.2020: Bill Gates hat seine Fälscher:
Covid-Crime: Interpol warnt vor einer Flut an gefälschten Impfstoffen und Testkits




4R am 3.12.2020: NIEMAND weiss, wie lange die Gen-Impfung "schützt":
"Können nur von ein paar Wochen Schutz ausgehen"
Infektiologe bremst bei "Lanz" Impfstoff-Euphorie
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/zdf-talk-infektiologe-schreckt-bei-lanz-auf-impfstoff-gibt-nur-paar-wochen-schutz_id_12731149.html

<Bei diesen Worten hakt Markus Lanz in seinem ZDF-Talk mehrfach: Der zugeschaltete Infektiologe Prof. Peter Kremsner gibt an, dass ein Corona-Impfstoff möglicherweise nur ein paar Wochen Schutz bietet.

Die Euphorie ist groß: Nachdem in Großbritannien bereits ein Corona-Impfstoff der Firma Biontech zugelassen wurde, steigt nun auch die Hoffnung in Deutschland, sich bald gegen das Virus impfen lassen zu können.

Doch ganz so leicht ist es nicht, machte der Infektiologe Prof. Peter Kremsner am Mittwochabend in der ZDF-Talkshow "Markus Lanz" deutlich. Man könne bisher nur "von ein paar Wochen Schutz ausgehen", antwortete der 59-Jährige auf die Frage von Moderator Markus Lanz, wie lange man nach einer Impfung immun sei.

[Impfterror ohne Ende - NIEMAND weiss, wie lange die Schutzwirkung ist]

Zwei Impfungen seien bisher bei fast allen Impfeinsätzen geplant, die im Abstand von ein paar Wochen gegeben werden müssen, möglicherweise könnten es sogar noch mehr Impfungen werden. Wie lange der Schutz genau anhalte, könne man nicht vorhersagen. "Es ist alles möglich", betonte der Infektiologe, der per Videochat ins Studio zugeschaltet war.

"Es ist durchaus möglich, dass nach einem Jahr nur noch zehn oder null Prozent Schutz übrig ist. Es ist aber auch möglich, dass so ein Schutz bis zu fünf Jahre und vielleicht mehr anhält."

Er wolle nicht spekulieren, woraufhin der Moderator noch mal nachhakte: "Selbst Sie wissen das nicht?" Er leite doch die klinische Studie bei der Firma CureVac, die ebenfalls einen Impfstoff entwickelt, so Lanz. Kremsner verneinte, er wisse, wie lange die Probanden untersucht werden.

"Aber wir können nur mutmaßen und spekulieren, wie lange ein Schutz, wenn er denn überhaupt zeigbar ist, anhält." Allerdings seien sie nach den Pressemitteilungen von Biontech sehr zuversichtlich. "Bis vor zwei, drei Wochen hätte ich nicht gewagt zu sagen, wir kriegen 95 Prozent Schutz hin, auch wenn es nur kurzfristig ist. Jetzt glaube ich schon daran", betonte er.

"Wir hoffen natürlich, dass so ein Impfschutz lange anhält"

Doch mit der Aussage gab sich Moderator Markus Lanz noch nicht zufrieden, er musste erneut nachhaken. Er entnehme aus den Worten des Infektiologen große Zweifel, machte er deutlich. Kremsner betonte abermals, dass er immer überzeugt gewesen sei, dass ein Impfstoff hergestellt und im Winter zugelassen werden könne. "Das war meine vorsichtige Prognose, die scheint jetzt einzutreffen."

Ein Satz, der bei Lanz weiterhin nachhallte, sei, dass der Impfschutz möglicherweise nur ein paar Wochen Schutz biete. "Das kann ja nicht die Idee sein, alle paar Wochen zum Arzt zu gehen", hielt Lanz fest. "Ja, wir hoffen natürlich, dass so ein Impfschutz lange anhält", betonte Kremsner.

"Das hoffen wir bei jeder Impfung, aber es gibt Impfungen, wo wir nur ein paar Monate letztlich Impfschutz hinkriegen. Wir können es schlicht noch nicht sagen." Er würde lieber eine bessere Botschaft in der Adventszeit überbringen, aber dies wäre "reine Spekulation oder Hellseherei".>



<Zu wenig Virenscanner im Viren-Labor und veraltete Protokolle können es Hackern ermöglichen, Gift-produzierende Sequenzen in künstlich erzeugte DNA-Stränge einzufügen, um gefährliche echte Viren zu erzeugen. Anders als bisher angenommen, brauchen Kriminelle damit keinerlei physischen Kontakt zu den gefährlichen Stoffen und/oder den Laboren.

Cyberforscher der Ben-Gurion-Universität des Negev (BGU, Israel) haben einen cyber-biologischen Angriff entdeckt, bei dem Biologen unwissentlich in ihren Laboren gefährliche Giftstoffe erzeugen.

Bisher galt, dass ein Krimineller physischen Kontakt mit einer gefährlichen Substanz haben muss, um sie herzustellen und zu liefern. Ein Computer-Virus könnte jedoch leicht einen kurzen Teilstrang der DNA auf dem Computer eines Bioingenieurs ersetzen, um echte Viren zu erzeugen.

Für einen ahnungslosen Wissenschaftler, der die Sequenz verarbeitet, könnte dies die versehentliche Erzeugung gefährlicher Substanzen bedeuten, darunter synthetische Viren oder toxisches Material. Das könnte auch potenzielle Impfstoffe für COVID-19 beeinflussen und, die biologische Kriegsführung auf eine neue Ebene heben, schreiben die Forscher in „Nature Biotechnology“.

Eine von drei DNA-Manipulationen unerkannt

„Um sowohl die absichtliche als auch die unabsichtliche Erzeugung gefährlicher Substanzen zu regulieren, durchleuchten […] Anbieter synthetische DNA“, erklärte Dr. Rami Puzis, Leiter des BGU-Labors für die Analyse komplexer Netzwerke. Das sei derzeit „die effektivste Verteidigungslinie gegen solche Angriffe“. In Kalifornien ist dies sogar gesetzlich vorgeschrieben.

Jedoch könnten Bioterroristen gefährliche DNA außerhalb Kaliforniens kaufen, bestimmte Abschnitte isolieren und per gehacktem Fernzugriff in andere Labore – auch in Kalifornien – einschleusen.

Verschleiern Cyberkriminelle den Eingriff in der DNA, wird es umso schwieriger, die Gift-produzierende Sequenz zu erkennen. „Mit dieser Technik haben unsere Experimente […] 16 von 50 verschleierte DNA-Proben nicht erkannt“, sagt Puzis.

Zu wenig Virenscanner im Viren-Labor

Weitere Angriffspunkte für Hacker seien die zunehmende Automatisierung des Arbeitsablaufs in der synthetischen Gentechnik in Verbindung mit unzureichenden Cyber-Sicherheitskontrollen. So könne Malware in biologische Prozesse im Labor des Opfers eingreifen, wobei die Möglichkeit bestehe, einen echten Virus in ein DNA-Molekül zu schreiben.

Diese Form der Angriffe „zeigt eine bedeutende neue Bedrohung durch einen bösartigen Code, der biologische Prozesse verändert“, so die Forscher weiter. Obwohl es einfachere Angriffe gibt, die biologischen Experimenten schaden können, haben sie gleich mehrere Schwachstellen auf drei Ebenen des biotechnischen Arbeitsablaufs erkannt: Software, Sicherheitskontrolle und biologische Protokolle.

„Dieses Angriffsszenario unterstreicht die Notwendigkeit, die Lieferkette für synthetische DNA mit Schutzmaßnahmen gegen cyber-biologische Bedrohungen zu [schützen]“, sagt Puzis. Künftige Sicherheitsmaßnahmen müssten weltweit eingeführt werden. Zudem könne eine verbesserte Erkennung von Schad-DNA auch die nachträgliche Genbearbeitung berücksichtigten.>


3.12.2020: Bill Gates lässt zensieren:
Facebook und Instagram wollen „falsche Mythen“ zu Corona-Imfpstoff löschen



3.12.2020: Bill Gates hat seine Toten:
Priester stirbt plötzlich während der Impfstoffstudie von Moderna

https://i2.wp.com/assets.lifesitenews.com/images/made/images/remote/https_www.lifesitenews.com/images/local/corona_vaccine_810_500_75_s_c1.jpg?resize=305%2C188&ssl=1Shutterstock

Ein ukrainischer griechisch-katholischer Priester, der sich zuvor freiwillig an der Erprobung des COVID-19-Impfstoffs von Moderna beteiligt hatte, ist plötzlich in seinem Haus gestorben. Es ist immer noch unklar, ob der Tod des 70-Jährigen mit dem Impfstoff in Zusammenhang steht.

P. John Fields war der Direktor für Kommunikation und Religionsunterricht in der Erzdiözese Philadelphia, die Teil der griechisch-katholischen Kirche der Ukraine ist. Bei der Bekanntgabe seines Todes erklärte die Erzdiözese, dass P. Fields “in seinem Haus verstorben ist. Die Todesursache ist noch nicht geklärt”, erklärte die Erzdiözese. P. Fields wurde in diesem Jahr 70 Jahre alt.

Erst kürzlich hatte Fields an den Versuchen mit dem COVID-19-Impfstoff von Moderna teilgenommen, nachdem er….

 

Quelle: Priest who participated in trial for unethical Moderna vaccine dies suddenly




Armut durch Corona19-Panik

3.12.2020: Dutzende Kreuzfahrtschiffe und Handelsschiffe werden verschrottet, um wegen Corona19-Panik alte Schiffe auszumustern und wegen des hohen Stahlpreises durch China


Video: Warum werden weltweit Schiffe zerstört, die Milliarden Dollar Wert sind? (13'44'')
(orig. Englisch: Why are Billions of Dollars Worth of Ships Being Intentionally Destroyed? (13'44'')


Video: Warum werden weltweit Schiffe zerstört, die Milliarden Dollar Wert sind? (13'44'')
(orig. Englisch: Why are Billions of Dollars Worth of Ships Being Intentionally Destroyed? (13'44'')

https://www.youtube.com/watch?v=qo-2gDg-37w - YouTube-Kanal: Economics Explained - hochgeladen am 3.12.2020




original:

<This is the Carnival Imagination, a luxury cruise liner worth hundreds of millions of dollars, which just 10 short months ago was touring passengers in extreme comfort to exotic destinations all over the world.

This ship is sailing dead ahead to its final port of call, where it has been sold for scrap alongside dozens of other ships that have become the latest victims of the global pandemic.

The Chittagong ship breaking yard in Bangladesh is the largest of its kind in the world, and in the past few months even its abundant shores have become inundated with pleasure cruises and industrial cargo ships alike that all could have otherwise sailed the oceans for many more decades.

These are all very troubling signs for the unsung heroes of our modern global economy, the merchant marine fleet. Every year trillions of dollars worth of cargo is transported on ships like these and losing this fleet could turn into a huge barrier to global trade.

But what is really going on here?

Why would profit-motivated companies destroy billions of dollars worth of productive assets? Sure times are tough, tourism and trade have declined massively but this hardly looks like a reasonable response right?

I don’t burn down my house if a video gets less than 10,000 likes, so why would companies in such a competitive industry do something equally as self-destructive?

Well as always it has to do with economics (go figure) and to understand this bizarre behavior we need to understand a few key areas.

What are the economics behind the merchant marine fleet?

How do these factors make it financially viable to destroy ships?

what does this mean for the future of international trade?

And what does this all have to do with Chinese bridge building?>

Übersetzung:

<Dies ist die Carnival Imagination, ein Luxuskreuzfahrtschiff im Wert von Hunderten von Millionen Dollar, das vor nur 10 Monaten Passagiere mit extremem Komfort zu exotischen Zielen auf der ganzen Welt bereiste.

Dieses Schiff segelt direkt vor seinem letzten Anlaufhafen, wo es zusammen mit Dutzenden anderer Schiffe, die die jüngsten Opfer der globalen Pandemie geworden sind, zum Schrottwert verkauft wurde.

Die Chittagong-Werft in Bangladesch ist die größte ihrer Art in der Welt, und in den letzten Monaten haben sich an ihren reichlich vorhandenen Landestellen haufenweise Vergnügungskreuzfahrtschiffe und Industriefrachtschiffe angesammelt, dabei hätten diese Schiffe noch viele Jahrzehnte über die Ozeane fahren können .

Dies alles sind sehr beunruhigende Zeichen für die unbesungenen Helden unserer modernen Weltwirtschaft, die Handelsmarineflotte. Jedes Jahr werden auf solchen Schiffen Fracht im Wert von Billionen Dollar transportiert, und der Verlust dieser Flotte könnte zu einem großen Hindernis für den Welthandel werden.

Aber was ist hier wirklich los?

Warum sollten gewinnorientierte Unternehmen produktive Vermögenswerte im Wert von Milliarden Dollar zerstören? Sicher, die Zeiten sind hart, Tourismus und Handel sind massiv zurückgegangen, aber das scheint kaum eine vernünftige Antwort zu sein, oder?

Ich bin doch nicht beleidigt, wenn ein Video weniger als 10.000 Likes hat. Warum sollten Unternehmen in einer so wettbewerbsintensiven Branche etwas tun, das genauso selbstzerstörerisch ist?

Wie immer hat es mit Wirtschaft zu tun (siehe Abbildung) und um dieses bizarre Verhalten zu verstehen, müssen wir einige Schlüsselbereiche verstehen.

Was ist die Wirtschaftlichkeit hinter der Handelsmarineflotte?

Wie machen es diese Faktoren finanziell tragfähig, Schiffe zu zerstören?

Was bedeutet das für die Zukunft des internationalen Handels?

Und was hat das alles mit dem chinesischen Brückenbau zu tun?>

Weiter im Video, Übersetzung:

Die Reedereien sparen Treibstoff, indem sie die Schiffe langsamer fahren lassen - Maximum 275m Länge für den Panamkanal

Alte Schiffe brauchen mehr Treibstoff und grössere Besatzungen (2'11''). Ein Besatzungsmitglied kostet pro Jahr 75.000 Dollar, also da muss man die Anzahl Leute schon im Griff haben (2'15''), denn die Margen sind im Containerhandel auf dem Meer nicht so hoch, da kommt es schon drauf na, ob es 10 oder 30 Besatzungsleute sind (2'25''). So ist es auch in anderen Bereichen (2'29''). Der Trend in den Schiffsredereien heisst "Slow Steaming" (2'33''): Die Schiffe fahren langsamer, als sie könnten, um Treibstoff zu sparen (2'38''). Die Konsequenz daraus ist natürlich, dass die Güter Tage später ankommen als sonst, aber die Reedereien haben bestimmt, dass eine Geschwindigkeitsreduktion die Kosten der globalen Lieferketten etwas senkt (2'49''). Dies gefällt auch den grössten Reedereien, weil die immer grössere Schiffe haben (2'53''). Der Standard im Handel ist ein Schiff von um die 275 Meter Länge (2'59''), das ist das Maximum, das durch den Panamakanal passt (3'5''). Diese Schiffe sind als "Panamax" bekannt und können ca. 100.000 Tonnen Ladung transportieren (3'18'').

Wer ein Schiff doppelt so gross baut, kann 8mal so viel Ladung transportieren - Schiffstransport ist immer am billigsten

Die grössten Ozeanschiffe aber sind die der Valemax-Klasse, die den Hauptteil darstellen, sind 360m lang und laden bis zu 380.000 Tonnen (3'35''). Reedereien interessiert nur die Ladung, wie viel in ein Schiff reingeht (3'48''). Die Schiffe selbst sind doch nur ein Container (3'54''). Wenn ein Schiff doppelt so gross gebaut wird, kommt 8mal so viel Ladung rein, obwohl nur 4mal so viel Material für das Schiff verbraucht wird (4'6''). Auf den Ozeanen ist diese Steigerung möglich (4'18''). Die Schifffahrt ist also das Getriebe der Globalisieerung (4'26''). Staaten ohne Meeranschluss werden da benachteiligt, obwohl es viele andere Transportarten gibt (4'45''). Der Schiffstransport bleibt am billigsten (4'55''). Güterzüge haben wenig Reibungsverluste bei Eisenrädern auf Eisenschienen, brauchen aber viel mehr Infrastruktur, um sie abzuwickeln (5'11''). Preise für einen Schiffscontainer von England nach Australien sind 2200 Pfund (5'38''). 1 Schiffscontainer von England in die Schweiz würde 3100 Pfund kosten, obwohl die Schweiz 20mal näher ist (5'49''). Von England nach Australien wäre das ein Schiffstransport, von England in die Schweiz das ginge mit dem Flugzeug oder auf einem Lastwagen (5'59''). Wenn nun der Schiffshandel zurückgeht, kann das preisliche Auswirkungen auf die Binnenländer haben, die keine Meereshäfen haben (6'19''): Wegen der Landtransporte ist die Produktion in Übersee nicht unbedingt eine Option für diese Länder (6'40''). Die Schweiz basiert auf Finanzdienstleistungen und ein paar Uhren, da geht es nicht um Schiffstarife (7'4''). Andere Binnenländer wie die Mongolei sind vom Welthandel komplett abgeschnitten (7'11'').

Corona19-Panik: Reedereien provozieren tiefen Ölpreis und können billig mit Schiffen rumfahren

Der Coronavirus hat nun den Welthandel schrumpfen lassen, Grenzen wurden geschlossen, die Nachfrage sank drastisch (7'21''). Dies traf auch die Reedereien mit Kreuzfahrtschiffen, weil einfach alle Kreuzfahrten ausfallen (7'30''). Die Anzahl Container auf den Weltmeeren ist gesunken, es werden weniger und kleinere Schiffe gebraucht, obwohl kleinere Schiffe unrentabler sind (7'41''). Da die Ölpreise aber ebenfalls gesunken sind, konnten die Reedereien überleben (7'53''). Der Ölpreis war ja sogar mal im negativen Bereich (8'11''). Die Reedereien liessen alle ihre Tankerschiffe mit Öl füllen und auf den Weltmeeren herumfahren, um den Ölpreis zu senken, und die Handelsschiffe konnten dann mit billigen Treibstoffen ihre Waren profitabel transportieren (8'38''). Das war für die Reedereien ein Freudentag (8'43''). Dann aber normalisierten sich die Ölpreise, aber die Nachfrage nach Transportschiffen nicht (8'58''). Nun mussten die Reedereien einige einschneidende Massnahmen ergreifen (9'3'').

Corona19-Panik: Antizyklische Investitionen - China hat Gigaprogramme und provoziert Verdreifachung des Stahlpreises - Reedereien verkaufen alte Schiffe für den hohen Stahlpreis

Die Regierungen machen dann antizyklische Investitionen, um keine hohe Arbeitslosigkeit zuzulassen (9'15''). In den "USA" wird internationaler Handel gefördert, in Australien wurde ein Hausbauprogramm gestartet, und in der ganzen Welt sind ähnliche Geschichten zu hören (9'35''). China macht ein gigantisches Infrastrukturprogramm (10'0''). Also da sind neue Brücken, neue Eisenbahnlinien oder neue Häfen im Programm, die dann in Zukunft grossen Profit abwerfen (10'17''). All diese Bauprojekte in China brauchen Rohstoffe, vor allem Eisen (10'27''). Der Preis für Eisen hat sich in den letzten 5 Jahren mehr als verdreifacht (10'37''). Lockdowns in Zuliefererstaaten wie Australien provozierten ebenfalls den Preisanstieg, weil die Minen monatelang stillstanden (10'48'').

Nun sind die Preise für Stahl also auf einem Maximum, und da verkaufen nun die Reedereien viele Schiffe zum Maximum des Stahlpreises (11'3''). Die Unkosten für Besatzung, Versicherung, Hafengebühren, Unterhalt und Treibstoff sind nicht mehr zu halten, und so entscheiden viele Reedereien, nun ihre Schiffe für den hohen Materialwert zu verkaufen und zu verschrotten (11'19''). Der Markt für Gebrauchtschiffe  ist schwächer als der für Altmetall, und deswegen sind immer mehr Firmen dazu gezwungen, Schiffe zu verschrotten (11'31''). Zuerst werden die ältesten Schiffe ausgemustert, etwas Geld eingenommen, das zum Durchhalten in der Pandemie dient (11'40''), oder es werden mit dem Geld neue, noch effizientere Schiffe entwickelt (11'45''). Bei gesunkenem Welthandel in der Pandemie ist das eine Option für die Reedereien (11'59''). Also die Handelsflotten sind mit Schiffen gesättigt, aber wenn die Konjunktur wieder anzieht, könnte es Probleme geben (12'24'').


Corona19 bei Tieren

3.12.2020: Schweiz: Erste Hauskatze mit Coronavirus infiziert






Deutschland

4R am 3.12.2020: Frau MoSSad-Merkel wird Gefängniswärterin von 80 Millionen Menschen:
Teil-Lockdown in Deutschland bis zum 10. Januar – Hoffen auf baldige Impfungen


4R am 3.12.2020: Die Polin Merkel lässt alle deutsche Kultur geschlossen:
Teil-Lockdown in Deutschland wird bis 10. Januar verlängert




4R am 3.12.2020: Offiziell 22.000 Corona19-"positiv"-Getestete - aber 93% sind FALSCH-positiv:
Mehr als 22.000 Corona-Neuinfektionen in Deutschland – knapp unter Vorwochenniveau









4R am 3.12.2020: Fascho Söder präsentiert SYSTEMATISCH FALSCHE ZAHLEN, um sich als Kerkermeister von Bayern aufzuspielen:
Streeck kritisiert Zahlenspielereien von Politikern: "Söder redet an der Realität vorbei"
3 Minuten Lesezeit


4R am 3.12.2020: Zahlenspiele, um die Öffentlichkeit zu täuschen, sind NORMAL - auch bei Corona19: Alter und Vorerkrankungen werden verschwiegen
Amtliche Irreführung: Das Versteckspiel mit Intensivkapazitäten und Todeszahlen

https://www.journalistenwatch.com/2020/12/03/amtliche-irrefuehrung-das/

<Anfang der Woche sorgte in Österreich die Meldung für Aufsehen, dass von den in Oberösterreich in der vergangenen Woche verstorbenen sogenannten 133 Corona-Toten praktisch alle, nämlich 131 Personen, dokumentierte und teilweise schwere Vorerkrankungen hatten; die übrigen beiden Fälle betrafen einen 85-jährigen und einen 91-jährigen, bei denen die medizinischen Akten unvollständig waren. Das Durchschnittsalter aller Verstorbenen lag bei 81,8 Jahren – und damit oberhalb der natürlichen Lebenserwartung. In Deutschland sähen die Zahlen mit Sicherheit nicht anders aus.

„Sähen“ deswegen, weil hierzulande nach wie vor oft nur vorsätzliches Stückwerk, manipulierte oder passend zurechtgebogene Teilangaben und statistische Halbwahrheiten publiziert werden, mit denen die Sorge der Bevölkerung aufrechterhalten wird und eine völlig irrationale Gefahreneinschätzung erzeugt wird, die in groteskem Missverhältnis zu sonstigen allfälligen Gesundheitsrisiken steht. Die Narrative wie „immer wieder auch jüngere Menschen“, „nicht vorerkrankte Fälle“ oder „nicht nur für Risikopatienten tödlich“ wird stetig durch plakative Einzelfallschilderungen weitergetragen – die Datenbasis gibt dies nicht her.

„Bild“ hatte die Toten der ersten Novemberhälfte am Wochenende bekanntlich detailanalysiert (Jouwatch berichtete) und dabei festgestellt, dass nur 4 Prozent aller Corona-Toten in diesem Zeitraum unter 60 Jahren waren, zwei Drittel jedoch über 80 Jahren. In Österreich war es der „Wochenblick„, der vorgestern die amtlichen Corona-Todesmeldungen vom 24.11. bis 30.11. auswertete: Die mit 101 Jahren älteste „Corona-Tote“ hatte, wie sich herausstellte, hierbei ebenso Eingang in die Todesstatistik gefunden wie 32 in Altersheimen und Hospizen verstorbene Personen – und fünf zuhause Entschlafene. Auch in Österreich gilt laut Gesundheitsministerium dieselbe, den WHO-Vorgaben folgende Definition von „Corona-Toten“, die auch das RKI in Deutschland anwendet: „Jede verstorbene Person, die zuvor COVID-positiv getestet wurde, wird in der Statistik als ‚COVID-Tote/r‘ geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der Viruserkrankung selbst oder ‚mit dem Virus‘ (an einer potentiell anderen Todesursache) verstorben ist.“

Wer stirbt tatsächlich „an“ und nicht bloß „mit“?

Umso wichtiger wäre daher auch in Deutschland zu erfahren: Wer stirbt tatsächlich an Corona? Wer ist tatsächlich ursächlich und schwer an Covid erkrankt? Und vor allem: Wer sind die Patienten, die mit Corona auf der Intensivstation liegen? Bei der Beantwortung dieser Schlüsselfragen wird jedoch unerklärlicherweise gemauert, getrickst und desinformiert, was das Zeug hält. Dies musste „B.Z.„-Starkolumnist Gunnar Schupelius jetzt erfahren, als vom Berliner Senat genau dies wissen wollte und eine Presseanfrage dazu stellte, um wen es sich bei den (Stand Sonntag, 29. November) in Berlin aktuell behandelten „320 Menschen mit Corona-Infektionen auf den Intensivstationen“ eigentlich handelt.

Bekanntlich wird Berlin seit Tagen als abschreckender Hotspot dargestellt, in dem ein Zusammenbruch der Versorgung kurz bevorstehe; besonders die Meldung macht vielen Angst, dass 255 der Berliner Corona-Intensivpatienten so schwer erkrankt seien, dass sie künstlich beatmet werden müssen. „Informationen darüber, wer dort eigentlich liegt, gibt es aber gar nicht„, bemängelt Schupelius. Hintergrund seiner Anfrage war daher folgende Überlegung: Wenn man wüsste, wo sich die Betroffenen angesteckt haben und warum und unter welchen Umständen, dann könnte man gefährdete Menschen besser schützen.

Hierzu wiederholte die „B.Z.“ eine bereits am 19. November gestellte Presseanfrage an SPD-Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci – erhielt jedoch auch weiterhin keine Antwort. Weder dazu, was das durchschnittliche Alter der Corona-Intensivpatienten sei, ihr Körpergewicht und ihren zusätzlichen Neben- und Vorerkrankungen, wurde irgendeine Auskunft gegeben, ebensowenig wie darüber, wo sie wohnen, welche Staatsangehörigkeit sie haben und – vor allem – wo sie sich angesteckt haben, ob sie die AHA-Regeln eingehalten hatten bzw. welcher potentiellen Virenlast sie ausgesetzt waren.

Das Schweigen des Berliner Senats

Die Geheimniskrämerei der Behörden interpretierte die Zeitung so, dass die Gesundheitssenatorin selbst keine Ahnung hat, weil die Daten der Intensivpatienten offenbar nicht ausgewertet würden – obwohl man anhand dieser Erkenntnisse Risikogruppen und Risikosituationen eingrenzen und besonders gefährdeten Menschen gezielt schützen könnte; schließlich wird der Lockdown ja mit einer drohenden Überlastung der Intensivstationen begründet, so Schupelius.

Hier muss man ihm allerdings entgegnen: Es ist gewiss nicht so, dass die Behörden keine Ahnung haben – sondern vielmehr so, dass sie die Wahrheit verschweigen wollen, ja müssen, weil ansonsten die öffentliche Akzeptanz für die Corona-Maßnahmen schlagartig in den Keller rauschen würde. das Pandemie-Konzept könnte wie ein Kartenhaus zusammenstürzen, wenn sich plötzlich herausstellen sollte, dass die tatsächliche Situation auf den Intensivstationen eben nicht schlimmer ist als bei saisonalen Grippewellen der Vergangenheit (wo es ebenfalls Beatmungsfälle gab) – und dass das Virus bei vielen womöglich gar nicht ursächlich für die intensivmedizinische Behandlung ist. (DM)>


4R am 3.12.2020: Man darf ja noch mal spazierengehen!
Osnabrück: Demo-Spaziergang für die bedingungslose Wiederherstellung unserer Grundrechte

Nicht alle Osnabrücker Bürger schlafen, während unsere Demokratie zu Grabe getragen wird. Auch einige Münsteraner haben den Weg in ihre Partnerstadt des Westfälischen Friedens gefunden. (Quelle)

3.12.2020: Mannheim sperrt die Leute von 9 bis 5 Uhr ein - wegen ein paar Zahlenspielen!
aus Facebook:



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Österreich



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Italien 3.12.2020: Offiziell 23.225 Corona19-"positiv"-Getestete, aber 93% sind FALSCH-Positive - und offiziell fast 1000 Corona19-"Tote", aber die Ärzte schreiben jeden Toten als "Corona19", weil man da nur 1 Formular ausfüllen muss - bei "normalen Toten" aber vier Seiten Formular:
Bollettino in Italia: 23.225 nuovi contagi. Record assoluto dei morti: quasi mille



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Schweiz
Das Sechseläuten 2019 bleibt vorerst das letzte
                    Frühlings-Volksfest in Zürich.

Zürich 3.12.2020: Sechseläuten für 2021 schon wieder abgesagt: Zünfte haben wieder keine Show:
Wieder kein Böögg: Zürcher Sechseläuten 2021 ist abgesagt

https://www.20min.ch/story/zuercher-sechselaeuten-2021-ist-abgesagt-694439393787

Das Sechseläuten findet auch 2021 nicht statt. Das haben die Organisatoren am Donnerstag entschieden.

Zürich 3.12.2020: Gar nicht wissenschaftlich! "Universitätaspital" Zürich testet JEDE/N auf Corona19, der neu ankommt - totale Nötigung - und symptombelastete und symptomlose Corona19-Fälle werden in der Statistik NICHT unterschieden

E-Mail von Zürichsee

<Das Universitätsspital Zürich testet nach eigenen Angaben bereits seit April «sämtliche stationär eintretenden Patienten». Das Spital trägt alle positiv Getesteten ein. Doch ob schwere Symptome oder keine Symptome: Alle positiv Getesteten nimmt das BAG in die Statistik der hospitalisierten Covid-19-Patienten auf. Es sei «nicht unterscheidbar», ob es sich bei den positiv getesteten Patienten um Neueintritte handelt, teilte das Statistische Amt des Kantons Zürich mit. Das Universitätsspital seinerseits gibt nicht bekannt, wie viele der auf Sars-Cov-2 positiv Getesteten aus anderen Gründen ins Spital eingeliefert wurden. Es seien gegenwärtig «keine Kapazitäten vorhanden», um die Daten so auszuwerten, teilte die Kommunikationsbeauftragte mit. Ebenso testet das Universitätsspital Genf alle Patientinnen und Patienten auf Sars-Cov-2, selbst wenn sie keine Symptome haben.>


  • Parlamentarier wehren sich vehement gegen neue Corona-Massnahmen.

  • Sie erhöhen vor dem Entscheid vom Freitag den Druck auf den Bundesrat.

Der Nationalrat hat am mit 100 zu 80 Stimmen bei 9 Enthaltungen eine Erklärung gegen neue Corona-Massnahmen für Skigebiete verabschiedet. Darin fordert er den Bundesrat «dringlich» auf, die Covid-Vorschriften für den Schweizer Wintersport nicht wie geplant zu verschärfen und insbesondere von einer Kapazitätsbeschränkung abzusehen. In Gondeln mit Stehplätzen dürfe die Kapazität um nicht mehr als 20 Prozent reduziert werden. Für die Erklärung stimmten die Fraktionen von SVP, FDP und CVP.

Schon kurz nach der Abstimmung fragte Nationalrat Marcel Dobler (FDP), ob sich der Bundesrat am Freitag jetzt über den Willen des Parlamentes hinwegsetzen wolle.

Kopfschütteln bei Grünen und SP

Gross ist das Unverständnis über das bürgerliche Powerplay im linken Lager. Skifahren solle dann erlaubt sein, wenn es die epidemiologische Lage zulasse, schreiben etwa die Grünen auf Twitter.

Und in einem offenen Brief an die bürgerlichen Parteipräsidenten schreibt die SP-Spitze, es brauche «tiefere Fallzahlen und keine Selbstinszenierung». «Die Schweiz ist zum Corona-Hotspot geworden, weil der Profit über die Gesundheit gestellt wurde. Kein vernünftiger Mensch kann bestreiten, dass die Skisaison dieses Jahr nur mit Schutzmassnahmen überhaupt stattfinden kann. Mit euren Forderungen rettet ihr nicht die Skisaison, sondern riskiert, zum Totengräber der Skigebiete zu werden», heisst es im Brief der SP-Nationalräte Cédric Wermuth und Mattea Meyer. Die Schweiz sei nicht zuletzt wegen der Bürgerlichen «zum Corona-Hotspot geworden». Es drohe ein enormer Reputationsschaden.

Widerstand auch gegen 2-Haushalte-Regel

In der Debatte um die Verschärfung der Corona-Massnahmen baut auch die Gesundheitskommission des Nationalrates Druck auf die Regierung auf. Sie fordert den Bundesrat in einem Schreiben auf, von zahlreichen der geplanten Verschärfungen abzusehen, da man diese als «unnötig erachte».

So sperrt sich die Kommission gegen die Einführung einer 2-Haushalte-Regel bis zum 23. Dezember für private Treffen und Gästegruppen in den Restaurants. Auch von der Beschränkung der Gästezahlen in Skigebieten und dem Verbot von Präsenzveranstaltungen in Bildungseinrichtungen wollen die Politiker nichts wissen. Sie betonen, dass die Einhaltung der Schutzkonzepte von höchster Priorität sei. Unterschrieben hat den Brief, der via Twitter an die Öffentlichkeit gelangte, Kommissionspräsidentin Ruth Humbel (CVP).

Auch auf Twitter werden die Forderungen der Kommission kontrovers diskutiert. Während einige User die Forderungen «peinlich für die Gesundheitskommission» finden und bereits den Rücktritt Humbels fordern, stellen sich andere auf den Standpunkt, dass die Schutzkonzepte gut funktionierten. Es dürfe nicht «zum Kniefall vor Deutschland, Frankreich und Italien» kommen.

CVP-Nationalrätin Ruth Humbel selbst findet, Verordnungen zum Epidemiengesetz müssten zwischen den Kantonen und dem Bundesrat ausgehandelt werden. Eine Mehrheit der Kommission habe sich aber dafür ausgesprochen, dass auch die Gesundheitskommission eine Stellungnahme abgebe.

Für Humbel ist klar, dass der Bundesrat sowohl epidemiologische als auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigen muss. «Wir haben im internationalen Vergleich eines der liberalsten Regimes. Das zeigt, dass sich der Bundesrat auch nicht vom Druck aus dem Ausland beeindrucken lässt.» In der besonderen Lage liege die Verantwortung am Ende bei den Kantonen, welche das Skifahren bewilligen müssen. «Darum halte ich es für unseriös, wenn sich das Parlament jetzt einmischt.»

Der Bundesrat entscheidet voraussichtlich morgen über die neuen Covid-Bestimmungen. Gesundheitsminister Alain Berset will damit verhindern, dass die Fallzahlen nach Weihnachten erneut ansteigen.>



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China

Uncut news online, Logo

3.12.2020: KPChina spioniert alles aus und entscheidet nun per App, wer in die U-Bahn darf:
Coronavirus: So funktioniert Chinas Farbcode-System

  • In China sammeln Apps im Kampf gegen das Coronavirus zahlreiche Informationen über ihre Nutzer.
  • Anhand der Daten wird entschieden, ob die Fahrt mit der U-Bahn oder der Besuch des Shoppingcenters erlaubt ist.
  • Der Code bestimmt so über die Bewegungsfreiheit seiner Nutzer.
Die Angst vor einem erneuten großflächigen Ausbruch des Coronavirus ist in China nach wie vor präsent. Zwar wurden die Beschränkungen in der besonders betroffenen Region Hubei mittlerweile wieder gelockert, doch strenge Auflagen bestimmen nach wie vor den Alltag von Millionen Menschen. Um die Verbreitung von Covid-19 weiter einzudämmen, setzt die chinesische Regierung auf Big Data und mobile Technologie.

Im Fokus steht dabei die App-Funktion „Health Code“, die darauf abzielt, den Gesundheitsstatus seiner Nutzer zu überprüfen. Zwar ist die Nutzung der Funktion nicht verpflichtend, dennoch wird sie mittlerweile benötigt, um am öffentlichen Leben teilzunehmen. Sie ist die digitale Eintrittskarte für Verkehrsmittel, einen Besuch im Kino oder in einem Restaurant. Auch haben viele Arbeitgeber ihren Beschäftigten dringend dazu geraten, das Programm zu nutzen.

„Health Code“: Zutritt nur mit grünem Code

Der „Health Code“ existiert in verschiedenen lokalen Versionen und ist in bereits bestehenden chinesischen Apps mit mehreren Hundert Millionen Nutzern integriert. Eine der weit verbreitetsten Versionen wurde von Ant Financial, einem Schwesterunternehmen der Alibaba-Gruppe, entwickelt und Anfang Februar veröffentlicht. Der „Alipay Health Code“ war Ende Februar bereits in mehr als 200 chinesischen Städten in Benutzung und soll weiter auf das ganze Land ausgeweitet werden. Auch das Technologieunternehmen Tencent hat die die QR-Funktion in sein soziales Netzwerk WeChat integriert.

Die Anwendungen sammeln Daten wie den Namen, Telefonnummer, Wohnort und Alter und Bewegungsprofile ihrer Nutzer. Zudem werden typische Covid-19 Symptome abgefragt wie Fieber, Müdigkeit, trockener Husten oder Durchfall.

Auf Basis all der Informationen errechnet das Tool einen Gesundheitsstatus und vergibt einen farblichen QR-Code. Grün bedeutet, dass sich der Nutzer frei bewegen kann, gelb setzt eine Woche Quarantäne an, und rot bedeutet zwei Wochen Quarantäne. Der Code bestimmt auch über die Bewegungsfreiheit seiner Nutzer. So bleibt es Menschen, die einen gelben oder roten Code erhalten, verwehrt, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren oder zur Arbeit zu gehen. Die Überprüfung der Codes erfolgt dann an zahlreichen Orten durch Sicherheitspersonal.

Die Apps werden auch als Tracking-Werkzeug verwendet, da die Nutzer aufgefordert werden, ausgehängte QR-Code an zahlreichen öffentlichen Plätzen einzuscannen. Daraus ergibt sich ein detailliertes Bewegungsprofil. Sobald es einen diagnostizierten Fall gibt, können Behörden den Weg des Virus mithilfe der „Health Code“-Funktion zurückverfolgen und mögliche Infizierte benachrichtigen.

Probleme bei der Kompatibilität

Wie die „New York Times“ berichtet, sei dabei nicht ersichtlich, wie die Apps den Gesundheitsstatus der Nutzer ermittelt und welche Daten an wen übermittelt werden. Weder die Regierung noch die Entwickler haben sich bisher dazu geäußert. In sozialen Netzwerken wie der Plattform Weibo hatte es zahlreiche Beschwerden über fälschlich vergebene rote Codes gegeben.

Zudem sind einige der lokalen „Health Codes“ offenbar nicht mit den Apps anderer Regionen kompatibel. So ergeben sich Schwierigkeiten für Reisende, die dadurch automatisierte Terminals nicht passieren können. Obwohl alle Apps die gleichen Farbcodes verwenden, basieren sie laut CNN auf unterschiedlichen lokalen Covid-19-Datenbanken. Daraus ergeben sich wiederum verschiedene Standards für die Vergabe der Gesundheitsstatus. Es gibt derzeit Bestrebungen der Behörden, die Systeme anzugleichen.

Kritiker befürchten neues Überwachungsinstrument

Einer Analyse der „New York Times“ zufolge sollen sensible Daten wie die Bewegungsprofile und ein Identifikationscode an die Polizei weitergegeben worden sein, die noch lange nach Ende der Pandemie gespeichert werden könnten. Über diese Verbindung werden die Nutzer nicht informiert. Laut der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua haben sich die Sicherheitsbehörden maßgeblich an der Entwicklung des „Health Code“-Systems beteiligt.

China habe in der Vergangenheit immer wieder wichtige Ereignisse wie etwa die Olympischen Spiele 2008 zum Anlass genommen um Überwachungsinstrumente einzuführen, die ihren ursprünglichen Nutzen überdauern, sagte Maya Wang von Human Right Watch der „New York Times“. Auch andere Nichtregierungs-Organisationen fürchten einen neuen Schritt der Überwachung. „Es besteht die Sorge, dass die Daten, die eigentlich zu einem legitimen Zweck gesammelt werden, letztendlich auf eine Art und Weise missbraucht werden, die wir noch nicht vorhersehen können“, äußerte William Nee von Amnesty International gegenüber Reuters.>

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4.12.2020

Medizinisches

Buntes Berlin 4.12.2020: RKI spielt mit Viren wie in der Küche mit Zutaten!
Wirrer Wieler: Grippe harmloser als Corona, aber plötzlich gefährlicher als Mers?





Impfwahn

Schliersee (Bayern) 4.12.2020: Die Gen-Impfung von Bill Gates ist nicht sicher - man weiss nicht mal, ob die Impfung vor Infektionen oder vor schweren Verläufen schützt - Hotzenplotz Söder übertreibt masslos:

Virologe Streeck warnt vor Impfstoff-Euphorie - und kritisiert Söder scharf: „Redet an Realität vorbei“

https://twnews.it/de-news/virologe-streeck-warnt-vor-impfstoff-euphorie-und-kritisiert-soder-scharf-redet-an-realitat-vorbei

<Virologe Hendrik Streeck hat im Gespräch mit dem Rotary Club Schliersee vor zu viel Euphorie über den Corona-Impfstoff gewarnt. Zudem äußerte er Kritik an Söder-Aussagen.

Schliersee – Die Hoffnung auf die baldige Verfügbarkeit eines Corona-Impfstoffs ist groß. Doch der Virologe Hendrik Streeck warnt vor zu viel Euphorie. „Momentan wissen wir noch sehr wenig über den Impfstoff“, sagte der Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn bei einer Videokonferenz des Rotary Clubs Schliersee. „Die schlechteste Situation wäre, dass der Impfstoff nur sechs Monate wirksam ist und wir kommendes Jahr im Herbst wieder dasselbe Problem wie heute haben.“

Corona-Impfung kurz vor Zulassung: Streeck sieht Probleme - Unverständnis über Söder-Aussage

Über 80 Mitglieder und Gäste verfolgten am Montagabend online den Vortrag von Streeck. Der sah sich im Chat rasch mit einer ganzen Reihe von Fragen konfrontiert, konnte zeitbedingt aber nur auf einen Bruchteil eingehen. Im Mittelpunkt des Interesses: die baldige Zulassung eines Impfstoffs. Hier dämpfte der 43-Jährige die Erwartungen auf ein rasches Ende des derzeitigen Ausnahmezustands. „Auch wenn man das möchte, wird man es gar nicht schaffen, die Menschen so schnell zu impfen“, betonte der Virologe, der eine Impfbereitschaft in der Bevölkerung von 50 Prozent überdies als „sehr hoch gegriffen“ bezeichnete. Viele Fragen seien noch ungeklärt – beispielsweise, ob der Impfstoff des US-Pharmakonzerns Moderna vor einer Infektion oder nur vor einem schweren Verlauf schützt. „Wir wissen auch nicht, wie lange ein Impfschutz vorhält“, berichtete Streeck. „Wir können nur von der natürlichen Immunität auf die Wirksamkeit des Impfstoffs schließen – und auch in Deutschland gibt es inzwischen Fälle von Re-Infektionen.“

Virologe Streeck warnt vor Impfstoff-Euphorie: Armee aufstocken zum Corona-Schutz?

Für die Verabreichung des Impfstoffs sagte der Professor Probleme voraus. „Das wird mit Impfzentren nicht zu lösen sein“, so der Virologe. Logistische Fragen seien noch offen. „Ohne die Hausärzte wird es nicht funktionieren – oder wir müssen die Armee aufstocken.“ Leonhard Stärk, der Streeck für den Online-Vortrag gewonnen hatte, teilte die Skepsis. „Zunächst war von hundert zu Impfenden pro Tag in den Testzentren in den Landkreisen die Rede, jetzt spricht man von 300 Personen“, berichtete der Landesgeschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes. Der Grund sei, dass der Corona-Impfstoff der Mainzer Firma Biontec in Gebinden von 975 Impfdosen geliefert werde und nur drei Tage haltbar sei. „Ich kann mir nicht vorstellen, wie das gehen soll, wenn man mit jedem Probanden auch noch fünf Minuten sprechen will.“

Zum Schluss gab es noch einen Seitenhieb auf die Politik. Welche Chance Virologen hätten, sich mit ihrem Rat gegen profilierungssüchtige Ministerpräsidenten durchzusetzen, wollte Schliersees Rotary-Präsidentin Linda Gebser wissen. „Ich glaube, die Entscheidungen werden nicht auf Virologenbasis getroffen“, sagte Streeck knapp.

Im Gespräch mit dem Rotary Club Schliersee: Streeck mit Söder Kritik - „Redet an Realität vorbei“

Zuvor hatte sich der 43-Jährige auch zur Sterblichkeit durch das Coronavirus geäußert und dabei Zahlenspiele der Politik verurteilt. Im Schnitt, so Streeck, sterben in Deutschland pro Tag rund 2600 Menschen. Meist führten grippale oder andere Infekte zu einer saisonal erhöhten Sterblichkeit. Durch die aktuellen Vorsichtsmaßnahmen und Beschränkungen liege der Wert momentan unter der Sterblichkeit im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. „Wenn Herr Söder sagt, die Todeszahlen sind aktuell so hoch, als würde jeden Tag ein Flugzeug abstürzen, dann redet er an der Realität vorbei“, stellte Streeck klar. Jeder einzelne Tod sei tragisch, und man könne sich nicht einfach darüber hinwegsetzen. „Aber wenn man sich die Zahlen anschaut“, so der Virologe, „dann ist es nicht die enorme Katastrophe, als die sie gerade dargestellt wird.“>


4R am 4.12.2020: Corona-Bekämpfung: Bundesregierung findet Massentests unzweckmäßig


Südkorea 4.12.2020: Putin macht Reibach mit "Sputnik V"-Impfstoff:
Russischer Corona-Impfstoff „Sputnik V“: Südkoreanische Firma beginnt mit Herstellung 


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4.12.2020: Impfwahn mit Pfizer-Gen-Impfung auch in Bahrain:
Bahrain: Zweites Land lässt Impfstoff von Biontech und Pfizer zu

Nach Grossbritannien hat nun auch Bahrain dem Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer die Zulassung erteilt.







Deutschland+Österreich


4.12.2020: Ö meldet offiziell 3815 Corona19-"positiv"-Getestete und 113 Corona19-"Tote" - und im 4R wird die Gratis-Impfung diskutiert:
Corona-Tages-Überblick: 0,5% Positive in Wien ++ Deutsche impfen gratis
https://www.krone.at/2290732

<Das Wichtigste des Tages in aller Kürze: 

  • Innerhalb der vergangenen 24 Stunden sind in Österreich 3815 Neuinfektionen gemeldet worden. Erneut ist die Zahl der Todesfälle sehr hoch: 113 weitere Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, starben seit Donnerstagvormittag. Die Zahl der Hospitalisierungen ist hingegen weiter leicht rückläufig

  • In Wien, Tirol und Vorarlberg fiel der Startschuss für die groß angelegten Corona-Massentest. Der Andrang ist groß, es gibt aber in Tirol wie auch in Wien IT-Probleme.
  • Laut einem Sprecher der Stadt Wien dürften nicht ganz 0,5 Prozent der Untersuchungen am ersten Tag ein positives Testergebnis gebracht haben. Die 58 Personen mussten anschließend einen PCR-Test zur Absicherung durchführen, die endgültigen Ergebnisse erhalten die Betroffenen zu einem späteren Zeitpunkt.

  • Alle Deutsche, die sich impfen lassen möchten, sollen dies auch kostenlos tun können, kündigte die deutsche Bundesregierung am Freitag an. Sprecher Steffen Seibert betonte, dass die Impfung jedenfalls freiwillig sein werde.>


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Italien

Italien 4.12.2020: Ganz normale Grippewelle - aber die Presse macht ein DRAMA: 24.099 Corona19-"positiv"-Getestete, aber 93% sind FALSCH-positiv - und 814 Corona19-Tote, aber 80% sterben an VORERKRANKUNGEN:
Il bollettino in Italia: 24.099 nuovi casi e 814 morti


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Spanien



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4.12.2020: Bundesrat Berset droht deutschschweizer Kantonen mit "Massnahmen", ohne Namen zu nennen:
Corona-Massnahmen: Diesen Deutschschweizer Kantonen stellt Berset ein Ultimatum

https://www.20min.ch/story/diesen-deutschschweizer-kantonen-stellt-berset-ein-ultimatum-448068613447

<Der Bundesrat droht mit weiteren Massnahmen, sollten die Kantone jetzt nicht handeln. Einmal mehr zeige sich, dass der Föderalismus in der Pandemie nicht funktioniere, monieren Kritiker.
  • Der Bundesrat fordert Kantone mit stagnierenden oder steigenden Fallzahlen auf, schärfere Massnahmen zu erlassen.

  • Berset zielt unter anderem auf die Kantone St. Gallen, Thurgau und Solothurn.

Bundesrat Alain Berset schlug schärfere Corona-Massnahmen vor, um die Gefahr einer dritten Welle nach den Festtagen zu bannen – und lief damit im Bundesrat auf. So sah die Regierung von Kapazitätsbeschränkungen für Skigebiete ebenso wie von einer Homeoffice-Pflicht oder der 2-Haushalte-Regel ab.

Dafür stellte der Gesundheitsminister den Kantonen ein Ultimatum: Er forderte diese auf, sofort zu handeln und strengere Massnahmen zu beschliessen, «wenn die Lage sich verschlechtert oder auf hohem Niveau stagniert». Berset sagte: «Es gibt Regionen, wo es in die falsche Richtung geht.»

Berset zielt auf Deutschschweizer Kantone

Der Bundesrat werde an einer ausserordentlichen Sitzung am kommenden Dienstag eine Zwischenbeurteilung vornehmen und am 11. Dezember strengere Massnahmen beschliessen, sollten die Kantone nicht die nötigen Massnahmen getroffen haben.

Der Bundesrat wollte an der Pressekonferenz keine Namen von Kantonen nennen, die seiner Meinung nach die Vorschriften verschärfen müssten. «Wir sehen in der Statistik, wo wir Massnahmen erwarten dürfen», sagte er nur. Berset zielt damit in erster Linie auf die Deutschschweizer Kantone St. Gallen, Schwyz, Thurgau, Solothurn oder auch Baselland, für welche die ETH derzeit einen steigenden Wochentrend bei den Fallzahlen schätzt.

«Föderalismus ist nicht pandemietauglich»

Das erneute Hickhack zwischen Bund und Kantonen sorgt in den sozialen Netzwerken für Unverständnis. «Die ‹beunruhigende› heisse Kartoffel wird weiter seit Wochen herumgereicht. Das reicht nicht», findet etwa ein Twitter-User. Der Föderalismus sei definitiv nicht «pandemietauglich». Andere fordern, dass der Bundesrat das Heft wieder selbst in die Hand nehme.

Für SP-Co-Präsident Cédric Wermuth hat der Bundesrat dagegen einen «verantwortungsvollen Entscheid» getroffen. «Es ist in unser aller Interesse, mit griffigen Schutzkonzepten die Skisaison zu retten.» Er erwartet jetzt, dass auch die Kantone mit steigenden Fallzahlen reagieren. «Ziel muss es sein, eine dritte Welle zu verhindern.» Passiere nichts, müsse der Bundesrat die Führung wieder übernehmen.>

Kanton Schaffhausen 4.12.2020: Musikgruppe und Kleinkindergruppe zu Hause ist nicht mehr möglich:
Pandemie in der Schweiz: Schaffhausen führt als erster Kanton 2-Haushalte-Regel ein

Die zweite Covid-Welle hat die Schweiz fest im Griff. Alle Themen und News, die die Schweiz rund um das Coronavirus bewegen, hier im Ticker.


4.12.2020: Corona19-Panik in der Schweiz? Naturmedizin wird weiterhin UNTERSCHLAGEN:
Corona-Massnahmen: Diese Kantone sind strenger als der Bundesrat

https://www.20min.ch/story/corona-massnahmen-kantone-841546522712

<Ausgedehnte Sperrstunde, geschlossene Restaurants oder Besuchsverbote in Altersheimen: Welche Kantone weiter gehen als der Bund – und welche nicht.

Aargau

Die Massnahmen gehen nicht wesentlich über die Bundesmassnahmen hinaus.

Appenzell Ausserrhoden

Es gilt eine Maskenpflicht für alle Arbeitnehmer in Innenräumen.

Appenzell Innerrhoden

Es gilt eine Maskenpflicht für alle Arbeitnehmer in Innenräumen.

Basel-Landschaft

Die Anzahl Gäste in Bars und Restaurants ist auf 100 Personen beschränkt. Sekundarschüler im Kanton Basel-Land müssen in den Pausen eine Maske tragen. Ebenso gilt eine Maskentragpflicht für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren in Innenräumen von Kindertagesstätten. Zudem gilt eine Maskentragpflicht ab der Sekundarstufe I. Ausgenommen sind Personen in Unterrichts- und Sitzungsräumen sowie Sporthallen, sofern die in den jeweiligen Schutzkonzepten vorgesehenen Massnahmen eingehalten werden.

Basel-Stadt

Restaurationsbetriebe sind bis 13. Dezember geschlossen. Dasselbe gilt für Turnhallen, Hallenbäder, Tanzstudios, Fitness- und Wellnesszentren, Eissportanlagen und Innenräume von sonstigen Sportanlagen und Sportstadien. Geschlossen sind zudem Erotikbetriebe. Veranstaltungen mit über 15 Personen sind verboten.

Bern

Öffentlich zugängliche Einrichtungen wie Museen, Kinos sowie Sport- und Fitnesscenter sind geschlossen. Zudem gilt eine Maskentragpflicht ab der Sekundarstufe I. Seit dem 30. November müssen die Restaurationsbetriebe bereits ab 21 Uhr schliessen. Gleichzeitig dürfen sich maximal 50 Personen in einem Restaurant aufhalten. Die Regeln gelten bis 14. Dezember.

Freiburg

Restaurants sind geschlossen. Ab dem 10. Dezember dürfen sie wieder öffnen. Kinos, Theater und Veranstaltungssäle sind bis 19. Dezember geschlossen. Versammlungen mit über 10 Personen sind verboten.

Genf
Sport- und Fitnesszentren sowie Restaurants sind geschlossen. Restaurants können am 10. Dezember wieder öffnen. Kinos, Theater und Veranstaltungssäle sind bis 19. Dezember geschlossen. Private Treffen von mehr als fünf Personen sind verboten.

Glarus

Die Massnahmen des Kanton Glarus gehen nicht über die Bundesmassnahmen hinaus.

Graubünden

Versammlungen und Treffen von mehr als 10 Personen im privaten und öffentlichen Raum sind verboten. Restaurationsbetriebe bleiben bis und mit 17. Dezember 2020 geschlossen. Dies gilt auch für die Restaurants in Skigebieten. Auch geschlossen bleiben Orte der Unterhaltung und Freizeit wie Kinos, Theater, Museen, Bibliotheken, Clubbetriebe, Wellnesszentren, Eissportanlagen etc. An öffentlichen und privaten Schulen gilt auf dem gesamten Schulareal eine Maskenpflicht. Ausgenommen sind Schülerinnen und Schüler in Kindergärten und Primarschulen.

Jura

Restaurants sind geschlossen und öffnen am 10. Dezember wieder.

Luzern

An Arbeitsplätzen in Innenräumen von Einrichtungen und Betrieben gilt eine Maskenpflicht. In Spitälern und Alters- und Pflegeheimen, einschliesslich Kurhäusern, gilt ein Besuchsverbot. Erotik- und Sexbetriebe sind für das Publikum geschlossen.

Neuenburg

Restaurants sind geschlossen. Dasselbe gilt für Kinos und Museen. Kinos, Theater und Veranstaltungssäle können am 19. Dezember wieder öffnen.

Nidwalden

Veranstaltungen im öffentlichen Bereich mit über 30 Personen sind verboten. Die Maskenpflicht gilt bereits ab Sekundarstufe I. Spontane Zusammenkünfte von mehr als 15 Personen im öffentlichen Raum (öffentliche Plätze, Promenaden, Parks) sind verboten.

Obwalden

Veranstaltungen mit über 30 Personen sind sowohl im Innen- als auch im Aussenbereich verboten.

Schaffhausen

Zu Hause dürfen sich weiterhin bis zu 10 Personen treffen, neu aber nur noch aus maximal zwei verschiedenen Haushalten. In Restaurants dürfen pro Tisch weiterhin 4 Personen sitzen, neu aber ebenfalls nur noch aus zwei Haushalten. Zwischen 23.00 Uhr und 06.00 Uhr müssen Take-Away-Betriebe geschlossen bleiben. Turnhallen, Hallenbäder, Tanzstudios, Fitness- und Wellnesszentren, Eissportanlagen werden geschlossen. Spielsalons und Casinos, Innenräume von Unterhaltungs- und Freizeitbetrieben (namentlich Museen, Kinos, Theater, Jugendtreffpunkte oder Bowling- und Billiardcenter) sowie Erotikbetriebe werden geschlossen. Die Verschärfungen treten am Montag in Kraft. Sie gelten bis am 23. Dezember 2020.

Schwyz

Veranstaltungen im öffentlichen Bereich mit über 30 Personen sind verboten. In den Innenräumen von Arbeitsplätzen gilt eine Maskenpflicht. Schüler ab der Sekundarstufe I müssen eine Maske tragen.

Solothurn

Zusammenkünfte und Treffen von mehr als 5 Personen im öffentlichen Raum, wie insbesondere auf öffentlichen Plätzen, auf Spazierwegen und in Parkanlagen, sind verboten. Auch sind Veranstaltungen mit über 30 Personen verboten. In Barbetrieben dürfen höchstens 30 Gäste gleichzeitig anwesend sein. Shishabars und Erotikbetriebe sind geschlossen.

St. Gallen

Patientinnen und Patienten in Akutspitälern, psychiatrischen Kliniken und Reha-Kliniken dürfen bis 16. Dezember keinen Besuch mehr empfangen.

Tessin

Versammlungen von mehr als fünf Personen im öffentlichen Raum sind verboten. Auch sind öffentliche und private Veranstaltungen mit mehr als fünf Personen untersagt.

Thurgau

Die Massnahmen gehen nicht über die Bundesmassnahmen hinaus.

Uri

Veranstaltungen mit über 30 Personen sind verboten.

Waadt

Restaurants sind bis am 10. Dezember geschlossen. Auch nicht geöffnet sind Kinos, Konzert- und Theatersäle, Casinos, Spielsalons, Freizeiteinrichtungen, Sport- und Wellnesszentren. Private und öffentliche Veranstaltungen mit mehr als fünf Personen sind verboten. Kinos, Theater und Veranstaltungssäle sind bis 19. Dezember geschlossen.

Wallis

Restaurants sowie Unterhaltungs-, Freizeit- und Kultureinrichtungen sind geschlossen. Ab dem 14. Dezember können sie ihren Betrieb wieder aufnehmen. Im privaten Bereich dürfen sich nicht mehr als zehn Personen treffen.

Zug

Schüler ab der Sekundarstufe I müssen eine Maske tragen. In Restaurants sind maximal 100 Personen zugelassen. In Restaurants und Bars sind maximal 100 Personen zugelassen.

Zürich

In Gastronomiebetrieben sind höchstens 300 Personen zugelassen.>

In Obwalden macht das Gerücht die Runde, dass
                    der Kanton 4000 Franken pro Covid-Toten bezahle.
                    (Symbolbild)

Kanton Obwalden 4.12.2020: Gerücht von 4000 Franken pro Corona-Toten ist scheinbar falsch, weil noch NIE ein solches Formular gezeigt wurde:
Kantonsrat Obwalden: Makabere Gerüchte um Prämien für Covid-Tote dementiert
https://www.20min.ch/story/makabere-geruechte-um-praemien-fuer-covid-tote-dementiert-426636678942

<Im Kanton Obwalden macht das Gerücht die Runde, dass der Kanton 4000 Franken pro Covid-Toten bezahle. Die Gesundheitsdirektorin spricht im Parlament von einer Ungeheuerlichkeit.

  • Nach dem Kanton Uri geht auch im Kanton Obwalden das Gerücht um, dass der Kanton Geld für Covid-Tote bezahle.

  • Das Gerücht wurde am Freitag im Kantonsparlement besprochen.

  • FDP-Gesundheitsdirektorin Maya Büchi-Kaiser dementierte und sagte, man solle ihr ein solches Formular zeigen, wenn es dies wirklich gebe.

Im Kanton Obwalden macht ein makaberes Gerücht über eine angebliche Covid-Todesprämie die Runde. Nun hat es diese Behauptung am Freitag ins Obwaldner Kantonsparlament geschafft. Gar nicht erfreut über dieses Geschwätz war FDP-Gesundheitsdirektorin Maya Büchi-Kaiser. Sie bestritt, dass der Kanton 4000 Franken pro Covid-Toten bezahle und sprach von einer «Ungeheuerlichkeit.»

Das Thema Covid-Todesprämie kam bei der Beratung des Kantonsbudgets 2021 auf den Tisch, als SVP-Kantonsrat Hubert Schumacher sagte, beim Gesundheitsamt müsste eigentlich noch Geld eingestellt sein, wenn zutreffe, was in der Bevölkerung immer wieder erzählt werde. Er sei nämlich immer wieder mit den Aussagen konfrontiert worden, wonach bei Todesfällen Ärzte, Heimpersonal und Bestatter angehalten worden sein sollen, auf einem Formular Covid-19 als Todesursache anzukreuzen. Damit werde eine Covid-Prämie von 4000 Franken vom Kanton fällig.

In Uri gibt es Geld für eine Leichenschau aber keine Covid-Prämie

Er habe selber diverse Abklärungen gemacht und diese hätten ergeben, dass ein solches Formular nicht existiere. Schumacher bat in der Folge die Gesundheitsdirektorin diesen Sachverhalt zu bestätigen und das Gerücht damit aus der Welt zu räumen.

Die Büchi-Kaiser bestätigte, dass auch ihr diese Gerüchte zu Ohren gekommen seien. Diese Behauptungen nannte die Regierungsratin «eine Ungeheuerlichkeit und nicht nachvollziehbar.» Büchi-Kaiser sagte weiter, sie bestätige, dass es keine solche Prämie gebe und forderte dazu auf, man solle ihr ein solches Formular zeigen, wenn es dies wirklich gebe.

Das Gerücht war bereits im Urner Landrat ein Thema. Damals führte der befragte Kantonsarzt aus, es gebe eine Entschädigung für eine Leichenschau, dies sei aber unabhängig von der Todesursache. Eine Covid-Prämie gebe es nicht.>


Kanton Graubünden 4.12.2020: Nun wird auch hier der Corona19-Terror mehr - bei allen Grippewellen vor 2020 gab es KEIN "Schutzkonzept"!
Schutzkonzept Graubünden: Das sagen die Bündner zu den neuen Massnahmen

https://www.20min.ch/video/das-sagen-die-buendner-zu-den-neuen-massnahmen-213722233511

<Der Kanton Graubünden will im Kampf gegen Corona-Neuansteckungen einen Grossteil der Bevölkerung durchtesten lassen.
Ausserdem sollen Restaurants für die nächsten zwei Wochen geschlossen werden.>

Kanton Graubünden 4.12.2020: Beiz auf Skipisten schliessen auch für 2 Wochen - echt pervers - dabei haben Pisten doch genug Platz, um Distanz für Essende herzustellen:
Lockdown im Graubünden: So kriegst du jetzt etwas zu Essen auf der Piste

In Graubünden gelten ab Freitag strenge Corona-Massnahmen. Auch im Skigebiet müssen die Beizen dichtmachen. Was Skifahrer jetzt wissen müssen.


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"USA"

4.12.2020: Alzheimer-Biden hat eine Corona19-"Task Force" zusammengestellt:
Joe Bidens Coronavirus-Task Force ist ein Rockefeller-, CFR- und Gates Foundation-Sumpf –



<Während der von den Medien bestimmte, designierte Präsident Joe Biden seine Coronavirus Task Force ankündigt, wird immer deutlicher, dass eine Biden/Harris-Administration viele der unter der Trump-Administration aufgebauten Beziehungen aufrechterhalten wird.

Am Montag kündigte Joe Biden die Einrichtung eines COVID-19-Übergangsbeirats und einer Coronavirus-Task Force an, die am 20. Januar 2021 die Kontrolle über den Kampf gegen COVID-19 übernehmen wird, sollte er schließlich als 46. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt werden. Biden erklärte, dass der Übergangsbeirat seinem präsidialen Übergangsteam bei der Einrichtung von Schnelltests und eines „Kerns von Kontakt-Tracern zur Verfolgung und Eindämmung dieser Krankheit“ helfen werde.

Biden rief das amerikanische Volk auch dazu auf, „ für die nächsten…..

 

Quelle: Joe Biden’s Coronavirus Task Force Is a Rockefeller, Council on Foreign Relations, Gates Foundation Swamp


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5.12.2020

Medizinisches



https://de.rt.com/international/110102-guterres-krieg-gegen-natur-toetet-sechmal-so-viele-menschen-wie-die-pandemie/

Impfwahn


https://de.rt.com/russland/110110-startschuss-fuer-corona-impfkampagne-in-moskau/

"USA" 5.12.2020: Gen-Impfungen sind auch Chip-Impfungen:
CBS NEWS bestätigt: Die Impf-Spritze enthält einen RFID-Chip
Video-Link: https://odysee.com/@Sahera:e/impfchip:6

<CBS NEWS bestätigt: Die Impf-Spritze enthält einen RFID-Chip, der die Menschen identifizierbar macht durch eine Form des digitalen BARCODES!>




5.12.2020: Der Tierarzt vom RKI Wieler gibt zu, dass die Gen-Impfung von Bill Gates tödlich sein kann - Giftspritze soll legal sein???

Video: RKI: Es wird vorkommen, dass Menschen mit der IMPFUNG VERSTERBEN. Lothar Wieler 03.12.2020 (38'')

Video: RKI: Es wird vorkommen, dass Menschen mit der IMPFUNG VERSTERBEN. Lothar Wieler 03.12.2020 (38'')
https://www.youtube.com/watch?v=-rc-fQOU3G4 - YouTube-Kanal: Mitteldeutschland TV - hochgeladen am 5.12.2020

5.12.2020: Die Laborratten haben allen Grund zum Feiern, der Impfstoff wird dieses Mal direkt am Menschen getestet

Kommentar:
Die Ratten müssen für die Gen-Impfung nicht sterben, dafür sterben dann die Menschen - Viertes Reich wie es leibt und lebt...

5.12.2020: Kr. EU will Wahrheit gegen die kr. Gen-Impfung von Bill Gates+Pfizer bestrafen!
Weil sie den Impfstoff loswerden müssen: EU-Kommission will „Corona-Desinformierer“ bestrafen

Die EU-Kommission plant - ganz im Stil des Totalitarismus - erstmals die Einführung von Sanktionen gegen "staatliche Akteure", die insbesondere während der Corona-Krise angeblich Desinformationskampagnen durchgeführt haben sollen. Mit einem "europäischen Aktionsplan für Demokratie"...


4R am 5.12.2020: Es hält sich hartnäckig das Gerücht, die Gen-Impfung von Bill Gates+Pfizer etc. sei eine Sterilisierung:
NACH IMPFUNG KEINE SCHWANGERSCHAFT MEHR MÖGLICH!


3R hatte das Julfest - und das 4R will nun Weihnachten verbieten - die Merkel SPINNT!
DAS JULFEST – NORDISCHE „WEIHNACHTEN“

4R am 5.12.2020: Mengele-Spahn meint, er sei noch beliebt?
Spahn befürchtet Konflikte bei Verteilung des Corona-Impfstoffs



https://de.rt.com/europa/110093-im-fall-von-problemen-mit/


Greise überleben Corona19


https://www.krone.at/2291675



Deutschland





Terror im 4R am 5.12.2020: 3 Leute dürfen nicht mehr zusammen im Auto sitzen, wenn sie von 3 verschiedenen Haushalten kommen - der TOTALE TERROR - schlimmer als unter Hitler!
Verstoß gegen Corona-Regeln: Zu dritt auf Parkplatz von Fastfood-Restaurant - Polizei schreitet ein
https://www.infranken.de/lk/weissenburg-gunzenhausen/weissenburg-zu-dritt-auf-parkplatz-von-fastfood-restaurant-polizei-schreitet-ein-art-5126093

<Auf dem Parkplatz einer Mc Donalds Filiale führte die Polizei eine Kontrolle durch und erwischte drei Männer in einem Auto.

Weil sie gegen die aktuell geltenden Corona-Regeln verstoßen haben, hat die Polizei ein Bußgeldverfahren gegen drei junge Männer eingeleitet.

Verstoß gegen das Infektionsschutzgesetz: Am Freitag (4. Dezember 2020) hat die Polizei drei Männer auf dem Parkplatz des Fastfood-Restaurants Mc Donalds in Weißenburg (Mittelfranken) kontrolliert.

Wie die Polizei berichtet, befanden sich die drei Männer im Alter von 20 bis 23 Jahren gegen 21.15 Uhr gemeinsam in einem Auto. Alle drei stammten aus unterschiedlichen Haushalten, weshalb ein Bußgeldverfahren gegen die drei Männer eingeleitet wurde.

Die Polizei Weißenburg bittet in diesem Zusammenhang noch einmal alle Mitbürger um Mithilfe und die Einhaltung der Vorgaben "in diesen schwierigen Zeiten". Erst vor wenigen Wochen erwischte die Polizei fünf junge Nachtschwärmer in einem Auto - auch das hatte Folgen.>


5.12.2020: Mannheim sperrt die Leute ein von 21 bis 5 Uhr - Hotzenplotze ohne Ende auf der Strasse

aus Facebook: Sascha Weiss
von der Facebook-Seite: Feuerwehren Metropolregion Rhein-Neckar

Strassensperre Mannheim 5.12.2020 Foto 01   Strassensperre Mannheim 5.12.2020 Foto 02   Strassensperre Mannheim 5.12.2020 Foto 03
Strassensperre Mannheim 5.12.2020 Fotos 1,2,3
Strassensperre Mannheim 5.12.2020 Foto 04   Strassensperre Mannheim 5.12.2020 Foto 05
Strassensperre Mannheim 5.12.2020 Fotos 4,5

AKTUELL +++ In #Mannheim ist die Polizei bereits mit einem Großaufgebot unterwegs, um die seit heute geltende nächtliche Ausgangsbeschränkung zu überprüfen. So darf das Haus in der Zeit von 21 Uhr bis 5 Uhr ohne einen triftigen Grund nicht mehr verlassen werden. Viele Passanten sind noch auf der Straße unterwegs und werden von den Beamten entsprechend angehalten und befragt. Ebenfalls werden Autofahrer Kontrollen unterzogen.
In einigen Straßenzügen erfolgte die Einrichtung von Kontrollstellen. Ein Schwerpunkt dabei ist etwa der Bereich rund um den Wasserturm und die Planken. Wie viele Beamten im Einsatz sind, ist nicht bekannt. Unterstützung erhält das Polizeipräsidium Mannheim allerdings auch noch von Kollegen des PP Einsatzes aus Göppingen. Oberbürgermeister Peter Kurz stand den zahlreichen Medienvertretern für Interviewanfragen zur Verfügung. Auf Bußgelder solle heute zunächst einmal verzichtet werden. Vielmehr setzt die Polizei auf Kommunikation, Aufklärung und Einsicht.
Polizeipräsident Andreas Stenger. sagte im Vorfeld zu den Maßnahmen: "Unser Ziel ist es, durch eine starke polizeiliche Präsenz dafür zu sorgen, dass die Ausgangsbeschränkung auch respektiert und eingehalten wird. Ein taktischer Mix aus mobilen und stationären Kontrollen wird neben der insgesamt deutlich intensivierten Streifentätigkeit im Stadtkreis Mannheim einen hohen Kontrolldichte gewährleisten. Wir setzen einen deutlichen Schwerpunkt und bringen viele Polizistinnen und Polizisten für diese nächtlichen Einsätze auf die Straße". (FW MRN; Bilder: Adrian Krause)
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𝐙𝐮𝐬𝐚𝐭𝐳𝐢𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐚𝐝𝐭 𝐌𝐚𝐧𝐧𝐡𝐞𝐢𝐦: In der Zeit von 21 bis 5 Uhr am Folgetag gilt eine Ausgangsbeschränkung. Eine Ausnahme ist nur bei Vorliegen eines triftigen Grundes möglich. Das sind:
>>> die Ausübung beruflicher Tätigkeiten,
>>> Handlungen, die zur Abwendung einer unmittelbaren Gefahr für Leib, Leben und Eigentum erforderlich sind,
>>> die Inanspruchnahme akut notwendiger medizinischer und veterinärmedizinischer Versorgungsleistungen,
>>> der Besuch bei Lebenspartnern, Alten, Kranken oder Menschen mit Einschränkungen (außerhalb von Einrichtungen) und die Wahrnehmung des Sorge- und Umgangsrechts im jeweiligen privaten Bereich,
>>> die Begleitung von unterstützungsbedürftigen Personen und Minderjährigen, die Begleitung Sterbender und von Personen in akut lebensbedrohlichen Zuständen sowie
Handlungen zur Versorgung von Tieren einschließlich Gassigehen (eine Person).
Ziel dieser Anordnung ist es, Begegnungen durch private Treffen und Feiern weiter zu reduzieren, da sie eine Hauptquelle der Infektionen sind.

4R am 5.12.2020: Corona-App ist für nix:
Wirkungslose Corona-App: Beweis für den Ausverkauf Deutschlands

4R am 5.12.2020: Die Polin Merkel will die Deutschen Pleite gehen sehen:
Unfassbar: Novemberhilfen für Unternehmen werden wohl nicht vor Januar ausgezahlt

https://www.journalistenwatch.com/2020/12/05/unfassbar-novemberhilfen-unternehmen/


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Österreich

Ö 5.12.2020: Mittlere bis schwache Teilnahme am Corona19-Massentest - und kaum Corona19-"Positive" gefunden!
Positivrate niedrig: Corona-Massentests: Zulauf am Samstag teils „mau“
https://www.krone.at/2291805

<Der zweite Tag der Massentests in großen Teilen Österreichs hat am Samstag keinen großen Ansturm auf die heimischen Teststationen gebracht. Das Besucheraufkommen war stellenweise rege - so etwa in Graz in der Früh - bis schwach - so sprach man in Tirol von teils „mauem“ Zulauf. Die Positivrate bei den Massentests war bisher niedrig. Bei den PCR-Tests wurden insgesamt 3444 Neuinfektionen in den vergangenen 24 Stunden in Österreich gemeldet.

In Wien war wie in Vorarlberg und Tirol der zweite Tag der Massentests im Gange. Laut Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) hatten bis Samstagmittag rund 24.000 Menschen für den Samstag einen Termin gebucht. Die Kapazität der drei Wiener Stationen ist auf bis zu 150.000 Testwillige pro Tag ausgelegt. Was die freien Kapazitäten anbelangt, so gab Hacker zu, dass er nicht mit einem Ansturm auf die Massentests gerechnet hat: „Ich habe mir sowieso sehr wenig erwartet.“ Grund dafür ist die bereits sehr hohe Testdichte in der Stadt - allein im November seien 200.000 Testungen durchgeführt worden. „Aber ich gebe zu, dass 25.000 an einem Tag noch weniger ist, als ich eigentlich erwartet habe.“

Laut einem Bundesheer-Sprecher gab es in Wien keine Probleme: „Der Betrieb funktioniert reibungslos“, hieß es. Auch das IT-System, das am Freitag ausgefallen war, funktionierte wieder. Hacker gab auch Ergebnisse der im Zuge der Massentests durchgeführten PCR-Tests bekannt: Die Positivrate lag bei 0,16 Prozent. Bei den am Samstag vorgenommenen Schnelltests sind vorerst 56 Infektionen mit dem Coronavirus entdeckt worden.

Noch am Samstag gab die Stadt Wien allerdings eine Änderung bei den Zugangsregeln zu den Massentests bekannt: Ab Sonntag können Personen, die angemeldet sind, ihre Familienangehörigen mit zum Testen bringen, obwohl diese keine eigenen Termine haben. Das war bisher nicht möglich. Die neue Regelung gilt für den Test-Standort Messe Wien, der relativ gering ausgelastet ist.

Tirol: „Der Zulauf ist bisher gering, mau“
Auch Tirol startete am Samstag in den zweiten Tag der Massentests, allerdings fanden sich zunächst nur wenige Testwillige. Der Kufsteiner Bürgermeister Martin Krumschnabel etwa zeigte sich „enttäuscht“. Am zweiten Tag sei an allen sechs Teststandorten bis Mittag „ganz wenig Betrieb“ gewesen, die Testwilligen seien nur „eingetröpfelt“. Woran das liege, sei ihm „schleierhaft“. Relativ Ernüchterndes hörte man auch aus der Landeshauptstadt Innsbruck.

„Der Zulauf ist bisher gering, mau“, sagte die Sprecherin von Bürgermeister Georg Willi (Grüne). Es tröpfle eher nur so dahin. Bis Mittag seien nur 2000 Menschen zu den Teststationen gekommen. Zum Vergleich: Am Freitag waren es zum selben Zeitpunkt 6000. Bei bisher mehr als 76.000 Tests ab Freitag lag die Rate positiver Ergebnisse bei 0,3 Prozent.

Die Teilnahme sei am Samstag „verhaltener als erwartet“, räumte auch Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) ein. Platter sah das Schlechtwetter als Hauptgrund, weshalb die Landsleute nicht in dem erhofften Ausmaß zu den Testlokalen strömten.

Testaufkommen in Vorarlberg zufriedenstellend
Zufrieden über das bisherige Testaufkommen zeigte man sich aber in Vorarlberg. Bis Samstagnachmittag hatten in Vorarlberg 82.533 Personen an den Corona-Massentests teilgenommen. 322 der Tests (0,39 Prozent) erbrachten ein positives Ergebnis. Bis Samstagabend standen über 10.000 weitere Testungen an. Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) appellierte ein weiteres Mal an die Bevölkerung, die Testmöglichkeit wahrzunehmen. Für Sonntag standen knapp 9000 Anmeldungen zu Buche - getestet wird am Sonntag bis 17 Uhr. Die Anmeldequote für alle drei Tage lag Samstagmittag bei 27,7 Prozent (95.619 Personen).

Probennahme für Bildungspersonal 
Mit den Testungen von Schul- und Kindergartenpersonal wurde in Nieder- und Oberösterreich, im Burgenland, in Kärnten und in Salzburg begonnen - in der Steiermark liefen die Tests ebenfalls an. Probleme wurden nirgends gemeldet, obwohl der Andrang teils rege war.

Hunderte Infektionsketten durchbrochen
Entsprechend erfreut zog Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) Zwischenbilanz über die vom Bundesheer mit organisierten Tests. „Rund 200.000 Menschen haben sich bereits testen lassen und bei Hunderten Menschen hat der Antigen-Test positiv angeschlagen“, sagte sie. Man habe damit bereits Hunderte Infektionsketten durchbrochen, weil Menschen, die von ihrer Infektion nichts wussten, getestet worden seien.

PCR-Tests können Antigen-Resultate widerlegen
Allerdings dürften viele der bei den Massentests positiv Getesteten schon bald aufatmen können. Denn wie MedUni-Wien-Vizerektor Oswald Wagner Samstag früh ausführte, könnten bis zu 50 Prozent von ihnen mittels des genaueren PCR-Tests wieder entlastet werden. Dennoch hält Wagner die Schnelltests für absolut sinnvoll und tritt nicht nur für eine Wiederholung ein, sondern will die Teilnahme über Vergünstigungen erhöhen.

Wagner unterstützt auch den Vorstoß von SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner bezüglich Corona-Heimtests. In einer schriftlichen Stellungnahme plädierte sie dafür, dass sich die Österreicher künftig zweimal pro Woche selbst testen. Die Tests sollten den Menschen dabei kostenlos zur Verfügung gestellt werden.>










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England (GB)

5.12.2020: Birmingham: Сoronamaßnahmen-Kritiker gehen nach Impfstoff-Zulassung auf die Straßen – Video

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Frankreich

F 5.12.2020: Macron ist nicht mehr so beliebt - Sicherheitsgesetz bekommt Widerstand:
Protest-Samstag in Paris: Tränengas bei Zusammenstößen eingesetzt


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Italien



Italien 5.12.2020: Offiziell 21.052 Corona19-"positiv"-Getestete, aber 93% sind FALSCH-positiv - und 662 Corona19-"Tote", aber 80% sterben an VORERKRANKUNGEN:
Coronavirus, oggi 21.052 nuovi casi e 662 morti. Il rapporto tamponi-positivi al 10,7%

Italien 5.12.2020: Der Polizeistaat kommt schlimmer als unter Mussolini, um Weihnachten zu terrorisieren:
Il Viminale: 70 mila agenti per i controlli durante le feste di Natale





https://www.today.it/attualita/multe-natale-capodanno.html

originale:

Italia 5-12-2020: Lo stato di polizia di Conte a Natale - la medicina naturale è ancora tenuta segreta:
Le multe di Natale e Capodanno (e cosa fare per evitarle)

<Il Viminale metterà in campo 70mila agenti per far rispettare il coprifuoco e i divieti di assembramento nelle piazze. Attenti alle false attestazioni: si rischia la reclusione da uno a sei anni.

Cosa rischia chi non rispetta le misure anti-contagio messe in campo dal governo con gli ultimi due decreti? Il ministro dell’Interno Luciana Lamorgese ha spiegato oggi che saranno 70mila gli agenti di polizia preposti ai controlli nelle piazze durante il periodo natalizio. "Non ci può essere un controllo discreto e non ci può essere una militarizzazione delle città" ha detto Lamorgese sottolineando però che i controlli saranno " più incisivi alle frontiere e negli aeroporti. Si tratta di fare tamponi per chi entra ed esce per evitare la diffusione della pandemia. Abbiamo l'esperienza di questa estate che non è stata positiva e dobbiamo evitare che ci sia una terza ondata".

Come spiegavamo ieri, il Viminale ha predisposto un piano che prevede posti di blocco a imbuto sulle autostrade e sulle più importanti arterie viarie, ma anche varchi controllati con banchi delle forze dell’ordine in aeroporti, stazioni e porti e polizia sui treni a lunga percorrenza. Non solo. La polizia utilizzerà anche droni dall’alto per individuare assembramenti nei centri delle città o traffico in eccesso su strade e autostrade.

Natale e Capodanno: le multe per chi non rispetta le regole

Insomma, sarà meglio attenersi alle regole. Per chi non le rispetta le multe sono come sempre severe, anche se il nuovo non cambia le sanzioni previste per chi infrange le disposizioni anti-Covid. Per la maggior parte delle violazioni la multa va dai 400 ai 1000 euro ma scende a 280 euro in caso di pagamento entro 5 giorni. In caso di recidiva tuttavia l’importo raddoppia. Se ad esempio veniamo sorpresi a violare il coprifuoco o non rispettiamo lo stop alla mobilità in entrata e in uscita dalle regioni e province autonome dal 21 dicembre al 6 gennaio, il rischio che si corre è quello di dover pagare una sanzione minima di 280 euro. Il discorso è ovviamente diverso per quanto riguarda gli ospiti a casa. In questo caso nel Dpcm viene usata la formula del “fortemente raccomandato” e dunque non c’è il rischio di multe.

Se veniamo “colti in fallo” il consiglio è quello di non mentire: al posto della sanzione amministrative in questi casi può scattare il reato di falsa attestazione a un pubblico ufficiale, un reato penale punito con la reclusione da uno a sei anni. Si sfocia nel penale anche se si viene sorpresi fuori casa nonostante la positività al coronavirus: in questo caso il reato è quello di epidemia colposa e prevede una pena da sei mesi a tre anni.

Spostamenti tra regioni e comuni: quando si rischia la multa

Per chi viola il divieto di assembramento, l’obbligo di indossare la mascherina, l’obbligo di non uscire dalle 22 alle 2 nonché altre regole previste dalle attuali leggi per contenere la pandemia, la multa è di 400 euro. Stessa sanzione per chi non rispetta le limitazioni alla mobilità. Il decreto legge 2 dicembre n.158 vieta dal 21 dicembre 2020 al 6 gennaio 2021 gli spostamenti tra regioni diverse, tranne quelli motivati da comprovate esigenze lavorative, situazioni di necessità o motivi di salute. Non ci si potrà spostare nelle seconde case, in quei giorni, se si trovano in una regione diversa. Ulteriore stretta nei giorni più "caldi": infatti il 25 e il 26 dicembre 2020 e il primo gennaio 2021 saranno vietati anche gli spostamenti tra comuni diversi, con le stesse eccezioni (lavoro, salute, necessità, tutte da autocertificare in caso di controlli). Esiste una eccezione: sarà sempre possibile, anche dal 21 dicembre al 6 gennaio, rientrare alla propria residenza, domicilio o abitazione. 

Chi può uscire dal comune in cui vive quindi? Nei giorni festivi (25 dicembre, 26 dicembre, 1 gennaio) lo può fare solo chi ha comprovate esigenze. Ovviamente chi si reca fuori dal proprio comune in precedenza, vi può fare comunque ritorno. Chi può uscire dalla regione in cui vive? Ci si può spostare prima delle date indicate dal decreto legge e rientrare a casa in qualsiasi momento, ma solo tra regioni fascia gialla. In fascia rossa ci si può spostare solo per urgenze vere, come l'assistenza a una persona non autosufficiente.

Capitolo seconde case: restando in fascia gialla, ci si può andare prima del 21 dicembre. Poi dal 21 dicembre 2020 al 6 gennaio 2021 sarà vietato spostarsi nelle seconde case che si trovino in una Regione o Provincia autonoma diversa dalla propria. Il 25 e 26 dicembre 2020 e il 1° gennaio 2021 il divieto varrà anche per le seconde case situate in un Comune diverso dal proprio. Nei giorni festivi come 25, 26 dicembre e l’1 gennaio è vietato infatti uscire dal proprio comune, a meno anche qui di dover assistere persone non autosufficienti, oppure a meno di dover lavorare in quelle giornate o di avere problemi di salute.

In sintesi:

  • MOBILITA' TRA REGIONI - Dal 21 dicembre al 6 gennaio non ci si potrà più spostare neppure tra regioni gialle. Permesso ritornare ai luoghi di residenza o domicilio e sempre e comunque per tornare alla propria abitazione. Restano sempre le eccezioni per motivi di necessità, lavoro o salute. Non sarà possibile raggiungere la seconda casa in un'altra regione e comune il 25 e 26 dicembre e il 1 gennaio.
  • MOBILITA' TRA COMUNI - Il 25 e 26 dicembre e il 1 gennaio sarà proibito anche spostarsi dal comune nel quale ci si trova, che sia quello di residenza, domicilio o meno.
  • COPRIFUOCO - Resta in vigore il coprifuoco dalle 22 alle 5 del mattino successivo. Il 31 dicembre il coprifuoco che impone il divieto di spostarsi è esteso fino alle 7 del mattino.>
Übersetzung:

Italien 5.12.2020: Der Polizeistaat von Conte über Weihnachten+Neujahr: Ausgangssperre vom 21.12.2020 bis 6.1.2021 - Naturmedizin wird weiterhin verschwiegen:
Geldstrafen für Weihnachten und Neujahr (und was zu tun ist, um sie zu vermeiden)

<Das Innenministerium wird 70.000 Agenten einsetzen, um die Ausgangssperre und das Verbot der Versammlung auf den Plätzen durchzusetzen. Hüten Sie sich vor falschen Behauptungen: Sie riskieren eine Freiheitsstrafe von einem bis sechs Jahren.

Was sind die Risiken für diejenigen, die die von der Regierung mit den letzten beiden Dekreten eingeführten Ansteckungsschutzmaßnahmen nicht einhalten? Innenministerin Luciana Lamorgese erklärte heute, dass in der Weihnachtszeit 70.000 Polizisten für die Kontrolle der Plätze zuständig sein werden. "Es kann keine diskrete Kontrolle geben und es kann keine Militarisierung der Städte geben", sagte Lamorgese und betonte, dass die Kontrollen an den Grenzen und auf den Flughäfen "prägnanter" sein werden. Es geht darum, Tupfer für diejenigen herzustellen, die ein- und ausreisen, um eine Ausbreitung der Pandemie zu vermeiden. Wir haben die Erfahrung dieses Sommers, die nicht positiv war und wir müssen eine dritte Welle vermeiden ".

Wie wir gestern erklärt haben, hat das Innenministerium einen Plan vorbereitet, der trichterförmige Kontrollpunkte auf Autobahnen und auf den wichtigsten Durchgangsstraßen, aber auch kontrollierte Tore mit Strafverfolgungsbehörden in Flughäfen, Bahnhöfen und Häfen sowie Polizei in Fernzügen umfasst . Nicht nur das. Die Polizei wird auch Drohnen von oben einsetzen, um Gemeinden in Stadtzentren oder übermäßigen Verkehr auf Straßen und Autobahnen zu erkennen.

Weihnachten und Neujahr: Geldstrafen für diejenigen, die die Regeln nicht einhalten

Kurz gesagt, es ist besser, sich an die Regeln zu halten. Für diejenigen, die sie nicht respektieren, sind die Geldbußen wie immer hoch, auch wenn die neuen Richtlinien die Strafen für diejenigen, die gegen die Anti-Covid-Bestimmungen verstoßen, nicht ändern. Bei den meisten Verstößen liegt die Geldbuße zwischen 400 und 1000 Euro, sinkt jedoch auf 280 Euro, wenn sie innerhalb von 5 Tagen bezahlt wird. Im Falle einer wiederholten Straftat verdoppelt sich der Betrag jedoch. Wenn wir beispielsweise beim Verstoß gegen die Ausgangssperre ertappt werden oder die Unterbrechung der Mobilität in und aus den Regionen und autonomen Provinzen vom 21. Dezember bis 6. Januar nicht einhalten, besteht das Risiko, dass eine Mindeststrafe von 280 Euro gezahlt werden muss. Die Rede ist offensichtlich anders in Bezug auf Gäste zu Hause. In diesem Fall wird im Dpcm die "dringend empfohlene" Formel verwendet, und daher besteht kein Bußgeldrisiko.

Wenn wir "erwischt" werden, ist der Rat nicht zu lügen: Anstelle der Verwaltungssanktion kann in diesen Fällen das Verbrechen der falschen Zertifizierung eines Beamten ausgelöst werden, eine Straftat, die mit einer Freiheitsstrafe von einem bis sechs Jahren bestraft wird. Es führt zum Verbrecher, auch wenn Sie trotz der positiven Einstellung zum Coronavirus außerhalb des Hauses überrascht sind: In diesem Fall handelt es sich um eine schuldhafte Epidemie, die eine Haftstrafe von sechs Monaten bis drei Jahren vorsieht.

Bewegungen zwischen Regionen und Gemeinden: wenn Sie eine Geldstrafe riskieren

Für diejenigen, die gegen das Versammlungsverbot, die Verpflichtung, eine Maske zu tragen, die Verpflichtung, nicht von 22.00 bis 02.00 Uhr auszugehen, sowie andere Regeln, die in den geltenden Gesetzen zur Eindämmung der Pandemie vorgesehen sind, verstoßen, beträgt die Geldstrafe 400 Euro. Dieselbe Strafe gilt für diejenigen, die die Mobilitätsbeschränkungen nicht einhalten. Das Gesetzesdekret vom 2. Dezember Nr. 158 verbietet das Reisen zwischen verschiedenen Regionen vom 21. Dezember 2020 bis zum 6. Januar 2021, mit Ausnahme derjenigen, die durch nachgewiesene Arbeitsbedürfnisse, Situationen der Notwendigkeit oder gesundheitliche Gründe motiviert sind. In jenen Tagen können Sie nicht in Zweitwohnungen umziehen, wenn diese sich in einer anderen Region befinden. Weitere Verschärfung in den "heißesten" Tagen: Tatsächlich sind am 25. und 26. Dezember 2020 sowie am 1. Januar 2021 Reisen zwischen verschiedenen Gemeinden mit den gleichen Ausnahmen (Arbeit, Gesundheit, Bedürfnisse, die bei Kontrollen selbst zertifiziert werden müssen) ebenfalls verboten. . Es gibt eine Ausnahme: Es ist auch vom 21. Dezember bis 6. Januar immer möglich, zu Ihrem Wohnsitz oder Zuhause zurückzukehren.

Wer kann dann die Gemeinde verlassen, in der er lebt? An Feiertagen (25. Dezember, 26. Dezember, 1. Januar) können dies nur diejenigen mit nachgewiesenen Bedürfnissen tun. Offensichtlich können diejenigen, die zuvor ihre Gemeinde verlassen haben, immer noch dorthin zurückkehren. Wer kann die Region verlassen, in der sie leben? Sie können vor den in der Gesetzesverordnung angegebenen Daten umziehen und jederzeit nach Hause zurückkehren, jedoch nur zwischen Regionen mit gelbem Bereich. Im roten Bereich können Sie sich nur für echte Notfälle bewegen, z. B. um einer Person zu helfen, die auf Hilfe angewiesen ist.

Zweites Hauskapitel: Wenn Sie im gelben Bereich bleiben, können Sie vor dem 21. Dezember dorthin einreisen. Dann ist es vom 21. Dezember 2020 bis zum 6. Januar 2021 verboten, in Zweitwohnungen zu ziehen, die sich in einer anderen Region oder autonomen Provinz als Ihrer eigenen befinden. Am 25. und 26. Dezember 2020 sowie am 1. Januar 2021 gilt das Verbot auch für Zweitwohnungen in einer anderen Gemeinde als ihrer eigenen. In der Tat ist es an Feiertagen wie dem 25., 26. Dezember und 1. Januar verboten, die eigene Gemeinde zu verlassen, es sei denn, auch hier müssen Sie Menschen helfen, die auf Hilfe angewiesen sind, oder Sie müssen an diesen Tagen arbeiten oder haben gesundheitliche Probleme.

Zusammenfassend:

-- MOBILITÄT ZWISCHEN REGIONEN - Vom 21. Dezember bis 6. Januar ist es nicht mehr möglich, sich zwischen gelben Regionen zu bewegen. Es besteht nur die Erlaubnis, an Wohn- oder Wohnorte zurückzukehren und immer und auf jeden Fall nach Hause zurückzukehren. Es gibt immer Ausnahmen aus Gründen der Notwendigkeit, der Arbeit oder der Gesundheit. Das Zweithaus in einer anderen Region und Gemeinde kann am 25. und 26. Dezember sowie am 1. Januar nicht erreicht werden.

-- MOBILITÄT ZWISCHEN GEMEINSCHAFTEN - Am 25. und 26. Dezember sowie am 1. Januar ist es auch verboten, aus der Gemeinde, in der Sie sich befinden, zu ziehen, unabhängig davon, ob es sich um einen Wohnsitz etc. handelt.

-- AUSGANGSSPERRE - Die Ausgangssperre ist von 22 bis 5 Uhr in Kraft. Am 31. Dezember wird die Ausgangssperre, die ein Reiseverbot vorsieht, bis 7 Uhr morgens verlängert.>





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Schweiz

Schweiz 5.12.2020: Corona19-"positiv"-Getestete 833 - aber 93% sind doch FALSCH-positiv!
833 neue Corona-Fälle – Bern und die beiden Basel melden hohe Zahlen

Die zweite Covid-Welle hat die Schweiz fest im Griff. Alle Themen und News, die die Schweiz rund um das Coronavirus bewegen, hier im Ticker.


Perverses Graubünden 5.12.2020: Graubünden schliesst Restaurants - auch an den Skipisten - und Terrassen und auch die Klos bleiben zu - PERVERS!
Lockdown im Graubünden: So kriegst du jetzt etwas zu Essen auf der Piste

https://www.20min.ch/story/so-kriegst-du-jetzt-etwas-zu-essen-auf-der-piste-738673568469

In Graubünden gelten ab Freitag strenge Corona-Massnahmen. Auch im Skigebiet müssen die Beizen dichtmachen. Was Skifahrer jetzt wissen müssen


  • Der Kanton Graubünden hat einen Mini-Lockdown beschlossen.

  • Die Skigebiete bleiben aber offen.

  • Welche Regeln gelten und wo man auf der Piste essen gehen kann.

Der Kanton Graubünden verschärft seine Corona-Massnahmen drastisch und leitet damit einen Mini-Lockdown ein. So sollen die Infektionszahlen vor den Festtagen gesenkt werden. Wintersport bleibt aber weiterhin möglich. Ein Überblick:

Welche Regeln gelten?

Sämtliche Freizeiteinrichtungen wie Museen, Kinos, Theater und Fitnesscenter schliessen ab Freitag 23 Uhr ihre Türen. Versammlungen ab mehr als 10 Personen sind im öffentlichen sowie im privaten Raum untersagt. Kontaktsport bei Erwachsenen ist ebenfalls verboten. Zudem müssen alle Restaurants und Skihütten schliessen. Die Pisten bleiben aber offen.

Bis wann sind die Restaurants geschlossen?

Ab Freitag, 4. Dezember, 23 Uhr bis Freitag, 18. Dezember Mitternacht bleiben alle Beizen, Bars und Cafés geschlossen – auch auf den Pisten. Aufgrund der kurzfristigen Schliessung müssen viele Restaurants Esswaren wegwerfen. Darum hat der Kanton die Härtefallregel verlängert und entschädigt den Betrieben die weggeworfene Ware.

Was ist dann noch offen?

Take-away am Schalter bleibt erlaubt sowie die Lieferung von Lebensmitteln nach Hause. Beides ist aber nur bis 22 Uhr möglich. Auch Restaurants in Hotels sowie Betriebskantinen, die nicht öffentlich zugänglich sind, dürfen weiter offen bleiben.

Kann ich also im Hotel essen gehen?

Wenn du in einem Hotel übernachtest, ja, sonst nicht. Denn Restaurants, die an die Hoteleinrichtungen angeschlossen sind, dürfen nur Hotelgäste bedienen. Dabei müssen erhöhte Hygienestandards eingehalten werden, wie Maskenpflicht und maximal 4 Personen pro Tisch.

Wo bekomme ich mein Zmittag auf der Piste?

Am einfachsten ist es wohl, ein Sandwich mit auf die Piste zu nehmen. Beizen im Skigebiet können zudem Take-away anbieten. Terrassen und Toiletten müssen aber geschlossen bleiben, damit es keine Menschenansammlungen gibt, erklärt Ernst Wyrsch, Präsident von Hotelleriesuisse Graubünden: «Das heisst, die Leute können das Essen holen, bezahlen und müssen dann weiterfahren.» Gegessen wird also irgendwo neben der Piste.



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"USA"

"USA" 5.12.2020: Also 93% der Corona19-"positiv"-Getesteten sind FALSCH-Positive:
An nur einem Tag: USA vermelden mehr als 227.000 Corona-Infizierte




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Japan

Japan 5.12.2020: Masken+Abstand nützt einen Humbug gegen eine Grippe!
Von wegen Vorbild: In Japan geht die Pandemie durch die Decke – trotz Maske und Abstand, Suizid-Rate schießt nach oben!

https://www.journalistenwatch.com/2020/12/05/von-vorbild-in/

<Ganz verzückt wird uns von den Sprachrohren der Corona-Politik seit Monaten das Narrativ der angeblich so erfolgreichen und disziplinierten Asiaten eingetrichtert, die angeblich schon immer Masken tragen und Abstandsregeln halten – und deshalb auch jetzt in der Pandemie ungleich erfolgreicher seien. Diese von kulturellen Klischees nur so strotzenden Behauptungen sind frei erfunden.

Abgesehen davon, dass außer bei akuten regionalen Infektionsausbrüchen ein gehäuftes Maskentragen in China, Korea, Taiwan und teilweise auch Japan allenfalls regional zu beobachten war – was auch der weit höheren Bevölkerungsdichte geschuldet ist – wurden in Asien Masken allenfalls bei Smog und extremer Luftverschmutzung getragen. Die mediale Insinuierung von fürsorglichen Klugscheißern in Talkshows und Leitartikeln , die Gesichtsbedeckung sei dort gewissermaßen ähnlich verbreitet und selbstverständlich wie in Deutschland das Tragen von Unterhosen, ist die Wiederholung einer Unwahrheit und die absichtsvolle Verbreitung eines Mythos.

Wann immer in deutschen Zeitungen und Presseportalen vor allem von Japan die Rede war, wurde uns das glückliche Nippon als Paradebeispiel einer rundum konsequenten erfolgreichen Corona-Politik angepriesen. „Was die Japaner in der Krise besser machen„, belehrte bereits Ende August das „Handelsblatt“ seine Leser (als in Deutschland die Zahlen auf einem Tiefpunkt waren, wohlgemerkt). Im Oktober erläuterte Claus Klebers ZDF-Erziehungsfernsehen: „Umgang mit Corona-Pandemie: Was wir von Japan lernen können!„. Anfang November lobte dann der „Merkur„: „Das Land hat die Pandemie fest im Griff!“ Und noch letzte Woche fragte „Cicero“ verblüfft: „Wie machen die Japaner das?

Eines steht nun fest: Wieviele Masken in Fernost in diesem Jahr auch immer getragen wurden und wieviel Abstand dort angeblich frei von verantwortungslosen Superspreadern, Covidioten und Querdenkern gehalten wird (folgt man den Verherrlichungen der Durchhaltejournaille) –  es hat ganz offenkundig nichts gebracht, was die aktuellen Statistiken der Johns-Hopkins-Universität für Japan belegen:

Quelle:Johns-Hopkins-Universität

In Japan gehen die Zahlen also aktuell – relativ gesehen – sogar noch steiler nach oben als in Europa; der R-Wert lag an zwei aufeinanderfolgenden Tagen letzte Woche über 1,5. Mit rund drei Wochen Verzögerung ist dort also auch die „zweite Welle“ angekommen,In absoluten Zahlen liegt Japan zwar noch weit hinter Westeuropa – allerdings ist die Relativzunahme beträchtlich. Zumindest ist auch damit wieder bewiesen: Vor allem die Maske und der künstliche Abstand im Freien bringen ganz offenkundig gar nichts.

Und diese Schlagzeile sollte uns auch zu denken geben:

Ist es das, was die deutschen Medien unter „vorbildlich“ verstehen? (DM)>










6.12.2020



Maskenwahn

Schweiz 6.12.2020: Eine Mund-Nasen-Maske schützt nicht vor Bakterien oder Viren - Coop hat's gesagt!

aus Facebook:  Joshua Schumacher  am 5.12.2020

Es steht sogar, dass die Masken vor keinem Virus schützen!!! Und die Menschen sind sowas von verblödet und kaufen sie und glauben immer noch den Lügen der Medien und Regierungen.
Und Schweizer Coop verkauft diese Scheisse.

Schweiz 6.12.2020: Eine Mund-Nasen-Maske
                  schützt nicht vor Bakterien oder Viren - Coop hat's
                  gesagt!
Schweiz 6.12.2020: Eine Mund-Nasen-Maske schützt nicht vor Bakterien oder Viren - Coop hat's gesagt! [2]


Kommentar:
Die Regierungen wollen an den Masken VERDIENEN
-- Kanzler Kurz in seiner Familie
-- der Hotzenplotz Söder in seiner Familie
-- der Atlantik-Brücke Laschet in NRW in seiner Familie
-- die Junge SVP in der Schweiz mit der Firma Emix
usw. usf.
Michael Palomino, 6.12.2020


Bayern (4R) 6.12.2020: Arzt behandelt PatientInnen OHNE Maske und VERBIETET ihnen die Maske
aus Facebook: Anja Marx am 5.12.2020

Aushang bei Dr. med. Hans-Ulrich Mayr Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie 👀👀👀

DANKE 🙏 Herr Dr. Mayr für die WAHRHEIT und ihren Mut !!!

https://www.facebook.com/photo?fbid=10208445095323147&set=a.10200226042811971


6.12.2020:
                  Arzt behandelt PatientInnen OHNE Maske und VERBIETET
                  ihnen die Maske
6.12.2020: Arzt behandelt PatientInnen OHNE Maske und VERBIETET ihnen die Maske [9]








Testwahn


30 Minuten Lesezeit




Testwahn in ÖSTERREICH 6.12.2020: 50 Euro zum PCR-Testen? Volle Korruption, um den sinnlosen PCR-Test zu pushen:
Wer sich testen lässt, soll 50 Euro erhalten
https://www.20min.ch/story/wer-sich-testen-laesst-soll-50-euro-erhalten-154607600348?fbclid=IwAR0osHmXnXCuY6rDZpZSvwU-hwMGk9HfA8N4i_t0YR2rFTGRlWTh7bgPkg4

<Das Interesse an den Corona-Massentests in Österreich ist kleiner als im Vorfeld erwartet. Die Regierung überlegt sich nun, ein Belohnungssystem einzuführen.
  • <Österreich will mit Massentests mehrere Millionen Menschen auf das Coronavirus testen.

  • In den ersten zwei Tagen liessen sich 300’000 Menschen auf das Virus untersuchen – das sind weniger als erwartet.

  • Ab Januar soll «Corona-Geld» Anreiz schaffen, sich testen zu lassen.

Das Interesse der Bürger an den Corona-Massentests in Österreich ist bislang geringer als erwartet. In den ersten beiden Tagen liessen sich in den Bundesländern Wien, Tirol und Vorarlberg nach einem ersten Überblick rund 300’000 Menschen auf das Virus untersuchen. Besonders die Teststationen in Wien waren nach Angaben der Stadt nicht ausgelastet. Am Samstag wurden 22’000 Tests gemacht, die Kapazität in der Hauptstadt liegt bei 150’000 täglich. Es wurden insgesamt nur wenige Infizierte gefunden. Von den knapp 160’000 in Tirol getesteten Menschen waren 417 positiv. Dies entspreche 0,27 Prozent, teilte das Land mit.

Die Regierung hofft, dass sich mehrere Millionen Menschen testen lassen. In Wien ist das noch bis zum 13. Dezember möglich. Andere Bundesländer starten erst in den nächsten Tagen. Die Massentests sind wichtiger Teil der aktuellen Anti-Corona-Strategie, um vor allem die symptomfreien Infizierten zu entdecken.

Laut der «Kronen Zeitung» überlegt die Regierung, ein Belohnungssystem einzuführen. Bei der zweiten Testserie ab Januar 2021 soll ein Zustupf Anreiz für einen Test schaffen. Die Rechnung: 50 Euro «Corona-Geld» für alle, die den Antigen-Test durchführen lassen – das kostet zwischen 200 und 400 Millionen Euro. Jeder Lockdown schlägt hingegen mit mehreren Milliarden Euro zu Buche.

R-Wert unter 1

Kanzler Sebastian Kurz hat vor Ende des Lockdowns an die Bevölkerung appelliert, die weiter geltenden Massnahmen einzuhalten. Nur so könne sich die positive Entwicklung fortsetzen, so Kurz. In den vergangenen Wochen hätten sich die durchschnittlichen täglichen Neuansteckungen halbiert. Die sogenannte Sieben-Tages-Inzidenz in Österreich sei von 522 auf 263 pro 100’000 Einwohner gesunken. Die Reproduktionszahl, die angibt wie viele Menschen ein Infizierter ansteckt, sei von 1,13 auf 0,81 gesunken.

In Österreich können am Montag wieder alle Geschäfte öffnen. Hotels und Gastronomie bleiben allerdings bis zum 6. Januar geschlossen. Ausserdem gelten abends und nachts weiter Ausgangsbeschränkungen.>






Impfwahn

6.12.2020: Die Gen-Impfung von Bill Gates und Pfizer ist ein kriminelles Menschenexperiment ohne Haftung

aus Facebook: Post von  Michael Mich  vom 5.12.2020

Die Gen-Impfung von Pfizer
                          wirkt unbestimmt und ist ein kriminelles
                          Experiment ohne Haftung Die Gen-Impfung von Pfizer wirkt unbestimmt und ist ein kriminelles Experiment ohne Haftung [1]

Impfung:

Das kriminelle RKI von Corona-Fantast Drosten und dem Tierarzt Wieler meint:
"Wir wissen nicht, ob sie wirkt.
Wir wissen nicht, was sie bewirkt."

Der Hersteller Pfizer meint:
"Wir übernehmen keine Haftung."

Die polnische Merkel-Regierung meint:
"Ohne Impfung können sie NICHTS mehr machen."

[Schon der PCR-Test war nur experimentell und völlig illegal, und hat eine Quote von 93% FALSCH-Positiven. Wenn die Ärzte nun weiterhin korrupt sind und auch diese experimentelle Gen-Impfung spritzen, dann wird das Experiment tödlich und nochmals hochkriminell]:

"Jeder Arzt, der den Corona-Impfstoff [den Gen-Impfstoff von Bill Gates und Pfizer] spritzt, wird später auf der Anklagebank sitzen.
Wir vergessen nicht."

Zu diesem Impfexperiment ist zu sagen:
Merkel=Hitlera polska
Spahn=Mengele homosexi - ganz einfach

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YouTube online,
                      Logo

6.12.2020: IMPFUNGEN kann man FÄLSCHEN!  "Impfungen" mit Spritzenkappe - "Impfungen" ohne Desinfektion - "Impfungen" mit Ausziehbewegung (Söder) - Fake-Spritzen aus Hollywood mit versenkbarer Nadel etc. - alles ist Hollywood - ansehen, wer's noch nicht gesehen hat!

HOLLYWOOD lässt grüssen! FAKE-Impfungen mit "Prominenten", aber die Spritzenkappe ist noch dran!
— Sadiq Khan (Bürgermeister von London)
— Annastacia Palazczuk (Australien: Premierministerin des Bundesstaates Queensland)
— Christine Elliott (Kanada: Gesundheitsministerin des Bundesstaates Ontario)


Video "Die
                          Impf-Verarsche", Titel
Video "Die Impf-Verarsche", Titel

Die
                          "Impfung" von Sadiq Khan
                          (Bürgermeister von London) ist ein FAKE, denn
                          die Spritzenkappe ist noch dran und man sieht
                          keinen Tropfen Blut
Die "Impfung" von Sadiq Khan (Bürgermeister von London) ist ein FAKE, denn die Spritzenkappe ist noch dran und man sieht keinen Tropfen Blut [4]
Die
                          "Impfung" von Christine Elliot
                          (Gesundheitsministerin von Ontario, Kanada):
                          Die "Impfung" ist ein FAKE, denn die
                          Spritzenkappe ist noch dran und man sieht
                          keinen Tropfen Blut
Die "Impfung" von Christine Elliot (Gesundheitsministerin von Ontario, Kanada): Die "Impfung" ist ein FAKE, denn die Spritzenkappe ist noch dran und man sieht keinen Tropfen Blut [5]

Die
                          "Impfung" von Annastacia Palazczuk
                          (Ministerpräsidentin von Queensland,
                          Australien): Die "Impfung" ist ein
                          FAKE, denn die Spritzenkappe ist noch dran und
                          man sieht keinen Tropfen Blut
Die "Impfung" von Annastacia Palazczuk (Ministerpräsidentin von Queensland, Australien): Die "Impfung" ist ein FAKE, denn die Spritzenkappe ist noch dran und man sieht keinen Tropfen Blut [6]
Hotzenplotz
                  Söder in Bayern: Seine FAKE-Impfung geht nie rein, nur
                  hin und her!
Hotzenplotz Söder in Bayern: Seine FAKE-Impfung geht nie rein, nur hin und her! [7]

Video: So funktionieren öffentliche Impfungen bei Politikern (2'33'')

Video: So funktionieren öffentliche Impfungen bei Politikern (2'33'')
https://www.youtube.com/watch?v=jtDcIitsqDk - YouTube-Kanal BBGMatze - hochgeladen am 5.12.2020

Die Impfung gegen Corona19 (Covid) in Deutschland ist übereilt, nicht getestet, und ist nicht mal risikoversichert (12''). Nun sollen Politiker und Prominente vor laufender Kamera geimpft werden, um der Öffentlichkeit die Angst zu nehmen (21''). Da war auch [der Hotzenplotz] Markus Söder und der [Mengele] Jens Spahn, die sich [angeblich] gegen Grippe impfen liessen, um die Bevölkerung "auf Impfung" zu manipulieren (27''). In den "USA" gelten die Ex-Präsidenten [Foto mit den Massenmördern, Obama, George W. Bush und Clinton] als "impfbereite Impffluencer" (33''). Text in einem Post des Lügensenders CNN: "Former US Presidents Barack Obama, George W. Bush and Bill Clinton are volunteering to get their Covid-19 vaccines on camera to promote public confidence in the vaccine's safety once the US Food and Drug Administration authorizes one." (33''). Da ist auch der Bürgermeister von London Sadiq Khan oder die Premierministerin des Bundesstaates Queensland in Australien Frau Annastacia Palazczuk oder die Gesundheitsministerin des Bundesstaates Ontario in Kanada, Frau Christine Elliott, machten eine Impfshow gegen Grippe vor der Kamera für die Öffentlichkeit (45''). Nun sollte man aber mal genau hinschauen, was da vor sicht ging: -- In einer Spritze kann auch nur harmlose Kochsalzlösung sein (NaCl 0,9%) (54'') -- bei der Fake-Impfung des Bürgermeisters von London wurde bei der Spritze nicht einmal die Schutzkappe der Spritze entfernt (59''), also da kann nicht mal eine Kochsalzlösung gespritzt worden sein (1'4'') -- auch bei der kanadischen Ministerin wurde die Schutzkappe der Spritze NICHT entfernt [da ist ja gar keine Einstichstelle und kein Blut] (1'9'') -- in Australien bei der Premierministerin gab es vor der Impfung KEINE Desinfektion und alles ging in Windeseile, also das kann ja wohl keine echte Impfung gewesne sein (1'18'') -- und beim Hotzenplotz Söder hat die spritzende Dame Frau Hummel ein ganz komisches Manöver gemacht: Sie setzte die Spritze an und drückt etwas die Spritze, dann aber zieht sie die Spritze nur noch raus und in der Spritze ist Blut zu sehen! (1'28'') - Ausserdem ist da noch die Show-Spritze aus Hollywood mit einer versenkbaren Nadel, die gar nicht in den Körper eindringt, sondern die in die Spritze eindringt, das ist die "Hollywood-Spritze" (2'0''). So geht das "Spritzen" ganz schmerzfrei (2'7''). Die Hollywood-Spritzen" kosten im Dreierpack 99 Dollar (2'9''). Wer also ein Video oder eine Filmaufnahme mit einer Impfung sieht, sollte immer drei Kontrollfragen stellen: 1. Wurde desinfiziert und habt ihr den Einstich wirklich gesehen? 2. Könnt ihr euch sicher sein, welcher Impfstoff verwendet wurde? 3. Könnt ihr euch sicher sein, dass es eine echte Spritze war? (2'12'') - Webseite www.frei3.de - Telegram: @HagenGrell vom Team "Frei 3" (2'31'').

Impfwahn im 4R 6.12.2020: SPD-Witzbold Lauterbach sagt es klar: Impfung mit Pfizer-Impfstoff nützt gar nichts! Infektion und Ansteckung sind weiterhin möglich!

aus Facebook: Ute Hohmann

Karlchen sorgt heute für den Schenkelklopfer 😆🤦🏼‍♀️

SPD-Witzbold Lauterbach meint, auch Geimpfte
                  können sich infizieren oder andere anstecken
SPD-Witzbold Lauterbach meint, auch Geimpfte können sich infizieren oder andere anstecken [8]


3 Minuten Lesezeit

Kr. Pharma-EU am 6.12.2020: Keine Antwort aus Brüssel: Impfstoff-Kosten und Verträge bleiben ein Geheimnis


4R am 6.12.2020: Impfstoff selbst gemacht!
Selbstangerührte Impfstoffe, Impfzentren im Heimwerker-Stil: Kein Grund zur Sorge!

Der NDR berichtete diese Woche in einer anrührenden Reportage über die Vorbereitungen des schleswig-holsteinischen Technischen Hilfswerks (THW) auf die bevorstehenden Covid-Massenimpfungen. Wer hierbei allerdings ein beeindruckendes, hochtechnisiertes Procedere mit höchsten medizinischen Standards erwartete, wurde...

4R am 6.12.2020: Der Impfstoff ist hausgemacht:
Absurdistan LIVE: Impfstoff soll als Pulver angeliefert und mit Leitungswasser angerührt werden….Prost Mahlzeit



4R am 6.12.2020: Wieler und die kommenden Impftoten: Plötzlich will das RKI „ganz genau hinschauen“


4R am 6.12.2020: Swissmedic sagt klar, die Gen-Impfung von Bill Gates und Pfizer gegen Corona19 ist OHNE RAHMENDATEN!
Covid-19-Impfstoff: Arzneimittelzulassungsbehörde Swissmedic mahnt das wichtige Daten zur Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität fehlen!

Unvollständige Daten blockieren Schweizer Zulassung von Impfstoffen gegen Covid-19

Die schweizerische Arzneimittelzulassungsbehörde Swissmedic sagt, dass ihr die notwendigen Informationen fehlen, um drei verschiedene Coronavirus-Impfstoffe zu unterzeichnen, die von der Regierung angeordnet wurden.

Wichtige Daten zur Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität fehlen nach Angaben der Behörde noch immer. Sie hat sich an die Hersteller gewandt, die Daten aus ihren Studien zur Verfügung gestellt haben.

“Es fehlen Daten zur Wirksamkeit der klinischen Studien und zu den wichtigen Untergruppen, die an diesen grossen Studien teilgenommen haben”, sagte Claus Bolte, Leiter der Zulassungsabteilung von Swissmedic, am Dienstag an einer vom Bundesamt für Gesundheit organisierten Pressekonferenz.

Swissmedic will zum Beispiel wissen, welche Vorerkrankungen bei den Personen, die an diesen Studien teilgenommen haben, bestehen. Die Akzeptanz solch rasch entwickelter Impfstoffe setzt nach Ansicht der Aufsichtsbehörde ein hohes Mass an Vertrauen in Hersteller und Zulassungsbehörden voraus. Es ist deshalb wichtig, die Auswirkungen auf verschiedene Personengruppen sehr genau zu untersuchen.
Einführungsplan

Die Regierung hat bereits Aufträge für mehrere Millionen Impfstoffspritzen von drei Herstellern erteilt: Pfizer/BioNTech, AstraZeneca und Moderna.

Auf der Pressekonferenz sagten die Behörden, dass die Impfstoffe kostenlos angeboten werden und dass den am meisten gefährdeten Gruppen und dem Gesundheitspersonal Vorrang eingeräumt wird. Die Dienste der Armee werden für die Lagerung und Verteilung der Impfstoffe herangezogen werden, und die 26 Kantone des Landes werden für die Einrichtung von Impfzentren zuständig sein.

Quelle: Incomplete data stalls Swiss authorisation of Covid-19 vaccines

Jeder sollte das wissen zur kommenden Impfung, den die Pharmaindustrie hörigen Medien schweigen dazu

6.12.2020: Gen-Impfung von Bill Gates und Pfizer kann Frauen sterilisieren:
Warnung wegen des Impfstoffs von Pfizer: Wirkung auf Fruchtbarkeit unbekannt

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Im September erzielte die Europäische Kommission eine Vereinbarung mit dem Pharmaunternehmen Pfizer über den Kauf von 200 Millionen Corona-Impfstoffen mit einer Option auf weitere 100 Millionen Dosen. Der Impfstoff von Pfizer kann in Europa bereits am 29. Dezember zugelassen werden.

Was wissen wir eigentlich über diesen Impfstoff von Pfizer? In einer Sicherheitsanweisung der britischen Regierung heißt es u.a., dass es nicht von Schwangeren und stillenden Müttern verwendet werden sollte. Darüber hinaus sind die Auswirkungen dieses so genannten mRNA-Impfstoffs auf die Fruchtbarkeit nicht bekannt.

In der 10-seitigen Anleitung heißt es, dass die Coronarimpfung während der Schwangerschaft nicht empfohlen wird, dass Frauen eine Schwangerschaft verschieben sollten, wenn sie geimpft sind, und dass sie mindestens zwei Monate nach der Impfung warten sollten, wenn sie schwanger werden wollen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Neugeborene oder Säuglinge laut Anweisung gefährdet sind.

Das Handbuch enthält auch eine alarmierende Passage über die Auswirkungen des Impfstoffs auf die Fruchtbarkeit. “Es ist nicht bekannt, ob der Covid-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit hat”, heißt es darin.

Anfang dieser Woche klopften zwei führende Ärzte an die Tür der europäischen Arzneimittelaufsichtsbehörde EMA, die für die Impfstoffsicherheit zuständig ist. Sie wollen, dass alle derzeit laufenden Impfstoffversuche gestoppt werden, insbesondere diejenigen, die sich auf den Corona-Impfstoff von Pfizer beziehen.

Dr. Michael Yeadon, ein ehemaliger Forschungsleiter bei Pfizer, und Dr. Wolfgang Wodarg, ein ehemaliger deutscher Abgeordneter, sind der Meinung, dass die Impfstofftests “unethisch” seien. Yeadon und Wodarg warnen davor, dass einige Impfstoffe eine gute Entwicklung der Plazenta bei schwangeren Frauen verhindern könnten, mit dem Ergebnis, dass “geimpfte Frauen tatsächlich unfruchtbar werden”.

Rechtlicher Schutz

Die britische Zeitung The Independent schreibt auch, dass Pfizer nicht für irgendwelche Nebenwirkungen haftbar gemacht werden kann, was bedeutet, dass Menschen, die nach dem Impfstoff erkranken, das Unternehmen nicht verklagen können.

“Britische NHS-Mitarbeiter im Gesundheitswesen, die den Impfstoff verabreichen, und die Hersteller des Impfstoffs sind ebenfalls geschützt”, so die Zeitung. Der Direktor der britischen Niederlassung von Pfizer weigerte sich zu erklären, warum das Unternehmen diesen Rechtsschutz benötigte. Ben Osborn sagte der Zeitung, dass er zu diesem Zeitpunkt nichts dazu sagen wolle.>

6.12.2020: RNA-Impfstoffe sind ein Menschenexperiment wie bei Mengele:
Klartext: mangelnde Sicherheits-Historie der RNA-Impfstoffe (Pressemeldung)

Biologe Arvay: „RNA-Impfstoffe vor COVID-19 kaum über den Tierversuch hinaus gekommen.“ Ein kurzes Video über die schwache klinische Sicherheits-Historie der RNA-Kandidaten gegen COVID-19 und generell der RNA-Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten beim Menschen. Der Beitrag enthält auch eine Richtigstellung der irreführenden Angaben des Impfstoffforschers Florian Krammer über die klinische Test-Historie der RNA-Plattformen.

 





"Hohe Tiere" mit Corona19 oder in Quarantäne







Viertes Reich der polnischen Jüdin und Zionistin Merkel (ehemals Deutschland)


Ministerpräsident Söder verschärft die Auflagen – ab Montag gilt eine allgemeine Ausgangsbeschränkung für die 13 Millionen Bayern. Die Zahlen: ...


Söder=Hitler 6.12.2020: Söder sperrt die Bayern weg und warnt vor todbringendem Glühweintrinken

Katastrophenfall, Ausgangssperre und Warnung vor todbringendem Glühweintrinken: Knallhart-Corona-Warrior Markus Söder (CSU) verkündet die schärfsten Corona-Einschränkungen Deutschlands für die Bayern. Hier Söders 10-Punkte-Knallhart-Plan, verordnet - mit einem süffisanten Lächeln auf den Möchtegern-Kanzler-Lippen - bei der heutigen...

2 Minuten Lesez




Thüringen 6.12.2020: "Weiter so" die Bevölkerung schikanieren:
„Status Quo bis Januar fortführen“: Offenbar keine Corona-Lockerungen über Weihnachten in Thüringen


Viertes Reich am 6.12.2020: Plötzlich soll Glühwein gefährlich sein???
Dutzende Polizisten gehen in Heidelberg gegen rund 200 Teilnehmer eines „Glühweinspaziergangs“ vor

4R in Düsseldorf 6.12.2020: Proteste in Düsseldorf: Gegner der Corona-Maßnahmen gehen auf die Straße


4R in Düsseldorf 6.12.2020: Die Hotzenplotze wollen Karrierepunkte sammeln - bei den Jugendlichen:
100 Jugendliche ignorieren Corona-Kontrollen in Düsseldorf – Zusammenstoß mit Polizei


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Österreich



6.12.2020: Kanzler MoSSad-Kurz lässt Schulkinder traumatische Masken tragen:
Home-Schooling zu EndeSchüler kehren maskiert in die Klassen zurück
https://www.krone.at/2292645

<Es lief dem Vernehmen nach besser als im ersten Lockdown im Frühjahr. Dennoch waren die vergangenen Wochen mit Distanzunterricht eine Herausforderung für Lehrer, Eltern und Schüler. Schuld waren fehlende Infrastruktur und Betreuungsmöglichkeiten.

Nun wechseln zumindest die Pflichtschüler wieder in den Präsenzunterricht, auch die Kindergärten gehen in den Regelbetrieb. Die Oberstufenschüler bleiben im Fernunterricht. Stundenweise kann ein Viertel einer Klasse in die Schule geholt werden, zur Vorbereitung einer Schularbeit die Hälfte. Zur Schularbeit darf dann die ganze Klasse in die Schule kommen. Pro Fach soll es nur eine Schularbeit geben. Ist das nicht möglich, kann anders beurteilt werden.

Im Unterricht sind Interaktion und Mimik wichtige Lernbestandteile
Für alle Schüler ab der fünften Schulstufe gilt Maskenpflicht - auch im Unterricht. Das stößt auf Kritik bei vielen Eltern - sie fürchten um die Gesundheit ihrer Sprösslinge. Unterstützung bekommen sie von den österreichischen Kinder- und Jugendanwaltschaften: „Die durchgehende Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, stellt eine massive, auch gesundheitliche Belastung dar“, so die Stellungnahme. Unter anderem würden Schüler zu wenig trinken und über Kreislaufprobleme und Kopfschmerzen klagen. Außerdem seien im Unterricht Interaktion und Mimik wichtige Bestandteile des Lernens.

Ausweichen scheitert an den Möglichkeiten
Eine Alternative zur Maskenpflicht wäre, so Experten, Klassen auszudünnen. Das scheitert am fehlenden Platz: Ein durchschnittlicher AHS-Standort hat 30 Klassen. Sind nicht alle am selben Ausweichstandort, wird der Unterricht unmöglich, sagt Lehrergewerkschafter Herbert Weiß: „Ich kann ja die Lehrer nicht den ganzen Tag auf Wanderschaft schicken zwischen dem Schulgebäude und irgendeinem Festsaal.“ Nicht das einzige Problem: In Wien wollte eine Volksschule Räumlichkeiten an einer Uni nutzen - aber die Kinder waren zu klein für die Bänke. Das Ausweichen in ein Kino scheiterte an den Lichtverhältnissen.

Eine Lösung, so NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger, könnten wöchentliche Corona-Tests in Schulen sein - auf jeden Fall beim Personal, wenn möglich, auch bei den Schülern. Die Teilnahme der Lehrer bei den Massentests war zuletzt in allen Bundesländern hoch.

Kronen Zeitung>



Ö 6.12.2020: "Virologe" Krammer versteht nichts von Naturmedizin - aber er will mehr Lockdown haben!
Experte skeptisch: Virologe Krammer zu Lockerungen: „Nicht sehr klug“
https://www.krone.at/2292378

<Der am New Yorker Mount Sinai Hospital in New York tätige steirische Virologe Florian Krammer ist skeptisch bezüglich der am Montag in Kraft tretenden Lockerungen des Lockdowns in Österreich: „Aus virologischer Sicht ist das nicht besonders klug. Wenn man noch so viele Virusinfektionen hat, kann es sehr leicht dazu kommen, dass es gleich wieder zu einer explosionsartigen Ausbreitung des Virus kommt“, sagte er am Sonntag in der Ö3-Radiosendung „Frühstück bei mir“.

„Es wäre besser gewesen, wenn man noch in dem Lockdown geblieben wäre, bis die Zahlen wirklich hinuntergehen. Sie sollten unter 500 gehen, besser noch 200, bis man sagt, dass die Restriktionen gelockert werden können“, betonte Krammer, der seit zehn Jahren in einem der weltweit wichtigsten Forschungszentren für Virologie, am Mount Sinai Hospital in New York, arbeitet.

Noch nie ein Impfstoff so schnell entwickelt worden
Positiv bewertete er die erste Notfallzulassung eines Covid-19 Impfstoffes, dem Biontech/Pfizer mRNA-Impfstoff, in Großbritannien: „Von wissenschaftlicher Seite ist es sehr erfreulich. Es ist noch nie ein Impfstoff in dieser Geschwindigkeit entwickelt und zugelassen worden. Die klinische Entwicklung ist mit der gleichen Sorgfalt durchgeführt worden und ich habe wenig Bedenken, was die Sicherheit betrifft, weil diese Impfstoffe bereits an 40.000 Menschen getestet wurden und man schon vorher Daten von diesen mRNA-Impfstoffen hatte. Aber natürlich muss weiterhin Sicherheits-Monitoring betrieben werden.“

Die häufig geäußerten Bedenken, dass die genbasierten Impfverfahren mittels mRNA-Impfstoffe das Erbmaterial verändern, sieht Krammer nicht: „Das Genmaterial wird nicht beeinflusst oder verändert. Die Gefahr, dass die Messenger-RNA, die man einbringt, plötzlich im Zellkern auftaucht und sich in die Erbsubstanz integriert, ist aus wissenschaftlicher Sicht verschwindend gering.“

Impfung mit kurzfristigen Nebenwirkungen
Krammer glaubt aber, dass das Immunsystem stark auf die drei kurz vor der Zulassung stehenden Impfstoffkandidaten - neben der Vakzine von Biontech/Pfizer sind das ein weiterer mRNA-Impfstoff von Moderna und der Vektorimpfstoff von AstraZeneca - reagieren wird. „Das äußert sich in Schmerzen an der Einstichstelle, es kann sein, dass man sich müde fühlt für ein oder zwei Tage, in manchen Fällen tritt Kopfweh auf oder auch erhöhte Temperatur.“

Man sehe das vermehrt bei neuen Impfstoffen. „Das muss man den Leuten mitteilen. Es sind kurzfristige Nebenwirkungen, die nicht gefährlich sind, aber sehr unangenehm.“ Wegen dieser Nebenwirkungen sei es „auch sehr unwahrscheinlich, dass diese Covid-19-Impfstoffe für Kinder zugelassen werden“.

Auffrischung „wahrscheinlich nach ein paar Jahren notwendig“
Am heutigen Stand der Forschung sei eine Auffrischung „wahrscheinlich nach ein paar Jahren notwendig“, erläuterte der Experte. Zur Wirkung: „Der Impfstoff schützten vor Erkrankungen, man spricht von einer 95-prozentigen Effizienz - das heißt, das Risiko zu erkranken wird durch die Impfung um 95 Prozent reduziert. Ob die Impfung vor Infektionen schützt, ist eine offene Frage. Das muss weiter untersucht werden - ich kann mir vorstellen, dass Leute, die geimpft sind, sich auch noch infizieren können und weiter ansteckend sind.“ Eine Durchimpfungsrate von 75 Prozent wäre erstrebenswert, „damit sich schnell etwas ändert“, meinte Krammer.

Der Experte vermutete, „dass das Leben im späten Frühjahr, Anfang Sommer wieder relativ normal sein wird“. Auch auf die Masken werde man wieder verzichten können. „Wir werden das Virus nicht eliminieren, das wird uns bleiben, aber wenn es wenig Fälle gibt, ist es kein Problem. Im privaten Bereich wird sich wesentlich rascher etwas verändern: Wenn in einer Familie die Hochrisikopatienten geimpft sind, kann man schnell wieder zu einem normalen Leben zurückgehen.“

Die Impfpflicht lehnt Krammer ab: „Ich halte davon gar nichts. Eine Impfpflicht ist kontraproduktiv. Wenn man Leute zwingt etwas zu tun, dann wird die Opposition stärker.“>



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Frankreich

Frankreich 6.12.2020: Kr. Macron will immer noch sein "Sicherheitsgesetz":
Zwei Polizisten bei Protest in Frankreich verletzt


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GB 6.12.2020: Krimineller Johnson verlangt Impfung für Flugreisen ab 2012 - mit Stempel im Pass!
Großbritannien will “Impfstoffstempel” in den Reisepässen



<Großbritannien kündigt an, dass Reisepässe bald Impfstoffstempel enthalten werden

Bis zum Jahr 2021 müssen Briten, die mit dem Flugzeug reisen wollen, nachweisen, dass sie gegen das Coronavirus (Covid-19) geimpft sind.

Diese Ankündigung kam vom Verkehrsministerium, einer britischen Behörde, die beschlossen hat, von Reisenden zu verlangen, dass sie einen “Impfstempel” in ihren Reisepässen vor der Reise vorweisen müssen.

Der konservative Abgeordnete James Sunderland, ein Befürworter der obligatorischen Impfung, sagte den Medien: Haustiere benötigen bereits einen Impfpass um zwischen dem Vereinigten Königreich und Europa reisen zu dürfen, daher sei es der nächste Schritt, dass auch Menschen einen Impfpass erhalten sollen.

“Wir müssen alles tun, um die Wirtschaft anzukurbeln, indem wir unseren Reise-, Gastgewerbe-, Freizeit- und Geschäftssektor wieder öffnen, und wie fantastisch wäre es, unsere Flugzeuge, Züge und Boote wieder voll zu haben”, erklärte Sunderland und fügte hinzu, dass die obligatorische Impfung gegen das Virus “eine fantastische Möglichkeit ist, die Freizügigkeit der Menschen zu gewährleisten”.

“Ein Impfstempel ist einfach, würde an beiden Enden den ganzen Ärger ersparen und das Vertrauen wirklich stärken.

Auch Luftfahrtminister Robert Courts soll “optimistisch und unterstützend” zu dieser Idee stehen, ebenso wie Premierminister Boris Johnson, der Anfang des Monats erklärte, dass sein Verkehrsminister, Grant Shapps, dabei ist, “alle derartigen Pläne zu prüfen”, bei denen es darum geht, Menschen dazu zu zwingen, sich stechen zu lassen, um nach dem Covid wieder reisen zu können.


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Italien

Italien 6.12.2020: Infektinonen gehen zurück - keine "Rote Zonen" mehr:
Coronavirus, tutta l’Italia è fuori dalla “zona rossa”: nessuna regione in lockdown


Italien 6.12.2020: Kinder protestieren: Sie wollen wieder Schule in der Schulklasse haben:
La protesta dei ragazzi: “Vogliamo tornare a far lezione in classe”






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Schweiz

Region Zermatt 6.12.2020: Italienische Hotzenplotze versperren schweizer Skifahrern die Grenze:
Geschlossene Pisten: Carabinieri patrouillieren in Zermatter Skigebiet

Die italienischen Skipisten bleiben auf Anordnung der italienischen Regierung zu. Damit sich keine Schweizer Wintersportler in gesperrtes Gebiet verirren, dafür sorgen italienischen Polizisten auf Ski.


[...] Zuerst sollten Risikogruppen geimpft werden. Neben Senioren seien dies unter anderem Diabetiker, Menschen mit chronischen Lungenkrankheiten oder Bluthochdruck. Damit diese Gruppen möglichst bald geimpft werden könnten, brauche es die Mithilfe der Hausärzte. Sie müssten Patienten frühzeitig kontaktieren und informieren.>

CH 6.12.2020: Berset will das Singen verbieten - Fussballfans lassen sich das Singen NICHT verbieten:
Letzigrund in Zürich: FCZ-Fans treffen sich trotz Corona vor Stadion und singen

https://www.20min.ch/story/fcz-fans-treffen-sich-trotz-corona-vor-stadion-und-singen-824741674323

Der FC Zürich spielt am Sonntag im Stadion Letzigrund gegen Lausanne. Vor dem Stadion haben sich singende Fans besammelt.



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Kanada

Ontario (Kanada) wird auch zum 4R 6.12.2020: Krimineller Gesundheitsboss verkündet, Impfverweigerer werden weiterhin Masken tragen müssen+systematische Diskriminierung:
Kanada macht den Anfang! Keine Freiheit mehr für Bürger die sich nicht impfen lassen



<Der Chief Medical Officer von Ontario hat erklärt, dass Menschen, die den Corona-Impfstoff ablehnen, keine Bewegungsfreiheit haben und weiterhin Gesichtsmasken tragen müssen.

Dr. David Williams wurde gefragt, ob er die Impfung zur Pflicht machen würde. Er räumte ein, dass “wir niemanden zwingen können, einen Impfstoff zu nehmen”, fügte aber hinzu, dass die Bewegungsfreiheit von Menschen, die den Impfstoff ablehnen, drastisch eingeschränkt werden kann.

Ohne den Impfstoff wird man zum Beispiel bestimmte Gebäude oder Veranstaltungen nicht betreten können, sagte Williams.

“Was zwingend erforderlich sein kann, ist der Nachweis einer… Impfung, um Spielraum und Bewegungsfreiheit zu haben… ohne andere Arten von persönlicher Schutzausrüstung zu tragen”, fügte er hinzu.

Williams schlug auch vor, dass Menschen daran gehindert werden sollten, bestimmte Orte ohne Impfung zu betreten, wenn ein “Risiko” bestehe.

Wie wir bereits zuvor betont haben, müssen die Regierungen den Impfstoff nicht zwingend vorschreiben, sie können Menschen, die sich weigern, den Impfstoff einzunehmen, einfach das Leben unerträglich machen.

Wenn Bars, Restaurants, Kinos, Sportveranstaltungen, Fluggesellschaften, Arbeitgeber und andere die Impfung zur Pflicht machen, wird jeder, der sich weigert, die Impfung zu nehmen, zu einer persönlichen Form der De-facto-Einschließung degradiert, bei der sein soziales Leben und seine Mobilität völlig eingeschränkt wird.>


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Peru




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Argentinien

1 Minute Lesezeit





Bevölkerungsuhr: Es gibt KEINE höhere Sterblichkeit 2020
Deutschland: https://countrymeters.info/de/Germany
Österreich: https://countrymeters.info/de/Austria
Schweiz: https://countrymeters.info/de/Switzerland
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Quellen




Fotoquellen
[1] Die Gen-Impfung von Bill Gates und Pfizer ist ein kriminelles Menschenexperiment ohne Haftung:
aus Facebook: Post von  Michael Mich  vom 5.12.2020

Schweiz 6.12.2020: Eine Mund-Nasen-Maske schützt nicht vor Bakterien oder Viren - Coop hat's gesagt!
aus Facebook:  Joshua Schumacher  am 5.12.2020

[3] Video "Die Impf-Verarsche", Titel: aus dem Video: So funktionieren öffentliche Impfungen bei Politikern (2'33'')
https://www.youtube.com/watch?v=jtDcIitsqDk - YouTube-Kanal BBGMatze - hochgeladen am 5.12.2020

[4,5,6] FAKE-Impfungen für die Show mit Spritzenkappe: Video: So funktionieren öffentliche Impfungen bei Politikern (2'33'')
https://www.youtube.com/watch?v=jtDcIitsqDk - YouTube-Kanal BBGMatze - hochgeladen am 5.12.2020

[7] FAKE-Impfung von Hotzenplotz Söder für die Show: Die Impfung geht nie rein, sondern nur hin und her:
Video: So funktionieren öffentliche Impfungen bei Politikern (2'33'')
https://www.youtube.com/watch?v=jtDcIitsqDk - YouTube-Kanal BBGMatze - hochgeladen am 5.12.2020

[8] SPD-Witzbold Lauterbach meint, auch Geimpfte können sich infizieren oder andere anstecken: aus Facebook:
[9] 6.12.2020: Arzt behandelt PatientInnen OHNE Maske und VERBIETET ihnen die Maske:
aus Facebook:

https://www.facebook.com/photo?fbid=10208445095323147&set=a.10200226042811971




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