17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link
Das Immunsystem kann man unterstützen
mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020
Grafik Corona19-Todesrate
innerhalb anderer tödlichen Krankheiten -
Lockdown ist da absolut ÜBERFLÜSSIG [2]
-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19
(medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma,
falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg
(Merkblatt
Natron)
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin
gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in
Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE
geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt -
er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist
aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist
ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin
studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Kr. Merkel
Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels
Corona19-Panik
Nach der Demo gegen die Corona-Massnahmen haben
alle sieben Redner eine Anzeige erhalten.
Darunter ist auch SVP-Nationalrat Pirmin Schwander.
Der Vorwurf laute «Nichttragen der Schutzmaske im
öffentlichen Raum», schreibt das Aktionsbündnis
Urkantone, welche die Demo organisierte.
Die Kantonspolizei Schwyz hat den Auftrag erhalten,
alle Redner von der Demo in
Lachen anzuzeigen, der Vorwurf laute «Nichttragen
der Schutzmaske im öffentlichen Raum», teilte das
Aktionsbündnis Urkantone mit, das am 21. November in
Lachen SZ eine Corona-Demo organisierte. Auftraggeber
der Anzeigen sei der Vorstehers des
Sicherheitsdepartments des Kantons Schwyz.
Dass die sieben Redner angezeigt wurden, bestätigt
Pascal Simmen, Sprecher der Kantonspolizei Schwyz auf
Anfrage. Die Anzeigen seien am letzten Freitag der
Staatsanwaltschaft March übergeben worden. «Zu den
einzelnen Vorwürfen kann ich keine Stellung nehmen»,
sagt Simmen auf Anfrage. Für weitere Auskünfte sei nun
die Staatsanwaltschaft March zuständig. Diese wird laut
Simmen zu gegebener Zeit informieren.
Veranstalter will sich
mit allen Mitteln zur Wehr setzen
Prominentester Redner in Lachen war der Schwyzer
SVP-Nationalrat Pirmin Schwander. Er war am Montag für
eine Stellungnahme nicht erreichbar. Das Aktionsbündnis
der Urkantone schreibt aber: «Pirmin Schwander ging mit
Maske zum Podium und zog sie erst dort bei seiner Rede
ab.» Dies mache er jeweils genauso im Parlament. Weiter
moniert das Bündnis: «Die Forderung nach einer
Schutzmaske für Redner würde Versammlungen
verunmöglichen und ist rechtswidrig, wie eine von uns
eingeholte Rechtsauskunft bestätigt.» Es sei
einleuchtend, dass man mit Schutzmaske nicht frei und
verständlich vor einer Versammlung reden könne.
Das Aktionsbündnis Urkantone hat für seine Redner einen
Rechtsbeistand organisiert. Der Veranstalter «wird sich
gegen die drohenden Verfahren mit allen rechtlichen
Mitteln zur Wehr setzen», ist in der Mitteilung weiter
zu lesen.
Unter den Rednern befanden sich laut der Mitteilung des
Bündnisses neben bekannten Persönlichkeiten wie
Nationalrat Pirmin Schwander und Satiriker Andreas Thiel
mehrere Lehrer, eine Ärztin, ein Unternehmer und der
Präsident des «Netzwerks Impfentscheid», Daniel
Trappitsch.>
Corona19-Test dudrch die Nase zerstört die
Blut-Hirn-Schranke - das war schon im Alten Ägypten eine
Sklavenstrafe [1]
Impfwahn
4R 7.12.2020: Umfrage auf Kabel1: 83% wollen
sich KEINESFALLS gegen Corona19 mit dem Gen-Impfstoff von
Pfizer / Bill Gates impfen lassen
https://www.facebook.com/photo?fbid=1089561631498160&set=a.418029351984728
Impfumfrage bei Kabel1: 83% wollen sich keinesfalls mit
dem Pfizer-Gen-Impfstoff impfen gegen Corona19
lassen [2]
GB 7.12.2020: Katastrophale
Pfizer-Gen-Impfung gegen Corona19: Föten sind in Gefahr!
Frauen sollen nach der Impfung 2 Monate auf
Schwangerschaft verzichten - bei Schwangeren und
Stillenden keine Impfung?! - Mengele lässt grüssen! Nach Corona-Impfung: Schwangerschaft vermeiden
https://m.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/markt/nach-corona-impfung-schwangerschaft-vermeiden-bnt162b2-das-sagt-die-gebrauchsinformation
<Alexandra Negt
Berlin - Biontech hat für seinen mRNA-Impfstoffkandidaten
BNT162b2 in Großbritannien eine Notfallzulassung erhalten.
Die Vials kommen als Mehrdosenbehältnis auf den Markt. Die
Aufbereitung muss laut Gebrauchsinformation einem strengen
Muster folgen. Bei den Neben- und Wechselwirkungen sowie
Kontraindikationen bleiben Fragen offen.
Biontech hat bereits gestern mit der Auslieferung der ersten
Impfstoffchargen nach Großbritannien begonnen. Die in
Belgien produzierten Impfstoffe wurden im Eiltempo verpackt
und sollen nun mit Überwachung mittels GPS-Tracker und
Thermosensoren auf dem Luftweg in die Impfzentren geliefert
werden. Die Phase-III bestätigte eine Wirksamkeit von über
90 Prozent. Doch nicht alle Personengruppen können mit dem
neuartigen mRNA-Impfstoff geimpft werden.
Geimpft werden können Jugendliche ab 16 Jahren. Für Jüngere
liegen aktuell keine ausreichenden Daten vor. Biontech
kündigte weiterführende Studien an. Auch beim Thema
Schwangerschaft und Stillzeit erlaubt die aktuelle
Datenlage keine Impfung. Frauen im
gebärfähigen Alter wird sogar empfohlen, eine
Schwangerschaft für mindestens zwei Monate nach der
zweiten Injektion zu vermeiden. Zu lückenhaft
sei die aktuelle Erfahrung. Überdies ist nicht bekannt, ob
der mRNA-Impfstoff BNT162b2 einen Einfluss auf die
Fertilität habe.
Das ermittelte Nebenwirkungsprofil fiel laut
Biontech gut aus. Die häufigsten Nebenwirkungen waren Schmerzen
bei der Injektion an der Einstichstelle (> 80%
Prozent), Müdigkeit (> 60 Prozent), Kopfschmerzen
(> 50 Prozent), Myalgie (> 30 Prozent),
Schüttelfrost (> 30 Prozent), Gelenkschmerzen (>
20 Prozent) und Fieber (> 10 Prozent). Diese
unerwünschten Effekte waren normalerweise leicht oder mäßig
intensiv und verschwanden innerhalb weniger Tage nach der
Impfung. Falls eine medikamentöse Behandlung der
Nebenwirkungen erforderlich sein sollte, so empfiehlt die
Gebrauchsanweisung den Einsatz von Analgetika oder
Antipyretika wie Paracetamol.
Sehr konkrete Aussagen können zur Aufbereitung des
Impfstoffs gemacht werden. Jede Durchstechflasche enthält
0,45 ml konzentrierten RNA-Impfstoff, dies entspricht fünf
Dosen à 30 µg. Der Impfstoff liegt eingebettet in
Lipidnanopartikel vor. Vor der Verwendung muss eine
Verdünnung erfolgen. Verdünnt wird mit steriler
Kochsalzlösung. Hierfür werden unter Druckausgleich 1,8 ml
NaCl 0,9 Prozent eingespritzt.
Vor der Verdünnung muss der Inhalt des Vials komplett
aufgetaut sein. Gelagert wird der Impfstoff bei -80
°C. Wie Biontech gestern bekannt gab, kann der
Impfstoff für bis zu 20 Tage direkt in der Lieferbox
gelagert werden. Durch enthaltenes Trockeneis wird die
Temperatur in der Box konstant gehalten. Bis zu zweimal
täglich könnte diese zur Entnahme der Durchstechflaschen
geöffnet werden. Der Vorgang des Auftauens kann auf zwei
verschiedenen Wegen erfolgen: Zum einen können die Flaschen
im Kühlschrank aufgetaut werden, hier gibt Biontech eine
Dauer von zwei Stunden an. Zum anderen kann das Auftauen
auch bei Raumtemperatur erfolgen. Hier gibt der Hersteller
eine halbe Stunde als Dauer an.
Bevor das Kochsalz eingespritzt wird, muss die
Durchstechflasche vorsichtig geschwenkt werden. In der
Gebrauchsanweisung wird ein zehnmaliges Drehen empfohlen.
Schütteln ist zu vermeiden. Diese Vorgehensweise ähnelt dem
Umgang mit anderen pharmazeutischen Substanzen wie
beispielsweise der Handhabung von Antikörpern oder
schäumenden Stoffen. Die Farbe der konzentrierten Lösung
wird als „off-white“ beschrieben. Vor der Verdünnung sollte
eine optische Kontrolle auf Fremdpartikel und Verfärbungen
erfolgen.
Zur Einspritzung der NaCl-Lösung wird eine 21G-Kanüle
empfohlen. Die Schritte sind unter Einhaltung aseptischer
Techniken durchzuführen. Andere Trägerlösungen als Kochsalz
kommen nicht infrage. Die verdünnte Lösung kann für sechs
Stunden zwischen 2 und 25 °C aufbewahrt werden. Vor der
Auseinzelung muss das Vial erneut geschwenkt werden. Pro
Dosis werden 0,3 ml benötigt. Im Kühlschrank gelagerte
verdünnte Lösung muss vor dem Verimpfen auf Zimmertemperatur
gebracht werden.>
Selbst vor genverändertem Mais
herrscht in Deutschland große Angst. Dagegen kaum vor
einer Impfstrategie, die künstlich erzeugte Gene in den
Organismus einführt. Die sei viel zu wenig erforscht, das
Risiko von Nebenwirkungen gewaltig. Hockertz ist...
Möchtegern-Corona-Diktator Markus Söder (CSU), Bayerns
Ministerpräsident, hat in seinem krankhaft anmutenden
Wahn, das angeblich gefährliche Coronavirus zu
bekämpfen, den Katastrophenalarm über das gesamte
Bundesland verhängt. Das ist de facto die Einführung
einer Zwangsdiktatur mit weitgehenden
Grundrechtseingriffen und Folgen für alle Bürger.
Behördlicher Zugriff auf Privateigentum So hat Söder,
der immer wieder mit absurdesten Vergleichen Panik…
Uni Frankfurt am Main 7.12.2020: Drosten
soll seine mündliche Prüfung an einem Samstag 22.3.2003
abgelegt haben? - Unglaubwürdig - 17 Jahre lant KEINE
Doktorarbeit in der Bibliothek - KEIN Revisionsschein: Weitere Klage gegen Drosten wegen „unbefugtem
Doktortitel“
https://www.watergate.tv/weitere-klage-gegen-drosten-wegen-unbefugtem-doktortitel/
<Dr. Markus Kühbacher ist in der „Causa Drosten“
inzwischen zu einer bekannten Persönlichkeit geworden.
Dr. Kühbacher ist auf Wissenschaftsbetrug spezialisiert
und untersuchte in den letzten Monaten die Dissertation
des Charité-Virologen Christian Drosten. In der „Causa
Drosten“ gibt es nun neue Entwicklungen. In den
Mainstream-Medien findet man indes dazu so gut wie
nichts.
Bis zum Sommer dieses Jahres war die Doktorarbeit von
Christian Drosten laut Dr. Kühbacher nicht auffindbar.
Obwohl Drosten laut seinem Lebenslauf vor über 17 Jahren
an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main promoviert
haben will, war die Doktorarbeit bis zum Juni 2020 nicht
auffindbar – weder in der Frankfurter Uni-Bibliothek noch
in der Deutschen Nationalbibliothek – das ergaben die
Nachforschungen Kühbachers.
Nach monatelangem Suchen ist Dr. Kühbacher im Oktober
fündig geworden. Laut seinem eigenen Bericht soll es ihm
Ende September endlich gelungen sein, Einsicht in ein
Exemplar der Dissertation erhalten zu haben. Das
Prüfungsverfahren laut der damals gültigen
Promotionsordnung soll mit der mündlichen Prüfung
(Disputation) zur Verleihung des Doktorgrades am 22. März
2003 erfolgreich beendet worden sein. Der 22. März
2003 war allerdings ein Samstag – ein äußerst
unglaubwürdiges Datum für eine Disputation.
Tatsache sei, so Kühbacher, dass die Promotionsschrift
17 Jahre lang nicht veröffentlicht gewesen
sei, obwohl die Promotionsordnung eine solche
Veröffentlichung explizit fordere. In diesem Zeitraum sei
auch kein einziges Druckexemplar der Dissertation
in den Bestand der Unibibliothek Frankfurt aufgenommen
und katalogisiert worden. Dies sei erst vor wenigen Wochen
in diesem Sommer geschehen, so Kühbacher. Auch von der
Deutschen Nationalbibliothek habe er erst vor Kurzem zwei
kopierte Exemplare der Dissertation erhalten.
Die Uni Frankfurt hatte nun überraschend eingeräumt, eine
Falschaussage zur Promotion Christian Drosten getroffen zu
haben. Nachdem Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich vom
Corona-Ausschuss Klage gegen Drosten eingereicht hat,
haben die Verantwortlichen der Universität offenbar kalte
Füße bekommen. Wie Kühbacher mitteilte, habe die Uni
Frankfurt nun ausgesagt, dass es „nie einen
Revisionsschein der Dissertation Drostens gegeben habe“.
Damit fehlt der endgültige Beweis für die fristgemäße
Abgabe der Dissertation.
Wie Dr. Kühbacher ankündigte, hat er nun Klage
beim Landgericht Stuttgart eingereicht. Kühbacher sagte,
dass „Herr Drosten nie befugt war, den Doktorgrad ‚Dr.
med.‘ zu führen“. Er twitterte am 2.12.2020
„Die Pflichtexemplare der Dissertation von Herrn Drosten
und deren vermeintlich zu feuchte Lagerung im Kellerarchiv
des Promotionsbüros des Fachbereichs Medizin sind
Gegenstand meiner heute beim Landgericht eingereichten
Klage.“ Wir werden die Angelegenheit
verfolgen.>
<Sind wir in Sachen Schweden wieder am gleichen Punkt
wie zu Beginn der Pandemie? Man könnte es denken: „Wen
werden die Schweden verantwortlich machen?“ –
überschreibt die FAZ am Montag anklagend einen Kommentar.
Schweden sei mit voller Wucht getroffen, die Regierung
müsse reagieren. In der internationalen Presse, wie hier
in der Washington Post, wird verkündet, „der
schwedische Weg ist gefloppt“. Das „Ende des schwedischen
Sonderwegs“ wird wie im April und Mai wieder überall
vorhergesagt. Stimmt das denn? Und ist die Situation in
Schweden Anfang Dezember überhaupt vergleichbar mit den
Wochen im Frühling, als Schweden mit die höchsten
Corona-Todesraten in Europa zu beklagen hatte? Jein und
nein. Von Henning Rosenbusch.
Der Reihe nach, Christian Drosten Mitte Mai im
Deutschlandfunk: “Die Eigenverantwortung ist ja so das
schwedische Modell und wir sehen in diesen Tagen und
werden es in den nächsten Monaten noch stärker sehen,
dass dort eine sehr hohe Übersterblichkeit entstanden
ist.“ Damit lag der Berater der Bundesregierung übrigens
genauso diametral falsch wie Neil Ferguson, ehemals mit
dem gleichen Job in Großbritannien ausgestattet:
„Professor Lockdown“, so ein Spitzname seiner Kritiker,
trat Anfang Mai zurück, nachdem er wenige Tage nach einem
Aufruf zu härtesten Kontaktbeschränkungen zwei Mal eine
verheiratete Frau bei sich empfangen hatte. Für Schweden
sah er 90.000 Corona-Tote kommen. Das hätte eine
Übersterblichkeit am Ende des Jahres von 100 Prozent
ergeben. Momentan sieht es aber noch
immer so aus, als könne Schweden das Jahr 2020
zumindest ohne signifikante Übersterblichkeit überstehen,
womit Staatsepidemiologe Anders Tegnell von Anfang an
richtig gelegen haben könnte, als er behauptete: „Die
Daten deuten darauf hin, dass unsere zahlreichen
Corona-Opfer im April in diesem Jahr ohnehin verstorben
wären.“
Und da sind wir beim ersten (großen) Unterschied zur
damaligen Berichterstattung über Schweden: Mit
Corona-Todesfällen ist aktuell kein rechter Verriss des
schwedischen Sonderweges mehr zu machen (denn die liegen
heute schon im Vergleich weit unter denen einiger
Lockdown-Länder in der EU) und so zeigt man jetzt auf die
„Fallzahlen“, die erneut eine „Katastrophe“ auslösen
sollen, so wie sie Ferguson schon einmal – falsch – für
Schweden vorhergesagt hatte. Und Drostens „sehr hohe
Übersterblichkeit in Schweden“ wird es dabei, jedenfalls
für das Jahr 2020, ebenso nicht geben. Darauf deuten auch
alle aktuellen, diesbezüglich relevanten Zahlen hin, also
Covid-19-Intensivpatienten und Todesfälle. Aber mehr dazu
später.
Bei einem genaueren Blick auf die „Fallzahlen“ wird einem
offenbar, dass Schweden in den letzten Wochen zum
Test-Europameister aufgestiegen ist und momentan so viel
testet wie kaum ein anderes Land in der EU. Während
Deutschland mit Beginn des Lockdown-Light seine
Teststrategie geändert, die Kriterien verschärft hatte und
momentan nur noch rund 2,24 pro 1.000 Menschen am Tag
testet, waren es in Schweden am 22. November, mit stark
steigender Tendenz, 4,0 pro 1.000 Menschen. Bis drei
Wochen zuvor hatte man in beiden Ländern noch lange
ähnlich viel getestet.
Dementsprechend entwickelten sich die Fallzahlen: Seit
Anfang September befand man sich in Sachen Fälle am Tag
pro Einwohner bis Ende Oktober in etwa auf einem Level.
Jetzt findet man in Schweden rund doppelt so viele positiv
Getestete wie in Deutschland. Und mit dieser Zahl arbeiten
die Kassandra-Rufer heute in aller Welt, wenn sie seit
April den schwedischen Weg zum gefühlt 1.000. Mal für
gescheitert und beendet erklären. Von den sich
auseinanderentwickelnden Testzahlen Schwedens zu
Resteuropa, wo fast überall immer weniger getestet wird,
findet sich in diesen Artikeln kein Wort.
Sogar in schwedischen Medien werden Testzahlen und Fälle
zumindest bei internationalen Vergleichen wenig in
Zusammenhang gebracht und hier sind wir bei einem weiteren
Unterschied zum April und Mai: Staatsepidemiologe Anders
Tegnell steht heute noch stärker unter medialem und
politischem Beschuss als im Frühling. Erst am Freitag
forderte SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach per
Twitter sogar indirekt seinen Rücktritt: „Tegnell
lag fast immer falsch. Und das sehr selbstbewusst.
Erstaunlich, dass er noch im Amt ist. Einen ehrenvollen
Rücktritt hätte ihm niemand vorgeworfen.“ Vielleicht
würden es die 65 Prozent der Schweden tun, die laut aktuellen
Umfragen noch immer hinter Tegnell stehen. Der
64-Jährige blieb bei der regelmäßigen Pressekonferenz der
Gesundheitsbehörde in Stockholm gestern erneut standhaft
und beantwortete beharrlich und gewohnt gelassen die
Fragen der immer wieder nach einer Maskenpflicht für
Schweden rufenden Journalistenmeute aus nah und fern.
Tegnell erklärte, dass “die WHO in ihrer Überprüfung vom
[1. Dezember] sehr klar feststellte, dass die Studienlage
für das Tragen von Masken schwach ist”. Viele Länder mit
weit verbreitetem Maskengebrauch hätten „immer noch ein
ziemlich ausgedehntes Infektionsgeschehen.”
Doch hinter der Fassade scheint es zu bröckeln. Am
Dienstag verkündete die schwedische Gesundheitsbehörde
einen ersten wirklichen Bruch beim Umgang mit jungen
Schülern, deren Eltern positiv getestet worden sind.
Bisher wurden diese ausdrücklich aufgefordert – sofern
symptomfrei – weiterhin zur Schule zu gehen. Jetzt sollen
sie zuhause bleiben. Das Bemerkenswerte, ja regelrecht
Beispiellose daran ist jedoch die Begründung der Behörde,
denn: „Das schwedische Gesundheitsamt geht nicht davon
aus, dass diese Maßnahme einen entscheidenden Einfluss auf
die Ausbreitung von Infektionen in Schulen oder in der
Gesellschaft im Allgemeinen haben wird.“ Tegnell hat sich
am selben Tag ähnlich geäußert. Die Änderung ziele darauf
ab, und jetzt wird es interessant, „Frieden und Ruhe zu
schaffen und den Schwerpunkt auf die pädagogische Arbeit
in der Schule zu legen“, wird Britta Björkholm zitiert,
die zuständige Abteilungsleiterin der schwedischen
Gesundheitsbehörden. Eine neue Empfehlung also, nur um die
Wogen im Land in der Bevölkerung zu glätten? Oder findet
sich der eigentliche Unfrieden ganz woanders?
Die schwedischen Boulevardzeitungen sind mittlerweile
dabei, Fragezeichen
mit Ausrufezeichen
zu ersetzen, wenn es darum geht, einen Riss zwischen den
Gesundheitsbehörden und der Regierung, also zwischen
Tegnell und Löfven, aufzuspüren, was aber weiterhin von beiden
Seiten vehement bestritten wird. Dabei gibt es
durchaus gute Indizien: Die Höchstgrenze von acht Personen
für öffentliche Versammlungen wurde Anfang November
beispielsweise ohne Beteiligung des Gesundheitsamtes
festgelegt. „Eine Entscheidung der Regierung, wie viele
Menschen sich versammeln dürfen“, kommentierte Tegnell
gegenüber Sveriges Radio. Und als das Verbot des Besuchs
von Pflegeheimen aufgehoben wurde, kritisierte die
schwedische Gesundheitsministerin Tegnells Ansicht, dass
es für Menschen in den 70ern jetzt in Ordnung sei, ihre
Enkelkinder zu umarmen und zu küssen: „Ich sage
grundsätzlich nie etwas gegen Anders Tegnell. Aber ich
denke, man sollte vorsichtig sein, um dies als allgemeinen
Rat zu interpretieren“, so Lena Hallengren auf einer
Pressekonferenz Ende Oktober. Als der Alkoholverkauf nach
22 Uhr verboten wurde, war weder Anders Tegnell noch sonst
ein Vertreter der Gesundheitsbehörden bei der
Pressekonferenz anwesend. „Die Regierung hat immer mehr
begonnen, das Kommando darüber zu übernehmen, was zu tun
ist. Vielleicht haben sie angefangen, das Vertrauen in
Tegnell ein wenig zu verlieren. Oder sie haben das Gefühl,
dass die Situation so ernst ist, dass sie die Muskeln
zeigen möchten. Ich kann nur spekulieren“, analysiert der
Politikwissenschaftler Bo
Rothstein beim Svenska Dagbladet.
Bisher bleiben die Eingriffe von Löfven und Co. jedoch
begrenzt und gehen wenig darüber hinaus, was man bereits
im Frühjahr getan hatte, wie etwa, dass die gymnasiale
Oberstufe nun, vorerst bis Weihnachten, in den
Fernunterricht muss: Die Grenze von acht Personen gilt im
Privaten weiterhin nur als allgemeiner Rat. Um in diese
garantierten persönlichen Freiheiten einzugreifen, müsste
Löfven wahrscheinlich die schwedische Verfassung ändern,
denn einen Ausnahmezustand sieht diese nur für den
Kriegsfall vor. „Wir wollen keine genaue Obergrenze für
Weihnachten festlegen, die familiären Beziehungen und
Umstände sind sehr unterschiedlich, aber die acht Personen
sind als Richtlinie wahrscheinlich gut“, sagte Johan
Carlson, der Chef der schwedischen Gesundheitsbehörde, am
gestrigen Freitag. Und schob hinterher: „Aber weder die
Gesundheitsbehörden noch die Regierung können den Menschen
verbieten, Weihnachtsfeiern zu veranstalten, Glühwein zu
trinken oder neue Leute kennenzulernen.“
Bisher bleibt das Besondere am schwedischen Sonderweg
also bestehen: Eine Maskenpflicht wird noch nicht mal
ernsthaft diskutiert, auch eine Empfehlung für eine
Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und
Innenräumen, die vor drei Wochen vom im Mai neugegründeten
kritischen Covid-19-Expertenrat der königlichen
Wissenschaftsakademie „Vetenskapsforum“ ausgesprochen
wurde, war nach wenigen Tagen vergessen.
Restaurants bleiben wie Fitnessstudios und alle sonstigen
privaten Geschäfte weiter offen, es sind lediglich nicht
mehr als acht Personen an einem Tisch gestattet. Und
privat dürfen sich auch weiterhin mehr Schweden treffen,
hier gelten ebenfalls weiter nur Empfehlungen. Und das hat
eben auch Vorteile in Bezug auf die Belastung von Mensch
und Wirtschaft. Es sei noch einmal daran erinnert, was
Tegnell von Beginn an predigt: „Dies ist ein Marathon,
kein Sprint.“ Und solange zwei Drittel der Schweden hinter
ihm stehen, haben seine Kritiker und auch Löfven es
weiterhin schwer.
Dabei ist vielen Schweden das mittlerweile beste Argument
für ihren Sonderweg gar nicht bekannt. Deutlich wurde
dies, als ein Mitglied des Anders-Tegnell-Fanclubs auf
Facebook ein Video
des irischen Lockdown-Kritikers Ivor Cunnings und eine
Grafik zur bisherigen Gesamtsterblichkeit 2020 postete
und Folgendes dazu anmerkte: „Schwedische Journalisten
sollten ihren Job machen, Daten durchzugehen und der
Öffentlichkeit zu präsentieren, anstatt nur nach
Konfliktpunkten zu suchen. Stattdessen hat es ein Ire
getan, weil es interessant ist, Schweden mit anderen
Ländern zu vergleichen. Zum Beispiel bekommen wir
wahrscheinlich 2020 niedrigere relative Todesopfer als
2010-13 und 2015. Warum ist das keine große Nachricht?“
Vielen Mitgliedern der Gruppe, in der man die Vorzüge von
Tegnells Sonderweg ja parat haben sollte, war dies
offenbar unbekannt. Im Allgemeinen gibt es in den
interessierten Foren und Gruppen der sozialen Netzwerke
Schwedens momentan fast mehr Kritik an der medialen
„panischen“ Aufbereitung der Pandemie als an deren
Handhabung der verantwortlichen Stellen.
In den letzten Tagen gab es einen stärkeren Anstieg der
Todeszahlen in Zusammenhang mit Covid-19, woraufhin
Schweden, nach vielen Wochen einer ähnlichen Entwicklung
pro Einwohner gerechnet, in dieser Momentaufnahme etwas
schlechter dasteht als Deutschland. Aber die schwedischen
Intensiveinweisungen haben währenddessen seit drei Wochen
ein Plateau
erreicht, das sich etwa auf der Hälfte des Niveaus der
schlimmsten Wochen im April befindet, der R-Wert ist am
Freitag auf 1 gesunken und die Todeszahlen sind im
Gegensatz zu den Fallzahlen in den letzten Wochen
statisch, nicht exponentiell gestiegen. Hierbei sei
nochmals erwähnt, dass Schweden momentan und mit weiter
steigender Tendenz fast doppelt so viele Menschen pro Tag
testet wie Deutschland – immer pro Einwohner gerechnet.
Was Anfang Dezember aber schon einmal feststeht, ist,
dass die apokalyptischen Rufer von einer katastrophalen
Übersterblichkeit im Jahre 2020, Drosten und Ferguson,
dramatisch falsch lagen. Und auch Herr Lauterbach muss
sich fragen lassen, warum er nicht lieber die
Verantwortlichen in Belgien, Italien, Frankreich,
Großbritannien, Tschechien oder Slowenien nach einem
„ehrenvollen Rücktritt“ fragt, als Tegnell in Schweden,
denn diese haben, Stand heute, weitaus schlechtere Todesstatistiken
im Zusammenhang mit Covid-19 vorzuweisen – trotz
Lockdowns. Und deshalb ist es weiterhin falsch, den
schwedischen Sonderweg für gescheitert zu erklären.
Beendet ist er jedenfalls (noch) nicht.
“Die Befolgung von Gesundheitsanordnungen ist
eine Sache der persönlichen Verantwortung und nicht eine
Sache der Strafverfolgung”.
Der Sheriff von Orange County, Don Barnes, hat
als jüngster Strafverfolgungschef in Kalifornien
erklärt, dass seine Beamten die COVID-Beschränkungen
nicht durchsetzen werden.
Da der gesamte Bundesstaat über das Wochenende in
eine faktisch vollständige Abriegelung gestürzt wurde, twitterte
Barnes, dass er keine Stellvertreter zu
irgendwelchen Anrufen bezüglich der “Einhaltung von
Gesichtsbedeckungen, gesellschaftlichen Versammlungen
oder Hausarrestanordnungen” schicken werde.
“Die Einhaltung von Gesundheitsanordnungen ist
eine Frage der persönlichen Verantwortung und nicht eine
Frage der Strafverfolgung”, erklärte Barnes in einer
Erklärung.
“Den Strafverfolgungsbehörden die Last
aufzubürden, diese Anordnungen gegen gesetzestreue
Bürger durchzusetzen, die bereits durch schwierige
Umstände kämpfen, während sie gleichzeitig die
Strafverfolgung kritisieren und uns Instrumente
wegnehmen, um unsere Arbeit zu erledigen, ist sowohl
widersprüchlich als auch unaufrichtig”, drängte Barnes
in einem klaren Schuss auf Gouverneur Gavin Newsom.
Gouverneur Newsom erließ eine
Quarantäne-Anordnung, von der etwa 85% der Bevölkerung
des Bundesstaates von 40 Millionen Menschen betroffen
sein werden.
Die Quarantäne wird über die Feiertage für
mindestens drei Wochen bestehen bleiben, da Geschäfte
wie Bars, Friseursalons und Innenrestaurants geschlossen
werden. Die Menschen werden daran gehindert, sich mit
Personen außerhalb ihres Haushalts zu treffen.
Bislang haben die Sheriffs von Riverside County,
Los Angeles County und San Bernardino County
angekündigt, dass sie die Beschränkungen nicht
durchsetzen werden.
Am Freitag schlug der Sheriff von Riverside
County, Chad Bianco, Gouverneur Newsoms “diktatorische
Haltung gegenüber den Einwohnern Kaliforniens nieder,
während er in Luxus speiste, auf reisen geht, sein
Geschäft offen hielt und seine Kinder in persönliche
Privatschulen schickte” und bezeichnete Newsom als
“äußerst scheinheilig”.
“Diese Schließungen und Hausbesuche sind absolut
lächerlich”, erklärte Bianco und fügte hinzu: “Die für
die Schließung verwendeten Metriken sind unglaublich
fehlerhaft und nicht repräsentativ für wahre Zahlen und
sind für Riverside County katastrophal”.
Bianco bemerkte, dass “Newsom von uns erwartet,
dass wir jeden, der gegen diese Anordnungen verstößt,
festnehmen und ihm sein Geld abnehmen, seine Geschäfte
schließen, dafür sorgen, dass er in seinen Häusern
bleibt, und ihm seine bürgerlichen Freiheiten wegnehmen,
oder er wird uns alle bestrafen”.
“Während das Gouverneursbüro und der Staat mit
Maßnahmen gegen die Verstöße gedroht haben, wird das
Riverside County Sheriff’s Department nicht erpresst,
schikaniert oder als Druckmittel gegen Einwohner von
Riverside County bei der Durchsetzung der Befehle des
Gouverneurs eingesetzt”, fuhr Bianco fort.>
Portugal 8.12.2020: Tschüs Drosten - mehr
als ein Lügner ist er nicht: 97% FALSCH-Positive! Top-Wissenschaftler
einig: „Der ganze PCR-Test ist ein Lügengebäude“
https://www.unzensuriert.at/content/117702-top-wissenschaftler-einig-der-ganze-pcr-test-ist-ein-luegengebaeude/
<Die
Corona-Massentestungen mittels PCR-Test, der über einen
Nasenabstrich ermittelt wird, wollen – wegen zunehmenden
Vertrauensverlusts in die Regierung – nicht so richtig in
die Gänge kommen. Jetzt erreichen den Verfechter dieser
Maßnahme, ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz, auch noch höchst
unangenehme Nachrichten.
In Portugal entschied ein Berufungsgericht,
dass es unrechtmäßig sei, Menschen allein aufgrund
eines PCR-Tests in Quarantäne zu schicken. Die
Aussagekraft sei zu schwach, da die Wahrscheinlichkeit,
dass eine Person infiziert ist, weniger als drei Prozent
und die Wahrscheinlichkeit, dass das Ergebnis ein falsch
positives ist, 97 Prozent betrage.
Schwerwiegende wissenschaftliche Mängel
Das Urteil in Portugal wird zudem noch von Experten
untermauert: Ein „Internationales Konsortium von
Wissenschaftlern der Biowissenschaften“ (ICLS) weist in
einem umfassenden
Prüfungsbericht nach, dass der von Drosten, Corman
u.a. entwickelte PCR-Test, der angeblich die Infektion mit
dem Corona-Virus SARS-CoV-2 feststellt, zahlreiche
schwerwiegende wissenschaftliche Mängel auf molekularer
und methodischer Ebene enthält.
Totalitäre Maßnahmen der Regierung durch
Fehldiagnosen
Zusammengefasst: Diese Art von Test ist völlig
untauglich, er produziert laufend falsch-positive
Ergebnisse, die weltweit zu massenhaften Fehldiagnosen und
Infektionen geführt haben und weiter führen, worauf aber
ungeheure totalitäre Maßnahmen der Regierungen beruhen.
Ein Bericht des Internet-Blogs Fassadenkratzerbehandelt die wissenschaftliche Arbeit des ICLS, dem
22 Gutachter mit geballtem Fachwissen angehören. Sie
fordern nicht nur die Rücknahme des veröffentlichten
Papiers der Drosten-Gruppe zum PCR-Test beim einschlägigen
Einreichportal „Eurosurveillance“, sondern auch, dass die
staatlichen Maßnahmen mit ihren verheerenden Auswirkungen,
die auf den „positiven“ PCR-Test beruhen, umgehend
aufgehoben werden.
Drosten widerspricht
Gegen die immer wieder aufkommende Kritik setzt sich
Drosten auch öffentlich zur Wehr, so auch mit einem
Twitter-Eintrag:
Diejenigen, die öffentlich
behaupten, unsere SARS-CoV-2 PCR sei nicht gegen
menschliche Coronaviren und Erkältungsviren validiert,
sollten sich einfach mal die Mühe machen, die
Publikation zu lesen. Auch Herr #Wodarg
und Frau #Kämmerer.
Tabelle 2. https://t.co/7gNsUfRWAy
Aufgrund der schweren wissenschaftlichen Bedenken über
den PCR-Test kann man sich nur wundern, dass positiv
Getestete auch in Österreich nach einem Bescheid der
Bezirkshauptmannschaft oder des Magistrats zwei Wochen zu
Hause eingesperrt werden. Täglich schaut die Polizei
vorbei, aber kein Arzt, der schaut, ob man wirklich krank
ist. Und das in Bezug auf einen 97 Prozent falsch
positiven PCR-Test. Demzufolge müsste man die sofortige
Aufhebung aller Maßnahmen, die aufgrund dieser falschen
PCR-Tests eingeführt wurden, fordern.>
8.12.2020: Drosten=Scharlatan - nun ist es
OFFIZIELL! Wissenschaftliches Gutachten zerlegt Scharlatan:
Drostens PCR-Tests völlig untauglich
https://unserenatur.net/wissenschaftliches-gutachten-zerlegt-scharlatan-drostens-pcr-tests-voellig-untauglich
<Christian Drosten gerät
immer weiter unter Druck. Jetzt hat ein Team aus
Wissenschaftlern den von Drosten so heiß geliebten
PCR-Test unter die Lupe genommen und ein vernichtendes
Urteil gefällt. Das Eis für den RKI-Scharlatan wird
immer dünner.
Jetzt könnte es eng werden für
Professor Christian Drosten und seinen PCR-Test: 22
angesehene internationale Wissenschaftler haben die
maßgeblich unter seinem Mitwirken zustande gekommene
Corman-Studie unter die Lupe genommen. Diese Studie war
entscheidend dafür, dass die heute
gängigen SARS-CoV-2-PCR-Tests durchgesetzt wurden.
Die 22 Gutachter (darunter Prof. Dr. Ulrike Kämmerer,
Virologin und Immunologin an der Universität Würzburg)
fällen ein geradezu
vernichtendes Urteil und haben deswegen am 27.
November 2020 einen Antrag auf Rückzug der
Studie beim Journal Eurosurveillance eingereicht.
Ihrer Ansicht nach enthält die
Corman- bzw. Drosten-Studie zehn schwerwiegende
wissenschaftliche Fehler. Ihr Fazit: „Angesichts der hier
vorgestellten wissenschaftlichen und methodischen Mängel
sind wir zuversichtlich, dass die Redaktion von
Eurosurveillance keine andere Wahl hat, als die
Veröffentlichung zurückzuziehen.“ Und: „In Anbetracht
unserer erneuten Prüfung des im Corman-Drosten-Papier
beschriebenen Testprotokolls zur Identifizierung von
SARS-CoV-2 haben wir Fehler und inhärente Irrtümer
festgestellt, die den SARS-CoV-2-PCR-Test unbrauchbar
machen.“
Das neue Gutachten ist
politisch höchst brisant: Die PCR-Tests nach der
Corman-Drosten-Studie sind die Grundlage für die
Fallzahlen und damit auch für die Corona-Maßnahmen. Wenn
diese PCR-Tests sich als unzuverlässig herausstellen, wäre
die gesamte Corona-Politik auf einer Fehleinschätzung
aufgebaut. Eine solche Erkenntnis könnte zu massiven
politischen Verwerfungen führen. Der Widerstand gegen
Zweifel an Drostens Test wird deshalb wohl enorm sein.
Zahlreiche Aha-Momente
Besonders pikant ist ein
möglicher Interessenkonflikt bei der Studie.
Wissenschaftliche Studien müssen, damit sie wirklich etwas
gelten, einem so genannten „Review-Prozess“ unterworfen
werden, also einer Prüfung. Im Falle der Drosten-Studie
erschien diese in einem Magazin, bei dem er selbst zum
Gremium der Herausgeber gehört.
Die 22 Wissenschaftler zweifeln
die Prüfung an und bemängeln, dass Verbindungen von
Autoren der Studie zu Firmen, die Tests herstellen, nicht
offengelegt werden. Das neue Gutachten liest sich wie ein
Krimi – wenn man durch die wissenschaftliche Sprache
durchdringt. Ich habe mich für Sie durchgekämpft und die
in meinen Augen wichtigsten Kritikpunkte der 22
Wissenschaftler zusammengefasst und ins Deutsche
übersetzt. Schon beim Niederschreiben hatte ich zahlreiche
Aha-Momente (für fachliche Hinweise zu möglichen
Übersetzungsfehlern etc. bin ich sehr dankbar):
Fehlerhafte Primer-Konzentrationen („Primer“ sind
quasi die Muster oder „Köder“, mit denen
Viren-Bruchstücke im PCR-Test gefunden werden): Die
Basen sind ungünstig zusammengesetzt, der GC-Gehalt ist
zu niedrig, die Konzentrationen im Test zu hoch. Zitat:
„Es gibt keinen spezifizierten Grund, diese extrem hohen
Primerkonzentrationen in diesem Protokoll zu
verwenden. Diese Konzentrationen führen
vielmehr zu einer erhöhten unspezifischen Bindung und
PCR-Produktamplifikation.“
„Die Designvariationen führen
unweigerlich zu Ergebnissen, die nicht einmal mit
SARS-CoV-2 zusammenhängen. Daher ist die verwirrende
unspezifische Beschreibung im Corman-Drosten-Papier
nicht als Standard-Betriebsprotokoll geeignet. Diese
nicht spezifizierten Positionen müssten eindeutig
entworfen worden sein.“
„Folglich wurden in fast
allen Testverfahren weltweit anstelle von allen drei
lediglich zwei Primer-Übereinstimmungen verwendet. Dieses Versehen macht das
gesamte Testprotokoll unbrauchbar, um bei einer
anhaltenden Pandemie genaue Testergebnisse von
wirklicher Bedeutung zu liefern.“
„Ein besseres Primerdesign
hätte terminale Primer an beiden Enden des viralen
Genoms. Dies liegt daran, dass das gesamte virale Genom
abgedeckt wäre und drei positive Signale besser zwischen
einem vollständigen (und damit potenziell infektiösen)
Virus und fragmentierten viralen Genomen (ohne
infektiöse Potenz) unterscheiden können.“
„Schwerwiegende
Designfehler, da der Test nicht zwischen dem gesamten
Virus und viralen Fragmenten unterscheiden kann. Der
Test kann nicht als Diagnose für SARS-Viren verwendet
werden.“
Die Anbindungstemperatur ist
falsch gewählt: „Dies ist ein sehr schwerwiegender
Fehler und macht das Protokoll als spezifisches
Diagnosewerkzeug unbrauchbar.“ Es werde eine
unspezifische Anbindung gefördert, durch die auch andere
Gensequenzen als die von SARS-CoV-2 erfasst werden
können.
Das Corman-Drosten-Papier
gibt eine Anzahl von 45 Zyklen an. Die Anzahl der
Zyklen, innerhalb derer es zu einer Reaktion kommen
muss, damit der Test als echt positiv gewertet wird
(CT-Wert), ist dort nicht definiert. Dazu zitiert das
Gegenpapier Erkenntnisse aus einer Studie, wonach
bereits bei einem CT-Wert ab 35, also 35 Zyklen,
„keine erfolgreiche Virusisolierung von SARS-CoV-2“ mehr
möglich ist.
CT-Werte zwischen 30 und 35 befänden sich in einer
Grauzone, in der ein positiver Test nicht mit Sicherheit
festgestellt werden kann. Dieser Bereich sollte
ausgeschlossen werden, so die Autoren. Aktuell führt er
oft zu positivem Befund.
Weitere Kritikpunkte in dem Gutachten, die sehr ins
Detail und Wissenschaftliche gehen, bemängeln den
fehlenden Nachweis einer biomolekularen Validierung, das
Fehlen von positiven wie negativen Kontrollen hinsichtlich
der Virusdetektion sowie das Fehlen standardisierter
Handhabungsanweisungen, einen unpräzisen Versuchsaufbau,
der die Gefahr falsch-positiver Ergebnisse mit sich
bringt.
Weiter heißt es, dass die Zeitspanne zwischen Einreichung
und Veröffentlichung der Studie so kurz sei, dass es
unwahrscheinlich sei, dass ein ausreichender
Peer-Review-Prozess stattgefunden habe. Wenn doch, so sei
dieser unzureichend gewesen, weil die aufgezeigten Fehler,
einschließlich formaler Fehler, nicht gefunden worden
seien.
Drosten gerät unter Druck
Besonders pikant: Laut dem neuen Gutachten gibt
es massive Interessenkonflikte bei mindestens vier
Autoren der Corman-Drosten-Studie, über das Problem
hinaus, dass zwei der Autoren (Drosten und Chantal
Reusken) zum Gremium der Herausgeber von Eurosurveillance
gehören – dem Journal, das die Studie publizierte.
Erst am 29. Juli 2020 wurden zwei Interessenkonflikte
offengelegt: Olfert Landt ist Geschäftsführer der TIB
Molbiol, Marco Kaiser ist Senior Researcher bei GenExpress
und darüber hinaus wissenschaftlicher Berater bei TIB
Molbiol. Diese Interessenkonflikte wurden in der
ursprünglichen Version der Studie nicht angegeben und
fehlen bis heute in der auf PubMed veröffentlichten
Version. Dazu heißt es in dem Papier: „TIB-Molbiol ist das
Unternehmen, das als „erstes“ PCR-Kits (Light Mix) auf der
Grundlage des im Corman-Drosten-Manuskript
veröffentlichten Protokolls herstellte und diese
PCR-Test-Kits nach eigenen Angaben vor der
Veröffentlichung verbreitete.“
Weiter steht da: „Victor Corman & Christian Drosten
haben ihre zweite Verbindung nicht erwähnt: das
kommerzielle Testlabor ‚Labor Berlin‘.“ Beide sind dort
für die Virendiagnostik verantwortlich und das Unternehmen
ist im Bereich der Echtzeit-PCR-Tests tätig.
Unter den Autoren des neuen Gutachtens sind, neben der
Würzburger Professorin Kämmerer, der Molekulargenetiker
Pieter Borger, der Ex-Forschungsleiter von Pfizer Michael
Yeadon, der Genetiker Kevin McKernan, einer der
wichtigsten Impulsgeber des Human Genom Projekts mit
mehreren Patenten in der PCR-Diagnostik, der Spezialist
für Infektionskrankheiten und Präventionsmedizin Dr. Fabio
Franchi sowie der Mikrobiologe und Immunologe Makoto
Ohashi.
Bereits vor einiger Zeit hatte ein Team von
Rechtsanwälten eine Sammelklage gegen Drostens PCR-Tests
in den USA eingereicht. Diese dürfte nun neue Nahrung
erhalten haben. Erst kürzlich hatte ein portugiesisches
Berufungsgericht den PCR-Test als unzuverlässig
eingestuft.>
. . Grundsätzlich müsste man schon hirntot
sein, um sich dem zu unterwerfen – aber gemessen an der
Anzahl der Menschen, die bereitwillig ihre
Sauerstoffaufnahme einschränken, würde ich sagen, dass es
bereits VIELE gibt, die sich für dieses invasive VERFAHREN
anbieten – weil es ist KEIN Test für Covid.
Es existiert nicht! Wir „testen“ auf zwei Dinge: Ihre
Unterwerfung, Ihren Körper bereitwillig zu verletzen, und
den Vorwand, Fragmente früherer kalter Überreste zu
finden. NICHT für Covid 19. Dieser Angriff ist
gefährlich! Diese Informationen stammen von meinen
Kollegen Ärzte.
Der Zugang zum Gehirn erfolgt über die Nase. Der Test
hat einen anderen Zweck als das, was die Drogenverkäufer
sagen! Das Einführen eines Teststabs tief in die Nase
verursacht Schäden an der hämatoenzephalen Barriere und
kann auch endokrine Drüsen schädigen (z. B.
Hypophyse).
Deshalb tut das Testen so weh! Der Zweck dieser
tiefen Verletzung besteht darin, die Barriere zu
durchbrechen und für jede Infektion einen Zugang zum
Gehirn zu schaffen. Beim Tragen einer Mund- und
Nasenmaske werden Bakterien in der CO2-Maske gesammelt und
über den Nasenkanal zum Gehirn transportiert.
Die Aufgabe der Barriere ist es, vor Neurotoxinen,
Schwermetallen, Bakterien und anderen Toxinen das Gehirns
zu schützen. Wenn endokrine Drüsen geschädigt sind,
können Symptome wie Muskelschwäche, Durchblutung,
Sehstörungen usw. auftreten.
Es gibt keine Rechtsgrundlage für diese körperliche
Intervention und es handelt sich um eine Massenverletzung
der körperlichen Immunität! Wachen Sie auf
!. SIE werden zusammen mit Ihren Rechten verletzt.
Kein Wunder, dass so viele „begierige Überlebende“
langfristige Probleme haben.
Das ist Körperverletzung! Wer sich dem unterwirft,
muss aufwachen!
<Es gibt keinen Weg zurück in die
Normalität vor Covid-19. Das sollte jedem aufgeklärten
Menschen mittlerweile klar sein. Fluggesellschaften wollen
nur noch negativ-Getestete oder Geimpfte befördern,
Urlaubs- und Fernreisen sind für diejenigen, die nicht...
Es gibt keinen Weg zurück in die Normalität vor
Covid-19. Das sollte jedem aufgeklärten Menschen
mittlerweile klar sein. Fluggesellschaften wollen nur
noch negativ-Getestete oder Geimpfte befördern, Urlaubs-
und Fernreisen sind für diejenigen, die nicht mitspielen
wollen, nun Vergangenheit. Der Wettlauf um den
„Covid-Pass“ hat begonnen. Das nächste
Milliardengeschäft winkt. Ganz vorn dabei: Das
Weltwirtschaftsforum WEF mit seinem Gründer Klaus
Schwab.
Dass das Betreten eines Fliegers in Zukunft nur noch mit
einem entsprechenden Covid-Pass oder negativen
Testergebnis möglich ist, ist klar. Jetzt geht es offenbar
nur noch darum, welche digitalen Gesundheitspässe das
Rennen machen, um das „Chaos“ der Einreisebestimmungen
weltweit zu beenden und zu vereinheitlichen.
Ende November traten der Airport Council International,
eine Gruppe von fast 2.000 Flughäfen weltweit, sowie
JetBlue, Lufthansa, Swiss International Airlines, United
Airlines und Virgin Atlantic dem CommonTrust Network bei,
berichtet Healthcaredive.
Der sogenannte „CommonPass“, der vom in der Schweiz
ansässigen The Commons Project und dem World Economic
Forum entwickelt wurde, wird über eine kostenlose
Smartphone-App aktiviert und ist seit Oktober im Test. Der
Common Pass ist nicht die einzige App auf dem Markt:
Eine weitere „COVID-Pass“ -App namens AOKpass
des Reisesicherheitsunternehmens International SOS wird
derzeit getestet.
Auch die International Air Transport Association
präsentierte bereits ihren eigenen Covid- Gesundheitspass
mit dem Namen IATA
Travel Pass, der im kommenden Jahr für Apple und
Android zur Verfügung stehen soll.
Lance Gokongwei, Präsident und CEO der Cebu Pacific, der
größten Billigfluggesellschaft auf den Philippinen,
äußerte sich am Montag gegenüber
Reportern.
„Wir denken, dass dies wichtig ist, insbesondere wenn wir
das internationale Reisegeschäft wieder eröffnen“, so
Gokongwei und fügte hinzu, dass es „verschiedene
Impfstoffe gibt und ich denke, wir müssen an einem
einzigen globalen COVID-Pass arbeiten, damit jedes Land
den Pass respektiert.“
Und somit wird wieder eine „Verschwörungstheorie“
Wirklichkeit: Freiheit genießt der Mensch der „Neuen
Normalität“ nur noch als Geimpfter. Schöne neue Welt.
(MS)>
<Zwei mutige Ärzte, Dr. Wolfgang Wodarg und Dr.
Michael Yeadon, haben bei der Europäischen
Arzneimittelagentur (EMA) einen Antrag auf
administrative und regulatorische Maßnahmen
bezüglich der von Pfizer/BioNTech entwickelten neuen
mRNA-Coronavirus-Impfstoffe gestellt. Sie warnen davor,
dass die Impfstoffe die Plazentazellen angreifen können,
was zu weiblicher Unfruchtbarkeit führen kann.
Die Ärzte ersuchen um regulatorische
Maßnahmen, die eine Bestätigung der
Wirksamkeitsendpunkte erfordern. Die Ärzte ersuchen die
EMA um eine Aussetzung der
Zulassung der neuen Impfstoffe im Notfall, bis die
Unternehmen das Studiendesign
korrigieren können, um sicherzustellen, dass die
Covid-19-Diagnose/Bestätigung der
Datenendpunkte wahrheitsgetreu ist und nicht auf bloßen,
unspezifischen Symptomen und
falsch positiven Hochzyklus-PCR-Tests beruht.
Ärzte warnen davor, dass Coronavirus-Impfstoffe
Autoimmunprobleme und
Unfruchtbarkeit bei Frauen verursachen werden
Die Ärzte warnen davor, dass das Studiendesign für die
übereilten klinischen Studien der
Phase drei zu betrügerischen Datenpunkten geführt hat, die
zu irreführenden Richtlinien für
die öffentliche Gesundheit und zu künftigen Schäden für
die Empfänger beim Menschen
führen werden. Zu den Schäden, die sie detailliert
beschrieben haben, gehört die Entwicklung
von Autoantikörpern gegen Polyethylenglykol (PEG), die
nicht nur den Impfstoff weniger
wirksam machen, sondern auch allergische Reaktionen und
tödliche unerwünschte Ereignisse
verursachen werden. Die mRNA-Nanopartikel (Wirkstoffe)
sind mit PEG beschichtet.
Darüber hinaus enthalten die Impfstoffe auch mNeonGreen,
einen Inhaltsstoff mit biolumineszierenden
Eigenschaften. Warum wird dieser Inhaltsstoff, der aus
wirbellosen
Meerestieren gewonnen wird, in den Impfstoffen verwendet?
Am meisten besorgniserregend ist das Potenzial des
Impfstoffs, weibliche Unfruchtbarkeit zu
verursachen. Die mRNA-Impfstoffe sollen eine Immunantwort
auf die Spike-Proteine von
SARS-CoV-2 induzieren, aber diese Spike-Proteine (die zur
Replikation innerhalb der
zellulären Ribosomen transkribiert werden) enthalten auch
eine homologe Form von
Syncytin-1.
Dieses natürliche Protein (Syncytin-1) wird aus
menschlichen endogenen Retroviren gebildet
und ist für die Plazentaentwicklung bei Säugetieren und
Menschen verantwortlich. Dieses
Protein ist für eine erfolgreiche Schwangerschaft
erforderlich, aber nach der Impfung von
Covid-19 werden die Immunzellen eines Individuums darauf
trainiert, Syncytin-1 anzugreifen
(was zu möglichen Fehlgeburten, Geburtsfehlern und
Unfruchtbarkeit führt). Die
Studiendesigns testen nicht auf mutagene oder reproduktive
Defekte, dennoch zeigt die
Wissenschaft des mRNA-Impfstoffs das Potenzial, eine
langfristige autoimmune Zerstörung
des weiblichen Reproduktionssystems zu verursachen.
Impfstoff-Studienpläne verwenden falsch positive
PCR-Ergebnisse bei
Kontrollen, um die Impfstoff-Wirksamkeitsrate zu erhöhen.
In den Impfstoff-Studienplänen wird nicht geprüft, ob der
Impfstoff schwere covid-19-
Symptome, einschließlich Krankenhauseinweisungen,
Intensivstation oder Tod, reduziert. Die
Tests sind auch nicht darauf ausgerichtet, festzustellen,
ob der Impfstoff die
Virusübertragung unterbrechen kann. Mit den Tests soll
festgestellt werden, ob der Impfstoff
prophylaktisch oder therapeutisch wirkt, es werden jedoch
unzuverlässige Tests verwendet,
um betrügerische Endpunkte herzustellen. Selbst wenn der
Impfstoff ein wirksames
Prophylaktikum wäre, birgt er ein Verletzungsrisiko; die
Verabreichung des Impfstoffs an
gesunde, nicht infizierte Menschen macht keinen Sinn, da
es bessere prophylaktische und
therapeutische Strategien gibt, die bei Bedarf die
tatsächlichen Symptome reduzieren und so
Komplikationen und Tod verhindern.
Der schlimmste Teil des Studiendesigns ist, dass es auf
betrügerischen Diagnosen von SARSCoV-
2 basiert. Die Ärzte warnen davor, dass "hohe
Zyklusschwellen oder Ct-Werte in RTqPCR-
Testergebnissen weithin anerkanntermaßen zu falsch
positiven Ergebnissen führen".
Sie weisen die Impfstoffhersteller an, das Studiendesign
so festzulegen, dass die Infektion
ordnungsgemäß bestätigt wird.
"RT-qPCR-positive Testergebnisse, die verwendet werden, um
Patienten in den Studien als
'COVID-19-Fälle' einzustufen und die Endpunkte der Studie
zu qualifizieren, sollten durch
die Sanger-Sequenzierung verifiziert werden, um zu
bestätigen, dass die getesteten Proben
tatsächlich eine einzigartige genomische SARS-CoV-2-RNA
enthalten", schrieben die Ärzte.
Die Impfstoffhersteller verwenden eine betrügerische
falsch-positive Diagnose von Covid-19
in der Kontrollgruppe, um den Impfstoff wirksamer aussehen
zu lassen. Da Hochzyklus-PCRTests
zu 97 Prozent als falsch positiv eingestuft wurden,
konnten die in den Pfizer/BioNTech-
Studien gesammelten Endpunkte letztlich zeigen, dass der
Impfstoff weniger als 3 Prozent
wirksam ist, mit dem Potenzial, schwere und dauerhafte
gesundheitliche Auswirkungen zu
verursachen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf:
Unfruchtbarkeit von Frauen.
Quelle: VAX ATTACKS: The new mRNA coronavirus vaccines
will likely cause immune cells
to attack placenta cells, causing female infertility,
miscarriage or birth defects
<Regierungsdokumente zeigen, dass die
FDA, die amerikanische Arzneimittelbehörde, weiß, dass
der eiligst entwickelte Corona-Impfstoff eine Reihe von
lebensbedrohlichen Nebenwirkungen haben kann,
einschließlich des Todes.
Die Medien bombardieren uns mit Berichten, dass der
Corona-Impfstoff „sicher und wirksam“ und „notwendig“ sei.
Sobald man anfängt, kritische Fragen zu stellen, ist man
ein Verschwörungsdenker.
Dies ist eine alarmierende Darstellung, da sich die
Mitarbeiter der FDA bewusst sind, dass
Coronavakzine potenziell tödliche Nebenwirkungen haben.
Dieser Ansatz verstößt auch gegen das Vorsorgeprinzip, das
besagt, dass ein medizinisches Verfahren sich als sicher
erweisen muss, bevor es vermarktet werden kann, schreibt
die Website GreenMedInfo.
Nürnberger Gesetzbuch
Wenn im Voraus bekannt ist, dass das Produkt Schäden
verursachen oder sogar zum Tod führen kann, und es dennoch
in Verkehr gebracht wird, ohne die Öffentlichkeit über die
Risiken zu informieren, verstößt es laut der Website gegen
die ethischen Forschungsgrundsätze des Nürnberger Kodex.
Bemerkenswert ist, dass die Liste der Nebenwirkungen auch
die Transverse Myelitis umfasst, eine
Erkrankung, die bei mehreren an den Impfstoffversuchen
teilnehmenden Personen beobachtet wurde. Auch
Narkolepsie steht auf der Liste, eine
Krankheit, an der sich viele Menschen nach der Impfung
gegen die Schweinegrippe erkrankten.
Weitere mögliche Nebenwirkungen: Guillain-Barré-Syndrom,
akute disseminierte Enzephalomyelitis, Krämpfe,
Gehirnentzündung, Schlaganfälle, allergische
Reaktionen, Arthritis und Autoimmunerkrankungen.>
<Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat den Corona-Impfstoff
der Pharma-Unternehmen Biontech und Pfizer als sicher
eingestuft. In einem am Dienstag vorgelegten Bericht
schreibt die Behörde, aus den Daten von 38.000 Teilnehmern
an klinischen Studien hätten sich „keine besonderen
Sicherheitsbedenken“ ergeben, die einer Notfallzulassung
entgegenstehen würden.>
Die britische Armee hat beschlossen,
gegen Gegner der geplanten Massenimpfungen, in den "Krieg"
zu ziehen. Ihre Spezialeinheit, die 77. Brigade, die
sogenannte DCSU oder "Defense Cultural Specialist Unit",
soll die "Online-Propaganda gegen Impfstoffe"
überwachen,...
<Neuer Impfstoff, unklare Nebenwirkungen und zu
wenig Daten. Nie stand ein Impfstoff so sehr im Fokus
von Forschern und der Öffentlichkeit. Die Ansprüche an
einen Corona-Impfstoff sind hoch. Doch reicht die kurze
Zeit aus, um eine Zulassung zu ermöglichen? Der
Immunologe Professor Stefan Hockertz teilte seine
Bedenken in einem Interview vor dem Corona-Ausschuss
mit.
Seit Monaten bemüht sich der Corona-Ausschuss um den Juristen
Dr. Reiner Füllmich um die Aufarbeitung der
Corona-Pandemie. In einem Gespräch mit dem Immunologen,
Toxikologen und Pharmakologen Professor Stefan
Hockertz ging es in einer am 6. Dezember
veröffentlichten Anhörung um den neuen Corona-Impfstoff.
Erst vor wenigen Tagen wurde ein neuer COVID-19-Impfstoff
von BioNTech
und Pfizer in Großbritannien zugelassen. Dies
geschah, so Hockertz „interessanterweise in einem
Land, was uns vor drei oder vier Wochen über eine
öffentliche Ausschreibung bekannt gemacht hat, dass
dort Computer und Server neu angeschafft werden
müssen, um der Höhe und der Schwere der
Nebenwirkungen, die zu erwarten sind durch eine solche
mRNA-Impfung Herr zu werden“.
“Die Behörden wissen sehr wohl, was da auf sie zukommt
und trotzdem lassen sie es zu“, sagte der Toxikologe
weiter.
Er habe grundsätzlich eine positive Haltung gegenüber
Impfungen, die er für eine „der größten medizinischen
Errungenschaften“ hält, sagte Hockertz gegenüber „Radio
München“ und verwies dabei auf die Pockenimpfung.
Seit über 30 Jahren beschäftigt sich der Mediziner mit der
Arzneimittelentwicklung, steht in engem Austausch mit dem
Paul-Ehrlich-Institut, das für die Zulassung neuer
Impfstoffe zuständig ist, und berät auch Pharmabetriebe,
die neue Impfstoffe entwickeln.
Gentechnik mittels Impfung
Bislang handelte es sich bei Impfstoffen um abgetötete
oder abgeschwächte Viren oder Bakterien, die einen
Menschen infizieren, sodass das Immunsystem bei einer
Neuinfektion mit dem Erreger reagieren kann. Bei dem
neuartigen mRNA-Impfstoff werde nun die genetische
Information eines Virus über einen Transportmechanismus,
ähnlich einem LKW, in die Zelle hineintransportiert, um
dort abgelesen zu werden, so Hockertz weiter.
Mit der Entwicklung der Corona-Impfstoffe würden die
Richtlinien der letzten 30 bis 40 Jahre nicht mehr
eingehalten werden, erklärte
Hockertz: „Es handelt sich hier nicht nur um Impfstoffe,
sondern ganz neu um gentherapeutisches Material. Es werden
uns Gene, Messenger-RNA zugeführt, die zudem noch
künstlich ist. Also befinden wir uns, auch juristisch, auf
der Ebene der Gen-Therapie“.
Für den Wissenschaftler ist es ein Rätsel, dass die
Gen-Impfungen bei bestimmten Parteien keine Bedenken
hervorrufen, hingegen aber gentechnisch veränderter Mais
in Deutschland für große Bedenken sorgt.
“Mais isst man, den spritzt man nicht, dieser Mais wird
im Magen und im Darm verdaut zur Unkenntlichkeit, wir
kommen damit so gut wie nicht in Berührung. Ganz anders
jetzt. Da wir diese RNA nicht essen, sondern ungefiltert
in unseren Körper gespritzt bekommen, wundert es mich
doch sehr, dass genau die gleichen Parteien, die gegen
gentechnisch veränderten Mais gewettert haben, jetzt
stillhalten und, mehr noch, diese Impfung propagieren.“
Die Nebenwirkungen einer solchen Impfung könnten
vielfältig sein, so Hockertz. In einer Notsituation, „in
der wir uns zwar nicht befinden, aber die uns die Politik
einredet“, dürfe man bei der Impfstoffentwicklung
teilweise bei den durchzuführenden Studien die
Phase-III-Bereiche verkürzen.
Allerdings habe man nach Hockertz Ansicht weder eine
Phase I noch eine Phase II vernünftig durchgeführt, noch
etwas im präklinischen Bereich gemacht. „Und das ist das
eigentliche Verbrechen: Man geht sofort in den Menschen,
in eine verkürzte Phase III.“ Es seien frühzeitige
Auswertungen durchgeführt worden, anstatt ein Ende der
Studie abzuwarten.
Aufgrund der Neuartigkeit der Impfung
könne man auf keine vergleichbaren Daten zugreifen, gibt
der Experte zu bedenken. Normalerweise dauere es etwa vier
bis viereinhalb Jahre, bis ein neues Impfprinzip unter den
Aspekten von Toxikologie und Pharmakologie geprüft wurde.
Tierversuche – Menschenexperimente
Hockertz erklärt das normale Vorgehen bei der Erforschung
eines Impfstoffs: Am Anfang der Impfstofftests stehen
Tierversuche. Dabei werde die Immunogenität, also die
Immunantwort, bei den Tieren gemessen. Über einen
Testzeitraum von 90 Tagen sammle man dabei Daten, die nach
eineinhalb Jahren vollständig ausgewertet worden sind. Bei
einem Test von 28 Tagen brauche man etwa ein halbes Jahr
für eine Auswertung. Diese Tests müssten in einem Tier,
das für derartige Tests geeignet ist, durchgeführt
werden.>
8.12.2020: Oberbürgermeister von München -
seine Mutter wurde Corona19-"positiv" getestet: „Kontaktperson 1“: Münchens OB Reiter muss für längere
Zeit in Corona-Quarantäne - erste Hintergründe bekannt
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/muenchen-coronavirus-ob-dieter-reiter-mutter-infiziert-testergebnis-zr-90125103.html
<von Lukas Schierlinger
Dieter Reiter, Oberbürgermeister von München muss
in Corona-Quarantäne. Seine Mutter hat sich mit dem Virus
infiziert.
Bis einschließlich 21. Dezember muss der
Oberbürgermeister von München* seine Geschäfte
aus dem heimischen Wohnzimmer leiten.
SPD-Politiker Dieter Reiter* gilt als
„Kontaktperson 1“, nachdem sich seine Mutter mit dem
Coronavirus infiziert hat.
Ein erster Schnelltest bei Reiter ergab ein
negatives Ergebnis.>
München - Münchens OberbürgermeisterDieter Reiter hat sich am
Dienstagnachmittag (8. Dezember) in eine 14-tägige Quarantäne
begeben. Die Mutter des SPD-Politikers
war zuvor positiv auf das Coronavirus
getestet worden. Über Reiters Quarantäne informierte eine
Pressesprecherin der Landeshauptstadt in einem kurzen
Statement.
München:
OB Reiter muss in Corona-Quarantäne - erstes
Testergebnis negativ
OB Reiter gilt als „Kontaktperson
1“ und wird die nächsten 14 Tage (bis
einschließlich 21. Dezember) von zu Hause arbeiten. Laut
erster Mitteilung hat der Oberbürgermeister „keinerlei Symptome“.
Ein erster Schnelltest auf das SARS-Cov-2-Virus
habe ein negatives Ergebnis ergeben.>
8.12.2020: Die Corona19-Panik ist völlig
unberechtigt, denn: Die Intensivstationen waren auch vor Corona schon am
Limit
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/die-intensivstationen-waren-auch-vor-corona-schon-am-limit
gunnar.schupelius@axelspringer.de
<Die Politiker warnen vor dem
Kollaps der Intensivmedizin. Den gab es auch schon in
den Vorjahren und dennoch wurde am Personal gespart.
Das ist die Geschichte eines einzigartigen
Politikversagens, meint Gunnar Schupelius.
Der gegenwärtige Lockdown wurde mit der Begründung
verhängt, dass die Krankenhäuser in Kürze überlastet
sein würden.
„Wenn wir mit konsequenten Maßnahmen zur Eindämmung des
Infektionsgeschehens warten würden, bis die
Intensivstationen unserer Krankenhäuser voll belegt
sind, dann wäre es zu spät“, sagte Bundeskanzlerin
Merkel (CDU) am 26. November im Bundestag. „Wir sind in
einer Situation, wo es wirklich um Leben und Tod geht“,
sagte der Regierende Bürgermeister Müller (SPD).
Das stimmt, doch das ist nicht neu. Auf den
Intensivstationen ging es auch vor Corona um Leben und
Tod und sie waren auch in den Vorjahren schon
überlastet. Der einzige Unterschied bestand darin,
dass diese Überlastung nicht jede Stunde in den
Nachrichten gemeldet wurde.
Dabei war die Not schon lange groß. So warnte das
Deutsche Ärzteblatt im Oktober 2019: „Bereits jetzt
kommt es in Spitzenzeiten wie der Grippewelle 2017/2018
zu Einschränkungen in der Notfallversorgung der
Bevölkerung.“
Direkt nach dieser großen Grippewelle, die rund 25.000
Todesopfer forderte, stellte das ARD-Mittagsmagazin am
27. März 2018 fest: „Die jährliche Grippe-Saison führt
zu einer Krise im System.“ Als Beispiel wurde der
Großraum München genannt, in dem in einer Nacht in jenem
März alle Intensivstationen sämtlicher Krankenhäuser
wegen Überfüllung geschlossen wurden.
Die Politik nahm den Notstand offenbar gelassen hin.
Bundesgesundheitsminister Spahn (CDU) bestätigte seine
Kenntnis dieser Tatsache am 30. November 2020, als er vor
Journalisten sagte: „Den Umstand, dass eine
Intensivstation voll ist, also nicht zusätzlich Patienten
aufnehmen kann, den hat es ja auch schon vor Corona
gegeben.“
Wenn das aber alles bekannt war, hätte man die
Kapazitäten der Intensivstationen ja inzwischen
erweitern müssen, spätestens im Frühjahr 2020, als man
die zweite Corona-Welle für den Herbst kommen sah. Vor
allem das Personal hätte man aufstocken müssen, denn
an dem fehlt es in erster Linie. Das tat man aber
nicht. Im Gegenteil: Bundesweit wurden noch im
September und Oktober über 3000 Intensivbetten
abgebaut, wahrscheinlich um Personal einzusparen.
Die Politiker kannten den Intensivnotstand und gingen
dennoch sehenden Auges in diesen Herbst, ohne Abhilfe zu
schaffen. Nun verbreiten sie Panik, erteilen
Arbeitsverbote, zerstören die Kultur und lassen die
Wirtschaft zusammenbrechen. Ein unglaubliches
Politikversagen also, alle Beteiligten müssten sofort
zurücktreten.
Stattdessen verkaufen sie den Krankenhausnotstand als
Naturkatastrophe und erlassen ständig neue Verordnungen.
Wollen sie damit von ihrem Versagen ablenken?
Hat Gunnar Schupelius recht? Rufen Sie an:
030/2591 73153, oder Mail:
gunnar.schupelius@axelspringer.de>
<Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Schülern Tipps
gegeben, wie sie sich in der Corona-Krise auch in gut
durchlüfteten Klassenzimmern warm halten können. „Vielleicht
macht man auch mal eine kleine Kniebeuge oder klatscht in
die Hände“, sagte Merkel im Interview mit dem Radiosender
„Radyo Metropol FM“ (Online). Das solle zwar jeder für sich
entscheiden. „Nur wenn einem kalt ist, hilft es ja
manchmal.“ Außerdem müssten sich Schüler eventuell etwas
Wärmeres zum Anziehen mitbringen. Die Bundeskanzlerin
betonte erneut, wie wichtig das Lüften in Klassenräumen sei,
um eine Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern.
Luftfilter seien zwar auch gut. Die meisten funktionierten
aber auch nur richtig, wenn ausreichend gelüftet werde.
„Sonst gibt es die Gefahr, dass man einfach nur die Luft
herumwälzt. Davon wird die (Luft) aber noch nicht wieder
frisch“, so Merkel weiter."
Fast so gut wie der Tipp von Reker zur Armlänge Abstand
😂
Ich warte noch auf den Tipp für die insolvent gemachten
Kleinunternehmer und Selbstständigen "Wenn Sie kein Brot
haben, sollen Sie Kuchen essen">
8.12.2020: Pädagogik einer Pfarrerstochter
in der Fake-Corona19-Zeit: Kniebeugen, klatschen, warm anziehen: Merkel gibt
Aufwärmtipps für kalte Klassenräume
https://de.rt.com/inland/110239-kniebeugen-klatschen-warm-anziehen-merkel/
<Aufgrund der Corona-Krise müssen die
Klassenzimmer gut gelüftet werden. Viele befürchten
aber, mit zu viel Frischluft unterkühlt zu werden. Die
Bundeskanzlerin hat nun Tipps gegeben, wie man sich in
der Klasse warm hält. Das Erfolgsrezept: Kniebeugen und
Klatschen.
Die Bundeskanzlerin betonte erneut, wie wichtig das
Lüften in Klassenräumen sei, um eine Ausbreitung des
Coronavirus zu verhindern. "Es hört sich vielleicht
komisch an, aber Lüften ist das Allerbeste", sagte
Bundeskanzlerin Angela Merkel im Interview mit dem
Radiosender Radyo Metropol FM.
"Vielleicht macht man auch mal eine kleine Kniebeuge oder
klatscht in die Hände", schlug die CDU-Politikerin
vor. Dies solle zwar jeder für sich entscheiden. "Nur wenn
einem kalt ist, hilft es ja manchmal." Außerdem
müssten sich Schüler eventuell etwas Wärmeres zum Anziehen
mitbringen, so Merkel.
Luftfilter seien zwar auch gut. Die meisten
funktionierten aber auch nur richtig, wenn ausreichend
gelüftet werde. "Sonst gibt es die Gefahr, dass man
einfach nur die Luft herumwälzt. Davon wird die Luft aber
noch nicht wieder frisch", so Merkel weiter.
Das regelmäßige Lüften ist eine empfohlene Maßnahme im
Kampf gegen die Ausbreitung von Sars-CoV-2. Es wird
davon ausgegangen, dass man sich über kleinste
Schwebeteilchen, die sich über die Atemluft im Raum
verteilen, infizieren kann. Der Einsatz mobiler
Luftreinigungsgeräte in Schulräumen wurde grundsätzlich
nicht für nötig befunden, sofern sich in den Räumen die
Fenster richtig öffnen lassen.
WER NIX ÜBER NATURMEDIZIN WEISS - dem wird dann die Bahn
blockiert:
(also: Das ist natürlich ein abgekartetes Spielchen!)
8.12.2020: BLOCKADE zwischen CH+Italien ab
10.12.2020 - Italien misst Fieber mit Fieberpistole -
SBB hat keine Fieberpistole - Schluss mit direkten
Zügen: Schärfere Corona-Massnahmen - Bahnverkehr zwischen der
Schweiz und Italien wird eingestellt
https://www.srf.ch/news/schweiz/schaerfere-corona-massnahmen-bahnverkehr-zwischen-der-schweiz-und-italien-wird-eingestellt
Die grenzüberschreitenden Zugverbindungen zwischen der
Schweiz und Italien werden ab dem 10. Dezember auf
unbestimmte Zeit eingestellt.
Der Entscheid basiere auf einem Dekret der
italienischen Regierung, teilt die SBB mit.
Das Dekret schreibt zusätzliche Kontrollmechanismen vor
im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus – unter
anderem Temperaturmessungen in den Zügen. Die SBB könne
diesen Anforderungen nicht nachkommen, teilt sie auf
Anfrage mit.
Betroffen ist neben den Verbindungen des Fernverkehrs
auch das Angebot für den grenzüberschreitenden
Regionalverkehr TILO. Die Ausfälle dort betreffen derzeit
den Zeitraum vom 10. bis zum 12. Dezember. Für die Zeit
danach liefen Abklärungen zur konkreten Umsetzung des
Dekrets der italienischen Regierung, teilt die SBB mit.
Die
Auswirkungen auf die Zugverbindungen
Die Züge der SBB verkehren bis zur Landesgrenze.
Die Züge im Regionalverkehr zwischen Brig und
Domodossola sind nicht betroffen. Konkret bedeuten
die Einschränkungen folgendes für das Angebot in
der Schweiz:
Die EuroCity (EC) am Gotthard verkehren normal
zwischen Zürich respektive Basel und Chiasso. Ab
Chiasso Richtung Italien fallen die Züge
ersatzlos aus.
Die EC am Lötschberg verkehren normal zwischen
Basel und Brig. Ab Brig Richtung Italien fallen
die Züge ersatzlos aus.
Die EC am Simplon fallen aus. Einzig der EC 39
sowie die EC42/44 verkehren zwischen Genf und
Brig.
Der Trinationale Zug EC 52 und 451/151 von
Frankfurt bis Mailand verkehrt bis am 11.
Dezember zwischen Frankfurt und Brig respektive
Chiasso. Am 12. Dezember verkehrt Zug 451/151
noch zwischen Frankfurt und Chiasso, Zug 52
zwischen Brig und Basel SBB. Ab Fahrplanwechsel
am 13. Dezember verkehren die Züge nur noch
zwischen Brig und Basel respektive Basel und
Chiasso und fallen in Italien sowie in
Deutschland aus.
Die Regioexpress (RE) der BLS zwischen Brig
und Domodossola («Lötschberger»)verkehren
weiterhin fahrplanmässig.
Der Online-Fahrplan werde schnellstmöglich
angepasst, schreibt die SBB. Bei ihr gekaufte
Billette werden rückerstattet.
SBB erwischt Italien völlig unvorbereitet
Der Entscheid der SBB habe die Chefetage der
italienischen Staatsbahnen völig «unbefleckt» ereilt, sagt
SRF-Korrespondent Philipp Zahn. Das zumindest ergab seine
Nachfrage bei Trenitalia. Wegen «Immacolata Concezione»
(Mariä Empfängnis am 8. Dezember) war in Rom am Feiertag
niemand erreichbar. Auch in Mailand bei der Regionalbahn
Trenord waren auch noch am Tag des Schutzpatrons der Stadt
(«Sant’Ambrogio») alle Büros geschlossen.
Diese Feiertagslaune in Italien wurde mit der Nachricht
aus Bern ziemlich getrübt. Die Medienmitteilung der SBB
traf die Italiener unvorbereitet:
Dass auch Trenitalia und Trenord mit dem Regionalangebot
TILO (Treni regionali Ticino Lombardia) «die
grenzüberschreitenden Verbindungen zwischen der Schweiz
und Italien ab dem 10. Dezember 2020 auf unbestimmte Zeit
einstellen», wussten selbst die Italiener nicht!
In Italien frage man sich, so Philipp Zahn, warum die
Schweizer Kollegen nicht in der Lage seien, ab dem 10.
Dezember Zugreisenden auf die Formulare mit einer
Selbsterklärung zu kontrollieren, wie das auch
Fluggesellschaften oder international tätige
Busunternehmer tun. Ab Donnerstag müssen nämlich alle
Reisende Richtung Italien aufgrund des neuen Covid-Dekrets
der italienischen Regierung frühestens 48 Stunden vor
Reiseantritt einen negativen Schnelltest vorweisen. Diese
Anweisung gilt bis zum 15. Januar.
Die Temperaturmessungen an italienischen Bahnhöfen gelten
in Italien schon seit Juni – auch für Züge Richtung
Schweiz. So lange wüssten das auch die Kollegen der SBB,
hiess es in Rom auf Nachfrage des Korrespondenten.
Bundesrat mit Italien in Kontakt
An einer Medienkonferenz am Dienstagabend sagte
Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, der Entscheid der
SBB seien kein Thema in der Sondersitzung des Bundesrats
gewesen. «Aber die Bahnen der Länder und wir auf
Bundesebene sind in Kontakt mit Italien», so die
Bundespräsidentin.
«Wir suchen für diese ganz spezifischen Fragen nun
möglichst rasch Lösungen, die wirklich auch in den
betroffenen Kantonen gerade in Bezug auf die
Grenzgängerthematik etwas bringen.» Sommaruga wolle den
Bundesrat am Freitag über die weiteren Gespräche mit
Italien informieren.>
========
Spanien
8.12.2020: Die Faktenchecker haben FERTIG:
Spanien hat KEINE Pandemie: Spaniens Übersterblichkeit sinkt um 88.000 Tote
gegenüber dem Vorjahr (Stand 20.11.2020)
https://nachrichten.es/spaniens-uebersterblichkeit-sinkt-um-88-000-tote-gegenueber-dem-vorjahr-stand-20-11-2020
<Mit knapp 88.000 Toten weniger als im Vorjahr liegt
in Spanien derzeit keine Epidemie bedingte
Übersterblichkeit vor. Stand 20 November 2020. Die
aktuelle Statistik des Ministerio de Sanidad können Sie hier einsehen.
An welchen Krankheiten, warum und weshalb in Spanien
jedes Jahr bis zu 435.000 Menschen sterben erfahren Sie hier.
Der Widerstand in der Bevölkerung regt sich und selbst
Polizisten gehen auf die Straßen Spaniens um gegen den
Wahnsinn zu demonstrieren. Wir
berichteten hier.
Ein Hinweis an selbsternannte Fakten Checker: Lesen,
Denken, Prüfen.>
========
Schweiz
8.12.2020: Berset wird zum
Diktator für die "ganze Schweiz" - OHNE
Volksabstimmung Schulen schliessen, Sperrstunde 19 Uhr
beschliessen, alle Konzerte, Theater, Kinos,
Trainings, schliessen etc.: Neue Corona-Massnahmen : «Skigebiete
dürfen sonntags geöffnet bleiben»
https://www.20min.ch/story/welche-zwischenbilanz-zieht-berset-zu-den-massnahmen-der-kantone-789924873376
<Der Bundesrat hat bei einer Medienkonferenz
neue Corona-Massnahmen vorgeschlagen. Diese sollen
bis 20. Januar gelten. 20 Minuten berichtete live.
Zusammenfassung
Der Bundesrat will die Corona-Massnahmen am Freitag
vereinheitlichen und verschärfen. Folgende Massnahmen
sollen ab Samstag in der ganzen Schweiz
gelten:
• Gastrobetriebe, Einkaufsläden und Märkte,
Freizeitbetriebe und Sportaktivitäten müssen um
19 Uhr schliessen und bleiben sonntags
geschlossen.
• Für private Veranstaltungen gilt eine maximale
Zahl von 5 Personen aus zwei Haushalten. Ausgenommen
sind Feiern bis 10 Personen vom 24. bis 26. Dezember
sowie am 31. Dezember.
• Öffentliche Veranstaltungen werden
mit Ausnahme von religiösen Feiern sowie Versammlungen
von Legislativen verboten.
• Jegliche Aktivitäten im Kulturbereich (inklusive
schulische Aktivitäten) werden untersagt.
• Veranstaltungen im
professionellen Bereich mit Publikum werden
verboten, ausgenommen sind online
übertragene Veranstaltungen ohne Publikum.
Die Massnahmen sollen bis am 20. Januar gelten.
Sollte sich die Lage in der nächsten Woche weiter
verschlechtern, plant der Bundesrat an seiner Sitzung
vom 18. Dezember weitergehende Massnahmen zu
beschliessen, etwa die Schliessung von Gastrobetrieben
und Läden.
Noch unklar ist, wie es im Profi-Sport weitergehen
soll. Der Bundesrat möchte Hockey- und Fussballspiele
ohne Zuschauer ermöglichen. Ob diese auch um 19 Uhr
beendet sein müssen, ist noch nicht klar.
Dem Bundesrat sei bewusst, dass diese Massnahmen auch
weitere finanzielle Unterstützungen für besonders
betroffene Branchen und Personen bedingen. Lösungen
dazu werden in den kommenden 10 Tagen ausgearbeitet.
Über die Weihnachten und an Silvester sollen
Ausnahmeregelungen gelten. Wie genau diese aussehen
werden, ob beispielsweise die Läden oder Restaurants
länger offen sein dürfen, wird am Freitag definitiv
entschieden.
8.12.2020: Pandemie in der Schweiz: Nur Stammgäste dürfen
nach Hoch-Ybrig
https://www.20min.ch/story/coronavirus-news-schweiz-und-kantone-313657947493
Die zweite
Covid-Welle hat die Schweiz fest im Griff. Alle Themen
und News, die die Schweiz rund um das Coronavirus
bewegen, hier im Ticker.
Kantone ZH BL SO 8.12.2020: Neue
Politik 2020: Wer keine Naturmedizin lernt - dem
wird die Sporthalle geschlossen und eine Sperrstunde
21 Uhr vorgeschrieben: Zürich, Baselland, Solothurn: Diese Corona-Regeln
haben die Kantone heute beschlossen
https://www.20min.ch/story/das-sind-die-neuen-corona-regeln-in-den-kantonen-967422897204
<Die
Kantone sind unter Druck und haben neue
Corona-Massnahmen beschlossen. Das sind die
neuen Regeln in Baselland, Solothurn und Zürich.
Die Corona-Situation in der Deutschschweiz ist mehr
als angespannt. In Zürich etwa hat die Anzahl
Hospitalisierungen in den vergangenen
Tagen weiterhin zugenommen. Zudem drohte
der Bundesrat den Kantonen mit strengeren
Massnahmen, wenn sie nicht selbst reagieren. Mehrere
Kantone haben nun die Massnahmen verschärft. Die
neuen Regeln im Überblick.
Zürich
In Restaurants dürfen neu nur Personen aus zwei
Haushalten sitzen. Es müssen die Kontaktdaten
von allen Personen erhoben werden.
Alle öffentlich zugänglichen Betriebe müssen um
22 Uhr schliessen. Dazu gehören auch
Tankstellenshops und Freizeitbetriebe.
Casinos, Bordelle und Saunaclubs müssen
schliessen.
Ansammlungen im öffentlichen Raum mit mehr als
10 Personen sind verboten. Das gilt auch für
Kundgebungen.
Veranstaltungen im Familien- und Freundeskreis
sind mit bis zu 10 Personen zulässig.
Der Regierungsrat empfiehlt dringend, private
Veranstaltungen bis zum 23. Dezember auf
Personen aus zwei Haushalte zu beschränken.
Sonntags- und Feiertagsverkäufe sind ab 24.
Dezember bis 10. Januar verboten.
Nicht erlaubt sind auch Darbietungen im
öffentlichen Raum – etwa Feuerwerke.
Auf Sekundarstufe II findet nach den
Weihnachtsferien eine Vertiefungswoche statt.
Die Massnahmen gelten ab Donnerstag, 10. Dezember
bis vorerst 10. Januar. Die Medienkonferenz kannst
du live im
Ticker verfolgen. Sie begann um 14.15 Uhr.
Baselland
Neu müssen Restaurants um 21 Uhr schliessen.
Veranstaltungen mit mehr als 15 Personen sind
verboten.
Freizeiteinrichtungen müssen schliessen.
Trainingsaktivitäten und Wettkämpfe werden mit
wenigen Ausnahmen verboten.
Die verschärften Massnahmen gelten ab Freitag, 11.
Dezember bis vorerst 17. Januar. Ausführliche
Informationen findest du in diesem Artikel
dazu.
Solothurn
Restaurants müssen zwischen 21 und 6 Uhr
schliessen. Es dürfen maximal 50 Personen
gleichzeitig anwesend sein.
Bars müssen schliessen.
Veranstaltungen mit mehr als 15 Personen sind
verboten. Ausnahmen gelten für religiöse
Veranstaltungen über die Festtage mit bis zu 30
Personen.
Sporteinrichtungen, Casinos und Spielhallen
werden geschlossen.
Die verschärften Massnahmen gelten ab Freitag, 11.
Dezember bis vorerst Ende Januar. Ausführliche
Informationen findest du in diesem Artikel
dazu.>
<Droht Kliniken samt Intensivstationen ein
COVID-19-Kollaps? Sind sie wirklich stärker belegt als im
Vorjahr? Neue Daten der Initiative Qualitätsmedizin zeigen
das Gegenteil. Demnach sanken die Zahlen der
Atemwegserkrankungen, der zu Beatmenden und der daran
Verstorbenen sogar.
[...] Der Verband IQM, in dem insgesamt 500 Kliniken in
Deutschland und der Schweiz organisiert sind, vergleicht in
seiner Erhebung Daten zu Patientenzahlen und
Erkrankungen der Jahre 2019 und 2020 in 272 deutschen
Krankenhäusern miteinander. Erfasst wurden bisher die
Kalenderwochen 1 bis 44 dieser beiden Jahre. Das sind
jeweils die Monate Januar bis Oktober. Die Daten fördern
Erstaunliches zutage:
Zum einen versorgten diese Krankenhäuser in den ersten
zehn Monaten dieses Jahres insgesamt 12,8 Prozent weniger
Menschen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Von
Januar bis Oktober 2019 waren rund 3,52 Millionen
Patienten hospitalisiert, in diesem Jahr nur 3,06
Millionen – rund 451.000 weniger.
Zweitens nahm die Zahl 2020 der in den Kliniken
behandelten Patienten mit schweren Atemwegserkrankungen
(SARI-Fälle) gegenüber 2019 sogar um 15,6 Prozent ab. So
wurden in den ersten zehn Monaten vorigen Jahres 198.296
SARI-Patienten versorgt, im Jahr 2020 waren es bisher
167.375, einschließlich der COVID-19-Fälle. Der
prozentuale Anteil von SARI-Fällen an allen in Kliniken
behandelten Erkrankungen sank gegenüber 2019 leicht von
5,6 auf 5,5 Prozent.
Drittens war die Auslastung der Intensivstationen (ITS)
der untersuchten Krankenhäuser in diesem Jahr insgesamt
geringer als im Jahr 2019. So meldeten diese für Januar
bis Oktober des vergangenen Jahres 175.314
intensivmedizinisch versorgte Patienten, im gleichen
Zeitraum dieses Jahres waren es mit 164.808 rund 10.500
Kranke weniger. Das ist ein Minus von rund sechs Prozent.
Viertens wurden in diesem Jahr bislang insgesamt fast
7.000 ITS-Patienten weniger invasiv beatmet als im
gleichen Zeitraum des letzten Jahres. Ihre Zahl sank von
85.575 im Jahr 2019 auf 78.580 in diesem Jahr – das ist
ein Minus von 8,2 Prozent. Da nicht zwangsläufig alle
beatmeten Patienten an Atemwegsinfektionen leiden,
berechnete die IQM den Anteil Letzterer an dem
Gesamtaufkommen aller Patienten. Dieser Anteil stieg
demnach tatsächlich, wenn auch nur marginal von 2,43 auf
2,56 Prozent.
Weniger Todesfälle in Kliniken
Nicht anders sieht es bei den Todesfällen in den
Krankenhäusern aus. Insgesamt starben von Januar bis
Oktober dieses Jahres 75.612 Menschen in Kliniken, im
Vergleichszeitraum 2019 hatte es dort es mit 79.412
Verstorbenen knapp 4,8 Prozent mehr Todesfälle gegeben.
Auch die Anzahl der an schweren Atemwegsinfektionen
Verstorbenen sank um denselben Prozentsatz von 23.553 im
letzten Jahr auf 22.420 in diesem Jahr.
In der Intensivbehandlung insgesamt – unabhängig von der
Diagnose – fanden in diesem Jahr bisher ebenfalls weniger
Menschen den Tod als im Vorjahr. Ihre Zahl sank um 4,7
Prozent von 31.287 auf 29.809. Unter den Toten befanden
von Januar bis Oktober vorigen Jahres 25.284 invasiv
beatmete Patienten, in diesem Jahr waren es mit 23.388
Toten 7,5 Prozent weniger.
Was tatsächlich leicht gestiegen ist – und dies betont
die IQM besonders, das ist der Anteil von schwer an
Atemwegsinfekten Erkrankten am gesamten
Patientenaufkommen, welches allerdings insgesamt stark
gesunken ist. So wurden 2019 knapp fünf Prozent der 3,52
Millionen Patienten auf einer ITS versorgt, in diesem Jahr
waren es rund 5,4 Prozent von 3,06 Millionen insgesamt
Behandelten.
Andere Erreger scheinen zu verschwinden
Die IQM erfasste mit den 272 Einrichtungen lediglich ein
Siebtel der rund 1.900 Kliniken in Deutschland. Außerdem
könnten die Monate November und Dezember zumindest
angesichts der aktuell publizierten Zahlen das Bild noch
einmal sehr verändern. Die Daten stellen also lediglich
einen zeitlichen und räumlichen Ausschnitt dar, der jedoch
die sogenannte "erste Welle" voll umfasst. Dass in dieser
Zeit das Geschehen in den anderen 1.600 Kliniken völlig
anders gewesen sein könnte, ist dabei aber
unwahrscheinlich.
Das geringere Patientenaufkommen insgesamt und ebenso auf
den Intensivstationen dürfte sich mit massenhaft
verschobenen Operationen zu Beginn der Pandemie erklären.
Laut Deutscher Krankenhausgesellschaft (DKG) mussten rund
1,6 Millionen Menschen zwischen Mitte März und Mitte Mai
auf Eingriffe vorläufig verzichten, darunter etwa 50.000
Krebspatienten. Ziel war es, Betten für COVID-19-Fälle
freizuhalten.
Die verschobenen Operationen erklären aber nicht die
signifikante Abnahme schwerer Atemwegserkrankungen, wie
Lungenentzündungen, trotz pandemischer Ausbreitung eines
Erregers, der eben solche verursacht. Fragwürdig
erscheinen auch Meldungen von einer angeblich drastischen
Zunahme der Beatmungsfälle. Denn die Analyse zeigt:
Insgesamt sind diese Fallzahlen gegenüber 2019 sogar
gesunken. Was derzeit lediglich ansteigt, ist der Anteil
an positiv auf das neue Coronavirus Getesteten unter allen
Patienten.
Es erscheint nicht plausibel, dass das neuartige
Coronavirus andere Viren und Bakterien, die für
Atemwegsinfektionen verantwortlich sein können, derart
verdrängt hat, dass die IQM statt eines Zuwachses sogar
eine Abnahme dieser Fälle verzeichnen konnte. Gleichwohl
räumte das RKI gegenüber der Autorin mehrfach unumwunden
ein, dass die Todesursache COVID-19 schlicht auf positiven
Testergebnissen irgendwann vor, manchmal sogar nach dem
Tod basiert, unabhängig von einer klinischen Diagnose der
Verstorbenen. Da Coronaviren aber zuerst die Atemwege
befallen, stellt sich die Frage: Erlagen die als
COVID-Fälle erfassten Verstorbenen tatsächlich dem
neuartigen Coronavirus namens SARS-CoV-2?
COVID-19 oder nur Verdachtsfall?
Das Register der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung
für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) wies heute 4.278
COVID-19-Patienten in Intensivstationen aus, von denen
2.521 beatmet worden seien. Insgesamt waren knapp 22.500
ITS-Betten belegt – etwa 800 weniger als vor Corona Anfang
März 2020.
Ein Blick in das Register zeigt: Die Gesamtzahl der
bereitstehenden ITS-Betten sinkt kontinuierlich. So
meldeten die Kliniken beispielsweise am 1. Juli rund
32.600 bereitstehende Betten, von denen rund 21.500 belegt
waren. Jetzt weist die DIVI nur noch rund 27.300
verfügbare Betten aus. Nach allem, was bekannt ist und wie
auch DIVI-Pressesprecher Torben Brinkema die Situation
gegenüber der Autorin vor einigen Wochen einschätzte,
liegt das "lediglich" am Personalmangel. Dieser Umstand
war allerdings schon vor Corona akut. Zudem wurden während
der letzten Monate sogar weitere Krankenhäuser
geschlossen.
Fraglich bleibt, wie die Kliniken selbst die
COVID-19-Fälle erfassen. Laut IQM-Analyse werden nämlich
nicht nur positiv Getestete unabhängig vom klinischen
Krankheitsbild als solche gewertet, sondern auch negativ
getestete "Verdachtsfälle". Dazu reicht es, eine
Lungenentzündung zu haben. Oder dem Betroffenen kann ein
Kontakt mit einem positiv Getesteten nachgewiesen werden.
In der Kalenderwoche 21 (Mitte Mai) zum Beispiel
verzeichneten die 272 Kliniken demnach knapp 400 positive
Getestete als COVID-19-Fälle. Hinzu kamen aber rund 3.000
negativ getestete "COVID-19-Verdachtsfälle". Im Sommer
sank die Zahl der wöchentlichen laborbestätigten
Corona-Fälle in den Kliniken auf unter 100, während
allerdings bis zu 1.000 "Verdachtsfälle" hinzukamen. In
der letzten Oktoberwoche kehrte sich das Verhältnis
erstmals um: Die teilnehmenden Krankenhäuser verzeichneten
insgesamt rund 1.000 Patienten mit positivem Testergebnis
und etwa 900 Fälle, die sie als "Verdacht" einstuften.
Der Autorin ist zumindest in einem Fall bekannt, dass
eine Person, die Anfang Dezember wegen einem kleinen
Eingriff in einer Hamburger Klinik lag, trotz negativen
Tests auf eine COVID-Station mit hohen
Sicherheitsvorkehrungen verbracht wurde. Der Grund: Ein
Mitpatient hatte bei einem Vorsorgetest ein positives
Ergebnis erhalten. Ob und wie Verdachtsfälle in der
Statistik auftauchen, bleibt unbekannt.
Welchen Anteil hat Corona am Geschehen? Dem
RKI ist das egal
Um die Fragen zu beantworten, bräuchte es Daten zu den
klinischen Differenzial-Diagnosen der als COVID-19-Fälle
geführten Patienten und Verstorbenen. Antworten wären nach
fast einem Jahr Pandemie zu erwarten und schon deshalb
wichtig, weil es in vielen Ländern tatsächlich eine hohe,
in Deutschland im April eine leichte Übersterblichkeit im
Vergleich zu den Vorjahren gab. Auch deuten die vom
Statistischen Bundesamt herausgegebenen Daten zu den
Sterbefällen bis Anfang November eine weitere beginnende
Welle von vermehrten Todesfällen an.
Der Anstieg der Todesfälle korreliert aber nicht nur mit
den gemeldeten steigenden Positivzahlen, sondern auch mit
der Härte der Maßnahmen, die Existenzen gefährden, viele
in die Armut treiben, für dramatische Notstände in
Pflegeheimen und Krankenhäusern sorgen, soziale
Einrichtungen lahmlegen und massive psychosoziale
Folgeschäden mit sich bringen dürften. Dazu ist
anzumerken: Ein zeitlicher Zusammenhang, also eine
Korrelation, bedeutet nicht unbedingt, dass ein Ereignis
durch das andere ausgelöst wurde. Das Problem ist die
Frage nach einer möglichen, aber nicht zwingend
vorhandenen Kausalität.
Es bleibt weiterhin unklar, wie viel das Coronavirus zu
den Kranken- und Sterbefällen wirklich beiträgt. Auf
Nachfrage der Autorin gab die stellvertretende
RKI-Sprecherin Marieke Degen zum wiederholten Mal das
Übliche als Antwort: Für die Klassifizierung genüge ein
positiver Labortest. Schwer Vorerkrankte hätten ein
höheres Risiko zu sterben. Es sei "in der Praxis häufig
schwierig zu entscheiden, inwieweit die
SARS-CoV-2-Infektion direkt zum Tod beigetragen hat",
führte Degen aus. Und: "Sowohl Menschen, die unmittelbar
an der Erkrankung verstorben sind (gestorben an) als auch
Personen mit Vorerkrankungen, die mit SARS-CoV-2 infiziert
waren, und bei denen sich nicht abschließend nachweisen
lässt, was die Todesursache war (gestorben mit) werden
erfasst."
Über die Einordnung der Todesfälle in die
COVID-19-Statistik, deren Altersmedian laut RKI mit
derzeit 83 Jahren mehrere Jahre über dem allgemeinen
durchschnittlichen Sterbealter liegt, entscheide das
jeweilige Gesundheitsamt alleine, so die Sprecherin
weiter. Da mische sich das RKI nicht ein. Daten über
Differenzial-Diagnosen lägen auch nicht vor, sagte Degen.
Mit anderen Worten: Die oberste Gesundheitsbehörde der
Bundesrepublik hat nach wie vor kein Interesse daran, zu
differenzieren. So können die Zahlen, die allen Maßnahmen
zugrunde liegen, weiterhin nicht sachgerecht eingeordnet
werden. Die Angst vieler Menschen fußt auf denselben
schwammigen Annahmen.
RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum.
Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die
Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.>
<Ein Drittel der positiven Antigen-Massentests in
Tirol „falsch positiv“, 15 Prozent in Vorarlberg - diese
Meldungen vom Montag zur vorläufigen Bilanz der ersten
abgehaltenen Großtestungen in den beiden Bundesländern
sowie jene vom Mittwoch, wonach in Wien die positiven
Antigentests „großteils falsch“ seien, ließen aufhorchen.
Sind die Schnelltests, die bei den Massentests verwendet
werden, etwa nicht zuverlässig genug? Tatsächlich gibt es
eine Fehlerquote bei den Antigentests - diese ist jedoch
bei Weitem nicht so hoch, wie diese Zahlen erscheinen
lassen.
Die Fehlerquote von Antigen-Schnelltests betrage je
nach Produkt zwischen 0,2 und 1,5 Prozent, so
Michael Wagner, Mikrobiologe an der Universität
Wien, im Ö1-„Morgenjournal“. Auch die
Leistungsmerkmale hängen vom jeweiligen Antigentest
ab und werden vom Hersteller zumeist in der
Packungsbeilage angeben. Bei Antigentests sind dies
vorrangig Sensitivität und Spezifität: Die
Sensitivität beschreibt den Anteil der Getesteten
mit einer Infektion, die durch den Test richtig
erkannt werden. Die Spezifität eines Tests
beschreibt den Anteil der Getesteten ohne Infektion,
die durch den Test richtig erkannten werden.
Die Mindestkriterien für die Antigentests sind eine
Sensitivität von mindestens 70 und einer Spezifität
von mindestens 97 Prozent, wie das
Gesundheitsministerium festlegte. Das bedeutet bei
der Spezifität von 99 Prozent, dass bei 100 nicht
infizierten Personen mit dem Test über 99 richtig
negativ erkannt werden und weniger als eine falsch
positiv. Bei einer Sensitivität des Tests von mehr
als 96 Prozent müssen von 100 infizierten Personen
mehr als 96 Personen richtig positiv getestet werden
und etwa drei falsch negativ.
[...]
Wien: Von 106 positiven Antigentests nur 45
tatsächlich positiv
Bei den seit Freitag und noch bis 13. Dezember
laufenden Massentests in Wien habe mehr als die
Hälfte der positiven Schnelltests eine falsche
Diagnose ergeben, berichtete ein Sprecher von
Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) am Mittwoch.
An den ersten beiden Tagen war bei insgesamt 106
Antigentests eine Infektion diagnostiziert worden.
Bei der darauffolgenden Überprüfung mittels PCR-Test
stellte sich heraus, dass 61 davon negativ und nur
45 positiv waren.
Laut dem Sprecher betrug in diesem Zeitraum die
Falsch-Positiv-Rate bezogen auf die Gesamtzahl aller
Testungen rund 0,14 Prozent. Die Positivrate an den
ersten beiden Tagen betrug insgesamt rund 0,2
Prozent. Aktuell - also mit Stand Mittwochmittag -
wurden an den drei Massentest-Standorten der
Bundeshauptstadt bisher 113.637 Menschen
untersucht.>
Diskriminierung hat neuerdings auch vor deutschen Gerichten
Bestand - Corona macht's möglich: Das Münsteraner
Verwaltungsgericht entschied jetzt, dass Schüler, die
keine Maske tragen, vom Unterricht ausgeschlossen werden
können - selbst wenn sie ein Attest vorweisen...
Impfwahn
Buntes Berlin 9.12.2020: Markus Grill von
NDR+WDR meint klar: Der Pfizer-Gen-Impfstoff kann
gefährlich sein
<Der Leiter des Investigativ-Ressorts in
Berlin vom NDR und WDR Markus Grill antwortet in der ARD
auf die Frage: "Kann der Impfstoff also DOCH gefährlich
sein?": "Es könnte sich schon herausstellen, dass der
Impfstoff gefährlich ist: Das war ja beim
Schweinegrippe-Impfstoff "PANDEMRIX" auch so, dass sich
erst im Laufe der JAHRE gezeigt hat, dass er eine SCHWERE
NEBENWIRKUNG haben kann und deshalb wurde dann auch wieder
die Zulassung zurückgezogen.">
9.12.2020: Der Gen-Impfstoff von Pfizer und
Bill Gates etc. ist eine Mordspritze - Tierversuche haben
es bewiesen!!!
aus Facebook:
-- Testimpfungen führten in mehr als der Hälfte der Fälle zu
schwerwiegenden Nebenwirkungen
-- Hülle des Impfstoffs kann allergische Reaktion
hervorrufen
-- bei Tierversuchen kam es zu einem explosionsartigen
Krankheitsverlauf
-- kann zu Erkrankung mit Grippe-ähnlichen Symptomen
(=Corona) führen
-- Embryonale Störungen, fetaler Tod und weibliche
Unfruchtbarkeit
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi über die Nebenwirkungen der Corona-Impfung:
<Frauen, die den COVID-19-Impfstoff von Pfizer
erhalten werden, dürfen zwei Monate lang nach der
Impfung weder stillen noch schwanger werden. Ein von
der britischen Regierung herausgegebener
Sicherheitsleitfaden besagt, dass Kinder und
schwangere oder stillende Mütter nicht mit dem
Impfstoff geimpft werden sollten. Der Leitfaden
erwähnte auch, dass jegliche Auswirkungen des
Impfstoffkandidaten des Pharmaunternehmens auf die
Fruchtbarkeit „unbekannt“ seien.
In der 10-seitigen
Reg 174 Information for U.K. Healthcare
Professionals der britischen Regierung wird
beschrieben, wie der BNT162b2 mRNA-Impfstoff von
Pfizer, der mit der deutschen Firma BioNTech
entwickelt wurde, gelagert, verdünnt und den Menschen
verabreicht werden sollte. In Abschnitt 4.6 des
Leitfadens, der sich mit Fruchtbarkeit,
Schwangerschaft und Stillzeit befasst, heißt es: „Der
COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 wird während der
Schwangerschaft nicht empfohlen … [und] sollte während
der Stillzeit nicht verwendet werden“. Er warnte auch
Frauen im gebärfähigen Alter, dass „eine
Schwangerschaft vor der Impfung ausgeschlossen werden
sollte“ und „um eine Schwangerschaft für mindestens
zwei Monate nach der zweiten Dosis zu vermeiden“.
Vor der Erstellung des Sicherheitsleitfadens
schrieben zwei Mediziner an die Europäische
Medizin-Agentur, um Versuche am Menschen zu stoppen. Die Ärzte
Wolfgang Wodarg und Michael Yeadon wiesen in ihrem
Schreiben vom 1. Dezember darauf hin, dass
einige der zu testenden Impfstoffe, darunter auch der
von Pfizer, die sichere Entwicklung der Plazenta bei
schwangeren Frauen verhindern könnten.
Die Ärzte erklärten, dass „von mehreren
Impfstoffkandidaten erwartet wird, dass sie die
Bildung humoraler Antikörper gegen Spike-Proteine von
SARS-CoV-2 induzieren“, darunter auch Syncytin-1.
Dieses Protein, das in den Spike-Proteinen der
SARS-Viren vorkommt, ist auch für die Entwicklung
einer Plazenta beim Menschen verantwortlich. Wodarg
und Yeadon arbeiteten es weiter aus: „Es gibt keinen
Hinweis darauf, ob Antikörper gegen Spike-Proteine des
SARS-Virus auch wie Anti-Syncytin-1-Antikörper wirken
würden. Sollte dies jedoch der Fall sein, dann würde
dies auch die Bildung einer Plazenta verhindern – was
dazu führen würde, dass geimpfte Frauen im
Wesentlichen unfruchtbar würden“.>
<In einem Artikel über die Einführung des
COVID-Impfstoffs berichtete CNN, dass die Amerikaner
nicht beunruhigt sein sollten, wenn Menschen nach
der Einnahme des Impfstoffs zu sterben beginnen,
denn „es kann zu Todesfällen kommen, die nicht
unbedingt etwas mit dem Impfstoff zu tun haben“.
Der Ratschlag erschien in einem Artikel mit dem Titel
„Warum
unsere Schwächsten impfen? in dem Dr. Kelly
Moore, stellvertretender Direktor der Immunization
Action Coalition, davor warnt, dass Impfstoffe bei
gebrechlichen und älteren Menschen im Vergleich zu
gesunden Menschen nicht so gut wirken.
„Wenn die Impfungen anfangen, in die Arme der
Bewohner gespritzt werden, müssen die Amerikaner
verstehen, dass es zu Todesfällen kommen kann, die
nicht unbedingt etwas mit dem Impfstoff zu tun haben“,
so Moore in dem Bericht.
„Wir wären überhaupt nicht überrascht, wenn wir
zufällig sehen würden, dass eine Impfung stattfindet
und dann jemand kurz nach der Impfung stirbt, nicht
weil es irgendetwas mit der Impfung zu tun hat,
sondern einfach, weil ihr Lebensende gekommen ist,
sagte Moore.
Dann sagte sie, die Amerikaner sollten nicht
beunruhigt sein, wenn sie sehen, dass Menschen ein
oder zwei Tage nach der COVID-Impfung sterben.
„Eines der Dinge, die wir den Menschen verständlich
machen wollen, ist, dass sie nicht unnötig beunruhigt
sein sollten, wenn nach Beginn der Impfung berichtet
wird, dass innerhalb von ein oder zwei Tagen nach der
Impfung jemand oder mehrere Menschen sterben, die in
einer Langzeitpflegeeinrichtung leben. Das wäre etwas,
das wir als normales Ereignis erwarten würden, da
Menschen häufig in Pflegeheimen sterben“.
Während Todesfälle in Pflegeheimen von Menschen, die
den Impfstoff nehmen, als normal beschrieben werden
und nichts mit dem Impfstoff zu tun haben, würden
einige vorschlagen, dass man dasselbe Argument auch
für Todesfälle von Menschen mit multiplen
Komorbiditäten in Pflegeheimen anführen könnte, die
auf COVID zurückzuführen sind.
Viele wurden und werden dafür zur Rechenschaft
gezogen.>
<Von Susanne Ausic9. Dezember 2020Aktualisiert: 9. Dezember 2020
15:32
Dass Apotheker einen "Rieseneinfluss"
ausüben, ist Gesundheitsminister Spahn bewusst.
Kritische Bemerkungen über die Corona-Impfung sind daher
nicht gewünscht - frei nach dem Motto: Stell dir vor, es
wird geimpft, aber keiner geht hin.
Am 4. Dezember 2020 fand eine Gesprächsrunde zwischen der
Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) und
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn statt. Moderiert
wurde der „ABDA-Talk“
vom Handelsblatt-Korrespondenten Gregor Waschinski. Ein
Thema der Runde waren die neuen Corona-Impfungen. Welche
Rolle kommen den Apothekern dabei zu?
Zunächst einmal gebe es eine „scheinbar banale, aber
unheimlich wichtige Rolle“, die allen Beschäftigten im
Gesundheitswesen – vor allem aber Ärzten und Apothekern –
zukomme, erklärte Spahn und beschreibt folgende Situation:
„Der Patient kommt und fragt: ‚Soll ich mich impfen
lassen?‘ Und wenn dann der Apotheker sagt: ‚Weiß nicht‘
oder ‚Besser nicht‘ oder ‚Vielleicht nicht als erstes,
vielleicht erstmal gucken‘ oder der Arzt sagt so etwas,
dann hat das eine enorme Wirkung, die man gar nicht über-
oder unterschätzen kann,… auf die Impfbereitschaft.“
Es sei also die Frage, wie die Apotheken damit umgehen
und ob dort „Stimmung“ oder „Gegenstimmung“ gemacht werde.
„Das hat einen Rieseneinfluss, da bin ich mir sehr, sehr
sicher“, erklärt Spahn. Insoweit solle auch ein Gespräch
mit den Apothekern erfolgen, in der für eine „positive
Grundstimmung“ geworben werden sollte. Schließlich sei
Impfen Fortschritt.
Der Gesundheitsminister geht bei dem aktuellen
Wissensstand davon aus, dass man etwa im Frühsommer 2021
„umswitchen“ werde und die Impfungen dann nicht mehr in
Impfzentren, sondern in Arztpraxen durchgeführt werden.
Impf-Kritik verboten
Dem fügt ABDA-Präsident Friedemann Schmidt hinzu, dass er
keinerlei Verständnis dafür habe, „wenn
Naturwissenschaftler, wie Apotheker das sind, eine diffuse
Sorge vor diesen Impfstoffen verbreiten.“ Gerade die jetzt
bald zur Verfügung stehenden mRNA-Impfstoffe seien ein
„hochinteressantes wissenschaftlich und auch medizinisch
total spannendes neues Prinzip, dass für ganz viel
Chancen, auch bei der Entwicklung neuer Arzneimittel,
sorgen wird. Und wir zerreden das, weil irgendwelche Leute
sagen: ‚Es könnte sein, das wird in mein Genom eingebaut‘
oder irgend so einen Blödsinn.“
Schmidt erwarte von seinen Kolleginnen und Kollegen,
„dass sie sich fürs Impfen einsetzen, dass sie klarmachen,
hier gibt es eine Rationale für die Impfung und hier gibt
es ein Maß an Sicherheit“. Er erwarte allerdings auch,
dass die Zulassungsbehörden die entsprechenden
Informationen zur Verfügung stellen und man das beurteilen
kann. Dann werde man sich dafür einsetzen, die Impfquote
zu erreichen. Aus Schmidts Sicht sei das die einzige
Chance, aus dieser Situation in absehbarer Zeit
herauszukommen.
Dabei lobt er die schnelle Entwicklung, die durch
„gemeinsame Anstrengungen von öffentlicher Hand und
pharmazeutischer Industrie so schnell ein Produkt zur
Marktreife zu bringen“. Dem fügt Spahn hinzu, dass die
Deutschen stolz darauf sein können: Der erste PCR-Test für
SARS-CoV-2 wurde am 8. Januar 2020 in Deutschland
entwickelt und auch der erste Impfstoff komme aus
Deutschland.
Impfberatung durch Apotheker
Schmidt geht davon aus, dass anfangs weniger Impfdosen
zur Verfügung stehen als man brauche. Er sieht die Aufgabe
zunächst darin, die impfwilligen Patienten und „die auch
dran sind nach dem Ablaufschema“, zu aktivieren. Da
Apotheker wissen, was Stammpatienten an Medikamenten
bekommen, könne man auch „sicher relativ gut sagen“, ob
die Patienten zur Risikogruppe gehören.
Wenn die Impfung dann später in Arztpraxen durchgeführt
werde, sei es Aufgabe der Apotheken „darauf zu achten,
dass Patienten wirklich zum Impfen gehen und erkennen,
welche Chance darin liegt“. Natürlich würden auch
die Apotheker erwarten, dass sie und ihr Personal
„rechtzeitig“ geimpft werden. Man verstehe, dass zunächst
den Betroffenen, die direkt am Menschen arbeiten, Vorrang
eingeräumt wird bei der Impfung, aber irgendwann seien
auch die Apotheker „hochinteressiert“, dass sie selbst
geimpft werden.
Zu der Impfempfehlung gibt Spahn ganz klar zu bedenken,
dass es eine Balance geben müsse zwischen Pragmatismus und
Priorisierung. Wenn in einer Zielgruppe eines Pflegeheims
beispielsweise alle über 70 sind und sich dort ein
69-Jähriger impfen lassen wolle, dann mache es keinen
Sinn, nur die Altersgruppe über 70 zu impfen, wenn das
mobile Impf-Team schon vor Ort ist. „Dann würde ich sagen,
wenn man schon einmal in der Pflegeeinrichtung ist, dann
alle Bewohner und alle Beschäftigten des Pflegeheims
gleich einmal impfen, wenn wir schon mal da sind“, sagte
Spahn.
Zunächst keine COVID-19-Impfungen in Apotheken –
vielleicht ab COVID-19-Regelimpfungen
Auch die Frage, ob in den Apotheken geimpft werden soll,
wurde mit angesprochen. Es gehe nicht nur um den
Impfvorgang an sich, so Spahn, sondern auch um die
Anamnese, Vorerkrankungen, Wechselwirkungen – und gerade
bei einem neuen Impfstoff sei es für das Vertrauen
wichtig, dass eine Impfung unter ärztlicher Aufsicht
vorgenommen wird. „Wir sollten nicht diese schon
wahrscheinlich emotionale Debatte, wer lässt sich von wem
wann wie wo impfen, nicht noch überfrachten mit dieser
Grundsatzdebatte zwischen Ärzten und Apothekern“, betont
Spahn.
Der ABDA-Präsident fügt hinzu: „Impfen ist primär eine
ärztliche Aufgabe.“ Das sei die Erwartungshaltung der
Patienten. Das sei anders als bei der Grippeimpfung, bei
der die Impfquote nicht erreicht werden konnte und die
Politik entschieden habe, das Angebot für Patienten zu
verbreitern. Für die COVID-19-Impfung hingegen hofft
Schmidt, dass die Impfbereitschaft im Volk so groß ist,
dass die Apotheken in diesem Zusammenhang gar nicht
benötigt werden, weil es Impfzentren gibt.
„Ich glaube nicht, dass wir bei COVID-19 ins Spiel kommen
müssen, weil die Quote hoffentlich hoch genug sein wird“,
erklärt der ABDA-Präsident. Später könne das dann anders
aussehen „in ein paar Jahren, wenn wir
COVID-19-Regelimpfungen haben werden“.
Sofort wird Schmidt vom Bundesgesundheitsminister
unterbrochen. Diese Information war wohl nicht für die
Allgemeinheit gedacht. Der CDU-Politiker wirft ein: „Jetzt
machen Sie nicht schon gleich alle nervös.“ Er
dementiert nicht und erklärt nichts. Stattdessen wechselt
er das Thema.
<Der nächste Dämpfer für die Euphorie über den
Biontec/Pfizer-Impfstoff, das derzeit das Rennen als
erster zugelassener Kandidat zu machen scheint: In
Großbritannien, wo gestern als erstem Land per
Notzulassung flächendeckende Corona-Impfungen starteten,
kam es zu allergischen Reaktionen auf die Impfung – mit
der Folge, dass sofort eine Warnung für Allergiker
ausgerufen wurde.
Damit reduziert sich die Zahl der für eine Impfung
überhaupt in Betracht kommenden Personen wohl nochmals
deutlich – und mit ihnen nochmals die ohnehin
schwindende Akzeptanz der Impfung, die mittlerweile eher
einem medizinischen Großfeldversuch als einer zweckmäßigen
gesundheitspolitischen Intervention gleicht. Die
britischen Behörden riefen Menschen mit „signifikanten
Allergien“ auf, sich vorerst nicht impfen zu
lassen, wie „Redaktionsnetzwerk
Deutschland“ berichtet. Die Vorsichtsmaßnahme wird
allerdings womöglich weltweit zulassungsrelevant sein
– und zu entsprechenden Warnungen auch in den
weiteren demnächst mit den Impfungen beginnenden Staaten
führen. Damit erhöht sich die Liste der
Nebenwirkungen der Vakzine weiter.
Laut dem Bericht hatten zwei Mitarbeiter des
nationalen britischen Gesundheitsdiensts NHS allergisch
auf die Impfung reagiert; beide waren Allergiker. Da in
Europa rund 60 Millionen Menschen von Allergien betroffen
sind – in Deutschland sind es 20-30 Millionen – wäre eine
angestrebte breite Durchimpfungen ganzer Bevölkerungen ein
fast unerreichbares Ziel – selbst wenn die Akzeptanz für
die im Eilverfahren entwickelten Impfstoffe höher wäre als
derzeit, was jedoch nicht der Fall ist: In Deutschland
sind es neuesten Schätzungen zufolge gerade einmal noch 40
Prozent, die zu einer Impfung – zumindest in der
Anfangsphase – bereit wären. Vertrauenserweckend ist auch
dieser neuerliche „Side effect“ des Impfstoffs
keineswegs.>
Kanada 9.12.2020: Mörder-Gen-Impfstoff wird
"zugelassen": Kanada lässt Biontech-Vakzin zu ++ Minister-Appell
https://www.krone.at/2294168
<Kanada lässt Biontech-Impfstoff
zu
Auch Kanada hat dem Corona-Impfstoff des
deutschen Unternehmens Biontech und seines
US-Partners Pfizer eine Notfallzulassung
erteilt. Damit bekommen die Kanadier früher
grünes Licht als die EU und die USA, wo
entsprechende Anträge derzeit noch geprüft werden.
In Großbritannien ist der Impfstoff bereits seit
Dienstag im Einsatz, auch im arabischen Golfstaat
Bahrain ist er bereits zugelassen.>
<Das Kreuzfahrtschiff „Quantum of the Seas“ mit fast 1700
Passagieren an Bord ist nach einem Corona-Fall vorzeitig von
einer viertägigen Reise in seinen Auslaufhafen Singapur
zurückgekehrt. Bei dem infizierten Passagier handle es sich
um einen 83-jährigen Mann. Er war demnach mit einem
negativen Corona-Test an Bord der US-Reederei Royal
Caribbean gegangen und wurde mittlerweile in ein Krankenhaus
gebracht.
Die „Quantum of the Seas“ selbst lief der Zeitung zufolge am
Mittwoch um 8.00 Uhr in Singapur ein - einen Tag früher als
geplant. Die übrigen Reisenden sowie die fast 1150
Crewmitglieder müssten so lange an Bord bleiben, bis die
Kontaktverfolgung abgeschlossen sei.
Die viertägige Kreuzfahrt war eine sogenannte „Reise ins Nirgendwo“
rund um Singapur. Damit wollte Royal Carribean den seit
Monaten brachliegenden Kreuzfahrttourismus wieder aufnehmen.
Diese neue Art von Kreuzfahrten - nämlich Reisen mit
Luxuslinern ohne Zwischenstopp und Landgänge - hatte der
Tourismusverband im Oktober angekündigt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich in einer
Rede vor dem Bundestag für härtere Maßnahmen zur
Bekämpfung der Corona-Pandemie ausgesprochen.
Read more…
Bayern 9.12.2020: Gauleiter Söder will vom
24.12 bis 6.1. fast alle Läden schliessen - Kollaps und
Bankrotte vorprogrammiert: SÖDERS LADEN-LOCKDOWN: Händler: „Weihnachtsgeschäft ist
überlebenswichtig“
https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/soeders-laden-lockdown-haendler-das-ist-eine-katastrophe-74367764.bild.html
<Von:T. GAUTIER
München – Bayerns Einzelhandel zittert vor dem Laden-Lockdown!
Ministerpräsident Markus Söder (53, CSU) wird die Geschäfte im Einzelhandel ab dem 24. Dezember bis zum 10 Januar schließen! Das erfuhr BILD exklusiv.
Die Folge: Panik beim Einzelhandelsverband (HBE)! Sprecher Bernd Ohlmann zu BILD: „Das wäre eine Katastrophe!“
Die Geschäfte gehen eh schon auf dem Zahnfleisch. Ohlmann: „Das Weihnachtsgeschäft ist durch den Teil-Lockdown eh schon gelaufen. Wir haben jetzt schon 30 Prozent weniger Umsatz als im Vorjahreszeitraum.“
Gerade NACH Weihnachten sei das Geschäft für den Einzelhandel überlebenswichtig: „Wir brauchen das! Ein Viertel der Geschenke sind Gutscheine oder Bargeld“, so Ohlmann. Die würden nach den Feiertagen eingetauscht oder ausgegeben – dann, wenn die Menschen Zeit haben.
Mit dem Laden-Lockdown wäre für viele Geschäfte „Schicht im Schacht“, so Ohlmann. 5000 Geschäfte in Bayern seien schon bedroht – jetzt noch viel stärker.
Der HBE fordert deshalb Hilfen von der Politik. Konkret: 75 Prozent des Umsatzes im Vergleichszeitraum des Vorjahres“, so Ohlmann. Das bekäme auch die Gastronomie. „Wenn schon, dann Gleichberechtigung.“>
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Österreich
Österreich 9.12.2020: Offiziell 2932
Corona19-"positiv"-Getestete, davon sind 93%
FALSCH-Positive - 54 Corona19-"Tote", davon sterben 80% an
VORERKRANKUNGEN Kanada lässt Biontech-Vakzin zu ++ Minister-Appell
https://www.krone.at/2294168
<Innerhalb der vergangenen 24 Stunden (Stand Mittwoch
9.30 Uhr) sind in Österreich 2932 Corona-Neuinfektionen gemeldet
worden. 54 weitere Menschen, die mit dem Coronavirus
infiziert waren, starben.>
Bürgerkriegsähnliche Zustände in Paris:
Demonstranten verwüsten und brennen die Bankagentur
Bred Banque Populaire nieder. t.co/kJWQdnGGHv In
Paris, tensions between protesters and police begin.
The police receive projectiles, firecrackers and
fireworks.#LoiSecuriteGlobale #marchesdeslibertes
#StopLoiSecuriteGlobale #France #FranceProtests
pic.twitter.com/K5hvcTeeiP — Activist Jayden
(@activistjayden) December 5, 2020
#LoiSecuriteGlobale Des voitures ont été incendiées
le long du parcours de la marche,…
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Slowakei
Slowakei 9.12.2020: Brutaler Lockdown:
Slowakei will ab 21.12.2020 für 3 Wochen fast alles
schliessen: Kanada lässt Biontech-Vakzin zu ++ Minister-Appell https://www.krone.at/2294168
<Slowakei beschließt stufenweisen
Lockdown
Die Slowakei hat zur Bekämpfung der
Coronavirus-Pandemie einen stufenweisen Lockdown
beschlossen. Ministerpräsident Igor Matovic stellte
am Mittwochabend einen entsprechenden Plan vor. Dazu
gehört, dass drei Tage vor Weihnachten für
mindestens drei Wochen die meisten Geschäfte
geschlossen werden. Ausnahmen gibt es für den
Verkauf von Lebensmitteln und anderen Produkten, die
Grundbedürfnisse abdecken.>
Kanton Bern 9.12.2020: Streik der
Restaurants gegen Berset - dann hat Berset genau das, was
er will: «es reicht!»: Berner Wirte setzen zum Streik gegen
Corona-Auflagen an
Die Gastronomie leidet unter den geltenden
Corona-Regeln. Weil die Massnahmen nun noch strenger
werden könnten, gehen Berner Bars und Restaurants in
den Streik.
CH-Italien am 9.12.2020: Es dürfen nur noch
wenige Züge zwischen der Schweiz+Italien verkehren - der
Totalausfall ist abgewendet: Eurocity-Züge verkehren weiterhin zwischen der Schweiz
und Italien
https://www.20min.ch/story/coronavirus-news-schweiz-und-kantone-313657947493
<Die zweite Coronavirus-Welle hat die Schweiz fest
im Griff. Alle Themen und News, die die Schweiz rund um
Covid-19 bewegen, hier im Ticker.
Lösung im Streit um Züge
Eurocity-Züge verkehren weiterhin zwischen der
Schweiz und Italien – wenn auch in reduzierter Anzahl:
Auf diese Lösung haben sich die beiden Länder und ihre
entsprechenden Bahnbetriebe geeinigt. Dies teilten die
SBB am Mittwochabend auf Anfrage von Keystone-SDA mit.
Komplizierter gestaltet sich der Verkehr der
Tilo-Regionalzüge: Hier müssen die Grenzgänger, welche
zum Arbeiten ins Tessin reisen, in Chiasso umsteigen.
Sobald als möglich sollen jedoch auch die Tilo-Züge
wieder grenzüberschreitend verkehren, wie die SBB in
ihrem Communiqué festhalten. (SDA)>
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Thailand
THAILAND 9.12.2020: Quarantäne auf Golfplatz
- wer Golf spielen kann... Golfquarantäne: Neuester Regierungsplan erhält grünes
Licht
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/8165-golfquarantaene-neuester-regierungsplan-erhaelt-gruenes-licht
<Bangkok - Pläne für eine
14-tägige Quarantäne auf den vielen Golfplätzen
Thailands wurden grünes Licht gegeben.
Eine Mitteilung von Dr. Kiatphoom Wongradit vom
thailändischen Gesundheitsministerium erschien gestern
im Regierungsblatt, berichtete Daily News.
Ausländische Golfer und ihre Angehörigen könnten in
Golfclubs unter Quarantäne gestellt werden und nebenbei
Golf spielen.
Alle Vorschriften und Maßnahmen der CCSA, dem
Covid-Lenkungsausschuss, müssten befolgt werden, heißt
es in der Ankündigung.
Die Gebühren würden direkt an die Golfplätze gezahlt.
Zuvor hat Thaivisa berichtet, dass möglicherweise
Tausende von Golfern - hauptsächlich aus Südkorea -
kommen und möglicherweise Monate in Thailand verbringen
möchten, um Golf zu spielen.
Die thailändischen Behörden sind von Beamten der
südkoreanischen Botschaft auf die Idee gebracht worden.
Betrachtet man die „Corona-Krise“ nüchtern ohne
emotionale Beteiligung und zieht Fakten heran, dann
handelt es sich um eine Operation der Psychologischen
Kriegsführung. Man kann auch von hybridem Krieg
sprechen, von asymmetrischer oder subkonventioneller
Kriegsführung; dabei ist es notwendig, sich von
herkömmlichen Vorstellungen zu lösen, wie Krieg
aussieht. Aufs Militär ist dabei kein Verlass, weil es
sich in den Dienst der „Pandemie“ stellt, die nie eine
war, also den hybriden
Krieg unterstützen muss, statt sich dagegen
zu stellen. Zum hybriden Krieg gehört Subversion über
viele Jahre, der man entgegentreten hätte müssen;
stattdessen wurden in vielen Staaten immer mehr Felder
besetzt, ohne auch nur einen Schuss abzufeuern. Man
erkennt chinesische
Strategeme oder die Regeln des Sun
Tzu wieder; so wird Verwirrung gestiftet, um
die Leute abzulenken, und dann die eigenen Ziele im
Windschatten zu verfolgen. In diesem asymmetrischen
Krieg verstehen viele nicht, dass man sie
manipuliert und dass sie auch ihren eigenen Interessen
schaden; und selbst wer es begreift, muss erst Prägungen
z.B. auf die „Corona-Krise“ überwinden.
Jeden Tag meldet das RKI das
Rsultat von PCR-Tests, die mit einem positiven Ergebnis
beendet wurden. Jeden Tag beginnt mit der Meldung der Chor
der Lamentierer, die nach Lockdown und sonstigen
Beschränkungen rufen, um die Zahl zu reduzieren, die Zahl,
von der sie denken, sie stünde für die Menge der mit
SARS-CoV-2 Infizierten. Aber tut
Seltsamerweise
kommt das, was jeden wissenschaftlichen Test, jedes
wissenschaftliche Verfahren auszeichnet, bei PCR-Tests
nicht vor: Die Fehlerquote. Wie viele PCR-Tests
erbringen ein falsches Ergebnis, erklären einen
Getesteten zum Gesunden, obwohl er das nicht ist, einen
Gesunden zum Infizierten, obwohl er das nicht ist?
Und
das sind nur die testspezifischen Fehler. Wie viele
Fehler können bei der Sammlung von Gewebeproben, deren
Übermittlung und Analyse im Labor passieren? Selbst bei
hochstandardisierten Prozessen in der Industrie, bei
denen Maschinen die meiste Arbeit erledigen und Menschen
nur begleiten und steuern, ist Ausschuss nicht zu
vermeiden. Aber PCR-Tests sollen ausschließlich korrekte
Ergebnisse erbringen, die Zahlen des RKI ohne Fehler und
Tadel sein?
Dass
PCR-Tests unzuverlässig sind und viel zu hohe Fallzahlen
erbringen, hat wiederum Florida dazu bewogen, das
Ergebnis von PCR-Tests nur noch unter Angabe des
ct-Werts, also der Anzahl der Zyklen, die notwendig
waren, um genügend genetisches Material zu sammeln, um
SARS-CoV-2 nachweisen zu können, überhaupt zu
berücksichtigen. Wir haben hier über den Zusammenhang
von ct-Wert
und Verlässlichkeit des PCR-Tests geschrieben.
Heute
nun ist uns ein Ergebnis aus Cambridge, das Richard Tice
(dem Vorsitzenden früheren Brexit und heutigen Reform
Party) zur Verfügung gestellt wurde, zugegangen. Es gibt
Einblick in Ausschuss und Fehler.
In
Cambridge finden seit Anfang Oktober Massentests unter
Studenten statt. Das Ergebnis, das wir berichten,
basiert auf den Gewebeproben von 1.953 Studenten. Unter
diesen 1.953 Proben befanden sich 16, die aufgrund von
Beschädigung oder Verunreinigung nicht nutzbar waren,
eine Ausschussquote von 0,8%. Unter den 1.937
verbleibenden Proben wurden 10 Proben positiv getestet.
Die positiv getesteten Studenten wurden zu einer zweiten
Probe gebeten, um das Ergebnis der ersten Probe zu
prüfen. Ergebnis: ALLE positiven Tests waren false
Positives, die im zweiten Test nicht bestätigt werden
konnten. Die Fehlerquote beträgt demnach 100%.
Das
Ergebnis ist nicht verallgemeinerbar, gibt aber
Aufschluss über die Probleme, die sich vor allem dann
einstellen, wenn asymptomatische Personen getestet
werden, bei denen man davon ausgehen muss, dass ihre
Virenladung eher gering ist, so gering, dass PCR-Tests
Probleme haben, überhaupt genetisches Material zu
finden.
Wäre
es nicht an der Zeit, die Fehlerquote für die Zahlen,
mit denen das RKI täglich erschreckt, zu analysieren?
Hier
zur Dokumentation des Screenings aus Cambridge:
>
10.12.2020: Der Corona19-Test ist ein Chip
mit Element 43 (TC) = Mordversuch
<Um noch einmal auf den Covid Test zurueck zu
kommen. Anscheinend haben viele nicht kapiert was hier
unten steht. Diese Dame; eine Wissenschaftlerin; ist
zum Test gegangen und sie hat den Test angenommen als
man ihn ihr anreichte; und sie ist auf und davon mit
dem Covid Test. Zuhause angekommen hat
sie ihn zerlegt und sie fand am Ende des
Teststaebchens einen optischen Holografischen Chip.
Sie machte dann einen Pixe Scan und fand TC. Was ist
TC? Das ist Element 43 i! Und was bedeutet die 43?
Das ist ein radioaktives transitions Metal mit
Bio-Infiltrator-Eigenschaften, sowie
Gedankenkontrolle und DNA direkt Manipulation!
(Während bestimmte Isotope aller Elemente radioaktiv
sein können, gilt ein Element als radioaktiv, wenn
es keine stabilen Isotope aufweist. Die
Übergangsmetalle ohne stabile Isotope sind: Tc, Lr,
Rf, Db, Sg, Bh, Hs, Mt, Ds, Rg und Cn. Beachte, dass
alle außer Tc transuranisch sind, was bedeutet, dass
ihre Ordnungszahl größer als 92 ist.) So und jetzt
kommt ihr ins Spiel - Das ist ein Angriff auf das
Leben eines Menschen und ein Mordversuch! Bei ihr
ist es ihnen nicht gelungen; doch wieviel haben
diesen Chip schon durch diesen Test empfangen? Die
angekuendigten und unzuverlaessigen Impfstoffe
werden den Rest erledigen wie schon in der Agenda
dieser Wahnsinnigen beschrieben. Ich konnte schon
engste Familienmitglieder nicht davor retten; denn
sie wollten nicht auf mich hoeren und es bricht mir
das Herz!!!
Ich hoffe das da draussen irgendjemand der bis jetzt
nichts schlimmes in diesen Test sah, sich von mir
ueberzeugen laesst zusammen mit diesem Post...es
bitte; bitte niemals zuzulassen; das ihr diesen Test
macht; denn er wird der Anfang eures Ende sein.
Dieser Chip kan naemlich nie wieder entfernt werden!
Sagt NEIN zu dem Covid Test!>
Impfwahn
Tödliche
Gen-Impfung ist von -- Bill
Gates --
Pfizer --
Moderna
10.12.2020: Die
Gen-Impfung bringt haufenweise Schwerbehinderte+Tote:
Der Größte weltweite Freilandversuch am Menschen den wir
kennen und womöglich das größte genozidale
Menschheitsverbrechen aller Zeiten
aus E-Mail von triamo terranova -
triamo-terranova@gmx.de - 9.12.2020
FDA-Sicherheitsüberwachung von
COVID-19-Impfstoffen :
"..., daß
unerwünschte Reaktionen auf einen Covid-19-Impfstoff
nicht wirksam überwacht werden konnten
"...stellt eine
direkte Bedrohung für das Leben der Patienten und die
öffentliche Gesundheit dar."
"Aus Gründen
äußerster Dringlichkeit gemäß Verordnung 32(2)(c) im
Zusammenhang mit der Freigabe eines Impfstoffs gegen
Covid-19 hat die MHRA die Beschaffung und Einführung
eines impfstoffspezifischen AI-Tools beschleunigt.
Streng notwendig -
es ist nicht möglich, die Altsysteme der MHRA
nachzurüsten, um die Menge an Nebenwirkungen zu
bewältigen, die durch einen Covid-19-Impfstoff
erzeugt werdern."
"Gründe für die
extreme Dringlichkeit - die MHRA räumt ein, dass
ihr geplanter Beschaffungsprozess für das
SafetyConnect-Programm, einschließlich des
AI-Tools, nicht mit der Einführung des Impfstoffs
abgeschlossen worden wäre. Dies hätte dazu
geführt, dass unerwünschte Reaktionen auf einen
Covid-19-Impfstoff nicht wirksam überwacht werden
konnten.
Unvorhersehbare
Ereignisse* - die Covid-19-Krise ist
neu, und die
Entwicklungen* bei der Suche
nach einem Covid-19-Impfstoff
sind bisher
keinem vorhersehbaren Muster gefolgt."
Und wäre es
nicht sinnvoller, das Sicherheitsprofil eines
genmanipulativen Covid-19-Impfstoffs zu
bestimmen,
während die
Stalltür noch geschlossen ist, als das
galoppierende Pferd zu überwachen, wenn es schon
durchgegangen ist ?
[ m.M.n.: 100%
'tiefgründige' (subtile) Wirksamkeit durch
DNA-verändernde-Ausrichtung (mRNA-Vektoren)
+ 21% massive
unerwünschte 'Nebenwirksamkeit'* ]
Künstliche
Intelligenz (KI) wo man nur hinspuckt bei
Covid
Zu den
Prionenkrankheiten gehört eine Gruppe tödlicher
neurodegenerativer und infektiöser Erkrankungen
beim Menschen,
welche
offensichtlich auch in untenstehender
Auflistung* von 'unerwünschten'* und
unvorhersagbaren* Ereignissen* und
Entwicklungen* sprich: Adverse
Drug Reaction
- vorherrschend sind:
Prionenerkrankungen, auch
bekannt als transmissible spongiforme
Enzephalopathien oder TSE, sind eine Gruppe
seltener, tödlicher Hirnerkrankungen, die sowohl
Tiere als auch Menschen betreffen. Sie
werden durch einen infektiösen Erreger, ein so
genanntes Prion, verursacht, das von einer
fehlgefalteten¹ Version eines normalen
Wirtsproteins, des so genannten Prionproteins,
abstammt. Zu den Prionenerkrankungen gehören die
bovine spongiforme Enzephalopathie (BSE oder
"Rinderwahnsinn") beim Rind, die
Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) und die Variante
der CJK beim Menschen, Scrapie bei Schafen und die
Chronic Wasting Disease (CWD) bei Hirschen,
Elchen, Elchen und Rentieren.
Ihre
Organisation, Struktur und elektrische
Signalübertragung ahmen einige Aspekte des
Hirngewebes nach.
Enzephalitis/Myelitis/Enzephalomyelitis/Meningoenzephalitis/Meningitis/Enzepholapathie Krämpfe/Erreignisse Schlaganfall Narkolepsie und
Kataplexie - Schlafsucht und Verlusts des
Muskeltonushttps://de.wikipedia.org/wiki/Schlafsucht Anaphylaxie allergische
Reaktion des Immunsystemshttps://de.wikipedia.org/wiki/Anaphylaxie Akuter
Myokardinfarkt - Herzinfarkt - Myokarditis/Perikarditis
- Herzmuskelentzündung - Herzbeutelentzündung - Autoimmunkrankheit Todesfälle Schwangerschaft
und Geburtenresultate Andere akute
demyelinisierende Krankheiten
Nicht-anaphylaktische allergische Reaktionen
Thrombozytopenie - Mangel an Thrombozyten
(Blutplättchen) Disseminierte
intravaskuläre Koagulation - Lungenembolie,
Blutverklumpung
Venöse Thromboembolien - Beinvenenthrombose - Arthritis und
Arthralgie/Gelenkschmerzen
Kawasaki-Krankheit Multisystemisches
Entzündungssyndrom bei Kindern Durch den
Impfstoff verstärkte Krankheiten
?...alles nur
ein Spiel...?...welches 'live' gegangen
ist...?
...sich ein
Bild machen und kurz reinklicken...
Illuminati
Kartenspiel- Zukunft auf Karten.mp4
seit 1982
lluminati
ist ein eigenständiges Kartenspiel von
Steve Jackson Games, inspiriert durch das
1975 erschienene Buch The Illuminatus!
Trilogie, von Robert Anton Wilson und
Robert Shea. Bei diesem Spiel konkurrieren
ominöse Geheimgesellschaften miteinander
um die Kontrolle der Welt mit
verschiedenen Mitteln, darunter legale,
illegale und sogar mystische. Sie enthält
Gruppen, die ähnlich benannt sind wie
Organisationen der realen Welt.
Der
militärisch-industrielle Komplex
untersucht Prionen seit Jahrzehnten
und ist seit 2016 nicht nur in der
Lage, sie im Labor herzustellen,
sondern auch ihr pathogenes Verhalten
genau zu kontrollieren.
[
Labortests zeigten, dass synthetische
Prionen wie ihre biologischen
Gegenstücke wirken.]
Die
Prionen, die für diese Methode der
Entvölkerung*ausgewählt
wurden, stammen höchstwahrscheinlich
von Nerzen, die ihre natürlichen Wirte
sind. Die durch die
Covid-19-Impfstoffe verursachte
Enzephalopathie-Pandemie wird dann den
Nerzen angelastet. In Vorbereitung auf
diese Täuschung hat das System eine
nicht näher spezifizierte Epidemie
eines angeblich "covid-19-ähnlichen
Virus" unter der Nerzpopulation
Dänemarks fabriziert und mit großem
Trara Millionen dieser Tiere
eingeschläfert. https://www.bbc.com/news/world-europe-54890229
Akzeptieren
Sie keinen Impfstoff gegen Covid-19!
Sie sind gewarnt worden!
Da
die Hirnschäden von den Infizierten,
also den geimpften Menschen, auf die
gesunden, also nicht geimpften
Menschen übertragbar sind, besteht
keine Notwendigkeit, die gesamte
Bevölkerung zu impfen. Die Geimpften
werden die Ungeimpften durch ihre
Körperflüssigkeiten, also durch
Geschlechtsverkehr, infizieren.
Möglicherweise hat sich das System
dafür entschieden, die Alten
loszuwerden, indem nur die Impfstoffe,
die für die Alten bestimmt sind, mit
Prionen gespickt werden. Aber das
lässt sich nicht sagen. Die
Kriminellen, die uns regieren, sind zu
allem fähig. Die den Alten zugefügten
Hirnschäden und ihr Tod werden als
Folge von Demenz oder Alzheimer
gemeldet, um ehrliche Wissenschaftler
daran zu hindern, die wahre Ursache
lange genug zu entdecken, um so viele
Menschen mit tödlichen Prionen zu
injizieren, wie das System für
notwendig erachtet. https://www.bbc.com/news/health-55045639
Ehrliche und unabhängige
Wissenschaftler daran zu hindern, zu
entdecken, dass Covid-19-Impfstoffe
Prionen enthalten, wird in erster
Linie durch die außerordentlich
niedrigen Temperaturen (-70 Grad
Celsius)* erreicht, unter denen diese
Impfstoffe aufbewahrt werden;
Temperaturen, die spezielle
Gefrierschränke erfordern, die es den
Regierungen ermöglichen, den Zugang zu
diesen Impfstoffen zu kontrollieren
und somit zu verhindern, dass jemand
ihre Inhaltsstoffe untersucht.
Akzeptieren Sie auch keine
Covid-19-Tests. Ich bin davon
überzeugt, dass die Abstriche zum
Einführen von Prionen verwendet
werden, die das Gehirn verschließen,
weshalb sie so lange Stäbchen
verwenden und sie bis zur Hirnbasis
schieben; das Gehirn ist das Organ,
das am anfälligsten für
Prioneninfektionen und -schäden ist.
Der Artikel unter dem Link unten
beschreibt die Technologie, mit der
Gifte oder Drogen langsam in unseren
Körper freigesetzt werden können. https://www.eurekalert.org/pub_releases/2020-11/jhm-jhr110320.php
Unsere Regierungen sind
völkermörderisch, weil sie
verzweifelt sind und nicht wissen,
Prionenerkrankungen,
auch bekannt als transmissible
spongiforme Enzephalopathien oder TSE,
sind eine Gruppe seltener, tödlicher
Hirnerkrankungen, die sowohl Tiere als
auch Menschen betreffen. Sie werden
durch einen infektiösen Erreger, ein
so genanntes Prion, verursacht, das
von einer fehlgefalteten Version eines
normalen Wirtsproteins, dem
Prionprotein, abstammt... https://www.niaid.nih.gov/search/niaidsite?search=prions
Der
Nürnberger Kodex (1947)
1. Die
freiwillige Zustimmung der
Versuchsperson ist
unbedingt erforderlich. Das heißt,
dass diebetreffende Person im
juristischen Sinne fähig sein
muss, ihre Einwilligung zu geben;
dass sie in der Lage
sein muss, unbeeinflusst
durch Gewalt,
Betrug, List,
Druck, Vortäuschung
oder irgendeine
andere Form
der Überredung
oder des Zwanges,
von ihrem
Urteilsvermögen Gebrauch zu
machen; dass sie das betreffende
Gebiet in seinen Einzelheiten
hinreichend kennen und verstehen
muss, um eine verständige und
informierte Entscheidung treffen
zu können. Diese letzte
Bedingung macht
es notwendig,
dass der
Versuchsperson vor
der Einholung ihrer
Zustimmung das Wesen, die Länge
und der Zweck des Versuches
klargemacht werden; sowie die
Methode und die
Mittel, welche
angewendet werden
sollen, alle
Unannehmlichkeiten und
Gefahren, welche mit Fug zu
erwarten sind, und die Folgen für
ihre Gesundheit oder ihre Person,
welche sich aus der Teilnahme
ergeben mögen. Die Pflicht und
Verantwortlichkeit, den Wert der
Zustimmung
festzustellen, obliegt
jedem, der den
Versuch anordnet,
leitet oder ihn
durchführt. Dies ist
eine persönliche
Pflicht und
Verantwortlichkeit,
welche nicht
straflos an andere
weitergegeben werden kann.
2.
Der Versuch muss so gestaltet
sein, dass fruchtbare Ergebnisse
für das Wohl der Gesellschaftzu
erwarten sind, welche
nicht durch andere
Forschungsmittel oder Methoden zu
erlangen sind.
Er darf seiner Natur nach nicht
willkürlich oder überflüssig
sein.
3. Der
Versuch ist so
zu planen und auf
Ergebnissen von
Tierversuchen und
naturkundlichem Wissen über
die Krankheit oder das
Forschungsproblem
aufzubauen, dass die zu
erwartenden Ergebnisse die
Durchführung des Versuchs
rechtfertigen werden.
4. Der
Versuch ist so
auszuführen, dass
alles unnötige
körperliche und
seelische Leiden und
Schädigungen
vermieden werden.
5.Kein
Versuch darf durchgeführt
werden, wenn von vornherein mit
Fug angenommen werden kann, dass
es zum Tod oder einem dauernden
Schaden führen wird,
höchstens jene Versuche
ausgenommen, bei welchen der
Versuchsleiter gleichzeitig als
Versuchsperson dient.
6.
Die Gefährdung
darf niemals
über jene
Grenzen hinausgehen,
die durch die
humanitäre Bedeutung des zu
lösenden Problems vorgegeben
sind.
7.Es
ist für
ausreichende
Vorbereitung und
geeignete
Vorrichtungen Sorge
zu tragen, um
die Versuchsperson auch vor der
geringsten Möglichkeit von
Verletzung, bleibendem Schaden
oder Tod zu schützen.
8. Der
Versuch darf nur von
wissenschaftlich qualifizierten
Personen durchgeführt werden.
Größte Geschicklichkeit und
Vorsicht sind auf allen Stufen des
Versuchs von denjenigen zu
verlangen, die den Versuch leiten
oder durchführen.
9. Während
des Versuches
muss der
Versuchsperson
freigestellt
bleiben, den
Versuch zu beenden,
wenn sie
körperlich oder
psychisch einen
Punkt erreicht
hat, an dem
ihr seine Fortsetzung
unmöglich erscheint.
10.Im
Verlauf des
Versuchs muss
der Versuchsleiter
jederzeit darauf
vorbereitet sein,
den Versuch
abzubrechen,
wenn
er auf Grund
des von ihm
verlangten guten
Glaubens, seiner
besonderen Erfahrung
und
seines sorgfältigen Urteils
vermuten muss, dass eine
Fortsetzung des Versuches
eine Verletzung,
eine
bleibende Schädigung
oder den Tod
der Versuchsperson
zur Folge haben könnte.
Zitiert
nach: Mitscherlich & Mielke
(Hrsg.) (1960) – Medizin ohne
Menschlichkeit. Dokumente des
Nürnberger Ärzteprozesses.
Frankfurt a.M. Fischer. S.
272f.Ethikkommission DGP e.V.http://ethik.dg-pflegewissenschaft.de
Massenvernichtungswaffen:
seit die Militärbehörden der
Regierung nach chemischen Waffen
suchen, was mit dem Einsatz von
Giftgasen im Ersten Krieg
gipfelte. Während des Kalten
Krieges gab es viele Gerüchte
über die Forschung an
biochemischen und biologischen
Waffen, da die
Geheimdienste Nordamerikas und
Russlands verschiedene Arten von
Waffen, wie radioaktive Waffen,
Giftwaffen und Waffen gegen
ansteckende Krankheiten, gegen
ihre politischen Feinde
einsetzten, weil diese Waffen
Krankheiten verursachen, die
über jeden Verdacht erhaben sein
könnten.
Es ist wichtig zu betonen, dass auch
Prionen diese Eigenschaft
aufweisen. Daher ist es
plausibel, dass Prion-Waffen
nicht nur von Regierungen,
sondern auch von Terroristen
eingesetzt werden können.
Das Wissen um die Biotechnologie erhöht
das Risiko, biochemische
Waffen zur Massenvernichtung
einzusetzen. Prionen sind
beispiellose
Infektionserreger, die durch
einen neuartigen Mechanismus
eine Gruppe von tödlichen
neurodegenerativen
Krankheiten verursachen. Sie
sind übertragbare Partikel,
die frei von Nukleinsäure
sind.
Aufgrund ihrer einzigartigen
Eigenschaften erweisen sich
Prionen als potentielle
Gefahr, da sie bei der
Entwicklung solcher Waffen
eingesetzt werden können.
Prionen verursachen tödliche
Infektionskrankheiten, und bis
heute gibt es keinen
therapeutischen oder
prophylaktischen Ansatz gegen
diese Krankheiten. Darüber
hinaus sind Prionen resistent
gegen
Lebensmittelzubereitungsbehandlungen
wie z.B. hohe Hitze und können
ihren Weg aus dem
Verdauungssystem in das
Nervensystem finden;
rekombinante Prionen sind entweder an
Bodenpartikel gebunden oder
in Aerosolen infektiös.
Daher können tödliche
Prionen von böswilligen
Forschern entwickelt werden,
die damit politische Feinde
angreifen könnten, da solche
Waffen Krankheiten
verursachen, die über jeden
Verdacht erhaben sein
könnten.
Schlüsselwörter:
Prionen; biochemische Waffen;
Prionenkrankheiten; Prionen
Gefahr für die Umwelt; Prionen
Risikoalarm.
Darüber hinaus könnten Prionen, wenn
sie als biochemische Waffe
eingesetzt würden,
hypothetisch nicht nur
Menschen und Tiere, sondern
auch die weltweite Wirtschaft
schädigen; daher
können Prionen, selbst wenn sie
ein Ziel nicht sofort töten, für
diejenigen, die Zugang zu ihnen
haben, ein sehr überzeugendes
Objekt sein. Zu
den Prionenkrankheiten gehört
eine Gruppe tödlicher
neurodegenerativer und
infektiöser Erkrankungen beim
Menschen wie die
Creutzfeldt-Jacob-Krankheit
(CJK), eine Variante der CJK
(vCJK), das
Gerstmann-Sträussler-Scheinker-Syndrom
(GSS) und kuru, die tödliche
familiäre Insomnie (FFI); bei
Tieren gehören dazu auch Scrapie
bei Schafen und Ziegen, Chronic
Wasting Disease (CWD) bei
Maultierhirschen und Elchen und
Bovine Spongiforme
Enzephalopathie (BSE)
bei Rindern (Prusiner, 1996).
Das zentrale Merkmal dieser
Erkrankungen ist die
Konformationsänderung des vom
Wirt kodierten, zellulären
Prion-Proteins.
Prionen haben Schlüsselmerkmale, die
ihnen helfen, lange in der
Umwelt zu überleben, wie
z.B. die Resistenz gegen
Proteinabbau, "teilweise
resistent gegen Proteinase K"
(Bolton et al., 1982;
Prusiner, 1991),
hohe Resistenz gegenüber
Bestrahlung, Hitze und
harten chemischen
Behandlungen (Plum,
1997), sowie
die Tatsache, dass sie sich
am Boden anlagern
(Johnson et al., 2006;
Saunders et al., 2011a) und
sich über die Luft
verbreiten können und daher
extrem gefährlich sind
(Denkers et al., 2010). Obwohl
Prionen nur eine
Polypeptidsequenz sind, sind
sie hitzeresistent, da
Menschen, die kontaminiertes
Fleisch nach der Zubereitung
verzehrt haben, krank wurden;
dies warf die Möglichkeit auf,
dass bei der Herstellung
von Fleisch- und Knochenmehl
(MBM) eine bestimmte Konformation*
von
bovinem PrPSc für die
Hitzebeständigkeit
ausgewählt wurde. Daher geht
man davon aus, dass Fleisch-
und Knochenmehl die Quelle
der für BSE verantwortlichen
Prionen ist (Prusiner,
1997).
MILIEUMEDIZINISCHE
BETRACHTUNGEN ZU
GEOENGINEERINGBEDINGTEN
KRANKHEITEN
3. Die Neubetrachtung
von BSE & Creutzfeld Jakob als
Resultat von piezoelektrischen
Nanopartikeln in der Luft,
Organophosphaten, Schwermetallvergiftungen
und Mangelernährung.
Harald Kautz, Geschäftsführer
Aquarius Technologies, Mitglied der AG timeloopsolution
Experimente mit dem
BSE-‐Erreger hat gezeigt,
dass dieser Erreger Temperaturen von bis
zu 800°C übersteht, und daher als
kristallin eingestuft werden muss. In der
Standartliteratur wird die Krankheit
als Schaden verursacht durch degenerierte Protein-‐Prion-‐Makromolekülen
erklärt. Detailliertere Studien zeigen jedoch bei
BSE-‐krankenKüheneine Degeneration
des Nervengewebes (der Protein-‐Prion-‐Kupfer-‐Ketten) die mit dem
quecksilberbedingten Auflösen des schützenden Tubulinbeginnt, infolge
derer es bei gegebenem Kupfermangel
zu einer Extraktion des
Kupfers aus dem Nervengewebe kommt,
und einer Neubildung von
Nervengewebe aus Protein-‐Prion-‐Gliedern und Barium-‐oder Strontium-‐Ionen. Das neugeformte
Gewebe ist ferromagnetisch und daher sensitiv gegenüber
elektromagnetischen Feldern. Zudem
hat es eine Affinität dazu, sich mit
vorhanden Kationen in barium-‐oder
strontiumbasierten nano-‐Piezokristallen zu
verbinden. Eine mögliche Quelle für
derartige Kristalle könnte die in Flugzeugtriebwerken
betriebene Sprühpyrolyse von
Partikelplasmen für militärische
Anwendungen wie 3D
Luftraumüberwachung, Radarreichweitenverlängerung
sowie columnar focal
lensesund horizontal drift-‐plasma antennassein, die zum Teil
aus piezoelektrischen (Ba, Srx)TiO3-‐Kristallen bestehen. Die
Piezokristalle verwandeln sowohl
elektromagnetische als auch akustische Impulse
in elektrischen Strom, der genau die
neuroleptischen Kettenreaktionen
auslöst, die die typischen Symptome
des Rinderwahn ausmacht. Eine Gesamtbetrachtung der
Pathologie offenbart eine große
Ähnlichkeit mit einem Konzept
selbstmontierender neuronaler
Nanobots, die ausgehend von synthetischen
funksensitiven neuronalen Knoten ein
Interface zwischen Funksignal und
neuronaler Aktivität herstellen sollen. Die Tatsache,
dass dieselbe Pathologie beim
Menschen als Creutzfeld Jakob
beschrieben wird, und dass es jenseits der
offensichtlichen Krankheitssymptome
einen symptomfreien Arbeitsbereich
dieser Technologie geben dürfte,
legt Implikationen nahe bezüglich einer möglichen
Agenda hinter den Rahmenbedingungen,
die zu dieser Pathologie führen.
Der Mechanismus wird im Rahmen der
Erkenntnisse der Milieumedizin über
die Entstehung der degenerativen
Alters-‐und Autoimmunerkrankungen
diskutiert.
DIE
SIEBEN SCHLÜSSEL auf
die freundliche Übernahme des
Planeten durch seine Bewohner vollständigen
Aufsatz auf Englisch herunterladen Auf
70 Seiten fasst dieser Aufsatz den
größten Teil der spirituellen
Praxis und der Veränderung des
Lebensstils zusammen, die
erforderlich sind, um die durch
Transhumanismus und Social
Engineering angerichteten Schäden
umzukehren. Beide werden als ein
äußerer Einfluss verstanden, der
die Menschheit in den letzten
25.500 Jahren verändert hat,
angefangen mit der Vertreibung aus
dem Paradies, was vor dem
Hintergrund der Biophysik unseres
planetarischen, kollektiven
Bewusstseins vollständig
verstanden wird.
NIAID-Forscher
am RML haben entdeckt, dass eine
Chemikalie namens hypochlorige
Säure, die zur Abtötung von
Bakterien und Viren verwendet
wird, auch Prionen abtöten kann.
Hypochlorige Säure ist für den
Menschen nicht giftig und kann
daher in Krankenhäusern als
Desinfektionsmittel für Prionen
nützlich sein.
Die
hypochlorige
Säure
(HOCl) ist eine milde Säure, die
natürlicherweise in den weißen
Blutkörperchen aller Säugetiere
produziert wird.
Sie
spielt eine wichtige Rolle in
unserem Immunsystem. Dieses
bildet Oxchlorin-Moleküle, wie
die Hypochlorsäure, wenn der
Körper auf beginnende
Infektionen reagiert. Infolge
dessen werden Pathogen durch
Oxidation und Chlorierung
abtötet.
HOCl
besitzt dabei die Eigenschaft,
Zellwände einzelliger
Mikroorganismen, wie Bakterien
und Viren, zu zersetzen, in dem
reaktive Sauerstoffspezies die
Proteine der pathogenen
Zellwände denaturieren. Höher
organisierte Zellstrukturen, wie
menschliches Gewebe, werden
dabei nicht beeinträchtigt, da
diese Schutzmechanismen
entwickelt haben, die sie
unempfindlich gegen hypochlorige
Säure machen.
Sie stehen auf einem Schlachtfeld,
umgeben von einem Feind, von dem man
Ihnen gesagt hat, dass er nicht
existiert. Dies ist ein klassisches
Beispiel für eine PSYOP - eine
psychologische Operation, eine
Mission, die darauf abzielt, das zu
ändern, was Sie glauben, indem Sie
mit Informationen gefüttert werden,
die ungenau, unvollständig oder eine
glatte Lüge sind. Diese PSYOP ist
eine von vielen Entitäten, die sich
seit dem Garten Eden im Krieg mit
Gott befinden. Die Bibel nennt sie
götter. Gott selbst nennt sie
götter. Aber man hat uns gelehrt,
dass sie imaginär sind, und so
stolpern wir völlig unvorbereitet
auf dem Schlachtfeld umher, um uns
selbst und die, die wir lieben, zu
verteidigen.
Abschnitt I: Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizieller Name:
MHRA-Einkaufsorganisation
Stadt: London
NUTS-Code: VEREINIGTES KÖNIGREICH
Postleitzahl: E14 4PU
Land: Vereinigtes Königreich
E-Mail: purchasing@mhra.gov.uk
Telefon: +44 2030806000
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.gov.uk/government/organisations/medicines-and-healthcare-products-regulatory-agency
I.4)Art des Auftraggebers
Ministerium oder eine andere nationale
oder föderale Behörde, einschließlich
ihrer regionalen oder lokalen
Unterabteilungen
I.5)Hauptaktivität
Gesundheit
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Titel:
SicherheitVerbindung - AI
II.1.2)CPV-Hauptcode 4800000000 Softwarepaket
und Informationssysteme
II.1.3)Art des Vertrags
Lieferungen II.1.4)Kurzbeschreibung:
Die
MHRA sucht dringend ein
Software-Tool der Künstlichen
Intelligenz (KI), um die erwartete
hohe Menge an unerwünschte
Arzneimittelwirkungen des
Covid-19-Impfstoffs (Covid-19
Adverse Drug Reaction, ADRs) zu
verarbeiten und sicherzustellen,
dass keine Details aus dem
Reaktionstext der ADRs übersehen
werden.
II.1.6)Informationen über Partien
Dieser Vertrag ist in Lose aufgeteilt:
nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne
Mehrwertsteuer)
Wert ohne Mehrwertsteuer: 1 500
000,00 GBP
II.2)Beschreibung
II.2.2)Zusätzliche(r) CPV-Code(s) 4800000000 Softwarepaket
und Informationssysteme
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: VEREINIGTES KÖNIGREICH
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die MHRA sucht dringend ein
Softwaretool mit künstlicher Intelligenz
(KI), um die erwartete hohe Menge an
Covid-19-Impfstoff-Nebenwirkstoffen
(Covid-19 Adverse Drug Reaction, ADRs)
zu verarbeiten und sicherzustellen, dass
keine Details aus dem Reaktionstext der
ADRs übersehen werden.
II.2.5)Vergabekriterien
Preis
II.2.11)Informationen über Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Informationen über Fonds der
Europäischen Union
Die Beschaffung bezieht sich auf ein
Projekt und/oder Programm, das aus
Mitteln der Europäischen Union
finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Informationen
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Art des Verfahrens
Vergabe eines Auftrags ohne vorherige
Veröffentlichung eines Aufrufs zum
Wettbewerb im Amtsblatt der Europäischen
Union in den nachstehend aufgeführten
Fällen
Die Beschaffung
fällt nicht in den Geltungsbereich der
Richtlinie
Erläuterung:
Aus
Gründen äußerster Dringlichkeit
gemäß Verordnung 32(2)(c) im
Zusammenhang mit der Freigabe eines
Impfstoffs gegen Covid-19 hat die
MHRA die Beschaffung und Einführung
eines impfstoffspezifischen AI-Tools
beschleunigt.
Streng
notwendig - es ist nicht möglich,
die Altsysteme der MHRA
nachzurüsten, um die Menge an
Nebenwirkungen zu bewältigen, die
durch einen Covid-19-Impfstoff
erzeugt werdern. Wenn
die MHRA das AI-Instrument nicht
einsetzt, kann sie diese ADRs daher
nicht effektiv verarbeiten. Dies
behindert ihre Fähigkeit, potenzielle Sicherheitsprobleme
mit dem Covid-19-Impfstoff
rasch zu erkennen, und stellt
eine direkte Bedrohung für das Leben
der Patienten und die öffentliche
Gesundheit dar.
Gründe
für die extreme Dringlichkeit - die
MHRA räumt ein, dass ihr geplanter
Beschaffungsprozess für das
SafetyConnect-Programm,
einschließlich des AI-Tools, nicht
mit der Einführung des Impfstoffs
abgeschlossen worden wäre. Dies
hätte dazu geführt, dass
unerwünschte Reaktionen auf einen
Covid-19-Impfstoff nicht wirksam
überwacht werden konnten.
Unvorhersehbare Ereignisse - die
Covid-19-Krise ist neu, und
die Entwicklungen bei
der Suche nach einem
Covid-19-Impfstoff
sind
bisher keinem vorhersehbaren Muster
gefolgt.
IV.1.3)Informationen über eine
Rahmenvereinbarung oder ein dynamisches
Beschaffungssystem
IV.1.8)Informationen über das
Übereinkommen über das öffentliche
Beschaffungswesen (GPA)
Die Beschaffung fällt unter das
Übereinkommen über das öffentliche
Beschaffungswesen: ja
IV.2)Administrative Informationen
IV.2.8)Informationen über die Beendigung
des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Information über die Beendigung
des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer
Vorabinformation
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ein Auftrag/Los wird vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Datum des Vertragsabschlusses:
14/09/2020
V.2.2)Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Der Auftrag ist an eine Gruppe von
Wirtschaftsteilnehmern vergeben worden:
nein
V.2.3)Name und Adresse des
Auftragnehmers
Offizieller Name: Genpact (UK) Ltd.
Stadt: London
NUTS-Code: VEREINIGTES KÖNIGREICH
Land: Vereinigtes Königreich
Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein
V.2.4)Informationen über den Wert des
Auftrags/Loses (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamtwert des Kontrakts/Loses: 1
500 000,00 GBP
V.2.5)Informationen über die Vergabe von
Unteraufträgen
Abschnitt VI: Ergänzende
Informationen
VI.3)Zusätzliche Informationen:
VI.4)Verfahren zur Überprüfung
VI.4.1)Nachprüfungsorgan
Offizieller Name: Medicines and
Healthcare Products Agency
Stadt: London
Land: Vereinigtes Königreich
VI.5)Datum der Absendung dieser
Mitteilung:
19/10/2020
Von
EU-Institutionen vergebene Aufträge
e-Certis Informationen über Zertifikate,
die im öffentlichen Beschaffungswesen in
der EU erforderlich sind
ESPD Europäisches Dokument zur
einheitlichen Beschaffung
Im
Großen und Ganzen -werden- [möchte
man] die am stärksten gefährdeten
Personen zuerst geimpft, wie in
einer Liste von neun Gruppen mit
hoher Priorität, die etwa ein
Viertel der britischen Bevölkerung
abdeckt, aufgeführt ist.
Man
geht davon aus, dass sie 90-99% der
Personen ausmachen, die Gefahr
laufen, an Covid-19 zu sterben.
Bewohner von Pflegeheimen für ältere
Erwachsene und ihre Betreuer
80-Jährige und
ältere Menschen und Mitarbeiter an
vorderster Front
Mit Propagandatricks, die vermutlich selbst Joseph Goebbels
neidisch werden ließen, indoktriniert und verunsichert der
bayerische Ministerpräsident vorsätzlich die deutsche
Öffentlichkeit - und vermittelt den Eindruck vor März 2020
hätte in Deutschland Unsterblichkeit geherrscht -...
Ausschnitt aus Fellner Live: Gerald
Grosz im Duell gegen Sebastian Bohrn Mena Gerald Grosz im
aktuellen Duell der Woche gegen Sebastian Bohrn Mena in
Fellner Live: https://youtu.be/_1ha-LcMiLA (Quelle)
Österreich 11.12.2020: Cola
ist Corona19-"positiv" - Test von FPÖ: Video: Schnelltest im Parlament: Cola
positiv auf Corona getestet
https://www.youtube.com/watch?v=ifDZ4-dWdlU
<Der FPÖ-Abgeordnete Michael Schnedlitz hat
im österreichischen Parlament vorführen
wollen, wie "schwachsinnig" die "überteuerten"
Corona-Schnelltests sind, die die
österreichische Regierung für Massentests
eingekauft hat. Dazu testete er eine Cola auf
das COVID-19-Virus und der Test fiel
tatsächlich positiv aus. Während viele
Menschen, darunter auch deutsche Politiker wie
Alice Weidel dies als Beleg dafür nehmen, dass
die Tests nicht zuverlässig sind, verteidigt
sich das für die Tests verantwortlich
Unternehmen, denn der Politiker habe den Test
falsch durchgeführt.
Der Nachrichtensender Welt hat eine
Vertreterin von Dialab zu Schnedlitz Test
befragt, die behauptet, dass bei einer solchen
Durchführung selbst ein Schwangerschaftstest
positiv ausgefallen wäre. Demnach habe er
fälschlicherweise "die Cola direkt mit dem
Abstrichtupfer aufgenommen und auf den Test
getropft und dabei einen wichtigen Schritt
ausgelassen".
Er hätte die Cola demnach zunächst ein
Puffer-Stoffgemisch geben müssen, um den
pH-Wert in einen bestimmten Bereich zu bringen
und zu halten. Durch Auslassen des Schritts
hätte die Säuren in der Cola so mit dem Test
reagiert, dass dieser positiv ausgefallen ist,
heißt es in dem Bericht.
Die FPÖ hat sich vehement gegen die Tests
ausgesprochen und wirft der Regierung vor, die
Pharmaindustrie sinnlos zu bereichern, denn
Österreich habe viel höhere Preise als andere
dafür bezahlt.
Die Partei schreibt: "Die sündhaft teuren
Massentests gehören schon jetzt zweifelsohne
zu den größten Flops in der Geschichte der
Zweiten Republik. (...) Die Fehleranfälligkeit
war gigantisch und der Nutzen war gleich
NULL!"
Auch Schnedlitz sprach während seiner Rede von
einer "groß angelegten Umverteilung von zig
Millionen Euro Steuergeld von der Bevölkerung
in Richtung Pharmaindustrie".
Am Ende seiner Rede und angesichts der
COVID-positiven Cola forderte er: "Sehr
geehrte Regierungsmitglieder, Sie haben das
Vertrauen der Menschen absolut verwirkt, Sie
haben gezeigt, dass Sie unser Land nicht durch
diese Krise führen können, sondern
ausschließlich unser Land gegen die Wand
fahren. Allein dieser Test zeigt ja, wie
lächerlich Ihre Maßnahmen und Ihre Politik
mittlerweile sind – bezahlen muss sie der
österreichische Steuerzahler. Wenn Sie auch
nur ein bisschen Rückgrat haben, sehr geehrte
Damen und Herren, dann treten Sie geschlossen
zurück!">
Australien 11.12.2020:
Zwei Geimpfte mit Gen-Impfung von Pfizer
entwickeln AIDS! Australien
stoppt Corona-Impfstoff: Probanden plötzlich
positiv auf Aids getestet - Wie geht das? https://snanews.de/20201211/impfstoff-hiv-122989.html
<Das australische
Pharmaunternehmen CSL Limited und die Universität
Queensland sollten die Entwicklung des eigenen
Impfstoffs gegen Covid-19 abbrechen, nachdem einige
Probanden nach der Impfung ein falsch-positives
HIV-Ergebnis bekommen hatten. Wie konnte es dazu kommen
und was hat Covid-19 bloß mit Aids zu tun?
Eine
entsprechendeErklärunghaben
die Partner nach den Beratungen mit der australischen
Regierung am heutigen Freitag abgegeben. Man verzichte
auf weitere Tests in der zweiten und dritten Phase,
weil die Antikörperantwort auf einen Bestandteil des
Impfstoffs sich dann in falsch positiven
HIV-Testergebnissen ergebe bzw. dieser Bestandteil
einen „Fehlalarm“ einer HIV-Infektion auslöse.
Hiernach
haben die australischen Behörden beschlossen, den
Impfstoff unter dem Namen UQ-CSL v451 aus der
nationalen Impfstrategie auszuschließen - 51 Millionen
Dosen im Wert von einer Milliarde Dollar hätten es
sein können. Bisher hat Canberra zehn Millionen Dosen
des Impfstoffs von Biontech/Pfizer, 40 Millionen
Impfungen von Novavex und 33,8 Millionen Impfungen von
Astrazeneca und Oxford geordert. Nun sollen die
Auslandsbestellungen ausgeweitet werden.
Warum überhaupt
HIV?
Bei
UQ-CSL v451 handelte es sich nicht um einen mRNA-,
sondern um einen auf Proteinen basierten Impfstoff.
Dabei haben die Forscher neben einem
Covid-19-Spike-Protein und einer „molekularen Klammer“
auch ein Proteinfragment gp41 in den Impfstoff
eingebaut. Dieses Protein komme auch bei HIV vor und
werde als eine Art „Stabilisator“ genutzt. Es stelle
„absolut kein Gesundheitsrisiko“ für die Menschen dar,
versicherten die Entwickler. Dass solch ein Experiment
jedoch zu einer entsprechenden Immunreaktion führen
würde, war den Australiern offenbar schon länger
bekannt. Vor diesen Risiken warnte etwa der
australische Impfstoffentwickler Nikolai Petrovsky die
Behörden schon Monate bevor der Vorvertrag
abgeschlossen wurde. Er wies etwa darauf hin, dass das
Problem mit dem Einsatz von HIV schon in den frühen
Testphasen bei den „Hamster- und Mausdaten“ klar
geworden sei, aber seine Hinweise seien ignoriert
worden.
Neuartiges
Coronavirus schon mal mit HIV verglichen
Einzelne
Kenner bestritten im Anschluss seine Version, darunter
auch der bekannte russische Biologe Alexander
Pantschin, Mitglied des Ausschusses der Russischen
Akademie der Wissenschaften für den Kampf gegen
Pseudowissenschaft. Um das zu begründen, hatte
Pantschin das gesamte Sars-CoV-2-Genom mit den
HIV-Genomen verglichen. Das Sars-CoV-2-Genom bestehe
aus fast 30.000 Nukleotiden, seine Ähnlichkeit mit dem
HIV dagegen liege im Durchschnitt bei 3,8 Paaren von
‘Inseln’ zwischen zufälligen Genomen, also innerhalb
des Rauschenniveaus.
Die
Hypothese von HIV-Sequenzen im Sars-CoV-2-Genom wurde
bereits von Fachleuten eingehend untersucht,
beispielsweise in einemArtikelder
Zeitschrift „Emerging Microbes and Infections“ vom 14.
Februar unter dem Titel „HIV-1 did not contribute to the
2019-nCoV genome“ - Deutsch: „HIV-1 hat nicht zum Genom
von 2019-nCoV beigetragen“. Da ist ebenso implementiert,
dass mutmaßliche HIV-Fragmente im Sars-CoV-2-Genom
Fragmenten des Genoms anderer Coronaviren ähnlich
sind.>
Die Zahl der Erkrankten auf französischen
Intensivstationen ist in den von der Regierung
vorgegebenen Zielkorridor gefallen. Sie sei um 75 auf
2.884 Fälle zurückgegangen, wie aus Daten des
Gesundheitsministeriums hervorgeht.
Die Regierung hat die Senkung auf eine Spanne von 2.500
bis 3.000 Intensivfälle als eine Voraussetzung für
weitere Lockerungen vorgegeben. Allerdings liegt die
Zahl der Neuinfizierten mit 13.406 weiter deutlich über
den anvisierten 5.000. Es wurden 627 neue Todesfälle
verzeichnet.
In vielen Teilen Italiens hat sich die CoV-Situation
allmählich verbessert, und der Druck auf die Krankenhäuser
ist zurückgegangen. Ab Sonntag werden die Lombardei, die
von der Epidemie am stärksten betroffene Region des
Landes, sowie die Regionen Piemont, Basilikata und
Kalabrien zur gelben Zone herabgestuft, beschloss der
italienische Gesundheitsminister Roberto Speranza am
Abend.
Geschäfte können wieder öffnen
Damit können Geschäfte wieder öffnen, und Lokale dürfen
bis 18.00 Uhr offen halten. Am vergangenen Sonntag waren
die bisher rot eingestuften Regionen Toskana, Kampanien
sowie das Aostatal und die Provinz Bozen-Südtirol in eine
weniger hohe Risikozone (orange) eingestuft worden.
Insgesamt gibt es drei Coronavirus-Risikostufen. In gelben
Zonen gelten die geringsten Maßnahmen.
<Der Bundesrat lässt den Kantonen bei der
Sperrstunde Spielraum. Wenn Reproduktionszahl und
Inzidenz genug tief sind, dürfen die Öffnungszeiten
erweitert werden. Gemäss BAG ist das aktuell in 7
Kantonen der Fall.
Ab Samstag
gilt in der Schweiz eine Sperrstunde für Läden, Restaurants,
Bars und Cafés ab 19 Uhr. Ausnahmen gibt es über
Weihnachten und — nach föderalistischem Grundsatz – für
Kantone, bei denen die Lage als unter Kontrolle gilt.
Der Bundesrat definiert das über zwei Faktoren: Erstens
muss die Reproduktionszahl während 7
aufeinanderfolgenden Tagen unter 1 bleiben. Zweitens
muss die Anzahl der Neuinfektionen pro 100’000 Personen
im 7-Tage-Mittel unter dem Schweizer Durchschnitt sein.
Ist das der Fall, darf der Kanton Restaurants, Bars und
Clubs bis maximal 23 Uhr offen lassen.
Nur noch 7 Kantone
erfüllen die Auflagen
Gemäss aktuellsten offiziellen Zahlen von ETH (28.11.)
und BAG
(6. 12.) gilt das für 13 Kantone. An der heutigen
Medienkonferenz wurde die Zahl aktualisiert. Aktuell
gilt die Ausnahme nur noch für 7 Kantone: Freiburg,
Genf, Jura, Neuenburg, Obwalden, Waadt und Wallis.
Die Westschweizer Kantone Waadt, Neuenburg, Freiburg,
Genf und Jura haben gemeinsam entschieden, dass bei
ihnen die Restaurants bis 23 Uhr geöffnet bleiben
dürfen. Im Kanton Wallis bis 22 Uhr.
Die Lage in Appenzell-Innerrhoden, Bern, Luzern und Zug
hat sich demnach in den letzten Tagen auf eine Weise
verschlechtert, die keine Ausnahme mehr zulässt. Die
restlichen Kantone erfüllten die Bedingungen nicht.
Die Kantone, die Ausnahmen beschliessen, müssen ihre
Nachbarkantone und den Bund über den Entscheid
informieren. Nicht mehr gültig ist die Ausnahme, wenn
die Reproduktionszahl an drei aufeinanderfolgenden Tagen
über 1 liegt oder wenn das 7-Tage-Mittel der
Neuinfektionen wieder über den Schweizer Schnitt steigt.
11.12.2020:
Reaktionen der Kantone: In Zürich gilt auch an
Silvester die Sperrstunde um 22 Uhr
Schweiz 11.12.2020: Unterschriften sind
komplett - gegen den Terror im Covid-Gesetz: Erfolg für Corona-Skeptiker: Referendum gegen
Covid-Gesetz kommt zustande:
https://www.blick.ch/politik/erfolg-fuer-corona-skeptiker-referendum-gegen-covid-gesetz-kommt-zustande-id16239168.html
<Abstimmung erst im Juni 2021:
Corona-Skeptiker ergreifen Referendum gegen Covid-Gesetz
Corona-Skeptiker können die Korken knallen
lassen. Sie haben genügend Unterschriften gesammelt, um
das Referendum gegen das Covid-19-Gesetz zu ergreifen.
Kaum hatten National- und Ständerat
in der Herbstsession im Schnellzugtempo das
Covid-19-Gesetz verfasst, ergriff die Gruppe Freunde der
Verfassung das Referendum dagegen. Nach gut einem Monat
haben sie laut eigenen Angaben die erforderlichen
Unterschriften gesammelt, um das Gesetz vors Volk zu
bringen.
Ihr Ziel: Verhindern, dass die
notrechtlichen Kompetenzen des Bundesrates während der
Pandemie nachträglich legitimiert und bis Ende 2021
verlängert werden. Denn das Gesetz wandelt Entscheide,
die in der Corona-Krise unter Notrecht getroffen wurden,
teilweise in ordentliches Recht um. Darunter zum
Beispiel die Finanzhilfen für Unternehmen. Zu viel Macht
für den Bundesrat, finden die Freunde der Verfassung.
Angst
vor Impfobligatorium
Die Co-Präsidentin der Gruppe, Marion
Russek, warnte schon bei der Lanciering vor der Gefahr
einer Verlängerung des Notrechts – und zog einen
historisch heiklen Entscheid. «Die historische Erfahrung
von 1930 bis 1945 zeigt, dass danach eine Rückkehr zu
normalen demokratischen Abläufen schwierig ist», sagte
sie.
Ausserdem wird nach Ansicht der
Freunde der Verfassung durch das Covid-19-Gesetz
Impfobligatorium mit schwach geprüften Impfstoffen
möglich. Medikamente könnten im Schnellverfahren
zugelassen werden. Bundesrat Alain Berset (48) hat
dieses Risiko letzten Monat jedoch dementiert:«Eine
Impfpflicht ist nicht vorgesehen.»
«Es
geht ums Prinzip»
Dass die 50'000 Unterschriften
trotzdem mehr als einen Monat vor Ablauf der Sammelfrist
beisammen sind, kommt nicht von ungefähr: Über 2000
Mitglieder zählt der Verein laut Sprecher Christoph
Pfluger mittlerweile – dabei wurde er erst im Juni
gegründet. Vor allem Corona-Skeptiker fühlen sich von
den Freunden der Verfassung angesprochen.
Die Abstimmung wird voraussichtlich
erst im Juni 2021 stattfinden. Das wird der
Referendumsgruppe nicht mehr viel bringen. Weil es sich
um ein dringliches Gesetz handelt, ist es bereits in
Kraft getreten – und gilt sowieso nur bis Ende 2021.
«Uns geht es ums Prinzip», sagt Pfluger dem
«Tagesanzeiger» dazu.
Weitere
Demonstration geplant
Die Korken knallen lassen die Freunde
der Verfassung allemal: Am 16. Dezember versammelt sich
die Gruppe unter dem Motto «Lasst uns gemeinsam Freiheit
und Menschlichkeit feiern!» auf dem Bundesplatz, um «die
Angst vor dem Anderen, die durch die angstauslösende und
schuldbeladene Politik der Behörden geschürt wird,
wieder zu überwinden», wie sie in der Einladung
schreiben. Sie werden Masken tragen – doch die
Anwesenden sind aufgefordert, darauf eine Botschaft des
Widerstands zu schreiben.>
[2] Impfumfrage bei Kabel1: 83% wollen sich keinesfalls mit
dem Pfizer-Gen-Impfstoff impfen gegen Corona19 lassen:
[6] Der Gen-Impfstoff von Moderna und Bill Gates enthält
Luziferin verdünnt mit Phosphat 01:
https://www.facebook.com/photo?fbid=1889369074559029&set=pcb.1889369164559020
[7] Der Gen-Impfstoff von Moderna und Bill Gates enthält
Luziferin verdünnt mit Phosphat 02:
https://www.facebook.com/photo?fbid=1889369114559025&set=pcb.1889369164559020