Seit Wochen gilt im öffentlichen Verkehr die Maskenpflicht. Hunderttausende Pendler streifen sich morgens und abends eine Maske auf. Oft über mehrere Tage die gleiche. Das Konsumentenmagazin «K-Tipp» hat nun untersucht, wie hygienisch solche gebrauchten Masken überhaupt noch sind. 20 gebrauchte Masken von Pendlern wurden im Labor untersucht.
Ich meine (10.10.2020):
"Hirn kann man mit Natronwasser+Apfelessig nüchtern einnehmen teilweise "reparieren" - man kann es versuchen, also alle Leute, die tagelang Maske tragen müssen, sollten das mindestens 1 Woche pro Monat einnehmen. Hirnschaden nach Hirnschlag hat damit schon geheilt. Merkblatt Natron Link"
28.9.2020: Taktik des kr.
Merkel-Regimes: Die Corona19-Panik soll weitergehen,
bis die NWO in Europa erreicht ist:
Persönliche Insiderinfo aus Regierungskreisen:
Corona-Theater soll die nächsten 2 Jahre weitergehen
– mit steten temporären Lockdown-Maßnahmen!
Endziel: NWO
Link: https://telegra.ph/Persönliche-Insiderinfo-aus-Regierungskreisen-Corona-Theater-soll-die-nächsten-2-Jahre-weitergehen---mit-steten-temporären-Lockd-09-25 28.9.2020: Merkel+Drosten ab ins
Gefängnis - wegen Gefährdung von Menschenleben durch
Maskenwahn!
Köln
28.9.2020: Ein Fall: Asthma-Jugendliche (13) bricht
sich die Nase - kein HNO-Arzt will sie behandeln -
ewige Schmerzen, wo die Maske drückt - Attest nützt
nichts:
13-jährige Asthmatikerin appelliert an
Regierungen: „Hört auf damit! Ihr zerstört
Menschenleben“Am Rande der Querdenken-Demo in Köln am 26. September sprachen die 13-jährige Sarah und ihre Mutter mit Epoch Times. Das Problem bei ihrer Tochter Sarah sei nicht nur Asthma, erklärte die zweifache Mutter. Noch vor dem eigentlichen Lockdown sei die Familie in einen „persönlichen Lockdown“ gegangen – „weil ich auch Angst hatte“, berichtete die junge Frau, die unter einem Lungenemphysem und ähnlichen Erkrankungen leidet. Mit ihren beiden Kindern blieb sie zu Hause. Doch dann kam es zum Drama. Sarahs kleiner Bruder wollte sich gemeinsam mit ihr „einknuddeln“. „Und wie kleine Brüder so sind, brach er ihr die Nase“, erklärte die Mutter. Doch damit nicht genug.
„Kein HNO-Arzt, keine HNO-Klinik wollte sie sehen“, beschreibt die zweifache Mutter das Desaster. Ihre Tochter habe heute immer noch Schmerzen. Schon allein, weil es an der ohnehin schmerzenden Stelle drücke, könne Sarah keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Auch ihre Brille trage die 13-Jährige seit März nicht mehr, „weil es wehtut“. Und obendrauf leidet Sarah noch unter Asthma.
„In der Schule wurde sie natürlich genötigt, das Visier zu tragen“, prangert die Mutter an. Das Fazit: „Ihre Lungenwerte sind nach unten gegangen.“ Dass die abgesunkenen Werte auf das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung zurückzuführen sind, „dazu fehlen natürlich die Studien“, so die Mutter. Sie kenne viele Menschen, die unter der Maske „richtig leiden“. Wenn Bedürftige eine Maske tragen oder halb Deutschland damit herumlaufe, habe Sarahs Mutter nichts dagegen, „aber die schützenswerten Gruppen, die sollten doch nicht dazu genötigt werden, etwas zu tun, was für sie nicht gut ist.“
Sarah findet es „ziemlich blöd“, dass sie eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen soll, obwohl sie ein Attest vorweisen kann. Und auch dass Lehrer von ihr fordern, ein Visier zu tragen, kann sie nicht verstehen. Hinzu kommt noch das ständige Desinfizieren der Hände vor dem Mittagessen. „Meine Haut ist auch schlechter geworden durch das Desinfizieren“, erklärt die Schülerin. Wenn sie sich die Hände desinfiziere, brenne es auf der Haut. „Meine Haut wird auch rot.“
Busfahrer: „Ohne Maske steigt hier keiner ein!“
Als die 13-Jährige vorletzte Woche mit einer Freundin mit dem Bus nach Lünen in die Stadt gefahren ist, hat der Busfahrer ihr Attest, das sie vom Maskenzwang befreit, noch akzeptiert, erzählt Sarah. Auf dem Rückweg sei das anders gewesen. Da hieß es: „Ohne Maske steigt hier keiner ein!“ Also habe Sarah die Maske zwar aufgesetzt, aber als sie saß, habe sie die Mund-Nasen-Bedeckung wieder heruntergezogen.
Aufgrund ihres Leidensweges beginnend mit dem persönlichen Lockdown hat Sarah sich ein eigenes Bild von der ganzen Corona-Krise machen können. Sie fordert: „Regierungen, hört auf damit! Ihr zerstört Menschenleben. Ihr zerstört die Gesundheit. Die Masken bringen gar nichts!“
An die Menschen appelliert Sarah: „Lasst euch nicht von der Regierung oder den Nachrichten Angst machen!“
Neurologin: Maßnahmen sind „absolute Katastrophe auf jeder Ebene“
Über die Folgen der Maskenpflicht sprach Dr. Margareta Griesz-Brisson. Sie ist Neurologin mit einer Gutachterpraxis in Müllheim und neurologischer Praxis in London. Für sie sind die von Politikern verhängten Maßnahmen eine „absolute Katastrophe auf jeder Ebene“.>
28.9.2020: Merkel+Drosten verkaufen die Bevölkerung an die Maskenproduzenten!
Politik-Lehrerin auf Querdenken-Demo: „Liebe Eltern,
steht auf… Es sind eure Kinder“
Deutsche Zone 28.9.2020:
Corona19-Panik bringt hohe Einnahmen durch kriminelle
Bussgelder wegen gar nichts:
Einnahmequelle Corona: Bußgeld-Abzocke ohne Ende
So selbstverständlich wie in Deutschland Rasen,
Ampelverstöße und Falschparken geahndet wird, so werden
inzwischen die Corona-Auflagen als fester Bestandteil
des Bußgeldkatalogs geführt. Was noch vor einem halben
Jahr absolut selbstverständlich und unhinterfragtes
Alltags- und...
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29.9.2020
Medizinisches
19.9.2020: Neue Krankheit entdeckt: Die
"Drostitis": Die ewige Hetze mit FALSCHEN
Corona19-Positiv-Resultaten und einer "Zweiten Welle"
durch den kr. Herrn Drosten:
Trotz Drostitis keine „Welle“ in Sicht: Corona-Zahlen
bleiben stabil
https://astrologieklassisch.wordpress.com/2020/09/29/drostitis-keine-welle-in-sicht-corona-zahlen-bleiben-stabil/
Politik und Mainstream-Medien sprechen seit August von der "zweiten Welle". Doch in Deutschland scheint die Pandemie sich weiterhin gut zu verstecken. Angesichts des Widerspruchs zwischen Zahlen und veröffentlichter Meinung wächst der Unmut weiter.
Bereits seit August spricht die politisch-mediale Klasse nun schon von einem Wiederaufflammen der COVID-19-Pandemie, eine "zweite Welle" stehe bevor. Doch die Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) geben das gar nicht her. Zwar steigt die Zahl der positiv Getesteten, aber eben auch die Anzahl der Testungen. Von Relevanz wäre hier stattdessen der Blick auf die sogenannte "Positivenrate", also auf den Anteil der positiv Getesteten an der Gesamtzahl der Testungen.
Demnach lagen die wöchentlichen Durchschnittswerte der Positivenrate von der KW 23 bis zur KW 30 (also Juni und Juli) nahezu ausnahmslos zwischen 0,6 und 0,9 Prozent. Seit der KW 31 hat es tatsächlich einen Anstieg gegeben. Wobei "Anstieg" auch wiederum ein sehr relativer Begriff ist, denn die Positivenrate erreicht bis einschließlich der KW 38 nur Werte zwischen 0,9 und 1,2 Prozent. Genaugenommen fiel sie in den KW 35 und 36 (Ende August und Anfang September) jeweils sogar wieder auf rund 0,7 Prozent zurück.
Ähnlich verhält es sich mit der Zahl der tatsächlich Erkrankten. Nach deutlich unter 500 Neuerkrankungen pro Tag im Juni und Juli durchbrach die Kennzahl Anfang August wieder die 1000er-Marke. Nach jetzigem Stand scheinen die Zahlen aber seit Mitte August nur noch leicht anzuwachsen und sich stattdessen eher im Bereich zwischen 1.500 und 2.000 als erkrankt Registrierte pro Tag zu stabilisieren.
Dies hatte im Frühjahr noch ganz anders ausgesehen. Damals war die Zahl der tatsächlich Erkrankten innerhalb von zwei Wochen auf über 5.000 pro Tag angestiegen – dann jedoch wieder schnell abgesunken. Ohnehin bewegen sich alle Zahlen auf so niedrigem Niveau, dass die Wahrscheinlichkeit, sich mit dem Coronavirus zu infizieren, als sehr gering angesehen werden muss. Zudem wird von den Mainstream-Medien in der Regel übersehen, die Genesenen miteinzubeziehen. Dies waren etwa am vergangenen Sonntag rund 1.100 Personen. Demgegenüber standen rund 1.400 "Neuinfektionen".
Bei den sonstigen Viren gibt es übrigens ganz andere Positivenraten – etwa zuletzt bei Rhinoviren im Juli und August im Bereich von 60 – 70 Prozent. Zugegebenermaßen darf man diese nicht direkt mit den Positivraten bei Coronavirus-Testungen vergleichen, denn letztere erfolgen auf sehr viel breiterer Basis. Dennoch erscheint die Diskrepanz geradezu erschreckend. Es ist in diesem Zusammenhang seltsam, dass gerade diejenigen in Politik und Medien, die eine faktenbasierte Betrachtung einfordern, sich gegen eben jene am stärksten sträuben und auf markige Sprüche setzen.
Erinnert sei an dieser Stelle noch einmal an den Berliner Innensenator Andreas Geisel, der die Großdemonstration in Berlin am liebsten verboten hätte. Man hätte sich "für das Leben entschieden", hieß es damals. Die Demonstration fand statt – allerdings nicht etwa, weil demokratisch gesinnte Politiker dies in einer Republik als selbstverständlich erachteten, sondern weil es Gerichte in letzter Sekunde doch noch so entschieden. "Superspreader-Effekte" gab es nach dieser Demonstration im Übrigen genauso wenig wie schon nach der ersten.
Die Widersprüche zwischen der Faktenlage und der vom Mainstream veröffentlichten Meinung sind jedenfalls eklatant. Das führt unweigerlich zu wachsendem Unmut. Auch wenn viele – das zeigen Umfragen – sich mit Meinungsäußerungen lieber zurückhalten, da sie fürchten, sonst in ihrem Umfeld an den Rand gedrängt zu werden. Zu der wachsenden Zahl derjenigen, denen all das auffällt, gehört auch der frühere ARD-"Fernsehpastor" Jürgen Fliege. Während einer Rede auf der Querdenken-Demonstration in München am 12. September hängte er sich ein Schild mit der Aufschrift "Ich bin ein Irrer" um den Hals und sagte:
Wir müssen etwas aushalten in diesen Tagen. Wir müssen aushalten, dass Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen, die Medien sowieso, uns für irre erklären. (…) Ich kann mir ein Bild erlauben von der Kirche aus höheren Etagen und von der ARD auf höheren Etagen. Ich kann Ihnen sagen, da wohnt kein Verschwörungstheoretiker, aber es ist unendlich viel Angst in den Etagen. Es ist ein Druck in den Etagen. Das glauben Sie nicht! (…) Was können wir tun, wenn wir beschimpft werden? Denn das Verspotten ist die erste Waffe, mit der man uns begegnet. (…) Die Wut, die euch entgegenschlägt, 'ihr seid Covidioten, ihr seid Nazis, ihr seid Irre etc., etc.' (…), die Wut entsteht im Bauch. (…) Und vom Bauch, wenn es nicht verarbeitet wird in Liebe, geht sie in Leber und Galle, und es wird Galle gespuckt. Aber Jesus sagt, wer uns richtet, muss mit diesem Bauchproblem fertigwerden, und das bedeutet: Er vergiftet sich selbst.>
Deutschland mit den Fälschern
Merkel+Drosten:
Deutsche
Zone 29.9.2020: Feiern mit Maske nur noch bis 50 Leute
erlaubt:
Pressekonferenz zu Corona-Maßnahmen: Feiern in
öffentlichen Räumen auf 50 Teilnehmer begrenzt
Europa:
29.9.2020: Die Todesraten sagen klar: Es ist KEINE
Pandemie vorhanden!
Stoppt den Pandemie-Wahnsinn!
Dringender Appell an alle aufgeklärten Politiker, Ärzte, Juristen, Wissenschaftler, Ökonomen und Journalisten Immer mehr Bürger sind verzweifelt, wütend und hilflos. Je mehr wissenschaftliche Fakten belegen, dass das Corona-Virus nicht gefährlicher als eine ganz normale Grippe..
29.9.2020:
Merkel will die KATASTROPHE:
Berlin beschließt Obergrenze bei Feiern und
Büro-Maskenpflicht
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Holland
NL 29.9.2020: Corona19-Panik provoziert
Maske in Geschäften und Sperrstunde um 22 Uhr -
Stadionverbot fürs Publikum - maximal 4 Besucher pro
Haushalt - Home-Office:
Niederlande verschärfen Corona-Maßnahmen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/niederlande-verschaerfen-corona-massnahmen-a3345606.html
<Die Niederlande verschärfen ihre bislang eher lockeren Corona-Auflagen. In den drei größten Städten Amsterdam, Rotterdam und Den Haag sei die Lage inzwischen „ernst“, sagte Regierungschef Mark Rutte am Montag. Es bestehe dringender Handlungsbedarf. Gesundheitsminister Hugo de Jonge sagte: „Wir tun unser bestes, aber das Virus ist besser.“ Die Zahl von derzeit fast 3000 Neuinfektionen pro Tag könne schon bald auf 5000 steigen.
Die Niederlande gehören zu den wenigen europäischen Länder, die bisher keine strengen Corona-Regeln verhängt haben. Eine Maskenpflicht gilt bisher etwa nur in öffentlichen Verkehrsmitteln. Nun wird den Menschen in Amsterdam, Rotterdam und Den Haag empfohlen, auch beim Einkaufen eine Maske zu tragen. Ladenbesitzer können Kunden ohne Maske abweisen.
Bars und Restaurants müssen künftig um 22.00 Uhr schließen, wie Rutte ankündigte. Sportveranstaltungen wie Fußballspiele müssen ohne Publikum stattfinden. Privathaushalte dürfen nur noch vier Besucher über 13 Jahren empfangen. Außerdem sollen wieder möglichst viele Menschen von zu Hause aus arbeiten. (afp)>
30.9.2020
Serbien
30.9.2020: Neue Maske hat Silber drin:
Serbische Unternehmen entwickeln innovative
silberhaltige Corona-Maske
<In vielen Ländern der Welt sind die Corona-Fallzahlen wieder deutlich angestiegen. Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen gelten daher umso mehr – ganz besonders das Tragen von Masken. Zwei serbische Unternehmen bringen nun einen innovativen Mund-Nasen-Schutz auf den Markt, der zum Teil aus Silber hergestellt wird.
Laut der Handelskammer Serbiens legten bei der Entwicklung und Produktion der Silbermaske die zwei serbischen Unternehmen „Koloid“ и „Galenika farmacija“ Hand an.
„Die Silbermaske wird unter Anwendung von modernsten Nanotechnologien hergestellt, wobei Silberionen und das Mineral Zeolith durch Ultraschall-Ionisierung in das Gewebe integriert werden, um eine zusätzliche Schutzschicht zu bieten. Die Maske wird in Erwachsenen- und Kindergrößen erhältlich sein und kommt Mitte Oktober auf den Markt“, teilte die Handelskammer mit.
Für Aufsehen sorgte im vergangenen Sommer ein Mann in Indien, der sich eine zweieinhalb Kilo schwere Corona-Maske aus Gold herstellen ließ. 3870 Dollar blätterte der Inder nach eigenen Angaben für seinen extravaganten Schutz hin.Das serbische Gesundheitsministerium hat seit dem Beginn der Pandemie insgesamt 33.479 Covid-19-Fälle registriert. 749 Menschen sind dort inzwischen an dem Coronavirus gestorben.
mka/gs>
Krimineller Lockdown
30.9.2020: Skeptiker haben langsam auch
die Nase voll von der falschen Corona19-Panik:
«Netzwerk Evidenzbasierte Medizin» kritisiert Lockdown
und Massnahmen
Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V gilt mit rund 1’000 Fachleuten als schwergewichtige Institution der Bundesrepublik. Nun wendet es sich in einer Stellungnahme an die Öffentlichkeit, in der die befohlenen Massnahmen in der Coronakrise scharf angegriffen werden.
Angesichts der Bedeutung publizieren wir die Zusammenfassung im Originalwortlaut. (Für das gesamte Dokument: siehe PDF ganz unten.)
Zusammenfassung
Als Ende Dezember 2019 über die ersten Coronavirusinfektionen in China berichtet wurde, war kaum absehbar, dass sich hieraus eine weltweite Pandemie entwickeln würde. Anfänglich bestand die Vorstellung, die Ausbreitung des SARS-CoV-2 durch Isolierung der Erkrankten und Quarantänemaßnahmen für Verdachtsfälle stoppen zu können. Inzwischen ist klar, dass das Virus weltweit verbreitet ist und die Menschheit sich wahrscheinlich dauerhaft mit seiner Existenz auseinandersetzen
muss. Es stellt sich die Frage nach der bestmöglichen Strategie für ein Leben mit dem Virus, die einerseits der Erkrankung entgegenwirkt und andererseits die Lebensqualität und Gesundheit der Menschen nicht durch Kollateralschäden der Eindämmungsmaßnahmen gefährdet.Die Zeiten des exponentiellen Anstiegs der Anzahl der Erkrankten und der Todesfälle sind im deutschsprachigen Raum seit fünf Monaten vorbei. Der momentan zu verzeichnende Anstieg an Test-positiven ohne gleichzeitige Zunahme von Hospitalisierungen, Intensivbehandlungen und Todesfällen rechtfertigt derzeit keine einschneidenden Maßnahmen, sofern diese nicht durch hochwertige Forschung vorab geprüft oder parallel begleitet sind.
Die mediale Berichterstattung sollte unbedingt die von uns geforderten Kriterien einer evidenzbasierten Risikokommunikation beherzigen und die irreführenden Meldungen von Absolutzahlen ohne Bezugsgröße beenden.
Statt ungezielter Massentestungen sollten zum einen gezielte repräsentative Stichproben aus der Bevölkerung gezogen und angemessen berichtet werden, zum anderen die Testungen auf Hochrisikogruppen beschränkt werden, um die Vortestwahrscheinlichkeit zu erhöhen (also Personen mit COVIDtypischer Symptomatik und vorangegangener Exposition).
Es gibt insgesamt noch sehr wenig belastbare Evidenz, weder zu COVID-19 selbst noch zur Effektivität der derzeit ergriffenen Maßnahmen, aber es ist nicht auszuschließen, dass die trotz weitgehend fehlender Evidenz ergriffenen Maßnahmen inzwischen größeren Schaden anrichten könnten als das Virus selbst. Jegliche Maßnahmen sollten entsprechend wissenschaftlich begleitet werden, um den Nutzen und Schaden bzw. das Verhältnis von Nutzen und Schaden zu dokumentieren. Es werden insbesondere randomisierte Studien dringend benötigt um die politischen Entscheidungen angemessen zu stützen.
Mit dieser ausführlichen Stellungnahme möchten wir anregen, mit kritischem Blick aus der Perspektive der evidenzbasierten Medizin den derzeitigen Umgang mit SARS-CoV-2 und der möglicherweise resultierenden Erkrankung COVID-19 zu hinterfragen, um daraus Schlussfolgerungen für die Wissenschaft und den Umgang mit dem Virus zu entwickeln.
Quelle:
Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V: COVID-19: Wo ist die Evidenz? - 18. September 2020
1.10.2020
B 1.10.2020: Belgische Ärzte: Corona19-Terror schadet - PCR-Test von Drosten ist falsch - Lockdown bringt nichts - Masken sind krimineller Unsinn - Sozialkontakte stärken das Immunsystem - Statistiken verschweigen Vorerkrankungen - Todesraten wegen Corona19 gehen gegen NULL - HCQ+Zink+AZT - bei Thrombosen Blutverdünner - NWO-Medien hetzen nur:
Belgien: Ärzte beschuldigen in einem unglaublich, offenen Brief die WHO, die Covid-19-Pandemie durch eine gezielte „Infodemie“ erzeugt zu haben
https://www.pravda-tv.com/2020/10/belgien-aerzte-beschuldigen-in-einem-unglaublich-offenen-brief-die-who-die-covid-19-pandemie-durch-eine-gezielte-infodemie-erzeugt-zu-haben/
<Belgische Ärzte und Angehörige in den belgischen Gesundheitsberufen haben einen offenen Brief an die WHO geschrieben. Darin schreiben sie, dass sie eine Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation WHO fordern. Die Organisation habe eine „Infodemie“ losgetreten, die Covid-19 überhaupt erst zu einer „Pandemie“ gemacht habe.
Dieser offene Brief ist ein historisches Dokument. In
ihm werden kurz und knapp alle wichtigen Punkte glasklar
dargelegt und mit Quellen versehen. Diese offene Brief
an die WHO könnte ein „Game Changer“ werden, denn auch
aus anderen Ländern werden sich Ärzte und
Gesundheitspersonal anschließen.
Von Niki Vogt
Hier einige Auszüge aus dem offenen Brief. Ich habe ihn aus dem Englischen übersetzt und die Auslassungen mit (…) gekennzeichnet. Das Original ist hier zu lesen: https://docs4opendebate.be/en/open-letter/
Hier die Auszüge aus dem Brief:
Wir, die belgische Ärzte und Angehörige der Gesundheitsberufe, bringen hiermit unsere ernsthafte Besorgnis über die Entwicklung der Situation in den letzten Monaten im Zusammenhang mit dem Ausbruch des SARS-CoV-2-Virus zum Ausdruck. Wir fordern die Politiker auf, im Entscheidungsprozess und bei der obligatorischen Umsetzung von Coronamaßnahmen unabhängig und kritisch informiert zu sein (Coronavirus-Lockdown ist »größter Eingriff in die bürgerlichen Freiheiten seit Sklaverei« – »Wir werden bis Ende 2021 Masken tragen«).
Wir bitten um eine offene Debatte, in der alle
Experten ohne jegliche Zensur vertreten sind. Nach der
anfänglichen Panik um Covid-19 zeigen die objektiven
Fakten nun ein völlig anderes Bild: Es gibt keine
medizinische Rechtfertigung mehr für eine
Notfallpolitik.
[Corona19-Terror = mehr Schaden als Nutzen]
(…) Das derzeitige Krisenmanagement ist völlig unverhältnismäßig geworden und verursacht mehr Schaden als es nützt.
Wir fordern ein Ende aller Maßnahmen und fordern eine sofortige Wiederherstellung unserer normalen demokratischen Regierungsführung und Rechtsstrukturen sowie aller unserer bürgerlichen Freiheiten.
(…) Die derzeitigen globalen Maßnahmen zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 verstoßen in hohem Maße gegen diese Auffassung von Gesundheit und Menschenrechten. Zu den Maßnahmen gehören das obligatorische Tragen einer Maske (auch unter freiem Himmel und bei sportlichen Aktivitäten sowie in einigen Gemeinden, auch wenn sich keine anderen Personen in der Nähe befinden), körperliche Distanzierung, soziale Isolation, obligatorische Quarantäne für einige Gruppen und Hygienemaßnahmen (Deutsche Corona-Irren über Belgien schafft die Maske ab – Privatfeiern in Deutschland nur mit Genehmigung).
(…) Zu Beginn der Pandemie waren die Maßnahmen verständlich und wurden weitgehend unterstützt, auch wenn es in den Ländern um uns herum Unterschiede bei der Umsetzung gab. Die WHO hatte ursprünglich eine Pandemie vorhergesagt, die 3,4%, d.h. Millionen von Todesfällen fordern würden. Und ein hoch ansteckendes Virus, für das keine Behandlung oder kein Impfstoff verfügbar war.
Die Fakten zu Covid-19
Allmählich ertönten die Alarmglocken aus vielen Quellen: Die objektiven Fakten zeigten eine völlig andere Realität.
Der Verlauf von Covid-19 folgte dem Verlauf einer normalen Infektionswelle ähnlich einer Grippesaison. Wie jedes Jahr sehen wir eine Mischung von Grippeviren, die der Kurve folgen: zuerst die Rhinoviren, dann die Influenza A- und B-Viren, gefolgt von den Coronaviren. Es gibt nichts anderes als das, was wir normalerweise sehen (Schweden kurz vor dem Sieg über Coronavirus – hatte nie ein Lockdown- oder Maskenmandat)
[Der PCR-Test von Drosten ist FALSCH]
Die Verwendung des unspezifischen PCR-Tests,
der viele falsch positive Ergebnisse liefert, zeigte
ein exponentielles Bild. Dieser Test wurde mit einem
Notfallverfahren durchgeführt und nie ernsthaft
selbst getestet. Der Ersteller warnte
ausdrücklich davor, dass dieser Test für
Forschungszwecke und nicht für Diagnosen
bestimmt war.
(…) Der Test misst nicht, wie viele Viren in der
Probe vorhanden sind. Eine echte Virusinfektion
bedeutet ein massives Vorhandensein von Viren, die
sogenannte Viruslast. Wenn jemand positiv
testet, bedeutet dies nicht, dass diese Person
tatsächlich klinisch infiziert ist, krank ist oder
krank wird. Kochs Postulat wurde
nicht erfüllt. (…) Da ein positiver
PCR-Test nicht automatisch eine aktive Infektion
oder Infektiosität anzeigt, rechtfertigt
dies nicht die ergriffenen sozialen Maßnahmen, die
ausschließlich auf diesen Tests beruhen.
[Der Corona19-PCR-Test von Dr. Drosten gibt zu 93% FALSCH-positive Resultate an - Link].
Ausgangssperre - [Lockdown bringt NICHTS -
Länder ohne Lockdown haben DIESELBEN Totenkurven]
Wenn wir die Infektionswellen in Ländern mit strengen Sperrrichtlinien mit Ländern vergleichen, in denen keine Sperrungen verhängt wurden (Schweden, Island…), sehen wir ähnliche Kurven. Es besteht also kein Zusammenhang zwischen der auferlegten Sperrung und dem Verlauf der Infektion. Lockdown hat nicht zu einer niedrigeren Sterblichkeitsrate geführt (Militärische Operation: Wurde der Bevölkerung die Wahrheit über Corona bewusst verschwiegen? Wird die Demo verboten?).
Wenn wir uns das Datum der Anwendung der auferlegten Sperren ansehen, sehen wir, dass die Sperren festgelegt wurden, nachdem der Peak bereits vorbei war und die Anzahl der Fälle abnahm. Der Rückgang war daher nicht das Ergebnis der ergriffenen Maßnahmen. (…)
Unser Immunsystem
Seit Tausenden von Jahren ist der menschliche
Körper täglich Feuchtigkeit und Tröpfchen ausgesetzt,
die infektiöse Mikroorganismen (Viren, Bakterien und
Pilze) enthalten (Die
Coronadiktatur ist da – und keiner will es wahrhaben).
[Zu viel Hygiene schwächt das Immunsystem]
Das Eindringen dieser Mikroorganismen wird durch einen hochentwickelten Abwehrmechanismus – dem Immunsystem – verhindert. Ein starkes Immunsystem beruht auf einer normalen täglichen Exposition gegenüber diesen mikrobiellen Einflüssen. Übermäßig hygienische Maßnahmen wirken sich nachteilig auf unsere Immunität aus. Nur Menschen mit einem schwachen oder gestörten Immunsystem sollten durch umfassende Hygiene oder soziale Distanzierung geschützt werden.
(…) Die meisten Menschen haben daher bereits eine angeborene oder Kreuzimmunität, weil sie bereits mit Varianten desselben Virus in Kontakt waren.
[Krimineller Lockdown und Quarantäne provozieren
schwerste Schäden finanziell, psychisch bis zum
Selbstmord und familiäre Gewalt]
Folgen sozialer Isolation für die
körperliche und geistige Gesundheit
Soziale Isolation und wirtschaftlicher Schaden
führten zu einer Zunahme von Depressionen,
Angstzuständen, Selbstmorden, innerfamiliärer
Gewalt und Kindesmisshandlung.
[Sozialkontakte stärken das Immunsystem - Isolation
und Quarantäne schwächen das Immunsystem]
Studien haben gezeigt, dass Menschen umso resistenter gegen Viren sind, je mehr soziale und emotionale Verpflichtungen sie haben. Es ist viel wahrscheinlicher, dass Isolation und Quarantäne fatale Folgen haben.
Ein hoch ansteckendes Virus mit Millionen von Todesfällen ohne Behandlung?
[Die Corona19-Mortalität war nicht viel mehr als
eine normale Grippewelle]
Die Mortalität war um ein Vielfaches niedriger als
erwartet und lag nahe an der einer normalen
saisonalen Grippe (0,2%).
Die Zahl der registrierten Korona-Todesfälle scheint daher immer noch überschätzt zu werden (Unterlassungsklage gegen RKI wegen irreführender Daten-Kommunikation – CDC korrigiert Corona-Todeszahlen drastisch nach unten).
[Statistiken verschweigen bei Todesfällen die Vorerkrankungen und schreiben einfach "Corona"]Es gibt einen Unterschied zwischen Tod durch Corona
und Tod mit Corona. Menschen sind oft Träger mehrerer
Viren und potenziell pathogener Bakterien
gleichzeitig. Angesichts der Tatsache, dass die
meisten Menschen, bei denen schwerwiegende Symptome
auftraten, an einer zusätzlichen Pathologie litten,
kann man nicht einfach den Schluss ziehen, dass die
Coronainfektion die Todesursache war. Dies wurde in
der Statistik meist nicht berücksichtigt.
[Ärzte und die Familien der Angehörigen erhalten in vielen Staaten eine "Corona-Prämie", wenn sie "Corona" in den Totenschein schreiben: Geld durch Lüge wird im Spital normal, war schon immer normal!]
[Die häufigsten Vorerkrankungen -
Herz-Kreislauf, Diabetes, Lungenkranke,
Fettleibigkeit]
Die am stärksten gefährdeten Gruppen können eindeutig
identifiziert werden. Die überwiegende Mehrheit der
verstorbenen Patienten war 80 Jahre oder älter. Die
Mehrheit (70%) der Verstorbenen, jünger als 70 Jahre,
hatte eine Grunderkrankung wie Herz-Kreislauf-Leiden,
Diabetes mellitus, chronische Lungenerkrankungen
oder Fettleibigkeit. Die überwiegende
Mehrheit der Infizierten (> 98%) wurde nicht oder
kaum krank oder erholte sich spontan.
[Todesraten wegen Corona19 gehen gegen
NULL - Behandlung z.B. mit HCQ+Zink+AZT]
Mittlerweile gibt es eine erschwingliche, sichere und
effiziente Therapie für diejenigen, die schwere
Krankheitssymptome zeigen. Dies sind HCQ
(Hydroxychloroquin), Zink und AZT (Azithromycin).
Eine schnelle Anwendung dieser Therapie führt zur
Genesung und verhindert häufig einen
Krankenhausaufenthalt. Kaum jemand muss jetzt noch
sterben.
Diese wirksame Therapie wurde durch die klinische Erfahrung von Kollegen auf diesem Gebiet mit beeindruckenden Ergebnissen bestätigt. Dies steht in scharfem Gegensatz zu der theoretischen Kritik (unzureichende Begründung durch Doppelblindstudien), die in einigen Ländern (z. B. den Niederlanden) sogar zu einem Verbot dieser Therapie geführt hat. Eine Metaanalyse in „The Lancet“, die keinen Effekt von HCQ nachweisen konnte, wurde zurückgezogen. Die verwendeten primären Datenquellen erwiesen sich als unzuverlässig und 2 von 3 Autoren befanden sich in einem Interessenkonflikt.
Wir haben ernsthafte Fragen zu diesem Sachverhalt.
In den USA hat sich eine Gruppe von Ärzten vor Ort, die täglich Patienten sehen, zu „America’s Frontline Doctors“ zusammengeschlossen und eine Pressekonferenz gehalten, die millionenfach beobachtet wurde.
Auch der französische Professor Didier Raoult vom Institut d’Infectiologie de Marseille (IHU) stellte diese vielversprechende Kombinationstherapie bereits im April vor. Der niederländische Allgemeinmediziner Rob Elens, der in seiner Praxis viele Patienten mit HCQ und Zink heilte, forderte seine Kollegen zu einer Petition für Therapiefreiheit auf.
Der endgültige Beweis stammt aus dem epidemiologischen Follow-up in der Schweiz: Sterblichkeitsraten im Vergleich zu und ohne diese Therapie.
[Blutverdünner gegen Thrombosen in den Lungen
(Atemnotsyndrom)]
Aus den belastenden Medienbildern von ARDS (akutes
Atemnotsyndrom), bei denen Menschen erstickten und in
Qualen künstlich beatmet wurden, wissen wir jetzt,
dass dies durch eine übertriebene Immunantwort mit
intravaskulärer Koagulation in den Lungenblutgefäßen
verursacht wurde. Die Verabreichung von
Blutverdünnern und Dexamethason
sowie die Vermeidung künstlicher Beatmung, die das
Lungengewebe zusätzlich schädigt, führen dazu, dass
auch diese gefürchtete Komplikation praktisch nicht
mehr tödlich verläuft.
[Das Wort "Killervirus" ist FALSCH]
Es ist daher kein Killervirus, sondern eine gut behandelbare Erkrankung.
Ausbreitung - [Ansteckung im Freien ist kaum
möglich]
Die Ausbreitung erfolgt durch Tröpfcheninfektion (nur bei Patienten, die husten oder niesen) und Aerosole in geschlossenen, unbelüfteten Räumen. Eine Kontamination im Freien ist daher nicht möglich. Kontaktverfolgung und epidemiologische Studien zeigen, dass gesunde Menschen (oder positiv getestete asymptomatische Träger) das Virus praktisch nicht übertragen können. Gesunde Menschen gefährden sich daher nicht gegenseitig.
Die Übertragung durch Gegenstände (z. B. Geld,
Einkaufen oder Einkaufswagen) ist wissenschaftlich
nicht belegt.
[Viren werden auf Papier oder Plastik etc. sehr schwach und überleben nicht lange. Nur unter LABORBEDINGUNGEN überleben Viren mehrere Tage notdürftig auf gewissen Oberflächen].
[Es gibt KEINEN Grund für Maskenzwang]
All dies stellt die gesamte Politik der sozialen
Distanzierung und der obligatorischen Mundmasken für
gesunde Menschen ernsthaft in Frage – dafür gibt es
keine wissenschaftliche Grundlage.
Masken - [Masken schützen nicht vor
einem Virus]
Mundmasken gehören in Kontexte, in denen Kontakte zu nachgewiesenen Risikogruppen oder Personen mit Beschwerden der oberen Atemwege stattfinden, und in einen medizinischen Kontext / in ein Krankenhaus-Altersheim. Sie verringern das Risiko einer Tröpfcheninfektion durch Niesen oder Husten. Mundmasken bei gesunden Personen sind gegen die Ausbreitung von Virusinfektionen unwirksam.
[Masken bewirken Sauerstoffmangel ähnlich
einer Höhenkrankheit - CO2-Vergiftung]
Das Tragen einer Maske ist nicht ohne Nebenwirkungen.
Sauerstoffmangel (Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit,
Konzentrationsverlust) tritt relativ schnell auf, ein
Effekt ähnlich der Höhenkrankheit. Jeden Tag klagen
Patienten über Kopfschmerzen, Nebenhöhlenprobleme,
Atemprobleme und Hyperventilation aufgrund von Masken.
Darüber hinaus führt das angesammelte CO2 zu
einer toxischen Versauerung des Organismus,
die unsere Immunität beeinträchtigt. Einige Experten
warnen sogar vor einer erhöhten Übertragung des Virus
im Falle einer unangemessenen Verwendung der Maske.
[Maskenträger haben viel zu viel CO2 - gegen die
Limite des Arbeitsgesetzbuch]
Unser Arbeitsgesetzbuch (Codex 6) bezieht sich auf einen CO2-Gehalt (Belüftung am Arbeitsplatz) von 900 ppm, unter besonderen Umständen maximal 1200 ppm. Nach einer Minute Tragen einer Maske wird diese Toxizitätsgrenze erheblich auf Werte überschritten, die drei- bis viermal höher sind als diese Maximalwerte. Wer eine Maske trägt, befindet sich daher in einem extrem schlecht belüfteten Raum.
Die unangemessene Verwendung von Masken ohne
umfassende medizinische Herz-Lungen-Testdatei wird
daher von anerkannten Sicherheitsspezialisten für
Arbeitnehmer nicht empfohlen.
[Ein OP-Saal in einem Spital / in einer Klinik hat
spezielle Sauerstoff-Luft, um das
Maskentragen auszugleichen]
Krankenhäuser haben in ihren Operationssälen eine sterile Umgebung, in der die Mitarbeiter Masken tragen, und es gibt eine präzise Regulierung der Luftfeuchtigkeit / Temperatur mit einem angemessen überwachten Sauerstoffstrom, um dies auszugleichen, wodurch strenge Sicherheitsstandards eingehalten werden (Der Seuchen-Vorwand: Die Corona-Pandemie ist ein abgekartetes Spiel zur Etablierung einer „Neuen Weltordnung“)
Eine zweite Coronawelle? - [Spitäler bleiben
LEER - die zweite Welle besteht nur aus falschen
Testresultaten des FALSCHEN PCR-Drosten-Tests]
In Belgien wird derzeit eine zweite Welle diskutiert, wodurch die Maßnahmen weiter verschärft werden. Eine genauere Untersuchung der Zahlen von Sciensano (letzter Bericht vom 3. September 2020) zeigt jedoch, dass die Zahl der Infektionen seit Mitte Juli zwar gestiegen ist, die Zahl der Krankenhauseinweisungen oder Todesfälle zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht gestiegen ist. Es handelt sich also nicht um eine zweite Koronawelle, sondern um eine sogenannte „case chemistry“ (Anmerkung von mir: Das bedeutet einen fabrizierten, konstruierten Sachverhalt) aufgrund einer erhöhten Anzahl von Tests.
[Corona19-Tote sind meist über 75]
Die Zahl der Krankenhauseinweisungen oder Todesfälle
hat in den letzten Wochen nur geringfügig zugenommen,
aber bei der Interpretation müssen wir die jüngste
Hitzewelle berücksichtigen. Darüber hinaus ist die überwiegende
Mehrheit der Opfer immer noch in der
Bevölkerungsgruppe älter als 75 Jahre.
Dies weist darauf hin, dass das Ausmaß der ergriffenen Maßnahmen bezüglich der Erwerbsbevölkerung und die jungen Menschen in keinem Verhältnis zu den beabsichtigten Zielen steht.
Die überwiegende Mehrheit der positiv getesteten „infizierten“ Personen gehört zur Altersgruppe der aktiven Bevölkerung, die aufgrund eines gut funktionierenden Immunsystems keine oder nur begrenzte Symptome entwickelt (Österreichs Ärztekammer warnt vor „Corona-Panik“ – Keine zweite Welle, sondern „Labor-Tsunami“ – Neurologin kritisiert Maskenpflicht und Abstandsregeln: „Menschenverachtend und kriminell“).
Es hat sich also nichts geändert – der Gipfel ist vorbei.
(…)
Der hippokratische Eid - [Der Corona19-Terror verletzt
die Ethik der Ärzte]
Als Arzt haben wir den hippokratischen Eid geleistet:
„Ich werde mich vor allem um meine Patienten kümmern, ihre Gesundheit fördern und ihr Leiden lindern“.
„Ich werde meine Patienten richtig informieren.“
„Selbst unter Druck werde ich mein medizinisches Wissen nicht für Praktiken einsetzen, die gegen die Menschlichkeit sind.“
Die gegenwärtigen Maßnahmen zwingen uns aber, gegen diesen Eid vorzugehen.
Andere Angehörige der Gesundheitsberufe haben einen ähnlichen Code.
Das „Primum non nocere“ (Anmerkung von mir: „Zuallererst nicht schaden“), von dem jeder Arzt und Angehörige der Gesundheitsberufe ausgeht, wird auch durch die derzeitigen Maßnahmen und die Aussicht auf eine mögliche Einführung eines generalisierten Impfstoffs untergraben, der keinen umfangreichen vorherigen Tests unterzogen wird.
Impfstoff - [die Märchen von einem Schutz durch
Impfungen - Viren mutieren laufend - Impfstoffe
schaden mehr, als sie nützen]
Umfragestudien zu Influenza-Impfungen zeigen, dass es uns in 10 Jahren nur dreimal gelungen ist, einen Impfstoff mit einer Effizienzrate von mehr als 50% zu entwickeln. Die Impfung unserer älteren Menschen scheint ineffizient zu sein. Über 75 Jahre alt ist die Wirksamkeit fast nicht vorhanden.
Aufgrund der kontinuierlichen natürlichen Mutation von Viren, wie wir sie auch jedes Jahr beim Influenzavirus sehen, ist ein Impfstoff höchstens eine vorübergehende Lösung, für die jedes Mal neue Impfstoffe erforderlich sind. Ein nicht getesteter Impfstoff, der im Notfallverfahren eingesetzt wird und für den die Hersteller bereits eine Immunität gegen mögliche Schäden erhalten haben, wirft ernsthafte Fragen auf. Wir möchten unsere Patienten nicht als Versuchskaninchen einsetzen.
Weltweit werden durch den Impfstoff 700. 000
Fälle von Schäden oder Todesfällen erwartet.
[Es braucht KEINEN Impfstoff - weil KEINE
Pandemie vorhanden ist - Impfung ist
unverantwortlich]
Wenn 95% der Menschen Covid-19 praktisch beschwerdefrei erleben, ist das Risiko einer Exposition gegenüber einem nicht getesteten Impfstoff unverantwortlich.
Die Rolle der Medien und der offizielle
Kommunikationsplan - [die NWO-Medien machen
Propaganda für einen Lockdown - Wahrheiten
werden verspottet]
In den letzten Monaten schienen Zeitungs-, Radio-
und Fernsehmacher fast unkritisch hinter dem
Expertengremium und der Regierung zu stehen, wo genau
die Presse kritisch sein und einseitige
Regierungskommunikation verhindern sollte. Dies hat zu
einer öffentlichen Kommunikation in unseren
Nachrichtenmedien geführt, die eher Propaganda
als objektive Berichterstattung war.
[Lockdown ist Diktatur und blockiert
Demokratie und Meinungsäusserung]
Die offizielle Geschichte, dass ein Lockdown notwendig sei, dass dies die einzig mögliche Lösung sei und dass jeder hinter diesem Lockdown stehe, machte es sowohl Menschen mit einer anderen Ansicht als auch Experten schwer, eine andere Meinung zu äußern.
Alternative Meinungen wurden ignoriert oder
verspottet. Wir haben keine offenen
Debatten in den Medien gesehen, in denen
unterschiedliche Ansichten zum Ausdruck gebracht
werden könnten.
[Haufenweise Zensur in der Corona19-Diktatur:
gelöschte Artikel+Videos - Demokratie ist nicht mehr
da]
Wir waren auch überrascht von den vielen [Anm.: kritischen] Videos und Artikeln vieler wissenschaftlicher Experten und Behörden, die aus den sozialen Medien entfernt wurden und werden. Wir sind der Meinung, dass dies nicht zu einem freien, demokratischen Verfassungsstaat passt, zumal dies zu Tunnelblick führt.
[NWO-Propaganda mit Kriegswörtern "vorderste
Front" und "Coronaopfer"]
(…) Die Art und Weise, wie Covid-19 von Politikern und
Medien dargestellt wurde, hat der Situation ebenfalls
nicht gut getan. Kriegsvokabeln waren beliebt und es
fehlte nicht an kriegerischer Sprache. Es wurde oft
von einem „Krieg“ mit einem „unsichtbaren Feind“
gesprochen, der „besiegt“ werden muss. Redewendungen
in den Medien wie „Pflegehelden an vorderster
Front“ und „Coronaopfer“ hat
die Angst weiter angeheizt, und auch die Vorstellung,
dass es sich weltweit um ein „Killervirus“ handle.
[NWO-Medien manipulieren die Bevölkerungen
in eine Angstpsychose - statt alle Standpunkte und
Daten aufzuzeigen - Medienzensur ohne Ende]
Das unerbittliche Bombardement mit Zahlen, die Tag für Tag, Stunde für Stunde auf die Bevölkerung losgelassen wurden, ohne diese Zahlen zu interpretieren, ohne sie mit Grippetoten in anderen Jahren zu vergleichen, ohne sie mit Todesfällen aus anderen Gründen zu vergleichen, hat eine echte Psychose von ausgelöst Angst in der Bevölkerung. So etwas ist keine Information, es ist Manipulation.
Wir bedauern die Rolle der WHO, die gefordert hat, dass die „Infodemie“ (d.h. alle abweichenden Meinungen aus dem offiziellen Diskurs, auch von Experten mit unterschiedlichen Ansichten) durch eine beispiellose Medienzensur zum Schweigen gebracht wird.
Wir fordern die Medien dringend auf, hier ihre Verantwortung zu übernehmen!>
Literaturhinweis über die kriminelle
Corona19-Diktatur
<Wenn Sie mehr über die heimlichen Machenschaften der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch “Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite” von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.
Am 28. April erschien “Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren” (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: “Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“, warum Stanley Kubrick wirklich sterben musste!
Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (beide Bücher für Euro 60,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/schildverlag.de am 01.10.2020>
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Und es musste ja so kommen - bei kriminellen Masken-Hotzenplotz Söder in Bayern stirmt auch ein Kind an der Maske:
Deutschland: Tod durch Maske Fall 3
Region Schweinfurt 1.10.2020: Mord durch Maske: TOCHTER (6) STIRBT an CO2-Vergiftung wegen MASKE
Die Maske tötet schon das dritte Kind in Deutschland.
Wann ist endlich SCHLUSS mit diesem SCHWACHSINN?
aus Facebook: Held Michi - 1.10.2020
<Das dritte tote Kind wegen der Maske!!!!
Am Montag, den 28.09.2020 brach ein 6-Jähriges Mädchen aus der Nähe von Schweinfurt auf dem Heimweg im Schulbus ebenfalls mit Mund-Nasenbedeckung Bewusstlos zusammen. Sie sackte auf die neben ihr sitzende Schülerin, die laut zu schreien begann. Der Busfahrer hielt an und legte das Mädchen in den Gang des Busses und ließ leider dem Mächen die Maske auf und rief per Handy die 112. Der Rettungswagen kam und nahm erst dann die Maske ab und versorgte das Kind SOFORT mit Sauerstoff und brachten sie in die Klinik. Von dort aus wurden die Eltern informiert, die kurze Zeit später eintrafen und am Bett des Kindes sitzen blieben und warteten auf das erneute Aufwachen des Kindes. Noch am Abend verstarb das Kind, ohne wieder das Bewusstsein zu erlangen... Lt. behandelndem Arzt, der mit dem betreffenden Kinderarzt der Eltern telefonierte, lag keine Vorerkrankung vor und teilte den Eltern nach seiner eigenen Beschau mit, des es sich um eine "CO2-Vergiftung" handele und somit kreuzte der Arzt auch die "unnatürliche Todesursache" an! Daraufhin wird gerade eine 2te Beschau (Obduktion) des Kindes in der Rechtsmedizin durchgeführt. Bereits am Morgen wollte das Mädchen nicht mehr mit dem Bus in die Schule fahren, da es ihr immer schlecht wurde und sie sehr wenig Luft bekam. Sie berichtete schon Tage zuvor von "Flimmernden Bilder", die sie sehe, aber sie durfte die Maske niemals abnehmen. Die Schülerin der 1. Klasse klagte bereits nach einer Woche Schule über die Nebenwirkungen der Maske. Dabei kauften die Eltern dem Mädchen vor der Einschulung extra eine besonders "hübsche" Mund-Nasen-Bedeckung, da sie auch im Unterricht und Sportunterricht getragen werden musste!!! ... die Einschulung war erst vor ein paar Tagen!
Die Informationen stammen wohl von der besten Freundin der Mutter des betroffenen Kindes.>
30.9.2020: UPDATE: Ungeheurer Verdacht: drittes Kind TOT durch Maskenzwang
http://www.franziproske.de/2020/09/30/ungeheurer-verdacht-drittes-kind-tot-durch-maskenzwang/
<Info zum Post – 4 tote Kinder?
Ich habe soeben ausführlich mit dem Kollegen Dr. med. Hofmann telefoniert.
Verifiziert ist bislang der Tod nur eines Kindes. Ein zweites Kind soll in Nordfriesland, ein drittes in Schweinfurt und ein viertes in Wiesbaden gestorben sein.
Hierbei handelt es sich um Informationen, die zwar zum Teil von ärztlichen Kollegen stammen, aber (noch) nicht über die Presse verifiziert worden sind.
Es ist auch nicht auszuschließen, dass die Information ganz gezielt gesetzt wurden, um die Wahrheitsbewegung bei deren Verbreitung zu diskreditieren.
Ich möchte daher an dieser Stelle ausdrücklich darum
bitten:
Wer Näheres weiß und über wirkliche Hinweise/Beweise
verfügt, der schreibe mir bitte unter:
info@aerzte-fuer-den-frieden.de.>
Region
Schweinfurt 1.10.2020: Die Mossad-Regierung Merkel
warnt: Es soll eine Falschmeldung sein:
Unterfranken: Polizei warnt vor Falschmeldung über
angeblichen Tod eines Mädchens durch Maske
https://de.sputniknews.com/panorama/20201001328059083-unterfranken-polizei-falschmeldung-angeblicher-tod-maedchen-maske/
Die Polizei warnt for "Falschmeldung"? -
Das scheint der Befehl von Merkel wegen der Haftung!
von Michael Palomino, 2.10.2020
Die Leute, die
im Bus waren, sind die Zeugen.
Wenn das Ganze eine Falschinfo ist, dann ist
der Arzt seine Praxis los - kann ich mir nicht
vorstellen, dass ein Arzt das riskiert.
Ich kann mir aber
vorstellen, dass ein Polizeikommandant der
Polizei befielt, den Fall geheimzuhalten,
auf Befehl von "oben" (Merkel, Seehofer, kr.
RKI, Drosten etc.!), weil niemand haften
will!
========
Michael Palomino Portrait mit Inkakreuz und Webseiten
Deutsche Zone 1.10.2020: Tatort Schule
mit Tod durch Maske - 8 Stunden Maske tragen ohne
Pause - die neuen Mörder heissen: Lehrperson, Drosten,
Merkel etc.
Das Merkel-Regime:
Michael Palomino, 1.10.2020
Neue Todesart TOD DURCH MASKE, erfunden vom Drosten-Spahn-Merkel-Regime - registriert am 1.10.2020
Neue Todesart TOD DURCH MASKE, erfunden vom Drosten-Spahn-Merkel-Regime - die Kinder sterben an Kohlenmonoxydvergiftung - und die Kindermörder laufen frei herum - registriert am 1.10.2020
1.10.2020: Deutschland: Tod durch Maske Fall 4
Im nächsten Text von "Ärzte für den Frieden" ist bereits von VIER toten Maskenkindern in Deutschland die Rede:
1. Das erste Maskenkind in Deutschland starb in Büchelberg (Rheinland-Pfalz)
2. Das zweite Maskenkind in Deutschland starb in Nordfriesland.
3. Das dritte Maskenkind in Deutschland starb in Schweinfurt.
4. Das vierte Maskenkind in Deutschland starb in Wiesbaden.
Buntes Berlin+München 30.9.2020 /
1.10.2020: Das kriminelle RKI ergänzt seine Webseite:
Hetzer Drosten und kr. RKI wollen nicht für tote
Kinder durch Maske haften - das Gesundheitsministerium
von Bayern auch nicht!
Staatsanwaltschaft Landau: Todesursache der
13-jährigen Schülerin weiterhin ungewiss
https://www.epochtimes.de/blaulicht/staatsanwaltschaft-landau-todesursache-der-13-jaehrigen-schuelerin-weiterhin-ungewiss-a3346505.html?meistgelesen=1
Eine 13 Jahre alte Schülerin ist in einem Schulbus bei Wörth am Rhein (Landkreis Germersheim) zusammengebrochen und danach im Krankenhaus gestorben.
Dies geschah, als sie am Nachmittag mit ihren Mitschülern im Bus auf dem Weg nach Hause war, berichtete die „Rheinpfalz“. Rettungskräfte kümmerten sich vor Ort um die 13-Jährige. Sie kam in eine Klinik und starb kurze Zeit später. Ein Kriseninterventionsteam kümmerte sich um die mehr als 30 weiteren Schüler im Bus.
Eine Anfrage der Epoch Times bei der Staatsanwaltschaft in Karlsruhe bezüglich des Todesfalls der Schülerin aus Germersheim ergab, dass eine Obduktion bereits durchgeführt wurde.
„Nach deren vorläufigem Ergebnis hat diese bisher keine Klarheit zur Todesursache erbracht“, heißt es von der leitenden Oberstaatsanwältin Angelika Möhlig von der Staatsanwaltschaft Landau, die den Fall weiter bearbeitet. Die nun zuständige Staatsanwaltschaft Landau habe zur Ermittlung der Todesursache weitere rechtsmedizinische Untersuchungen in Auftrag gegeben. „Deren Ergebnis liegt – ebenso wie das endgültige Gutachten über die Obduktion – noch nicht vor“, erklärt Möhlig weiter.
„Auch die Frage, ob das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes im ursächlichen Zusammenhang mit dem Tod gestanden haben könnte, ist Gegenstand der noch andauernden rechtsmedizinischen Untersuchungen“, heißt es.
Erkenntnisse darüber, wann mit einem Ergebnis der weiteren rechtsmedizinischen Untersuchungen zur Todesursache zu rechnen ist, liegen hier nicht vor, teilte Oberstaatsanwalt Dr. Bastian Rotmann auf eine nochmalige Anfrage mit. Die „hypothetische Frage, ob und gegen wen möglicherweise ein Ermittlungsverfahren einzuleiten wäre“, hänge vom Ergebnis der Untersuchungen ab und könne zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht beantwortet werden.
Neurologin: Masken sind für Kinder und Jugendliche „ein absolutes No No“
Die Neurologin Margarete Griesz-Brisson warnt indes eindringlich vor den gesundheitlichen Schäden, die durch das Tragen der sogenannten Alltagsmasken entstehen. Die gebürtige Rumänin ist während der sozialistischen Diktatur unter Nicolae Ceaușescu aufgewachsen und warnt ausdrücklich vor der Vorgehensweise der deutschen Regierung in Zeiten des Coronavirus. Die Maßnahmen hätten sich als „absolute Katastrophe“ entpuppt, betont sie.
Ein Mensch könne nach Aussagen der Medizinerin wochenlang ohne Nahrung und tagelang ohne Wasser überleben, aber nur wenige Minuten ohne Sauerstoff. Das Tragen der Maske führe zu einem Sauerstoffmangel. Durch das Einatmen der Ausatemluft komme es zu einer Kohlendioxid Überflutung. Dies würde das menschliche Gehirn dauerhaft schädigen. Die Leistungsfähigkeit und Effizienz einer Person würden abnehmen. Durch diese Maßnahme könnte es in der gesamten Bevölkerung zu einer Steigerung der Demenzfälle kommen.
„Für Kinder und Jugendliche sind Masken ein absolutes No No“, erklärt die Neurologin. „Kinder und Jugendliche haben naturgemäß ein sehr aktives und adaptives Immunsystem und brauchen die ständige Auseinandersetzung mit dem Mikrobiom der Erde. Ihr Gehirn ist eben so wahnsinnig aktiv. Es hat so viel zu lernen. Das Gehirn eines Kindes oder eines Jugendlichen dürstet nach Sauerstoff.“
Der Sauerstoffmangel hemme aber die Entwicklung des Gehirns und würde die Kinder nicht nur am Lernen hindern, auch die Organe wären negativ davon betroffen. Und der dadurch entstandene Schaden könne nicht mehr rückgängig gemacht werden. Sie sagt: „Einem Kind oder Jugendlichen den Sauerstoff zu rauben, oder auch nur einzuschränken ist nicht nur gesundheitsgefährdend, sondern absolut kriminell.“
RKI erklärt Haftungsausschluss
Wer die Haftung im Fall eines gesundheitlichen Schadens durch die Corona-Politik übernimmt, ist unklar. Das Robert Koch-Institut erklärt auf seiner Homepage Haftungsausschluss. Wörtlich heißt es:
„Das Robert Koch-Institut übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen, für Abweichungen der Programminhalte von Originaltexten, Übertragungsfehler von Schriftstücken und Irrtümer bei Dokumenten, die für die Internetseiten erstellt wurden, sowie unbefugte Veränderung der Angaben auf dem Server durch Dritte.
Die Inhalte dieser Internetseiten dienen nicht der Erteilung medizinischer oder anderer Ratschläge oder Anweisungen in Bezug auf Arzneimittel oder bestimmten Therapien. Die Informationen stellen keine Alternative zur Beratung durch einen Arzt oder Apotheker dar. Wer Rat zu spezifischen Gesundheitsproblemen benötigt, wendet sich bitte ausschließlich an den Arzt…
Die Nennung von Produkten und/oder Verfahren bedeutet keine Empfehlung oder Aussage zu deren Qualität und begründet daher keine diesbezügliche Haftung.“
Bayerisches Gesundheitsministerium lehnt Haftung ab
Indes hat das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege in einem Schreiben vom 14. September, das der Epoch Times zugespielt wurde, mitgeteilt:
„Atemmasken führen dazu, dass der Teil der ausgeatmeten Luft, der unter der Maske verweilt, erneut eingeatmet wird. Dabei ist sowohl der darin enthaltene Sauerstoffgehalt reduziert als auch der CO2-Gehalt erhöht. Pathologisch bedeutsam ist hier vorrangig der erhöhte CO2-Gehalt noch bevor der abgesenkte O2-Gehalt Bedeutung erlangt. Diese Totraumvergrößerungen sind bei geformten Masken bei MNS ab 7 Jahren über einen begrenzten Zeitraum (übliche Zeitdauer eines Einkaufes bzw. einer Nahverkehrsnutzung) sicher unbedenklich.“
Gleichzeitig weist das Ministerium darauf hin: „Personen, die aufgrund von Vorerkrankungen den höheren Atemwiderstand beim Tragen von Masken nicht tolerieren, sollten den Einsatz der MNB [Mund-Nasen-Bedeckung], sowie die Situation, in der diese vorgeschrieben ist, auf das zeitliche Mindestmaß begrenzen. “
Außerdem heißt es:
Wenn das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung aus medizinischen Gründen eine ernsthafte Gefährdung der Gesundheit bedeuten würde, sollte man sich zusätzlich an seinen Arzt wenden.>Der Freistaat kann keine Haftung übernehmen.“
========
1.10.2020: Masken im Fitnescenter? Bitte
die Fitness drausse machen OHNE Maske!
Masken auch im Fitnescenter...
Das ist noch übler, weil beim Training brauch man
noch mehr Sauerstoff, den man mit Masken nicht hat
Facebook: Michael Palomino, 6.10.2020
<Mehrere Verfahren der Ärztekammer und auch der Staatsanwaltschaft sind bereits gegen den steirischen Arzt Peer Eifler, der sich immer wieder kritisch über die Corona-Maßnahmen geäußert hatte, im Laufen. Er soll unter anderem zahlreiche Maskenbefreiungsatteste ausgestellt haben - ohne nähere Untersuchung der Patienten. Am Mittwoch wurde dem umstrittenen Mediziner die Lizenz entzogen.
„Diese Maske ist psychisch extrem traumatisierend, gesundheitsschädlich. Das, was hier passiert, ist ein Verbrechen, das ist böse“, hatte Eifler verkündet. Jeder würde das Befreiungsattest von ihm bekommen, pro Woche würde er mehrere Hundert davon ausstellen. Die „Krone“ berichtete.
Auch die „Krone“ machte den Test und ließ sich ein Befreiungsattest ausstellen. Im anschließenden krone.at-Interview (siehe Video oben) plauderte der Mediziner offen über seine Meinung zur Maskenpflicht (die „Krone“ distanziert sich ausdrücklich von seinen Aussagen).
„Mir wurde die Ärztelizenz entzogen“
Doch nun zog der Feldzug des Mediziners aus Bad
Aussee gegen die Maske Konsequenzen nach sich. Die
Ärztekammer sah die Vertrauenswürdigkeit des
Arztes nicht mehr gegeben. „Mein Aufstehen hatte
die Folge, dass mir nun die Ärztelizenz entzogen
wurde“, verkündete Eiffler am Donnerstag via
Facebook.
Er dürfe vorerst keine Maskenbefreiungsatteste mehr ausstellen. Eifler kündigte sofort an, mit seinem Anwalt gegen den Lizenzentzug in Berufung gehen zu wollen.
Kripo durchsuchte Wohnhaus
Donnerstagfrüh wurde vom Landeskriminalamt zudem
eine Hausdurchsuchung bei dem Mediziner
durchgeführt. Dem Arzt werde laut
Staatsanwaltschaft Fälschung von Beweismitteln im
Zusammenhang mit den Anti-Masken-Attesten
vorgeworfen, weil er sie ohne persönlichen Kontakt
mit den Patienten ausstellte. Datenträger wurden
beschlagnahmt. Der Arzt habe jegliche Aussage
verweigert, hieß es seitens der Staatsanwaltschaft
gegenüber der "Krone".
„Zu Recht entzogen“
Die Verlautbarung des umstrittenen Mediziners sorgte
auch prompt für Wirbel im Web. Manche Kommentare
würdigten etwa Eiflers „großen Dienst an der
Menschheit“. Andere sahen den Lizenzentzug absolut
gerechtfertigt. „Richtig so. Sie sollten sich auch nicht
mehr Arzt nennen (...)“, schrieb etwa Vesna-Maria P. „Zu
Recht entzogen“, konstatierte Michael S.
Spital trennte sich von Corona-skeptischer
Ärztin
Die steirische Spitalsgesellschaft Kages hatte sich auch
Anfang September von Medizinerin
Konstantina Rösch getrennt. Die Ärztin ist eine
vehemente Gegnerin der Corona-Maßnahmen der Regierung.
Rösch war auch bei Anti-Corona-Demos in Wien aufgetreten
und hatte dort mit ihren
Aussagen für Aufsehen gesorgt.>
Wien 1.10.2020: Kanzler Kurz zeigt, wer
er ist: Er hetzt Arzt Dr. Eifler die Polizei auf den
Hals - wegen Masken-Widerstand!
Hausdurchsuchung bei Arzt Dr. Eifler ist ein
beispielloser Tabubruch!
https://www.wochenblick.at/hausdurchsuchung-bei-arzt-dr-eifler-ist-ein-beispielloser-tabubruch/
<Ausgerechnet am 100. Geburtstag der österreichischen Bundesverfassung tritt die Geheimpolizei beim kritischen Arzt Dr. Peer Eifler die Türen ein. Hausdurchsuchung. Guten Morgen!
Ein Gastkommentar von Stefan Magnet
Die ganze Aktion könnte symbolträchtiger nicht sein. Exakt am 100. Geburtstag der österreichischen Bundesverfassung zeigt der Staat, was er vom rechtsstaatlichen Prinzip, vom Recht des Volkes, von den Grund- und Freiheitsrechten hält…
Hausdurchsuchung ist Brutalität pur
Es klingelt in den frühen Morgenstunden. Und zwar mit Nachdruck. Wird nicht gleich die Türe geöffnet, wird diese im Bedarfsfall auch eingetreten. Mehrere Beamte, bewaffnet, zeigen flink einen Durchsuchungsbescheid und dann wird die Wohnung unter Beisein des Gepeinigten durchwühlt. Das Mitleid des braven Bürgers hält sich in Grenzen: Gemeine Verbrecher, Gewalttäter, Terroristen haben das Recht auf Privatheit verwirkt und man muss hier die volle Härte zur Anwendung bringen, um Verbrechen aufzuklären. Und noch wichtiger: Um weitere Verbrechen zu verhindern!
Was aber, wenn die Maßnahme gegen Personen angewandt wird, die friedlich und völlig transparent eine andere Meinung vertreten? Die in den demokratischen Widerstand gehen, Meinungen artikulieren, Interviews geben, öffentlich ihren Unmut und ihren Widerspruch anmelden?
Eine Hausdurchsuchung ist ein intimer, persönlicher Eingriff. Fremde Männer durchwühlen die privaten Wohnräume, die intimste, persönlichste Rückzugszone. Und die Hausdurchsuchung ist eines der letzten Mittel der Behörden, zur Aufklärung und Vermeidung schwerwiegender Verbrechen. Schwerwiegender! Wegen einer Parkstrafe, einer Beschimpfung oder einer Rauferei wird keine Hausdurchsuchung angeordnet.
Kritischer Arzt mit Terroristen auf einer Stufe
Dr. Peer Eifler vertritt eine klar argumentierte Meinung: Als Arzt und Experte für psychische Krankheiten lehnt er den Masken-Zwang ab. Dieser würde psychische und körperliche Schäden, etwa CO2-Vergiftungen, hervorrufen. Deshalb schrieb er Befreiungs-Atteste für Patienten, auch ohne, dass er diese persönlich traf. (Ein durchaus üblicher Vorgang im Corona-Ausnahmezustand). Dass die Staatsanwaltschaft ihm deshalb eine Hausdurchsuchung der Polizei auf den Hals hetzt, ist beispiellos.
Am Tag vor der Hausdurchsuchung bei Dr. Eifler wurde in Wels bei einem afghanischen Islamisten eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Dieser Islamist kündigte im Internet an, Menschen hinrichten zu wollen, phantasierte von Blutbädern und wollte Ungläubige richten. Dass man Dr. Eifler denselben Polizeimaßnahmen aussetzt wie so einem potentiellen Terroristen, ist unglaublich und berechnend zugleich: Dr. Eifler soll dergestalt kriminalisiert und stigmatisiert werden.
Verfassungswidrige Brutalität
Am 1. Oktober feiert die Republik Österreich den 100. Geburtstag der Verfassung. Demokratie, Meinungsfreiheit, Grundrechte – der freieste Staat und so weiter. Ein passendes Geburtstags-Stell-dich-ein also am 1. Oktober bei Dr. Peer Eifler. Bei einem Arzt! Der unzählige Patientendaten zuhause aufbewahrt, der zur Verschwiegenheit verpflichtet ist, der mit sensiblen Daten arbeitet. Bei dem wird alles durchwühlt und beschlagnahmt, sogar das Handy. Und natürlich, so weiß der gelernte Österreicher, erstellen in diesen Minuten die fleißigen Beamten im Dienste der Republik neue Listen und Protokolle, denn man hat beim „bösen Arzt“ sicherlich hunderte Kontaktdaten von „bösen Corona-Maßnahmen-Kritikern“ sichergestellt.
Dr. Eifler sagte öffentlich, dass er gerne die Verantwortlichen für die illegalen Corona-Anordnungen bei Ärztekammer, Justiz, Regierung „zur Rechenschaft ziehen“ möchte. Diese dürften ihm jetzt zuvorgekommen sein. Dort hat man erkannt: Der Widerstand wird größer, greift um sich und deshalb muss man einen Gang zulegen. Der Widerstand soll unterbunden werden und sie beginnen beim Kopf des Aufstandes, der auch die Sammelklage gegen die Republik begonnen und eingefädelt hat.
Dr. Peer Eifler mobilisierte in den letzten Wochen tausende Menschen und machte ihnen Mut, gegen die überschießenden Corona-Maßnahmen aufzustehen. Als er in einem Video aufforderte, vor der Ärztekammer zu protestieren, kamen hunderte Bürger, die sich seinem friedlichen Protest anschlossen. Es ist bezeichnend für den Zustand einer Regierung, wenn Kritikern permanent der Diskurs verweigert wird – und stattdessen die Polizei geschickt wird, um die diskussionsbereiten Kritiker fertig zu machen. Damit haben sie der Verfassung keinen guten Dienst erwiesen. Sie werden zu keiner Deeskalation beitragen und die Konfrontation hat sich weiter zugespitzt.>
2.10.2020
Deutschland 2.10.2020: Insgesamt 3
Kinder bestätigt an Maske gestorben
Heilpraktikerin Ayse Meren: Video: Fassungslos! 3. Kind mit Maske gestorben! Eltern wacht auf! (8'25'')
https://www.youtube.com/watch?v=-HjxHz7F_ok - YouTube-Kanal:
Text:
Hallo, ich bin Ayse Meren, Heilpraktikerin (2''). Heute
hat sich bestätigt, dass das dritte Kind mit Maske
gestorben ist (7''). Und bevor ich anfange, erst mal
mein tiefstes Mitgefühl und mein Beileid allen drei
Eltern gegenüber (18''). Ich weiss nicht, ob alle drei
Kinder innerhalb einer Woche verstorben sind, aber es
war innerhalb kürzester Zeit, und ich hab das sehr
emotionale Video heute von Dr. Bodo Schiffmann gesehen,
wo er bestätigt hat, dass das dritte Mädchen eben auch
verstorben sei." (38'')
Die Eltern müssen ihre Kinder schützen, maskenfreie und
normale Schule durchsetzen. Die Eltern müssen aufwachen
(8'25'').
Kommentar: Maskentod durch
CO2-Vergiftung war absehbar - das ist Mord durch Maske
Hilfe,
die zu Einschränkung führt, heisst Überbehütung durch
Autoritätspersonen.
Hilfe, die absehbar zum Tod führt, heisst Mord - schon
in China starben Maskenkinder.
Die Maske, die zu einer CO2-Vergiftung mit Todesfolge
führt, heisst Vergasung.
Das kr. RKI
lehnt JEDE HAFTUNG VON CORONA19-MASSNAHMEN AB! Warum
denn?
Die
Polizei hat den Auftrag, Vergewaltigungen deutscher
Frauen zu vertuschen. Ergo ist es gut vorstellbar,
dass die Polizei auch den Auftrag hat, Maskenmorde an
deutschen Kindern zu vertuschen.
Deutschland 2.10.2020: Tote Maskenkinder
sollen Fakenews sein? Staatsanwaltschaft+Polizei
negieren 3 von 4 Fällen:
Maskenpflicht mit Todesfolge? Staatsanwalt warnt vor
Falschmeldungen in sozialen Medien
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/maskenpflicht-mit-todesfolge-staatsanwalt-warnt-vor-falschmeldungen-in-sozialen-medien-a3348097.html
In den sozialen Medien wird von dem Fall einer 6-jährigen Erstklässlerin aus der Nähe von Schweinfurt berichtet. Sie soll am Montag (28. September) „auf dem Heimweg im Schulbus ebenfalls mit Mund-Nasen-Bedeckung bewusstlos“ zusammengebrochen sein, heißt es. Im weiteren Verlauf wird im Einzelnen auf die näheren Umstände eingegangen, die zum Tod des Mädchens geführt haben sollen.
Epoch Times wandte sich daraufhin an die zuständige Staatsanwaltschaft und fragte nach. Bereits in der Betreffzeile der Antwort von Oberstaatsanwalt Axel Weihprecht hieß es:
Masken-Kritiker verbreiten mit Falschmeldungen Angst und Schrecken auf Social Media“.
Seit Dienstag (29. September) würden sich auf den Kanälen in den sozialen Medien „Falschmeldungen über den angeblichen Tod eines 6-jährigen Mädchens in Schweinfurt“ verbreiten. In den Beiträgen werde behauptet, das Kind wäre aufgrund der Maskenpflicht gestorben.
Dazu heißt es seitens der Staatsanwaltschaft Schweinfurt: „Ein derartiger Fall ist in ganz Unterfranken, insbesondere im Raum Schweinfurt nicht bekannt. Wir bitten, diesen Falschmeldungen keinen Glauben zu schenken und ganz besonders diese Schreckensnachrichten nicht weiterzuverbreiten.“
Kurz zuvor hatte bereits die Polizei Unterfranken auf Twitter gepostet:
Seit Dienstag verbreiten Masken-Kritiker auf Social Media #Falschmeldungen über den angeblichen Tod eines 6-jährigen Mädchens in #Schweinfurt.
Schenkt diesen #fakenews bitte keinen Glauben und retweetet sie auf keinen Fall. ‼ #COVID19 #maskenpflicht pic.twitter.com/P9DuHMgPXc
— Polizei Unterfranken (@PolizeiUFR) October 1, 2020
Weitere Fälle aus Nordfriesland und Wiesbaden
Darüber hinaus gab es ein Gerücht über den Tod eines weiteren verstorbenen Kindes in Nordfriesland. Eine Nachfrage der Epoch Times wurde von der für diese Region zuständigen Staatsanwaltschaft Schleswig beantwortet: „Der von Ihnen geschilderte Fall – Tod eines Schulkindes in Nordfriesland infolge der Maskenpflicht – ist hier nicht bekannt geworden. Ein entsprechendes Verfahren ist hier nicht anhängig.“
Die anlässlich unserer Anfrage durchgeführte Recherche habe ergeben, dass auch bei den in Frage kommenden Kriminalpolizeidienststellen ein solcher Fall nicht bekannt geworden sei, teilte Pressesprecherin und Oberstaatsanwältin Dr. Stephanie Gropp mit. „Auf Basis der gegenwärtig bekannten Informationen/Erkenntnisse ist daher davon auszugehen, dass sich ein solcher Fall hier nicht ereignet hat. Auch sind hier bislang keine vergleichbaren Presseanfragen eingegangen“, so Gropp.
Ein weiterer Fall aus Wiesbaden wurde bislang ebenfalls nicht bestätigt.
Fall im Landkreis Germersheim
Anders als in den vorliegenden Fällen ist der Tod einer 13-jährigen Schülerin aus dem Landkreis Germersheim von den Behörden bestätigt worden. Das Mädchen brach auf dem Heimweg in einem Schulbus bei Wörth am Rhein zusammen und verstarb im Krankenhaus Karlsruhe. Eine Obduktion wurde durchgeführt.
„Nach deren vorläufigem Ergebnis hat diese bisher keine Klarheit zur Todesursache erbracht“, heißt es von der leitenden Oberstaatsanwältin Angelika Möhlig von der Staatsanwaltschaft Landau, die den Fall weiter bearbeitet.
Die nun zuständige Staatsanwaltschaft Landau habe zur Ermittlung der Todesursache weitere rechtsmedizinische Untersuchungen in Auftrag gegeben. „Deren Ergebnis liegt – ebenso wie das endgültige Gutachten über die Obduktion – noch nicht vor“, erklärt Möhlig weiter.
„Auch die Frage, ob das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes im ursächlichen Zusammenhang mit dem Tod gestanden haben könnte, ist Gegenstand der noch andauernden rechtsmedizinischen Untersuchungen“, heißt es.
Erkenntnisse darüber, wann mit einem Ergebnis der weiteren rechtsmedizinischen Untersuchungen zur Todesursache zu rechnen sei, liegen nicht vor, teilte Oberstaatsanwalt Dr. Bastian Rotmann auf eine nochmalige Anfrage mit. Die „hypothetische Frage, ob und gegen wen möglicherweise ein Ermittlungsverfahren einzuleiten wäre“, hänge vom Ergebnis der Untersuchungen ab und könne zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht beantwortet werden.
Wer ist verantwortlich, wenn die Maske zum Tod geführt hat?
Sollte die Maske tatsächlich zum Versterben des Kindes geführt haben, kann jemand für ihren Tod verantwortlich gemacht werden?
Gespräche mit Schulleitern, Lehrern und Mitarbeitern von Gesundheitsämtern in verschiedenen Bundesländern haben ergeben, dass sich im Falle eines Personenschadens, also einer gesundheitlichen Einschränkung oder gar Tod durch die Mund-Nasen-Bedeckung, niemand verantwortlich zeigt. Viele verwiesen auf das Robert Koch-Institut (RKI), das die Maskenpflicht empfohlen hat. Aber das RKI ist eine „nicht rechtsfähige Bundesbehörde“, welche dem Bundesministerium für Gesundheit als Aufsichts- und oberste Bundesbehörde unmittelbar nachgeordnet ist, teilte das Verwaltungsgericht Berlin am 10. September anlässlich eines anderweitigen Rechtsstreites mit.
Auch ist nicht klar, ob ein Busfahrer, der beispielsweise ein Kind wie im Fall einer 13-jährigen Asthmatikerin trotz Befreiung von der Maskenpflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung genötigt hatte, da ihr andernfalls der Transport verweigert wurde, haftbar gemacht werden kann.
Eine Mitarbeiterin des Gesundheitsamts des Landkreises Mecklenburger Seenplatte verwies in einem Telefonat darauf, dass der Hausarzt ein Attest zur Befreiung der Maskenpflicht ausstellen könne. Wer im Fall der verstorbenen Schülerin zur Verantwortung gezogen werden könnte, vermochte auch sie nicht zu sagen.
Könne der Sachverhalt derart ausgelegt werden, dass die Eltern verantwortlich für den Tod ihrer Tochter sind, weil sie ihr Kind mit der Mund-Nasen-Bedeckung zum Bus geschickt haben? Oder ist es die Regierung, die die Maßnahmen verhängt hat? Die Mitarbeiterin äußerte Verständnis für die gestellten Fragen, verwies aber darauf, dass ein Gesundheitsamt diese nicht beantworten müsse. Das sei schließlich eine rechtliche Angelegenheit. Außerdem unterliege der Fall der Schülerin schon allein aufgrund der Örtlichkeit nicht der Zuständigkeit ihres Amtes.>
Buntes Berlin 2.10.2020: Maskentragen
kann Krankheiten bis hin zum CO2-Tod verursachen - und
das Merkel-Regime nimmt die Maskenkrankheiten nicht
ernst!
Brandner: Gesundheitliche Risiken der Maskenpflicht
sind der Bundesregierung egal
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/brandner-gesundheitliche-risiken-der-maskenpflicht-sind-der-bundesregierung-egal-a3348625.html
Wie sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion, die der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner federführend erstellt hat, ergibt, hat die Bundesregierung sich Fragen nach möglichen negativen Auswirkungen der Maskenpflicht auf die psychische und physische Gesundheit der Bevölkerung nicht ansatzweise gestellt.
Der stellvertretende rechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Stephan Brandner, bewertet das Handeln der Regierung als kurzsichtig und verantwortungslos:
„Ehe man ein bestimmtes Handeln anordnet, muss zunächst
festgestellt werden, inwieweit es Einfluss auf die
Gesundheit eines jeden einzelnen hat. Das hat die
Bundesregierung jedoch nicht getan – und noch viel
schlimmer: Sie hat es auch nicht vor. Sie zieht sich
anstatt dessen darauf zurück, dass gesundheitlich
Beeinträchtigte sich ein Attest ausstellen lassen können
und vergisst dabei, dass viele Menschen mit der damit
verbundenen gesellschaftlichen Ausgrenzung nicht
zurechtkommen und trotzdem eine Maske tragen. Es ist ihr
schlicht egal, wenn damit gesundheitliche Schäden
verbunden sind. Die Auswirkungen ihres Handelns wird die
Regierung erst in mehreren Jahren feststellen können –
was mich sehr besorgt, denn bis dahin können die
eingetretenen Schäden schon immens sein.“ (nh)>
Rom+Latium
2.10.2020: Maskenpflicht im Freien - wo praktisch
KEINE Ansteckung herrscht:
Verschärfung von Anti-Corona-Maßnahmen: Rom verhängt
Maskenpflicht im Freien
Deutsche Zone 2.10.2020: Die
Hotzenplotzkultur mit Maskenwahn kommt unerbittlich -
z.B. im Zug:
Maskenpflicht in Zügen: 50.000 Zugreisende ermahnt –
658 müssen Strafe zahlen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/maskenpflicht-in-zuegen-50-000-zugreisende-ermahnt-658-muessen-strafe-zahlen-a3348412.html
<Die Bundespolizei hat in den knapp drei Wochen zwischen dem 12. September und 1. Oktober fast 50.000 Bahnreisende wegen Verstößen gegen die Maskenpflicht in Bahnhöfen und Zügen ermahnt.
Der überwiegende Teil der an Bahnhöfen oder in Zügen ermahnten 48.692 Reisenden habe sich einsichtig gezeigt, teilte das Bundespolizeipräsidium in Potsdam am Freitag mit.
In 658 Fällen seien die örtlichen Gesundheitsämter eingeschaltet worden. In diesen Fällen sollten Bußgelder verhängt werden. (afp)>
3.10.2020
Maskenwahn
Hamburg 3.10.2020: Arzt schreibt Buch "Corona
Countdown" - Atteste zur Maskenbefreiung sind zu
einfach geschrieben - Maskentragen ist
gesundheitsschädlich, traumatisierend und unzumutbar -
schweizer Studie findet Bakterien, Staphylokokken,
Schimmelpilze, Hefepilze an den Masken etc.:
Arzt nennt Corona ein „Kasperltheater“ und hebelt
Maskenpflicht systematisch aus
https://www.journalistenwatch.com/2020/10/03/arzt-corona-kasperltheater/<Ärzte, die Schülern Atteste ausstellen, welche sie aus gesundheitlichen Gründen von der Maskentragepflicht in der Schule befreien, soll es nun an den Kragen gehen. Besonders „auffällig“ sei hier ein Arzt aus Hamburg, der Corona als ein „Kasperltheater“ bezeichnet und die Maskenpflicht systematisch aushebeln würde, um so die heilige „Corona-Politik“ zu boykottieren. Besonders „bedenklich“: Er ist Anhänger der „Querdenken“-Bewegung.
Zwei Atteste eines Arztes, die in ihrer Formulierung identisch sind und besagen, dass der jeweilige Patient „aus gesundheitlichen Gründen vom Tragen einer mechanischen Mund-Nasen-Bedeckung im Rahmen der Corona-Verordnungen befreit“ sind, seien besonders auffällig, so das „Hamburger Abendblatt“. Darüber hinaus sei die Maske „wissenschaftlich belegbar gesundheitsschädlich und im Sinne der Psychohygiene traumatisierend und somit unzumutbar“, soll es im Attest, welches von den Schulen akzeptiert werde, weiter heißen.
Gegen Schulen wehren, die Kinder mit wissenschaftlich unfundierten Masken oder Abstandsregeln quälen oder drangsalieren
Der „Corona-Leugner“, wie ihn das Hamburger Abendblatt tituliert, macht sich besonders verdächtig, da er der „Querdenken“-Bewegung nahe stehe und dort die zur Pandemie hoch geputschte Viruserkrankung als „weltweites Corona-Kasperltheater“ und als „Lügen-Theater des Jahrtausends“ beschreibt. Nicht minder verwerflich scheint es dem Blatt, dass er in seinem Buch „Corona Countdown“ die vermeintliche Pandemie zur sogenannten „Berliner Biowaffe SARS-CoV-4“ erklärt. Der Gipfel jedoch seien seine im Internet getätigten Aufrufe, ihm im Rahmen eines Buch- und Filmprojekts Texte und Clips zum „Corona-Wahnsinn aus eurem Leben“ einzuschicken und sich gegen die „Schule zur Wehr zu setzen, die Ihre Kinder mit wissenschaftlich unfundierten Masken oder Abstandsregeln quälen oder drangsalieren!“
[Atteste sind zu einfach geschrieben]
Nun wurde zum Halali gegen den renitenten Arzt geblasen.
In diesem Zusammenhang wird auf das
nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht verwiesen,
dass vor rund einer Woche feststellte: Die allgemeine
Formulierung „aus gesundheitlichen Gründen“, die auch in
den Attesten des Hamburger Mediziners zu finden ist,
würde für eine Befreiung von der Maskenpflicht nicht
ausreichen. Aus dem Attest müsse sich regelmäßig
nachvollziehbar ergeben, welche konkret zu benennenden
gesundheitlichen Beeinträchtigungen aufgrund der
Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung zu
erwarten seien und woraus diese im Einzelnen
resultierten“, heißt es in dem Urteil.
Sowohl die Hamburger Schulbehörde, wie auch die Hamburger Ärztekammer haben sich nun ebenfalls mit den „haltlosen“ Attesten beschäftigt. Leider weiß das Hamburger Abendblatt nicht, ob bei den acht Beschwerden, die der Ärztekammer vorliegen, auch der „Corona-Leugner“ und Querdenker-Arzt dabei ist.
Bereits Mitte September teilte die Kammer mit: “Uns ist inzwischen (…) eine Reihe von Attesten zugesandt worden, die stereotype Begründungen für die Befreiung aufweisen”, so der Präsident der Hamburger Ärztekammer, Pedram Emami. Der Verdacht liege nahe, dass es in Anbetracht der ähnlichen Befunde keine Untersuchung gegeben habe. Diese Atteste würden berufsrechtlich aufgearbeitet und gegebenenfalls sanktioniert, so die Kammer.
Masken: Mehr als eine Million Bakterienkolonien
gefunden - [Studie aus der Schweiz]
Ob die Politik demnächst auch gegen „dreckige“ Masken vorgehen und Bußgelder verhängen wird, wenn ein Maskenträger mit einer nicht tiptop-sauberen Maske angetroffen wird, ist durchaus denkbar. Wie das Magazin OE24 berichtet, ergab eine Schweizer Studie, dass bei 11 der insgesamt 20 untersuchten Atemschutz-Masken von Berufspendlern mehr als 100.000 Bakterienkolonien aufgefunden wurden. Die Forscher fanden zudem auch Staphylokokken auf 14 der 20 getesteten Masken. Staphylokokken sind Bakterien, die Lungen- und Hirnentzündungen auslösen können. Auf 15 Mundschutz-Masken wurden sogar Schimmel- und Hefepilze gefunden. (SB)>
========Die Anzeige gegen Hotzenplotz Söder
4.10.2020: Hotzenplotz Söder ist angezeigt wegen Tötung, Folter und Misshandlung durch Maskenzwang an Kindern:
Fatale Maskenpflicht für Schulkinder: Strafanzeige gegen Bayerische Landesregierung wegen fahrlässiger Tötung, Misshandlung Schutzbefohlener u.a.
https://www.nachrichtenspiegel.de/2020/10/04/fatale-maskenpflicht-fuer-schulkinder-strafanzeige-gegen-bayerische-landesregierung-wegen-fahrlaessiger-toetung-misshandlung-schutzbefohlener-u-a/
(Mustervorlage zur freien Verwendung)
An die
Staatsanwaltschaft München I
Linprunstraße 25
80335 München
Selfkant, den 1.10.2020
Per beA und (für Nicht-Anwälte) per Fax: 089 / 5597-431
(nicht per Mail)
Strafanzeige wegen der Einführung der
Maskenpflicht für Schulkinder
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit stelle ich Strafantrag und erstatte ich
Strafanzeige
gegen
alle Mitglieder der Bayerischen Landesregierung
wegen aller in Betracht kommenden Straftatbestände und Beteiligungsformen
insbesondere wegen des Tatverdachts
der fahrlässigen Tötung gem. § 222 StGB,
der Körperverletzung im Amt mit Todesfolge gem. §§ 223, 227, 340 StGB,
der Nötigung im Amt durch aktives Tun und Unterlassen gem. §§ 240 Abs. 4, 13 StGB
des Verleitens von Untergebenen zu einer Straftat gem. § 357 StGB,
der Misshandlung Schutzbefohlener durch aktives Tun und Unterlassen gem. §§ 225, 13 StGB,
jeweils (soweit Vorsatzdelikte in Bezug genommen werden) auch gemeinschaftlich gem. § 25 Abs. 2 StGB.
Ich stelle klar: Alle Menschen, die sich dieser Strafanzeige anschließen möchten, dürfen diese Anzeige als Anlage oder als Textvorlage verwenden und – auch gemeinsam mit Dritten – für eine eigene Strafanzeige gegen die Landesregierung des Freistaates Bayern verwenden und (postalisch oder per Fax) bei der Staatsanwaltschaft München einreichen.
Begründung:
I.
Bekanntlich gibt es im Freistaat Bayern seit Monaten die Pflicht, in bestimmten öffentlichen Räumen eine Mund-Nasen-Bedeckung (nachfolgend: Maskenpflicht) zu tragen.
1.
Nach der derzeit geltenden sechsten Bayerischen Infektions-schutzmaßnahmenverordnung (6. BayIfSMV) vom 19. Juni 2020 (BayMBl. Nr. 348, BayRS 2126-1-10-G), die zuletzt durch § 1 der Verordnung vom 22. September 2020 (BayMBl. Nr. 535) geändert worden ist, gilt zu dieser Maskenpflicht gem. § dieser Verordnung folgende allgemeine Regelung (Zitat):
„(1) 1Jeder wird angehalten, die physischen Kontakte zu anderen Menschen auf ein Minimum zu reduzieren und den Personenkreis möglichst konstant zu halten. 2Wo immer möglich, ist ein Mindestabstand zwischen zwei Personen von 1,5 m einzuhalten. 3In geschlossenen Räumlichkeiten ist stets auf ausreichende Belüftung zu achten.
(2) Soweit in dieser Verordnung die Verpflichtung vorgesehen ist, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen (Maskenpflicht), gilt:
1.
Kinder sind bis zum sechsten Geburtstag von der Tragepflicht befreit.
2.
Personen, die glaubhaft machen können, dass ihnen das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung aufgrund einer Behinderung oder aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich oder unzumutbar ist, sind von der Trageverpflichtung befreit.
3.
Das Abnehmen der Mund-Nasen-Bedeckung ist zulässig, solange es zu Identifikationszwecken oder zur Kommunikation mit Menschen mit Hörbehinderung oder aus sonstigen zwingenden Gründen erforderlich ist.
2.
Nach § 16 der vorgenannten Verordnung gilt für Schulen in Bayern (Zitat):
„(1) 1Unterricht und sonstige Schulveranstaltungen sowie die Mittagsbetreuung an Schulen im Sinne des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) sind zulässig, wenn durch geeignete Maßnahmen sichergestellt ist, dass dem Infektionsschutz Rechnung getragen wird. 2Zu diesem Zweck haben die Schulen und die Träger der Mittagsbetreuung ein Schutz- und Hygienekonzept auf der Grundlage eines ihnen von den Staatsministerien für Unterricht und Kultus und für Gesundheit und Pflege zur Verfügung gestellten Hygieneplans (Rahmenhygieneplan) auszuarbeiten und auf Verlangen der zuständigen Kreisverwaltungsbehörde vorzulegen.
(2) 1Auf dem Schulgelände besteht Maskenpflicht. 2Unbeschadet des § 1 Abs. 2 sind von dieser Pflicht ausgenommen:
1.
Schülerinnen und Schüler
a)
nach Betreten des jeweiligen Unterrichtsraums,
b)
nach Genehmigung des aufsichtführenden Personals aus zwingenden pädagogisch-didaktischen oder schulorganisatorischen Gründen,
2.
unterrichtendes Personal und Personal der schulischen Ganztagsangebote und der Mittagsbetreuung nach Erreichen des jeweiligen Arbeitsplatzes im Unterrichtsraum oder der jeweiligen Betreuungsräumlichkeit sowie
3.
sonstiges nicht unterrichtendes Personal nach Erreichen des jeweiligen Arbeitsplatzes, sofern nicht weitere Personen anwesend sind.
3Wird der Verpflichtung nach den Sätzen 1 und 2 nicht nachgekommen, soll die Schulleiterin oder der Schulleiter die Person des Schulgeländes verweisen; für Schülerinnen und Schüler gilt dies nur ab der Jahrgangsstufe 5.
(3) 1Die zuständigen Kreisverwaltungsbehörden können unter Berücksichtigung des Rahmenhygieneplans nach Abs. 1 weitergehende Anordnungen erlassen, wenn am jeweiligen Schulort ein erhöhtes Risiko für eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 besteht. 2 § 23 bleibt unberührt.“
3.
Ergänzend hierzu heißt es in § 8 der vorgenannten Verordnung (Zitat):
„1Im öffentlichen Personennah- und -fernverkehr und den hierzu gehörenden Einrichtungen besteht für Fahr- und Fluggäste sowie für das Kontroll- und Servicepersonal, soweit es in Kontakt mit Fahr- und Fluggästen kommt, Maskenpflicht. 2Satz 1 gilt entsprechend für die Schülerbeförderung im freigestellten Schülerverkehr. 3Für touristische Reisebusreisen gelten Satz 1 und § 11 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 mit der Maßgabe entsprechend, dass das Schutz- und Hygienekonzept auf der Grundlage eines von den Staatsministerien für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, für Wohnen, Bau und Verkehr und für Gesundheit und Pflege bekannt gemachten Rahmenkonzepts auszuarbeiten und auf Verlangen der zuständigen Kreisverwaltungsbehörde vorzulegen ist.“
II.
Den unmittelbaren Anlass für diese Strafanzeige gibt folgende Nachricht, die eben in den sozialen Medien bekannt geworden ist:
[Anm.: Dieser von der Bayer. Landesregierung und den Leitmedien noch vor Erörterung näherer Umstände als Fakenews bestrittene Tod eines 6-jährigen Mädchens wurde von nahestehenden Personen mittlerweile bestätigt. Der den Todesfall kolportierende Arzt Dr. Bodo Schiffmann wird aktuell massiv diffamiert, hat jedoch laut eigenem Bekunden unmittelbaren Kontakt zur betroffenen Familie und verfügt auch über eine enstprechende Todesurkunde, die allerdings der ärztlichen Schweigepflicht unterliege. Die betroffenen Eltern würden laut seiner Schilderung derzeit unter Druck gesetzt, damit die Umstände der Causa nicht publik werden. So habe die Polizei eine Liste aller Zeugen und in Kenntnis der Umstände befindlichen Personen angefertigt und diese aufgesucht, um ihnen eindringlich ein Absehen von der Weitergabe von Informationen nahezulegen – unter Androhung strafrechtlicher Konsequenzen aufgrund eines „laufenden Verfahrens“. Eine Zeugin, die entgegen dem Druck der Exekutive bereit war, vor die Medien zu treten, habe sich inzwischen dem Druck gebeugt und ihre Bereitschaft zurückgezogen. Dr. Schiffmann hat auch zum Vorwurf Stellung genommen, dass lt. offizieller Polizeimeldung gar kein Mädchen in Schweinfurt umgekommen sei: Das Mädchen stamme in der Tat nicht direkt aus Schweinfurt, sondern „aus dem Umkreis von Schweinfurt“. Wir werden die weiteren Entwicklungen um diesen Fall bis zu seiner Klärung weiterhin aufmerksam verfolgen.]
„3. totes Kind wegen der Maske!!!! Zusätzliche Informationen: Am Montag, den 28.09.2020 brach ein 6-Jähriges Mädchen aus der Nähe von Schweinfurt auf dem Heimweg im Schulbus ebenfalls mit Mund-Nasenbedeckung Bewusstlos zusammen. Sie sackte auf die neben ihr sitzende Schülerin, die laut zu schreien begann. Der Busfahrer hielt an und legte das Mädchen in den Gang des Busses und ließ leider dem Mächen die Maske auf und rief per Handy die 112. Der Rettungswagen kam und nahm erst dann die Maske ab und versorgte das Kind SOFORT mit Sauerstoff und brachten sie in die Klinik. Von dort aus wurden die Eltern informiert, die kurze Zeit später eintrafen und am Bett des Kindes sitzen blieben und warteten auf das erneute Aufwachen des Kindes. Noch am Abend verstarb das Kind, ohne wieder das Bewusstsein zu erlangen… Lt. behandelndem Arzt, der mit dem betreffenden Kinderarzt der Eltern telefonierte, lag keine Vorerkrankung vor und teilte den Eltern nach seiner eigenen Beschau mit, des es sich um eine „CO2-Vergiftung“ handele und somit kreuzte der Arzt auch die „unnatürliche Todesursache“ an! Daraufhin wird gerade eine 2te Beschau (Obduktion) des Kindes in der Rechtsmedizin durchgeführt. Bereits am Morgen wollte das Mädchen nicht mehr mit dem Bus in die Schule fahren, da es ihr immer schlecht wurde und sie sehr wenig Luft bekam. Sie berichtete schon Tage zuvor von „Flimmernden Bilder“, die sie sehe, aber sie dürfe die Maske niemals abnehmen. Die Schülerin der 1. Klasse klagte bereits nach einer Woche Schule über die Nebenwirkungen der Maske. Dabei kauften die Eltern dem Mädchen vor der Einschulung extra eine besonders „hübsche“ Mund-Nasen-Bedeckung, da sie auch im Unterricht und Sportunterricht getragen werden musste!!! … die Einschulung war erst vor ein paar Tagen! Die Informationen stammen von der besten Freundin der Mutter des betroffenen Kindes…“
Dr. Bodo Schiffmann hat soeben – am 1.10.2020 – in einem Videobeitrag bestätigt, dass die Nachricht von diesem neuerlichen Todesfall eines Schulkindes authentisch ist, siehe:
youtube.com/watch?v=QWQisS7FJAE
[siehe auch Stellungnahme eines Zeugen, Lübeck, 02.10.2020: Video via FB]
III.
Ganz unabhängig davon, wie eine solche Maskenpflicht während der gesamten Unterrichtsdauer strafrechtlich und haftungsrechtlich zu würdigen ist, muss – um die wahre Dimension dieser himmelschreienden Ungerechtigkeit deutlich machen zu können – einleitend einmal besonders hervorgehoben werden, was gem. der UN-Antifolterkonvention, siehe u.a.:
https://www.antifolterkonvention.de/definition-der-folter-3153/
unter „Folter“ zu verstehen ist (Zitat):
„Die UN-Antifolterkonvention enthält in ihrem Artikel 1 eine Definition der Folter:
Nach Artikel 1 der Konvention versteht man unter Folter jede Handlung, durch die einer Person vorsätzlich große körperliche oder seelische Schmerzen oder Leiden zugefügt werden. Diese Definition wird durch erklärende Beispiele noch weiter spezifiziert. So muss diese Schmerzen bzw. Leiden zuführende Handlung erfolgen:
- Bsp. um von der Person oder einem Dritten eine Aussage oder ein Geständnis zu erlangen,
- um sie für eine tatsächlich oder mutmaßlich von ihr oder einem Dritten begangene Tat zu bestrafen,
- um sie oder einen Dritten einzuschüchtern oder zu nötigen
- oder aus einem anderen, auf irgendeiner Art von Diskriminierungen beruhenden Grund.
Dabei ist allerdings Voraussetzung nach Artikel 1, dass
- diese Schmerzen oder Leiden von einem Angehörigen des öffentlichen Dienstes
- oder einer anderen in amtlicher Eigenschaft handelnden Person,
- auf deren Veranlassung
- oder mit deren ausdrücklichem oder stillschweigendem Einverständnis
verursacht werden.“
Sind solche völkerrechtswidrigen Verhältnisse jetzt das Ideal, an dem wir die Erziehung unserer Kinder ausrichten sollen? Ist das die Welt, die wir unseren Kindern wünschen?
Der Deutsche Bundestag hat der Kinderrechtskonvention mit Gesetz vom 17. Februar 1992 (BGBl. II S. 121) zugestimmt. Nach Ratifikation am 6. März 1992 ist die Konvention am 5. April 1992 für die Bundesrepublik Deutschland in Kraft getreten (BGBl. II S. 990). Die dabei zunächst erklärten Vorbehalte sind 2010 zurückgenommen worden (BGBl. 2011 II S. 600). Damit gilt die KRK als völkerrechtlicher Vertrag in Deutschland vollumfänglich im Range eines Bundesgesetzes (Art. 59 Abs. 2 GG).
Dort heißt es in Art. 19 Abs. 1 (Zitat):
(1) Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Gesetzgebungs-, Verwaltungs-, Sozial- und Bildungsmaßnahmen, um das Kind vor jeder Form körperlicher oder geistiger Gewaltanwendung, Schadenszufügung oder Misshandlung, vor Verwahrlosung oder Vernachlässigung, vor schlechter Behandlung oder Ausbeutung einschließlich des sexuellen Missbrauchs zu schützen, solange es sich in der Obhut der Eltern oder eines Elternteils, eines Vormunds oder anderen gesetzlichen Vertreters oder einer anderen Person befindet, die das Kind betreut.
www.dakj.de/stellungnahmen/stellungnahme-der-deutschen-akademie-fuer-kinder-und-jugendmedizin-e-v-zu-weiteren-einschraenkungen-der-lebensbedingungen-von-kindern-und-jugendlichen-in-der-pandemie-mit-dem-neuen-coronavirus-sar/
Zudem sei den Strafverfolgungsbehörden und den hier Beschuldigten in Erinnerung gerufen, dass am 2.11.2000 das »Gesetz zur Ächtung der Gewalt in der Erziehung und zur Änderung des Kindesunterhaltsrechts« (BGBl. I, S. 1479) verabschiedet wurde. Sein die Ächtung der Gewalt in der Erziehung betreffender Teil trat am 8. November 2000 in Kraft und hat § 1631 Abs. 2 BGB wie folgt gefasst:
„Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.“
„Seelische oder psychische Gewalt sind „Haltungen, Gefühle und Aktionen, die zu einer schweren Beeinträchtigung einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind führen und dessen geistig-seelische Entwicklung zu einer autonomen und lebensbejahenden Persönlichkeit behindern.“ (Eggers, 1994) (2). „
Quelle: Leitfaden „Handlungsmöglichkeiten und Kooperation im Saarland Leitfaden für Ärztinnen und Ärzte, Zahnärztinnen und Zahnärzte“, herausgegeben vom saarländischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Stand 3. Auflage 2014, im Volltext abrufbar unter:
http://www.zaek-saar.de/aerztekammer_zahnaerzte/uploads/2016/06/broschuere_praevention.pdf
Seelische Verletzungen „sind auch dann unzulässig, wenn sie nicht zu Erziehungszwecken eingesetzt werden….Die objektive Eignung reicht es; es kommt nicht darauf an, dass das Kind durch die Maßnahme auch tatsächlich seelisch verletzt wurde (BT-Drs 14/1247 S. 8)….Entwürdigende Maßnahmen liegen i.d.R. bereits in den beiden anderen Formen verbotener Erziehungsmittel und sind hier deshalb lediglich als Auffangregelung zusätzlich hervorgehoben… Die Entwürdigung kann in der Art der Maßnahme begründet sein…. oder in dem Ausmaß und in ihrer Dauer bzw. in den Begleitumständen liegen (wie Einsperren im Dunkeln, längeres Verweigern von Blick- und Gesprächskontakt.“(Palandt-Diederichsen, BGB-Kommentar, 70. Auflage, § 1631, Rn 7 m.w.N.).
IV.
Nun zu der Frage, wie sich das Tragen einer Maske auf die Gesundheit ihrer Träger auswirkt, vor allem dann, wenn dies unter Zwang geschieht:
Zur Beantwortung dieser Frage möchte ich auf die bislang wohl umfangreichste Studie zu den psychischen Beschwerden infolge der aktuellen Mund-Nasenschutz-/Maskentragungspflicht-Verordnungen in Deutschland der Dipl.-Psychol. Daniela Prosa verweisen, abrufbar im Volltext u.a. unter:
https://www.psycharchives.org/handle/20.500.12034/2751
Diese (Zitat) „deutschlandweit erste umfangreiche und abgeschlossene „Research-Gap“-Studie mit merkmalsspezifisch ausreichender Repräsentativität und einer Stichprobengröße von 1.010 fokussiert Belastungen, Beschwerden und bereits eingetretene Folgeschäden im Rahmen der aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen“.
Dort heißt es im einleitenden „Abstract“ u.a. (Zitat):
„Die Tatsache, dass ca. 60% der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erlebenden Menschen schon jetzt schwere (psychosoziale) Folgen erlebt, wie eine stark reduzierte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft aufgrund von aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben, sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge (bis hin zur Vermeidung von Arztterminen) oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme (posttraumatische Belastungsstörungen, Herpes, Migräne), sprengte alle Erwartungen der Untersucherin.
Die Ergebnisse drängen auf eine sehr zeitnahe Prüfung der Nutzen-Schaden-Relation der MNS- Verordnungen.“ (Zitat Ende)
Da die nähere Wiedergabe der Inhalte dieser 128-seitigen Studie den Umfang dieses Schriftsatzes sprengen würde, möchte ich zur Vermeidung von Wiederholungen und zur Wahrung der Übersichtlichkeit im Übrigen vollumfänglich auf den Inhalt dieser Studie verweisen und sie damit zum Gegenstand meines Vortrags erheben.
Auch ohne diese Maskenpflicht wurden die Kinder infolge der Coronavirus-Lockdown-Maßnahmen schon massiv in ihren Lebenswelten eingeschränkt, was u.a. in der „Stellungnahme der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V. zu weiteren Einschränkungen der Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie mit dem neuen Coronavirus (SARS-CoV-2)“ vertieft behandelt wird, abrufbar unter:
Und jetzt sollen die Kinder über diese ohnehin schon massiven Einschränkungen hinaus grundsätzlich auch noch während des gesamten Unterrichts eine Maske tragen??
Für eine solche Maßnahme gibt es überhaupt keinen Anlass und keine Rechtfertigung, zumal das Tragen einer Maske nach der Meinung zahlreicher Experten in diesem Kontext (Infektionsschutz) regelmäßig ohnehin mit keinerlei Nutzen, dafür aber nachweislich mit vielen weiteren Nachteilen verbunden ist.
Um diese Behauptung zu belegen und glaubhaft zu machen, möchte ich mich hier nur auf die nachfolgenden Quellen beschränken:
1.
Die Experten Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Prof. Dr. Karina Reiss können sich deshalb in ihrem Buch „Corona-Fehlalarm“ in ihrem Kapitel zur „Maskenpflicht“ ab Seite 64 auch nicht die einleitende Bemerkung verkneifen (Zitat): „Wie dumm kann man eigentlich sein – möchte man fragen.
Punkt 1) Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass symptomfreie Menschen ohne Husten und Fieber die Erkrankung verbreiten
Punkt 2) Einfach Masken halten die Viren nicht zurück, gerade wenn man hustet
Punkt 3) Sie schützen bekanntermaßen auch nicht vor Ansteckung.
Größe Corona-Virus: 160 Nanometer (0,16 Mikrometer), Größe „Poren“ in einfachen Baumwollmasken 0,3 Mikrometer. Sie fliegen durch herkömmliche Masken oder Mund-Nase-Bedeckung aus Stoff durch wie durch ein offenes Fenster. …“ (Zitat Ende)
Sehr aufschlussreich ist auch der Beitrag „Pandemie Spezial – Hauptsache Maske!?“ von Prof. Dr. Markus Veit, für jeden kostenlos abrufbar unter:
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2020/daz-33-2020/hauptsache-maske
Prof. Dr. Veit wendet sich mit diesem Beitrag erklärtermaßen dagegen, dass „wir von den Medien, selbst ernannten „Faktencheckern“ und Politikern mit Halbwahrheiten zu Masken belehrt“ werden, er ist regelrecht „entsetzt über Stellungnahmen aus der Politik und von den Medien und schließlich auch in jüngster Zeit über Urteilsbegründungen zur Maskenpflicht“ sowie „den undifferenzierten Umgang mit der Thematik seitens der agierenden Kolleginnen und Kollegen.“
Und es ist wirklich unfassbar, dass auch so viele Schulleiter sich – in Unkenntnis solcher Zusammenhänge – dem Wahn hingegeben haben und immer noch hingeben, dass sie „kraft Hausrecht“ berechtigt wären, von Kindern das Tragen einer Maske im Unterricht zu verlangen, wobei offensichtlich ist, dass entsprechende „Empfehlungen“ von Schulleitern im Schulalltag von den Schülern faktisch als verpflichtend wahrgenommen werden und Kinder, die hier nicht mitmachen wollen, von Lehrern und Mitschülern offen oder subtil angefeindet werden.
2.
Demgegenüber ist das Tragen einer Maske für den Träger – was auch den hier Beschuldigten positiv bekannt sein muss – mit zahlreichen Risiken und Gefahren verbunden.
a)
In der Doktorarbeit von Ulrike Butz mit dem Titel „Rückatmung von Kohlendioxid bei Verwendung von Operationsmasken als hygienischer Mundschutz an medizinischem Fachpersonal“ aus dem Jahre 2004, im Volltext abrufbar unter:
https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf
lautet das zusammenfassende Ergebnis, dass „unter chirurgischen Gesichtsmasken“ (auch) bei normal atmenden Personen durch die beeinträchtigte Permeabilität (Anmerkung des Unterzeichners: Durchlässigkeit) der Masken eine „Akkumulation von Kohlendioxid“ verursacht wird (ebenda, S. 43). Weiter heißt es dort (Zitat): Die Akkumulation von Kohlendioxid (22,49 mmHg, STEV 2,30) unter jeder untersuchten chirurgischen Operationsmaske erhöhte den transkutan gemessenen Kohlendioxid-Partialdruck (5,60 mmHG, STEV 2,38). Eine kompensatorische Erhöhung der Atemfrequenz oder ein Abfall der Sauerstoffsättigung wurde dabei nicht nachgewiesen. Da Hyperkapnie (Anm. des Unterzeichners: erhöhter Kohlendioxidgehalt im Blut) verschiedene Hirnfunktionen einschränken kann…“.
Sogar das – m.E. wenig seriöse und zuverlässige, hier aber mal heranziehbare – Wikipedia beschreibt die Symptome von Hyperkapnie wie folgt (Zitat):
„Anfangs kommt es zu einer Hautrötung, Muskelzuckungen, Extrasystolen. Im fortgeschrittenen Stadium treten Panik, Krampfanfälle, Bewusstseinsstörungen und schließlich Koma (CO2-Narkose) auf.“
Dass die Bevölkerung nicht einmal über diese generellen Gefahren einer Maskentragung aufgeklärt worden ist, kann man aus meiner Sicht nur noch als unverantwortliche Gefährdung der Gesundheit unzähliger Menschen bezeichnen.
b)
Die Wahrheit ist aber wahrscheinlich noch dramatischer:
Der Biologe Clemens G. Arvay hat am 3.4.2020 ein YouTube-Video mit dem Titel „Was für ein FIASKO, Herr Kurz!“ veröffentlicht, in dem er den Maskenzwang gerade auch wegen seiner eigenen Beobachtungen im Alltag als „fatal“ bzw. „einziges Fiasko“ kritisiert, weil in den Falten der Masken ein „virenfreundliches Klima“ entstehe, mit dem diese Viren möglichst lange am Leben bzw. aktiv erhalten werden.
youtube.com/watch?v=folhXr4gPIg&feature=youtu.be
Er bezeichnet diese Maskenpflicht deshalb als völlig „kontraproduktiv“ bzw. „vollkommener Schwachsinn“. Es gäbe „rote Linien, über die Menschen mit Verstand“ nicht gehen wollen“. Aus seiner Sicht wäre es viel besser die Masken einfach wegzulassen.
c)
Und auch der Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery kritisiert die Maskenpflicht scharf, wie sogar tagesschau.de berichtet. Er und der Kinderarzt Thomas Fischbach werden in dem Artikel „Trügerische Sicherheit durch Masken?“ unter dem Link:
https://www.tagesschau.de/inland/corona-mundschutz-101.html
wie folgt zitiert (Zitat):
„Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery hat die in ganz Deutschland im Kampf gegen das Coronavirus geltende Maskenpflicht scharf kritisiert. Wer eine Maske trage, werde durch ein trügerisches Sicherheitsgefühl dazu verleitet, den „allein entscheidenden Mindestabstand“ zu vergessen, sagte Montgomery der „Rheinischen Post“. Auch könnten die Masken bei unsachgemäßem Gebrauch gefährlich werden, warnte der Vorsitzende des Weltärztebundes.
Im Stoff konzentriere sich das Virus, beim Abnehmen werde die Gesichtshaut berührt, schneller sei eine Infektion kaum möglich. Er trage zwar selber „aus Höflichkeit und Solidarität“ eine Maske, halte aber eine gesetzliche Pflicht für „falsch“.
Montgomery kritisierte auch, dass Landesregierungen das Tragen einfacher Masken wie auch die Verwendung von Schals oder Tüchern für den Atemschutz als ausreichend bezeichnen. Eine Pflicht zum Tragen von Schals oder Tüchern vor dem Gesicht sei „lächerlich„. Er hob zugleich hervor, dass „echt wirksame Masken“ derzeit noch für das medizinische Personal, Pflegekräfte und unmittelbar Gefährdete gebraucht würden.
Der Kinder- und Jugendarztpräsident Thomas Fischbach warnte zugleich vor einer Maskenpflicht für Kindergartenkinder zur Eindämmung der Corona-Pandemie. „Es mag auch jüngere Kinder geben, die einen Mund-Nasen-Schutz akzeptieren, doch die allermeisten werden das eher als Spielzeug betrachten, daran herumhantieren und damit die Infektionsgefahr eher noch verstärken„, sagte Fischbach den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Es sei deswegen unklug, sollten einige Bundesländer das Maskentragen in öffentlichen Bereichen sogar für Kleinkinder vorschreiben…“(Zitat Ende).
d)
Es ist auch nicht erkennbar, dass Beschuldigten die Möglichkeit bedacht haben, dass das Tragen einer solchen Maske ggf. sogar die Gefahr einer Hypoxie begründen könnte.
Bei einer Hypoxie wird der Körper oder ein Körperteil mit zu wenig Sauerstoff versorgt. Grund dafür kann zum Beispiel eine Lungenerkrankung, eine schwerwiegende Verletzung des Brustkorbs (Thoraxtrauma) oder eine Vergiftung sein. Das Gehirn reagiert auf einen Mangel an Sauerstoff besonders empfindlich: Schon nach wenigen Minuten sterben Nervenzellen ab – es entsteht ein hypoxischer Hirnschaden.
Quelle: https://www.netdoktor.de/symptome/hypoxie/
Weiterführend zum Begriff:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hypoxie_(Medizin)#Ursachen
e)
Schließlich könnte ich, um meine medizinischen Einwendungen gegen die Maskenpflicht weiter glaubhaft machen, auch eine eidesstattliche Versicherung der Ärztin Jette Limberg-Diers aus 21521 Wohltorf nachreichen, in der sie erklärt hat (Zitat):
„Ich, Gunhild Jette Limberg-Diers bin approbierte Ärztin. Ich versichere hiermit aufgrund meiner Erfahrungen und meiner medizinischen Kenntnisse, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, nach bestem Wissen und Gewissen wie folgt:
Die von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz in seinem o.g. Antrag getätigten Aussagen bzgl. negativer gesundheitlicher Auswirkungen durch das Tragen von Gesichtsmasken sind nach meinem Dafürhalten korrekt und ich teile seine Bedenken vollumfänglich.
Um Wiederholungen zu vermeiden verweise ich diesbezüglich ausdrücklich auf die von Herrn RA Schmitz dem Gericht vorgelegte medizinische Dissertation meiner Kollegin Ulrike Butz mit dem Titel „Rückatmung von Kohlendioxid bei Verwendung von Operationsmasken als hygienischer Mundschutz an medizinischem Fachpersonal“ aus dem Jahre 2004. Die Interpretation dieser Dissertation durch Herrn Rechtsanwalt Schmitz ist meines Erachtens korrekt.
Zusammenfassend stelle ich fest (Details sind bitte dem Antrag des Herrn RA Schmitz zu entnehmen):
Durch längere, insbesondere nicht fachgerechte Nutzung eines Mund-Nasenschutzes ergeben sich folgende Probleme:
- Der Träger (Laie) ist geneigt, sich in falscher Sicherheit zu wähnen und in Folge den einzig sicheren Weg eine Ansteckung zu vermeiden: Der Mindestabstand, wird häufig nicht mehr eingehalten.
- Durch unsachgemäßen Gebrauch des Schutzes kommt es zu Erhöhung der Kontaminationsgefahr (Unerwünschte Verunreinigung auf Flächen, Körperteilen).
- Es bildet sich in dem Atemschutz (egal ob Maske oder Tuch) eine sog. „feuchte Kammer durch die Atemluft. Erreger jeglicher Art (ob nun Virus oder Bakterien) lieben ein feucht-warmes Milieu, in dem sie sich dann vermehrt reproduzieren.
- Durch den Mund-Nasenschutz wir die Aufnahme von Sauerstoff reduziert und vermehrt bereits abgeatmetes Kohlendioxid zurückgeatmet. Die Veränderung der entsprechenden Blutgaskonzentrationen ist wissenschaftlich nachweisbar, wie in der Dissertation von Dr. med. Ulrike Butz dargestellt. Durch eine Minderversorgung der Lunge mit Sauerstoff ist das Lungengewebe leichter und schneller für Keime jeglicher Art, somit auch das sog. Corona-Virus, angreifbar. Durch die Erhöhung des Kohlendioxidspiegels im Blut kann es zu verschiedenen, z.T. gravierenden Auswirkungen kommen. Details entnehmen Sie bitte dem Antrag Schmitz respektive insbes. der o.g. Dissertation. Schwerpunktmäßig vorbelastete Patienten (Asthma, Allergie, COPD=chronisch obstruktive Lungenerkrankung) und Personen mit Angststörungen sind hier besonders gefährdet.
- (Kleine) Kinder, geistig Behinderte und Demente werden durch das eigene und fremde Tragen eines Mund-Nasenschutzes nicht nur körperlich beeinträchtigt, sondern zusätzlich seelisch traumatisiert und verängstigt.
Insgesamt betrachte ich persönlich die allgemeine Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasenschutzes angesichts der wissenschaftlich nachgewiesenen, fehlenden positiven Auswirkungen als nicht nur unverhältnismäßig, sondern als einen massiven Eingriff in die körperliche Unversehrtheit bis hin zur Körperverletzung.“ (Zitat Ende)
Was den Sinn und Unsinn von Masken beim Virenschutz angeht gibt es somit keine „Vielfalt“ von Meinungen, sondern bloß unwissenschaftliche „Meinungen“ und wissenschaftlich fundierte Aussagen wie die von Prof. Dr. Bhakdi und Prof. Dr. Veit. Eine Widerlegung dazu ist uns jedenfalls nicht bekannt.
Auf Grund dieser eindeutigen Sach- und Studienlage war es m.E. vorhersehbar, dass eine große Zahl von Menschen, insbesondere die Schwächsten der Gesellschaft, also die Kinder und die Senioren, durch die Maskenpflicht zu Schaden kommen werden.
Angesichts dieser Sachlage kann niemand ernsthaft behaupten, dass er schwerste Verläufe mit Todesfolge zuverlässig ausgeschlossen hat.
Solche Folgen wurden also bei der Anordnung und Aufrechterhaltung einer Maskenpflicht somit – der Verdacht drängt sich auf – zumindest billigend in Kauf genommen.
V.
Für die hier Beschuldigten besteht die strengste Pflicht, Leben und Gesundheit der Menschen in diesem Lande zu schützen, was m.E. eine Garantenstellung i.S. des § 13 StGB begründet und somit im Falle einer (vorsätzlichen) Verletzung dieser Schutzpflicht – in Verbindung mit den jeweils einschlägigen Straftatbeständen – zumindest (auch) eine Strafbarkeit wegen Unterlassen begründen kann.
Nach ständiger Rechtsprechung des BVerfGs gilt (Zitat):
„In seinem klassischen Gehalt schützt Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit vor staatlichen Eingriffen. Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts erschöpft sich das Grundrecht jedoch nicht in einem subjektiven Abwehrrecht gegenüber solchen Eingriffen. Aus ihm ist vielmehr auch eine Schutzpflicht des Staates und seiner Organe für das geschützte Rechtsgut abzuleiten, deren Vernachlässigung von dem Betroffenen grundsätzlich mit der Verfassungsbeschwerde geltend gemacht werden kann (vgl. BVerfGE 77, 170 <214>; 77, 381 <402 f.>). Die Schutzpflicht gebietet dem Staat, sich schützend und fördernd vor gefährdetes menschliches Leben zu stellen, es insbesondere vor rechtswidrigen Eingriffen Dritter zu bewahren (vgl. BVerfGE 39, 1 <42>; 46, 160 <164>; 49, 89 <141 f.>; 53, 30 <57>; 56, 54 <73>). Eine solche Schutzpflicht besteht auch hinsichtlich der Missbrauchsgefahren, die vom Umgang mit Schusswaffen ausgehen (vgl. BVerfGK 1, 95 <98>).
Bei der Erfüllung dieser Schutzpflicht aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG kommt dem Gesetzgeber wie der vollziehenden Gewalt jedoch ein weiter Einschätzungs-, Wertungs- und Gestaltungsspielraum zu (vgl. BVerfGE 77, 170 <214>). Die Entscheidung, welche Maßnahmen geboten sind, kann nur begrenzt nachgeprüft werden. Das Bundesverfassungsgericht kann eine Verletzung der Schutzpflicht daher nur dann feststellen, wenn die öffentliche Gewalt Schutzvorkehrungen überhaupt nicht getroffen hat oder die ergriffenen Maßnahmen gänzlich ungeeignet oder völlig unzulänglich sind, das gebotene Schutzziel zu erreichen (vgl. BVerfGE 56, 54 <80 f.>; 77, 381 <405>; 79, 174 <202>; stRspr).“ (BVerfG – 2 BvR 1676/10)
Ich möchte auch daran erinnern, warum alleine schon das Unterlassen der angemessenen Aufklärung der Bevölkerung über die Kritik zahlreicher Experten gegen den Lockdown und allen damit im Zusammenhang stehenden Maßnahmen, deren Verhängung mit der Gefährlichkeit des SARS-CoV-2-Virus gerechtfertigt wurde und wird, die Grundrechte aller Menschen in diesem Lande, nicht nur die der Kinder, wie das Recht auf Leben und körperliche Unversehrheit gem. Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG verletzt hat und immer noch verletzt.
Darüber hinaus verkörpert diese Regierungspolitik auch eine Verletzung unserer Menschenwürde gem. Art. 1 Abs. 1 GG.
Damit wir uns gleich richtig verstehen:
Alle Ärzte, Lehrer, Politiker, Länder etc., die immer noch – wider besseres Wissen und Wissenkönnen und Wissenmüssen – eine „Pandemie“ und auch die Notwendigkeit einer Maskenpflicht mit Fallzahlen behaupten, die auf der Basis des PCR-Tests gewonnen worden sind und dadurch kausal Schäden bei Menschen und Unternehmen verursachen, müssen mittlerweile mit gewaltigen Schadenersatz- und Schmerzensgeldklagen rechnen.
Denn es steht längst unbestreitbar fest:
Der PCR-Test war und ist die Grundlage zur Beurteilung des Pandemiegeschehens, aber dieser PCR-Test kann nachweislich überhaupt keine Viren und keine Infektionen feststellen.
Hierzu verweise ich nicht nur auf den Kurzbericht der Stiftung Corona-Ausschuss vom 15.9.2020, den ich Ihnen – wegen des Umfangs nur in der Zustellung über das beA – in der Anlage 1 überreiche, sondern auch auf das nachfolgende Video mit Rechtsanwalt Dr. Füllmich, das sich ausführlich mit diesem PCR-Test befasst und konkret gigantische Schadenersatzklagen in Aussicht stellt:
youtube.com/watch?v=DMQ3UyRf3Fk
Wenn der PCR-Test vollkommen untauglich ist und somit bislang niemand wissenschaftlich verifiziert die Anknüpfungstatsachen für eine „Pandemie“ nachweisen konnte, dann gibt es weder eine tatsächliche noch eine rechtliche Grundlage dafür, Mensch und Gesellschaft mit einem Lockdown oder Pflichten wie der Maskentragungspflicht zu belegen und von Menschen eine Maskenpflicht oder die Vorlage von Attesten für die Befreiung von der Maskenpflicht zu fordern.
Falsch verhält sich hier also nicht der Arzt, der allgemein erklärt, welche negativen Folgen und Risiken aus ärztlicher Sicht nachweislich generell mit dem Tragen einer Maske tatsächlich und nicht nur hypothetisch verbunden sind. Ist es aber festzustellen, dass die Ärzte, die solche Befreiungsatteste zur Maskenpflicht ausstellen, in den letzten Monaten – letztlich auf Grund der seit Ende März andauernden Corona-Politik – zunehmend unter öffentlichen Druck geraten sind und teilweise auch kriminalisiert und in Mainstreammedien förmlich an den Pranger gestellt worden sind.
Wie sich diese Risiken, vor denen diese Ärzte warnen, dann im Einzelfall verwirklichen, das kann naturgemäß kein Arzt vorhersehen, selbst wenn er alle abrufbaren Informationen auswertet. Das muss er auch nicht.
Wenn Politiker und Behörden wie das RKI und die Gesundheitsämter ihre Gesundheitspolitik und ihre teilweise tief in die Grundrechte von Menschen eingreifenden Maßnahmen letztlich allesamt auf einen erwiesenermaßen untauglichen PCR-Test stützen, dann wäre es die Aufgabe der Landesregierung gewesen, sich endlich mit dieser massiven Kritik von hunderten namhaften Experten und Ärzten aller Fachrichtungen angemessen zu befassen und alle Corona-Maßnahmen sofort aufzuheben.
Es gibt auch schon viele Ärztinnen und Ärzte in diesem Land, die durch offene Briefe und sonstige Erklärungen eindeutig öffentlich Stellung bezogen haben und in diesem Kontext um Aufklärung bemüht sind, gerade auch im Interesse der Kinder.
Stellvertretend für viele Beispiele verweise ich an dieser Stelle nur auf die Broschüre „Wissenswertes für SchulleiterInnen, Lehrkräfte und Eltern schulpflichtiger Kinder“, der als Anhang 6 (ab Seite 38) einen „Offenen Brief“ von 130 ÄrztInnen an die Ministerin für Schule und Bildung in NRW“ vom 4.8.2020 enthält.
Diese Broschüre überreiche ich Ihnen – wegen des Umfangs nur in der Zustellung über das beA – hier als Anlage 2.
Überdies verweise ich auf die Homepage der Stiftung „Ärzte für Aufklärung“, siehe: https://www.ärzte-für-aufklärung.de
VI.
Die Menschen in der Bundesrepublik Deutschland, die sich kritisch mit allen Aspekten der Corona-Politik befasst haben, fühlen sich durch dieses absurde, offenbar nicht mehr enden wollende Spiel von „Zuckerbrot und Peitsche“ mittlerweile auf den Rang von rechtlosen Systemsklaven reduziert, was auch in dieser absurden Maskenpflicht in Schulen und im öffentlichen Schulbusverkehr gipfelt und am Ende offensichtlich darauf hinauslaufen soll, dass wir alle, auch unsere Kinder, wie ein Stück Vieh zwangsgeimpft werden sollen, obschon es für einen solchen Impfzwang – das ist jedenfalls meine Meinung – keinerlei wissenschaftliche und auch rechtliche Rechtfertigung gibt.
Siehe hierzu aktuell die Impfstoff-Debatte zwischen Robert Kennedy Jr. und Alan Dershowitz:
https://telegra.ph/Robert-F-Kennedy-Jr-beweist-Alan-Dershowitz-Das-Impfungen-unwirksam-und-gefährlich-sind-08-05
Dass es einen perfiden „Masterplan“ gibt, durch den die Menschen faktisch auf den Rang von beliebig manipulieren bzw. „transformierbaren“ dummen Äffchen reduziert werden sollen, ist nunmehr keine „Verschwörungstheorie“ mehr, sondern konkret nachweisbar, siehe folgendes YouTube-Video mit dem Titel „Der perfide Plan des World Economic Forum“ ab Minute 1:55:
youtube.com/watch?v=wYf-3PhzAJM&list=FLCzhxhg0PXUCFr1GBiqSJig&index=2&t=4s
In diesem Video findet man die Anleitung, wie man folgende „COVID-19 Transformation map“ findet…und was sie bedeutet:
intelligence.weforum.org/topics/a1G0X000006O6EHUA0?tab=publications
Hat die „hohe Politik“ des Landes Bayern denn jemals über diese unfassbare Anmaßung einer Wirtschaftselite berichtet, die Menschheit im Zuge dieser offenbar inszenierten „Corona“-Krise vollständig „transformieren“ zu wollen?
Nicht? Warum nicht? Ist auch nur ein einziges redliches Motiv denkbar, der Öffentlichkeit eine so weitereichende Information zu verschweigen??
Wollen die hier beschuldigte Regierung und die Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beispielsweise nicht mitbekommen haben, dass namhafte Experten mit Nachdruck vertreten, dass es überhaupt – und zwar unter Zugrundelegung eines Begriffsverständnisses, das die Realität angemessen darstellen kann – keine „Pandemie“, ja nicht einmal einen eindeutigen Nachweis für ein neues (gefährliches) Virus, das jetzt den Namen SARS-CoV2 trägt, gibt?
Darüber hinaus lassen Politik und der öffentlich-rechtliche Rundfunk jede Debatte darüber vermissen, ob diese Lockdown-Maßnahmen überhaupt geeignet und erforderlich waren und sind, um den von ihnen – angeblich – verfolgten Zweck erreichen zu können.
Und will jemand wirklich sagen, dass er erst „im Rahmen der Pandemie“ und einer damit einhergehenden „Zunahme der gesammelten Daten und Erfahrungen“ bekannt davon erfahren hat, dass Viren auf Grund ihrer Größe durch die Maschen einer Stoffmaske hindurchfliegen wie durch ein offenes Fenster?
Die Regelungen zur Maskenpflicht waren von allem Anfang an nicht zu rechtfertigen, schon gar nicht in ihren willkürlichen Ausgestaltungen.
Die Medien haben bereits darüber berichtet, dass die Bayerische Regierung zu ihren Corona-Beschlüssen nicht einmal Akten geführt haben will, siehe:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/staatsregierung-keine-akten-zu-corona-beschluessen,SA6NyUL
Somit darf jetzt jeder darüber spekulieren, auf welchen „Daten“ die bayerische Regierung ihre Corona-Politik, die bekanntlich mit schwersten Eingriffen in das Leben und die Freiheiten der Menschen in Bayern und auch in die Wirtschaftswelt verbunden waren, denn überhaupt gestützt hat. Das ist m.E. ein unfassbarer Skandal für einen Rechtsstaat und eine so folgenschwere Gesundheitspolitik.
Somit hat die Politik der Beschuldigten bis heute eine erstaunliche Beratungsresistenz beweisen, trotz staatlicher Schutzpflichten.
Wieso wird sowohl von der Politik als auch von der milliardenschweren öff.-rechtl. Rundfunk schlicht die Tatsache ignoriert, dass bislang weder die Existenz eines (neuen) SARS-CoV2-Virus, geschweige denn die Entstehung und – noch viel weniger – das Fortdauern einer „Pandemie“ nachweisbar ist, die in ihrer Gefährlichkeit für die Gesundheit der Bevölkerung über die alljährliche Gefahr einer Grippewelle hinausgeht?
Alle Daten und Quellen, die ich nachfolgend aufführe, sind für jedermann leicht zugänglich, teilweise schon seit vielen Monaten und waren somit zumindest teilweise auch schon vor der Verhängung des Lockdowns (ab Ende März 2020) bekannt.
Schon am 20.4.2020 hat das Online-Magazin Rubikon mehr als 120 namhafte Experten zitiert, die im Grunde gegen alle Aspekte der staatlichen Maßnahmen zur (angeblichen) Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus zahlreiche erhebliche Einwendungen vorgetragen haben:
https://www.rubikon.news/artikel/120-expertenstimmen-zu-corona
Wer hätte das – obschon in verantwortlicher Position – noch übersehen oder überhören können, auch wenn unsere zwangsgebührenfinanzierten „Qualitätsmedien“ „versäumt“ haben, darüber zu unterrichten? Diese List ist mittlerweile auf mehr als 250 Experten angewachsen:
http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2020/05/corona_250_expertenstimmen.pdf
Politiker, Beamte und auch Richter, die sich schon seit Monaten beharrlich weigern, die öffentlich erklärten Einwendungen solcher namhafter Experten aus allen Fachbereichen der Medizin oder auch die äußerst wichtige und verdienstvolle „KM4-Analyse des Krisenmanagements“ des BMI-Mitarbeiters Kohn zur Kenntnis zu nehmen bzw. angemessen zu würdigen, haben sich m.E. schwerer Versäumnisse und Pflichtverstöße schuldig gemacht, weil sie dadurch mit der Gesundheit und dem Leben und auch mit der wirtschaftlichen Existenzgrundlage der Menschen in diesem Lande Poker gespielt haben.
Wer bewusst über die Ampel fährt, obschon namhafte Experten schon seit Monaten deutlich hörbar „Stopp, die Ampel steht auf rot!“ schreien und dabei Menschen über den Haufen fährt, der ist ein Fall für die Strafgerichte, nicht für politische Ämter.
Diese beharrliche Weigerung, über diese wichtigen Fragen einen öffentlichen Diskurs zu ermöglichen, wird auf beeindruckende Weise von den zwangsgebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Medien mitgetragen.
Und noch viel schlimmer: Seit Ausbruch der sog. Corona-Krise wird im Web massenhaft zensiert, gerade auch bei der Google-Tochterfirma „YouTube“.
YouTube-Videos mit durchgehend sachlich-kritischen Diskussionsbeiträgen wie denen von Dr. Wolfgang Wodarg oder von Dr. Bodo Schiffmann, der in seiner YouTube-Serie „Corona (mit aufsteigender Nummerierung) aktuell schon dutzende Videos produziert hat, sind wiederholt grundlos gelöscht worden, so auch ein Video, in dem er den Brief einer Mutter verlesen hat, deren Tochter aus Verzweiflung über ihre soziale Isolation infolge der Corona-Maßnahmen einen Suizidversuch unternommen hatte.
Wer will das eigentlich? Und wer kann sagen, dass er von diesen Folgen nichts weiß oder sie nicht will, wenn er solche restriktiven Maßnahmen wie Näherungs- und Besuchsverbote beschließt?
Immerhin sollte sich jeder, der das YouTube-Video „Der Drostpreis der Nation“ gesehen hat, selber fragen, warum Prof. Drosten in der Politik und in den Medien überhaupt (noch) Gehör geschenkt wird, den hunderten namhaften Experten, die dem Corona-Hype widersprechen, aber nicht.
Wir haben es jedenfalls mit Sorge zur Kenntnis genommen, dass nach dem – sicherlich längst allgemein bekannten – Standpunkt der Bundesregierung die (angebliche) „Pandemie“ erst dann vorbei sein soll, wenn ein „Impfstoff“ gegen das neue Corona-Virus zur Verfügung steht.
Eine Diskussion darüber, ob eine Impfung überhaupt sinnvoll ist – man siehe hierzu u.a. das Buch „Die Impf-Illusion“ von Dr. Suzanne Humphries und Roman Bystrianyk – bzw. ob – darüber hinausgehend – bislang überhaupt ein Masernvirus wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen wurde, wird nicht geführt, obschon der Virologe Dr. Stefan Lanka, wie er in seinem kostenlos zugänglichen Artikel „go Virus go“, kostenlos abrufbar unter:
http://wissenschafftplus.de/uploads/article/goVIRUSgogogo.pdf
unwiderlegt (!!) schlüssig darlegen konnte, dass bislang noch niemand auch nur die Existenz eines Masern-Virus nachweisen konnte.
Damit sich die Strafjustiz einen guten ersten Überblick über den wissenschaftlichen Betrug verschaffen kann, auf dem der ganze absurde „Corona-Lockdown“ beruht, sei ihm das YouTube-Video „Die Zerstörung des Corona Hypes“ empfohlen, abrufbar unter:
youtube.com/watch?v=Juugv0T7inc&list=FLCzhxhg0PXUCFr1GBiqSJig&index=1
Wenn schon ein paar Studenten solche Fakten zusammenstellen und würdigen konnten, dann können es auch Politiker, höhere Beamte und Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Haben Sie im Programm des öff.-rechtl. Rundfunks in den letzten Monaten auch nur eine einzige, vergleichbar objektive und kritische Zusammenfassung der gesamten Entwicklung des Corona-Hypes gesehen?
Einen weiteren guten Einstieg, der zugleich die unwissenschaftliche Arbeitsweise von Prof. Drosten von der Charité erhellt, vermittelt der Aufsatz „Fehldeutung VIRUS II – Anfang und Ende der Corona-Krise“ von Dr. Stefan Lanka, den jeder unter dem Link
https://wissenschafftplus.de/uploads/article/wissenschafftplus-fehldeutung-virus-teil-2.pdf
kostenlos abrufen kann.
Auch auf diesen Artikel möchte ich zur Vermeidung von Wiederholungen vollumfänglich verweisen.
Mittlerweile sind auch die ersten Bücher über diesen auf wissenschaftlichem Betrug basierenden „globalen Fehlalarm“ mit Namen „Corona-Pandemie“ erschienen, insbesondere „Corona-Fehlalarm?“ von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Prof. Dr. Karina Reiss.
In dem (demnächst erscheinenden) Buch „Corona-Diktatur“ wird übrigens u.a. nachzulesen sein, dass schon seit Januar 2020 bekannt war, dass das – angeblich neue – SARS-CoV2-Virus nur für bestimmte Risikogruppen gefährlich ist.
Bücher wie
„Virus-Wahn – Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht“ von Torsten Engelbrecht und Dr. med. Claus Köhnlein
und
„Die Seuchen-Erfinder“ von Hans U.P. Tolzin,
versuchen die Öffentlichkeit schon seit Jahren darüber aufzuklären, dass man der neuesten Seuchen-Sau, die durchs globale Dorf getrieben wird, grundsätzlich mit äußerster Skepsis begegnen sollte, und diese Skepsis ergibt sich schon von selbst, wenn man nur die Geschichte der „Seuchenbekämpfung“ der letzten 100 Jahre aufarbeitet.
Dass die ganze Doppelmoral der Anti-Corona-Politik nur als „Der Große Bluff“ bezeichnet werden kann, das hat auch der YouTuber Gunnar Kaiser ein seinem gleichnamigen Video vom 9.6.2020 sehr gut begründet:
youtube.com/watch?v=HSA9AHt16yg&list=FLCzhxhg0PXUCFr1GBiqSJig&index=11&t=0s
Es könnten noch zahlreiche weitere Quellen benannt werden, die einzelne Aspekte des ganzen wissenschaftlichen und politischen Betrugs vertiefen, und jeder, der diese Anzeige lesen wird, würde wohl noch weitere Quellen benennen wollen, die aus seiner Sicht besonders aufschlussreich sind.
Schon vor Monaten, beispielsweise auch durch YouTuber Samuel Eckert in dem Video mit dem Titel
„DROSTEN und das RKI WIDERLEGT! Die WAHRHEIT über die PCR Tests! Sind die Maßnahmen noch haltbar?“
Wurde nachgewiesen, dass der PCR-Test in höchstem Maße unzuverlässig ist und die Reproduktionszahl nach Belieben durch eine Ausweitung von Tests nach oben geschraubt werden kann, was Manipulationen Tür und Tor öffnet:
youtube.com/watch?v=FtlPO1PktZA&list=FLCzhxhg0PXUCFr1GBiqSJig&index=3
Es sei noch einmal betont, dass das ganze Kartenhaus aller Rechtfertigungen zur angeblichen Alternativlosigkeit des Lockdowns infolge der angeblichen „Corona-Pandemie“ letztlich auf diesem vollkommen untauglichen PCR-Test ruht.
Wir dürfen daran erinnern, dass sich die Unzuverlässigkeit des PCR-Tests aus einer eigenen Aussage von Prof. Drosten ergibt, die er am 13.4.2020 in einem Tweet verbreitet hat. Dort heißt es (Zitat):
„Klar: Gegen Ende des Verlaufs ist die PCR mal positiv und mal negativ. Da spielt der Zufall mit. Wenn man Patienten 2 x negativ testet und als geheilt entlässt, kann es zu Hause durchaus noch mal zu positiven Testergebnisse kommen. Das ist deswegen noch längst keine Reinfektion.“
(Quelle: Ausgabe Nr. 32 der ExpressZeitung, dort Seite 52).
Und so ein Test, der so zufällige Ergebnisse liefert wie ein Münzwurf, wird zur Ermittlung von Fallzahlen für amtliche Statistiken verwendet? Das ist nach meiner Auffassung schlicht unseriös und wissenschaftlicher Betrug!
Dr. med. Thomas Quak ist in seinen Untersuchungen zu diesem PCR-Test zu dem Ergebnis gekommen (Zitat):
„Bei unregulierten PCR Reihenuntersuchungen (im Extremfall alle Bayern) sind die gefundenen Ergebnisse mit einer Wahrscheinlichkeit von 85,8 % falsch. Anders ausgedrückt: Testet man 1000 Personen, zeigt die PCR 35 positiv Infizierte an, von denen 30 falsch positiv sind. Nur 5 von 35 positiven Ergebnissen sind tatsächlich positiv.“
Quelle: https://unternehmen-contra-corona.org/falsch-positiv-das-statistische-dilemma-des-rachenabstrichs-im-coronafreien-raum/
Kann ein Ergebnis noch vernichtender ausfallen??
Wer also angesichts solcher Erkenntnisse immer noch vollkommen unkritisch das RKI zitiert bekennt damit offen zu vollkommen unwissenschaftlichen Aussagen und macht sich zum Helfershelfer einer menschenverachtenden und denkbar folgenschweren bzw. verhängnisvollen Politik.
Zudem ist jede Statistik von vornherein absurd, die jeden „Positiv Getesteten“ einfach als „Infizierten“ erfasst, ohne hierbei zwischen „Infizierten“ mit oder ohne Krankheitssymptomen zu differenzieren und ohne die (mit hoher Wahrscheinlichkeit) wesentlich höhere Dunkelziffer der nicht getesteten und erfassten „Positiven“ zu berücksichtigen und in Bezug zu nehmen.
Aussagekräftig und relevant für eine Frage, ob und in welchem Umfange ein Virus für die Gesundheit aller Menschen eine Gefahr darstellt, sind letztlich ohnehin nur die Sterbefälle, für die ein Virus – nachweislich – kausal verantwortlich ist, und die liegen unbestreitbar weit unter den Zahlen der Grippewelle vor 2 Jahren.
Zudem haben Infizierte ohne jede Symptomatik – also Menschen, die überhaupt nicht erkrankt sind – in einer solchen Statistik letztlich überhaupt nichts zu suchen.
Und solange niemand im Einklang mit wissenschaftlichen Standards die Existenz eines (neuen) SARS-CoV-2-Virus nachgewiesen hat, gibt es auch keinerlei Veranlassung, dieses angeblich so neue SARS-CoV-2-Virus für etwas anderes zu halten als das Corona-Virus, das schon seit vielen Jahren bekannt ist und regelmäßig in gewissem prozentualen Umfange für virale Erkrankungen in jeder winterlichen Grippesaison verantwortlich ist.
Genau dies wurde auch von Dr. Bodo Schiffmann in seinem YouTube-Video
„Sars-Cov2 ist nicht neu, sondern ein alter Hut, Es ist jetzt an der Staatsanwaltschaft zu ermitteln“
vom 29.6.2020 behauptet, abrufbar unter dem Link:
youtube.com/watch?v=Zf7nWmnoIas&feature=youtu.be
In dem Kommentar zu dem diesem YouTube-Video von Dr. Bodo Schiffmann heißt es (Zitat):
„So, damit ist es offiziell in Spanien wurde das Virus SARS-CoV2bereits im März 2019 nachgewiesen und nach einer kanadischen Studie existiert das Virus Sars-CoV-2 wahrscheinlich bereits seit 2013. Hier bekommt Wolfgang Wodarg völlig recht denn er hat von vorne rein gefragt ob man den überhaupt danach schon mal gesucht hat bevor man behauptet man hätte etwas Neues gefunden. Damit ist eindeutig klar dass es sich nicht um eine neue Erkrankung handelt, sondern um eine Grippewelle auf die man hier in unverantwortlicher Weise mit der Kamera drauf gehalten hat. Man hat es genutzt um zu versuchen einen Impfstoff bei der Bevölkerung salonfähig zu machen und man hat nicht davor zurückgeschreckt damit die gesamte Wirtschaft weltweit zu schädigen und Millionen von Existenzen zu zerstören. Es ist jetzt an der Zeit die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und ich hoffe dass der eine oder andere Staatsanwalt oder Richter dieses Video sieht. Spätestens jetzt ist klar dass die Pandemie in Wirklichkeit keine war sondern eine Grippewelle umgewidmet wurde. Der Grund war das von Anfang an nicht sauber wissenschaftlich gearbeitet wurde das fing schon mit einem PCR Test an der nur basierend auf einer Publikation aus Wuhan erstellt wurde ohne dass der verantwortliche Virologe zuvor einen Virus angezüchtet oder gesehen hätte. Basierend da drauf wurde die Welt Wirtschaft gegen die Wand gefahren, ärztliche Behandlungen verschoben und viele Existenzen und Arbeitsplätze weltweit ruiniert. Die Schäden sind bislang unabsehbar und werden erst Ende des Jahres richtig deutlich werden. Es ist jetzt an der Zeit dass die Verantwortlichen in einem außerparlamentarischen Untersuchungsausschuss beziehungsweise in einem Gerichtsverfahren für die Maßnahmen zur Verantwortung gezogen werden. In einem neuen Appell haben auch 13 Nobelpreisträger Position bezogen da sie die Gefahren für die Demokratie weltweit erkannt haben.“ (Zitat Ende)
In der ExpressZeitung Nr. 32 werden ab Seite 22 im Detail 10 Schritte bzw. Voraussetzungen behandelt, die alle absolviert werden bzw. erfüllt sein müssen, wenn ein neues, krankmachendes und ansteckendes Virus nachgewiesen werden soll:
1.Schritt:
Feststellung eines neuen, weit verbreiteten und gefährlichen klinischen Symptombildes
2.Schritt:
Sorgfältige Anamnese (Erfragung der Krankheitsgeschichte)
3.Schritt:
Optische Identifizierung des Erregers
4.Schritt:
Hochaufreinigung / Isolation
5.Schritt:
Identifizierung eindeutiger Merkmale
6.Schritt:
Eichung von Labortest
7.Schritt:
Erfüllung des ersten Koch-Postulats
8.Schritt:
Erfüllung des zweiten Koch-Postulats
9.Schritt:
Erfüllung des dritten Koch-Postulats
10.Schritt:
Dokumentation und Bestätigung
Wie die ExpressZeitung ebenda nachweisen kann, wurde bei dem angeblich so wissenschaftlichen Nachweis des SARS-CoV-2-Virus nicht eine einzige dieser Voraussetzungen erfüllt.
Zur Vermeidung von Wiederholungen und zur Wahrung der Übersichtlichkeit wird somit vollumfänglich auf die Ausführungen in der ExpressZeitung Nr. 32, S. 22 – 74 verwiesen, die jedermann kostenlos im Web abrufen kann, u.a. unter dem Link: https://recht-freiheit.de/143/expresszeitung-ausgabe-32-mai-2020.html
In dem bereits o.g. Werk „Virus-Wahn“, das in 2020 neu aufgelegt worden ist, findet sich ab Seite 351 ein Update mit einem neuen Kapitel mit der Überschrift „Totaler Corona-Wahn: von wertlosen PCR-Tests und tödlicher Medikation“.
Dort finden sich auf Seite 353 auch vier Fragen, die weder das RKI, noch der Virologe Christian Drosten, noch der Mediziner Alexander S. Kekulé, noch Hartmut Hengel und Ralf Bartenschlager, noch Thomas Löscher, noch Ulrich Dirnagl, noch der Virologe Georg Bornkamm beantworten konnten bzw. wollten.
Dort heißt es (Zitat):
„1.In dem SZ-Artikel „Zu schön, um wahr zu sein“ (24. März 2020) heißt es: „Ulrich Dirnagl hält die These, dass sich ohne die Tests womöglich niemand für dieses Virus interessieren würde, mit Blick auf Italien für widerlegt.“
Doch selbst wenn wir einmal annehmen, dass die Sterblichkeit in Italien signifikant gestiegen ist, wie können wir ausschließen, dass Menschen nicht auch durch nicht-mikrobielle Faktoren wie die Verabreichung von Medikamenten frühzeitig gestorben sind?
Aus einer Lancet Studie etwa geht hervor, dass von 42 „positiv“ getesteten Patienten, die zu Beginn der Krise im chinesischen Wuhan in ein Krankenhaus kamen, alle Antibiotika erhielten und 38 (also nahezu alle) von ihnen das hochtoxische antivirale Präparat Oseltamavir. Sechs der Patienten (15 Prozent) verstarben anschließend.
2.Wenn es für COVID-19-Krankheit „keine unverwechselbaren spezifischen Symptome“ gibt und eine „Unterscheidung der verschiedenen Erreger rein klinisch nicht möglich ist“, wie etwa Prof. Thomas Löscher konzediert – und wenn zudem nicht-mikrobielle Faktoren (Industriegifte, Medikamente etc.) als Ursachen für schwerste Atemwegsleiden wie Lungenentzündung infrage kommmen, wie soll man dann sicher sagen können, dass nur das, was SARS-CoV-2 genannt wird, als Ursache für die Symptome bei COVID-19 in Betracht kommt?
3.Das zweite Koch’sche Postulat und Lehrbücher besagen es, und auch führende Virus-Forscher wie Luc Montagnier konstatieren, dass eine komplette Partikelreinigung („Purification“) eine unabdingbare Voraussetzung dafür ist, um ein Virus nachweisen zu können.
Die Autoren von zwei einschlägigen Papers (Zhu et al., Wan Beom Park et al.) zum Beispiel, die im Zusammenhang mit dem Nachweis von SARS-CoV-2 genannt werden, konzedieren auf Nachfrage, dass auf den in ihrem Arbeiten gezeigten elektronenmikroskopischen Aufnahmen keine „purified“, also keine vollständig gereinigten Partikel zu sehen seien.
Doch wie will man dann mit Sicherheit schlussfolgern, dass die RNA-Gensequenz, die man aus den in besagten Studien präparierten Gewebeproben „zieht“ und auf die man dann die PCR-Tests „eicht“, zu einem ganz spezifischen Virus – in diesem Fall SARS-CoV-2 – gehören?
Zumal Studien ja auch noch zeigen, dass gerade die Stoffe (u.a. Antibiotika), die in den Reagenzglas-Versuchen (in vitro) Verwendung finden, die Zellkultur so „stressen“ können, dass sich dadurch neue Gensequenzen bilden können, die zuvor nicht nachweisbar waren?
4.Wenn der PCR-Test nicht ausreicht, um eine HIV-Infektion nachzuweisen, wieso sollte er dann gut genug sein, um eine SARS-CoV-2-Infektion nachzuweisen?“(Zitat Ende)
Soviel also zur Bereitschaft der vorgenannten „Corona-Befürworter“, durch die eindeutige Beantwortung dieser Fragen zur Aufklärung äußerst relevanter Zusammenhänge beizutragen.
Und man kann es nicht oft genug aufzeigen: Einen mehr als deutlichen Hinweis, dass die übliche Grippewelle 2020 einfach in Corona umbenannt wurde – und dann auch noch recht milde war, liefert die folgende Statistik:
(Grafik: M. Gelau / Daten: RKI)
Wie unfassbar menschenverachtend die angeblich der Bekämpfung eines Corona-Virus dienende Politik in Wahrheit ist, das offenbart ein offizielles BMI-Papier mit dem Titel „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“ auf eine Art und Weise, die ich in unserer Zeit nicht mehr für möglich gehalten hätte:
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid-19.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Lesen Sie sich bitte aus diesem Papier nur einmal den Text auf Seite 13 durch, wo es heißt (Zitat):
„4. Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation
4 a. Worst case verdeutlichen!
Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. Bei einer prozentual unerheblich klingenden Fallsterblichkeitsrate, die vor allem die Älteren betrifft, denken sich viele dann unbewusst und uneingestanden: «Naja, so werden wir die Alten los, die unsere Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso schon zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen Glück erbe ich so schon ein bisschen früher». Diese Mechanismen haben in der Vergangenheit sicher zur Verharmlosung der Epidemie beigetragen.
Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
1) Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.
2) „Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden“: Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.
3) Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel häufigere Folge ist monate- und wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und auch jetzt bei COVID-19 der Fall ist, obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann.
Außerdem sollte auch historisch argumentiert werden, nach der mathematischen Formel: 2019 = 1919 + 1929
Man braucht sich nur die oben dargestellten Zahlen zu veranschaulichen bezüglich der anzunehmen- den Sterblichkeitsrate (mehr als 1% bei optimaler Gesundheitsversorgung, also weit über 3% durch Überlastung bei Durchseuchung), im Vergleich zu 2% bei der Spanischen Grippe, und bezüglich der zu erwartenden Wirtschaftskrise bei Scheitern der Eindämmung, dann wird diese Formel jedem einleuchten.“(Zitat Ende)
Darum geht es also: Schockwirkung erzielen, und das mit Überlegungen, die an Niedertracht und Menschenverachtung nicht mehr zu überbieten sind.
Alleine diese an Bösartigkeit kaum noch zu überbietende Unterstellung, dass es im Volk „viele“ empathielose Psychopathen geben könnte, die „unbewusst“ und „uneingestanden“ denken könnten:
„so werden wir die Alten los, die unsere Wirtschaft nach unten ziehen“,
„wir sind sowieso schon zu viele auf der Erde“,
„mit ein bisschen Glück erbe ich so schon ein bisschen früher“
ist m.E. einer der größten Skandale der Nachkriegszeit.
Wenn solche Aussagen in einem offiziellen Papier des BMI zu finden sind, dann sind pure Menschenverachtung und bösartige Unterstellungen jetzt also offenbar ganz offiziell Bestandteil der Regierungspolitik geworden.
Und es schlägt dem Fass den Boden aus, dass ein solches Papier nicht im Giftschrank verschwunden ist und die Verantwortlichen nicht im hohen Bogen aus dem BMI rausgeflogen sind, sondern ein solches Dokument auch noch mit Stolz offiziell auf der Seite des BMI präsentiert wird, während der BMI-Analyst Kohn, der – sachlich sehr gut begründet – auf die Gefahren einer Fortsetzung des Lockdowns hinwies, vom Dienst suspendiert wurde.
Haben die hier Beschuldigten oder der öffentlich-rechtliche Rundfunk jemals öffentlich gefordert, dass die, die für so ein zynisches Papier verantwortlich sind, sofort aus ihren Ämtern entfernt werden sollten?
Das interne Gutachten des BMI-Analysten Kohn ist auf der Webseite der Ärzte für Aufklärung unter dem Link:
https://www.ärzte-für-aufklärung.de/informationen/aktuelles/
abrufbar. Dort heißt es u.a. (Zitat):
!100.000 Sterbefälle in Folge der Regierungsmaßnahmen drohen
Das Bundesinnenministerium schreibt zu
COVID-19 im internen Gutachten KM 4 – 51000/29#2,
Stand: 7. Mai 2020; Zitat:
„Im März und April wurden 90% aller notwendiger OPs
verschoben bzw. nicht durchgeführt. Das heißt 2,5 Mio
Menschen wurden in Folge der Regierungsmaßnahmen nicht
versorgt. Also 2,5 Mio Patienten wurden in März und
April 2020 nicht operiert, obwohl dies nötig gewesen
wäre. Die voraussichtliche Sterberate lässt sich nicht
seriös einzuschätzen; Vermutungen von Experten gehen
von Zahlen zwischen unter 5.000 und bis zu 125.000
Patienten aus, die aufgrund der verschobenen OPs
versterben werden/schon verstarben.“
Im Grunde kann man sich also an der 9-seitigen Zusammenfassung dieses Gutachtens orientieren, um einen ersten Überblick über die m.E. nur noch strafrechtlich angemessen zu würdigen Folgen des willkürlich verhängten Corona-Lockdowns zu verschaffen.
Von daher möchte ich an dieser Stelle zur Wahrung der Übersichtlichkeit vollumfänglich auf die Inhalte dieses Gutachtens KM 4 des BMI-Analysten Kohn und die „Gemeinsame Pressemitteilung der externen Experten des Corona-Papiers aus dem Bundesministerium des Inneren“ vom 11.5.2020 verweisen.
Die verhängnisvollen Folgen des Lockdowns müssen allen verantwortlichen Stellen, auch den hier Beschuldigten, bewusst geworden sein, nicht nur auf Grund dieses internen BMI-Gutachtens, sondern auch auf Grund von zahlreichen amtlichen und nicht-amtlichen Veröffentlichungen zu den diversen Folgen dieses Lockdowns, auch zu den schädlichen Wirkungen einer Maskentragung.
Selbst eine kleine Auswahl dieser Veröffentlichungen über Insolvenzen, Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, Suizide, Zunahme häuslicher Gewalt, Vereinsamung von Senioren in Altenheimen, die Folgen verschobener OPs und Behandlungen etc. würden den Rahmen dieser Anzeige sprengen.
Zudem sollte längst allgemein bekannt sein, warum die Erklärungen der weit überwiegend nicht-staatlich bzw. auch von der Pharma-Industrie und mit Bill Gates verbundenen Stiftungen fremdfinanzierten WHO nicht mehr als zuverlässige „amtliche“ Quelle zitiert werden können.
Wenn eine „Gesundheitsbehörde“ wie die WHO dermaßen stark von denen abhängig ist und gesteuert wird wie die WHO, die von den Empfehlungen der WHO direkt wirtschaftlich profitieren, dann ist es geradezu unvertretbar, einer solche Organisation überhaupt noch irgendeinen Einfluss im Gesundheitswesen einzugestehen.
Wollen die Beschuldigten wirklich sagen, dass sie mit diesen Einwendungen nie konfrontiert worden sind, nie auch nur davon gehört haben?
Weltweit gibt es – wie schon oben festgestellt – längst sehr hunderte Experten, deren Fachkompetenz beharrlich ignoriert wird oder die sich aus Furcht vor beruflichen und privaten Nachteilen nicht zu Wort melden, obschon sie fundierte Kritik formulieren könnten.
Wo also findet in den öffentlich-rechtlichen Medien aktuell ein kritischer Diskurs dazu statt, ob es für diese weitreichenden Eingriffe in die Freiheiten und Rechte unzähliger Menschen und in das gesamte Kultur- und Wirtschaftsleben überhaupt eine wissenschaftlich fundierte Rechtfertigung, geschweige denn eine verfassungskonforme Rechtsgrundlage gibt?
Warum werden die kritischen Stimmen von renommierten Virologen / Mikrobiologen / Ärzten etc. nicht im Rahmen eines öffentlichen Diskurses – der dann vor allem auch in den Parlamenten stattfindet – gewürdigt?
Alles nur „Verschwörungstheorie“?
Achtsamkeit bedeutet, dass man sich – auch wenn das Vertrauen auf Gott an erster Stelle steht – rechtzeitig mit allen Warnhinweisen angemessen befasst und dann situationsangemessen reagiert, nicht, dass man alle Warnhinweise pauschal als „Verschwörungstheorie“ diffamiert und ignoriert und sich dann selbst und andere in trügerischer Sicherheit wiegt.
Das gilt insbesondere für jene, die auf Grund ihrer Funktion dem staatlichen Auftrag, menschliches Leben zu schützen, zu dienen haben.
Die Öffentlichkeit hat also einen Anspruch darauf, über solche Zusammenhänge umfassend aufgeklärt zu werden, insbesondere auch darüber, welche Opfer in den letzten Jahren mit den Impfkampagnen der Bill & Melinda Gates Stiftung verbunden waren, alleine in Afrika und Indien. Siehe hierzu u.a.:
https://kenfm.de/tagesdosis-24-4-2020-die-bill-und-melinda-gates-stiftung/
Es sind in den letzten 100 Jahren schon wiederholt Dinge geschehen, von denen sich vorher niemand vorstellen konnte, dass Personen (ohne Empathie und Gewissen = Psychopathen) das Menschen antun könnten. Wer behaupten möchte, dass es noch nie höchst reale „Verschwörungen“ gegen den Frieden in der Welt gegeben hat, kennt die Menschheitsgeschichte nicht einmal in gröbsten Zügen und macht sich einfach nur lächerlich.
Wer erst einmal realisiert hat, dass es Personen ohne Empathie und Gewissen gibt, die zu jeder Grausamkeit fähig sind, wenn dies nur der Realisierung ihrer kranken Ziele dient, der dürfte auch kein Problem mehr damit haben es für möglich zu halten, dass es solche menschenverachtenden Pläne gibt wie die, die in der o.g. Quelle beschrieben werden.
VII.
Aus den o.g. Gründen gibt es folglich nicht einen einzigen nachvollziehbaren bzw. rechtfertigenden Grund, alle Schulkinder (von vorgesehenen Ausnahmegruppen abgesehen) mit einer Maskenpflicht auf eine Art und Weise zu quälen, das damit nur eines erreicht werden kann: Eine schwere Traumatisierung unzähliger Kinder, die mit unabsehbaren gesundheitlichen Folgen verbunden sein werden.
Wenn eine solche Maskenpflicht kommt, dann haben wir beste Aussichten, eine Generation von psychisch verkrüppelten Kindern heranzuziehen.
Kinderärzte wie Dr. Josef Diers würden dies jederzeit als sachverständige Zeugen vor Gericht bestätigen können.
Da ich das nicht möchte, habe ich mich zu dieser Strafanzeige entschlossen.
Ich möchte in diesem Zusammenhang alle Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, insbesondere alle beamteten Lehrer an ihre Remonstationspflicht erinnern. Den Lehrern im Anstellungsverhältnis müssen die Fallgruppen rechtmäßiger Arbeitsverweigerung ebenfalls bekannt sein (z.B. bei Unzumutbarkeit der Arbeitsleistung gem. § 275 Abs. 3 BGB oder bei Weisungen des Arbeitgebers, gegen Strafgesetze zu verstoßen oder bei sittenwidrigen oder diskriminierenden Weisungen, vgl. §§ 134 und 138 BGB).
Wer dazu verpflichtet werden soll grund- und sinnlos Kinder einer entwürdigenden und gesundheitsgefährdenden Behandlung auszusetzen, der ist als Mensch und Amtsträger nicht nur zum Widerspruch berechtigt, sondern verpflichtet.
Von daher bitte ich um die Aufnahme der Ermittlungen.
Über den Fortgang der Ermittlungen und die Erhebung der Anklage möchte ich unterrichtet werden.
Hochachtungsvoll
Wilfried Schmitz
Rechtsanwalt>
5.10.2020:
"Generation Corona": Zerstörte Kindheit durch
Maskenzwang:
Tödlicher Maskenterror: Der Corona-Staat führt Krieg
gegen die Kinder
https://www.journalistenwatch.com/2020/10/05/toedlicher-maskenterror-der/<Staatliche Kindesmisshandlung, verunsicherte und schweigende Eltern – und Politiker, die uns diesen Irrsinn noch schönreden: In Deutschland wird, so scheint es, ein regelrechter Krieg gegen den eigenen Nachwuchs geführt, in Form eines eigenmächtig von der Politik durchgesetzten Menschenexperiments namens „Maskenpflicht“. Durch Schulschließungen dumm gemacht, durch Kontaktverbote verhaltensgestört gemacht, durch einen unsinnigen Lockdown und Panikmache psychisch krank gemacht, werden sie jetzt durch die Maske psychisch krank gemacht.
Abgesehen von den noch gar nicht absehbaren Entwicklungsschäden sind die negativen Langzeitfolgen für Kommunikation und Empathievermögen verheerend, die vor allem die Maskenpflicht bei der „Generation Corona“ der heutigen Kinder und Jugendlichen hinterlässt und die erst mit einigem Zeitversatz erst durchschlagen werden. Schlimmer noch ist, was inzwischen sogar den Kleinsten zugemutet und angetan wird.
[Babys mit Maskenzwang - fehlender Sauerstoff und
Hirnschäden]
Sogar Babies und Säuglingen, die von ihren Eltern an
öffentliche Orte gebracht werden, werden Masken und
Tücher übers Gesicht gezogen – mit unabsehbaren Schäden
fürs Atemsystem, die Sauerstoffversorgung und damit die
geistige Entwicklung. Besorgte Mütter weisen auf den
eklatanten Widerspruch zu allen bisher geltenden
Gesundheitsvorsorgeregeln hin, die für Kleinkinder
galten:
[Masken und kaltes Lüften provozieren mehr normale
Grippen, Erkältungen etc. - und der Coronatest gibt
dann FALSCH-positiv an...]
Auch wird das Ansteckungsrisiko in öffentlichen Schulen
durch die unbedingte Pflicht zum Lüften, wo immer dies
möglich ist (selbst bei niedrigen Außentemperaturen!),
für die „normalen“ Viruserkrankungen (Grippe/Influenza
und normale Erkältungen) massiv gesteigert – und diese
Erreger treten anders als Corona in einer um
Größenordnungen höheren Häufigkeit auf. Folge: Etliche
erkältete, schniefende und rotzende Kinder; um die
„Virenlast“ eines extrem seltenen Erregers namens
Sars-CoV2 und ihn potentiell transportierende „Aerosole“
möglichst zu verdünnen, wird eine Schwächung des
Immunsystems von Kita- und Schulkindern in Kauf genommen
– und wenn sich dann Symptome harmloser Erkältungen als
ausschließliche Folge davon einstellen, haben beflissene
und übereilige Schul- und Einrichtungsleiter auch gleich
den willkommenen Anlass, durch Zwangstests „abzuklären“,
ob es sich nicht doch um Corona handelt. So hält sich
diese Pandemie immer weiter selbst am Leben.
[Sport mit Maske: lebensgefährlich]
Skandalös und potentiell lebensgefährlich ist jedoch,
dass manche Schulen die Kinder sogar Sport im Freien
unter der Maske absolvieren lassen; dies ist ein glatter
Fall für die Staatsanwaltschaft – auch ohne auf die
mittlerweile vier bestätigten Fälle von „maskentoten“
Schulkindern in Deutschland abzustellen:
[Maskenpflicht ist gegen einen Virus absolut
nutzlos]
Vergegenwärtigen muss man sich bei all diesem Wahnsinn
immer wieder täglich aufs Neue: Es gibt KEINE EVIDENZ,
dass die Masken überhaupt etwas bringen, und selbst ein
hypothetischer Nutzen, gäbe es ihn denn, rechtfertigt
niemals die Schäden und negativen gesundheitlichen
Begleiterscheinungen dieses rein ordnungspolitischen
Willkürakts nie dagewesenen Ausmaßes.
Die renommierte Passauer Fachärztin für
Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie,
Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin Prof.
Dr. Ines Kappstein, Leiterin der
Hygieneabteilung des Klinikums Passau, zeigt in
einem aktuellen Video explizit, dass es „für
eine Befürwortung der öffentlichen Maskenpflicht keine
wissenschaftlichen Belege gibt„.
Nachweisliche Schäden -zigfach höher als
eingebildeter Nutzen - [Kreislaufprobleme -
CO2-Vergiftung - Bakterien, Schimmel, Pilze an der
Maske schon nach wenigen Minuten etc.]
Was es sehr wohl gibt, sind Gefahren und Risiken: Kreislaufprobleme. CO2-Konzentration in der Atemluft. Erhebliche Keimlast von Erregern, die normalerweise vom Körper durch Ausatmen ausgestoßen und ferngehalten werden, sich nun aber im feuchten Milieu der Maske halten, dort prächtig gedeihen und sich explosionsartig vermehren – und das nicht etwa erst nach paar Stunden oder im Falle „nicht sachgemäßer, regelmäßiger Desinfektion„, sondern bereits nach wenigen Minuten. Ein in der Schweiz kürzlich durchgeführter Test unter morgendlichen Pendlern, die gerade erst 15-20 Minuten unterwegs waren und frische Masken trugen, zeigte, dass sich in dieser kurzen Zeit darin bereits Staphylokokken, Schimmelsporen und jede Menge sonstige Krankheitskeime angesammelt hatten. Für Kinder ein potentiell lebensgefährlicher Cocktail.
[Maskenkrank: Pilzinfektionen der Lunge und der
oberen Atemwege]
Und in Wien bestätigte gestern im Netz eine
Lungenärztin, dass stadtweit bereits 10 Kinder wegen
akuter Pilzinfektionen der Lunge und der oberen
Atemwege stationär behandelt werden – als
Folge der Reinhalation aus Masken. (DM)>
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E-Mail 6.10.2020: Maskentragen ist tödliche NÖTIGUNG durch CO2-Vergiftung - und es ist ABSEHBAR, also also MORD - SCHLUSS MIT der MASKEREI !
nach einer kleinen Analyse der Datenlage stellt sich klar heraus:
und:
Maskentragen ist tödliche NÖTIGUNG durch CO2-Vergiftung - und es ist ABSEHBAR, also MORD:
Masken schützen NICHT, sondern SCHADEN. Hier ist die Liste der Punkte:
-- die Poren einer Maske sind viel zu gross, Viren kommen überall durch
-- die Maskenluft zwischen Maske und Gesicht ist hochgradig mit CO2 angereichert, Kinder sterben dran, in China wurden im Mai 2020 2 tote Maskenkinder gemeldet, in Deutschland im September und Anfang Oktober sind es bereits 4 Kinder
-- die Maskenluft ist hochgradig feucht und ideal für die Bildung von Bakterien, Erregern, Pilzen, Schimmel etc. für alle möglichen Krankheiten (gereitzte Atemwege, Entzündungen der Atemwege und Lungen), und da sind auch Staphilokokken, die Lungenentzündung und Hirnentzündung verursachen können
-- Masken sind SONDERMÜLL und belasten die Umwelt
SCHLUSS MIT MASKEN - entscheidend ist die gesunde Ernährung und die Naturmedizin.
-- Zitrone, Grapefruit (Vit.C)
-- Pfefferminze, Eukalyptus (ätherische Öle fÜr die Atemwege und den Mundraum)
-- Oliven, alles Vollkorn
-- die Blutgruppenernährung beachten: http://www.med-etc.com/med/heilung-o-medi/DrDAdamo-index-D.html
Aussortieren und am besten verbieten: Frittenöl-Sachen, Weissmehlsachen, weisser Reis, Limos mit Zitronensäure.
-- Merkblatt Ernährung generell: http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-ernaehrung-generell-Dt.html
Und so wird ein normales Leben möglich OHNE Masken und OHNE Drosten, Merkel und Spahn.
Freundliche Grüsse, Michael Palomino, Basel
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