17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020 - Facebook
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer:
Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden
und Verteilen [2] - Herr Spahn hat einen guten Job
gemacht: Ganz Deutschland ist GESÜNDER ALS VORHER und
die Kliniken sind LEER! - Michael Palomino, 30.8.2020
- www.med-etc.com
-- Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Prävention gegen
Corona19: Natürliche Antibiotika+Vit.C: Es gibt
haufenweise Möglichkeiten, die Prävention gegen eine
Corona19-Infektion zu betreiben, mit natürlichen Antibiotika
täglich einnehmen (Knoblauch, Ingwer, Rettich roh zum
Brötchen essen oder roh im Salat beigemischt), dann Vit.C
auf natürliche weise täglich einnehmen mit Zitrone oder
Grapefruit (Fruchtsalat Banane mit Grapefruit ist sehr
schmackhaft und ausgezeichnet für die Prävention), sowie
täglich Pfefferminze und Eukalyptus für die Atemwege mit
ätherischen Ölen.
Heilung von Corona19: Natronwasser+Apfelessig:
Die Heilung von Corona19, wenn Lungenschmerzen kommen, geht
mit Natronwasser+Apfelessig täglich nüchtern 2 Monate lang
einnehmen, bei einem pH7,3 im Körper werden auch die
Atemwege durchgeheilt. Zusätzlich immer die Prävention
einnehmen, und die Blutgruppenernährung von Dr. D'Adamo
beachten - dann sollten da keine grossen Beschwerden kommen.
Berset verschweigt das alles, weil er Impfungen verkaufen
will. Gruss von Mutter Erde - www.med-etc.com
Video:
Natron+Apfelessig in Wasser: heilt
viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf,
Corona19, Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron
in Wasser plus Apfelessig heilt mit
pH7,3 alle
Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf,
Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. -
hochgeladen am 7.5.2021
"Entwickelt wurde der russische Impfstoff Gam-COVID-Vac Lyo
vom staatlichen Gamaleya-Institut für Epidemiologie und
Mikrobiologie in Moskau. Er besteht aus zwei Komponenten:
Zum einen eine rAd26-Komponente, die einen rekombinanten
Adenovirus-Vektor auf der Basis des menschlichen Adenovirus
Typ 26 enthält, in den das SARS-CoV-2- S-Protein-Gen
integriert wurde.
Zum anderen eine rAd5-Komponente, die analog einen
rekombinanten Adenovirus-Vektor auf der Basis des
menschlichen Adenovirus Typ 5 enthält, in den ebenfalls das
SARS-CoV-2 S-Protein-Gen integriert wurde.
Die erste Impfkomponente dient als sogenannter »Primer«, der
eine erste Immunantwort auslöst, wohingegen die zweite
Impfkomponente als »Booster« eingesetzt wird, der die
Immunantwort noch verstärken soll.
Registriert ist der Impfstoff laut
Registrierungsbescheinigung als diese klassische
Prime-Boost-Immunisierung. Dabei wird am Tag 1 mit der
ersten Komponente geimpft und am Tag 21 mit der zweiten
Komponente. Die Besonderheit dieses Regimes besteht darin,
dass durch eine Kombination unterschiedlicher Immunogene
eine additive oder synergistische Wirkung auf das
Immunsystem erzielt werden kann. Eine Prime-Boost-Strategie
kann beim Einsatz von bestimmten Impfstoffen, darunter auch
viralen Vektoren, sogar erforderlich sein, da bereits nach
der erstmaligen Anwendung das Immunsystem massiv auf das
Trägervirus reagiert und bei einer zweiten Applikation des
gleichen Impfantigens die Immunantwort auf den Vektor
ebenfalls geboostert wird. Diese könnte dann die
Immunantwort gegen das SARS-CoV-2-Protein quasi überdecken.
Die Entwickler des Sputnik-Impfstoffs hätten sehr bewusst
auf eine zweistufige Impfung mit zwei unterschiedlichen
viralen Vektoren gesetzt, berichtete der stellvertretende
Direktor des Zentrums für wissenschaftliche Arbeit des
Gamaleya-Zentrums, Denis Logunov, bereits Ende Juli in einem
Interview gegenüber dem Internetportal »Meduza«. Der Grund
hierfür seien Erfahrungen mit Vektorimpfstoffen gegen das
MERS-Coronavirus und das Ebolavirus, die gezeigt hätten,
dass eine einmalige Impfung in manchen Bevölkerungsgruppen
für einen Immunschutz nicht ausreiche."
RICHMOND, Va. (WRIC) – Der staatliche
Gesundheitskommissar Dr. Norman Oliver teilte 8News am
Freitag mit, dass er plant die Coronavirus-Impfungen für
Virinia vorzuschreiben, sobald diese der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht werden.
Der australische Premierminister Scott Morrison
hat frühere Äußerungen über die “obligatorische” Impfung
relativiert, aber wir vermuten, das liegt daran, dass
ihm mitgeteilt wurde, dass ein solches Gerede den
Widerstand gegen solche Maßnahmen schüren würde.
<Die Mutter der Familie, Chaya Bruck, sagte Reportern:
"Die Crew sagte mir, das meine Tochter drei Jahre alt sei",
"Ich sagte ihnen, sie sei aber erst zwei... Ich weiß, wie
alt mein Kind ist, sie wird im September drei Jahre alt".
Ein anderer Passagier, der Zeuge des Vorfalls war, beschrieb
das die Crew von JetBlue sehr aggressiv auf die Familie
reagierte.
Die Fluggesellschaft ist mit ihrer Maskenpolitik äußerst
aufdringlich und drohte damit, Menschen in Zukunft mit einem
Reiseverbot zu belegen, wenn sie sich nicht daran halten.
Nachdem bei einem Passagier nach einem JetBlue-Flug positiv
auf das Coronavirus getestet worden war, verhängte die
Fluggesellschaft ein lebenslanges Flugverbot gegen ihn.😷Quelle>
<Schikane oder notwendiger Schritt zur Abwehr
versteckter politischer Werbung? In Baden-Württemberg
droht dem regionalen TV-Sender L-TV ein Bußgeld, nachdem
dieser eine Anti-Corona-Demonstration gestreamt hatte. Das
Problem sei, dass er dafür Geld genommen habe.
Der „Hinweis eines Bürgers“ und eine Aussage des
Organisators der Initiative „Querdenken 711“, Michael
Ballweg, haben die Landesanstalt für Kommunikation (LFK)
des Landes Baden-Württemberg zur Einleitung eines
Ordnungswidrigkeiten-Verfahrens wegen Verdachts der
politischen Werbung gegen den regionalen TV-Sender L-TV
aus Winnenden veranlasst.
Der Sender hatte eine Kundgebung der Initiative gegen die
Corona-Maßnahmen übertragen – und sich offenbar die
Sendezeit bezahlen lassen.
Organisator der Corona-Kundgebung sprach selbst von
Zahlungen an Regional-TV
Wie die „Stuttgarter Zeitung“ berichtet,
hat die LFK ihrer Sprecherin Eva-Maria Sommer zufolge ein
Verfahren eingeleitet, nachdem ein nicht genannter Bürger
sich „erkundigt“ habe, „ob der Kauf von Sendekapazitäten
seitens Organisationen ein normales Prozedere sei“.
Die Anstalt sei dem „Hinweis“ nachgegangen und in einem
Video auf dem YouTube-Kanal „Querdenken 711 – Wir für das
Grundgesetz“ auf die Aussage des Organisators der
Kundgebung, Michael Ballweg, gestoßen, der darin äußerte,
er habe für deren Ausstrahlung Sendezeit im Rundfunk
eingekauft. Der Software-Entwickler organisiert seit Mitte
April in Stuttgart regelmäßig Kundgebungen gegen die
Corona-Maßnahmen und will am kommenden Samstag (29.8.) in
Berlin die bislang größte Kundgebung gegen die
Pandemie-Politik der Bundesregierung auf die Beine
stellen.
Während Gegner der Kundgebung Ballweg und seinen
Mitstreitern vorwerfen, bei den Versammlungen nicht auf
Schutzvorschriften zu achten und die Teilnahme politischer
Extremisten und Verschwörungsideologen zu billigen,
spricht Ballweg von systemischer „Zensur“ und erklärt,
dass drei Großkunden seines Unternehmens aus politischen
Gründen die Zusammenarbeit mit ihm eingestellt hätten.
Gegenüber SWR erklärten diese hingegen, Ballweg habe von
sich aus die von ihnen verwendete Software nicht
weiterverwenden wollen und die Vertragsbeendigungen seien
bereits vor der Corona-Krise aus wirtschaftlichen Gründen
erfolgt.
LFK: „Es geht nicht um den Beitrag von L-TV an sich“
Auch LFK-Sprecherin Sommer weist Vorwürfe zurück, das
medienrechtliche Verfahren gegen L-TV sei ein politisch
motivierter Einschüchterungsversuch gegen Gegner der
Corona-Maßnahmen und Medien, die diesen Raum geben, ihre
Thesen zu verbreiten. Sie erklärte gegenüber der
Stuttgarter Zeitung, sie gehe davon aus, dass „jedem
Rundfunk-Anbieter das Verbot politischer Werbung bekannt“
sei.
Dieses beschränke sich nicht auf politische Parteien,
sondern erstrecke sich auch auf andere Gruppierungen wie
die Organisatoren von Demonstrationen, die eine bestimmte
politische Position bekanntmachen wollten. Sie versichert,
dass es in diesem Fall nicht um den Beitrag an sich gehe,
sondern einzig um Zahlungen für die Ausstrahlung:
„Mit dem Verbot politischer Werbung im Rundfunk soll
verhindert werden, dass einzelne gesellschaftliche
Gruppierungen durch Sendezeit Meinungsmacht einkaufen und
damit die öffentliche Meinungsbildung bestimmen können.“
Unentgeltliches Streaming ohne Konsequenzen?
Die LFK lizenziert und beaufsichtigt als Medienanstalt
den privaten Rundfunk, außerdem weist sie unter anderem
Übertragungskapazitäten zu. Laut Rundfunkstaatsvertrag
ist „Werbung politischer, weltanschaulicher oder
religiöser Art“ untersagt. Erlaubt sind jedoch
„unentgeltliche Beiträge im Dienst der Öffentlichkeit
einschließlich von Spendenaufrufen zu Wohlfahrtszwecken“.
Hätte der Sender die Kundgebung unentgeltlich gestreamt,
wäre die Landesanstalt für Kommunikation des Landes
Baden-Württemberg möglicherweise nicht tätig geworden.>
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RKI sagt am
23.8.2020:
Haushalt+Altersheime+Flüchtlingsheime=Hauptorte von
Infektionen: Große Corona-Studie vom RKI zeigt, wo sich die
Deutschen infizieren
https://www.focus.de/gesundheit/news/rki-untersuchung-meisten-corona-uebertragungen-geschehen-im-privaten-kreis-auch-altenheime_id_12347326.html
<Die Neuinfektionen mit dem Coronavirus sind in
Deutschland zuletzt wieder stark gestiegen. Nun gibt
das Robert-Koch-Institut in einer neuen Untersuchung
an, wo sich die meisten Personen infizieren. Schulen
spielen dabei als Übertragungsort eine untergeordnete
Rolle.
Privathaushalte und Altenheime sind laut
einer RKI-Untersuchung die Orte der meisten
Corona-Übertragungen. Allerdings gab es bei einem
Ausbruch zu Hause im Schnitt nur
jeweils 3,2 Infizierte - die Übertragung fand also wohl
nur auf weitere Familienmitglieder statt.
Die zweitmeisten Corona-Ausbrüche gehen laut Robert
Koch-Institut auf Alten- und Pflegeheime
zurück. In diesen Einrichtungen steckten sich bei einem
Ausbruch aber im Schnitt fast 19 Personen an. Besonders
hoch ist die Ansteckungsgefahr demnach beim Ausbruch in
einem Flüchtlingsheim - im Schnitt wurden
21 Fälle pro Ausbruch erfasst, so viele wie nirgends
sonst.
Schulen spielen der RKI-Studie zufolge
- bislang zumindest - keine Rolle bei den
Infektionen. Das RKI ordnet ihnen nur 31
Ausbrüche und 150 Infektionen zu. Auch Restaurants,
Hotels oder Büros sind bislang Nebenschauplätze.
Ausbrüche in der Bahn lassen sich laut RKI nur schwer
ermitteln, da die Identität eines Kontaktes kaum
nachvollziehbar sei.
"Deutlich weniger Übertragungen im Freien"
"Neben einzelnen spektakulären und bundesweit bekannt
gewordenen großen Ausbrüchen sind es insbesondere
Übertragungen im familiären und häuslichen Umfeld, die
nicht unbedingt zu vielen Folgefällen führen und nur
wenige Fälle pro Ausbruch aufweisen, aber offensichtlich
sehr häufig vorkommen", heißt es in dem RKI-Papier.
"Gemeinsames Wohnen auch im Alten- und Pflegeheim
scheint häufig zu Übertragungen zu führen,
deutlich weniger jedoch Situationen im Freien, wie
fehlende Ausbrüche in Tierparks und Zoos beziehungsweise
nur drei Fälle beim Picknick nahelegen."
Das RKI weist darauf hin, dass nicht bei allen erfassten
Fällen die Quellensuche der Infektion ganz sicher
verlaufen ist. Den Angaben liegen laut RKI lediglich etwa
27 Prozent aller Infektionen zugrunde, die einem konkreten
Ausbruchsort zugeordnet werden konnten.
Berlin - Mit allen Mitteln versuchen die Beteiligten an der
Bundesregierung den Crash bis nach der nächsten
Bundestagswahl aufzuschieben. Er ist dann zwar nicht
aufgehoben, sondern wird noch viel größer sein, aber die
Posten...
In deutschen Großstädten sollen mehr als 20.000
Bußgeldverfahren wegen Verstößen gegen Corona-Regeln
laufen. Bußgeldbescheide in Millionenhöhe wurden erlassen.
Derzeit gibt es etwa für die Nichteinhaltung der
Maskenpflicht keine bundesweit einheitliche Strafgebühr.
Die
neugegründete Initiative „Mediziner und
Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und
Demokratie e.V.“, kurz MWGFD, mit dem Mainzer
Mikrobiologen Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi stellt
sich vor: Angetrieben von dem starken Wunsch,
unseren Beitrag für die gesellschaftliche
Entwicklung in unserem Land leisten zu dürfen,
stellen wir uns Ihnen hier kurz vor als
neugegründete Initiative „Mediziner und
Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und
Demokratie e.V.“gg
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Österreich
Österreich 23.8.2020: Neues Corona19-Chaos
in Ö: Wer in Kroatien war, wird kontrolliert und
registriert - und 14 Stunden Stau: Österreich/Slowenien: Kroatien-Rückkehrer stehen 14
Stunden lang im Stau
https://www.20min.ch/story/kroatien-rueckkehrer-stehen-14-stunden-lang-im-stau-727133848779
<Eine neue Einreiseverordnung
in Österreich sorgt für ein gewaltiges Stauchaos an
der slowenischen Grenze. Unzählige Reisende mussten
in ihren Autos übernachten.
Neu müssen österreichische Reiserückkehrer aus
Risikoländern an der Grenze kontrolliert und
registriert werden.
Ein Leserreporter stand rund vierzehn Stunden an der
österreichisch-slowenischen Grenze im Stau.
Am Sonntagmorgen hat sich die Situation an der
Grenze allmählich entschärft.
Chaos an der österreichisch-slowenischen Grenze: Seit
Samstag ist in Österreich eine neuen Bundesverordnung in
Kraft. Reiserückkehrer aus Risikoländern müssen
angehalten, kontrolliert und die Insassen registriert
werden. Das sorgte am Samstagabend und in der Nacht auf
Sonntag für massive Verkehrsbehinderungen. Autofahrer
standen bis zu vierzehn Stunden im Stau, berichtet eine
Leserreporterin vor Ort: «Es ging nichts!»
Sie sei gemeinsam mit drei weiteren Personen aus den
Segelferien in Kroatien zurückgekommen und habe sich
zuvor noch über die Strassensituation informiert. «Da
stand etwas von zwei Stunden Stau am Karawankentunnel an
der Grenze zwischen Slowenien und Österreich. Wir
dachten uns, das können wir verkraften.»
Die Gruppe habe sogar extra noch einen Abstecher nach
München geplant, um dort im Hotel zu übernachten und
Weisswürste zu essen. «Daraus wurde nichts.»
Stattdessen habe man die Nacht im Auto verbracht und
unter miserablen sanitären Bedingungen darauf
gewartet, einige Meter vorwärtszukommen. «Es hatte
zwar WCs an den Tankstellen, aber niemand wollte sich
von seinem Auto entfernen.»
«Stehe hier schon seit
zehn Stunden mit drei Kindern»
Für sie selbst sei die Situation zwar anstrengend,
aber zu ertragen gewesen. Andere seien aber mit
Kindern oder Hunden im Auto unterwegs gewesen. Genervt
habe sie sich vor allem über die mangelnde
Kommunikation der Behörden: «Es gab nirgends
Information. Niemand wusste, wann es weitergeht.»
Zuletzt sei ihre Reisegruppe dann aber doch noch
vorwärtsgekommen – und zwar staufrei von der
österreichischen Grenze bis in die Schweiz. «Um 7 Uhr
öffneten die Restaurants an den Tankstellen. Von da an
ging es aufwärts.» Kontrolliert worden sei sie an
keiner Grenze.
«Ich stehe hier nun schon seit zehn Stunden mit drei
kleinen Kindern. Langsam geht uns das Essen aus. Meine
Kinder sind hungrig eingeschlafen. Niemanden
interessiert es, keiner hat sich bis jetzt an uns
gewendet», sagt ein weiterer verärgerter Reisender.
Erst am Sonntagmorgen hat sich die Situation etwas
gebessert. Seit fünf Uhr darf der Transitverkehr in
Absprache mit den Behörden in Wien durchfahren. Jetzt
werden nur noch österreichische Fahrzeuge
kontrolliert.>
<Das belgische Aussenministerium dehnt seine
Reisewarnung für die Schweiz aus. Das halbe Land gilt
nun als Risikogebiet.
Belgien hat sechs weitere Kantone auf die Orange
Liste gesetzt.
Damit gilt die Reisewarnung für insgesamt 13
Kantone.
Bei der Warnstufe Orange ist ein Corona-Test oder
Quarantäne noch nicht obligatorisch – wird aber
empfohlen.
Appenzell-Ausserrhoden, Basel-Stadt, Genf,
Glarus, Freiburg, Luzern, Schaffhausen, Solothurn,
Thurgau, Uri, Waadt, Wallis und Zürich. Diese 13
Kantone stehen auf der Orangen Liste des belgischen
Aussenministeriums. Damit hat das Land seine
Reisewarnung auf sechs weitere Kantone ausgedehnt,
berichtet der «Blick».
Bei der Warnstufe Orange ist ein Corona-Test oder
Quarantäne noch nicht obligatorisch – wird aber
empfohlen. Letzmals ist die Liste am Freitagnachmittag
aktualisiert worden.
Auf der Roten Liste steht derzeit kein Schweizer Kanton
mehr. Anfang August wurden Reisen in die Kantone Genf,
Waadt und Wallis verboten. Hunderte Belgier mussten
daraufhin ihre Ferien in der Schweiz absagen. Bis Mitte
Juli war auch das Tessin auf der Orangen Liste zu
finden. Damals hiess es, auf der orangen Liste würden
alle Regionen aufgeführt, welche mehr als doppelt so
viele Ansteckungen wie Belgien aufweisen – und zwar pro
100'000 Einwohner.
Auch Belgien steht seit letzter Woche in der Schweiz
auf der Quarantäneliste. Wer aus einem Risikogebiet in
die Schweiz einreist, muss zehn Tage in Quarantäne.>
<Erst gestern konnten wir in den Medien lesen, dass
dort innerhalb von 24 Stunden 1182 neue
Coronainfektionen diagnostiziert worden sind. Den
Statistiken der Gesundheitsbehörden zufolge ist dies der
zweitgrößte Anstieg seit dem 21. Juni. Die britische
Regierung hat kürzlich eine Quarantänepflicht für
zurückkehrende Urlauber und Besucher aus verschiedenen
Risikoländern eingeführt.
Die Krankenschwester, die in einem der größten
Krankenhäuser in der englischen Grafschaft Devon
arbeitet, erzählt Liosatos, dass die einzigen Menschen,
die mit Corona – nicht an Corona – gestorben sind,
bereits an Grunderkrankungen wie Herzerkrankungen
litten. Auf dem Totenschein wurde Covid-19 als
Todesursache eingetragen. “In unserem Krankenhaus ist
niemand an der Corona gestorben. Zumindest ist das meine
Überzeugung. Sie starben an den zugrunde liegenden
Krankheiten”.
“Wir hatten schon lange keine Coronapatienten
mehr”, fügt sie hinzu.
Im Krankenhaus muss das Personal Mundkappen
tragen. Die Krankenschwester sagt, dass sie
infolgedessen an Atemproblemen leidet. Ihre Kollegen
leiden unter Herzproblemen und Kopfschmerzen, wenn sie
eine Mundmaske tragen.
Es ist ein Skandal.
Die drei größten Krankenhäuser in Devon – in
Plymouth, Exeter und Torbay – haben derzeit keine
Coronapatienten, verrät die Krankenschwester. “Hört ihr
das, Leute? Null-Corona-Patienten”. Und doch gibt es
immer noch Abriegelungen und Menschen sterben an
Depressionen. “Es ist ein Skandal”, sagt die
Krankenschwester.
Die Frau sprach mit Kollegen, die in anderen
Corona-Stationen gearbeitet hatten, und fragte unter
anderem, wie viele Menschen gestorben waren und ob sie
an Corona gestorben waren. “Sie sagten mir, dass einige
Patienten genesen seien und dass die Menschen, die
gestorben waren, nicht wegen Covid-19, sondern mit
Covid-19 gestorben seien. Sie starben, weil sie bereits
gelitten hatten. Corona gab den letzten Anstoß”.>
Schweiz 23.8.2020: Kr. Bundesamt für
Gesundheit (das alle Naturmedizin verschweigt) behauptet,
Schwangere seien eine Corona19-Risikogruppe - und das
verschärft den LehrerInnen-Mangel noch mehr: Schwangere Lehrerinnen bleiben zu Hause - Schulen am
Anschlag
Sonntagszeitung, 23.8.2020, S.1
<Kurz vor dem Start ins neue Schuljahr gab das Bundesamt
für Gesundheit bekannt, dass jetzt auch Schwangere zur
Risikogruppe gehören. Das fordert die Schulen, Schwangere
Lehrerinnen, die sich mit ärztlichem Attest beurlauben
liessen, würden zum Teil "mehrere Monate ausfallen", sagt
Philipp Grolimund, Co-Präsident des Aargauer
Schulleiterverbands. "Das verschärft den herrschenden
Personalmangel an den Schulen zusätzlich." (S.1)
"Wir hangeln uns teilweise von Woche zu Woche. Das ist nicht
nur an meiner Schule so, sondern im ganzen Kanton", sagt
Grolimund. "Wenn wir keine Vertretung finden, müssen wir
Not-Übergangslösungen aufstarten. Da fallen dann Stunden
aus, oder Klassen müssen zusammengelegt werden."
Die Rechnung, welche Absenzen drohen können, ist schnell
gemacht: Eine Schwangerschaft dauert im Schnitt 40 Wochen,
ein Schwangerschaftstest erfolgt meistens nach 6 Wochen -
erdende Mütter können sich also mit Attest für die
verbleibenden 34 Wochen vom Unterricht dispensieren lassen.
Hinzu kommen 14 Wochen Mutterschaftsurlaub. Schwangere
Lehrerinnen können also bis zu 48 Wochen ausfallen - fast
ein ganzes Jahr lang.
Zwar lassen sich nicht alle Schwangeren dispensieren. Einige
arbeiten weiter, trotz Corona. Doch für jene Lehrerinnen,
die daheimbleiben ,müssen die Schulen einen Ersatz suchen.
In einigen Kantonene wie BS gibt es ein Springer-System, um
Vertretungen zu organisieren. Zu diesem Pool an
Einsatzkräften gehören Lehrer ohne fixes Pensum, Studenten
der Pädagogischen Hochschulen und Pensionierte. In
anderen Kantonen müssen die Schulleiter auf ihr eigenes
Beziehungsnetz zurückgreifen. [...]> (S.9)
Eine Razzia der peruanischen Polizei gegen eine illegale
Party in der Hauptstadt Lima hat ein tragisches Ende
genommen. Ungefähr 120 Gäste versuchten, durch den
einzigen Ausgang im Lokal zu fliehen. Dabei kamen 13
Menschen ums Leben, sechs weitere erlitten Verletzungen.
Lima Los Olivos 23-08-2020: El
local fue para 40 personas - fueron 120
presentes - 13 asfixiaron: Instante en que la policía ingresa a discoteca
y se desata el caos y tragedia donde 13 mueren
asfixiados
<Video revela cómo decenas de jóvenes bailaban,
tomaban alcohol y se divertían en discoteca
'Thomas Restobar' antes de desatarse la tragedia.
También se puede ver el momento en que se produce
la estampida humana por escapar del lugar
Era una fiesta clandestina a la cual más de un
centenar de jóvenes, entre 20 y 30 años,
asistieron a pesar que nuestro país está viviendo
una de sus más grandes crisis por el coronavirus y
por el que se pedía quedarse en casa, mantener el
distanciamiento social y llevar mascarillas, pero
el deseo por la diversión y lo prohibido pudo más
y así llegaron a la que ahora se conoce como la
‘discoteca de la muerte’ donde 13 jóvenes
perdieron la vida asfixiados y aplastados al
tratar de escapar de la policía.
MÁS INFORMACIÓN: ¡13 jóvenes
murieron asfixiados al tratar de escapar de
operativo policial en discoteca en Los Olivos!
La irresponsabilidad de estos jóvenes, a quienes
el COVID-19 parece no importarles, se inició
cuando decidieron salir de sus casas y acudir a
‘Thomas Restobar’ junto a otros amigos para
‘pasarla bien', ‘tomar unos tragos’ y ‘bailar
hasta el amanecer'. El local que solo debe tener
un aforo de solo 40 personas, lucía totalmente
lleno, totalmente abarrotado de personas sin usar
mascarillas y sin respetar el distanciamiento
social.
El video que presentamos a continuación muestra el
desinterés de los que ahora lloran a sus amigos
fallecidos o víctimas que asistieron a esta fiesta
clandestina para acompañar al enamorado (a) sin
pensar que sería la última de su vida.
En las imágenes, que pueden ser susceptibles, se
puede notar a varios bailando, tomando cerveza y
en el fondo a un animador incentivando a los
jóvenes a seguir con la diversión. Minutos después
llega la policía y se sucede lo que ya sabemos: 13
personas murieron asfixiadas por solo no ser
detenidos y que sus padres no se enteren que
violar las leyes fue el peor error de sus vidas.
Al llegar la policía a la discoteca, el oficial
pide a todos que hagan silencio y en otro momento
se puede ver a varios de los asistentes indicando
que “hay mucha gente que se está desmayando y se
está muriendo”. Incluso, algunos le echan la culpa
a la policía de la estampida de jóvenes que
quisieron escapar.
EMPRESARIO NO IDENTIFICADO
El Comandante General de la Policía Nacional,
Gral. Velasco, lamentó que la irresponsabilidad de
un empresario haya provocado este tipo de
tragedias que hace recordar al caso de la
discoteca Utopía, donde fallecieron 29 personas el
20 de julio del año 2002. Además, confirmó la
muerte de 13 víctimas, 3 heridos y otros 23
detenidos.
LEE: Videos de la tragedia en
Los Olivos muestran desesperación de jóvenes por
ayudar a víctimas asfixiadas en discoteca
Asimismo, negó que la Policía Nacional haya
utilizado algún arma letal o gases lacrimógenos
dentro de la discoteca a fin de poder poner orden
dentro de la misma. Otros tres efectivos también
resultaron heridos.
Hasta el cierre de esta edición no se había
identificado al empresario o dueños responsables
de ‘Thomas Restobar', pero ya se encuentran en las
pesquisas para identificarlo.
Übersetzung:
Lima Los Olivos 23.8.2020: Das
Lokal war für 40 Leute - 120 waren dort - 13
erstickten: Moment, in dem die Polizei eine Disco betritt
und Chaos und Tragödie ausbrechen, wo 13
erstickt sterben
<Das Video zeigt, wie Dutzende junger Leute in
der Disco 'Thomas Restobar' tanzten, Alkohol
tranken und Spaß hatten, bevor die Tragödie
ausbrach. Sie können auch den Moment sehen, in dem
der menschliche Ansturm auftritt, um aus dem Ort
zu entkommen
Es war eine heimliche Partei, an der mehr als
hundert junge Menschen zwischen 20 und 30 Jahren
teilnahmen, obwohl unser Land aufgrund des
Coronavirus eine seiner größten Krisen erlebt und
für die es gebeten wurde, zu Hause zu bleiben und
Abstand zu halten soziale und tragende Masken,
aber das Verlangen nach Spaß und Verbotenem war
stärker und so kamen sie zu der heutigen "Disco of
Death", in der 13 junge Menschen ihr Leben
verloren und erstickt verloren, als sie
versuchten, der Polizei zu entkommen.
WEITERE INFORMATIONEN: 13 junge
Menschen wurden erstickt, als sie versuchten,
einem Polizeieinsatz in einer Disco in Los Olivos
zu entkommen!
Die Verantwortungslosigkeit dieser jungen Leute,
die sich anscheinend nicht für COVID-19
interessieren, begann, als sie beschlossen, ihre
Häuser zu verlassen und mit anderen Freunden zu
'Thomas Restobar' zu gehen, um 'eine gute Zeit zu
haben', 'ein paar Drinks zu trinken' und 'bis zu
tanzen Dämmerung'. Der Ort, der nur eine Kapazität
von nur 40 Personen haben sollte, sah total voll
aus, voll mit Leuten ohne Masken und ohne
Rücksicht auf soziale Distanz.
Das Video, das wir unten präsentieren, zeigt das
Desinteresse derer, die jetzt um ihre verstorbenen
Freunde oder Opfer trauern, die an dieser geheimen
Party teilgenommen haben, um den Liebhaber zu
begleiten, ohne zu glauben, dass dies der letzte
Teil ihres Lebens sein würde.
In den Bildern, die anfällig sein können, sehen
Sie mehrere tanzende, trinkende Bier und im
Hintergrund einen Entertainer, der junge Leute
ermutigt, den Spaß fortzusetzen. Minuten später
kommt die Polizei und was wir bereits wissen,
passiert: 13 Menschen starben an Erstickung, nur
weil sie nicht verhaftet wurden und ihre Eltern
nicht herausfanden, dass ein Verstoß gegen die
Gesetze der schlimmste Fehler ihres Lebens war.
Als die Polizei in der Disco ankommt, bittet der
Beamte alle, still zu sein, und in einem anderen
Moment sind einige der Teilnehmer zu sehen, die
darauf hinweisen, dass "es viele Menschen gibt,
die in Ohnmacht fallen und sterben". Einige
beschuldigen sogar die Polizei für den Ansturm
junger Menschen, die fliehen wollten.
UNIDENTIFIED BUSINESSMAN
Der Generalkommandant der Nationalen Polizei,
Gral. Velasco, bedauerte, dass die
Verantwortungslosigkeit eines Geschäftsmanns diese
Art von Tragödie verursacht hat, die an den Fall
des Nachtclubs Utopia erinnert, in dem am 20. Juli
2002 29 Menschen starben. Außerdem bestätigte er
der Tod von 13 Opfern, 3 Verwundeten und 23
weiteren Inhaftierten.
LEE: Videos der Tragödie in Los
Olivos zeigen die Verzweiflung junger Menschen,
Opfern zu helfen, die in einem Nachtclub erstickt
sind
Ebenso bestritt er, dass die Nationalpolizei im
Nachtclub tödliche Waffen oder Tränengas
eingesetzt habe, um Ordnung in den Nachtclub
bringen zu können. Drei weitere Truppen wurden
ebenfalls verletzt.
Bis zum Zeitpunkt der Drucklegung waren der für
"Thomas Restobar" verantwortliche Geschäftsmann
oder die Eigentümer nicht identifiziert worden,
aber sie befinden sich bereits in der
Untersuchung, um ihn zu identifizieren.
24.8.2020
Die Regierung hat KEIN Medizindiplom. Michael Palomino,
24. August 2020 - Ein Virologe weiss NICHTS über
Naturmedizin. Michael Palomino, 24. August 2020
Der Ansturm auf die Patentierung und die Kontrolle wie
auch der Profit von Coronaviren geht auf das Jahr 1999
zurück und zeigt die Zusammenhänge des Centers for
Disease Control (CDC) und Virusforscher wie Ralph
Barrick und Dr. Anthony Fauci, den Leiter der National
Institutes of Allergy and Infectious Disease (NIAID).
Sie trugen dazu bei, die USA in einen Teufelskreis von
Abschaltungen, Verhaltenskontrollen und eingeschränkten
Freiheiten zu treiben, die alle zu einem einzigen
kontrollierenden Ende führen: obligatorische,
experimentelle Impfungen für jede Person bis 2021.
Die Vereinigten Staaten geben China die Schuld an
dem Virus, und China gibt den USA die Schuld, aber die
Wahrheit ist, dass beide Länder in einem Netzwerk
unethischer Coronavirus-Gewinn-of-Function-Forschung
tätig sind, die einundzwanzig Jahre zurückreicht.
Die CDC kontrolliert das Coronavirus-Patent und
die nach China ausgelagerte unethische Forschung
National Intelligence Analyst David E. Martin,
Ph.D., der Entwickler der linguistischen Genomik, ist
ein Experte für das Verständnis der Intention von
Kommunikation. Einundzwanzig Jahre lang untersuchte
David Martin die Aktivität biologischer Waffen und den
zeitlichen Ablauf der Ereignisse hinter dem Wettlauf um
Kontrolle und Profit aus Coronaviren.
24.8.2020: 154 Obduktionen in
Deutschland: Multiorganschäden durch Corona19 möglich
wegen befallenen Endothelien - die Studie verschweigt,
welche Medikamente eingesetzt wurden!!! Pathologen-Fazit: Daran sterben Corona-Patienten
wirklich
https://www.20min.ch/story/daran-sterben-corona-patienten-wirklich-575493791700
Frank Ruschitzka ist Leiter des
Universitären Herzzentrums am Universitätsspital Zürich. Alexandar Tzankov ist
Fachbereichsleiter Histopathologie und Autopsie am
Universitätsspital Basel.
Der Artikel:
<Woran sterben Menschen, die sich mit
Sars-CoV-2 infiziert haben? Diese Frage wird seit
Monaten heiss diskutiert. Deutsche
Pathologenverbände liefern die Antwort, die nicht
jedem gefallen wird.
Menschen sterben nicht «mit» dem Coronavirus und nur
aufgrund bestehender Vorerkrankungen.
Das ist das Ergebnis einer Umfrage deutscher
Pathologen.
Demnach konnte bei 86 Prozent Covid-19 als alleinige
Ursache ausgemacht werden.
Zudem befällt das Virus nicht nur die Lunge, sondern
kann auch zu Multiorganschäden führen.
Die Verstorbenen waren im Schnitt 70 Jahre alt,
womit ihre Lebenserwartung um 10 Jahre unterschritten
wurde.
«Mit» oder «an» – diese beiden kurzen Wörter spalten
die Massen. So argumentieren Corona-Leugner und
-Zweifler immer wieder, die Verstorbenen wären bloss mit
dem Coronavirus verstorben. Von Sars-CoV-2 als Auslöser
des Todes wollen sie partout nichts wissen und sehen die
Ursache eher im Alter oder in einer Vorerkrankung.
Doch das ist falsch, wie bei der Pressekonferenz
des Bundesverbands Deutscher Pathologen deutlich
wurde: Bei der grossen Mehrheit (bei mehr als drei
Viertel der insgesamt 154 Obduktionen)
der Covid-19-Patienten ist die durch das Coronavirus
ausgelöste Krankheit die Todesursache.
Konkret: Bei 86 Prozent konnte Covid-19 als alleinige
oder wesentliche Todesursache ausgemacht werden. Das
geht aus einer Umfrage des Bundesverbands Deutscher
Pathologen, der Deutschen Gesellschaft für Pathologie
und der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und
Neuroanatomie hervor, für die die
Pathologie-Erkenntnisse von 68 Instituten erfragt
wurden.
«Sars-CoV-2 mitnichten ein
normales Grippevirus»
«Durch die klinische Obduktion wurde – wie in
einschlägigen wissenschaftlichen Publikationen deutlich
wird – nachgewiesen, dass Sars-CoV-2 nicht nur
Schädigungen der Lungen verursacht, sondern auch andere
Organsysteme betrifft», hält der
Bundesverband Deutscher Pathologen in einem
Statement fest. Das zeige, dass das Virus
«mitnichten mit einem normalen Grippevirus gleichgesetzt
werden kann».
Laut Till Acker vom Institut für Neuropathologie an der
Justus-Liebig-Universität Giessen gibt es Hinweise «auf
Infektionen des Herzens und der Niere,
aber auch auf eine Beteiligung des Nervensystems».
Wenn das Virus die sogenannten Endothelien
befällt, die wie eine Tapete sämtliche
Blutgefässe auskleiden und sich damit überall im Körper
befinden, kann es zu einer Multiorganinfektion
kommen (siehe Box).
Dazu passt, dass es häufig «zu Blutgerinnungsstörungen
und Schädigungen der Blutgefässe» kommt. Und, zählt
Acker weiter auf: Bei etwa einem Drittel der
Verstorbenen konnte das Virus auch im Gehirn
nachgewiesen werden.
«Eines der am härtesten arbeitenden Organe im
Körper»
Von der grossen Bedeutung der Endothelien bei
Covid-19 berichteten im April 2020 erstmals
Mediziner um Frank Ruschitzka vom Unispital Zürich
(USZ), im Fachjournal «The
Lancet». Das Team hatte nachgewiesen, dass das
Virus nicht nur die ACE2-Zellrezeptoren in der Lunge
nutzt, um sich in den Körper einzuschleusen, sondern
auch die, die auf den Endothelien sitzen.
«Die Innenschicht der Gefässe ist eines der am
härtesten arbeitenden Organe im Körper», sagte
Ruschitzka damals
zu 20 Minuten. «Es produziert Hormone und
weitere Faktoren, die dafür sorgen, dass die Gefässe
offen bleiben und das Blut fliessen kann.» So
verhindert es etwa die Entstehung von Thrombosen.
«Es ist praktisch unser Innenverteidiger und spielt
bei der körpereigenen Abwehr eine entscheidende
Rolle.» Doch genau diese wichtige Funktion setzt
Sars-CoV-2 nach dem Eindringen in den Körper ausser
Kraft, wie das USZ-Team herausgefunden hat: «Das
Virus sorgt dafür, dass die Blutplättchen
verklumpen, das Blut dicker wird und die Gefässe
enger werden – es trifft uns dort, wo es uns am
meisten wehtut, und zwar auf allen Ebenen.» Die
Folge seien eine Durchblutungsstörung und vermehrte
Thrombosenbildung in allen Organen.
Doppelt so viele Männer
wie Frauen
Auch hinsichtlich der Risikofaktoren spielen die
Endothelien eine grosse Rolle, wie Gustavo Baretton,
Pathologe an der Technischen Universität Dresden,
festhält: So würden Rauchen, Blutdruck, Fettleibigkeit
(Adipositas), Diabetes mellitus sowie männliches
Geschlecht mit einer Schädigung der Endothelien
assoziiert. Tatsächlich befanden sich unter den 154
obduzierten Covid-19-Opfer doppelt so viele Männer (105)
wie Frauen (49).
Die Verstorbenen waren im Schnitt 70 Jahre alt. Das mag
ein gutes Alter sein, aber die Pathologen weisen darauf
hin, dass dieser Todeszeitpunkt rund 10 Jahre unter dem
Durchschnitt der Sterbefälle insgesamt in Deutschland
liegt. Entsprechend hatte die Mehrzahl der Betroffenen
eine höhere Lebenserwartung. Dies ist laut den Experten
ein weiteres Zeichen dafür, dass sie nicht nur «mit»,
sondern tatsächlich «an» Corona gestorben seien.
Gleiches Bild in der Schweiz
Die Befunde der deutschen Pathologen decken sich
mit Erkenntnissen
aus der Schweiz: Die meisten Obduktionen von
Covid-19-Opfern waren im April 2020 am
Universitätsspital Basel vorgenommen worden. Dabei
konnte das Team um Alexandar Tzankov zeigen, dass
die Verstorbenen (2 Frauen und 10 Männer zwischen 56
und 96 Jahren) alle an arterieller Hypertonie
gelitten hatten; 82 Prozent hatten dagegen
Blutdrucksenker aus der Gruppe der Sartane oder
ACE-Hemmer eingenommen. 82 Prozent waren sehr stark
übergewichtig. 40 Prozent der Verstorbenen hatten
geraucht. 35 Prozent waren an Diabetes erkrankt, 15
Prozent an Krebs. Zudem war die Blutgruppe A
deutlich übervertreten. Vieles passt zu den Befunden
epidemiologischer Studien.
«Bis auf eine Ausnahme sind alle Verstorbenen voll
mit Viren gewesen», erklärte der Pathologe. Nur bei
einer Frau sei der Erreger bereits vollständig
eliminiert gewesen, als sie starb. «Das zeigt, dass
Sars-CoV-2 eine Kaskade von Reaktionen des Körpers
in Gang setzt, die schliesslich zum Tod führt und
nicht so sehr ein direkter Virusschaden der
Lungenzellen.»
Nun mit Schlussfolgerungen seiner deutschen
Kollegen konfrontiert, sagt Tzankov: «Sie
unterstützten meine Aussage von April, dass die
Infektion mit Sars-CoV-2 bei fast allen Covid-19
Opfern einen, meistens, entscheidenden Beitrag in
der (Patho-)Physiologie des Sterbens gespielt hat.»
Faktum sei, dass ohne diese Infektion die
Betroffenen Monate, Wochen, Jahre, manchmal
Jahrzehnte länger gelebt hätten.
„Ich bin biomedizinischer Informatiker , RWTH, Helmholz,
5 Jahre Eliteprivatlabor, medizinischer Komplex
ACHTUNG BUNDESWEHRSOLDATEN, SIE WERDEN AUCH EURE KINDER
TÖTEN UND EUCH AUCH, ARMAGEDDON KOMMT
PCR testet POSITIV auf unsere eigenen Gene, zb Chromosom
8 hat 18 „patentierte“ Basenpaare, die jeder Mensch in
jeder seiner Zellen hat. PCR schlägt an! Covid existiert
nicht, es sind unsere eigenen ungefährlichen Gene selbst,
auf die PCR positiv testet. Dann Zwangsimpfung und das
wars mit 5G können alle Nanometalle und Nanopartikel dann
in die Zellen eindringen zu unseren DNA Zell-Kernen und
Mitochondrien geziehlt durch Elektroforese transportiert
werden um multiple irreversible Krankheitsbilder zu
erzeugen, wir werden dann Zombies und eingehen.Jeder
geimpfte wird voraussichtlich unfruchtbar.
Die Zwangsimpfung enthält multiple künstliche DNA Bio
Kampf Stoffe und diverse andere Nanopartikel, die in
unsere menschliche DNA eingebaut wird. Die tödlichen
Krankheiten können nicht behandelt werden. Der Bioangriff
kann in mehreren getarnten Stufen erfolgen, so das er
nicht direkt für die Bevölkerung sichtbar wird. Die Elite
und einige Politiker sind eingeweiht und werden natürlich
nicht geimpft. Die Vatikan, Jesuiten, Zionisten,
Satanisten und andere ausgewählte wie der Papst und die
meisten Ärzte wissen Bescheid.
Benachrichtigt die Mannschaften der Bundeswehr darüber.
Die werden wir brauchen, Besorgt euch Munition. Es geht
jetzt um das Überleben unseres Volkes. „
China hat Dutzende chinesische Arbeiter mit einem von der
WHO nicht genehmigten Impfstoff geimpft und diese nach
Papua-Neuguinea zurückgeschickt. Die Behörden dort sind
nervös, dass die Arbeiter das Virus verbreiten könnten.
<Eine Forschergruppe aus den USA hat bekanntgegeben,
einen Nasenimpfstoff gegen das Coronavirus geschaffen zu
haben. Dies berichtet das Fachmagazin „Cell“.
Das Präparat bekämpft Infektionen,
nachdem es durch die Nase in den Körper eingeführt wird.
Es wurde von Wissenschaftlern der Washington University
School of Medicine in St. Louise erfunden.
Das Blatt schreibt,
dass eine Portion dieses Impfstoffs dazu beitrage, eine
große Zahl von Antikörpern in den oberen und unteren
Atemwegen zu bilden. Die Wissenschaftler selbst
behaupten, dass das Präparat das Risiko einer
Infektionsübertragung erheblich
verringern und das Ausbreitungstempo der Pandemie abbauen
könne.
Bis dato wurde der Impfstoff nur an Mäusen getestet.
Wie wirkt der Impfstoff?
Der Impfstoff wirkt
nach folgendem Prinzip: Die Forscher haben an das
Adenovirus, das die Erkältung verursacht, ein S-Protein
gebunden, das an der Infizierung von Zellen mit
Coronavirus beteiligt ist. In das Protein selbst wurden
Mutationen eingefügt, die die Bildung von Antikörpern
gegen SARS-CoV-2 fördern.
Dabei wurde das Adenovirus neutralisiert und fungiert
als eine Art „Transport“ für das
S-Protein.
In dieser Hinsicht ähnelt der Wirkungsmechanismus des
US-Impfstoffs dem zuvor registrierten russischen. Sein
Prinzip beinhaltet auch die Einführung von Elementen des Coronavirus in
Kombination mit Partikeln von Adenoviren, wonach eine starke
und stabile Immunität gegen Covid-19 und eine
schwächere gegen Adenoviren gebildet wird.
Langfristige Immunität für mehrere Jahre
Der russische Impfstoff
ist jedoch eine Lösung für die intramuskuläre
Verabreichung. Die Impfung soll in zwei Etappen
erfolgen. Wie im Gesundheitsministerium festgestellt
wurde, ermöglicht ein solches Schema, eine langfristige
Immunität für bis zu mehreren Jahren
zu bilden.
„Sputnik V“
Zuvor hatte Russland als erstes Land der Welt einen Coronavirus-Impfstoff
registriert, der vom Gamaleya-Forschungszentrum für
experimentelle Medizin in Kooperation mit dem russischen
Fonds für direkte Investitionen (RFDI) entwickelt wurde.
Er wurde „Sputnik V“ genannt. Der RFDI-Chef, Kirill
Dmitriew, berichtete, dass der Fonds Anträge
aus mehr als 20 Ländern für den Kauf einer
Milliarde Portionen des inländischen Impfstoffs gegen
Coronavirus erhalten habe. Dabei betonte er, dass Moskau
die Produktion von Impfstoffen in fünf Ländern
vereinbart habe.
“Der MEGA Lockdown wird hochgefahren. Auf geht’s in die
totale Zerstörung der Wirtschaft.
Bereitet euch vor. Laut Informationen einiger Supermarkt
Verkäuferinnen wird hinter verdeckter Hand eine Schließung
der Supermärkte angekündigt. Vorräte anlegen ist ratsam.
Auch ein Stromausfall könnte uns für ein paar Tage lahm
legen. Der September wird einige kalt erwischen die sich
nicht vorbereitet haben.
Die Schließung kann sich bis zu 6 Wochen hinziehen.
Das gleiche gilt für die Banken. Einige Filialen wurden
bereits geschlossen und die Automaten fallen
zwischenzeitig aus. Ab dem 01.09. werden die
aufgeschobenen Kredite fällig, die natürlich keiner mehr
bedienen kann. Das Chaos ist vorprogrammiert. Holt euer
Geld vom Konto, da bei Abschaltung die Konten eingefroren
werden. Nach diesem Crash wird Gesara gestartet. Die Frage
ist nur, wie lange braucht es bis zur Aktivierung. Von
daher ist es gut, wenn man 6 Wochen stillstand einplant
und sich absichert, indem man sein Geld abholt und noch in
Lebensmittel investiert oder andere Dinge, die man in den
6 Wochen benötigt. Denkt auch an eure Haustiere!“
Aus einer anderen Whistleblower-Quelle
von Jan van Helsing verlautet es, dass der nächste
Lockdown für September/Oktober anberaumt sei. Diese Quelle
gehe von regionalen Lockdowns aus, wobei ein nationaler
Lockdown nicht auszuschließen sei. Mein Impuls: Es wird –
wie sonst immer auch – nach Salamitaktik verfahren werden.
Ich gehe anfangs von lokalen/regionalen Lockdowns aus,
gefolgt von einem nationalen Lockdown danach irgendwann.
Allerdings gehe ich nicht von lediglich 6 Wochen aus,
sondern von mehreren Monaten (Anmerkung Spahn, dass
Karneval ausfallen würde). GESARA halte ich für utopisch,
zumindest sehe ich das keineswegs so frühzeitig kommen.
Wer große Vermögen hat, dem sei angeraten sich
Bargeldbestände rechtzeitig zu sichern und auch in
Edelmetalle und andere Sachwerte umzuschichten.
Legt Euch Vorräte für 3-5 Monate an! Minimum
sind 3 Monate. Das ist kein Scherz. Denn wird
die Wirtschaft vollends zerstört und Unternehmen
massenweise bankrott gehen (inkl, Bankschließungen),
werden auch LKW’s nicht mehr fahren und die Supermärkte
für längere Zeit nicht mehr beliefern können.
Bundestagspräsident Schäuble sorgt mit seinen jüngsten
Äußerungen für Aufruhr. Dass die Menschen so sehr mit der
Corona-Krise beschäftigt seien, erklärt der ehemalige
deutsche Finanzminister zur "großen Chance" für die
Europäische Union. Der Wille zum "Widerstand" werde
geringer.
Hongkong 24.8.2020: Gegen Corona19 kann man
keine Immunität erwerben - Fall in Hongkong: Erster bestätigter Fall: Mann (33) steckt sich in
Hongkong zweimal mit Corona an
Lange dachte man, nach einer Corona-Ansteckung seien
Patienten immun. Jetzt wurde in Hongkong eine
Zweifachansteckung nachgewiesen.
========
Peru
WENN IM LADEN MASKENZWANG
La cifra de infectados por coronavirus tuvo un nuevo
incremento este sábado pasando de 585,236 a 594,326, según
el Ministerio de Salud.
NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat
letzte Woche erklärt: "Wenn wir Mitte März das gewusst
hätten, was wir jetzt wissen, hätten wir nicht so einen
Lockdown gemacht." RT fragte auf der
Bundespressekonferenz, ob die Bundesregierung diese
Einschätzung teilt.
Dr. Zach Bush ist ein
US-amerikanischer Facharzt. In einem Interview mit
dem investigativen Journalisten Del Bigtree
erläutert Dr. Bush die geradezu grausamen
Vereinsamungstragödien, die vor allem ältere
Menschen und Sterbende durch die coronabedingten
Isolationen erleiden mussten. Er stellt damit nicht
nur die Corona-Maßnahmen und die Kompetenz der dafür
Verantwortlichen in Frage, sondern zeigt
demgegenüber in bewegender Weise auf, was in solch
einer Situation Hoffnung vermitteln und das Leben
dennoch lebenswert machen kann!
Nachdem ein Fahrgast auf dem Weg zurück von der Leipziger
Demo von einer Mitreisenden in der Deutschen Bahn denunziert
wurde, weil er keine Maske trug, wurde die Situation
brenzlig und bevor er sich versah, wurden seine Begleitung
und er aus dem Zug geworfen. Seine Gedanken dazu unmittelbar
nach dem Vorfall erleben Sie im Video.
<Australische Kirchenführer haben dringend zur
Einhaltung ethischer Standards bei der Entwicklung eines
Impfstoffs gegen das Coronavirus gemahnt. Hintergrund ist,
dass einige der derzeit getesteten Impfstoffe auf
menschliche Zellen zurückgreifen, die von abgetriebenen
Föten stammen.
Dies mache den potenziellen Impfstoff moralisch
problematisch, sagte der anglikanische
Erzbischof von Sydney, Glenn Davies, am Dienstag
dem Sender ABC.
Erzbischof will auf anderen Impfstoff
warten
„Dieses Gewebe für die Wissenschaft zu
verwenden, ist verwerflich“, sagte der
Geistliche. Speziell bezog er sich auf einen
Impfstoffkandidaten, der von der Oxford
University und dem Pharmakonzern AstraZeneca
entwickelt wird und Australien-weit eingesetzt
werden könnte. Er persönlich werde auf einen
anderen Impfstoff warten, falls die Regierung
wirklich diesen Impfstoff kaufen wolle, betonte
Davies.
Katholische, anglikanische und
griechisch-orthodoxe Kirchenführer wandten sich
gemeinsam in einem Brief an Premierminister
Scott Morrison und forderten ihn auf, eine
entsprechende Vereinbarung mit AstraZeneca
zu überdenken. Der katholische Erzbischof von
Sydney, Anthony Fisher, bat die Regierung auf
Facebook, einen alternativen Impfstoff zu
suchen.
Viele in der Entwicklung
befindlichen Impfstoffe enthalten diese Zellen
nicht, einschließlich des Impfstoffkandidaten
der Universität von Queensland, den die
Regierung bereits mit fünf Millionen Dollar
unterstützt.
Scott Morrison,
Premierminister Australiens
Regierung prüft auch andere Kandidaten Regierungschef Morrison schrieb, er
respektiere die Bedenken. Seine Regierung prüfe
auch
alternative Kandidaten: „Viele in der
Entwicklung befindlichen Impfstoffe enthalten
diese Zellen nicht, einschließlich des
Impfstoffkandidaten der Universität von
Queensland, den die Regierung bereits mit fünf
Millionen Dollar (3,04 Millionen Euro)
unterstützt.“
Morrison hatte zuletzt erklärt, er wolle eine
Corona-Impfpflicht für alle Bürger, sobald es
einen Wirkstoff gibt. Zellen von abgetriebenen
Föten spielten jahrzehntelang eine entscheidende
Rolle bei der Entwicklung von Impfstoffen etwa
gegen Windpocken oder Röteln.>
Deutschland
25.8.2020: Mecklenburg-Vorpommern macht die
Grenze wieder auf: Tagestouristen dürfen wieder nach Mecklenburg-Vorpommern
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/tagestouristen-duerfen-wieder-nach-mecklenburg-vorpommern-a3320781.html
Schweiz 26.8.2020: Berechnungen, wie viele
Leute sich im ÖV anstecken: Pro 12'000 Zugfahrten steckt sich höchstens eine Person
an
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Pro-12000-Zugfahrten-steckt-sich-hochstens-eine-Person-an
<Urs
P. Gasche / 26. Aug 2020 - Das
Risiko, sich in der Bahn mit Corona anzustecken, ist für
Maskentragende nahezu null. Etwas grösser ist das Risiko
ohne Masken.
Man kann sich fast überall mit
Sars-CoV-2 anstecken: In Clubs, Bars, an Hochzeiten,
Festen, in der Schule, im Seniorenheim, im Innern, im
Freien, in der Badi, auf einem Schiffsdeck oder auch im
Bus, im Tram und in der Bahn. Eine entscheidende Frage
ist, wie gross oder klein das Risiko jeweils ist.
Steckt sich an den verschiedenen Orten
durchschnittlich 1 von 100 Personen an – oder 1 von
100‘000 oder 1 von 1'000'000?
Oder wieviele Stunden muss man sich in stark besuchten
Clubs oder in Schulen aufhalten, damit man dort von
einem Ansteckenden infiziert wird? Sind es
durchschnittlich 100 Stunden oder 10‘000 Stunden?
Nur mit solchen Angaben zum
tatsächlichen Ansteckungsrisiko können die Behörden
effiziente von wenig zweckmässigen Massnahmen
unterscheiden und kann sich die Bevölkerung rational
verhalten.
Höchstens
zwei Prozent aller Ansteckungen im Zug
Infosperber hat das Ansteckungsrisiko
von Maskentragenden während Bahnfahrten
berechnet und Methode und Annahmen von drei Experten
prüfen lassen. Vorweg das Resultat:
Es müssen in der Schweiz gegenwärtig 11’000
Personen zwei Stunden Bahn fahren, damit
sich eine einzige Person unter ihnen während diesen
Fahrten ansteckt.
Es müssen in der Schweiz gegenwärtig fast
14’000 Personen eine Stunde Bahn fahren,
damit sich eine einzige Person unter ihnen während
diesen Fahrten ansteckt.
Oder anders ausgedrückt: Die
Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand während einer
zweistündigen Bahnfahrt ansteckt, liegt bei 1: 11’000 oder
0,00909 Prozent, bei einer einstündigen Bahnfahrt bei
1:14'000 oder 0,00714 Prozent.
Bei kurzen Bahnfahrten im Nahverkehr,
zum Beispiel hin und zurück zum Arbeitsplatz, ist das
Ansteckungsrisiko noch viel geringer als während der oben
erwähnten längeren Fahrten. Denn das Ansteckungsrisiko
hängt nicht nur davon ab, wie nahe man einer ansteckenden
Person kommt, sondern ebenso, wie lange man sich neben
dieser Person aufhält.
Obige Zahlen gehen davon aus, dass
sämtliche Reisende im Zug eine Maske tragen. Falls niemand
eine Maske trägt, erhöht sich gemäss einer Metastudie
vom 1. Juni das Ansteckungsrisiko – allerdings nur
«wahrscheinlich» (with low certainty) – um den Faktor 5,6.
Bei dieser optimistischen Annahme des Maskenschutzes
bräuchte es für eine Ansteckung bei zweistündigen
Bahnreisen ohne Masken etwa 2000 Fahrten, damit sich eine
Person ansteckt, bei einstündigen Reisen etwa 2500
Fahrten.
Weniger
als 2 Prozent aller Ansteckungen in Zügen
Auf dem gesamten SBB-Schienennetz sieht
die Corona-Situation wie folgt aus:
Nach der Infosperber-Berechnung befinden sich unter
den gegenwärtig 924‘000 täglichen SBB-Bahnfahrenden rund
2300 Ansteckende (2,5 Prozent pro 1000 Einwohner).
Diese rund 2300 Ansteckenden stecken auf Zugsfahrten –
falls Masken getragen werden – täglich 39 Personen an.
Das sind 1,3 Prozent sämtlicher etwa 3‘000 täglichen
Neuansteckungen in der Schweiz (einschliesslich
Dunkelziffer). Es könnten 1,7 Prozent sein, wenn man
auch das Streckennetz ausserhalb der SBB berücksichtigt.
Es könnten auch weniger sein, weil 40 Prozent der
Zugfahrenden nur kurze Strecken im Nahverkehr fahren und
sich dabei noch seltener anstecken als Zugfahrende auf
ein- oder zweistündigen Fahrten.
Bei dieser Infosperber-Berechnung hängt
selbstverständlich alles von den gemachten Annahmen ab.
Wir haben insgesamt eher vorsichtig gerechnet. Die
Schweizer Bahnstatistik
der SBB zeigt die 2019-Zahlen zu den Passagieren,
zur durchschnittlichen Zahl der Sitzplätze, zur Auslastung
der Sitzplätze im Fern- und Nahverkehr. Diesen Sommer
transportieren die SBB im Fernverkehr nach eigenen Angaben
etwas weniger als 70 Prozent so viele Personen wie im
Vorjahr.
Von 1000 Personen mit Masken, die das Pech haben, zwei
Stunden lang unmittelbar neben einem Ansteckenden zu
sitzen, stecken sich 35 an.
Von 1000 Personen, die das Pech haben, eine
Stunde lang unmittelbar neben einem Ansteckenden zu
sitzen, stecken sich 28 an.
Von 1000 Personen, die zwei Stunden lang in
einem Abstand von drei Sitzreihen oder fünf Plätzen vor
oder hinter einem Ansteckenden sitzen, stecken sich
durchschnittlich lediglich 3 an.
21'000
Ansteckende in der Schweiz
Stand August dürfte es in der Schweiz
jeden Tag etwa 21'000 «infektiöse» Personen geben, die
sich möglicherweise in der Öffentlichkeit bewegen und
andere anstecken können. Gemessen an der Wohnbevölkerung
sind dies 0,25 Prozent. Obwohl diese Zahl relevant ist, um
die Ansteckungswahrscheinlichkeiten zu bestimmen, musste
Infosperber diese Zahl aufgrund von realistischen Annahmen
schätzen. Denn das Bundesamt für Gesundheit BAG
konnte nicht einmal eine Grössenordnung darüber angeben,
mit wie vielen Ansteckenden täglich zu rechnen ist. Das
BAG hat auch der Task Force bisher keinen
Auftrag erteilt, die Zahl der täglich Ansteckenden
abzuschätzen, wie Mitglieder der Task Force gegenüber
Infosperber erklärten. Aus eigenem Antrieb hat sich die
Task Force noch nicht dazu geäussert.
Noch unbefriedigender: Das BAG verstand
nicht einmal die Frage, denn das Bundesamt setzte in der
Antwort die Zahl der Ansteckenden mit der Zahl
der Angesteckten gleich. Doch längst nicht alle
«Angesteckten» oder «Fälle» oder positiv Getesteten sind
noch ansteckend. Denn der gegenwärtig verwendete Test
erkennt das Virusbestandteile bis zu einem Monat nach der
Ansteckung. Doch ansteckend sind fast alle
Angesteckten – davon geht man heute mehrheitlich aus – nur
bis zu fünf Tage nach dem Auftreten von Symptomen – sowie
bereits fünf Tage vor dem Auftreten von Symptomen.
Vorsichtigerweise nimmt Infosperber an,
dass 70 Prozent aller täglich positiv Getesteten noch
ansteckend sind, also 210 von 300. Die restlichen 30
Prozent waren demnach zum Zeitpunkt des Tests nicht mehr
ansteckend.
Die Dunkelziffern der Angesteckten in
der Schweiz schätzen die meisten Experten auf das
Zehnfache der positiv Getesteten, was 3000 täglich «neu»
Angesteckte oder 2100 täglich neue Ansteckende ergibt (70
Prozent der neu positiv Getesteten). Weil diese 2100
Personen durchschnittlich während insgesamt 10 Tagen
ansteckend sind, kommt man auf die Zahl von rund 21'000
Personen, die an einem Tag gleichzeitig ansteckend sind.
Das sind 0,25 Prozent der Bevölkerung. Ein kleiner Teil
von ihnen befindet sich in Quarantäne und sollte ausser
Haus niemanden anstecken.
Die
Auslastung der Züge als relevanter Faktor
Um auszurechnen, wie oft einer dieser
21'000 Ansteckenden in Zügen eine andere Person
ansteckt, ist die wichtigste Variable die Auslastung der
Züge. Denn eine Ansteckung hängt von der physischen Nähe
des Ansteckenden ab (und von der Dauer, wie lange jemand
dem Ansteckenden ausgesetzt ist). Je geringer die
Auslastung des Zugs, desto eher hat man ein Viererabteil
für sich (und seine Nächsten). Nach Angaben der SBB ist in
diesem Sommer im Fernverkehr im Durchschnitt lediglich
jeder vierte Sitzplatz belegt. Je nach Tageszeit und
Strecken gibt es natürlich grosse Unterschiede.
Bleiben wir vorerst beim Durchschnitt:
Falls die 21'000 Personen, die am gleichen Tag ansteckend
sind, gleich häufig Zug fahren wie die Gesamtbevölkerung,
dann besteigen täglich 2300 Ansteckende irgendeinen Zug.
Das Risiko, dass eine bestimmte Person der täglich 924'000
Zugfahrenden im gleichen Abteil sitzt wie einer oder eine
der 2300 Ansteckenden, ist äusserst gering, vor allem wenn
die Züge viele freie Plätze haben. Bei den eingangs
erwähnten Zahlen gingen wir von der Tatsache aus, dass in
diesen Sommermonaten in Schnellzügen durchschnittlich nur
jeder vierte Sitzplatz belegt ist.
Das
Risiko für regelmässige Fernverkehr-Pendler zu
Stosszeiten
Doch wie gross ist die
Wahrscheinlichkeit, sich im Zug anzustecken, wenn jemand täglich
während der Stosszeiten je eine Stunde lang von
Zürich nach Bern pendelt und zurück?
Wenn man von der pessimistischen
Annahme ausgeht, dass jemand ausschliesslich in Zügen
fährt, deren Sitzplätze zu 90 Prozent belegt sind, kommen
wir auf folgendes Resultat:
Es müssen gegenwärtig in der Schweiz im Fernverkehr –
falls alle benutzten Züge jeweils zu 90 Prozent besetzt
sind und alle eine Maske tragen – über 3800
Personen eine Stunde Bahn fahren, damit sich
eine einzige Person unter ihnen während einer dieser
Fahrten ansteckt.
Wenn man den Schutz von Masken sehr hoch ansetzt wie
oben, dann müssten – falls alle benutzten Züge jeweils
zu 90 Prozent besetzt sind und niemand eine Maske
trägt – 680 Personen eine Stunde Bahn fahren,
damit sich eine Person unter ihnen während einer dieser
Fahrten ansteckt.>
Ivermectin,
ein entwurmendes Medikament, kann als unterstützendes
Medikament für Covid-19-Patienten in häuslicher
Isolation und deren Kontaktpersonen eingesetzt werden,
so die Ärzte.
hindustantimes.com
Die Bezirksverwaltung von Lucknow wird rund 40
Kioske in der ganzen Stadt einrichten, um die kostenlose
Verteilung von Ivermectin-Tabletten an asymptomatische
Covid-19-Patienten sicherzustellen. Einige dieser Kioske
werden ab Montag in Betrieb genommen, sagten Beamte.
Ivermectin, ein entwurmendes Medikament, kann
nach Angaben der Ärzte als unterstützende Medizin für
Covid-19-Patienten in häuslicher Isolation und deren
Kontaktpersonen eingesetzt werden.
Die Beamten sagten, die Kioske würden auf dem
Flughafen, an städtischen Busbahnhöfen, Bahnhöfen usw.
aufgestellt werden.
Der zusätzliche Bezirksrichter KP Singh sagte:
“Die Verwendung der Ivermectin-Tablette hat sich bei
asymptomatischen Covid-19-Patienten als wirksam
erwiesen. Sie wird auch von vielen Regierungsärzten
verschrieben. Daher richtet die Verwaltung in
Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium in der
ganzen Stadt Kioske ein, um die kostenlose Verteilung
sicherzustellen.
Die Beamten sagten, das Projekt werde in Phasen
durchgeführt.
“Zunächst würden alle Ein- und Ausgangspunkte der
Stadt abgedeckt. Es würde weitgehend alle vier
Busbahnhöfe, Bahnhöfe, den Flughafen und die
Autobahnein- und -ausfahrten umfassen”, sagte ein
Beamter. Experten würden dafür sorgen, dass die
Tabletten an all diesen Punkten unter den Menschen
verteilt würden, sagte er.
Die Tabletten würden auf der Grundlage der
Symptome verabreicht oder wenn jemand mit einem
Covid-19-Patienten in Kontakt gekommen sei.
Am Mittwoch gab der Chefarzt (Lucknow) Dr. RP
Singh ein Rundschreiben heraus, in dem er den Menschen
riet, die Ivermectin-Tablette je nach Körpergewicht und
Alter einzunehmen, wenn der Test positiv ist und sie
sich in häuslicher Isolation befinden.
“In Australien behaupteten Forscher, dass die
Viruslast bei kombinierter Einnahme dieses Medikaments
innerhalb von 48 Stunden um das 5.000fache gesunken sei.
Auch ein Wissenschaftler aus Bangladesch behauptete eine
ähnliche Wirkung. Gegenwärtig wird an 28 Orten an diesem
Medikament geforscht”, sagte Dr. Kauser Usman von der
King George’s Medical University.
“Es ist kein Medikament zur Behandlung von
Covid-19, aber ja, als unterstützendes Medikament wurde
seine Rolle bei der Stärkung der Immunität erkannt. Es
kann unter ärztlicher Anleitung für eine angemessene
Dosierung eingenommen werden”, sagte Dr. PK Gupta,
ehemaliger Präsident der Indian Medical Association,
Lucknow.>
La cifra de infectados por coronavirus tuvo un
nuevo incremento este martes pasando de 600,438 a 607.382,
según el Ministerio de Salud.
27.8.2020
Die Kliniken sind LEER und Merkel+Spahn ERFINDEN
immer noch eine Pandemie. Merkel+Spahn sehen GESPENSTER.
Merkel+Spahn sind UNZURECHNUNGSFÄHIG. Michael Palomino,
27. August 2020 - www.med-etc.com
Kalifat NRW 27.8.2020: Etwas mehr Vernunft?
KEINE Masken mehr für Schulen: Nordrhein-Westfalen stoppt Maskenpflicht während des
Schulunterrichts
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nordrhein-westfalen-stoppt-maskenpflicht-waehrend-des-schulunterrichts-a3322713.html
Unfassbar für die Impfstoffindustrie: Die EU hat einem
Bericht der Agentur Reuters nach offenbar nicht vor, die
Haftungsrisiken für Nebenwirkungen beim Corona-Impfstoff
vollständig zu übernehmen. Die Regelungen in den USA
sind weitaus großzügiger. Hintergrund ist […] Der
Beitrag EU verweigert die vollumfängliche Haftung für
Corona-Impfstoff-Risiken erschien zuerst
auf Politaia.org.
Buntes Berlin 27.8.2020: Wenn
Querdenken-Demo verboten wird - Einzelpersonen können sie
NICHT verbieten: Verfassungsrechtler kritisiert Demo-Verbot von Querdenken
711 – 1000 Einzelpersonen melden Kundgebungen an
<Von Susanne Ausic27. August 2020Aktualisiert: 27. August 2020
14:07
Die Initiatoren der für Samstag
geplanten Großdemonstration gegen die Corona-Politik der
Bundesregierung haben einen Eilantrag beim Berliner
Verwaltungsgericht gegen das Verbot der Veranstaltung
eingelegt. Parallel haben aufgrund des Verbotes über 1.000
Menschen eine eigene Veranstaltung in Berlin angemeldet.
27.8.2020: Zeugen Coronas in GB: Zu viele
Corona19-Infektionen in der CH - ohne dass es Tote gibt:
Ab Übermorgen sollen Schweizer in GB in Quarantäne: Ab Samstag: Grossbritannien setzt Schweiz auf
Quarantäne-Liste
Wegen der steigenden Corona-Fallzahlen in der Schweiz
müssen Personen, die von der Schweiz nach
Grossbritannien reisen, dort in Quarantäne. Dies
teilten die britischen Behörden nach übereinstimmenden
Berichten mehrerer Medien am Donnerstag mit.
Die Regelung gilt ab Samstag 05.00 Uhr Schweizer
Zeit. Neben der Schweiz wurden Jamaika und Tschechien
auf die Quarantäne-Liste gesetzt.
Wenn die Infektionsrate eines Landes innerhalb innert
einer Woche 20 Fälle pro 100'000 Personen übersteigt,
kommt das Land auf die britische Liste. In der Schweiz
liege diese Rate bei 21,2, also über dieser Schwelle,
berichtete der britische Sender BBC.>
….in fast
allen Länder das gleiche. Es ist offensichtlich
das all hinter dieser Panikmache eine Agenda
steckt…
In einem kürzlich im französischen Fernsehen
ausgestrahlten Interview sagte Prof. Jean-François
Toussaint von der Université Paris-Descartes, dass die
Hysterie über eine “zweite Welle” in Frankreich auf
der weit verbreiteten Fehlinterpretation von Daten
beruhe. Seine Hauptpunkte sind wie folgt:
Die Todesfälle in Frankreich (und in ganz
Europa) sind auf fast Null gesunken. Die Schlagzeilen der “Zweiten Welle” zählen
“neue Fälle”, nicht die Todesfälle Bei diesen Fällen handelt es sich fast
ausschließlich um junge, gesunde Menschen, die keine
Symptome aufweisen Politiker sind unverantwortlich und machen den
Menschen unnötig Angst. Die Wissenschaftler im “Wissenschaftsrat”
glauben nicht an die Maßnahmen, die sie vorschreiben,
und brechen gerne ihre eigenen Regeln.
Prof. Toussaint krönt das Ganze mit diesem
Zitat:
Gegenwärtig gibt es kein wissenschaftliches
Argument, das den Nutzen von Masken belegt”.
Wir sprechen nicht mehr über Todesfälle, weil
sie im Durchschnitt weniger als 10 pro Tag betragen –
drei Wochen lang weniger als 10 pro Tag – so dass wir
jetzt zu einer gewissen Zukunftsangst übergegangen
sind… nächste Woche, nächsten Monat, nächsten
Frühling…
Er hat Recht, in ganz Europa ist die
Übersterblichkeit heute entweder durchschnittlich oder
unterdurchschnittlich. Die Gefahr, wenn es überhaupt
jemals eine gab, ist offenbar gebannt.
Die
Operationszahlen sind massiv eingebrochen.
Krankenhäuser müssen Kapazitäten für
Corona-Patienten freihalten. Von einer
Rückkehr zum Regelbetrieb könne derzeit
keine Rede sein, sagte der Geschäftsführer
der Berliner Krankenhausgesellschaft.
"USA"
28.8.2020: Studie mit 4389
Corona19-PatientInnen: Blutverdünner
hilft bei schweren Corona19-Fällen
u.a. gegen die Thrombosen im
ganzen Körper: Covid-19-Sterberisiko: Studie:
Blutverdünner erhöhen
Überlebenschancen
https://www.krone.at/2219382
<Blutverdünner können bei
Covid-19-Patienten das Sterberisiko deutlich
senken. Demnach ging die Behandlung mit
einem entsprechenden Medikament - unter
Berücksichtigung des Zustands der Patienten
- mit einer etwa halbierten Todesrate
einher. Zusätzlich sank bei jenen Gruppen,
die Blutverdünner bekamen, auch das Risiko,
künstlich beatmet werden zu müssen.
Das berichten US-Mediziner nach einer Studie
mit knapp 4400 Teilnehmern im „Journal
of the American College of Cardiology“.
Für diese wurden Daten von März und April aus
fünf Krankenhäusern der Mount Sinai-Gruppe in
New York analysiert. Dabei teilten sie die
insgesamt 4389 Patienten in
drei Gruppen ein: Eine Gruppe erhielt keine
Blutverdünner, die zweite bekam derartige
Präparate zur Behandlung. Der dritten Gruppe
wurde eine geringere Dosis Blutverdünner zur
Vorsorge verabreicht.
Zwar starben knapp 29 Prozent jener Patienten,
die therapeutisch mit Blutverdünnern behandelt
worden waren. In jener Gruppe, die keine
solchen Arzneien bekam, waren es knapp 26
Prozent. Berücksichtigen die Forscher aber
Vorerkrankungen und andere Gesundheitsfaktoren
der Teilnehmer, war das Sterberisiko der
therapeutisch mit Blutverdünnern behandelten
Patienten um 47 Prozent geringer. In jener
Gruppe, die präventiv mit derartigen
Medikamenten versorgt wurde, war das Risiko um
50 Prozent reduziert.
Zusätzlich sank bei jenen beiden Gruppen, die
Blutverdünner bekamen, auch das Risiko,
künstlich beatmet werden zu müssen - um 31
Prozent bei den therapeutisch behandelten
Menschen, um 28 Prozent bei den präventiv
behandelten. Ernsthafte Komplikationen durch
Blutungen, wie sie die Einnahme von
Blutverdünnern begünstigen kann, gab es bei
drei Prozent der therapeutisch Behandelten. In
den beiden anderen Gruppen lag der Anteil
unter zwei Prozent.
Zusätzliche Hinweise darauf, dass
Blutverdünner für Covid-19-Patienten sinnvoll
sein können, erbrachten 26 Autopsien von
Menschen, die an Covid-19
gestorben waren. Bei elf davon fanden die
Mediziner Hinweise auf Thrombosen
- verursacht durch Blutgerinnsel,
welche durch Blutverdünner wahrscheinlich
hätten verhindert werden können.>
„Sie machen dich suggestibel; sie
machen es wahrscheinlicher, dass du der
Anweisung eines anderen folgst und Dinge
tust, die du sonst nicht tun würdest.“
<In Joost Meerloos
Analyse von falschen Geständnissen und
totalitären Regimen, The Rape of the Mind,
prägt er einen Ausdruck für die „Verdummung“
des kritischen Widerstands – Mentizid. „In
einem totalitären Regime“, schrieb er, „muss
der zweifelnde, wissbegierige und
phantasievolle Geist unterdrückt werden. Dem
totalitären Sklaven ist es nur erlaubt,
auswendig zu lernen und zu geifern, wenn die
Glocke läutet.
Der Mensch in der Jungsteinzeit hatte ein
ähnliches Problem im Umgang mit seinem Vieh.
Der Erfolg des Homo sapiens beruhte nicht
unwesentlich auf Rindern – ihren
Milchprodukten, ihrem Fleisch, Leder und
Dung. Doch der Vorfahre des Rindes, der
Auerochse, war ein ganz anderes Tier. Es war
schnell, aggressiv und gefährlich – kaum
förderlich, um in vorhersehbare
Verhaltenskanäle eingepfercht zu werden. So
begann der Mensch vor etwa 10.500 Jahren,
die fügsamsten Auerochsen bewusst zur
Domestizierung zu züchten.
Das Schlüsselwort hier ist fügsam, was aus
dem lateinischen docere stammt und „lehren“
bedeutet (wie zum Beispiel „promovieren“ und
„dokumentieren“). Fügsam zu sein bedeutet,
konform zu sein und Befehle zu befolgen, was
bedeutet, sich einem Denksystem zu
unterwerfen.
Während jedoch Tiere typischerweise
gezüchtet werden müssen, um eine höhere
Ebene des Denkens zu erreichen, damit ihnen
Befehle gelehrt werden können, müssen
Menschen, die bereits recht intelligent
sind, dumm gemacht werden. Sie werden einen
Befehl nicht missachten, wenn ihnen die
kognitive Fähigkeit fehlt, ihn in Frage zu
stellen. Dies ist besonders relevant für das
reibungslose Funktionieren eines modernen
Weltsystems, das sich auf Millionen von
individuellen Seelen stützt, von denen jede
ihre eigene nuancierte Lebensgeschichte und
Perspektive hat und in gleicher Weise denkt
und handelt.
Die empirische Literatur hat gezeigt, dass
Compliance und Suggestibilität in einem
negativen Zusammenhang mit der Intelligenz
stehen (z.B. Gudjonsson, 1991). In der
Verbraucherpsychologie gibt es sogar eine
Technik, die als „disrupt-then-reframe“
bezeichnet wird: Wenn Sie die Leute zuerst
über den Tisch ziehen, werden sie eher das
kaufen, was Sie verkaufen (Davis &
Knowles, 1999). Letztlich besteht der
gemeinsame Nenner für die Erhöhung der
Beeinflussbarkeit darin, die exekutive
Funktion im präfrontalen Kortex
auszuschalten – das Über-Ich, das Gewissen,
den internen Monolog zu deaktivieren. Ohne
Jiminy Cricket auf seiner Schulter wäre
Pinocchio nie ein richtiger Junge geworden –
er wäre immer eine Marionette geblieben. Die
moderne Gesellschaft ist durchlöchert von
Dingen, die uns ähnlich dumm (buchstäblich
unfähig zu sprechen) machen.
Die Wirkung des Fernsehens zum Beispiel
besteht, wie Meerloo schrieb, darin, „den
Verstand direkt einzufangen und den Menschen
keine Zeit für ruhige, dialektische
Gespräche mit ihrem eigenen Verstand zu
lassen“. Der geisttötende, irrationale
Effekt der visuellen Kommunikation ist im
Laufe der Geschichte erkannt worden. Nicht
umsonst sprachen die Religionen über das
Wort Gottes und verbaten Götzenbilder. Es
überrascht nicht, dass empirische Studien
zeigen, dass das Fernsehen sowohl kurz- als
auch langfristig dumm macht (Hoang et al.,
2016; Lillard & Peterson, 2011). Ganz zu
schweigen von der Pornographie, die heute
von 98% der Männer konsumiert wird, von der
aber bekannt ist, dass sie den Teil des
Gehirns hemmt, der sich mit Gewissen und
Bewusstsein befasst, den präfrontalen Kortex
(Kuhn & Gallinat, 2014).
Wenn man vom Alkohol zum Essen übergeht,
reduziert Alkohol natürlich kurzfristig die
kognitiven Funktionen (Hindmarch &
Sherwood, 1991). Selbst bei mässigem
Alkoholkonsum beschleunigt er den kognitiven
Rückgang im Alter (Topiwala et al., 2017).
Junk Food macht es ebenfalls schwieriger,
kurzfristig zu denken (Barnes & Joyner,
2012) und schädigt langfristig die
kognitiven Fähigkeiten (Reichelt & Rank,
2017).
Fluorid ist so etwas wie ein Klischee von
Verschwörungstheoretikern geworden; es wird
der öffentlichen Wasserversorgung in
mehreren Ländern der Welt hinzugefügt,
angeblich um Karies zu reduzieren. Die
Evidenz, die den zahnmedizinischen Nutzen
von fluoridiertem Wasser belegt, ist jedoch
dürftig, während viele Studien gezeigt
haben, dass es die Zahnästhetik durch
Fluorose schädigen kann (McDonagh et al.,
2000). Viele weitere Studien haben
herausgefunden, dass fluoridiertes Wasser
die Intelligenz der Bevölkerung senkt (z. B.
Borman & Fyfe, 2013; Green et al., 2019;
Lu et al., 2000; Rocha-Amador et al., 2007;
Wang et al., 2008).
Womit wir bei den Gesichtsmasken wären.
Gesichtsmasken können nun in die Liste der
Mandate aufgenommen werden, die einen dumm
machen. Als ob Markus Söder, der fieberhaft
für sie wirbt, nicht schon Beweis genug
wäre, hier sind die Fakten, warum Sie
absolut und kategorisch keine Gesichtsmaske
tragen sollten. Diese machen Sie
beeinflussbar; sie machen es
wahrscheinlicher, dass Sie die Anweisungen
eines anderen befolgen und Dinge tun, die
Sie sonst nicht tun würden. Kurz gesagt, sie
schalten Ihre exekutive Funktion – Ihr
Gewissen – aus.
Ein großartiges Beispiel ist eine Studie
von Mathes und Guest (1976), in der die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefragt
wurden, wie bereitwillig sie wären und wie
viel sie dafür bezahlt werden müssten, ein
Schild mit der Aufschrift „Masturbation
macht Spaß“ durch die Cafeteria der
Universität zu tragen (da es sich um das
Jahr 1976 handelt, wäre es peinlich, so
etwas zu tun; heutzutage verdient man dafür
wahrscheinlich eine Kursgutschrift!) Die
Ergebnisse zeigten, dass Menschen, die eine
Maske trugen, das Schild mit größerer
Wahrscheinlichkeit trugen und dafür weniger
Geld benötigten (im Durchschnitt 30 Dollar
gegenüber 48 Dollar).
In der Zwischenzeit überreichten Miller und
Rowold (1979) den
Halloween-Schnäppchenjägern eine Schüssel
Pralinen und sagten ihnen, dass sie jeweils
nur zwei mitnehmen dürften. Als die Kinder
dachten, sie würden nicht beobachtet,
bedienten sie sich selbst. Kinder ohne Maske
brachen die Regel und nahmen 37% der Zeit
mehr Schokolade mit, im Vergleich zu 62% bei
maskierten Kindern. Die Autoren kamen zu dem
Schluss, dass Masken „zu einer geringeren
Einschränkung des Verhaltens führen“.
Der Effekt wurde in ähnlicher Weise auch
online festgestellt: Der
Online-Disinhibitionseffekt bezieht sich auf
die Neigung von Menschen, unsozial zu
handeln, wenn sie online anonym bleiben
(Suler, 2004). Es gibt sogar eine
berüchtigte Trolling-Bewegung, die sich
selbst Anonymous nennt und eine Maske als
Symbol verwendet.
Die enthemmende Wirkung des Tragens einer
Maske wird von Psychologen als Aussetzung
der Kontrollmechanismen des Über-Ichs
beschrieben, wodurch unbewusste Impulse die
Oberhand gewinnen können. Saigre (1989)
schrieb, dass Masken die bewussten
Verteidigungssysteme „verkürzen“ und einen
„massiven Rückfall“ in einen primitiveren
Zustand fördern; Castle (1986) schrieb, dass
Maskeraden im 18. Jahrhundert Maskenträgern
erlaubten, ihre unterdrückten hedonistischen
und sexuellen Impulse freizusetzen; und
Caillois (1962) schrieb in ähnlicher Weise
über europäische Maskenkarnevals, die
libidinale Aktivitäten beinhalten, darunter
„Unanständigkeiten, Rempeleien,
provozierendes Lachen, freiliegende Brüste,
Nachahmung von Possenreißern, ständige
Aufstachelung zu Ausschreitungen,
Schlemmereien und exzessives Gerede, Lärm
und Bewegung“. Im 12. Jahrhundert verbot
Papst Innozenz III. im Rahmen seines Kampfes
gegen die Sittenlosigkeit Masken, und 1845
verbot der Staat New York das Tragen von
Masken in der Öffentlichkeit für mehr als
zwei Personen, nachdem Bauern Masken trugen,
um ihre Gutsherren anzugreifen.
Aus der Perspektive des Neuroimaging sind
Masken dafür bekannt, dass sie die Identität
und Impulskontrolle hemmen – beides im
Zusammenhang mit der exekutiven Funktion im
präfrontalen Kortex (z.B. Glannon, 2005;
Tacikowski, Berger & Ehrsson, 2017). Mit
anderen Worten: Masken bringen die Jiminy
Cricket im Gehirn zum Schweigen.
Es ist kein Wunder, dass das Abdecken
unseres Mundes uns psychologisch „zum
Schweigen bringen“ würde. Studien haben
gezeigt, dass Kleidung einen starken
Einfluss darauf hat, wie wir denken (oder
auch nicht), und zwar über ein Prinzip, das
als „eingekapselte Kognition“ bekannt ist:
Das Tragen eines Laborkittels steigert die
kognitive Funktion (Adam & Galinsky,
2012), das Tragen eines Schwesternkittels
erhöht die Empathie (López-Pérez et al.,
2016), und das Tragen gefälschter Marken
erhöht die Wahrscheinlichkeit, bei einem
Test zu betrügen (Gino, Norton & Ariely,
2010). In ähnlicher Weise ist in der Welt
der Körpersprache jemand, der die Hand über
den Mund hält, ein Zeichen dafür, dass er
aufmerksam zuhört: Er ist bereit,
Informationen aufzunehmen, nicht sie zu
hinterfragen.
Es gibt zwar keine Studien, die sich mit
der Wirkung von Masken auf das verbale
Denken befasst haben, aber man kann mit
ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass
das Vorbereiten eines „Maulhaltens“ einen
kognitiven Effekt haben würde.
Beispielsweise sind Extravertierte weniger
gefügig als Introvertierte (Cohen et al.,
2004; Gudjonsson et al., 2004); die
Entwicklung des Gewissens beim Menschen ist
stark mit der Entwicklung der Sprache
verbunden (z.B. Arbib, 2006); und die innere
Sprache ist stark mit kognitiven Funktionen
verbunden (Alderson-Day & Fernyhough,
2015). Entscheidend ist, dass die verbale
Argumentation stark mit der moralischen
Argumentation korreliert (z.B. Hayes,
Gifford & Hayes, 1998): Wenn man nicht
„sprechen“ kann, ist man weniger in der
Lage, daraus abzuleiten, was moralisches und
unmoralisches Verhalten ist.
Es gibt auch einen grundlegenderen Grund,
warum Masken dumm machen können: die
Verringerung des Sauerstoffflusses zum
Gehirn. Gesichtsschleier reduzieren
langfristig die Ventilationsfunktion
(Alghadir, Aly & Zafar, 2012), und
chirurgische Masken können die
Sauerstoffversorgung des Blutes unter
Chirurgen verringern (Beder et al., 2008):
Ob Sie es glauben oder nicht, wenn Sie Ihren
Mund bedecken, wird das Atmen erschwert.
Eine 2010 durchgeführte Studie (Roberge et
al.) über die Gesichtsmaske N95 kam zu dem
Schluss, dass „die Kohlendioxid- und
Sauerstoffwerte im Inneren der Maske
deutlich über bzw. unter den
Umgebungsstandards am Arbeitsplatz lagen“.
Eine Post-COVID-Studie ergab, dass 81% von
128 zuvor im Gesundheitswesen Beschäftigten
Kopfschmerzen als Folge des Tragens von
persönlicher Schutzausrüstung entwickelten
(Ong et al., 2020).
Nicht nur, dass Gesichtsmasken das Atmen
erschweren, auch die Beweise dafür, dass sie
sogar die Ausbreitung des Coronavirus
stoppen können, sind bestenfalls begrenzt.
Eine beliebte Maskenmarke trägt sogar einen
Warnhinweis auf der Verpackung, dass sie
„keinen Schutz gegen COVID-19 bietet“; was
die Verhinderung der Ausbreitung der
Krankheit durch Träger betrifft, so ergab
eine Metaanalyse, dass beispielsweise von
acht randomisierten Kontrollstudien sechs
keinen Unterschied in den Übertragungsraten
zwischen Kontroll- und Interventionsgruppen
feststellen konnten (während eine ergab,
dass eine Kombination aus Masken und
Händewaschen wirksamer ist als Aufklärung
allein, und die andere ergab, dass
N95-Masken wirksamer sind als chirurgische
Standardmasken; bin-Reza et al., 2012).
Nicht chirurgische Masken, wie Schals und
Tücher, sind nahezu nutzlos (Rengasamy et
al., 2010). Masken können sogar ungesund
sein und eine Ansammlung von Bakterien um
das Gesicht herum verursachen (Zhiqing et
al., 2018).
Die Tatsache, dass Masken wahrscheinlich
nicht einmal funktionieren, bringt uns zu
dem letzten Grund, warum das Tragen einer
Maske Dummheit und Nachgiebigkeit
einschärft: Durch ein Bombardement von
Lügen, Widersprüchen und Verwirrung
überwältigt der Staat Ihre Fähigkeit, klar
zu denken.
Wie Theodore Dalrymple schrieb: „In meiner
Studie über kommunistische Gesellschaften
kam ich zu dem Schluss, dass der Zweck der
kommunistischen Propaganda nicht darin
bestand, zu überzeugen, nicht darin, zu
informieren, sondern darin, zu demütigen;
und deshalb galt: je weniger sie der
Realität entsprach, desto besser. Wenn
Menschen zum Schweigen gezwungen werden,
wenn ihnen die offensichtlichsten Lügen
erzählt werden, oder noch schlimmer, wenn
sie gezwungen werden, die Lügen selbst zu
wiederholen, verlieren sie ein für alle Mal
ihren Sinn für Rechtschaffenheit.
Offensichtlichen Lügen zuzustimmen, bedeutet
in gewisser Weise, selbst böse zu werden.
Die Fähigkeit, sich gegen alles zu wehren,
wird dadurch ausgehöhlt und sogar zerstört.
Eine Gesellschaft entmannter Lügner ist
leicht zu kontrollieren“.
Der Sinn von Gesichtsmasken besteht nicht
darin, den Menschen zu schützen, sondern die
Menschlichkeit zu mindern – den Menschen
seines Egos, seiner Identität und seiner
Autonomie zu berauben. Masken werden von
Wegwerf-Horrorfilm-Schurken und
ignorierbaren Hintergrundtänzern getragen;
sie machen die Menschen weniger menschlich.
Auf Entmenschlichung folgt selten etwas
Gutes. Gesichtsmasken sind ein weiteres
besorgniserregendes Zeichen für das, was
kommen wird, neben einer seismischen
Verschiebung im Mainstream-Diskurs. In einer
Analyse des Völkermordes in Ruanda war einer
der ersten sprachlichen Prädiktoren die
Tendenz, rückwärts zu blicken, Schuld
zuzuweisen und sich auf vergangenes Unrecht
und Ungerechtigkeiten zu konzentrieren
(Donohue, 2012), was jedem vertraut klingen
wird, der unglücklicherweise kürzlich The
BBC oder The Guardian gelesen hat. In
ähnlicher Weise hat Nancy Pelosi kürzlich
versprochen, Präsident Trump aus dem Weissen
Haus „auszuräuchern“, wo die Tutsi von den
Hutus als Kakerlaken bezeichnet wurden und
die Nazis die Juden als Ratten darstellten.
Es ist schwer vorherzusagen, wie sich das
Rad des Lebens in den kommenden Jahren
drehen wird, aber alle Anzeichen deuten auf
Schwierigkeiten hin. In den Krisenjahren
eines Generationenzyklus kann nur eines
garantiert werden: die Bedeutung eines
klaren Geistes.
Gönnen Sie sich zu diesem Zweck die
Würde, die Identität und den Logos des
Menschseins – und tragen Sie niemals,
niemals eine Maske.>
Österreich 28.8.2020: Neues
Symptom wegen Corona19? Hand abgestorben
[wegen Thrombosen?]:
Hand wegen Corona
amputiert: «Die Hand war pechschwarz –
das habe ich in 15 Jahren noch nie
gesehen»
Eine junge Österreicherin wurde im Mai
mit dem Corona-Virus ins Spital
eingeliefert. Auf der Intensivstation
starb ihr die rechte Hand ab. Die Ärzte
mussten die Hand schliesslich
amputieren.
Impfterror
28.8.2020: Venezuela will russischen
Coronavirus-Impfstoff herstellen
Kalifat NRW 27.8.2020: Wenn
Kinder unter Corona19-Verdacht stehen und
nicht in Quarantäne gehalten werden, dann
soll das gegen das Kindeswohl
verstossen???!!! NRW-Landesregierung: Jugendamt darf bei
Quarantäne-Verstoß Kind wegnehmen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nrw-landesregierung-jugendamt-darf-bei-quarantaene-verstoss-kind-wegnehmen-a3322121.html?meistgelesen=1
<Verstoßen Eltern, deren Kinder unter
Corona-Verdacht stehen, gegen die
Quarantäne-Anordnungen der Gesundheitsämter,
kann das nach Angaben des
NRW-Gesundheitsministeriums eine
Inobhutnahme des Kindes rechtfertigen.
„Wenn eine Kindeswohlgefährdung durch
Verstöße gegen die Quarantäne vorliegt, kann
es zu einer Inobhutnahme durch das Jugendamt
kommen“, sagte ein Sprecher des Ministeriums
der „Neuen Westfälischen“.
Dabei hatte das Ministerium Anfang August
noch mitgeteilt, dass sich Eltern in NRW im
Gegensatz zu Eltern in anderen Bundesländern
keine Sorgen darüber machen müssen, dass bei
Verstößen gegen Quarantäne-Anordnungen
Kindesentzug droht, berichtet die Zeitung.
(dts)>
<Immer mehr Bürger werden wegen
sogenannten „Corona-Verstößen“ ins
Gefängnis gesteckt. Ein Augsburger verbüßt
aktuell 17 Tage in „Präventivhaft“. Unter
den „Corona-Gefangenen“ sollen sich auch
Jugendliche befinden, die über zwei Wochen
weggesperrt wurden.
Wie eine Anfrage beim bayerischen
Innenministerium ergeben hat, wurde der aus
Augsburg stammende Betroffene wegen 15
Verstößen gegen das „Infektionsschutzgesetz
und der Missachtung von Platzverweisen“ für
17 Tage ins Gefängnis gesperrt. Er war
„völlig uneinsichtig“, heißt es in der
Antwort des Ministeriums zu dem Fall, berichtet
die PNP hierzu.
In Bamberg habe ein „Unbelehrbarer“
ebenfalls wiederholt „Corona-Partys gefeiert
und gegen das Distanzgebot zum
Infektionsschutz verstoßen“. Auch bei ihm
sei „absolut kein Unrechtsbewusstsein“
vorhanden gewesen, heißt es aus dem
Innenministerium.
Unter den „Corona-Gefangenen“ sollen sich
auch Jugendliche befinden, die zwischen
eineinhalb und zwölf Tagen festgehalten
wurde. Zudem ist fraglich, ob die
Betroffenen einen Rechtsbeistand gehabt
hatten.
Den Angaben des Ministeriums zufolge wurde
zwischen dem Erlassen der
Ausgangsbeschränkungen am 21. März bis zum
28. April landesweit 42.245
Ordnungswidrigkeitenanzeigen erstellt.
Während des Lockdowns im Frühjahr hat die
Polizei landesweit in 191 Fällen Personen in
Präventivhaft genommen. (SB)>
<Angesichts steigender Infektionszahlen mit
dem Coronavirus in Europa schließt Ungarn mit
1. September wieder alle seine Grenzen. Die
meisten Infektionen gehen laut einem
Regierungssprecher auf Infektionen im Ausland
zurück. Angehörige anderer Staaten dürfen dann
nur noch aus triftigem Grund einreisen.>
========
Schweiz
Schweiz 28.8.2020: Als der
Bundesrat am 28.4.2020 den Lockdown
lockerte, starb während einigen Wochen
niemand mehr in Zürich
Video: Das Mysterium der Corona Toten in
der Stadt Zürich (6'15'') - http://www.fbschweiz.ch
<Este sábado 29 de
agosto se conoció que Canadá canceló
los acuerdos con la farmacéutica
de China CanSino para el
desarrollo de la vacuna contra
el coronavirus.
Las autoridades del país
norteamericano alegaron que se
produjo un retraso en el envío de
los medicamentos.
“Debido al retraso en el
envío de las dosis del candidato a
la vacuna COVID-19CanSino a Canadá, y como
CanSino ya ha completado la fase 1 y
la fase 2 de los ensayos
clínicos en otros lugares,
esta oportunidad específica ha
terminado y el NRC está centrando su
equipo e instalaciones en otras
prioridades de COVID-19”, afirmaron
desde el Consejo Nacional de
Investigación canadiense.
Cabe precisar que el
Gobierno de China aspira
convertirse en la primera nación en
producir a gran escala la vacuna contra la
COVID-19 y cuenta con la
colaboración de algunos países
latinoamericanos en vía de
desarrollo que, actualmente,
participan en la fase final de
ensayos clínicos de tres proyectos.
El Consejo Nacional de
Investigación de Canadá
explicó que “ha cambiado su enfoque
a la colaboración con socios
norteamericanos y está trabajando
con VBI Vaccines, con sede en
Massachusetts, y con la Organización
de Vacunas y Enfermedades
Infecciosas de la Universidad de
Saskatchewan - Centro Internacional
de Vacunas”.
“También estamos
prosiguiendo activamente las
conversaciones con otros asociados
para colaborar en otras candidaturas
de vacunas y
anunciaremos estas colaboraciones a
medida que se confirmen”, dijo.
“Después de la firma, el
Gobierno de China introdujo
cambios en el proceso de envío de
las vacunas a otros países. El
proceso no está claro para el NRC”,
continuó el consejo.>
<El Instituto Nacional de Salud (INS)
informó que el laboratorio alemán CureVac
cumplió con los requisitos para realizar
ensayos clínicos en el país y en los
próximos días iniciará con el enrolamiento
de sus voluntarios.
El director de la Oficina
General de Investigación y
Transferencia Tecnológica (OGITT)
del Instituto Nacional
de Salud (INS), Franco Romaní,
señaló que el laboratorio alemán CureVac
fue autorizado para realizar su ensayo clínico fase
2 de su vacuna contra
el SARS-CoV-2.
El doctor Romaní detalló
que la empresa CureVac
recibió la aprobación tanto del
Comité Nacional Transitorio de Ética
en Investigación de los Ensayos
Clínicos de la enfermedad COVID-19
- CNTEI como del Instituto Nacional
de Salud para comenzar a
enrolar voluntarios en su
investigación.
“Hasta la fecha, han sido
aprobados el ensayo clínico fase
3 de Sinopharm (China) y un ensayo
clínico en fase 2 de una empresa
alemana llamada CureVac”,
precisó.
Asimismo, informó que el
laboratorio alemán tiene como
patrocinador en el Perú al
Instituto de Investigación
Nutricional (IIN) y que para
llevar a cabo su ensayo clínico ya
tiene autorizado el centro de
investigación de la misma
institución.
Según explicó Romaní, los
patrocinadores se encuentran
importando las vacunas y
terminando con las últimas
coordinaciones para que en los
próximos días inicien con el
enrolamiento de sus voluntarios.
CureVac es una
empresa biofarmacéutica, con sede en
Tubinga, Alemania, que desarrolla
terapias basadas en ARN mensajero.
Ha recibido el apoyo del Gobierno
alemán y de la Unión Europea para
poder financiar su carrera por la
vacuna. Asimismo, la UE viene
negociando con el laboratorio para
poder garantizar grandes cantidades
de dosis para los
países europeos, así como lo está
haciendo con Sanofi, Johnson &
Johnson y AstraZeneca.
Ficha técnica
El director de la OGITT
del INS precisó
que, debido a los problemas técnicos
que está teniendo la página web de
la institución, todavía no se puede
acceder al Registro Peruano de
Ensayos Clínicos (REPEC),
plataforma de acceso público que
contiene las fichas técnicas de
todos los ensayos clínicos aprobados
por el INS.
“El INS está
trabajando en ese problema, la idea
es solucionarlo este fin de semana.
Son problemas técnicos vinculados al
servicio de internet”, declaró.
Luego de varios días en
problemas, la página del REPEC se
solucionó y se pudo volver a revisar
la ficha técnica que da la
autorización al ensayo clínico de la
candidata a vacuna de la empresa
alemana CureVac.
Fase 2 de un ensayo
clínico
Según la Organización
Panamericana de la Salud, en la fase
2 del desarrollo de una vacuna se
monitorea la seguridad y eficacia de
la dosis. “Las metas de las pruebas
de fase 2 son estudiar la vacuna
candidata en cuanto a su seguridad,
capacidad inmunógena, dosis
propuestas y método de
administración”, señalan.
Además, es importante
recalcar que cada fase tiene una
cantidad de voluntarios establecida.
En el caso de la fase 1, se enrolan
menos de 100 personas; en la fase 2,
los voluntarios son de 200 a 500; y
en la fase 3 ya sobrepasan los
miles, como en el caso del ensayo de
la vacuna de Sinopharm.>
Deutschland
Buntes Berlin 29.8.2020:
MoSSad-ZDF schon wieder aufgeflogen: Der
Hetzartikel gegen Querdenker711-Demo kam 1
Tag ZU FRÜH: ZDF: Für heute um 16 Uhr geplanter Artikel
zur Corona-Demo wurde schon gestern frei
geschaltet
https://philosophia-perennis.com/2020/08/29/zdf-fuer-heute-um-16-uhr-geplanter-artikel-zur-corona-demo-wurde-schon-gestern-frei-geschaltet
Eifrig Öl ins Feuer der
gesellschaftlichen Grabenkämpfe gießen die
Öffentlich-Rechtlichen seit Jahren, um
damit ihre Treue zum linksgrünen System
Merkel zu zeigen. Gleichzeitig bereiten
sie so bürgerkriegsähnliche Zustände vor.
Das wurde in den letzten Tagen besonders
deutlich.
„Die Reihen fest geschlossen“ tut der
Staatsfunk das Seine, um die Situation
anzuheizen. So hatte man für heute um
ca. 16 Uhr einen Artikel vorbereitet,
in dem Polizisten von der extremen
Gewaltbereitschaft der Corona-Demonstranten
berichten. Eine durchaus normale Praxis im
Online-Journalismus für nicht-tagesaktuelle
Berichte (Buchbesprechungen etc.) oder mit
Sperrfrist versehenen Pressemitteilungen.
Aber eben nicht, wenn es darum geht noch
ausstehende Wahlergebnisse oder
Großereignisse redaktionell aufzuarbeiten
Die Fakenews von gestern zu den News von
morgen gemacht
Zugleich wurde schamlos eine längst
als Lüge enttarnte Fakenews zu
der letzten großen Corona-Demo mit der
Bildunterschrift erneut aufgewärmt: „Bei
einer Demonstration gegen die
Corona-Maßnahmen in Berlin wurden mehrere
Polizisten verletzt“.
Als man den auf
weite Stecken Propaganda betreibenden
Artikel dann aus Versehen schon gestern frei
geschaltet hatte und aufmerksamen
ZDF-Lesern der Faux-pas auffiel,
änderte man schnell nachträglich das Datum.
Über die üblichen Wayback-Maschinen lässt
sich dies problemlos nachweisen.
ZDF- wir wissen heute schon, was sie
morgen denken sollen!
Das heißt nun wohl
Wochenenddienst für die Propagandaabteilung
des ZDF, wo man vermutlich gerade an einem
heute Nachmittag erscheinenden Artikel
bastelt, der die Gewaltbereitschaft und den
Fanatismus der Aktivisten, die heute in
Berlin demonstrieren werden, vorführen soll.
ZDF- wir wissen
heute schon, was sie morgen denken
sollen!>
Bunte Berlin 29.8.2020: Die
kriminelle Merkel-Hotzenplotz-Polizei wollte
die Demo GEGEN den Corona19-Terror trotz des
positiven Gerichtsbeschluss blockieren!
aus FB: XYZ01: vor Ort:
"Sie geben sich
trotz Gerichtsbeschluss (Demo
ok. Keine Maskenpflicht) dennoch
grosse Mühe ihrem Ruf alle Ehre
zu machen Netzfund: Aktuell blockiert
die Polizei den Weg / Start. Sie
ignorieren den gestrigen
richterlichen Beschluss und
verlangen, dass wir alle Masken
tragen-, und uns auf den Boden
setzen sollen... sonst ginge
nichts weiter. Die Anwälte
verhandeln derzeit. Tssss..."
Fast scheint es so, als
beteiligten sich in Deutschland
immer mehr Richter auf ihre Art und Weise
subtil an der breiten Protestbewegung, die
sich gegen den unverhältnismäßigen
Corona-Wahnsinn formiert: Immer öfter
entscheiden sie zugunsten der Bürger,...
Zweite Riesenschlappe für SPD-Innensenator
Andreas Geisel und seine Polizeibehörde: Die
Eilbeschwerde, durch die Geisel und
Polizeipräsidentin Barbara Slowik die gestrige
Aufhebung des verfassungsfeindlichen
Demo-Verbots durch das Berliner
Verwaltungsgericht anfechten wollte, wurde
zurückgewiesen. Die Großdemo...
China 29.8.2020: Neue
Menschenexperimente - nun mit
Corona19-Medikamenten: Einheimische: Beamte in Xinjiang zwingen
Bürger zur Einnahme von ungeprüften
Corona-Medikamenten
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/einheimische-beamte-in-xinjiang-zwingen-buerger-zur-einnahme-von-ungeprueften-corona-medikamenten-a3322429.html
In Xinjiang werden die
Menschen mit Medikamenten versorgt – und
zwar gegen ihren Willen. Diese Medikamente
sollen zur Vorbeugung einer
Corona-Infektion dienen. Was die
Medikamente tatsächlich bewirken, wissen
die Menschen nicht.
In der fernöstlichen Region Xinjiang in
China werden die Menschen offenbar dazu
gezwungen Medikamente einzunehmen, die der
Vorbeugung einer Corona-Infektion dienen
sollen. Das gaben die Bewohner von Urumqi,
der Hauptstadt von Xinjiang, an.
Die Stadt mit einer Bevölkerung von etwa
3,5 Millionen Menschen ist seit über einem
Monat im Lockdown, nachdem Mitte Juli über
einen Cluster-Ausbruch berichtet worden war.
Es folgten stadtweite Corona-Tests. Zudem
wurden die örtlichen Gemeinden dazu
angewiesen die Region abzuschotten – was
bedeutet, dass niemand ein- oder ausreisen
darf.
Die Bürger von Urumqi dürfen die Stadt nur
unter besonderen Umständen verlassen.
Es ist unklar, was das wahre Ausmaß des
jüngsten Corona-Ausbruchs in Xinjiang ist,
da die Behörden nur wenige Informationen zur
Verfügung stellen. Einige Bewohner sagten
der chinesischsprachigen Epoch Times, sie
hätten den Verdacht, die Regierung wolle die
Schwere des Ausbruchs vertuschen.
Medikamenten-Experimente an Menschen?
Kürzlich haben die Behörden in Urumqi eine
neue Regelung erlassen. Herr Wang, ein
Bewohner der Stadt, erzählte The Epoch
Times: Den Menschen sei in letzter Zeit
gesagt worden, dreimal täglich Medikamente
zu nehmen. Die Medizin wurde ihm von
freiwilligen Mitarbeitern der lokalen
Regierung geliefert.
Die Freiwilligen tauchen auf, messen
unsere Temperatur, beobachten uns bei der
Einnahme der Medikamente und fotografieren
uns (…) die Kinder nehmen eine halbe Dosis
des Medikaments. Wir haben keine Ahnung,
ob das Medikament wirklich [zur Vorbeugung
des Virus] wirkt“, sagte Wang.
Die Behörden würden den Bürgern auch nicht
erklärten, wann diese Praxis aufhören würde,
fügte Wang hinzu.
Ein anderer Bewohner von Urumqi erzählte
The Epoch Times: Er müsse ebenfalls
irgendeine Form von pflanzlicher Medizin
einnehmen. Auf der Verpackung sei der Name
des Medikaments jedoch nicht angegeben.
„Die Ärzte sagen, das Medikament sei gut
zur Vorbeugung gegen Grippe. Und, dass das
Medikament von der traditionellen
chinesischen Medizin hergestellt wird. Es
soll gut für die eigene Immunität sein.
Gemeindebeamte verteilen die Medikamente“,
sagte der Einwohner. Er fügte hinzu, auch
Menschen in anderen Gegenden von Xinjiang
müssten solche Medikamente nehmen.
Die Beamten würden aber nicht sagten, dass
die Einnahme des Medikaments obligatorisch
sei.
Dennoch sammeln sie die Namen derjenigen,
die das Medikament einnehmen, sowie jener
die sich weigern es einzunehmen“, sagte
er.
Ein anderer Bewohner der Stadt sagte, er
kenne jemanden, der gezwungen worden sei das
Medikament zu nehmen. Aus Angst vor
Repressalien der chinesischen Behörden
wollten die Befragten anonym bleiben.
Am 23. Juli erklärte Li Chongrui, Leiter
des Krankenhauses für Traditionelle
Chinesische Medizin in Urumqi, auf einer
Pressekonferenz: Ein Krankenhaus für
Chinesische Medizin in der Präfektur Changji
Hui, nordwestlich von Urumqi, habe über
5.000 Päckchen mit Kräutermedizin an
Mitarbeiter des Gesundheitswesens an
vorderster Front verteilt.
Chinesischen staatlichen Medien zufolge hat
CSPC Ouyi Pharmaceutical, ein in der
nordchinesischen Provinz Hebei ansässiger
Arzneimittelhersteller, am 31. Juli über
210.000 Pillen eines antiviralen Medikaments
namens Umifenovir per Luftfracht nach Urumqi
verschickt. Es wird zur Behandlung von
Grippe eingesetzt.
Wirksamkeit von Medikamenten unklar
Während die Kommunistische Partei Chinas
den Einsatz von traditioneller chinesischer
Medizin (TCM) und den Einsatz des Wirkstoffs
Umifenovir bei der Behandlung von
Corona-Infizierten fördert, wurde die
Wirksamkeit der Medikamente in Frage
gestellt.
Im März wurde Edzard Ernst, ein in
Großbritannien ansässiger pensionierter
Forscher auf dem Gebiet der
Komplementärmedizin, in der
wissenschaftlichen Zeitschrift „Nature“ mit
den Worten zitiert: „Für die Wirksamkeit von
TCM gibt es keine ausreichenden Beweise,
weshalb ihr Einsatz nicht nur
ungerechtfertigt, sondern auch gefährlich
ist.“
Chinesische Krankenhäuser verwenden den
Wirkstoff Umifenovir in großem Umfang zur
Behandlung von Corona-Patienten. Die
Lebensmittelüberwachungs- und
Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten
hat den Einsatz des Medikaments zur
Behandlung von Covid-19 nicht genehmigt.
Mindestens zwei wissenschaftliche Arbeiten
sind zu dem Schluss gekommen, dass der
Einsatz von Umifenovir nicht mit einer
Verbesserung des Zustands von Patienten, die
mit dem Virus infiziert sind, in Verbindung
gebracht werden kann.
Beschwerden nach Einnahme der Medikamente
In den sozialen Medien veröffentlichten die
Einwohner von Urumqi Videos von Menschen,
die gegen ihren Willen zur Einnahme der
Medikamente gezwungen wurden.
In einem weit verbreiteten Video ist zu
sehen, wie 15 Einheimische der örtlichen
Gemeinde Ruishen von einer Frau angewiesen
wurden, aus Papierbechern zu trinken, die
angeblich pflanzliche Arzneimittel
enthielten.
„Trinken sie schnell“, sagte die Frau in
dem Video. Sie bemerkte auch das Datum, an
dem die verordnete Arzneimittelverabreichung
stattfand – es war der 20. August. Die 15
Personen, die sich im Raum versammelt
hatten, beugten sich ihrer Anweisung.
In weit verbreiteten Screenshots in den
sozialen Medien beschwerte sich eine
Bewohnerin bei einer Mitarbeiterin, dass sie
nach dem Trinken des Medikaments eine
allergische Reaktion hatte und einen
Hautausschlag bekam. Die Mitarbeiterin
forderte sie trotzdem auf, alle Anweisungen
zu befolgen.
Ein anderer Einheimischer schrieb auf Weibo
– einer chinesischen Plattform, ähnlich wie
Twitter: Lokale Beamte seien um 3 Uhr
morgens bei ihm zu Hause aufgetaucht und
hätten verlangt, dass er das Medikament vor
einer laufenden Kamera trinken sollte.
Wozu die Regeln, obwohl die Regierung
keine neuen Infektionsfälle mehr meldet?
Unterdessen fragte Wang, warum die
Lokalregierung solche scharfen Regeln
aufgestellt hat, obwohl seit dem 16. August
keine neuen lokalen Infektionsfälle mehr
gemeldet wurden? Seit der Abriegelung der
Hauptstadt von Xinjiang wird Wang das Essen
an seine Tür geliefert. Zudem wird sein Müll
einmal am Tag von einer örtlichen Firma
abgeholt. Mit diesen Maßnahmen sollte der
Körperkontakt zwischen den Menschen
minimiert werden, so die Behörden.
Wang sagte auch: Er und seine Familie
hätten ab dem 25. August ihre Wohnung
verlassen und in der Wohnanlage spazieren
gehen dürfen. Es durfte aber nur jeweils
eine Person pro Haushalt aus der Wohnung
gehen.
Am 24. August berichtete das staatliche
chinesische Medium „Xinhua“: Die Bewohner
von Urumqi, die in bestimmten Gemeinden ohne
Infektionsfälle leben, dürfen in ihrem
Wohnkomplex „persönliche Aktivitäten“
durchführen, sich aber „nicht versammeln“.
Frau Liu, die ebenfalls in Urumqi lebt,
sagte: Sie glaube, die örtliche Regierung
würde nicht wegen der Ausbreitung des Virus
strenge Maßnahmen ergreifen. Die Maßnahmen
seien ergriffen worden, um das Ziel der
„Aufrechterhaltung der sozialen Stabilität“
zu erreichen.
Mit anderen Worten könnten die örtlichen
Beamten viel effektiver vorgehen, wenn es
darum geht, Dissidenten in einer
geschlossenen Stadt zusammenzutreiben und
festzunehmen“, meinte Liu.
Sie fügte hinzu: In letzter Zeit sei es
schwierig gewesen Informationen über
Xinjiang zu verbreiten. „Wenn die Menschen
das tun, riskieren sie verhaftet oder
eingesperrt zu werden“, so Liu. Die Menschen
könnten einfach verschwinden, und niemand
würde wissen, wo diese Person abgeblieben
sei.
Liu sagte auch, Menschen, die im Besitz von
Software zur Umgehung der chinesischen
Firewall sind, würden ins Gefängnis
gesteckt, sollten sie mit der Software
erwischt werden.>
Massive
Menschenrechtsverletzungen, mehrfach
verschobene Wahlen, ein Generalstreik und
Blockaden: Die Lage in Bolivien bleibt
angespannt. Die nach einem Putsch an die
Macht gelangte Interimspräsidentin Áñez
nutzt die COVID-19-Pandemie als Vorwand im
Kampf gegen ihre Widersacher.
Gesunde Menschen klagen unter folgenden
Symptomen:
- Atemnot durch Einatmen des ausgeatmeten CO2
- Beschlagen der Brille
- Bronchialbeschwerden
- Gerstenkorn
- Hautjucken
- Hautrötung
- Pickelbildung
Testwahn
Buntes Berlin mit Demo am
30.8.2020: Ein Anwalt spricht: Der
Drosten-Test ist für offizielle Tests gar
nicht zugelassen - ist ein "Idiotentest"
In den USA und in
Ecuador sind zwei Männer zweimal am
Coronavirus erkrankt. Bei beiden
Betroffenen sorgte die zweite Infektion
für schwerere Symptome als die erste.
Zehntausende
Menschen haben am Samstag in Berlin gegen
die Corona-Beschränkungen demonstriert. Die
Behörden schätzten die Teilnehmerzahl auf
rund 38.000 Menschen. Mit dabei war auch
Robert Francis Kennedy junior, der sich an
die Teilnehmer mit einer Rede wandte.
Buntes Berlin 30.8.2020: Die
Merkel-DDR zeigt, was sie kann:
Hotzenplotz-Polizei verletzt jeglichen
Mindestabstand: Berliner Polizei rabiater als andere
Einheiten: Nachts wurde rund um die
Siegessäule geräumt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berliner-polizei-rabiater-als-andere-einheiten-nachts-wurde-rund-um-die-siegessaeule-geraeumt-a3324420.html
Nachdem "alle Kameras
und fast alle Journalisten weg waren"
begann die Polizei spät in der Nacht zum
30. August doch noch, den Platz um die
Siegessäule zu räumen, schreibt Boris
Reitschuster in einem nächtlichen Artikel.
Dort harrten Teilnehmer der "Querdenker"
friedlich aus.
Boris
Reitschuster, der bis 2015 das Büro
des „Focus“ in Moskau leitete und von sich
schreibt, „allergisch geworden“ zu sein
„gegen Ideologen, Sozialismus-Nostalgiker
und Journalisten-Kollegen, die brav die
Regierung loben und umso heftiger die
Opposition kritisieren.“ Er macht sich auf
den Weg und nahm daraufhin dort seine Arbeit
wieder auf.
Es waren grob geschätzt noch 1.000 bis
1.500 Demonstranten vor Ort. Diese saßen zu
großen Teilen auf dem Boden und weigerten
sich nach wiederholter Aufforderung durch
die Beamten, den Platz zu verlassen. Er
schreibt:
Als Reaktion gingen die Ordnungskräfte
brutal vor – aber nur die Berliner Polizei
und teilweise die Brandenburger Polizei,
der Kontrast zur ebenfalls eingesetzten
Niedersächsischen und Bayerischen Polizei
war gewaltig.“
Er filmte die Szenen. Darunter, wie ein
Polizist sein Knie auf den Kopf eines Mannes
drückt, der auf dem Asphalt liegt. Eine Frau
wurde „geräumt“ und benötigte anschließend
längere Zeit Hilfe von einem Rettungsteam
vor Ort. Bei weiteren filmischen Aufnahmen
versteckt sich bei einer „überaus rabiaten
Festnahme“ die Polizei „letztlich vor
meiner Kamera hinter ihrem Polizeiauto“.
Der ehemalige Moskau-Korrespondent wurde
trotz Presseausweis und nachdem er sich als
Presse zu erkennen gab „erst weggeschubst
und dann auch noch meterweit weggezerrt.“
Verletzung der Mindestabstände erst durch
Polizeigeschehen
Vor der Aktion der Polizei wurden die
Mindestabstände „zumindest teilweise“
eingehalten, so Reitschuster. Durch die
Polizei kam es zu massiven Verletzungen der
Anweisung. Er weist auch darauf hin, dass
die Berliner Polizei zwar bei Drogendealern,
Linksextremen oder kriminellen Clans für
Deeskalation bekannt ist – jedoch nicht
hier.
Markus Haintz, Rechtsanwalt von
„Querdenken“ erklärt in weiterer
Folge des Videos, dass das Camp von
der Polizei verboten wurde. Allerdings hatte
das Verwaltungsgericht dieses Verbot unter
Auflagen aufgehoben. Daher sei die Auflösung
des Camps rechtswidrig. Es sollte, so
erklärten die „Querdenker“, bestehen
bleiben, „bis Merkel abtritt“.
Haintz meldete sofort eine
Spontandemonstration wegen Behinderung der
Presse an. Diese sei aufgelöst worden, er
kündigte eine Klage an.
Im Jahr 1985 hatte das
Bundesverfassungsgericht Beschluss vom
14.05.1985, Az. 1 BvR 233, 341/81)
entschieden, dass „Spontandemos nicht
allein aufgrund der Verletzung der
Anmeldepflicht aufgelöst oder verboten
werden dürfen. Eine Auflösung oder ein
Verbot dürfe aus Sicht der
Verfassungsrichter nur zum Schutz
gleichwertiger Rechtsgüter unter strikter
Wahrung des Grundsatzes der
Verhältnismäßigkeit und nur bei einer
unmittelbaren, aus erkennbaren Umständen
herleitbaren Gefährdung dieser Rechtsgüter
erfolgen“, so Reitschuster in seinem
nächtlichen Artikel.
Er schreibt:
Ich muss ganz offen gestehen, dass ich
von dem Vorgehen der Behörden entsetzt war
und mich an meine Zeit in Moskau erinnert
fühlte. Einen ‚Schutz gleichwertiger
Rechtsgüter unter strikter Wahrung des
Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit‘ sehe
ich nicht mal ansatzweise. Immer öfter
erlebe ich in Berlin, was ich noch vor
einigen Jahren für unmöglich gehalten
habe: Dass Recht und Gesetz von
staatlicher Seite taktisch ignoriert
werden und dies sehr zynisch verkleidet
wird.“
Nachdem alle Kameras und
fast alle Journalisten weg waren, wurden
die Demonstranten an der Siegessäule
geräumt.
Foto: Screenshot /
https://www.youtube.com/watch?v=UC8s5dcp334&feature=youtu.be&t=1211
Ungewöhnliche Wendung
Unerwartet kam es noch zu einer
180-Grad-Wende der Polizei. „Von einer
Minute auf die nächste wurden die Polizisten
zum Freund und Helfer, als nur noch rund 50
Demonstranten zurückblieben. Sie nahmen die
Helme ab, viele lächelten, ein Beamter
verteilte Wasser auch an Demonstranten.
Manche von denen hatten feuchte Augen vor
Rührung, und auch ich selbst muss sagen,
dass ich aus der Emotionalität des Moments
heraus sehr gerührt war – diese Szenen waren
ausgesprochen bewegend.“
Reitschuster geht davon aus, dass diese
Wende möglicherweise unter dem Eindruck der
Bilder, die direkt online gingen, stattfand.
Mimik und Gespräche mit den Polizisten
zeigten, dass sie „nicht begeistert waren
von den Anweisungen der Polizeiführung“ und
Sympathie für die Demonstranten hatten.
Für ihn war bezeichnend, dass „kein einziger
Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Sender
oder großen Medien vor Ort war. In den Medien
war in der Nacht kein einziger Bericht zu
finden.“ Und das, obwohl acht Milliarden
Gebühren gezahlt werden. Die Häme im Netz sei
sicher ein Zeichen dafür, dass die Nerven
blank liegen bei vielen im
öffentlich-rechtlichen Apparat.>
Die Kliniken sind LEER - das Volk ist
gescheiter als Merkel+Spahn+Bill Gates! -
Michael Palomino, 30.8.2020 -
www.med-etc.com
Die Kliniken sind immer noch LEER! - Michael
Palomino, 30.8.2020 - www.med-etc.com
Spahn macht einen Top-Job: Die Kliniken sind
LEER und die Leute werden gescheiter: Herr
Spahn hat einen guten Job gemacht: Ganz
Deutschland ist GESÜNDER ALS VORHER und die
Kliniken sind LEER! - Michael Palomino,
30.8.2020 - www.med-etc.com
Nicht nur in der
deutschen Hauptstadt Berlin ging es am
Samstag hoch her: Auch in anderen
europäischen Städten protestierten Menschen
gegen die ihrer Ansicht nach
ungerechtfertigten Maßnahmen der Regierung
im Zusammenhang mit COVID-19. Hierzu einige
Impressionen.
In Zürich fand am Samstag eine
bewilligte Kundgebung gegen die
Corona-Massnahmen statt. Die meisten
Teilnehmenden hielten sich dabei nicht
an die Maskenpflicht.
31.8.2020: Maskenwahn in
der DDR2.0: Kriminelles Merkel-Regime rüstet
gegen Bahnfahrer auf: Ab September: Maskenpflicht in der Bahn
wird stärker kontrolliert, Waffenrecht
verschärft
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ab-september-maskenpflicht-in-der-bahn-wird-staerker-kontrolliert-waffenrecht-verschaerft-a3324508.html?meistgelesen=1
<Eltern sollen im September erstmals
den Corona-Kinderbonus erhalten,
Lottospieler müssen mehr fürs Glücksspiel
zahlen. Das Waffenrecht wird verschärft
und die Deutsche Bahn verstärkt die
Kontrolle der Maskenpflicht. Das sind die
Änderungen im Einzelnen:
Bundestag verschärft Waffenrecht
Ab September gilt ein strengeres
Waffenrecht gegen den Missbrauch von Waffen
und gefährlichen Messern. Künftig müssen
sich Waffenbesitzer laut
Bundesinnenministerium alle fünf Jahre auf
eine Bedürfnisprüfung für ihren Waffenbesitz
einstellen. Bestimmte große Magazine werden
verboten.
Die Waffenbehörden der Bundesländer müssen
zudem im Rahmen einer sogenannten
Zuverlässigkeitsprüfung beim
Verfassungsschutz anfragen, ob ein
Waffen-Antragsteller Verbindungen zu
extremistischen oder verfassungsfeindlichen
Vereinigungen hat.
Der gesamte Lebenszyklus einer Waffe – von
der Herstellung bis zur Vernichtung – wird
künftig im Waffenregister festgehalten.
Waffen kann man ab September nur noch gegen
Vorlage der Identifikationsnummer des
Nationalen Waffenregisters kaufen oder
verkaufen.
Zusätzlich können die Länder ab September
Waffen- und Messerverbotszonen an belebten
Orten oder in der Nähe von
Bildungseinrichtungen erlassen.
Bahn will Maskenpflicht stärker
kontrollieren
In den Zügen der Deutschen Bahn (DB) will
die Einhaltung der Maskenpflicht schärfer
kontrollieren. Zuletzt setzte das
Unternehmen nach eigenen Angaben regelmäßig
in täglich rund 60 Fernverkehrszügen
Sicherheitsmitarbeiter ein, um das
vorgeschriebene Tragen von Masken zu prüfen.
Die Anzahl dieser Kontrollen soll bis
Anfang September mehr als verdoppelt werden.
Reisende, die sich „vehement“ gegen die
Maskenpflicht weigern, bilden nach Angaben
des Konzerns zwar eine „kleine Minderheit“.
Für sie kann die Fahrt aber rasch enden, die
Bahn kann dann einen Beförderungsausschluss
aussprechen. In „Konfliktsituationen“ soll
dies die Bundespolizei umsetzen.
Kinderbonus wird ab 7. September erstmals
ausgezahlt
Der wegen der Coronakrise von der
Bundesregierung aufgesetzte Kinderbonus soll
erstmals am 7. September ausgezahlt werden.
Die Familienkassen beginnen an diesem Tag
mit der Auszahlung in Höhe von insgesamt 300
Euro pro Kind. In der ersten
Überweisungsrunde sollen rund 940.000 Eltern
mit 1,56 Millionen Kindern zusätzlich zum
monatlichen Kindergeld die erste Bonusrate
von 200 Euro erhalten. Die zweite Rate von
100 Euro soll im Oktober folgen.
Wann der Kinderbonus auf dem Konto
erscheint, hängt von der Endziffer der
Kindergeldnummer ab. Insgesamt gibt es in
Deutschland rund 18 Millionen berechtigte
Kinder und junge Menschen. Die einmalige
Zahlung wird nicht mit anderen Familien-
oder Sozialleistungen wie zum Beispiel dem
Kinderzuschlag verrechnet.
Lottospiel wird teurer
Lottospieler müssen ab dem 23. September 20
Cent mehr pro Tipp bezahlen – also 1,20
Euro. Dafür soll es im Gegenzug aber höhere
Gewinne geben: Mit dem neuen Gewinnplan
solle der Jackpot künftig schneller in
zweistellige Millionenhöhen klettern.
Zudem ändern sich die Regeln für den großen
Jackpot. Bisher galt: Wenn er zwölf Mal
hintereinander stehenblieb, wurde er beim
13. Mal ausgeschüttet. Ab September gilt
eine Mindestsumme von 45 Millionen Euro für
die Ausschüttung, unabhängig von der
Laufzeit. (afp)>
<Hauptthema
auf der Bundespressekonferenz war die
Corona-Demo und der "Sturm auf den
Reichstag" am 29. August.
Regierungssprecher Seibert erklärte, der
Sturm sei aus der Demonstration heraus
erfolgt. RT wollte wissen, ob das
Innenministerium dies bestätigen könne.
Die Antwort überrascht.
Regierungssprecher Steffen Seibert
eröffnete die Bundespressekonferenz am
heutigen Montag mit einer Erklärung zu den
Vorfällen am Reichstag und erklärte dazu
unter Verweis auf die Corona-Demo, die von
der Initiative Querdenken organisiert
worden war, dass "aus der Demonstration
heraus die Demonstrationsfreiheit
missbraucht worden ist".
Allerdings hatten sich die Organisatoren
der Großdemonstration am Sonntag explizit
von den Vorfällen vor dem Reichstag
distanziert. So erklärte Michael Ballweg
vom Organisationskomitee
der Initiative Querdenken:
Die haben mit unserer Bewegung nichts
zu tun. Querdenken ist eine friedliche
und demokratische Bewegung, Gewalt hat
da keinen Platz.
Zudem wurde darauf verwiesen, dass es
sich bei den Personen, die an dem Vorfall
am Reichstag beteiligt waren, um
Teilnehmer einer anderen extra
angemeldeten Demonstration gehandelt habe
– ohne eine Verbindung zu
Querdenken.
RT Deutsch fragte auf der
Bundespressekonferenz, ob das
Bundesinnenministerium (BMI) bestätigen
könne, dass es sich dabei um getrennte
Veranstaltungen gehandelt hat. Der
Sprecher des BMI erklärte dazu unter
anderem:
Wir haben keine konkreten
Kenntnisse, aus welcher
Veranstaltung diese Situation am
Reichstag resultierte und können
dies insofern nicht klar
benennen.
Die weitere Frage von RT Deutsch nach
dem Einsatz von V-Leuten bei dem Vorfall
am Reichstag beantwortete der BMI-Sprecher
erstaunlich offen:
"Sie können davon ausgehen, dass
alle Behörden, die eine rechtliche
Zuständigkeit haben, auch im Einsatz
gewesen sind." [also auch
Verfassungsschutz, MoSSad, Psiram,
BND-Idioten etc.]>
Die deutsche Künstlerszene erhebt langsam ihre
Stimme. Regisseur Leander Haußmann fühlt sich
angesichts schwarz gekleideter Polizisten, die
bedrohlich durch die Straßen Hamburgs
patrouillieren - immer auf der Suche nach
"rebellischen Biertrinkern, Nachtschwärmern
und Maskenverweigerern"...
Bergisch Gladbach 31.8.2020:
Gib diesem Spahn KEINE Chance - er ist
bestochen+bereichert sich, während Millionen
ihren Job verlieren: Jens Spahn bei Auftritt in Bergisch
Gladbach bespuckt – Wütende Bürger wenden
sich lautstark gegen Corona-Politik
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/jens-spahn-bei-auftritt-in-bergisch-gladbach-bespuckt-wuetende-buerger-wenden-sich-lautstark-gegen-corona-politik-a3324806.html
<Am Wochenende ist
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU)
nach einem Wahlkampfauftritt in Bergisch
Gladbach bei dem Versuch, mit
aufgebrachten Gegnern der Corona-Maßnahmen
zu sprechen, wüst beschimpft und
angespuckt worden.
Ein
YouTube-Video zeigt Spahn vor wütenden
Bürgern, die unter anderem „Schande“ rufen
und den Minister ausbuhen. Bei diesem
Auftritt kam Spahn nicht zu Wort. Er wurde
von den Protestlern übertönt und wandte sich
schließlich von den Menschen ab.
Auch bei anderen Auftritten des Ministers
in Nordrhein-Westfalen kam es zu
Zwischenfällen.
„Wir müssen das Gespräch und den Dialog mit
denen suchen, die unzufrieden sind mit
unserer Corona-Politik. Denn wir bleiben als
Gesellschaft nur zusammen, wenn wir
miteinander reden“, sagte Spahn der
„Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).
Politik habe die Wahrheit nicht gepachtet,
Diskussionen gehörten zur Demokratie. „Sie
funktionieren aber nur, wenn beide Seiten
bereit sind, zuzuhören. Aber wenn geschrien,
gespuckt und gepöbelt wird, geht`s halt
leider nicht“, sagte Spahn. (dts)
In Wuppertal ermittelt nach Medienberichten
die Polizei gegen zwei Personen, die den
Wagen des Gesundheitsministers am
vergangenen Montag (24. August) blockiert
haben sollen. Auch wegen unangemeldeten
Versammlungen gegen Spahns Corona-Politik
wird polizeilich ermittelt.
In Dortmund soll ein Mann sich vor die
bereits geöffnete Autotür des Ministers
gestellt und ihn nicht einsteigen lassen
haben. Der Mann wurde von der Polizei
weggebracht. (dpa/sua)>
Wie weit die eigene Wahrnehmung von der
Wirklichkeit entfernt ist und wie wenig die
veröffentlichte Meinung mit der wahren
öffentlichen Meinung zu tun hat, vor allem im
haltungsjournalistisch dauergeschönten
Deutschland, bekam Bundesgesundheitsminister
Jens Spahn...
Demo in Berlin 29.8.2020: Spahn bereichert
sich, während Millionen andere ihren Job
wegen seinen Corona19-Panikmassnahmen
verlieren und in die Armut fallen, Spahn ist
schuldig, er gehört wegen Millionenfacher
Existenzzerstörung und Bereicherung in
Sträflingskleidung verurteilt und
eingesperrt [11]
<Wie weit die eigene Wahrnehmung
von der Wirklichkeit entfernt ist und wie
wenig die veröffentlichte Meinung mit der
wahren öffentlichen Meinung zu tun hat,
vor allem im haltungsjournalistisch
dauergeschönten Deutschland, bekam
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
gleich mehrfach binnen weniger Tage zu
spüren: Bei einem Wahlkampfauftritt in
Bergisch Gladbach wurde der CDU-Politiker
vorgestern massiv attackiert,
niedergebrüllt und sogar angespuckt.
Es war bereits der dritte größere
Zwischenfall innerhalb kurzer Zeit in seinem
„Stammland“ Nordrhein-Westfalen: Am
vergangenen Montag war Spahn sowohl bei
Auftritten in Dortmund als auch in Wuppertal
von aufgebrachten Bürgern und Gegnern der
von ihm maßgeblich zu verantwortende
Corona-Politik am Einsteigen in seine
Dienstlimousine gehindert worden; in
Wuppertal gellte ihm sogar ein
ohrenbetäubendes Pfeifkonzert entgegen,
wütende Demonstranten skandierten
Protestrufe.
Nun der erneute Zwischenfall, den Spahn
inzwischen selbst bestätigte: Bei dem
Versuch, mit „aufgebrachten Gegnern der
Corona-Maßnahmen“ ins Gespräch zu kommen,
sei er laut „n-tv“
„wüst beschimpft“ worden. Keine wirkliche
Überraschung: Anders nämlich, als es die
öffentlich-rechtlichen Medienkampagneros und
ihre Journalistenaktivisten Deutschlands
Spitzenpolitikern in ihren Berichten
suggerieren – unterfüttert von regelmäßigen
angeblichen Beliebtheitsumfragen, die mehr
Fragen als Antworten geben -, sieht ein
wachsender Teil der Deutschen den „guten
Job“, den Spahn und das Kabinett Merkel in
der Krise angeblich gemacht haben,
inzwischen mehr als kritisch.
Von wegen „beliebt“ und „guter
Job“…
Hinzu kommt noch der Unmut über die
mindestens dubiose, jedenfalls maximal
anstands- und instinktlose Anschaffung einer
Dahlemer Luxusvilla zum Schnäppchenpreis von
schlappen 4,13 „Eurönchen“ für diesen
Bankkaufmann-turned-Minister-Überflieger,
der sich damit als echter Krisengewinnler zu
erkennen gibt. Wer Wind sät, wird Sturm
ernten. Man kann nicht 84 Millionen Menschen
mit überzogenen, wissenschaftlich praktisch
nicht fundierten Maßnahmen dauerschikanieren
und dann erwarten, dass sie einem alles
durchgehen lassen oder gar applaudieren.
Wie dem auch sei: Je mehr Bürger von den
realen Auswirkungen seines Corona-„Regimes“,
so Spahn wörtlich, jedenfalls eingeholt
werden und die Schäden am eigenen Leib
spüren, die aufgrund einer Phantompandemie,
eines epochalen Fehlalarms angerichtet
wurden (und noch immer werden), desto dünner
wird die Luft für Spahn und seine
Dienstherrin. Beide werden schon bald
vermutlich mehr Personenschützer brauchen –
und die Abstandsregeln, was sie selbst
betrifft, von 1,5 Meter besser auf 15 Metern
ausweiten. (DM)>
========
31.8.2020:
Die Hotzenplotze von Berlin
schlagen deutsche, weisse Frauen
Video: Berlin-Demo 30.8.2020
unverhältnismässig agressives Vorgehen der
Polizei!!! (54'')
Zu Anfang hiess der Titel des Videos:
Frau auf Demo gestorben. Durch aggressive
Polizeigewalt? Frau auf Demo gestorben! Diese
Brutalität der Polizei gegen Frauen ist so ...
Nach 10 Stunden wurde der Titel geändert in:
Berlin-Demo 30.8.2020 unverhältnismässig
agressives Vorgehen der Polizei!!!
Nun, es ist eben mehr als unverhältnismässig -
es ist brutal und unnötig.
Gibt
es für den Tod der Frau irgendwelche
verlässlichen Quellenangaben?! Kein Zweifel an der
brutalen Behandlung der Frau, die
komplett unverhältnismäßig war und
verdammt nochmal absolut
verabscheuungswürdig ist...aber mit
manchen Aussagen ohne handfeste (Stand
jetzt 10:45, 1.9.20)
Hintergrund-Infos, sollte man vielleicht
etwas vorsichtig sein.
Das darf nicht war
sein. Eine unbewaffnete Frau auf dem Boden
liegend. Anscheinend ist sie an inneren
Blutungen oder eine durch Schläge
verursachte Quetschung der Aorta
verstorben. FEIGE SOWAS. Ich hoffe der
Polizist bekommt seine gerechte Strafe so
wie auch die Täter bei George Floyd.
@Joe Doe
bzw. @Mister Tabatschi Es bestand/besteht zu
keinem Zeitpunkt die Notwendigkeit,eine
wehrlose Frau unter Anwendung solcherart
polizeilicher Gewaltanwendung wie eine
Verbrecherin zu terrorisieren/mißhandeln und
entgegen jeder sittlichen Anstandsregel in
den Straßenschmutz zu drücken!
Das darf nicht war
sein. Eine unbewaffnete Frau auf dem Boden
liegend. Anscheinend ist sie an inneren
Blutungen oder eine durch Schläge
verursachte Quetschung der Aorta
verstorben. FEIGE SOWAS. Ich hoffe der
Polizist bekommt seine gerechte Strafe so
wie auch die Täter bei George Floyd.
Dann war da noch ein Kommentar, der
behauptete, die Frau habe einem Polizisten
einen Finger fast abgebissen und der Finger
sei in einem Spital amputiert worden. Aber es
fehlt jeder Beweis, dass ein Polizist einen
Finger verloren hat. Dieser Kommentar ist am
späten Abend schon nicht mehr auffindbar. Aber
hier ist noch was Neues:
Da ist noch ein "Polizeibericht" mit weiteren
Erfindungen:
Stellungnahme der
Polizei Berlin zu zwei Festnahmen am
Großen Stern
Polizeimeldung
vom 31.08.2020
Tempelhof-Schöneberg
Nr. 2054
In Zusammenhang mit einem im
Internet eingestellten Video, in
dem die Festnahme einer Frau zu
sehen ist, die von einer
Einsatzkraft geschlagen worden
sein soll, ermittelt nun ein
Fachkommissariat des
Landeskriminalamtes wegen des
Verdachts der Körperverletzung im
Amt. Derzeitigen Erkenntnissen
zufolge wurde die 60-jährige Frau
am vergangenen Sonntag kurz vor 13
Uhr von den Einsatzkräften am
Großen Stern in Tiergarten
festgenommen, weil Sie sich an
einer unerlaubten Ansammlung
beteiligt und sich trotz
mehrfacher Aufforderung nicht
entfernt haben soll. Sie kauerte
sich anschließend auf den Boden
und soll einem Polizisten in den
Bauch getreten haben. Als die
Beamten sie wegtragen wollten,
versuchte sie einer weiteren
Dienstkraft in den Arm zu beißen.
Da sie sich weiterhin wehrte,
schlug ein Beamter ihr mit der
Faust auf den Rücken. Die
60-Jährige wurde bei der Festnahme
leicht verletzt, verzichtete
jedoch auf eine angebotene
ärztliche Behandlung und konnte
anschließend ihren Weg fortsetzen.
Die Einsatzkräfte blieben
unverletzt. In einem weiteren
Video, dass im Internet
eingestellt worden ist, wurde die
Festnahme einer schwangeren Frau
aufgenommen. Auch diese Festnahme
ereignete sich im Bereich des
Großen Sterns in Tiergarten.
Einsatzkräfte gaben an, dass die
42-Jährige gegen 13.45 Uhr
versucht hatte, eine Absperrung zu
durchbrechen. Sie soll im weiteren
Verlauf einen Beamten geschlagen
und angespuckt haben.
Einsatzkräfte brachten die Frau zu
Boden und nahmen sie fest.
Sanitäter eines Rettungswagens
stellten keine Verletzungen fest.
Einen Transport in ein Krankenhaus
lehnte die Schwangere ab. Sie
sieht nun ebenfalls
Strafermittlungsverfahren wegen
Widerstands gegen
Vollstreckungsbeamte durch einen
tätlichen Angriff und
Körperverletzung entgegen. Anders
als in den sozialen Medien
behauptet wird, gibt es keine
Anhaltspunkte für eine
Gesundheitsbeeinträchtigung der
Mutter und des ungeborenen Kindes.
Kommentare auf Facebook:
Ruth
DridiMichael
Palomino Ich war
auf der Seite der
Polizeistelle, die den
Vorfall auch kommentiert
hatte und da wurde nichts
gesagt von einem
abgebissenen Finger. Sie hat
einem Polizisten aufs Visier
geschlagen.
Michael
PalominoJa
siste, dann hat
sie ja keinen
einzigen
Polizisten
berührt, sondern
nur ein Visier,
und dann drückt
man sie auf den
Boden, verdreht
ihr beide Arme
und haut mit
Fäusten auf ihr
rum. Danke für
deine Angaben.
Die Hotzenplotze
gehören ins
Kittchen.
Die Frau soll einen Polizisten ans Visier
geschlagen haben -
ihn also gar nicht
berührt haben.
Tja, Merkel und
Spahn werden immer
unbeliebter, und
die Hotzenplotze
auch... - Berlins
Hotzenplotze ab
ins Gefängnis! -
Die grosse Frage
bleibt: Wieso
nimmt Spahn nicht
den russischen
Impfstoff?
Vielleicht hat
Putin da ein
Heilmittel
gemischt?
Noch ein
Kommentar auf
Facebook:
Michael
PalominoDie
grosse Frage
bleibt: Wieso
kauft Spahn
den Impfstoff
von Putin
nicht?
Vielleicht hat
Putin da ein
Heilmittel
gemischt? Und
schon wegen
dieser Frage
sollte man auf
die Strasse
gehen, gegen
den korrupten
Herrn Spahn,
der in der
grössten Krise
seit 1945 sich
eine Villa für
4 Millionen
Euro kauft. Als
Bankkaufmann
hat Spahn
richtig
antizyklisch
gehandelt: In
der Krise soll
man kaufen.
Aber als
Gesundheitsminister
hat er die
Krise SELBER
ERSCHAFFEN!
Der ist reif
zum Flaschen
sammeln!
Auch in Zürich haben am vergangenen
Samstag Tausende von Menschen gegen die
absurden Maßnahmen demonstriert, die in
der Schweiz im Namen des Kampfes gegen
Covid 19 verhängt wurden.
Gesundheitsminister Alain Berset will den
Spitälern bei ihren allfälligen
Mindereinnahmen wegen der Corona-Krise nicht
entgegenkommen. Er sehe keinen Grund dafür,
sagte er nach einem Treffen mit Vertretern
von Spitälern und Krankenversicherern vor
den Medien.
Der Bund habe von den Spitälern während
fünf Wochen – darunter Ostern – die
Verschiebung der elektiven Eingriffe
verlangt, sagte Berset am Montag weiter.
Nun gebe es da einen Nachholbedarf «und
wir sehen wirklich nicht, warum das zu
Mindereinnahmen führen sollte».
Ausserdem habe die Corona-Pandemie auch
in vielen anderen Bereichen zu
Mindereinnahmen geführt, und bei den
Zahlen, welche die Spitäler vorgelegt
hatten, müsse noch Transparenz geschaffen
werden. Hingegen sei der Bund offen, um
über die Finanzierung der Mehrkosten zu
diskutieren, die den Spitälern entstanden
seien.
Bei dem Treffen am Montag sei es vor
allem darum gegangen, mit den
Leistungserbringern und den Finanzierern
im Gesundheitswesen nach ein paar Monaten
der Pandemie eine erste Bilanz zu ziehen.
Hier gebe es «wirklich Diskussionsbedarf»,
sagte Berset. Differenzen zwischen dem
Bund und den Kantonen hingegen habe er
keine feststellen können.
Spitäler
schätzen Verluste auf bis zu 1,8 Mrd.
Der Bundesrat hatte am 13. März 2020 ein
Behandlungsverbot von nicht dringenden
Fällen bei anderen Krankheiten verordnet,
damit genügend Personal und Infrastruktur
für die Behandlung von Corona-Patienten
zur Verfügung steht.
Nach einer Erhebung des Vereins
Spitalbenchmark und des
Beratungsunternehmens PwC vom Freitag
entstand dadurch den Spitälern und
Kliniken bis zum 30. Juni ein finanzieller
Schaden von rund 1,4 bis 1,8 Milliarden
Franken.
Hochgerechnet bis Ende dieses Jahres
könne sich der Schaden um rund weitere 0,3
bis 0,8 Milliarden Franken bis auf ein
Total von 2,6 Milliarden Franken erhöhen.
Rund 67 bis 75 Prozent des Gesamtschadens
entfielen auf die Ertragsausfälle aufgrund
des Behandlungs- und Operationsverbots,
das bis am 26. April galt.
Der erwartete Aufholeffekt nach der
Lockdown-Phase ab dem 27. April sei bis
Ende Juni nicht erkennbar. Somit habe der
entstandene Schaden bis anhin nicht
verringert werden können.
Der Spitalverband H+ hatte sich deshalb
von dem Treffen mit Berset eine Lösung zur
Kompensation der Ausfälle erhofft. Davon
hänge die Sicherstellung der
Gesundheitsversorgung ab, nicht zuletzt im
Hinblick auf eine mögliche zweite Welle,
hatte H+ am Freitag geschrieben.
Gefängnisse für die damaligen Sträflinge
zu bauen war gar nicht notwendig, denn von
der grössten Insel der Welt, die einen
ganzen Kontinent ausmacht, konnte niemand
flüchten und das Inland besteht nur aus
tödlicher Wüste mit den giftigsten Tieren
der Welt, Spinnen und Schlangen. Im Norden
auch riesige Krokodile. Ausser mit einem
Schiff und offizieller Genehmigung kam man
nicht von Australien weg und war
gefangen.
Es ist nicht zu glauben, der selbe
Zustand ist wieder in Australien gerade
eingekehrt. Australien ist jetzt wieder
eine Gefangeneninsel von der man nicht
wegkommt. Seit neuestem muss man einen
Ausreiseantrag stellen und auf eine
Ausreisegenehmigung hoffen. Ohne Scheiss, so
wie in der DDR!!!
Ausreiseverbot für Australier und
‘Permanent Residents’: "Die
australische Regierung hat das
Ausreiseverbot für australische
Staatsbürger (betrifft auch
Doppelstaatler) und ‘permanent
residents’ vorerst bis Oktober 2020
verlängert." steht auf der Webseite des
Auswärtigen Amtes.
Für die Australier heisst es auf Englisch
"request to leave" und "travel exemption",
Wörter die man bisher nur im Wortschatz bei
der Beschreibung von Ländern mit Diktaturen
verwendet. Hat natürlich mit der erfundenen
Corona-Pandemie zu tun und zum
"Infektionsschutz", dass man das ganze Land
vom Rest der Welt abschneidet.
Wie ich schon im März geschrieben habe,
was für ein genialer Trick, mit einem
unsichtbaren Virus die Bevölkerung
einzusperren. Wieso ist das nicht Hitler und
Stalin eingefallen, oder Erich Honecker?
Rufe eine Pandemie aus, erzähle
Schauermärchen wie gefährlich ein
unbekannter Virus ist der Millionen
umbringen wird, schon kannst du die
Grundrechte der Bevölkerung ausschalten und
hast die perfekte Diktatur!!!
Diese Despoten hätten gar keine
Gestapo, NKWD oder Stasi benötigt, denn
wie wir jetzt erleben, sperren sich die
verängstigten, obrigkeitshörigen und
mediengläubigen Menschen mit dem
Lockdown-Befehl der Regierungen selber und
freiwillig ein. Sie gehorchen aufs Wort und
tragen auch ohne zu murren eine
Fratzenwindel, die nichts nutzt oder sogar
schadet, melden als Denunzianten jeden der
es nicht tut.
Corona-Leugner sind Volksschädlinge und
Gesundheitsgefährder, müssen ausgemerzt
werden. Das ist Nazi-Jargon!!!
Die Mauer um Berlin und der
antifaschistische Schutzwall als
Grenzbefestigung entlang der DDR-Grenze wäre
gar nicht notwendig gewesen. Das SED-Regime
hätte nur erzählen müssen, im Westen
grassiert ein tödlicher Virus, deswegen
dürft ihr aus Gesundheitsgründen nicht
ausreisen. Wenn ich mir das beschämende
Verhalten der Menschen heute ansehe, dann
wären die DDR-Bürger Zuhause geblieben und
hätten auf Freiheit verzichtet.
Gibt es eine Revolte in Australien weil
man nicht mehr ohne Genehmigung das Land
verlassen darf? NEIN!!!
In der 4-Millionenstadt Melbourne ist das
Einsperren so krass, man darf seine Wohnung
oder Haus gar nicht mehr zwischen 20:00 und
5:00 Uhr verlassen, Ausgangssperre. Sonst
nur noch im Umkreis von 3 Kilometer um
Lebensmittel zu besorgen und immer nur ein
Mitglied des Haushalts und nur mit Maske.
Zur Arbeit darf man nur mit Genehmigung. Wer
diese Regeln verletzt wird mit bis zu 20'000
Dollar Busse schwer bestraft.
Im Bundesstaat Victoria sind die
Polizisten ermächtigt worden, ohne
richterlichen Beschluss in jede Wohnung
eindringen zu dürfen, um die Einhaltung der
Regeln zu kontrollieren. Landeschef Daniel
Andrews sagte dazu: "Es gibt buchstäblich
keinen Grund für Sie, Ihr Haus zu
verlassen, und wenn Sie Ihr Haus verlassen
und dort nicht gefunden werden, wird es
Ihnen sehr schwer fallen, die Polizei in
Victoria davon zu überzeugen, dass Sie
einen rechtmässigen Grund haben."
Andrews will die Ermächtigung bekommen,
den Ausnahmezustand, der am 13. September
endet, um weitere 12 Monate zu
verlängern. Die Tatsache, dass er die
Freiheiten und Grundrechte so lange massiv
einschränken will, sollte jedem Demokraten
einen Schauer über den Rücken jagen. Diese
Freiheiten sind hart erkämpft worden, und
sie lassen sich viel leichter wegnehmen als
zurückgewinnen.
Innerhalb Australiens gelten
Quarantäneregeln. Wer von einer Stadt zur
anderen oder einem Bundesstaat zum anderen
reist muss für 14 Tage in Quarantäne, heisst
auf eigene Kosten in ein designiertes Hotel.
Wer diese Auflage missachtet und
zwischendurch die Bleibe verlässt wird mit
sechs Monate Gefängnis bestraft. Diese harte
Strafe für den Quarantänebruch sei
notwendig, um "die Botschaft" an die
zu senden, die es wagen, die Covid-19-Regeln
anzufechten.
Australien ist jetzt wieder eine
Gefangeneninsel und die Menschen dort wie
fast überall sind kuschende Feiglinge und
folgsame Untertanen. Schaut euch nur die
Reaktion der Politiker, der Medien und den
der Masse der deutschen Schlafschafe auf die
Grosskundgebung in Berlin vom vergangenen
Samstag an. Die wenigen Mutigen, welche sich
für die Menschenrechte, für Freiheit und
gegen die Hygiene-Diktatur einsetzten,
werden aufs übelste diffamiert. PFUI!!!
Jetzt hören wir kein Gerede mehr von "Verlangsamung
der Ausbreitung" oder "Abflachung
der Kurve", sondern die
Hygiene-Diktatoren sind zu "wir brauchen
einen Impfstoff" als Ausrede
übergegangen, bevor sich die Dinge wieder
normalisieren können. Dabei erweist sich die
Sterblichkeitsrate als unbedeutend und
verschwindend gering, was nicht mehr erwähnt
wird.
Was ist das Ziel mit der Pandemie? Man
will mit den täglichen Infektionszahlen, die
absolut keinerlei Aussage haben, die
Menschen bis zur Möglichkeit der
Zwangsimpfung in Schach halten. Dann wird es
nie mehr eine "Normalität" geben, so wie es
mal war ist vorbei, sondern ein permanenter
Ausnahmezustand wird zur "neuen
Normalität".
Damit kann man alle einschränkenden
Massnahmen nach Belieben begründen. So wie
Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD)
der am Sonntag sagte, er würde trotz des für
ihn negativen Gerichtsbeschluss sich wieder
für ein Verbot einer Demonstration gegen die
Corona-Regeln in Berlin aussprechen. Für ihn
steht ein "Infektionsschutz" vor dem Schutz
der Grundrechte.
Dazu kann man dem kommenden völligen
Zusammenbruch der Wirtschaft, des
Finanzsystems, die Geldentwertung, die
Pleitewelle und Massenarbeitslosigkeit und
die totale Verarmung auf den Virus schieben.
Dann wird als "Rettung" das Einheitssystem
des Sozialismus präsentiert, wo jeder Geld
vom Staat bekommt, das man vorher allen
raubt. Es wird selbstverständlich Kriege
geben, denn ein Feind wird benötigt, um von
der Not abzulenken. Orwell 1984 pur!!!
Übers Wochenende hat das
amerikanische Center for Disease Control
(CDC) einen Bericht über die
Corona-Todesfälle veröffentlicht, der wie
eine Bombe einschlagen müsste.
Übers Wochenende hat das amerikanische
Center for Disease Control (CDC) einen
Bericht über die Corona-Todesfälle
veröffentlicht, der wie eine Bombe
einschlagen müsste.
Von den rund 165'000 "COVID-Todesfällen" in
den USA starben weniger als zehntausend an
COVID, steht dort. Also nur 6 Prozent.
Der Rest - die überwiegende Mehrheit -
hatte im Durchschnitt 2,6 schwere
zusätzliche Erkrankungen, wobei in den
meisten Fällen ein extrem hohes Alter
hinzukam.
Also wenn man dieser offiziellen Zahl der
CDC Glauben schenkt, die ich stark anzweifle
weil zu hoch, darf man von den 843'885 Toten
weltweit nur 50'633 als Corona-Tote in SECHS
MONATEN zählen.
So viele oder so wenige Menschen sterben in
nur 7 Stunden jeden Tag auf der Erde.
Wenn man die Corona-Toten weltweit nimmt
und durch die Weltbevölkerung von 7,827
Milliarden dividiert, dann ist das ein
Anteil von 0,0001 die gestorben sind.
Rechtfertigt diese mikroskopisch kleine
Menge die Abschaffung der Grundrechte, das
Einsperren der gesamten Bevölkerung, der
Zerstörung der Weltwirtschaft, der
Massenarbeitslosigkeit und die krasse Not
die durch die Corona-Massnahmen entsteht?
ABSOLUT NICHT!!!
Alleine in diesem Jahr sind auf diesem
Planeten 41 Millionen Menschen gestorben
aber 105 Millionen sind geboren worden.
Jeden Tag sterben 170'000 Menschen, weil
Sterben nun mal zum Leben gehört.
Genau diejenigen die jetzt von
Infektionsschutz reden, sowie Gesundheit
und Leben geht vor Grundrechte, um ihre
Hygiene-Diktatur zu rechtfertigen, kümmern
sich einen Dreck um Leben wenn es um die
zahlreichen Angriffskriege des Westens
geht, die seit 1945 über 20 Millionen
Menschen, meistens Zivilisten, das Leben
gekostet hat.
Korea-Krieg - 5 Millionen
Vietnam-Krieg - 4 Millionen
1. Afghanistan Krieg - 2 Millionen
Irak-Iran Krieg - 1 Million
1. Golf-Krieg - 1 Millionen
Balkan-Krieg - 0,2 Millionen
2. Afghanistan Krieg - 1,5 Million
2. Golf-Krieg - 2 Millionen
Libyen-Krieg - 0,1 Millionen
Syrien-Krieg - 1 Million
Jemen-Krieg - 0,3 Millionen
plus die vielen anderen Kriege wie
gegen den Libanon und die Palästinenser
und in Asien, Afrika und Mittel- und
Südamerika, 2 Millionen.
Die gegen die Palästinenser,
Afghanistan, Libyen, Syrien und Jemen
laufen heute noch und Menschen sterben
jeden Tag durch "unsere" Bomben ... aber
wir sollen zum Schutz Masken tragen, weil
unser Leben so wertvoll ist.
Die Corona-Pandemie ist entweder ein
riesen Fehlalarm und hysterische
Überreaktion der dilettantischen
Regierungen, oder es ist eine böswillige
und bewusste Machtergreifung mit
Abschaffung der Grundrechte und Demokratie
zur Überführung in die NWO.
Bin gespannt ob die Medien dieses
Eingeständnis der CDC als Nachricht
bringen. Passt ja nicht in ihre
Panikmache.
Das folgende Foto zeigt Dr. Anthony
Fauci, der grösste Übeltäter, Panikmacher
und Lügner was die Corona-Pandemie
betrifft. Er ist seit Ronald Reagan
Berater der Präsidenten für Infektionen.
Anfang des Jahres hat er behauptet, 1,5 bis
2,2 Millionen Amerikaner werden an Covid-19
sterben, was einen kompletten Lockdown
rechtfertige. Leider hat man ihm
geglaubt.
Es sind aber nur 183'747 und davon nur 6
Prozent oder 11'000. Wie kann man nur so
danebenliegen und so eine krasse
Fehlprognose machen? Wird er die
Verantwortung für den gigantischen Schaden
der damit angerichtet wurde übernehmen?
In den USA ist das BIP in diesem Jahr um
sagenhafte 33 Prozent gefallen und über 50
Millionen Amerikaner haben ihren Job
verloren. Millionen können ihre Miete,
Hypothek und Kredite wegen fehlendem
Einkommen nicht zahlen und werden bald wegen
Zwangsräumung auf der Strasse sitzen.
Überhaupt müssen alle die uns die
"Schutzmassnahmen" aufdiktiert und sie
gutgeheissen haben, die Politiker, Ärzte und
Medienschaffende, sofort von ihren Posten
entfernt werden, vor Gericht kommen und im
Gefängnis landen. Sie sind Feinde der
Menschheit!!!
--------------
Anti-Corona-Demo vom 29. August in
London:
Lockdownterror
1.9.2020: Bankkaufmann Spahn
soll endlich FINANZMINISTER WERDEN! Spahn: „Mit dem Wissen heute hätte der
Lockdown nicht so drastisch ausfallen
müssen“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/spahn-mit-dem-wissen-heute-haette-der-lockdown-nicht-so-drastisch-ausfallen-muessen-a3326075.html
<Gesundheitsminister
Jens Spahn relativiert bei seinen
Wahlkampfauftritten in Nordrhein-Westfalen
die strengen Lockdown-Maßnahmen vom
Frühjahr. Man habe inzwischen dazugelernt.
Wenige Tage, nachdem Jens Spahn bei einem
Auftritt in Bergisch Gladbach beleidigt und
bespuckt worden war, kam es bei einem
Auftritt am Montag in Bottrop erneut zu
Anfeindungen.
Wie die „Rheinische
Post“ berichtet, habe Spahn 35
Minuten lang versucht, mit den
Protestierenden zu reden. „Was auch immer
der Grund ist, warum Sie so wütend sind,
frage ich mich, ob dieser Grund ein so guter
sein kann, dass wir so miteinander umgehen“,
soll Spahn gefragt haben.
„Wir haben was dazu gelernt“
Laut einem Bericht der
„Bild“ hatte Spahn erwähnt, dass
jetzt, im Rückblick, der Lockdown im März
nicht so drastisch hätte ausfallen müssen.
Zudem erklärte er: „Mit dem Wissen heute,
das kann ich Ihnen sagen, müssen keine
Friseure mehr schließen und kein
Einzelhandel mehr schließen. Das wird nicht
noch mal passieren. Wir werden nicht noch
mal Besuchsverbote brauchen in den
Pflegeeinrichtungen.“
Und weiter: „Wir haben was dazu gelernt in
den letzten Monaten, wie wir uns schützen
können, ohne dass es diese Maßnahmen
braucht. Dafür braucht es aber eben die
Maske.“
Zuvor war Spahn von einer lautstarken
Minderheit ausgepfiffen und als „Lügner“
beschimpft worden.
Die Protestler scheinen Spahns Auftritten
zu folgen. Er merkte an: „Einige sehe ich
schon zum zehnten Mal in den letzten
Wochen!“
Bereits am Wochenende wüst beschimpft
Bereits am Wochenende ist der
Gesundheitsminister nach einem
Wahlkampfauftritt in Bergisch Gladbach bei
dem Versuch, mit aufgebrachten Gegnern der
Corona-Maßnahmen zu sprechen, wüst
beschimpft und angespuckt worden.
Ein YouTube-Video zeigt
Spahn vor wütenden Bürgern, die unter
anderem „Schande“ rufen und den Minister
ausbuhen. Bei diesem Auftritt kam Spahn
nicht zu Wort. Er wurde von den Protestlern
übertönt und wandte sich schließlich von den
Menschen ab.
Auch bei anderen Auftritten des Ministers
in Nordrhein-Westfalen kam es zu
Zwischenfällen.
„Wir müssen das Gespräch und den Dialog mit
denen suchen, die unzufrieden sind mit
unserer Corona-Politik. Denn wir bleiben als
Gesellschaft nur zusammen, wenn wir
miteinander reden“, sagte Spahn der
„Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).
Politik habe die Wahrheit nicht gepachtet,
Diskussionen gehörten zur Demokratie. „Sie
funktionieren aber nur, wenn beide Seiten
bereit sind, zuzuhören. Aber wenn geschrien,
gespuckt und gepöbelt wird, geht`s halt
leider nicht“, sagte Spahn. (nmc)
1.9.2020: IQ120 muss keine
Maske tragen: WER DENKEN KANN WEISS:
Draussen ist praktisch KEINE
Ansteckungsgefahr.
Michael PalominoLeute
mit IQ über 120 wissen, dass
draussen praktisch KEINE
Ansteckung existiert. Das haben
das RKI und andere auch
bestätigt. Tja, die Regierung
ist eben unter 120..., so bei 88
oder so, verspahnt!
IQ120 weiss, dass man sich draussen nicht
ansteckt - die Regierungen haben IQ... - IQ120
weiss: Draussen kaum Ansteckung - auch im
Stadion nicht. Regierungen rollen?
Spahn provoziert KRISE - und kauft sich
VILLA - RÜCKTRITT!!!
<Was nutzen die fortgesetzten
Beschränkungen des öffentlichen Lebens
wegen der Covid-19-Pandemie? Wie
gefährlich ist das Virus Sars-Cov-2
tatsächlich? Welche Alternativen gibt
es, mit ihm und der von ihm ausgelösten
Krankheit Covid-19 umzugehen? Dazu hat
sich der Schweizer Mediziner Pietro
Vernazza in einem Zeitungsinterview
geäußert.
Das Virus Sars-Cov-2 ist allen bisherigen
Erkenntnissen zufolge „weniger gefährlich
als gemeinhin vermutet“. Das hat der
Schweizer Arzt und Infektiologe Pietro
Vernazza gegenüber der Schweizer
„Sonntagszeitung“ gesagt.
Er wendet sich zugleich gegen eine
Strategie mit dauerhafter Maskenpflicht
und anhaltenden Beschränkungen des
öffentlichen Lebens, bis es einen
Impfstoff gegen das Virus Sars-Cov-2 gibt.
Vernazza spricht
sich für Alternativen zur
„Ausrottungsstrategie“ der Schweizer
Regierung, des Bundesrates, aus. Die
Schweizer Behörden reagierten ähnlich wie
die anderen Länder auf die
Covid-19-Pandemie. Diese war am 11. März von
der Weltgesundheitsorganisation WHO
ausgerufen worden. Covid-19 ist die laut WHO
vom Virus Sars-Cov-2 ausgelöste Krankheit.
Der Schweizer Bundesrat hatte am 16. März
die „außerordentliche Lage“ gemäß
Epidemiengesetz erklärt
und damit den sogenannten Lockdown des
gesellschaftlichen Lebens eingeleitet. Ab
11. Mai wurden einzelne Maßnahmen
schrittweise gelockert. Mit den
Beschränkungen des öffentlichen Lebens und
Maßnahmen wie der Maskenpflicht soll das
Virus eingedämmt werden. Sie werden mit
Lockerungen aufrechterhalten, obwohl die
Zahl der gemeldeten Infektionen seit
Wochen deutlich gesunken ist.
Mit dem Virus leben
Vernazza erinnert in dem Interview daran,
dass Corona-Viren seit Jahren weltweit
unter den Menschen verbreitet sind und
nicht verschwinden: „Wir müssen lernen,
mit dem neuen Virus zu leben.“ Auf die
Frage der Journalisten, ob deshalb
jahrelanges Maskentragen, Abstandhalten
und Verzicht auf Großveranstaltungen wie
Konzerte notwendig sind, antwortet der
Arzt: „Das ist Ihre Schlussfolgerung,
nicht meine.“
Der Mediziner ist Professor und Chefarzt in
der Klinik für Infektiologie und
Spitalhygiene am Kantonsspital St. Gallen
sowie international anerkannter Spezialist
für HIV. Aus seiner Sicht folgen die
Maßnahmen der Behörden der „Vision, dass es
irgendwann einmal eine Impfung gibt, mit der
man die Ausbreitung des Virus vollständig
verhindern kann“. Dieses übertriebene Ziel
setze voraus, „dass man jeder möglichen
Infektion nachgeht und Menschen in
Quarantäne setzt, bis es einen brauchbaren
Impfstoff gibt“.
Er hält es für möglich, dass es in einem
Jahr eine massentaugliche Impfung geben
könne. Die sei aber nur sinnvoll, wenn ein
Großteil der Bevölkerung sich impfen
lässt, nicht allein gefährdete Personen
wie ältere Menschen. Die
Wahrscheinlichkeit sei „sehr groß, dass
die Impfung gerade bei älteren Menschen
kaum nützt“, so Vernazza. Statt einer
Massenimpfung schlägt er vor, „die
Schutzmaßnahmen in der breiten Bevölkerung
zu reduzieren, damit die junge Bevölkerung
nach und nach mit dem Virus in Kontakt
kommt. Den älteren Menschen sollte man die
Möglichkeit geben, sich besser zu
schützen.“
Für viele Menschen kein Problem
Der Mediziner verweist auf Studien aus
verschiedenen Ländern, nach denen bis zu
zehnmal mehr Menschen mit dem Virus
angesteckt wurden, als tatsächlich
diagnostiziert wurden. Es sei sehr
schwierig, „alle Infizierten aufzuspüren
und abzuschotten“.
Zudem habe
sich gezeigt, „dass viel mehr Menschen,
als man bis jetzt dachte, mit dem Virus
problemlos umgehen können“.
Das Wissen über die Krankheit Covid-19
sei heute größer als zu Beginn der
Pandemie, weshalb der Infektiologe die
Strategien dagegen für überdenkenswert
hält. Er macht darauf aufmerksam, dass in
der Schweiz und anderen Ländern die
Ausbreitungsgeschwindigkeit des Virus
schon vor dem Lockdown rückläufig war. Die
Infektionszahlen seien unabhängig von der
Art und Weise der Maßnahmen gesunken,
stellt Vernazza fest.
Er sieht als mögliche Ursache dafür, dass
das Immunsystem der Menschen besser auf
das Virus reagiert als vermutet:
„Seit rund
zwei Monaten beobachten wir das Phänomen
der Kreuzimmunität. Menschen, die gegen
andere Coronaviren eine Immunantwort
entwickelt haben, erkranken milde oder gar
nicht an Covid-19.“
Die anfänglichen Szenarien mit einer
großen Zahl Toten in Folge von Covid-19
haben sich laut Vernazza als übertrieben
herausgestellt.
„Schweden hat nichts falsch gemacht“
Gefragt nach den weniger massiven
Anti-Corona-Maßnahmen in Schweden erklärt
er:
„Die
Schweden haben nichts falsch gemacht. Ihr
Modell wird vor allem von Leuten
kritisiert, die ihr eigenes Modell
verteidigen müssen. In Schweden gab es ja
auch Einschränkungen, und mittlerweile
gehen die Todesfallzahlen fast linear
zurück. Der Effekt ist deutlich.“
Der Infektiologe findet rückblickend die
Schweizer Maßnahmen nicht falsch. Er
fordert aber dazu auf, den weiteren Weg
angesichts der Kosten der bisherigen
Maßnahmen gut zu überdenken: „Wenn wir in
ein bis zwei Jahren keinen Impfstoff
haben, haben wir Milliarden ausgegeben und
das Problem trotzdem nicht gelöst. Wir
müssen uns fragen, ob wir dieses Risiko
eingehen wollen.“
Vernazza spricht sich dafür aus,
alternative Strategien zu prüfen.
„Die
neuesten Erkenntnisse zeigen klar, dass in
der Schweiz nicht 30.000 bis 100.000
Menschen an Corona sterben werden und dass
die Epidemie früher abklingen könnte als
bisher angenommen. Das Virus scheint
weniger gefährlich als gemeinhin
vermutet.“
Der Mediziner aus St. Gallen widerspricht
dem Vorwurf der Journalisten im Interview,
er würde die Situation verharmlosen.
Inzwischen sei bekannt, dass 90 Prozent
der Infizierten „gar nie diagnostiziert“
worden seien. Das bedeute, dass die
Sterblichkeit in Folge von Covid-19 nicht
wie bisher angenommen bei einem Prozent
oder tiefer lag, sondern „eher bei einem
Promille“. Das sei die „Größenordnung der
saisonalen Grippe“, stellt Vernazza fest.
Gegen weit verbreiteten Irrglauben
Auf die skeptischen Nachfragen der
Journalisten der „Sonntagszeitung“
verweist der Infektiologe auf die
bekannten entsprechenden Daten und
Erkenntnisse. Wenn sich die Hypothese der
Kreuzimmunität bestätige, „dann dürfte
auch die Überwindung der Corona-Krise
einfacher sein als zunächst angenommen.“
Auf die anscheinend vorhandene Immunität
vieler Menschen gegenüber dem neuen
Corona-Virus machte wiederholt auch der
Schweizer Immunologe Beda Stadler
aufmerksam.
Vernazza widerspricht in dem Interview
dem „weit verbreiteten Irrglauben“, dass
die Grippe für jüngere Menschen harmloser
sei als Covid-19. In dieser Altersgruppen
gebe es jedes Jahr Tote in Folge der
Grippe, obwohl diese für die meisten
Menschen harmlos sei. „Bei Covid-19 ist
das nicht anders. Aber bei der Grippe
publiziert niemand die tragischen
Todesfälle bei jungen Menschen oder die
Zahl der Todesfälle.“
Der Infektiologe zeigt sich überrascht
von der übermäßigen Reaktion auf die
Covid-19-Pandemie angesichts der Tatsache,
dass die Grippeerkrankungen seit Jahren
„sträflich“ vernachlässigt werden. Er habe
„von Anfang an eine ruhige Haltung“ für angebracht
gehalten, erklärt Vernazza. „Selbst
Wissenschaftler machten auf Panik, auch
wenn das nicht ihre Absicht war.“
Erfahrungen mit Epidemien als Grundlage
In der Bundesrepublik hatte der Lungenarzt
und Epidemiologe Wolfgang
Wodarg frühzeitig vor Panikmache mit
dem Virus gewarnt; er ruft bis heute zu
Besonnenheit im Umgang mit der Pandemie auf.
Dafür bezeichneten tonangebende Medien seine
Aussagen als „gefährlich“ und diffamierten
ihn öffentlich.
Wie Wodarg begründet Vernazza seine Sicht
mit den Erfahrungen mit anderen Epidemien
wie Sars, Rinderwahn, Schweine- und
Vogelgrippe. Dabei sei „immer übertrieben“
worden. „Dies ließ mich vorsichtiger
werden bei der Interpretation von
Szenarien. Auch wenn mir als Infektiologe
klar ist, dass virale
Infektionskrankheiten gefährlich sein
können.“
Der Mediziner war laut der Zeitung im
Gespräch für die Task Force, die den
Schweizer Bundesrat in der Pandemie berät.
Er wisse nicht, warum er doch nicht
einbezogen wurde, sagt er dazu. Vernazza
vermisst eine Kosten-Nutzen-Rechnung der
aktuellen Strategie, die wichtig sei. Eine
solche fehlt auch bisher für die Maßnahmen
in der Bundesrepublik und wurde
nachweislich bisher nicht von der
Regierung erstellt.
Gravierende Folgen der Angstmache
In einem aktuellen Blog-Beitrag
vom Donnerstag setzt sich der Schweizer
Infektiologe mit Informationen über
zurückgegangene Notfallbehandlungen wegen
Herzinfarkt in Folge der Pandemie
auseinander. „Wie groß das Problem der wegen
Corona-Angst vermiedenen Arztbesuche war,
lässt sich besonders gut beim Herzinfarkt
nachweisen.“
Eine aktuelle britische Studie zeige,
dass Ende März die Zuweisungen mit
Herzinfarkt um rund 40 Prozent
zurückgingen, wobei der Trend „lange vor
dem Lockdown in England“ begonnen habe.
„Dies ist ein starkes Indiz, dass es die
Angst vor einer Ansteckung war, welche die
Menschen die Notaufnahmen meiden ließ.“
Die beobachtete Verschlechterung der
Gesundheitsversorgung als Folge der Angst
sei „eindrücklich“, so Vernazza. „Das
Schüren von Ängsten, wie dies durch Medien
und überzeichnete Horrorszenarien
erfolgte, kann durchaus auch
unbeabsichtigte, negative Konsequenzen
haben.“
Buntes Berlin 1.9.2020: Neuer
Maskenterror gegen Bevölkerung, um
Massendemos zu blockieren: Berlin beschließt Maskenpflicht bei
Demonstrationen ab hundert Teilnehmern –
Hygienekonzept ab 50 Teilnehmer gefordert
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berlin-beschliesst-maskenpflicht-bei-demonstrationen-ab-hundert-teilnehmern-2-a3325949.html
<Nach den umstrittenen Versammlungen
gegen die Corona-Politik am Wochenende hat
Berlin eine Maskenpflicht bei
Demonstrationen ab hundert Teilnehmern
beschlossen. Die Vorschrift gilt bereits ab
Dienstag, wie Gesundheitssenatorin Dilek
Kalayci (SPD) nach der Senatssitzung sagte.
Ausgenommen sind Autokorsos. Außerdem
beschloss der Senat, dass es bei privaten
Feiern mit mindestens 50 Teilnehmern ein
Hygienekonzept geben muss.
Kalayci machte darüber hinaus auf das
Problem der Datenerfassung in Gaststätten
aufmerksam. Trotz Dokumentationspflicht der
Gäste gebe es „viel Nachlässigkeit“, sagte
die SPD-Politikerin. Daher sei die
Vorschrift dahingehend geändert worden, dass
nicht nur der Gaststättenbetreiber in der
Pflicht sei, sondern auch die Gäste
verpflichtet würden, vollständige und
wahrheitsgemäße Angaben zu machen. Außerdem
müssen die Daten nun auch im Außenbereich
erfasst werden, nicht mehr nur in
geschlossenen Räumen.
Kritik an Berliner Demos
Vor allem die Veranstaltung der Initiative
Querdenken geriet nach einem Beschluss des
Berliner Oberverwaltungsgerichtes, das ein
zuvor verhängtes Demonstrationsverbot
aufhob, in Kritik. Die Teilnehmer des
geplanten Aufzuges hatten sich am 29. August
im Bereich Friedrichstraße gestaut. Die
Polizei bemängelte fehlende
Sicherheitsabstände zwischen den
Demonstranten.
Unerwähnt blieb in vielen Medienberichten,
dass den Teilnehmern an der Spitze des
Aufzuges kein Abstand möglich war. Die
Beamten hatten die Seitenstraßen gesperrt,
sodass neu ankommende Demonstranten von
hinten schoben. Nach einer mündlichen
Aufforderung der Polizei vor Ort,
Mund-Nasen-Bedeckungen aufzusetzen, kam der
Großteil der Teilnehmer dem nach, wie aus
Aufnahmen unseres Kamera-Teams hervorgeht.
Trotzdem wurde der Aufzug von der Polizei
aufgelöst, bevor er beginnen konnte.
(afp/sua)
es
waren anscheinend einige Leute in
Berlin ... und die
Regierungs-polizei hat mit allen
mitteln bersucht es nur nach 30’000
aussehen zu lassen, damit niemand
merkt dass es 2 Millionen waren.
Frank
Peter250 000
müssen es gewesen sein,
sagte Gestern ein Kumpel aus
Berlin
<Immer mehr Beobachter weisen
darauf hin, dass der „Reichstagssturm“
vom Samstag, 29.8., eher ein von oben
inszeniertes laues Lüftchen war und die
paar „Stürmer“ massiv mit V-Leuten
durchsetzt waren. Ziel der Übung war die
Diskreditierung der
Großkundgebungen mit hunderttausenden
Besuchern. Die Vereinigung
der Kritischen Polizisten, die als
Beobachter live vor Ort am Reichstag
war, hat dazu ein paar erhellende Zeilen
geschrieben.
Der Berliner Innensenator Geisel hat, wie
nachweisbar auch die gesamte Berliner
Landesregierung, keine Probleme mit
waschechten Nazis und verteidigte in der
Vergangenheit deren Demonstrationen „bis
aufs Blut“ und gegen schauspielerische
oder tatsächliche Widerstände aus der
eigenen Partei. Das Demonstrationsrecht
habe Vorrang.
Dreist scheinen die Behauptungen von
Politikern und Medien im Zusammenhang mit
dem Reichstag in Berlin auch angesichts
der Tatsache, dass Mitarbeiter von
Geheimdiensten in Deutschland
beispielsweise bei den NSU-Morden nach
eigener Aussage anwesend waren, aber nie
verurteilt wurden. Die rechte Szene ist
vollständig von (rechten) Geheimdienstlern
und V-Leuten durchsetzt und das ist auch
allen, die sich auch nur entfernt mit dem
Thema beschäftigt haben, bekannt. In der
Bundespressekonferenz hat die
Bundesregierung den Einsatz von V-Leuten
in Berlin am 29.8. zudem zugegeben.
Wir
werden alle sterben oder: Nichts vor dem
Reichstag war spontan!
01.09.2020, 10:38 Uhr. neulandrebellen –
https: – Den „Sturm“ auf den Reichstag
haben wir am 29.8.2020 nicht miterlebt.
Wir waren aber einige Stunden vorher auf
dem Platz, Der Beitrag Wir werden alle
sterben oder: Nichts vor dem Reichstag war
spontan! erschien zuerst auf
neulandrebellen….
Die
Reichstags-Sturm-Inszenierung –
Innensenator Geisel war informiert und
verwickelt
01.09.2020, 01:16 Uhr. >b’s weblog –
https: – Senator Geisel hatte vor der
Großkundgebung für das Grundgesetz steif
und fest behauptet, an der Aktion würden
Reichsbürger teilnehmen. Man hatte ihn
also vorher informiert. Wer? Die
Reichsbürger selbst? Die zuständigen
Dienste? Und wenn Geisel das alles schon
vorher wusste, warum hat der dann die
Aktion der Reichsbürger, die sich ja brav
angemeldet…
corona
140: Demokratie-Lehrstunde nicht nur für
Frank-Walter Steinmeier
01.09.2020, 00:03 Uhr. barth-engelbart.de
– barth-engelbart.de – Weißt Du wieviel
Nazis kamen Mit zur Demo nach Berlin? Wer
kennt Zahlen, wer kennt Namen? Auch der
V-Leut mittendrin Reichstagsbrand wär zu
verdächtig Reichstagssturm passt aber
prächtig Die Bilder kommen dann punktgenau
Heute in die Tagesschau Frag nicht nach,
wer ließ die Lücken vor des Volkes hohem
Haus ließ die Nazis dort vorrücken und ……
corona
139: ein Reichstagsbrand wär zu
verdächtig. Ein Reichstags-Sturm passt
aber prächtig
31.08.2020, 22:21 Uhr. barth-engelbart.de
– barth-engelbart.de – Weißt Du wieviel
Nazis kamen Mit zur Demo nach Berlin? Wer
kennt Zahlen, wer kennt Namen? Auch der
V-Leut mittendrin Reichstagsbrand wär zu
verdächtig Reichstagssturm passt aber
prächtig Die Bilder kommen punktgenau
Heute in die Tagesschau Frag nicht nach,
wer ließ die Lücken vor des Volkes hohem
Haus ließ die Nazis dort vorrücken und
macht…
Corona-Demo
und das Neueste vom „Sturm auf den
Reichstag“ – Wie die Medien ihre Leser
desinformieren
31.08.2020, 21:35 Uhr. Anti-Spiegel –
https: – Wider besseren Wissens verbreiten
die „Qualitätsmedien“, dass Teilnehmer der
Corona-Demo die Treppe des Reichstags
gestürmt hätten, dabei handelte es sich um
Teilnehmer einer ganz anderen Demo, die
Berlin jedoch ebenfalls in der Gegend
zugelassen hatte. Damit wurde
sichergestellt, dass alle Untaten der
anderen, ebenfalls zugelassenen…
„Stürmer“
verhöhnen Polizei
31.08.2020, 20:47 Uhr. Corona Doks –
https: – Immer mehr Videos lassen
erkennen: Der „Sturm auf den Reichstag“
war eher ein Spaziergang verblüffter
ReichsbürgerInnen auf Einladung der
Polizei. Die muß im Nachgang Hohn und
Spott der „Stürmer“ über sich ergehen
lassen. Auch in diesem Video wird
deutlich, wie spät die Polizei eingriff.
Es sieht auch nicht danach aus, als ob es
anfangs irgendwelche…
Geheimdienstaktion
vor dem Reichstag
31.08.2020, 19:29 Uhr. Blauer Bote Magazin
– Wissenschaft statt Propaganda –
blauerbote.com – Die Geheimdienstaktion
vor dem Reichstag ist nicht zu kaschieren
Dazu auch: Beobachter der Kritischen
Polizisten zu „Sturm auf den Reichstag“…
Reichtagssturm
abgewehrt – Demokratie gerettet!
31.08.2020, 18:38 Uhr. Mathias Broeckers –
https: – Wie schafft man es, einen
friedlichen Massenprotest gegen die
Coronamaßnahmen so zu kontaminieren,
dass die Medien nicht über eine
Demonstration von Hundertausenden, sondern
von einem “Sturm” auf den Reichstag
berichten ? Ganz einfach: man genehmigt
einem Verein von Reichsbürgern eine Bühne
direkt am Reichstagsgebäude (Anmelder:
Ex-NPDler…
In Video:
Proteste gegen Corona-Politik- “Sturm
Auf Reichstag ” oder was wirklich in
Berlin und anderswo geschah
31.08.2020, 03:10 Uhr. orbisnjus – https:
– Da die deutschen Leitmedien die
historischen Ereignisse am Wochenende in
Berlin und anderen europäischen Metropolen
entweder eklatant verzerren oder ganz
unter den Tisch fallen lassen, haben wir
uns zur Aufgabe gemacht das offizielle
Narrativ anhand von beeindruckenden und
aufklärenden visuellen Darbietungen zu
widerlegen. Wenn Sie sich beispielsweise…
corona 137: “Kritische
Polizisten” zum rechten “Sturm auf den
Reichstag”
31.08.2020, 01:27 Uhr. barth-engelbart.de
– barth-engelbart.de – Beobachter der
Kritischen Polizisten zu „Sturm auf den
Reichstag“ Am 29.8. fand in Berlin die
große Demonstration gegen die
Corona-Maßnahmen und Grundrechtsbrüche
statt: „Berlin invites Europe – Festival
für Frieden und Freiheit“. Daneben gab es
Proteste weiterer Gruppen an anderer
Stelle. Ein „Sturm auf den Reichstag“
durch maximal…
„Reichstags-Stürmer“-Video
zeigt: keine Polizei weit und breit
30.08.2020, 22:41 Uhr. Corona Doks –
https: – „So Leute, wir schreiben heute
hier in Berlin Weltgeschichte.“ Das waren
zwar auch die vollmundigen Worte von
Michael Ballweg auf der
Querdenker-Kundgebung. Hier fallen sie
aber auf der genehmigten Veranstaltung der
Nazis, die tagelang zum Sturm auf den
Reichstag aufgerufen hatten, was den
angeblichen Antifaschisten Geisel aber
wenig interessierte….
Bartsch
fordert Grimme-Preis für Show über
Reichstagssturm
30.08.2020, 20:41 Uhr. Corona Doks –
https: – Der Fraktionsvorsitzende der
Linkspartei fordert den Grimme-Preis 2020
für die Reality-Show „Helmlose Cops –
heldenhaft“. Oder so ähnlich. Siehe
auch Sturm auf den Reichstag
politisch erwünscht?…
Corona-Demo
in Berlin – Die offenen Fragen zum
„Sturm auf den Reichstag“
30.08.2020, 19:59 Uhr. Anti-Spiegel –
https: – Medien und Politik in Deutschland
haben derzeit Schnappatmung, weil
Demonstranten angeblich versucht haben, am
Samstag den Reichstag zu stürmen. Wer die
Bilder des Tages aufmerksam beobachtet
hat, findet einige interessante
Ungereimtheiten. Zunächst muss ich vorweg
sagen, dass ich es nie gut heiße, wenn
Demonstranten Regierungsgebäude oder
Behörden…
Beobachter
der Kritischen Polizisten zu „Sturm auf
den Reichstag“
30.08.2020, 19:34 Uhr. Blauer Bote Magazin
– Wissenschaft statt Propaganda –
blauerbote.com – Am 29.8. fand in Berlin
die große Demonstration gegen die
Corona-Maßnahmen und Grundrechtsbrüche
statt: „Berlin invites Europe – Festival
für Frieden und Freiheit“. Daneben gab es
Proteste weiterer Gruppen an anderer
Stelle. Ein „Sturm auf den Reichstag“
durch maximal wenige hundert Personen
lieferte dabei die politisch…
Sturm auf
den Reichstag politisch erwünscht?
30.08.2020, 18:04 Uhr. Corona Doks –
https: – Ein Artikel des Tagesspiegels
macht heute deutlich, daß der
mediengerechte Sturm auf den Reichstag am
Samstag anscheinend politisch erwünscht
war. Es werden dort zwei Videos gezeigt.
Auf ihnen ist zu erkennen, daß
Polizeiführung und Innensenator keine
Handvoll Polizisten zum Schutz des
Gebäudes abgestellt hatten. Nach
tagelangen Aufrufen der Nazi-Szene…
Berlin
Demo – Reichstag gestürmt
29.08.2020, 19:52 Uhr. Der
Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com
NachrichtenspiegelOnline –
//www.youtube.com/watch?v=HbLvIA17G_s…
Beobachter der Kritischen
Polizisten zu „Sturm auf den Reichstag“
Am 29.8. fand in Berlin die große
Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen
und Grundrechtsbrüche statt: „Berlin
invites Europe – Festival für Frieden und
Freiheit“. Daneben gab es Proteste
weiterer Gruppen an anderer Stelle. Ein
„Sturm auf den Reichstag“ durch maximal
wenige hundert Personen lieferte dabei die
politisch gewünschten Bilder, wobei die
tausendfache Menge an Menschen an diesem
Tag bei den eigentlichen Demos und
Kundgebungen unterwegs war.
Richtig verrissen hat die Berliner
Polizei jedoch – nicht die
Bundestagspolizei – die Nummer bis kurz
vor 20:00 Uhr. Die (polizeiliche)
Gemengelage auf dem dortigen Gelände des
Deutschen Bundestags ist sehr
anspruchsvoll.
Der Westeingang mit Wiese davor und
Besucherpavillons – ein erschreckendes
und peinliches Ensemble für die
Bedeutung und Architektur des
Reichstagsge- bäudes seit rund 10 Jahren
dank falscher
Staatsschutzeinschätzungen.
Die Bundestagspolizei, mal
Lammert-Polizei, jetzt Schäuble-Polizei,
ist bewusst der Exekutive von Landes-
und Bundesregierungen entzogen, kann
aber natürlich auch in solchen
polizeilichen Lagen wie gestern nicht
aus eigenem Saft mit ihren rund 200
PolizistInnen die äußere Sicherheit
aufrechterhalten, falls hunderte
aufgehetzte und durchgeknallte Mitbürger
form- und fristwidrig Ein- lass
erzwingen wollten.
Das ist Sache der Einsatzleitung,
also der Berliner Polizei. Da zum
Reichstag mindestens ein
Einsatzabschnitt aufgebaut worden sein
wird, dürfte diesem Ein-
satzabschnittsführer die Ehre, den
Reichstag gegen äußere Störungen zu
sichern, zum letzten Mal gestern
widerfahren sein. Hoffen wir! Bei der
Berliner Polizei weiß man aber nie.
Es gibt aber noch ein anderes
denkbares Erklärungsszenario. Den
Einsatzab- schnitt „Äußere Sicherheit
des Dt. Bundestags“ gibt man einem
erfahrenen Polizeiführer. Das ist nicht
irgendein Streckenabschnitt oder
Vergleichbares zum Üben. – Wenn das so
gewesen sein sollte, spricht fast alles
dafür, dass dieser Beamte den Mob – es
waren nicht einmal mehrere Hunderte der
Rechts- extremisten-Kundgebung(!) –
bewusst hat so weit gehen lassen, um
sich dafür Pluspunkte beim Senator und
seiner Präsidentin zu verdienen.
Wir werden bald die Wahrheit wissen:
Entweder wird der Polizeiführer
innderdienstliche Probleme haben und
nicht zu gering, oder – evtl. nach einer
Schamfrist – seine Karriere nicht bloß
ungebremst fortsetzen, sondern sogar
beschleunigt.
Das sind die gängigen Methoden in den
Polizeien, aber auch anderer Behörden.
Dazu gibt es auch nicht viel mehr zu
schreiben. Der Unterzeichner hat selbst
das Geblähe des Redners dieser
Versammlung von Rechtsaußen vor dem
Westeingang des Reichstagsgebäudes
partiell gehört. Er war bzw. ist ein
sau- schlechter Redner, lallend,
unsauber artikulierend, aber eindeutig
dummes Zeug emittierend und aufhetzend:
́Die Polizei will diese Regierung
schützen`, und ́Wir müssen jetzt etwas
Tun. Jetzt Leute!`, oder ́Ruft alle über
Twitter etc. auf, jetzt zu kommen`…
Haben staatlich bezahlte V-Leute den
„Sturm“ gesteuert?
Es war also auch für ungeschulte
Köpfe erkennbar, dass hier zumindest
versucht wurde, ein Gefährdungs- und
Bedrohungsszenario zu einer handfesten
Störung oder mehr im Sinne der
Polizeigesetze zu dynamisieren. Das
gelang leider auch. Entscheidend aber
wegen der Minusleistung des
Polizeiabschnittsführers (s.o.).
Die Verantwortung liegt selbstredend
zu allererst bei den TeilnehmerInnen
dieser Kamikaze-Aktion; jedoch dicht
gefolgt von diesem Polizeieinsatzab-
schnitt und evtl. auch
V-Mann-FührerInnen! Wie schon beim NSU
und anderen casi. Wobei – nicht zu
vergessen – wer sagt uns nicht, dass
selbst dieser Hetzer von
Redner auf der Gehaltsliste eines
Dienstes oder einer Polizei stand bzw.
steht?
Und damit sprechen wir in fachlich
ironischer bis zynischer Form unsere
Herzlichen Glückwünsche dafür aus, dass
durch stümperhafte Polizeiarbeit (oder
doch kalkuliertes Lange-Leine-lassen?),
die Prognose des Innensenators bestätigt
werden konnte. Prompt folgte aus der
Bundespolitik die markige Rückendeckung:
„Toll, dass die Polizei den Reichstag
schützte“ (Seehofer als BMI). Und viel
Geschwätz…
Ein notwendiges Feigenblatt nachdem
die Verbote dem Innensantor von den
Verwaltungsgerichten „um die Ohren“
geschlagen wurden. Schön für Herrn
Geisel und seine VerbotsstrickerInnen.
Nur ändert das überhaupt nichts daran,
dass die bis auf dieses Häuflein
Verirrter, die abends auf der Wiese vor
dem Dt. Bundestag im Reichstag eine
Kundgebung zum lachhaften Sturm
umfunktionieren ließ, die
VersammlungsteilnehmerInnen der
eigentlichen Demonstrationen und
Versammlungen richtig gut, locker und
bestens drauf gewesen sind.
Von den Behörden wird erfolglos
gefordert werden – auch von uns
Kritischen PolizistInnen – offenzulegen,
wie viele V-Leute und andere
Spitzelkategorien in den Versammlungen
mitliefen. Diese Forderung hat insbesondere für
das staatlich inszenierte Theater
(zweite Tragödie) vor der Russischen
Botschaft, aber auch die Sondernummer am
Reichstag. Man muss kein wirklicher
Polizeikenner sein, um klar zu haben,
dass aufgrund der Herkunft des
zusammengesetzten Personenkreises aller
Demonstrationen gestern Mittag,
Nachmittag und Abend aus den
verschiedenen Länderpolizeien sowie der
Bundespolizeien, aber gerade auch den
LfV ́s Dutzende V-Leute vor Ort in
Berlin waren.
Das geht gar nicht anders. Gerade bei
den RechtsextremistInnen, aber nach wie
von auch bei der NPD, der AfD (total
V-Leute durchseucht) etc. mussten die
Spitzel mitfahren, um in ihren
Operationsgebieten nicht dumm
aufzufallen. Und gerade dieser
Irrlichter-Club abends vor dem
Reichstagsgebäude, aus der heraus der
„Sturm der Bastille“ nachgedreht werden
sollte müssen diverse Spitzel
dabeigewesen sein. Wir wollen wissen:
1. In welcher Rolle? 2. Mit welchen Tathandlungen? 3. Von welchen Behörden?
Nochmals: Diese Verbotsverfügung
Berlins war genauso peinlich und
überflüss- ig wie dieser Haus- bzw.
Landfriedensbruch am Abend gegen den
Reichstag, Sitz gleich zweier
Verfassungsorgane, in Rufweite eines
dritten Verfassungsorgans
(Bundeskanzlerin) und zwei
S-Bahn-Stationen vom vierten
Verfassungsorgan (Bundespräsident)!
Das Ganze Ding wirkt nicht nur wie
ein blödes (Staats)Theaterstück, sondern
es dürfte auch leider ein weiteres in
dieser Serie sein. Und viele fallen
drauf rein bzw. die meisten machen gerne
mit.
Berliner Innensenator Geisel
verteidigte Nazi-Demo zum 30. Todestag
des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß
„»Einige
Hundert Neonazis wollen wegen des
30. Todestages des
Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß an
diesem Samstag durch Berlin-Spandau
marschieren…
Parteien wie SPD, Grüne und Linke,
Gewerkschaften und Bündnisse gegen
Rechts hatten friedliche Proteste
gegen die Neonazis angekündigt…
Ein Verbot der
Neonazi-Demonstration war in den
vergangenen Wochen von mehreren Seiten
gefordert worden. Die Berliner
Senatsinnenverwaltung hatte das aber
abgelehnt und auf die Bedeutung der
Versammlungsfreiheit hingewiesen.«
Das war 2017. Schon damals
hieß der Innensenator Andreas Geisel.
Hinter ihm stand Rot-Rot-Grün.“
„120 Jahre – für diese Dauer hat das
Landesamt für Verfassungsschutz (LfV)
von Hessen einen internen Bericht
gesperrt, in dem es auch um den NSU-Mord
von Kassel und die mögliche Verwicklung
seines Mitarbeiters Andreas Temme gehen
dürfte. Das schürt einerseits den
Verdacht: Was derart lange geheim
gehalten werden soll, muss brisant sein.
Andererseits kann diese absurde
Sperrfrist als Botschaft verstanden
werden an die Öffentlichkeit und
diejenigen, die weiterhin aufklären
wollen: ‚Von uns erfahrt Ihr nichts
mehr. Gebt auf!‘ Es ist ein unverblümter
Bruch einer Sicherheitsbehörde mit dem
Legalitätsprinzip im Rechtsstaat BRD,
Ausdruck des verzweifelten Abwehrkampfes
gegen die anhaltenden
Aufklärungsbemühungen im Mordkomplex
NSU.“
„Das Oberlandesgericht (OLG) München
hält laut Beschluss vom 12. Juli 2016
für glaubwürdig, dass der als Zeuge
gehörte Andreas Temme, der damals im
Nebenraum saß, keine Schüsse gehört habe
– ein Mann, der seine Freizeit im
Schützenverein verbringt. Es hält für
nachvollziehbar, dass der hessische
Verfassungsschützer Temme, der kurz nach
dem Mordanschlag das Café verließ, nach
dessen Angaben auf der Suche nach dem
jungen Besitzer, dreimal an dem
Sterbenden vorbeigegangen war, ohne ihn
hinter einem Tisch liegen zu sehen. Es
hält für glaubwürdig, dass der rund 1,90
Meter große V-Mann-Führer weder die
Blutspritzer auf dem 73 Zentimeter hohen
Tisch sah, auf den er ein Geldstück für
die Computernutzung legte, noch den
dahinter liegenden Halit Yozgat.“.>
Deutsche Zone 1.9.2020: Das
Merkel-Regime ändert ab 1.9.2020 das
Arzneimittelgesetz: Jede/r in Quarantäne
wird Versuchskaninchen für neue
Giftpillen+Impfungen etc.:
http://www.neuewahrheit.com/blog777/morenews.php?NID=2&postid=1739
BISHER IM ARZNEIMITTELGESETZ:
§ 45. (1) Die klinische Prüfung eines
Arzneimittels darf an Personen, die einen
Präsenz- oder Ausbildungsdienst leisten,
nicht durchgeführt werden. (2) Die
klinische Prüfung eines Arzneimittels darf
an Personen, die auf gerichtliche oder
behördliche Anordnung angehalten oder
gemäß dem Unterbringungsgesetz
untergebracht sind, nicht durchgeführt
werden.
Das bedeuted, dass Arzneimittel welche
sich noch in der klinischen Testphase
befinden NICHT an Menschen welche sich in
Quarantäne (angeordnet oder freiwillig)
angewendet werden darf.
ÄNDERUNG DES ARZNEIMITTELGESETZES PER
1.9.2020
377. Verordnung des Bundesministers für
Soziales, Gesundheit, Pflege und
Konsumentenschutz betreffend
Sonderregelungen für Arzneimittel für die
Dauer der Pandemie mit COVID-19
§ 2. Die Bestimmung des § 45 Abs. 2, wonach
eine klinische Prüfung an Personen, die auf
behördliche Anordnung angehalten sind, nicht
durchgeführt werden darf, gilt nicht für
1. behördliche Anhaltungen gemäß den § 7 und
§ 17 des Epidemiegesetzes 1950, BGBl. Nr.
186/1950 in der geltenden Fassung, wenn
diese aufgrund einer Infektion mit
SARS-CoV-2 ausgesprochen wurden;
2. Personen, die von einer Maßnahme nach
einer Verordnung gemäß § 24 des
Epidemiegesetzes 1950, BGBl. Nr. 186/1950 in
der geltenden Fassung, die aufgrund des
Auftretens von Infektionen mit SARS-CoV-2
erlassen wurde, oder einer entsprechenden
Verordnung gemäß § 2 des
COVID-19-Maßnahmengesetzes, BGBl. I Nr.
12/2020 in der geltenden Fassung, betroffen
sind;
3. Personen in selbstüberwachter
Heimquarantäne nach einer Verordnung gemäß §
25 des Epidemiegesetzes 1950, BGBl. Nr.
186/1950 in der geltenden Fassung, die
aufgrund des Auftretens von Infektionen mit
SARS-CoV-2 erlassen wurde.
Das bedeutet, dass ab 1.9.2020 jeder
Mensch der sich in Quarantäne befindet,
oder der sich durch eine angeordnete
Verkehrsbeschränkung seinem Ort, Bezirk
oder Land nicht verlassen darf, EIN
COVID-19 ARZEIMITTEL VERABREICHT WERDEN
DARF WELCHES SICH IM KLINISCHEN TEST
BEFINDET. JETZT KANN QUASI JEDER ALS
"VERSUCHSTIER" HERANGEZOGEN WERDEN!
VERWEIGERT JEDE INJEKTION, VERWEIGERT
JEDEN NASENSPRAY, VERWEIGERT JEDE ARZNEI!
UNTERSCHREIBT NICHTS! GEBT ES VORHER EINER
RECHTSKUNDIGEN PERSON!
1.9.2020: Deutschland ist
verspahnt - die 4-Millionen-Villa ist
einfach ZU VIEL!
SPAHN+SPAHN: DAS SCHMIERGELD von Bill Gates
scheint gut investiert+gesichert!
Ganz Bankkaufmann eben+schw. Seilschaft mit
Grenell!
Als Finanzminister wäre Spahn sicher ein As! https://www.facebook.com/photo.php?fbid=349709886201755
DIE 4-Millionen-Villa ist einfach ZU
VIEL!
Spahn beschimpft und bespuckt, Meldung von
BILD vom 31.8.2020 Am Samstag
[30.8.2020] wurde
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
(40, CDU) bei einer
NRW-Wahlkampf-Veranstaltung von
Gegnern seiner Corona-Politik
attackiert, musste aus der
Fußgängerzone in eine Halle
ausweichen.
Michael
PalominoDer Spahn
reitet Deutschland mit seiner
Unkenntnis in Medizin und
Naturmedizin in die grösste
Krise seit 1945 - UND kauft sich
genau dann eine
4-Millionen-Villa. Eine
schlimmere Volksverarschung gibt
es nicht
<In der
italienischen Stadt Sutri hat deren
Bürgermeister Vittorio Sgarbi den Bürgern
das Tragen von Masken zum Mund- und
Nasenschutz untersagt. Er stützt sich
dabei auf ein Vermummungsverbot, das unter
dem Eindruck terroristischer Umtriebe im
Jahr 1977 erlassen wurde.
Der Kulturkritiker und spätere Politiker
Vittorio Sgarbi ist zu Italiens
entschiedenstem Kritiker des Tragens von
Mund- und Nasenbedeckung avanciert. Der
68-jährige Kunsthistoriker, der seit 2018
Bürgermeister der 6.000-Einwohner-Stadt
Sutri in der Provinz Viterbo ist, hat das
Tragen von Masken „ohne wichtigen Grund“ auf
dem Gebiet seiner Gemeinde untersagt. Er
beruft sich dabei auf ein Gesetz aus dem
Jahr 1977.
Bürgermeister Sgarbi: „Nur Diebe und
Terroristen tragen Masken“
Dieses war unter dem Eindruck der Bedrohung
des Landes durch links- und
rechtsextremistische Terroristen erlassen
worden und beinhaltet ein Verbot, sich durch
das Tragen von Helmen, Masken oder ähnlichen
Utensilien in der Öffentlichkeit zu
vermummen. In dem Gesetz wird normiert, dass
das Gesicht eines Menschen jederzeit
erkennbar sein müsse, wenn er sich auf der
Straße bewegt.
„Nur Diebe und Terroristen tragen Masken“,
zitiert
die österreichische Presseagentur APA den
Politiker, der gleichzeitig auch regionaler
Assessor für kulturelles Erbe in Sizilien
und Mitglied der Kulturkommission des
italienischen Parlaments ist.
In dieser Funktion hatte Sgarbi bereits im
Mai für einen Eklat gesorgt, als er sich
geweigert hatte, der Pflicht zu entsprechen,
im Parlament eine „Mascherina“ zu tragen. Er
nannte die Aufforderung der Sitzungsleitung,
eine solche anzulegen, „Erpressung“ und weigerte
sich, dieser nachzukommen.
Weitreichende Vorgaben zum Mundschutz –
aber auch wieder mehr Normalität
Sgarbi, der im Laufe seiner politischen
Karriere bereits einer zweistelligen Anzahl
an Parteien und Wählervereinigungen angehört
hat und über die Liste von „Forza Italia“ in
die Abgeordnetenkammer gewählt wurde, hat
das Maskenverbot
vorerst für die Zeit zwischen 18 Uhr abends
und 6 Uhr morgens angeordnet. In den übrigen
Stunden sind Masken lediglich bei
Versammlungen erlaubt. Zuwiderhandeln kann
ein Bußgeld kosten.
Allgemein gilt in Italien, das zu den am
stärksten von der Corona-Krise heimgesuchten
Ländern der EU zählte, eine Maskenpflicht in
Ladenlokalen, öffentlichen Verkehrsmitteln,
Museen und Theatern sowie innerhalb größerer
Menschenansammlungen auch im Freien.
Dazu können Vorschriften über das Tragen
von Masken auf der Basis von
Hygienekonzepten und allgemeinen
Geschäftsbedingungen treten. So ist
beispielsweise in den beliebten Luna Parks,
den Vergnügungsparks italienischer
Tourismus-Hochburgen, auf dem gesamten
Gelände eine Maskenpflicht vorgeschrieben.
Allerdings haben die Masken- und
Abstandsvorschriften sowie die Allgegenwart
von Desinfektionsmittelspendern dazu
beigetragen, dass in Italien schon ab Juli
wieder Veranstaltungen stattfinden und
Vergnügungsparks öffnen konnten.
Als es in der Tourismussaison jüngst zu
einem neuerlichen Anstieg der Corona-Fälle
kam, verfügten einige Gemeinden in stark
frequentierten Regionen wie der Oberen
Adria, dass in der Zeit zwischen 18 Uhr
abends und 6 Uhr morgens Schutzmasken auch
im Freien getragen werden müssen, wenn die
Einhaltung des vorgeschriebenen Abstandes
von 1,5 Meter nicht eingehalten werden kann.
Die Wetterlage und der Kalender könnten
gerade in den betroffenen Gebieten für eine
Entspannung der Lage sorgen: In vielen
Touristengebieten war in den vergangenen
Tagen Regen angesagt, und üblicherweise
schließen die meisten großen Hotels dort
spätestens Ende September und öffnen erst
wieder im April oder Mai des Folgejahres.
Einer der prominentesten Adressaten eines
Bußgeldbescheides ist der Chef der
rechtsgerichteten Lega, Matteo Salvini, gegen
den der Bürgermeister der süditalienischen
Stadt Benevento, Clemente Mastella, eine
Sanktion verhängte, weil dieser bei einer
stark besuchten Wahlkampfveranstaltung keinen
Mundschutz getragen hatte.>
<Die schwedische Strategie, nur
laxe Beschränkungen einzuführen, um die
Coronavirus-Pandemie zu bekämpfen, sollte
laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
künftig ein Modell für andere Staaten
sein. dau
Wie der WHO-Sondergesandte David Nabarro
in einem
Interview mit dem Radiosender
„Magic“ sagte, haben die schwedischen
Behörden auf das Selbstbewusstsein
der Bevölkerung gesetzt und auf strenge
Maßnahmen verzichtet. Diese Strategie
sollten ihm zufolge künftig auch andere
Länder übernehmen.
Schweden hatte keine strenge Quarantäne
eingeführt. Die Behörden empfahlen den
Bürgern, soziale Distanz zu halten und, wenn
möglich, von zu Hause aus zu arbeiten.
Schulen, Kitas und Restaurants blieben
offen. Alle Massenveranstaltungen wurden
jedoch abgesagt.
Die schwedische Wirtschaft hat die
negativen Auswirkungen der
Pandemie doch zu spüren
bekommen – die Arbeitslosigkeit lag im
Sommer bei neun Prozent, die Dynamik des
Bruttoinlandsproduktes (BIP) soll
Einschätzungen zufolge bei minus sieben
Prozent liegen.
Bei 87.000 Menschen wurde das Coronavirus
nachgewiesen. Gestorben sind an der
neuartigen Infektion 5800 Menschen.
Zuvor hat Russlands
Präsident Wladimir Putin seine
Mitbürger gewarnt, dass Corona noch nicht
vorbei sei und dazu aufgerufen, sich
weiter an die Schutzmaßnahmen zu halten.
Je mehr Disziplin die
Bürger zeigten, desto schneller werde das
Land zum alltäglichen Leben zurückkehren,
sagte Putin.
Diese Meinung äußerte auch Nabarro.
om/sb>
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Spanien
1.9.2020: Kr.kath.sat.
Regierung verbietet Befreiung von der
Maskenpflicht aus medizinischen Gründen ab 6
Jahren
Einem Bericht zufolge sind Tausende
Afrikaner seit Monaten in entsetzlichen
Haftanstalten in Saudi-Arabien gefangen,
was viele in den Selbstmord getrieben hat,
während andere an einem Hitzschlag
gestorben sind. Der Sunday Telegraph
veröffentlichte Handybilder von
abgemagerten afrikanischen Männern, die in
engen Reihen auf dem Boden in einem kahlen
Raum mit vergitterten Fenstern liegen.
Auf einem Bild war ein Mann zu
sehen, der sich an einem Fenstergitter
erhängte, während auf einem anderen Bild
in der Mitte des Raumes eine scheinbar in
eine Decke gewickelte Leiche zu sehen war
– ein Mann, von dem die Migranten sagen,
er sei an einem Hitzschlag gestorben.
“Ein
Junge, etwa 16 Jahre alt, hat es
letzten Monat geschafft, sich zu
erhängen. Die Wachen werfen die
Leichen einfach hinten raus, als ob es
Müll wäre”, wurde ein Migrant von der
Zeitung mit den Worten zitiert.
“Viele
Insassen sind selbstmordgefährdet oder
leiden an psychischen Krankheiten,
weil sie teilweise seit fünf Monate so
leben müssen”, erklärte ein anderer
und fügte hinzu: “Die Wachen
verspotten uns, sie sagen ‘Ihrer
Regierung ist das egal, was sollen wir
mit Ihnen machen?
Die meisten der unglücklichen
Männer sind Äthiopier, die nach
Saudi-Arabien kamen, um der Armut in der
Heimat zu entkommen, einige mit Hilfe von
saudischen Bewerbungs-Agenten oder
Menschenhändlern. Andere Gefangenenlager
sollen Frauen beherbergen.
Als die Coronavirus-Pandemie
ausbrach, deportierte die saudische
Regierung fast 3.000 Äthiopier zurück in
ihr Heimatland, da sie aufgrund ihrer
beengten Wohnverhältnisse befürchteten,
sie könnten als Überträger des Virus
fungieren. Weitere 200.000 sollten folgen,
von denen einige in den von Krankheiten
verseuchten Haftanstalten landeten,
berichtete die Tageszeitung.
“Wir
sind hier dem Tod überlassen worden”,
erzählt ein Migrant, der seit März
keinen Fuß aus dem Arrestraum gesetzt
hat.
“Wir
essen ein winziges Stück Brot am Tag und
Reis am Abend. Es gibt fast kein Wasser,
und die Toiletten sind überfüllt. Es
läuft über bis dahin, wo wir essen. An
den Geruch haben wir uns gewöhnt. Aber
wir sind über hundert Personen in einem
Raum, und die Hitze bringt uns um”,
wurde ein junger Äthiopier zitiert.
Andere Migranten erzählten, dass
sie täglich mit Peitschen und elektrischen
Kabeln geschlagen werden.
Der Telegraph zitierte Adam Coogle,
den stellvertretenden Direktor von Human
Rights Watch im Nahen Osten, mit dieser
Aussage,
“Fotos
aus Haftanstalten im südlichen
Saudi-Arabien zeigen, dass die
dortigen Behörden die Migranten am
Horn von Afrika ohne Rücksicht auf
ihre Sicherheit und Würde miserablen,
überfüllten und entmenschlichenden
Bedingungen aussetzen.
“Die
schmutzigen Haftanstalten im Süden
Saudi-Arabiens entsprechen bei weitem
nicht internationalen Standards. Für
ein wohlhabendes Land wie
Saudi-Arabien gibt es keine
Entschuldigung dafür, Migranten unter
solch erbärmlichen Bedingungen
festzuhalten”, fügte er hinzu.
Das ölreiche wahhabitische
Königreich ist auf Wanderarbeitskräfte aus
Asien und Afrika, vor allem vom Horn von
Afrika, angewiesen, die im Baugewerbe
arbeiten und handwerkliche Tätigkeiten im
Haushalt übernehmen, meist sind es sehr
schlecht bezahlte Jobs. Laut The Telegraph
machten im Juni 2019 etwa 6,6 Millionen
ausländische Arbeitskräfte 20% der
Bevölkerung Saudi-Arabiens aus.>
Fotoquellen
[1] Flyer: Naturmedizin gegen Corona19: von Michael Palomino
23.8.2020
[2] Flyer: Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum
Ausschneiden und Verteilen: von Michael Palomino 23.8.2020