17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020 - Facebook
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer:
Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden
und Verteilen [2]
DEMOKRATISCHER WIDERSTAND gegen die Diktatur des RKI
mit Diktator Drosten - Informationen über Aktionen und
über die zionistische Merkel-Regierung [7] -
Webseite: https://nichtohneuns.de
-- Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Prävention gegen
Corona19: Natürliche Antibiotika+Vit.C: Es gibt
haufenweise Möglichkeiten, die Prävention gegen eine
Corona19-Infektion zu betreiben, mit natürlichen Antibiotika
täglich einnehmen (Knoblauch, Ingwer, Rettich roh zum
Brötchen essen oder roh im Salat beigemischt), dann Vit.C
auf natürliche weise täglich einnehmen mit Zitrone oder
Grapefruit (Fruchtsalat Banane mit Grapefruit ist sehr
schmackhaft und ausgezeichnet für die Prävention), sowie
täglich Pfefferminze und Eukalyptus für die Atemwege mit
ätherischen Ölen.
Heilung von Corona19: Natronwasser+Apfelessig:
Die Heilung von Corona19, wenn Lungenschmerzen kommen, geht
mit Natronwasser+Apfelessig täglich nüchtern 2 Monate lang
einnehmen, bei einem pH7,3 im Körper werden auch die
Atemwege durchgeheilt. Zusätzlich immer die Prävention
einnehmen, und die Blutgruppenernährung von Dr. D'Adamo
beachten - dann sollten da keine grossen Beschwerden kommen.
Berset verschweigt das alles, weil er Impfungen verkaufen
will. Gruss von Mutter Erde - www.med-etc.com
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de
wieler@rki.de
karl.lauterbach@bundestag.de
angela.merkel@bundestag.de
jens.spahn@bundestag.de
Syusanne
HohmannDie
bundestag.de E-Mail Adressen sind meistens Totläufer,
da reagiert keiner, wenn es kritisch wird.
4R am 2.9.2020: Das Merkel-Regime will eine
Kinder-Grippe-Impfung per Nasenspray aufgleisen: !!! Achtung: AN ALLE ELTERN - So wird die zweite Welle
ausgelöst !!! ....ihr Eltern könnt das verhindern....!!! -
NASENSPRAY ALS IMPFUNG DER KINDER IN DEN SCHULEN
https://www.facebook.com/patricia.ausweger.7/posts/172884407640039
Meldung in der Tagesschau am 1.9.2020 "Lassen sie ihre
Kinder auf Influenza impfen " ....werden viele ihre
Kinder impfen lassen....zum nachprüfen bitte geht auf
folgenden Link:
Robert Koch Institut, Grippeschutzimpfung: Häufig
gestellte Fragen und Antworten
Was sind denn da für Viren enthalten?
Zwei Sorten die uns interessant erscheinen: H1N1 und
H3N2
Der erste ist wichtig :
Nebenwirkungen dieser Impfung, die über die Nase in
einem Spray den Kindern verabreicht wird, sind
Schnupfen, Gliederschmerzen, Fieber,
Abgeschlagenheit.....
jetzt stell dir vor, dein Kind hatte diese Impfung und
bekommt daraufhin diese Symptome, dann musst du mit
deinem Kind, aktuell zum Arzt gehen! Du darfst es nicht
in die Schule schicken.....Aufgrund der Symptome wird
der Arzt einen PCR-Test anordnen, logisch sind ja die
gleichen Symptome, die bei Corona auftreten, was kommt
also raus; Corona poitiv, weil nämlich H1N1 ein
Coronavirus ist......
.....und wir wissen ja alle, dass der PCR-Test so
unspezifisch ist, dass er jegliche Corona.ähnlichen
RNA-Sequenzen zeigt!!!
Was haben wir dann im Herbst wenn die Eltern ihre
Kinder impfen lassen?
OH JA DIE ZWEITE WELLE ( eigentlich die erste, weil es
ja bisher noch keine Welle gab)
....und die geht diesmal von den Kindern aus und wird
als gefährlich für die älteren Menschen in den Medien
hochgespielt.....das kennen wir ja schon!!! Bitte lest
euch den Beipacktext durch; findet ihr auch auf dieser
Seite......!!!!
Achtung aufpassen, jetzt kommt das Wichtigste, das ihr
wissen müsst liebe Eltern:
H1N1 IST EIN CORONAVIRUS, der in die Nase gespritzt
wird und genau dort; die Zellen mit dem Stäbchentest
entnehmen oder ebenso jetzt neu, mit der Gurgellösung
!!!
Gebt einfach H1N1 im Google ein und schaut euch das
Virus im Aufbau an, es sieht genau so aus wie Covid!!!
Bitte ihr Lieben; um eine zweite Welle zu vermeiden,
ausgelöst durch Impfungen an den Kindern und an den
Tests, die dann automatisch die Zahlen nach oben gehen
lassen, teilt diese Erkenntnis mit allen Eltern die ihr
kennt !!!
Es ist alles nachprüfbar in den beiden Links oben!!!!
TEILEN::::TEILEN::::TEILEN::::TEILEN::::::!!!!
Ende März spritzte sich der Basler Forscher Peter Burkhard
seinen selbst entwickelten Corona-Impfstoff. Ob das
Experiment funktionierte, weiss der Strukturbiologe nicht.
Eine Epidemiologe kritisiert seine Methode.
(Video: Till Burgherr)
<Die Schüler in
Nordrhein-Westfalen können durchatmen: Nach 14 Tagen
dürfen sie die Maske im Unterricht wieder ablegen. In
Bayern hingegen gilt mit dem neuen Schuljahr zunächst
mal eine befristete Pflicht zum Tragen von
Mund-Nasen-Bedeckung. Und im Rest der Republik?
Durchatmen für die Einen, Einschränkungen für die
Anderen: In Nordrhein-Westfalen (NRW) dürfen Schüler ab
Dienstag wieder ohne Mund-Nasen-Bedeckung in den
Klassenraum – Bayern hingegen führt mit dem Start des
neuen Schuljahrs eine vorübergehende Maskenpflicht
im Unterricht ein. Zunächst für neun Schultage
sollen Kinder ab Klasse 5 und Lehrer eine
Mund-Nasen-Bedeckung tragen, teilte Ministerpräsident
Markus Söder (CSU) am Montag in München mit. Lediglich
Grundschüler dürften weiterhin ohne Maske
im Unterricht sitzen.
Mit der Maßnahme soll die Ausbreitung des
Coronavirus an den Schulen nach den Sommerferien
eingedämmt werden. Ministerpräsident Markus Söder
verspricht sich davon einen "Sicherheitspuffer". Die
Mund-Nasen-Bedeckung sei das "wirksamste
Schutzinstrument, das wir derzeit haben – außerhalb des
Unterrichts, aber auch im Unterricht", sagte der
bayerische Ministerpräsident am Montag.
Wir wollen wieder Schule haben in Bayern", so
Söder weiter.
Masken seien besser als Schulausfälle. Sollte es in
einer Region auch nach den neun Tagen hohe Fallzahlen
geben, kann der Maskenzwang im Unterricht auch regional
begrenzt verlängert oder neu verhängt werden. Formell
wird Bayern sein Schulkonzept in der Kabinettssitzung an
diesem Dienstag beschließen.
Der Freistaat geht damit im Kampf gegen das Coronavirus
einen ähnlichen Weg wie Nordrhein-Westfalen. Auch hier
hatte nach den Ferien für 14 Tage eine Maskenpflicht im
Unterricht an weiterführenden Schulen gegolten. Nachdem
im bevölkerungsreichsten Bundesland die Fallzahlen
entgegen dem Bundestrend jüngst rückläufig waren, endete
die Pflicht zur Mund-Nasen-Bedeckung im Unterricht an
diesem Montag. Einzelne Schulen behalten sie jedoch
zunächst bei – etwa, weil in den Klassenräumen kein
Mindestabstand eingehalten werden kann, oder weil aus
gesundheitlichen Gründen nicht genügend Lehrkräfte zur
Verfügung stehen, um den Unterricht ohne Maskenpflicht
zu stemmen.
NRW und Bayern sind die einzigen Bundesländer, die
bislang eine flächendeckende Maskenpflicht im Unterricht
eingeführt haben. Andernorts sind die Regelungen zum
Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen in Schulen sehr
unterschiedlich. In vielen Bundesländern müssen in den
Gängen, Pausenhöfen oder Toiletten Mund und Nase bedeckt
sein, nicht jedoch im Unterricht. In Hessen wurde in
einigen Kommunen wie etwa Frankfurt auch Maskenpflicht
für einzelne Schulen angeordnet. Und in sächsischen
Schulen etwa gilt gar keine umfassende Pflicht zum
Tragen von Mund-Nasen-Bedeckung. In anderen Ländern
haben einzelne Schulen für sich eine Maskenpflicht im
Unterricht festgelegt.
<Nachdem ein Schüler
in Wiesbaden geklagt hatte, entschied ein
Verwaltungsgericht, dass Schulen keine "dringende
Empfehlung" zum Tragen einer Gesichtsmaske aussprechen
dürfen. Nach Aussage des Gerichts werde dadurch eine
Form von Zwang ausgeübt.
In den meisten neuen Bundesländern hat das neue
Schuljahr bereits angefangen. Viele Schüler dürften
aufatmen, denn im neuen Schuljahr entfällt in vielen
Ländern die Maskenpflicht – außer in Bayern. In den
anderen Bundesländern gibt es keine flächendeckende
Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Auf dem
Schulgelände, in den Pausen und auf den Gängen müssen
Mund und Nase zwar bedeckt sein, im Unterricht jedoch
nicht.
In Hessen wurde in einigen Kommunen wie Frankfurt und
Wiesbaden aus Sorge vor "Corona-positiven"
Reiserückkehrern allerdings die Maskenpflicht
im Klassenraum wieder eingeführt. Ein Urteil des
Verwaltungsgerichts in Wiesbaden könnte dies jedoch
ändern: Laut einer Mitteilung vom Mittwoch dürfen
Schulen ihren Schülern keine dringende Empfehlung zum
Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im Unterricht
aussprechen. Dies wurde vom Gericht in einem
Eilverfahren entschieden, nachdem ein Schüler dagegen
geklagt hatte.
Wie der Richter in seinem Urteil festhielt, seien die
Schulen zwar zum Infektionsschutz verpflichtet und
hätten "innerschulische Verfahren zur Infektionshygiene
festzulegen". Für die dringende Empfehlung zum Tragen
eines Mund-Nasen-Schutzes im Unterricht gebe es aber
keine Rechtsgrundlage.
Eine "dringende Empfehlung" der Schule gehe über eine
einfache Empfehlung hinaus. Dadurch werde eine Form von
Zwang ausgeübt.
Im Falle einer Abweichung ist mit Sanktionen oder gar
diskriminierendem Verhalten durch die Lehrer zu
rechnen. Das Tragen von Masken darf nur eine Ausnahme
und keine Regel sein.
Was das Urteil für bestimmte Fächer wie Musik oder
Sport, die während der Corona-Krise massiv eingeschränkt
oder ausgefallen sind, bedeutet, ist noch unklar. Die
Unterrichtsformen unterscheiden sich diesbezüglich in
den einzelnen Bundesländern erheblich. Sportunterricht
ist in den meisten Bundesländern unter Beachtung der
Hygieneregeln und bei der Vermeidung von Körperkontakt
wieder erlaubt.
Im Musikunterricht muss in Hessen beispielsweise das
Singen entfallen, in einigen Bundesländern ist es im
Freien erlaubt. Im Saarland darf der Musikunterricht
auch in geschlossenen Räumen stattfinden, wenn diese
alle 15 Minuten gelüftet werden und die Schüler
mindestens zwei Meter Abstand zueinander halten. Gegen
das Urteil des Verwaltungsgerichts können binnen zwei
Wochen Rechtsmittel eingelegt werden.
Frankreich 2.9.2020: Maskenterror
in Strassburg ist ungültig - im Freien ist eh kaum
Ansteckung möglich: Gericht kippt allgemeine Maskenpflicht in Straßburg
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/gericht-kippt-allgemeine-maskenpflicht-in-strassburg-a3327122.html
<Ein französisches Gericht hat die allgemeine
Maskenpflicht in Straßburg und zwölf kleineren
elsässischen Gemeinden gekippt. Das Verwaltungsgericht
in Straßburg begründete dies am Mittwoch in einem
Eilentscheid mit der „Einschränkung der Freiheit“ der
Bürger und der zu großen Reichweite des
Verwaltungserlasses. Dieser machte den Mund-Nasen-Schutz
auch im Freien verbindlich. Geklagt hatten zwei
Krankenhausärzte.
Die Richter riefen die Präfektur des Verwaltungsbezirks
Bas-Rhin auf, Ausnahmen für Kommunen und Zeiträume
vorzusehen, die nicht „durch eine hohe Bevölkerungsdichte“
gekennzeichnet seien. Seit Ende August müssen viele
Menschen ab elf Jahren in dem Grenzgebiet zu
Baden-Württemberg einen Mund-Nasen-Schutz auf der Straße
tragen. Betroffen sind Gemeinden mit mehr als 10.000
Einwohnern.
Auch im Elsass stiegen die Corona-Zahlen zuletzt wieder.
Dort waren viele Krankenhäuser im Frühjahr massiv
überlastet. In ganz Frankreich ist die Situation mit knapp
5000 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden laut der
Gesundheitsbehörde Santé Publique „sehr beunruhigend“.
Paris, Marseille und andere Städte haben deshalb eine
Maskenpflicht auch im Freien verhängt. Auch in
französischen Unternehmen und den meisten Schulen ist die
Maske vorgeschrieben.
Deutsche EU-Abgeordnete äußerten derweil Kritik daran,
dass die Plenarsitzung des EU-Parlaments in zwei Wochen
erstmals seit Beginn der Pandemie wieder in Straßburg
abgehalten werden soll. „Auch Europapolitikerinnen und
Europapolitiker sollten Reisen vermeiden, die nicht
unbedingt nötig sind“, erklärte der Vorsitzende der
Europa-SPD, Jens Geier. Die Plenartagungen sollten deshalb
weiterhin in Brüssel abgehalten werden, das aber ebenfalls
sehr viele Corona-Fälle hat.
Ähnliche Stimmen kamen von Grünen und Konservativen. „Das
Parlament würde mehr als tausend Menschen dazu nötigen,
von einer roten Zone (Brüssel) in eine grüne Zone zu
reisen“, sagte der CDU-Abgeordnete Peter Liese. „Wenn ich
Bürgermeister von Straßburg wäre, würde ich das ablehnen.“
(afp)>
<Die Zahl der Neuinfizierten steigt, die
Politik verschärft die Corona-Regeln. Kommt die
zweite Welle? Glaubt man Medien und Politik, ist sie
bereits da. Dabei sind die Intensivbetten leer und
die Todeszahlen fast Null. Woher kommen also die
gestiegenen Zahlen? Wird möglicherweise falsch
getestet?
Ende August kam es zu einem spürbaren Anstieg der
Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in
Deutschland. Die Politik reagierte mit Krisensitzungen
und verschärften Hygieneregeln. Viele Menschen
verstärkten auch von sich aus wieder die
Vorsichtsmaßnahmen, stornierten für den Herbst
sehnlichst erwartete Urlaube, vermieden erneut soziale
Kontakte. Die Angst vor einer zweiten Welle macht die
Runde. Die Politik führte Strafen für
Maskenverweigerer ein und erneut Quarantäne für
Reiserückkehrer aus sogenannten „Risikogebieten“, als
welche das Robert-Koch-Institut (RKI) im Moment den
Großteil der Welt definiert.
Mehr Tests – geringere Quote
Nur selten erklärt wurde jedoch, dass die gestiegenen
Infektionszahlen nicht nur auf verseuchte
Reiserückkehrer, sondern vor allem auf stark gestiegene
Testzahlen zurückzuführen sind. Wurden zur Hochzeit der
Pandemie im April knapp 300.000 Personen pro Woche
getestet, sind es inzwischen fast eine Million Tests pro
Woche. Die Quote der positiv auf Corona Getesteten liegt
im Moment bei etwa einem Prozent, während es im April im
Schnitt neun Prozent waren. In Zahlen ausgezählt ergibt
dieses eine Prozent jedoch stattliche 1000 bis 1500
Neuinfizierte pro Tag, was bedrohlich viel klingt.
Eigentlich wurde vor Wochen von der Bundesregierung
ein neuer Richtwert zur Einschätzung der Pandemielage
gesetzt – nicht mehr als 50 Infektionen pro 100.000
Einwohner und Woche – sonst regionaler Lockdown.
Dieser Wert liegt jedoch seit Wochen je nach Landkreis
zwischen null und acht Infektionen pro 100.000
Einwohner und scheint nicht mehr als Messlatte zu
taugen.
Kaum Intensiv-Kranke und Tote
Epidemiologien und andere Corona-Experten schauen in
erster Linie nicht auf die Zahl der Infizierten,
sondern auf die Zahl der belegten Intensivbetten und
die Zahl der Coronatoten. Beide Werte sind nahezu in
ganz Europa seit Wochen äußerst gering mit Tendenz gen
Null. Selbst im „Sündenfall“ Schweden gab es
seit dem 23. August nicht einen Covid-19-Toten mehr.
Wir sehen in vielen Ländern
Europas ein ähnliches Verhalten. Anstieg der
Infektionszahlen aber kein Anstieg der
Todeszahlen. Wahrscheinlich multikfaktorielle
Gründe: zeigt m.E. aber dass Infektionszahlen
alleine derzeit nicht ausschlaggebend sein
sollten. fig credit: @ChGefaellpic.twitter.com/IBf30Tk95c
Die Experten vermuten als einen Grund für die geringe
Zahl von Krankheits- und Todesfällen, dass inzwischen
vor allem jüngere Menschen an Covid-19 erkranken. Deren
Immunsystem scheint die Krankheit meist besser zu
verkraften. Möglicherweise liegt auch bereits eine gewisse Immunisierung
der Bevölkerung, eine Adaption an das Virus vor.
Auch sind ältere und schwächere Menschen wohl inzwischen
besser geschützt durch die ergriffenen Maßnahmen, sowohl
aus Eigeninitiative als auch in Einrichtungen wie
Altenheimen.
Der Altersdurchschnitt der an Covid-19 Verstorbenen
beträgt in Deutschland 81 Jahre. Je jünger ein Mensch
ist, desto unwahrscheinlicher ist es für ihn,
ernsthaft an Covid-19 zu erkranken oder gar zu
sterben. Die Kurve ist hierbei expositional: während
die Sterblichkeitsrate bei unter 20-Jährigen ohne
Vorerkrankung bei 0,00004 Prozent liegt, beträgt sie
für Männer über 80 mit Vorerkrankungen immerhin 20,1
Prozent. 85 Prozent der Todesfälle durch Covid-19
waren 70 Jahre oder älter.
Gesundheitssystem nicht belastet
Bedenkt man, dass das Hauptargument der
Bundesregierung für den Lockdown im März die
Verhinderung einer Überlastung des Gesundheitssystems
war, sind erneute Verschärfungen der Corona-Maßnahmen
nur schwer vermittelbar. Zurzeit befinden sich in ganz
Deutschland, bei mehreren Zehntausend vorhandenen
Intensivbetten, nur gut 200 Corona-Patienten in
intensivmedizinischer Isolationsbehandlung. Selbst zur
Corona-Hochzeit im April kam es nie auch nur zu einer
ansatzweisen Überlastung des deutschen
Gesundheitssystems durch Corona. Aus den Statistiken
des RKI geht hervor, dass die größte Auslastung der
Intensivbetten mit 2922 Patienten am 19. April
erreicht wurde.
PCR-Tests zu genau
Aktuell sind vor allem die PCR-Tests umstritten. Es
ist durchaus selten, dass der bekannte Virologe
Hendrik Streeck und der SPD-Gesundheitspolitiker Karl
Lauterbach beim Thema Corona einer Meinung sind oder
zumindest auf Twitter denselben Zeitungsartikel
teilen. In dem Beitrag der „New York Times" kritisiert
ein Mediziner, dass die weltweit zur Zeit üblichen
PCR-Tests in gewisser Weise zu genau sind. Außerdem
seien sie zu teuer und zu langsam. Deshalb schlägt der
Experte vor, zu den zu Beginn der Pandemie
eingesetzten Corona-Schnelltests beziehungsweise
neueren Antigen-Schnelltests zurückzukehren. Diese
schlagen durchaus bei einer infektiösen Erkrankung an,
erfassen jedoch nicht zwangsläufig asymptomatische
Erkrankungen, von denen zunehmend ausgegangen wird,
dass sie nicht oder kaum ansteckend sind. Genau das
ist das Problem bei den aufwendigen PCR-Tests: sie
registrieren jede Spur von Corona, unabhängig davon,
ob der Getestete gerade wirklich am Virus erkrankt
oder gar ansteckend ist. Dies hat zur Folge, dass
jeder positiv Getestete in Quarantäne geschickt wird.
Ct-Wert zu hoch
Der Ct-Wert gibt die Virenlast, also die
Konzentration der Viren an. Aktuell wird in den
PCR-Tests alles bis zu einem sogenannten Ct-Wert von
40 erfasst. Dies führt zu der relativ hohen Zahl an
Neuinfizierten in Deutschland und den konstant hohen
Werten in den USA. Das RKI empfiehlt dagegen
bereits bei einem Ct-Wert von unter 30, Patienten
nicht mehr in Quarantäne zu schicken, da sie
höchstwahrscheinlich nicht ansteckend sind.
Würde man den Ct-Wert der Tests auf 35 oder 30
senken, wie es bei den meisten üblichen Schnelltests
der Fall ist, hätte dies dramatische Auswirkungen auf
die Zahl der als infiziert Eingestuften. So schreibt
die „New York Times“ in ihrem Artikel, dass bei einem
Ct-Schwellenwert von 30 aktuelle Tests in New York nur
noch bei 30 Prozent der positiv Getesteten
angeschlagen hätten. In Massachusetts wären somit
sogar 85 bis 90 Prozent negativ statt positiv getestet
worden.
Auf diesen Schwachpunkt der PCR-Tests weist nicht nur
der Bonner Virologe Hendrik Streeck hin, sondern sogar
sein Berliner Pendant Charité-Virologe Christian
Drosten. In der „Zeit“ schreibt er, dass es „eine Testung
auf Infektiosität statt auf Infektion“ brauche.
„Würden wir uns zutrauen, aus den inzwischen
vorliegenden wissenschaftlichen Daten eine
Toleranzschwelle der Viruslast abzuleiten, könnten
Amtsärzte diejenigen sofort aus der Abklingzeit
entlassen, deren Viruslast bereits unter die Schwelle
gesunken ist. Es würden wohl die allermeisten sein“,
so Drosten.
Es gibt wenig Evidenz für die
Infektiösität von asymptomatische COVID19
Patienten. Schwer zu beweisen, zeigen die meisten
Studien doch, dass sie nicht sehr zum
Infektionsgeschehen (0-2,2% Überträger) beitragen.
Ein Grund mag die niedrige Viruslast sein:https://t.co/cF4ocBxnNn
Hier kommen die Schnelltests ins Spiel. Inzwischen
sind viele Wissenschaftler der Meinung, dass deren
relative Ungenauigkeit, nämlich nur Ct-Werte von mehr
als 30 zu erfassen, möglicherweise besser geeignet
ist, wirklich an Covid-19 Erkrankte beziehungsweise
Infektiöse zu erfassen. Schnelltests schlagen nicht
an, wenn die Viruslast zu gering ist, um ansteckend zu
sein. Zumindest für die Ersterfassung und Isolierung
sollten diese preiswerteren und schnelleren Tests
ausreichen.
Bei Personen, bei denen der Test anschlägt, könnte
dann ein zweiter PCR-Test durchgeführt werden. Es
würden jedoch im ersten Schritt viel mehr Menschen
durchs Raster fallen und müssten nicht in Quarantäne
geschickt werden. Der US- Epidemiologie Michael Mina,
der in dem „New York Times“-Artikel zitiert wird, ist
sich sicher, dass Schnelltests ausreichen, um die
ansteckendsten Personen und vor allem so genannte
„Superspreader“ zu erfassen. Denn genau diese sind die
Haupttreiber einer Pandemie. „Das allein würde
Epidemien praktisch auf null bringen“, so Mina.
Der Schweizer Pharmakonzern Roche will
Ende September einen Corona-Antigen-Schnelltest in
Europa auf den Markt bringen. Der Test soll nicht in
ein Labor eingeschickt werden müssen und das
Testergebnis soll bei einer hohen Zuverlässigkeit
innerhalb von 15 Minuten vorliegen. Würde dieser Test
offiziell anerkannt werden, würde dies die
Reisemöglichkeiten wahrscheinlich entscheidend
vereinfachen. Und die Neuinfektionszahlen, die die
Menschen in Panik versetzen, wären auch deutlich
geringer.>
<Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist zum
zweiten Mal in wenigen Tagen Ziel von Anfeindungen bei
einem öffentlichen Auftritt geworden. Bei einem Auftritt
in Bottrop versuchte der Minister 35 Minuten lang, gegen
die Menge anzureden.
Wenige Tage, nachdem Jens Spahn bei einem Auftritt in
Bergisch Gladbach beleidigt und bespuckt worden ist, kam
es bei einem Auftritt am Montag in Bottrop erneut zu
Anfeindungen.
Spahn suchte Gespräch - die Zuschauer wollten aber nur
eines
Auf einem Video ist zu
sehen, wie eine wütende Menge den Minister auspfeift und
"Hau ab" schreit. Laut einem Bericht der "Rheinischen Post" habe Spahn 35
Minuten lang versucht, mit den Protestierenden zu reden.
"Was auch immer der Grund ist, warum Sie so wütend sind,
frage ich mich, ob dieser Grund ein so guter sein kann,
dass wir so miteinander umgehen", habe Spahn demnach
gefragt.
Es ist nicht der erste
Vorfall dieser Art: Am Wochenende war der
Gesundheitsminister auf einer Veranstaltung in Bergisch
Gladbach beleidigt und bespuckt worden.>
Die Diplom-Psychologin Daniela Prousa hat am Montag eine
Unterlassungsklage beim Verwaltungsgericht Berlin
eingereicht. Ihr Antragsgegner: Das Robert Koch-Institut.
Vertreten wird die bayerische Diplom-Psychologin Daniela
Prousa durch die Rechtsanwältin Jessica Hamed des
Anwaltsbüro Bernhard Korn &...
4R-Sp 2.9.2020: Kriminelles RKI hetzt weiter
gegen Spanien - immer mit dem ungültigen PCR-Test! Ganz Spanien gilt nun als Corona-Risikogebiet – inklusive
Kanaren
https://www.epochtimes.de/reise/reiseinformationen/rki-ganz-spanien-inklusive-kanaren-nun-risikogebiet-a3327255.html
<Schon seit Wochen ist eine
Corona-Reisewarnung für Spanien und auch die beliebte
Ferieninsel Mallorca in Kraft. Nur die Kanarischen
Inseln im Atlantik waren davon ausgenommen. Bis jetzt.
Das beliebte Urlaubsland Spanien gilt nun komplett als
Corona-Risikogebiet.
Wegen der gestiegenen Zahl von Neuinfektionen auf den
Kanarischen Inseln stuften die zuständigen
Bundesministerien für Innen und Gesundheit sowie das
Auswärtige Amt auch die Region im Atlantik als
Risikogebiet ein. Das bundeseigene Robert Koch-Institut
(RKI) veröffentlichte am Mittwoch eine aktualisierte Liste
der betroffenen Länder und Regionen. Es wurde erwartet,
dass das Auswärtige Amt (AA) auf dieser Grundlage eine
Reisewarnung ausspricht.
Zentrales Kriterium für die deutsche Einstufung als
Risikogebiet ist, in welchen Staaten oder Regionen es in
den vergangenen sieben Tagen mehr als 50 Neuinfizierte pro
100.000 Einwohner gegeben hat. Auf den Kanaren sind es
bereits 95,71. Die Inselgruppe vor der Westküste Afrikas
war die letzte Region Spaniens, die noch nicht als
Risikogebiet galt.
Vor Reisen in den Rest des Landes samt der Ferieninsel
Mallorca warnt das Auswärtige Amt bereits seit Mitte
August. Für die spanische Wirtschaft ist diese Einstufung
ein schwerer Schlag. Allerdings war die Saison auch bisher
katastrophal für die Tourismusbranche, die in normalen
Zeiten mehr als zwölf Prozent zum Bruttoinlandsprodukt
(BIP) beiträgt und etwa 2,5 Millionen Menschen Arbeit
bietet.
Auf den Kanaren macht der Anteil des Tourismus am BIP
sogar rund 35 Prozent aus – keine andere Region Spaniens
ist so sehr vom Reisegeschäft abhängig. 2019 wurden die
Inseln vor der Küste Marokkos von etwa 2,65 Millionen
Touristen aus Deutschland besucht. Damit lagen die
Deutschen deutlich hinter den Briten (knapp fünf
Millionen), aber klar vor den Spaniern (knapp zwei
Millionen) auf Platz zwei.
Die Einstufung als Risikogebiet bedeutet, dass für
heimkehrende Urlauber eine Testpflicht auf das Coronavirus
greift. Bis das Ergebnis vorliegt, müssen sie sich in
häusliche Quarantäne begeben. Eine Reisewarnung, die vom
Auswärtigen Amt ausgesprochen wird, geht weiter. Sie ist
zwar kein Reiseverbot, aber eine abschreckende Wirkung ist
beabsichtigt. Und sie hat eine positive Seite für
Verbraucher: Sie ermöglicht es Reisenden, Buchungen
kostenlos zu stornieren.
Über die Risikogebiete führt das RKI eine Liste, die
fortlaufend aktualisiert wird. Sie umfasst derzeit etwa
130 Staaten von Ägypten über Russland bis zu den USA.
Reisen auf die Kanaren könnten für Urlauber damit noch
komplizierter werden. Bislang können Reiserückkehrer aus
Risikogebieten einen kostenlosen Corona-Test in
Deutschland machen. Nach einem Beschluss der
Gesundheitsminister von Bund und Ländern soll sich das
bald ändern. Geplant ist, dass wieder ausschließlich die
Quarantäneregelung gelten soll. Das heißt: Die Betroffenen
müssen sich beim Gesundheitsamt melden und sich in
Quarantäne begeben. Diese soll im Unterschied zur jetzigen
Regelung aber erst dann verlassen werden dürfen, wenn mit
einem frühestens fünf Tage nach der Einreise gemachten
Test ein negatives Ergebnis vorgewiesen wird. Diese
Regelung soll möglichst ab dem 1. Oktober gelten.
(dpa)>
Das geplante Alkoholverbot in
Fussball- und Hockeystadien stösst Politikern, Clubs
und Fans sauer auf. Es schade den angeschlagenen
Vereinen und löse keine Probleme, so die Kritik.
La cifra de contagiados por coronavirus tuvo un
nuevo incremento este martes, pasando de 652.037 a
657.129, según el Ministerio de Salud.
3.9.2020
Im Freien ist praktisch keine Ansteckung vorhanden - im
offenen Stadion auch nicht!
Das heisst: In einem offenen Stadion kann man gefahrlos
jeden dritten Platz besetzen. Michael Palomino, 3.9.2020
Am Vorabend der Corona-Großdemo am
29.8. in Berlin ignorierte die Polizei Hygiene-Verstöße
bei einer Antifa-Demo, hinderte Boris Reitschuster daran,
diese zu dokumentieren und ignorierte Aggressionen gegen
den Journalisten – dafür wurden Corona-Maßnahmen-Gegner
streng kontrolliert. Unfassbar!
Ein Alten- und Pflegeheim in
Itzstedt hat einer Mitarbeiterin gekündigt, weil sie an
der Corona-Demo in Berlin am vergangenen Wochenende
teilgenommen hat. Nachdem sie einen Corona-Test ablehnte,
erhält sie die Kündiging. Das Senioren- und Pflegeheim...
3.9.2020: NZZ meint, die "Covidioten"
könnten Recht haben und die Merkel-Regierung geht mit
ihrem Drosten und Spahn mit ihrer Propaganda unter: Statistiken geben „Covidioten“ recht
https://www.watergate.tv/statistiken-geben-covidioten-recht/
Die „Neue Zürcher Zeitung“, die zur Schweizer
Mainstream-Presse gezählt werden kann, sticht immer
wieder mit Artikeln heraus, die an das Westfernsehen in
der DDR erinnern. Was man im deutschen Mainstream
vermisst, wird bei der „NZZ“ schonungslos beim Namen
genannt. Der Autor des Artikels „Was, wenn am Ende die
‚Covidioten‘ recht haben?“ ist der Ansicht, dass sich
mit Statistiken „trefflich lügen“ lasse. Und es sei
„unredlich“, dass man aus der Zunahme der Neuinfektionen
eine derart große Gesundheitsgefahr ableite und eine
zweite Welle herbeirede (Anm. d. Red: Die vielen
„Neuinfektionen“ entstehen lediglich durch die
massenhaften Tests, welche überwiegend „falsch positive“
Ergebnisse liefern).
Um seine Ansicht zu veranschaulichen, benutzt der Autor
das Video
eines französischen Schäfers, in welchem dieser
erklärt, wie er seine Schafe mittels Angstmache scheren,
impfen oder auf die Schlachtbank führen kann. Das
effektivste Mittel, um die Schafe in Angst zu versetzen
und gefügig zu machen, sei der imaginäre Wolf. Auf sein
Signal hin, dass ein Wolf im Anmarsch sei, würden die
Schafe wie von Sinnen in den Stall rennen und sich alles
gefallen lassen, was der Schäfer mit ihnen mache. Das
würden sie deshalb über sich ergehen lassen, weil sie ja
so froh seien, der Todesgefahr durch den Wolf entkommen zu
sein. Ob der Wolf dann tatsächlich existiere oder nicht,
sei egal, denn die Schafe seien ja froh, in Sicherheit zu
sein.
Alles, was die Politik prognostiziert hat, ist nicht
eingetroffen. Um eine Überlastung des Gesundheitswesens zu
vermeiden und die „Bevölkerung zu schützen“, wurden
Lockdowns, Einschränkungen, Besuchsverbote und
„Schutzmaßnahmen“ verhängt. Man sprach von Todesgefahr,
schweren Krankheitsverläufen und massenhaften
Hospitalisierungen. Heute muss man feststellen: Weder der
Zusammenbruch des Gesundheitssystems ist eingetreten, noch
sind Millionen Menschen an Covid-19 gestorben. Ärzte und
Kliniken in Deutschland meldeten Kurzarbeit für 400.000
Menschen an. Selbst Bestattungsinstitute mussten
Kurzarbeit anmelden, weil ihnen die Toten ausgegangen
sind.
[Erste Welle war falsch - zweite Welle ist auch falsch]
Da die erste Welle nicht eingetroffen ist, will man nun
künstlich die zweite Welle herbeireden – dabei sollen die
Massentests helfen, durch die jetzt die sogenannten
„Neuinfektionen“ in die Höhe schnellen. Die beiden
Massendemonstrationen in Berlin waren da ja natürlich
kontraproduktiv. Deshalb versuchte auch der ehemalige
SED-Politiker, der Berliner Innensenator Andreas Geisel,
die Demonstration zu verbieten.
[Krimineller MoSSad hetzt gegen aufrechte Logiker]
Als ein Gericht das Verbot kippte, bezeichnete man die
Demo-Teilnehmer als „Schwurbler, Esoteriker, Impfgegner,
Rechtsextreme, Reichsbürger und Covididioten – ein
Begriff, denn Saskia Esken von der SPD nach der Großdemo
am 1. August in Berlin geprägt hat. Politiker und
Journalisten verunglimpfen pauschal Millionen Menschen –
denn so viele waren tatsächlich in Berlin – die gegen die
derzeitige Politik demonstrieren. Es wird immer wieder
nach dem „Wolf“ gerufen – doch er kommt nicht.
[Die Merkel-Propaganda von einer zweiten Welle]
Es gibt keine zweite Welle so wie es keine erste
Welle gab. Mit den sogenannten
„Neuinfektionen“ wird das Virus gefährlicher gemacht als
es tatsächlich ist. Mit einer unrealistischen
Gefahrenprognose jedoch darf man keine Freiheitsrechte
beschneiden – sonst müsste man das Leben an sich
verbieten. Statistiken finden Sie hier. >
Österreich 3.9.2020: Kliniken sind leer:
Kanzler Kurz bittet um "Hausverstand" - keine weitere
Verschärfung der Corona19-Fantasie: Österreich: Kurz setzt auf „Hausverstand“ – Keine
weiteren Verschärfungen der Corona-Maßnahmen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/oesterreich-kurz-setzt-auf-hausverstand-keine-weiteren-verschaerfungen-der-corona-massnahmen-a3327470.html
Noch Anfang der Woche rechneten Österreichs
Medien mit einer Verschärfung der Corona-Maßnahmen durch
das Kabinett von Kanzler Sebastian Kurz. Der Ministerrat
beließ es jedoch bis auf Weiteres bei Empfehlungen –
etwa nicht mehr als 25 Gäste zu Weihnachtsfeiern
einzuladen.
Entgegen zuvor kolportierten
Ankündigungen hat Österreichs Bundesregierung die
Corona-Maßnahmen mit Blick auf den Herbst nicht
verschärft. Dies verkündete Bundeskanzler Sebastian Kurz
nach der Sitzung des Ministerrats am Dienstag (2.9.).
Nicht einmal die Höchstteilnehmerzahl für Indoor-Events
von 5.000 Personen wurde angetastet – zumal im Vorfeld
solcher Events Hygienekonzepte genehmigt werden müssen.
Stattdessen appelliert Kurz an die Eigenverantwortung
der Bürger und mahnt zur Einhaltung bereits zuvor
geltender Empfehlungen: „Maske tragen, Hände waschen und
Abstand halten“.
Zahl der
Corona-Neuinfektionen in Österreich wieder rückläufig
Wie oe24.at berichtet, haben Kurz und
Gesundheitsminister Rudolf Anschober die Bürger auch
dazu aufgerufen, die Teilnehmerzahl an privaten
Zusammenkünften auf maximal 25 Personen zu beschränken.
Auch dies stelle jedoch lediglich eine Empfehlung dar.
Die Zahl der Neuinfektionen pro Tag mit
COVID-19 war im Juni auf durchwegs zweistellige Werte
gesunken, im Juli lag er bei einem Maximalwert von 175.
Im August stieg das Level wieder auf mehr als 300, was
hauptsächlich auf Urlaubsrückkehrer zurückzuführen war.
Der Höchststand lag bei 395 am 29. August. Mittlerweile
ist die Zahl der infizierten Urlaubsrückkehrer jedoch
wieder rückläufig und die Zahl der Neuinfektionen sank
auf 204 zu Beginn der Woche.
Anschober erklärte, von
zwischenzeitlich 430 in einer Woche positiv getesteten
Urlaubsrückkehrern sei der zuletzt festgestellte Wert
auf 89 abgesunken.
Anschober: „Räume nicht
auf 23 Grad und mehr heizen“
Der Höchstwert an täglichen
Neuinfektionen seit Beginn der Corona-Krise lag in
Österreich bei 1.321 Fällen am 26. März. An allen
anderen Tagen waren weniger als 1.000 neue Fälle zu
verzeichnen. Österreich verhängte am 14. März
weitreichende Lockdown-Maßnahmen, die ab Mai
kontinuierlich gelockert wurden.
Die Regierung in Wien hatte
jüngst jedoch erwogen, einige Schutzmaßnahmen wieder in
Kraft zu setzen, um den vorübergehend wieder gestiegenen
Ansteckungszahlen entgegenzuwirken und der erhöhten
Gefahr einer Infektion durch Aerosole in geschlossenen
Räumlichkeiten im Herbst und Winter zu begegnen.
Kurz riet den Bürgern dazu,
auch bei Weihnachtsfeiern das empfohlene Limit von 25
Personen einzuhalten. Anschober warnte vor überheizten
Räumen. Temperaturen von 23, 24 oder 25 Grad in
Innenräumen seien zu hoch.
Am Freitag will Kurz die
„Corona-Ampel“ präsentieren
Der Bundeskanzler schloss
nicht aus, dass im Fall eines dynamischen
Infektionsgeschehens auch einige verpflichtende
Bestimmungen wieder in Gang gesetzt werden müssen. Am
kommenden Freitag wolle die Regierung eine
„Corona-Ampel“ präsentieren, die nachvollziehbar machen
soll, welche Maßnahmen bei welchem Verlauf erwogen
würden.
Kurz zeigte sich
optimistisch, dass die Entwicklung von Medikamenten und
Impfstoffen eine Rückkehr zur Normalität bis zum Sommer
2021 zur Folge haben könne. >
========
Norwegen
Norwegen 3.9.2020: Kreuzfahrtschiffe aus
fremden Ländern dürfen nicht mehr in Norwegen anlegen: Kreuzfahrtschiffe dürfen nicht mehr Spitzbergen
anfahren
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/kreuzfahrtschiffe-duerfen-nicht-mehr-spitzbergen-anfahren-a3327808.html
<Strenge Auflagen für den
Kreuzfahrt-Verkehr galten in Norwegen ohnehin schon. Nun
darf vorerst auch Spitzbergen in der Arktis nicht mehr
angefahren werden.
Auf der Inselgruppe Spitzbergen in der Arktis dürfen
See-Touristen fortan nicht mehr an Land gehen. Das teilte
das Gesundheitsministerium am Donnerstag mit. Die
Entscheidung gelte vorerst bis zum 1. November.
Tagesausflüge mit Booten, die von Svalbard (norw. für
Spitzbergen) aus starten, seien davon ausgenommen.
Seit einem Corona-Ausbruch auf einem Hurtigruten-Schiff
im Juli erlaubt Norwegen den Kreuzfahrtverkehr entlang
seiner Küste nur noch nach strengen Auflagen. Die Schiffe
dürfen nur die Hälfte an Passagieren aufnehmen, maximal
aber 200 Personen inklusive Besatzung.
„Eine Infektion an Bord eines Kreuzfahrtschiffes
erfordert große Ressourcen, um den Ausbruch zu begrenzen,
und bringt eine Reihe praktischer Herausforderungen für
den Gesundheitsapparat und die Rettungsbereitschaft mit
sich“, sagte Gesundheitsminister Bent Høie laut einer
Mitteilung. Das gelte besondere für Spitzbergen.
Landgänge sind nur möglich, wenn die Schiffe in
norwegischen Häfen gestartet sind. Kommt ein Schiff aus
einem ausländischen Hafen, sind Landgänge generell nicht
möglich. Einreisende aus Deutschland müssen in Norwegen
für zehn Tage in Quarantäne. (dpa)>
Lausanne (CH) 3.9.2020: Ferien in Kroatien
gemacht - über 50% einer Klasse haben Corona19: Hotelfachschule Lausanne: Studenten reisen nach Kroatien
– die Hälfte kehrt mit Corona heim
https://www.20min.ch/story/studenten-reisen-nach-kroatien-die-haelfte-kehrt-mit-corona-heim-232883061356
Absolventen der Hotelfachschule sind
Ende August nach Kroatien gereist, um ihren Abschluss zu
feiern. Zurückgekehrt sind sie mit dem Corona-Virus:
Rund die Hälfte hat sich angesteckt.
US-Behörde: Statt 161.000 Todesfällen sind in den USA
tatsächlich nur 9.600 an Covid-19 gestorben.
Die Meldung sollte das Corona-Gebäude endgültig zum
Einsturz bringen. Einem Bericht der
US-Nachrichtenplattform „Gateway Pundit“ zufolge hat das
CDC, das „Centers for Desease Control and Prevention“ –
die amerikanische Seuchenschutzbehörde – die bisherige
Zählweise bei Covid-19-Verstorbenen ergänzt. Nun wird
offengelegt, wieviele Patienten tatsächlich an Covid-19
verstorben sind. Dies geschah jedoch still und heimlich –
in den großen Medien wurde bis jetzt nichts davon
berichtet. Das CDC stellte jetzt fest, dass statt 161.000
nur 9.600 Amerikaner tatsächlich an Covid-19 gestorben
seien – also nur 6 % der ursprünglich genannten Zahl
(Stand 26.8.2020). Alle anderen statistisch erfassten
Covid-19 Toten hätten verschiedene, schwere Krankheiten
gehabt, an denen sie gestorben seien, im Durchschnitt 2,6
Erkrankungen pro Person. Das deckt sich in etwa mit früher
bekannt gewordenen Zahlen aus dem Hamburger UKE, wo
systematisch Obduktionen von Corona-Toten durchgeführt
wurden.
Dazu Uwe Witt, Mitglied im Gesundheits-Ausschuss des
Deutschen Bundestages: „Wenn in den USA jetzt die Zahlen
so kommuniziert werden, dann muss die Frage erlaubt sein,
wieviele tatsächlich in Deutschland an Covid-19 gestorben
sind? Es hat den Anschein, dass in Deutschland niemand an
diesen Zahlen interessiert ist und sie gar nicht erhoben
werden. Wenn man den Anteil der tatsächlich an Covid-19
Verstorbenen von 6 % aus den USA zugrunde legt, stellt
sich die Frage, wieviele der 9.300 Toten in der Statistik
bleiben in Deutschland übrig? 558?
Dafür tragen jetzt 70 Millionen eine Maske, knapp sieben
Millionen sind in Kurzarbeit, 600.000 Arbeitslose sind
2020 bereits dazu gekommen, ganze Branchen und
Industriezweige werden ausgelöscht. Das werden Sie uns
erklären müssen, Herr Gesundheitsminister Spahn. War es
das, was Sie damit meinten, man werden vieles verzeihen
müssen?“
In Österreich heißt es auf der Seite des
Gesundheitsministeriums:
„Jede verstorbene Person, die zuvor COVID-positiv
getestet wurde, wird in der Statistik als „COVID-Tote/r“
geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der
Viruserkrankung selbst oder „mit dem Virus“ (an einer
potentiell anderen Todesursache) verstorben ist.“
Die Österreicher räumen wenigstens ein, wie sie ihre
Zahlen ermitteln.
Genau so oder so ähnlich werden angebliche Corona-Tote
auf der ganzen Welt gezählt.
Jeder, der der englischen Sprache mächtig ist, kann die
Meldung aus den USA auf der Seite des CDC nachlesen:
Die entscheidende Textpassage steht über Tabelle 3 unter
der Zwischenübershrift Comorbidities:
„Table 3 shows the types of health conditions and
contributing causes mentioned in conjunction with deaths
involving coronavirus disease 2019 (COVID-19). For 6% of
the deaths, COVID-19 was the only cause mentioned. For
deaths with conditions or causes in addition to COVID-19,
on average, there were 2.6 additional conditions or causes
per death. The number of deaths with each condition or
cause is shown for all deaths and by age groups.“>
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Thailand
Thailand 3.9.2020: NEUE ENTWICKLUNG:
Thailand mit Corona19-Versicherung für Touristen:
So macht man Knete mit der Panik! Thailändische Versicherungsunternehmen bieten
Covid-19-Deckung an
<Bangkok - Bangkok Insight berichtete, dass der
thailändische Versicherungsschutz für Ausländer nach
Treffen zwischen verschiedenen Ministerien und den
Behörden über Covid-19 ausgearbeitet wurde, während
Thailand sich darauf vorbereitet, ausländische Besucher
wieder willkommen zu heißen.
Besucher können vor Reiseantritt online bei 16
Unternehmen den Versicherungsschutz erwerben.
Die Prämien hängen davon ab, woher der Tourist kommt.
Eine Länderabdeckung mit hohem Risiko bis zu einem Jahr
könnte den Besucher um 43.200 Baht kosten.
Dr. Suthiphon Thaweechaikarn, der die Versicherer
vertritt, sagte, dass Besucher, um diese Deckung zu
erhalten, alle anderen erforderlichen Zertifizierungen
wie Einreisebescheinigung, Flugtauglichkeit und
Reisegesundheitsbescheinigung einhalten müssen.
Die Kosten ergeben sich in zwei Abschnitten:
Todesfallkosten aufgrund von Covid-19 und Behandlung in
Krankenhäusern und Kliniken.
Die Deckung im Todesfall für Angelegenheiten wie
Bestattungskosten und Rückführung von Leichen beträgt
3,2 Millionen Baht.
Für medizinische Ausgaben steht der gleiche
Deckungsgrad zur Verfügung.
Die Prämien hängen davon ab, woher der Reisende stammt
und wie lange die Deckung dauert - mindestens ein Monat
und höchstens ein Jahr.
Diejenigen aus Ländern mit geringem Risiko müssen 1.600
bis 14.400 Baht zahlen.
Die Länderabdeckung mit mittlerem Risiko beträgt 2.560
bis 23.040 Baht.
Hochrisikoländer 4.800 bis 43.200 Baht.
Die Deckung entspricht allen von der Regierung
erlassenen Vorschriften.
Politische Verfolgung 4.9.2020: MoSSad-Blatt
New York Times schwenkt zu den Corona19-Kritikern: Falsche
Zahl positiv Getesteter soll politisches Manöver sein: Die New York Times ist jetzt auch ein Corona-Leugner
https://www.journalistenwatch.com/2020/09/04/die-new-york/
<Nach
den Maßstäben der Bundesregierung und der
Mainstream-Medien ist die altehrwürdige New
York Times (NYT) ab sofort zu boykottieren
und zu verleumden, und jeder Leser, der sich nicht
dieser Diffamierungskampagne anschließt, ist als
»durchgeknallter Verschwörungsspinner« zu bezeichnen.
Die New York Times übt nämlich in
einem aktuellen Artikel nicht nur fundamentale Kritik
an den Corona-Testungen, sondern unterstellt den
Regierungen damit indirekt auch eine vorsätzliche
Manipulation bei der Anzahl der positiven Testungen.
Von Stefan
Schubert
Der deutsche Journalismus wird
seit Jahren von moralischem Größenwahn beherrscht, und so
wird man im Mainstream hierzulande kaum mehr einen
Reporter finden, der sich nicht zu Höherem berufen fühlt.
Der Haltungsjournalist aktueller Prägung wähnt sich
stets auf der richtigen Seite, sei es im Kampf gegen den
normalen Menschenverstand, Diesel, SUV, Steak und Gender
oder im weltweiten Kampf gegen politische
Andersdenkende, »Populismus« oder ganz allgemein
»Rechts«. Auch bei Corona verbreitet der deutsche
»Qualitätsjournalist« die Regierungsvorgaben eins zu
eins weiter. Wer es wagt, der Bundesregierung und deren
Corona-Behörde, die sich selbst als Robert Koch-Institut
bezeichnet, zu widersprechen, oder auch nur eine offene
Debatte über Widersprüche führen möchte, wird als
Corona-Leugner hingestellt. Es wird versucht, nicht nur
die freien Medien, sondern auch jeden Redner auf einer
Querdenker-Demonstration gesellschaftlich und finanziell
zu ruinieren.
Profisportler, die ohne persönliches Gespräch
rausgeschmissen, Polizisten, die in den Innendienst
versetzt oder gleich ganz suspendiert wurden, sowie
reihenweise Sänger, Schauspieler, Politiker und
unzählige Namenlose sind mittlerweile Opfer dieses
Stasi-Journalismus geworden.
Regierungskonformität statt Fakten
Die absolute Regierungskonformität hat bei diesen
Schreiberlingen die nicht ins eigene Weltbild passende
Fakten längst verdrängt. Wer meinte, dass die
Staatspropaganda bei Öffentlich-Rechtlichen und
Mainstream-Medien seit 2015 nicht mehr steigerungsfähig
sei, wurde mit dem Aufkommen der Corona-Krise eines
Besseren belehrt. Doch eines unterscheidet dann das
linke Flaggschiff des Establishments aus Midtown
Manhattan von den schreibenden Moralweltmeistern in
Deutschland – manchmal setzten sich dort drüben doch
Fakten durch. Der für Mainstream-Medien geradezu
sensationelle Artikel ist in der New York Times am
29. August erschienen und ist folgendermaßen betitelt: »Your
Coronavirus Test Is Positive. Maybe It Shouldnʾt Be.«.
Der Inhalt des Artikels wird in der deutschen
Medienlandschaft gründlich verschwiegen, und jeder, der
sich ähnlich äußert, wird nach wie vor als
Verschwörungstheoretiker verleumdet. Sollten nämlich die
Erkenntnisse aus Übersee jedem einzelnen Bürger
hierzulande bekannt werden, würde die von Politik und
Medien seit Monaten gefahrene Angst- und
Panikkampagne als das entlarvt werden, was sie
ist.
Namhafte US-Wissenschaftler kritisieren die PCR-Tests,
genauer deren statistische Vorgaben und die dann damit
vorgenommene politische Deutung. Denn eine nur minimale
Anzeige des Virus führe zur Einstufung als
Corona-Infizierter, obwohl die meisten der so
Diagnostizierten nicht nur asymptomatisch sind, sondern
– und das ist noch viel entscheidender – auch keine
Ansteckungsquelle darstellen. Der Sinn und Zweck der
bisher durchgeführten PCR-Tests wird hinterfragt, da
dieser lediglich auf die Frage nach der Anwesenheit von
Sars-CoV-2-Viren mit ja oder nein antwortet. Viel
wichtiger sei aber die Höhe der Virenlast und damit die
Einschätzung einer Ansteckungsgefahr – das müsse das
entscheidende Kriterium von Corona-Tests sein. Der
Epidemiologe Michel Mina von der Harvard T.H. Chan
School of Public Health wird dazu wie folgt zitiert:
»Es entbehrt doch jeder Vernunft, die Erkenntnis zu
übergehen, dass die Quantität hierbei der
entscheidende Faktor ist.«
PCR-Tests für das Coronavirus verlieren
jegliche Aussagekraft
Bei den selbst ernannten deutschen Qualitätsmedien
herrscht zu diesem sensationellen NYT-Artikel das große
Schweigen. Jedenfalls konnte der Autor dazu keine
Titelgeschichte finden, außer bei heise.de.
Welch immense politische Manipulation der Bevölkerung
durch diese massenhaften PCR-Tests seit Monaten in der
Corona-Krise vorgenommen wurde, wird nach dem Lesen des
Artikels »Was sagen die PCR-Tests für den Coronavirus
aus?« bei heise.de deutlich.
»Eigentlich ließe sich die Viruslast auch aus dem
PCR-Test ableiten, der RNA-Abschnitte des Virus in
Zyklen vervielfältigt. Je weniger Zyklen zum Nachweis
erforderlich sind, desto höher ist die Viruslast und
desto ansteckender ist die Person. Das aber, so die
NYT, werde von den Labors nicht an die Ärzte und
Patienten mitgeteilt. Und das kann massiv verfälschend
sein. Meist werde die Zyklusschwelle bei 40, manchmal
auch bei 37 Zyklen angesetzt. Das könne aber zu hoch
angesetzt sein, weil dann nicht aktive Viren, sondern
auch RNA-Fragmente entdeckt werden, die kein Risiko
mehr darstellen. Die Zyklusschwelle müsste gesenkt
werden, beispielsweise auf 30 oder weniger, wie Mina
vorschlägt.
Testdaten, die die Zyklusschwelle beinhalten aus
Massachusetts, New York und Nevada, so eine
Überprüfung der NYT, würden zeigen, dass 90 Prozent
der positiv Getesteten kaum mit Viren infiziert seien.
Das würde bedeuten, dass nur ein Zehntel der positiv
Getesteten isoliert werden müssten. Die CDC räumen
ein, sie würden die Verwendung der Zyklusschwelle für
politische Entscheidungen untersuchen. Ein Labor in
New York hat auf Bitten der NYT die 793 positiven
Tests im Juli mit einer Zyklusschwelle von 40
überprüft. Würde man die Schwelle auf 35 senken, würde
die Hälfte nicht mehr als positiv gelten, bei 30 wären
es schon 70 Prozent. In Massachusetts würden 85-90
Prozent nicht mehr als positiv gelten, wenn die
Zyklusschwelle bei 30 liegt.«
Für Deutschland sind diese vorgegebenen statistischen
Charakteristika ähnlich. Die Bundesregierung verfolgt
stur ihre eigene Agenda, mit dem Ziel, möglichst viele
Bürger als Corona-Infizierte bezeichnen zu können,
obwohl diese in der Masse symptomfrei sind und keine
Ansteckungsgefahr darstellen. Wie gesagt, dieses Resümee
stammt nicht von Verschwörungstheoretikern, sondern
ergibt sich nach dem Lesen des Artikels der New
York Times.
Mit den manipulierten Zahlen erfolgte dann im Namen der
Corona-Krise die Selbstermächtigung zu umfangreichen
Zwangsmaßnahmen, darunter der seit Langem geplante Umbau
der EU zur Schuldenunion, die Zensur des Internets und
der massivste Abbau der Grundrechte seit dem Ende des
Zweiten Weltkriegs. Wie perfide, aber auch wie
strategisch und akribisch geplant diese Agenda von
Politik und Medien gemeinsam betrieben wurde, wird im
aktuellen Buch des Autors belegt und analysiert.
<Keine Maskenpflicht, kein Lockdown. Trotz sinkender
Zahlen von auf Covid-19 positiv getesteten Personen in
Stockholm schwindet das Vertrauen der Schweden in ihre
Regierung. Finanziell hat sich die Regierung
verkalkuliert.
Das kleine skandinavische Land verfolgte in der
Pandemie einen Sonderweg. Man sah von einem Lockdown ab,
Gesichtsmasken wurden nicht zur Vorschrift,
Kindertagesstätten und Schulen blieben weitestgehend
geöffnet.
Die Zahlen der auf das Coronavirus positiv getesteten
Personen in der schwedischen Hauptstadt Stockholm sind
seit Anfang März so niedrig wie noch nie. Stockholm galt
als das Epizentrum innerhalb Schwedens. In der vergangenen
Woche wurden 250 von 14.000 Personen positiv auf Covid-19
getestet. Wie groß der Unterschied gegenüber März ist,
kann nicht genau bestimmt werden. Erst im Juni wurden die
Tests ausgeweitet. Vorher wurden lediglich Personen, die
ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten,
getestet.
Das Vertrauen in die Regierung jedoch
schwindet. Glaubten im Mai noch 49 Prozent der
Befragten, dass Premierminister Stefan Löfven die
Corona-Krise gut meistert, sind es derzeit, nach einer
Studie von Dagens
Nyheter, nur noch 34 Prozent. Das Vertrauen
in die Regierung nahm insgesamt ab – im Mai waren es 50
Prozent, jetzt nur noch 36 Prozent. Nur ein geringer Teil
von 14 Prozent traut der Opposition zu, den Virusausbruch
gut zu handhaben. Lediglich ein paar Prozent musste der
schwedische Staatsepidiologe Anders Tegnell einbüßen.
Ihm Vertrauen noch immer 63 Prozent der Schweden.
Verkalkuliert jedoch hat sich die schwedische Regierung,
wenn es um die Kosten für die Gesundheitsversorgung in den
Gesundheitszentren und Altersheimen geht. Ging die
Regierung von Kosten in einer Höhe von fünf Milliarden
Kronen (rund 482 Millionen Euro) aus, liegen die
Kosten mehr als doppelt so hoch. Die Kommunen fordern 11,2
Milliarden (rund 1,08 Milliarden Euro) ein. Die
schwedische Regierung verspricht, diese zu
begleichen.
Die niedrigen Neuinfektionszahlen in Stockholm sieht Per Follin,
Leiter der Stockholmer Behörde für Kontrolle und
Prävention übertragbarer Krankheiten, der Tatsache
geschuldet, dass die Bevölkerung den Empfehlungen Tegnells
Folge geleistet hat. Bei leichten Erkältungssymptomen
blieben die Menschen zu Hause, wuschen sich häufig die
Hände und hielten Abstand zueinander. Die Einführung von
Regeln wie Mundschutz und die Verlegung des Unterrichts
vom Klassenzimmer ins Netz behält sich die Regierung
weiterhin vor, sollten die Zahlen im Herbst steigen. Noch
immer gilt an Universitäten, dass größere Vorlesungen mit
mehr als 50 Studenten nur online stattfinden.
Die schwedische Regierung kündigte an, Kinder ab
dem 7. Lebensjahr ebenfalls zu testen, wenn sie sie
Symptome zeigen. Bisher sind nach schwedischen
Regierungsangaben 5.813 Personen aufgrund einer
Covid-19 Infektion gestorben. Insgesamt sollen sich 84.729
Menschen mit dem Covid-19-Virus infiziert haben. Im
Vergleich zu Schweden weist das Nachbarland Dänemark weit
höhere Neuinfektionen auf. Sind es in Dänemark
12,2 positiv auf Covid-19 getestete pro 100.000
Einwohnern, sind es in Schweden 11,1. Die schwedische
Gesundheitsbehörde testete 2.500 zufällig ausgewählte
Personen. Niemand wurde positiv getestet. Bei einer
ähnlichen Studie im April waren es 0,9 Prozent. >
Wie der
Kanton Bern via Twitter mitteilt, müssen drei Hotels
für 14 Tage schliessen.
Kanton Uiri 4.9.2020: Corona19-Logiker
wollen am Samstag in Uri demonstrieren: Altdorf UR: Corona-Skeptiker demonstrieren in Uri
https://www.20min.ch/story/corona-skeptiker-demonstrieren-in-uri-445238678707
In Altdorf UR soll am Samstag eine Demonstration
stattfinden. Das Ziel ist die Verhinderung der
Maskenpflicht im Kanton.
Region Basel: Kranke Leute von Ferienlagern wurden alle
Corona19-NEGATIV getestet [1]
Vor den Augen ihrer zwei Kinder und ihres Partners wurde
eine schwangere 28-Jährige im australischen Bundesstaat
Victoria verhaftet. Sie hatte zuvor auf Facebook zum Protest
gegen verhängten Ausgangssperren aufgerufen. Das rief die
Polizei auf...
5.9.2020: Analyse: SARS-Cov-2 schädigt
Blutgefässe - von Naturmedizin spricht NIEMAND: Supercomputer nimmt DNS von SARS-Cov-2 auseinander und
findet ungewöhnliche Angriffs-Mechanismen
http://recentr.com/2020/09/05/supercomputer-nimmt-dns-von-sars-cov-2-auseinander-und-findet-ungewoehnliche-angriffs-mechanismen/
Der Supercomputer im Oak Ridge National Lab in
Tennessee untersuchte die DNS des Virus SARS-Cov-2, um
die Krankheit Covid-19 besser zu verstehen. Summit ist
der zweitschnellste Computer der Welt, aber der Prozess
– bei dem 2,5 Milliarden Genkombinationen analysiert
wurden – dauerte trotzdem noch mehr als eine Woche.
Dr. Daniel Jacobson, leitender Forscher und leitender
Wissenschaftler für computergestützte Systembiologie in
Oak Ridge, erlebte einen “Heureka-Moment”, ohne natürlich
die Erkenntnisse vor einem militärischen Hintergrund zu
interpretieren. COVID überraschte zahlreiche Nationen
wegen der besonderen Eigenschaften des Virus.
Nach Ansicht von Jacobsons Gruppe kapert der Virus
aktiv die körpereigenen Systeme, indem es sie dazu
bringt, ACE2-Rezeptoren an Orten hochzuregulieren, wo
sie normalerweise auf niedriger oder mittlerer Ebene
exprimiert werden, darunter die Lunge.
In diesem Sinne ist Covid-19 wie ein Einbrecher, der alle
Türen und Fenster öffnet für seine Komplizen.
Das Renin-Angiotensin-System (RAS) kontrolliert viele
Aspekte des Kreislaufsystems, einschließlich der
körpereigenen Werte einer Chemikalie namens Bradykinin,
die normalerweise zur Regulierung des Blutdrucks beiträgt.
Der Analyse des Teams zufolge führt das Virus dazu, dass
die körpereigenen Mechanismen zur Regulierung des
Bradykinins aus dem Ruder laufen. Bradykinin-Rezeptoren
werden resensibilisiert, und der Körper hört auch auf,
Bradykinin effektiv abzubauen.
Das Endergebnis, sagen die Forscher, ist die Freisetzung
eines Bradykinin-Sturms – einer massiven,
unkontrollierbaren Ansammlung von Bradykinin im Körper,
was die Blutgefäße undicht macht.
So können sich die Lungen mit Flüssigkeit füllen. Auch
Immunzellen sickern in die Lungen aus, wie Jacobsons Team
herausfand, und verursachen Entzündungen. Über einen
anderen Weg, so zeigen die Daten des Teams, erhöht der
Virus die Produktion von Hyaluronsäure (HLA) in der Lunge
und es bildet sich ein Hydrogel, das bei einigen
Patienten die Lungen füllen kann. Laut
Jacobson ist es, sobald dies geschieht, “als versuche man,
durch Wackelpudding zu atmen”.
Etwa einer von fünf hospitalisierten
Covid-19-Patienten hat Herzschäden, auch wenn
er noch nie Herzprobleme hatte. Ein Teil davon ist
wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass das
Virus das Herz direkt über seine ACE2-Rezeptoren
infiziert. Aber das RAS kontrolliert auch
Aspekte der Herzkontraktionen und des Blutdrucks. Den
Forschern zufolge könnten Bradykinin-Stürme zu
Herzrhythmusstörungen und niedrigem Blutdruck führen, die
häufig bei Covid-19-Patienten auftreten.
Die Bradykinin-Hypothese erklärt auch die neurologischen
Auswirkungen von Covid-19, die zu den überraschendsten und
die Krankheit betreffenden Elementen gehören. Diese
Symptome (zu denen Schwindel, Krampfanfälle, Delirium und
Schlaganfall gehören) treten bei bis zur Hälfte der
hospitalisierten Covid-19-Patienten auf. Laut Jacobson und
seinem Team ergaben MRT-Studien in Frankreich, dass viele
Covid-19-Patienten Anzeichen undichter Blutgefäße
in ihrem Gehirn aufweisen.>
Seit August sind Protokolle des italienischen
Corona-Expertengremiums öffentlich. Darin findet sich
keine Empfehlung für einen nationalen Lockdown. Die
Entscheidung, das ganze Land zu sperren, bleibt
unbegründet. Dennoch stehen offenbar neue Lockdowns bevor.
Der Schwach- und Bürokratie-Irrsinn rund um Corona feiert -
wie überall im Land - auch in Baden-Württemberg fröhliche
Urständ und macht auch vor den Schulen nicht halt. Aus dem
gestern veröffentlichen Bussgeldkatalog für
Ordnungswidrigkeiten,...
Die deutsche Ärztin Monika J. stellte für 5 Euro
Zeugnisse aus, die von der Maskenpflicht entbinden
sollten, und schickte diese auch in die Schweiz. Jetzt
ist sie auf der Suche nach einem Anwalt.
Die US-Gesundheitsbehörde hat dem Schweizer
Pharmaunternehmen Roche die Notfall-Zulassung für
einen kombinierten Grippe- und Corona-Test erteilt.
Jetzt mit dem Start der Grippesaison seien die
Symptome kaum zu unterscheiden, so Roche.
Vergangenen Dienstag erregte Gesundheitsminister Spahn
mit einer Bemerkung Aufsehen, deren Inhalt an Brisanz
kaum zu übertreffen ist. Er gestand, dass…
SO: Merkel+Maas+Drosten werden mit
ihrer Corona19-Panik fallen: wegen fehlender
Verhältnismässigkeit Panikmache, Positivtests als „Maß aller Dinge“
und fehlende Verhältnismäßigkeit – Psychologin
verklagt RKI
Zwar sinkt die Positivrate bei den
Corona-Tests seit Wochen, trotzdem sprach das Robert
Koch-Institut in der Vergangenheit von einer
Entwicklung, die „sehr beunruhigend“ sei. Die
Psychologin Daniela Prousa sieht darin einen krassen
Widerspruch und verklagte das RKI kurzerhand auf
Unterlassung.
Den Eilantrag an
das Verwaltungsgericht Berlin reichte die
Rechtsanwältin Jessica Hamed aus Bad Kreuznach für die
Psychologin Daniela Prousa ein. Demnach soll dem RKI
untersagt werden, bei sinkender beziehungsweise
gleichbleibender SARS-CoV-2-Positivquote wörtlich oder
sinngemäß zu behaupten, die Entwicklung sei (sehr)
beunruhigend.
In der Antragsbegründung heißt es:
In den Lageberichten vom 25.08.2020, 26.08.2020,
27.08.2020 und 28.08.2020 beginnt diese Zusammenfassung
mit folgenden Worten:
Seit der 29. Kalenderwoche ist die kumulative
COVID-19-Inzidenz der letzten 7 Tage insgesamt und in
vielen Bundesländern stark angestiegen. Der Anteil an
Kreisen, die keine COVID-19-Fälle übermittelt haben, ist
deutlich zurückgegangen. Auch wenn die Fallzahlen in
einigen Bundesländern wieder abnehmen, bleibt diese
Entwicklung sehr beunruhigend.
Dass ein massiver Anstieg der Corona-Tests eine höhere
Zahl positiver Fälle nach sich ziehe, sei
selbstverständlich, aber „kein Gradmesser für die
Beurteilung der Gefährlichkeit des Infektionsgeschehens“,
argumentiert die Psychologin.
Relevant sei für die Beurteilung des Infektionsgeschehens
die Positivquote und diese habe seit der 26. Kalenderwoche
rund ein Prozent oder darunter betragen. Weiterhin müsse
berücksichtigt werden, dass es bei jedem PCR-Test eine
falsch-positive Rate gebe.
Panikmache in der Pressekonferenz
Angeführt wird auch, dass RKI-Chef Lothar Wieler in der
Pressekonferenz vom 28. Juli 2020 mitteilte, dass es
Anlass zu „großer Sorge“ gebe. Demnach hatte es in den
vergangenen sieben Tagen mindestens 3.611 Neuinfektionen
gegeben – diese Entwicklung sei „wirklich sehr
beunruhigend“. Das alles geschehe, „weil wir Menschen uns
nicht an die Regeln halten“, erklärte Wieler und führte
mehrmals die Bedeutsamkeit der sogenannten „AHA-Regeln“
an.
„Sieht man sich Tabelle 5 des Lageberichts vom
29.07.2020 an, mit der einen Tag nach dem Pressebriefing
die Anzahl der Testungen in der 30. Kalenderwoche
veröffentlicht wurde, kann man den dramatischen Appell
nicht verstehen; zumal wohl der lokale
‚Erntehelfer-Ausbruch‘ im bayerischen Landkreis
Dingolfing-Landau am 25.07.2020 mit 174 positiv
getesteten Mitarbeiter*innen allein am 25.07.2020 einen
nicht auf ganz Deutschland generalisierbaren Effekt
hatte, sondern als ’statistischer Ausreißer‘ bezüglich
der betroffenen Landkreise bei der Interpretation zu
berücksichtigen wäre“, heißt es in dem anwaltlichem
Dokument.
Beginnend vom 26. Juli 2020 bis zum 13. August 2020 sei
der Passus „Dieser Trend ist beunruhigend“, der sich auf
den COVID-19 Inzidenz bezieht, in jedem Lagebericht im
ersten Bullitpoint der Zusammenfassung der aktuellen Lage
zu lesen, kritisiert die Psychologin.
Ab dem 14. August habe das RKI dann den Trend als „sehr
beunruhigend“ zusammengefasst und eine „tatsächlich so
nicht vorhandene Zuspitzung des Infektionsgeschehens
suggeriert“. Und selbst in Anbetracht abnehmender
absoluter Fallzahlen bezeichnete das RKI vom 25. bis 28.
August 2020 nach Beobachtungen der Psychologin die
Entwicklung als „sehr beunruhigend“.
Positivrate bedeutender als Fallzahlen
Prousa hält es für „unvollkommen unverständlich“, dass
das RKI ausschließlich auf die Fallzahlen und damit
verbundene kumulative Zahlen und Inzidenz – also die Zahl
der Positivtests – abstellt. Für die epidemiologische
Einschätzung des Infektionsgeschehens sei doch die
Positivrate viel entscheidender.
Der PCR-Test, der „im Übrigen nur ein Screening – und
kein Diagnoseinstrument“ sei, habe bei dem aktuell
geringen Infektionsgeschehen keine deutliche Aussagekraft,
weil die Rate der falsch-positiven Tests durch eine hohe
Anzahl an Tests bei geringer Verbreitung in der
Bevölkerung sehr hoch sei. Es könne mithin nicht
ausgeschlossen werden, dass die aktuellen Fallzahlen in
bedeutsamem Maß „ein Testartefakt“ seien. Wider der
Vernunft sei von Wieler die Zahl der Positivtests zum „Maß
aller Dinge“ erklärt worden und nicht die Positivquote.
Die Psychologin bemängelt an der RKI-Berichterstattung
auch, dass die Zahlen der hospitalisierten und
intensivmedizinisch behandelten und beatmeten Patienten
keine Rolle für die oberste staatliche Gesundheitsbehörde
zu spielen scheinen.
„Es bleibt damit nach hiesiger Ansicht nur die Erklärung,
dass den Bürger*innen mit dem Hinweis auf den Anstieg der
Fallzahlen losgelöst von der tatsächlichen
epidemiologischen Lage Angst gemacht werden soll“, so das
Fazit der Antragstellerin, die insoweit auch auf das Strategiepapier
des Bundesregierung „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle
bekommen“ anspielt. In dem Antrag an das Gericht
heißt es dazu:
Dass es solch ein Papier, das davon zeugt, welch‘
herablassenden Blick die Autoren – die Namen sind
diesseits bekannt – auf ihre Mitmenschen haben und dem
letztlich der Rat zu entnehmen ist, die Menschenwürde
der Bürger*innen mit Füßen zu treten und sie mittels des
Weckens von Urängsten zu instrumentalisieren und
potenziell zu traumatisieren, als offizielles Dokument
auf die Homepage eines Bundesministeriums geschafft hat,
ist erschütternd.
Eine gerichtliche Entscheidung in dem Eilverfahren ist
diesseits noch nicht bekannt.
Positivrate weiterhin rückläufig
Nach RKI-Angaben ist die Positivrate weiterhin
rückläufig. Bereits in der vergangenen Woche hatten die
Testungen die eine-Million-Marke geknackt. In der 34.
Kalenderwoche wurden demnach 1.101.299 PCR-Tests
untersucht. Lediglich 8.178 Ergebnisse fielen positiv aus.
Das sind rechnerisch 0,74 Prozent der durchgeführten
Tests.
Wie viele der Tests versehentlich falsch-positiv waren
und wie viele der getesteten Personen tatsächlich Symptome
haben oder erkrankt sind, ist nicht bekannt.
Die Psychologin Daniela Prousa hatte bereits mit ihrer
128 Seiten starken „Studie zu psychischen und
psychovegativen Beschwerden mit den aktuellen
Mund-Nasenschutz-Verordnungen“ für Schlagzeilen gesorgt.
Damit legte sie die deutschlandweit
erste umfangreiche und abgeschlossene
„Research-Gap“-Studie vor. Bereits jetzt sind
demnach Folgeschäden durch das Tragen einer
Mund-Nasen-Bedeckung für Teile der deutschen Bevölkerung
erkennbar, so ihr Ergebnis.>
========
5.9.2020: Komische Vorgänge beim RKI: Daten
nicht übermittelt - Anzahl Corona19-Tote: -2 etc. -
scheint alles nicht so "wissenschaftlich": Panne beim RKI: Fehlende Datenübermittlung sorgt für
falsche Ergebnisse – Positivrate weiter rückläufig
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/datenpanne-beim-rki-neuinfektionszahlen-hoeher-a3328361.html
<Bei der täglichen
Veröffentlichung der Zahlen der positiv getesteten
Personen durch das Robert-Koch-Institut (RKI) hat es
eine Panne gegeben. So wurden am Donnerstag nach 16 Uhr
keine Daten, die aus den zuständigen Landesbehörden
übermittelt worden sind, eingelesen, teilte das RKI am
Freitag mit. Deswegen wurden am Freitagmorgen etwa 650
Fälle zu wenig ausgewiesen.
Anstatt der veröffentlichten 782 dürfte es laut RKI über
1.400 neue positiv getestete Personen innerhalb eines
Tages gegeben haben. „Das führt gleichzeitig dazu, dass in
einigen Landkreisen für den heutigen Datenstand die
7-Tage-Inzidenzen unterschätzt werden“, teilte die oberste
staatliche Gesundheitsbehörde weiter mit.
Das Problem sei mittlerweile behoben worden. Die Daten
sollen aber erst bei der nächsten Aktualisierung in die
Statistik eingehen, die in der Nacht zu Samstag erfolgt.
Bei manchen ausgewiesenen Zahlen gab es allerdings wohl
zuletzt auch Korrekturbedarf nach unten. So wurde am
Freitagmorgen vom RKI die Zahl der neuen Verstorbenen, bei
denen der Corona-Tests positiv verlief, mit „minus zwei“
angegeben.
Positivrate rückläufig
Nach RKI-Angaben ist die Positivrate weiterhin
rückläufig. Bereits in der vergangenen Woche hatten die
Testungen die eine-Million-Marke geknackt. In der 34.
Kalenderwoche wurden demnach 1.101.299 PCR-Tests
untersucht. Lediglich 8.178 Ergebnisse fielen positiv aus.
Das sind rechnerisch 0,74 Prozent der durchgeführten
Tests.
Wie viele der Tests versehentlich falsch-positiv waren
und wie viele der getesteten Personen tatsächlich Symptome
haben oder erkrankt sind, ist nicht bekannt.
Rückstau bei Laboren
Nach Informationen des RKI werden Verbrauchsmaterialen
und Reagenzien in Laboren nur für kurze Zeiträume
bevorratet. „Bei steigender Anzahl durchgeführter Tests
und aufgrund von Lieferengpässen bei weltweit steigender
Nachfrage können sich die freien Kapazitäten in den
nächsten Wochen reduzieren“, heißt es im
RKI-Situationsbericht vom 2. September. Die Situation
werde auch dadurch verschärft, dass gerade bei
Hochdurchsatzverfahren eine starke Abhängigkeit von
einzelnen Herstellern besteht.
„Mit steigenden Probenzahlen, wie sie zurzeit aufgrund
der weiten Indikationsstellung zu beobachten sind,
verlängern sich auch die durchschnittlichen
Bearbeitungszeiten, mit möglichen Konsequenzen für die
zeitnahe Mitteilung des Ergebnisses an die betroffenen
Personen, sowie einem größeren Verzug bei der Meldung an
das Gesundheitsamt“, teilt das RKI mit. Dies könne sich
nachteilig für eine zeitnahe Abklärung von
SARS-CoV-2-Testergebnisse und Einleitung von
Infektionsschutzmaßnahmen durch die Gesundheitsämter
auswirken.
Insgesamt hat der Rückstau an PCR-Proben seit 32.
Kalenderwoche stark zugenommen. In der 35. Kalenderwoche
gaben laut RKI 76 Labore einen Rückstau von insgesamt
36.812 abzuarbeitenden Proben an. 49 Labore nannten
Lieferschwierigkeiten für Reagenzien.
Von der jüngsten Panne bei der Übermittlung von
Corona-Testergebnissen in Bayern sind rund 10.000 Menschen
betroffen. Das sagte ein Sprecher des bayerischen
Gesundheitsministeriums am Freitag in München.
(dpa/dts/sua)>
========
5.9.2020: CORONA19-Behandlung
wird in Deutschland zur Routine OHNE
Beatmungsgerät:
Statt
im Ausland den Ärzten das Heilen OHNE
Beatmungsgerät beizubringen, werden die
Beatmungsgeräte VERSCHENKT!!! Regierung glaubt selbst nicht an die
Corona-Todesgefahr: Beatmungsgeräte werden
abbestellt und ins Ausland verschenkt
<Die Angst vor Corona wird weiterhin mit den
aus der Erinnerung abgerufenen Schreckensbildern vom
Frühjahr (aus Italien und dort vor allem Bergamo, nicht
Deutschland!) aufrechterhalten – Menschen, die auf
Klinikfluren verreckten und triagiert werden mussten,
weil zu wenige Beatmungsgeräte verfügbar waren. Und nach
wie vor wird die Gefährlichkeit des Virus anhand
ausländischer Todeszahlen und stets nur mit
Hiobsbotschaften über Horrorverläufe anderswo
beschworen, nie im Inland – weil es sie schlicht nicht
gibt.
Wie harmlos die Lage in Wahrheit aber offensichtlich von
denen selbst gehalten wird, die sie als todernst
verklickern und von uns darum weiterhin massive Duldungs-
und Opferbereitschaft im Alltag verlangen, zeigt die sang-
und klanglose „Entsorgung“ durch Verschenken just jener
Geräte, von denen doch angeblich noch vor fünf Monaten mit
viel Glück unser aller Überleben abhing und die mit
Sicherheit auch bei uns ganz, ganz knapp werden dürften:
Die Rede ist von den für dreistellige Millionensummen
angeschafften Beatmungsgeräten. Auf dem Höhepunkt der
Pandemie hatte die Regierung fast 30.000 der Geräte bei
verschiedenen Herstellern (u.a. den Draeger-Werken)
bestellt – damals in der bangen Hoffnung, diese würden
noch rechtzeitig geliefert.
Das wurden sie – doch als sie eintrafen, war die „Welle“
bereits abgeebbt, herrschte in den Kliniken bereits
gähnende Leere, weil der „Riesenansturm“, der angeblich
unser Gesundheitssystem an seine Belastungsgrenzen bringen
sollte und viele Menschenleben kosten würde, nie
einsetzte. Mehr noch: Inzwischen war auch Experten bereits
gedämmert, dass viele der Todesopfer etwa in Italien nicht
trotz, sondern womöglich wegen der invasiven
Beatmungstherapie das Zeitliche segneten – weil die
künstliche Ventilierung in vielen Fällen eine glatte
Fehlbehandlung war und vor allem bei todkranken und
hochbetagten Patienten mehr schadete als nützte.
Nie benötigt, fragwürdiger Nutzen
Der Großteil der nachbestellten Kapazitäten wurde nie
benötigt – und inoffiziell scheint nicht einmal mehr die
Bundesregierung daran zu glauben, dass sie auch in Zukunft
noch gebraucht werden – denn ein beträchtlicher Teil der
Respiratoren wird nun verschenkt, wie der „Spiegel“
in seiner neuen Ausgabe unter Berufung auf eine Antwort
des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Kleine Anfrage
des FDP-Abgeordneten Christoph Hoffmann im Bundestag
berichtet. Obwohl bis Ende August erst 7.691 der insgesamt
bestellten 26.281 Beatmungsgeräte ausgeliefert
waren, war schon dieses gute Viertel der Gesamtbestellung
überflüssig – und soll nun größtenteils ins Ausland
abgegeben werden.
Darüberhinaus versuche man, mit den Herstellern eine
„Reduktion der bestellten Geräte“, die noch nicht
ausgeliefert sind, zu erreichen, heißt es in der Antwort.
Bei zwei Firmen sei man bereits erfolgreich gewesen und
habe 2.500 Respiratoren wieder abbestellen können. 197
Apparate hat die Bundesrepublik bereits an Spanien,
Italien und Frankreich gespendet. Und ein größeres
Kontingent soll, wie die „dts Nachrichtenagentur“ das
Bundesgesundheitsministerium zitiert, an Staaten des
westlichen Balkans verschenkt werden.
Gibt es einen eindeutigeren Beweis dafür, dass die
Regierung selbst nicht von der potentiellen
Lebensgefährlichkeit der Pandemie ausgeht und ganz
offenkundig sogar an die „zweite Welle“ selbst gar nicht
glaubt, die ihr als Alibi für Maskenzwang, Datenerfassung
und allerlei Verbote gilt? (DM)>
Einer Meldung des "Spiegel" zufolge versucht die
Bundesregierung, eine Bestellung für Beatmungsgeräte zu
stornieren – und spendet einige der Geräte an andere
Länder. Es soll sich um insgesamt 26.000 Geräte handeln,
die zu Beginn der Corona-Krise bestellt wurden.
Rund 3000 Menschen haben am Samstag in der Innenstadt von
Zagreb in Kroatien gegen die Corona-Politik der kroatischen
Regierung demonstriert. Sie führten Transparente mit
Aufschriften wie "Freiheit ist unsere Macht" und "Eltern und
Kinder sind unzufrieden" mit sich, berichtete das Internet-P
Auch in Europa kommt es zu besonderen Prämienzahlungen oder
zu besonderen Ratifikationen der Krankenhäuser (1'25''). Das
Entscheidende ist der Totenschein, der mit "Corona"
ausgestellt wird (1'32''). Diese Meldungen bleiben bis heute
unbestätigt, und deswegen werden sie abgewertet als
"erfundene Geschichten" oder "Verschwörungstheorien"
(1'44''). Auch in Italien werden oft Prämien an die Ärzte
gezahlt, wenn der Patient AN Corona19 gestorben ist
(2'10''). Schwerkranke, die mehrere Krankheiten haben,
sterben in Spitälern und werden zu Corona19-Toten erklärt,
[damit die Ärzte die Sonderprämien kassiren] (2'36''). Da
berichtet einer, sein schwerkranker Nachbar sei gestorben,
da waren die Nieren nur noch Schrott und der Nachbar mussten
jeweils zur Dialyse, und als er gestorben war, haben ihm die
Ärzte einen "Corona-Tod" attestiert (3'22''). Bei Gesprächen
mit anderen stellt sich diese Fälschung von Totenscheinen
als "gängige Praxis" heraus (4'0''). Also in
Bosnien-Herzegowina ist es so, und in Serbien soll es genau
gleich sein: Die Angestellten eines Krankenhauses fahren
aus, um bei einem Toten den Totenschein auszustellen: Beim
Ankreuzen der Todesursache wird dem zuständigen
Familienmitglied empfohlen, Corona als Todesursache zu
akzeptieren, und er erhält dafür 1500 konvertible Mark, also
wie die frühere DMark (4'41''). Ausserdem bezahlt [das
Spital oder die Gemeinde] dann auch noch die
Beerdigungskosten und die Beerdigung findet nur in kleinen
Gruppen bis 30 Personen mit einel Alu-Sarg statt (5'16'').
Die Ärzte erhalten pro Corona19-Totenschein eine Prämie von
umgerechnet 2000 Euro, das ist fast ein Monatsgehalt für
jeden gefälschten Corona19-Totenschein (5'24''). Gerüchte
besagen, auch die Spitäler erhalten noch eine
Corona19-Prämie (5'33'').
========
Widerstand in Melbourne (Australien)
5.9.2020: Corona19-HOTZENPLOTZE: Distanz NICHT
EINGEHALTEN!
Was Corona19-Panik+Terror alles bewirken kann:
Polizistenschweine hauen schlagen keilen treten - die
Distanz wurde nachweislich NICHT EINGEHALTEN! Ab in die
Kiste mit diesen Scheisspolizisten! Polizei beschimpft: 15 Festnahmen nach Anti-Corona-Demo
in Melbourne
https://www.krone.at/2224504
<Einen Tag nach Verkündung einer Ausweitung der
internationalen Reisesperre bis 17. Dezember sind in der
australischen Metropole Melbourne mindestens 15 Personen
festgenommen worden. Sie waren Teil einer Demo, bei der
sich 200 Teilnehmer dem Lockdown der Stadt widersetzten
und ihrem Ärger über die Maßnahmen der Regierung lautstark
Luft machten.
Luftbildaufnahmen eines lokalen
Nachrichtensenders zeigen einige hundert Demonstranten,
von denen viele keine Masken trugen. Es wurde „Freiheit“
skandiert, Polizei und Medien wurden - wie auch schon in Deutschland - wild
beschimpft.
In weiterer Folge kam es zu
Auseinandersetzungen mit Bereitschaftspolizisten und
berittenen Beamten. Ein Polizist wurde von einem Mann
geschlagen, ehe dieser mit einer Maske ausgestattet und in
Handschellen gelegt wurde. Insgesamt waren es 160 Verstöße
gegen die Sicherheitsmaßnahmen, die festgestellt wurden. Die Millionenstadt Melbourne ist seit
Anfang Juli im Lockdown.
Grenzen seit März geschlossen
Australiens Grenzen sind bereits seit dem 17. März
geschlossen. Selbst Menschen mit Wohnsitz dürfen das eigene
Land nur in Ausnahmefällen verlassen. Kritik gab es von der
Opposition, demnach seien 23.000 Australier im Ausland
gestrandet, die nicht einreisen können. Seit Beginn der
Pandemie zählt Australien 26.000 Covid-Fälle und 700
Tote.>
Bangkok - Es wurde festgestellt,
dass fast 600 Personen in engem physischen Kontakt mit
einem...
Thailand 5.9.2020: Thailand ohne Touristen -
die Regierung spielt mit einem 270-Tage-Touristenvisum: Neues „spezielles Touristenvisum“ für Thailand
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/7049-neues-spezielles-touristenvisum-fuer-thailand
<Bangkok - Die jüngste Empfehlung der Tourism
Authority of Thailand (TAT) an das thailändische Kabinett,
ein neues Touristenvisum für bis zu neun Monate
einzuführen, ohne das Land verlassen zu müssen, hat in
Übersee große Absichten hervorgerufen.
Der TAT-Plan sieht vor, dass Botschaften in Übersee ein
90-tägiges „spezielles Touristenvisum“ ausstellen
können, das zweimal (90 + 90 + 90) auf maximal 270 Tage
oder neun Monate verlängert werden kann. Die
Antragsteller müssen über eine Covid-freie
Zertifizierung verfügen, sich einer 14-tägigen
Quarantäne in einem zertifizierten Hotel unterziehen und
über eine umfassende Krankenversicherung verfügen
(voraussichtlich mindestens 100.000 US-Dollar).
Mit anderen Worten, die gleichen Bestimmungen wie für
Geschäftsleute und Inhaber einer Arbeitserlaubnis, die
bereits bei ihrer örtlichen thailändischen Botschaft die
Erlaubnis zum Fliegen beantragen dürfen.
Diejenigen, die dem Tourismusprogramm beitreten
möchten, müssen Charterflüge in ihrem Heimatland
antreten.
TAT-Gouverneur YuthasakSupasorn sagte, er erwarte
500.000 Ankünfte, hauptsächlich aus Russland und
Westeuropa, während der „Hochsaison“ 2020-21.
Der Plan scheint dem Snowbird-Projekt viel zu
verdanken, das sich auch an wohlhabende Ausländer
richtete, die nicht mehr arbeiten und die kalten
Wintermonate in einem warmen Klima am Strand verbringen
möchten. Aber es ist nicht so einfach, wie es aussieht.
In Wirklichkeit möchten nur sehr wenige die gesamten
neun Monate bleiben. Charterflüge ermöglichen keine
individuelle Reisewahl. Traurig aber wahr.
Eine ganze Reihe von Touristen mag freudig zusammen am
Flughafen U-Tapao anzukommen, aber sie werden sicherlich
an vielen verschiedenen Daten nach Hause wollen.
Die TAT hofft, wohlhabende ältere Touristen dazu zu
verleiten, die dezimierte ausländische
Tourismusindustrie zu retten. Viele dieser potenziellen
Besucher werden in den 70ern und 80ern sein und in
vielen Fällen keine umfassende Krankenversicherung in
der erforderlichen Höhe abschließen können.
Obwohl Rentner jeden Alters leicht eine Covid-19- und
sogar eine Unfallversicherung abschließen können, werden
sie sehr wahrscheinlich von Versicherungsunternehmen
abgelehnt, wenn sie 76 Jahre oder älter sind, es sei
denn, sie sind langfristige Kunden eines bestimmten
Unternehmens.
Verschiedene Arme der thailändischen Regierung haben in
den letzten Monaten verschiedene Programme entwickelt,
um thailändische Flughäfen für allgemeine Touristen
wieder zu öffnen und gleichzeitig das Land vor extern
eingeführten Coronavirus-Infektionen zu schützen. Dazu
gehörten Reiseblasen, Grünzonen und Luftpartnerschaften
mit zwei Städten. Keiner wurde von der Regierung
gemeinsam verabschiedet. Das ist keine Überraschung.
Die Realität ist, dass Thailand drei Möglichkeiten hat.
Es kann auf einen verteilbaren Impfstoff warten. Es kann
warten, bis sich die Krankheit verflüchtigt hat, da
Atemwegsviren früher oder später dazu neigen. Oder es
kann jetzt seine Wachsamkeit senken, um die Gesundheit
der Bevölkerung gegen die Bedürfnisse der Wirtschaft
abzuwägen. Erst wenn diese Entscheidung getroffen wurde,
können die Einzelheiten der Programme zur
Wiederherstellung des allgemeinen Tourismus ernsthaft
angesprochen werden. Wie immer steckt der Teufel im
Detail.
Asien 6.9.2020: Lockdown = Armut
vergrössern: 70 bis 100 Millionen Menschen mehr in Armut:
Größter Schaden bei geringstem Nutzen: Asiens Lockdown
hat nichts als Armut gebracht
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/groesster-schaden-bei-geringstem-nutzen-asiens-lockdown-hat-nichts-als-armut-gebracht-a3328318.html
<Indiens und Südostasiens Lockdown
hat für den Gesundheitsschutz nichts gebracht, hat aber
die wirtschaftliche Krise offenbar erheblich verschärft.
Durch Südostasien zieht sich
eine Spur der wirtschaftlichen Verwüstung, berichtet „Welt“.
Indien, das viele Jahre Wachstumstreiber in Asien war,
meldet einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 23,9
Prozent im zweiten Quartal. Und in den meisten anderen
Ländern der Region soll es ähnlich aussehen.
Dabei hatten die Länder nach
dem enormen Anstieg der Corona-Infektionszahlen im Juni
mit sehr strengen Lockdowns reagiert. Doch das scheint
nicht zu helfen, die Infiziertenzahlen explodieren
weiter.
Für Südostasien bedeutet das,
dass weite Teile der Bevölkerung in eine extreme Armut
abrutschen. Von baldiger Erholung der Lage kann keine
Rede sein.
Größter Schaden bei geringstem Nutzen
„Auf Indien entfällt
mittlerweile mehr als ein Viertel der täglichen globalen
Infektionen, was bedeutet, dass eine der strengsten
Ausgangssperren, die von einem Land verhängt wurden, zu
einem der ungünstigsten Ergebnisse beim Verhältnis von
geretteten Leben zu Wohlstandseinbußen geführt hat“,
zitiert „Welt“ den Investmentbanker und Ökonom Kunal
Kundu. Indiens Lockdown hätte für den Gesundheitsschutz
nichts gebracht und obendrauf habe er die
wirtschaftliche Krise offenbar erheblich verschärft,
meint er.
Auch die Philippinen sollen
trotz eines strengen Lockdowns schwer von
Wirtschaftseinbussen betroffen sein. Dort wurden
Menschen sogar teilweise verhaftet oder erschossen, wenn
sie sich nicht an die Anordnungen hielten, berichtet
„Welt“ weiter. Geholfen habe es
nicht. Die täglichen Infektionszahlen hätten sich laut
dem Blatt von Monat zu Monat verdoppelt. Gleichzeitig
sei das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal nach
Regierungsangaben um 16,5 Prozent eingebrochen. Ähnlich
wie in Indien hätten hier die Eindämmungsversuche den
größten Schaden beim geringsten Nutzen verursacht.
Schwer getroffen hat die
Krise auch Malaysia, Singapur und Thailand. Die
Wirtschaft brach dort zwischen 12 und 18 Prozent ein.
Thailand habe es zwar geschafft, den Virus erfolgreich
einzudämmen, indem es seine Grenzen rigoros dicht
gemacht hat. Allerdings macht der Tourismus dort 15
Prozent der Wirtschaftsleistung aus, eine rasche
Änderung der Situation ist nicht in Sicht.
70-100 Millionen Menschen rutschen in absolute Armut ab
Pakistan, Vietnam und
Bangladesch sollen demnach relativ gut durch die Krise
gekommen sein. Inwieweit man den Zahlen vertrauen kann,
vor allem auch in Vietnam, wo es keine freie Presse
gibt, bleibt fraglich.
Nicht abzustreiten bleibt,
dass die Krise einen erheblichen Schaden auf die
Weltwirtschaft ausgeübt hat. Laut „Welt“ habe die
Weltbank schon im Juni geschätzt, dass bei einem
Einbruch der Wirtschaft in diesem Jahr um fünf Prozent
71 Millionen Menschen weltweit in die absolute Armut
abrutschen werden. Das bedeutet, sie haben weniger als
1,90 Dollar am Tag zur Verfügung. Unter einem
Negativszenario von einem BIP-Rückgang um acht Prozent
wären es sogar 100 Millionen.
Der größte Teil der
Betroffenen lebt in Südostasien, man rechnet dort mit 38
bis 52 Millionen Menschen. Der Anteil der Region sei
sogar noch höher, wenn man eine Einkommensgrenze von
3,20 oder 5,50 Dollar anlegt. (nmc)>
Seit 31.8.2020 ist das verabreichen von Medikamenten
die abgelaufen sind in Krankenanstalten erlaubt!!!!
Außerdem dürfen an Personen die behördlich in Quarantäne
geschickt wurden klinische Studien durchgeführt
werden!!! Was das bedeutet wisst ihr, oder?
Österreich erlaubt abgelaufene Medis in Spitälern und
Experimente an Quarantäneopfern
6.9.2020: Schnapszahl 444 in der Schweiz: Covid-19 in der Schweiz: BAG meldet 444 neue Fälle
https://www.20min.ch/story/bag-meldet-105-neue-corona-faelle-313657947493
In der Schweiz gibt es aktuell 44'401
laborbestätigte Corona-Infektionen.
(Stand 6. September 2020)
Australien 6.9.2020: Lockdown ohne Ende in
Melbourne: Behörden verlängern Ausgangsbeschränkungen in Melbourne
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/behoerden-verlaengern-ausgangsbeschraenkungen-in-melbourne-a3329421.html
Forschungen der Universität of California – Los Angeles
und der Stanford Universität zeigen, dass die
Wahrscheinlichkeit, sich mit Corona zu infizieren oder
an daran zu sterben, viel geringer ist als Der Beitrag
Studie der University of California und Stanford
University: “Die Möglichkeit an Corona zu sterben liegt
bei 1 zu 19,1 Millionen erschien zuerst auf…
WITS ist eine Unterorganisation
verschiedener UN-Organisationen. Auf deren Internetseite
finden sich seltsame Einträge. Es wird dokumentiert, dass
es bereits 2017 einen schwunghaften und weltweiten Handel
mit „COVID-19 Test Kits“ in Milliardenhöhe gegeben hat.
Wie kann es sein, dass drei Jahre vor der angeblichen
Pandemie bereits der Begriff „COVID-19“ benutzt wird?
Manchmal stellt sich eine Frage erst,
wenn eine andere halbwegs beantwortet ist. Nachdem ich die
Dokumentierung von „COVID-19 Test Kits“ bereits für das
Jahr 2017 gesehen habe, musste ich darüber nachdenken,
woher die Millionen Corona-Tests so schnell kamen, die
jetzt allein in Deutschland jede Woche verbraucht werden.
Wer stellt sie her und seit wann? In welcher Zeit ist die
doch eher komplizierte Produktion dieser Tests überhaupt
realisierbar? Nun, die Tests stehen offensichtlich zur
Verfügung und die Erklärung dazu liefert WITS. Wer ist
WITS?
Jede Suchmaschine ist hierzu hilfreich:
„Die World Integrated Trade Solution (WITS) ist eine
Entwicklung der Weltbank und der United Nations Conference
on Trade and Development (UNCTAD). Unterstützt wurde die
Entwicklung durch weitere Organisationen wie das
International Trade Center, die United Nations Statistical
Division (UNSD) und die World Trade Organization (WTO).“
WITS ist also eine weltoffizielle Institution, die eine
Fülle verschiedenster statistischer Daten zum Welthandel
veröffentlicht. Wer deren Seite (https://wits.worldbank.org)
aufruft, kann sofort erkennen, dass es sich nicht um einen
Schwindel handelt.
Verwendung eines Begriffs für
ein Phänomen, das es noch gar nicht gibt?!
Die nächste Frage ist dieselbe, die ich
mir bereits gestellt habe, als es um AIDS-Fälle in Afrika
ging: Wie kann es sich ein armes afrikanisches Land
leisten, mit diesen für diese Länder doch sehr teuren
Tests aussagekräftige Massentests durchzuführen? Ganz
einfach. Es gab keine Massentests. Es wurde ganz gezielt
nur dort getestet, wo positive Ergebnisse erwartet wurden.
Zum Beispiel in Bordellen. Da waren schnell die
publizierten Horrorzahlen von 80 Prozent Infizierten auf
die gesamte Bevölkerung hochgerechnet. Wäre das irgendwo
in der Nähe der Realität gewesen, wäre Afrika heute nahezu
entvölkert. In diesem Sinn sollte man auch heute die
Corona-Zahlen aus Afrika einordnen. Aber wie bei WITS
nachgelesen werden kann, hatten fast alle Länder der Welt
bereits 2017 „COVID-19 Test Kits“ in großer Menge
erhalten. Wieder einmal passt nichts zusammen, was uns mit
COVID-19 serviert wird.
Dann die Frage: Was ist ein „COVID-19
Test Kit“, von dem WITS berichtet? Es ist mir nicht
gelungen, eine offizielle Definition dafür zu finden. Auch
nicht bei WITS selbst. Immerhin berichtet auch die OECD (http://oecd.org/coronavirus/policy-responses/trade-interdependencies-in-covid-19-goods-79aaa1d6/)
über den Handel mit Gütern, die „im Zusammenhang mit
COVID-19 stehen“. Auch dort wird bereits für vergangene
Jahre der Begriff „COVID-19“ verwendet. So ist es für
diese Betrachtung unerheblich, was hier überhaupt gemeint
ist. Es geht vielmehr darum, dass der Begriff „COVID-19“
auf der WITS-Seite bereits im Jahr 2017 verwendet wird.
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass die Seiten für
2017/18/19 nachträglich, also erst im Jahr 2020 erstellt
worden sind. Wie also kann es sein, dass bereits Jahre vor
der „Plandemie“ ein Begriff verwendet wird, von dem man zu
dieser Zeit noch gar nicht wissen konnte, dass es ihn im
Jahr 2020 geben wird?
Weltweiter Handel im Wert von
Milliarden
Ruft man Informationen über nur einen
speziellen Corona-Test auf,
zum Beispiel HTS 3822.00 hier ( https://www.datamyne.com/hts/38/382200
), fällt auf, dass die Grafik zu den Handelszahlen
erst im April 2020 beginnt. Das aber mit Startwerten, die
nur für die USA bereits im Milliardenbereich an
Handelswert aufwarten. Wie kann es sein, dass innerhalb
von wenigen Wochen seit dem angeblichen Beginn der
Pandemie eine Produktion aufgebaut wird, die aus dem Stand
solche Mengen herstellen und auch noch weltweit in den
Handel bringen kann? Da kommt wohl wieder WITS ins Spiel.
Die belegen ja, dass es den Handel mit „COVID-19 Test
Kits“ bereits seit drei Jahren gegeben hat. So wird ein
Schuh draus!
Verknüpfen wir nun das „Event 201“ ( https://www.youtube.com/watch?v=4uMwySq8Zgw&feature=youtu.be
) vom Herbst 2019 mit den Daten von WITS, fällt es schwer,
nur von einer Verschwörungstheorie zu sprechen. Beziehen
wir dazu noch den Ablauf des Corona-Wahnsinns in unserem
Land ein, wird es beängstigend. Ein unwidersprochenes
Regierungspapier vom Februar 2020 belegt, dass gezielt
Angst und Panik verbreitet werden sollte. Das hat
funktioniert und immer, wenn die Panik am abflauen war,
wurden sofort die „Corona-Sondersendungen“ wieder
hochgefahren. Über allem wurde durchgängig die „zweite
Welle“ als andauerndes Damoklesschwert gehängt.
Als dann über mehrere Tage überhaupt
kein „Corona-Todesfall“ mehr konstruiert werden konnte,
wurde behauptet, die zweite Welle wäre schon da und die
Kanzlerin selbst drohte mit einem schrecklichen Herbst.
Zwischendurch wurden die abenteuerlichsten „Erkenntnisse“
ins Volk geschleudert, über „Langzeitwirkungen“ des
Höllenvirus. Wie will man das denn auch nur ansatzweise
wissen, wo es dieses Virus doch erst seit kurzem gibt und
ansonsten immer betont wird, dass man noch zu wenig über
das Virus weiß. Und dass man so wenig wusste, wird bereits
von Spahn und Co. als vorauseilende Entschuldigung dafür
missbraucht, dass die Stillstandsverordnungen („Lockdown“)
„nach heutigem Wissen“ wohl unnötig waren.
Wer hat sich mit den
Milliarden-Deals die Taschen gefüllt?
Dieses „neue“ Wissen hat aber nicht dazu
geführt, Prognosen zu revidieren. Die harten
Maßnahmen müssten noch Jahre fortgeführt werden,
jedenfalls bis ein Impfstoff zur Verfügung steht. Dass
dieses neue Wissen bereits von Beginn an von unabhängigen
Fachleuten publiziert worden ist, wird geflissentlich
verschwiegen. Und nein, kein Wort der Entschuldigung für
die flächendeckenden Verunglimpfungen, denen diejenigen
ausgesetzt waren und immer noch sind, die dieses „neue
Wissen“ nach bestem Wissen und Gewissen dem offiziellen
Narrativ entgegenstellten.
Wie ich bereits mit „Corona – die gekaufte
Pandemie“
nachgewiesen habe, wurden unzählige Länder mit
Milliardensummen zu überflüssigen Maßnahmen bestochen und
erpresst. Viele Wirtschaftszweige liegen komplett
darnieder. Was aber jetzt auf der Seite von WITS
ersichtlich wird, ist nur noch ungeheuer. Es ist wohl die
größte Verschwörung aller Zeiten. Werfen wir dazu nochmals
einen Blick auf „HTS 3822.00“. Oben rechts findet sich
eine Liste der wichtigsten Lieferanten. An erster Stelle
steht ein chinesisches Unternehmen und auf zwei Roche. Wo
fing die Plandemie an?
Darunter findet sich klein die
Anmerkung: „184 Lieferanten haben diesen Code während der
letzten 12 Monate innerhalb des Systems von Datamyne
benutzt“. Links daneben wird derselbe Zeitraum für 204
US-Importeure genannt. Damit ist zweifelsfrei bewiesen,
dass diese Corona-Tests bereits im Sommer letzten Jahres
nicht nur produziert, sondern auch gehandelt wurden. Also
mehr als ein halbes Jahr vor dem angeblichen
Pandemie-Beginn. Bitte nicht vergessen, im Herbst fand das
„Event 201“ statt.
Gehen wir nochmals kurz auf die
WITS-Daten ein. In völlig unerklärlicher Weise wird hier
aufgezeigt, dass die „COVID-19 Test Kits“ zwischen den
Ländern hin und hergeschoben wurden. Alle werden
angeführt, mit Import- und Exportsummen im hohen
einstelligen Milliardenbereich über die letzten drei
Jahre. Ist hier Geld gewaschen oder auf diese Weise in
obskure Kanäle geleitet worden? Da fällt mir doch spontan
die „Iran-Contra-Affäre“ ein, als mit schmutzigen Methoden
Schmugeld für den (völkerrechtswidrigen) Krieg in
Nicaragua ergaunert worden ist. Aber eines ist sowieso
klar: Wenn Milliarden verschoben werden, fällt es nicht
auf, wenn Tausendstel davon, also Millionen, irgendwo
kleben bleiben.
Soll die Welt planmäßig mit dem
Corona-Rummel unter Kontrolle gebracht werden?
So, wie es jetzt allmählich sichtbar
wird, ist diese Plandemie spätestens seit 2017 geplant. Es
dürfte kein Zufall sein, dass sie ausgerechnet im Wahljahr
für Trump zum „Ausbruch“ gebracht worden ist. Betrachtet
man dazu, wer am „Event 201“ teilgenommen hat, China,
Gates, CDC etc., kann man kaum anders, als auch das als
Teil der Verschwörung zu sehen oder gar als ihr
eigentliches Ziel, nämlich die an sich bereits sichere
Wiederwahl Trumps doch noch verhindern zu können. Wie die
Umfragewerte in Deutschland zeigen, kann auch das
Merkel-Regime über diese Plandemie nicht unglücklich sein.
Vergessen wir nicht, wie viele Gesetze und Verordnungen so
unbemerkt durchgewinkt wurden, ohne hier besonders auf die
Einschränkungen elementarer Grundrechte eingehen zu
wollen.
Das Ekelhafte an vielen
Verschwörungstheorien ist, dass sie keine Theorien sind.
Allerdings ist die Wahrheit oft so ungeheuerlich, dass
sich ein gesundes Gehirn zunächst weigert, sie als
Wahrheit anerkennen zu wollen. Zum Glück gibt es jetzt das
Internet und so eine unendliche Anzahl von klugen Köpfen,
die sich mit ihren Recherchen ergänzen. So wird jetzt
Stück für Stück ans Licht gebracht, wie die Welt planmäßig
mit dem Corona-Rummel unter Kontrolle gebracht werden
sollte. Ich hoffe nur, dass diese Akteure diesmal wirklich
zur Rechenschaft gezogen werden.
Vielleicht liege ich nicht ganz richtig,
bei der Plandemie von der größten Verschwörung aller
Zeiten zu sprechen. Betrachtet man die Geschichtslügen, zu
denen Deutschland gezwungen worden ist und die
„Umerziehung“ nach WK II, könnte das der
Corona-Verschwörung den Rang ablaufen. Lesen Sie dazu die
Bücher des Anderweltverlag.com. Mein Werk „England,
die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“
gibt den großen Überblick und die Werke von Reinhard Leube
die Details. In seinem ersten Band „Londoner
Außenpolitik und Adolf Hitler – Gibt es einen
blinden Fleck?“ belegt er mit akribischer Recherche das,
was ich in meinem Werk skizziere. Sie erhalten diese
Aufklärung über die Abläufe des 20. Jahrhunderts im
Buchhandel oder besuchen Sie uns einfach unter anderweltverlag.com
Nachtrag - wichtig!
07. September 2020 - 10:00
Noch in der Nacht, kurz nachdem mein Artikel
freigeschaltet worden ist, hat WITS seine Website
"korrigiert". Sie haben "COVID-19 Test Kits" ersetzt
durch "Medical Test Kits". Allerdings habe ich
Bildschirmfotos abgespeichert, die ich unten zeige.
Vergrößern durch Anklicken.
Zudem ist das Original (noch) einsehbar bei Web
Archiv: https://web.archive.org/web/20200501025647/https://wits.worldbank.org/trade/covid-19-medical-products.aspx
Hier können Sie eines exemplarisch in PDF-Qualität
herunterladen: Import-PDF
Seit der Registrierung des Covid-19-Impfstoffs Sputnik
V, der von Wissenschaftlern des Gamaleja-Instituts
entwickelt wurde, weltweit auf das große Interesse
vieler Länder. Insgesamt wurden bereits eine Milliarde
Impfdosen angefragt. Jedoch blieb auch Kritik vonseiten
einiger westlicher Länder und Unternehmen nicht aus.
Mit Kritik waren insbesondere jene Länder nicht
sparsam, die selbst an einem Impfstoff arbeiten. Dieser
basiert in der Regel auf Technologien, deren Sicherheit
und Wirksamkeit noch nicht bewiesen ist – wie dies
beispielsweise bei mRNA- oder Affen-Adeno-vektorisierten
Impfstoffen der Fall ist.
In „The Lancet“ wurden Ergebnisse der klinischen
Studien von Phase 1 und 2 publik gemacht. Nun möchten
wir hierzu einige Fragen beantworten sowie selbst
welche stellen.
Frage 1: Hat Russland den Impfstoff in Wahrheit
gestohlen?
Nein, Russland hat ihn nicht gestohlen. Der
Impfstoff basiert auf einer einzigartigen
Zwei-Vektor-Technologie auf Basis von
Adenovirus-Vektoren, über die zurzeit niemand auf der
Welt zur Behandlung von Covid-19 verfügt. Die Vektoren
sind konstruierte Viren, die sich nicht vermehren
können, aber eine Taxi-Funktion erfüllen und einen
genetischen Stoff der Außenhülle des Coronavirus mit
sich bringen. Unsere Technologie hat zwei verschiedene
menschliche adenovirale Vektoren, Ad5 und Ad26, für die
erste und zweite Injektion. Diese Technologie kann,
falls notwendig, eine bereits bestehende Immunität gegen
Adenoviren bewältigen.
Russland hat bei der Entwicklung des Corona-Impfstoffes
von einer bestehenden Zwei-Vektor-Impfstoffplattform
profitiert, die modifiziert wurde. Die Plattform war
2015 für das Ebola-Fieber entwickelt worden,
hat alle Phasen klinischer Studien durchlaufen und kam
2017 zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Afrika zum
Einsatz.
Mittlerweile haben auch die schärfsten Kritiker nichts
mehr an dem Impfstoff auszusetzen. Dennoch ist es
wichtig, an die Ebola-Impfung zu erinnern. Denn wir
haben schon vor der Registrierung Versuche gesehen, den
russischen Impfstoff in ein schlechtes Licht zu rücken.
Frage 2: Wann werden die Ergebnisse der klinischen
Studien von Phase 1 und 2 veröffentlicht?
Sie wurden nach dem Durchlaufen eines
Peer-Review-Prozesses am 4. September in „The Lancet“,
einer der ältesten und angesehensten medizinischen
Zeitschriften der Welt, publik gemacht. Das ist nur der
Anfang einer Reihe von Veröffentlichungen. Die
wichtigsten Punkte des Artikels sind folgende:
1. Die klinischen Studien von
Sputnik V der Phase 1 und 2 zeigten bei keinem der
Kriterien schwerwiegende Nebenwirkungen (SAE, Grad 3),
während die Häufigkeit schwerwiegender Nebenwirkungen
bei den anderen Impfstoffkandidaten zwischen einem und
25 Prozent lag.
2. 100 Prozent der
Teilnehmer an den klinischen Studien hatten nach
Verabreichung von Sputnik V eine stabile humorale und
zelluläre Immunantwort. Zudem war der Anteil an
virusneutralisierenden Antikörpern 1,5 Mal höher als bei
Patienten, die eine schwere Covid-19-Infektion
durchgemacht hatten. Im Gegensatz dazu hat das britische
Pharmaunternehmen AstraZeneca im Rahmen einer klinischen
Studie mit Freiwilligen einen Antikörperanteil
nachgewiesen, der praktisch dem Niveau von Patienten
entsprach, die sich vom Coronavirus erholt hatten. Bei
allen Freiwilligen bildete sich eine T-Zell-Immunität
mit beiden Arten von CD4+- und CD8+-Spezialzellen. Diese
speziellen Zellen erkennen und stören mit SARS-CoV-2
infizierte Zellen und bilden die Basis für eine
langfristige Immunabwehr.
3. Experten des russischen
Gamaleja-Forschungszentrums für Epidemiologie und
Mikrobiologie ist es gelungen, die Wirksamkeit der
Plattform für humane adenovirale Vektoren nachzuweisen –
trotz der Befürchtungen, dass die geimpften Menschen
bereits eine Immunität gegen humane Adenoviren haben
könnten. Es wurde die optimale Dosierung bestimmt, durch
die es möglich ist, bei 100 Prozent der im Rahmen der
Studien geimpften Personen eine wirksame Immunantwort zu
erzielen – selbst bei Patienten, die kürzlich eine
Adenovirus-Infektion hatten. Bedenken hinsichtlich der
bereits bestehenden Immunität gegen adenovirale
Infektionen waren der Hauptgrund für die Entwicklung
neuer Impfstoffe auf der Grundlage alternativer Methoden
wie adenoviraler Affenvektoren oder mRNA-Plattformen,
die noch nicht über viele Jahre erforscht und getestet
worden sind. Die nachgewiesene Wirksamkeit von Sputnik V
verringert die Notwendigkeit einer schnellen Entwicklung
solcher Plattformen auf Kosten der Sicherheit.
4. Da zwei verschiedene auf den
humanen Adenovirus-Serotypen Ad5 und Ad26 basierende
Vektoren in zwei getrennten Shots verwendet werden, ist
es möglich, eine effektivere Immunantwort zu erzielen.
Bei der Verwendung des gleichen Vektors für zwei Shots
löst das Immunsystem Abwehrmechanismen aus, sodass das
Präparat bei der zweiten Injektion nicht wirkt. Durch
die Verwendung von zwei verschiedenen Vektoren im
Sputnik V-Impfstoff soll ein potenziell
neutralisierender Effekt vermieden und eine stärkere und
dauerhaftere Immunreaktion erreicht werden.
Frage 3: Gab es zu wenig Teilnehmer an der Studie von
Phase 1 und 2 von Sputnik V?
An der Oberfläche scheint die Sputnik V-Studie mit 76
Teilnehmern kleiner zu sein als die mit 1077 Personen,
die beispielsweise an der Studie von Phase 1 und 2 des
Pharmakonzerns AstraZeneca teilgenommen hatten. Das
Design der Sputnik V-Studie war jedoch viel effizienter
und basierte auf besseren Annahmen. AstraZeneca hat
seinen Versuch von Anfang an mit einem One-Shot-Modell
durchgeführt, aber das war eine falsche Annahme, da nur
ein Two-Shot-Modell eine dauerhafte Immunität bieten
kann, wie AstraZeneca nach den Versuchen eingeräumt hat.
Aufgrund falscher Anfangsannahmen testete AstraZeneca
das Zwei-Schuss-Modell nur an zehn von 1077 Personen.
Insgesamt überstieg die Anzahl der Personen, die in der
Sputnik V-Studie zwei Injektionen erhielten, die
ähnliche Anzahl in der AstraZeneca-Studie um das
Vierfache. Die meisten Medien haben diesen Punkt
ignoriert.
Frage 4: Wird es klinische Studien mit mehr Menschen
geben?
Am 26. August wurden in Russland Nachregistrierungsstudien
mit über 40.000 Menschen gestartet, bevor
AstraZeneca mit seiner Phase-3-Studie mit
30.000 Teilnehmern in den USA begonnen hatte.
Klinische Studien in Saudi-Arabien, den Vereinigten
Arabischen Emiraten (VAE), den Philippinen, Indien und
Brasilien werden in diesem Monat beginnen. Die
vorläufigen Ergebnisse der Studie der Phase 3 werden von
Oktober bis November 2020 veröffentlicht.
Frage 5: Warum darf der Sputnik V-Impfstoff bereits
für den Notfall registriert werden?
Aufgrund der sehr positiven Ergebnisse der
Phase-1-2-Studien und weil sich die auf humanen
adenoviralen Vektoren basierende Abgabeplattform über
Jahrzehnte als die sicherste Impfstoffabgabeplattform
erwiesen hat, darunter durch 75 internationale
wissenschaftliche Veröffentlichungen und in über 250
klinischen Studien.
Die Wissenschaftler lieferten überzeugende Daten zur
Sicherheit von humanen adenoviralen Impfstoffen und
Arzneimitteln weltweit, basierend auf Studien seit dem
Jahr 1953. Mehr als zehn Millionen US-Militärs sollen seit 1971
humane adenovirale Impfstoffe verabreicht worden sein.
Die Genspritze Gendicine gegen Krebs auf Basis
menschlicher adenoviraler Vektoren wurde in China über
einen Zeitraum von 15 Jahren über 30.000 Menschen
verabreicht.
Russland hat den Impfstoff angemeldet, da es über eine
zuvor zugelassene, sichere und effiziente
Plattform-Methode verfügte, die bereits bei der
Bekämpfung anderer Krankheiten zum Einsatz kam.
Seit der Registrierung von Sputnik V in Russland haben
auch andere Länder Pläne angekündigt, dem russischen
Beispiel für die Notfallregistrierung zu folgen, um das
Präparat im Notfall nutzen zu können. Der Impfstoff von
Sinovac Biotech erhielt in China eine ähnliche
Zulassung. Die Regierung von Großbritannien und der Chef
der US-amerikanischen Food and Drug Administration
(FDA), Stephen Hahn, haben trotz früherer Vorbehalte das
Potenzial für eine schnelle Registrierung für britische
bzw. amerikanische Impfstoffhersteller signalisiert.
Frage 6: Verwendet jemand eine ähnliche Technologie
für seine Impfstoffe?
Einige andere Unternehmen verwenden für ihre
COVID-19-Impfstoffe Plattformen auf der Basis von
humanen adenoviralen Vektoren. Zum Beispiel nutzt
Johnson & Johnson nur den Ad26-Vektor und Chinas
CanSino nur Ad5, während Sputnik V beide Vektoren
verwendet. Die Arbeit von Johnson & Johnson und
CanSino bestätigt nicht nur den russischen Ansatz,
sondern zeigt auch den Vorteil von Sputnik V, da Studien
gezeigt haben, dass zwei verschiedene Vektoren bessere
Ergebnisse liefern als einer.
Unsere Fragen:
Vor diesem Hintergrund hat Russland als klarer
Marktführer in der Impfstoffforschung mit dem sichersten
und effektivsten Covid-19-Impfstoff auch einige Fragen
an die westlichen Impfstoffhersteller, die mRNA- und
Affen-Adeno-vektorisierte Technologien
verwenden. Wir können jetzt die Kritiker
fragen: „Warum siehst du den Splitter
im Auge deines Bruders, aber
den Balken in deinem Auge bemerkst
du nicht?“
Frage 1: Gab es Langzeitstudien zu mRNA- und
Affen-Adeno-vektorisierten Technologien in Bezug auf
eine mögliche krebserregende Wirkung oder Folgen für die
Fertilität? (Hinweis: Es gibt keine.)
Frage 2: Könnte ihre Abwesenheit der Grund sein, warum
einige der führenden Pharmaunternehmen, die
COVID-19-Impfstoffe auf der Grundlage dieser
Technologien herstellen, die Länder, die ihre Impfstoffe
kaufen, zur vollständigen Freistellung von Klagen
gedrängt haben, wenn etwas schief geht?
Frage 3: Warum berichten westliche Medien nicht über
den Mangel an Langzeitstudien für Impfstoffe auf der
Basis von mRNA und adenoviralen Vektoren von Affen?
MENSCHLICHER IMPFSTOFF ODER AFFEN-IMPFSTOFF
Die Impfstoffe gegen Affen-Adenoviren und mRNA wurden
nie zuvor verwendet und zugelassen, und ihre Forschung
liegt mindestens 20 Jahre hinter der bewährten Plattform
auf der Basis menschlicher adenoviraler Vektoren zurück.
Ihre Entwickler haben jedoch bereits Lieferverträge im
Wert von mehreren Milliarden US-Dollar mit westlichen
Regierungen abgeschlossen und beantragen möglicherweise
eine schnelle Registrierung – und erhalten gleichzeitig
die volle Entschädigung. Die mRNA-Technologie bietet
viele Vorteile, die in Zukunft eine wichtige Rolle
spielen können, aber langfristige
Sicherheitsüberprüfungen gehören noch nicht zu diesen
Vorteilen. Der fatale Fehler von adenoviralen Vektor-
und mRNA-Impfstoffen für Affen besteht darin, dass
selbst Phase-3-Studien keine Fragen zu Langzeitrisiken
dieser Impfstoffe beantworten, während solche Fragen zu
adenoviralen Vektor-Impfstoffen für Menschen erfolgreich
beantwortet wurden.
Zumindest einige Führungskräfte sind diesbezüglich
ehrlich. Ruud Dobber, Senior Executive von AstraZeneca,
nannte es „eine einzigartige Situation, in
der wir als Unternehmen das Risiko einfach nicht
eingehen können, wenn der Impfstoff in (…) vier
Jahren Nebenwirkungen zeigt. In den Verträgen, die
wir abgeschlossen haben, fordern wir eine
Entschädigung.“
Wir glauben, dass es wichtig ist, die Menschen auf die
Risiken aufmerksam zu machen, die mit der Zulassung
neuartiger, nicht getesteter Lösungen wie mRNA- oder
Affen-Adenovirus-Vektor-basierten Plattformen verbunden
sind. Wir begrüßen das geplante „Sicherheitsversprechen“
der Pharmaunternehmen, das in Kürze bekanntgegeben wird,
hoffen jedoch, dass sie sich verpflichten, nicht nur
kurzfristige Ergebnisse sicherzustellen, sondern auch,
dass aufgrund ihrer Impfstoffe keine erhöhten
langfristigen Risiken für Krebs und Unfruchtbarkeit
bestehen (...). Diese Informationen werden dazu
beitragen, die Gesundheit der Menschen zu schützen und
langfristig denken zu können.
NICHT ALLE IMPFSTOFFPLATTFORMEN WERDEN GLEICH
GESCHAFFEN
Fazit: Nicht alle Impfplattformen wurden
gleich geschaffen. Während die
Nachregistrierungsstudien noch nicht abgeschlossen sind,
basiert Sputnik V auf der sichersten und bewährtesten
verfügbaren Plattform und hat seine Notfallregistrierung
unter vollständiger Einhaltung der russischen Gesetze
und Verfahren erhalten. Mehrere Akteure im Westen
erwägen ebenfalls eine frühzeitige Registrierung für den
Notfallgebrauch, jedoch für Impfstoffe, die auf
unbewiesenen neuen Ansätzen beruhen.
Wir hoffen, dass unsere Fragen zu langfristigen Risiken
sowie andere Fragen, die unbewiesene
Impfstoffplattformen in Zukunft möglicherweise
aufwerfen, beantwortet werden. Bei der schlimmsten
Pandemie seit einem Jahrhundert suchen wir alle dringend
nach Lösungen. Wir hoffen jedoch, dass sich unsere
Kritiker an die gleichen Standards in Bezug auf
Genauigkeit, Sicherheit und Transparenz halten, wie das
im Fall des russischen Impfstoffs der Fall war.
Schließlich müssen wir die Pandemie gemeinsam, mit
voller Transparenz und ohne Vorurteile angehen.>
Genf 7.9.2020: Eine DEUTSCHE Virologin
von Drosten GESTEUERT will schweizer Kindern Masken
verpassen: Isabella Eckerle: Virologin
fordert Tests und Maskenpflicht für Kinder
<Die Genfer Virologin Isabella Eckerle warnt vor
Corona-Ausbrüchen in Schulen. Sie will eine strengere
Maskenpflicht für Kinder. Experten sehen darin jedoch
Schwierigkeiten.
Kinder sollten so oft getestet werden wie die ganze
Bevölkerung, findet eine Genfer Virologin.
Die Annahme, dass Kinder nicht zur Risikogruppe
gehören, stimme nicht.
Die Virologin fordert Maskenpflicht auch für die
Kleinen.
Die Genfer Virologin Isabella Eckerle fordert mehr
Tests und eine Maskenpflicht bei Kindern. Die Annahme,
dass Kinder in der Corona-Pandemie keine Risikogruppe
seien, stimme nicht.
Kinder seien gleich oft auf Corona zu testen wie die
ganze Bevölkerung, sagte Eckerle in einem Interview mit
der «NZZ am Sonntag». Wenn Kinder nicht getestet würden,
werde man Ausbrüche in Schulen wie jüngst im Aargau und
in Genf allenfalls zu spät bemerken.
Im Winter häufig erkältet
Da Kinder nur mild erkrankten, könne ein
Infektionsgeschehen lange lodern, bevor ein Lehrer
erkranke. Dann werde die Schulleitung sich vielleicht
genötigt fühlen, die Schulen wieder zu schliessen. Das
sollte unbedingt vermieden werden.
Die Experten seien sich bewusst, dass es eine grosse
Herausforderung sei, Kinder zu testen. Sie seien im
Winter häufig erkältet. Und dennoch müssten die Ärzte
darunter die Corona-Fälle entdecken. Wenn das ausser
Kontrolle gerät, werden wir mit den Tests und dem
Contact Tracing nicht mehr nachkommen», sagte Eckerle.
Maskenpflicht in der
Primarschule
Bereits in der Primarschule sollte daher eine
Maskenpflicht für Kinder gelten. Sie müsste aber mit
andere Massnahmen wie kleinere Klassen, einem Mix aus
Präsenz- und digitalem Unterricht sowie einer guten
Belüftung verbunden werden.
Es gelte, Kindern die Maskenpflicht kindgerecht
beizubringen. Das Thema müsse nun aktiv angegangen
werden. «Man könnte Forschungsschulen definieren und
stichprobenartig untersuchen, um ein Gefühl dafür zu
bekommen welche Massnahmen etwas nützten.»
Der Berner Epidemiologe Christian Althaus teilt die
Meinung von Eckerle. Er hält es ebenfalls für sinnvoll.
(SDA)>
7.9.2020: Was steckt unter der Maske? CO2!!!
aus Facebook: Kommunikation mit Natronheiler Gerry Groiss
https://www.facebook.com/gerrygroiss
<in der frischen luft 400ppm in
räumen bis zu 1600 oder so.. unter der maske gemessen
bis zu 10.000ppm da müsste man auch noch durch..
die folgen ? acidose
lungenschäden, und krebsgefahr
es handelt sich um
grobfahrlässigkeit zur maskenpflicht, und
körperverletzung in millionen fällen .. is so.. lässt
sich nicht wegreden>
7.9.2020: VERDACHT: Berlusconi=Schauspieler
wie Johnson in London: Italiens Ex-Regierungschef trotz Corona-Infektion und
Lungenentzündung „stabil“
https://www.epochtimes.de/feuilleton/menschen/italiens-ex-regierungschef-trotz-corona-infektion-und-lungenentzuendung-stabil-a3329303.html
<Der Gesundheitszustand des ehemaligen italienischen
Regierungschefs Silvio Berlusconi ist nach seiner
Einweisung in ein Krankenhaus wegen einer Lungenentzündung
nach einer Corona-Infektion „stabil“. Der bisherige
Verlauf der Krankheit führe „zu einem vorsichtigen, aber
begründeten Optimismus“, sagte der behandelnde Arzt am
San-Raffaele-Krankenhaus in Mailand, Alberto Zangrillo, am
Samstag. Der 83-jährige Berlusconi war am Donnerstagabend
ins Krankenhaus gebracht worden, nachdem er Symptome der
Lungenkrankheit Covid-19 gezeigt hatte.
Laut dem Mediziner wurde die Lungenentzündung in einem
frühen Stadium diagnostiziert. Wegen seines Alters und
seiner Vorerkrankungen gelte Berlusconi aber als
Risikopatient, weswegen er ins Krankenhaus gebracht worden
sei. Dort werde der frühere Regierungschef voraussichtlich
„einige Tage“ bleiben.
Berlusconis Einweisung ins Krankenhaus hatte am Freitag
die Schlagzeilen der italienischen Zeitungen beherrscht.
Trotz zahlreicher Affären und Skandale ist Berlusconi bei
vielen Italienern nach wie vor beliebt. Und trotz seines
hohen Alters verfügt der zu den reichsten Männern des
Landes gehörende Unternehmer immer noch über großen
politischen Einfluss. (afp)>
========
Schweiz
Kanton Basel-Land: Seit 5 Tagen ist kein Corona-Patient
mehr im Spital - die Spitäler sind LEER - Meldung von
Radio Basilisk vom 7.9.2020 von 16:30 Uhr
Ups 7.9.2020: Auch das Inselspital in Bern
hat KEINE Corona-Patienten mehr:
Ups 7.9.2020: Die Franchise ist so hoch,
da geht keine mehr wegen Corona in ein Spital!
Trudi
AeppliViele
müssen sich zu Hause kurieren wege den Kosten!!
Zürich 7.9.2020: Stadtrat verschärft
Maskenterror wegen erfundener Corona19-Gefahr mit FALSCHEN
Tests: Wir wollen auf keinen Fall, dass Zürich auf eine
Risikoliste kommt
https://www.20min.ch/story/wir-wollen-auf-keinen-fall-dass-zuerich-auf-eine-risikoliste-kommt-231321200095
<Der
Zürcher Stadtrat hat die Maskenpflicht verschärft.
Die Massnahmen seien nötig wegen der hohen
Infektionsrate, sagt Stadtrat Filippo Leutenegger.
Schalter, Museen und Schulen – die Stadt Zürich
verschärft die Maskenpflicht.
Grund ist die hohe Infektionsrate in der Stadt, wie
Stadtrat Filippo Leutenegger sagt.
Der Stadtrat habe das beschlossen, was unter den
vorgegebenen Regeln möglich und sinnvoll ist.
Zürich verschärft die Maskenpflicht – und geht damit
weiter als viele andere Städte. Wie der Stadtrat am
Montag bekanntgab, gilt ab Donnerstag in allen
öffentlich zugänglichen Bereichen der Stadtverwaltung
mit regelmässigem Personenverkehr sowie in von der Stadt
selbst betriebenen Museen eine Maskenpflicht. In den
Räumen von städtischen Volksschulen gilt ab sofort für
alle Erwachsenen ebenfalls eine Maskenpflicht – im
Unterricht nur, wenn der Abstand nicht eingehalten
werden kann. In städtischen Gesundheitsinstitutionen mit
vulnerablen Patienten oder Bewohnern gilt für alle
Mitarbeitenden eine Maskenpflicht am Arbeitsort.
«Wir müssen verhindern, dass Zürich zu einem
Corona-Hotspot wird», begründet FDP-Stadtrat Filippo
Leutenegger die verschärften Massnahmen auf Anfrage. Die
Infektionsrate in der Stadt sei hoch, es drohe ein
weiterer Anstieg. «Das ist auch international relevant.
Wir wollen auf keinen Fall, dass Zürich auf eine
Risikoliste kommt.» Deshalb seien die Massnahmen nötig.
«Der Stadtrat hat das beschlossen, was unter den
vorgegebenen Regeln möglich und sinnvoll ist.»
Als Beispiel nennt Leutenegger, der dem Schul- und
Sportdepartement vorsteht, die Schulen: «Wir hatten seit
dem Schulbeginn 140 Schülerinnen und Schüler in
Quarantäne. Diese Zahlen dürfen nicht weiter zunehmen.»
Mit der Maskenpflicht für Erwachsene an Schulen könne
man dort ansetzen, wo es einen grossen Hebel bei den
Infektionsketten gebe.>
Christian Zürcher (l.) aus Murten
forderte in zwei offenen Briefen ans Parlament ein
Ende des Corona-Notrechtes. Für den
Schmerzspezialisten und Allgemeinmediziner ist das
«Corona-Phänomen 2020» eine Fantasie – sofortige
Immunstärkung, viel Schlaf, wenig Stress und Vitamin
D3 seien der beste rasch verfügbare Schutz. Er ist
der Überzeugung, es gebe eine «natürliche
Herdenimmunität» auch gegen Coronaviren. Die
Statistik der Corona-Todesfälle findet er unseriös,
unter anderem, weil es an Obduktionen fehle. Der
Kollateralschaden des Lockdown und weiterer
Massnahmen übertreffe alle Befürchtungen.
Herr Zürcher, was bringt die Maskenpflicht in
Läden?
Zürcher: Masken vermitteln ein gewisses
Sicherheitsgefühl. Es gibt aber keine Studie, die
belegt, dass Masken umfassend schützen. Wenn jemand
stark hustet, hat die Maske eine gewisse Schutzfunktion
gegenüber anderen. Die Maske löst als Symbol jedoch
existenzielle Angst aus. Dort sehe ich ein grosses
Problem. Als Zürich die Maskenpflicht in Läden
einführte, war das für mich ein Trauertag.
Wie gefährlich ist das Coronavirus?
Zürcher: Coronaviren gehören zu den Erkältungsviren und
sind eigentlich nichts Neues. Der Wuhan-Typ,
der anfänglich bei uns präsent war, ist inzwischen kaum
mehr da. Abgelöst wird er durch den neuesten Typ
aus Frankreich. Die fröhliche Nachricht: Dieser macht
kaum mehr Kranke, ist aber ansteckender.
Zürcher: Ich möchte an die Verhältnismässigkeit
appellieren. Die Leute mit schweren Verläufen und
Langzeitfolgen sind nicht typisch. Man muss erstens die
Gefährdeten schützen und zweitens das Immunsystem
stärken (Schlaf, Stressreduktion, Vitamin D3). Drittens
sollte heute endlich von den heutigen effizienten
Therapieoptionen gesprochen werden. Dazu gehören unter
anderem Kortison oder der Blutverdünner Heparin. Die
Corona-Statistik ist zu hinterfragen: Wir zählen 1700
Corona-Tote, es gibt aber keine Obduktionen. Die Tests
wurden nie validiert, von Swissmedic nicht geprüft.
Vielleicht sind es auch deshalb viel weniger. 2015
zählte die Schweiz 2500 Grippetote – dort sprach aber
niemand davon. Unsere Wirtschaft ist eingebrochen wie
nie zuvor. Wir haben die Verhältnismässigkeit komplett
verloren, machen uns kaputt. Gemäss führenden Ökonomen
benötigen wir zwei bis zehn Jahre, um die drei Monate
Lockdown auszugleichen.
Vergangenes Wochenende gingen Gegner der
Corona-Massnahmen in Zürich auf die Strasse. Es gibt
Leute, die in der Pandemie eine Verschwörung von Bill
Gates und WHO wittern. Oder Leute, welche die Pandemie
auf den neuen Mobilfunkstandard 5G zurückführen.
Zürcher: Das ist ein Spiegel eines Teils der
Bevölkerung, der anders zu denken beginnt, der nicht
einverstanden ist mit einer Meinung, welche die
Regierungsvertreter und die Presse vertreten haben, die
lange nur mit einer Stimme sprachen.
Zürcher: Der Bundesrat hatte mit den Schreckensbildern
von Wuhan eine schwierige Situation angetroffen und
wollte sich mit dem Notstand alle Optionen offenhalten.
Das ist wohl mit guter Absicht passiert.
Im April haben wir gesehen, dass die Erkrankungszahlen
schnell abnahmen. Es geht darum, jetzt das Richtige
zu tun, damit wir uns in Zukunft nicht noch
unglücklicher machen.
Zürcher: In meinem Praxisbetrieb war ich für bestimmte
andere Erreger bisher auch fürs Impfen. Der
Corona-Impfstoff ist aber noch lange nicht spruchreif.
Eine Pflicht lehne ich ab – da sind wir uns einig. >
Schon vor Corona war für viele Inder jeder
Tag ein ermüdender Überlebenskampf. Foto: Gilbert Kolonko
Von April bis Ende Juni ist das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) Indiens um 23,9 Prozent im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesunken, wie das
Statistikbüro des Landes mitteilte. Der Grund ist einer
der härtesten Lockdowns der Welt, den die
indische Regierung am 24. März 2020 mit nur vier Stunden
Vorbereitungszeit ausgesprochen hatte. Eigentlich müsste
der Rückgang des BIP noch viel größer sein, aber die
Regierung berücksichtigt den riesigen
unorganisierten Arbeitssektor im BIP nicht.
Warum selbst die geschönten Zahlen im Vergleich
zu anderen Nationen trotzdem hoch sind, liegt daran,
dass Indien auch den Bausektor und den Servicebereich
völlig runtergefahren hatte. Vergeblich, wie selbst die
offiziellen Corona-Zahlen….
La cifra de contagiados por coronavirus tuvo un
nuevo incremento este domingo, informó el Ministerio de
Salud.
Peru 7.9.2020: Kriminelle Peru-Polizei
blockiert Hochzeiten - statt die kriminellen Ärzte in den
Spitälern endlich festzunehmen! Peru: Polizei nimmt mehrere Hochzeitsgesellschaften wegen
Verstoß gegen Ausgangssperre fest
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/peru-polizei-nimmt-hochzeitsgesellschaften-fest-wegen-verstoss-gegen-ausgangssperre-a3329975.html
<Vom Traualtar direkt in die Polizeiwache: Wegen
Missachtung der Ausgangssperre hat die Polizei in Peru
eine ganze Hochzeitsgesellschaft vorübergehend
festgenommen. Nach Angaben der Polizei fand die Trauung am
Sonntag in der Stadt Huancayo in einer Kirche der
Pfingstgemeinde statt, obwohl im ganzen Land wegen der
Corona-Pandemie eine strikte Ausgangssperre gilt.
„Sie waren dabei eine Hochzeit zu feiern, was strengstens
verboten ist, wie jede Menschenansammlungn“, sagte
Polizeichef José Garcia. „Wir versuchen, die Ausbreitung
dieses Virus zu verhindern, aber die Bevölkerung versteht
uns nicht“, klagte er.
Laut der Zeitung „La Republica“ betrat die Polizei die
Kirche genau in dem Moment, als der Pastor Braut und
Bräutigam fragte, ob sie Mann und Frau werden wollten. Die
Zeremonie wurde unterbrochen und das Paar, der Pastor
sowie die zwölf Gäste wurden auf die Polizeiwache
gebracht. Erst nach mehreren Stunden und nachdem jeder ein
Bußgeld von 110 Dollar gezahlt hatte, durfte die
Festgesellschaft wieder gehen. (afp/nh)>
<Der bayerische Ministerrat hat am Dienstag
Regelungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie
beschlossen. Dies ist einem auf der Regierungs-Webseite
veröffentlichten Bericht zu entnehmen.
Darüber hinaus wurden ab dem 19. September
Schankwirtschaften sowie der reguläre Wettkampfbetrieb in
Kontaktsportarten unter Beachtung der Hygiene- und
Schutzmaßnahmen zugelassen.
Großdemo erwartet – Söder droht mit Geldstrafen bei
Verstößen
Am Samstag wird in München eine Großdemonstration von
Gegnern der Corona-Beschränkungen erwartet. Mehrere
tausend Menschen sollen laut den Organisatoren – der
Initiative „Querdenken“ – daran
teilnehmen.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder kündigte an,
Verstöße gegen die Auflagen der Behörden würden mit
Bußgeldern geahndet.
„Unser Ziel ist,
Freiheit der Versammlung zu ermöglichen. Aber kein
Chaos, wie es in Berlin war“, zitiert die
Nachrichtenagentur Reuters den CSU-Politiker.
Bei Regelverstößen müssten Teilnehmer mit einem Abbruch
der Versammlung durch die Polizei rechnen, so
Innenminister Joachim Herrmann.
Kundgebung
von Kritikern der Corona-Auflagen in
Berlin
Ende August hatten sich Zehntausende Menschen
in Berlin versammelt, um gegen staatliche
Corona-Auflagen zu protestieren. Dabei kam es zu
zahlreichen Verstößen gegen Auflagen und zu Zusammenstößen
zwischen Demonstranten und der Polizei. Für Empörung
sorgte eine versuchte Erstürmung des
Berliner Reichstagsgebäudes durch rechte Gegner der
Corona-Schutzmaßnahmen.
Zuvor wollte die Polizei die Demonstration verbieten,
weil sie wegen der zu erwartenden geringen Abstände
zwischen den Menschen eine hohe Ansteckungsgefahr
befürchtete. Das Verbot kippten die Gerichte. Als
Reaktion darauf beschloss der Senat nun eine Maskenpflicht
für Demonstrationen. Sie gilt ab Samstag.
Die US-Mainstream-Medien schäumen. US-Präsident Donald
Trump hat es ihnen wieder einmal so richtig gezeigt.
Einen Journalisten, der sich weigerte, während einer
Pressekonferenz im Weißen Haus seine lächerliche Maske
abzulegen, führte der Hausherr regelrecht vor.
Maskenterror gegen Kinder
Deutschland: Tod durch Maske Fall 1
Büchelberg 8.9.2020: MASKENWAHN
fordert Opfer: Die erste Masken-Tote Büchelberg 8.9.2020: 13-Jährige
bricht im Schulbus zusammen und stirbt
"Büchelberg.
Eine 13-jährige Schülerin ist am Montagmittag im
Schulbus zusammengebrochen und verstarb kurze Zeit
danach. Nach Auskunft der Polizei gab es gegen
13.45 Uhr bei Büchelberg im Bus einen
medizinischen Notfall. Die Schülerin war
zusammengebrochen. Sie war mit ihren 32
Mitschülern im Bus auf dem Nachhauseweg. Die
Freiwillige Feuerwehr Büchelberg kümmerte sich um
die 32 Insassen des Schulbusses, während die
13-Jährige von Rettungskräften medizinisch
versorgt wurde. Wie die Polizei auf Anfrage
mitteilte, verstarb die Schülerin im Krankenhaus.
| wim"
7.9.2020: Es
passierte in Büchelberg, Rheinland-Pfalz: Lag’s an der
Maske? 13-Jährige brach im Schulbus zusammen – tot!
<Wenn es um angebliche Infektionen geht,
werden uns täglich neue Zahlen präsentiert. Doch was
ist eigentlich mit den vielen anderen Zahlen, die sich
aus den Corona-Maßnahmen ergaben? Wie viele Menschen
haben sich umgebracht, wie viele Menschen starben,
weil sie Angst hatten ins Krankenhaus zu gehen oder
eine Operation verschoben wurde? Und was den aktuellen
Fall angeht: Wie viele Menschen brachen zusammen, weil
sie eine Maske tragen mussten?
Von Redaktion
Um es gleich vorwegzuschicken: Wir wissen nicht, woran
das Mädchen starb, die Informationslage ist noch dünn, Die
Rheinpfalz schreibt:
Eine 13-jährige Schülerin ist am Montagmittag im
Schulbus zusammengebrochen und verstarb kurze Zeit
danach. Nach Auskunft der Polizei gab es gegen 13.45 Uhr
bei Büchelberg im Bus einen medizinischen Notfall. Die
Schülerin war zusammengebrochen. Sie war mit ihren 32
Mitschülern im Bus auf dem Nachhauseweg. Die Freiwillige
Feuerwehr Büchelberg kümmerte sich um die 32 Insassen
des Schulbusses, während die 13-Jährige von
Rettungskräften medizinisch versorgt wurde.
Wie die Polizei auf Anfrage mitteilte, verstarb die
Schülerin im Krankenhaus.
Aber irgendwie kommt uns dieser Fall merkwürdig vor. Es
passiert ja nun nicht täglich, dass ein Kind in einem
Schulbus zusammenbricht und stirbt. Edwin Bölke,
Geschäftsführender Oberarzt an der Klinik für
Strahlentherapie und Radioonkologie des
Universitätsklinikum Düsseldorf, sagt:
Nicht für jeden Menschen ist das Tragen einer Maske
unbedenklich. Das gilt für alle Patienten mit einer
symptomatischen und instabilen Angina pectoris und
einer symptomatischen chronisch-obstruktiven
Lungenerkrankung (COPD) beziehungsweise eingeschränkter
Lungenfunktion.
Bei starker körperlicher Anstrengung besteht bei ihnen
die Gefahr der Hyperkapnie. Kann das Kohlendioxid (CO2)
aufgrund des erhöhten Luftwiderstands in der Maske nicht
richtig abgeatmet werden, könnte es sich im Blut
anreichern und den pH-Wert im Blut senken. Der erhöhte
CO2-Partialdruck würde dann zu einer
respiratorischer Azidose führen.
Kommentare auf Facebook zum Maskenmord im
Bus von Büchelberg
Marie-Rosa
SilverMeine
Tochter ist damals als 12 Jährige im Bus
zusammngeklappt...der Bus war allerdings total
überfüllt.Sie hatte das Gefühl keine Luft mehr
zu bekommen.
Wolfgang
Grapentinwieder
ein Mord der Maskenbefürworten dafür sollt ihr
Zahlen ihr Mörder !!!
Yvonne
MartiniEs
wird wohl kaum einer zugeben bzw. berichten,
dass die heilende Maske Schuld war.🙄
Maskenterror gegen Kinder OHNE ENDE
Anna
CoppolinoMeine
Tochter musste heute den ganzen Tag die Maske
an haben, sie dürfen nicht im Unterricht
trinken, müssen rausgehen und leer trinken.
Fenster wird 1x in der Stunde geöffnet... Sie
hat Kopfschmerzen, der ist schlecht, sie
dürfen auch nicht an die frische Luft,
schwindlig und sie muss oft Husten. Sie dürfen
keine Sekunde due Maske abnehmen.
Detlev
WeisMacht
euren Kindern bitte Masken aus
Strumpfhosen, es gibt für Masken keinerlei
norm. Strumpfhosen sind engmaschig und
sollten den anforderungen gerecht werden,
aber die Kinder bekommen dadurch
wenigstens super Luft.
Spanien
5.9.2020: Maskenterror auf Ibiza gegen Kinder und
Eltern: Schulbeginn auf Ibiza: Maskenpflicht für Schüler und
Gefängnisstrafe für Eltern
https://ibizakurier.de/schulbeginn-auf-ibiza-maskenpflicht-fuer-schueler-und-gefaengnisstrafe-fuer-eltern/
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<Kommende Woche geht auf Ibiza und Formentera
der Schulbetrieb wieder los. Hin- und hergerissen
zwischen Erleichterung und einer gewissen Beunruhigung
treten Eltern und Lehrpersonal der “neuen Normalität”
entgegen.
So hat die Balearenregierung unter anderem eine Maskenpflicht
an den Schulen angeordnet. Viele Eltern
missfällt diese Anordnung, denn die Kinder sitzen dabei
mehrere Stunden in geschlossenen Räumen.
Auf der Inselgruppe beginnt das Schuljahr am 10.
September. Die Verwendung der Maske ist für alle Schüler
ab sechs Jahren ab dem ersten Tag der Grundschule
obligatorisch. Die Maske müssen sie von zu Hause selbst
mitbringen.
Die Kinder dürfen die Mund-Nasen-Bedeckung nur absetzen,
wenn sie essen, trinken, Sport treiben oder ein Instrument
spielen. Bildungsminister Marti March erklärte, dass die
Maßnahme “notwendig” sei, auch wenn sie für die Schüler
“in den ersten Tagen einige Schwierigkeiten” mit sich
bringen könnte.
Masken für Dreijährige
Die balearischen Behörden gaben zudem bekannt, dass im
Schulbus auch Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren
eine Maske tragen müssen, “da hier Kinder aus
verschiedenen Gruppen zusammentreffen.”
In Deutschland ist die Maskenpflicht an den Schulen
ebenfalls stark umstritten. Dort haben Eltern in einigen
Gemeinden bereits erfolgreich gegen die Verordnung
geklagt. Nachdem Eltern ihren Widerspruch vor dem
Verwaltungsgericht Kiel eingereicht hatten, musste etwa
die Toni-Jensen-Schule die Maskenpflicht für Schüler
aufheben.
An Schulen in Nordrhein-Westfalen ist der Unterricht
bereits angelaufen, wenn auch mit einem neuen
Corona-Alltag, zu dem auch eine umfassende Maskenpflicht
im Unterricht ab Klasse 5 gehörte. Die Pflicht wurde vom
Schulministerium zum 1. September aufgehoben.
Die Eltern auf den Balearen stehen derzeit unter großem
Druck, sind die schwerwiegenden negativen gesundheitlichen
Effekte, die das Tragen der Maske mit sich bringt,
mittlerweile doch weitreichend bekannt. Auf der anderen
Seite wird ihnen durch die Berichterstattung suggeriert,
dass die Ansteckungsgefahr unter Kindern mit dem
Coronavirus stark zugenommen habe. Dabei zeigen die Zahlen
bei genauerer Betrachtung deutlich, dass Kinder und
Jugendliche keine Risikogruppen darstellen.
Infolge der durch die Coronavirus-Pandemie verursachten
Situation haben Eltern in der spanischen Region Murcia
ihre Absicht zum Ausdruck gebracht, ihren Nachwuchs erst
dann zur Schule zu bringen, wenn ein Heilmittel oder
zugelassener Impfstoff vorliegt. Auch auf Ibiza ziehen es
etliche Mütter und Väter in Erwägung, ihre Kinder zum
jetzigen Zeitpunkt und unter den gegebenen Umständen nicht
am Unterricht teilnehmen zu lassen.
„Bildung ist ein Recht, aber auch eine Pflicht“, sagt
dazu die Richterin am Obersten Gerichtshof von Murcia und
Sprecherin von “Richter für Demokratie”, Ascensión Martín.
Eltern seien verpflichtet, ihre Kinder zur Schule zu
bringen, “damit sie eine Ausbildung erhalten”, wie sie in
einem Artikel im Diario de Ibiza zitiert
wird.
So können Eltern mit einer Geldbuße bestraft werden und
sogar ins Gefängnis kommen, wenn sie die Abwesenheit vom
Unterricht nicht rechtfertigen. Im spanischen
Strafgesetzbuch heißt es, bestraft werden “diejenigen, die
die gesetzlichen Hilfspflichten der Eltern- und
Vormundschaft, des Sorgerechts oder der Pflege nicht
erfüllen oder die gesetzlich festgelegte notwendige
Unterstützung für ihre Nachkommen nicht leisten.”
Das Gesetz beinhaltet, dass „die Nichteinhaltung dieser
Pflichten mit einer Freiheitsstrafe von drei bis sechs
Monaten oder einer Geldstrafe von sechs bis zwölf Monaten”
belegt werden kann.
[Die kr. WHO exportierte Covid-19-Testkits schon 2018
- alles ist nur ein MANÖVER]
<Die Stimmen die davon ausgehen, dass die
Coronavirus-Pandemie keine Laune der Natur sondern ein
menschengemachter Schwindel ist, haben weitere Argumente
dazu gewonnen. Zumal bis vor kurzem auf der Website der
Weltbank ein Datensatz zu finden war, der Exporte von
Covid-19 Diagnose-Testinstrumenten und Gerätschaften in
Länder unterteilt. Jetzt halten Sie sich fest für das Anno
2018. Doch wie wir wissen hat die
Weltgesundheitsorganisation, erst im Februar 2020 das
angeblich neu-entdeckte Coronavirus auf den Namen
“COVID-19” getauft. Also was hat es mit dieser inzwischen von
der Website der Weltbank gelöschten Datei auf sich?
Wie kann es angehen, dass ein erst 2020 medienwirksam
hochstilisiertes Pathogen, der multinationalen
Entwicklungsbank schon seit 2018 bekannt war?
Die Löschung der brisanten Angaben, ohne eine
relativierende Erörterung zu liefern, nähren den Verdacht,
dass schadensbegrenzende Mechanismen aktiviert worden
sind. Sprich nach 1984 Manier eine Selbstzensur zum tragen
kommt, um dem schwer angeschlagenen Corona-Narrativ keinen
weiteren Schlag in die Magengrube zu versetzen.
Glücklicherweise haben diverse Portale Screenshots von den
Weltbank-Aufzeichnungen im Netz verbreitet. Siehe unten.
Kriminelle WHO exportierte Covid-19-Testkits im Jahr 2018
schon - Exportliste [28]
Wie aus diesen Bilanzen von 2018 hervorgeht, soll die EU
vor den USA die meisten Covid-19-Testinstrumente und
Gerätschaften auf die Menschheit losgelassen haben.
Interessanterweise war das Zugpferd der EU, Deutschland,
unmittelbar nach dem Ausruf der Pandemie-Stufe 6 durch die
WHO zur Stelle, um die weltweite Test-Epidemie anzustoßen.
Die Blaupause für die Kalibrierung, der mit am meisten
verbreiteten Variante des Corona-PCR-Tests, ist made in
Germany. Genaugenommen ist sie eine Fehlgeburt des
Star-Virologen, Christian Drosten, der im Januar an der
Berliner-Charite eine Kombination von Primersequenzen
zusammenschusterte, die dem SARS-Cov-2-Virus am nächsten
kommen sollen. Angesichts der vermeintlichen pandemischen
Notsituation, ist der sogenannte Drosten-Test nicht
klinisch validiert durchgewunken und ohne Goldstandard von
der WHO zugelassen worden.
[PCR-Methode=ineffizient+ungenau - WHO+RKI+CDC
propagieren nur die PCR-Methode]
-- die Messmethode PCR (Polymerase Kettenreaktion) ist ineffizient
und ungenau und nicht als Test geeignet
-- Epidemiologen, Virologen, Experten und Fachärzte warnen
vor der ineffizienten und ungenauen Testmethode
-- die NWO-Gesundheitsorganisationen WHO, RKI, CDC etc.
machen aber genau das GEGENTEIL: Sie propagieren
die ineffizient-ungenaue PCR-Testmethode
Der Text:
Mit anderen Worten das sich nunmehr tagtäglich immer
weiter entfaltende Corona-Test-Dilemma, ist bereits in
seiner Entstehungsphase von Parametern unterlaufen
gewesen, die in ihrer Gänze zum scheitern verurteilt sind.
Die Ineffizienz und nicht gegebene Akkuratesse
der Polymerasen Kettenreaktion (PCR) als
Diagnosewerkzeug, ist nicht seit gestern von derer
Erfinder und Nobelpreisträger, Karry Mullis, warnend
hervorgehoben worden. Diese Kassandrarufe sind seit
Einleitung der Corona-Krise von zig Epidemiologen,
Virologen, Sachverständigen, Fachärzten etc
gebetsmühlenartig rekapituliert worden. Nichtsdestotrotz
sind sämtliche Warnhinweise in den Wind geschlagen worden
und die Corona-Dirigenten (WHO, RKI, CDC,
Bill&Melinda Gates Stiftung, UNO, Imperial
College, Johns Hopkins UNI) haben alles in die
Waagschale geworfen, um die Ausweitung der
PCR-Testkapazitäten als einzigen Ausweg aus der Krise zu
porträtieren.
Doch die sich überhäufenden Problematiken rundum die PCR,
lassen sich allmählich nicht mehr von der Hand weisen, da
indes vermehrt Papiere und Untersuchungsberichte
veröffentlicht werden, welche die Argumentation der
Kritiker des Covid-19-Testverfahrens vollends untermauern.
[PCR-Corona19-Test findet auch "tote Spuren von
mehrere Wochen alten Infektionen"]
-- eine neue Studie ist vom Oxford's Centre for
Evidence-Based Medicine und von der University of the West
of England, einer der Verfasser ist Prof. Carl Heneghan
-- die Art der Test-Durchführung kann das
Resultat beeinflussen (!!!)
-- geheilte Leute werden noch wochenlang als
Corona19-positiv getestet
-- der PCR-Test kann das genetische Material des
Coroniavirus amplifizieren
-- somit steigen die angeblichen Positiv-Resultate in die
Höhe, aber die Anzahl Tote steigt NICHT.
Der Text:
Wie etwa eine neue Studie die ergeben hat, dass
Coronavirus-Tests womöglich tote Spuren von mehrere
Wochen alten Infektionen finden und dadurch in
falschpositiven Testergebnissen resultieren. Was die
Größenordnung der Pandemie erheblich aufblähe, so das
Papier. Die Studie ist vom Oxford’s Centre for
Evidence-Based Medicine und der University
of the West of England durchgeführt worden und
will schlussfolgernd festgestellt haben, dass
falschpositive Resultate unter anderem von der Art
der Test-Durchführung herrührten. Die
zuständigen Wissenschaftler der Studie sollen zudem
herausgefunden haben, dass obwohl an Covid-19 erkrankte
Menschen lediglich eine Woche lang infektiös seien, ein
unter die Lupe genommener PCR längst genesene Patienten,
gar noch Wochen später positiv auf Covid-19
getestet habe. Überdies habe die Studie
ergeben, dass die Tests das genetische Material des
Coronavirus amplifizieren können, das kein
lebensfähiges Virus ist und keine Infektion mehr
verursachen kann. Professor Carl Heneghan,
einer der Verfasser der Studie, sagte, dass durch die
Ausweitung der Testkapazitäten im Vereinigten Königreich
mit einer Steigerung solcher Kontaminationen von Proben zu
rechnen sei und dies womöglich erkläre, weswegen die
Covid-19 Fälle hochschnellten, doch die Anzahl der Toten
statisch bleibe.
[Tennessee ("USA"): Kriminelles Labor ERFINDET
Corona19 bei einer Toten]
An Stories, jene die Validität des
Corona-PCR-Testverfahrens in Frage stellen, mangelt es
bekanntlich nicht. Hingegen sind manche so erstaunlich,
dass sie unbedingt erzählt werden müssen. So wie die von
dem Mann aus Tennessee, dessen Mutter im Februar verstarb,
doch der vom Gesundheitsamt in Shelby-County jüngst ein
Schreiben erhalten hat, in dem tatsächlich steht, dass
seine bereits seit Monaten beigesetzte Mutter positiv
auf Covid-19 getestet worden sei und sich umgehend
zu isolieren habe. Troy Whittington gegenüber lokalen
Medien: ” Es ist schwer für mich zu begreifen, wie
sie sagen können das jemand Covid-19 hat, obwohl
derjenige nicht mehr am Leben ist.” Eine durchaus
nachvollziehbare Reaktion. Whittington gab zudem an, dass
seine Mutter vor beinahe 7 Monaten gestorben ist und zu
diesem Zeitpunkt keine Testungen durchgeführt worden: ” Es
wurden zu dieser Zeit keine Tests durchgeführt. In ihrem
Totenschein steht das sie gestorben ist, und die
Todesursache. Und es war nicht COVID-19, sondern
chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD),”
so der aufgebrachte Sohn.
["USA": 77 Spieler und Angestellte der National
Football League falschpositiv]
Übrigens die amerikanische National Football League (NFL)
hat jüngst ebenfalls bekanntgegeben, dass 77 ihrer
Spieler und Staff-Member falschpositiv getestet
wurden, weil ein von der Liga akkreditiertes Labor Mist
gebaut hat. Die Test Irregularitäten, wie es auf der
NFL-Website heißt, haben bei etlichen Teams zu
Verschiebungen und Ausfällen von Trainingseinheiten
geführt. Ein nachträglicher Test der betroffenen Personen,
ist zu 100% negativ ausgefallen.
Die Unzulänglichkeiten der Corona-Tests sind mittlerweile
so erdrückend, dass der Mainstream sich nicht mehr aus der
Affäre ziehen kann und allmählich auch darüber berichten
muss. So hat die “journalistische Speerspitze des Westens”
die US-Tageszeitung New-York-Times in jüngster Zeit
mehrfach auf Ineffizienzen der PCR hingewiesen. Wenn auch
nur um andere inakkurate Testverfahren anzupreisen.
Dennoch hat das überregionale Blatt in einem Artikel
diverse Experten zitiert, die mitunter erläuterten, dass
ein positives Covid-19 Ergebnis so eine Sache ist. Die
Polymerase Kettenreaktion operiert anhand von
Amplifikationszyklen, die Gensequenzen sozusagen solange
verstärken, bis ersichtlich wird ob jemand infektiös ist.
Nur wie die im NYT-Bericht zu Wort kommenden
Sachverständigen eingängig erläuterten, ist ein
Zyklus-Schwellenwert von 37-40 derart sensitiv, dass ein
PCR mit dieser Kalibrierung 90% der asymptomatischen
Getesteten als Covid-19 positiv erkennt. In den USA wird
das Gros der Labor-PCR-Tests, mit diesen
Zyklus-Schwellenwerten durchgeführt. Der Epidemiologe an
der Harvard TH Chan School of Public Health, Dr. Michael
Mina, äußerte gegenüber dem Blatt:
[PCR-Test erkennt lebende Viren UND unschädliche Reste
von Infektionen]
“Tests mit so hohen Schwellenwerten können nicht nur
lebende Viren, sondern auch genetische Fragmente
erkennen, Reste von Infektionen, die kein besonderes
Risiko darstellen – ähnlich wie das Auffinden eines
Haares in einem Raum, lange nachdem eine Person gegangen
ist.“
[Die Medien in D, Ö und CH verschweigen die
FALSCH-positiven PCR-Tests - RKI: Das sei nur "eine
Ausnahme"]
Allegorischer könnte man es kaum ausdrücken. Während es
den Amerikanern und Briten bereits dämmert, dass der
Covid-Zirkus mit allerhand Tücken und Diskrepanzen
aufwartet, ist man hierzulande noch recht zurückgeblieben
und tut einfach so als gäbe es diese Entwicklungen nicht.
Unsere verächtliche Medienlandschaft hält es scheinbar
nicht für notwendig die Bevölkerung darüber zu
informieren, dass der PCR-Test als Diagnosewerkzeug schier
ungeeignet ist. Das einzige was bezüglich darauf
basierenden Problematiken bislang durchgedrungen ist, sind
die Pannen und Delays bei der Auswertung von Diagnosen und
damit einhergehende Verspätungen, beim Informationsfluss
der Laborbefunde in Richtung Patienten. Doch rein gar
nichts über Fehlerquoten. Trotz all diesen erschlagenden
Evidenzen, die zweifelsohne belegen, dass der PCR-Test die
Hauptnahrungsquelle für die WHO-Pandemie ist, behauptet
das Robert Koch Instituts (RKI) annehmend, dass falsch
positive Befunde bei den Corona-Tests eine Ausnahme
seien.
“Bei korrekter Durchführung der Tests und
fachkundiger Beurteilung der Ergebnisse gehen wir
demnach von einer sehr geringen Zahl falsch positiver
Befunde aus, die die Einschätzung der Lage nicht
verfälscht“, hieß es am Donnerstag im aktuellen
Epidemiologischen Bulletin des RKI.”
Tja das RKI raucht offenbar schon seit längerem sein
eigenes Dope. Angesichts der oben angeführten
PCR-Episoden, eine recht gewagte Aussage. Schließlich
dienen die USA unseren Medien unentwegt als abschreckendes
Paradebeispiel, “zu laxer Corona-Politik”. Doch obwohl gar
die New-York-Times bereits darüber berichtet hat, dass die
zu sensitiv kalibrierten PCR-Tests größtenteils dazu
beigetragen haben, dass die Infektionszahlen geradezu
explodiert sind, geht das RKI von einer sehr geringen Zahl
falscher Befunde aus. Zumindest stimmt die vage Wortwahl.
Das RKI weiß nicht, es geht davon aus. Dennoch ist diese
Feststellung, hinsichtlich der Entwicklungen in den USA,
schierer Nonsens.
[Der PCR-Test ist nicht einmal validiert]
Wenn sich das RKI seiner Sache Sache doch so sicher ist,
weshalb strebt es keine klinische Validierung des
PCR-Testverfahrens an, um diesbezügliche Zweifel aus der
Welt zu räumen? Solange man an dieser Masche festhält,
werden die berechtigten Vorwürfe und Kritikpunkte nicht
abreißen. Nur weiter so. Ein wahres Aushängeschild für
Science-Fiction.
Mit dem Stellenprofil der angeblichen Bekämpfung der
Corona-Pandemie schreibt das Robert-Koch-Institut derzeit
(zunächst befristete) Vollzeitstellen aus. Gesucht werden
Bewerber, die Spaß daran haben, mit detektivischem Eifer
andere Leute zu überwachen, die Einhaltung von Quarantäne...
Deutschland
Höchste Kriminalität Deutschland 8.9.2020:
Aufgeflogen: Die Taktik des Bundesinnenministeriums mit
Angstmache mit Corona19-Panik: Lügen verbreiten und
Urängste von Ersticken und Mord verbreiten: Strategiepapier des Bundesinnenministeriums https://www.youtube.com/watch?v=K4MGazohbpQ
Deutsches Bundesinnenministerium Seehofer mit Coronalügen,
das Strategiepapier [6]
<Lasst uns nicht über die Fallsterblichkeit reden. Die
Todesraten sind so klein und betreffen nur eine
Risikogruppe, nämlich die älteren Menschen, das könnte viel
zu harmlos wirken (27''). So erzielen wir keine Angst und
keine Schockwirkung in Deutschland (30''). Was müssen wir
tun, um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen? (34'')
1) Wir müssen die Urangst der Menschen wecken. Am besten
erzählt man ihnen, wie schlimm der Erstickungstod ist
(43'').
2) Kinder bringen ihre Eltern und ihre Grosseltern - für
alle Seiten furchtbar (50'').
3) Folgeschäden: Die Folgeschäden sind bisher - kann man
eigentlich nichts dazu sagen, weil es viel zu früh ist, das
können auch Einzelfälle sein, aber dann hängt das wie ein
Damoklesschwert über jedem, der einmal eine Infektion hatte,
damit kann man wunderbar Angst machen (1'7''). >
Der Wortlaut:
Der Wetterfahnenpolitiker (Wendehals) Seehofer will keine
Todesstatistiken präsentieren, weil Corona19 kaum tötet:
"Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die
Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. Bei einer prozentual
unerheblich klingenden Fallsterblichkeitsrate, die vor allem
die Älteren betrifft, denken sich viele dann unbewusst und
uneingestanden: "Naja, so werden wri die Alten los, die
unsere Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso schon
zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen Glück erbe ich
so schon ein bisschen früher". Diese Mechanismen haben in
der Vergangenheit sicher zur Verharmlosung der Epidemie
beigetragen."
Seehofer will die Durchseuchung verhindern, um Corona19
immer als Terrorinstrument gegen die Bevölkerung zur
Verfügung zu haben
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die
konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die
menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
1) Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins
Krankenhaus gebrahct, aber abgewiesen, und sterben qualvoll
um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug
Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die
Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr
schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus
Italien sind verstörend.
2) "Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden": Falsch.
Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei
Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn
sie dann ihre Eltern anstecken und einer davon qualvoll zu
Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein,
weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die
Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je
erleben kann.
3) Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über
einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes
Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf
können anschinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz
plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder
Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die
Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle
sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über
denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel
häufigere Fologe ist monate- und wahrscheinlich jahrelang
anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie
dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und
auch jetzt bei COVID-19 der Fall ist, obwohl die Dauer
natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann.
8.9.2020: Die Kliniken sind LEER - Wie soll
Liebe machen gehen mit Maske und ohne Bier? NRW: Oberverwaltungsgericht kippt Prostitutionsverbot –
Bordelle dürfen wieder öffnen
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/nrw-oberverwaltungsgericht-kippt-prostitutionsverbot-bordelle-duerfen-wieder-oeffnen-a3330968.html
<In Nordrhein-Westfalen und den Bundesländern Hamburg,
Bremen, Niedersachsen sowie Schleswig-Holstein
dürfen Bordelle wieder öffnen. Das nordrhein-westfälische
Oberverwaltungsgericht in Münster kippte am Dienstag nach
eigenen Angaben im Eilverfahren das im Zuge der
Coronakrise erlassene Prostitutionsverbot ab sofort.
Die vier norddeutschen Länder verständigten sich laut dem
Hamburger Senat auf eine stufenweise Lockerung ab Dienstag
kommender Woche, um Illegalität zu verhindern und
vermeidbare Infektionsrisiken zu reduzieren.
Damit es zu keinen „grundlegenden Asymmetrien an
Landesgrenzen“ komme, gehen die Bundesländer im Norden den
Angaben zufolge gemeinschaftlich vor.
Dienstleistungen in angemeldeten Bordellen oder im Rahmen
von Vermittlungen können demnach unter Auflagen wieder
stattfinden – dazu gehören unter anderem die Vorlage eines
Hygienekonzepts, eine ständig zu tragende
Mund-Nasen-Bedeckung und ein Alkoholverbot. Weiter
verboten bleibt demnach die Ausübung von Prostitution in
Fahrzeugen und bei entsprechenden Veranstaltungen.
In Nordrhein-Westfalen ist Prostitution nach dem
Gerichtsurteil ab sofort nicht mehr verboten. Denn das
vollständige Verbot verstoße voraussichtlich gegen den
Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, erklärte das Gericht.
Mittlerweile seien weitgehende Lockerungen in nahezu
allen Bereichen zugelassen worden. Es sei nicht
ersichtlich, warum im Gegensatz dazu sexuelle
Dienstleistungen vollständig verboten seien.
Schließlich dürfte die Gefahr von Infektionsketten bei
sexuellen Kontakten zwischen zwei Menschen nicht in
gleichem Maße bestehen wie bei einigen wieder erlaubten
Veranstaltungen. Als Beispiel nannte das Gericht
Fitnessstudios, wo es ebenfalls zu erhöhter Atemaktivität
komme.
Auch sei nicht ersichtlich, dass das Ansteckungsrisiko
bei sexuellen Handlungen zwischen zwei Menschen deutlich
größer sei als bei privaten Feiern mit bis zu 150
Menschen.
Bei sexuellen Dienstleistungen kann demnach den
Infektionsgefahren mit Schutzmaßnahmen begegnet werden.
Vorläufig ist laut Gericht das Verbot von
Sexdienstleistungen vollumfänglich vorläufig außer Vollzug
zu setzen. Der Beschluss kann nicht angefochten werden.
Erst in der vergangenen Woche hatte das „Pascha“ in Köln,
eines der größten Bordelle in Europa, Insolvenz beantragt.
Die Branche fordert schon seit längerem eine
Wiedereröffnung und warnt vor den Folgen einer anhaltenden
Schließung. Prostitution wird nach ihrer Darstellung
dadurch hauptsächlich in illegale und unregulierte
Bereiche verlagert, wo Frauen weit weniger geschützt sind.
Mehrere Bundesländer wie Berlin erlauben Prostitution
inzwischen wieder. In anderen sind Bordelle weiterhin
geschlossen.(afp)>
Dr. med.
Katrin Keßler über ihre Demo-Erfahrungen, politische
Gesinnung, ihre kostenlose Aufklärungsarbeit und
Einnahmen für Ärzte zu Zeiten von Corona.
Es könnte eng werden für den
"Supervirologen" Christian Drosten, der maßgeblich an der
Entwicklung des weltweit verwendeten PCR-Tests beteiligt
war. Bis zu 90 Prozent der so auf Covid-19 getesteten
Positiv-Ergebnisse könnten sich als falsch...
Auch in Belgien wächst der Widerstand gegen die
Corona-Maßnahmen. Mehr als 800 überwiegend belgische Ärzte
und andere Angehörige der Gesundheitsberufe haben einen
offenen Brief unterzeichnet, in dem ein anderer Umgang mit
der Coronarkrise gefordert wird. “Die Spitze ist
erreicht”. Es hat eine Überreaktion gegeben, aus Angst vor
einer neuen Welle”, sagt Professor Lieven Annemans, einer
der Unterzeichner.
Die mehr als 800 Ärzte erklären: “Auf der
Grundlage der wissenschaftlichen Daten der letzten 9
Monaten scheint es immer mehr, dass die derzeitigen
Maßnahmen unverhältnismäßig sind”. Sie warnen davor,
dass die Eindämmung das Corona-Problem niemals lösen
wird. Wenn wir es nicht akzeptieren, werden wir den Rest
unserer Tage in einer Angstgesellschaft verbringen, in
der die persönlichen Freiheiten ohne große
wissenschaftliche Grundlage eingeschränkt sind. “Es
reicht jetzt”.
“Bei der saisonalen Grippe, die jedes Jahr
zwischen 320.000 und 650.000 Todesfälle weltweit
verursacht (bis zu einer Million in einem
Pandemiejahr), haben wir nie Maßnahmen ergriffen,
ältere Menschen abgeschirmt und Homeoffice gefördert.
Schreiben sie.
“Während der ersten Abriegelung lag der
Schwerpunkt auf Krankenhausaufenthalten und
Todesfällen. Nun, da es relativ wenige Todesfälle und
Krankenhauseinweisungen zu melden gibt, wird die
Kommunikation auf die steigende Zahl der Infektionen
propagiert. Infektionen, die an sich nichts aussagen.
Testen Sie Patienten auf Streptokokken,
Staphylokokken, Erkältungsviren (Coronaviren) und
viele werden positiv getestet”.
Oft liest man in den Medien, dass Corona bei
einem Teil der Patienten dauerhafte Lungenschäden
verursacht. Den Ärzten zufolge ist auch daran nichts
merkwürdig. “Dies wurde auch in zusammenfassenden
Studien für die Saisongruppe festgestellt”.
Lasst uns auf eine gesunde Weise mit Corona
leben
Die Ärzte erwarten nicht viel von dem
Corona-Impfstoff. “Wir haben jahrzehntelange Erfahrung
mit Grippeimpfungen, aber Studien zeigen, dass es uns
in 10 Jahren nur dreimal gelungen ist, einen Impfstoff
zu entwickeln, der eine Wirksamkeit von mehr als 50%
erreicht hat”. Sie fügen hinzu, dass die Impfung
älterer Menschen ineffizient zu sein scheint. “Wir
stellen auch die Geschwindigkeit in Frage, mit der
dieser neue Impfstoff auf den Markt kommen würde. Es
ist unmöglich abzuschätzen, wie die Wirksamkeit und
die Nebenwirkungen Mittel- und langfristig aussehen
werden. Zur Verteidigung der gegenwärtigen Maßnahmen
wird das Prinzip der Vorsicht angeführt, warum nicht
mit diesem Impfstoff?
Bei einem Test mit dem Oxford-Impfstoff zeigten
80% der Testgruppe schwere bis sehr schwere
Nebenwirkungen. Inzwischen wissen wir, dass die
Antikörper nach sechs Monaten weitgehend verschwinden.
“Es bleibt also abzuwarten, welchen Beitrag ein
möglicher Impfstoff leisten wird. Warum legen wir alle
Eier in diesen Korb?”
Die Ärzte kommen zu dem Schluss: “Das Nullrisiko
gibt es nicht, lasst uns gesund mit der Corona leben”.
Het Sars-Cov-2 virus heeft zijn plaats
verworven tussen alle andere pathogenen die
deel uitmaken van ons dagelijks bestaan. Als
dusdanig moeten we ervan uit gaan dat dit niet
zal verdwijnen. Op basis van negen maanden
wetenschappelijke data blijkt meer en meer dat
de huidige maatregelen disproportioneel zijn
(1, 1D). Een recent artikel in The
Lancet stelt duidelijk dat er geen verband is
gevonden tussen de opgelegde maatregelen en
het aantal overlijdens (1F). Social
distancing blijkt gestoeld op gedateerde
artikels verschenen tussen 1894 en 1940 (1E,
1G). Verder valt de efficiëntie van
mondmaskers te betwisten gezien aerosolen
(viruspartikels) zich over afstanden tot 8
meter verplaatsen zelfs bij het gebruik ervan
(1E, 1G).
We stellen de huidige aanpak dan ook in vraag
en eisen enerzijds een wetenschappelijke
verantwoording en een evaluatie van de
collaterale schade. Anderzijds stellen we voor
om over te gaan naar een omgekeerde lockdown
die proportioneel deze groepen kan beschermen
die hier baat bij hebben en een afbouw van
acties die het socio-psychologische
welbevinden van de bevolking negatief
beïnvloeden en bijgevolg zeer grote schade
aanrichten.
Het Sars-Cov-2 indijken lijkt op het eerste
zicht een aanvaardbare strategie echter zal
dit het probleem nooit oplossen, tenzij we
aanvaarden om de rest van onze dagen door te
brengen in een angstmaatschappij waarin
persoonlijke vrijheden worden beperkt zonder
veel wetenschappelijke onderbouw.
Voor de seizoensgriep die jaarlijks
wereldwijd tussen de 320.000 en 650.000 doden
veroorzaakt (in een pandemisch jaar tot een
miljoen) hebben we nooit maatregelen genomen,
de ouderen afgeschermd of thuiswerk gepromoot
(2). Er werd zelden een narratief aan
gekoppeld.
We begrijpen dat er bij de aanvang van de
crisis onduidelijkheid heerste over de ernst
en de impact van dit virus, het
voorzichtigheidsprincipe indachtig kan men de
toenmalige eisen t.o.v. de bevolking
aanvaarden. Met de data waarover we vandaag
beschikken blijkt het narratief dat destijds
werd opgestart een eigen leven te zijn gaan
leiden en lijkt het er sterk op dat de
protagonisten in dit verhaal dit in stand
willen houden.
Op basis van (de meest recente)
wetenschappelijke artikels en argumentatie
stellen we dan ook de huidige aanpak in vraag:
DE
DATA EN FRAMING
Tijdens de eerste lockdown werd de focus
gelegd op de ziekenhuis (IC)-opnames en de
overlijdens. Nu er in verhouding nauwelijks
overlijdens en ziekenhuisopnames te melden
zijn wordt de communicatie gevoerd rond het
stijgend aantal besmettingen. Besmettingen die
op zich niets zeggen. Uit een overzichtsstudie
blijkt duidelijk dat 'positieve tests' kunnen
voorkomen bij eerder doorgemaakte ziektes of
bij patiënten die niet-infectieus zijn (5E).
Test patiënten op streptokokken,
stafylokokken, verkoudheids(corona) virussen
en velen zullen positief testen. We lijken te
vergeten dat we in symbiose leven met
pathogenen.
Als verklaring horen we dat sommige patiënten
met lichte tot matige ernst ook cardiale en
pulmonale letsels vertonen. We geven graag mee
dat dit eveneens is vastgesteld in
overzichtsstudies voor de seizoensgriep
(Influenza) (14, 15, 16, 17) waarbij meer dan
20% van de cases ziekenhuisopname vereisen en
tot 8% komt te overlijden. Verder wordt er
terecht aangehaald dat een groter aantal
besmettingen kan leiden tot het bereiken van
zwakkere personen. Dit is met andere
pathogenen in onze samenleving ook altijd zo
geweest, het nul-risico bestaat nu eenmaal
niet.
Meer nog, verschillende studies tonen aan dat
50% tot 80% van de besmette populatie geen of
lichte symptomen vertonen. 10% tot 15%
vertoont zwaardere (niet-levensbedreigende)
symptomen en een kleine restgroep, onderhevig
aan comorbiditeiten en meestal op hoge
leeftijd, loopt het risico op intensieve
behandeling (18, 19, 20). Dit onderscheidt
zich weinig van een echte influenza-infectie.
Voor dit laatste hebben we nooit eerder zulke
maatregelen genomen of hospitalisaties
ingeroepen (cfr. ‘flatten the curve)). Ze
werden zelden getest en als ‘natuurlijk
overlijden’ weggeschreven. Dit roept dan ook
ethische vragen op.
We merken verder op dat vele epidemiologische
definities naar voor werden gebracht tijdens
het verloop van de pandemie. De CFR (Case
Fatality Rate), de IFR (de Infection Fatality
Rate) en de mortaliteitsgraad, om de
belangrijkste te noemen. Deze zijn echter
onderhevig aan correcte en representatieve
data. Sinds de aanvang is het duidelijk dat de
mortaliteitscijfers een amalgaam betreffen van
oversterfte, bevestigde en niet-bevestigde
cases. Zo valt op de Sciensano website te
lezen dat op het contingent van 9.885 Covid-19
overlijdens, 74% uit de woonzorgcentra
‘mogelijke gevallen’ zijn. 49% van de
gerapporteerde overlijdens vonden plaats in
ziekenhuizen waarvan 95% bevestigd werd als
Covid-19 (1). Zoals we weten dalen IFR/CFR
naarmate een pandemie langer duurt en er meer
data beschikbaar zijn. Waar bij aanvang de IFR
werd geschat tussen 1 en 3,6% (1B,1C,3) blijkt
op basis van cijfers uit juni (2) dat de IFR
tussen de 0,3% en 0,5% zou liggen. Nog een
maand later blijkt uit een studie van Stanford
University (3) dat we internationaal al op
0,24% uitkomen. Voor een pandemische
seizoensgriep vinden we 0,10% tot 0,17% terug
(4). Men kan niet ontkennen dat Sars-Cov-2 een
hogere mortaliteit inhoudt dan de
seizoensgriep, althans op basis van de data
die tot op heden beschikbaar zijn. Anderzijds
kunnen we aannemen dat naarmate de pandemie
vordert de IFR nog zal dalen en zien we ook
dat de meerderheid van de overlijdens te
betreuren zijn bij de ouderen en/of zwakkere
risicogroepen (20B).
DE
RT-PCR TEST, T-CEL REACTIE EN KLINISCH
ONDERZOEK
Bij RT-PCR testen zouden
tussen 2,3 en 6,9% van de testen vals-positief
zijn (4B,5B). Een zeer recente
overzichtsstudie (03/09) meldt dat er sprake
is van overraportering doordat 'oude'
infecties van niet-besmettelijke personen
'positieve' stalen kunnen opleveren (5C).
Volgens de CDC in de Verenigde Staten zou het
terugbrengen van 40 naar 30 test-cycli zorgen
voor een daling van 70% aan 'positieve
gevallen' doordat de test nu reageert op
genetisch materiaal en oude infecties (5D). De
ECDC (European Center for Disease Control)
kwam tot eenzelfde vaststelling (5E).
Onderzoekers vonden verder bij
T-cel-reactietests in een populatie
niet-besmette personen tot 60% Sars-Cov-2
reactiviteit met CD4+T-cellen wat suggereert
dat er sprake is van kruisreacties met andere
verkoudheids-(corona) virussen (5). De helft
van deze testen zouden dus mogelijk ‘vals
positief’ zijn. We zijn ons bewust dat er
eveneens ‘vals negatieve’ casussen voorkomen.
(6).
Bij aanvang van de symptomen ziet men bij
RT-PCR testen tot 38% ‘vals negatieve’, dit
daalt tot 20% en vanaf dag 9 stijgen deze
terug naar 66% op 21 dagen na de besmetting
(6). Het massaal testen heeft dus weinig tot
geen zin, zeker niet als deze gebruikt worden
om projecties te maken zoals nu dagelijks
gebeurt en waarop de maatregelen steeds worden
gebaseerd.
Het klinisch testen van symptomen is ook niet
sluitend, Sciensano’s protocol laat artsen dan
ook toe om ‘negatieve cases’ toch als
‘positief’ te melden als ze hiervoor klinische
redenen opmerken. Het massaal testen en tracen
lijkt dus weinig efficiënt en we pleiten er
dan ook voor om deze maatregel niet verder te
koppelen aan ‘quarantaine’ en andere
maatregelen. Laten we het vertrouwen
teruggeven aan de bevolking die kan inschatten
of ze een risico hebben gelopen. Geef de
huisarts de plaats die hij/zij verdient.
Indien de anamnese (verblijf in risicogebied,
contact met gekende Covid-19 besmet persoon,…)
wijst op een risico en/of mogelijke
symptomatologie is het aan de arts en patiënt
om een persoonlijke strategie uit te werken.
MONDMASKERS
EN DE OVERHYGIENE
Naast het feit dat er nog steeds geen
evidentie is over het nut van mondmaskers in
open lucht wordt dit massaal aangemoedigd (6A,
6B). Het is aannemelijk dat dit kan bijdragen
wanneer social distancing niet kan
gegarandeerd worden, hoewel dit laatste ook
een voorafname is zonder veel
wetenschappelijke onderbouw.
Ruim 8 maanden wordt onze maatschappij
onderworpen aan strikte hygiënische regels.
Vanuit de gezondheidszorg pogen we al jaren te
sensibiliseren om af te stappen van
overhygiënische maatregelen vermits onderzoek
aantoont dat deze een nefaste invloed hebben
op onze immuniteit (7,8,9,10,11). Fysiologisch
hebben we nood aan contact met pathogenen om
het adaptieve immuunsysteem actief te houden.
Sinds enkele weken werd nu ook de
mondmaskerplicht ingevoerd. We dreigen af te
glijden naar mogelijks een grotere vatbaarheid
voor allerlei pathogenen. De collaterale
schade aan toenames van allergieën,
myocardiopathieën en hogere vatbaarheid voor
influenza en coronastammen dreigt meer schade
te berokkenen. In het najaar zal influenza
opnieuw opduiken (in combinatie met
Sars-Cov-2) en een mogelijke afname van
natuurlijke weerbaarheid zou tot nog meer
slachtoffers kunnen leiden. Onderzoek toont
aan dat lage-en middeninkomenslanden waar
hygiënische normen precair zijn ook minder
mortaliteit kennen voor Sars-Cov-2.
Kruisimmuniteit blijkt dus bij te dragen tot
weerbaarheid (21).
Met onze aanpak valt dan ook een hogere
oversterfte te verwachten in het najaar.
Groepsimmuniteit lijkt moeilijk te verwerven,
echter onze T-cellen zijn in staat als
‘herkenners’ ons te wapenen, dan wel op
voorwaarde dat we er mogen mee in contact
komen.
De huidige aanpak zou er kunnen toe bijdragen
dat we onszelf als maatschappij vastzetten in
lockdowns en extra maatregelen om ‘controle’
te behouden. Een vicieuze cirkel waar we nooit
meer dreigen uit te komen. Wat is de hier de
logica achter?
HET
VACCIN ALS ULTIEME EXITSTRATEGIE
Met influenza-vaccinatie hebben we decennia
ervaring, echter blijkt uit overzichtsstudies
dat we er in 10 jaar tijd maar 3 keer in
geslaagd zijn een vaccin te ontwikkelen dat
een efficiëntie van boven de 50% haalde (20C).
Verder blijkt uit een Cochrane-review van 2016
dat er geen enkel bewijs is dat het inenten
van zorgverleners ter preventie van overdracht
enig nut heeft (22). Ook het inenten van onze
ouderen blijkt weinig efficiënt. Boven de 55
jaar oud blijkt de seroprevalentie zelden
boven de 50% uit te komen. Boven de 75 jaar is
de efficiëntie bijna onbestaande (12,13).
Voor Sars-Cov-2 is de mutatiegraad nog niet
goed gekend, een vaccin zou dus mogelijks
kunnen bijdragen. Hoewel de seroprevalentie
bij ouderen al in vraag mag worden gesteld op
basis van voorgaand geciteerd
Influenza-onderzoek. Ook stellen we ons vragen
bij de snelheid waarmee dit nieuwe vaccin op
de markt zou komen. Het is onmogelijk in te
schatten wat de efficiëntie en de bijwerkingen
zullen zijn op middellange en lange termijn
(22B, 22C). Ter verdediging van de huidige
maatregelen wordt het voorzichtigheidsprincipe
naar voor geschoven, waarom dan niet met dit
vaccin?
Het Oxford-onderzoek, recent gebracht in de
media, werd aangehaald als een zeer positieve
stap voorwaarts. Bij het lezen valt op dat het
werd uitgevoerd op een gezonde populatie in de
leeftijdscategorie 18 tot 55 jaar. Meer dan
50% van de testgroep vertoonde bijwerkingen.
De vaccinatie-efficiëntie bleek goed, echter
werd dit louter opgevolgd tot 3 maanden
na toediening (13B). Ondertussen weten we dat
bij transmissie van Sars-Cov-2 de antistoffen
na zes maanden voor een groot deel verdwijnen.
Het valt dus af te wachten wat een eventueel
vaccin zal bijdragen. Waarom leggen we al de
eieren in die mand?
NAAR
OMGEKEERDE LOCKDOWN
Het narratief waarmee de pandemie initieel
werd benaderd staat duidelijk niet meer in
verhouding tot wat we vandaag weten. Waarom
wordt dit narratief in stand gehouden? We
roepen de experten en beleidsmakers op om de
maatregelen te plaatsen in de huidige én brede
wetenschappelijke context. Mits transparante
en correcte informatie zal de burger begrip
tonen voor het voortschrijdend inzicht en als
dusdanig opnieuw motivatie vinden om adequate
maatregelen te volgen.
De collaterale schade op socio-economisch en
bio-psychosociaal vlak zal leiden tot een
toename aan depressies, angsten, zelfmoorden,
intra-familiaal geweld en zoals we onlangs in
de pers mochten lezen ook kindermisbruik. Een
kosten-baten-impactsanalyse door drie
Belgische onafhankelijke onderzoekers wees
hier al op in mei op basis van data van de
eerste lockdown (23).
Het verguisde Zweden heeft ondertussen
aangetoond dat we deze schade kunnen beperken.
Hun sterftecijfer van 5776 op 82852 testen
scoort alleszins beter dan België en dit
zonder verplicht mondmaskergebruik en
overhygiënische maatregelen. De Zweedse data
zijn perfect vergelijkbaar met België:
ongeveer evenveel inwoners, vergelijkbaar
aantal inwoners in de grootsteden (98% van
Zweden is onbewoond) . Ook qua
socio-demografie, urbanisatiegraad en medische
zorg verschillen we weinig (23).
Sars-Cov-2 zal niet verdwijnen en wordt één
van de zovele pathogenen die deel zullen
blijven uitmaken van ons leven. We moeten er
dan ook voor zorgen dat onze maatschappij
opnieuw naar het ‘oude normaal’ kan
terugkeren, zeker nu de data aantonen dat onze
maatregelen disproportioneel zijn.
We stellen voor om naar een omgekeerd
lockdown te evolueren waarbij risicopatiënten
samen met hun arts een strategie kunnen
uitwerken rond het nemen van de nodige
individuele maatregelen tot zelfbescherming.
Preventieve gezondheidspromotie kan helpen om
de ganse bevolking blijvend te informeren over
de gevaren die ze als vector hebben t.o.v. van
de zwakkeren in de samenleving. Dit zou tevens
bijdragen in een daling van de mortaliteit bij
de seizoensgriep waar we tot op heden geen
maatregelen voor namen en elk najaar/voorjaar
een piek zagen in de woonzorgcentra, zonder
dat deze personen werden getest. Een voorbeeld
zou kunnen zijn als griep in de familie
circuleert dat we als bevolking op eigen
initiatief een mondmasker dragen als we op
bezoek gaan.
Een studie uit The Lancet stelt ook vast dat
er weinig tot geen risico is bij schoolgaande
jeugd m.b.t. transmissie, meer nog het grote
aandeel is niet infectieus (25).
Kinderen confronteren met dit huidige
beleid ondermijnt hun psychologisch
welbevinden dat mogelijks een impact zal
hebben op hun verdere socio-psychologische
leven. Dit valt niet te rijmen met een
gezondheidsbeleid en de impact zal hier ook
niet gering zijn voor de toekomstige uitgaven
in de gezondheidszorg.
Kortom: bescherm diegene die het nodig hebben,
laat de rest van de populatie vrij bewegen
zodat de ziekte zich natuurlijk kan
verspreiden. Het zal op termijn het virus
verzwakken (13B).
Laten we met ons land een voorbeeld zijn voor
de rest van de wereld en onszelf in vraag
stellen, evolueren naar een
wetenschappelijk-kritische analyse zonder
taboes en durven kiezen voor een omgekeerde
lockdown. Het nul-risico bestaat niet, laten
we met Sars-Cov-2 op een gezonde manier
samenleven.
Auteur: Sam Brokken
Reviewers: Prof. Dr. Calle, MD, PhD;
dr. Frederik Feys, PhD, Dr. Lodewijk
Van Wynsberge MD; & Dr. Van
Tussenbroek, MD
ONDERTEKENAARS
Sam Brokken, lector-onderzoeker
gezondheidswetenschappen
Dr. Lodewijk Van Wynsberge, uroloog
Dr. Frank van Tussenbroek, angiografie -
neuro-interventionele radiologie
Prof. Dr. Paul Calle, urgentiearts - UGent
Prof. Dr. Jean-Luc Gala, infectioloog - UC
Louvain
Prof. Dr. Pierre-François Laterre, diensthoofd
Intensieve Zorgen - UCLouvain
Prof. Dr. Valerie Hox, NKO-arts Cliniques
Universitaires Saint Luc - Brussel
Prof. Dr. Stefaan Van Lierde,
kinderarts-infectioloog - RZ Tienen
Prof. Dr. Dimitri Beeckman,
verplegingswetenschap - UGent
Prof. Dr. Jeroen Vanoirbeek -
blootstellingsspecialist en toxicologie
Prof. Dr. Lieven Annemans, gewoon hoogleraar
gezondheids- en welzijnseconomie - UGent en
VUB
Prof. Dr. Mattias Desmet, klinische
psychologie - UGent
Prof. Dr. Fransiska Malfait, medische genetica
- UGent
Prof. Dr. Sofie Verhaeghe,
verplegingswetenschap - UGent
Prof. Dr. Ann Van Hecke, verplegingswetenschap
- UGent
Prof. Dr. Dominiek Maes, faculteit
diergeneeskunde - UGent
Prof. Dr. Gunther Antonissen, faculteit
diergeneeskunde, UGent
Prof. Dr. Ferdinand Frencken, hoofd
preklinisch centrum tandheelkunde - UGent
Prof. Dr. Katie Bouche, fysische geneeskunde
en revalidatie - UGent
Prof. Dr. Gert De Meerleer,
radiotherapeut-oncoloog - UZLeuven
Prof. Dr. Cathy Matheï, huisartsengeneeskunde
- KU Leuven
Prof. Dr. Noel B. Salazar, antropoloog - KU
Leuven
Prof. Em. Dr. Mia Leijssen, psychotherapie -
KU Leuven
Prof. Dr. Bernadette Dierckx de Casterlé,
Verplegingswetenschappen, zorgethiek, KUL
Prof. Dr. Koen Milisen,
ouderenzorg/verplegingswetenschap, KU Leuven
Prof. Dr. Hugo Vankelecom - groep biomedische
wetenschappen - KU Leuven
Prof. Dr. Wim Vanden Berghe Labo Epigenetica
(PPES) - UAntwerpen
Prof. Dr. Johan Van Goethem, medische
beeldvorming - UAntwerpen
Prof. Dr. Christophe Casteleyn, vet.
morfologie en pathologie - UAntwerpen/UGent
Prof. Dr. Peter Petré, cognitieve wetenschap,
complexe systemen - UAntwerpen
Prof. Dr. Bert De Munck, wetenschapshistoricus
- UAntwerpen
Prof. Em. Dr. wet en regelgeving klinisch
onderzoek - moleculair farmacoloog - UGent
Prof. Dr. Nathalie Roche, plastisch en
reconstructief chirurg - UZ Gent
Prof. Dr. Jeroen Dewulf, veterinair
epidemioloog UGent
Prof. Dr. Kris Goethals, forensisch
psychiater, UZA Edegem - Hove
Prof. Dr. Bouke de Jong, mycobacteriologie -
Instituut voor Tropische Geneeskunde
Prof. Dr. Catherine Van Der Straeten,
reumatologe
Prof. Dr. ir. Lieven Thorrez, biomedische
wetenschappen
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Radboud Universiteit Nijmegen (NL)
Prof. Dr. Ewald Engelen, hoogleraar geografie,
Universiteit van Amsterdam (NL)
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University College Roosevelt (NL)
Prof. Dr. René ten Bos, filosofie - Radboud
Universiteit Nijmegen (NL)
Prof. Dr. Annick De Houwer,
onderzoeker-psycholinguïst (DE)
Prof. Dr. Werner Ceusters - medische
informatiekunde, Universiteit Buffalo (US)
Patrick Carnotensis, Coördinator Europese en
euroregionale projecten - Christelijke
Mutualiteit en OKRA - educatief
medewerker OKRA Limburg
Dr. Ludovic Gerard, adjunct-kliniekhoofd
Intensieve Zorgen - Cliniques Universitaires
Saint-Luc Dr.
Réginald Moreels, humanitair chirurg
Dr. Peter Vanlandschoot, viroloog Dr.
Peter Hulsbosch, anesthesioloog - RZ Heilig
Hart Leuven
dr. John Gilbert, ph.d. - filosoof - HICO -
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Dr. Roselien Buys, biomed. wetenschappen -
revalidatiewetenschappen- KU Leuven
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geneeskunde Artevelde Hogeschool
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Dr. Valerie Roobrouck, stamcelbioloog
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medische wetenschappen
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voorzitter ethische commissie - Centre
hospitalier Epicura
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Intensieve zorgen - Cliniques Universitaires
St Luc Brussel
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dr. Melissa Dullaers, doctor in de immunologie
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therapeut - onderwijsbegeleider opleiding
Revaki - UGent; kerndocent opleiding manuele
therapie - UGent
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-kinderoncologie en global health (NL)
Jan Dirick, hoofdverpleegkundige in
ouderenzorg
Marieke Van Malderen, klinisch psychologe
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arts-ziekenhuishygiënist
Dr. Pierre Van Maele, huisarts
Elke Brosens, psychogeriatrisch
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Dr. Helena Maryns, huisarts
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Hilde Houthoofd, verpleegkundige
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Dr. Tania de Winne, arts
Dr. Rik Vercoutere, urgentiearts - St. Lucas -
Brugge
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Gertie Daerden, tandarts
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Stijn Vandevelde, oncocoach/verpleegkundige
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Dr. Koen De Waegenaere, huisarts
Dr. Frank Crijns, huisarts
Dr. Vincent
Van Maele, gastro-enteroloog
Stef Joos, klinisch psycholoog
Dr. Simon Calle, cardioloog i.o. - UZ Gent
Ilse Defauw, verpleegkundige
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Dr. S. De Wulf, anesthesioloog
Johan De Keyser, algemeen en psychiatrisch
verpleegkundige
Dr. Lieselot De Geyter, arts-HAIO
Dr. Steven Janssens, huisarts
Apr. Jean Pierre De Decker, apotheker op rust
dr. Dieter De Grave, psycholoog filosoof
psychotherapeut
Rosanne Clijsters, verpleegkundige
Mireille Biesmans, zelfstandig
thuisverpleegkundige
Anne Derveaux, IC-verpleegkundige
Kathleen Verschuren, verpleegkundige
Annemie Van Aken, bioloog, clinical CRF
designer
Marie Pacolet, verpleegkundige
Eva Janssens, psycholoog - psychotherapeut
Dr. Lefever Ghislain, huisarts
Dr. Guido Van Dingenen, huisarts
dr. Griet Van Roosmalen, doctor in de
psychologie
Toon Linsen, verpleegkundige
Roosje Koninckx, arbeidspsycholoog
Dr. Jeroen De Weirdt, huisarts
Bart Daneels, verpleegkundige
Dr. Henk Van Hootegem, huisarts
Dr. Julie Roobroeck, huisarts
Bo Sommerlinck, vroedvrouw
Apr. Ingrid Van Berckelaer,
industrie-apotheker op rust
Dr. Bieke Van Den Bossche, nucleaire
geneeskunde
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Sarah Janssens, klinisch psychologe
Maia Van Landeghem, klinisch psychologe
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Dr. Marc Herssens, huisarts
Dr. Gisela Dietlein, huisarts
Sabien Roose, verpleegkundige
Dr. Jo Linmans, huisarts
Dr. Jean-Marie
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Dr. Eva Martens, huisarts
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neurologie-pneumologie en thuisverpleging
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Dr. Anne De Vits, verloskundige-gynaecoloog
Christine Van Overloop, verpleegkundige
Dr. Steven De Picker, huisarts
Dr. Leo Van den Bossche, huisarts
dr. Adam Feyaerts, biochemicus en microbioloog
Miejan Simoen, orthopedagoge
Apr. Imel De Boeck, apotheker
Dr. Marc Dullaert, huisarts
Dr. Benoit Stiels, huisarts
Marisol Lerno, verpleegkundige
Luc Lenaerts, kinesitherapeut - manueel
therapeut
Dr. Luc Vandecasteele, huisarts
Dr. Heleen De Vos, huisarts
Van Groenendael Sandra, zorgkundige in
dementiële bejaardenzorg
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Dr. Nathalie Swinnen
preventieadviseur-arbeidsarts
Jürgen Peeters, psychotherapeut
Joke Goemaere, orthopedagoge - verpleegkundige
Steven Gerard Tanghe, psychiatrisch
verpleegkundige
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verpleegkundige
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Dr. Bart Vanzieleghem, radioloog - AZ
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Johan Delva, tandarts
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Van de Vijver Jolien, kinesitherapeute - manueel
therapeute
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Elisabeth Van Passel, kinesitherapeute
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Miek Van Orshoven, kinesitherapeute
Hilde Wendelen, thuisverpleegkundige
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wetenschappen
Dien Demol, hoofdverpleegkundige
Ton van Rijswijk, tandarts - Voorzorg Genk
Isabel Baeyens, IC-verpleegkundige
Nancy Defreyne, algemeen - pediatrisch en
oncologisch verpleegkundige
Miriam Terheggen, klinisch psycholoog -
psychotherapeut in opleiding
dr. Els Ooms, doctor in de psychologie
Ghysels Kirsten, vroedvrouw
Dr. Fons Vanden Berghe, huisarts op rust
Heidi Huybrechts, verpleegkundige
Hilda Simons, verpleegkundige
Marc Vandergraesen, verpleegkundige en lic.
medisch-sociale wetenschappen
Marleen Braspenningx, verpleegkundige
Nathalie Baeyens, vroedvrouw - lactatiekundige
IBCLC
Ward Gabriels, klinisch psycholoog
Sigrid Vandenweghe, klinisch psychologe
Dr. Filip Verbraeken, huisarts
Frederik De Pauw, kinesitherapeut
Dr. Stefaan Deneweth, orthopedisch chirurg -
traumatoloog - sportgeneeskunde
-verzekeringsgeneeskunde en menselijke
schadebepaling.
Dr. Mermans Helena, huisarts
Karlien Hauspie, kinesitherapeute
Leen Haagdorens, kinesitherapeute
Katrien Dewippe, klinisch psycholoog en
psychotherapeute
Christel Van Steenbergen, kinesitherapeute
Dr. Aline De Pelsemaeker, huisarts
Dr. Sus Herbosch, huisarts
Herman Duchesne, kinesitherapeut
Dr. Ellen Wellens, huisarts Dr.
Joke Pauwelyn, huisarts
Coolen Annemie, hoofdverpleegkundige Intensieve
Zorgen
Emma Cooreman, tandarts
Renske Van der Sluis, psychotherapeute
Dr. Roderik Deleersnijder, vaat-thoraxchirurg
Dr. Celia van Zandweghe, kinder-en
jeugdpsychiater
Dr. Jan Somers, orthopedisch chirurg - Jan
Ypermanziekenhuis - Ieper
Dr. Anthony De Smet, vaatchirurg - Heilig
Hartziekenhuis - Lier
Dr. Vermeulen Sébastien, huisarts - HAIO
Dr Bart Lambert, huisarts
Katrien Schaeck, tandarts
Kathleen Stessens, klinisch psycholoog -
psychotherapeut
Katja Tuyls, zorgkundige
Janssens Martijn, kinesitherapeut
Dr. Rufij Baeke - huisarts op rust Dr.
Els Pieters, huisarts
Dr. Paul Vannetelbosch, huisarts
Dr.J.Dewispelaere, klinisch
psycholoog-psychotherapeut, lector en
onderzoeker hoger onderwijs
Gijs Mommerency, klinisch psycholoog -
psychotherapeut
Dr. Koen Kussé, huisarts
Dr. Inge Willems, huisarts - Diest
Dr. Monique Colsen, huisarts
Dr. Kristof De Smet, radioloog
Rinke Hernalsteen, vroedvrouw - La Madrugada
Dr. Martens Nathan, arts-HAIO
Dr Liesbeth Laureyn, urgentiearts - GZA St
Augustinus - Wilrijk
Joke Van Belle, orthopedagoog
Liesbeth Last, klinisch psycholoog
Jo Van Vaerenbergh, onderzoeker neurologische
revalidatie
Dominique Bourgeois, kinesitherapeute
Dr. Frank Peeters, huisarts
Apr. Hildegard Frans, apotheker
Dr. Koen Rappé, huisarts
Dr. Bart Duriez, psycholoog
Dr. Selleslagh Ann, cardioloog
Dr. Charles Van Praet, Uroloog - UZ Gent
Dr. Els Gielis, jeugdarts
Annie Gielis, kinesitherapeut
Dr. Pilate Sylvain, Urgentiearts - AZ Klina
Evi Gillis, verpleegkundige
Apr. Sofie De Vos, apotheker
Mieke Duthoo, klinisch psychologe en
psychotherapeute
Dr. Joost Veryser, huisarts - Ieper
Dr. Sam Deblonde, anesthesist
Cindy Bulens, zelfstandig thuisverpleegkundige
Dr. Jan Claes, huisarts
Dr. An Debyser, huisarts
Ben Vandoorne, kinesitherapeut
Ria Debever, ergotherapeute
Stefan Alen, kinesitherapeut
Ingeborg Thijs, psycholoog
Apr. Valerie De Langhe, apotheker
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Katrien Vermaut, huisarts
Stefan Rens, kinesitherapeut
Dr. Kris Gaublomme, huisarts Dr.
Koen Pansaers, huisarts - sportarts
Kathleen Diricks, kinesitherapeut
Dr. Thomas Dekeyser, arts - HAIO
Justine Bruneel, verpleegkundige - Intensieve
Zorgen, Sint-Jozefskliniek Izegem
Dr. Tom Vanden Berghe, huisarts
Peeters Ingrid, verpleegkundige WZC
Dr. Veerle Van de Weghe, kinderarts
Adelheid Verschuere, tandarts
Dr. Van Rampelbergh Suzanne, huisarts
Carl Sanders, kinesitherapeut
Van de Steen Geertrui, huisarts
Kim Vandebroek, praktijkverpleegkundige
huisartsenpraktijk
Bogaerts Cynthia, pediatrisch verpleegkundige en
zelfstandig thuisverpleegkundige
Pascal Mannekens, kinesitherapeut
Dr. Ilse Rayen, pediater
Sanne Veraart, tandarts
Anne Huygh, tandarts
Ingeborg De Neve, kinesitherapeute
Marleen Vermeulen, verpleegkundige gastro-entero
consultatie
Dr. Frank Sierens, huisarts
Nicky De Boi, tandarts
Dr. Francesca De Ridder, aso inwendige
geneeskunde
Silke Paesen, vroedvrouw
Huyck Chantal, zorgkundige
Sophie Deraedt, tandarts
Charlotte Van Belle, tandarts
Martijn Snijders, psychiatrisch verpleegkunde
Sofie Ducheyne, verpleegkundige
Dr. Nicola De Cono, kinderarts
Dr. Mireille Claus, anesthesist
Mirjana Decock, geriatrisch verpleegkunde
Sofie De Clercq, diëtiste
Richard Saller, tandarts
Pascale Verhelst, tandarts
Robby Verschueren, tandarts
Veronique Noens, orthodontist
Diek Fierens, tandarts
Dr. Johan Govaerts, uroloog
Jean-Marie Van der Linden, tandarts
Guy Houthaeve, tandarts in eigen praktijk en in
AZ Jan Palfijn te Gent
Dr. Marianne Kok, huisarts
dr. Karen Hensen, doctor medische wetenschappen
Dr. Johannes Berkers, uroloog
Dr. Dirk Lafaut, huisarts -
doctoraatsonderzoeker
Dr. Klaas Vercruysse, huisarts
Katrijn De Bock, tandarts
Isabelle Van den Bruele, verpleegkundige PAZA
Dr. Jan Vanhove, mond-kaak en
aangezichtschirurgie - RZ Heilig Hart Leuven
VORWORT
24. August 2020 (regelmäßige Updates)
Das Sars-Cov-2-Virus hat seinen Platz unter allen
anderen Krankheitserregern gefunden, die Teil
unseres täglichen Lebens sind. Als solches müssen
wir davon ausgehen, dass dies nicht verschwinden
wird. Auf der Grundlage von neunmonatigen
wissenschaftlichen Daten scheint es zunehmend,
dass die derzeitigen Maßnahmen unverhältnismäßig
sind (1, 1D). Ein kürzlich in The Lancet
veröffentlichter Artikel besagt eindeutig, dass
kein Zusammenhang zwischen den auferlegten
Maßnahmen und der Anzahl der Todesfälle (1F)
gefunden wurde. Die soziale Distanzierung scheint
auf datierten Artikeln zu beruhen, die zwischen
1894 und 1940 veröffentlicht wurden (1E, 1G).
Darüber hinaus ist die Effizienz von Mundmasken
umstritten, da sich Aerosole (Viruspartikel) auch
bei Verwendung über Entfernungen von bis zu 8
Metern bewegen (1E, 1G).
Wir hinterfragen daher den aktuellen Ansatz und
fordern einerseits eine wissenschaftliche
Begründung und eine Bewertung des
Kollateralschadens. Auf der anderen Seite schlagen
wir vor, zu einer umgekehrten Sperrung
überzugehen, die diese Gruppen, die davon
profitieren, proportional schützen kann, und
Maßnahmen einzustellen, die das
sozio-psychologische Wohlergehen der Bevölkerung
negativ beeinflussen und somit sehr großen Schaden
anrichten.
Die Eindämmung des Sars-Cov-2 scheint auf den
ersten Blick eine akzeptable Strategie zu sein,
aber sie wird das Problem niemals lösen, wenn wir
nicht akzeptieren, den Rest unserer Tage in einer
Angstgesellschaft zu verbringen, in der die
persönlichen Freiheiten ohne viele
wissenschaftliche Beweise eingeschränkt sind.
Für die saisonale Grippe, die jedes Jahr weltweit
zwischen 320.000 und 650.000 Todesfälle verursacht
(bis zu eine Million in einem Pandemiejahr), haben
wir nie Maßnahmen ergriffen, ältere Menschen
geschützt oder die Arbeit von zu Hause aus
gefördert (2). Eine Erzählung war selten damit
verbunden.
Wir verstehen, dass es zu Beginn der Krise an
Klarheit über die Schwere und die Auswirkungen
dieses Virus mangelte, wenn man das Prinzip der
Vorsicht berücksichtigt, mit dem man die damaligen
Forderungen an die Bevölkerung akzeptieren kann.
Mit den Daten, die wir heute haben, scheint die
Erzählung, die zu dieser Zeit begonnen wurde, ein
Eigenleben angenommen zu haben, und es scheint
stark, dass die Protagonisten in dieser Geschichte
dies beibehalten wollen.
Basierend auf (den neuesten) wissenschaftlichen
Artikeln und Argumentationen stellen wir daher den
aktuellen Ansatz in Frage:
DIE DATEN UND RAHMEN
Während der ersten Sperrung lag der Schwerpunkt
auf Krankenhauseinweisungen und Todesfällen.
Jetzt, da relativ wenige Todesfälle und
Krankenhauseinweisungen zu melden sind, wird über
die zunehmende Anzahl von Infektionen
kommuniziert. Infektionen, die an sich nichts
aussagen. Eine Übersichtsstudie zeigt deutlich,
dass „positive Tests“ bei zuvor erlebten
Krankheiten oder bei nicht infektiösen Patienten
auftreten können (5E). Testpatienten auf Strep-,
Staphylokokken-, Erkältungs- (Corona-) Viren und
viele werden positiv getestet. Wir scheinen zu
vergessen, dass wir in Symbiose mit
Krankheitserregern leben.
Als Erklärung hören wir, dass einige Patienten mit
leichtem bis mittelschwerem Schweregrad auch Herz-
und Lungenverletzungen haben. Wir möchten Sie
darüber informieren, dass dies auch in
Übersichtsstudien zur saisonalen Grippe
(Influenza) (14, 15, 16, 17) festgestellt wurde,
in denen mehr als 20% der Fälle einen
Krankenhausaufenthalt erfordern und bis zu 8%
sterben. Zu Recht wird auch festgestellt, dass
eine höhere Anzahl von Infektionen dazu führen
kann, dass schwächere Menschen erreicht werden.
Dies war schon immer bei anderen
Krankheitserregern in unserer Gesellschaft der
Fall, das Null-Risiko besteht einfach nicht.
In der Tat zeigen mehrere Studien, dass 50% bis
80% der infizierten Bevölkerung keine oder milde
Symptome zeigen. 10% bis 15% haben schwerere
(nicht lebensbedrohliche) Symptome und eine kleine
Restgruppe, die Komorbiditäten unterliegt und
normalerweise im fortgeschrittenen Alter ist, ist
einem Risiko für eine intensive Behandlung
ausgesetzt (18, 19, 20). Dies unterscheidet sich
kaum von einer echten Influenza-Infektion. Für
letztere haben wir noch nie zuvor solche Maßnahmen
ergriffen oder Krankenhausaufenthalte in Anspruch
genommen (vgl. "Abflachen der Kurve"). Sie wurden
selten als "natürlicher Tod" getestet und
geschrieben. Dies wirft daher ethische Fragen auf.
Wir stellen ferner fest, dass im Verlauf der
Pandemie viele epidemiologische Definitionen
vorgeschlagen wurden. Die CFR (Case Fatality
Rate), die IFR (Infection Fatality Rate) und die
Mortalitätsrate, um nur die wichtigsten zu nennen.
Diese unterliegen jedoch korrekten und
repräsentativen Daten. Von Anfang an war klar,
dass die Sterblichkeitsraten ein Amalgam aus
Übersterblichkeit, bestätigten und unbestätigten
Fällen sind. Auf der Sciensano-Website heißt es
beispielsweise, dass von dem Kontingent von 9.885
Covid-19-Todesfällen 74% aus Pflegeheimen
"mögliche Fälle" sind. 49% der gemeldeten
Todesfälle ereigneten sich in Krankenhäusern, 95%
wurden als Covid-19 bestätigt (1). Wie wir wissen,
nimmt der IFR / CFR ab, wenn eine Pandemie
andauert und mehr Daten verfügbar sind. Wo zu
Beginn der IFR auf der Grundlage der Zahlen vom
Juni (2) auf 1 bis 3,6% (1B, 1C, 3) geschätzt
wurde, scheint der IFR zwischen 0,3% und 0,5% zu
liegen. Einen weiteren Monat später zeigt eine
Studie der Stanford University (3), dass wir
international bereits bei 0,24% liegen. Für eine
saisonale Grippepandemie finden wir 0,10% bis
0,17% (4). Es kann nicht geleugnet werden, dass
Sars-Cov-2 eine höhere Sterblichkeitsrate als
saisonale Influenza aufweist, zumindest auf der
Grundlage der bisher verfügbaren Daten.
Andererseits können wir davon ausgehen, dass der
IFR mit fortschreitender Pandemie weiter sinken
wird, und wir sehen auch, dass die Mehrheit der
Todesfälle bei älteren und / oder schwächeren
Gruppen zu bedauern ist (20B).
Der RT-PCR-Test, die T-Zell-Reaktion und der
klinische Versuch
Bei RT-PCR-Tests wären zwischen 2,3 und 6,9% der
Tests falsch positiv (4B, 5B). Eine kürzlich
durchgeführte Übersichtsstudie (03/09) berichtet,
dass es zu viele Berichte gegeben hat, weil "alte"
Infektionen von nicht infektiösen Personen
"positive" Proben ergeben können (5C). Laut CDC in
den USA würde eine Reduzierung von 40 auf 30
Testzyklen die Anzahl der „positiven Fälle“ um 70%
reduzieren, da der Test jetzt auf genetisches
Material und alte Infektionen reagiert (5D). Das
ECDC (Europäisches Zentrum für die Kontrolle von
Krankheiten) kam zu dem gleichen Ergebnis (5E).
Die Forscher fanden ferner in T-Zell-Antworttests
in einer Population nicht infizierter Personen
eine Sars-Cov-2-Reaktivität von bis zu 60% mit CD4
+ T-Zellen, was auf Kreuzreaktionen mit anderen
kalten (Corona) Viren hindeutet (5). . Die Hälfte
dieser Tests könnte also möglicherweise "falsch
positiv" sein. Wir sind uns bewusst, dass es auch
"falsch negative" Fälle gibt. (6).
Zu Beginn der Symptome zeigen RT-PCR-Tests bis zu
38% "falsch negativ", dies fällt auf 20% und ab
dem 9. Tag steigen sie 21 Tage nach der Infektion
auf 66% (6). Massentests sind daher wenig oder gar
nicht sinnvoll, insbesondere wenn diese zur
Erstellung von Projektionen verwendet werden, wie
dies heute täglich der Fall ist und auf denen die
Maßnahmen immer basieren.
Die klinische Prüfung der Symptome ist ebenfalls
nicht schlüssig. Das Protokoll von Sciensano
ermöglicht es Ärzten, "negative Fälle" als
"positiv" zu melden, wenn sie klinische Gründe
dafür bemerken. Massentests und Rückverfolgung
scheinen daher ineffizient zu sein, und wir
argumentieren daher, dass diese Maßnahme nicht
weiter mit „Quarantäne“ und anderen Maßnahmen
verknüpft werden sollte. Lassen Sie uns das
Vertrauen an die Bevölkerung zurückgeben, die
beurteilen kann, ob sie ein Risiko eingegangen
ist. Geben Sie dem Arzt den Platz, den er
verdient. Wenn die Anamnese (Aufenthalt im
Risikobereich, Kontakt mit einer bekannten mit
Covid-19 infizierten Person, ...) auf ein Risiko
und / oder eine mögliche Symptomatik hinweist, ist
es Sache des Arztes und des Patienten, eine
persönliche Strategie auszuarbeiten.
MASKEN UND ÜBERHYGIENE
Zusätzlich zu der Tatsache, dass es immer noch
keine Beweise für die Nützlichkeit von
Open-Air-Gesichtsmasken gibt, wird dies massiv
gefördert (6A, 6B). Es ist plausibel, dass dies
dazu beitragen kann, wenn soziale Distanzierung
nicht garantiert werden kann, obwohl letztere auch
eine vorläufige ohne viel wissenschaftliche
Grundlage ist.
Unsere Gesellschaft unterliegt seit mehr als 8
Monaten strengen Hygienevorschriften. Seit Jahren
versuchen wir, den Gesundheitssektor für die
Aufgabe überhygienischer Maßnahmen zu
sensibilisieren, da Untersuchungen zeigen, dass
sich diese nachteilig auf unsere Immunität
auswirken (7,8,9,10,11). Physiologisch brauchen
wir Kontakt mit Krankheitserregern, um das
adaptive Immunsystem aktiv zu halten. Seit einigen
Wochen wurde auch die Mundmaskenpflicht
eingeführt. Wir laufen Gefahr, zu einer
möglicherweise größeren Anfälligkeit für alle
Arten von Krankheitserregern zu gelangen. Der
Kollateralschaden durch Zunahme von Allergien,
Myokardiopathien und eine höhere Anfälligkeit für
Influenza und Koronastämme verursacht
wahrscheinlich mehr Schaden. Im Herbst wird die
Influenza erneut auftreten (in Kombination mit
Sars-Cov-2) und eine mögliche Abnahme der
natürlichen Widerstandsfähigkeit könnte zu noch
mehr Opfern führen. Untersuchungen zeigen, dass
Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen, in
denen Hygienestandards prekär sind, auch eine
geringere Sterblichkeit für Sars-Cov-2 aufweisen.
Die Kreuzimmunität scheint somit zur Resilienz
beizutragen (21).
Mit unserem Ansatz ist daher im Herbst eine höhere
Übersterblichkeit zu erwarten. Gruppenimmunität
scheint schwer zu erlangen, aber unsere T-Zellen
können uns als "Erkenner" bewaffnen,
vorausgesetzt, wir dürfen mit ihnen in Kontakt
kommen.
Der derzeitige Ansatz könnte dazu beitragen, uns
als Gesellschaft in Sperrungen und zusätzlichen
Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der "Kontrolle"
einzuschließen. Ein Teufelskreis, aus dem wir
niemals in Gefahr sind, herauszukommen. Was ist
die Logik dahinter?
DER IMPFSTOFF ALS ULTIMATIVE AUSGANGSSTRATEGIE
Wir haben jahrzehntelange Erfahrung mit
Influenza-Impfungen, aber Übersichtsstudien
zeigen, dass es uns in 10 Jahren nur dreimal
gelungen ist, einen Impfstoff zu entwickeln, der
eine Effizienz von mehr als 50% (20 ° C) erreicht.
Darüber hinaus ergab eine Überprüfung von Cochrane
im Jahr 2016, dass es keinerlei Anhaltspunkte
dafür gibt, dass die Impfung von
Gesundheitsdienstleistern zur Verhinderung der
Übertragung von Nutzen ist (22). Die Impfung
unserer älteren Menschen scheint ebenfalls
ineffizient zu sein. Über 55 Jahre übersteigt die
Seroprävalenz selten 50%. Über 75 Jahre ist der
Wirkungsgrad nahezu nicht vorhanden (12,13).
Die Mutationsrate für Sars-Cov-2 ist noch nicht
gut bekannt, daher könnte möglicherweise ein
Impfstoff dazu beitragen. Obwohl die Seroprävalenz
bei älteren Menschen bereits auf der Grundlage der
zuvor zitierten Influenza-Forschung in Frage
gestellt werden kann. Wir fragen uns auch, mit
welcher Geschwindigkeit dieser neue Impfstoff auf
den Markt kommen würde. Es ist unmöglich, die
mittel- und langfristige Wirksamkeit und die
Nebenwirkungen abzuschätzen (22B, 22C). Zur
Verteidigung der derzeitigen Maßnahmen wird der
Grundsatz der Vorsicht aufgestellt, warum nicht
mit diesem Impfstoff?
Die Oxford-Studie, über die kürzlich in den Medien
berichtet wurde, wurde als sehr positiver Schritt
nach vorne angeführt. Beim Lesen fällt auf, dass
es an einer gesunden Bevölkerung in der
Altersklasse 18 bis 55 Jahre durchgeführt wurde.
Mehr als 50% der Testgruppe zeigten
Nebenwirkungen. Die Impfwirkung schien gut zu
sein, dies wurde jedoch erst bis zu 3 Monate nach
der Verabreichung verfolgt (13B). Wir wissen
jetzt, dass mit der Übertragung von Sars-Cov-2 die
Antikörper nach sechs Monaten weitgehend
verschwinden. Es bleibt also abzuwarten, welchen
Beitrag ein möglicher Impfstoff leisten wird.
Warum legen wir alle Eier in diesen Korb?
LOCKDOWN UMKEHREN
Die Erzählung, mit der die Pandemie ursprünglich
angegangen wurde, steht eindeutig in keinem
Verhältnis zu dem, was wir heute wissen. Warum
wird diese Erzählung beibehalten? Wir fordern
Experten und politische Entscheidungsträger auf,
die Maßnahmen in den aktuellen und breiten
wissenschaftlichen Kontext zu stellen.
Vorausgesetzt, die Informationen sind transparent
und korrekt, zeigt der Bürger Verständnis für die
fortschreitenden Erkenntnisse und findet als
solche neue Motivation, angemessene Maßnahmen zu
ergreifen.
Der Kollateralschaden auf sozioökonomischer und
bio-psychosozialer Ebene wird zu einer Zunahme von
Depressionen, Angstzuständen, Selbstmorden,
häuslicher Gewalt und, wie wir kürzlich in der
Presse gelesen haben, auch zu Kindesmissbrauch
führen. Eine Kosten-Nutzen-Analyse von drei
unabhängigen belgischen Forschern hat bereits im
Mai darauf hingewiesen, basierend auf Daten aus
der ersten Sperrung (23).
Das bösartige Schweden hat jetzt gezeigt, dass wir
diesen Schaden begrenzen können. Ihre
Sterblichkeitsrate von 5.776 bei 82.852 Tests ist
auf jeden Fall besser als in Belgien, und dies
ohne obligatorische Verwendung von Mundmasken und
überhygienische Maßnahmen. Die schwedischen Daten
sind perfekt mit Belgien vergleichbar: ungefähr
die gleiche Einwohnerzahl, vergleichbare
Einwohnerzahl in den Großstädten (98% von Schweden
sind unbewohnt). Wir unterscheiden uns auch wenig
in Bezug auf Soziodemographie, Verstädterungsgrad
und medizinische Versorgung (23).
Sars-Cov-2 wird nicht verschwinden und zu einem
von so vielen Krankheitserregern werden, die
weiterhin Teil unseres Lebens sein werden. Wir
müssen daher sicherstellen, dass unsere
Gesellschaft wieder zur „alten Normalität“
zurückkehren kann, insbesondere jetzt, wo die
Daten zeigen, dass unsere Maßnahmen
unverhältnismäßig sind.
Wir schlagen vor, uns zu einer umgekehrten
Sperrung zu entwickeln, bei der Risikopatienten
gemeinsam mit ihrem Arzt eine Strategie
ausarbeiten können, um die erforderlichen
individuellen Maßnahmen zum Selbstschutz zu
ergreifen. Präventive Gesundheitsförderung kann
dazu beitragen, die gesamte Bevölkerung dauerhaft
über die Gefahren zu informieren, die sie als
Vektor für die schwächeren Mitglieder der
Gesellschaft darstellen. Dies würde auch zu einer
Verringerung der Sterblichkeit aufgrund der
saisonalen Grippe beitragen, für die wir noch
keine Maßnahmen ergriffen haben und in den
Pflegeheimen jeden Herbst / Frühling einen
Höhepunkt verzeichneten, ohne dass diese Personen
getestet wurden. Ein Beispiel könnte sein, wenn
die Grippe in der Familie zirkuliert, dass wir als
Bevölkerung bei unserem Besuch von sich aus eine
Mundmaske tragen.
Eine Studie von The Lancet stellt außerdem fest,
dass bei Jugendlichen im schulpflichtigen Alter
ein geringes bis gar kein Risiko hinsichtlich der
Übertragung besteht und der große Anteil nicht
ansteckend ist (25). Die Konfrontation von Kindern
mit dieser aktuellen Politik untergräbt ihr
psychisches Wohlbefinden, was sich auf ihr
weiteres sozialpsychologisches Leben auswirken
kann. Dies kann nicht mit einer Gesundheitspolitik
in Einklang gebracht werden, und die Auswirkungen
werden auch hier erhebliche Auswirkungen auf die
künftigen Ausgaben im Gesundheitswesen haben.
Kurz gesagt: Schützen Sie diejenigen, die es
brauchen, lassen Sie den Rest der Bevölkerung sich
frei bewegen, damit sich die Krankheit auf
natürliche Weise ausbreiten kann. Es wird
schließlich das Virus schwächen (13B).
Lassen Sie uns mit unserem Land ein Beispiel für
den Rest der Welt geben und uns selbst
hinterfragen, uns zu einer
wissenschaftlich-kritischen Analyse ohne Tabus
entwickeln und uns für eine umgekehrte Sperrung
entscheiden. Es gibt kein Null-Risiko. Leben wir
gesund mit Sars-Cov-2 zusammen.
Verfasser: Sam Breken
Gutachter: Prof. DR. Calle, MD, PhD; Frederik
Feys, PhD, Dr. Lodewijk Van Wynsberge MD; &
DR. Van Interbroek, MD
UNTERZEICHNER
Sam Brongen, Professor und Forscher in den
Gesundheitswissenschaften
Sam Brongen, Professor und Forscher in den
Gesundheitswissenschaften
DR. Lodewijk Van Wynsberge, Urologe
DR. Frank van Tussenbroek, Angiographie -
neurointerventionelle Radiologie
Prof. Prof. DR. Paul Calle, Notarzt - UGent
Prof. Prof. DR. Jean-Luc Gala, Infektiologe - UC
Louvain
Prof. Prof. DR. Pierre-François Laterre, Leiter
der Intensivstation - UCLouvain
Prof. Prof. DR. Valerie Hox, HNO-Ärztin
Cliniques Universitaires Saint Luc - Brüssel
Prof. Prof. DR. Stefaan Van Lierde,
Kinderarzt-Infektiologe - RZ Tienen
Prof. Prof. DR. Dimitri Beeckman,
Pflegewissenschaft - UGent
Prof. Prof. DR. Jeroen Vanoirbeek -
Expositionsspezialist und Toxikologie
Prof. Prof. DR. Lieven Annemans, ordentlicher
Professor für Gesundheits- und
Wohlfahrtsökonomie - UGent und VUB
Prof. Prof. DR. Mattias Desmet, Klinische
Psychologie - UGent
Prof. Prof. DR. Fransiska Malfait, medizinische
Genetik - UGent
Prof. Prof. DR. Sofie Verhaeghe,
Pflegewissenschaft - UGent
Prof. Prof. DR. Ann Van Hecke,
Pflegewissenschaft - UGent
Prof. Prof. DR. Dominiek Maes,
Veterinärmedizinische Fakultät - UGent
Prof. Prof. DR. Gunther Antonissen,
Veterinärmedizinische Fakultät, UGent
Prof. Prof. DR. Ferdinand Frencken, Leiter des
präklinischen Zahnarztzentrums der Universität
Gent
Prof. Prof. DR. Katie Bouche, Physikalische
Medizin und Rehabilitation - UGent
Prof. Prof. DR. Gert De Meerleer, Radioonkologe
- UZLeuven
Prof. Prof. DR. Cathy Matheï,
Allgemeinmedizinerin - KU Leuven
Prof. Prof. DR. Noel B. Salazar, Anthropologe -
KU Leuven
Prof. Prof. Em. DR. Mia Leijssen, Psychotherapie
- KU Leuven
Prof. Prof. DR. Bernadette Dierckx de Casterlé,
Pflegewissenschaft, Pflegeethik, KUL
Prof. Prof. DR. Koen Milisen, Altenpflege /
Pflegewissenschaft, KU Leuven
Prof. Prof. DR. Hugo Vankelecom - Gruppe
biomedizinischer Wissenschaften - KU Leuven
Prof. Prof. DR. Wim Vanden Berghe Labo
Epigenetik (PPES) - UAntwerp
Prof. Prof. DR. Johan Van Goethem, medizinische
Bildgebung - UAntwerpen
Prof. Prof. DR. Christophe Casteleyn, mutig.
Morphologie und Pathologie - UAntwerpen / UGent
Prof. Prof. DR. Peter Petré,
Kognitionswissenschaft, komplexe Systeme -
UAntwerp
Prof. Prof. DR. Bert De Munck,
Wissenschaftshistoriker - UAntwerpen
Prof. Prof. Em. DR. Gesetze und Vorschriften für
die klinische Forschung - Molekularpharmakologe
- UGent
Prof. Prof. DR. Nathalie Roche, plastische und
rekonstruktive Chirurgin - UZ Gent
Prof. Prof. DR. Jeroen Dewulf,
Veterinärepidemiologe UGent
Prof. Prof. DR. Kris Goethals, forensischer
Psychiater, UZA Edegem - Hove
Prof. Prof. DR. Bouke de Jong, Mykobakteriologie
- Institut für Tropenmedizin
Prof. Prof. DR. Catherine Van Der Straeten,
Rheumatologin
Prof. Prof. DR. ir. Lieven Thorrez,
biomedizinische Wissenschaften
Prof. Prof. Em. DR. J.A.F.J. De Visscher,
Philosoph - Radboud University Nijmegen (NL)
Prof. Prof. DR. Ewald Engelen, Professor für
Geographie, Universität Amsterdam (NL)
Prof. Prof. DR. Frans van Overveld, Immunologe -
University College Roosevelt (NL)
Prof. Prof. DR. René ten Bos, Philosophie -
Radboud University Nijmegen (NL)
Prof. Prof. DR. Annick De Houwer,
Forscher-Psycholinguist (DE)
Prof. Prof. DR. Werner Ceusters - Medizinische
Informationswissenschaft, University Buffalo
(US)
Patrick Carnotensis, Koordinator für europäische
und euroregionale Projekte - Christian Mutuality
und OKRA - Bildungsmitarbeiter OKRA Limburg
DR. Ludovic Gerard, stellvertretender Leiter der
Intensivklinik - Cliniques Universitaires
Saint-Luc
DR. Réginald Moreels, humanitärer Chirurg
DR. Peter Vanlandschoot, Virologe
DR. Peter Hulsbosch, Anästhesist - RZ Heilig
Hart Leuven
Dr. John Gilbert, Ph.d. - Philosoph - HICO -
UGent
DR. Roselien Buys, biomedizinisch.
Wissenschaften - Rehabilitationswissenschaften -
KU Leuven
DR. Birgit Duytschaever, Allgemeinmedizinerin
und Dozentin für Medizin Artevelde Hogeschool
DR. Sarah Spruyt, Internistin Infektiologin
DR. Valerie Roobrouck, Stammzellbiologin
Frederik Feys, unabhängiger Forscher in den
medizinischen Wissenschaften
DR. Alain Kerkhofs, Leiter der Abteilung für
Neurologie - Vorsitzender der Ethikkommission -
Center Hospitalier Epicura
DR. Mélanie Dechamps -
Herz-Kreislauf-Intensivmedizin - Cliniques
Universitaires St Luc Brussels
DR. Hisco Robijn, Orthopäde
Dr. Melissa Dullaers, Doktor der Immunologie
Bart Vanthillo, Physiotherapeut - manueller
Therapeut - Ausbildung zum Erziehungsberater
Revaki - UGent; manuelle Therapie der
Kernlehrerausbildung - UGent
DR. Saskia Mostert, PhD - Ärztin - Forscherin -
Pädiatrische Onkologie und globale Gesundheit
(NL)
Jan Dirick, Oberschwester in der Altenpflege
Marieke Van Malderen, klinische Psychologin
DR. Hendrik Vanlerberghe, Hygieniker im
Krankenhaus
DR. Pierre Van Maele, Allgemeinarzt
Elke Brosens, psychogeriatrische
Krankenschwester
DR. Helena Maryns, Allgemeinmedizinerin
Julie Van der Veken, Zahnärztin
Krisje Vermeiren, Psychotherapeutin
Leen Noens, Krankenschwester
DR. Geert Verhelst, Allgemeinarzt
Hilde Houthoofd, Krankenschwester
DR. Anne Dermul, Allgemeinmedizinerin
DR. Tania de Winne, Ärztin
DR. Rik Vercoutere, Notarzt - St. Lucas - Brügge
Kinga Kakol, Zahnarzt
Gertie Daerden, Zahnarzt
Drs. Katrien Steenhoudt, klinische Psychologin
Stijn Vandevelde, Onkokoach / Pflegehämatologie
AZ Groeninge - Kortrijk
DR. Koen De Waegenaere, Allgemeinarzt
DR. Frank Crijns, Allgemeinarzt
DR. Vincent Van Maele, Gastroenterologe
Stef Joos, klinischer Psychologe
DR. Simon Calle, Kardiologe in Ausbildung. - UZ
Gent
Ilse Defauw, Krankenschwester
Birgit De Clercq, Hebamme
DR. S. De Wulf, Anästhesist
Johan De Keyser, allgemeine und psychiatrische
Krankenschwester
DR. Lieselot De Geyter, Arzt-HAIO
DR. Steven Janssens, Allgemeinarzt
Apr. Jean Pierre De Decker, pensionierter
Apotheker
Dieter De Grave, Psychologe, Philosoph,
Psychotherapeut
Rosanne Clijsters, Krankenschwester
Mireille Biesmans, unabhängige häusliche
Krankenschwester
Anne Derveaux, Krankenschwester auf der
Intensivstation
Kathleen Verschuren, Krankenschwester
Annemie Van Aken, Biologin, klinische
CNI-Designerin
Marie Pacolet, Krankenschwester
Eva Janssens, Psychologin - Psychotherapeutin
DR. Lefever Ghislain, Allgemeinarzt
DR. Guido Vanthingen, Allgemeinarzt
Griet Van Roosmalen, Doktor der Psychologie
Toon Linsen, Krankenschwester
Roosje Koninckx, Arbeitspsychologin
DR. Jeroen De Weirdt, Allgemeinarzt
Bart Daneels, Krankenschwester
DR. Henk Van Hootegem, Allgemeinarzt
DR. Julie Roobroeck, Allgemeinmedizinerin
Bo Sommerlinck, Hebamme
Apr. Ingrid Van Berckelaer, pensionierte
Industrieapothekerin
DR. Bieke Van Den Bossche, Nuklearmedizin
Gracienne Du Four, Physiotherapeutin
Sarah Janssens, klinische Psychologin
Maia Van Landeghem, klinische Psychologin
Suzanne Watteel, Krankenschwester
Rafaël Michiels, Zahnarzt - Endodontologe
Van de Steen Muriel, Krankenschwester
DR. Marc Herssens, Allgemeinarzt
DR. Gisela Dietlein, Allgemeinmedizinerin
Sabien Roose, Krankenschwester
DR. Jo Linmans, Allgemeinarzt
DR. Jean-Marie Segers, HNO-Arzt
DR. Eva Martens, Allgemeinmedizinerin
Bavo Baets, Krankenschwester -
Neurologie-Pneumologie und häuslicher
Pflegedienst
Claessen Bie, Hebamme
Christel D'haene, Physiotherapeutin
Wim Blontrock, Zahnarzt
DR. Anne De Vits, Geburtshelferin und
Gynäkologin
Christine Van Overloop, Krankenschwester
DR. Steven De Picker, Allgemeinarzt
DR. Leo Van den Bossche, Allgemeinarzt
Dr. Adam Feyaerts, Biochemiker und Mikrobiologe
Miejan Simoen, Orthopädie
Apr. Imel De Boeck, Apotheker
DR. Marc Dullaert, Allgemeinarzt
DR. Benoit Stiels, Allgemeinarzt
Marisol Lerno, Krankenschwester
Luc Lenaerts, Physiotherapeut - manueller
Therapeut
DR. Luc Vandecasteele, Allgemeinarzt
DR. Heleen De Vos, Allgemeinarzt
Van Groenendael Sandra, Pflegekraft in der
Demenzversorgung für ältere Menschen
Goedele Heidbuchel, Physiotherapeutin
DR. Nathalie Swinnen Präventionsberaterin -
Arbeitsärztin
Jürgen Peeters, Psychotherapeut
Witz Goemaere, Orthopädie - Krankenschwester
Steven Gerard Tanghe, psychiatrische
Krankenschwester
Leen Thys, klinischer Psychologe
DR. Ben al-Lal Aseia, Allgemeinarzt
Hilda Schouppe, Psychotherapeutin -
Krankenschwester
Leen Van Esser, psychiatrische Krankenschwester
DR. Bart Vanzieleghem, Radiologe - AZ
Sint-Blasius Dendermonde
Marnik Reykers, Physiotherapeutin
DR. Peter Vandenbroeck, Kinderarzt
Laurent Bonte, Zahnarzt
Desiegelelaere Daniel, Physiotherapeutin
Magali Le Clef, Physiotherapeutin
Dette Court, psychiatrische Krankenschwester
Peter Lanckriet, Physiotherapeut
Johan Delva, Zahnarzt
Ghesquiere Anneleen, Physiotherapeutin
Van de Vijver Jolien, Physiotherapeut -
manueller Therapeut
Vermeiren Martine, Psychologin
DR. Paul Neirynck, Gynäkologe
DR. Alex Jong, Allgemeinarzt
Elisabeth Van Passel, Physiotherapeutin
Sofie Ducheyne, Krankenschwester
Miek Van Orshoven, Physiotherapeut
Hilde Wendelen, Hauskrankenschwester
Dr. Benedicte Van Maele, Doktor der
medizinischen Wissenschaften
Dien Demol, Oberschwester
Ton van Rijswijk, Zahnarzt - Voorzorg Genk
Isabel Baeyens, Krankenschwester auf der
Intensivstation
Nancy Defreyne, allgemeine pädiatrische und
onkologische Krankenschwester
Miriam Terheggen, klinische Psychologin -
Psychotherapeutin in Ausbildung
Dr. Els Ooms, Doktor der Psychologie
Ghysels Kirsten, Hebamme
DR. Fons Vanden Berghe, pensionierter GP
Heidi Huybrechts, Krankenschwester
Hilda Simons, Krankenschwester
Marc Vandergraesen, Krankenschwester und Lizenz.
Medizinisch-soziale Wissenschaften
Marleen Braspenningx, Krankenschwester
Nathalie Baeyens, Hebamme - Laktationsberaterin
IBCLC
Ward Gabriels, klinischer Psychologe
Sigrid Vandenweghe, klinische Psychologin
DR. Filip Verbraeken, Allgemeinarzt
Frederik De Pauw, Physiotherapeut
DR. Stefaan Deneweth, Orthopäde - Traumatologe -
Sportmedizin - Versicherungsmedizin und
Beurteilung menschlicher Ansprüche.
DR. Mermans Helena, Allgemeinarzt
Karlien Hauspie, Physiotherapeut
Leen Haagdorens, Physiotherapeutin
Katrien Dewippe, klinische Psychologin und
Psychotherapeutin
Christel Van Steenbergen, Physiotherapeutin
DR. Aline De Pelsemaeker, Allgemeinmedizinerin
DR. Sus Herbosch, Allgemeinmedizinerin
Herman Duchesne, Physiotherapeut
DR. Ellen Wellens, Allgemeinmedizinerin
DR. Witz Pauwelyn, Allgemeinarzt
Coolen Annemie, Oberschwester Intensivpflege
Emma Cooreman, Zahnarzt
Renske Van der Sluis, Psychotherapeut
DR. Roderik Deleersnijder, Gefäßchirurg
DR. Celia van Zandweghe, Kinder- und
Jugendpsychiaterin
DR. Jan Somers, Orthopäde - Jan Yperman Hospital
- Ypern
DR. Anthony De Smet, Gefäßchirurg - Sacred Heart
Hospital - Lier
DR. Vermeulen Sébastien, Allgemeinarzt - HAIO
Dr. Bart Lambert, Allgemeinarzt
Katrien Schaeck, Zahnarzt
Kathleen Stessens, klinische Psychologin -
Psychotherapeutin
Katja Tuyls, medizinische Fachkraft
Janssens Martijn, Physiotherapeut
DR. Rufij Baeke - GP im Ruhestand
DR. Els Pieters, Allgemeinarzt
DR. Paul Vannetelbosch, Allgemeinarzt
Dr. J. Dewispelaere, klinischer
Psychologe-Psychotherapeut, Dozent und Forscher
im Hochschulbereich
Gijs Mommerency, klinischer Psychologe -
Psychotherapeut
DR. Koen Kussé, Allgemeinarzt
DR. Inge Willems, Allgemeinmedizinerin - Diest
DR. Monique Colsen, Allgemeinmedizinerin
DR. Kristof De Smet, Radiologe
Rinke Hernalsteen, Hebamme - La Madrugada
DR. Martens Nathan, Doktor-HAIO
Dr. Liesbeth Laureyn, Notarzt - GZA St.
Augustinus - Wilrijk
Witz Van Belle, Heilpädagoge
Liesbeth Last, klinischer Psychologe
Jo Van Vaerenbergh, neurologischer
Rehabilitationsforscher
Dominique Bourgeois, Physiotherapeut
DR. Frank Peeters, Allgemeinarzt
Apr. Hildegard Frans, Apothekerin
DR. Koen Rappé, Allgemeinarzt
DR. Bart Duriez, Psychologe
DR. Selleslagh Ann, Kardiologe
DR. Charles Van Praet, Urologe - UZ Gent
DR. Els Gielis, Kinderarzt
Annie Gielis, Physiotherapeutin
DR. Pilatus Sylvain, Notarzt - AZ Klina
Evi Gillis, Krankenschwester
Apr. Sofie De Vos, Apothekerin
Mieke Duthoo, klinische Psychologin und
Psychotherapeutin
DR. Joost Veryser, Allgemeinarzt - Ypern
DR. Sam Deblonde, Anästhesist
Cindy Bulens, unabhängige Krankenschwester
DR. Jan Claes, Allgemeinarzt
DR. Ein Debyser, Allgemeinarzt
Ben Vandoorne, Physiotherapeut
Ria Debever, Ergotherapeutin
Stefan Alen, Physiotherapeut
Ingeborg Thijs, Psychologin
Apr. Valerie De Langhe, Apothekerin
Apr. Elke Vandeputte, Apothekerin
Katrien Vermaut, Allgemeinarzt
Stefan Rens, Physiotherapeut
DR. Kris Gaublomme, Allgemeinarzt
DR. Koen Pansaers, Allgemeinarzt - Sportarzt
Kathleen Diricks, Physiotherapeutin
DR. Thomas Dekeyser, Arzt - HAIO
Justine Bruneel, Krankenschwester -
Intensivstation, Sint-Jozef-Klinik Izegem
DR. Tom Vanden Berghe, Allgemeinarzt
Peeters Ingrid, WZC-Krankenschwester
DR. Veerle Van de Weghe, Kinderarzt
Adelheid Verschuere, Zahnarzt
DR. Van Rampelbergh Suzanne, Allgemeinarzt
Carl Sanders, Physiotherapeut
Van de Steen Geertrui, Allgemeinarzt
Kim Vandebroek, allgemeine Krankenschwester
Bogaerts Cynthia, Kinderkrankenschwester und
unabhängige häusliche Krankenschwester
Pascal Mannekens, Physiotherapeut
DR. Ilse Rayen, Kinderarzt
Sanne Veraart, Zahnarzt
Anne Huygh, Zahnärztin
Ingeborg De Neve, Physiotherapeutin
Marleen Vermeulen, Krankenschwester für
Gastro-Entero-Beratung
DR. Frank Sierens, Allgemeinarzt
Nicky De Boi, Zahnarzt
DR. Francesca De Ridder, auch Innere Medizin
Silke Paesen, Hebamme
Huyck Chantal, medizinisches Fachpersonal
Sophie Deraedt, Zahnärztin
Charlotte Van Belle, Zahnarzt
Martijn Snijders, psychiatrische Pflege
Sofie Ducheyne, Krankenschwester
DR. Nicola De Cono, Kinderarzt
DR. Mireille Claus, Anästhesistin
Mirjana Decock, Altenpflege
Sofie De Clercq, Ernährungsberaterin
Richard Saller, Zahnarzt
Pascale Verhelst, Zahnarzt
Robby Verschueren, Zahnarzt
Veronique Noens, Kieferorthopäde
Diek Fierens, Zahnarzt
DR. Johan Govaerts, Urologe
Jean-Marie Van der Linden, Zahnarzt
Guy Houthaeve, Zahnarzt in seiner eigenen Praxis
und bei AZ Jan Palfijn in Gent
DR. Marianne Kok, Allgemeinmedizinerin
Dr. Karen Hensen, Doktor der medizinischen
Wissenschaften
DR. Johannes Berkers, Urologe
DR. Dirk Lafaut, Allgemeinarzt - Doktorand
DR. Klaas Vercruysse, Allgemeinarzt
Katrijn De Bock, Zahnarzt
Isabelle Van den Bruele, PAZA-Krankenschwester
DR. Jan Vanhove, Mund-Kiefer- und
Gesichtschirurgie - RZ Heilig Hart Leuven
Foto: CC0 Tausende von Menschen wurden vielleicht
Grundlos eingeschlossen weil der PCR-Test unzuverlässig
ist, schreibt der britische Sunday Express. In
Großbritannien wurden lokale Sperren verhängt, weil die
Zahl der Infektionen Der Beitrag Jetzt erreicht die
Nachricht auch den Mainstream: Große Fehlerquoten bei
den PCR-Tests erschien zuerst auf uncut-news.ch.
<Tausende von Menschen wurden vielleicht
Grundlos eingeschlossen weil der PCR-Test unzuverlässig
ist, schreibt der britische
Sunday Express. In Großbritannien wurden lokale
Sperren verhängt, weil die Zahl der Infektionen
“gefährlich hoch” war, aber Untersuchungen der
Universität Oxford zeigen, dass bis zu 50 Prozent
der “positiven” Testergebnisse falsch sind. Nach
Angaben der Zeitung ist der Test so empfindlich, dass
er auch tote und harmlose Viruspartikel [als
Corona19-"positiv"] anzeigen kann.
Menschen sind etwa eine Woche lang ansteckend,
aber die Partikel können noch weitere 74 Tage lang
vom Körper ausgeschieden werden. Infolgedessen
wurde die Pandemie den Untersuchungen zufolge
überschätzt.
Die Professoren Tom Jefferson und Carl
Heneghan analysierten 25 Arbeiten über
Kortisonuntersuchungen und stellten fest, dass in
einer italienischen Region mehr als die Hälfte der
Ergebnisse falsch positiv waren. Die Forscher
plädieren für eine Anpassung des Coronatests, die auch
PCR-Test genannt werden.
Unzuverlässige Testergebnisse!
Der unzuverlässige Test könnte erklären, warum
die Zahl der Infektionsfälle in bestimmten Ländern wie
Großbritannien und den Niederlanden plötzlich rapide
ansteigt und das während kaum Menschen an dem Virus
sterben. Es ist unklar, ob jemand, der positiv
testet, infiziert ist oder in der Vergangenheit
infiziert wurde, aber nicht mehr ansteckend ist, sagte
Jefferson. “Wir sollten diesen Test nicht benutzen, um
festzustellen, ob jemand ansteckend ist”.
“Die Testergebnisse sind unzuverlässig”, betonte
Heneghan.
Immer mehr Menschen wachen auf. Der
PCR-Test kann nicht einfach zum Nachweis einer
Covid-19-Kontamination verwendet werden.
Die Durchsetzung der katastrophalen Koronamaßnahmen auf
der Grundlage positiver PCR-Tests führt zu unnötigen
Schäden.
#FvD pic.twitter.com/kxDjJyp9Ba
- Wybren aus Haga (@WybrenvanHaga) 7. September 2020
(orig. holländisch: Steeds meer mensen worden wakker. De
PCR-test kan niet zomaar gebruikt worden om een Covid-19
Besmetting aan te tonen.
En het handhaven van de catastrofale coronamaatregelen
op grond van positieve PCR-testen leidt tot onnodige
schade. #FvDpic.twitter.com/kxDjJyp9Ba
9.9.2020: Giftpharma AstraZeneca:
Impfstoff-Menschenexperiment wird wegen einem Patienten
mit "ungeklärten gesundheitlichen Problemen" unterbrochen: Corona-Impfstoff: AstraZeneca unterbricht Tests nach
Erkrankung von Probanden
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-impfstoff-astrazeneca-unterbricht-tests-nach-erkrankung-von-probanden-a3331453.html
<Der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca
hat vorläufig seine klinischen Tests eines
Corona-Impfstoffs unterbrochen, weil es bei einem
Probanden zu noch ungeklärten gesundheitlichen Problemen
gekommen ist. Das Verfahren sei „freiwillig unterbrochen
worden, um die Überprüfung der Sicherheitsdaten durch
einen unabhängigen Ausschuss zu ermöglichen“, sagte ein
Sprecher des Unternehmens am Dienstag. Es soll geklärt
werden, ob es sich um eine Nebenwirkung des potenziellen
Wirkstoffs handelt.
Zunächst blieb unklar, wo sich der Patient befand und von
welcher Art seine Erkrankung war. Unterbrechungen der
klinischen Prüfungen von möglichen Impfstoffen sind nicht
ungewöhnlich. Dennoch ist es mutmaßlich das erste Mal,
dass dies bei den Tests für einen Corona-Impfstoff
geschah.
„Dies ist eine Routinemaßnahme, die immer dann
vorgenommen werden muss, wenn in einer der Studien eine
potenziell unerklärliche Krankheit auftritt“, erklärte der
Sprecher. In großen Studien würden Krankheiten manchmal
zufällig auftreten, diese müssten aber unabhängig
überprüft werden.
Herber Rückschlag
Für AstraZeneca, das zusammen mit der britischen
Oxford-Universität an der Corona-Impfung forscht, ist es
ein herber Rückschlag im Rennen um die Zulassung eines
Impfstoffes gegen das neuartige Coronavirus. Der
Pharmakonzern gehört zu den weltweit neun Unternehmen, die
sich bereits in der dritten und letzten Phase der
klinischen Studien befinden. In dieser Phase wird das
Mittel an tausenden Menschen erprobt. Die EU, die USA und
andere Staaten haben mit AstraZeneca bereits
Liefervereinbarungen für den Impfstoff geschlossen.>
Maskenfolter
Buntes Berlin
9.9.2020: Schäuble will Maskenfolter auch im Bundestag -
warnt aber vor CO2-Ansammlungen in der Lunge! - und dann
kommt die Verniedlichung durch das RKI! Bundestag erklärt seine irritierende Masken-Empfehlung
– und rudert zurück 09.09.2020 | 07:05
https://m.focus.de/politik/deutschland/hausmitteilung-an-abgeordnete-bundestag-erklaert-bizarre-masken-empfehlung-und-rudert-jetzt-zurueck_id_12397938.html
<Mit dem Ende der parlamentarischen Sommerpause
wird es auch im Bundestag wieder voller. Wie überall
steigt auch hier das Corona-Risiko.
Bundestagspräsident Schäuble reagiert - mit einer
Mitteilung, die stellenweise Fragen aufwirft.
Angesichts wieder steigender Corona-Infektionszahlen fährt
der Bundestag nach der Sommerpause seine
Sicherheitsmaßnahmen hoch. In einer Hausmitteilung
empfiehlt Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) dringend das
Tragen einer Maske in allen Gebäuden des Bundestages ab
dem 1. September.
"Diese dringende Empfehlung gilt ab dem Betreten der
Liegenschaften grundsätzlich für alle Personen und alle
Verkehrsflächen wie zum Beispiel die Flure und
Treppenhäuser, Aufenthaltsbereiche, Sanitärräume,
Gastronomiebereiche (mit Ausnahme am Tisch) und die
Bibliothek, aber auch für Sitzungssäle und
Besprechungsräume", heißt es in der Hausmitteilung.
Maske zum Durchatmen "eher unters Kinn schieben"
Die Hausmitteilung wird ergänzt um einige Hinweise zur
Handhabung, Tragedauer, Entsorgung und Reinigung von
Mund-Nase-Bedeckungen. Darin wird etwa empfohlen,
wiederverwendbare Masken bei 60 Grad zu waschen. Einige
Sätze in der Empfehlung werfen jedoch Fragen auf. So heißt
es:
"Bereits nach 30 Minuten Tragedauer kann es je nach Art
der Mund-Nasen-Bedeckung zu einem signifikanten Anstieg
der CO2-Werte im Blut kommen, da die ausgeatmete Luft
unter Umständen nicht so gut entweichen kann. Ein
ständiges Aus- und wieder Anziehen der
Mund-Nasen-Bedeckung ist aber auch nicht sinnvoll, da so
das Risiko einer Kontamination erhöht wird. Zwischendurch
sollte man sie also zum Durchatmen eher unters Kinn
schieben, aber weitertragen."
Ein Anstieg der CO2-Werte im Blut? Die Maske soll unters
Kinn geschoben werden?
Bundestagsverwaltung erklärt Mitteilung - und rudert
zurück
Ein Sprecher der Bundestagsverwaltung teilte FOCUS Online
mit, dass die Empfehlungen von den einschlägigen Behörden
wie dem Robert-Koch-Institut stammten. Dazu gehört, dass
die Mund-Nasen-Bedeckung nicht ständig an- und abgelegt
werden sollte. "Bei lebensnaher Betrachtungsweise besteht
aber gelegentlich das Bedürfnis, in geeigneten Situationen
einen kurzen Moment ‚durchzuatmen‘", erklärte der Sprecher
die Formulierung in der Hausmitteilung. "Dafür erscheint
das Unter-das-Kinn-Schieben als 'kleineres Übel', auch
wenn es möglichst vermieden werden sollte."
Der Verweis auf die steigenden CO2-Werte im Blut basiere
dagegen nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen,
sondern solle das „Unter-das-Kinn-Schieben“ erklären: "Der
Hinweis auf den CO2- Wert dient ausschließlich einer
möglichen Erläuterung für dieses Bedürfnis, beinhaltet
aber keine wissenschaftliche Stellungnahme und
insbesondere auch keine Behauptung einer
Gesundheitsgefährdung". Die Bundestagsverwaltung möchte
die Empfehlungen nun aber nachträglich anpassen. "Um keine
Missverständnisse entstehen zu lassen, ist beabsichtigt,
die Hinweise in der Anlage zur Hausmitteilung zu
überarbeiten", teilte der Sprecher mit.
FDP-Politiker Theurer: "Es entbehrt nicht einer gewissen
Skurrilität"
Die Empfehlungen stießen bei Bundestagsabgeordneten auf
gemischte Reaktionen bei den Bundestagsabgeordneten. Der
stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Michael Theurer
ist überrascht vom Inhalt der Hausmitteilung. "Es stellt
sich schon die Frage, wie Herr Schäuble auf diese Hinweise
kommt. Es entbehrt nicht einer gewissen Skurrilität, dass
weder das RKI noch die Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung derartige Hinweise geben, der
Bundestagspräsident jedoch schon", sagte Theurer auf
Nachfrage von FOCUS Online. "Wenn Herr Schäuble mehr und
bessere Informationen hat als die zuständigen Stellen,
darf er nicht nur den Bundestag darüber informieren,
sondern muss die gesamte Bevölkerung daran teilhaben
lassen."
Lars Castelluci (SPD) sieht dagegen
kein Problem: "Jetzt sollen bitte alle mal Abstand halten
und Maske tragen, wie es der Bundestagspräsident
empfiehlt", sagte Castelluci zu FOCUS Online. Steigenden
Co2-Werten durch das Maskentragen könne man seiner Meinung
nach auf einfachem Weg entgegenwirken: "Zwischendurch an
die frische Luft macht auch ohne Corona Sinn."
Fragwürdige Aussagen zum CO2-Gehalt im Blut kursieren in
sozialen Netzwerken
Immer wieder kursierten in den sozialen Netzwerken
Bilder, auf denen zu lesen ist, dass durch das
Maskentragen mit der Zeit zu viel CO2 eingeatmet werde,
weil sich zu viel Feuchtigkeit in Maske und Lunge sammele.
Recherchen des Portals "Correctiv" [Correctiv=MoSSad-Agent
Schraven mit seinen von ihm "ausgebildeten"
MoSSad-Journalisten - Link!]
zufolge, basiert diese Behauptung auf einer 15 Jahre alten
Studie der TU München – lange vor der Corona-Pandemie. Die
Studie kam zu dem Ergebnis, dass CO2 beim Ausatmen durch
eine OP-Maske nur teilweise entweichen könne. Darauf
könnte sich die Aussage beziehen, die Studie gilt
inzwischen jedoch als überholt. Und schon damals kam die
Studie zu dem Schluss, dass "ein Abfall der
Sauerstoffsättigung" nicht nachgewiesen werden kann.
Außerdem kamen die Studienmacher zu dem Fazit, dass das
Tragen einer OP-Maske keine gesundheitlichen Auswirkungen
habe.
[Das ist GELOGEN: Die Studie warnt vor
Sauerstoffunterversorgung und vor Schwindel - Studie
von 2005: Link]
Bekommt man weniger
Luft unter Corona-Maske? Biologe räumt mit Irrtum auf
Das Robert-Koch-Institut (RKI) verweist gegenüber
"Correctiv" zwar darauf, dass Masken die Atmung
behindern, sagt jedoch auch: "Dass man mehr
CO2 einatmet, stimmt nicht". [Komisch, dann wird die
Atmung also doch nicht behindert?] Man könne zudem davon
ausgehen, dass von zertifizierten Masken keine
Gesundheitsgefahr für gesunde Anwender ausgehe.
Hausmitteilung richtet sich an die Beschäftigten der
Bundestagsverwaltung
Die verschickte Hausmitteilung richtet sich vorrangig an
die rund 3100 Beschäftigten der Bundestagsverwaltung sowie
die knapp 2800 Mitarbeiter der Abgeordneten in Berlin.
Schäuble habe die dringende Empfehlung zum Maske-Tragen
auch wegen der Vorbildfunktion des Bundestages abgegeben,
heißt es darin. "Alle bekannten Fakten sprechen dafür,
dass Sie sich und andere dadurch vor einer Infektion
schützen. Es gilt, die Gesundheit aller zu schützen und
die Funktionsfähigkeit des Verfassungsorgans Deutscher
Bundestag zu erhalten.">
[Kommentar: Die Verhältnismässigkeit ist NICHT
gewahrt:
Die Spitäler und Kliniken sind LEER - Corona19-Patienten
sind kaum noch vorhanden - eine Maske zu tragen ist
blanker Unfug].
Graz 9.9.2020: Ärztin verliert wegen
Maskenstreit ihren Job - willkürliche Kündigung, als das
Opfer in den Ferien ist: Corona-Kritikerin Rösch verliert Arzt-Job im LKH Graz
https://www.msn.com/de-at/news/other/corona-kritikerin-r%C3%B6sch-verliert-arzt-job-im-lkh-graz/ar-BB18OUXL?ocid=msedgdhp&fbclid=IwAR3V4rESgbkRTJtPodhtgvpbx4SWDrSQ6bkOMT-RqyXzOxZeJjtb6U3u0iE
<Die Grazer Ärztin Konstantina Rösch sorgte
mit teils haarsträubenden Aussagen zur Corona-Pandemie
für Aufregung. Jetzt folgte die Fristlose.
"[Schutz-]Masken dienen ausschließlich der Demütigung,
der Konditionierung und sind ein Zeichen des Gehorsams und
der Unterwerfung", skandierte Konstantina Rösch erst vor
zwei Wochen öffentlich in einem Videostatement mit dem
Titel "Die Masken nieder!". Bereits davor hatte die Ärztin
am LKH Graz mit ihren Aussagen zur Corona-Pandemie immer
wieder für Aufregung gesorgt.
Jetzt ist sie ihren Job los! Wie die Steiermärkische
Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) am heutigen Dienstag
mitteilt, wurde der Corona-Kritikerin fristlos gekündigt.
Nach einer früheren Ermahnung im Sommer sei der KAGes nun
eine Patientenbeschwerde bekannt geworden, die – im
Unterschied zum damaligen Anlass – das Verhalten der
Ärztin im Umgang mit einer Patientin direkt am
Arbeitsplatz betreffe. Daraufhin sei Rösch am vergangenen
Freitag vorübergehend vom Dienst freigestellt worden.
Die Medizinerin habe diesen Umstand selbst aktiv medial
weitergegeben, sei aber dann weder zu dem klärenden
Gespräch am Montag noch dem Ersatztermin am Folgetag
erschienen, schreibt der Spitalsbetreiber. Das
Resümee: "Dieses Verhalten hat das Vertrauen in die
Mitarbeiterin nachhaltig erschüttert, weshalb von Seiten
des Dienstgebers die Entlassung und somit die sofortige
Beendigung des Dienstverhältnisses ausgesprochen wurde."
"Dies ist schlicht nicht korrekt", kontert die
beschuldigte Medizinerin laut einem Bericht der "Kleinen
Zeitung". Ihr Anwalt Roman Schiessler spricht von einem
"befremdlichen" Vorgehen der KAGes: Die Entlassung sei
erfolgt, als seine Mandantin im Urlaub gewesen sei.
Deshalb habe sie nicht zu der Aussprache kommen können.
Auch sei die nun angeführte Beschwerde bereits im April
aufgenommen worden: "Eine Patientin hat sich über eine
Krankenschwester beschwert, die ihr ohne Schutzmaske ein
Essen brachte. Dies betrifft meine Mandantin überhaupt
nicht", so der Jurist abschließend. Die Entlassung soll
nun vor Gericht angefochten werden.>
Peter Tschentscher überraschte in der vergangenen Woche
mit seiner Aussage über die Gefährlichkeit des
Coronavirus, steht sie doch in klarem Widerspruch zum
bisher der Öffentlichkeit präsentierten Bild. Am
Regierungskurs in Sachen Corona will er aber nicht
rütteln.
<Dr. Bodo Schiffmann berichtet von
Corona-Schwerpunktpraxen. Es scheint sich um ein
auffallend lohnendes Geschäft für die teilnehmenden
Ärzte zu handeln. 12.500 Euro gibt es pro Quartal extra.
Was ist eine Corona-Schwerpunktpraxis? Das ist eine
Neuheit. Dr. Bodo Schiffmann (Widerstand 2020) wurde von
einer Kollegin darauf aufmerksam gemacht. In Baden
Württemberg können sich Arztpraxen zu
Corona-Schwerpunktpraxen erklären und dies der
Kassenärztlichen Vereinigung melden. Es ist lediglich eine
Teilnahmeerklärung auszufüllen. Anzugeben ist die
Betriebsstättennummer und der Name der Einrichtung. Zu
erklären ist außerdem die Bereitschaft, Abstrichdiagnostik
vorzunehmen. Dafür gibt es pro Arzt in einer Praxis 12.500
Euro im Quartal. Ein außergewöhnlich
großzügiges Angebot zu Zeiten, in denen allmählich bekannt
wird, daß die Zahl der „Neuinfektionen“ einzig an der
Testausweitung resp. deren Reduzierung hängt.
Dr. Schiffmann: „12.500 Euro, wenn Sie (als Arzt) bereit
sind, Corona durch Abstriche am Leben zu erhalten“. Das
lohne sich, so Schiffmann weiter. Es gibt einen Fallwertzuschlag
von 10 Euro pro Patient. Wer also bei jedem
Patienten einen Abstrich macht, erhöht den „Praxiswert“
eines jeden Patienten um 10 Euro. Dazu kommt eine Aufwandspauschale
von 100 Euro für jeweils 4 Stunden. Bei zwei
Ärzten in der Praxis und zwei Mal vier Stunden
Abstrichdiagnostik am Tag wären das Zusatzeinnahmen von
400 Euro täglich. Eine weitere Aufwandspauschale
winkt pro 20er Patientengruppe, was natürlich
einen Anreiz darstellt, möglichst viele Abstriche
vorzunehmen. Außerdem gibt einen Wartezeitzuschlag
von 50 Prozent – und Materialien kostenlos.
Dr. Bodo Schiffmann: „Das heißt, Sie drucken hier Geld,
ohne daß Sie irgendetwas machen“.
[Coronatests wegen der Knete]
Von Arzthelferinnen aus Kinderarztpraxen sei ihm berichtet
worden, daß inzwischen bei jedem Kind ein Abstrich gemacht
wird, das „einen Pickel auf der Nase hat“, völlig
unabhängig davon, ob es coronatypische Krankheitssymptome
hat oder nicht. „Weil es nämlich Knete bringt“, so
Schiffmann. Auf der Webseite der Kassenärztlichen
Vereinigung Baden Württemberg sind die
entsprechenden Regelungen unter Verwendung der
Suchbegriffe „Coronatest“ oder „Corona-Schwerpunkt“ zu
finden. Das alles, wohlgemerkt, zu einer Zeit, in der das
amerikanische CDC (Center for Disease Control) die bisher
offiziell kolportierte Zahl von 165.000 „Coronatoten“ auf
weniger als 10.000 korrigiert hat. Bezahlen werden die
Mehrkosten für die offensichtlich politisch erwünschten
„Corona-Schwerpunktpraxen“ die Versicherten. (RB)>
9.9.2020: RKI hetzt wieder mal international
- dabei stimmt der Corona19-Test doch gar nicht (!): RKI gibt Corona-Reisewarnung für Teile von Frankreich,
Schweiz und Tschechien aus
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/rki-gibt-corona-reisewarnung-fuer-teile-von-frankreich-schweiz-und-tschechien-aus-a3332061.html
<Das Bundesministerium für Gesundheit, das Auswärtige
Amt und das Bundesministerium des Innern, für Bau und
Heimat haben in Zusammenarbeit mit dem
Robert-Koch-Institut (RKI) haben nach einer gemeinsamen
Analyse Teile Frankreichs, der Schweiz und Tschechiens zu
Corona-Risikogebieten erklärt.
In Frankreich sind die Regionen Occitanie,
Nouvelle-Aquitaine, Auvergne-Rhone-Alpes sowie Korsika
betroffen, in der Schweiz die Kantone Genf und Waadt und
in Tschechien die Stadtregion Prag, geht aus der
Auflistung der Ausweisungen internationaler Risikogebiete
des RKI hervor, die am Mittwochabend aktualisiert wurde.
Zudem gilt neuerdings eine Reisewarnung für die
Gespanschaften Dubrovnik-Neretva und Pozega-Slavonia in
Kroatien, sowie den Kreis Iasi in Rumänien.
Das Oblast Dobritch in Bulgarien und die Kreise Bucau,
Galati und Vrancea in Rumänien gelten nicht mehr als
Risikogebiete, hieß es.
Für Einreisende in die Bundesrepublik Deutschland, die
sich zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb der letzten
14 Tage vor Einreise in einem Risikogebiet aufgehalten
haben, kann gemäß den jeweiligen Quarantäneverordnungen
der zuständigen Bundesländer, eine Pflicht zur Absonderung
bestehen, erklärt das RKI auf seiner Internetseite.
Die Einstufung als Risikogebiet basiere dabei auf einer
zweistufigen Bewertung heißt es dort weiter. Zunächst
würde festgestellt werden, in welchen Staaten/Regionen es
in den letzten sieben Tagen mehr als 50 Neuinfizierte pro
100.000 Einwohner gab.
In einem zweiten Schritt würde nach qualitativen
Kriterien festgestellt, ob für Staaten/Regionen, die den
genannten Grenzwert nominell unterschreiten, dennoch die
Gefahr eines erhöhten Infektionsrisikos vorliege.
Für Schritt 2 liefern verschiedene Bundesministerin
„qualitative Berichte zur Lage vor Ort, die auch die
jeweils getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung der
Corona-Pandemie beleuchten“.
Maßgeblich für die Bewertung seien insbesondere die
Infektionszahlen und die Art des Ausbruchs (lokal begrenzt
oder flächendeckend), Testkapazitäten sowie durchgeführte
Tests pro Einwohner sowie in den Staaten ergriffene
Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens
(Hygienebestimmungen, Kontaktnachverfolgung etc.), heißt
es weiter. Ebenso würde berücksichtigt, wenn keine
verlässlichen Informationen für bestimmte Staaten
vorlägen.(dts/er)>
Verhältnismässigkeit in Bayern 10.9.2020:
Söder meint, Clubs und Discos sind "Infektionsbomben" -
aber er selbst scheint ein Alkoholiker, der Deutschland
mit seinen Zwangsmassnahmen und Hotzenplotz-Polizisten
gefährdet: Nach Söders Corona-Logik ist fast jeder eine
„Infektionsbombe“
<Mit harscher Sprache und dem sehr hoch gereckten
Zeigefinger versucht Markus Söder, sein Macher-Image in der
Corona-Krise zu retten – und schreckt auch nicht davor
zurück, den Menschen in Bayern noch mehr Restriktionen
aufzuerlegen.
„Infektionsbomben“ – so hat Bayerns Ministerpräsident Markus
Söder (CSU) die inzwischen geschlossenen Clubs und Discos
bezeichnet. Geht’s noch martialischer? Will Söder dafür
sorgen, dass sich – wenn die Einrichtungen wieder geöffnet
werden – keiner hintraut? Die Besucher, sind das alles
Bombenleger?
Söders Corona-Strategie gerät verbal auf eine abschüssige
Bahn. Wenn er Branchen mit einem Pauschalvorwurf überzieht,
deren Ziel die Begegnung von Menschen ist, wendet er sich
eigentlich fast gegen das gesamte bayerische Brauchtum. All
die Wein-, Bier- und Volksfeste, der Fasching, die
Kirchweihen, die großen kirchlichen Feiertage, das
Sechstagerennen, Sportevents, die Jahrmärkte, die
Landwirtschaftsschauen – nach dieser Logik sind das alles
„Infektionsbomben“.>
========
GB
9.9.2020: England unter dem kr. Präsident
beschränkt Gruppen auf 6 Personen - ausser Schulen,
Arbeit, Hochzeiten, Beerdigungen, Sport: Großbritannien verschärft Corona-Regeln für soziale
Kontakte
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/grossbritannien-verschaerft-corona-regeln-fuer-soziale-kontakte-a3331334.html
<Angesichts vermehrter positiver Testergebnisse
verschärft Großbritannien seine Regeln für soziale
Kontakte. Wie Premierminister Boris Johnson am Dienstag
ankündigte, sind ab Montag nur noch Gruppen von bis zu
sechs Menschen erlaubt. Das Verbot gilt sowohl für
Außen- als auch Innenräume. Derzeit liegt die Obergrenze
bei 30 Menschen.
„Wir müssen jetzt handeln, um die Ausbreitung des Virus
zu stoppen“, begründete Johnson die neuen Maßnahmen. Die
Sechs-Personen-Regel ist allerdings mit einer Reihe von
Ausnahmen versehen. Sie gilt nicht für Schulen,
Arbeitsplätze, Hochzeiten und Beerdigungen sowie
Mannschaftssport, der entsprechend den Hygiene-Auflagen
organisiert wird.
Bei Verstößen gegen die Regel droht eine Geldstrafe
von 100 Pfund (110 Euro). Bei wiederholten
Verstößen kann die Strafe auf bis zu 3200 Pfund steigen.
Die Regierung kündigte zudem eine neue
Informationskampagne zum Schutz vor dem Coronavirus an.
Darin soll betont werden, wie wichtig es ist, sich
regelmäßig die Hände zu waschen, einen Atemschutz zu
tragen und Abstand zu anderen Menschen zu halten.
(afp/nh)>
<In Tschechien breitet sich das Coronavirus weiter
rasant aus. Bei der Zahl der täglichen Neuinfektionen
wurde ein Rekordwert erreicht: Am Dienstag kamen 1164
Fälle hinzu, wie das Gesundheitsministerium in Prag am
Mittwoch bekanntgab.
Prag.
Der bisherige Höchstwert innerhalb von 24 Stunden
hatte bei knapp 800 gelegen. Die Gesamtzahl der
aktiven Fälle stieg damit auf rund 9300. Es wurden
bisher insgesamt 441 Todesfälle mit einer
Covid-19-Erkrankung in Verbindung gebracht. Tschechien
hat nur knapp 10,7 Millionen Einwohner.
Am Dienstag hatte die Weltgesundheitsorganisation
(WHO) den jüngsten Anstieg als "besorgniserregend"
bezeichnet. Inzwischen gilt in Tschechien wieder
landesweit eine Maskenpflicht in öffentlichen
Verkehrsmitteln; in Prag zudem in Geschäften und
Einkaufszentren.
Nach Einschätzung des Epidemiologen und
Regierungsberaters Roman Prymula dürften sich die
Massnahmen aber erst mit mehrwöchiger Verzögerung
bemerkbar machen. "Wir müssen dahingehend wirken, dass
es nicht zu einem exponentiellen Anstieg kommt", sagte
der Experte der Zeitung "Pravo". (sda/dpa)>
Im Pflegeheim von Siviriez FR, wo vergangene Woche 37
Personen positiv auf das Coronavirus getestet wurden, sind
inzwischen 53 Personen infiziert worden. Sieben Personen
sind gestorben, wie die Freiburger Gesundheits- und
Sozialdirektion am Mittwoch mitteilte.
Melbourne war einer der besten Staedte zum
Leben. Jetzt wird Melbourne zerstört. Man darf sein Haus nach 20 Uhr bis 5 Uhr nicht
mehr verlassen. Polizei und Bundeswehr kontrollieren Häuser. Sehr hohe Geldstrafen und auch Gefängnis wenn
die Corona-Reglen nicht befolgt werden. Das ist ein Alptraum. Ein sehr schlechter
Hollywood Film.
Eltern sollen ihre Kinder im Herbst gegen Grippe impfen
lassen. Als Grund wurden die Corona-Pandemie und die Sorge
vor einer Überlastung des Gesundheitssystems genannt.
Diesen Aufruf mehrerer Kinderärzte unterstützt
Gesundheitsminister Spahn. Doch es gibt auch Gegenstimmen.
<Es war nur eine Frage der Zeit, bis die
mittlerweile nachgewiesenen Gesundheitsgefahren durch
permanentes Maskentragen, wie es etwa im öffentlichen
Personennahverkehr vorgeschrieben ist, zu schlimmen
Konsequenzen führen: Nachdem am Montag eine
Schülerin in einem Schulbus bei Germersheim
(Rheinland-Pfalz) zusammenbrach und wenig später in
einem Karlsruher Klinikum starb, stellt sich vermehrt
die Frage nach der Verantwortbarkeit der MNB-Pflicht.
Genaueres wird die Staatsanwaltschaft Karlsruhe, die die
Ermittlungen aufgenommen hat, laut der „Rheinpfalz“
frühestens in einer Woche mitteilen, wenn das
Obduktionsergebnis vorliegt. Tatsache ist jedoch: Das
Mädchen war unter der Maske plötzlich ohnmächtig geworden.
Und dass unter der Maske binnen kürzester Zeit
CO2-Konzentrationen erreicht werden, die weit über dem
zehnfachen der maximal zulässigen Grenzwerte laut
Arbeitsstättenverordnung liegt (wie im Netz veröffentliche
Experimentaluntersuchungen zeigten), steht bekanntlich
außer Zweifel.
Religiöser Wahn bis zum Exitus?
Dass es da früher oder später zu medizinischen Schäden
bis hin zu Todesopfern kommen muss, ist eine
Binsenweisheit, die allerdings bei den Vertretern des
Maskendogmas mit ihrer fast schon religiösen Hingabe kein
Gehör findet. Hier muss „geschützt“, müssen „Regeln
befolgt“ werden auf Teufel komm raus, auch wenn die
Schäden inzwischen um ein Vielfaches über den behaupteten,
wissenschaftlich praktisch nicht begründbaren Nutzwerten
liegen.
Ein Fremdverschulden kann im Fall der verstorbenen
Schülerin ausgeschlossen werden, so die
Staatsanwaltschaft, und auch über sonstige Vorerkrankungen
ist nichts bekannt. Und da gesunde 13-jährige nicht
einfach so umkippen und versterben, ist die Frage nach
einem Zusammenhang zu der Tragepflicht für
Mund-Nasen-Bedeckungen mehr als dringend. In den
Bundesländern, in denen eine Maskentragepflicht im
Unterricht besteht, laufen derzeit aufgrund ähnlicher
Bedenken diverse Klagen vor Verwaltungsgerichten. (DM)>
Ein bei Twitter gepostetes Video zeigt eine
Familie, die aus einem WestJet-Flugzeug geworfen wurde,
weil ihr 19 Monate altes Baby keine Gesichtsmaske trug.
Safwan Choudhry beschrieb diese entsetzliche
Behandlung, das in der Folge auch den gesamten Flug
annullierte und alle Passagiere aus dem Flugzeug
aussteigen mussten.
Der Clip zeigt zwei Polizeibeamte, die der
Familie erklären, dass sie sie aus dem Flugzeug
entfernen werden. Ein anderer Passagier versucht, die
Familie zu verteidigen, während er sich mit einem
anderen Mann streitet, der über die Verspätung des
Fluges verärgert ist.
“Basierend auf welchem Gesetz? Basierend auf
welcher Politik?” fragt Choudhry die Beamten.
Earlier today my family endure the
most horrific & dehumanizing treatment onboard @WestJet
plane. My wife was threatening to be arrested &
forcibly removed unless my daughters, 3 yrs & 19
months would wear a mask. While my 3yrs wore her mask,
the 19 months old was hysterical. pic.twitter.com/MHnaTnKgCU
Die aktuellen
blanken und bloßen Zahlen. Jens Spahn und das Volk.
Und die Presse wacht auf! Zuckerbrot und Peitsche
oder ist der Kurswechsel eingeleitet?
Artikel vom
9.9.2020: Europaweiter Zahlenvergleich:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=64554
Publikation bei Uncut am 10.9.2020:
https://uncut-news.ch/2020/09/10/covid-19-ein-europaweiter-zahlenvergleich-zeigt-wie-unbegruendet-und-manipulativ-der-derzeitige-alarmismus-ist/
Deutschland
Deutschland am 9. September 2020: 3,5
Corona19-Tote pro Tag - das ist KEINE Pandemie [9]
(Man muss wissen: Ärzte geben oft "Corona" als
Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine
Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und
Familien die Corona-Prämien, die sie sinst nicht
erhalten würden, wenn eine "normale" Todesart in den
Totenschein geschrieben würde).
Seit unserem letzten Datencheck vor vier Wochen haben sich
die erfreulich undramatischen
Daten zu den Covid-19-Erkrankungen gefestigt. Die
Zahl der Neuinfektionen liegt trotz einer abermaligen
Erhöhung der Tests auf mittlerweile mehr als 1,1 Millionen
pro Woche bzw. 157.000 pro Tag auf einem stabil niedrigen
Niveau. Die Zahl der laut RKI aktiv Infizierten
(Covid-19-Fälle minus Todesfälle und Genesene) liegt mit
16.136 zwar über dem Wert von vor vier Wochen (13.771),
aber unter dem „Sommerhöchstwert“ vom 30. August, an dem
die Zahlen des RKI 17.557 aktiv Infizierte ergaben.
Positive Testergebnisse Deutschland (Quelle:
worldometers.info)
Deutschland: Corona19-positiv Getestete gemäss
RKI-Testpropaganda 2020 [10] - Man muss wissen: Der
falsche, nicht genehmigte Test von Drosten (RKI) zeigt
zu ca. 80% FALSCHE positive Resultate an, das ist alles
nur PANIKMACHE.
Lag die Zahl der an oder mit Covid-19 Verstorbenen vor
vier Wochen noch im Schnitt bei 5, so ist dieser Wert in
der letzten Woche sogar noch weiter gesunken. In den
letzten sieben Tagen meldete das RKI im Schnitt 3,5
Todesopfer pro Tag – am Montag, den 7. September, konnte
zum ersten Mal seit Anfang August sogar wieder ein Tag
ohne Todesopfer gemeldet
werden. Gegenüber den Höchstwerten aus dem
April bedeutet dies einen Rückgang von 98,8%.
Deutschland: Offizielle Corona19-Tote gemäss
RKI-Propaganda im Jahre 2020 [11a] - Man muss wissen:
Ärzte geben oft "Corona" als Todesursache an, auch wenn
die Todesursache eine Vorerkrankung ist. Damit sichern
sich die Ärzte und Familien die Coroina-Prämien, die sie
sonst nicht erhalten würden, wenn eine "normale"
Todesart in den Totenschein geschrieben würde.
Der 7-Tage-R-Wert liegt
zurzeit mit 0,98 noch einmal unter dem Wert von vor
vier Wochen (1,05) und deutlich unter dem Rekordwert von 3,0
im März. Aktuell gibt es jedoch drei bayerische Landkreise,
die den Grenzwert von 50 Neuinfektionen pro 100.000
Einwohner reißen. Alle anderen Bundesländer liegen jedoch
teils deutlich unter den Grenzwerten –
Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt sind sogar so gut
wie „coronafrei“, dort gibt es keinen Landkreis, der über 5
Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner kommt.
Deutschland 2020: Freie+besetzte Intensivbetten durch
Corona19 vom 7.7. bis 7.9.2020 [25]
Diese positiven Zahlen stehen im deutlichen Kontrast zum
großen Teil der medialen Berichterstattung. Auffällig ist
dabei, dass die Medien ihren Fokus – da es aus Deutschland
kaum etwas „Dramatisches“ zu berichten gibt – in letzter
Zeit vermehrt auf das europäische Ausland legen. Die
Mittelmeerregion sei nun ein „absoluter
Corona-Brennpunkt“, die „Lage prekär“. Vor allem Spanien
und Frankreich
haben es dabei den Medien angetan. Aber auch Italien
und Großbritannien
werden immer wieder gerne genannt, wenn es um eine
angebliche „zweite Welle“ geht. Drohen unseren
europäischen Nachbarn also wieder Bilder von überfüllten
Intensivstationen und vierstellige Todesziffern pro Tag?
Ein genauerer Blick relativiert diesen Alarmismus.
Frankreich
Frankreich am 9.9.2020: Offiziell sind
es 13 Corona19-Tote pro Tag [12]
(Man muss wissen: Ärzte geben oft "Corona" als
Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine
Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und
Familien die Corona-Prämien, die sie sinst nicht
erhalten würden, wenn eine "normale" Todesart in den
Totenschein geschrieben würde).
Für besonders dramatische Schlagzeilen sorgte in den
letzten Wochen Frankreich. Bei unserem westlichen Nachbarn
„wütet“ deutschen
Medien zufolge „schon die zweite Welle“. Seit dem
24. August sind der Großraum Paris und die Provence vom
RKI als „Risikogebiete“ eingestuft,
in Paris gilt mittlerweile auch im Freien eine Maskenpflicht.
Wenn man sich ausschließlich die Zahl der positiven Tests
anschaut, sieht die Situation in der Tat unerfreulich aus.
Positive Testergebnisse Frankreich (Quelle:
worldometers.info)
Frankreich: Corona19-positiv Getestete gemäss der
Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums 2020
[13] - (Man muss wissen: Der falsche, nicht genehmigte
Test von Drosten (RKI) zeigt zu ca. 80% FALSCHE positive
Resultate an, das ist alles nur PANIKMACHE).
Mit 6.850 angegebenen Neuinfektionen im siebentägigen
Durchschnitt vermeldet Frankreich als einziges größeres
europäisches Land aktuell sogar höhere Zahlen als im
Frühjahr. Jedoch beträgt auch die Zahl der vorgenommenen
Tests mit täglich bis zu 179.000
ein Vielfaches der Testanzahl zum Höhepunkt der
Frühjahrswelle Ende April, als lediglich rund 8.000 Tests
pro Tag vorgenommen wurden. Frankreich gehört damit zu den
wenigen Ländern, in denen sogar noch mehr getestet wird
als in Deutschland.
Covid-19-Todesfälle Frankreich (Quelle:
worldometers.info)
Frankreich: Offizielle Corona19-Tote gemäss der
Propaganda des doertigen Gesundheitsministeriums im
Jahre 2020 [14a] - (Man muss wissen: Ärzte geben oft
"Corona" als Todesursache an, auch wenn die Todesursache
eine Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und
Familien die Coroina-Prämien, die sie sonst nicht
erhalten würden, wenn eine "normale" Todesart in den
Totenschein geschrieben würde).
Wesentlich weniger dramatisch sieht jedoch die Zahl der an
oder mit Corona Verstorbenen aus. Wie in allen
westeuropäischen Ländern liegt hier der gleitende
3-Tages-Durchschnitt lediglich bei einem Bruchteil der
Werte aus dem Frühjahr. Aktuell sterben im Schnitt pro Tag
13 Menschen in Frankreich an oder mit dem Sars-CoV2-Virus.
Anfang April waren es im Schnitt noch 1.175. Während
die Zahl der offiziellen Neuinfizierten gegenüber April
um rund 55% gestiegen ist, ist die Zahl der Verstorbenen
um 98,9% gesunken.
Entspannt ist auch die Auslastung des französischen
Gesundheitssystems. 4.907 normale Krankenhausbetten sind
heute mit Covid-19-Patienten belegt. Anfang April waren es
mehr als 32.000. Zurzeit befinden sich 537 Patienten, bei
denen ein positiver Covid-19-Test vorliegt, auf den
französischen Intensivstationen. Anfang April waren es
mehr als 7.100 und in einzelnen Regionen kam es sogar zu
Engpässen. Davon ist Frankreich im September sehr weit
entfernt. Gegenüber den Höchstwerten aus dem
April bedeutet dies einen Rückgang von 92,5%.
Intensivbetten mit Covid-19-Patienten (Quelle:
Französisches Gesundheitsministerium)
Intensivbetten mit Covid-19-Patienten in
Frankreich 2020 - Grafik (Quelle: Französisches
Gesundheitsministerium) [26a]
(Man muss wissen, dass die Corona19-Grippe teilweise die
normalen Grippefälle ersetzt. In Kliniken und Spitälern
ist ausserdem Naturmedizin VERBOTEN, so dass in den
Pharma-Kliniken und Pharma-Spitälern oft Leute auf
Intensivbetten liegen, die das eigentlich gar nicht nötig
hätten).
Großbritannien
England am 9.9.2020: Offiziell sind es
11 Corona19-Tote pro Tag gemäss der Propaganda des
dortigen Gesundheitsministeriums [15]
(Man muss wissen: Ärzte geben oft "Corona" als
Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine
Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und
Familien die Corona-Prämien, die sie sinst nicht erhalten
würden, wenn eine "normale" Todesart in den Totenschein
geschrieben würde).
Auch in Großbritannien ist die offizielle Zahl der
Neuinfizierten in den letzten Wochen gestiegen; jedoch
liegt sie anders als in Frankreich sehr deutlich unter den
Zahlen aus dem Frühjahr. Dennoch spricht beispielsweise das
ZDF bereits von einer „zweiten Welle“. Dazu sei
jedoch auch erwähnt, dass Großbritannien bei der Anzahl
der täglichen Tests mit zurzeit
190.000 sogar noch vor Frankreich und Deutschland
liegt und damit „Test-Europameister“ ist. Das war im
Frühjahr ganz anders. Während der Infektionswelle im April
wurden im Schnitt lediglich 20.000 Tests pro Tag
durchgeführt.
England (GB): Corona19-positiv Getestete gemäss Propaganda
des dortigen Gesundheitsministeriums 2020 [16] - (Man muss
wissen: Der falsche, nicht genehmigte Test von Drosten
(RKI) zeigt zu ca. 80% FALSCHE positive Resultate an, das
ist alles nur PANIKMACHE).
In absoluten Zahlen ist Großbritannien in Europa das Land
mit den meisten gemeldeten Covid-19-Todesopfern (41.586).
Fast den kompletten April über mussten die britischen
Behörden mehr als 800 Fälle von Menschen vermelden, die
mit oder an Corona verstorben sind. Am 6. September
meldete das
britische Gesundheitsministerium zum ersten Mal seit
Beginn der Zählung Anfang März keinen einzigen an oder mit
Covid-19 Verstorbenen. Aktuell liegt der siebentägige
Schnitt der Corona-Todesopfer bei 11. Gegenüber
den Höchstwerten aus dem April bedeutet dies einen
Rückgang von 99,0%.
England (GB): Offizielle Corona19-Tote gemäss der
Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums im Jahre
2020 [17a] - (Man muss wissen: Ärzte geben oft "Corona"
als Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine
Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und
Familien die Coroina-Prämien, die sie sonst nicht erhalten
würden, wenn eine "normale" Todesart in den Totenschein
geschrieben würde).
Auch die Zahlen des nationalen Gesundheitssystems NHS
sind äußerst erfreulich. Zurzeit befinden sich 757
Patienten mit positivem Covid-19-Test in den britischen
Krankenhäusern, 77 davon liegen auf der Intensivstation
und werden beatmet. Zum Höhepunkt am 12. April waren es
noch 3.301. Gegenüber den Höchstwerten aus dem
April bedeutet dies einen Rückgang von 97,7%.
Intensivbetten mit Covid-19-Patienten (Quelle:
Französisches Gesundheitsministerium)
Intensivbetten mit Covid-19-Patienten in England 2020 -
Grafik (Quelle: Französisches Gesundheitsministerium)
[27a]
(Man muss wissen, dass die Corona19-Grippe teilweise die
normalen Grippefälle ersetzt. In Kliniken und Spitälern
ist ausserdem Naturmedizin VERBOTEN, so dass in den
Pharma-Kliniken und Pharma-Spitälern oft Leute auf
Intensivbetten liegen, die das eigentlich gar nicht nötig
hätten).
Italien
Italien am 9.9.2020: Offiziell sind es 12 Corona19-Tote
pro Tag gemäss der Propaganda des dortigen
Gesundheitsministeriums [18]
(Man muss wissen: Ärzte geben oft "Corona" als
Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine
Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und
Familien die Corona-Prämien, die sie sinst nicht erhalten
würden, wenn eine "normale" Todesart in den Totenschein
geschrieben würde).
Nach China war Italien weltweit das zweite Epizentrum der
Covid-19-Pandemie. Die Bilder abgesperrter lombardischer
Städte und die sehr hohen im März vermeldeten Opferzahlen
haben seinerzeit ganz maßgeblich zur Kommunikation der
Maßnahmen in Deutschland beigetragen. Ähnlich wie in
Deutschland ging auch in Italien die Zahl der vermeldeten
Neuinfektionen jedoch im Mai deutlich zurück und gegen
Ende August wieder leicht nach oben. Mit rund 1.300
Neuinfektionen im Wochenschnitt liegt die Zahl aktuell
ungefähr auf dem deutschen Niveau. Das hält Medien wie die
Tagesschau nicht davon ab, vor einer „zweiten Welle“
in Italien zu warnen.
Italien: Corona19-positiv Getestete gemäss der Propaganda
des dortigen Gesundheitsministeriums 2020 [19] - (Man muss
wissen: Der falsche, nicht genehmigte Test von Drosten
(RKI) zeigt zu ca. 80% FALSCHE positive Resultate an, das
ist alles nur PANIKMACHE).
Vergleichbar mit Deutschland ist auch die Entwicklung der
Todeszahlen. Lagen die Werte im März und April noch
deutlich über Deutschland und waren mit teils über 800
Opfern pro Tag außerordentlich hoch, hat sich dieser Wert
in den letzten Wochen auf einem sehr niedrigen
zweistelligen Niveau eingependelt. Im aktuellen
Drei-Tages-Schnitt sterben 12 Menschen pro Tag an oder mit
Covid-19. Gegenüber den Höchstwerten aus dem März
bedeutet dies einen Rückgang von 98,6%.
Italien: Offizielle Corona19-Tote gemäss der Propaganda
des dortigen Gesundheitsministeriums im Jahre 2020 [11] -
(Man muss wissen: Ärzte geben oft "Corona" als
Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine
Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und
Familien die Coroina-Prämien, die sie sonst nicht erhalten
würden, wenn eine "normale" Todesart in den Totenschein
geschrieben würde).
Auch in Italien ist die angespannte Situation in den
Krankenhäusern längst Vergangenheit. Musste das
Gesundheitsministerium Anfang April noch fast 29.000 mit
Covid-19-Patienten belegte Krankenhausbetten vermelden,
von denen mehr als 4.000 Intensivbetten ausmachten,
sind zurzeit gerade einmal 1.760 Krankenhausbetten, davon
143 Intensivbetten, mit Patienten belegt,
bei denen ein positiver Covid-19-Test vorliegt. Gegenüber
den Höchstwerten aus dem April bedeutet dies einen
Rückgang von 96,5%.
Spanien
Spanien am 9.9.2020: Offiziell sind es
33 Corona19-Tote pro Tag gemäss der Propaganda des
dortigen Gesundheitsministeriums [12]
(Man muss wissen: Ärzte geben oft "Corona" als
Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine
Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und
Familien die Corona-Prämien, die sie sinst nicht erhalten
würden, wenn eine "normale" Todesart in den Totenschein
geschrieben würde).
Seit dem 2. September zählt ganz Spanien zu den vom RKI
aufgezählten „Risikogebieten“.
Medien wie der SPIEGEL
übertreffen sich gegenseitig mit drastischen Warnungen.
Dieser Alarmismus stützt sich einzig und allein auf die
Infiziertenzahlen, die in Spanien in der Tat bereits seit
dem Juli deutlich gestiegen sind, seit Ende August jedoch
auch wieder ebenso deutlich zurückgehen.
Positive Testergebnisse Spanien (Quelle:
worldometers.info)
(Spanien ist hochkorrupt-katholisch. Pandemie fälschen
gegen Bezahlung das machen die sofort).
Spanien: Corona19-positiv Getestete gemäss der Propaganda
des dortigen Gesundheitsministeriums 2020 [10] - (Man muss
wissen: Der falsche, nicht genehmigte Test von Drosten
(RKI) zeigt zu ca. 80% FALSCHE positive Resultate an, das
ist alles nur PANIKMACHE).
Da die sogenannte „zweite Welle“ in Spanien bezüglich der
Infektionszahlen nahezu komplett der „ersten Welle“ von
März bis April gleicht, eignet sich Spanien besonders gut
für einen Vergleich der schweren Verlaufsformen der
Krankheit. Und hier zeigt sich ein vollkommen anderes
Bild.
Covid-19-Todesfälle Spanien (Quelle:
worldometers.info)
(Spanien ist hochkorrupt-katholisch. Pandemie fälschen
gegen Bezahlung das machen die sofort).
Spanien: Offizielle Corona19-Tote gemäss der Propaganda
des dortigen Gesundheitsministeriums im Jahre 2020 [11] -
(Man muss wissen: Ärzte geben oft "Corona" als
Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine
Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und
Familien die Coroina-Prämien, die sie sonst nicht erhalten
würden, wenn eine "normale" Todesart in den Totenschein
geschrieben würde).
Mussten die Behörden während der „ersten Welle“ noch bis
zu 911 Todesopfer pro Tag vermelden, liegt der
3-Tages-Durchschnitt zur Zeit bei 33 Todesopfern pro Tag.
Gegenüber den Höchstwerten aus dem April bedeutet
dies einen Rückgang von 96,4%. Zwar sind in
Spanien – anders als beispielsweise in Deutschland – im
August und September marginal mehr Menschen an oder mit
Corona gestorben als während der flachen Verlaufsphase im
Juni und Juli – für Alarmismus bieten diese Zahlen jedoch
keine Basis.
Leider veröffentlicht das spanische
Gesundheitsministerium keine Zahlen zur aktuellen
Auslastung der Krankenhausbetten. Dafür hat man am 10. Mai
– also nach dem Ende der „Frühjahrswelle“ – einen
statistischen Schnitt gemacht und veröffentlicht seitdem
die kumulierten Zahlen seit diesem Datum. Und hier ist der
Vergleich durchaus aussagekräftig. So betrug
die Summe der bis zum 10. Mai im Krankenhaus behandelten
Patienten, die positiv getestet wurden, 88.707. 7.306
Covid-19-Patienten mussten in diesem Zeitraum auf der
Intensivstation behandelt werden. Während dieser ersten
Phase gab es insgesamt 231.765 positive Fälle in der
Gesamtbevölkerung. Der aktuelle
Bericht für die zweite Phase seit dem 10. Mai nennt
253.557 Fälle – also rund 10% mehr als in der ersten
Phase. Die Zahl der im Krankenhaus behandelten Patienten
liegt mit 12.109 jedoch um 86%, die Zahl
der auf eine Intensivstation eingewiesenen Patienten mit
878 sogar um 88% niedriger. Auch in
Spanien ist der Zahl der schweren Krankheitsverläufe somit
sehr deutlich rückläufig.
Europa und die Welt
Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und
Spanien weisen somit durchaus vergleichbare Entwicklungen
auf. In allen diesen Ländern gab es eine mehr
oder weniger starke „Frühjahrswelle“, die mit einer
signifikanten Zahl schwerer und tödlicher
Covid-19-Erkrankungen einherging. In allen diesen
Ländern ging jedoch die Zahl der schweren Verläufe und
Todesfälle im Mai deutlich zurück und verharrt trotz
teilweise wieder deutlich gestiegenen Neuinfektionen auf
einem sehr niedrigen Niveau. In allen betrachteten
Ländern liegen die Todesszahlen heute um 96% bis 99%
unter den Zahlen aus dem Frühjahr und auch die Belegung
der Intensivbetten mit Covid-19-Patienten liegt um 88%
bis 98% unter den Frühjahrszahlen.
Die Entwicklung der hier untersuchten Länder ist durchaus
vergleichbar mit anderen west- und mitteleuropäischen
Ländern wie Belgien,
Schweden,
den Niederlanden,
Portugal,
der Schweiz,
Österreich,
Irland
oder Dänemark.
Ost- und südosteuropäische Länder weisen hingegen ein
anderes Muster auf, hatten jedoch auch keine mit den west-
und mitteleuropäischen Ländern vergleichbare
„Frühjahrswelle“. Ganz anders sieht die Lage bekanntlich
in Brasilien
und den USA
aus, wo sowohl die Infektions- als auch die Todeszahlen
auf sehr hohem Niveau rangieren und nur leicht rückläufig,
jedoch ebenfalls im Verhältnis zu den Neuinfektionen
deutlich gesunken sind.
Erklärungsversuche
Diese Zahlen liegen auf der Hand und sind bekannt.
Erstaunlich ist jedoch, dass sie weder von den meisten
Leitartiklern noch von der Politik deutlich thematisiert
und diskutiert werden. Warum verliefen beispielsweise in
Spanien die beiden „Wellen“ mit den offiziell nahezu
identischen Infiziertenzahlen so massiv unterschiedlich?
Warum hat das Sars-Cov2-Virus einen Großteil seiner
Bedrohung eingebüßt und stellt den Zahlen der letzten
Monate zufolge in den west- und mitteleuropäischen Ländern
keine ernsthafte Bedrohung für Leib und Leben mehr dar?
Auch die Wissenschaft tut sich bei der Beantwortung dieser
Frage sehr schwer. Es ist zudem unklar, ob es für dieses
Phänomen überhaupt nur eine einzige hinreichende, also
monokausale Erklärung gibt.
In unserem letzten Artikel zum Thema vor
vier Wochen sind wir bereits ausführlich auf den
Erklärungsansatz eingegangen, dass die Altersverteilung
der Infizierten der wohl wichtigste Faktor für die massive
Abnahme der schweren und tödlichen Krankheitsverläufe ist.
In allen hier untersuchten Ländern liegt das
Durchschnittsalter der Verstorbenen über 80 Jahren und in
allen Ländern waren sowohl bei den wenigen jüngeren als
auch bei den vielen älteren Todesopfern meist mehrere
einschlägige Vorerkrankungen zu beobachten. So machen die
unter 60-Jährigen in Spanien beispielsweise nur 6% der
Todesopfer aus, während zwei Drittel der Todesopfer älter
als 80 Jahre waren. Diese Altersverschiebung setzt sich
auch bei den schweren Verlaufsformen fort. Obgleich nur
jeder zwanzigste spanische Infizierte über 80 Jahre alt
ist, zählt fast jeder vierte hospitalisierte Patient zu
dieser Altersgruppe. Dennoch erklären die Faktoren Alter
und Vorerkrankungen alleine nicht, warum in allen
europäischen Ländern im Frühjahr vor allem so viele alte
und vorerkrankte Menschen gestorben sind und die
Todeszahlen auch in diesen „Risikogruppen“ aktuell stark
rückläufig sind.
Neben der Altersverteilung könnten Mutationen des
Sars-Cov2-Virus eine Rolle spielen. So gibt es Untersuchungen
zu aufgetretenen Mutationen, die die „Pathogenität“
des Virus senken, also dazu führen, dass das Virus zwar
ansteckender wird, die Infektion dafür aber milder und oft
symptomfrei verläuft. Jedoch wurden derartige Mutationen
bislang nur bei Virenvarianten nachgewiesen, die in
Singapur und Taiwan kursierten. Ob dies auch auf die
Varianten zutrifft, die zurzeit in Europa dominant sind,
ist unklar und Gegenstand aktueller Forschungsreihen.
Somit bleibt der Faktor Mutationen als Erklärungsansatz
spekulativ.
Ein weiterer spekulativer Faktor, der eine Rolle spielen
könnte, ist die Immunabwehr. Vereinfacht ausgedrückt sind
schwere Verlaufsformen von Covid-19 die Folge einer
„überreagierenden“ Immunantwort, genannt Zytokinsturm.
Was genau diese Überreaktion auslöst, ist im Detail immer
noch unbekannt. Deutsche
Studien deuten jedoch darauf hin, dass eine
vorhandene „Zellimmunität“ maßgeblich dazu beiträgt, dass
eine Infektion durch die körpereigenen Abwehrsysteme
schnell und erfolgreich bekämpft werden kann. Interessant
ist in diesem Zusammenhang vor allem, dass rund 35% der
untersuchten Probanden, die nachweislich nie mit dem
Sars-Cov2-Virus in Kontakt kamen, genau die T-Helferzellen
aufwiesen, die das Virus erfolgreich bekämpfen können.
Offenbar wurde bei diesen Probanden das Immunsystem durch
vorherige Infektionen mit „normalen“
Erkältungs-Coronaviren so trainiert, dass es auch bei
einer Infektion mit dem Sars-Cov2-Virus schnell und
erfolgreich Antikörper produzieren kann und es zu keiner
Überreaktion des Immunsystems kommt. Ein weiterer
interessanter Aspekt ist dabei, dass die „normalen“
Coronaviren regional unterschiedlich kursieren und es
offenbar hierbei auch einen Unterschied bei den
Altersgruppen gibt. Dies könnte – aber auch das ist
spekulativ – zum Teil erklären, warum es in bestimmten
Ländern wie Indien generell sehr viel weniger schwere
Verlaufsformen als z.B. in Brasilien gibt und warum Kinder
viel häufiger milde und asymptomatische Verlaufsformen als
ältere Menschen aufweisen und es bei ihnen nur in sehr
seltenen Ausnahmefällen zu einer Überreaktion des
Immunsystems kommt.
Ein weiterer spekulativer Erklärungsansatz ist die
Dunkelziffer der Infizierten. So könnte man durchaus
vermuten, dass die offiziellen Zahlen zu den Infektionen
im Frühjahr deutlich zu niedrig angesetzt sind.
Sterblichkeitsquoten bis zu 20%, wie sie in der Lombardei
oder in der Region Madrid im März und April gemeldet
wurden, sind empirisch auch dann kaum zu erklären, wenn
man die damals sehr unglücklichen Rahmenbedingungen
(Überlastung des Gesundheitssystems, Überweisung von
Infizierten in Altenheime) mit einbezieht. Diese
„Horrorzahlen“ relativieren sich jedoch, wenn man in
Betracht zieht, dass die Gesamtzahl der Infizierten damals
wesentlich höher war. Leider gibt es dazu nur sehr wenige
hilfreiche Studien.
Dazu zählt die spanische ENE-Covid-19-Studie,
bei der zwischen dem 27. April und dem 11. Mai in Spanien
mehr als 3.000 Probanden auf Antikörper getestet wurden.
Im Ergebnis wiesen damals 5,0% der Gesamtbevölkerung und
mehr als 10% der Probanden aus den besonders betroffenen
Regionen Madrid und Castilla-La Mancha Antikörper auf, was
darauf schließen lässt, dass sie eine Infektion
durchgemacht haben. Rechnet man die 5,0% auf die
Gesamtbevölkerung Spaniens hoch, waren zu diesem Zeitpunkt
mehr als 2,3 Millionen Spanier mit dem Coronavirus
infiziert. Nach offiziellen Zahlen waren es zu diesem
Zeitpunkt jedoch nur 256.000 Menschen. Wenn in der Region
Madrid also zu diesem Zeitpunkt die Dunkelziffer zwischen
zehn- und zwanzigmal so hoch war wie die offiziellen
Zahlen, dann war nach Adam Riese die Sterblichkeitsquote
auch zehn- bis zwanzigmal so niedrig. Und wenn man dann
noch Faktoren wie die Altersverteilung und die
Kreuzimmunitäten durch vorherige Erkältungen mit
einbezieht, ergeben die Zahlen plötzlich einen Sinn.
Vergleichbare regionale deutsche Studien, wie die RKI-Studie
aus Kupferzell gehen in eine ähnliche Richtung –
hier war der Faktor der Dunkelziffer mit 3,9 nur
unwesentlich kleiner als in Spanien. Sämtliche
Antikörperstudien lassen zudem den Schluss zu, dass die
„Krankheit“ in wesentlich mehr Fällen als bekannt so mild
oder gar asymtomatisch verläuft, dass die Infizierten sie
gar nicht mitbekommen oder nicht als „Krankheit“
wahrnehmen.
Extreme Ergebnisse ergaben diesbezügliche
Antikörperstudien aus Indien. So ergab eine groß angelegte
Antikörperstudie
aus Neu Delhi, dass 23,48% der getesteten Menschen
Antikörper aufwiesen, sich also zuvor mit dem Virus
infiziert hatten. Zum damaligen Zeitpunkt betrug die
offizielle Infiziertenzahl in Neu Delhi 120.000. Rechnet
man die Zahlen der Antikörperstudie hoch, kommt man jedoch
auf rund fünf Millionen Infizierte. Noch höher dürfte die
Infiziertenzahl in den Slums der indischen Metropole
Mumbai sein. Dort ergab eine ebenfalls groß angelegte Antikörperstudie
im Juli eine Infektionsquote von 57% der
Bevölkerung. Übertragen auf die Bevölkerung hätten Neu
Delhi und Mumbai damit im Juli mehr Infizierte als der
Rest der Welt nach offiziellen Zahlen heute
zusammengenommen. Und wo bleiben die Toten? Offiziell
meldete Indien bislang 74.000 Todesfälle, die mit Corona
in Verbindung stehen. Das klingt dramatisch, ist es aber
nicht. Indien ist ein Staat mit mehr als 1,3 Milliarden
Einwohnern, in dem an jedem Tag rund 27.000 Menschen
sterben. Rechnet man die offiziellen Covid-19-Todeszahlen
auf die anzunehmende Dunkelziffer bei den Infektionen
hoch, kommt man übrigens auf eine Sterblichkeitsrate, die
unter einem Promille liegt. Die dicht bevölkerten
indischen Metropolen sind weltweit zudem die ersten
Regionen, in denen Covid-19 schon bald Geschichte sein
wird, da die „Durchseuchung“ so groß ist, dass eine
Herdenimmunität vorliegt – in den Slums von Mumbai ist
dies den Studien zufolge bereits jetzt der Fall.
Davon ist Deutschland freilich noch sehr weit entfernt.
Jedoch spielt auch hierzulande die – wenn auch viel
niedrigere – Dunkelziffer bei den Infektionen eine
gewaltige Rolle bei der Bewertung. Leider haben das
Bundesgesundheitsministerium und das Robert Koch-Institut
jedoch den Zeitrahmen für Studien, die hier Licht ins
Dunkel bringen könnten, untätig verstreichen lassen. Denn
dummerweise bauen sich die nachweisbaren Antikörper sehr
schnell wieder ab. Besonders bei Infizierten mit milden
oder asymtomatischen Infektionsverläufen sind die
Antikörper nach drei
bis sieben Wochen in der Regel im Blut nicht mehr
nachweisbar. Die vom RKI groß angekündigte „bundesweite,
bevölkerungsrepräsentative seroepidemiologische Studie“,
die sich immer noch „in Planung befindet“, kann also
eigentlich auch abgeblasen werden, da sie keine Ergebnisse
mehr für die Infektionswelle im April liefern kann, da die
Antikörper der damals Infizierten heute schlicht nicht
mehr feststellbar sind. Anders verhält es sich freilich
bei der zellulären Immunität, doch Tests einer
„T-Zellenimmunität“ sind sehr aufwändig und in einem
Umfang, der eine repräsentative Auswertung bietet, wohl
nicht durchführbar. So werden wir wohl nie erfahren, wie
viele Deutsche infiziert waren oder eine Immunität gegen
das Virus besitzen. Daten, die nicht verunsichern, sondern
die Bedrohungslage versachlichen, sind offenbar von
untergeordnetem Interesse. Honi soit qui mal y pense – ein
Schuft, wer Böses dabei denkt.
Dabei könnten derartige Studien auch in Deutschland
überraschende Ergebnisse bringen. Wenn man einfach nur –
das ist zugegebenermaßen sehr grob und spekulativ – die
Sterblichkeitsrate (IFR) der Heinsberg-Studie
von 0,36% auf die vom RKI vermeldeten Sterbezahlen anlegt,
kommt man für den Höhepunkt der Infektion am 16. April auf
die Zahl von rund 950.000 Infizierten in Deutschland, was
immerhin 1,2% der Bevölkerung und einer Dunkelziffer von
1:8 entspricht. Warum diese Spekulation? Nur so lassen
sich die „Horrorzahlen“ aus dem Frühjahr erklären und nur
so lässt sich erklären, warum die „Pandemie“ ab dem Mai
deutlich und ab dem Sommer sehr deutlich „milder“
verläuft. Denn höchstwahrscheinlich sind nicht die
erfreulichen Zahlen der letzten Monate
interpretationsbedürftig, sondern die „Horrorzahlen“ aus
dem Frühjahr.
Setzt man diesen Gedankengang fort, war Corona nie so
gefährlich, wie es seitens der Politik, der Medien und
auch des RKI und vieler Virologen kommuniziert wurde. Und
dies gilt den Daten zufolge für ganz West- und
Mitteleuropa. Alle Daten sprechen hier eine klare Sprache:
Don´t panic, es gibt keinen rationalen Grund, Corona für
ein „Killervirus“ zu halten. Dies zeigt auch die jüngste
Sonderauswertung des Statistischen Bundesamts, die noch
einmal die Auswirkungen von Covid-19 auf die Sterbefälle
dieses Jahres untersucht hat.
Deutschland 2016-2020 mit der Sterblichkeit gemäss
Kalenderwochen (KW) - KEINE Pandemie vorhanden [24]
Die Daten zeigen in überwältigender Klarheit, dass
Covid-19 deutlich weniger Todesfälle mit sich gebracht hat
als die Grippewelle und der Hitzesommer des Jahres 2018.
Wenn die Zahlen sich für den Rest des Jahres
erwartungsgemäß fortsetzen, wird das „Katastrophenjahr“
2020 wohl als das Jahr mit den wenigsten Todesfällen in
dieser Dekade in die Geschichte eingehen. Passt das zum
Alarmismus, den Medien und Politik schüren? Wohl nicht. Es
ist an der Zeit, Covid-19 endlich nicht mehr auf der
Grundlage von geschürten Ängsten und Emotionen, sondern
auf der Grundlage harter und alles andere als
besorgniserregender Zahlen und Fakten zu führen. Bis dahin
ist es aber noch ein weiter Weg und leider scheinen die
Medien kein Interesse an einer Versachlichung zu haben.
Hollywood ist PROPAGANDA von Satanistenregierungen, nix
weiter [8]
Der Spiegel hat in einem Artikel den
Corona-Demonstranten Antisemitismus vorgeworfen. Das
klingt griffig, verteufelt die Demonstranten in den
Augen der Leser und der Antisemitismus-Vorwurf ist in
Deutschland das ultimative Mittel zur Diffamierung
Andersdenkender. Interessant ist aber die Quelle für die
Vorwürfe: Es ist der deutsche Staat selbst.
„Bei Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen
hat die Recherche- und Informationsstelle
Antisemitismus (RIAS) etliche antisemitische Vorfälle
registriert. Allein im Zeitraum von Mitte März bis
Mitte Juni hat es bei 123 solcher Kundgebungen und
Demonstrationen antisemitische Äußerungen gegeben, wie
aus einem Bericht des RIAS-Bundesverbands hervorgeht.“
Das klingt böse, so viel Antisemitismus in
Deutschland! Dass bei all den Demos in den vielen
Monaten Hunderttausende teilgenommen haben, kann man
dort nicht lesen. Und dass es bei jeder Demo mit
tausenden Teilnehmern auch ein paa….
Top-Krankenhausärzte und sogar ein
Nobelpreisträger empfehlen das schwedische Modell für
Israel
Yossi
Aloni/Flash90
Neunzig
der besten Ärzte und Wissenschaftler Israels
starteten diese Woche eine Kampagne, um die
Regierung Netanjahus davon zu überzeugen, ihren Kurs
im Umgang mit der Coronavirus-Krise zu ändern und
ein ähnliches Modell wie in Schweden zu übernehmen.
In einem
offenen Brief an die Regierung beharrten die
medizinischen Experten darauf, dass die Verhängung
einer landesweiten Sperre angesichts steigender….
La cifra de contagiados por coronavirus tuvo un
nuevo incremento este miércoles, pasando de 696.190 a
702.776, según el Ministerio de Salud.
11.9.2020
11.9.2020: Die Widerstandzeitung in
Deutschland gegen die Drosten-Diktatur - Beispiele
DEMOKRATISCHER WIDERSTAND gegen die Diktatur des RKI mit
Diktator Drosten - Informationen über Aktionen und über die
zionistische Merkel-Regierung -
Webseite: https://nichtohneuns.de
Medizinisches
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit Mutter Erde und
Webseiten
11.9.2020: Ärztemangel wird bald vorbei
sein! Viele lernen jetzt Naturmedizin!
-- weil die Leute
Angst haben, ins Spital zu gehen -- weil die Leute es satt haben, von Spahn oder
Berset oder einem RKI von Drosten betrogen zu werden -- weil die Leute es satt haben, dass immer mehr
verboten wird -- weil die Leute wissen, dass die Impfung von
Bill Gates eine genetische Impfung sein soll, die die
GENETIK der Menschen verändert -- und diese Impfung von Bill Gates wird schon im
Vorfeld viele Tote produzieren, so dass sie nie
zugelassen wird -- und dann sitzen Spahn und Berset in der Falle,
Millionen für eine Impfung ausgegeben zu haben, die
NIE KOMMT -- die Spitäler werden um 50% reduzieren, es wird
viele arbeitslose Pillen-Spritzen-Spezialisten geben,
die die Arbeitslosenkassen ein Vermögen kosten werden,
und umschulen wollen sie auch nicht -- aber die Bevölkerung wird schlussendlich
GESÜNDER, jede/r wird ein bisschen Naturmedizin lernen
und sein eigener Arzt sein -- und Putin hat mit seiner Impfung KEIN Problem,
weil es scheinbar ein Heilmittel ist...
11.9.2020: Corona19: SPITALRATE+TODESRATE
sind wichtig
Wichtig ist bei Coriona19 nicht die Fallzahl, sondern die
Spitalrate und die Todesrate - und beides geht gegen NULL -
SCHLUSS PANDEMIE!
SCHLUSS mit Maske - SCHLUSS mit Einschränkungen
Die Menschen lernen, die Symptome zu deuten und beim
Hausarzt oder sich selbst zu heilen.
Ergo: Das kr. RKI mit dem Hetzer Drosten mit seinen
Schmeirgeldern von Bill Gates und mit seinem FALSCHEN Test
und mit Reisewarnungen ist DESINFORMATION!
RKI=DESINFORMATION!
Michael Palomino, 11.9.2020
11.9.2020: SAGT EINE EX etwas:
Lauterbachs
Ex-Frau: „Die Pandemie ist schon längst vorbei“
https://tagesereignis.de/2020/09/politik/lauterbachs-ex-frau-die-pandemie-ist-schon-laengst-vorbei/18521
<„Wir befinden uns nicht mehr in der Pandemie. Die
Pandemie ist abgeklungen bei uns. Und andere Länder, wo
noch Aktivitäten des Virus vorhanden sind, sind hier keine
Richtschnur, sondern wir müssen ja auf unsere Bevölkerung
schauen.“
Diese Meinung vertritt die Ex-Frau des
SPD-Gesundheitsexperten, Dr. Karl Lauterbach, die
Epidemiologin Dr. Angela Spelsberg.
„Wir haben einen Stillstand der Infektionen
erreicht. Wir haben einen Stillstand seit Ende Mai,
sodass wir davon ausgehen können, das ist letztlich
ein streng saisonaler Verlauf, wie wir ihn auch bei
der normalen Grippesaison kennen. Kein Mensch würde
vermuten, dass sich nicht noch Grippeviren oder
sonstige Erreger in unserer Nähe befinden, aber unser
Immunsystem ist so gestärkt, dass wir mit diesen
Erregern selbstverständlich fertig werden.“
Sie verlangt, dass die Daten zu den Tests offengelegt
werden. Wie viele Zyklen sind es? Bei mehr als 24 sei der
Mensch nicht mehr infektiös.
„Das verlangen wir, bevor jetzt eine
Bundeskanzlerin wieder erklärt, dass jetzt ganz
schlimme Maßnahmen kommen. Das dürfen Politiker nicht
ohne eine evidenzbasierte Grundlage, sonst machen sie
sich des Totalitarismus schuldig. Das müssen wir alle
gemeinsam verhindern. Und das können wir auch.“
Stattdessen wird weiter Angst aufgebaut.
Mit inzwischen Corona-Schwerpunkt-Praxen.
Wenn sie da sind, dann müssen sie wohl nötig sein, oder?
Das sind Ärzte, die mit der Krankenkasse einen Deal
eingegangen sind, der die Kasse in harten Zeiten ein wenig
aufbessert.
Immerhin soll es bereits Praxen gegeben haben, die
aufgrund von Corona zumachen mussten, weil die Patienten
ausblieben. Denn wo, glaubt man, lauert das Virus mehr auf
einen potenziellen Wirt, als in einer Arztpraxis? Selbst
in Krankenhäusern sind viele Ärzte und Schwestern sind
seit Monaten in Kurzarbeit. Allerdings aus anderen
Gründen: Sie warten zu Hause auf den Ansturm der an
COVID-19 Erkrankten. Nur blieb der bisher aus und die Betten
bleiben unbelegt, die eigentlich für Patienten
gedacht sind, die normalerweise jetzt im Krankenhaus
lägen. Wenn es nicht Corona gäbe.
Was liegt also näher, als dem Virus so schnell wie
möglich wieder auf die Spur zu kommen, natürlich, um es
jetzt endgültig auszurotten, damit die Intensivstationen
wieder frei werden für schwerstkranke Patienten, die
ansonsten sterben müssten?
Und was wäre besser geeignet, als zu testen, testen und
noch mal zu testen?
Wenn Sie sich täglich über die tatsächlichen, nämlich
bereinigten Zahlen des Robert-Koch-Instituts informieren
wollen und wissen möchten, was die bedeuten, dann sollten
Sie diesen Kanal abonnieren:
Herr Dr. Schiffmann erklärt immer wieder gut die Zahlen,
in dem er sie in Relation zu den Tests setzt. Auch er
sieht, wie viele andere Ärzte, keine Pandemie mehr und
schon gar nicht eine zweite Welle, denn ob es eine erste
gab, auch das stellt er infrage. Er ist nicht der Einzige.
Während es immer noch viele Ärzte gibt – auch unsere
Hausärztin – die weiterhin an den Lippen der Regierung
hängen und nicht bezweifeln, was von dort angeordnet
wird, gibt es auch andere, die sich inzwischen auf
den Kundgebungen als Redner hervortun, um die Anwesenden
aufzuklären. Viele sieht man inzwischen auch auf YouTube
oder anderen Kanälen.
Einige werden vielleicht deshalb nun eine
Schwerpunktpraxis errichtet haben, weil sie davon
überzeugt sind, damit etwas Gutes zu tun. Andere werden
das Geld brauchen, denn es ist nicht wenig, was man damit
verdienen kann. Aber für die, die auch nur die geringsten
Zweifel daran haben, ob hier alles mit rechten Dingen
zugeht, gibt es inzwischen einige Organisationen, denen
sie sich anschließen können.
Einige 100 Ärzte sollen sich bereits weltweit den Ärzten für
Aufklärung angeschlossen haben.
Es ist wichtig, dass diejenigen, die aufgrund ihrer
Expertise anderer Meinung sind, weil sie glauben, es
besser zu wissen, Gesicht zeigen und mitmachen.
Sonst gewinnt die falsche Mannschaft.
Auch Herr Spahn hat schon lange gewusst, dass es
Ärzte gibt, die aufgrund der Sachlage Zweifel an den
Maßnahmen haben.
Frau Merkel hat von Professor Dr. Bhakdi bereits im März
dazu einen Brief
erhalten, den sie nie beantwortet hat.
Stattdessen versucht man nun, die lange angekündigte
„zweite Welle“ herbeizutesten, denn je mehr Tests es gibt,
desto mehr wird man finden. Aber die meisten Menschen sind
überhaupt nicht infektiös, sondern hatten lediglich einmal
Kontakt zum Virus und das wahrscheinlich noch nicht einmal
gemerkt.
Doch darüber,
wie ansteckend jemand ist, sagt der PCR-Test nichts aus.
Auch ob das Erbgut unbeschädigt ist und die Probe aktive
Viren enthält, kann man auf diese Weise nicht erkennen. Quelle
Der Arzt bekommt zusätzlich für jeden getesteten
Patienten eine Aufwandsentschädigung. Für ihn wird es also
ein Gewinn sein.
Aber die noch größeren Gewinner sind andere. Solche,
welche zum Beispiel die Impfungen durchsetzen wollen. So
lange genügend Menschen sich freiwillig impfen lassen
wollen, gibt es jedoch angeblich keine Pflichtimpfung.
Wenn nicht, was dann?
Auch Anwälte kümmern sich inzwischen um die Frage, ob die
Maßnahmen tatsächlich gerechtfertigt waren, zumal der
PCR-Test für die Aussagen, die aufgrund der Ergebnisse
getroffen wurden, nicht validiert war. Mit anderen Worten:
er konnte das gar nicht.
Falls es zu einer Klage kommt, soll die in den USA
eingereicht werden, da es sich um ein weltweites Problem
ist und nicht nur auf Deutschland beschränkt. Und sicher
auch, weil man den deutschen Gerichten nicht traut, deren
oberster Dienstherr in der Regierung sitzt.
Diese Gruppe von Anwälten hat bereits hervorragende
Ermittlungsarbeit geleistet und mit vielen
Wissenschaftlern im In- und Ausland gesprochen. Die Videos
dazu wurden öffentlich gestellt. Sie finden Sie auf der Homepage.
Sie sehen, es geht voran.
Ärzte, Anwälte und andere Wissenschaftler arbeiten
zusammen an einer Lösung. Dank dieser hervorragenden
Aufklärung von allen Seiten haben die Menschen den Mut
gefasst, selbst tätig zu werden und es gibt in vielen
Städten Kundgebungen. Aber nicht Corona steht dabei im
Vordergrund, sondern das, was offenbar in Gefahr ist, wenn
wir nicht handeln.
So heißt das Motto vieler Kundgebungen: Friede,
Freiheit und Gerechtigkeit.
Die Menschen wollen für die nächste Generation und ihre
eigenen Kinder eine Welt, in der es sich lohnt zu leben.
Es ist ernst. Aber es sieht gut aus. Denn wir sind viele.
Die Kirche schweigt und schaut zu. Aber nicht alle ihre
Vertreter machen mit. Aus Berlin sehen wir, dass es
einzelne Ausreisser gibt, die verbinden, was getrennt
werden sollte und die Brücken wieder aufbauen, die
abgerissen wurden. Das ist ein guter Anfang.>
Aktuell sind bis heute 9324 Menschen an Corona
gestorben. Das aber jedes Jahr bis zu 20000 Menschen an
Krankenhausinfektionen sterben, interessiert, NIEMANDEN!
Kein Lockdown, keine Krankenhausschließungen, keine
Personalkonsequenzen, einfach nichts!
Das aus AstraZeneca und der Universität Oxford
bestehende Konsortium hat in der Nacht auf Mittwoch den
Stopp seiner Coronaimpfstoff-Studie angekündigt,
vorausgegangen war eine aufgetretene schwere
Nebenwirkung bei einem Probanden. (wir berichteten).
Jetzt sind weitere Details des Debakels
bekanntgeworden. Wie das Fachblatt Medscape
berichtet, erlitt der Geimpfte eine transverse Myelitis
(TM). Dabei handelt es sich um eine Schädigung der
Nervenzellen im Rückenmark infolge anormaler
Immunreaktionen im Körper.
Damit steht bereits heute fest: Der Genimpfstoff von
AstraZeneca birgt ein Risiko, das kaum
ein Patient hinzunehmen bereit wäre.
Denn die bleibenden Folgen einer transversen Myelitis
können laut Wikipedia «Muskelschwäche,
motorische Lähmungen bis hin zu einer
Querschnittlähmung, Gefühlsstörungen und unangenehme
Nervenfühligkeit, Schmerzen durch Schädigung von
Nervenbahnen, spastische Lähmungen, Erschöpfung,
Depression, Fehlfunktionen von Enddarm und Harnblase
sowie sexuelle Störungen umfassen»
<Der Bundestag
wollte eigentlich mit gutem Beispiel beim Tragen der
Masken vorangehen. Die Regeln wurden nach der
Sommerpause noch mal verdeutlicht, doch eine interne
Empfehlung verwirrt. Darin wird empfohlen, die Maske
„unters Kinn“ zu ziehen, um „durchzuatmen“. Mehr»
Zu Beginn der ersten Sitzungswoche nach der
parlamentarischen Sommerpause hat Bundestagspräsident
Wolfgang Schäuble die Abgeordneten an ihre Vorbildfunktion
im Kampf gegen Corona erinnert. Er empfehle den
Parlamentariern „nachdrücklich“, weiterhin die
vereinbarten Schutzmaßnahmen zu befolgen.
In einer Pressemitteilung
des Bundestages hieß es am 31. August dazu: „Ab dem 1.
September gilt die dringende Empfehlung des
Bundestagspräsidenten zum Tragen einer
Mund-Nasen-Bedeckung in allen Liegenschaften des
Parlaments.“
Doch „Focus“ liegt ein
internes Schreiben von Bundestagspräsident Wolfgang
Schäuble vor, in dem steht: „Bereits nach 30 Minuten
Tragedauer kann es je nach Art der Mund-Nasen-Bedeckung zu
einem signifikanten Anstieg der CO2-Werte im Blut
kommen, da die ausgeatmete Luft unter Umständen nicht so
gut entweichen kann. Ein ständiges Aus- und wieder
Anziehen der Mund-Nasen-Bedeckung ist aber auch nicht
sinnvoll, da such so das Risiko einer Kontamination
erhöht. Zwischendurch sollte man sie also zum Durchatmen
eher unters Kinn schieben, aber weitertragen.“
Maske „unters Kinn“ ziehen, um „durchzuatmen“
„Focus“ hat bei dieser eher irritierende Wortwahl bei der
Bundestagsverwaltung nachgefragt. Ein Sprecher erklärte
dem Blatt, die Empfehlung, dass man die Maske nicht
ständig aus- und anzieht, stamme vom Robert-Koch-Institut
(RKI). „Bei lebensnaher Betrachtungsweise besteht aber
gelegentlich das Bedürfnis, in geeigneten Situationen
einen kurzen Moment ‚durchzuatmen‘“, erklärte der
Sprecher. Er bezog sich dabei auf die Empfehlung des
Bundestages, die Maske „unters Kinn“ zu ziehen, um
„durchzuatmen“.
„Dafür erscheint das Unter-das-Kinn-Schieben als
‚kleineres Übel‘, auch wenn es möglichst vermieden werden
sollte“, zitiert ihn „Focus“. Der Sprecher betont, der
Verweis auf die CO2-Werte in der Mitteilung basiere nicht
auf wissenschaftlichen Erkenntnissen.
[Die Dissertation der TU München von 2005 soll
nicht wissenschaftlich sein - wird einfach VERSCHWIEGEN!]
Die Reaktion der Bundestagsabgeordneten fiel
dementsprechend unterschiedlich aus. „Es stellt sich schon
die Frage, wie Herr Schäuble auf diese Hinweise kommt. Es
entbehrt nicht einer gewissen Skurrilität, dass weder das
RKI noch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
derartige Hinweise geben, der Bundestagspräsident jedoch
schon“, sagte der stellvertretende
FDP-Fraktionsvorsitzende Michael Theurer auf Nachfrage von
„Focus“.
Lars Castelluci von der SPD sieht dagegen kein Problem in
dem Schreiben: „Jetzt sollen bitte alle mal Abstand halten
und Maske tragen, wie es der Bundestagspräsident
empfiehlt“, sagte Castelluci.
Studie aus 2005 wird vom RKI und CORRECTIV widerlegt -
[der MoSSad behauptet, CO2 sei unschädlich (?!)]
Seit Einführung der Maskenpflicht wird über die
gesundheitlichen Folgen beim Tragen von Masken auf Social
Media-Kanälen diskutiert. Die im Jahr 2005 veröffentlichte
Doktorarbeit
an der Fakultät für Medizin der Technischen Universität
München untersuchte die Rückatmung von CO2 beim
Tragen von Masken. Diese Studie sorgte in
Sozialen Medien für Diskussionen. In einer E-Mail
widersprach das Robert-Koch-Institut Teilen der darin
aufgestellten Behauptung.
„Dass man mehr CO2 einatmet stimmt nicht, dass die Atmung
behindert wird, schon“, erklärte Sprecherin Marieke Degen
gegenüber „Merkur“ im Juli. Auch das Recherche-Netzwerk CORRECTIV
brachte dazu einen Bericht im April heraus und bezog sich
auf die Studie vom Jahr 2005, in der es heißt: „Eine
kompensatorische Erhöhung der Atemfrequenz oder ein Abfall
der Sauerstoffsättigung wurde dabei nicht nachgewiesen.“
CORRECTIV [die MoSSad-Propagandagruppe von Herrn Schraven
in Bottrop] erklärte daraufhin, dass der Anstieg des
CO2-Gehalts durch das Tragen einer Maske „keine
gesundheitlichen Auswirkungen auf den Körper“ habe.>
Deutschland
11.9.2020: DIE DIKTATUR kommt vom RKI:
Gericht: Bürger können keine Änderungen an
RKI-Lageberichten erzwingen
<Bürger können das Robert-Koch-Institut (RKI) laut
einer Gerichtsentscheidung nicht zu Änderungen an seinen
täglichen Corona-Lageberichten zwingen. Mit dem
Eilbeschluss wies das Berliner Verwaltungsgericht laut
Mitteilung vom Freitag eine Frau ab, die die RKI-Angaben
zum Infektionsgeschehen für übertrieben hält. Sie wollte
dem RKI bestimmte Äußerungen verbieten lassen, weil ihre
Menschenwürde „mit Füßen getreten“ werde. Das RKI
bestimme „faktisch seit Monaten das Schicksal des Landes
und seiner Bürger“, beklagte die Frau.
Das Gericht wies ihren Eilantrag als unzulässig zurück –
ein Anspruch auf Unterlassung bestimmter Äußerungen
bestehe „unter keinem denkbaren rechtlichen Aspekt“.
Beispielsweise setze eine Verletzung der Menschenwürde
voraus, dass der Einzelne zum Objekt staatlichen Handelns
gemacht werde. Im Gegenteil ziele das Informationshandeln
des RKI gerade auf den subjektiven Schutz der Bürger ab,
befand das Gericht.
Die Frau hatte auch bemängelt, die Berichte könnten sie
potenziell traumatisieren. Das habe sie jedoch nicht
glaubhaft gemacht, beschieden die Richter. Gegen den
Beschluss kann Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht
Berlin-Brandenburg eingelegt werden. (afp)>
D 11.9.2020: Kassenärzte-Vorsitzender
Gassen: Panik-Modus ausschalten: Kassenärzte plädieren für Lockerung der Corona-Maßnahmen
– 0,32 Prozent in Deutschland aktuell corona-positiv
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kassenaerzte-plaedieren-fuer-lockerung-der-corona-massnahmen-032-prozent-in-deutschland-aktuell-corona-positiv-a3332978.html
<Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
plädiert für eine weitere Lockerung der Corona-Regeln in
Deutschland. „Man kann den Panikmodus ausschalten“,
sagte der KBV-Vorsitzende Andreas Gassen dem
Wirtschaftsmagazin „Business Insider“ in einem am
Freitag veröffentlichten Interview. Bei genauerem Blick
auf das Infektionsgeschehen gebe es derzeit
keine explosionsartigen Corona-Hotspots. Auch
gebe es auf den Intensivstationen erhebliche freie
Kapazitäten. Die Zahl der Intensivpatienten und
Sterbefälle sei weiterhin auf niedrigem Niveau.
„Die Zahlen geben Anlass, Corona-Maßnahmen zu überdenken,
ohne leichtsinnig zu werden“, sagte Gassen. Konkret sprach
er sich etwa für die Lockerung der Auflagen bei
Veranstaltungen aus: „Mir leuchtet nicht ein, warum in
einem Stadion für bis zu 60.000 Menschen nicht
Veranstaltungen mit 5.000 bis 8.000 Menschen Platz finden
können.“ Dies sei Ende August in der Berliner Waldbühne
bereits erfolgreich praktiziert worden. Entscheidend sei
dabei lediglich, Nadelöhre mit engen Kontakten zu
vermeiden, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren.
Die Gefahr einer zweiten Welle könne man aktuell nicht
seriös bewerten, so Gassen. „Ich weiß nicht, ob es eine
echte zweite Welle oder eher mehre kleinere `Dauerwellen`
geben wird“, sagte der Kassenärzte-Vertreter dem Magazin.
Eine entsprechende Prognose würden jedenfalls die
bisherigen Zahlen nicht hergeben.
Allerdings spricht sich Gassen ohnehin dafür aus, nicht
zu sehr an den Zahlen wie R-Wert oder Infektionszahlen zu
orientieren. „Alles dreht sich immer um die Zahlen, doch
niemand kann sie so richtig gut interpretieren.“
Entscheidend sei, wie gefährlich das Virus ist. So sei es
richtig, Risikogruppen zu schützen. „Man muss jedoch nicht
gleich panisch werden, wenn z.B. ein ansonsten gesunder
Mensch COVID-19 bekommt.“ Wichtig sei hinsichtlich der
Ausbreitung zudem, ob es Corona-Hotspots gebe, die aus dem
Ruder laufen. Davon sei man derzeit jedoch weit entfernt.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab am Freitag die Zahl
der seit dem Vortag bundesweit verzeichneten positiv
Getesteten mit dem neuartigen Coronavirus mit 1.484 an.
Die Gesamtzahl der Ansteckungsfälle hierzulande stieg
demnach 256.850. Die Zahl der von der Infektion genesenen
Menschen lag laut RKI bei etwa 230.600. Das heißt, dass
schätzungsweise 26.250 von 83,2 Mio. Menschen in
Deutschland aktuell positiv auf den neuartigen Virus
getestet wurden. In Prozenten sind das 0,32 Prozent der
Bevölkerung. (afp/dts/er)>
Österreich
11.9.2020: Neue Corona19-Panik in Wien wegen
"Infektionen" - aber keine Corona19-Tote: Österreich weitet Maskenpflicht aus – Kurz: Die Lage ist
„sehr ernst“
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/oesterreich-weitet-maskenpflicht-aus-kurz-die-lage-ist-sehr-ernst-a3333420.html
<Österreichs Regierung hat angesichts steigender
Infektionszahlen die Corona-Maßnahmen wieder verschärft.
Ab Montag muss in allen Geschäften, in öffentlichen
Gebäuden und in Schulen außerhalb der Klassenräume ein
Mund-Nasen-Schutz getragen werden, wie Bundeskanzler
Sebastian Kurz am Freitag mitteilte. Bisher galt in
Österreich nur in Supermärkten und öffentlichen
Verkehrsmitteln eine Maskenpflicht.
Kurz kündigte zudem deutliche Einschränkungen für
Großveranstaltungen an. Bei Veranstaltungen mit festen
Sitzplätzen werden in Innenräumen nur noch 1500 und im
Freien 3000 Zuschauer zugelassen. In der Gastronomie
dürfen Speisen und Getränke nur noch am Tisch serviert
werden, Kellner müssen eine Maske tragen.
Die Lage sei wieder „sehr ernst“, begründete Kurz die
landesweit verschärften Maßnahmen. In Österreich werden
derzeit die höchsten Infektionszahlen seit dem Lockdown im
Frühjahr verzeichnet. Am Freitag wurden 580 neue Fälle
innerhalb von 24 Stunden gemeldet, davon fast die Hälfte
in Wien. Insgesamt hat Österreich bislang 31.827
Infektions- und 750 Todesfälle verzeichnet. (afp)>
Auch in unserem Nachbarland wird auf Teufel komm raus
getestet, um möglichst viele "Neu-Infizierte"
registrieren zu können. Gleichwohl bleiben die Krankenhäuser
leer, zeigen immer weniger "Patienten" überhaupt Symptome,
egal ob sie in Quarantäne gesteckt...
Schweden
5.9.2020: Knallharte Bilanz wegen Corona19-Panik: Schweden top, Spanien flop: Zahlt sich die nordische
Lockerheit jetzt doch noch aus?
https://www.luzernerzeitung.ch/international/schweden-top-spanien-flop-zahlt-sich-die-nordische-lockerheit-jetzt-doch-noch-aus-ld.1253865
<Spaniens
u30-Generation beschert dem Land eine dramatische zweite
Welle. Schweden hingegen ist fein raus – auch ohne
Maskenpflicht.
Schweden und Spanien: Das sind die beiden derzeitigen
Extremländer, wenn man die täglichen Corona-Neuinfektionen
betrachtet. Während Spanien wieder am Abgrund steht,
geniessen die Schweden den Spätsommer - ganz ohne Maske.
«Besorgniserregend» sei der
Anstieg der Coronainfektionen in seinem Land, sagte
Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez diese Woche. Doch
eine neue strenge Ausgangssperre will er vorerst nicht
verhängen. Dabei sieht die Lage dramatisch aus: In den
vergangenen Tagen stieg die Zahl der Neuansteckungen auf
täglich über 8000 oder rund 18 pro 100000 Einwohner:
Nirgendwo sonst in Europa sind die Zahlen derart rasant
gestiegen. Spanien erlebt eine zweite Welle, wie sie im
Buche steht.
Bereits Mitte August traten
neue Massnahmen in Kraft: So ist etwa das Rauchen auf der
Strasse verboten, sofern der Mindestabstand nicht
eingehalten werden kann. Auch der Konsum von Alkohol mit
anderen Personen ist im öffentlichen Raum untersagt.
Einige Regionalregierungen liessen ganze Gemeinden
abriegeln.
Das
Problem: 30-Jährige, die noch bei den Eltern wohnen
Obwohl in Spanien praktisch
überall Maskenpflicht herrscht, ist das Land der zweiten
Welle kaum gewachsen. «Bei Familientreffen und beim Feiern
werden die Mindestabstände in Spanien kaum eingehalten»,
erklärt Ildefonso Hernández Aguado, Epidemiologe der
Spanischen Vereinigung für öffentliche Gesundheit, im
Gespräch mit CH Media. Vor allem junge Menschen würden die
Gefahr unterschätzen. Mehr als zwei Drittel aller
Infizierten sind noch keine 30 Jahre alt. «Ein grosses
Problem, bedenkt man, dass rund 50 Prozent aller unter
35-jährigen Spanier noch bei ihren Eltern wohnen.»
Doch Spaniens Junge sind
nicht der einzige Grund für den erneuten Virenausbruch.
Auch die sofortige Öffnung des Tourismus zur Rettung der
Sommer-Hochsaison ging vielen Experten viel zu schnell.
«Spanien hat sich schlecht auf die zweite Welle
vorbereitet», sagt der spanische Gesundheitsexperte Javier
Padilla. Es fehle immer noch an Testkapazitäten. Auch die
Rückverfolgung von Infektionsketten funktioniert immer noch
nicht. Wer in Spanien ins Restaurant geht, braucht keine
Kontaktdaten zu hinterlassen. Deshalb setzt die Regierung
jetzt sogar 2000 Soldaten ein, um die regionalen Behörden
beim Contact-Tracing zu unterstützen. Politische Scharmützel
zwischen der sozialistischen Zentralregierung und den
zahlreichen konservativen Regionalregierung torpedieren die
Suche nach gemeinsamen Strategien und Massnahmen dabei
zusätzlich.
Ganz anders sieht die
Situation derzeit in Schweden aus. Tiefer als hier sind
die täglichen Neuansteckungen derzeit nirgendwo in Europa.
Was ist passiert? Monatelang
stand Schweden im Scheinwerferlicht, weil es keinen
Lockdown, sondern nur wenige Restriktionen verfügte; etwa
ein Verbot für Versammlungen von mehr als 50 Personen.
Stattdessen gaben die Behörden den gut zehn Millionen
Bürgern des nordischen Landes einfache Empfehlungen ab:
Hände waschen, Abstand halten, bei Symptomen zu Hause
bleiben, wenn möglich Home Office. Geschäfte, Grundschulen
und Grenzen blieben offen. Die lockere Strategie geniesst
bei den Schweden bis heute hohe Zustimmung. Das
gesellschaftliche Leben wurde zwar stark gebremst, auch
wenn die Zahl der Todesfälle (bis heute 5835) im Vergleich
mit den Nachbarländern, mit Deutschland oder auch der
Schweiz deutlich höher waren.
Im Sommer änderte sich dieser Trend: Fast schlagartig sanken
in Schweden die Zahlen, auch die Todesfälle und
Hospitalisierungen gingen zurück, während die Ansteckungen
im restlichen Europa anstiegen. Anders Tegnell,
Chefepidemiologe und Architekt der Strategie, bezeichnet die
hohe Immunität in der Bevölkerung als Hauptgrund für diese
Entwicklung.
Andere
werden Probleme haben, sagt Chefvirologe
Entscheidend sind dabei
nicht nur die Antikörper gegen Corona, die sich selbst im
am stärksten betroffenen Stockholm nur bei 15 bis 20
Prozent der Leute nachweisen lassen. Wichtig sind auch die
sogenannten T-Zellen, eine zweite Abwehrfunktion des
Körpers, die in Schweden bei rund doppelt so vielen
Menschen vorhanden sein dürften.
Epidemiologe Tegnell hat
stets abgestritten, dass er eine Herdenimmunität anstrebe.
Er musste sich gegen scharfe in- und ausländische Kritik
wehren, leichtfertig oder gar bewusst eine Durchseuchung
der Bevölkerung zuzulassen. Doch er stellte auch klar,
dass das Virus ohne relativ breite Immunität oder Impfung
nicht zu stoppen sei. Das oberste Gebot war, das
Gesundheitssystem aufrecht zu erhalten. Zudem sollte die
Strategie für die Bevölkerung über längere Zeit zumutbar
sein. Harte Restriktionen würden schlecht akzeptiert und
hätten langfristig negative Folgen für die Gesellschaft,
sagte Tegnell.
Nicht wegdiskutieren lassen
sich allerdings die Todeszahlen. Tegnell hat zugegeben,
dass wegen Mängeln in den Altersheimen viel zu viele
Menschen gestorben seien, hier sei die Strategie nicht gut
genug gewesen. Allerdings gab es in Schweden gemessen an
der Bevölkerungszahl weniger Tote als in Spanien, Italien
Grossbritannien oder den USA – alles Länder mit hartem
Lockdown.
Für eine zweite Welle sei Schweden gut gerüstet, glaubt
Tegnell. In anderen Ländern sieht er aber Probleme wegen
tiefer Immunität und weil erneut unpopuläre Restriktionen
eingeführt werden. Der Chefepidemiologe appelliert weiter an
die Eigenverantwortung, seine Strategie soll unverändert
bleiben. Masken empfiehlt er weiterhin nicht, es sei denn,
es komme zu lokalen Ausbrüchen. Die könne es im Winter auch
in Schweden geben. Doch diesmal, so hofft er, seien die
Altersheime besser vorbereitet.>
11.9.2020: Schweiz behauptet: Wien ist eine
Reisewarnung Wert! Reisewarnung ab Montag: Corona: Schweiz stuft Wien als
Risikogebiet ein https://www.krone.at/2228327
1. Die Grenzen zu Frankreich sind offen – und
Grenzgänger können von der Quarantänepflicht ausgenommen
werden.
4. Neu auf der Liste ist etwa Paris.
5. Auch das Bundesland Wien – im Bild die Hofburg – steht
neu auf der Quarantäne-Liste, welche am Montag in Kraft
tritt.
<Der Bund hat die Liste der Risikoländer
aktualisiert, sie tritt am kommenden Montag in Kraft.
Spezielle Regeln gelten für Grenzgänger sowie
Sportler, Teilnehmer von Kongressen und Künstler.
Die Kantone sind nur teils zufrieden mit dem
Vorgehen des Bundes.
Welche Nachbarländer und Gebiete sind neu auf
der Liste? Auf der Quarantäne-Liste des
Bundes, welche am 14. September in Kraft tritt, sind
neun Regionen auf dem Festland Frankreichs sowie das
Bundesland Wien. Dazu kommen acht französische
Überseegebiete. Die aktualisierte Liste ist weiter unten
zu finden.
Muss ich als Grenzgänger auch in Quarantäne? Nein.
Wer aus ausländischen Grenzregionen in die Schweiz
einreist, soll nicht in Quarantäne müssen – auch dann
nicht, wenn die Region hohe Corona-Fallzahlen zu
verzeichnen hat. Das gilt für die Nachbarstaaten
Frankreich, Deutschland, Italien, Österreich und
Liechtenstein.
Gilt das für alle Grenzregionen? Derzeit
schon. Der Bund schreibt konkret: «Die Grenzregionen
können von der Aufnahme auf die Liste ausgenommen
werden.» Er lässt aber mit der Kann-Formulierung ein
Türchen für schärfere Regeln offen.
Weshalb kommen trotz hoher Fallzahlen nicht
ganze Länder wie etwa Frankreich auf die Liste? Von
den Nachbarländern werden künftig jeweils nur Regionen,
nicht aber das ganze Land auf die Risikoliste des
Bundesamts für Gesundheit (BAG) gesetzt. Das geschieht
dann, wenn die Corona-Fallzahlen über dem Grenzwert von
60 Neuinfektionen pro 100'000 Personen liegen, wenn
verlässliche Informationen fehlen oder wenn aus den
Regionen wiederholt infizierte Personen in die Schweiz
eingereist sind.
Gibt es auch Ausnahmen bei Ländern, die keine
Nachbarstaaten sind? Nein. Für Rückkehrer
aus Risikogebieten, die sich nicht in der Nähe der
Schweiz befinden, ändert sich nichts. Nach wie vor gilt:
Wer aus einem Risikoland, das auf der Liste steht, in
die Schweiz einreist, muss zehn Tage in Quarantäne.
Was ist mit Sportlern oder Künstlern, die von
einem Anlass in einem Risikoland zurückkehren? Sie
müssen nicht in Quarantäne. Auch Teilnehmende von
Fachkongressen werden von der Quarantäneregel
ausgenommen. Voraussetzung ist, dass für die betreffende
Veranstaltung im Ausland ein spezifisches Schutzkonzept
erarbeitet und umgesetzt wurde.
Müssten nicht eigentlich die Kantone das
entscheiden? Nein. Für die Quarantäne-Liste
ist der Bund verantwortlich. Die Kantone können neu aber
die Tage anrechnen, die jemand nach dem Aufenthalt in
einem Risikoland in einem Nicht-Risikoland verbringt.
Wenn also jemand in Wien war, danach aber noch fünf Tage
in einer Grenzregion verbringt, die nicht auf der Liste
steht, können die Kantone entscheiden, dass die Person
in der Schweiz nur noch fünf Tage in Quarantäne muss.
Sind die Kantone mit den neuen Regelungen
zufrieden? Teils. Nach Angaben des
Bundesrats unterstützen sie die Massnahmen mehrheitlich.
Einige Kantone befürchteten jedoch, dass die neue
Ausnahmeregelung für die Grenzregionen zu einem
Mehraufwand führt und die Akzeptanz der
Quarantänebestimmungen schwächt.>
Fotoquellen
[1] Flyer: Naturmedizin gegen Corona19: von Michael Palomino
23.8.2020
[2] Flyer: Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum
Ausschneiden und Verteilen: von Michael Palomino 23.8.2020
[7] DEMOKRATISCHER WIDERSTAND gegen die Diktatur des RKI mit
Diktator Drosten - Informationen über Aktionen und über die
zionistische Merkel-Regierung [7] -
Webseite: https://nichtohneuns.de:
google search vom 11.9.2020
[8] Hollywood ist PROPAGANDA von Satanistenregierungen, nix
weiter:
https://uncut-news.ch/2020/09/10/mit-geld-des-staates-corona-demonstranten-werden-in-die-naehe-von-antisemiten-gerueckt/ [9] Deutschland am 10. September 2020: 3,5
Corona19-Tote pro Tag - das ist KEINE Pandemie: https://www.nachdenkseiten.de/?p=64554
[10] Deutschland: Corona19-positiv
Getestete gemäss RKI-Testpropaganda 2020: https://www.nachdenkseiten.de/?p=64554 [10]
Spanien: Corona19-positiv Getestete gemäss der
Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums 2020
Weitere Grafiken zu Corona19 aus: https://www.nachdenkseiten.de/?p=64554 [11] Italien: Offizielle
Corona19-Tote gemäss der Propaganda des dortigen
Gesundheitsministeriums im Jahre 2020 [11] Spanien: Offizielle
Corona19-Tote gemäss der Propaganda des dortigen
Gesundheitsministeriums im Jahre 2020 [11a] Deutschland: Offizielle
Corona19-Tote gemäss RKI-Propaganda im Jahre 2020 [12] Frankreich am 9.9.2020: Offiziell sind es 13
Corona19-Tote pro Tag [12] Spanien am 9.9.2020:
Offiziell sind es 33 Corona19-Tote pro Tag gemäss
der Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums
[13] Frankreich: Corona19-positiv
Getestete gemäss der Propaganda des dortigen
Gesundheitsministeriums 2020
[14a] Frankreich: Offizielle Corona19-Tote gemäss der
Propaganda des doertigen Gesundheitsministeriums im
Jahre 2020
[15] England am 9.9.2020: Offiziell sind es 11
Corona19-Tote pro Tag gemäss der Propaganda des dortigen
Gesundheitsministeriums
[16] England (GB): Corona19-positiv Getestete gemäss
Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums 2020
[17a] England (GB): Offizielle Corona19-Tote gemäss der
Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums im Jahre
2020 [18] Italien am 9.9.2020: Offiziell
sind es 12 Corona19-Tote pro Tag gemäss der Propaganda
des dortigen Gesundheitsministeriums
[19] Italien: Corona19-positiv Getestete gemäss der
Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums 2020 [24]
Deutschland 2016-2020 mit der Sterblichkeit
gemäss Kalenderwochen (KW) - KEINE Pandemie
vorhanden [25] Deutschland 2020:
Freie+besetzte Intensivbetten durch Corona19 vom
7.7. bis 7.9.2020 [26a]
Intensivbetten mit Covid-19-Patienten in
Frankreich 2020 - Grafik (Quelle: Französisches
Gesundheitsministerium)
[27a] Intensivbetten
mit Covid-19-Patienten in England 2020 - Grafik (Quelle:
Französisches Gesundheitsministerium)
[28] Kriminelle WHO exportierte
Covid-19-Testkits im Jahr 2018 schon - Exportliste:
https://orbisnjus.com/2020/09/07/corona-krise-weitere-kuriositaeten-aus-dem-pcr-test-wunderland-falschpositive-so-weit-das-auge-reicht-deutsche-medien-schweigen-sich-weiterhin-aus/