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Lockdown=Fehlalarm - Überreaktion - durchgedreht - Panik-Politik - Panik-Journalismus - Panikmache - Katastrophen-Journalismus

Coronavirus19 Meldungen 38 - ab 2.9.2020

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Lukaschenko (Weissrussland) 15.8.2020: Schmiergeld für Lockdown: WHO bot 92 Mio.$ für Lockdown durchführen, dann bot der IWF 900 Mio. Enthüllungsjournalist Bizzi: https://bumibahagia.com/2020/08/15/weissrussland-lockdown-lukaschenko-habe-bestechungsversuch-ueber-900-millionen-usd-ausgeschlagen/

14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link

Das Immunsystem kann man unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl. Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites (Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 - Facebook

 
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19       Flyer: Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt
                      zum Ausschneiden und Verteilen   
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]
DEMOKRATISCHER
                      WIDERSTAND gegen die Diktatur des RKI mit Diktator
                      Drosten - Informationen über Aktionen und über die
                      zionistische Merkel-Regierung - Webseite:
                      https://nichtohneuns.de
DEMOKRATISCHER WIDERSTAND gegen die Diktatur des RKI mit Diktator Drosten - Informationen über Aktionen und über die zionistische Merkel-Regierung [7] -
Webseite: https://nichtohneuns.de

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Prävention gegen Corona19: Natürliche Antibiotika+Vit.C: Es gibt haufenweise Möglichkeiten, die Prävention gegen eine Corona19-Infektion zu betreiben, mit natürlichen Antibiotika täglich einnehmen (Knoblauch, Ingwer, Rettich roh zum Brötchen essen oder roh im Salat beigemischt), dann Vit.C auf natürliche weise täglich einnehmen mit Zitrone oder Grapefruit (Fruchtsalat Banane mit Grapefruit ist sehr schmackhaft und ausgezeichnet für die Prävention), sowie täglich Pfefferminze und Eukalyptus für die Atemwege mit ätherischen Ölen.

Heilung von Corona19: Natronwasser+Apfelessig: Die Heilung von Corona19, wenn Lungenschmerzen kommen, geht mit Natronwasser+Apfelessig täglich nüchtern 2 Monate lang einnehmen, bei einem pH7,3 im Körper werden auch die Atemwege durchgeheilt. Zusätzlich immer die Prävention einnehmen, und die Blutgruppenernährung von Dr. D'Adamo beachten - dann sollten da keine grossen Beschwerden kommen. Berset verschweigt das alles, weil er Impfungen verkaufen will. Gruss von Mutter Erde - www.med-etc.com


Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de
wieler@rki.de
karl.lauterbach@bundestag.de
angela.merkel@bundestag.de
jens.spahn@bundestag.de

Syusanne Hohmann Die bundestag.de E-Mail Adressen sind meistens Totläufer, da reagiert keiner, wenn es kritisch wird.



2.9.2020




Impfterror

4R am 2.9.2020: Das Merkel-Regime will eine Kinder-Grippe-Impfung per Nasenspray aufgleisen:
!!! Achtung: AN ALLE ELTERN - So wird die zweite Welle ausgelöst !!! ....ihr Eltern könnt das verhindern....!!! - NASENSPRAY ALS IMPFUNG DER KINDER IN DEN SCHULEN
https://www.facebook.com/patricia.ausweger.7/posts/172884407640039

Patricia Ausweger

Meldung in der Tagesschau am 1.9.2020 "Lassen sie ihre Kinder auf Influenza impfen " ....werden viele ihre Kinder impfen lassen....zum nachprüfen bitte geht auf folgenden Link:

Robert Koch Institut, Grippeschutzimpfung: Häufig gestellte Fragen und Antworten

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/faq_ges.html?fbclid=IwAR2fNUEVfFqOp0aFImPC2sz6TuoVdP593eMvaMTnkk04UjNlSVZEfmMnOs8#FAQId2464214
Was ist bei dem Influenza-Lebendimpfstoff (LAIV, Nasenspray) zu beachten?

weiterer Link:
https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/fluenz-tetra?fbclid=IwAR1hEI-8AE1YDoNYR-vCcgFGJqbejjThv0boB2bzAEc6Vlp99p4LeUl1Qvs

Was sind denn da für Viren enthalten?
Zwei Sorten die uns interessant erscheinen: H1N1 und H3N2
Der erste ist wichtig :

Nebenwirkungen dieser Impfung, die über die Nase in einem Spray den Kindern verabreicht wird, sind Schnupfen, Gliederschmerzen, Fieber, Abgeschlagenheit.....

jetzt stell dir vor, dein Kind hatte diese Impfung und bekommt daraufhin diese Symptome, dann musst du mit deinem Kind, aktuell zum Arzt gehen! Du darfst es nicht in die Schule schicken.....Aufgrund der Symptome wird der Arzt einen PCR-Test anordnen, logisch sind ja die gleichen Symptome, die bei Corona auftreten, was kommt also raus; Corona poitiv, weil nämlich H1N1 ein Coronavirus ist......
.....und wir wissen ja alle, dass der PCR-Test so unspezifisch ist, dass er jegliche Corona.ähnlichen RNA-Sequenzen zeigt!!!

Was haben wir dann im Herbst wenn die Eltern ihre Kinder impfen lassen?

OH JA DIE ZWEITE WELLE ( eigentlich die erste, weil es ja bisher noch keine Welle gab)
....und die geht diesmal von den Kindern aus und wird als gefährlich für die älteren Menschen in den Medien hochgespielt.....das kennen wir ja schon!!! Bitte lest euch den Beipacktext durch; findet ihr auch auf dieser Seite......!!!!

Achtung aufpassen, jetzt kommt das Wichtigste, das ihr wissen müsst liebe Eltern:

H1N1 IST EIN CORONAVIRUS, der in die Nase gespritzt wird und genau dort; die Zellen mit dem Stäbchentest entnehmen oder ebenso jetzt neu, mit der Gurgellösung !!!

Gebt einfach H1N1 im Google ein und schaut euch das Virus im Aufbau an, es sieht genau so aus wie Covid!!!

Bitte ihr Lieben; um eine zweite Welle zu vermeiden, ausgelöst durch Impfungen an den Kindern und an den Tests, die dann automatisch die Zahlen nach oben gehen lassen, teilt diese Erkenntnis mit allen Eltern die ihr kennt !!!
Es ist alles nachprüfbar in den beiden Links oben!!!!
TEILEN::::TEILEN::::TEILEN::::TEILEN::::::!!!!


Kr. Pharma-EU am 2.9.2020: War klar: Von der Leyen liebt Bill Gates:
„Impfstoff für alle“: Bei globaler Corona-Bekämpfung setzt von der Leyen auf Bill Gates und WHO


Russland 2.9.2020: Nächste Etappe: Gamaleja-Zentrum will Covid-19-Impstoff an Freiwilligen ab 60 Jahren testen – erste Senioren bereits geimpft


Basel 2.9.2020: Impfung von Peter Burkhard erfunden - er spritzt sie nur sich selbst:
Nach dem Selbsttest fehlte das GeldSchweizer Forscher: Er impfte sich selbst gegen Corona – und wird nie wissen, obs funktionierte
https://www.20min.ch/video/nach-dem-selbsttest-fehlte-das-geld-423976714890

Ende März spritzte sich der Basler Forscher Peter Burkhard seinen selbst entwickelten Corona-Impfstoff. Ob das Experiment funktionierte, weiss der Strukturbiologe nicht. Eine Epidemiologe kritisiert seine Methode.
(Video: Till Burgherr)


Maskenterror

https://deutsch.rt.com/inland/106168-maske-auf-in-bayern-maske/

<Die Schüler in Nordrhein-Westfalen können durchatmen: Nach 14 Tagen dürfen sie die Maske im Unterricht wieder ablegen. In Bayern hingegen gilt mit dem neuen Schuljahr zunächst mal eine befristete Pflicht zum Tragen von Mund-Nasen-Bedeckung. Und im Rest der Republik?

Durchatmen für die Einen, Einschränkungen für die Anderen: In Nordrhein-Westfalen (NRW) dürfen Schüler ab Dienstag wieder ohne Mund-Nasen-Bedeckung in den Klassenraum – Bayern hingegen führt mit dem Start des neuen Schuljahrs eine vorübergehende Maskenpflicht im Unterricht ein. Zunächst für neun Schultage sollen Kinder ab Klasse 5 und Lehrer eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen, teilte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Montag in München mit. Lediglich Grundschüler dürften weiterhin ohne Maske im Unterricht sitzen.

Mit der Maßnahme soll die Ausbreitung des Coronavirus an den Schulen nach den Sommerferien eingedämmt werden. Ministerpräsident Markus Söder verspricht sich davon einen "Sicherheitspuffer". Die Mund-Nasen-Bedeckung sei das "wirksamste Schutzinstrument, das wir derzeit haben – außerhalb des Unterrichts, aber auch im Unterricht", sagte der bayerische Ministerpräsident am Montag.

Wir wollen wieder Schule haben in Bayern", so Söder weiter.

Masken seien besser als Schulausfälle. Sollte es in einer Region auch nach den neun Tagen hohe Fallzahlen geben, kann der Maskenzwang im Unterricht auch regional begrenzt verlängert oder neu verhängt werden. Formell wird Bayern sein Schulkonzept in der Kabinettssitzung an diesem Dienstag beschließen.

Der Freistaat geht damit im Kampf gegen das Coronavirus einen ähnlichen Weg wie Nordrhein-Westfalen. Auch hier hatte nach den Ferien für 14 Tage eine Maskenpflicht im Unterricht an weiterführenden Schulen gegolten. Nachdem im bevölkerungsreichsten Bundesland die Fallzahlen entgegen dem Bundestrend jüngst rückläufig waren, endete die Pflicht zur Mund-Nasen-Bedeckung im Unterricht an diesem Montag. Einzelne Schulen behalten sie jedoch zunächst bei – etwa, weil in den Klassenräumen kein Mindestabstand eingehalten werden kann, oder weil aus gesundheitlichen Gründen nicht genügend Lehrkräfte zur Verfügung stehen, um den Unterricht ohne Maskenpflicht zu stemmen.

NRW und Bayern sind die einzigen Bundesländer, die bislang eine flächendeckende Maskenpflicht im Unterricht eingeführt haben. Andernorts sind die Regelungen zum Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen in Schulen sehr unterschiedlich. In vielen Bundesländern müssen in den Gängen, Pausenhöfen oder Toiletten Mund und Nase bedeckt sein, nicht jedoch im Unterricht. In Hessen wurde in einigen Kommunen wie etwa Frankfurt auch Maskenpflicht für einzelne Schulen angeordnet. Und in sächsischen Schulen etwa gilt gar keine umfassende Pflicht zum Tragen von Mund-Nasen-Bedeckung. In anderen Ländern haben einzelne Schulen für sich eine Maskenpflicht im Unterricht festgelegt.

(dpa/rt)




2.9.2020: Wiesbaden: Gericht kippt "dringende Empfehlung" zur Maskenpflicht in der Klasse

https://deutsch.rt.com/inland/106256-wiesbaden-gericht-kippt-dringende-empfehlung/

<Nachdem ein Schüler in Wiesbaden geklagt hatte, entschied ein Verwaltungsgericht, dass Schulen keine "dringende Empfehlung" zum Tragen einer Gesichtsmaske aussprechen dürfen. Nach Aussage des Gerichts werde dadurch eine Form von Zwang ausgeübt.

In den meisten neuen Bundesländern hat das neue Schuljahr bereits angefangen. Viele Schüler dürften aufatmen, denn im neuen Schuljahr entfällt in vielen Ländern die Maskenpflicht – außer in Bayern. In den anderen Bundesländern gibt es keine flächendeckende Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Auf dem Schulgelände, in den Pausen und auf den Gängen müssen Mund und Nase zwar bedeckt sein, im Unterricht jedoch nicht.

In Hessen wurde in einigen Kommunen wie Frankfurt und Wiesbaden aus Sorge vor "Corona-positiven" Reiserückkehrern allerdings die Maskenpflicht im Klassenraum wieder eingeführt. Ein Urteil des Verwaltungsgerichts in Wiesbaden könnte dies jedoch ändern: Laut einer Mitteilung vom Mittwoch dürfen Schulen ihren Schülern keine dringende Empfehlung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im Unterricht aussprechen. Dies wurde vom Gericht in einem Eilverfahren entschieden, nachdem ein Schüler dagegen geklagt hatte.

Wie der Richter in seinem Urteil festhielt, seien die Schulen zwar zum Infektionsschutz verpflichtet und hätten "innerschulische Verfahren zur Infektionshygiene festzulegen". Für die dringende Empfehlung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im Unterricht gebe es aber keine Rechtsgrundlage.

Eine "dringende Empfehlung" der Schule gehe über eine einfache Empfehlung hinaus. Dadurch werde eine Form von Zwang ausgeübt.

Im Falle einer Abweichung ist mit Sanktionen oder gar diskriminierendem Verhalten durch die Lehrer zu rechnen. Das Tragen von Masken darf nur eine Ausnahme und keine Regel sein.

Was das Urteil für bestimmte Fächer wie Musik oder Sport, die während der Corona-Krise massiv eingeschränkt oder ausgefallen sind, bedeutet, ist noch unklar. Die Unterrichtsformen unterscheiden sich diesbezüglich in den einzelnen Bundesländern erheblich. Sportunterricht ist in den meisten Bundesländern unter Beachtung der Hygieneregeln und bei der Vermeidung von Körperkontakt wieder erlaubt.

Im Musikunterricht muss in Hessen beispielsweise das Singen entfallen, in einigen Bundesländern ist es im Freien erlaubt. Im Saarland darf der Musikunterricht auch in geschlossenen Räumen stattfinden, wenn diese alle 15 Minuten gelüftet werden und die Schüler mindestens zwei Meter Abstand zueinander halten. Gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts können binnen zwei Wochen Rechtsmittel eingelegt werden.

Mehr zum ThemaSingen gar nicht gefährlicher als Sprechen – Neue Studie zu Corona-Ansteckungsrisiko

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Frankreich 2.9.2020: Maskenterror in Strassburg ist ungültig - im Freien ist eh kaum Ansteckung möglich:
Gericht kippt allgemeine Maskenpflicht in Straßburg
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/gericht-kippt-allgemeine-maskenpflicht-in-strassburg-a3327122.html

<Ein französisches Gericht hat die allgemeine Maskenpflicht in Straßburg und zwölf kleineren elsässischen Gemeinden gekippt. Das Verwaltungsgericht in Straßburg begründete dies am Mittwoch in einem Eilentscheid mit der „Einschränkung der Freiheit“ der Bürger und der zu großen Reichweite des Verwaltungserlasses. Dieser machte den Mund-Nasen-Schutz auch im Freien verbindlich. Geklagt hatten zwei Krankenhausärzte.

Die Richter riefen die Präfektur des Verwaltungsbezirks Bas-Rhin auf, Ausnahmen für Kommunen und Zeiträume vorzusehen, die nicht „durch eine hohe Bevölkerungsdichte“ gekennzeichnet seien. Seit Ende August müssen viele Menschen ab elf Jahren in dem Grenzgebiet zu Baden-Württemberg einen Mund-Nasen-Schutz auf der Straße tragen. Betroffen sind Gemeinden mit mehr als 10.000 Einwohnern.

Auch im Elsass stiegen die Corona-Zahlen zuletzt wieder. Dort waren viele Krankenhäuser im Frühjahr massiv überlastet. In ganz Frankreich ist die Situation mit knapp 5000 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden laut der Gesundheitsbehörde Santé Publique „sehr beunruhigend“. Paris, Marseille und andere Städte haben deshalb eine Maskenpflicht auch im Freien verhängt. Auch in französischen Unternehmen und den meisten Schulen ist die Maske vorgeschrieben.

Deutsche EU-Abgeordnete äußerten derweil Kritik daran, dass die Plenarsitzung des EU-Parlaments in zwei Wochen erstmals seit Beginn der Pandemie wieder in Straßburg abgehalten werden soll. „Auch Europapolitikerinnen und Europapolitiker sollten Reisen vermeiden, die nicht unbedingt nötig sind“, erklärte der Vorsitzende der Europa-SPD, Jens Geier. Die Plenartagungen sollten deshalb weiterhin in Brüssel abgehalten werden, das aber ebenfalls sehr viele Corona-Fälle hat.

Ähnliche Stimmen kamen von Grünen und Konservativen. „Das Parlament würde mehr als tausend Menschen dazu nötigen, von einer roten Zone (Brüssel) in eine grüne Zone zu reisen“, sagte der CDU-Abgeordnete Peter Liese. „Wenn ich Bürgermeister von Straßburg wäre, würde ich das ablehnen.“ (afp)>


SF 2.9.2020: Frau Pelosi ging zum Friseur, der geschlossen sein sollte - und ohne Maske auch noch:
San Francisco: Oberste Demokratin der USA geht ohne Maske zum Coiffeur

Nancy Pelosi, die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, hat gegen Corona-Auflagen verstossen. Sie ging zum Coiffeur, obwohl diese eigentlich geschlossen sind – und eine Maske trug Pelosi auch nicht.



Testterror


Falsche Corona19-Tests von Roche 2.9.2020: Da gibt es noch Fragen?
Resultat nach 15 Minuten: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Corona-Schnelltest von Roche

Roche bringt den Schnelltest auf den Markt. Dieser funktioniert ähnlich wie ein Schwangerschaftstest. Die wichtigsten Antworten.

2.9.2020: Dieser Test testet doch gar nicht präzise!
PCR-TESTS sind “kompletter Müll”


2.9.2020: Alles nur gelogen: Falsche Tests - und leere Kliniken:
Steigende Coronazahlen durch falsche Tests?

https://de.sputniknews.com/wissen/20200902327863700-coronazahlen-falsche-tests/

<Die Zahl der Neuinfizierten steigt, die Politik verschärft die Corona-Regeln. Kommt die zweite Welle? Glaubt man Medien und Politik, ist sie bereits da. Dabei sind die Intensivbetten leer und die Todeszahlen fast Null. Woher kommen also die gestiegenen Zahlen? Wird möglicherweise falsch getestet?

Ende August kam es zu einem spürbaren Anstieg der Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Deutschland. Die Politik reagierte mit Krisensitzungen und verschärften Hygieneregeln. Viele Menschen verstärkten auch von sich aus wieder die Vorsichtsmaßnahmen, stornierten für den Herbst sehnlichst erwartete Urlaube, vermieden erneut soziale Kontakte. Die Angst vor einer zweiten Welle macht die Runde. Die Politik führte Strafen für Maskenverweigerer ein und erneut Quarantäne für Reiserückkehrer aus sogenannten „Risikogebieten“, als welche das Robert-Koch-Institut (RKI) im Moment den Großteil der Welt definiert.

Mehr Tests – geringere Quote

Nur selten erklärt wurde jedoch, dass die gestiegenen Infektionszahlen nicht nur auf verseuchte Reiserückkehrer, sondern vor allem auf stark gestiegene Testzahlen zurückzuführen sind. Wurden zur Hochzeit der Pandemie im April knapp 300.000 Personen pro Woche getestet, sind es inzwischen fast eine Million Tests pro Woche. Die Quote der positiv auf Corona Getesteten liegt im Moment bei etwa einem Prozent, während es im April im Schnitt neun Prozent waren. In Zahlen ausgezählt ergibt dieses eine Prozent jedoch stattliche 1000 bis 1500 Neuinfizierte pro Tag, was bedrohlich viel klingt.

Eigentlich wurde vor Wochen von der Bundesregierung ein neuer Richtwert zur Einschätzung der Pandemielage gesetzt – nicht mehr als 50 Infektionen pro 100.000 Einwohner und Woche – sonst regionaler Lockdown. Dieser Wert liegt jedoch seit Wochen je nach Landkreis zwischen null und acht Infektionen pro 100.000 Einwohner und scheint nicht mehr als Messlatte zu taugen.

Kaum Intensiv-Kranke und Tote

Epidemiologien und andere Corona-Experten schauen in erster Linie nicht auf die Zahl der Infizierten, sondern auf die Zahl der belegten Intensivbetten und die Zahl der Coronatoten. Beide Werte sind nahezu in ganz Europa seit Wochen äußerst gering mit Tendenz gen Null. Selbst im „Sündenfall“  Schweden gab es seit dem 23. August nicht einen Covid-19-Toten mehr.

Die Experten vermuten als einen Grund für die geringe Zahl von Krankheits- und Todesfällen, dass inzwischen vor allem jüngere Menschen an Covid-19 erkranken. Deren Immunsystem scheint die Krankheit meist besser zu verkraften. Möglicherweise liegt auch bereits eine gewisse Immunisierung der Bevölkerung, eine Adaption an das Virus vor. Auch sind ältere und schwächere Menschen wohl inzwischen besser geschützt durch die ergriffenen Maßnahmen, sowohl aus Eigeninitiative als auch in Einrichtungen wie Altenheimen.

Der Altersdurchschnitt der an Covid-19 Verstorbenen beträgt in Deutschland 81 Jahre. Je jünger ein Mensch ist, desto unwahrscheinlicher ist es für ihn, ernsthaft an Covid-19 zu erkranken oder gar zu sterben. Die Kurve ist hierbei expositional: während die Sterblichkeitsrate bei unter 20-Jährigen ohne Vorerkrankung bei 0,00004 Prozent liegt, beträgt sie für Männer über 80 mit Vorerkrankungen immerhin 20,1 Prozent. 85 Prozent der Todesfälle durch Covid-19 waren 70 Jahre oder älter.

Gesundheitssystem nicht belastet

Bedenkt man, dass das Hauptargument der Bundesregierung für den Lockdown im März die Verhinderung einer Überlastung des Gesundheitssystems war, sind erneute Verschärfungen der Corona-Maßnahmen nur schwer vermittelbar. Zurzeit befinden sich in ganz Deutschland, bei mehreren Zehntausend vorhandenen Intensivbetten, nur gut 200 Corona-Patienten in intensivmedizinischer Isolationsbehandlung. Selbst zur Corona-Hochzeit im April kam es nie auch nur zu einer ansatzweisen Überlastung des deutschen Gesundheitssystems durch Corona. Aus den Statistiken des RKI geht hervor, dass die größte Auslastung der Intensivbetten mit 2922 Patienten am 19. April erreicht wurde.

PCR-Tests zu genau

Aktuell sind vor allem die PCR-Tests umstritten. Es ist durchaus selten, dass der bekannte Virologe Hendrik Streeck und der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach beim Thema Corona einer Meinung sind oder zumindest auf Twitter denselben Zeitungsartikel teilen. In dem Beitrag der „New York Times" kritisiert ein Mediziner, dass die weltweit zur Zeit üblichen PCR-Tests in gewisser Weise zu genau sind. Außerdem seien sie zu teuer und zu langsam. Deshalb schlägt der Experte vor, zu den zu Beginn der Pandemie eingesetzten Corona-Schnelltests beziehungsweise neueren Antigen-Schnelltests zurückzukehren. Diese schlagen durchaus bei einer infektiösen Erkrankung an, erfassen jedoch nicht zwangsläufig asymptomatische Erkrankungen, von denen zunehmend ausgegangen wird, dass sie nicht oder kaum ansteckend sind. Genau das ist das Problem bei den aufwendigen PCR-Tests: sie registrieren jede Spur von Corona, unabhängig davon, ob der Getestete gerade wirklich am Virus erkrankt oder gar ansteckend ist. Dies hat zur Folge, dass jeder positiv Getestete in Quarantäne geschickt wird.

Ct-Wert zu hoch

Der Ct-Wert gibt die Virenlast, also die Konzentration der Viren an. Aktuell wird in den PCR-Tests alles bis zu einem sogenannten Ct-Wert von 40 erfasst. Dies führt zu der relativ hohen Zahl an Neuinfizierten in Deutschland und den konstant hohen Werten in den USA. Das RKI empfiehlt dagegen bereits bei einem Ct-Wert von unter 30, Patienten nicht mehr in Quarantäne zu schicken, da sie höchstwahrscheinlich nicht ansteckend sind.

Würde man den Ct-Wert der Tests auf 35 oder 30 senken, wie es bei den meisten üblichen Schnelltests der Fall ist, hätte dies dramatische Auswirkungen auf die Zahl der als infiziert Eingestuften. So schreibt die „New York Times“ in ihrem Artikel, dass bei einem Ct-Schwellenwert von 30 aktuelle Tests in New York nur noch bei 30 Prozent der positiv Getesteten angeschlagen hätten. In Massachusetts wären somit sogar 85 bis 90 Prozent negativ statt positiv getestet worden.

Auf diesen Schwachpunkt der PCR-Tests weist nicht nur der Bonner Virologe Hendrik Streeck hin, sondern sogar sein Berliner Pendant Charité-Virologe Christian Drosten. In der „Zeit“ schreibt er, dass es „eine Testung auf Infektiosität statt auf Infektion“ brauche. „Würden wir uns zutrauen, aus den inzwischen vorliegenden wissenschaftlichen Daten eine Toleranzschwelle der Viruslast abzuleiten, könnten Amtsärzte diejenigen sofort aus der Abklingzeit entlassen, deren Viruslast bereits unter die Schwelle gesunken ist. Es würden wohl die allermeisten sein“, so Drosten.

Schnelltests ungenau und genau deshalb richtig

Hier kommen die Schnelltests ins Spiel. Inzwischen sind viele Wissenschaftler der Meinung, dass deren relative Ungenauigkeit, nämlich nur Ct-Werte von mehr als 30 zu erfassen, möglicherweise besser geeignet ist, wirklich an Covid-19 Erkrankte beziehungsweise Infektiöse zu erfassen. Schnelltests schlagen nicht an, wenn die Viruslast zu gering ist, um ansteckend zu sein. Zumindest für die Ersterfassung und Isolierung sollten diese preiswerteren und schnelleren Tests ausreichen.

Bei Personen, bei denen der Test anschlägt, könnte dann ein zweiter PCR-Test durchgeführt werden. Es würden jedoch im ersten Schritt viel mehr Menschen durchs Raster fallen und müssten nicht in Quarantäne geschickt werden. Der US- Epidemiologie Michael Mina, der in dem „New York Times“-Artikel zitiert wird, ist sich sicher, dass Schnelltests ausreichen, um die ansteckendsten Personen und vor allem so genannte „Superspreader“ zu erfassen. Denn genau diese sind die Haupttreiber einer Pandemie. „Das allein würde Epidemien praktisch auf null bringen“, so Mina.

Der Schweizer Pharmakonzern Roche will Ende September einen Corona-Antigen-Schnelltest in Europa auf den Markt bringen. Der Test soll nicht in ein Labor eingeschickt werden müssen und das Testergebnis soll bei einer hohen Zuverlässigkeit innerhalb von 15 Minuten vorliegen. Würde dieser Test offiziell anerkannt werden, würde dies die Reisemöglichkeiten wahrscheinlich entscheidend vereinfachen. Und die Neuinfektionszahlen, die die Menschen in Panik versetzen, wären auch deutlich geringer.>






Deutschland

Bottrop (NRW) 2.9.2020: Der Gesundheitsminister Spahn OHNE Medizindiplom, aber MIT 4-Millionen-Villa ist nicht mehr so beliebt:
In Bottrop
Wieder Ärger bei Spahn-Auftritt: Zuschauer brüllen Minister 35 Minuten lang nieder
https://m.focus.de/politik/deutschland/in-bottrop-wieder-aerger-bei-spahn-auftritt-zuhoerer-bruellen-minister-35-minuten-lang-nieder_id_12382517.html

<Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist zum zweiten Mal in wenigen Tagen Ziel von Anfeindungen bei einem öffentlichen Auftritt geworden. Bei einem Auftritt in Bottrop versuchte der Minister 35 Minuten lang, gegen die Menge anzureden.

Wenige Tage, nachdem Jens Spahn bei einem Auftritt in Bergisch Gladbach beleidigt und bespuckt worden ist, kam es bei einem Auftritt am Montag in Bottrop erneut zu Anfeindungen.

Spahn suchte Gespräch - die Zuschauer wollten aber nur eines

Auf einem Video ist zu sehen, wie eine wütende Menge den Minister auspfeift und "Hau ab" schreit. Laut einem Bericht der "Rheinischen Post" habe Spahn 35 Minuten lang versucht, mit den Protestierenden zu reden. "Was auch immer der Grund ist, warum Sie so wütend sind, frage ich mich, ob dieser Grund ein so guter sein kann, dass wir so miteinander umgehen", habe Spahn demnach gefragt.

Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art: Am Wochenende war der Gesundheitsminister auf einer Veranstaltung in Bergisch Gladbach beleidigt und bespuckt worden.>

2.9.2020: Herr Spahn meint, ein Sorry sei genug für millionenfache Quasi-Arbeitslosigkeit?
Deutschland ruiniert, aber Spahn sagt sorry: Wir haben uns eben geirrt…


2.9.2020: Endlich: Kriminelles und irreführendes - von Bill Gates mitfinanziertes RKI bekommt die Justiz an den Hals:
Unterlassungsklage gegen RKI wegen irreführender Daten-Kommunikation

Die Diplom-Psychologin Daniela Prousa hat am Montag eine Unterlassungsklage beim Verwaltungsgericht Berlin eingereicht. Ihr Antragsgegner: Das Robert Koch-Institut. Vertreten wird die bayerische Diplom-Psychologin Daniela Prousa durch die Rechtsanwältin Jessica Hamed des Anwaltsbüro Bernhard Korn &...

2.9.2020: Kritiker von Corona-Auflagen wollen tägliche Demos an Berliner Siegessäule



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Spanien


4R-Sp 2.9.2020: Kriminelles RKI hetzt weiter gegen Spanien - immer mit dem ungültigen PCR-Test!
Ganz Spanien gilt nun als Corona-Risikogebiet – inklusive Kanaren
https://www.epochtimes.de/reise/reiseinformationen/rki-ganz-spanien-inklusive-kanaren-nun-risikogebiet-a3327255.html

<Schon seit Wochen ist eine Corona-Reisewarnung für Spanien und auch die beliebte Ferieninsel Mallorca in Kraft. Nur die Kanarischen Inseln im Atlantik waren davon ausgenommen. Bis jetzt.

Das beliebte Urlaubsland Spanien gilt nun komplett als Corona-Risikogebiet.

Wegen der gestiegenen Zahl von Neuinfektionen auf den Kanarischen Inseln stuften die zuständigen Bundesministerien für Innen und Gesundheit sowie das Auswärtige Amt auch die Region im Atlantik als Risikogebiet ein. Das bundeseigene Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlichte am Mittwoch eine aktualisierte Liste der betroffenen Länder und Regionen. Es wurde erwartet, dass das Auswärtige Amt (AA) auf dieser Grundlage eine Reisewarnung ausspricht.

Zentrales Kriterium für die deutsche Einstufung als Risikogebiet ist, in welchen Staaten oder Regionen es in den vergangenen sieben Tagen mehr als 50 Neuinfizierte pro 100.000 Einwohner gegeben hat. Auf den Kanaren sind es bereits 95,71. Die Inselgruppe vor der Westküste Afrikas war die letzte Region Spaniens, die noch nicht als Risikogebiet galt.

Vor Reisen in den Rest des Landes samt der Ferieninsel Mallorca warnt das Auswärtige Amt bereits seit Mitte August. Für die spanische Wirtschaft ist diese Einstufung ein schwerer Schlag. Allerdings war die Saison auch bisher katastrophal für die Tourismusbranche, die in normalen Zeiten mehr als zwölf Prozent zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) beiträgt und etwa 2,5 Millionen Menschen Arbeit bietet.

Auf den Kanaren macht der Anteil des Tourismus am BIP sogar rund 35 Prozent aus – keine andere Region Spaniens ist so sehr vom Reisegeschäft abhängig. 2019 wurden die Inseln vor der Küste Marokkos von etwa 2,65 Millionen Touristen aus Deutschland besucht. Damit lagen die Deutschen deutlich hinter den Briten (knapp fünf Millionen), aber klar vor den Spaniern (knapp zwei Millionen) auf Platz zwei.

Die Einstufung als Risikogebiet bedeutet, dass für heimkehrende Urlauber eine Testpflicht auf das Coronavirus greift. Bis das Ergebnis vorliegt, müssen sie sich in häusliche Quarantäne begeben. Eine Reisewarnung, die vom Auswärtigen Amt ausgesprochen wird, geht weiter. Sie ist zwar kein Reiseverbot, aber eine abschreckende Wirkung ist beabsichtigt. Und sie hat eine positive Seite für Verbraucher: Sie ermöglicht es Reisenden, Buchungen kostenlos zu stornieren.

Über die Risikogebiete führt das RKI eine Liste, die fortlaufend aktualisiert wird. Sie umfasst derzeit etwa 130 Staaten von Ägypten über Russland bis zu den USA.

Reisen auf die Kanaren könnten für Urlauber damit noch komplizierter werden. Bislang können Reiserückkehrer aus Risikogebieten einen kostenlosen Corona-Test in Deutschland machen. Nach einem Beschluss der Gesundheitsminister von Bund und Ländern soll sich das bald ändern. Geplant ist, dass wieder ausschließlich die Quarantäneregelung gelten soll. Das heißt: Die Betroffenen müssen sich beim Gesundheitsamt melden und sich in Quarantäne begeben. Diese soll im Unterschied zur jetzigen Regelung aber erst dann verlassen werden dürfen, wenn mit einem frühestens fünf Tage nach der Einreise gemachten Test ein negatives Ergebnis vorgewiesen wird. Diese Regelung soll möglichst ab dem 1. Oktober gelten. (dpa)>

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Schweiz

Schweiz 2.9.2020: Schweizer Politik will das Bier im Stadion verbieten - na was gibts denn stattdessen? Glühwein?
Im Stadion: Politiker und Fans laufen Sturm gegen geplantes Bierverbot
https://www.20min.ch/story/politiker-und-fans-laufen-sturm-gegen-geplantes-bierverbot-674823889767

Das geplante Alkoholverbot in Fussball- und Hockeystadien stösst Politikern, Clubs und Fans sauer auf. Es schade den angeschlagenen Vereinen und löse keine Probleme, so die Kritik.


Der Schweizer Bundesrat informiert im Moment wie es mit den Grossveranstaltungen mit über 1000 Personen ab Oktober weiter gehen soll.



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Thailand

2.9.2020: Keine erzwungene soziale Distanzierung mehr auf Thailands Schienennetzen

Bangkok - Das thailändische Ministerium für Schienenverkehr hat beschlossen, die Maßnahmen zur sozialen Distanzierung bei...




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Peru

2.9.2020: Kriminelle Peru-Regierung verweigert jegliche Naturmedizin und Leichenuntersuchung von Corona19-Leichen:
Peru weltweit Spitzenreiter bei Sterblichkeit an Covid-19








3.9.2020
Keine Ansteckung im Freien, im offenen Stadion
                  auch nicht Im Freien ist praktisch keine Ansteckung
                  vorhanden - im offenen Stadion auch nicht! Das heisst:
                  In einem offenen Stadion kann man gefahrlos jeden
                  dritten Platz besetzen. Michael Palomino, 3.9.2020
Im Freien ist praktisch keine Ansteckung vorhanden - im offenen Stadion auch nicht!
Das heisst: In einem offenen Stadion kann man gefahrlos jeden dritten Platz besetzen. Michael Palomino, 3.9.2020









3.9.2020




Dank Corona19-Panik 3.9.2020: Wer Kreditkarte hat, bestellt nun viel online:
Online-Handel: 1500 Prozent mehr Umsatz dank Coronavirus-Krise

Für die Händler war die Coronavirus ein Segen. Eine neue Studie zeigt, wie extrem einige Onlineshops wachsen konnten.





Deutschland

Buntes Berlin 3.9.2020: Kriminelle Antifa hat immer noch Sonderrechte:
Corona-Regeln gelten nicht für Antifa: Wie die Polizei vor der Demo mit zweierlei Maß maß

Am Vorabend der Corona-Großdemo am 29.8. in Berlin ignorierte die Polizei Hygiene-Verstöße bei einer Antifa-Demo, hinderte Boris Reitschuster daran, diese zu dokumentieren und ignorierte Aggressionen gegen den Journalisten – dafür wurden Corona-Maßnahmen-Gegner streng kontrolliert. Unfassbar!
Ein Alten- und Pflegeheim in Itzstedt hat einer Mitarbeiterin gekündigt, weil sie an der Corona-Demo in Berlin am vergangenen Wochenende teilgenommen hat. Nachdem sie einen Corona-Test ablehnte, erhält sie die Kündiging. Das Senioren- und Pflegeheim...

3.9.2020: Basta Berlin (Folge 53) – Lüge um „Reichstagssturm“: Corona-Kritik zeigt trotzdem Wirkung



3.9.2020: NZZ meint, die "Covidioten" könnten Recht haben und die Merkel-Regierung geht mit ihrem Drosten und Spahn mit ihrer Propaganda unter:
Statistiken geben „Covidioten“ recht

Die „Neue Zürcher Zeitung“, die zur Schweizer Mainstream-Presse gezählt werden kann, sticht immer wieder mit Artikeln heraus, die an das Westfernsehen in der DDR erinnern. Was man im deutschen Mainstream vermisst, wird bei der „NZZ“ schonungslos beim Namen genannt. Der Autor des Artikels „Was, wenn am Ende die ‚Covidioten‘ recht haben?“ ist der Ansicht, dass sich mit Statistiken „trefflich lügen“ lasse. Und es sei „unredlich“, dass man aus der Zunahme der Neuinfektionen eine derart große Gesundheitsgefahr ableite und eine zweite Welle herbeirede (Anm. d. Red: Die vielen „Neuinfektionen“ entstehen lediglich durch die massenhaften Tests, welche überwiegend „falsch positive“ Ergebnisse liefern).

Um seine Ansicht zu veranschaulichen, benutzt der Autor das Video eines französischen Schäfers, in welchem dieser erklärt, wie er seine Schafe mittels Angstmache scheren, impfen oder auf die Schlachtbank führen kann. Das effektivste Mittel, um die Schafe in Angst zu versetzen und gefügig zu machen, sei der imaginäre Wolf. Auf sein Signal hin, dass ein Wolf im Anmarsch sei, würden die Schafe wie von Sinnen in den Stall rennen und sich alles gefallen lassen, was der Schäfer mit ihnen mache. Das würden sie deshalb über sich ergehen lassen, weil sie ja so froh seien, der Todesgefahr durch den Wolf entkommen zu sein. Ob der Wolf dann tatsächlich existiere oder nicht, sei egal, denn die Schafe seien ja froh, in Sicherheit zu sein.

Alles, was die Politik prognostiziert hat, ist nicht eingetroffen. Um eine Überlastung des Gesundheitswesens zu vermeiden und die „Bevölkerung zu schützen“, wurden Lockdowns, Einschränkungen, Besuchsverbote und „Schutzmaßnahmen“ verhängt. Man sprach von Todesgefahr, schweren Krankheitsverläufen und massenhaften Hospitalisierungen. Heute muss man feststellen: Weder der Zusammenbruch des Gesundheitssystems ist eingetreten, noch sind Millionen Menschen an Covid-19 gestorben. Ärzte und Kliniken in Deutschland meldeten Kurzarbeit für 400.000 Menschen an. Selbst Bestattungsinstitute mussten Kurzarbeit anmelden, weil ihnen die Toten ausgegangen sind.

[Erste Welle war falsch - zweite Welle ist auch falsch]

Da die erste Welle nicht eingetroffen ist, will man nun künstlich die zweite Welle herbeireden – dabei sollen die Massentests helfen, durch die jetzt die sogenannten „Neuinfektionen“ in die Höhe schnellen. Die beiden Massendemonstrationen in Berlin waren da ja natürlich kontraproduktiv. Deshalb versuchte auch der ehemalige SED-Politiker, der Berliner Innensenator Andreas Geisel, die Demonstration zu verbieten.

[Krimineller MoSSad hetzt gegen aufrechte Logiker]

Als ein Gericht das Verbot kippte, bezeichnete man die Demo-Teilnehmer als „Schwurbler, Esoteriker, Impfgegner, Rechtsextreme, Reichsbürger und Covididioten – ein Begriff, denn Saskia Esken von der SPD nach der Großdemo am 1. August in Berlin geprägt hat. Politiker und Journalisten verunglimpfen pauschal Millionen Menschen – denn so viele waren tatsächlich in Berlin – die gegen die derzeitige Politik demonstrieren. Es wird immer wieder nach dem „Wolf“ gerufen – doch er kommt nicht.

[Die Merkel-Propaganda von einer zweiten Welle]

Es gibt keine zweite Welle so wie es keine erste Welle gab. Mit den sogenannten „Neuinfektionen“ wird das Virus gefährlicher gemacht als es tatsächlich ist. Mit einer unrealistischen Gefahrenprognose jedoch darf man keine Freiheitsrechte beschneiden – sonst müsste man das Leben an sich verbieten. Statistiken finden Sie hier. >

https://www.digistore24.com/redir/243453/Powertext/?ds24tr=Redaktion_WG



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Österreich

Österreich 3.9.2020: Kliniken sind leer: Kanzler Kurz bittet um "Hausverstand" - keine weitere Verschärfung der Corona19-Fantasie:
Österreich: Kurz setzt auf „Hausverstand“ – Keine weiteren Verschärfungen der Corona-Maßnahmen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/oesterreich-kurz-setzt-auf-hausverstand-keine-weiteren-verschaerfungen-der-corona-massnahmen-a3327470.html

<Von

Noch Anfang der Woche rechneten Österreichs Medien mit einer Verschärfung der Corona-Maßnahmen durch das Kabinett von Kanzler Sebastian Kurz. Der Ministerrat beließ es jedoch bis auf Weiteres bei Empfehlungen – etwa nicht mehr als 25 Gäste zu Weihnachtsfeiern einzuladen.

Entgegen zuvor kolportierten Ankündigungen hat Österreichs Bundesregierung die Corona-Maßnahmen mit Blick auf den Herbst nicht verschärft. Dies verkündete Bundeskanzler Sebastian Kurz nach der Sitzung des Ministerrats am Dienstag (2.9.). Nicht einmal die Höchstteilnehmerzahl für Indoor-Events von 5.000 Personen wurde angetastet – zumal im Vorfeld solcher Events Hygienekonzepte genehmigt werden müssen. Stattdessen appelliert Kurz an die Eigenverantwortung der Bürger und mahnt zur Einhaltung bereits zuvor geltender Empfehlungen: „Maske tragen, Hände waschen und Abstand halten“.

Zahl der Corona-Neuinfektionen in Österreich wieder rückläufig

Wie oe24.at berichtet, haben Kurz und Gesundheitsminister Rudolf Anschober die Bürger auch dazu aufgerufen, die Teilnehmerzahl an privaten Zusammenkünften auf maximal 25 Personen zu beschränken. Auch dies stelle jedoch lediglich eine Empfehlung dar.

Die Zahl der Neuinfektionen pro Tag mit COVID-19 war im Juni auf durchwegs zweistellige Werte gesunken, im Juli lag er bei einem Maximalwert von 175. Im August stieg das Level wieder auf mehr als 300, was hauptsächlich auf Urlaubsrückkehrer zurückzuführen war. Der Höchststand lag bei 395 am 29. August. Mittlerweile ist die Zahl der infizierten Urlaubsrückkehrer jedoch wieder rückläufig und die Zahl der Neuinfektionen sank auf 204 zu Beginn der Woche.

Anschober erklärte, von zwischenzeitlich 430 in einer Woche positiv getesteten Urlaubsrückkehrern sei der zuletzt festgestellte Wert auf 89 abgesunken.

Anschober: „Räume nicht auf 23 Grad und mehr heizen“

Der Höchstwert an täglichen Neuinfektionen seit Beginn der Corona-Krise lag in Österreich bei 1.321 Fällen am 26. März. An allen anderen Tagen waren weniger als 1.000 neue Fälle zu verzeichnen. Österreich verhängte am 14. März weitreichende Lockdown-Maßnahmen, die ab Mai kontinuierlich gelockert wurden.

Die Regierung in Wien hatte jüngst jedoch erwogen, einige Schutzmaßnahmen wieder in Kraft zu setzen, um den vorübergehend wieder gestiegenen Ansteckungszahlen entgegenzuwirken und der erhöhten Gefahr einer Infektion durch Aerosole in geschlossenen Räumlichkeiten im Herbst und Winter zu begegnen.

Kurz riet den Bürgern dazu, auch bei Weihnachtsfeiern das empfohlene Limit von 25 Personen einzuhalten. Anschober warnte vor überheizten Räumen. Temperaturen von 23, 24 oder 25 Grad in Innenräumen seien zu hoch.

Am Freitag will Kurz die „Corona-Ampel“ präsentieren

Der Bundeskanzler schloss nicht aus, dass im Fall eines dynamischen Infektionsgeschehens auch einige verpflichtende Bestimmungen wieder in Gang gesetzt werden müssen. Am kommenden Freitag wolle die Regierung eine „Corona-Ampel“ präsentieren, die nachvollziehbar machen soll, welche Maßnahmen bei welchem Verlauf erwogen würden.

Kurz zeigte sich optimistisch, dass die Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen eine Rückkehr zur Normalität bis zum Sommer 2021 zur Folge haben könne. >

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Norwegen

Norwegen 3.9.2020: Kreuzfahrtschiffe aus fremden Ländern dürfen nicht mehr in Norwegen anlegen:
Kreuzfahrtschiffe dürfen nicht mehr Spitzbergen anfahren
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/kreuzfahrtschiffe-duerfen-nicht-mehr-spitzbergen-anfahren-a3327808.html

<Strenge Auflagen für den Kreuzfahrt-Verkehr galten in Norwegen ohnehin schon. Nun darf vorerst auch Spitzbergen in der Arktis nicht mehr angefahren werden.

Auf der Inselgruppe Spitzbergen in der Arktis dürfen See-Touristen fortan nicht mehr an Land gehen. Das teilte das Gesundheitsministerium am Donnerstag mit. Die Entscheidung gelte vorerst bis zum 1. November. Tagesausflüge mit Booten, die von Svalbard (norw. für Spitzbergen) aus starten, seien davon ausgenommen.

Seit einem Corona-Ausbruch auf einem Hurtigruten-Schiff im Juli erlaubt Norwegen den Kreuzfahrtverkehr entlang seiner Küste nur noch nach strengen Auflagen. Die Schiffe dürfen nur die Hälfte an Passagieren aufnehmen, maximal aber 200 Personen inklusive Besatzung.

„Eine Infektion an Bord eines Kreuzfahrtschiffes erfordert große Ressourcen, um den Ausbruch zu begrenzen, und bringt eine Reihe praktischer Herausforderungen für den Gesundheitsapparat und die Rettungsbereitschaft mit sich“, sagte Gesundheitsminister Bent Høie laut einer Mitteilung. Das gelte besondere für Spitzbergen.

Landgänge sind nur möglich, wenn die Schiffe in norwegischen Häfen gestartet sind. Kommt ein Schiff aus einem ausländischen Hafen, sind Landgänge generell nicht möglich. Einreisende aus Deutschland müssen in Norwegen für zehn Tage in Quarantäne. (dpa)>

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Griechenland

Politische Verfolgung in Griechenland 3.9.2020: Nun kommen neue Leugnungs-Paragraphen - Beispiel Griechenland:
Leugnung von Corona in Griechenland unter Strafe



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Schweiz


Lausanne (CH) 3.9.2020: Ferien in Kroatien gemacht - über 50% einer Klasse haben Corona19:
Hotelfachschule Lausanne: Studenten reisen nach Kroatien – die Hälfte kehrt mit Corona heim
https://www.20min.ch/story/studenten-reisen-nach-kroatien-die-haelfte-kehrt-mit-corona-heim-232883061356

Absolventen der Hotelfachschule sind Ende August nach Kroatien gereist, um ihren Abschluss zu feiern. Zurückgekehrt sind sie mit dem Corona-Virus: Rund die Hälfte hat sich angesteckt.

Trübbach (Schweiz) 3.9.2020: Lehrperson wurde Corona19-positiv getestet - 3 Klassen müssen in Quarantäne:
HPS Trübbach: 3 Klassen sind wegen Corona-Fall in Quarantäne

Eine Fachperson der Heilpädagogischen Schule Trübbach wurde positiv auf Corona getestet. Nach dem Testergebnis wurden insgesamt drei Klassen in Quarantäne geschickt



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"USA"

"USA" 3.9.2020: Die grosse Korrektur: Corona19-Tote in den "USA" 9600 statt 161.000:
Corona -Fake bricht zusammen

https://haunebu7.wordpress.com/2020/09/03/corona-fake-bricht-zusammen/

+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++BITTE TEILEN+++

US-Behörde: Statt 161.000 Todesfällen sind in den USA tatsächlich nur 9.600 an Covid-19 gestorben.

Die Meldung sollte das Corona-Gebäude endgültig zum Einsturz bringen. Einem Bericht der US-Nachrichtenplattform „Gateway Pundit“ zufolge hat das CDC, das „Centers for Desease Control and Prevention“ – die amerikanische Seuchenschutzbehörde – die bisherige Zählweise bei Covid-19-Verstorbenen ergänzt. Nun wird offengelegt, wieviele Patienten tatsächlich an Covid-19 verstorben sind. Dies geschah jedoch still und heimlich – in den großen Medien wurde bis jetzt nichts davon berichtet. Das CDC stellte jetzt fest, dass statt 161.000 nur 9.600 Amerikaner tatsächlich an Covid-19 gestorben seien – also nur 6 % der ursprünglich genannten Zahl (Stand 26.8.2020). Alle anderen statistisch erfassten Covid-19 Toten hätten verschiedene, schwere Krankheiten gehabt, an denen sie gestorben seien, im Durchschnitt 2,6 Erkrankungen pro Person. Das deckt sich in etwa mit früher bekannt gewordenen Zahlen aus dem Hamburger UKE, wo systematisch Obduktionen von Corona-Toten durchgeführt wurden.

Dazu Uwe Witt, Mitglied im Gesundheits-Ausschuss des Deutschen Bundestages: „Wenn in den USA jetzt die Zahlen so kommuniziert werden, dann muss die Frage erlaubt sein, wieviele tatsächlich in Deutschland an Covid-19 gestorben sind? Es hat den Anschein, dass in Deutschland niemand an diesen Zahlen interessiert ist und sie gar nicht erhoben werden. Wenn man den Anteil der tatsächlich an Covid-19 Verstorbenen von 6 % aus den USA zugrunde legt, stellt sich die Frage, wieviele der 9.300 Toten in der Statistik bleiben in Deutschland übrig? 558?

Dafür tragen jetzt 70 Millionen eine Maske, knapp sieben Millionen sind in Kurzarbeit, 600.000 Arbeitslose sind 2020 bereits dazu gekommen, ganze Branchen und Industriezweige werden ausgelöscht. Das werden Sie uns erklären müssen, Herr Gesundheitsminister Spahn. War es das, was Sie damit meinten, man werden vieles verzeihen müssen?“

In Österreich heißt es auf der Seite des Gesundheitsministeriums:

„Jede verstorbene Person, die zuvor COVID-positiv getestet wurde, wird in der Statistik als „COVID-Tote/r“ geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der Viruserkrankung selbst oder „mit dem Virus“ (an einer potentiell anderen Todesursache) verstorben ist.“ 

Die Österreicher räumen wenigstens ein, wie sie ihre Zahlen ermitteln.

Genau so oder so ähnlich werden angebliche Corona-Tote auf der ganzen Welt gezählt.

Jeder, der der englischen Sprache mächtig ist, kann die Meldung aus den USA auf der Seite des CDC nachlesen:

https://www.cdc.gov/nchs/nvss/vsrr/covid_weekly/index.htm?fbclid=IwAR2-muRM3tB3uBdbTrmKwH1NdaBx6PpZo2kxotNwkUXlnbZXCwSRP2OmqsI

Die entscheidende Textpassage steht über Tabelle 3 unter der Zwischenübershrift Comorbidities:

„Table 3 shows the types of health conditions and contributing causes mentioned in conjunction with deaths involving coronavirus disease 2019 (COVID-19). For 6% of the deaths, COVID-19 was the only cause mentioned. For deaths with conditions or causes in addition to COVID-19, on average, there were 2.6 additional conditions or causes per death. The number of deaths with each condition or cause is shown for all deaths and by age groups.“>

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Thailand

Thailand 3.9.2020: NEUE ENTWICKLUNG: Thailand mit Corona19-Versicherung für Touristen: So macht man Knete mit der Panik!
Thailändische Versicherungsunternehmen bieten Covid-19-Deckung an
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/7024-thailaendische-versicherungsunternehmen-bieten-covid-19-deckung-an

<Bangkok - Bangkok Insight berichtete, dass der thailändische Versicherungsschutz für Ausländer nach Treffen zwischen verschiedenen Ministerien und den Behörden über Covid-19 ausgearbeitet wurde, während Thailand sich darauf vorbereitet, ausländische Besucher wieder willkommen zu heißen.

Besucher können vor Reiseantritt online bei 16 Unternehmen den Versicherungsschutz erwerben.

Die Prämien hängen davon ab, woher der Tourist kommt. Eine Länderabdeckung mit hohem Risiko bis zu einem Jahr könnte den Besucher um 43.200 Baht kosten.

Dr. Suthiphon Thaweechaikarn, der die Versicherer vertritt, sagte, dass Besucher, um diese Deckung zu erhalten, alle anderen erforderlichen Zertifizierungen wie Einreisebescheinigung, Flugtauglichkeit und Reisegesundheitsbescheinigung einhalten müssen.

Die Kosten ergeben sich in zwei Abschnitten: Todesfallkosten aufgrund von Covid-19 und Behandlung in Krankenhäusern und Kliniken.

Die Deckung im Todesfall für Angelegenheiten wie Bestattungskosten und Rückführung von Leichen beträgt 3,2 Millionen Baht.

Für medizinische Ausgaben steht der gleiche Deckungsgrad zur Verfügung.

Die Prämien hängen davon ab, woher der Reisende stammt und wie lange die Deckung dauert - mindestens ein Monat und höchstens ein Jahr.

Diejenigen aus Ländern mit geringem Risiko müssen 1.600 bis 14.400 Baht zahlen.

Die Länderabdeckung mit mittlerem Risiko beträgt 2.560 bis 23.040 Baht.

Hochrisikoländer 4.800 bis 43.200 Baht.

Die Deckung entspricht allen von der Regierung erlassenen Vorschriften.

Quelle: The Bangkok Insight>

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China

3.9.2020: KPChina behauptet was:
China frei von Corona? – Volksrepublik meldet einzigartigen Erfolg










4.9.2020


Medizinisches

4.9.2020: Quercetin+Zink+Vit.C+D etc.:
Swiss Policy Research empfiehlt Quercetin und Zink gegen COVID-19

Swiss Policy Research empfiehlt Quercetin und Zink gegen COVID-19





Impfwahn

4.9.2020: Putins Impfstoff soll "stark" sein:
Fachmagazin The Lancet bestätigt: Sputnik V-Impfstoff produzierte bei allen Testpersonen Antikörper



4.9.2020: Merkel-Regime bevorzugt weiterhin Curevac - statt Knoblauch, Ingwer und Rettich zu verteilen:
Bundesregierung pumpt weitere 252 Millionen in Curevac
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bericht-bundesregierung-pumpt-weitere-252-millionen-in-curevac-a3328534.html



Testwahn


Politische Verfolgung 4.9.2020: MoSSad-Blatt New York Times schwenkt zu den Corona19-Kritikern: Falsche Zahl positiv Getesteter soll politisches Manöver sein:
Die New York Times ist jetzt auch ein Corona-Leugner
https://www.journalistenwatch.com/2020/09/04/die-new-york/

<Nach den Maßstäben der Bundesregierung und der Mainstream-Medien ist die altehrwürdige New York Times (NYT) ab sofort zu boykottieren und zu verleumden, und jeder Leser, der sich nicht dieser Diffamierungskampagne anschließt, ist als »durchgeknallter Verschwörungsspinner« zu bezeichnen. Die New York Times übt nämlich in einem aktuellen Artikel nicht nur fundamentale Kritik an den Corona-Testungen, sondern unterstellt den Regierungen damit indirekt auch eine vorsätzliche Manipulation bei der Anzahl der positiven Testungen.

Von Stefan Schubert
Der deutsche Journalismus wird seit Jahren von moralischem Größenwahn beherrscht, und so wird man im Mainstream hierzulande kaum mehr einen Reporter finden, der sich nicht zu Höherem berufen fühlt.

Der Haltungsjournalist aktueller Prägung wähnt sich stets auf der richtigen Seite, sei es im Kampf gegen den normalen Menschenverstand, Diesel, SUV, Steak und Gender oder im weltweiten Kampf gegen politische Andersdenkende, »Populismus« oder ganz allgemein »Rechts«. Auch bei Corona verbreitet der deutsche »Qualitätsjournalist« die Regierungsvorgaben eins zu eins weiter. Wer es wagt, der Bundesregierung und deren Corona-Behörde, die sich selbst als Robert Koch-Institut bezeichnet, zu widersprechen, oder auch nur eine offene Debatte über Widersprüche führen möchte, wird als Corona-Leugner hingestellt. Es wird versucht, nicht nur die freien Medien, sondern auch jeden Redner auf einer Querdenker-Demonstration gesellschaftlich und finanziell zu ruinieren.

Profisportler, die ohne persönliches Gespräch rausgeschmissen, Polizisten, die in den Innendienst versetzt oder gleich ganz suspendiert wurden, sowie reihenweise Sänger, Schauspieler, Politiker und unzählige Namenlose sind mittlerweile Opfer dieses Stasi-Journalismus geworden.

Regierungskonformität statt Fakten

Die absolute Regierungskonformität hat bei diesen Schreiberlingen die nicht ins eigene Weltbild passende Fakten längst verdrängt. Wer meinte, dass die Staatspropaganda bei Öffentlich-Rechtlichen und Mainstream-Medien seit 2015 nicht mehr steigerungsfähig sei, wurde mit dem Aufkommen der Corona-Krise eines Besseren belehrt. Doch eines unterscheidet dann das linke Flaggschiff des Establishments aus Midtown Manhattan von den schreibenden Moralweltmeistern in Deutschland – manchmal setzten sich dort drüben doch Fakten durch. Der für Mainstream-Medien geradezu sensationelle Artikel ist in der New York Times am 29. August erschienen und ist folgendermaßen betitelt: »Your Coronavirus Test Is Positive. Maybe It Shouldnʾt Be.«.

Der Inhalt des Artikels wird in der deutschen Medienlandschaft gründlich verschwiegen, und jeder, der sich ähnlich äußert, wird nach wie vor als Verschwörungstheoretiker verleumdet. Sollten nämlich die Erkenntnisse aus Übersee jedem einzelnen Bürger hierzulande bekannt werden, würde die von Politik und Medien seit Monaten gefahrene Angst- und Panikkampagne  als das entlarvt werden, was sie ist.

Namhafte US-Wissenschaftler kritisieren die PCR-Tests, genauer deren statistische Vorgaben und die dann damit vorgenommene politische Deutung. Denn eine nur minimale Anzeige des Virus führe zur Einstufung als Corona-Infizierter, obwohl die meisten der so Diagnostizierten nicht nur asymptomatisch sind, sondern – und das ist noch viel entscheidender – auch keine Ansteckungsquelle darstellen. Der Sinn und Zweck der bisher durchgeführten PCR-Tests wird hinterfragt, da dieser lediglich auf die Frage nach der Anwesenheit von Sars-CoV-2-Viren mit ja oder nein antwortet. Viel wichtiger sei aber die Höhe der Virenlast und damit die Einschätzung einer Ansteckungsgefahr – das müsse das entscheidende Kriterium von Corona-Tests sein. Der Epidemiologe Michel Mina von der Harvard T.H. Chan School of Public Health wird dazu wie folgt zitiert:

»Es entbehrt doch jeder Vernunft, die Erkenntnis zu übergehen, dass die Quantität hierbei der entscheidende Faktor ist.«

PCR-Tests für das Coronavirus verlieren jegliche Aussagekraft

Bei den selbst ernannten deutschen Qualitätsmedien herrscht zu diesem sensationellen NYT-Artikel das große Schweigen. Jedenfalls konnte der Autor dazu keine Titelgeschichte finden, außer bei heise.de. Welch immense politische Manipulation der Bevölkerung durch diese massenhaften PCR-Tests seit Monaten in der Corona-Krise vorgenommen wurde, wird nach dem Lesen des Artikels »Was sagen die PCR-Tests für den Coronavirus aus?« bei heise.de deutlich.

Dort heißt es:

»Eigentlich ließe sich die Viruslast auch aus dem PCR-Test ableiten, der RNA-Abschnitte des Virus in Zyklen vervielfältigt. Je weniger Zyklen zum Nachweis erforderlich sind, desto höher ist die Viruslast und desto ansteckender ist die Person. Das aber, so die NYT, werde von den Labors nicht an die Ärzte und Patienten mitgeteilt. Und das kann massiv verfälschend sein. Meist werde die Zyklusschwelle bei 40, manchmal auch bei 37 Zyklen angesetzt. Das könne aber zu hoch angesetzt sein, weil dann nicht aktive Viren, sondern auch RNA-Fragmente entdeckt werden, die kein Risiko mehr darstellen. Die Zyklusschwelle müsste gesenkt werden, beispielsweise auf 30 oder weniger, wie Mina vorschlägt.

Testdaten, die die Zyklusschwelle beinhalten aus Massachusetts, New York und Nevada, so eine Überprüfung der NYT, würden zeigen, dass 90 Prozent der positiv Getesteten kaum mit Viren infiziert seien. Das würde bedeuten, dass nur ein Zehntel der positiv Getesteten isoliert werden müssten. Die CDC räumen ein, sie würden die Verwendung der Zyklusschwelle für politische Entscheidungen untersuchen. Ein Labor in New York hat auf Bitten der NYT die 793 positiven Tests im Juli mit einer Zyklusschwelle von 40 überprüft. Würde man die Schwelle auf 35 senken, würde die Hälfte nicht mehr als positiv gelten, bei 30 wären es schon 70 Prozent. In Massachusetts würden 85-90 Prozent nicht mehr als positiv gelten, wenn die Zyklusschwelle bei 30 liegt.«

Für Deutschland sind diese vorgegebenen statistischen Charakteristika ähnlich. Die Bundesregierung verfolgt stur ihre eigene Agenda, mit dem Ziel, möglichst viele Bürger als Corona-Infizierte bezeichnen zu können, obwohl diese in der Masse symptomfrei sind und keine Ansteckungsgefahr darstellen. Wie gesagt, dieses Resümee stammt nicht von Verschwörungstheoretikern, sondern ergibt sich nach dem Lesen des Artikels der New York Times.

Buch Stefan Schubert Vorsicht Diktatur
Stefan Schubert- Vorsicht Diktatur – Kopp Verlag – 22,99 Euro

Mit den manipulierten Zahlen erfolgte dann im Namen der Corona-Krise die Selbstermächtigung zu umfangreichen Zwangsmaßnahmen, darunter der seit Langem geplante Umbau der EU zur Schuldenunion, die Zensur des Internets und der massivste Abbau der Grundrechte seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Wie perfide, aber auch wie strategisch und akribisch geplant diese Agenda von Politik und Medien gemeinsam betrieben wurde, wird im aktuellen Buch des Autors belegt und analysiert.

Vorsicht Diktatur! Wie im Schatten von Corona-Krise, Klimahysterie, EU und Hate Speech ein totalitärer Staat aufgebaut wird, so heißt der Beststeller, der im Übrigen von den deutschen Mainstream-Medien genauso totgeschwiegen wird wie der New-York-Times-Artikel:

»Your Coronavirus Test Is Positive. Maybe It Shouldnʼt Be.«.

Bestellinformationen:

» Stefan Schubert: Vorsicht Diktatur!, 320 Seiten, 22,99 Euro – hier bestellen!>



Maskenwahn

4.9.2020: Stadt Wien lässt Schüler Masken tragen - totaler Horror:
Spezielle Maßnahmen: Wien startet mit Maskenpflicht ins neue Schuljahr




Reisebeschränkungen durch Corona19-Fantasie

4.9.2020: Farbcode, Tests und Quarantäne – Gemeinsame Kriterien für Corona-Reisebeschränkungen in EU
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/farbcode-tests-und-quarantaene-gemeinsame-kriterien-fuer-corona-reisebeschraenkungen-in-eu-a3328600.html

4.9.2020: Spahn: EU-Gesundheitsminister einigen sich auf Quarantänezeit von zehn Tagen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/spahn-eu-gesundheitsminister-einigen-sich-auf-quarantaenezeit-von-zehn-tagen-a3328570.html





Deutschland

4.9.2020: „Positive Entwicklung der Pandemie“: Bundesregierung bestellt 2.500 Beatmungsgeräte ab

Deutsche Zone 4.9.2020: Veranstaltungen und Events: Manche Bundesländer erlauben 1000, manche 350 Teilnehmer – Ein Überblick


Deutsche Zone 4.9.2020: Terror wegen Corona19-Panik ohne Ende: Kontaktspionage ist VERFASSUNGSWIDRIG (also gegen das "Grundgesetz"):
Urteil im Saarland: Kontaktnachverfolgung ist verfassungswidrig – Neues Gesetz soll es richten



Deutsche Zone 4.9.2020: Die Kliniken stehen LEER:
Faktencheck: Gibt es aktuell eine Coronavirus-Pandemie in Deutschland?

Bild: Shutterstock
https://uncut-news.ch/2020/09/04/faktencheck-gibt-es-aktuell-eine-coronavirus-pandemie-in-deutschland/

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Österreich

4.9.2020: Österreich feiert die Corona19-Ampel:
Gelungener Start? Corona-Ampel ist online: Amtliche Website im Check

4.9.2020: Neue Farbenspiele in Österreich wegen Corona19-Panik:
Zu hohe Fallzahlen: Österreich führt die Corona-Ampel ein

Neu ist online mittels eines Farbsystems ersichtlich, welche Regionen in Österreich besonders vom Corona-Virus betroffen sind.


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Frankreich

France 4.9.2020: Keine Schule mehr wegen einer neuen Corona19-Panik:
Mehr als 20 Schulen wegen Corona-Fällen in Frankreich geschlossen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/mehr-als-20-schulen-wegen-corona-faellen-in-frankreich-geschlossen-a3328438.html


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Schweden

https://deutsch.rt.com/europa/106314-schwedens-corona-strategie-vertrauen-in/

<Keine Maskenpflicht, kein Lockdown. Trotz sinkender Zahlen von auf Covid-19 positiv getesteten Personen in Stockholm schwindet das Vertrauen der Schweden in ihre Regierung. Finanziell hat sich die Regierung verkalkuliert.

Das kleine skandinavische Land verfolgte in der Pandemie einen Sonderweg. Man sah von einem Lockdown ab, Gesichtsmasken wurden nicht zur Vorschrift, Kindertagesstätten und Schulen blieben weitestgehend geöffnet. 

Die Zahlen der auf das Coronavirus positiv getesteten Personen in der schwedischen Hauptstadt Stockholm sind seit Anfang März so niedrig wie noch nie. Stockholm galt als das Epizentrum innerhalb Schwedens. In der vergangenen Woche wurden 250 von 14.000 Personen positiv auf Covid-19 getestet. Wie groß der Unterschied gegenüber März ist, kann nicht genau bestimmt werden. Erst im Juni wurden die Tests ausgeweitet. Vorher wurden lediglich Personen, die ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten, getestet. 

Das Vertrauen in die Regierung jedoch schwindet. Glaubten im Mai noch 49 Prozent der Befragten, dass Premierminister Stefan Löfven die Corona-Krise gut meistert, sind es derzeit, nach einer Studie von Dagens Nyheter, nur noch 34 Prozent. Das Vertrauen in die Regierung nahm insgesamt ab – im Mai waren es 50 Prozent, jetzt nur noch 36 Prozent. Nur ein geringer Teil von 14 Prozent traut der Opposition zu, den Virusausbruch gut zu handhaben. Lediglich ein paar Prozent musste der schwedische Staatsepidiologe Anders Tegnell einbüßen. Ihm Vertrauen noch immer 63 Prozent der Schweden. 

Verkalkuliert jedoch hat sich die schwedische Regierung, wenn es um die Kosten für die Gesundheitsversorgung in den Gesundheitszentren und Altersheimen geht. Ging die Regierung von Kosten in einer Höhe von fünf Milliarden Kronen (rund 482 Millionen Euro) aus, liegen die Kosten mehr als doppelt so hoch. Die Kommunen fordern 11,2 Milliarden (rund 1,08 Milliarden Euro) ein. Die schwedische Regierung verspricht, diese zu begleichen. 

Die niedrigen Neuinfektionszahlen in Stockholm sieht Per Follin, Leiter der Stockholmer Behörde für Kontrolle und Prävention übertragbarer Krankheiten, der Tatsache geschuldet, dass die Bevölkerung den Empfehlungen Tegnells Folge geleistet hat. Bei leichten Erkältungssymptomen blieben die Menschen zu Hause, wuschen sich häufig die Hände und hielten Abstand zueinander. Die Einführung von Regeln wie Mundschutz und die Verlegung des Unterrichts vom Klassenzimmer ins Netz behält sich die Regierung weiterhin vor, sollten die Zahlen im Herbst steigen. Noch immer gilt an Universitäten, dass größere Vorlesungen mit mehr als 50 Studenten nur online stattfinden. 

Die schwedische Regierung kündigte an, Kinder ab dem 7. Lebensjahr ebenfalls zu testen, wenn sie sie Symptome zeigen. Bisher sind nach schwedischen Regierungsangaben 5.813 Personen aufgrund einer Covid-19 Infektion gestorben. Insgesamt sollen sich 84.729 Menschen mit dem Covid-19-Virus infiziert haben. Im Vergleich zu Schweden weist das Nachbarland Dänemark weit höhere Neuinfektionen auf. Sind es in Dänemark 12,2 positiv auf Covid-19 getestete pro 100.000 Einwohnern, sind es in Schweden 11,1. Die schwedische Gesundheitsbehörde testete 2.500 zufällig ausgewählte Personen. Niemand wurde positiv getestet. Bei einer ähnlichen Studie im April waren es 0,9 Prozent. >

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Schweiz

Schweiz 4.9.2020: Hotels können wegen Corona19-Panik nicht mehr öffnen:
Novotel, Ibis und Ibis Budget in Bern: Drei Hotels schliessen für zwei Wochen wegen positiven Corona-Tests
https://www.20min.ch/story/drei-hotels-schliessen-fuer-zwei-wochen-wegen-positiven-corona-tests-253011216552

Wie der Kanton Bern via Twitter mitteilt, müssen drei Hotels für 14 Tage schliessen.


Kanton Uiri 4.9.2020: Corona19-Logiker wollen am Samstag in Uri demonstrieren:
Altdorf UR: Corona-Skeptiker demonstrieren in Uri
https://www.20min.ch/story/corona-skeptiker-demonstrieren-in-uri-445238678707


In Altdorf UR soll am Samstag eine Demonstration stattfinden. Das Ziel ist die Verhinderung der Maskenpflicht im Kanton.

Region
                  Basel: Kranke Leute von Ferienlagern wurden alle
                  Corona19-NEGATIV getestet
Region Basel: Kranke Leute von Ferienlagern wurden alle Corona19-NEGATIV getestet [1]

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"USA"

4.9.2020: Corona-Krise: Arbeitslosenquote in den USA wieder deutlich gesunken

Die neuen Zahlen sind eine gute Nachricht für US-Präsident Donald Trump, der vor der Präsidentschaftswahl am 3. November auf eine rasche wirtschaftliche Erholung setzt. Mehr»

4.9.2020: Der kriminelle MoSSad hat nun ein gigantisches Problem:
Faktenfinder in Panik: Viel weniger Corona-Tote in USA



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Gefangeneninsel Australien

Lockdown 4.9.2020: Australien verlängert Corona-Reisesperre um drei Monate

Widerstand 4.9.2020: Melbourne: Weil sie zu Protesten gegen Ausgangssperren aufrief: Schwangere wurde verhaftet!

Vor den Augen ihrer zwei Kinder und ihres Partners wurde eine schwangere 28-Jährige im australischen Bundesstaat Victoria verhaftet. Sie hatte zuvor auf Facebook zum Protest gegen verhängten Ausgangssperren aufgerufen. Das rief die Polizei auf...

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Peru












5.9.2020


Medizinisches

5.9.2020: Der kriminelle MoSSad mit seinem Corona19-Schwindel hat immer mehr Gegenwind:
Internationale Ärzte gegen die Corona Mafia Heiko Schöning Ärzte für Aufklärung Re Upload


5.9.2020: Analyse: SARS-Cov-2 schädigt Blutgefässe - von Naturmedizin spricht NIEMAND:
Supercomputer nimmt DNS von SARS-Cov-2 auseinander und findet ungewöhnliche Angriffs-Mechanismen

Der Supercomputer im Oak Ridge National Lab in Tennessee untersuchte die DNS des Virus SARS-Cov-2, um die Krankheit Covid-19 besser zu verstehen. Summit ist der zweitschnellste Computer der Welt, aber der Prozess – bei dem 2,5 Milliarden Genkombinationen analysiert wurden – dauerte trotzdem noch mehr als eine Woche.

Dr. Daniel Jacobson, leitender Forscher und leitender Wissenschaftler für computergestützte Systembiologie in Oak Ridge, erlebte einen “Heureka-Moment”, ohne natürlich die Erkenntnisse vor einem militärischen Hintergrund zu interpretieren. COVID überraschte zahlreiche Nationen wegen der besonderen Eigenschaften des Virus.

Nach Ansicht von Jacobsons Gruppe kapert der Virus aktiv die körpereigenen Systeme, indem es sie dazu bringt, ACE2-Rezeptoren an Orten hochzuregulieren, wo sie normalerweise auf niedriger oder mittlerer Ebene exprimiert werden, darunter die Lunge.

In diesem Sinne ist Covid-19 wie ein Einbrecher, der alle Türen und Fenster öffnet für seine Komplizen.

Das Renin-Angiotensin-System (RAS) kontrolliert viele Aspekte des Kreislaufsystems, einschließlich der körpereigenen Werte einer Chemikalie namens Bradykinin, die normalerweise zur Regulierung des Blutdrucks beiträgt. Der Analyse des Teams zufolge führt das Virus dazu, dass die körpereigenen Mechanismen zur Regulierung des Bradykinins aus dem Ruder laufen. Bradykinin-Rezeptoren werden resensibilisiert, und der Körper hört auch auf, Bradykinin effektiv abzubauen.

Das Endergebnis, sagen die Forscher, ist die Freisetzung eines Bradykinin-Sturms – einer massiven, unkontrollierbaren Ansammlung von Bradykinin im Körper, was die Blutgefäße undicht macht.

So können sich die Lungen mit Flüssigkeit füllen. Auch Immunzellen sickern in die Lungen aus, wie Jacobsons Team herausfand, und verursachen Entzündungen. Über einen anderen Weg, so zeigen die Daten des Teams, erhöht der Virus die Produktion von Hyaluronsäure (HLA) in der Lunge und es bildet sich ein Hydrogel, das bei einigen Patienten die Lungen füllen kann. Laut Jacobson ist es, sobald dies geschieht, “als versuche man, durch Wackelpudding zu atmen”.

Etwa einer von fünf hospitalisierten Covid-19-Patienten hat Herzschäden, auch wenn er noch nie Herzprobleme hatte. Ein Teil davon ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass das Virus das Herz direkt über seine ACE2-Rezeptoren infiziert. Aber das RAS kontrolliert auch Aspekte der Herzkontraktionen und des Blutdrucks. Den Forschern zufolge könnten Bradykinin-Stürme zu Herzrhythmusstörungen und niedrigem Blutdruck führen, die häufig bei Covid-19-Patienten auftreten.

Die Bradykinin-Hypothese erklärt auch die neurologischen Auswirkungen von Covid-19, die zu den überraschendsten und die Krankheit betreffenden Elementen gehören. Diese Symptome (zu denen Schwindel, Krampfanfälle, Delirium und Schlaganfall gehören) treten bei bis zur Hälfte der hospitalisierten Covid-19-Patienten auf. Laut Jacobson und seinem Team ergaben MRT-Studien in Frankreich, dass viele Covid-19-Patienten Anzeichen undichter Blutgefäße in ihrem Gehirn aufweisen.>


Terror mit Lockdown

Seit August sind Protokolle des italienischen Corona-Expertengremiums öffentlich. Darin findet sich keine Empfehlung für einen nationalen Lockdown. Die Entscheidung, das ganze Land zu sperren, bleibt unbegründet. Dennoch stehen offenbar neue Lockdowns bevor.

Maskenterror

BW 5.9.2020: Neue Gesetzentwürfe gegen Kinder ohne Maske auf dem Schulhof - dabei ist im Freien praktisch KEINE Ansteckungsgefahr da:
Jagd auf „Maskenverweigerer“ im Pausenhof: Schüler sollen bis zu 250 Euro Geldbuße blechen

Der Schwach- und Bürokratie-Irrsinn rund um Corona feiert - wie überall im Land - auch in Baden-Württemberg fröhliche Urständ und macht auch vor den Schulen nicht halt. Aus dem gestern veröffentlichen Bussgeldkatalog für Ordnungswidrigkeiten,...




5.9.2020: Maskenterror trifft nun auch Ärzte:
5-Euro-Atteste: Deutscher Ärztin droht Strafe wegen falscher Masken-Zeugnisse
https://www.20min.ch/story/deutscher-aerztin-droht-strafe-wegen-falscher-masken-zeugnisse-808779855197


Die deutsche Ärztin Monika J. stellte für 5 Euro Zeugnisse aus, die von der Maskenpflicht entbinden sollten, und schickte diese auch in die Schweiz. Jetzt ist sie auf der Suche nach einem Anwalt.


Testwahn

5.9.2020: Trump lässt neuen Test von Roche zu? Warum verteilt Trump keinen Knoblauch gratis?
Start Grippesaison: Roche erhält US-Zulassung für kombinierten Corona- und Grippetest
https://www.20min.ch/story/roche-erhaelt-us-zulassung-fuer-kombinierten-corona-und-grippetest-932851683428


Die US-Gesundheitsbehörde hat dem Schweizer Pharmaunternehmen Roche die Notfall-Zulassung für einen kombinierten Grippe- und Corona-Test erteilt. Jetzt mit dem Start der Grippesaison seien die Symptome kaum zu unterscheiden, so Roche.


Spionage durch Corona19-Panik

5.9.2020: Es kommt auf die Bildung der Ärzte an, nicht auf eine App:
Todesfälle verhindern: Corona-Apps wirken auch bei wenigen Downloads

Bisher glaubte man, dass mindestens 60 Prozent der Bevölkerung Contact-Tracing-Apps nutzen müssen, damit sie wirksam werden. Das stimmt laut einer neuen Studie allerdings nicht.





Deutschland

Deutsche Zone 5.9.2020: Der Bankkaufmann Spahn provoziert aus Ignoranz eine Krise - und wird NICHT BESTRAFT!
Entschuldigung, wir haben aus Ignoranz die Wirtschaft ruiniert

https://deutschelobbyinfo.com/2020/09/05/entschuldigung-wir-haben-aus-ignoranz-die-wirtschaft-ruiniert/

Vergangenen Dienstag erregte Gesundheitsminister Spahn mit einer Bemerkung Aufsehen, deren Inhalt an Brisanz kaum zu übertreffen ist. Er gestand, dass…


SO: Merkel+Maas+Drosten werden mit ihrer Corona19-Panik fallen: wegen fehlender Verhältnismässigkeit
Panikmache, Positivtests als „Maß aller Dinge“ und fehlende Verhältnismäßigkeit – Psychologin verklagt RKI
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/panikmache-positivtests-und-fehlende-verhaeltnismaessigkeit-psychologin-verklagt-rki-a3328924.html

<Von

Zwar sinkt die Positivrate bei den Corona-Tests seit Wochen, trotzdem sprach das Robert Koch-Institut in der Vergangenheit von einer Entwicklung, die „sehr beunruhigend“ sei.  Die Psychologin Daniela Prousa sieht darin einen krassen Widerspruch und verklagte das RKI kurzerhand auf Unterlassung.

Den Eilantrag an das Verwaltungsgericht Berlin reichte die Rechtsanwältin Jessica Hamed aus Bad Kreuznach für die Psychologin Daniela Prousa ein. Demnach soll dem RKI untersagt werden, bei sinkender beziehungsweise gleichbleibender SARS-CoV-2-Positivquote wörtlich oder sinngemäß zu behaupten, die Entwicklung sei (sehr) beunruhigend.

In der Antragsbegründung heißt es:

In den Lageberichten vom 25.08.2020, 26.08.2020, 27.08.2020 und 28.08.2020 beginnt diese Zusammenfassung mit folgenden Worten:

Seit der 29. Kalenderwoche ist die kumulative COVID-19-Inzidenz der letzten 7 Tage insgesamt und in vielen Bundesländern stark angestiegen. Der Anteil an Kreisen, die keine COVID-19-Fälle übermittelt haben, ist deutlich zurückgegangen. Auch wenn die Fallzahlen in einigen Bundesländern wieder abnehmen, bleibt diese Entwicklung sehr beunruhigend.

Dass ein massiver Anstieg der Corona-Tests eine höhere Zahl positiver Fälle nach sich ziehe, sei selbstverständlich, aber „kein Gradmesser für die Beurteilung der Gefährlichkeit des Infektionsgeschehens“, argumentiert die Psychologin.

Relevant sei für die Beurteilung des Infektionsgeschehens die Positivquote und diese habe seit der 26. Kalenderwoche rund ein Prozent oder darunter betragen. Weiterhin müsse berücksichtigt werden, dass es bei jedem PCR-Test eine falsch-positive Rate gebe.

Panikmache in der Pressekonferenz

Angeführt wird auch, dass RKI-Chef Lothar Wieler in der Pressekonferenz vom 28. Juli 2020 mitteilte, dass es Anlass zu „großer Sorge“ gebe. Demnach hatte es in den vergangenen sieben Tagen mindestens 3.611 Neuinfektionen gegeben – diese Entwicklung sei „wirklich sehr beunruhigend“. Das alles geschehe, „weil wir Menschen uns nicht an die Regeln halten“, erklärte Wieler und führte mehrmals die Bedeutsamkeit der sogenannten „AHA-Regeln“ an.

„Sieht man sich Tabelle 5 des Lageberichts vom 29.07.2020 an, mit der einen Tag nach dem Pressebriefing die Anzahl der Testungen in der 30. Kalenderwoche veröffentlicht wurde, kann man den dramatischen Appell nicht verstehen; zumal wohl der lokale ‚Erntehelfer-Ausbruch‘ im bayerischen Landkreis Dingolfing-Landau am 25.07.2020 mit 174 positiv getesteten Mitarbeiter*innen allein am 25.07.2020 einen nicht auf ganz Deutschland generalisierbaren Effekt hatte, sondern als ’statistischer Ausreißer‘ bezüglich der betroffenen Landkreise bei der Interpretation zu berücksichtigen wäre“, heißt es in dem anwaltlichem Dokument.

Beginnend vom 26. Juli 2020 bis zum 13. August 2020 sei der Passus „Dieser Trend ist beunruhigend“, der sich auf den COVID-19 Inzidenz bezieht, in jedem Lagebericht im ersten Bullitpoint der Zusammenfassung der aktuellen Lage zu lesen, kritisiert die Psychologin.

Ab dem 14. August habe das RKI dann den Trend als „sehr beunruhigend“ zusammengefasst und eine „tatsächlich so nicht vorhandene Zuspitzung des Infektionsgeschehens suggeriert“. Und selbst in Anbetracht abnehmender absoluter Fallzahlen bezeichnete das RKI vom 25. bis 28. August 2020 nach Beobachtungen der Psychologin die Entwicklung als „sehr beunruhigend“.

Positivrate bedeutender als Fallzahlen

Prousa hält es für „unvollkommen unverständlich“, dass das RKI ausschließlich auf die Fallzahlen und damit verbundene kumulative Zahlen und Inzidenz – also die Zahl der Positivtests – abstellt. Für die epidemiologische Einschätzung des Infektionsgeschehens sei doch die Positivrate viel entscheidender.

Der PCR-Test, der „im Übrigen nur ein Screening – und kein Diagnoseinstrument“ sei, habe bei dem aktuell geringen Infektionsgeschehen keine deutliche Aussagekraft, weil die Rate der falsch-positiven Tests durch eine hohe Anzahl an Tests bei geringer Verbreitung in der Bevölkerung sehr hoch sei. Es könne mithin nicht ausgeschlossen werden, dass die aktuellen Fallzahlen in bedeutsamem Maß „ein Testartefakt“ seien. Wider der Vernunft sei von Wieler die Zahl der Positivtests zum „Maß aller Dinge“ erklärt worden und nicht die Positivquote.

Die Psychologin bemängelt an der RKI-Berichterstattung auch, dass die Zahlen der hospitalisierten und intensivmedizinisch behandelten und beatmeten Patienten keine Rolle für die oberste staatliche Gesundheitsbehörde zu spielen scheinen.

„Es bleibt damit nach hiesiger Ansicht nur die Erklärung, dass den Bürger*innen mit dem Hinweis auf den Anstieg der Fallzahlen losgelöst von der tatsächlichen epidemiologischen Lage Angst gemacht werden soll“, so das Fazit der Antragstellerin, die insoweit auch auf das Strategiepapier des Bundesregierung „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“ anspielt. In dem Antrag an das Gericht heißt es dazu:

Dass es solch ein Papier, das davon zeugt, welch‘ herablassenden Blick die Autoren – die Namen sind diesseits bekannt – auf ihre Mitmenschen haben und dem letztlich der Rat zu entnehmen ist, die Menschenwürde der Bürger*innen mit Füßen zu treten und sie mittels des Weckens von Urängsten zu instrumentalisieren und potenziell zu traumatisieren, als offizielles Dokument auf die Homepage eines Bundesministeriums geschafft hat, ist erschütternd.

Eine gerichtliche Entscheidung in dem Eilverfahren ist diesseits noch nicht bekannt.

Positivrate weiterhin rückläufig

Nach RKI-Angaben ist die Positivrate weiterhin rückläufig. Bereits in der vergangenen Woche hatten die Testungen die eine-Million-Marke geknackt. In der 34. Kalenderwoche wurden demnach 1.101.299 PCR-Tests untersucht. Lediglich 8.178 Ergebnisse fielen positiv aus. Das sind rechnerisch 0,74 Prozent der durchgeführten Tests.

Wie viele der Tests versehentlich falsch-positiv waren und wie viele der getesteten Personen tatsächlich Symptome haben oder erkrankt sind, ist nicht bekannt.

Die Psychologin Daniela Prousa hatte bereits mit ihrer 128 Seiten starken „Studie zu psychischen und psychovegativen Beschwerden mit den aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen“ für Schlagzeilen gesorgt. Damit legte sie die deutschlandweit erste umfangreiche und abgeschlossene „Research-Gap“-Studie vor. Bereits jetzt sind demnach Folgeschäden durch das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung für Teile der deutschen Bevölkerung erkennbar, so ihr Ergebnis.>

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5.9.2020: Komische Vorgänge beim RKI: Daten nicht übermittelt - Anzahl Corona19-Tote: -2 etc. - scheint alles nicht so "wissenschaftlich":
Panne beim RKI: Fehlende Datenübermittlung sorgt für falsche Ergebnisse – Positivrate weiter rückläufig
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/datenpanne-beim-rki-neuinfektionszahlen-hoeher-a3328361.html

<Bei der täglichen Veröffentlichung der Zahlen der positiv getesteten Personen durch das Robert-Koch-Institut (RKI) hat es eine Panne gegeben. So wurden am Donnerstag nach 16 Uhr keine Daten, die aus den zuständigen Landesbehörden übermittelt worden sind, eingelesen, teilte das RKI am Freitag mit. Deswegen wurden am Freitagmorgen etwa 650 Fälle zu wenig ausgewiesen.

Anstatt der veröffentlichten 782 dürfte es laut RKI über 1.400 neue positiv getestete Personen innerhalb eines Tages gegeben haben. „Das führt gleichzeitig dazu, dass in einigen Landkreisen für den heutigen Datenstand die 7-Tage-Inzidenzen unterschätzt werden“, teilte die oberste staatliche Gesundheitsbehörde weiter mit.

Das Problem sei mittlerweile behoben worden. Die Daten sollen aber erst bei der nächsten Aktualisierung in die Statistik eingehen, die in der Nacht zu Samstag erfolgt. Bei manchen ausgewiesenen Zahlen gab es allerdings wohl zuletzt auch Korrekturbedarf nach unten. So wurde am Freitagmorgen vom RKI die Zahl der neuen Verstorbenen, bei denen der Corona-Tests positiv verlief, mit „minus zwei“ angegeben.

Positivrate rückläufig

Nach RKI-Angaben ist die Positivrate weiterhin rückläufig. Bereits in der vergangenen Woche hatten die Testungen die eine-Million-Marke geknackt. In der 34. Kalenderwoche wurden demnach 1.101.299 PCR-Tests untersucht. Lediglich 8.178 Ergebnisse fielen positiv aus. Das sind rechnerisch 0,74 Prozent der durchgeführten Tests.

Wie viele der Tests versehentlich falsch-positiv waren und wie viele der getesteten Personen tatsächlich Symptome haben oder erkrankt sind, ist nicht bekannt.

Rückstau bei Laboren

Nach Informationen des RKI werden Verbrauchsmaterialen und Reagenzien in Laboren nur für kurze Zeiträume bevorratet. „Bei steigender Anzahl durchgeführter Tests und aufgrund von Lieferengpässen bei weltweit steigender Nachfrage können sich die freien Kapazitäten in den nächsten Wochen reduzieren“, heißt es im RKI-Situationsbericht vom 2. September. Die Situation werde auch dadurch verschärft, dass gerade bei Hochdurchsatzverfahren eine starke Abhängigkeit von einzelnen Herstellern besteht.

„Mit steigenden Probenzahlen, wie sie zurzeit aufgrund der weiten Indikationsstellung zu beobachten sind, verlängern sich auch die durchschnittlichen Bearbeitungszeiten, mit möglichen Konsequenzen für die zeitnahe Mitteilung des Ergebnisses an die betroffenen Personen, sowie einem größeren Verzug bei der Meldung an das Gesundheitsamt“, teilt das RKI mit. Dies könne sich nachteilig für eine zeitnahe Abklärung von SARS-CoV-2-Testergebnisse und Einleitung von Infektionsschutzmaßnahmen durch die Gesundheitsämter auswirken.

Insgesamt hat der Rückstau an PCR-Proben seit 32. Kalenderwoche stark zugenommen. In der 35. Kalenderwoche gaben laut RKI 76 Labore einen Rückstau von insgesamt 36.812 abzuarbeitenden Proben an. 49 Labore nannten Lieferschwierigkeiten für Reagenzien.

Von der jüngsten Panne bei der Übermittlung von Corona-Testergebnissen in Bayern sind rund 10.000 Menschen betroffen. Das sagte ein Sprecher des bayerischen Gesundheitsministeriums am Freitag in München. (dpa/dts/sua)>

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5.9.2020: CORONA19-Behandlung wird in Deutschland zur Routine OHNE Beatmungsgerät:
Statt im Ausland den Ärzten das Heilen OHNE Beatmungsgerät beizubringen, werden die Beatmungsgeräte VERSCHENKT!!!
Regierung glaubt selbst nicht an die Corona-Todesgefahr: Beatmungsgeräte werden abbestellt und ins Ausland verschenkt
https://www.journalistenwatch.com/2020/09/05/regierung-corona-todesgefahr/

<Die Angst vor Corona wird weiterhin mit den aus der Erinnerung abgerufenen Schreckensbildern vom Frühjahr (aus Italien und dort vor allem Bergamo, nicht Deutschland!) aufrechterhalten – Menschen, die auf Klinikfluren verreckten und triagiert werden mussten, weil zu wenige Beatmungsgeräte verfügbar waren. Und nach wie vor wird die Gefährlichkeit des Virus anhand ausländischer Todeszahlen und stets nur mit Hiobsbotschaften über Horrorverläufe anderswo beschworen, nie im Inland – weil es sie schlicht nicht gibt.

Wie harmlos die Lage in Wahrheit aber offensichtlich von denen selbst gehalten wird, die sie als todernst verklickern und von uns darum weiterhin massive Duldungs- und Opferbereitschaft im Alltag verlangen, zeigt die sang- und klanglose „Entsorgung“ durch Verschenken just jener Geräte, von denen doch angeblich noch vor fünf Monaten mit viel Glück unser aller Überleben abhing und die mit Sicherheit auch bei uns ganz, ganz knapp werden dürften: Die Rede ist von den für dreistellige Millionensummen angeschafften Beatmungsgeräten. Auf dem Höhepunkt der Pandemie hatte die Regierung fast 30.000 der Geräte bei verschiedenen Herstellern (u.a. den Draeger-Werken) bestellt – damals in der bangen Hoffnung, diese würden noch rechtzeitig geliefert.

Das wurden sie – doch als sie eintrafen, war die „Welle“ bereits abgeebbt, herrschte in den Kliniken bereits gähnende Leere, weil der „Riesenansturm“, der angeblich unser Gesundheitssystem an seine Belastungsgrenzen bringen sollte und viele Menschenleben kosten würde, nie einsetzte. Mehr noch: Inzwischen war auch Experten bereits gedämmert, dass viele der Todesopfer etwa in Italien nicht trotz, sondern womöglich wegen der invasiven Beatmungstherapie das Zeitliche segneten – weil die künstliche Ventilierung in vielen Fällen eine glatte Fehlbehandlung war und vor allem bei todkranken und hochbetagten Patienten mehr schadete als nützte.

Nie benötigt, fragwürdiger Nutzen

Der Großteil der nachbestellten Kapazitäten wurde nie benötigt – und inoffiziell scheint nicht einmal mehr die Bundesregierung daran zu glauben, dass sie auch in Zukunft noch gebraucht werden – denn ein beträchtlicher Teil der Respiratoren wird nun verschenkt, wie der „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe unter Berufung auf eine Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Kleine Anfrage des FDP-Abgeordneten Christoph Hoffmann im Bundestag berichtet. Obwohl bis Ende August erst 7.691 der insgesamt bestellten 26.281 Beatmungsgeräte  ausgeliefert waren, war schon dieses gute Viertel der Gesamtbestellung überflüssig – und soll nun größtenteils ins Ausland abgegeben werden.

Darüberhinaus versuche man, mit den Herstellern eine „Reduktion der bestellten Geräte“, die noch nicht ausgeliefert sind, zu erreichen, heißt es in der Antwort. Bei zwei Firmen sei man bereits erfolgreich gewesen und habe 2.500 Respiratoren wieder abbestellen können. 197 Apparate hat die Bundesrepublik bereits an Spanien, Italien und Frankreich gespendet. Und ein größeres Kontingent soll, wie die „dts Nachrichtenagentur“ das Bundesgesundheitsministerium zitiert, an Staaten des westlichen Balkans verschenkt werden.

Gibt es einen eindeutigeren Beweis dafür, dass die Regierung selbst nicht von der potentiellen Lebensgefährlichkeit der Pandemie ausgeht und ganz offenkundig sogar an die „zweite Welle“ selbst gar nicht glaubt, die ihr als Alibi für Maskenzwang, Datenerfassung und allerlei Verbote gilt? (DM)>


Einer Meldung des "Spiegel" zufolge versucht die Bundesregierung, eine Bestellung für Beatmungsgeräte zu stornieren – und spendet einige der Geräte an andere Länder. Es soll sich um insgesamt 26.000 Geräte handeln, die zu Beginn der Corona-Krise bestellt wurden.


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Italien

https://www.vaterland.li/region/international/protest-gegen-corona-politik-in-italien-rom-mahnt-zur-faktentreue;art102,429135

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Kroatien
https://www.vaterland.li/region/international/tausende-demonstrieren-in-zagreb-gegen-corona-massnahmen;art102,429138

Rund 3000 Menschen haben am Samstag in der Innenstadt von Zagreb in Kroatien gegen die Corona-Politik der kroatischen Regierung demonstriert. Sie führten Transparente mit Aufschriften wie "Freiheit ist unsere Macht" und "Eltern und Kinder sind unzufrieden" mit sich, berichtete das Internet-P

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Bosnien-Herzegowina

Bosnien-Herzegowina+Serbien 5.9.2020: Korruption total: Der Patient MUSS AN Corona19 sterben, damit die Familienmitglieder, Ärzte und Spitäler eine Corona-Prämie erhalten (!):
Gängige Praxis für möglichst hohe Corona-Toten-Zahlen…

https://deutschelobbyinfo.com/2020/09/05/gaengige-praxis-fuer-moeglichst-hohe-corona-toten-zahlen/

<Skandal auf dem Balkan

Gängige Praxis für möglichst hohe Corona-Toten-Zahl:
Corona-Atteste gegen Bezahlung

In Bosnien-Herzegowina existiert offenbar ein „Corona-Wirtschaftsmodell“

Stattliche Prämien für die Ärzte (ca. 2000 Euro),
fremdfinanzierte Beerdigungskosten: Hauptsache, der Patient ist AN Corona gestorben

Hier berichtet der deutsch-serbische Unternehmer Milorad Krstic über unglaubliche Zustände. Er nennt den Begriff „Corona-Wirtschaftsmodell“.>

Audio-Player
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Audioprotokoll:

Auch in Europa kommt es zu besonderen Prämienzahlungen oder zu besonderen Ratifikationen der Krankenhäuser (1'25''). Das Entscheidende ist der Totenschein, der mit "Corona" ausgestellt wird (1'32''). Diese Meldungen bleiben bis heute unbestätigt, und deswegen werden sie abgewertet als "erfundene Geschichten" oder "Verschwörungstheorien" (1'44''). Auch in Italien werden oft Prämien an die Ärzte gezahlt, wenn der Patient AN Corona19 gestorben ist (2'10''). Schwerkranke, die mehrere Krankheiten haben, sterben in Spitälern und werden zu Corona19-Toten erklärt, [damit die Ärzte die Sonderprämien kassiren] (2'36''). Da berichtet einer, sein schwerkranker Nachbar sei gestorben, da waren die Nieren nur noch Schrott und der Nachbar mussten jeweils zur Dialyse, und als er gestorben war, haben ihm die Ärzte einen "Corona-Tod" attestiert (3'22''). Bei Gesprächen mit anderen stellt sich diese Fälschung von Totenscheinen als "gängige Praxis" heraus (4'0''). Also in Bosnien-Herzegowina ist es so, und in Serbien soll es genau gleich sein: Die Angestellten eines Krankenhauses fahren aus, um bei einem Toten den Totenschein auszustellen: Beim Ankreuzen der Todesursache wird dem zuständigen Familienmitglied empfohlen, Corona als Todesursache zu akzeptieren, und er erhält dafür 1500 konvertible Mark, also wie die frühere DMark (4'41''). Ausserdem bezahlt [das Spital oder die Gemeinde] dann auch noch die Beerdigungskosten und die Beerdigung findet nur in kleinen Gruppen bis 30 Personen mit einel Alu-Sarg statt (5'16''). Die Ärzte erhalten pro Corona19-Totenschein eine Prämie von umgerechnet 2000 Euro, das ist fast ein Monatsgehalt für jeden gefälschten Corona19-Totenschein (5'24''). Gerüchte besagen, auch die Spitäler erhalten noch eine Corona19-Prämie (5'33'').

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Widerstand in Melbourne (Australien) 5.9.2020: Corona19-HOTZENPLOTZE: Distanz NICHT EINGEHALTEN!
Was Corona19-Panik+Terror alles bewirken kann: Polizistenschweine hauen schlagen keilen treten - die Distanz wurde nachweislich NICHT EINGEHALTEN! Ab in die Kiste mit diesen Scheisspolizisten!
Polizei beschimpft: 15 Festnahmen nach Anti-Corona-Demo in Melbourne
https://www.krone.at/2224504

<Einen Tag nach Verkündung einer Ausweitung der internationalen Reisesperre bis 17. Dezember sind in der australischen Metropole Melbourne mindestens 15 Personen festgenommen worden. Sie waren Teil einer Demo, bei der sich 200 Teilnehmer dem Lockdown der Stadt widersetzten und ihrem Ärger über die Maßnahmen der Regierung lautstark Luft machten.

Luftbildaufnahmen eines lokalen Nachrichtensenders zeigen einige hundert Demonstranten, von denen viele keine Masken trugen. Es wurde „Freiheit“ skandiert, Polizei und Medien wurden - wie auch schon in Deutschland - wild beschimpft.

In weiterer Folge kam es zu Auseinandersetzungen mit Bereitschaftspolizisten und berittenen Beamten. Ein Polizist wurde von einem Mann geschlagen, ehe dieser mit einer Maske ausgestattet und in Handschellen gelegt wurde. Insgesamt waren es 160 Verstöße gegen die Sicherheitsmaßnahmen, die festgestellt wurden. Die Millionenstadt Melbourne ist seit Anfang Juli im Lockdown.

Grenzen seit März geschlossen
Australiens Grenzen sind bereits seit dem 17. März geschlossen. Selbst Menschen mit Wohnsitz dürfen das eigene Land nur in Ausnahmefällen verlassen. Kritik gab es von der Opposition, demnach seien 23.000 Australier im Ausland gestrandet, die nicht einreisen können. Seit Beginn der Pandemie zählt Australien 26.000 Covid-Fälle und 700 Tote.>

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Schweiz

Widerstand CH 5.9.2020: Corona19? Es ist ALLES ein SCHWINDEL!
Flüelen UR: Über 300 Menschen demonstrieren gegen Corona-Massnahmen

Hunderte Menschen haben in Uri am Samstag gegen Massnahmen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie demonstriert.


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Thailand

Thailand 5.9.2020: Neue Quarantäne-Terror: Wegen EINER Person sind 600 Personen eingesperrt:
600 Personen nach Thailands erster lokalen COVID-Infektion seit 100 Tagen in Quarantäne

Bangkok - Es wurde festgestellt, dass fast 600 Personen in engem physischen Kontakt mit einem...



Thailand 5.9.2020: Thailand ohne Touristen - die Regierung spielt mit einem 270-Tage-Touristenvisum:
Neues „spezielles Touristenvisum“ für Thailand
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/7049-neues-spezielles-touristenvisum-fuer-thailand

<Bangkok - Die jüngste Empfehlung der Tourism Authority of Thailand (TAT) an das thailändische Kabinett, ein neues Touristenvisum für bis zu neun Monate einzuführen, ohne das Land verlassen zu müssen, hat in Übersee große Absichten hervorgerufen.

Der TAT-Plan sieht vor, dass Botschaften in Übersee ein 90-tägiges „spezielles Touristenvisum“ ausstellen können, das zweimal (90 + 90 + 90) auf maximal 270 Tage oder neun Monate verlängert werden kann. Die Antragsteller müssen über eine Covid-freie Zertifizierung verfügen, sich einer 14-tägigen Quarantäne in einem zertifizierten Hotel unterziehen und über eine umfassende Krankenversicherung verfügen (voraussichtlich mindestens 100.000 US-Dollar).

Mit anderen Worten, die gleichen Bestimmungen wie für Geschäftsleute und Inhaber einer Arbeitserlaubnis, die bereits bei ihrer örtlichen thailändischen Botschaft die Erlaubnis zum Fliegen beantragen dürfen.

Diejenigen, die dem Tourismusprogramm beitreten möchten, müssen Charterflüge in ihrem Heimatland antreten.

TAT-Gouverneur YuthasakSupasorn sagte, er erwarte 500.000 Ankünfte, hauptsächlich aus Russland und Westeuropa, während der „Hochsaison“ 2020-21.

Der Plan scheint dem Snowbird-Projekt viel zu verdanken, das sich auch an wohlhabende Ausländer richtete, die nicht mehr arbeiten und die kalten Wintermonate in einem warmen Klima am Strand verbringen möchten. Aber es ist nicht so einfach, wie es aussieht.

In Wirklichkeit möchten nur sehr wenige die gesamten neun Monate bleiben. Charterflüge ermöglichen keine individuelle Reisewahl. Traurig aber wahr.
Eine ganze Reihe von Touristen mag freudig zusammen am Flughafen U-Tapao anzukommen, aber sie werden sicherlich an vielen verschiedenen Daten nach Hause wollen.

Die TAT hofft, wohlhabende ältere Touristen dazu zu verleiten, die dezimierte ausländische Tourismusindustrie zu retten. Viele dieser potenziellen Besucher werden in den 70ern und 80ern sein und in vielen Fällen keine umfassende Krankenversicherung in der erforderlichen Höhe abschließen können.

Obwohl Rentner jeden Alters leicht eine Covid-19- und sogar eine Unfallversicherung abschließen können, werden sie sehr wahrscheinlich von Versicherungsunternehmen abgelehnt, wenn sie 76 Jahre oder älter sind, es sei denn, sie sind langfristige Kunden eines bestimmten Unternehmens.

Verschiedene Arme der thailändischen Regierung haben in den letzten Monaten verschiedene Programme entwickelt, um thailändische Flughäfen für allgemeine Touristen wieder zu öffnen und gleichzeitig das Land vor extern eingeführten Coronavirus-Infektionen zu schützen. Dazu gehörten Reiseblasen, Grünzonen und Luftpartnerschaften mit zwei Städten. Keiner wurde von der Regierung gemeinsam verabschiedet. Das ist keine Überraschung.

Die Realität ist, dass Thailand drei Möglichkeiten hat. Es kann auf einen verteilbaren Impfstoff warten. Es kann warten, bis sich die Krankheit verflüchtigt hat, da Atemwegsviren früher oder später dazu neigen. Oder es kann jetzt seine Wachsamkeit senken, um die Gesundheit der Bevölkerung gegen die Bedürfnisse der Wirtschaft abzuwägen. Erst wenn diese Entscheidung getroffen wurde, können die Einzelheiten der Programme zur Wiederherstellung des allgemeinen Tourismus ernsthaft angesprochen werden. Wie immer steckt der Teufel im Detail.

Quelle: Pattaya Mail>


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Peru















6.9.2020




Krimineller Lockdown

Deutschland 6.9.2020: Der Lockdown ist von einem Fehler zu einem Verbrechen geworden

Asien 6.9.2020: Lockdown = Armut vergrössern: 70 bis 100 Millionen Menschen mehr in Armut:
Größter Schaden bei geringstem Nutzen: Asiens Lockdown hat nichts als Armut gebracht
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/groesster-schaden-bei-geringstem-nutzen-asiens-lockdown-hat-nichts-als-armut-gebracht-a3328318.html

<Indiens und Südostasiens Lockdown hat für den Gesundheitsschutz nichts gebracht, hat aber die wirtschaftliche Krise offenbar erheblich verschärft.

Durch Südostasien zieht sich eine Spur der wirtschaftlichen Verwüstung, berichtet „Welt“. Indien, das viele Jahre Wachstumstreiber in Asien war, meldet einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 23,9 Prozent im zweiten Quartal. Und in den meisten anderen Ländern der Region soll es ähnlich aussehen.

Dabei hatten die Länder nach dem enormen Anstieg der Corona-Infektionszahlen im Juni mit sehr strengen Lockdowns reagiert. Doch das scheint nicht zu helfen, die Infiziertenzahlen explodieren weiter.

Für Südostasien bedeutet das, dass weite Teile der Bevölkerung in eine extreme Armut abrutschen. Von baldiger Erholung der Lage kann keine Rede sein.

Größter Schaden bei geringstem Nutzen

„Auf Indien entfällt mittlerweile mehr als ein Viertel der täglichen globalen Infektionen, was bedeutet, dass eine der strengsten Ausgangssperren, die von einem Land verhängt wurden, zu einem der ungünstigsten Ergebnisse beim Verhältnis von geretteten Leben zu Wohlstandseinbußen geführt hat“, zitiert „Welt“ den Investmentbanker und Ökonom Kunal Kundu. Indiens Lockdown hätte für den Gesundheitsschutz nichts gebracht und obendrauf habe er die wirtschaftliche Krise offenbar erheblich verschärft, meint er.

Auch die Philippinen sollen trotz eines strengen Lockdowns schwer von Wirtschaftseinbussen betroffen sein. Dort wurden Menschen sogar teilweise verhaftet oder erschossen, wenn sie sich nicht an die Anordnungen hielten, berichtet „Welt“ weiter. Geholfen habe es nicht. Die täglichen Infektionszahlen hätten sich laut dem Blatt von Monat zu Monat verdoppelt. Gleichzeitig sei das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal nach Regierungsangaben um 16,5 Prozent eingebrochen. Ähnlich wie in Indien hätten hier die Eindämmungsversuche den größten Schaden beim geringsten Nutzen verursacht.

Schwer getroffen hat die Krise auch Malaysia, Singapur und Thailand. Die Wirtschaft brach dort zwischen 12 und 18 Prozent ein. Thailand habe es zwar geschafft, den Virus erfolgreich einzudämmen, indem es seine Grenzen rigoros dicht gemacht hat. Allerdings macht der Tourismus dort 15 Prozent der Wirtschaftsleistung aus, eine rasche Änderung der Situation ist nicht in Sicht.

70-100 Millionen Menschen rutschen in absolute Armut ab

Pakistan, Vietnam und Bangladesch sollen demnach relativ gut durch die Krise gekommen sein. Inwieweit man den Zahlen vertrauen kann, vor allem auch in Vietnam, wo es keine freie Presse gibt, bleibt fraglich.

Nicht abzustreiten bleibt, dass die Krise einen erheblichen Schaden auf die Weltwirtschaft ausgeübt hat. Laut „Welt“ habe die Weltbank schon im Juni geschätzt, dass bei einem Einbruch der Wirtschaft in diesem Jahr um fünf Prozent 71 Millionen Menschen weltweit in die absolute Armut abrutschen werden. Das bedeutet, sie haben weniger als 1,90 Dollar am Tag zur Verfügung. Unter einem Negativszenario von einem BIP-Rückgang um acht Prozent wären es sogar 100 Millionen.

Der größte Teil der Betroffenen lebt in Südostasien, man rechnet dort mit 38 bis 52 Millionen Menschen. Der Anteil der Region sei sogar noch höher, wenn man eine Einkommensgrenze von 3,20 oder 5,50 Dollar anlegt. (nmc)>



Maskenterror

Maskenterror 4R 6.9.2020: System Merkel in Deutschland: Diskriminierung von Nicht-Maskenträgern ist voll im Gange:
Coronazis in Aktion: 9-Jähriger fliegt von Schule, weil er im Unterricht keine Maske trug – trotz Attest


Spionage dank Corona19-Panik

"USA" 6.9.2020: Corona19-App ist schon im Betriebssystem drin:
Spionage ab Werk: Apple und Google künftig mit „Warn-Technologie“ schon im Smartphone-Betriebssystem

https://www.journalistenwatch.com/2020/09/06/spionage-werk-apple/






Deutschland

Deutschland 6.9.2020: Corona19? Die Kliniken werden immer LEERER:
Intensivstationen haben immer weniger Corona-Patienten



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Österreich



6.9.2020: Österreich erlaubt angeblich abgelaufene Medis in Spitälern und Experimente an Quarantäneopfern

ACHTUNG!!! BUNDESGESETZBLATT VOM 31.8.2020

aus Facebook: Nicole Schima, 6.9.2020

Seit 31.8.2020 ist das verabreichen von Medikamenten die abgelaufen sind in Krankenanstalten erlaubt!!!! Außerdem dürfen an Personen die behördlich in Quarantäne geschickt wurden klinische Studien durchgeführt werden!!! Was das bedeutet wisst ihr, oder?

Österreich
                erlaubt abgelaufene Medis in Spitälern und Experimente
                an Quarantäneopfern
Österreich erlaubt abgelaufene Medis in Spitälern und Experimente an Quarantäneopfern

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Spanien

6.9.2020: Corona19-Terror auf Mallorca:
Coronavirus-Schließung: Mallorca: Polizei vertreibt Badende per Helikopter


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Schweiz

6.9.2020: Schnapszahl 444 in der Schweiz:
Covid-19 in der Schweiz: BAG meldet 444 neue Fälle
https://www.20min.ch/story/bag-meldet-105-neue-corona-faelle-313657947493
  • In der Schweiz gibt es aktuell 44'401 laborbestätigte Corona-Infektionen. (Stand 6. September 2020)
  • Es gibt 1733 Todesfälle (Stand 6. September 2020)

Bern 6.9.2020: Der Testwahn entscheidet:
Betreuerin positiv getestet: 12 Kinder von Berner Kita müssen in die Quarantäne

Eine Betreuerin der Kita des Berner Inselspitals wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Sieben Mitarbeiterinnen und 12 Kinder sind nun unter Quarantäne gestellt worden.


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Australien

Australien 6.9.2020: Lockdown ohne Ende in Melbourne:
Behörden verlängern Ausgangsbeschränkungen in Melbourne
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/behoerden-verlaengern-ausgangsbeschraenkungen-in-melbourne-a3329421.html

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7.9.2020

Medizinisches

Kalifornien ("USA") 7.9.2020: Studie der University of California und Stanford University: “Die Möglichkeit an Corona zu sterben liegt bei 1 zu 19,1 Millionen — uncut-news.ch

Forschungen der Universität of California – Los Angeles und der Stanford Universität zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, sich mit Corona zu infizieren oder an daran zu sterben, viel geringer ist als Der Beitrag Studie der University of California und Stanford University: “Die Möglichkeit an Corona zu sterben liegt bei 1 zu 19,1 Millionen erschien zuerst auf…

Studie der University of California und Stanford University: “Die Möglichkeit an Corona zu sterben liegt bei 1 zu 19,1 Millionen — uncut-news.ch

Kommentar: Entscheidend ist die Mortalität - und die tendiert gegen NULL!
Michael Palomino, 7.9.2020


Testwahn

7.9.2020: Verdacht: Testkits gab es 2017 schon:
„Plandemie“? – Gab es „COVID-19 Test Kits“ schon 2017?


<Von Peter Haisenko 

WITS ist eine Unterorganisation verschiedener UN-Organisationen. Auf deren Internetseite finden sich seltsame Einträge. Es wird dokumentiert, dass es bereits 2017 einen schwunghaften und weltweiten Handel mit „COVID-19 Test Kits“ in Milliardenhöhe gegeben hat. Wie kann es sein, dass drei Jahre vor der angeblichen Pandemie bereits der Begriff „COVID-19“ benutzt wird?

Manchmal stellt sich eine Frage erst, wenn eine andere halbwegs beantwortet ist. Nachdem ich die Dokumentierung von „COVID-19 Test Kits“ bereits für das Jahr 2017 gesehen habe, musste ich darüber nachdenken, woher die Millionen Corona-Tests so schnell kamen, die jetzt allein in Deutschland jede Woche verbraucht werden. Wer stellt sie her und seit wann? In welcher Zeit ist die doch eher komplizierte Produktion dieser Tests überhaupt realisierbar? Nun, die Tests stehen offensichtlich zur Verfügung und die Erklärung dazu liefert WITS. Wer ist WITS?

Jede Suchmaschine ist hierzu hilfreich: „Die World Integrated Trade Solution (WITS) ist eine Entwicklung der Weltbank und der United Nations Conference on Trade and Development (UNCTAD). Unterstützt wurde die Entwicklung durch weitere Organisationen wie das International Trade Center, die United Nations Statistical Division (UNSD) und die World Trade Organization (WTO).“ WITS ist also eine weltoffizielle Institution, die eine Fülle verschiedenster statistischer Daten zum Welthandel veröffentlicht. Wer deren Seite (https://wits.worldbank.org) aufruft, kann sofort erkennen, dass es sich nicht um einen Schwindel handelt.

Verwendung eines Begriffs für ein Phänomen, das es noch gar nicht gibt?!

Die nächste Frage ist dieselbe, die ich mir bereits gestellt habe, als es um AIDS-Fälle in Afrika ging: Wie kann es sich ein armes afrikanisches Land leisten, mit diesen für diese Länder doch sehr teuren Tests aussagekräftige Massentests durchzuführen? Ganz einfach. Es gab keine Massentests. Es wurde ganz gezielt nur dort getestet, wo positive Ergebnisse erwartet wurden. Zum Beispiel in Bordellen. Da waren schnell die publizierten Horrorzahlen von 80 Prozent Infizierten auf die gesamte Bevölkerung hochgerechnet. Wäre das irgendwo in der Nähe der Realität gewesen, wäre Afrika heute nahezu entvölkert. In diesem Sinn sollte man auch heute die Corona-Zahlen aus Afrika einordnen. Aber wie bei WITS nachgelesen werden kann, hatten fast alle Länder der Welt bereits 2017 „COVID-19 Test Kits“ in großer Menge erhalten. Wieder einmal passt nichts zusammen, was uns mit COVID-19 serviert wird.

Dann die Frage: Was ist ein „COVID-19 Test Kit“, von dem WITS berichtet? Es ist mir nicht gelungen, eine offizielle Definition dafür zu finden. Auch nicht bei WITS selbst. Immerhin berichtet auch die OECD (http://oecd.org/coronavirus/policy-responses/trade-interdependencies-in-covid-19-goods-79aaa1d6/) über den Handel mit Gütern, die „im Zusammenhang mit COVID-19 stehen“. Auch dort wird bereits für vergangene Jahre der Begriff „COVID-19“ verwendet. So ist es für diese Betrachtung unerheblich, was hier überhaupt gemeint ist. Es geht vielmehr darum, dass der Begriff „COVID-19“ auf der WITS-Seite bereits im Jahr 2017 verwendet wird. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass die Seiten für 2017/18/19 nachträglich, also erst im Jahr 2020 erstellt worden sind. Wie also kann es sein, dass bereits Jahre vor der „Plandemie“ ein Begriff verwendet wird, von dem man zu dieser Zeit noch gar nicht wissen konnte, dass es ihn im Jahr 2020 geben wird?

Weltweiter Handel im Wert von Milliarden

Ruft man Informationen über nur einen speziellen Corona-Test auf,
zum Beispiel HTS 3822.00 hier ( https://www.datamyne.com/hts/38/382200 ), fällt auf, dass die Grafik zu den Handelszahlen erst im April 2020 beginnt. Das aber mit Startwerten, die nur für die USA bereits im Milliardenbereich an Handelswert aufwarten. Wie kann es sein, dass innerhalb von wenigen Wochen seit dem angeblichen Beginn der Pandemie eine Produktion aufgebaut wird, die aus dem Stand solche Mengen herstellen und auch noch weltweit in den Handel bringen kann? Da kommt wohl wieder WITS ins Spiel. Die belegen ja, dass es den Handel mit „COVID-19 Test Kits“ bereits seit drei Jahren gegeben hat. So wird ein Schuh draus!

Verknüpfen wir nun das „Event 201“ ( https://www.youtube.com/watch?v=4uMwySq8Zgw&feature=youtu.be ) vom Herbst 2019 mit den Daten von WITS, fällt es schwer, nur von einer Verschwörungstheorie zu sprechen. Beziehen wir dazu noch den Ablauf des Corona-Wahnsinns in unserem Land ein, wird es beängstigend. Ein unwidersprochenes Regierungspapier vom Februar 2020 belegt, dass gezielt Angst und Panik verbreitet werden sollte. Das hat funktioniert und immer, wenn die Panik am abflauen war, wurden sofort die „Corona-Sondersendungen“ wieder hochgefahren. Über allem wurde durchgängig die „zweite Welle“ als andauerndes Damoklesschwert gehängt.

Als dann über mehrere Tage überhaupt kein „Corona-Todesfall“ mehr konstruiert werden konnte, wurde behauptet, die zweite Welle wäre schon da und die Kanzlerin selbst drohte mit einem schrecklichen Herbst. Zwischendurch wurden die abenteuerlichsten „Erkenntnisse“ ins Volk geschleudert, über „Langzeitwirkungen“ des Höllenvirus. Wie will man das denn auch nur ansatzweise wissen, wo es dieses Virus doch erst seit kurzem gibt und ansonsten immer betont wird, dass man noch zu wenig über das Virus weiß. Und dass man so wenig wusste, wird bereits von Spahn und Co. als vorauseilende Entschuldigung dafür missbraucht, dass die Stillstandsverordnungen („Lockdown“) „nach heutigem Wissen“ wohl unnötig waren.

Wer hat sich mit den Milliarden-Deals die Taschen gefüllt?

Dieses „neue“ Wissen hat aber nicht dazu geführt, Prognosen zu revidieren. Die harten Maßnahmen müssten noch Jahre fortgeführt werden, jedenfalls bis ein Impfstoff zur Verfügung steht. Dass dieses neue Wissen bereits von Beginn an von unabhängigen Fachleuten publiziert worden ist, wird geflissentlich verschwiegen. Und nein, kein Wort der Entschuldigung für die flächendeckenden Verunglimpfungen, denen diejenigen ausgesetzt waren und immer noch sind, die dieses „neue Wissen“ nach bestem Wissen und Gewissen dem offiziellen Narrativ entgegenstellten.

Wie ich bereits mit „Corona – die gekaufte Pandemie“ nachgewiesen habe, wurden unzählige Länder mit Milliardensummen zu überflüssigen Maßnahmen bestochen und erpresst. Viele Wirtschaftszweige liegen komplett darnieder. Was aber jetzt auf der Seite von WITS ersichtlich wird, ist nur noch ungeheuer. Es ist wohl die größte Verschwörung aller Zeiten. Werfen wir dazu nochmals einen Blick auf „HTS 3822.00“. Oben rechts findet sich eine Liste der wichtigsten Lieferanten. An erster Stelle steht ein chinesisches Unternehmen und auf zwei Roche. Wo fing die Plandemie an?

Darunter findet sich klein die Anmerkung: „184 Lieferanten haben diesen Code während der letzten 12 Monate innerhalb des Systems von Datamyne benutzt“. Links daneben wird derselbe Zeitraum für 204 US-Importeure genannt. Damit ist zweifelsfrei bewiesen, dass diese Corona-Tests bereits im Sommer letzten Jahres nicht nur produziert, sondern auch gehandelt wurden. Also mehr als ein halbes Jahr vor dem angeblichen Pandemie-Beginn. Bitte nicht vergessen, im Herbst fand das „Event 201“ statt.

Gehen wir nochmals kurz auf die WITS-Daten ein. In völlig unerklärlicher Weise wird hier aufgezeigt, dass die „COVID-19 Test Kits“ zwischen den Ländern hin und hergeschoben wurden. Alle werden angeführt, mit Import- und Exportsummen im hohen einstelligen Milliardenbereich über die letzten drei Jahre. Ist hier Geld gewaschen oder auf diese Weise in obskure Kanäle geleitet worden? Da fällt mir doch spontan die „Iran-Contra-Affäre“ ein, als mit schmutzigen Methoden Schmugeld für den (völkerrechtswidrigen) Krieg in Nicaragua ergaunert worden ist. Aber eines ist sowieso klar: Wenn Milliarden verschoben werden, fällt es nicht auf, wenn Tausendstel davon, also Millionen, irgendwo kleben bleiben.

Soll die Welt planmäßig mit dem Corona-Rummel unter Kontrolle gebracht werden?

So, wie es jetzt allmählich sichtbar wird, ist diese Plandemie spätestens seit 2017 geplant. Es dürfte kein Zufall sein, dass sie ausgerechnet im Wahljahr für Trump zum „Ausbruch“ gebracht worden ist. Betrachtet man dazu, wer am „Event 201“ teilgenommen hat, China, Gates, CDC etc., kann man kaum anders, als auch das als Teil der Verschwörung zu sehen oder gar als ihr eigentliches Ziel, nämlich die an sich bereits sichere Wiederwahl Trumps doch noch verhindern zu können. Wie die Umfragewerte in Deutschland zeigen, kann auch das Merkel-Regime über diese Plandemie nicht unglücklich sein. Vergessen wir nicht, wie viele Gesetze und Verordnungen so unbemerkt durchgewinkt wurden, ohne hier besonders auf die Einschränkungen elementarer Grundrechte eingehen zu wollen.

Das Ekelhafte an vielen Verschwörungstheorien ist, dass sie keine Theorien sind. Allerdings ist die Wahrheit oft so ungeheuerlich, dass sich ein gesundes Gehirn zunächst weigert, sie als Wahrheit anerkennen zu wollen. Zum Glück gibt es jetzt das Internet und so eine unendliche Anzahl von klugen Köpfen, die sich mit ihren Recherchen ergänzen. So wird jetzt Stück für Stück ans Licht gebracht, wie die Welt planmäßig mit dem Corona-Rummel unter Kontrolle gebracht werden sollte. Ich hoffe nur, dass diese Akteure diesmal wirklich zur Rechenschaft gezogen werden.

Hier der Link zur zitierten Seite des WITS:
https://wits.worldbank.org/trade/comtrade/en/country/ALL/year/2017/tradeflow/Exports/partner/WLD/nomen/h5/product/300215
Über der Grafik ist eine kleine rote Zeile, wo man die verschiedenen Parameter abfragen kann. 
 

Vielleicht liege ich nicht ganz richtig, bei der Plandemie von der größten Verschwörung aller Zeiten zu sprechen. Betrachtet man die Geschichtslügen, zu denen Deutschland gezwungen worden ist und die „Umerziehung“ nach WK II, könnte das der Corona-Verschwörung den Rang ablaufen. Lesen Sie dazu die Bücher des Anderweltverlag.com. Mein Werk „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ gibt den großen Überblick und die Werke von Reinhard Leube die Details. In seinem ersten Band „Londoner Außenpolitik und Adolf Hitler – Gibt es einen blinden Fleck?“ belegt er mit akribischer Recherche das, was ich in meinem Werk skizziere. Sie erhalten diese Aufklärung über die Abläufe des 20. Jahrhunderts im Buchhandel oder besuchen Sie uns einfach unter anderweltverlag.com

Nachtrag - wichtig!

07. September 2020 - 10:00
Noch in der Nacht, kurz nachdem mein Artikel freigeschaltet worden ist, hat WITS seine Website "korrigiert". Sie haben "COVID-19 Test Kits" ersetzt durch "Medical Test Kits". Allerdings habe ich Bildschirmfotos abgespeichert, die ich unten zeige. Vergrößern durch Anklicken. 
Zudem ist das Original (noch) einsehbar bei Web Archiv:
 https://web.archive.org/web/20200501025647/https://wits.worldbank.org/trade/covid-19-medical-products.aspx 
Hier können Sie eines exemplarisch in PDF-Qualität herunterladen: Import-PDF

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Impfwahn

Russland 7.9.2020: Verdacht: Putins Impfstoff ist auch schon älter als gedacht: Putins Impfstoff "Sputnik V" macht Karriere - die Gründe:
Fragen zu russischem Sputnik-V-Impstoff beantwortet – Kritiker sollten Balken im eigenen Auge sehen

https://de.sputniknews.com/panorama/20200907327886189-russischer-impfstoff-sputnik-v-antworten-auf-haeufig-gestellte-fragen/



Seit der Registrierung des Covid-19-Impfstoffs Sputnik V, der von Wissenschaftlern des Gamaleja-Instituts entwickelt wurde, weltweit auf das große Interesse vieler Länder. Insgesamt wurden bereits eine Milliarde Impfdosen angefragt. Jedoch blieb auch Kritik vonseiten einiger westlicher Länder und Unternehmen nicht aus.

Mit Kritik waren insbesondere jene Länder nicht sparsam, die selbst an einem Impfstoff arbeiten. Dieser basiert in der Regel auf Technologien, deren Sicherheit und Wirksamkeit noch nicht bewiesen ist – wie dies beispielsweise bei mRNA- oder Affen-Adeno-vektorisierten Impfstoffen der Fall ist.

In „The Lancet“ wurden Ergebnisse der klinischen Studien von Phase 1 und 2 publik gemacht. Nun möchten wir hierzu einige Fragen beantworten sowie selbst welche stellen.

Frage 1: Hat Russland den Impfstoff in Wahrheit gestohlen?

Nein, Russland hat ihn nicht gestohlen. Der Impfstoff basiert auf einer einzigartigen Zwei-Vektor-Technologie auf Basis von Adenovirus-Vektoren, über die zurzeit niemand auf der Welt zur Behandlung von Covid-19 verfügt. Die Vektoren sind konstruierte Viren, die sich nicht vermehren können, aber eine Taxi-Funktion erfüllen und einen genetischen Stoff der Außenhülle des Coronavirus mit sich bringen. Unsere Technologie hat zwei verschiedene menschliche adenovirale Vektoren, Ad5 und Ad26, für die erste und zweite Injektion. Diese Technologie kann, falls notwendig, eine bereits bestehende Immunität gegen Adenoviren bewältigen.

Russland hat bei der Entwicklung des Corona-Impfstoffes von einer bestehenden Zwei-Vektor-Impfstoffplattform profitiert, die modifiziert wurde. Die Plattform war 2015 für das Ebola-Fieber entwickelt worden, hat alle Phasen klinischer Studien durchlaufen und kam 2017 zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Afrika zum Einsatz.

Mittlerweile haben auch die schärfsten Kritiker nichts mehr an dem Impfstoff auszusetzen. Dennoch ist es wichtig, an die Ebola-Impfung zu erinnern. Denn wir haben schon vor der Registrierung Versuche gesehen, den russischen Impfstoff in ein schlechtes Licht zu rücken.

Frage 2: Wann werden die Ergebnisse der klinischen Studien von Phase 1 und 2 veröffentlicht?

Sie wurden nach dem Durchlaufen eines Peer-Review-Prozesses am 4. September in „The Lancet“, einer der ältesten und angesehensten medizinischen Zeitschriften der Welt, publik gemacht. Das ist nur der Anfang einer Reihe von Veröffentlichungen. Die wichtigsten Punkte des Artikels sind folgende:

1.    Die klinischen Studien von Sputnik V der Phase 1 und 2 zeigten bei keinem der Kriterien schwerwiegende Nebenwirkungen (SAE, Grad 3), während die Häufigkeit schwerwiegender Nebenwirkungen bei den anderen Impfstoffkandidaten zwischen einem und 25 Prozent lag.

2.     100 Prozent der Teilnehmer an den klinischen Studien hatten nach Verabreichung von Sputnik V eine stabile humorale und zelluläre Immunantwort. Zudem war der Anteil an virusneutralisierenden Antikörpern 1,5 Mal höher als bei Patienten, die eine schwere Covid-19-Infektion durchgemacht hatten. Im Gegensatz dazu hat das britische Pharmaunternehmen AstraZeneca im Rahmen einer klinischen Studie mit Freiwilligen einen Antikörperanteil nachgewiesen, der praktisch dem Niveau von Patienten entsprach, die sich vom Coronavirus erholt hatten. Bei allen Freiwilligen bildete sich eine T-Zell-Immunität mit beiden Arten von CD4+- und CD8+-Spezialzellen. Diese speziellen Zellen erkennen und stören mit SARS-CoV-2 infizierte Zellen und bilden die Basis für eine langfristige Immunabwehr.

3.    Experten des russischen Gamaleja-Forschungszentrums für Epidemiologie und Mikrobiologie ist es gelungen, die Wirksamkeit der Plattform für humane adenovirale Vektoren nachzuweisen – trotz der Befürchtungen, dass die geimpften Menschen bereits eine Immunität gegen humane Adenoviren haben könnten. Es wurde die optimale Dosierung bestimmt, durch die es möglich ist, bei 100 Prozent der im Rahmen der Studien geimpften Personen eine wirksame Immunantwort zu erzielen – selbst bei Patienten, die kürzlich eine Adenovirus-Infektion hatten. Bedenken hinsichtlich der bereits bestehenden Immunität gegen adenovirale Infektionen waren der Hauptgrund für die Entwicklung neuer Impfstoffe auf der Grundlage alternativer Methoden wie adenoviraler Affenvektoren oder mRNA-Plattformen, die noch nicht über viele Jahre erforscht und getestet worden sind. Die nachgewiesene Wirksamkeit von Sputnik V verringert die Notwendigkeit einer schnellen Entwicklung solcher Plattformen auf Kosten der Sicherheit.

4.    Da zwei verschiedene auf den humanen Adenovirus-Serotypen Ad5 und Ad26 basierende Vektoren in zwei getrennten Shots verwendet werden, ist es möglich, eine effektivere Immunantwort zu erzielen. Bei der Verwendung des gleichen Vektors für zwei Shots löst das Immunsystem Abwehrmechanismen aus, sodass das Präparat bei der zweiten Injektion nicht wirkt. Durch die Verwendung von zwei verschiedenen Vektoren im Sputnik V-Impfstoff soll ein potenziell neutralisierender Effekt vermieden und eine stärkere und dauerhaftere Immunreaktion erreicht werden.

Frage 3: Gab es zu wenig Teilnehmer an der Studie von Phase 1 und 2 von Sputnik V?

An der Oberfläche scheint die Sputnik V-Studie mit 76 Teilnehmern kleiner zu sein als die mit 1077 Personen, die beispielsweise an der Studie von Phase 1 und 2 des Pharmakonzerns AstraZeneca teilgenommen hatten. Das Design der Sputnik V-Studie war jedoch viel effizienter und basierte auf besseren Annahmen. AstraZeneca hat seinen Versuch von Anfang an mit einem One-Shot-Modell durchgeführt, aber das war eine falsche Annahme, da nur ein Two-Shot-Modell eine dauerhafte Immunität bieten kann, wie AstraZeneca nach den Versuchen eingeräumt hat. Aufgrund falscher Anfangsannahmen testete AstraZeneca das Zwei-Schuss-Modell nur an zehn von 1077 Personen. Insgesamt überstieg die Anzahl der Personen, die in der Sputnik V-Studie zwei Injektionen erhielten, die ähnliche Anzahl in der AstraZeneca-Studie um das Vierfache. Die meisten Medien haben diesen Punkt ignoriert.

Frage 4: Wird es klinische Studien mit mehr Menschen geben?

Am 26. August wurden in Russland Nachregistrierungsstudien mit über 40.000 Menschen gestartet, bevor AstraZeneca mit seiner Phase-3-Studie mit 30.000 Teilnehmern in den USA begonnen hatte. Klinische Studien in Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), den Philippinen, Indien und Brasilien werden in diesem Monat beginnen. Die vorläufigen Ergebnisse der Studie der Phase 3 werden von Oktober bis November 2020 veröffentlicht.

Frage 5: Warum darf der Sputnik V-Impfstoff bereits für den Notfall registriert werden?

Aufgrund der sehr positiven Ergebnisse der Phase-1-2-Studien und weil sich die auf humanen adenoviralen Vektoren basierende Abgabeplattform über Jahrzehnte als die sicherste Impfstoffabgabeplattform erwiesen hat, darunter durch 75 internationale wissenschaftliche Veröffentlichungen und in über 250 klinischen Studien.

Die Wissenschaftler lieferten überzeugende Daten zur Sicherheit von humanen adenoviralen Impfstoffen und Arzneimitteln weltweit, basierend auf Studien seit dem Jahr 1953. Mehr als zehn Millionen US-Militärs sollen seit 1971 humane adenovirale Impfstoffe verabreicht worden sein.

Die Genspritze Gendicine gegen Krebs auf Basis menschlicher adenoviraler Vektoren wurde in China über einen Zeitraum von 15 Jahren über 30.000 Menschen verabreicht. 

An klinischen Studien mit Impfstoffen, die auf der adenoviralen Vektortechnologie des Menschen basieren und dieselben Vektoren wie Sputnik V enthalten, haben weltweit bereits über 25.000 Menschen teilgenommen. Seit 2015 wurden über 3000 Menschen mit einem humanen adenoviralen vektorbasierten Vakzin gegen Ebola-Fieber und das Middle East Respiratory Syndrome (MERS) geimpft, das im Gamaleja-Zentrum entwickelt worden war.

Russland hat den Impfstoff angemeldet, da es über eine zuvor zugelassene, sichere und effiziente Plattform-Methode verfügte, die bereits bei der Bekämpfung anderer Krankheiten zum Einsatz kam.

Seit der Registrierung von Sputnik V in Russland haben auch andere Länder Pläne angekündigt, dem russischen Beispiel für die Notfallregistrierung zu folgen, um das Präparat im Notfall nutzen zu können. Der Impfstoff von Sinovac Biotech erhielt in China eine ähnliche Zulassung. Die Regierung von Großbritannien und der Chef der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA), Stephen Hahn, haben trotz früherer Vorbehalte das Potenzial für eine schnelle Registrierung für britische bzw. amerikanische Impfstoffhersteller signalisiert.

Frage 6: Verwendet jemand eine ähnliche Technologie für seine Impfstoffe?

Einige andere Unternehmen verwenden für ihre COVID-19-Impfstoffe Plattformen auf der Basis von humanen adenoviralen Vektoren. Zum Beispiel nutzt Johnson & Johnson nur den Ad26-Vektor und Chinas CanSino nur Ad5, während Sputnik V beide Vektoren verwendet. Die Arbeit von Johnson & Johnson und CanSino bestätigt nicht nur den russischen Ansatz, sondern zeigt auch den Vorteil von Sputnik V, da Studien gezeigt haben, dass zwei verschiedene Vektoren bessere Ergebnisse liefern als einer.

Unsere Fragen:

Vor diesem Hintergrund hat Russland als klarer Marktführer in der Impfstoffforschung mit dem sichersten und effektivsten Covid-19-Impfstoff auch einige Fragen an die westlichen Impfstoffhersteller, die mRNA- und Affen-Adeno-vektorisierte Technologien verwenden. Wir können jetzt die Kritiker fragen: „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“

Frage 1: Gab es Langzeitstudien zu mRNA- und Affen-Adeno-vektorisierten Technologien in Bezug auf eine mögliche krebserregende Wirkung oder Folgen für die Fertilität? (Hinweis: Es gibt keine.)

Frage 2: Könnte ihre Abwesenheit der Grund sein, warum einige der führenden Pharmaunternehmen, die COVID-19-Impfstoffe auf der Grundlage dieser Technologien herstellen, die Länder, die ihre Impfstoffe kaufen, zur vollständigen Freistellung von Klagen gedrängt haben, wenn etwas schief geht?

Frage 3: Warum berichten westliche Medien nicht über den Mangel an Langzeitstudien für Impfstoffe auf der Basis von mRNA und adenoviralen Vektoren von Affen?

MENSCHLICHER IMPFSTOFF ODER AFFEN-IMPFSTOFF

Die Impfstoffe gegen Affen-Adenoviren und mRNA wurden nie zuvor verwendet und zugelassen, und ihre Forschung liegt mindestens 20 Jahre hinter der bewährten Plattform auf der Basis menschlicher adenoviraler Vektoren zurück. Ihre Entwickler haben jedoch bereits Lieferverträge im Wert von mehreren Milliarden US-Dollar mit westlichen Regierungen abgeschlossen und beantragen möglicherweise eine schnelle Registrierung – und erhalten gleichzeitig die volle Entschädigung. Die mRNA-Technologie bietet viele Vorteile, die in Zukunft eine wichtige Rolle spielen können, aber langfristige Sicherheitsüberprüfungen gehören noch nicht zu diesen Vorteilen. Der fatale Fehler von adenoviralen Vektor- und mRNA-Impfstoffen für Affen besteht darin, dass selbst Phase-3-Studien keine Fragen zu Langzeitrisiken dieser Impfstoffe beantworten, während solche Fragen zu adenoviralen Vektor-Impfstoffen für Menschen erfolgreich beantwortet wurden.

Zumindest einige Führungskräfte sind diesbezüglich ehrlich. Ruud Dobber, Senior Executive von AstraZeneca, nannte es „eine einzigartige Situation, in der wir als Unternehmen das Risiko einfach nicht eingehen können, wenn der Impfstoff in (…) vier Jahren Nebenwirkungen zeigt. In den Verträgen, die wir abgeschlossen haben, fordern wir eine Entschädigung.“

Wir glauben, dass es wichtig ist, die Menschen auf die Risiken aufmerksam zu machen, die mit der Zulassung neuartiger, nicht getesteter Lösungen wie mRNA- oder Affen-Adenovirus-Vektor-basierten Plattformen verbunden sind. Wir begrüßen das geplante „Sicherheitsversprechen“ der Pharmaunternehmen, das in Kürze bekanntgegeben wird, hoffen jedoch, dass sie sich verpflichten, nicht nur kurzfristige Ergebnisse sicherzustellen, sondern auch, dass aufgrund ihrer Impfstoffe keine erhöhten langfristigen Risiken für Krebs und Unfruchtbarkeit bestehen (...). Diese Informationen werden dazu beitragen, die Gesundheit der Menschen zu schützen und langfristig denken zu können.

NICHT ALLE IMPFSTOFFPLATTFORMEN WERDEN GLEICH GESCHAFFEN

Fazit: Nicht alle Impfplattformen wurden gleich geschaffen. Während die Nachregistrierungsstudien noch nicht abgeschlossen sind, basiert Sputnik V auf der sichersten und bewährtesten verfügbaren Plattform und hat seine Notfallregistrierung unter vollständiger Einhaltung der russischen Gesetze und Verfahren erhalten. Mehrere Akteure im Westen erwägen ebenfalls eine frühzeitige Registrierung für den Notfallgebrauch, jedoch für Impfstoffe, die auf unbewiesenen neuen Ansätzen beruhen.

Wir hoffen, dass unsere Fragen zu langfristigen Risiken sowie andere Fragen, die unbewiesene Impfstoffplattformen in Zukunft möglicherweise aufwerfen, beantwortet werden. Bei der schlimmsten Pandemie seit einem Jahrhundert suchen wir alle dringend nach Lösungen. Wir hoffen jedoch, dass sich unsere Kritiker an die gleichen Standards in Bezug auf Genauigkeit, Sicherheit und Transparenz halten, wie das im Fall des russischen Impfstoffs der Fall war. Schließlich müssen wir die Pandemie gemeinsam, mit voller Transparenz und ohne Vorurteile angehen.>

Links:

„So ein Pech!“ – Politologe bringt weltweiten Ärger über russischen Corona-Impfstoff auf den Punkt




Maskenwahn

Genf 7.9.2020: Eine DEUTSCHE Virologin von Drosten GESTEUERT will schweizer Kindern Masken verpassen:
Isabella Eckerle
Virologin fordert Tests und Maskenpflicht für Kinder

https://www.20min.ch/story/virologin-fordert-tests-und-maskenpflicht-fuer-kinder-258646714027

<Die Genfer Virologin Isabella Eckerle warnt vor Corona-Ausbrüchen in Schulen. Sie will eine strengere Maskenpflicht für Kinder. Experten sehen darin jedoch Schwierigkeiten.
  • Kinder sollten so oft getestet werden wie die ganze Bevölkerung, findet eine Genfer Virologin.
  • Die Annahme, dass Kinder nicht zur Risikogruppe gehören, stimme nicht.
  • Die Virologin fordert Maskenpflicht auch für die Kleinen.

Die Genfer Virologin Isabella Eckerle fordert mehr Tests und eine Maskenpflicht bei Kindern. Die Annahme, dass Kinder in der Corona-Pandemie keine Risikogruppe seien, stimme nicht.

Kinder seien gleich oft auf Corona zu testen wie die ganze Bevölkerung, sagte Eckerle in einem Interview mit der «NZZ am Sonntag». Wenn Kinder nicht getestet würden, werde man Ausbrüche in Schulen wie jüngst im Aargau und in Genf allenfalls zu spät bemerken.

Im Winter häufig erkältet

Da Kinder nur mild erkrankten, könne ein Infektionsgeschehen lange lodern, bevor ein Lehrer erkranke. Dann werde die Schulleitung sich vielleicht genötigt fühlen, die Schulen wieder zu schliessen. Das sollte unbedingt vermieden werden.

Die Experten seien sich bewusst, dass es eine grosse Herausforderung sei, Kinder zu testen. Sie seien im Winter häufig erkältet. Und dennoch müssten die Ärzte darunter die Corona-Fälle entdecken. Wenn das ausser Kontrolle gerät, werden wir mit den Tests und dem Contact Tracing nicht mehr nachkommen», sagte Eckerle.

Maskenpflicht in der Primarschule

Bereits in der Primarschule sollte daher eine Maskenpflicht für Kinder gelten. Sie müsste aber mit andere Massnahmen wie kleinere Klassen, einem Mix aus Präsenz- und digitalem Unterricht sowie einer guten Belüftung verbunden werden.

Es gelte, Kindern die Maskenpflicht kindgerecht beizubringen. Das Thema müsse nun aktiv angegangen werden. «Man könnte Forschungsschulen definieren und stichprobenartig untersuchen, um ein Gefühl dafür zu bekommen welche Massnahmen etwas nützten.»

Der Berner Epidemiologe Christian Althaus teilt die Meinung von Eckerle. Er hält es ebenfalls für sinnvoll.

(SDA)>



7.9.2020: Was steckt unter der Maske? CO2!!!

aus Facebook: Kommunikation mit Natronheiler Gerry Groiss
https://www.facebook.com/gerrygroiss

<in der frischen luft 400ppm in räumen bis zu 1600 oder so.. unter der maske gemessen bis zu 10.000ppm da müsste man auch noch durch..

die folgen ? acidose lungenschäden, und krebsgefahr

es handelt sich um grobfahrlässigkeit zur maskenpflicht, und körperverletzung in millionen fällen .. is so.. lässt sich nicht wegreden>



Deutschland

Deutsche Zone 7.9.2020: Steuergeld verschenkt für Kinderbonus für die Corona19-Kinder?
Seit dem 7.9. wird der Corona-Kinderbonus ausgezahlt: Etwa 18 Millionen Kinder in Deutschland bekommen je 300 Euro. Was halten Sie von dieser Maßnahme?


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Italien

7.9.2020: VERDACHT: Berlusconi=Schauspieler wie Johnson in London:
Italiens Ex-Regierungschef trotz Corona-Infektion und Lungenentzündung „stabil“
https://www.epochtimes.de/feuilleton/menschen/italiens-ex-regierungschef-trotz-corona-infektion-und-lungenentzuendung-stabil-a3329303.html

<Der Gesundheitszustand des ehemaligen italienischen Regierungschefs Silvio Berlusconi ist nach seiner Einweisung in ein Krankenhaus wegen einer Lungenentzündung nach einer Corona-Infektion „stabil“. Der bisherige Verlauf der Krankheit führe „zu einem vorsichtigen, aber begründeten Optimismus“, sagte der behandelnde Arzt am San-Raffaele-Krankenhaus in Mailand, Alberto Zangrillo, am Samstag. Der 83-jährige Berlusconi war am Donnerstagabend ins Krankenhaus gebracht worden, nachdem er Symptome der Lungenkrankheit Covid-19 gezeigt hatte.

Laut dem Mediziner wurde die Lungenentzündung in einem frühen Stadium diagnostiziert. Wegen seines Alters und seiner Vorerkrankungen gelte Berlusconi aber als Risikopatient, weswegen er ins Krankenhaus gebracht worden sei. Dort werde der frühere Regierungschef voraussichtlich „einige Tage“ bleiben.

Berlusconis Einweisung ins Krankenhaus hatte am Freitag die Schlagzeilen der italienischen Zeitungen beherrscht. Trotz zahlreicher Affären und Skandale ist Berlusconi bei vielen Italienern nach wie vor beliebt. Und trotz seines hohen Alters verfügt der zu den reichsten Männern des Landes gehörende Unternehmer immer noch über großen politischen Einfluss. (afp)>


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Schweiz


Kanton Basel-Land: Seit 5 Tagen ist kein
                  Corona-Patient mehr im Spital - die Spitäler sind LEER
                  - Meldung von Radio Basilisk vom 7.9.2020 von 16:30
                  Uhr
Kanton Basel-Land: Seit 5 Tagen ist kein Corona-Patient mehr im Spital - die Spitäler sind LEER - Meldung von Radio Basilisk vom 7.9.2020 von 16:30 Uhr


Ups 7.9.2020: Auch das Inselspital in Bern hat KEINE Corona-Patienten mehr:

aus Facebook:
Daniel Moser Raelian Auch in Bern ... Keine Insel spital

Ups 7.9.2020: Die Franchise ist so hoch, da geht keine mehr wegen Corona in ein Spital!

Trudi Aeppli Viele müssen sich zu Hause kurieren wege den Kosten!!


Zürich 7.9.2020: Stadtrat verschärft Maskenterror wegen erfundener Corona19-Gefahr mit FALSCHEN Tests:
Wir wollen auf keinen Fall, dass Zürich auf eine Risikoliste kommt
https://www.20min.ch/story/wir-wollen-auf-keinen-fall-dass-zuerich-auf-eine-risikoliste-kommt-231321200095

<Der Zürcher Stadtrat hat die Maskenpflicht verschärft. Die Massnahmen seien nötig wegen der hohen Infektionsrate, sagt Stadtrat Filippo Leutenegger.

  • Schalter, Museen und Schulen – die Stadt Zürich verschärft die Maskenpflicht.
  • Grund ist die hohe Infektionsrate in der Stadt, wie Stadtrat Filippo Leutenegger sagt.
  • Der Stadtrat habe das beschlossen, was unter den vorgegebenen Regeln möglich und sinnvoll ist.

Zürich verschärft die Maskenpflicht – und geht damit weiter als viele andere Städte. Wie der Stadtrat am Montag bekanntgab, gilt ab Donnerstag in allen öffentlich zugänglichen Bereichen der Stadtverwaltung mit regelmässigem Personenverkehr sowie in von der Stadt selbst betriebenen Museen eine Maskenpflicht. In den Räumen von städtischen Volksschulen gilt ab sofort für alle Erwachsenen ebenfalls eine Maskenpflicht – im Unterricht nur, wenn der Abstand nicht eingehalten werden kann. In städtischen Gesundheitsinstitutionen mit vulnerablen Patienten oder Bewohnern gilt für alle Mitarbeitenden eine Maskenpflicht am Arbeitsort.

«Wir müssen verhindern, dass Zürich zu einem Corona-Hotspot wird», begründet FDP-Stadtrat Filippo Leutenegger die verschärften Massnahmen auf Anfrage. Die Infektionsrate in der Stadt sei hoch, es drohe ein weiterer Anstieg. «Das ist auch international relevant. Wir wollen auf keinen Fall, dass Zürich auf eine Risikoliste kommt.» Deshalb seien die Massnahmen nötig. «Der Stadtrat hat das beschlossen, was unter den vorgegebenen Regeln möglich und sinnvoll ist.»

Als Beispiel nennt Leutenegger, der dem Schul- und Sportdepartement vorsteht, die Schulen: «Wir hatten seit dem Schulbeginn 140 Schülerinnen und Schüler in Quarantäne. Diese Zahlen dürfen nicht weiter zunehmen.» Mit der Maskenpflicht für Erwachsene an Schulen könne man dort ansetzen, wo es einen grossen Hebel bei den Infektionsketten gebe.>


7.9.2020: Ein Virologe hat KEINE Praxis in Medizin! Arzt Christian Zürcher olé!
Streitgespräch: Corona-Relativierer duelliert sich mit Epidemiologen

https://www.20min.ch/story/corona-relativierer-duelliert-sich-mit-epidemiologen-206113920188

Allgemeinmediziner Christian Zürcher sagt, die Schweiz habe in der Coronakrise den Bezug zur Realität verloren. Im Streitgespräch traf er auf den Epidemiologieprofessor Marcel Tanner.


Der Corona-Skeptiker

Christian Zürcher (l.) aus Murten forderte in zwei offenen Briefen ans Parlament ein Ende des Corona-Notrechtes. Für den Schmerzspezialisten und Allgemeinmediziner ist das «Corona-Phänomen 2020» eine Fantasie – sofortige Immunstärkung, viel Schlaf, wenig Stress und Vitamin D3 seien der beste rasch verfügbare Schutz. Er ist der Überzeugung, es gebe eine «natürliche Herdenimmunität» auch gegen Coronaviren. Die Statistik der Corona-Todesfälle findet er unseriös, unter anderem, weil es an Obduktionen fehle. Der Kollateralschaden des Lockdown und weiterer Massnahmen übertreffe alle Befürchtungen.

Herr Zürcher, was bringt die Maskenpflicht in Läden?

Zürcher: Masken vermitteln ein gewisses Sicherheitsgefühl. Es gibt aber keine Studie, die belegt, dass Masken umfassend schützen. Wenn jemand stark hustet, hat die Maske eine gewisse Schutzfunktion gegenüber anderen. Die Maske löst als Symbol jedoch existenzielle Angst aus. Dort sehe ich ein grosses Problem. Als Zürich die Maskenpflicht in Läden einführte, war das für mich ein Trauertag.


Wie gefährlich ist das Coronavirus?

Zürcher: Coronaviren gehören zu den Erkältungsviren und sind eigentlich nichts Neues. Der Wuhan-Typ,
der anfänglich bei uns präsent war, ist inzwischen kaum mehr da. Abgelöst wird er durch den neuesten Typ
aus Frankreich. Die fröhliche Nachricht: Dieser macht kaum mehr Kranke, ist aber ansteckender.


Zürcher: Ich möchte an die Verhältnismässigkeit appellieren. Die Leute mit schweren Verläufen und Langzeitfolgen sind nicht typisch. Man muss erstens die Gefährdeten schützen und zweitens das Immunsystem stärken (Schlaf, Stressreduktion, Vitamin D3). Drittens sollte heute endlich von den heutigen effizienten Therapieoptionen gesprochen werden. Dazu gehören unter anderem Kortison oder der Blutverdünner Heparin. Die Corona-Statistik ist zu hinterfragen: Wir zählen 1700 Corona-Tote, es gibt aber keine Obduktionen. Die Tests wurden nie validiert, von Swissmedic nicht geprüft. Vielleicht sind es auch deshalb viel weniger. 2015 zählte die Schweiz 2500 Grippetote – dort sprach aber niemand davon. Unsere Wirtschaft ist eingebrochen wie nie zuvor. Wir haben die Verhältnismässigkeit komplett verloren, machen uns kaputt. Gemäss führenden Ökonomen benötigen wir zwei bis zehn Jahre, um die drei Monate Lockdown auszugleichen.

Vergangenes Wochenende gingen Gegner der Corona-Massnahmen in Zürich auf die Strasse. Es gibt Leute, die in der Pandemie eine Verschwörung von Bill Gates und WHO wittern. Oder Leute, welche die Pandemie auf den neuen Mobilfunkstandard 5G zurückführen.

Zürcher: Das ist ein Spiegel eines Teils der Bevölkerung, der anders zu denken beginnt, der nicht einverstanden ist mit einer Meinung, welche die Regierungsvertreter und die Presse vertreten haben, die lange nur mit einer Stimme sprachen.


Zürcher: Der Bundesrat hatte mit den Schreckensbildern von Wuhan eine schwierige Situation angetroffen und wollte sich mit dem Notstand alle Optionen offenhalten. Das ist wohl mit guter Absicht passiert.
Im April haben wir gesehen, dass die Erkrankungszahlen schnell abnahmen. Es geht darum, jetzt das Richtige
zu tun, damit wir uns in Zukunft nicht noch unglücklicher machen.

«Wir haben die Verhältnismässigkeit komplett verloren.»

Christian Zürcher

Zürcher: In meinem Praxisbetrieb war ich für bestimmte andere Erreger bisher auch fürs Impfen. Der Corona-Impfstoff ist aber noch lange nicht spruchreif. Eine Pflicht lehne ich ab – da sind wir uns einig. >

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Afrika






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Indien

7.9.2020: Corona-Pandemie: Indien belegt nun Platz zwei bei [FALSCHEN] Infektionszahlen


7.9.2020: Indien: Wirtschaft runter, Corona-Zahlen hoch [mit FALSCHEN Test-Zahlen!], dazu Kriegsvorbereitungen

Schon vor Corona war für viele Inder jeder Tag ein ermüdender Überlebenskampf. Foto: Gilbert Kolonko

Von April bis Ende Juni ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Indiens um 23,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesunken, wie das Statistikbüro des Landes mitteilte. Der Grund ist einer der härtesten Lockdowns der Welt, den die indische Regierung am 24. März 2020 mit nur vier Stunden Vorbereitungszeit ausgesprochen hatte. Eigentlich müsste der Rückgang des BIP noch viel größer sein, aber die Regierung berücksichtigt den riesigen unorganisierten Arbeitssektor im BIP nicht.

Warum selbst die geschönten Zahlen im Vergleich zu anderen Nationen trotzdem hoch sind, liegt daran, dass Indien auch den Bausektor und den Servicebereich völlig runtergefahren hatte. Vergeblich, wie selbst die offiziellen Corona-Zahlen….

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Peru





Peru 7.9.2020: Kriminelle Peru-Polizei blockiert Hochzeiten - statt die kriminellen Ärzte in den Spitälern endlich festzunehmen!
Peru: Polizei nimmt mehrere Hochzeitsgesellschaften wegen Verstoß gegen Ausgangssperre fest
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/peru-polizei-nimmt-hochzeitsgesellschaften-fest-wegen-verstoss-gegen-ausgangssperre-a3329975.html

<Vom Traualtar direkt in die Polizeiwache: Wegen Missachtung der Ausgangssperre hat die Polizei in Peru eine ganze Hochzeitsgesellschaft vorübergehend festgenommen. Nach Angaben der Polizei fand die Trauung am Sonntag in der Stadt Huancayo in einer Kirche der Pfingstgemeinde statt, obwohl im ganzen Land wegen der Corona-Pandemie eine strikte Ausgangssperre gilt.

„Sie waren dabei eine Hochzeit zu feiern, was strengstens verboten ist, wie jede Menschenansammlungn“, sagte Polizeichef José Garcia. „Wir versuchen, die Ausbreitung dieses Virus zu verhindern, aber die Bevölkerung versteht uns nicht“, klagte er.

Laut der Zeitung „La Republica“ betrat die Polizei die Kirche genau in dem Moment, als der Pastor Braut und Bräutigam fragte, ob sie Mann und Frau werden wollten. Die Zeremonie wurde unterbrochen und das Paar, der Pastor sowie die zwölf Gäste wurden auf die Polizeiwache gebracht. Erst nach mehreren Stunden und nachdem jeder ein Bußgeld von 110 Dollar gezahlt hatte, durfte die Festgesellschaft wieder gehen. (afp/nh)>


Peru 7.9.2020: Gift-Pharma wirkt nicht: Zamora bittet Minsa, die Verwendung von Azithromycin und Ivermectin bei der Behandlung von COVID-19 zu streichen
Zamora pide al Minsa que remueva uso de azitromicina e ivermectina en tratamiento para la COVID-19








8.9.2020

Medizinisches

Kr. Lockdown 8.9.2020: Corona19-Massnahmen verhindern ein paar Ansteckungen, provozieren aber NEUE Opfer:
Weltweites Totalversagen: Studie bestätigt völlige Wirkungslosigkeit aller Corona-Maßnahmen


Kr. Lockdown 8.9.2020: Corona19-Massnahmen bringen schlussendlich NICHTS!
„Wo ist die Evidenz?“ – Mediziner zweifeln am Nutzen von Corona-Maßnahmen


Kriminelle Quarantäne (Ansteckungen finden hauptsächlich in Häusern auf engem Raum statt)

8.9.2020: Quarantäne ist genau das FALSCHE - aber was macht das Merkel-Regime?
Auf Quarantäneverweigerer darf geschossen werden!




Impfwahn


8.9.2020: Putin ist mit Impfen vorne:
Russland bringt erste Charge des Sputnik-V-Impfstoffs in Umlauf



Österreich 8.9.2020: Biologe enthüllt massive Gefahren der Corona-Impfung und der Zulassung nach Bill Gates! (C. Arvay)

https://haunebu7.wordpress.com/2020/09/08/biologe-enthullt-massive-gefahren-der-corona-impfung-und-der-zulassung-nach-bill-gates-c-arvay/


Video: Biologe enthüllt massive Gefahren der Corona-Impfung und der Zulassung nach Bill Gates! (C. Arvay) (26'21'')
https://www.youtube.com/watch?v=Pv6tzWfDK-w - YouTube-Kanal: RPP Institut - hochgeladen am ca. 8.9.2020



Video: Österreich 8.9.2020: Clemens Arvey warnt vor AstraZeneca+mRNA-Impfstoffen - Nebenwirkungen etc. (26'21'')
https://www.bitchute.com/video/lI5vRAsj9vwR/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc - hochgeladen am 27.6.2021
Hauptaussagen von C. Arvay:
-- Bill Gates sagte: Impfstoffe brauchen mindestens 5 Jahre Entwicklungszeit mit genügend Testphasen und Abwarten von langfristigen Nebenwirkungen
-- Bill Gates sagte dann, man solle die Testphasen "ineinanderschachteln" und gleichzeitig ablaufen lassen, ohne die langfristigen Nebenwirkungen abzuwarten
-- der Impfstoff von AstraZeneca auf Affennieren gezüchtet hatte in der ersten Testphase ein paar gesunde Studenten, bei 40% wurde eine Reduktion der weissen Blutkörperchen festgestellt, was eine Infektionsanfälligkeit provoziert, und was normalerweise höchstens bei 1% der Probanden vorkommt
-- es ist also absolut unverständlich, wieso die Gesundheitsminister von Österreich (Anschober) und Deutschland (Spahn) bereits Millionen Impfdosen von AstraZeneca vorbestellt haben, OHNE die Nebenwirkungen genau zu kennen
-- da sind noch zwei mRNA-Impfstoffe in Vorbereitung, ein völlig neues Verfahren
-- es gibt bereits mRNA-Medikamente gegen Krebs, wo schwere Nebenwirkungen in Kauf genommen werden, weil Krebs als "unheilbar" gilt. Nun ist aber Corona19 heilbar, und deswegen sollte man keineswegs solch schwere Nebenwirkungen in Kauf nehmen!





Maskenterror

8.9.2020: Es fehlt weiterhin die "Zweite Welle", trotz Demonstrationen in Berlin sind die Kliniken LEER! Und der Hotzenplotz Söder will Masken bei Demos (!):
München: Maskenpflicht auf Demos ab Samstag – Söder will bei Querdenken-Demo hart durchgreifen

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/muenchen-maskenpflicht-auf-demos-ab-samstag-soeder-will-bei-querdenken-demo-hart-durchgreifen-a3330940.html

Bayern 8.9.2020: Der Hotzenplotz Söder will Masken bei Versammlungen im Freien - ein TOTALER SCHWACHSINN, denn die Demos in Berlin haben gezeigt: Es besteht KEINE Ansteckungsgefahr:
Bayern beschließt Maskenpflicht für größere Versammlungen

https://de.sputniknews.com/deutschland/20200908327897837-bayern-maskenpflicht-coronavirus/

<Der bayerische Ministerrat hat am Dienstag Regelungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie beschlossen. Dies ist einem auf der Regierungs-Webseite veröffentlichten Bericht zu entnehmen.

Unter anderem gilt demzufolge ab dem 9. September bei öffentlichen Versammlungen von mehr als 200 Personen unter freiem Himmel in jedem Fall eine regelmäßige Maskenpflicht.

Darüber hinaus wurden ab dem 19. September Schankwirtschaften sowie der reguläre Wettkampfbetrieb in Kontaktsportarten unter Beachtung der Hygiene- und Schutzmaßnahmen zugelassen.

Großdemo erwartet – Söder droht mit Geldstrafen bei Verstößen

Am Samstag wird in München eine Großdemonstration von Gegnern der Corona-Beschränkungen erwartet. Mehrere tausend Menschen sollen laut den Organisatoren – der Initiative „Querdenken“ – daran teilnehmen.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder kündigte an, Verstöße gegen die Auflagen der Behörden würden mit Bußgeldern geahndet.

„Unser Ziel ist, Freiheit der Versammlung zu ermöglichen. Aber kein Chaos, wie es in Berlin war“, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters den CSU-Politiker.

Bei Regelverstößen müssten Teilnehmer mit einem Abbruch der Versammlung durch die Polizei rechnen, so Innenminister Joachim Herrmann.

Kundgebung von Kritikern der Corona-Auflagen in Berlin

Ende August hatten sich Zehntausende Menschen in Berlin versammelt, um gegen staatliche Corona-Auflagen zu protestieren. Dabei kam es zu zahlreichen Verstößen gegen Auflagen und zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei. Für Empörung sorgte eine versuchte Erstürmung des Berliner Reichstagsgebäudes durch rechte Gegner der Corona-Schutzmaßnahmen.

Zuvor wollte die Polizei die Demonstration verbieten, weil sie wegen der zu erwartenden geringen Abstände zwischen den Menschen eine hohe Ansteckungsgefahr befürchtete. Das Verbot kippten die Gerichte. Als Reaktion darauf beschloss der Senat nun eine Maskenpflicht für Demonstrationen. Sie gilt ab Samstag.

mo/mt/rtr>




Widerstand "USA" 8.9.2020: Trump will einen Journalisten OHNE Maske sehen - der weigert sich, die Maske abzulegen!
Bravo, Mr. President: Trump macht den Masken-Zirkus nicht länger mit — Deutschland Kurier
 

Die US-Mainstream-Medien schäumen. US-Präsident Donald Trump hat es ihnen wieder einmal so richtig gezeigt. Einen Journalisten, der sich weigerte, während einer Pressekonferenz im Weißen Haus seine lächerliche Maske abzulegen, führte der Hausherr regelrecht vor.




Maskenterror gegen Kinder

Deutschland: Tod durch Maske Fall 1

Büchelberg 8.9.2020: MASKENWAHN fordert Opfer: Die erste Masken-Tote
Büchelberg 8.9.2020: 13-Jährige bricht im Schulbus zusammen und stirbt

aus Facebook: Manfred Tröger

christian.drosten@charite.de
wieler@rki.de
karl.lauterbach@bundestag.de
angela.merkel@bundestag.de
jens.spahn@bundestag.de

"Büchelberg. Eine 13-jährige Schülerin ist am Montagmittag im Schulbus zusammengebrochen und verstarb kurze Zeit danach. Nach Auskunft der Polizei gab es gegen 13.45 Uhr bei Büchelberg im Bus einen medizinischen Notfall. Die Schülerin war zusammengebrochen. Sie war mit ihren 32 Mitschülern im Bus auf dem Nachhauseweg. Die Freiwillige Feuerwehr Büchelberg kümmerte sich um die 32 Insassen des Schulbusses, während die 13-Jährige von Rettungskräften medizinisch versorgt wurde. Wie die Polizei auf Anfrage mitteilte, verstarb die Schülerin im Krankenhaus. | wim"


7.9.2020: Es passierte in Büchelberg, Rheinland-Pfalz: Lag’s an der Maske? 13-Jährige brach im Schulbus zusammen – tot!

https://19vierundachtzig.com/2020/09/08/lags-an-der-maske-13-jaehrige-brach-im-schulbus-zusammen-tot/

<Wenn es um angebliche Infektionen geht, werden uns täglich neue Zahlen präsentiert. Doch was ist eigentlich mit den vielen anderen Zahlen, die sich aus den Corona-Maßnahmen ergaben? Wie viele Menschen haben sich umgebracht, wie viele Menschen starben, weil sie Angst hatten ins Krankenhaus zu gehen oder eine Operation verschoben wurde? Und was den aktuellen Fall angeht: Wie viele Menschen brachen zusammen, weil sie eine Maske tragen mussten?

Von Redaktion

Um es gleich vorwegzuschicken: Wir wissen nicht, woran das Mädchen starb, die Informationslage ist noch dünn, Die Rheinpfalz schreibt:

Eine 13-jährige Schülerin ist am Montagmittag im Schulbus zusammengebrochen und verstarb kurze Zeit danach. Nach Auskunft der Polizei gab es gegen 13.45 Uhr bei Büchelberg im Bus einen medizinischen Notfall. Die Schülerin war zusammengebrochen. Sie war mit ihren 32 Mitschülern im Bus auf dem Nachhauseweg. Die Freiwillige Feuerwehr Büchelberg kümmerte sich um die 32 Insassen des Schulbusses, während die 13-Jährige von Rettungskräften medizinisch versorgt wurde.
Wie die Polizei auf Anfrage mitteilte, verstarb die Schülerin im Krankenhaus.

Die Rheinpfalz | 7. September 2020

Aber irgendwie kommt uns dieser Fall merkwürdig vor. Es passiert ja nun nicht täglich, dass ein Kind in einem Schulbus zusammenbricht und stirbt. Edwin Bölke, Geschäftsführender Oberarzt an der Klinik für Strahlentherapie und Radio­onkologie des Universitätsklinikum Düsseldorf, sagt:

Nicht für jeden Menschen ist das Tragen einer Maske unbedenklich. Das gilt für alle Patienten mit einer symptomatischen und instabilen Angina pec­toris und einer symptomatischen chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) beziehungsweise einge­schränkter Lungenfunktion.

Bei starker körperlicher Anstrengung besteht bei ihnen die Gefahr der Hyperkapnie. Kann das Kohlendioxid (CO2) aufgrund des erhöhten Luftwiderstands in der Maske nicht richtig abgeatmet werden, könnte es sich im Blut anreichern und den pH-Wert im Blut senken. Der erhöhte CO2-Partialdruck würde dann zu einer respiratorischer Azidose führen.

Ärzteblatt | 27. April 2020>


Kommentare auf Facebook zum Maskenmord im Bus von Büchelberg

Marie-Rosa Silver Meine Tochter ist damals als 12 Jährige im Bus zusammngeklappt...der Bus war allerdings total überfüllt.Sie hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.
Wolfgang Grapentin wieder ein Mord der Maskenbefürworten dafür sollt ihr Zahlen ihr Mörder !!!
Yvonne Martini Es wird wohl kaum einer zugeben bzw. berichten, dass die heilende Maske Schuld war.🙄

Maskenterror gegen Kinder OHNE ENDE

Anna Coppolino Meine Tochter musste heute den ganzen Tag die Maske an haben, sie dürfen nicht im Unterricht trinken, müssen rausgehen und leer trinken. Fenster wird 1x in der Stunde geöffnet... Sie hat Kopfschmerzen, der ist schlecht, sie dürfen auch nicht an die frische Luft, schwindlig und sie muss oft Husten. Sie dürfen keine Sekunde due Maske abnehmen.
Detlev Weis Macht euren Kindern bitte Masken aus Strumpfhosen, es gibt für Masken keinerlei norm.
Strumpfhosen sind engmaschig und sollten den anforderungen gerecht werden, aber die Kinder bekommen dadurch wenigstens super Luft.


Spanien 5.9.2020: Maskenterror auf Ibiza gegen Kinder und Eltern:
Schulbeginn auf Ibiza: Maskenpflicht für Schüler und Gefängnisstrafe für Eltern
https://ibizakurier.de/schulbeginn-auf-ibiza-maskenpflicht-fuer-schueler-und-gefaengnisstrafe-fuer-eltern/

<Kommende Woche geht auf Ibiza und Formentera der Schulbetrieb wieder los. Hin- und hergerissen zwischen Erleichterung und einer gewissen Beunruhigung treten Eltern und Lehrpersonal der “neuen Normalität” entgegen.

So hat die Balearenregierung unter anderem eine Maskenpflicht an den Schulen angeordnet. Viele Eltern missfällt diese Anordnung, denn die Kinder sitzen dabei mehrere Stunden in geschlossenen Räumen. 

Auf der Inselgruppe beginnt das Schuljahr am 10. September. Die Verwendung der Maske ist für alle Schüler ab sechs Jahren ab dem ersten Tag der Grundschule obligatorisch. Die Maske müssen sie von zu Hause selbst mitbringen.

Die Kinder dürfen die Mund-Nasen-Bedeckung nur absetzen, wenn sie essen, trinken, Sport treiben oder ein Instrument spielen. Bildungsminister Marti March erklärte, dass die Maßnahme “notwendig” sei, auch wenn sie für die Schüler “in den ersten Tagen einige Schwierigkeiten” mit sich bringen könnte. 

Masken für Dreijährige

Die balearischen Behörden gaben zudem bekannt, dass im Schulbus auch Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren eine Maske tragen müssen, “da hier Kinder aus verschiedenen Gruppen zusammentreffen.”

In Deutschland ist die Maskenpflicht an den Schulen ebenfalls stark umstritten. Dort haben Eltern in einigen Gemeinden bereits erfolgreich gegen die Verordnung geklagt. Nachdem Eltern ihren Widerspruch vor dem Verwaltungsgericht Kiel eingereicht hatten, musste etwa die Toni-Jensen-Schule die Maskenpflicht für Schüler aufheben. 

An Schulen in Nordrhein-Westfalen ist der Unterricht bereits angelaufen, wenn auch mit einem neuen Corona-Alltag, zu dem auch eine umfassende Maskenpflicht im Unterricht ab Klasse 5 gehörte. Die Pflicht wurde vom Schulministerium zum 1. September aufgehoben.

Die Eltern auf den Balearen stehen derzeit unter großem Druck, sind die schwerwiegenden negativen gesundheitlichen Effekte, die das Tragen der Maske mit sich bringt, mittlerweile doch weitreichend bekannt. Auf der anderen Seite wird ihnen durch die Berichterstattung suggeriert, dass die Ansteckungsgefahr unter Kindern mit dem Coronavirus stark zugenommen habe. Dabei zeigen die Zahlen bei genauerer Betrachtung deutlich, dass Kinder und Jugendliche keine Risikogruppen darstellen. 

Infolge der durch die Coronavirus-Pandemie verursachten Situation haben Eltern in der spanischen Region Murcia ihre Absicht zum Ausdruck gebracht, ihren Nachwuchs erst dann zur Schule zu bringen, wenn ein Heilmittel oder zugelassener Impfstoff vorliegt. Auch auf Ibiza ziehen es etliche Mütter und Väter in Erwägung, ihre Kinder zum jetzigen Zeitpunkt und unter den gegebenen Umständen nicht am Unterricht teilnehmen zu lassen.

„Bildung ist ein Recht, aber auch eine Pflicht“, sagt dazu die Richterin am Obersten Gerichtshof von Murcia und Sprecherin von “Richter für Demokratie”, Ascensión Martín. Eltern seien verpflichtet, ihre Kinder zur Schule zu bringen, “damit sie eine Ausbildung erhalten”, wie sie in einem Artikel im Diario de Ibiza zitiert wird. 

So können Eltern mit einer Geldbuße bestraft werden und sogar ins Gefängnis kommen, wenn sie die Abwesenheit vom Unterricht nicht rechtfertigen. Im spanischen Strafgesetzbuch heißt es, bestraft werden “diejenigen, die die gesetzlichen Hilfspflichten der Eltern- und Vormundschaft, des Sorgerechts oder der Pflege nicht erfüllen oder die gesetzlich festgelegte notwendige Unterstützung für ihre Nachkommen nicht leisten.” 

Das Gesetz beinhaltet, dass „die Nichteinhaltung dieser Pflichten mit einer Freiheitsstrafe von drei bis sechs Monaten oder einer Geldstrafe von sechs bis zwölf Monaten” belegt werden kann.

Text: die / Foto: freepik>

Politische Verfolgung Kanton Zug (Schweiz) 8.9.2020: Hotzenplotz mit Maskenterror kommt nun auch in der Schweiz:
Nach unangemeldeter Kontrolle: Ärztin trägt Maske nicht und verliert ihren Job

https://www.20min.ch/story/aerztin-traegt-maske-nicht-und-verliert-ihren-job-533706493841

Bei einer unangemeldeten Kontrolle in einer Arztpraxis im Kanton Zug trugen mehrere Mitarbeiter keine Schutzmaske. Kurz darauf verlor eine Ärztin ihren Job. Sie sieht sich als Bauernopfer.



Testterror

Krimineller PCR-Test 8.9.2020: Die WHO verschickte Tests im Jahr 2018 schon - die PCR-Methode ist ineffizient+ungenau - erkennt totes Material als "positiv" - vermehrt genetisches Material (!)
Corona-Krise: Weitere Kuriositäten aus dem PCR-Test-Wunderland. Falschpositive so weit das Auge reicht

https://orbisnjus.com/2020/09/07/corona-krise-weitere-kuriositaeten-aus-dem-pcr-test-wunderland-falschpositive-so-weit-das-auge-reicht-deutsche-medien-schweigen-sich-weiterhin-aus/
https://uncut-news.ch/2020/09/08/corona-krise-weitere-kuriositaeten-aus-dem-pcr-test-wunderland-falschpositive-so-weit-das-auge-reicht/

[Die kr. WHO exportierte Covid-19-Testkits schon 2018 - alles ist nur ein MANÖVER]

<Die Stimmen die davon ausgehen, dass die Coronavirus-Pandemie keine Laune der Natur sondern ein menschengemachter Schwindel ist, haben weitere Argumente dazu gewonnen. Zumal bis vor kurzem auf der Website der Weltbank ein Datensatz zu finden war, der Exporte von Covid-19 Diagnose-Testinstrumenten und Gerätschaften in Länder unterteilt. Jetzt halten Sie sich fest für das Anno 2018. Doch wie wir wissen hat die Weltgesundheitsorganisation, erst im Februar 2020 das angeblich neu-entdeckte Coronavirus auf den Namen “COVID-19” getauft. Also was hat es mit dieser inzwischen von der Website der Weltbank gelöschten Datei auf sich? Wie kann es angehen, dass ein erst 2020 medienwirksam hochstilisiertes Pathogen, der multinationalen Entwicklungsbank schon seit 2018 bekannt war?

Die Löschung der brisanten Angaben, ohne eine relativierende Erörterung zu liefern, nähren den Verdacht, dass schadensbegrenzende Mechanismen aktiviert worden sind. Sprich nach 1984 Manier eine Selbstzensur zum tragen kommt, um dem schwer angeschlagenen Corona-Narrativ keinen weiteren Schlag in die Magengrube zu versetzen. Glücklicherweise haben diverse Portale Screenshots von den Weltbank-Aufzeichnungen im Netz verbreitet. Siehe unten.


Kriminelle WHO
                  exportierte Covid-19-Testkits im Jahr 2018 schon -
                  Exportliste
Kriminelle WHO exportierte Covid-19-Testkits im Jahr 2018 schon - Exportliste [28]

Wie aus diesen Bilanzen von 2018 hervorgeht, soll die EU vor den USA die meisten Covid-19-Testinstrumente und Gerätschaften auf die Menschheit losgelassen haben. Interessanterweise war das Zugpferd der EU, Deutschland, unmittelbar nach dem Ausruf der Pandemie-Stufe 6 durch die WHO zur Stelle, um die weltweite Test-Epidemie anzustoßen. Die Blaupause für die Kalibrierung, der mit am meisten verbreiteten Variante des Corona-PCR-Tests, ist made in Germany. Genaugenommen ist sie eine Fehlgeburt des Star-Virologen, Christian Drosten, der im Januar an der Berliner-Charite eine Kombination von Primersequenzen zusammenschusterte, die dem SARS-Cov-2-Virus am nächsten kommen sollen. Angesichts der vermeintlichen pandemischen Notsituation, ist der sogenannte Drosten-Test nicht klinisch validiert durchgewunken und ohne Goldstandard von der WHO zugelassen worden.

[PCR-Methode=ineffizient+ungenau - WHO+RKI+CDC propagieren nur die PCR-Methode]

-- die Messmethode PCR (Polymerase Kettenreaktion) ist ineffizient und ungenau und nicht als Test geeignet
-- Epidemiologen, Virologen, Experten und Fachärzte warnen vor der ineffizienten und ungenauen Testmethode
-- die NWO-Gesundheitsorganisationen WHO, RKI, CDC etc. machen aber genau das GEGENTEIL: Sie propagieren die ineffizient-ungenaue PCR-Testmethode

Der Text:

Mit anderen Worten das sich nunmehr tagtäglich immer weiter entfaltende Corona-Test-Dilemma, ist bereits in seiner Entstehungsphase von Parametern unterlaufen gewesen, die in ihrer Gänze zum scheitern verurteilt sind. Die Ineffizienz und nicht gegebene Akkuratesse der Polymerasen Kettenreaktion (PCR) als Diagnosewerkzeug, ist nicht seit gestern von derer Erfinder und Nobelpreisträger, Karry Mullis, warnend hervorgehoben worden. Diese Kassandrarufe sind seit Einleitung der Corona-Krise von zig Epidemiologen, Virologen, Sachverständigen, Fachärzten etc gebetsmühlenartig rekapituliert worden. Nichtsdestotrotz sind sämtliche Warnhinweise in den Wind geschlagen worden und die Corona-Dirigenten (WHO, RKI, CDC, Bill&Melinda Gates Stiftung, UNO, Imperial College, Johns Hopkins UNI) haben alles in die Waagschale geworfen, um die Ausweitung der PCR-Testkapazitäten als einzigen Ausweg aus der Krise zu porträtieren.

Doch die sich überhäufenden Problematiken rundum die PCR, lassen sich allmählich nicht mehr von der Hand weisen, da indes vermehrt Papiere und Untersuchungsberichte veröffentlicht werden, welche die Argumentation der Kritiker des Covid-19-Testverfahrens vollends untermauern.

[PCR-Corona19-Test findet auch "tote Spuren von mehrere Wochen alten Infektionen"]

-- eine neue Studie ist vom Oxford's Centre for Evidence-Based Medicine und von der University of the West of England, einer der Verfasser ist Prof. Carl Heneghan
-- die Art der Test-Durchführung kann das Resultat beeinflussen (!!!)
-- geheilte Leute werden noch wochenlang als Corona19-positiv getestet
-- der PCR-Test kann das genetische Material des Coroniavirus amplifizieren
-- somit steigen die angeblichen Positiv-Resultate in die Höhe, aber die Anzahl Tote steigt NICHT.

Der Text:

Wie etwa eine neue Studie die ergeben hat, dass Coronavirus-Tests womöglich tote Spuren von mehrere Wochen alten Infektionen finden und dadurch in falschpositiven Testergebnissen resultieren. Was die Größenordnung der Pandemie erheblich aufblähe, so das Papier. Die Studie ist vom Oxford’s Centre for Evidence-Based Medicine und der University of the West of England durchgeführt worden und will schlussfolgernd festgestellt haben, dass falschpositive Resultate unter anderem von der Art der Test-Durchführung herrührten. Die zuständigen Wissenschaftler der Studie sollen zudem herausgefunden haben, dass obwohl an Covid-19 erkrankte Menschen lediglich eine Woche lang infektiös seien, ein unter die Lupe genommener PCR längst genesene Patienten, gar noch Wochen später positiv auf Covid-19 getestet habe. Überdies habe die Studie ergeben, dass die Tests das genetische Material des Coronavirus amplifizieren können, das kein lebensfähiges Virus ist und keine Infektion mehr verursachen kann. Professor Carl Heneghan, einer der Verfasser der Studie, sagte, dass durch die Ausweitung der Testkapazitäten im Vereinigten Königreich mit einer Steigerung solcher Kontaminationen von Proben zu rechnen sei und dies womöglich erkläre, weswegen die Covid-19 Fälle hochschnellten, doch die Anzahl der Toten statisch bleibe.

[Tennessee ("USA"): Kriminelles Labor ERFINDET Corona19 bei einer Toten]

An Stories, jene die Validität des Corona-PCR-Testverfahrens in Frage stellen, mangelt es bekanntlich nicht. Hingegen sind manche so erstaunlich, dass sie unbedingt erzählt werden müssen. So wie die von dem Mann aus Tennessee, dessen Mutter im Februar verstarb, doch der vom Gesundheitsamt in Shelby-County jüngst ein Schreiben erhalten hat, in dem tatsächlich steht, dass seine bereits seit Monaten beigesetzte Mutter positiv auf Covid-19 getestet worden sei und sich umgehend zu isolieren habe. Troy Whittington gegenüber lokalen Medien: ” Es ist schwer für mich zu begreifen, wie sie sagen können das jemand Covid-19 hat, obwohl derjenige nicht mehr am Leben ist.” Eine durchaus nachvollziehbare Reaktion. Whittington gab zudem an, dass seine Mutter vor beinahe 7 Monaten gestorben ist und zu diesem Zeitpunkt keine Testungen durchgeführt worden: ” Es wurden zu dieser Zeit keine Tests durchgeführt. In ihrem Totenschein steht das sie gestorben ist, und die Todesursache. Und es war nicht COVID-19, sondern chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD),” so der aufgebrachte Sohn.

["USA": 77 Spieler und Angestellte der National Football League falschpositiv]

Übrigens die amerikanische National Football League (NFL) hat jüngst ebenfalls bekanntgegeben, dass 77 ihrer Spieler und Staff-Member falschpositiv getestet wurden, weil ein von der Liga akkreditiertes Labor Mist gebaut hat. Die Test Irregularitäten, wie es auf der NFL-Website heißt, haben bei etlichen Teams zu Verschiebungen und Ausfällen von Trainingseinheiten geführt. Ein nachträglicher Test der betroffenen Personen, ist zu 100% negativ ausgefallen.

Die Unzulänglichkeiten der Corona-Tests sind mittlerweile so erdrückend, dass der Mainstream sich nicht mehr aus der Affäre ziehen kann und allmählich auch darüber berichten muss. So hat die “journalistische Speerspitze des Westens” die US-Tageszeitung New-York-Times in jüngster Zeit mehrfach auf Ineffizienzen der PCR hingewiesen. Wenn auch nur um andere inakkurate Testverfahren anzupreisen. Dennoch hat das überregionale Blatt in einem Artikel diverse Experten zitiert, die mitunter erläuterten, dass ein positives Covid-19 Ergebnis so eine Sache ist. Die Polymerase Kettenreaktion operiert anhand von Amplifikationszyklen, die Gensequenzen sozusagen solange verstärken, bis ersichtlich wird ob jemand infektiös ist. Nur wie die im NYT-Bericht zu Wort kommenden Sachverständigen eingängig erläuterten, ist ein Zyklus-Schwellenwert von 37-40 derart sensitiv, dass ein PCR mit dieser Kalibrierung 90% der asymptomatischen Getesteten als Covid-19 positiv erkennt. In den USA wird das Gros der Labor-PCR-Tests, mit diesen Zyklus-Schwellenwerten durchgeführt. Der Epidemiologe an der Harvard TH Chan School of Public Health, Dr. Michael Mina, äußerte gegenüber dem Blatt:

[PCR-Test erkennt lebende Viren UND unschädliche Reste von Infektionen]

“Tests mit so hohen Schwellenwerten können nicht nur lebende Viren, sondern auch genetische Fragmente erkennen, Reste von Infektionen, die kein besonderes Risiko darstellen – ähnlich wie das Auffinden eines Haares in einem Raum, lange nachdem eine Person gegangen ist.

[Die Medien in D, Ö und CH verschweigen die FALSCH-positiven PCR-Tests - RKI: Das sei nur "eine Ausnahme"]

Allegorischer könnte man es kaum ausdrücken. Während es den Amerikanern und Briten bereits dämmert, dass der Covid-Zirkus mit allerhand Tücken und Diskrepanzen aufwartet, ist man hierzulande noch recht zurückgeblieben und tut einfach so als gäbe es diese Entwicklungen nicht. Unsere verächtliche Medienlandschaft hält es scheinbar nicht für notwendig die Bevölkerung darüber zu informieren, dass der PCR-Test als Diagnosewerkzeug schier ungeeignet ist. Das einzige was bezüglich darauf basierenden Problematiken bislang durchgedrungen ist, sind die Pannen und Delays bei der Auswertung von Diagnosen und damit einhergehende Verspätungen, beim Informationsfluss der Laborbefunde in Richtung Patienten. Doch rein gar nichts über Fehlerquoten. Trotz all diesen erschlagenden Evidenzen, die zweifelsohne belegen, dass der PCR-Test die Hauptnahrungsquelle für die WHO-Pandemie ist, behauptet das Robert Koch Instituts (RKI) annehmend, dass falsch positive Befunde bei den Corona-Tests eine Ausnahme seien.

“Bei korrekter Durchführung der Tests und fachkundiger Beurteilung der Ergebnisse gehen wir demnach von einer sehr geringen Zahl falsch positiver Befunde aus, die die Einschätzung der Lage nicht verfälscht“, hieß es am Donnerstag im aktuellen Epidemiologischen Bulletin des RKI.”

Tja das RKI raucht offenbar schon seit längerem sein eigenes Dope. Angesichts der oben angeführten PCR-Episoden, eine recht gewagte Aussage. Schließlich dienen die USA unseren Medien unentwegt als abschreckendes Paradebeispiel, “zu laxer Corona-Politik”. Doch obwohl gar die New-York-Times bereits darüber berichtet hat, dass die zu sensitiv kalibrierten PCR-Tests größtenteils dazu beigetragen haben, dass die Infektionszahlen geradezu explodiert sind, geht das RKI von einer sehr geringen Zahl falscher Befunde aus. Zumindest stimmt die vage Wortwahl. Das RKI weiß nicht, es geht davon aus. Dennoch ist diese Feststellung, hinsichtlich der Entwicklungen in den USA, schierer Nonsens.

[Der PCR-Test ist nicht einmal validiert]

Wenn sich das RKI seiner Sache Sache doch so sicher ist, weshalb strebt es keine klinische Validierung des PCR-Testverfahrens an, um diesbezügliche Zweifel aus der Welt zu räumen? Solange man an dieser Masche festhält, werden die berechtigten Vorwürfe und Kritikpunkte nicht abreißen. Nur weiter so. Ein wahres Aushängeschild für Science-Fiction.

Verf.R.R.>


Spionage wegen Corona19-Panik

Deutsche Zone 8.9.2020: Merkels RKI sucht neue Spione - die Corona-Stasi kommt:
Corona-Stasi im Aufbau: RKI sucht Quarantäne-Blockwarte und Vollzeitschnüffler

Mit dem Stellenprofil der angeblichen Bekämpfung der Corona-Pandemie schreibt das Robert-Koch-Institut derzeit (zunächst befristete) Vollzeitstellen aus. Gesucht werden Bewerber, die Spaß daran haben, mit detektivischem Eifer andere Leute zu überwachen, die Einhaltung von Quarantäne...





Deutschland


Höchste Kriminalität Deutschland 8.9.2020: Aufgeflogen: Die Taktik des Bundesinnenministeriums mit Angstmache mit Corona19-Panik: Lügen verbreiten und Urängste von Ersticken und Mord verbreiten:
Strategiepapier des Bundesinnenministeriums
https://www.youtube.com/watch?v=K4MGazohbpQ

Deutsches
                  Bundesinnenministerium Seehofer mit Coronalügen, das
                  Strategiepapier
Deutsches Bundesinnenministerium Seehofer mit Coronalügen, das Strategiepapier [6]

<Lasst uns nicht über die Fallsterblichkeit reden. Die Todesraten sind so klein und betreffen nur eine Risikogruppe, nämlich die älteren Menschen, das könnte viel zu harmlos wirken (27''). So erzielen wir keine Angst und keine Schockwirkung in Deutschland (30''). Was müssen wir tun, um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen? (34'')

1) Wir müssen die Urangst der Menschen wecken. Am besten erzählt man ihnen, wie schlimm der Erstickungstod ist (43'').

2) Kinder bringen ihre Eltern und ihre Grosseltern - für alle Seiten furchtbar (50'').

3) Folgeschäden: Die Folgeschäden sind bisher - kann man eigentlich nichts dazu sagen, weil es viel zu früh ist, das können auch Einzelfälle sein, aber dann hängt das wie ein Damoklesschwert über jedem, der einmal eine Infektion hatte, damit kann man wunderbar Angst machen (1'7''). >

Der Wortlaut:

Der Wetterfahnenpolitiker (Wendehals) Seehofer will keine Todesstatistiken präsentieren, weil Corona19 kaum tötet:

"Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. Bei einer prozentual unerheblich klingenden Fallsterblichkeitsrate, die vor allem die Älteren betrifft, denken sich viele dann unbewusst und uneingestanden: "Naja, so werden wri die Alten los, die unsere Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso schon zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen Glück erbe ich so schon ein bisschen früher". Diese Mechanismen haben in der Vergangenheit sicher zur Verharmlosung der Epidemie beigetragen."

Seehofer will die Durchseuchung verhindern, um Corona19 immer als Terrorinstrument gegen die Bevölkerung zur Verfügung zu haben
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:

1) Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebrahct, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.

2) "Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden": Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.

3) Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anschinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel häufigere Fologe ist monate- und wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und auch jetzt bei COVID-19 der Fall ist, obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann.

8.9.2020: Buchmesse darf wegen Corona19-Panik nur im Internet stattfinden:
Frankfurter Buchmesse findet vollständig digital statt
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/frankfurter-buchmesse-findet-vollstaendig-digital-statt-a3331040.html


Deutsche Zone 8.9.2020: 75% der Infektionen sind trotz Spionage-App nicht nachvollziehbar:
RKI-Studie: Nur ein Viertel der Infektionen nachvollziehbar – Kaum Ausbrüche in Bus und Bahn


8.9.2020: Die Kliniken sind LEER - Wie soll Liebe machen gehen mit Maske und ohne Bier?
NRW: Oberverwaltungsgericht kippt Prostitutionsverbot – Bordelle dürfen wieder öffnen
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/nrw-oberverwaltungsgericht-kippt-prostitutionsverbot-bordelle-duerfen-wieder-oeffnen-a3330968.html

<In Nordrhein-Westfalen und den Bundesländern Hamburg, Bremen, Niedersachsen sowie Schleswig-Holstein dürfen Bordelle wieder öffnen. Das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht in Münster kippte am Dienstag nach eigenen Angaben im Eilverfahren das im Zuge der Coronakrise erlassene Prostitutionsverbot ab sofort.

Die vier norddeutschen Länder verständigten sich laut dem Hamburger Senat auf eine stufenweise Lockerung ab Dienstag kommender Woche, um Illegalität zu verhindern und vermeidbare Infektionsrisiken zu reduzieren.

Damit es zu keinen „grundlegenden Asymmetrien an Landesgrenzen“ komme, gehen die Bundesländer im Norden den Angaben zufolge gemeinschaftlich vor.

Dienstleistungen in angemeldeten Bordellen oder im Rahmen von Vermittlungen können demnach unter Auflagen wieder stattfinden – dazu gehören unter anderem die Vorlage eines Hygienekonzepts, eine ständig zu tragende Mund-Nasen-Bedeckung und ein Alkoholverbot. Weiter verboten bleibt demnach die Ausübung von Prostitution in Fahrzeugen und bei entsprechenden Veranstaltungen.

In Nordrhein-Westfalen ist Prostitution nach dem Gerichtsurteil ab sofort nicht mehr verboten. Denn das vollständige Verbot verstoße voraussichtlich gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, erklärte das Gericht.

Mittlerweile seien weitgehende Lockerungen in nahezu allen Bereichen zugelassen worden. Es sei nicht ersichtlich, warum im Gegensatz dazu sexuelle Dienstleistungen vollständig verboten seien.

Schließlich dürfte die Gefahr von Infektionsketten bei sexuellen Kontakten zwischen zwei Menschen nicht in gleichem Maße bestehen wie bei einigen wieder erlaubten Veranstaltungen. Als Beispiel nannte das Gericht Fitnessstudios, wo es ebenfalls zu erhöhter Atemaktivität komme.

Auch sei nicht ersichtlich, dass das Ansteckungsrisiko bei sexuellen Handlungen zwischen zwei Menschen deutlich größer sei als bei privaten Feiern mit bis zu 150 Menschen.

Bei sexuellen Dienstleistungen kann demnach den Infektionsgefahren mit Schutzmaßnahmen begegnet werden. Vorläufig ist laut Gericht das Verbot von Sexdienstleistungen vollumfänglich vorläufig außer Vollzug zu setzen. Der Beschluss kann nicht angefochten werden.

Erst in der vergangenen Woche hatte das „Pascha“ in Köln, eines der größten Bordelle in Europa, Insolvenz beantragt. Die Branche fordert schon seit längerem eine Wiedereröffnung und warnt vor den Folgen einer anhaltenden Schließung. Prostitution wird nach ihrer Darstellung dadurch hauptsächlich in illegale und unregulierte Bereiche verlagert, wo Frauen weit weniger geschützt sind.

Mehrere Bundesländer wie Berlin erlauben Prostitution inzwischen wieder. In anderen sind Bordelle weiterhin geschlossen.(afp)>


Deutsche Zone 8.9.2020: Pro Corona19-Abstrich 15 Euro:
Dr. Keßler “15¤ für Ärzte pro Corona Abstrich” 4. September 2020 Demo Sinsheim

Dr. med. Katrin Keßler über ihre Demo-Erfahrungen, politische Gesinnung, ihre kostenlose Aufklärungsarbeit und Einnahmen für Ärzte zu Zeiten von Corona.

Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=faLMe8iGcDs

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Österreich

Österreich 8.9.2020: Kurz verteilt etwas Geld an Kinder:
Corona-Bonus kommt: Noch in dieser Woche gibt es 360 Euro pro Kind



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Schweden

https://www.krone.at/2226433



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Spanien

Kanaren 8.9.2020: Spanien vertreibt Touristen wegen Corona19-Panik - und platziert Invasoren in den leeren Hotels:
Läuft alles nach Plan: Reisewarnung für Kanarische Inseln, leere Hotels werden mit Migranten belegt


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Schweiz

Schweiz 8.9.2020: WAS ist ein Weihnachtsmarkt? Ein Markt im FREIEN! KEINE Ansteckungsgefahr!
Lozärner Wiehnachtsmärt: Jetzt fallen Weihnachtsmärkte Corona zum Opfer

Der Weihnachtsmarkt am Franziskanerplatz wird wegen Corona nicht stattfinden. Wie es bei anderen Weihnachtsmärkten weitergeht, ist unklar.


https://www.20min.ch/story/jetzt-fallen-weihnachtsmaerkte-corona-zum-opfer-426896619038



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"USA"

Es könnte eng werden für den "Supervirologen" Christian Drosten, der maßgeblich an der Entwicklung des weltweit verwendeten PCR-Tests beteiligt war. Bis zu 90 Prozent der so auf Covid-19 getesteten Positiv-Ergebnisse könnten sich als falsch...

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Peru



Peru 8.9.2020: Kinder mit Corona19 haben wie Grippesymptome:
Niños con COVID-19 presentan síntomas casi idénticos al de la gripe, concluye estudio











yyyyy
9.9.2020

Medizinisches


9.9.2020: ES IST GENUG! 800 Ärzte die sich gegen die Corona-Maßnahmen wehren


https://uncut-news.ch/2020/09/04/es-ist-genug-800-aerzte-die-sich-gegen-die-corona-massnahmen-wehren/
original holländisch: 24.8.2020: http://omgekeerdelockdown.simplesite.com/

Auch in Belgien wächst der Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen. Mehr als 800 überwiegend belgische Ärzte und andere Angehörige der Gesundheitsberufe haben einen offenen Brief unterzeichnet, in dem ein anderer Umgang mit der Coronarkrise gefordert wird. “Die Spitze ist erreicht”. Es hat eine Überreaktion gegeben, aus Angst vor einer neuen Welle”, sagt Professor Lieven Annemans, einer der Unterzeichner.

Die mehr als 800 Ärzte erklären: “Auf der Grundlage der wissenschaftlichen Daten der letzten 9 Monaten scheint es immer mehr, dass die derzeitigen Maßnahmen unverhältnismäßig sind”. Sie warnen davor, dass die Eindämmung das Corona-Problem niemals lösen wird. Wenn wir es nicht akzeptieren, werden wir den Rest unserer Tage in einer Angstgesellschaft verbringen, in der die persönlichen Freiheiten ohne große wissenschaftliche Grundlage eingeschränkt sind. “Es reicht jetzt”.

“Bei der saisonalen Grippe, die jedes Jahr zwischen 320.000 und 650.000 Todesfälle weltweit verursacht (bis zu einer Million in einem Pandemiejahr), haben wir nie Maßnahmen ergriffen, ältere Menschen abgeschirmt und Homeoffice gefördert. Schreiben sie.

“Während der ersten Abriegelung lag der Schwerpunkt auf Krankenhausaufenthalten und Todesfällen. Nun, da es relativ wenige Todesfälle und Krankenhauseinweisungen zu melden gibt, wird die Kommunikation auf die steigende Zahl der Infektionen propagiert. Infektionen, die an sich nichts aussagen. Testen Sie Patienten auf Streptokokken, Staphylokokken, Erkältungsviren (Coronaviren) und viele werden positiv getestet”.

Oft liest man in den Medien, dass Corona bei einem Teil der Patienten dauerhafte Lungenschäden verursacht. Den Ärzten zufolge ist auch daran nichts merkwürdig. “Dies wurde auch in zusammenfassenden Studien für die Saisongruppe festgestellt”.

Lasst uns auf eine gesunde Weise mit Corona leben

Die Ärzte erwarten nicht viel von dem Corona-Impfstoff. “Wir haben jahrzehntelange Erfahrung mit Grippeimpfungen, aber Studien zeigen, dass es uns in 10 Jahren nur dreimal gelungen ist, einen Impfstoff zu entwickeln, der eine Wirksamkeit von mehr als 50% erreicht hat”. Sie fügen hinzu, dass die Impfung älterer Menschen ineffizient zu sein scheint. “Wir stellen auch die Geschwindigkeit in Frage, mit der dieser neue Impfstoff auf den Markt kommen würde. Es ist unmöglich abzuschätzen, wie die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen Mittel- und langfristig aussehen werden. Zur Verteidigung der gegenwärtigen Maßnahmen wird das Prinzip der Vorsicht angeführt, warum nicht mit diesem Impfstoff?

Bei einem Test mit dem Oxford-Impfstoff zeigten 80% der Testgruppe schwere bis sehr schwere Nebenwirkungen. Inzwischen wissen wir, dass die Antikörper nach sechs Monaten weitgehend verschwinden. “Es bleibt also abzuwarten, welchen Beitrag ein möglicher Impfstoff leisten wird. Warum legen wir alle Eier in diesen Korb?”

Die Ärzte kommen zu dem Schluss: “Das Nullrisiko gibt es nicht, lasst uns gesund mit der Corona leben”.

Der vollständige Brief ist hier zu lesen.



INLEIDING

24 augustus 2020 (regelmatige updates)

Het Sars-Cov-2 virus heeft zijn plaats verworven tussen alle andere pathogenen die deel uitmaken van ons dagelijks bestaan. Als dusdanig moeten we ervan uit gaan dat dit niet zal verdwijnen. Op basis van negen maanden wetenschappelijke data blijkt meer en meer dat de huidige maatregelen disproportioneel zijn (1, 1D).  Een recent artikel in The Lancet stelt duidelijk dat er geen verband is gevonden tussen de opgelegde maatregelen en het aantal overlijdens (1F).  Social distancing blijkt gestoeld op gedateerde artikels verschenen tussen 1894 en 1940 (1E, 1G).  Verder valt de efficiëntie van mondmaskers te betwisten gezien aerosolen (viruspartikels) zich over afstanden tot 8 meter verplaatsen zelfs bij het gebruik ervan (1E, 1G).  

We stellen de huidige aanpak dan ook in vraag en eisen enerzijds een wetenschappelijke verantwoording en een evaluatie van de collaterale schade. Anderzijds stellen we voor om over te gaan naar een omgekeerde lockdown die proportioneel deze groepen kan beschermen die hier baat bij hebben en een afbouw van acties die het socio-psychologische welbevinden van de bevolking negatief beïnvloeden en bijgevolg zeer grote schade aanrichten.

Het Sars-Cov-2 indijken lijkt op het eerste zicht een aanvaardbare strategie echter zal dit het probleem nooit oplossen, tenzij we aanvaarden om de rest van onze dagen door te brengen in een angstmaatschappij waarin persoonlijke vrijheden worden beperkt zonder veel wetenschappelijke onderbouw.

Voor de seizoensgriep die jaarlijks wereldwijd tussen de 320.000 en 650.000 doden veroorzaakt (in een pandemisch jaar tot een miljoen) hebben we nooit maatregelen genomen, de ouderen afgeschermd of thuiswerk gepromoot (2). Er werd zelden een narratief aan gekoppeld.

We begrijpen dat er bij de aanvang van de crisis onduidelijkheid heerste over de ernst en de impact van dit virus, het voorzichtigheidsprincipe indachtig kan men de toenmalige eisen t.o.v. de bevolking aanvaarden. Met de data waarover we vandaag beschikken blijkt het narratief dat destijds werd opgestart een eigen leven te zijn gaan leiden en lijkt het er sterk op dat de protagonisten in dit verhaal dit in stand willen houden. 

Op basis van (de meest recente) wetenschappelijke artikels en argumentatie stellen we dan ook de huidige aanpak in vraag:

DE DATA EN FRAMING

Tijdens de eerste lockdown werd de focus gelegd op de ziekenhuis (IC)-opnames en de overlijdens. Nu er in verhouding nauwelijks overlijdens en ziekenhuisopnames te melden zijn wordt de communicatie gevoerd rond het stijgend aantal besmettingen. Besmettingen die op zich niets zeggen. Uit een overzichtsstudie blijkt duidelijk dat 'positieve tests' kunnen voorkomen bij eerder doorgemaakte ziektes of bij patiënten die niet-infectieus zijn (5E). Test patiënten op streptokokken, stafylokokken, verkoudheids(corona) virussen en velen zullen positief testen. We lijken te vergeten dat we in symbiose leven met pathogenen.

Als verklaring horen we dat sommige patiënten met lichte tot matige ernst ook cardiale en pulmonale letsels vertonen. We geven graag mee dat dit eveneens is vastgesteld in overzichtsstudies voor de seizoensgriep (Influenza) (14, 15, 16, 17) waarbij meer dan 20% van de cases ziekenhuisopname vereisen en tot 8% komt te overlijden. Verder wordt er terecht aangehaald dat een groter aantal besmettingen kan leiden tot het bereiken van zwakkere personen. Dit is met andere pathogenen in onze samenleving ook altijd zo geweest, het nul-risico bestaat nu eenmaal niet.

Meer nog, verschillende studies tonen aan dat 50% tot 80% van de besmette populatie geen of lichte symptomen vertonen. 10% tot 15% vertoont zwaardere (niet-levensbedreigende) symptomen en een kleine restgroep, onderhevig aan comorbiditeiten en meestal op hoge leeftijd, loopt het risico op intensieve behandeling (18, 19, 20). Dit onderscheidt zich weinig van een echte influenza-infectie. Voor dit laatste hebben we nooit eerder zulke maatregelen genomen of hospitalisaties ingeroepen (cfr. ‘flatten the curve)). Ze werden zelden getest en als ‘natuurlijk overlijden’ weggeschreven. Dit roept dan ook ethische vragen op.

We merken verder op dat vele epidemiologische definities naar voor werden gebracht tijdens het verloop van de pandemie. De CFR (Case Fatality Rate), de IFR (de Infection Fatality Rate) en de mortaliteitsgraad, om de belangrijkste te noemen. Deze zijn echter onderhevig aan correcte en representatieve data. Sinds de aanvang is het duidelijk dat de mortaliteitscijfers een amalgaam betreffen van oversterfte, bevestigde en niet-bevestigde cases. Zo valt op de Sciensano website te lezen dat op het contingent van 9.885 Covid-19 overlijdens, 74% uit de woonzorgcentra ‘mogelijke gevallen’ zijn. 49% van de gerapporteerde overlijdens vonden plaats in ziekenhuizen waarvan 95% bevestigd werd als Covid-19 (1). Zoals we weten dalen IFR/CFR naarmate een pandemie langer duurt en er meer data beschikbaar zijn. Waar bij aanvang de IFR werd geschat tussen 1 en 3,6% (1B,1C,3) blijkt op basis van cijfers uit juni (2) dat de IFR tussen de 0,3% en 0,5% zou liggen. Nog een maand later blijkt uit een studie van Stanford University (3) dat we internationaal al op 0,24% uitkomen. Voor een pandemische seizoensgriep vinden we 0,10% tot 0,17% terug (4). Men kan niet ontkennen dat Sars-Cov-2 een hogere mortaliteit inhoudt dan de seizoensgriep, althans op basis van de data die tot op heden beschikbaar zijn. Anderzijds kunnen we aannemen dat naarmate de pandemie vordert de IFR nog zal dalen en zien we ook dat de meerderheid van de overlijdens te betreuren zijn bij de ouderen en/of zwakkere risicogroepen (20B). 

DE RT-PCR TEST, T-CEL REACTIE EN KLINISCH ONDERZOEK

Bij RT-PCR testen zouden tussen 2,3 en 6,9% van de testen vals-positief zijn (4B,5B). Een zeer recente overzichtsstudie (03/09) meldt dat er sprake is van overraportering doordat 'oude' infecties van niet-besmettelijke personen 'positieve' stalen kunnen opleveren (5C). Volgens de CDC in de Verenigde Staten zou het terugbrengen van 40 naar 30 test-cycli zorgen voor een daling van 70% aan 'positieve gevallen' doordat de test nu reageert op genetisch materiaal en oude infecties (5D). De ECDC (European Center for Disease Control) kwam tot eenzelfde vaststelling (5E). Onderzoekers vonden verder bij T-cel-reactietests in een populatie niet-besmette personen tot 60% Sars-Cov-2 reactiviteit met CD4+T-cellen wat suggereert dat er sprake is van kruisreacties met andere verkoudheids-(corona) virussen (5). De helft van deze testen zouden dus mogelijk ‘vals positief’ zijn. We zijn ons bewust dat er eveneens ‘vals negatieve’ casussen voorkomen. (6).

Bij aanvang van de symptomen ziet men bij RT-PCR testen tot 38% ‘vals negatieve’, dit daalt tot 20% en vanaf dag 9 stijgen deze terug naar 66% op 21 dagen na de besmetting (6). Het massaal testen heeft dus weinig tot geen zin, zeker niet als deze gebruikt worden om projecties te maken zoals nu dagelijks gebeurt en waarop de maatregelen steeds worden gebaseerd.

Het klinisch testen van symptomen is ook niet sluitend, Sciensano’s protocol laat artsen dan ook toe om ‘negatieve cases’ toch als ‘positief’ te melden als ze hiervoor klinische redenen opmerken. Het massaal testen en tracen lijkt dus weinig efficiënt en we pleiten er dan ook voor om deze maatregel niet verder te koppelen aan ‘quarantaine’ en andere maatregelen. Laten we het vertrouwen teruggeven aan de bevolking die kan inschatten of ze een risico hebben gelopen. Geef de huisarts de plaats die hij/zij verdient. Indien de anamnese (verblijf in risicogebied, contact met gekende Covid-19 besmet persoon,…) wijst op een risico en/of mogelijke symptomatologie is het aan de arts en patiënt om een persoonlijke strategie uit te werken.

MONDMASKERS EN DE OVERHYGIENE

Naast het feit dat er nog steeds geen evidentie is over het nut van mondmaskers in open lucht wordt dit massaal aangemoedigd (6A, 6B). Het is aannemelijk dat dit kan bijdragen wanneer social distancing niet kan gegarandeerd worden, hoewel dit laatste ook een voorafname is zonder veel wetenschappelijke onderbouw.

Ruim 8 maanden wordt onze maatschappij onderworpen aan strikte hygiënische regels. Vanuit de gezondheidszorg pogen we al jaren te sensibiliseren om af te stappen van overhygiënische maatregelen vermits onderzoek aantoont dat deze een nefaste invloed hebben op onze immuniteit (7,8,9,10,11). Fysiologisch hebben we nood aan contact met pathogenen om het adaptieve immuunsysteem actief te houden. Sinds enkele weken werd nu ook de mondmaskerplicht ingevoerd. We dreigen af te glijden naar mogelijks een grotere vatbaarheid voor allerlei pathogenen. De collaterale schade aan toenames van allergieën, myocardiopathieën en hogere vatbaarheid voor influenza en coronastammen dreigt meer schade te berokkenen. In het najaar zal influenza opnieuw opduiken (in combinatie met Sars-Cov-2) en een mogelijke afname van natuurlijke weerbaarheid zou tot nog meer slachtoffers kunnen leiden. Onderzoek toont aan dat lage-en middeninkomenslanden waar hygiënische normen precair zijn ook minder mortaliteit kennen voor Sars-Cov-2. Kruisimmuniteit blijkt dus bij te dragen tot weerbaarheid (21).

Met onze aanpak valt dan ook een hogere oversterfte te verwachten in het najaar. Groepsimmuniteit lijkt moeilijk te verwerven, echter onze T-cellen zijn in staat als ‘herkenners’ ons te wapenen, dan wel op voorwaarde dat we er mogen mee in contact komen.

De huidige aanpak zou er kunnen toe bijdragen dat we onszelf als maatschappij vastzetten in lockdowns en extra maatregelen om ‘controle’ te behouden. Een vicieuze cirkel waar we nooit meer dreigen uit te komen. Wat is de hier de logica achter?

HET VACCIN ALS ULTIEME EXITSTRATEGIE

Met influenza-vaccinatie hebben we decennia ervaring, echter blijkt uit overzichtsstudies dat we er in 10 jaar tijd maar 3 keer in geslaagd zijn een vaccin te ontwikkelen dat een efficiëntie van boven de 50% haalde (20C). Verder blijkt uit een Cochrane-review van 2016 dat er geen enkel bewijs is dat het inenten van zorgverleners ter preventie van overdracht enig nut heeft (22). Ook het inenten van onze ouderen blijkt weinig efficiënt. Boven de 55 jaar oud blijkt de seroprevalentie zelden boven de 50% uit te komen. Boven de 75 jaar is de efficiëntie bijna onbestaande (12,13).

Voor Sars-Cov-2 is de mutatiegraad nog niet goed gekend, een vaccin zou dus mogelijks kunnen bijdragen. Hoewel de seroprevalentie bij ouderen al in vraag mag worden gesteld op basis van voorgaand geciteerd Influenza-onderzoek. Ook stellen we ons vragen bij de snelheid waarmee dit nieuwe vaccin op de markt zou komen. Het is onmogelijk in te schatten wat de efficiëntie en de bijwerkingen zullen zijn op middellange en lange termijn (22B, 22C). Ter verdediging van de huidige maatregelen wordt het voorzichtigheidsprincipe naar voor geschoven, waarom dan niet met dit vaccin?

Het Oxford-onderzoek, recent gebracht in de media, werd aangehaald als een zeer positieve stap voorwaarts. Bij het lezen valt op dat het werd uitgevoerd op een gezonde populatie in de leeftijdscategorie 18 tot 55 jaar. Meer dan 50% van de testgroep vertoonde bijwerkingen. De vaccinatie-efficiëntie bleek goed, echter  werd dit louter opgevolgd tot 3 maanden na toediening (13B). Ondertussen weten we dat bij transmissie van Sars-Cov-2 de antistoffen na zes maanden voor een groot deel verdwijnen. Het valt dus af te wachten wat een eventueel vaccin zal bijdragen. Waarom leggen we al de eieren in die mand?

NAAR OMGEKEERDE LOCKDOWN

Het narratief waarmee de pandemie initieel werd benaderd staat duidelijk niet meer in verhouding tot wat we vandaag weten. Waarom wordt dit narratief in stand gehouden? We roepen de experten en beleidsmakers op om de maatregelen te plaatsen in de huidige én brede wetenschappelijke context. Mits transparante en correcte informatie zal de burger begrip tonen voor het voortschrijdend inzicht en als dusdanig opnieuw motivatie vinden om adequate maatregelen te volgen.

De collaterale schade op socio-economisch en bio-psychosociaal vlak zal leiden tot een toename aan depressies, angsten, zelfmoorden, intra-familiaal geweld en zoals we onlangs in de pers mochten lezen ook kindermisbruik. Een kosten-baten-impactsanalyse door drie Belgische onafhankelijke onderzoekers wees hier al op in mei op basis van data van de eerste lockdown (23).

Het verguisde Zweden heeft ondertussen aangetoond dat we deze schade kunnen beperken. Hun sterftecijfer van 5776 op 82852 testen scoort alleszins beter dan België en dit zonder verplicht mondmaskergebruik en overhygiënische maatregelen. De Zweedse data zijn perfect vergelijkbaar met België: ongeveer evenveel inwoners, vergelijkbaar aantal inwoners in de grootsteden (98% van Zweden is onbewoond) . Ook qua socio-demografie, urbanisatiegraad en medische zorg verschillen we weinig (23).

Sars-Cov-2 zal niet verdwijnen en wordt één van de zovele pathogenen die deel zullen blijven uitmaken van ons leven. We moeten er dan ook voor zorgen dat onze maatschappij opnieuw naar het ‘oude normaal’ kan terugkeren, zeker nu de data aantonen dat onze maatregelen disproportioneel zijn.

We stellen voor om naar een omgekeerd lockdown te evolueren waarbij risicopatiënten samen met hun arts een strategie kunnen uitwerken rond het nemen van de nodige individuele maatregelen tot zelfbescherming. Preventieve gezondheidspromotie kan helpen om de ganse bevolking blijvend te informeren over de gevaren die ze als vector hebben t.o.v. van de zwakkeren in de samenleving. Dit zou tevens bijdragen in een daling van de mortaliteit bij de seizoensgriep waar we tot op heden geen maatregelen voor namen en elk najaar/voorjaar een piek zagen in de woonzorgcentra, zonder dat deze personen werden getest. Een voorbeeld zou kunnen zijn als griep in de familie circuleert dat we als bevolking op eigen initiatief een mondmasker dragen als we op bezoek gaan.

Een studie uit The Lancet stelt ook vast dat er weinig tot geen risico is bij schoolgaande jeugd m.b.t. transmissie, meer nog het grote aandeel is niet infectieus (25).  Kinderen confronteren met dit huidige beleid ondermijnt hun psychologisch welbevinden dat mogelijks een impact zal hebben op hun verdere socio-psychologische leven. Dit valt niet te rijmen met een gezondheidsbeleid en de impact zal hier ook niet gering zijn voor de toekomstige uitgaven in de gezondheidszorg.

Kortom: bescherm diegene die het nodig hebben, laat de rest van de populatie vrij bewegen zodat de ziekte zich natuurlijk kan verspreiden. Het zal op termijn het virus verzwakken (13B).

Laten we met ons land een voorbeeld zijn voor de rest van de wereld en onszelf in vraag stellen, evolueren naar een wetenschappelijk-kritische analyse zonder taboes en durven kiezen voor een omgekeerde lockdown. Het nul-risico bestaat niet, laten we met Sars-Cov-2 op een gezonde manier samenleven.

 

Auteur: Sam Brokken

Reviewers: Prof. Dr. Calle, MD, PhD; dr. Frederik Feys, PhD, Dr. Lodewijk Van Wynsberge MD; & Dr. Van Tussenbroek, MD

ONDERTEKENAARS

Sam Brokken, lector-onderzoeker gezondheidswetenschappen 
Dr. Lodewijk Van Wynsberge, uroloog 
Dr. Frank van Tussenbroek, angiografie - neuro-interventionele radiologie
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Evi Gillis, verpleegkundige
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Mieke Duthoo, klinisch psychologe en psychotherapeute
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Dr. Sam Deblonde, anesthesist

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Dr. An Debyser, huisarts
Ben Vandoorne, kinesitherapeut
Ria Debever, ergotherapeute
Stefan Alen, kinesitherapeut
Ingeborg Thijs, psycholoog
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Apr. Elke Vandeputte, apotheker
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Stefan Rens, kinesitherapeut
Dr. Kris Gaublomme, huisarts
Dr. Koen Pansaers, huisarts - sportarts
Kathleen Diricks, kinesitherapeut
Dr. Thomas Dekeyser, arts - HAIO
Justine Bruneel, verpleegkundige - Intensieve Zorgen, Sint-Jozefskliniek Izegem
Dr. Tom Vanden Berghe, huisarts
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Dr. Veerle Van de Weghe, kinderarts
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Dr. Van Rampelbergh Suzanne, huisarts
Carl Sanders, kinesitherapeut
Van de Steen Geertrui, huisarts
Kim Vandebroek, praktijkverpleegkundige huisartsenpraktijk
Bogaerts Cynthia, pediatrisch verpleegkundige en zelfstandig thuisverpleegkundige
Pascal Mannekens, kinesitherapeut
Dr. Ilse Rayen, pediater
Sanne Veraart, tandarts
Anne Huygh, tandarts
Ingeborg De Neve, kinesitherapeute
Marleen Vermeulen, verpleegkundige gastro-entero consultatie
Dr. Frank Sierens,  huisarts
Nicky De Boi, tandarts
Dr. Francesca De Ridder, aso inwendige geneeskunde
Silke Paesen, vroedvrouw
Huyck Chantal, zorgkundige
Sophie Deraedt, tandarts
Charlotte Van Belle, tandarts
Martijn Snijders, psychiatrisch verpleegkunde
Sofie Ducheyne, verpleegkundige

Dr. Nicola De Cono, kinderarts
Dr. Mireille Claus, anesthesist
Mirjana Decock, geriatrisch verpleegkunde
Sofie De Clercq, diëtiste
Richard Saller, tandarts
Pascale Verhelst, tandarts
Robby Verschueren, tandarts
Veronique Noens, orthodontist
Diek Fierens, tandarts
Dr. Johan Govaerts, uroloog
Jean-Marie Van der Linden, tandarts
Guy Houthaeve, tandarts in eigen praktijk en in AZ Jan Palfijn te Gent
Dr. Marianne Kok, huisarts
dr. Karen Hensen, doctor medische wetenschappen
Dr. Johannes Berkers, uroloog
Dr. Dirk Lafaut, huisarts - doctoraatsonderzoeker
Dr. Klaas Vercruysse, huisarts
Katrijn De Bock, tandarts
Isabelle Van den Bruele, verpleegkundige PAZA
Dr. Jan Vanhove, mond-kaak en aangezichtschirurgie - RZ Heilig Hart Leuven

VORWORT

24. August 2020 (regelmäßige Updates)

Das Sars-Cov-2-Virus hat seinen Platz unter allen anderen Krankheitserregern gefunden, die Teil unseres täglichen Lebens sind. Als solches müssen wir davon ausgehen, dass dies nicht verschwinden wird. Auf der Grundlage von neunmonatigen wissenschaftlichen Daten scheint es zunehmend, dass die derzeitigen Maßnahmen unverhältnismäßig sind (1, 1D). Ein kürzlich in The Lancet veröffentlichter Artikel besagt eindeutig, dass kein Zusammenhang zwischen den auferlegten Maßnahmen und der Anzahl der Todesfälle (1F) gefunden wurde. Die soziale Distanzierung scheint auf datierten Artikeln zu beruhen, die zwischen 1894 und 1940 veröffentlicht wurden (1E, 1G). Darüber hinaus ist die Effizienz von Mundmasken umstritten, da sich Aerosole (Viruspartikel) auch bei Verwendung über Entfernungen von bis zu 8 Metern bewegen (1E, 1G).

Wir hinterfragen daher den aktuellen Ansatz und fordern einerseits eine wissenschaftliche Begründung und eine Bewertung des Kollateralschadens. Auf der anderen Seite schlagen wir vor, zu einer umgekehrten Sperrung überzugehen, die diese Gruppen, die davon profitieren, proportional schützen kann, und Maßnahmen einzustellen, die das sozio-psychologische Wohlergehen der Bevölkerung negativ beeinflussen und somit sehr großen Schaden anrichten.

Die Eindämmung des Sars-Cov-2 scheint auf den ersten Blick eine akzeptable Strategie zu sein, aber sie wird das Problem niemals lösen, wenn wir nicht akzeptieren, den Rest unserer Tage in einer Angstgesellschaft zu verbringen, in der die persönlichen Freiheiten ohne viele wissenschaftliche Beweise eingeschränkt sind.

Für die saisonale Grippe, die jedes Jahr weltweit zwischen 320.000 und 650.000 Todesfälle verursacht (bis zu eine Million in einem Pandemiejahr), haben wir nie Maßnahmen ergriffen, ältere Menschen geschützt oder die Arbeit von zu Hause aus gefördert (2). Eine Erzählung war selten damit verbunden.

Wir verstehen, dass es zu Beginn der Krise an Klarheit über die Schwere und die Auswirkungen dieses Virus mangelte, wenn man das Prinzip der Vorsicht berücksichtigt, mit dem man die damaligen Forderungen an die Bevölkerung akzeptieren kann. Mit den Daten, die wir heute haben, scheint die Erzählung, die zu dieser Zeit begonnen wurde, ein Eigenleben angenommen zu haben, und es scheint stark, dass die Protagonisten in dieser Geschichte dies beibehalten wollen.

Basierend auf (den neuesten) wissenschaftlichen Artikeln und Argumentationen stellen wir daher den aktuellen Ansatz in Frage:

DIE DATEN UND RAHMEN

Während der ersten Sperrung lag der Schwerpunkt auf Krankenhauseinweisungen und Todesfällen. Jetzt, da relativ wenige Todesfälle und Krankenhauseinweisungen zu melden sind, wird über die zunehmende Anzahl von Infektionen kommuniziert. Infektionen, die an sich nichts aussagen. Eine Übersichtsstudie zeigt deutlich, dass „positive Tests“ bei zuvor erlebten Krankheiten oder bei nicht infektiösen Patienten auftreten können (5E). Testpatienten auf Strep-, Staphylokokken-, Erkältungs- (Corona-) Viren und viele werden positiv getestet. Wir scheinen zu vergessen, dass wir in Symbiose mit Krankheitserregern leben.

Als Erklärung hören wir, dass einige Patienten mit leichtem bis mittelschwerem Schweregrad auch Herz- und Lungenverletzungen haben. Wir möchten Sie darüber informieren, dass dies auch in Übersichtsstudien zur saisonalen Grippe (Influenza) (14, 15, 16, 17) festgestellt wurde, in denen mehr als 20% der Fälle einen Krankenhausaufenthalt erfordern und bis zu 8% sterben. Zu Recht wird auch festgestellt, dass eine höhere Anzahl von Infektionen dazu führen kann, dass schwächere Menschen erreicht werden. Dies war schon immer bei anderen Krankheitserregern in unserer Gesellschaft der Fall, das Null-Risiko besteht einfach nicht.

In der Tat zeigen mehrere Studien, dass 50% bis 80% der infizierten Bevölkerung keine oder milde Symptome zeigen. 10% bis 15% haben schwerere (nicht lebensbedrohliche) Symptome und eine kleine Restgruppe, die Komorbiditäten unterliegt und normalerweise im fortgeschrittenen Alter ist, ist einem Risiko für eine intensive Behandlung ausgesetzt (18, 19, 20). Dies unterscheidet sich kaum von einer echten Influenza-Infektion. Für letztere haben wir noch nie zuvor solche Maßnahmen ergriffen oder Krankenhausaufenthalte in Anspruch genommen (vgl. "Abflachen der Kurve"). Sie wurden selten als "natürlicher Tod" getestet und geschrieben. Dies wirft daher ethische Fragen auf.

Wir stellen ferner fest, dass im Verlauf der Pandemie viele epidemiologische Definitionen vorgeschlagen wurden. Die CFR (Case Fatality Rate), die IFR (Infection Fatality Rate) und die Mortalitätsrate, um nur die wichtigsten zu nennen. Diese unterliegen jedoch korrekten und repräsentativen Daten. Von Anfang an war klar, dass die Sterblichkeitsraten ein Amalgam aus Übersterblichkeit, bestätigten und unbestätigten Fällen sind. Auf der Sciensano-Website heißt es beispielsweise, dass von dem Kontingent von 9.885 Covid-19-Todesfällen 74% aus Pflegeheimen "mögliche Fälle" sind. 49% der gemeldeten Todesfälle ereigneten sich in Krankenhäusern, 95% wurden als Covid-19 bestätigt (1). Wie wir wissen, nimmt der IFR / CFR ab, wenn eine Pandemie andauert und mehr Daten verfügbar sind. Wo zu Beginn der IFR auf der Grundlage der Zahlen vom Juni (2) auf 1 bis 3,6% (1B, 1C, 3) geschätzt wurde, scheint der IFR zwischen 0,3% und 0,5% zu liegen. Einen weiteren Monat später zeigt eine Studie der Stanford University (3), dass wir international bereits bei 0,24% liegen. Für eine saisonale Grippepandemie finden wir 0,10% bis 0,17% (4). Es kann nicht geleugnet werden, dass Sars-Cov-2 eine höhere Sterblichkeitsrate als saisonale Influenza aufweist, zumindest auf der Grundlage der bisher verfügbaren Daten. Andererseits können wir davon ausgehen, dass der IFR mit fortschreitender Pandemie weiter sinken wird, und wir sehen auch, dass die Mehrheit der Todesfälle bei älteren und / oder schwächeren Gruppen zu bedauern ist (20B).

Der RT-PCR-Test, die T-Zell-Reaktion und der klinische Versuch

Bei RT-PCR-Tests wären zwischen 2,3 und 6,9% der Tests falsch positiv (4B, 5B). Eine kürzlich durchgeführte Übersichtsstudie (03/09) berichtet, dass es zu viele Berichte gegeben hat, weil "alte" Infektionen von nicht infektiösen Personen "positive" Proben ergeben können (5C). Laut CDC in den USA würde eine Reduzierung von 40 auf 30 Testzyklen die Anzahl der „positiven Fälle“ um 70% reduzieren, da der Test jetzt auf genetisches Material und alte Infektionen reagiert (5D). Das ECDC (Europäisches Zentrum für die Kontrolle von Krankheiten) kam zu dem gleichen Ergebnis (5E). Die Forscher fanden ferner in T-Zell-Antworttests in einer Population nicht infizierter Personen eine Sars-Cov-2-Reaktivität von bis zu 60% mit CD4 + T-Zellen, was auf Kreuzreaktionen mit anderen kalten (Corona) Viren hindeutet (5). . Die Hälfte dieser Tests könnte also möglicherweise "falsch positiv" sein. Wir sind uns bewusst, dass es auch "falsch negative" Fälle gibt. (6).

Zu Beginn der Symptome zeigen RT-PCR-Tests bis zu 38% "falsch negativ", dies fällt auf 20% und ab dem 9. Tag steigen sie 21 Tage nach der Infektion auf 66% (6). Massentests sind daher wenig oder gar nicht sinnvoll, insbesondere wenn diese zur Erstellung von Projektionen verwendet werden, wie dies heute täglich der Fall ist und auf denen die Maßnahmen immer basieren.

Die klinische Prüfung der Symptome ist ebenfalls nicht schlüssig. Das Protokoll von Sciensano ermöglicht es Ärzten, "negative Fälle" als "positiv" zu melden, wenn sie klinische Gründe dafür bemerken. Massentests und Rückverfolgung scheinen daher ineffizient zu sein, und wir argumentieren daher, dass diese Maßnahme nicht weiter mit „Quarantäne“ und anderen Maßnahmen verknüpft werden sollte. Lassen Sie uns das Vertrauen an die Bevölkerung zurückgeben, die beurteilen kann, ob sie ein Risiko eingegangen ist. Geben Sie dem Arzt den Platz, den er verdient. Wenn die Anamnese (Aufenthalt im Risikobereich, Kontakt mit einer bekannten mit Covid-19 infizierten Person, ...) auf ein Risiko und / oder eine mögliche Symptomatik hinweist, ist es Sache des Arztes und des Patienten, eine persönliche Strategie auszuarbeiten.

MASKEN UND ÜBERHYGIENE

Zusätzlich zu der Tatsache, dass es immer noch keine Beweise für die Nützlichkeit von Open-Air-Gesichtsmasken gibt, wird dies massiv gefördert (6A, 6B). Es ist plausibel, dass dies dazu beitragen kann, wenn soziale Distanzierung nicht garantiert werden kann, obwohl letztere auch eine vorläufige ohne viel wissenschaftliche Grundlage ist.

Unsere Gesellschaft unterliegt seit mehr als 8 Monaten strengen Hygienevorschriften. Seit Jahren versuchen wir, den Gesundheitssektor für die Aufgabe überhygienischer Maßnahmen zu sensibilisieren, da Untersuchungen zeigen, dass sich diese nachteilig auf unsere Immunität auswirken (7,8,9,10,11). Physiologisch brauchen wir Kontakt mit Krankheitserregern, um das adaptive Immunsystem aktiv zu halten. Seit einigen Wochen wurde auch die Mundmaskenpflicht eingeführt. Wir laufen Gefahr, zu einer möglicherweise größeren Anfälligkeit für alle Arten von Krankheitserregern zu gelangen. Der Kollateralschaden durch Zunahme von Allergien, Myokardiopathien und eine höhere Anfälligkeit für Influenza und Koronastämme verursacht wahrscheinlich mehr Schaden. Im Herbst wird die Influenza erneut auftreten (in Kombination mit Sars-Cov-2) und eine mögliche Abnahme der natürlichen Widerstandsfähigkeit könnte zu noch mehr Opfern führen. Untersuchungen zeigen, dass Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen, in denen Hygienestandards prekär sind, auch eine geringere Sterblichkeit für Sars-Cov-2 aufweisen. Die Kreuzimmunität scheint somit zur Resilienz beizutragen (21).

Mit unserem Ansatz ist daher im Herbst eine höhere Übersterblichkeit zu erwarten. Gruppenimmunität scheint schwer zu erlangen, aber unsere T-Zellen können uns als "Erkenner" bewaffnen, vorausgesetzt, wir dürfen mit ihnen in Kontakt kommen.

Der derzeitige Ansatz könnte dazu beitragen, uns als Gesellschaft in Sperrungen und zusätzlichen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der "Kontrolle" einzuschließen. Ein Teufelskreis, aus dem wir niemals in Gefahr sind, herauszukommen. Was ist die Logik dahinter?

DER IMPFSTOFF ALS ULTIMATIVE AUSGANGSSTRATEGIE

Wir haben jahrzehntelange Erfahrung mit Influenza-Impfungen, aber Übersichtsstudien zeigen, dass es uns in 10 Jahren nur dreimal gelungen ist, einen Impfstoff zu entwickeln, der eine Effizienz von mehr als 50% (20 ° C) erreicht. Darüber hinaus ergab eine Überprüfung von Cochrane im Jahr 2016, dass es keinerlei Anhaltspunkte dafür gibt, dass die Impfung von Gesundheitsdienstleistern zur Verhinderung der Übertragung von Nutzen ist (22). Die Impfung unserer älteren Menschen scheint ebenfalls ineffizient zu sein. Über 55 Jahre übersteigt die Seroprävalenz selten 50%. Über 75 Jahre ist der Wirkungsgrad nahezu nicht vorhanden (12,13).

Die Mutationsrate für Sars-Cov-2 ist noch nicht gut bekannt, daher könnte möglicherweise ein Impfstoff dazu beitragen. Obwohl die Seroprävalenz bei älteren Menschen bereits auf der Grundlage der zuvor zitierten Influenza-Forschung in Frage gestellt werden kann. Wir fragen uns auch, mit welcher Geschwindigkeit dieser neue Impfstoff auf den Markt kommen würde. Es ist unmöglich, die mittel- und langfristige Wirksamkeit und die Nebenwirkungen abzuschätzen (22B, 22C). Zur Verteidigung der derzeitigen Maßnahmen wird der Grundsatz der Vorsicht aufgestellt, warum nicht mit diesem Impfstoff?

Die Oxford-Studie, über die kürzlich in den Medien berichtet wurde, wurde als sehr positiver Schritt nach vorne angeführt. Beim Lesen fällt auf, dass es an einer gesunden Bevölkerung in der Altersklasse 18 bis 55 Jahre durchgeführt wurde. Mehr als 50% der Testgruppe zeigten Nebenwirkungen. Die Impfwirkung schien gut zu sein, dies wurde jedoch erst bis zu 3 Monate nach der Verabreichung verfolgt (13B). Wir wissen jetzt, dass mit der Übertragung von Sars-Cov-2 die Antikörper nach sechs Monaten weitgehend verschwinden. Es bleibt also abzuwarten, welchen Beitrag ein möglicher Impfstoff leisten wird. Warum legen wir alle Eier in diesen Korb?

LOCKDOWN UMKEHREN

Die Erzählung, mit der die Pandemie ursprünglich angegangen wurde, steht eindeutig in keinem Verhältnis zu dem, was wir heute wissen. Warum wird diese Erzählung beibehalten? Wir fordern Experten und politische Entscheidungsträger auf, die Maßnahmen in den aktuellen und breiten wissenschaftlichen Kontext zu stellen. Vorausgesetzt, die Informationen sind transparent und korrekt, zeigt der Bürger Verständnis für die fortschreitenden Erkenntnisse und findet als solche neue Motivation, angemessene Maßnahmen zu ergreifen.

Der Kollateralschaden auf sozioökonomischer und bio-psychosozialer Ebene wird zu einer Zunahme von Depressionen, Angstzuständen, Selbstmorden, häuslicher Gewalt und, wie wir kürzlich in der Presse gelesen haben, auch zu Kindesmissbrauch führen. Eine Kosten-Nutzen-Analyse von drei unabhängigen belgischen Forschern hat bereits im Mai darauf hingewiesen, basierend auf Daten aus der ersten Sperrung (23).

Das bösartige Schweden hat jetzt gezeigt, dass wir diesen Schaden begrenzen können. Ihre Sterblichkeitsrate von 5.776 bei 82.852 Tests ist auf jeden Fall besser als in Belgien, und dies ohne obligatorische Verwendung von Mundmasken und überhygienische Maßnahmen. Die schwedischen Daten sind perfekt mit Belgien vergleichbar: ungefähr die gleiche Einwohnerzahl, vergleichbare Einwohnerzahl in den Großstädten (98% von Schweden sind unbewohnt). Wir unterscheiden uns auch wenig in Bezug auf Soziodemographie, Verstädterungsgrad und medizinische Versorgung (23).

Sars-Cov-2 wird nicht verschwinden und zu einem von so vielen Krankheitserregern werden, die weiterhin Teil unseres Lebens sein werden. Wir müssen daher sicherstellen, dass unsere Gesellschaft wieder zur „alten Normalität“ zurückkehren kann, insbesondere jetzt, wo die Daten zeigen, dass unsere Maßnahmen unverhältnismäßig sind.

Wir schlagen vor, uns zu einer umgekehrten Sperrung zu entwickeln, bei der Risikopatienten gemeinsam mit ihrem Arzt eine Strategie ausarbeiten können, um die erforderlichen individuellen Maßnahmen zum Selbstschutz zu ergreifen. Präventive Gesundheitsförderung kann dazu beitragen, die gesamte Bevölkerung dauerhaft über die Gefahren zu informieren, die sie als Vektor für die schwächeren Mitglieder der Gesellschaft darstellen. Dies würde auch zu einer Verringerung der Sterblichkeit aufgrund der saisonalen Grippe beitragen, für die wir noch keine Maßnahmen ergriffen haben und in den Pflegeheimen jeden Herbst / Frühling einen Höhepunkt verzeichneten, ohne dass diese Personen getestet wurden. Ein Beispiel könnte sein, wenn die Grippe in der Familie zirkuliert, dass wir als Bevölkerung bei unserem Besuch von sich aus eine Mundmaske tragen.

Eine Studie von The Lancet stellt außerdem fest, dass bei Jugendlichen im schulpflichtigen Alter ein geringes bis gar kein Risiko hinsichtlich der Übertragung besteht und der große Anteil nicht ansteckend ist (25). Die Konfrontation von Kindern mit dieser aktuellen Politik untergräbt ihr psychisches Wohlbefinden, was sich auf ihr weiteres sozialpsychologisches Leben auswirken kann. Dies kann nicht mit einer Gesundheitspolitik in Einklang gebracht werden, und die Auswirkungen werden auch hier erhebliche Auswirkungen auf die künftigen Ausgaben im Gesundheitswesen haben.

Kurz gesagt: Schützen Sie diejenigen, die es brauchen, lassen Sie den Rest der Bevölkerung sich frei bewegen, damit sich die Krankheit auf natürliche Weise ausbreiten kann. Es wird schließlich das Virus schwächen (13B).

Lassen Sie uns mit unserem Land ein Beispiel für den Rest der Welt geben und uns selbst hinterfragen, uns zu einer wissenschaftlich-kritischen Analyse ohne Tabus entwickeln und uns für eine umgekehrte Sperrung entscheiden. Es gibt kein Null-Risiko. Leben wir gesund mit Sars-Cov-2 zusammen.

Verfasser: Sam Breken

Gutachter: Prof. DR. Calle, MD, PhD; Frederik Feys, PhD, Dr. Lodewijk Van Wynsberge MD; & DR. Van Interbroek, MD

UNTERZEICHNER

Sam Brongen, Professor und Forscher in den Gesundheitswissenschaften

Sam Brongen, Professor und Forscher in den Gesundheitswissenschaften
DR. Lodewijk Van Wynsberge, Urologe
DR. Frank van Tussenbroek, Angiographie - neurointerventionelle Radiologie
Prof. Prof. DR. Paul Calle, Notarzt - UGent
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Prof. Prof. DR. Pierre-François Laterre, Leiter der Intensivstation - UCLouvain
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Prof. Prof. DR. Stefaan Van Lierde, Kinderarzt-Infektiologe - RZ Tienen
Prof. Prof. DR. Dimitri Beeckman, Pflegewissenschaft - UGent
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Prof. Prof. DR. Lieven Annemans, ordentlicher Professor für Gesundheits- und Wohlfahrtsökonomie - UGent und VUB
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Prof. Prof. DR. Ferdinand Frencken, Leiter des präklinischen Zahnarztzentrums der Universität Gent
Prof. Prof. DR. Katie Bouche, Physikalische Medizin und Rehabilitation - UGent
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Prof. Prof. DR. Cathy Matheï, Allgemeinmedizinerin - KU Leuven
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Prof. Prof. DR. Bernadette Dierckx de Casterlé, Pflegewissenschaft, Pflegeethik, KUL
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Prof. Prof. DR. Christophe Casteleyn, mutig. Morphologie und Pathologie - UAntwerpen / UGent
Prof. Prof. DR. Peter Petré, Kognitionswissenschaft, komplexe Systeme - UAntwerp
Prof. Prof. DR. Bert De Munck, Wissenschaftshistoriker - UAntwerpen
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Prof. Prof. DR. Nathalie Roche, plastische und rekonstruktive Chirurgin - UZ Gent
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Prof. Prof. DR. René ten Bos, Philosophie - Radboud University Nijmegen (NL)
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Prof. Prof. DR. Werner Ceusters - Medizinische Informationswissenschaft, University Buffalo (US)

Patrick Carnotensis, Koordinator für europäische und euroregionale Projekte - Christian Mutuality und OKRA - Bildungsmitarbeiter OKRA Limburg
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DR. Réginald Moreels, humanitärer Chirurg
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Frederik Feys, unabhängiger Forscher in den medizinischen Wissenschaften
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Nancy Defreyne, allgemeine pädiatrische und onkologische Krankenschwester
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Frederik De Pauw, Physiotherapeut
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Karlien Hauspie, Physiotherapeut
Leen Haagdorens, Physiotherapeutin
Katrien Dewippe, klinische Psychologin und Psychotherapeutin
Christel Van Steenbergen, Physiotherapeutin
DR. Aline De Pelsemaeker, Allgemeinmedizinerin
DR. Sus Herbosch, Allgemeinmedizinerin
Herman Duchesne, Physiotherapeut
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Emma Cooreman, Zahnarzt
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DR. Jan Somers, Orthopäde - Jan Yperman Hospital - Ypern
DR. Anthony De Smet, Gefäßchirurg - Sacred Heart Hospital - Lier
DR. Vermeulen Sébastien, Allgemeinarzt - HAIO
Dr. Bart Lambert, Allgemeinarzt
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Gijs Mommerency, klinischer Psychologe - Psychotherapeut
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DR. Monique Colsen, Allgemeinmedizinerin
DR. Kristof De Smet, Radiologe
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DR. Martens Nathan, Doktor-HAIO
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Liesbeth Last, klinischer Psychologe
Jo Van Vaerenbergh, neurologischer Rehabilitationsforscher
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DR. Selleslagh Ann, Kardiologe
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DR. Els Gielis, Kinderarzt
Annie Gielis, Physiotherapeutin
DR. Pilatus Sylvain, Notarzt - AZ Klina
Evi Gillis, Krankenschwester
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Mieke Duthoo, klinische Psychologin und Psychotherapeutin
DR. Joost Veryser, Allgemeinarzt - Ypern
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Apr. Elke Vandeputte, Apothekerin
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Stefan Rens, Physiotherapeut
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Bogaerts Cynthia, Kinderkrankenschwester und unabhängige häusliche Krankenschwester
Pascal Mannekens, Physiotherapeut
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Martijn Snijders, psychiatrische Pflege
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Robby Verschueren, Zahnarzt
Veronique Noens, Kieferorthopäde
Diek Fierens, Zahnarzt
DR. Johan Govaerts, Urologe
Jean-Marie Van der Linden, Zahnarzt
Guy Houthaeve, Zahnarzt in seiner eigenen Praxis und bei AZ Jan Palfijn in Gent
DR. Marianne Kok, Allgemeinmedizinerin
Dr. Karen Hensen, Doktor der medizinischen Wissenschaften
DR. Johannes Berkers, Urologe
DR. Dirk Lafaut, Allgemeinarzt - Doktorand
DR. Klaas Vercruysse, Allgemeinarzt
Katrijn De Bock, Zahnarzt
Isabelle Van den Bruele, PAZA-Krankenschwester
DR. Jan Vanhove, Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie - RZ Heilig Hart Leuven

Formatzeile


Testwahn

9.9.2020: Korrupte Rothschild-Presse kann sich der Wahrheit nicht mehr entziehen: PCR-Test von Drosten ist nix Wert: "bis zu 50% der 'positiven' Testergebnisse falsch" - der Test zeigt auch "tote und harmlose Viruslpartikel" als Corona19-"positiv" an:
Jetzt erreicht die Nachricht auch den Mainstream: Große Fehlerquoten bei den PCR-Tests — uncut-news.ch

Foto: CC0 Tausende von Menschen wurden vielleicht Grundlos eingeschlossen weil der PCR-Test unzuverlässig ist, schreibt der britische Sunday Express. In Großbritannien wurden lokale Sperren verhängt, weil die Zahl der Infektionen Der Beitrag Jetzt erreicht die Nachricht auch den Mainstream: Große Fehlerquoten bei den PCR-Tests erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Jetzt erreicht die Nachricht auch den Mainstream: Große Fehlerquoten bei den PCR-Tests — uncut-news.ch
https://uncut-news.ch/2020/09/09/jetzt-erreicht-die-nachricht-auch-den-mainstream-grosse-fehlerquoten-bei-den-pcr-tests/
https://haunebu7.wordpress.com/2020/09/09/jetzt-erreicht-die-nachricht-auch-den-mainstream-grose-fehlerquoten-bei-den-pcr-tests-uncut-news-ch/

<Tausende von Menschen wurden vielleicht Grundlos eingeschlossen weil der PCR-Test unzuverlässig ist, schreibt der britische Sunday Express. In Großbritannien wurden lokale Sperren verhängt, weil die Zahl der Infektionen “gefährlich hoch” war, aber Untersuchungen der Universität Oxford zeigen, dass bis zu 50 Prozent der “positiven” Testergebnisse falsch sind. Nach Angaben der Zeitung ist der Test so empfindlich, dass er auch tote und harmlose Viruspartikel [als Corona19-"positiv"] anzeigen kann.

Menschen sind etwa eine Woche lang ansteckend, aber die Partikel können noch weitere 74 Tage lang vom Körper ausgeschieden werden. Infolgedessen wurde die Pandemie den Untersuchungen zufolge überschätzt.

Die Professoren Tom Jefferson und Carl Heneghan analysierten 25 Arbeiten über Kortisonuntersuchungen und stellten fest, dass in einer italienischen Region mehr als die Hälfte der Ergebnisse falsch positiv waren. Die Forscher plädieren für eine Anpassung des Coronatests, die auch PCR-Test genannt werden.

Unzuverlässige Testergebnisse!

Der unzuverlässige Test könnte erklären, warum die Zahl der Infektionsfälle in bestimmten Ländern wie Großbritannien und den Niederlanden plötzlich rapide ansteigt und das während kaum Menschen an dem Virus sterben. Es ist unklar, ob jemand, der positiv testet, infiziert ist oder in der Vergangenheit infiziert wurde, aber nicht mehr ansteckend ist, sagte Jefferson. “Wir sollten diesen Test nicht benutzen, um festzustellen, ob jemand ansteckend ist”.

“Die Testergebnisse sind unzuverlässig”, betonte Heneghan.


Impfwahn

9.9.2020: Putin liegt schon wieder vorn:
Rostec-Chef mit „Sputnik V“ geimpft – und fühlt sich großartig




9.9.2020: Putin exportiert schon seine Impfung (Heilstoff?!) gegen Corona19:
Russland liefert 32 Millionen Dosen von Corona-Impfstoff „Sputnik V” an Mexiko



9.9.2020: Giftpharma AstraZeneca: Impfstoff-Menschenexperiment wird wegen einem Patienten mit "ungeklärten gesundheitlichen Problemen" unterbrochen:
Corona-Impfstoff: AstraZeneca unterbricht Tests nach Erkrankung von Probanden
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-impfstoff-astrazeneca-unterbricht-tests-nach-erkrankung-von-probanden-a3331453.html

<Der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca hat vorläufig seine klinischen Tests eines Corona-Impfstoffs unterbrochen, weil es bei einem Probanden zu noch ungeklärten gesundheitlichen Problemen gekommen ist. Das Verfahren sei „freiwillig unterbrochen worden, um die Überprüfung der Sicherheitsdaten durch einen unabhängigen Ausschuss zu ermöglichen“, sagte ein Sprecher des Unternehmens am Dienstag. Es soll geklärt werden, ob es sich um eine Nebenwirkung des potenziellen Wirkstoffs handelt.

Zunächst blieb unklar, wo sich der Patient befand und von welcher Art seine Erkrankung war. Unterbrechungen der klinischen Prüfungen von möglichen Impfstoffen sind nicht ungewöhnlich. Dennoch ist es mutmaßlich das erste Mal, dass dies bei den Tests für einen Corona-Impfstoff geschah.

„Dies ist eine Routinemaßnahme, die immer dann vorgenommen werden muss, wenn in einer der Studien eine potenziell unerklärliche Krankheit auftritt“, erklärte der Sprecher. In großen Studien würden Krankheiten manchmal zufällig auftreten, diese müssten aber unabhängig überprüft werden.

Herber Rückschlag

Für AstraZeneca, das zusammen mit der britischen Oxford-Universität an der Corona-Impfung forscht, ist es ein herber Rückschlag im Rennen um die Zulassung eines Impfstoffes gegen das neuartige Coronavirus. Der Pharmakonzern gehört zu den weltweit neun Unternehmen, die sich bereits in der dritten und letzten Phase der klinischen Studien befinden. In dieser Phase wird das Mittel an tausenden Menschen erprobt. Die EU, die USA und andere Staaten haben mit AstraZeneca bereits Liefervereinbarungen für den Impfstoff geschlossen.>


Maskenfolter

Buntes Berlin 9.9.2020: Schäuble will Maskenfolter auch im Bundestag - warnt aber vor CO2-Ansammlungen in der Lunge! - und dann kommt die Verniedlichung durch das RKI!
Bundestag erklärt seine irritierende Masken-Empfehlung – und rudert zurück
09.09.2020 | 07:05
https://m.focus.de/politik/deutschland/hausmitteilung-an-abgeordnete-bundestag-erklaert-bizarre-masken-empfehlung-und-rudert-jetzt-zurueck_id_12397938.html

<Mit dem Ende der parlamentarischen Sommerpause wird es auch im Bundestag wieder voller. Wie überall steigt auch hier das Corona-Risiko. Bundestagspräsident Schäuble reagiert - mit einer Mitteilung, die stellenweise Fragen aufwirft.

Angesichts wieder steigender Corona-Infektionszahlen fährt der Bundestag nach der Sommerpause seine Sicherheitsmaßnahmen hoch. In einer Hausmitteilung empfiehlt Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) dringend das Tragen einer Maske in allen Gebäuden des Bundestages ab dem 1. September.

"Diese dringende Empfehlung gilt ab dem Betreten der Liegenschaften grundsätzlich für alle Personen und alle Verkehrsflächen wie zum Beispiel die Flure und Treppenhäuser, Aufenthaltsbereiche, Sanitärräume, Gastronomiebereiche (mit Ausnahme am Tisch) und die Bibliothek, aber auch für Sitzungssäle und Besprechungsräume", heißt es in der Hausmitteilung.

Maske zum Durchatmen "eher unters Kinn schieben"

Die Hausmitteilung wird ergänzt um einige Hinweise zur Handhabung, Tragedauer, Entsorgung und Reinigung von Mund-Nase-Bedeckungen. Darin wird etwa empfohlen, wiederverwendbare Masken bei 60 Grad zu waschen. Einige Sätze in der Empfehlung werfen jedoch Fragen auf. So heißt es:

"Bereits nach 30 Minuten Tragedauer kann es je nach Art der Mund-Nasen-Bedeckung zu einem signifikanten Anstieg der CO2-Werte im Blut kommen, da die ausgeatmete Luft unter Umständen nicht so gut entweichen kann. Ein ständiges Aus- und wieder Anziehen der Mund-Nasen-Bedeckung ist aber auch nicht sinnvoll, da so das Risiko einer Kontamination erhöht wird. Zwischendurch sollte man sie also zum Durchatmen eher unters Kinn schieben, aber weitertragen."

Ein Anstieg der CO2-Werte im Blut? Die Maske soll unters Kinn geschoben werden?

Bundestagsverwaltung erklärt Mitteilung - und rudert zurück

Ein Sprecher der Bundestagsverwaltung teilte FOCUS Online mit, dass die Empfehlungen von den einschlägigen Behörden wie dem Robert-Koch-Institut stammten. Dazu gehört, dass die Mund-Nasen-Bedeckung nicht ständig an- und abgelegt werden sollte. "Bei lebensnaher Betrachtungsweise besteht aber gelegentlich das Bedürfnis, in geeigneten Situationen einen kurzen Moment ‚durchzuatmen‘", erklärte der Sprecher die Formulierung in der Hausmitteilung. "Dafür erscheint das Unter-das-Kinn-Schieben als 'kleineres Übel', auch wenn es möglichst vermieden werden sollte."

Der Verweis auf die steigenden CO2-Werte im Blut basiere dagegen nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern solle das „Unter-das-Kinn-Schieben“ erklären: "Der Hinweis auf den CO2- Wert dient ausschließlich einer möglichen Erläuterung für dieses Bedürfnis, beinhaltet aber keine wissenschaftliche Stellungnahme und insbesondere auch keine Behauptung einer Gesundheitsgefährdung". Die Bundestagsverwaltung möchte die Empfehlungen nun aber nachträglich anpassen. "Um keine Missverständnisse entstehen zu lassen, ist beabsichtigt, die Hinweise in der Anlage zur Hausmitteilung zu überarbeiten", teilte der Sprecher mit.

FDP-Politiker Theurer: "Es entbehrt nicht einer gewissen Skurrilität"

Die Empfehlungen stießen bei Bundestagsabgeordneten auf gemischte Reaktionen bei den Bundestagsabgeordneten. Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Michael Theurer ist überrascht vom Inhalt der Hausmitteilung. "Es stellt sich schon die Frage, wie Herr Schäuble auf diese Hinweise kommt. Es entbehrt nicht einer gewissen Skurrilität, dass weder das RKI noch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung derartige Hinweise geben, der Bundestagspräsident jedoch schon", sagte Theurer auf Nachfrage von FOCUS Online. "Wenn Herr Schäuble mehr und bessere Informationen hat als die zuständigen Stellen, darf er nicht nur den Bundestag darüber informieren, sondern muss die gesamte Bevölkerung daran teilhaben lassen."

Lars Castelluci (SPD) sieht dagegen kein Problem: "Jetzt sollen bitte alle mal Abstand halten und Maske tragen, wie es der Bundestagspräsident empfiehlt", sagte Castelluci zu FOCUS Online. Steigenden Co2-Werten durch das Maskentragen könne man seiner Meinung nach auf einfachem Weg entgegenwirken: "Zwischendurch an die frische Luft macht auch ohne Corona Sinn."

Surftipp: Alle Neuigkeiten zur Corona-Pandemie finden Sie im News-Ticker von FOCUS Online

Fragwürdige Aussagen zum CO2-Gehalt im Blut kursieren in sozialen Netzwerken

Immer wieder kursierten in den sozialen Netzwerken Bilder, auf denen zu lesen ist, dass durch das Maskentragen mit der Zeit zu viel CO2 eingeatmet werde, weil sich zu viel Feuchtigkeit in Maske und Lunge sammele.

Recherchen des Portals "Correctiv" [Correctiv=MoSSad-Agent Schraven mit seinen von ihm "ausgebildeten" MoSSad-Journalisten - Link!] zufolge, basiert diese Behauptung auf einer 15 Jahre alten Studie der TU München – lange vor der Corona-Pandemie. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass CO2 beim Ausatmen durch eine OP-Maske nur teilweise entweichen könne. Darauf könnte sich die Aussage beziehen, die Studie gilt inzwischen jedoch als überholt. Und schon damals kam die Studie zu dem Schluss, dass "ein Abfall der Sauerstoffsättigung" nicht nachgewiesen werden kann. Außerdem kamen die Studienmacher zu dem Fazit, dass das Tragen einer OP-Maske keine gesundheitlichen Auswirkungen habe.

[Das ist GELOGEN: Die Studie warnt vor Sauerstoffunterversorgung und vor Schwindel - Studie von 2005: Link]

Bekommt man weniger Luft unter Corona-Maske? Biologe räumt mit Irrtum auf

Das Robert-Koch-Institut (RKI) verweist gegenüber "Correctiv" zwar darauf, dass Masken die Atmung behindern, sagt jedoch auch: "Dass man mehr CO2 einatmet, stimmt nicht". [Komisch, dann wird die Atmung also doch nicht behindert?] Man könne zudem davon ausgehen, dass von zertifizierten Masken keine Gesundheitsgefahr für gesunde Anwender ausgehe.

Hausmitteilung richtet sich an die Beschäftigten der Bundestagsverwaltung

Die verschickte Hausmitteilung richtet sich vorrangig an die rund 3100 Beschäftigten der Bundestagsverwaltung sowie die knapp 2800 Mitarbeiter der Abgeordneten in Berlin. Schäuble habe die dringende Empfehlung zum Maske-Tragen auch wegen der Vorbildfunktion des Bundestages abgegeben, heißt es darin. "Alle bekannten Fakten sprechen dafür, dass Sie sich und andere dadurch vor einer Infektion schützen. Es gilt, die Gesundheit aller zu schützen und die Funktionsfähigkeit des Verfassungsorgans Deutscher Bundestag zu erhalten.">

[Kommentar: Die Verhältnismässigkeit ist NICHT gewahrt:
Die Spitäler und Kliniken sind LEER - Corona19-Patienten sind kaum noch vorhanden - eine Maske zu tragen ist blanker Unfug].


Graz 9.9.2020: Ärztin verliert wegen Maskenstreit ihren Job - willkürliche Kündigung, als das Opfer in den Ferien ist:
Corona-Kritikerin Rösch verliert Arzt-Job im LKH Graz
https://www.msn.com/de-at/news/other/corona-kritikerin-r%C3%B6sch-verliert-arzt-job-im-lkh-graz/ar-BB18OUXL?ocid=msedgdhp&fbclid=IwAR3V4rESgbkRTJtPodhtgvpbx4SWDrSQ6bkOMT-RqyXzOxZeJjtb6U3u0iE

<Die Grazer Ärztin Konstantina Rösch sorgte mit teils haarsträubenden Aussagen zur Corona-Pandemie für Aufregung. Jetzt folgte die Fristlose.

"[Schutz-]Masken dienen ausschließlich der Demütigung, der Konditionierung und sind ein Zeichen des Gehorsams und der Unterwerfung", skandierte Konstantina Rösch erst vor zwei Wochen öffentlich in einem Videostatement mit dem Titel "Die Masken nieder!". Bereits davor hatte die Ärztin am LKH Graz mit ihren Aussagen zur Corona-Pandemie immer wieder für Aufregung gesorgt.

Jetzt ist sie ihren Job los! Wie die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) am heutigen Dienstag mitteilt, wurde der Corona-Kritikerin fristlos gekündigt.

Nach einer früheren Ermahnung im Sommer sei der KAGes nun eine Patientenbeschwerde bekannt geworden, die – im Unterschied zum damaligen Anlass – das Verhalten der Ärztin im Umgang mit einer Patientin direkt am Arbeitsplatz betreffe. Daraufhin sei Rösch am vergangenen Freitag vorübergehend vom Dienst freigestellt worden.

Die Medizinerin habe diesen Umstand selbst aktiv medial weitergegeben, sei aber dann weder zu dem klärenden Gespräch am Montag noch dem Ersatztermin am Folgetag erschienen, schreibt der Spitalsbetreiber. Das Resümee: "Dieses Verhalten hat das Vertrauen in die Mitarbeiterin nachhaltig erschüttert, weshalb von Seiten des Dienstgebers die Entlassung und somit die sofortige Beendigung des Dienstverhältnisses ausgesprochen wurde."

"Dies ist schlicht nicht korrekt", kontert die beschuldigte Medizinerin laut einem Bericht der "Kleinen Zeitung". Ihr Anwalt Roman Schiessler spricht von einem "befremdlichen" Vorgehen der KAGes: Die Entlassung sei erfolgt, als seine Mandantin im Urlaub gewesen sei. Deshalb habe sie nicht zu der Aussprache kommen können. Auch sei die nun angeführte Beschwerde bereits im April aufgenommen worden: "Eine Patientin hat sich über eine Krankenschwester beschwert, die ihr ohne Schutzmaske ein Essen brachte. Dies betrifft meine Mandantin überhaupt nicht", so der Jurist abschließend. Die Entlassung soll nun vor Gericht angefochten werden.>


Spionage mit Vorwand Corona19

Deutsche Zone 9.9.2020: NATTO-Bundeswehr soll Hunde so dressiert haben, dass sie Corona19 feststellen können:
Jetzt geht’s rund: Bundeswehr-Diensthunde erschnüffeln Corona-Infektion




Deutschland

9.9.2020: Neue Fragen wegen Demonstrationen in Deutschland:
Anti-Corona-Maßnahmen-Demo: Dürfen Ärzte teilnehmen? Und kritische Plakate halten?


Peter Tschentscher überraschte in der vergangenen Woche mit seiner Aussage über die Gefährlichkeit des Coronavirus, steht sie doch in klarem Widerspruch zum bisher der Öffentlichkeit präsentierten Bild. Am Regierungskurs in Sachen Corona will er aber nicht rütteln.

Deutsche Zone 9.9.2020: Das Merkel-Regime zerstört die Kneipenkultur mit dem Vorwand Corona19:
Gastronomen-Verband: Betteln um Staatshilfen statt Kampf gegen ruinöse Auflagen


Bayern 9.9.2020: Hotzenplotz Söder wird immer unbeliebter:
Noch ne Schlappe für Söder: 5000 Euro Corona-Strafe: Party-Freunde wehren sich vor Gericht – und gewinnen


Korruption total auch in Deutschland:

Deutsche Zone 9.9.2020: Gesundheitsamt schmiert Ärzte mit 12.500 Euro PRO QUARTAL, wenn sie Corona-Abstriche machen - und Entschädigungen pro Abstrich - es wird getestet, weil es Knete gibt:
Corona-Schwerpunktpraxen: Gekaufte Pandemie?

https://www.journalistenwatch.com/2020/09/09/corona-schwerpunktpraxen-gekaufte/

<Dr. Bodo Schiffmann berichtet von Corona-Schwerpunktpraxen. Es scheint sich um ein auffallend lohnendes Geschäft für die teilnehmenden Ärzte zu handeln. 12.500 Euro gibt es pro Quartal extra.

Was ist eine Corona-Schwerpunktpraxis? Das ist eine Neuheit. Dr. Bodo Schiffmann (Widerstand 2020) wurde von einer Kollegin darauf aufmerksam gemacht. In Baden Württemberg können sich Arztpraxen zu Corona-Schwerpunktpraxen erklären und dies der Kassenärztlichen Vereinigung melden. Es ist lediglich eine Teilnahmeerklärung auszufüllen. Anzugeben ist die Betriebsstättennummer und der Name der Einrichtung. Zu erklären ist außerdem die Bereitschaft, Abstrichdiagnostik vorzunehmen. Dafür gibt es pro Arzt in einer Praxis 12.500 Euro im Quartal. Ein außergewöhnlich großzügiges Angebot zu Zeiten, in denen allmählich bekannt wird, daß die Zahl der „Neuinfektionen“ einzig an der Testausweitung resp. deren Reduzierung hängt.

Dr. Schiffmann: „12.500 Euro, wenn Sie (als Arzt) bereit sind, Corona durch Abstriche am Leben zu erhalten“. Das lohne sich, so Schiffmann weiter. Es gibt einen Fallwertzuschlag von 10 Euro pro Patient. Wer also bei jedem Patienten einen Abstrich macht, erhöht den „Praxiswert“ eines jeden Patienten um 10 Euro. Dazu kommt eine Aufwandspauschale von 100 Euro für jeweils 4 Stunden. Bei zwei Ärzten in der Praxis und zwei Mal vier Stunden Abstrichdiagnostik am Tag wären das Zusatzeinnahmen von 400 Euro täglich. Eine weitere Aufwandspauschale winkt pro 20er Patientengruppe, was natürlich einen Anreiz darstellt, möglichst viele Abstriche vorzunehmen. Außerdem gibt einen Wartezeitzuschlag von 50 Prozent – und Materialien kostenlos. Dr. Bodo Schiffmann: „Das heißt, Sie drucken hier Geld, ohne daß Sie irgendetwas machen“.

[Coronatests wegen der Knete]

Von Arzthelferinnen aus Kinderarztpraxen sei ihm berichtet worden, daß inzwischen bei jedem Kind ein Abstrich gemacht wird, das „einen Pickel auf der Nase hat“, völlig unabhängig davon, ob es coronatypische Krankheitssymptome hat oder nicht. „Weil es nämlich Knete bringt“, so Schiffmann. Auf der Webseite der Kassenärztlichen Vereinigung Baden Württemberg sind die entsprechenden Regelungen unter Verwendung der Suchbegriffe „Coronatest“ oder „Corona-Schwerpunkt“ zu finden. Das alles, wohlgemerkt, zu einer Zeit, in der das amerikanische CDC (Center for Disease Control) die bisher offiziell kolportierte Zahl von 165.000 „Coronatoten“ auf weniger als 10.000 korrigiert hat. Bezahlen werden die Mehrkosten für die offensichtlich politisch erwünschten „Corona-Schwerpunktpraxen“ die Versicherten. (RB)>


Deutsche Zone 9.9.2020: Corona-Hysterie immer irrer: Verweis für Schüler, weil er im Pausenhof an Getränk nippt


9.9.2020: RKI hetzt wieder mal international - dabei stimmt der Corona19-Test doch gar nicht (!):
RKI gibt Corona-Reisewarnung für Teile von Frankreich, Schweiz und Tschechien aus
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/rki-gibt-corona-reisewarnung-fuer-teile-von-frankreich-schweiz-und-tschechien-aus-a3332061.html

<Das Bundesministerium für Gesundheit, das Auswärtige Amt und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat haben in Zusammenarbeit mit dem Robert-Koch-Institut (RKI) haben nach einer gemeinsamen Analyse Teile Frankreichs, der Schweiz und Tschechiens zu Corona-Risikogebieten erklärt.

In Frankreich sind die Regionen Occitanie, Nouvelle-Aquitaine, Auvergne-Rhone-Alpes sowie Korsika betroffen, in der Schweiz die Kantone Genf und Waadt und in Tschechien die Stadtregion Prag, geht aus der Auflistung der Ausweisungen internationaler Risikogebiete des RKI hervor, die am Mittwochabend aktualisiert wurde. Zudem gilt neuerdings eine Reisewarnung für die Gespanschaften Dubrovnik-Neretva und Pozega-Slavonia in Kroatien, sowie den Kreis Iasi in Rumänien.

Das Oblast Dobritch in Bulgarien und die Kreise Bucau, Galati und Vrancea in Rumänien gelten nicht mehr als Risikogebiete, hieß es.

Für Einreisende in die Bundesrepublik Deutschland, die sich zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb der letzten 14 Tage vor Einreise in einem Risikogebiet aufgehalten haben, kann gemäß den jeweiligen Quarantäneverordnungen der zuständigen Bundesländer, eine Pflicht zur Absonderung bestehen, erklärt das RKI auf seiner Internetseite.

Die Einstufung als Risikogebiet basiere dabei auf einer zweistufigen Bewertung heißt es dort weiter. Zunächst würde festgestellt werden, in welchen Staaten/Regionen es in den letzten sieben Tagen mehr als 50 Neuinfizierte pro 100.000 Einwohner gab.

In einem zweiten Schritt würde nach qualitativen Kriterien festgestellt, ob für Staaten/Regionen, die den genannten Grenzwert nominell unterschreiten, dennoch die Gefahr eines erhöhten Infektionsrisikos vorliege.

Für Schritt 2 liefern verschiedene Bundesministerin „qualitative Berichte zur Lage vor Ort, die auch die jeweils getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie beleuchten“.

Maßgeblich für die Bewertung seien insbesondere die Infektionszahlen und die Art des Ausbruchs (lokal begrenzt oder flächendeckend), Testkapazitäten sowie durchgeführte Tests pro Einwohner sowie in den Staaten ergriffene Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens (Hygienebestimmungen, Kontaktnachverfolgung etc.), heißt es weiter. Ebenso würde berücksichtigt, wenn keine verlässlichen Informationen für bestimmte Staaten vorlägen.(dts/er)>



Verhältnismässigkeit in Bayern 10.9.2020: Söder meint, Clubs und Discos sind "Infektionsbomben" - aber er selbst scheint ein Alkoholiker, der Deutschland mit seinen Zwangsmassnahmen und Hotzenplotz-Polizisten gefährdet:
Nach Söders Corona-Logik ist fast jeder eine „Infektionsbombe“
| Lesedauer: 2 Minuten


<Mit harscher Sprache und dem sehr hoch gereckten Zeigefinger versucht Markus Söder, sein Macher-Image in der Corona-Krise zu retten – und schreckt auch nicht davor zurück, den Menschen in Bayern noch mehr Restriktionen aufzuerlegen.

„Infektionsbomben“ – so hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die inzwischen geschlossenen Clubs und Discos bezeichnet. Geht’s noch martialischer? Will Söder dafür sorgen, dass sich – wenn die Einrichtungen wieder geöffnet werden – keiner hintraut? Die Besucher, sind das alles Bombenleger?

Söders Corona-Strategie gerät verbal auf eine abschüssige Bahn. Wenn er Branchen mit einem Pauschalvorwurf überzieht, deren Ziel die Begegnung von Menschen ist, wendet er sich eigentlich fast gegen das gesamte bayerische Brauchtum. All die Wein-, Bier- und Volksfeste, der Fasching, die Kirchweihen, die großen kirchlichen Feiertage, das Sechstagerennen, Sportevents, die Jahrmärkte, die Landwirtschaftsschauen – nach dieser Logik sind das alles „Infektionsbomben“.>

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GB

9.9.2020: England unter dem kr. Präsident beschränkt Gruppen auf 6 Personen - ausser Schulen, Arbeit, Hochzeiten, Beerdigungen, Sport:
Großbritannien verschärft Corona-Regeln für soziale Kontakte
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/grossbritannien-verschaerft-corona-regeln-fuer-soziale-kontakte-a3331334.html

<Angesichts vermehrter positiver Testergebnisse verschärft Großbritannien seine Regeln für soziale Kontakte. Wie Premierminister Boris Johnson am Dienstag ankündigte, sind ab Montag nur noch Gruppen von bis zu sechs Menschen erlaubt. Das Verbot gilt sowohl für Außen- als auch Innenräume. Derzeit liegt die Obergrenze bei 30 Menschen.

„Wir müssen jetzt handeln, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen“, begründete Johnson die neuen Maßnahmen. Die Sechs-Personen-Regel ist allerdings mit einer Reihe von Ausnahmen versehen. Sie gilt nicht für Schulen, Arbeitsplätze, Hochzeiten und Beerdigungen sowie Mannschaftssport, der entsprechend den Hygiene-Auflagen organisiert wird.

Bei Verstößen gegen die Regel droht eine Geldstrafe von 100 Pfund (110 Euro). Bei wiederholten Verstößen kann die Strafe auf bis zu 3200 Pfund steigen.

Die Regierung kündigte zudem eine neue Informationskampagne zum Schutz vor dem Coronavirus an. Darin soll betont werden, wie wichtig es ist, sich regelmäßig die Hände zu waschen, einen Atemschutz zu tragen und Abstand zu anderen Menschen zu halten. (afp/nh)>


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Schweden

9.9.2020: Schwedens Sonderweg zahlt sich aus – Positive Testergebnisse auf historischem Tiefstand


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Spanien

9.9.2020: Spanien: Hunderte versammeln sich in Madrid gegen Corona-Beschränkungen


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Tschechien

https://www.vaterland.li/vermischtes/ungluecke/unglueck/rekordanstieg-bei-neuinfektionen-in-tschechien;art602,429451

<In Tschechien breitet sich das Coronavirus weiter rasant aus. Bei der Zahl der täglichen Neuinfektionen wurde ein Rekordwert erreicht: Am Dienstag kamen 1164 Fälle hinzu, wie das Gesundheitsministerium in Prag am Mittwoch bekanntgab.

Prag. 

Der bisherige Höchstwert innerhalb von 24 Stunden hatte bei knapp 800 gelegen. Die Gesamtzahl der aktiven Fälle stieg damit auf rund 9300. Es wurden bisher insgesamt 441 Todesfälle mit einer Covid-19-Erkrankung in Verbindung gebracht. Tschechien hat nur knapp 10,7 Millionen Einwohner.

Am Dienstag hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den jüngsten Anstieg als "besorgniserregend" bezeichnet. Inzwischen gilt in Tschechien wieder landesweit eine Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln; in Prag zudem in Geschäften und Einkaufszentren.

Nach Einschätzung des Epidemiologen und Regierungsberaters Roman Prymula dürften sich die Massnahmen aber erst mit mehrwöchiger Verzögerung bemerkbar machen. "Wir müssen dahingehend wirken, dass es nicht zu einem exponentiellen Anstieg kommt", sagte der Experte der Zeitung "Pravo". (sda/dpa)>



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Schweiz

https://www.vaterland.li/region/schweiz/sieben-todesopfer-in-freiburger-pflegeheim;art103,429488

Im Pflegeheim von Siviriez FR, wo vergangene Woche 37 Personen positiv auf das Coronavirus getestet wurden, sind inzwischen 53 Personen infiziert worden. Sieben Personen sind gestorben, wie die Freiburger Gesundheits- und Sozialdirektion am Mittwoch mitteilte.


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Australien

8.9.2020: Corona19-Terror zerstört Melbourne: Ausgangssperre von 20 bis 5 Uhr - und Hotzenplotze kontrollieren Häuser wie sie wollen:
Melbourne wird zerstoert. Restriktionen auf grund Covid-19.

Melbourne war einer der besten Staedte zum Leben.
Jetzt wird Melbourne zerstört.
Man darf sein Haus nach 20 Uhr bis 5 Uhr nicht mehr verlassen.
Polizei und Bundeswehr kontrollieren Häuser.
Sehr hohe Geldstrafen und auch Gefängnis wenn die Corona-Reglen nicht befolgt werden.
Das ist ein Alptraum. Ein sehr schlechter Hollywood Film.

Kommentare deak

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Thailand

Thailand 9.9.2020: Corona19-Panik ohne Touristen bringt Airlines auf 0:
Zusammenbruch des Tourismus in Thailand stellt Fluggesellschaften vor existenzielle Krise

Bangkok - Die Abfluggates am internationalen Flughafen Don Mueang in Bangkok sind normalerweise voll mit...












10.9.2020

Medizinisches


Impfterror

D 10.9.2020: Nach Desaster mit AstraZeneca: Steuerzahler soll Impfschäden zahlen (?!):
Steuerzahler werden Risiken durch Corona-Impfstoffe teilweise übernehmen – Brüssel antwortet Sputnik


China 10.9.2020: Impf-Fantasie bringt neue Produkte und Profite - in China ein "Nasenspray":
China gibt grünes Licht für klinische Tests von Nasenspray-Impfstoff gegen Corona



Eltern sollen ihre Kinder im Herbst gegen Grippe impfen lassen. Als Grund wurden die Corona-Pandemie und die Sorge vor einer Überlastung des Gesundheitssystems genannt. Diesen Aufruf mehrerer Kinderärzte unterstützt Gesundheitsminister Spahn. Doch es gibt auch Gegenstimmen.

Ukraine 6.8.2020: "US"-Soldaten sterben bei Impfexperiment:
5 Menschen bei Impfstoff-Versuch gestorben
https://www.youtube.com/watch?v=6rcG24SPaiE

YouTube-Kanal:  Eyes of Truth - hochgeladen am 6.8.2020






Testspiele

Schweiz 10.9.2020: Das Testspiel geht weiter:
Coronavirus Schweiz: Das BAG meldet 405 Neuinfektionen bei 16'400 Tests

Alle News zu Covid-19 in der Schweiz im Ticker.



Maskenfolter

Rheinland-Pfalz 10.9.2020: Maskenwahn bis in den Tod - 13 Jahre alte Jugendliche weg - und morgen?
Tödlicher Maskenzwang? 13-jährige kollabiert in Schulbus und stirbt

https://www.journalistenwatch.com/2020/09/10/toedlicher-maskenzwang-schulbus/

<Es war nur eine Frage der Zeit, bis die mittlerweile nachgewiesenen Gesundheitsgefahren durch permanentes Maskentragen, wie es etwa im öffentlichen Personennahverkehr vorgeschrieben ist, zu schlimmen Konsequenzen führen: Nachdem am Montag eine Schülerin in einem Schulbus bei Germersheim (Rheinland-Pfalz) zusammenbrach und wenig später in einem Karlsruher Klinikum starb, stellt sich vermehrt die Frage nach der Verantwortbarkeit der MNB-Pflicht.

Genaueres wird die Staatsanwaltschaft Karlsruhe, die die Ermittlungen aufgenommen hat, laut der „Rheinpfalz“ frühestens in einer Woche mitteilen, wenn das Obduktionsergebnis vorliegt. Tatsache ist jedoch: Das Mädchen war unter der Maske plötzlich ohnmächtig geworden.

Und dass unter der Maske binnen kürzester Zeit CO2-Konzentrationen erreicht werden, die weit über dem zehnfachen der maximal zulässigen Grenzwerte laut Arbeitsstättenverordnung liegt (wie im Netz veröffentliche Experimentaluntersuchungen zeigten), steht bekanntlich außer Zweifel.

Religiöser Wahn bis zum Exitus?

Dass es da früher oder später zu medizinischen Schäden bis hin zu Todesopfern kommen muss, ist eine Binsenweisheit, die allerdings bei den Vertretern des Maskendogmas mit ihrer fast schon religiösen Hingabe kein Gehör findet. Hier muss „geschützt“, müssen „Regeln befolgt“ werden auf Teufel komm raus, auch wenn die Schäden inzwischen um ein Vielfaches über den behaupteten, wissenschaftlich praktisch nicht begründbaren Nutzwerten liegen.

Ein Fremdverschulden kann im Fall der verstorbenen Schülerin ausgeschlossen werden, so die Staatsanwaltschaft, und auch über sonstige Vorerkrankungen ist nichts bekannt. Und da gesunde 13-jährige nicht einfach so umkippen und versterben, ist die Frage nach einem Zusammenhang zu der Tragepflicht für Mund-Nasen-Bedeckungen mehr als dringend. In den Bundesländern, in denen eine Maskentragepflicht im Unterricht besteht, laufen derzeit aufgrund ähnlicher Bedenken diverse Klagen vor Verwaltungsgerichten. (DM)>


10.9.2020: Auch die Politiker werden noch an der Maske zugrundegehen:
Hustenanfall bei Treffen: Macron setzt Mund-Nasen-Schutz ab – Video



Kanada 10.9.2020: Kriminelle Polizei terrorisiert bei WestJet ein ganzes Flugzeug wegen eines Babys:
Fluggesellschaft wirft Familie aus dem Flugzeug und sagt ganze Flugreise ab, weil Baby keine Gesichtsmaske trug

Ein bei Twitter gepostetes Video zeigt eine Familie, die aus einem WestJet-Flugzeug geworfen wurde, weil ihr 19 Monate altes Baby keine Gesichtsmaske trug.

Safwan Choudhry beschrieb diese entsetzliche Behandlung, das in der Folge auch den gesamten Flug annullierte und alle Passagiere aus dem Flugzeug aussteigen mussten.

Der Clip zeigt zwei Polizeibeamte, die der Familie erklären, dass sie sie aus dem Flugzeug entfernen werden. Ein anderer Passagier versucht, die Familie zu verteidigen, während er sich mit einem anderen Mann streitet, der über die Verspätung des Fluges verärgert ist.

“Basierend auf welchem Gesetz? Basierend auf welcher Politik?” fragt Choudhry die Beamten.




Deutschland

10.9.2020: Zahlen lesen und schlussfolgern: Corona19-Massnahmen sind UNVERHÄLTNISMÄSSIG:
Das Ende der Spahndemie?

Die aktuellen blanken und bloßen Zahlen. Jens Spahn und das Volk. Und die Presse wacht auf! Zuckerbrot und Peitsche oder ist der Kurswechsel eingeleitet?

Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=2FTcOf-cM70


10.9.2020: Jegliche Corona19-Massnahme ist UNVERHÄLTNISMÄSSIG - es ist KEINE Pandemie da - es fehlen die hohen Totenzahlen:
Covid-19 – ein europaweiter Zahlenvergleich zeigt, wie unbegründet und manipulativ der derzeitige Alarmismus ist

Deutschland

Deutschland am 9. September 2020: 3,5
                    Corona19-Tote pro Tag - das ist KEINE Pandemie [9]
                    (Man muss wissen: Ärzte geben oft "Corona"
                    als Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine
                    Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und
                    Familien die Corona-Prämien, die sie sinst nicht
                    erhalten würden, wenn eine "normale"
                    Todesart in den Totenschein geschrieben würde).
Deutschland am 9. September 2020: 3,5 Corona19-Tote pro Tag - das ist KEINE Pandemie [9]
(Man muss wissen: Ärzte geben oft "Corona" als Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und Familien die Corona-Prämien, die sie sinst nicht erhalten würden, wenn eine "normale" Todesart in den Totenschein geschrieben würde).


Seit unserem letzten Datencheck vor vier Wochen haben sich die erfreulich undramatischen Daten zu den Covid-19-Erkrankungen gefestigt. Die Zahl der Neuinfektionen liegt trotz einer abermaligen Erhöhung der Tests auf mittlerweile mehr als 1,1 Millionen pro Woche bzw. 157.000 pro Tag auf einem stabil niedrigen Niveau. Die Zahl der laut RKI aktiv Infizierten (Covid-19-Fälle minus Todesfälle und Genesene) liegt mit 16.136 zwar über dem Wert von vor vier Wochen (13.771), aber unter dem „Sommerhöchstwert“ vom 30. August, an dem die Zahlen des RKI 17.557 aktiv Infizierte ergaben.

Positive Testergebnisse Deutschland (Quelle: worldometers.info)

Deutschland: Corona19-positiv Getestete gemäss
                    RKI-Testpropaganda 2020 [10] - Man muss wissen: Der
                    falsche, nicht genehmigte Test von Drosten (RKI)
                    zeigt zu ca. 80% FALSCHE positive Resultate an, das
                    ist alles nur PANIKMACHE.
Deutschland: Corona19-positiv Getestete gemäss RKI-Testpropaganda 2020 [10] - Man muss wissen: Der falsche, nicht genehmigte Test von Drosten (RKI) zeigt zu ca. 80% FALSCHE positive Resultate an, das ist alles nur PANIKMACHE.

Lag die Zahl der an oder mit Covid-19 Verstorbenen vor vier Wochen noch im Schnitt bei 5, so ist dieser Wert in der letzten Woche sogar noch weiter gesunken. In den letzten sieben Tagen meldete das RKI im Schnitt 3,5 Todesopfer pro Tag – am Montag, den 7. September, konnte zum ersten Mal seit Anfang August sogar wieder ein Tag ohne Todesopfer gemeldet werden. Gegenüber den Höchstwerten aus dem April bedeutet dies einen Rückgang von 98,8%.


Deutschland: Offizielle Corona19-Tote gemäss
                    RKI-Propaganda im Jahre 2020 [11] - Man muss wissen:
                    Ärzte geben oft "Corona" als Todesursache
                    an, auch wenn die Todesursache eine Vorerkrankung
                    ist. Damit sichern sich die Ärzte und Familien die
                    Coroina-Prämien, die sie sonst nicht erhalten
                    würden, wenn eine "normale" Todesart in
                    den Totenschein geschrieben würde.
Deutschland: Offizielle Corona19-Tote gemäss RKI-Propaganda im Jahre 2020 [11a] - Man muss wissen: Ärzte geben oft "Corona" als Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und Familien die Coroina-Prämien, die sie sonst nicht erhalten würden, wenn eine "normale" Todesart in den Totenschein geschrieben würde.

Der 7-Tage-R-Wert liegt zurzeit mit 0,98 noch einmal unter dem Wert von vor vier Wochen (1,05) und deutlich unter dem Rekordwert von 3,0 im März. Aktuell gibt es jedoch drei bayerische Landkreise, die den Grenzwert von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner reißen. Alle anderen Bundesländer liegen jedoch teils deutlich unter den Grenzwerten – Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt sind sogar so gut wie „coronafrei“, dort gibt es keinen Landkreis, der über 5 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner kommt.

Deutschland
                  2020: Freie+besetzte Intensivbetten durch Corona19 vom
                  7.7. bis 7.9.2020
Deutschland 2020: Freie+besetzte Intensivbetten durch Corona19 vom 7.7. bis 7.9.2020 [25]


Diese positiven Zahlen stehen im deutlichen Kontrast zum großen Teil der medialen Berichterstattung. Auffällig ist dabei, dass die Medien ihren Fokus – da es aus Deutschland kaum etwas „Dramatisches“ zu berichten gibt – in letzter Zeit vermehrt auf das europäische Ausland legen. Die Mittelmeerregion sei nun ein „absoluter Corona-Brennpunkt“, die „Lage prekär“. Vor allem Spanien und Frankreich haben es dabei den Medien angetan. Aber auch Italien und Großbritannien werden immer wieder gerne genannt, wenn es um eine angebliche „zweite Welle“ geht. Drohen unseren europäischen Nachbarn also wieder Bilder von überfüllten Intensivstationen und vierstellige Todesziffern pro Tag? Ein genauerer Blick relativiert diesen Alarmismus.

Frankreich

Frankreich am 9.9.2020: Offiziell sind es 13 Corona19-Tote pro Tag [12]
(Man muss wissen: Ärzte geben oft "Corona" als Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und Familien die Corona-Prämien, die sie sinst nicht erhalten würden, wenn eine "normale" Todesart in den Totenschein geschrieben würde).


Für besonders dramatische Schlagzeilen sorgte in den letzten Wochen Frankreich. Bei unserem westlichen Nachbarn „wütet“ deutschen Medien zufolge „schon die zweite Welle“. Seit dem 24. August sind der Großraum Paris und die Provence vom RKI als „Risikogebiete“ eingestuft, in Paris gilt mittlerweile auch im Freien eine Maskenpflicht. Wenn man sich ausschließlich die Zahl der positiven Tests anschaut, sieht die Situation in der Tat unerfreulich aus.

Positive Testergebnisse Frankreich (Quelle: worldometers.info)

Frankreich: Corona19-positiv
                    Getestete gemäss der Propaganda des dortigen
                    Gesundheitsministeriums 2020 [10] - (Man muss
                    wissen: Der falsche, nicht genehmigte Test von
                    Drosten (RKI) zeigt zu ca. 80% FALSCHE positive
                    Resultate an, das ist alles nur PANIKMACHE).
Frankreich: Corona19-positiv Getestete gemäss der Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums 2020 [13] - (Man muss wissen: Der falsche, nicht genehmigte Test von Drosten (RKI) zeigt zu ca. 80% FALSCHE positive Resultate an, das ist alles nur PANIKMACHE).


Mit 6.850 angegebenen Neuinfektionen im siebentägigen Durchschnitt vermeldet Frankreich als einziges größeres europäisches Land aktuell sogar höhere Zahlen als im Frühjahr. Jedoch beträgt auch die Zahl der vorgenommenen Tests mit täglich bis zu 179.000 ein Vielfaches der Testanzahl zum Höhepunkt der Frühjahrswelle Ende April, als lediglich rund 8.000 Tests pro Tag vorgenommen wurden. Frankreich gehört damit zu den wenigen Ländern, in denen sogar noch mehr getestet wird als in Deutschland.

Covid-19-Todesfälle Frankreich (Quelle: worldometers.info)

Frankreich: Offizielle Corona19-Tote gemäss der
                    Propaganda des doertigen Gesundheitsministeriums im
                    Jahre 2020 [11] - (Man muss wissen: Ärzte geben oft
                    "Corona" als Todesursache an, auch wenn
                    die Todesursache eine Vorerkrankung ist. Damit
                    sichern sich die Ärzte und Familien die
                    Coroina-Prämien, die sie sonst nicht erhalten
                    würden, wenn eine "normale" Todesart in
                    den Totenschein geschrieben würde).
Frankreich: Offizielle Corona19-Tote gemäss der Propaganda des doertigen Gesundheitsministeriums im Jahre 2020 [14a] - (Man muss wissen: Ärzte geben oft "Corona" als Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und Familien die Coroina-Prämien, die sie sonst nicht erhalten würden, wenn eine "normale" Todesart in den Totenschein geschrieben würde).


Wesentlich weniger dramatisch sieht jedoch die Zahl der an oder mit Corona Verstorbenen aus. Wie in allen westeuropäischen Ländern liegt hier der gleitende 3-Tages-Durchschnitt lediglich bei einem Bruchteil der Werte aus dem Frühjahr. Aktuell sterben im Schnitt pro Tag 13 Menschen in Frankreich an oder mit dem Sars-CoV2-Virus. Anfang April waren es im Schnitt noch 1.175. Während die Zahl der offiziellen Neuinfizierten gegenüber April um rund 55% gestiegen ist, ist die Zahl der Verstorbenen um 98,9% gesunken.

Entspannt ist auch die Auslastung des französischen Gesundheitssystems. 4.907 normale Krankenhausbetten sind heute mit Covid-19-Patienten belegt. Anfang April waren es mehr als 32.000. Zurzeit befinden sich 537 Patienten, bei denen ein positiver Covid-19-Test vorliegt, auf den französischen Intensivstationen. Anfang April waren es mehr als 7.100 und in einzelnen Regionen kam es sogar zu Engpässen. Davon ist Frankreich im September sehr weit entfernt. Gegenüber den Höchstwerten aus dem April bedeutet dies einen Rückgang von 92,5%.

Intensivbetten mit Covid-19-Patienten (Quelle: Französisches Gesundheitsministerium)

Intensivbetten mit Covid-19-Patienten in Frankreich
                2020 - Grafik (Quelle: Französisches
                Gesundheitsministerium) (Man muss wissen, dass die
                Corona19-Grippe teilweise die normalen Grippefälle
                ersetzt. In Kliniken und Spitälern ist ausserdem
                Naturmedizin VERBOTEN, so dass in den Pharma-Kliniken
                und Pharma-Spitälern oft Leute auf Intensivbetten
                liegen, die das eigentlich gar nicht nötig hätten).
Intensivbetten mit Covid-19-Patienten in Frankreich 2020 - Grafik (Quelle: Französisches Gesundheitsministerium) [26a]
(Man muss wissen, dass die Corona19-Grippe teilweise die normalen Grippefälle ersetzt. In Kliniken und Spitälern ist ausserdem Naturmedizin VERBOTEN, so dass in den Pharma-Kliniken und Pharma-Spitälern oft Leute auf Intensivbetten liegen, die das eigentlich gar nicht nötig hätten).


Großbritannien

England am 9.9.2020: Offiziell sind es 11 Corona19-Tote pro Tag gemäss der Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums [15]
(Man muss wissen: Ärzte geben oft "Corona" als Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und Familien die Corona-Prämien, die sie sinst nicht erhalten würden, wenn eine "normale" Todesart in den Totenschein geschrieben würde).


Auch in Großbritannien ist die offizielle Zahl der Neuinfizierten in den letzten Wochen gestiegen; jedoch liegt sie anders als in Frankreich sehr deutlich unter den Zahlen aus dem Frühjahr. Dennoch spricht beispielsweise das ZDF bereits von einer „zweiten Welle“. Dazu sei jedoch auch erwähnt, dass Großbritannien bei der Anzahl der täglichen Tests mit zurzeit 190.000 sogar noch vor Frankreich und Deutschland liegt und damit „Test-Europameister“ ist. Das war im Frühjahr ganz anders. Während der Infektionswelle im April wurden im Schnitt lediglich 20.000 Tests pro Tag durchgeführt.

Positive Testergebnisse Großbritannien (Quelle: worldometers.info)

England (GB): Corona19-positiv Getestete gemäss
                  Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums 2020
                  [10] - (Man muss wissen: Der falsche, nicht genehmigte
                  Test von Drosten (RKI) zeigt zu ca. 80% FALSCHE
                  positive Resultate an, das ist alles nur PANIKMACHE).
England (GB): Corona19-positiv Getestete gemäss Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums 2020 [16] - (Man muss wissen: Der falsche, nicht genehmigte Test von Drosten (RKI) zeigt zu ca. 80% FALSCHE positive Resultate an, das ist alles nur PANIKMACHE).


In absoluten Zahlen ist Großbritannien in Europa das Land mit den meisten gemeldeten Covid-19-Todesopfern (41.586). Fast den kompletten April über mussten die britischen Behörden mehr als 800 Fälle von Menschen vermelden, die mit oder an Corona verstorben sind. Am 6. September meldete das britische Gesundheitsministerium zum ersten Mal seit Beginn der Zählung Anfang März keinen einzigen an oder mit Covid-19 Verstorbenen. Aktuell liegt der siebentägige Schnitt der Corona-Todesopfer bei 11. Gegenüber den Höchstwerten aus dem April bedeutet dies einen Rückgang von 99,0%.

Covid-19-Todesfälle Großbritannien (Quelle: worldometers.info)

England (GB): Offizielle
                  Corona19-Tote gemäss der Propaganda des dortigen
                  Gesundheitsministeriums im Jahre 2020 [11] - (Man muss
                  wissen: Ärzte geben oft "Corona" als
                  Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine
                  Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und
                  Familien die Coroina-Prämien, die sie sonst nicht
                  erhalten würden, wenn eine "normale"
                  Todesart in den Totenschein geschrieben würde).
England (GB): Offizielle Corona19-Tote gemäss der Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums im Jahre 2020 [17a] - (Man muss wissen: Ärzte geben oft "Corona" als Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und Familien die Coroina-Prämien, die sie sonst nicht erhalten würden, wenn eine "normale" Todesart in den Totenschein geschrieben würde).

Auch die Zahlen des nationalen Gesundheitssystems NHS sind äußerst erfreulich. Zurzeit befinden sich 757 Patienten mit positivem Covid-19-Test in den britischen Krankenhäusern, 77 davon liegen auf der Intensivstation und werden beatmet. Zum Höhepunkt am 12. April waren es noch 3.301. Gegenüber den Höchstwerten aus dem April bedeutet dies einen Rückgang von 97,7%.

Intensivbetten mit Covid-19-Patienten (Quelle: Französisches Gesundheitsministerium)

Intensivbetten mit Covid-19-Patienten in England
                  2020 - Grafik (Quelle: Französisches
                  Gesundheitsministerium) (Man muss wissen, dass die
                  Corona19-Grippe teilweise die normalen Grippefälle
                  ersetzt. In Kliniken und Spitälern ist ausserdem
                  Naturmedizin VERBOTEN, so dass in den Pharma-Kliniken
                  und Pharma-Spitälern oft Leute auf Intensivbetten
                  liegen, die das eigentlich gar nicht nötig hätten).
Intensivbetten mit Covid-19-Patienten in England 2020 - Grafik (Quelle: Französisches Gesundheitsministerium) [27a]
(Man muss wissen, dass die Corona19-Grippe teilweise die normalen Grippefälle ersetzt. In Kliniken und Spitälern ist ausserdem Naturmedizin VERBOTEN, so dass in den Pharma-Kliniken und Pharma-Spitälern oft Leute auf Intensivbetten liegen, die das eigentlich gar nicht nötig hätten).

Italien

Italien am 9.9.2020: Offiziell sind es 12
                  Corona19-Tote pro Tag gemäss der Propaganda des
                  dortigen Gesundheitsministeriums [12] (Man muss
                  wissen: Ärzte geben oft "Corona" als
                  Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine
                  Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und
                  Familien die Corona-Prämien, die sie sinst nicht
                  erhalten würden, wenn eine "normale"
                  Todesart in den Totenschein geschrieben würde).
Italien am 9.9.2020: Offiziell sind es 12 Corona19-Tote pro Tag gemäss der Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums [18]
(Man muss wissen: Ärzte geben oft "Corona" als Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und Familien die Corona-Prämien, die sie sinst nicht erhalten würden, wenn eine "normale" Todesart in den Totenschein geschrieben würde).


Nach China war Italien weltweit das zweite Epizentrum der Covid-19-Pandemie. Die Bilder abgesperrter lombardischer Städte und die sehr hohen im März vermeldeten Opferzahlen haben seinerzeit ganz maßgeblich zur Kommunikation der Maßnahmen in Deutschland beigetragen. Ähnlich wie in Deutschland ging auch in Italien die Zahl der vermeldeten Neuinfektionen jedoch im Mai deutlich zurück und gegen Ende August wieder leicht nach oben. Mit rund 1.300 Neuinfektionen im Wochenschnitt liegt die Zahl aktuell ungefähr auf dem deutschen Niveau. Das hält Medien wie die Tagesschau nicht davon ab, vor einer „zweiten Welle“ in Italien zu warnen.

Positive Testergebnisse Italien (Quelle: worldometers.info)

Italien: Corona19-positiv Getestete gemäss der
                  Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums 2020
                  [10] - (Man muss wissen: Der falsche, nicht genehmigte
                  Test von Drosten (RKI) zeigt zu ca. 80% FALSCHE
                  positive Resultate an, das ist alles nur PANIKMACHE).
Italien: Corona19-positiv Getestete gemäss der Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums 2020 [19] - (Man muss wissen: Der falsche, nicht genehmigte Test von Drosten (RKI) zeigt zu ca. 80% FALSCHE positive Resultate an, das ist alles nur PANIKMACHE).

Vergleichbar mit Deutschland ist auch die Entwicklung der Todeszahlen. Lagen die Werte im März und April noch deutlich über Deutschland und waren mit teils über 800 Opfern pro Tag außerordentlich hoch, hat sich dieser Wert in den letzten Wochen auf einem sehr niedrigen zweistelligen Niveau eingependelt. Im aktuellen Drei-Tages-Schnitt sterben 12 Menschen pro Tag an oder mit Covid-19. Gegenüber den Höchstwerten aus dem März bedeutet dies einen Rückgang von 98,6%.

Covid-19-Todesfälle Italien (Quelle: worldometers.info)

Italien: Offizielle
                  Corona19-Tote gemäss der Propaganda des dortigen
                  Gesundheitsministeriums im Jahre 2020 [11] - (Man muss
                  wissen: Ärzte geben oft "Corona" als
                  Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine
                  Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und
                  Familien die Coroina-Prämien, die sie sonst nicht
                  erhalten würden, wenn eine "normale"
                  Todesart in den Totenschein geschrieben würde).
Italien: Offizielle Corona19-Tote gemäss der Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums im Jahre 2020 [11] - (Man muss wissen: Ärzte geben oft "Corona" als Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und Familien die Coroina-Prämien, die sie sonst nicht erhalten würden, wenn eine "normale" Todesart in den Totenschein geschrieben würde).

Auch in Italien ist die angespannte Situation in den Krankenhäusern längst Vergangenheit. Musste das Gesundheitsministerium Anfang April noch fast 29.000 mit Covid-19-Patienten belegte Krankenhausbetten vermelden, von denen mehr als 4.000 Intensivbetten ausmachten, sind zurzeit gerade einmal 1.760 Krankenhausbetten, davon 143 Intensivbetten, mit Patienten belegt, bei denen ein positiver Covid-19-Test vorliegt. Gegenüber den Höchstwerten aus dem April bedeutet dies einen Rückgang von 96,5%.

Spanien

Spanien am 9.9.2020: Offiziell sind es 33 Corona19-Tote pro Tag gemäss der Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums [12]
(Man muss wissen: Ärzte geben oft "Corona" als Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und Familien die Corona-Prämien, die sie sinst nicht erhalten würden, wenn eine "normale" Todesart in den Totenschein geschrieben würde).


Seit dem 2. September zählt ganz Spanien zu den vom RKI aufgezählten „Risikogebieten“. Medien wie der SPIEGEL übertreffen sich gegenseitig mit drastischen Warnungen. Dieser Alarmismus stützt sich einzig und allein auf die Infiziertenzahlen, die in Spanien in der Tat bereits seit dem Juli deutlich gestiegen sind, seit Ende August jedoch auch wieder ebenso deutlich zurückgehen.

Positive Testergebnisse Spanien (Quelle: worldometers.info)
(Spanien ist hochkorrupt-katholisch. Pandemie fälschen gegen Bezahlung das machen die sofort).

Spanien: Corona19-positiv Getestete gemäss der
                  Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums 2020
                  [10] - (Man muss wissen: Der falsche, nicht genehmigte
                  Test von Drosten (RKI) zeigt zu ca. 80% FALSCHE
                  positive Resultate an, das ist alles nur PANIKMACHE).
Spanien: Corona19-positiv Getestete gemäss der Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums 2020 [10] - (Man muss wissen: Der falsche, nicht genehmigte Test von Drosten (RKI) zeigt zu ca. 80% FALSCHE positive Resultate an, das ist alles nur PANIKMACHE).

Da die sogenannte „zweite Welle“ in Spanien bezüglich der Infektionszahlen nahezu komplett der „ersten Welle“ von März bis April gleicht, eignet sich Spanien besonders gut für einen Vergleich der schweren Verlaufsformen der Krankheit. Und hier zeigt sich ein vollkommen anderes Bild.

Covid-19-Todesfälle Spanien (Quelle: worldometers.info)
(Spanien ist hochkorrupt-katholisch. Pandemie fälschen gegen Bezahlung das machen die sofort).

Spanien: Offizielle
                  Corona19-Tote gemäss der Propaganda des dortigen
                  Gesundheitsministeriums im Jahre 2020 [11] - (Man muss
                  wissen: Ärzte geben oft "Corona" als
                  Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine
                  Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und
                  Familien die Coroina-Prämien, die sie sonst nicht
                  erhalten würden, wenn eine "normale"
                  Todesart in den Totenschein geschrieben würde).
Spanien: Offizielle Corona19-Tote gemäss der Propaganda des dortigen Gesundheitsministeriums im Jahre 2020 [11] - (Man muss wissen: Ärzte geben oft "Corona" als Todesursache an, auch wenn die Todesursache eine Vorerkrankung ist. Damit sichern sich die Ärzte und Familien die Coroina-Prämien, die sie sonst nicht erhalten würden, wenn eine "normale" Todesart in den Totenschein geschrieben würde).


Mussten die Behörden während der „ersten Welle“ noch bis zu 911 Todesopfer pro Tag vermelden, liegt der 3-Tages-Durchschnitt zur Zeit bei 33 Todesopfern pro Tag. Gegenüber den Höchstwerten aus dem April bedeutet dies einen Rückgang von 96,4%. Zwar sind in Spanien – anders als beispielsweise in Deutschland – im August und September marginal mehr Menschen an oder mit Corona gestorben als während der flachen Verlaufsphase im Juni und Juli – für Alarmismus bieten diese Zahlen jedoch keine Basis.

Leider veröffentlicht das spanische Gesundheitsministerium keine Zahlen zur aktuellen Auslastung der Krankenhausbetten. Dafür hat man am 10. Mai – also nach dem Ende der „Frühjahrswelle“ – einen statistischen Schnitt gemacht und veröffentlicht seitdem die kumulierten Zahlen seit diesem Datum. Und hier ist der Vergleich durchaus aussagekräftig. So betrug die Summe der bis zum 10. Mai im Krankenhaus behandelten Patienten, die positiv getestet wurden, 88.707. 7.306 Covid-19-Patienten mussten in diesem Zeitraum auf der Intensivstation behandelt werden. Während dieser ersten Phase gab es insgesamt 231.765 positive Fälle in der Gesamtbevölkerung. Der aktuelle Bericht für die zweite Phase seit dem 10. Mai nennt 253.557 Fälle – also rund 10% mehr als in der ersten Phase. Die Zahl der im Krankenhaus behandelten Patienten liegt mit 12.109 jedoch um 86%, die Zahl der auf eine Intensivstation eingewiesenen Patienten mit 878 sogar um 88% niedriger. Auch in Spanien ist der Zahl der schweren Krankheitsverläufe somit sehr deutlich rückläufig.

Europa und die Welt

Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien weisen somit durchaus vergleichbare Entwicklungen auf. In allen diesen Ländern gab es eine mehr oder weniger starke „Frühjahrswelle“, die mit einer signifikanten Zahl schwerer und tödlicher Covid-19-Erkrankungen einherging. In allen diesen Ländern ging jedoch die Zahl der schweren Verläufe und Todesfälle im Mai deutlich zurück und verharrt trotz teilweise wieder deutlich gestiegenen Neuinfektionen auf einem sehr niedrigen Niveau. In allen betrachteten Ländern liegen die Todesszahlen heute um 96% bis 99% unter den Zahlen aus dem Frühjahr und auch die Belegung der Intensivbetten mit Covid-19-Patienten liegt um 88% bis 98% unter den Frühjahrszahlen.

Die Entwicklung der hier untersuchten Länder ist durchaus vergleichbar mit anderen west- und mitteleuropäischen Ländern wie Belgien, Schweden, den Niederlanden, Portugal, der Schweiz, Österreich, Irland oder Dänemark. Ost- und südosteuropäische Länder weisen hingegen ein anderes Muster auf, hatten jedoch auch keine mit den west- und mitteleuropäischen Ländern vergleichbare „Frühjahrswelle“. Ganz anders sieht die Lage bekanntlich in Brasilien und den USA aus, wo sowohl die Infektions- als auch die Todeszahlen auf sehr hohem Niveau rangieren und nur leicht rückläufig, jedoch ebenfalls im Verhältnis zu den Neuinfektionen deutlich gesunken sind.

Erklärungsversuche

Diese Zahlen liegen auf der Hand und sind bekannt. Erstaunlich ist jedoch, dass sie weder von den meisten Leitartiklern noch von der Politik deutlich thematisiert und diskutiert werden. Warum verliefen beispielsweise in Spanien die beiden „Wellen“ mit den offiziell nahezu identischen Infiziertenzahlen so massiv unterschiedlich? Warum hat das Sars-Cov2-Virus einen Großteil seiner Bedrohung eingebüßt und stellt den Zahlen der letzten Monate zufolge in den west- und mitteleuropäischen Ländern keine ernsthafte Bedrohung für Leib und Leben mehr dar? Auch die Wissenschaft tut sich bei der Beantwortung dieser Frage sehr schwer. Es ist zudem unklar, ob es für dieses Phänomen überhaupt nur eine einzige hinreichende, also monokausale Erklärung gibt.

In unserem letzten Artikel zum Thema vor vier Wochen sind wir bereits ausführlich auf den Erklärungsansatz eingegangen, dass die Altersverteilung der Infizierten der wohl wichtigste Faktor für die massive Abnahme der schweren und tödlichen Krankheitsverläufe ist. In allen hier untersuchten Ländern liegt das Durchschnittsalter der Verstorbenen über 80 Jahren und in allen Ländern waren sowohl bei den wenigen jüngeren als auch bei den vielen älteren Todesopfern meist mehrere einschlägige Vorerkrankungen zu beobachten. So machen die unter 60-Jährigen in Spanien beispielsweise nur 6% der Todesopfer aus, während zwei Drittel der Todesopfer älter als 80 Jahre waren. Diese Altersverschiebung setzt sich auch bei den schweren Verlaufsformen fort. Obgleich nur jeder zwanzigste spanische Infizierte über 80 Jahre alt ist, zählt fast jeder vierte hospitalisierte Patient zu dieser Altersgruppe. Dennoch erklären die Faktoren Alter und Vorerkrankungen alleine nicht, warum in allen europäischen Ländern im Frühjahr vor allem so viele alte und vorerkrankte Menschen gestorben sind und die Todeszahlen auch in diesen „Risikogruppen“ aktuell stark rückläufig sind.

Neben der Altersverteilung könnten Mutationen des Sars-Cov2-Virus eine Rolle spielen. So gibt es Untersuchungen zu aufgetretenen Mutationen, die die „Pathogenität“ des Virus senken, also dazu führen, dass das Virus zwar ansteckender wird, die Infektion dafür aber milder und oft symptomfrei verläuft. Jedoch wurden derartige Mutationen bislang nur bei Virenvarianten nachgewiesen, die in Singapur und Taiwan kursierten. Ob dies auch auf die Varianten zutrifft, die zurzeit in Europa dominant sind, ist unklar und Gegenstand aktueller Forschungsreihen. Somit bleibt der Faktor Mutationen als Erklärungsansatz spekulativ.

Ein weiterer spekulativer Faktor, der eine Rolle spielen könnte, ist die Immunabwehr. Vereinfacht ausgedrückt sind schwere Verlaufsformen von Covid-19 die Folge einer „überreagierenden“ Immunantwort, genannt Zytokinsturm. Was genau diese Überreaktion auslöst, ist im Detail immer noch unbekannt. Deutsche Studien deuten jedoch darauf hin, dass eine vorhandene „Zellimmunität“ maßgeblich dazu beiträgt, dass eine Infektion durch die körpereigenen Abwehrsysteme schnell und erfolgreich bekämpft werden kann. Interessant ist in diesem Zusammenhang vor allem, dass rund 35% der untersuchten Probanden, die nachweislich nie mit dem Sars-Cov2-Virus in Kontakt kamen, genau die T-Helferzellen aufwiesen, die das Virus erfolgreich bekämpfen können. Offenbar wurde bei diesen Probanden das Immunsystem durch vorherige Infektionen mit „normalen“ Erkältungs-Coronaviren so trainiert, dass es auch bei einer Infektion mit dem Sars-Cov2-Virus schnell und erfolgreich Antikörper produzieren kann und es zu keiner Überreaktion des Immunsystems kommt. Ein weiterer interessanter Aspekt ist dabei, dass die „normalen“ Coronaviren regional unterschiedlich kursieren und es offenbar hierbei auch einen Unterschied bei den Altersgruppen gibt. Dies könnte – aber auch das ist spekulativ – zum Teil erklären, warum es in bestimmten Ländern wie Indien generell sehr viel weniger schwere Verlaufsformen als z.B. in Brasilien gibt und warum Kinder viel häufiger milde und asymptomatische Verlaufsformen als ältere Menschen aufweisen und es bei ihnen nur in sehr seltenen Ausnahmefällen zu einer Überreaktion des Immunsystems kommt.

Ein weiterer spekulativer Erklärungsansatz ist die Dunkelziffer der Infizierten. So könnte man durchaus vermuten, dass die offiziellen Zahlen zu den Infektionen im Frühjahr deutlich zu niedrig angesetzt sind. Sterblichkeitsquoten bis zu 20%, wie sie in der Lombardei oder in der Region Madrid im März und April gemeldet wurden, sind empirisch auch dann kaum zu erklären, wenn man die damals sehr unglücklichen Rahmenbedingungen (Überlastung des Gesundheitssystems, Überweisung von Infizierten in Altenheime) mit einbezieht. Diese „Horrorzahlen“ relativieren sich jedoch, wenn man in Betracht zieht, dass die Gesamtzahl der Infizierten damals wesentlich höher war. Leider gibt es dazu nur sehr wenige hilfreiche Studien.

Dazu zählt die spanische ENE-Covid-19-Studie, bei der zwischen dem 27. April und dem 11. Mai in Spanien mehr als 3.000 Probanden auf Antikörper getestet wurden. Im Ergebnis wiesen damals 5,0% der Gesamtbevölkerung und mehr als 10% der Probanden aus den besonders betroffenen Regionen Madrid und Castilla-La Mancha Antikörper auf, was darauf schließen lässt, dass sie eine Infektion durchgemacht haben. Rechnet man die 5,0% auf die Gesamtbevölkerung Spaniens hoch, waren zu diesem Zeitpunkt mehr als 2,3 Millionen Spanier mit dem Coronavirus infiziert. Nach offiziellen Zahlen waren es zu diesem Zeitpunkt jedoch nur 256.000 Menschen. Wenn in der Region Madrid also zu diesem Zeitpunkt die Dunkelziffer zwischen zehn- und zwanzigmal so hoch war wie die offiziellen Zahlen, dann war nach Adam Riese die Sterblichkeitsquote auch zehn- bis zwanzigmal so niedrig. Und wenn man dann noch Faktoren wie die Altersverteilung und die Kreuzimmunitäten durch vorherige Erkältungen mit einbezieht, ergeben die Zahlen plötzlich einen Sinn. Vergleichbare regionale deutsche Studien, wie die RKI-Studie aus Kupferzell gehen in eine ähnliche Richtung – hier war der Faktor der Dunkelziffer mit 3,9 nur unwesentlich kleiner als in Spanien. Sämtliche Antikörperstudien lassen zudem den Schluss zu, dass die „Krankheit“ in wesentlich mehr Fällen als bekannt so mild oder gar asymtomatisch verläuft, dass die Infizierten sie gar nicht mitbekommen oder nicht als „Krankheit“ wahrnehmen.

Extreme Ergebnisse ergaben diesbezügliche Antikörperstudien aus Indien. So ergab eine groß angelegte Antikörperstudie aus Neu Delhi, dass 23,48% der getesteten Menschen Antikörper aufwiesen, sich also zuvor mit dem Virus infiziert hatten. Zum damaligen Zeitpunkt betrug die offizielle Infiziertenzahl in Neu Delhi 120.000. Rechnet man die Zahlen der Antikörperstudie hoch, kommt man jedoch auf rund fünf Millionen Infizierte. Noch höher dürfte die Infiziertenzahl in den Slums der indischen Metropole Mumbai sein. Dort ergab eine ebenfalls groß angelegte Antikörperstudie im Juli eine Infektionsquote von 57% der Bevölkerung. Übertragen auf die Bevölkerung hätten Neu Delhi und Mumbai damit im Juli mehr Infizierte als der Rest der Welt nach offiziellen Zahlen heute zusammengenommen. Und wo bleiben die Toten? Offiziell meldete Indien bislang 74.000 Todesfälle, die mit Corona in Verbindung stehen. Das klingt dramatisch, ist es aber nicht. Indien ist ein Staat mit mehr als 1,3 Milliarden Einwohnern, in dem an jedem Tag rund 27.000 Menschen sterben. Rechnet man die offiziellen Covid-19-Todeszahlen auf die anzunehmende Dunkelziffer bei den Infektionen hoch, kommt man übrigens auf eine Sterblichkeitsrate, die unter einem Promille liegt. Die dicht bevölkerten indischen Metropolen sind weltweit zudem die ersten Regionen, in denen Covid-19 schon bald Geschichte sein wird, da die „Durchseuchung“ so groß ist, dass eine Herdenimmunität vorliegt – in den Slums von Mumbai ist dies den Studien zufolge bereits jetzt der Fall.

Davon ist Deutschland freilich noch sehr weit entfernt. Jedoch spielt auch hierzulande die – wenn auch viel niedrigere – Dunkelziffer bei den Infektionen eine gewaltige Rolle bei der Bewertung. Leider haben das Bundesgesundheitsministerium und das Robert Koch-Institut jedoch den Zeitrahmen für Studien, die hier Licht ins Dunkel bringen könnten, untätig verstreichen lassen. Denn dummerweise bauen sich die nachweisbaren Antikörper sehr schnell wieder ab. Besonders bei Infizierten mit milden oder asymtomatischen Infektionsverläufen sind die Antikörper nach drei bis sieben Wochen in der Regel im Blut nicht mehr nachweisbar. Die vom RKI groß angekündigte „bundesweite, bevölkerungsrepräsentative seroepidemiologische Studie“, die sich immer noch „in Planung befindet“, kann also eigentlich auch abgeblasen werden, da sie keine Ergebnisse mehr für die Infektionswelle im April liefern kann, da die Antikörper der damals Infizierten heute schlicht nicht mehr feststellbar sind. Anders verhält es sich freilich bei der zellulären Immunität, doch Tests einer „T-Zellenimmunität“ sind sehr aufwändig und in einem Umfang, der eine repräsentative Auswertung bietet, wohl nicht durchführbar. So werden wir wohl nie erfahren, wie viele Deutsche infiziert waren oder eine Immunität gegen das Virus besitzen. Daten, die nicht verunsichern, sondern die Bedrohungslage versachlichen, sind offenbar von untergeordnetem Interesse. Honi soit qui mal y pense – ein Schuft, wer Böses dabei denkt.

Dabei könnten derartige Studien auch in Deutschland überraschende Ergebnisse bringen. Wenn man einfach nur – das ist zugegebenermaßen sehr grob und spekulativ – die Sterblichkeitsrate (IFR) der Heinsberg-Studie von 0,36% auf die vom RKI vermeldeten Sterbezahlen anlegt, kommt man für den Höhepunkt der Infektion am 16. April auf die Zahl von rund 950.000 Infizierten in Deutschland, was immerhin 1,2% der Bevölkerung und einer Dunkelziffer von 1:8 entspricht. Warum diese Spekulation? Nur so lassen sich die „Horrorzahlen“ aus dem Frühjahr erklären und nur so lässt sich erklären, warum die „Pandemie“ ab dem Mai deutlich und ab dem Sommer sehr deutlich „milder“ verläuft. Denn höchstwahrscheinlich sind nicht die erfreulichen Zahlen der letzten Monate interpretationsbedürftig, sondern die „Horrorzahlen“ aus dem Frühjahr.

Setzt man diesen Gedankengang fort, war Corona nie so gefährlich, wie es seitens der Politik, der Medien und auch des RKI und vieler Virologen kommuniziert wurde. Und dies gilt den Daten zufolge für ganz West- und Mitteleuropa. Alle Daten sprechen hier eine klare Sprache: Don´t panic, es gibt keinen rationalen Grund, Corona für ein „Killervirus“ zu halten. Dies zeigt auch die jüngste Sonderauswertung des Statistischen Bundesamts, die noch einmal die Auswirkungen von Covid-19 auf die Sterbefälle dieses Jahres untersucht hat.

Deutschland 2016-2020 mit der Sterblichkeit
                  gemäss Kalenderwochen (KW) - KEINE Pandemie vorhanden
Deutschland 2016-2020 mit der Sterblichkeit gemäss Kalenderwochen (KW) - KEINE Pandemie vorhanden [24]

Die Daten zeigen in überwältigender Klarheit, dass Covid-19 deutlich weniger Todesfälle mit sich gebracht hat als die Grippewelle und der Hitzesommer des Jahres 2018. Wenn die Zahlen sich für den Rest des Jahres erwartungsgemäß fortsetzen, wird das „Katastrophenjahr“ 2020 wohl als das Jahr mit den wenigsten Todesfällen in dieser Dekade in die Geschichte eingehen. Passt das zum Alarmismus, den Medien und Politik schüren? Wohl nicht. Es ist an der Zeit, Covid-19 endlich nicht mehr auf der Grundlage von geschürten Ängsten und Emotionen, sondern auf der Grundlage harter und alles andere als besorgniserregender Zahlen und Fakten zu führen. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg und leider scheinen die Medien kein Interesse an einer Versachlichung zu haben.

Titelbild: Atomic – Stocker/shutterstock.com>


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10.9.2020: Die normale MoSSad-Taktik der kriminellen Frau MoSSad-Merkel:
Mit Geld des Staates: Corona-Demonstranten werden in die Nähe von Antisemiten gerückt

Hollywood ist PROPAGANDA von Satanistenregierungen,
                nix weiter
Hollywood ist PROPAGANDA von Satanistenregierungen, nix weiter [8]

Der Spiegel hat in einem Artikel den Corona-Demonstranten Antisemitismus vorgeworfen. Das klingt griffig, verteufelt die Demonstranten in den Augen der Leser und der Antisemitismus-Vorwurf ist in Deutschland das ultimative Mittel zur Diffamierung Andersdenkender. Interessant ist aber die Quelle für die Vorwürfe: Es ist der deutsche Staat selbst.

Der Spiegel-Artikel erschien unter der Überschrift „Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus – Antisemitische Vorfälle bei mindestens 123 Corona-Demos registriert“ und er begann folgendermaßen:

„Bei Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen hat die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) etliche antisemitische Vorfälle registriert. Allein im Zeitraum von Mitte März bis Mitte Juni hat es bei 123 solcher Kundgebungen und Demonstrationen antisemitische Äußerungen gegeben, wie aus einem Bericht des RIAS-Bundesverbands hervorgeht.“

Das klingt böse, so viel Antisemitismus in Deutschland! Dass bei all den Demos in den vielen Monaten Hunderttausende teilgenommen haben, kann man dort nicht lesen. Und dass es bei jeder Demo mit tausenden Teilnehmern auch ein paa….


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Österreich

Ö 10.9.2020: Das ist ein Spinner! Kanzler Kurz lässt wegen 3 Corona19-positiven Testresultaten 100 Soldaten in Quarantäne gehen:
100 Soldaten betroffen: Drei Corona-Fälle: 1. Jägerkompanie in Quarantäne

Ö 10.9.2020: Die Durchseuchungsmethode anwenden:
Österreich: Arzt rät Eltern von Corona-infiziertem Kind absichtliche Ansteckung

Ein Arzt in Österreich hatte den Eltern eines mit Corona-infiziertem Kind zu einer besonderen «Heil-Methode» geraten: In einem Post auf Facebook machte er publik, dass er den Eltern zu einer absichtlichen Ansteckung geraten hatte.



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Spanien

Spanien 10.9.2020: Katholisch-kriminelle Regierungen formen neue Ghettos wegen Corona19-Panik:
Kampf gegen Pandemie: Arbeiterviertel in Palma de Mallorca abgeriegelt


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Schweiz

10.9.2020: Corona19-Panik: Naturmedizin fehlt weiterhin in Zürich, Waadt und Genf:
Covid-19 in der Schweiz: «Die meisten Fälle gibt es nach wie vor in Zürich, Waadt und Genf»

Das BAG informiert über aktuelle Entwicklungen in der Corona-Pandemie. Das Wichtigste gibt es hier im Ticker.



Schweiz 10.9.2020: Krimineller Corona19-Panik-Lockdown blockiert Lehrabgänger - dem Herrn Berset ist das EGAL:
Lehrabgänger: «Wegen Corona habe ich nach der Lehre keine Stelle bekommen»

Viele Lehrabgänger hatten vor der Krise die Aussicht, im Lehrbetrieb weiterzuarbeiten. Aufgrund der Krise geht das vielerorts nicht mehr. Vier Arbeitssuchende erzählen.


Schweiz 10.9.2020: Vielleicht merkt Herr Berset nun, wie kriminell er ist, Corona19-Panik zu verbreiten und das ganze Land zu schliessen:
Jugendarbeitslosigkeit: Virus-Krise trifft Lehrabgänger besonders hart

Die Jugendarbeitslosigkeit ist im August deutlich gestiegen. Ein Grund dafür sind Lehrabgänger, die keine Stelle finden. Jetzt brauche es Hilfsgelder für Ausbildungsbetriebe und mehr Stipendien, fordern Gewerkschaften.

Schweiz 10.9.2020: Merkt Herr Berset nun, wie kriminell er mit seiner Corona19-Panik ist?
SBB-Chef: «An schlimmen Tagen haben wir eine Million Franken pro Stunde verloren»

Die SBB präsentiert heute ihr Halbjahres-Ergebnis. Wie stark traf der Einbruch der Passagierzahlen während des Lockdowns die Bundesbahnen finanziell? Und wie reagiert SBB-Chef Vincent Ducrot auf den Einbruch?

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"USA"

"USA" 10.9.2020: Die "Forscher" wollen etwas wissen - aber Naturmedizin erforschen sie NIE:
Forscher vermuten viel mehr Corona-Ansteckungen in USA als bekannt – Dunkelziffer-Studie



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Israel

Israel 10.9.2020: Corona19-Terror ist auch bei Ärzten NICHT MEHR ERWÜNSCHT:
Corona-Hysterie ist übertrieben, betonen israelische Top-Experten

Top-Krankenhausärzte und sogar ein Nobelpreisträger empfehlen das schwedische Modell für Israel

CoronatestYossi Aloni/Flash90

Neunzig der besten Ärzte und Wissenschaftler Israels starteten diese Woche eine Kampagne, um die Regierung Netanjahus davon zu überzeugen, ihren Kurs im Umgang mit der Coronavirus-Krise zu ändern und ein ähnliches Modell wie in Schweden zu übernehmen.

In einem offenen Brief an die Regierung beharrten die medizinischen Experten darauf, dass die Verhängung einer landesweiten Sperre angesichts steigender….


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Peru

Peru 10.9.2020: Mit den ersten Impfexperimenten gehen die Corona19-Todeszahlen zurück - Verdacht?
COVID-19: inician ensayos de vacuna y desciende curva de muertes

https://larepublica.pe/sociedad/2020/09/10/coronavirus-peru-inician-ensayos-de-vacuna-y-desciende-curva-de-muertes/













11.9.2020

11.9.2020: Die Widerstandzeitung in Deutschland gegen die Drosten-Diktatur - Beispiele
DEMOKRATISCHER WIDERSTAND
                gegen die Diktatur des RKI mit Diktator Drosten -
                Informationen über Aktionen und über die zionistische
                Merkel-Regierung - Webseite: https://nichtohneuns.de
DEMOKRATISCHER WIDERSTAND gegen die Diktatur des RKI mit Diktator Drosten - Informationen über Aktionen und über die zionistische Merkel-Regierung -
Webseite: https://nichtohneuns.de


Medizinisches


Michael Palomino, Portrait mit
              Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten

11.9.2020: Ärztemangel wird bald vorbei sein! Viele lernen jetzt Naturmedizin!

-- weil die Leute Angst haben, ins Spital zu gehen
-- weil die Leute es satt haben, von Spahn oder Berset oder einem RKI von Drosten betrogen zu werden
-- weil die Leute es satt haben, dass immer mehr verboten wird
-- weil die Leute wissen, dass die Impfung von Bill Gates eine genetische Impfung sein soll, die die GENETIK der Menschen verändert
-- und diese Impfung von Bill Gates wird schon im Vorfeld viele Tote produzieren, so dass sie nie zugelassen wird
-- und dann sitzen Spahn und Berset in der Falle, Millionen für eine Impfung ausgegeben zu haben, die NIE KOMMT
-- die Spitäler werden um 50% reduzieren, es wird viele arbeitslose Pillen-Spritzen-Spezialisten geben, die die Arbeitslosenkassen ein Vermögen kosten werden, und umschulen wollen sie auch nicht
-- aber die Bevölkerung wird schlussendlich GESÜNDER, jede/r wird ein bisschen Naturmedizin lernen und sein eigener Arzt sein
-- und Putin hat mit seiner Impfung KEIN Problem, weil es scheinbar ein Heilmittel ist...


11.9.2020: Corona19: SPITALRATE+TODESRATE sind wichtig
Wichtig ist bei Coriona19 nicht die Fallzahl, sondern die Spitalrate und die Todesrate - und beides geht gegen NULL - SCHLUSS PANDEMIE!
SCHLUSS mit Maske - SCHLUSS mit Einschränkungen
Die Menschen lernen, die Symptome zu deuten und beim Hausarzt oder sich selbst zu heilen.
Ergo: Das kr. RKI mit dem Hetzer Drosten mit seinen Schmeirgeldern von Bill Gates und mit seinem FALSCHEN Test und mit Reisewarnungen ist DESINFORMATION!
RKI=DESINFORMATION!

Michael Palomino, 11.9.2020


11.9.2020: SAGT EINE EX etwas:
Lauterbachs Ex-Frau: „Die Pandemie ist schon längst vorbei“
https://tagesereignis.de/2020/09/politik/lauterbachs-ex-frau-die-pandemie-ist-schon-laengst-vorbei/18521

<„Wir befinden uns nicht mehr in der Pandemie. Die Pandemie ist abgeklungen bei uns. Und andere Länder, wo noch Aktivitäten des Virus vorhanden sind, sind hier keine Richtschnur, sondern wir müssen ja auf unsere Bevölkerung schauen.“

Diese Meinung vertritt die Ex-Frau des SPD-Gesundheitsexperten, Dr. Karl Lauterbach, die Epidemiologin Dr. Angela Spelsberg.

Weiter führt sie aus:

„Wir haben einen Stillstand der Infektionen erreicht. Wir haben einen Stillstand seit Ende Mai, sodass wir davon ausgehen können, das ist letztlich ein streng saisonaler Verlauf, wie wir ihn auch bei der normalen Grippesaison kennen. Kein Mensch würde vermuten, dass sich nicht noch Grippeviren oder sonstige Erreger in unserer Nähe befinden, aber unser Immunsystem ist so gestärkt, dass wir mit diesen Erregern selbstverständlich fertig werden.“

Sie verlangt, dass die Daten zu den Tests offengelegt werden. Wie viele Zyklen sind es? Bei mehr als 24 sei der Mensch nicht mehr infektiös.

„Das verlangen wir, bevor jetzt eine Bundeskanzlerin wieder erklärt, dass jetzt ganz schlimme Maßnahmen kommen. Das dürfen Politiker nicht ohne eine evidenzbasierte Grundlage, sonst machen sie sich des Totalitarismus schuldig. Das müssen wir alle gemeinsam verhindern. Und das können wir auch.“

Stattdessen wird weiter Angst aufgebaut. Mit  inzwischen Corona-Schwerpunkt-Praxen.

Wenn sie da sind, dann müssen sie wohl nötig sein, oder? Das sind Ärzte, die mit der Krankenkasse einen Deal eingegangen sind, der die Kasse in harten Zeiten ein wenig aufbessert.

Immerhin soll es bereits Praxen gegeben haben, die aufgrund von Corona zumachen mussten, weil die Patienten ausblieben. Denn wo, glaubt man, lauert das Virus mehr auf einen potenziellen Wirt, als in einer Arztpraxis? Selbst in Krankenhäusern sind viele Ärzte und Schwestern sind seit Monaten in Kurzarbeit. Allerdings aus anderen Gründen: Sie warten zu Hause auf den Ansturm der an COVID-19 Erkrankten. Nur blieb der bisher aus und die Betten bleiben unbelegt, die eigentlich für Patienten gedacht sind, die normalerweise jetzt im Krankenhaus lägen. Wenn es nicht Corona gäbe.

Was liegt also näher, als dem Virus so schnell wie möglich wieder auf die Spur zu kommen, natürlich, um es jetzt endgültig auszurotten, damit die Intensivstationen wieder frei werden für schwerstkranke Patienten, die ansonsten sterben müssten?

Und was wäre besser geeignet, als zu testen, testen und noch mal zu testen?

Wenn Sie sich täglich über die tatsächlichen, nämlich bereinigten Zahlen des Robert-Koch-Instituts informieren wollen und wissen möchten, was die bedeuten, dann sollten Sie diesen Kanal abonnieren:

Herr Dr. Schiffmann erklärt immer wieder gut die Zahlen, in dem er sie in Relation zu den Tests setzt. Auch er sieht, wie viele andere Ärzte, keine Pandemie mehr und schon gar nicht eine zweite Welle, denn ob es eine erste gab, auch das stellt er infrage. Er ist nicht der Einzige.

Während es immer noch viele Ärzte gibt – auch unsere Hausärztin – die weiterhin an den Lippen der Regierung hängen und nicht bezweifeln, was von dort angeordnet wird,  gibt es auch andere, die sich inzwischen auf den Kundgebungen als Redner hervortun, um die Anwesenden aufzuklären. Viele sieht man inzwischen auch auf YouTube oder anderen Kanälen.

Einige werden vielleicht deshalb nun eine Schwerpunktpraxis errichtet haben, weil sie davon überzeugt sind, damit etwas Gutes zu tun. Andere werden das Geld brauchen, denn es ist nicht wenig, was man damit verdienen kann. Aber für die, die auch nur die geringsten Zweifel daran haben, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht, gibt es inzwischen einige Organisationen, denen sie sich anschließen können.

Einige 100 Ärzte sollen sich bereits weltweit den Ärzten für Aufklärung angeschlossen haben.

Es ist wichtig, dass diejenigen, die aufgrund ihrer Expertise anderer Meinung sind, weil sie glauben, es besser zu wissen, Gesicht zeigen und mitmachen.

Sonst gewinnt die falsche Mannschaft.

Auch Herr Spahn hat schon lange gewusst, dass es Ärzte gibt, die aufgrund der Sachlage Zweifel an den Maßnahmen haben.

Frau Merkel hat von Professor Dr. Bhakdi bereits im März dazu einen Brief erhalten, den sie nie beantwortet hat.

Stattdessen versucht man nun, die lange angekündigte „zweite Welle“ herbeizutesten, denn je mehr Tests es gibt, desto mehr wird man finden. Aber die meisten Menschen sind überhaupt nicht infektiös, sondern hatten lediglich einmal Kontakt zum Virus und das wahrscheinlich noch nicht einmal gemerkt.

Doch darüber, wie ansteckend jemand ist, sagt der PCR-Test nichts aus. Auch ob das Erbgut unbeschädigt ist und die Probe aktive Viren enthält, kann man auf diese Weise nicht erkennen. Quelle

Der Arzt bekommt zusätzlich für jeden getesteten Patienten eine Aufwandsentschädigung. Für ihn wird es also ein Gewinn sein.

Aber die noch größeren Gewinner sind andere. Solche, welche zum Beispiel die Impfungen durchsetzen wollen. So lange genügend Menschen sich freiwillig impfen lassen wollen, gibt es jedoch angeblich keine Pflichtimpfung.

Wenn nicht, was dann?

Auch Anwälte kümmern sich inzwischen um die Frage, ob die Maßnahmen tatsächlich gerechtfertigt waren, zumal der PCR-Test für die Aussagen, die aufgrund der Ergebnisse getroffen wurden, nicht validiert war. Mit anderen Worten: er konnte das gar nicht.

Falls es zu einer Klage kommt, soll die in den USA eingereicht werden, da es sich um ein weltweites Problem ist und nicht nur auf Deutschland beschränkt. Und sicher auch, weil man den deutschen Gerichten nicht traut, deren oberster Dienstherr in der Regierung sitzt.

Diese Gruppe von Anwälten hat bereits hervorragende Ermittlungsarbeit geleistet und mit vielen Wissenschaftlern im In- und Ausland gesprochen. Die Videos dazu wurden öffentlich gestellt. Sie finden Sie auf der Homepage.

Sie sehen, es geht voran.

Ärzte, Anwälte und andere Wissenschaftler arbeiten zusammen an einer Lösung. Dank dieser hervorragenden Aufklärung von allen Seiten haben die Menschen den Mut gefasst, selbst tätig zu werden und es gibt in vielen Städten Kundgebungen. Aber nicht Corona steht dabei im Vordergrund, sondern das, was offenbar in Gefahr ist, wenn wir nicht handeln.

So heißt das Motto vieler Kundgebungen: Friede, Freiheit und Gerechtigkeit.

Die Menschen wollen für die nächste Generation und ihre eigenen Kinder eine Welt, in der es sich lohnt zu leben. Es ist ernst. Aber es sieht gut aus. Denn wir sind viele.

Die Kirche schweigt und schaut zu. Aber nicht alle ihre Vertreter machen mit. Aus Berlin sehen wir, dass es einzelne Ausreisser gibt, die verbinden, was getrennt werden sollte und die Brücken wieder aufbauen, die abgerissen wurden. Das ist ein guter Anfang.>



Wie war das noch 2019:
Andreas Uhl an Klardenker

Aktuell sind bis heute 9324 Menschen an Corona gestorben. Das aber jedes Jahr bis zu 20000 Menschen an Krankenhausinfektionen sterben, interessiert, NIEMANDEN!
Kein Lockdown, keine Krankenhausschließungen, keine Personalkonsequenzen, einfach nichts!

Meldung 15.11.2019: Robert-Koch-Institut Bis zu 20.000 Tote durch Krankenhausinfektionen
https://www.tagesschau.de/inland/infektionen-101.html

Da hat NIEMAND einen Lockdown verfügt!

China 11.9.2020: Triazavirin gegen Corona19 soll Wirkung haben:
Chinesische Wissenschaftler bestätigen: Russisches Triazavirin-Mittel bei Covid-19 Bekämpfung wirksam




Krimineller Lockdown

11.9.2020: Arbeitslosigkeit und Selbstmorde ohne Ende:
Totalversagen: Die katastrophalen Folgen einer ausgebliebenen Pandemie



Impfwahn

11.9.2020: Putin macht tolle Geschäfte mit seinem Impfstoff (Heilstoff):
Bis zu 200 Millionen Dosen: Russland will Corona-Impfstoff im Ausland produzieren




11.9.2020: Putin macht gute Geschäfte mit seinem Impfstoff (Heilstoff):
Russland soll 100 Millionen Dosen Impfstoff nach Südamerika liefern

Brasilien 11.9.2020: Bundesstaat Bahía kauft bis 50 Millionen Dosen von Putins Impfstoff (Heilstoff):
Russland und brasilianischer Bundesstaat einigen sich auf Lieferung von 50 Millionen „Sputnik V“-Impfstoffdosen




Die westlichen Impstoffe

11.9.2020: Impfschaden Querschnittlähmung möglich: Die Nebenwirkung von AstraZeneca:
Covid-19 Impfstoff schädigt Nervenzellen im Rückenmark


<Eine Querschnittslähmung kann die Folge sein.

Das aus AstraZeneca und der Universität Oxford bestehende Konsortium hat in der Nacht auf Mittwoch den Stopp seiner Coronaimpfstoff-Studie angekündigt, vorausgegangen war eine aufgetretene schwere Nebenwirkung bei einem Probanden. (wir berichteten).

Jetzt sind weitere Details des Debakels bekanntgeworden. Wie das Fachblatt Medscape berichtet, erlitt der Geimpfte eine transverse Myelitis (TM). Dabei handelt es sich um eine Schädigung der Nervenzellen im Rückenmark infolge anormaler Immunreaktionen im Körper.

Damit steht bereits heute fest: Der Genimpfstoff von AstraZeneca birgt ein Risiko, das kaum ein Patient hinzunehmen bereit wäre.

Denn die bleibenden Folgen einer transversen Myelitis können laut Wikipedia «Muskelschwäche, motorische Lähmungen bis hin zu einer Querschnittlähmung, Gefühlsstörungen und unangenehme Nervenfühligkeit, Schmerzen durch Schädigung von Nervenbahnen, spastische Lähmungen, Erschöpfung, Depression, Fehlfunktionen von Enddarm und Harnblase sowie sexuelle Störungen umfassen»

Quelle:

Medscape: Transverse Myelitis nach Impfung als «ernst zu nehmendes Signal»: AstraZeneca stoppt große Studie mit Corona-Impfstoff - 9. September 2020


Maskenwahn

11.9.2020: Bundestag sagt klar: Durchatmen muss sein - wegen CO2-Anstieg im Blut:
Interne Empfehlung des Bundestages: Abgeordnete sollen die Maske „unters Kinn“ ziehen, um „durchzuatmen“

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/interne-empfehlung-des-bundestages-abgeordnete-sollen-die-maske-unters-kinn-ziehen-um-durchzuatmen-a3333113.html

<Der Bundestag wollte eigentlich mit gutem Beispiel beim Tragen der Masken vorangehen. Die Regeln wurden nach der Sommerpause noch mal verdeutlicht, doch eine interne Empfehlung verwirrt. Darin wird empfohlen, die Maske „unters Kinn“ zu ziehen, um „durchzuatmen“. Mehr»

Zu Beginn der ersten Sitzungswoche nach der parlamentarischen Sommerpause hat Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble die Abgeordneten an ihre Vorbildfunktion im Kampf gegen Corona erinnert. Er empfehle den Parlamentariern „nachdrücklich“, weiterhin die vereinbarten Schutzmaßnahmen zu befolgen.

In einer Pressemitteilung des Bundestages hieß es am 31. August dazu: „Ab dem 1. September gilt die dringende Empfehlung des Bundestagspräsidenten zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in allen Liegenschaften des Parlaments.“

Doch „Focus“ liegt ein internes Schreiben von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble vor, in dem steht: „Bereits nach 30 Minuten Tragedauer kann es je nach Art der Mund-Nasen-Bedeckung zu einem signifikanten Anstieg der CO2-Werte im Blut kommen, da die ausgeatmete Luft unter Umständen nicht so gut entweichen kann. Ein ständiges Aus- und wieder Anziehen der Mund-Nasen-Bedeckung ist aber auch nicht sinnvoll, da such so das Risiko einer Kontamination erhöht. Zwischendurch sollte man sie also zum Durchatmen eher unters Kinn schieben, aber weitertragen.“

Maske „unters Kinn“ ziehen, um „durchzuatmen“

„Focus“ hat bei dieser eher irritierende Wortwahl bei der Bundestagsverwaltung nachgefragt. Ein Sprecher erklärte dem Blatt, die Empfehlung, dass man die Maske nicht ständig aus- und anzieht, stamme vom Robert-Koch-Institut (RKI). „Bei lebensnaher Betrachtungsweise besteht aber gelegentlich das Bedürfnis, in geeigneten Situationen einen kurzen Moment ‚durchzuatmen‘“, erklärte der Sprecher. Er bezog sich dabei auf die Empfehlung des Bundestages, die Maske „unters Kinn“ zu ziehen, um „durchzuatmen“. 

„Dafür erscheint das Unter-das-Kinn-Schieben als ‚kleineres Übel‘, auch wenn es möglichst vermieden werden sollte“, zitiert ihn „Focus“. Der Sprecher betont, der Verweis auf die CO2-Werte in der Mitteilung basiere nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen.

[Die Dissertation der TU München von 2005 soll nicht wissenschaftlich sein - wird einfach VERSCHWIEGEN!]

Die Reaktion der Bundestagsabgeordneten fiel dementsprechend unterschiedlich aus. „Es stellt sich schon die Frage, wie Herr Schäuble auf diese Hinweise kommt. Es entbehrt nicht einer gewissen Skurrilität, dass weder das RKI noch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung derartige Hinweise geben, der Bundestagspräsident jedoch schon“, sagte der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Michael Theurer auf Nachfrage von „Focus“.

Lars Castelluci von der SPD sieht dagegen kein Problem in dem Schreiben: „Jetzt sollen bitte alle mal Abstand halten und Maske tragen, wie es der Bundestagspräsident empfiehlt“, sagte Castelluci.

Studie aus 2005 wird vom RKI und CORRECTIV widerlegt - [der MoSSad behauptet, CO2 sei unschädlich (?!)]

Seit Einführung der Maskenpflicht wird über die gesundheitlichen Folgen beim Tragen von Masken auf Social Media-Kanälen diskutiert. Die im Jahr 2005 veröffentlichte Doktorarbeit an der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München untersuchte die Rückatmung von CO2 beim Tragen von Masken. Diese Studie sorgte in Sozialen Medien für Diskussionen. In einer E-Mail widersprach das Robert-Koch-Institut Teilen der darin aufgestellten Behauptung.

„Dass man mehr CO2 einatmet stimmt nicht, dass die Atmung behindert wird, schon“, erklärte Sprecherin Marieke Degen gegenüber „Merkur“ im Juli. Auch das Recherche-Netzwerk CORRECTIV brachte dazu einen Bericht im April heraus und bezog sich auf die Studie vom Jahr 2005, in der es heißt: „Eine kompensatorische Erhöhung der Atemfrequenz oder ein Abfall der Sauerstoffsättigung wurde dabei nicht nachgewiesen.“

CORRECTIV [die MoSSad-Propagandagruppe von Herrn Schraven in Bottrop] erklärte daraufhin, dass der Anstieg des CO2-Gehalts durch das Tragen einer Maske „keine gesundheitlichen Auswirkungen auf den Körper“ habe.>




Deutschland

11.9.2020: DIE DIKTATUR kommt vom RKI:
Gericht: Bürger können keine Änderungen an RKI-Lageberichten erzwingen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/gericht-buerger-koennen-keine-aenderungen-an-rki-lageberichten-erzwingen-a3333489.html

<Bürger können das Robert-Koch-Institut (RKI) laut einer Gerichtsentscheidung nicht zu Änderungen an seinen täglichen Corona-Lageberichten zwingen. Mit dem Eilbeschluss wies das Berliner Verwaltungsgericht laut Mitteilung vom Freitag eine Frau ab, die die RKI-Angaben zum Infektionsgeschehen für übertrieben hält. Sie wollte dem RKI bestimmte Äußerungen verbieten lassen, weil ihre Menschenwürde „mit Füßen getreten“ werde. Das RKI bestimme „faktisch seit Monaten das Schicksal des Landes und seiner Bürger“, beklagte die Frau.

Das Gericht wies ihren Eilantrag als unzulässig zurück – ein Anspruch auf Unterlassung bestimmter Äußerungen bestehe „unter keinem denkbaren rechtlichen Aspekt“. Beispielsweise setze eine Verletzung der Menschenwürde voraus, dass der Einzelne zum Objekt staatlichen Handelns gemacht werde. Im Gegenteil ziele das Informationshandeln des RKI gerade auf den subjektiven Schutz der Bürger ab, befand das Gericht.

Die Frau hatte auch bemängelt, die Berichte könnten sie potenziell traumatisieren. Das habe sie jedoch nicht glaubhaft gemacht, beschieden die Richter. Gegen den Beschluss kann Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg eingelegt werden. (afp)>



D 11.9.2020: Kassenärzte-Vorsitzender Gassen: Panik-Modus ausschalten:
Kassenärzte plädieren für Lockerung der Corona-Maßnahmen – 0,32 Prozent in Deutschland aktuell corona-positiv
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kassenaerzte-plaedieren-fuer-lockerung-der-corona-massnahmen-032-prozent-in-deutschland-aktuell-corona-positiv-a3332978.html

<Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) plädiert für eine weitere Lockerung der Corona-Regeln in Deutschland. „Man kann den Panikmodus ausschalten“, sagte der KBV-Vorsitzende Andreas Gassen dem Wirtschaftsmagazin „Business Insider“ in einem am Freitag veröffentlichten Interview. Bei genauerem Blick auf das Infektionsgeschehen gebe es derzeit keine explosionsartigen Corona-Hotspots. Auch gebe es auf den Intensivstationen erhebliche freie Kapazitäten. Die Zahl der Intensivpatienten und Sterbefälle sei weiterhin auf niedrigem Niveau.

„Die Zahlen geben Anlass, Corona-Maßnahmen zu überdenken, ohne leichtsinnig zu werden“, sagte Gassen. Konkret sprach er sich etwa für die Lockerung der Auflagen bei Veranstaltungen aus: „Mir leuchtet nicht ein, warum in einem Stadion für bis zu 60.000 Menschen nicht Veranstaltungen mit 5.000 bis 8.000 Menschen Platz finden können.“ Dies sei Ende August in der Berliner Waldbühne bereits erfolgreich praktiziert worden. Entscheidend sei dabei lediglich, Nadelöhre mit engen Kontakten zu vermeiden, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren.

Die Gefahr einer zweiten Welle könne man aktuell nicht seriös bewerten, so Gassen. „Ich weiß nicht, ob es eine echte zweite Welle oder eher mehre kleinere `Dauerwellen` geben wird“, sagte der Kassenärzte-Vertreter dem Magazin. Eine entsprechende Prognose würden jedenfalls die bisherigen Zahlen nicht hergeben.

Allerdings spricht sich Gassen ohnehin dafür aus, nicht zu sehr an den Zahlen wie R-Wert oder Infektionszahlen zu orientieren. „Alles dreht sich immer um die Zahlen, doch niemand kann sie so richtig gut interpretieren.“ Entscheidend sei, wie gefährlich das Virus ist. So sei es richtig, Risikogruppen zu schützen. „Man muss jedoch nicht gleich panisch werden, wenn z.B. ein ansonsten gesunder Mensch COVID-19 bekommt.“ Wichtig sei hinsichtlich der Ausbreitung zudem, ob es Corona-Hotspots gebe, die aus dem Ruder laufen. Davon sei man derzeit jedoch weit entfernt.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab am Freitag die Zahl der seit dem Vortag bundesweit verzeichneten positiv Getesteten mit dem neuartigen Coronavirus mit 1.484 an. Die Gesamtzahl der Ansteckungsfälle hierzulande stieg demnach 256.850. Die Zahl der von der Infektion genesenen Menschen lag laut RKI bei etwa 230.600. Das heißt, dass schätzungsweise 26.250 von 83,2 Mio. Menschen in Deutschland aktuell positiv auf den neuartigen Virus getestet wurden. In Prozenten sind das 0,32 Prozent der Bevölkerung. (afp/dts/er)>




Österreich


11.9.2020: Neue Corona19-Panik in Wien wegen "Infektionen" - aber keine Corona19-Tote:
Österreich weitet Maskenpflicht aus – Kurz: Die Lage ist „sehr ernst“
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/oesterreich-weitet-maskenpflicht-aus-kurz-die-lage-ist-sehr-ernst-a3333420.html

<Österreichs Regierung hat angesichts steigender Infektionszahlen die Corona-Maßnahmen wieder verschärft. Ab Montag muss in allen Geschäften, in öffentlichen Gebäuden und in Schulen außerhalb der Klassenräume ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden, wie Bundeskanzler Sebastian Kurz am Freitag mitteilte. Bisher galt in Österreich nur in Supermärkten und öffentlichen Verkehrsmitteln eine Maskenpflicht.

Kurz kündigte zudem deutliche Einschränkungen für Großveranstaltungen an. Bei Veranstaltungen mit festen Sitzplätzen werden in Innenräumen nur noch 1500 und im Freien 3000 Zuschauer zugelassen. In der Gastronomie dürfen Speisen und Getränke nur noch am Tisch serviert werden, Kellner müssen eine Maske tragen.

Die Lage sei wieder „sehr ernst“, begründete Kurz die landesweit verschärften Maßnahmen. In Österreich werden derzeit die höchsten Infektionszahlen seit dem Lockdown im Frühjahr verzeichnet. Am Freitag wurden 580 neue Fälle innerhalb von 24 Stunden gemeldet, davon fast die Hälfte in Wien. Insgesamt hat Österreich bislang 31.827 Infektions- und 750 Todesfälle verzeichnet. (afp)>



Österreich 11.9.2020: Da sind ein paar Corona19-Infektionen - aber die Spitäler bleiben LEER:
Man könnte lachen, wenn es nicht so traurig wäre: „Es wird wieder ernst“ – Österreich verschärft Corona-Maßnahmen

Auch in unserem Nachbarland wird auf Teufel komm raus getestet,  um möglichst viele "Neu-Infizierte" registrieren zu können. Gleichwohl bleiben die Krankenhäuser leer, zeigen immer weniger "Patienten" überhaupt Symptome, egal ob sie in Quarantäne gesteckt...



Schweden

9.12.2020: Schweden nimmts weiter locker – mit Erfolg
Isabella Wanner an Gesundheit ist ein Naturrecht!

Tiefer als hier sind die täglichen Neuansteckungen derzeit nirgendwo in Europa.
...auch ohne Maskenpflicht. ❗️❗️❗️

Schweden top, Spanien flop: Zahlt sich die nordische Lockerheit jetzt doch noch aus?
https://www.luzernerzeitung.ch/…/schweden-top-spanien-flop-…



Schweden 5.9.2020: Knallharte Bilanz wegen Corona19-Panik:
Schweden top, Spanien flop: Zahlt sich die nordische Lockerheit jetzt doch noch aus?
https://www.luzernerzeitung.ch/international/schweden-top-spanien-flop-zahlt-sich-die-nordische-lockerheit-jetzt-doch-noch-aus-ld.1253865

<Spaniens u30-Generation beschert dem Land eine dramatische zweite Welle. Schweden hingegen ist fein raus – auch ohne Maskenpflicht.

Schweden und Spanien: Das sind die beiden derzeitigen Extremländer, wenn man die täglichen Corona-Neuinfektionen betrachtet. Während Spanien wieder am Abgrund steht, geniessen die Schweden den Spätsommer - ganz ohne Maske.

Spanien fällt weit zurück – trotz Maskenpflicht

«Besorgniserregend» sei der Anstieg der Coronainfektionen in seinem Land, sagte Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez diese Woche. Doch eine neue strenge Ausgangssperre will er vorerst nicht verhängen. Dabei sieht die Lage dramatisch aus: In den vergangenen Tagen stieg die Zahl der Neuansteckungen auf täglich über 8000 oder rund 18 pro 100000 Einwohner: Nirgendwo sonst in Europa sind die Zahlen derart rasant gestiegen. Spanien erlebt eine zweite Welle, wie sie im Buche steht.

Bereits Mitte August traten neue Massnahmen in Kraft: So ist etwa das Rauchen auf der Strasse verboten, sofern der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Auch der Konsum von Alkohol mit anderen Personen ist im öffentlichen Raum untersagt. Einige Regionalregierungen liessen ganze Gemeinden abriegeln.

Das Problem: 30-Jährige, die noch bei den Eltern wohnen

Obwohl in Spanien praktisch überall Maskenpflicht herrscht, ist das Land der zweiten Welle kaum gewachsen. «Bei Familientreffen und beim Feiern werden die Mindestabstände in Spanien kaum eingehalten», erklärt Ildefonso Hernández Aguado, Epidemiologe der Spanischen Vereinigung für öffentliche Gesundheit, im Gespräch mit CH Media. Vor allem junge Menschen würden die Gefahr unterschätzen. Mehr als zwei Drittel aller Infizierten sind noch keine 30 Jahre alt. «Ein grosses Problem, bedenkt man, dass rund 50 Prozent aller unter 35-jährigen Spanier noch bei ihren Eltern wohnen.»

Doch Spaniens Junge sind nicht der einzige Grund für den erneuten Virenausbruch. Auch die sofortige Öffnung des Tourismus zur Rettung der Sommer-Hochsaison ging vielen Experten viel zu schnell.

«Spanien hat sich schlecht auf die zweite Welle vorbereitet», sagt der spanische Gesundheitsexperte Javier Padilla. Es fehle immer noch an Testkapazitäten. Auch die Rückverfolgung von Infektionsketten funktioniert immer noch nicht. Wer in Spanien ins Restaurant geht, braucht keine Kontaktdaten zu hinterlassen. Deshalb setzt die Regierung jetzt sogar 2000 Soldaten ein, um die regionalen Behörden beim Contact-Tracing zu unterstützen. Politische Scharmützel zwischen der sozialistischen Zentralregierung und den zahlreichen konservativen Regionalregierung torpedieren die Suche nach gemeinsamen Strategien und Massnahmen dabei zusätzlich.

Schweden nimmts weiter locker – mit Erfolg

Ganz anders sieht die Situation derzeit in Schweden aus. Tiefer als hier sind die täglichen Neuansteckungen derzeit nirgendwo in Europa.

Junge
                    Schwedinnen fahren mit der Bahn durch Stockholm.
                    Maskenpflicht gibt’s nicht.

Junge Schwedinnen fahren mit der Bahn durch Stockholm. Maskenpflicht gibt’s nicht.

Bild: Getty

Was ist passiert? Monatelang stand Schweden im Scheinwerferlicht, weil es keinen Lockdown, sondern nur wenige Restriktionen verfügte; etwa ein Verbot für Versammlungen von mehr als 50 Personen. Stattdessen gaben die Behörden den gut zehn Millionen Bürgern des nordischen Landes einfache Empfehlungen ab: Hände waschen, Abstand halten, bei Symptomen zu Hause bleiben, wenn möglich Home Office. Geschäfte, Grundschulen und Grenzen blieben offen. Die lockere Strategie geniesst bei den Schweden bis heute hohe Zustimmung. Das gesellschaftliche Leben wurde zwar stark gebremst, auch wenn die Zahl der Todesfälle (bis heute 5835) im Vergleich mit den Nachbarländern, mit Deutschland oder auch der Schweiz deutlich höher waren.

Im Sommer änderte sich dieser Trend: Fast schlagartig sanken in Schweden die Zahlen, auch die Todesfälle und Hospitalisierungen gingen zurück, während die Ansteckungen im restlichen Europa anstiegen. Anders Tegnell, Chefepidemiologe und Architekt der Strategie, bezeichnet die hohe Immunität in der Bevölkerung als Hauptgrund für diese Entwicklung.

Andere werden Probleme haben, sagt Chefvirologe

Entscheidend sind dabei nicht nur die Antikörper gegen Corona, die sich selbst im am stärksten betroffenen Stockholm nur bei 15 bis 20 Prozent der Leute nachweisen lassen. Wichtig sind auch die sogenannten T-Zellen, eine zweite Abwehrfunktion des Körpers, die in Schweden bei rund doppelt so vielen Menschen vorhanden sein dürften.

Epidemiologe Tegnell hat stets abgestritten, dass er eine Herdenimmunität anstrebe. Er musste sich gegen scharfe in- und ausländische Kritik wehren, leichtfertig oder gar bewusst eine Durchseuchung der Bevölkerung zuzulassen. Doch er stellte auch klar, dass das Virus ohne relativ breite Immunität oder Impfung nicht zu stoppen sei. Das oberste Gebot war, das Gesundheitssystem aufrecht zu erhalten. Zudem sollte die Strategie für die Bevölkerung über längere Zeit zumutbar sein. Harte Restriktionen würden schlecht akzeptiert und hätten langfristig negative Folgen für die Gesellschaft, sagte Tegnell.

Nicht wegdiskutieren lassen sich allerdings die Todeszahlen. Tegnell hat zugegeben, dass wegen Mängeln in den Altersheimen viel zu viele Menschen gestorben seien, hier sei die Strategie nicht gut genug gewesen. Allerdings gab es in Schweden gemessen an der Bevölkerungszahl weniger Tote als in Spanien, Italien Grossbritannien oder den USA – alles Länder mit hartem Lockdown.

Für eine zweite Welle sei Schweden gut gerüstet, glaubt Tegnell. In anderen Ländern sieht er aber Probleme wegen tiefer Immunität und weil erneut unpopuläre Restriktionen eingeführt werden. Der Chefepidemiologe appelliert weiter an die Eigenverantwortung, seine Strategie soll unverändert bleiben. Masken empfiehlt er weiterhin nicht, es sei denn, es komme zu lokalen Ausbrüchen. Die könne es im Winter auch in Schweden geben. Doch diesmal, so hofft er, seien die Altersheime besser vorbereitet.>

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Tschechien



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Spanien

11.9.2020:
Maßnahmen verschärft: Spanien: Rekordanstieg bei Corona-Infektionen



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Schweiz


11.9.2020: Schweiz behauptet: Wien ist eine Reisewarnung Wert!
Reisewarnung ab Montag: Corona: Schweiz stuft Wien als Risikogebiet ein
https://www.krone.at/2228327


Die Covid-Erkrankten des Pflegeheimes in
                      Siviriez  wurden in Freiburger Spitäler
                      verlegt.

Kanton Freiburg (CH) 11.9.2020: Neuer Trick: Sie haben das Spital mit Leuten aus dem Altersheim gefüllt!
«Kein einziges Bett ist frei»: Covid-Patienten ohne Symptome überfordern Freiburger Spitäler

https://www.20min.ch/story/covid-patienten-ohne-symptome-ueberfordern-freiburger-spitaeler-141846525126

In einem Freiburger Pflegeheim brach das Coronavirus aus. Weil die Bewohner in Spitäler verlegt wurden, kämpft der Kanton nun mit Bettennotstand. Ob dies die zweite Corona-Welle ankündigt, ist schwer zu sagen, so ein Arzt.


Die Grenzen zu Frankreich sind offen – und
                      Grenzgänger können von der Quarantänepflicht
                      ausgenommen werden. 

BAG in Bern (Schweiz) 11.9.2020: Perverse Gesundheitsämter: Anzahl Infektionen=Sperrgebiet - auch mit LEEREN Spitälern! Wien, Paris etc.
Liste aktualisiert: Das bedeuten die neuen Quarantäne-Regeln für Grenzgänger

https://www.20min.ch/story/das-bedeuten-die-neuen-quarantaene-regeln-fuer-grenzgaenger-416195027489

Der Bund hat die Liste der Risikoländer und -regionen angepasst und spezielle Regelungen für unsere Nachbarländer erlassen. Die wichtigsten Antworten auf den Entscheid vom Freitag.

1. Die Grenzen zu Frankreich sind offen – und Grenzgänger können von der Quarantänepflicht ausgenommen werden.

4. Neu auf der Liste ist etwa Paris.
5. Auch das Bundesland Wien – im Bild die Hofburg – steht neu auf der Quarantäne-Liste, welche am Montag in Kraft tritt.

  • <Der Bund hat die Liste der Risikoländer aktualisiert, sie tritt am kommenden Montag in Kraft.
  • Spezielle Regeln gelten für Grenzgänger sowie Sportler, Teilnehmer von Kongressen und Künstler.
  • Die Kantone sind nur teils zufrieden mit dem Vorgehen des Bundes.

Welche Nachbarländer und Gebiete sind neu auf der Liste? Auf der Quarantäne-Liste des Bundes, welche am 14. September in Kraft tritt, sind neun Regionen auf dem Festland Frankreichs sowie das Bundesland Wien. Dazu kommen acht französische Überseegebiete. Die aktualisierte Liste ist weiter unten zu finden.

Muss ich als Grenzgänger auch in Quarantäne? Nein. Wer aus ausländischen Grenzregionen in die Schweiz einreist, soll nicht in Quarantäne müssen – auch dann nicht, wenn die Region hohe Corona-Fallzahlen zu verzeichnen hat. Das gilt für die Nachbarstaaten Frankreich, Deutschland, Italien, Österreich und Liechtenstein.

Gilt das für alle Grenzregionen? Derzeit schon. Der Bund schreibt konkret: «Die Grenzregionen können von der Aufnahme auf die Liste ausgenommen werden.» Er lässt aber mit der Kann-Formulierung ein Türchen für schärfere Regeln offen.

Weshalb kommen trotz hoher Fallzahlen nicht ganze Länder wie etwa Frankreich auf die Liste? Von den Nachbarländern werden künftig jeweils nur Regionen, nicht aber das ganze Land auf die Risikoliste des Bundesamts für Gesundheit (BAG) gesetzt. Das geschieht dann, wenn die Corona-Fallzahlen über dem Grenzwert von 60 Neuinfektionen pro 100'000 Personen liegen, wenn verlässliche Informationen fehlen oder wenn aus den Regionen wiederholt infizierte Personen in die Schweiz eingereist sind.

Gibt es auch Ausnahmen bei Ländern, die keine Nachbarstaaten sind? Nein. Für Rückkehrer aus Risikogebieten, die sich nicht in der Nähe der Schweiz befinden, ändert sich nichts. Nach wie vor gilt: Wer aus einem Risikoland, das auf der Liste steht, in die Schweiz einreist, muss zehn Tage in Quarantäne.

Was ist mit Sportlern oder Künstlern, die von einem Anlass in einem Risikoland zurückkehren? Sie müssen nicht in Quarantäne. Auch Teilnehmende von Fachkongressen werden von der Quarantäneregel ausgenommen. Voraussetzung ist, dass für die betreffende Veranstaltung im Ausland ein spezifisches Schutzkonzept erarbeitet und umgesetzt wurde.

Müssten nicht eigentlich die Kantone das entscheiden? Nein. Für die Quarantäne-Liste ist der Bund verantwortlich. Die Kantone können neu aber die Tage anrechnen, die jemand nach dem Aufenthalt in einem Risikoland in einem Nicht-Risikoland verbringt. Wenn also jemand in Wien war, danach aber noch fünf Tage in einer Grenzregion verbringt, die nicht auf der Liste steht, können die Kantone entscheiden, dass die Person in der Schweiz nur noch fünf Tage in Quarantäne muss.

Sind die Kantone mit den neuen Regelungen zufrieden? Teils. Nach Angaben des Bundesrats unterstützen sie die Massnahmen mehrheitlich. Einige Kantone befürchteten jedoch, dass die neue Ausnahmeregelung für die Grenzregionen zu einem Mehraufwand führt und die Akzeptanz der Quarantänebestimmungen schwächt.>


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Kanada

Kanada 11.9.2020: Corona19-Massnahmen werden alle GESTRICHEN:
Rat der Bürgerversammlungen verabschiedet Nationales Gesetz in Kanada & streicht COVID-Maßnahmen

https://connectiv.events/rat-der-buergerversammlungen-verabschiedet-nationales-gesetz-in-kanada-streicht-covid-massnahmen/

Video: National Law in Canada Strikes Down Police State Measures, Empowers Citizens to Resist (6'1'')
https://www.youtube.com/watch?v=66seIj5nN9g - YouTube-Kanal: Kevin A - hochgeladen am 8.9.2020
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Peru



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Quellen




Fotoquellen
[1] Flyer: Naturmedizin gegen Corona19: von Michael Palomino 23.8.2020
[2] Flyer: Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen: von Michael Palomino 23.8.2020

[7] DEMOKRATISCHER WIDERSTAND gegen die Diktatur des RKI mit Diktator Drosten - Informationen über Aktionen und über die zionistische Merkel-Regierung [7] -
Webseite: https://nichtohneuns.de: google search vom 11.9.2020
[8] Hollywood ist PROPAGANDA von Satanistenregierungen, nix weiter:
https://uncut-news.ch/2020/09/10/mit-geld-des-staates-corona-demonstranten-werden-in-die-naehe-von-antisemiten-gerueckt/
[9] Deutschland am 10. September 2020: 3,5 Corona19-Tote pro Tag - das ist KEINE Pandemie:


[28] Kriminelle WHO exportierte Covid-19-Testkits im Jahr 2018 schon - Exportliste:
https://orbisnjus.com/2020/09/07/corona-krise-weitere-kuriositaeten-aus-dem-pcr-test-wunderland-falschpositive-so-weit-das-auge-reicht-deutsche-medien-schweigen-sich-weiterhin-aus/


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