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Coronavirus19 Meldungen 26 - ab 5.6.2020

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link

Video: Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 7.5.2021




  
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Das Immunsystem kann man unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl. Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites (Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 - Facebook

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron)



5.6.2020

Medizinisches mit Corona19-Panik

RT Deutsch online, Logo

https://deutsch.rt.com/europa/103207-eu-kommission-coronavirus-nur-noch/

Monatelang wurde die globale Politik vom Coronavirus beherrscht. Wirtschaften wurden heruntergefahren, Bürgerrechte ausgesetzt und ganze Bevölkerungen unter Quarantäne gestellt. Auch innerhalb der Europäischen Union waren die Maßnahmen teilweise drakonisch.

20 minuten
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5.6.2020: Statistik sagt es klar: Glatzköpfe sterben eher an Corona19:
«Vielversprechender Zusammenhang»: Männer mit Glatze sterben häufiger am Coronavirus

Laut neuer Studie haben glatzköpfige Menschen ein höheres Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf. Was irre klingt, scheint Hand und Fuss zu haben.



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5.6.2020: Statistik klar: Glatzköpfe sterben mehr an Corona19 (Covid-19) - das "Gabrin-Zeichen":
Forscher warnen: Männer mit Glatze mehr corona-gefährdet - Studie
https://de.sputniknews.com/wissen/20200605327303419-forscher-warnen-maenner-mit-glatze-mehr-corona-gefaehrdet---studie/

<Bei kahlen Männern verursacht das Coronavirus laut dem Professor von der Brown University, Carlos Wambier, häufiger schwerwiegende Folgen.

„Wir glauben tatsächlich, dass Kahlheit ein Zeichen für einen schweren Krankheitsverlauf ist“, sagte er gegenüber „The Telegraph“.

Im Laufe der Studie stellte eine Gruppe von Wissenschaftlern unter seiner Leitung fest, dass männliche Androgenhormone zur Unterdrückung des Virus beitragen. Es ist ihr Mangel, der oft Kahlheit hervorruft.

Dabei ist die statistische Verbindung so stark, dass Wissenschaftler es das „Gabrin-Zeichen“ nennen - zu Ehren des ersten Arztes, der in den USA an Covid-19 gestorben ist - Frank Gabrin, der ebenfalls eine Glatze hatte.

Das Blatt zitiert auch die Ergebnisse einer Studie aus Spanien, wonach 79 Prozent der Männer, die in drei Madrider Krankenhäusern an Coronavirus starben, eine Glatze hatten.

In diesem Zusammenhang erwägen Wissenschaftler die Möglichkeit einer Hormontherapie zur Bekämpfung der Krankheit, doch ihre Effektivität ist immer noch fraglich.

Laut der Weltgesundheitsorganisation sind weltweit mehr als 6,6 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert, über 392.000 sind gestorben. In Russland wurden fast 450.000 Fälle von Covid-19 festgestellt, über 5.500 Menschen starben, über 213.000 genasen.

ek/mt/sna>

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5.6.2020: Überdruckkammer gegen Covid-19: Neue Behandlungsmethode wird in Moskau erprobt


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Heiko Maas lobt auf Twitter die Anti-Rassismus-Demonstrationen und teilt ein Foto, das die Umarmung eines Polizisten und einer Demonstrantin zeigt. Auch für die Medien scheinen die geltenden Corona-Abstandsgebote kaum noch eine Rolle zu spielen.

Maskenterror

5.6.2020: Kr. Impf-WHO meint, Maske sollte bei "grossen Menschenansammlungen" getragen werden:
Zeitgleiche Warnung: WHO revidiert Meinung zur Gesichtsmaske

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, bei grossen Menschenansammlungen in öffentlichen Einrichtungen eine Maske zu tragen. Bislang galt die Empfehlung nur Kranken und Pflegern


Impfterror

In Europas größter Metropole Moskau soll die Maskenpflicht so lange gelten, bis es für die breite Masse einen Impfstoff gibt, kündigte Bürgermeister Sergei Sobjanin an. Laut unterschiedlichen Prognosen könnte dies auch erst im Februar 2021 der Fall sein.



Spionage mit Vorwand Corona19

D 5.6.2020: Corona-App ist nicht mehrheitsfähig:
Umfrage: Weniger als die Hälfte wollen Corona-App nutzen






Deutschland mit Corona19-Panik


D 5.6.2020: Corona19 bleibt auf niedrigem Niveau aktiv:
RKI meldet 507 Neu-Infizierte in Deutschland – Sterblichkeit im Vergleich zu Grippewelle in Deutschland niedrig
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/rki-meldet-507-neu-infizierte-in-deutschland-sterblichkeit-im-vergleich-zu-grippewelle-in-deutschland-niedrig-a3257679.html

Epoch Times5. Juni 2020 Aktualisiert: 5. Juni 2020 23:12
Das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin hat die Zahl der in Deutschland mit SARS-CoV-2 infizierten Menschen mit einem Plus von 507 zum Vortag angegeben. Die Sterblichkeitszahlen in Deutschland sind verglichen mit dem Vorjahr zwar erhöht, reichen aber bei Weitem nicht an die Opfer der Grippewelle aus dem Jahr 2017/18 heran.


5.6.2020: Statistische Bundesamt: Sterbefallzahlen seit Anfang Mai wieder wie in Vorjahren
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/statistische-bundesamt-sterbefallzahlen-seit-anfang-mai-wieder-wie-in-vorjahren-a3257887.html

<Das Statistische Bundesamt gibt Entwarnung in der Corona-Krise: Bereits seit Anfang Mai seien die Sterbefallzahlen bereits wie in den Vorjahren.

In der 19. Kalenderwoche waren die Sterbefallzahlen in Deutschland wieder auf dem Niveau der Vorjahre. Das teilte das Statistische Bundesamt am Freitag auf Basis der neuesten verfügbaren Daten mit.

Vom 4. bis 10. Mai 2020 starben nach den vorläufigen Ergebnissen mindestens 17.014 Menschen in Deutschland, 501 weniger als in der Vorwoche.

Damit lagen die Zahlen Anfang Mai sogar etwa zwei Prozent unter dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Allerdings werde sich die Zahl der Sterbefälle durch Nachmeldungen noch leicht erhöhen, sodass der Durchschnitt noch erreicht oder geringfügig überschritten werden könne, so das Statistische Bundesamt.

Laut Zahlen des Robert-Koch-Institus waren zwischen dem 4. bis 10. Mai rund 700 Menschen in Deutschland mit einer Corona-Infektion gestorben.

Das entspricht etwa vier Prozent aller Todesfälle in dem Zeitraum, wobei schon länger ein Streit unter Experten schwelt, ob die meisten dieser Betroffenen wegen oder nur mit einer Infektion starben. Seit Ende März hatte es laut Statistischen Bundesamt signifikant mehr Todesfälle in Deutschland gegeben als in den Vorjahren. (dts/nh)>

Corona-Statistik 06.06.2020

https://heerlagerderheiligen.wordpress.com/2020/06/05/corona-statistik-06-06-2020/
Das Heerlager der Heiligen

Corona19-Fälle in
                      Deutschland, Tabelle 10.5. bis 5.6.2020

.Deutschland, Corona19-Daten Stand 4.6.2020,
                        Grafiken

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Deutschland, Corona19-Daten Stand 4.6.2020, Grafiken



Kriminelle EU

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https://deutsch.rt.com/europa/103207-eu-kommission-coronavirus-nur-noch/

Monatelang wurde die globale Politik vom Coronavirus beherrscht. Wirtschaften wurden heruntergefahren, Bürgerrechte ausgesetzt und ganze Bevölkerungen unter Quarantäne gestellt. Auch innerhalb der Europäischen Union waren die Maßnahmen teilweise drakonisch.


Peru


5.6.2020: Peru offiziell mit 5162 Corona19-"Toten" insgesamt:
Coronavirus en Perú: subió a 5.162 la cifra de fallecidos por COVID-19



Peru 5.6.2020: Peru hat offiziell 187.400 Corona19-"positiv"-Getestete und 5162 Corona19-"Tote":
Perú ya registra 187.400 casos y 5.162 muertos por COVID-19


Peru 5.6.2020: Betrug mit industriellem Sauerstoff, der als medizinischer Sauerstoff verkauft wird - Festnahme:
Capturan a sujeto que vendía oxígeno industrial y lo hacía pasar como medicinal en Cercado de


Cusco (Süd-Peru) 5.6.2020: Bevölkerung besetzt Eisenbahngeleise, damit keine Fremde mit Corona19 nach Machu Picchu kommen:
Cusco: pobladores toman vía férrea y afirman que nadie entra ni sale de Machu Picchu para así protegerse del COVID-19 |video|


Peru 5.6.2020: Jugendlicher hat Pandemie vorhergesagt, und im Dezember 2020 wird eine grosse Katastrophe passieren:
Adolescente que predijo la pandemia anuncia catastrofe mundial en diciembre: “Habrá enfermedades, destrucción y hambruna”


Lima 5.6.2020: Kriminelle Vizcarra-Regierung schliesst weiter Märkte: Gemüseabteilung am Mayorista:
Cierran tres pabellones de verduras del Gran Mercado Mayorista de Lima



Brasilien

Brasilien hat den grössten Urwald - aber der kriminelle Präsident Bolsonaro will ihn nicht für Naturmedizin nutzen:

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Süd-"Amerika" 5.6.2020: Cloroquin tötet Menschen mit Malaria-Resistenz und Pillencocktails töten vor allem Asiaten, die keine hohen Dosen vertragen - Latein-"Amerika" wird zum Cloroquin-Schlachthaus:
Brasilien und Mexiko melden Rekord an Todeszahlen innerhalb eines Tages – ist nur das Virus Schuld?

<Die Behörden in Brasilien und Mexiko haben innerhalb eines Tages einen neuen Höchstwert an Todesfällen gemeldet. Mexiko gab am Mittwoch zum ersten Mal mehr als tausend Corona-Todesfälle an einem Tag bekannt, während Brasilien ebenfalls einen traurigen Rekord meldete.

Während in Europa der Höhepunkt der Krise überwunden scheint, sind Süd- und Mittelamerika zu den neuen Brennpunkten der Corona-Pandemie geworden. Die Behörden in Brasilien und Mexiko haben innerhalb eines Tages eine Rekordzahl an infizierten Verstorbenen gemeldet. Laut offiziellen Zahlen vom Donnerstag stieg die Anzahl der Verstorbenen in Brasilien an einem Tag um 1473 Fälle auf 34.021.

Bis gestern (4.6.) wurden im größten und bevölkerungsreichsten lateinamerikanischen Land mit 208,5 Millionen Einwohnern rund 615.000 Ansteckungsfälle gezählt. Experten vermuten, dass die Zahl der Infektionen allerdings deutlich höher ist, da es in dem Land relativ geringe Ressourcen für Tests gibt.

Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hatte die von dem aus China stammenden Virus ausgelöste Lungenkrankheit Covid-19 in der Vergangenheit als „kleine Grippe“ bezeichnet. Die von brasilianischen Bundesstaaten verhängten Corona-Beschränkungen lehnt er ab, da sie die Wirtschaft drosseln. Wiederholt verstieß der Präsident selbst gegen die Abstandsregeln.

Chile verlängert Ausgangsbeschränkung

Unterdessen gab Mexiko am Mittwoch zum ersten Mal mehr als tausend Todesfälle an einem Tag bekannt. Auch in anderen Ländern der Region sorgt die Pandemie weiterhin für Ausnahmesituationen: In Chile wurde die Ausgangsbeschränkung in der Hauptstadt Santiago um weitere drei Wochen verlängert. In Peru gab die örtliche Journalistengewerkschaft an, dass mindestens 20 infizierte Reporter gestorben seien.

In den Krankenhäusern Perus werden unterdessen die benötigten Sauerstoffflaschen knapp, weil die Menschen versuchen, sie für ihre Angehörigen zu kaufen. „Wir haben noch keinen Sauerstoff gefunden“, sagte Lady Savalla in der Hauptstadt Lima. „Ich mache mir mehr als alles andere Sorgen um meine Mutter, denn sie wird viel Sauerstoff brauchen, und das Krankenhaus hat nicht genug davon.“

Mediziner äußert These zu Todesopfern

„Der massenhafte, überproportional häufige Tod von Covid-19-Patienten mit dunkler Hautfarbe und aus südlichen Ländern sowie in New York, London, Stockholm, Madrid, Paris, und anderen Städten und Ländern mit hohem Migrantenanteil ist offenbar auch Folge einer medikamentösen Fehlbehandlung.“ Zu diesem Ergebnis kommt Dr. Wolfgang Wodarg, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin und langjähriger Leiter eines Gesundheitsamtes, in seinem Blog.

Immer wieder war der Mediziner in der Vergangenheit in die Kritik der Medien geraten, weil er die Maßnahmen der Bundesregierung und den Umgang mit SARS-CoV-2 hinterfragt hatte. Er bemängelt unter anderem, dass alle Entscheidungen von Politik und Verwaltung an der Aussagekraft des PCR-Tests abhängen würden, und fordert: „Jeder der Verantwortung für diese Entscheidungen in Politik, Verwaltung oder Justiz trägt, muss sich deshalb mit der Aussagekraft der benutzten Tests gründlich auseinandersetzen.“

Bezüglich der erhöhten Sterbezahlen in südlichen Ländern stellt Wodarg die These auf, dass Menschen mit einem speziellen Enzymmangel betroffen seien, der vor allem bei Männern auftrete. Die Familien würden aus Regionen stammen, wo Malaria endemisch war oder ist. Das gelte nicht nur für Afrika, sondern auch für große Teile Asiens, Süd- und Mittelamerikas, Arabiens und den Mittelmeerraum. „Sie werden derzeit mit Hydroxychloroquin, einem für sie unverträglichen Medikament behandelt, das jetzt überall auf der Welt im Kampf gegen Covid-19 eingesetzt wird“, erklärte Wodarg. Wenn dies nicht rasch aufhöre, drohe ein Massensterben.

Die USA hatten zwei Millionen Dosen des Malariamittels Hydroxychloroquin nach Brasilien geliefert. Das Mittel solle „Brasiliens Pflegepersonal, Ärzten und Gesundheitsexperten prophylaktisch gegen das Virus helfen“, teilte das Weiße Haus am Sonntag (31.5.) mit. Zudem solle das Medikament „als Therapeutikum für Brasilianer, die sich infizieren“, verwendet werden.

Hydroxychloroquin in Indien

Auch in Indien wird Hydroxychloroquin gegen die Virusausbreitung offiziell empfohlen. Die oberste biomedizinische Forschungseinrichtung des Landes erklärte am 26. Mai, indische Studien hätten ergeben, dass Hydroxychloroquin „keine größeren Nebenwirkungen“ habe.

Das Malaria-Medikament verursache „keinen Schaden“ und „könne vielleicht Nutzen haben“, sagte der Generaldirektor des Indischen Rats für Medizinische Forschung (ICMR), Balram Bhargava. Die Einrichtung ist beim Kampf der indischen Regierung gegen die Pandemie federführend.

Am Donnerstag (4.6.) verzeichnete Indien über 9.000 Neuinfektionen. Experten schätzen, dass Indien Wochen und vielleicht sogar Monate von einem Höhepunkt entfernt sei. Wanderarbeiter, die Indiens Großstädte verlassen haben, um in ihre Heimatstaaten zurückzukehren, sollen das Virus eingeschleppt haben.

Von den 3.872 neuen Fällen, die nach dem 1. Juni im Bundesstaat Bihar verzeichnet wurden, seien 71 Prozent auf Personen zurückzuführen, die im Mai zurückgekehrt waren. Die Regierung hatte insoweit spezielle Busse und Züge für den Transport von Wanderarbeitnehmern eingesetzt. Die Möglichkeit, dass sich das Virus nun vor allem im ländlichen Bereich ausbreitet, sehen Experten als besorgniserregend.

Indiens Probleme mit der Gesundheitsversorgnung – hauptsächlich eine geringe Anzahl von Krankenhausbetten, Ärzten und Krankenschwestern – seien in den oft abgelegenen Dörfern am schlimmsten. Insoweit könnte eine Verbreitung besonders schwer nachzuvollziehen, geschweige denn einzudämmen sein.

Studie zurückgezogen

Das Fachjournal „The Lancet“ hat unterdessen eine Studie zum Einsatz von Chloroquin und Hydroxychloroquin gegen SARS-CoV-2 zurückgezogen. Drei der vier Autoren verwiesen darauf, dass sie Zweifel an der Richtigkeit der von ihnen genutzten Daten nicht ausräumen können, wie das Journal mitteilte.

Die Wirksamkeit der bislang gegen Malaria eingesetzten Mittel gegen die Lungenerkrankung Covid-19 wird derzeit in zahlreichen Studien getestet. Bisherige Untersuchungen brachten keinen gesicherten Hinweis, dass sie bei Erkrankten die Symptome bessern oder die Erkrankungsdauer verkürzen. (afp/dts/dpa/sua)>


China

5.6.2020: Inselstaat Fidschi: „Keine aktiven Fälle Covid-19 mehr“ – Regierungschef









6.6.2020

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6.6.2020: Schutzmaske am Ohr gegen die MoSSad-Lügenmedien

aus FB: Sergio Gensetter: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10214963687839623&set=p.10214963687839623&type=3&theater:

Schutzmaske am Ohr gegen die MoSSad-Lügenmedien
Schutzmaske am Ohr gegen die MoSSad-Lügenmedien [3]

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6.6.2020: Russland: Weiteres Präparat zur Behandlung von schwerem Covid-19 registriert



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Uncut News
                        online, Logo   Alles Schall und Rauch online, Logo   

6.6.2020: Alles ist Betrug mit Corona19: Nun ist es bei George Floyd aufgeflogen - und der Virus verschwindet zu schnell - Impfungen wird es kaum noch geben:
George Floyd ist ein Todesopfer des Coronavirus

<Samstag, 6. Juni 2020 , von Freeman um 12:05

Wie sich jetzt herausstellt, hatte George Floyd den Coronavirus in sich als er durch Polizeigewalt starb, wie die Analyse seines Blutes zeigt. Damit wird er technisch in die Statistik der Coronatoten gezählt.

NEIN, NEIN, schreien die Black-Live-Matter-Demonstranten und die Plünderer, plus alle Politiker und Promis welche diese und ihre kriminellen Taten auf den sozialen Medien mit Selfies und solidarischen Posts rechtfertigen und unterstützen. Ihr "Held" wurde durch Polizeibrutalität getötet und darf nicht zu der Statistik der Coronatoten gezählt werden. Das wäre Betrug, sagen sie.


Aha, aber es ist kein Betrug, die vielen anderen Verstorbenen die MIT dem Virus gestorben sind und nicht AM Virus zu den Cornatoten zu zählen. Die Feinde der Menschheit drehen es wie es ihnen gerade passt.

Floyd ist nicht an Covid-19 gestorben, sondern weil er durch drei Polizisten am Atmen gehindert wurde. Das Virus hatte gar nichts mit seinem Tod zu tun. So wie bei den vielen andren auch, die alt, schwach und an Vorerkrankungen litten. Die hätte es wahrscheinlich bei der nächsten saisonalen Grippe erwischt, wodurch jedes Jahr Hundert- tausende weltweit sterben.

Es haben viele Ärzte jetzt zugegeben, sie haben in der allgemeinen Hysterie die Todesursache nur auf Covid-19 geschoben, egal was wirklich der Grund für das Ableben ihrer Patienten war. Sie wurden direkt dazu animiert. Das heisst, die Statistiken über Coronasterbefälle sind für den Müll und zeigen nicht die Realität. Wie ich hier aufgezeigt habe, sind gar nicht mehr Menschen als sonst gestorben.

Es ist auch interessant, wie bei Demonstrationen für George Floyd und gegen die Polizei in den Vereinigten Staaten UND in Europa, die Abstandsregeln überhaupt keine Rolle spielen und auch von den Medien und Politikern NICHT scharf kritisiert werden. Wie sind aber die Behörden und die Journalisten über diejenigen hergefallen, die vorher gegen die Verletzung der Verfassungsrechte wegen dem Lockdown demonstrierten?

Die strengsten Regeln wurden den Organisatoren der Demos auferlegt, betreffend geringer Zahl der Teilnehmer und den Abstand von 2 Metern. Aber jetzt, weil es gegen den politisch korrekten "Rassismus" geht, spielt die Ansteckungsgefahr überhaupt keine Rolle mehr. Zehntausende stehen bei den Demonstrationen nicht nur in den USA eng zusammen und es ist in Ordnung.


In Zürich haben am Pfingstmontag ca. 2000 Personen an einem Demonstrationsumzug gegen Rassismus quer durch die Stadt teilgenommen. Es waren auch Mitglieder der Antifa dabei. Die Polizei hat nicht eingegriffen und die Teilnehmer wegen der Nichteinhaltung der Abstandsregel gebüsst und verhaftet, wie bei den Demos gegen den Lockdown nur Tage vorher in Bern.

Das Virus ist offensichtlich nur dann ansteckend und die Abstandsregeln gelten nur dann, wenn "Verschwörungsspinner" für die Grundrechte demonstrieren und gegen die Coronadiktatur.

Das Virus verschwindet

Immer mehr Wahrheit über den Betrug den die Gesundheitsexperten und Regierungen mit der Menschheit veranstaltet haben kommt jetzt ans Licht. Ja, wir wurden und werden immer noch was den Cornavirus betrifft voll belogen und verarscht. Das Virus ist nämlich plötzlich verschwunden, hat sich in Luft aufgelöst, und die Ärzte und Virologen sind ganz perplex und überrascht darüber.

Eine in Grossbritannien mit Spannung erwartete Coronavirus-Impfstoffstudie hat nur eine 50-prozentige Erfolgschance, warnte der Professor, der das Projekt leitet. Grosse Hoffnungen ruhen auf dem Impfstoff der Universität Oxford, für den die Gesundheitsbehörde bis September bereits ein Vertrag über 30 Millionen Dosen abgeschlossen hat.

Professor Adrian Hill sagte jedoch, dass der bevorstehende Versuch mit 10.000 Briten fehlschlagen und "kein Ergebnis" bringen könnte, weil das Virus in Grossbritannien verschwindet. Normalerweise erhalten die Teilnehmer bei gross angelegten Versuchen den Impfstoff und mischen sich unter die Leute, um zu sehen, ob die Impfung wirksam ist, um zu verhindern, dass sie das Virus aufnehmen.

Aber das Virus zirkuliert in zu geringen Mengen. Etwa 0,25 Prozent der Bevölkerung sind derzeit infiziert, und dieser Anteil wird weiter sinken. Für Freiwillige wird es schwierig sein, sich mit dem Virus anzustecken, was bedeutet, dass die Wissenschaftler nicht beweisen können, ob der Impfstoff tatsächlich einen Unterschied macht.

Diese Befürchtung wurde auch von Forschern des Imperial College London geäussert, dem zweiten britischen Impfstoffkandidaten, der sich noch nicht in der klinischen Erprobung befindet. Das Dilemma hat die Wissenschaftler dazu veranlasst, in Erwägung zu ziehen, Freiwillige absichtlich mit dem Virus zu infizieren, um zu sehen, ob der Impfstoff sie schützt.

Ist doch nicht zu fassen, weil der Virus in der Bevölkerung verschwindet, muss man Testpersonen extra infizieren, damit ein Impfstoff entwickelt werden kann, der gar nicht mehr notwendig ist. Siehe hier.

WENN DAS NICHT DER BEWEIS FÜR DEN TOTALEN BETRUG IST!!!

Angst und Panik hat die Politik gesteuert

Norwegens Premierministerin hat zugegeben, dass sie die Entscheidung "aus Angst" getroffen hat, wegen der Coronavirus-Pandemie Schulen zu schliessen. Also nicht beruhend auf Fakten und rationaler Überlegung sondern rein emotional.

Die norwegische Staatschefin Erna Solberg gab nämlich vor dem norwegischen Fernsehen zu, dass sie bei der Verhängung der strikten Sperrmassnahmen in Panik geraten sei und die Entscheidung "aus Angst" getroffen habe.

In einem Interview mit dem staatlichen Rundfunksender NRK sagte die Politikerin: "War es notwendig, Schulen zu schliessen? Vielleicht nicht. Aber gleichzeitig glaube ich, dass es zu diesem Zeitpunkt das Richtige war. Auf der Grundlage der Informationen, die wir hatten, haben wir eine Vorsichtsstrategie gewählt."

Ach nur auf "Glauben" hat sie entschieden, aber glauben heisst nichts wissen!

Frau Solberg, die Pläne zur vollständigen Aufhebung der norwegischen Coronavirus-Sperre bis Mitte Juni ankündigte, fuhr fort, dass sie und das Gesundheitsdirektorat den Rat des norwegischen Instituts für öffentliche Gesundheit, das vorgeschlagen hatte, die Schulen geöffnet zu lassen, überstimmt hätten.

Was ist das überhaupt für eine oberste Verantwortliche als Regierende eines Staates, wenn sie nicht nüchtern und rational entscheidet sondern wie ein kopfloses Huhn? Deshalb nicht nur den Kindern die notwendige Ausbildung fast ein halbes Jahr verweigert und Zuhause einsperrt, sondern das ganze Land stilllegt. Der Schaden den sie dem norwegischen Volk und der Wirtschaft angerichtet hat ist immens.

Aber das trifft auf alle Idioten an oberster Stelle der Länder zu, die einen Lockdown befohlen haben, wegen einem Alarm über eine Gefahr, die nie existiert hat. Man müsste sie alle mit einem Fusstritt aus den Ämtern treten, ins Gefängnis sperren, vor Gericht bringen und verurteilen, damit sie ihr Verbrechen an der Menschheit lebenslang verbüssen.

Wo bleibt der richtige Protest?

Ich verstehe überhaupt nicht, warum es bei der gigantischen Lüge des Jahrhunderts keinen "Sturm auf die Bastillie" gibt? Wie ängstliche Schafe kann man die Massen aller Länder treiben und sie akzeptieren brav die Zerstörung der Gesellschaft und der Wirtschaft. Ein kollektiver Selbstmord wird wegen einem simplen Grippevirus willentlich zugestimmt.

NEIN, stattdessen gehen nützliche Deppen auf die Strasse und demonstrieren wegen einem einzigen Toten, George Floyd. Wo sind diese Oberheuchler wenn es um die Millionen Toten der Kriege der USA und NATO, die in unserem Namen weltweit geführt werden, geht?


In der Stadt Biel haben am Freitagabend mehr als 1000 Menschen gegen Rassismus und Polizeigewalt demonstriert. Die meist jungen Demonstrantinnen und Demonstranten trugen Plakatund Vorchrifte e mit sich, auf denen zu Respekt und zu "Stopp Rassismus" aufgerufen wurde. Die gehirngewaschenen jungen Schweizer demonstrieren über etwas in den USA, sehr logisch, aber NICHT über etwas, dass sie unmittelbar selber betrifft, nämlich die Gewalt der Coronadiktatur, die ihre Zukunft zerstört.

Die Abstandsregeln sind dabei nicht eingehalten worden und Polizisten waren nicht zu sehen gewesen, denn das ist ein "gute" Demonstration in den Augen der Behörden, da gegen jemand im fernen Ausland.

Diese Diskrepanz zwischen dem geheuchelten Tränen über den Tot eines Schwarzen und der völligen Gleichgültigkeit über den Massenmord an Millionen Menschen durch die verbrecherischen Kriege des Westens, angefangen mit Korea über Vietnam, Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Jemen usw., die immer noch stattfinden, ist der wirkliche RASSISMUS!!!

Die Aussenministerin unter Präsident Bill Clinton, Madeleine Albright, hat in einem Interview auf die Frage, ob denn der Tod von 500'000 Kindern wegen den Sanktionen auf medizinische Güter gegen den Irak gerechtfertigt gewesen sei, JA dazu gesagt.

Und ihre Nachfolgerin Hillary Clinton unter Präsident Obama hat wegen dem sechsmonatigen Bombenkrieg der NATO gegen Libyen, weswegen 100'000 Libyer umkamen, und der bestialischen Ermordung von Muammar al-Gaddafi, lachend gesagt: "Wir kamen, wir sahen, er starb!"

Wenn es um die Durchsetzung der amerikanischen imperialen Aussenpolitik geht, sind alle Mittel recht und massenweise Tote spielen überhaupt keine Rolle. Sind ja nur Kameltreiber und Sandneger. Verantwortlich dafür sind aber die obersten Politiker der Partei der Demokraten, die "Linken", die sich jetzt wegen dem Tot von Floyd fürchterlich aufregen und Solidarität mit den Randalierern und Plünderern zeigen.

George Floyd ist übrigens alles andere als ein Vorbild für die "black community" Amerikas und es wird ein schlechtes Beispiel gehuldigt.

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Und dann noch, aktuell hat sich die Einschätzung der Buchmacher, wer die Wahl im November gewinnen wird, gegen Trump gedreht. Joe Biden, der die Nominierung der Demokraten gestern erhalten hat, liegt vor Trump.>

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Uncut
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6.6.2020: Litauen ist so blöd - und führt ab Juli 2020 einen Corona-Ausweis ein (C19safecard):
Corona-Ausweis wird Wirklichkeit!

<Lakameda ist eine Full-Service-Lösungsanbieter für die Pharmaindustrie mit Sitz in Litauen.

Bild: lakameda.lt

Wie nun auf der Webseite zu entnehmen ist. Wird der Covid-Pass ab juli 2020 eingeführt.

Es heißt dort:

Das C19-Reisepass-System ist für die sichere Registrierung von Testergebnissen im Zusammenhang mit COVID-19 zur Verwendung durch die Einzelperson vorgesehen.

Es schafft eine Möglichkeit für die Kunden, autorisierten Institutionen zu erlauben, ihre Ergebnisse von COVID-19-Tests, Antikörpertests oder Impfungen in Zukunft zu registrieren. Registrierte Tests oder Impfungen können überall eingesehen oder nachgewiesen werden. Einzelpersonen können in Echtzeit über alle für sie relevanten Länderempfehlungen auf dem Laufenden gehalten werden.

Jeder, der in einer autorisierten Institution auf das COVID-19-Virus oder einen Antikörpertest getestet wurde oder eine Impfung erhalten hat, kann eine Registrierung im C19-Pass-System beantragen. Die autorisierte Institution registriert die Testergebnisse des Kunden auf einer gesicherten Website und stellt die C19safecard mit einzigartigem Code und Sicherheitsetikett aus. Einzelpersonen können die Testergebnisse und etwaige Empfehlungen überprüfen oder nachweisen, indem sie die Sicherheitscodes und den persönlichen ID-Code auf der C19-Website eingeben.

Der C19-Reisepass erweitert die Perspektive für getestete und registrierte Personen, da er ein vertrauenswürdiges Instrument zum Nachweis des Ergebnisses darstellt. Das Testergebnis kann freies Reisen, soziale Kontakte, Arbeit und andere tägliche Aktivitäten ermöglichen. Das Wissen über COVID-19 nimmt täglich zu, daher könnte das registrierte Testergebnis jetzt oder in Zukunft wertvoll sein.

Das C19-Pass-System wird im Juli 2020 eingeführt.>

C19passport

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Uncut
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6.6.2020: Die Schweiz will eine Impfung "unterstützen" - und verschenkt 30 Mio. an die kr. Gates-Firma GAVI:
Schweiz: 30 Millionen Steuergelder an den Bill Gates-Club
https://uncut-news.ch/2020/06/06/schweiz-30-millionen-steuergelder-an-den-bill-gates-club/

Video: Schweiz verschenkt 30 Millionen an die Gates-Bude "Gavi", um eine Impfung gegen Corona19 zu entwickeln und die ganze Welt damit zu verseuchen - Video: Global Vaccine Summit mobilises funds for Gavi - the Vaccine Alliance - and its COVID-19 activities (2'53'')

Global Vaccine Summit mobilises funds for Gavi - the Vaccine Alliance - and its COVID-19 activities


Frau Sommaruga behauptet, man wolle eine sichere und effektive Impfung entwickeln ("safe and effective") (1'3''). Und die Schweiz wolle sich an den Zielen beteiligen, dass diese Impfung auch die mittleren und armen Länder erreichen wird (1'12''). Auf dem Weg dahin sind viele Faktoren unklar, und man muss Entscheidungen treffen, obwohl viele Faktoren unsicher sind ("we have to take decisions under a great deal of uncertainty") (1'24''). Diese Ziele sollen aber erreicht werden, meint Frau Sommaruga, mit der Unterstützung von Schlüssel-Instituten ("with the support of key institutions") und in einem multilateralen Rahmen ("in a multilateral framework"). Und da sind auch noch andere Infektionskrankheiten. Die Schweiz unterstützt Forschung und Entwicklung auf nationalem und internationalem Niveau (1'55''), also werden finanzielle Geschenke an CEPI und an die WHO gemacht. Die ganze Welt soll Zugang zu Diagnose, Behandlungen und Impfungen gegen Corona19 (Covid-19) haben (2'7''). Das ist der Schweiz wichtig und hier wird internationale Unterstützung gegeben (2'11''). So können wir versichern, dass die Impfung auch die ärmsten Länder erreicht ("also reaches people in the poorest countries") (2'19''). Die Schweiz wird Gavi [Labor von Bill Gates] 30 Millionen Dollar spenden, auf 4 Jahre verteilt (2'28''). Diese 30 Millionen Dollar sind Teil der 75 Millionen Dollar, die insgesamt in Sachen Corona19 gespendet werden ("I have the pleasure to announce that Switzerland will contribute 30 million dollars to Gavi over the next four years as part of a total contribution of 75 million dollars to the coronavirus global response") (2'34''). Was nun gefordert ist, sei Solidarität, internationale Kooperation in multilateraler Weise, und die WHO [die vom kriminellen Impf-Massenmörder Bill Gates gesteuert ist] soll dabei im Zentrum stehen ("with the WHO at the center") (2'49'').

Kommentar:

Die CH-Regierung wird seit 22.1.2014 von Bill + Melinda Gates mit einem Abkommen ("Absichtserklärung") GESTEUERT! Medizin+Naturmedizin gelten NICHT, denn Bill Gates (Rechnungstor)+Melinda Gates+CH-Regierung haben 0 Medizindiplom.
Link:
http://www.geschichteinchronologie.com/USA02-2017-etc/Bill-Gates-massenmoerder/Dt/x01-2014-01-22-absichtserklaerung-Gates-stiftung-m-schweiz-bundesrat-EDI+EDA-22jan2014.html

Dr. Bhakdi sagte klar, dass der Virus verschwunden sein wird, wenn da eine Impfung rauskommt und die ganze Impfung für nix ist. Englische Impfforschung beklagt jetzt bereits, dass der Virus kaum noch da ist und die Testpersonen sich gar nicht testen könnten. Viel besser wäre es, das Heilmittel aus Madagaskar (mit Artemisia annua, Olibanum (Weihrauch) und Kurkuma) in Europa und Asien zu verbreiten, und in "Amerika" im Amazonas-Urwald ein eigenes Heilmittel herzustellen. Wieso Bill Gates das Heilmittel aus Madagaskar nicht produzieren oder im Amazonas nicht selbst ein Heilmittel herstellen will? Weil er nichts von Medizin versteht! 0 Diplom!

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Kronenzeitung online, Logo

Österreich 6.6.2020: Sie prophezeien und wahrsagen und spielen den Magier: Zweite Welle oder nicht:
Rudolf Anschober: „Sehr optimistisch, dass keine zweite Welle kommt“

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Peru 6.6.2020:

Peru 6.6.2020: Offiziell total 5301 Corona19-Tote:
Número de muertos por coronavirus llegó a 5.301 en Perú

Casos de coronavirus en Perú aumentó a 191.758 En las últimas 24 horas, el Minsa reportó un aumento de 4.358 nuevos casos positivos.

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La República del Perú online,
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https://larepublica.pe/sociedad/2020/06/06/coronavirus-en-peru-representante-de-la-oms-anuncia-que-aun-es-lejana-la-inmunidad-en-nuestro-pais/
Original:

OMS: solo habrá inmunidad natural cuando el 70 % de peruanos haya contraído la COVID-19

<Representante de la Organización Mundial de la Salud explicó que un panorama de inmunidad natural es aún lejano en el Perú, por lo que no se debe bajar la guardia frente al coronavirus.

La inmunidad natural frente a la COVID-19 en el Perú solo podrá ser alcanzada si al menos un 70 % de la población contrae la enfermedad, según explicó este sábado Rubén Mayorga, representante de la Organización Mundial de la Salud (OMS), en declaraciones para Canal N.

El especialista dio a conocer que las medidas tomadas por el Gobierno frente a la pandemia han surtido efecto, provocando la gradual desaparición del virus y sus consecuencias más graves para los habitantes del país. Ante ello, recalcó que el confinamiento ha sido importante debido a que un panorama de inmunidad es aún lejano.

“El COVID-19 se está diseminando, gracias a las medidas de cuarentena, distancia social, uso de la mascarilla y el lavado de manos, más lentamente de lo que se hubiera diseminado sino hubiéramos hecho nada. Entonces, hasta que no haya más del 70 % de la gente en Perú que haya contraído el COVID-19, no va a haber una inmunidad natural”, detalló.

En tanto, el reporte más reciente del Minsa revela que hasta este sábado 6 de junio 191.758 peruanos han dado positivo a la prueba de COVID-19. Es decir, apenas un 5% de la población total del país se ha infectado con el virus. Frente a dicho escenario, Mayorga aconsejó a la ciudadanía mantener cuidados hasta el próximo año.

“[La población] no debe bajar la guardia hasta finales del año entrante”, precisó. Con ello, el vocero de la OMS esclareció que las consecuencias de la pandemia continuarán presentes, por lo menos, durante 15 meses más.>

Übersetzung:

WHO 6.6.2020: WHO behauptet, natürliche Immunität gegen Corona19 sei erst bei 70% Infektionsrate erreicht:

<Ein Vertreter der Weltgesundheitsorganisation erklärte, dass Peru im Gesamten von einer natürlichen Immunität noch weit entfernt sei, weshalb der Schutz vor dem Coronavirus nicht reduziert werden sollte.

Eine natürliche Immunität gegen COVID-19 in Peru kann nur erreicht werden, wenn mindestens 70% der Bevölkerung an der Krankheit erkrankt sind, wie Rubén Mayorga, Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO), an diesem Samstag in Erklärungen erklärte für Kanal N.

Der Spezialist meinte, dass die von der Regierung gegen die Pandemie ergriffenen Massnahmen ihre Wirkung haben und dazu beitragen würden, dass der Virus und dessen Folgen für die Bewohner des Landes immer mehr verschwinden würden. Vor diesem Hintergrund seien die Beschränkungen wichtig, da eine Gesamtimmunität noch lange nicht erreicht sei.

„COVID-19 verbreitet sich dank Quarantänemaßnahmen, sozialer Distanzierung, Verwendung einer Maske und Händewaschen langsamer, als es sich ausgebreitet hätte, wenn wir nichts getan hätten. Solange es in Peru nicht mehr als 70% der Menschen gibt, die sich mit COVID-19 infiziert haben, wird es keine natürliche Immunität geben ", erklärte er.

Der jüngste Bericht des Gesundheitsministeriums Minsa zeigt, dass am Samstag, dem 6. Juni, 191.758 Peruaner positiv auf COVID-19 getestet wurden. Das heißt, nur 5% der Gesamtbevölkerung des Landes sind mit dem Virus infiziert. Angesichts dieses Szenarios riet Mayorga den Bürgern, die Pflege bis zum nächsten Jahr aufrechtzuerhalten.

"[Die Bevölkerung] sollte ihre Wachsamkeit erst Ende nächsten Jahres senken", sagte er. Damit stellte der WHO-Sprecher klar, dass die Folgen der Pandemie noch mindestens 15 Monate bestehen bleiben werden.>


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Peru


Madre de Dios (Urwald-Peru) 6.6.2020: Papeterie wird Lebensmittel-Verteilstelle des nationalen Schulernährungsprogramms Qali Warma:
Madre de Dios: En librería vendían productos del Programa Nacional de Alimentación Escolar Qali Warma

Madre de
                        Dios: En librería vendían productos del Programa
                        Nacional de Alimentación Escolar Qali Warma

Peru 6.6.2020: Bei den Corona19-Infektionen ist Peru nun auf Platz 6 weltweit:
Perú ocupa el octavo puesto en número de contagios de coronavirus en el mundo

Perú ocupa
                        el octavo puesto en número de contagios de
                        coronavirus en el mundo

Peru 6.6.2020: Vorschlag für einen Bonus an die Ureinwohnermütter gegen die Corona19-Pandemie:
Proponen la creación del ‘Bono mujer indígena’ para afrontar la pandemia del COVID-19

Proponen la
                        creación del ‘Bono mujer indígena’ para afrontar
                        la pandemia del COVID-19

Lima Caquetá 6.6.2020: Arzt "spielen" und Geld während der Corona19-Panik abkassieren? Skrupellose Betrüger bauen auf dem Caquetá-Markt eine falsche Coronavirus-Screening-Kampagne auf
Inescrupulosos arman falsa campaña de despistaje de coronavirus en el mercado de Caquetá

Inescrupulosos arman falsa campaña de
                        despistaje de coronavirus en el mercado de
                        Caquetá


Peru 6.6.2020: Offiziell 139 neue Corona19-"Tote" - insgesamt 5301 behauptet:
Sube a 5.301 el número de fallecidos a causa del coronavirus en el Perú, 139 nuevos decesos en las últimas 24 horas

Sube a 5.301
                        el número de fallecidos a causa del coronavirus
                        en el Perú, 139 nuevos decesos en las últimas 24
                        horas

Cañete (Nord-Peru) 6.6.2020: Stadion wird provisorisches Spital mit 100 Betten für Corona19-PatientInnen:
Cañete: Instalarán 100 camas hospitalarias en estadio ‘Lolo Fernández’ para pacientes COVID-19 | VIDEO

Cañete:
                        Instalarán 100 camas hospitalarias en estadio
                        ‘Lolo Fernández’ para pacientes COVID-19 |
                        VIDEO

Peru 6.6.2020: Offiziell 4358 neue Corona19-"Infektionen" - insgesamt 191.758:
Sube a 191.758 el número contagiados con coronavirus en el Perú, 4.358 nuevos casos en las últimas 24 horas

Sube a
                        191.758 el número contagiados con coronavirus en
                        el Perú, 4.358 nuevos casos en las últimas 24
                        horas

Lima 6.6.2020: Spezialist des Gesundheitsministeriums behauptet, in der Stadt Lima würden die Corona19-Ansteckungen zurückgehen:
“En Lima Metropolitana estamos descendiendo en la curva de contagios”, asegura especialista del Minsa

“En Lima
                        Metropolitana estamos descendiendo en la curva
                        de contagios”, asegura especialista del Minsa




Peru 6.6.2020: Jugendlicher (14), der die Pandemie vorhersagte, meint, im Dezember 2020 wird ein weltweites Unglück passieren: "Krankheiten, Zerstörung und Hungersnot":
Niño que anunció la pandemia pronostica catastrofe mundial en diciembre: “Habrá enfermedades, destrucción y hambruna”

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                        mundial en diciembre: “Habrá enfermedades,
                        destrucción y hambruna”

Peru 6.6.2020: Schuhputzer installieren Holzbretter als Distanzschutz wegen Corona19.
Lustrabotas usan escudo de madera para mantener distancia por COVID-19

Lustrabotas
                        usan escudo de madera para mantener distancia
                        por COVID-19

Peru 6.6.2020: Essen wird immer übers Internet bestellt und nach Hause gebracht:
Peruanos locos por el pollo a la brasa

Peruanos
                        locos por el pollo a la brasa
San Martín: Sie untersuchen die mutmaßliche unregelmäßige Lieferung leerer Sauerstoffballons an ein Krankenhaus in Moyobamba, um Patienten mit COVID-19 zu behandeln

Moyobamba in San Martín (Zentral-Peru) 6.6.2020: Dem Spital wurden leere Sauerstoffflaschen geliefert:
San Martín: indagan presunta entrega irregular de balones de oxígeno vacíos a hospital en Moyobamba para atender pacientes con COVID-19



Ayacucho (Zentral-Peru) 6.6.2020: 9 Häftlinge werden wegen Corona19 als Notfälle entlassen:
Ayacucho: 9 reos son liberados por emergencia COVID-19

Ayacucho: 9
                        reos son liberados por emergencia COVID-19












7.6.2020

Medizinisches über Corona19

7.6.2020: Professor für öffentliche Finanzen Stefan Homburg: Lockdown war total überflüssig - Hochverrat der Regierung an Deutschland - Video:
Jetzt auch bei den Transatlantischen Mediennetzwerk – Lockdown wird in Frage gestellt

Videoprotokoll: Professor Hombach im Interview mit n-tv:

Der Professor für öffentliche Finanzen Stefan Homburg sagt in n-tv klar, der Lockdown wäre nicht nötig gewesen. Er unterscheidet folgende Phasen: Mitte März sagte Prof. Ionnidis, ein Lockdown würde in einem Fiasko enden. Merkel beschloss dann aber trotzdem den Lockdown. Mitte April bekam das Merkel-Regime Zahlen auf den Tisch, "die zeigten: Der Lockdown war unnötig und überflüssig". Als die R-Zahl unter 1 fiel, hätte das Merkel-Regime den Lockdown beenden müssen, tat sie aber nicht.

Reporter: Die Industrie hat die Produktion runtergefahren mit der Begründung "Ansteckungsgefahr". Und vor dem 23. März gab es doch schon Massnahmen.

Homburg: Vor dem 23. März gab es Massnahmen wie abgesagte Fussballspiele, das ist für die Volkswirtschaft eine Randerscheinung. Auch Schulen waren geschlossen worden. Die Verantwortlichen haben sich da hineingesteigert, dann fehlten Zulieferer, dann wurde immer mehr "Wind" gemacht, so haben auch grosse Betriebe die Produktion gestoppt. Homburg sagt klar: "Man hätte im April die Massnahmen aufheben müssen". Jetzt sind weitere 3 Monate vergangen und die Leute laufen mit Masken rum, Fussballspiele bleiben ohne Zuschauer, Seehofer lügt jeden Tag wieder anders, da wird eine Zweite Welle in Singapur erfunden, man muss doch mal die Zahlen ansehen: Die Zweite Welle gibt es nicht. "Schauen Sie einfach mal die Zahlen an: Da ist keine Zweite Welle." Man kann die Lüge einer Zweiten Welle immer wiederholen, die Lüge wird nicht wahr. Das ist alles "ein politisches Spiel ohne jede sachliche Grundlage".

Reporter: Vielleicht kommt die Zweite Welle erst im Herbst oder Dezember?

Hombach: Herr Seehofer meinte, "In Singapur hat man zu früh gelockert und dann kam die Zweite Welle". Man kann aber die Zahlen kontrollieren (z.B. auf Worldometer - Klick: Coronavirus), und dann sieht man: "Da ist keine Zweite Welle". Zur Schnupfenzeit kommt das Virus wieder, klar, bis dahin sollte man langsame Infektionen zulassen und nicht die Wirtschaft im Lockdown lassen.

Und ausgerechnet dann soll man aufmachen, wenn die Zweite Welle kommt. "Das ist doch verrückt."

Reporter: Wie sollte die Regierung mit dem Problem umgehen, wenn in Italien und Spanien so viele Tote sind und nicht weiss, wie sich das entwickelt?

Homburg: Man sollte das schwedische Modell kopieren, kein Lockdown, "relativ geringe Sterberaten, auch wenn die höher sind als in Deutschland". Komisch ist folgendes: "Dort wo die härtesten Massnahmen ergriffen wurden, in Italien und in Spanien, dort haben wir auch die höchsten Sterberaten."

Reporter: Liegt das nicht daran, dass die Alten in Deutschland mehr Platz haben als in Italien und Spanien? -

Homburg: Also in Schweden leben die Städte genau gleich in Städten, dort sind einfach grosse Gebiete unbewohnt. Südkorea hat auch keinen Lockdown, ist dicht besiedelt. Es gilt generell: "Da, wo die härtesten Massnahmen gemacht werden, aus politischen Gründen, nicht aus gesundheitlichen Gründen, in Italien und Spanien, Belgien, Frankreich, da sind auch die Sterberaten am höchsten. Das kann jeder einfach nachgucken."

Reporter: "Warum hört keiner auf Sie?" - Homburg: Es geht nicht um mich, sondern um die Daten. Es haben sich z.B. 120 Ärzte und Epidemiologen zusammengetan und haben gegen diese falschen Massnahmen angeschrieben. Ärzte und Juristen bestätigen mich mit Postsendungen. Die Massnahmen sind Hochverrat und sie wollen klagen. "Warum die Politik nicht reagiert sondern einfach so weitermacht, das ist mir vollkommen unverständlich."

Reporter: "Also der Lockdown wäre absolut nicht nötig gewesen. Klare Worte von Stefan Homburg."


Deutschland mit ewiger Corona19-Viruspanik

7.6.2020: Kriminelle Mossad-Merkel will auf eine Impfung warten - sie ist Sklavin von Bill+Melinda Gates:
Merkels ewige Pandemie: Der Ausnahmezustand als Dauerzustand

Im Hofberichterstattungsritual des ZDF-"Kanzler-Interviews" entwarf Angela Merkel diese Woche ihre weitere Corona-Strategie: die Aushebelung des Grundgesetzes durch das Infektionsschutzgesetz bleibt auf unabsehbare Zeit bestehen. Die einzige Konstante lautet: Aussitzen, durchhalten, beharren - solange kein...


D 7.6.2020: Anti-Rassismus-Demos OHNE Maske und OHNE Abstand beenden die Corona19-Panik:
Jetzt ist es amtlich: Pandemie ist beendet, Politik lobt die so genannten Anti-Rassismus-Demos

Wir können alle wieder aufatmen, uns umarmen und die Masken runterreißen. Die so genannten Anti-Rassismus-Demos, auf der die Linken sich endlich mal wieder austoben durften, manche sogar plündern und brandschatzen konnten, haben die Pandemie...

D 7.6.2020: Gottesdienste sind weiterhin eine Infektionsgefahr in Sachen Corona19:
Stralsund und Grimmen: 350 Gottesdienstbesucher in Vorpommern in Quarantäne geschickt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/stralsund-und-grimmen-350-gottesdienstbesucher-in-vorpommern-in-quarantaene-geschickt-a3259364.html



D im Lockdown 7.6.2020: Nix anderes zu tun, als kriminellen Kinderporno zu schauen?

In Corona-Zeiten : Bis zu 30 Prozent höhere Nachfrage nach Kinderpornografie
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/bis-zu-30-prozent-hoehere-nachfrage-von-kinderpornografie-waehrend-corona-16804419.html

<Seit Beginn der Corona-Krise ist die Nachfrage von Material zu sexuellem Kindesmissbrauch in der Union deutlich gestiegen. EU-Kommissarin Ylva Johansson kündigt ein europäisches Maßnahmenpaket für Prävention und Strafverfolgung an.

Im Kampf gegen sexuellen Kindesmissbrauch will die EU-Kommission in Kürze ein EU-weit gültiges Maßnahmenpaket für Prävention und Strafverfolgung vorlegen. Die Pläne sollten unter anderen auch gesetzgeberische Maßnahmen enthalten, kündigte die zuständige EU-Innenkommissarin Ylva Johansson in der „Welt“ (Sonntag, online) an. Sie sollten eine Antwort auf entsprechende Forderungen aus dem EU-Parlament und den Mitgliedstaaten geben.

Auf Präventionsstrategien allein könne man sich nicht verlassen, so Johansson. Sie betonte: „Wir müssen unsere Gesetze auch durchsetzen, wenn sie gebrochen werden, und zeigen, dass unsere Werte gelten – sowohl im Internet als auch im konkreten Leben.“ Dazu sei künftig eine engere Zusammenarbeit mit den Internetunternehmen nötig. Das Internet sei „leider ein entscheidender Faktor“ für die Suche von Tätern nach Kindern als neue Opfer.

Die Strategie berücksichtige auch den Aufbau eines neuen EU-Zentrums zum Kinderschutz, erläuterte Johansson. Man wolle sich näher ansehen, wie die EU-Mitgliedstaaten bei der Untersuchung, Prävention und Bekämpfung von Kindesmissbrauch unterstützt werden könnten, durch bessere Zusammenarbeit untereinander, durch neue Forschung und gegenseitigen Austausch über erfolgreiche Maßnahmen.

Seit Beginn der Corona-Krise habe sich die Nachfrage nach Material zu sexuellem Kindesmissbrauch in einigen Mitgliedsländern um bis zu 30 Prozent erhöht. Zugleich registrierte das amerikanische Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder (US National Center for Missing & Exploited Children – NCMEC) nach Angaben der Kommissarin zuletzt einen Anstieg von mehr als 400 Prozent bei verdächtigen Fällen, von rund einer Million Berichten im April 2019 bis zu 4,1 Millionen im April 2020.>




Israel mit neuer Corona19-Viruspanik


7.6.2020: Corona-Infektionen in Israel: Viele Schulen schließen wieder – 17.500 Schüler und Lehrer in Quarantäne
https://www.epochtimes.de/politik/welt/corona-infektionen-in-israel-viele-schulen-schliessen-wieder-17-500-schueler-und-lehrer-in-quarantaene-a3259557.html


Thailand

Thailand 7.6.2020: Gesundheitsministerium schimpft gegen Ausländer und Heimkehrer, die angeblich Corona19 mitbringen:
Gesundheitsministerium: 98% der kürzlichen Covid-19-Fälle importiert

Bangkok - Das Gesundheitsministerium gab heute Nachmittag über soziale Medien eine Ankündigung zu aktuellen Statistiken...

Thailand 7.6.2020: Regierung wird 9.000 Quarantänezimmer für Thailänder hinzufügen, die aus dem Ausland zurückkehren

Bangkok - Die Regierung beschleunigt ihre Bemühungen, weitere 9.000 Zimmer als Quarantäneeinrichtung für


Brasilien

Brasilien 7.6.2020: Bolsonaro will keine Grippe mehr reportieren:
Brasilien macht Gesamtzahl der Corona-Fälle nicht mehr öffentlich



Peru am 7.6.2020


Tumbes (Nord-Peru) 7.6.2020: Gefangener stirbt im Gefängnis an Corona19:
Tumbes: Interno del penal de Puerto Pizarro muere por COVID-19

Tumbes:
                        Interno del penal de Puerto Pizarro muere por
                        COVID-19

Peru 7.6.2020: Offiziell 165 Corona19-"Tote" in 24 Stunden - nun total 5465 behauptet:
Subió a 5.465 la cifra de fallecidos por coronavirus en Perú: 165 en las últimas 24 horas

Subió a
                        5.465 la cifra de fallecidos por coronavirus en
                        Perú: 165 en las últimas 24 horas

Peru 7.6.2020: Offiziell 4757 Corona19-"Positive" in 24 Stunden - total 196.515:
¡4.757 casos en un día! Se eleva a 196.515 la cifra de contagios de coronavirus en Perú

¡4.757 casos
                        en un día! Se eleva a 196.515 la cifra de
                        contagios de coronavirus en Perú

Peru 7.6.2020: Kriminelles Gesundheitsministerium empfiehlt Spitalmaske oder Stoffmaske während Sportaktivitäten (?!!):
EsSalud recomienda utilizar mascarillas quirúrgicas o de tela para la práctica de actividades físicas

EsSalud
                        recomienda utilizar mascarillas quirúrgicas o de
                        tela para la práctica de actividades físicas

Moquegua (Nord-Peru) 7.6.2020: 16 Kuba-Ärzte helfen im Kampf gegen Corona19:
Moquegua: 16 médicos cubanos arriban a región sureña para sumarse a la lucha contra el coronavirus

Moquegua: 16
                        médicos cubanos arriban a región sureña para
                        sumarse a la lucha contra el coronavirus

Arequipa (Süd-Peru) 7.6.2020: 26 Kuba-Ärzte kommen, um im Kampf gegen Corona19 zu helfen:
Arequipa: 26 médicos cubanos llegaron a reforzar atención de pacientes COVID-19

Arequipa: 26
                        médicos cubanos llegaron a reforzar atención de
                        pacientes COVID-19

Chiclayo 7.6.2020: Gefängnis richtet vorübergehend Isolierzimmer für Corona19-Kranke ein:
Tres módulos temporales son instalados en el penal de Chiclayo para aislar a reclusos con síntomas de COVID-19

Tres módulos
                        temporales son instalados en el penal de
                        Chiclayo para aislar a reclusos con síntomas de
                        COVID-19

Chimbote (Nord-Peru) 7.6.2020: Kind 3 Jahre alt von Corona19 geheilt entlassen:
Áncash: Niña de tres años recibe alta médica tras vencer al COVID-19 en Chimbote

Áncash: Niña
                        de tres años recibe alta médica tras vencer al
                        COVID-19 en Chimbote

Peru 7.6.2020: Das Gesundheitsministerium meint, da sind noch 14.000 verdächtige Corona19-"Tote", davon nur 5000 bestätigt:
Muertes por coronavirus: hay 14 mil casos sospechosos y de esos solo 5 mil han sido confirmados, informa el Minsa

Muertes por
                        coronavirus: hay 14 mil casos sospechosos y de
                        esos solo 5 mil han sido confirmados, informa el
                        Minsa



Peru 7.6.2020: Leute, die zum Spass auf die Corona19-Hotline anrufen, denen wird der Handyvertrag gesperrt - 1700 Fälle:
Coronavirus en Perú: suspenden más de 1.700 líneas telefónicas por llamadas falsas durante estado de emergencia

Coronavirus
                        en Perú: suspenden más de 1.700 líneas
                        telefónicas por llamadas falsas durante estado
                        de emergencia

Peru 7.6.2020: Experte für Epidemiologie behauptet, in der Stadt Lima würden die Corona19-Fälle sinken:
Coronavirus Perú: Caen los casos nuevos de COVID-19 en Lima Metropolitana

Coronavirus
                        Perú: Caen los casos nuevos de COVID-19 en Lima
                        Metropolitana

Peru 7.6.2020: "Quarantäne ist nicht mehr nützlich, jetzt muss sie gezielt eingesetzt werden", sagt der Dekan der Peruanischen Medizin-Fachschule:
“La cuarentena ya no sirve mucho, ahora debe ser focalizada”, dice el Decano del Colegio Médico del Perú

“La
                        cuarentena ya no sirve mucho, ahora debe ser
                        focalizada”, dice el Decano del Colegio Médico
                        del Perú

Peru 7.6.2020: Hygienekommandos gehen von Haus zu Haus, um zu desinfizieren:
Coronavirus Perú: ‘Payasitos’ se recursean desinfectando casas para paliar crisis

Coronavirus
                        Perú: ‘Payasitos’ se recursean desinfectando
                        casas para paliar crisis

Peru 7.6.2020: Pilar Mazzetti meint, wer in der Corona19-Zeit mit Sauerstoff-Verkauf Profite macht, ist ein "Verräter":
Pilar Mazzetti llama ‘traidores’ a los que lucran con el oxígeno para pacientes COVID-19

Pilar
                        Mazzetti llama ‘traidores’ a los que lucran con
                        el oxígeno para pacientes COVID-19


Madre de Dios (Dschungel-Peru) 7.6.2020: Aktion Qali Warma meint, die Lebensmittel in der Papeterie sind nicht von Qali Warma:
Madre de Dios: Qali Warma niega que productos incautados en librería les pertenezcan

Madre de
                        Dios: Qali Warma niega que productos incautados
                        en librería les pertenezcan


Ayacucho 7.6.2020: Händler festgenommen, der Ivermectin für Tiere als Ivermectin für Corona19-PatientInnen verkaufte:
Ayacucho: Capturan a sujeto vendía Ivermectina de uso veterinario y afirmaba que era para tratamiento de COVID-19

Ayacucho:
                        Capturan a sujeto vendía Ivermectina de uso
                        veterinario y afirmaba que era para tratamiento
                        de COVID-19

Peru 7.6.2020: Gesundheitsministerium Minsa gründet Überwachungskommando, um die Versorgung mit Patienten-Sauerstoff für Corona19-PatientInnen zu kontrollieren:
Minsa crea grupo multisectorial para controlar y evaluar suministro de oxígeno para pacientes COVID-19

Minsa crea
                        grupo multisectorial para controlar y evaluar
                        suministro de oxígeno para pacientes COVID-19

Ica (Süd-Peru) 7.6.2020: Asymptomatische Corona19-"Positive" werden in einem kleinen Hotel im Distrikt Salas untergebracht:
Ica: Pacientes asintomáticos con COVID-19 serán trasladados a albergue en el distrito Salas

Ica:
                        Pacientes asintomáticos con COVID-19 serán
                        trasladados a albergue en el distrito Salas

Ayacucho (Zentral-Peru) 7.6.2020: Gemeinde Pichari spendet 80.000 Soles für den Bau einer Sauerstoffanlage:
Ayacucho: S/ 80 mil dona la municipalidad de Pichari para instalar planta de oxígeno

Ayacucho: S/
                        80 mil dona la municipalidad de Pichari para
                        instalar planta de oxígeno














8.6.2020


Medizinisches mit Corona19-Panik


Neue Theorie 8.6.2020: Lockdown soll in Europa ca. 3,1 Mio. Corona19-Tote gerettet haben - Schweden, Weissrussland, Korea und Usbekistan werden NICHT erwähnt:
Studie über 11 Länder: Corona-Maßnahmen haben Millionen Leben gerettet
https://www.krone.at/2168891

<Von Social Distancing bis zu Ausgangssperren - die in Europa gesetzten Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus waren teilweise drastisch, dürften aber ihre Wirkung nicht verfehlt haben, wie eine Analyse britischer Forscher nun zeigt. Demnach konnten alleine in elf europäischen Ländern (inklusive Österreich) durch den Lockdown etwa 3,1 Millionen Todesfälle vermieden werden.

Die Auswertungen der Wissenschaftler des Imperial College London zeigen, dass durch den Lockdown, Kontaktsperren sowie Grenzschließungen etwa 3,1 Millionen Todesopfer vermieden werden konnten. Dazu hatten die Forscher Daten aus elf europäischen Staaten ausgewertet. Die Maßnahmen scheinen also funktioniert zu haben.

Wenn der gegenwärtige Trend anhalte, bestehe Anlass zu Hoffnung, hieß es von den Forschern um Seth Flaxman vom Imperial College nach der Analyse der Todesfallzahlen im Fachmagazin „Nature“.

530 Millionen Covid-Ansteckungen vermieden
Bis zum 6. April hätten die Maßnahmen rund 530 Millionen Infektionen allein in sechs Ländern verhindert, berichtet ein weiteres Forscherteam ebenfalls im Fachjournal „Nature“. Es hatte den Infektionsverlauf bis zu diesem Stichtag in China, Südkorea, Italien, Iran, Frankreich und den USA analysiert. „Ich denke, kein anderes menschliches Unterfangen hat jemals in so kurzer Zeit so viele Leben gerettet“, sagte Studienleiter Solomon Hsiang von der University of California in Berkeley.

Reproduktionszahl lag im Schnitt bei 3,8
Zu Beginn der Pandemie habe die Reproduktionszahl im Schnitt aller untersuchten elf europäischen Länder bei 3,8 gelegen. Zehn Infizierte steckten also im Mittel 38 weitere Menschen an. In allen Ländern sei die Reproduktionszahl infolge der ergriffenen Maßnahmen auf unter 1 gesunken. Das Ergebnis decke sich mit Untersuchungen in einzelnen Ländern. „Unsere Analysen legen auch nahe, dass es in diesen Ländern deutlich mehr Infektionen gab als bisher vermutet“, so Bhatt in einem Statement. Insgesamt gehen die Forscher von zwölf bis 15 Millionen Infizierten in den elf Ländern aus.

Österreich: 0,8% der Bevölkerung Anfang Mai infiziert 
Für Österreich rechnen die Wissenschafter damit, dass um den 4. Mai rund 0,8 Prozent der Gesamtbevölkerung mit dem SARS-CoV-2-Virus infiziert waren, was laut den Autoren relativ gut mit den Schätzungen aus kleineren Stichprobenuntersuchungen in Österreich zusammenpasse. Zum Vergleich: In der ersten Stichprobenuntersuchung Anfang April ergab sich ein prozentueller Bevölkerungsanteil zwischen 0,12 und 0,76, an zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich mit SARS-CoV-2 Infizierten. Die zweite derartige Studie Anfang Mai identifizierte dann nur noch einen einzigen Fall, was hochgerechnet einer Dunkelziffer von höchstens 0,15 Prozent der Gesamtbevölkerung entsprach.

Im Schnitt sei die Reproduktionsrate aufgrund der verhängten Lockdown-Maßnahmen laut den Forschern um 82 Prozent zurückgegangen. Österreich liegt hier exakt im Durchschnitt der untersuchten Länder. Die Schwankungsbreite der Angaben in der Studie sind allerdings teils beträchtlich.>


8.6.2020: Dr. Bhakdi schreibt mit Frau Dr. Reiss ein Buch: "Corona Fehlalarm?  Zahlen, Daten und Hintergründe":
Killervirus oder Grippe? – Sucharit Bhakdi’s Buch stürmt die Bestsellerlisten

Buch: Dr. Karina Reiss / Dr. Sucharit Bhakdi: Corona Fehlalarm?  Zahlen, Daten und Hintergründe

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, anerkannter deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, richtete sich bereits Mitte März mit mehreren YouTube-Videos an die Öffentlichkeit und äußerte sich kritisch zur Datengrundlage, die das Fundament für die staatlich...


8.6.2020: Lockdown ist sozialer Terror:
Mehr Schaden als Nutzen: 300 Prozent mehr Selbstmorde in Berlin wegen Lockdown


8.6.2020: Studie behauptet: Angeblich verbreiten sich Viren v.a. in trockener Luft:
Verhindert Luftfeuchtigkeit Corona-Ausbreitung?


8.6.2020: Warum wurde das Labor in Wuhan im vergangenen Herbst geschlossen?

8.6.2020: SARS-CoV-2: Warum es aus dem Labor stammen muss

8.6.2020: Wieso wird überhaupt Virenforschung betrieben? Ist hochgefährlich:
Coronavirus: Diese Forschung hätte nie stattfinden dürfen

https://uncut-news.ch/2020/06/08/coronavirus-diese-forschung-haette-nie-stattfinden-duerfen/

Joseph Mercola: Mühelose Heilung
Joseph Mercola: EMF Elektromagnetische Felder. 5G, WLAN und Handys

<Gain-of-Function-Forschung, bei der ein Krankheitserreger verändert wird, um ihn ansteckender oder tödlicher zu machen, steht seit Jahren in der Kritik. Die Regierung der USA hatte nach Sicherheitspannen die Finanzierung dieser Arbeiten ausgesetzt, aber mehrere Projekte, darunter auch dieses, durften fortgesetzt werden. Warum?

Inhaltsverzeichnis

Auf einen Blick
  1. »Gain of Function« bezeichnet Experimente, bei denen ein Krankheitserreger im Labor verändert wird, um ihm neue oder zusätzliche SARSFunktionen zu verleihen. Man macht ihn beispielsweise übertragbar auf den Menschen oder ansteckender oder tödlicher.
  2. SARS-CoV-2 ist das einzige Coronavirus mit einer Furinspaltstelle. Nicht einmal entfernte Verwandte dieses Virus verfügen über eine solche und die Coronaviren mit Furinspaltstelle teilen nur 40 Prozent des Genoms von SARS-CoV-2. Fachleute sagen, diese neuartige Funktion kann unmöglich auf natürlichem Weg entstanden sein.
  3. SARS-CoV-2 verfügt nicht, wie in Computermodellen vorhergesagt, über eine RBD-Aminosäurensequenz. Das jedoch schließt die Möglichkeit nicht aus, dass das Virus genetisch manipuliert oder auf andere Weise künstlich hergestellt wurde.
  4. US-amerikanische und chinesische Forscher haben Fledermaus-Coronaviren genetisch manipuliert, indem sie Methoden wie »Seamless Ligation« (Anmerkung d. Red.: nahtlose Ligierungsverfahren) angewandt haben, die keine Anzeichen oder Spuren menschlicher Manipulation hinterlassen.
  5. Im Labor lässt sich ein Virus auch ganz ohne Genmanipulation verändern. Dazu züchtet man es in Zellen, die über einen ACE2-Rezeptor wie beim Menschen verfügen. Mit der Zeit kann sich das Virus anpassen und die Fähigkeit erlangen, sich an diesen Rezeptor zu binden und Menschen zu infizieren.

Ist der Auslöser der Covid-19-Pandemie ein im Labor entworfenes Virus? Und falls ja: Was sagt das über die Fähigkeit der Menschheit aus, gefahrenlos Gain-of-Function-Experimente durchzuführen? »Gain of Function« bezeichnet Experimente, bei denen ein Krankheitserreger im Labor neue Funktionen erhält. Man macht ihn beispielsweise übertragbar auf den Menschen, ansteckender oder tödlicher.

Vor einem Jahrzehnt verteidigte Dr. Anthony Fauci Gain-of-Function-Forschung an Vogelgrippe-Viren. Derartige Forschung sei das Risiko wert, so Fauci, weil es den Wissenschaftlern dabei helfe, sich auf Pandemien einzustellen.1

Tatsächlich jedoch hat es den Anschein, als habe die diesbezügliche Forschung die Reaktionen der Länder auf den Ausbruch der Pandemie nicht im Geringsten verbessert. Man könnte höchstens von einem merkwürdigen Zufall sprechen, dass die Pandemien ausgerechnet von den Viren ausgelöst werden, die in der Gain-of-Function-Forschung erforscht werden.

In einer wissenschaftlichen Arbeit aus dem Jahr 2016 heißt es: Selbst wenn Gain-of-Function-Forschung die Kontrollmaßnahmen verbessert und effektiver macht, ändere das nichts daran, dass Laborunfälle oder »böswillige Handlungen«, bei denen manipulierte Krankheitserreger freigesetzt werden, Millionen Menschenleben fordern könnten.2

Die Kontroverse um die Gain-of-Function-Forschung

Seit offen über das Thema gesprochen wird, steht die Gain-of-Function-Forschung im Mittelpunkt von Kontroversen.3 In einer Arbeit aus dem Jahr 2012 heißt es:4

»Unbeabsichtigt freigesetzt könnten die auf Säugetiere übertragbaren A/H5N1-Influenzaviren eine größere Bedrohung der öffentlichen Gesundheit darstellen als jeder andere Infektionserreger, der derzeit in Laboren untersucht wird. Weil bei diesen Viren vermutlich die Übertragbarkeit auf den Menschen und eine hohe Virulenz für den Menschen zusammenkommen.«

»Sogenannte potenziell pandemische Pathogene gefährden nicht nur das Laborpersonal und deren Kontakte, sondern auch die breite Bevölkerung. Deshalb sollte die Bevölkerung auch in die Überlegungen einbezogen werden, wann derartige Risiken im Namen des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns, der von großem Nutzen für die öffentliche Gesundheit sein könnte, vertretbar sind.«

2014 verhängten die USA ein Moratorium für die staatliche Finanzierung von Gain-of-Function-Forschung an SARS, MERS und Vogelgrippe.5 Zuvor war es mehrfach zu Pannen in bundesstaatlichen Forschungseinrichtungen gekommen.6 Amerikanische Wissenschaftler schrieben im Mai 2016 im Journal of Infectious Diseases:7

»Die kürzlich aufgetretenen Sicherheitspannen in den Centers for Disease Control and Prevention [Anmerkung d. Red.: die amerikanische Seuchenschutzbehörde] und dem NIH [Anmerkung d. Red.: National Institutes of Health, eine US-Gesundheitsbehörde] hätten zu einer Bedrohung durch Milzbrand und Pocken führen können. Die Vorfälle haben das öffentliche Vertrauen geschmälert, dass Hochsicherheitseinrichtungen das Risiko ausschließen können, unbeabsichtigt potenziell schädliche Krankheitserreger freizusetzen …«

»Welche Art von Forschung künftig noch stattfinden darf, könnte letztlich davon abhängen, was die Öffentlichkeit zu tolerieren bereit ist. … Jüngste Pannen bei renommierten Laboren haben gezeigt, dass die Möglichkeit besteht, dass Bakterien- und Virenstämme selbst aus der sichersten Umgebung entweichen können.«

Wieder und wieder haben Wissenschaftler mehr Transparenz eingefordert und erklärt, die Öffentlichkeit müsse in die Entscheidungsfindung eingebunden sein, schließlich stehe unser aller Gesundheit auf dem Spiel und es seien unsere Steuergelder, die in diese Forschung fließen.

2013 hieß es in einer wissenschaftlichen Arbeit: »Dass Austritte kontrollierbar sind, ist nicht garantiert und angesichts der raschen Zunahme von Biosicherheitslaboren weltweit stellt dies eine ernsthafte Bedrohung der menschlichen Gesundheit dar.«8

Der Finanzierungsstopp bedeutete nicht das Ende der Forschung

Als die US-Regierung verkündete, vorerst keine Gain-of-Function-Forschung mehr zu finanzieren, wurden 21 Projekte ausgesetzt.9,10 Mehrere erhielten allerdings eine Sondergenehmigung, dank derer sie weiterarbeiten konnten.11 Zu diesen Ausnahmen zählten auch Experimente an Fledermaus-Coronaviren12 im Wuhan Institute of Virology – Versuche, für das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) Geld bereitstellte, die Behörde von Dr. Fauci.

2015 erschien in Nature Medicine eine Studie von Shi Zhengli über einen Cluster zirkulierender Fledermaus-Coronaviren, die möglicherweise imstande waren, auf den Menschen überzuspringen. In dem Artikel heißt es:13

»Diese Studien wurden eingeleitet, bevor die US-Regierung die Finanzierung ausgesuchter Gain-of-Function-Forschung bezüglich Influenza-, MERS- und SARS-Viren aussetzte. Diese Arbeit wurde von der Finanzierungsbehörde, dem NIH, geprüft. Die Fortsetzung dieser Studien wurde beantragt und vom NIH genehmigt.«

Ende 2017 wurde das Moratorium aufgehoben, dafür traten neue Richtlinien und Prüfungsprozesse für Gain-of-Function-Forschung in Kraft, wurden aber nicht verbindlich vorgeschrieben.14,15 In einem Nature-Artikel vom Januar 2020 heißt es, Wissenschaftler würden auf mehr öffentliche Transparenz drängen, wenn es darum geht, dass Gain-of-Function-Forschung staatlich gefördert wird.16 Ob dies tatsächlich geschehen wird, bleibt abzuwarten:

»Amerikanische Seuchenforscher drängen die Regierung, transparenter mit staatlich geförderter Forschung umzugehen, bei der im Mittelpunkt steht, Krankheitserreger tödlicher oder leichter übertragbar zu machen.«

»Wenn die US-Regierung derartige »Gain-of-Function« genannten Experimente genehmige, solle sie dies öffentlich erklären, sagten mehrere Seuchenforscher, die auf einem Treffen über mehr Transparenz rund um derartige wissenschaftliche Arbeit diskutierten. Der Staat solle publik machen, wer die Finanzmittel genehmigt habe, und öffentlich über den Studienbeginn informieren. Andere Wissenschaftler sagten, mehr Transparenz könne es erschweren, sich notwendige Forschung genehmigen zu lassen.«

»Die Debatten darüber, wie viel man über derartige Arbeiten Publik machen solle, nimmt an Fahrt auf, weil die Regierung ihre Bestimmungen zur Gain-of-Function-Forschung einer Prüfung unterziehen wird. Besonderes Augenmerk wird dabei auf der Kommunikation mit der Öffentlichkeit liegen.«

SARS-CoV-2 – künstlich oder nicht?

Eine schnelle Onlinesuche erweckt den Eindruck, es gebe keine Beweise für einen künstlichen Ursprung von SARS-CoV-2. Das liegt jedoch daran, dass die Medien stark zensiert sind. Tatsächlich spricht eine wachsende Zahl von Fakten dafür, dass diese Theorie zutrifft.

Einigen Experten zufolge liefern vor allem zwei Studien vom April und vom Februar 2020 den eindeutigen Beweis, dass es sich bei SARS-CoV-2 um ein Produkt aus dem Labor handelt.17,18,19 Diesen Arbeiten zufolge weist SARS-CoV-2 als einziges Coronavirus eine Furinspaltstelle auf. Nicht einmal entfernte Verwandte dieses Virus verfügen darüber und die Coronaviren mit Furinspaltstelle teilen nur 40 Prozent des Genoms mit SARS-CoV-2.20,21

In den Arbeiten selbst werden keine Theorien aufgestellt, wie es zu diesem Gain-of-Function gekommen sein könnte, doch Fachleute sagen, diese neuartige Eigenschaft könne unmöglich auf natürlichem Weg entstanden sein. In diesem Artikel habe ich die Aussagen von Christ Martenson und Yuri Deigin zusammengefasst.22,23

Was spricht für die Theorie vom künstliches Virus?

In einem Blog namens »Nerd Has Power« hat ein anonymer Wissenschaftler (möglicherweise aus China) die wissenschaftlichen Fakten untersucht, die dafür sprechen, dass es sich bei SARS-CoV-2 um ein künstliches Virus handelt. Der anonyme Blogger – nach eigenem Bekunden ein »Nobody Scientist«24 – weist darauf hin, dass es im Lager derer, die die Idee verbreiten, SARS-CoV-2 sei auf natürlichem Weg entstanden, konzentrierte Anstrengungen zu geben scheint.

»[Im Vergleich zu der großen Menge an Literatur, die einen natürlichen Ursprung des Virus propagiert] …wurde bei weitem nicht so viel Literatur über die mögliche Herkunft des Virus aus einem Labor veröffentlicht.«, schrieb der Blogger am 15. März 2020.25

»Nerd Has Power« erklärt auch, wie wichtig für jedes Virus die S1- und S2-Spikes sind. Er geht in dem Eintrag zudem auf die signifikanten Veränderungen ein, die in der S1-Region des SARS-CoV-2-Spike-Proteins gefunden wurden. S1 »diktiert, welchen Wirt ein Coronavirus ins Visier nimmt«. Der Blogger schreibt:26

»Für mich und viele andere machen die Einzelheiten dieser Unterschiede und die Art und Weise, wie sich das menschliche Virus und das Fledermausvirus hier bei S1 unterscheiden, sehr deutlich, wo die Ursprünge des Wuhan-Coronavirus liegen – es wurde von Menschen erschaffen, nicht von der Natur.«

Die Zweifel an der Herkunft von SARS-CoV-2 hängen dem Blogger zufolge in erster Linie mit dem Genom des Virus zusammen, also der Gensequenz. Bei der Sequenzierung kann man entweder mit der Gensequenz oder Proteinsequenzen arbeiten, beim Virus macht das allerdings keinen großen Unterschied, da das gesamte Genom »praktisch in Proteine übersetzt wird«.

SARS-CoV-2 könne nicht vom ursprünglichen SARS-Virus abstammen, da die Proteinsequenzierung eine nur 86-prozentige Übereinstimmung ergab, erklärt der Blogger. Allerdings findet sich eine erstaunlich große Ähnlichkeit zu den Fledermaus-Coronaviren ZC45 und ZXC21, hier stimmen 95 Prozent des Genoms überein, gewisse Proteine sind sogar zu 100 Prozent identisch.

»Das Nukleokapsid ist zu 94 Prozent identisch, das Membranprotein zu 98,6 Prozent. Die S2-Region des Spike-Proteins ist zu 95 Prozent identisch. Bei der S1-Region bricht diese Sequenzübereinstimmung dann allerdings schlagartig auf 69 Prozent ein.«

»Dieses Muster von Sequenzkonservierung zwischen dem eng verwandten Fledermausvirus als auch dem Wuhan-Coronavirus ist extrem selten und merkwürdig«, schreibt der Blogger und ergänzt:27

»Das ist extrem selten, weil natürliche Evolution üblicherweise auf Veränderungen (Mutationen) zurückgeht, die über das gesamte Genom zufällig verteilt erfolgen. Man würde dann davon ausgehen, dass die Mutationsrate für alle Bereiche des Genoms mehr oder weniger gleich groß ist.«

SARS-CoV-2 ist wahrscheinlich nicht die Folge einer Rekombination

Theoretisch könnte ein Rekombination genannter evolutionärer Prozess diese Diskrepanz erklären, aber der anonyme Blogger legt dar, warum im Fall von SARS-CoV-2 eine Rekombination »praktisch unmöglich« ist:28

»Um von einem derartigen Vorfahren zum Wuhan-Coronavirus zu gelangen, reicht ein Kombinationsereignis nicht aus. Diese Rekombination muss in der Evolution des Wuhan-Coronavirus zweimal erfolgen.«

»Bei einer Gelegenheit müsste das originäre Fledermaus-Coronavirus durch Rekombination mit einem SARS-artigen Coronavirus exakt das kurze S1-Segment übernehmen, das für die Interaktion mit dem ACE2 beim Menschen verantwortlich ist …«

»Bei einer weiteren Gelegenheit müsste das »verbesserte« Fledermaus-Coronavirus dann durch eine Rekombination mit noch einem weiteren Coronavirus eine Furinspaltstelle eintauschen. Diese müsste bei dem anderen Coronavirus zwischen S1 und S2 sitzen.«

»Noch einmal: Mit Blick auf die hohe Sequenzübereinstimmung (95 Prozent) zwischen dem Fledermaus-Coronavirus und dem Wuhan-Coronavirus gibt es guten Grund zur Annahme, dass diese beiden sich erst vor vergleichsweise kurzer Zeit voneinander getrennt haben. Das bedeutet, beide Rekombinationsereignisse müssen vor vergleichsweise kurzer Zeit erfolgt sein.«

»Wir wissen, dass es ausgesprochen selten vorkommt, dass SARS auf den Menschen überspringt und ihn infiziert. Dass es in freier Wildbahn eine weitere SARS-artige Sequenz gibt, mit der das ursprüngliche Fledermaus-Coronavirus rekombinieren kann, ist ein sehr unwahrscheinliches Ereignis.«

»Hinzukommt, dass dieses SARS-artige Virus ein Spike-Protein besitzen muss, das genauso wie SARS an ACE2 ankoppelt, dennoch unterscheidet sich der Teil von S1, der für das Ankoppeln an ACE2 am wichtigsten ist, von SARS nur an den nicht entscheidenden Stellen.«

»Zu allem Überfluss ist bei keinem der Beta-Coronaviren dieser Abstammungslinie bislang eine Furinspaltstelle beobachtet worden. Ähnliche Spaltstellen hat man bei anderen Coronaviren beobachtet, aber keine mit exakt dieser Sequenz.«

»Die Wahrscheinlichkeit, dass die Furinspaltstelle im Wuhan-Coronavirus durch Rekombination mit einem anderen, mit einer Furinspaltstelle ausgestatteten Coronavirus entstand, ist deshalb sehr gering. Wie stehen nun die Chancen, dass diese beiden nächst-unmöglichen Rekombinationsereignisse stattfinden? Meine Antwort lautet: Keine Chance.«

Der S1-Bereich hat einen seltsamen Wandel durchlaufen

In dem oben bereits erwähnten Artikel wird erklärt, dass sich Viren in zwei Schritten Zugang zu menschlichen Zellen verschaffen. In Schritt eins muss der S1-Bereich des Spike-Proteins an einen ACE2-Rezeptor ankoppeln.

 Auf natürlichem Wege kann sich das Wuhan-Coronavirus die Fähigkeit, Menschen zu infizieren nicht angeeignet haben. Seine engste Fledermaus-Verwandtschaft kann das nicht.

Anschließend muss der S2-Bereich proteolytisch gespalten (also abgeschnitten) werden. Ohne diese Proteinspaltung würde sich das Virus einfach an den Rezeptor hängen und es würde nichts mehr passieren. Damit es weitergeht, ist ein Enzym wie Furin nötig.

Als er über den S1-Bereich des Spike-Proteins spricht, also den Teil, der dafür zuständig ist, dass sich ein Virus an die Rezeptoren des Wirts hängen kann (in diesem Fall der ACE2-Rezeptor), schreibt der Blogger:29

»Ob ein bestimmter »Schlüssel« ein bestimmtes »Schloss« öffnet, hängt ausschließlich vom S1-Bereich des Spike-Proteins ab. Anders gesagt: S1 gibt vor, welche/n Wirt/e oder Zellen ein Coronavirus infizieren kann. Jetzt verstehen Sie vielleicht, was ich mit »ausgesprochen merkwürdig« sagen will.«

»Der komplette Rest des Wuhan-Coronavirus ist nahezu identisch zu den beiden Fledermaus-Coronaviren, aber der S1-Teil, der dem Coronavirus das Ziel vorgibt, hat sich von den beiden Fledermaus-Coronaviren zum Wuhan-Coronavirus beträchtlich verändert.«

Die folgende Grafik zeigt die Gensequenz der Spike-Proteine von SARS-CoV-2 im Vergleich zu den fünf anderen relevanten Coronaviren. Dazu zählen auch das Wuhan-Hu-1-Virus, das aus der aktuellen Pandemie isoliert wurde, sowie 2019-nCov_USA-AZ1. Bei den anderen vier handelt es sich um zwei Fledermaus-Coronaviren und zwei SARS-Coronaviren.

Gensequenz der Spike-Proteine von SARS-CoV-2
im Vergleich zu den fünf anderen relevanten Coronaviren
Quelle: Mercola.com

Die orangefarbenen horizontalen Linien zeigen den Abschnitt, der entscheidet, ob ein Virus mit dem ACE2-Rezeptor der menschlichen Zellen interagieren kann. Die grünen Linien stehen für die Furinspaltstelle, die sich nur bei denjenigen Coronaviren findet, die im Verlauf der aktuellen Pandemie isoliert wurden.

Der Blogger schreibt:30
»Das Wuhan-Coronavirus ist an allen anderen Stellen nahezu identisch zu seinen Fledermaus-Verwandten (ZC45 und ZXC21), aber es hat auf irgendeine Weise das kritische kurze Stück vom SARS-Spike »geerbt«, welches das nicht passende Stück aus dem Spike des Fledermaus-Coronavirus ersetzt.«

»Infolge dieses wundersamen »Austauschs« in S1 – bei dem alle zentralen Reste erhalten blieben und viele nicht-essentielle Reste verändert wurden – hat sich das Wuhan-Coronavirus die Fähigkeit »angeeignet«, Menschen infizieren zu können. Seine engste Fledermaus-Verwandtschaft kann das nicht. Könnte eine natürliche Evolution etwas derart Präzises und gleichzeitig derart Trügerisches hinbekommen?«

»Kommen wir nun zum nächsten Zaubertrick. Bitte sehen Sie sich in der obigen Grafik den Abschnitt an, der von zwei grünen Linien markiert wird. Nur die Wuhan-Coronaviren enthalten an dieser Stelle ein zusätzliches Stück (SPRRA).«

»Das ist insofern wichtig, als dieser Zusatz es möglich macht, dass das Spike-Protein von einem Protease-Enzym des Wirts gespalten werden kann – Furin. Das ist eine wünschenswerte Eigenschaft, denn sie führt im Fall einer Influenza zu einer vermehrten Produktion infektiöser Viren. Kein Beta-Coronavirus aus dieser Abstammungslinie besitzt eine derartige Furinspaltstelle, nur dieses neue Wuhan-Coronavirus.«

Es gibt keine Beweise dafür, dass SARS-CoV-2 auf natürlichem Weg entstanden ist

Das Fachmagazin Nature Medicine veröffentlichte dieses Jahr einem Artikel, demzufolge das Virus das Ergebnis natürlicher Mutation und Selektion bei Fledermäusen, Schuppentieren und/oder menschlichen Wirten ist.31

Als Beweis für die natürliche Evolution führen die Autoren zwei zentrale Eigenschaften des Virus an: Es fehlt ein zuvor verwendetes Virus Backbone (Anmerkung d. Red.: »eine durchgehende Reihe kovalent gebundener Atome eines Makromoleküls« Quelle: Wikipedia) und die unvollkommene Art und Weise, in der sich das Virus an menschliche Zellen ankoppelt.

Ausgehend von Computermodellierungen ist das Virus nicht perfekt konstruiert. Das, so die Autoren, »ist ein starker Beweis dafür, dass SARS-CoV-2 nicht das Produkt vorsätzlicher Manipulation ist«. Anders gesagt argumentieren sie wie folgt: Wissenschaftler wären den Vorgaben der Computermodelle gefolgt, aber da das Virus nicht die vom Computer prognostizierte Abfolge von Aminosäuren aufweist, muss es spontan entstanden sein. GM Watch schreibt am 20. Mai 2020:32

»Der Londoner Molekulargenetiker Dr. Michael Antoniou sagte jedoch, bei dieser Argumentation lasse man außer Acht, dass eine Reihe laborbasierter Systeme unter Berücksichtigung der komplexen Umgebung eines lebenden Organismus RBD-Varianten mit hoher Affinität auswählen können.«

»Diese komplexe Umgebung kann sich darauf auswirken, mit welcher Effizienz das SARS-CoV-2-Spike-Protein den ACE2-Rezeptor findet und dort ankoppelt. Wenn eine RBD [Anmerkung d. Red.: rezeptor-basierte Domäne] über diese realistischere, stärker an die reale Welt angelehnten Systeme ausgewählt wird, wäre sie genauso »ideal« oder sogar noch besser dafür geeignet, sich an menschliche ACE2 anzukoppeln, wie jede RBD, die eine Modellrechnung im Computer vorgeben würde.«

»Vor allem würde die Aminosäurensequenz wahrscheinlich anders aussehen. Dass SARS-CoV-2 nicht dieselbe RBD-Aminosäurensequenz aufweist wie das von einem Computerprogramm errechnete Modell, schließt also keineswegs die Möglichkeit aus, dass es sich um ein genetisch manipuliertes Virus handelt.«

Schon früher haben Forscher mit »unsichtbaren« Methoden der Genmanipulation gearbeitet

GM Watch befasst sich auch mit der Kritik, die Dr. Richard Ebright an dem Artikel in Nature Medicine übt. Ebright, Experte für Infektionskrankheiten an der Rutgers University, verweist darauf, dass amerikanische und chinesische Wissenschaftler bereits früher Fledermaus-Coronaviren genetisch manipulierten und dabei Methoden eingesetzt haben, die »keinerlei Anzeichen für oder Hinweis auf menschliche Manipulation« hinterließen. GM Watch schreibt:33

»Ebright machte auf eine 2017 veröffentlichte wissenschaftliche Arbeit von Wissenschaftlern des Wuhan Institute of Virology aufmerksam,34 darunter mit Shi Zhengli auch die Virologin, die die Forschung zu Fledermaus-Coronaviren leitet und mit Peter Daszak von der amerikanischen EcoHealth Alliance kooperiert.«

»Die Finanzierung teilten sich chinesische und amerikanische Einrichtungen, wobei zu letzteren die amerikanischen National Institutes of Health und [die im Bereich Entwicklungszusammenarbeit tätige Behörde] USAID zählten. Die Wissenschaftler gaben an, Experimente zur Infektiosität von Viren durchgeführt zu haben. Dabei kombinieren sie genetisches Material aus unterschiedlichen Arten von SARS-verwandten Coronaviren, um neue, »chimärische« Versionen zu erschaffen.«

»Dies gehörte zu ihrer Forschung an der Frage, welche Mutationen erforderlich wären, damit sich bestimmte Fledermaus-Coronaviren an den ACE2-Rezeptor des Menschen binden können – ein zentraler Schritt in der Infektiosität von SARS-CoV-2 für den Menschen. Die Wissenschaftler des Wuhan Institute of Virology arbeiteten Ebright zufolge mit einer »Seamless Ligation« genannten Methode, bei der keine Indizien für eine Manipulation durch den Menschen zurückbleiben.«

Seamless Ligation fehlt interessanterweise in dem Nature Medicine-Artikel35 bei der Aufzählung der Genmanipulationen, die zum Einsatz hätten kommen können – und das, obwohl die Forscher, die am Wuhan Institute of Virology mit Fledermaus-Coronaviren experimentierten, genau diese Methode einsetzten.

Auch sehr interessant sind Daszaks Äußerungen im obigen Video, als es darum geht, dass über 100 SARS-Coronaviren entdeckt wurden. Einige davon können in menschliche Zellen eindringen und haben in menschlichen Mausmodellen Krankheiten verursacht – gleichzeitig sind sie nicht zu behandeln und man kann sich nicht mit Impfstoffen vor ihnen schützen!

GM Watch schreibt: »Eine Gruppe Wissenschaftler der amerikanischen Universität North Carolina veröffentlichte 2015 gemeinsam mit Shi Zhengli vom Wuhan Institute of Virology eine Studie,36 in der ähnliche Experimente mit chimärischen Coronaviren beschrieben wurden. Auch hier kamen nicht nachweisbare Techniken der Genmanipulation zum Einsatz.«37

»Dazu, dass Andersen und sein Team diese Methoden bei ihrem Artikel38 in Nature Medicine ausließen, sagte uns Dr. Antoniou: ›Das zeigt, dass die Schlussfolgerungen dieser Autoren bezüglich der Frage, ob genetische Manipulation stattgefunden haben könnte, aufgrund der vorliegenden Beweise nicht zu rechtfertigen sind.‹«

Antoniou hat Nature Medicine angeschrieben und auf diese Auslassung hingewiesen, aber das Magazin verweigerte den Abdruck seiner Zuschrift mit der Begründung, seine Gegenargumente würden das Verständnis des ursprünglichen Artikels nicht verbessern oder klären. Sie finden Antonious Schreiben am Ende des Artikels bei GM Watch.39

Es gibt außerdem noch einen weiteren Weg, unter Laborbedingungen ein Virus zu verändern, ohne dabei Genmanipulationen vornehmen zu müssen: Man kann das Virus in Zellen züchten, die über den menschlichen ACE2-Rezeptor verfügen.

Im Laufe der Zeit kann sich das Virus anpassen und die Fähigkeit erlangen, sich an diesen Rezeptor anzukoppeln. Diese Methode hat der Wissenschaftler Nikolai Petrovsky vom College of Medicine and Public Health an der australischen Universität Flinders hervorgehoben und Live Science hat sich am 18. April 2020 in einem Artikel damit befasst.40

Dieser Artikel erschien erstmal am 03. Juni 2020 auf Mercola.com.>



Maskenterror



<Nachdem bei der Anti-Rassismus-Großdemonstration mit 50.000 Teilnehmern in Wien in der Vorwoche die Abstandsregeln nicht eingehalten wurden, hat Gesundheitsminister Rudolf Anschober am Montag zu einem runden Tisch mit Experten geladen, um über die künftige Vorgehensweise bei Demos zu beraten. „Es wird an einer rechtlichen Maßnahme gearbeitet, wie man auch auf Demos den Mindestabstand von einem Meter sicherstellen kann“, sagte Anschober bei einer Pressekonferenz (siehe Video oben). Wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, soll künftig eine Nasen-Mundschutz-Pflicht gelten. Diesen kann dann etwa auch ein Halstuch gewährleisten.

Grundsätzlich waren sich die Teilnehmer einig, dass die vielen Menschen bei den Anti-Rassismus-Demos „hier ein großartiges Zeichen gesetzt haben. Und wir sind froh darüber“, sagte Anschober. Rund zwei Drittel hätten auch freiwillig einen Nasen-Mundschutz getragen. Dennoch musste eine Lösung gefunden werden, wie künftig das Grundrecht auf Demonstration mit dem Recht auf Gesundheit vereinigt werden kann.

Alternative Routen, bessere Platzwahl
Dafür sollen schon im Vorfeld im Einvernehmen mit den Veranstaltern logistische Lösungen gefunden werden, dass der Mindestabstand von einem Meter eingehalten werden kann. Dies könnten etwa alternative Routen oder eine bessere Platzwahl sein. Dennoch habe etwa die Demonstration am Donnerstag gezeigt, dass dies nicht immer möglich: Hier kamen nämlich anstatt der geplanten 2000 Teilnehmer 50.000. In solchen Fällen, bei denen der Mindestabstand von einem Meter nicht eingehalten werden kann, soll daher künftig analog zu den Regeln bei der Benutzung der Öffis eine Nasen-Mundschutz-Pflicht gelten.

Hebein: „Recht auf Versammlungsfreiheit“
Auch die Wiener Vizebürgermeisterin Brigitte Hebein (Grüne) sprach sich dafür aus, dass man „das Recht auf Versammlungsfreiheit nicht gegen das Recht auf Gesundheit“ ausspielen sollte. Die Stadt Wien unterstütze daher den Plan Anschobers. Wie der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) betonte, sollen die Vorschläge von Juristen schon in den kommenden Tagen in eine Rechtsform gegossen werden, die dann beschlossen werden kann.

Die Umsetzung dieser Schritte sind für den Wiener Landespolizeipräsidenten Gerhard Pürstl machbar. Schon jetzt sei die enge Abstimmung mit den Veranstaltern „gang und gäbe“. Pürstl ging auch davon aus, dass sich die Teilnehmer an den Demonstrationen an die neuen Regeln halten werden. In einzelnen Fällen könnten aber auch Anzeigen verhängt werden.

Anschober weist Kritik aus Gastro-Szene zurück
Kritik, dass die neue Regeln nicht auch für Betreiber von Nachtlokalen gelten, wies Anschober zurück. Das eine seien wichtige wirtschaftliche Interessen, Demonstrationen würden als Grundrecht aber prioritär behandelt werden.>


https://www.krone.at/2168807

<Die Wirkung einer allgemeinen Pflicht für Schutzmasken ist unter Experten umstritten. Eine aktuelle Studie hat nun die Schutzwirkung einer solchen Maßnahme in unterschiedlichen Städten verglichen. Dabei zeigte sich, dass die allgemeine Pflicht beim Einkaufen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln offenbar deutlich zur Eindämmung der Corona-Pandemie beiträgt.

Als erste größere deutsche Stadt hatte Jena in Thüringen bereits am 6. April das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes zur Pflicht gemacht - wesentlich früher als alle anderen Landkreise und Städte Deutschlands. Wissenschaftler von vier Universitäten haben nun die Entwicklung der Infektionszahlen in Jena mit vergleichbaren Städten verglichen, wo die Maskenpflicht erst später eingeführt wurde. Dabei zeigte sich, dass die Zahl der registrierten Infektionen in Jena nach der Umsetzung der Maßnahme nur noch schwach anstieg.

Deutlicher Unterschied bei Infektionen
Nach den Berechnungen der Forscher gibt es „eine signifikante Kluft zwischen den Fallzahlen in Jena und der Vergleichsgruppe ohne Maskenpflicht“. 20 Tage nach der Einführung der Maskenpflicht in Jena sei die Gesamtzahl der dort registrierten Covid-19-Fälle lediglich von 142 auf 158 gestiegen, im Vergleichsmodell hingegen von 143 auf 205. In einem zweiten Schritt verglichen die Forscher die Entwicklung der Fallzahlen in den Städten und Kreisen, welche die Maskenpflicht mit 22. April eingeführt hatten, mit den Fallzahlen der Kommunen, die die Maskenpflicht erst zum 27. April oder später einführten. Auch hier zeigen sich signifikante Unterschiede.

Masken hemmen Luftstrom beim Sprechen
„Die Einführung der Maskenpflicht hat in den jeweiligen Kreisen zu einer Verlangsamung der Ausbreitung von Covid-19 beigetragen“, erklärte Klaus Wälde von der Universität Mainz. Dieses Ergebnis stimmt mit der Einschätzung von Epidemiologen und Virologen überein, wonach ein Mund-Nasen-Schutz den Luftstrom beim Sprechen hemmt und dadurch die Übertragung infektiöser Partikel eindämmt.>


Impfterror

8.6.2020: Impf-Massenmörder Bill Gates lässt 2 Milliarden Impfdosen auf Vorrat produzieren:
Zwei Milliarden Dosen: WHO, Gates & Co. kurbeln Impfstoff-Produktion an



Spionage mit Vorwand Corona19

8.6.2020: Bankkaufmann Spahn will beweisen, dass er ein zweiter Bill Gates ist:
Spahn in Höchstform: Die Pandemie ist vorbei, jetzt kommt die Corona-App






Deutschland mit Corona19-Panik


BW 8.6.2020: Die Vorschrift 20m2 pro Kunde ist nicht mehr gültig:
Baden-Württemberg: Gericht hebt Zutrittsbegrenzung für Läden auf
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/baden-wuerttemberg-zutrittsbegrenzung-fuer-laeden-aufgehoben-a3260343.html

<Verwaltungsrichter in Baden-Württemberg haben einem Eilantrag stattgegeben. Die Corona-Richtgröße von 20 Quadratmetern Verkaufsfläche im Einzelhandel pro Person ist außer Kraft gesetzt.

Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg hat die coronabedingte Zutrittsbegrenzung im Einzelhandel des Bundeslandes für unwirksam erklärt.

Die Richtgröße von 20 Quadratmetern Verkaufsfläche je Person im Laden ist damit vorläufig außer Vollzug gesetzt, wie der VGH mitteilte. Er gab einem Eilantrag der Tchibo GmbH gegen die entsprechende Bestimmung in der Corona-Verordnung statt.

Die Landesregierung hatte argumentiert, dass die Richtgröße keine fest verbindliche Vorgabe zur Beschränkung der Kundenzahl sei, sondern lediglich ein Orientierungswert.

Die Richter sahen darin einen Verstoß gegen das Gebot der Bestimmtheit von Normen: Rechtsvorschriften müssten so gefasst sein, dass die Betroffenen die Rechtslage konkret erkennen und ihr Verhalten danach ausrichten können.

Der Kaffeeröster Tchibo hatte geltend gemacht, die Einhaltung der Richtgröße führe zu erheblichen Umsatzeinbußen. Auch CDU und FDP im Landtag, das Wirtschaftsministerium und der Handelsverband hatten sich vergangene Woche dafür stark gemacht, die Einschränkungen im Einzelhandel zu lockern. (dpa)>


8.6.2020: Thüringen will Abstandsregeln aufheben: Ende der „Corona-Notbetreuung“ an Schulen





Österreich


https://www.krone.at/2168742

<Nachdem am Sonntag weniger als 70 Covid-19-Erkrankte in Österreich im Spital behandelt werden mussten, ist diese Zahl am Montag wieder deutlich angestiegen. So liegen derzeit (Stand: Montag, 9.30 Uhr) 82 Corona-Patienten im Krankenhaus. Die Zahl der Intensivpatienten blieb hingegen gleich.

So werden weiterhin 17 Covid-19-Patienten intensivmedizinisch betreut. Ebenfalls gleich blieb laut Daten des Gesundheitsministeriums die Zahl der aktiv Erkrankten: Demnach sind 357 Menschen in Österreich aktiv an Covid-19 erkrankt.

Insgesamt wurden am Montag 66 Neuinfektionen in ganz Österreich vermeldet. 61 davon wurden in Wien verzeichnet - wobei sich diese Daten auf die vergangenen 48 Stunden beziehen. Binnen der vergangenen 24 Stunden wurden in Niederösterreich drei Neuinfizierte sowie in Oberösterreich und Vorarlberg je ein neuer Corona-Fall registriert.

Die Zahl der Todesopfer blieb unverändert: Insgesamt verstarben in Österreich 672 Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren.>



GB

GB 8.6.2020: Johnson blockiert Reisen: Bei der Einreise nach GB ist eine Quarantänepflicht vorgesehen - keine, wenn man aus einem Land mit geringem Ansteckungsrisiko einreist:
Großbritannien: Quarantänepflicht löst heftige Kritik aus – Johnson will Regelung mit Luftbrücke umgehen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/grossbritannien-quarantaenepflicht-loest-heftige-kritik-aus-johnson-will-regelung-mit-luftbruecke-umgehen-a3259993.html

<Viele Länder lockern wieder die Einreisebestimmungen trotz Corona-Krise, doch Großbritannien verschärft sie. Neue Quarantäne-Regeln dürften die Reisebranche empfindlich treffen.

Wer ab heute nach Großbritannien einreist, muss sich nach der Ankunft in eine zweiwöchige Quarantäne begeben. Damit soll eine zweite Welle von Coronavirus-Infektionen verhindert werden.

„Wir alle möchten so schnell wie möglich wieder zur Normalität zurückkehren. Aber das kann nicht auf Kosten von Menschenleben gehen“, teilte Innenministerin Priti Patel am Montag mit. Die Maßnahme gilt für Reisende, die Flugzeug, Bahn oder Fähre nutzen.

Die neuen Vorschriften treffen bei Unternehmen aus der Reisebranche auf heftige Kritik. Vor allem Fluggesellschaften gehen auf die Barrikaden.

Selbst in der konservativen Regierungspartei von Premierminister Boris Johnson gibt es erheblichen Unmut über die Regelung. Ein Regierungssprecher bestätigte, dass es Überlegungen gibt, die Quarantänepflicht für einzelne Reiseziele aufzuheben.

Einreisende müssen nun an der Grenze ihre Adress- und Kontaktdaten hinterlassen. Wer sich nicht an die 14-tägige Pflicht zur Selbstisolation hält, muss mit einem hohen Bußgeld rechnen.

Die Quarantänepflicht gilt für alle Einreisenden, ungeachtet ihrer Staatsbürgerschaft. Ausgenommen sind nur wenige Berufsgruppen wie Lastwagenfahrer, medizinisches Personal und Erntehelfer sowie Reisende aus Irland, der Isle of Man und den Kanalinseln.

Viel Kritik an dem Vorhaben

Die 14-tägige Selbstisolation sei „übereilt und nicht durchführbar“, kritisierte die Kampagne Quash Quarantine. Ihr gehören nach eigenen Angaben 500 Reiseunternehmen an.

„In dieser nicht praktikablen, schlecht durchdachten und wirtschaftlich schädlichen Regierungspolitik gibt es mehr Löcher als in einem Sieb“, zitierte der „Telegraph“ den stellvertretenden Leiter der Kampagne, Paul Charles. Auch Airlines wie British Airways hatten sich bereits über die Regelung beschwert. Sie fürchten dadurch weitere Einbußen.

Premier Boris Johnson will Medienberichten zufolge mit „Luftbrücken“ die Quarantäne-Maßnahmen für viele Flugreisende umgehen. Demnach müssen Passagiere bei ihrer Einreise nicht in Selbstisolation, wenn sie aus einem Land mit geringem Ansteckungsrisiko kommen.

Nach Ansicht Johnsons sei dies die beste Strategie, um das Virus in Schach zu halten und zugleich das Reisen wieder zu erlauben. Möglicherweise wird die Regelung den Berichten zufolge im Juli eingeführt.

Bisher starben mehr als 40.000 Menschen in Großbritannien mit SARS-CoV-2.  (dpa)>

Der 75-jährige Gerhard Ulrich aus Guntalingen
                    ZH wollte am Samstag nach Bern zur unbewilligten
                    Corona-Demonstration gehen. Er sieht sich als
                    Kritiker der Schweizer Justiz.

Russland

Weniger Lockdown in Russland 8.6.2020: Für Arbeit, Studium und medizinische Behandlung: Russland öffnet Grenzen für Ausreise


Weniger Lockdown in Moskau 8.6.2020: Moskau hebt im Juni alle größeren Corona-Einschränkungen auf




"USA"

Weniger Lockdown in NYC 8.6.2020: New York lockert etwas das Corona19-Regime:
Bilder vom Times Square – Erste Phase der Lockdown-Lockerungen in New York begonnen – Video







9.6.2020


Medizinisches mit Corona19-Panik


Wuhan 9.6.2020: WUHAN HATTE AUTO-STRESS rund um Spitäler ab Oktober 2019 schon:
Die Satelliten haben es gesehen! Corona19 war scheinbar schon im Oktober 2019 da.
WER es dorthin gebracht hat? Ich denke: Das Labor in Maryland!

Harvard-Studie: Satellitendaten deuten darauf hin, dass COVID-19 China bereits im Herbst 2019 befallen haben könnte

https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/harvard-studie-satellitendaten-deuten-darauf-hin-dass-covid-19-china-bereits-im-herbst-2019-befallen-haben-koennte-a3261518.html

<Die Harvard Medical School untersuchte den Autoverkehr um die großen Krankenhäuser in Wuhan. Sie hoffte, durch das Verhaltensmuster der Bevölkerung Anzeichen für die Verbreitung von COVID-19 finden zu können. Die Analyse zeigt: „Im Oktober geschah etwas.“

Eine aktuelle Studie der Harvard Medical School untersuchte 350 Satellitenbilder, um herauszufinden, was in Wuhan vor dem offiziellen Ausbruch des Virus geschehen war.

[China: Satellitendaten zeigen einen dramatischen Anstieg des Krankenhausverkehrs ab Spätsommer 2019]

Unter Verwendung von Techniken, die denen der Geheimdienste ähneln, analysierte das Forschungsteam kommerzielle Satellitenbilder und „beobachtete ab dem Spätsommer und Frühherbst 2019 einen dramatischen Anstieg des Krankenhausverkehrs vor fünf großen Krankenhäusern in Wuhan“, so Dr. John Brownstein, Leiter der Studie.

[Suchworte bei google=Symptome von Corona19]

Die Forscher haben gleichzeitig auch die Zunahme von Anfragen nach bestimmten Suchwörtern im Internet beobachtet. Im chinesischen Raum wurde häufiger nach „bestimmten Symptomen [gesucht], die später als eng mit dem neuartigen Coronavirus verbunden bestimmt werden“.

Der Leiter der Studie räumte zwar ein, dass es Indizienbeweise seien, aber die Studie stelle einen wichtigen neuen Datenpunkt im Rätsel um den Ursprung von COVID-19 dar.

Harvard-Studie: „Atemwegserkrankungen führen zu ganz bestimmten Verhaltensweisen in den Gemeinschaften“

Im Oktober geschah etwas“, erzählte Brownstein, Leiter der Abteilung Innovation des Bostoner Kinderkrankenhauses und Direktor des Labors für Computer-Epidemiologie. „Offensichtlich gab es schon lange vor dem, was zuvor als Beginn der neuartigen Corona-Pandemie identifiziert wurde, ein gewisses Maß an sozialer Zerrüttung“, zitiert ihn „ABC News“.

Brownstein und sein Team, zu dem auch Forscher der Universität Boston und des Bostoner Kinderkrankenhauses gehören, haben mehr als einen Monat lang nach Anzeichen dafür gesucht, wann die Bevölkerung der Provinz Hubei in China zum ersten Mal von dem Virus betroffen war.

Die Logik des Forschungsprojekts ist einfach, schreibt „ABC News“: „Atemwegserkrankungen führen zu ganz bestimmten Verhaltensweisen in den Gemeinschaften, in denen sie sich ausbreiten.“ Daher hat das Team nach Aufnahmen gesucht, welche die Verhaltensmuster der Bevölkerung darstellen können. Diese geben ein Gesamtbild des Geschehens ab, „selbst wenn die erkrankten Menschen sich des umfassenderen Problems zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst waren“, erklärt das amerikanische Fernsehnetzwerk.

„Was wir versuchen, ist, die Aktivitäten zu beobachten, [und] wie beschäftigt ein Krankenhaus ist“, sagte Brownstein. „Und das tun wir, indem wir die Autos zählen, welche am Krankenhaus sind. Die Parkplätze sind voll, wenn ein Krankenhaus ausgelastet ist. Wenn es also mehr Autos in einem Krankenhaus gibt, ist das Krankenhaus belebter, wahrscheinlich weil in der Gemeinde etwas passiert, eine Infektion wächst und die Leute einen Arzt aufsuchen müssen. Sie sehen also die Zunahme des Krankenhausgeschäfts durch die Autos … Wir haben das in mehreren Institutionen gesehen“, sagte der Leiter der Studie.

Die Zahlen sind aussagekräftig, die Interpretation ist aber „übertrieben“

Das Bild, das die Daten zeichnen, ist an sich nicht schlüssig, räumte Brownstein ein, aber er sagte, die Zahlen seien dafür umso aussagekräftiger. „Hier geht es um eine wachsende Menge an Informationen, die auf etwas hinweisen, das zu dieser Zeit in Wuhan stattfand“, sagte Brownstein gegenüber „ABC News“.

Brownstein räumte ein, dass noch viele Studien dazu erforderlich seien, um vollständig aufzudecken, was in Wuhan wirklich passiert ist. Die Studie sei „also nur ein weiterer Beweispunkt“, sagte er.

Experten sind sich nicht einig

Andere Wissenschaftler sind sich über die Studie nicht einig. Krankheitsforscher Peter Daszak findet die Harvard-Studie „absolut faszinierend“. „Man muss sich jedes mögliche Beweisstück anschauen, wo es herkommt und wann es aufgetaucht ist“, sagte er gegenüber „ABC News“. Daszaks Organisation setzt sich für das Verständnis über den Ursprung neu auftretender Krankheiten ein. „Wenn wir nach Ausbrüchen Analysen durchführen, stellen wir fest, dass die Krankheiten Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre zuvor im Umlauf waren. Ich glaube wirklich, dass wir genau das bei COVID-19 finden werden“, erklärte der Forscher.

David Perlin, leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Entdeckung und Innovation in New Jersey, sagte gegenüber „ABC News“, er sei ebenfalls fasziniert von Brownsteins Forschung, auch wenn er nicht ganz überzeugt sei. „Ich denke, einige der Methoden sind fragwürdig und ihre Interpretation ist etwas übertrieben“, sagte Perlin.

„Das Problem ist, dass wir hier nur eine Teilmenge von Daten haben. Ich mache mir immer Sorgen, wenn Leute anfangen, Schlüsse aus Teilmengen von Daten [wie die der Internetsuche] zu ziehen, und sich die Rosinen herauspicken. Das ist suggestiv”, sagte der wissenschaftliche Mitarbeiter.

Aus dem Weltraum aufgenommene Fotografien deuten auf eine Krise in Wuhan hin

Wie hat das Team von Brownstein die Krankenhäuser untersucht? Sie schauten sich um die 350 Bilder an, welche von privaten Satelliten rund um den Globus aufgenommen wurden. Sie untersuchten anhand derer den Verkehr und das Parkverhalten vor großen Krankenhäusern in Wuhan in den letzten zwei Jahren. Manche Fotos wurden im Herbst 2019 im zeitlichen Abstand von ein oder zwei Wochen aus dem Weltraum aufgenommen.

Die Forscher fanden 108 brauchbare Bilder, die die Orte ohne Beeinträchtigung von Smog, hohen Gebäuden, Wolken oder anderen Merkmalen zeigen, die eine Satellitenanalyse erschweren, schreibt „ABC News“.

Brownstein erklärt dazu, dass man die Bilder zur Mittagszeit aufnehmen musste, „denn im Grunde will man direktes Sonnenlicht haben. Wir wollen ja keine Schatten, die uns daran hindern, die Autos zu zählen.“

Am 10. Oktober 2018 befanden sich 171 Autos auf dem Parkplatz des Tianyou-Krankenhauses in Wuhan, einem der größten Krankenhäuser der Stadt, erklärte der Leiter weiter. Ein Jahr später registrierten die Satelliten 285 Autos – ein Anstieg um 67 Prozent.

Der Studie zufolge gab es einen Anstieg der Autoanzahl vor manchen anderen Krankenhäusern um bis zu 90 Prozent (im Vergleich des Herbsts 2018 zu 2019). An der Medizinischen Universität Wuhan Tongji wurde festgestellt, dass der Anstieg des Autoverkehrs Mitte September 2019 stattgefunden hat.

Anstieg der Anzahl der Autos statistisch signifikant

Der Anstieg könnte aber natürlich auch andere Gründe haben und diese wurden von den Forschern berücksichtigt. Zum Beispiel könnten eine größere Versammlung in der Nähe oder Neubauten im Krankenhaus Gründe sein. Allerdings weisen die Forscher darauf hin, dass der Anstieg der Anzahl der Autos statistisch signifikant sei.

„Wenn man sich all die Bilder und Beobachtungen ansieht, die wir von all diesen Orten seit 2018 gemacht haben, dann liegen fast alle der höchsten Autozahlen im Zeitraum von September bis Dezember 2019“, sagte Tom Diamond, Präsident von „RS Metrics“, einem Analyse-Unternehmen, das sich an der Brownstein-Studie beteiligte.

Bei der Durchführung des Projekts setzte „RS Metrics“, das Satellitenbilder für Firmenkunden analysiert, Techniken zur Identifizierung und Überwachung von Veränderungen in Lebens- und Geschäftsmustern ein.

Es ähnelt der Arbeit von Analysten der CIA (Central Intelligence Agency) und der DIA (Defense Intelligence Agency), die jeden Tag Bilder durchforsten, um herauszufinden, was am jeweiligen Ort vor sich geht – insbesondere dort, wo Regierungen den Personen- und Nachrichtenfluss einschränken, schreibt „ABC News“.

Sehr klarer Trend

Diamond sagte gegenüber „ABC News“, dass die Region Wuhan in den Monaten, bevor Chinas Regierung öffentlich zugab, dass eine Ansteckung in der dicht besiedelten Stadt stattfand, eindeutig ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem erlebte.

„In allen größeren Krankenhäusern in Wuhan haben wir im Zeitraum von September bis Dezember 2019 den höchsten Verkehr gemessen, den wir seit über zwei Jahren gesehen haben“, sagte Diamond gegenüber „ABC News“. „Unser Unternehmen ist es gewohnt, winzige Veränderungen zu messen, wie z.B. zwei Prozent bis drei Prozent Wachstum auf einem Parkplatz einer Supermarktkette. Das war hier nicht der Fall. Hier gibt es einen sehr klaren Trend“, sagte Diamond.

„Diese Studie wirft ernsthafte Fragen darüber auf, ob das Coronavirus zum ersten Mal früher als zuvor berichtet in die Vereinigten Staaten eingeschleppt wurde und ob die Ende Januar angekündigten Maßnahmen zur Beschränkung des Reiseverkehrs aus China zu spät kamen“, sagte John Cohen, ehemaliger Unterstaatssekretär für Heimatschutz in der Obama-Regierung, jetzt Mitarbeiter von „ABC News“.

„Die Vertuschung der anfänglichen Berichterstattung über das Virus durch die chinesische Regierung ist nur ein weiteres Beispiel für die Herausforderungen“, welche sich daraus ergeben, dass die Kommunistische Partei Chinas nicht genügend Transparenz zeige, erklärte ein Sprecher des Außenministeriums gegenüber „ABC News“.

In Wuhan gab es einen Anstieg der Suchbegriffe „Husten“ und „Durchfall“

Brownstein sagte, dass er und seine Forscher die Daten zum Krankenhausverkehr noch überzeugender fanden, nachdem sie sich in die Suchmuster im Internet vertieft hatten, schreibt „ABC News“. Etwa zu der Zeit, als der Krankenhausverkehr stark anstieg, gab es in der Region Wuhan einen Anstieg der Suchbegriffe „Husten“ und „Durchfall“.

„Während Abfragen des respiratorischen Symptoms ‚Husten‘ saisonale Schwankungen zeigen, welche mit den jährlichen Grippesaisons zusammenfallen, ist ‚Durchfall‘ ein eher  spezifisches Symptom für COVID-19 und zeigt einen Zusammenhang mit der aktuellen Epidemie“, so die Studie. „Der Anstieg beider Signale geht dem dokumentierten Beginn der COVID-19-Pandemie im Dezember voraus“, steht in der Harvard-Studie.

„Wir haben frühere Studien durchgeführt, in denen wir zeigen konnten, dass das, was Menschen online suchen, ein Indikator für Krankheit in der Bevölkerung ist“, sagte Brownstein gegenüber „ABC News“. „Wir haben tatsächlich gesehen, dass Menschen nach Symptomen suchten, die mit COVID in Zusammenhang stehen könnten: Durchfallerkrankungen und Husten. Das fing sogar schon im Spätsommer an“, so der Leiter der Studie.

„Nun können wir nicht zu 100 Prozent bestätigen, was das Virus war, das diese Krankheit verursachte, und was diese Geschäftigkeit in Krankenhäusern verursachte“, sagte Brownstein. „Aber es ging etwas vor sich, das ganz anders aussah als zu jedem anderen Zeitpunkt, den wir untersucht hatten“.>




Lockdown in D 9.6.2020: Merkel gegen Deutsche: Das Chaos, die Schocks und die Depressionen sind "angerichtet":
Covid-19-Lockdown: wenig wirksam, enorm schädlich und rechtlich fragwürdig – Eine Analyse. Teil 1

https://de.sputniknews.com/kommentare/20200608327330920-covid-19-lockdown-analyse-teil-1/

<Die Corona-Pandemie stellt zweifellos eine ernste Bedrohung dar. Die Verantwortlichen werten den Rückgang der Infektionen als Beweis für die Richtigkeit des „Lockdowns“. Der damit angerichtete gesellschaftliche Schaden scheint aber den eventuellen Nutzen zu übersteigen. Teil 1 der Analyse beschäftigt sich mit den sozialen und rechtlichen Folgen.

Nicht nur die Ausbreitung der durch den neuen Corona-Virus Sars-Cov 2 ausgelösten Infektionskrankheit Covid-19 hält die Welt im Atem. Auch die dagegen verhängten Maßnahmen sorgen für Konflikte und Debatten. Die deutsche Politik reagierte zunächst sehr zaghaft. Ab Anfang März wurden wie in den meisten europäischen Ländern im Wochenrhythmus immer strengere Maßnahmen verordnet. Das führte bis hin zu strikten Kontaktbeschränklungen, dem sogenannten Lockdown oder Shutdown.

Dabei wurden Grundrechte so radikal eingeschränkt, wie es wohl niemand zuvor für möglich gehalten hatte. Das geschah allerdings auf umstrittener wissenschaftlicher Basis. Wie lange dieser faktische Ausnahmezustand anhalten soll, ist offen. Führenden Politikern zufolge könnte er mit gewissen Lockerungen solange dauern, bis ein wirksamer Impfstoff zu Verfügung steht. Dies wird frühestens in einem Jahr, vielleicht deutlich später oder auch nie der Fall sein. Bisher gibt es gegen keines der zahlreichen bekannten Corona-Viren einen Impfstoff.

Das neue Virus kann sich mit hoher Geschwindigkeit ausbreiten, was mit Hilfe verschiedener Maßnahmen gebremst werden muss. Ziel ist es, dass das Gesundheitssystem nicht überlastet wird und möglichst viele schwere Covid-19-Erkrankungen verhindert werden. Die wichtigsten Maßnahmen sind neben der Einhaltung von Hygieneregeln, Erkrankte zu isolieren und häusliche Quarantäne für Kontaktpersonen.

Das ist unstrittig, ebenso wie große Menschenansammlungen zu verhindern, indem zum Beispiel Großveranstaltungen untersagt wurden. Dazu sollte der besondere Schutz von Personen kommen, die ein hohes Risiko haben, schwer an dem neuen Erreger zu erkranken. Solche Maßnahmen sind in einem längeren Zeitraum durchführbar und verkraftbar. Fraglich ist jedoch, ob es sinnvoll sowie verhältnismäßig und rechtlich zulässig war, darüber hinaus das gesamte öffentliche Leben über einen langen Zeitraum weitgehend zum Stillstand zu bringen.

Schockieren statt informieren

Angesichts der massiven sozialen, gesundheitlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Folgen des Lockdowns müsste es ständig eine breite öffentliche Debatte über die Maßnahmen geben. Eine solche offene Debatte gab es bisher jedoch kaum. Was dazu zu vernehmen war. das leidet „unter Angst, Einseitigkeit und Konformitätsdruck, auch unter Diffamierung und Ausgrenzung“, wie der Rechtsanwalt und Bürgerrechtsaktivist Rolf Gössner feststellte. Sie wird sogar durch gezielte Kommunikationsstrategien regelrecht unterdrückt und das Vorgehen gegen die Epidemie von Politik und Mainstreammedien als alternativlos hingestellt.

Auch wenn durch das Hinzuziehen von Gesundheitsbehörden und Fachleuten einen anderen Anschein erwecken sollte, hatten die drastischen Einschränkungen keine wissenschaftliche Basis. Fundierte alternative Einschätzungen und Empfehlungen wurden selbst dann ignoriert, wenn die Autoren den tonangebenden wissenschaftlichen Beratern der Regierung an beruflicher Stellung und Reputation völlig ebenbürtig sind.

So erging es einer Gruppe von sechs Gesundheitsexperten um den Gesundheitswissenschaftler Matthias Schrappe und dem von ihnen erstellten „Thesenpapier zur Pandemie“. Ähnliches widerfuhr den von einer Gruppe aus 14 renommierten Wissenschaftlern erstellten Empfehlungen „Die Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie tragfähig gestalten“. Daran wirkten unter anderem Ansgar Lohse, Klinik-Direktor am Hamburger Uniklinikum Eppendorf (UKE), Gérard Krause vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und Hans-Georg Kräusslich, Direktor des Zentrums für Infektiologie der Uni Heidelberg mit. Lohse ist beim Deutschen Zentrum für Infektionsforschung für neu auftretende Infektionskrankheiten zuständig ist – gemeinsam mit dem medial präsenten Virologen Christian Drosten.

Fehlendes realistisches Bild

Die über die Medien verbreiteten Zahlen zeigten von Beginn an kein realistisches Bild vom Infektionsgeschehen, wie verschiedene Analysen deutlich gemacht haben. Gezeigt werden vor allem aufsummierte Gesamtzahlen gemeldeter Infektionen und Todesfällen. Da diese naturgemäß ständig steigen, wirken sie für sich schon bedrohlich. Aussagekräftig wären hingegen die Zahlen der täglichen neuen Fälle im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße und die prozentualen Differenzen zum Vortag, ergänzt um die relative Zahl der Testungen.

Um den Ernst der Lage einschätzen zu können, müssten auch die Zahlen der wegen Covid-19 im Krankenhaus bzw. auf Intensivstationen behandelten Patienten angegeben werden und ihr Verhältnis zu den vorhandenen Kapazitäten. Dieses Verhältnis wäre ein wesentlich besseres Kriterium für den Verlauf der Epidemie als wacklige Reproduktionszahlen (R), die sehr stark von der Testhäufigkeit abhängig sind.

Stattdessen wurden rasant steigende Kurven der Fallzahlen gezeigt und vor drohenden hundertausenden Toten gewarnt. So wurde die Bevölkerung so in Angst und Schrecken versetzt, dass eine Mehrheit auch die härtesten Anti-Corona-Maßnahmen begrüßte. Mit Verweis auf die dramatischen Situationen in den Hotspots der Pandemie wie in Italien an, im Elsass oder New York wurden Einwände vom Tisch gewischt.

Maximaler Infektionsschutz wurde zur offiziellen Leitschnur der Politik. Dabei war es anscheinende für die Regierungen von Bund und Ländern – wie für die Regierungen der meisten Staaten – einfacher, flächendeckende Verbote und Beschränkungen zu verordnen. Sie verzichteten auf gezieltere, aufwendigere Maßnahmen und auf begleitende Studien.

Chancen für Politiker

Für führende Politiker ist diese Situation wie jede Katastrophe eine Chance, sich als zupackende, verantwortungsbewusste Führer zu zeigen. Die Umfragewerte von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und anderen stiegen entsprechend sehr schnell. Im Windschatten von Sars-Cov 2 werden sicherlich einige, schon seit längerem gehegte Pläne auf den Weg gebracht und wird ausgelotet, was in einer Krisensituation umsetzbar ist. Es wird wahrscheinlich versucht, die Grenzen des Machbaren zu erweitern, so im Bereich der Überwachungstechnik.

Auch wenn die meisten Grundrechtseinschränkungen nach Abklingen der Pandemie zurückgenommen werden, wird allen Erfahrungen nach das Eine oder Andere bestehen bleiben. Die nach 11. September 2001 eingeführten sogenannten Anti-Terrormaßnahmen ‒ von Kritikern wie dem Rechtsanwalt Gössner als „Notstandsgesetze für den Alltag“ bezeichnet ‒ sind bis heute weitgehend in Kraft.

Auch viele Linke in der Bundesrepublik befürworten einen maximalen Schutz vor Infektionen und wittern hinter Lockerungsforderungen nur wirtschaftliche Interessen. So reduzierte die Vorsitzende der Partei Die Linke, Katja Kipping, Anfang Mai die Debatte auf „die Frage, wie viel Menschenleben das Ankurbeln der Wirtschaft wert ist.“ In ihrem Engagement fürs Gemeinwohl schauen Linke wie Kipping aber nur auf eine Seite der Gleichung.

Soziale Folgen vernachlässigt

Viele renommierte Fachleute haben früh davor gewarnt, dass die extremen Maßnahmen mehr Schaden als Nutzen anrichten werden, darunter John Ioannidis, international anerkannter Epidemiologe, Nobelpreisträger Michael Levitt und die deutschen Epidemiologen Gérard Krause, Leiter der Abteilung Epidemiologie im Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung, und Stefan Willich von der Charité.

Doch eine Abwägung der sozialen und gesundheitlichen Folgen ist nicht erfolgt, obwohl der Lockdown mit Sicherheit neben Stress, Leid und Elend Todesopfer fordert. So bedeutet für viele prekär Beschäftigte der Ausfall ihres Einkommens einen Absturz in existenzielle Nöte.

Mit der durch den verordneten Stillstand zwangsläufig zunehmenden Armut, verringert sich bekanntlich die Lebenserwartung der Betroffenen, wie Studien zeigen. Versorgungsstrukturen für Obdachlose und sozial benachteiligte Menschen wurden durch den Lockdown großenteils stillgelegt.

Die Schließung von Schulen und Kindergärten treffen besonders stark die rund 2,6 Millionen Alleinerziehenden. Die generellen Kontaktsperren haben Folgen für die 3,4 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland. Eine pädagogisch-medizinische Arbeitsgruppe aus Pädagogen, Kinder- und Jugendmedizinern weist auf massive „psychosozialen Gesundheits-und Entwicklungsgefährdungen“ für Kinder durch den Lockdown hin.

Massive gesundheitliche Kollateralschäden

Aus verbreiteter Angst und aufgrund der Maßgabe, Kontakte zu meiden, verzichten viele Kranke auf medizinische Versorgung. Fachärzteverbände und Kliniken berichten, dass die Anzahl von Patienten, die mit akuten Herzbeschwerden ins Krankenhaus kommen, sich seit Beginn der Corona-Krise fast halbiert hat. Ähnliches gelte für Blinddarmentzündungen und Darminfarkte. Hinzu kommt, dass Operationen und diagnostische Eingriffe vertagt werden.

Im Zuge des Lockdowns werden zudem Depressionen, Alkoholismus, häusliche Gewalt und Selbstmorde zunehmen, befürchten Experten. Eine soziale Isolation über einen längeren Zeitraum kann das Risiko einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen erhöhen, wie internationale Studien zeigen. Dazu gehören Herzerkrankungen, Depressionen, Demenz und sogar Tod.

Schätzungen gehen davon aus, dass die Wirtschafts- und Finankrise von 2008/2009 in den westlichen Industriestaaten – USA, Kanada und Westeuropa – während der folgenden drei Jahre zu 10.000 zusätzlichen Selbstmordem führte. In der Rechtsmedizin der Berliner Charité wurden bereits mehrere „Corona-Suizide“ registriert und das John Muir Medical Center in Kalifornien berichtete von so vielen Suizidversuche innerhalb von vier Wochen wie sonst in einem ganzen Jahr.

Der rechtliche Schaden

Die angeordneten Maßnahmen „bringen praktisch für die gesamte Bevölkerung der Bundesrepublik schwerwiegende Einschränkungen, teilweise sogar faktische Suspendierungen zentraler Grundrechte mit sich: so etwa der Freiheit der Religionsausübung und der Versammlungsfreiheit, der Freiheit des Berufs und des Eigentums, der Freizügigkeit und der allgemeinen Bewegungsfreiheit,“ hält die 14-köpfige Expertengruppe in ihrem Papier fest.

„Das ist ein einmaliger und bis vor kurzem noch unvorstellbarer Vorgang, der zeigt, dass die Leben und Gesundheit vieler Menschen gefährdende Corona-Krise in der Folge nicht nur gewaltige wirtschaftliche und soziale Kosten, sondern auch beträchtliche ‚Grundrechtskosten‘ mit sich bringt.“

Die rechtliche Grundlage vieler Einschränkungen ist äußerst fraglich. Je gravierender die Kontaktbeschränkungen in das gesellschaftliche Leben eingriffen, je mehr Grundrechte eingeschränkt oder aufgehoben wurden, desto sorgfältiger hätten sie begründet und diskutiert werden müssen. Einschränkungen zum Schutz von Leben und Gesundheit sind legitim, aber nur dann, wenn sie sich tatsächlich auf das Nötige beschränken, d.h. das jeweils mildeste Mittel darstellen.

Zweifel an Rechtmäßigkeit

Regierungen und Behörden berufen sich bei ihren Verordnungen auf Paragraph 28 des Infektionsschutzgesetzes. Dieser erlaubt, dass gegenüber Infizierten oder Verdachtsfällen besondere Schutzmaßnahmen ergriffen werden können. Aber das könne nicht für 82 Millionen Menschen gelten, die „zum jetzigen Zeitpunkt in der Mehrheit gesund sind,“ erklärte die Rechtswissenschaftlerin Andrea Edenharter gegenüber der Zeitung „Frankfurter Rundschau“.

Der Paragraph gestattet es Behörden, Personen zu verpflichten, bestimmte Orte nicht zu verlassen, „bis die notwendigen Schutzmaßnahmen durchgeführt worden sind“. Diese Passage zielt laut Edenharter „jedoch ganz klar auf zeitlich und räumlich sehr eng eingegrenzte Beschränkungen. Vorstellbar ist zum Beispiel die Anordnung, ein Flugzeug zu verlassen, bis Infizierte isoliert und alles desinfiziert wurde. Aber eine wochenlange Einschränkung der Bewegungsfreiheit für ein ganzes Land lässt sich daraus auf keinen Fall ableiten – zumal es ja in Wirklichkeit gar keine Schutzmaßnahmen gibt. Das wäre vielleicht eine Impfung. Aber die gibt es ja nicht.“

Fragwürdig ist ebenso die mangelnde parlamentarische Mitwirkung an den Verordnungen. Die Humanistische Union fordert unter der Überschrift „Grundrechte gehören nicht in Quarantäne“ alle „Ermächtigungen der Exekutive“ ohne Mitwirkung parlamentarischer Körperschaften „wegen ihrer Verfassungswidrigkeit aufzuheben.“ Die Vereinigung demokratischer Juristinnen und Juristen“ (VDJ) mahnte unter der Überschrift „Demokratie - und Grundrechte-Abbau in der Corona Krise beenden!“, verfassungskonformer Gesundheitsschutz müsse „differenziert und Gefahren bezogen“ sein.

Teil 2 folgt am Dienstag und beschäftigt sich mit den Fragen der Statistiken und der Sterbefallszahlen.>


Krimineller Lockdown in Berlin 9.6.2020: Daten der Berliner Feuerwehr Jan.-April 2020: Todessprünge +300% -  Selbstmordversuche durch Überdosis +166% - Aggression mit Selbstmorddrohung +50%:
Dank Merkels völlig verfehlter Lockdown-Politik: Selbstmordrate in Berlin steigt um 300 Prozent — Anonymous News – Nachrichten unzensiert




9.6.2020: Krimineller Lockdown in Deutschland:
Covid-19-Lockdown: wenig wirksam, enorm schädlich und rechtlich fragwürdig – Eine Analyse. Teil 2



Deutschschweiz 9.6.2020: Corona19-Virus ist schon vorbei - die Bevölkerung kennt sich oft mit Naturmedizin aus - die Bestattungsunternehmen haben zu viele Särge auf Vorrat angekauft:
Volle Lager trotz corona: Weniger Covid-Tote als erwartet – Bestatter bleiben auf Särgen sitzen

https://www.20min.ch/story/weniger-covid-tote-als-erwartet-bestatter-bleiben-auf-saergen-sitzen-266526402153

<Viele Bestatter wussten zu Beginn der Corona-Pandemie nicht, wie sich diese auf die Schweiz auswirken wird. Viele deckten sich vorsichtshalber mit Särgen ein, auf denen sie nun sitzen bleiben.
  • Viele Bestatter deckten sich zu Beginn der Corona-Pandemie mit Särgen ein.
  • Die Produktion von Särgen hat sich seit März fast verdoppelt.
  • Nun sitzen einige Bestatter auf ihren Särgen fest.

Zu Beginn der Corona-Krise war für niemanden klar, was für Auswirkungen die Pandemie auf die Schweiz haben würde. Während das Virus in Italien bereits zu Tausenden Todesfällen geführt hatte, bereiteten sich die Bestatter hierzulande ebenfalls auf eine mögliche Todeswelle vor. «Nicht, dass man in dieser schwierigen Zeit noch dem Material nachspringen müsste», sagt der Bestatter Kurt Dänzer von der Trauerhilfe Hasler gegenüber SRF. Das Lager des Bestattungsunternehmens in Düdingen FR ist nun aber voll: 100 anstelle von 60 Särgen stapeln sich dort.

Auch das Lager von Huguenin Bestattungen ist überfüllt. 20 Minuten berichtete im April darüber, dass sich das Unternehmen mit 400 bestellten Särgen auf die Pandemie vorbereitete. «Das ist sehr aussergewöhnlich, normalerweise haben wir nur ungefähr 40 Särge an Lager», sagte Geschäftsführer Kevin Huguenin im Interview.

Diese nun irgendwie loszuwerden, ist laut Bestatter und Sargproduzent Beni Hochuli beinahe unmöglich. «Um diese unterzubringen, braucht man eine ganze Turnhalle», sagt der Berner.

Hamsterkäufe aus Panik?

Die Schweizer Sargindustire reagierte auf die grosse Nachfrage und fuhr die Produktion in den letzten Monaten hoch: Seit März werden fast doppelt so viele Särge hergestellt wie zuvor. «Zu Beginn der Krise habe auch ich die grosse Nachfrage zu spüren bekommen», sagt Hochuli. Dass manche Unternehmen Hunderte Särge aufkauften, hält er für eine Panikreaktion: «Ich fand diese Hamsterkäufe schon damals ein wenig übertrieben», so der Bestatter.

Doch auch Hochuli hatte den Bestand aufgestockt, wenn auch nur minim. «Ich habe den Vorteil, dass ich die Särge im Notfall auch selber produzieren könnte.» Grosse Auswirkungen habe die Pandemie auf sein Geschäft aber nicht gehabt: «Insgesamt hatte ich mit zwei Corona-Fällen zu tun. Mehr habe ich ehrlich gesagt auch nicht erwartet», sagt der Bestatter.

Bestatter wünschen sich, dass das Virus verschwindet

20 Minuten fragte bei weiteren Bestattern im Kanton Bern nach. Viele sagten gegenüber der Zeitung, dass ihr Bestand an Särgen gleich geblieben sei und sie hofften, dass das Virus bald verschwinde. «Seriöse Bestatter lassen sich nicht auf solche Spekulationen ein», sagt ein Unternehmen gegenüber 20 Minuten. Fakt ist, die Fall- und Todeszahlen sinken. Für die Bestatter dürfte also bald wieder die Normalität einkehren.>



Studie 9.6.2020: Neue WHO-Kehrtwende: Corona-Infizierte ohne Symptome sind keine Überträger

<Coronavirus-Patienten ohne Symptome oder sogenannte asymptomatische Patienten verbreiten das Virus nicht, das teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Montag mit. Nach dieser Erkenntnis müssten spätestens jetzt die zahlreichen Kontaktbeschränkungen und die Maskenpflicht fallen. Doch im Hintergrund wird schon fleißig am Corona-Pass gebastelt, der Freiheit gewähren soll.

„Nach den uns vorliegenden Daten scheint es immer noch selten zu sein, dass eine asymptomatische Person tatsächlich (das Virus) an ein anderes Individuum überträgt“, erklärte Dr. Maria Van Kerkhove, Leiterin der Abteilung für neu auftretende Krankheiten und Zoonose der WHO, bei einer Pressekonferenz der Hauptsitz der Agentur der Vereinten Nationen in Genf. Das sei sehr selten, so Van Kerkhove laut cnbc.

Einige Menschen, insbesondere junge und ansonsten gesunde Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind, entwickeln niemals oder nur milde Symptome. Andere entwickeln möglicherweise erst Tage nach der tatsächlichen Infektion Symptome. Bisher war man davon ausgegangen, daß das Coronavirus von Person zu Person übertragen werden konnte, selbst wenn der Träger keine Symptome zeigt.

Diese „Tatsache“ war die Grundlage für die zahlreichen Freiheitseinschränkungen, wie Kontaktverbote, Abstandsregelungen und Maskenpflicht, die nun schon seit Wochen nicht nur in Deutschland gelten.

Die Regierungen sollten sich darauf konzentrieren, Menschen zu isolieren, die Symptome zeigen, und jeden aufzuspüren, der möglicherweise mit ihnen in Kontakt gekommen ist, findet die US-amerikanische Epidemiologin.

„Wir haben eine Reihe von Berichten aus Ländern, die eine sehr detaillierte Kontaktverfolgung durchführen“, so die 43-Jährige. „Sie verfolgen asymptomatische Fälle. Sie folgen Kontakten. Und sie finden keine Sekundärübertragung. Es ist sehr selten. “

Wenn sich herausstellt, dass die asymptomatische Ausbreitung nicht die Hauptübertragung des Coronavirus ist, könnte dies enorme Auswirkungen auf die Politik haben. In einem Bericht der Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) vom 1. April wurde das „Potenzial für eine präsymptomatische Übertragung“ als Grund für soziale Distanzierung genannt.

„Diese Ergebnisse legen auch nahe, dass es zur Bekämpfung der Pandemie möglicherweise nicht ausreicht, wenn nur Personen mit Symptomen den Kontakt mit anderen Personen einschränken, da Personen ohne Symptome möglicherweise eine Infektion übertragen“, heißt es in der CDC-Studie.

Die neuen WHO-Erkenntnisse stehen im krassen Gegensatz zu der von vielen Ärzten verbreiteten Aussage, dass Corona-Infizierte ohne jedes Symptom hochansteckend seien, wie z.B. die Medizin-Professorin der Universität des Saarlandes und Direktorin des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum, Sigrun Smola, behauptet.

„Safecard“ – Das C19-Passsystem steht ab Juli 2020 zur Verfügung 

Das Unternehmen Lakamedia kündigt unterdessen ein C19passport-System an. Es soll zur sicheren Registrierung von COVID-19-Testergebnissen dienen und dem Kunden ermöglichen, autorisierten Institutionen Einsicht in die Ergebnisse des COVID-19-Tests, des Antikörpertests oder der in Zukunft bereitstehenden Impfung zu geben.

Das Testergebnis könne „freies Reisen, Kontakte knüpfen, arbeiten und andere tägliche Aktivitäten“ ermöglichen. Registrierte Tests oder Impfungen könnten damit überall online gezeigt oder nachgewiesen werden. „Jeder, der in einer autorisierten Einrichtung auf das COVID-19-Virus, den Antikörpertest oder eine Impfung getestet wurde oder eine Impfung erhalten hat, kann die Registrierung im C19passport-System beantragen.

Die autorisierte Einrichtung registriert die Testergebnisse des Kunden auf einer gesicherten Website und stellt die C19safecard aus, die einen eindeutigen Code und ein Sicherheitsetikett enthält. Einzelpersonen können die Testergebnisse und Empfehlungen überprüfen oder nachweisen, indem sie die Sicherheitscodes und den persönlichen ID-Code auf der C19-Website eingeben. Der C19-Pass erweitert die Perspektive für getestete und registrierte Personen, da er ein vertrauenswürdiges Instrument ist, um das Ergebnis zu beweisen“, so das Unternehmen. (MS)>



Pillenentwicklung in Ru. 9.6.2020: Zytokinsturm soll man mit Pille "Levilimab" verhindern können:
Russische Forscher entwickeln Arznei gegen Zytokinsturm: "COVID-19 nun nicht schlimmer als Grippe"
https://deutsch.rt.com/russland/103297-russische-forscher-entwickeln-arznei-gegen-zytokinsturm/

<Das russische Gesundheitsministerium hat ein Medikament zur Behandlung von COVID-19-Komplikationen offiziell eingetragen. Der Wirkstoff namens "Levilimab" soll Patienten helfen, die an dem Zytokinsturm leiden, wenn das Immunsystem auf den Erreger quasi "überreagiert".

Das Gesundheitsministerium der Russischen Föderation hat am 6. Juni eine Arznei offiziell eingetragen, die gegen schwere Komplikationen bei COVID-19 wirksam ist. Der Wirkstoff "Levilimab", der unter dem Handelsnamen "Ilsira" vermarktet wird, stillt den sogenannten Zytokinsturm, den einige COVID-19-Patienten entwickeln. Bei diesem Syndrom attackiert das Immunsystem nicht nur den Erreger, sondern auch den Ort der Entzündung, was bis hin zu einem Organversagen führen kann.

Das russische Pharmaunternehmen "BIOCAD" hat das Medikament ursprünglich zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis entwickelt. Der Mechanismus seiner Wirkung brachte russische Ärzte jedoch auf den Gedanken, dass die Arznei auch bei schweren COVID-19-Patienten anschlagen könnte. Experten des Herstellers und Ärzte des Zentralen Klinischen Krankenhauses bei der Präsidialverwaltung des russischen Präsidenten testeten "Levilimab" in Rahmen einer gekürzten klinischen Studie. Das Präparat war bereits zuvor als sicher eingestuft worden, da man es schon als Wirkstoff gegen die rheumatoide Arthritis klinisch getestet hatte.

Der Fernsehsender RT sprach mit dem Generaldirektor des Pharmaunternehmens BIOCAD Dmitri Morosow. Er betonte, dass "Levilimab" eine Eigenentwicklung des Unternehmens sei. BIOCAD habe das Molekül selbst entwickelt und habe ein Patent darauf. Dmitri Morosow zufolge gibt es für das Medikament bislang weltweit kein Pendant. Den Wirkungsmechanismus der Arznei erklärte er so:

Wenn man dieses Präparat frühzeitig zu verabreichen beginnt, wenn sich der Zytokinsturm erst zu entwickeln beginnt – und nicht nachdem er sich schon entwickelt hat und die Patienten in einer lebensbedrohlichen Situation sind – können wir durch die Verabreichung dieses Präparats und dessen bestimmte Dosierung die Entwicklung des Zytokinsturms schlechthin verhindern. Somit können wir jene potenziell kläglichen und lebensbedrohlichen Folgen verhindern, die mit COVID-19 zusammenhängen.

Dmitri Morosow zufolge könnte man mithilfe des Präparats die Zeit der stationären Behandlung von COVID-19 spürbar verkürzen. Wenn man die Therapie frühzeitig beginne, verlaufe COVID-19 "nicht schlimmer als Grippe".

Der BIOCAD-Generaldirektor sagte, dass das Unternehmen recht gut mit Voraufträgen ausgelastet sei und versicherte, dass es keine Probleme mit der Produktion geben werde. Man werde die Arznei voraussichtlich ab Juli an Krankenhäuser ausliefern:       

Die Volumen werden ausreichen, um den Bedarf Russlands und womöglich seiner Nachbarstaaten zu decken: Wir planen Exporte nach Weißrussland, Kasachstan und in einige andere Länder ein.

Demnach seien im Rahmen der gekürzten klinischen Studie keine besonderen Nebenwirkungen festgestellt worden. Sie seien vorhersagbar und für alle Präparate derselben Klasse typisch.

Bis Mittwoch wurden in ganz Russland 485.253 Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus festgestellt. Seit dem Ausbruch der Epidemie starben 6.142 Menschen im Zusammenhang mit der Krankheit. Landesweit wurden mehr als 13,2 Millionen Corona-Tests gemacht.>


Maskenterror

9.6.2020: Wer war das: Maskengegner oder Antifanten?
Deutschland: Transporter mit 400.000 Gesichtsmasken gestohlen



Ansteckung

9.6.2020: WHO-Studie Covid-19: Verbreitung ohne Symptome ist “sehr selten”



WHO-Studie: Corona-Patienten ohne Symptome verbreiten das Virus kaum.

Die Ankündigung der Organisation erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem einige Forscher Bedenken äußerten, dass die Krankheit aufgrund asymptomatischer Infektionskrankheiten schwer einzudämmen sein könnte.

Viele junge Menschen, die sich mit dem Virus infizieren, entwickeln niemals oder nur milde Symptome. Andere Menschen entwickeln möglicherweise erst einige Tage nach der Infektion Symptome.

Breitbart.com berichtet: Vorläufige Beweise zeigten, dass das Coronavirus von Person zu Person übertragen werden kann, selbst wenn der Träger asymptomatisch ist, aber jetzt der W.H.O. sagt, dass das Coronavirus nicht hauptsächlich durch diese asymptomatischen Menschen verbreitet wird.

«Nach den uns vorliegenden Daten scheint es immer noch selten zu sein, dass eine asymptomatische Person tatsächlich an eine sekundäre Person weiterleitet», sagte Dr. Maria Van Kerkhove, Leiterin der Abteilung für neu auftretende Krankheiten und Zoonose der WHO, bei einer Pressekonferenz der Hauptsitz der Agentur der Vereinten Nationen in Genf. «Es ist sehr selten.»

Van Kerkhove sagte, die Regierungen sollten sich darauf konzentrieren, Menschen zu isolieren, die Symptome zeigen, und jeden aufzuspüren, der möglicherweise mit ihnen in Kontakt gekommen ist. Mit anderen Worten, sie stützen sich auf Vertragsverfolgungsdaten.

«Wir haben eine Reihe von Berichten aus Ländern, die eine sehr detaillierte Kontaktverfolgung durchführen», sagte sie. «Sie verfolgen asymptomatische Fälle. Sie folgen Kontakten. Und sie finden keine Sekundärübertragung weiter. Es ist sehr selten. »

Wenn sich herausstellt, dass die asymptomatische Ausbreitung nicht die Hauptübertragung des Coronavirus ist, könnte dies enorme Auswirkungen auf die Politik haben. In einem Bericht der Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) vom 1. April wurde das „Potenzial für eine präsymptomatische Übertragung“ als Grund für soziale Distanzierung genannt.

«Diese Ergebnisse legen auch nahe, dass es zur Bekämpfung der Pandemie möglicherweise nicht ausreicht, wenn nur Personen mit Symptomen den Kontakt mit anderen Personen einschränken, da Personen ohne Symptome möglicherweise eine Infektion übertragen», heißt es in der CDC-Studie.>

W.H.O.: Asymptomatic Coronavirus Spread Is ‘Very Rare’




Deutschland mit Corona19-Panik

Buntes Berlin 9.6.2020: Kultursenator will Theater und Konzerte nach Corona19 neu hochfahren:
Nicht nur „Maskenball“ und Luftküsse: Corona-Tests im Theater – Berlin mit neuer Strategie

https://de.sputniknews.com/kultur/20200609327343156-corona-massnahmen-berliner-theater/

<Corona ist für Theater und andere Spielstätten eine Tragödie. Berlin will nun neue Wege auf den Bühnen gehen. Dem Virus soll so mehr Kultur abgetrotzt und perspektivisch die Branche krisenfester gemacht werden.

Berlins Kultursenator Klaus Lederer möchte Theatern und Spielstätten mit Corona-Tests mehr Möglichkeiten in der Krise verschaffen. „Wenn wir unsere Einrichtungen wieder öffnen, dann möchte ich, dass zumindest so viel künstlerische Freiheit existiert, dass man keine Maskenspiel-Pläne machen muss. Jedenfalls dann nicht, wenn die Stücke keine Masken vorsehen“, so der LINKE-Politiker. Als Beispiel verwies er auf entsprechende Konzepte etwa im Fußball.

Taugliche Teststrategie für künstlerische Arbeit

Lederer will damit ermöglichen, dass auf den Bühnen auch Stücke gespielt werden können, deren Aktionen weniger Abstand erfordern als die coronabedingten Hygieneregeln vorschreiben. „Wir arbeiten mit unseren Einrichtungen an einer tauglichen Teststrategie, damit auf den Bühnen wieder Dinge mit Nähe passieren können“, sagte Lederer.

Die öffentlich subventionierten Theater in Berlin haben die Spielzeit in ihren Häusern offiziell beendet und bereiten sich nun auf eine Spielzeit 2020/21 unter den Vorzeichen des Corona-Virus vor. „Solange die Pandemie existiert, solange die Ansteckung möglich ist, solange die Gefahren so sind, wie sie sind, und kein Impfstoff und kein Medikament existiert, sehe ich dazu keine ernsthafte Alternative“, so Berlins Kultursenator.

Ökonomische Probleme bleiben

Für die Bühnen heißt das, entweder nur Stücke mit kleiner Besetzung zu realisieren oder neue Wege zu gehen. „Unser Ziel ist, dahin zu kommen, dass unsere Einrichtungen in der Lage sind, mit solchen Teststrategien künstlerische Freiräume zu haben, um spielen zu können“, sagte Lederer. Gleichzeitig räumte er mit Blick auf coronabedingt nur eingeschränkt besetzte Zuschauerplätze und damit weniger Einnahmen ein: „Das löst noch nicht das ökonomische Problem.“

Lederer setzt auf Kooperation und Fantasie der Theaterverantwortlichen. „Man muss sich unter den gegebenen Bedingungen schon überlegen, ob alles, was massive Anwesenheit von künstlerischem Personal auf Bühnen erfordert, jetzt die richtige Entscheidung ist“, sagte der Senator, „aber das Großartige an Kunstschaffenden ist ja, dass sie meistens kreativ sind! Die Herausforderung nehmen unsere Häuser an. Und das ist schön.“

Kleine Open-Airs auf Parkdecks und in Hinterhöfen - was dann?

Lederer verwies auf Open-Air-Aktivitäten von Deutschem Theater und Berliner Ensemble oder eine „Rheingold“-Inzenierung auf dem Parkdeck der Deutschen Oper. „Jede Einrichtung guckt für sich selber, was sind kleinformatige Veranstaltungen unter freiem Himmel, die wir machen können“, sagte er.

Währenddessen könnten die Theater die Voraussetzungen schaffen, „wenn alles gut geht“ zu Beginn der nächsten Spielzeit wenigstens einen Spielplan zu haben, „der die Corona-Bedingungen berücksichtigt“. Damit könnten die Häuser „dann hoffentlich stabil über die nächste Spielzeit kommen“.

Bei Prognosen hält sich Lederer zurück. „Wo wir am Ende stehen, kann man erst in zwei, drei Jahren sagen. Viele der Konsequenzen können wir ja jetzt noch gar nicht überblicken. Wir versuchen im Augenblick einfach nur überall die Brände zu löschen - und das ist ein ziemlicher Marathonlauf.“

Berlin: Totgesagte leben länger

Dennoch sieht der Senator die Rolle der Hauptstadt als internationalem Hotspot der Kultur nicht gefährdet. „In Berlin wurde vieles immer mal wieder totgesagt und hat sich trotzdem in neuer Form anderswo wieder- und weiterentwickelt.“

Die Kulturinstitutionen will Berlin in der Krise einander näherbringen. „Wir organisieren mit unseren Häusern gemeinsam ein bisschen Solidarität, damit die Großen den Kleinen helfen können“, sagte Lederer. Es gehe etwa um Einrichtungen, die keine Betriebsärzte oder Sicherheitsingenieure haben. Da solle Kompetenz zentral gebunden werden, um handlungsfähiger zu werden. In der aktuellen Situation seien Gesundheitsämter und -verwaltung „am Limit“, Krankenhäuser müssten mit ihren Kräften haushalten. „Deswegen müssen wir gucken, dass wir Beratungskompetenz bei uns bündeln, die wir dann unmittelbar Betroffenen zur Verfügung stellen können.“

Kultur trotz(t) Corona

Lederer legte am Montag ein Konzept „Kultur trotz(t) Corona!“ vor. „Hilfen für die Kultur sind in jeder Hinsicht Selbsterhaltung“, heißt es darin, und weiter: „Kultur war vor Corona die Ressource der Stadt und wird es auch nach Corona sein.“ Auf 16 Seiten werden unter anderem verschiedene Unterstützungsprogramme für Kulturschaffende aufgelistet. Gleichzeitig werden Bedingungen aufgezeigt, unter denen die verschiedenen Kulturbereiche wieder langsam öffnen können.

Kulturlandschaft „krisenfester“ machen

Mit Blick auf die Zukunft geht es darum, „die Kulturlandschaft krisenfester zu machen“. Dafür seien Anpassungen bestehender Förderungen erforderlich, heißt es in dem Konzept. Lederer will zudem die Lobby des Kulturbereichs insgesamt stärken. „Eine starke Lobby für Kunst und Kultur macht sich nicht von selbst, die muss sich organisieren - nicht gegeneinander, sondern miteinander.“

ba/dpa>

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Buntes Berlin 9.6.2020: 28 Seiten lange Bürokratie gegen Corona19 bis 4.7.2020: 3 Seiten mit Geldbussen bis 25.000 Euro (!) - Maske oder anderes Gerät gegen Tröpfchenausbreitung - Parkbänke nur für "Lebensgemeinschaften" etc.:
Berlin erklärt Corona den Krieg – mit absurden bürokratischen Vorschriften und Regeln
https://deutsch.rt.com/meinung/103299-krieg-gegen-terror-von-corona-durch-wahrheitsfindung/

<Deutschland stemmt sich erfolgreich gegen die heimtückische Corona. Und wie? Natürlich mit vollem Einsatz aller Mittel und Kräfte, nicht nur mit Milliarden Euro für die systemrelevantesten Leidtragenden. Nein, auch mit den noch schärferen Waffen – der Bürokratie.

von Felix Duček

Neben allen anderen Bundesländern macht nun auch der Berliner Senat Lockerungsübungen. Kein Weltuntergang am 30. Mai, nein: Seit diesem Tag  gilt die aktualisierte "Verordnung über erforderliche Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 in Berlin (SARS-CoV-2-Eindämmungsmaßnahmenverordnung – SARS-CoV-2-EindmaßnV)". Nun gut, der Titel mag etwas lang und hölzern klingen, aber gemessen an der Länge der Verordnung haben sich die Autoren bei der Überschrift noch erstaunlich, bewundernswert kurz gefasst.

Klotzen statt kleckern

Das Prosawerk in Gänze umfasst 28 DIN-A4-Seiten, nicht gerechnet die Verweise auf andere, ähnlich wichtige und grundlegende Dokumente. Selbst auf den Verweis und Literaturangaben zu evidenzbasierten Belegen für den umfangreichen Maßnahmenkatalog musste (oder wollte man lieber?) verzichten. Der Senat macht eben – wie so manche Regierung der anderen Bundesländer auch – das, was er am besten kann: Papier beschreiben, und zwar möglichst viel Papier. Denn viel hilft viel, sagte man sich offenbar in der Senatskanzlei.

Besonders umfangreich gerät – trotz der offenkundigen Mode- und Leidensbereitschaft der leidenserprobten, aber loyalen Berliner Bevölkerung – der Katalog der Ordnungswidrigkeiten unter § 24 mit Androhung von Geldbußen von bis zu 25.000 Euro. Dieser Katalog umfasst allein bereits knapp drei DIN-A4-Seiten – während der § 23 davor noch lapidar mit drei Zeilen auskommt festzustellen, dass diese Verordnung "die Grundrechte der Freiheit de Person (Artikel2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes), der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 des Grundgesetzes) und der Versammlungsfreiheit (Artikel 8 Absatz 1 des Grundgesetzes) einschränkt."

Wozu die Einschränkung der Unverletzlichkeit der Wohnung gut sein soll, und wodurch diese die Verbreitung der Corona-Pandemie einschränken soll, bleibt – ehrlich gesagt – verborgen. [...]

Befreiend für Menschen mit Masken-Phobie wirkt jedenfalls § 2, Absatz 5, der nämlich regelt, "Die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung nach Absatz 4 gilt nicht für… Personen,… bei denen durch andere Vorrichtungen die Verringerung der Ausbreitung übertragungsfähiger Tröpfchenpartikel bewirkt wird." Chapeau! 

Eine interessante Übungsaufgabe für angehende Verwaltungsrechtler sind auch die verschachtelten Gültigkeitsfristen, Laien dürften damit überfordert sein: § 25 regelt noch das Inkrafttreten der Verordnung, und zwar am 23. März 2020 – obwohl sie erst vom 28. Mai stammt – und zugleich, dass sie "mit Ablauf des 4. Juli 2020 außer Kraft" tritt. Zusätzlich regelt dagegen der ganz am Ende der Verordnung folgende "Artikel 2 Inkrafttreten": "Diese Verordnung tritt am 30. Mai 2020 in Kraft." Da wundert sich natürlich ein Laie, wie lange die Verordnung wohl gelten wird, und ob sie ewig gelten wird, wenn sie vorsorglich zweimal in Kraft tritt, aber nur einmal außer Kraft.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser [Bussgeldverfahren bringen neue Arbeitsplätze]

Eines dürfte sicher sein: die Kontrolle und Umsetzung, später Bußgeld-Eintreibung könnte gewiss eine umfangreiche Arbeitsbeschaffungsmaßnahme werden. Man denke nur an das Personal der Ordnungsämter, wenn Falschparker wegen Ausbleiben der Touristenströme und Berufstätigen immer weniger werden. Viele Pendler pendelten ja wochenlang nur noch zwischen Küche, Homeoffice und Homeschooling im Kinderzimmer. Auch Fahrgastkontrolleure sind mittlerweile arbeitslos, denn erstens haben sich die Busfahrer vom lästigen Kleingeldeinsammeln und penetranten Fahrgästen erfolgreich abgeschottet, zweitens wäre Ticketkontrolle unter Wahrung des Abstandsgebots ohnehin schwierig, denn Schwarzfahrer sind in der Regel kein medizinischer Notfall. Übrigens zeigt sich hier: Nulltarif funktioniert, auch ohne langwierige parlamentarische Debatten und falsche Wahlversprechen, wirklich!

Für Bußgeldeintreibung könnte man wegen so zahlreicher Möglichkeiten eines Verstoßes gegen die Corona-Verordnung durchaus das Personal der Ordnungsämter aufstocken. Der Senat solle sich nur mal ein Beispiel am derzeitigen Boom der Security-Branche nehmen. Hartzer, Aufstocker und Langzeitarbeitslose bekommen endlich eine Chance durch (noch eine) Umschulung zu Maskenkontrolleuren, wo immer die Verordnung das vorsieht. Denn diese bisherigen Dienstleister allein können ohne Aufstockung von Personal ihrerseits sicher kaum alle Nachfragen von Baumärkten und Einkaufs-Passagen abdecken. Das Metier schreit förmlich nach lukrativer Public-Private-Partnership.

Apropos Partnership: Auch der sind enge Grenzen gesetzt. Im Gegensatz zur Schweiz ist in der deutschen Hauptstadt derzeit noch konsequent das Prostitutionsgewerbe untersagt, sowohl innerhalb wie auch außerhalb der Betriebsstätten (siehe "2. Teil Gewerbe, Handel…" unter § 5 Absatz 10). Also ist auch hier ein Umdenken auf Videokonferenzen offenbar sehr sinnvoll. Das gilt selbst für Partnervermittlungen. Denn sonst dürften Dienstleister wie Parship wohl Slogans wie: "Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single…" bald deutlich in Richtung "11 Wochen" aktualisieren müssen. Wie soll das im realen Leben noch gehen mit Corona-Kontaktverboten? Die Geburtenraten ebenso wie Eheschließungen werden also wohl weiter sinken. Kindergelderhöhung im Sinne von Hilfskrediten ist also ein Schritt in die richtige Richtung.

Es gibt kein Leben nach Corona, nur noch mit Corona - [Schilder an Parkbänken: "Nur für Lebensgemeinschaften"  - oder Geldbusse kommt]

Die nächste Stufe der Notverordnungen sollte vom Senat nun bald in Angriff genommen werden: Aus der Corona-Not eine Konjunktur-Tugend zu machen. Man könnte auf lange Sicht die Abstandswahrung ja auch strukturell in die Gesellschaft tragen. Analog der heute schon vorbildlichen Fluggastdichte im BER könnte Berlin Vorreiter werden für die Finanzierung nachhaltiger Programme im Fahrzeugbau, für Haltestellen und Bahnhöfe, die praktisch immanent abstandsgerecht umgebaut werden. Durch abstandsgerechte Konstruktion werden zwar Fahrzeuge wesentlich länger, aber auch mit nur noch zwei Metern Breite für Gang und Sitzplatz deutlich schlanker. Bänke auf Bahnhöfen, in Parks und auf Spielplätzen werden durch weiträumig aufgestellte Einzelsitze zu ersetzen sein. Einzelne verbliebene Bänke erhalten übergangsweise Warnschilder: "Nur für Lebensgemeinschaften, Zuwiderhandlung wird mit Geldbuße geahndet." Auch an die Jüngsten sollte da gedacht werden: Klettergerüste sind abzubauen, Kletterstangen sind erlaubt. Denn eine Überfüllung und Abstandsmissachtung an Einzelkletterstangen wird eher selten zu beobachten sein. Und es muss auch auf Spielplätzen keineswegs alles umgebaut oder abgebaut werden. Tischtennis-Platten zum Beispiel sind geradezu vorbildlich abstandswahrend, die dürfen bleiben!

Bleibt die Frage der Motivation der notorisch Widerwilligen. Wie wäre es denn – so ungern man fremde Innovationen hierzulande abkupfert – mit einem baldigen Belohnungssystem für ideenreiches Maskentragen? Solidarität durch Masken (unter Wahrung der Vermummungsverbots, versteht sich) hilft – offenbar nach Erkenntnissen auch des Berliner Senats – mehr als regelmäßige Desinfektion von Griffen der Einkaufswagen und den Haltegriffen im ÖPNV. Zumindest fehlt über Letzteres jegliche Regelung in der jüngsten Verordnung. Also kann man sich das Sterilisieren von Griffen durchaus sparen, wenn sich nur die ganze Bevölkerung regelmäßiges und gründliches Händewaschen (unsere EU-Kommissionspräsidentin hat das medienwirksam demonstriert) angewöhnen und sich das Herumfingern im Gesicht, erst recht bei anderen Menschen, abgewöhnen würde.

Das Belohnungssystem für akkurates Verhalten könnte noch wirksamer werden, wenn Formen einer öffentlichen Sichtbarmachung von besonders hohen Maskentragekrediten eingeführt würden. Also wenn ein hohes Punktekonto in Sachen Corona-Vorbeuge-Kredit für die Mitmenschen sichtbar wird, ähnlich den früheren blauen und roten Halstüchern. Staatliche Überwachung und Reglementierung wie in China lehnen wir aber ab.

Alles hat auch seine guten Seiten

130 Milliarden Euro lässt die Bundesregierung für die Bekämpfung der Folgen der Corona-Krise springen. Das sind rund 2.000 Euro neue Staatsverschuldung pro Kopf der erwachsenen Bundesbürger. Ein Teil davon sollte ja sowohl der Ankurbelung der Wirtschaft, also auch der Kaufkraft, als auch der Prävention gegen weitere Corona-Wellen zugutekommen. Was liegt näher, als allen, wirklich allen Bundesbürgern die Segnungen einer Nachverfolgbarkeit angedeihen zu lassen, zunächst mindestens möglicher Infektionsketten? Vorschläge und dringendste Empfehlungen für dies oder das gegen die Pandemie gab es ja nun wirklich zu Genüge, auch Apps für Smartphones. Was aber mit den Alten etwa – oder den Hartzern –, die gar kein passendes Smartphone zur Hand haben? Ganz einfach: bei 2.000 Euro pro Kopf wird ja wohl eine Win-win-Lösung für Apple (keinesfalls Huawei!) und die GroKo drin sein, die jedem bedürftigen Bundesbürger ein Corona-App-fähiges iPhone mit iOS 13.5 spendiert. Das kann er dann gleichermaßen stolz wie verantwortungsbewusst für jede aktuelle und zukünftige Nachverfolgung seiner Person und seines Bekanntenkreises stets bei sich tragen. Wie formulierte doch so schön Fritz Teufel? Das war der Puddingtütenwerfer (gegen den US-Vizepräsidenten Humphrey) und kurz darauf der angebliche Steinewerfer (beim Besuch von Schah Reza Pahlewi) in Westberlin 1967. Anschließend in seinem Prozess konterte er die Ermahnung, sich gefälligst ehrfurchtsvoll zu erheben: "Wenn's der Wahrheitsfindung dient!"

Passt doch auch zu Corona, oder?

RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.



In Thüringen werden die wegen der Corona-Pandemie erlassenen Kontaktbeschränkungen am 13. Juni aufgehoben. In einer neuen Grundverordnung wird lediglich empfohlen, sich nur mit einem weiteren Haushalt oder mit maximal zehn Menschen zu treffen.


9.6.2020: Covid-19-Lockdown durch das Mossad-Merkel-Regime und andere Lockdowns beuteln die deutsche Wirtschaft:
Deutscher Export bricht im April um mehr als 30 Prozent ein




Österreich

Ö 9.6.2020: Offiziell 12 neue Corona19-Infektionen in 24 Stunden:
Aktuelle Corona-Lage: Zahl der Spitalspatienten erneut gestiegen

<Zwölf Corona-Neuinfektionen sind im 24-Stunden-Vergleich österreichweit registriert worden - je fünf in Niederösterreich und Wien, eine in Tirol und eine in Oberösterreich. Die Zahl der Patienten, die aktuell im Krankenhaus behandelt werden müssen, ist im Vergleich zum Vortag erneut gestiegen. Derzeit (Stand: Dienstag, 9.30 Uhr) müssen 84 Patienten im Krankenhaus behandelt werden.

Davon müssen 19 Personen auf der Intensivstation behandelt werden, das sind um zwei mehr als noch am Montag. >


Österreich 9.6.2020: Ab 15.6.2020 kann man wieder nach Griechenland Ferien machen:
Schon nächste Woche: Jetzt auch grünes Licht für Griechenland & Italien
https://www.krone.at/2169552

<Gute Nachrichten für alle, die trotz Empfehlung der Bundesregierung ihren verdienten Urlaub an den Stränden der Adria und Ägäis verbringen möchten. Denn nach Wochen der Unsicherheit ist es jetzt offenbar fix: Insidern zufolge öffnen sich bereits am 16. Juni die Grenzbalken zu unseren bevorzugten Urlaubszielen - neben Kroatien auch Italien und Griechenland.

Am Mittwoch lädt Außenminister Alexander Schallenberg noch zu einem runden Tisch mit Gesundheitsminister Anschober, Innenminister Nehammer und Europaministerin Edtstadler, um die letzten Details zu klären. Bei der Wiedereinreise nach Österreich gelten also wieder die selben Bestimmungen wie vor Corona, es sind weder Quarantäne noch Covid-19-Tests nötig.

Höchste Warnstufe für Schweden aufrecht
Damit wird innerhalb der EU die Reisefreiheit praktisch wiederhergestellt und gilt naturgemäß in beide Richtungen: Heimische Hoteliers dürfen also auch mit ausländischen Touristen rechnen. Wer einen Trip an die Strände Schwedens plant, muss sich aber weiterhin gedulden. Für das vom Virus stark betroffene Land gilt weiterhin die höchste Reisewarnstufe 6.

Hausverstand ist der beste Reiseschutz
Dass die Corona-Gefahr längst nicht gebannt ist, liegt auf der Hand. Auf seiner Homepage rät das Außenministerium weiterhin von nicht notwendigen Urlauben ab. In der Vorwoche appellierte Minister Schallenberg, auf den „Hausverstand“ zu hören und Abstandsregeln einzuhalten. Die Regierung hofft aber weiter, dass Herr und Frau Österreicher ihren Urlaub in der Heimat verbringen.

Oliver Papecek und Christoph Budin, Kronen Zeitung



F

9.6.2020: Frankreich legt 15-Milliarden-Euro-Paket für Luftfahrtbranche auf





Sp


https://larepublica.pe/mundo/2020/06/09/espana-decreta-nueva-normalidad-en-que-consiste-y-que-dice-el-nuevo-decreto-del-gobierno-por-la-covid-19-atmp/

original:

España 9-6-2020: "Nueva normalidad" por ley: 1,5 m de distancia - la fiesta de máscaras continúa - lavarse las manos - el transporte público debe registrar los asientos:
España entra a la “nueva normalidad”: en qué consiste y qué medidas adoptarán desde ahora

El gobierno español anunció que la “nueva normalidad” estará vigente hasta que se derrote a la COVID-19. Por ello, el ministerio de Sanidad explicó los pilares de esta nueva convivencia.

[...]

¿Cuándo iniciará la nueva normalidad en España?

El ministro de Sanidad, Salvador Illa, advirtió que el 21 de junio toda España estará en condiciones de acceder a la nueva normalidad y con ello se levantará el estado de alarma. [...]

“Si se levanta el estado de alarma podrá haber movilidad sin restricción”, señaló. Asimismo, insistió en la responsabilidad de los ciudadanos para cumplir las normas de seguridad y protección.

¿Cuáles son las nuevas medidas de la nueva normalidad?

España tendrá que acostumbrarse a la nueva normalidad, a pautas de relación y comportamiento social muy parecidas a las de la desescalada, según el nuevo decreto del gobierno.

Distancia de 1,5 metros

La distancia interpersonal de seguridad será de 1,5 metros, pese a que inicialmente el borrador del decreto estipulaba una medida de “entre 1,5 y 2 metros”.

Esta medida ayudará a muchos sectores económicos duramente castigados durante esta crisis y permitirá contribuir a la recuperación económica mientras se mantienen medidas imprescindibles de prevención sanitaria, según declaraciones de Ila, ministro de Sanidad.

Uso de mascarilla [con molestias de respiración no, con deportes no - multa de hasta 100 euros]

El uso de mascarilla será obligatoria, además de guardar la distancia física de 1,5 metros.

No será exigible en los ciudadanos con dificultades respiratorias y aquellos que tengan algún tipo de discapacidad que impida retirarse esta prenda facial por sí mismos. Tampoco será requisito cuando se practique deporte individual al aire libre.

Su incumplimiento acarreará una multa de hasta 100 euros.

Lavado de manos y medidas de higienes en espacios públicos y privados

El lavado de manos frecuente y la higiene en espacios públicos y privados no decaerán en los próximos meses.

Por ello, el decreto establece unas medidas mínimas de prevención e higiene en distintos espacios como centros de trabajo, establecimientos sanitarios, residencias de mayores, centros docentes, locales comerciales, hoteles y alojamientos turísticos, bares y restaurantes, equipamientos culturales, espectáculos públicos, instalaciones deportivas y otros sectores.

Asistencia a eventos deportivos

El público podrá volver a los partidos de La Liga de fútbol o de la Asociación de Clubes de Baloncesto (ACB) si lo autoriza el Consejo Superior de Deportes (CSD), previa consulta al organizador de la competición, de Sanidad y de las comunidades autónomas.

Transporte público - [obligación del registro quién tiene cual asiento]

En el ámbito de los transportes, los operadores tendrán que mantener los registros de los pasajeros con el correspondiente asiento preasignado con un tiempo mínimo de cuatro semanas. De esta forma se busca garantizar el rastreo de las personas que podrían ser casos positivos de la COVID-19.>

Übersetzung:

Spanien 9.6.2020: "Neue Normalität" per Gesetz: 1,5m Abstand - Maskenball geht weiter - Hände waschen - ÖV muss Sitzplatz registrieren:
Spanien tritt in die „neue Normalität“ ein: Was ist das und welche Maßnahmen werden sie von nun an ergreifen?

Die spanische Regierung kündigte an, dass die "neue Normalität" in Kraft bleiben wird, bis COVID-19 besiegt ist. Aus diesem Grund erläuterte das Gesundheitsministerium die Säulen dieses neuen Zusammenlebens.

[...]

Wann beginnt die neue Normalität in Spanien?

Der Gesundheitsminister Salvador Illa verkündete, dass am 21. Juni ganz Spanien in der Lage sein werde, Zugang zur neuen Normalität zu erhalten, und damit der Alarmzustand aufgehoben werde. [...]

"Wenn der Alarmzustand aufgehoben wird, kann es zu einer uneingeschränkten Mobilität kommen", sagte er. Er bestand auch auf der Verantwortung der Bürger, die Sicherheits- und Schutzstandards einzuhalten.

Was sind die neuen Maßnahmen der neuen Normalität?

Spanien muss sich an die neue Normalität gewöhnen, an Beziehungs- und Sozialverhaltensmuster, die denen der Deeskalation sehr ähnlich sind, gemäß dem neuen Regierungsdekret.

1,5 Meter Abstand

Der zwischenmenschliche Sicherheitsabstand beträgt 1,5 Meter, obwohl der Entwurf des Dekrets ursprünglich ein Maß von "zwischen 1,5 und 2 Metern" vorsah.

Diese Maßnahme wird vielen Wirtschaftssektoren helfen, die während dieser Krise schwer gelitten haben, und es wird möglich sein, zur wirtschaftlichen Erholung beizutragen und gleichzeitig wesentliche Maßnahmen zur Gesundheitsprävention aufrechtzuerhalten, so die Aussagen von Gesundheitsminister Ila.

Verwendung der Maske [bei Atembeschwerden nicht, bei Sport nicht - Geldbusse bis 100 Euro]

Die Verwendung einer Maske ist obligatorisch, zusätzlich zum physischen Abstand von 1,5 Metern.

Bei Bürgern mit Atembeschwerden und Menschen mit Behinderungen, die sie daran hindern, dieses Gesichtskleidungsstück selbst auszuziehen, ist dies nicht erforderlich. Es ist auch keine Voraussetzung, wenn Sie einzelne Sportarten im Freien ausüben.

Bei Nichtbeachtung wird eine Geldstrafe von bis zu 100 Euro verhängt.

Handwasch- und Hygienemaßnahmen im öffentlichen und privaten Raum

Häufiges Händewaschen und Hygiene im öffentlichen und privaten Raum werden in den kommenden Monaten nicht abnehmen.

Aus diesem Grund sieht das Dekret Mindestpräventions- und Hygienemaßnahmen in verschiedenen Bereichen wie Arbeitszentren, Gesundheitseinrichtungen, Pflegeheimen, Bildungszentren, Geschäftsräumen, Hotels und Touristenunterkünften, Bars und Restaurants, kulturellen Einrichtungen, öffentlichen Shows und Einrichtungen vor. Sport und andere Sektoren.

Teilnahme an Sportveranstaltungen

Die Öffentlichkeit kann nach Rücksprache mit dem Veranstalter des Wettbewerbs, der Gesundheit und den autonomen Gemeinschaften zu Spielen der Football League oder des Verbandes der Basketballvereine (ACB) zurückkehren, wenn dies vom Higher Sports Council (CSD) genehmigt wurde .

Guten Morgen! Viele von Ihnen beginnen heute die sogenannte "Phase 3". Wie üblich hinterlassen wir Ihnen einen Link zu unseren FAQs, um den Transit zu erleichtern. Das Übliche, Umsichtige und Verantwortliche für #LaVueltaResponsable ⚽️🏀🥎🏋️https: //t.co/1PYA9NqTgm pic.twitter.com/zXfiQ2yNlm
    - CSD (@deportegob), 8. Juni 2020

Öffentlicher Verkehr - [Registrierungspflicht, wer wo sitzt]

Im Verkehrsbereich müssen die Betreiber die Passagierunterlagen mit dem entsprechenden vorab zugewiesenen Sitzplatz mit einer Mindestdauer von vier Wochen führen. Auf diese Weise soll die Verfolgung von Personen gewährleistet werden, bei denen es sich möglicherweise um positive Fälle von COVID-19 handelt.>


9.6.2020: Maskenterror in Spanien, bis eine Impfung kommt - so der "Gesundheitsminister" Salvador Illa - Maskenpflicht mit Geldbussen bis 100 Euro - Abstand 1,5m - Passagierlisten 4 Wochen aufbewahren:
Maskenpflicht in Spanien gilt bis das Virus „definitiv besiegt“ ist – Verlängerung nach dem 21. Juni

https://www.epochtimes.de/politik/europa/maskenpflicht-in-spanien-gilt-bis-das-virus-definitiv-besiegt-ist-verlaengerung-nach-dem-21-juni-a3261629.html

<In Spanien gilt auch nach dem Ende des Ausnahmezustands am 21. Juni weiter eine Maskenpflicht. In der Öffentlichkeit müssten noch so lange Masken getragen werden, bis das neuartige Coronavirus „definitiv besiegt“ ist, sagte Gesundheitsminister Salvador Illa am Dienstag (9.6.). Das sei erst der Fall, wenn „eine wirksame Therapie oder einen Impfstoff“ gefunden worden sei.

Bis dahin sollen auch weitere Maßnahmen in Kraft bleiben. Die Polizei darf zur Durchsetzung der Maskenpflicht Bußgelder von 100 Euro verhängen.

[Maske ist Pflicht, wo ein Abstand von 2m nicht möglich ist]

Seit Mai muss in Spanien jeder Mensch ab sechs Jahren in der Öffentlichkeit eine Gesichtsmaske tragen, wo ein Abstand von mindestens zwei Metern zu anderen nicht möglich ist. Zudem wird Kindern zwischen drei und fünf Jahren das Tragen einer Maske empfohlen.

Die Maskenpflicht gilt auch in Privatautos, es sei denn, die Insassen leben im selben Haushalt. Die Abstandsregelung soll nun auf 1,5 Meter reduziert werden. Am 1. Juli öffnet Spanien seine Grenzen wieder für Touristen.

Der Beschluss sieht auch neue Maßnahmen vor, etwa Sicherheitsvorschriften am Arbeitsplatz und eine bessere Ausstattung der Gesundheitsbehörden der Provinzen mit Experten zur Pandemieprävention und -kontrolle, um neue Ausbrüche zu bewältigen.

Transportunternehmen müssen zudem Passagierlisten „mindestens vier Wochen“ aufheben, um „Nachverfolgbarkeit“ bei neuen Fällen zu garantieren. (afp)>



9.6.2020: Deutsche Ferien-Flieger fliegen ab 15.6.2020 wieder nach Spanien:
Deutsche Touristen dürfen ab Montag wieder auf die Balearen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/deutsche-touristen-duerfen-ab-montag-wieder-auf-die-balearen-a3261652.html



CH

Der 75-jährige Gerhard Ulrich aus Guntalingen
                    ZH wollte am Samstag nach Bern zur unbewilligten
                    Corona-Demonstration gehen. Er sieht sich als
                    Kritiker der Schweizer Justiz.
Therwil BL
9.6.2020: Therwil BL: Schüler (14) hat Corona – 60 Personen müssen in Quarantäne

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<Ein 14-jähriger Schüler des Känelmattschulhauses in Therwil wurde positiv auf Covid-19 getestet, wie die Baselbieter Behörden am Dienstag mitteilten. Weil er mit mehreren anderen Personen Kontakt hatte, müssten gegen 60 Personen in Quarantäne.

Der an Covid-19 erkrankte Schüler habe mit ungefähr 50 Personen (40-45 Schülerinnen und Schüler sowie 7 Lehrpersonen) im Schulumfeld Kontakt gehabt und mit zirka 8 weiteren Personen aus dem persönlichen Umfeld (Familie, Bekannte). Somit sei damit zu rechnen, dass schlussendlich 55 bis 60 Personen für zehn Tage in Quarantäne bleiben müssten. Der positiv getestete Schüler befinde sich in Isolation. Es gehe ihm den Umständen entsprechend gut. Das Vorgehen werd so durchgeführt, wie im geltenden Schutzkonzept festgehalten. «Der Schulbetrieb im Känelmattschulhaus kann durch die ergriffenen Massnahmen normal weitergeführt werden», schreiben die Behörden.>


Russland

Schluss mit Lockdown in Moskau 9.6.2020: Moskau kehrt zu normalem Leben zurück: Ausgangssperre und Passierscheine aufgehoben


"USA"

9.6.2020: Corona19-Massnahme in Hollywood: Liebesszenen sind verboten:
Keine Tuchfühlung: Hollywood verbietet heiße Szenen bei Dreharbeiten



Peru


Peru 9.6.2020: Urwald und Nord-Peru erholen sich von Covid-19, aber Lima noch nicht:
COVID-19: selva y norte se recuperan, pero Lima todavía no







Lima 9.6.2020: Coronavirustest in Carabayllo 25 Busfahrer positiv, in SMP 44 Taxifahrer positiv getestet:
En total de 25 choferes de transporte público de Carabayllo y 44 taxistas de SMP dieron positivo a coronavirus

Los Olivos (Lima) 9.6.2020: Ruchlose Frau verkaufte Ivermectin für Tiere an Corona19-Patienten:
Los Olivos: Inescrupulosa mujer vendía ivermectina veterinaria a pacientes con coronavirus

Lima 9.6.2020: Lima überholt Santiago de Chile und Sao Paulo und wird die zweitteuerste Stadt in Süd-"Amerika":
Lima supera a Santiago de Chile y Sao Paulo y se convierte en la segunda ciudad más cara para vivir en Sudamérica

Comas (Lima) 9.6.2020: Da soll es Unregelmässigkeiten bei einem Kostenvoranschlag für Arbeiten wegen Corona19 gegeben haben - nun kommt die Staatsanwaltschaft:
Fiscalía interviene instalaciones del Hospital Sergio Bernales en Comas

Ein neues Herz der Solidarität: Ein weiterer Geschäftsmann aus Chala bietet medizinischen Sauerstoff zum richtigen Preis an, 15 Soles pro m3:
Un nuevo corazón solidario: Otro empresario chalaco ofrece oxígeno medicinal al precio justo, 15 soles el m3

Lima 9.6.2020: Personal des Gesundheitsministeriums wird in Süd-Lima Corona19-Diagnosen machen:
Coronavirus en Perú: personal del Minsa visitará distritos de Lima Sur para diagnóstico de COVID-19

Ayacucho (Süd-Peru) 9.6.2020: Corona19-Notspital bekam die ersten PatientInnen:
Ayacucho: Hospital de Emergencias COVID-19 empezó a recibir sus primeros pacientes

Lima 9.6.2020: Aufruf des Gesundheitsministeriums mit Stellenangeboten bis 12.900 Soles:
Minsa lanza convocatorias CAS con sueldos de hasta S/ 12.900

Tumbes (Nord-Peru) 9.6.2020: Da war ein Labor, das Corona19-Tests durchführte, ohne Bewilligung der Gesundheitsdirektion:
Tumbes: Laboratorio realizaba prueba rápida para descarte de COVID-19 sin tener autorización de la Diresa |video|

Huánuco (Zentral-Peru) 9.6.2020: Unteroffizier der Nationalpolizei PNP ist das erste Todesopfer durch Covid-19:
Suoboficial PNP es la primera víctima mortal del COVID-19 en Huánuco

Piura (Nord-Peru) 9.6.2020: Gemeindehaus von Marcavelica wird wegen 8 Corona19-Fällen geschlossen:
Piura: suspenden actividades en municipio de Marcavelica tras detectar ocho casos de COVID-19

Ancash (Zentral-Peru) 9.6.2020: Grossmutter 99 Jahre alt überlebte Naturkatastrophen und besiegt nun auch Corona19:
Áncash: abuelita de 99 años que sobrevivió a desastres naturales logró vencer al COVID-19

Piura (Nord-Peru) 9.6.2020: Eheleute und Intensivmediziner retten im Spital Heilige Rose das Leben von Corona19-Kranken:
Piura: esposos y médicos intensivitas salvan vidas del COVID-19 en Hospital Santa Rosa



Chorrillos (Lima) 9.6.2020: Polizist schlägt Greis zu Boden, der das Maskentragen verweigert:
Policía tiró al piso a anciano que no quería ponerse mascarilla en Chorrillos | VIDEO


Lima 9.6.2020: Ballett ist während der Corona19-Zeit sicher nicht gefragt: Übertragung wird gestört: Städtischer Ballettlehrer, der während der Live-Übertragung Angriffe erlitten hat: "Beweis einer großen kulturellen Kluft"
Profesor de Ballet Municipal que sufrió ataques durante transmisión en vivo: “Evidencian un vacío cultural enorme”

Villa Maria del Triunfo (Lima) 9.6.2020: Polizei verfolgt 20 Leute, die am Sonntag draussen Fussball spielen:
Policía hace correr a amigos que salieron a jugar fúlbito el domingo en Villa María del Triunfo

Arequipa (Süd-Peru) 9.6.2020: Geheimstudio entdeckt, wo alte Sauerstoffflaschen neu gestrichen und als neue verkauft wurden:
Arequipa: Allanan taller clandestino donde pintaban balones de oxígeno viejos y los vendían como nuevos

Huacho (Zentral-Peru) 9.6.2020: Der Journalist tadelt Víctor Zamora wegen den Spitalventilatoren: "Das Leben der Huachanos ist es nicht wert, Herr Minister."
Periodista increpa a Víctor Zamora por los ventiladores en hospitales: “La vida de los huachanos no vale, señor ministro”

Lima 9.6.2020: Da reklamiert ein Arzt gegen den Gesundheitsminister, weil dieser chinesische Ärzte auszeichnen wollte - VIDEO
Médico le reclamó al ministro de Salud por ponerse a condecorar a doctores chinos | VIDEO

Tumbes (Nord-Peru) 9.6.2020: Da machte einer Corona19-Schnelltests in einem geheimen Labor - festgenommen:
Tumbes: Capturan a sujeto que realizaba pruebas rápidas en un laboratorio clandestino

Loreto (Urwald von Peru) 9.6.2020: Bildung des ersten Ureinwohner-Kommandos gegen Covid-19:
Coronavirus en Perú: Conforman el primer Comando COVID-19 Indígena en Loreto

Tumbes (Nord-Peru) 9.6.2020: Sauerstoffproduktion im Spital JAMO funktioniert wieder nach 2 Jahren Stillstand:
Tumbes: Planta de oxígeno del hospital JAMO vuelve a funcionar luego de dos años de inoperatividad

Peru 9.6.2020: Offiziell steigt die Corona19-Infiziertenzahl in 24 Stunden um 3181 an:
¡3.181 casos en un día! Se eleva a 199.696 la cifra de contagios de coronavirus en Perú

Peru 9.6.2020: Totale Totenzahl durch Corona19-Virus angeblich 5571:
Coronavirus en Perú: subió a 5.571 la cifra de fallecidos por COVID-19

Peru 9.6.2020: Gesundheitsministerium MINSA meldet offiziell 89.556 von Corona19 geheilte und entlassene PatientInnen:
Coronavirus en Perú: 89,556 pacientes se recuperaron y fueron dados de alta, informó Minsa

Labor Farvet (Lima) 9.6.2020: Huhn wurde immunisiert und legt nun Eier mit Antikörpern gegen den Corona19-Virus:
Gallina fue inmunizada para poner huevos con anticuerpos contra el coronavirus | VIDEO

Ica (Süd-Peru) 9.6.2020: Hahnenkampf-Veranstalter versteigern 15 der besten Hähne, um Schutzkleidung an Ärzte+Krankenschwestern zu spenden:
Ica: Galleros subastan 15 de sus mejores gallos para donar equipos de protección a médicos y enfermeras

Pueblo Libre (Lima) 9.6.2020: 5 Bäckereien werden geschlossen, weil sie die Gesundheitsmassnahmen nicht umgesetzt haben:
Pueblo Libre: clausuran cinco panaderías por incumplir medidas de salubridad | FOTOS

Huampaní (Peru) 9.6.2020: Ohne Corona19-Test gibt es keine Weiterreise: 400 Leute aus Loreto, die in Huampaní gestrandet sind, passieren den Corona19-Schnelltest:
400 loretanos albergados en Huampaní pasan pruebas rápidas de COVID-19

Lockdown in Chiclayo (Peru) 9.6.2020: Zuckerernte-Arbeiter protestieren wegen nicht bezahlten Löhnen im Mai 2020 - Polizei kommt mit Tränengas:
Chiclayo: PNP repelió con bombas lacrimógenas a trabajadores azucareros que protestaban | VIDEOS

Peru 9.6.2020: Unternehmer, die Sauerstoff zum richtigen Preis verkauft, wird nur 150 Personen pro Tag bedienen und ein Zertifikat für die Anwesenheit von Wiederverkäufern anfordern
Empresario que vende oxígeno al precio justo solo atenderá a 150 personas por día y pedirá certificado por presencia de revendedores

Ica (Süd-Peru) 9.6.2020: 4 Ventilatoren für die Patientenbetreuung gegen Corona19 installiert:
Entregan cuatro ventiladores mecánicos para atención de pacientes con coronavirus en Ica


Lambayeque (Nord-Peru) 9.6.2020: Confiep spendet 30.000 KN95-Masken an das Bistum Chiclayo
Lambayeque: Confiep realiza donación de 30 mil mascarillas KN95 al Obispado de Chiclayo

Arequipa (Süd-Peru) 9.6.2020: Räuber festgenommen, die eine Frau 40m mitschleiften, um ihr die Handtasche zu klauen - alles während der Quarantäne:
Arequipa: Capturan a raqueteros que arrastraron 40 metros a una mujer para robarle la cartera en plena cuarentena

Tocache (Nord-Peru) 9.6.2020: Spital Tocache hat eigene Sauerstoffproduktion mit 95% Reinheit:
Planta de oxígeno del hospital de Tocache produce el elemento químico con una pureza de 95%

Huancavelica (Zentral-Peru) 9.6.2020: über 6000 Familien, die Alpacas züchten, sind nun von Corona19 betroffen und in Quarantäne:
Huancavelica: Más de seis mil familias criadoras de alpacas afectadas durante cuarentena

La Libertad (Nord-Peru) 9.6.2020: Überlandbus brennt in Garage und provoziert Panik bei den Leuten in Quarantäne:
La Libertad: ómnibus arde en llamas dentro de cochera y genera pánico en cuarentena | VIDEO

La Libertad (Nord-Peru) 9.6.2020: Ärzte entlassen Zwillinge einer Mutter mit Corona19-Virus:
La Libertad: Médicos dan de alta a mellizos de mamá con coronavirus

La Victoria (Lima): Reporterin berichtete live und ein Schwein hustete sie an, um sie einzuschüchtern:
Reportera informaba en vivo desde el corazón de La Victoria cuando sujeto le tose encima para amedrentarla


Ecuador


9.6.2020: Ecuador mit Corona19-Zahlen: Offiziell 3690 Corona19-Tote - 43.917 Corona19-Infizierte - 21.650 Corona19-Geheilte:
Coronavirus en Ecuador EN VIVO hoy 9 de junio: últimas noticias y cifras de contagios de la COVID-19

https://larepublica.pe/mundo/2020/06/09/coronavirus-ecuador-en-vivo-y-en-directo-hoy-9-de-junio-casos-infectados-muertes-cifras-medidas-y-noticias-de-ultima-hora-del-covid-19-atmp/

<Sigue aquí en vivo las últimas noticias y casos del coronavirus en Ecuador. Hasta el momento se han confirmado 43 917 casos positivos en el país.

CIFRA ACTUALIZADA DE CORONAVIRUS EN ECUADOR

Contagiados: 43 917
Muertos: 3 690
Recuperados: 21 650


Brasilien

Rio de Janeiro 9.6.2020: Richter Bodart will noch keine Lockerungen zulassen:
Gericht in Rio de Janeiro hebt Lockerung der Corona-Einschränkungsmaßnahmen auf

https://de.sputniknews.com/panorama/20200609327334620-brasilien-corona-einschraenkungsmanasshmen-lockerung-aussetzung/

<Der Gerichtshof von Rio de Janeiro hat Dekrete der Bundesstaats- und Stadtregierung vorübergehend ausgesetzt, die die Einschränkungsmaßnahmen zur Eindämmung des neuartigen Coronavirus lockern sollen.

Richter Bruno Bodart hat dem Antrag der Staatsanwaltschaft stattgegeben und einige Punkte der Regierungsanordnungen annulliert, die unter anderem die Wiedereröffnung von Einkaufszentren, religiösen Einrichtungen, touristischen Attraktionen, Restaurants und Bars sowie die Wiederaufnahme sportlicher Aktivitäten in der Öffentlichkeit erlaubten.

„Es besteht die Gefahr eines ernsthaften irreparablen Schadens, da eine unangemessene Lockerung der Maßnahmen zur sozialen Ausgrenzung führen sowie die Ausbreitung von Covid-19 beschleunigen kann und das nur schwer rückgängig zu machen ist“, heißt es im Gerichtsurteil.

Angesichts der fast 7000 Corona-Toten stünden derzeit „Menschenleben auf dem Spiel“, argumentierte der Richter seine Entscheidung.

Das Gerichtsurteil gilt bis zur Vorlage einer Abschätzung der Gesetzesfolgen. Im Falle der Nichteinhaltung müssen Gouverneur Wilson Witzel und Bürgermeister Marcelo Crivella eine tägliche Geldstrafe von jeweils 50.000 Real (umgerechnet rund 9200 Euro) zahlen.

Um eine Verständigung zu erzielen, soll am 10. Juni eine weitere Anhörung unter Beteiligung der Gesundheitsbehörden stattfinden.

Corona-Epidemie in Brasilien

Rio de Janeiro ist nach Sao Paulo der am zweithäufigsten von der Lungenkrankheit betroffene brasilianische Bundesstaat.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verzeichnet Brasilien 672.846 bestätigte Corona-Infektionen (Stand: 16:00 CEST, 08.06.2020).35.930 Infizierte sind demnach gestorben.

Damit hat das südamerikanische Land  weltweit die zweitmeisten Corona-Infektionen und die drittmeisten Todesfälle durch den neuartigen Erreger zu beklagen.

asch/ae/sna>



Thailand

Wochenblitz
                online, Logo

9.6.2020: In Thailand darf man immer noch keine Feste feiern:
Ein thailändischer und fünf birmanische Mönche wegen illegaler Hausparty in Chonburi festgenommen

Dienstag, 09. Juni 2020 01:23

Chonburi - Ein thailändischer und fünf birmanische Mönche gehörten zu einer Gruppe von einundzwanzig Personen,...



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Quellen




Fotoquellen

[3] Schutzmaske am Ohr gegen die MoSSad-Lügenmedien:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10214963687839623&set=p.10214963687839623&type=3&theater


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