17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease
Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue
Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid
heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE
Unterscheidung mehr im Totenschein! - In:
Corona19-Meldungen Nr.56 Link
Video:
Natron+Apfelessig in Wasser: heilt
viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf,
Corona19, Nerven, Hirn etc.
(5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR:
Natron in Wasser plus Apfelessig
heilt mit pH7,3 alle
Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf,
Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. -
hochgeladen am 7.5.2021
Das Immunsystem kann man
unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien),
sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes
Frites (Frittenöl belastet) und weisser
Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit
Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht
verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 - Facebook
-- Liste der
Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel,
nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Das Baby aus dem Kanton Aargau hatte sich den Angaben zufolge
im Ausland angesteckt. Es werde nun weitere Untersuchungen
geben. Kuster machte keine Angaben, ob der Säugling
Vorerkrankungen hatte. In der Schweiz haben sich mehr als
30.000 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt,
1650 von ihnen starben.
Stefan Kuster hatte
heute seinen ersten Auftritt als Mr. Corona. Gleich zu
Beginn muss er eine traurige Nachricht überbringen:
Erstmals ist in der Schweiz ein Kind gestorben, das
positiv auf das Coronavirus getestet wurde.
Uber Eats ya no operará en por el aumento de los gastos
operativos de la empresa tras las nuevas medidas dispuestas
para evitar los contagios de coronavirus en el Perú.
Nierenversagen bei mehr als einem
Drittel der hospitalisierten COVID-19-Patienten - bei 14
Prozent war eine Dialysebehandlung notwendig: Dies
zeigte eine Studie in einem Krankenhaus in New York City
mit über 5000 Patienten. Die Studie soll den
Krankenhäusern dabei helfen, zukünftig besser auf die
Patientenbedürfnisse vorbereitet zu sein.
Nicht nur Beatmungsgeräte, sondern auch Dialysen werden
verstärkt bei der Behandlung von COVID-19-Patienten
benötigt. Dies zeigt eine Studie
des Teams von Northwell Health, eine der größten
Krankenkassen in New York City. Dabei untersuchten Ärzte
5449 hospitalisierte COVID-19-Patienten in Hinblick auf
Nierenschäden und notwendige Behandlungsmaßnahmen.
Über ein Drittel der Patienten (36,6 Prozent)
entwickelten akutes Nierenversagen, wovon 14 Prozent
schließlich eine Dialyse benötigten. Es ist die bisher
umfangreichste Studie, die sich mit Nierenschäden bei
COVID-19-Infektionen beschäftigt.
<Hygiene ist gut, übertriebene
Hygienemaßnahmen können das Immunsystem jedoch
verwirren: Das körpereigene Immunsystem ist der beste
Schutz vor Krankheitserregern. Übertriebe
Hygienemaßnahmen können sich jedoch auf Dauer negativ
auswirken und zu Überreaktionen des Immunsystems
führen.
In der aktuellen Pandemie rücken sowohl
Hygienemaßnahmen, als auch das körpereigene Immunsystem
in den Fokus. Durch ein starkes Immunsystem verlaufen
ein Großteil der Virusinfektionen mild oder es kommt gar
nicht erst zu einer Infektion. Während durch angemessene
Hygiene, das Immunsystem unterstützt wird, können
übertriebene Hygienemaßnahmen bei Immunzellen zur
Verwirrung führen.
Ohne mit Keimen und Krankheitserregern konfrontiert zu
sein, kann das Immunsystem nicht mehr zwischen normalen
und schädlichen Substanzen unterscheiden. Die Folge
können Allergische-Reaktionen und dadurch im Endeffekt,
beim Kontakt mit tatsächlich schädlichen Substanzen, ein
geschwächtes Immunsystem sein.
Prof. Dr. Lothar Rink, Direktor des Institutes für
Immunologie am Uniklinikum Aachen sagt
dazu: „Wir müssen uns unser Immunsystem wie eine Armee
vorstellen. Wenn diese nicht in Übung ist, wird sie
schlecht oder macht einen Putsch.“
Ein starker Schutz: Das körpereigene Immunsystem
Das Immunsystem ist über
verschiedene Bereiche des Körpers verteilt und
sorgt so im besten Fall für einen umfassenden
Schutz vor Krankheitserregern.
Wichtige Bestandteile von Barrieresystemen und
Immunschutz sind die äußere Hautschicht, Speichel,
Schleimhäute, Leber, die Darmflora und das lymphatische
System. Erkennt der Körper krankmachende Stoffe schüttet
er zuerst Interferone aus. Interferone sind spezielle
Proteine die antiviral wirken und andere Zellen des
Immunsystems anregen. Dadurch werden Makrophagen und
Leukozyten, wie zum Beispiel Neutrophile Granulozyten,
ausgeschüttet. Diese versuchen bereits infizierte
menschliche Zellen auszusortieren, um eine Infektion
abzuschwächen oder zu vermeiden.
Zudem werden vermehrt B-Lymphozyten gebildet, welche
wiederum Antikörper gegen den Erreger bilden. In den
meisten Fällen kann ein starkes Immunsystem einen großen
Teil der Krankheitserreger abwehren oder beim Ausbruch
der Krankheit dafür sorgen, dass man nach wenigen Tagen
wieder gesund wird.
Zusammenbruch oder Überreaktion des Immunsystems
Allerdings funktioniert dies nicht immer so
reibungslos. Aus verschiedenen Gründen kann es zu einem
Zusammenbruch oder einer Überreaktion des Immunsystems
kommen.
Gründe, warum das Immunsystem zusammenbricht, sind
meist Vorerkrankungen oder Entzündungen im Körper, die
das Immunsystem chronisch beschäftigen. Dadruch kann es
sich nicht vollständig auf akute Krankheitserreger
fokussieren. Eine Rolle spielt dabei auch die Anzahl an
Viren oder Keimen, die in den Körper eindringen.
„Dabei kommt es dann tatsächlich auf die Zahl der Viren
an, die gleichzeitig eindringen, weil man zum Beispiel
in einem geschlossenen Raum angehustet wird. Oder, weil
die Viren sich im Körper sehr schnell reproduzieren
könnten“, sagt Professor Rink in einem Interview mit der
„Bild“-Zeitung. Damit
kann in einem geschlossenen Raum mit einem
Mund-Nasen-Schutz entgegengewirkt werden.
Auf die Frage ob Mundschutz oder übermäßige Hygiene die
Reaktion des Immunsystems schwächen, sagt der Mediziner,
dass es eher zu einer Überreaktion kommt, also Allergien
gefördert werden.
Während einer allergischen Reaktion ist auch das
Immunsystem mit einem Erreger beschäftigt, der
eigentlich harmlos ist, kann dann aber auf wirklich
krankmachende Substanzen gleichzeitig nicht in vollem
Ausmaß reagieren.
Schädigung der Hautbarriere durch Desinfektionsmittel
Obwohl Schmierinfektionen bei dem neuartigen
Coronavirus eher eine untergeordnete Rolle spielen, kann
die häufige Verwendung von Desinfektionsmitteln die
natürliche Hautbarriere schädigen. Durch oft
durchgeführte Handreinigung oder die Verwendung falscher
Reinigungsprodukte kann es zum Austrocknen der Haut bis
hin zu offenen Stellen kommen. Schadstoffe und
Keime können dann leichter eindringen.
Daher sollte das Desinfizieren der Hände mit Bedacht
und vor allem gemeinsam mit ausreichender
Pflege durchgeführt werden.
Wie man das Immunsystem stärken
kann
Damit das Immunsystem
auch weiterhin gute Arbeit leisten kann, gibt es
verschiedene Möglichkeiten, es zu stärken. Effektive
Methoden dafür sind Sport, gesunde Ernährung, weniger
Stress und Meditation. Studien
untersuchten wie verschiedene Yoga- und
Meditationsübungen das Immunsystem stärken können.
Besonders starke Effekte auf zellulärer Ebene zeigte in
mehreren Studien
die spirituelle Meditationspraxis Falun Dafa,
die bei den Praktizierenden zu signifikant erhöhten
Werte an Interferon und Neutrophilen
Granulozyten führten. Dies sind Immunzellen die in
der ersten Phase der Immunantwort die Aufgabe haben den
Ausbruch einer Krankheit zu verhindern.
0,26%….dafür werden Länder wirtschaftlich und sozial
zugrunde gerichtet… an Corona 0,26% Anteil von
Gestorbenen in 2020…… wie dumm sind die Leute, die bei
all den Aufklärungs-Möglichkeiten und eigener
Erfahrung in ihrer Umfeld, immer noch aus Angst die
Maske tragen und sich sogar impfen lassen würden.
Menschen mit intaktem Immunsystem, also der
Normalfall, sind noch nie,…
<Völlig durchgeknallt: Im Bundestag brüskierte
die grüne Oberlehrerin Renate Künast diese Woche die
deutschen Landwirte – indem sie ihnen indirekt die
Schuld an der Corona-Pandemie gab. Eine irre
Verschwörungstheorie vom Allerfeinsten – an der sich
freilich weder „Faktenfinder“ noch die unkritischen
Medien abarbeiten.
Denn wenn die Öko-Ideologen mit dem erhobenen
Zeigefinger und in Falten gelegter Stirn den mahnenden
Duktus anschlagen, wissen die sympathisierenden
Schriftleiter der deutschen Verlage und Sender, dass sie
noch etwas lernen können. Dabei bleibt Künast jeden
Beweis mit ihrer neuesten Schuldzuweisung gegen die
verhasste Konsumgesellschaft schuldig.
Wörtlich erklärt sie, der „Grund für die Pandemie“ sei
„die falsche Art und Weise, wie wir unsere
Nahrungsmittel produzieren, Landwirtschaft betreiben
und mit der Umwelt umgehen.“ Kurzum: Das
Virus als gerechte Strafe für eine kollektiv lasterhafte
Lebensweise. Kommt bekannt vor? Ist es auch – genauso
verkaufen auch radikale US-Fernsehprediger und
Evangelikale, aber auch orthodoxe Juden ihren Jüngern
die Pandemie, als eine Art Gottesgericht für zu viele
Sünden.
.
Nur dass es bei den Grünen natürlich nicht um Gott
geht; ihre Ersatzreligion ist der Klimawandel und die
Zivilisationskritik an der verhassten westlichen
Lebensweise, mit Konsum und Massenproduktion. So wie in
den 1980er Jahren die Katholische Kirche das neue
HIV-Virus als Strafe für Homosexualität zu brandmarken
versuchte, bis sich diese Theorie als blühender Blödsinn
entpuppte, so soll jetzt ein neuer angstbesetzter
Erreger zur Geißel der Menschheit erklärt werden, um
diese zur Umkehr, zum Einhalt auf ihrem vermeintlichen
Irrweg zu zwingen. Das ist der eigentliche Hintergrund
von Künasts paranoiden Spinnereien.
[Keine Beweise für die These, dass die industrielle
Landwirtschaft an Corona19 schuldig sei]
Denn Beweise für die These, die Ursache für
Sars-CoV2 seien fragwürdige Methoden der
industrialisierten Agrarwirtschaft, bleibt Künast
gänzlich säumig. In einem Tweet rekurriert
sie auf die „Wet Markets“ in China als mutmaßlicher
Entstehungsort – obwohl diese fernöstliche Art dieses
Umgangs mit Tieren mit der zwar kritikwürdigen, aber
doch streng kontrollierten und Hygienebestimmungen
unterworfenen europäischen Massentierhaltung nicht das
Geringste zu tun hat. Für Künast ist anscheinend beides
dasselbe – deshalb plädiert sie für die
„Ernährungswende“, die praktisch parallel zur
„Klimawende“ kommen müsse.
Wahnhafter Einsatz für die Ersatzreligion
Für Entsetzen und Kopfschütteln sorgte Künast bei
fachkundigen Parlamentskollegen.
CDU-Landwirtschaftsexperte Johannes Röring erwiderte
laut der Fachzeitschrift „Top-Agrar“
verärgert: „Der Ausbruch der Pandemie hat nichts mit der
landwirtschaftlichen Nahrungsmittelproduktion und
Tierhaltung in Deutschland zu tun. Frau Künast
verunglimpft mit ihrer Aussage unsere heimischen Bauern:
Unsere Landwirte sind diejenigen, die die Bevölkerung
auch jetzt in der Krise mit frischen und guten
Nahrungsmitteln versorgen. Sie für die Pandemie
verantwortlich zu machen, ist falsch und unredlich.“
Deshalb müsse sich Künast bei allen deutschen
Bauernfamilien entschuldigen, so Röring, der ergänzt:
„Sie sollte sich schämen.“ Auch von Carina Konrad aus
der FDP-Fraktion kam gehöriger Gegenwind: „Nicht nur,
dass Landwirte angeblich die Umwelt zerstören, Gewässer
verschmutzen, Böden vergiften und Tiere quälen – jetzt
sollen sie auch noch an der Corona-Pandemie schuld sein
und damit am Tod von tausenden Menschen! Die Vorwürfe
von Frau Künast sind unerträglich.“ (DM)>
Als erstes Bundesland will Thüringen die
Corona-Notverordnungen aufheben. Mit Eingriffen in die
Privatsphäre sei nun Schluss, erklärte Ministerpräsident
Ramelow am Donnerstag. Er kritisierte zudem, dass ein
normaler Schulbetrieb von Impfstoffen abhängig gemacht
werde.
Als erstes Bundesland will Thüringen die
Corona-Notverordnungen aufheben. Mit Eingriffen in die
Privatsphäre sei nun Schluss, erklärte Ministerpräsident
Ramelow am Donnerstag. Er kritisierte zudem, dass ein
normaler Schulbetrieb von Impfstoffen abhängig gemacht
werde.
Die Einwohner Moskaus dürfen sich ab kommender Woche
wieder die Beine vertreten und Sport treiben – unter
Einhaltung sozialer Distanz und am besten in einem Umkreis
von zwei Kilometern. Für jedes Haus wurde ein Zeitplan für
Spaziergänge erstellt.
Unterüberschrift: In der Schweiz ist erstmals ein Kind am
Coronavirus gestorben. Es handelt sich um einen
Säugling aus dem Aargau. Das Baby soll sich in
Mazedonien angesteckt haben und wurde dann zur
Behandlung nach Zürich gebracht. (wap/sat)
[Bis hier hin
lesen schon nur noch ca. 95% der Leser]
Text:
1. Abschnitt: Bei seiner ersten Medienkonferenz als neuer «Mr.
Corona» hat Stefan Kuster am Freitag darüber
informiert, dass «leider» ein erstes Kind in der
Schweiz am Coronavirus verstorben ist. «Dieser
Todesfall betrifft nicht ein Schulkind sondern einen
Säugling», sagte Kuster. Der neue Leiter der Abteilung
Übertragbare Krankheiten im Bundesamt für Gesundheit
(BAG) bedauerte den Todesfall aus dem Kanton Aargau
ausserordentlich. Man nehme diesen «traurigen Fall
sehr ernst», so Kuster.
[Bis hier hin
lesen bereits schon etwa nur die Hälfte der Leser,
schon deswegen weil an dieser Stelle bereits
erkennbar ist, dass nach Abschnitt 2 ein Video
folgt]
2. Abschnitt: Die Hospitalisation des Kleinkindes war
öffentlich bislang nicht bekannt. Wie Stefan Kuster
sagte, hatte sich das Kind im Ausland angesteckt –
laut Informationen von SRF in Mazedonien. Es wurde
dann laut Stefan Kuster in die Schweiz repatriiert und
am Kinderspital Zürich behandelt. Weitere Abklärungen
zu dem Fall seien am Laufen.
[Bis hier hin
schon weniger als 35% der Leser]
[Zwischen dem 2.
und der 3. Abschnitt dann ein Video von 1:09 Min.
dem noch ein Werbespot von 0:20 Min. vorgeschaltet
wurde. In dem Video wird kurz berichtet, dass das
Kind an Covid-19 verstorben ist. So ein Video wirkt
wie eine Barriere, durch das die meisten Leser quasi
gehindert werden, den Artikel bis zum Ende zu lesen]
Anschließend
folgt:
3. Abschnitt:
Aus anderen Ländern sei zwar bekannt, dass es
aufgrund des Coronavirus auch bei Kindern zu
Todesfällen kommen könne, sagte Stefan Kuster. «Wir
müssen jedoch wachsam bleiben und alle
zusammenarbeiten, um die Infektionsketten unter
Kontrolle behalten.
[Erst hier folgt
eine kritische Aussage, die jedoch kaum Beachtung
findet, da lediglich 13% der Leser einen Artikel bis
zum Schluß lesen!]
4. Abschnitt:
Aargauer Kantonsärztin ist vorsichtig Die Aargauer Kantonsärztin Yvonne Hummel
bestätigt über ihren Sprecher Erich Wiederkehr die
Version des Bundesamts für Gesundheit, wonach der
Säugling vom Ausland direkt in die Schweiz verlegt
worden ist. In der Schweiz habe das Kind keinen engen
Kontakt zu Drittpersonen gehabt, die sich hätten
anstecken können.
5. Abschnitt: Gemäss Hummel ist nicht klar, woran der Säugling
wirklich gestorben ist. Das Kind sei “an einer
schweren neurologischen Erkrankung verstorben, die
durch viele Arten von Viren hervorgerufen werden
kann”. Richtig sei aber auch: “Das Kind war positiv
auf Covid-19 getestet.” Weitere Untersuchungen zur
Bestimmung der Todesursache stünden noch aus. Bis
dahin “ist unklar”, ob die Covid-19-Infektion
ursächlich für den Tod des Kindes war.
Fazit: 87% der
Leser bekommen als Botschaft “Erstes Kind/ Säugling
an Coronavirus gestorben” vermittelt!
31.5.2020: Video
PLANdemie
https://www.kla.tv/16487
Kla.TV: gegen weltweite
Zensur von PLANdemie Videowww.kla.tv/16487 00.00.0000
<Das Video PLANdemie zeigt die Mikrobiologin Dr. Judy Mikovits im Gespräch mit dem Filmemacher Mikki Willis. Auf YouTube und anderen Veröffentlichungsplattformen wird es stark zensiert, d.h. kaum hochgeladen wieder gelöscht. Was dieses Video so „gefährlich“ macht? Schauen und urteilen Sie doch selbst ...
Die Coronakrise wird nicht nur als ein Ereignis in die Geschichte eingehen, bei dem aufgrund des Coronavirus ein weltweiter wirtschaftlicher „Lockdown“ stattfand, sondern auch als eine Zeit der weltweiten Zensur von Medien, die der offiziellen Corona-Berichterstattung widersprechen.
Die Kla.TV-Redaktion wurde eines Abends über die Zuschrift eines Zuschauers auf das Video PLANdemie aufmerksam. Als die Kla.TV-Mitarbeiter am nächsten Morgen das Video sichten wollten, war es bereits auf YouTube gelöscht. Eine weitere Zuschrift wies erneut auf das Video hin, dieses Mal sicherten die Kla.TV-Mitarbeiter das Video noch am selben Tag. Zwei Tage später war es auf YouTube erneut gelöscht. Auch Vimeo und Facebook zensieren das Video, und auf Wikipedia ist bereits ein kritischer Beitrag zum Video erstellt. Das Video hatte vor der Zensur auf YouTube mindestens acht Millionen Ansichten.
Was macht dieses Video so „gefährlich“, dass es weltweit zensiert wird?
Nachfolgend strahlen wir das Video exklusiv auf Kla.TV aus. Sie sehen darin die Mikrobiologin Dr. Judy Mikovits im Gespräch mit dem Filmemacher Mikki Willis.
Dr. Judy Mikovits verbrachte 22 Jahre am National Institutes of Health, das in den USA die wichtigste Behörde für biomedizinische Forschung ist. Als sie erkannte, dass Impfungen die Ursache sein können für die Auslösung von Autismus und Krebs, ergriff sie das Wort. Man drohte ihr das Ende ihrer Karriere an, sie wurde hintergangen und verbrachte fünf Tage im Gefängnis. Fünf Jahre lang durfte sie sich nicht mehr äußern, ihr drohte, erneut ins Gefängnis geworfen zu werden. Doch nun meldet sie sich zu Wort.
Sie hat unter anderem mit Dr. Rashid Buttar zusammengearbeitet, der seit über 20 Jahren zu den „Top-Fünfzig-Ärzten“ in den Vereinigten Staaten gehört.
Sehen Sie nun selbst das Video PLANdemie Teil 1 und verbreiten Sie es. Wenn das wahr ist, wovon diese hochkarätige Mikrobiologin zeugt, ist es einem Kriegsverbrechen gleich, ihre Fachstimme aus dem freien Internet zu zensieren. Sämtliche Staatsanwaltschaften dieser Welt sind dazu gesetzlich verpflichtet, diese Zeugenaussagen zu untersuchen. Es geht dabei um nicht weniger als um Völkermord, wenn all diese Fachkräfte die Wahrheit sagen, wie es im nachfolgenden Video festgehalten wurde.
Die Völker haben ein Recht auf Stimme und Gegenstimme! Und machen Sie es Kla.TV gleich: Speichern Sie sich die Sendungen, die Ihnen wichtig sind noch heute auf eine externe Festplatte.
Dr. Judy A. Mikovits wurde als eine der versiertesten Wissenschaftlerinnen ihrer Generation bezeichnet. Ihre Doktorarbeit von 1991 revolutionierte die Behandlung von HIV und AIDS.
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere veröffentlichte Dr. Mikovits einen Blockbuster-Artikel in der Zeitschrift Science. Der umstrittene Artikel schickte Schockwellen durch die wissenschaftliche Gemeinschaft, als er enthüllte, dass die gemeinsame Verwendung tierischen und menschlichen fötalen Gewebes verheerende Plagen chronischer Krankheiten auslöste. Weil sie ihre tödlichen Geheimnisse enthüllt hatte, führten die Schergen der großen Pharmaindustrie Krieg gegen Dr. Mikovits und zerstörten ihren guten Namen, ihre Karriere und ihr Privatleben.
Jetzt, da das Schicksal der Nationen in der Schwebe hängt, nennt Dr. Mikovits die Namen derer, die hinter der Plage der Korruption stecken, die das Leben aller Menschen in Gefahr bringt.
I:
Sie haben also eine Entdeckung gemacht, die im Widerspruch zur allgemein akzeptierten Geschichte steht?
M:
Korrekt.
I:
Und dafür haben sie alles in ihrer Macht Stehende getan, um Ihr Leben zu zerstören.
M:
Richtig.
I:
Sie wurden verhaftet?
M:
Richtig.
I:
Und dann hat man Ihnen einen Maulkorberlass erteilt?
M:
Fünf Jahre lang. Wenn ich in den sozialen Medien auftauchen würde, wenn ich überhaupt etwas sagen würde, würden sie neue Beweise finden und mich wieder ins Gefängnis stecken. Und es war eines der wenigen Male, dass ich weinte. Weil ich beim ersten Mal wusste, dass es keine Beweise gab. Wenn man diese Art von Gewalt entfesselt, kann man jemanden mit einer perfekten Kreditwürdigkeit in den Bankrott treiben. Und so konnte ich meine 97 Zeugen nicht mitbringen. Darunter die Leiter Anthony Fauci, A. Lipcon die Leiter des Gesundheitswesens MHRS, die hätten aussagen müssen, dass wir absolut nichts falsch gemacht haben.
I:
Und was hat man Ihnen dann vorgeworfen?
M:
Nichts.
I:
Aber Sie waren im Gefängnis?
M:
Ich wurde ohne Anklage im Gefängnis festgehalten. Man nannte mich Justizflüchtling– kein Haftbefehl. Sie haben mich buchstäblich aus dem Haus gezerrt. Unsere Nachbarn sahen, was hier vor sich geht. Wissen Sie, sie durchsuchten mein Haus ohne Durchsuchungsbefehl. Haben meinen Mann fünf Tage lang buchstäblich terrorisiert. Sie sagten: Dass sie die Notizbücher nicht finden, dass sie das Material nicht finden – was sich nicht in meinem Besitz befand – sondern in meinem Haus platziert wurde.
I:
Als hätten Sie geistiges Eigentum aus dem Labor mitgenommen. Ist das richtig?
M:
Ja. Es sollte so aussehen, als ob ich vertrauliche Materialnamen und nicht geistiges Eigentum aus dem Labor mitgenommen hätte. Und ich konnte zweifelsfrei beweisen, dass ich das nicht getan habe. Die Leiter unseres gesamten HHS hatten zusammengearbeitet und meinen Ruf zerstört. Und das Justizministerium im FBI saß darauf und hielt diesen Fall unter Verschluss. Das bedeutet, dass man nicht sagen kann, dass es einen Fall gibt oder dass die Anwälte wegen Missachtung des Gerichts aufgehalten wurden. Man kann also nicht einmal einen Anwalt zu seiner Verteidigung bekommen. Also wurde mir jedes einzelne Recht auf ein ordentliches Verfahren genommen. Und das ist bis heute so geblieben. Ich habe keine verfassungsmäßigen Freiheiten oder Rechte.
I:
Und trotzdem sitzen Sie hier. Ich glaube, dass viele Leute wahrscheinlich einfach vorzeitig in den Ruhestand gegangen wären oder untertauchen würden. Aber Sie haben beschlossen, nachdem Ihr Maulkorb aufgehoben wurde, ein Buch mit dem Titel „Die Pest der Korruption – Wiederherstellung des Glaubens und das Versprechen der Wissenschaft“ zu schreiben. Und Sie nennen Namen?
M:
Auf jeden Fall.
I:
Offenbar ist ihr Versuch, Sie zum Schweigen zu bringen, gescheitert. Und ich muss fragen:
Wie können Sie hier mit der Zuversicht sitzen, diese großen Kräfte zu benennen und nicht um Ihr Leben fürchten, wenn Sie dieses Gebäude verlassen?
M:
Weil wir, wenn wir jetzt nicht damit aufhören nicht nur unsere Republik und unsere Freiheit vergessen können, sondern wir können auch die Menschheit vergessen, weil wir von dieser Agenda umgebracht werden.
I:
Nun zu Anthony Fauci?
Filmausschnitt:
Mein Name ist Dr. Anthony Fauci. Ich bin der Direktor, der Mann, der die Pandemie-Eingreiftruppe leitet.
I:
War er an der Vertuschung beteiligt?
M:
Er leitete die Vertuschung. Und in der Tat wurden alle anderen bezahlt. Und zwar im großen Stil mit Millionen von Dollar, die von Tony Fauci und seiner Organisation dem „Nationalen Allergieinstitut“ gegen Infektionskrankheiten finanziert wurden. Diese Ermittler, die den Betrug begangen haben, werden bis zum heutigen Tag vom NIAID im großen Stil bezahlt.
Sprecher:
Und die ganze Welt hört auf seinen Rat, wie mit dieser aktuellen Pandemie umzugehen ist.
I:
Woher wissen wir, dass das was er sagt, das ist, was wir lernen müssen?
M:
Was er sagt, ist absolute Propaganda und dieselbe Art von Propaganda, die er seit 1984 verübt hat, um Millionen Menschen zu töten.
Filmausschnitt:
Fauci: Aus dieser Studie wissen wir ganz klar, dass die Verzögerung der Progression deutlich größer sein wird als bei Personen, die das Medikament nicht einnehmen.
M:
Es begann so richtig, als ich 25 Jahre alt war. Ich gehörte zu dem Team, das HIV aus dem Speichel und dem Blut der Patienten aus Frankreich isolierte, wo Luc Montagnier das Virus ursprünglich isoliert hatte. Dies war eine bestätigende Studie. Aber Thony Fauci und Robert Gallo arbeiteten damals zusammen, um die Geschichte auf eine andere Weise zu verdrehen.
Zu diesem Zeitpunkt sagte Dr. Ross, er sei nicht in der Stadt. Anthony Fauci sagte, wir wissen, dass Sie ein Schriftstück in der Presse haben, und wir wollen eine Kopie davon.
Und ich sagte: ‘Ja, es gibt ein Schriftstück in der Presse und es ist vertraulich. Und nein, ich werde Ihnen keine Kopie davon geben.‘ Er fing an, mich anzuschreien. Dann sagte er: ‘Geben Sie uns sofort das Papier oder Sie werden wegen Ungehorsams gefeuert!‘
Und ich sagte nur: ‘Ich bin sicher, wenn Dr. Ross sagt, er kommt zurück, können Sie das Gespräch führen.‘ Und so kommt Frank zurück – einige Wochen später zurück – und er wird wirklich schikaniert, Fauci das Papier zu geben.
Fauci verzögert die Herausgabe der Zeitung für mehrere Monate, während Robert Gallo seine eigene Zeitung schreibt und den ganzen Ruhm erntet.
Und natürlich sind auch Patente im Spiel. Diese Verzögerung der Bestätigung führte buchstäblich zur Verbreitung des Virus, der Millionen Menschen tötete.
Filmausschnitt:
Vielleicht hat niemand die Angst vor AIDS besser ausgedrückt, als der New Yorker Schriftsteller Larry Kramer. Aber er war sogar noch wütender auf die Bundesregierung und die Pharmaindustrie. Eine Person, die Kramers Wut spürte, war Dr. Anthony Fauci vom Nationalen Gesundheitsinstitut.
M:
Es war für mich immer noch niederschmetternd zu denken, dass ich 1999 nicht wusste, dass meine Arbeit etwas war, das man vermieden hatte. Von 1982 und 1983, als das Virus isoliert wurde, brauchte das Virus nicht bis 1984 zu warten, um bestätigt zu werden. Stellen Sie sich vor, wieviele Menschen auf dem gesamten afrikanischen Kontinent eine Generation verloren waren, als das Virus durch die Luft von einer Gruppe von Menschen verbreitet wurde. Darunter Robert Redfield, der heute zusammen mit Tony Fauci Chef der CDC ist. Sie arbeiteten zusammen, um Kredite zu nehmen und Geld zu verdienen. Und sie hatten die Patente darauf und passten sie auf die IL-2-Therapie an, die absolut die falsche Therapie war. Und wäre das nicht passiert, wären Millionen nicht an HIV gestorben.
I:
Wie kann ein Mann oder irgendeine Person, die globale Ratschläge für die Gesundheit gibt, ein Patent auf die Rezeptur und den Impfstoff besitzen? Ist das kein Interessenkonflikt, oder sollte das keiner sein?
M:
Es ist ein Interessenkonflikt und in der Tat, ist dies eines der Dinge, die ich gesagt habe und die ich Präsident Trump gerne sagen möchte: Die Aufhebung des Bayh–Dole Gesetz.
Filmausschnitt:
Bayh–Dole hat die Art und Weise wie Universitäten an den Technologie-Transfer heran gehen, grundlegend verändert. Und das sehen Sie am besten in den Statistiken. Universitäten erhalten heute sechzehn Mal so viele Patente wie 1980. Jetzt erhält jeder mehr Patente. Dennoch ist der Anteil der Universitäten an allen Patenten in den Vereinten Staaten mehr als fünf Mal so hoch wie vor Bayh–Dole. Die Situation ist so schlimm geworden, dass ein Beamter der Informationstechnologiebranche die Universitäten öffentlich, als Zitat: „Crack-Süchtige“ bezeichnet hat. Getrieben von, Zitat: kleingeistigen Technologie-Transferbüros, die nach Patent-Lizenzgebühren süchtig sind.
M:
Dieses Gesetz gab Regierungsangestellten das Recht, ihre Entdeckungen zu patentieren. Also, geistiges Eigentum für Entdeckungen zu beanspruchen, für die der Steuerzahler bezahlt hat. Seit dies in den frühen 80er Jahren geschah, zerstörte es die Wissenschaft und dies ermöglichte die Entwicklung dieser Interessenkonflikte. Und das ist das Verbrechen, das dahintersteckt. Jemanden wie Bill Gates mit Milliarden von Dollar auszustatten. Niemand hat ihn gewählt, er hat keinen medizinischen Hintergrund, er hat kein Fachwissen. Aber wir lassen solche Leute in diesem Land eine Stimme haben. Während wir das Leben von Millionen von Menschen zerstören.
Bill Gates:
„Die Normalität geht erst dann zurück, wenn wir die gesamte Weltbevölkerung weitgehend geimpft haben.“
I:
Wenn wir die obligatorischen Impfstoffe weltweit vorschreiben, werden diese Menschen, die die Impfstoffe besitzen, so wie ich das sehe, Hunderte von Milliarden Dollar verdienen.
M:
Und sie werden Millionen töten! Wie sie es bereits mit ihren Impfstoffen getan haben. Derzeit steht kein Impfstoff für irgendeinen RNA-Virus auf dem Plan, der funktioniert.
I:
Ich muss Sie also fragen, sind Sie gegen Impfstoffe?
M:
Oh, absolut nicht. Impfstoff ist in der Tat eine Immuntherapie. Genau wie Interferon-Alpha eine Immuntherapie ist. Ich bin also nicht gegen Impfungen. Meine Aufgabe ist es, Immuntherapien zu entwickeln. Das ist, was Impfstoffe sind.
I:
Glauben Sie, dass dieses Virus im Labor kreiert wurde?
M:
Ich würde nicht das Wort „kreiert“ verwenden. Aber man kann nicht sagen, dass es natürlich entstanden ist, wenn es über das Labor entstanden ist. Es ist also ganz klar, dass dieses Virus manipuliert wurde. Diese Virusfamilie wurde manipuliert. Und in einem Laboratorium untersucht, indem die Tiere in das Laboratorium gebracht wurden. Und das ist es, was freigesetzt wurde. Ob absichtlich oder nicht. Das kann nicht natürlich vorkommen. Jemand ist nicht auf einen Markt gegangen und hat eine Fledermaus geholt. Das Virus ist nicht direkt auf den Menschen übergesprungen, so funktioniert das nicht. Das ist eine beschleunigte Virus-Evolution (= Entwicklung). Wenn es ein natürliches Ereignis wäre, würde es bis zu 800 Jahre dauern, bis es auftritt. Dies geschah bei SARS-1 innerhalb eines Jahrzehntes. Das ist kein natürliches Ereignis.
I:
Und haben Sie eine Vorstellung davon, wo es stattgefunden hat?
M:
Oh ja, ich bin sicher es geschah zwischen den Laboratorien Fort Detrick in North Carolina, dem Forschungsinstitut für Infektionskrankheiten der US-Armee und dem Wuhan-Labor.
Filmausschnitt:
3,7 Millionen Dollar flossen vom National Institutes of Health in den USA an das Wuhan-Labor in China. Dasselbe Labor, von dem viele Leute gesagt haben, dass diese Coronavirus-Infektion dort ihren Ursprung hatte.
Wir wissen jetzt auch, dass das NIAID die des National Institutes of Health angegliederte Abteilung die von Dr. Anthony Fauci geleitet wird, bereits in der Vergangenheit Experimente mit dem Coronavirus im Labor in Wuhan durchgeführt hat.
Wenn Dr. Anthony Fauci, der Öffentlichkeit gegenüber nicht ehrlich über seine Verbindung zu diesem Labor sein kann, dann muss Fauci gehen.
M:
1999 arbeitete ich am USA-RIID in Fort Detrick. Und meine Aufgabe war es Ebola beizubringen, wie man menschliche Zellen infiziert, ohne sie abzutöten. Ebola konnte keine menschlichen Zellen infizieren, bis wir es in den Labors aufnahmen und es ihm beibrachten.
I:
Es ist schwer die Todeszahlen zu ignorieren, es sind Menschen gestorben und sie sterben daran und zwar in alarmierenden Zahlen. Wie bringen Sie das unter einen Hut?
M:
Es ist ziemlich einfach, wenn Sie sehen was die Regierung getan hat und das ist, dass sie Dr. Birx zitiert haben: „Wir haben in Bezug auf die Sterblichkeit einen sehr liberalen Ansatz gewählt.“
Wenn mein Mann sterben würde, der an COPD leidet, seine Lunge hat eine Fibrose, würde seine Lunge theoretisch genauso aussehen wie bei jemandem mit Covid-19. Aber er hat keine Anzeichen einer Infektion. Wenn man also keine Tests durchführt und keine Anzeichen für eine Infektion hat und wenn man heute dort mit Covid-19 reingekommen wäre und das hören wir von den Ärzten und Krankenschwestern, die verärgert sind.
I:
Ich habe im Internet so viele Ärzte gesehen, die ihre eigenen Webcam-Videos gemacht haben und die fassungslos waren angesichts des Protokolls, das die CDC ihnen gegeben hatte.
Filmauszüge:
Nun letzten Freitag erhielt ich ein siebenseitiges Dokument, in dem mir sozusagen mitgeteilt wurde, wenn ich eine 86-jährige Patientin hätte, die eine Lungenentzündung hatte, aber nie auf Covid-19 getestet wurde, wir aber irgendwann, nachdem sie an Lungenentzündung erkrankt war, erfuhren, dass sie ihrem Sohn ausgesetzt gewesen war, der keine Symptome hatte, aber später mit Covid-19 identifiziert wurde, dass es angemessen wäre auf dem Totenschein Covid-19 zu diagnostizieren.
Wenn ich meinen Sterbebericht schreibe, werde ich unter Druck gesetzt, Covid hinzuzufügen. Warum ist das so? Warum werden wir unter Druck gesetzt, Covid hinzuzufügen? Um vielleicht die Zahlen zu erhöhen, und es ein bisschen schlechter aussehen zu lassen, als es ist!? Ich denke schon.
Filmausschnitt:
Warum sollten Sie die Zahl der Todesfälle aufgrund von Covid-19 verzerren wollen? Nun, Angst ist ein guter Weg um Menschen zu kontrollieren. Und manchmal ist die Fähigkeit der Menschen selbstständig zu denken gelähmt. Wenn sie genug Angst haben und das ist nicht der Zustand, indem ich die Menschen haben möchte. Ich möchte, dass die Leute sagen, dass wir das durchstehen werden. Ich werde meinen Kopf benutzen, ich werde zu verschiedenen Quellen gehen, ich werde verschiedenen Quellen zuhören und ich werde selbst denken. Denn das ist es, was Amerika ausmacht.
Dr. D. Birx:
Wenn jemand mit Covid-19 stirbt, zählen wir das als Tod von Covid-19.
M:
Man stirbt nicht mit einer Infektion, man stirbt an einer Infektion.
I:
Ich habe mit Ärzten gesprochen, die zugegeben haben, dass ihnen Anreize angeboten werden, Patienten aufzulisten, die an Covid-19 erkrankt oder gestorben sind.
M:
Ja, 13.000 Dollar von Medicare, wenn sie es Covid-19 nennen.
Filmausschnitt:
Im Moment hat Medicare festgelegt, dass, wenn man eine Covid-19 Einweisung ins Krankenhaus hat, 13.000 Dollar erhält. Wenn dieser Covid-19 Patient an ein Beatmungsgerät angeschlossen wird, bekommt man 39.000 Dollar. Drei Mal soviel.
M:
Und man hat sie mit dem Beatmungsgerät getötet, weil man sie falsch behandelt hat.
Filmausschnitt:
All die Dinge die einfach keinen Sinn machen, die Patienten, die ich vor mir sehe, die Lungen die ich zu verbessern versuche, haben mich zu der Annahme verleitet, dass wir nach einem medizinischen Paradigma operieren, das nicht wahr ist und ich befürchte, dass diese fehlgeleitete Behandlung in sehr kurzer Zeit zu einem enormen Schaden für eine große Anzahl von Menschen führen wird.
I:
Meine nächste Frage bezieht sich auf Italien: Ich möchte wissen warum Italien so hart getroffen wurde?
M:
Italien hat eine sehr alte Bevölkerung. Sie sind sehr krank mit Entzündungskrankheiten.
Anfang 2019 bekamen sie eine ungetestete neue Form des Grippeimpfstoffs, der vier verschiedene Grippe-Stämme, darunter den hochpathogenen H1N1 enthielt. Dieser Impfstoff wurde in einer Zellreihe, einer Hundezellreihe gezüchtet. Hunde haben viele Coronaviren und deshalb werden sie dort nicht getestet, man könnte einfach sagen: Oh, das war`s.
Filmausschnitt:
Während das Land beginnt, sich von der schlimmsten, der Coronavirus-Epidemie zu erholen, bleibt die Frage offen: Was geschah mit all dem Hydroxychloroquin?
Wir wissen das Hydroxychloroquin und Zink für die Patienten hervorragend wirken. Und dann kommt Fauci und sagt: „Nun, es gibt keine doppelblind kontrollierte Placebo-Studie.“ Übrigens Herr Dr. Fauci, wird es für ihren Impfstoff eine doppelblind kontrollierte Placebo-Studie geben? Wird es eine geben?
Filmausschnitt:
In einer Umfrage an der fast 2.300 Ärzte in etwa 30 Ländern teilnahmen, wurde Hydroxychloroquin als das wirksamste Medikament zur Behandlung des Virus eingestuft.
M:
Die AMA sagte, Ärzte würden ihre Zulassung verlieren, wenn sie Hydroxychloroquin, ein Malaria Medikament, verwenden. Das steht seit 70 Jahren weltweit auf der Liste der unentbehrlichen Medikamente. Dr. Fauci nennt das anekdotische Daten. Es ist keine Märchenerzählung, wenn wir Tausende von Seiten mit Daten haben, die besagen, dass es gegen diese Familie von Viren wirksam ist. Es handelt sich um essentielle Medizin und sie verschweigen sie den Menschen nicht nur jetzt, sondern seit unserer Entdeckung, auch bei Autismus. Es gab ein altes antivirales Medikament, ein Hunderte Jahre altes Medikament namens Sermon, auf der VIAL Liste der unentbehrlichen Medizin. Sie gab Kindern mit Autismus buchstäblich eine Stimme, ein Leben. Was taten Bayer und Monsanto? Sie nahmen es jedem weg, man konnte es nicht bekommen, um sein Leben jetzt zu retten. Und wir haben es versucht, glauben sie mir, auf jede uns mögliche Weise. Wenn man also ein Medikament vom Markt nimmt ... – und nicht nur die WHO die FDA und CDC, Anthony Fauci hat alles abgeschafft. Das muss ein Ende haben. Dann haben wir wieder eine gesunde Welt, und wir haben tonnenweise Geld. Denn wir können das ganze Geld, dass sie mit ihren Patenten verdienen nehmen und es den Opfern dieser Plage der Korruption geben.
I:
Kann man sagen, dass alles was nicht patentiert werden kann, absichtlich aufgehalten wurde, weil es keine Möglichkeit gibt, davon zu profitieren? Sind das natürliche Heilmittel, die wir schon immer hatten?
M:
Auf jeden Fall, das kann man wohl sagen. Und das ist genau das, was bei Covid-19 vor sich geht. Das Spiel besteht darin, die Therapien zu verhindern bis alle infiziert sind – und die Impfstoffe voranzutreiben. In dem Wissen, dass die Grippeimpfstoffe die Chancen um 36 % erhöhen Covid-19 zu bekommen.
I:
Woher stammen diese Daten?
M:
Aus einer Veröffentlichung im vergangen Jahr, in der Militärs, die gegen Grippe geimpft worden waren, anfälliger für Coronaviren waren. Coronaviren sind in jedem Tier vorhanden, wenn man also jemals einen Grippeimpfstoff erhalten hat, wurde man mit einem Coronaviren infiziert und dann eine Maske aufgesetzt.
Filmausschnitt:
Das macht keinen Sinn, wir tragen in einer akuten Situation eine Maske um uns zu schützen. Wir tragen jetzt keine Masken, wie kommt das? Weil wir die Mikrobiologie verstehen. Wir verstehen die Immunologie und wir wollen starke Immunsysteme. Unser Immunsystem ist an Berührung gewöhnt, wir teilen Bakterien, Staphylokokken, Streptokokken, Viren. Wir entwickeln täglich eine Immunantwort auf dieses Zeug. Wenn man das wegnimmt, lässt das Immunsystem nach. Als Schutz vor Ort sinkt mein Immunsystem. Wenn man mich Monate dort hält, sinkt es noch mehr, und jetzt bin ich zu Hause, wasche mir die Hände, wasche kräftig die Theken und mache mir Sorgen um die Dinge, die ich zum Überleben brauche.
Sie haben keine Immunschwäche und Sie sind nicht alt. Sie sollten in der Lage sein ohne Handschuhe und ohne Maske rauszugehen. Ich denke, wenn man diese Dinge tut, sollte man entweder einen Schutzraum errichten oder eine Maske und Handschuhe tragen. Ich glaube nicht, dass jeder eine Maske und Handschuhe tragen muss, weil es die Bakterienflora reduziert. Es erlaubt Ihnen nicht mit der Gesellschaft ihrer Bakterien, Ihrer Flora und Ihren Viren zu interagieren. Ihre Freunde die Sie vor anderen Krankheiten schützen verschwinden am Ende und jetzt ist es wahrscheinlicher, dass Sie eine opportunistische Infektion bekommen. Infektionen, die hoffen, dass Sie Ihre guten Bakterien nicht für sich kämpfen lassen, das macht Sinn.
Und dann kommen wir alle mit einem schwächeren Immunsystem aus dem Schutz und fangen an mit Viren und Bakterien zu hantieren. Was glauben sie was passieren wird, Krankheiten werden sich einfacher ausbreiten.
Ich garantiere Ihnen, wenn wir das Land wieder öffnen, wird das eine riesige, riesige Menge an Krankheiten geben, die grassieren werden. Die Aufbausteine Ihres Immunsystems sind Viren und Bakterien, Ende der Geschichte.
M:
Wenn Sie die Maske tragen, wird buchstäblich Ihr eigenes Virus aktiviert. Sie werden von Ihrem eigenen reaktivierten Coronavirus krank und wenn es zufällig SARS COV-2 ist, dann haben Sie ein großes Problem.
I:
Sie sind nicht die erste Virologin, die mir gesagt hat, dass wir genau das Gegenteil von dem tun, was wir tun sollten, um das Virus einzudämmen und eine Immunität gegen dieses Virus zu schaffen.
M:
Warum sollte man den Strand absperren?
Man hat Abläufe im Boden im Sand. Es gibt teilende Mikroben im Ozean, im Salzwasser. Das ist doch Wahnsinn.
I:
Diese Institution, die unsere Umwelt und unseren Körper verschmutzen. Es gab eine Zeit, da mussten sie tatsächlich ihre eigenen Kämpfe austragen. Aber sie haben bei der Manipulation der Massen so gute Arbeit geleistet, dass es jetzt andere Leute sind, die ihren Mitmenschen ruhigstellen. Und die großen Technologieplattformen ziehen nach und schalten alles ab. In diesem freien Land sind keine Gegenstimmen mehr erlaubt und ich hätte nie gedacht, dass ich das jemals erleben würde.
M:
Noch würde ich akzeptieren, was ich seit 2011 erlebt habe. Es ist unbegreiflich, wie eine Gesellschaft so getäuscht werden kann. Dass die Art von Propaganda dort weitergeht, die uns nur dazu treibt uns gegenseitig zu hassen.
Hoffentlich ist dies der Weckruf ganz Amerikas, zu erkennen, dass dies kein Sinn macht. Und dass wir gewinnen, weil es das ganze Programm mit solchen Informationen zum Scheitern bringen wird. Und für mich ist es die großartige Nachricht, dass die Ärzte aufwachen und sagen, „wartet einen Moment“:
Filmausschnitt:
„Ihr Ärzte, die das hier sehen, und es sehen zurzeit eine Menge von euch, warum werdet ihr nicht laut? Ich bin hier, um euch zu verteidigen, ich bin hier um meine Freiheiten zu verteidigen, ich bin hier um die Freiheiten meiner Familie zu verteidigen, die Rechte meiner Patienten, zu entscheiden, was sie mit ihrem Leben anfangen wollen. Ich bin einfach erschüttert, warum es nicht mehr Ärzte wie mich gibt, die überall darüber reden. Wir sollten uns jetzt zusammenschließen. Ihr müsst aufwachen, weil euch eure Freiheiten weggenommen werden und das alles wegen falschen Nachrichten, die es da draußen gibt. Das ist falsch! Leute sollten dafür ins Gefängnis gehen!“
M:
„Es sind also nicht die Wissenschaftler, die in irgendeiner Weise unehrlich sind. Sie hören auf Leute, die seit mehr als 40 Jahren kontrollieren, wer finanziert wird, was veröffentlicht wird. Und es tut mir leid, es sagen zu müssen, dass viele, viele Leute einfach das Geld und den Ruhm nehmen werden, und damit Dinge unterstützen, die absolut nicht wahr sind.“
I:
„Was sagen Sie zu den medizinischen Fachleuten, die gerade erst anfangen, das Ausmaß davon zu begreifen, wie sehr sie getäuscht wurden und wie sehr sie von ihrem Schwur abgebracht wurden, kein Schaden anzurichten?“
M.:
„Ich sage: Vergebt euch selbst! Es ist für uns alle am schwersten zu erkennen und zwar, dass wir in bester Absicht studiert und gelernt haben, was wir für die Wahrheit hielten. Wir hatten keine Ahnung, ob die Daten, die uns gesagt wurden, wahr waren oder nicht wahr waren. Wir sind einfach unterrichtet worden und hatten in unseren Schulen eine ganz andere Wissenschaft. Man wird nicht finanziert, wenn man nicht die Parteilinie vertritt; man wird nicht veröffentlicht. Das war wahrscheinlich das Schwierigste. Was mir am meisten zu schaffen machte, war das Verständnis, dass wissenschaftliche Zeitschriften, die Entdeckung, die alle hätten heilen sollen, verdreht wurde.“
Frau an Vortrag/Konferenz:
„Während die wissenschaftliche Gemeinschaft den Mut hatte, die Frage zu beantworten, ob diese Krankheiten möglicherweise von ihnen selbst verursacht wurden. Danke.“
M.:
„Was wir also ziemlich alles getan haben, seit ich aus dem Gefängnis entlassen wurde, war die Gründung einer Bildungsfirma. Wir wecken Ärzte auf, und das ist sehr schwierig, aber jeder Arzt, der erkannt hat, dass sie vielleicht Teil des Problems waren, hat es jetzt umgekehrt, um in Richtung einer besseren Gesellschaft zu marschieren und den Glauben an das Versprechen von Edison wiederherzustellen. Das ist alles was wir tun können.“
I:
„Nun, Doktor Mikovits, ich danke Ihnen vielmals für Ihre Zeit. Es war mir eine große Ehre, hier mit Ihnen zu sitzen und ich möchte Ihnen besonders für Ihren Mut danken.“
M:
„Ich danke Ihnen. Ich weiss das sehr zu schätzen.“
Georgetown University 2017: „Der Gedanke, dass wir nun nur noch wenige Tage von einer neuen Regierung entfernt sind, da ich, wie Sie in der Einleitung hörten, schon eine Weile dabei bin und die Gelegenheit hatte in fünf Regierungen zu dienen, dachte ich, dass ich diese Perspektive heute auf das Thema ,Pandemiebereitschaft‘ anwenden würde. Und wenn es eine Botschaft gibt, die ich Ihnen heute mit auf den Weg geben möchte, dann die, dass es zweifelslos zu einem überraschenden Ausbruch kommen wird. Was uns außerordentlich zuversichtlich stimmt, ist, dass wir dies in den nächsten Jahren erleben werden. Ich danke Ihnen.“
Unter den zehn bereits in klinischer Prüfung
befindlichen Covid-19 Impfstoffen enthalten-
nach Auskunft
der WHO vom 27. Mai vier Kandidaten rekombinante
RNA und ein Kandidat DNA-Plasmide. Dabei werden
unterschiedliche Technologien zur Einbringung des
rekombinanten genetischen Materials in die
menschlichen Zellen angegeben.
Rekombinante RNA, welche in die menschlichen
Zellen eingebracht wird, verändert dort die
genetischen Prozesse und ist sehr wohl auch als
genetische Modifizierung der Zelle bzw. des Organismus
einzuordnen, denn genetische Modifizierung beschränkt
sich eben nicht auf eine direkte Veränderungen der
DNA.
Menschen werden durch diese „Impfungen“ also
genetisch modifiziert, auch wenn der Gesetzgeber bei
der Definition von GMOs (1) die Anwendung dieser
Bezeichnung für Menschen selbst ausgenommen
hat. Das ist zur Vermeidung menschenrechtlicher
Widerstände geschehen, obwohl gleiche Eingriffe bei
Tieren zu diesem Etikett führen würden. Auch Menschen
werden ja in besonderen Fällen bereits genetisch
verändert. Solche Veränderungen laufen als
„Gentherapie“ und sind gesetzlich mit hohen
Hürden versehen (z.B. Zolgensma).
Weiterhin besteht bei genetischen
Modifizierungen immer das Risiko, dass diese auch die
Keimzellen einbeziehen könnten. Eine
Keimbahnveränderung, also vererbbare genetische
Modifikationen sind menschenrechtlich bisher tabu. Die
Teilnehmer an der klinischen
Erprobung der neuen genetischen “Impfstoffe”
müssen sich deshalb auch zu strengen Maßnahmen der
Schwangerschaftsverhütung verpflichten.
Bei den durch Panikmache uns aufgedrängten
„Gen-Impfungen“ hat ausserdem eine Lobby rechtzeitig
dafür gesorgt, dass die geplanten Massenimpfungen mit
rekombinanten Erbinformationen schon zur Verbesserung
der Akzeptanz nicht als „Gentherapie“ bezeichnet
werden, obwohl sie es natürlich sind.
(1)Gentechnikgesetz:
Gentechnisch
veränderter Organismus (GVO) Ein GVO ist
ein Organismus, mit Ausnahme des Menschen, dessen
genetisches Material in einer Weise verändert worden
ist, wie sie unter natürlichen Bedingungen durch
Kreuzen oder natürliche Rekombination nicht vorkommt.
Unter einem Gentherapeutikum ist ein biologisches
Arzneimittel zu verstehen, das folgende Merkmale
aufweist: a) Es enthält einen Wirkstoff, der eine
rekombinante Nukleinsäure enthält oder daraus besteht,
der im Menschen verwendet oder ihm verabreicht wird, um
eine Nukleinsäuresequenz zu regulieren, zu reparieren,
zu ersetzen, hinzuzufügen oder zu entfernen. b) Seine therapeutische, prophylaktische oder
diagnostische Wirkung steht in unmittelbarem
Zusammenhang mit der rekombinanten Nukleinsäuresequenz,
die es enthält, oder mit dem Produkt, das aus der
Expression dieser Sequenz resultiert. Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine
Gentherapeutika. www.wodarg.com
Deutschland mit Coronaviruspanik am
31.5.2020
(Die Merkel-Regierung ist direkt von
Bill+Belinda Gates "angeleitet" - Link
vom 6.5.2020!)
31.5.2020: Schweden verzeichnet ersten Tag
ohne Corona-Tote seit März
OHNE Lockdown, OHNE Arbeitslosigkeit, OHNE
nationale Depression, OHNE Schuldenmacherei, OHNE
Selbstmorde, OHNE die Verschiebung von anderen
Operationen, OHNE die Blockade ganzer Betriebe - GRANDIOS
GEMACHT!
https://brf.be/international/1385147/?fbclid=IwAR1yI1Yf1yOuWwXL2HUR6BNe1ALWyU1fWN6IJJMe2uuOo7yf66k_GjMO8Ss
<Erstmals seit März hat es
in Schweden innerhalb von 24 Stunden keinen neuen
Todesfall im Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus
gegeben.
Das teilte die nationale Gesundheitsbehörde in Stockholm
mit. Insgesamt starben in Schweden infolge der Pandemie
seit dem 11. März knapp 4.400 Menschen. Etwa 37.500 haben
sich infiziert.
Die relativ hohe Zahl – gemessen an zehn Millionen
Einwohnern – sei vor allem auf Infektionen in Pflegeheimen
in und um die Hauptstadt Stockholm zurückzuführen, heißt
es.
Anders als in vielen anderen Ländern hat Schweden Schulen
und Kindergärten nicht geschlossen. Die Bürger wurden
lediglich gebeten, Abstand zu halten und sich immer wieder
die Hände zu waschen.
<Die Corona-Pandemie hat die Versorgung von
anderweitig Kranken weltweit schwer beeinträchtigt. Das
geht aus einer Umfrage der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) im Mai in 155 Ländern hervor.
„Länder müssen innovative Lösungen finden, um während des
Kampfes gegen Covid-19 die wichtigen Gesundheitsdienste auch
bei nicht übertragbaren Krankheiten aufrechtzuerhalten“,
sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Montag.
Covid-19 ist die Krankheit, die durch das Coronavirus
SARS-CoV-2 ausgelöst werden kann.
Viele Behandlungstermine mussten abgesagt
werden
Nach der Umfrage mussten 31 Prozent der Länder die
Versorgung bei akuten Herz-Kreislauf-Problemen
einschränken oder ganz unterbrechen. 42 Prozent
beschnitten die Versorgung bei Krebspatienten, 49
Prozent bei Diabetes-Patienten und mehr als die
Hälfte konnte die Versorgung bei Menschen mit
Bluthochdruck nicht wie sonst aufrechterhalten.
Reha-Programme wurden in 63 Prozent der Länder
zurückgefahren. Vorsorgeprogramme, etwa zur
Erkennung von Brustkrebs, waren auch betroffen.
Besonders stark waren die Einschnitte in Ländern mit
niedrigen Einkommen.
In den meisten Fällen wurden Termine abgesagt, weil Personal
für die Behandlung von Covid-19-Patienten abgezogen wurde,
oder weil Menschen wegen der Ausgangsbeschränkungen nicht zu
Terminen kommen konnten. An nicht übertragbaren Krankheiten
sterben nach Schätzungen der WHO jedes Jahr 41 Millionen
Menschen. Das sind 71 Prozent der Todesfälle weltweit.>
<Russlands Leiter der Abteilung für
Coronavirus-Informationen ( vergleichbar mit Fauci
oder Drosten) hat angedeutet, dass die globale Angst
vor der Pandemie fehl am Platze sei. Sein jüngster
kontroverser Kommentar kam nachdem er gesagt hatte,
dass die Infektion so viele Menschen töten würde, wie
halt nötig sei.
Der Arzt und Fernsehmoderator Alexander
Myasnikov wurde im April in seine neue Aufgabe
berufen, die Russen über Behandlungs- und
Präventionsmethoden des Coronavirus zu informieren und
“Fake-News” über Covid-19 zu bekämpfen. Nachdem er die
niedrige Todesrate des Landes als “russisches Wunder”
bezeichnet hatte, sagte Myasnikov letzte Woche, dass
“diejenigen, die zum Sterben bestimmt sind, daran halt
sterben werden”.
In einem
Interview, das am Mittwoch ausgestrahlt wurde,
gestikulierte Myasnikov, dass die Kameras nicht mehr
laufen sollten, und sagte offen: “Das ist doch alles
Bullshit.”
“Das ist alles übertrieben. Es ist eine akute
Atemwegserkrankung mit minimaler Sterblichkeit”, sagte
er der Fernsehpersönlichkeit Ksenia Sobchak in dem
Interview für ihr YouTube-Kanal.
“Warum ist die ganze Welt zerstört worden?
Das weiß ich nicht”, sagte Myasnikov und fügte
hinzu, dass er sich mehr Sorgen über eine zweite Welle
macht, von der er behauptete, dass “wir auf sie nicht
vorbereitet sind”.>
<„Ich kann gar nicht weiter lesen,
dieser Beitrag ist so entsetzlich... es fehlt an
Glaubwürdigkeit und Realität... es ist einfach nur
widerlich!“ Mit diesen Worten kommentierte ein Leser
einen auf der österreichischen Plattform „Mein Bezirk“
erschienenen Artikel mit dem Titel „Ich musste mit Maske
gebären und durfte mein Baby nicht berühren“. Darin wird
das Schicksal zweier Frauen im wichtigsten Moment des
Lebens beschrieben, bei der Geburt ihres Kindes.
Während eine Schwangere bei der Geburt in einem
Krankenhaus in Österreich
gezwungen wurde, eine FFP2-Maske zu tragen, obwohl kein
Verdacht auf COVID-19 bestand, wurde eine andere frisch
gebackene Mutter nach der Geburt von ihrem Säugling
getrennt. Die Betroffene sagte: „Man hat mir mein Baby
einfach weggenommen, ich war fassungslos. Das war der
schlimmste Tag meines Lebens, ich habe nur noch geweint.“
Der Arzt, der bei der Geburt anwesend war, soll positiv
auf SARS-CoV-2 getestet worden sein, erklärte die junge
Mutter aus dem Burgenland. Sie kann nicht verstehen, warum
sie von ihrem Kind getrennt wurde. „Ich fühle mich so
blöd, weil ich mir vorwerfe, dass ich nicht mehr getan
hatte. Ich fühlte mich in dieser Situation so
ausgeliefert.“ Es sei ein „Alptraum“ gewesen. Erst als das
Testergebnis der Mutter vorlag, durfte sie ihr Baby
bekommen. Denn der Test war negativ. Fehlalarm.
Die weitere Mutter, die ihr Kind in einem Klinikum des
Wiener Krankenanstaltenverbunds bekam, berichtete über
ihre Geburt im April: „Ich wurde bei der Geburt so
behandelt, als wäre ich Corona-positiv.“ Bei der Aufnahme
im Krankenhaus gegen 23 Uhr – die Wehen kamen bereits in
kürzeren Abständen – wurde sie gefragt, ob sie auf
SARS-CoV-2 getestet wurde. Als sie verneinte, nahm man
einen Abstrich. Bis zum Vorliegen des Ergebnisses wurde
sie als eine potenzielle Infizierte behandelt. Sie durfte
das Quarantänezimmer nicht mehr verlassen und bekam eine
FFP2-Maske, die sie nicht mehr abnehmen durfte, auch nicht
unter der Geburt.
Ihre Hebamme trug währenddessen einen doppelten
Mund-Nasen-Schutz, Schutzmantel und Schutzbrille. „Ich
habe die Maske nie, nur zum Trinken, runter gegeben, auch
wenn die Hebamme nicht da war bzw. der Sicherheitsabstand
vorhanden war, denn ich wollte für niemanden ein
potenzielles Gefährdungsrisiko darstellen“, schilderte die
Mutter. Zur Wehr habe sie sich nicht gesetzt. Als es hieß,
sie müsse die Maske aufsetzen, „habe ich das hingenommen“.
Welche Alternativen hätte sie denn gehabt, fragte die
Betroffene. Es seien eben „andere Zeiten“. Auch das
Personal sei nicht glücklich gewesen über die Umstände,
aber „sie mussten sich an die Vorschriften halten“.
Die Sehnsucht nach Liebe und Schutz
Auch nach der Geburt ging das Trauma für Mutter und Kind
weiter. Eine Beziehung konnte die Mutter mit ihrem
Säugling nicht aufbauen. Natürlicherweise suchen
Neugeborene direkt nach der Geburt Schutz, Liebe, Wärme
und Zuwendung. Das nennt man Bonding. Aus diesem Grund
wird den Müttern der Säugling nach der Geburt auf die
nackte Haut gelegt – alternativ übernimmt der Vater die
Rolle. „Im Idealfall wirkt Bonding wie ein ‚emotionaler
Sekundenkleber‘, der Eltern und Kind lebenslang
zusammenschweißt“, erklärt die Plattform „familie.de“ die
Notwendigkeit dieses Rituals nach Geburt.
m vorliegenden Fall durfte die Mutter ihr Neugeborenes
allerdings nicht halten. Sie schilderte: „Es musste zwei
Meter von mir weg sein. Danach ist es weggelegt worden. Ich
konnte mein Kind sehen, durfte mein Neugeborenes aber nicht
angreifen, nicht anfassen, es gab keinen
Haut-zu-Haut-Kontakt, kein Bonding. Mein Baby lag im
Körbchen zwei Meter von mir entfernt, aber ich dufte ihn
nicht angreifen.“ Auch von Stillen keine Spur. „Mein Mann,
der bald nach der Geburt gehen musste, dufte ihn kurz
halten.“
Stillen mit Mund-Nasen-Schutz
Dann die Wende. Etwa drei bis vier Stunden später kam
eine Schwester und sagte, die Vorschriften hätten sich
geändert. Ab diesem Zeitpunkt galt die frisch gebackene
Mutter wieder als „eine normale Patientin“. Sie kam in ein
Dreibettzimmer mit anderen Mütter, durfte ihr Baby halten
und endlich stillen. Auch die FFP2-Maske durfte sie
abnehmen. Dieser wurde ersetzt durch einen „normalen
Mund-Nasen-Schutz“, der während des Stillen getragen
werden musste. Ihre Einschätzung nach diesem Trauma: „Es
war einfach Pech, ich war zur falschen Zeit ins
Krankenhaus gekommen.“
Aufgrund einer möglichen Infektionsgefahr ließ die Mutter
die Vorschriften über sich ergehen. Sie betonte: „Ich sehe
da schon auch das Gefährdungspotential für das
Gesundheitspersonal und verstehe deren Verpflichtung, sich
an die Vorschriften halten zu müssen, denn bei einer
Infektion hätte man die gesamte Belegschaft tauschen
müssen. Daher habe ich mich auch bemüht, mich an alle
Vorschriften zu halten, weil mein Verhalten sonst extremen
Schaden hätte anrichten können, wenn ich mich nicht an die
Vorschriften gehalten hätte.“
Zudem wurde sie bereits beim Kontrolltermin kurz vor der
Geburt darauf hingewiesen, dass sie mit einer Maske
gebären müsste. Allerdings ging sie zu diesem Zeitpunkt
davon aus, dass es sich um einen einfachen
Mund-Nasen-Schutz handeln würde.
Alternativlose Geburt?
Auf die Frage, ob sie jemals versucht hätte, die
FFP2-Maske abzunehmen, antwortete die Mutter: „Ich habe
nicht angefangen, über die Vorschriften zu diskutieren,
weil man ja auch keine Alternativen hat, daher hätte ich
mit allem geboren.“ Sie wisse auch nicht, wie es ohne
Maske gewesen wäre. Fakt sei, dass sie schon sehr
erschöpft gewesen sei. Sie hätte oft die Augen geschlossen
– unter anderem wegen der heißen Luft. Das sei sicher
nicht gut für den Kreislauf. Aber schließlich hätte auch
die Hebamme zwei Paar Handschuhe und auch eine FFP2-oder
FFP3-Maske tragen müssen. Die Geburtshelferin habe zudem
immer die Schuhe gewechselt und die Schutzausrüstung
tauschen müssen, wenn sie das Zimmer betrat oder verließ.
Und auch in Deutschland wird über das Thema Geburt mit
Maske und Partnerverbot bei der Geburt diskutiert. In
einem auf Facebook veröffentlichten Interview sagte
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn: „Ich verstehe, dass
das hart ist.“ Aber es sei, wie „die anderen Dinge, die
hart sind“. Da wäre die Frage der berufstätigen Eltern,
die Besuchsverbote im Pflegeheim. Spahn wiederholte: „Es
ist sehr, sehr hart für alle Beteiligten.“ Aber die
Maßnahmen sei nicht ergriffen worden, „um jemanden zu
ärgern“, sondern um Infektionsrisiken zu reduzieren – für
die werdenden Mütter und die Hebammen. Da sie bei der
Geburt sehr eng beieinander seien, müssten sie gegenseitig
geschützt werden.
Stimmen gegen Maskenpflicht bei der Geburt
Kritik an den von den Müttern geschilderten
Geburtsvorgängen in der Corona-Pandemie äußerte Beate
Kayer, Leiterin der Landesgeschäftsstelle Burgenlands des
Österreichischen Hebammengermiums. Die Hebamme mit 30
Jahren Berufserfahrung sagte: „Ob die Mutter mit
einer FFP2-Maske noch ausreichend mit Sauerstoff versorgt
wird, ist ungewiss.“ Eine Geburt mit einer Maske verglich
sie mit dem Zustand, als „würde man einen Marathon mit
Maske laufen“.
Zudem gebe es vom Arbeitsinspektorat die Empfehlung, dass
Schutzmasken für Schwangere „verboten“ seien. Diese sei
nur bei absoluter Notwendigkeit und für maximal eine
Stunde verpflichtend, wegen des erhöhten Atemwiderstandes.
„Das gilt für alle, die arbeiten und schwanger sind, aber
bei der Geburt selbst sollen die Schwangeren dann eine
Schutzmaske tragen? Das finde ich unmöglich.“
Laut Weltgesundheitsorganisation
(WHO) haben alle schwangeren Frauen, auch mit SARS-CoV-2
infizierte, „das Recht auf eine qualitativ hochwertige
Versorgung vor, während und nach der Geburt“.
Ausdrücklich erklärte die WHO, dass eine „sichere
und positive Geburtserfahrung“ darin bestehe, mit Würde
und Respekt behandelt zu werden. Und auch ein Begleiter
bei der Geburt könne anwesend sein. Eine WHO-Empfehlung
lautet, das Schwangere mit Symptomen getestet werden
sollten, weil sie möglicherweise dann spezielle Behandlung
bräuchten.
Aus einer Stellungnahme
des Wiener Krankenanstaltenverbundes (KAV) wurde deutlich,
dass alle Frauen, die ein Kind im KAV-Spital zur Welt
bringen, auf SARS-CoV-2 getestet werden. Für Infizierte
sei dann die Geburtshilfe im Wilhelminenspital zuständig.
„Unabhängig vom Testergebnis entbinden alle Frauen ohne
Maske, damit Mutter und Kind während der Geburt
ausreichend mit Sauerstoff versorgt sind“, wird
klargestellt. Die Klinik-Mitarbeiter seien mit
entsprechender Schutzausrüstung ausgestattet. Und auch
eine Vertrauensperson dürfe die Geburt begleiten und
entsprechend dafür eingekleidet. Warum im konkreten Fall
die Gebärende eine FFP2-Maske tragen musste, konnte sich
der KAV nicht erklären.
Alles nur Stimmungsmache?
Zu diesem Sachverhalt schrieb eine Mitarbeiterin der
Geburtshilfe des Wilhelminenspitals im Leserkommentar des
erschienenen Artikels: „Im Wilhelminenspital hat keine
Patientin jemals mit Maske entbinden müssen, auch nicht
positiv-Getestete.“ Das Personal müsse hingegen Masken
tragen. Das „Rooming in“ – der Kontakt zwischen Mutter und
Kind – sei möglich, solange die Frauen gesundheitlich in
der Lage seien, die Hygienevorschriften einzuhalten. „Bis
heute ist bei uns kein Kind von seiner Mutter getrennt
worden“, erklärte die Leserin. Bei Verdachtsfällen, also
wenn Schwangere Symptome aufweisen würden, werde das
Abwarten des Testergebnisses bis zum Körperkontakt
empfohlen. Nach etwa 75 Minuten würde man dann „klar
wissen“, ob Hygienerichtlinien einzuhalten seien oder
nicht, weil die Patientin ohnehin negativ getestet wurde.
Andererseits wies die Klinikmitarbeiterin auf folgendes
hin: „Die Mütter, die bis jetzt bei uns waren, haben uns
teilweise gebeten, falls ihr Test positiv wäre, ihre
Kinder zu betreuen, weil sie Angst hatten, sie
anzustecken.“ Auch wenn das Personal selbst glaube, dass
Neugeborene nur selten schwer erkranken, hätten sie jedoch
„keine Ahnung, was langfristige Problem betrifft“. Sie
kritisierte die Stimmungsmache und regte an, sich mehr
Gedanken darüber zu machen, „wie wir unsere Mütter und
Neugeborene bestmöglich betreuen können“.
<Sonne aufnehmen und frische
Luft – das helfe sehr, wenn eine Grippe umgeht. So
lautet die Empfehlung von Kulturanthropologe und
Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl. Für den gebürtigen
Sachsen liegt es auf der Hand, dass Viren keine Feinde
sind.
„Die Natur hat so viel für uns bereitgestellt“, erzählt
Storl in seinem neuesten Video. Seit 500 Millionen
Jahren würden sich die Pflanzen mit Viren, Bakterien und
Pflanzen auseinandersetzen.
„Diese Viren sind keine Feinde“, stellte der
Ethnobotaniker klar. Sie seien Teil eines ökologischen
Systems. Auch Menschen seien ein ökologisches System.
Dabei hätten die Menschen mehr Symbionten – also andere
Lebewesen wie Bakterien, Pilze und Viren – in sich, „als
wir Körperzellen haben“. Insoweit sei der Mensch ein
„biologisches Ökosystem“. In dieses System mit
irgendwelchen chemischen Substanzen und dergleichen
„hineinzupfuschen“, sei „fragwürdig“.
„Der Geist der Aufklärung scheint uns zu verlassen; der
finsterste Aberglaube scheint wiederzukehren“, schreibt
Storl auf seiner Website in seinem Beitrag die „Krone der
Viren“: „Die unsichtbaren Teufel und
Krankheitsdämonen schleichen sich wieder ein in der
Gestalt der sogenannten Viren – ein Wort aus dem
Lateinischen, das Schleim oder Gift bedeutet. Viren sind
böse Feinde. Unsere Regierenden haben ihnen den Krieg
angesagt. Man will sie ausrotten, so wie man – angeblich
– den Pocken-Virus ausgerottet hat.“
Ein Virus der Angst
Vor nicht langer Zeit hätte es SARS, Vogelgrippe und
Schweinegrippe als „Panepidemie“ mit weltweit mehreren
hundert Toten gegeben, beschreibt Storl. Aber darüber
hätte sich kaum jemand besonders aufgeregt. Das
Corona-Virus, Covid-19, habe die Menschen jedoch das
„Gruseln“ gelehrt.
Und obwohl es nicht mehr Todesfälle als in der normalen
alljährlichen Grippesaison gab, wurden Gaststätten und
Geschäfte geschlossen, Veranstaltungen abgesagt, das
öffentliche Leben auf ein Minimum reduziert und die
Grundrechte, wie das Versammlungsrecht, aufgehoben, gibt
der Ethnobotaniker zu bedenken. In einigen Ländern
werden Menschen gezwungen, Schutzmasken zu tragen und
die Bevölkerung praktisch unter Hausarrest gestellt.
Man habe Angst voreinander, Angst vor anderen, die
möglicherweise die Keime in sich tragen.
Ausgefallene Gottesdienste und leere Kirchen
suggerierten, dass das Virus stärker ist als Gott“,
warnt Storl.
Corona beherrsche alles. Sogar Greta, das
„Klimakillergas“ CO2, Gender-Equality und andere Themen
wären in den Hintergrund gerückt und würden angesichts
der „Corona-Hysterie verblassen“. Diese laste
gegenwärtig wie ein Alp, ein gigantischer Druckgeist,
auf den Seelen der Menschen.
Dabei seien Viren weder böse Aliens noch Invasoren aus
anderen Galaxien. Es gebe sie überall, von den tiefsten
Meerestiefen bis hinauf auf die schnee- und eisbedeckten
Berggipfel, „sogar in der Stratosphäre gibt es sie“,
erklärt der Ethnobotaniker. Säuren, Laugen und siedendes
Wasser könnten sie überleben. Heiße Quellen, der
Humusboden, die Leiber der Menschen, Tiere und Pflanzen
würden sie beherbergen. Schon zu Urzeiten habe es Viren
gegeben. „Sie sind Kinder der Mutter Erde und des Vaters
Himmel. Sie gehören mit zur Schöpfung“, führt Storl
weiter aus.
Natürliche Abwehr: Holunder
Sein Tipp Nummer eins gegen Grippe und auch gegen
„Corona“ ist der Holunder. Eine „klinisch bewiesene,
wissenschaftlich untermauerte Wirkung“, die
virendämpfend ist, habe Holunderblütentee. Dabei werden
die frischen Holunderblüten gesammelt und getrocknet und
später wie ein Tee zubereitet. Auch Holunderbeeren seien
bei Virenerkrankungen „sehr effektiv“. Es sei „Jahr für
Jahr wunderbar mit den Blüten“, schwärmt der
Pflanzenkenner.
Die beste Abwehr gegen Viruserkrankungen aller Art
ist nach Storls Aussage ein gesundes, starkes
Immunsystem. Am besten werde dies durch Hygiene,
sauberes Wasser, Luft, Sonnenschein, körperliche
Bewegung, gute Ernährung, genügend Schlaf und durch
seelische Faktoren, wie Liebe, Geselligkeit und
allgemeine Lebensfreude unterstützt.
Ein bisschen Barfußlaufen, Sonne tanken und die
Schönheit der Natur genießen, das wünscht sich Storl
von seinen Zuschauern und Lesern.
Wer sich einfach hinsetzt und sich mit der Natur
beschäftigt, könne erkennen, wie „wunderbar“ so ein
Löwenzahn riecht, und dass er „wie eine kleine Sonne
strahlt“. Das seien positive Elemente, die die Seele
erfreuen.
Und wenn die Seele froh ist, dann funktioniert das
Immunsystem viel besser“.>
Die Massenmedien ignorieren die Tatsache, dass
das CDC (Anm.d.Ü.: in etwa das Pendant zum RKI)
zugegeben hat, dass die Todesrate für COVID-19
tatsächlich niedriger ist als die der Grippe. Dies
geschieht, während die Medien zugeben, dass die
Antikörper-Tests in 50% der Fälle falsch sind!
Make
the lie big, make it imple, keep aying it, and
eventually they ill believe it
„Mache die Lüge groß, mache sie einfach,
wiederhole sie immer wieder, und letztendlich wird
man sie glauben.“
Die betrügerische Angstmacherei dauert an, und
die Propaganda wird täglich schlimmer, auch wenn ihre
EIGENEN DATEN das Gegenteil beweisen. Anstatt der
Öffentlichkeit die Fakten zu geben, drängen die
Deep-Staate-Medien weiterhin auf eine ausgedehnte
Abriegelung, die Freiheit zertrampelnde Vorschriften,
Massenüberwachung und unsere permanente Versklavung
für ihre politischen Overlords.
Das CDC hat gerade einen Bericht
veröffentlicht, der das Narrativ der politischen
Klasse von Grund auf erschüttern sollte, aber das wird
im Dickicht wichtiger Daten und Informationen über das
Virus untergehen und nicht veröffentlicht. Zum
ersten Mal hat das CDC versucht, eine reelle Schätzung
der gesamten Todesrate für Covid-19 zu ermitteln, und
nach dem am meisten wahrscheinlichen Szenario beträgt
diese Rate 0,26%.
Bis jetzt hat man sich über uns lustig gemacht,
weil wir dachten, die Todesrate ist so niedrig, im
Gegensatz zu der 3,4%
Schätzung der Weltgesundheitsorganisation, was
die Panik und die Lockdowns vorangetrieben hat. Nun
gesteht das CDC schwarz auf weiß die niedrigere Rate
ein.
Darüber hinaus könnten wir letztlich
herausfinden, dass die IFR (Infection fatality rate =
Infektionssterblichkeit) sogar noch niedriger ist,
weil
zahlreiche Studien und harte Zählungen von
eingesperrten Bevölkerungsgruppen (Anm.d.Ü.: etwa auf
der Diamond Princess oder der USS Theodore Roosevelt)
einen viel höheren Prozentsatz asymptomatischer Fälle
ergeben haben. Eine einfache Anpassung an eine
asymptomatische Rate von 50 Prozent würde ihre Sterblichkeitsrate
auf 0,2 Prozent senken – genau die
Sterblichkeitsrate, die Dr. John Ioannidis von der
Universität Stanford prognostizierte.
Noch wichtiger ist, wie ich bereits erwähnt
habe, dass die Gesamttodesrate bedeutungslos ist, weil
die Zahlen so ungleichmäßig verteilt sind. Angesichts
der Tatsache, dass mindestens die Hälfte der
Todesfälle in Pflegeheimen zu verzeichnen war, würde
eine umschlägige Schätzung zeigen, dass die
Infektionstodesrate bei den Bewohnern von
Nicht-Pflegeheimen nur 0,1 Prozent oder 1 zu 1.000
betragen würde. Und das schließt Menschen aller
Altersgruppen und aller Gesundheitszustände außerhalb
von Pflegeheimen ein. Da es sich bei fast allen
Todesfällen um solche mit Komorbiditäten handelt.
–
Ron-Paul-Institut for Peace and Prosperity
Das ist etwas, was die meisten Menschen schon
relativ früh gewusst haben, da die Regierung die
Zahlen weiter aufblähte und jeden Todesfall als
COVID-19-Opfer bezeichnete, damit sie auf dem gesamten
Planeten wirtschaftlichen Terrorismus begehen konnten.
Und diese Antikörpertests, die die herrschende Klasse
von uns allen verlangt, bevor wir überhaupt daran
denken können, den Hausarrest aufzuheben? Die sind nur
die Hälfte der Zeit richtig. Wie CNN das in mehr
Angstporno und Propaganda umgesetzt hat? Seht es euch
an:
“Serologische Testergebnisse sollten nicht
verwendet werden, um Entscheidungen über die
Rückkehr von Personen an ihren Arbeitsplatz zu
treffen”.
Gesundheitsbeamte oder
Gesundheitsdienstleister, die Antikörpertests
verwenden, müssen den genauesten Test verwenden, den
sie finden können, und müssen Personen
möglicherweise zweimal testen, sagte die CDC in der
neuen Anleitung. – CNN
Ihr dürft also nicht frei sein, was euer
Geburtsrecht ist, weil ihre Tests ungenau sind. Es ist
eigentlich ziemlich schockierend, dass die Leute
diesen Tests überhaupt erst zustimmen, nur um die
Zahlen für diesen Betrug aufzufüllen, der vom ersten
Tag an kaum mehr als ein Schwindel war. Es ist so
unverhohlen lächerlich geworden, dass es eigentlich
schwer zu glauben ist, dass es da draußen in den
Massenmedien noch irgendjemanden gibt, der die
Regierung und ihre Marionetten unterstützt. Sie
wollen, dass ihr immer noch Angst habt. Sie brauchen
eure Angst. Gehorcht nicht.
Russland will für das Ablehnen obligatorischer
medizinischer Untersuchungen und Impfungen Bußgelder
einführen. Nach einem Gesetzentwurf könnten etwa Russen,
deren Beruf zur Risikogruppe zählt, zur Kasse gebeten
werden, falls sie sich nicht impfen lassen.
<Nahezu unverändert haben sich die Zahlen zur
aktuellen Coronavirus-Lage in Österreich am Montag
präsentiert. Laut Angaben des Innenministeriums (Stand 9
Uhr) sind aktuell 469 Menschen aktiv an Covid-19 erkrankt,
um eine Person weniger als noch am Sonntag.
16.733 positive Testergebnisse wurden seit Beginn der Krise
österreichweit registriert. 15.596 Menschen haben
mittlerweile die Krankheit überstanden und gelten als
gesund, drei mehr als noch am Sonntag.
Mit Stand Montag 9 Uhr befanden sich 97 Menschen ins
Spitalsbehandlung, ebenso viele wie am Vortag. Die Zahl der
Intensivpatienten stieg allerdings leicht auf 29, am Sonntag
waren es noch 27 gewesen.
Patient starb in Niederösterreich
Bis Montagvormittag wurde in Österreich kein weiteres
Todesopfer gemeldet, am frühen Nachmittag gab dann das
Bundesland Niederösterreich den Tod eines Patienten im
Uniklinikum St. Pölten bekannt. Wie die „NÖN“ berichtete,
handle es sich bei dem Verstorbenen um einen ehemaligen
Kommunalpolitiker. Er war im März positiv auf das Virus
getestet worden. Aktuell sind damit bislang 669 Menschen an
den Folgen einer Coronavirus-Infektion gestorben.
Aus Wien seien am Montag keine Zahlen eingemeldet worden,
wie das Innenministerium via Aussendung mitteilte. Dort
waren am Sonntag mehr als 40 Fälle an Neuinfektionen bekannt
geworden. Ein Teil davon trat im Zuge von Firmen-Screenings
zutage, etwa eines Amazon-Verteilzentrums in
Niederösterreich. An diesem Standort wurden
acht Fälle nachgewiesen, die übrigen Tests fielen
negativ aus, hieß es am Montag. Da die Betroffenen ihren
Wohnsitz in Wien haben, werden diese Fälle auch in der
Statistik der Bundeshauptstadt geführt.>
Corona-Verluste: Armut durch Lockdown in Ö
1.6.2020: Hoteliers: Zehn Jahresgewinne durch Schließung
weg
https://www.krone.at/2164706
<Seit Freitag dürfen die österreichischen Hotels nach
zweieinhalb Monaten Zwangspause wieder Gäste beherbergen.
Einzelne Betriebe in Top-Destinationen melden auch gute
Auslastungen am verlängerten Pfingstwochenende, bei den
meisten Hotels herrscht aber noch gähnende Leere und von
einem rentablen Betrieb sind sie noch weit entfernt. Die
Hoteliervereinigung rechnet vor, dass bei zweieinhalb
Monaten Schließung zehn Jahresgewinne verloren gegangen
seien.
„Da ist schon noch viel Luft nach oben“, meinte der Sprecher
der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), Martin
Stanits, am Montagnachmittag. Einzelne Hotels, etwa an
klassischen Tourismus-Hotspots an den Kärntner Seen, seien
bei gutem Wetter sogar zu hundert Prozent ausgelastet
gewesen, „das ist viel besser als erwartet“, so Stanits.
Hotels mit einem besonderen Mehrwert, an guten Standorten
und mit einem klingenden Namen würden wesentlich besser
abschneiden als die meisten anderen. So seien andererseits
manche Hotels auch komplett leer gestanden, weil zwar Gäste
gebucht hätten, wegen des schlechten Wetters aber nicht
erschienen seien.
Von rentablem Betrieb weit entfernt
Wegen des großen Angebots etwa in Vorarlberg, Tirol und im
Salzburger Land habe die Auslastung etwa 15 Prozent
betragen, „das tut weh“, so Stanits. Von einem rentablen
Betrieb sei man damit weit entfernt, die Öffnung sei eher eine Investition in
die Beziehung zu den Gästen und Mitarbeitern gewesen.
Noch schlechter dran seien die Hotels in Städten,
„da sind 15 Prozent Auslastung eher die positive
Ausnahme“. Was den Städten derzeit noch fehle, seien
die Attraktionen und die internationalen Gäste. Hier
hoffe man sehr auf die Grenzöffnungen Mitte Juni.
Thermen und Wellness etwas besser dran
Etwas besser läuft es bereits für die Thermen und
Wellnessbetriebe, die sich zum Teil selbst aus
Sicherheitsgründen bei der Auslastung eine
Obergrenze von 70 Prozent gesetzt hätten, berichtete
Stanits. „Aber bei 70 Prozent beginnt erst die
Wirtschaftlichkeit bei den Thermen.“
Etwas anders sei das bei den Qualitätshotels. „Bei
55 bis 60 Prozent Auslastung beginnt ein größerer
Teil der Hotels rentabel zu arbeiten.“ Allerdings
gelte das für einen längeren Durchrechnungszeitraum,
im Sommer bräuchte man mehr. „Im August 2019 hatten
wir 74 Prozent Auslastung, und die wird man auch
brauchen, sonst gehen Arbeitsplätze verloren. Da ist
schon noch viel Luft nach oben, da muss man sich
anstrengen, um das rentabel zu machen.“
„Kein Hotel wird heuer Gewinn machen“
Heuer werde jedenfalls kein Hotel Gewinn machen,
lässt Stanits keine Illusionen aufkommen. „Ein gutes
Qualitätshotel macht zwei Prozent vom Jahresumsatz
Gewinn. Im Schnitt werden in einem Monat 8,3 Prozent
des Jahresumsatzes gemacht. Bei den Betrieben, die
zweieinhalb Monate geschlossen waren, sind also zehn
Jahresgewinne verloren gegangen.“
Solche Verluste könne man mit knappen Margen nicht mehr
aufholen, „es wird Eigenkapitalzuschüsse brauchen“. Die
könnten als nicht rückzahlbare Zuschüsse von der
öffentlichen Hand kommen, sagte der ÖHV-Sprecher. „Das würde
sich aber auszahlen, denn der Tourismus ist in Österreich
ein Exportturbo.“ Eine Alternative wäre, dass andere
einsteigen, so Stanits.>
Kriminelle EU
Weniger Lockdown am 1.6.2020:
Corona-Maßnahmen europaweit weiter gelockert
https://www.epochtimes.de/politik/welt/corona-massnahmen-europaweit-weiter-gelockert-a3254508.html
<Parks in Paris, Einkaufszentren
in Moskau, der Große Basar in Istanbul und das Kolosseum
in Rom: Die Maßnahmen zum Schutz gegen das Coronavirus
sind am Montag europaweit weiter gelockert worden.
Die Maßnahmen zum Schutz gegen das Coronavirus sind am
Montag europaweit weiter gelockert worden. Unterdessen
stieg die Zahl der Corona-Infektionen in Lateinamerika und
der Karibik auf über eine Million.
In Moskau wurde die seit neun Wochen geltende
Ausgangssperre mit der Wiedereröffnung von Einkaufszentren
und Parks vorsichtig gelockert. Allerdings dürfen die
Menschen nur zu bestimmten Zeiten aus dem Haus und
beispielsweise nicht mehr als drei Spaziergänge pro Woche
machen. Restaurants und Cafés bleiben weiterhin
geschlossen.
In Paris öffneten Parks zum ersten Mal seit Monaten,
bevor am Dienstag auch Restaurants, Cafés und Bars wieder
Gäste auf Terrassen und Bürgersteigen bedienen dürfen.
In Rom öffnete das Kolosseum erstmals seit März wieder
für italienische Besucher – allerdings unter strengen
Sicherheitsvorschriften. Als erstes großes Museum
Spaniens kann das Guggenheim in Bilbao wieder besichtigt
werden.
In England öffnen die Schulen wieder
Trotz heftiger Kritik aus dem Bildungsbereich öffneten in
England einige Schulen wieder. Rund zwei Millionen
Schulkinder im Alter von vier bis sechs sowie von zehn bis
elf Jahren durften wieder in den Unterricht zurückkehren.
Auch Zusammenkünfte von sechs Personen im Freien sind nun
wieder erlaubt, zudem dürfen Autohäuser und Märkte öffnen.
Die neuen Bestimmungen gelten jedoch nur für England, da
die Regierungen von Schottland, Wales sowie Nordirland
einen vorsichtigeren Zeitplan für die Lockerung
der Maßnahmen vorsehen. Mit bislang mehr als 38.000
Toten ist Großbritannien eines der weltweit am schlimmsten
von der Corona-Pandemie betroffenen Länder.
Weniger Lockdown in GB 1.6.2020: Schulen in
England öffnen wieder für Grund- und Mittelschüler
https://www.epochtimes.de/politik/europa/schulen-in-england-oeffnen-wieder-fuer-grund-und-mittelschueler-a3254388.html
<Trotz heftiger Kritik haben in Großbritannien
einige Schulen nach wochenlanger Schließung wegen der
Corona-Pandemie wieder geöffnet.
Rund zwei Millionen Schüler im Alter von vier bis sechs
sowie von zehn bis elf Jahren durften laut den
Lockerungsbeschlüssen der Regierung von Premierminister
Boris Johnson am Montag in England wieder in den
Unterricht zurückkehren.
Ab Montag sind in England neben der Schulöffnung
Zusammenkünfte von sechs Personen im Freien wieder
erlaubt, zudem dürfen Autohäuser und Märkte öffnen.
Mitte Juni sollen dann auch die älteren Schüler
wieder in den Präsenzunterricht zurückkehren. Außerdem
dürfen am 15. Juni alle Geschäfte nach einer
zwölfwöchigen Zwangspause wieder öffnen. Im Juli soll
schließlich der Hotelbetrieb wieder aufgenommen werden.
Die neuen Bestimmungen gelten jedoch nur für England, da
die Regierungen von Schottland, Wales sowie Nordirland
einen vorsichtigeren Zeitplan für die Lockerung
der Maßnahmen vorsehen.
Mit bislang mehr als 38.000 Toten ist Großbritannien nach
den USA eines der weltweit am schlimmsten von der
Corona-Pandemie betroffenen Länder. (afp/nh)>
<In Lateinamerika und der Karibik ist die Zahl der
Corona-Infektionen auf mehr als eine Million gestiegen.
Seit Beginn der Pandemie steckten sich 1.016.828
Menschen in der Region mit dem neuartigen Virus an,
etwa die Hälfte von ihnen in Brasilien. In den vergangenen
24 Stunden sind in Brasilien weitere 480 Menschen an den
Folgen von Covid-19 gestorben, was die Gesamtzahl der
Todesfälle dort auf rund 30.000 ansteigen ließ.
Peru meldete unterdessen am Sonntag einen starken
Anstieg der Infektionen: Trotz seit Wochen andauernder
Ausgangsbeschränkungen registrierten die Behörden 8800
neue Fälle innerhalb eines Tages. Das Land ist den
Infektionszahlen zufolge nach Brasilien am stärksten
von der Gesundheitskrise betroffen. Bisher starben in
dem südamerikanischen Land mehr als 4500 Menschen an
der durch das Virus ausgelösten Lungenkrankheit
Covid-19.
Klinischer Test wegen Bedenken gestoppt
Erst vor wenigen Tagen hatte die Weltgesundheitsorganisation
angekündigt, eine große klinische Studie mit dem Mittel an
Covid-19-Patienten wegen Sicherheitsbedenken
zu stoppen. Die US-Arzneimittelaufsicht hatte bereits
vor schweren Nebenwirkungen beim Einsatz von
Hydroxychloroquin an Corona-Patienten gewarnt.>
1-6-2020: Más de 17 mil personas
habrían perdido la vida a consecuencia de
coronavirus en el Perú, según estadísticas
extraoficiales
Director de consulta Vox Populi dice muertes por
coronavirus superarían las 17 mil, mientras para
el Ministerio de Salud a la fecha son 4.506
decesos a consecuencia de la Covid-19.
En
entrevista a RPP Noticias, el director ejecutivo
de la consultora Vox Populi, Luis Benavente,
informó que la estimación estadística no está
contando el mes de marzo ni las primeras horas
de junio.
“Hemos
hecho una estimación estadística que llega a
17.141 el número de personas que habrían
muerto por COVID-19 en el Perú en los meses de
abril y mayo. Esta cifra la obtenemos con
información del Sistema Informático Nacional
de Defunciones (Sinadef)”, detalló.
“Tenemos
el promedio de muertes de abril y mayo del
2018 que es de 18.284, mientras que en 2019
fue de 17.970. El promedio de esos dos meses
en aquellos dos años es de 18.127, pero este
año, a la fecha tenemos, 35.268 muertes en
esos dos meses, el diferencial es de 17.141
que los atribuiríamos al COVID-19”,
agregó.
Benavente
indicó que algunas de las muertes no solo se
deberían al COVID-19 sino a pacientes con otras
enfermedades que no encontraron atención médica
en centros hospitalarios debido a que estaban
colapsados.
“A
la vez está el sentido inverso, muchas muertes
violentas por accidentes de tránsito y
crímenes no ocurrieron este año por el estado
de emergencia. Pensamos que un argumento
neutraliza al otro y esos números serían la
cifra estimada de muertos por COVID-19 en el
Perú”, sostuvo.
“Es
una estimación, puede tener un margen de
error, lo estamos poniendo en condicional.
Pensamos que una parte de esta diferencia,
entre el número real y el número oficial,
puede ser por subregistro dado que hay muertes
que ocurren camino al hospital, en la puerta
del hospital, en la casa, que no están
registradas como COVID-19”, aseveró.
No
obstante, Benavente señaló que pese a esas
explicaciones la diferencia de muertes entre los
meses de marzo y abril de este año, en
comparación con los anteriores, tienen una gran
diferencia.
“Las
estadísticas del Sinadef son muy estables, los
números anuales y mensuales los son. De un año
a otro es más o menos 1%, pero acá vemos una
diferencia de casi 100% y es evidente que no
hay otra explicación”, precisó.
Por
último, cuestionó que Perú, un país que -según
su opinión- tiene poca educación, salubridad,
mala alimentación, entre otros, no puede tener
una tasa tan baja de letalidad.
“Es
difícil tener una cifra de letalidad tan baja
en un país como Perú. En Ecuador, Brasil,
México tienen tasas de letalidad entre 8 a
10%, si voy a Europa en países como Suecia,
Italia, Reino Unido tienen tasas de 12 a 13%,
por lo que me resulta muy difícil pensar que
en Perú la tasa de letalidad no llegue ni al
3%. Si nos movemos con esta cifra de 17 mil
estaríamos en una tasa del 10% que sería
comparable con otras regiones del mundo”,
puntualizó.
Übersetzung:
1.6.2020: Laut inoffiziellen
Statistiken sind in Peru über 17.000 Menschen
durch Coronaviren ums Leben gekommen
Der Konsultationsdirektor Vox Populi sagt, dass
die Zahl der Todesfälle durch Coronaviren 17.000
übersteigen würde, während es im
Gesundheitsministerium bisher 4.506 Todesfälle
infolge von Covid-19 gibt.
EINEN UNTERSCHIED MACHEN! Eine statistische
Schätzung des Beratungsunternehmens Vox Populi
geht davon aus, dass die Zahl der Todesopfer durch
Coronaviren in Peru bis Sonntag, 31. Mai 2020, auf
17.141 und nicht auf 4.506 steigen würde, die
offizielle Zahl des Gesundheitsministeriums
(Minsa).
In einem Interview mit RPP Noticias berichtete der
Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Vox
Populi, Luis Benavente, dass die statistische
Schätzung den Monat März oder die ersten
Junistunden nicht berücksichtigt.
"Wir haben eine statistische Schätzung
vorgenommen, die 17.141 Menschen erreicht, die in
den Monaten April und Mai in Peru an COVID-19
gestorben wären. Wir erhalten diese Zahl mit
Informationen aus dem Nationalen
Todesinformationssystem (Sinadef) “, erklärte er.
„Wir haben im April und Mai 2018 durchschnittlich
18.284 Todesfälle, 2019 waren es 17.970. Der
Durchschnitt dieser zwei Monate in diesen zwei
Jahren liegt bei 18.127, aber in diesem Jahr haben
wir bisher 35.268 Todesfälle in diesen zwei
Monaten, die Differenz beträgt 17.141, die wir
COVID-19 zuschreiben würden “, fügte er hinzu.
Benavente gab an, dass einige der Todesfälle nicht
nur auf COVID-19 zurückzuführen waren, sondern
auch auf Patienten mit anderen Krankheiten, die
aufgrund ihres Zusammenbruchs keine medizinische
Versorgung in Krankenhauszentren fanden.
„Gleichzeitig gibt es die entgegengesetzte
Richtung. Viele gewaltsame Todesfälle durch
Verkehrsunfälle und Verbrechen ereigneten sich in
diesem Jahr aufgrund des Ausnahmezustands nicht.
Wir glauben, dass ein Argument das andere
neutralisiert und diese Zahlen die geschätzte Zahl
der Todesopfer durch COVID-19 in Peru darstellen
würden “, sagte er.
"Es ist eine Schätzung, es kann eine Fehlerquote
haben, wir setzen sie an Bedingungen. Wir glauben,
dass ein Teil dieses Unterschieds zwischen der
tatsächlichen und der offiziellen Nummer auf eine
Unterberichterstattung zurückzuführen sein kann,
da auf dem Weg zum Krankenhaus, an der
Krankenhaustür zu Hause Todesfälle auftreten, die
nicht als COVID-19 registriert sind. “ behauptete
er.
Benavente wies jedoch darauf hin, dass trotz
dieser Erklärungen der Unterschied in den
Todesfällen zwischen März und April dieses Jahres
im Vergleich zu den Vormonaten einen großen
Unterschied aufweist.
„Die Sinadef-Statistiken sind sehr stabil, die
jährlichen und monatlichen Zahlen sind. Von einem
Jahr zum nächsten sind es mehr oder weniger 1%,
aber hier sehen wir einen Unterschied von fast
100% und es ist offensichtlich, dass es keine
andere Erklärung gibt “, erklärte er.
Zuletzt stellte er in Frage, dass Peru, ein Land,
das seiner Meinung nach wenig Bildung, Gesundheit
und schlechte Ernährung hat, unter anderem keine
so niedrige Sterblichkeitsrate haben kann.
„In einem Land wie Peru ist es schwierig, eine so
niedrige Zahl von Todesfällen zu haben. In
Ecuador, Brasilien und Mexiko liegt die
Sterblichkeitsrate zwischen 8 und 10%. Wenn ich in
Ländern wie Schweden, Italien und Großbritannien
nach Europa gehe, liegt die Sterblichkeitsrate
zwischen 12 und 13%. Daher fällt es mir sehr
schwer zu glauben, dass diese Rate in Peru liegt
Die Letalität erreicht nicht einmal 3%. Wenn wir
uns mit dieser Zahl von 17.000 bewegen, würden wir
eine Rate von 10% erreichen, die mit anderen
Regionen der Welt vergleichbar wäre ", sagte er.
Según el doctor Ricardo Muñante,
director del Hospital Regional de Ucayali, la
principal deficiencia de la región selvática es la
falta de oxígen...
Ecuador
Lockdown in Ecuador 1.6.2020: Regierung will
Sparprogramm durchboxen - dank der Corona19-Sperren -
Proteste noch und noch: Goodbye Lenín? Ecuadors Präsident gibt Befugnisse ab –
das Land versinkt im Chaos
https://deutsch.rt.com/meinung/102965-goodbye-lenin-ecuadors-prasident-gibt-befugnisse-ab-land-sinkt-tiefer-corona-chaos/
<Der unbeliebte
ecuadorianische Präsident Lenín Moreno ist politisch
isoliert wie niemals zuvor. Gerüchten zufolge plant er
sein Ausscheiden aus dem Amt. Unterdessen nehmen die
Proteste gegen die harte Sparpolitik inmitten der
Coronavirus-Pandemie zu.
von Pablo Vivanco
Die Straßen der wichtigsten Städte Ecuadors waren am 26.
Mai mit Tausenden von Menschen gefüllt. Trotz der strengen
Sperrmaßnahmen gegen das Coronavirus, zu denen auch eine
Ausgangssperre ab 14 Uhr gehört. Die Menschenmassen waren
nicht darauf aus, sich den Bemühungen zur Bekämpfung der
Pandemie zu widersetzen. Vielmehr lag ihnen daran, gegen
die Versuche der ecuadorianischen Regierung zu
protestieren, die Krise zum Durchboxen eines Sparprogramms
auszunutzen. Dieses Programm gleicht bis ins Detail jenem
Sparprogramm, von dem die Regierung noch vor wenigen
Monaten – gezwungenermaßen – einen Rückzieher
machen musste.
Präsident Moreno kündigte unlängst eine Reihe von
Kürzungen an. Dazu gehört eine Beschneidung der
Universitätsbudgets, die förmliche Verschrottung von
sieben staatlichen Unternehmen, die Liquidierung einer
staatlichen Fluggesellschaft und Schließungen von
Botschaften der Andenländer. Das
Vier-Milliarden-Dollar-Sparpaket ähnelt auffällig jenem,
welches die Regierung im Oktober vergangenen Jahres
vorgelegt hatte. Der Plan löste damals wochenlange Unruhen
aus, bei denen acht Tote und über 1.300 Verletzte zu
beklagen waren.
Von außen schienen die von Vertretern der indigenen
Bevölkerung angeführten Proteste die ersten Anzeichen
dafür zu sein, dass sich das Land einem Abgrund nähert.
Die Differenzen zwischen einer Regierung, die entschlossen
ist, ihre Ausgaben zurückzuschrauben und einer
Bevölkerung, die nicht bereit ist, diese Last zu
schultern, wurden offenbar.
Aber dieser Ansatz glich denjenigen wie ein Todesurteil
für ihr Land, das noch vor wenigen Jahren als
erfolgreiches Entwicklungsmodell gepriesen worden war, die
diesen Zerfall ihres Landes miterleben mussten. Auch wenn
es langsam vollstreckt wird, ist es nicht weniger
schmerzhaft mitanzusehen.
Fast unmittelbar nachdem er die Wahlen im Jahr 2017 mit
der Unterstützung seines linken Vorgängers gewonnen hatte,
arbeitete Moreno kontinuierlich daran, nicht nur die im
Rahmen von Rafael Correas Bürgerrevolution geschaffenen
Programme und Institutionen abzubauen, sondern auch den
ecuadorianischen Staat als solchen. Wie ein
pflichtbewusster Papagei plapperte er das neoliberale
Mantra vom minimalistischen Staat als Weg zum Wohlstand
nach. Dabei schenkte er der sozialen und politischen
Instabilität, in der sich das Land in den 1990er Jahren
und der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts als direkte
Folge dieser Art von Politik befand, keinerlei Beachtung.
Moreno und seine Verbündeten, einschließlich derer in den
traditionellen rechten Parteien des Landes, behaupteten
wiederholt, dass übermäßige Ausgaben und Korruption unter
Correa ihre Wirtschafts- und Finanzpolitik notwendig
gemacht hätten. Inklusive der Unterzeichnung jener
Darlehensvereinbarungen mit dem Internationalen
Währungsfonds, die die Regierung nun zwingen, die ins
Defizit gehenden Ausgaben einzudämmen.
Die Korruptionsvorwürfe waren auch die Rechtfertigung für
Morenos Hexenjagd auf seine ehemaligen Genossen – darunter
sein Vizekandidat Jorge Glas und Correa selbst.
Moreno brachte Glas unter zweifelhaften
Verfahrensmodalitäten und mittels wackeliger Beweise ins
Gefängnis. Nachdem María Alejandra Vicuña, die nach
Vorwürfen, sie habe Schmiergelder von ihren Untergebenen
erhalten, zum Rücktritt gezwungen war, ist Moreno nun bei
seinem dritten Vizepräsidenten angekommen, Otto
Sonnenholzner.
Moreno scheint den bisher unbekannten Sonnenholzner als
seinen Nachfolger bei den kommenden Wahlen vorbereiten zu
wollen. So übertrug Moreno ihm die Aufgabe, die Regierung
bei ihrer Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie zu leiten,
die das Land bis an die Spitze der Statistik über die
Pro-Kopf-Todesfälle in der Region brachte.
Aber da die brutalen Gegenmaßnahmen der Regierung gegen
die Pandemie die Gräben zwischen ihr und den Eliten und
der politischen Klasse an der Küste – woher auch
Sonnenholzner stammt – vertieft hat, könnte Moreno nun
bereit sein, auch mit ihm zu brechen. Mehr noch:
Möglicherweise bereitet Moreno sogar seinen eigenen Abgang
vor.
Durch ein Dekret hat Moreno jetzt seinen
Verantwortungsbereich an seinen Präsidialsekretär
delegiert. Damit hat er sowohl Sonnenholzner als auch der
Verfassung (die besagt, dass nur der Präsident bestimmte
Aufgaben wie die Leitung eines Kabinetts übernehmen kann)
ein Schnippchen geschlagen.
Wie bereits erläutert, wurde Ecuadors rechtsgerichtete
neoliberale US-Marionette von einem "Präsidenten", der
tragischerweise den Namen Lenín Moreno trägt, seit Monaten
nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen. Er hält sich
versteckt, während sein Land zerfällt und eine
schreckliche COVID-19-Krise durchlebt.
Ecuadors US-Marionette, "Präsident" Moreno, hat seine
Befugnisse soeben an den Generalsekretär seines Kabinetts
delegiert.
Das Regime spricht dieser Entwicklung jede größere
Bedeutung ab. Doch er ist faktisch von der Macht
zurückgetreten, auch wenn er symbolisch als Präsident im
Amt verbleibt (und weiterhin seinen Gehaltsscheck
einkassiert).
Der Beginn einer Massendemonstration in Verbindung mit
der andauernden Pandemie, die möglicherweise nur die erste
von einer neuen Reihe von Protesten einläutet, scheint ein
seltsamer Moment für einen amtierenden Präsidenten, sich
vor der Verantwortung zu drücken. Doch Moreno ist nicht
gänzlich unbekannt dafür, in kritischen Momenten zu
verschwinden: So verließ er die Hauptstadt während des
Oktoberaufstands und war auch zu Beginn der
COVID-19-Pandemie im März weitgehend verschollen.
Noch nie zuvor war der unbeliebte ecuadorianische
Staatschef politisch derart isoliert. Morenos eigener
Parlamentsblock distanziert sich von dem neuen Sparpaket.
Zugleich wird auch der Graben zwischen ihm und den
Parteichefs des rechten Lagers tiefer.
Schon vor Morenos Amtsantritt kursierten Gerüchte, dass
er wegen gesundheitlicher Komplikationen infolge seiner
Lähmung seine Amtszeit möglicherweise nicht beenden könne.
Und nun arbeiten ihrerseits die Ecuadorianer mit aller
Kraft daran, diese Gerüchte Realität werden zu lassen. Den
aktuellen Protesten gingen sogenannte cacerolazos
(Straßenproteste mit lautem Getrommel auf Kochgeschirr,
erstmals als casserole in Frankreich belegt, heute in
Katalonien und einigen Ländern Lateinamerikas verbreitet,
Anm. d. Red.) in der gesamten Hauptstadt voraus. Die
Losung #leninChao – oder eben "Goodbye Lenin" – ist seit
Tagen ein Trend im Land.
Wie viele andere korrupte und unbeliebte Staatschefs,
Beamte und Geschäftsleute aus Lateinamerika es zu tun
pflegen, wenn ihre Machenschaften auffliegen, könnte auch
Moreno in die Vereinigten Staaten fliehen. Möglicherweise
setzt er sich zu seiner Tochter Irina ab, die in New York
in der Ständigen Vertretung Ecuadors bei den Vereinten
Nationen arbeitet.
Da Moreno seine Treue den außenpolitischen Zielen der USA
gegenüber eindrucksvoll unter Beweis stellte, wäre es
nicht überraschend, wenn er sich in der Gesellschaft
Alejandro Toledos aus Peru und des ehemaligen
bolivianischen Staatschefs Gonzalo Sánchez de Lozada
wiederfände, die ebenfalls im Norden Zuflucht suchten.
Zu denjenigen, die im Moment am ehesten in der Lage
wären, das politische Erbe in Ecuador anzutreten, das sich
in Form eines totalen Chaos darstellt, gehören genau die
gleichen Leute, die in den 1990er und 2000er Jahren
die Aufsicht über den finanziellen Ruin des Landes und die
dortigen Turbulenzen hatten. Und es ist unwahrscheinlich,
dass sie von Morenos Programm abweichen werden – auch
nicht von seinem Sparpaket, das einem wahren Pulverfass
gleicht.
Pablo Vivanco ist Journalist und Analytiker mit
Spezialisierung auf Politik und Geschichte Amerikas. Er
war Direktor bei teleSUR English. Vivanco schreibt für
The Jacobin, Asia Times, The Progressive und Truthout.
Sein englischsprachiger Twitterkanal ist unter @pvivancoguzman
zu finden.
RT bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum.
Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die
Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
Vieo: Aufgedeckt:Nie gezeigte Fakten
zu Quarantäne Maßnahmen (16'26'')
Vieo: Aufgedeckt:Nie gezeigte Fakten zu Quarantäne
Maßnahmen (16'26'')
https://www.youtube.com/watch?v=QPUE6L1N91M -
YouTube-Kanal: Roh Vegan am Limit- hochgeladen
am 1.6.2020
Viedoprotokoll:
-- Alle hocken aufeinander+nerven sich (1'15'')
-- Kinder werden Angst-Generation (2'5'')
-- Verbot zum Draussen-Sein ist pervers, denn draussen
herrscht kaum Ansteckungsgefahr (4'1'')
-- 20% Suizide wegen Arbeitslosigkeit, also mit Lockdown so
viele Selbtmorde in 1 Monat wie normal in 1 Jahr (6'15'')
-- 20% Schlaganfall-Patienten WENIGER und 20%
Herzinfarktpatienten WENIGER in den Notaufnahmen - dann
haben die Leute ihre Schlaganfälle+Infarkte zu Hause und
sterben eher an den Folgen (7'20'')
-- Deutschland hat 1,67 Mio. Krebspatienten, dem stehen
gerade mal 10 bis 20.000 corona19-Kranken gegenüber, es ist
schon komisch, dass Corona19 bevorzugt wird und
Krebspatienten nicht mehr behandelt werden - gleichzeitig
schieben Kliniken Kurzarbeit (9'17'')
-- insgesamt sollen 300.000 an Corona19 gestorben sein, aber
es sterben täglich 300.000 Menschen an Hunger (10'38'')
-- Hunger+Krebs sind keine Pandemie+deswegen wird nichts
gemacht dagegen (11'23'')
-- die Operationsverschiebungen provozieren gemäss
Hochrechnungen von Fachleuten 525.000 MEHR Tote (11'58'')
-- das Verbot von Obduktionen (Leichenuntersuchungen) von
Covid19-Patienten bewirkte nochmals 1000e überflüssige Tote,
weil lange nicht erkannt wurde, dass bei schwerem Verlauf
die Corona19-Patienten an Thrombosen sterben und nicht an
Lungenentzündungen (12'24''). Beatmungsgeräte nützen gar
nichts (12'33''). Verbote zur Leichenuntersuchung waren wie
eine Verhinderung der genauen Diagnose (13'11''). Niemand
haftet für diese Toten (13'35'').
Deutschland mit Corona19-Panik
Göttingen 2.6.2020: Terror gegen Familien
nach Familienfeier wegen Corona19 - Quarantäne statt
Natron+Naturmedizin! Corona in Niedersachsen: Verschärfte Regeln für 13
Göttinger Schulen – Bußgeldandrohung bei verweigerten
Tests
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-in-niedersachsen-verschaerfte-regeln-fuer-13-goettinger-schulen-bussgeldandrohung-bei-verweigerten-tests-a3254904.html
<Nach den Corona-Infektionen in
Göttingen im Zusammenhang mit mehreren privaten
Familienfeiern ist die Zahl der positiv auf das Virus
getesteten Menschen auf 68 gestiegen. Insgesamt seien in
der Stadt und im Landkreis Göttingen 203 direkte
Kontaktpersonen identifiziert worden, teilte die Stadt
am Montagabend mit.
Unter den Kontaktpersonen ersten Grades befinden sich den
Angaben zufolge 57 Kinder und Jugendliche. Betroffen seien
13 Schulen, wie die Stadtverwaltung weiter mitteilte. An
den Schulen werden die Regeln demzufolge nun verschärft.
Beispielsweise muss zwei Wochen lang von allen auf dem
Schulgelände und in den Gebäuden ein Mund-Nasen-Schutz
getragen werden. Nur die Klassenräume sind demnach
ausgenommen.
Falls ein Schüler positiv auf SARS-CoV-2 getestet wird,
müssten alle Mitschüler, deren Lehrkräfte und als
Kontaktpersonen ersten Grades in Quarantäne.
Zuvor hatte die Stadt bereits angegeben, bei den von dem
Ausbruch Betroffenen handele es sich zum größten Teil um
Mitglieder verschiedener Großfamilien. Die Menschen hätten
sich wahrscheinlich am vergangenen Wochenende bei mehreren
größeren privaten Feiern angesteckt und stammten aus
Göttingen und der Umgebung.
Bisher wurden 86 Menschen positiv auf SARS-CoV-2
getestet, eine davon ist schwer erkrankt.
Eine Shisha-Bar in Göttingen steht im Zentrum eines
Corona-Geschehens. Die Bar hatte geöffnet, obwohl sie es
wegen der Corona-Auflagen eigentlich noch nicht durfte,
erklärt eine Sprecherin der Stadt. Mehrere Menschen, bei
denen das Virus nachgewiesen wurde, waren zuvor in der
Bar. Ob sie dort gemeinsam aus einer Wasserpfeife
rauchten, wie es in Shisha-Bars üblich ist, ist noch
offen. „Die Bar wurde geschlossen, nun wird ein
Bußgeldverfahren geprüft“, sagte Stadtsprecherin Cordula
Dankert.
Der Corona-Hotspot von Göttingen mit rund 70 akut
Infizierten, die alle aus dem Umfeld mehrerer als
"Großfamilie" verniedlichten Personengruppen stammen, zeigt
die ganze Widersprüchlichkeit und Kopflosigkeit der
Staatsgewalt, die zwischen Weggucken und übertriebenen
Maßnahmen...
Weniger Lockdown in Frankreich 2.6.2020: Frankreich lockert Corona-Auflagen – Franzosen dürfen
wieder im Land reisen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/frankreich-lockert-corona-auflagen-franzosen-duerfen-wieder-im-land-reisen-a3254796.html
<Frankreich lockert ab Dienstag seine
Corona-Auflagen weiter. Erstmals können die Bürger
wieder im ganzen Land reisen. Bisher waren in der Regel
nur Fahrten im Radius von 100 Kilometern um den Wohnort
erlaubt.
Auch Restaurants, Bars und Cafés können wieder öffnen. Im
Pariser Großraum sind zudem Parks und öffentliche Gärten
wieder zugänglich.
Die französische Hauptstadt und ihr Umland bleiben aber
unter erhöhter Beobachtung der Behörden, weil es dort
besonders viele Infektionen gab.
Eine Corona-Warn-App für Handys begleitet die zweite
Phase der Lockerungen. Mit mehr als 28.800 Todesfällen ist
Frankreich eines der am stärksten betroffenen Länder
Europas. (afp)>
CH
2.6.2020: Nur drei Fälle: Covid-19 in der Schweiz: BAG
meldet neuen Tiefstand bei Corona-Zahlen
https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107
<Tiefstand bei den Corona-Zahlen: Das BAG meldet
nur noch drei Neuinfektionen seit gestern. Auch sind
in den letzten 24 Stunden keine Leute mehr an dem
Virus gestorben.
Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit der
Lungenkrankheit Covid-19 in allen Kantonen zusammen
betrug nach einer Zählung der Nachrichtenagentur
Keystone-SDA am Dienstagmittag 1920, gleich viele
wie an den drei Tagen zuvor.>
Vom 16. März bis zum 11. Mai waren alle
Schweizer Restaurants geschlossen – davon
profitierten auch Lieferdienste.
Eat.ch hat erörtert, was, wie viel und wann in
der Schweiz bestellt wurde.
Das Resultat: Besonders gesund haben die
Schweizer während des Lockdown nicht gegessen.
Bei Eat.ch,
dem grössten Lieferdienst der Schweiz, liefen in
dieser Zeit die Drähte heiss, ausserdem stellte das
Unternehmen eine Veränderung im Bestellverhalten
fest.
Freitag statt Sonntag
Vor dem Lockdown gingen 20 Prozent aller
Bestellungen am Sonntag ein. Während des Shutdown
war der stärkste Tag der Freitag.
Vom 1. März bis zum 1. Mai haben sich die
Bestellungen von Bier quasi verdoppelt.
Der stärkste Tag im Lockdown war der 1. Mai, gefolgt
vom 26. April.
Bestellungen am
Morgen legten zu
Verglichen mit vorher, stiegen die Bestellungen
um 7 Uhr morgens um 140 Prozent an. Um 8 Uhr gar
um 160 Prozent.
Pizza, Pizza,
Pommes!
Das beliebteste Bestellgericht war auch im
Lockdown Pizza Margherita. Doch sie wurde fast
doppelt so oft bestellt wie vorher. Platz zwei der
Lockdown-Bestellungen belegt Pizza Prosciutto,
auf dem dritten Rang stehen Pommes frites, gefolgt
von Pizza Hawaii.
Lieber fettig und
süss statt gesund
■ Türkische Gerichte waren ein Bestellhit.
Besonders oft wurde die Döner-Box geordert, doch
auch Dürum, Kebab oder Pizza mit Kebab liefen
überaus gut.
■ Erst auf Platz 16 der Lockdown-Liste taucht ein
gesundes Liefergericht auf: grüner Salat.
■ Das beliebteste Quarantäne-Dessert war Tiramisù.
Herr Millioud, haben Sie während des
Lockdown auch mehr bestellt?
Ja, auch ich habe mehr bestellt. Der Grund
war, dass der Lockdown für uns als Unternehmen
extrem viel Mehrarbeit mit sich gebracht hat.
Die Zeitersparnis und der Wunsch, auch mal was
nicht Selbstgekochtes zu essen, waren die
Auslöser.
Was am liebsten?
Viel asiatisch und libanesisch.
Für Gastronomen war die Situation schlimm
– für Sie eher positiv, richtig?
Für uns war vor allem positiv, dass wir viele
Restaurantpartner unterstützen durften. Mit
Eat.ch konnten diese ihre Gäste weiterhin
erreichen und über unsere Plattform neue
dazugewinnen. Und: Natürlich hat es uns auch
gefreut, dass wir in hektischen Zeiten etwas
entlasten und auch mal eine Alternative zum
Kochen anbieten konnten.
Nun sind Restaurants wieder geöffnet.
Sind Sie besorgt, dass Ihr Geschäft nun
einbrechen könnte?
Auch wenn sich diese extreme Nachfrage vom
Lockdown leicht einpendelt, werden wir
langfristig kontinuierlich wachsen. Das
Konsumverhalten ist und bleibt stark digital
geprägt. Wir sind seit mehr als zehn Jahren auf
dem Markt und wachsen stetig, trotzdem ist dies
erst der Anfang. Das Potenzial ist riesig!>
Sullana (Peru del
Norte) 2-6-2020: Ladrones van a ‘comprar’
nicho y se roban 5 mil soles de cementerio
<NO
CREEN EN NADA. Dos ladrones fingieron que iban
a comprar un nicho para ingresar al cementerio
San José de la Beneficencia Pública de Sullana,
y terminaron robando más de 5 mil soles.
Ocurrió en horas de la mañana durante la
cuarentena por COVID-19.
Todo
inició cuando tres sujetos llegaron en dos
motocicletas hasta el camposanto ubicado en el
barrio norte. En ese momento, dos de ellos se
bajaron y se hicieron pasar por familiares de un
fallecido; además, fingieron que iban a comprar
un nicho para ingresar por la puerta de la
capilla.
Cuando
entraron golpearon al vigilante y lo amenazaron
con matarlo si intentaba frustrar el atraco.
Luego, acudieron hasta la oficina de
administración y encañonaron al encargado del
área junto a otro trabajador.
Allí
les arrebataron 5 mil soles que tenían guardados
en un cajón, y que eran producto de la venta de
los nichos del día anterior.
Con
el botín en mano, los hampones salieron del
lugar y fugaron con dirección a la carretera La
Tina del distrito de Bellavista. Se conoció que
el dinero no había sido depositado porque el
domingo no atendieron los bancos.>
Überetzung:
Sullana (Nord-Peru)
2.6.2020: Diebe werden eine Nische "kaufen" und
klauen 5000 Soles aus Friedhofskasse
<Besser an gar nichts glauben. Zwei Diebe
gaben vor, eine Nische zu kaufen, um den
Friedhof San José der Sullana Public Charity zu
betreten, und stahlen am Ende mehr als 5.000
Soles. Es ereignete sich in den Morgenstunden
während der COVID-19-Quarantäne.
Alles begann, als drei Personen mit zwei
Motorrädern auf dem Friedhof in der nördlichen
Nachbarschaft ankamen. Zwei stiegen ab und gaben
sich als Verwandte eines Verstorbenen aus;
ausserdem gaben sie vor, eine Nische kaufen zu
wollen, um durch die Tür der Kapelle einzutreten.
Als sie eintraten, schlugen sie den Wächter und
drohten, ihn zu töten, wenn er versuchte, den Raub
zu vereiteln. Dann gingen sie zum Verwaltungsbüro
und gaben dem Gebietsleiter zusammen mit einem
anderen Arbeiter die Befehle
Dort erbeuteten sie 5000 Soles, die sie in einer
Schublade aufbewahrt hatten und die das Produkt
des Verkaufs der Nischen des Vortages waren.
Mit der Beute in der Hand verließen die Schläger
den Ort und flohen in Richtung der Autobahn La
Tina im Stadtteil Bellavista. Erkundigungen
ergaben, dass das Geld nicht eingezahlt worden
war, weil die Banken am Sonntag geschlossen
waren.>
Fast ein Viertel aller arbeitsfähigen Inder ist
arbeitslos. Nach Angaben der Behörden verloren in Indien
allein im Mai aufgrund des Corona-Lockdowns rund 122
Millionen Menschen ihre Arbeit. Am schlimmsten betroffen
sind Tagelöhner und Beschäftigte kleiner Unternehmen.
2.6.2020: Wuhan: Zehn Millionen Menschen in
zwei Wochen auf Coronavirus getestet – 300 asymptomatische
Fälle
https://deutsch.rt.com/asien/103073-wuhan-fast-zehn-millionen-menschen/
<Um das Risiko einer
zweiten Welle der Corona-Pandemie zu minimieren,
kündigte das chinesische Wuhan jüngst an, die Millionen
Einwohner der Stadt massenweise Corona-Tests zu
unterziehen. Die zweiwöchige Aktion brachte
überraschende Erkenntnisse.
In Wuhan wurden im Dezember die ersten Fälle mit der
neuen Lungenkrankheit entdeckt. Ende Januar war die
Metropole die erste Stadt Chinas und weltweit, die wegen
fortschreitender Ausbreitung des Coronavirus unter
Quarantäne gestellt wurde. Ein halbes Jahr nach den
ersten Ansteckungen gibt es in der zentralchinesischen
Millionenstadt offenbar kaum noch Infizierte. Fast zehn
Millionen Bürger wurden bei der zweiwöchigen
Massenüberprüfung getestet und nur bei 300 von
ihnen asymptomatische Infektionen mit dem
SARS-CoV-2-Erreger entdeckt, sagte Lu Zuxun,
Medizinprofessor der Huazhong Universität für Wissenschaft
und Technologie, wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua meldet.
Es haben sich dabei jedoch
keine COVID-19-Infektionen bestätigt.
Update: Wuhan screens nearly 10
mln people in citywide #COVID19
tests. National resources were pulled in to support
the citywide drive, and batch testing, which mixes no
more than five samples in a single test, was employed
to improve efficiency https://t.co/S1kQ5BGQ8Hpic.twitter.com/wOHtEfGxYf
Die 300 Menschen und 1.174 enge Kontaktpersonen seien
danach isoliert worden und stünden unter medizinischer
Beobachtung. In der Zwischenzeit sei keiner davon zu
einem bestätigten COVID-19-Fall geworden. Den Anteil
dieser asymptomatischen Infizierten an der
Gesamtbevölkerung beschrieb der Professor als "äußerst
gering". Auch sei nicht festgestellt worden, dass diese
Personen andere angesteckt hätten.
Die Aktion fand zwischen dem 14. Mai und 1. Juni
statt. Es wurden 9,89 Millionen Menschen getestet. Zur
Anwendung kamen sogenannte Nukleinsäure-Tests. Mit der
Ansteckungsrate kommen jetzt rechnerisch nur noch drei
asymptomatische Fälle auf 100.000 Einwohner, während sich
das Leben in der Metropole seit Anfang April langsam
wieder normalisiert hat. Geschäfte und Fabriken durften
ihre Arbeit wieder aufnehmen.
Wuhan war ab dem 23. Januar für 76 Tage von der
Außenwelt abgeriegelt. Die Stadt hat die meisten
bestätigten Infektionen und Tote im Land zu
beklagen. Von den landesweit 4.634 amtlich gemeldeten
Todesfällen, welche auf die Lungenkrankheit COVID-19
zurückgeführt werden, gab es allein 3.869 in der
Millionenmetropole. Mithilfe der strengen
Sicherheitsmaßnahmen konnte die Lage innerhalb von
zweieinhalb Monaten unter Kontrolle gebracht werden. Am 8.
April wurden die Beschränkungen für die elf Millionen
Bewohner der Hauptstadt der Provinz Hubei aufgehoben.
2.6.2020: Arztkollege von Whistleblower in
Wuhan nach vier Monaten Behandlung ebenfalls an Infektion
gestorben
https://www.epochtimes.de/china/arztkollege-von-whistleblower-in-wuhan-nach-vier-monaten-behandlung-ebenfalls-an-infektion-gestorben-a3255254.html
<In der chinesischen Millionenmetropole Wuhan ist
ein weiterer Arzt an den Folgen von Covid-19 gestorben.
Der Urologe Hu Weifeng sei am Dienstag nach über
viermonatiger Behandlung an Covid-19 und damit
verbundenen Komplikationen gestorben, berichtete der
chinesische Staatssender CCTV. Er ist der erste
offizielle Corona-Tote in der Volksrepublik seit Wochen.
Hu war ein Kollege des 34jährigen Augenarztes Li Wenliang,
der als einer der ersten vor dem neuartigen Virus gewarnt
hatte, daraufhin von den Behörden gegängelt worden und
Anfang Februar an der Infektion gestorben war. Der Urologe
arbeitete wie Li am Zentralkrankenhaus von Wuhan. Er ist
der sechste Arzt in der Klinik, der eine Ansteckung mit
dem Virus nicht überlebte.
Sein Schicksal bewegte die Menschen in ganz China,
nachdem die Medien Bilder von ihm als Patient
veröffentlicht hatten. Sie zeigten, wie Hus Haut durch
einen schweren Leberschaden schwarz geworden war. Das
Zentralkrankenhaus hat Hus Tod bis Dienstag nicht
offiziell vermeldet. Wie viele Ärzte, Krankenschwestern
und Pfleger insgesamt der Epidemie in China zum Opfer
fielen, ist ebenfalls bis heute unklar. (afp/rm/yz)
3.6.2020: Covid-19: Nur ein
Bruchteil aller Covid-19-Fälle wird erkannt
Wie viele Infektionen mit dem
neuartigen Coronavirus es tatsächlich gibt, kann
niemand sagen. Grund sind die vielen asymptomatisch
verlaufenden Ansteckungen, von denen es offenbar
deutlich mehr als angenommen gibt.
3.6.2020: Südkorea genehmigt Einsatz von
Medikament Remdesivir für Corona-Patienten
https://www.epochtimes.de/politik/welt/suedkorea-genehmigt-einsatz-von-medikament-remdesivir-fuer-corona-patienten-a3256222.html
<Nach dem Einsatz in den USA und Japan zieht auch
Südkorea bei der Zulassung des Medikaments Remdesivir für
Corona-Patienten nach. Die Regierung in Seoul erteilte am
Mittwoch eine Dringlichkeitsgenehmigung und will nun die
Importe des Mittels beschleunigen. Dies solle in
Zusammenarbeit mit dem Hersteller Gilead Science
erfolgen, kündigte die Regierung an.
Der Dringlichkeitsgenehmigung war eine Untersuchung
vorausgegangen, die die positive Wirkung von Remdesivir
bei Corona-Patienten bestätigte. Zuvor hatte bereits eine
Studie des US-Instituts für Allergien und
Infektionskrankheiten ergeben, dass Remdesivir die Heilung
von Corona-Patienten beschleunigt.
Südkorea war zu Beginn der Pandemie eines der am
stärksten von der Verbreitung des Coronavirus betroffenen
Länder in Asien. Zwar brachte es die Ausbreitung durch ein
Rückverfolgungs-, Test- und Behandlungsprogramm schnell
unter Kontrolle. Trotzdem sind immer noch 800 Patienten in
Behandlung beziehungsweise unter Beobachtung. Die Behörden
meldeten bisher 11.590 Infektions- und 273 Todesfälle.
(afp/rm)>
Der Immunitätspass “COVI-Pass” ist bereits in
Entwicklung und verwendet laut eigenen Aussagen von EU
und UN eine abgesegnete Software.
“Der weltweit sicherste digitale Gesundheitspass,
der auf patentierter Technologie basiert, von der
Europäischen Kommission mit dem “Siegel für
hervorragende Leistungen” ausgezeichnet wurde und von
verschiedenen Projekten der Vereinten Nationen verwendet
wird.
END-TO-END-PROTOKOLL FÜR DIE SICHERE RÜCKKEHR ZUR
ARBEIT
WIE COVI-PASS FUNKTIONIERT
Als sicherer digitaler Gesundheitspass verknüpft
COVI-PASS ein zertifiziertes Covid-19-Testergebnis mit
der Gesundheits- und Immunreaktion des Benutzers und
zeigt es an, wobei ein sicheres biometrisches Gateway
verwendet wird, so dass die Personen sicher zur Arbeit
und ins Leben zurückkehren können.
COVI-PASS, auf den biometrisch über ein
Mobiltelefon zugegriffen wird oder der an einem
Schlüsselanhänger oder RFID gehalten wird, stellt ein
einzigartiges authentifiziertes Gateway für
Regierung/Gesundheitsdienste und Unternehmen dar, um
eine sichere Arbeitsumgebung zu gewährleisten.”
Das Lockdown-Regime verursacht schwere
Gesundheitsprobleme und ist gefährlicher als das Virus
selbst.
Foto:
Stuart Miles/Shutterstock.com
<Neben den katastrophalen
wirtschaftlichen Auswirkungen und den Verstößen gegen die
Grundrechte zeitigen die Maßnahmen gegen Covid-19 weitere
schwerwiegende Folgen. Das Coronavirus SARS-CoV-2 stellt
bei weitem keine so große Gefahr für die Gesamtbevölkerung
dar wie befürchtet und behauptet. Dagegen sind die
gesundheitlichen Kollateralschäden des Lockdowns — die der
Autor „Lokin-20” bezeichnet — nicht abzusehen.
von Iain Davis
Eine neue Krise im Bereich der öffentlichen Gesundheit,
erst kürzlich als Lokin-20 identifiziert, ruft in
Großbritannien zunehmend gesundheitliche Bedenken
hervor. Der britische Staat ist einer derjenigen, die
als Antwort auf die Atemwegserkrankungen Covid-19 (C19)
ihre Bevölkerung wegsperrten und ihre eigene nationale
Wirtschaft zerstörten. Dies scheint die Ursache für
Lokin-20 zu sein.
Die jüngsten Statistiken des britischen Amts für
nationale Statistik (Office of National Statistics,
ONS) geben Anlass für Bedenken um die gesundheitlichen
Folgen des Lockdown-Regimes, das von einigen, aber nicht
allen Regierungen befürwortet wird. All dies als Antwort
auf eine Krankheit, die nach Schätzungen von
Wissenschaftlern des Zentrums
für evidenzbasierte Medizin an der Universität
Oxford eine Infektionstödlichkeitsrate (IFR) zwischen
0,1 Prozent und 0,36 Prozent aufweist — ähnlich einer
saisonalen Grippe.
Natürlich wurde ein Krankheitsbild namens Lokin-20
nicht als Todesursache identifiziert. In Anbetracht der
Daten stellt dieser Beitrag jedoch die Frage, ob dies in
Erwägung gezogen werden sollte.
Lokin-20 und der Mangel an wissenschaftlicher
Rechtfertigung
Sowohl der Nationale Gesundheitsdienst Englands (Public
Health England, PHE) als auch der
Beratungsausschuss für gefährliche Krankheitserreger (Advisory
Commitee on Dangerous Pathogens, ACDP) stellten
zufrieden fest, dass Covid-19 (C19) ein „geringes
Risiko“ der Mortalität darstelle und stuften es am 19.
März vom Status einer Erkrankung durch hochpathogene
Erreger (High Consequences Infectious Disease,
HCID) herab.
Unter den ACDP-Vorstandsmitgliedern
befindet sich Professor Neil Ferguson vom Imperial
College. Vermutlich gehörte Prof. Ferguson zu den
Gegenstimmen im ACDP-Vorstand, da er die
Mehrheitsmeinung seiner Wissenschaftlerkollegen komplett
ignorierte.
In einem Interview am 13. Februar, über das die Mainstream-Medien
ausführlich berichteten, erklärte er, seine
Vorhersagemodelle seien „nicht absurd“.
Er sagte, dass Infektionsraten von 60 Prozent der
Bevölkerung mit einer Mortalitätsrate von 1 Prozent
möglich seien, festhaltend an seiner Vorhersage von
400.000 C19-Todesfällen in Großbritannien. Der über das
Computermodell
des Imperial Colleges am 16. März
veröffentlichte Bericht prognostizierte hohe Todeszahlen
durch C19. Bereits am 19. März musste Prof. Ferguson
bekannt gewesen sein, dass eine Mehrheit seiner Kollegen
ihm widersprechen.
Wenn es um völlig ungenaue Vorhersagen geht, hat die
Arbeit von Prof. Ferguson am Imperial College eine
lange und beachtliche Tradition: Im Jahr 2002
behauptete er, dass 50.000 Menschen in Großbritannien
am „Rinderwahn“ sterben würden — bis heute sind
weniger als 200 verstorben.
Bei der H5N1- Vogelgrippe prognostizierte er weltweit
200 Millionen Tote — derzeit ist sie Verdachtsfaktor
für den Tod von 455
Menschen weltweit.
2009 sagte er der britischen Regierung, dass 65.000
Menschen in Großbritannien an der Schweinegrippe sterben
könnten. Und er arbeitete zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation,
die Millionen Tote aufgrund der globalen
H1N1-Grippe-Pandemie prognostizierte.
Die vermuteten Todesfälle durch Schweinegrippe in
Großbritannien wurden auf 457 geschätzt und die
Gesamtzahl der mittels Labortests bestätigten Todesfälle
durch die H1N1-Pandemie belief sich weltweit auf 18.500
Tote. Das US-Zentrum für Gesundheitskontrolle (Center
for Disease Control, CDC) behauptet, es seien
weit mehr, seine Schätzungen schwanken zwischen 150.000
und 500.000.
Dies stellt eine ziemliche Fehlerspanne dar, die
dennoch weitaus geringer als die Fantastereien des Imperial
College ist. Das CDC wird in erheblichem Maße von
Herstellern von Grippeimpfstoffen finanziert.
Obwohl Prof. Ferguson und seine Kollegen am Imperial
College durchweg falsch
lagen, haben ihnen Regierungen und Behörden ohne
zu hinterfragen bei jeder Gelegenheit geglaubt —
anscheinend ohne Vorbehalt.
Trotz der eindeutig gegenläufigen Beweise zeigten
politische Entscheidungsträger aller Parteien ungeheure
Loyalität gegenüber den albernen Datenmodellen des
Imperial College. Damit ignorierten sie nicht nur die
bedauerliche Vorgeschichte falscher Vorhersagen der
Wissenschaftler, sondern leugneten zudem die
wissenschaftlichen Beweise, die diesen für gewöhnlich
widersprechen.
Politische Entscheidungen auf Grundlagen der
Computermodelle des Imperial College zu
treffen, kann in keinster Weise als wissenschaftlich
fundierte Entscheidungsfindung
betrachtet werden — ganz im Gegenteil.
Lokin-20 und der Lockdown-Wahn
Das Farrsche
Gesetz kann bei allen viralen Erkrankungen
beobachtet werden und beschreibt die Zuwachsrate, mit
der eine virale Infektion sich innerhalb der Bevölkerung
verbreitet und wieder zurückgeht. Zu Beginn hat der
Virus praktisch eine unbegrenzte Anzahl an Wirten und
der Anstieg an Infektionen ist exponentiell.
Wenn mehr Menschen infiziert werden, sinkt die
Zuwachsrate. Die Anzahl steigt weiterhin, doch die
Zuwachsrate fällt massiv. Sobald die Zuwachsrate
rückläufig ist, können Virologen und Epidemiologen das
Ausmaß des Ausbruchs mit einiger Sicherheit vorhersagen.
Sie deutet darauf hin, dass die Erkrankung ihren
Höhepunkt überschritten hat und innerhalb der nächsten
Tage und Wochen natürlich abklingen wird — unabhängig
von Maßnahmen.
Auf Grundlage der von Worldometer
veröffentlichten britischen Statistiken können wir diese
anfänglich rasch ansteigende Infektionsrate beobachten
und feststellen, wann sich der Anstieg verlangsamte. Für
den 50-tägigen Zeitraum zwischen 25. Februar und 15.
April war diese sich ändernde Zuwachsrate des Anstiegs
evident.
Diese Zuwachsrate hatte am 4. März ihren Höhepunkt
erreicht und ist seitdem rückläufig. Entsprechend diesem
Rückgang der Zuwachsrate und einem stetigen Abwärtstrend
bis zum 16. März hätten die Wissenschaftler im
ACDP-Vorstand den Entwicklungsverlauf der Krankheit mit
einiger Gewissheit vorhersagen können und folglich C19
aufgrund der niedrigen Mortalitätsrate
herabstufen können.
Die Berechnung der täglichen Zuwachsrate kann einfach
durch Division der tagesaktuellen Gesamtzahl der Fälle
durch die Zahl der Fälle der vorangegangenen Tage
erfolgen. Zum Beispiel gab es am 3. März insgesamt 51
Fälle, die bis zum 4. März um 36 auf insgesamt 87
erhöhten. Das bedeutet einen Anstieg der Zuwachsrate auf
0,71.
Dies war die Spitzenrate an Infektionen in
Großbritannien. Seit diesem Zeitpunkt fällt die
Zuwachsrate deutlich ab — ganz gemäß dem Farrschen
Gesetz. Wir können diese Zahlen plotten, um die sich
ändernde Zuwachsrate von Fällen zu ermitteln.
Die sich verlangsamende Neuinfektionsrate wird auch
deutlich, wenn wir uns die logarithmische Darstellung
der britischen Infektionsraten ansehen. Dies generiert
sich die bekannte Kurve der Infektionsrate
gleichbedeutend dem Farrschen Gesetz.
Die britische Regierung ist eine von vielen, die
augenscheinlich die grundlegendsten Konzepte der
Virologie ignorierte und sich stattdessen entschied,
ihr Lockdown-Regime auf die fiktiven Modelle des
Imperial College zu stützen.
Alle wissenschaftlichen Erkenntnisse deuten darauf hin,
dass die bestehenden Maßnahmen — die Bevölkerung zur
Einhaltung grundlegender Hygienevorschriften und zur
Begrenzung der Interaktion mit gefährdeten Menschen zu
animieren — funktionierten, da C19 der normalen
Glockenkurve jeder Viruskrankheit einer Population
entsprach.
Für den Lockdown gab es keine wissenschaftliche
Rechtfertigung. Nichts an der Vorgehensweise des
britischen Staates war „wissenschaftsbasiert“.
Auch gibt es keinen Hinweis darauf, dass die
Lockdown-Regelungen irgendeinen positiven Einfluss auf
Infektionsraten besitzen. Vergleiche zwischen strengen
Lockdown-Staaten und jenen, die sich für weniger
drakonische Maßnahmen entschieden, zeigen, dass es
keinerlei Vorteil bringt, seine Bevölkerung unter
Hausarrest zu stellen.
Staaten, die sich entschlossen, ihre Wirtschaft nicht
zu zerstören, erging es viel besser. Schweden verhängte
keinen Lockdown und dennoch sind die Fallzahlen pro
Millionen Einwohnern, gemäß der Johns
Hopkins University, niedriger.
Weitere Vergleichsanalysen
stützen diese Ergebnisse. Hinsichtlich der Begrenzung
der Infektionsrate ist kein Nutzen eines
Lockdown-Regimes erkennbar. Tatsächlich fand die
Universität Oxford einen direkten Zusammenhang zwischen
den Infektionsraten und der Härte des Lockdown-Regimes.
Dieser legt nahe, dass die Infektionsraten höher sind,
je strenger der Lockdown ist.
Dies kommt nicht unerwartet, da zahlreiche epidemiologische
Studien nachwiesen, dass die Infektionsraten für
C19 höher sind, wenn Menschen dem Virus über einen
längeren Zeitraum in engen Räumen ausgesetzt sind.
Menschen in ihre Häuser und Wohnungen zu sperren ist
vermutlich das Schlechteste,
das man tun kann, wenn man Infektionen reduzieren und
die Dauer des Ausbruchs verkürzen möchte.
Der Weltgesundheitsorganisation ist das wohlbekannt. In
ihrer gemeinsamen Studie mit chinesischen Behörden, veröffentlicht
im Februar, konstatierte die WHO, dass eine
luftübertragene Ausbreitung von C19 nicht bekannt und
nicht als Übertragungsweg betrachtet wurde.
Sie fanden heraus, dass die meisten Infektionen
innerhalb Familien auftraten, in denen das
Infektionsrisiko bis zu 20 Prozent betrug. Die
Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung in der Gemeinschaft
wurde jedoch auf 1 bis 5 Prozent geschätzt.
Die WHO konstatierte zudem, dass COVID 19 weniger
infektiös als Influenza sei. Sie sagt, dass es
durch Tröpfchen verbreitet
wird und nicht in der Luft verweilen kann. Ebenso gibt
es kaum Hinweise für eine Übertragung der Grippe über
die Luft. Der Vergleich zwischen C19 und Influenza
ist eine Überlegung wert, wenn wir uns mit Lokin-20
auseinandersetzen.
Lokin-20 im Hintergrund der Daten
Das einzig konstante Element am Narrativ, welches uns
zu C19 vorgesetzt wurde, ist, dass wir an die
entsetzliche Opferzahl zu glauben haben. Dieser
„Alarmismus“ wurde von staatlichen Stellen und den Mainstream-Medien
verbreitet. Er ist absoluter Unsinn.
Hier ein paar wichtige Faktoren, die man nicht
vergessen sollte, wenn einem die Mainstream-Medien
Statistiken über angebliche Todesfälle durch C19 in
Großbritannien liefern. Diese Aspekte gelten nur für
C19.
Die Erhebungssystematik des Amts für nationale
Statistik (Office for National Statistics, ONS)
wurde vom Staat geändert, jedoch nur für C19: Statt nur
registrierte Todesfälle zu erheben, werden
zwischenzeitlich auch vermutete Todesfälle
durch C19 erhoben. Der RT-PCR-Test für C19 scheint nicht
besonders zuverlässig zu
sein. Hinzu kommt, dass der Mann, der für dessen
Entwicklung den Nobelpreis erhielt, ausdrücklich sagte,
er könne keinen Virus identifizieren.
Wie bereits erwähnt, weisen neuere
Studien auf eine viel höhere Infektions- und damit
eine viel geringere Mortalitätsrate für C19 hin.
Dennoch ist in Großbritannien nicht einmal ein
positiver Test notwendig,
um als an C19 verstorben erachtet zu werden. Auch
braucht es keinen eindeutigen Kausalitätsbeweis, damit
C19 als die zugrunde liegende Todesursache erklärt
werden kann.
Die bloße „Erwähnung“ von C19 wird als ausreichend
betrachtet, ohne Beachtung anderer, oft multipler
Begleiterkrankungen und Infektionen. Und aus
altersdemografischer Sicht scheinen sich C19-Tote von
der normalen Sterblichkeit nicht zu unterscheiden.
Das ONS berichtete von einem konstanten Anstieg der
Sterblichkeit zwischen der 11. und 15. Kalenderwoche
(KW), also vom 7. März bis 10. April 2020, in England
und Wales. In diesem Zeitraum stieg die Zahl der
Sterbefälle aller Todesursachen (All-Ursachen
Mortalität) und befanden sich für die 14. und 15. KW
über dem Fünfjahresdurchschnitt des ONS.
Das ONS berechnet den Mittelwert aus den Statistiken
der vorangegangenen fünf Jahre. Das bedeutet, dass alle
Jahre vor 2014 — einige mit einer viel höheren
durchschnittlichen Sterblichkeit — nicht zur Berechnung
des aktuellen Durchschnitts herangezogen werden.
Es gibt keinen Hinweis darauf, dass die Gesamtsterblichkeit
in England und Wales in diesem Jahr in irgendeiner Weise
beispiellos ist. In jüngster Vergangenheit
waren die Jahre 1995, 1996, 1998, 1999 und 2017 alle
vergleichbar oder wiesen sogar eine höhere Sterblichkeit
auf. Keine von ihnen wurde als Grund dafür erachtet, die
Bevölkerung zur Selbstisolation zu zwingen.
Die Demografie Großbritanniens zeigt eine wachsende,
aber älter werdende Bevölkerung. Die normale
Sterblichkeit ist die logische Konsequenz des
Älterwerdens und C19 macht dabei keine Ausnahme. Das ONS
geht davon aus, dass die Zahlen des
Fünfjahresdurchschnitts stetig steigen, solange die
Bevölkerung weiterhin älter
wird.
Die Mainstream-Medien berichten wiederholt von
mutmaßlichen C19-Todesfälle unter relativ jungen
Menschen. Dies soll Ihnen den Eindruck zu
vermitteln, C19 könne jeden jederzeit treffen.
Was sie dabei stets unerwähnt lassen, ist, dass die
Daten der Behörde für öffentliche Gesundheit PHE (Public
Health England) zu Grippeeinweisungen auf Intensivstationen
darauf hinweisen, dass alle Altersgruppen von der Grippe
betroffen sind. Dies ist bei C19 nicht der Fall, denn
dessen Risiken steigen
mit dem Alter.
Daraus ging hervor, dass die Zahl der Todesfälle von
7.996 über dem Fünfjahresdurchschnitt lag — darunter
insgesamt 6.213, bei denen C19 „genannt“ wurde. Trotz
des Versuchs der Mainstream-Medien, Sie davon zu
überzeugen, dies sei der Beweis dafür, dass C19 die Pest
der heutigen Zeit sei, zeigt ein flüchtiger Blick auf
die Daten, dass dem nicht so ist.
Das ONS erwähnte, dass dies die höchste wöchentliche
Sterblichkeitsrate in England und Wales seit dem Jahr
2000 sei. Das ist korrekt, jedoch zeigen historische
Daten ebenso, dass in den Jahren 2000, 1999 und 1997 die
einwöchige Höchstzahl übertroffen wurde. Offen gesagt,
gibt es nicht nur nichts Beispielloses an den
allgemeinen Sterblichkeitszahlen, der hohe
Ein-Wochen-Peak ist ebenso nichts Neues.
Um das noch weiter zu relativieren: Die Bevölkerung
Englands und Wales im Jahr 2000 betrug knapp 53
Millionen. Im Jahr 2020 liegt sie, konservativ
geschätzt, bei mehr
als 60 Millionen. Dies ist ein Anstieg von 13
Prozent in 20 Jahren, inklusive des beträchtlichen
Alterns der Bevölkerung über denselben Zeitraum.
Eine Normalisierung allein für das
Bevölkerungswachstum, unabhängig der Alterung, ergibt
Folgendes: Wenn im Jahr 2000 in einer Woche 20.566
Menschen starben, dann entsprechen die
Sterblichkeitszahlen der KW 15 im Jahr 2020 16.109 Toten
— relativ gesehen etwa 4.450 weniger als im Jahr 2000.
Berücksichtigt man eine ähnliche Normalisierung für
frühere Jahre mit hoher Sterblichkeit (1995, 1996, 1998,
1999), dann liegen die relativen Mortalitätsstatistiken
für 2020 in Prozent der Bevölkerung weit unter diesen
Jahren und noch niedriger als 2017.
Da die Sterblichkeitsrate von C19 in Großbritannien
zurückgeht, ist klar, dass der Grad der Bedrohung
durch C19 niemals ein Lockdown-Regime und den
Zusammenbruch der Wirtschaft rechtfertigte. Gefahr
laufend, der Ketzerei bezichtigt zu werden, ist es
absolut möglich festzustellen, dass C19 in vielerlei
Hinsicht einer Grippe vergleichbar ist.
Lokin-20 in Daten
In seinem Bericht zu KW 15 stellte das ONS wie üblich
fest, dass es offenbar ein bewusster Versuch zu sein
scheint, die C19-Mortalitätsstatistik aufzublähen. Von
den 6.213 ermittelten C19-Todesfällen der KW 15 in
England und Wales wurde bei 2.333 ebenso Grippe wie auch
Lungenentzündung genannt. Es fällt schwer zu verstehen,
warum diese Toten berechtigterweise C19-Tote genannt
werden dürfen.
Folglich kann nur gesagt werden, dass von den 7.996
Todesfällen, die über dem Fünfjahresdurchschnitt liegen,
allein 3.880 Todesfälle C19 zugeschrieben
wurden, obwohl aus früheren Veröffentlichungen bekannt
ist, dass mehr als 90 Prozent von ihnen mindestens eine
schwere Begleiterkrankung aufwiesen. Die verbleibenden
4.116 Todesfälle können ebenso auf mindestens eine
andere Infektion oder weitere Begleiterkrankungen
zurückgeführt werden.
Die Verwirrung über die Todesursachen wurde vom Royal
College of Pathologists hervorgehoben, das
eine systematische Überprüfung forderte. Das Health
Service Journal berichtete, es gebe
„Unsicherheit“ bezüglich der gemeldeten C19-Toten und es
blieben Fragen darüber, wie viele an den
„Folgewirkungen“ des Lockdowns verstorben sein könnten.
Die Gründe für die Skepsis werden offensichtlicher,
wenn wir vergleichend die Toten der ersten 15 Wochen des
Jahres 2020 betrachten. Dies zeigt beträchtlich höhere
Zahlen an Todesfällen durch anderer Atemwegsinfektionen
als C19 in England und Wales.
Bedenken wir zudem, dass die Zuweisung von
C19-Todesfällen in einzigartiger Weise schwammig und ein
erheblicher Anteil möglicherweise auf Influenza oder
andere Atemwegsinfektionen zurückzuführen ist, dann
passt die Behauptung der Mainstream-Medien, dass C19 die
einzige Todesursache sei, nicht zusammen. Es geht noch
etwas anderes vonstatten.
Ehrlich gesagt, haben wir keine Ahnung, wie viele
Menschen tatsächlich an C19 gestorben sind. Der
britische Staat weiß das auch nicht. Am 18. März erläuterte
der wissenschaftliche Chefberater Großbritanniens,
frühere Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung
von GlaxoSmithKline,
Sir Patrick Valance, für das britische Volk die
Situation:
„Es lohnt sich wieder zu entsinnen, dass die Zahlen
des ONS Menschen repräsentieren, die COVID auf ihren
Totenscheinen haben. Das bedeutet nicht, dass sie
zwangsläufig infiziert waren, denn viele von ihnen
sind nicht getestet worden. Diesen Unterschied müssen
wir verstehen.“
Der Unterschied scheint zu sein, dass C19 die
erste Krankheit in der Geschichte ist, an welcher man
offiziell sterben kann ohne jeglichen Nachweis darüber,
dass man sie tatsächlich hatte. Die Symptome von C19
sind schwer zu unterscheiden von Symptomen anderer
Atemwegserkrankungen, wie Influenza oder der gewöhnlichen
Erkältung. Diagnosen allein auf Basis von
Symptomen scheinen noch unzuverlässiger als der RT-PCR
Test. Doch das ONS bestätigte, dass genau auf diese
Weise C19 als Todesursache identifiziert werden kann:
„Ein Arzt kann die Beteiligung von COVID-19 auf
Grundlage von Symptomen und klinischem Befund
bescheinigen — ein positives Testergebnis ist nicht
notwendig.“
Dies ist eine Folge der Empfehlung
des Staates an die Ärzteschaft, welche wie folgt
informiert:
„Wenn der Patient vor dem Tode typische Symptome
einer COVID-19-Infektion aufwies (…) wäre es
ausreichend ‚COVID-19‘ als Todesursache anzugeben.“
Da die erhobene C19-Mortalität einen Rückgang
verzeichnet, ändert der Staat — wieder einmal — die Art
der Erhebung der Statistik Er hat nun die Kommission für
die Qualität der Pflege (Care Quality Commission,
CQC) gebeten, mehr mutmaßliche Fälle aus
sozialen Pflegeeinrichtungen zu erheben. Angeblich sagte
ein CQC-Sprecher am 14. April:
„Ab dieser Woche ermöglichen die Benachrichtigungen
über Todesfälle, die wir von Pflegedienstleistern
sammeln, anzugeben, ob der Tod einer Person mit
‚mutmaßlichen‘ oder ‚bestätigten‘ Covid-19 eingetreten
ist.“
Wenn die Systematik des Erhebens von C19-Toten in
Krankenhäusern fragwürdig ist, so ist jenes von der CQC
für Pflegeeinrichtungen vorgeschlagene
geradezu bizarr. Auf Anraten des Staates hat die CQC
nicht medizinisch geschulte Pflegeheimdienstleister
gebeten, die von ihnen vermuteten C19-Fälle zu
melden. Diese Zahlen werden sodann zu den behaupteten
C19-Mortalitätszahlen addiert.
Der Mangel an Tests in Pflegeeinrichtungen weist darauf
hin, dass das CQC weit mehr mutmaßliche als
bestätigte Fälle zur Statistik des ONS beitragen wird.
Üblicherweise besitzen Einrichtungen für Betreutes
Wohnen (Care Homes), im Gegensatz zu
Pflegeheimen (Nursing Homes), kein medizinisch
geschultes Personal. Die überwiegende Mehrheit derer,
die C19 in Einrichtungen für Betreutes Wohnen vermuten,
basieren ihre Vermutungen nicht auf qualifizierte
ärztliche Ansichten (1).
Die behaupteten C19-Mortalitätszahlen sind so
uneinheitlich, dass sie aus statistischer Perspektive
praktisch nutzlos sind. Selbst wenn wir alle gemeldeten
C19-Todesfälle hinnehmen — eine ganze Menge — so treibt
doch offensichtlich etwas anderes die Übersterblichkeit
in England und Wales in die Höhe. Von den 14.078
zusätzlichen Todesfällen über den Zeitraum der 14. und
15. KW verloren 8.189 Menschen ihr Leben an etwas
anderem als nur durch C19. Wir wissen noch nicht, welche
anderen Faktoren eine Rolle bei dem Anstieg spielen.
Alles was wir sagen können, ist, dass die
Übersterblichkeit ungewöhnlich hoch war und die
behaupteten C19-Todesfälle weniger als 42 Prozent dieser
Toten ausmachen.
Welche weiteren Veränderungen also haben die
Mortalität in diesem Jahr beeinflusst? Eine sticht
besonders hervor: der Lockdown selbst.
Beginnen wir nun die Folgen zu sehen? Könnten wir dies
Lokin-20 nennen? Die Anzeichen legen diese Möglichkeit
sehr nahe.
Lokin-20 betrifft die Schwächsten unverhältnismäßig
stark
Lokin-20 scheint das — durch das Lockdown-Regime
verursachte — erhöhte Gesundheitsrisiko zu sein.
Diejenigen, die von Lokin-20 am meisten gefährdet sind,
sind die gleichen Personen, welche auch von C19 am
stärksten gefährdet werden. Die zusätzliche „Welle“ der
Sterblichkeit als direkte Folge des Lockdowns hob
kürzlich der Datenanalyst Edge Health vom Nationalen
Gesundheitsdienst (National Health Service,
NHS) hervor.
Deren vergleichende Analyse — auf Basis der
wöchentlichen ONS-Zahlen — von Übersterblichkeit und dem
Patientenaufkommen in Unfall- und Notaufnahmen
unterlegte den signifikanten Einfluss von Lokin-20.
Mitgründer von Edge Health, George Batchelor, sprach von
einer anfänglich zweiten und dann dritten Welle der
Sterblichkeit durch die Auswirkungen des Lockdowns:
„In die Zukunft projiziert, werden die Zahlen so
groß, dass es schwerfällt, eine persönliche
Vorstellung davon zu behalten. Ungleich den aktuellen
Höchstwerten, könnte sich diese dritte Welle über
einen längeren Zeitraum erstrecken. Doch täuschen Sie
sich nicht, dies könnte eine sehr tödliche Welle
sein.“
Diejenigen, die häusliche Pflege benötigen, gefährdete
Erwachsene in Pflegeverhältnissen und ältere Menschen in
Pflegeheimen wurden alle vom Staat im Stich gelassen.
Dies ist ein direktes Resultat seines kontraproduktiven
Lockdown-Regimes. Das Sterben durch systemische
Vernachlässigung scheint ein Symptom von Lokin-20 zu
sein.
Man sollte meinen, der Staat würde im Zuge der
vermeintlichen Antwort auf die C19-Pandemie den Zugang
zu potenziell lebensrettenden medizinischen Maßnahmen
für gefährdete Menschen optimieren. Er tat jedoch das
genaue Gegenteil.
Desinformation verbreitend, berichteten die
Mainstream-Medien, dass es 7.500
C19-Tote in Pflegeheimen in den KW 14 und 15 gab.
Dies waren Fake News. Von den 7.500 überzähligen
Todesfällen wurden nur 1.500 auf C19 zurückgeführt. Eine
Analyse
des Health Service Journal (HSJ)
ermittelte, dass 80 Prozent der Menschen wahrscheinlich
an etwas anderem verstorben waren.
Sie ermittelte 6.000 Menschen ohne C19-Diagnose, die in
der Pflege oder zu Hause starben. Ohne Lockdown wären
diese Menschen ins Krankenhaus gegangen. Das HSJ
geht davon aus, dass diese Menschen ohnehin gestorben
wären und könnte damit Recht haben. Doch wer weiß, wie
viele von ihnen noch unter uns sein könnten, wenn sie
nur die notwendige Krankenhauspflege erhalten hätten.
Dies scheint nur eine der gesundheitlichen Folgen des
Lockdown-Regimes zu sein. Auf vielerlei Arten scheint es
den Tod gefährdeter Menschen herbeizuführen.
Im gleichen Zeitraum gab der NHS die Leitlinien heraus,
dass Pflegeheimbewohner nicht ins Krankenhaus eingewiesen
werden sollten. Zeitgleich erhöhten sich die
Reaktionszeiten der Krankenwagen drastisch.
Keine medizinische Notfallhilfe zu bekommen, wenn man
sie benötigt, ist offenkundig ein weiteres Lokin-20
Symptom.
Statt Pflegeheime genauer zu kontrollieren und
gefährdete Menschen vor einer Infektion zu isolieren,
entschied der Staat, sich nicht darum zu scheren. Die
Pflegebranche forderte seit Beginn des Ausbruchs
umfangreiche Tests und Persönliche Schutzausrüstungen
(PSA). Bislang wurden weder Tests noch PSA zur Verfügung
gestellt.
Derzeit sind beträchtliche Kapazitäten
im öffentlichen Gesundheitssystem vorhanden, um die in
Pflegeheimen sterbenden Menschen im Krankenhaus zu
behandeln. Der Staat baut weiterhin
Nightingale-Krankenhäuser (Anm. d. Übers.: temporäre
Krankenhäuser, die in Großbritannien in Reaktion auf die
Corona-Pandemie errichtet wurden) im ganzen Land, von
denen die meisten komplett leerstehen.
Während wir zu der irrigen Annahme verleitet werden,
dass die Menschen zu Tausenden in Pflegeheimen an C19
sterben, scheint es, dass die meisten von ihnen an einem
Behandlungsdefizit aller anderen Krankheiten als mit C19
sterben.
Statt medizinischer Behandlung gibt es weitverbreitete
Berichte
von Bewohnern, die nach Besuchen von NHS-Gastärzten auf
ihren Pflegeplänen den Hinweis: „Keine
Wiederbelebungsversuche“ haben. Anderen gefährdeten
Erwachsenen, wie jene mit Lernschwäche,
die häufig zusätzliche Begleiterkrankungen aufweisen,
wird im Grunde ebenfalls gesagt, dass sie tot umfallen
können.
Der britische Heimpflegesektor, der ältere Menschen zu
Hause betreut, alarmiert, dass viele Dienstleister nicht
in der Lage sind, die ihnen durch das Lockdown-Regime
auferlegten, zusätzlichen Kosten zu
bewältigen.
Raina Summerson, Geschäftsführerin von einem der
größten Heimpflegedienstleister Englands Agincare sagte:
„Mit einem Finanzierungsmangel und unermesslichen
Kosten für PSA wird es Dienstleister geben, die Pleite
gehen (…) Über Nacht werden lokale Behörden die
Verantwortung haben, die Pflege von bankrotten
Dienstleistern zu übernehmen, ohne die dafür nötigen
Ressourcen zu haben. Dies könnte durchaus bedeuten,
dass Menschen ohne Pflege vernachlässigt werden, in
den schlimmsten Fällen durchs Netz fallen und allein
zu Hause sterben.“
Großbritanniens Gesundheitsminister Matt Hancock machte
kürzlich die edelmütige Geste, Familien zu gewähren,
ihre Liebsten, die in Pflegeheimen an C19 sterben, zu
sehen. Ob dieses Angebot auch für Familien jener
Mehrheit der Menschen gilt, die an mangelnder
medizinischer Versorgung stirbt, ist nicht ganz klar.
Währenddessen hat die britische Regierung unter seiner
Aufsicht — ob mit Absicht oder aus absoluter Unfähigkeit
— im Grunde ein Euthanasieprogramm geschaffen. Seine
hohlen Phrasen sind grotesk.
Lokin-20 ist überall
Das Aufkommen in Unfall- und Notaufnahmen fiel auf ein
Rekordtief, während die Annahme der erscheinenden
Patienten auf ein Rekordhoch stieg. Das bedeutet, dass
die Menschen in allererster Linie wegen des Verdachts
auf C19 in die Notaufnahme kommen.
Doch in Anbetracht des drastischen Anstieges der
Reaktionszeiten von Krankenwagen schaffen es viele
vielleicht nicht lebend in die Notaufnahme.
Dr. Katherine Henderson, Präsidentin des Royal College
of Emergency Medicine, sagte:
„Wir befürchten, dass dieser Rückgang des
Patientenaufkommens bedeuten könnte, dass Menschen mit
schwerwiegenden Gesundheitsproblemen es vermeiden, in
die Notfall-Abteilungen zu gehen, aus Angst sich mit
dem Coronavirus anzustecken (…) Sogar vor Covid-19
wussten wir, dass Patienten kränker werden — die
Menschen leben länger und bekommen mehr
gesundheitliche Probleme (…) Das Wichtigste, was die
Öffentlichkeit im Moment tun kann, ist drinnen zu
bleiben und die Anweisungen der Regierung zu befolgen
(…) Doch suchen Sie medizinische Hilfe auf, wenn Sie
sie brauchen — bleiben Sie nicht aus Angst mit einem
Herzinfarkt zu Hause.“
Ich denke, wir sind uns alle darüber einig, dass der
Staat und die Mainstream-Medien die Angst vor C19 aufs
Äußerste geschürt haben. Wie aufgezeigt, fehlt
dafür die medizinische und wissenschaftliche Begründung
weitgehend. Die Propaganda scheint vor allem darauf
abzuzielen, das Lockdown-Regime zu rechtfertigen.
Es ist absurd, wenn der Staat und hochrangige
Gesundheitsexperten nun Bedenken
äußern, dass Menschen nicht ins Krankenhaus gehen,
wenn sie müssten. Natürlich gehen sie nicht.
Zu behaupten, dies war nicht vorhersehbar, ist
lächerlich. Das gesamte britische Propaganda-Narrativ
nötigte die Menschen dazu, sich vor einer
grippeähnlichen Krankheit zu fürchten und
Gesundheitseinrichtungen fernzubleiben, um „das
nationale Gesundheitssystems zu schützen“. Ein
erstmaliger Anstieg der Sterblichkeit an koronaren
Herzerkrankungen wurde — nach fast zwei
Jahrzehnten stetigen Rückgangs in Großbritannien —
voriges Jahr, bevor Lokin-20 begann, verzeichnet.
Der ehemalige Präsident der Gesellschaft für
Akutmedizin Dr. Nick Scriven erklärte:
„Die größte Angst haben Menschen, die krank zu
Hause sitzen und nicht in die Notaufnahmen gehen (…)
Menschen, die sich krank fühlen oder einen Herzinfarkt
haben und nicht ins Krankenhaus kommen, weil sie Angst
haben (…) Wir haben einige junge Menschen gesehen, die
fünf oder sechs Tage zu Hause saßen und denen es
zunehmend schlechter ging.“
„Es scheint, dass die Zahl der
Krankenhausaufenthalte wegen Herzinfarkten allgemein
zurückgegangen ist (…) Die Zahl der Anrufe zur
Notfallbehandlung von Herzinfarktpatienten ist um etwa
40 Prozent zurückgegangen (...) Es scheint auch einen
erheblichen Rückgang bei Einweisungen wegen akuten
Koronarsyndromen zu geben (…) Eine Reihe von
Abteilungen berichtete auch von Menschen, die mit
herzinfarktbedingten Beschwerden spät vorstellig
werden, was wir normalerweise nicht zu sehen bekommen.
Die Befürchtung ist, dass die Menschen die Symptome
aussitzen statt Hilfe zu ersuchen.“
Eindeutig ist, dass Menschen mit akutem Bedarf an einer
Herz-Kreislauf-Behandlung nicht wie sonst üblich ins
Krankenhaus kommen. Das angstgetriebene Zögern,
Gesundheitseinrichtungen aufzusuchen, wenn sie am
nötigsten gebraucht werden, scheint ein weiteres Symptom
von Lokin-20 zu sein.
Etwa 170.000
Menschen sterben jährlich in Großbritannien an
Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ein Rückgang von 40 Prozent
an Diagnosen stellt eine potenzielle
Gesundheitskrise dar, die jegliche wahrgenommene Gefahr
von C19 in den Schatten stellt.
Diese ist in vollem Umfang auf den Lockdown
zurückzuführen. Sie ist Teil dessen, was wir das
Lokin-20-Leiden nennen könnten.
Es gibt keinen
„Anstieg“ von C19 Patienten und es gibt mehr leere Krankenhausbetten
als je zuvor. Doch das Risiko für Krebspatienten
aufgrund vorenthaltener Behandlungen stieg signifikant
während desselben Zeitraums — dank Lokin-20.
Dies veranlasste Gordon Wishart, Professor für
Krebschirurgie an der Fakultät für Medizinische
Wissenschaften der Anglia-Ruskin-Universität, an
Staatsbeamte zu schreiben und diese auf ein schnelles
Wiederherstellen des Zugangs zu Screening und Behandlung
für Krebspatienten zu drängen:
„Wir haben auf den Alarmschalter gedrückt und es
gab eine reflexartige Reaktion, als daran geglaubt
wurde, es gäbe Hunderttausende von Toten durch Covid
(…) Jedoch scheint es, dass wir uns auf dem Höhepunkt
oder kurz davor befinden und die Kapazitäten nicht
gebraucht wurden (…) Wir haben die schlechtesten
Überlebensraten bei Krebs im Vergleich zu vielen
unserer europäischen Nachbarn (…) Wir sind nicht in
der Lage mit einer steigenden Nachfrage am Ende des
Lockdowns fertig zu werden.“
Ein führender Herzchirurg, Professor Stephen Westaby,
sagte:
„…Wir könnten in den nächsten sechs Monaten
Tausende von Todesfällen durch Herzerkrankungen und
Krebs haben. Deren Familien werden das niemals
vergessen. Weder China noch Italien haben, trotz des
Chaos dort, die Behandlung dieser Krankheiten
unterbrochen. Es ist bizarr.“
Wie viele der zusätzlichen Todesfälle derzeit werden
durch Lokin-20 verursacht?
Erste Anhaltspunkte des ONS
legen die Vermutung nahe, dass das Lockdown-Regime einen
beträchtlichen zusätzlichen Einfluss auf die nationale
Gesundheit hat. Etwa 84 Prozent der befragten Menschen,
gaben an, sie seien besorgt wegen C19. Nahezu die Hälfte
berichtete von einer Zunahme von Angstzuständen.
Angstzustände erhöhen
das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einer
Reihe anderer gesundheitlicher Probleme. Studien haben
einen eindeutigen Zusammenhang
zwischen erhöhten Angstzuständen und Depression bei
Kindern und Jugendlichen nachgewiesen. Lokin-20 führt
offenbar auch zu einer psychischen Gesundheitskrise.
Depression wirken sich oft einen lebenslang aus, und
Drogenmissbrauch, häusliche Gewalt, geringes Einkommen
und andere Begleiterkrankungen sind gängige
Folgeerscheinungen. Der Leiter der Abteilung für
Psychiatrie an der University of Cambridge Professor Ed
Bullmore berichtete:
„Die Pandemie hat zweifellos starke soziale und
psychische Auswirkungen auf die gesamte Bevölkerung,
indem sie die Arbeitslosigkeit erhöht, Familien
voneinander trennt und zahlreiche weitere
Veränderungen unserer Lebensweise nach sich zieht, von
denen wir wissen, dass sie im Allgemeinen starke
psychologische Risikofaktoren für Angstzustände,
Depression und selbstschädigendes Verhalten sind.“
Jedoch ist es nicht die Pandemie, welche „die
Arbeitslosigkeit erhöht“ und „Familien voneinander
trennt“, sondern vielmehr das unbegründete
Lockdown-Regime des Staates.
Die durch das Lockdown-Regime — nicht C19 — verursachte
ökonomische Zerstörung ist beispiellos. Das
Amt für Budgetverantwortung (Office of Budget
Responsibility, OBR)
prognostiziert einen Rückgang von Großbritanniens BIP um
35 Prozent mit einem zusätzlichen Verlust von zwei
Millionen Arbeitsplätzen. Aus irgendeinem Grund gehen
sie davon aus, dass sich die britische Wirtschaft auf
Anhieb von diesem Schlag erholen wird. Andere sind
weniger zuversichtlich.
Das Institute für Wirtschaft und Gesellschaft (Institute
for Social and Economic Research, ISER)
prognostiziert, dass knapp ein Viertel
der britischen Arbeitsplätze — mehr als 6,5
Millionen — dem Lockdown zum Opfer fallen. Eine „Erholung“,
die vom OBR vorhergesagt wird, sehen sie nicht und
konstatieren:
„Unser Baseline-Szenario sagt ein Rückgang des BIP
und der Beschäftigung um etwa 20 Prozent voraus.“
Unabhängig davon, ob die Prognosen des OBR oder des
ISER zutreffend sind, ist es offensichtlich,
dass die ökonomischen und sozialen Folgen des
Lockdown-Regimes katastrophal sein werden.
Soziale
Not und Armut, die bereits vor der angeblichen
C19-Pandemie im Anstieg befindlich waren, werden in die
Höhe zu schnellen. An einem Zusammenhang zwischen
wirtschaftlichem Mangel und Sterblichkeit besteht kein
Zweifel.
Zwischen 2001 und 2016 führte die wirtschaftliche und
soziale Benachteiligung
in England zu einer durchschnittlich kürzeren
Lebenserwartung von überwältigenden 9,3 Jahren für
Männer und verkürzte, Stand 2016, das Leben von Frauen
um 7,4 Jahre. Millionen von Leben werden durch Lokin-20
verkürzt werden.
Es ist äußerst traurig anzuerkennen, dass die
verlorenen Leben durch COVID-19 hierzu in keinem
Verhältnis stehen. Lokin-20 wird nicht in ein paar
Wochen vorbei sein. Es wird noch jahrelang andauern. Je
länger der Staat auf seinem zerstörerischen
Lockdown-Regime besteht, desto schlimmer werden die
Konsequenzen von Lokin-20 sein.
(1) Anmerkung des Übersetzers: In Großbritannien wird
zwischen „care homes“ —vergleichbar mit dem „Betreuten
Wohnen“ in Deutschland — und „nursing homes“,
Pflegeheimen, unterschieden. In dem Text werden beide
Einrichtungsformen der Pflege zugerechnet.>
<Durch private Feiern zum Zuckerfest
sind in Göttingen neue Corona-Infektionen bekannt
geworden. Die Stadt versucht, die Infektionen einzudämmen.
Neben Schulschließungen sollen Covid-19-Tests in einem
Wohnkomplex helfen.
Wegen eines Corona-Ausbruchs nach dem Zuckerfest will die
Stadt Göttingen alle Bewohner einer Wohnanlage auf
Covid-19 testen lassen.
Das seien bis zu 700 Personen, hatte Göttingens
Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler (SPD) erklärt: „Die
Testung wird zur Zeit vorbereitet in einer Arbeitsgruppe.“
Der Wohnkomplex am nördlichen Rand der Innenstadt ist laut
Köhler der Schwerpunkt der Covid-19-Infektionen.
Nach privaten Feiern zum muslimischen Zuckerfest sind
mehrere Hundert Menschen in Quarantäne. Es handele sich um
230 Personen in Stadt und Landkreis Göttingen sowie 140 im
restlichen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, sagte
die Leiterin des Krisenstabs in Göttingen, Petra Broistedt
(SPD). Die Zahl der Infizierten lag zuletzt bei 80
Personen. Dieser Wert könne sich aber erhöhen, es stünden
noch Testergebnisse aus.
Als Ursache für den Corona-Ausbruch sehen die Behörden
die Feierlichkeiten im Rahmen des Zuckerfestes. Damit
begehen Muslime das Ende des Fastenmonats Ramadan.
Laut dem Oberbürgermeister war es dabei am 23. Mai zu
Verstößen gegen Hygiene- und Abstandsregeln gekommen –
allerdings nicht in den Moscheen. Es habe „private
Begrüßungen und Feierlichkeiten“ gegeben. Dazu reisten
auch auswärtige Gäste an.
Im Kontext der Infektionen habe eine Shisha-Bar in
Göttingen „eine nicht unwesentliche Rolle“ gespielt. Dort
sollen verschiedene Personen mit demselben Mundstück
geraucht haben. Warum in der Bar gefeiert wurde, wird
ebenfalls weiter untersucht.
Alle Schulen in Göttingen nach neuen Corona-Infektionen
geschlossen
Unter den Covid-19-Fällen sind auch 24 Kinder. Um eine
weitere Ausbreitung zu verhindern, schließt die Stadt alle
Göttinger Schulen und einige im Landkreis für diese Woche.
Auch vier Kitas bleiben zu.
Die präventiven Schulschließungen gelten bis zum
Wochenende, wie die Stadtverwaltung am Dienstagabend
mitteilte. Auch werden fünf Kitas in der Stadt sowie eine
Reihe von Schulen im Umfeld von Göttingen bis zum
Wochenende geschlossen.
Die Schließungen von Schulen und Kitas verschafften die
Zeit, um Tests auszuwerten, mögliche Infektionsketten
nachzuverfolgen, Quarantäne-Anordnungen auszusprechen „und
ein weiteres Infektionsgeschehen möglichst frühzeitig
einzudämmen“, erklärte die Stadtverwaltung. Nach
Wiederöffnung der Schulen werde dort für 14 Tage die
Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes bestehen.
(dpa/nh)>
Medien wurde verboten über das Virus zu
berichten, daher gab es das Virus auch nicht.
KATERYNA
KON-SCIENCE PHOTO LIBRARY
ASHGABAT – Turkmenistan hat Vertretern der WHO
die Einreise verweigert und erklärt, dass es in dem Land
kein Coronavirus gibt. Das Land scheint Bedenken zu
haben, dass die Einreise der WHO mit dem Ausbruch einer
Epidemie im Land verbunden wäre.
Turkmenistan hat
“soziale Hysterie”-Indikatoren wie soziale
Distanzierung, das Tragen von Masken und Handschuhen
oder sogar das Mediengeschwätz über die Einführung
solcher Indikatoren verboten.
Die WHO-Delegation, die vor einem Monat nach
Turkmenistan reisen wollte, hat dieses Land nie
betreten, so berichtet Sputnik. Der Besuch ist nach
jüngsten Berichten immer noch in Planung.
Aber es scheint ein Wartespiel von Seiten
Turkmenistans zu sein, das sich entschieden hat, nicht
an der Live-Übung Event 201 teilzunehmen. Aus diesem
Grund würde es keine Coronavirus-Infektionen melden.
Wir stehen in ständigem Kontakt mit dem Büro
in diesem Land, mit den Leitern des Außenministeriums
und des Gesundheitsministeriums. In einigen Wochen
wird unsere Gruppe nach Turkmenistan reisen, alles ist
bereits organisiert”, sagte Hans Kluge, Direktor des
WHO-Regionalbüros für Europa.
Es sei daran erinnert, dass Turkmenistan nach wie
vor eines der wenigen Länder der Welt ist, in denen
Coronavirus-Fälle noch immer nicht offiziell
festgestellt werden. Medienberichten zufolge finden wie
üblich Massenveranstaltungen statt, Journalisten ist es
verboten, Covid-19 zu erwähnen, und gegen Personen, die
Masken und Handschuhe tragen, werden Geldstrafen
verhängt.
All dies hindert Aschgabat jedoch nicht daran,
humanitäre Hilfe zur Bekämpfung der Pandemie anzunehmen:
Die Vereinigten Staaten haben dem Land bereits 1,4
Millionen Dollar zur Verfügung gestellt.
Aschgabat hat diese symbolische Summe dazu
verwendet, einige öffentliche Informationen im Fernsehen
für die Gesundheit zu produzieren – was es
wahrscheinlich getan hat, um seiner Verpflichtung
nachzukommen, die Summe auf diese Weise zu verwenden. In
den öffentlichen Informationssendungen werden schwangere
Frauen aufgefordert, dafür zu sorgen, dass sie ihre
pränatale Therapie einhalten, und die Menschen werden
ermutigt, Vitamin C und D einzunehmen, ohne auf das
Coronavirus zu verweisen.
Es sei daran erinnert, dass das benachbarte
Tadschikistan ebenfalls lange Zeit Infizierte verneint
hat und nun bei der Zahl der Todesfälle durch Covid-19
in der Region an der Spitze liegt. Interessanterweise
erhielt es diesen Status erst nach der Einreise der WHO
in das Land, was zunächst
für Kontroversen sorgte.
Hasta el miércoles 3 de junio de 2020, el Ministerio
de Salud ha reportado un total de 178.914
infectados con COVID-19
y 4.894fallecidos
a causa de esta pandemia.
¿Cuántas muestras de coronavirus se han
realizado hasta hoy 3 de junio de 2020?
Hasta el último reporte, se han
analizado 1.115.615 muestras entre pruebas
rápidas y moleculares.
Pruebas moleculares: 152.228
Pruebas (serológicas) rápidas: 963.387
¿Cuántos casos negativos de coronavirus
hay en el Perú?
Hay 936.701 personas dieron
negativo a los test de descarte.
¿Cuántos casos positivos de coronavirus
hay en el Perú?
Existen 178.914 personas que
dieron positivo a COVID-19.
¿Cuántos contagiados de COVID-19 hay
con la prueba molecular en el Perú?
En total, 40.185 personas dieron
positivo a coronavirus
con la prueba molecular o PCR.
¿Cuántos contagiados de coronavirus en
Perú hay con la prueba rápida?
A la fecha, 138.313 personas
fueron diagnosticadas de COVID-19
con la prueba rápida.
¿Cuántas personas están hospitalizadas
por coronavirus en Perú?
Dentro de los casos confirmados de COVID-19,
10.101 están hospitalizados.
¿Cuántas personas se encuentran en UCI
por coronavirus en Perú?
998 personas se encuentran en UCI
con ventilación mecánica.
¿Cuántas muertes de coronavirus hay en
el Perú?
4.767 personas fallecieron a
causa de esta enfermedad; es decir, 133
nuevos decesos respecto al día anterior.
¿Cuántas personas han sido dadas de
alta por coronavirus en Perú?
Un total de 72.319 pacientes han
sido dados de alta de un establecimiento de salud.
Esta cifra, además, representa alrededor del 41%
del total de infectados.
¿Cuánto es el porcentaje de letalidad
por coronavirus en Perú?
El porcentaje de letalidad hasta este
miércoles de junio es del 2.73%.
¿Cuál es la región del Perú con más
casos de coronavirus?
La región más golpeada por el COVID-19
es Lima con 108.323 casos positivos.
¿Dónde consultar datos exactos de casos
confirmados y muertes por COVID-19?
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boletín de La República y recibe a diario en tu
correo electrónico toda la información sobre el
estado de emergencia y la pandemia de la
COVID-19.>
El gobernador tomó esta decisión y pidió la colaboración de
los ciudadanos con la intención de evitar la propagación de
esta enfermedad.
En la localidad de Suncho Corral, Santiago del Estero, Argentina, una empleada municipal fue
detenida debido a que tomó un mate en un centro de
aislamiento por coronavirus junto a otra mujer
infectada de esta enfermedad.
China
Provinzen Henan+Shaanxi (China) 3.6.2020:
Erkältungssymptome bei SchülerInnen sind keine Meldung
mehr Wert - man hat eh nicht die Testkapazitäten mehr: Provinz Henan, China: Hunderte Schüler haben plötzlich
Fieber – Keine Tests, keine Medienberichte
Epoch Times3. Juni 2020Aktualisiert: 3. Juni 2020 18:25
<Nach der Wiederöffnung einer Schule in Henan
klagten Hunderte Schüler über Fieber und weitere
Beschwerden. Die Schule schickte sie nach Hause.
Nach der Wiederöffnung einer Schule in Henan, der
nördlichen Nachbarprovinz des Virus-Epizentrums Hubei mit
seiner Hauptstadt Wuhan,
bekamen Hunderte Schüler plötzlich Fieber.
Ein Schüler der Schule erzählte der chinesischsprachigen
Epoch Times von dem Vorfall im April, über den die
chinesischen Medien nicht berichteten.
Wie Wang Fei (Pseudonym) schilderte, bekamen die Schüler
alle eines Tages Fieber. Viele haben zudem Magenschmerzen
und Atembeschwerden gehabt. Viele der Schüler nahmen das
aber nicht so ernst. Einige gingen sogar weiterhin zur
Schule.
Die Schule unternahm auch keine Maßnahmen, die jungen
Menschen auf das KPCh-Virus* zu testen. Stattdessen bat
man die Schüler, zu Hause zu bleiben und sich in einer
14-tägigen Quarantäne selbst zu isolieren.
Laut Wang seien selbst die dafür vorgesehenen Krankenhäuser in den Bezirken
nicht in der Lage, auf das Virus zu testen. Nur die
kommunalen Krankenhäuser könnten das und die
Trefferquote sei gering. Er sagte noch, dass die offiziellen Zahlen alle
gefälscht seien und die KPCh nicht die Kapazität habe,
jeden zu testen.
Auch in der westlich von Henan gelegenen Nachbarprovinz
Shaanxi gab es gesundheitliche Probleme. Hier hatten 53 Schüler in 2 Schulen
erkältungsähnliche Symptome. Laut Mitteilung der regionalen
Gesundheitsbehörde wurden alle Schüler negativ auf das
Virus getestet. In der Mitteilung hieß es, die Symptome
seien durch ein Rhinovirus verursacht worden. (sm)>
*[Anmerkung der Red.: Die Epoch Times bezeichnet das
neuartige Coronavirus, das die Krankheit COVID-19
verursacht, auch als KPCh-Virus, weil die Vertuschung
und das Missmanagement der Kommunistischen Partei Chinas
es dem Virus ermöglichten, sich in ganz China
auszubreiten und eine globale Pandemie zu verursachen.
Mehr dazu: Leitartikel:
Dem Virus den richtigen Namen geben]
4.6.2020
Medizinisches mit Corona19-Panik
4.6.2020: Nicht Temperatur, sondern
Luftfeuchtigkeit beeinflusst Ansteckung: COVID-19
wahrscheinlich saisonale Krankheit
Niedrige Luftfeuchtigkeit in kalten
Monaten trägt zu einer schnelleren Verbreitung des Virus
bei: Dies veröffentlichte ein internationales
Forschungsteam aus Australien und China in einer Studie
im Fachjournal "Transboundary and Emerging Diseases".
Aufgrund der Ergebnisse gehen die Forscher von einer
saisonalen Krankheit aus.
Wenn die Luftfeuchtigkeit um ein Prozent sinkt, steigen
die COVID-19 Infektionen um sechs Prozent. Dies
berechneten Forscher der University of Sydney. Professor
und Epidemiologe Michael Ward, Erstautor der im Mai 2020
erschienen Studie,
sagt dazu:
COVID-19 ist wahrscheinlich eine saisonale Krankheit,
die bei niedriger Luftfeuchtigkeit wiederkehrt. Der
Winter könnte COVID-19 Zeit bleiben“.
In der geprüften Studie präsentiert das Forschungsteam
der University of Sydney und Fudan University School
of Puplic Health in Shanghai Ergebnisse über Zusammenhänge
des Klimas und COVID-19. Dabei fokussierten sie sich auf
die Virusausbreitung in Australien, wo gerade Sommer
beziehungsweise Anfang Herbst ist, im Vergleich zur
Ausbreitung in den Wintermonaten in China, Europa oder
Amerika.
Die Forscher untersuchten 749 Fälle zwischen dem 26.
Februar und 31. März und verglichen Temperatur,
Luftfeuchtigkeit und Regenmenge mithilfe von Daten der
Wetterstationen, die in unmittelbarer Nähe der Wohnorte
der infizierten Personen waren.
Dabei zeigte sich, dass vor allem durch niedrige
Luftfeuchtigkeit die Zahl der Ansteckungen um bis zu 6
Prozent stieg. Temperatur
allein hatte nur wenig Einfluss auf die Virusausbreitung.
Wie die Luftfeuchtigkeit die Virusausbreitung
beeinflusst
Laut der Studie beeinflusst die Luftfeuchtigkeit die
Ausbreitung des neuartigen Coronavirus deutlich. Dies
liegt daran, dass die Größe der Aerosole beeinflusst wird.
Aerosole sind feine flüssige Schwebeteilchen, die für
längere Zeit in der Luft verbleiben, wenn eine Person
niest oder hustet. Ist die Person infiziert, bleiben so
auch die Viren – in Aerosolen verpackt – in der Luft.
„Wenn die Luftfeuchtigkeit niedrig ist, ist die Luft
trockener, dadurch sind die Aerosole kleiner“, sagt
Professor Ward. „Wenn man niest oder hustet, können diese
kleineren infektiösen Aerosole länger in der Luft bleiben.
Dadurch steigt die Zeit, in der andere Menschen ihnen
ausgesetzt sind. Wenn die Luft jedoch feucht ist, sind die
Aerosole größer und schwerer, sie fallen schneller zu
Boden“, so der Epidemiologe.
Besonders im Winter ist die Luftfeuchtigkeit niedrig.
Allerdings ist, laut den Studienergebnissen, auch ein
Risiko im Sommer möglich, sobald die Luftfeuchtigkeit
sinkt. Vor allem in der nördlichen Hemisphäre tritt
niedrige Luftfeuchtigkeit auch über die Sommermonate auf.
Bei einem trockenen Winter ist Vorsicht geboten
Professor Ward sagt, dass vor allem in einem trockenen
Winter Vorsicht geboten sei. „Obwohl die COVID-19 Fälle in
Australien gesunken sind, müssen wir trotzdem aufmerksam
sein und das Gesundheitssystem muss sich dem steigenden
Risiko bei einer Phase der geringen Luftfeuchtigkeit
bewusst sein“, so der Forscher.
In Australien ist die durchschnittliche Luftfeuchtigkeit,
anders als auf der nördlichen Hemisphäre, im August am
niedrigsten. Das Forschungsteam plant diesbezüglich
weitere Studien in den nächsten Monaten.
4.6.2020: Kriminelle WHO hält an HCQ fest
und macht weiter mit diesem für viele tödlichen
Medikament: WHO nimmt klinische Studien mit Hydroxychloroquin wieder
auf
https://www.epochtimes.de/politik/welt/who-nimmt-klinische-studien-mit-hydroxychloroquin-wieder-auf-a3256362.html
<Die Weltgesundheitsorganisation
nimmt die klinischen Studien zur Wirksamkeit des
Medikaments Hydroxychloroquin im Kampf gegen das
neuartige Coronavirus wieder auf. "Auf der Basis der
vorhandenen Daten zur Sterblichkeit" könnten die Studien
fortgesetzt werden, sagte WHO-Chef Tedros.
Die klinischen Tests waren vorübergehend ausgesetzt
worden, nachdem eine kontroverse Studie zu dem Schluss
gekommen war, dass Hydroxychloroquin Covid-19-Patienten
zusätzlich gefährden könnte.
Die Autoren einer im Mai in der Fachzeitschrift „Lancet“
veröffentlichten Studie hatten gewarnt, dass
Hydroxychloroquin sowie der verwandte Wirkstoff Chloroquin
nicht nur keinen Nutzen bei Covid-19-Patienten hätten,
sondern möglicherweise wegen schwerer Nebenwirkungen sogar
das Sterberisiko erhöhten.
Mehrere Länder untersagten daraufhin die Behandlung von
Covid-19-Patienten mit dem aus der Malaria-Therapie
bekannten Mittel. Die WHO setzte die klinischen Tests
vorübergehend vollständig aus.
Nach massiver Kritik an der Methodik der Studie hat sich
„Lancet“ inzwischen allerdings von der Veröffentlichung
distanziert. Zuvor hatten sich dutzende Forscher skeptisch
zu der Studie geäußert. Die Fachzeitschrift teilte am
Dienstag mit, sie habe die Studienautoren mit einer
Prüfung ihrer Daten beauftragt. Mehrere Forscher rechnen
nun damit, dass die Fachzeitschrift die Studie nach der
Überprüfung zurückziehen muss. (afp)>
Video: Ingeniero peruano crea robot que
desinfecta ambientes con rayos ultravioleta | La República
4-06-20
https://www.youtube.com/watch?v=vt0WFzkApJ0 -
YouTube-Kanal: NFM Robotics - hochgeladen am 4.6.2020
<Nicolás
Figueroa manifestó que esta nueva modalidad de
limpieza para eliminar al coronavirus cuenta con
el respaldo de la Asociacón Internacional
Ultravioleta.
El ingeniero peruano, Nicolás
Figueroa, señaló que la creación de
un robot que desinfecta ambientes
utilizando rayos ultravioleta es una
nueva modalidad para eliminar el coronavirus.
“Esta tecnología también fue utilizada
en China. Podemos encontrar varios robots que se
han encargado de desinfectar más de dos mil
hospitales en China”, declaró.
Estos motivos lo llevaron a realizar
un robot que cumple la misma función, pero al
que él le añadió la viabilidad de que a través
de brazos hidraúlicos que se puedan elevar o
encoger para limpiar zonas altas y bajas de
algún ambiente en específico.
“Mi aporte adicional a lo que ya
existe es este sistema de giros y elevaciones
que hace el robot. Esto permite desinfectar las
zonas que son altas y donde la luz no llega;
además, de la zonas bajas donde la luminosidad
tampoco llega”, recalcó.
Figueroa también indicó que este nuevo
sistema de desinfección está basado en un
estudio realizado para lograr la mayor capacidad
de esterilización en poco tiempo y utilizando
menos recursos.
Asimismo, dijo que en medio de esta
crisis sanitaria que vive el país, él como
ingeniero decidió buscar la forma de poder
aportar a la lucha contra el coronavirus por lo que
optó por crear este robot que es 100% peruano y
que él solo realizó durante dos meses.
Finalmente, el ingeniero está
ofreciendo los servicios de su creación de
manera gratuita para las comisarías que le
permitan realizar el proceso de desinfección de
sus ambientes.
“De forma gratuita voy a ofrecer este
servicio a las comisarías para poder brindarales
una desinfección al 99.9% porque recordemos que
la limpieza con ultravioleta garantiza una
desinfección de calidad”, enfatizó Figueroa.>
<Nicolás
Figueroa gab an, dass diese neue
Reinigungsmethode zur Beseitigung des
Coronavirus von der International Ultraviolet
Association unterstützt wird.
Der peruanische Ingenieur Nicolás Figueroa
wies darauf hin, dass die Schaffung eines
Roboters, der Umgebungen mit ultravioletten
Strahlen desinfiziert, eine neue Methode zur
Beseitigung des Coronavirus darstellt.
"Diese Technologie wurde auch in China eingesetzt.
Wir können mehrere Roboter finden, die für die
Desinfektion von mehr als zweitausend
Krankenhäusern in China verantwortlich sind “,
erklärte er.
Diese Gründe veranlassten ihn, einen Roboter zu
bauen, der dieselbe Funktion erfüllt, zu dem er
jedoch die Möglichkeit hinzufügte, Hydraulikarme
zu verwenden, die angehoben oder eingezogen werden
können, um hohe und niedrige Bereiche einer
bestimmten Umgebung zu reinigen.
„Mein zusätzlicher Beitrag zu dem, was bereits
existiert, ist dieses System von Kurven und Höhen,
das der Roboter macht. Dies ermöglicht die
Desinfektion von Bereichen, die hoch sind und in
die kein Licht gelangt. Außerdem von den niedrigen
Zonen, in denen die Leuchtkraft auch nicht ankommt
“, betonte.
Figueroa gab auch an, dass dieses neue
Desinfektionssystem auf einer Studie basiert, die
durchgeführt wurde, um die höchste
Sterilisationskapazität in kurzer Zeit und mit
weniger Ressourcen zu erreichen.
Er sagte auch, dass er als Ingenieur inmitten
dieser Gesundheitskrise im Land beschlossen habe,
einen Weg zu finden, um zum Kampf gegen das
Coronavirus beizutragen, und entschied sich daher,
diesen Roboter zu entwickeln, der zu 100%
peruanisch ist und den er nur in nur 2 Monaten
hergestgellt hat.
Schließlich bietet der Ingenieur den
Polizeistationen kostenlos die Dienste seiner
Kreation an, mit denen er den Desinfektionsprozess
seiner Umgebung durchführen kann.
"Ich werde er diesen Service kostenlos den
Polizeistationen anbieten, damit ich sie zu 99,9%
desinfizieren kann, da wir uns daran erinnern
müssen, dass die UV-Reinigung eine qualitativ
hochwertige Desinfektion garantiert", betonte
Figueroa.>
<Coronaviren sollen vorwiegend über Aerosole in
der Atemluft sowie per Tröpfcheninfektion übertragen
werden. Die Möglichkeit der Ansteckungsgefahr über
verseuchte Flächen wird hingegen stiefmütterlich
behandelt. Bonner Forscher haben nun in
Quarantäne-Wohnungen infizierter Personen
Infektionsherde ausgemacht, die eine Neubewertung
erfordern könnten.
[...]
Duschen, Waschbecken, Toilettenschüsseln als
Infektionsquellen
Die im Rahmen der Studie untersuchten Oberflächen in
der häuslichen Umgebung wiesen selbst mit nur etwa drei
Prozent der Fälle keine hohe Kontaminationsrate auf.
Doch der Nachweis von Viren-Erbgut im Abwasser von
Waschbecken und Duschen zeigte mit rund 20
Prozent eine signifikant höhere Verseuchung mit
SARS-CoV-2. Im Abwasser von Toiletten war
in etwa zehn Prozent der Proben Virus-Erbgut nachweisbar.
Die Forscher sind der Ansicht, dass es sich dabei um
Infektionsquellen handele, die bislang noch nicht
hinreichend berücksichtigt worden seien.
Ansteckung über Abwasser
Da die Virus-Konzentration in Rachen und an Händen
besonders hoch sein könne, sei es wenig überraschend,
dass das Virus-Erbgut auch vergleichsweise oft im
Abwasser von Waschbecken nachgewiesen werden konnte. Der
Erreger würde dort schließlich nach dem
Zähneputzen oder dem Händewaschen
hingelangen.
Virus-DNA wurde schon in der Vergangenheit in
Fäkalien wie menschlichem Stuhl und Urin
nachgewiesen. Und so überrasche nicht, dass das virale
Erbgut auch in Proben des Abwassers von Toiletten
nachweisbar war. Mit derartigen Abwasser-Proben ließe sich
übrigens abschätzen, wo das Coronavirus gerade
grassiert.
Hände mit Seife und Klodeckel runter beim Spülen
Das Risiko, sich am heimischen Herd an Fernbedienung
oder Türknauf mit Sars-CoV-2 zu infizieren, mag gering
erscheinen.
Doch die Ansteckungsgefahr über Abwasser scheint
nach der neuen Studie durchaus hoch.
Insbesondere, weil die „Aerosolisierung“ per Sprühnebel
viral beladener Tröpfchen aus diesen
Abwasserbehältnissen möglich sei, so die
Wissenschaftler.
Daher empfehlen die Forscher, die ohnehin bereits
gängigen Hygienemaßnahmen zu beachten: Gründliches
Händewaschen nach Kontakt mit Abwasser
jeglichen häuslichen Ursprungs sowie den Deckel
der Toilette beim Spülen schließen. Ein
befreiendes Durchatmen in den heimischen vier Wänden
hingegen scheint laut der Studie immerhin noch relativ
gefahrlos möglich zu sein: Alle Raumluft-Proben zeigten
ein negatives Ergebnis.
Die Lancet-Studie und die Solidaritätsstudien der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben möglicherweise
eine Pause bei der Verwendung des Malariamedikaments
Hydroxychloroquin (HCQ) als Prophylaxe oder Behandlung
zur Verringerung des Risikos des neuartigen Coronavirus
eingelegt. Nach einer Fall-Kontroll-Studie des indischen
Forschungsinstituts setzt das ICMR [Indian Council of
Medical Research] jedoch seine Appelle für seine
Anwendung bei den Beschäftigten im Gesundheitswesen
(HCWs) fort, die einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind,
sich mit Covid-19 zu infizieren.
Die Fall-Kontroll-Untersuchung des ICMR zeigt,
dass die Einnahme von vier Dosen oder mehr von
Hydroxychloroquin zu einer signifikanten Verringerung
der Wahrscheinlichkeit einer Infektion des
Gesundheitspersonals mit dem Coronavirus führte.
Die ICMR-Studie weist darauf hin, dass “die bloße
Einleitung einer HCQ-Prophylaxe die Wahrscheinlichkeit
einer Covid-19-Infektion unter HCWs nicht verringert
hat. Mit der Einnahme von vier oder mehr Erhaltungsdosen
von HCQ begann sich jedoch der schützende Effekt zu
zeigen. Mit der Einnahme von sechs oder mehr Dosen
HCQ-Prophylaxe wurde eine signifikante Verringerung der
Wahrscheinlichkeit einer Covid-19-Infektion bei den HCWs
um etwa 80 Prozent festgestellt. Diese
Dosis-Wirkungs-Beziehung stärkte die Studienergebnisse”.
“Biologisch erscheint es plausibel, dass eine
HCQ-Prophylaxe vor dem Beginn der Infektion das Virus
daran hindern kann, Fuß zu fassen”, so die Forscher in
der Studie.
Die Nationale Task Force in Indien empfahl eine
Erhaltungsdosis von einmal wöchentlich über sieben
Wochen, d.h. 400 mg einmal
wöchentlich………..
Peru 4.6.2020: Kriminell-korrupt-katholisch-peruanische
Regierung weiss nichts anderes, als den Ausnahmezustand um
weitere 6 Wochen bis 7. September (???) auszudehnen: Gobierno amplía emergencia sanitaria por 90 días más
Norma se aplicará hasta el 7 de septiembre, con la
finalidad de continuar con las medidas de
prevención y control al nuevo coronavirus en Perú.
El nuevo coronavirus en Perú continúa
registrando elevadas cifras de contagios y fallecidos
a diario. Ante el preocupante panorama que viene
causando, el Gobierno decidió ampliar por
90 días calendario la emergencia
sanitaria, declarada mediante Decreto
Supremo N° 008-2020-SA.
Esta medida aplicará desde el 10 de junio hasta el
7 de septiembre, a fin de continuar con las
medidas de prevención y control. Así lo dispone el
Decreto Supremo N° 020-2020-SA publicado este
jueves 4 de junio en el diario oficial El Peruano.
Asimismo, en la norma se dispone que
el Ministerio de Salud, el
Instituto Nacional de Salud y EsSalud, realicen las
acciones inmediatas desarrolladas en el “Plan de
Acción–Vigilancia, contención y atención de
casos del nuevo coronavirus en el Perú”;
es decir que brinden las facilidades que la pandemia
exige.
La disposición también detalla la
relación de bienes y servicios que se requieran
contratar durante la prórroga de la emergencia
sanitaria que está contenida en las listas
de “Bienes o servicios requeridos para las
actividades de la emergencia sanitaria COVID-19”,
contenidas en Anexo II del Decreto Supremo N°
010-2020-SA, modificado por Decreto Supremo N°
011-2020-SA.
Asimismo, las contrataciones y
adquisiciones que se realicen deberán destinarse
exclusivamente para los fines que establecen
dichas normas, bajo responsabilidad.
Cabe mencionar que esta disposición es
independiente al estado de emergencia
que se amplió, por quinta vez, hasta el 30 de
junio.
¿Qué es el estado de emergencia
sanitaria?
El estado de emergencia sanitaria
es un Decreto que establece medidas destinadas a
garantizar el servicio público de salud en los
casos que exista un riesgo elevado o daño a la
salud y la vida de las poblaciones.
Esta medida busca reducir el impacto
negativo ante la existencia de situaciones
de riesgo elevado para la salud, mejorar las
condiciones sanitarias y la calidad de vida, así
como adoptar acciones destinadas a prevenir
situaciones.
Cifras continúan subiendo
En el Perú, la cifra de casos
positivos alcanzó la cifra de 183.198. De
este número, 9.063 se encuentran
hospitalizados y 1.005 están en UCI
conectados a un ventilador mecánico. Asimismo,
se ha reportado 76.228 pacientes dados
de alta y 5.031 han perdido la vida a
causa de la COVID-19.>
<Diese Maßnahme
gilt ab dem 10. Juni.
Der Standard gilt bis zum 7. September, um die
Präventions- und Kontrollmaßnahmen für das neue
Coronavirus in Peru fortzusetzen.
Das neue Coronavirus in Peru verzeichnet weiterhin
täglich eine hohe Anzahl von Infektionen und
Todesfällen. Angesichts der besorgniserregenden
Aussichten, die dazu geführt haben, beschloss die
Regierung, den Gesundheitsnotstand um 90
Kalendertage zu verlängern, was durch
das Oberste Dekret Nr. 008-2020-SA erklärt wurde.
Diese Maßnahme gilt vom 10. Juni bis zum 7.
September, um die Präventions- und
Kontrollmaßnahmen fortzusetzen. Dies wird durch
das Oberste Dekret Nr. 020-2020-SA bereitgestellt,
das an diesem Donnerstag, dem 4. Juni, in der
offiziellen Zeitung El Peruano veröffentlicht
wurde.
Ebenso sieht die Verordnung vor, dass das
Gesundheitsministerium, das Nationale
Gesundheitsinstitut und EsSalud die im "Plan zur
Überwachung, Eindämmung und Behandlung von Fällen
des neuen Coronavirus in Peru" entwickelten
Sofortmaßnahmen durchführen. Das heißt, sie bieten
die Einrichtungen, die die Pandemie erfordert.
In der Bestimmung ist auch die Liste der Waren und
Dienstleistungen aufgeführt, die während der
Verlängerung des Gesundheitsnotfalls vertraglich
vereinbart werden müssen, und zwar in den Listen
der "Waren oder Dienstleistungen, die für die
Tätigkeiten des Gesundheitsnotfalls COVID-19
erforderlich sind" in Anhang II des Oberstes
Dekret Nr. 010-2020-SA, geändert durch das Oberste
Dekret Nr. 011-2020-SA.
Ebenso müssen die abgeschlossenen Verträge und
Akquisitionen ausschließlich für die in diesen
Vorschriften festgelegten Zwecke unter der
Verantwortung bestimmt sein.
Erwähnenswert ist, dass diese Bestimmung
unabhängig vom Ausnahmezustand ist, der zum
fünften Mal bis zum 30. Juni verlängert wurde.
Wie ist der hygienische Notstand?
Der hygienische Ausnahmezustand ist ein Dekret,
das Maßnahmen zur Gewährleistung des öffentlichen
Gesundheitswesens in Fällen festlegt, in denen ein
hohes Risiko oder eine Schädigung der Gesundheit
und des Lebens der Bevölkerung besteht.
Mit dieser Maßnahme sollen die negativen
Auswirkungen bei Vorhandensein von
Gesundheitssituationen mit hohem Risiko
verringert, die sanitären Bedingungen und die
Lebensqualität verbessert sowie Maßnahmen zur
Verhinderung von Situationen ergriffen werden.
Die Zahlen steigen weiter
In Peru erreichte die Zahl der positiven Fälle
183.198. Von dieser Zahl sind 9.063 im Krankenhaus
und 1.005 auf der Intensivstation an ein
mechanisches Beatmungsgerät angeschlossen. Ebenso
wurden 76.228 entlassene Patienten und 5.031 als
an COVID-19 verloren gemeldet.>
Hasta el jueves 4
de junio de 2020, el Ministerio
de Salud ha reportado un total de 183.198
infectados con COVID-19
y 5.031 fallecidos
a causa de esta pandemia.