Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 7.5.2021
24.4.2020
Medizinisches über Coronavirus am 24.4.2020
24.4.2020: Corona19 ist eine Grippe, die manchmal einen schweren Verlauf hat - nix weiter:
Heute - wie vor zwei Monaten - ist richtig: Wenn wir den TEst nicht hätten, würden wir nichts besonderes merken! Wolfgang Wodarg
Wolfgang Wodarg auf Telegram - Link
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Spanien 24.4.2020: China liefert 58.000 fehlerhafte Corona19-Tests ohne Empfindlichkeit zum Nachweis - wie wurde denn dann in China selbst getestet?
Spanien erhält von China erneut fehlerhafte Tests und fordert Kostenrückerstattung
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/spanien-erhaelt-von-china-erneut-fehlerhafte-tests-und-fordert-kostenrueckerstattung-a3222711.html
Die Kommunistische Partei Chinas versucht in der letzten Zeit eine Art „Maskendiplomatie“ aufzubauen, um ihr internationales Image zu verbessern. Bei dem Versuch begeht Peking aber zahlreiche Fehler und sendet minderwertige Waren mit hohem Preis ins Ausland. Ihr nächstes Opfer ist Spanien – das Land, das dringend auf die medizinische Ausrüstung angewiesen ist.
Spanien hat 640.000 Antigen-Schnelltests gekauft, berichteten mehrere Medien am Donnerstag (23.4.). Davon waren 58.000 fehlerhaft und Spanien musste die Bestellung stornieren. Die spanische Regierung versucht nun, das Geld zurückzubekommen, das sie für die Antigen-Tests bezahlt hat, berichtet „El País“. Die Tests wurden über einen spanischen Vertreiber der chinesischen Firma Bioeasy gekauft.
Tests verfügen nicht über erforderliche Empfindlichkeit, um das Virus nachzuweisen
Spanien erhielt schon einmal eine Lieferung mit Tests aus China. Auch diese haben nicht funktioniert und sollten durch die neue Lieferung ersetzt werden. Genau wie beim ersten Mal haben auch diese Tests nicht die für den Nachweis des Virus erforderliche Empfindlichkeit. Dadurch können sie mit hoher Wahrscheinlichkeit das SARS-CoV-2 bei einer infizierten Person nicht nachweisen, schreibt „El País“ weiter.
Bioeasy schickte eine Probe dieser Testkits nach Madrid, um sie im Gesundheitsinstitut Carlos III zu analysieren. Da die Analyse ergab, dass sie nicht empfindlich genug waren, beschloss die spanische Regierung, die gesamte Bestellung zu stornieren. Das Gesundheitsministerium bestätigte der Zeitung, dass der Prozess zur Rückforderung der für die Kits gezahlten Gelder begonnen hat. Um wie viel Geld es sich dabei handelt wurde nicht bekannt gegeben.
Ende März sah sich das Gesundheitsministerium gezwungen, 58.000 der Corona-Schnelltests von insgesamt 640.000, die von Bioeasy gekauft wurden, zurückzugeben. Die Kits sollten sowohl für medizinisches Fachpersonal als auch für Arbeiter und Bewohner von Seniorenheimen verwendet werden, schreibt „El País“.
Als eine Reihe von Labors in Madrider Krankenhäusern feststellten, dass die Tests eine Empfindlichkeit von 30 Prozent anstatt der angegebenen 80 Prozent aufwiesen, entschied sich das Gesundheitsministerium dafür, die Tests zurückzuschicken und die nächsten Lieferungen zu stornieren. Bioeasy schlug vor, die Bestellung durch Antigen-Kits zu ersetzen, die ebenfalls schnell sind, aber eine Maschine zum Ablesen des Ergebnisses erfordern. Das chinesische Unternehmen wollte diese Maschinen kostenlos mitliefern, um die Probleme auszugleichen, berichtet „El País“.
Bioeasy hat keine Lizenz in China
Nachdem die Zeitung aufgedeckt hatte, dass die Tests nicht richtig funktionierten, verschickte die chinesische Botschaft in Spanien eine Tweet-Warnung, dass Bioeasy in China keine Lizenz habe. „Shenzhen Bioeasy Biotechnology hat von der Nationalen Verwaltung für Medizinprodukte von #China noch nicht die offizielle Lizenz für den Verkauf seiner Produkte erhalten,“ heiß es.
„El País“ zufolge sagte die Regierung in Spanien daraufhin, dass das Unternehmen eine Genehmigung für den Export in die Europäische Union habe und dass es die Schnelltests über einen spanischen Händler und nicht direkt vom Hersteller gekauft habe.
Kurz nach diesem Fiasko und besorgt um das internationale Image seiner Produkte beschloss die chinesische Regierung, die Kontrolle über ihre Exporte von Gesundheitsmaterial zu übernehmen. Im Falle von Bioeasy waren die Tests von zwei europäischen Zertifizierungsunternehmen genehmigt worden, schreibt „El País“ weiter. Diese hätten aber nicht die Qualität des Produkts analysiert, sondern sich auf die Überprüfung der Lieferpapiere beschränkt.
Die spanische Regierung hat den Einsatz von Antigen-Tests abgelehnt, in die noch vor wenigen Wochen große Hoffnungen gesetzt worden waren. Diese Art von Test wird inzwischen nicht einmal mehr in den neuesten Diagnoseprotokollen für Covid-19 verwendet.
Unterdessen tritt Spanien in die nächste Phase der Epidemie ein, wobei die Einschränkungen langsam gelockert werden. Auch werden Antikörpertests und PCR (Polymerase chain reaction)-Tests verwendet. Mit diesen beiden Methoden sollen diejenigen, die an dem Virus erkrankt sind, noch bevor sie Symptome zeigen, erkannt und so schnell wie möglich isoliert werden, schreibt „El País“.
Kanada erhält fehlerhafte KN95-Masken
Noch am selben Tag erklärte die kanadische Regierung, dass die etwa 1 Million KN95-Masken (chinesische Klassifizierung), welche von chinesischen Unternehmen gekauft wurden, nicht den Standards von Fachleuten des Gesundheitswesens entsprechen würden. Daher habe die kanadische Regierung die fehlerhaften Masken nicht an ihre Provinzen und Territorien verteilt, sagte Eric Morrissette, ein Sprecher der kanadischen Gesundheitsbehörde, gegenüber „Politico“.
Die KN95 sind ein dem N95 ähnliches chinesisches Modell, welches zur persönlichen Schutzausrüstung des medizinischen Personals gehört und auch eingesetzt wird. Im Allgemeinen hat Kanada die KN95-Masken genehmigt, aber einzelne Lieferungen werden derzeit inspiziert.>
========"USA"
24.4.2020: Corona19-Symptome, die Liste:
Fieber+Husten+Atemnot+Schüttelfrost+Müdigkeit+
Kopfweh+ Halsweh+ Muskelschmerzen+ Geruchsverlust+
anhaltende Brustschmerzen+Verwirrtheit+ blaue
Stellen am Körper (Zyanose):
Amerikanische Ärzte erweitern Liste von
Corona-Symptomen
https://de.sputniknews.com/panorama/20200424326954591-amerikanische-aerzte-erweitern-liste-von-corona-symptomen/<Das amerikanische Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) hat die Liste von Covid-19-Symptomen ergänzt.
Ursprünglich gab die amerikanische Gesundheitsbehörde drei grundsätzliche Symptome des neuartigen Virus an, und zwar Fieber, Husten und Atemnot. Später wurden auch Schüttelfrost, Müdigkeitsgefühl, Kopf-, Hals- und Muskelschmerzen sowie Geruchsverlust in die Liste hinzugefügt.
Darüber hinaus wurden vier Zustände
angegeben, die dringend ärztliche Hilfe benötigen
- Atemnot, anhaltende Brustschmerzen,
Verwirrtheit und Zyanose [zu wenig
Sauerstoff im Blut provoziert blaue Verfärbungen
am Körper].
[...] ac/mt>
Plus:
-- akutes
Lungenversagen (Acute Respiratory Distresse
Syndrome, ARDS) -
https://de.sputniknews.com/wissen/20200424326952486-lungen-3d-modelle/
24.4.2020:
Bei Corona19-Panik soll man immer noch genug
schlafen, körperlich trainieren, sich unterhalten,
Daten richtig interpretieren, keine Leute umarmen
oder küssen:
Diese Verhaltensfehler erschweren Kampf gegen
Coronavirus-Pandemie - Wissenschaftler
https://de.sputniknews.com/panorama/20200424326952787-verhaltensfehler-kampf-coronavirus-pandemie-wissenschaftler/<Forscher an der Universität Princeton
(Großbritannien) haben die größten
Verhaltensfehler genannt, die den Kampf gegen
die Coronavirus-Pandemie erschweren. Die
Ergebnisse der Forschung wurden in der
medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“
veröffentlicht.
Der Studie zufolge stellen sich viele Menschen auf
die Covid-19-Krankheit völlig um und
vernachlässigen dabei Schlaf, körperliche Übungen
oder Kontakte zu anderen Menschen. In der
Selbstisolation während der Pandemie könnten sich
die Beschwerden einer chronischen psychischen
Krankheit verschlimmen. Daher empfehle es sich,
für eine gesunde Situation zuhause zu sorgen und
entstehende Ängste zu beachten.
Auch tief verwurzelte soziale Normen erschweren den Kampf gegen das Coronavirus. So ist es unter den Angehörigen einiger Nationalitäten angebracht, den Gesprächspartner zu berühren, ihn sogar zu umarmen und zu küssen. Um dieses Problem zu lösen, könnten nach Meinung von Wissenschaftlern Aufrufe und Bilder behilflich sein, die auf die Notwendigkeit des Einhaltens einer sozialen Distanz hinweisen.
Die Weltgesundheitsorganisation hatte am 11. März den Ausbruch des Virus Sars-CoV-2 als Pandemie eingestuft. Nach neuestem Stand sind weltweit über 2,7 Millionen registriert worden, über 190.000 Menschen starben.
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24.4.2020:
Twitter zensiert die Behauptung, Corona19 habe was
mit 5G zu tun:
Twitter will Fake-News über 5G-Masten und
Coronavirus bekämpfen
24.4.2020:
Beatmungsgeräte sind oft zu brutal: Das muss
sanfter gehen - es fehlt Forschung an der Lunge!
Sterberate senken durch schonende Beatmung:
3D-Modelle von Patientenlungen in Planung
https://de.sputniknews.com/wissen/20200424326952486-lungen-3d-modelle/-- akutem Lungenversagen (Acute Respiratory Distresse Syndrome, ARDS)
<Todesfälle durch lebensrettende Maßnahmen wünscht sich kein Mediziner. Dennoch mehren sich Berichte über Lungenschäden bei künstlicher Beatmung. Forscher der Technischen Universität München könnten dieses Problem lösen und die Sterberate senken – durch digitale Abbilder von Patientenlunge.
Wenn auch die meisten Covid-19-Erkrankungen symptomfrei oder relativ mild verlaufen, so kommt es in schweren Fällen gelegentlich zu akutem Lungenversagen (Acute Respiratory Distresse Syndrome, ARDS). Die künstliche Beatmung vom Beatmungsgerät bis zur externen Lunge kann in solchen Fällen Leben retten. Aber Beatmungsgeräte können, wie immer deutlicher wird, auch die Lunge schädigen, wenn der Druck, der die Lunge offenhalten soll, zu stark ist und das Gewebe durch Überdehnung schädigt. Gleichzeitig dürfen sich Lungenbereiche auch nicht zu oft öffnen und schließen, wenn der Druck etwa zu schwach ist. Denn auf solche Reize reagiert das Gewebe mit Entzündungen, und so kann aus einer lebensrettenden Maßnahme schnell eine Maßnahme werden, die zum Tod des Patienten führt.
In der Praxis haben Mediziner nicht viele Parameter, an denen sie sich orientieren können, um die für den jeweiligen Patienten passende Beatmung einzustellen.
„Die Krux dabei ist, dass die Behandelnden bisher keine Möglichkeit hatten, eine Überdehnung zu erkennen. Von der Luftröhre bis in die feinsten Verästelungen besitzt die Lunge mehr als 20 Stufen der Verzweigung, und es gibt keine Messmethode, um festzustellen, was auf der Mikroebene der Lunge während der Beatmung passiert“, erklärt Wolfgang Wall, Professor für Numerische Mechanik an der TU München, im Gespräch mit dem Informationsdienst Wissenschaft (idw).
Denn die Lunge ist nicht, wie aus Schulbüchern bekannt, dieses weinrebenartige Konstrukt im Bereich der Lungenbläschen, an denen Sauerstoff aufgenommen wird. Vielmehr ist sie dort ein schwammartiges Gewebe, über dessen feinste Wände der Austausch zwischen der Luft und dem Blut erfolgt. Die mechanischen Wechselwirkungen, die zwischen Gewebe, der Luft und dem Flüssigkeitsfilm auf dem Gewebe stattfinden, sind an diesen Stellen sehr komplex.
Genau dieses Verhalten wurde in vielen Jahren Forschungsarbeit in immer genaueren Simulationsmodellen untersucht. Parallel dazu wurden auch Tests an echten Gewebeproben vorgenommen, um die Simulationsmodelle zu prüfen. Heraus kam ein dreidimensionales digitales Lungenmodell. Dieses Modell kann den behandelnden Medizinern die für den Patienten passenden Einstellungen des Beatmungsgeräts mitteilen und anzeigen, welche Belastungen bei welchen Parametern in den unterschiedlichen Regionen der Lunge zu erwarten sind. Dazu braucht es lediglich Daten aus einem Computer-Tomogramm und die Analyse eines Atemzugs des Patienten.Aus dem Tomogramm errechnet ein Algorithmus das tatsächliche Lungenvolumen des Patienten und erkennt dabei auch einzelne durch die Erkrankung geschädigte Bereiche in der Lunge. Aus Druck- und Volumenveränderung im Verlauf eines Atemzugs werden die mechanischen Eigenschaften der Patientenlunge abgeleitet – so entsteht ein digitales Abbild der Lunge. Durch die Genauigkeit dieses Modells lässt sich vorhersegen, welche Einstellungen Schäden bewirken würden.
Um die Forschungsergebnisse schnell in die Praxis zu bringen, hat Prof. Wall mit drei ehemaligen Mitarbeitern das Unternehmen „Ebenbuild“ gegründet. Neben der Analyse schwerer Fälle soll sich das Programm auch zur Früherkennung von Covid-19 eignen.
„Über 80 Prozent der Todesfälle infolge von Covid-19 sind auf akutes Lungenversagen zurückzuführen. Bei längerfristiger künstlicher Beatmung von Patienten sinkt die Überlebensrate derzeit auf etwa 50 Prozent“, erklärt Wall. „Ziel unserer Arbeiten ist es, dass in Zukunft an jedem Beatmungsplatz ein digitales Lungenmodell bei der optimalen Einstellung der Beatmung hilft und wir so die Überlebenschance deutlich erhöhen können.“
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<Am Donnerstag wurden die Ergebnisse einer neuen US-Studie vorgestellt, in der die Haltbarkeit des Coronavirus unter verschiedenen Klimabedingungen untersucht wurde. Faktoren wie Hitze und Sonnenlicht sollen demnach die Lebensdauer des Virus deutlich verkürzen.
Die Ergebnisse präsentierte der Staatssekretär des US-Heimatschutzministeriums für Wissenschaft und Technologie William Bryan bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Im Rahmen der Forschung wurde die Halbwertszeit von SARS-CoV-2 in Speicheltröpfchen auf Oberflächen sowie in der Luft errechnet. Die Erhebungen zeigen, dass das Virus gegen den Einfluss von UV-Bestrahlung und erhöhter Luftfeuchtigkeit bei anhaltend milden und hohen Lufttemperaturen weniger resistent ist.
So soll die Halbwertszeit von SARS-CoV-2 auf der Oberfläche bei einer Temperatur von 21 bis 24 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von 20 Prozent ohne die Einwirkung von Sonnenlicht 18 Stunden betragen, berichtete die Washington Post. Allein durch die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit auf 80 Prozent unter den gleichen Temperatur- und UV-Strahlungswerten lasse sich diese Zeit auf sechs Stunden verringern. Bei einer Temperatur von 35 Grad Celsius schrumpfe die Halbwertszeit des Virus auf bereits eine Stunde, während sie bei einer Temperatur von 21 bis 24 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von 80 Prozent bei direkter Bestrahlung mit Sonnenlicht [UV-Strahlen] auf lediglich 2 Minuten zurückgehe.
Auch die Haltbarkeit des Coronavirus in Speicheltröpfchen in der Luft soll bei sommerlichem Wetter wesentlich geringer sein. Bei einer Temperatur zwischen 21 und 24 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von 20 Prozent liege sie bei circa 60 Minuten ohne Einwirkung von UV-Strahlen. In demselben Temperaturbereich aber unter zusätzlicher Einwirkung von UV-Strahlen liege die Haltbarkeit bei lediglich eineinhalb Minuten, so die Studie.
Zu den weiteren Faktoren, die die Ausbreitung der Infektion verzögern sollen, zählt Bryan Aktivitäten an der frischen Luft [mit UV-Strahlen!] und allgemein verfügbare Desinfektionsstoffe wie Bleichmittel und Isopropylalkohol. Er hoffe, dass die neuen Erkenntnisse bei der "praktischen Entscheidungsfindung" hilfreich sein könnten, um die Gefahr durch das Virus zu mindern, so der Regierungsvertreter.
DHS Under Secretary for Science William Bryan on how the #Coronavirus dies fast when exposed to higher temperatures and solar light indicating that we will get some respite from the virus this summer. pic.twitter.com/P5qC4Ku6RT
— Ivanka Trump (@IvankaTrump) April 23, 2020
US-Präsident Donald Trump scheint Bryans Ausführungen allerdings allzu wörtlich genommen zu haben. Im Anschluss an den Vortrag des Staatssekretärs sorgte er mit teils bizarren Ideen über mögliche Therapieansätze gegen das Coronavirus für Aufsehen. Er ermunterte Forscher unter anderem, Möglichkeiten zu prüfen, Menschen direkt Desinfektionsmittel zu spritzen. Außerdem erwog der Staatschef die Optionen, starkes Licht "in den Körper" zu bringen, um Corona-Infektionen zu behandeln. Er riet Menschen außerdem nachdrücklich, die Sonne zu genießen. Experten zeigten sich gegenüber den Empfehlungen des US-Präsidenten allerdings eher skeptisch. Sie wiesen darauf hin, dass man mit Vorsicht an diese Dinge herangehen sollte.>
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24.4.2020:
Wegen einer Grippe Corona19 die ganze Wirtschaft
und das gesamte Schulsystem lahmlegen - der
grösste Fehler der Weltgeschichte:
Der Lockdown ist der grösste Fehler
Freitag, 24. April 2020 , von Freeman um 09:00
<In
den Tausenden Jahren vor der Covid-19-Panikmache
hat man bei einem Infektionsausbruch nur die
Menschen unter Quarantäne gestellt, die krank
oder infiziert waren, was auch logisch ist. Man
hat die Gefährdeten gezielt isoliert und
behandelt. Was die bescheuerten Regierungen
jetzt gemacht haben, die ganze Bevölkerung
einzusperren, also 99 Prozent die weder krank
noch infiziert sind, hat es in der ganzen
Menschheitsgeschichte noch nie gegeben. Für mich
ist deshalb völlig klar, es geht überhaupt nicht
um den Schutz unserer Gesundheit, sondern um
einen finsteren Plan und sie haben ganz etwas
anderes mit uns vor.
Das heisst, die Regierungen haben ganz klar zwei Sachen vor: Die Wirtschaft zu zerstören und die Menschen mit einem Giftcocktail zu spritzen, mit anschliessender Markierung zur totalen Überwachung. Ausserdem können sie ihren Plan für eine Weltregierung und digitale Weltwährung widerstandslos durchsetzen, denn globale Probleme benötigen eine globale Lösung.
Was hier abläuft ist die "Problem-Reaktion-Lösung"-Vorgehensweise. Man erschafft das Problem, die Virus-Pandemie, man reagiert mit einem Lockdown der ganzen Gesellschaft, und als Lösung wird die Zwangs- impfung präsentiert. Die naive Masse der Menschen versteht nicht was eigentlich mit ihnen passiert, und glaubt, es gehe um den Schutz ihrer Gesundheit.
Warum wollen sie die Wirtschaft zerstören? Weil sowieso dieses Jahr das ganze Finanzsystem zusammengebrochen wäre und sie mit dem Coronavirus einen perfekten Sündenbock dafür haben. Nicht die katastrophale Planwirtschaft der Zentralbanken und verfehlte Finanzpolitik der Regierungen ist an der Krise schuld sondern ein unsichtbarer Virus.
Die Behauptung die viele heute bringen, der Kapitalismus also die Marktwirtschaft hätte versagt, ist überhaupt nicht wahr, denn wir hatten nie eine echte Marktwirtschaft. NOCH NIE!!! Ein nicht gewähltes Gremium in den Zentralbanken bestimmt seit über 100 Jahren die Geldmenge und die Zinsen und nicht der Markt. Diese Kabale meint, sie kann mit Geldpolitik die ganze Wirtschaft steuern.
Die Aufgabe der Zentralbanken ist es NICHT, für die Geldwertstabilität zu sorgen, sondern das Vermögen der Massen von unten nach oben zu verschieben, also die arbeitende Bevölkerung zu verarmen und die Reichen noch reicher zu machen. So sind die Milliardäre und Multimilliardäre entstanden. Wer bekommt denn jetzt die Hilfsgelder wegen Corona? Nur die Konzerne und nicht die kleinen Betriebe.
Zwei- und dreistellige Milliardenvermögen sind NIEMALS durch ehrliche Arbeit und guten Geschäftsideen zu erwirtschaften, sondern nur durch Hilfe von oben, Insiderwissen, Korruption, Manipulation, Betrug und Raub. Bill Gates ist doch nicht mit Microsoft zum reichsten Mann der Welt geworden, weil er ein guter Programmierer war, sondern weil er das erste Betriebssystem (MS-DOS) für den PC gestohlen hat.
Dann hat er mit Insiderwissen IBM mit einer Lizenzvereinbarung übers Ohr gehauen, indem sie ihm pro verkauften PC 10 Dollar zahlen mussten. Aus den anfänglich 2000 PCs pro Jahr die IBM produzierte wurden Millionen und dann hunderte Millionen, multipliziert mal 10 Dollar ergab die Milliarden. Die Lizenzeinnahmen fürs Software-Kopieren war wie Gelddrucken.
Gleich nach Beginn des Ausbruchs des Coronavirus ist Bill Gates aus dem Vorstand von Microsoft ausgeschieden, am 13. März 2020, um sich der satanischen Mission, die 7 Milliarden Menschen auf diesem Planten zu impfen, ganz widmen zu können, seinem "Hobby" als "Wohltäter". In den Interviews mit den Medien gibt er das offen ohne zu zögern zu, und das alle Geimpften eine lesbare Markierung bekommen.
Die Bill & Melinda Gates Stiftung ist der private Hauptfinanzierer der WHO und die macht deshalb was Gates sagt. Diese "Weltgesundheitsbehörde" ist fast ausschliesslich auf die Impferei ausgerichtet und das wird schrittweise dieses Jahr als "Lösung" umgesetzt.
Der Lockdown ist deshalb der grösste Fehler weil mehr Schaden angerichtet wird als man damit verhindert.
Einige Länder sind einen anderen Weg gegangen und beweisen, es geht auch ohne der Stilllegung der Wirtschaft und der Gesellschaft. Schweden zeigt das, denn dort gibt es keinen Lockdown, keine "bleib zu Hause" Vorschrift, keine allgemeine Schliessung der Betriebe, sondern nur der Schutz der gefährdeten älteren Generation. Das Leben geht mehr oder weniger normal weiter.
Und? Hat Schweden deshalb astronomisch hohe Infizierte oder Sterbefälle, so wie die Panikmacher es vorhersagen? NEIN!!!
Professor Johan Giesecke, einer der Welt besten Epidemiologen, Berater der schwedischen Regierung, sagt, die korrekte Politik ist es, nur die Alten und Schwachen zu schützen, und nicht alle Bürger die gesund sind einzusperren. Dies wird schliesslich zur Herdenimmunität als "Nebenprodukt" führen, was das rasche Ende der Epidemie bringt.
Er sagt, Covid-19 ist eine "milde Krankheit" und der Grippe ähnlich, und es war die Neuartigkeit der Krankheit, die den Menschen Angst machte. Die tatsächliche Sterblichkeitsrate von Covid-19 liegt im Bereich von 0,1%. Mindestens 50% der Bevölkerung sowohl ausserhalb Schwedens wie im Lande selber werden den Virus abbekommen, ohne daran zu erkranken und Symptome zu zeigen.
Professor Giesecke betont, die Freiheits einschränkenden Massnahmen der Regierungen sind nicht gerechtfertigt, wenn man nüchtern die Fakten betrachtet. Er warnt davor, dass die Aufhebung der Verfassungsrechte durch die Epidemigesetze nach der Krise beibehalten werden, denn das machen Staaten immer und fahren sie nicht zurück.
Es ist nicht Schweden, das ein noch nie stattgefundenes Experiment durchführt und aus der Reihe tanzt, sondern alle anderen Länder mit dem generellen Lockdown machen etwas ausserordentliches und bescheuertes.
Schweden hat derzeit weitaus weniger bestätigte COVID-19-Todesfälle pro Million Einwohner als Belgien, Spanien, Italien, Frankreich, Grossbritannien und die Niederlande, und zwar ohne jegliche Abriegelung der Bevölkerung; und es schätzt, dass ein Drittel seiner Bürger bereits infiziert und jetzt immun ist.
Laut Emma Maria Frans, eine Forscherin am Karolinska Institut in Stockholm, beruht die Strategie in Schweden auf sozialen Abstand zu den Risikogruppen, wie die Älteren, eine auf Fakten basierende Messung der Auswirkungen, ohne Einschränkung des täglichen Lebens der Menschen, Massnahmen die man über lange Zeit praktizieren kann. Was die anderen Länder machen ist nicht über viele Monate durchführbar.
Was die Panikmacher in den Regierungen mit dem Lockdown nicht überlegt haben, wie wollen sie aus der Nummer wieder rauskommen? Jede Lockerung wird einen Anstieg der Infizierten auslösen, was die Schreihälse dann rufen lässt, "ihr bringt Leute damit um", was den nächsten Lockdown bedingt. Raus und rein, raus und rein über viele Monate wenn nicht Jahre.
Laut den Daten mit Stand 16. April sind die Todesfälle wegen Corona in Schweden sogar niedriger als während einer regulären Grippesaison, auch niedriger als in den Ländern mit einem strikten Lockdown. Das heisst, wenn der Lockdown wirklich effektiv wäre, dann müssten die Zahlen in Schweden ohne Einsperren explodieren, es massenweise Tote geben. Passiert aber nicht.
Ein viel extremeres "gutes Beispiel" ist Taiwan, mit 395 Infektionsfälle und nur 6 Toten, bei einer Bevölkerung von 23,8 Millionen. Obwohl die Insel gleich neben China liegt und über eine Million Taiwanesen auf dem chinesischen Festland arbeiten, gibt es keine Infektionswelle. Es gibt keinen Lockdown, keine Schliessung von Geschäften, Fabriken, Schulen oder Restaurants und dadurch keinen Schaden an der Wirtschaft.
Auch Taiwan hat sich darauf konzentriert, die Infizierten zu isolieren und die, die mit ihnen in Kontakt gekommen sind. Statt alle einzusperren, egal ob vom Virus betroffen oder nicht, werden gezielt die Betagten geschützt und die Kranken behandelt.
Singapur und Südkorea sind ähnlich vorgegangen, keine allgemeine Quarantäne der Bevölkerung sondern gezielte Massnahmen für die Infizierten, haben erstaunlich wenig Infektionszahlen und Todesfälle, der Wirtschaft wurde nicht durch eine Stillstand geschadet.
Was uns erzählt wurde, dass wir alle zu Hause bleiben müssen, um die Infektionskurve flach zu halten und die Kapazitäten nicht zu überfordern, hat sich als falsch herausgestellt, denn es gab keine Infektionswelle und die Spitäler sind leer.
Es ist sogar so, weil Behandlungen und Operationen nicht mehr durchgeführt werden, sterben mehr Menschen an Krebs, Herz-Kreislauf und anderen Krankheiten als sonst. Ärzte und Pflegepersonal stehen rum, weil sie für die Coronapatienten frei sein müssen, die aber nicht kommen. Wie absurd ist das denn?
Man kann also sagen, was die Regierungen in Europa mit dem Lockdown ausgelöst haben, ausser in Schweden, ist ein riesen Fehler, denn es ist ein kollektiver Selbstmord der Gesellschaft und der Wirtschaft. Nichts wird mehr so sein wie es war.
Mit der angeblichen Absicht die Bevölkerung zu schützen, wird ein Trümmerhaufen angerichtet, ein Schaden der in die Billionen geht und in einen pandemischen Totalitarismus mündet.
Gestern wurden die neusten Arbeitslosenzahlen der USA verkündet. Weitere 4,4 Millionen Amerikaner stellten in der vergangenen Woche Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, was zeigt, dass seit dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie mindestens 26 Millionen Menschen Arbeitslosenunterstützung beantragt haben.
Über was niemand redet aber gewaltig auf uns zu rollt, ist der baldige Mangel an Lebensmittel. Die Bauern schütten ihr Milch weg, führen Notschlachtungen durch, weil die Abnehmer fehlen, die Verarbeitungsbetriebe geschlossen sind. Auch die Futter- und Saatgutbetriebe arbeiten nicht. Es kann nichts ausgesät werden was wieder eine Missernte im Sommer und Herbst bedeutet.
Die Lager der Grossisten und Lebensmittelhändler sind bald am Tiefpunkt angelangt denn es kommt kein Nachschub. Das wird dann "lustig" wenn die Regale der Supermärkte nicht mehr gefüllt werden können und leer stehen. Wenn es noch was zu kaufen gibt wird es sehr teuer werden. Das alles haben die Regierungen mit dem Lockdown angerichtet.
Kapitalismus mit Coronaviruspanik am 24.4.2020
24.4.2020:
Bordelle sind alle zu - Erotik-Puppen sind bei
Quarantäne gefragt:
Silikonrevolution: Sexpuppen erleben Corona-Boom
24.4.2020: Quarantäne braucht Kondome:
Kondomhersteller aus Erfurt: Genug Latex in Europa für einen sicheren "Lockdown"
24.4.2020: Der "Fortschritt" in
Sachen Spionage durch die Coronaviruspanik:
Luxand vermarktet Kameras, die Gesichtsmasken
(Coronavirus) durchschauen können
<Die Firma Luxand bringt Kameras auf dem Markt wer kann durch Gesichtsmasken sehen; so auch die Coronavirus-Masken. Sie machen thermische Aufzeichnungen und überprüfen sie dann online in der FaceSDK-Datenbank. FaceSDK ist eine globale Plattform (Datenbank) zur Gesichtserkennung.
Wie haben sie all diese Profile von deinem Gesicht
bekommen? Sie können diese Daten einfach in Echtzeit
bei Big Data-Sammlern wie Facebook (Eigentümer von
Instagram, Snapchat und WhatsApp) und Google oder bei…..>
Umweltschutz mit Coronaviruspanik am 24.4.2020
Acapulco (Mexiko) 24.4.2020: Wegen Corona-Shutdown leuchtet Ozean vor Acapulco neonblau – Video
Deutschland mit Coronaviruspanik am 24.4.2020
24.4.2020: Perverse Corona19-Polizei in NRW:
NRW: Vier Kugeln Eis für 400 Euro – Paar setzt sich
„zu nahe“ an Eisdiele und muss Strafe zahlen
24.4.2020: Maske mit AfD-Logo - dann hat die Maske wenigstens einen Sinn!
aus: VK: Achim Helm
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Holland mit Coronaviruspanik am 24.4.2020
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Dänemark OHNE Coronaviruspanik am 24.4.2020
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Schweden OHNE Coronaviruspanik am 24.4.2020
24.4.2020:
Schwedens Epidemiologen wussten was von Immunsystem!
Aber Weissrussland auch! Herdenimmunität!
Indizien häufen sich: Außenseiter Schweden auf
Corona-Erfolgskurs
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/24/indizien-aussenseiter-schweden/<Niemand kann vorher wissen, was sich nachher als Königsweg im Umgang mit einem hochinfektiösen, sich global ausbreitenden Virus erweisen wird. Später sind wir alle schlauer; trotzdem spricht vieles dafür, dass ausgerechnet Schweden, das als einziges Land einen kompletten Sonderweg in der Pandemie einschlug, auf dem richtigen Kurs war.
Die übrigen Länder hätten sich, darauf deuten zumindest aktuelle Prognosen hin, mit ihren Shutdown-Maßnahmen nur geringfügige Effekte erkauft – allerdings um den Preis einer in der jüngeren Geschichte beispiellosen ökonomischen Selbstverbrennung, mit noch nicht absehbaren Folgen für die künftige Leistungsfähigkeit der vielgepriesenen Sozial- und Gesundheitssysteme. In Schweden dagegen, wo von vornherein auf ein „Durchlaufen“ des Virus zum Erreichen einer Herdenimmunität der Bevölkerung gesetzt wurde, blieb das öffentliche Leben intakt und die Volkswirtschaft weitgehend unbeschädigt.
Kritiker verwiesen auf hohe Mortalitätszahlen – diese lagen jedoch auch in Schweden weit unter den Raten von Ländern wie Frankreich, Italien oder Spanien. Inzwischen, schreibt „Bild“, stabilisiert sich die Zahl von Neuinfizierten und der Verstorbenen. Der prognostizierte Kollaps des Gesundheitssystems blieb ebenfalls aus. Die Zeitung zitiert den schwedische Epidemiologen und Regierungsberater Johan Giesecke, der kritisiert, dass sich „Politiker in ganz Europa ein Rennen geliefert haben, wer härter und schneller durchgreift“.
Deutschland „nicht nachhaltig“
Tatsächlich gäbe es „keinen wissenschaftlichen Beleg“, dass Lockdowns irgendeinen Effekt haben. Dies würde mit den Statistiken zur Reproduktionszahl in Deutschland korrelieren, die bereits vor Verkündung der Beschränkungen am 16. März auf 1 gefallen war. Entscheidender für die Eindämmung des Infektionsgeschehens waren demnach die Aufforderungen zum Abstandhalten, Handhygiene und Verbot von Großveranstaltungen – nicht jedoch die komplette Stillegung des öffentlichen Lebens.
Genau dies bestätigt auch Giesecke: Weder Gesetze noch Polizei seien notwendig zur Eindämmung. Die Menschen seien „nicht dumm“. Auch in Stockholm, schreibt „Bild„, gingen die Menschen „nicht feiern, sind die Restaurants nicht brechend voll“. Nach einem Jahr werde man Genaueres wissen, doch er sei überzeugt, dass der schwedische Weg funktioniere – während die deutsche Strategie (sofern es eine solche überhaupt gibt) „nicht nachhaltig“ sei – denn einen Lockdown sei nicht unendlich aufrechtzuerhalten, was anschließend doch wieder zum Neuanstieg der Infektionen führe und somit den nächsten Lockdown erzwinge. Durch diesen Teufelskreis sei nichts gewonnen, außer dass sich die Krise immer weiter verstärkt. (DM)>
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Italien OHNE Coronaviruspanik am 24.4.2020
24.4.2020: Italien lässt Forstwirtschaft ab 27.4. wieder laufen, Baustellen+Textil-Modebranche ab 4.5., Geschäfte ab 11.5., Bars+Restaurants+Friseure ab 18.5. - von gesunder Ernährung spricht NIEMAND:
Medien: Italien lockert Anti-Corona-Maßnahmen in kommenden vier Wochen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/medien-italien-lockert-anti-corona-massnahmen-in-kommenden-vier-wochen-a3222833.html
<Italien will Medienberichten zufolge seine Anti-Corona-Maßnahmen in den kommenden vier Wochen schrittweise lockern. So sollen Unternehmen, die land- und forstwirtschaftliche Geräte herstellen, bereits am 27. April wieder den Betrieb aufnehmen dürfen, wie unter anderem die Tageszeitung „Corriere della Sera“ am Freitag berichtete.
Baustellen sowie die Textil- und Modebranche sollen demnach am 4. Mai wieder den Betrieb aufnehmen, eine Woche später dürften Geschäfte wieder öffnen. Bars, Restaurants und Friseure dürfen ab dem 18. Mai wieder Kunden empfangen. Die Regierung bestätigte die Berichte zunächst nicht.
Während der schrittweisen Lockerung gelten den Berichten zufolge weiterhin strenge Hygienemaßnahmen und Abstandsregeln. Geschäfte mit einer Fläche von bis zu 40 Quadratmetern dürfen demnach jeweils nur einen Kunden empfangen. Kunden in Bars und Restaurants müssen einen Meter Abstand einhalten. Zudem solle die Klimaanlage nicht eingeschaltet werden, da diese zur Verbreitung des Virus beiträgt.
In Italien sind nach offiziellen Angaben mindestens 25.500 Menschen am Coronavirus gestorben – dies ist die zweithöchste Todesrate weltweit. Seit dem 9. März gilt eine strikte Ausgangssperre. Am 12. März ordnete die Regierung zudem die Schließung aller Läden mit Ausnahme von Apotheken und Lebensmittelgeschäften an. (afp)>
24.4.2020: Corona-Bekämpfung in Italien: Drei Regionen bitten Russland um Hilfe
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Spanien mit Coronaviruspanik am 24.4.2020
24.4.2020: Spanische Grippe und Coronavirus: 106-jährige Spanierin überlebt zwei Pandemien
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Schweiz mit Coronaviruspanik am 24.4.2020
Covid-19 in der Schweiz: Litterer lassen gebrauchte Masken auf Strasse liegen
Tessin 24.4.2020: Alles Weissbrot, alles Weissmehl, kaum Früchte, aber viel Kaffee saufen - dann kommt der Grippetod eben schnell:
TI: Fast Hälfte der Todesfälle in Altersheimen
https://beta.20min.ch/story/269082903107
<Die Tessiner Altersheime sind aussergewöhnlich stark betroffen von der Cornavirus-Pandemie. 136 von 299 offiziell durch die Lungenkrankheit Covid-19 verursachte Todesfälle sind im Tessin in Altersheimen passiert, wie Kantonsarzt Giorgio Merlani am Freitag vor den Medien erklärte.
Von den insgesamt 68 Institutionen im Kanton hätten 29 Häuser an Covid-19 erkrankte Bewohner beherbergt. Weshalb die Infektionsrate in den Altersheimen so hoch ist, war zunächst unklar. Dies gelte es nun herauszufinden, sagte der Tessiner Gesundheitsdirektor Raffaele De Rosa. Zu diesem Zweck untersuche das Büro des Kantonsarztes fünf Heime im Kanton genauer.
Merlani erklärte, dass man auf dem Höhepunkt der Pandemie erwogen habe, Altersheimbewohner umzusiedeln und in «Covid-Heimen» und «Nicht-Covid-Heimen» unterzubringen. Diese Idee habe man aber wieder verworfen, da der Virus jederzeit in einer der Institutionen neu auftauchen könne, erklärte Merlani. Innerhalb der betroffenen Heime seien jedoch Covid-Abteilungen eingerichtet worden, um die Kranken von den Gesunden zu trennen.
Merlani präsentierte noch weitere Zahlen: 441 aller Altersheimbewohner seien positiv getestet worden, 361 negativ. 29 Altersheimbewohner seien ins Spital transferiert worden. Auch einen Teil des Personals habe man testen lassen. Von den insgesamt knapp 5000 Personen seien 535 getestet worden, hielt Merlani fest. 163 von ihnen seien positiv getestet worden.>
24.4.2020: Verhalten durch Home Office - es wird Geld gespart
Mehr Geld dank Corona: «Ich kann 2000 Franken im Monat sparen»
<Die wirtschaftlichen Folgen von Corona sind gravierend. Doch es gibt auch die andere Seite: Dank Homeoffice und Lockdown ist sparen angesagt.
Diana Kühne, 38, Geschäftsführerin Diabetes Ostschweiz
«Ich kaufe weniger unnützes Zeugs»
«Grundsätzlich kann ich schon sparen und zwar rund 900 Franken im Monat. Ich kaufe weniger unnützes Zeugs, vor allem beim Essen wird gespart: Ich koche nach Wochenplan und arbeite zurzeit im Homeoffice. Aber auch andere Ausgaben fallen weg. Das Leben steht quasi still, man kann nicht mehr auswärts essen oder Abends weggehen. Ausserdem sparen wir uns dieses Jahr das Feriengeld. Mit dem bereits gesparten Geld und da es dieses Jahr vielleicht keine Ferien geben wird, habe ich mir ein E-Mountainbike im Wert von 6000 Franken zugelegt. Das Geld habe ich gerne ausgegeben, mit dem E-Bike bleibe ich in Bewegung und es ist ein bisschen ein Ferienersatz für mich.»
Kim Zinniker, 21, Assistentin Immobilienbewirtschaftung
«Shoppingnachmittage gibt es keine mehr»
«Ich wohne noch bei meinen Eltern und habe daher keine hohen Fixkosten wie Miete oder Lebensmittel. So kann ich noch mehr Geld auf die Seite legen als vorher, momentan sind es etwa 2000 Franken im Monat. Ich spare vor allem Geld, weil ich nicht mehr auswärts essen gehen kann. Auch Shoppingnachmittage gibt es keine mehr. Klar shoppe ich manchmal online, aber insgesamt ist es weniger. Ab und zu arbeite ich im Homeoffice, an jenen Tagen spare ich zusätzlich noch Benzin und Mittagessen. Ich denke, ich werde auch in nächster Zeit noch einiges sparen können. Auch wenn Restaurants, Coiffeursalons oder Nagelstudios wieder öffnen, werde ich nicht gleich rausgehen und Geld verprassen. Das gesparte Geld möchte ich nächstes Jahr für eine Weiterbildung oder eine grössere Reise ausgeben. »
T.P.*, 39, IT-Berater
«Vor allem, dass man nach der Arbeit nicht mehr in ein Restaurant oder in eine Bar geht, fällt finanziell ins Gewicht»
«Ich stehe finanziell gut da, aber seit der Corona-Krise habe ich sicherlich Ende Monat mehr Geld auf der Seite. Ich führe aber nicht Buch darüber. Vor allem, dass man nach der Arbeit nicht mehr in ein Restaurant oder in eine Bar geht, fällt finanziell ins Gewicht. Ich habe jetzt pro Monat 700 bis 900 Franken mehr zur Verfügung. Jetzt Geld sparen, um es dann später rauszuhauen, würde ich nicht. Für mich ist es kein Thema, den verpassten Konsum nachzuholen. Viel wahrscheinlicher ist es, dass ich nach Ende des Lockdowns so weitermachen werde wie bisher. Ich gehe davon aus, dass Sommerferien im Ausland nicht möglich sein werden. Darum werde ich eher Tagesausflüge in der Schweiz unternehmen. Je nachdem kann das teuer werden und eventuell gebe ich daher im Sommer mehr Geld aus als normalerweise.»
Das sagt der Ökonom
Martin Eichler, Chefökonom des unabhängigen Forschungsinstituts BAK Economics, zur Frage, ob momentan mehr gespart wird und was das bewirkt: «Eine genaue Aussage zu machen ist schwierig, da wir noch keine Zahlen haben. Ich persönlich denke, dass der Spareffekt zurzeit überwiegt, obwohl es natürlich Leute gibt, die aufgrund der wirtschaftlichen Situation weniger Geld zur Verfügung haben und darum nicht sparen können. Dies könnte sich mit der Zeit aber verändern. Für das aktuelle Sparen gibt es zwei Gründe: Erstens können die Leute das Geld nicht ausgeben, da vieles geschlossen ist. Zweitens herrscht für die Zukunft Unsicherheit und die Leute sparen aus Vorsicht. Die Läden öffnen langsam wieder, der erste Faktor verliert an Gewicht. Hingegen machen sich Kurzarbeit oder Stellenverlust erst mit Verzögerung vollständig bemerkbar. Personen, die jetzt noch sparen können, können dies in einiger Zeit vielleicht nicht mehr. Es kann sein, dass individuell mehr gespart wird, defakto die Sparsumme aber abnimmt.»
*Name der Redaktion bekannt.>
Medienkonferenz: «Maximal 10 Prozent der Bevölkerung hatten Virus»
Ärger für Bauern: Corona-Ausflügler littern und zertrampeln Wiesen
Corona-Fragebogen: «Ich hoffe, wir lernen alle aus dieser Krise»
Lockerung der Corona-Massnahmen: Happy End für Grenz-Pärli Karsten und Inga
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Türkei mit Coronaviruspanik am 24.4.2020
Covid-19-Epidemie: Türkei meldet 2600 Tote - doch stimmen die Zahlen?
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"USA" mit Coronaviruspanik am 24.4.2020
https://diariouno.pe/cifra-de-la-pandemia-sigue-bajando-en-ny/ |
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original: Nueva York City 24-04-2020: 438 muertos por Corona19 en 24horas, antes 474 y 478: Cifra de la pandemia sigue bajando en NY <El gobernador de Nueva York, Andrew Cuomo, informó este jueves que, durante la última jornada, se registraron 438 fallecidos por coronavirus en ese estado, lo que supone el tercer día consecutivo de descenso de esa cifra por la pandemia. Estas 438 víctimas fatales se suman a las 474 confirmadas del día anterior, seguidas por 481 del martes y las 478 del lunes. Durante las semanas anteriores, la cifra de muertes diarias superaba los 500 pacientes. Nueva York contabiliza, hasta la fecha, 19.551 fallecimientos y 269.756 contagios, de acuerdo con datos recopilados por la Universidad Johns Hopkins. Pese a esta tendencia, Cuomo subrayó que ese indicador “no está bajando tan rápido como nos gustaría”, aunque se mostró optimista acerca del descenso de las cifras de hospitalizaciones y de pacientes que se mantienen en unidades de cuidados intensivos. Estas cifras mantienen al estado como la principal localidad afectada por el virus en Estados Unidos (EE.UU.), que acumula 868.495 contagiados y 49.094 fallecidos, hasta la fecha. Actualmente, en todos los estados se reportan casos positivos y muertes por coronavirus.> |
Übersetzung: New York City 24.4.2020: 438 Corona19-Tote in 24 Stunden, vorher 474 und 478: Corona19-Ziffern fallen in New York weiter <Der Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, berichtete an diesem Donnerstag, dass am letzten Tag in diesem Bundesstaat 438 Todesfälle durch Coronavirus registriert wurden. Dies ist der dritte Tag in Folge, an dem diese Zahl aufgrund der Pandemie zurückgegangen ist. Diese 438 Todesfälle kommen zu den 474 am Vortag bestätigten hinzu, gefolgt von 481 am Dienstag und 478 am Montag. In den vergangenen Wochen betrug die tägliche Zahl der Todesopfer mehr als 500 Patienten. Laut Angaben der Johns Hopkins University wurden in New York bisher 19.551 Todesfälle und 269.756 Infektionen verzeichnet. Trotz dieses Trends betonte Cuomo, dass dieser Indikator "nicht so schnell fällt, wie wir möchten", obwohl er optimistisch war, dass die Zahl der Krankenhausaufenthalte und Patienten, die auf Intensivstationen gehalten werden, zurückgegangen ist. Diese Zahlen belegen, dass der Staat in den Vereinigten Staaten (USA), wo 868.495 Infizierte und 49.094 Todesfälle zu verzeichnen sind, der wichtigste vom Virus betroffene Ort ist. Derzeit werden in allen Bundesstaaten positive Fälle und Todesfälle durch Coronavirus gemeldet.> |
Fred The Godson: US-Rapper stirbt mit nur 35 Jahren an Corona
<Fans des US-Rappers Fred The Godson in Trauer: Der Musiker starb mit nur 35 Jahren in New York an den Folgen seiner Covid-19-Erkrankung. Zuvor kämpfte Godson im Mount Sinai Hospital im Big Apple mehrere Wochen um sein Leben.
Am Donnerstag verlor Fred The Godson nun seinen Kampf gegen die neuartige Lungenkrankheit, wie sein Sprecher bestätigte.
Anfang April setzte der Rapper aus der Bronx sein letztes Instagram-Posting ab. Zu einem Foto, das ihn mit Beatmungsgerät zeigte und für das er die Ghettofaust zum Gruß in die Kamera streckte, schrieb der Musiker, dass er sich mit dem Coronavirus infiziert habe. „Bitte schließt mich in eure Gebete ein“, teilte er seinen Fans mit.
Besonders bitter: Noch kurz vor seinem Tod gab Godsons Ehefrau LeeAnn Jemmott bekannt, es gebe Grund zur Hoffnung. In einem Interview mit „News 12“ erklärte sie, ihrem Mann ginge es gesundheitlich etwas besser als zuvor und er müsse nicht mehr zu hundert Prozent beatmet werden.
Fred The Godson hinterlässt nicht nur seine Frau, sondern auch die beiden gemeinsamen Kinder.>
Verdacht auf Genvariation G6PD:
Wikipedia meint zum Rapper "Fred The Godson" (Frederick Thomas):
https://en.wikipedia.org/wiki/Fred_the_Godson |
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Personal
life and death with Corona19
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Privatleben und Tod mit Corona19 Thomas war mit LeeAnn Jemmott verheiratet und hatte zwei Töchter. Thomas wurde mit Corona19 angesteckt und berichtete von Asthma und Nierenproblemen. Am 6. April 2020 ging sein Fieber im Spital zurück, so meinte er auf Instagramm. Seine Frau meinte noch am 9. April, sie sei besorgt, dass er sterben könnte, aber am nächsten Tag meinte sie, "er wird es schaffen", und wurde von einem Beatmungsgerät entwöhnt. Thomas starb am 23. April 2020 im Alter von 35 Jahren im Montefiore Medical Center. |
24.4.2020: Trump meinte sarkastisch, man können Desinfektionsmittel spritzen:
Nicht einnehmen! : Desinfektions-Firma warnt nach Trumps Aussagen
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Russland mit Coronaviruspanik am 24.4.2020
24.4.2020:
Russische Armee stellt Spezialeinheit gg. Corona19
auf: 30.000 Soldaten:
Zum Kampf gegen Coronavirus: Gruppierung aus 30.000
Soldaten in russischer Armee aufgestellt
24.4.2020: Führende russische Fußballclubs bieten Stadien als Krankenstationen an
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Afrika mit Coronaviruspanik am 24.4.2020
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Latein-"Amerika"
Peru mit Coronaviruspanik am 24.4.2020
24.4.2020: Peru meldet offiziell 62 Corona19-Tote in 24 Stunden, total 634 Corona19-Tote:
Minsa reportó 62 fallecidos más por COVID-19: ya son 634
El Ministerio de Salud informó que, en la actualidad hay 21.648 infectados en todo el país.
https://larepublica.pe/sociedad/2020/04/24/coronavirus-en-peru-reportan-62-nuevos-casos-de-fallecidos-cifra-aumenta-a-634-video-muertes-minsa-vizcarra/
Ica (Süd-Peru) 24.4.2020: Perus Polizei und Armee verteilt an Arme Lebensmittel, Masken und Gummihandschuhe:
Coronavirus en Perú: Distribuyen víveres, mascarillas y guantes a familias vulnerables en Ica
También a la Policía Nacional y Fuerzas Armadas para continuar la lucha contra el COVID-19
https://trome.pe/actualidad/nacional/coronavirus-en-peru-distribuyen-viveres-mascarillas-y-guantes-a-familias-vulnerables-en-ica-nnpp-noticia/?ref=tr
Piura (Nord-Peru) 24.4.2020: Ab heute werden Märkte bei Nichteinhalten sanitärer Massnahmen einfach geschlossen:
Piura: Cerrarán mercados que no cumplan con las medidas sanitarias por la propagación del coronavirus
Jefe de la Oficina de Fiscalización de la Municipalidad de Piura advirtió que desde hoy inicia la supervisión en los centros de abastos.
https://trome.pe/actualidad/nacional/coronavirus-peru-piura-cerraran-mercados-medidas-sanitarias-ultimas-noticias-24-abril-nnpp-noticia/
“Si no desinfectan, no cumplen con las reglas de señalización, no colocan cilindros con jabón para el lavado de manos de comerciantes y clientes, y no cumplen con el distanciamiento social y tampoco obligan a todos los clientes a usar mascarillas, vamos a clausurar los mercados”, afirmó Álamo.
Peru 24.4.2020: Produktionsminister Barrios meint, normale Restaurants werden bald öffnen, aber nur für Take-Away:
Restaurantes formales volverán a operar, pero apps de delivery no
Ministra de la producción Rocío Barrios afirmó que plantean la posibilidad que unos 220 mil restaurantes formales vuelvan a operar progresivamente
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-restaurantes-volveran-operar-glovo-rappid-no-noticia/?ref=tr
<Coronavirus Perú | Últimas Noticias | La ministra de la producción Rocío Barrios manifestó que plantean la posibilidad que unos 220 mil restaurantes del país puedan volver a operar progresivamente, bajo la modalidad de entrega a domicilio o recojo en el local durante la ampliación de la cuarentena por el coronavirus; sin embargo las apps de delivery como Glovo o Rappi aún no podrán volverar a operar, manifestó en una entrevista para RPP.
Barrios afirmó que van plantear que unos 220 mil restaurantes vuelvan a trabajar con los protocolos de salubridad necesarios y solamente entregando a domicilio sus platillos o bajo la modalidad de recojo en el mismo local, a clientes que vivan cerca.
También adelantó que trabajan en la posibilidad que otros locales como los pequeños restaurantes que venden menú vuelvan a operar.>
https://trome.pe/actualidad/nacional/coronavirus-peru-camas-lolo-fernandez-canete-pacientes-covid-19-ultimas-noticias-24-abril-nnpp-noticia/?ref=tr |
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original: Cañete (al sur de Lima) 24-04-2020: Desastre con muchos casos de Corona19 de la prisión - instalan camas hospitalarias en la promenada del estadio: Instalan 26 camas en estadio ‘Lolo Fernández’ de Cañete para pacientes de coronavirus Ante el vertiginoso incremento de casos de coronavirus en la ciudad de Cañete, el Hospital Rezola perteneciente al Ministerio de Salud (Minsa) colapsó, por lo que el Comando de Operaciones COVID-19 dispuso la instalación de carpas con 26 camas en la explanada del coliseo municipal “Lolo Fernández”. La mayoría de los pacientes son internos del penal de Cañete y se espera que con el número de camas instaladas se cubra la necesidad que hay en estos momentos. “Si bien es cierto que se ha dotado de materiales e infraestructura, también urge la necesidad de personal profesional médico para que estas entren en función y se logre los objetivos”, dijo el director del nosocomio Jorge Seminario. Asimismo, dijo que también llegaron dos ventiladores mecánicos para la unidad de cuidados intensivos e implementos de bioseguridad y es muy probable que en el transcurso de los días sigan llegando más material médico. De otro lado, se conoció que, debido a la cantidad de casos confirmados de coronavirus en el penal de Cañete, se coordina con el Ejecutivo la posibilidad de instalar un campamento especial para la atención de reos infectados por esta enfermedad. DATO:Cañete ya registra más de 129 casos de COVID-19 y han fallecido diez personas.> |
Übersetzung: Cañete (südl. von Lima) 24.4.2020: Desaster mit vielen Corona19-Fällen aus dem Gefängnis - Spitalbetten auf der Stadionpromenade installiert: 26 Betten im Stadion installiert "Lolo Fernández" de Cañete für Coronavirus-Patienten https://trome.pe/actualidad/nacional/coronavirus-peru-camas-lolo-fernandez-canete-pacientes-covid-19-ultimas-noticias-24-abril-nnpp-noticia/?ref=tr <Das Rezola-Krankenhaus brach aufgrund einer Zunahme der Fälle aufgrund von Covid-19 zusammen, hauptsächlich aus dem Cañete-Gefängnis. Angesichts der schwindelerregenden Zunahme von Coronavirus-Fällen in der Stadt Cañete brach das Rezola-Krankenhaus des Gesundheitsministeriums (Minsa) zusammen, so dass das Operationskommando COVID-19 die Installation von Zelten mit 26 Betten auf der Promenade des Kolosseums anordnete Gemeinde "Lolo Fernández". Die meisten Patienten sind Insassen des Cañete-Gefängnisses, und es wird erwartet, dass die Anzahl der installierten Betten den derzeit bestehenden Bedarf abdeckt. "Es ist zwar richtig, dass es mit Material und Infrastruktur ausgestattet wurde, aber es besteht auch ein dringender Bedarf an medizinischem Fachpersonal, damit es funktionieren und seine Ziele erreichen kann", sagte Krankenhausdirektor Jorge Seminario. Er sagte auch, dass zwei mechanische Beatmungsgeräte für die Intensivstation und Biosicherheitsgeräte eingetroffen seien und es sehr wahrscheinlich sei, dass im Laufe der Tage weiterhin mehr medizinisches Material eintreffen werde. Andererseits wurde festgestellt, dass aufgrund der Anzahl bestätigter Coronavirus-Fälle im Cañete-Gefängnis die Möglichkeit, ein spezielles Lager für die Betreuung von mit dieser Krankheit infizierten Gefangenen einzurichten, mit der Exekutive koordiniert wird. DATEN: Cañete registriert bereits mehr als 129 Fälle von COVID-19 und zehn Menschen sind gestorben.> |
Argentinien mit Coronaviruspanik am 24.4.2020
Argentinien 24.4.2020: Arzt meldet, dort wo das Spitalpersonal wohnt, fehlt eine Dusche (!):
Argentinischer Arzt klagt: "Die schicken die Leute hier zum Sterben"
Médico argentino denuncia: “Están mandado a morir a la gente” [VIDEO]
https://larepublica.pe/mundo/2020/04/24/argentina-coronavirus-medico-denuncia-estan-mandado-a-morir-a-la-gente-video-enfermedad-covid-19-pandemia-rddr/
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China OHNE Coronaviruspanik am 24.4.2020
24.4.2020: Letzter schwerkranker Covid-19-Patient in Wuhan geheilt
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Thailand mit Coronaviruspanik am 24.4.2020
24.4.2020: Thailand meldet offiziell 15 neue Corona19-Fälle:
Freitag: 15 neue Covid-19-Fälle nahe der niedrigsten Anzahl am Donnerstag
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5177-freitag-15-neue-covid-19-faelle-nahe-der-niedrigsten-anzahl-am-donnerstag
<Bangkok - Laut Dr. Taweesin Visanuyothin, Sprecher des Regierungszentrums für Covid-19-Situationsverwaltung, hat Thailand am Freitag (24. April) weitere Fortschritte bei der Eindämmung des Covid-19-Ausbruchs erzielt. 15 neue Fälle wurden innerhalb von 24 Stunden bestätigt und es gab keinen Todesfall.
Er sagte, die Zahl am Freitag sei nahe an den 13 Fällen am Donnerstag - die geringste Anzahl neuer Fälle in einem Monat seit dem Höchststand von 188 am 22. März.
Die Zahl der Todesfälle blieb bei 50, während sich 2.490 Patienten erholt haben und nach Hause zurückgekehrt sind und 314 weiterhin in Krankenhäusern behandelt werden. Die kumulierten Fälle seit dem Ausbruch erreichten 2.854.
In den letzten zwei Wochen waren neue Fälle im Allgemeinen rückläufig.
Quelle: Nation>
25.4.2020
Medizinisches über Coronavirus am 25.4.2020
25.4.2020: Fake News+Betrug:
Klarstellungen über Corona19 über die
Rothschild-Bill-Gates-Propagandamedien:
Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/#latest
<Publiziert:
14. März 2020; Aktualisiert: 25.
April 2020
Sprachen: CZ,
DE,
EN,
ES, FI,
FR, HBS,
HE, HU,
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Von Fachleuten präsentierte, vollständig
referenzierte Fakten zu Covid-19, die unseren Lesern
eine realistische Risikobeurteilung ermöglichen
sollen. (Updates siehe unten)
„Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.“ (Albert Camus, 1947)
Übersicht
- Laut den Daten der am besten untersuchten Länder wie Südkorea, Island, Deutschland und Dänemark liegt die Letalität von Covid19 insgesamt im unteren Promillebereich und damit bis zu zwanzigmal tiefer als von der WHO ursprünglich angenommen.
- Eine Studie in Nature Medicine kommt selbst für die chinesische Stadt Wuhan zu einem ähnlichen Ergebnis. Die zunächst deutlich höheren Werte für Wuhan ergaben sich, weil sehr viele Personen mit milden oder keinen Symptomen nicht erfasst wurden.
- 50% bis 80% der testpositiven Personen bleiben symptomlos. Selbst unter den 70 bis 79 Jahre alten Personen bleiben rund 60% symptomlos, viele weitere zeigen nur milde Symptome.
- Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den meisten Ländern (inklusive Italien) bei über 80 Jahren und nur circa 1% der Verstorbenen hatten keine ernsthaften Vorerkrankungen. Das Sterbeprofil entspricht damit im Wesentlichen der normalen Sterblichkeit. Bis zu 60% aller Todesfälle ereigneten sich zudem in Pflegeheimen, die von einem Lockdown nicht profitieren.
- Viele Medienberichte, wonach auch junge und gesunde Personen an Covid19 starben, haben sich als falsch herausgestellt. Viele dieser jungen Menschen starben entweder nicht an Covid19, oder sie waren bereits schwer vorerkrankt (z.B. an einer unerkannten Leukämie).
- Die normale tägliche Gesamtsterblichkeit liegt in den USA bei ca. 8000, in Deutschland bei ca. 2600, in Italien bei ca. 1800 und in der Schweiz bei ca. 200 Personen pro Tag. Die Grippemortalität liegt in den USA bei bis zu 80,000, in Deutschland und Italien bei bis zu 25,000, und in der Schweiz bei bis zu 2500 Personen pro Winter.
- Stark erhöhte Sterblichkeiten wie in Norditalien können durch zusätzliche Risikofaktoren wie sehr hoher Luftverschmutzung und Mikrobenbelastung sowie einem Kollaps der Alten- und Krankenpflege durch Massenpanik und Lockdown beeinflusst sein.
- In Ländern wie Italien und Spanien sowie teilweise Großbritannien und den USA haben Grippewellen bereits bisher zu einer Überlastung der Krankenhäuser geführt. Derzeit müssen zudem bis zu 15% der Ärzte und Pfleger, auch ohne Symptome, in Quarantäne.
- Eine wichtige Unterscheidung betrifft die Frage, ob die Personen mit oder durch Coronaviren sterben. Autopsien zeigen, dass in vielen Fällen die Vorerkrankungen entscheidend sind, aber die offiziellen Zahlen reflektieren diesen Umstand zumeist nicht.
- Zur Beurteilung der Gefährlichkeit der Krankheit ist daher nicht die oft genannte Anzahl der testpositiven Personen und Verstorbenen entscheidend, sondern die Anzahl der tatsächlich und unerwartet an einer Lungenentzündung Erkrankten oder Verstorbenen.
- Die oft gezeigten Exponentialkurven mit „Coronafällen“ sind irreführend, da auch die Anzahl der Tests exponentiell zunimmt. In den meisten Ländern bleibt das Verhältnis von positiven Tests zu Tests insgesamt (sog. Positivenrate) konstant bei 5% bis 25% oder steigt nur langsam.
- Länder ohne Ausgangssperren und Kontaktverbote, wie z.B. Japan, Südkorea und Schweden, haben bisher keinen negativeren Verlauf als andere Länder erlebt. Dies könnte die Wirksamkeit solcher sehr weitgehenden Maßnahmen infrage stellen.
- Laut Lungenfachärzten ist die invasive Beatmung (Intubation) von Covid19-Patienten häufig kontraproduktiv und schädigt die Lungen zusätzlich. Die invasive Beatmung bei Covid19 geschieht insbesondere aus Angst vor einer Verbreitung des Virus durch Aerosole.
- Entgegen ursprünglicher Vermutungen stellte die WHO Ende März jedoch fest, dass es bisher keine Evidenz für eine Verbreitung des Virus durch Aerosole gibt. Auch ein deutscher Virologe fand in einer Pilotstudie keine Aerosol- und keine Schmierinfektionen.
- Viele Kliniken in Deutschland und der Schweiz sind bisher stark unterbelegt und mussten teilweise bereits Kurzarbeit anmelden. Zahlreiche Operationen und Therapien wurden von den Kliniken abgesagt, selbst Notfallpatienten bleiben aus Angst teilweise zuhause.
- Mehrere Medien wurden bereits dabei ertappt, wie sie die Situation in Kliniken zu dramatisieren versuchten, teilweise sogar mit manipulativen Bildern und Videos. Generell hinterfragen viele Medien selbst zweifelhafte offizielle Angaben und Daten nicht.
- Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig. Bereits frühere Studien haben gezeigt, dass auch normale Coronaviren ein falsches positives Resultat ergeben können. Der aktuell verwendete Virentest wurde aus Zeitdruck zudem nicht klinisch validiert.
- Zahlreiche international renommierte Experten aus den Bereichen Virologie, Immunologie und Epidemiologie halten die getroffenen Maßnahmen für kontraproduktiv und empfehlen eine rasche natürliche Immunisierung der Allgemeinbevölkerung und den Schutz von Risikogruppen.
- Die Anzahl an Menschen, die aufgrund der Maßnahmen an Arbeitslosigkeit, psychischen Problemen und häuslicher Gewalt leiden, ist in den USA und weltweit hochgeschnellt. Mehrere Experten gehen davon aus, dass die Maßnahmen mehr Leben fordern könnten als das Virus.
- NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte, dass die Corona-Krise für den massiven und permanenten Ausbau weltweiter Überwachungsinstrumente genutzt wird. Der renommierte Virologe Pablo Goldschmidt sprach von einem „globalen Medienterror“ und „totalitären Maßnahmen“. Der britische Infektiologe John Oxford sprach von einer „Medien-Epidemie“.
Siehe auch:
- Offener Brief von Prof. Sucharit Bhakdi
- Das Europäische Mortalitätsmonitoring
- Das RKI relativiert »Corona-Todesfälle«
- Schweiz: Das BAG im Corona-Fieber
- Analyse: Corona, Medien, Propaganda
Es folgen regelmäßige, aber nicht tägliche Aktualisierungen zu neuen Entwicklungen.
25. April 2020
Medizinische Updates- Professor Detlef Krüger, der direkte Vorgänger des bekannten deutschen Virologen Christian Drosten an der Charité-Klinik Berlin, erklärt in einem neuen Interview, dass Covid19 „in vieler Hinsicht mit der Grippe vergleichbar“ und „nicht gefährlicher als bestimmte Varianten des Grippevirus“ sei. Der „von der Politik entdeckte Mund-Nasen-Schutz“ hält Professor Krüger für „Aktionismus“ und eine potentielle „Keimschleuder“. Zugleich warnt er vor „massiven Kollateralschäden“ durch die getroffenen Maßnahmen.
- Der ehemalige schwedische und europäische Chefepidemiologe Professor Johan Giesecke gab dem österreichischen Magazin Addendum ein sehr offenes Interview. Professor Giesecke sagt, 75 bis 90% der Epidemie sei „unsichtbar“, weil so viele Personen keine oder kaum Symptome entwickeln. Ein Lockdown sei daher „sinnlos“ und schade der Gesellschaft. Die Grundlage der schwedischen Strategie sei gewesen, dass „die Leute nicht dumm sind“. Giesecke rechnet mit einer Sterberate zwischen 0.1 und 0.2%, ähnlich einer Influenza. Italien und New York seien sehr schlecht auf das Virus vorbereitet gewesen und hätten ihre Risikogruppen nicht geschützt.
- Die neuesten Zahlen aus Italien zeigen (S. 12/13), dass von knapp 17,000 positiv getesten Ärzten und Krankenpflegern 60 verstarben. Bei den unter 50-Jährigen ergibt sich daraus eine Covid19-Letalität von unter 0.1%, bei den 50- bis 60-Jährigen von 0.27%, bei den 60- bis 70-Jährigen von 1.4%, und bei den 70- bis 80-Jährigen von 12.6%. Selbst diese Werte dürften noch zu hoch sein, da es sich um Todesfälle mit und nicht unbedingt durch Coronaviren handelt, und da bis zu 80% der Personen asymptomatisch bleiben und einige von ihnen womöglich nicht getestet wurden. Insgesamt stimmen die Werte jedoch mit jenen z.B. aus Südkorea überein und ergeben für die Allgemeinbevölkerung eine Sterblichkeit im Bereich der Influenza.
- Der Chef des italienischen Zivilschutzes erklärte Mitte April, dass in der Lombardei über 1800 Menschen in Pflegeheimen starben und die Todesursache in vielen Fällen noch nicht klar sei. Bereits zuvor wurde bekannt, dass die Alters- und Pflegeversorgung und in der Folge die gesamte Krankenversorgung in Teilen der Lombardei unter anderem aufgrund der Angst vor dem Virus und dem Lockdown zusammengebrochen war.
- Die neuesten Zahlen aus Belgien zeigen, dass sich auch dort etwas über 50% aller zusätzlichen Todesfälle in Alters- und Pflegeheimen ereigneten, die durch einen allgemeinen Lockdown nicht besser geschützt werden. Bei 6% dieser Todesfälle war Covid19 „bestätigt“, bei 94% der Todesfälle wurde es „vermutet“. Etwa 70% der testpositiven Personen (Mitarbeiter und Bewohner) zeigten zum Zeitpunkt des Tests keine Symptome.
- Der deutsche Impfexperte Professor Dr. Siegwart Bigl hält den Coronaschutz für „überzogen“. Es liege „keine Pandemie“ (mit besonders vielen Todesfällen) vor, der Lockdown sei unnötig und falsch gewesen. Der Vergleich mit der Influenza sei durchaus zulässig.
- Der britische Guardian zitiert eine neue Studie, wonach die Luftverschmutzung ein „Schlüsselfaktor“ für Covid19-Todesfälle sein könnte. So seien 80% der Todesfälle in vier Ländern in den am stärksten verschmutzten Regionen erfolgt (darunter die Lombardei und Madrid).
- Der kalifornische Arzt Dr. Dan Erickson berichtete in einer vielbeachteten Pressekonferenz von seinen bisherigen Beobachtungen bezüglich Covid19. In Kalifornien und anderen Bundesstaaten seien die Krankenhäuser und Intensivstationen bisher weitgehend leer geblieben. Dr. Erickson berichtet von Ärzten aus mehreren US-Bundesstaaten, die „unter Druck gesetzt“ wurden, Totenscheine auf Covid19 auszustellen, obwohl sie selbst nicht dieser Ansicht waren. Dr. Erickson empfiehlt, nur die Kranken und nicht die Gesunden bzw. die ganze Gesellschaft unter Quarantäne zu stellen, da dies auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit und Psyche haben könne. So sei bereits eine deutliche Zunahme von „Sekundäreffekten“ wie Alkoholismus, Depressionen, Suiziden sowie Missbrauch von Kindern und Ehepartnern zu beobachten. Dr. Erickson schätzt die Letalität von Covid-19 aufgrund der bisherigen Zahlen aus verschiedenen Ländern auf ca. 0.1%, ähnlich einer Influenza. Ein Mundschutz mache nur in akuten Situationen wie im Krankenhaus Sinn, nicht jedoch im Alltag.
- Die deutsche ZEIT thematisiert die hohen Leerstände in deutschen Kliniken, die in manchen Abteilungen bis zu 70% betragen. Selbst Krebsuntersuchungen und nicht akut überlebensnotwendige Organtransplantationen seien abgesagt worden, um Platz für Covid19-Patienten zu schaffen, die bisher jedoch größteneils ausblieben.
- Eine neue Analyse aus Großbritannien kommt zum Ergebnis, dass dort derzeit circa 2000 Personen pro Woche ohne Covid19 zuhause sterben, weil sie das Gesundheitssystem nicht nutzen können oder möchten. Es handelt sich dabei insbesondere um Notfallpatienten mit Herzinfarkten und Hirnschlägen sowie um chronisch erkrankte Menschen.
- Forscher in Österreich sind zum Ergebnis gelangt, dass dort im März mehr Menschen an einem unbehandelten Herzinfarkt starben als an Covid19.
- In Deutschland wurde eine Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr und in Einzelhandelsgeschäften eingeführt. Der Präsident des Weltärzteverbands, Frank Montgomery, hat dies als „falsch“ und die vorgesehene Verwendung von Schals und Tüchern als „lächerlich“ kritisiert. Tatsächlich zeigen Studien, dass die Verwendung von Masken im Alltag bei gesunden und asymptomatischen Menschen keinen messbaren Nutzen bringt, weshalb der Schweizer Infektiologe Dr. Vernazza von einem „Medienhype“ sprach. Andere Kritiker sprechen von einem Symbol des „erzwungenen, öffentlich sichtbaren Gehorsams“.
- Eine WHO-Studie fand 2019 für die Wirksamkeit von Maßnahmen wie „Social Distancing“, Reisebeschränkungen und Ausgangssperren „wenig bis keine wissenschaftlichen Belege“.
- Ein deutsches Labor erklärte Anfang April, dass Covid19-Virentests laut Empfehlung der WHO neu auch dann als positiv gelten, wenn die spezifische Zielsequenz des Covid19-Virus negativ und nur die allgemeinere Coronaviren-Zielsequenz positiv ist. Dies kann jedoch dazu führen, dass auch andere Coronaviren (Erkältungsviren) ein falsches positives Testergebnis auslösen. Das Labor erklärte außerdem, dass Covid19-Antikörper oftmals erst zwei bis drei Wochen nach Symptombeginn nachweisbar sind. Dies muss berücksichtigt werden, damit die tatsächliche Anzahl der Personen, die bereits gegen Covid19 immun ist, nicht unterschätzt wird.
- Sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland haben einzelne Politiker eine „Impfpflicht gegen Corona“ gefordert. Allerdings führte beispielsweise die Impfung gegen die sogenannte „Schweinegrippe“ von 2009/2010 zu teilweise schweren neurologischen Schäden insbesondere bei Kindern und zu Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe.
- Professor Christof Kuhbandner: Von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Maßnahmen: „Die berichteten Zahlen zu den Neuinfektionen überschätzen die wahre Ausbreitung des Coronavirus sehr dramatisch. Der beobachtete rasante Anstieg in den Neuinfektionen geht fast ausschließlich auf die Tatsache zurück, dass die Anzahl der Tests mit der Zeit rasant gestiegen ist (siehe Abbildung unten). Es gab also zumindest laut den berichteten Zahlen in Wirklichkeit nie eine exponentielle Ausbreitung des Coronavirus. Die berichteten Zahlen zu den Neuinfektionen verbergen die Tatsache, dass die Anzahl der Neuinfektionen bereits seit in etwa Anfang bis Mitte März sinkt.“
Grafik: Corona19: Tatsächliche Ausbreitung und Tests in Deutschland - irreführende Infektionszunahme durch Zunahme der Tests (rot). [26]
Schweden: Mediendarstellung versus Realität
Einige Leser waren überrascht über die Abnahme der
Todesfälle in Schweden, denn in den meisten Medien
wird eine steil ansteigende Kurve gezeigt.
Woran liegt das? Die meisten Medien zeigen kumulierte
Zahlen nach Meldedatum, während die
schwedischen Behörden die deutlich
aussagekräftigeren täglichen Zahlen nach Todesdatum
veröffentlichen.
Die schwedischen Behörden betonen stets, dass die neu gemeldeten Fälle nicht alle innerhalb der letzten 24 Stunden verstorben sind, doch viele Medien ignorieren das (siehe Grafik unten). Die jüngsten schwedischen Zahlen können zwar wie in allen Ländern noch etwas zunehmen, aber am grundsätzlich abnehmenden Trend ändert das nichts mehr.
Hinzu kommt noch, dass auch diese Zahlen Todesfälle mit und nicht zwingend an Coronaviren darstellen. Das Durchschnittsalter liegt auch in Schweden bei über 80 Jahren, ca. 50% der Todesfälle geschahen in Pflegeheimen, der Effekt auf die Allgemeinbevölkerung blieb minimal, obschon Schweden über eine der tiefsten intensivmedizinischen Kapazitäten Europas verfügt.
Allerdings hat auch die schwedische Regierung im Zuge von „Corona“ neue Notstandsbefugnisse erhalten und könnte an späteren Programmen zu Kontaktverfolgungen teilnehmen.
Beispiel Schweden: Kumulierte Todesfälle nach Meldedatum vs. tägliche Todesfälle nach Sterbedatum (OWD / FOHM) [27]
Situation in Großbritannien
Die Todesfälle in Großbritannien sind in den letzten
Wochen sehr stark angestiegen, bewegen sich indes
immer noch im Bereich der schwersten
Grippewellen der letzten fünfzig Jahre (siehe
Grafik unten). Auch in Großbritannien fallen bis zu 50% der
zusätzlichen Todesfälle in Alters- und Pflegeheimen
an, die von einem allgemeinen Lockdown nicht
profitieren.
Bei bis zu 50% der zusätzlichen Todesfälle soll es sich zudem nicht um Covid19-Verdachtsfälle handeln, und bis zu 25% der zusätzlichen Todesfälle ereignen sich zuhause. Auch in Großbritannien stellt sich mithin die Frage, ob der allgemeine Lockdown mehr nützt oder mehr schadet.
Frasor Nelson, der Editor des britischen Spectator, berichtet davon, dass Regierungsstellen durch den Lockdown mittelfristig mit bis zu 150,000 zusätzlichen Todesfällen rechnen, deutlich mehr, als Covid19 voraussichtlich verursachen wird. Zuletzt wurde der Fall einer 17-jährigen Schülerin und Sängerin bekannt, die sich wegen des Lockdowns das Leben nahm.
Auffallend ist, dass England im Unterschied zu anderen Ländern auch eine deutlich erhöhte Sterblichkeit bei den 15- bis 64-Jährigen aufweist. Dies könnte womöglich an den häufigen Herz-Kreislauf-Vorerkankungen liegen, oder aber durch die Effekte des Lockdowns bedingt sein.
Das Projekt InProportion hat zahlreiche neue Grafiken veröffentlicht, die die aktuelle Sterblichkeit ins Verhältnis zu früheren Grippewellen und anderen Todesursachen setzen. Weitere Websites, die sich kritisch mit den Maßnahmen befassen, sind Lockdown Skeptics und UK Column.
Schweiz: Übersterblichkeit deutlich unter starken Grippewellen
- Eine erste serologische Studie der Universität Genf kommt zum Ergebnis, dass im Kanton Genf mindestens sechsmal mehr Personen mit Covid19 Kontakt hatten, als bisher angenommen. Damit sinkt die Letalität von Covid19 auch in der Schweiz in den Promillebereich, während offizielle Quellen teilweise noch immer von bis zu 5% sprechen.
- Auch im am stärksten betroffenen Kanton Tessin sind knapp die Hälfte der zusätzlichen Todesfälle in Altersheimen erfolgt, die vom allgemeinen Lockdown nicht profitieren.
- In der Schweiz wurden bereits 1.85 Millionen Menschen oder über ein Drittel aller Arbeitnehmenden für Kurzarbeit angemeldet. Die volkswirtschaftlichen Kosten werden von der ETH Zürich für die Periode von März bis Juni 2020 auf 32 Milliarden geschätzt.
- Die ETH Zürich hat ihre Studie zur Reproduktionszahl von Covid19 angepasst und „unterstützt“ nun den Lockdown des Bundesrates. Am grundsätzlichen Ergebnis der Studie ändert dies indes nichts: Die Reproduktionszahl fiel bereits vor dem Lockdown auf den stabilen Wert von 1, einfache Alltags- und Hygienemaßnahmen genügten hierfür und der Lockdown war für die Eindämmung der Epidemie somit unnötig.
- Infosperber: Corona: NZZ deckt das Nachplappern anderer Medien auf. „Grosse Medien verschweigen, dass sie sich bei Covid-19-Zahlen auf intransparente Daten stützen.“
- Ktipp: Bund: Fast alle Zahlen ohne Gewähr. „Dieses Jahr starben in den ersten 14 Wochen weniger unter 65-Jährige als in den letzten fünf Jahren. Bei den über 65-Jährigen war die Zahl ebenfalls verhältnismässig tief.“
Die folgende Grafik zeigt, dass die Gesamtsterblichkeit in der Schweiz im ersten Quartal 2020 im Normalbereich und bis Mitte April immer noch rund 2000 Personen unter der Grippewelle von 2015 lag. 50% der Todesfälle ereigneten sich in Altersheimen, die von einem Lockdown nicht profitieren.
Insgesamt ereigneten sich rund 75% der zusätzlichen
Todesfälle zuhause,
während Krankenhäuser und Intensivstationen
weiterhin stark unterbelegt
sind und zahlreiche Operationen abgesagt wurden.
Auch in der Schweiz stellt sich mithin die sehr
folgenschwere Frage, ob der „Lockdown“ nicht mehr
Existenzen und Leben gekostet als gerettet haben
könnte.
- Die Website kollateral.news einer deutschen Fachanwältin sammelt Berichte zu „Lockdown-Leid“ und der tatsächlichen Situation in deutschen Krankenhäusern.
- Deutsche Hausärzte haben einen Appell an Politik und Wissenschaft veröffentlicht, in dem sie „einen verantwortlicheren Umgang mit der Corona-Krise“ fordern.
- Ein Münchner Lokalradio, das im März Corona-kritische Ärzte interviewte, wurde nach Beschwerden von der zuständigen Medienaufsicht informiert, dass „derartige problematische Sendungen zukünftig auszubleiben“ haben.
- Video: Im australischen Bundesstaat Queensland hat ein Polizeihelikopter mit Nachtsichtgerät drei junge Männer aufgespürt, die nachts auf einem Hausdach ein Bier tranken und damit die „Corona-Vorschriften“ verletzten. Über ein Megaphon wurden die Männer informiert, dass das Gebäude „von der Polizei umstellt“ ist und sie sich zum Ausgang begeben müssen. Die Männer wurden mit je ca. $1000 bestraft.
- Der Corona-kritische Schweizer Arzt, der von einem Sonderkommando der Schweizer Polizei verhaftet und in die Psychiatrie eingeliefert wurde (siehe Update vom 15. April), ist inzwischen wieder frei. Eine Recherche des Magazins Weltwoche ergab, dass der Arzt unter Vorgabe falscher Gründe verhaftet wurde: es habe keine Bedrohung von Angehörigen oder Behörden und kein Besitz einer geladenen Waffe vorgelegen. Damit erscheint eine politisch oder lokalpolitisch motivierte Einweisung wahrscheinlich.
- Sowohl in Österreich als auch in Ungarn droht Ärzten, die sich kritisch zu den Corona-Maßnahmen geäußert haben, ein Berufsverbot.
- In Nigeria tötete die Polizei beim Durchsetzen der Corona-Ausgangssperren bisher laut offiziellen Angaben mehr Menschen als das Coronavirus selbst.
- In Israel kann der Inlands- und Antiterror-Geheimdienst Shin Bet in Zusammenarbeit mit der Polizei seit Mitte März die Mobiltelefone der Bevölkerung überwachen, um im Kontext von Covid19 Kontakte nachzuverfolgen und Hausarrest anzuordnen. Diese Maßnahmen wurden zunächst ohne Zustimmung des Parlaments verfügt und sollen vorerst bis Ende April gelten.
- OffGuardian: The Seven Step Path from Pandemic to Totalitarianism (Deutsche Übersetzung)
- UK Column: Who controls the British Government response to Covid–19?>
25.4.2020:Impfung gegen Covid-19 sinnlos – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
25.4.2020:
Die Impf-WHO sagt was: Coronavirus-Immunität ist
nicht klar, wenn jemand Antikörper hat:
WHO warnt vor Immunitätsausweisen: Antikörper
bedeuten noch keine Coronavirus-Immunität
Deutschland 25.4.2020: „Covid-19 nicht gefährlicher als Grippe“: Aufruf für Ausstieg aus Lockdown – Kritik an Politik
25.4.2020:
Nun sagt auch das Robert-Koch-Institut endlich
etwas über die REALITÄT:
RKI-Corona-Studie: Lockdown hat kaum Einfluss auf
Ausbreitung des Virus
25.4.2020:
Virologe Detlef Krüger: Corona19 ist wie eine
Grippe, nur mit klaren Opfergruppen:
Drosten-Vorgänger Krüger: „Corona nicht
gefährlicher als Grippe“ – Exklusiv
Der Virologe Christian Drosten ist in der Corona-Krise zum bekanntesten Wissenschaftler Deutschlands aufgestiegen. Sein Vorgänger an der Charité Berlin war 27 Jahre lang Detlev Krüger. Auch wenn er seinen Kollegen schätzt, hat der Seniorprofessor doch eine eigene Meinung zu Antikörpertests, dem Lockdown und zur Gefährlichkeit des Coronavirus.
- Das ist natürlich immer eine Güterabwägung zwischen der Verhinderung von potentiell schweren Coronavirus-Infektionen auf der einen Seite und den wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und sogar gesundheitlichen Kollateralschäden, die alles andere als unerheblich sind. Ich glaube, wir werden erst später beurteilen können, ob es das wert war. Ich hoffe allerdings immer noch, dass, wenn jetzt die Saison der respiratorischen Infektionen zu Ende geht - die Grippewelle ist ja gerade abgeklungen - auch das Coronavirus in der Übertragung abebbt. Es wird ja gesagt, man solle Corona- und Grippewellen nicht vergleichen. In vieler Hinsicht kann man das aber durchaus vergleichen, sowohl bei der Übertragungsweise der Viren als auch bei den Risikogruppen, wobei bei der Grippe noch Schwangere und Kinder hinzukommen. Und es ist nun mal so, dass wir jedes Jahr durchschnittlich mehr Tote durch Grippe haben, als dies zumindest bis heute durch das neue Coronavirus der Fall ist, jedenfalls in Deutschland.
- Sollten wir die Alten zu ihrem eigenen Schutz wegsperren?
- Das Wort „wegsperren“ würde ich nicht verwenden. Wie man es aber auch nennt, es gibt keinerlei rechtliche oder moralische Berechtigung, die Rechte der älteren Mitbürger gezielt zu beschneiden. Ich meine, auch hier sollte man eine Abwägung treffen zwischen den möglichen Schäden durch die Infektion und den möglichen Schäden durch die Maßnahmen, die gerade laufen: In den Krankenhäusern werden gerade wichtige Operationen, Krebsbehandlungen und viele andere medizinische Maßnahmen aufgeschoben. Alte Leute gehen im Moment nicht mehr zum Arzt, weil in der Klinik alles auf Corona eingestellt ist oder eben, weil sie Angst haben, sich zu infizieren. Ein Problem ist auch, wenn die Alten durch die Isolation vereinsamen und depressiv und suizidal werden. Und selbst der Fakt, dass die vielen Altenpfleger aus Osteuropa jetzt nicht einreisen dürfen, ist ein Problem. Dies alles könnte zu massiven Kollateralschäden führen gerade bei dieser Gruppe, die eigentlich geschützt werden soll. Übrigens, Sie kennen das Durchschnittsalter der Corona-Toten in Deutschland? Das ist um die 80. Und die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland liegt ebenfalls um die 80. Das finde ich einen durchaus interessanten Aspekt, der doch viele Maßnahmen relativiert.- Bei uns sind Oma und Opa gerade 70 geworden und topfit. Und es ist so, dass nicht nur emotional alle sich vermissen, sondern wir als arbeitende Eltern vermissen die Großeltern tatsächlich auch als Hilfe angesichts von Kita-Schließungen.
- Wenn die Großeltern geistig fit sind, sollten sie in der Lage sein, selbst für sich eine Abwägung zu treffen und sich nicht so einschränken zu lassen. Es wird ja gesagt, dass die Großeltern meist keine Gefahr für Sie oder Ihre Kinder sind, sondern andersrum Sie und Ihre Kinder eine Gefahr für Oma und Opa seien. Wenn die Großeltern aber bereit sind, die normalen Hygieneregeln einzuhalten und dieses Restrisiko zu tragen, sehe ich nicht, warum Sie die Großeltern zu deren vermeintlichem Schutz aus der Familie ausschließen sollten.
- Noch einmal zum Lockdown: es scheint, dass beispielsweise das Verbot von Großveranstaltungen viel gebracht hat. Welche Verbote halten Sie für sinnvoll?
- Die Absage von Großveranstaltungen, zumindest die in geschlossenen Räumen, erscheint mir im Moment völlig richtig.
Das jetzt plötzlich von der Politik entdeckte Tragen von „Mund-Nasen-Schutz“ halte ich dagegen für Aktionismus. Es sollte klar sein, dass man sich damit nicht schützen kann, weil man weiter die Umgebungsluft ungefiltert atmet. Es gibt hierbei lediglich einen gewissen Effekt, wenn man selbst infiziert und damit Virusausscheider ist. Der „Mund-Nasen-Schutz“ gaukelt eine Sicherheit vor, die nicht existiert und er ist eher eine „Keimschleuder“ für verschiedenste Krankheitserreger, wenn er unsauber wird.
Ansonsten, wir leben doch schon unser ganzes Leben mit respiratorischen Infektionen. Wir wissen doch alle, wie man sich davor schützt: nicht anniesen und anhusten, nicht dieselbe Luft mit Infizierten in einem schlecht belüfteten Raum teilen, Händewaschen - also all die grundlegenden Hygieneregeln, die eigentlich schon in Fleisch und Blut übergegangen sein sollten.
- In der gerade durch andere Umstände etwas umstrittenen und ja auch noch laufenden "Heinsberg-Studie" ist Prof. Streeck zu der Erkenntnis gekommen, dass es nicht sehr wahrscheinlich ist, dass das Coronavirus allein durch das Berühren von Oberflächen in Supermärkten und selbst zuhause übertragen wird.
- Bei respiratorischen Infektionen muss man das Virus einatmen. Es gibt auch die Überlegung, dass die kontaminierte Hand, wenn man sie sich in den Mund steckt, zu einer Infektion der Atemwege führen könnte. Ich denke aber, dies wäre ein eher unwahrscheinlicher Nebenweg. Der Hauptweg ist das Einatmen und damit die Weitergabe von Mensch zu Mensch über die Luft.
- Es kursieren unzählige Theorien, sowohl zur Art des Virus, als auch zu dessen Bekämpfung. Der Klassiker ist „Flatten the Curve“ versus „Herdenimmunität“. Was favorisieren Sie?
- Die Herdenimmunität durch die Ausbreitung des Virus in einer breiten Bevölkerungsgruppe, die dann Antikörper und eine Immunität ausbilden, ist ja bei einer drastischen Einschränkung der Weitergabe des Virus, wie wir sie gerade erleben, gar nicht zu erreichen. Es geht also bei unserer Strategie wirklich nur um die Glättung der Anstiegskurve. Das Virus wird dann hoffentlich im Sommer zurückgehen und danach wohl - genetisch unverändert oder mutiert - wiederkommen. Das erleben wir ja auch beim Grippevirus: es kommt in vielen Wellen wieder, weil das Virus sich neu zum Angriff sortiert mit seinem Erbmaterial und neue Varianten mit anderen Grippeviren bildet. Das ist bisher beim Coronavirus nicht der Fall. Allerdings hat das Virus eine hohe Mutabilität, das heißt, das genetische Material kann sich leicht verändern. Das sehen wir ja bereits mit den Varianten SARS, MERS oder eben der jetzigen Form, die neben den üblicher Weise zirkulierenden, harmloseren Coronaviren entstanden sind.
- Und so eine Mutation kann dann gefährlicher sein?
- Klar, alle Mutationen können zu höherem Krankheitspotential führen. Eine Mutation kann aber auch die Wirkung abschwächen. Das kann also in beide Richtungen wirken.
- Und dann fängt man wieder von vorn an mit der Forschung?
- Nein. Die Diagnostik ist ja bei einem ähnlichen Virus die gleiche. Auch Therapie und Prophylaxe sind gewöhnlich gleich, wenn es keine großen genetischen Veränderungen gibt, greift auch ein existierender Impfstoff. Es ist einfach so, dass Viren sich permanent genetisch ändern. Sie sind Erbmaterial und unterliegen einer ständigen Evolution.- Und so geht das dann jahrelang weiter?
- Dass wir auch in Zukunft mit dem neuen Coronavirus leben müssten, wird von Politik und Medien meist wie eine Drohung kolportiert. Aber alle Viren beschäftigen uns ein Leben lang. Vieles wird jetzt plötzlich so dargestellt, als ob das alles Neuland wäre. Natürlich wird das Virus wahrscheinlich nicht mehr aus unserer Umwelt verschwinden. Aber es gibt viele andere gefährliche und sogar noch gefährlichere Viren, mit denen wir auch zu leben gelernt haben oder die wir erfolgreich bekämpfen können.
- Und dieses Virus ist nicht gefährlicher als die anderen?
- Ich sehe bisher keine höhere Gefährlichkeit zumindest im Vergleich mit solchen Killerviren wie Ebola oder dem Humanen Immundefizienzvirus.
Ich halte es bisher noch nicht einmal für gefährlicher als bestimmte Varianten des Grippevirus.
- Leider wird ja mit Corona auch Politik gemacht. So wird behauptet, dass das Virus aus einem Biolabor stammen könnte. Sieht das Genom für Sie eher nach einer künstlichen Modifikation oder nach einer natürlichen Mutation aus?
- Diese ganzen Gerüchte, dass irgendjemand ein böses Virus erzeugt hat, halte ich bei bisherigem Kenntnisstand für Quatsch. Das war ja schon immer so in der Geschichte, wenn neue gefährliche Viren auftraten: Als HIV aufkam in den 1980er Jahren wurde auch behauptet, das sei in irgendwelchen finsteren Laboren hergestellt worden. Ich glaube solche Verschwörungstheorien nicht. Ich glaube, dass die Übertragung vom Tier auf den Menschen und anschließend das enge Zusammenleben von Menschen und die schnelle genetische Veränderbarkeit von Viren für die Ausbreitung eine ganz wichtige Rolle spielen. Dafür bedarf es keiner bösen Labore. Die führenden Coronavirus-Forscher der Welt haben dazu ja auch schon vor Wochen ein entsprechendes Statement abgegeben.
- Was ist mit den Fällen von Wiederansteckung nach Genesung?
- Das wird immer wieder berichtet. Das halte ich persönlich nicht für ausgeschlossen, weil bisher nicht bekannt ist, wie lange eine Immunität nach einer durchgemachten SARS-CoV-2--Infektion anhält. Ich persönlich vermute, dass bei Menschen, die leicht oder gar symptomfrei erkranken - und das sind ja offensichtlich sehr viele - das Virus nur den oberen Respirationstrakt, also den Rachen infiziert hat und, ähnlich wie bei einem Schnupfenvirus, so keine langanhaltende generalisierte Immunität hervorgerufen wurde. Das würde eine Wiederansteckung nach Genesung erklären.
- Man müsste es also wirklich erst auf die harte Tour, mit Lungenentzündung durchmachen, um eine länger anhaltende Immunität zu erlangen?
- Wenn ich mit meiner Vermutung recht habe - ja. Ich denke, wenn jemand massiver erkrankt war an der Infektion mit dem Virus, dann wird er anschließend auch manifester immun sein. Außer natürlich, der Patient hat ein massiv geschwächtes Immunsystem.
- Versprechen Sie sich auch so viel von den Antikörpertests?
- Ja, ich glaube, das ist ganz wichtig. Es geht dabei ja darum, epidemiologisch zu sehen, wieviel Prozent der Bevölkerung schon durchseucht sind und zweitens natürlich zu sehen, wieviel Prozent schon immun sind gegen das Virus. Wobei das gar nicht so einfach ist.
- Wir haben schon lange in unserer Umwelt Coronaviren. Es wird geschätzt, dass Coronaviren jedes Jahr etwas fünfzehn Prozent der respiratorischen Infektionen bei uns ausmachen. Wir haben also bereits – mehr oder weniger ausgeprägt - Antikörper gegen diese Viren gebildet. Die Antikörpertests müssen also nicht nur alle relevanten Infektionen erfassen, sondern auch genau unterscheiden können zwischen Infektionen mit dem neuen Coronavirus und den verwandten, harmloseren Coronaviren. Dann kann man damit die Durchseuchung der Bevölkerung mit dem neuen Coronavirus untersuchen.
Wenn man außerdem eine schützende Immunität feststellen will, besteht ein weiteres Problem darin, dass nicht jeder Antikörper, der gegen ein Virus gerichtet ist, dieses auch neutralisieren kann. Dies können nur die sogenannten neutralisierenden Antikörper und diese müssten von den Antikörpertests für das neue Coronavirus ebenfalls erfasst werden.Beides muss ein guter Test können. Aber da gibt es, um auch mal Reklame zu machen für meinen Amtsnachfolger Christian Drosten, eine sehr schöne wissenschaftliche Arbeit aus einer niederländisch-deutsch-französischen Kooperation, die demnächst publiziert wird, wo wirklich solche spezifischen Tests entwickelt wurden.
- Da Sie Herrn Drosten erwähnen: Bis vor zwei Monaten kannte wohl kaum ein Bürger einen Virologen beim Namen, jetzt kennt man mindestens zwei. Sicher schmeichelt das Ihrem Berufsstand, aber ist es nicht etwas, sagen wir atemberaubend, wie Virologen plötzlich quasi zu Entscheidungsträgern und zu höchsten Einflüsterern der Macht werden?
- Also erst einmal, wenn Sie mich schon persönlich nach Herrn Drosten fragen, muss ich sagen, dass wohl kaum jemand – auch international - solche wissenschaftliche Kreativität und Sachkunde in Bezug auf die Coronaviren besitzt, wie Herr Drosten.
Ich persönlich denke, dass hier gesamtgesellschaftlich aber so viele sich überschneidende Faktoren eine Rolle spielen, dass man natürlich Entscheidungen auf einer viel breiteren Basis aus den verschiedensten Bereichen von Wissenschaft und Gesamtgesellschaft treffen muss, als nur aufgrund des Rats einzelner Virologen. So würde, ich- um allein bei der Medizin zu bleiben - hier auch mehr Infektions- und Intensivmediziner an Bord holen. Und wir haben gerade gelernt, dass auch Rechtsmediziner und Pathologen äußerst wichtige Einsichten vermitteln könnten.
- In der Diskussion des Problems muss man wohl feststellen: Der Ton ist rauer geworden.
- Der Ton ist in jeder der Richtungen rauer geworden, auch weil es, glaub ich, sehr viel Angst und Unwissenheit in der Bevölkerung gibt, die durch die permanenten Berichterstattungen der Medien nicht immer gelindert, sondern vielleicht an einigen Stellen eher noch befeuert werden. Das ist gefährlich, weil dieses Gesamtstimmungsbild zu Fehlern führen kann.
Das Interview mit Detlev Krüger zum Nachhören:
Detlev Krüger, geboren 1950, studierte in Ost-Berlin Medizin. 1976 wurde er bei Hans-Alfred Rosenthal promoviert. 1981 folgte die Habilitation im Gebiet der Virologie und Molekulargenetik. 1982 erhielt er den Rudolf-Virchow-Preis und 1984 die Carl-Correns-Medaille. Von 1989 bis 2016 wirkte er als ordentlicher Professor und als Direktor des Institutes für Virologie an der Charité in Berlin. Seitdem ist er Seniorprofessor. Krügers Nachfolger am Institut für Virologie ist Christian Drosten.>
Schweiz 25.4.2020: Wer gehört eigentlich in die Risikogruppe? Es ist kompliziert 🤕
Manche Alte wollen nicht zur Risikogruppe gehören! Und viele Vorerkrankungen heilen mit NATRON und die Regierung SAGT ES NICHT!!! - Link
https://www.watson.ch/wissen/schweiz/119691941-coronavirus-wer-gehoert-eigentlich-in-die-risikogruppe
<Bruno Knellwolf
Nicht jeder und jede in der Schweiz über 65 möchte den Risikogruppen zugeteilt werden. Auch Menschen mit Bluthochdruck gehören nicht automatisch dazu.
2,6 Millionen Menschen in der Schweiz gehören gemäss dem Bundesamt für Gesundheit zur Coronarisikogruppe. Menschen über 65 Jahre mit und ohne Vorerkrankung, Diabetiker, Asthmatiker, Herz-Kreislauf- und Krebspatienten sowie jene mit Bluthochdruck.
Diese hohe Zahl ist erschreckend und verunsichert viele. Stimmt diese Zahl, wäre fast ein Drittel der Schweizer Bevölkerung betroffen und noch länger den einschränkenden Massnahmen ausgesetzt.
Die Umfrage bei den verschiedenen Fachärzten und Gesellschaften zeigt, dass eine genaue Zahl an Risikopatienten nicht ausfindig zu machen ist. Vieles ist wissenschaftlich noch unklar, wenn es um den Zusammenhang des Coronavirus mit einer Erkrankung geht. Zu reden gibt vor allem die Einteilung gesunder Menschen über 65 Jahre in die Risikogruppe.
Eine Auslegeordnung.
Lungen- und Asthmapatienten
Auch Asthmatiker gelten als Risikopersonen. Gemäss der Lungenliga Schweiz haben zwei bis acht Prozent der Bevölkerung Asthma, davon aber nur ein kleiner Teil schweres Asthma. Wie viele genau, weiss man nicht. Die Lungenliga schätzt, dass 95 Prozent der rund 400'000 Asthmapatienten nicht besonders durch das Coronavirus gefährdet sind. Denn ein erhöhtes Coronarisiko haben nur die schweren Asthmafälle und nicht jene, die an einer saisonalen Asthmaerkrankung leiden.
Krebspatienten
Dass alle Krebspatienten zur Risikogruppe gezählt werden, ist für den St. Galler Onkologen Thomas Cerny eine verständliche Vorsichtsmassnahme. Vor allem dann, wenn Krebstherapien noch laufen, bis rund drei Monate nach Abschluss. Dann erholt sich das Immunsystem weitgehend. Zuvor geht man bei Leukämien, Lymphdrüsenkrebs, Multiplem Myelom oder bei sehr fortgeschrittenen Krebserkrankungen davon aus, dass das Immunsystem geschwächt und anfällig für Covid-19 ist.
Rheumapatienten
Auf der Website der Rheumaliga steht, dass bei Rheumapatienten die Infektion mehrheitlich milde verläuft. Die Datenlage sei noch sehr dünn, sagt die Rheumaliga, man stütze sich auf die Beurteilung des BAG. Das Immunsystem vieler Rheumapatienten sei geschwächt, darum sei auch ein schwerer Verlauf bei Covid-19 möglich. Etwa fünf Prozent der Bevölkerung leiden an Immunerkrankungen wie Rheuma, davon gehöre ein grosser Anteil zur Risikogruppe.
Senioren über 65
Wer heute 65 Jahre alt wird, gehört ab sofort zur Coronarisikogruppe, auch wenn er sich immer noch gleich gesund fühlt wie gestern. 536'000 Menschen über 65 ohne Vorerkrankungen zählt das Bundesamt für Gesundheit zur Risikogruppe. Diese starre Altersgrenze möchte Pro Senectute Schweiz diskutieren. Die Gruppe gefährdeter Personen soll nicht allein aufgrund eines einzigen Kriteriums, also jenem des Alters, definiert werden.
Für Pro Senectute gehören nicht alle Senioren in die Risikogruppe. «Falls bei den künftigen Massnahmen und Verordnungen starr am Alterskriterium festgehalten wird, riskiert man den ungerechtfertigten Ausschluss eines Teils der Pensionierten aus dem öffentlichen Leben. So häufen sich leider Meldungen von Seniorinnen und Senioren, die in diskriminierender Weise angegriffen werden», sagt Tatjana Kistler Medienverantwortliche von Pro Senectute. Nur mit Vorerkrankung zur Risikogruppe Auch über 65-Jährige sollen nur zur Risikogruppe gezählt werden, wenn sie zusätzlich eine Vorerkrankung haben oder die wissenschaftliche Basis eindeutig ist.
Die Zahl von 536'000 Menschen basiert auf einer Gesundheitsbefragung des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums (Obsan). «Dies ist eine Schätzung und wie immer mit einer gewissen Unsicherheit verbunden», sagt Daniel Dauwalder vom BAG. Das erklärt allerdings nicht, warum diese 536'000 Senioren ohne Vorerkrankung als Risiko gelten. Dauwalder entgegnet, aus Italien sei bekannt, dass mehr als ein Viertel der Covid-19-Patienten über 60 Jahre, die auf der Intensivstation künstlich beatmet werden mussten, keine Vorerkrankungen aufwiesen.
Generell zeigten die Untersuchungen in China und Italien, dass Personen über 65 vermehrt schwere Verläufe und Komplikationen erlitten. Auch in der Schweiz ist der grösste Teil der an Covid-19 Verstorbenen über 65 Jahre alt. Das sind aber vor allem Menschen über 65 mit Vorerkrankungen. Und diese werden zu Recht der Risikogruppe zugeteilt. Wie viele von den 536000 gesunden Senioren wirklich ein Coronarisiko haben, ist nicht bekannt.
Menschen mit hohem Blutdruck
In der Schweiz haben etwa 1.5 Millionen Menschen einen zu hohen Blutdruck. Diese gehören nicht alle zur Risikogruppe, wie Isabella Sudano vom Universitätsspital Zürich erklärt. «Es gibt keine Daten, die zeigen, dass Bluthochdruck per se ein Problem bei einem Coronavirus-Infekt ist». Menschen, die ihren Blutdruck medikamentös unter Kontrolle haben, sind nicht automatisch Risikopersonen.
Bluthochdruck ist aber vor allem auch eine Alterserscheinung. 70 bis 80 Prozent der Hypertoniepatienten in der Schweiz sind älter als 65 und werden somit sowieso der Risikogruppe zugeordnet. «Nicht wegen der Hypertonie, sondern wegen des Alters», sagt die Präsidentin der Society of Hypertension. Hypertoniepatienten im Alter von 40 seien wegen der Zuteilung zur Risikogruppe oft etwas beleidigt. Zur Risikogruppe gehören nach Sudano und auch gemäss dem BAG Patienten, die Bluthochdruck haben, der sich nicht medikamentös behandeln lässt. Das sind etwa 20 Prozent der Hypertoniepatienten. Ein höheres Coronarisiko haben Bluthochdruckpatienten, bei denen weitere Risikofaktoren dazukommen: zum Beispiel Rauchen und Diabetes.
Das Risiko eines schweren Verlaufs bei Covid-19 ist zudem bei Menschen höher, die Bluthochdruck und einen Organschaden aufweisen: ein zu grosses Herz, Vorhofflimmern oder Nierenprobleme. Rolle bei der Mortalität ist noch unklar Die Rolle von Bluthochdruck beim Verlauf von Covid-19 sei noch völlig unklar. Da vor allem ältere Menschen am Coronavirus sterben, haben diese logischerweise oft auch Bluthochdruck. Ob der Bluthochdruck bei der Mortalität aber eine Rolle spielt, sei nicht untersucht, sagt Sudano.
Dafür bräuchte es multivariate Analysen, welche die Bedeutung der verschiedenen Risikofaktoren herausfiltern. Kleine Studien in diese Richtung zeigen, dass Hypertonie wohl keine signifikante Rolle spielt bei den Verläufen von Covid-19. Aber Bluthochdruck schädigt Herz und Gefässe, und dadurch kann der Verlauf der Infektion schlechter sein. Medikamente sollten auf keinen Fall abgesetzt werden.
Menschen mit Diabetes
Untersuchungen aus China zeigen, dass Diabetes ein Risikofaktor für einen schweren Verlauf einer Covid-Infektion ist. Separate Analysen für Patienten mit Diabetes Typ 1 und Typ 2 liegen noch nicht vor. Da grundsätzlich der Typ 2 (Altersdiabetes) verbreiteter ist, sind auch mehr der Coronapatienten daran erkrankt. «Wir gehen davon aus, dass das Risiko für einen schweren Verlauf der Covid-Erkrankung nicht wesentlich erhöht ist, wenn der Blutzucker eines Diabetespatienten gut eingestellt ist und keine Spätfolgen des Diabetes bestehen», sagt Stefan Bilz vom Kantonsspital St. Gallen. Dem trägt auch das BAG in der neuen Bewertung Rechnung. Ob man an Covid-19 erkrankt, wird durch Diabetes nicht beeinflusst. Wie jede Erkrankung, kann auch Corona die Diabeteseinstellung verschlechtern.
Herz-Kreislauf-Patienten
Welche Herz-Kreislauf-Patienten zur Risikogruppe gehören, kann gemäss dem Kardiologen Giovanni Pedrazzini heute nicht abschliessend beantwortet werden, da es keine gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt. Herz-Kreislauf-Kranke haben wahrscheinlich kein höheres Risiko, sich anzustecken, riskieren aber einen ernsteren Krankheitsverlauf. In gewissen Covid-19-Fällen ist eine Entzündung des Herzmuskels beobachtet worden. Auch ein Befall des Herzens ist möglich. (aargauerzeitung.ch)>
Schweiz 25.4.2020: Resultat von Umfragen: Orte der Ansteckung mit Corona19 sind vor allem: Familie, Heime und Spitäler (!!!)
Kantone beginnen mit lokalem Contact Tracing – und finden erste Ansteckungsquellen
https://www.watson.ch/schweiz/coronavirus/153439702-coronavirus-schweiz-bund-schiebt-contact-tracing-auf-kantone-ab
<Sinken die Neuinfektionen mit dem Coronavirus weiter, sollen die Infektionsketten telefonisch wieder nachverfolgt werden. Der Bund hat die Kantone gebeten, das Contact Tracing wieder aufzunehmen. Einige haben bereits damit begonnen – und stellen nun Forderungen ihrerseits.
Als klar wurde, dass die Schweiz vom Coronavirus nicht verschont bleibt, versuchten die Kantone die Ansteckungswege noch zu verfolgen. Doch diese Detektivarbeit wurde bald aufgegeben. Zu hoch waren die Neuansteckungen pro Tag, zu unübersichtlich das Tracing. Doch nun, da sich die Kurve weiter abflacht (Dienstag: 119 Neuinfektionen, Mittwoch: 205 Neuinfektionen), sollen die Infektionsketten baldmöglichst wieder nachverfolgt werden.
Gesundheitsminister Alain Berset und Daniel Koch vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) setzen die Marke bei 100 Neuinfektionen pro Tag. Sinkt die Zahl unter 100, soll das Contact Tracing wieder aufgenommen werden. Dabei setzt der Bund zuallererst auf die Unterstützung der Kantone, nicht auf eine App-Lösung. «Keine App kann das Social Tracing der Kantone ersetzen. In einer späteren Phase wird eine App ein gutes Instrument als Zusatz sein», so Berset an der Medienkonferenz vom Mittwoch.
Berset sagte auch, dass die Kantone nun genügend Zeit gehabt hätten, sich auf das Tracing vorzubereiten. Ein Augenschein zeigt jedoch, dass die Unterschiede zwischen den Kantonen gross sind. Während einige bereits damit angefangen haben, befinden sich andere erst im Aufbau.
[...]Basel sagt klar: Ansteckung mit Corona19 erfolgt in der Familie, in Heimen und in Spitälern (!!!)
Persönlicher Kontakt anstatt App-Lösung
Im Kanton Basel-Stadt, der am 20. April noch eine Neuinfizierung meldete, ist das Tracing bereits in vollem Gange. Mit drei Vollzeitstellen wird versucht, den Infektionswegen auf die Schliche zu kommen. «Pro positiv getesteten Person gehen wir zur Zeit von drei bis fünf weiteren Telefonaten aus, die nötig sind, um die Kontaktpersonen mit abzudecken», sagt Kantonsarzt Thomas Steffen.
Ansteckungsquellen im Kanton Basel-Stadt seien vor allem Familien, Heime und Spitäler. «Weniger bei der Arbeit und im Moment sehr selten in der Freizeit oder beim Reisen», so Steffen. Im Gegensatz zu Bern bevorzugt man den direkten Kontakt mit den Menschen. «Eine Informationsapp wäre sicher sinnvoll. Das lokale Contact Tracing ist aber sehr nahe an der Praxis und wir können so die Personen enger betreuen.»
Gelernt von Tuberkulose-Abklärungen
Ähnlich klingt es im Kanton Zug. «Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass der persönliche Kontakt ungemein geschätzt wird. Dieser kann kaum durch eine App ersetzt werden», sagt Kantonsarzt Rudolf Hauri.
In Zug arbeiten derzeit 14 Mitarbeitende der Lungenliga Zentralschweiz als Tracerinnen und Tracer. «Wir rufen die sogenannten Indexpatienten an und erkundigen uns nach den Personen, mit denen sie Kontakt hatten», erklärt Brigitta Arnold von der Lungenliga Zentralschweiz. Beim Erstkontakt könne das Telefongespräch bis zu einer Stunde dauern. «Es gibt viele Unsicherheiten und Fragen, die wir versuchen mit den Patienten zu klären», so Arnold.
Die Lugenliga ist bestens mit den Abläufen des Contact Tracings bekannt. Denn auch bei Tuberkulosepatienten wird dieses durchgeführt. Know-how und Unterstützung biete man deshalb nicht nur im Kanton Zug. «Es sind auch andere Kantone mit uns im Kontakt und es wird sich klären, ob das Tracing ausgebaut werden kann», informiert die stellvertretende Geschäftsleiterin Carmen Wicki.>
Charité
Berlin 25.4.2020: Wenn reaktive T-Zellen durch
vorherige Erkältungen vorhanden sind, hat Corona19
kaum eine Chance:
Macht eine Erkältung immun gegen Corona?
Charité-Forscher erstellen einzigartige Studie
<Der deutsche Virologe und Charité-Professor Christian Drosten hat am Freitag im Corona-Podcast beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) die Ergebnisse der Charité-Studie zu Hintergrundimmunität kommentiert.
Das Labor von Professor Andreas Thiel führte demzufolge die Recherche durch. Drostens Team habe an dem Projekt mitgewirkt.
Die Forscher setzten sich laut dem Virologen mit der Frage auseinader, warum die Corona-Erkrankung bei vielen Patienten milde oder symptomlos verlaufen sei. Eine gewisse Hintergrundimmunität scheine in der Bevölkerung zu bestehen.Ausschlaggebend für die Ergebnisse der Wissenschaftler sollen sogenannte T-Helferzellen gewesen sein, die zentral für die Immunantwort zuständig seien.
Die Erforschung von Abwehrzellen in Proben aus der Zeit vor der Pandemie soll laut Drosten ergeben haben, dass bei 34 Prozent der Patienten reaktive T-Zellen vorlagen, die bestimmte Teile des neuen Coronavirus sozusagen erkannten.
Sogenannte Reaktivität sei erwartbar, wenn man die Erkrankung hinter sich habe – allerdings hätten diese Patienten keinen Kontakt mit Sars-CoV-2 gehabt.
„Überraschenderweise (…) hat man hier gesehen, dass in 34 Prozent der Patienten reaktive T-Zellen vorliegen, obwohl diese Patienten nie Kontakt mit dem SarS-2-Virus hatten.“
Möglicher Zusammenhang mit früheren Infektionen mit Erkältungs-Coronaviren
Dass dennoch reaktive T-Zellen vorlagen, könne an durchgemachten Infektionen mit menschlichen Erkältungs-Coronaviren liegen.
„Es gibt solche Abschnitte in den menschlichen Erkältungs-Coronaviren, die könnten solche T-Zellen stimulieren. Und die sind gleichzeitig auch übereinstimmend – zu einem gewissen Grad – zwischen den Erkältungs-Coronaviren und dem SarS-2-Virus.“
Warnung vor Über-Interpretation
Drosten sprach von der ersten derartigen Beobachtung weltweit, er warnte aber auch vor einer Über-Interpretation der Ergebnisse. Man dürfe nun keinesfalls daraus schließen, dass ein Drittel der Bevölkerung immun sei.
Weitere Erklärungen für milde oder symptomlose
Verläufe seien auch, dass die Betroffenen anfangs
weniger Viren abbekommen hätten oder insgesamt in
besserer Verfassung seien. [...]
mo/mt/dpa>
Kapitalismus mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
Jue Koch
Schutzmaske ist Sklavenzeichen [13]
Umweltschutz mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
Deutschland mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
25.4.2020: Corona-Lockdown: Zunehmender Widerstand gegen COVID-19-Maßnahmen
25.4.2020: Berlin und Stuttgart: Demos gegen Corona-Notstand und für das Grundgesetz – einige Festnahmen
Deutschland 25.4.2020: Der Kampf mit Demos zur Beibehaltung der Grundrechte gegen das satanistische Merkel-Regime: Gemeinsame Demonstrationen von Links und Rechts gegen die kr.päd.sat. Elite und gegen eine Zwangsimpfung:
Demos nehmen wieder zu Der Aufstand der Corona-Wutbürger: Plötzlich bilden Linke und Rechte gemeinsame Front
https://amp.focus.de/politik/deutschland/demos-nehmen-wieder-zu-der-aufstand-der-corona-wutbuerger-ploetzlich-bilden-linke-und-rechte-gemeinsame-front_id_11921895.html
<Die Mehrheit der Deutschen findet das Krisenmanagement von Bund und Ländern in der Summe nicht schlecht. Von denen, die anderer Meinung sind, protestieren nur wenige - auch weil Kontaktbeschränkungen gelten. Allerdings sind es jetzt schon mehr als noch im März. Es ergeben sich ungewöhnliche Bündnisse.
Die Polizisten tragen Atemschutzmasken, sie führen und ziehen protestierende Menschen von der Straße. Einige Demonstranten wehren sich und werden fortgetragen. Die Menschen skandieren: "Wir sind das Volk" und "Grundgesetz".
Die Menschen, die bei teils spontanen, teils angemeldeten Kundgebungen in verschiedenen Städten gegen die Corona-Kontaktbeschränkungen protestieren, sind eine bunte Truppe: links-alternativ geprägte Impfgegner, Esoteriker, Rechtsextremisten, durch Fake-News angestachelte Verschwörungstheoretiker, biedere ältere Wutbürger und freiheitlich gesinnte Menschen ohne politischen Hintergrund.
In Berlin dabei ist auch eine Gruppe "Rote Fahne", die auf den kommunistischen Widerstandskämpfer Ernst Thälmann verweist und Atemschutzmasken mit Hakenkreuz abbildet. Wegen eines "völlig irrsinnigen Coronavirus" sei die Verfassung außer Kraft gesetzt, sagt ein Mann. Umgeben war er am vergangenen Samstag von einigen Hundert Demonstranten auf dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin-Mitte. Die Corona-Abstandsregeln spielten dabei kaum eine Rolle, recht dicht standen die Menschen, auch als eine Polizistin über Lautsprecher immer wieder sagte: "Zum Schutz Ihrer Gesundheit und Ihrer Mitmenschen fordert Sie die Polizei dazu auf, sich auf direktem Wege nach Hause zu begeben."
Veranstalter sprechen von "Querfront"
Die Proteste der Gegner der Schutzmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus speisten sich aus sehr unterschiedlichen ideologischen Quellen, heißt es aus den Sicherheitsbehörden. Einige Veranstalter sprechen selbst von einer "Querfront".
Das Berliner Bündnis gegen Rechts warnt mit Blick auf "Akteure der Neuen Rechten" und "verurteilte Holocaustleugner" unter den Demonstranten: "Wer mit diesen Menschen demonstriert, macht ihre Inhalte nicht nur salonfähig, sondern trägt sie mit." Die Organisatoren würden auf diese Weise beim "Spiel der Rechten" mitmachen.
[Merkel-Regime behauptet, die Impfwahrheiten mit 100.000facher schwere Körperverletzung und weltweite Massenmorde durch Impfungen der Gates-Stiftung seien "Fehlinformation"]Eine bundesweite Koordinierung der Proteste gibt es - bisher - nicht. Zu den wahlweise rechtsradikalen oder anti-kapitalistischen Verschwörungs-Erzählungen, die rund um die Lungenkrankheit Covid-19 entstanden sind, gehören etwa Theorien, die den Microsoft-Gründer Bill Gates zum Feindbild stilisieren. Der Software-Milliardär und seine Ehefrau unterstützen über ihre Stiftung medizinische Forschung und Impfkampagnen in Entwicklungsländern. In einem aktuellen Corona-Sicherheitslagebild der Bundesregierung heißt es: "EU-weit gibt es einen Anstieg von Fehlinformationen in Form koordinierter Kampagnen."
- Alles Aktuelle zur Corona-Pandemie finden Sie hier im Live-Ticker.
Rechte Demos in Chemnitz
Die Kundgebung in Berlin-Mitte am vergangenen Wochenende war die bislang größte Veranstaltung. Unter den Teilnehmern waren nach Erkenntnissen der Behörden auch einzelne Menschen, die dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet werden.
Von Rechtsextremen angemeldet wurden bisher nur zwei Kundgebungen in der sächsischen Stadt Chemnitz. Die erste Veranstaltung der rechtsextremen Vereinigung Pro Chemnitz am vergangenen Montag, die für 15 Teilnehmer mit Mundschutz genehmigt war, wurde auch vom sächsischen NPD-Landesvorsitzenden Peter Schreiber unterstützt. Um die kleine Kundgebung herum bewegten sich laut Polizei etwa 300 weitere Menschen, die durch Transparente und Slogans Pro Chemnitz unterstützten.
Eine für Freitagabend geplante Demonstration untersagte am Nachmittag das sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Stadt Chemnitz sei nicht verpflichtet, Pro Chemnitz eine Ausnahmegenehmigung vom derzeit in der Corona-Krise geltenden Verbot von Versammlungen zu erteilen, entschied das OVG am Freitag (Az. 3 B 151/20). Es hob damit eine vorherige Entscheidung des Chemnitzer Verwaltungsgerichts auf, wonach Pro Chemnitz mit maximal 15 Teilnehmern hätte protestieren dürfen.
Streit auch um Corona-App
Weitere regionale Schwerpunkte der noch kleinen, aber wachsenden Proteste gegen die Anti-Corona-Regeln sind Baden-Württemberg und Hessen. So protestierten einmal etwa 150 Menschen in Stuttgart. In Darmstadt versammelten sich rund 40 Demonstranten.
Der baden-württembergische Bundestagsabgeordnete und Obmann im Innenausschuss, Armin Schuster (CDU), kann Bürger, die jetzt befürchten, "der Staat würde hier übergriffig", nicht verstehen. Diese hätten wohl die Bedrohung durch die Pandemie nicht richtig verstanden, sagt er. Wie realitätsfern diese Ängste seien, zeige die nun schon Wochen andauernde Debatte über eine Corona-Warn-App. Während die Bundesregierung bemüht sei, möglichst alle Datenschutz-Vorgaben und Anforderungen an die Sicherheit zu erfüllen, polemisierten einige über angebliche Überwachungspläne des Staates.
Wo Kontaktbeschränkungen gelten, seien Demonstrationen prinzipiell nicht erlaubt, dachten sich einige Kommunen in den ersten Wochen der Corona-Krise. Doch so einfach ist es nicht, wie jetzt mehrere Gerichtsurteile zu Versammlungsverboten zeigen. Wohl auch deshalb denkt man in der Bundesregierung inzwischen darüber nach, ob eine bundesweit einheitliche Regelung, die kleine Kundgebungen mit Auflagen zu Hygiene und Abstand erlaubt, nicht sinnvoll wäre.
Linke wollen am 1. Mai trotz Verbots demonstrieren
Da das Versammlungsrecht Ländersache ist, würde das Corona-Krisenkabinett wahrscheinlich dazu nur einen Vorschlag erarbeiten, der dann mit den Ministerpräsidenten besprochen wird.
In Berlin sind Demonstrationen an einem festen Ort mit höchstens 50 Teilnehmern künftig grundsätzlich erlaubt, wenn der Mindestabstand und die Hygieneregeln eingehalten werden. Das gilt allerdings erst ab dem 4. Mai. Trotzdem wollen auch an diesem Samstag und am 1. Mai zahlreiche Menschen gegen die Kontaktbeschränkungen protestieren. Erneut ist der Rosa-Luxemburg-Platz am traditionsreichen Theater Volksbühne der Treffpunkt, wie die Veranstalter schreiben.
Die Polizei wird voraussichtlich wieder mit einem größeren Aufgebot vor Ort sein. Auch weil die linksradikale Antifa im Internet bereits ankündigte: "Wir halten für sinnvoll und notwendig, als Linke hier möglichst schnell zu intervenieren.">
D 25.4.2020: Spitäler und Kliniken verlieren wegen Corona19 ihren guten Ruf - viel weniger Patienten kommen:
Es fehlen die Patienten: Corona-Krise beschert Deutschland leere Kliniken – Rettungsdienste unausgelastet
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/es-fehlen-die-patienten-corona-krise-beschert-deutschland-leere-kliniken-rettungsdienste-unausgelastet-a3221668.html
Mediziner und Krankenhäuser beobachten in der Corona-Krise einen beunruhigenden Trend. Es kommen sehr viel weniger Patienten mit akutem Behandlungsbedarf in die Kliniken.
„Wir stellen fest, dass Diagnosen wie
Schlaganfallverdacht, Herzinfarkt oder
Blinddarmentzündung deutlich nachgelassen haben“, sagt
Siegfried Hasenbein, Geschäftsführer der Bayerischen
Krankenhausgesellschaft in München. Gleiches gilt für
Krebspatienten. Demzufolge hat das mit der Angst vor
einer Ansteckung mit COVID-19 zu tun.>
Zahl der Corona-Intensivpatienten sinkt weiter
https://www.epochtimes.de/gesundheit/medizin/zahl-der-corona-intensivpatienten-sinkt-weiter-a3223829.html
<Die Zahl der Menschen, die in Deutschland mit einer Covid-19-Infektion auf einer Intensivstation liegen, sinkt weiter. Am Samstagabend waren bundesweit 2.571 Covid-19-Intensivpatienten gemeldet, über 100 Personen oder 4,4 Prozent weniger als am Vortag. Damit sinkt die Zahl nunmehr den fünften Tag in Folge.
Insgesamt waren am Samstagabend 19.410 Intensivbetten in Deutschland belegt, 12.953 waren frei. Mindestens 5.928 Menschen starben bislang mit der Infektion, davon 171 innerhalb der letzten 24 Stunden. Dies war der niedrigste Wert seit sechs Tagen. Laut Abfrage bei den Landesministerien, Städten und Landkreisen waren bis Samstagabend 156.934 Personen in Deutschland positiv auf das Virus getestet. Das entspricht 190 Infizierten je 100.000 Einwohner.
Die höchste Dichte unter den Bundesländern gab es laut der vorliegenden Zahlen in Bayern, wo bis Samstag 318 Infektionen je 100.000 Einwohner nachgewiesen wurden. Dahinter lagen Baden-Württemberg (287), das Saarland (252) und Hamburg (249). Die niedrigste Inzidenz war in Mecklenburg-Vorpommern zu verzeichnen, wo bislang nur 42 Infektionen je 100.000 Einwohner nachgewiesen wurden.
Auch in Sachsen-Anhalt (68), Schleswig-Holstein (90)
und Thüringen (97) waren die Infektionszahlen unter
Bundesdurchschnitt. Die Zahlen weichen von denen des
Robert-Koch-Instituts ab, da dieses nicht selbst bei
den örtlichen Behörden abfragt, sondern auf die
elektronische Meldung wartet, was oft einige Tage in
Anspruch nimmt. (dts)>
D 25.4.2020: Berlin und Stuttgart: Demos gegen Corona-Notstand und für das Grundgesetz – einige Festnahmen
25.4.2020:
Der Bankkaufmann will pragmatisch vorgehen - Partys
will er noch nicht erlauben:
Spahn: Bei Lockerungen in Corona-Krise pragmatisch
vorgehen
25.4.2020: Wer will da einen zweiten Lockdown? Der ängstliche Katholiken-Saarland-Chef Tobias Hans:
Ministerpräsident Hans warnt vor womöglich noch strikterem zweiten Lockdown
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ministerpraesident-hans-warnt-vor-womoeglich-noch-strikterem-zweiten-lockdown-a3223640.html
In der Debatte um weitere Lockerungen der Corona-Maßnahmen warnt der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) vor einem verstärkten Aufflammen der Corona-Pandemie. In einem solchen Fall „müsste es einen zweiten Lockdown geben, der mit Sicherheit schärfer wird als der erste“, sagte er der „Rheinischen Post“ vom Samstag. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) betonte, auch bei Lockerungen müssten die vorgegebenen Regeln gut nachvollziehbar sein.
Seit Beginn dieser Woche dürfen in Deutschland kleinere Geschäfte abseits des Lebensmittel- und Drogeriehandels wieder unter Auflagen öffnen. Zudem laufen Vorbereitungen für weitere Lockerungen, etwa die teilweise Öffnung der Schulen.
Gleichzeitig wird immer wieder die Befürchtung laut, dieses Vorgehen könnte zu einer zweiten, noch heftigeren Infektionswelle führen. „Ich mache mir große Sorgen, dass wir Ende April feststellen, dass wir wieder weiter in die Krise reingerutscht sind“, sagte dazu Hans.
Spahn will über allgemeine Kriterien sprechen
Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer sagte dem SWR, sie sei besorgt wegen der unterschiedlichen Auslegung bestimmter Lockerungen in den einzelnen Bundesländern. Es sei „für die Bundesländer, die dann vorsichtiger unterwegs sind, immer sehr schwer, auch mit Blick auf die eigene Bevölkerung, eine solche Linie zu halten, wenn es Nachbarn gibt, die das anders tun“.
Gesundheitsminister Spahn sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, bei den nächsten Schritten solle mehr über allgemeine Kriterien gesprochen werden. „Wir alle spüren ja, dass es für viele schwer verständlich ist, warum Läden mit 799 Quadratmetern öffnen dürfen, Läden mit 801 aber nicht.“
Entscheidend müssten vor allem Abstands- und Hygieneregeln sein. „Je nachvollziehbarer die Regelungen sind, desto eher werden sie akzeptiert und gelebt“, zeigte sich Spahn überzeugt.
Röttgen hält die bisherigen Lockerungen für zu groß
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) sagte der „Welt“, die Lockerungen spielten in der politischen Debatte eine zu geringe Rolle. „Wenn der Staat aufgrund einer Pandemie das öffentliche und wirtschaftliche Leben fast vollständig lahmlegt, dann muss der Staat auch Konzepte haben, um es wieder hochzufahren“, verlangte er. „Eingriffe in Grundrechte sollten jeden Tag aufs Neue bewertet und diskutiert werden, das ist unsere Pflicht.“
Dagegen hält der CDU-Vorsitzkandidat Norbert Röttgen die bisherigen Lockerungen schon für zu groß. Die Politik sei hier weiter gegangen, „als es die objektive Entwicklung der Pandemie rechtfertigt“, sagte er den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. „Wenn sich das Gefühl ausbreitet, es gelte jetzt Entwarnung und alles werde bald wieder normal, werden wir das in zwei Wochen in den Infektionszahlen sehr schmerzhaft merken.“
DIHK fordert: Unternehmen stärker in die Debatte einbeziehen
Aus der Wirtschaft wurde die Forderung laut, die Unternehmen in die Debatte stärker einzubeziehen. Aktuell sei bei den Firmen „sehr viel Kreativität“ zu erleben, sagte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer, der „Passauer Neuen Presse“. „Darauf sollten wir ganz stark setzen und weniger am grünen Tisch entscheiden, welche Branchen oder Verkaufsflächen öffnen dürfen.“
Am Donnerstag kommender Woche wollen die Ministerpräsidenten der Länder erneut mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) darüber beraten, wie in der Corona-Krise weiter vorgegangen werden soll. (afp)>
25.4.2020: Die
deutsche Polizei hat endgültig VERSPIELT:
Corona-Willkür: Jetzt wehrt sich das Volk! Eine
Reportage
25.4.2020: Bankkaufmann Spahn will Impfplan gegen
Corona19, obwohl noch gar keine Impfung vorliegt (!)
- ist die Freundschaft von Spahn mit dem
Massenmörder Bill Gates denn so eng geworden?
Spahn beauftragt RKI mit Erstellung eines
Corona-Impfplans – Risikogruppen und Klinikpersonal
bevorzugt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/spahn-beauftragt-rki-mit-erstellung-eines-corona-impfplans-risikogruppen-und-klinikpersonal-bevorzugt-a3223360.html25.4.2020: Bankkaufmann Spahn hat
noch NIE in einem Spital GEARBEITET:
Schutzmasken: Spahn lässt deutsche Unternehmen
auflaufen und setzt auf China-Schrott
Es ist wie vor der Coronakrise. Das Motto der
Bundesregierung heißt weiter "Alles für die anderen,
wenig für die Eigenen". China bleibt für die
Merkel-Regierung bevorzugter Lieferant von
Schutzausstattung, obwohl mittlerweile erhebliche
Qualitätsmängel von...25.4.2020:
Telefone zwischen Deutschland und Russland
funktionieren:
Kampf gegen COVID-19: Forscher aus Deutschland und
Russland tauschen Erfahrungen aus
Sachsen
25.4.2020: Er will abwarten, bis Corona19 auf NULL
geht - Restaurants könnten Ende Mai öffnen:
Kretschmer: Wiedereröffnung von Gaststätten Ende Mai
denkbar
Berlin-Neukölln 25.4.2020: Drive-In-McDonald gibt es - nun gibt es bald auch ein Drive-In-Corona19-Testzentrum:
Deutschland: Erstes "Drive-in"-Coronavirus-Testzentrum in Berlin-Neukölln in Vorbereitung
https://deutsch.rt.com/kurzclips/101674-deutschland-erstes-drive-in-coronavirus-testzentrum-in-vorbereitung/
25.4.2020: DM kommt wegen Coronakrise zurück? - Ist das eine Ente? Die Samstagszeitung hat's am 1.4.2020 schon gesagt:
https://samstags-zeitung.de/coronakrise-die-d-mark-kommt-zurueck-der-euro-wird-zu-ende-des-jahres-eingezogen/
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Österreich OHNE Coronaviruspanik am 25.4.2020
Ö 25.4.2020: Wien: Illegale Demo gegen Corona-Maßnahmen – Polizei kündigt Ermittlungen gegen Beteiligte an
25.4.2020:
Baby ohne Mundschutz im Supermarkt -
rausgeschmissen:
Weil es keinen Mundschutz trug: Kleinkind in
Österreich aus Supermarkt rausgeschmissen
Corona-Pandemie: Österreich bereit, serbische Patienten aufzunehmen
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GB mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
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Frankreich mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
25.4.2020: Tabaksucht schlimmer als Corona? Frankreich limitiert Nikotinprodukte
Paris - Seit eine französische Studie die mögliche Schutzwirkung von Nikotin gegen Covid-19 nahelegte, setzte ein Run auf nikotinhaltige Ersatzpräparate und -pflaster ein, die normalerweise zur Bekämpfung von Zigarettensucht gedacht sind. Prompt schob die...Mit nur 23 Jahren: Corona-Infektion: Frankreich-Profi liegt im Koma
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Dänemark OHNE Coronaviruspanik am 25.4.2020
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Schweden OHNE Coronaviruspanik am 25.4.2020
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Italien mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
Coronavirus: Italien startet am 4. Mai mit Antikörpertests
Die Personen sollen aufgeteilt in sechs Altersgruppen, Berufe und Herkunftsregionen getestet werden. Mit dem Test wollen die italienischen Behörden feststellen, wer Antikörper gegen den Erreger entwickelt hat, und ein Bild der Verbreitung des Virus im Land erhalten. Geprüft wird die Möglichkeit, eine amtliche Bescheinigung für die Immunität auszustellen. Diese könnte vor allem in Hinblick auf die sogenannte Phase 2 wichtig sein, in der die Regierung einige Maßnahmen lockern will. Die Ausgangssperre soll voraussichtlich ab dem 4. Mai gelockert werden.
Immunität nicht ausreichend erforscht
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte jedoch jüngst vor der Ausgabe von Immunitätsnachweisen an Personen mit durchgemachter Covid-19-Erkrankung gewarnt. Die Annahme, dass Antikörper im Blut immun gegen das Virus machen, sei nämlich nicht ausreichend wissenschaftlich gedeckt.>
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Spanien mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
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Griechenland mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
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Polen mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
25.4.2020: Polen: Demonstrationen gegen Grenzschliessungen:
https://deutsch.rt.com/europa/101682-polen-protestieren-gegen-grenzschliessungen/
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Tschechien mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
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Ungarn mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
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Serbien mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
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Schweiz mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
Verhaftet, Job weg: Sein «Corona-Experiment» ging nach hinten los
Coronavirus: Bund lenkt ein und liefert Apotheken Schutzmasken
Wegen Corona: Tausende Kinder bangen um ihr Sommerlager
Dreimal so viel: Schweizer fahren seit Virus-Ausbruch mehr Velo
Tessin 25.4.2020: Doppelte Gesamt-Sterblichkeit im Tessin während März+April 2020 wegen Corona19-Virus
https://beta.20min.ch/story/269082903107
<Im Kanton Tessin sind in den vergangenen Wochen doppelt so viele Menschen gestorben wie in normalen Zeiten. Der «SonntagsBlick» hat die Todeszahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) ausgewertet und kommt zu diesem Schluss. In den vergangenen fünf Jahren starben im Tessin durchschnittlich 61 Menschen pro Woche. In den Kalenderwochen 12 bis 15 (Mitte März bis Mitte April) verloren laut der Zeitung 122 Menschen pro Woche ihr Leben, was einer Zunahme von 97 Prozent entspricht.>
Liveticker: Kanton Jura verteilt 15'000 Masken +++ Nationalrats-Finanzkommission will Notkredite
https://www.watson.ch/schweiz/liveticker/256964447-coronavirus-schweiz-alle-news-im-liveticker
Spitäler bauen Corona-Intensivbetten massiv ab – sind sie für eine zweite Welle bereit?
Das Universitätsspital Zürich schliesst die speziell für Covid-19-Patienten geschaffene Intensivstation. Auch andere Krankenhäuser bauen Kapazitäten ab.
https://www.watson.ch/schweiz/basel/280799263-coronavirus-schweizer-spitaeler-bauen-intensivbetten-massiv-ab
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Weissrussland OHNE Coronaviruspanik am 25.4.2020
25.4.2020: Trotz Corona-Pandemie: Hunderttausende Weißrussen nehmen am traditionellen „Subbotnik“ teil
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Ukraine mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
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Türkei mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
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Israel mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
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"USA" mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
25.4.2020: Nach Trumps Aussage: 30 Amerikaner tranken Desinfektionsmittel
25.4.2020: Wegen Fake-News verhaftet und Job los: Student der "Kommunikationswissenschaften" prahlte auf Facebook mit Corona19-Infektion und Luftübertragung:
Verhaftet, Job weg: Sein «soziales Experiment» mit Corona ging nach hinten los
https://beta.20min.ch/story/sein-soziales-experiment-mit-corona-ging-nach-hinten-los-911997476872
<Er behauptete auf Facebook, an Covid-19 erkrankt zu sein. Diese Fake News verbreitete sich fast so schnell wie der Virus, mit dem Michael Lane Brandin sich nicht angesteckt hatte.
Michael Lane Brandin wollte ein «soziales Experiment» wagen – das gab der 23-Jährige aus Tyler County, Texas, jedenfalls gegenüber der Polizei an, als sie ihn wegen Falschalarms und Verbreitung von Fake News Ende verhaftete.
Das sogenannte Experiment des Studenten der Kommunikationswissenschaften bestand darin, dass er Mitte März auf Facebook fälschlicherweise behauptete, positiv auf den Coronavirus getestet worden zu sein. Und dass ihm die Ärzte ihm mitgeteilt hätten, dass dieser Virus nicht nur durch Tröpfchen, sondern in der Luft übertragen werden könnte.
«Ich wollte zeigen, dass man nicht immer alles glauben kann, was man online liest», sagt Brandin der BBC. «Es gab ziemlich viele Reaktionen. Viele Freunde schrieben mir direkt, ihnen sagte ich, dass alles erfunden sei.»
Doch der Schaden war angerichtet, denn der Facebookpost des 23-Jährigen verbreitete sich in den Sozialen Medien wie ein Lauffeuer. Mitte März war ein Lockdown noch kaum Thema, und die Verunsicherung riesig. Immer mehr Leute telefonierten gemäss BBC verängstigt das Spital in Tyler County und wollten wissen, wie sie sich vor dem unsichtbaren Killer in der Luft schützen könnten.
Angeklagt und Job verloren
So erfuhr auch der Sheriff von Tyler County von der Unruhe – und stellte einen Haftbefehl gegen den 23-Jährigen aus. Nach einer Nacht im Gefängnis wurde Brandin gegen eine Kaution von 1000 Dollar freigelassen. «Ich habe einen Abschluss in Kommunikation. Ich wollte beweisen, wie wichtig es ist, dass Leute informiert sind und Dinge selbst nachprüfen, bevor sie alles glauben, was sie lesen oder hören.»
Es wird sich zeigen, ob der Richer diesen Beteuerungen glauben wird. Brandin fühlt sich zumindest schon genug bestraft: «Wegen eines Facebook-Posts habe ich meinen Job verloren und damit meine Krankenvorsorge. Und ich konnte nicht rechtzeitig mit meinem Masterprogramm beginnen, weil ich das Geld nicht hatte. Das alles hat meiner Familie eine riesige finanzielle Bürde aufgehalst, weil sie mir mit den Zahlungen zu helfen versuchen.» >
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Latein-"Amerika"
Peru mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
25.4.2020: Peru meldet offiziell 66 Corona19-Tote und 3683 neue Corona19-Ansteckungen in 24 Stunden - nun sind es 25.000 Ansteckungen und 700 Corona19-Tote - nach 41 Tagen Quarantäne:
Se registró la cifra más alta de contagios y muertes por COVID-19 desde que inició pandemia
https://larepublica.pe/sociedad/2020/04/25/coronavirus-peru-registra-la-cifra-mas-alta-de-infectados-y-muertos-por-covid-19-desde-que-inicio-la-emergencia-minsa/
Curva epidemiológica en ascenso con 25.000 casos y 700 fallecidos. Además, hay 545 pacientes en cuidados intensivos, lo que deja a la población con 147 camas UCI a nivel nacional.
Pese a los 41 días de cuarentena, en las últimas 24 horas se confirmó la lamentable cifra ‘récord’ de 3.683 nuevos contagios y 66 muertes por COVID-19. Es el registro más alto desde que inició la emergencia. Así, en el país ya son 25.331 infectados por el SARS-CoV-2 y 700 personas que fallecieron víctimas de la pandemia, según reporte del Ministerio de Salud (Minsa).
San
Isidro (Lima) 25.4.2020: Nun werden ganze Märte
geschlossen, weil einige Verkäufer Corona19 haben:
Cierran Mercado Municipal de San Isidro tras
confirmar que varios comerciantes tienen COVID-19
Trujillo
mit Peru-Logik (Nord-Peru) 25.4.2020: Während
Ausnahmezustand aus Schulhaus Computer und Fernseher
geklaut:
Hampones roban computadoras y televisores de colegio
en Trujillo en pleno estado de emergencia
https://trome.pe/actualidad/nacional/hampones-roban-computadoras-y-televisores-de-colegio-en-trujillo-en-pleno-estado-de-emergencia-video-nnpp-noticia/Loreto
(Peruanischer Urwald) 25.4.2020: Ureinwohner
beschweren sich: Bürgermeister verteilt Lebensmittel
ohne Maske und ohne Gummihandschuhe, um Ureinwohner
mit Corona19 anzustecken:
Loreto: Comunidades nativas denuncian que alcaldes
reparten víveres sin cumplir medidas sanitarias
Peru-Logik
in Piura (Nord-Peru) 25.4.2020: 75
Corona19-Schnelltests aus der Gesundheitdirektion
(!) geklaut, damit es kein Corona19 gibt:
Piura: Roban 75 pruebas rápidas para descarte de
COVID-19 de la Diresa
https://trome.pe/actualidad/nacional/piura-roban-75-pruebas-rapidas-para-descarte-de-covid-19-de-la-diresa-nnpp-noticia/Peru-Logik
in Piura (Nord-Peru) 25.4.2020: Drogen- und
Waffenschmuggel im Mototaxi - während der
Quarantäne:
Piura: Caen tres sujetos en mototaxi con marihuana y
arma de fuego durante cuarentena
https://trome.pe/actualidad/nacional/piura-caen-tres-sujetos-en-mototaxi-con-marihuana-y-armas-de-fuego-durante-cuarentena-nnpp-noticia/25.4.2020:
Peruanischer Arzt stirbt in Spanien an Corona19 -
über Ernährung wird NICHT gesprochen:
Colegas rinden emotivo homenaje a médico peruano que
falleció de COVID-19 en España | VIDEO
Tumbes
(Nord-Peru) 25.4.2020: Frauengefängnis näht 2000
Masken und schenkt sie der Polizei, der Armee und
der Regionalregierung gegen Corona19:
Tumbes: Internos del penal elaboran 2 mil
mascarillas y los donan a la PNP, Ejército y al
Gobierno Regional para frenar el coronavirus
https://trome.pe/actualidad/nacional/tumbes-internos-del-penal-elaboran-2-mil-mascarillas-y-los-donan-a-la-pnp-ejercito-y-al-gobierno-regional-para-frenar-el-coronavirus-nnpp-noticia/Bolivien mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
Ecuador mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
Argentinien mit Coronaviruspanik am 25.4.2020
26.4.2020
Medizinisches über Coronavirus am 26.4.2020
Risikogruppen für Corona19: Kinder+Jugendliche 1%, Leute 20-60 2%, Leute über 60 97%, 99% mit Vorerkrankungen und schlechter Ernährung - Ansteckungs-Zentren sind: zuhause, Heime, Spitäler. Alles klar? [14]
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26.4.2020: Interview mit Dr.
Bhakdi: Impfung bringt gar nichts, denn wenn der
Impfstoff kommt, ist der Virus nicht mehr da (!):
Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi –
Impfung gegen Covid-19 sinnlos
-- Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist
Facharzt für Mikrobiologie und
Infektionsepidemiologie, ausserdem Professor im
Ruhestand der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz,
dort war er 1991 bis 2012 Leiter des Instituts für
Medizinische Mikrobiologie und Hygiene-- Dr. Bhakdi hat mit neuen Daten einer Studie von Prof. Ioannidis von der Stanford-University in den "USA" gearbeitet
-- im Vergleich zu anderen Todesarten wie Herzerkrankungen (fast 50%), Krebs (ca.30%) und normalen Lungenentzündungen (ca.10%) ist Corona19 total ungefährlich und marginal
-- ein Lockdown wegen Corona19 ist total ungerechtfertigt
-- Impfung gegen den Corona19-Virus geht gar nicht, denn wenn die Impfung kommt, ist der Virus schon nicht mehr da
-- Frau Preradovic wollte auch den Virologen Drosten von der Charité und den Arzt und Biochemiker Alexander S. Kekulé zum Gespräch einladen, sie haben abgesagt. Preradovic: „Sie wollten nicht mit uns reden.“
YouTube-Link: Video nicht verfügbar (Stand 9.9.2022): https://www.youtube.com/watch?v=bxVFqZnDHkA - YouTube-Kanal: Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi - hochgeladen am 25.4.2020
https://youtu.be/bxVFqZnDHkA
Video im Internetarchiv: https://web.archive.org/web/20200515173917/https://www.youtube.com/watch?v=bxVFqZnDHkA
YouTube-Link neu: https://www.youtube.com/watch?v=zMAO0F5bBKc
Bitchute-Link: https://www.bitchute.com/video/S8PJphrvimtt/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 9.9.2022
(orig. Titel: Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi - Impfung gegen Covid-19 sinnlos (16'4'')
(orig. Titel: Video: Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi - Impfung gegen Covid-19 sinnlos (16'4'')
Bitchute-Link: https://www.bitchute.com/video/S8PJphrvimtt/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 9.9.2022
Videoprotokoll:
Preradovic über Dr. Bhakdi
Auf der Webseite von Frau Preradovic sind alle die Interviews - www.punkt-preradovic.com - (8''), da gibt's auch einen Newsletter (12''). Auch heute am 24.4.2020 kommen neue Zahlen über Ansteckungen mit Corona19 rein, die Zahlen werden so präsentiert, dass sie den Leuten Angst machen und so wurde der Lockdown begründet (31''). Ob das Virus wirklich gefährlich ist, ist eine andere Frage (35''). Schrifttafel: "Impfung gegen Covid-19 sinnlos - Virus laut Stanford-Studie weit weniger gefährlich" (35''). Also wir wollen wissen, wie gefährlich dieses Virus ist (42''). Prof. Bhakdi ist Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie (55''), ausserdem Professor im Ruhestand der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz (58''), dort war er 1991 bis 2012 Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene (1'7'').
Frage von Preradovic: "Welche Zahlen sind für Sie relevant, um die Gefährlichkeit eines Virus einzuschätzen?" (1'13'') -
Bhakdi: Ausschlaggebend ist die Zahl der schwer erkrankten Personen und die Todesopfer (1'22''). Das sind die Faktoren für die Bestimmung der Gefährlichkeit eines Virus (1'33'').
Pr.: Wie schauen die Zahlen und die Todeszahlen beim Coronavirus aus? (1'38'')
Bhakdi: Da kommen täglich neue Zahlen rein, aber diese Zahlen sind nicht "sauber" (1'47''), weil nicht differenziert wird, ob die Person mit dem Virus oder allein durch den Virus verstorben ist (1'55''). Diese Differenzierung war eigentlich von Anfang an geboten, wurde aber nicht gemacht, global auf der ganzen Welt wurde das unterlassen (2'2''). Deswegen war eine klare Aussage über die Gefährlichkeit des Corona19-Virus kaum möglich, und das ist der Grund, wieso sich der beste Statistiker auf diesem Gebiet lange nichts gesagt hat (2'25'').
Dr. John Ioannidis von der Stanford-Universität und seine Daten über Corona19 - Link
Pr.: Sie meinen John Ioannidis, Professor an der Stanford-Universität im Bereich der Meta-Forschung (2'44''), Mediziner, Statistikwissenschaftler und Epidemiologe (2'48''), "und einer der meistzitierten Wissenschaftler der Welt." (2'51'')
Dr. John Ioannidis, Stanford-Universität
(Mossad-Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/John_Ioannidis)
Bhakdi: Stanford ist einer der angesehendsten und besten Universitäten der Welt (3'2''), konkurriert mit Oxford und Cambridge (3'6''), Ioannidis wurde vor 3 Jahren in die National Academy of Medicine aufgenommen (3'13''), (Wikipedia-Link: https://de.wikipedia.org/wiki/John_Ioannidis) - er ist ein Massstab für die Wissenschaftlichkeit in der biomedizinischen Forschung (3'25'') und hat einen hohen Anspruch an die wissenschaftliche Beweisführung (3'29''). Er hat seine Daten zu Corona19 am 4. April 2020 freigegeben (3'45''), sind im Internet einsehbar (3'56'').
Die Grafik mit den Daten von Prof. Ioannidis: Das Risiko, ab 80 an Corona19 zu sterben: D 2, S 4, It 17 pro 10.000
Da ist eine Grafik, wie hoch das Risiko ab 80 Jahren ist, an Corona19 zu sterben:
-- Deutschland 2 pro 10.000,
-- Schweden 4 pro 10.000,
-- Italien 17 pro 10.000 (3'56'').
Ioannidis, JPA et.a., 2020 - https://doi.org/10.1101/2020.04.05.20054561 (4'0'').
Der Link wird weitergeleitet zu: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.05.20054361
und das pdf (32 Seiten) kommt auf: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.05.20054361v2.full.pdf+html
Statistik von Ioannidis: Sterberisiko von über 80-Jährigen, an Corona19 zu sterben: Deutschland 2 pro 10.000, Schweden 4 pro 10.000, Italien 17 pro 10.000
Bahkdi: Da sind Länder Deutschland Schweden Italien und eigentlich alle Länder, die mit Corona19 was zu tun haben, seine Statistik begann mit den über 80-Jährigen (4'17''), denn unter 80 sterben nicht viele an Corona19 (4'22''). Da sind die Zahlen vom 4.4.2020, wie viele Leute mit 80 oder über 80 an Covid19 verstorben sind (4'41'').
In Deutschland waren das 2 pro 10.000, ohne Unterscheidung ob mit oder ohne Vorerkrankungen (4'57''), also Ioannidis hat die Zahlen des RKI direkt übernommen, ohne Modifizierung (5'3'').
In Schweden waren es 4 pro 10.000, und in Italien 17 pro 10.000 (5'8'').
Wenn man die gegenwärtigen Zahlen anschaut, ob sich da was verändert hat, da haben sich diese Zahlen ungefähr vervierfacht, also
-- in Deutschland sind es nun [am 25.4.2020?] 8 auf 10.000,
-- in Schweden 16 auf 10.000, und
-- in Italien sind es etwas 3mal mehr [also ca. 50 auf 10.000] (5'35'').
Seine Arbeit ist für alle einsehbar (Link pdf), und jede/r kann diese Zahlen nachvollziehen (5'55''). Ioannidis hat den Überblick behalten und deswegen ist seine Arbeit so wertvoll (6'23''). Eine Epidemie ist eine zeitlich begrenzte Infektionskrankheit (6'28''). Ioannidis meint, diese Corona19-Sache ist am Abebben (6'38''). Gleichzeitig glaube ich nicht, dass die Epidemie wieder kommt (6'50''), denn so was hat es noch nie gegeben, man kann natürlich nach 1918 zurückgehen, aber wir sind nun im Jahre 2020 und nicht im Jahre 1918 (7'1''). Wenn wir nun die Vogelperspektive anschauen, kommt eine weitere Grafik (7'9''):
Der Vergleich mit anderen Todesarten mit Daten des Statistischen Bundesamtes Berlin: Tote durch koronare Herzerkrankungen KHK fast 50% - Krebstote ca. 30% - Tote durch Atemwegserkrankungen 10% - Corona19 ist winzig klein
Nun kommen weitere Todesarten zum Vergleich: Man installiert einen Balken mit der Gesamtsterblichkeit, das waren 1200 [?]. Fast die Hälfte wird an koronaren Herzerkrankungen (KHK) sterben (8'26''), ca. 30% werden an Krebs sterben (8'30''), und ca. 10% werden an Atemwegserkrankungen sterben (8'36'').
Grafik von Bhakdi mit den Zahlen des Statistischen Bundesamtes: Todesarten für über 80 Jahre alte Personen: Koronare Herzerkrankungen, Krebs, Atemwegserkrankungen
Andere Krankheiten sind viel wichtiger als ein paar einstellige Raten von Covid19
Diese Sterberaten sind seit Jahren etwa gleich (8'48''). Die Covid19-Toten sind auf der linken Seite, die sind praktisch nicht sichtbar (9'6''). Diese Balken gelten für die Leute, die 80 Jahre alt sind, das ist also die Minimalzahl (9'17''). Die Atemwegserkrankungen werden durch 6 bis 7 Erreger verursacht, die sind auf der Top-Liste (9'25''). Da ist das Grippevirus zuerst, aber auch Bakterien wie das Pneumocom, der Erreger der klassischen Lungenentzündung (9'33''). Und nun taucht auf der Liste ein neuer Erreger auf, Covid-19 (9'40''). Also Covid-19 hat sich eine "schlechte Gesellschaft" ausgesucht (9'54'').
Die Forschung sollte sich nicht auf Covid19, sondern auf die Krankheiten KHK, Krebs und Atemwegserkrankungen konzentrieren
Nun stellt sich die Frage, wie man die Lebenserwartung noch erhöhen könnte. Da sollte man sich also sicher nicht nur auf das Virus Covid-19 konzentrieren, sonst werden die anderen Ursachen vernachlässigt (10'23''). Also der [kriminelle] Lockdown wegen eines Corona19-Virus könnte dazu führen, dass Leute mit koronaren Herzerkrankungen und Schlaganfällen nicht mehr so gut behandelt werden wie vor dem Auftauchen von Corona19, das ist meine Befürchtung (10'47'').
Pr.: Und viele warten bis heute auf ihre Operationen, [die abgesagt wurden] (10'50''). Die 3 Wochen zwischen dem 4. und dem 25. April 2020 spielen keine Rolle?
Bhakdi: Nein, die Verhältnisse verändern sich nicht, die Grafik verändert sich nicht (11'11'').
Pr.: Welche Zahlen hat Ioannidis benutzt? Waren das die offiziellen Zahlen der Länder? (11'18'')
Bhakdi: Ja, das waren die offiziellen Zahlen der Länder (11'22'').
Pr.: Und in dieser Grafik sind nun immer noch alle mit drin, die mit und die durch Covid-19 gestorben sind, unbereinigt, ohne Unterschied? (11'34'')
Die bereinigten Zahlen wären für den Corona19-Virus als Todesursache noch viel tiefer
Bhakdi: Ja, die Grafik ist nicht bereinigt (11'36''). Das heisst, die echten Zahlen [die bereinigten Zahlen] sind eigentlich noch geringer (11'39''), sogar sehr viel geringer (11'43''). Also Italien hat z.B. Ende März offiziell verkündet, dass 88% der offiziell gemeldeten an Covid-19 Verstorbenen gar nicht an Covid-19 verstorben sind, die müsste man also herausrechnen (12'1'').
Pr.: Dann werden die Corona19-Todeszahlen noch wesentlich tiefer, Autopsien wurden auch kaum gemacht, auch in Deutschland nicht (12'11'')
Bhakdi: kaum
Pr.: Also nur Professor Püschel hat untersucht und gab an, alle die bei ihm an Corona19 Gestorbenen hatten schwere Vorerkrankungen (12'22'').
Bhakdi: Ja, das ist aber auch in Italien der Fall (12'27'').
Der kriminelle Lockdown muss weg
Pr.: Macht denn der Lockdown noch irgendeinen Sinn, wenn man die Zahlen von Ioannidis von der Stanford-Universität betrachtet? (12'38'') -
Bhakdi: Viele und auch ich habe immer gesagt, der Lockdown macht keinen Sinn, und die Arbeit von Ioannidis bestätigt dies nun: Die Sinnlosigkeit des Lockdowns wegen Corona19 ist nicht mehr zu überbieten, muss jedem "ins Gesicht schreien" (12'52''). Corona19 ist nicht gefährlicher als ein Grippevirus (12'58''). Und beim Grippevirus hat niemand jemals reklamiert, wieso soll man dann beim Corona19 alles abschalten? Das sind ja Dinge, die an die Grundrechte gehen, das kann nicht sein (13'12'').
Impfung gegen Corona19 geht gar nicht, weil das Virus sich laufend verändert: Wenn die Impfung kommt, ist der Virus schon nicht mehr da...
Pr.: Da soll der Lockdown immer noch weitergehen, und gewisse Stimmen behaupten, das normale Leben kommt erst wieder, wenn ein Impfstoff gefunden wird (13'24'').
Bhakdi: Als Infektiologe kann ich sagen, wann eine Impfung sinnvoll und nicht sinnvoll ist (13'37''), also: "Eine Impfung ist nur sinnvoll, wenn es sich um etwas wirklich Gefährliches handelt (13'45''). Also Diphtherie, Tetanus, Polio (13'53''), aber das Ziel einer Impfung darf sich nicht dauernd verändern. Es geht also immer um Gifte von Bakterien, Diphtherie, Tetanus und auch Keuchhusten (14'6''), die Gifte verändern sich nicht (14'8''), oder dann müssen es Viren sein, die sich wenig verändern (14'11''). Da sind Masern, Röteln, Mumps, Polio kommt nur noch selten vor (14'23''). Bei Corona19 ist es so, der Erreger ist nicht gefährlich, und ausserdem verändert Corona19 sich laufend, da kann man mit einer Impfung nur scheitern (14'39'').
Es hat keinen Sinn, gegen Corona19 eine Impfung zu erfinden, ausserdem sind immer Nebenwirkungen da, also "muss der Nutzen den möglichen Schaden auf jeden Fall um Grössenordnungen überwiegen" (14'56''), also ich plädiere für die sinnvollen Impfungen, also ich bin kein Impfgegner, aber ich plädiere auch gegen die sinnlosen Impfungen (15'9''), und Covid-19 ist definitiv in dieser Liste aufzuführen, [wo eine Impfung keinen Sinn macht] (15'15''). Pr. Vielen Dank Prof. Bhakdi, das war schon sehr eindrucksvoll. (15'21'').
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„Virenschleudern“: Von modernen Klimaanlagen droht keine Ansteckung
Anonymous meldete am 16.2.2020 bereits, Corona19 sei durch Dr. Zhengli Shi am 19.10.2019 in Wuhan verbreitet worden - Twitter-Post von Q Nation vom 23.4.2020 [5]
Twitter-Post von Q Nation am 23.4.2020 mit der Behauptung, eine Dr. Zhengli Shi habe am 19.10.2029 ein Stück verseuchtes Trockeneis mit Corona19 an einen Ventilationsschacht beim Fischmarkt gelegt, wo sich gleichzeitig ein Hochgeschwindigkeitszugs-Knotenpunkt befinde [10]
DIE LÜGEN im Text über Wuhan: Da wird behauptet, eine gewisse Frau Shi habe ein Stück Trockeneis mit Corona19 beim Fischmarkt hingelegt:
Widerspruch1: Der Zug auf dem Foto ist KEIN Hochgeschwindigkeitszug.
Widerspruch2: Der Text beschreibt NICHT, dass sich Dr. Zhengli Shi auf einem Bahnsteig aufgehalten hat, sondern sie kam vom Technologischen Institut, stieg in einen Bus, stieg beim Fischmarkt ab, legte etwas neben einen Entlüftungsschacht und bestieg den nächsten Bus in Richtung P4-Laboratorium..
Widerspruch3: Die Person auf dem Foto ist nicht erkennbar und nicht identifizierbar, weil das Gesicht komplett fehlt.
Widerspruch4: Auf dem Foto ist eine Handtasche zu sehen, im Text von Anonymous ist von einem Koffer die Rede.
Widerspruch5: Es fehlt ein Foto mit dem Entlüftungsschacht.
Widerspruch6: Dr. Zhengli Shi würde sich selbst verseuchen und sich selbst umbringen, wenn sie ein verseuchtes Stück Trockeneis bei sich tragen würde, was sie sicher nie getan hat.
Schlussfolgerung: All diese Fehler in der Beschreibung in Kombination mit dem Foto scheint eine Lügengeschichte des Mossad von Rothschild zu sein, um China weiter zu destabilisieren. Die Fehler sind typisch für die Rothschild-Mossad-Mafia und ihre jungen agenten, die oft achtlos einfach etwas zusammenmischen, um ihren "Job" zu machen (solche Mossad-Filialen mit Lügenproduktionen sind z.B.: Psiram, haGalil, akdh, WJC (Bronfman, Merkel) etc.).
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Kapitalismus mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
Kr. NWO am 26.4.2020:
Die Diktatur von Impf-Massenmörder Bill Gates bei
YouTube:
Youtube löscht zukünftig „unfundierte Medizinvideos“
Mit einer neuen Maßnahme will Youtube gegen die
Verbreitung von "Corona-Fake-News" vorgehen und künftig
Videos, deren Inhalte den Angaben der WHO widersprechen,
löschen. Facebook und Co. wollen mitziehen.
Zukünftig werden Darstellungen, die von der
Sichtweise,...26.4.2020: Volksfreundliche Massnahmen - Beispiele
VK: Monika Freitag
Türkei senkt Steuern auf 1%, Bosnien gibt Strom gratis, Frankreich gibt Strom und Wasser gratis
Umweltschutz mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
Corona-Auflagen: Keine Schiffe: Delfine erobern den Bosporus zurück
Deutschland mit Coronaviruspanik am 26.4.2020: Deutschland wird STASI-Staat
Hamburg 26.4.2020: Die neue STASI-Herrschaft in Deutschland: Bussgeld 178,50 Euro wegen Nichteinhalten eines Mindestabstands
gepostet von Martin Volkert am 26.4.2020 auf VK
https://vk.com/feed#/feed?z=photo311770158_457321432%2Falbum311770158_00%2Frev
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26.4.2020: Schäuble warnt: Virologen verstehen
NICHTS von Politik und Wirtschaft:
Bundestagspräsident warnt davor, Virologen
Entscheidungen zu überlassen – „Es wird schwieriger,
je länger es dauert“
Angesichts der massiven
Einschränkungen von Grundrechten in der Corona-Krise
hat Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU)
davor gewarnt, dem Schutz von Leben in der
Corona-Krise alles unterzuordnen. Mehr»26.4.2020:
Die Diktatur der Virologen wie Dr. Drosten, die
vom kr. Impf-Massenmörder Bill Gates begünstigt
sind:
Demokratie: Wer hat eigentlich die Virologen
gewählt?
26.4.2020:
Merkel-Deutschland mit neuen Bussgeldern wird
schlimmer als ein STASI-Staat:
Verschärfung der Straßenverkehrsordnung:
Autofahrer-Abzocke extrem
Berlin - Noch nie war Deutschland einem faktischen
Polizeistaat näher als dieser Tage: Ordnungsgelder setzt
es für Handlungen, die in normalen Zeiten zum
Alltagsleben wie selbstverständlich dazugehören: Im
Freien essen, grillen, zusammensitzen, gemeinsam
feiern....26.4.2020: Saarland-Regierung in Spendierlaune: 5 Einwegmasken für jeden Bürger auf Steuerzahlerkosten
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Österreich OHNE Coronaviruspanik am 26.4.2020
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GB mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
26.4.2020: GB meldet 413 Corona19-Tote in 24 Stunden:
18:15 Uhr: Weniger Todesfälle in Großbritannien
https://www.epochtimes.de/politik/welt/corona-pandemie-im-newsticker-todeszahlen-in-italien-unter-300-gefallen-grossbritannien-meldet-weniger-neue-tote-a3222385.html
<Die Zahl der neuen Todesfälle ist in Großbritannien auf den tiefsten Stand seit Ende März gefallen. Innerhalb von 24 Stunden seien 413 positiv getestete Menschen gestorben, teilte am Sonntag das Gesundheitsministerium in London mit. Das ist die geringste Zahl seit dem 31. März.>
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Frankreich mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
26.4.2020: Frankreich meldet noch 242 Corona19-Tote in 24 Stunden, gestern noch 369 Corona19-Tote in 24 Stunden:
20:00 Uhr: Auch in Frankreich deutlicher Trend zu weniger Todesfällen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/corona-pandemie-im-newsticker-todeszahlen-in-italien-unter-300-gefallen-grossbritannien-meldet-weniger-neue-tote-a3222385.html
<Die Zahl der neuen Todesfälle in Frankreich ist deutlich gesunken. Innerhalb von 24 Stunden seien 242 Menschen gestorben, teilten die Behörden am Sonntagabend in Paris mit. Einen Tag zuvor waren es noch 369 neue Todesfälle gewesen. Insgesamt starben in Frankreich nach offizieller Zählweise 22.856 Menschen an Covid-19.
Derzeit sind mehr als 28.000 Menschen im Krankenhaus, wobei die Zahl der Patienten auf den Intensivstationen seit zweieinhalb Wochen sinkt. Sie lag am Sonntagabend bei 4682.>
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Dänemark OHNE Coronaviruspanik am 26.4.2020
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Schweden OHNE Coronaviruspanik am 26.4.2020
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Italien mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
26.4.2020: KATHOLISCHE DUMMHEIT in Italien hat System:
Anfälligkeit auf Corona19: Kinder 1% - Erwachsene 20-60: 2% - Leute ab 60: 97%
und Italien handelt SOOO: Schulen 5 Monate schliessen!
Seit März sind in Italien die Schulen geschlossen – und sie bleiben bis September zu
https://www.epochtimes.de/politik/europa/seit-maerz-sind-in-italien-die-schulen-geschlossen-und-sie-bleiben-bis-september-zu-a3224114.html
<Italien lässt seine Schulen wegen der Corona-Pandemie bis zum September geschlossen. Regierungschef Conte begründete dies mit zu hohem Ansteckungsrisiko.
Regierungschef Giuseppe Conte begründete dies in einem am Sonntag veröffentlichten Interview mit der Zeitung „La Repubblica“ mit zu hohem Ansteckungsrisiko. „Die Gesundheit unserer Kinder steht auf dem Spiel“, sagte er dem Blatt.
Ein Expertenkomitee habe das Risiko einer Öffnung der
Schulen vor September „in allen Szenarien“ als zu hoch
bewertet, sagte Conte. Nach dem Plan der Regierung
müssen die Schüler damit insgesamt rund ein halbes
Jahr zu Hause bleiben.>
19:45 Uhr: Italien meldet fallende Totenzahlen und nur leichten Anstieg neu erfasster Infektionen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/corona-pandemie-im-newsticker-todeszahlen-in-italien-unter-300-gefallen-grossbritannien-meldet-weniger-neue-tote-a3222385.html
<Italien hat von Samstag auf Sonntag den
niedrigsten Anstieg der Todeszahlen seit sechs Wochen
registriert. Binnen 24 Stunden starben 260 Menschen,
wie die Zivilschutzbehörde am Abend mitteilte. Dies
sei der niedrigste Stand seit dem 14. März, als 175
Tote binnen eines Tages gemeldet wurden.
Lockerungen kommen: 260 Tote in Italien: Niedrigste Zahl seit März
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Schweiz mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
26.4.2020: Demo in Bern am
Bundesplatz für die Grundrechte - mit Abstandsregel:
Auch in der Schweiz: Widerstand gegen Einschränkung
der Bürgerrechte wird sichtbar
Rund 100 Menschen haben heute auf dem Bundesplatz
Mahnwache gehalten für die Grundwerte der Demokratie. Es
gab kein Programm, keine Reden, keine Organisation. Die
Leute standen einfach verstreut auf dem Platz herum und
genossen die Freiheit, ihrer Meinung mit einem Plakat
oder durch ihre blosse Anwesenheit Ausdruck zu geben.Sogar
aus der Innerschweiz und dem Zürcher Oberland kamen
die Leute angereist, angeregt durch das Vorbild von
Alec Gagneux, dem Gründer…Video und mehr….
Schweizer Händler: Trotz Mangel tonnenweise Masken exportiert
Terminkalender: Der Corona-Fahrplan im Schweizer Teamsport
Rückkehr aus dem Lockdown: «Wir freuen uns, endlich wieder zu arbeiten»
Tourismus : Grenzen könnten bald etwas geöffnet werden
Leseraufruf: Sende uns deine Bilder von der Lockdown-Lockerung
St. Gallen: Polizisten bei Corona-Kontrolle mit Tod bedroht
Unzureichend: Viele Masken sind für uns nicht brauchbar
Zurückgeholter Schweizer: «EDA-Rechnung ist eine Zumutung»
Rückkehr aus dem Lockdown: «Wir bieten keine Zungenpiercings an»
Lockdown: Bundesrat prüft Lockerung für Gastroszene ab 11. Mai
Rückkehr aus dem Lockdown: «Klimaanlagen haben wir wegen Viren verbannt»
Betrug dank Corona: Firma in Schweiz fällt Maskenbetrügern zu Opfer
GZ Wipkingen : Polizei sperrt Park wegen zu vielen Personen
Petition für Schwulen-Blutspende: «Auch mein Blut könnte Corona-Patienten retten»
Rückkehr aus dem Lockdown: «Ich habe keine Angst, aber den nötigen Respekt»
#WeeklyCoronaUpdate: Diese Massnahmen werden ab morgen gelockert
Abschlüsse: Maturanden wollen alle Maturprüfungen streichen
Rückkehr aus dem Lockdown: «Auf der Massageliege schauen die Kunden ja nach unten»
Sondersendung auf 20 Minuten: Sei live bei der Rückkehr aus dem Lockdown dabei
Höchststand erreicht: Coronakrise dürfte Militärausgaben bremsen
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Ukraine mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
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Türkei mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
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Israel mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
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"USA" mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
26.4.2020:
Trump hat treue Fans, die ALLES glauben, was er
sagt:
Seit Trump-Äußerungen über
Desinfektionsmittel-Injektion: Deutlich mehr
Giftnotrufe in Illinois
26.4.2020:
"USA" melden über 100.000 Leute, die von Corona19
geheilt wurden:
Coronavirus en EE. UU. EN VIVO hoy 26 de abril:
ya son más de 100 mil recuperados de COVID-19
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Kr. NATTO (NATO) mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
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Russland mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
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Afrika mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
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Latein-"Amerika"
Mexiko mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
26.4.2020:
Mexiko mit Corona19-Quarantäne und familiärer
Gewalt: 115.614 Anrufe:
México registra 115.614 llamadas de auxilio por
violencia de género durante cuarentena por COVID-19
Peru mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
26.4.2020:
Peru meldet offiziell 8088 geheilte
Corona19-Patienten:
Coronavirus en Perú: 8.088 pacientes se recuperaron
y fueron dados de alta
26.4.2020: Peru meldet offiziell 28 Corona19-Tote in 24 Stunden - insgesamt 728 Corona19-Tote:
Cifra de fallecidos por COVID-19 llega a 728 en el país: El Ministerio de Salud confirmó que otras 28 personas perdieron la vida a causa del nuevo coronavirus.
26.4.2020:
Schuleinschreibungen beginnen in Peru am 8. Mai
2020:
Matrícula para trasladar alumnos a colegios públicos
será a partir del 8 de mayo
Peru
26.4.2020: Beim Gefängnispersonal sterben 5 an
Corona19 - was sie gegessen haben, wird
verschwiegen:
Gerson Villar: “Lamentablemente han fallecido 5
trabajadores del INPE”
26.4.2020:
Bürgermeister von Machupicchu spendet 50% seines
Gehalts an betroffene Corona19-Familien:
Cusco: Alcalde de Machupicchu donará la mitad de su
sueldo en favor de familias vulnerables
Victoria
(Lima) 26.4.2020: Peru hat immer noch Reiseverbot -
Gestrandete müssen in Zelten leben:
La Victoria: Habilitan carpas para los ciudadanos
varados en la Plaza Manco Cápac
Peru
26.4.2020: Neue Betrugsmasche: Kriminelle rauben den
Bonus, indem sie Daten von ihren benutzen:
Nueva modalidad de estafa: delincuentes aprovechan
bono solidario para obtener datos personales de sus
víctimas
Huánuco: Enfermeras que atienden a policías con COVID-19 usan bolsas de basura para protegerse | FOTOS
Efectivos en Huánuco cumplen aislamiento en comisaría y enfermeras antes de ir a realizarles el monitoreo compran bolsas en el mercado.
Die Krankenschwestern in Huánuco, die die Polizisten testen müssen, gehen zuerst auf den Markt, um sich Müllsäcke zu kaufen... [20]
26.4.2020:
Nord-Peru bekommt ein Alkoholverbot nach langen
Warteschlangen für Bier während der Quarantäne:
¡Se quedan sin cerveza! Backus anunció que no
venderá producto en Piura tras largas colas en plena
cuarentena
Bolivien mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
Ecuador mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
26.4.2020:
Ecuador meldet offiziell über 22.000
Corona19-Infektionen und 576 Corona19-Tote in 3
Monaten:
Coronavirus en Ecuador: más de 22 mil contagiados y
un total de 576 decesos
Chile mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
Argentinien mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
Argentinien 26.4.2020: Corona19-Patient heilt nach 15 Tagen im Koma:
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China OHNE Coronaviruspanik am 26.4.2020
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Südkorea OHNE Coronaviruspanik am 26.4.2020
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Syrien mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
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Indien mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
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Thailand mit Coronaviruspanik am 26.4.2020
Samut Prakan (Süd-Bangkok) 26.4.2020: Corona19-Panik: Die Maske kommt nun aus dem Automat - an der Zugstation für 100 Baht ein Paket mit 10 Masken:
Erster Verkaufsautomat für medizinische Masken aufgestellt
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-07-01-26/item/5210-erster-verkaufsautomat-fuer-medizinische-masken-aufgestellt
<Samut Prakan - Während des Mangels an medizinischen Masken in Thailand ist derzeit in der Provinz Samut Prakan ein Verkaufsautomat für diese chirurgischen Masken in Betrieb.
Es ist der zweite Maskenautomat nach einem für Stoffmasken, der Anfang April auf der Airport Link Zugstrecke eröffnet wurde. Die Menschen in Samut Prakan haben ein Foto des Automaten geteilt, was bei den Internetnutzern für Aufregung gesorgt hat.
Die Maschine verkauft medizinische Einwegmasken für 100 Baht pro Packung, bestehend aus 10 Masken. (Verstößt das nicht gegen das Gesetz?) Die dreischichtige chirurgische Maske bietet einen 95-prozentigen Schutz vor Bakterien und befindet sich vor dem Serm Suk Market 2 im Distrikt Bang Bo.
Quelle: Nation>
Khon Kaen (Ost-Thailand) 26.4.2020: Unterstützung von 500 Baht in der Corona19-Zeit - 2km Schlange:
Hilfspakete an tausende Notleidende in Khon Kaen verteilt
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-07-01-26/item/5211-hilfspakete-an-tausende-notleidende-in-khon-kaen-verteilt
<Khon Kaen - Gut 3.000 Einwohner des Distrikts Ban Haet in der Provinz Khon Kaen standen in den frühen Morgenstunden des Sonntags an, um Hilfspakete und Bargeld zu empfangen.
Insgesamt wurden 300.000 Baht verteilt, die größtenteils aus Spendengeldern stammen. Jede Person erhielt 500 Baht Bargeld.
Die Verteilung der Hilfspakete sollte um 8 Uhr morgens beginnen, aber die Leute stellten sich bereits ab 4 Uhr morgens in die Schlange.
Die Schlange war zwei Kilometer lang, was dazu führte, dass Polizei und Soldaten sich den örtlichen Regierungsbeamten bei der Verteilung anschließen.
Quelle: Nation>
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Australien mit Coronaviruspanik am 26.4.2020