17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link
Video:
Natron+Apfelessig in Wasser: heilt
viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf,
Corona19, Nerven, Hirn etc.
(5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR:
Natron in Wasser plus Apfelessig
heilt mit pH7,3 alle
Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf,
Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. -
hochgeladen am 7.5.2021
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien),
sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes
Frites (Frittenöl belastet) und weisser
Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit
Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht
verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 - Facebook
--
Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel,
nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
12.4.2020: Eine grosse Statistik-Korrektur:
Letalität von Corona19 ist im Promillebereich - leichte
und symptomlose Infizierte wurden im Januar nicht
mitgezählt:
Laut den Daten der am besten untersuchten Länder
wie Südkorea, Island, Deutschland und Dänemark liegt
die Letalität von Covid19 insgesamt im unteren
Promillebereich und damit bis zu zwanzigmal tiefer als
von der WHO ursprünglich angenommen.
Eine Studie in Nature Medicine kommt
selbst für die chinesische Stadt Wuhan zu einem ähnlichen Ergebnis. Die
zunächst deutlich höheren Werte für Wuhan ergaben sich,
weil sehr viele Personen mit milden oder keinen
Symptomen nicht erfasst wurden.
50% bis 80% der testpositiven Personen bleiben symptomlos.
Selbst unter den 70 bis 79 Jahre alten Personen
bleiben rund 60% symptomlos,
viele weitere zeigen nur milde Symptome.
Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den meisten
Ländern (inklusive Italien)
bei über 80 Jahren und nur circa 1% der
Verstorbenen hatten keine ernsthaften Vorerkrankungen.
Das Sterbeprofil entspricht damit im Wesentlichen
der normalen
Sterblichkeit.
Viele Medienberichte, wonach auch junge und gesunde
Personen an Covid19 starben, haben sich als falsch
herausgestellt. Viele dieser jungen Menschen starben
entweder nicht an Covid19, oder sie waren bereits
schwer vorerkrankt (z.B.
an einer unerkannten Leukämie).
Die normale tägliche Gesamtsterblichkeit liegt
in den USA bei ca. 8000, in Deutschlandbei ca. 2600, in
Italien bei ca. 1800 und in der Schweiz bei ca. 200
Personen pro Tag. Die Grippemortalität liegt
in den USA bei bis zu 80,000, in Deutschland und Italien
bei bis zu 25,000, und in der Schweiz bei bis zu 1500
Personen pro Winter.
Stark erhöhte Sterblichkeiten wie in Norditalien
können durch zusätzliche Risikofaktoren wie sehr
hoher Luftverschmutzung und Legionellenbelastung sowie
einem Kollaps der Alten- und
Krankenpflege durch Infektionen, Massenpanik
und Lockdown beeinflusst sein.
In Ländern wie Italien und Spanien sowie teilweise
Großbritannien und den USA haben Grippewellen
bereits bisher zu einer Überlastung der
Krankenhäuser geführt.
Derzeit müssen zudem bis zu 15% der
Ärzte und Pfleger, auch ohne Symptome, in Quarantäne.
Eine wichtige Unterscheidung betrifft die Frage, ob
die Personen mit oder durch Coronaviren
sterben. Autopsien zeigen,
dass in vielen Fällen die Vorerkrankungen entscheidend
sind, aber die offiziellen Zahlen reflektieren diesen
Umstand zumeist
nicht.
Zur Beurteilung der Gefährlichkeit der Krankheit ist
daher nicht die oft genannte Anzahl
der testpositiven Personen und Verstorbenen
entscheidend, sondern die Anzahl der tatsächlich und
unerwartet an einer Lungenentzündung Erkrankten
oder Verstorbenen.
Die oft gezeigten Exponentialkurven mit „Coronafällen“
sind irreführend,
da auch die Anzahl der Tests exponentiell zunimmt. In
den meisten Ländern bleibt das Verhältnis von positiven
Tests zu Tests insgesamt (sog. Positivenrate) konstant bei
5% bis 15% oder steigt nur langsam.
Länder ohne Ausgangsbeschränkungen
und Kontaktverbote, wie z.B. Japan, Südkorea und Schweden,
haben bisher keinen negativeren Verlauf als andere
Länder erlebt.
Dies könnte die Wirksamkeit solcher sehr weitgehenden
Maßnahmen infrage stellen.
Laut Lungenfachärzten ist die invasive Beatmung
(Intubation) von Covid19-Patienten häufig kontraproduktiv und
schädigt die Lungen zusätzlich. Die invasive Beatmung
bei Covid19 geschieht insbesondere aus Angst vor einer
Verbreitung des Virus durch Aerosole.
Entgegen ursprünglicher Vermutungen stellte die WHO
Ende März jedoch fest, dass es bisher keine
Evidenz für eine Verbreitung des Virus durch
Aerosole gibt. Auch ein deutscher Virologe fand in
einer Pilotstudie keine
Aerosol- und keine Schmierinfektionen.
Viele Kliniken in Deutschland und der Schweiz sind
bisher stark unterbelegt und
mussten teilweise bereits Kurzarbeit anmelden.
Zahlreiche Operationen und Therapien wurden von den
Kliniken abgesagt, selbst Notfallpatienten bleiben aus
Angst teilweise zuhause.
Mehrere Medien wurden bereits dabei ertappt,
wie sie die Situation in Kliniken zu dramatisieren
versuchten, teilweise sogar mit manipulativen Bildern
und Videos. Generell hinterfragen viele Medien selbst
zweifelhafte offizielle Angaben und Daten nicht.
Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig.
Bereits frühere Studien haben gezeigt, dass auch normale
Coronaviren ein falsches positives Resultat ergeben
können. Der aktuell verwendete Virentest wurde aus
Zeitdruck zudem nicht
klinisch validiert.
Zahlreiche international renommierte Experten aus
den Bereichen Virologie, Immunologie und Epidemiologie
halten die getroffenen Maßnahmen für kontraproduktiv und
empfehlen eine rasche natürliche
Immunisierung der Allgemeinbevölkerung und
den Schutz von Risikogruppen.
Die Anzahl an Menschen, die aufgrund der Maßnahmen an
Arbeitslosigkeit, psychischen Problemen und
häuslicher Gewalt leiden, ist in den USA und
weltweit hochgeschnellt.
Mehrere Experten gehen davon aus, dass die Maßnahmen
mehr Leben fordern
könnten als das Virus.
NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte,
dass die Corona-Krise für den massiven und permanenten
Ausbau weltweiter Überwachungsinstrumente genutzt wird.
Der renommierte Virologe Pablo Goldschmidt sprach von
einem „globalen Medienterror“ und „totalitären
Maßnahmen“. Der britische Infektiologe John Oxford sprach von
einer „Medien-Epidemie“.>
12.4.2020ca.: Forderung nach Obduktion von
Toden mit Corona19: Erkenntnisse sind gefordert! - Das von
Bill Gates bestochene Robert-Koch-Institut hat se nich
mehr alle! Corona-Obduktionen: Bundesverband Deutscher Pathologen
widerspricht Robert-Koch-Institut
http://blauerbote.com/2020/04/11/corona-obduktionen-bundesverband-deutscher-pathologen-widerspricht-robert-koch-institut/
<Der Bundesverband Deutscher Pathologen (BDP) und
die Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP) fordern
möglichst zahlreiche Obduktionen von
Corona-Verstorbenen. Sie widersprechen damit der
Empfehlung des Robert Koch Instituts, in diesen Fällen
innere Leichenschauen zu vermeiden. Im Gegenteil sei
es notwendig, weitere Erkenntnisse über die Erkrankung
und deren oft erstaunlich fulminanten Verlauf zu
gewinnen und offene Fragen zu beantworten.
Im besten Fall ließen sich daraus weitere
Therapieoptionen ableiten – darin bestehe der Wert der
Obduktion für die Lebenden, so Prof. Dr. med. K.-F.
Bürrig, Präsident des Bundesverbandes. Die Obduktion sei
in hohem öffentlichem Interesse und sollte deshalb nicht
vermieden, sondern im Gegenteil so häufig wie möglich
durchgeführt werden. Schon bei Ausbruch des Marburg-Virus,
bei HIV, bei SARS, MERS und BSE haben Befunde aus der
Pathologie und Neuropathologie geholfen, die klinischen
Krankheitsbilder zu verstehen und haben damit auch
therapeutische Konzepte beeinflusst. Dies muss auch für
COVID-19 gelten. Dieses Anliegen hat auch Prof. Dr. T.
Welte vom Deutschen Zentrum für Lungenforschung/DZL und
Direktor der Klinik für Pneumologie und Infektionsmedizin
der Med. Hochschule Hannover/MHH an die DGP gerichtet.
In der RKI-Empfehlungen vom 24.03.2020 heißt es u.a.:
„Eine innere Leichenschau, Autopsien oder andere
aerosolproduzierende Maßnahmen sollten vermieden werden.
Sind diese notwendig, sollten diese auf ein Minimum
beschränkt bleiben.“ Diese Empfehlung richte, so Bürrig,
das Augenmerk auf die Vermeidung von
infektionsgefährlichen Aerosolen bei der Leichenöffnung.
Das sei ein wichtiger Aspekt, aber als
Entscheidungsgrundlage zu schmal. Zumal bei den
Obduktionen nach allen einschlägigen Vorgaben der Schutz
des medizinischen und nicht-medizinischen Personals
sichergestellt wird. BDP und DGP bitten das RKI darum, die
Gesundheitsbehörden entsprechend zu informieren.
An der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule
Aachen werde zudem gerade ein Register für
COVID-19-Obduktionen im deutschsprachigen Raum
eingerichtet, so der Vorsitzende der DGP, Prof. Dr.
Gustavo Baretton. In Aachen werden die
Obduktionsinformationen gesammelt. Die dezentrale
Asservierung von Untersuchungsgewebe stellt sicher, dass
es für Spezialuntersuchungen zur Verfügung steht. DGP und
BDP planen einen schnellen Wissenstransfer nicht nur
innerhalb des Fachs Pathologie, sondern gerade auch an
Lungenfachärzte sowie Intensivmediziner, und ebenso an die
zuständigen Behörden.
„Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen
Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der
Gefahr, die vom Virus ausgeht. Und der astronomische
wirtschaftliche Schaden, der jetzt entsteht, ist der
Gefahr, die von dem Virus ausgeht, nicht angemessen. Ich
bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht
mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen
wird … (…) So sei bisher in Hamburg kein einziger nicht
vorerkrankter Mensch an dem Virus verstorben.
(…) Es gebe keinen Grund für Todesangst im
Zusammenhang mit der Ausbreitung der Krankheit hier in
der Region Hamburg, sagt er““
„Nach langer Bedenkzeit wende ich mich an die
verbliebenen Vernunftbegabten. Und ich möchte mir trotz
möglicher Anfeindungen, Shit Storms oder Stigmatisierung
das Recht nicht nehmen lassen, Kommentare von
Journalisten, sogenannten Experten sowie Entscheidungen
politischer Verantwortungsträger kritisch zu
hinterfragen. (…) Prozentsatz von schweren Fällen und
Todesraten um den Faktor 10 überschätzt. (…) Wer das
aktuelle Vorgehen fälschlicherweise als angemessen
bewertet, müsste dies anlässlich der jährlichen
Influenza-Daten bei uns wohl jedes Jahr in der
Influenza-Saison mit gleicher Konsequenz aufs Neue
erfordern müssen.“
„[Zitiert einen Kollegen] In diesem Zusammenhang
möchte ich darauf hinweisen, dass sich das RKI aus
Gründen des Infektionsschutzes gegen Obduktionen
auspricht! (…) Bisher war es für Pathologen
selbstverständlich, mit entsprechenden
Sicherheitsvorkehrungen auch bei infektiösen
Erkrankungen wie HIV/AIDS, Hepatitis, Tuberkulose,
PRION-Erkrankungen usw. zu obduzieren. Hat man
Angst, davor, die wahren Todesursachen der positiv
getesteten Verstorbenen zu erfahren? Könnte es sein,
dass die Zahlen der Corona-Toten dann dahin schmelzen
würden wie Schnee in der Frühlingssonne? Minimale bzw.
begrenzte Autopsien, wie sie das RKI empfiehlt, sind
übrigens immer problematisch, weil man in der Regel nur
das findet, was man sucht, wesentliche unerwartete
Befunde aber oft unentdeckt bleiben.“
„Die Furcht vor Covid-19 basiert auf seiner hohen
geschätzten Todesrate – laut Weltgesundheitsorganisation
und anderen Organisationen sind 2 bis 4% der Menschen
mit bestätigtem Covid-19 gestorben. (…) Wir
glauben, dass diese Schätzung zutiefst fehlerhaft ist.
(…) Wenn die Zahl der tatsächlichen Infektionen
viel größer ist als die Zahl der Fälle – um
Größenordnungen größer – dann ist auch die tatsächliche
Sterblichkeitsrate viel niedriger. Das ist nicht nur
plausibel, sondern nach dem, was wir bisher wissen, auch
wahrscheinlich.“
„Persönlich würde ich sagen, dass der beste Ratschlag
ist, weniger Zeit mit dem Anschauen von
Fernsehnachrichten zu verbringen, die sensationell und
nicht sehr gut sind. Ich persönlich halte diesen
Covid-Ausbruch für eine schlimme Wintergrippeepidemie.
In diesem Fall hatten wir im letzten Jahr 8000
Todesfälle in den Risikogruppen, d.h. über 65% Menschen
mit Herzkrankheiten usw. Ich glaube nicht, dass der
aktuelle Covid diese Zahl überschreiten wird. Wir leiden
unter einer Medienepidemie!“
Professor
Dr. John Oxford von der Queen Mary Universität
London, Großbritannien, weltweit führender Virologe und
Influenza-Spezialist.
“’Was wir brauchen, ist die Panik zu kontrollieren‘,
sagte er. Im Großen und Ganzen wird es uns gut gehen.
(…) Aber er wirft den Medien auch vor, unnötige Panik zu
verursachen, indem sie sich auf die unerbittliche
Zunahme der kumulativen Zahl der Fälle konzentrieren und
Prominente ins Rampenlicht rücken, die sich mit dem
Virus infizieren. Im Gegensatz dazu hat die Grippe seit
September 36 Millionen Amerikaner erkrankt und
schätzungsweise 22.000 getötet, so die CDC, aber diese
Todesfälle werden weitgehend nicht gemeldet.”
„Zunächst: Mit der Verdreifachung der Tests ergab
sich auch etwas mehr als eine Verdreifachung der positiv
Getesteten. Diese Verdreifachung wurde den Bürgerinnen
und Bürgern als Verdreifachung der Infizierten
vorgeführt. (…) Weitreichende Entscheidungen bedürfen
gesicherter Grundlagen. Genau das ist bisher
vernachlässigt worden. Die wiederholte Gleichsetzung der
Zahl positiv Getesteter mit der Zahl der Infizierten
vernebelt den Blick, die Zählweise bei Corona-Toten
ebenfalls. (…) Der Maßstab der Regierung, ab wann eine
Abschwächung der Maßnahmen geboten ist, basiert auf
einer Scheinzahl von Infizierten, die aber nichts mit
der Realität gemein hat.“
Professor
Dr. Gerd Bosbach, emeritierter Professor für
Statistik, Mathematik und empirische Wirtschafts- und
Sozialforschung und Mit-Autor des bekannten Buches „Lügen
mit Zahlen“.
„Coronaviren sind uns bekannt aus der Vergangenheit
(…) Die Daten aber sprechen dafür, dass diese Erkrankung
weniger gefährlich ist als Influenza. (Bei) Influenza
können wir uns doch noch alle gut daran erinnern, wie es
2017 zu einer schweren Ausbruchsituation kam.
Letztendlich mit 27000 Toten in Deutschland und diese
27000 Tote, die scheinen Manche verdrängt zu haben. (…)
Es kann nicht sein, dass wir uns nur noch um Corona
kümmern und dass irgendwo die Gefahr besteht, dass
irgendwelche anderen Keimausbrüche zum Beispiel
resultieren.“
„Ist unser Kampf gegen den Coronavirus schlimmer als
die Krankheit? (…) Mögliche Anwendung eines
‚Herdenimmunitäts‘-Ansatzes (…) Die Daten
aus Südkorea (…) zeigen, dass 99 Prozent der aktiven
Fälle in der generellen Population ‚mild‘ sind und keine
spezifische medizinische Behandlung brauchen. (…) Die
Todesfälle sind vor allem bei älteren Menschen, bei
Menschen mit schweren chronischen Krankheiten wie
Diabetes und Herzkrankheiten sowie bei Menschen in
beiden Gruppen zu finden. Dies gilt nicht
für infektiöse Geißeln wie die Grippe. Die Grippe trifft
ältere und chronisch kranke Menschen ebenfalls hart,
aber sie tötet auch Kinder.“
Dr.
David Katz, Universität Yale, USA, Gründungsdirektor
des Yale University Prevention Research Center.
„Dieses Beweisfiasko schafft eine enorme Unsicherheit
über das Risiko, an Covid-19 zu sterben. Gemeldete
Todesfälle, wie die offizielle Rate von 3,4% der
Weltgesundheitsorganisation, sind entsetzlich – und
bedeutungslos. Patienten, die auf SARS-CoV-2 getestet
wurden, sind unverhältnismäßig viele mit schweren
Symptomen und schlechten Ergebnissen. Da die meisten
Gesundheitssysteme nur über begrenzte Testkapazitäten
verfügen, könnte sich die Selektionsverzerrung in naher
Zukunft sogar noch verstärken. (…) Eine
bevölkerungsweite Todesfallrate von 0,05% ist niedriger
als die der saisonalen Grippe. Wenn dies die
tatsächliche Rate ist, kann die Abriegelung der Welt mit
potenziell enormen sozialen und finanziellen Folgen
völlig irrational sein.“
„Corona: Eine Massenpanik-Epidemie. (…) Die
WHO schätzt, dass eine Grippesaison etwa 500.000
Menschen tötet, d.h. etwa 50 Mal mehr als diejenigen,
die bisher während der mehr als dreimonatigen
Coronavirus-Epidemie gestorben sind. (…) Während
der Influenzapandemie 2009 wurden keine solch
drakonischen Maßnahmen ergriffen, und sie können
natürlich nicht jeden Winter, der das ganze Jahr über
andauert, angewandt werden, da es irgendwo immer Winter
ist. Wir können nicht die ganze Welt dauerhaft
abschalten.“
„Das Virus hat nach meiner Auffassung – und da habe
ich eine große Übereinstimmung mit viele anderen
Medizinern – in etwa die gleiche Gefährlichkeit wie
Influenza. Wir sehen das an den Todesraten, die in etwa
bei 0,3 bis 0,7 Prozent liegen. Das entspricht dem, was
wir bei Influenza auch sehen. Der Verlauf ist ähnlich.
Also es ist ein Erkrankung des Hals-Nasenbereiches bis
hin zur Lunge. Das ist eine Infektion, die ähnlich
verläuft wie Influenza und auch ähnlich ansteckend ist.
(…) Masern sind deutlich gefährlicher.“
„[Frage: Frau Professorin Edenharter, sind die
derzeit verhängten Kontaktverbote und
Ausgangsbeschränkungen überhaupt vom Grundgesetz und den
geltenden Gesetzen gedeckt?]
Ein klares Nein. Es fehlt zu allererst an einer
tauglichen Rechtsgrundlage. Außerdem sind zumindest in
einigen Bundesländern Regelungen beschlossen worden, die
die Freiheitsrechte bestimmter Personengruppen
unverhältnismäßig stark einschränken.“
„Ein Journalismus, der öffentliche Verlautbarungen
nur noch unkritisch nachplappert, ist am Ende. (…)
Zeitunglesen geht im Moment schnell. Zwei Minuten, wie
in der DDR. Einmal blättern und man weiß, dass sich die
Regierungsmeinung nicht geändert hat und die Medienlogik
auch nicht. Eigentlich habe ich dazu schon alles gesagt.
Ich habe letzte Woche geschrieben, wie sich Journalismus
und Politik gegenseitig hochgeschaukelt haben am
Imperativ der Aufmerksamkeit und dadurch eine Realität
geschaffen wurde, die man jetzt nicht einmal mehr zu
dritt auf der Straße erörtern kann. Das ist der Tod von
Öffentlichkeit, die online nicht wiederbelebt werden
kann.“
Das Ziel ist klar: Über Ostern sollen
möglichst viele zu Hause bleiben. Eine offene und
verständliche Information wäre hinderlich.
Für Emmanuel Macron und Donald Trump ist
die Sache mit dem Coronavirus sowieso klar: «Es herrscht
Krieg». Ein Krieg ist immer auch ein Propaganda- und
Desinformationskrieg. Alle Mittel sind heilig, um das
Kriegsziel zu erreichen. Die Regierungen anderer Staaten
dramatisieren die Covid-19-Epidemie zwar nicht zu einem
Krieg. Aber auch sie setzen eine PR-Maschinerie in Gang, der
eine sachliche, ausgewogene Information zum Opfer fällt. Der
Zweck heiligt die Mittel.
Auftritte von Regierungsmitgliedern
und behördlichen Gesundheitsexperten sind inszeniert.
Zahlen und Statistiken werden irreführend so
zusammengestellt, dass der falsche Eindruck entsteht,
die drastischen Kontaktverbote hätten bisher noch wenig
bewirkt. Auf Ostern hin soll der Bevölkerung
etwas Angst gemacht werden, damit trotz herrlichen
Frühlingswetters möglichst viele Menschen in ihren vier
Wänden bleiben.
Für ihre PR-Kampagne hat die Schweizer
Regierung bereits rund fünf Millionen Franken
Steuergelder aufgewendet und die Zürcher «Rod
Kommunikation AG» dafür engagiert. Auf der Seite des
Bundesamts für Gesundheit BAG leiten zwölf Personen während
sieben Tagen in der Woche die Kampagne. Das berichtete der
Tages-Anzeiger.
Wohlverstanden: Gegen flächendeckende
Plakate und elektronische Anleitungen für Hygieneregeln
und physische Abstände gibt es nichts einzuwenden.
Doch wenn es um Informationen über die Pandemie geht, setzen
die Behörden ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel, wenn sie
übertreiben, gezielt falsche Assoziationen wecken und
relevante Daten unter dem Deckel halten.
Viele
Medien lassen sich einspannen
Fast alle privaten Radios und
TV-Stationen in der Schweiz folgen weitgehend den
vorgegebenen Informationen und dem Wording der Behörden.
Teilweise tun es jedoch auch Tamedia-Zeitungen sowie Radio
und Fernsehen SRF. Die Absicht der Regierung, nicht zu früh
Entwarnung zu geben mit dem Ziel, eine frühzeitige Lockerung
der heutigen Regeln – auf dem Papier oder in der Praxis – zu
verhindern, ist sehr gut nachvollziehbar. Aber Aufgabe der
Medien ist es, auch dann korrekt zu informieren, wenn die
Informationen allenfalls einer behördlichen Strategie
zuwiderlaufen.
Beginnen wir bei den inszenierten
PR-Auftritten von Regierungsmitgliedern mit der Absicht,
deren Glaubwürdigkeit im Krisen-Management zu erhöhen.
Chinas Präsident Xi Jinping hat es vorgemacht. Medienwirksam
reiste er in die Millionenstadt Wuhan, winkte Menschen in
Quarantäne zu, die ihm aus den Fenstern zuklatschten, und
dankte dem medizinischen Personal. Begangene Fehler bei
Ausbruch der Epidemie thematisierte er nicht.
Fragen über zu späte Massnahmen sind auch
in der Schweiz und in Deutschland unerwünscht. Man müsse
sich jetzt auf die Zukunft konzentrieren, meinten
Regierungsvertreter und würgten Fragen von Medien ab. Dafür
waren Medien eingeladen, gleich mehrere Bundesräte zu
begleiten, die medienwirksam an die «Front» reisten, ohne
bei diesen Gelegenheiten relevante Informationen über die
Epidemie zu liefern:
31. März
2020: Aussenminister Ignazio Cassis
lässt sich im Tessin filmen, wo er im Kofferraum seines
Dienstwagens zwei Beatmungsgeräte aus den Beständen des
Bundes mitbringt. Anschliessend hält er eine Medienkonferenz
ab. (Bild: Elizabeth La Rosa)
1. April 2020: Bundesrat
Alain Berset besucht in Luzern ein
Drive-in-Testcenter und zeigt sich von der Luzerner Lösung
«beeindruckt». Es brauche weniger Material und entlaste die
Spitäler.
1. April
2020: Bundesrat Guy Parmelin lässt sich
beim Sichten von Anträgen auf Kurzarbeit bei der
Arbeitslosenkasse in Bern fotografieren. Der
Wirtschaftsminister zeigt sich interessiert.
6. April
2020: Bundesrätin Simonetta Sommaruga
besucht in Basel die Regierung, die Pharmaindustrie und ein
Testzentrum. «Alle lobten sich gegenseitig und dankten
einander», berichtete die SRF-Tagesschau. Die Zusammenarbeit
mit den Kantonen sei «in dieser Zeit ausgesprochen wichtig»,
erklärte Sommaruga. Und nochmals: Es sei wichtig zuzuhören
und zu danken. Obwohl es offensichtlich keine relevanten
Informationen gab, berichtete die Tagesschau während zwei
langen Minuten.
Geheimnistuerei
um Expertenberichte und um Experten
Angesichts ihrer überfüllten
Tagesprogramme können Mitglieder der Regierungen nicht in
kurzer Zeit Expertinnen und Experten in den Fachgebieten der
Epidemiologie, der Infektiologie und Virologie werden. Laut
SRF-Bericht erklärte Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga
während ihres Besuches in Basel, eine Lockerung der
geltenden Einschränkungen sei «keine politische Frage». Der
Bundesrat stütze sich bei seinen Entscheiden «auf den Rat
der Experten».
Die Experten gibt es allerdings
nicht. Denn die Meinungen von Experten, wann welche
Lockerungen angezeigt sind, gehen weit auseinander. Darum
ist es wichtig, bei den Risiken von Covid-19 abzuwägen – zum
Beispiel zwischen dem Risiko coronabedingter schwerer
Lungenerkrankungen und eines – zum Teil ebenfalls mit
gesundheitlichen Risiken verbundenen – Einbruchs der
Wirtschaft und der Finanzindustrie oder dem Nutzen einer
Rezession für die Umwelt. Die Gewichtung der einzelnen
Faktoren ist – entgegen den Worten Sommarugas – eine
hochgradig politische Entscheidung.
Von der Gewichtung der Risiken und den
möglichen Szenarien ist die ganze Schweiz direkt und
folgenschwer betroffen. Trotzdem will der Bundesrat eine
öffentliche Diskussion und Mitsprache darüber erschweren.
Denn die substanziellen Stellungnahmen eines (erst
am 31. März!) ernannten wissenschaftlichen
Beratungsgremiums mit Experten aus der Wissenschaft,
darunter Epidemiologen, Virologen, Infektiologen sowie einer
Ökonomin sollen unter Verschluss gehalten werden
und der Öffentlichkeit nicht zugänglich sein. Für
diese autoritär verordnete Geheimhaltungspolitk können die
Behörden weder Geschäfts- oder Amtsgeheimnisse noch
Persönlichkeitsrechte geltendmachen. Offensichtlich soll die
PR-Kampagne des Bundes möglichst wenig von einer
öffentlichen Diskussion gestört werden. Und die Behörden
wollen sich einen Informationsvorsprung bewahren.
Sobald sich Medien auf das Öffentlichkeitsgesetz berufen,
müssten die Behörden die Stellungnahmen des
Beratungsgremiums veröffentlichen. Doch bis dann kann viel
Zeit verstreichen.
Persönlicher
Zugang zum Bundesrat
Es stellt sich die Frage, von welchen
Wissenschaftlern sich die Behörden bis Ende März beraten
liessen, als es noch kein wissenschaftliches
Beratungsgremium gab. Es wäre wichtig zu wissen, welche
Experten einen direkten Zugang zum Bundesrat und zum
Bundesamt für Gesundheit hatten und welche nicht. Doch auch
diese Information soll die Öffentlichkeit nicht erfahren:
Das BAG wollte nicht darüber informieren, welche
Epidemiologen und Virologen die BAG-Direktion sowie der
Corona-Delegierte Daniel Koch seit dem 1. März persönlich
anhörten. «Über persönliche Kontakte von Direktor
Strupler und Daniel Koch können wir keine Auskunft geben»,
antwortete das BAG auf eine Frage von Infosperber.
Der Bundesrat lud in der Osterwoche
während einer Klausur einige Experten ein, ohne deren Namen
auf Anfrage bekanntzugeben.
Untaugliche
Zahlen
Viele Medien übernehmen unkritisch
Aussagen und Zahlen über «Fälle» und «Todesfälle», welche
die Behörden vorgeben. Im Folgenden einige Beispiele:
Rechtzeitig vor den Ostertagen titelte
die NZZ am 8. April auf der Frontseite «Spitäler erwarten
Ansturm erst im Mai». Die Botschaft ist klar: Das Schlimmste
kommt erst noch. Die NZZ stützte sich auf die Aussage eines
Intensivmediziners des Universitätsspitals Zürich, der an
einer Medienkonferenz erklärt hatte, es gebe «Berechnungen,
die davon ausgehen, dass wir den Peak der Bettenbelegung auf
der Intensivstation erst Mitte Mai erreichen». Die Prognose
überrascht aus zwei Gründen: Erstens stecken sich seit den
Quarantäne-Massnahmen deutlich weniger Menschen an, die dann
im Mai Intensivpflege benötigen. Und zweitens hatte der
Zürcher Regierungsrat noch am 25. März den grossen Ansturm
auf die Spitäler «in anderthalb Wochen», also auf den 4.
April datiert. Jetzt vor Ostern wird verbreitet, Spitäler
würden den Ansturm «erst im Mai» erwarten. Doch über die Art
der «Berechnungen», auf die sich der zitierte
Intensivmediziner stützte, erfuhr man nichts.
Dabei ging fast unter, dass nach Angaben des BAG landesweit
zurzeit nicht einmal die Hälfte der zur Verfügung stehenden
rund tausend Intensivbetten mit Beatmungsgeräten überhaupt
besetzt sind.
Mehr ins Auge geht die tägliche
Präsentation von aktualisierten Zahlen über «Fälle» und
«Todesfälle». Im schlechten Fall wird darüber berichtet, es
gebe «bis heute 22‘789 Fälle, was einer Zunahme von 547
Fällen zum Vortag entspricht». Die Absicht scheint zu sein,
dass die Lesenden und Zuschauenden unter «Fällen» Menschen
verstehen, die an Covid-19 erkrankt sind. Tatsächlich aber
sind längst nicht alle auf Sars-CoV-2 positiv Getesteten an
Covid-19 erkrankt, weil sie an keinen Krankheitssymptomen
leiden. Statt von Fällen reden und schreiben einige Medien
genauer von «Infizierten». Aber dieser Ausdruck ist
pejorativ behaftet, so dass viele Leute unter «Infizierten»
Erkrankte verstehen. Sachlich korrekt wäre es, von positiv
Getesteten zu reden.
Besonders daneben ist es, positiv
Getestete mit «Erkrankten» gleichzusetzen, wie es Tamedia
auf folgender Grafik tut. Medien überbieten sich zurzeit in
schönen grafischen Aufbereitungen. Die Zahlen und Begriffe
aber stellen sie selten in Frage.
Grafik des Tagesanzeigers über Corona19: Geheilte werden
VERSCHWIEGEN [1]
Der Tages-Anzeiger zeigt die Entwicklung
der «Erkrankten». Verschwiegen wird, dass sich in diesem
gelben Feld eine unbekannte Zahl Gesunder befindet. Denn
beispielsweise viele Kontaktpersonen, welche positiv
getestet wurden, waren gar nie krank. Einen Virus in sich
tragen, heisst nämlich nicht, dass man zwangsläufig davon
krank wird.
Propaganda des schweinzer Fernsehens (SF) März-April 2020
über Corona19: Geheilte werden VERSCHWIEGEN [2]
Die SRF-Tagesschau hört nicht auf, diese irreführende
Darstellung der Zahlen zu zeigen. Infosperber hat schon
mehrmals auf diese Irreführung hingewiesen: «Diese
Kurve ist irreführend» und «Covid-19
überfordert die Medien». Der tatsächliche Trend sieht
ganz anders aus, als es die von SRF und anderen Medien
verbreitete Kurve darstellt: Seit Ende März werden täglich
tendenziell immer weniger Menschen positiv getestet, und
dies sogar, obwohl die Zahl der Tests weiter zunimmt (siehe
BAG «Zeitliche
Entwicklung der laborbestätigten Fälle» (Regler
oben rechts ganz nach rechts aufs neueste Datum schieben.
An Wochenenden wird weniger getestet. Deshalb weist die
Statistik an diesen Tagen deutlich weniger positiv
Getestete aus, also weniger «Fälle»!)
Propaganda des Robert-Koch-Instituts über Corona19:
Erkrankte fehlen, Geheilte fehlen! [3]
Anders diese Grafik des deutschen Robert
Koch-Instituts: Sie spricht nicht von «Erkrankten», sondern
korrekterweise von «positiv Getesteten». Und sie setzt deren
Zahl in Bezug zur Zahl der durchgeführten Tests.* [Es fehlen
Erkrankte und Geheilte!]
Die Menge der Tests hat sich in Deutschland und in der
Schweiz seit Anfang März enorm erhöht. Entsprechend findet
man heute auch viel mehr «aktuelle Fälle». Es ist darum
völlig unseriös, die Zahl der Anfang März positiv getesteten
«Fälle» mit derjenigen der letzten Tage zu vergleichen.
Mangelhafte
Vorgaben für die Erhebung der Daten
Die Corona-Statistiken erfüllen aber auch
sonst in keiner Weise die Kriterien einer epidemiologischen
Datenbasis, die es erlauben würde, die richtigen politischen
und gesellschaftlichen Schlüsse zu ziehen. In der Schweiz
hat der Bundesrat die Ausnahmegesetzgebung für vieles
benutzt, aus unerfindlichen Gründen aber nicht dafür, um bei
Spitälern und Ärzten beispielsweise von Anfang an folgende
Informationen für eine seriöse Statistik zu
verlangen:
Bei der täglichen Statistik der positiv Getesteten
jeweils auch die Zahl der vorgenommenen Tests angeben.
Bei den täglichen Tests angeben, wie viele davon a) an
Schwerkranken, b) an Menschen mit deutlichen Symptomen und
c) an Menschen ohne Krankheitssymptomen durchgeführt
wurden.
Angabe der gewählten Testmethode (es gibt
unterschiedliche mit unterschiedlichen Trefferquoten).
Wie viele Menschen werden täglich wegen Covid-19 in ein
Spital eingewiesen und wie viele wieder entlassen.
Wie viele Menschen müssen täglich neu wegen Covid-19 in
eine Intensivstation.
Wie viele Menschen brauchen täglich neu eine künstliche
Beatmung. Wie viele von ihnen überleben und wie viele
können aus dem Spital entlassen werden.
Welches sind die Grunderkrankungen der Verstorbenen
gewesen.
Eine einheitliche, vergleichbare Erfassung aller dieser
Daten.
Nur eine solche Datenerhebung erlaubt
eine seriöse, zuverlässige und rasche Beurteilung der Lage.
Das müsste auch BAG-Experte Daniel Koch und anderen
Spezialisten beim Bund klar sein. Doch der Bundesrat hat
diese Vorgaben für die Datenerfassung nicht von Anfang an
vorgeschrieben und tut es zum Teil noch heute nicht. Die
meisten Medien gaben sich bisher mit wenig brauchbaren und
sogar irreführenden Daten zufrieden, Hauptsache sie können
fast täglich neue Rekorde von «Fällen» und «Toten»
vermelden.
Eine Reihe deutscher Gesundheitsexperten
bestätigt in einem «Thesenpapier»,
dass die bisherige Datenerfassung äusserst ungenügend ist:
«Die zur Verfügung stehenden epidemiologischen Daten
(gemeldete Infektionen, Letalität) sind nicht hinreichend,
die Ausbreitung und das Ausbreitungsmuster der
SARS-CoV-2/Covid-19-Pandemie zu beschreiben, und können
daher nur eingeschränkt zur Absicherung weitreichender
Entscheidungen dienen.»
Todesfälle
einfach addiert, statt die täglichen nebeneinander
darzustellen
Grafik: Weltweite Corona19-Tote: Addierende Grafik, Stand
4.4.2020 [4]
Auch grafische Aufbereitungen wie die
obige geistern in Medien herum. Jeder Balken addiert die
Todesfälle seit Januar. Daraus entsteht eine steile Zunahme,
selbst ab dem Zeitpunkt, wenn die Zahl der neuen Todesfälle
pro Tag sinkt und damit eigentlich Entspannung signalisieren
würde. Es käme niemandem in den Sinn, etwa über die
weltweiten Todesfälle im Strassenverkehr auf diese Art zu
informieren. Aber Corona heiligt die grafischen Mittel.
Zum Schluss noch eine Einordnung, welche
die NZZ bereits am 24. Februar 2020 gemacht hatte:
Kommentar der NZZ vom 24.2.2020: Grippe-Welle killt
immer [5]
Es war der Winter 2014/2015, als wegen
einer schweren Grippewelle nach Angaben vom Bundesamt für
Statistik etwa 2500 Menschen in der Schweiz
gestorben sind. Es stellen sich zwei Fragen:
Warum wurde damals nicht täglich über die
neusten Fall- und Todeszahlen informiert? Sichere Antwort: Weil die Schwerkranken in den
Spitälern nicht auf Influenzaviren getestet wurden. Die
Zahl der Influenza-Todesopfer wurde erst nachträglich
aufgrund der festgestellten Übersterblichkeit geschätzt.
Warum hat man damals keine Kampagne für ein
«physical distancing», Quarantänen und Geschäfts- und
Produktionsschliessungen beschlossen? Mögliche Antwort: Weil es in Spitälern zu keinen
Engpässen kam. Die Einlieferung von Schwerkranken in die
Spitäler verteilte sich über den ganzen Winter hin und
erfolgte nicht wie heute in kürzester Zeit.>
<Massenweise werden Fahrstreifen für Autos in
Radfahrstreifen umgewandelt.
Das wegen
des Shutdowns zwangsläufig heruntergelegte Verkehrsaufkommen
bietet die ideale Voraussetzungen, normalerweise überlastete
Streckenabschnitte noch autofeindlicher „umzugestalten“,
Fahrradstreifen neu anzulegen oder zu verbreitern – und so
Tatsachen zu schaffen.
Offiziell
gelten die Radstreifen zwar nur für zwei Monate – doch es
ist zu erwarten, dass man auch nach der Krise daran festhält
– auch wenn dies eine absehbare Zunahme von Staus zur Folge
haben wird. Die Auswirkungen sind beträchtlich: In der
Petersburger Straße etwa fällt von drei Autofahrstreifen je
Fahrtrichtung einer weg, auch mehrere Parkplätze werden
gestrichen.
Billige Ausrede
für die Änderungen ist natürlich Corona: Während der
Pandemie sollten auch Radfahrer Abstand zueinander halten,
deshalb brauche es mehr Platz. „Eilbedürftigkeit ist
gegeben“, sagt laut „Berliner
Zeitung“ der Leiter des Friedrichshain-Kreuzberger
Grünflächen- und Verkehrsamtes Felix Weisbrich, und
frohlockt: „Was vorher im Schnitt drei Jahre gedauert hat,
setzen wir jetzt innerhalb von vier bis sechs Tagen um“. Der
Ausnahmezustand macht’s möglich.
„Temporär“
heißt in Wahrheit: auf Dauer
Die von
Aktivisten so genannten „Pop-up Bike-Lanes“ – eilig und
situationsbedingt eingerichtete Radfahrstreifen – sollen nur
vordergründig der Einhaltung der „Distanzregeln“ unter
Radlern dienen; in Wirklichkeit geht es um den üblichen
rot-rot-grünen Terror gegen den Individualverkehr, der in
Berlin eine lange Tradition hat.
Was die
Verkehrsutopisten als „Chance, notwendige Projekte rasch
umzusetzen“ schönreden, dürfte den Unmut der Bürger
spätestens dann wecken, wenn diese aus dem Dornröschenschlag
des Lockdowns herauskommen – und das öffentliche Leben
wieder anläuft. Ob es dann noch zu den von der grünen
Verkehrssenatorin Regine Günther angekündigten weiteren,
derzeit für mehrere Straßen in Berlin geprüften temporären
Radwegen kommt, wird sich zeigen. (DM)>
12.4.2020: Ausgangssperre zu kurzfristig
verkündet: Gedränge und Gewalt mit Panikkäufen -
Innenminister tritt zurück:
Türkischer Innenminister tritt nach kurzfristig verhängter
Ausgangssperre zurück
https://www.epochtimes.de/politik/welt/tuerkischer-innenminister-tritt-nach-kurzfristig-verhaengter-ausgangssperre-zurueck-a3211965.html
<Die in der Türkei sehr kurzfristig
verhängten Ausgangssperren für ganze Städte und Regionen
hatten am Wochenende zu Panikkäufen und gewaltsamen
Auseinandersetzungen geführt. Der verantwortliche Minister
trat daraufhin am Sonntag zurück.
Nach der extrem kurzfristigen Ankündigung einer
Ausgangssperre wegen der Corona-Pandemie hat der türkische
Innenminister Süleyman Soylu seinen Rücktritt eingereicht.
„Möge mir mein Land, das ich niemals verletzen wollte, und
unser Präsident, dem ich mein ganzes Leben lang treu
ergeben sein werde, verzeihen“, erklärte er am
Sonntagabend.
Soylu hatte am Freitagabend angekündigt, dass die
Bewohner von 31 Städten, darunter die Hauptstadt Ankara
und die Millionenmetropole Istanbul, ihre Wohnungen ab
Samstag für 48 Stunden nicht verlassen dürften. Dies hatte
heftigen Unmut und Panikkäufe der Bevölkerung ausgelöst.
Zunächst hatte Soylu dazu gesagt, es bestehe kein Grund
zur Panik.>
========
Kr. NATTO (NATO) mit Coronaviruspanik am
12.4.2020
12.4.2020: Flugzeugträger Roosevelt mit 550
Corona19-Infizierten - von Naturmedizin oder
Vollwerternährung spricht NIEMAND: Angespannte Situation: Schon 550 Soldaten auf
US-Flugzeugträger infiziert
https://www.krone.at/2135321
Mehr als jeder zehnte der 4800 Marinesoldaten an Bord des
US-Flugzeugträgers USS Theodore Roosevelt ist positiv auf
das Coronavirus getestet worden. 92 Prozent der Besatzung
seien bisher getestet worden, teilte die US-Marine am
Samstag mit. Bei 550 Besatzungsmitgliedern sei der Test
positiv ausgefallen, bei 3673 negativ.
<El Ministerio
del interior informó que 55 agentes han requerido ser
hospitalizados, de los cuales 46 están en observación y
los otros 9 en unidad...
El Ministerio del
Interior (Mininter) informó que de los 9 mil 135
policías de las diferentes comisarías y dependencias de
todo el país que se sometieron a las pruebas de descarte
de coronavirus (COVID-19), entre rápidas y moleculares.
En total, 217 dieron positivo.
De acuerdo al
Mininer, de los 217 casos positivos, 55 agentes han
requerido ser hospitalizados, de los cuales 46 están en
observación y los otros 9 en unidades de cuidados
intensivos.>
12.4.2020: China nach Corona19-Panik will
wieder VW haben: Volkswagen meldet „Sondernachfrage-Effekt“ aus China
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-meldet-sondernachfrage-effekt-aus-china-a3211932.html
<Die Folgen der Corona-Krise in China
kurbeln derzeit den Absatz von Volkswagen in China stark
an.
Der Autoabsatz in China steigt wieder stark an. „Es gibt
in China seit der Coronakrise einen gesteigerten Bedarf an
individueller Mobilität“, sagte Volkswagens China-Chef
Stephan Wöllenstein dem Wirtschaftsmagazin „Business
Insider“. Die Menschen vermeiden es, in öffentlichen
Verkehrsmitteln unterwegs zu sein.
„Kurz: Wir erleben einen Sondernachfrage-Effekt.“ Daneben
gebe es eine „aufgestaute Nachfrage, weil die Menschen
vier bis sechs Wochen nicht in der Lage waren, ein Auto zu
kaufen“. (dts)>
<Coronavirus
Perú | Últimas noticias | Lo que nos faltaba.
Un ciudadano chino de 36 años fue detenido por cobrar una
suma de dinero para hacer pruebas de COVID-19 con ‘test
rápidos’ robados de algún hospital estatal, en Breña.
Los agentes de la Dirección
de Seguridad del Estado lo atraparon en una vivienda
en la cuadra 6 del jirón Restauración. Fue identificado
como Zhang Tianxing. Allí estaba realizando
pruebas rápidas a dos mujeres, que previamente le habían
pagado, para descartar la mortal enfermedad.
Luego llegaron a su
casa en el jirón Paruro 812 oficina 324, donde funciona un
centro de acupuntura, en el Cercado de Lima, y se
encontró dentro de su mochila otras 25 pruebas ‘Rapi
Diagnostic Test’, lancetas para las pruebas de
sangre y diverso material médico.
Él confesó que hurtó
las pruebas de COVID-19 de su centro de trabajo en
el local de la Dirección de Redes Integradas de Salud Lima
Sur (DIRIS LS). Tenía un fotocheck Serums IC., que está
vencido desde mayo del 2019.
Se investiga si hay
más personas inescrupulosas que estén involucradas en el
hurto de este material para el beneficio personal.
En una rápida acción, efectivos #Dirin
de @PoliciaPeru
capturaron al ciudadano chino Zhang Tianxing, quien
habría realizado pruebas rápidas clandestinas para
detección del COVID-19 y cobraba para beneficio propio,
en #Lima.
Se le incautaron 9 test para descarte. #LaPNPnoSeDetienepic.twitter.com/39Zp13Xp0L
"USA" April 13,2020: Real data
about Corona19 have appeared - WHO fantasy
does not count any more - economy can start in
May: MAJOR: Plans to Re-Open – U.S Surgeon General
Adams DUMPS GATES ‘Predictive Contagion’ Model
<WASHINGTON DC – In a stunning turn
of events, Surgeon General Jerome
Adams explained in an interview on
live XM radio, that the Coronavirus Task
Force has, effectively, dumped the Bill
Gates/CDC/WHO predictive contagion model,
and is now working with the real data.
He explained on the Sirius XM’s Breitbart
News Daily host Alex Marlow, that
given the new data, businesses will begin to
re-open as early as May, others in June.
This runs contrary to the out-and-out
fear-mongering of Dr. Fauci and Bill Gates
who have made a media tour, threatening the
public that businesses may not re-open for
six months to a year, or until and unless
governments purchase their conveniently
patented, big-pharma vaccination.
According to Dr. Adams:
“What the American people need to know now
is we actually have data, and so we’re
tracking that data,”
Before this about-face, which appears to
have come as an order from the Trump
administration in consultation with
the findings of Dr. Adams, the task force
was working with’predictive models’, which
had been created by the Bill Gates dominated
WHO and CDC. Dr. Fausti’s control over the
CDC has been criticized in the past for its
for-profit motive in handling a range of
illnesses from HIV to H1NI.
In those inflated, ‘fear-based’ models, the
deaths of millions worldwide, and hundreds
of thousands in America, were touted. These
were used as the basis for what many experts
have termed a ‘grossly
disproportionate response‘.
[Fauci+Bill Gates claimed millions of
deads]
Previously, the task force was working with
predictive models, frequently criticized
because of their tendency to exaggerate the
possible effect of the virus on the United
States. Models predicting the deaths of
millions and hundreds of thousands in
America appear to be overblown, as the
real-time data is showing the death count
much lower.
[New data from New York + California]
Adams said that the models usually took data
from different cultures and places around
the globe, but they were able to track more
accurately what could happen in the United
States based on real data gathered in places
such as California and New York.
“We’re following this data every single
day, and we’re giving that data to
communities so that they can make informed
and intelligent decisions about when and
where to reopen,” he said.
[Openings will be with data, not
according to a model of Bill Gates]
A significant indicator for communities
being allowed to reopen, Adams said, was
actual testing data, not a predictive model.
“I feel confident that some places will
start to reopen in May and June. Other
places won’t; it will be piece by piece, bit
by bit, but will be data-driven,” he said.
Adams praised South Korea and Singapore,
which closed their borders early, just like
the United States did with travelers from
China. But he said there are lessons learned
across the board.>
Übersetzung:
"USA" 13. April 2020: Reale
Daten über Corona19 aufgetaucht - WHO-Fantasie
zählt nicht mehr - Wirtschaft wird im Mai
öffnen: MAJOR: Pläne zur Wiedereröffnung -
US-Generalchirurg Adams SPRENGT das GATES
"Vorgegebenes Ansteckungsmodell"
Von Joaquin Flores
<WASHINGTON DC - In einer atemberaubenden
Wendung der Ereignisse erklärte Generalchirurg
Jerome Adams in einem Interview im
Live-XM-Radio, dass die Coronavirus Task Force
das prädiktive Ansteckungsmodell von Bill
Gates / CDC / WHO effektiv gesprengt hat und
jetzt mit realen Daten daran arbeitet.
Er erklärte auf dem Sender Breitbart News dem
Daily-Moderator von Sirius XM, Alex Marlow, dass
angesichts der neuen Daten die Geschäfte bereits
im Mai wiedereröffnet werden können, andere im
Juni.
Dies steht im Widerspruch zu der
uneingeschränkten Angstmacherei von Dr. Fauci
und Bill Gates, die eine Medientour unternommen
haben und der Öffentlichkeit drohen, dass
Unternehmen sechs Monate bis ein Jahr lang oder
bis zur Verstaatlichung nicht wiedereröffnet
werden dürfen, weil sie ihre bequem patentierte
Big-Pharma-Impfung verkaufen wollen.
Laut Dr. Adams:
"Was die Amerikaner jetzt wissen müssen, ist,
dass wir tatsächlich Daten haben und diese Daten
verfolgen."
Vor dieser Kehrtwende, die offenbar in Absprache
mit den Ergebnissen von Dr. Adams von der
Trump-Administration angeordnet worden war,
arbeitete die Task Force mit
„Vorhersagemodellen“, die von der von Bill Gates
dominierten WHO und von der Giftpharma-Firma CDC
stammten. Dr. Faustis Kontrolle über die CDC
wurde in der Vergangenheit wegen ihres
gewinnorientierten Motivs bei der Behandlung
einer Reihe von Krankheiten von HIV bis H1NI
kritisiert.
In diesen aufgeblasenen, auf Angst basierenden
Modellen wurde der Tod von Millionen Menschen
weltweit und Hunderttausenden in Amerika
angedroht. Diese wurden als Grundlage für das
verwendet, was viele Experten als „grob
unverhältnismäßige Reaktion“ bezeichnet haben.
[Fauci+Bill Gates behaupteten Millionen Tote]
Zuvor arbeitete die Task Force mit
Vorhersagemodellen, die häufig kritisiert
wurden, weil sie dazu neigten, die möglichen
Auswirkungen des Virus auf die USA zu
übertreiben. Modelle, die den Tod von Millionen
und Hunderttausenden in Amerika vorhersagen,
scheinen übertrieben zu sein, da die
Echtzeitdaten zeigen, dass die Zahl der
Todesfälle viel niedriger ist.
[Neue Daten aus New York + Kalifornien]
Adams sagte, dass die Modelle normalerweise
Daten aus verschiedenen Kulturen und Orten auf
der ganzen Welt verwenden, aber sie konnten
genauer verfolgen, was in den Vereinigten
Staaten passieren könnte, basierend auf realen
Daten, die in Orten wie Kalifornien und New York
gesammelt wurden.
"Wir verfolgen diese Daten jeden Tag und geben
sie an Gemeinden weiter, damit diese fundierte
und intelligente Entscheidungen darüber treffen
können, wann und wo sie wieder geöffnet werden
sollen", sagte er.
[Es wird gemäss Daten eröffnet, nicht gemäss
einem Modell von Bill Gates]
Ein wichtiger Indikator für die Wiedereröffnung
von Gemeinden waren laut Adams tatsächliche
Testdaten, kein Vorhersagemodell.
„Ich bin zuversichtlich, dass einige Orte im Mai
und Juni wiedereröffnet werden. Andere Orte
werden nicht; es wird Stück für Stück, Stück für
Stück, aber datengesteuert sein “, sagte er.
Adams lobte Südkorea und Singapur, die ihre
Grenzen frühzeitig schlossen, genau wie die
Vereinigten Staaten mit Reisenden aus China.
Aber er sagte, es gibt durchweg Lehren.>
13.4.2020: FULFORD: Corona19-Virus in Wuhan kam aus
Soros-Haus 666 Gaoxin Road
Zitat: "Wie wir letzte Woche angemerkt haben, ist das
Biowaffen-Forschungslabor im Epizentrum dieses
„Coronavirus‘“ im Besitz der Soros-Stiftung, einer
Rothschild-Fassade. Wir haben die Chinesen informiert,
dass das Coronavirus zu ihrer Einrichtung in der „666
Gaoxin Road“ in Wuhan/China zurückverfolgt wurde." https://www.wuxiapptec.com/about/location
Die
Tatsache, dass diese Information nicht auf den
Titelseiten der chinesischen Zeitungen
auftaucht, ist sehr vielsagend. Der Grund ist
scheinbar, dass es letzte Woche geheime
Gespräche zwischen den Rothschilds und den
Chinesen gab, laut Quellen asiatischer
Geheimgesellschaften. Die Rothschilds sagten,
sie hätten Gerätschaften in Russland, die auf
China gerichtet wären. Die Chinesen antworteten,
indem sie sagten, wenn sie wieder angegriffen
würden, würden sie sich rächen, indem sie die
Schweiz und Israel auslöschen würden. Anstelle
eines Krieges boten sie an, den Rothschilds
1.000 Tonnen Gold zu verkaufen und warten immer
noch auf eine formelle Antwort. Die Asiaten
haben klargemacht, dass die gegenwärtige
Situation nicht mit Gewalt gelöst werden kann,
sondern nur durch Zusammenarbeit."
[Falsche Zählung
von Coroan19-Toten wird publik - alle Toten als
Corona19-Tote bezeichnet - Dr. Scott
Jensen+der
Betrug im Spital]
Mehr und mehr Menschen werden sich der Tatsache
bewusst, dass das Coronavirus, das benutzt wird, um
Freiheiten rund um die Welt zu beschneiden – eine
Fälschung ist. Dr. Scott Jensen
beispielsweise, ein Senator der Republikaner im
Bundesstaat Minnesota, sagt, dass Ärzte von der
US-Regierung angewiesen wurden, alle Todesfälle als
durch das „Coronavirus“ bedingt zu bezeichnen.
„Ich arbeite im Gesundheitsbereich. Wenn
Patienten in den beiden Krankenhäusern, in denen
ich arbeite, sterben und IRGENDWELCHE
Atembeschwerden haben, sind wir
angewiesen, COVID in die Sterbeurkunde zu
schreiben. Krebs-, Verletzungs- und
Todesfälle durch Blutverlust sind nun alle
COVID-Todesfälle. Wenn man krank ist, bekommt fast
jeder Sauerstoff. Wenn man also stirbt, steht
COVID in der Sterbeurkunde! Das ist
Betrugspandemie [scamdemic]! Es sind alles Lügen!“
[Corona19-Viruswirkt
in Peking+Shanghai
NICHT]
Die CIA-Quelle schickte uns auch das Folgende:
„Das Coronavirus stammte aus der Stadt
Wuhan in China und hat jetzt jeden Winkel der Welt
erreicht. Aber das Virus hat nicht Peking
erreicht, die Hauptstadt von China und die
wirtschaftliche Hauptstadt Shanghai
nahe Wuhan – warum?
Peking ist die Stadt, in der alle
Anführer Chinas leben. Militärführer leben hier,
diejenigen, die die Macht in China in den Händen
halten, leben hier, und es gibt keine
Ausgangssperre in Peking! Es ist
geöffnet! Corona hat dort keine Wirkung! *
Warum?“
<Laut einer Fallstudie aus Japan
kann sich Covid-19 auch als Entzündung im Gehirn
äußern Bei einem 24-Jährigen Covid-19 Patienten, der
an einer Meningoenzephalitis, einer sogenannten
Hirnhaut- und Hirnentzündung litt, wurde das Virus im
Nervenwasser nachgewiesen. Der Nasen-Rachen-Abstrich
war hingegen negativ und das Lungenröntgen unauffällig
.
Seit einigen Wochen werden neurologische
Symptome im Zusammenhang mit Covid-19
diskutiert. Die Fallstudie
eines 24-jährigen Patienten aus Japan bringt weitere
Hinweise in diese Richtung. Bei dem Mann, der unter
einer schwerwiegenden Hirnhaut-und Hirnentzündung
litt, wurde das Virus im Nervenwasser nachgewiesen.
Der Nasen-Rachen- Abstrich war negativ und das
durchgeführte Lungenröntgen unauffällig. Erst bei
einer Computer-Tomografie des Brustkorbes zeigten sich
Hinweise au…>
<Laut dem Epidemiologen Zoran Radovanovic
können auch Menschen, die nicht zur Risikogruppe
gehören, dem Coronavirus zum Opfer fallen. Der Grund
dafür könnte eine inadäquate Reaktion des
Immunsystems sein.
Wie bei jeder Grippe bzw. jeder anderen bakteriellen
oder Virus-Infektion könnten die Folgen des neuartigen
Coronavirus fatal für jeden Menschen sein,
selbst wenn er jung und gesund ist, wie der Experte
ausführt. Zum Glück ist diese Wahrscheinlichkeit nicht
besonders hoch – Todesfälle unter solchen Patienten
kommen nicht so häufig vor.
Auch ein gesunder Mensch kann an Covid-19 sterben
„Manchmal kommt es vor, dass die Immunität eine
überschießende Reaktion zeigt. Aus diesem Grund
starben Menschen im Jahr 1918
während der Epidemie der Spanischen Grippe. Damals
starben Menschen in großer Zahl, und vor allem junge
Menschen. Die Reaktion auf den Erreger war bei ihnen
überschießend heftig. Auch in der jetzigen Situation,
während bei älteren Menschen die Gefahr mit einem
geschwächten Immunsystem verbunden ist, kann die
Immunität von gesunden Menschen einfach unangemessen
auf das Virus reagieren. Immunzellen häufen sich in
den Lungen an. Ihre Ausscheidungsprodukte –
Zytokine machen die Schutzwand der
Lungenbläschen transparenter, anschließend sammelt
sich in den Lungen Flüssigkeit an, und der Mensch kann
sich einfach daran verschlucken“, sagte Radovanovic.
Der Experte erinnerte an die Todesrate bei SARS im Jahr
2003 (rund neun Prozent, bei Älteren fast 50 Prozent –
Anm.d.Red.) und betonte, dass manchmal ein einziges
Virus genügt, um zum Tod bei einem gesunden Menschen zu
führen.
„Wenn der Mensch zudem
andere Erkrankungen hat, ist das Risiko des Todes
höher. Die Prognose ist schlechter für Menschen mit
Begleiterkrankungen. Das betrifft vor allem
Atemwegserkrankungen, chronisch obstruktive
Lungenkrankheit, Asthma und chronische Bronchitis
sowie Herzkrankheiten, weil das Virus eine zusätzliche
Belastung für das Herz bedeutet. Es stellte sich
heraus, dass Übergewicht ebenso wie Diabetes auch ein
Risikofaktor sind“, so der Gesprächspartner.
Radovanovic zufolge heißt die überhöhte Reaktion der
Immunität „Zytokin-Sturm“ – die von
Leukozyten produzierten Produkte häufen sich an und
verursachen körperliche Schäden, weil das Immunsystem
zu aktiv reagiert.
Wie gesunde Menschen mit positivem Covid-19-Test
behandelt werden
Laut dem Epidemiologen sollten positiv getestete
Menschen, die nicht an chronische Erkrankungen leiden
und nicht zur Gruppe der Älteren gehören, ins
Krankenhaus gebracht und ihr Gesundheitszustand
aufmerksam verfolgt werden.
„Wir haben keine
Arzneimittel gegen das Coronavirus. Wie überall in der
Welt werden Infizierten Medikamente bei
Verschlechterung des Zustandes gegeben. Wir warten und
reagieren bei Bedarf – das nennt sich Behandlung der
Symptome. Die Medikamente werden gemäß den Symptomen
festgelegt – bei Kopfschmerzen wird Arzneimittel gegen
Kopfschmerzen genommen, bei Fieber temperatursenkende
Mittel. Doch ich persönlich meine, dass eine hohe
Temperatur lieber nicht künstlich gesenkt werden
sollte, obwohl es dem Menschen ja dabei schlecht geht,
dem Virus geht es bei hoher Temperatur jedoch noch
schlechter“, so Radovanovic.
Beim Kampf gegen Covid-19 kann im Unterschied zu
Erkrankungen, die durch eine bakterielle Infektion
ausgelöst wurden, nicht zu Antibiotika gegriffen
werden. Es laufen Experimente mit der Anwendung von
Mitteln zur Behandlung anderer Viren – HIV, Hepatitis
C; auch Mittel gegen Malaria, deren Erreger kein Virus
bzw. Bakterium, sondern ein Parasit ist.>
Beunruhigende Nachrichten aus Südkorea und China: Einige
Patienten, die vorläufig vom Corona-Virus genesen sind,
wurden wieder positiv getestet. Dies könnte weithin
akzeptierte Strategien zur Bekämpfung des Virus völlig
entwerten – von Quarantänen bis hin zur Impfung.
Moskau 13.4.2020: Gesundheitsminister
Muraschko meint, ein neues Corona19-Medikament sei in
Testung: Russland entwickelt neues Medikament gegen COVID-19
https://de.sputniknews.com/politik/20200413326900410-russland-entwickelt-neues-medikament-gegen-covid-19/
<Russland hat laut Gesundheitsminister Michail
Muraschko ein Medikament gegen COVID-19 entwickelt.
„Ein russisches Unternehmen hat ein Medikament
entwickelt, das unsere Kollegen in einer Reihe von
Ländern getestet haben. Das ist bereits ein vollständig
russisches Analogon. Die erste Charge für klinische
Studien wurde hergestellt“, sagte Muraschko am
Montag bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten
Wladimir Putin.
Die präklinischen Prüfungen würden in kurzer
Zeit ausgewertet, während die klinischen Prüfungen
des Medikaments spätestens in zehn bis zwölf Tagen
beginnen würden, so der Minister.
Gleichzeitig machte Muraschko auf den Mangel an
bestimmten Medikamenten gegen Coronavirus aufmerksam.
„Wir haben Grenzwerte für 17 Medikamente festgelegt,
bei denen es notwendig ist, die Restbestände unter
Kontrolle zu halten. Und das Reagieren auf den Rückgang
der Bestände ist auch ein Teil des
Regulierungsmechanismus“, unterstrich Muraschko.
Nach Stand vom Montag sind in Russland mehr als 18.000
Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, 148
Menschen sind daran gestorben. Der Spitzenreiter bei der
Zahl der Erkrankten ist Moskau, wo mehr als 11.500 Fälle
registriert wurden.
Mehr als 1,8 Millionen Infizierte weltweit
Erstmals im Dezember 2019 in China entdeckt, hat sich
das Coronavirus SARS-CoV-2 schnell über den Globus
ausgebreitet und nach Angaben der
Weltgesundheitsorganisation WHO per 13. April weltweit
bereits mehr als 1,8 Millionen Menschen angesteckt. Mehr
als 114.000 Infizierte sind gestorben.
Die höchsten Fallzahlen weisen die Vereinigten Staaten
auf: Dort gibt es laut WHO mehr als 550.000 Infektionen
und mehr als 22.000 Todesfälle.
sm/gs/sna>
Kapitalismus mit Coronaviruspanik am
13.4.2020
13.4.2020:
Rober F. Kennedy gegen Bill Gates: Der kriminelle Bill
Gates will die Welt-Zwangsimpfung zur Sterilisierung der
Menschheit: Video: Die globale Impfagenda von Bill Gates - Robert
F. Kennedy https://www.youtube.com/watch?v=YAr1siOY7JY
Die Blumen- und Pflanzenproduzenten in den Niederlanden
mussten 400 Millionen Blumen, darunter 140 Millionen Tulpen
aufgrund der geringeren Nachfrage wegen der
Coronavirus-Pandemie schreddern. Darüber schreibt die
Zeitung „New York Times“.
Deutschland 13.4.2020: Offiziell 126.000
nachgewiesene Corona19-Infektionen - mindestens 2942 mit
Corona19 gestorbene Tote: Rund 126.000 Corona-Nachweise in Deutschland - mindestens
2942 Tote
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4
16:40 Uhr: In Deutschland sind bis
Montagnachmittag mindestens 126.000
(Vortag Stand 16:15 Uhr: 123.600) Corona-Infektionen
registriert worden. Mindestens 2942 (Vortag Stand
16:15 Uhr: 2800) mit dem Erreger SARS-CoV-2 Infizierte
sind den Angaben zufolge bislang bundesweit gestorben. Das
geht aus einer Auswertung der Deutschen Presse-Agentur
hervor, die die neuesten Zahlen der Bundesländer
berücksichtigt.
Nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts haben in Deutschland rund 64.300
Menschen die Infektion überstanden. Damit
gelten etwa die Hälfte der bisher erfassten Infizierten
inzwischen als genesen. Die tatsächliche Zahl dürfte noch
weit darüber liegen - unter anderem, weil zahlreiche milde
oder symptomlose Verläufe gar nicht durch Tests erfasst
wurden. Wie für andere Länder rechnen Experten auch in
Deutschland mit einer hohen Dunkelziffer nicht
erfasster Fälle.
Österreich 13.4.2020: 7000 mal Corona19
geheilt - über Ernährung+Immunsystem spricht man nicht...: Corona in Österreich: Fast 14.000 positiv Getestete, 7000
wieder erholt https://www.krone.at/2135459
Österreich 13.4.2020: Schluss mit dem
Corona19-Irrsinn: Bundesland Salzburg öffnet 8 von 9
isolierten Gemeinden: Ende der Quarantäne für acht von neun Salzburger
Gemeinden
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4
14:35 Uhr: Das österreichische
Bundesland Salzburg hat die wegen der Coronakrise
ausgerufene Quarantäne in acht von neun Gemeinden
aufgehoben. In der Nacht zum Dienstag gehe die
Isolation für Orte wie Grossarl, Bad Gastein,
Saalbach-Hinterglemm und Zell am See zu Ende, erklärte
Landeschef Wilfried Haslauer am Montag.
Allein in Altenmarkt wollten die
Behörden zumindest noch zwei Tage abwarten.
Die Corona-Situation im gesamten Land sei erfreulich, so
Haslauer. Es gebe fast doppelt so viele Genesene wie neu
Infizierte.
Das österreichische Bundesland Salzburg hat die wegen der
Coronakrise verhängte Quarantäne in acht von neun Gemeinden
aufgehoben. Darüber schreibt die Zeitung „Salzburger
Nachrichten“ am Montag unter Verweis auf den Landeshauptmann
Wilfried Haslauer (ÖVP).
=======
Frankreich mit Coronaviruspanik am 13.4.2020
Frankreich 13.4.2020: Krimineller Präsident
Macron will noch mehr Corona19-Infektionen - und
verlängert die Ausgangssperre bis 11. Mai 2020: Frankreich: Macron verlängert Ausgangsbeschränkungen bis
11. Mai
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4
20:20 Uhr: Frankreichs Präsident
Emmanuel Macron hat die strengen Ausgangsbeschränkungen im
Kampf gegen Covid-19 bis zum 11. Mai verlängert. Es gebe
Hoffnung, sagte Macron am Montagabend in einer
Fernsehansprache. Aber in der Region Grand Est oder im
Grossraum Paris seinen die Krankenhäuser überlastet. Der
Präsident bedankte sich bei allen, die sich an die Regeln
halten. Er wisse, dass dies noch schwieriger sei, wenn man
in einer engen Wohnung lebe.
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Italien mit Coronaviruspanik am 13.4.2020
Italia 13.4.2020:
Kriminell-korrupt-katholisches Italien erfindet über
20.000 Corona19-Tote, die zu 98% an ANDEREN Krankheiten
gestorben sind: Über 20.000 Corona-Tote in Italien - Infektionskurve
flacht ab
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19:12 Uhr: In Italien ist die Zahl hat
der Corona-Toten auf mehr als 20.000 geklettert. Wie der
Zivilschutz am Ostermontag meldete, kamen innerhalb von 24
Stunden 566 neue Todesfälle hinzu. Am Vortag waren es mit
431 weniger Opfer gewesen. Italien gehört zu den weltweit
am härtesten von der Lungenkrankheit getroffenen Ländern.
Insgesamt starben in Italiens eit Februar 20.465 Menschen
im Zusammenhang mit der COVID-19-Krankheit, wie die
Behörde in Rom mitteilte.
13.4.2020: Wie hat sich der Corona19-Tote
ernährt? Hatte er Vorerkrankungen? NICHTS DAVON WIRD
GEMELDET! EU-Kommissionsmitarbeiter stirbt nach
Coronavirus-Infektion
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13:36 Uhr: Ein mit dem Coronavirus
infizierter Mitarbeiter der EU-Kommission ist
nach Angaben von Kommissionspräsidentin Ursula von der
Leyen gestorben. Sie sei sehr traurig über den Tod eines
an COVID-19 erkrankten Mitarbeiters, schrieb die deutsche
Politikerin am Montag auf Twitter.
Der Mann starb demnach am Sonntag. Von der
Leyen drückte seiner Familie sowie seinen Kollegen des
Europäischen Forschungsrats und der Generaldirektion
Forschung und Innovation der EU-Kommission ihr Mitgefühl
aus.
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Israel mit Coronaviruspanik am 13.4.2020
Israel 13.4.2020: Statt die Bevölkerung
gesund zu ernähren und Abfallfood zu verbieten, sperrt
auch die Regierung von Israel die Leute ein: Israel verhängt erneut Ausgangssperre
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22:38 Uhr: Israel hat eine
Ausgangssperre zum Ende des einwöchigen, jüdischen
Pessachfestes verhängt. Von Dienstag bis
Donnerstag dürfen die Bürger ihre Häuser ausser für
dringende Besorgungen nicht verlassen, teilte
der rechtskonservative Ministerpräsident Benjamin
Netanjahu am Montagabend mit. Die Regierung hatte mehrfach
die Sorge geäussert, dass Zusammenkünfte zum Pessachfest
die Ausbreitung des Coronavirus massiv befeuern könnten.
Israel hat im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus
weitgehende Ausgangsbeschränkungen verhängt. Seit
Sonntag gilt in der Öffentlichkeit eine Maskenpflicht.
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums ist der Erreger
Sars-CoV-2 mittlerweile bei 11.235 Personen in Israel
nachgewiesen worden, 1.689 sind wieder genesen. 110
Menschen sind den Angaben zufolge nach einer
Coronavirus-Infektion gestorben.
13.4.2020: Erdogan will schon wieder Stress
2 Tage lang die Leute einsperren: Erdogan kündigt neues Ausgehverbot in 31 türkischen
Städten an
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19:36 Uhr: Der türkische Präsident
Recep Tayyip Erdogan hat für das kommende Wochenende eine
weitere Ausgangssperre in 31 Städten und Provinzen
verkündet. Erdogans frühzeitige Ankündigung am Montag kam
nachdem ein kurzfristig erlassenes Ausgehverbot am
Freitagabend zu Panik und chaotischen Szenen geführt
hatte. Das neue 48-stündige Ausgehverbot starte
am kommenden Freitag um Mitternacht (Ortszeit) und Ende
Sonntag um Mitternacht, sagte Erdogan.
Mit Tränengas haben Sicherheitskräfte im Norden Ägyptens die
Beerdigung eines Coronaopfers durchgesetzt. Um die
Bestattung des Leichnams einer 64 Jahre alten Ärztin war
zuvor ein heftiger Konflikt zwischen zwei nahe gelegenen
Dörfern in der Provinz Dakahlija im Nildelta ausgebrochen,
wie ägyptische Medien am Samstag meldeten.
13.4.2020: New York ist die Stadt mit dem
meisten Abfall-Food neben Los Angeles - die Immunsysteme
sind schwach - entsprechend hoch ist die Corona19-Zahl: Mehr als 10.000 Todesfälle in New York
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4
18:28 Uhr: Im besonders heftig von der
Corona-Pandemie getroffenen US-Bundesstaat New York sind
inzwischen mehr als 10.000 Menschen nach einer Infektion
mit dem Virus gestorben. Die Gesamtzahl der Todesopfer in
dem nordöstlichen Bundesstaat mit rund 19 Millionen
Einwohnern liege nun bei 10.065, teilte Gouverneur Andrew
Cuomo am Montag bei seiner täglichen Pressekonferenz mit.
Zwischen Sonntag und Montag seien noch einmal 671
dazugekommen, weniger als in den Tagen zuvor. "Die Zahl
ist praktisch flach, aber auf einem schrecklichen Level
von Schmerz, Trauer und Sorge." Die Gesamtzahl der
Infektionen liegt in New York inzwischen bei 195.031.
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Kr. NATTO (NATO) mit Coronaviruspanik am
13.4.2020
13.4.2020: Flugzeugträger Roosevelt beklagt
1 Corona19-Toten - über Ernährung spricht NIEMAND: Besatzungsmitglied von US-Flugzeugträger stirbt nach
Corona-Infektion
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4
<16:09 Uhr: Die Coronavirus-Fälle
auf dem US-Flugzeugträger "USS Theodore Roosevelt" sorgten
international für Schlagzeilen - jetzt ist ein erstes Besatzungsmitglied
an den Folgen von COVID-19 gestorben.
Der Seemann starb nach Angaben der US-Marine am Montag
auf der Pazifikinsel Guam, wo die "USS Theodore Roosevelt"
derzeit liegt. Der positiv Getestete, dessen Identität
nicht genannt wurde, war demnach am Freitagmorgen bewusstlos
aufgefunden und auf die Intensivstation eines
Krankenhauses gebracht worden.>
NATO am 13.4.2020: Zu viele Pharma-Pillen
eingenommen? - NIE Vollkornbrot gegessen? - Immer nur
Pommes und Cola eingenommen? Dann kommt der Tod: Besatzungsmitglied auf US-Flugzeugträger stirbt an
Coronavirus-Folgen
https://de.sputniknews.com/panorama/20200413326900240-besatzungsmitglied-us-flugzeugtraeger-coronavirus-tod/
Ein Soldat auf dem US-Flugzeugträger „USS Theodore
Roosevelt“ ist an den Folgen einer Coronavirus-Infektion
gestorben. Das Crew-Mitglied sei zuletzt auf die
Intensivstation verlegt worden und am Montag an
Komplikationen im Zusammenhang mit der Lungenkrankheit
Covid-19 gestorben, teilte die US-Marine nach Angaben der
Deutschen Presse-Agentur mit.
Am Montag sind in Russland insgesamt 18.328 Corona-Positive
gemeldet worden. Die Zahl der testpositiven Todesfälle stieg
auf 148. Moskau ist besonders stark betroffen. Daher gelten
in der russischen Haupstadt seit Montag verschärfte
Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Krise.
Die Volksrepublik China hat ein Team erfahrener Virologen
und Mediziner sowie mehrere Tonnen an medizinischen
Hilfsgütern nach Moskau entsandt. Die Kooperation soll sich
nicht nur auf den bloßen Erfahrungsaustausch zwischen den
Ärzten beschränken.
13.4.2020: Diktator und
Architekt Vizcarra hat die Geldbussen
definiert - statt MEDIZIN ZU LERNEN! Martín Vizcarra: neue Massnahmen, um gegen
den Coronavirus anzukämpfen [Zusammenfassung]
(original Spanisch: Martín Vizcarra: las
nuevas medidas para enfrentar el coronavirus
[RESUMEN])
https://larepublica.pe/politica/2020/04/13/coronavirus-martin-vizcarra-las-nuevas-medidas-para-enfrentar-el-covid-19/
original:
<Coronavirus: multa a los
infractores
Vizarra Cornejo anunció el
nuevo Decreto Supremo que estipula multar a
los infractores que no acaten las medidas,
tales como el aislamiento social y la
inmovilización social.
El mandatario argumentó la disposición
basado en informes que indican sobre
aglomeraciones de ciudadanos en la vía pública,
principalmente en supermercados, mercados, entre
otros.
Ejecutivo aprueba la suspensión
perfecta de labores
En materia laboral, el Gobierno de Martín
Vizcarra recogió una de las
recomendaciones de la Confiep y Sylvia Cáceres,
titular del Ministerio de Trabajo y Promoción
del Empleo, indicó que se aprobó la
suspensión perfecta de labores.
La ministra explicó que los empleados
que sean comprendidos en la medida podrán
retirar parte de su CTS y fondo en la AFP.
Asimismo, los trabajadores que cuenten con CTS
se les otorgará S/760 mensuales por tres meses.
Formación de una Comisión
Multisectorial
Martín Vizcarra comunicó
la formación de la Comisión Multisectorial para
monitorear el 85 % de la población portadora del
SARS-CoV2 y que viene
recuperándose en aislamiento domiciliario.
Ministerio del Interior solicitó
auditoría de la Contraloría
El ministro Carlos Morán
solicitó a la Contraloría que aplique el control
concurrente y simultáneo a fin de que audite
las compras efectuadas por la Policía Nacional
del Perú.
Plataforma de Transparencia
Vicente Zeballos Salinas,
presidente del Gabinete Ministerial, resaltó la
implementación de una plataforma digital donde
se publiquen los recursos económicos usados
durante el estado de emergencia.>
Übersetzung:
<Coronavirus: gut für Verstöße
Vizarra Cornejo kündigte das neue Oberste Dekret
an, das Geldstrafen für Verstöße vorsieht, die die
Maßnahmen wie soziale Isolation und soziale
Immobilisierung nicht einhalten.
Der Präsident argumentierte die Bestimmung auf der
Grundlage von Berichten, die auf eine
Menschenmenge auf öffentlichen Straßen hinweisen,
vor allem in Supermärkten und Märkten.
Die Geschäftsleitung genehmigt die perfekte
Aussetzung der Arbeit
In Arbeitsangelegenheiten nahm die Regierung von
Martín Vizcarra eine der Empfehlungen von Confiep
auf und Sylvia Cáceres, Leiterin des Ministeriums
für Arbeit und Beschäftigungsförderung an und
meinte, dass die perfekte Aussetzung der Arbeit
genehmigt wurde.
Der Minister erklärte, dass Mitarbeiter, die in
die Maßnahme einbezogen sind, einen Teil ihres CTS
und ihrer Mittel in der AFP abheben können. Ebenso
erhalten Arbeitnehmer mit CTS drei Monate lang S /
760 pro Monat.
Bildung einer sektorübergreifenden Kommission
Martín Vizcarra teilte die Bildung der
Multisektoralen Kommission mit, um 85% der
Bevölkerung zu überwachen, die mit SARS-CoV2
infiziert ist und sich in häuslicher Isolation
erholt.
Das Innenministerium beantragte die Prüfung des
Comptroller
Minister Carlos Morán forderte das Comptroller's
Office auf, eine gleichzeitige und gleichzeitige
Kontrolle anzuwenden, um die von der peruanischen
Nationalpolizei getätigten Käufe zu prüfen.
Transparenzplattform
Vicente Zeballos Salinas, Präsident des
Ministerkabinetts, hob die Implementierung einer
digitalen Plattform hervor, auf der die im
Ausnahmezustand verwendeten wirtschaftlichen
Ressourcen veröffentlicht werden.>
Ecuador 13.4.2020: Nun sind es über 1400
Leichen in Guayaquil - Leichenhallen voll - Leichen auf
den Strassen - Ausgangssperre verhindert die Beseitigung -
Särge sind aus Karton - den kriminellen Präsidenten Moreno
juckt das nicht... Corona-Krise: Ecuadors Polizei bringt Hunderte Leichen
weg
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4
<17:12 Uhr: In Ecuador hat eine
Sondereinheit der Polizei mehr als 1400 Leichen
aus der Hafenstadt Guayaquil abgeholt. Wegen
der völligen Überlastung von Gesundheitssystem
und Beerdigungsunternehmen durch die
Corona-Krise brachte die Einheit seit dem 31. März bereits
mindestens 771 Leichen aus Wohnungen und Häusern weg. 631
Tote wurden aus Krankenhäusern geholt, damit sie
beigesetzt werden können. Die Millionenmetropole Guayaquil
ist in Lateinamerika eine der Städte, die am schlimmsten
vom Coronavirus betroffen sind.
Die Angaben wurden vom Leiter der Spezialeinheit, Jorge
Wated Reshuan, am Sonntagabend (Ortszeit) auf Twitter
veröffentlicht. In der Stadt waren Tote zuletzt
tagelang in Wohnungen liegengeblieben. Die
Leichenhallen der Krankenhäuser waren überfüllt. Selbst
auf der Strasse wurden Leichen abgelegt. Wegen der
weitreichenden Ausgangsbeschränkungen in Ecuador kamen die
Bestattungsunternehmen mit der Arbeit kaum hinterher.
Nach einem Bericht der Zeitung "El Comercio" werden bei
Beerdigungen, die von der Regierung organisiert werden,
derzeit Särge aus Karton verwendet. Die
Interamerikanische Menschenrechtskommission (Cidh) mahnte:
"Wir möchten die Staaten daran erinnern, dass der Umgang
mit sterblichen Überresten etwas mit der Achtung der
Menschenwürde zu tun hat." Offiziell hat in Ecuador
bislang 333 Corona-Tote zu beklagen. Präsident Lenin
Moreno gab kürzlich aber zu, dass die tatsächliche
Zahl deutlich höher liegen dürfte.>
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Thailand mit Coronaviruspanik am 13.4.2020
13.4.2020: Thailand mit 28 neuen
Corona19-Infektionen und 2 Corona19-Toten: Zahl der neuen COVID-19-Fälle in Thailand sinkt zum
fünften Mal in Folge
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5021-zahl-der-neuen-covid-19-faelle-in-thailand-sinkt-zum-fuenften-mal-in-folge
<Bangkok - Am Montag meldeten Gesundheitsbeamte
28 neue Fälle, wodurch sich die Gesamtzahl der Fälle
im Land auf 2.579 erhöhte.
Es wurden zwei neue Todesfälle gemeldet,
wodurch sich die Gesamtzahl auf 40 erhöhte.
Weitere 70 Personen wurden entlassen, nachdem sie sich
vollständig erholt hatten, was die Gesamtzahl der
entlassenen Personen auf 1.288 erhöht.
Von den neuen Fällen sind 18 mit früheren Fällen
verbunden, 7 ohne Verbindung zu alten Fällen, und 3 sind
thailändische Staatsangehörige, die letzten Monat zu
einer religiösen Versammlung in die indonesische Provinz
Süd-Sulawesi gereist waren.
Die Mehrheit der neuen Fälle befindet sich in der
Hauptstadt Bangkok, sagte Taweesin Wisanuyothin, ein
Sprecher des Regierungszentrums für
COVID-19-Situationsverwaltung.
In den letzten vier Tagen hat Thailand am Donnerstag 54
neue Fälle gemeldet, 50 am Freitag, 45 am Samstag, 33 am
Sonntag und 28 heute (Montag).
Die am Montag (13. April) bekannt gegebenen Zahlen sind
die niedrigsten seit dem 14. März.
14.4.2020: Bis zu 80% Todesraten bei
Corona19 mit Beatmungsgeräten - neue Methoden:
Nasenschläuche oder Zugabe von Stickoxid: Viele Todesfälle: Ärzte suchen
Alternativen zu Beatmungsgeräten
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Beatmete-Corona--Patienten-sterben-haeufiger-15247580
<Die Nutzung von Beatmungsgeräten ist
umstritten. Nun wollen Ärzte andere Methoden bei
Coronavirus-Patienten testen.
Zahlreiche Fachpersonen bemängeln den
Nutzen von Beatmungsgeräten bei Covid-19-Patienten. Laut
internationalen Studien sterben mehr beatmete
Corona-Patienten als überleben. So zeigt ein Bericht aus
London, dass von 1053 intubierten Patienten nur 355
überlebten (33,7 Prozent). Und laut einer kleineren Studie
aus dem chinesischen Wuhan überleben nur drei von 22
intubierten Patienten (13,6 Prozent).
Ärzte in New York behaupten sogar, dass bis zu 80 Prozent
der Corona-Patienten, die an Beatmungsgeräte angeschlossen
waren, starben. In Seattle wurden 18 intubierte Patienten
beobachtet. Als die Forscher ihre Beobachtung beendet
hatten, hatten neun von ihnen überlebt, wie «Focus» schreibt. Jedoch konnten
drei davon noch immer nicht selbstständig atmen.
«Höhere Chance, zu genesen»
Daraus schlussfolgern Mediziner, dass die Sterberate der
Corona-Patienten deutlich höher ist als derjenigen, die
aufgrund anderer Krankheiten an Beatmungsgeräte
angeschlossen werden. Laut der Nachrichtenagentur
Associated Press (AP) sterben von den Menschen, die
unabhängig vom Coronavirus an ein Beatmungsgerät
angeschlossen werden müssen, etwa 40 bis 50 Prozent.
Zahlreiche Ärzte schlagen deshalb Alternativen vor. So
heisst es unter anderem, dass man unterschiedliche
Lagerungsformen testen sollte. Eine davon wäre, die
Patienten beispielsweise auf den Bauch zu legen, damit
verschiedene Teile der Lunge besser durchlüftet werden
können.
Zudem bestehe auch die Möglichkeit einer Zufuhr von
Sauerstoff durch Nasenschläuche oder einer Zugabe
von Stickoxid. Damit könnte man den Blutfluss
erleichtern und Sauerstoff zu den am wenigstens
geschädigten Teilen der Lunge bringen. «Wenn wir es
schaffen, dass sich der Zustand von Patienten verbessert,
ohne dass wir sie intubieren müssen, haben sie eine höhere
Chance, zu genesen – vermuten wir», sagte etwa der New
Yorker Notfallmediziner Joseph Habboushe zu AP.
(mon)>
14.4.2020: Corona19-Virus hat im
S-Protein offene Abschnitte - Immunsystem sieht das: Baldiger Sieg über Corona? Forscher finden Schwachstelle
des Virus
https://de.sputniknews.com/wissen/20200414326901853-baldiger-sieg-ueber-corona-forscher-finden-schwachstelle-des-virus-/
<Wissenschaftler haben eine Schwachstelle in der
Hülle des neuartigen Virus SARS-CoV-2 entdeckt. Die
Ergebnisse der Forschung sind auf der Webseite
phys.org publiziert.
Coronaviren binden an Zellen mit Hilfe von S-Proteinen
an, die ihre „Corona“ bilden. Dabei sind die
SARS-CoV-2-Proteine mit kleinen Kohlenhydratmolekülen,
den so genannten Glykanen, bedeckt, die es dem
Immunsystem aufgrund einer kleinen Menge spezifischer
molekularer Informationen nicht ermöglichen, den Virus
zu erkennen.
„Dank Kohlenhydraten
agieren die Viren wie ein Wolf im Schaftspelz. Wir haben
aber erfahren, dass dies dem Coronavirus nicht so gut
gelingt, wie den anderen“, erklärte der Leiter des
Forschungsteams, Professor Max Crispin.
Forscher der
Universität Southampton stellten fest, dass die
„Kohlenhydrat-Tarnung“ von SARS-CoV-2 deutliche
Schwachstellen hat. Das macht das Virus anfälliger als
beispielsweise HIV, dessen Oberflächenproteine durch
eine undurchlässige Kohlenhydratmembran geschützt sind.
Die Entdeckung offener Abschnitte des S-Proteins wird das
SARS-CoV-2 für das Immunsystem sichtbar
machen und auch dazu beitragen, Antikörper im Labor zu
entwickeln, die sich an diese Schwachstellen des
Proteinmoleküls anbinden und dessen Interaktion mit der
Zelle verhindern.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Ausbruch
der neuartigen Lungenkrankheit COVID-19
am 1. März als Pandemie eingestuft. Jüngsten Angaben
zufolge sind weltweit bereits mehr als 1,7 Millionen
Menschen infiziert, fast 112.000 sind an dem neuartigen
Virus gestorben.
Bürgermeister von Halle hat genug von der
Coronaviruspanik: "Es liegt KEIN Katastrophenfall mehr
vor": Corona-Krise in Halle (Saale) Oberbürgermeister hebt
Katastrophenfall auf
https://www.mz-web.de/halle-saale/corona-krise-in-halle--saale--oberbuergermeister-hebt-katastrophenfall-auf-36549742
<Halle (Saale) -
Die Stadt
Halle soll in der Corona-Krise wieder in den Alltag
zurückfinden. Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos)
hat am Montag mitgeteilt, dass kein Katastrophenfall mehr
vorliegt. Am Mittag belief sich die Zahl der Tage, an
denen sich die Infektionsfälle verdoppeln bei 15,5. Im
Laufe des Tages werde die von Wissenschaftlern empfohlene
16-Tage-Frist erreicht, mit der keine Notlage mehr
definiert sei, so Wiegand.
Nach wie
vor gelten aber die Landesregeln zur Eindämmung des Corona-Virus, die in der
jetzigen Fassung bis zum 19. April in Kraft bleiben. Genau
einen Monat war das öffentliche Leben in Halle durch den
Katastrophenfall eingefroren, nun will die Stadt der
Landesregierung Vorschläge zusenden, wie nach und nach
Lockerungen mit regionalem Blick in Halle erfolgen können.
Für die
kommenden 20 Tage, also knapp drei Wochen, soll unter
anderem nach wie vor der Mindestabstand von 1,5 Meter,
Hygieneregeln und das Tragen von Nase-Mundschutz da
Vorschrift sein, wo der Mindestabstand nicht einzuhalten
ist, so der Vorschlag. Gesundheitsfragebögen an alle Mitarbeiter von
Unternehmen und Einrichtungen sollen neben einem weiter
andauernden Verbot sämtlicher Versammlungen und
Veranstaltungen dafür sorgen, dass die Ausbreitung des
Virus in Halle weiter im Blick behalten und eingedämmt
wird. Nach Ablauf dieser 20 Tage könnten dann
Veranstaltungen mit bis zu 500 Personen wieder erlaubt
werden, so Wiegand, „wenn die Lage stabil bleibt.“
Voraussichtlich
erst im Herbst könnte es die Möglichkeit wieder geben,
Großveranstaltungen durchzuführen. Ob das Laternenfest
stattfinden kann, sei derzeit nicht seriös vorherzusagen,
erklärt der OB. Weiterhin werde die Öffentlichkeit täglich
über den Stand der Dinge im Zusammenhang mit der Pandemie
informiert: „Es besteht nach wie vor eine ernste Lage, wir
sind noch nicht vollständig über den Berg“, sagte Wiegand.
(mz)
Damit
würden die Voraussetzungen für die Ausrufung eines
Katastrophenfalls nicht mehr zutreffen. (mz)>
<Die Corona-Krise
hatte ihren Ursprung in der chinesischen Millionenstadt
Wuhan, die schnell zum Epizentrum der Pandemie wurde.
Die chinesischen Behörden reagierten mit strengen und
umfassenden Gegenmaßnahmen. Wuhan und andere
Ausbruchsgebiete wurden unter strenge Quarantäne
gestellt und von der Außenwelt abgeschnitten.
Tatsächlich gelang es so dem Land, das Virus in den
Griff zu bekommen. Nun kam in Duisburg der erste Zug aus
Wuhan nach dem Shutdown an und brachte medizinische
Ausrüstung.
Der Verkehrsminister Nordrhein Westfalens, Hendrik Wüst,
der Chef des Duisburger Hafens, Erich Staake, sowie Dr.
Roland Pütz, der Geschäftsführer des Hutchison Ports
Duisburg, nahmen den Zug heute zeremoniell in Empfang.
Auch der Generalkonsul der Volksrepublik China in
Düsseldorf, Feng Haiyang, war vor Ort und erklärte:
Der erste Zug aus Wuhan bringt bereits Medikamente,
medizinische Hilfsgüter sowie Produktionsmaterialien,
die Europa und Deutschland jetzt brauchen.
Auf China Daily liest
man zur Fracht des Zuges, der Ende März in Wuhan gestartet
war, dass dieser 50 Container transportiere.
Fast 90 Prozent aller Waren an Bord wurden vor Ort in
Wuhan hergestellt, darunter 166,4 Tonnen
medizinische Versorgung. Außerdem befinden
sich Autoteile, Elektronik- und Telekommunikationskabel
im Zug, die bei der Pandemiebekämpfung und bei
Bauprojekten in europäischen Ländern wie Deutschland,
Frankreich, Ungarn, der Tschechischen Republik und
Polen verwendet werden.
Um eine möglichst rasche Erholung von der
wirtschaftliche Krise durch die Eindämmungsmaßnahmen gegen
die Pandemie zu ermöglichen, erlassen chinesische
Behörden vorerst "einige Gebühren für internationale
Waren und relevante Unterlagen".
Li Muyuan vom Chinesischen Verband für Kommunikation und
Transport (CCTA) betonte, dass "die
Güterzugdienste sich als zuverlässiger Kanal für den
Transport von medizinischen Geräten und Gütern wie
Beatmungsgeräten, medizinischen Masken, Schutzkleidung,
Testkits und Infrarot-Thermometern nach Europa erwiesen
haben".
So konnte der Transport von medizinischen Gütern
über den Schienenweg nach Europa nicht nur logistische
Unterbrechungen auf dem See- und Luftweg durch die Krise
zwischen beiden Seiten ausgleichen, sondern auch den
europäischen Ländern helfen, Materiallieferungen zu
erhalten, um den Druck auf ihre nationalen
Gesundheitssysteme zu verringern und ihren Herstellern
helfen, die Arbeit wieder aufzunehmen oder zu bewältigen,
um genügend Industrieprodukte zu produzieren, so Li
Muyuan.
Im ersten Quartal dieses Jahres haben nach
Angaben von Chinas Staatlicher Eisenbahngruppe
1.941 Güterzüge Waren zwischen China und Europa geliefert,
was eine Steigerung von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr
entspricht. China importiert aus Europa
vor allem Industrieteile, chemische und
pharmazeutische sowie landwirtschaftliche
Produkte.
[Duisburg=Knoten der Neuen Seidenstrasse]
Duisburg wiederum mit dem größten Binnenhafen der
Welt gilt als Chinas Tor nach Europa. Hier ist ein
wichtiger Knotenpunkt des wirtschaftlichen Megaprojekts
aus China die sogenannte "Neue Seidenstraße" und zwar
nicht nur für den deutsch-chinesischen Handel. Auch
für den Handel mit Frankreich, Großbritannien und
Italien gilt der Hafen von Duisburg als strategischer
Umschlagplatz.
Die Corona-Pandemie in China scheint besiegt zu
sein. Ein Ort nach dem anderen, der wegen des
Virus abgeschottet und unter Quarantäne gestellt war,
kehrte in den vergangenen Wochen zur Normalität
zurück. Seit den 80.900 Infizierten vom 13.
März, also vor einem Monat, ist die Zahl in dem
Milliarden-Einwohner-Land bis heute nur um weitere 2.300
Neu-Infektionen, also auf 83.200 insgesamt gestiegen, von
denen die meisten von Einreisenden aus dem Ausland
eingebracht wurden. >
<Ab Dienstag werden in Österreich zum ersten Mal
die Anti-Corona-Maßnahmen zum Teil gelockert. Ab heute
dürfen wieder Baumärkte, Gartencenter und kleine Geschäfte
öffnen.
Damit gehört Österreich zu den ersten europäischen
Ländern, die eine Lockerung der strickten
Einschränkungen des öffentlichen Lebens beschlossen haben.
Sputnik überträgt live aus Wien.>
Österreich 14.4.2020: Der neue Maskenball im
Baumarkt: Gartenliebhaber und Selbständige brauchen ihre
Sachen: „Er wollte unbedingt!“: Masken & Sperrgitter: Alle
zog es in den Baumarkt
https://www.krone.at/2136242
<Absperrgitter, Desinfektionsmittel,
Sicherheitspersonal, Schutzvisiere aus Plastik für
Angestellte: Insgesamt dauerten die Vorbereitungen für
die Öffnung dieser Obi-Filiale sieben ganze Tage.
Filialleiter Ditmar Solz (51): „Wir haben
Kassenabsperrungen, am Boden die Abstandsmarkierungen,
Mitarbeiter instruiert, alle tragen Masken.“
Die Baumärkte sind eröffnet! Auf der
Wiener Triester Straße zieht sich eine lange Schlange Kunden
vom Parkplatz bis in die extra eingerichteten
Sicherheitschleusen aus Absperrgitter. Zur Kontrolle des
Ansturms sowie für Hygienemaßnahmen ist bei dieser Filiale
eine Sicherheitsfirma beauftragt worden. Eine ganze Woche
dauerten die Vorbereitungen. krone.at-Lokalaugenschein:
Warum sind die Menschen hier? Was kaufen sie? Und wie kommt
die Öffnung bei den Bürgern an?
„Was bei mir fehlt? Im Garten die Blumen und
das Gemüse und für meinen Sohn ein Sägeblatt. Ja, wir
brauchen alle was“, sagt Marina S. (60). Als die
Corona-Pandemie ausbrach, war sie noch auf Kuba. Es werde
sich erst zeigen, ob sie die Kosten für den Rückflug
rückerstattet bekommt. Ob sie keine Angst hat? „Ich und
Angst. Ich arbeite im Krankenhaus. Was soll ich zur Angst
sagen? Nein!“
„Mein Mann war schon ganz narrisch“
Securitys desinfizieren ununterbrochen die Griffe der
verpflichtenden Einkaufswägen: „Auch wenn Sie nur Kaugummi
kaufen“, sei das nötig, klärt ein Mitarbeiter einen Käufer
auf. Sylvia S. (53) ist mit ihrem Ehemann gekommen: „Mein
Mann war schon ganz narrisch. Weil er im Garten was
angefangen hat und nicht weitermachen hat können. Ich habe
ihm zwar gesagt, es wird sich heute abspielen, aber er
wollte unbedingt her!“ Auch sie versucht die Zeit zu nutzen
und trägt eine selbst genähte Maske: „In vielen Läden sind
sie ausverkauft. Ich dachte mir, ich probiere es mal, eine
selber zu nähen.“
Richard S. war im Filmgeschäft tätig,
da alle Produktionen eingestellt worden sind, tut er
jetzt seiner 81-jährigen Mutter etwas Gutes: „Ich
habe mit dem Ausmalen angefangen und natürlich ist
mir dann die Farbe ausgegangen. Heute ist der erste
Tag, an dem die Baumärkte wieder offen haben, wir
werden das jetzt fertig machen“, freut sich der
61-Jährige. Viel Zeit zu haben, bedeutet bei manchen
auch einen vorgezogenen Frühjahrsputz.
Barbara V. (56) ist Lehrerin und
verkauft nun nach viel Ausräumen ihren Krimskrams
online: „Ich hab' eine Glühbirne und für die Pakete
ein Klebeband gebraucht.“
„Ich bin selbstständig. Vielleicht gibt es ja
Unterstützung vom Staat“
Krunislav M. (45) ist seit acht Jahren Taxler und will eine
Schutzwand in seinem Wagen aus Plexiglas montieren. Wer noch
mit dem Taxi fährt? „Viele Pensionisten, die Taxigutscheine
von der Stadt Wien bekommen haben, aber es sind trotzdem
deutlich weniger Gäste. Und immer nur ein Fahrgast - wegen
dem Sicherheitsabstand.“ Er schätzt die Rückgänge zwischen
60 und 70 Prozent ein. „Ich bin selbstständig. Vielleicht
gibt es ja Unterstützung vom Staat. Was soll ich machen?“
<Frankreich hat die bisher höchste Zahl an
Covid-19-Todesfällen innerhalb eines Tages verzeichnet.
Die Behörden meldeten am Dienstag 762 Verstorbene, womit
die Gesamtzahl der Toten auf insgesamt 15.729 stieg.
5470 Menschen starben demnach allein in Altenheimen [die ab
80 Jahren durch Spritzung absichtlich getötet wurden].
Landesweit seien mehr als 100.000 Infektionsfälle bestätigt
worden, sagte der Generaldirektor für Gesundheit, Jérôme
Salomon.
Die Zahl der Intensivpatienten sei am sechsten Tag in
Folge um 91 auf 6730 gesunken, sagte Salomon weiter.
Trotzdem bleibe die Zahl der schwer erkrankten
Menschen sehr hoch. Frankreich ist eines der am
schwersten von der Corona-Pandemie betroffenen Länder
Europas [weil sich die Leute dort einfach sehr
schlecht ernähren].
Patienten aufgenommen: Macron dankte
Österreich
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron
dankte am Ostermontag in einer TV-Ansprache
Österreich, Deutschland, der Schweiz und
Luxemburg für die Aufnahme französischer
Corona-Akutpatienten. Er hob die Hilfestellung bei
Intensivbetten hervor und sprach von einer
„europäischen Solidarität“.
Zugleich verkündete er, dass die strengen
Ausgangsbeschränkungen im Kampf gegen Covid-19 in
Frankreich bis 11. Mai verlängert werden.>
Die Regierungen von Österreich, Dänemark und Italien haben
mit der langsamen Lockerung von Sperrmaßnahmen begonnen,
die in diesen Ländern seit Mitte März gelten. Das soll die
von der Epidemie betroffene Wirtschaft wiederbeleben, weil
viele Arbeitnehmer zur Arbeit zurückkehren können.
Die Regierungen von Österreich, Dänemark und Italien haben
mit der langsamen Lockerung von Sperrmaßnahmen begonnen,
die in diesen Ländern seit Mitte März gelten. Das soll die
von der Epidemie betroffene Wirtschaft wiederbeleben, weil
viele Arbeitnehmer zur Arbeit zurückkehren können.
Ausgerechnet das von vielen westlichen Politikern
gescholtene Polen will zum 19. April die Maßnahmen gegen die
Ausbreitung der Corona-Pandemie lockern. Das berichtet der „Tagesspiegel„.
Es geht darum, die Wirtschaft langsam hochzufahren.
Bulgarien 14.4.2020: Corona19-Diabetiker
flüchtet im Taxi in sein Heimatdorf Panitscherewo - und
wird mit Krankenwagen ins Spital zurückgebracht - nun
steht das ganze Dorf unter Quarantäne - von
Ernährung+Immunsystem haben die Regierungen KEINE Ahnung: Dorf unter Quarantäne: Diabetiker (58) mit Covid-19 floh
aus Klinik
https://www.krone.at/2136410
<In Bulgarien ist ein ganzes Dorf unter
Quarantäne gestellt worden, weil ein an Covid-19
erkrankter Bewohner aus der Klinik geflohen und in das
Dorf zurückgekehrt ist. Medienberichten zufolge sei der
58-Jährige, der zudem an einer schweren Form von Diabetes
leidet, am Dienstag mit einem Taxi vom Krankenhaus der
südbulgarischen Stadt Stara Sagora in sein Geburtsdorf Panitscherewo
gefahren.
Gesundheitsminister Kiril Ananiew stellte das Dorf umgehend
für 14 Tage unter Quarantäne. Wie der Fernsehsender bTV
berichtete, machten Polizisten den Mann in seinem Haus in
dem Dorf ausfindig. Er wurde mit einem Krankenwagen zurück
in die Klinik gebracht.
Wie das Staatsradio berichtete, wurde auch der
Taxifahrer, der den Mann gut 30 Kilometer gefahren
hat, ausfindig gemacht. Vier weitere Dorfbewohner
seien zuvor positiv auf das Coronavirus getestet
worden. Neun Menschen standen bereits unter
Quarantäne.
Bisher 35 Corona-Tote in Bulgarien
Im Balkanland Bulgarien gab es bei einer Bevölkerung
von knapp sieben Millionen Menschen bis Dienstagabend
713 nachgewiesene Coronavirus-Fälle. 35 Menschen
starben. 81 wurden wieder gesund.>
14.4.2020: Schweizer wollen auch ins
Gartencenter wie die Österreicher - Piratenpartei darf vom
Bundesrat nun die "Verhältnismässigkeit" verlangen: Piratenpartei pfeift den Bundesrat zurück
https://beta.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107?legacy=true
<In der Schweiz werden täglich neue
Corona-Infektionen gemeldet. Alle News dazu im
Ticker.
Mittlerweile gibt es in der Schweiz 25'834
Personen Corona-Fälle. (Stand 14. April 2020)
Das BAG hat 900 Todesfälle
bekanntgegeben. (Stand 14. April 2020)
Die Nachrichtenagentur Keystone-SDA berichtet von über
1100 Todesfällen. (Stand 14. April
2020)
Die Uni Bern kann neu 1600 Proben pro Tag analysieren.
Piratenpartei pfeift Bundesrat zurück
Die Piratenpartei pfeift den Bundesrat zurück, indem
sie ihn auffordert, sich an den Grundsatz der
Verhältnismässigkeit zu halten. Das Recht auf
Gesundheit verpflichte den Bundesrat, weitreichende
Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus zu
verordnen, aber er sei auch gehalten abzuwägen, ob die
Schwere der Eingriffe verhältnismässig sei.
«Wir fordern, dass die in der Covid-19-Verordnung 2
festgehaltenen Massnahmen regelmässig auf ihre
Verhältnismässigkeit überprüft werden», schreibt die
Partei in einer Mitteilung vom Dienstagabend. Und
weiter: «Konkret fordern wir den Bundesrat auf, mit dem
Ausstieg aus dem Lockdown auch die schrittweise
Wiederherstellung der Grundrechte zu sichern und diese
in nützlicher Frist vollständig wiederherzustellen.»
Den «massiven Ausbau der Videoüberwachung durch kantonale
Behörden und das Tracking von Standortdaten von
Mobiltelefonen» halte die Partei «für massiv
unverhältnismässig». Dieser Eingriff in das Recht auf
Privatsphäre sei umgehend zu stoppen. «Die exzessive
Kontrolle durch technologische Mittel wie sie verschiedene
Länder nun massiv ausüben», sei eine «unangebrachte
Ausnutzung der Notlage der Bevölkerung», heisst es in der
Mitteilung weiter.>
14.4.2020: "US"-Medizinspionage stellte
schom im November 2019 den Corona19-Ausbruch fest -
Warnung wegen Schutzausrüstung und Beatmungsgeräten vom
Gesundheitsministerium nicht ernst genommen: US-Geheimdienst warnte bereits im November vor
Corona-Ausbruch in China
https://deutsch.rt.com/international/100945-us-geheimdienst-warnte-bereits-im/
<Offiziell brach das
Corona-Virus in der chinesischen Millionenstadt Wuhan
Ende Dezember aus, bevor es sich von China aus global
ausbreiten konnte. Doch der US-Geheimdienst NCMI will
bereits im November einen Ausbruch festgestellt haben
und warnte vor dessen Folgen.
Das Nationale Zentrum für medizinische Spionage
(NCMI) ist Bestandteil des militärischen
Nachrichtendienstes DIA der Vereinigten Staaten von
Amerika. Die Hauptaufgabe des NCMI besteht darin,
gesundheitliche Gefährdungen insbesondere für das
US-Militär – aber auch allgemein für die Bevölkerung –
aufzuspüren und entsprechend zu beurteilen. Die Ergebnisse
werden je nach Dringlichkeit bis zur ranghöchsten Stelle
der Befehlskette weitergeleitet, dem
Verteidigungsminister. Mark Esper bekleidet dieses Amt
seit Juni 2019.
Wie jetzt herausgekommen ist, stellte das NCMI
angeblich bereits im November 2019 fest, dass es in
Wuhan zu einem Ausbruch des Corona-Virus kam,
berichtete der Fernsehsender ABC News. Die
Auswertungen von abgefangenen Daten chinesischer Behörden
und von Satellitenbildern hätten zu dem Schluss geführt,
dass ein gefährlicher Erreger ausgebrochen war. Die
"Analysten stellten fest, dass es ein verheerendes
Ereignis sein könnte", sagte eine der beiden anonym
gebliebenen Quellen gegenüber dem US-Sender. Man habe
daraufhin "mehrere Male" die DIA selbst, aber auch den
Generalstab des Pentagons, den Nationalen Sicherheitsrat
und das Weiße Haus darüber informiert. Anfang Januar lag
die Warnung dann auch in schriftlicher Form beim täglichen
geheimdienstlichen Briefing des Präsidenten vor, heißt es
weiter.
Doch Verteidigungsminister Esper blieb – daraufhin
angesprochen – bei einem Interview mit ABC News
zunächst vage mit seiner Antwort. Er könne sich "nicht
daran erinnern", sagte er zuerst, bevor er dann meinte,
dass er sich "dessen nicht bewusst" ist, ob der Nationale
Sicherheitsrat im Dezember 2019 darüber informiert wurde.
Das Verteidigungsministerium erklärte daraufhin in einer
offiziellen Stellungnahme, dass es diese "Einschätzung"
nicht gab.
Dabei scheint der NCMI-Bericht lediglich das zu
bestätigen, was längst auch die in Hongkong herausgegebene
South China Morning Post gemeldet hatte. In ihrem
Beitrag
vom 13. März hatte die Zeitung nämlich beschrieben, dass
der erste COVID-19-Fall bereits am 17. November
2019 registriert worden war. Nur dass man sich
offensichtlich zu diesem Zeitpunkt nicht darüber im Klaren
war, worum es sich dabei handelt – wie der weitere Verlauf
andeutet. Andererseits würde aber zumindest im Widerspruch
zu den detaillierteren Behauptungen der anonymen Quellen
stehen, dass der US-Geheimdienst bereits im Verlauf des
Novembers die Kommunikation zwischen chinesischen Behörden
abgefangen haben will, die sich eben mit diesem Ausbruch
des Erregers befasst habe.
[Der Alarm am 26.12.2019 wegen vieler
Lungenentzündungen - die offizielle Meldung in Peking am
27.12.2019]
Offiziell wurde das Chinesische Zentrum für
Seuchenkontrolle und -Prävention (CCDC) in Peking erst am
27. Dezember durch das Provinzkrankenhaus von Hubei
darüber informiert, dass es im Verlauf des Dezembers eine
ungewöhnlich hohe Zahl von Lungenentzündungen gab, nachdem
Dr. Zhang Jixian dort einen Tag zuvor Alarm geschlagen
hatte. Das WHO-Länderbüro
in Peking wurde schließlich am 31. Dezember über den
Ausbruch eines "neuartigen Corona-Virus" informiert.
Dass sich das NCMI aber bereits seit Längerem mit dem
Thema einer möglichen Corona-Pandemie befasst, zeigt auch
ein Interview mit der Äußerung von Denis
Kaufman, der die Division für Infektionskrankheiten und
Gegenmaßnahmen des NCMI von 2014 bis 2017 leitete. "Seit
mindestens fünf Jahren warnen sie (die Geheimdienste) vor
dem Corona-Virus", sagte er. Ein an das Magazin The
Nation geleakter Bericht
des Pentagons vom 6. Januar 2017 scheint diese Aussage zu
bekräftigen. Darin heißt es, dass die "wahrscheinlichste
und signifikante Gefahr eine neue Atemwegserkrankung ist,
insbesondere eine neue Influenza-Krankheit", die von
Corona-Viren ausgelöst wird.
[Bundestagsstudie und Pentagon-Bericht stellen BEIDE
fest: Es fehlt an Schutzausrüstung und Beatmungsgeräte
für eine Corona-Pandemie]
Ähnlich wie in der Bundestagsstudie
von 2012, die vor den Folgen einer Pandemie durch einen
"neuartigen Erreger" basierend auf Corona-Viren warnte,
stellt auch der Pentagon-Bericht fest, dass das
US-amerikanische Gesundheitssystem nicht auf einen solchen
Ausbruch vorbereitet ist. Es fehle insbesondere an
medizinischer Schutzausrüstung und Beatmungsgeräten,
heißt es darin weiter. Die mangelnden Ressourcen würden
"signifikante Auswirkungen auf die Verfügbarkeit der
globalen Arbeitskraft" haben, weil sich die Menschen nicht
schützen könnten und deshalb zuhause bleiben müssten.
Wie die derzeitige Corona-Krise zeigt, haben weder
die USA noch Deutschland die Empfehlungen
ernstgenommen, um ihre Gesundheitssysteme –
und die Bevölkerung – auf den Ausbruch einer Pandemie
vorzubereiten, von der man schon vor langer Zeit ziemlich
genaue Vorstellungen hatte.>
14.4.2020: "USA" haben einen gigantischen
Nachteil: Kranke müssen alle Kosten vorauszahlen, bevor
die Versicherung was zurückbezahlt - und das nur zu 80% -
und 10% sind gar nicht versichert (!) - in China ist die
Behandlung von Corona19 GRATIS: Einfach zum Nulltarif: Pekings stärkstes Rezept im Kampf
gegen das Virus
<Über eine halbe Million Menschen sind in den USA
mit dem Coronavirus infiziert. Das Land hält den
Negativrekord bei Corona-Kranken – und Donald Trump
steht in der Kritik: Der Präsident habe die Lage nicht
im Griff. Vielleicht kann er vom Erzrivalen China eine
Lösung des Problems abgucken?
Chinas Städte finden allmählich ins normale Leben zurück.
Straßen, Läden und Cafés füllen sich wieder mit Menschen,
aber eine endgültige Entwarnung bleibt noch aus. In den
vergangenen 24 Stunden sind in China 108 neue Corona-Fälle
festgestellt worden. Das Staatskomitee für
Gesundheitsschutz habe „von 31 Provinzen“ Informationen
„über 82.160 bestätigte Ansteckungsfälle“ erhalten; „1.156
Menschen sind derzeit weiter erkrankt (121 von ihnen
schwer), 77.663 Menschen sind aus den Krankenhäusern
entlassen worden, 3.341 Menschen sind gestorben“, heißt es
offiziell.
Am 26. Februar war China führend bei der Zahl der
Corona-Infizierten: rund 80.000 Menschen. Jetzt halten die
Vereinigten Staaten den Negativrekord: eine halbe Million
Menschen, gezählt am 12. April. Präsident Trump hat zwar
in allen Bundesstaaten den Notstand ausgerufen, wird aber
offensichtlich nicht Herr der Lage. Kritiker werfen ihm
vor, zu langsam und inkompetent reagiert zu haben. Wie es
hätte besser gehen können, zeigt derweil der Erzrivale
China.
Patient werden: unbezahlbar
Mobilmachung von Ärzten und Pflegern zur Unterstützung
der Kollegen in den Hotspots, rasche Errichtung
provisorischer Krankenhäuser, massenhafte Tests – das sind
Chinas wertvollste Erfahrungen im Umgang mit der
Corona-Infektion. Einen weiteren, wohl den wichtigsten
Faktor gibt es aber noch – einen für die USA
unvorstellbaren: kostenlose medizinische Versorgung der
allermeisten COVID-19-Patienten.
In den USA zahlt die Krankenversicherung den
COVID-19-Test nur bei positivem Befund. Die Kosten
anschließender Behandlungen trägt der Versicherte komplett
selbst. Okay, 80 Prozent der Behandlungskosten übernimmt
die KV – allerdings erst nachträglich: Der Patient
muss die komplette Summe zunächst auslegen und sich
dann um die Rückerstattung kümmern.
Wer in den USA unter dem Existenzminimum lebt, kann in
Krankheitsfällen nur mit einer staatlichen Grundhilfe
rechnen. Und: Zehn Prozent der Amerikaner sind
überhaupt nicht krankenversichert. Die Kosten
von Tests und Behandlungen bei COVID-19-Ansteckungen gehen
indes in die Abertausenden Dollar.
Die Aussicht auf untragbare Verschuldung
wegen Krankheit ist für viele Amerikaner häufig schlimmer
als die Krankheit selbst. Deshalb gehen viele mögliche
Virusträger gar nicht erst zum Arzt. Diese Dynamik hätte
auch in China einsetzen können, denn auch der chinesische
Staat übernimmt nicht alle Krankheitskosten seiner
eineinhalb Milliarden Bürger.
Laut Gesetz steht jedem Bürger in China eine medizinische
Grundversorgung zu, deren Kosten der Arbeitgeber
übernimmt. Wer Extraleistungen möchte, muss sich
zusätzlich privatversichern. Genaue Zahlen liegen dazu
nicht vor, aber der Staat fördert die Entwicklung dieses
Systems.>
"USA" 14.4.2020: SCHLUSS JETZT: Gouverneure,
deren Staaten wenig von Corona19 betroffen sind, wollen
bald den Normalzustand - denn dort auf dem Land herrscht
allgemein BESSERE ERNÄHRUNG! "Das Schlimmste ist vorbei": West- und Ostküste der USA
bereiten sich auf Lockerungen vor
https://deutsch.rt.com/nordamerika/100927-schlimmste-ist-vorbei-west-und/
<In den USA zeichnet sich ein Machtkampf zwischen den
Gouverneuren einiger Bundesstaaten an West- und Ostküste
und Präsident Donald Trump ab. Nachdem die Zahlen von
bestätigten Infektionen und Todesfällen rückläufig sind,
wollen beide Seiten über einen Weg zurück bestimmen.
US-Präsident Donald Trump wurde noch vor drei Wochen
scharf kritisiert, weil er sich dafür aussprach, auch über
das Ende des wirtschaftlichen Shutdowns in Folge der
Corona-Krise nachzudenken. Zumindest in den
Bundesstaaten, in denen der Ausbruch des Virus gering war,
sollten die Geschäfte wieder öffnen und die Menschen zur
Arbeit zurückkehren. Die heftigste Kritik an dieser
Haltung kam aus denjenigen Bundesstaaten, die am
stärksten von der Pandemie betroffen waren: allen voran
New York, das zum neuen globalen Epizentrum werden sollte.
Nun sind es ebenjene Staaten, die sich bereits nach
kurzer Zeit von rückläufigen Zahlen zusammengetan haben,
um sich über Lockerungspläne der staatlichen Richtlinien
abzusprechen, und nach Wegen suchen, ihre Wirtschaft
langsam wieder hochzufahren. Auch da ist es wiederum der
Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, der die
Federführung übernommen hat und mit seinen Kollegen aus
Connecticut, Delaware, Massachusetts, New Jersey,
Pennsylvania und Rhode Island entsprechende Pläne
ausarbeiten möchte. Zu dieser Ostküstengruppe gesellt sich
auch die Westküstengruppe bestehend aus Kalifornien,
Oregon und Washington dazu, um sich miteinander
auszutauschen. In diesen zehn Staaten leben über
einhundert Millionen Menschen, nahezu ein Drittel der
Bevölkerung der USA.
Nach einer Telefonkonferenz mit der Ostküstengruppe am
Ostermontag sagte Cuomo, dass "das Schlimmste vorbei ist".
An diesem Tag wurde bei rund 23.000 getesteten Personen
das Corona-Virus nachgewiesen, während es vergangene Woche
täglich zwischen 30.000 bis 50.000 waren. Auch die Zahlen
der Todesfälle zeigen nach unten: Mindestens 1.500
Personen in 24 Stunden – gegenüber durchschnittlich 2.000
verstorbenen Menschen vergangene Woche.
Allerdings wollten weder Cuomo noch die anderen
Gouverneure ein Datum nennen, wann die Bürgerinnen und
Bürger ihrer Staaten wieder zurück zur Arbeit
oder das Haus verlassen dürfen. Einigkeit
herrscht hingegen größtenteils bei der Frage, wer das am
Ende bestimmen darf, nämlich sie selbst. Die Entscheidung
solle zwar nicht aus politischen Gründen erfolgen, sondern
auf wissenschaftlicher Grundlage basieren, aber eben von
den Gouverneuren selbst getroffen sein.
Das sieht Präsident Trump hingegen ganz anders. Wie
gewohnt äußerte er sich zuerst über Twitter und stellte
klar, dass diese Entscheidung "aus vielen guten Gründen"
beim Präsidenten liege, sie aber in Zusammenarbeit mit den
Gouverneuren getroffen werde.
....It is the decision of the
President, and for many good reasons. With that being
said, the Administration and I are working closely
with the Governors, and this will continue. A decision
by me, in conjunction with the Governors and input
from others, will be made shortly!
Bei der Pressekonferenz im Weißen Haus auf die Aussagen
einiger Gouverneure angesprochen, dass die
Entscheidungsgewalt in ihren Händen liege, antwortete
Trump:
Der Präsident der Vereinigten Staaten gibt den Ton
an. (…) Sie können nichts ohne die Erlaubnis des
Präsidenten der Vereinigten Staaten tun. Wenn jemand
der Präsident der Vereinigten Staaten ist, hat er die
totale Befehlsgewalt, und so wird es auch sein.
Unterdessen bereitet auch das Weiße Haus eigene Pläne für
die Lockerung der Ausgangsbeschränkungen vor. Als
mögliches Datum wird der 1. Mai genannt, sollte sich der
Negativtrend der Fallzahlen fortsetzen. >
========
Russland mit Coronaviruspanik am 14.4.2020
Russland 14.4.2020: Putin mit
Coronaviruspanik: Rohstoffpreise sinken -
Gesundheitssystem wird mehr beansprucht - Schluss mit
Kriegen: Corona-Kampf: Putin ruft zu außerordentlichen Maßnahmen
und gemeinsamen Bemühungen auf
<Die Corona-Pandemie wirkt sich negativ auf alle
Lebensbereiche aus, wie Russlands Präsident Wladimir
Putin am Dienstag äußerte.
„Die Coronavirus-Pandemie
wirkt sich wirklich negativ auf alle Lebensbereiche aus
und das ist fast auf der ganzen Welt der Fall: in der
Wirtschaft, im sozialen Bereich“, so Russlands
Staatschef.
Aufruf zu außerordentlichen Maßnahmen
Dabei verringerte sich demnach die Mobilität der
Bevölkerungen; der Handel von Waren und Dienstleistungen
wird erschwert. Unter anderem unterlägen globale Finanz-
und Rohstoffmärkte Schwankungen, „das ist sehr zentral für
uns“, sagte der Präsident während der virtuellen Sitzung
von Mitgliedern des Höchsten Eurasischen
Wirtschaftsrats. Auch sei das Gesundheitssystem
mehr belastet.
„Es sind wirklich
außerordentliche Maßnahmen erforderlich, um die
Ausbreitung der Infektion zu stoppen“, sagte er weiter.
Ihm zufolge kann man nur mit gemeinsamen Bemühungen der
internationalen Gemeinschaft die Krankheit bekämpfen.
Der Präsident teilte zudem mit, dass im Corona-Kampf
bei Bedarf auch Ressourcen der Eurasischen
Entwicklungsbank herangezogen werden könnten.
Bewaffnete Konflikte stoppen
In der gemeinsamen Erklärung der
Mitglieder des Höchsten Eurasischen
Wirtschaftsrats hieß es
auch:
„Wir rufen alle Staaten
dazu auf, die internationale Zusammenarbeit zu pflegen,
das Vertrauen zu stärken, bewaffnete Konflikte,
Handelskriege, einseitige Finanz- und
Wirtschaftsaktionen einzustellen und die Normen des
internationalen Rechts strikt zu befolgen.“
Am Treffen hatten sich neben Russlands Staatschef
Wladimir Putin auch der weißrussische Präsident,
Alexander Lukaschenko, der kasachische
Staatschef, Kassym-Schomart Tokajew, der
kirgisische Präsident, Sooronbai
Dscheenbekow, und der Premierminister
Armeniens, Nikol Paschinjan, beteiligt.
14.4.2020: Thailands Regierung verweigert
Hilfszahlungen mittels manipulierten Berufsangaben: 100 Personen besuchen Finanzministerium: Staatshilfe von
5.000 Baht verweigert
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5045-100-personen-besuchen-finanzministerium-staatshilfe-von-5-000-baht-verweigert
<Bangkok - Ungefähr 100 Personen, denen das Handout
der Regierung in Höhe von 5.000 Baht verweigert wurde,
reisten heute Morgen (14. April) zum Hauptquartier des
Finanzministeriums, um eine Erklärung zu verlangen.
Nachdem bei der Registrierung für das
5,000-Baht-Handout-Programm der Regierung mehrere Fehler
aufgetreten waren, gab das Ministerium bekannt, dass
Registranten online Berufung einlegen könnten, wenn sie
abgelehnt würden.
Als die 100 Persoenen eintrafen, gab das Büro eine
Mitteilung ab, in der erklärt wurde, dass das Ministerium
keine Beschwerden entgegennehmen würde und dass
Beschwerden über die offizielle Website eingereicht werden
müssten.
Dies machte die Gruppe noch wütender und sie marschierten
zum Büro von Finanzminister Uttama Savanayana und
forderten ihn auf, ihnen zu erklären, warum ihnen das Geld
überhaupt verweigert wurde.
Sicherheitsbeamte mussten sie am Betreten hindern, bevor
der ständige Sekretär des Ministeriums, Prasong
Poontaneat, und der Sprecher Lavaron Sangsanit
herauskamen, um sie zu beruhigen.
Der größte Teil der Gruppe bestand aus Taxifahrern und
Kaufleuten, die in der Covid-19-Krise ihr Einkommen
verloren hatten.
Sie sagten, sie hätten das Geld nicht erhalten, weil das
System zeigte, dass sie Unternehmer und Landwirte seien,
was sie nicht waren.
Quelle: Nation>
Provinz Chon Buri (Thailand) 14.4.2020:
Quarantäne wegen Corona19 wird mit 4200 Baht unterstützt:
Chon Buri: Jeder in Covid-19-Quarantäne bekommt 4.200
Baht
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/5046-chon-buri-jeder-in-covid-19-quarantaene-bekommt-4-200-baht
<Chon Buri - Der Abgeordnete von Chon Buri
Suchart Chomklin von der Palang Pracharat-Partei
sagte, dass diejenigen, die verdächtigt werden, sich
mit Covid-19 infiziert zu haben, in seiner Provinz
leben und in speziellen Einrichtungen unter Quarantäne
gestellt werden, für 14 Tage Isolation 4.200 Baht
erhalten.
Suchart sagte auch, dass China und Korea ihre
medizinischen Verfahren geändert haben, bevor erholte
Covid-19-Patienten nach Hause zurückkehren konnten. Die
Maßnahmen sollen verhindern, dass die Patienten erneut
infiziert werden.
„Diese Länder erlauben keine Quarantäne zu Hause“,
fügte er hinzu.
Chon Buri hat am Montag zwei neue Covid-19-Fälle
verzeichnet, wodurch sich die Gesamtzahl der Infizierten
auf 77 erhöht hat.
<Zurzeit gilt in Deutschland jeder Tote mit
positivem Nasen-Rachen-Abstrich als COVID-19-Todesopfer.
Für den Pathologen Professor Dr. Friemann ist daher die
Statistik über die Todesfälle von COVID-19-Infizierten
in Deutschland eine „riesige Katastrophe“.
„Es gibt nicht ‚den‘ Corona-Toten, wie es die Statistik
suggeriert“, sagte kürzlich der Direktor des
Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum
Eppendorf. Dieser Ansicht schließt sich auch
Professor Dr. Johannes Friemann, leitender Pathologe des
Klinikums Lüdenscheid und Mitglied des Bundesverbandes
Deutscher Pathologen, an.
Um die tatsächliche Todesursache zu verstehen, seien
Obduktionen der verstorbenen Infizierten notwendig.
Durch sorgfältige Obduktionen könne man laut Dr.
Friemann auch lernen, wie man die Lebenden besser
therapiert.
Wir sprechen zwar über COVID-Tote, und das ist auch
nicht ganz falsch. Aber durch COVID wird
möglicherweise ein aus anderen Gründen bereits
drohender Tod vorverlegt“, sagt Dr. Friemann im Interview
mit der „Welt“.
Die aktuelle Statistik der Todesursachen in Deutschland
sei für den Pathologen eine „riesige Katastrophe“, weil
die meisten Verstorbenen nicht obduziert werden. Zurzeit
gilt in Deutschland jeder Tote mit positivem
Nasen-Rachen-Abstrich als COVID-19-Todesopfer.
Obduktionen notwendig, um Risikogruppen zu definieren
Während Lungenversagen bei dem Tod eines
COVID-19-Patienten im Vordergrund stehe, gebe es meist
auch zusätzliche Vorerkrankungen. Wenn dann noch eine
Virusinfektion hinzukomme, werde die Situation
lebensbedrohlich.
Als besonders gefährdete Gruppen nennt er Menschen mit
chronischen Atemwegserkrankungen, Dialyse-Patienten
sowie Menschen mit schweren Herz- oder
Lebererkrankungen.
Um Krankheitsverläufe vorherzusagen und rechtzeitig die
richtigen Schritte einleiten zu können, sei es
notwendig, die wirkliche Ursache zu finden und den
zeitlichen Ablauf zu verstehen. Dazu muss man laut Dr.
Friemann wissen: „Was ist wesentlich für den Tod
verantwortlich gewesen? Als Pathologen sehen wir am
Obduktionstisch das ‚gelebte Leben‘ der Organe und ihrer
oft über viele Jahre hinweg entwickelten und
fortgeschrittenen Erkrankungen in Form ihrer
morphologisch fassbaren Gestaltveränderungen. Wir lesen
darin wie in einem Buch.“
Viele Vorerkrankungen blieben unentdeckt. Daher stimmt
oftmals die Todesursache auf den Totenscheinen – nicht
nur bei COVID-19 Patienten – nicht mit der tatsächlichen
Todesursache überein. Das liege aber nicht an der
mangelnden Sorgfalt des ausfüllenden Arztes, sondern an
fehlenden Angaben zur Krankenvorgeschichte oder an
komplizierten, auch mit modernen Untersuchungsmethoden
zu Lebzeiten nicht erkannten Erkrankungen.
Auch bei jungen Todesopfern Vorerkrankung
wahrscheinlich
Obwohl die meisten Todesopfer in Verbindung mit
COVID-19 über 65 Jahre alt sind, gibt es auch Berichte
über junge Todesopfer.
Dr. Friemann geht besonders bei jungen Verstorbenen von
einer Vorerkrankung aus. Diese könnte sich noch nicht
durch Symptome gezeigt haben. Mögliche Beispiele seien
ein angeborener Herzfehler oder andere Erkrankungen, die
zu Lebzeiten nicht ausgebrochen seien und dennoch
negative Auswirkungen auf den Verlauf der Virusinfektion
haben.
Deshalb sei es vor allem bei jungen COVID-19-Opfern
notwendig, eine Obduktion durchzuführen. Es sei laut Dr.
Friemann auch wichtig für die hinterbliebene Familie,
die genaue Ursache des Todes zu erfahren.
Obduktion zeigt innere Wunde bei COVID-19 Todesfällen
In Italien und England zeigten Obduktionen bei
verstorbenen COVID-19-Patienten eine sogenannte
Schocklunge. Dabei werden die Gefäße der Lunge undicht,
weshalb Wasser in die kleinen Lungenbläschen gelange.
Dies führe schlussendlich zu akutem Lungenversagen und
sei laut Friemann eine innere Wunde.
Diese sei nicht spezifisch für das neuartige Virus und
bereits von anderen tödlich verlaufenden Erkrankungen
bekannt. Allerdings sei es laut Dr. Friemann wichtig zu
wissen, wann die Schocklunge begonnen hat. Es könnte die
Therapie verändern, zu wissen, ob die
Lungenveränderungen beispielsweise drei Tage vor dem Tod
des Patienten oder möglicherweise länger bestanden habe.
Durch genaue Obduktionen ließe sich abschätzen, wie man
zukünftige Patienten behandele. Dadurch haben
Ärzte Vergleichswerte, ob sie früher mit einer Therapie
anfangen müssen oder Patienten bereits zu einem früheren
Zeitpunkt auf die Intensivstation verlegen müssen, um
einen fatalen Verlauf zu verhindern.>
Die ausreichende Anzahl an diesen Geräten in
Kliniken gilt als notwendige Voraussetzung für die
erfolgreiche COVID-19-Behandlung. Es mag aber
durchaus sein, dass die Bedeutung dieses Faktors
überschätzt wird. Nach Angabe des
britischen Nationalen Gesundheitsdienstes
sterben zwei Drittel der Kranken, die an ein
Beatmungsgerät angeschlossen werden.
Die Ursache der hohen Mortalität unter solchen
Patienten ist, dass sich jeder von ihnen zum Zeitpunkt
des Anschlusses in einem sehr schweren Zustand
befindet, erläuterte im Sputnik-Interview der Leiter
der Moskauer Familienklinik, Pawel Brand. „Der
Intensivrespirator wird im Notfall eingesetzt, wenn
der Mensch nicht mehr selbst atmen kann und die
Wahrscheinlichkeit seines Todes sehr hoch ist, wenn er
nicht anders gerettet werden kann. Je jünger man
jedoch dabei ist, desto höher ist die Chance mithilfe
des Beatmungsgeräts zu überleben. Also schadet das
Intensivbeatmungsgerät an sich nicht, sondern gibt nur
den Senioren nicht viele Möglichkeiten am Leben zu
bleiben.“
Dem stimmt auch der Chef-Pneumologe Russlands, Sergei
Awdejew, zu. „Wir verfolgen diese traurige Statistik
unserer Kollegen im Ausland. Eine Pneumonie ist an
sich schon eine höchst schwere Infektionskrankheit.
Ihr Verlauf ist ernsthaft, und die Pathologie betrifft
viele funktionierende Alveolen, die für den
Gasaustausch sorgen. Die Indikationen für den
Anschluss von Patienten an ein Intensivbeatmungsgerät
sind in den Anweisungen für die Ärzte genau
festgehalten. Ich kann es deshalb nicht dem
Beatmungsgerät zuschreiben, dass Patienten sterben.
Ich glaube, keiner von meinen Kollegen tut das.“
Ist der Anschluss an ein
Intensivbeatmungsgerät ein verzweifelter Schritt?
„Wenn die eigenen
Lungen das Virus nicht bewältigen können“, so der
Arzt, „muss zur Aufrechterhaltung des Gasaustausches
die Lungenfunktion ersetzt werden. Es ist im Grunde
genommen ein verzweifelter Schritt. Ohne ihn haben
aber leider diese Patienten gar keine Rettungschancen.
Allerdings lässt sich das Verfahren der künstlichen
Lungenventilation wiederum nicht als absolut
unschädlich einstufen. Uns stehen längst Daten zu den
sogenannten beatmungsinduzierten Lungenschäden zur
Verfügung. Heutzutage wählen unsere Kollegen, Ärzte
und Anästhesisten, in erster Linie schonende
Beatmungsparameter, kleinere Tidalvolumen und sind
bemüht, den Inspirationsdruck in den Atemwegen nicht
ruckartig zu erhöhen.“
Wera Litkowa, Pulmologin an einer Moskauer
Privatklinik, fügte hinzu, die Ärzte würden bis
zuletzt versuchen, den Anschluss eines Patienten ans
Intensivbeatmungsgerät zu vermeiden. Wenn es doch
geschehe, dann sei es eben der einzige Ausweg. „Was
die langfristigen Komplikationen betrifft, die nach
dem Einsatz des Intensivrespirators aufkommen können,
variieren sie je nachdem, wie lange der Patient an das
Gerät angeschlossen war. Menschen mit Coronavirus
werden in der Regel ein bis zwei Wochen beatmet,
während bei Patienten mit bakterieller Pneumonie ein
bis zwei Tage künstliche Lungenventilation hinreichen.
Natürlich unterscheidet sich dementsprechend auch der
Umfang der Einwirkung auf die
Lungen stark. Auch muss man den ursprünglichen
Zustand des Patienten und die Begleiterkrankungen
berücksichtigen.“
Früher hatte auch der Chefarzt der zentralen
Infektionsklinik von Moskau, Denis Prozenko,
zugegeben, Ärzte würden die Intensivbeatmung nur
anwenden, wenn keine anderen Mittel helfen würden. „Dies
geschieht auch nicht wegen des Mangels an Geräten,
sondern aus medizinischen Gründen: in Moskauer
Krankenhäusern verfügen wir über 5.000
Intensivbeatmungsgeräte.“
Der Mediziner erklärte ferner den Vorgang im
Organismus, der die künstliche Beatmung notwendig
macht. „Beim Patienten sinkt die
Sauerstoffkonzentration im Arterienblut. Dazu kommt es
wegen der sehr ausgedehnten Läsion des Lungengewebes,
welches dann aufhört, seine Hauptfunktion zu erfüllen,
nämlich den Sauerstoff von außen her ins Blut zu
transportieren. Das mündet in kompensatorische
Kurzatmigkeit, weil dieser Sauerstoff dem Patienten
nicht reicht, und er häufiger Atem holt, um den Umfang
der Sauerstoffübertragung zu vergrößern.“
Komplikationen lassen sich laut Prozenko bei
Patienten am einfachsten vermeiden, „indem man sie auf
den Bauch statt auf den Rücken legt. Dann werden die
Lungen von der Flüssigkeit, die sich in ihnen
ansammelt, nicht zusammengepresst. Sie beeinflusst
nicht den Gasaustausch, sodass man die kritische
Situation bewältigen kann.“
„Die Geräte können der Gesundheit des Patienten
schaden, wenn er längere Zeit an sie angeschlossen
bleibt, weil der Sauerstoff in die Lungen unter Druck
gelangt“, sagte Brand abschließend. „Dies hat
nichts mit dem Intensivrespirator zu tun, sondern mit
dem Zustand, der seinen Einsatz erfordert hat. Bei
einer korrekt durchgeführten künstlichen
Intensivbeatmung nimmt die Krankheit einen leichteren
Verlauf an. Folglich bestehen hohe
Genesungschancen.“>
15-04-2020:
Kion (jengibre) "sirve" contra Corona19,
aun más buena es la combiación de
limón+ajo+jengibre+zebolla - indica el
Gobernador de Ucayali (Perú): Sin evidencia científica, Gobernador de
Ucayali afirma que el kion “da resultados”
ante COVID-19
<[...] En otro momento afirmó
que “remedios caseros estaban funcionando”. “En
China, por ejemplo, el kion es un producto que
está dando resultados y en España, una doctora
ha mandado una receta con ajos, cebolla, limón y
kion vertido 15 minutos y tomas tres o cuatro
veces al día”, manifestó.
Sin embargo, no hay ninguna evidencia científica
que respalda esta afirmación, debido a que
incluso la Organización Mundial de la Salud
(OMS) señaló que no hay relación entre el kion y
el combate contra el nuevo coronavirus. [La OMS
simplemente 1) NO SABE NADA sobre medicina
natural y 2) NO SABE NADA sobre sistemas
inmunes].
“No hay evidencia científica en el brote actual
de que comer kion proteja a las personas de la
COVID-19”, señaló el ente el pasado 27 de marzo,
a través de un comunicado.
🚨¡FALSO!🚨
Si por WhatsApp o cualquier otra red social te
llega un texto o imagen similar, IGNÓRALO. Es
información FALSA que usan el nombre de la
OMS.
No hay evidencia científica en el brote
actual de que comer kión proteja a las
personas del #COVID19
¡Comparte! pic.twitter.com/dNQCRuhy38
— OPS/OMS Perú (@OPSOMSPeru) March 28, 2020
15.4.2020:
Ingwer "nützt" gegen Corona19, noch besser
ist die Kombination Zitrone+
Knoblauch+Ingwer+Zwiebel - meint der
Provinzpräsident von Ucayali (Peru): Ohne Beweise meint der Gouverneur von
Ucayali, dass Ingwer gegen Corona19
Resultate liefert:
<[...] An einem anderen Punkt behauptete
er, dass "Hausmittel funktionierten". "In
China zum Beispiel ist Ingwer ein Produkt,
das Ergebnisse liefert, und in Spanien hat
eine Ärztin ein Rezept mit Knoblauch,
Zwiebeln, Zitrone und Ingwer geschickt, das
15 Minuten lang gezogen hat und drei- oder
viermal täglich eingenommen wird", sagte er.
Es gibt jedoch keine wissenschaftlichen
Beweise, die diese Behauptung stützen, da
sogar die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
darauf hinwies, dass es keinen Zusammenhang
zwischen Ingwer und dem Kampf gegen das neue
Coronavirus gibt. [Die WHO weiss eben 1)
NICHTS über Naturmedizin und 2) NICHTS über
Immunsysteme].
"Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise
für den aktuellen Ausbruch, dass das Essen
von Ingwer Menschen vor COVID-19 schützt",
sagte das Unternehmen am 27. März in einer
Erklärung.
FALSCH! 🚨
Wenn ein ähnlicher Text oder ein ähnliches
Bild Sie über WhatsApp oder ein anderes
soziales Netzwerk erreicht, ignorieren Sie es.
Es sind FALSCHE Informationen, die den Namen
der WHO verwenden.
Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise für
den aktuellen Ausbruch, dass das Essen von
Kion Menschen vor # COVID19 schützt
Teilen! pic.twitter.com/dNQCRuhy38
- PAHO / WHO Peru (@OPSOMSPeru) 28. März 2020
April 15, 2020:April 15, 2020:
"US" virologist Faucis funded bats in Wuhan
with 3.7mio. Dollar:
BREAKING: KENNEDY EXPOSES DR. FAUCI’S ROLE IN
CREATING HIGHLY INFECTIOUS MUTANT STRAIN OF
CORONAVIRUS
By Robert F. Kennedy
Jr.
Robert Francis Kennedy Jr. is an American
environmental attorney, author, and opponent
of vaccination. Kennedy is a son of Robert
F. Kennedy and nephew of former president
John F. Kennedy. He is the president of the
board of Waterkeeper Alliance, a non-profit
environmental group that he helped found in
1999.
The Daily Mail today reports that it has
uncovered documents showing that Anthony
Fauci’s NIAID gave $3.7 million to scientists
at the Wuhan Lab at the center of Coronavirus
leak scrutiny. According to the British paper,
“the federal grant funded experiments on bats
from the caves where the virus is believed to
have originated”
[Faucis is promoting since 2003 already the
development of a monster virus - with the
pretext of "science"+"prevention"]
Background; following the 2002-2003 SARS
coronavirus outbreak, NIH a collaboration by
Chinese scientists, US military virologists
from the bioweapons lab at Ft. Detrick and NIH
scientists from the NIAID to prevent future
coronavirus outbreaks by studying the
evolution of virulent strains from bats in
human tissues.
Those efforts included “gain of function”
research that used a process called
“accelerated evolution” to create Covid
Pandemic superbugs; enhanced bat born Covid
mutants more lethal and more transmissable
than wild COVID. Fauci’s studies alarmed
scientists around the world who compalined,
according to a Dec 2017 NY Times article that:
“these researchers risk creating a monster
germ that could escape the lab and
seed a pandemic”
Dr. Mark Lipsitch of the
Harvard School of Public Health’s Communicable
Disease Center told the Times that Dr. Fauci’s
NIAID experiments “have given us some modest
scientific knowledge and done almost nothing
to improve our preparedness for pandemic, and
yet risked creating an accidental pandemic”
[Obama blocked the state's financing of
Faucis since October 2014]
In October 2014, following a series of
Federal laboratory mishaps that narrowly
missed releasing these deadly engineered
viruses, President Obama ordered a halt to all
federal funding for Dr. Fauci’s dangerous
experiments.
It now appears that Fauci may have dodged the
federal restrictions by shifting the research
to the military lab in Wuhan. Congress needs
to launch and investigation of NIAID’s
mischief in China.>
Übersetzung:
15. April 2020: "US"-Virologe
Faucis finanzierte Expermiente mit
Fledermäusen in Wuhan mit 3,7 Mio. Dollar:
WICHTIG: KENNEDY ENTDECKT DR. FAUCIS ROLLE BEI
DER ERSCHAFFUNG VON HOCH INFEKTIONSMUTANTEN
VON CORONAVIRUS
Von Robert F. Kennedy Jr.
Robert Francis Kennedy Jr. ist ein
amerikanischer Umweltanwalt, Autor und Gegner
von Impfungen. Kennedy ist ein Sohn von Robert
F. Kennedy und Neffe des ehemaligen
Präsidenten John F. Kennedy. Er ist
Vorstandsvorsitzender der Waterkeeper
Alliance, einer gemeinnützigen Umweltgruppe,
an deren Gründung er 1999 beteiligt war.
Die Daily Mail berichtet heute, dass Dokumente
aufgedeckt wurden, aus denen hervorgeht, dass
die Organisation NIAID von Herrn Anthony
Faucis den Wissenschaftlern im Labor
von Wuhan im Zentrum der Coronavirus-Leckprüfung
3,7 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt
hat. Dies berichtet die britische Zeitung [Daily
Mail].
"Das Bundesstipendium finanzierte Experimente
mit Fledermäusen aus den Höhlen, in denen das
Virus vermutlich seinen Ursprung hat."
[Faucis fördert schon seit 2003 die
Entwicklung eines Monsterkeims - mit dem
Vorwand der "Forschung" und "Prävention"]
Hintergrund; Nach dem SARS-Coronavirus-Epidemie
von 2002-2003 arbeitete das chinesische
Wissenschaftler-Kollektiv NIH mit
"US"-amerikanischen Militärvirologen aus Fort
Detrick mit NIH-Wissenschaftlern der Firma NIAID
zusammen, mit der Absicht, zukünftige
Coronavirus-Ausbrüche zu verhindern, indem sie
die Entwicklung virulenter Stämme von
Fledermäusen in menschlichen Geweben
untersuchen.
Zu diesen Bemühungen gehörte die Erforschung des
Funktionsgewinns, bei der ein Prozess namens
"beschleunigte Evolution" verwendet wurde, um
Covid Pandemic Superbugs zu erzeugen.
Verbesserte Covid-Mutanten, die durch
Fledermäuse erschaffen wurden, sind tödlicher
und übertragbarer als wildes COVID. Faucis
Studien alarmierten Wissenschaftler auf der
ganzen Welt, die laut einem Artikel der NY Times
vom Dezember 2017 Folgendes berechneten:
"Diese Forscher riskieren, einen Monsterkeim
zu erzeugen, der aus dem Labor entweichen und
eine Pandemie auslösen könnte." Dr. Mark Lipsitch vom
Zentrum für übertragbare Krankheiten der Harvard
School of Public Health sagte der Times, dass
Dr. Faucis Experimente bei der NIAID "uns einige
bescheidene wissenschaftliche Erkenntnisse
gegeben gebracht haben, aber es wurde fast
nichts unternommen, um unsere Bereitschaft für
eine Pandemie zu verbessern, und dennoch sind
sie das Risiko einer versehentlichen Pandemie
eingegangen."
[Obama blockierte die staatliche Finanzierung
von Faucis ab Oktober 2014]
Im Oktober 2014 ordnete Präsident Obama nach
einer Reihe von Pannen im Bundeslabor, bei denen
die Freisetzung dieser tödlichen Viren nur knapp
verfehlt wurde, die Einstellung aller
Bundesmittel für die gefährlichen Experimente
von Dr. Fauci an.
Es scheint nun, dass Fauci den bundesstaatlichen
Beschränkungen ausgewichen ist, indem er die
Forschung auf das Militärlabor in Wuhan
verlagert hat. Der Kongress muss das Unheil der
NIAID in China einleiten und untersuchen.>
15.4.2020: Versandhandel während Corona19
sehr gefragt - Amazon-Aktie steigt: Amazon-Aktie auf Rekordhoch: Bezos an einem Tag um 6,4
Milliarden Dollar reicher geworden
Der Gründer und Chef des Internetkonzerns Amazon, Jeff
Bezos, ist laut dem Forbes-Magazin an einem Tag um 6,4
Milliarden US-Dollar (5,8 Milliarden Euro) reicher geworden.
Grund ist der anhaltende Höhenflug der Amazon-Aktie. https://de.sputniknews.com/panorama/20200415326904017-amazon-aktie-auf-rekordhoch-bezos-an-einem-tag-um-64-milliarden-dollar/
Zwei führende Mediziner aus Hamburg fordern von den
Bundes- und Landesregierungen, die Anti-Corona-Maßnahmen
zu lockern. Sie begründen dies mit der Lage im
Zusammenhang mit dem Virus Sars-Cov 2. Sie sagen: „Die
Krankheit Covid-19 ist weitaus weniger schlimm, als die
meisten Menschen denken und Politik und Medien
suggerieren.“
„Keine der Zahlen, die wir kennen, rechtfertigt die
Angst, die in Deutschland vor dem Virus geschürt wird.“
Das hat der Hamburger Psychiater Michael
Schulte-Markwort dem „Hamburger Abendblatt“
erklärt, wie die Zeitung am Mittwoch berichtete. Sie
zitierte ebenso den Rechtsmediziner Klaus Püschel,
der kurz vor der Beratung von Bund und Länder zu den
Anti-Corona-Maßnahmen sagte: „Die Zeit der Virologen ist
vorbei. Wir sollten jetzt andere fragen, was in der
Coronakrise das Richtige ist, etwa die
Intensivmediziner.“
Beide
Mediziner sind Professoren am Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf und haben sich laut der Zeitung
zusammengetan, weil sie den politischen und
gesellschaftlichen Umgang mit der Corona-Krise
gefährlich finden.
Schulte-Markwort erinnerte dabei laut dem „Abendblatt“
daran, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am 26.
März vor der „Ruhe vor dem Sturm“, einer möglichen
Überlastung der Intensivstationen, warnte.
„Tatsächlich gibt es knapp drei Wochen später keine
Klinik in Deutschland, die an ihren Kapazitätsgrenzen
ist“, sagte Schulte-Markwort gegenüber der Zeitung.
Spahn erklärte zu Ostern,
dass immer noch 10.000 Intensivbetten frei wären.
„Keine italienischen Verhältnisse“
Der Hamburger Mediziner widersprach ebenso der
vermeintlichen Gefahr „italienischer Verhältnisse“ in
Deutschland. Diese beschwor unter
anderem der Tiermediziner Lothar Wieler,
Leiter des Robert-Koch-Instituts (RKI).
Schulte-Markwort erinnerte dagegen an die gute
Ausstattung deutscher Krankenhäuser mit Intensivbetten.
Laut einem internationalen Vergleich kamen in
Deutschland 33,9 Intensivbetten auf 100.000 Einwohner, in
Italien dagegen nur 8,6. „Solche Zahlen würden in der
öffentlichen Diskussion „eine viel zu geringe Rolle“
spielen, wird der Psychiater zitiert.
Stefan Kluge, Leiter der Intensivmedizin
am selben Klinikum in Hamburg, hatte am 8. April auf
einer Pressekonferenz zu den Anti-Corona-Maßnahmen erklärt: „Wir
müssen wahrscheinlich schon bald zu einer schrittweisen
Reduktion kommen", – möglicherweise schon im April.
Auf der Pressekonferenz hatten drei führende Mediziner
des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) über
die Lage vor Ort im Zusammenhang mit dem Virus Sars-Cov
2 und der laut Weltgesundheitsorganisation WHO von ihm
ausgelösten Krankheit Covid-19 berichtet. „Die
Corona-Lage in Hamburg ist derzeit stabil, kontrolliert
und ruhig“, sagte die Leiterin der UKE-Infektiologie,
Marylyn Addo, laut Norddeutschem Rundfunk (NDR). Das sei
auch ihr Eindruck aus anderen Unikliniken in der
Bundesrepublik.
„Eine relativ harmlose Viruserkrankung“ - [RKI will
keine Leichenuntersuchungen empfehlen]
Rechtsmediziner Püschel wundert sich laut
„Abendblatt“, dass das RKI weiterhin empfiehlt, die
Anti-Corona-Maßnahmen nicht zu lockern. Er wiederholte
gegenüber dem Blatt seine früheren Aussagen:
„Corona ist eine vergleichsweise
harmlose Viruserkrankung. Wir müssen uns
damit beschäftigten, dass Corona eine normale Infektion
ist, und wir müssen lernen, damit zu leben, und zwar
ohne Quarantäne.“
Püschel erklärte laut der Zeitung, die „Zeit der
Virologen ist vorbei“. Nun sollten andere Experten zu
Rate gezogen werden, um die Frage zu beantworten, wie es
weitergehen könne.
„Völlig falscher Eindruck“ - [Leute sterben an ihren
Ersterkrankungen - aber alles soll Corona19 sein -
durchschnittliche Gesamt-Todesrate steigt NICHT]
Der Rechtsmediziner hatte bereits am 9. April in der
ZDF-Sendung „Markus Lanz“ seine Sichten dargestellt und
erläutert. Dabei kritisierte er unter anderem erneut die
Empfehlung der RKI, sogenannte Corona-Tote nicht zu
obduzieren. Meldungen zufolge hat das Institut seine
Sicht inzwischen korrigiert – in Folge Püschels Kritik,
heißt es.
Ebenso kritisierte der Rechtsmediziner die Zählweise
des RKI:
„Zur Zeit schreiben wir
ja der Infektion alles zu, was irgendwie möglich ist.
Das ruft auch einen völlig falschen Eindruck hervor.“
Durch die offiziell gemeldeten Totenzahlen würden die
Menschen denken, die Infektion durch das Virus sei eine
tödliche Gefahr.
Püschel erklärte in der Sendung: „Ich bin davon
überzeugt, dass am Ende dieses Jahres diese Krankheit
statistisch im Hinblick auf die Gesamtzahl der Toten
überhaupt keine Rolle spielt. Es sterben in
diesem Jahr in Deutschland nicht mehr Menschen als
in den Jahren zuvor.“
„Todesangst ist fehl am Platz“ - [Hamburg:
Corona19-Tote zu 100% mit Vorerkrankungen]
Ebenso wiederholte er seine Aussagen über die
sogenannten Corona-Toten im Hamburg, die hinsichtlich
ihres Alters und ihres Gesundheitszustandes zu den
Risikogruppen gehört hätten. Sie hätten schwere
Vorerkrankungen gehabt und wären deshalb im
Verlauf dieses Jahres gestorben. Er habe bisher keinen
entsprechenden Toten untersucht, der keine Vorerkrankung
gehabt habe.
Gegenüber ZDF-Moderator Lanz sagte Püschel zu den
Maßnahmen, dass es richtig gewesen sei, das
Gesundheitswesen frühzeitig auf eine mögliche
Erkrankungswelle einzustellen. Er fügte seine
Erkenntnisse hinzu:
„Wir müssen keine
persönliche Todesangst haben. Die ist völlig fehl am
Platz.“
Zur Gefahr durch eine Infektion mit dem Virus sagte der
Mediziner, es gebe für die Einzelnen „keine besondere
Problemlage“.
„Auch Einsamkeit macht krank“ - [Wirtschaft kann
weiterlaufen]
„Die Virusinfektion ist grundsätzlich nicht zu
verhindern. Die Krankheit Covid-19 ist weitaus weniger
schlimm, als die meisten Menschen denken und Politik und
Medien suggerieren.“ Das gehört zu zehn Thesen, in denen
Püschel und Schulte-Markwort dem „Abendblatt“ zufolge
ihre Auffassungen zusammengefasst haben. Sie warnen
darin vor den Folgen „verselbstständigter Angst“ und
„angststeigernden Mechanismen“.
Beide Mediziner erklären: „Der Schutz von Risikogruppen
ist selbstverständlich vorzusehen, aber niemals gegen
deren Willen. Auch Einsamkeit (durch zum Beispiel
Quarantäne …) macht krank.“ Und:
„In fast allen Bereichen
des täglichen Lebens können die Abstandsregelungen und
Hygienemaßnahmen eingehalten werden. Das bedeutet, dass
alle Bereiche der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens
unverzüglich wieder geöffnet werden sollten.“
Laut „Abendblatt“ fordern Schulte-Markwort und Püschel
von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Deutschland wieder zu
öffnen. Der Psychiater traut der Zeitung zufolge der
Gesellschaft, „also uns allen zu, dass wir
verantwortungsvoll und selbstbestimmt mit der Situation
klarkommen“. Für den Rechtsmediziner gibt es noch eine
Frage: „Was machen wir eigentlich, wenn wir es in
Deutschland irgendwann mal mit einem richtig
gefährlichen Virus zu tun bekommen?“>
D 15.4.2020: Bund will Öffnung von
Geschäften bis 800 Quadratmeter ermöglichen
Der Bund will ermöglichen, Geschäfte bis zu einer
Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern wieder zu öffnen. Das
sieht eine Beschlussvorlage des Corona-Kabinetts für die
Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den
Ministerpräsidenten der Länder vor, die der Deutschen
Presse-Agentur in Berlin am Mittwoch vorlag. https://de.sputniknews.com/deutschland/20200415326906517-bund-oeffnung-geschaeften-800-quadratmeter/
15.4.2020: Bund für Verlängerung von Kontaktbeschränkung
bis 3. Mai
Der Bund will den Ländern vorschlagen, die bestehenden
Kontaktbeschränkungen für die Bürger noch mindestens bis zum
3. Mai aufrecht zu erhalten. Das erfuhr die DPA am Mittwoch
nach einer Schaltkonferenz von Kanzleramtschef Helge Braun
(CDU) mit den Staatskanzleichefs der Länder vom Dienstag,
nachdem «Bild» zuvor drüber berichtet hatte. https://de.sputniknews.com/deutschland/20200415326904765-bund-verlaengerung-kontaktbeschraenkung/
15.4.2020: Österreich lockert weiter ab 1.
Mai 2020 mit Sportanlagen:
Lockerungen im Detail: Sportanlagen öffnen, Bäder und
Studios bleiben zu https://www.krone.at/2136743
Österreich 15.4.2020: Seniorenheim getestet: In
Altenmarkt wird die Quarantäne aufgehoben https://www.krone.at/2136591
15.4.2020: Kr. Präsident Macron nutzt
Ausgangssperren wegen Corona19-Panik zur Installation von
5G mit Huawei - Proteste unmöglich: Frankreich: Macron ebnet mit Corona-Anordnungen den Weg
für Huawei’s 5G-Technik
https://www.epochtimes.de/politik/europa/frankreich-macron-ebnet-mit-corona-anordnungen-den-weg-fuer-huaweis-5g-technik-a3213446.html
<Präsident Macron scheint Huawei
und 5G den Weg nach Frankreich ebnen zu wollen. Im
Rahmen der Corona-Pandemie-Anordnungen lockerte er die
gesetzlichen Bestimmungen zur Errichtung von
Funkanlagen. Relaisantennen für 5G können jetzt
installiert werden, ohne die Gemeinden über die Anzahl
oder den Standort zu informieren.
Seit dem 23. März hat die Regierung des französischen
Staatspräsidenten Emmanuel Macron 25 Anordnungen
zur Bekämpfung des Coronavirus-Pandemie verabschiedet.
Eine dieser Anordnung betrifft jedoch nicht den SARS-CoV-2
Virus, sondern bezieht sich auf die Installation von
Relaisantennen, um die Installation von 5G vorzubereiten.
Gemäß dem französischen Notstandsgesetz
Nr. 2020-290 vom 23. März 2020 zur Bekämpfung der
SARS-CoV-2-Pandemie wurden vom Ministerrat 25 Anordnungen
erlassen. In der 6. Ordnung,
Nr. 2020-320 geht es um elektronische
Kommunikationslagen.
Hier heißt es: „Dieser Anordnung zufolge werden auf diese
Weise vier vorhergehende Verwaltungsverfahren für die
Einrichtung oder Änderung einer elektronischen
Kommunikationseinrichtung festgelegt:
die Aussetzung der Verpflichtung zur Übermittlung
eines Informationsdossiers an den Bürgermeister oder den
Präsidenten eines interkommunalen Organs im Hinblick auf
den Betrieb oder die Änderung einer Funkanlage;
die Möglichkeit für den Betreiber einer Funkstation,
eine Entscheidung über die Einrichtung ohne vorherige
Zustimmung der nationalen Frequenzbehörde zu treffen;
die Verkürzung der Frist für die Prüfung von Anträgen
auf Straßengenehmigungen;
und die Befreiung von der Baugenehmigung von Bauten,
Anlagen und Entwicklungen, die für die Kontinuität der
elektronischen Kommunikationsnetze und -dienste temporär
notwendig sind.“
Installationen ohne die Gemeinden zu informieren, sind
nun möglich
Mit anderen Worten, die Relaisantennen die für 5G
notwendig sind können jetzt installiert werden, ohne die
Gemeinden über die Anzahl oder den Standort zu
informieren. Laut „LeMediaPourTous“
hat die französische Frequenzbehörde die Installation
jeder Antenne zuvor gewissenhaft kontrolliert.
Insbesondere wurde die Einhaltung der Grenzwerte zum
Schutz der Bürger gegenüber elektromagnetischen Feldern
sichergestellt. Mit dieser Anordnung können nun die
Netzbetreiber ohne Überwachung auf gesundheitliche
Gefährdung und „ohne vorherige Zustimmung der [Frequenz]
Behörde eine Standortentscheidung [für
Kommunikationsanlagen] treffen“.
Die Installation des 5G-Netzes bedeutet eine Verdichtung
des Netzes an Relaisantennen. Laut „France 24“
haben diese Antennen eine kurze Reichweite, weil ihre
Frequenz höher ist. Es wird dann notwendig sein, auf
sogenannte kleine Zellen zurückzugreifen. Das sind kleine
Antennen, die an eine Art große „Mutterantenne“
angeschlossen und im Straßenbild verborgen sind. Damit
werden viel mehr Antennen benötigt als es bei 4G oder 3G
der Fall ist.
Huawei errichtet Funkanlagen-Fabrik für 5G in Frankreich
Ende Februar
wurde bekannt, dass Huawei – ein chinesischer
Kommunikationstechnologiekonzern, der der Kommunistischen
Partei Chinas (KPCh) nahesteht und zivile als auch
militärische Nachrichtentechnologie entwickelt und
vertreibt – in Frankreich eine Produktionsstätte für
5G-Funkanlagen errichten möchte.
Dies stellt ein Novum dar, produzierte Huawei doch bisher
vornehmlich in China. Für den neuen Standort investiert
das chinesische Unternehmen 200 Millionen Euro. In der
neuen Fabrik sollen später 500 Mitarbeiter tätig sein. Sie
sollen Funkanlagen für den gesamten europäischen Markt
herstellen.
Der Standort wird zunächst Funkanlagen [z.B. Antennen]
herstellen und dann in Zukunft je nach den Anforderungen
des europäischen Marktes auch andere Produkte“, sagte
Liang Hua, Präsident der Huawei-Gruppe in Frankreich.
Nach Angaben von Huawei soll die Fabrik jährlich
Funkanlagen im Wert von rund 1 Milliarde Euro produzieren.
Laut US-Senator Ted Cruz ist Huawei jedoch eine globale
Spionageeinrichtung, die sich als
Telekommunikationsunternehmen tarnt.
Huawei is a global espionage
operation masquerading as a telecom company: https://t.co/WXx5mG3Izd
In einer kürzlich erschienenen Veröffentlichung
berichtete US-Senator Mark Green, dass der chinesische
Staatspräsident Xi Jinping vom französischen Präsidenten
Emmanuel Macron für eine Milliarde Masken, die Macron zur
Bekämpfung der Corona-Pandemie in Frankreich benötige,
eine Erleichterung für die Installation von Huaweis
5G-Technik in Frankreich einforderte.
„In Frankreich wurde uns gestern während einer
Telefonkonferenz mitgeteilt, dass Macron mit Xi Jinping
sprach und Macron um eine Milliarde Masken bat.“
Xi antwortete: „Wir werden sie Ihnen geben, wenn Sie 5G
mit Huawei implementieren“ sagte er. Und fügte hinzu: „Das
ist das heutige China. Es wird Zeit, dass die Welt
aufwacht und dies versteht.“ Die Aussagen von Green
konnten von der Redaktion nicht gegengeprüft werden.
We must increase our strategic
stockpiles and fix our reliance on China – the country
that started this virus – for our Nation’s supply of
medications and medical supplies.
15.4.2020: Deutsche Mossad-Journalisten
staunen Bauklötze: Schweden OHNE Coronaviruspanik geht es
gut! Na sowas: Schwedens Corona-Sonderweg scheint zu
funktionieren
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/15/na-schwedens-corona/
<Sollte Schweden das Unmögliche geschafft haben – und
mit seinem weitgehend restriktionsfreien Kurs in der
Corona-Krise tatsächlich mehr Erfolg haben als das übrige
Europa, ja die ganze Staatengemeinschaft, die auf harte
Shutdowns und Ausgangsbeschränkungen setzten? Es sieht
bislang danach aus.
Ziel der Stockholmer Regierung ist das schnelle Erreichen
der vielgerühmten „Herdenimmunität“, die dafür sorgen soll,
dass die zunehmende Zahl an Genesenen eine Ausbreitung des
Virus verhindert – und damit die Risikogruppen schützt.
Obwohl in Schweden weiterhin Versammlungen bis 50 Personen
(bis zur Vorwoche sogar 500) gestattet blieben, vor allem
jedoch alle Geschäfte, Shopping-Malls und Märkte geöffnet
blieben, ja sogar Restaurants, Cafés, Bars, Clubs und Kinos
ebenso wie Kindergärten und Schulen (bis zur 9. Klasse) –
obwohl also diese für den Rest der Welt derzeit geradezu
paradiesischen Freiheiten herrschen, deutet alles darauf
hin, dass „die Pandemie im Griff ist“, wie das Luxemburger
„Tageblatt“ berichtet.
Sprachlose deutsche Journalisten
Deutsche Medien hatten vor 14 Tagen, als der schwedische
Sonderweg für Befremden und Erstaunen auf dem Kontinent
sorgte, bereits tatkräftig geunkt und nur spekuliert, das
Königreich verspiele wertvolle Zeit und riskiere
Menschenleben. Als warnendes Beispiel wurden England und die
Türkei angeführt, deren Regierungen zunächst einen ähnlichen
Weg der „kontrollierten Ausbreitung“ ohne allumfassenden
Lockdown des öffentlichen Lebens eingeschlagen hatten – bis
dann, angesichts steigender Covid-19-Erkrankungen und vor
allem schwerer Verlaufsfälle, ein spätes Umdenken einsetzte
und im Hauruckverfahren Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen
erlassen wurden, die freilich dann zu spät kamen.
Deshalb sei es ein gefährliches Experiment, mutmaßten viele,
das die Schweden auf Kosten der Alten und Kranken
durchführten, für die Covid-19 tödlich sein kann. Sicher
konnte es der eine oder andere Journalist, dessen Tagewerk
sich seit Wochen in immer alarmistischeren Reportagen und
Meldungen erschöpft, gar nicht abwarten, bis endlich auch in
Schweden die Infizierten- und Todeszahlen durch die Decke
gehen – um dann altklug zu dozieren, man habe ja frühzeitig
gewarnt und wie klug sich dagegen im Vergleich das deutsche
Krisenmanagement ausnehme.
Stockholm überrascht mit Erfolgen
Daraus wird wohl nichts: „Stockholm ist derzeit die freiste
Stadt Europas“, konstatiert das „Tageblatt“, und berichtet,
dass sich – aller Kritik zum Trotz – die Lage „derzeit
deutlich zu beruhigen scheint“. Die Erfassung von nur 10.948
bestätigten Infektionsfällen im Land sind Folge einer extrem
niedrigen Zahl von durchgeführten Tests; 919 Schweden sind
bislang „an und mit“ Corona verstorben (also ohne dass
Covid-19 hier nachweislich ursächlich war).
Die Krankenhäuser berichten, die Lage habe sich nach ersten
Fällen wieder beruhigt. Intensivstationen melden viele freie
Betten, und „ein riesiges Feldlazarett, das vorsorglich in
Stockholm aufgestellt wurde, wo die meisten infizierten
Schwerkranken sind, bleibt weiter gänzlich geschlossen,
wegen fehlendem Bedarf“, schreibt die Zeitung. Experten
erwarten eine weitere Abflachung der Erkrankungskurve.
Keine zwingende Blaupause
Dass der alternative Weg ohne Stillegung weiter Teile der
Öffentlichkeit in Schweden funktioniert, bedeutet freilich
nicht zwingend, dass er auch in anderen Staaten funktioniert
hätte; die dortigen Erfahrungen lassen sich nicht auf
dichtbesiedelte Flächenstaaten wie Italien oder Deutschland
übertragen.
Im dünnbesiedelten, eher ländlich geprägten Schweden sind
Übertragungsketten deutlich überschaubarer. Dennoch: Der
Ansatz ist vielversprechend – und könnte für EU-Staaten wie
Deutschland, wo die Menschen derzeit sehnlichst auf
Lockerungen hoffen, ein Modell sein für die
Überbrückungsphase der kommenden Monate, bis hoffentlich ein
Impfstoff vorliegt. (DM)>
========
Italien mit Coronaviruspanik am 15.4.2020
15.4.2020: Juventus Turin hat gesunde
Spieler - 2 von Corona19 genesen: Nach Corona-Erkrankung: Juventus atmet auf! Zwei Stars
sind wieder gesund https://www.krone.at/2137062
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Spanien mit Coronaviruspanik am 15.4.2020
15.4.2020: Spanien: Offiziell werden 500
Corona19-Tote gemeldet - und 3,9 Millionen in Kurzarbeit: 500 Todesfälle täglich: Fast 3,9 Millionen Spanier in
Kurzarbeit https://www.krone.at/2136939
15.4.2020: Freie Betten für Corona-Fälle:
Ungarns Regierung lässt Krankenhäuser räumen
Die ungarische Regierung hat die Krankenhäuser des Landes
angewiesen, die Mehrzahl ihrer Betten für die künftige
Behandlung von Corona-Patienten zur Verfügung zu stellen.
Bis zum Mittwoch mussten die Spitäler 60 Prozent ihrer
Betten frei machen und dabei Patienten nach Hause schicken,
berichteten ungarische Medien. https://de.sputniknews.com/politik/20200415326908343-betten-corona-faelle-ungarn-krankenhaeuser/
Kr. NATTO (NATO) mit Coronaviruspanik am
15.4.2020
15.4.2020: Corona19 wird in allen
"US"-NATTO-Basen ein Problem - weil die Amis vor allem
Abfallfood fressen! US-Militärs in Japan rufen Gesundheitsnotstand aus
Der Kommandeur der amerikanischen Streitkräfte in Japan,
Kevin Schneider, hat vor dem Hintergrund der
Coronavirus-Ausbreitung den Gesundheitsnotstand für das
gesamte auf dem japanischen Territorium stationierte
Militärkontingent ausgerufen. https://de.sputniknews.com/panorama/20200415326904538-us-militaers-japan-gesundheitsnotstand/
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Russland mit Coronaviruspanik am 15.4.2020
15.4.2020: Gewisse Russen in
Coronaviruspanik haben 1 Monat bezahlte Ferien, wildern
aber für ihren Vorrat - gewilderte Tiere bleiben ungenannt
(!): Tierschützer alarmiert: Russen wildern wegen Lockdown
hemmungslos
https://www.20min.ch/ausland/news/story/26218664
<Tierschützer in Russland beklagen eine Zunahme
von Wilderei in der Zeit der Corona-Pandemie. Mehr als 140
Verstösse wurden seit Ende März registriert.
In den vergangenen drei Wochen hätten sich mehr Menschen als
gewöhnlich «in krimineller Absicht» ins Grüne begeben,
teilte die Umweltstiftung WWF in Moskau mit. Präsident
Wladimir Putin hatte landesweit arbeitsfrei bis Ende des
Monats angeordnet, damit sich das hochansteckende Virus
nicht so schnell ausbreitet.
Nach Einschätzung der Tierschützer gehen viele Russen
auch wegen Existenzsorgen auf illegale Jagd. «In
schwierigen Zeiten ziehen es die Menschen vor, sich auf
sich selbst zu verlassen und sich mit Salz und Zündhölzern
einzudecken und für den Notfall auch Vorräte an Fleisch,
Fisch und Brennholz anzulegen», meinte Umweltschützer
Dmitri Gorschkow. Experten rechnen wegen der Corona-Krise
mit einer Verdopplung der Arbeitslosenzahl im grössten
Land der Erde.
Mehr als 140 Verstösse in einer einzigen Region
In vielen Regionen gilt wegen der Pandemie auch eine
Ausgangssperre. Vielfach setzten sich Menschen einfach
darüber hinweg, sagte Gorschkow. «Besonders in abgelegenen
Siedlungen, in denen Quarantäne-Auflagen nicht so streng
sind wie in Grossstädten, gehen viele Menschen zum Fluss,
in die Berge oder in den Wald.»
Allein in der Region Primorje im äussersten Osten
Russlands sind dem WWF zufolge seit Ende März mehr als 140
Verstösse bekannt geworden. Gorschkow und seine
Mitstreiter wollten nun verstärkt kontrollieren. Die
Menschen sollten zu Hause bleiben und nicht in der Zeit
der verordneten Quarantäne in die Natur gehen, hiess es.
Seit dem 15. April gilt in Moskau eine Ausweisordnung, die
die Ausbreitung des Corona-Virus bremsen soll. Wer
öffentliche und private Verkehrsmittel nutzt, soll einen
Code beantragen und ihn auf Bitte der Behörden vorweisen.
Die Regelung ist nicht problemlos angelaufen.
Bangkok - Die thailändische Zivilluftfahrtbehörde (CAAT) hat
ihr Flugverbot bis zum 30. April verlängert, mit Ausnahme
von Rückführungsflügen und einigen anderen zur Bekämpfung
der Coronavirus-Krankheit 2019 (Covid-19).