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Coronavirus19 Meldungen 12 - ab 12.4.2020

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link

Video: Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 7.5.2021


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Das Immunsystem kann man unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl. Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites (Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 - Facebook

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron




12.4.2020

Medizinisches mit Coronavirus am 12.4.2020

Kronenzeitung online, Logo




Hanuebu Blog
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12.4.2020: Eine grosse Statistik-Korrektur: Letalität von Corona19 ist im Promillebereich - leichte und symptomlose Infizierte wurden im Januar nicht mitgezählt:

Update zur Qurona PSY-OP Sonntag, Apr 12 2020

https://haunebu7.wordpress.com/2020/04/12/update-zur-qurona-psy-op/

Fakten zu Covid-19

<Übersicht

  1. Laut den Daten der am besten untersuchten Länder wie SüdkoreaIslandDeutschland und Dänemark liegt die Letalität von Covid19 insgesamt im unteren Promille­bereich und damit bis zu zwanzigmal tiefer als von der WHO ursprünglich angenommen.
  2. Eine Studie in Nature Medicine kommt selbst für die chinesische Stadt Wuhan zu einem ähnlichen Ergebnis. Die zunächst deutlich höheren Werte für Wuhan ergaben sich, weil sehr viele Personen mit milden oder keinen Symptomen nicht erfasst wurden.
  3. 50% bis 80% der testpositiven Personen bleiben symptomlos. Selbst unter den 70 bis 79 Jahre alten Personen bleiben rund 60% symptomlos, viele weitere zeigen nur milde Symptome.
  4. Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den meisten Ländern (inklusive Italien) bei über 80 Jahren und nur circa 1% der Verstorbenen hatten keine ernsthaften Vorerkrankungen. Das Sterbeprofil entspricht damit im Wesentlichen der normalen Sterblichkeit.
  5. Viele Medienberichte, wonach auch junge und gesunde Personen an Covid19 starben, haben sich als falsch herausgestellt. Viele dieser jungen Menschen starben entweder nicht an Covid19, oder sie waren bereits schwer vorerkrankt (z.B. an einer unerkannten Leukämie).
  6. Die normale tägliche Gesamtsterblichkeit liegt in den USA bei ca. 8000, in Deutschlandbei ca. 2600, in Italien bei ca. 1800 und in der Schweiz bei ca. 200 Personen pro Tag. Die Grippemortalität liegt in den USA bei bis zu 80,000, in Deutschland und Italien bei bis zu 25,000, und in der Schweiz bei bis zu 1500 Personen pro Winter.
  7. Stark erhöhte Sterblichkeiten wie in Norditalien können durch zusätzliche Risiko­faktoren wie sehr hoher Luftverschmutzung und Legionellenbelastung sowie einem Kollaps der Alten- und Krankenpflege durch Infektionen, Massenpanik und Lockdown beeinflusst sein.
  8. In Ländern wie Italien und Spanien sowie teilweise Großbritannien und den USA haben  Grippewellen bereits bisher zu einer Überlastung der Krankenhäuser geführt. Derzeit müssen zudem bis zu 15% der Ärzte und Pfleger, auch ohne Symptome, in Quarantäne.
  9. Eine wichtige Unterscheidung betrifft die Frage, ob die Personen mit oder durch Coronaviren sterben. Autopsien zeigen, dass in vielen Fällen die Vorerkrankungen entscheidend sind, aber die offiziellen Zahlen reflektieren diesen Umstand zumeist nicht.
  10. Zur Beurteilung der Gefährlichkeit der Krankheit ist daher nicht die oft genannte Anzahl der testpositiven Personen und Verstorbenen entscheidend, sondern die Anzahl der tatsächlich und unerwartet an einer Lungenentzündung Erkrankten oder Verstorbenen.
  11. Die oft gezeigten Exponentialkurven mit „Coronafällen“ sind irreführend, da auch die Anzahl der Tests exponentiell zunimmt. In den meisten Ländern bleibt das Verhältnis von positiven Tests zu Tests insgesamt (sog. Positivenrate) konstant bei 5% bis 15% oder steigt nur langsam.
  12. Länder ohne Ausgangs­beschränkungen und Kontaktverbote, wie z.B. Japan, Südkorea und Schweden, haben bisher keinen negativeren Verlauf als andere Länder erlebt. Dies könnte die Wirksamkeit solcher sehr weitgehenden Maßnahmen infrage stellen.
  13. Laut Lungenfachärzten ist die invasive Beatmung (Intubation) von Covid19-Patienten häufig kontraproduktiv und schädigt die Lungen zusätzlich. Die invasive Beatmung bei Covid19 geschieht insbesondere aus Angst vor einer Verbreitung des Virus durch Aerosole.
  14. Entgegen ursprünglicher Vermutungen stellte die WHO Ende März jedoch fest, dass es bisher keine Evidenz für eine Verbreitung des Virus durch Aerosole gibt. Auch ein deutscher Virologe fand in einer Pilotstudie keine Aerosol- und keine Schmierinfektionen.
  15. Viele Kliniken in Deutschland und der Schweiz sind bisher stark unterbelegt und mussten teilweise bereits Kurzarbeit anmelden. Zahlreiche Operationen und Therapien wurden von den Kliniken abgesagt, selbst Notfallpatienten bleiben aus Angst teilweise zuhause.
  16. Mehrere Medien wurden bereits dabei ertappt, wie sie die Situation in Kliniken zu dramatisieren versuchten, teilweise sogar mit manipulativen Bildern und Videos. Generell hinterfragen viele Medien selbst zweifelhafte offizielle Angaben und Daten nicht.
  17. Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig. Bereits frühere Studien haben gezeigt, dass auch normale Coronaviren ein falsches positives Resultat ergeben können. Der aktuell verwendete Virentest wurde aus Zeitdruck zudem nicht klinisch validiert.
  18. Zahlreiche international renommierte Experten aus den Bereichen Virologie, Immunologie und Epidemiologie halten die getroffenen Maßnahmen für kontraproduktiv und empfehlen eine rasche natürliche Immunisierung der Allgemeinbevölkerung und den Schutz von Risikogruppen.
  19. Die Anzahl an Menschen, die aufgrund der Maßnahmen an Arbeitslosigkeit, psychischen Problemen und häuslicher Gewalt leiden, ist in den USA und weltweit hochgeschnellt. Mehrere Experten gehen davon aus, dass die Maßnahmen mehr Leben fordern könnten als das Virus.
  20. NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte, dass die Corona-Krise für den massiven und permanenten Ausbau weltweiter Überwachungs­instrumente genutzt wird. Der renommierte Virologe Pablo Goldschmidt sprach von einem „globalen Medienterror“ und „totalitären Maßnahmen“. Der britische Infektiologe John Oxford sprach von einer „Medien-Epidemie“.>

Siehe auch: Der Offene Brief von Professor Bhakdi an Bundeskanzlerin Merkel


Blauer Bote
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12.4.2020ca.: Forderung nach Obduktion von Toden mit Corona19: Erkenntnisse sind gefordert! - Das von Bill Gates bestochene Robert-Koch-Institut hat se nich mehr alle!
Corona-Obduktionen: Bundesverband Deutscher Pathologen widerspricht Robert-Koch-Institut
http://blauerbote.com/2020/04/11/corona-obduktionen-bundesverband-deutscher-pathologen-widerspricht-robert-koch-institut/

<Der Bundesverband Deutscher Pathologen (BDP) und die Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP) fordern möglichst zahlreiche Obduktionen von Corona-Verstorbenen. Sie widersprechen damit der Empfehlung des Robert Koch Instituts, in diesen Fällen innere Leichenschauen zu vermeiden. Im Gegenteil sei es notwendig, weitere Erkenntnisse über die Erkrankung und deren oft erstaunlich fulminanten Verlauf zu gewinnen und offene Fragen zu beantworten.

Im besten Fall ließen sich daraus weitere Therapieoptionen ableiten – darin bestehe der Wert der Obduktion für die Lebenden, so Prof. Dr. med. K.-F. Bürrig, Präsident des Bundesverbandes. Die Obduktion sei in hohem öffentlichem Interesse und sollte deshalb nicht vermieden, sondern im Gegenteil so häufig wie möglich durchgeführt werden. Schon bei Ausbruch des Marburg-Virus, bei HIV, bei SARS, MERS und BSE haben Befunde aus der Pathologie und Neuropathologie geholfen, die klinischen Krankheitsbilder zu verstehen und haben damit auch therapeutische Konzepte beeinflusst. Dies muss auch für COVID-19 gelten. Dieses Anliegen hat auch Prof. Dr. T. Welte vom Deutschen Zentrum für Lungenforschung/DZL und Direktor der Klinik für Pneumologie und Infektionsmedizin der Med. Hochschule Hannover/MHH an die DGP gerichtet.

In der RKI-Empfehlungen vom 24.03.2020 heißt es u.a.: „Eine innere Leichenschau, Autopsien oder andere aerosolproduzierende Maßnahmen sollten vermieden werden. Sind diese notwendig, sollten diese auf ein Minimum beschränkt bleiben.“ Diese Empfehlung richte, so Bürrig, das Augenmerk auf die Vermeidung von infektionsgefährlichen Aerosolen bei der Leichenöffnung. Das sei ein wichtiger Aspekt, aber als Entscheidungsgrundlage zu schmal. Zumal bei den Obduktionen nach allen einschlägigen Vorgaben der Schutz des medizinischen und nicht-medizinischen Personals sichergestellt wird. BDP und DGP bitten das RKI darum, die Gesundheitsbehörden entsprechend zu informieren.

An der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen werde zudem gerade ein Register für COVID-19-Obduktionen im deutschsprachigen Raum eingerichtet, so der Vorsitzende der DGP, Prof. Dr. Gustavo Baretton. In Aachen werden die Obduktionsinformationen gesammelt. Die dezentrale Asservierung von Untersuchungsgewebe stellt sicher, dass es für Spezialuntersuchungen zur Verfügung steht. DGP und BDP planen einen schnellen Wissenstransfer nicht nur innerhalb des Fachs Pathologie, sondern gerade auch an Lungenfachärzte sowie Intensivmediziner, und ebenso an die zuständigen Behörden.

(Pressemitteilung BDP/DGP – COVID-19-Verstorbene: Offene Fragen durch Obduktion klären)

Den kompletten Brief an das RKI gibt es hier.

Bitte beachten Sie auch die Expertenstimmen zur Coronakrise. Auszüge:

„Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht. Und der astronomische wirtschaftliche Schaden, der jetzt entsteht, ist der Gefahr, die von dem Virus ausgeht, nicht angemessen. Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird … (…) So sei bisher in Hamburg kein einziger nicht vorerkrankter Mensch an dem Virus verstorben. (…) Es gebe keinen Grund für Todesangst im Zusammenhang mit der Ausbreitung der Krankheit hier in der Region Hamburg, sagt er““

Professor Dr. Klaus Püschel ist Rechtsmediziner und Chef der Hamburger Rechtsmedizin.

„Nach langer Bedenkzeit wende ich mich an die verbliebenen Vernunftbegabten. Und ich möchte mir trotz möglicher Anfeindungen, Shit Storms oder Stigmatisierung das Recht nicht nehmen lassen, Kommentare von Journalisten, sogenannten Experten sowie Entscheidungen politischer Verantwortungsträger kritisch zu hinterfragen. (…) Prozentsatz von schweren Fällen und Todesraten um den Faktor 10 überschätzt. (…) Wer das aktuelle Vorgehen fälschlicherweise als angemessen bewertet, müsste dies anlässlich der jährlichen Influenza-Daten bei uns wohl jedes Jahr in der Influenza-Saison mit gleicher Konsequenz aufs Neue erfordern müssen.“

Professor Dr. Dr. Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektions­epidemiologie, Österreich.

„[Zitiert einen Kollegen] In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass sich das RKI aus Gründen des Infektionsschutzes gegen Obduktionen auspricht! (…) Bisher war es für Pathologen selbstverständlich, mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen auch bei infektiösen Erkrankungen wie HIV/AIDS, Hepatitis, Tuberkulose, PRION-Erkrankungen usw. zu obduzieren. Hat man Angst, davor, die wahren Todesursachen der positiv getesteten Verstorbenen zu erfahren? Könnte es sein, dass die Zahlen der Corona-Toten dann dahin schmelzen würden wie Schnee in der Frühlingssonne? Minimale bzw. begrenzte Autopsien, wie sie das RKI empfiehlt, sind übrigens immer problematisch, weil man in der Regel nur das findet, was man sucht, wesentliche unerwartete Befunde aber oft unentdeckt bleiben.

Dr. Bodo Schiffmann, Arzt.

Die Furcht vor Covid-19 basiert auf seiner hohen geschätzten Todesrate – laut Weltgesundheitsorganisation und anderen Organisationen sind 2 bis 4% der Menschen mit bestätigtem Covid-19 gestorben. (…) Wir glauben, dass diese Schätzung zutiefst fehlerhaft ist. (…) Wenn die Zahl der tatsächlichen Infektionen viel größer ist als die Zahl der Fälle – um Größenordnungen größer – dann ist auch die tatsächliche Sterblichkeitsrate viel niedriger. Das ist nicht nur plausibel, sondern nach dem, was wir bisher wissen, auch wahrscheinlich.

Professor Dr. Eran Bendavid und Professor Dr. Jay Bhattacharya sind Medizin-Professoren an der Stanford-Universität, USA.

„Persönlich würde ich sagen, dass der beste Ratschlag ist, weniger Zeit mit dem Anschauen von Fernsehnachrichten zu verbringen, die sensationell und nicht sehr gut sind. Ich persönlich halte diesen Covid-Ausbruch für eine schlimme Winter­grippe­epidemie. In diesem Fall hatten wir im letzten Jahr 8000 Todesfälle in den Risikogruppen, d.h. über 65% Menschen mit Herzkrankheiten usw. Ich glaube nicht, dass der aktuelle Covid diese Zahl überschreiten wird. Wir leiden unter einer Medienepidemie!“

Professor Dr. John Oxford von der Queen Mary Universität London, Großbritannien, weltweit führender Virologe und Influenza-Spezialist.

“’Was wir brauchen, ist die Panik zu kontrollieren‘, sagte er. Im Großen und Ganzen wird es uns gut gehen. (…) Aber er wirft den Medien auch vor, unnötige Panik zu verursachen, indem sie sich auf die unerbittliche Zunahme der kumulativen Zahl der Fälle konzentrieren und Prominente ins Rampenlicht rücken, die sich mit dem Virus infizieren. Im Gegensatz dazu hat die Grippe seit September 36 Millionen Amerikaner erkrankt und schätzungsweise 22.000 getötet, so die CDC, aber diese Todesfälle werden weitgehend nicht gemeldet.”

Professor Dr. Michael Levitt, Professor für Biochemie,  Stanford University, USA. Nobelpreis für Chemie 2013.

„Zunächst: Mit der Verdreifachung der Tests ergab sich auch etwas mehr als eine Verdreifachung der positiv Getesteten. Diese Verdreifachung wurde den Bürgerinnen und Bürgern als Verdreifachung der Infizierten vorgeführt. (…) Weitreichende Entscheidungen bedürfen gesicherter Grundlagen. Genau das ist bisher vernachlässigt worden. Die wiederholte Gleichsetzung der Zahl positiv Getesteter mit der Zahl der Infizierten vernebelt den Blick, die Zählweise bei Corona-Toten ebenfalls. (…) Der Maßstab der Regierung, ab wann eine Abschwächung der Maßnahmen geboten ist, basiert auf einer Scheinzahl von Infizierten, die aber nichts mit der Realität gemein hat.“

Professor Dr. Gerd Bosbach, emeritierter Professor für Statistik, Mathematik und empirische Wirtschafts- und Sozialforschung und Mit-Autor des bekannten Buches „Lügen mit Zahlen“.

„Coronaviren sind uns bekannt aus der Vergangenheit (…) Die Daten aber sprechen dafür, dass diese Erkrankung weniger gefährlich ist als Influenza. (Bei) Influenza können wir uns doch noch alle gut daran erinnern, wie es 2017 zu einer schweren Ausbruchsituation kam. Letztendlich mit 27000 Toten in Deutschland und diese 27000 Tote, die scheinen Manche verdrängt zu haben. (…) Es kann nicht sein, dass wir uns nur noch um Corona kümmern und dass irgendwo die Gefahr besteht, dass irgendwelche anderen Keimausbrüche zum Beispiel resultieren.“

Professor Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen.

„Ist unser Kampf gegen den Coronavirus schlimmer als die Krankheit? (…) Mögliche Anwendung eines ‚Herdenimmunitäts‘-Ansatzes (…) Die Daten aus Südkorea (…) zeigen, dass 99 Prozent der aktiven Fälle in der generellen Population ‚mild‘ sind und keine spezifische medizinische Behandlung brauchen. (…) Die Todesfälle sind vor allem bei älteren Menschen, bei Menschen mit schweren chronischen Krankheiten wie Diabetes und Herzkrankheiten sowie bei Menschen in beiden Gruppen zu finden. Dies gilt nicht für infektiöse Geißeln wie die Grippe. Die Grippe trifft ältere und chronisch kranke Menschen ebenfalls hart, aber sie tötet auch Kinder.“ 

Dr. David Katz, Universität Yale, USA, Gründungsdirektor des Yale University Prevention Research Center.

„Dieses Beweisfiasko schafft eine enorme Unsicherheit über das Risiko, an Covid-19 zu sterben. Gemeldete Todesfälle, wie die offizielle Rate von 3,4% der Weltgesundheitsorganisation, sind entsetzlich – und bedeutungslos. Patienten, die auf SARS-CoV-2 getestet wurden, sind unverhältnismäßig viele mit schweren Symptomen und schlechten Ergebnissen. Da die meisten Gesundheitssysteme nur über begrenzte Testkapazitäten verfügen, könnte sich die Selektionsverzerrung in naher Zukunft sogar noch verstärken. (…) Eine bevölkerungsweite Todesfallrate von 0,05% ist niedriger als die der saisonalen Grippe. Wenn dies die tatsächliche Rate ist, kann die Abriegelung der Welt mit potenziell enormen sozialen und finanziellen Folgen völlig irrational sein.“

 Professor Dr. John Ioannisdis, Stanford-University, USA.

„Corona: Eine Massenpanik-Epidemie. (…) Die WHO schätzt, dass eine Grippesaison etwa 500.000 Menschen tötet, d.h. etwa 50 Mal mehr als diejenigen, die bisher während der mehr als dreimonatigen Coronavirus-Epidemie gestorben sind. (…) Während der Influenzapandemie 2009 wurden keine solch drakonischen Maßnahmen ergriffen, und sie können natürlich nicht jeden Winter, der das ganze Jahr über andauert, angewandt werden, da es irgendwo immer Winter ist. Wir können nicht die ganze Welt dauerhaft abschalten.“

Professor Dr. Peter C. Gøtzsche, Medizinforscher und Professor an der Universität Kopenhagen.

„Das Virus hat nach meiner Auffassung – und da habe ich eine große Übereinstimmung mit viele anderen Medizinern – in etwa die gleiche Gefährlichkeit wie Influenza. Wir sehen das an den Todesraten, die in etwa bei 0,3 bis 0,7 Prozent liegen. Das entspricht dem, was wir bei Influenza auch sehen. Der Verlauf ist ähnlich. Also es ist ein Erkrankung des Hals-Nasenbereiches bis hin zur Lunge. Das ist eine Infektion, die ähnlich verläuft wie Influenza und auch ähnlich ansteckend ist. (…) Masern sind deutlich gefährlicher.“

Professor Dr. Stefan Hockertz, Immunologe und Toxikologe.

„[Frage: Frau Professorin Edenharter, sind die derzeit verhängten Kontaktverbote und Ausgangsbeschränkungen überhaupt vom Grundgesetz und den geltenden Gesetzen gedeckt?]

Ein klares Nein. Es fehlt zu allererst an einer tauglichen Rechtsgrundlage. Außerdem sind zumindest in einigen Bundesländern Regelungen beschlossen worden, die die Freiheitsrechte bestimmter Personengruppen unverhältnismäßig stark einschränken.“

Professor Dr. Andrea Edenharter, Rechtsprofessorin.

„Ein Journalismus, der öffentliche Verlautbarungen nur noch unkritisch nachplappert, ist am Ende. (…) Zeitunglesen geht im Moment schnell. Zwei Minuten, wie in der DDR. Einmal blättern und man weiß, dass sich die Regierungsmeinung nicht geändert hat und die Medienlogik auch nicht. Eigentlich habe ich dazu schon alles gesagt. Ich habe letzte Woche geschrieben, wie sich Journalismus und Politik gegenseitig hochgeschaukelt haben am Imperativ der Aufmerksamkeit und dadurch eine Realität geschaffen wurde, die man jetzt nicht einmal mehr zu dritt auf der Straße erörtern kann. Das ist der Tod von Öffentlichkeit, die online nicht wiederbelebt werden kann.“

Professor Dr. Michael Meyen, Professor für Kommunikationswissenschaft an der LMU München.>









Kapitalismus mit Coronaviruspanik am 12.4.2020

Epoch Times online, Logo

Deutschland 12.4.2020: Corona19-Panik provoziert Wirtschaftskrise und Luftgeld:
Ab Dienstag können Deutschlands Mittelständler den KfW-Schnellkredit beantragen

Der KfW-Schnellkredit soll als Liquiditätshilfe gegen die Corona-Krise dienen. Der Kredit ist nach dem Vorbild der Schweiz konzipiert und gilt für Betriebe mit mehr als 10 Mitarbeitern. Mehr»

Epoch Times online, Logo

D 12.4.2020: Corona19-Panik-Wirtschaftskrise: Bargeld wird mit Gutschein-Wirtschaft ergänzt:
Justizministerin will schnell ein Gesetz zur Gutschein-Lösung – EU muss noch zustimmen

Sputnik-Ticker
              online, Logo

Hongkong 12.4.2020: Roboter im Hotel statt Menschen - damit Corona19-Virus weniger verbreitet wird:
Um Kontakte zu minimieren: Hongkonger Hotel setzt Roboter für Bedienung ein  



InfoSperber online,
            Logo

Kr. Schweiz 12.4.2020: Corona19: Manipulierte Zahlen in der Schweiz, um der Bevölkerung Angst zu machen: Propaganda ist alles, Regierung scheint von Bill Gates bezahlt:

Corona: Statt zu informieren führen Behörden eine PR-Kampagne
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Corona-Statt-zu-informieren-fuhren-Behorden-eine-PR-Kampagne

<Urs P. Gasche / 10. Apr 2020

Das Ziel ist klar: Über Ostern sollen möglichst viele zu Hause bleiben. Eine offene und verständliche Information wäre hinderlich.

Für Emmanuel Macron und Donald Trump ist die Sache mit dem Coronavirus sowieso klar: «Es herrscht Krieg». Ein Krieg ist immer auch ein Propaganda- und Desinformationskrieg. Alle Mittel sind heilig, um das Kriegsziel zu erreichen. Die Regierungen anderer Staaten dramatisieren die Covid-19-Epidemie zwar nicht zu einem Krieg. Aber auch sie setzen eine PR-Maschinerie in Gang, der eine sachliche, ausgewogene Information zum Opfer fällt. Der Zweck heiligt die Mittel.

Auftritte von Regierungsmitgliedern und behördlichen Gesundheitsexperten sind inszeniert. Zahlen und Statistiken werden irreführend so zusammengestellt, dass der falsche Eindruck entsteht, die drastischen Kontaktverbote hätten bisher noch wenig bewirkt. Auf Ostern hin soll der Bevölkerung etwas Angst gemacht werden, damit trotz herrlichen Frühlingswetters möglichst viele Menschen in ihren vier Wänden bleiben.

Für ihre PR-Kampagne hat die Schweizer Regierung bereits rund fünf Millionen Franken Steuergelder aufgewendet und die Zürcher «Rod Kommunikation AG» dafür engagiert. Auf der Seite des Bundesamts für Gesundheit BAG leiten zwölf Personen während sieben Tagen in der Woche die Kampagne. Das berichtete der Tages-Anzeiger.

Wohlverstanden: Gegen flächendeckende Plakate und elektronische Anleitungen für Hygieneregeln und physische Abstände gibt es nichts einzuwenden. Doch wenn es um Informationen über die Pandemie geht, setzen die Behörden ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel, wenn sie übertreiben, gezielt falsche Assoziationen wecken und relevante Daten unter dem Deckel halten.

Viele Medien lassen sich einspannen

Fast alle privaten Radios und TV-Stationen in der Schweiz folgen weitgehend den vorgegebenen Informationen und dem Wording der Behörden. Teilweise tun es jedoch auch Tamedia-Zeitungen sowie Radio und Fernsehen SRF. Die Absicht der Regierung, nicht zu früh Entwarnung zu geben mit dem Ziel, eine frühzeitige Lockerung der heutigen Regeln – auf dem Papier oder in der Praxis – zu verhindern, ist sehr gut nachvollziehbar. Aber Aufgabe der Medien ist es, auch dann korrekt zu informieren, wenn die Informationen allenfalls einer behördlichen Strategie zuwiderlaufen.

Beginnen wir bei den inszenierten PR-Auftritten von Regierungsmitgliedern mit der Absicht, deren Glaubwürdigkeit im Krisen-Management zu erhöhen. Chinas Präsident Xi Jinping hat es vorgemacht. Medienwirksam reiste er in die Millionenstadt Wuhan, winkte Menschen in Quarantäne zu, die ihm aus den Fenstern zuklatschten, und dankte dem medizinischen Personal. Begangene Fehler bei Ausbruch der Epidemie thematisierte er nicht.

Fragen über zu späte Massnahmen sind auch in der Schweiz und in Deutschland unerwünscht. Man müsse sich jetzt auf die Zukunft konzentrieren, meinten Regierungsvertreter und würgten Fragen von Medien ab. Dafür waren Medien eingeladen, gleich mehrere Bundesräte zu begleiten, die medienwirksam an die «Front» reisten, ohne bei diesen Gelegenheiten relevante Informationen über die Epidemie zu liefern:

31. März 2020: Aussenminister Ignazio Cassis lässt sich im Tessin filmen, wo er im Kofferraum seines Dienstwagens zwei Beatmungsgeräte aus den Beständen des Bundes mitbringt. Anschliessend hält er eine Medienkonferenz ab. (Bild: Elizabeth La Rosa)

1. April 2020: Bundesrat Alain Berset besucht in Luzern ein Drive-in-Testcenter und zeigt sich von der Luzerner Lösung «beeindruckt». Es brauche weniger Material und entlaste die Spitäler.

1. April 2020: Bundesrat Guy Parmelin lässt sich beim Sichten von Anträgen auf Kurzarbeit bei der Arbeitslosenkasse in Bern fotografieren. Der Wirtschaftsminister zeigt sich interessiert.



6. April 2020: Bundesrätin Simonetta Sommaruga besucht in Basel die Regierung, die Pharmaindustrie und ein Testzentrum. «Alle lobten sich gegenseitig und dankten einander», berichtete die SRF-Tagesschau. Die Zusammenarbeit mit den Kantonen sei «in dieser Zeit ausgesprochen wichtig», erklärte Sommaruga. Und nochmals: Es sei wichtig zuzuhören und zu danken. Obwohl es offensichtlich keine relevanten Informationen gab, berichtete die Tagesschau während zwei langen Minuten.

Geheimnistuerei um Expertenberichte und um Experten

Angesichts ihrer überfüllten Tagesprogramme können Mitglieder der Regierungen nicht in kurzer Zeit Expertinnen und Experten in den Fachgebieten der Epidemiologie, der Infektiologie und Virologie werden. Laut SRF-Bericht erklärte Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga während ihres Besuches in Basel, eine Lockerung der geltenden Einschränkungen sei «keine politische Frage». Der Bundesrat stütze sich bei seinen Entscheiden «auf den Rat der Experten».

Die Experten gibt es allerdings nicht. Denn die Meinungen von Experten, wann welche Lockerungen angezeigt sind, gehen weit auseinander. Darum ist es wichtig, bei den Risiken von Covid-19 abzuwägen – zum Beispiel zwischen dem Risiko coronabedingter schwerer Lungenerkrankungen und eines – zum Teil ebenfalls mit gesundheitlichen Risiken verbundenen – Einbruchs der Wirtschaft und der Finanzindustrie oder dem Nutzen einer Rezession für die Umwelt. Die Gewichtung der einzelnen Faktoren ist – entgegen den Worten Sommarugas – eine hochgradig politische Entscheidung.

Von der Gewichtung der Risiken und den möglichen Szenarien ist die ganze Schweiz direkt und folgenschwer betroffen. Trotzdem will der Bundesrat eine öffentliche Diskussion und Mitsprache darüber erschweren. Denn die substanziellen Stellungnahmen eines (erst am 31. März!) ernannten wissenschaftlichen Beratungsgremiums mit Experten aus der Wissenschaft, darunter Epidemiologen, Virologen, Infektiologen sowie einer Ökonomin sollen unter Verschluss gehalten werden und der Öffentlichkeit nicht zugänglich sein. Für diese autoritär verordnete Geheimhaltungspolitk können die Behörden weder Geschäfts- oder Amtsgeheimnisse noch Persönlichkeitsrechte geltendmachen. Offensichtlich soll die PR-Kampagne des Bundes möglichst wenig von einer öffentlichen Diskussion gestört werden. Und die Behörden wollen sich einen Informationsvorsprung bewahren.
Sobald sich Medien auf das Öffentlichkeitsgesetz berufen, müssten die Behörden die Stellungnahmen des Beratungsgremiums veröffentlichen. Doch bis dann kann viel Zeit verstreichen.

Persönlicher Zugang zum Bundesrat

Es stellt sich die Frage, von welchen Wissenschaftlern sich die Behörden bis Ende März beraten liessen, als es noch kein wissenschaftliches Beratungsgremium gab. Es wäre wichtig zu wissen, welche Experten einen direkten Zugang zum Bundesrat und zum Bundesamt für Gesundheit hatten und welche nicht. Doch auch diese Information soll die Öffentlichkeit nicht erfahren: Das BAG wollte nicht darüber informieren, welche Epidemiologen und Virologen die BAG-Direktion sowie der Corona-Delegierte Daniel Koch seit dem 1. März persönlich anhörten. «Über persönliche Kontakte von Direktor Strupler und Daniel Koch können wir keine Auskunft geben», antwortete das BAG auf eine Frage von Infosperber.

Der Bundesrat lud in der Osterwoche während einer Klausur einige Experten ein, ohne deren Namen auf Anfrage bekanntzugeben.

Untaugliche Zahlen

Viele Medien übernehmen unkritisch Aussagen und Zahlen über «Fälle» und «Todesfälle», welche die Behörden vorgeben. Im Folgenden einige Beispiele:

Rechtzeitig vor den Ostertagen titelte die NZZ am 8. April auf der Frontseite «Spitäler erwarten Ansturm erst im Mai». Die Botschaft ist klar: Das Schlimmste kommt erst noch. Die NZZ stützte sich auf die Aussage eines Intensivmediziners des Universitätsspitals Zürich, der an einer Medienkonferenz erklärt hatte, es gebe «Berechnungen, die davon ausgehen, dass wir den Peak der Bettenbelegung auf der Intensivstation erst Mitte Mai erreichen». Die Prognose überrascht aus zwei Gründen: Erstens stecken sich seit den Quarantäne-Massnahmen deutlich weniger Menschen an, die dann im Mai Intensivpflege benötigen. Und zweitens hatte der Zürcher Regierungsrat noch am 25. März den grossen Ansturm auf die Spitäler «in anderthalb Wochen», also auf den 4. April datiert. Jetzt vor Ostern wird verbreitet, Spitäler würden den Ansturm «erst im Mai» erwarten. Doch über die Art der «Berechnungen», auf die sich der zitierte Intensivmediziner stützte, erfuhr man nichts.
Dabei ging fast unter, dass nach Angaben des BAG landesweit zurzeit nicht einmal die Hälfte der zur Verfügung stehenden rund tausend Intensivbetten mit Beatmungsgeräten überhaupt besetzt sind.

Mehr ins Auge geht die tägliche Präsentation von aktualisierten Zahlen über «Fälle» und «Todesfälle». Im schlechten Fall wird darüber berichtet, es gebe «bis heute 22‘789 Fälle, was einer Zunahme von 547 Fällen zum Vortag entspricht». Die Absicht scheint zu sein, dass die Lesenden und Zuschauenden unter «Fällen» Menschen verstehen, die an Covid-19 erkrankt sind. Tatsächlich aber sind längst nicht alle auf Sars-CoV-2 positiv Getesteten an Covid-19 erkrankt, weil sie an keinen Krankheitssymptomen leiden. Statt von Fällen reden und schreiben einige Medien genauer von «Infizierten». Aber dieser Ausdruck ist pejorativ behaftet, so dass viele Leute unter «Infizierten» Erkrankte verstehen. Sachlich korrekt wäre es, von positiv Getesteten zu reden.

Besonders daneben ist es, positiv Getestete mit «Erkrankten» gleichzusetzen, wie es Tamedia auf folgender Grafik tut. Medien überbieten sich zurzeit in schönen grafischen Aufbereitungen. Die Zahlen und Begriffe aber stellen sie selten in Frage.

Grafik des Tagesanzeigers über
                Corona19: Geheilte werden VERSCHWIEGEN
Grafik des Tagesanzeigers über Corona19: Geheilte werden VERSCHWIEGEN [1]

Der Tages-Anzeiger zeigt die Entwicklung der «Erkrankten». Verschwiegen wird, dass sich in diesem gelben Feld eine unbekannte Zahl Gesunder befindet. Denn beispielsweise viele Kontaktpersonen, welche positiv getestet wurden, waren gar nie krank. Einen Virus in sich tragen, heisst nämlich nicht, dass man zwangsläufig davon krank wird.

Propaganda des schweinzer Fernsehens
                (SF) März-April 2020 über Corona19: Geheilte werden
                VERSCHWIEGEN
Propaganda des schweinzer Fernsehens (SF) März-April 2020 über Corona19: Geheilte werden VERSCHWIEGEN [2]


Die SRF-Tagesschau hört nicht auf, diese irreführende Darstellung der Zahlen zu zeigen. Infosperber hat schon mehrmals auf diese Irreführung hingewiesen: «Diese Kurve ist irreführend» und «Covid-19 überfordert die Medien». Der tatsächliche Trend sieht ganz anders aus, als es die von SRF und anderen Medien verbreitete Kurve darstellt: Seit Ende März werden täglich tendenziell immer weniger Menschen positiv getestet, und dies sogar, obwohl die Zahl der Tests weiter zunimmt (siehe BAG «Zeitliche Entwicklung der laborbestätigten Fälle» (Regler oben rechts ganz nach rechts aufs neueste Datum schieben. An Wochenenden wird weniger getestet. Deshalb weist die Statistik an diesen Tagen deutlich weniger positiv Getestete aus, also weniger «Fälle»!)

Propaganda des Robert-Koch-Instituts über Corona19:
                Erkrankte fehlen, Geheilte fehlen!
Propaganda des Robert-Koch-Instituts über Corona19: Erkrankte fehlen, Geheilte fehlen! [3]

Anders diese Grafik des deutschen Robert Koch-Instituts: Sie spricht nicht von «Erkrankten», sondern korrekterweise von «positiv Getesteten». Und sie setzt deren Zahl in Bezug zur Zahl der durchgeführten Tests.* [Es fehlen Erkrankte und Geheilte!]
Die Menge der Tests hat sich in Deutschland und in der Schweiz seit Anfang März enorm erhöht. Entsprechend findet man heute auch viel mehr «aktuelle Fälle». Es ist darum völlig unseriös, die Zahl der Anfang März positiv getesteten «Fälle» mit derjenigen der letzten Tage zu vergleichen.

Mangelhafte Vorgaben für die Erhebung der Daten

Die Corona-Statistiken erfüllen aber auch sonst in keiner Weise die Kriterien einer epidemiologischen Datenbasis, die es erlauben würde, die richtigen politischen und gesellschaftlichen Schlüsse zu ziehen. In der Schweiz hat der Bundesrat die Ausnahmegesetzgebung für vieles benutzt, aus unerfindlichen Gründen aber nicht dafür, um bei Spitälern und Ärzten beispielsweise von Anfang an folgende Informationen für eine seriöse Statistik zu verlangen:

  1. Bei der täglichen Statistik der positiv Getesteten jeweils auch die Zahl der vorgenommenen Tests angeben.
  2. Bei den täglichen Tests angeben, wie viele davon a) an Schwerkranken, b) an Menschen mit deutlichen Symptomen und c) an Menschen ohne Krankheitssymptomen durchgeführt wurden.
  3. Angabe der gewählten Testmethode (es gibt unterschiedliche mit unterschiedlichen Trefferquoten).
  4. Wie viele Menschen werden täglich wegen Covid-19 in ein Spital eingewiesen und wie viele wieder entlassen.
  5. Wie viele Menschen müssen täglich neu wegen Covid-19 in eine Intensivstation.
  6. Wie viele Menschen brauchen täglich neu eine künstliche Beatmung. Wie viele von ihnen überleben und wie viele können aus dem Spital entlassen werden.
  7. Welches sind die Grunderkrankungen der Verstorbenen gewesen.
  8. Eine einheitliche, vergleichbare Erfassung aller dieser Daten.

Nur eine solche Datenerhebung erlaubt eine seriöse, zuverlässige und rasche Beurteilung der Lage. Das müsste auch BAG-Experte Daniel Koch und anderen Spezialisten beim Bund klar sein. Doch der Bundesrat hat diese Vorgaben für die Datenerfassung nicht von Anfang an vorgeschrieben und tut es zum Teil noch heute nicht. Die meisten Medien gaben sich bisher mit wenig brauchbaren und sogar irreführenden Daten zufrieden, Hauptsache sie können fast täglich neue Rekorde von «Fällen» und «Toten» vermelden.

Eine Reihe deutscher Gesundheitsexperten bestätigt in einem «Thesenpapier», dass die bisherige Datenerfassung äusserst ungenügend ist: «Die zur Verfügung stehenden epidemiologischen Daten (gemeldete Infektionen, Letalität) sind nicht hinreichend, die Ausbreitung und das Ausbreitungsmuster der SARS-CoV-2/Covid-19-Pandemie zu beschreiben, und können daher nur eingeschränkt zur Absicherung weitreichender Entscheidungen dienen.»

Todesfälle einfach addiert, statt die täglichen nebeneinander darzustellen

Grafik: Weltweite
                Corona19-Tote: Addierende Grafik, Stand 4.4.2020
Grafik: Weltweite Corona19-Tote: Addierende Grafik, Stand 4.4.2020 [4]

Auch grafische Aufbereitungen wie die obige geistern in Medien herum. Jeder Balken addiert die Todesfälle seit Januar. Daraus entsteht eine steile Zunahme, selbst ab dem Zeitpunkt, wenn die Zahl der neuen Todesfälle pro Tag sinkt und damit eigentlich Entspannung signalisieren würde. Es käme niemandem in den Sinn, etwa über die weltweiten Todesfälle im Strassenverkehr auf diese Art zu informieren. Aber Corona heiligt die grafischen Mittel.

Zum Schluss noch eine Einordnung, welche die NZZ bereits am 24. Februar 2020 gemacht hatte:

Kommentar der NZZ vom 24.2.2020:
                Grippe-Welle killt immer [5]
Kommentar der NZZ vom 24.2.2020: Grippe-Welle killt immer [5]

Es war der Winter 2014/2015, als wegen einer schweren Grippewelle nach Angaben vom Bundesamt für Statistik etwa 2500 Menschen in der Schweiz gestorben sind. Es stellen sich zwei Fragen:

  • Warum wurde damals nicht täglich über die neusten Fall- und Todeszahlen informiert?
    Sichere Antwort: Weil die Schwerkranken in den Spitälern nicht auf Influenzaviren getestet wurden. Die Zahl der Influenza-Todesopfer wurde erst nachträglich aufgrund der festgestellten Übersterblichkeit geschätzt.
  • Warum hat man damals keine Kampagne für ein «physical distancing», Quarantänen und Geschäfts- und Produktionsschliessungen beschlossen?
    Mögliche Antwort: Weil es in Spitälern zu keinen Engpässen kam. Die Einlieferung von Schwerkranken in die Spitäler verteilte sich über den ganzen Winter hin und erfolgte nicht wie heute in kürzester Zeit.>





Umweltschutz mit Coronaviruspanik am 12.4.2020

Epoch Times online, Logo

12.4.2020: Die Rückeroberung ist im Gang - dank Corona19-Panik:
Wildtiere erobern die Städte: Wildschweine auf den Luxus-Avenues in Barcelona, ein junger Puma in Santiago

Journalistenwatch online, Logo

Buntes Berlin 12.4.2020: Radfahrer sollen Abstand halten können wegen Corona19 - DAS hat Folgen für die Autofahrer und Handwerker:
Fahrradterror in Berlin: Grüne Verkehrspolitik nutzt die Gunst der Stunde

https://www.journalistenwatch.com/2020/04/12/fahrradterror-berlin-gruene/

<Massenweise werden Fahrstreifen für Autos in Radfahrstreifen umgewandelt.

Das wegen des Shutdowns zwangsläufig heruntergelegte Verkehrsaufkommen bietet die ideale Voraussetzungen, normalerweise überlastete Streckenabschnitte noch autofeindlicher „umzugestalten“, Fahrradstreifen neu anzulegen oder zu verbreitern – und so Tatsachen zu schaffen.

Offiziell gelten die Radstreifen zwar nur für zwei Monate – doch es ist zu erwarten, dass man auch nach der Krise daran festhält – auch wenn dies eine absehbare Zunahme von Staus zur Folge haben wird. Die Auswirkungen sind beträchtlich: In der Petersburger Straße etwa fällt von drei Autofahrstreifen je Fahrtrichtung einer weg, auch mehrere Parkplätze werden gestrichen.

Billige Ausrede für die Änderungen ist natürlich Corona: Während der Pandemie sollten auch Radfahrer Abstand zueinander halten, deshalb brauche es mehr Platz. „Eilbedürftigkeit ist gegeben“, sagt laut „Berliner Zeitung“ der Leiter des Friedrichshain-Kreuzberger Grünflächen- und Verkehrsamtes Felix Weisbrich, und frohlockt: „Was vorher im Schnitt drei Jahre gedauert hat, setzen wir jetzt innerhalb von vier bis sechs Tagen um“. Der Ausnahmezustand macht’s möglich.

„Temporär“ heißt in Wahrheit: auf Dauer

Die von Aktivisten so genannten „Pop-up Bike-Lanes“ – eilig und situationsbedingt eingerichtete Radfahrstreifen – sollen nur vordergründig der Einhaltung der „Distanzregeln“ unter Radlern dienen; in Wirklichkeit geht es um den üblichen rot-rot-grünen Terror gegen den Individualverkehr, der in Berlin eine lange Tradition hat.

Was die Verkehrsutopisten als „Chance, notwendige Projekte rasch umzusetzen“ schönreden, dürfte den Unmut der Bürger spätestens dann wecken, wenn diese aus dem Dornröschenschlag des Lockdowns herauskommen – und das öffentliche Leben wieder anläuft. Ob es dann noch zu den von  der grünen Verkehrssenatorin Regine Günther angekündigten weiteren, derzeit für mehrere Straßen in Berlin geprüften temporären Radwegen kommt, wird sich zeigen. (DM)>





Deutschland mit Coronaviruspanik am 12.4.2020



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Österreich mit Coronaviruspanik am 12.4.2020

Sputnik-Ticker
              online, Logo

12.4.2020: Offiziell 350 Corona19-Tote in Österreich:
Corona-Krise: Zahl der Toten in Österreich steigt auf 350


Kronenzeitung online, Logo

12.4.2020: Tonnenweise Fracht: Flugzeug mit Schutzausrüstung in Linz gelandet

20 minuten
            online, Logo

12.4.2020: Deutschland und Österreich: Paare dürfen wieder über die Grenze reisen

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GB mit Coronaviruspanik am 12.4.2020

Sputnik-Ticker
              online, Logo

12.4.2020: Boris Johnson aus Krankenhaus entlassen


Sputnik-Ticker
              online, Logo

12.4.2020: GB hat selber Millionen Arme - aber verschenkt 200 Mio. Pfund an Regierungen von "Entwicklungsländern" gegen Corona19:
Corona-Krise: Großbritannien bewilligt 200 Millionen Pfund Entwicklungshilfe


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Italien mit Coronaviruspanik am 12.4.2020

Sputnik-Ticker
              online, Logo

Bergamo 12.4.2020: Feldlazarett mit Russen-Ärzten heilt Corona19 erfolgreich:
Russische Ärzte nehmen rund um die Uhr Corona-Erkrankte in Italien auf


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Serbien mit Coronaviruspanik am 12.4.2020

Sputnik-Ticker
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12.4.2020: Wieso können Serben nicht putzen?
Russische Militärs desinfizierten in Serbien 25 medizinische Einrichtungen

Russische Militärspezialisten haben in der serbischen Hauptstadt Belgrad und nahe gelegenen Ortschaften 25 medizinische Einrichtungen desinfiziert. Das gab das russische Verteidigungsministerium am Sonntag bekannt.

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Schweiz mit Coronaviruspanik am 12.4.2020

Sputnik-Ticker
                online, Logo

12.4.2020: NIEMAND redet über Ernährung und Immunsystem in der Schweiz:
Schweiz meldet 400 neue Corona-Fälle an einem Tag


20 minuten
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Grenzübergang Koblenz: «Zahle 100 Franken Busse, um meinen Sohn zu sehen»

Bundespräsidentin Sommaruga: «Kaum jemand handelte so schnell wie wir»

«Keine Rechtsgrundlage»: Kurzarbeit bei SBB und Post ärgert Arbeitgeber

1500 statt 7500 Analysen: Die Schweiz könnte schon jetzt viel mehr testen

Produktion verzögert: Masken-Maschinen sind noch nicht geliefert

Coronavirus: Einreise in Schweiz bleibt bis Mitte Juni beschränkt

Pflege mit Corona: Infizierte müssen im Spital St. Gallen arbeiten

Falscher Verdacht: Corona-Spione melden Polizei hunderte Gruppen

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Türkei mit Coronaviruspanik am 12.4.2020

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12.4.2020: Ausgangssperre zu kurzfristig verkündet: Gedränge und Gewalt mit Panikkäufen - Innenminister tritt zurück:
Türkischer Innenminister tritt nach kurzfristig verhängter Ausgangssperre zurück

https://www.epochtimes.de/politik/welt/tuerkischer-innenminister-tritt-nach-kurzfristig-verhaengter-ausgangssperre-zurueck-a3211965.html

<Die in der Türkei sehr kurzfristig verhängten Ausgangssperren für ganze Städte und Regionen hatten am Wochenende zu Panikkäufen und gewaltsamen Auseinandersetzungen geführt. Der verantwortliche Minister trat daraufhin am Sonntag zurück.

Nach der extrem kurzfristigen Ankündigung einer Ausgangssperre wegen der Corona-Pandemie hat der türkische Innenminister Süleyman Soylu seinen Rücktritt eingereicht. „Möge mir mein Land, das ich niemals verletzen wollte, und unser Präsident, dem ich mein ganzes Leben lang treu ergeben sein werde, verzeihen“, erklärte er am Sonntagabend.

Soylu hatte am Freitagabend angekündigt, dass die Bewohner von 31 Städten, darunter die Hauptstadt Ankara und die Millionenmetropole Istanbul, ihre Wohnungen ab Samstag für 48 Stunden nicht verlassen dürften. Dies hatte heftigen Unmut und Panikkäufe der Bevölkerung ausgelöst. Zunächst hatte Soylu dazu gesagt, es bestehe kein Grund zur Panik.>

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Kr. NATTO (NATO) mit Coronaviruspanik am 12.4.2020

Kronenzeitung online, Logo

12.4.2020: Flugzeugträger Roosevelt mit 550 Corona19-Infizierten - von Naturmedizin oder Vollwerternährung spricht NIEMAND:
Angespannte Situation: Schon 550 Soldaten auf US-Flugzeugträger infiziert
https://www.krone.at/2135321

Mehr als jeder zehnte der 4800 Marinesoldaten an Bord des US-Flugzeugträgers USS Theodore Roosevelt ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. 92 Prozent der Besatzung seien bisher getestet worden, teilte die US-Marine am Samstag mit. Bei 550 Besatzungsmitgliedern sei der Test positiv ausgefallen, bei 3673 negativ.


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Russland mit Coronaviruspanik am 12.4.2020

Sputnik-Ticker
                online, Logo

12.4.2020: Corona-Pandemie: 2186 Neuinfektionen in Russland an einem Tag




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Latein-"Amerika"


Peru mit Coronaviruspanik am 12.4.2020

La República
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12.4.2020: Peru meldet offiziell für den 11.4.2020 12 Corona19-Tote - insgesamt 193:
Número de fallecidos por COVID-19 se elevó a 193, según Minsa
https://larepublica.pe/sociedad/2020/04/12/coronavirus-en-peru-numero-de-fallecidos-por-covid-19-se-elevo-a-193-segun-minsa/

La entidad confirmó, este domingo 12 de abril, la muerte de 12 pacientes a causa del nuevo coronavirus.

La República
              del Perú, Logo

Peru 12.4.2020: Corona19 geheilt - im Spital Sabogal in Callao:
Dan de alta a mujer que sobrevivió al COVID-19 en el Hospital Sabogal del Callao [VIDEO]


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Peru 12.4.2020: Premierminister Vicente Zeballos verkündet: Peru wird Massenveranstaltungen Fussball, Disco und Kino bis Ende Jahr verbieten, auch Flüge und Reisen - bis die Gift-Impfung kommt? Zeballos ist ein Anwalt, der von Medizin+Naturmedizin+Immunsystem KEINE Ahnung hat:
Primer Ministro anuncia que ir al estadio, cine y discotecas quedan suspendidos hasta fin del año

El primer ministro también aseguró que no habrá vuelos ni viajes, y estará limitada la interconectividad debido al COVID-19.

El Trome online, Logo

Peru 12.4.2020: Regierung billigt die Anstellung von Ausländern im Gesundheitssektor während der Corona19-Krise:
Coronavirus en Perú: aprueban contratación de personal de salud extranjero durante emergencia

El Trome online, Logo

12.4.2020: Peru hat die Polizei durchgetestet: Von 9135 Polizeipersonen sind 217 Corona19 positiv getestet = 2,3%, davon 46 in Beobachtung, 9 in der Intensiv - von Ernährung+Immunsystem spricht NIEMAND:
Coronavirus en Perú: 217 policías dieron positivo a COVID-19

El Ministerio del Interior (Mininter) informó que de los 9 mil 135 policías de las diferentes comisarías y dependencias de todo el país que se sometieron a las pruebas de descarte de coronavirus (COVID-19), entre rápidas y moleculares. En total, 217 dieron positivo.

De acuerdo al Mininer, de los 217 casos positivos, 55 agentes han requerido ser hospitalizados, de los cuales 46 están en observación y los otros 9 en unidades de cuidados intensivos.>


Ecuador mit Coronaviruspanik am 12.4.2020

La República
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Guayaquil (Ecuador) 12.4.2020: Krimineller Präsident Moreno liess 700 Corona19-Leichen tagelang liegen - sind nun endlich eingesammelt:
Retiran 700 cadáveres de viviendas de Guayaquil, la “lamentable excepción” en Ecuador





Mexiko mit Coronaviruspanik am 12.4.2020

La República
              del Perú, Logo

12.4.2020: Mexiko mit offiziell 4661 Corona19-Fällen:
Coronavirus México: Secretaría de Salud confirma 4.661 casos positivos de COVID-19



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China mit Coronaviruspanik am 12.4.2020

Epoch Times online, Logo

12.4.2020: China nach Corona19-Panik will wieder VW haben:
Volkswagen meldet „Sondernachfrage-Effekt“ aus China
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-meldet-sondernachfrage-effekt-aus-china-a3211932.html

<Die Folgen der Corona-Krise in China kurbeln derzeit den Absatz von Volkswagen in China stark an.

Der Autoabsatz in China steigt wieder stark an. „Es gibt in China seit der Coronakrise einen gesteigerten Bedarf an individueller Mobilität“, sagte Volkswagens China-Chef Stephan Wöllenstein dem Wirtschaftsmagazin „Business Insider“. Die Menschen vermeiden es, in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein.

„Kurz: Wir erleben einen Sondernachfrage-Effekt.“ Daneben gebe es eine „aufgestaute Nachfrage, weil die Menschen vier bis sechs Wochen nicht in der Lage waren, ein Auto zu kaufen“.  (dts)>

El Trome online, Logo

Lima 12.4.2020: Chinese klaut Corona19-Tests und will sie dann verkaufen:
Ciudadano chino fue detenido por robar pruebas de coronavirus y cobrar por hacer descartes ilegalmente

<Coronavirus Perú | Últimas noticias | Lo que nos faltaba. Un ciudadano chino de 36 años fue detenido por cobrar una suma de dinero para hacer pruebas de COVID-19 con ‘test rápidos’ robados de algún hospital estatal, en Breña.

Los agentes de la Dirección de Seguridad del Estado lo atraparon en una vivienda en la cuadra 6 del jirón Restauración. Fue identificado como Zhang Tianxing. Allí estaba realizando pruebas rápidas a dos mujeres, que previamente le habían pagado, para descartar la mortal enfermedad.

Luego llegaron a su casa en el jirón Paruro 812 oficina 324, donde funciona un centro de acupuntura, en el Cercado de Lima, y se encontró dentro de su mochila otras 25 pruebas ‘Rapi Diagnostic Test’, lancetas para las pruebas de sangre y diverso material médico.

Él confesó que hurtó las pruebas de COVID-19 de su centro de trabajo en el local de la Dirección de Redes Integradas de Salud Lima Sur (DIRIS LS). Tenía un fotocheck Serums IC., que está vencido desde mayo del 2019.

Se investiga si hay más personas inescrupulosas que estén involucradas en el hurto de este material para el beneficio personal.








 
13.4.2020yyyyy

Medizinisches mit Coronavirus am 13.4.2020


Fort Russ News FRN online, Logo

https://www.fort-russ.com/2020/04/major-plans-to-re-open-u-s-surgeon-general-adams-dumps-gates-predictive-contagion-model/

original:

"USA" April 13,2020: Real data about Corona19 have appeared - WHO fantasy does not count any more - economy can start in May:
MAJOR: Plans to Re-Open – U.S Surgeon General Adams DUMPS GATES ‘Predictive Contagion’ Model

<WASHINGTON DC – In a stunning turn of events, Surgeon General Jerome Adams explained in an interview on live XM radio, that the Coronavirus Task Force has, effectively, dumped the Bill Gates/CDC/WHO predictive contagion model, and is now working with the real data.

He explained on the Sirius XM’s Breitbart News Daily host Alex Marlow, that given the new data, businesses will begin to re-open as early as May, others in June.

This runs contrary to the out-and-out fear-mongering of Dr. Fauci and Bill Gates who have made a media tour, threatening the public that businesses may not re-open for six months to a year, or until and unless governments purchase their conveniently patented, big-pharma vaccination.

According to Dr. Adams:

“What the American people need to know now is we actually have data, and so we’re tracking that data,”

Before this about-face, which appears to have come as an order from the Trump administration in  consultation with the findings of Dr. Adams, the task force was working with’predictive models’, which had been created by the Bill Gates dominated WHO and CDC. Dr. Fausti’s control over the CDC has been criticized in the past for its for-profit motive in handling a range of illnesses from HIV to H1NI.

In those inflated, ‘fear-based’ models, the deaths of millions worldwide, and hundreds of thousands in America, were touted. These were used as the basis for what many experts have termed a ‘grossly disproportionate response‘.

[Fauci+Bill Gates claimed millions of deads]

Previously, the task force was working with predictive models, frequently criticized because of their tendency to exaggerate the possible effect of the virus on the United States. Models predicting the deaths of millions and hundreds of thousands in America appear to be overblown, as the real-time data is showing the death count much lower.

[New data from New York + California]

Adams said that the models usually took data from different cultures and places around the globe, but they were able to track more accurately what could happen in the United States based on real data gathered in places such as California and New York.

“We’re following this data every single day, and we’re giving that data to communities so that they can make informed and intelligent decisions about when and where to reopen,” he said.

[Openings will be with data, not according to a model of Bill Gates]

A significant indicator for communities being allowed to reopen, Adams said, was actual testing data, not a predictive model.

“I feel confident that some places will start to reopen in May and June. Other places won’t; it will be piece by piece, bit by bit, but will be data-driven,” he said.

Adams praised South Korea and Singapore, which closed their borders early, just like the United States did with travelers from China. But he said there are lessons learned across the board.>

Übersetzung:

"USA" 13. April 2020: Reale Daten über Corona19 aufgetaucht - WHO-Fantasie zählt nicht mehr - Wirtschaft wird im Mai öffnen:
MAJOR: Pläne zur Wiedereröffnung - US-Generalchirurg Adams SPRENGT das GATES "Vorgegebenes Ansteckungsmodell"

Von Joaquin Flores

<WASHINGTON DC - In einer atemberaubenden Wendung der Ereignisse erklärte Generalchirurg Jerome Adams in einem Interview im Live-XM-Radio, dass die Coronavirus Task Force das prädiktive Ansteckungsmodell von Bill Gates / CDC / WHO effektiv gesprengt hat und jetzt mit realen Daten daran arbeitet.

Er erklärte auf dem Sender Breitbart News dem Daily-Moderator von Sirius XM, Alex Marlow, dass angesichts der neuen Daten die Geschäfte bereits im Mai wiedereröffnet werden können, andere im Juni.

Dies steht im Widerspruch zu der uneingeschränkten Angstmacherei von Dr. Fauci und Bill Gates, die eine Medientour unternommen haben und der Öffentlichkeit drohen, dass Unternehmen sechs Monate bis ein Jahr lang oder bis zur Verstaatlichung nicht wiedereröffnet werden dürfen, weil sie ihre bequem patentierte Big-Pharma-Impfung verkaufen wollen.

Laut Dr. Adams:

"Was die Amerikaner jetzt wissen müssen, ist, dass wir tatsächlich Daten haben und diese Daten verfolgen."

Vor dieser Kehrtwende, die offenbar in Absprache mit den Ergebnissen von Dr. Adams von der Trump-Administration angeordnet worden war, arbeitete die Task Force mit „Vorhersagemodellen“, die von der von Bill Gates dominierten WHO und von der Giftpharma-Firma CDC stammten. Dr. Faustis Kontrolle über die CDC wurde in der Vergangenheit wegen ihres gewinnorientierten Motivs bei der Behandlung einer Reihe von Krankheiten von HIV bis H1NI kritisiert.

In diesen aufgeblasenen, auf Angst basierenden Modellen wurde der Tod von Millionen Menschen weltweit und Hunderttausenden in Amerika angedroht. Diese wurden als Grundlage für das verwendet, was viele Experten als „grob unverhältnismäßige Reaktion“ bezeichnet haben.

[Fauci+Bill Gates behaupteten Millionen Tote]

Zuvor arbeitete die Task Force mit Vorhersagemodellen, die häufig kritisiert wurden, weil sie dazu neigten, die möglichen Auswirkungen des Virus auf die USA zu übertreiben. Modelle, die den Tod von Millionen und Hunderttausenden in Amerika vorhersagen, scheinen übertrieben zu sein, da die Echtzeitdaten zeigen, dass die Zahl der Todesfälle viel niedriger ist.

[Neue Daten aus New York + Kalifornien]

Adams sagte, dass die Modelle normalerweise Daten aus verschiedenen Kulturen und Orten auf der ganzen Welt verwenden, aber sie konnten genauer verfolgen, was in den Vereinigten Staaten passieren könnte, basierend auf realen Daten, die in Orten wie Kalifornien und New York gesammelt wurden.

"Wir verfolgen diese Daten jeden Tag und geben sie an Gemeinden weiter, damit diese fundierte und intelligente Entscheidungen darüber treffen können, wann und wo sie wieder geöffnet werden sollen", sagte er.

[Es wird gemäss Daten eröffnet, nicht gemäss einem Modell von Bill Gates]

Ein wichtiger Indikator für die Wiedereröffnung von Gemeinden waren laut Adams tatsächliche Testdaten, kein Vorhersagemodell.

„Ich bin zuversichtlich, dass einige Orte im Mai und Juni wiedereröffnet werden. Andere Orte werden nicht; es wird Stück für Stück, Stück für Stück, aber datengesteuert sein “, sagte er.

Adams lobte Südkorea und Singapur, die ihre Grenzen frühzeitig schlossen, genau wie die Vereinigten Staaten mit Reisenden aus China. Aber er sagte, es gibt durchweg Lehren.>


FULFORD

13.4.2020: FULFORD: Corona19-Virus in Wuhan kam aus Soros-Haus 666 Gaoxin Road

Zitat: "Wie wir letzte Woche angemerkt haben, ist das Biowaffen-Forschungslabor im Epizentrum dieses „Coronavirus‘“ im Besitz der Soros-Stiftung, einer Rothschild-Fassade. Wir haben die Chinesen informiert, dass das Coronavirus zu ihrer Einrichtung in der „666 Gaoxin Road“ in Wuhan/China zurückverfolgt wurde."
https://www.wuxiapptec.com/about/location

Die Tatsache, dass diese Information nicht auf den Titelseiten der chinesischen Zeitungen auftaucht, ist sehr vielsagend. Der Grund ist scheinbar, dass es letzte Woche geheime Gespräche zwischen den Rothschilds und den Chinesen gab, laut Quellen asiatischer Geheimgesellschaften. Die Rothschilds sagten, sie hätten Gerätschaften in Russland, die auf China gerichtet wären. Die Chinesen antworteten, indem sie sagten, wenn sie wieder angegriffen würden, würden sie sich rächen, indem sie die Schweiz und Israel auslöschen würden. Anstelle eines Krieges boten sie an, den Rothschilds 1.000 Tonnen Gold zu verkaufen und warten immer noch auf eine formelle Antwort. Die Asiaten haben klargemacht, dass die gegenwärtige Situation nicht mit Gewalt gelöst werden kann, sondern nur durch Zusammenarbeit."

Fulford-Artikel 13.4.2020: https://benjaminfulfordtranslations.blogspot.com/2020/04/deutsch-benjamin-fulford-13042020.html

[Falsche Zählung von Coroan19-Toten wird publik - alle Toten als Corona19-Tote bezeichnet - Dr. Scott Jensen+der Betrug im Spital]

Mehr und mehr Menschen werden sich der Tatsache bewusst, dass das Coronavirus, das benutzt wird, um Freiheiten rund um die Welt zu beschneiden – eine Fälschung ist. Dr. Scott Jensen beispielsweise, ein Senator der Republikaner im Bundesstaat Minnesota, sagt, dass Ärzte von der US-Regierung angewiesen wurden, alle Todesfälle als durch das „Coronavirus“ bedingt zu bezeichnen.


Ein CIA-Arzt schickte uns diesen Kommentar:
„Ich arbeite im Gesundheitsbereich. Wenn Patienten in den beiden Krankenhäusern, in denen ich arbeite, sterben und IRGENDWELCHE Atembeschwerden haben, sind wir angewiesen, COVID in die Sterbeurkunde zu schreiben. Krebs-, Verletzungs- und Todesfälle durch Blutverlust sind nun alle COVID-Todesfälle. Wenn man krank ist, bekommt fast jeder Sauerstoff. Wenn man also stirbt, steht COVID in der Sterbeurkunde! Das ist Betrugspandemie [scamdemic]! Es sind alles Lügen!“

[Corona19-Viru
s wirkt in Peking+Shanghai NICHT]

Die CIA-Quelle schickte uns auch das Folgende:
„Das Coronavirus stammte aus der Stadt Wuhan in China und hat jetzt jeden Winkel der Welt erreicht. Aber das Virus hat nicht Peking erreicht, die Hauptstadt von China und die wirtschaftliche Hauptstadt Shanghai nahe Wuhan – warum?
Peking ist die Stadt, in der alle Anführer Chinas leben. Militärführer leben hier, diejenigen, die die Macht in China in den Händen halten, leben hier, und es gibt keine Ausgangssperre in Peking! Es ist geöffnet! Corona hat dort keine Wirkung! * Warum?


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13.4.2020: Corona: Kliniken beklagen Einnahmeverluste
Video: https://www.youtube.com/watch?v=vV7AAn9A9w0


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Japan 13.4.2020: Nun wird behauptet, Corona19 würde Hirnhautentzündung auslösen:
Fallstudie aus Japan: Neuartiges Coronavirus löst Hirnhautentzündung aus
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/fallstudie-aus-japan-neuartiges-coronavirus-loest-hirnhautentzuendung-aus-a3211990.html

<Laut einer Fallstudie aus Japan kann sich Covid-19 auch als Entzündung im Gehirn äußern Bei einem 24-Jährigen Covid-19 Patienten, der an einer Meningoenzephalitis, einer sogenannten Hirnhaut- und Hirnentzündung litt, wurde das Virus im Nervenwasser nachgewiesen. Der Nasen-Rachen-Abstrich war hingegen negativ und das Lungenröntgen unauffällig .

Seit einigen Wochen werden neurologische Symptome im Zusammenhang mit Covid-19 diskutiert. Die Fallstudie eines 24-jährigen Patienten aus Japan bringt weitere Hinweise in diese Richtung. Bei dem Mann, der unter einer schwerwiegenden Hirnhaut-und Hirnentzündung litt, wurde das Virus im Nervenwasser nachgewiesen. Der Nasen-Rachen- Abstrich war negativ und das durchgeführte Lungenröntgen unauffällig. Erst bei einer Computer-Tomografie des Brustkorbes zeigten sich Hinweise au…>

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13.4.2020:
Überhöhte Immunreaktion: Warum Junge und Gesunde auch an Covid-19 sterben können

https://de.sputniknews.com/wissen/20200413326899654-covid19-jugendliche-gefahr/

<Laut dem Epidemiologen Zoran Radovanovic können auch Menschen, die nicht zur Risikogruppe gehören, dem Coronavirus zum Opfer fallen. Der Grund dafür könnte eine inadäquate Reaktion des Immunsystems sein.

Wie bei jeder Grippe bzw. jeder anderen bakteriellen oder Virus-Infektion könnten die Folgen des neuartigen Coronavirus fatal für jeden Menschen sein, selbst wenn er jung und gesund ist, wie der Experte ausführt. Zum Glück ist diese Wahrscheinlichkeit nicht besonders hoch – Todesfälle unter solchen Patienten kommen nicht so häufig vor.

Auch ein gesunder Mensch kann an Covid-19 sterben

„Manchmal kommt es vor, dass die Immunität eine überschießende Reaktion zeigt. Aus diesem Grund starben Menschen im Jahr 1918 während der Epidemie der Spanischen Grippe. Damals starben Menschen in großer Zahl, und vor allem junge Menschen. Die Reaktion auf den Erreger war bei ihnen überschießend heftig. Auch in der jetzigen Situation, während bei älteren Menschen die Gefahr mit einem geschwächten Immunsystem verbunden ist, kann die Immunität von gesunden Menschen einfach unangemessen auf das Virus reagieren. Immunzellen häufen sich in den Lungen an. Ihre Ausscheidungsprodukte – Zytokine  machen die Schutzwand der Lungenbläschen transparenter, anschließend sammelt sich in den Lungen Flüssigkeit an, und der Mensch kann sich einfach daran verschlucken“, sagte Radovanovic.

Der Experte erinnerte an die Todesrate bei SARS im Jahr 2003 (rund neun Prozent, bei Älteren fast 50 Prozent – Anm.d.Red.) und betonte, dass manchmal ein einziges Virus genügt, um zum Tod bei einem gesunden Menschen zu führen.
„Wenn der Mensch zudem andere Erkrankungen hat, ist das Risiko des Todes höher. Die Prognose ist schlechter für Menschen mit Begleiterkrankungen. Das betrifft vor allem Atemwegserkrankungen, chronisch obstruktive Lungenkrankheit, Asthma und chronische Bronchitis sowie Herzkrankheiten, weil das Virus eine zusätzliche Belastung für das Herz bedeutet. Es stellte sich heraus, dass Übergewicht ebenso wie Diabetes auch ein Risikofaktor sind“, so der Gesprächspartner.

Radovanovic zufolge heißt die überhöhte Reaktion der Immunität „Zytokin-Sturm“ – die von Leukozyten produzierten Produkte häufen sich an und verursachen körperliche Schäden, weil das Immunsystem zu aktiv reagiert.

Wie gesunde Menschen mit positivem Covid-19-Test behandelt werden

Laut dem Epidemiologen sollten positiv getestete Menschen, die nicht an chronische Erkrankungen leiden und nicht zur Gruppe der Älteren gehören, ins Krankenhaus gebracht und ihr Gesundheitszustand aufmerksam verfolgt werden.

„Wir haben keine Arzneimittel gegen das Coronavirus. Wie überall in der Welt werden Infizierten Medikamente bei Verschlechterung des Zustandes gegeben. Wir warten und reagieren bei Bedarf – das nennt sich Behandlung der Symptome. Die Medikamente werden gemäß den Symptomen festgelegt – bei Kopfschmerzen wird Arzneimittel gegen Kopfschmerzen genommen, bei Fieber temperatursenkende Mittel. Doch ich persönlich meine, dass eine hohe Temperatur lieber nicht künstlich gesenkt werden sollte, obwohl es dem Menschen ja dabei schlecht geht, dem Virus geht es bei hoher Temperatur jedoch noch schlechter“, so Radovanovic.

Beim Kampf gegen Covid-19 kann im Unterschied zu Erkrankungen, die durch eine bakterielle Infektion ausgelöst wurden, nicht zu Antibiotika gegriffen werden. Es laufen Experimente mit der Anwendung von Mitteln zur Behandlung anderer Viren – HIV, Hepatitis C; auch Mittel gegen Malaria, deren Erreger kein Virus bzw. Bakterium, sondern ein Parasit ist.>



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China+Südkorea 13.4.2020: Corona19-Patienten sind nicht immun nach Genesung - Corona19 kommt wieder:
Endzeit-Virus oder falscher Alarm? Corona-Patienten nach Genesung positiv getestet – Ärzte besorgt
https://deutsch.rt.com/international/100843-endzeit-virus-oder-falscher-alarm-corona-patienten-nach-genesung-positiv-getestet-arzte-besorgt/

Beunruhigende Nachrichten aus Südkorea und China: Einige Patienten, die vorläufig vom Corona-Virus genesen sind, wurden wieder positiv getestet. Dies könnte weithin akzeptierte Strategien zur Bekämpfung des Virus völlig entwerten – von Quarantänen bis hin zur Impfung.


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Moskau 13.4.2020: Gesundheitsminister Muraschko meint, ein neues Corona19-Medikament sei in Testung:
Russland entwickelt neues Medikament gegen COVID-19
https://de.sputniknews.com/politik/20200413326900410-russland-entwickelt-neues-medikament-gegen-covid-19/

<Russland hat laut Gesundheitsminister Michail Muraschko ein Medikament gegen COVID-19 entwickelt.

„Ein russisches Unternehmen hat ein Medikament entwickelt, das unsere Kollegen in einer Reihe von Ländern getestet haben. Das ist bereits ein vollständig russisches Analogon. Die erste Charge für klinische Studien wurde hergestellt“, sagte Muraschko am Montag bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Die präklinischen Prüfungen würden in kurzer Zeit ausgewertet, während die klinischen Prüfungen des Medikaments spätestens in zehn bis zwölf Tagen beginnen würden, so der Minister.

Gleichzeitig machte Muraschko auf den Mangel an bestimmten Medikamenten gegen Coronavirus aufmerksam.

„Wir haben Grenzwerte für 17 Medikamente festgelegt, bei denen es notwendig ist, die Restbestände unter Kontrolle zu halten. Und das Reagieren auf den Rückgang der Bestände ist auch ein Teil des Regulierungsmechanismus“, unterstrich Muraschko.

Nach Stand vom Montag sind in Russland mehr als 18.000 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, 148 Menschen sind daran gestorben. Der Spitzenreiter bei der Zahl der Erkrankten ist Moskau, wo mehr als 11.500 Fälle registriert wurden.

Mehr als 1,8 Millionen Infizierte weltweit

Erstmals im Dezember 2019 in China entdeckt, hat sich das Coronavirus SARS-CoV-2 schnell über den Globus ausgebreitet und nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO per 13. April weltweit bereits mehr als 1,8 Millionen Menschen angesteckt. Mehr als 114.000 Infizierte sind gestorben.

Die höchsten Fallzahlen weisen die Vereinigten Staaten auf: Dort gibt es laut WHO mehr als 550.000 Infektionen und mehr als 22.000 Todesfälle.

sm/gs/sna>






Kapitalismus mit Coronaviruspanik am 13.4.2020



13.4.2020: Rober F. Kennedy gegen Bill Gates: Der kriminelle Bill Gates will die Welt-Zwangsimpfung zur Sterilisierung der Menschheit:
Video: Die globale Impfagenda von Bill Gates - Robert F. Kennedy
https://www.youtube.com/watch?v=YAr1siOY7JY



NL 13.4.2020: Keine Kunden für die Blumen:
Corona-Flaute: Holländer vernichten 140 Millionen Tulpen
https://de.sputniknews.com/panorama/20200413326899921-corona-flaute-hollaender-vernichten-140-millionen-tulpen/

Die Blumen- und Pflanzenproduzenten in den Niederlanden mussten 400 Millionen Blumen, darunter 140 Millionen Tulpen aufgrund der geringeren Nachfrage wegen der Coronavirus-Pandemie schreddern. Darüber schreibt die Zeitung „New York Times“.





Umweltschutz mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

La República
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Mexiko 14.4.2020: Krokodil sonnt sich am Strand - wegen einem Virus sind keine Touristen da:
México: cocodrilos “toman el sol” en una playa ante la ausencia de turistas por la COVID-19 [FOTOS]

https://larepublica.pe/mundo/2020/04/13/mexico-coronavirus-cocodrilos-toman-el-sol-en-una-playa-ante-la-ausencia-de-turistas-por-la-covid-19-animales-rddr/






Deutschland mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

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Deutschland 13.4.2020: Offiziell 126.000 nachgewiesene Corona19-Infektionen - mindestens 2942 mit Corona19 gestorbene Tote:
Rund 126.000 Corona-Nachweise in Deutschland - mindestens 2942 Tote
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4

16:40 Uhr: In Deutschland sind bis Montagnachmittag mindestens 126.000 (Vortag Stand 16:15 Uhr: 123.600) Corona-Infektionen registriert worden. Mindestens 2942 (Vortag Stand 16:15 Uhr: 2800) mit dem Erreger SARS-CoV-2 Infizierte sind den Angaben zufolge bislang bundesweit gestorben. Das geht aus einer Auswertung der Deutschen Presse-Agentur hervor, die die neuesten Zahlen der Bundesländer berücksichtigt.

Nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts haben in Deutschland rund 64.300 Menschen die Infektion überstanden. Damit gelten etwa die Hälfte der bisher erfassten Infizierten inzwischen als genesen. Die tatsächliche Zahl dürfte noch weit darüber liegen - unter anderem, weil zahlreiche milde oder symptomlose Verläufe gar nicht durch Tests erfasst wurden. Wie für andere Länder rechnen Experten auch in Deutschland mit einer hohen Dunkelziffer nicht erfasster Fälle.


RT Deutsch online, Logo

13.4.2020: Zeppelin bei der Polizei:
Kontrolle von oben: Polizei ahndet Verstöße gegen Corona-Maßnahmen von Zeppelin aus
https://deutsch.rt.com/kurzclips/100904-kontrolle-von-oben-polizei-ahndet/



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Österreich mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

Kronenzeitung online, Logo

Österreich 13.4.2020: 7000 mal Corona19 geheilt - über Ernährung+Immunsystem spricht man nicht...:
Corona in Österreich: Fast 14.000 positiv Getestete, 7000 wieder erholt
https://www.krone.at/2135459


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Österreich 13.4.2020: Schluss mit dem Corona19-Irrsinn: Bundesland Salzburg öffnet 8 von 9 isolierten Gemeinden:
Ende der Quarantäne für acht von neun Salzburger Gemeinden
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4

14:35 Uhr: Das österreichische Bundesland Salzburg hat die wegen der Coronakrise ausgerufene Quarantäne in acht von neun Gemeinden aufgehoben. In der Nacht zum Dienstag gehe die Isolation für Orte wie Grossarl, Bad Gastein, Saalbach-Hinterglemm und Zell am See zu Ende, erklärte Landeschef Wilfried Haslauer am Montag.

Allein in Altenmarkt wollten die Behörden zumindest noch zwei Tage abwarten. Die Corona-Situation im gesamten Land sei erfreulich, so Haslauer. Es gebe fast doppelt so viele Genesene wie neu Infizierte.



13.4.2020: Bundesland Salzburg hebt in 8 von 9 Gemeinden die Quarantäne auf:
Salzburg hebt Quarantäne in acht von neun Gemeinden auf
https://de.sputniknews.com/panorama/20200413326899505-salzburg-hebt-quarantaene-in-acht-von-neun-gemeinden-auf/

Das österreichische Bundesland Salzburg hat die wegen der Coronakrise verhängte Quarantäne in acht von neun Gemeinden aufgehoben. Darüber schreibt die Zeitung „Salzburger Nachrichten“ am Montag unter Verweis auf den Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP).


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Frankreich mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

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Frankreich 13.4.2020: Krimineller Präsident Macron will noch mehr Corona19-Infektionen - und verlängert die Ausgangssperre bis 11. Mai 2020:
Frankreich: Macron verlängert Ausgangsbeschränkungen bis 11. Mai
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4

20:20 Uhr: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die strengen Ausgangsbeschränkungen im Kampf gegen Covid-19 bis zum 11. Mai verlängert. Es gebe Hoffnung, sagte Macron am Montagabend in einer Fernsehansprache. Aber in der Region Grand Est oder im Grossraum Paris seinen die Krankenhäuser überlastet. Der Präsident bedankte sich bei allen, die sich an die Regeln halten. Er wisse, dass dies noch schwieriger sei, wenn man in einer engen Wohnung lebe.




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Italien mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

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Italia 13.4.2020: Kriminell-korrupt-katholisches Italien erfindet über 20.000 Corona19-Tote, die zu 98% an ANDEREN Krankheiten gestorben sind:
Über 20.000 Corona-Tote in Italien - Infektionskurve flacht ab
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4

19:12 Uhr: In Italien ist die Zahl hat der Corona-Toten auf mehr als 20.000 geklettert. Wie der Zivilschutz am Ostermontag meldete, kamen innerhalb von 24 Stunden 566 neue Todesfälle hinzu. Am Vortag waren es mit 431 weniger Opfer gewesen. Italien gehört zu den weltweit am härtesten von der Lungenkrankheit getroffenen Ländern. Insgesamt starben in Italiens eit Februar 20.465 Menschen im Zusammenhang mit der COVID-19-Krankheit, wie die Behörde in Rom mitteilte.



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Spanien mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

20 minuten
              online, Logo

13.4.2020: Spanien normalisiert sich:
Ein Zeichen von Normalisierung?: Spanier kehren an ihre Arbeitsplätze zurück



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Schweiz mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

20 minuten
              online, Logo

Atlantik-Trip während Corona: Schweizer Segler sitzt in Miami fest

Corona-Fragebogen: «Es bricht mir das Herz»

Singles im Lockdown: «Ich habe die Liebe meines Lebens verloren»

Bern: Corona-Testzentrum hat über Ostern geschlossen

Die schweizer Freimaurer-Regierung will immer noch nichts lernen von Ernährung und Immunsystem:
Alain Berset: «Wir sind sicher nicht am Ende»


Corona-Spione: «Von einem Verpfeifen kann man nicht sprechen»

Coronavirus: Schweizer fürchten, dass ihre Liebsten krank werden

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EU-Kommission mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

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13.4.2020: Wie hat sich der Corona19-Tote ernährt? Hatte er Vorerkrankungen? NICHTS DAVON WIRD GEMELDET!
EU-Kommissionsmitarbeiter stirbt nach Coronavirus-Infektion
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4

13:36 Uhr: Ein mit dem Coronavirus infizierter Mitarbeiter der EU-Kommission ist nach Angaben von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gestorben. Sie sei sehr traurig über den Tod eines an COVID-19 erkrankten Mitarbeiters, schrieb die deutsche Politikerin am Montag auf Twitter.

Der Mann starb demnach am Sonntag. Von der Leyen drückte seiner Familie sowie seinen Kollegen des Europäischen Forschungsrats und der Generaldirektion Forschung und Innovation der EU-Kommission ihr Mitgefühl aus.

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Israel mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

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Israel 13.4.2020: Statt die Bevölkerung gesund zu ernähren und Abfallfood zu verbieten, sperrt auch die Regierung von Israel die Leute ein:
Israel verhängt erneut Ausgangssperre
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4

22:38 Uhr: Israel hat eine Ausgangssperre zum Ende des einwöchigen, jüdischen Pessachfestes verhängt. Von Dienstag bis Donnerstag dürfen die Bürger ihre Häuser ausser für dringende Besorgungen nicht verlassen, teilte der rechtskonservative Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Montagabend mit. Die Regierung hatte mehrfach die Sorge geäussert, dass Zusammenkünfte zum Pessachfest die Ausbreitung des Coronavirus massiv befeuern könnten.

Israel hat im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus weitgehende Ausgangsbeschränkungen verhängt. Seit Sonntag gilt in der Öffentlichkeit eine Maskenpflicht.

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums ist der Erreger Sars-CoV-2 mittlerweile bei 11.235 Personen in Israel nachgewiesen worden, 1.689 sind wieder genesen. 110 Menschen sind den Angaben zufolge nach einer Coronavirus-Infektion gestorben.


Jerusalem Post

IL 13.4.2020: Ex-Rabbi hat KEINE AHNUNG von Ernährung, Naturmedizin oder Immunsystem pH-Wert etc.: Bakshi-Doron stirbt an einem Corona19-Virus:
Former Chief Sephardic Rabbi Eliyahu Bakshi-Doron dies of coronavirus
https://www.jpost.com/breaking-news/former-rishon-lezion-rabbi-eliyahu-bakshi-doron-dies-of-coronavirus-624465?fbclid=IwAR07Yoq8c79-YXhtNX4g64FIjsWJd2AN2Apfw32h7A0nzPaEOobF_BU1CfY

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Türkei mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

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13.4.2020: Erdogan will schon wieder Stress 2 Tage lang die Leute einsperren:
Erdogan kündigt neues Ausgehverbot in 31 türkischen Städten an
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4

19:36 Uhr: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat für das kommende Wochenende eine weitere Ausgangssperre in 31 Städten und Provinzen verkündet. Erdogans frühzeitige Ankündigung am Montag kam nachdem ein kurzfristig erlassenes Ausgehverbot am Freitagabend zu Panik und chaotischen Szenen geführt hatte. Das neue 48-stündige Ausgehverbot starte am kommenden Freitag um Mitternacht (Ortszeit) und Ende Sonntag um Mitternacht, sagte Erdogan.


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Afrika mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

Sputnik-Ticker
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Ägypten 13.4.2020: Ärztin stirbt an Corona19 - KEINE AHNUNG von Ernährung+Immunsystem?
Ägyptens Polizei setzt Beerdigung von Coronaopfer mit Tränengas durch
https://de.sputniknews.com/panorama/20200413326895731-aegyptens-polizei-setzt-beerdigung-von-coronaopfer-mit-traenengas-durch/

Mit Tränengas haben Sicherheitskräfte im Norden Ägyptens die Beerdigung eines Coronaopfers durchgesetzt. Um die Bestattung des Leichnams einer 64 Jahre alten Ärztin war zuvor ein heftiger Konflikt zwischen zwei nahe gelegenen Dörfern in der Provinz Dakahlija im Nildelta ausgebrochen, wie ägyptische Medien am Samstag meldeten.

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"USA" mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

20 minuten
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14.4.2020: Covid-19: In New York City gehen bald die Test-Tupfer aus


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13.4.2020: New York ist die Stadt mit dem meisten Abfall-Food neben Los Angeles - die Immunsysteme sind schwach - entsprechend hoch ist die Corona19-Zahl:
Mehr als 10.000 Todesfälle in New York
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4

18:28 Uhr: Im besonders heftig von der Corona-Pandemie getroffenen US-Bundesstaat New York sind inzwischen mehr als 10.000 Menschen nach einer Infektion mit dem Virus gestorben. Die Gesamtzahl der Todesopfer in dem nordöstlichen Bundesstaat mit rund 19 Millionen Einwohnern liege nun bei 10.065, teilte Gouverneur Andrew Cuomo am Montag bei seiner täglichen Pressekonferenz mit. Zwischen Sonntag und Montag seien noch einmal 671 dazugekommen, weniger als in den Tagen zuvor. "Die Zahl ist praktisch flach, aber auf einem schrecklichen Level von Schmerz, Trauer und Sorge." Die Gesamtzahl der Infektionen liegt in New York inzwischen bei 195.031.



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Kr. NATTO (NATO) mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

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13.4.2020: Flugzeugträger Roosevelt beklagt 1 Corona19-Toten - über Ernährung spricht NIEMAND:
Besatzungsmitglied von US-Flugzeugträger stirbt nach Corona-Infektion
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4

<16:09 Uhr: Die Coronavirus-Fälle auf dem US-Flugzeugträger "USS Theodore Roosevelt" sorgten international für Schlagzeilen - jetzt ist ein erstes Besatzungsmitglied an den Folgen von COVID-19 gestorben.

Der Seemann starb nach Angaben der US-Marine am Montag auf der Pazifikinsel Guam, wo die "USS Theodore Roosevelt" derzeit liegt. Der positiv Getestete, dessen Identität nicht genannt wurde, war demnach am Freitagmorgen bewusstlos aufgefunden und auf die Intensivstation eines Krankenhauses gebracht worden.>

Sputnik-Ticker
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NATO am 13.4.2020: Zu viele Pharma-Pillen eingenommen? - NIE Vollkornbrot gegessen? - Immer nur Pommes und Cola eingenommen? Dann kommt der Tod:
Besatzungsmitglied auf US-Flugzeugträger stirbt an Coronavirus-Folgen
https://de.sputniknews.com/panorama/20200413326900240-besatzungsmitglied-us-flugzeugtraeger-coronavirus-tod/

Ein Soldat auf dem US-Flugzeugträger „USS Theodore Roosevelt“ ist an den Folgen einer Coronavirus-Infektion gestorben. Das Crew-Mitglied sei zuletzt auf die Intensivstation verlegt worden und am Montag an Komplikationen im Zusammenhang mit der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben, teilte die US-Marine nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur mit.


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Kriminelle WHO mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

La República
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14.4.2020: WHO-Experte behauptet, Maske tragen "wird die neue Norm" - und hat KEINE AHNUNG von Ernährung und Immunsystem (!):
Experto de la OMS sobre el uso de mascarillas: “Va a ser la norma”

El Trome online, Logo

14.4.2020: Propaganda der kriminellen WHO des Impf-Massenmörders Bill Gates: Corona19 soll 10mal tödlicher als H1N1:
Coronavirus es 10 veces más mortífero que el H1N1, según la OMS

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Russland mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

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13.4.2020: Corona19-Show in Moskau:
Corona-Krise in Russland: Moskau verschärft Maßnahmen
https://deutsch.rt.com/russland/100915-corona-krise-in-russland-moskau/

Am Montag sind in Russland insgesamt 18.328 Corona-Positive gemeldet worden. Die Zahl der testpositiven Todesfälle stieg auf 148. Moskau ist besonders stark betroffen. Daher gelten in der russischen Haupstadt seit Montag verschärfte Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Krise.

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13.4.2020: China hilft Russland gegen einen Virus - über das Immunsystem wird GESCHWIEGEN!
China schickt angesichts des COVID-19-Höchststandes Virologen und Ausrüstung nach Russland
https://deutsch.rt.com/russland/100901-china-schickt-virologen-und-ausruestung-nach-russland/

Die Volksrepublik China hat ein Team erfahrener Virologen und Mediziner sowie mehrere Tonnen an medizinischen Hilfsgütern nach Moskau entsandt. Die Kooperation soll sich nicht nur auf den bloßen Erfahrungsaustausch zwischen den Ärzten beschränken.

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Latein-"Amerika"


Peru mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

La República
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13.4.2020: Peru nun mit offiziell 216 Corona19-Toten:
Número de fallecidos por COVID-19 se elevó a 216, según Minsa

La República
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13.4.2020: Peruaner klauen und spekulieren: Gesundheitsminister verurteilt Diebstahl von Lieferungen gegen COVID-19 in Krankenhäusern im ganzen Land:
Ministro de Salud denuncia robos de insumos para enfrentar COVID-19 en hospitales de todo el país


Lima 13.4.2020: Perus Staatsanwaltschaft schliesst 12 Tage wegen einem Virus - NULL Ahnung von Ernährung+ Immunsystem:
Fiscalía suspende sus labores hasta el 26 de abril por coronavirus


Lima 13.4.2020: Korrupt-katholisches Gesundheitsministerium sucht per Webseite neues, medizinisches Personal:
Minsa habilita inscripciones vía web a fin de reclutar personal médico durante emergencia



13.4.2020: Diktator und Architekt Vizcarra hat die Geldbussen definiert - statt MEDIZIN ZU LERNEN!
Martín Vizcarra: neue Massnahmen, um gegen den Coronavirus anzukämpfen [Zusammenfassung]
(original Spanisch: Martín Vizcarra: las nuevas medidas para enfrentar el coronavirus [RESUMEN])

https://larepublica.pe/politica/2020/04/13/coronavirus-martin-vizcarra-las-nuevas-medidas-para-enfrentar-el-covid-19/


original:

<Coronavirus: multa a los infractores

Vizarra Cornejo anunció el nuevo Decreto Supremo que estipula multar a los infractores que no acaten las medidas, tales como el aislamiento social y la inmovilización social.

El mandatario argumentó la disposición basado en informes que indican sobre aglomeraciones de ciudadanos en la vía pública, principalmente en supermercados, mercados, entre otros.

Ejecutivo aprueba la suspensión perfecta de labores

En materia laboral, el Gobierno de Martín Vizcarra recogió una de las recomendaciones de la Confiep y Sylvia Cáceres, titular del Ministerio de Trabajo y Promoción del Empleo, indicó que se aprobó la suspensión perfecta de labores.

La ministra explicó que los empleados que sean comprendidos en la medida podrán retirar parte de su CTS y fondo en la AFP. Asimismo, los trabajadores que cuenten con CTS se les otorgará S/760 mensuales por tres meses.

Formación de una Comisión Multisectorial

Martín Vizcarra comunicó la formación de la Comisión Multisectorial para monitorear el 85 % de la población portadora del SARS-CoV2 y que viene recuperándose en aislamiento domiciliario.

Ministerio del Interior solicitó auditoría de la Contraloría

El ministro Carlos Morán solicitó a la Contraloría que aplique el control concurrente y simultáneo a fin de que audite las compras efectuadas por la Policía Nacional del Perú.

Plataforma de Transparencia

Vicente Zeballos Salinas, presidente del Gabinete Ministerial, resaltó la implementación de una plataforma digital donde se publiquen los recursos económicos usados durante el estado de emergencia.>

Übersetzung:

<Coronavirus: gut für Verstöße

Vizarra Cornejo kündigte das neue Oberste Dekret an, das Geldstrafen für Verstöße vorsieht, die die Maßnahmen wie soziale Isolation und soziale Immobilisierung nicht einhalten.

Der Präsident argumentierte die Bestimmung auf der Grundlage von Berichten, die auf eine Menschenmenge auf öffentlichen Straßen hinweisen, vor allem in Supermärkten und Märkten.

Die Geschäftsleitung genehmigt die perfekte Aussetzung der Arbeit

In Arbeitsangelegenheiten nahm die Regierung von Martín Vizcarra eine der Empfehlungen von Confiep auf und Sylvia Cáceres, Leiterin des Ministeriums für Arbeit und Beschäftigungsförderung an und meinte, dass die perfekte Aussetzung der Arbeit genehmigt wurde.

Der Minister erklärte, dass Mitarbeiter, die in die Maßnahme einbezogen sind, einen Teil ihres CTS und ihrer Mittel in der AFP abheben können. Ebenso erhalten Arbeitnehmer mit CTS drei Monate lang S / 760 pro Monat.

Bildung einer sektorübergreifenden Kommission

Martín Vizcarra teilte die Bildung der Multisektoralen Kommission mit, um 85% der Bevölkerung zu überwachen, die mit SARS-CoV2 infiziert ist und sich in häuslicher Isolation erholt.

Das Innenministerium beantragte die Prüfung des Comptroller

Minister Carlos Morán forderte das Comptroller's Office auf, eine gleichzeitige und gleichzeitige Kontrolle anzuwenden, um die von der peruanischen Nationalpolizei getätigten Käufe zu prüfen.

Transparenzplattform

Vicente Zeballos Salinas, Präsident des Ministerkabinetts, hob die Implementierung einer digitalen Plattform hervor, auf der die im Ausnahmezustand verwendeten wirtschaftlichen Ressourcen veröffentlicht werden.>



13.4.2020: Peru baut Radio- und TV-Netz aus, um alle SchülerInnen zu Hause zu erreichen:
MTC fomenta expansión de radio y televisión para educación del país



Ecuador mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

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Ecuador 13.4.2020: Nun sind es über 1400 Leichen in Guayaquil - Leichenhallen voll - Leichen auf den Strassen - Ausgangssperre verhindert die Beseitigung - Särge sind aus Karton - den kriminellen Präsidenten Moreno juckt das nicht...
Corona-Krise: Ecuadors Polizei bringt Hunderte Leichen weg
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4

<17:12 Uhr: In Ecuador hat eine Sondereinheit der Polizei mehr als 1400 Leichen aus der Hafenstadt Guayaquil abgeholt. Wegen der völligen Überlastung von Gesundheitssystem und Beerdigungsunternehmen durch die Corona-Krise brachte die Einheit seit dem 31. März bereits mindestens 771 Leichen aus Wohnungen und Häusern weg. 631 Tote wurden aus Krankenhäusern geholt, damit sie beigesetzt werden können. Die Millionenmetropole Guayaquil ist in Lateinamerika eine der Städte, die am schlimmsten vom Coronavirus betroffen sind.

Die Angaben wurden vom Leiter der Spezialeinheit, Jorge Wated Reshuan, am Sonntagabend (Ortszeit) auf Twitter veröffentlicht. In der Stadt waren Tote zuletzt tagelang in Wohnungen liegengeblieben. Die Leichenhallen der Krankenhäuser waren überfüllt. Selbst auf der Strasse wurden Leichen abgelegt. Wegen der weitreichenden Ausgangsbeschränkungen in Ecuador kamen die Bestattungsunternehmen mit der Arbeit kaum hinterher.

Nach einem Bericht der Zeitung "El Comercio" werden bei Beerdigungen, die von der Regierung organisiert werden, derzeit Särge aus Karton verwendet. Die Interamerikanische Menschenrechtskommission (Cidh) mahnte: "Wir möchten die Staaten daran erinnern, dass der Umgang mit sterblichen Überresten etwas mit der Achtung der Menschenwürde zu tun hat." Offiziell hat in Ecuador bislang 333 Corona-Tote zu beklagen. Präsident Lenin Moreno gab kürzlich aber zu, dass die tatsächliche Zahl deutlich höher liegen dürfte.>

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Thailand mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

Wochenblitz
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13.4.2020: Thailand mit 28 neuen Corona19-Infektionen und 2 Corona19-Toten:
Zahl der neuen COVID-19-Fälle in Thailand sinkt zum fünften Mal in Folge
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5021-zahl-der-neuen-covid-19-faelle-in-thailand-sinkt-zum-fuenften-mal-in-folge

<Bangkok - Am Montag meldeten Gesundheitsbeamte 28 neue Fälle, wodurch sich die Gesamtzahl der Fälle im Land auf 2.579 erhöhte.

Es wurden zwei neue Todesfälle gemeldet, wodurch sich die Gesamtzahl auf 40 erhöhte.

Weitere 70 Personen wurden entlassen, nachdem sie sich vollständig erholt hatten, was die Gesamtzahl der entlassenen Personen auf 1.288 erhöht.

Von den neuen Fällen sind 18 mit früheren Fällen verbunden, 7 ohne Verbindung zu alten Fällen, und 3 sind thailändische Staatsangehörige, die letzten Monat zu einer religiösen Versammlung in die indonesische Provinz Süd-Sulawesi gereist waren.

Die Mehrheit der neuen Fälle befindet sich in der Hauptstadt Bangkok, sagte Taweesin Wisanuyothin, ein Sprecher des Regierungszentrums für COVID-19-Situationsverwaltung.

In den letzten vier Tagen hat Thailand am Donnerstag 54 neue Fälle gemeldet, 50 am Freitag, 45 am Samstag, 33 am Sonntag und 28 heute (Montag).

Die am Montag (13. April) bekannt gegebenen Zahlen sind die niedrigsten seit dem 14. März.

Quelle: Reuters>











14.4.2020


Journalistenwatch online, Logo

14.4.2020: Wer Corona19 real einschätzt, soll ein Verschwörungs-Virologe sein:
Nanu? Auch Sonja Zietlow unter die Verschwörungs-Virologen gegangen?



20
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14.4.2020: Bis zu 80% Todesraten bei Corona19 mit Beatmungsgeräten - neue Methoden: Nasenschläuche oder Zugabe von Stickoxid:
Viele Todesfälle: Ärzte suchen Alternativen zu Beatmungsgeräten
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Beatmete-Corona--Patienten-sterben-haeufiger-15247580


<Die Nutzung von Beatmungsgeräten ist umstritten. Nun wollen Ärzte andere Methoden bei Coronavirus-Patienten testen.

Zahlreiche Fachpersonen bemängeln den Nutzen von Beatmungsgeräten bei Covid-19-Patienten. Laut internationalen Studien sterben mehr beatmete Corona-Patienten als überleben. So zeigt ein Bericht aus London, dass von 1053 intubierten Patienten nur 355 überlebten (33,7 Prozent). Und laut einer kleineren Studie aus dem chinesischen Wuhan überleben nur drei von 22 intubierten Patienten (13,6 Prozent).

Ärzte in New York behaupten sogar, dass bis zu 80 Prozent der Corona-Patienten, die an Beatmungsgeräte angeschlossen waren, starben. In Seattle wurden 18 intubierte Patienten beobachtet. Als die Forscher ihre Beobachtung beendet hatten, hatten neun von ihnen überlebt, wie «Focus» schreibt. Jedoch konnten drei davon noch immer nicht selbstständig atmen.

«Höhere Chance, zu genesen»

Daraus schlussfolgern Mediziner, dass die Sterberate der Corona-Patienten deutlich höher ist als derjenigen, die aufgrund anderer Krankheiten an Beatmungsgeräte angeschlossen werden. Laut der Nachrichtenagentur Associated Press (AP) sterben von den Menschen, die unabhängig vom Coronavirus an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden müssen, etwa 40 bis 50 Prozent.

Zahlreiche Ärzte schlagen deshalb Alternativen vor. So heisst es unter anderem, dass man unterschiedliche Lagerungsformen testen sollte. Eine davon wäre, die Patienten beispielsweise auf den Bauch zu legen, damit verschiedene Teile der Lunge besser durchlüftet werden können.

Zudem bestehe auch die Möglichkeit einer Zufuhr von Sauerstoff durch Nasenschläuche oder einer Zugabe von Stickoxid. Damit könnte man den Blutfluss erleichtern und Sauerstoff zu den am wenigstens geschädigten Teilen der Lunge bringen. «Wenn wir es schaffen, dass sich der Zustand von Patienten verbessert, ohne dass wir sie intubieren müssen, haben sie eine höhere Chance, zu genesen – vermuten wir», sagte etwa der New Yorker Notfallmediziner Joseph Habboushe zu AP.

(mon)>





Sputnik-Ticker
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14.4.2020: Corona19-Virus hat im S-Protein offene Abschnitte  - Immunsystem sieht das:
Baldiger Sieg über Corona? Forscher finden Schwachstelle des Virus
https://de.sputniknews.com/wissen/20200414326901853-baldiger-sieg-ueber-corona-forscher-finden-schwachstelle-des-virus-/

<Wissenschaftler haben eine Schwachstelle in der Hülle des neuartigen Virus SARS-CoV-2 entdeckt. Die Ergebnisse der Forschung sind auf der Webseite phys.org publiziert.

Coronaviren binden an Zellen mit Hilfe von S-Proteinen an, die ihre „Corona“ bilden. Dabei sind die SARS-CoV-2-Proteine mit kleinen Kohlenhydratmolekülen, den so genannten Glykanen, bedeckt, die es dem Immunsystem aufgrund einer kleinen Menge spezifischer molekularer Informationen nicht ermöglichen, den Virus zu erkennen. 

„Dank Kohlenhydraten agieren die Viren wie ein Wolf im Schaftspelz. Wir haben aber erfahren, dass dies dem Coronavirus nicht so gut gelingt, wie den anderen“, erklärte der Leiter des Forschungsteams, Professor Max Crispin.

Forscher der Universität Southampton stellten fest, dass die „Kohlenhydrat-Tarnung“ von SARS-CoV-2 deutliche Schwachstellen hat. Das macht das Virus anfälliger als beispielsweise HIV, dessen Oberflächenproteine durch eine undurchlässige Kohlenhydratmembran geschützt sind.

Die Entdeckung offener Abschnitte des S-Proteins wird das SARS-CoV-2 für das Immunsystem sichtbar machen und auch dazu beitragen, Antikörper im Labor zu entwickeln, die sich an diese Schwachstellen des Proteinmoleküls anbinden und dessen Interaktion mit der Zelle verhindern.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Ausbruch der neuartigen Lungenkrankheit COVID-19 am 1. März als Pandemie eingestuft. Jüngsten Angaben zufolge sind weltweit bereits mehr als 1,7 Millionen Menschen infiziert, fast 112.000 sind an dem neuartigen Virus gestorben. 

om/gs>

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Kapitalismus mit Coronaviruspanik am 14.4.2020

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14.4.2020: IWF rechnet mit Schrumpfen der Weltwirtschaft um drei Prozent – tiefste Rezession seit knapp einem Jahrhundert


Epoch Times online, Logo

Bei Krise steigt Gold - auch bei der Coronaviruspanik:
Goldpreis im Höhenflug – Neues Rekordhoch in Euro gerechnet







Umweltschutz mit Coronaviruspanik am 14.4.2020





Deutschland mit Coronaviruspanik am 14.4.2020

Sputnik-Ticker
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Buntes Berlin 14.4.2020: Lockerungen frühestens in 2 Wochen:
Berlins Bürgermeister – Lockerung von Corona-Verboten frühestens Ende des Monats



Business
              Insider online, Logo

14.4.2020: Der Bankkaufmann Spahn weiss immer noch nichts von Naturmedizin und Immunsystem und pH-Wert:
Spahn kündigt im US-Fernsehen an: Das Tragen von Schutzmasken wird in der Corona-Krise noch monatelang nötig sein
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/spahn-kuendigt-im-us-fernsehen-an-das-tragen-von-schutzmasken-wird-in-der-corona-krise-noch-monatelang-noetig-sein/?fbclid=IwAR3Q8MhmQQmDQNqQddD8Rgkz6Af_0xNb_IO92KBOb1u9eoBz2nELM2-_g_c


Mitteldeutsche
              Zeitung online

Bürgermeister von Halle hat genug von der Coronaviruspanik: "Es liegt KEIN Katastrophenfall mehr vor":
Corona-Krise in Halle (Saale) Oberbürgermeister hebt Katastrophenfall auf
https://www.mz-web.de/halle-saale/corona-krise-in-halle--saale--oberbuergermeister-hebt-katastrophenfall-auf-36549742

<Halle (Saale) -

Die Stadt Halle soll in der Corona-Krise wieder in den Alltag zurückfinden. Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos) hat am Montag mitgeteilt, dass kein Katastrophenfall mehr vorliegt. Am Mittag belief sich die Zahl der Tage, an denen sich die Infektionsfälle verdoppeln bei 15,5. Im Laufe des Tages werde die von Wissenschaftlern empfohlene 16-Tage-Frist erreicht, mit der keine Notlage mehr definiert sei, so Wiegand.

Nach wie vor gelten aber die Landesregeln zur Eindämmung des Corona-Virus, die in der jetzigen Fassung bis zum 19. April in Kraft bleiben. Genau einen Monat war das öffentliche Leben in Halle durch den Katastrophenfall eingefroren, nun will die Stadt der Landesregierung Vorschläge zusenden, wie nach und nach Lockerungen mit regionalem Blick in Halle erfolgen können.

Für die kommenden 20 Tage, also knapp drei Wochen, soll unter anderem nach wie vor der Mindestabstand von 1,5 Meter, Hygieneregeln und das Tragen von Nase-Mundschutz da Vorschrift sein, wo der Mindestabstand nicht einzuhalten ist, so der Vorschlag. Gesundheitsfragebögen an alle Mitarbeiter von Unternehmen und Einrichtungen sollen neben einem weiter andauernden Verbot sämtlicher Versammlungen und Veranstaltungen dafür sorgen, dass die Ausbreitung des Virus in Halle weiter im Blick behalten und eingedämmt wird. Nach Ablauf dieser 20 Tage könnten dann Veranstaltungen mit bis zu 500 Personen wieder erlaubt werden, so Wiegand, „wenn die Lage stabil bleibt.“

Voraussichtlich erst im Herbst könnte es die Möglichkeit wieder geben, Großveranstaltungen durchzuführen. Ob das Laternenfest stattfinden kann, sei derzeit nicht seriös vorherzusagen, erklärt der OB. Weiterhin werde die Öffentlichkeit täglich über den Stand der Dinge im Zusammenhang mit der Pandemie informiert: „Es besteht nach wie vor eine ernste Lage, wir sind noch nicht vollständig über den Berg“, sagte Wiegand. (mz)

Damit würden die Voraussetzungen für die Ausrufung eines Katastrophenfalls nicht mehr zutreffen. (mz)>

Epoch Times online, Logo

14.4.2020: Lother Wieler meint, je mehr die Leute zu Hause bleiben, desto eher kommt die Aufhebung des Ausnahmezustands:
RKI-Chef: „Wer kann, möge zu Hause bleiben“ – Tendenzen sind abzuwarten

"Wir können daher noch nicht abschließend beurteilen, ob die Fallzahlen tatsächlich sinken." Die Disziplin der vergangenen Wochen sollte man weiter halten, "umso schöner wird die Belohnung sein", sagte Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts.


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Bayern 14.4.2020: Wenn der Hund raus muss und Quarantäne besteht, kostet Gassigehen 150 Euro:
Söders Polizeistaat außer Rand und Band: 150 Euro Strafe für Gassigehen

Journalistenwatch online, Logo

14.4.2020: Kriminelles Mossad-Merkel-Regime handelt IMMER GEGEN DEUTSCHE:
Trotz Knappheit: Deutschland exportiert massenweise medizinische Schutzartikel

Sputnik-Ticker
                online, Logo

Uniklinik Giessen 14.4.2020: Der Bankkaufmann hat den Abstand vergessen:
Bundesgesundheitsminister Spahn derzeit für großen Unmut


RT Deutsch online, Logo

Duisburg 14.4.2020: Aus Wuhan (!) kommt ein Güterzug mit 160 Tonnen Medizinausrüstung für das Entwicklungsland Merkel-Deutschland und ganz Europa - leider etwas spät:
Duisburg: Zug mit über 160 Tonnen medizinischer Ausrüstung aus Wuhan erreicht Hafen

https://deutsch.rt.com/kurzclips/100959-duisburg-zug-mit-uber-160-tonnen-medizin-wuhan/

<Die Corona-Krise hatte ihren Ursprung in der chinesischen Millionenstadt Wuhan, die schnell zum Epizentrum der Pandemie wurde. Die chinesischen Behörden reagierten mit strengen und umfassenden Gegenmaßnahmen. Wuhan und andere Ausbruchsgebiete wurden unter strenge Quarantäne gestellt und von der Außenwelt abgeschnitten. Tatsächlich gelang es so dem Land, das Virus in den Griff zu bekommen. Nun kam in Duisburg der erste Zug aus Wuhan nach dem Shutdown an und brachte medizinische Ausrüstung.

Der Verkehrsminister Nordrhein Westfalens, Hendrik Wüst, der Chef des Duisburger Hafens, Erich Staake, sowie Dr. Roland Pütz, der Geschäftsführer des Hutchison Ports Duisburg, nahmen den Zug heute zeremoniell in Empfang. Auch der Generalkonsul der Volksrepublik China in Düsseldorf, Feng Haiyang, war vor Ort und erklärte: 

Der erste Zug aus Wuhan bringt bereits Medikamente, medizinische Hilfsgüter sowie Produktionsmaterialien, die Europa und Deutschland jetzt brauchen.

Auf China Daily liest man zur Fracht des Zuges, der Ende März in Wuhan gestartet war, dass dieser 50 Container transportiere. 

Fast 90 Prozent aller Waren an Bord wurden vor Ort in Wuhan hergestellt, darunter 166,4 Tonnen medizinische Versorgung. Außerdem befinden sich Autoteile, Elektronik- und Telekommunikationskabel im Zug, die bei der Pandemiebekämpfung und bei Bauprojekten in europäischen Ländern wie Deutschland, Frankreich, Ungarn, der Tschechischen Republik und Polen verwendet werden.

Video: Duisburg: Zug mit über 160 Tonnen medizinischer Ausrüstung aus Wuhan erreicht Hafen (4'38'') (14.4.2020)
YouTube meint: "Video nicht verfügbar": https://www.youtube.com/watch?v=Xn5VeTKVb_c
https://youtu.be/Xn5VeTKVb_c
Internetarchiv: https://web.archive.org/web/20210602030015/https://www.youtube.com/watch?v=Xn5VeTKVb_c  

Um eine möglichst rasche Erholung von der wirtschaftliche Krise durch die Eindämmungsmaßnahmen gegen die Pandemie zu ermöglichen, erlassen chinesische Behörden vorerst "einige Gebühren für internationale Waren und relevante Unterlagen". 

Li Muyuan vom Chinesischen Verband für Kommunikation und Transport (CCTA) betonte, dass "die Güterzugdienste sich als zuverlässiger Kanal für den Transport von medizinischen Geräten und Gütern wie Beatmungsgeräten, medizinischen Masken, Schutzkleidung, Testkits und Infrarot-Thermometern nach Europa erwiesen haben".

So konnte der Transport von medizinischen Gütern über den Schienenweg nach Europa nicht nur logistische Unterbrechungen auf dem See- und Luftweg durch die Krise zwischen beiden Seiten ausgleichen, sondern auch den europäischen Ländern helfen, Materiallieferungen zu erhalten, um den Druck auf ihre nationalen Gesundheitssysteme zu verringern und ihren Herstellern helfen, die Arbeit wieder aufzunehmen oder zu bewältigen, um genügend Industrieprodukte zu produzieren, so Li Muyuan.

Im ersten Quartal dieses Jahres haben nach Angaben von Chinas Staatlicher Eisenbahngruppe 1.941 Güterzüge Waren zwischen China und Europa geliefert, was eine Steigerung von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. China importiert aus Europa vor allem Industrieteile, chemische und pharmazeutische sowie  landwirtschaftliche Produkte.

[Duisburg=Knoten der Neuen Seidenstrasse]

Duisburg wiederum mit dem größten Binnenhafen der Welt gilt als Chinas Tor nach Europa. Hier ist ein wichtiger Knotenpunkt des wirtschaftlichen Megaprojekts aus China die sogenannte "Neue Seidenstraße" und zwar nicht nur für den deutsch-chinesischen Handel. Auch für den Handel mit Frankreich, Großbritannien und Italien gilt der Hafen von Duisburg als strategischer Umschlagplatz. 

Die Corona-Pandemie in China scheint besiegt zu sein. Ein Ort nach dem anderen, der wegen des Virus abgeschottet und unter Quarantäne gestellt war, kehrte in den vergangenen Wochen zur Normalität zurück. Seit den 80.900 Infizierten vom 13. März, also vor einem Monat, ist die Zahl in dem Milliarden-Einwohner-Land bis heute nur um weitere 2.300 Neu-Infektionen, also auf 83.200 insgesamt gestiegen, von denen die meisten von Einreisenden aus dem Ausland eingebracht wurden. >



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Österreich OHNE Coronaviruspanik am 14.4.2020

Sputnik-Ticker
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14.4.2020: Österreich erlaubt Öffnung von Baumärkten, Gartencentern+kleinen Geschäften:
Österreich lockert Anti-Corona-Maßnahmen – Video

https://de.sputniknews.com/oesterreich/20200414326900725-oesterreich-lockert-anti-corona-massnahmen/

<Ab Dienstag werden in Österreich zum ersten Mal die Anti-Corona-Maßnahmen zum Teil gelockert. Ab heute dürfen wieder Baumärkte, Gartencenter und kleine Geschäfte öffnen.

Damit gehört Österreich zu den ersten europäischen Ländern, die eine Lockerung der strickten Einschränkungen des öffentlichen Lebens beschlossen haben. Sputnik überträgt live aus Wien.>

Kronenzeitung online, Logo

Österreich 14.4.2020: Der neue Maskenball im Baumarkt: Gartenliebhaber und Selbständige brauchen ihre Sachen:
„Er wollte unbedingt!“: Masken & Sperrgitter: Alle zog es in den Baumarkt
https://www.krone.at/2136242

<Absperrgitter, Desinfektionsmittel, Sicherheitspersonal, Schutzvisiere aus Plastik für Angestellte: Insgesamt dauerten die Vorbereitungen für die Öffnung dieser Obi-Filiale sieben ganze Tage. Filialleiter Ditmar Solz (51): „Wir haben Kassenabsperrungen, am Boden die Abstandsmarkierungen, Mitarbeiter instruiert, alle tragen Masken.“

Die Baumärkte sind eröffnet! Auf der Wiener Triester Straße zieht sich eine lange Schlange Kunden vom Parkplatz bis in die extra eingerichteten Sicherheitschleusen aus Absperrgitter. Zur Kontrolle des Ansturms sowie für Hygienemaßnahmen ist bei dieser Filiale eine Sicherheitsfirma beauftragt worden. Eine ganze Woche dauerten die Vorbereitungen. krone.at-Lokalaugenschein: Warum sind die Menschen hier? Was kaufen sie? Und wie kommt die Öffnung bei den Bürgern an?

„Was bei mir fehlt? Im Garten die Blumen und das Gemüse und für meinen Sohn ein Sägeblatt. Ja, wir brauchen alle was“, sagt Marina S. (60). Als die Corona-Pandemie ausbrach, war sie noch auf Kuba. Es werde sich erst zeigen, ob sie die Kosten für den Rückflug rückerstattet bekommt. Ob sie keine Angst hat? „Ich und Angst. Ich arbeite im Krankenhaus. Was soll ich zur Angst sagen? Nein!“

„Mein Mann war schon ganz narrisch“
Securitys desinfizieren ununterbrochen die Griffe der verpflichtenden Einkaufswägen: „Auch wenn Sie nur Kaugummi kaufen“, sei das nötig, klärt ein Mitarbeiter einen Käufer auf. Sylvia S. (53) ist mit ihrem Ehemann gekommen: „Mein Mann war schon ganz narrisch. Weil er im Garten was angefangen hat und nicht weitermachen hat können. Ich habe ihm zwar gesagt, es wird sich heute abspielen, aber er wollte unbedingt her!“ Auch sie versucht die Zeit zu nutzen und trägt eine selbst genähte Maske: „In vielen Läden sind sie ausverkauft. Ich dachte mir, ich probiere es mal, eine selber zu nähen.“

Richard S. war im Filmgeschäft tätig, da alle Produktionen eingestellt worden sind, tut er jetzt seiner 81-jährigen Mutter etwas Gutes: „Ich habe mit dem Ausmalen angefangen und natürlich ist mir dann die Farbe ausgegangen. Heute ist der erste Tag, an dem die Baumärkte wieder offen haben, wir werden das jetzt fertig machen“, freut sich der 61-Jährige. Viel Zeit zu haben, bedeutet bei manchen auch einen vorgezogenen Frühjahrsputz.

Barbara V. (56) ist Lehrerin und verkauft nun nach viel Ausräumen ihren Krimskrams online: „Ich hab' eine Glühbirne und für die Pakete ein Klebeband gebraucht.“

„Ich bin selbstständig. Vielleicht gibt es ja Unterstützung vom Staat“
Krunislav M. (45) ist seit acht Jahren Taxler und will eine Schutzwand in seinem Wagen aus Plexiglas montieren. Wer noch mit dem Taxi fährt? „Viele Pensionisten, die Taxigutscheine von der Stadt Wien bekommen haben, aber es sind trotzdem deutlich weniger Gäste. Und immer nur ein Fahrgast - wegen dem Sicherheitsabstand.“ Er schätzt die Rückgänge zwischen 60 und 70 Prozent ein. „Ich bin selbstständig. Vielleicht gibt es ja Unterstützung vom Staat. Was soll ich machen?“

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Frankreich mit Coronaviruspanik am 14.4.2020

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<Frankreich hat die bisher höchste Zahl an Covid-19-Todesfällen innerhalb eines Tages verzeichnet. Die Behörden meldeten am Dienstag 762 Verstorbene, womit die Gesamtzahl der Toten auf insgesamt 15.729 stieg.

5470 Menschen starben demnach allein in Altenheimen [die ab 80 Jahren durch Spritzung absichtlich getötet wurden]. Landesweit seien mehr als 100.000 Infektionsfälle bestätigt worden, sagte der Generaldirektor für Gesundheit, Jérôme Salomon.

Die Zahl der Intensivpatienten sei am sechsten Tag in Folge um 91 auf 6730 gesunken, sagte Salomon weiter. Trotzdem bleibe die Zahl der schwer erkrankten Menschen sehr hoch. Frankreich ist eines der am schwersten von der Corona-Pandemie betroffenen Länder Europas [weil sich die Leute dort einfach sehr schlecht ernähren]. 

Patienten aufgenommen: Macron dankte Österreich
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron dankte am Ostermontag in einer TV-Ansprache Österreich, Deutschland, der Schweiz und Luxemburg für die Aufnahme französischer Corona-Akutpatienten. Er hob die Hilfestellung bei Intensivbetten hervor und sprach von einer „europäischen Solidarität“.

Zugleich verkündete er, dass die strengen Ausgangsbeschränkungen im Kampf gegen Covid-19 in Frankreich bis 11. Mai verlängert werden.>

20 minuten
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14.4.2020: Frankreich wegen Corona19 im Jahr 2020 ohne Tour de France?
Sport kompakt: Tour de France kann nicht wie geplant stattfinden



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Dänemark OHNE Coronaviruspanik am 14.4.2020

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Die Regierungen von Österreich, Dänemark und Italien haben mit der langsamen Lockerung von Sperrmaßnahmen begonnen, die in diesen Ländern seit Mitte März gelten. Das soll die von der Epidemie betroffene Wirtschaft wiederbeleben, weil viele Arbeitnehmer zur Arbeit zurückkehren können.


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Italien mit Coronaviruspanik am 14.4.2020

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11.4.2020: Das korrupt-katholische Italien will keine Kredite mehr - sie wollen alles geschenkt:
Nein aus Trotz? Italien verzichtet auf 39 Milliarden Hilfskredite der EU



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Die Regierungen von Österreich, Dänemark und Italien haben mit der langsamen Lockerung von Sperrmaßnahmen begonnen, die in diesen Ländern seit Mitte März gelten. Das soll die von der Epidemie betroffene Wirtschaft wiederbeleben, weil viele Arbeitnehmer zur Arbeit zurückkehren können.



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Spanien mit Coronaviruspanik am 14.4.2020

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Spanien: 14.4.2020: Menschenjagd mit Drohne ist nun offiziell erlaubt:
Spanien: Polizei jagt Ignoranten der Ausgangssperre mit Drohne


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Polen OHNE Coronaviruspanik am 14.4.2020

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14.4.2020: Polen plant, ab 19.4.2020 besteht schrittweise keine Coronaviruspanik mehr:
Polen lockert Maßnahmen, RKI blockt weiterhin ab

https://www.journalistenwatch.com/2020/04/14/polen-massnahmen-rki/

Ausgerechnet das von vielen westlichen Politikern gescholtene Polen will zum 19. April die Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Corona-Pandemie lockern. Das berichtet der „Tagesspiegel„. Es geht darum, die Wirtschaft langsam hochzufahren.

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Tschechien mit Coronaviruspanik am 14.4.2020

Sputnik-Ticker
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Tschechien 14.4.2020: Corona19-Grenzblockade gelockert, wenn ein triftiger Grund vorliegt:
Tschechien lockert Ausreiseverbot


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Rumänien mit Coronaviruspanik am 14.4.2020

14.4.2020: Rumänische Regierung weiss NICHTS von Ernährung - und verlängert die Coronaviruspanik bis Mitte Mai:
„Die Gefahr ist nicht vorüber“: Rumänien verlängert Ausgangsbeschränkungen um einen Monat
https://www.epochtimes.de/politik/europa/die-gefahr-ist-nicht-vorueber-rumaenien-verlaengert-ausgangsbeschraenkungen-um-einen-monat-a3213563.html

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Bulgarien 14.4.2020: Corona19-Diabetiker flüchtet im Taxi in sein Heimatdorf Panitscherewo - und wird mit Krankenwagen ins Spital zurückgebracht - nun steht das ganze Dorf unter Quarantäne - von Ernährung+Immunsystem haben die Regierungen KEINE Ahnung:
Dorf unter Quarantäne: Diabetiker (58) mit Covid-19 floh aus Klinik
https://www.krone.at/2136410

<In Bulgarien ist ein ganzes Dorf unter Quarantäne gestellt worden, weil ein an Covid-19 erkrankter Bewohner aus der Klinik geflohen und in das Dorf zurückgekehrt ist. Medienberichten zufolge sei der 58-Jährige, der zudem an einer schweren Form von Diabetes leidet, am Dienstag mit einem Taxi vom Krankenhaus der südbulgarischen Stadt Stara Sagora in sein Geburtsdorf Panitscherewo gefahren.

Gesundheitsminister Kiril Ananiew stellte das Dorf umgehend für 14 Tage unter Quarantäne. Wie der Fernsehsender bTV berichtete, machten Polizisten den Mann in seinem Haus in dem Dorf ausfindig. Er wurde mit einem Krankenwagen zurück in die Klinik gebracht.

Wie das Staatsradio berichtete, wurde auch der Taxifahrer, der den Mann gut 30 Kilometer gefahren hat, ausfindig gemacht. Vier weitere Dorfbewohner seien zuvor positiv auf das Coronavirus getestet worden. Neun Menschen standen bereits unter Quarantäne.

Bisher 35 Corona-Tote in Bulgarien
Im Balkanland Bulgarien gab es bei einer Bevölkerung von knapp sieben Millionen Menschen bis Dienstagabend 713 nachgewiesene Coronavirus-Fälle. 35 Menschen starben. 81 wurden wieder gesund.>


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Serbien mit Coronaviruspanik am 14.4.2020

Sputnik-Ticker
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14.4.2020: Wieso können Serben nicht putzen?
Russische Spezialisten desinfizieren sieben weitere medizinische Einrichtungen in Serbien – Video



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Schweiz mit Coronaviruspanik am 14.4.2020

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«Planungssicherheit fehlt»: Zürcher Seeüberquerung wegen Corona abgesagt

Coronavirus: Tessiner Corona-Patient fiel zuerst in Ohnmacht

Coronasession: Parlament mietet Räume für eine Million Franken

Bundesrat Alain Berset zur Pandemie: «Erste Phase nicht so schlecht gemeistert»

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14.4.2020: Schweizer wollen auch ins Gartencenter wie die Österreicher - Piratenpartei darf vom Bundesrat nun die "Verhältnismässigkeit" verlangen:
Piratenpartei pfeift den Bundesrat zurück
https://beta.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107?legacy=true

<In der Schweiz werden täglich neue Corona-Infektionen gemeldet. Alle News dazu im Ticker.

  • Mittlerweile gibt es in der Schweiz 25'834 Personen Corona-Fälle. (Stand 14. April 2020)
  • Das BAG hat 900 Todesfälle bekanntgegeben. (Stand 14. April 2020)
  • Die Nachrichtenagentur Keystone-SDA berichtet von über 1100 Todesfällen. (Stand 14. April 2020)
  • Die Uni Bern kann neu 1600 Proben pro Tag analysieren.

Piratenpartei pfeift Bundesrat zurück

Die Piratenpartei pfeift den Bundesrat zurück, indem sie ihn auffordert, sich an den Grundsatz der Verhältnismässigkeit zu halten. Das Recht auf Gesundheit verpflichte den Bundesrat, weitreichende Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus zu verordnen, aber er sei auch gehalten abzuwägen, ob die Schwere der Eingriffe verhältnismässig sei.

«Wir fordern, dass die in der Covid-19-Verordnung 2 festgehaltenen Massnahmen regelmässig auf ihre Verhältnismässigkeit überprüft werden», schreibt die Partei in einer Mitteilung vom Dienstagabend. Und weiter: «Konkret fordern wir den Bundesrat auf, mit dem Ausstieg aus dem Lockdown auch die schrittweise Wiederherstellung der Grundrechte zu sichern und diese in nützlicher Frist vollständig wiederherzustellen.»

Den «massiven Ausbau der Videoüberwachung durch kantonale Behörden und das Tracking von Standortdaten von Mobiltelefonen» halte die Partei «für massiv unverhältnismässig». Dieser Eingriff in das Recht auf Privatsphäre sei umgehend zu stoppen. «Die exzessive Kontrolle durch technologische Mittel wie sie verschiedene Länder nun massiv ausüben», sei eine «unangebrachte Ausnutzung der Notlage der Bevölkerung», heisst es in der Mitteilung weiter.>

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Türkei mit Coronaviruspanik am 14.4.2020

Sputnik-Ticker
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Türkei 14.4.2020: Haydar Bas stirbt an Corona19 - wie hat er sich denn ernährt?
Chef türkischer Partei an COVID-19 gestorben


Sputnik-Ticker
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14.4.2020: Türkei: 90.000 Häftlinge wegen Corona-Pandemie freigelassen



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"USA" mit Coronaviruspanik am 14.4.2020

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14.4.2020: "US"-Medizinspionage stellte schom im November 2019 den Corona19-Ausbruch fest - Warnung wegen Schutzausrüstung und Beatmungsgeräten vom Gesundheitsministerium nicht ernst genommen:
US-Geheimdienst warnte bereits im November vor Corona-Ausbruch in China
https://deutsch.rt.com/international/100945-us-geheimdienst-warnte-bereits-im/

<Offiziell brach das Corona-Virus in der chinesischen Millionenstadt Wuhan Ende Dezember aus, bevor es sich von China aus global ausbreiten konnte. Doch der US-Geheimdienst NCMI will bereits im November einen Ausbruch festgestellt haben und warnte vor dessen Folgen.

Das Nationale Zentrum für medizinische Spionage (NCMI) ist Bestandteil des militärischen Nachrichtendienstes DIA der Vereinigten Staaten von Amerika. Die Hauptaufgabe des NCMI besteht darin, gesundheitliche Gefährdungen insbesondere für das US-Militär – aber auch allgemein für die Bevölkerung – aufzuspüren und entsprechend zu beurteilen. Die Ergebnisse werden je nach Dringlichkeit bis zur ranghöchsten Stelle der Befehlskette weitergeleitet, dem Verteidigungsminister. Mark Esper bekleidet dieses Amt seit Juni 2019.

Wie jetzt herausgekommen ist, stellte das NCMI angeblich bereits im November 2019 fest, dass es in Wuhan zu einem Ausbruch des Corona-Virus kam, berichtete der Fernsehsender ABC News. Die Auswertungen von abgefangenen Daten chinesischer Behörden und von Satellitenbildern hätten zu dem Schluss geführt, dass ein gefährlicher Erreger ausgebrochen war. Die "Analysten stellten fest, dass es ein verheerendes Ereignis sein könnte", sagte eine der beiden anonym gebliebenen Quellen gegenüber dem US-Sender. Man habe daraufhin "mehrere Male" die DIA selbst, aber auch den Generalstab des Pentagons, den Nationalen Sicherheitsrat und das Weiße Haus darüber informiert. Anfang Januar lag die Warnung dann auch in schriftlicher Form beim täglichen geheimdienstlichen Briefing des Präsidenten vor, heißt es weiter.

Doch Verteidigungsminister Esper blieb – daraufhin angesprochen – bei einem Interview mit ABC News zunächst vage mit seiner Antwort. Er könne sich "nicht daran erinnern", sagte er zuerst, bevor er dann meinte, dass er sich "dessen nicht bewusst" ist, ob der Nationale Sicherheitsrat im Dezember 2019 darüber informiert wurde. Das Verteidigungsministerium erklärte daraufhin in einer offiziellen Stellungnahme, dass es diese "Einschätzung" nicht gab. 

Dabei scheint der NCMI-Bericht lediglich das zu bestätigen, was längst auch die in Hongkong herausgegebene South China Morning Post gemeldet hatte. In ihrem Beitrag vom 13. März hatte die Zeitung nämlich beschrieben, dass der erste COVID-19-Fall bereits am 17. November 2019 registriert worden war. Nur dass man sich offensichtlich zu diesem Zeitpunkt nicht darüber im Klaren war, worum es sich dabei handelt – wie der weitere Verlauf andeutet. Andererseits würde aber zumindest im Widerspruch zu den detaillierteren Behauptungen der anonymen Quellen stehen, dass der US-Geheimdienst bereits im Verlauf des Novembers die Kommunikation zwischen chinesischen Behörden abgefangen haben will, die sich eben mit diesem Ausbruch des Erregers befasst habe.  

[Der Alarm am 26.12.2019 wegen vieler Lungenentzündungen - die offizielle Meldung in Peking am 27.12.2019]

Offiziell wurde das Chinesische Zentrum für Seuchenkontrolle und -Prävention (CCDC) in Peking erst am 27. Dezember durch das Provinzkrankenhaus von Hubei darüber informiert, dass es im Verlauf des Dezembers eine ungewöhnlich hohe Zahl von Lungenentzündungen gab, nachdem Dr. Zhang Jixian dort einen Tag zuvor Alarm geschlagen hatte. Das WHO-Länderbüro in Peking wurde schließlich am 31. Dezember über den Ausbruch eines "neuartigen Corona-Virus" informiert.         

Dass sich das NCMI aber bereits seit Längerem mit dem Thema einer möglichen Corona-Pandemie befasst, zeigt auch ein Interview  mit der Äußerung von Denis Kaufman, der die Division für Infektionskrankheiten und Gegenmaßnahmen des NCMI von 2014 bis 2017 leitete. "Seit mindestens fünf Jahren warnen sie (die Geheimdienste) vor dem Corona-Virus", sagte er. Ein an das Magazin The Nation geleakter Bericht des Pentagons vom 6. Januar 2017 scheint diese Aussage zu bekräftigen. Darin heißt es, dass die "wahrscheinlichste und signifikante Gefahr eine neue Atemwegserkrankung ist, insbesondere eine neue Influenza-Krankheit", die von Corona-Viren ausgelöst wird.

[Bundestagsstudie und Pentagon-Bericht stellen BEIDE fest: Es fehlt an Schutzausrüstung und Beatmungsgeräte für eine Corona-Pandemie]

Ähnlich wie in der Bundestagsstudie von 2012, die vor den Folgen einer Pandemie durch einen "neuartigen Erreger" basierend auf Corona-Viren warnte, stellt auch der Pentagon-Bericht fest, dass das US-amerikanische Gesundheitssystem nicht auf einen solchen Ausbruch vorbereitet ist. Es fehle insbesondere an medizinischer Schutzausrüstung und Beatmungsgeräten, heißt es darin weiter. Die mangelnden Ressourcen würden "signifikante Auswirkungen auf die Verfügbarkeit der globalen Arbeitskraft" haben, weil sich die Menschen nicht schützen könnten und deshalb zuhause bleiben müssten.

Wie die derzeitige Corona-Krise zeigt, haben weder die USA noch Deutschland die Empfehlungen ernstgenommen, um ihre Gesundheitssysteme – und die Bevölkerung – auf den Ausbruch einer Pandemie vorzubereiten, von der man schon vor langer Zeit ziemlich genaue Vorstellungen hatte.>



Sputnik-Ticker
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14.4.2020: "USA" haben einen gigantischen Nachteil: Kranke müssen alle Kosten vorauszahlen, bevor die Versicherung was zurückbezahlt - und das nur zu 80% - und 10% sind gar nicht versichert (!) - in China ist die Behandlung von Corona19 GRATIS:
Einfach zum Nulltarif: Pekings stärkstes Rezept im Kampf gegen das Virus

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200414326902931-coronavirus-bekaempfung-us-china/

<Über eine halbe Million Menschen sind in den USA mit dem Coronavirus infiziert. Das Land hält den Negativrekord bei Corona-Kranken – und Donald Trump steht in der Kritik: Der Präsident habe die Lage nicht im Griff. Vielleicht kann er vom Erzrivalen China eine Lösung des Problems abgucken?

Chinas Städte finden allmählich ins normale Leben zurück. Straßen, Läden und Cafés füllen sich wieder mit Menschen, aber eine endgültige Entwarnung bleibt noch aus. In den vergangenen 24 Stunden sind in China 108 neue Corona-Fälle festgestellt worden. Das Staatskomitee für Gesundheitsschutz habe „von 31 Provinzen“ Informationen „über 82.160 bestätigte Ansteckungsfälle“ erhalten; „1.156 Menschen sind derzeit weiter erkrankt (121 von ihnen schwer), 77.663 Menschen sind aus den Krankenhäusern entlassen worden, 3.341 Menschen sind gestorben“, heißt es offiziell.

Am 26. Februar war China führend bei der Zahl der Corona-Infizierten: rund 80.000 Menschen. Jetzt halten die Vereinigten Staaten den Negativrekord: eine halbe Million Menschen, gezählt am 12. April. Präsident Trump hat zwar in allen Bundesstaaten den Notstand ausgerufen, wird aber offensichtlich nicht Herr der Lage. Kritiker werfen ihm vor, zu langsam und inkompetent reagiert zu haben. Wie es hätte besser gehen können, zeigt derweil der Erzrivale China.

Patient werden: unbezahlbar

Mobilmachung von Ärzten und Pflegern zur Unterstützung der Kollegen in den Hotspots, rasche Errichtung provisorischer Krankenhäuser, massenhafte Tests – das sind Chinas wertvollste Erfahrungen im Umgang mit der Corona-Infektion. Einen weiteren, wohl den wichtigsten Faktor gibt es aber noch – einen für die USA unvorstellbaren: kostenlose medizinische Versorgung der allermeisten COVID-19-Patienten.

In den USA zahlt die Krankenversicherung den COVID-19-Test nur bei positivem Befund. Die Kosten anschließender Behandlungen trägt der Versicherte komplett selbst. Okay, 80 Prozent der Behandlungskosten übernimmt die KV – allerdings erst nachträglich: Der Patient muss die komplette Summe zunächst auslegen und sich dann um die Rückerstattung kümmern.

Wer in den USA unter dem Existenzminimum lebt, kann in Krankheitsfällen nur mit einer staatlichen Grundhilfe rechnen. Und: Zehn Prozent der Amerikaner sind überhaupt nicht krankenversichert. Die Kosten von Tests und Behandlungen bei COVID-19-Ansteckungen gehen indes in die Abertausenden Dollar.

Die Aussicht auf untragbare Verschuldung wegen Krankheit ist für viele Amerikaner häufig schlimmer als die Krankheit selbst. Deshalb gehen viele mögliche Virusträger gar nicht erst zum Arzt. Diese Dynamik hätte auch in China einsetzen können, denn auch der chinesische Staat übernimmt nicht alle Krankheitskosten seiner eineinhalb Milliarden Bürger.

Laut Gesetz steht jedem Bürger in China eine medizinische Grundversorgung zu, deren Kosten der Arbeitgeber übernimmt. Wer Extraleistungen möchte, muss sich zusätzlich privatversichern. Genaue Zahlen liegen dazu nicht vor, aber der Staat fördert die Entwicklung dieses Systems.>

Sputnik-Ticker
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14.4.2020: 40 Prozent der US-Wirtschaft brechen vor unseren Augen weg


Sputnik-Ticker
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14.4.2020: Trump blockiert weiterhin ganz Europa - und treibt Europas Fluggesellschaften in den Ruin:
Trump: US-Einreisestopp aus Europa bleibt vorerst bestehen



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"USA" 14.4.2020: SCHLUSS JETZT: Gouverneure, deren Staaten wenig von Corona19 betroffen sind, wollen bald den Normalzustand - denn dort auf dem Land herrscht allgemein BESSERE ERNÄHRUNG!
"Das Schlimmste ist vorbei": West- und Ostküste der USA bereiten sich auf Lockerungen vor
https://deutsch.rt.com/nordamerika/100927-schlimmste-ist-vorbei-west-und/

<In den USA zeichnet sich ein Machtkampf zwischen den Gouverneuren einiger Bundesstaaten an West- und Ostküste und Präsident Donald Trump ab. Nachdem die Zahlen von bestätigten Infektionen und Todesfällen rückläufig sind, wollen beide Seiten über einen Weg zurück bestimmen.

US-Präsident Donald Trump wurde noch vor drei Wochen scharf kritisiert, weil er sich dafür aussprach, auch über das Ende des wirtschaftlichen Shutdowns in Folge der Corona-Krise nachzudenken. Zumindest in den Bundesstaaten, in denen der Ausbruch des Virus gering war, sollten die Geschäfte wieder öffnen und die Menschen zur Arbeit zurückkehren. Die heftigste Kritik an dieser Haltung kam aus denjenigen Bundesstaaten, die am stärksten von der Pandemie betroffen waren: allen voran New York, das zum neuen globalen Epizentrum werden sollte.

Nun sind es ebenjene Staaten, die sich bereits nach kurzer Zeit von rückläufigen Zahlen zusammengetan haben, um sich über Lockerungspläne der staatlichen Richtlinien abzusprechen, und nach Wegen suchen, ihre Wirtschaft langsam wieder hochzufahren. Auch da ist es wiederum der Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, der die Federführung übernommen hat und mit seinen Kollegen aus Connecticut, Delaware, Massachusetts, New Jersey, Pennsylvania und Rhode Island entsprechende Pläne ausarbeiten möchte. Zu dieser Ostküstengruppe gesellt sich auch die Westküstengruppe bestehend aus Kalifornien, Oregon und Washington dazu, um sich miteinander auszutauschen. In diesen zehn Staaten leben über einhundert Millionen Menschen, nahezu ein Drittel der Bevölkerung der USA. 

Nach einer Telefonkonferenz mit der Ostküstengruppe am Ostermontag sagte Cuomo, dass "das Schlimmste vorbei ist". An diesem Tag wurde bei rund 23.000 getesteten Personen das Corona-Virus nachgewiesen, während es vergangene Woche täglich zwischen 30.000 bis 50.000 waren. Auch die Zahlen der Todesfälle zeigen nach unten: Mindestens 1.500 Personen in 24 Stunden – gegenüber durchschnittlich 2.000 verstorbenen Menschen vergangene Woche.

Allerdings wollten weder Cuomo noch die anderen Gouverneure ein Datum nennen, wann die Bürgerinnen und Bürger ihrer Staaten wieder zurück zur Arbeit oder das Haus verlassen dürfen. Einigkeit herrscht hingegen größtenteils bei der Frage, wer das am Ende bestimmen darf, nämlich sie selbst. Die Entscheidung solle zwar nicht aus politischen Gründen erfolgen, sondern auf wissenschaftlicher Grundlage basieren, aber eben von den Gouverneuren selbst getroffen sein. 

Das sieht Präsident Trump hingegen ganz anders. Wie gewohnt äußerte er sich zuerst über Twitter und stellte klar, dass diese Entscheidung "aus vielen guten Gründen" beim Präsidenten liege, sie aber in Zusammenarbeit mit den Gouverneuren getroffen werde.  

Bei der Pressekonferenz im Weißen Haus auf die Aussagen einiger Gouverneure angesprochen, dass die Entscheidungsgewalt in ihren Händen liege, antwortete Trump:

Der Präsident der Vereinigten Staaten gibt den Ton an. (…) Sie können nichts ohne die Erlaubnis des Präsidenten der Vereinigten Staaten tun. Wenn jemand der Präsident der Vereinigten Staaten ist, hat er die totale Befehlsgewalt, und so wird es auch sein. 

Unterdessen bereitet auch das Weiße Haus eigene Pläne für die Lockerung der Ausgangsbeschränkungen vor. Als mögliches Datum wird der 1. Mai genannt, sollte sich der Negativtrend der Fallzahlen fortsetzen. >


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Russland mit Coronaviruspanik am 14.4.2020

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Russland 14.4.2020: Putin mit Coronaviruspanik: Rohstoffpreise sinken - Gesundheitssystem wird mehr beansprucht - Schluss mit Kriegen:
Corona-Kampf: Putin ruft zu außerordentlichen Maßnahmen und gemeinsamen Bemühungen auf
https://de.sputniknews.com/politik/20200414326901981-corona-kampf-putin-massnahmen/

<Die Corona-Pandemie wirkt sich negativ auf alle Lebensbereiche aus, wie Russlands Präsident Wladimir Putin am Dienstag äußerte.

„Die Coronavirus-Pandemie wirkt sich wirklich negativ auf alle Lebensbereiche aus und das ist fast auf der ganzen Welt der Fall: in der Wirtschaft, im sozialen Bereich“, so Russlands Staatschef.

Aufruf zu außerordentlichen Maßnahmen

Dabei verringerte sich demnach die Mobilität der Bevölkerungen; der Handel von Waren und Dienstleistungen wird erschwert. Unter anderem unterlägen globale Finanz- und Rohstoffmärkte Schwankungen, „das ist sehr zentral für uns“, sagte der Präsident während der virtuellen Sitzung von Mitgliedern des Höchsten Eurasischen Wirtschaftsrats. Auch sei das Gesundheitssystem mehr belastet. 
„Es sind wirklich außerordentliche Maßnahmen erforderlich, um die Ausbreitung der Infektion zu stoppen“, sagte er weiter.

Ihm zufolge kann man nur mit gemeinsamen Bemühungen der internationalen Gemeinschaft die Krankheit bekämpfen.  

Der Präsident teilte zudem mit, dass im Corona-Kampf bei Bedarf auch Ressourcen der Eurasischen Entwicklungsbank herangezogen werden könnten.

Bewaffnete Konflikte stoppen

In der gemeinsamen Erklärung der Mitglieder des Höchsten Eurasischen Wirtschaftsrats hieß es auch:

„Wir rufen alle Staaten dazu auf, die internationale Zusammenarbeit zu pflegen, das Vertrauen zu stärken, bewaffnete Konflikte, Handelskriege, einseitige Finanz- und Wirtschaftsaktionen einzustellen und die Normen des internationalen Rechts strikt zu befolgen.“

Am Treffen hatten sich neben Russlands Staatschef Wladimir Putin auch der weißrussische Präsident, Alexander Lukaschenko, der kasachische Staatschef, Kassym-Schomart Tokajew, der kirgisische Präsident, Sooronbai Dscheenbekow, und der Premierminister Armeniens, Nikol Paschinjan, beteiligt.

ak/ae>



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Latein-"Amerika"


Peru mit Coronaviruspanik am 14.4.2020

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14.4.2020: Peru meldet offiziell 10.323 Corona19-Fälle und 230 Corona19-Tote:
Coronavirus en Perú EN VIVO hoy 14 de abril: 230 muertos y 10.323 casos de contagios por COVID-19

La República
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14.4.2020: Peru meldet offiziell 519 neue Corona19-Infektionen:
519 nuevos casos de COVID-19: cifra se eleva a 10.303 infectados en todo el país


La República
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14.4.2020: Erfindung eines Roboters, der Personen erkennt und Fieber misst:
Reconocimiento fácil y sensor de temperatura para luchar contra el coronavirus


La República
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Callao (bei Lima) 14.4.2020: Kriminelle Katholiken klauen Geschenke für andere - hier AIDS-Kranke in der Corona19-Quarantäne:
Callao: roban donaciones para niños con VIH que cumplen cuarentena en albergue

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Peru 14.4.2020: Erpressungen gehenim Raum Trujillo um 90% zurück - dank Corona19-Ausgangssperre:
La Libertad: Extorsiones se redujeron hasta en un 90% en Trujillo durante la cuarentena

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Cusco (Peru) 14.4.2020: Über 50% der offiziellen Corona19-Fälle sind ausländische Touristen - Peruaner in der Sierra haben eben meist Vollwertessen ohne Abfallfood von McDonalds etc. (!):
Coronavirus en Perú: Más del 50% de infectados con COVID-19 en Cusco son turistas extranjeros

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Peru 14.4.2020: Offiziel 5 PolizistInnen an Corona19 gestorben (oder an ihren Vorkrankheiten):
Coronavirus: cinco policías fallecidos y más de 300 dieron positivo a COVID-19, informó Lavalle

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Peru 14.4.2020: Miliitär setzt Drohne mit Wärmekamera ein, um fiebrige Leute sofort zu finden:
Dron con cámara térmica del Ejército detectará posibles casos de coronavirus en las calles

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Thailand mit Coronaviruspanik am 14.4.2020

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Thailand 14.4.2020: Gerichtsmediziner hat KEINE Ahnung von Ernährung+Immunsystem:
Erster Fall von Ansteckung durch Toten: Mann infiziert sich mit Corona und stirbt 


Wochenblitz
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14.4.2020: Thailands Regierung verweigert Hilfszahlungen mittels manipulierten Berufsangaben:
100 Personen besuchen Finanzministerium: Staatshilfe von 5.000 Baht verweigert
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5045-100-personen-besuchen-finanzministerium-staatshilfe-von-5-000-baht-verweigert

<Bangkok - Ungefähr 100 Personen, denen das Handout der Regierung in Höhe von 5.000 Baht verweigert wurde, reisten heute Morgen (14. April) zum Hauptquartier des Finanzministeriums, um eine Erklärung zu verlangen.

Nachdem bei der Registrierung für das 5,000-Baht-Handout-Programm der Regierung mehrere Fehler aufgetreten waren, gab das Ministerium bekannt, dass Registranten online Berufung einlegen könnten, wenn sie abgelehnt würden.

Als die 100 Persoenen eintrafen, gab das Büro eine Mitteilung ab, in der erklärt wurde, dass das Ministerium keine Beschwerden entgegennehmen würde und dass Beschwerden über die offizielle Website eingereicht werden müssten.

Dies machte die Gruppe noch wütender und sie marschierten zum Büro von Finanzminister Uttama Savanayana und forderten ihn auf, ihnen zu erklären, warum ihnen das Geld überhaupt verweigert wurde.

Sicherheitsbeamte mussten sie am Betreten hindern, bevor der ständige Sekretär des Ministeriums, Prasong Poontaneat, und der Sprecher Lavaron Sangsanit herauskamen, um sie zu beruhigen.

Der größte Teil der Gruppe bestand aus Taxifahrern und Kaufleuten, die in der Covid-19-Krise ihr Einkommen verloren hatten.

Sie sagten, sie hätten das Geld nicht erhalten, weil das System zeigte, dass sie Unternehmer und Landwirte seien, was sie nicht waren.

Quelle: Nation>


Wochenblitz
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Provinz Chon Buri (Thailand) 14.4.2020: Quarantäne wegen Corona19 wird mit 4200 Baht unterstützt:
Chon Buri: Jeder in Covid-19-Quarantäne bekommt 4.200 Baht
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/5046-chon-buri-jeder-in-covid-19-quarantaene-bekommt-4-200-baht

<Chon Buri - Der Abgeordnete von Chon Buri Suchart Chomklin von der Palang Pracharat-Partei sagte, dass diejenigen, die verdächtigt werden, sich mit Covid-19 infiziert zu haben, in seiner Provinz leben und in speziellen Einrichtungen unter Quarantäne gestellt werden, für 14 Tage Isolation 4.200 Baht erhalten.

Suchart sagte auch, dass China und Korea ihre medizinischen Verfahren geändert haben, bevor erholte Covid-19-Patienten nach Hause zurückkehren konnten. Die Maßnahmen sollen verhindern, dass die Patienten erneut infiziert werden.

„Diese Länder erlauben keine Quarantäne zu Hause“, fügte er hinzu.

Chon Buri hat am Montag zwei neue Covid-19-Fälle verzeichnet, wodurch sich die Gesamtzahl der Infizierten auf 77 erhöht hat.

Quelle: Nation>











15.4.2020

Medizinisches mit Coronavirus am 15.4.2020

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15.4.2020: Europa=Entwicklungsland - kann keine Schutzmasken herstellen:
Textilverband nennt Schutzmasken-Produktion „Herkulesaufgabe“ – fehlende Ressourcen in Europa
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/textilverband-nennt-schutzmasken-produktion-herkulesaufgabe-fehlende-ressourcen-in-europa-a3213830.html

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Deutschland 15.4.2020: Alles FALSCH gezählt und Weiterbildung VERHINDERT - kr. Merkel-Regime hat verboten, die Corona19-Leichen zu untersuchen:
Leitender Pathologe des Klinikums Lüdenscheid: Statistik der COVID-19 Todesfälle ist „riesige Katastrophe“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/leitender-pathologe-des-klinikums-luedenscheid-statistik-der-covid-19-todesfaelle-ist-riesige-katastrophe-a3213684.html

<Zurzeit gilt in Deutschland jeder Tote mit positivem Nasen-Rachen-Abstrich als COVID-19-Todesopfer. Für den Pathologen Professor Dr. Friemann ist daher die Statistik über die Todesfälle von COVID-19-Infizierten in Deutschland eine „riesige Katastrophe“.

„Es gibt nicht ‚den‘ Corona-Toten, wie es die Statistik suggeriert“, sagte kürzlich der Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Eppendorf. Dieser Ansicht schließt sich auch Professor Dr. Johannes Friemann, leitender Pathologe des Klinikums Lüdenscheid und Mitglied des Bundesverbandes Deutscher Pathologen, an.

Um die tatsächliche Todesursache zu verstehen, seien Obduktionen der verstorbenen Infizierten notwendig. Durch sorgfältige Obduktionen könne man laut Dr. Friemann auch lernen, wie man die Lebenden besser therapiert.

Wir sprechen zwar über COVID-Tote, und das ist auch nicht ganz falsch. Aber durch COVID wird möglicherweise ein aus anderen Gründen bereits drohender Tod vorverlegt“, sagt Dr. Friemann im Interview mit der „Welt“.

Die aktuelle Statistik der Todesursachen in Deutschland sei für den Pathologen eine „riesige Katastrophe“, weil die meisten Verstorbenen nicht obduziert werden. Zurzeit gilt in Deutschland jeder Tote mit positivem Nasen-Rachen-Abstrich als COVID-19-Todesopfer.

Obduktionen notwendig, um Risikogruppen zu definieren

Während Lungenversagen bei dem Tod eines COVID-19-Patienten im Vordergrund stehe, gebe es meist auch zusätzliche Vorerkrankungen. Wenn dann noch eine Virusinfektion hinzukomme, werde die Situation lebensbedrohlich.

Als besonders gefährdete Gruppen nennt er Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen, Dialyse-Patienten sowie Menschen mit schweren Herz- oder Lebererkrankungen.

Um Krankheitsverläufe vorherzusagen und rechtzeitig die richtigen Schritte einleiten zu können, sei es notwendig, die wirkliche Ursache zu finden und den zeitlichen Ablauf zu verstehen. Dazu muss man laut Dr. Friemann wissen: „Was ist wesentlich für den Tod verantwortlich gewesen? Als Pathologen sehen wir am Obduktionstisch das ‚gelebte Leben‘ der Organe und ihrer oft über viele Jahre hinweg entwickelten und fortgeschrittenen Erkrankungen in Form ihrer morphologisch fassbaren Gestaltveränderungen. Wir lesen darin wie in einem Buch.“

Viele Vorerkrankungen blieben unentdeckt. Daher stimmt oftmals die Todesursache auf den Totenscheinen – nicht nur bei COVID-19 Patienten – nicht mit der tatsächlichen Todesursache überein. Das liege aber nicht an der mangelnden Sorgfalt des ausfüllenden Arztes, sondern an fehlenden Angaben zur Krankenvorgeschichte oder an komplizierten, auch mit modernen Untersuchungsmethoden zu Lebzeiten nicht erkannten Erkrankungen.

Auch bei jungen Todesopfern Vorerkrankung wahrscheinlich

Obwohl die meisten Todesopfer in Verbindung mit COVID-19 über 65 Jahre alt sind, gibt es auch Berichte über junge Todesopfer.

Dr. Friemann geht besonders bei jungen Verstorbenen von einer Vorerkrankung aus. Diese könnte sich noch nicht durch Symptome gezeigt haben. Mögliche Beispiele seien ein angeborener Herzfehler oder andere Erkrankungen, die zu Lebzeiten nicht ausgebrochen seien und dennoch negative Auswirkungen auf den Verlauf der Virusinfektion haben.

Deshalb sei es vor allem bei jungen COVID-19-Opfern notwendig, eine Obduktion durchzuführen. Es sei laut Dr. Friemann auch wichtig für die hinterbliebene Familie, die genaue Ursache des Todes zu erfahren.

Obduktion zeigt innere Wunde bei COVID-19 Todesfällen

In Italien und England zeigten Obduktionen bei verstorbenen COVID-19-Patienten eine sogenannte Schocklunge. Dabei werden die Gefäße der Lunge undicht, weshalb Wasser in die kleinen Lungenbläschen gelange. Dies führe schlussendlich zu akutem Lungenversagen und sei laut Friemann eine innere Wunde.

Diese sei nicht spezifisch für das neuartige Virus und bereits von anderen tödlich verlaufenden Erkrankungen bekannt. Allerdings sei es laut Dr. Friemann wichtig zu wissen, wann die Schocklunge begonnen hat. Es könnte die Therapie verändern, zu wissen, ob die Lungenveränderungen beispielsweise drei Tage vor dem Tod des Patienten oder möglicherweise länger bestanden habe.

Durch genaue Obduktionen ließe sich abschätzen, wie man zukünftige Patienten behandele.  Dadurch haben Ärzte Vergleichswerte, ob sie früher mit einer Therapie anfangen müssen oder Patienten bereits zu einem früheren Zeitpunkt auf die Intensivstation verlegen müssen, um einen fatalen Verlauf zu verhindern.>

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15.4.2020: Forscher entdecken weiteres Coronavirus in indischen Fledermäusen
Forscher des Indian Council of Medical Research (ICMR) haben eine andere Art von Coronavirus bei zwei Fledermausarten entdeckt. Ob und wie gefährlich das Virus sein könnte, ist bislang nicht klar. Dies berichtete das Magazin „India Today“ am Mittwoch.
https://de.sputniknews.com/panorama/20200415326908480-forscher-entdecken-weiteres-coronavirus-in-indischen-fledermaeusen/

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15.4.2020: Beatmungsgeräte schaden den Lungen und 66% der Patienten sterben:
Rätsel der Beatmungsgeräte bei Corona-Pandemie: nützen oder schaden sie

Die ausreichende Anzahl an diesen Geräten in Kliniken gilt als notwendige Voraussetzung für die erfolgreiche COVID-19-Behandlung. Es mag aber durchaus sein, dass die Bedeutung dieses Faktors überschätzt wird. Nach Angabe des britischen Nationalen Gesundheitsdienstes sterben zwei Drittel der Kranken, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden.

Die Ursache der hohen Mortalität unter solchen Patienten ist, dass sich jeder von ihnen zum Zeitpunkt des Anschlusses in einem sehr schweren Zustand befindet, erläuterte im Sputnik-Interview der Leiter der Moskauer Familienklinik, Pawel Brand. „Der Intensivrespirator wird im Notfall eingesetzt, wenn der Mensch nicht mehr selbst atmen kann und die Wahrscheinlichkeit seines Todes sehr hoch ist, wenn er nicht anders gerettet werden kann. Je jünger man jedoch dabei ist, desto höher ist die Chance mithilfe des Beatmungsgeräts zu überleben. Also schadet das Intensivbeatmungsgerät an sich nicht, sondern gibt nur den Senioren nicht viele Möglichkeiten am Leben zu bleiben.“

Dem stimmt auch der Chef-Pneumologe Russlands, Sergei Awdejew, zu. „Wir verfolgen diese traurige Statistik unserer Kollegen im Ausland. Eine Pneumonie ist an sich schon eine höchst schwere Infektionskrankheit. Ihr Verlauf ist ernsthaft, und die Pathologie betrifft viele funktionierende Alveolen, die für den Gasaustausch sorgen. Die Indikationen für den Anschluss von Patienten an ein Intensivbeatmungsgerät sind in den Anweisungen für die Ärzte genau festgehalten. Ich kann es deshalb nicht dem Beatmungsgerät zuschreiben, dass Patienten sterben. Ich glaube, keiner von meinen Kollegen tut das.“

Ist der Anschluss an ein Intensivbeatmungsgerät ein verzweifelter Schritt?

„Wenn die eigenen Lungen das Virus nicht bewältigen können“, so der Arzt, „muss zur Aufrechterhaltung des Gasaustausches die Lungenfunktion ersetzt werden. Es ist im Grunde genommen ein verzweifelter Schritt. Ohne ihn haben aber leider diese Patienten gar keine Rettungschancen. Allerdings lässt sich das Verfahren der künstlichen Lungenventilation wiederum nicht als absolut unschädlich einstufen. Uns stehen längst Daten zu den sogenannten beatmungsinduzierten Lungenschäden zur Verfügung. Heutzutage wählen unsere Kollegen, Ärzte und Anästhesisten, in erster Linie schonende Beatmungsparameter, kleinere Tidalvolumen und sind bemüht, den Inspirationsdruck in den Atemwegen nicht ruckartig zu erhöhen.“

Wera Litkowa, Pulmologin an einer Moskauer Privatklinik, fügte hinzu, die Ärzte würden bis zuletzt versuchen, den Anschluss eines Patienten ans Intensivbeatmungsgerät zu vermeiden. Wenn es doch geschehe, dann sei es eben der einzige Ausweg. „Was die langfristigen Komplikationen betrifft, die nach dem Einsatz des Intensivrespirators aufkommen können, variieren sie je nachdem, wie lange der Patient an das Gerät angeschlossen war. Menschen mit Coronavirus werden in der Regel ein bis zwei Wochen beatmet, während bei Patienten mit bakterieller Pneumonie ein bis zwei Tage künstliche Lungenventilation hinreichen. Natürlich unterscheidet sich dementsprechend auch der Umfang der Einwirkung auf die Lungen stark. Auch muss man den ursprünglichen Zustand des Patienten und die Begleiterkrankungen berücksichtigen.“

Früher hatte auch der Chefarzt der zentralen Infektionsklinik von Moskau, Denis Prozenko, zugegeben, Ärzte würden die Intensivbeatmung nur anwenden, wenn keine anderen Mittel helfen würden. „Dies geschieht auch nicht wegen des Mangels an Geräten, sondern aus medizinischen Gründen: in Moskauer Krankenhäusern verfügen wir über 5.000 Intensivbeatmungsgeräte.“

Der Mediziner erklärte ferner den Vorgang im Organismus, der die künstliche Beatmung notwendig macht. „Beim Patienten sinkt die Sauerstoffkonzentration im Arterienblut. Dazu kommt es wegen der sehr ausgedehnten Läsion des Lungengewebes, welches dann aufhört, seine Hauptfunktion zu erfüllen, nämlich den Sauerstoff von außen her ins Blut zu transportieren. Das mündet in kompensatorische Kurzatmigkeit, weil dieser Sauerstoff dem Patienten nicht reicht, und er häufiger Atem holt, um den Umfang der Sauerstoffübertragung zu vergrößern.“

Komplikationen lassen sich laut Prozenko bei Patienten am einfachsten vermeiden, „indem man sie auf den Bauch statt auf den Rücken legt. Dann werden die Lungen von der Flüssigkeit, die sich in ihnen ansammelt, nicht zusammengepresst. Sie beeinflusst nicht den Gasaustausch, sodass man die kritische Situation bewältigen kann.“

„Die Geräte können der Gesundheit des Patienten schaden, wenn er längere Zeit an sie angeschlossen bleibt, weil der Sauerstoff in die Lungen unter Druck gelangt“, sagte Brand abschließend. „Dies hat nichts mit dem Intensivrespirator zu tun, sondern mit dem Zustand, der seinen Einsatz erfordert hat. Bei einer korrekt durchgeführten künstlichen Intensivbeatmung nimmt die Krankheit einen leichteren Verlauf an. Folglich bestehen hohe Genesungschancen.“>

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La República del Perú,
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https://larepublica.pe/sociedad/2020/04/15/coronavirus-en-peru-gobernador-de-ucayali-sobre-covid-19-el-kion-es-un-producto-que-esta-dando-resultados-video/

15-04-2020: Kion (jengibre) "sirve" contra Corona19, aun más buena es la combiación de limón+ajo+jengibre+zebolla - indica el Gobernador de Ucayali (Perú):
Sin evidencia científica, Gobernador de Ucayali afirma que el kion “da resultados” ante COVID-19

<[...] En otro momento afirmó que “remedios caseros estaban funcionando”. “En China, por ejemplo, el kion es un producto que está dando resultados y en España, una doctora ha mandado una receta con ajos, cebolla, limón y kion vertido 15 minutos y tomas tres o cuatro veces al día”, manifestó.

Sin embargo, no hay ninguna evidencia científica que respalda esta afirmación, debido a que incluso la Organización Mundial de la Salud (OMS) señaló que no hay relación entre el kion y el combate contra el nuevo coronavirus. [La OMS simplemente 1) NO SABE NADA sobre medicina natural y 2) NO SABE NADA sobre sistemas inmunes].

“No hay evidencia científica en el brote actual de que comer kion proteja a las personas de la COVID-19”, señaló el ente el pasado 27 de marzo, a través de un comunicado.
🚨¡FALSO!🚨

Si por WhatsApp o cualquier otra red social te llega un texto o imagen similar, IGNÓRALO. Es información FALSA que usan el nombre de la OMS.

 No hay evidencia científica en el brote actual de que comer kión proteja a las personas del #COVID19

¡Comparte! pic.twitter.com/dNQCRuhy38
— OPS/OMS Perú (@OPSOMSPeru) March 28, 2020




15.4.2020: Ingwer "nützt" gegen Corona19, noch besser ist die Kombination Zitrone+ Knoblauch+Ingwer+Zwiebel - meint der Provinzpräsident von Ucayali (Peru):
Ohne Beweise meint der Gouverneur von Ucayali, dass Ingwer gegen Corona19 Resultate liefert:

<[...] An einem anderen Punkt behauptete er, dass "Hausmittel funktionierten". "In China zum Beispiel ist Ingwer ein Produkt, das Ergebnisse liefert, und in Spanien hat eine Ärztin ein Rezept mit Knoblauch, Zwiebeln, Zitrone und Ingwer geschickt, das 15 Minuten lang gezogen hat und drei- oder viermal täglich eingenommen wird", sagte er.

Es gibt jedoch keine wissenschaftlichen Beweise, die diese Behauptung stützen, da sogar die Weltgesundheitsorganisation (WHO) darauf hinwies, dass es keinen Zusammenhang zwischen Ingwer und dem Kampf gegen das neue Coronavirus gibt. [Die WHO weiss eben 1) NICHTS über Naturmedizin und 2) NICHTS über Immunsysteme].

"Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise für den aktuellen Ausbruch, dass das Essen von Ingwer Menschen vor COVID-19 schützt", sagte das Unternehmen am 27. März in einer Erklärung.
FALSCH! 🚨

Wenn ein ähnlicher Text oder ein ähnliches Bild Sie über WhatsApp oder ein anderes soziales Netzwerk erreicht, ignorieren Sie es. Es sind FALSCHE Informationen, die den Namen der WHO verwenden.

Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise für den aktuellen Ausbruch, dass das Essen von Kion Menschen vor # COVID19 schützt

Teilen! pic.twitter.com/dNQCRuhy38
- PAHO / WHO Peru (@OPSOMSPeru) 28. März 2020



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Fort Russ News FRN online, Logo

https://www.fort-russ.com/2020/04/breaking-kennedy-exposes-dr-faucis-role-in-creating-highly-infectious-mutant-strain-of-coronavirus/

original:

April 15, 2020:April 15, 2020: "US" virologist Faucis funded bats in Wuhan with 3.7mio. Dollar:
BREAKING: KENNEDY EXPOSES DR. FAUCI’S ROLE IN CREATING HIGHLY INFECTIOUS MUTANT STRAIN OF CORONAVIRUS


By Robert F. Kennedy Jr.

Robert Francis Kennedy Jr. is an American environmental attorney, author, and opponent of vaccination. Kennedy is a son of Robert F. Kennedy and nephew of former president John F. Kennedy. He is the president of the board of Waterkeeper Alliance, a non-profit environmental group that he helped found in 1999.

The Daily Mail today reports that it has uncovered documents showing that Anthony Fauci’s NIAID gave $3.7 million to scientists at the Wuhan Lab at the center of Coronavirus leak scrutiny. According to the British paper,

“the federal grant funded experiments on bats from the caves where the virus is believed to have originated”

[Faucis is promoting since 2003 already the development of a monster virus - with the pretext of "science"+"prevention"]

Background; following the 2002-2003 SARS coronavirus outbreak, NIH a collaboration by Chinese scientists, US military virologists from the bioweapons lab at Ft. Detrick and NIH scientists from the NIAID to prevent future coronavirus outbreaks by studying the evolution of virulent strains from bats in human tissues.

Those efforts included “gain of function” research that used a process called “accelerated evolution” to create Covid Pandemic superbugs; enhanced bat born Covid mutants more lethal and more transmissable than wild COVID. Fauci’s studies alarmed scientists around the world who compalined, according to a Dec 2017 NY Times article that:

“these researchers risk creating a monster germ that could escape the lab and seed a pandemic”

Dr. Mark Lipsitch of the Harvard School of Public Health’s Communicable Disease Center told the Times that Dr. Fauci’s NIAID experiments “have given us some modest scientific knowledge and done almost nothing to improve our preparedness for pandemic, and yet risked creating an accidental pandemic”

[Obama blocked the state's financing of Faucis since October 2014]

In October 2014, following a series of Federal laboratory mishaps that narrowly missed releasing these deadly engineered viruses, President Obama ordered a halt to all federal funding for Dr. Fauci’s dangerous experiments.

It now appears that Fauci may have dodged the federal restrictions by shifting the research to the military lab in Wuhan. Congress needs to launch and investigation of NIAID’s mischief in China.>

Übersetzung:

15. April 2020: "US"-Virologe Faucis finanzierte Expermiente mit Fledermäusen in Wuhan mit 3,7 Mio. Dollar:
WICHTIG: KENNEDY ENTDECKT DR. FAUCIS ROLLE BEI ​​DER ERSCHAFFUNG VON HOCH INFEKTIONSMUTANTEN VON CORONAVIRUS

Von Robert F. Kennedy Jr.

Robert Francis Kennedy Jr. ist ein amerikanischer Umweltanwalt, Autor und Gegner von Impfungen. Kennedy ist ein Sohn von Robert F. Kennedy und Neffe des ehemaligen Präsidenten John F. Kennedy. Er ist Vorstandsvorsitzender der Waterkeeper Alliance, einer gemeinnützigen Umweltgruppe, an deren Gründung er 1999 beteiligt war.

Die Daily Mail berichtet heute, dass Dokumente aufgedeckt wurden, aus denen hervorgeht, dass die Organisation NIAID von Herrn Anthony Faucis den Wissenschaftlern im Labor von Wuhan im Zentrum der Coronavirus-Leckprüfung 3,7 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt hat. Dies berichtet die britische Zeitung [Daily Mail].

"Das Bundesstipendium finanzierte Experimente mit Fledermäusen aus den Höhlen, in denen das Virus vermutlich seinen Ursprung hat."

[Faucis fördert schon seit 2003 die Entwicklung eines Monsterkeims - mit dem Vorwand der "Forschung" und "Prävention"]

Hintergrund; Nach dem SARS-Coronavirus-Epidemie von 2002-2003 arbeitete das chinesische Wissenschaftler-Kollektiv NIH mit "US"-amerikanischen Militärvirologen aus Fort Detrick mit NIH-Wissenschaftlern der Firma NIAID zusammen, mit der Absicht, zukünftige Coronavirus-Ausbrüche zu verhindern, indem sie die Entwicklung virulenter Stämme von Fledermäusen in menschlichen Geweben untersuchen.

Zu diesen Bemühungen gehörte die Erforschung des Funktionsgewinns, bei der ein Prozess namens "beschleunigte Evolution" verwendet wurde, um Covid Pandemic Superbugs zu erzeugen. Verbesserte Covid-Mutanten, die durch Fledermäuse erschaffen wurden, sind tödlicher und übertragbarer als wildes COVID. Faucis Studien alarmierten Wissenschaftler auf der ganzen Welt, die laut einem Artikel der NY Times vom Dezember 2017 Folgendes berechneten:

"Diese Forscher riskieren, einen Monsterkeim zu erzeugen, der aus dem Labor entweichen und eine Pandemie auslösen könnte."

Dr. Mark Lipsitch vom Zentrum für übertragbare Krankheiten der Harvard School of Public Health sagte der Times, dass Dr. Faucis Experimente bei der NIAID "uns einige bescheidene wissenschaftliche Erkenntnisse gegeben gebracht haben, aber es wurde fast nichts unternommen, um unsere Bereitschaft für eine Pandemie zu verbessern, und dennoch sind sie das Risiko einer versehentlichen Pandemie eingegangen."

[Obama blockierte die staatliche Finanzierung von Faucis ab Oktober 2014]

Im Oktober 2014 ordnete Präsident Obama nach einer Reihe von Pannen im Bundeslabor, bei denen die Freisetzung dieser tödlichen Viren nur knapp verfehlt wurde, die Einstellung aller Bundesmittel für die gefährlichen Experimente von Dr. Fauci an.

Es scheint nun, dass Fauci den bundesstaatlichen Beschränkungen ausgewichen ist, indem er die Forschung auf das Militärlabor in Wuhan verlagert hat. Der Kongress muss das Unheil der NIAID in China einleiten und untersuchen.>






Kapitalismus mit Coronaviruspanik am 15.4.2020

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Deutschland: Zahl der Anzeigen für Kurzarbeit steigt auf 725.000
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/zahl-der-anzeigen-fuer-kurzarbeit-steigt-auf-725-000-a3213956.html

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15.4.2020: Versandhandel während Corona19 sehr gefragt - Amazon-Aktie steigt:
Amazon-Aktie auf Rekordhoch: Bezos an einem Tag um 6,4 Milliarden Dollar reicher geworden
Der Gründer und Chef des Internetkonzerns Amazon, Jeff Bezos, ist laut dem Forbes-Magazin an einem Tag um 6,4 Milliarden US-Dollar (5,8 Milliarden Euro) reicher geworden. Grund ist der anhaltende Höhenflug der Amazon-Aktie.
https://de.sputniknews.com/panorama/20200415326904017-amazon-aktie-auf-rekordhoch-bezos-an-einem-tag-um-64-milliarden-dollar/







Umweltschutz mit Coronaviruspanik am 15.4.2020





Deutschland mit Coronaviruspanik am 15.4.2020

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15.4.2020: Bankkaufmann Spahn ist nicht so versiert im Spitalbetrieb:
Herr Spahn, ihre Maske ist verkehrt herum!
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/15/herr-spahn-maske/

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HH 15.4.2020: SCHLUSS mit der Coronaviruspanik: Die Corona19-Intensivfälle bleiben aus - 10.000 freie Intensivbetten - Corona19 ist im Gesamtkontext gesehen "relativ harmlos"
Corona-Krise: Hamburger Mediziner kritisieren „gefährliche Angstmache“
https://de.sputniknews.com/politik/20200415326907079-corona-krise-gefaehrliche-angstmache/

<Tilo Gräser

Zwei führende Mediziner aus Hamburg fordern von den Bundes- und Landesregierungen, die Anti-Corona-Maßnahmen zu lockern. Sie begründen dies mit der Lage im Zusammenhang mit dem Virus Sars-Cov 2. Sie sagen: „Die Krankheit Covid-19 ist weitaus weniger schlimm, als die meisten Menschen denken und Politik und Medien suggerieren.“

„Keine der Zahlen, die wir kennen, rechtfertigt die Angst, die in Deutschland vor dem Virus geschürt wird.“ Das hat der Hamburger Psychiater Michael Schulte-Markwort dem „Hamburger Abendblatt“ erklärt, wie die Zeitung am Mittwoch berichtete. Sie zitierte ebenso den Rechtsmediziner Klaus Püschel, der kurz vor der Beratung von Bund und Länder zu den Anti-Corona-Maßnahmen sagte: „Die Zeit der Virologen ist vorbei. Wir sollten jetzt andere fragen, was in der Coronakrise das Richtige ist, etwa die Intensivmediziner.“

Beide Mediziner sind Professoren am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und haben sich laut der Zeitung zusammengetan, weil sie den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit der Corona-Krise gefährlich finden.

Schulte-Markwort erinnerte dabei laut dem „Abendblatt“ daran, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am 26. März vor der „Ruhe vor dem Sturm“, einer möglichen Überlastung der Intensivstationen, warnte. „Tatsächlich gibt es knapp drei Wochen später keine Klinik in Deutschland, die an ihren Kapazitätsgrenzen ist“, sagte Schulte-Markwort gegenüber der Zeitung. Spahn erklärte zu Ostern, dass immer noch 10.000 Intensivbetten frei wären.

„Keine italienischen Verhältnisse“

Der Hamburger Mediziner widersprach ebenso der vermeintlichen Gefahr „italienischer Verhältnisse“ in Deutschland. Diese beschwor unter anderem der Tiermediziner Lothar Wieler, Leiter des Robert-Koch-In­stituts (RKI). Schulte-Markwort erinnerte dagegen an die gute Ausstattung deutscher Krankenhäuser mit Intensivbetten.

Laut einem internationalen Vergleich kamen in Deutschland 33,9 Intensivbetten auf 100.000 Einwohner, in Italien dagegen nur 8,6. „Solche Zahlen würden in der öffentlichen Diskussion „eine viel zu geringe Rolle“ spielen, wird der Psychiater zitiert.

Stefan Kluge, Leiter der Intensivmedizin am selben Klinikum in Hamburg, hatte am 8. April auf einer Pressekonferenz zu den Anti-Corona-Maßnahmen erklärt: „Wir müssen wahrscheinlich schon bald zu einer schrittweisen Reduktion kommen", – möglicherweise schon im April.

Auf der Pressekonferenz hatten drei führende Mediziner des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) über die Lage vor Ort im Zusammenhang mit dem Virus Sars-Cov 2 und der laut Weltgesundheitsorganisation WHO von ihm ausgelösten Krankheit Covid-19 berichtet. „Die Corona-Lage in Hamburg ist derzeit stabil, kontrolliert und ruhig“, sagte die Leiterin der UKE-Infektiologie, Marylyn Addo, laut Norddeutschem Rundfunk (NDR). Das sei auch ihr Eindruck aus anderen Unikliniken in der Bundesrepublik.

„Eine relativ harmlose Viruserkrankung“ - [RKI will keine Leichenuntersuchungen empfehlen]

Rechtsmediziner Püschel wundert sich laut „Abendblatt“, dass das RKI weiterhin empfiehlt, die Anti-Corona-Maßnahmen nicht zu lockern. Er wiederholte gegenüber dem Blatt seine früheren Aussagen:

„Corona ist eine vergleichsweise harmlose Viruserkrankung. Wir müssen uns damit beschäftigten, dass Corona eine normale Infektion ist, und wir müssen lernen, damit zu leben, und zwar ohne Quarantäne.“

Püschel erklärte laut der Zeitung, die „Zeit der Virologen ist vorbei“. Nun sollten andere Experten zu Rate gezogen werden, um die Frage zu beantworten, wie es weitergehen könne.

„Völlig falscher Eindruck“ - [Leute sterben an ihren Ersterkrankungen - aber alles soll Corona19 sein - durchschnittliche Gesamt-Todesrate steigt NICHT]

Der Rechtsmediziner hatte bereits am 9. April in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ seine Sichten dargestellt und erläutert. Dabei kritisierte er unter anderem erneut die Empfehlung der RKI, sogenannte Corona-Tote nicht zu obduzieren. Meldungen zufolge hat das Institut seine Sicht inzwischen korrigiert – in Folge Püschels Kritik, heißt es.

Ebenso kritisierte der Rechtsmediziner die Zählweise des RKI:

„Zur Zeit schreiben wir ja der Infektion alles zu, was irgendwie möglich ist. Das ruft auch einen völlig falschen Eindruck hervor.“
Durch die offiziell gemeldeten Totenzahlen würden die Menschen denken, die Infektion durch das Virus sei eine tödliche Gefahr.

Püschel erklärte in der Sendung: „Ich bin davon überzeugt, dass am Ende dieses Jahres diese Krankheit statistisch im Hinblick auf die Gesamtzahl der Toten überhaupt keine Rolle spielt. Es sterben in diesem Jahr in Deutschland nicht mehr Menschen als in den Jahren zuvor.“

„Todesangst ist fehl am Platz“ - [Hamburg: Corona19-Tote zu 100% mit Vorerkrankungen]

Ebenso wiederholte er seine Aussagen über die sogenannten Corona-Toten im Hamburg, die hinsichtlich ihres Alters und ihres Gesundheitszustandes zu den Risikogruppen gehört hätten. Sie hätten schwere Vorerkrankungen gehabt und wären deshalb im Verlauf dieses Jahres gestorben. Er habe bisher keinen entsprechenden Toten untersucht, der keine Vorerkrankung gehabt habe.

Gegenüber ZDF-Moderator Lanz sagte Püschel zu den Maßnahmen, dass es richtig gewesen sei, das Gesundheitswesen frühzeitig auf eine mögliche Erkrankungswelle einzustellen. Er fügte seine Erkenntnisse hinzu:

„Wir müssen keine persönliche Todesangst haben. Die ist völlig fehl am Platz.“

Zur Gefahr durch eine Infektion mit dem Virus sagte der Mediziner, es gebe für die Einzelnen „keine besondere Problemlage“.

„Auch Einsamkeit macht krank“ - [Wirtschaft kann weiterlaufen]

„Die Virusinfektion ist grundsätzlich nicht zu verhindern. Die Krankheit Covid-19 ist weitaus weniger schlimm, als die meisten Menschen denken und Politik und Medien suggerieren.“ Das gehört zu zehn Thesen, in denen Püschel und Schulte-Markwort dem „Abendblatt“ zufolge ihre Auffassungen zusammengefasst haben. Sie warnen darin vor den Folgen „verselbstständigter Angst“ und „angststeigernden Mechanismen“.

Beide Mediziner erklären: „Der Schutz von Risikogruppen ist selbstverständlich vorzusehen, aber niemals gegen deren Willen. Auch Einsamkeit (durch zum Beispiel Quarantäne …) macht krank.“ Und:

„In fast allen Bereichen des täglichen Lebens können die Abstandsregelungen und Hygienemaßnahmen eingehalten werden. Das bedeutet, dass alle Bereiche der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens unverzüglich wieder geöffnet werden sollten.“

Laut „Abendblatt“ fordern Schulte-Markwort und Püschel von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Deutschland wieder zu öffnen. Der Psychiater traut der Zeitung zufolge der Gesellschaft, „also uns allen zu, dass wir verantwortungsvoll und selbstbestimmt mit der Situation klarkommen“. Für den Rechtsmediziner gibt es noch eine Frage: „Was machen wir eigentlich, wenn wir es in Deutschland irgendwann mal mit einem richtig gefährlichen Virus zu tun bekommen?“>

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D 15.4.2020: Bund will Öffnung von Geschäften bis 800 Quadratmeter ermöglichen
Der Bund will ermöglichen, Geschäfte bis zu einer Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern wieder zu öffnen. Das sieht eine Beschlussvorlage des Corona-Kabinetts für die Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten der Länder vor, die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin am Mittwoch vorlag.
https://de.sputniknews.com/deutschland/20200415326906517-bund-oeffnung-geschaeften-800-quadratmeter/

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15.4.2020: Konferenz der Bundesregierung: Deutschland will Schulen ab 4. Mai öffnen
https://www.20min.ch/ausland/news/story/31096525

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15.4.2020: Folge von Corona: 725.000 Unternehmen in Deutschland auf Kurzarbeit umgestellt
Die Zahl der Betriebe in Deutschland, die als Folge der Corona-Krise eine Zwangspause für ihre Beschäftigten angekündigt haben, ist innerhalb einer Woche auf 725.000 gestiegen. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit am Mittwoch mit.
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20200415326906283-folge-von-corona-725000-unternehmen-in-deutschland-auf-kurzarbeit-umgestellt/

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15.4.2020: Bund für Verlängerung von Kontaktbeschränkung bis 3. Mai
Der Bund will den Ländern vorschlagen, die bestehenden Kontaktbeschränkungen für die Bürger noch mindestens bis zum 3. Mai aufrecht zu erhalten. Das erfuhr die DPA am Mittwoch nach einer Schaltkonferenz von Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) mit den Staatskanzleichefs der Länder vom Dienstag, nachdem «Bild» zuvor drüber berichtet hatte.
https://de.sputniknews.com/deutschland/20200415326904765-bund-verlaengerung-kontaktbeschraenkung/

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15.4.2020: Deutschland verlängert Grenzkontrollen bis zum 4. Mai
Die in der Corona-Krise eingeführten Kontrollen an den deutschen Grenzen werden laut Bundesinnenministerium um weitere 20 Tage verlängert. Auch europaweit sollen die Grenzkontrollen vorerst bestehen bleiben.
https://de.sputniknews.com/politik/20200415326906902-deutschland-grenzkontrollen-bis-zum-4-mai/



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Österreich mit Coronaviruspanik am 15.4.2020

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15.4.2020: Österreich lockert weiter ab 1. Mai 2020 mit Sportanlagen:
Lockerungen im Detail: Sportanlagen öffnen, Bäder und Studios bleiben zu
https://www.krone.at/2136743

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Österreich 15.4.2020: Seniorenheim getestet: In Altenmarkt wird die Quarantäne aufgehoben
https://www.krone.at/2136591

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Frankreich mit Coronaviruspanik am 15.4.2020

20 minuten
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15.4.2020: Tour de France kommt im August:
Neu ab August: Tour de France wird um zwei Monate verschoben
https://www.20min.ch/sport/weitere/story/21757275

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15.4.2020: Kr. Präsident Macron nutzt Ausgangssperren wegen Corona19-Panik zur Installation von 5G mit Huawei - Proteste unmöglich:
Frankreich: Macron ebnet mit Corona-Anordnungen den Weg für Huawei’s 5G-Technik
https://www.epochtimes.de/politik/europa/frankreich-macron-ebnet-mit-corona-anordnungen-den-weg-fuer-huaweis-5g-technik-a3213446.html

<Präsident Macron scheint Huawei und 5G den Weg nach Frankreich ebnen zu wollen. Im Rahmen der Corona-Pandemie-Anordnungen lockerte er die gesetzlichen Bestimmungen zur Errichtung von Funkanlagen. Relaisantennen für 5G können jetzt installiert werden, ohne die Gemeinden über die Anzahl oder den Standort zu informieren.

Seit dem 23. März hat die Regierung des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron 25 Anordnungen zur Bekämpfung des Coronavirus-Pandemie verabschiedet. Eine dieser Anordnung betrifft jedoch nicht den SARS-CoV-2 Virus, sondern bezieht sich auf die Installation von Relaisantennen, um die Installation von 5G vorzubereiten.

Gemäß dem französischen Notstandsgesetz Nr. 2020-290 vom 23. März 2020 zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Pandemie wurden vom Ministerrat 25 Anordnungen erlassen. In der 6. Ordnung, Nr. 2020-320 geht es um elektronische Kommunikationslagen.

Hier heißt es: „Dieser Anordnung zufolge werden auf diese Weise vier vorhergehende Verwaltungsverfahren für die Einrichtung oder Änderung einer elektronischen Kommunikationseinrichtung festgelegt:

  1. die Aussetzung der Verpflichtung zur Übermittlung eines Informationsdossiers an den Bürgermeister oder den Präsidenten eines interkommunalen Organs im Hinblick auf den Betrieb oder die Änderung einer Funkanlage;
  2. die Möglichkeit für den Betreiber einer Funkstation, eine Entscheidung über die Einrichtung ohne vorherige Zustimmung der nationalen Frequenzbehörde zu treffen;
  3. die Verkürzung der Frist für die Prüfung von Anträgen auf Straßengenehmigungen;
  4. und die Befreiung von der Baugenehmigung von Bauten, Anlagen und Entwicklungen, die für die Kontinuität der elektronischen Kommunikationsnetze und -dienste temporär notwendig sind.“

Installationen ohne die Gemeinden zu informieren, sind nun möglich

Mit anderen Worten, die Relaisantennen die für 5G notwendig sind können jetzt installiert werden, ohne die Gemeinden über die Anzahl oder den Standort zu informieren. Laut „LeMediaPourTous“ hat die französische Frequenzbehörde die Installation jeder Antenne zuvor gewissenhaft kontrolliert.

Insbesondere wurde die Einhaltung der Grenzwerte zum Schutz der Bürger gegenüber elektromagnetischen Feldern sichergestellt. Mit dieser Anordnung können nun die Netzbetreiber ohne Überwachung auf gesundheitliche Gefährdung und „ohne vorherige Zustimmung der [Frequenz] Behörde eine Standortentscheidung [für Kommunikationsanlagen] treffen“.

Die Installation des 5G-Netzes bedeutet eine Verdichtung des Netzes an Relaisantennen. Laut „France 24“ haben diese Antennen eine kurze Reichweite, weil ihre Frequenz höher ist. Es wird dann notwendig sein, auf sogenannte kleine Zellen zurückzugreifen. Das sind kleine Antennen, die an eine Art große „Mutterantenne“ angeschlossen und im Straßenbild verborgen sind. Damit werden viel mehr Antennen benötigt als es bei 4G oder 3G der Fall ist.

Huawei errichtet Funkanlagen-Fabrik für 5G in Frankreich

Ende Februar wurde bekannt, dass Huawei – ein chinesischer Kommunikationstechnologiekonzern, der der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) nahesteht und zivile als auch militärische Nachrichtentechnologie entwickelt und vertreibt – in Frankreich eine Produktionsstätte für 5G-Funkanlagen errichten möchte.

Dies stellt ein Novum dar, produzierte Huawei doch bisher vornehmlich in China. Für den neuen Standort investiert das chinesische Unternehmen 200 Millionen Euro. In der neuen Fabrik sollen später 500 Mitarbeiter tätig sein. Sie sollen Funkanlagen für den gesamten europäischen Markt herstellen.

Der Standort wird zunächst Funkanlagen [z.B. Antennen] herstellen und dann in Zukunft je nach den Anforderungen des europäischen Marktes auch andere Produkte“, sagte Liang Hua, Präsident der Huawei-Gruppe in Frankreich.

Nach Angaben von Huawei soll die Fabrik jährlich Funkanlagen im Wert von rund 1 Milliarde Euro produzieren.

Laut US-Senator Ted Cruz ist Huawei jedoch eine globale Spionageeinrichtung, die sich als Telekommunikationsunternehmen tarnt.

Frankreich: 5G im Austausch gegen Corona-Hilfe

In einer kürzlich erschienenen Veröffentlichung berichtete US-Senator Mark Green, dass der chinesische Staatspräsident Xi Jinping vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron für eine Milliarde Masken, die Macron zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in Frankreich benötige, eine Erleichterung für die Installation von Huaweis 5G-Technik in Frankreich einforderte.

„In Frankreich wurde uns gestern während einer Telefonkonferenz mitgeteilt, dass Macron mit Xi Jinping sprach und Macron um eine Milliarde Masken bat.“

Xi antwortete: „Wir werden sie Ihnen geben, wenn Sie 5G mit Huawei implementieren“ sagte er. Und fügte hinzu: „Das ist das heutige China. Es wird Zeit, dass die Welt aufwacht und dies versteht.“  Die Aussagen von Green konnten von der Redaktion nicht gegengeprüft werden.

Der Orginalartikel erschien in der französischen Ausgabe der Epoch Times unter dem Titel: „Le gouvernement fait passer en catimini une ordonnance pour faciliter l’installation de la 5G sur le territoire“ (deutsche Überarbeitung rls/er).>


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Dänemark OHNE Coronaviruspanik am 15.4.2020

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15.4.2020: Dänemark öffnet Kindergärten und Schulen wieder
https://www.epochtimes.de/politik/europa/daenemark-oeffnet-kindergaerten-und-schulen-wieder-a3213738.html

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Schweden OHNE Coronaviruspanik am 15.4.2020

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15.4.2020: Deutsche Mossad-Journalisten staunen Bauklötze: Schweden OHNE Coronaviruspanik geht es gut!
Na sowas: Schwedens Corona-Sonderweg scheint zu funktionieren
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/15/na-schwedens-corona/

<Sollte Schweden das Unmögliche geschafft haben – und mit seinem weitgehend restriktionsfreien Kurs in der Corona-Krise tatsächlich mehr Erfolg haben als das übrige Europa, ja die ganze Staatengemeinschaft, die auf harte Shutdowns und Ausgangsbeschränkungen setzten? Es sieht bislang danach aus.

Ziel der Stockholmer Regierung ist das schnelle Erreichen der vielgerühmten „Herdenimmunität“, die dafür sorgen soll, dass die zunehmende Zahl an Genesenen eine Ausbreitung des Virus verhindert – und damit die Risikogruppen schützt.

Obwohl in Schweden weiterhin Versammlungen bis 50 Personen (bis zur Vorwoche sogar 500) gestattet blieben, vor allem jedoch alle Geschäfte, Shopping-Malls und Märkte geöffnet blieben, ja sogar Restaurants, Cafés, Bars, Clubs und Kinos ebenso wie Kindergärten und Schulen (bis zur 9. Klasse) – obwohl also diese für den Rest der Welt derzeit geradezu paradiesischen Freiheiten herrschen, deutet alles darauf hin, dass „die Pandemie im Griff ist“, wie das Luxemburger „Tageblatt“ berichtet.

Sprachlose deutsche Journalisten

Deutsche Medien hatten vor 14 Tagen, als der schwedische Sonderweg für Befremden und Erstaunen auf dem Kontinent sorgte, bereits tatkräftig geunkt und nur spekuliert, das Königreich verspiele wertvolle Zeit und riskiere Menschenleben. Als warnendes Beispiel wurden England und die Türkei angeführt, deren Regierungen zunächst einen ähnlichen Weg der „kontrollierten Ausbreitung“ ohne allumfassenden Lockdown des öffentlichen Lebens eingeschlagen hatten – bis dann, angesichts steigender Covid-19-Erkrankungen und vor allem schwerer Verlaufsfälle, ein spätes Umdenken einsetzte und im Hauruckverfahren Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen erlassen wurden, die freilich dann zu spät kamen.

Deshalb sei es ein gefährliches Experiment, mutmaßten viele, das die Schweden auf Kosten der Alten und Kranken durchführten, für die Covid-19 tödlich sein kann. Sicher konnte es der eine oder andere Journalist, dessen Tagewerk sich seit Wochen in immer alarmistischeren Reportagen und Meldungen erschöpft, gar nicht abwarten, bis endlich auch in Schweden die Infizierten- und Todeszahlen durch die Decke gehen – um dann altklug zu dozieren, man habe ja frühzeitig gewarnt und wie klug sich dagegen im Vergleich das deutsche Krisenmanagement ausnehme.

Stockholm überrascht mit Erfolgen

Daraus wird wohl nichts: „Stockholm ist derzeit die freiste Stadt Europas“, konstatiert das „Tageblatt“, und berichtet, dass sich – aller Kritik zum Trotz – die Lage „derzeit deutlich zu beruhigen scheint“. Die Erfassung von nur 10.948 bestätigten Infektionsfällen im Land sind Folge einer extrem niedrigen Zahl von durchgeführten Tests; 919 Schweden sind bislang „an und mit“ Corona verstorben (also ohne dass Covid-19 hier nachweislich ursächlich war).

Die Krankenhäuser berichten, die Lage habe sich nach ersten Fällen wieder beruhigt. Intensivstationen melden viele freie Betten, und „ein riesiges Feldlazarett, das vorsorglich in Stockholm aufgestellt wurde, wo die meisten infizierten Schwerkranken sind, bleibt weiter gänzlich geschlossen, wegen fehlendem Bedarf“, schreibt die Zeitung. Experten erwarten eine weitere Abflachung der Erkrankungskurve.

Keine zwingende Blaupause

Dass der alternative Weg ohne Stillegung weiter Teile der Öffentlichkeit in Schweden funktioniert, bedeutet freilich nicht zwingend, dass er auch in anderen Staaten funktioniert hätte; die dortigen Erfahrungen lassen sich nicht auf dichtbesiedelte Flächenstaaten wie Italien oder Deutschland übertragen.

Im dünnbesiedelten, eher ländlich geprägten Schweden sind Übertragungsketten deutlich überschaubarer. Dennoch: Der Ansatz ist vielversprechend – und könnte für EU-Staaten wie Deutschland, wo die Menschen derzeit sehnlichst auf Lockerungen hoffen, ein Modell sein für die Überbrückungsphase der kommenden Monate, bis hoffentlich ein Impfstoff vorliegt. (DM)>

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Italien mit Coronaviruspanik am 15.4.2020

Kronenzeitung online, Logo

15.4.2020: Juventus Turin hat gesunde Spieler - 2 von Corona19 genesen:
Nach Corona-Erkrankung: Juventus atmet auf! Zwei Stars sind wieder gesund
https://www.krone.at/2137062

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Spanien mit Coronaviruspanik am 15.4.2020

Kronenzeitung online, Logo

15.4.2020: Spanien: Offiziell werden 500 Corona19-Tote gemeldet - und 3,9 Millionen in Kurzarbeit:
500 Todesfälle täglich: Fast 3,9 Millionen Spanier in Kurzarbeit
https://www.krone.at/2136939

La
                    República del Perú, Logo

Madrid: Schätzungsweise 300.000 Leute mit Corona19 infiziert:
Madrid estima que 300.000 ciudadanos fueron afectados por el coronavirus
https://larepublica.pe/mundo/2020/04/15/coronavirus-espana-madrid-senala-que-300-mil-ciudadanos-estarian-afectados-por-el-covid-19-nesp/

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Ungarn mit Coronaviruspanik am 15.4.2020

Sputnik-Ticker online, Logo

15.4.2020: Freie Betten für Corona-Fälle: Ungarns Regierung lässt Krankenhäuser räumen
Die ungarische Regierung hat die Krankenhäuser des Landes angewiesen, die Mehrzahl ihrer Betten für die künftige Behandlung von Corona-Patienten zur Verfügung zu stellen. Bis zum Mittwoch mussten die Spitäler 60 Prozent ihrer Betten frei machen und dabei Patienten nach Hause schicken, berichteten ungarische Medien.
https://de.sputniknews.com/politik/20200415326908343-betten-corona-faelle-ungarn-krankenhaeuser/

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Serbien mit Coronaviruspanik am 15.4.2020

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15.4.2020: Wieso können Serben nicht putzen?
Russische Fachleute in Serbien: Weitere Desinfizierungen und Beratungen in Krankenhäusern – Video
Spezialisten der russischen ABC-Abwehrtruppen haben weitere zehn medizinische Objekte desinfiziert, wie Russlands Verteidigungsministerium am Mittwoch mitteilte.
https://de.sputniknews.com/panorama/20200415326904079-russische-fachleute-in-serbien-weitere-desinfizierungen-und-beratungen-in-krankenhaeusern/

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"USA" mit Coronaviruspanik am 15.4.2020

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15.4.2020: Lockdown provoziert neue Armut in den "USA" bei Leuten OHNE Sozialversicherungen:
USA: Massenandrang an Tafeln – Hunderte stehen für Lebensmittelhilfen an
https://deutsch.rt.com/kurzclips/101016-usa-massenandrang-an-tafeln-hunderte/


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Kr. NATTO (NATO) mit Coronaviruspanik am 15.4.2020

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15.4.2020: Corona19 wird in allen "US"-NATTO-Basen ein Problem - weil die Amis vor allem Abfallfood fressen!
US-Militärs in Japan rufen Gesundheitsnotstand aus
Der Kommandeur der amerikanischen Streitkräfte in Japan, Kevin Schneider, hat vor dem Hintergrund der Coronavirus-Ausbreitung den Gesundheitsnotstand für das gesamte auf dem japanischen Territorium stationierte Militärkontingent ausgerufen.
https://de.sputniknews.com/panorama/20200415326904538-us-militaers-japan-gesundheitsnotstand/

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Russland mit Coronaviruspanik am 15.4.2020

20 minuten
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15.4.2020: Gewisse Russen in Coronaviruspanik haben 1 Monat bezahlte Ferien, wildern aber für ihren Vorrat - gewilderte Tiere bleiben ungenannt (!):
Tierschützer alarmiert: Russen wildern wegen Lockdown hemmungslos
https://www.20min.ch/ausland/news/story/26218664

<Tierschützer in Russland beklagen eine Zunahme von Wilderei in der Zeit der Corona-Pandemie. Mehr als 140 Verstösse wurden seit Ende März registriert.

In den vergangenen drei Wochen hätten sich mehr Menschen als gewöhnlich «in krimineller Absicht» ins Grüne begeben, teilte die Umweltstiftung WWF in Moskau mit. Präsident Wladimir Putin hatte landesweit arbeitsfrei bis Ende des Monats angeordnet, damit sich das hochansteckende Virus nicht so schnell ausbreitet.

Nach Einschätzung der Tierschützer gehen viele Russen auch wegen Existenzsorgen auf illegale Jagd. «In schwierigen Zeiten ziehen es die Menschen vor, sich auf sich selbst zu verlassen und sich mit Salz und Zündhölzern einzudecken und für den Notfall auch Vorräte an Fleisch, Fisch und Brennholz anzulegen», meinte Umweltschützer Dmitri Gorschkow. Experten rechnen wegen der Corona-Krise mit einer Verdopplung der Arbeitslosenzahl im grössten Land der Erde.

Mehr als 140 Verstösse in einer einzigen Region

In vielen Regionen gilt wegen der Pandemie auch eine Ausgangssperre. Vielfach setzten sich Menschen einfach darüber hinweg, sagte Gorschkow. «Besonders in abgelegenen Siedlungen, in denen Quarantäne-Auflagen nicht so streng sind wie in Grossstädten, gehen viele Menschen zum Fluss, in die Berge oder in den Wald.»

Allein in der Region Primorje im äussersten Osten Russlands sind dem WWF zufolge seit Ende März mehr als 140 Verstösse bekannt geworden. Gorschkow und seine Mitstreiter wollten nun verstärkt kontrollieren. Die Menschen sollten zu Hause bleiben und nicht in der Zeit der verordneten Quarantäne in die Natur gehen, hiess es.

(gwa/sda)>

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15.4.2020: Probleme in Moskau mit dem neuen Covid19-Regime: Man muss einen Code beantragen:
Staus und Warteschlangen in Moskau nach Einführung von Ausgangsscheinen
https://deutsch.rt.com/russland/101010-staus-und-warteschlangen-in-moskau-nach-einfuehrung-von-e-ausweisen/

Seit dem 15. April gilt in Moskau eine Ausweisordnung, die die Ausbreitung des Corona-Virus bremsen soll. Wer öffentliche und private Verkehrsmittel nutzt, soll einen Code beantragen und ihn auf Bitte der Behörden vorweisen. Die Regelung ist nicht problemlos angelaufen.


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Latein-"Amerika"


Peru mit Coronaviruspanik am 15.4.2020

La
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Peru: Armut macht räuberisch: Lebensmittel für verletzliche Personenkreise geklaut:
Roban alimentos destinados a población vulnerable
https://larepublica.pe/sociedad/2020/04/15/insensibles-roban-alimentos-destinados-a-poblacion-vulnerable-lrnd/

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Thailand mit Coronaviruspanik am 15.4.2020

Wochenblitz
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15.4.2020: Thailand meldet 2 Corona19-Tote in 24 Stunden:
Mittwoch: Thailand meldet 30 neue Coronavirus-Fälle, zwei Tote
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5048-mittwoch-thailand-meldet-30-neue-coronavirus-faelle-zwei-tote

Wochenblitz
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15.4.2020: Thailand verlängert Flugverbot wegen Coronaviruspanik bis 30. April 2020:
Thailand verlängert Flugverbot
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5049-thailand-verlaengert-flugverbot

Bangkok - Die thailändische Zivilluftfahrtbehörde (CAAT) hat ihr Flugverbot bis zum 30. April verlängert, mit Ausnahme von Rückführungsflügen und einigen anderen zur Bekämpfung der Coronavirus-Krankheit 2019 (Covid-19).



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Quellen




Fotoquellen
[1 bis 5] Corona: Statt zu informieren führen Behörden eine PR-Kampagne
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Corona-Statt-zu-informieren-fuhren-Behorden-eine-PR-Kampagne



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