17.5.2020:
Die Mossad-Regierung Merkel ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der
Schweiz ist von Bill Gates und Melinda
Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for
Disease Control (CDC) in den "USA" erfindet eine
neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach
alles "Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung
mehr im Totenschein! - In: Corona19-Meldungen
Nr.56 Link
Video:
Natron+Apfelessig in Wasser:
heilt viele Sachen bei
pH7,3+Kreislauf, Corona19,
Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde
PUR: Natron in Wasser plus
Apfelessig heilt mit pH7,3 alle
Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf,
Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. -
hochgeladen am 7.5.2021
Das Immunsystem kann man
unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien),
sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes
Frites (Frittenöl belastet) und weisser
Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit
Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht
verboten, echt fahrlässig. Michael
Palomino, 18.3.2020 - Facebook
-- Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel,
Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie
impfen, Orte der Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg
(Merkblatt
Natron)
31.3.2020: Bart=Virenschleuder - Bart weg
könnte viele Corona-Ansteckungen verhindern - nur
Schnurrbärte passen unter die Schutzmaske: Experten warnen: Bärte und Corona sind keine gute
Mischung
https://www.tag24.de/thema/coronavirus/experten-warnen-baerte-und-corona-sind-keine-gute-mischung-1474938
<Frankreich - Der französische Mediziner Patrick Pelloux (56)
geht davon aus, dass es von Vorteil sein könnte, wenn
sich Männer ihre Vollbärte abrasieren, um so ihre
Mitmenschen vor einer Infektion mit dem hochgradig
ansteckenden Coronavirus zu schützen.
Bislang ist Patrick Pelloux (56) wohl der einzige
Mediziner, der sich zu dem Zusammenhang zwischen einem
Vollbart und dem Coronavirus geäußert hat, berichtet RTL.fr.
Seine These: Bärte sind Schmutzfänger. Neben
Essensresten können sich auch Viren und Bakterien,
beispielsweise nach dem Niesen oder Husten, in dem
Haar-Wirrwarr verfangen und dort fröhlich über einige
Stunden überleben. Auch der hochansteckende Coronavirus.
Aber nicht nur deshalb empfiehlt es sich, sich während
der Corona-Krise vom gezüchteten Gesichtsschmuck zu
trennen.
Ein weiterer wichtiger Grund für diesen Schritt sind
die Atemschutzmasken, die zurzeit in immer mehr Städten
in der Öffentlichkeit getragen werden müssen, um andere
Menschen nicht anzustecken und zu schützen.
Durch einen Bart liegen diese nämlich nicht richtig auf
der Nase und dem Mund auf, wie ein Bild des "Nation Institute for
Occupational Safety and Health" (NIOSH) auf Twitter zeigt. Nur
wenige Stylings sind mit den Atemschutzmasken
tatsächlich kompatibel.
Die Folge ist klar, die Atemschutzmaske ist zwecklos,
die Viren haben freie Fahrt.
Eine Kampagne gegen das Tragen von Bärten
will Patrick Pelloux, selbst glatt rasiert, aber
nicht starten. Dennoch sei eine Rasur empfehlenswert.
In Zeiten wie diesen, kann man ja tatsächlich mal
drüber nachdenken, ob man nicht für ein paar Wochen
auf das Symbol der puren Männlichkeit verzichtet, um
seine Mitmenschen vor einem tödlichen Virus zu
schützen.>
31.3.2020: Coronaviruspanik provoziert neue
Arbeitsbedingungen in deutschen Spitälern mit Schnorcheln
und Müllsäcken:
aus Facebook: Atelier Daniela WittmannCHIRURGEN
arbeiten mit SCHNORCHELMASKEN und
MüllsackKITTELN
31.3.2020:
Blackrock behauptet, Corona würde die Märkte
verändern: Corona verändert FinanzmärkteBlackrock: "Welt wird eine
andere sein"
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Blackrock-Welt-wird-eine-andere-sein-article21682066.html?fbclid=IwAR3k9hCYGpWDRe2fzMcqG18-UJ1B8FY1XjzlyoEYdwCpYn4Yb0Uu3ZTtO9w
<Die Corona-Krise werde die Wirtschaft und
die Finanzmärkte verändern, sagt Larry Fink. Der Chef
des Anlage-Giganten blickt dennoch zuversichtlich in
die Zukunft - und sieht für Anleger "enorme Chancen".
Der US-Finanzgigant Blackrock rechnet durch die
Coronavirus-Pandemie mit grundlegenden Folgen für die
Wirtschaft und Gesellschaft. Die Verbreitung des Virus
habe "nicht nur die Finanzmärkte und das kurzfristige
Wachstum unter Druck gesetzt", sondern auch eine
Neubewertung vieler Annahmen zur Weltwirtschaft bewirkt,
schreibt der Chef des Vermögensverwalters, Larry Fink,
in seinem diesjährigen Brief an die Aktionäre des
Unternehmens.
"Wenn wir diese Krise überstanden haben, wird die Welt
eine andere sein. Die Psychologie der Anleger wird sich
verändern. Das Geschäftsleben wird sich verändern. Der
Konsum wird sich verändern", heißt es in dem
Schreiben.>
Das Land Baden-Württemberg hat am Wochenende einen
Bußgeldkatalog für Verstöße gegen die Corona-Schutzmaßnahmen
erstellt. Innenminister Thomas Strobl (CDU) fordert von den
Bürgern, Verstöße zu melden.
<Vielfach sehen sich die Behörden “machtlos”, drücken ein
Auge zu oder werden erst gar nicht tätig, wenn Ausländer
Quarantäne-Maßnahmen missachten. Doch ein nun
bekanntgewordener Fall aus dem deutschen Bundesland
Mecklenburg-Vorpommern dürfte das Fass zum Überlaufen bringen.
Besorgte Bürger in der Stadt Parchim
(Mecklenburg-Vorpommern) kontaktierten die AfD und
berichteten Funktionären der Partei über Migranten mit
Atemschutzmasken auf dem Gelände des ehemaligen Amtes für
Landwirtschaft, welches zu einem Asylzentrum umfunktioniert
wurde. Ebenso kamen ähnliche Berichte
aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Stern-Buchholz, vor den
Toren der Landeshauptstadt Schwerin. Die darauf
eingeleiteten Recherchen der AfD unter dem Vorsitzenden der
Stadtfraktion in Parchim Tobias Pontow förderten einen
regelrechten Skandal zutage:
Alleine in Parchin sollen sich mittlerweile über zehn
positiv getestete Asylbewerber aufhalten, ohne dass die
Bevölkerung davon in Kenntnis gesetzt wurde. Gleichzeitig
sollen sich von diesen infizierten Personen bereits einige
aus der Quarantäne entfernt haben.
AfD deckt auf: Asylwerber trotz Quarantäne in Stadt
unterwegs
Nachdem zunächst nur ein Sicherheitsmann (!) in
Stern-Buchholz vor Ort war, um das Asylwerberheim und die
Bewohner zu bewachen, ist mittlerweile die Polizei vor Ort.
Doch: Die Quarantäne der Migranten ist auf freiwilliger
Basis, wie die Polizei selbst mitteilte! Auf die Frage des
AfD-Politikers, ob die Polizei 24 Stunden Wache vor dem
Quartier halte, wurde entgegnet, dass sie lediglich vor Ort
sei, um das Quarantäne-Zentrum zu beschützen und nicht, um
auf die Asylbewerber aufzupassen, die sich freiwillig in
Quarantäne befänden.
Und der Skandal weitet sich noch aus. Diese “freiwillige
Quarantäne” wurde von den Bewohnern, wie zu erwarten war,
nicht eingehalten. Wie einer Pressemitteilung des
Schweriner Nahverkehrs zu entnehmen ist, dürften mit
dem Coronavirus infizierte Asylwerber in Schwerin mit den
öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs gewesen sein. Die
Buslinie 9 wurde daher zwischen der Stauffenbergstraße und
Stern Buchholz bis auf Weiteres eingestellt. In einem der
Busse hatten sich nämlich zwei Männer aus der
Erstaufnahmestelle Stern-Buchholz befunden, die als
Kontaktpersonen unter Quarantäne gestellt wurden. Sie wurden
aus dem Bus verwiesen und zurück nach Stern-Buchholz
gebracht. Alle Fahrzeuge der Linie wurden vorsorglich
gereinigt. Wie viele Bürger aber womöglich mit dem
potentiell tödlichen Virus dadurch angesteckt wurden, wird
man wahrscheinlich nie erfahren.
Warum keine Ausgangssperre für Asylwerber?
Die AfD fragt angesichts dieser ungeheuerlichen
Vorkommnisse daher zurecht, warum Schwerin mit der
Erstaufnahmeeinrichtung Stern-Buchholz nicht dem Beispiel in
Suhl (Thüringen) folgt, wo die Erstaufnahmeeinrichtung nach
dem Auftreten von Corona-Fällen komplett unter strenge
Quarantäne gestellt wurde (trotz
Randale der dortigen Bewohner, wir berichteten)? Dort
dürfen die Bewohner das Gelände nicht mehr verlassen. In
Schwerin ist dies allerdings offenbar weiterhin möglich,
auch wenn dies Behörden und Stadt- sowie Landesregierung
weiterhin bestreiten.
Detail am Rande: Die bei den Asylzentren postierte Polizei
unterstellte dem Recherche-Team der AfD sogar subtil, mit
dem Videobeitrag “Angst und Hetze” verbreiten zu wollen und
nahm die Personalien der Politiker und Funktionäre auf!>
31.3.2020: Robert-Koch-Institut ist auch
satanistisch - Verbindungen zu Bill Gates und WHO: Video:
Robert-Koch-Institut: Verbindungen zu Bill
Gates und der Weltregierung (8'12'') Video auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=LlqabfipBKI&fbclid
- YouTube-Kanal LION Media -
Video auf Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/B2wiac9v5xlk/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc.
Video: LionMedia 31.3.2020: RKI=Bill
Gates-Stiftung+WHO (8'12'') vormals: Robert-Koch-Institut: Verbindungen zu Bill
Gates und der Weltregierung (8'12'')
https://www.bitchute.com/video/B2wiac9v5xlk/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 8.9.2022
Das Videoprotokoll:
Der Leiter des Robert-Koch-Instituts ist ein Tierarzt! Der
"Fachtierarzt" für Mikrobiologie, Prof. Lothar H. Wieler
(Mossad-Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_H._Wieler) (1'10''),
vorher war er im Institut für "Mikrobiologie und Tierseuchen"
tätig (1'15''). Seit Januar 2016 ist Herr Wieler auch im
Beirat der Gesellschaft " Global Research Collaboration for
Infectious Disease Preparedness", kurz GloPID-R (1'25'').
GloPID wird hauptsächlich von der [satanistischen] Bill
Gates-Stiftung und der [satanistischen] WHO finanziert
(1'34''). Es ist also sehr wahrscheinlich, dass Bill Gates das
Robert-Koch-Institut steuert, oder zumindest teilweise
(1'41''). Das Robert-Koch-Institut stand 2008 bis 2010 unter
der Leitung von Jörg Hacker (bei Mossad-Wikipedia auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Jörg_Hacker). Und 2013 schaffte
Hacker den Schritt an die UNO: Wikipedia: Hacker ist Biologe
und habilitierte in Mikrobiologie. Und dann: "2013 wurde
Hacker in den wissenschaftlichen Beirat (Scientific Advisory
Board) des Generalsekretärs der Vereinten Nationen berufen."
(1'52'') - Selbiger Herr Hacker berät den UN-Generalsekretär
in Klimafragen und Umweltfragen (!). (1'56'') - [Also Herr
Hacker erkennt die Klimamanipultion mit den
HAARP-Antennenanlagen nicht]. In einem Interview mit dem
Goethe-Institut (Eine Weltregierung für den Klimaschutz?)
plädierte Hacker für eine Weltregierung (2'5''). Und der
[Satanist] Bill Gates fordert auch eine Weltregierung, um
Seuchen "besser bekämpfen zu können" (2'13'').
Weitere Fälle:
Auch Ex-GB-Premier Gordon Brown (2007-2010) forderte eine
Weltregierung, um die Corona-Krise zu lösen (2'25''). Brown
war bei den Bilderbergern mit dabei (2'55''). 2010 war Bill
Gates bei den Bilderbergern, und Jens Spahn war 2017 bei den
Bilderbergern als Staatssekretär im Finanzministerium, 1 Jahr,
bevor er Gesundheitsminister wurde und nun 2020 einige Macht
in Deutschland hat - alles nur Zufall (3'25''). Von der Leyen
war 2015 bis 2019 bei den Bilderbergern mit dabei (3'35'').
Alles klar?
Region Lille (F) 31.3.2020: Arzt mit
häuslicher Gewalt wollte Polizisten durch Anhusten mit
Corona anstecken - 2 Jahre Haft: Haftstrafe für Arzt wegen „Corona-Hustens“
<In Frankreich wurde ein Arzt zu einer Haftstrafe
verurteilt, da er Polizisten mit Covid-19 anstecken wollte.
In Frankreich ist ein Arzt zu einer zweijährigen
Haftstrafe verurteilt worden, nachdem er Polizisten angedroht
hatte, sie mit Corona anzustecken. Der 66-Jährige habe „in
einer übertriebenen Weise gehustet“ und zu den Polizisten
gesagt, sie würden nun auch krank, erklärte die
Staatsanwaltschaft in Lille im Norden des Landes am Dienstag.
Der Mann war von den Gendarmen wegen des Vorwurfs
häuslicher Gewalt in Gewahrsam genommen worden. Nach Angaben
seiner Ehefrau konnte der Arzt nicht zur Arbeit in sein
Krankenhaus gehen, da bei ihm der Verdacht auf die
Lungenkrankheit Covid-19 bestand.
In dem Polizeifahrzeug habe er dann die von den Gendarmen
bereit gestellte Schutzmaske abgezogen und auffällig
gehustet. Er habe gesagt, „er wisse, dass ihnen dies Angst
macht“, sagten die Polizisten aus.
Der Arzt musste sich daraufhin vor Gericht sowohl wegen
Gewalt gegen seine Frau als auch die Vollzugsbeamten
verantworten. Er soll den Polizisten nach dem Urteil auch
eine Entschädigung zahlen und darf keinen Kontakt zu seiner
Frau aufnehmen. (afp)>
========
Holland mit Coronaviruspanik am 31.3.2020
Holland 31.3.2020: Provokation: NL-Regierung
verlängert Terrormassnahmen bis Ende April - und von
Vollwerternährung ist auch in NL NICHTS zu hören: Update, 31. März, 19.33 Uhr: Niederlande verlängern
Corona-Maßnahmen bis zum 28. April
https://www.tag24.de/thema/coronavirus/coronavirus-liveticker-niederlande-verlaengern-massnahmen-bis-ende-april-1452019
<Die Niederlande haben die Maßnahmen zur Eindämmung
der Corona-Epidemie bis zum 28. April verlängert. "Wir
wissen, dass das viel verlangt ist, aber es ist echt
nötig", sagte Ministerpräsident Mark Rutte am
Dienstagabend in Den Haag in einer Live-Pressekonferenz
im Fernsehen.
Ursprünglich sollten die vor etwa zwei Wochen verhängten
Maßnahmen bis zum 6. April gelten. Erste Ergebnisse im
Kampf gegen die Pandemie seien zu sehen. "Aber wir haben
es noch nicht geschafft", warnte Rutte.
Schulen, Restaurants, Cafés, Museen und Friseure
bleiben geschlossen, öffentliche Veranstaltungen
verboten. Bürger dürfen sich höchstens mit drei Menschen
zugleich in der Öffentlichkeit aufhalten. Sie sollen
möglichst zu Hause bleiben.>
In den Niederlanden sind 1039 Menschen an dem
Coronavirus gestorben, 12.595 Fälle wurden registriert.
Die Gesundheitsbehörden gehen davon aus, dass die Zahlen
deutlich höher sind. Denn nur schwer Erkrankte werden
<HAUPTSTADT (Washington DC) LOCKDOWN: Der Bürgermeister
von DC droht denjenigen, die ihre Häuser verlassen, mit 90
Tagen Gefängnis
Der Bürgermeister von Washington, DC, Muriel Bowser, warnte
die Einwohner der Stadt diese Woche, dass sie mit einer
Geldstrafe von 5.000 USD und möglicherweise 90 Tagen
Gefängnis rechnen könnten, falls sie während der
Coronavirus-Krise gegen die Anordnung der Region
verstoßen, zu Hause zu bleiben.
"Unsere Botschaft bleibt dieselbe: Bleib zu Hause",
sagte Bowser.
"Die Anordnung ähnelt dem Diktat im benachbarten
Maryland und Virginia, schockiert jedoch die Einwohner von
Washington, wo es nur 401 der 160.000 bestätigten Fälle
des Landes gibt", fügt die Zeitung hinzu.
[Englisch] [Deutsch]
Ob Corona wirklich der Grund für den Lockdown ist (wir
haben überall leere Krankenhäuser gesehen), sei dahin
gestellt.>
US-Präsident Donald Trump lobte in seiner täglichen
COVID-19-Pressekonferenz die Beziehungen der USA zum Rest
der Welt. Er bedankte sich auch bei Moskau für die Lieferung
von Ausrüstung im Kampf gegen COVID-19. Dem Kreml ist eine
solche Lieferung an die USA jedoch nicht bekannt.
“We are
not at war,” the captain of the carrier Theodore Roosevelt
wrote. “Sailors do not need to die. If we do not act now, we
are failing to properly take care of our most trusted asset
— our sailors.”
D 31.3.2020: Neue Karrierechancen: Die
Bundeswehr besetzt das Land wegen Polizeinotstand? Warum
denn nicht schon ab 2015 die Grenze schützen? Corona-Krise: Bundeswehr bereitet Großeinsatz im Inland vor
https://derwaechter.org/corona-krise-bundeswehr-bereitet-groseinsatz-im-inland-vor?fbclid=IwAR3paZISpEhJotxXGepkV_Hw9TCTqpiljXIgCdmmMZoEJdqPCgBqwlpD4Oo
<Im Zuge der Corona-Krise bereitet sich die
Bundeswehr auf einen Großeinsatz im Inland vor. Ab Ende
dieser Woche sollen 15.000 Soldaten die zivilen Behörden
bei der Bewältigung der Krise unterstützen. Möglicherweise
sollen sie dabei auch der Polizei zur Hand gehen.
Die Bundeswehr bereitet sich in der Corona-Krise auf einen
groß angelegten Inlandseinsatz vor. Dazu werden nach
Informationen des Magazins Spiegel vom Freitag
in den folgenden Tagen 15.000 Soldaten mobilisiert.
Ende der Woche sollen diese vollständig einsatzbereit sein.
Der in dem Artikel zitierte Plan der Bundeswehr beschreibt
detailliert, wofür sich die verschiedenen Einheiten bereit
machen. Für die “Unterstützung der Bevölkerung” sind demnach
6.000 Soldaten vorgesehen, für “Absicherung/Schutz” sind es
5.500. Für “Lagerung, Transport, Umschlag” sollen 2.500
Logistik-Soldaten mit 500 Lastkraftwagen zur Verfügung
stehen, für “Ordnungs-/Verkehrsdienst” 600 Feldjäger. Etwa
250 ABC-Abwehr-Soldaten sollen in 18 Dekontaminationsgruppen
für Desinfektionsaufgaben bereitstehen.
Für den Einsatz wird eine neue Führungsstruktur mit vier
regionalen Führungsstäben geschaffen. Auch die möglichen
Aufgaben werden in dem Plan aufgelistet. Dazu
zählen “Massenunterbringung (z.B.:
Container)/Quarantäneunterbringungen”, Raum- und
Objektschutz, regionale Hilfsleistungen, Schutz
kritischer Infrastruktur, Unterstützung von
Ordnungsdiensten, Verkehrsdienste, Bereitstellung von
Versorgungsflächen und militärischen Flugplätzen, sowie
Desinfektionsaufgaben.
Täglich treten zivile Behörden mit Hilfeersuchen an die
Bundeswehr heran. Der Blog Augen
Geradeaus listet diese im Einzelnen auf.
Am Freitagmorgen sollen 200 ihre
Hilfsbedürftigkeit vorgelegen haben. Meist bitten die
überforderten Behörden um materielle oder personelle
Unterstützung, vereinzelt werden auch bewaffnete Soldaten
angefordert.
Laut dem Spiegel-Bericht erwägt
Baden-Württemberg wegen des schlechten Personalstands
bei der Polizei offiziell den Notstand zu erklären und die
Bundeswehr zur Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit
anzufordern. Augen Geradeaus zitiert in
diesem Zusammenhang ein Bundeswehrpapier mit den Aussagen,
dass derartige Einsätze grundsätzlich “unter polizeilicher
Führung” zu stehen hätten und der Einsatz militärischer
Waffen “nur in besonderen Ausnahmefällen und auf Weisung der
Bundesministerin zulässig” sei.>
Peru 31.3.2020: Peruanische Polizisten wissen
NICHTS VON ERNÄHRUNG - und stecken sich mit Coronavirus an:
Über 400 Polizisten in Quarantäne (original Spanisch: Más de 400 policías en cuarentena) https://diariouno.pe/mas-de-400-policias-en-cuarentena/
10 Polizisten haben sich während Operationen zur Durchsetzung
der Ausgangssperre infiziert.
(original Spanisch: 10 resultaron infectados durante
operativos para hacer respetar toque de queda)
Perú 31-03-2020: Chinos están
gobernando "América" Latina mediante el
coronavirus, entran en todos los lugares porque
los cacólicos locos NO ENTIENDEN NADA DE
ALIMENTACIÓN: Expertos chinos comparten con Perú experiencias
en la lucha contra covid-19
Los sonsos cacólitos son "comidos" por los
chinos.
El artículo:
<Mediante una videoconferencia, expertos
chinos compartieron sus experiencias en la lucha
contra el covid-19 con cerca de 200 funcionarios
y especialistas de América Latina y el Caribe,
entre ellos del Perú, y reafirmaron su voluntad
de trabajar juntos para derrotar la epidemia, y
salvaguardar la seguridad sanitaria regional y
global.
El Ministerio de Relaciones Exteriores de China
informó que también participaron representantes
de la Organización Mundial de la Salud (OMS),
Organización Panamericana de la Salud (OPS),
Unicef y el Banco Interamericano de Desarrollo.
Por el Perú estuvo la viceministra de Salud
Pública del Ministerio de Salud (Minsa), Nancy
Zerpa.
Los expertos chinos en control epidémico,
aduana, aviación civil y administración
comunitaria expusieron las prácticas y
protocolos aplicados ante el nuevo coronavirus
(covid-19), así como la experiencia de China en
prevención y control de epidemias, tratamiento
clínico, gestión aduanera y observación
comunitaria.
Como parte de la interacción, absolvieron las
inquietudes de los participantes
latinoamericanos en aras de contribuir a
enfrentar el desafío común para la humanidad.
Durante la videoconferencia, celebrada la noche
del último lunes, también se evaluaron los
logros de China en la lucha contra la epidemia y
se destacó la contribución del país asiático
para mantener la seguridad de la salud pública
mundial.
Manifestó que como una bancada pequeña le
interesa conocer las propuestas que planteen
cada uno de las iniciativas, por lo que vienen
desarrollando una evaluación de los mismos.
“En este momento estamos haciendo un análisis
sobre las propuestas y sobre el impacto
económico y los beneficios que pudiera tener
este tipo de medida y no hePAPEL
ORIENTADOR
Los participantes coincidieron en señalar que
la videoconferencia “jugó un papel orientador” y
expresaron su voluntad de mantener comunicación
y coordinación con China para ganar
conjuntamente la batalla contra esta epidemia.
China, por su parte, mos adoptado una decisión
clara, hay varios proyectos, no solo el de
Podemos Perú, también hay otros como de Alianza
para el Progreso. Hay cinco o seis iniciativas
sobre este tema”, afirmó.
Sagasti agregó que como Partido Morado, que no
ha presentado una iniciativa similar, es saber a
qué tipo de afiliados les tocaría este beneficio
y si es que habrá algún tipo de impacto
económico al respecto.
“La intención es tener una idea concreta y no
responder a la carrera, sino que es entender que
hay detrás de estas iniciativas, como ver las
consecuencias y eso estamos haciendo y seguimos
en discusión, incluso siendo domingo”, refirió.
señaló que “promoverá enérgicamente la
cooperación antiepidémica China-América Latina
lo mejor que pueda”, para superar juntos las
dificultades.
En esa línea, China promueve el concepto de
“una comunidad de destino compartido de la
humanidad” y, “de manera abierta, transparente y
responsable fortalece la comunicación con la OMS
y otros países, desarrolla activamente la
cooperación internacional para la prevención y
el control de epidemias, y salvaguarda
conjuntamente la seguridad de la salud pública
mundial”.
“[China] continuará prestando mucha atención al
desarrollo de la epidemia en América Latina y el
Caribe, combinará los recursos internos y las
necesidades del lado latinoamericano”, aseguró.
La videoconferencia fue copatrocinada por el
Departamento de América Latina y el Caribe del
Ministerio de Relaciones Exteriores, el
Departamento de Cooperación Internacional de la
Comisión Nacional de Salud, el Departamento
Internacional de la Administración de Aviación
Civil, el Departamento Internacional de la
Administración General de Aduanas y la Oficina
de Asuntos Exteriores de Beijing.>
Übersetzung:
Peru 31.3.2020: Chinesen regieren
Latein-"Amerika": Dank dem Coronavirus kommen sie
überall rein, weil die dummen Katholiken NICHTS
VON ERNÄHRUNG VERSTEHEN: Chinesen-Experten in Peru helfen beim Kampf gegen
Coronavirus
Die dummen Katholiken werden von den Chinesen
"aufgefressen".
Der Artikel:
<Im Rahmen einer Videokonferenz teilten
chinesische Experten ihre Erfahrungen im Kampf gegen
Covid-19 mit fast 200 Beamten und Spezialisten aus
Lateinamerika und der Karibik, einschließlich Peru,
und bekräftigten ihre Bereitschaft,
zusammenzuarbeiten, um die Epidemie zu besiegen und
zu schützen regionale und globale
Gesundheitssicherheit.
Das chinesische Außenministerium berichtete, dass
auch Vertreter der Weltgesundheitsorganisation
(WHO), der Panamerikanischen Gesundheitsorganisation
(PAHO), von Unicef und der Interamerikanischen
Entwicklungsbank teilgenommen haben. Für Peru gab es
die Vize-Gesundheitsministerin des
Gesundheitsministeriums (Minsa), Nancy Zerpa.
Chinesische Experten für Seuchenbekämpfung, Zoll,
Zivilluftfahrt und Gemeindeverwaltung stellten die
für das neue Coronavirus (covid-19) angewandten
Praktiken und Protokolle sowie Chinas Erfahrung in
der Prävention und Kontrolle von Epidemien, der
klinischen Behandlung, dem Zollmanagement und der
Beobachtung vor. Gemeinschaft.
Im Rahmen der Interaktion haben sie die Bedenken der
lateinamerikanischen Teilnehmer ausgeräumt, um zur
Bewältigung der gemeinsamen Herausforderung für die
Menschheit beizutragen.
Während der Videokonferenz in der Nacht vom
vergangenen Montag wurden auch die Erfolge Chinas im
Kampf gegen die Epidemie bewertet und der Beitrag
des asiatischen Landes zur Aufrechterhaltung der
Sicherheit der globalen öffentlichen Gesundheit
hervorgehoben.
Er erklärte, dass er als kleine Gruppe daran
interessiert sei, mehr über die Vorschläge zu
erfahren, die jede der Initiativen macht, und dass
sie daher eine Bewertung dieser Vorschläge
entwickeln.
"Im Moment analysieren wir die Vorschläge sowie die
wirtschaftlichen Auswirkungen und Vorteile, die
diese Art von Maßnahme haben könnte, und nicht
hePAPEL
LEITFADEN
Die Teilnehmer waren sich einig, dass die
Videokonferenz "eine führende Rolle spielte" und
drückten ihre Bereitschaft aus, die Kommunikation
und Koordination mit China aufrechtzuerhalten, um
gemeinsam den Kampf gegen diese Epidemie zu
gewinnen.
China seinerseits hat eine klare Entscheidung
getroffen, es gibt mehrere Projekte, nicht nur das
von Podemos Peru, sondern auch andere wie die
Allianz für den Fortschritt. Es gibt fünf oder sechs
Initiativen zu diesem Thema ", sagte er.
Sagasti fügte hinzu, dass es als Purple Party, die
keine ähnliche Initiative vorgelegt hat, zu wissen
ist, welche Art von Mitgliedsorganisationen von
diesem Vorteil profitieren würden und ob
diesbezüglich wirtschaftliche Auswirkungen bestehen
werden.
"Die Absicht ist es, eine konkrete Idee zu haben und
nicht auf das Rennen zu reagieren, sondern zu
verstehen, was hinter diesen Initiativen steckt, wie
man die Konsequenzen sieht und was wir tun, und auch
am Sonntag weiter zu diskutieren", sagte er.
Er bemerkte, dass "es die antiepidemische
Zusammenarbeit zwischen China und Lateinamerika nach
besten Kräften nachdrücklich fördern wird", um
Schwierigkeiten gemeinsam zu überwinden.
In diesem Sinne fördert China das Konzept einer
"Gemeinschaft des gemeinsamen Schicksals für die
Menschheit" und "entwickelt offen, transparent und
verantwortungsbewusst die Kommunikation mit der WHO
und anderen Ländern und entwickelt aktiv die
internationale Zusammenarbeit für Prävention und
Kontrolle von Epidemien und schützt gemeinsam die
Sicherheit der globalen öffentlichen Gesundheit. "
"[China] wird der Entwicklung der Epidemie in
Lateinamerika und der Karibik weiterhin große
Aufmerksamkeit widmen und dabei die internen
Ressourcen und die Bedürfnisse der
lateinamerikanischen Seite kombinieren", sagte er.
Die Videokonferenz wurde vom Ministerium für
Lateinamerika und die Karibik des Außenministeriums,
vom Ministerium für internationale Zusammenarbeit
der Nationalen Gesundheitskommission, vom
Internationalen Ministerium für
Zivilluftfahrtverwaltung und vom Internationalen
Ministerium für allgemeine Zollverwaltung
mitgesponsert und das Außenministerium von Peking.
<Esta campaña habilita cursos como Photoshop,
Illustrator, AutoCAD Excel y más. El objetivo es convertir
al aislamiento obligatorio en una oportunidad para aprender
desde casa.
El presidente Martín Vizcarra extendió el
estado de emergencia por 13 días hasta el 12 de abril.
Por ello, si no quieres aburrirte durante el aislamiento
obligatorio, aprovecha en mejorar tu CV con las
capacitaciones gratuitas que
acaba de lanzar la Municipalidad de Lima.
Con el propósito de apoyar la campaña ‘Yo
me quedo en casa’—impulsada por el Gobierno—para
mitigar la propagación del coronavirus, el proyecto
Supérate Lima del municipio anunció que desde hoy
ofrece capacitaciones online sobre de
herramientas digitales.
Junto al Grupo Edutec y Certiport, la
institución pública impulsa en esta cuarentena la capacitación en
28 programas especializados en diseño gráfico, cine,
video, emprendimiento sostenible, desarrollo de
software, dibujo técnico, competencia digital y
ciudadanía.
Los interesados deberán inscribirse AQUÍ hasta el 20 de mayo de
2020. Al cabo de 30 días de haber usado el módulo a
través de la plataforma GMetrix, podrás registrarte en
el segundo.
#SupérateLima | ¡Tenemos grandes noticias!
Junto con el Grupo Edutec, brindamos la
oportunidad de aprender de manera...
Asimismo, la Municipalidad de Lima recalcó
que aquellos que culminen la capacitación de manera
satisfactoria podrán optar por un certificado digital
y certificado físico desde Estados Unidos, que tiene
un costo único de 30 soles.
A continuación, te enumeramos los 28
programas virtuales con sus respectivos códigos que
deben ser escritos en el formulario de la inscripción:
Perú 31-03-2020: terrorismo de
Vizcarra: toque de queda a partir de las 6 p.m.,
en el norte de Perú a partir de las 4 p.m. -
Aprendizaje a distancia - La escuela está planeada
nuevamente a partir del 4 de mayo - y NO SABE NADA
de alimentación ni del sistema inmune: Martín Vizcarra: las medidas anunciadas este
martes para enfrentar el coronavirus
<El mandatario Martín Vizcarra informó que
este lunes 6 de abril iniciarán las clases
escolares de manera remota.
El país atraviesa este martes su
décimo sexto día de estado de emergencia
debido a la propagación del coronavirus COVID-19
y, tal como ocurrió a diario desde el último
lunes 16 de marzo, el presidente de la
República, Martín Vizcarra,
dirigió una conferencia de prensa para
anunciar ajustes a las medidas iniciales que
emprendió su gobierno en esta batalla
sanitaria.
En esta ocasión, el jefe de
Estado, quien por primera vez no estuvo
acompañado por el titular del Consejo de
Ministros, Vicente Zeballos, inició
su pronunciamiento recordando a la población
que el nuevo horario de
inmovilización social obligatorio
iba a ser aplicado desde esta tarde.
[Terrorismo de Vizcarra a
partir de las 6pm, en el norte del Perú a
partir de las 4pm ya - todavía NO quiere
saber NADA de la alimentación y del
sistema inmune]
“Hoy la inmovilización inicia a las
seis de la tarde en todo el país
a excepción de las regiones Tumbes, Piura,
Lambayeque, La Libertad y Loreto,
cuyos pobladores tienen que estar en sus
casas desde las cuatro de la
tarde”, expresó Vizcarra.
[Oficialmente 1065 infectados
de Corona en el Perú]
Tras ello, el mandatario indicó que la
ampliación de esa medida era “fruto del
análisis” a factores como el nivel de
acatamiento al aislamiento social y el
creciente número de infectados. Sobre esto
último detalló que la cifra de pacientes que
dieron positivo a COVID-19 se elevó
a 1 065.
[Se doblan los infectados cada 5 días - A
PENAS DEL terrorismo de Vizcarra con
prohibiciones de trabajar, prisión en masa
etc.]
“Hemos visto que duplicamos el
número de pacientes positivos cada cinco
días. Es decir, ahora hay alrededor de mil
infectados. Hace cinco días eran quinientos,
y hace diez eran doscientos cincuenta”,
señaló.
Medidas sobre la educación -
[colegio con Internet en la casa]
Luego, Martín Vizcarra, quien pidió al Ministro de Educación,
Martín Benavides, precise las medidas sobre
su sector, anunció que las clases escolares
iniciarán este lunes 6 de abril de manera
remota.
“Como estamos en aislamiento, no
puede ser de manera presencial. [...] Es una
oportunidad para ponernos a tono con la
implementación de la ciencia y la
tecnología. Seguramente en su momento
requerirá de más recursos económicos para
nivelar estos días perdidos”, manifestó.
[Proyectado: colegios abren el
4 de mayo]
Asimismo, añadió sobre este punto que se
espera que el lunes 4 de mayo los escolares
regresen a las aulas de forma gradual, ya
que “los colegios concentran a los alumnos
uno junto al otro en sus carpetas”.
“Se podría alternar la mitad del
salón en clase presencial. Eso aún se está
coordinando entre los expertos en educación
con los expertos en salud pública”, agregó.
Voluntarios del Proyecto Especial
Bicentenario
En otro momento, Vizcarra Cornejo
sostuvo que abrieron una convocatoria de
voluntariado y que recibieron la inscripción
de 20 000 personas, quienes, en palabras del
Zeballos Salinas son parte del “Proyecto
Especial Bicentenario”.
Veinte mil personas
se unen a nuestro trabajo por los
adultos mayores y personas con
discapacidad en esta emergencia. Son
peruanos y peruanas de una nueva
generación, solidarios por naturaleza.
Bienvenidos voluntarios del Proyecto
Especial Bicentenario. #PerúEstáEnNuestrasManos
— Vicente Antonio Zeballos Salinas
(@VicAZeballos) March
31, 2020
¿En qué consiste este proyecto?
Según explicó la ministra de Desarrollo e
Inclusión Social, Ariela Luna, este
voluntariado es una acción que se produce de
la mano con el Ministerio de la Mujer y
Poblaciones Vulnerables y la Presidencia del
Consejo de Ministros para apoyar a los
adultos mayores y las personas con
discapacidad severa.
“Tenemos 3.200 mil adultos
mayores. Muchos viven solos y la idea es
acompañarlos de manera remota. Para eso
convocamos el programa Bicentenario a un
voluntariado que ha logrado convocar a más
de 20 000 jóvenes. La tercera parte estudia
carreras de salud o medicina. Van a estar
desde su casa mediante monitoreo telefónico.
No van a ir a las casas de adultos mayores”,
precisó.
Además, Luna, quien también es
médico de profesión, adelantó que, en
coordinación con las carteras de Salud y
Educación, más de millón de niños en el
ámbito nacional serán beneficiados desde
este lunes 6 de abril con Qali Warma,
programa que reparte desayunos y almuerzos a
escolares.
“Los niños no van a ir a ninguna
escuela. Es un programa de educación remota
y hemos tenido la aprobación y motivación de
los directores regionales de educación.
Ninguna acción es sectorial, todas son
multisectoriales. Con apoyo del sector
Salud, Educación y el Midis, los chicos van
a lograr tener sus clases y tener acceso a
la alimentación que es para los más
vulnerables, en los quintiles 1 y 2”,
agregó.
DÍA 16. Martín Vizcarra informa sobre
las medidas del Gobierno en el décimo
sexto día de cuarentena por el
coronavirus. #EstadodeEmergencia No
dejes de visitar ➡️ https://www.rtv.pe
#RTV
Peru 31.3.2020: Terrorismus von
Vizcarra: Ausgangssperre ab 18 Uhr, in Nord-Peru
schon ab 16 Uhr - Fernunterricht - Schule wieder
ab 4. Mai projektiert - und von Ernährung und
Immunsystem weiss er NICHTS: Martín Vizcarra: Die an diesem Dienstag
angekündigten Maßnahmen zur Bekämpfung des
Coronavirus
<Präsident Martín Vizcarra berichtete, dass an
diesem Montag, dem 6. April, die
Homeschooling-Schulklassen beginnen werden.
Das Land befindet sich am Dienstag aufgrund der
Ausbreitung des Coronavirus COVID-19 im sechzehnten
Tag des Ausnahmezustands. Wie seit dem vergangenen
Montag, dem 16. März, täglich, leitete der Präsident
der Republik, Martín Vizcarra, eine Konferenz zur
Anpassungen und für neue Ankündigungen, im Kampf der
Regierung für die Gesundheit.
Bei dieser Gelegenheit erinnerte das
Staatsoberhaupt, das zum ersten Mal nicht vom
Ministerpräsidenten Vicente Zeballos begleitet
wurde, die Bevölkerung daran, dass ab heute
Nachmittag der neue obligatorische Zeitplan
für die soziale Immobilisierung
anzuwenden sei.
[Terrorismus von Vizcarra ab 18 Uhr, in Nord-Peru
schon ab 16 Uhr - und von Ernährung und
Immunsystem will Vizcarra immer noch NICHTS
wissen]
"Heute beginnt die Immobilisierung im ganzen Land um
sechs Uhr nachmittags, mit Ausnahme der
Regionen Tumbes, Piura, Lambayeque, La Libertad und
Loreto, deren Bewohner ab vier Uhr
nachmittags zu Hause sein müssen", sagte Vizcarra.
[Offiziell 1065 Corona-Infizierte in Peru]
Danach gab der Präsident an, dass die Ausweitung
dieser Maßnahme "das Ergebnis einer Analyse" auf
Faktoren wie den Grad der Einhaltung der sozialen
Isolation und die wachsende Zahl der Infizierten
sei. In Bezug auf Letzteres erklärte er, dass die
Anzahl der Patienten, die positiv auf COVID-19
getestet wurden, auf 1.065 gestiegen sei.
[Alle 5 Tage eine Verdopplung der Infizierten -
TROTZ Terror von Vizcarra mit Berufsverboten,
Massengefängnis etc.]
„Wir haben gesehen, dass wir alle fünf Tage die
Anzahl der positiven Patienten verdoppeln. Das
heißt, es gibt jetzt rund tausend Infizierte. Vor
fünf Tagen war es fünfhundert und vor zehn Tagen
waren es zweihundertfünfzig “, betonte er.
Maßnahmen zur Bildung - [Schule
mit Internet von zu Hause aus]
Später kündigte Martín Vizcarra, der den
Bildungsminister Martín Benavides aufforderte, die
Maßnahmen für seinen Sektor festzulegen, an, dass
die Schulklassen an diesem Montag, dem 6. April, aus
der Ferne beginnen werden.
„Da wir isoliert sind, kann es nicht persönlich
sein. [...] Es ist eine Gelegenheit, sich auf die
Umsetzung von Wissenschaft und Technologie
einzustellen. Sicherlich wird es zu diesem Zeitpunkt
mehr finanzielle Ressourcen erfordern, um diese
verlorenen Tage auszugleichen ", sagte er.
[Projekt: Schulen öffnen am 4. Mai]
Ebenso fügte er zu diesem Punkt hinzu, dass erwartet
wird, dass die Schüler am Montag, dem 4. Mai,
schrittweise in die Klassenzimmer zurückkehren, da
"die Schulen die Schüler in ihren Ordnern
nebeneinander konzentrieren".
„Man kann auch nur die Hälfte des Unterrichts in den
Schulen abhalten. Das wird immer noch zwischen
Bildungsexperten und Experten für öffentliche
Gesundheit koordiniert ", fügte er hinzu.
Freiwillige des
Zweihundertjährigen Sonderprojekts
Zu einem anderen Zeitpunkt behauptete Vizcarra
Cornejo, sie hätten einen Aufruf für Freiwillige
eröffnet und die Registrierung von 20.000 Personen
erhalten, die nach den Worten von Zeballos Salinas
Teil des „Special Bicentennial Project“ sind.
In diesem Notfall arbeiten 20.000
Menschen für ältere Erwachsene und Menschen mit
Behinderungen. Sie sind Peruaner und Peruaner
einer neuen Generation, von Natur aus solidarisch.
Willkommene Freiwillige des Special Bicentennial
Project. # PerúEsEstaEnNuestrasManos
- Vicente Antonio Zeballos
Salinas (@VicAZeballos), 31. März 2020
Woraus besteht dieses Projekt? Wie die Ministerin
für Entwicklung und soziale Eingliederung, Ariela
Luna, erklärte, ist diese Freiwilligenarbeit eine
Aktion, die Hand in Hand mit dem Ministerium für
Frauen und gefährdete Bevölkerungsgruppen und der
Präsidentschaft des Ministerrates zur Unterstützung
älterer Erwachsener und Menschen mit erfolgt schwere
Behinderung.
"Wir haben 3.200.000 ältere Erwachsene. Viele leben
alleine und die Idee ist, sie aus der Ferne zu
begleiten. Dafür rufen wir das
Zweihundertjahrfeier-Programm zu einem Freiwilligen
auf, der es geschafft hat, mehr als 20.000 junge
Menschen zusammenzubringen. Der dritte Teil befasst
sich mit Karrieren in Gesundheit oder Medizin. Sie
werden per Telefonüberwachung von zu Hause aus sein.
Sie werden nicht in die Häuser älterer Erwachsener
gehen ", sagte er.
Darüber hinaus gab Luna, die von Beruf auch Ärztin
ist, bekannt, dass in Abstimmung mit den
Gesundheits- und Bildungsportfolios mehr als eine
Million Kinder auf nationaler Ebene von diesem
Montag, dem 6. April, mit Qali Warma, einem Programm
zur Verteilung von Frühstück und Frühstück,
profitieren werden Schulessen.
"Die Kinder gehen nicht in eine Schule. Es ist ein
Fernunterrichtsprogramm und wir haben die Zustimmung
und Motivation der regionalen Bildungsdirektoren
erhalten. Keine Aktion ist sektoral, alle sind
sektorübergreifend. Mit der Unterstützung des
Sektors Gesundheit, Bildung und Midis können die
Kinder ihre Klassen haben und Zugang zu
Nahrungsmitteln haben, die für die am stärksten
gefährdeten Personen in den Quintilen 1 und 2
geeignet sind “, fügte er hinzu.
Vizcarra zieht eine
Bestandsaufnahme des Coronavirus in Peru LIVE RTV
TAG 16. Martín Vizcarra berichtet
über die Maßnahmen der Regierun
WHO gg. Taiwan 31.3.2020: Krimminelle WHO
boykottiert die Corona-Daten aus Taiwan - das Wort "Taiwan"
darf man nicht aussperchen - Taiwan wird in der WHO unter
China gelistet: Taiwans Außenministerium: WHO gibt keine Virusinformationen
von Taiwan an die Mitgliedsstaaten weiter
Die WHO stellt ihren Mitgliedsstaaten keine Informationen
über die Methoden Taiwans zur Verfügung. Taiwans
Außenministerium beklagt die fehlende Zusammenarbeit und
wirft der WHO vor, dass sie mit „den Leben taiwanesischer
Bürger auf der politischen Ebene spielt“.
Leitender WHO-Berater scheint der Frage nach Taiwans
Antwort auf Covid-19 auszuweichen
In einem Beitrag des
Radiosenders „Radio Television Hongkong“ fragte eine
Journalistin den WHO-Experten Dr. Bruce Aylward, ob die
Organisation eine Mitgliedschaft Taiwans in Erwägung ziehen
würde.
Auf dem Filmmaterial
sagte er, dass er nicht richtig hören könne. Er bat die
Reporterin, zur nächsten Frage überzugehen. Dann wurde die
Verbindung plötzlich unterbrochen, nachdem die Reporterin
gesagt hatte, sie würde gerne mehr über Taiwan hören.
Später, als der Anruf wieder aufgenommen wurde, bat ihn der
Moderator der Sendung, sich zu Taiwans Fortschritten bei der
Eindämmung des Virus zu äußern. Aylward antwortete, dass
alle Gebiete Chinas gute Arbeit geleistet hätten, und
wünschte Hongkong viel Glück bei seinen Bemühungen.
„Kann man in der WHO nicht einmal ‚Taiwan‘ aussprechen?“
Der taiwanesische Außenminister Joseph Wu reagierte auf das
Video in einem Tweet:
„Wow, kann man in der WHO nicht einmal ‚Taiwan‘
aussprechen? Im Umgang mit einer Pandemie sollte man die
Politik beiseitelassen. Über 450 Nachrichtenmeldungen aus
über 40 Ländern berichteten bisher positiv über den Umgang
Taiwans mit #COVID19. Diese Berichte halten uns nicht für
einen Teil von China & #TaiwanCanHelp. JW“
Das Nachrichtenportal „Bloomberg“
hat den Sprecher der WHO, Tarik Jasarevic, über das
Geschehene befragt. „Die Frage der Mitgliedschaft Taiwans in
der WHO ist Sache der WHO-Mitgliedsstaaten, nicht der
WHO-Mitarbeiter“, antwortete der Sprecher in einer E-Mail an
„Bloomberg“. „Die WHO zieht aus allen Bereichen,
einschließlich der taiwanesischen Gesundheitsbehörden,
Lehren, um die weltweit besten Verfahren einzusetzen“,
schrieb er weiter.
Nach Angaben von „Bloomberg“ antwortete Jasarevic nicht auf
die Frage, ob Dr. Aylward das Gespräch mit der Reporterin
mit Absicht beendet hätte.
China blockiert Taiwans Teilnahme
Die WHO hat eine Anlaufstelle in Taiwan, um Informationen
zu erhalten, und sie ist an der Ausbildung in Epidemiologie
beteiligt. Aber die Regierung in China hat die Teilnahme
Taiwans an internationalen Gremien wie der WHO erfolgreich
blockiert – als Teil der jahrzehntelangen Bemühungen, die
Regierung in Taipeh zu isolieren und zu entmachten. Peking
intensivierte diese Kampagne, seit die Taiwaner 2016 die
Präsidentin Tsai Ing-wen der Unabhängigkeitsbewegung
„Demokratische Fortschrittspartei“ gewählt
haben. Sie wurde am 10.1.2020 für eine zweite Amtszeit
wiedergewählt.
Der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus hat
China wiederholt gelobt, auch als Peking von anderen Ländern
und Organisationen kritisiert wurde, weil es zunächst nur
langsam auf den dortigen Ausbruch reagierte und sich der
Zusammenarbeit mit internationalen Seuchenforschern
widersetzte. Nach wochenlangem Gerangel verschaffte sich das
WHO-Reaktionsteam von Dr. Aylward Zugang zur
Provinz Hubei, wo das Virus erstmals ausbrach.
Taiwans Außenministerium: WHO teilt keine Informationen
über Taiwan
Nach Angaben von „Reuters“ teilte am Montag (30.3.) Taiwans
Außenministerium mit, dass die WHO ihren Mitgliedsstaaten
keine Informationen über das COVID-19 aus Taiwan zur
Verfügung gestellt hat.
Taiwans Regierung sagt, dass die WHO mit den Leben
taiwanesischer Bürger auf politischer Ebene spielt – während
die Insel dafür von anderen Regierungen gelobt wird, dass
sie ihre Fallzahlen dank der Früherkennungs- und
Kontrollmethoden vergleichsweise niedrig gehalten hat. Laut
„Reuters“ sagen sowohl die WHO als auch China, dass Taiwan
die Hilfe erhalten hat, die es braucht.
Am Sonntag gab die WHO eine seltene Erklärung über Taiwan
heraus, in der sie sagte, dass sie die Entwicklung der Lage
dort genau verfolge, Lehren aus der Bekämpfung gegen das
Virus ziehe und detailliert darlege, wie die WHO mit
taiwanesischen Gesundheitsexperten zusammengearbeitet habe.
Wörtlich heißt es in der Mitteilung:
„Im Hinblick auf den Ausbruch von COVID-19 arbeitet das
WHO-Sekretariat mit taiwanesischen Gesundheitsexperten und
-behörden zusammen und folgt dabei etablierten Verfahren, um
eine schnelle und effektive Reaktion zu ermöglichen und die
Verbindung und den Informationsfluss zu gewährleisten.“
Die Sprecherin des taiwanesischen Außenministeriums, Joanne
Ou, sagte daraufhin, die WHO müsse „weiterhin einige
unangemessene Beschränkungen, die Taiwan aus politischen
Gründen auferlegt wurden, überprüfen und verbessern“.
WHO rechnet die Zahl der taiwanesischen Fälle unter die
von China ein
Während Taiwan der WHO über die internationalen
Gesundheitsvorschriften Bericht erstatten und auf
Informationen von der internen
Veranstaltungsinformationsseite der WHO zugreifen kann,
werden die Informationen, die Taiwan zur Verfügung stellt,
von der WHO nicht weitergegeben, sagte Ou.
Seit Beginn des Virusausbruchs hat Taiwan der WHO alle
Informationen über seine Fälle und Präventionsmethoden zur
Verfügung gestellt, doch sei dies nie in den täglich
aktualisierten Lagebericht der WHO aufgenommen worden, fügte
sie hinzu.
„Daher können die Gesundheitsbehörden verschiedener Länder
die aktuelle Situation der Seuchensituation Taiwans, die
Präventivpolitik und die Quarantänemaßnahmen an den Grenzen
anhand der von der WHO bereitgestellten Informationen nicht
verstehen“, sagte Ou.
„Dies zeigt, dass die Aussage der WHO in ihrer Erklärung,
dass sie von allen Regionen, einschließlich Taiwan, lernt,
um ‚beste Verfahren‘ mit der Welt zu teilen, von den
Tatsachen abweicht“, sagte Ou laut „Reuters“.
Taiwan wurde auch von über 70 Prozent der WHO-Fachtagungen
des letzten Jahrzehnts ausgeschlossen. Auch bei einer
wichtigen Februar-Sitzung zum Virus durften Taiwan-Experten
nicht persönlich teilnehmen, sondern nur online, sagte sie.
Die WHO rechnet die Zahl der taiwanesischen Fälle in die
von China ein. Taiwans Regierung stellt dar, dass dies
andere Länder verwirrt. Sie glauben, dass die Situation in
Taiwan die gleiche sei wie die Chinas, obwohl China
keinerlei Mitspracherecht bei der Gesundheitspolitik oder
den Methoden der Virusprävention auf der Insel hat.
China betrachtet die dem Festland vorgelagerte Insel Taiwan
als abtrünnige Provinz und strebt eine Wiedervereinigung zu
seinen Bedingungen an. Bis in die 70er Jahre stellte die Republik China
auf Taiwan die alleinige chinesische Vertretung bei
den Vereinten Nationen und war ständiges Mitglied des
Sicherheitsrates. Der Einfluss der Volksrepublik Chinas
wuchs jedoch. 1971 verlor Taiwan die Mitgliedschaft in der
UNO an die Volksrepublik.>
========
Indien mit Coronaviruspanik am 31.3.2020
Neu Dehli 31.3.2020: Kriminell-katholischer
Priester verbreitete Coronavirus WISSENTLICH - 40.000 unter
Quarantäne: 40.000 Menschen in Quarantäne, weil Priester
wissentlich Corona verbreitet
https://www.tag24.de/thema/coronavirus/40-000-menschen-in-quarantaene-weil-priester-bewusst-corona-verbreitet-1474289
<Neu Dehli - Dass Corona von einem
einzelnen Menschen auf viele weitere übertragen werden
kann, ist inzwischen bekannt und macht den Virus so
gefährlich. Jetzt soll in Indien ein Mann
möglicherweise 40.000 Menschen infiziert haben - und das
wissentlich!
Der 70-jährige Baldev Singh kehrte Anfang März von einem
Besuch in Deutschland, der auch einen Zwischenstopp auf
einem italienischen Flughafen beinhaltete, in seine Heimat
Indien zurück, berichtet NBC News.
Während dieser Reise hat sich der Priester
höchstwahrscheinlich mit dem Coronavirus infiziert.
Nach seiner Rückkehr in sein Heimatdorf Pathwala
ignorierte Singh den Rat, sich selbst zu isolieren, und
nahm an mehreren religiösen Versammlungen teil, was nun
vielen Menschen zum Verhängnis wurde.
So reiste er etwa mit zwei Freunden zum Hola Mohalla
Festival in der nahe seines Dorfes gelegene Stadt Anandpur
Sahib.
Das Festival, das vom 10. bis 12. März stattfand, zog
täglich rund 300.000 Menschen an - und das, obwohl die
Menge in diesem Jahr um etwa 50 Prozent gesunken sei, da
öffentliche Warnungen ausgesprochen wurden, nicht an
religiösen und sozialen Versammlungen teilzunehmen.
Singh starb kurz darauf am 18. März nachweislich an
den Folgen einer Coronainfektion und hatte bereits
einige seiner Verwandten angesteckt.
Insgesamt wurden etwa 40.000 Menschen
unter Quarantäne gestellt
Vinay Bublani, der Bezirksrichter in Shaheed Bhagat Singh
Nagar, wo sich Singhs Dorf befindet, berichtet gegenüber
NBC, die Behörden hätten 650 Personen identifiziert und
getestet, die mit Singh in Kontakt standen.
Die Behörden haben außerdem rund 20 Dörfer in der Region
unter Quarantäne gestellt, insgesamt etwa 40.000 Menschen,
um die Ausbreitung des Virus zu verhindern.
Beamte sind von Tür zu Tür gegangen, um Menschen zu
untersuchen, die Symptome zeigen.
Trotz der immer weiter fortschreitenden Ausbreitung
des Virus bleiben in Indien vielerorts religiöse
Weihestätten wie der Goldene Tempel im indischen
Bundesstaat Punjab- der heiligste und wichtigste
Wallfahrtsort im Sikhismus - geöffnet.>
April 1, 2020: Vaccine against
Corona19 by Johnson&Johnson: with cells of
aborted fetuses - absolute scandal: Johnson & Johnson using aborted babies for
COVID-19 vaccine
<(Clearwater, FL) For the second time
in less than a week, Children of God for
Life is calling out the pharmaceutical
industry for the use of aborted fetal cell
lines in potential Covid-19 vaccines.
On March 25th, the organization exposed
Moderna’s use of the aborted fetal cell line
HEK 293 and the morally produced version by
Sanofi Pasteur. This time it’s Janssen
Pharmaceutical, owned by Johnson and Johnson,
that is using their PER C6 Ad5 technology,
derived from an aborted baby’s retinal tissue.
Dr. Alex van der Eb revealed the information
on this abortion at FDA hearings in 2001:
“So I isolated retina from a fetus, from a
healthy fetus as far as could be seen, of 18
weeks old. There was nothing special with a
family history or the pregnancy was completely
normal up to the 18 weeks, and it turned out
to be a socially indicated abortus – abortus
provocatus, and that was simply because the
woman wanted to get rid of the fetus… what was
written down was unknown father, and that was,
in fact, the reason why the abortion was
requested.”
Adding insult to injury, Dr. van der
Eb went on to admit: “PER C6 was
made just for pharmaceutical manufacturing of
adenovirus vectors… And then pharmaceutical
industry standard. I realize that this sounds
a bit commercial, but PER C6 were made for
that particular purpose.”
Not only are there moral problems with using
aborted fetal cells, but the PER C6 Ad5
technology also has safety concerns that have
been raised with the FDA as well.
“Residual DNA in vaccines derived from
tumorigenic cells, including those transformed
by Ad5, can pose potential risks to the
vaccine recipient in two respects:
oncogenicity and infectivity. Each of these
biological properties must be considered and
evaluated for each cell substrate.”
Vinnedge noted there is not one FDA-approved
vaccine in the US using this cell line, though
several did take interest when it was
announced in 2001. One of those companies was
Merck who tried the cell line in a new HIV
vaccine but ended the project in 2007 when the
vaccine proved to be ineffective.
[This vaccine with fetus cells in it will
be refused!]
“This is about as irresponsible as the
industry can get”, stated Debi Vinnedge,
Executive Director of Children of God for
Life. “We have a worldwide pandemic where
millions of people are in need of treatment
and prevention of disease. Yet Johnson and
Johnson is choosing to produce a vaccine that
a large number of people of good conscience
will refuse due to the aborted fetal cells!”
In their own Code of Business Conduct, Johnson
& Johnson states that “We believe acting
ethically and responsibly is not only the
right thing to do, but also the right thing to
do for our business. Our Johnson & Johnson
Code of Business Conduct ensures that we hold
ourselves and how we do business to a high
standard, allowing us to fulfill our
obligations to the many stakeholders we
serve.”
But their use of aborted fetal material in
consumer medicines is far from the high
ethical standards or concern for their
customers and stakeholders whom they are
claiming to serve. The irony of what they are
doing in using aborted fetal cell lines is not
lost to the casual observer.
“How despicable that a company whose success
was largely acquired from its’ products for
living babies is trying to capitalize on the
remains of a deliberately murdered one”, she
added.
To voice your concerns, contact:
Johnson & Johnson
Alex Gorsky, CEO
One Johnson & Johnson Plaza
New Brunswick, New Jersey 08933
(732) 524-0400>
1. April 2020: Impfstoff gegen
Corona19 von Johnson&Johnson: mit Zellen von
abgetriebenen Föten - absoluter Skandal: Johnson & Johnson verwendet abgetriebene
Babys für den COVID-19-Impfstoff
Geschrieben von Debi Vinnedge
<(Clearwater, FL) Zum zweiten Mal in weniger
als einer Woche ruft Children of God for Life
die Pharmaindustrie zur Verwendung abgebrochener
fötaler Zelllinien in potenziellen
Covid-19-Impfstoffen auf.
Am 25. März enthüllte die Organisation, wie die
Firma Moderna abgestorbene Fötuszellen verwendet
(Zelllinie HEK 293) und der moralisch
hergestellten Version von Sanofi Pasteur. Diesmal
ist es Janssen Pharmaceutical, im Besitz von
Johnson und Johnson, das die PER C6
Ad5-Technologie verwendet, die aus dem
Netzhautgewebe eines abgetriebenen Fötus stammt.
Dr. Alex van der Eb enthüllte die Informationen zu
dieser Abtreibung bei FDA-Anhörungen im Jahr 2001:
„Also habe ich die Netzhaut von einem Fötus
isoliert, von einem gesunden Fötus, soweit zu
sehen, der 18 Wochen alt war. Es gab nichts
Besonderes mit einer Familienanamnese oder die
Schwangerschaft war bis zu den 18 Wochen völlig
normal, und es stellte sich heraus, dass es sich
um einen sozial indizierten Abortus handelte -
abortus provocatus, und das lag einfach daran,
dass die Frau den Fötus loswerden wollte… was da
niedergeschrieben wurde, war: unbekannter Vater,
und das war in der Tat der Grund, warum die
Abtreibung beantragt wurde. “
Dr. van der Eb fügte hinzu, dass PER
C6 nur für die pharmazeutische Herstellung von
Adenovirusvektoren hergestellt wurde… und dann als
Standard für die pharmazeutische Industrie. Mir
ist klar, dass dies ein bisschen kommerziell
klingt, aber PER C6 wurde für diesen speziellen
Zweck entwickelt. “
Es gibt nicht nur moralische Probleme bei der
Verwendung abgebrochener fetaler Zellen, sondern
die PER C6 Ad5-Technologie hat auch
Sicherheitsbedenken, die auch bei der FDA
angesprochen wurden.
„Restliche DNA in Impfstoffen, die aus tumorigenen
Zellen stammen, einschließlich solcher, die durch
Ad5 transformiert wurden, kann in zweierlei
Hinsicht ein potenzielles Risiko für den
Impfstoffempfänger darstellen: Onkogenität [Krebs
provozierend] und Infektiosität [Entzündungen
provozierend]. Jede dieser biologischen
Eigenschaften muss für jedes Zellsubstrat
berücksichtigt und bewertet werden. “
Vinnedge stellte fest, dass es in den USA keinen
von der FDA zugelassenen Impfstoff gibt, der diese
Zelllinie verwendet, obwohl mehrere daran
interessiert waren, als sie 2001 angekündigt
wurde. Eines dieser Unternehmen war Merck, das die
Zelllinie in einem neuen HIV-Impfstoff
ausprobierte, das Projekt jedoch im Jahr 2007
abbrach, als sich der Impfstoff als unwirksam
erwies.
[Der Impfstoff mit Fötuszellen drin wird
abgelehnt werden!]
"Das ist ungefähr so verantwortungslos, wie es
die Branche nur kann", erklärte Debi Vinnedge,
Executive Director von Children of God for Life.
„Wir haben eine weltweite Pandemie, bei der
Millionen von Menschen eine Behandlung und
Prävention von Krankheiten benötigen. Dennoch
entscheiden sich Johnson und Johnson für die
Herstellung eines Impfstoffs, den eine große
Anzahl von Menschen mit gutem Gewissen aufgrund
der abgebrochenen fetalen Zellen ablehnen wird! “
In ihrem eigenen Verhaltenskodex erklärt Johnson
& Johnson: „Wir glauben, dass ethisches und
verantwortungsbewusstes Handeln nicht nur das
Richtige, sondern auch das Richtige für unser
Unternehmen ist. Unser Verhaltenskodex von Johnson
& Johnson stellt sicher, dass wir uns selbst
und unsere Geschäftstätigkeit auf hohem Niveau
halten und unsere Verpflichtungen gegenüber den
vielen Stakeholdern, denen wir dienen, erfüllen
können. “
Aber die Verwendung von Fötusmaterial
abgetriebener Föten wird bei den Konsumenten nicht
vergessen werden. Die Pharma behauptet, Kinder zu
schützen, und verwendet hierzu Material toter
Kinder - es ist pervers.
"Wie verabscheuungswürdig, dass ein Unternehmen,
dessen Erfolg größtenteils aus seinen Produkten
für lebende Babys resultiert, versucht, aus den
Überresten eines absichtlich ermordeten
Unternehmens Kapital zu schlagen", fügte sie
hinzu.
<(Clearwater, FL) For the second time in less
than a week, Children of God for Life is calling out
the pharmaceutical industry for the use of aborted
fetal cell lines in potential Covid-19 vaccines.
On March 25th, the organization exposed Moderna’s use
of the aborted fetal cell line HEK 293 and the morally
produced version by Sanofi Pasteur. This time it’s
Janssen Pharmaceutical, owned by Johnson and Johnson,
that is using their PER C6 Ad5 technology, derived from
an aborted baby’s retinal tissue. Dr. Alex van der Eb
revealed the information on this abortion at FDA
hearings in 2001:
“So I isolated retina from a fetus, from a healthy
fetus as far as could be seen, of 18 weeks old. There
was nothing special with a family history or the
pregnancy was completely normal up to the 18 weeks, and
it turned out to be a socially indicated abortus –
abortus provocatus, and that was simply because the
woman wanted to get rid of the fetus… what was written
down was unknown father, and that was, in fact, the
reason why the abortion was requested.”
Adding insult to injury, Dr. van der Eb went on to
admit: “PER C6 was made just for pharmaceutical
manufacturing of adenovirus vectors… And then
pharmaceutical industry standard. I realize that this
sounds a bit commercial, but PER C6 were made for that
particular purpose.”
Not only are there moral problems with using aborted
fetal cells, but the PER C6 Ad5 technology also has
safety concerns that have been raised with the FDA as
well.
“Residual DNA in vaccines derived from tumorigenic
cells, including those transformed by Ad5, can pose
potential risks to the vaccine recipient in two
respects: oncogenicity and infectivity. Each of these
biological properties must be considered and evaluated
for each cell substrate.”
Vinnedge noted there is not one FDA-approved vaccine in
the US using this cell line, though several did take
interest when it was announced in 2001. One of those
companies was Merck who tried the cell line in a new HIV
vaccine but ended the project in 2007 when the vaccine
proved to be ineffective.
“This is about as irresponsible as the industry can
get”, stated Debi Vinnedge, Executive Director of
Children of God for Life. “We have a worldwide pandemic
where millions of people are in need of treatment and
prevention of disease. Yet Johnson and Johnson is
choosing to produce a vaccine that a large number of
people of good conscience will refuse due to the aborted
fetal cells!”
In their own Code of Business Conduct, Johnson &
Johnson states that “We believe acting ethically and
responsibly is not only the right thing to do, but also
the right thing to do for our business. Our Johnson
& Johnson Code of Business Conduct ensures that we
hold ourselves and how we do business to a high
standard, allowing us to fulfill our obligations to the
many stakeholders we serve.”
But their use of aborted fetal material in consumer
medicines is far from the high ethical standards or
concern for their customers and stakeholders whom they
are claiming to serve. The irony of what they are doing
in using aborted fetal cell lines is not lost to the
casual observer.
“How despicable that a company whose success was
largely acquired from its’ products for living babies is
trying to capitalize on the remains of a deliberately
murdered one”, she added.
To voice your concerns, contact:
Johnson & Johnson
Alex Gorsky, CEO
One Johnson & Johnson Plaza
New Brunswick, New Jersey 08933
(732) 524-0400>
Eine isländische Biopharmaziefirma konnte bisher 40
Mutationen der Wuhan-Lungenentzündung entschlüsseln. Der
Firmenleiter erklärt, dass man die Virus-Stränge dem
Herkunftsland zuordnen kann, in dem sich die jeweilige
Person angesteckt hat: Es gibt spezifische Mutationen in
China, England, USA, Italien oder Österreich.
ie isländische Biopharmaziefirma „deCODE genetics“, eine
Tochter des US-Unternehmen Amgen, unterstützt die
isländischen Behörden seit Februar bei Tests der Bevölkerung
auf COVID-19. Dabei untersuchen sie zusätzlich das Virus und
erkannten bisher ungefähr 40 Mutationen.
Dadurch können sie sogar das Herkunftsland des Virus
herausfinden, mit dem der Patient infiziert ist. Nun
fanden sie zwei Subtypen
des Virus – eine mutierte Form und eine nicht
mutierte Form – bei demselben Patienten. Die
Kontaktpersonen, die von diesem Patienten angesteckt
wurden, trugen alle die mutierte Form in sich.
Mutierte Form möglicherweise ansteckender
Die Ergebnisse, dass alle Kontaktpersonen mit der
mutierten Form infiziert waren und keine Nachweise auf die
nicht mutierte Form hatten, gab den Forschern zu denken.
Es könnte ein Zufall sein, aber es kann auch bedeuten,
dass das mutierte Virus ansteckender ist als das
ursprüngliche.“, sagt Kári Stefánsson, CEO von „deCODE“
in einer Stellungnahme.
Die Annahme, dass die mutierten Versionen des Virus
ansteckender sind, stimmt mit der Studie
einer chinesischen Forschungsgruppe überein.
Diese veröffentlichten am 3. März, dass es bereits seit Januar
zwei Subtypen des Virus gäbe und die mutierte Form
ansteckender und schwerwiegender sei. Dass Coronaviren
dafür bekannt sind, schnell zu mutieren, ist Forschern
bekannt. Weitere Untersuchungen in diese Richtung sind nun
auch in Island geplant.
Herkunftsländer der Virus-Mutationen: China, England,
USA, Italien, Österreich
Ungefähr 40 Mutationen hat das isländische Unternehmen
„deCODE“ bisher entschlüsseln können.
Kári Stefánsson erklärt, dass man die Virus-Stränge dem
Herkunftsland zuordnen kann, in dem sich die jeweilige
Person angesteckt hat. Es gibt laut Kári Stefánsson
spezifische Mutationen in China, England, den USA, Italien
oder Österreich.
Auch bei nahe liegenden Ländern wie Italien oder
Österreich ist ein Unterschied ersichtlich. Es sei eine
andere Mutation – je nachdem ob sich jemand in Italien
oder in Österreich angesteckt hat, bestätigte Kári
Stefánsson in einem Interview mit der Wiener Zeitung.
Allerdings gibt es bisher keine
Anzeichen, dass sich die länderspezifischen Mutationen in
der Schwere der Krankheit zeigen. Es wird eher angenommen,
dass die Unterschiede im Verlauf der Krankheit mit der
Verfassung der Patienten selbst zu tun hat. Allerdings sei
dies eine Annahme, für die es laut dem Geschäftsführer
keine eindeutigen Beweise gibt. Vieles in Bezug auf das
neuartige Virus wird sich erst in der Zukunft erklären
lassen.
Unterstützt von „deCode“ plant Island, den Großteil der
Bevölkerung zu testen. Da dies bei der relativ geringen
Bevölkerungszahl von unter 400.000 Einwohner ein
realisierbares Ziel ist, erhofft man sich dadurch
Erkenntnisse für präzisere Aussagen über Infektionsraten,
Krankheitsverläufe und Sterberaten von Covid-19.>
Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 (CoVid-19) trifft
insbesondere ältere Menschen schwer.
Doch nicht jede Gesellschaft mit einem hohen Anteil älterer
Menschen wird gleich stark davon betroffen, was sich in
unterschiedlichen Sterberaten ausdrückt. Ein
Erklärungsansatz nimmt die verschiedenen
Gesellschaftsstrukturen und Umgangsformen in den
unterschiedlichen Ländern in den Fokus. Die entsprechende
Studie stammt von den beiden Ökonomen Prof. Dr.
Moritz Kuhn und Prof. Dr. Christian Bayer von der
Universität Bonn, die die unterschiedlichen Entwicklungen
auf unterschiedliche Kontakte zwischen den Generationen
zurückführen. [...]>
Fototext: Unterweisung eines mit dem Coronavirus
infizierten Patienten in Akupressur zur Unterstützung
des Heilungsprozesses am 19. März 2020 in einem Wuhaner
Fachkrankenhaus für Lungenerkrankungen.
Der Artikel:
<Die Nationale Gesundheitskommission hat am
gestrigen Dienstag erklärt, dass es mit Stand vom Montag
in China 1541 Fälle von Personen gäbe, die ohne Symptome
vom Coronavirus befallen seien, 205 von ihnen seien aus
dem Ausland gekommen. Infizierte, die keine Symptome
zeigten, seien dennoch ansteckend und hätten vereinzelt
Nester der Virenerkrankung gebildet.
Vom heutigen Mittwoch an werde China die Zahl und
das Befinden dieser Patienten ohne Symptome
veröffentlichen, um der wachsenden Besorgnis über die
Gefährlichkeit dieser verborgenen Virenträger gerecht zu
werden. Bislang sei dieser Personenkreis aus der
offiziellen Statitik herausgefallen, sagte Chang Jile,
Leiter des Büros für Seuchenkontrolle der Nationalen,…….>
1.4.2020: Corona-Propaganda gegen Wahrheit:
Das Coronavirus kaum aus Maryland und wurde mit Sportlern
nach Wuhan gebracht - wo die "US"-Sportler z.T. wegen
Atemproblemen behandelt werden mussten und nur Platz 35 im
Medaillenspiegel belegten: Neun Fakten zum Coronavirus https://orbisnjus.com/2020/04/01/neun-fakten-zum-coronavirus/
<Der amerikanische Wissenschaftler und politische
Analyst, Dennis Etler, hat kürzlich mit dem iranischen
Nachrichtensender Press-TV ein Gespräch geführt und
einige Fakten aufgezählt, die seiner Auffassung nach, über
den Ursprung des neuartigen Coronavirus bekannt oder
unbekannt sind. Die folgenden übersetzten Ansichten sind
die des Urhebers, und sollen keine Fürsprechung der
Argumente darstellen.
1. Es wurde aufgezeigt das das Virus nicht auf dem
Fischmarkt in Wuhan entstanden ist. Dies ist inzwischen
ein etablierter Fakt. Der erste Patient (P0) in Wuhan,
kann bis Mitte November zurückverfolgt werden, und hatte
keinen Kontakt mit dem Markt.
2. Es gibt überhaupt keinen Beweis dafür, das das
Virus aus dem biologischen Forschungslabor in Wuhan
entwichen ist.
3. Die HIV-ähnlichen Eigenschaften kommen in vielen
Viren vor, die humane und nicht humane Wirte haben, und
sie können aufgrund einer Mutation auftreten.
4. Es gibt hinlängliche Beweise dafür, das sich das
Virus für ein paar Monate auf der Welt verbreitet hat,
bevor es in China aufgetaucht ist.
5. Die endgültigen Ursprünge des Virus, sind bislang
unbekannt.
6. Im Fort Detrick Bio-Forschungslabor in Maryland,
ist mit Coronaviren Forschung betrieben
worden. Zwischen Juli und August ereignete sich in
diesem Labor eine Kontamination.
7. Im späten Oktober 2019 fanden in Wuhan die
internationalen Militärspiele statt. Das US-Team reiste
mit 300 Athleten und unterstützendem Personal an.
8. Es liegen einige Beweise dafür vor, das einige
Teilnehmer der Spiele mit einer nicht diagnostizierten
Atemwegskrankheit gelandet sind, und medizinisch
versorgt werden mussten [und die "USA" nahmen nur Platz
35 im Medaillenspiegel ein].
9. Der Rest ist Spekulation
Solange von einem internationalen Team
professioneller Epidemiologen und Virologen keine
sorgfältige Untersuchung durchgeführt und nicht das
Gegenteil bewiesen wird, sollte vorausgesetzt werden,
dass das Virus einen natürlichen Ursprung hat.>
<1. All dies kann durch die Befolgung des
freiwilligen Prinzips gelöst werden: Wenn Sie sich
Sorgen machen, dann bleiben Sie zu Hause. Wenn Sie
bereit sind, das Risiko zu übernehmen, dann gehen Sie
zur Arbeit.
Zur Arbeit zu gehen bedeutet, dass Sie
möglicherweise mit Menschen in Kontakt kommen und
dadurch krank werden. Das ist ein Risiko. Die anderen
Menschen an der Arbeitsstelle sind dieses Risiko
ebenfalls auf eigene Faust eingegangen. Das Leben ist
voller Risiken. Nicht zur Arbeit zu gehen, hat seine
eigenen offensichtlichen Risiken, die damit verbunden
sind. Lassen Sie die Menschen ihre eigenen Wege wählen,
basierend auf ihrer eigenen Risikotoleranz und
freiwilligen Entscheidungen. Zwingen Sie Ihre Ansicht
nicht mit Regierungsgewalt denen von uns auf, die
friedlich nicht mit Ihnen übereinstimmen.
2. In diesem Jahr gab es in den USA bisher 23.000
Todesfälle durch die Grippe, 3.000 durch das
Coronavirus.
Die weltweiten Statistiken laufen in etwa
parallel. Legitime Bevölkerungsproben und der gesunde
Menschenverstand zeigen, dass das Virus weit mehr
Menschen infiziert hat, als von den unmoralischen
Nachrichtenorganisationen, die mit dieser Hysterie Geld
verdienen, berichtet wird. Es ist sehr wahrscheinlich,
dass die tatsächliche Todesrate eher bei 0,05 Prozent
liegt als bei den oft betonten 3 Prozent.
3. Die soziale Distanzierung lässt die Menschen
einander misstrauen.
Menschen, die Angst voreinander haben, sind
leichter zu kontrollieren. Wir hatten gerade einen
Hausbrand, und während mir niemand die Hand schüttelt,
weil sie sich vor dem Coronavirus zu Tode fürchten,
laufen sie in dem abgebrannten Haus gerne ohne Atemgerät
herum. Natürlich ist es viel wahrscheinlicher, dass das
abgebrannte Haus eine unmittelbare und ernsthafte
Gesundheitsbedrohung darstellt. Hat hier noch jemand ein Problem
gesehen?
4. Ich habe bereits gesehen, wie einige
Kommunalverwaltungen Websites für uns alle eingerichtet
haben, auf denen wir uns gegenseitig informieren können,
wenn wir uns in Gruppen versammeln.
Meine Frau hat skeptische Beiträge von Facebook
entfernen lassen. Das klingt für mich sehr nach der
Geheimpolizei.
5. Werden sie bald meine ganze Familie
zwangsimpfen, obwohl die Wahrscheinlichkeit groß ist,
dass ich von Natur aus bereits gegen dieses Virus immun
bin?
Was ist, wenn ich den Impfstoff nicht will? Was,
wenn ich lieber eine natürliche Immunität entwickeln
möchte? Werde ich als “bioterroristischer”
Keimverbreiter ins Visier genommen (moderne Hexenjagd),? Da Impfstoffe natürlich alle
möglichen Giftstoffe enthalten und da sie in mitten
einer Hysterie auch auf den Markt gebracht werden, ist
die Wahrscheinlichkeit, sehr groß, dass er mehr
schadet als nützt. Wird jemand dafür
verantwortlich gemacht werden, wenn es dazu kommen
sollte?
6. Die Arbeit eines jeden ist “wesentlich” für
seine eigene Fähigkeit, Essen auf den Tisch zu bringen.
Ich habe es satt, dass man meiner Frau mir sagt,
dass ihre Arbeit als Maklerin nicht unerlässlich ist.
Sagen Sie das meinen Kindern. Die Regierung hat nicht das Recht, die
Arbeit zu verbieten und dann so zu tun, als ob sie das
Problem löst, indem sie Geld druckt, das sie nicht hat.
Natürlich stiehlt das Drucken von Geld nur die Kaufkraft
der wenigen Ersparnisse, die die Menschen auf der Bank
haben, um sich in diesem absurden Moment zu schützen.
Wie wäre es, wenn wir nicht diesen weg gingen?
7. Der erste Verfassungszusatz garantiert das
Recht der Amerikaner , sich friedlich mit ihren
Mitmenschen zu versammeln.
DAS HEIßT, ALS GRUPPE FRIEDLICH ZU PROTESTIEREN.
Was passiert, wenn ich mich mit 10 Leuten zusammensetze,
um gegen diese wahnsinnige Coronavirus-Sperre zu
protestieren, die nichts gegen die Ausbreitung nützt, da
diese Regierung wahrscheinlich 6 Monate im Rückstand
ist? Ich würde
wahrscheinlich 6 Monate im Gefängnis verbringen und
jeder würde mir sagen, dass ich versuchte, seine
Großeltern zu töten. VERRÜCKT! Es gibt keine
Bestimmung in der Verfassung, die es erlaubt, dieses
grundlegende Menschenrecht während des Coronavirus oder
zu einem anderen Zeitpunkt zu ignorieren. Daher ist
dies, wie die meisten Dinge, die die US-Regierung tut,
ein grundlegend illegaler Unsinn.
8. Die Regierung hat kein Geld.
Sie muss alles stehlen, was sie bekommt, und da
sie in den roten Zahlen steht, muss sie die 2 Billionen Dollar aus dem
Nichts drucken. Der einzige ehrliche Mann im
Repräsentantenhaus, Thomas Massie, nannte dies einen
riesigen Vermögenstransfer von den Massen zu den Reichen
mit 1200 Dollar. Er hat Recht. Er wird natürlich in der
Presse abgeschlachtet, weil er versucht hat, andere
Abgeordnete zu zwingen, zumindest ihre Namen zur
Abstimmung zu stellen. Natürlich schlachtet ihn der
wahnsinnige parteiübergreifende Konsens der Dummheit ab,
weil er genug Integrität besitzt, um die ZUVERLÄSSIGKEIT
zu fordern. Sie sagen nur, dass er versucht, uns alle
krank zu machen, indem er zur Abstimmung nach DC
zurückkommt! Schon wieder, Wahnsinn.
9. Die Federal Reserve (die kleine Gruppe von
promovierten Wirtschaftswissenschaftlern, die das
Monopol auf die Geldfälschung haben und
fälschlicherweise glauben, dass sie menschliches Handeln
als Gleichgewichtsgleichgewicht vorleben können) sagte
gerade, dass sie alle Schulden zurückstellen würden.
Also noch einmal, nur diesmal ist es schlimmer.
Jetzt hat die Fed drei neue Kreditfazilitäten zum Kauf
von Unternehmensanleihen eingerichtet.
Zunächst einmal drucken sie das Geld, um zu
verhindern, dass die Preise auf das Niveau von ’08
fallen, auf dem sich Privatpersonen Häuser leisten
können. Dann kauften sie
alle Hypotheken auf (so dass die Fed wirklich alle
Häuser in Amerika besitzt). Jetzt drucken sie mehr
Geld, um alle großen Unternehmen zu kaufen. Also wird
die Fed bald alle Unternehmen besitzen, denn wer kann
schon mit einer Druckerei konkurrieren? Wer braucht
eine kommunistische Revolution, wenn man eine
Zentralbank hat?
Willkommen im Jahr 1984 in den Zentralbanken der
amerikanischen Bundesstaaten.
10. Und nicht zuletzt scheinen sowohl chinesische
als auch amerikanische Politiker die Absicht zu haben,
sich gegenseitig die Schuld an dem Virus zuzuschieben.
Vielleicht krönen sie das Ganze noch mit einer Kirsche
oben drauf abschließen… nämlich…… noch ein Krieg? Geben
Sie ihm ein paar Jahre Zeit, ich bin sicher, er wird
kommen. Schließlich hat Hitler die Macht übernommen, als
die Währung in der Weimarer Republik in die
Vergessenheit geriet. Ich kann mich nicht erinnern, dass
das gut funktioniert hat.
Die Menschen müssen anfangen, sich gegen diesen
Wahnsinn zu wehren.>
========
1.4.2020: Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
Von Fachleuten kuratierte, vollständig referenzierte
Fakten zu Covid-19, die unseren Lesern eine realistische
Risikobeurteilung ermöglichen sollen. (Tägliche Updates
siehe
unten)
„Die einzige Art,
gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.“ (Albert
Camus, 1947)
[Italien: Coronatote meist über 70 Jahre alt mit
Vorerkrankungen - 1% ohne Vorerkrankungen]
Laut den Angaben des
italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts ISS liegt
das Durchschnittsalter der positiv-getesteten
Verstorbenen in Italien derzeit bei circa 81 Jahren. 10%
der Verstorbenen sind über 90 Jahre alt. 90% der
Verstorbenen sind über 70 Jahre alt.
80% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr chronische
Vorerkrankungen. 50% der Verstorbenen hatten drei oder
mehr chronische Vorerkrankungen. Zu den chronischen
Vorerkrankungen zählen insbesondere
Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes, Atemprobleme und Krebs.
Bei weniger als 1% der Verstorbenen handelte es sich um
gesunde Personen, das heißt um Personen ohne chronische
Vorerkrankungen. Nur circa 30% der Verstorbenen sind
Frauen.
Das italienische Gesundheitsinstitut unterscheidet zudem
zwischen Verstorbenen durch das und Verstorbenen
mit dem Coronavirus. In vielen Fällen sei noch
nicht klar, ob die Personen am Virus starben oder an ihren
chronischen Vorerkrankungen oder an einer Kombination
davon.
[Coronatote mit 39 Jahren: Krebspatient und
Diabetespatient]
Bei den zwei italienischen Verstorbenen unter 40 Jahren
(beide 39 Jahre alt) habe es sich um einen Krebspatienten
sowie um einen Diabetes-Patienten mit weiteren
Komplikationen gehandelt. Auch hier sei die genaue
Todesursache noch nicht klar (d.h. ob am Virus oder an den
Vorerkrankungen).
Die Überlastung der Kliniken ergebe sich durch den
allgemeinen Andrang an Patienten sowie durch die erhöhte
Anzahl an Patienten, die besondere oder intensive
Betreuung benötigen. Dabei gehe es insb. um die
Stabilisierung der Atemfunktion sowie in schweren Fällen
um anti-virale Therapien.
(Update: Das Nationale
Gesundheitsinstitut hat inzwischen einen statistischen Bericht
zu den testpositiven Patienten und Verstorbenen
publiziert, der die obigen Angaben bestätigt.)
[Katastrophe Norditalien im Winter: Hochnebel 5 Monate
und schlechteste Luftqualität Europas -
Lungenerkrankungen haben dort "Tradition"]
Außerdem sind folgende Aspekte zu beachten:
Norditalien hat eine der ältesten Bevölkerungen sowie die
schlechteste Luftqualität
Europas, was bereits in der Vergangenheit zu einer erhöhten Anzahl an
Atemwegserkrankungen und dadurch bedingter Todesfälle
geführt hat. Dies ist als zusätzlicher Risikofaktor zu
sehen.
[Südkorea+Schweiz: Coronatote haben meistens eine
Vorerkrankung]
Südkorea beispielsweise hat einen deutlich milderen
Verlauf als Italien erlebt und den Höhepunkt der Epidemie
bereits überschritten. In Südkorea kam es bisher zu
lediglich ca. 70 Todesfällen mit positivem Test gekommen.
Betroffen waren wie in Italien hauptsächlich
Risikopatienten.
Bei den bisherigen testpositiven schweizer Todesfällen
hat es sich ebenfalls um Risikopatienten mit
Vorerkrankungen und einem Medianalter von über 80 Jahren
gehandelt, deren genaue Todesursache, d.h. ob am Virus
oder an den Vorerkrankungen, noch nicht bekannt ist.
[Risikofaktor Testkit]
Ferner zeigen Studien, dass die weltweit verwendeten
Viren-Testkits in einigen Fällen ein falsches positives
Resultat ergeben können, d.h. die Personen wären in diesen
Fällen nicht am neuen Coronavirus erkrankt,
sondern womöglich an einem der bisherigen Coronaviren, die
Teil der jährlichen (und aktuellen) Erkältungs- und
Grippewelle sind. (1)
Zur Beurteilung der Gefährlichkeit der Krankheit ist
daher nicht die oft genannte Anzahl der
testpositiven Personen und Verstorbenen entscheidend,
sondern die Anzahl der tatsächlich und unerwartet an
einer Lungenentzündung Erkrankten oder Verstorbenen
(sog. Übersterblichkeit).
Für die gesunde Allgemeinbevölkerung im Schul- und
Arbeitsalter ist nach allen bisherigen Erkenntnissen bei
Covid-19 mit einem milden bis moderaten Verlauf zu
rechnen. Senioren und Personen mit bestehenden chronischen
Erkrankungen sind besonders zu schützen. Die medizinischen
Kapazitäten sind optimal vorzubereiten.
Referenzwerte - [die "normalen" Grippetoten und
"normalen" Lungenentzündungen in Europa]
Wichtige Referenzwerte sind die Anzahl der jährlichen
Grippetoten, die in der Schweiz bei bis zu 1000, in
Italien bei bis zu 8000 und in Deutschland bei rund 10 000
mit Spitzen bis 25 000 Personen liegt; die normale
Gesamtsterblichkeit, die in Italien bei bis zu 2000
Personen pro Tag liegt; sowie die durchschnittliche
Anzahl an Lungenentzündungen pro Jahr, die in Italien
bei über 120 000 liegt.
Die aktuelle Gesamtmortalität in Europa und in Italien
liegt weiterhin im Normalbereich oder sogar darunter. Eine
erhöhte Mortalität sollte im europäischen Monitoring
sichtbar werden.
Norditalien hat im Winter die schlimmste Luftverschmutzung
von Europa: Luftverschmutzung (NO2) in Norditalien im
Februar 2020 (ESA)
Smog in Oberitalien bei 5 Monaten Hochnebel im Februar
2020 [vor allem wegen des Verkehrs - denn die
Luftverschmutzung nimmt bei Quarantäne ab!]
Nachträge
Es folgen regelmäßige Aktualisierungen zur Situation
(Quellen referenziert).
17. März 2020 (I)
[Zu wenig Tests]
Einige Schweizer Notfallstationen seien bereits
überlastet allein aufgrund der hohen Anzahl an Personen,
die sich testen lassen möchten.
Dies deutet auf eine zusätzliche psychologische und
logistische Komponente der aktuellen Situation hin.
[Kinder sind von Corona kaum betroffen - 75 Jahre
alte Männer doppelt wie 75 Jahre alte Frauen]
Das Sterblichkeitsprofil ist aus virologischer Sicht
weiterhin rätselhaft, da im Unterschied zu Grippeviren
Kinder verschont und ältere Männer etwa doppelt so
häufig betroffen sind wie ältere Frauen. Dieses Profil
entspricht andererseits der natürlichen
Sterblichkeit, die bei Kindern nahe null und bei
75-jährigen Männern fast doppelt so hoch wie bei
gleichaltrigen Frauen liegt.
[Vorerkrankung: Der spanische Fussballtrainer (21)
hatte Leukämie]
Bei den jungen testpositiven Verstorbenen handelt es
sich weiterhin größtenteils oder sogar ausschließlich um
Personen mit schwersten Vorerkrankungen. So sei ein
21-jähriger spanischer Fußballtrainer testpositiv verstorben. Die
Ärzte stellten indes eine unerkannte Leukämie fest, zu
deren typischen Komplikationen eine schwere
Lungenentzündung gehört.
[Lungenentzündung ist der Indikator für
Sterblichkeit]
Entscheidend zur Beurteilung der Gefährlichkeit der
Krankheit ist daher nicht die in den Medien
oft genannte Anzahl der testpositiven Personen und
Verstorbenen, sondern die Anzahl der tatsächlich und
unerwartet an einer Lungenentzündung
Erkrankten oder Verstorbenen (sog. Übersterblichkeit).
Dieser Wert liegt in den meisten Ländern bisher sehr tief.
17. März 2020 (II)
[Italien: Symptomfreier Verlauf von Corona bei 50
bis 75% der Infizierten]
Der italienische Immunologie-Professor Sergio Romagnani
der Universität Florenz kommt in einer Studie an 3000
Personen zum Ergebnis, dass 50 bis 75% der testpositiven
Personen aller Altersgruppen vollständig symptomfrei
bleiben – deutlich mehr als bisher angenommen.
[Norditalien ohne gesunde Ernährung:
Intensivstationen sind bereits OHNE Coronavirus um 85
bis 90% ausgelastet]
Die Belegung der norditalienischen Intensivstationen
beträgt in den Wintermonaten typischerweise bereits 85 bis 90%. Einige
oder viele dieser bestehenden Patienten könnten
inzwischen auch testpositiv sein. Zur Anzahl der
zusätzlichen unerwarteten Lungenentzündungen gibt es
indes noch keine offiziellen Angaben.
[Spanien: Die Regierung schläft und stellt keine
separaten Container für Tests auf]
Eine Krankenhausärztin in der spanischen Stadt Málaga schreibt auf Twitter,
dass die Menschen derzeit eher an der Panik und am
Systemkollaps sterben als am Virus. Das Krankenhaus
werde von Personen mit Erkältungen, Grippe und womöglich
Covid19 überrannt und die Abläufe seien
zusammengebrochen.
18. März 2020
[Wuhan behauptet Tödlichkeit von Coronavirus von
0,04 bis 0,12%]
Eine neue epidemiologische
Studie (Vorabdruck) kommt zum Ergebnis, dass die
Fatalität von Covid19 selbst in der chinesischen Stadt
Wuhan bei nur 0.04% bis 0.12% gelegen habe und somit
eher geringer sei als bei der saisonalen Grippe, deren
Fatalität bei ca. 0.1% liegt. Als Grund für die offenbar
stark überschätzte Fatalität von Covid19 vermuten die
Forscher, dass in Wuhan ursprünglich nur ein kleiner
Teil der Fälle erfasst worden sei, da die Krankheit bei
vielen Personen wohl symptomlos oder mild verlief.
[Wintersmog in Wuhan - Proteste im Sommer 2019]
Chinesiche Forscher argumentieren, dass
extremer Wintersmog in der Stadt Wuhan eine ursächliche
Rolle beim Ausbruch der Lungenentzündungen gespielt
haben könnte. Im Sommer 2019 kam es in Wuhan bereits zu
öffentlichen Protesten
wegen der schlechten Luftqualität.
[Norditalien mit Quarantäne: Die Luft wird
sauberer]
Neue Satellitenbilder zeigen, wie Norditalien die
europaweit stärkste
Luftverschmutzung aufweist, und wie diese
Luftverschmutzung durch die Quarantäne stark zurückging.
[Corona-Test ist noch nicht validiert]
Ein Hersteller des Covid19-Testkits gibt an, dass dieses
nur für
Forschungszwecke und nicht für diagnostische
Anwendungen einzusetzen ist, da noch nicht klinisch
validiert.
Datenblatt eines Covid-19-Testkits (SARS-CoV-2
Coronavirus Multiplex RT-qPCR Kit): Nur zu
Forschungszwecken, nicht für Diagnose
19. März 2020 (I)
[Italien: 90% der Coronatoten über 70 - nur 0,8% ohne
Vorerkrankung, ca. 75% mit mind. 2 Vorerkrankungen, ca.
50% mit mind. 3 Vorerkrankungen, 5 zw. 31 bis 39 Jahre
alt mit schweren Vorerkrankungen]
Das italienische ISS hat einen neuen Bericht zu den
testpositiven Verstorbenen publiziert:
Das Medianalter liegt bei 80.5 Jahren (79.5 bei den
Männern, 83.7 bei den Frauen).
10% der Verstorbenen waren über 90 Jahre alt; 90%
waren über 70 Jahre alt.
Höchstens 0.8% der Verstorbenen hatte keine
chronischen Vorerkrankungen.
Ca. 75% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr
Vorerkrankungen, ca. 50% hatten drei oder mehr
Vorerkrankungen, darunter insb. Herzkrankheiten,
Diabetes und Krebs.
Fünf Verstorbene waren 31 bis 39 Jahre alt, alle mit
schweren Vorerkrankungen.
Das Gesundheitsinstitut lässt weiterhin offen, woran
die untersuchten Patienten starben, und spricht
allgemein von »Covid19-positiven Verstorbenen«.
19. März 2020 (II)
[Italien: Grippewelle von 2017-2018 war bereits
eine Überlastung für die Intensivstationen]
Ein Bericht der
italienischen Zeitung Corriere della Sera
beschreibt, dass die italienischen Intensivstationen
bereits unter der markanten Grippewelle von 2017/2018
kollabierten, Operationen verschieben sowie
Krankenpfleger aus dem Urlaub zurückrufen mussten.
[Sterblichkeit in Deutschland: rund 2500 Personen
pro Tag]
Der deutsche Virologe Hendrik Streeck vermutet in einem
Interview, dass Covid19 die Gesamtsterblichkeit in
Deutschland nicht erhöhen werde, die normalerweise bei
rund 2500 Personen pro Tag liege. Streeck
erwähnt den Fall eines 78 Jahre alten Mannes mit
Vorerkrankungen, der an einem Herzversagen starb,
nachträglich positiv auf Covid19 getestet und deshalb in
die Statistik der Covid19-Todesfälle aufgenommen wurde.
[Terrorismus gegen die Bevölkerung wegen
Coronavirus ist NICHT gerechtfertigt]
Laut Stanford-Professor John P.A. Ioannidis gebe es für
die derzeit beschlossenen Maßnahmen keine ausreichende
medizinische Datengrundlage. Das neue Coronavirus
sei womöglich selbst bei älteren Personen nicht
gefährlicher als einige der üblichen Coronaviren.
20. März 2020
[KEINE erhöhte Mortalität in Europa]
Laut dem neusten europäischen
Monitoringbericht liegt die Gesamtmortalität in
allen Ländern (inkl. Italien) und in allen Altersgruppen
bisher im Normalbereich oder darunter.
[Deutschland: Coronatote durchschnittlich ca. 83
Jahre alt - meistens chronische Vorerkrankungen]
Laut den neusten Zahlen aus
Deutschland liegt das Median-Alter der testpositiven
Todesfälle bei circa 83 Jahren, die meisten davon mit
chronischen Vorerkrankungen.
[Gewöhnliche Coronaviren provozieren auch eine
Sterblichkeit von bis zu 6%]
Eine von Stanford-Professor John Ioannidis angeführte kanadische Studie von
2006 zeigt am Fall eines Pflegeheims, dass auch
gewöhnliche Coronaviren (Erkältungsviren) in
Risikogruppen eine Sterblichkeit von bis zu 6%
hervorrufen können, und dass Virentestkits zunächst
fälschlicherweise eine Infektion mit dem
SARS-Coronavirus angaben.
21. März 2020 (I)
[Spanien: Vorerkrankungen unterschlagen]
Spanien meldet bisher nur drei testpositive Todesfälle unter 65 Jahren
(von total ca. 1000). Deren Vorerkrankungen und
tatsächliche Todesursache sind bisher nicht bekannt.
[Italien "normal" mit ca. 1800 Sterbefällen pro
Tag]
Italien meldete am 20. März
landesweit 627 testpositive Todesfälle an einem Tag. Die
normale Sterblichkeit liegt in Italien bei ca. 1800
Todesfällen pro Tag. Seit dem 21. Februar meldete
Italien insgesamt ca. 4000 testpositive Todesfälle. Im
selben Zeitraum hatte Italien eine natürliche
Gesamtmortalität von ca. 50.000 Todesfällen. Es ist noch
nicht klar, um wie viel die Gesamtmortalität zunahm
oder aber einfach testpositiv wurde. Italien und Europa
hatten zudem eine sehr milde Grippesaison 2019/2020, die
viele ansonsten gefährdete Personen verschonte.
[Lombardei mit Coronatoten ausserhalb der
Intensivstation]
Laut italienischen
Medienberichten verstarben in der Region Lombardei
bisher ca. 90% der testpositiven Todesfälle nicht auf
der Intensivstation, sondern größtenteils zuhause oder
in der Allgemeinabteilung. Die Todesursachen und die
mögliche Rolle der Quarantänemaßnahmen sind noch nicht
klar. Nur 260 von 2168 testpositiven Todesfällen seien
auf Intensivstationen erfolgt.
[Italien: 99% der Coronatoten sind KEINE
Coronatoten]
Bloomberg berichtet, dass 99%
der italienischen Todesfälle andere Erkrankungen hatten.
Italien: Statistik von Bloomberg zeigt: Nur 0,8%
sterben tatsächlich am Coronavirus, Beispiel 17.3.2020
21. März 2020 (II)
[Japan ohne Lockdown - weil die eine Algenernährung
haben]
Die Japan Times fragt: Japan erwartete eine
Coronaviren-Explosion. Wo bleibt sie? Obschon
Japan als eines der ersten Länder positive Testresultate
hatte und keinen „Lockdown“ einführte, ist es bisher
eines der am wenigsten betroffenen Länder. Es gebe keine
Zunahme an Lungenentzündungen und keine erhöhte
Krankenhausbelegung.
[Norditalien: Luftverschmutzung ist wichtiger
Faktor für Lungenentzündungen wie in Wuhan]
Italienischen Forscher argumentieren, dass
die extreme Luftverschmutzung in Norditalien – die
stärkste in ganz Europa – eine ursächliche Rolle bei der
aktuellen lokalen Zunahme an Lungenentzündungen spielen
könnte, ähnlich wie zuvor im chinesischen Wuhan (s.o.)
[Prof. Bhakdi betont die Vorerkrankungen in
Norditalien und in Wuhan - Bevölkerung einsperren ist
Selbstzerstörung]
In einem neuen Interview
erklärt Professor Sucharit Bhakdi, einer der
meistzitierten Experten auf dem Gebiet der medizinischen
Mikrobiologie, dass es „falsch“ und „gefährlich
irreführend“ sei, das neue Coronavirus für die
Todesfälle hauptverantwortlich zu machen, da
Vorerkrankungen und die Luftverschmutzung in
chinesischen und norditalienischen Städten eine
wichtigere Rolle spielten. Die derzeit diskutierten oder
beschlossenen Maßnahmen bezeichnet Professor Bhakdi als
„grotesk“, „sinnlos“, „selbstzerstörerisch“ und
„kollektiven Selbstmord“, der die Lebenserwartung der
Senioren verkürzen werde und von der Gesellschaft nicht
akzeptiert werden dürfe.
22. März 2020 (I)
[Medien lügen über Italien: Coronavirus ist kaum die
Ursache für die Corona-Todesrate]
Bezüglich der Situation in Italien: Die
meisten Medien berichten inkorrekt, dass Italien bis zu
800 Todesfälle pro Tag durch das Coronavirus
habe. In Wirklichkeit betont der Präsident des
italienischen Zivilschutzes [Borelli], dass es sich um
Todesfälle „mit dem Coronavirus
und nicht durch das
Coronavirus“ handelt (Minute 03:30 der Pressekonferenz). Mit
anderen Worten, diese Personen starben, während sie
zusätzlich positiv getestet wurden.
Angelo Borrelli, Leiter des italienischen Zivilschutzes
2020, erklärt den Unterschied zwischen Todesfällen mit und
durch Coronaviren
[Japan+Südkorea OHNE Terrormassnahmen haben KAUM mehr
Todesfälle als im Durchschnitt]
Wie die beiden Professoren Ioannidis und Bhakdi aufzeigten, haben
Länder wie Südkorea und Japan, die
keine Sperrmaßnahmen eingeführt haben, im
Zusammenhang mit Covid-19 eine Übersterblichkeit von fast
null erlebt, während das Kreuzfahrtschiff Diamond Princess
eine hochgerechnete Sterblichkeitszahl im
Promillebereich hatte, d.h. auf oder unter dem
Niveau der saisonalen Grippe oder einer starken Erkältung.
[Coronatote in Italien MIT dem Virus gestorben sind
Teil der normalen Sterblichkeit]
Die aktuellen testpositiven Sterbezahlen in Italien liegen
immer noch unter 50% der normalen täglichen
Gesamtsterblichkeit in Italien, die bei etwa 1800
Todesfällen pro Tag liegt. Daher ist es möglich,
vielleicht sogar wahrscheinlich, dass ein großer Teil der
normalen täglichen Mortalität jetzt einfach als
„Covid19“-Todesfälle gezählt wird (da sie positiv getestet
werden). Dies ist der Punkt, den der Präsident des
italienischen Zivilschutzes betont hat.
[Norditalien: Eingesperrte Bevölkerung hat höhere
Sterblichkeit als normal!!!]
Inzwischen ist jedoch bekannt, dass bestimmte Regionen in
Norditalien, d.h. diejenigen, die mit den härtesten Sperrmaßnahmen
konfrontiert sind, deutlich erhöhte
Tagessterblichkeitszahlen aufweisen. Es ist auch
bekannt, dass in der Region Lombardei 90% der
testpositiven Todesfälle nicht auf der
Intensivstation, sondern meist zu Hause
auftreten. Und mehr als 99% dieser Todesfälle haben
schwere gesundheitliche Vorerkrankungen (z.B.
Herzprobleme, Atemprobleme, Krebs).
[Prof. Bhakdi: Bevölkerung einsperren ist hoher Stress
und ist Selbstmord]
Professor Sucharit Bhakdi hat die
Sperrmaßnahmen als „nutzlos“, „selbstzerstörerisch“ und
als „kollektiven Selbstmord“ bezeichnet. Daher
stellt sich die äußerst beunruhigende Frage, inwieweit die
erhöhte Sterblichkeit dieser älteren, isolierten, stark
gestressten Menschen mit mehreren Vorerkrankungen
womöglich durch die noch immer geltenden wochenlangen
Sperrmaßnahmen verursacht worden sein könnte.
Es wäre dann einer jener Fälle, in denen die Behandlung
schlimmer als die Krankheit ist. (Siehe Update unten: Nur
12% der Todeszertifikate geben das Coronavirus als eine
Ursache an).
22. März 2020 (II)
[Schweiz mit 56 Coronatodesfällen ohne Angabe
genauer Todesursachen (!)]
In der Schweiz gebe es bisher 56 test-positive
Todesfälle. Bei allen habe es sich aufgrund von Alter
und/oder Vorerkrankungen um „Risikopatienten“ gehandelt. Zur
genauen Todesursache, das heißt ob am oder nur mit dem
Virus, gibt es weiterhin keine Angaben.
[CH-Regierung mit Bundesrat Berset hat KEINE Ahnung
vom Tessin]
Die Schweizer Regierung behauptete, die Situation in der
Südschweiz (direkt neben Italien) sei „dramatisch“, aber
lokale Ärzte widersprechen: die
Situation sei keineswegs dramatisch.
[Das Hamstern von Sauerstoffflaschen]
Laut Presseberichten drohe
ein Engpass bei den Sauerstoffflaschen. Der Grund sei
aber nicht ein derzeit erhöhter Bedarf, sondern die
Hortung aus Angst vor Knappheit.
[Quarantäne von Ärzten und Pflegepersonal]
In vielen Ländern besteht bereits ein zunehmender Mangel
an Ärzten und Pflegern. Der Hauptgrund dafür ist, dass
sich positiv-getestete Fachkräfte in Quarantäne begeben
müssen, obschon sie in den meisten Fällen keine oder nur
leichte Symptome entwickeln.
22. März 2020 (III)
[GB: Ein "Modell" verbreitet Coronaviruspanik - die
normale Sterblichkeit von GB: 600.000 pro Jahr]
Ein Modell des Imperial College London prognostizierte
für Großbritannien 250,000 bis 500,000 Todesfälle
„durch“ Covid-19. Die Autoren der Studie haben nun aber
eingeräumt, dass
viele dieser Todesfälle nicht zusätzlich anfallen,
sondern Teil der normalen jährlichen Sterblichkeit sind,
die in Großbritannien bei 600,000 Personen pro Jahr
liegt.
[Dr. Katz kritisiert, die Panik ist schlimmer als
der Coronavirus selbst]
Dr. David Katz, der Gründungsdirektor des Yale
University Prevention Research Center, fragt in der New York Times:
„Ist unser Kampf gegen den Coronavirus schlimmer als die
Krankheit? Es gibt gezieltere Mittel, die Pandemie zu
besiegen.“
[Italien: Nur 12% der Todeszertifikate geben
"Coronavirus" als Todesursache an - normal sind 1800
Tote täglich und 20.000 Grippetote pro Jahr]
Laut dem italienischen Professor Walter Ricciardi geben „nur
12% der Todeszertifikate das Coronavirus als einen
Grund an“, während in öffentlichen Berichten
„alle Todesfälle, die im Krankenhaus mit dem Coronavirus
sterben, als Todesfälle durch das Coronavirus gezählt
werden.“ Somit müssen die in den Medien genannten
italienischen Todeszahlen um mindestens einen
Faktor acht reduziert werden um die tatsächlich
durch das Coronavirus verursachten Todesfälle zu
erhalten. Dies ergibt höchstens einige dutzend
Todesfälle pro Tag, verglichen mit einer normalen
Gesamtsterblichkeit von 1800 pro Tag und bis zu 20,000
Grippetoten pro Jahr.
23. März 2020 (I)
[Frankreich: Studie behauptet, "normale"
Coronaviren (Erkältungsviren] provozieren nicht mehr
Tote]
Eine neue französische Studie mit dem Titel SARS-CoV-2: Angst
versus Daten kommt zum Ergebnis, dass „das Problem
durch SARS-CoV-2 vermutlich überschätzt wird“, da sich
„die Mortalität von SARS-CoV-2 nicht wesentlich
unterscheidet von gewöhnlichen Coronaviren
(Erkältungsviren), die in einem Krankenhaus in
Frankreich untersucht wurden.“
[Italien mit sehr vielen Alten - es sterben auch
schon bei einer normalen Grippe mehr]
Eine italienische Studie vom
August 2019 fand [heraus], dass es in Italien in
den letzten Jahren zwischen 7000 und 25,000 Grippetote
pro Jahr gegeben habe. Dieser Wert sei höher als in
anderen europäischen Ländern aufgrund der älteren
Bevölkerung Italiens, und er ist sehr viel höher als
alles, was bisher mit Covid-19 in Verbindung gebracht
wurde.
[WHO behauptet plötzlich, Corona-19 sei langsamer
als eine normale Grippe]
In einem neuen Faktenblatt
schreibt die WHO, dass sich Covid-19 nach bisherigen
Erkenntnissen langsamer als die Influenza
verbreite (um circa 50%), und dass die vorsymptomatische
Übertragung von Covid-19 wesentlich tiefer liege als bei
der Influenza.
[Norditalien: Seltsame Lungenentzündungen bereits
im November 2019]
Ein italienischer Chefarzt berichtet von „seltsamen Fällen von
Lungenentzündungen“ in der Lombardei bereits im
November 2019. Dies wirft erneut die Frage auf, ob dafür
das neue Virus verantwortlich ist (das offiziell erst im
Februar 2020 in Italien auftrat), oder andere Faktoren,
wie etwa die starke
Luftverschmutzung in Norditalien.
[DK: Peter meint, bei Corona-19 sei die Logik
zuerst gestorben]
Der dänische Forscher Peter Gøtzsche, Gründer der
renommierten Cochrane Collaboration, schreibt, dass
Corona eine „Epidemie der Panik“
sei und „Logik eines der ersten Opfer“ war.
23. März 2020 (II)
[IL: Gesundheitsminister Lass: Italien hat immer
3mal so viel Lungentote wie der Rest von Europa]
Laut dem früheren israelischen Gesundheitsminister,
Professor Yoram Lass, ist das neue Coronavirus weniger
gefährlich als die Grippe, und die Ausgangssperren
würden mehr Menschen töten als
das Virus. „Die Zahlen begründen keine Panik“, so
Lass. Es sei bekannt, dass „Italien eine enorme
Morbidität durch Atemwegserkrankungen habe, die mehr als
drei Mal so hoch sei wie im restlichen Europa.“
[CH: Vernazza meint: Terrormassnahmen gegen die
Bevölkerung haben keine wissenschaftliche Begründung -
Ansteckung zu Hause]
Laut Pietro Vernazza, ein Schweizer Spezialist für
Infektionskrankheiten, sind die verfügten Maßnahmen nicht wissenschaftlich
begründet und müssen neu überdacht werden. Laut
Vernazza machen Massentests keinen Sinn, da bis zu 90%
der Bevölkerung symptomlos bleiben werde, während
Ausgangssperren und Schulschließungen sogar
„kontraproduktiv“ seien. Vernazza empfiehlt, nur die
Risikogruppen zu schützen und Einschränkungen rückgängig
zu machen.
[Montgomery: Ausgangssperren sind kontraproduktiv]
Der Präsident der Internationalen Ärzte-Gesellschaft,
Frank Ulrich Montgomery, hält Ausgangssperren wie in
Italien ebenfalls für „unvernünftig“ und
„kontraproduktiv“.
[Schweiz: Es sterben über 90-Jährige mit
Vorerkrankungen - und werden als "Coronatote"
registriert]
Schweiz: Trotz medialer Aufregung liegt die
Übersterblichkeit weiterhin bei oder nahe bei null: Die
letzten beiden testpositiven „Todesopfer“ waren
ein 96jähriger in Palliativbehandlung und ein
97jähriger mit mehreren Vorerkrankungen.
[Deutschland: FALSCHE Registrierung -
Vorerkrankungen werden UNTERSCHLAGEN]
Der Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts bestätigte, dass
das RKI alle testpositiven Todesfälle, unabhängig
von der wirklichen Todesursache, als
»Corona-Todesfälle« erfasse. Das Durchschnittsalter
der Todesfälle liege bei 82 Jahren, die meisten mit
Vorerkrankungen. Die Übersterblichkeit durch Covid19
dürfte somit auch in Deutschland nahe bei null liegen.
[Deutschschweiz: Intensivstationen sind NICHT
überfüllt]
Die Betten in den Deutschschweizer Intensivstationen
seien »noch weitgehend leer«.
[Zürich: Prof. Mölling: Das Wort "Killervirus" der
kriminellen Mossad-Rothschld-Hetzmedien ist FALSCH]
Professor Karin Mölling, ehemalige Direktorin des
Instituts für Medizinische Virologie an der Universität
Zürich: Kein Killervirus,
Panikmache beenden.
[GB: Corona-19 ist von der Liste der "gefährlichen
Infektionskrankheiten" gestrichen]
Großbritannien hat Covid19 von der Liste der
gefährlichen Infektionskrankheiten entfernt, da die
Mortalitätsrate »insgesamt tief« liege.
25. März 2020
[D: Prof. Hockertz meint klar, Corona-19 ist nicht
tödlicher als Grippe]
Der deutsche Immunologe und Toxikologe Professor Stefan
Hockertz erklärt in einem
Interview, dass Covid19 nicht gefährlicher sei als die
Influenza (Grippe), sondern nur viel genauer beobachtet
werde. Gefährlicher als das Virus sei die Angst und
Panik, die durch die Medien ausgelöst wurden, sowie die
„autoritäre Reaktion“ vieler Regierungen. Professor
Hockertz betont zudem, dass viele der angeblichen
„Corona-Toten“ in Wirklichkeit an anderen Erkrankungen
starben und zusätzlich positiv auf Coronaviren getestet
wurden. Hockertz vermutet, dass bis zu zehnmal mehr
Personen als berichtet Covid19 bereits hatten, davon
indes kaum etwas merkten.
[Argentinien: Virologe Goldschmidt meint klar,
Corona-19 ist nicht tödlicher als Grippe - der globale
Terror ist überflüssig]
Der argentinische Virologe und Biochemiker Pablo
Goldschmidt erklärt, dass
Covid19 nicht gefährlicher sei als eine starke Erkältung
oder die Grippe. Es sei sogar möglich, dass der
Covid19-Erreger bereits in früheren Jahren zirkulierte,
aber noch nicht entdeckt wurde, da man nicht nach ihm
suchte. Dr. Goldschmidt spricht von einem „globalen
Terror“, der durch Medien und Politik erzeugt worden
sei. Jedes Jahr würden weltweit drei Millionen
Neugeborene und 50,000 Erwachsene allein in den USA an
einer Lungenentzündung sterben.
[Stress in Deutschland wegen Quarantäne und
ausländischen Pflegern, die nicht kommen können]
Professor Martin Exner, Leiter des Instituts für Hygiene
an der Universität Bonn, erklärt in einem
Interview mit dem Sender phoenix, warum das
Gesundheitspersonal derzeit unter Druck steht, obschon
es in Deutschland bisher kaum erhöhte Patientenzahlen
gibt: Einerseits müssen positiv-getestete Ärzte und
Pfleger in Quarantäne und sind oft kaum zu ersetzen,
andererseits können Pfleger aus Nachbarländern, die
einen wichtigen Teil der Versorgung übernehmen, derzeit
aufgrund der Grenzschließungen nicht einreisen.
[D: Prof. Nida-Rümelin: Corona19 betrifft meist nur
Leute mit Vorerkrankungen - Terrormassnahmen gegen
alle sind unverhältnismässig]
Professor Julian Nida-Rümelin, ehemaliger deutscher
Kulturstaatsminister und Professor für Ethik, weist daraufhin,
dass Covid19 für die gesunde Allgemeinbevölkerung kein
Risiko darstelle und extreme Maßnahmen wie
Ausgangssperren daher nicht zu rechtfertigen seien.
[Prof.Ioannidis: Corona-19 ist nicht tödlicher als
eine Grippe - auch alte Leute bleiben symptomfrei]
Stanford-Professor John Ioannidis zeigte anhand der
Daten des Kreuzfahrtschiffes Diamond Princess,
dass die alterskorrigierte Letalität von Covid19 bei
0.025% bis 0.625% liegt, das heißt im Bereich einer
starken Erkältung oder einer Grippe. Eine japanische Studie
zeigt zudem, dass von allen positiv-getesteten
Passagieren trotz des hohen Durchschnittsalters 48%
vollständig symptomfrei blieben; selbst bei den
80-89 Jährigen blieben 48% symptomfrei, bei den 70 bis
79 Jährigen waren es sogar 60% die keine Symptome
zeigten. Hier stellt sich somit erneut die Frage, ob
nicht die Vorerkrankungen als Faktor
entscheidender sind als das Virus selbst. Der Fall
Italiens zeigt, dass 99% der testpositiven
Verstorbenen eine oder mehrere Vorerkrankungen
hatten, und selbst bei diesen nannten nur 12% der Totenscheine
Covid19 als kausalen Faktor.
26. März 2020 (I)
[Panik in den "USA" ist unbegründet -
Grippeerkrankungen sind UNTER dem Durchschnitt]
USA: Die neusten Daten aus den
USA vom 25. März zeigen im ganzen Land eine abnehmende
Anzahl an grippeähnlichen Erkankungen, deren
Häufigkeit inzwischen sogar deutlich unter dem
mehrjährigen Durchschnitt liegt. Die Regierungsmaßnahmen
können als Grund hierfür ausgeschlossen werden, da sie
noch keine Woche in Kraft sind.
[D: WENIGER Atemwegserkrankungen als in den
letzten Jahren - Coronaviruspanik provoziert mehr
Arztbesuche]
Deutschland: Der neuste
Influenza-Bericht des deutschen
Robert-Koch-Instituts vom 24. März dokumentiert eine
„bundesweite sinkende Aktivität der akuten
Atemwegserkrankungen“: Die Anzahl der grippeähnlichen
Erkrankungen und dadurch bedingter
Krankenhausaufenthalte liege unter dem Wert der
Vorjahre und sei derzeit weiter rückläufig.
Das RKI weiter: „Die
Erhöhung der Zahl der Arztbesuche () lässt sich
zurzeit weder durch in der Bevölkerung zirkulierende
Influenzaviren noch durch SARS-CoV-2 erklären.“
Deutschland: Statistikkurven der Atemwegserkrankungen von
2016 bis 2020 (Robert-Koch-Institut 20.3.2020)
Deutschland: Statistikkurven der Grippefälle nach
Altersgruppen von 2018 bis 2020 (Robert-Koch-Institut
20.3.2020)
[Italien: Über 99% der Coronavirustoten
sterben an Vorerkrankungen]
Italien: Der renommierte italienische
Virologe Giulio Tarro argumentiert, dass
die Mortalität von Covid19 auch in Italien bei
unter 1% liege und damit vergleichbar mit der
Grippe sei. Die höheren Werte ergeben sich nur, weil
nicht zwischen Todesfällen mit und durch Covid19
unterschieden werde, und weil die Anzahl der
(symptomfreien) Infizierten stark unterschätzt werde.
[GB: Coronahetzer meinen, in 3 Wochen werde
die Spitze erreicht sein]
UK: Die Autoren der britischen Imperial
College Studie, die bis zu 500,000 Todesfälle
vorhersagten, reduzieren ihre Prognosen erneut. Nachdem
sie bereits einräumten, dass
ein Großteil der testpositiven Todesfälle Teil der
normalen Sterblichkeit sind, erklären sie nun, dass die
Spitze der Krankheitsfälle bereits in zwei bis
drei Wochen erreicht sei.
[GB: Schwache Immunsysteme und Abfallfood
bewirkten viele Intensivfälle bereits 2018/2019]
UK: Der britische Guardian berichtete im Februar
2019, dass es bereits in der eigentlich schwachen
Grippesaison 2018/2019 in Großbritannien zu über 2180
grippebedingter Einweisungen auf Intensivstationen kam.
[CH: Tod einer 100-Jährigen als "Coronaopfer"
- Terrormassnahmen werden weiter verschärft]
Schweiz: In der Schweiz liegt die
Übersterblichkeit durch Covid19 bisher offenbar immer
noch bei null. Als neustes „Todesopfer“ wird von den
Medien eine 100 Jahre alte Frau präsentiert.
Dennoch verschärft die Schweizer Regierung die
restriktiven Maßnahmen weiter.
26. März 2020 (II)
[Schweden OHNE Terrormassnahmen gegen
Corona-19: Risikogruppen sind zuhause, Infizierte mit
Symptomen bleiben zuhause]
Schweden: Schweden verfolgt bisher die
liberalste Strategie im Umgang mit Covid19, die auf zwei Prinzipien
beruht: Risikogruppen werden geschützt und Personen mit
Grippesymptomen bleiben zuhause. „Wenn man diese beiden
Regeln befolgt, braucht man keine weiteren Maßnahmen,
deren Effekt sowieso nur sehr marginal ist“, erklärte
Chefepidemiologe Anders Tegnell. Das gesellschaftliche
und ökonomische Leben gehe normal weiter. Der große
Ansturm auf die Krankenhäuser sei bisher ausgeblieben.
[D: Terror gegen die Bevölkerung ist rechtswidrig]
Die deutsche Straf- und Verfassungsrechtlerin Dr.
Jessica Hamed argumentiert, dass
Maßnahmen wie allgemeine Ausgangssperren und
Kontaktverbote ein massiver und unverhältnismäßiger
Eingriff in die Freiheitsgrundrechte und damit
vermutlich „allesamt rechtswidrig“ seien.
[Italien: Alte sterben überdurchschnittlich]
Der neuste europäische
Monitoringbericht zur Gesamtsterblichkeit vom 26.
März zeigt weiterhin in allen Ländern und allen
Altersgruppen normale oder unterdurschnittliche Werte,
nun aber mit einer Ausnahme: Bei der
Altersgruppe 65+ in Italien wird eine aktuell erhöhte
Gesamtsterblichkeit prognostiziert (sog. delay-adjusted
z-score), die allerdings noch unter den Werten der
Grippewellen von 2016/2017 und 2017/2018 liegt.
27. März 2020 (I)
[Italien: Höhere Sterblichkeit festgestellt]
Italien: Laut den neusten Daten des
italienischen Gesundheitsministeriums vom 14. März ist die
Gesamtsterblichkeit nun in allen Altersgruppen über 65
Jahren deutlich erhöht, nachdem sie zuvor aufgrund des
milden Winters noch unterdurchschnittlich war. Die
Gesamtsterblichkeit lag bis zum 14. März zwar noch unter
der Grippesaison von 2016/2017, könnte diese aber
inzwischen bereits übertroffen haben. Der Großteil dieser
Übersterblichkeit stammt derzeit aus Norditalien.
Allerdings ist noch nicht klar, welchen Anteil Covid19
daran hat, und welchen Anteil Faktoren wie Panik,
Systemkollaps und der Lockdown selbst haben könnten.
[F:
Alte sterben v.a. in Nordfrankreich]
Frankeich: In Frankreich liegt die
Gesamsterblichkeit laut den neusten Daten auf
nationaler Ebene nach einer milden Grippesaison weiterhin
im Normalbereich. In einzelnen Departementen, insbesondere
in Nordostfankreich, hat die Gesamtsterblichkeit in den
Altersgruppen über 65 Jahre im Zusammenhang mit Covid19
allerdings bereits stark zugenommen (siehe Abbildung).
Frankreich liefert zudem detaillierte Angaben
zu Altersverteilung und Vorerkrankungen der testpositiven
Intensivpatienten und Verstorbenen (siehe Abbildung
unten):
Das Durchschnittsalter der Verstorbenen
liegt bei 81,2 Jahren.
78% der Verstorbenen waren über 75 Jahre alt;
93% waren über 65 Jahren alt.
2,4% der Verstorbenen war unter 65 Jahre alt und hatte
keine (bekannte) Vorerkrankung.
Das Durchschnittsalter der Intensivpatienten
liegt bei 65 Jahren.
26% der Intensivpatienten sind über 75 Jahre alt; 67%
haben Vorerkrankungen.
17% der Intensivpatienten sind unter 65 Jahre alt und
haben keine Vorerkrankungen.
Die französischen Behörden ergänzen, dass „der Anteil der
(Covid-19) Epidemie an der Gesamtmortalität noch zu
bestimmen bleibt.“
["USA":
3000 bis 5500 Tote durch Lungenentzündung pro WOCHE]
USA: Der Forscher Stephen McIntyre hat die
offiziellen Daten zu Todesfällen durch
Lungenentzündungen in den USA ausgewertet. Diese
liegen typischerweise zwischen 3000 und 5500 Todesfälle pro
Woche und damit deutlich über den aktuellen Zahlen
zu Covid19. Die Todesfälle insgesamt liegen in den USA bei
50,000 bis 60,000 pro Woche. (Hinweis: In der Graphik
unten sind die neusten Zahlen für März 2020 noch nicht
vollständig nachgeführt, deshalb sackt die Kurve ab.)
Großbritannien:
[GB: Corona-19 wird Gesundheitssystem nicht
überlasten]
Neil Ferguson vom Imperial College London geht inzwischen davon
aus, dass Großbritannien zur Behandlung von
Covid19-Patienten über genügend Kapazitäten auf
Intensivstationen verfügt.
[Prof. Lee: FALSCHE REGISTRIERUNG ergibt
Coronaviruspanik]
Der emeritierte Professor für Pathologie, John Lee, argumentiert, dass
die besondere Art der Registrierung von Covid-19 Fällen
im Vergleich zu normalen Grippe- und Erklältungsfällen
zu einer Überschätzung des Risikos durch Covid19 führe.
Weiteres:
[Uni Stanford: 20-25% der Corona-19-Infizierten
haben noch ANDERE Grippe- oder Erkältungsviren]
Eine vorläufige Untersuchung
von Forschern der Universität Stanford zeigte, dass 20
bis 25% der Covid19-positiven Patienten zusätzlich
positiv auf anderen Grippe- oder Erkältungsviren
testeten.
["USA" mit steigender Arbeitslosigkeit wegen
Coronaviruspanik]
Die Anzahl der Anträge an die Arbeitslosenversicherung
schnellte in den USA auf einen Rekordwert von über drei Millionen
hoch. In diesem Zusammenhang wird auch mit einer starken
Zunahme an Suiziden
gerechnet.
[D: Corona-19 ist heilbar]
Der erste testpositive Patient in Deutschland ist
inzwischen genesen. Der 33-jährige Mann hatte die
Erkrankung laut eigenen Angaben „nicht so schlimm wie
die Grippe“ erlebt.
[Spanien: Coronatest ist nur zu 30% sicher]
Spanische Medien berichten, dass die
Antikörper-Schnelltests für Covid19 nur eine
Sensitivität von 30% aufweisen, obschon sie mindestens
80% betragen sollte.
[Studie in China: Luftverschmutzunt erhöht
Tödlichkeit von Grippeviren enorm]
Eine Untersuchung aus China
kam 2003 zum Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit, an
SARS zu sterben, bei Personen, welche einer moderaten
Luftverschmutzung ausgesetzt sind, 84% höher liegt als
bei Patienten aus Regionen mit sauberer Luft. Gar ein
200% höheres Risiko tragen Menschen aus Gebieten mit
stark verschmutzter Luft.
[D: Die Mossad-Hetzmedien berichten nicht die
Wahrheit über Corona-19 sondern dramatisieren
Corona-19 systematisch]
Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (EbM) kritisiert die
Medienarbeit zu Covid19: „Die mediale
Berichterstattung berücksichtigt in keiner Weise die von
uns geforderten Kriterien einer evidenzbasierten
Risikokommunikation. () Die Darstellung von Rohdaten
ohne Bezug zu anderen Todesursachen führt zur
Überschätzung des Risikos.“
27. März 2020 (II)
[Dr. Capek: Corona-19 ist eine Epidemie der Tests]
Der deutsche Forscher Dr. Richard Capek argumentiert in einer
quantitativen Analyse, dass die „Corona-Epidemie“
in Wirklichkeit eine „Epidemie der Tests“ sei. Capek
zeigt, dass die Zahl der Tests exponentiell zugenommen
hat, der Prozentsatz der Infizierten jedoch stabil
geblieben und die Sterblichkeit zurückgegangen ist, was
gegen eine exponentielle Ausbreitung des Virus
selbst spreche.
[Prof. Scheller: Covid-19 ist WENIGER tödlich als
die normale Grippe!!!]
Virologie-Professor Dr. Carsten Scheller von der
Universität Würzburg erklärt in einem
Podcast, dass Covid19 durchaus mit der Influenza
vergleichbar sei und bisher sogar zu weniger Todesfällen
geführt habe. Professor Scheller vermutet, dass die in
den Medien oft dargestellten Exponentialkurven eher mit
der zunehmenden Anzahl an Tests zu tun habe
als mit einer ungewöhnlichen Ausbreitung des Virus
selbst. Als Vorbild für Länder wie Deutschland diene
weniger Italien als etwa Japan und Südkorea. Diese haben
trotz Millionen chinesischer Touristen und nur minimaler
gesellschaftlicher Einschränkungen bisher keine
Covid19-Krise erlebt. Ein Grund dafür könne das Tragen
von Mundmasken sein: Diese würde zwar kaum vor einer
Infektion schützen, jedoch die Verbreitung des Virus
durch erkrankte Personen einschränken.
[Bergamo: 3x so viele Tote in Bergamo auch wegen
der Panik]
Die neusten Zahl aus
Bergamo (Stadt) zeigen, dass die
Gesamtsterblichkeit im März 2020 von typischerweise ca.
150 Personen pro Monat auf rund 450 Personen zunahm.
Dabei ist noch unklar, welchen Anteil daran Covid19
hatte, und welchen Anteil andere Faktoren wie
Massenpanik, Systemkollaps und Lockdown ausmachten.
Offenbar wurde das städtische Krankenhaus von Personen
aus der ganzen Region überrannt und kollabierte.
[Uni Standord: Corona-19 ist WENIGER tödlich als
eine normale Grippe]
Die beiden Stanford-Medizinprofessoren, Dr. Eran
Bendavid und Dr. Jay Bhattacharya, erklären in einem Beitrag, dass die
Tödlichkeit von Covid19 um mehrere Größenordnungen
überschätzt werde und vermutlich selbst in
Italien nur bei 0,01% bis 0,06% und damit unter
jener der Influenza liege. Der Grund für die
Überschätzung liege in der stark unterschätzten Anzahl
der bereits (symptomlos) Infizierten. Als Beispiel wird
etwa die vollständig ausgetestete italienische Gemeinde
Vo genannt, die 50 bis 75% symptomlose
testpositive Personen ergab.
[Dr. Gass: Italien hat nur geringe Kapazitäten bei
den Intensivstationen]
Dr. Gerald Gaß, der Präsident der deutschen
Krankenhausgesellschaft, erklärte in einem Interview mit dem
Handelsblatt, dass „die extreme Situation in
Italien vor allem an den sehr geringen
Intensivkapazitäten“ liege.
[Dr. Wodarg sagte, Corona-19 ist wie eine normale
Grippe]
Dr. Wolfgang Wodarg, einer der frühen Kritiker der
Covid19-Darstellung, wurde vom Vorstand von Transparency
Deutschland vorläufig ausgeschlossen, wo
er die Arbeitsgruppe Gesundheit leitete. Wodarg wurde
für seine Kritik bereits zuvor von Medien heftig angegriffen.
[Snowden warnt vor einem Überwachungsstaat]
Der NSA-Whistleblower Edward Snowden warnt, dass
Regierungen die aktuelle Situation nutzen, um den
Überwachungsstaat auszubauen und die Grundrechte
einzuschränken. Die derzeit eingeführten
Kontrollmaßnahmen würden nach der Krise nicht mehr
abgebaut.
Die exponentielle Zunahme an
Tests findet eine proportionale Zunahme an
Testpositiven, der Anteil bleibt konstant, was gegen
eine virale Epidemie spricht. (Dr. Richard Capek,
US-Daten)
28. März 2020
Eine neue Studie der
Universität Oxford kommt zum Ergebnis, dass
Covid19 vermutlich bereits seit Januar 2020 in
Großbritannien existierte und inzwischen bereits die
Hälfte der Bevölkerung infiziert und somit immunisiert
sei, wobei die meisten Menschen keine oder nur sehr
milde Symptome erlebten. Dies würde bedeuten, dass nur
eine von eintausend Personen wegen Covid19
hospitalisiert werden müsse, ein vergleichsweise tiefer
Wert. (Studie)
Britische Medien berichteten von
einer 21 Jahre alten Frau, die ohne Vorerkrankungen an
Covid19 gestorben sei. Inzwischen wurde jedoch bekannt,
dass die Frau nicht positiv auf Covid19 testete und an
einem Herzversagen starb. Das Covid19-Gerücht sei
entstanden, „weil sie einen leichten Husten hatte“.
Der deutsche Medienwissenschaftler Professor Otfried
Jarren kritisiert, viele Medien würden einen unkritischen
Journalismus betreiben, der Bedrohung und
exekutive Macht inszeniere. Eine Differenzierung und
eine echte Debatte zwischen Experten finde kaum statt.
29. März 2020
Der emeritierte Mainzer Professor für Medizinische
Mikrobiologie, Dr. Sucharit Bhakdi, schrieb am
Donnerstag, 26. März 2020 einen Offenen Brief an die
deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, in dem
er eine dringende Neubewertung der Reaktion auf Covid19
fordert und der Kanzlerin fünf entscheidende Fragen
stellt. (Englische Übersetzung)
Die neuesten Daten des
Robert-Koch-Instituts zeigen, dass sich die
Zunahme der testpositiven Personen proportional zur
Zunahme der Anzahl Tests verhält, d.h.
prozentual in etwa gleich bleibt. Dies könnte
darauf hindeuten, dass die Zunahme der Fallzahlen im
Wesentlichen aus einer Zunahme der Anzahl der Tests
resultiert, und nicht aus einer laufenden Epidemie.
Die Mailänder Mikrobiologin Maria Rita Gismondo ruft die italienische
Regierung auf, die tägliche Anzahl der
„Corona-Positiven“ nicht mehr zu kommunizieren, da diese
Zahlen „gefälscht“ seien und die Bevölkerung in eine
unnötige Panik versetzen. Die Anzahl der Testpositiven
hänge stark von der Art und Anzahl der Tests ab und sage
nichts über den Gesundheitszustand aus.
Dr. John Ioannidis, Stanford-Professor für Medizin und
Epidemiologie, gab ein einstündiges Interview
zur fehlenden Datengrundlage bezüglich der
Covid19-Maßnahmen.
Der in Frankreich lebende, argentinische Virologe
Pablo Goldschmidt hält die politische Reaktion auf
Covid19 für „völlig übertrieben“ und warnt vor „totalitären
Maßnahmen“. In Frankreich werde die Bewegung der
Menschen teilweise bereits mit Dronen überwacht.
Der 1934 geborene, italienische Publizist Fulvio
Grimaldi erklärt, dass die derzeit in Italien
umgesetzten staatlichen Maßnahmen „schlimmer als im
Faschismus“ seien. Parlament und Gesellschaft
seien vollständig entmachtet worden.
30. März 2020 (I)
In Deutschland können einige Kliniken keine Patienten
mehr annehmen – dies jedoch nicht, weil es zuviele
Patienten oder zuwenige Betten gäbe, sondern weil das Pflegepersonal
positiv getestet wurde, obschon es in den meisten
Fällen kaum Symptome zeigt. Hier wird erneut deutlich,
wie und warum das Gesundheitssystem paralysiert wird.
In einem deutschen Alters- und Pflegeheim für stark
demenzerkrankte Menschen sind 15 testpositive Menschen
verstorben:
„Überraschend viele Menschen seien verstorben, ohne
dass sie Symptome von Corona gezeigt hätten.“
Ein deutscher Facharzt schreibt uns dazu: „Aus meiner
ärztlichen Sicht spricht einiges dafür, dass einige
dieser Menschen möglicherweise an den Folgen der
Maßnahmen gestorben sind. Demente Menschen geraten in
Hochstress, wenn sich Entscheidendes an ihrem Alltag
ändert: Isolation, kein Körperkontakt, evtl. vermummte
PflegerInnen.“ Dennoch werden auch diese Verstorbenen in
den deutschen und internationalen Statistiken als
“Corona-Tote” gezählt. Im Zusammenhang mit der
„Corona-Krise“ kann man nun also auch an einer Krankheit
sterben, ohne überhaupt deren Symptome zu haben.
Das Schweizer Inselspital in Bern habe laut einem
Pharmakologen wegen der Angst vor Covid19 Personal
zwangsbeurlaubt, Therapien gestoppt und OPs verschoben.
Professor Gérard Krause, Abteilungsleiter
Epidemiologie am deutschen Helmholtz-Zentrum für
Infektionsforschung, warnt im deutschen ZDF davor, dass
die Anti-Corona-Maßnahmen „zu mehr Toten führen
könnten als das Virus selbst“.
Verschiedene Medien berichteten, dass in Italien
bereits über 50 Ärzte „während der Corona-Krise“
gestorben seien, wie Soldaten im Krieg. Ein Blick auf
die entsprechende Liste
zeigt indes, dass es sich bei vielen der Verstorbenen um
pensionierte Doktoren verschiedener Fachrichtungen
handelte, darunter 90-jährige Psychiater und
Kinderärzte, die kaum an der „Corona-Front“ gefallen
sein dürften.
Laut einer umfangreichen
Untersuchung in Island zeigten 50% aller
testpositiven Personen „keinerlei Symptome“, während
die anderen 50% zumeist „sehr moderate,
erkältungsähnliche Symptome“ zeigten. Laut den
isländischen Daten liegt die Sterblichkeit von Covid19
im Promillebereich, d.h. im Bereich der Grippe oder
darunter. Von den zwei testpositiven Verstorbenen sei
zudem einer „ein Tourist mit unüblichen Symptomen
gewesen“. (Weitere Island-Daten)
Der britische Daily Mail Journalist Peter
Hitchens schreibt, „Es gibt
deutliche Evidenz, dass diese große Panik dumm ist. Aber
unsere Freiheiten sind noch immer beschränkt und unsere
Wirtschaft zerstört.“ Hitchens macht darauf aufmerksam,
dass in Teilen Großbritanniens Polizeidrohnen
„nicht-essentielle“ Spaziergänge von Menschen in der
Natur überwachen und melden.
Teilweise werden die Menschen von Polizeidrohnen per Lautsprecher
aufgefordert, nach Hause zu gehen, „um Leben zu
retten.“ (Anmerkung: Soweit hatte selbst George Orwell
noch nicht gedacht.)
Der italienische Geheimdienst warnt vor sozialen
Unruhen und Aufständen. Es würden bereits Supermärkte
geplündert und Apotheken überfallen.
Professor Sucharit Bhakdi hat inzwischen ein Video
veröffentlicht (deutsch/englisch), in dem er
seinen Offenen Brief an
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel erläutert.
30. März 2020 (II)
In mehreren Ländern mehren sich im Zusammenhang mit
Covid19 die Anzeichen, dass „die Behandlung schlimmer als
die Erkrankung“ sein könnte.
Dabei geht es einerseits um das Risiko von sogenannten nosokomialen Infektionen,
das heißt Infektionen, die sich der womöglich nur leicht
erkrankte Patient erst im Krankenhaus zuzieht. Für Europa
wird mit 2.5 Millionen nosokomialen Infektionen und 50,000
damit verbundenen Todesfällen pro Jahr
gerechnet. Selbst auf deutschen Intensivstationen erleiden
rund 15% der Patienten eine nosokomiale Infektion,
darunter auch Lungenentzündungen bei künstlicher Beatmung.
Ein besonderes Problem sind überdies die zunehmend
antibiotikaresistenten Keime in Krankenhäusern.
Ein weiterer Aspekt sind die sicherlich gutgemeinten,
aber teilweise sehr aggressiven Behandlungsmethoden, die
bei Covid19-Erkrankten vermehrt zum Einsatz kommen. Hierzu
zählt insbesondere die Verabreichung von Steroiden,
Antibiotika und anti-viralen Medikamenten (oder eine
Kombination davon). Bereits bei der Behandlung von SARS-1
Patienten zeigte sich, dass das Erebnis mit
einer solchen Behandlung oft schlechter und
tödlicher war, als ohne eine solche Behandlung.
31. März 2020 (I)
Dr. Richard Capek und andere Forscher haben bereits gezeigt, dass
die Anzahl der testpositiven Personen im Verhältnis zur
Anzahl der durchgeführten Tests in allen untersuchten
Ländern konstant bleibt, was gegen eine
exponentielle Ausbreitung („Epidemie“) des Virus spricht
und lediglich auf eine exponentielle Zunahme der Tests
hindeutet.
Je nach Land liegt der Anteil der testpositiven Personen
zwischen circa 5 und 15%, was der üblichen Verbreitung von
Coronaviren entspricht. Interessanterweise werden diese konstanten
Zahlenwerte von Behörden und Medien nicht aktiv
kommuniziert (oder sogar entfernt).
Stattdessen werden exponentielle, aber irrelevante und
irreführende Kurven ohne Kontext gezeigt.
Dies entspricht selbstverständlich nicht den
professionellen medizinischen Standards, wie auch ein
Blick in den traditionellen Influenza-Bericht
des deutschen Robert-Koch-Instituts zeigt (S. 30, siehe
Grafik unten). Hier wird neben der Anzahl Nachweise
(rechts) auch die Anzahl Proben (links, graue
Balken) sowie die Positivenrate (links, blaue
Kurve) ausgewiesen.
Dadurch wird sichbar, dass die Positivenrate während
einer Grippesaison von 0 bis 10% auf bis zu 80% der Proben
hochschnellt und nach einigen Wochen wieder auf den
Normalwert absinkt. Im Vergleich dazu weisen Covid19-Tests
eine konstante Positivenrate im Normalbereich aus (s.u.)
Kontante
Covid19-Positivenrate am Beispiel der USA (Dr. Richard
Capek). Diese gilt analog für alle übrigen Länder, für die
derzeit Daten zur Anzahl der Proben verfügbar ist.
31. März 2020 (II)
Eine graphische Darstellung
der europäischen Monitoringdaten zeigt
eindrucksvoll, dass die Gesamtsterblichkeit in ganz
Europa, unabhängig von den jeweils getroffenen
Maßnahmen, bis zum 25. März im Normalbereich oder
darunter liegt, sowie oftmals deutlich unter den Werten
der Vorjahre. Einzig in Italien (65+) war die
Gesamtsterblichkeit zuletzt erhöht (vermutlich aus
mehreren Gründen), lag indes immer noch unter früheren
Grippewintern.
Der Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts
bestätigte in einer weiteren Pressekonferenz, dass
Vorerkrankungen und wirkliche Todesursache für die
Definition von sogenannten „Corona-Todesfällen“ keine Rolle spielen
(siehe Video unten). Aus medizinischer Sicht ist eine
solche Definition klarerweise irreführend. Sie hat den
offensichtlichen und allgemein bekannten Effekt, dass
Politik und Gesellschaft in Angst versetzt werden.
In Italien zeichnet sich inzwischen eine Beruhigung der
Situation ab. Soweit bisher ersichtlich handelte
es sich bei den temporär erhöhten Sterberaten (65+) um
sehr lokale Effekte, die oftmals mit einer Maßenpanik
und einem Zusammenbruch der Krankenversorgung
einhergingen. Ein norditalienischer Politiker fragt
etwa, „wie es kommt, dass Covid-Patienten aus Brescia
sogar nach Deutschland transportiert werden, während im
nahen Venetien, in Verona, zwei Drittel der
Intensivbetten leer stehen“.
Der Stanford-Medizinprofessor John C. Ioannidis
kritisiert in einem Artikel im
European Journal of Clinical Investigation die
„Schäden durch übertriebene Informationen und
nicht-evidenzbasierte Maßnahmen.“ Selbst Fachjournale
hätten zu Beginn unseriöse Behauptungen publiziert.
Eine chinesische Studie, die Anfang März im Chinese
Journal of Epidemiology veröffentlicht wurde und
die Unzuverlässigkeit der Covid-Virentests nachwies (ca.
50% falsch-positive Resultate bei Asymptomatischen),
wurde inzwischen wieder zurückgezogen. Der Hauptautor
der Studie, immerhin Dekan einer medizinischen Fakultät,
wollte den Grund für den Rückzug nicht nennen und sprach
von einer „heiklen Angelegenheit“,
was auf politischen Druck hindeuten könnte, wie ein
NPR-Journalist vermutet. Unabhängig von dieser Studie
ist die Fehleranfälligkeit von sog. PCR-Virentests indes
seit langem bekannt: 2006 wurde etwa in einem
kanadischen Pflegeheim eine Masseninfektion mit
SARS-Coronaviren „nachgewiesen“, die sich später als
gewöhnliche Erkältungs-Coronaviren herausstellten (die
für Risikogruppen auch tödlich sein können).
Autoren des deutschen Risk Management Networks
RiskNET sprechen in einer Analyse zu
Covid19 von einem „Blindflug“ sowie „mangelhafter
Datenkompetenz und Datenethik“. Statt immer mehr
Tests und Maßnahmen sei eine repräsentative Stichprobe
erforderlich. Die „Sinnhaftigkeit und Ratio“ der
getroffenen Maßnahmen müsse kritisch hinterfragt werden.
Das spanische Interview mit dem international
anerkannten, argentinisch-französischen Virologen Pablo
Goldschmidt wurde ins Deutsche übersetzt.
Goldschmidt hält die getroffenen Maßnahmen für
medizinisch kontraproduktiv und merkt an, man müße jetzt
„Hannah Arendt lesen“, um die „damaligen Ursprünge des
Totalitarismus“ zu verstehen.
Der ungarische Premierminister Viktor Orban hat, wie
bereits andere Premiers und Präsidenten, im Rahmen eines
„Notstandsgesetzes“ das ungarische Parlament weitgehend entmachtet und kann nun
im Wesentlichen per Dekret regieren.
1. April 2020
Zur Situation in Italien
Italienische Ärzte berichteten, dass sie bereits Ende
letztes Jahr schwere Lungenentzündungen in Norditalien beobachteten.
Genetische Analysen zeigen nun aber, dass das
„Covid19-Virus“ offenbar erst im Januar in Italien
auftauchte. „Die schweren Lungenentzündungen, die im
November und im Dezember in Italien diagnostiziert wurden,
müssen also auf einen anderen Erreger zurückzuführen
sein“, so die NZZ. Dies
wirft einmal mehr die Frage auf, welche Rolle das
Covid19-Virus in der italienischen Situation tatsächlich
spielt, und welche Rolle andere Faktoren spielen.
Am 30. März wurde hier auf die Liste der „während der
Corona-Krise“ verstorbenen italienischen Ärzte aufmerksam
gemacht, von denen viele in Wirklichkeit längst
pensioniert und bis 90 Jahre alt waren und mit der Krise
nicht direkt zu tun hatten. Heute nun wurden auf der Liste
alle Geburtsjahre
entfernt (siehe aber die letzte Archiv-Version). Ein
seltsamer Vorgang.
Außerdem erreicht uns folgende Mitteilung eines
Beobachters aus Italien, der weitere Aspekte zur
dramatischen Situation in Italien anführt, die weit über
ein Virus hinausreichen dürfte:
„In den letzten Wochen haben
die meisten osteuropäischen Pflegekräfte, die im 24
Stunden Dienst 7 Tage die Woche in der Betreuung von
Pflegebedürftigen in Italien arbeiteten, fluchtartig das
Land verlassen. Dies nicht zuletzt wegen der Panikmache
und den von den „Notstandsregierungen“ angedrohten
Ausgangssperren und Grenzschließungen. Deshalb wurden alte
pflegebedürftige Personen und Behinderte, teilweise ohne
Verwandte, von ihren BetreuerInnen hilflos zurückgelassen.
Viele von diesen verlassenen
Menschen landeten dann nach einigen Tagen in den seit
Jahren permanent überlasteten Krankenhäusern, weil sie
unter anderem dehydriert waren. Leider fehlte den
Spitälern jetzt auch noch das Personal, welches
eingesperrt in den Wohnungen auf die Kinder aufpassen
mussten, weil Schulen und Kindergärten geschlossen worden
waren. Dies führte dann in der Folge zum vollkommenen
Zusammenbruch der Behinderten- und Altenpflege gerade in
den Gebieten, wo weitere noch härtere „Maßnahmen“
angeordnet wurden und zu chaotischen Verhältnissen.
Der Pflegenotstand, der durch
die Panik entstand, führte temporär zu vielen Todesopfern
unter den Pflegebedürftigen und zunehmend auch unter
jüngeren Patienten der Krankenhäuser. Diese Todesopfer
dienten dann den Verantwortlichen und den Medien dazu, die
Leute in noch mehr Panik zu versetzen, indem sie zum
Beispiel meldeten „weitere 475 Todesopfer“, „Die Toten
werden von der Armee aus den Krankenhäusern geholt“,
untermalt mit Bildern von aufgereihten Särgen und
Armeelastwagen.
Das war jedoch die Folge der
Angst der Bestattungsunternehmer vor dem „Killervirus“,
die deshalb ihre Dienste verwehrten. Außerdem waren es zum
einen zu viele Todesfälle auf einmal und zum anderen wurde
von der Regierung ein Gesetz erlassen, dass die Leichen,
die den Coronavirus trugen eingeäschert werden mussten. In
Italien wurden bis zu diesem Datum nur wenige
Feuerbestattungen vollzogen. Deshalb gab es nur wenige
kleine Krematorien, die sehr schnell an Ihre Grenzen
stießen. Die Verstorbenen mussten deshalb in verschiedenen
Kirchen aufgebahrt werden.
Diese Entwicklung lief im
Prinzip in allen Ländern gleich ab. Die Qualität des
Gesundheitssystems hat jedoch einen erheblichen Einfluss
auf die Auswirkungen. Deshalb gibt es in Deutschland,
Österreich oder der Schweiz weniger Probleme als in
Italien, Spanien oder den USA. Wie man aber in den
offiziellen Zahlen sehen kann, gibt es keine nennenswerte
Erhöhung der Mortalitätsrate. Nur einen kleiner Berg, der
von dieser Tragödie stammt.“
Kliniken in den USA, Deutschland und der Schweiz
Der US-Fernsehsender CBS wurde dabei ertappt,
wie er Aufnahmen einer italienischen Intensivstation in
einem Beitrag zur aktuellen Situation in New York
verwendete, ohne dies zu kennzeichnen. Tatsächlich
zeigen dutzende Aufnahmen von
Bürgerjournalisten, dass es in den Krankenhäusern
an der US Ost- und Westküste derzeit sehr ruhig ist.
Auch die in den Medien prominent gezeigten
„Leichenkühlwagen“ seien unbenutzt und leer.
Das Register der deutschen Intensivstationen zeigt
entgegen Medienberichten ebenfalls keine erhöhte Belegung.
Bürgerjournalisten besuchten völlig verlassene
Covid19-Aufnahmezentren in Berliner Kliniken. Ein
Mitarbeiter einer Münchner Klinik erklärt, dass man
„seit Wochen auf die Welle warte“, aber es gebe „keine
Steigerung der Patientenzahlen“. Die Aussagen der
Politiker würden sich nicht mit den eigenen Erfahrungen
decken, der „Mythos des Killervirus“ könne „nicht
bestätigt“ werden.
Auch in Schweizer Kliniken ist bisher keine erhöhte
Belegung zu erkennen. Ein Besucher des Kantonsspitals
Luzern berichtet, dass dort „weniger los ist als in
Normalzeiten“. Ganze Stockwerke seien für Covid19
gesperrt worden, aber das Personal „warte immer noch auf
die Patienten“. Auch die Krankenhäuser in Bern, Basel, Zug und Zürich seien
„leergefegt“. Selbst im Tessin seien die
Intensivstationen nicht ausgelastet,
dennoch würden nun Patienten in die leeren
deutschschweizer Abteilungen verlegt. Rein medizinisch
macht dies kaum Sinn.
Weitere medizinische Meldungen
Der Infektiologe und Direktor des
Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Dr. Ansgar
Lohse, fordert ein rasches
Ende der Ausgangssperren und Kontaktverbote. Es
müssten sich mehr Menschen mit Corona
infizieren. Kitas und Schulen sollen möglichst bald
wieder geöffnet werden, damit Kinder und ihre Eltern
durch eine Ansteckung mit dem Coronavirus immun werden
können. Die Fortdauer der strikten Maßnahmen würde zu
einer Wirtschaftskrise führen, die ebenfalls
Menschenleben kostet, so der Mediziner.
In Spanien seien 15% der testpositiven
Personen Ärzte und Krankenpfleger. Diese bleiben
zwar zumeist weitgehend symptomfrei, müssen sich jedoch
in Quarantäne begeben, wodurch das spanische
Gesundheitssystem zunehmend kollabiert.
Die neuesten Daten aus
Norwegen, ausgewertet von einer promovierten
Umwelttoxikologin, zeigen ebenfalls, dass die Rate der
Testpositiven nicht – wie bei einer Epidemie zu erwarten
wäre – zunehmen, sondern im für Coronaviren normalen
Bereich zwischen 2 und 10% pendeln. Das
Durchschnittsalter der testpositiven Verstorbenen liegt
bei 84 Jahren, die Todesursachen werden nicht öffentlich
mitgeteilt, eine Übersterblichkeit besteht nicht.
Schweden, das bisher ohne radikale Maßnahmen auskommt
und keine erhöhte Mortalität meldet (ähnlich wie
asiatische Länder wie Japan oder Südkorea), wird von
internationalen Medien bemerkenswerterweise unter Druck gesetzt,
seine Strategie zu ändern.
Daten aus dem Bundesstaat New York zeigen, dass die
Hospitalisierungsrate von testpositiven Personen über zwanzigmal tiefer
liegen könnte als ursprünglich angenommen.
Ein Beitrag auf dem
Fachportal DocCheck thematisiert die Problematik
der Beatmung testpositiver Patienten. Bei testpositiven
Patienten wird offiziell von einer einfachen Beatmung
durch eine Maske abgeraten, u.a. damit sich das
Coronavirus nicht durch Aerosole verbreitet. Deshalb
werden testpositive Intensivpatienten oftmals direkt
intubiert. Die Intubation habe aber schlechte
Erfolgsaussichten und führe oft zu zusätzlichen Schäden
in der Lunge (sog. Ventilator-induzierte Lungenschäden).
Wie schon bei der Medikation, so stellt sich auch hier
die Frage, ob eine schonungsvollere Behandlung der
Patienten medizinisch nicht sinnvoller wäre.
Meldungen zur politischen Entwicklung
Ein deutscher Landesminister hat die Bevölkerung dazu
aufgerufen,
„wachsam zu sein und Verstöße gegen die Regeln zur
Eindämmung der Corona-Epidemie der Polizei zu melden.“ „Eifrig gemeldet“
werden etwa „verbotene Grüppchen-Bildung, Kinder auf
Spielplätzen oder Feiern“ und Wanderer.
Deutsche Verfassungsrechtler schlagen wegen „schwerwiegender
Grundrechtseingriffe“ Alarm. Verfassungsrechtler
Hans Michael Heinig warnt, dass sich der „demokratische
Rechtsstaat in kürzester Frist in einen
faschistoid-hysterischen Hygienestaat“ verwandeln
könnte. Professor Christoph Möllers von der Berliner
Humboldt Universität erklärt, dass das
Infektionsschutzgesetz „nicht als Grundlage für so
weitreichende Einschränkungen der Freiheitsrechte der
Bürger“ dienen könne. Laut dem ehemaligen Präsident des
deutschen Bundesverfassungsgerichts, Hans Jürgen Papier,
rechtfertigen „Notlagenmaßnahmen nicht die
Außerkraftsetzung von Freiheitsrechten zugunsten eines
Obrigkeits- und Überwachungsstaates“.
In mehreren Ländern wurden Online-Petitionen zur
Beendigung der Ausgangssperren und anderer Eingriffe in
die Grundrechte gestartet. Zugleich kommt es vermehrt
zur Löschung von kritischen Videobeiträgen, selbst von
Ärzten. In Berlin wurde eine angemeldete Veranstaltung
zu Grundrechten, auf der das deutsche Grundgesetz
verteilt wurde, von der Polizei
aufgelöst.
Der Ölkrieg zwischen
Saudi-Arabien und Russland hat den Rohölpreis während der
vergangenen Wochen tiefer und tiefer stürzen lassen. Im Zuge
der irrationalen Auseinandersetzung ist auch die
amerikanische Schieferöl-Industrie (mit ihren
Ramschanleihen) ins Kreuzfeuer geraten. Es könnte jetzt die
völlig absurde Situation eintreten, dass ein Barrel Öl null
Dollar kostet oder sogar einen negativen Preis erreicht.
Woran liegt das? Laut Paul Sankey von der Mizuho
Financial Group könnten angesichts eines Überangebots
von atemberaubenden 15 Millionen Barrel pro Tag die
Rohölpreise ins Negative gedrückt werden, wenn die
Saudis und die Russen weiterhin den Markt ungebremst mit
Öl fluten. Die amerikanischen Rohölexporte, die derzeit
bei 4 Millionen Barrel pro Tag liegen, werden immer
weiter zurückgehen, während die Marktpreise einbrechen
und die Preise für Öltanker in die Höhe….
Deutschland mit Coronaviruspanik am 1.4.2020
1.4.2020: Boris Becker warnt: SCHLUSS
mit der SCHWARZMALEREI und Endzeit-Stimmung wegen
Coronavirus! Tennis: Boris Becker spricht über Gefahr
von Corona: "Mit der Schwarzmalerei aufhören"
<Boris Becker positioniert sich in Sachen
Corona-Krise deutlich. Die 52 Jahre alte Tennis-Legende
bittet darum, endlich "mit der Schwarzmalerei"
aufzuhören. Allerdings muss das Turnier in Wimbledon
erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg abgesagt werden.
Boris Becker hält die eingeleiteten Maßnahmen
hinsichtlich der Corona-Krise für überzogen. Das äußerte
der 52-Jährige unmissverständlich über den sozialen
Nachrichtendienst "Twitter".
Auf einen Post des "tennis MAGAZIN", der andeutete, dass
es in diesem Jahr wohl kein Profitennis mehr zu sehen
gäbe, antwortete Becker: "Wir sollten mit der
Schwarzmalerei aufhören...natürlich wird dieses Jahr noch
Tennis gespielt."
Becker bittet um Stopp der Endzeit-Stimmung
Trotz der Warnung der Virologen und Politiker, das Virus
als ernsthaft zu betrachten, und trotz des Ausfalls
diverser Sportereignisse schien die Tennis-Legende bis
zuletzt an die Austragung von Wimbledon zu glauben. Am
Mittwochnachmittag wurde jedoch bekannt, dass das
legendäre Turnier erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg
nicht stattfinden kann.
Zuvor ging Becker noch weiter und bat darum, mit der
Endzeit-Stimmung aufzuhören - denn selbige bringe nur
Angst.>
Schaut man sich dieser Tage die Corona-Karte von Deutschland
an, könnte man meinen, die Mauer wäre wieder aufgebaut, die
alten Grenzen wieder gezogen und eine "halbwegs gesunde" DDR
aus Ruinen wieder auferstanden. Eine Erklärung für...
Die Berliner Polizei schreibt schon die ganze Woche über
Anzeigen, täglich sind es Dutzende. Da in der Hauptstadt
relativ strenge Ausgangsregeln gelten, kontrollieren bereits
einige hundert Beamte die Kontaktverbote permanent. Der
beabsichtigte neue Bußgeldkatalog...
1.4.2020: Küchenrolle zersägen=Klopapier: Klopapier selbst gemacht: Mundstuhl geben Bastel-Anleitung
https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/frankfurt-klopapier-selbst-gemacht-mundstuhl-geben-bastel-anleitung-1475817
<Frankfurt am Main - Nach wie vor zählt
Klopapier in Zeiten der Corona-Krise
zu den am meisten begehrten Produkten. In den
Supermärkten ist es im ganzen Land nahezu beständig
ausverkauft. Also was tun?
Nachdem Lars Niedereichholz und Ande Werner -
bekannt als Frankfurter Comedy-Duo Mundstuhl - bereits
eine Rolle aus einem Dresdener Hotel mitgehen ließen (TAG24 berichtete),
legt Lars nun Hand an und bastelt sich den Hygiene-Artikel
nämlich einfach selbst.
"Wenn mir DAS vor 4 Wochen jemand erzählt hätte
…", schreibt Lars zu seiner Klopapier-Bastel-Anleitung.
Recht hat, denn vor vier Wochen war an Kontaktverbot,
Hamsterkäufe und sonstige mit der Corona-Krise verbundene
skurrile Dinge tatsächlich noch nicht zu denken gewesen.
Aber wie funktioniert das Selbermachen von Klopapier?
Eigentlich ganz einfach: "Eine Küchenrolle mit langem
Brotmesser (Sägeschliff) in drei möglichst gleiche Teile
zersägen. Auf geeignete Unterlage achten. Dabei nicht
verzweifeln. Fertig."
Allerdings ist die Sache dann doch nicht so leicht, wie
es sich zunächst anhört. Denn die Küchenrolle erweist sich
als sehr widerstandsfähig, und Lars gerät in seinem
Anleitungs-Video schwer ins Schwitzen beim Zerteilen des
renitenten Teils.>
Ferrara liegt in der Region Emilia-Romagna, wo es derzeit
14.000 Corona-Infizierte gibt. Ferrara bleibt jedoch mit
nur 307 Erkrankten verschont. Dabei wurden die meisten
dieser Infektionsfälle an
der Grenze zu Bologna registriert.
Gesundheitsexperte Sergio Venturi vermutet, dass die
Einwohner von Ferrara über natürliche Schutzmechanismen
verfügen.
„Vielleicht lässt es sich
dadurch erklären, dass dies eine Malaria-Region ist oder
irgendwie mit Thalassämie zusammenhängt - einer Krankheit,
die vom rezessiven Typ geerbt wird“, zitiert die Zeitung
Vernturi.
Lage in Italien
Italien ist Nummer eins in Europa nach der Zahl der Corona-Infizierten.
Offiziellen Angaben zufolge gibt es in diesem Land bereits
mehr als 105.000 Fälle, mehr als 12.000 Menschen sind
daran gestorben.
Das Dorf Ferrera Erbognone liegt in der Corona-Hochburg
Lombardei. Trotzdem sieht es so aus, als sei der rund 50
Kilometer von Mailand entfernte Ort bisher von der
COVID-19-Pandemie verschont geblieben. Das mag ein Zufall
sein, doch die Einwohner sind stolz darauf.
<Russland greift Italien in der Corona-Krise kräftig
unter die Arme und hilft dem Land dabei, das Corona-Virus
loszuwerden. Als am Montag in italienischen Gemeinden in der
Lombardei die Helfer aus Russland breite Flächen von dem
Virus befreiten, brachten Anwohner und Bedienstete ihnen
ihre Dankbarkeit entgegen. Einige Damen jubelten den
Krisenhelfern zu, Laken mit "Danke" wurden aufgehängt und
Ärzte überreichten den Spezialisten ein Geschenk.
Video: Hilfe in der Corona-Krise: Italiener bedanken sich bei
russischen Helfern mit Jubel und Geschenken
Neben Straßen und Gebäuden reinigten die Männer aus
Russland in voller Schutzmontur auch drei
Pflegeheime. Nach Angaben des russischen
Verteidigungsministeriums desinfizierten russische
Epidemiologen in Zusammenarbeit mit ihren italienischen
Kollegen Altersheime in den Städten Clusone, Vertova und
Cene. Die Vize-Bürgermeisterin in Cene, Bazzana Marcella,
bedankte sich in einem Brief für die außerordentliche
Hilfe.
Wir glauben, dass es kein besseres Wort als Dankeschön
gibt, um unsere Dankbarkeit auszudrücken. Danke für
alles, danke für eure Hilfe, danke, dass ihr bei uns
seid. Ihr habt euer Land und eure Familien
verlassen, um bei uns zu sein, und das bewegt
uns zutiefst.
Sie glaube, dass das Virus nur so zu besiegen sei:
In dieser schwierigen Zeit, nicht nur für unser Land,
sondern für die ganze Welt, macht uns die gegenseitige
Unterstützung einheitlicher und stärker. Es gibt
keine Barrieren oder Grenzen, wir bekämpfen gemeinsam das
unsichtbare Übel, das uns Angst macht und aufgrund dessen
viele die Nähe ihrer Lieben verloren haben. Wir
können diesen Kampf nur gewinnen, wenn wir uns gegenseitig
helfen.
Unterdessen arbeiten andere Spezialisten daran, in der
besonders betroffenen Stadt Bergamo ein
"Feldkrankenhaus" hochzuziehen. Es soll 142 Patienten
aufnehmen können, über eine Intensivstation und ein
Diagnoselabor verfügen. Sobald es fertiggestellt ist,
sollen über 200 russische und italienische Ärzteteams
gemeinsam bei der Aufnahme und Behandlung von Patienten
mit Coronavirus arbeiten.
Vergangene Woche hatte Russland bereits mindestens
15 große Transportmaschinen des Typs IL-76
mit Hilfslieferungen nach Italien gebracht, um dem
Corona-geplagten Land zu helfen. Außerdem reiste ein
Team aus rund 100 russischen Militärärzten, Virologen und
Epidemiologen nach Italien, um Hilfe zu leisten. Neben
Medikamenten beinhalteten die Hilfslieferungen
Spezialausrüstung, Desinfektionsgeräte und die neuesten
Labors.>
Der kleine Bundesstaat Rhode Island an der Ostküste der USA
macht mobil. Mit Durchsuchungen von Haus zu Haus jagen
Polizei und Nationalgarde Menschen aus dem benachbarten New
York, nachdem diese pauschal zur Bedrohung erklärt wurden.
Verfassungsschützer schlagen Alarm.
Laut einer Umfrage geben beinahe die Hälfte aller Kanadier
an, dass ihr Haushalt durch die Corona-Pandemie
Einkommenseinbußen erleidet. Diese gesunkenen Einnahmen
führen zu existenziellen Problemen. Die laufenden Kosten
können nicht mehr gestemmt werden.
In
den letzten 24 Stunden wurden in Russland weitere 440
Personen positiv auf das Corona-Virus getestet. Es ist somit
ein leichter Rückgang gegenüber den 500 Neuinfektionen am
Dienstag zu verzeichnen. Die Zahl der Toten ist landesweit
auf insgesamt 24 gestiegen.
========
Afrika mit Coronaviruspanik am 1.4.2020
1.4.2020: KENIA mit Coronaviruspanik: Leute
erschiessen, die zu Beginn der Ausgangssperre noch auf dem
Balkon sind: 13-Jähriger wird erschossen, weil er während Ausgangssperre
auf Balkon spielte
https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt/13-jaehriger-erschossen-weil-er-waehrend-ausgangssperre-auf-balkon-spielte-1475269
<Kenia - In immer mehr Ländern weltweit werden Ausgangssperren
von den Behörden erteilt. Einem 13-Jährigen wurden die
strengen Auflagen jetzt zum Verhängnis, als er auf dem
Balkon seines Elternhauses spielte.
Wie Toofab berichtet,
wurde der 13-jährige Yasin Hussein Moyo Opfer eines
Polizisten, der mehrmals auf den Jungen schoss.
Yasin befand sich auf dem Balkon seines Elternhauses, um
dort zu spielen.
Es war kurz nach 19 Uhr als mehrere Schüsse den
13-Jährigen am Bauch verletzten.
Seit Kurzem gilt in Kenia aufgrund des Coronavirus eine
rigorose Ausgangssperre. Den Bewohnern ist es verboten,
ihre Wohnung zwischen 19 Uhr und 6 Uhr morgens zu
verlassen.
Yasin wurde es also zum Verhängnis, dass er kurz nachdem
die Ausgangssperre in Kraft trat, noch draußen zu sehen
war.
Während Kenias Polizeiinspektor eine Untersuchung der
"Streukugel" versprach, sagten Augenzeugen, sie hätten
Polizisten auf das Haus zielen sehen, während Yasins
Geschwister kurz zuvor ein Ziellicht auf dem Balkon
wahrgenommen haben.
Nachdem sie das Ziellicht bemerkt und Schüsse gehört
hatten, versteckten sich alle Kinder im Haus - bis auf
Yasin, der sich nicht vom Fleck rührte.
Als Yasins Mutter ihren blutenden Sohn vorfand, sagte er
zu ihr:" Schau, Mama, es hat mich getroffen".
Der Junge erlag am Dienstagmorgen im Krankenhaus
seinen Verletzungen.
Die Kritik an der kenianischen
Polizeibehörde nimmt weiter zu
Seit Beginn der neuen Verordnung letzte Woche haben sich
in den sozialen Medien Videos verbreitet, die zeigen, wie
die Polizei Peitschen, Schlagstöcke und auch Hunde einsetzt, um
Menschen anzugreifen, die sie wegen Verstoßes gegen die
Ausgangssperre beschuldigt haben.
Den kenianischen Behörden wird vorgeworfen, ihre neuen
Machtbefugnisse zu missbrauchen.
Amnesty Kenya, eine Zweigstelle von Amnesty
International, veröffentlichte auf Twitter Informationen
über den Tod und forderte eine Untersuchung des
Mordes.>
Video: Tränengas, Schüsse und Schlage:
Ausgangssperren in Afrika mit aller Härte durchgesetzt
https://www.youtube.com/watch?v=pzoWXWytmuw
https://youtu.be/pzoWXWytmuw
<In Südafrika und Kenia werden Ausgangssperren und
Corona-Verordnungen teils mit Gewalt von Polizei und Militär
durchgesetzt. In armen Gegenden können sich die Bewohner
meistens gar nicht an die Regeln halten, selbst wenn sie
wollten. Sie leben von der Hand in den Mund [das heisst, sie
sind auf Prostitution in der Nacht angewiesen.>
<Durante estos 17 días de confinamiento en
sus hogares, 34 mujeres fueron fueron víctimas
de violación sexual y entre
ellas, 27 niñas, fueron abusadas, según señaló
la ministra de la Mujer y Poblaciones
Vulnerables, Gloria Montenegro.
“Lamento informar que 27 niñas
fueron víctimas de violación. Esto se los
tengo que decir para que tomen las medidas
preventivas necesarias”, advirtió este
miércoles 1 de abril la ministra.
La titular del sector también
indicó que atendieron 5400 llamadas de
mujeres víctimas de agresiones, a
través de la Línea 100.
De estos 538 casos graves fueron
atendidos por equipos itinerantes de
emergencia, es decir, mujeres en alto riesgo
de ser asesinadas o víctimas de feminicidio.
De este grupo, un total de 25
fueron llevadas a los centros de refugio
temporal, junto a sus hijos.
Si de los más de 5000 casos de violencia,
528 fueron atendidos, ello demuestra que hay
mujeres conviviendo con sus agresores en
estos momentos. Un hecho que las coloca en
una situación de vulnerabilidad extrema.
“Nosotros atendemos los siete días
de la semana, las 24 horas del día.Si tú
mujer eres agredida y no puedes comunicarte,
que llame un familiar, un amigo o un
vecino”, pidió Gloria Montenegro.
Asimismo, expuso la situación de
riesgo en la que se hallan muchos niños,
puesto que 131 menores corrían riesgo en sus
hogares por lo que fueron trasladados a
albergues temporales. También precisó que
rescataron de las calles a 15 pequeños.
Así, la violencia contra la mujer
y los integrantes del grupo familiar no se
detiene durante el estado de emergencia
nacional por el nuevo coronavirus COVID-19.
La oficina de las Naciones Unidas
para la Igualdad de Género y el
Empoderamiento de la Mujer (ONU Mujeres)
advierte que en emergencias como la del
nuevo coronavirus siempre está el riesgo de
que la violencia doméstica se incremente,
además de que las víctimas tengan más
limitadas las vías para salir de ese
círculo. Ello, a través de un informe
titulado “COVID-19 en América Latina y el
Caribe: cómo incorporar a las mujeres y la
igualdad de género en la gestión de la
respuesta a la crisis”, publicado el pasado
17 de marzo.
"En contexto de emergencia
aumentan los riesgos de violencia contra las
mujeres y las niñas, especialmente violencia
doméstica, debido al aumento de las
tensiones en el hogar y puede también
aumentar el aislamiento de las mujeres. Las
personas sobrevivientes de violencia pueden
enfrentar obstáculos adicionales para huir
de situaciones violentas o para acceder a
órdenes de protección y/o servicios
esenciales que pueden salvar vidas, debido a
factores como las restricciones de la
circulación o la cuarentena. El impacto
económico de la pandemia puede generar
barreras adicionales para dejar una pareja
violenta así como mayor riesgo de
explotación sexual”, alerta el informe.>
<Während dieser 17 Tage Haft in ihren Häusern
wurden 34 Frauen Opfer sexueller Vergewaltigung und
unter ihnen 27 Mädchen, so die Ministerin für Frauen
und gefährdete Bevölkerungsgruppen, Gloria
Montenegro.
„Ich muss leider berichten, dass 27 Mädchen Opfer
von Vergewaltigungen wurden. Ich muss Ihnen das
sagen, damit Sie die notwendigen vorbeugenden
Maßnahmen ergreifen “, warnte der Minister diesen
Mittwoch, den 1. April.
Die Leiterin des Sektors gab außerdem an, 5.400
Anrufe von weiblichen Opfern von Übergriffen
über die Leitung 100 beantwortet zu haben.
Von diesen wurden in 538 schweren Fällen direkt mit
Notfallteams eingegriffen, dh Frauen mit hohem
Risiko, getötet zu werden oder Opfer eines Femizids
zu werden.
Von dieser Gruppe wurden insgesamt 25 zusammen mit
ihren Kindern in die Notunterkünfte gebracht.
Wenn von den mehr als 5000 Fällen von Gewalt 528
betroffen waren, zeigt dies, dass derzeit Frauen mit
ihren Angreifern leben. Eine Tatsache, die sie in
eine Situation extremer Verwundbarkeit versetzt.
"Wir sind sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag
präsent. Wenn Ihre Frau angegriffen wird und nicht
kommunizieren kann, rufen Sie ein Familienmitglied,
einen Freund oder einen Nachbarn an", fragte Gloria
Montenegro.
Ebenso enthüllte er die Risikosituation, in der sich
viele Kinder befinden, da 131 Minderjährige in ihren
Häusern gefährdet waren und sie daher in
Notunterkünfte gebracht wurden. Er gab auch an, dass
15 Kinder von den Straßen gerettet wurden.
So hört die Gewalt gegen Frauen und Mitglieder der
Familiengruppe auch dann nicht auf, wenn sich das
Land wegen Corona im nationalen Ausnahmezustand
befindet.
Das Büro der Vereinten Nationen für die
Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung der
Rolle der Frau (UN Women) warnt davor, dass in
Notfällen wie dem des neuen Coronavirus immer das
Risiko besteht, dass häusliche Gewalt zunimmt,
zusätzlich zu der Tatsache, dass die Opfer
begrenzter sind die Wege, um aus diesem Kreis
herauszukommen. Dies durch einen am 17. März
veröffentlichten Bericht mit dem Titel „COVID-19 in
Lateinamerika und der Karibik: Wie können Frauen und
die Gleichstellung der Geschlechter in die
Bewältigung der Reaktion auf die Krise einbezogen
werden?“.
"In einem Notfallkontext steigt das Risiko von
Gewalt gegen Frauen und Mädchen, insbesondere
häusliche Gewalt, aufgrund der zunehmenden
Spannungen im Haushalt und kann auch die Isolation
von Frauen erhöhen. Menschen, die Gewalt überleben,
können zusätzlichen Hindernissen ausgesetzt sein
Flucht vor gewalttätigen Situationen oder Zugang zu
Schutzbefehlen und / oder wichtigen Diensten, die
aufgrund von Faktoren wie Bewegungseinschränkungen
oder Quarantäne Leben retten können. Die
wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie können
zusätzliche Hindernisse für das Verlassen eines
solchen gewalttätigen Partners schaffen als erhöhtes
Risiko sexueller Ausbeutung “, warnt der
Bericht.>
Wuhan 1.4.2020: Die Angehörigen holen die
Asche der Toten ab - es sind viel mehr Urnen als die
"offiziell" angegebenen Toten: Real 32.140 Corona-Tote,
"offiziell" nur 2524 Corona-Tote: Wuhan: Die Asche der Toten zeigt
die Wahrheit über Chinas Todeszahlen
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/wuhan-die-asche-der-toten-zeigt-die-wahrheit-ueber-chinas-todeszahlen-a3200048.html
Vor einigen Tagen begannen die Wuhaner
Beerdigungsinstitute, die Asche der Toten an die
Familienangehörigen auszugeben. Die Zensoren bemühten
sich, die aufgetauchten Bilder von den langen Schlangen
vor den Unternehmen rasch zu löschen.
Seit Beginn der Corona-Krise gab Peking vor, mit transparenten
Zahlen zu arbeiten. Die Gefahr wurde von vielen Institutionen
und Ländern dementsprechend bewertet und infolge falsch
eingeschätzt. Allerdings wurden die offiziellen Zahlen der
Kommunistischen Partei auch von vielen
bezweifelt.
Seit einiger Zeit schon gibt China an, die Lage unter
Kontrolle zu haben und dass es keine Neuinfektionen gebe.
Die Sperrung der Städte und des Verkehrs zwischen den
Provinzen wurde weitestgehend aufgehoben.
Vor einigen Tagen begannen die Wuhaner
Beerdigungsinstitute, die Asche der
Toten an die Familienangehörigen auszugeben. Die
Zensoren bemühten sich, die aufgetauchten Bilder von den
langen Schlangen vor den Unternehmen rasch zu löschen. Dort
an der Endstation der Corona-Krise wurde bereits Mitte
Februar von investigativen Journalisten undercover nach
Zahlen geforscht, wie wir
berichteten.
Im Video: Menschen warten vor dem
Hankou-Beerdingungsinstitut auf die Asche ihrer
Familienangehörigen.
Ein Taxifahrer aus Wuhan, dessen Name mit Yin angegeben
wurde, holte einem Bericht der „Epoch Times“
(USA) zufolge kürzlich die Asche seiner Mutter ab. Die
Frau starb am 1. Februar. Einen Tag vor ihrem Tod ergab eine
CT-Untersuchung, dass ihre Lungen schwer mit dem KPCh-Virus
infiziert waren.
[Anmerkung der Red.: Die Epoch Times
bezeichnet das neuartige Coronavirus, das die Krankheit
COVID-19 verursacht, auch als KPCh-Virus, weil die
Vertuschung und das Missmanagement der Kommunistischen
Partei Chinas es dem Virus ermöglichten, sich in ganz
China auszubreiten und eine globale Pandemie zu
verursachen. Mehr dazu: Leitartikel:
Dem Virus den richtigen Namen geben]
Herr Yin erklärte gegenüber der chinesischsprachigen
„Epoch Times“ am 28. März, dass die Leiche direkt vom
Krankenhaus zum Bestattungsinstitut geschickt wurde, wo man
sie einäscherte. Er bekam keine Gelegenheit, seine Mutter
ein letztes Mal zu sehen. Auf ihrem Totenschein wurde
Atemversagen als Todesursache angegeben. Erst am 23. März
erhielt er die Erlaubnis, die Urne mit der Asche seiner
Mutter abzuholen. Als Herr Yin am nächsten Tag beim
Bestattungsinstitut ankam, stellte er fest:
Die Urnen waren zahllos… Die ganze Lobby war voller
Urnen… Einige wurden sogar vor der Tür aufgestellt.“
Auf der Spur der Urnen
In Wuhan gibt es acht staatliche Bestattungsunternehmen.
Sieben davon sind mit Krematorien ausgestattet, eines ist
für die Beerdigungen der Hui-Muslime vorgesehen.
Die Mutter von Herrn Ding verstarb an den Folgen der
Viruserkrankung. Er erzählte der Zeitung, was er vom
Bestattungsunternehmen Wuchang erfahren hatte. Man hatte die
Angehörigen darüber informiert, dass die Einrichtung sich
bemühe, pro Tag 500 Urnen ausgeben zu können, um
sicherzustellen, dass alle bis zum Qingming-Festival am 4.
April verteilt werden können. An diesem traditionellen
Feiertag der Chinesen wird den Vorfahren Ehre erwiesen. Vom
23. März an wären das 6.000 Urnen.
Das Bestattungsunternehmen Yushunshan liegt im Stadtbezirk
Caidian. Nach Angaben eines Mitarbeiters liegt die Kapazität
etwa bei zwei Dritteln von der in Wuchang. Daraus könnte man
schließen, dass hier 4.000 Urnen zu verteilen sind.
Weitere Bestattungsinstitute gibt es in den Stadtbezirken
Jiangxia, Huangpi, Xinzhou und Qingshan, die etwa die halbe
Kapazität von Wuchang haben. Bei ihnen könnte man demnach
von insgesamt 12.000 ausgegebenen Urnen ausgehen.
Das chinesische Wirtschaftsmagazin „Caixin“ berichtete am
26. März, dass das Bestattungsunternehmen Hankou innerhalb
von 24 Stunden 5.000 Urnen gekauft hatte. Kurz darauf machte
das Personal ein Foto des ungewöhnlichen Kaufs im Lagerraum
der Einrichtung. Zu sehen waren jedoch nur noch 3.500 Urnen,
was den Umstand nahe legt, dass innerhalb dieser 24 Stunden
1.500 Urnen ausgegeben wurden. Wenn das Unternehmen diesen
Schnitt seit dem 23. März bis vor Qingming am 4. April
beibehält, würden hier 18.000 Urnen zu verteilen sein.
Urnenlieferungen in Wuhan.Foto: Screenshot
Mindestens 32.700 Corona-Tote in Wuhan?
Insgesamt könnten diesen sieben Bestattungsunternehmen in
Wuhan etwa 40.000 Urnen und somit auch 40.000 verbrannte
Leichen zugeordnet werden. Statistisch gesehen starben im
Jahr 2018 laut den von den Hubei-Behörden
veröffentlichten Statistiken etwa 47.900 Menschen,
also rund 131 pro Tag.
Für den 60-tägigen Zeitraum von der Abriegelung Wuhans (23.
Januar) und dem Beginn der Asche-Verteilung am 23. März
würde das etwa 7.860 Todesfälle ohne Corona-Bezug ergeben.
Laut dieser einfachen Berechnung könnte es in Wuhan also in
diesen zwei Monaten mindestens 32.140 Corona-Tote gegeben
haben.
Nicht inbegriffen sind dabei jene Menschen, die vor dem 23.
Januar an der Wuhan-Lungen-Seuche verstorben waren. Mitte
Februar schickten die KP-Behörden 40 mobile Verbrennungsöfen
in die Provinz Hubei. Diese hatten jeweils die Kapazität,
täglich fünf Tonnen an medizinischen Abfällen zu verbrennen
– oder auch Leichen. Ob man sie für die Verbrennung von
Corona-Toten verwendet hat, ist derzeit nicht bekannt.
1.4.2020: Thailand meldet 2 Corona-Todesfälle
in 24 Stunden: Am Mittwoch 120 neue Covid-Fälle, 2 weitere Todesfälle
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/4859-am-mittwoch-120-neue-covid-faelle-2-weitere-todesfaelle
<Bangkok - Am Mittwoch wurden 120 neue Fälle von
Coronavirus-Erkrankungen (Covid-19) bekannt gegeben, die
die Zahl auf insgesamt 1.771 erhöhten, während die Zahl
der Todesopfer um zwei auf 12 stieg.
Der tägliche Anstieg war geringfügig geringer als die am
Dienstag gemeldeten 127 neuen Fälle, die am Montag
gemeldeten 136 neuen Fälle und die am Sonntag gemeldeten
143 Fälle. Der bislang größte tägliche Sprung waren die
178 neuen Fälle, die am 22. März gemeldet wurden, so das
Department of Disease Control, das eine englischsprachige
Zeitleiste und eine Karte der Fälle in Thailand
bereitstellt.
Dr. Taweesin Visanuyothin, Sprecher des Zentrums für
Covid-19-Situationsverwaltung, sagte, ein 79-jähriger
Thailänder sei in einer südlichen Grenzprovinz gestorben.
Er litt auch an Diabetes und chronischem Nierenversagen.
Der Mann besuchte am 7. März eine Hochzeitsfeier in
Malaysia und wurde am 20. März krank. Er ging am 23. März
in ein örtliches Krankenhaus und wurde ambulant behandelt.
Am 27. März hatte er Fieber und eine Lungenentzündung und
wurde am 28. März in ein Krankenhaus eingeliefert. Er
starb am Dienstag um 8 Uhr morgens.
Der andere Todesfall betrifft einen 58-jährigen
Geschäftsmann, der aus Großbritannien zurückkehrte. Die
Person erkrankte am 12. März an Fieber, Husten und Schleim
und kam am 14. März nach Thailand zurück. Der Patient
wurde am 15. März in ein privates Krankenhaus eingeliefert
und starb am Dienstag um 9 Uhr morgens.
„Die erhöhte Anzahl lokaler Fälle ist nicht gut, da die
täglichen Neuerkrankungen 100 überschreiten“, sagte Dr.
Taweesin.
Von den 120 neuen Fällen hatten 38 engen Kontakt zu
früheren Patienten, 16 nahmen an religiösen Zeremonien in
Indonesien teil und 14 hatten riskante Jobs, arbeiteten an
überfüllten Orten oder eng mit Ausländern.
Elf besuchten Unterhaltungsorte, sechs waren
thailändische Rückkehrer aus anderen Ländern, zwei
besuchten Ausländer, einer war ein medizinischer Beamter,
einer besuchte ein Boxstadion und einer nahm an einer
religiösen Zeremonie in Malaysia teil. Beamte untersuchten
30 weitere Fälle.
Die 120 neuen Fälle umfassten 43 in Bangkok, 23 in Samut
Prakan, 11 in Phuket, jeweils zwei in Krabi, Nonthaburi,
Pathum Thani, Buri Ram, Songkhla und Chon Buri sowie
jeweils einen in Chachoengsao, Nakhon Pathom, Si Sa Ket,
Samut Sakhon, Saraburi, Nong Bua Lam Phu und Ubon
Ratchathani. Es wurden noch 24 weitere Fälle untersucht.
Dr. Taweesin sagte, die Zahl der täglichen
Neuerkrankungen in Bangkok und Nonthaburi sei
zurückgegangen, während die in anderen Provinzen stabil
geblieben seien.
Dr. Taweesin sagte, 13 Provinzen hätten Covid-19-Fälle
vom 25. Bis zum 31. März gemeldet. Unter ihnen waren Amnat
Charoen, Chumphon, Lamphun, Mukdahan, Nakhon Phanom, Nong
Khai, Phayao und Phitsanulok.
Die Patienten besuchten Unterhaltungsorte, und die
meisten von ihnen kehrten aus Bangkok zurück. Er forderte
die Provinzbehörden auf, Rückkehrer aus Bangkok strikt
unter Quarantäne zu stellen.
In insgesamt 60 Provinzen wurden lokale Covid-19-Fälle
gemeldet.
Fotoquellen
[1,2,3] Umbau einer Tauchermaske in eine Beatmungsmaske:
https://www.isinnova.it/covid-19-ted/
[2] Ventiltypen: https://www.isinnova.it/covid-19-ted/
[3] Bauplan: https://www.isinnova.it/covid-19-ted/