17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link
Video:
Natron+Apfelessig in Wasser: heilt
viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf,
Corona19, Nerven, Hirn etc.
(5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR:
Natron in Wasser plus Apfelessig
heilt mit pH7,3 alle
Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf,
Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. -
hochgeladen am 7.5.2021
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien),
sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes
Frites (Frittenöl belastet) und weisser
Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit
Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht
verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 - Facebook
--
Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel,
nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
<Stefan Willich, Gesundheitsökonom und Epidemiologe
an der Berliner Charité, sagt, dass das Coronavirus »für
einen großen Teil der Bevölkerung nicht gefährlich« sei.
Das Durchschnittsalter der Opfer in Italien habe bei 80
Jahren gelegen. Etwa 50 Prozent der Todesopfer hätten
zudem drei oder mehr chronische Vorerkrankungen wie
Diabetes, Lungen-Funktionsstörungen oder schwere
Herzerkrankungen gehabt. Es habe sich bei diesen
Corona-Opfern um »sehr spezielle und sehr kranke«
Personen gehandelt. Charité-Experte Willich hält die
Ausgangssperren für falsch.
Fakt ist: Gemessen an der Letalität, also der Anzahl
der Fälle, die zum Tode führen, liegt die Quote bei
Corona etwas über der Influenza-Grippe. In Deutschland
sterben nach aktuellen Trends circa 0,3 bis 0,4 Prozent
aller infizierten Patienten. SARS oder gar Ebola bewegen
sich in völlig anderen Dimensionen. Und auch die oft zum
Vergleich angeführte Spanische Grippe um 1918 war
bezüglich der Letalität und auch Gesamtsterblichkeit in
der Bevölkerung viel bedrohlicher. Bei Corona sind
Personen unter 65 Jahren und ohne Vorerkrankungen
offenbar kaum gefährdet. Die Krankheit ist gefährlich
vor allem für ältere Personen mit chronischen
Vorerkrankungen. »Dieses Risikoprofil ist anders als bei
der Influenza-Grippe, bei der auch Kinder und Schwangere
gefährdet sind«, so Willich laut Berliner
›Tagesspiegel‹.>
<Laut dem US-Virologen Dennis Carroll ist
der Umgang mit dem Coronavirus mittlerweile
gefährlicher als das Virus selbst. „Die Welt reagiert
chaotisch“, sagte der Virologe am Mittwoch dem
Deutschlandfunk. Die Außenseitermeinung deckt sich mit
immer mehr Stimmen durchaus seriöser Mediziner auch
hierzulande, die vom politisch-medialen Mainstream
gleichwohl kaum wahrgenommen werden.
Für Wissenschaftler, so Carroll, sei der Ausbruch des
Coronavirus nicht überraschend gekommen und als „Teil
eines natürlichen Musters“ erwartbar gewesen. Seit 20
Jahren werde an den Viren geforscht, über
Vorbereitungsmaßnahmen sei viel gesprochen worden.
Sträflich sei die Prävention vernachlässigt worden; was
nun geschehe, sei eine überschießende und chaotische
Reaktion.
Die Frage, ob im Fall der Corona-Pandemie die Therapie
womöglich tödlicher ist als die Krankheit, aber auch die
nach der Verhältnismäßigkeit der weltweiten
Anti-Corona-Maßnahmen, beschäftigt die Menschen mit
zunehmender Fortdauer der Einschränkungen. Auch in
Deutschland.
Kritiker des von fast allen europäischen Staaten
verfolgten strikten Containment-Kurses werden hier
inzwischen als Verharmloser, Zyniker oder Ignoranten
verketzert. Renommierte Mediziner, die mit Blick auf die
bedenklichen Konsequenzen der derzeitigen Kontaktsperren
andere Strategien zumindest in Betracht ziehen – etwa Ansgar
Lohse, Infektiologe an der Universitätsklinik
Eppendorf – finden kaum Gehör.
Mainstream-Strategie, Mainstream-Wahrheiten
Und wenn der Bonner Virologe Hendrik Streeck gestern
bei „Markus Lanz“ das Robert-Koch-Institut kritisiert,
bei den diskutierten Maßnahmen (etwa der Maskenpflicht)
eine stärkere Orientierung an evidenzbasierten, also
wissenschaftlich fundierten Empfehlungen fordert, oder
sich gar aufgeschlossen gegenüber dem von Schweden
eingeschlagenen Sonderweg zeigt, gerät er (laut „Focus„)
sogleich in die „Defensive“. Wer am Ende mit seiner
Strategie richtig lag, kann nur die Zukunft zeigen.
Fakt ist, in Deutschland praktisch unvorbereitet war,
als Corona ankam – obwohl eine Risikoanalyse der
Bundesregierung von 2012 vorlag, die auf einer exakt dem
Corona-Virus entsprechenden Virusepidemie aus China
basiert. Auch andere Länder unterschätzten die
Ausbreitung des Virus bis zuletzt. Carroll hält es für
die Zeit nach der Pandemie vor allem für wichtig, dass
die Gesellschaft ihre Prioritäten bei künftigen
Investitionen ändere.
„Zum einen indem wir etwa Stiftungen stärken. Und indem
wir anfangen Risiken zu erkennen, bevor sie
übergreifen“, sagte er laut „dts Nachrichtenagentur“.
Länder sollten sich untereinander koordinieren und ein
globales Netzwerk bilden. Womöglich kann man den nun
praktizierten globalen Umgang mit der Krise dereinst als
lehrreiches Negativbeispiel heranziehen – vor allem was
die Frühwarnsysteme und die rechtzeitige Ergreifung von
Eindämmungsmaßnahmen betrifft, bevor ein Erreger
überhaupt ein Land erreicht. (DM)>
2.4.2020: Peru weiss NICHTS über pH-Werte
und Immunsystem, behandelt Corona-19 mit: Cloroquin,
Azitromizin und Antiretroviren-Medis: COVID-19: Minsa aprueba uso de medicamentos
El Ministro de Salud del Perú, el cirujano y
organizador Víctor Zamora, no sabe NADA de un virus,
NADA de la medicina natural, y NADA de la medicina
natural del Perú. Él actua como la medicina natural
del Perú no existiría - y eso es alta traición.
Ver el artículo:
<Se trata de la cloroquina, la azitromicina y
antirretrovirales. Su uso será solo para casos
moderados y severos.
El Ministerio de Salud (Minsa) aprobó un documento
técnico que establece el uso de fármacos en el
tratamiento de personas afectadas por COVID-19, entre
ellos la cloroquina, la azitromicina y
antirretrovirales.
La medida fue autorizada en una resolución suscrita por
el ministro de Salud, Víctor Zamora, como parte del
documento técnico que establece las acciones dirigidas a
la prevención, diagnóstico y tratamiento de este virus.
El Minsa precisó que entre los medicamentos aprobados
figuran la cloroquina, hidroxicloroquina,
azitromicina y lopinavir/ritonavir, aunque
indicó que “su uso solo será para el manejo de casos
moderados y severos” en pacientes hospitalizados y a
consideración de los médicos tratantes.
Si bien aún no hay tratamientos específicos para el
coronavirus existen estudios internacionales sobre el
uso de fármacos en atención de pacientes COVID-19 que
ofrecen un limitado nivel de evidencia.
El Minsa sostuvo que, en consenso con el Grupo de
Trabajo la COVID-19, se acogió una solicitud de las
sociedades científicas nacionales de poner a
consideración de los médicos especialistas tratantes los
esquemas de tratamiento sugeridos.
Precisó que los criterios técnicos y procedimientos
para la prevención, diagnóstico y tratamiento del
coronavirus “en un escenario de transmisión comunitaria”
son de aplicación obligatoria en los establecimientos de
salud públicos y privados del país.
CIENTÍFICOS DE FRANCIA
El medicamento cloroquina ha sido añadido finalmente a
la lista de tratamientos candidatos para luchar contra
el Covid 19 en un ensayo clínico llamado Discovery. A
finales de febrero, el profesor Didier Raoult, director
del Instituto hospitalo-universitario Mediterráneo de
Infección de Marsella, declaró que la cloroquina, era el
arma más eficaz contra el nuevo coronavirus. Diez días
después, dijo que después de seis días de tratamiento,
sólo el 25% de los pacientes seguían mostrando síntomas.
ALGO MÁS
DE USO COMÚN. La cloroquina es
empleada para combatir la malaria mientras que la
azitromicina es un antibiótico usado en infecciones
respiratorias. Los antirretrovirales fueron empleados en
el tratamiento de casos de gripe H1-N1 en el Perú.>
Brasilien 2.4.2020: CORONAPANIK
bewirkt Umweltschutz: Beispiel Schildkröten: Brasilien: Wegen
leerer Strände: Fast 100 vom Aussterben bedrohte
Schildkrötenbabys geschlüpft
https://www.stern.de/reise/brasilien--fast-100-vom-aussterben-bedrohte-schildkroetenbabys-geschluepft-9209228.html?utm_medium=posting&utm_campaign=stern_fanpage&utm_source=facebook&fbclid=IwAR0BXk7NmUqmh0ItfBtAlCrzzK1KNUy2yamV5aDm-kXddToj48wZn905ePI
<Ein bisschen was Gutes müssen die
Ausgangssperren weltweit doch haben: In Brasilien
schlüpften nun 97 Jungtiere der vom Aussterben
bedrohten Art der Echten Karettschildkröte.
Dadurch, dass auch in Brasilien derzeit umfangreiche
Ausgangssperren gelten, wurden zumindest am Strand der Stadt
Paulista ein paar dieser Gefahren ausgeräumt – zum Vorteil
für die vom Aussterben bedrohte Art der Echten
Karettschildkröten.
97 Schildkrötenbabys brachten den Weg über den Strand
hinter sich
Laut Medienberichten verkündete das Rathaus von Paulista,
dass am 22. März fast 100 Jungtiere weitestgehend
ungestört den Weg vom Strand ins Wasser hinter sich
bringen konnten. Seit dem 21. März gilt in der Großsstadt
im Osten Brasiliens eine teilweise
Ausgangssperre, die auch für die Strände der Stadt gilt.
Gegenüber der britischen Zeitung "The Guardian", sagte
der Gouverneur des Bundesstaates Pernambuco, Paulo Câmara,
die Maßnahmen seien unbedingt nötig, wenn man vermeiden
wolle, dass die Krise ähnliche Ausmaße wie in Europa
annehme: "Nur Isolation wird die Kurve davon abhalten, so
rapide anzusteigen, wie sie es anderorts bereits getan
hat.">
<In Deutschland haben sich offenbar bereits tausende
Ärzte und Pfleger mit dem Virus infiziert. Das schreibt die
„Süddeutsche Zeitung“ am Donnerstag auf ihrer Internetseite.
Das Robert-Koch-Institut habe auf Anfrage bestätigt, dass
bundesweit „2.300 Personen des medizinischen Personals in
Krankenhäusern mit Sars-CoV-2 infiziert“ seien.
Die Dunkelziffer sei aber mutmaßlich höher. „Es muss von
einer Untererfassung ausgegangen werden“, zitiert die SZ
das Institut. Erfasst werden in dieser Zählung nur die
Mitarbeiter von Krankenhäusern, nicht die von Arztpraxen,
Laboren, Senioren- und Pflegeheimen oder ambulanten
Pflegediensten.
Insgesamt hatten sich laut Recherchen der dts
Nachrichtenagentur bei den Landesministerien, Städten und
Landkreisen bis Donnerstagabend 82.791 Personen in
Deutschland mit dem Coronavirus infiziert. Das entspricht
ziemlich genau 100 Infizierten je 100.000 Einwohner.
Mindestens 1.042 Menschen starben an der Infektion.
(dts)>
<Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner
(CDU) und Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) haben
sich auf eine begrenzte Einreise von dringend benötigten
Erntehelfern geeinigt.
Im April und Mai sollen jeweils bis zu 40.000
Saisonarbeiter unter strengen Auflagen einreisen dürfen,
teilte Klöckner am Donnerstag in Berlin mit. Sie sollen
ausschließlich mit dem Flugzeug ein- und ausreisen.
Klöckner bezeichnete die Einigung als „wichtige und gute
Nachricht für unsere Bauern“. Um die Verbraucher auch
während der Corona-Pandemie mit ausreichend und
hochwertigen heimischen Lebensmitteln zu versorgen, seien
die Landwirte auf die Mitarbeit ausländischer
Saisonarbeitskräfte angewiesen.
Seehofer betonte, es sei gelungen, „einen Weg zu finden,
den Gesundheitsschutz der Bevölkerung und die Sicherung
der Ernten miteinander in Einklang zu bringen“. Konkret
sehen die Regeln unter anderem vor, dass bei der Einreise
ein von den Arbeitergebern veranlasster Gesundheitscheck
durch medizinisches Personal erfolgen soll.
Erntehelfer müssen strikt getrennt leben
Neuanreisende müssen zudem in den ersten 14 Tagen strikt
getrennt von den sonstigen Beschäftigten leben und
arbeiten und dürfen das Betriebsgelände nicht verlassen.
Bei den Arbeiten sollen Mindestabstände eingehalten oder,
falls dies nicht möglich ist, Mundschutz und Handschuhe
getragen werden.
Außerdem will die Bundesregierung als begleitende
Maßnahme für April und Mai jeweils rund 10.000 Menschen
aus dem Inland für die Arbeit auf den Feldern und in den
Gewächshäusern gewinnen. Zum Einsatz kommen sollen hier
sowohl Arbeitslose als auch Studierende, Asylbewerber und
Kurzarbeiter.
Nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums werden bis
Ende Mai etwa 100.000 Saisonarbeiter in der Landwirtschaft
benötigt. Bis zum Ende März verhängten Einreisestopp waren
demnach rund 20.000 Arbeitskräfte nach Deutschland
eingereist.
Der Einreisestopp hatte zuletzt zu Warnungen des
Deutschen Bauernverbandes vor einer Verknappung beim Obst-
und Gemüseangebot und damit verbunden auch
Preissteigerungen geführt. (afp)>
2.4.2020: Coronaviruspanik: Kriminelles
Merkel-Regime verbietet auch das Wandern im gesunden Wald
- genau dort, wo mit viel Sauerstoff das Immunsystem
"angehoben" wird: Coronakrise: Auch wandern verboten
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/02/coronakrise-auch-wandern-verboten/
<Bekanntlich gibt es nichts Gesünderes, als durch
einen so gut wie menschenleeren Wald zu wandern. Man ist
an der frischen Luft, bewegt sich und kommt, wenn man
lediglich zu zweit unterwegs ist, anderen Menschen auch
nicht zu nahe – was man von einem Treppenhaus in einem
Hochhaus ja nicht gerade behaupten kann.
Wandern in der Natur ist eigentlich die beste Methode,
dem Coronawahn zu trotzen. Aber nicht in Deutschland. Hier
gibt es Ausnahmeregelungen, die anscheinend bei einigen
Zeitgenossen ganz besonders beliebt sind und die den
Bewegungsdrang der Bürger ausbremsen soll.
Das „Naumburger
Tageblatt“ berichtet jetzt, dass sich zwei Wanderer
im Osterzgebirge Anzeigen wegen eines Verstoßes gegen das
Infektionsschutzgesetz eingehandelt haben. Die beiden 21
und 29 Jahre alten Männer wurden am Dienstag in
Rechenberg-Bienenmühle von der Polizei gestoppt.
Sie sollen mit dem Zug von
Dresden nach Altenberg gefahren sein und sich von dort auf
den Weg durch den Wald gemacht haben. Damit haben sie aber
gegen die Allgemeinverfügung zur Corona-Eindämmung
verstoßen.
Nach
der darf man sich eben nur im unmittelbaren Wohnumfeld
bewegen, auch wenn dort die Straßen verstopft sind und
es keinerlei Grünanlagen gibt.
Die
beiden werden nun wohl zur Kasse gebeten und gleich nach
Hause geschickt. Tagesausflüge bleiben weiterhin verboten.
Hier aber müsste dringend nachjustiert werden.>
Österreich 2.4.2020: Grippewelle Corona-19
mit 170 Toten in 3 Monaten ist unter dem Durchschnitt: Coronavirus-Daten: Über 11.100 Infizierte und 170 Tote in
Österreich https://www.krone.at/2129495
<Die italienische Region Lombardei ist besonders
schwer von der Coronavirus-Epidemie erfasst. Russische
Fachleute, die zur Bekämpfung der Krankheit eingesetzt
sind, wurden auf seltsame Todesfälle in italienischen
Pflegeheimen aufmerksam gemacht, schreibt die „Moskowski
Komsomolez“ am Donnerstag.
So wurden in der Stadt Gromo Zeitungsangaben zufolge
mehrere Fälle registriert, in denen angebliche
Coronavirus-Infizierte einfach eingeschlafen und nicht
wieder erwacht sind. Bei den Verstorbenen wurden bis dahin
keine ernstzunehmenden Symptome der Krankheit
festgestellt.
In einem der Seniorenheime, in denen aktuell auch
russische Freiwillige arbeiten, hat es innerhalb weniger
Tage mindestens fünf solcher „merkwürdigen“
Todesfälle gegeben.
Wie der Direktor des Seniorenheims, Gian Luigi Pecis
Cavagna, später im Gespräch mit RIA Novosti präzisierte,
sei es unklar, ob die Gestorbenen tatsächlich mit dem
Coronavirus infiziert wurden, weil niemand in dem Heim
darauf getestet worden sei:
„Man kann es (Covid-19 –
Anm. d. Red.) jedoch nicht ausschließen, da wir sogar für
Mitarbeiter keine Tests durchführen. Vielleicht sind wir
alle infiziert”, sagte er.
In den Heimen, in denen Ärzte- und Pflegeteams aus Russland
tätig sind, werden Korridore, Bettenzimmer und Speiseräume
desinfiziert. Neben dem Seniorenheim „San Lorenzo“ in
Valbondione wurden von russischen Fachleuten auch die
Straßen der Stadt antiseptisch behandelt. Die russischen
Fachleute und Epidemiologen haben zusammen mit ihren
italienischen Kollegen insgesamt 17 Seniorenheime in
lombardischen Städten komplett desinfiziert. Für diese
Zwecke sind täglich mobile Aerosol-Komplexe und
Sprühkraftwagen eingesetzt worden.
Video: Обработка пансионата «Милези» в Громо (Behandlung der
Milesi-Pension in Gromo) (1'51'')
https://www.youtube.com/watch?v=FrL_cjr9iJE -
YouTube-Kanal: Минобороны
России
https://youtu.be/FrL_cjr9iJE
<Italienische Köche wollten den russischen Ärzten für
ihre Hilfe im Kampf gegen das Coronavirus danken und
überraschten sie mit Borschtsch.
Die Aufnahmen davon veröffentlichte auf Facebook
Alexander Semjonow vom russischen Ärzteteam.
„Entschuldigung, dies ist das erste Mal", schrieben die
Köche auf einem Zettel, der neben den Tellern auf dem Foto
zu sehen ist.
„Die mit Fleischbrühe
zubereitete Rote-Rüben-Kohl-Kartoffelsuppe war sehr
lecker. Wir alle haben hausgemachtes Essen vermisst, jeder
wollte Suppe", schrieb einer der Ärzte auf seinem
Facebook-Account.>
Um Betroffenen zu helfen, hat das
Gleichstellungsinstitut der kanarischen Inseln (ICI) die
Initiative „Mascarilla 19“ ins Leben gerufen: Mit diesem
Codewort (übersetzt: Maske 19) können
Opfer in jeder Apotheke auf ihre Situation aufmerksam
machen - denn Einkaufen und der Gang zur Apotheke
gehören zu den wenigen Erledigungen, die derzeit in
Spanien erlaubt sind.
ICI-Direktorin Kika Fumero sagt dazu: „Es ist eine
kollektive Herausforderung, die Coronavirus-Kurve
einzudämmen, ohne dass sich häusliche Gewalt ausbreitet.“
Den Code „Mascarilla 19“ ist nun jedem Apotheker bekannt,
der per Notruf die Behörden alarmieren kann.
Mittlerweile habe sich die Initiative von den
Kanaren weiter ausgebreitet - Andalusien, Kantabrien
sowie zahlreiche Gemeinden der Regionen Valencia, Madrid
und Katalonien machen bereits mit. Nach Angaben
der Nachrichtenagentur „Europa Press“ hat sich die
Region Extremadura im Westen des Spaniens dieser
Initative angeschlossen.
ls/tm/dpa>
========
Tschechien mit Coronaviruspanik am 2.4.2020
2.4.2020: Tschechien hat die Maskenhysterie
- und weiss NICHTS von Ernährung+Immunsystem: Zitrone,
Grapefruit, Beeren, Knoblauch, Zwiebeln, Ingwer etc.: Tschechiens Masken-Initiative: „Ich schütze dich, du
schützt mich“ – Herr Zhous dubiose Geschäfte
https://www.epochtimes.de/politik/europa/tschechiens-masken-initiative-ich-schuetze-dich-du-schuetzt-mich-herr-zhous-dubiose-geschaefte-a3201099.html
Tschechien appelliert an alle Länder, der Ausbreitung von
Covid-19 mit Gesichtsmasken entgegenzutreten - zum eigenen
und zum Schutz anderer. In einer beispiellosen Aktion
nähen Menschen im ganzen Land selbstgemachte Masken
kostenlos für andere. Noch vor Wochen sammelte ein
chinesischer Geschäftsmann mit Regime-Kontakten
Hunderttausende OP-Masken in Tschechien ein, um sie nach
China zu schicken.
Einfach nur ein ooo! Jemand aus der jüdisch-orthodoxen
Gemeinde in New York bekam eine Razzia vom FBI geschenkt,
denn er hatte 1000e N95-Mascken gehortet, die in Spitälern
dringend benötigt werden. Unglaublich.
(orig. Englisch: Just wow!!!!someone living in
the orthodox jewish community in NY raided by FBI for
stealing and hoarding thousands of N95 masks that are
badly needed in hospitals. Incredible)
<In den USA ist ein an Covid-19 erkrankter Student
gestorben, nachdem sich die Ärzte mehrmals geweigert
hatten, ihn auf Coronavirus zu testen. Dies berichtet
die Zeitung „The Detroit News“.
Der Vorfall ereignete sich
in Detroit, US-Bundesstaat Michigan. Wie die
Schwester des 25-jährigen Bassey Offiong
den Journalisten sagte, hatte er einige Zeit Fieber,
Schwäche und Atemnot. Der Amerikaner wandte
sich mehrmals an Ärzte, um einen Coronavirus-Test
durchzuführen, doch sie wiesen ihn immer wieder zurück.
Einer der Ärzte diagnostizierte bei Offiong Bronchitis.
Bald darauf ging es dem Studenten schlechter, und er
wurde in die Intensivstation überführt. Der Patient
verbrachte eine Woche am Beatmungsgerät und starb
danach. Anschließend stellte sich heraus, dass Offiong
eine Coronavirus-Infektion hatte.
[...]
Um die Folgen der Corona-Pandemie bewältigen zu können,
werden weltweit Einrichtungen umfunktioniert. Vor New York
City liegt eines der größten Krankenhausschiffe der Welt,
im Central Park wird ein Feldkrankenhaus errichtet und im
Tennisstadion der US Open sollen 350 Betten aufgebaut
werden.
Die Aussage des ehemaligen französischen Staatschefs
Charles de Gaulle bewahrheitet sich erneut: Staaten haben
keine Freunde, nur Interessen. Ganz in diesem Geiste
handelten die USA offenbar in China, als sie eine für
Paris bestimmte Ladung Atemschutzmasken sich selbst
aneigneten.
<Inmitten der Corona-Pandemie versuchen
Drogenkartelle, die Situation für sich zu nutzen und
verstärkt Drogen in die USA zu schmuggeln. Venezuelas
illegitime Regierung soll dabei Teil einer
narko-terroristischen Vereinigung sein – Ermittlungen
gegen Nicolas Maduro laufen bereits.
Die US-Marine entsandte auf Anweisung von Präsident Donald Trump
am 1. April Kriegsschiffe in den östlichen Pazifik und in
die Karibik. Das Manöver ist Teil einer Operation zur
Bekämpfung der Drogenkartelle, die Geheimdiensten zufolge
aktiv planen, die globale Corona-Pandemie
auszunutzen, um verstärkt Drogen in die Vereinigten
Staaten zu schmuggeln.
Die Mission umfasst die Entsendung zusätzlicher
Kriegsschiffe, Überwachungsflugzeuge und Spezialeinheiten
der Marine, um die Kapazität der US-Drogenbekämpfung in
der westlichen Hemisphäre nahezu zu verdoppeln.
Streitkräfte sowohl in der Karibik als auch im östlichen
Pazifik operieren dabei gleichzeitig.
Verteidigungsminister Mark Esper
erklärt, die Mission werde von 22 Partnernationen
unterstützt.
Da sich Regierungen und Nationen auf das Corona-Virus
konzentrieren, besteht die zunehmende Gefahr, dass
Kartelle, Kriminelle, Terroristen und andere bösartige
Akteure versuchen werden, die Situation zu ihrem eigenen
Vorteil auszunutzen“, sagte Trump. „Das dürfen wir nicht
zulassen.“
USA kennen die Pläne der Drogenkartelle
Die US-Behörden verfügen nicht über genügend Ressourcen
in der Region, um den gesamten Drogenhandel entlang der
Marinerouten in die Vereinigten Staaten zu unterbinden.
Der Geheimdienst hat laut Generalstaatsanwalt Bill Barr
seit Langem über die Routen Kenntnis. Im vergangenen Jahr
beschlagnahmten die Behörden in diesem Gebiet 280 Tonnen
Drogen.
Laut dem Vorsitzenden der Generalstabschefs, General Mark
Milley, sind die Vereinigten Staaten im Besitz von
Informationen, die zeigen, dass die Kartelle die Krise
ausnutzen wollen, um mehr Drogen ins Land zu schmuggeln.
Belohnung von 15 Mill. Dollar für Ergreifung von Nicolas
Maduro
Der verstärkte Einsatz begann bereits vor einigen
Monaten. Der formelle Start erfolgt wenige Tage nach der
Anklage des Justizministeriums gegen Nicolas Maduro –
Venezuelas illegitimem sozialistischem Diktator – und
Mitglieder seines inneren Kreises sowie des Militärs.
Ihnen wird vorgeworfen, eine „narko-terroristische“
Vereinigung anzuführen, die für den Schmuggel von bis zu
250 Tonnen Kokain pro Jahr in die Vereinigten Staaten
verantwortlich ist. Etwa die Hälfte davon kommt auf dem
Seeweg.
Senator Marco Rubio gehört zu denjenigen US-Politikern,
die seit Längerem eine härtere Gangart gegen Maduro
fordern. Der Republikaner aus Florida sagte:
Wenn ich von den Vereinigten Staaten wegen
Drogenhandels angeklagt würde und eine Belohnung von 15
Millionen Dollar für meine Ergreifung ausgesetzt wäre,
würde ich mir Sorgen machen, wenn die US-Marine vor
meiner Küste Einsätze zur Drogenbekämpfung durchführt.“
Das alles kommt zu einer Zeit, in der auch Maduro die
Angriffe gegen seinen von den USA unterstützten Rivalen Juan Guaidó
verstärkt. Maduros Staatsanwalt ordnete Guaidó an, am
Donnerstag (2.4.) im Rahmen der Ermittlungen zu einem
angeblichen Putschversuch auszusagen.
Juan Guaidó – der anerkannte Interimspräsident
Venezuelas
Guaidó, der derzeitige Vorsitzende des venezolanischen
Kongresses, wird von den Vereinigten Staaten und fast 60
anderen Nationen als rechtmäßiger (Interims-)Präsident
Venezuelas anerkannt.
Es wird vermutet, dass er der Anordnung nicht nachkommen
wird, um der Möglichkeit einer Verhaftung zu entgehen. Die
Vereinigten Staaten bekräftigen seit Langem, dass sie
einen Angriff auf Guaidó nicht dulden werden.
Ganz gleich, welchem ideologischem Spektrum man
zugeneigt ist, jeder Versuch, die Demokratie nach
Venezuela zurückzubringen, erfordert zunächst das
Erkennen der kriminellen Natur des Maduro-Regimes und
Schritte, die das Regime zu Verhandlungen veranlassen“,
sagte Raul Gallegos, der in Bogotá, Kolumbien, ansässige
Direktor der Beratungsgruppe „Control Risks“.
Maduro nannte das Angebot der Trump-Regierung, eine
Belohnung von 15 Millionen Dollar für seine Verhaftung
auszuzahlen, die Arbeit eines „rassistischen Cowboys“. All
das täte dieser nur, damit die USA an die riesigen
Ölreserven Venezuelas – die größten der Welt – herankämen.
Er sagte auch, dass die überwiegende Mehrheit des Kokains
Südamerika von Kolumbien aus verlässt, einem überzeugten
Verbündeten der USA.
Die Trump-Administration betont seit Langem, dass alle
Optionen – auch militärische – auf dem Tisch liegen, um
Maduro abzusetzen. Dennoch gibt es weder damals noch heute
Anzeichen dafür, dass irgendeine Art von US-Invasion
geplant ist.
Die Entsendung von Schiffen sei vielmehr die Antwort auf
die jahrelange Anfrage der US-Kommandos des Südens der
USA, zusätzliche Mittel zur Bekämpfung des wachsenden
Drogenkonsums und anderer Sicherheitsbedrohungen in der
Region bereitzustellen.
Die Associated Press hat zu diesem Bericht
beigetragen.
<Ein U-Boot der niederländischen Marine musste
den Patrouilleneinsatz in der Nordsee abbrechen: Bei
einem Viertel der Besatzungsmitglieder ist das
Coronavirus festgestellt worden. Kampfschiffe werden zu
Hotspots der Corona-Pandemie.
15 der 58 Crewmitglieder an Bord des niederländischen
U-Boots „MS Dolfijn“ haben das Virus, berichtet „Dutch
News“. Sie zeigen die typischen Symptome: Husten und
Fieber. Das Boot kehrt zwei Wochen früher als geplant zu
seiner Heimbasis Den Helder zurück. Die Mannschaft wird
unter Quarantäne gesetzt.
Coronavirus trifft Kampfschiffe überall - [Russland:
U-Boot "Orjol" hat Coronavirus und weiss nix von
Immunsystem (!)]
Kampfschiffe seien von COVID-19 besonders bedroht, weil
sich an Bord die besten Voraussetzungen für eine
Ausbreitung des Virus bieten würden, schreibt das Portal
„The National Interest“ (NI). Beispielsweise hat
Russlands Marine kürzlich die Besatzung des U-Boots
„Orjol“ komplett in Quarantäne versetzt. U-Boote dieser
Klasse haben üblicherweise eine 112 Mann starke Crew an
Bord, so das Portal.
Wegen beengter Platzverhältnisse stehen Menschen an Bord
eines Kampfschiffs in sehr engem Kontakt miteinander, was
die Virus-Ausbreitung beschleunigt. Unzureichende
Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten für Infizierte
erschweren die Situation zusätzlich.
["US"-Flugzeugträger Theodore Roosevelt mit
4000 Leutenan Bord hat 200mal Coronavirus - ist in
Guam und niemand weiss was von
Immunsystem+Vollwerternährung]
Auch mehrere Kampfschiffe der US Navy sind vom
Coronavirus betroffen, schreibt
„The National Interest“. Wohl am härtesten hat es den
Flugzeugträger „USS Theodore
Roosevelt“ erwischt: Das Schiff mit rund 4.000
Seeleuten liegt in Guam vor Anker, während an Bord das
gefährliche Virus um sich greift. Laut gestrigen
Berichten waren bereits bis zu 200 Besatzungsmitglieder
infiziert.
Schiffskommandant Captain Brett Crozier
hat inzwischen in einem Brandbrief an die Navy-Führung
appelliert, die Seeleute zu evakuieren:
„Wir sind nicht im Krieg
und können es daher nicht zulassen, dass auch nur ein
einziger Seemann infolge dieser Pandemie unnötigerweise
umkommt. Entschlossenes Handeln ist jetzt erforderlich“,
schreibt der Offizier laut mehreren US-Medien.
Die Navy-Führung hat Medienberichten zufolge inzwischen
reagiert: „Das Problem ist, dass es auf Guam zurzeit
nicht genügend Betten gibt. Wir müssen mit der dortigen
Regierung sprechen, um vielleicht Räumlichkeiten in
Hotels zu bekommen oder zeltartige Einrichtungen zu
schaffen“, erklärte Navy-Staatsminister Thomas
Modly laut „NI“.>
Guam 2.4.2020: Flugzeugträger Roosevelt
mit 2 Wochen Quarantäne für fast 4000 Marines - weil
sie alle NICHTS von Immunsystem+Vollwerternährung
verstehen: Corona-Virus: US-Flugzeugträger wird evakuiert (Video
https://deutsch.rt.com/nordamerika/100393-corona-virus-us-flugzeugtrager-wird/
<Der US-Flugzeugträger USS Theodore Roosevelt muss
evakuiert werden. Tausende Soldaten sollen bis Freitag vom
Schiff, mehr als 100 waren bisher positiv auf das
Corona-Virus getestet worden. Derzeit liegt das Schiff im
US-Territorium Guam vor Anker.
Die Besatzung soll in Militärbasen und Hotels unter
Quarantäne gestellt werden. An Bord des Flugzeugträgers
befinden sich neben unzähligen Waffen auch Munition,
Kampfflugzeuge und ein Atomreaktor. Eine komplette
Evakuierung ist daher nicht möglich. Die Sicherheit des
Flugzeugträgers müsse gewahrt bleiben, so die US-Marine.
2.4.2020: Putin macht es einfach: Russland
bekommt 1 Monat bezahlten Urlaub: Kampf gegen Corona Bezahlter Urlaub für
ganz Russland - Putin gibt allen Bürgern einen Monat frei
https://www.stern.de/politik/ausland/russland--putin-erklaert-april-wegen-corona-krise-zu-bezahltem-urlaubsmonat-9209358.html?utm_campaign=stern_fanpage&utm_source=facebook&utm_medium=posting&fbclid=IwAR2UGANjC3rxPrgzmXiSBXJ-gQY07fx7uUFqxbrYrO7ktYre7ue_KfT8c08
Wladimir Putin hat im Kampf gegen die Corona-Krise die
arbeitsfreie Woche für die Menschen in seinem Land um einen
Monat verlängert. Bis zum 30. April werden die Gehälter
aber weiterbezahlt.
El presidente de la
República dio a conocer el aumento de 258 casos por
COVID-19 en las últimas 24 horas en nuestro país.
PERU 2.4.2020: TERRORIST Präsident Vizcarra
weiss NICHTS von Immunsystem, aber Verbote erfinden, das
kann er: Frauen und Männer auf der Strasse trennen!
MoMiFr Männer dürfen raus zum Einkaufen, DiDoSa Frauen
dürfen raus zum Einkaufen - und der Sonntag wird total
gesperrt! bis 12. April - Vergewaltigungen in der
Kasernierung werden zunehmen!
Sorry, er ist NICHT weiterbildungsfähig, sondern ein
perverser Militärarsch!
Je mehr Kasernierung, desto mehr Vergewaltigungen in Peru!
SO ist es doch! (original Spanisch: Coronavirus: hombres y mujeres se
movilizarán en distintos días hasta el 12 de abril
[VIDEO]) https://larepublica.pe/sociedad/2020/04/02/coronavirus-peru-hombres-y-mujeres-se-movilizaran-en-distintos-dias-hasta-el-12-de-abril-video
<Coronavirus: hombres y mujeres se movilizarán en
distintos días hasta el 12 de abril [VIDEO]
El presidente de la República anunció en conferencia de
prensa que se aplicará el pico y placa en peatones por
género hasta el 12 de abril. Domingo nadie podrá salir.
El presidente Martín Vizcarra informó que en
conferencia de prensa que el pico y placa se
aplicará dividiendo a mujeres y varones hasta el domingo
12 de abril.
“Lunes, miércoles y viernes solo saldrán los
varones. Mientras que martes, jueves y sábados, solo
mujeres. El domingo será restringido para todos”, indicó
el mandatario. Los días domingos nadie podrá salir.
Además, estas salidas solo serán por temas de compra a los
supermercados, centros de abastos y farmacias. Esta medida
se dará durante las siguientes dos semanas. No obstante, no
aplicará para trabajadores tanto del sector salud, bancario,
centro de abastecimiento, entre otros.>
Peru 2.4.2020: Terror ohne Ende in Peru:
Verteidigungsminister Martos behauptet, die sexuelle
Orientierung werde geprüft:
-- como proteger la población de la mala
alimentación basura (PROHIBIR CocaCola e
Inca Cola con ácido cítrico que es corrosivo, PROHIBIR
todo frito con el aceite frito que carga a todo el cuerpo,
PROHIBIR todo pan blanco y arroz blanco porque FALTAN
MINERALES y salen huecos en los huesos) etc.
Como yo presento esos detalles en fichas y en películas
Vídeo: Perú 22-03-2020: la
alimentación para el sistema inmune - gobierno
Vizcarra no sabe NADA - tiendas (9'9'')
Código: https://youtu.be/UmbMtBUJv6M
y este gobierno de viejitos Vizcarra-Martos NO APRENDEN
NADA pero siguen solo con MÁS TERRORISMO EN
CONTRA LA POBLACIÓN Y EN
CONTRA LA ECONOMÍA DEL PAÍS, como también
en Tailandia ahora lo hacen (otros militaristas perdidos)
Este presidente viejito Vizcarra ha copiado el gobierno
militarista de Panamá introduciendo el sexismo del tráfico
de peatones peor que en paises musulmanes (donde p.e.
hombres van a la playa a otra hora que las mujeres etc.)
Y como se puede leer hoy que el viejito Ministro de
Defensa Martos quiere esperar de levantar las medidas
terroristas hasta que hay una vacuna del extranjero (que
daña mucho a la población seguramente con efectos
laterales) y él quiere esperar hasta que no hay inguna
infección más en todo el mundo con el corona19
así sale CLARO que esos dos militaristas
Vizcarra y Martos: NO SON POLÍTICOS BUENOS PARA EL
PAÍS cuando hay una crisis de salud. Pero
Vizcarra+Martos son un DESASTRE
parando el país y matando todo pensando que se puede ganar
un virus nuevo mundial solo encerrando la población y
matando el turismo.
En lugar de testar toda la gente que entra al país con
un control de fiebre
En lugar de regalar alimentación buena integral para la
población (pan integral, arroz integral, limones,
toronjas, ajo, cebollas, jengibre etc.)
En lugar de repartir folletos a todos lo que falta
comer y
En lugar de PROHIBIR LA ALIMENTACIÓN BASURA para
aumentar el valor de pH en la población (prohibir Cocacola
e Inca Cola basura con ácido cítrico, prohibir todo frito
con aceite frito que carga, probhir pan blanco y arroz
blanco porque no hay ningun mineral y salen huesos con
huecos)
¿Vizcarra+Martos esperan a una vacina del
EXTRANJERO para intoxicar toda la población con una
vacuna nueva?
Indica el Ministro de Defensa Martos que quieren ESPERAR
HASTA EXISTE UNA VACUNA Y NO HAY NINGUNA INFECCIÓN de
Corona19 MÁS EN EL MUNDO (???) - Pero así
pueden esperar ¡¡¡hasta MUEREN!!! porque SIEMPRE VAN A SER
INFECCIONES CON UN VIRUS.
Con esto sale CLARO que los dos militaristas Vizcarra y
Martos JUEGAN UN JUEGO CON LA POBLACIÓN
Y AL FIN QUIEREN CONTAMINAR TODA LA
POBLACIÓN CON UNA VACUNA TÓXICA (que
siempre contiene mercurio y aluminio y más substancias
tóxicas horribles, con efectos laterales posiblemente
horribles y aun mortales). Además una vacuna sería del
EXTRANJERO y sería OTRO COLONIALISMO. ¿Como aceptar este
principio de actuar para el Perú?
Vizcarra y Martos FALLAN COMPLETAMENTE MANEJANDO EL
CORONAVIRUS19
-- por NO APRENDER NADA sobre la medicina natural
-- por NO APRENDER NADA sobre vacunas tóxicas
-- por la voluntad de CONTAMINAR TODA LA POBLACIÓN CON
VACUNAS QUE VIENEN DEL EXTRANJERO (lo que se ¡¡¡OTRO
COLONIALISMO!!!)
Vizcarra y Martos están con FANTASÍAS NO MÁS y quieren
matar el coronavirus 19 con sus balas o MATANDO TODO con
prohibiciones - y al fin matan el país.
¿¿¿Pico+placa para petaones según sexos??? Qué
discriminación sexista!
Además con la restricción pico y placa en contra de
TODOS que son hombres o mujeres eso es TERRORISMO SEXISTA
en contra la población.
Encierran los niños y salen daños
Además no se puede encerrar los niños más o salen daños
por no moverse y saños nerviosos.
Encierran la población y salen siempre más
violaciones y abusos
Además lo más encierran la población convirtiendo el Perú
en una prisión para todos salen más violaciones en casa
porque la población del Perú mayormente no es educado para
leer o aprender solo pero son educados para moverse.
¿¿¿ Encierran la población pero no reparten
juegos para la familia ???
Además han cerrado todas las tiendas y no se puede
comprar NINGÚN JUEGO para la familia cuando deben
encerrarse en casa. Eso es OTRO PUNTO DONDE ESE GOBIERNO
VIZCARRA FALLA COMPLETAMENTE.
En todal tenemos
-- la desorientación alimentaria NO indicando los
víveres buenos de Madre Tierra en contra el virus Corona19
-- la desorientación alimentaria NO prohibiendo las
alimentación basura que daña (con ácido cítrico, aceite
frito, harina blanca)
-- discriminación sexista
-- terrorismo en contra la población total matando la
economía y el turismo sin fin
-- daños con niños
-- siempre más violaciones y abusos en casas
-- faltan juegos para familias en casa.
¿Detienen gente sana como quieren para hacer
puntos?
Y tenemos MILES DE DETENIDOS que son SANOS, y ¡esos
detenidos no van a ser pacíficos cuando salen de la
cárcel! Salen VENGANZAS contra Vizcarra y contra Martos
porque ELLOS esos viejitos SON TERRORISTAS como es PROBADO
abusando su autoridad y NO APRENDIENDO NADA DE MEDICINA
NATURAL.
¡NO SALE MÁS! ¡Qué se vayan estos viejitos Vizcarra y
Martos al ASILO DE LOS VIEJITOS! Violan muchas
leyes con sus medidas EN UNA VEZ y
quieren INTOXICAR TODA LA POBLACIÓN CON UNA
NUEVA VACUNA que viene naturalmente también ¡DEL
EXTRANJERO! ¡En lugar de inventar
remedios nuevos con plantas de la selva peruana
etc.! ¡Qué perversidad!
¿Dónde son los cerebros de esos dos viejitos Vizcarra y
Martos? ¿Parece que han perdido su sentido peruano?
¿¿¿Cierran el aeropuerto y todo el turismo en el país pero
esperan una vacuna del extranjero para
intoxicar a todos los peruanos arriesgando nuevos
efectos laterales??? ¡Qué PERVERSIDAD!
¿Conexión Vizcarra+Martos+Bill Gates?
Entonces se sabe que Vizcarra y Martos son "hermanitos"
del satanista Bill Gates que va a ser preso en los
proximos meses por su amistad con Epstein. Se puese solo
estimar que Vizcarra y Martos también están en la mafia de
Epstein.
Esos dos Vizcarra y Martos son para el asilo donde
pueden cuidar sus fantasías como aterrorizar un país -
pero solo dañan más al país cuando siguen así con sus
cabezas como pelotas esperando a una vacuna DEL EXTRANJERO
QUE SOLO VA A DAÑAR MÁS CON EFECTOS LATERALES NO
CONTROLADOS.
Michael Palomino, Lima, historia (desde 1992),
sociología+medicina natural (desde 2003), 5 diplomas de
medicina natural, cientos de curados con bicarbonato de
sodio, aceite de coco y plantas hormonales
2.4.2020: China hat angeblich
Corona-Rückfälle: China: Trügerische Ruhe vor der zweiten Welle? –
„Geheilte“, asymptomatische Patienten und „Rückfälle“
https://www.epochtimes.de/china/china-truegerische-ruhe-vor-der-zweiten-welle-geheilte-asymptomatische-patienten-und-rueckfaelle-a3196394.html
<Die offizielle Propaganda Chinas verweist darauf,
dass man die Seuchen-Lage im Griff habe, während die
Länder der Welt schwer mit der Pandemie-Welle zu kämpfen
haben. Doch es gibt Anzeichen dafür, dass sich an der
Vertuschungs-Politik der Kommunistischen Partei nichts
geändert hat.
Während es derzeit in Europa zahllose
Todesopfer gibt, feiert die Kommunistische Partei in
China einen vermeintlichen Sieg über das Virus. Am 19. März
behauptete die Nationale Gesundheitskommission Chinas, dass
es im ganzen Land keine Neuinfektionen gebe. Die Behörden
lockerten die Beschränkungen in der Krisenprovinz Hubei. Das
letzte temporäre Lazarett in Wuhan wurde am 10. März
geschlossen, die Patienten mit ungewissem Gesundheitszustand
und Schicksal entlassen. Wir berichteten bereits vor einigen
Wochen über Chinas Geheimnis hinter
„keine neuen bestätigten Fälle“. Doch es gibt warnende
Stimmen vor einer zweiten Welle der Seuche.
„Geheilt“ und doch nicht geheilt?
Nun wurden jedoch weitere Hintergründe hinter Chinas
„Erfolg“ gegen die Seuche bekannt. Laut einem Bericht der
chinesischsprachigen
Epoch Times („DaJiYuan“) vom 26. März handelt es
sich bei den sogenannten „Geheilten“ in China gar nicht um
echte „Geheilte“, da bei ihnen die Krankheit jederzeit
wieder ausbrechen kann.
In dem Artikel wird darauf verwiesen, dass manche Ärzte
in China der Ansicht sind, dass man das Virus nur selbst
besiegen könne. Laut einem medizinischen Insider in China,
der anonym bleiben wollte, gibt es zwei Fälle:
Patienten, die sich nach einer Infektion selbst
heilen, können Antikörper produzieren, die das Virus
wirksam bekämpfen können.
Patienten, die mit Interferon
und Globulin
„geheilt“ und aus dem Krankenhaus entlassen werden,
unterdrücken das Virus nur gewaltsam. Es kann jederzeit
nach dem Absetzen des Medikaments wieder auftreten und
ist immer noch ansteckend, weshalb die Person wieder
infiziert gilt.
Nahezu gleichzeitig veröffentlichte ein investigativer
Internetuser („Mr. Mask“) auf Twitter in den USA, dass
„Ärzte an vorderster Front des Wuhan Tongji-Krankenhauses“
erklärt hätten, dass alle entlassenen Menschen nicht
„geheilt“ worden seien.
Dies geht aus einem Chatverlauf des Cousins des Arztes
hervor. Das Virus sei im Körper lediglich durch
Medikamente und die Immunität unterdrückt worden. Demnach
sind die entlassenen Menschen eine Infektionsquelle, die
jederzeit wieder ausbrechen kann.
Laut der taiwanischen „China Times“ sagte Dr. Wu
Changteng, Arzt in einer Kinder-Notaufnahme in Taiwan,
dass sich das Virus während der Inkubationszeit im Körper
zu vermehren beginnt. Zu diesem Zeitpunkt sind die
Personen nicht infektiös, auch greift das Virus den Körper
nicht an, aber das Immunsystem kann es auch nicht töten.
Das Immunsystem beginnt bei einer Infektion, das Virus im
Körper zu töten, es kommt zum Fieber. Wenn es fast
beseitigt ist, hört das Immunsystem mit der
Virusbekämpfung auf. Daher tötete es das Virus nicht
vollständig ab. Solange sich das Immunsystem nicht bedroht
fühlt, nimmt es das Virus dann nicht mehr als Gefahr wahr.
Man kann das Virus auch nicht durch Untersuchungen
feststellen. Es beginnt sich jedoch nach einer Weile
wieder heimlich zu entwickeln. Die „Geheilten“ gehen nach
Hause und werden innerhalb von 20 Tagen wieder krank.
„Fuyang“ – Rückfall
Erst vor Kurzem ließ die KPCh „Experten“ sagen, dass die
Rückfall-Patienten („Fuyang“) nicht ansteckend seien. Ist
das wirklich so?
Bereits die Mensch-zu-Mensch-Ansteckung wurde von den
Wissenschaftlern des Regimes bis zum 20. Januar geleugnet.
Zu diesem Zeitpunkt waren bereits rund 230
medizinische Mitarbeiter infiziert, ein untrügliches
Zeichen für die Mensch-zu-Mensch-Ansteckung. Allerdings
waren das bereits mehr Fälle, als es der Partei nach im
ganzen Land überhaupt gab.
Die „Gesundheitszeit“, ein offizielles Blatt der
Kommunistischen Partei, berichtete von einer Familie, die
drei Corona-Patienten begegnet sei. Sie waren geheilt,
bekamen aber einen Rückfall. Dem 70-Jährigen unter ihnen
wurde am 21. März von einem Arzt aus Wuhan bestätigt, dass
er „ernster als zuvor“ erkrankt sei.
Ein Artikel der „Guangzhou Daily“ vom 25. Februar
berichtete davon, dass 14 Prozent der in der Provinz
Guangdong entlassenen Patienten „Fuyang“ seien. Der
stellvertretende Direktor des Provinzzentrums für die
Kontrolle und Prävention von Krankheiten, Song Tie,
erklärte: „Wir alle wissen, dass ein positiver Patient die
Infektionsquelle sein und in Bezug auf Prävention und
Kontrolle entsprechend der Infektionsquelle behandelt
werden muss.“ Auch seien die geheilten Patienten, die noch
keinen Rückfall haben, besonders gefährdet.
Statistik-Betrug: Asymptomatische Patienten
Neben den „Fuyang“-Patienten gibt es noch sogenannte
„asymptomatische Patienten“, Menschen ohne Symptome, die
eine weitere potenzielle Verbreitungsquelle darstellen.
Asymptomatische Infektionen sind sogenannte „stille
Träger“. Studien in Deutschland, den Niederlanden, Kanada
und anderen Ländern haben gezeigt, dass asymptomatische
und auch milde Symptome das Virus durchaus verbreiten
können.
Am 20. März berichtete Herr Wu, ein in Kanada lebender
ehemaliger Bewohner von Wuhan, der Epoch Times, dass er
mehrere offizielle Dokumente oder Benachrichtigungen
erhalten habe. Diese würden belegen, dass in den
vergangenen Tagen allein in zwei Gemeinden in Wuhan bei 30
Menschen Neuinfektionen diagnostiziert wurden, was die
„Null-Infektionen“-Angabe der Kommunistische Partei Chinas
schon als Betrug entlarvt.
Die KPCh gab aufgrund des öffentlichen Bekanntwerdens die
Existenz der neuen Fälle im Land zu, nannte sie jedoch
„asymptomatische Infektionen“, sodass sie nicht in die
Kategorie der Neuinfektionen fielen.
Am Nachmittag des 20. März veröffentlichte die Hanjiadun
Street Comprehensive Community die „Wichtige Mitteilung“,
dass „letzte Nacht ein weiterer neuer Fall im Wohnkomplex
Lishui Kangcheng aufgetreten ist“. Als Reaktion darauf
antworteten die zuständigen Behörden in Wuhan: Nach einer
Untersuchung war eine Person namens Zhang, ein Einwohner
der Gemeinde, asymptomatisch, und wird den einschlägigen
Richtlinien zufolge nicht als bestätigter Fall gezählt.
Hongkongs „South China
Morning Post“ berichtete am 22. März, dass laut
vertraulichen Regierungsdaten bereits Ende Februar mehr
als 43.000 Menschen in China ohne unmittelbare Symptome
positiv getestet wurden. Sie wurden unter Quarantäne
gestellt und überwacht, doch Eingang in die offizielle
Statistik fanden diese bestätigten Fälle nicht.
Heimliche Vorbereitungen auf eine zweite Welle?
In letzter Zeit gibt es vermehrt Hinweise darauf, dass
sich die KPCh heimlich auf einen weiteren Ausbruch
vorbereitet.
„Radio Free Asia“ (RFA) zitierte aus einer SMS von einer
Person, die angab, ein Freiwilliger in einem Wuhaner
Feldkrankenhaus gewesen zu sein. Demnach sei die schnelle
Auflösung des Feldkrankenhauses hauptsächlich auf
politische Bedürfnisse zurückzuführen.
Tatsächlich hätten 90 Prozent der aus dem Krankenhaus
entlassenen Patienten immer noch das Virus in sich
getragen. Die Person geht davon aus, dass viele der
Patienten nach ihrer Rückkehr zu Hause einen Rückfall
erleiden und ihre Familien infizieren werden.
Die „Schläfer“ unter den Infizierten
Am 20. März 2020 warnte die britische wissenschaftliche
Wochenzeitschrift „Nature“ in dem Artikel „Verdeckte
Coronavirus-Infektionen könnten neue Ausbrüche auslösen“
vor der Gefahr, die von asymptomatischen und milden Fällen
ausgeht, die 40 bis 50 Prozent aller Infektionen ausmachen
würden.
Das Verständnis des Anteils asymptomatischer oder
leichter Krankheitsfälle wird für uns wirklich wichtig
sein, um zu verstehen, was diese spezielle Epidemie
antreibt.“
(Michael Osterholm, Direktor des „Center for Infectious
Diseases Research and Policy“, University of Minnesota,
Minneapolis)
„Nature“ informierte über einen am 8. März
veröffentlichten Vorabdruck einer deutschen Studie, wonach
einige COVID-19-Infizierte bereits zu Beginn der Krankheit
nicht nur milde Symptome zeigten, sondern auch hohe
Konzentrationen des Virus in den Rachenabstrichen
aufwiesen.
Damit wurde deutlich, dass die Virusabgabe durch Husten
oder Niesen leicht möglich ist. Zudem ist bereits seit
einiger Zeit bekannt, dass das KPCh-Virus durch eine
wahrscheinlich künstlich hinzugefügte HIV-Komponente bis zu
eintausend Mal ansteckender als das eng verwandte
SARS-Virus von 2003 ist. [Anmerkung der Red.:
Die Epoch Times bezeichnet das neuartige Coronavirus,
das die Krankheit COVID-19 verursacht, auch als
KPCh-Virus, weil die Vertuschung und das Missmanagement
der Kommunistischen Partei Chinas es dem Virus
ermöglichten, sich in ganz China auszubreiten und eine
globale Pandemie zu verursachen. Mehr dazu: Leitartikel:
Dem Virus den richtigen Namen geben]
Viele Krankenhäuser in Wuhan stoppten Aufnahme und
Diagnose
„Voice of
America“ (VOA) schrieb vor einigen Tagen, dass es
Berichte gebe, dass am 19. März im Tongji-Krankenhaus der
in Wuhan sitzenden Huazhong Universität für Wissenschaft
und Technologie über 100 Fälle bestätigt wurden. Der
Bezirksbürgermeister sei die ganze Nacht im Krankenhaus
geblieben und habe sich geweigert, die Fälle zu melden.
Kürzlich schickte ein Bürger Wuhans über eine
verschlüsselnde Kommunikationssoftware eine Nachricht an
„VOA“: „Wir sind fertig. Jemand, den ich kenne, hat
bereits einen Rückfall.“ Als dieser jedoch zur Behandlung
ins Krankenhaus ging, sagte man ihm, dass seine Symptome
„mild“ seien und bat ihn, nach Hause zu gehen und sich
selbst zu isolieren.
„VOA“ erinnerte daran, dass die KPCh bereits am 18. März
erstmals „Null Neuinfektionen“ in der Provinz Hubei
bekannt gab. Der Informant, der anonym bleiben wollte,
schilderte auch, dass ein Familienmitglied von ihm, das an
vorderster Front arbeite, ihm gesagt habe, dass viele
Krankenhäuser in Wuhan die Aufnahme und Diagnose gestoppt
hätten. Es sei festgestellt worden, dass viele Menschen,
die kamen, potenziell infiziert gewesen seien [offenbar
ohne oder mit leichten Symptomen]. Als er weiter
nachfragte, gab sich sein Familienmitglied gleichgültig
und riet ihm nur: „Geh nicht hinaus.“>
2.4.2020: Thailand mit 15 Corona-19-Toten
und 505 Corona-19-Entlassenen: Thailand gibt 104 neue COVID-19-Fälle bekannt! Insgesamt
505 Patienten bereits entlassen
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/4873-thailand-gibt-104-neue-covid-19-faelle-bekannt-insgesamt-505-patienten-bereits-entlassen
<Bangkok - Thailand gab am Donnerstag 104 neue
Coronavirus-Fälle und 3 Todesfälle bekannt, was die
Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 1.875 erhöht.
Thailand gab außerdem bekannt, dass weitere 59 Personen
entlassen wurden, die sich vollständig erholt hatten.
Dies bringt die Gesamtzahl der entlassenen Personen auf
505.
Bisher sind in Thailand 15 Menschen an COVID-19
gestorben.
2.4.2020: Thai-Airways ist 2 Monate am
Boden: Thai Airways stellt alle Flüge zwei Monate lang ein
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/4876-thai-airways-stellt-alle-fluege-zwei-monate-lang-ein
2.4.2020: Flughafen Phuket geht vom 10. bis
30.4.2020 zu - Touristen flüchten: Deutsche steigen vor der Schließung des Flughafens von
Phuket ins Flugzeug
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-58-19/item/4875-deutsche-steigen-vor-der-schliessung-des-flughafens-von-phuket-ins-flugzeug
Phuket - Ungefähr 250 Personen verließen Phuket heute
Morgen mit einem Sonderflug, der organisiert wurde, um
deutsche Staatsangehörige an Bord des Condor Airlines
Fluges DE8759 nach Hause zu bringen. Das Flugzeug hob um
10:10 Uhr ab.
Thanee Chuangchoo, General Manager des internationalen
Flughafens Phuket, sagte, dass die Leute, die an Bord
des Fluges gehen wollten, sich um 6:20 Uhr an den
Check-in-Schaltern anstellten.
Das Personal der deutschen Botschaft und der
Fluggesellschaft überprüfte die Reisedokumente und
stellte die Passagierinformationen zur Verfügung, bevor
der Check-in um 7:10 Uhr eröffnet wurde. Das
Check-in-Personal brauchte zwei Stunden, um alle
Passagiere, die an Bord des Fluges gingen, abzufertigen,
sagte Thanee.
Der Flughafen von Phuket wird am 10. April ab 00:01 Uhr
geschlossen und bis zum 30. April geschlossen bleiben,
da die Insel in die letzte Phase der Sperrung eintritt
und keine unbefugten Personen in Phuket ein- oder
ausreisen dürfen.
Die Schließung des Flughafens wurde am Montag (30.
März) vom Management der Airports of Thailand
(AoT) bestätigt.
Quelle: Phuket News
========
3.4.2020
Medizinisches mit Coronavirus am 3.4.2020
3.4.2020: WHO-Generaldirektor Tedros
Adhamos Ghebreyesus meint, gesunde Ernährung gegen
Corona-19 sei wichtig! 5 TiPPs für ein starkes Immunsystem in Zeiten von
Corona [19]
https://www.naturstoff-medizin.de/artikel/5-tipps-fuer-ein-starkes-immunsystem-in-zeiten-von-corona/
Wie bleiben wir in Zeiten von Corona und massiven
Einschränkungen unseres Alltags körperlich und geistig
gesund? Gerade jetzt sind wir auf ein stabiles
Immunsystem und mentale Stärke angewiesen. Der
Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros
Adhanom Ghebreyesus, gab in einer
Pressekonferenz am 20. März 2020 fünf Ratschläge an
Menschen weltweit.
»In dieser schwierigen Zeit ist es wichtig, sich
weiterhin um Ihre körperliche und geistige Gesundheit zu
kümmern. Dies wird Ihnen nicht nur langfristig helfen,
sondern Ihnen auch helfen, COVID-19 zu bekämpfen, wenn
Sie es bekommen«1, so Ghebreyesus.
Die folgenden Tipps sind nicht nur während einer
weltweiten Pandemie von Bedeutung. Unsere Gesundheit
kann langfristig profitieren, wenn wir uns so gut wie
möglich an diese halten.
1. Gesunde Ernährung - [Obst,
Gemüse, kein Zucker, Vit.C in Zitrusfrüchten, Beeren,
Paprika, Kohl, Spinat - Flavonoide in Beeren+Zwiebeln -
speziell: Sellerie, Kurkuma, Afa-Alge
Eine gesunde Ernährung ist für ein starkes Immunsystem
unerlässlich. Die Empfehlung lautet: Viel Obst und
Gemüse, möglichst wenig industriell gefertigte
Nahrungsmittel und Zucker. Obst und Gemüse sind reich an
Vitaminen, Antioxidantien und anderen sekundären
Pflanzenstoffen. Vitamin C spielt für das Immunsystem
eine besonders große Rolle und befindet sich reichlich
in Zitrusfrüchten, Beeren, Paprika, Kohl und Spinat.
Vitamin C wird aktuell auch als Heilmittel bei COVID-19
getestet, wie Sie in diesem Artikel erfahren.
Auch zu empfehlen sind Nahrungsmittel mit Flavonoiden,
welche beispielsweise in Beeren und Zwiebeln vorkommen.
Diese verringern unter anderem die Ausbreitung von
Infektionen der oberen Atemwege.2
Auch »Superfoods« sollten in den Speiseplan eingebaut
werden. Dies sind Nahrungsmittel, die besonders viele
Nährstoffe aufweisen. Das kann Gemüse wie der Sellerie, Gewürze wie Kurkuma oder
Nahrungsergänzungsmittel wie die Afa-Alge sein.>
2. Kein Alk, kein Zucker
3. Nicht rauchen
4. Bewegung
5. Gesellschaft haben, nicht alleine bleiben.
3.4.2020: Forscher behaupten was: Sterberate von Covid-19 laut amerikanischen Forschern
deutlich geringer als bei SARS und MERS
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/sterberate-von-covid-19-laut-amerikanischen-forschern-deutlich-geringer-als-bei-sars-und-mers-a3203638.html
Die Sterberate bei Covid-19 wird laut
einer Studie im "The New England Journal of Medicine"
niedriger ausfallen als bei SARS und MERS. Die Forscher
gehen darin von einer Sterberate von 0,1 bis 1 Prozent
aus, was deutlich unter der Sterberate von SARS (9 bis
10 Prozent) und MERS (36 Prozent) liegt. Dabei beziehen
sich die Forscher auf Daten von Ende Februar.>
2.4.2020: Grippe gg. Sepsis: Manchmal kann
man Symptome von Grippe kaum von Sepsis unterscheiden -
dann war die Todesursache eine Blutvergiftung und KEINE
Grippe: Der alarmierende Grund, warum manche Menschen an einer
Grippe sterben
https://www.naturstoff-medizin.de/artikel/lebensgefaehrlich-sepsis-tarnt-sich-als-grippe/
<Die Symptome einer Sepsis ähneln manchmal
denen einer Grippe. Wird deshalb die richtige und
rechtzeitige Behandlung einer Sepsis verzögert,
wird es für Betroffene schnell lebensgefährlich.
Die Behandlung jeder Sepsis ist ein Wettlauf
gegen die Zeit. Mit jeder Stunde, die ungenutzt
verstreicht, sinken die Überlebenschancen.
Mit aller Kraft versucht der Organismus, sich
gegen die Erreger einer Sepsis zur Wehr zu setzen.
Dabei schießt er über das Ziel hinaus und schadet
sich selbst.
Maßgeblich für die Entstehung so mancher Sepsis
ist eine Infektion mit Grippeviren. Sie schwächen
das Immunsystem, so dass andere Keime zur Ursache
einer Sepsis werden können. Oder die Grippeviren
lösen die Sepsis selbst aus.
Vitamine können dazu beitragen,
Grippeinfektionen und eine daraus entstehende
Sepsis zu vermeiden – manchmal sogar besser als
eine Grippeimpfung.
Moderne Biomarker helfen, eine Sepsis zu
diagnostizieren und sie klar von einer
Grippeinfektion abzugrenzen. So wird es möglich,
den Verlauf einer Sepsis zu überwachen und die
Behandlung zu optimieren.
Als eine der gefährlichsten Erkrankungen gilt die
Sepsis, umgangssprachlich fälschlicherweise als
»Blutvergiftung« bezeichnet. Fälschlicherweise deshalb,
da es sich um keine Vergiftung handelt und auch nicht
nur das Blut, sondern der gesamte Organismus betroffen
ist. Besonders heimtückisch: Die Symptome einer Sepsis
ähneln manchmal denen einer Grippe. Wird deshalb die
richtige und rechtzeitige Behandlung einer Sepsis
verzögert, wird es für Betroffene schnell
lebensgefährlich.
Grippe
oder Blutvergiftung: Was ist es wirklich?
Leichtes oder auch hohes Fieber, Abgeschlagenheit,
Atemnot, Schüttelfrost, Gliederschmerzen und manchmal
auch Herzrasen – die Symptome ähneln denen einer Grippe.
Das ist auch das Fatale daran. Denn in Wahrheit kann
sich dahinter eine Sepsis, fälschlicherweise oft als
»Blutvergiftung« bezeichnet, verbergen.1 Ohne, dass die
Erkrankung erkannt wird. In Deutschland ist Sepsis eine
der häufigsten Todesursachen nach Herz-Kreislauf-Leiden
und Krebs. Je nach Veröffentlichung wird die Anzahl der
jährlich neu auftretenden Sepsis-Erkrankungen mit
180.000 bis zu 280.000 Patienten angegeben. Das Schlimme
daran: Da die Sepsis häufig zu spät oder gar nicht
erkannt wird, sterben 30 bis 40 Prozent der Betroffenen.
Wird eine Sepsis diagnostiziert, beginnt mit dem
Zeitpunkt, an dem sie festgestellt wird, ein Wettlauf
gegen die Zeit. Um das Leben der Betroffenen zu retten,
zählt jede Minute. Wird mit der angemessenen Behandlung
innerhalb von 30 Minuten nach der ersten Feststellung
einer Sepsis begonnen, überleben 82 Prozent der
Patienten. Schon bei einem 30 Minuten späteren
Behandlungsbeginn sinken die Überlebenschancen auf 77
Prozent.2 Und mit jeder
weiteren Stunde, die ohne richtige Behandlung
verstreicht, gehen die Überlebenschancen nochmals um 7
Prozent zurück. Obwohl die Sepsis mit zu den häufigsten
ernsthaften Erkrankungen gehört, wird sie von den Ärzten
oft nicht rechtzeitig erkannt. Die Beschwerden sind oft
zu unspezifisch und werden deshalb mit anderen
Erkrankungen verwechselt.
Erreger
überschwemmen den Organismus
Um die Diagnostik einer Sepsis und die Versorgung von
Sepsispatienten zu verbessern, wurde 2014 eine
internationale Taskforce3 mit 19 Experten aus
Frankreich, Australien, den USA, Deutschland, Kanada,
Belgien und den Niederlanden ins Leben gerufen, um die
Diagnose- und Verlaufsdaten von mehr als 700.000
Patienten auszuwerten. Die Erkenntnisse aus dieser
Arbeit wurden 2016 veröffentlicht. Sie sollen Ärzten
helfen, eine Sepsis richtig zu erkennen und rechtzeitig
zu behandeln, um die Überlebenschancen von Betroffenen
deutlich zu verbessern.
Doch was ist eine Sepsis?
Für Laien brachte die Taskforce die Beschreibung auf
den einfachen Nenner, dass die Sepsis eine Reaktion des
Körpers auf eine Infektion ist, die dem eigenen Gewebe
Schaden zufügt. Genauer betrachtet wird der Organismus
während dem Verlauf einer Sepsis von einer großen Menge
Krankheitserreger geradezu überschwemmt, gegen die er
sich zur Wehr setzt. Die Folge davon sind äußerst
heftige Entzündungen, die binnen kürzester Zeit
aufflammen. Im Laufe einer dramatischen Abwehrreaktion
gegen diese Erreger mobilisiert der Organismus alle
Kräfte, um diese zu besiegen und zu beseitigen. Dieser
Überlebenskampf mündet in eine Überreaktion, die dazu
führt, dass die Organe anschwellen, der Kreislauf
zusammenbricht, die Blutgerinnung über das Ziel
hinausschießt und somit allmählich zu einer Verstopfung
der Adern führt. Im letzten Stadium versagen Lunge und
Leber, Nieren und Herz. Der Patient stirbt im Grunde
genommen an einer Panikreaktion seines Immunsystems.
Grippe als Ursache
für eine Sepsis
Da die Beschwerden in manchen Fällen falsch gewertet
und einer Grippe (Influenza) zugeordnet werden, heißt es
dann, der Patient wäre an den Folgen einer Grippe
verstorben. Was so nicht stimmt. Dennoch gibt es zwei
Erklärungsansätze, die einen Zusammenhang zu einer
Grippeinfektion verdeutlichen.
Der eine betrifft überwiegend Kinder und
Jugendliche. So haben US-Forscher festgestellt,4 dass bei
verstorbenen Kleinkindern, die an Infektionen mit
Grippeviren erkrankt waren, in mehr als der Hälfte
aller Fälle eine Sepsis die Todesursache war. Und bei
Kindern im Alter von bis zu 16 Jahren, so wurde in
einer finnischen Studie4 nachgewiesen, war
immerhin noch bei jedem zehnten an Grippe erkrankten
Kind ebenfalls eine Sepsis die Todesursache. Den Grund
erkannten die Wissenschaftler in beiden Studien darin,
dass die Grippeviren das Immunsystem der Kinder und
Jugendlichen derart schwächten, dass sich
Staphylokokken und Pneumokokken ungehindert im Körper
verteilen und ausbreiten können. Beide Arten von
Bakterien können eine Sepsis hervorrufen.
Der zweite Erklärungsansatz5 bezieht sich auf
ältere und erwachsene Sepsispatienten und geht davon
aus, dass die Grippeviren selbst die Ursache eine
Sepsis sein können. Sie verbreiten sich ungehindert
und unkontrolliert im Organismus und werden dabei
selbst zum Auslöser einer umfassenden Entzündung.
Daraus wird innerhalb kürzester Zeit eine immer weiter
fortschreitende Sepsis bis hin zum Organversagen und
dem Tod der Betroffenen.
Immunregulierung
mit Vitamin C, B1 und Hydrocortison
Wie bereits beschrieben hängen die Überlebenschancen
von Sepsis-Patienten davon ab, wie schnell eine der
Krankheit angemessene Behandlung einsetzt. Deren Ziel
ist im Wesentlichen, die Sepsis auslösenden Erreger zu
bekämpfen und zu beseitigen, den Kreislauf zu
stabilisieren und mit der Erhaltung der Funktionen der
Organe, deren Versagen zu verhindern. Sind Bakterien die
Auslöser der Sepsis, dann können Antibiotika zum Einsatz
kommen.
Sind es Viren, sieht es schon schlechter aus, da es
kaum wirksame Medikamente zur Bekämpfung gibt.
Verschiedene Untersuchungen kamen jedoch zu dem
Ergebnis, dass in beiden Fällen die intravenöse
Verabreichung von hochdosiertem Vitamin C, Vitamin B1
(Thiamin) und Hydrocortison die Sterblichkeit bei Sepsis
von etwa 40 Prozent auf 8,5 Prozent senken kann.6 Dies wird erreicht,
indem mit den Vitaminen und dem Hydrocortison das
Immunsystem ausgeglichen wird und überschießende
Immunreaktionen gebremst werden.
Vorbeugung mit Vitamin D
Um die Gefahr einer Sepsis gleich völlig
auszuschließen, ist es natürlich am besten, eine
Grippeinfektion von vorneherein zu verhindern. Dazu gibt
es die Möglichkeit der Grippeimpfung. Für einen
optimalen Erfolg dieser Impfung setzt es allerdings
voraus, dass die Zusammensetzung des Impfstoffs exakt
auf die Grippeerreger der jeweiligen Grippesaison
abgestimmt ist. Da dies in den vergangenen Jahren öfter
wegen der Wandelbarkeit der Grippeerreger nicht erreicht
werden konnte, stellte sich die Grippeimpfung manchmal
sogar als riskant heraus. Aufgrund von Interaktionen der
saisonalen Grippeviren und der im Impfstoff enthaltenen
inaktivierten Grippeviren kam es teilweise zu einer
Erhöhung des Krankheitsrisikos, anstatt dieses zu
verringern. Einschätzungen der US-Gesundheitsbehörde
Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in
Druid Hills bezifferten die Wirksamkeit der
Grippeimpfung durchschnittlich zwischen 50 und 60
Prozent, in manchen Jahren sogar unter 50 Prozent.
Eine Metaanalyse mit insgesamt 25 randomisierten
placebokontrollierten Studien, an denen 11.321 Personen
teilgenommen hatten, kam zu dem Ergebnis, dass die
Einnahme von Vitamin
D das Risiko für Infektionen der Atemwege wie
Influenza ebenfalls um etwa 50 Prozent7 verringern kann –
und somit in der Effektivität durchaus mit der
Grippeimpfung vergleichbar ist. Um diese Wirkung zu
erreichen, wird als Dosierung für die ersten 2 Wochen
5.000 IE Vitamin D pro Tag, danach 2.000 IE Vitamin D
pro Tag empfohlen.8
Kein Tamiflu gegen die
Grippe
Falls es trotz Vorbeugung zu einer Grippeinfektion
kommt, ist es wichtig – um das Risiko der Entstehung
einer Sepsis zu verringern – diese rasch zum Abheilen zu
bringen und den Krankheitsprozess so kurz wie möglich zu
halten. Um das zu erreichen, wird manchmal das
Medikament Tamiflu9 ins Spiel gebracht.
Vorgeblich soll es die Vermehrung der Grippeviren
unterbinden, das Risiko für aus der Grippeinfektion
entstehende Komplikationen herabsetzen und die
Krankheitsdauer minimieren. Studien konnten allerdings
zeigen, dass Tamiflu die Krankheitsdauer nur um weniger
als 17 Stunden verkürzt.
Dem gegenüber steht allerdings das Risiko, dass das
Grippemedikament zu Nebenwirkungen wie Krämpfen,
Gehirninfektionen, Psychosen, Stimmungsschwankungen,
Gedächtnisstörungen, Schlaflosigkeit, Selbstmordgedanken
und anderen neuropsychiatrischen Erkrankungen führt.10 Kurz gesagt: Seine
geringe Wirkung gegen eine Grippeinfektion steht in
keinem Verhältnis zu den möglichen Nebenwirkungen. Das
Risiko einer aus der Grippeinfektion entstehenden Sepsis
wird damit jedenfalls nicht reduziert.
Biomarker
geben Aufschluss über den Sepsisverlauf
Besteht der Verdacht einer Sepsis, kann diese neben
weiteren Laboruntersuchungen mit dem Einsatz von
Biomarkern11 diagnostiziert und
deren Verlauf überwacht werden. Gleichzeitig ist es
damit möglich, eindeutig festzustellen, ob eine
Grippeinfektion oder eine Sepsis vorliegt. Eine falsche
Interpretation der Symptome wird damit ausgeschlossen.
Dazu werden im Labor anhand einer Blutanalyse die
Konzentrationen der Biomarker CRP (C-reaktives Protein)
und PCT (Procalcitonin) bestimmt, wobei PCT heute als
empfindlichste Untersuchung zur Diagnostik und
Beurteilung des Verlaufs einer Sepsis gilt.
Das Entgleisen der Blutgerinnung und das zwangsläufig
nachfolgende Versagen der Organe zeichnet sich
frühzeitig durch eine Veränderung der
Laktatkonzentration ab. Um das vielleicht noch
verhindern zu können, dazu kann die Messung der
Laktatwerte im Labor beitragen. Schlecht ist es, wenn
diese Werte ansteigen.
Wird die Möglichkeit im Auge behalten, dass sich hinter
den Symptomen einer Grippe oder einer vorliegenden
Grippeinfektion eventuell eine Sepsis versteckt, kann
der tödliche Ausgang bei rechtzeitiger und richtiger
Behandlung in vielen Fällen vielleicht verhindert
werden. Experten schätzen, dass auf diese Weise jährlich
15.000 bis 20.000 Leben oder mehr alleine in Deutschland
gerettet werden könnten.12>
========
3.4.2020: Übertriebene Coronazahlen aus
kriminell-katholischen Ländern tragen zur Panik bei -
Beispiel das kriminell-korrupte Italien: Immer mehr Widersprüchliches zu Qorona:
Die jetzige Berechnung über Größe & Letalität der
COVID-19-Pandemie ist ‚schmutzig‘
https://ddbnews.wordpress.com/2020/04/03/immer-mehr-widerspruechliches-zu-qorona/
<Was wir ja schon die ganze Zeit ahnen, wird immer
klarer, hier der ganze Bericht:
"Die Zahlen der Sars-Cov-2 Infizierten und
Toten sind falsch. Die Tests werden oft 2-3 Mal
wiederholt, bis er positiv ausfällt. [...] Die jetzige
Berechnung über Grösse und Letalität der
COVID-19-Pandemie ist 'schmutzig'." (Link)
Prof. Dr. Maria Rita Gismondo, Virologin, Mikrobiologin
& Direktorin des "Department of Biomedical Clinical
Sciences" in Mailand
Nun mal ALLE bitte
überlegen, WARUM man so was macht?? Sicherlich NICHT um
euch allen Gutes zu tun!
Nur wer sich richtig informiert, kann auch richtig
entscheiden.
3.4.2020: Corona-19 macht es Frauen nicht
leicht: Krankenschwestern in Spitälern, Hausfrauen mit
eingesperrten Kindern zu Hause, Vergewaltigungen während
der Quarantäne: OECD-Studie: Frauen besonders von Corona-Krise
betroffen
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200403326784692-oecd-studie-frauen-besonders-von-corona-krise-betroffen/
<Frauen leiden laut der neulich von der
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (OECD) veröffentlichten Studie mehr als
Männer unter den Folgen der Corona-Pandemie.
„Frauen machen fast 70
Prozent der Beschäftigten im Gesundheitswesen aus und
setzen sich damit einem höheren Infektionsrisiko aus“,
heißt es im OECD-Bericht.
Dabei seien sie gleichzeitig in Führungs- und
Entscheidungsprozessen im Gesundheitswesen
unterrepräsentiert.
Frauen würden außerdem einen Großteil der Last zu Hause
tragen, da Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen
geschlossen würden und es bei der unbezahlten Arbeit
seit langem geschlechtsspezifische Ungleichheiten gebe,
so die Experten.
Zudem könnten die Frauen in Krisen- und
Quarantänezeiten eher unter Gewalt, Ausbeutung,
Missbrauch oder Belästigung leiden, glauben die Autoren
der Studie. Die vorherigen Krisen zeugen davon, dass die
jetzige Corona-Pandemie wahrscheinlich zu einer Zunahme
der häuslichen Gewalt führen werde.
„Trotz der
bemerkenswerten Fortschritte, die Frauen im letzten etwa
halben Jahrhundert erzielt haben, unterscheidet sich die
Position der Frauen auf dem Arbeitsmarkt nach wie vor
stark von der der Männer“, so die Studie.
Vor dem Hintergrund der Corona-Krise
befürchten die Experten, dass Frauen anfälliger für den
Verlust des Arbeitsplatzes sein würden
als Männer. Sehr kurzfristig dürften einige
Wirtschaftszweige von den Auswirkungen der Krise stärker
betroffen sein als andere. Dazu zählen unter anderem die
Tourismusbranche, der Einzelhandel oder das Gastgewerbe,
wo im Durchschnitt mehr Frauen als Männer beschäftigt
seien.>
<Die Auswertung von anonymisierten
Mobilfunk-Standortdaten zeigt mehr als 40 Prozent
weniger Andrang in österreichischen Parks sowie einen
Rückgang von 71 Prozent bei öffentlichen
Verkehrsmitteln.
Während in Österreich der Einsatz
von „Big Data“ noch diskutiert
wird, stellt der US-Internetkonzern Google
bereits Daten zur Verfügung, wie sich die
Bekämpfung des Coronavirus auf die Mobilität der
Menschen auswirkt. Der Internet-Gigant hat dafür
Daten aus 131 Ländern ausgewertet. Für Österreich
ist wie erwartet ein deutlicher Rückgang der
Besuche an Arbeitsstätten, an Haltestellen und
Bahnhöfen sowie in Restaurants, Geschäften und
Parks zu sehen. Im Gegenzug bleiben mehr Menschen
zu Hause.
Anonyme Bewegungsdaten von Mobiltelefonen
ausgewertet
Der Report fasst anonymisierte Nutzerdaten zusammen,
um Aussagen über das Verhalten der Menschen in
verschiedenen Bereichen des öffentlichen Lebens zu
analysieren. Dazu gehören der Einzelhandel, Freizeit- und
Erholungsgebiete,
Lebensmittelläden, Apotheken, Haltestellen
sowie Arbeitsplätze und Wohngebiete. Die Daten
wurden bereits über mehrere Wochen gesammelt. Die
aktuellsten Informationen stammen jeweils aus den
letzten 48 bis 72 Stunden.
Österreicher bleiben zu
Hause
Für Österreich zeigt die Auswertung einen massiven
Einbruch der Mobilität ab den
Ausgangsbeschränkungen Mitte März. Allen voran ist
Anzahl und Dauer der Besuche in Restaurants,
Einkaufszentren und Unterhaltungseinrichtungen bis
Ende März um 87 Prozent zurückgegangen. Gegenüber
dem Vergleichszeitraum von Jänner bis Anfang
Februar um 71 Prozent gesunken ist demnach der
Andrang in den Stationen öffentlicher
Verkehrsmittel. Um die Hälfte weniger frequentiert
sind auch Orte, die von Google als Arbeitsplätze
identifiziert werden, um 14 Prozent mehr hingegen
Wohngebiete. Markanter ist der Einbruch in
Italien (minus 87 Prozent bei Haltestellen),
deutlich entspannter dagegen die Situation in
Schweden (minus 36 Prozent).
Besonders starker
Rückgang in Tirol
Unterschiede gibt es auch zwischen den
Bundesländern: So wird für Niederösterreich und
das Burgenland ein Anstieg der Besuche in Parks
verzeichnet, während sie in anderen Bundesländern
stark einbrechen. Google schränkt aber ein, dass
die Genauigkeit der Standortdaten und der
Kategorisierungen regional schwankt und dass
Vergleiche - insbesondere zwischen städtischen und
ländlichen Regionen - daher nicht sinnvoll sind.
Besonders stark ausgeprägt ist der Rückgang aber
in allen Kategorien in Tirol, wo neben den
üblichen Ausgangsbeschränkungen auch alle Gemeinden
unter Quarantäne stehen.>
Sind Ostdeutsche die besseren Untertanen? Der
Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU)
behauptete, staatliche Autorität werde auf dem Gebiet der
ehemaligen DDR stärker akzeptiert als in der alten
Bundesrepublik. Das zeige sich an einer...
<Nach Unstimmigkeiten innerhalb des Handels und einem entsprechenden Aufruf aus dem
Wirtschaftsministerium haben die großen
Lebensmittelhandelsketten Rewe, Spar, Hofer, Lidl und Metro
am Freitag bekannt gegeben, dass sie ab Karsamstag (11.
April) den Verkauf ihres Sortimentes an Ware einschränken,
die nicht zum Verzehr geeignet ist - also im sogenannten
Non-Food-Bereich.
Auf der Streichliste stehen ersten Informationen
zufolge:
Fernseher,
Computer,
große Haushaltsgeräte,
Fahrräder,
Möbel,
Heimwerker-Großgeräte,
Gartenmöbel,
Sportbekleidung,
Babybekleidung,
Poolzubehör und
Fitness-Großgeräte
Weiterhin verkauft werden Spielsachen.
„Solidaritätsakt“ gegenüber anderen
Geschäften
Die beteiligten Händler sprechen von einem
„Solidaritätsakt“. „Wir wollen mit diesem Akt der
Solidarität zum Ausdruck bringen, dass wir keinesfalls
die Notlage von vielen Non-Food-Geschäften, die
derzeit nicht geöffnet sein dürfen, ausnutzen, und
schränken daher von uns aus große Teile des
Non-Food-Sortiments im Direktverkauf ein“, so Rewe,
Spar, Hofer, Lidl und Metro in einem gemeinsamen
Statement.>
<Die Zahl der Corona-Toten ist mittlerweile auf 3605
gestiegen. Damit hat das Vereinigte Königreich China bei
der Opferzahl überholt.
Die Zahl der Corona-Opfer in Großbritannien ist nach
Angaben von „Sky News“ in der Zwischenzeit um 684
Menschen gestiegen und beträgt jetzt 3605. Nach Angaben
der WHO sind bisher in China nicht mehr als 3350
Corona-Patienten gestorben. [...]
Ende März flatterten bei einigen Patienten in Wales im
Westen Großbritanniens unerfreuliche Briefe von ihren
Allgemeinmedizinern ins Haus. Ihnen wurde klargemacht,
dass sie im Falle einer Ansteckung mit dem Corona-Virus
nicht auf Hilfe zählen könnten.
Die EU machte zu Beginn der Corona-Krise keine gute Figur.
Und das ist noch schmeichelhaft formuliert. Zwar soll
jetzt verlorenes Vertrauen wieder zurückgewonnen werden,
doch gerade bei der Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen
droht eine Zerreißprobe.
Schweden 3.4.2020: Nachhaltige
Herdenimmunität ohne Schockwirkung - Fabriken zu -
HomeOffice - Schulsystem offen - Terror ist nicht
nachhaltig - 2 Militärkrankenhäuser mehr in Stockholm: Keine zwangsweise Selbstisolierung:
Korrespondentenbericht aus Schweden
https://www.anti-spiegel.ru/2020/keine-zwangsweise-selbstisolierung-korrespondentenbericht-aus-schweden/
<Heute, während der COVID-19-Pandemie, präsentiert
Schweden der Welt ein Solo des berühmten Liedes „My Way“
und wählt seinen eigenen Weg, um mit dem tödlichen Virus
umzugehen und versucht so weit wie möglich, das normale
Leben zu bewahren.
Es sind weniger Menschen auf den Straßen, aber die
Straßen sind nicht völlig leer. Es gibt immer noch viele
Menschen in den Geschäften, der Unterricht in den Schulen
geht weiter und Kindergartengruppen spielen in den Parks.
Auf den Baustellen hört man die Arbeit von Maschinen,
Cafés und Bars sind nicht geschlossen, sondern nur auf
Bedienung am Tisch umgestiegen, um Gedränge beim Bestellen
an der Kasse zu vermeiden. Wenn die Sonne herausguckt,
erscheinen Restauranttische auf den Straßen, wie die
ersten Frühlingsblumen, und Menschen kommen, um zu Mittag
zu essen oder eine Tasse Kaffee zu trinken.
[Stichwort Herdenimmunität]
Seit Beginn der Epidemie haben die Medien berichtet, dass
die Regierung die Taktik der Herdenimmunität
gewählt hat.
Wie berichtet wurde, geht dieser Ansatz einerseits auf
Empfehlungen der Virologen zurück und ist andererseits von
dem Wunsch geleitet, die Wirtschaft so weit wie möglich
vor den Folgen von Sparmaßnahmen zu schützen, insbesondere
vor Quarante und vorübergehenden Entlassungen. Die
Einwohner erhalten Empfehlungen: Es wird zur
Selbstisolation und zum verantwortungsvollen Umgang für
sich und andere aufgerufen, aber strengere Maßnahmen
wurden noch nicht eingeführt.
Zur gleichen Zeit, hat der Professor für mathematische
Statistik, Tom Britton, mit nordischer Ruhe dem TV-Sender
SVT gesagt, dass unter den gegenwärtigen Bedingungen bis
Ende April mehr als die Hälfte der Bewohner des
Königreichs infiziert sein werden, danach werde die
Ausbreitung des Virus nicht aufhören, sondern sich nur
verlangsamen. Nach seinen Berechnungen werden bis Ende Mai
etwa zwei Drittel der Bevölkerung des Landes Träger des
Virus sein.
In seiner Prognose geht der Wissenschaftler davon aus,
dass bis heute 0,5-1 Millionen Schweden infiziert sind.
Und wenn im April jemand auf die Straße geht, dann wird
vielleicht jeder Zehnte Träger der Infektion sein. Das
bedeutet ein ziemlich hohes Risiko, sich zu infizieren.
Ende Mai oder Anfang Juni wird die Gefahr nicht mehr so
groß sein.
„Diese Prognose basiert auf Wahrscheinlichkeiten und ich
würde dafür nicht mit meinem Haus bürgen. Aber wenn ich
sage, dass es heute 250.000 bis 500.000 Infizierte gibt,
würde ich mein Haus darauf verwetten“, sagte Britton.
„Wenn es einen Monat gibt, in dem man sich und anderen
einen Gefallen tut, indem man zu Hause bleibt, dann ist es
der April.“
Auf die Frage, ob er glaube, dass das Virus weniger
verbreitet wäre, wenn härtere Maßnahmen getroffen worden
wären, sagte Tom Britton, ja, das wäre so, aber auf Kosten
von mehr Schäden für die Gesellschaft.
Kritik der Nachbarn
[...] Bei der Verteidigung der schwedischen Taktik sind
die „kulturellen Unterschiede“ zwischen Schweden und
anderen Ländern eines der Hauptargumente von Anders
Tegnel: Nach seinen Worten, versuchen die Menschen in
Schweden freiwillig, den Empfehlungen der Behörden zu
folgen, während das in anderen Staaten Zwang durch die
Annahme entsprechender Gesetze erfordert.
Empfehlungen und Verbote der Behörden
[Geschlossene Fabriken - HomeOffice]
„My way“ bedeutet jedoch nicht, dass die Behörden nichts
tun und keine ernsthaften Maßnahmen ergreifen, um die
Ausbreitung der Infektion zu bekämpfen. Heute sind
aufgrund der Epidemie viele Unternehmen geschlossen,
darunter die Volvo- und Scania-Werke. Unternehmen, deren
Mitarbeiter von zu Hause arbeiten können, wird empfohlen,
auf diese Arbeitsform umzusteigen. Für die gesamte
Gesellschaft wurde eine Liste von Präventivmaßnahmen
entwickelt, deren Annahme für jeden Schweden eine
verbindliche Regel sein sollte.
Jetzt arbeiten tatsächlich viele Mitarbeiter von zu Hause
aus und weil es ohne soziales Leben nicht geht, haben in
den letzten Wochen virtuelle Treffen nach der Arbeit an
Popularität gewonnen, bei denen Arbeitskollegen sich nach
der Arbeit nicht in der Bar treffen, sondern mit einem
Glas Bier oder Wein am Computer-Bildschirm.
[Theater und Museen geschlossen - Schulen laufen
weiter]
Am 11. März untersagten die Behörden Veranstaltungen mit
mehr als 500 Personen und am 29. März wurde diese Zahl auf
50 reduziert. Deshalb sind Theater und Museen geschlossen.
Die Behörden haben empfohlen – nicht angeordnet -, an
Gymnasien und Universitäten auf Fernunterricht
umzustellen, aber in Kindergärten und Grund- und
Mittelschulen läuft der Unterricht wie üblich.
[Pflegeheime ohne Besuche - alte Leute sind zu Hause]
In den letzten Tagen wurde ein Verbot von Besuchen in
Pflegeheimen verkündet, in denen die Ausbreitung der
Infektion bereits begonnen hat. Skigebiete haben
freiwillig geschlossen, nachdem die Regierung darauf
gedrängt – es aber nicht angeordnet – hat, in den
Osterferien nicht durch das Land zu reisen.
„Unsere Empfehlungen zeigen gute Ergebnisse“, fuhr
Isabella Levin bei der Pressekonferenz fort. „Nach den
neuesten Daten sind 70 Prozent weniger Menschen auf der
Straße und 50 Prozent weniger im ÖPNV. 87 Prozent der über
70-Jährigen sind zu Hause.“
[Ein Unternehmer bunkert sich in einer Villa ein]
Viele Schweden nehmen die Situation sehr ernst und
wünschen sich strengere Maßnahmen von der Regierung. Ein
bekannter Unternehmer aus Südschweden hat sich bereits vor
einem Monat mit Lebensmitteln und Medikamenten eingedeckt
und sich zur Quarante in seinen „Bunker“ – eine
20-Zimmer-Villa – zurückgezogen. „Als ich die Vorräte
gekauft habe, haben mich alle wie einen Verrückten
angeschaut. Aber ich finde diese ganze Situation verrückt.
Die Sache ist, dass wir seit mehr als 200 Jahren keinen
Krieg oder keine größeren Katastrophen hatten, also sind
die Menschen ein wenig sorglos über das, was passiert“,
sagte er am Telefon.
Die richtige Taktik? - [Terror ist nicht
nachhaltig - 2 Militärkrankenhäuser mehr in Stockholm]
Trotz solch signifikanter Unterschiede zum Rest der Welt
in der Taktik der Bekämpfung des Coronavirus, zeigt eine
Umfrage des soziologischen Zentrums Novus, das 56 Prozent
der Schweden glauben, dass die Regierung des Königreichs
alles richtig macht.
„Die strikte Linie in verschiedenen Ländern ist nicht
nachhaltig“, erklärt Lisa Browers, Leiterin der
Analyseabteilung des Gesundheitsministeriums. „Das ist
unklug. Wir können die Gesellschaft nicht einschließen,
für mehrere Jahre Reisen, Verkehr und soziale Interaktion
einstellen. Das ist unmöglich, die Wirtschaft wird lange
vorher zusammenbrechen.“
„Es ist noch zu früh, um zu sagen, ob unsere weniger
strengen Maßnahmen und unsere Präventivarbeit, die mehr
auf Freiwilligkeit basieren, der bessere Weg sind. Wir
werden erst später echte Antworten erhalten. Vielleicht im
Sommer oder sogar noch später“, sagt Virologie-Experte Jan
Albert.
Wie in anderen Ländern fragen sich viele in Schweden, ob
die Krankenhäuser in der Lage sein werden, den Zustrom von
Patienten zu bewältigen, weil die Kurven in den
Statistiken über Kranke und Verstorbene in den letzten
Tagen steil nach oben geschossen sind. Die Behörden
bereiten sich darauf vor und das Militär kommt zu Hilfe.
In Stockholm beispielsweise, wo die meisten Infizierten
sind, hat das Militär zwei Krankenhäuser, auch mit
Intensivstationen, eingerichtet.
„Wir sind mit sehr guten öffentlichen Finanzen an diese
Situation herangegangen. Wir haben keine Begrenzung, wie
viel wir ausgeben können, um mit der Situation fertig zu
werden. Der Staat übernimmt alle Kosten im
Gesundheitswesen: Personal, Schutzausrüstung usw. Wir
arbeiten ständig daran, die Zahl der Intensivbetten zu
erhöhen“, sagte Gesundheitsministerin Lena Hallegren der
Korrespondentin der TASS. Sie erinnerte auch daran, dass
das Gesundheitssystem alle Einwohner des Landes umfasst,
alle sind kranken versichert.
[282 Coronatote in Schweden]
Bisher sind die Daten für Schweden wie folgt: 282
Patienten sind nach der Ansteckung mit dem Coronavirus
gestorben. Die Zahl der entdeckten Infektionen stieg auf
5.466 (54 pro 100.000 Einwohner). Die Gesamtzahl der
Infizierten kann sogar höher sein, da die Behörden Tests
nur bei denen durchführen, die ins Krankenhaus
eingeliefert wurden. Die Regierung hat die zuständigen
Behörden angewiesen, die Zahl der Tests zu erhöhen.>
<New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio sprach von einem
„Symbol“ der Hoffnung, als die „USNS Comfort“ vor der
Metropole anlegte. Ein Krankenhausvertreter aber kritisiert
den Einsatz als „Witz“. Bislang sollen dort nur 20 Patienten
behandelt werden. [...]
Wie US-Medien wie die „New York Times“
berichten, ist das Schiff, das seit Beginn der Woche in New
York im Einsatz ist, bislang keine große Hilfe. So seien von
den 1000 Betten bislang gerade einmal 20 belegt, die 1200
Mann starke Crew sei bislang kaum im Einsatz. Die Idee des
Einsatzes war, dass auf dem Schiff Patienten behandelt
werden könnten, die kein Corona haben – um die Kapazitäten
der Kliniken zu entlasten und diese vor dem Kollaps zu
bewahren.>
<Vom Pentagon gefeuert, von der Besatzung gefeiert:
Der Kommandant des US-Flugzeugträgers USS Theodore
Roosevelt, der wegen eines Brandbriefs zu
Coronavirus-Fällen seines Postens enthoben wurde, ist von
den Seeleuten wie ein Held verabschiedet worden. Hunderte
Besatzungsmitglieder applaudierten und riefen „Kapitän
Crozier“, als Brett Crozier auf der Pazifikinsel Guam das
Kriegsschiff verließ, wie am Freitag im Internet
verbreitete Videos zeigen.
Darauf ist zu sehen, wie der entlassene Kommandant
zunächst durch die schweigende Menschenmenge läuft und
die Soldaten ihm salutieren. Als Crozier die USS
Theodore Roosevelt über eine Gangway verlässt und zu
einem wartenden Auto läuft, klatschen die Seeleute und
rufen seinen Namen. Der Kapitän dreht sich an Land
noch einmal um und salutiert der Besatzung.
Evakuierung des Schiffes verlangt
Crozier hatte nach einer Reihe von Coronavirus-Fällen
auf dem Flugzeugträger in
einem Brief an die Marineführung Alarm geschlagen
und auf eine Evakuierung der USS Theodore Roosevelt
gepocht. „Wir befinden uns nicht im Krieg. Es müssen
keine Seeleute sterben“, wurde er von US-Medien
zitiert.
Bei den Verantwortlichen im Pentagon kam das gar
nicht gut an: Sie entzogen dem Kapitän nach
Bekanntwerden des Briefes das Kommando. Crozier habe
in der Krisensituation unnötige „Panik“ erzeugt und
„schlechtes Urteilsvermögen“ gezeigt, begründete
Marine-Staatssekretär Thomas Modly die Entscheidung.
Crozier verschickte E-Mail an rund 30 Leute
Das Verteidigungsministerium wirft Crozier
insbesondere vor, in seiner E-Mail rund 30 Adressaten
in Kopie genommen zu haben - und damit dazu
beigetragen zu haben, dass das Schreiben an die
Öffentlichkeit gelang. Zudem hatte der Kommandant der
Besatzung Anfang März bei einem Stopp in Vietnam fünf
Tage Landgang gewährt, obwohl zu diesem Zeitpunkt in
Asien das neuartige Coronavirus grassierte.
3.4.2020: Tokio mit 9,6 Mio. Einwohnern:
Verdoppelung auf 700 Coronainfektionen in 1 Woche - 97
neue Fälle in 24 Stunden - und die Panikmache läuft
bereits: Virus-Angst in Tokio – „Wir stehen kurz vor dem Aus“
https://www.welt.de/vermischtes/article206991981/Coronavirus-Angst-in-Tokio-Wir-stehen-kurz-vor-dem-Aus.html
<Japan bereitet sich auf einen
gravierenden Anstieg der Coronavirus-Infektionen vor. Das
sagen hochrangige Beamte, während die Regierung darauf
verzichtet, den Ausnahmezustand zur Bekämpfung der
Pandemie zu erklären.
„Wir stehen wirklich kurz vor dem Aus“, sagte
Wirtschaftsminister Yasutoshi Nishimura am Freitag in
Tokio gegenüber Reportern. Die Regierung sei besorgt über
die Entwicklung in der Hauptstadt Tokio, in der sich die
bestätigten Infektionen innerhalb einer Woche auf fast 700
mehr als verdoppelt haben. Tokio verzeichnete am
Donnerstag seine größte eintägige Bilanz mit 97 neu
registrierten Fällen.
Premierminister Shinzo Abe teilte dem Parlament am
Freitag mit, dass die Situation noch keine
Notfallerklärung rechtfertige, sagte aber, er würde nicht
zögern, dies zu tun, wenn es so weit sei. Abe forderte die
Japaner auf, den Empfehlungen der Regierung zu folgen, um
strengere Maßnahmen zu vermeiden.
Japan ist aufgrund der Pandemie, einer
Mehrwertsteuererhöhung im Oktober und der Verschiebung der
Olympischen Spiele von einer Rezession bedroht. Der
Absturz würde sich deutlich verstärken, falls die
Metropolregion Tokio, auf die etwa ein Drittel der
japanischen Wirtschaftskraft entfällt, in einen Lockdown
muss.
Obwohl Japan eines der ersten Länder außerhalb Chinas mit
einer Coronavirus-Infektion war, schneidet es mit etwa
2600 gemeldeten Fällen besser ab als die meisten anderen.
Möglicherweise findet Japan jedoch weniger milde Fälle,
weil es eine relativ kleine Anzahl von Tests durchführt.
Das Land hat bisher 63 Todesfälle gemeldet.>
4.4.2020
Medizinisches mit Coronavirus am 4.4.2020
4.4.2020: Thailand verkündet einen
Corona-19-Test in 4 Tagen: Test in 3 Stunden - für
Fieber- und Hochrisikopatienten ist der Test gratis: „Günstiger“ dreistündiger Covid-19-Test ab Dienstag für
alle verfügbar
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-07-01-26/item/4903-guenstiger-dreistuendiger-covid-19-test-ab-dienstag-fuer-alle-verfuegbar
<Hua Hin - Daily News veröffentlichte einen
Bericht, dass das Hua Hin Hospital ein eigenes
Covid-19-Testlabor eingerichtet hat und dass es
schnell und billig und für alle verfügbar sein wird.
Auf der Facebook-Seite des Krankenhauses wurde für den
Test geworben, auf den ab dem 7. April zugegriffen
werden kann. Die Kosten liegen zwischen 3.500 und
5.000 Baht. Die Preisspanne wurde nicht erklärt, aber
das Krankenhaus gab an, dass eine Versicherung zur
Deckung der Kosten eingesetzt werden könne. Dieser
Service sei von 8 bis 20 Uhr verfügbar, und man könne
das Krankenhaus kontaktieren, um einen Termin zu
vereinbaren. Die Ergebnisse würden innerhalb von drei
Stunden vorliegen.
Direktor Dr. Niran Jantrakoon sagte, dass Personen,
die eine Temperatur von mindestens 37,5 Grad Celsius
und in Hochrisikokategorien seien, nicht zahlen
müssten. Das Labor wäre hilfreich für diejenigen, die
ihren Status auch ohne Symptome wissen wollen. Er
sagte, dass es wichtig sei, proaktiv zu testen und
herauszufinden, ob Menschen infiziert seien, bevor sie
Symptome entwickelten, um die Krankheit einzudämmen,
und dass mehr Ausländer aus riskanten Ländern mit
Röntgenaufnahmen des Brustkorbs getestet würden.
4.4.2020: Was man gegen einen Grippevierus
(Coronavirus) verbessern kann: ÖV, Supermärkte,
ärztliche Einrichtungen, Infizierte ohne Symptome: Corona: Beseitigung unterschätzter Infektionsquellen
kann Rückkehr zu vielen wirtschaftlichen Tätigkeiten
ermöglichen
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/corona-beseitigung-unterschaetzter-infektionsquellen-kann-rueckkehr-zu-vielen-wirtschaftlichen-taetigkeiten-ermoeglichen-a3204447.html
<Öffentlicher Nahverkehr, Supermärkte,
Pflegedienste, Altenheime, Arztpraxen und Krankenhäuser
sind wenig beachtete Infektionsquellen für das
Corona-Virus, die man ins Visier nehmen müsste. Das und
vieles mehr beschreibt uns Gastautor Dr. med. Heinrich
Fiechtner in diesem Beitrag.
Ich habe in den letzten Tagen drei Videos publiziert
über vermeidbare Infektionsquellen für SARS-CoV-2, die
vertiefende Aussagen zu den nachfolgend aufgeworfenen
Fragen und Aussagen liefern. So können interessierte
Leser Informationen erhalten, die nachfolgend nur kurz
diskutiert werden. Die Links zu diesen Videos finden
sich im Anhang. Sie sind alle kürzer als 20 Minuten.
Warum ist SARS-CoV-2 so ungemein ansteckend?
Corona ist ein Virus, welches von einer Lipid-Membran
umgeben ist. Man sollte also glauben, es wäre recht
fragil. Das ist aber nicht der Fall. Der Grund liegt in
der stabilen Proteinschicht an der Innenseite und den
großen Proteinen – den Spikes – die zapfenartigen
Vorwölbungen, welche in die Membran eingelagert sind. So
waren die Ergebnisse erster Studien nicht verwunderlich,
dass erste Studien gezeigt haben, dass das Virus auf
Plastik und Edelstahl bis zu drei Tage überleben kann.
Dazu besitzt das Virus einen sehr effizienten, ja
geradezu raffinierten Mechanismus, durch den es
Zellen infiziert. Ich habe dies in dem 1. Video im
Anhang genau erklärt.
Schließlich gibt es eine weitere Neuheit, welche das
Virus so ansteckend macht: Es kommt in den ersten Tagen
nach der Neuinfektion in großen Mengen im
Nasen-Rachenraum vor. Das war bei SARS-1 und MERS nicht
der Fall. Also können Menschen, die gar nicht wissen,
dass sie infiziert sind (oder solche die nur leichte
Erkältungssymptome haben) mit jedem Husten, Niesen oder
auch nur mit feuchter Aussprache Millionen von Viren in
winzigen Tröpfchen verbreiten. Erste Studien haben
gezeigt, dass diese bis zu drei Stunden in der Luft
nachweisbar sind. Auch Aerosole, in denen sich Viren
allein durch das Ausatmen verbreiten, können nicht
ausgeschlossen werden. Das wird deutlich, wenn man sich
mit dem Scanning-Elektronenmikroskop ansieht, wie die
Viren massenweise aus infizierten Zellen ausgeschieden
werden (siehe Video 1).
Das Internetarchiv meint: "An error has occurred"
https://www.youtube.com/watch?v=kLR8gThRqDA
https://youtu.be/kLR8gThRqDA
Die erste unterschätzte Infektionsquelle: Der
öffentliche Nahverkehr
Wenn also auch nur ein Passagier im Laufe des Tages in
seine Hand hustet und sich danach an einer Stange oder
an einem Sitz festhält, liegt hier schon eine dünne
Schleimschicht, in welcher das Virus tagelang infektiös
bleiben kann. Hunderte Menschen können in dieser Zeit
die gleiche Stelle berühren. Wenn sie dann – oft
unbewusst – die Nase, den Mund oder die Augen berühren,
stecken sie sich leicht an. Aufgrund der extrem festen
Bindung der Spikes an ein passgenaues Gegenstück auf den
Schleimhautzellen, den ACE-2 Rezeptor, und wegen des
oben erwähnten hocheffektiven Verschmelzungsprozesses
von Virus und Zelle reichen vermutlich relativ wenige
Viren aus, um eine Kaskade, einen lawinenartigen
Prozess, in Gang zu setzten: Die ersten infizierten
Zellen produzieren massenweise Viren, welche die
benachbarten Zellen infizieren, diese infizieren noch
mehr Zellen usf.
Aber auch die winzig kleinen Tröpfchen – vielleicht
sogar Virus-Aerosole – welche von unwissentlich
Infizierten beim Aufenthalt in Bussen und Bahnen durch
Sprechen, Husten, Niesen oder sogar nur durch das Atmen
verbreitet werden, sind eine große Gefahr. Es handelt
sich um geschlossene Räume, in denen die Aerosole
ständig durchmischt werden: Menschen kommen und gehen
und die Belüftungsanlage verteilt zusätzlich die
Mikrotröpfchen und Aerosole. Da hilft es nicht, wenn man
einen Mindestabstand von 1,5 bis 2 Metern einhält!
Leider sind die Schleimhautzellen von Nase und Rachen
für solche Infektionen empfänglich. Erst später wandert
das Virus in die Lunge und kann dort bei anfälligen
Menschen die manchmal tödliche Lungenentzündung
verursachen: Die Wand der Lungenbläschen schwillt an,
der Sauerstoffaustausch mit den sie umgebenden kleinen
Kapillargefäßen wird vermindert, Atemnot tritt ein.
Zudem füllen sich Bläschen schließlich mit Flüssigkeit.
Dann hilft oft auch eine Beatmung nicht mehr.
Warum werden also alle Busse und Bahnen nicht nach
jedem Rundlauf mit Desinfektionslösungen eingesprüht?
In anderen Ländern wird dies bereits getan.
Warum wird nicht allen Teilnehmern am öffentlichen
Nahverkehr verordnet, Gummihandschuhe und Schutzmasken
zu tragen?“
Einerseits könnten auf diese Weise die sogenannten
Schmierinfektionen verhindert werden. Andererseits würde
die Verbreitung infektiöser Aerosole durch unwissentlich
Infizierte stark reduziert. Das Tragen von Schutzmasken
auf der Straße ist natürlich wenig sinnvoll, wenn man
nicht selbst infiziert ist.
Die zweite unterschätzte Infektionsquelle:
Supermärkte
Die Gefahr der oben beschriebenen Schmierinfektion
besteht auch bei den Einkaufswagen und den Tableaus für
Geldkarten in den Supermärkten. Deren Griffe werden
täglich von Hunderten angefasst. Allerdings habe ich
bisher nur einmal gesehen, dass eine Person den ganzen
Tag nur damit beschäftigt war, die Griffe der Wagen und
das Zahlenfeld der Kartentableaus nach deren Benutzung
sofort zu desinfizieren.
Warum werden also nicht alle Griffe der
Supermarkt-Wagen und alle Kartentableaus nach
Benutzung sofort desinfiziert?
Warum werden nicht alle Kunden aufgefordert,
Gummihandschuhe und ggf. auch Schutzmasken während des
Einkaufs zu tragen?
Werden die unerschrocken arbeitenden KassiererInnen,
an denen täglich hunderte Kunden nahe vorbeiziehen, in
kurzen Abständen auf SARS-CoV-2 getestet? Sie sind
einem hohen Risiko ausgesetzt und können selbst viele
andere anstecken. Das kann auch durch eine
Plastikschreibe nicht sicher verhindert werden.“
Natürlich braucht man für diese Desinfektionen
Personal. Aber warum können hierfür nicht Studenten und
Schüler eingestellt und gut bezahlt werden? Warum
sollten die Supermärkte nicht verpflichtet werden, an
alle Kunden, die selbst keine Gummihandschuhe haben,
solche kostenlos auszugeben? Noch gibt es sie im
Internet, die Beschaffung sollte also möglich sein. Bei
Masken sieht es leider anders aus.
Die dritte unterschätzte Infektionsquelle:
Pflegedienste, Altenheime, Arztpraxen und
Krankenhäuser
Da es sich bei den Todesfällen im Zusammenhang mit
SARS-CoV-2 fast ausschließlich um alte Menschen mit
Vorerkrankungen handelt, muss deren Schutz an erster
Stelle stehen. Sind aber die Mitarbeiter der
Pflegedienste, die ständig von Haus zu Haus gehen, mit
Schutzmasken, Gummihandschuhen und Schutzkleidung
ausgerüstet? Werden diese wirklich heldenhaft
arbeitenden Menschen in kurzen Abständen auf eine
Infektion getestet? All dies ist wohl nur selten und oft
überhaupt nicht der Fall.
Natürlich sind auch die Kliniken und Arztpraxen
gefährliche Infektionsquellen. Noch reichen die
aufgestockten Kapazitäten von Isolierstationen und
Beatmungsgeräten wohl einigermaßen aus. Allerdings
könnte sich das bald ändern. Dann müssen Ärzte die
Triage-Regeln anwenden, d.h. auswählen, wen sie sterben
lassen und wen sie an ein Beatmungsgerät anschließen.
Eine schreckliche Vorstellung für jeden Mediziner! für
jeden Mediziner. Interessant ist hier aber auch die
aktuelle Debatte von Lungenfachärzten und Anästhesisten
zu möglichen Schäden bei falscher Beatmung.
Viele Ärzte und Pflegekräfte haben sich bereits
angesteckt. Einige werden dies vermutlich nicht einmal
gemerkt haben. Werden diese Menschen täglich auf
SARS-CoV-2 getestet? In den meisten Fällen geschieht
dies nicht.
Die vierte unterschätzte Infektionsquelle: Die
Infizierten ohne Symptome
Wenngleich die Zahl der Testungen jetzt schon auf über
300.000 pro Woche erhöht werden konnte, weil viele
Labore rund um die Uhr arbeiten, sind wir von der einzig
effektiven Maßnahme zur Eindämmung und schließlich zum
Stillstand der Neuinfektion leider noch weit entfernt.
Es handelt sich um die flächendeckende Testung aller
Bürger des Landes. Nur wenn dies erfolgt, kann die
hauptsächliche Quelle der Verbreitung des Virus –
nämlich die rund 80% der Infizierten, die keine oder
geringe Symptome haben – erkannt und ausgeschlossen
werden.“
So könnte man diejenigen, die eine milde oder
unmerkliche SARS-CoV-2 Infektion durchmachen, erkennen
und ihnen eine Quarantäne anempfehlen. Wer dies
mutwillig verweigerte, müsste dann für etwaige
Erkrankungen oder gar Todesfälle haften. Auf diese Weise
könnte man das wirtschaftliche und gesellschaftliche
Leben wieder aufnehmen, ohne gleich den Kollaps zu
riskieren, von dem ich in dem 3. Video im
Anhang spreche. Natürlich ist dies aufgrund der
Kompliziertheit des PCR-Tests nicht einfach. Wie es
dennoch bald möglich sein könnte, habe ich in dem ersten
Video im Anhang erläutert.
Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahme bestünde darin,
dass man endlich die dramatisch falschen Zahlen mit
ihrem Schreckens- und Panikpotential hinsichtlich der
Infektionsraten und Todesfälle durch korrektere, die
Wirklichkeit deutlich besser abbildende Zahlen ersetzen
kann. Gegenwärtig werden ja nur Menschen getestet, die
Symptome haben, die auf COVID-19 hindeuten. Die riesige
Dunkelziffer derjenigen Infizierten, die nicht zum Arzt
gegangen sind oder keine Symptome hatten, bleibt
unberücksichtigt. Vermutlich haben wir also 5-10mal mehr
Infizierte als gegenwärtig vermutet. Genau diese
Menschen sind aber für die Verbreitung der Ansteckung –
unwissentlich – verantwortlich.
Auch der Prozentsatz der tödlichen SARS-CoV-2 Infektion
ist auf der Grundlage des oben Gesagten natürlich völlig
falsch: Man muss diesen Prozentsatz auf die Gesamtzahl
der wirklich Infizierten beziehen. Diese ist aber
unbekannt. Dazu kommt, dass viele der sehr alten
Patienten zwar mit dem Virus infiziert sind, aber nicht
notwendigerweise an dieser Infektion sterben: Sie haben
in der Regel viele Vorerkrankungen. Entsprechend dürfte
der Anteil der Todesfälle aufgrund von SARS-CoV-2 an den
Gesamtinfektionen eher in der Nähe von 0,1% liegen.
Was wurde im Vorfeld der Epidemie versäumt und
welche Konsequenzen können die gegenwärtigen
Überreaktionen haben?
Zur Frage der erschreckenden Versäumnisse im Vorfeld
der Infektion und in den ersten Wochen nach deren
Auftreten in Deutschland habe ich im 2. Video Stellung
genommen. Wir sollten aus diesen Fehlern lernen, um auf
die nächste Pandemie besser vorbereitet zu sein. Es geht
also nicht primär um die anklagende Rückschau, sondern
um die Vorausschau auf künftige Gefahren.
Ich stimme den vielen Fachleuten zu, welche die
gegenwärtigen Maßnahmen für eine hektische Überreaktion
halten. Dies ist besonders dadurch begründet, dass die
oben beschriebenen Vorschläge zur Ausschaltung der
unterschätzten Infektionsquellen allein bereits
ausreichen würden, die Ausbreitung stark zu verlangsamen
und schließlich sogar zum Stillstand zu bringen.
Natürlich ist es möglich, die wirtschaftliche Tätigkeit
in vielen Bereichen sofort wieder aufzunehmen, wenn die
Schutzmaßnahmen ergriffen werden, die ich oben
beschrieben habe: Vermeidung von Schmierinfektionen und
Aerosol-Infektionen, Tragen und häufiges Wechseln von
Gummihandschuhen, Tragen von Masken, Testung aller
Beschäftigten einer Firma auf SARS-CoV-2, schließlich
flächendeckende Testung aller Bürger und Quarantäne der
oftmals symptomlos infizierten Menschen, Minimierung
enger Kontakte u.ä.
Das setzt natürlich eine ausreichende Versorgung mit
den nötigen Materialien voraus, deren Produktion bis
heute auch durch bürokratische Hindernisse
beeinträchtigt wird. Es haben sich sogar schon
Abmahnanwälte eingeschaltet, welche die Herausgabe von
Behelfs-Gesichtsmasken an viele bedürftige Institutionen
verhindern! Es werden gegenwärtig so viele Grundrechte
eingeschränkt. Warum kann man nicht genauso radikal
derartige Hindernisse aus dem Weg räumen?
Welche Konsequenzen die Weiterführung der gegenwärtigen
übertriebenen Maßnahmen und die Vernachlässigung der
unterschätzten Infektionsquellen haben könnten, habe ich
in dem3.
Video umrissen.
Video: Folgt eine bürgerliche Revolution auf die
Coronakrise? (15'35'')
https://www.youtube.com/watch?v=mNxajdzlvLw -
YouTube-Kanal: Heinrich
Fiechtner
https://youtu.be/mNxajdzlvLw
Internetarchiv:
https://web.archive.org/web/20200614044044/https://www.youtube.com/watch?v=mNxajdzlvLw
Zum Autor: Dr. med. Heinrich
Fiechtner ist praktizierender Arzt und parteiloses
Mitglied des Landtages in Baden-Württemberg.>
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4.4.2020: Robert-Koch-Institut hat
"schlechte Daten" - meint die Statistikerin Schüller -
RKI lehnt sogar repräsentative Studien zu Corona19 ab: Wissenschaftlerin empört über RKI-Statistik: „Wir
brauchen nicht viele schlechte Daten, sondern wenige
gute“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wissenschaftlerin-empoert-ueber-rki-statistik-wir-brauchen-nicht-viele-schlechte-daten-sondern-wenige-gute-a3202312.html?meistgelesen=1
<Man teste sehr, sehr viele
Menschen. Das sei zwar nicht repräsentativ, gäbe aber
einen Einblick, sagte Lothar Wieler, Chef des
Robert-Koch-Instituts am 3. April. Repräsentative
Stichproben seien "nicht sehr zielführend". Die
Statistikerin Katharina Schüller hält dagegen.
Abstandhalten und Zuhause-Bleiben. So lautet die
Empfehlung des Robert-Koch-Instituts (RKI). Die Behörde
verfolgt die Strategie, dass Corona-Infektionen
verlangsamt und die Verbreitung des Virus reduziert
werden. Doch immer öfters gerät das RKI in Kritik.
Einige Wissenschaftler bemängeln, dass alle Infizierten,
die am Coronavirus sterben, als Corona-Todesfälle
gezählt werden und somit die Statistik verfälschen.
Andere wollen, dass alle durchgeführten Tests und nicht
nur die mit positivem Testergebnis in die Bewertung
einfließen.
Um Statistikern eine belastbare Aussage zur Verbreitung
zur tatsächlichen Gefährlichkeit der Lungenerkrankung
COVID-19 zu ermöglichen, fordert die Statistikerin
Katharina Schüller aus Bayern in ihrer Petition die
Einführung von systematisch repräsentativen
SARS-CoV-2-Tests, um die Pandemie zu stoppen.
Insoweit verweist Schüller auf systematische Tests im
italienischen Vó Vecchio. Diese hätten gezeigt, dass
beim Auftreten des ersten Falls mit Symptomen bereits
drei Prozent der Bevölkerung infiziert waren. Darüber
hatten die italienischen Wissenschaftler Andrea Crisanti
und Antonio Cassone am Freitag im
„Guardian“ berichtet. Crisanti ist Professor für
Mikrobiologie an der Universität von Padua, Cassone ein
ehemaliger Direktor der Abteilung für
Infektionskrankheiten am italienischen
Gesundheitsinstitut. Ihre Studie brachte die
Erkenntnis: „Das Testen aller Bürgerinnen und
Bürger, unabhängig davon, ob sie Symptome haben oder
nicht, bietet eine Möglichkeit, diese Pandemie unter
Kontrolle zu bringen.“
Dieses Vorgehen werfe auch für Deutschland eine Frage
auf, die die bayerische Statistikerin in ihrer Petition
stellt: „Warum gelingt es nicht, täglich wenigstens
kleine bevölkerungsrepräsentative Stichproben zu
testen, damit Statistiker belastbare Aussagen zur
Verbreitung und zur tatsächlichen Gefährlichkeit von
COVID-19 treffen können?“
Schnelltests per Software-Sortierung
Eine Lösung würden die
Schnelltests cobas® SARS-CoV-2-Tests von Roche
bieten. „Es ist wichtig, schnell und zuverlässig
festzustellen, ob ein Patient mit SARS-CoV-2 infiziert
ist“, sagte Thomas Schinecker, Vorstand von Roche
Diagnostics. Die cobas 6800/8800 Systeme bieten die
Möglichkeit, auch andere Parameter zusammen mit
SARS-CoV-2 in einem Analyselauf zu testen. Das Sortieren
und Zuordnen der Probe würde die Software übernehmen.
Aktuell sind über einhundert Roche-Systeme cobas 6800
und cobas 8800 in Deutschland installiert.
„Negative Ergebnisse schließen eine
SARS-CoV-2-Infektion nicht aus und sollten nicht als
alleinige Grundlage für Entscheidungen zum
Patientenmanagement verwendet werden“, heißt es von dem
Unternehmen. Negative Ergebnisse müssten vielmehr mit
klinischen Beobachtungen, Anamnese und epidemiologischen
Informationen kombiniert werden.
Repräsentative Studien vom RKI abgelehnt
In der Pressekonferenz vom 3. April 2020 lehnte Lothar
Wieler, Chef des Robert-Koch-Instituts, die Forderung
zahlreicher Wissenschaftler nach repräsentativen
Stichproben ab. Er sagte: „Wir denken, dass das nicht
sehr zielführend ist“. Man teste sehr, sehr viele
Menschen. Das sei zwar nicht repräsentativ, gäbe aber
einen Einblick. Darüber hinaus würde man unter anderem
mit Blutspendediensten serologische Studien durchführen.
Zukünftig soll es diese Studien auch in
Ausbruchsgebieten geben. Insoweit geht das RKI davon
aus, dass man dort aussagefähigere Informationen
bekomme. „Das ist die aktuelle Einschätzung des RKI.“
Für diese Äußerung hat Katharina Schüller kein
Verständnis. Gegenüber Epoch Times stellte sie klar:
„Um die Ausbreitung und die Dynamik von COVID-19 zu
verstehen, brauchen wir nicht viele schlechte Daten,
sondern wenige gute. Die schiere Zahl der Tests liefert
keine belastbaren Daten, wenn sie ein verzerrtes Bild
der Lage abgeben. Es ist schwer verständlich, warum es
zielführender sein soll, weitere hunderttausende
nicht-repräsentativer Tests durchzuführen – wenn man
lediglich eine relativ kleine Zahl von Tests für eine
gut geplante, schlanke und damit kostengünstige Studie
verwenden könnte, aus der wir weitaus mehr lernen
könnten. Insbesondere ließe sich sehr zeitnah erkennen,
welchen Effekt die derzeitigen Einschränkungen auf die
Ausbreitung haben, anstatt zwei Wochen auf die
Neuinfektionen und Todesfälle warten zu müssen.“
[Anm. d. Red.: Nicht jeder, der infiziert ist,
erkrankt am Virus. 80 Prozent aller Corona-Infektionen
verlaufen mild. Bei den Aufführungen der
Corona-Todesfälle werden Vorerkrankungen nicht
berücksichtigt. Das neuartige Coronavirus, das die
Krankheit COVID-19 verursacht, wurde erstmals in China
entdeckt. Durch Vertuschung und das Missmanagement der
Kommunistischen Partei Chinas konnte sich das Virus in
ganz China auszubreiten und hat zu einer globalen
Pandemie geführt. Mehr dazu: Leitartikel:
Dem Virus den richtigen Namen geben.]>
Die Krise um Covid-19 spitzt
„gefährliche Entwicklungen im Kapitalismus zu, die
ohnehin seit langer Zeit zu beobachten sind“. Das sagt
der Kölner Finanzexperte Werner Rügemer im
Sputnik-Interview. Er kritisiert dabei die
Weltgesundheitsorganisation und „Blackrock“. Der Chef
des US-Fonds erklärt aktuell, wie Blackrock mit der
Krise Geld verdient.
„Jede Krise im Kapitalismus sorgt für eine Bereinigung
und spitzt die Entwicklungen zu, die sowieso im Gange
sind“, sagte Werner Rügemer,
Finanzexperte und Blackrock-Kritiker aus
Köln, im Sputnik-Gespräch. Dies treffe besonders auf die
Weltgesundheitsorganisation WHO in der aktuellen
Krise um SARS-CoV 2 (Covid-19) zu.
[...]
So macht „Blackrock“ durch Corona-Krise Gewinne
„Der US-Kapitalorganisator Blackrock verdient an
der Corona-Krise“, stellte er klar. „Zum Geschäftsmodell
von Blackrock und anderen großen Organisatoren von
privatem Kapitel gehört es, dass Aktien, die sie an
tausenden Unternehmen gleichzeitig besitzen, ein über das
Jahr handelbares Produkt sind.“ Sprich:
Kapitalorganisatoren und Investor-Gruppen wie Blackrock
sehen in Aktien – also Anteile an Unternehmen – in
allererster Linie ein Mittel und „Produkt zur
Spekulation“. Unter anderem durch Wetten auf zukünftige
Kursverläufe. Darunter die sogenannten „Leerverkäufe“. Im
Banken- und Finanzwesen wird dabei von einem Verkauf von
Basiswerten (beispielsweise Aktien) gesprochen, die sich
zum Zeitpunkt der Verkaufsvereinbarung nicht im Eigentum
des Verkäufers befinden.
„Es ist im Prinzip egal,
ob sich die Aktienkurse spekulativ nach oben oder nach
unten bewegen“, nannte Rügemer das Perfide an solchen
Börsen-Wetten auf die Zukunft. „Da gibt es die bekannte
Technik der Leerverkäufe oder Leih-Aktien. Ein Beispiel:
Gegenwärtig gehen die Aktien von Fluggesellschaften (deren
Maschinen wegen der Covid-19-Pandemie aktuell weder
starten noch landen dürfen, Anm. d. Red.) nach unten. Dann
kann sich ein Blackrock-Spekulant von diesen
Fluggesellschaften Aktienpakete leihen und diese dann
verkaufen oder Wetten darauf ausgeben. Dann wird gewartet,
dass durch diese zusätzlichen Verkäufe der Wert des
Flugunternehmens noch weiter absinkt und dadurch fährt der
Spekulant dann Gewinne ein.“
Der Kölner Finanzexperte formulierte
in einem Beitrag für die „NachDenkSeiten“ bereits am 19.
März die Frage: Gibt es eine „Corona-Krise an den
Börsen?“: „Wegen Produktions- und Auftragsrückgängen
einzelner Unternehmen verkaufen vor allem aufgeregte
Kleinaktionäre ihre paar Aktien“, schreibt Rügemer.
„Wunderbar!“, so sein sarkastischer Kommentar.
Leerverkäufe: Wie „Blackrock“ und Co. Kursabstürze
verstärken
„Wunderbar“, würden ihm zufolge auch
Großaktionäre wie Blackrock, Vanguard und
Hedgefonds wie Elliott oder EQT dazu
sagen: „Diesen Absturz verstärken wir! Bei Wertpapieren
und Aktien ist das Verstärken durch schnelles Hin- und
Her-Verkaufen eigener Aktien – verstärkt durch Leihaktien
– das bevorzugte Geschäftsfeld der großen
Kapitalorganisatoren. So werden an den Börsen heute
Aktienkurse auch nach unten getrieben und Gewinne
gemacht.“
Mit Hilfe von Leerverkäufen sowie „Leihaktien und gezielt
dosierten Käufen und Verkäufen können gerade die großen
Insider wie Blackrock und Vanguard als gleichzeitige
Vielfacheigentümer von Banken und Unternehmen mit ihren
automatisierten Datenverarbeitungs-Kapazitäten –
größer als die jeder staatlichen Finanzaufsicht wie der
BaFin in Deutschland – die Kursentwicklung beeinflussen. Ob
nach unten oder oben, egal. Jede noch so kleine Differenz im
Hochfrequenzhandel wird ausgenutzt. Und mit EZB-Krediten
geht das nochmal im größeren Stil.“ Pikant dazu sei:
„Blackrock berät die Europäische Kommission und die EZB –
wie praktisch, oder?“
Wetten auf den Aktien-Crash
Ende März berichtete
die „taz“ über „Kritik an Leerverkäufen: Trotz Corona
nicht verboten“. „Längst spekulieren vor allem
US-amerikanische Hedgefonds mit sogenannten Leerverkäufen
auf sinkende Kurse: Sie leihen sich heute für
Milliardensummen Aktien oder andere Wertpapiere und
verkaufen diese sofort wieder zum aktuellen Kurs“, so die
Zeitung. Um in der Corona-Krise Spekulationen und
Wetten „auf fallende Börsenkurse zu unterbinden, haben
Frankreich, Österreich, Italien, Spanien, Griechenland und
Belgien sogenannte Leerverkäufe verboten“.
In Deutschland dagegen „sind solche Leerverkäufe
noch erlaubt. Zur Begründung erklärte das
Finanzministerium vergangene Woche in einem Bericht für
den Finanzausschuss des Bundestags, es gebe auch so
‚ausreichend Flexibilität, um auf die aktuelle Situation
zu reagieren‘. Daher seien ‚derzeit keine gesetzlichen
Maßnahmen vorgesehen‘.“ Dies kritisiere Fabio de Masi,
Finanzexperte der Linken im Bundestag. Die Bundesregierung
agiere zu zögerlich: „Gedeckte Leerverkäufe verstärken
Abwärtstrends, weil Fonds in der Not Kasse machen und mit
geliehenen Wertpapieren auf fallende Kurse wetten“, wurde
der Linkspolitiker zitiert: „Es ist unverständlich, warum
die deutsche Aufsicht BaFin bisher untätig ist.“
Dazu ergänzte der Finanzexperte aus Köln im
Sputnik-Gespräch, „dass die großen Zentralbanken – die
Federal Reserve FED in den USA, die Europäische
Zentralbank EZB oder auch die europäische Finanzaufsicht
(ESFS) – diese spekulativen Finanzgeschäfte, die durch die
Corona-Krise noch befördert werden, leider nicht
verbieten.“ Im Gegenteil: Sie würden jetzt durch die staatlichen „Corona-Rettungspakete“ nur
noch mehr Geld in die Finanzmärkte pumpen.
„Nach Corona wird unsere Welt eine andere sein“ –
Blackrock-Chef
Einer der Profiteure dieses „Geldregens“: Blackrock.
Lawrence „Larry“ Fink ist Chef des US-Vermögensverwalters
und hat laut der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) vor
wenigen Tagen „aus dem Home Office“ heraus
einen offenen Brief verfasst. „In
meinen 44 Jahren in der Finanzindustrie habe ich noch nichts
Vergleichbares erlebt“, beginnt er sein Schreiben. Innerhalb
weniger Wochen seien rund um den Globus Indizes von
Rekordhöhen gefallen und Börsen abgestürzt. Dies habe
weltweit Auswirkungen auf die Menschen. „Wenn wir diese
Krise überwinden, wird die Welt eine andere sein“, schreibt
Fink. Die Weltwirtschaft werde sich schon bald von der
Corona-Krise erholen, glaubt er.
Für Anleger biete der
Markt derzeit „enorme Chancen – etwa um das Portfolio mit
Aktien aufzustocken“, so der Blackrock-Boss. Er wolle
Anlegern „mehr Optionen bieten“, wie sie ihr Geld anlegen
können. Das liege auch daran, dass die Zentralbanken
„schnell eingeschritten“ seien, um die Probleme am
Kreditmarkt zu bewältigen.
„Angeblich soziale Geschäftsideen sollen nur Profit
bringen“ – Blackrock-Kritiker
Fink komme „in seinem elfseitigen Brief erst auf Seite
sechs auf das Thema Nachhaltigkeit zu sprechen“, so die
„FAZ“. Im Januar habe er mit einem weiteren Brief an
Unternehmensvorstände für Aufsehen gesorgt, als er in
ungewöhnlich deutlichen Worten an ihre Verpflichtung zu
mehr Nachhaltigkeit (in Klima- und Umweltfragen, Anm. d.
Red.) appellierte.
„Das ist eine reine Geschäftsidee“, die Blackrock da
vorhabe, kritisierte Rügemer die Aussagen von Fink. Mit
Menschlichkeit und einem echten Willen zur nachhaltigen
Problemlösung habe dieser Ansatz aber nichts zu tun.
„Blackrock-Chef Larry Fink
drängt ja schon seit Jahren darauf, dass Unternehmen, an
denen Blackrock Anteile und Aktien hält, sich
‚gesellschaftlich verantwortlich‘ verhalten. Blackrock und
Co sehen beispielsweise in den jungen Menschen der
weltweiten Klima-Bewegung mögliche künftige Kunden.“
Deshalb sei der US-Kapitalorganisator auch sehr an
Bewegungen wie „Fridays for Future“ und
anderen Umwelt-Projekten – natürlich nur aus Profit-Sicht
– interessiert.
Hinzukomme, dass durch die aktuellen milliarden- und
sogar billionenschweren Corona-Rettungspakete der Staaten
– allein die USA wollen nach derzeitigem Stand über zwei
Billionen US-Dollar bereitstellen zur Absicherung der
eigenen Volkswirtschaft – viel Geld „aus dem Nichts“
erschaffen wird. Neues Geld, das dann wieder
Organisationen wie Blackrock zufließen und weitere
Spekulation in der Weltwirtschaft sowie im
Gesundheitssystem befeuern könnte.>
<Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD)
sieht vor allem in den Städten die Gefahr einer Zunahme
häuslicher Gewalt im Zuge der Corona-Krise.
„Aus den Ländern bekommen wir unterschiedliche
Rückmeldungen. Es gibt offensichtlich ein
Stadt-Land-Gefälle“, sagte sie der Deutschen
Presse-Agentur. Aus ländlichen Regionen, wo es mehr
Möglichkeiten gebe, raus zu gehen und wo Menschen nicht so
sehr auf engem Raum lebten, sei das Konfliktpotenzial
nicht so hoch. „Dort hören wir noch nicht von zusätzlichen
Fallzahlen“, sagte Giffey. Bereits in der vergangenen
Woche habe sie aber aus Berlin die Rückmeldung bekommen,
dass die Anzeigen wegen häuslicher Gewalt um zehn Prozent
gestiegen seien.
Um die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus zu
verlangsamen, sind in den meisten Bundesländern seit
nunmehr drei Wochen die Schulen und Kitas geschlossen.
Zudem gibt es weitreichende Ausgangsbeschränkungen. Wegen
der Situation wird mit einer Zunahme häuslicher Gewalt
gerechnet.
Beim Hilfetelefon „Nummer gegen Kummer“ gebe es einen
Anstieg der Anrufe um mehr als 20 Prozent, sagte die
Ministerin „Zeit Online“. „Es rufen sowohl mehr Kinder als
auch mehr Eltern an.“ Ein Teil des Zuwachses könne auch
dadurch begründet sein, dass man massiv für die Nummer
geworben habe. Kinder- und Jugendliche, die Hilfe suchen,
können sich an die deutschlandweite kostenfreie Nummer 116
111 wenden. Für Mütter, Väter oder Großeltern gibt es die
0800 111 0550. Die Beraterinnen und Berater verstehen sich
als „erster Ansprechpartner“ und vermitteln bei Bedarf
Kontakt zu weiteren Hilfsangeboten vor Ort. (dpa)>
Buntes Berlin 4.4.2020: Was zu erwarten war:
Bussgeld für Mohammed-Fantasie-Muslime gibt es nicht: Corona-Bußgeldkatalog gilt nur für Deutsche: Massengebet
von Moslems bleibt straffrei
https://www.anonymousnews.ru/2020/04/04/corona-bussgeld-massengebet-moslem/?utm_source=Newsletter&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=corona_bussgeldkatalog_gilt_nur_fuer_deutsche&utm_term=2020-04-05
<Hunderte Moslems kamen in Berlin
zum traditionellen Freitagsgebet und folgten dem Ruf
ihres Imams. Die Polizei bemühte sich um Auflösung der
illegalen Versammlung. Wegen der Corona-Pandemie
herrscht auch in Deutschland ein Versammlungs- und
Kontaktverbot. Doch die Moslems gingen straffrei aus.
Polizei und Ordnungsamt versuchten, die Versammlung in
Berlin-Neukölln am 3. April zuerst so zu organisieren,
dass die vorgeschriebenen Sicherheitsabstände eingehalten
werden. Als dies nicht gelang, löste man die Veranstaltung
im Einvernehmen mit dem Imam auf.
Bei Gebetsrufen versammelten sich
heute vor einer Moschee in #Neukölln ca. 300
Personen. Dem Imam, dem OA @BerlinNkl &
unseren Kolleg. gelang es nur zum Teil, die Anwesenden
zum Abstandhalten zu bewegen. Das Gebet wurde im
Einvernehmen mit dem Imam vorzeitig beendet.#covid19
— Polizei Berlin Einsatz (@PolizeiBerlin_E) April 3, 2020
Moschee vom Verfassungsschutz beobachtet
RBB-Online
recherchierte, dass es sich bei der Moschee um die
vom Verfassungsschutz beobachtete Dar-as-Salam-Moschee
handelte. Wie aus zahlreichen Umfragen in Europäischen
Ländern bekannt ist, betrachten strenggläubige Moslems
Gesetz und Verfassung ihrer neuen Wohnorte als nachrangig
gegenüber den Gesetzen des Islams. Die Moschee-Gemeinde
zählt zu den größten Berlins, vor der Corona-Krise
versammelten sich dort jeden Freitag um die 1.500 Menschen
zum Gebet.
Warum gab es keine Strafen für das Massengebet?
Dies teilte die Polizei via Kurznachrichtendienst
„Twitter“ mit. Ob es Strafen für die Moslems geben
wird, die zu Hunderten das Kontaktverbot der Regierung
ignorierten, war Samstag früh angeblich noch unklar. Das
heißt im Klartext nichts weiter, als dass der
Corona-Bußgeldkatalog nur für Deutsche gilt. Denn das
Massengebet war selbst für Laien erkennbar ein
gravierender Verstoß gegen das bundesweit verhängte
Kontaktverbot.
Breite Kritik über Social-Media-Kanäle
Auf „Twitter“ ärgerten sich viele Nutzer über eine
vermutete Ungleichbehandlung. „Gab es Strafen?! Warum
nicht? Oder gibt es Strafen nur, wenn man sich als
Deutscher auf eine Bank setzt?“ – Ein anderer Nutzer
vermutete, dass die Polizei gegen die Moslems nicht
einschreiten dürfe, da dies „von der Linksregierung nicht
gewünscht sei“.>
4.4.2020: Lombardei macht Maske Pflicht für
alle - wegen eines Grippevirus 19 - dabei zählen die Ärzte
dort falsch und bezeichnen einfach alles als "Corona 19",
was stirbt: Corona-Verschärfung: Lombardei führt Maskenpflicht für alle
Bürger ein
https://www.krone.at/2130761
Im besonders hart von der Coronavirus-Pandemie getroffenen
Italien werden die Maßnahmen zur Eindämmung erneut verschärft:
Als erste italienische Region führt die Lombardei eine
Mundschutzpflicht für alle Bürger ein, die ihre Wohnung
verlassen. Sollten die Menschen über keine Maske verfügen,
müssen sie sich mit einem Schal, oder einem Tuch Nase und Mund
bedecken, hieß es in einem Erlass der lombardischen Regierung,
die am Sonntag in Kraft tritt. Die Zahl der
Coronavirus-Todesopfer ist indessen in Italien am Samstag
innerhalb von 24 Stunden um 681 auf insgesamt 15.362
gestiegen, das liegt unter dem Durchschnitt der vergangenen
Tage.
Villa El Salvador (Lima, Peru) 4.4.2020:
Filiale der Nationalbank "Banco de la Nación" mit 1
Corona-19-Fall: Schliessung für 14 Tage - statt zu
desinfizieren - Desinfektion IST UNBEKANNT!!! Cierre temporal de agencia del Banco de la Nación: POR
CONTAGIO DE TRABAJADOR
https://diariouno.pe/cierre-temporal-de-agencia-del-banco-de-la-nacion/
<El coronavirus sigue atacando a nuestro país con 1595
contagiados, esto ha hecho que varias entidades del Estado y
privadas tomen decisiones con su personal.
Una de ellas ha sido el Banco de la Nación Perú de la sede
de Villa El Salvador, quien ha informado mediante su cuenta
de Twitter el cierre temporal de 14 días, en modo de
precaución por el COVID-19.>
Perú 4-4-2020:
Ministro de Defensa perverso Sr. Walter Martos
deja detener mujeres el viernes durante hacer
compras - porque el presidente Vizcarra perverso
solo deja circular hombres el LuMiVi - y el
Martos perverso quiere la vacuna obligatoria:
Ministro de Defensa: “Hoy se ha detenido a más de
un centenar de mujeres en Lima” | VIDEO
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-ministro-de-defensa-hoy-se-ha-detenido-a-mas-de-un-centenar-de-mujeres-en-lima-video-segundo-martillazo-estado-de-emergencia-covid-19-video-nndc-noticia/
Perú
4-4-2020: Ministro de Defensa perverso Sr. Walter
Martos deja detener mujeres el viernes durante
hacer compras - porque el presidente vizcarra
perverso solo deja circular hombres el LuMiVi - y
el Martos perverso quiere la vacuna obligatoria: Ministro de Defensa: “Hoy se ha detenido a más de
un centenar de mujeres en Lima” | VIDEO
<El ministro de Defensa [perverso], Walter Martos
[que no SAB E NADA de medicina natural], indicó que
las capturas de las mujeres se dieron en los
mercados de San Juan de Lurigancho, San Juan de
Miraflores, entre otros distritos de la capital.
Mediante
el Decreto Supremo Nº 057-2020-PCM, el Gobierno
estableció que los días lunes, miércoles y
viernes únicamente podrán transitar personas del
sexo masculino, mientras que los martes, jueves
y sábados las personas del sexo femenino.
Asimismo, el día domingo, la inmovilización
social obligatoria es para todos los ciudadanos
en el territorio nacional durante todo el día.
Ante
esta disposición, el ministro de Defensa, Walter
Martos, señaló que hoy viernes, día en que solo
pueden salir las personas del sexo masculino, se
detuvo a más de 100 mujeres en varios distrito de
Lima.
“Hoy
han salido muchas mujeres que no tenían
conocimiento de la medida. Se han detenido un
poco más de un centenar en Lima. Básicamente son
mujeres que han asistido a los mercados de San
Juan de Lurigancho, San Juan de Miraflores, de
Villa El Salvador, entre otros distritos”,
indicó para RPP.
Por
otro lado, enfatizó que la ciudadanía está tomando
consciencia de las medidas dadas por el Gobierno,
como por ejemplo en la región de Piura, donde se
ha comprobado el cambio de las actitudes de
algunas personas, quienes se están quedando en sus
viviendas.
“En
Piura hay un cambio de actitud en cuanto a la
población, falta un poco en La Libertad, pero
día a día la gente esta quedándose en su casa
para preservar la vida de ellos mismos y de los
más frágiles”, sentenció.
Domingo no sale nadie
Respecto
a los domingo, Walter Martos precisó que ese día
no saldrá ninguna persona, excepto los que tienen
permiso para movilizarse. En caso haya una
emergencia, el ciudadano debe portar una prenda
blanca.
“Se
ha activado un protocolo. Si hay alguna
emergencia la persona debe portar una prenda
blanca, las fuerzas del orden lo entenderán. Si
hay un vehículo que está transportando a alguien
de emergencia, las luces deben estar
intermitentes y conducir a una baja velocidad
como señal que es una emergencia”, acotó.
“Las
personas deben entender que esta pandemia no va
acabar hasta que no se acabe a nivel mundial.
Mientras haya un infectado en cualquier país,
nuevamente se puede dar el brote. Esto quiere
decir que esto no va a parar hasta que
encontremos la vacuna”, finalizó.>
Peru
4.4.2020: Perverser Verteidigungsminister Walter
Martos lässt am Freitag Frauen beim Einkaufen
verhaften - weil der perverse Präsident Vizcarra
MoMiFr nur Männer auf die Strasse lässt - und der
perverse Martos will die Zwangsimpfung: Verteidigungsminister: "Heute wurden in Lima über
100 Frauen festgenommen"
<[Der perverse] Verteidigungsminister Walter
Martos [der NICHTS von Naturmedizin versteht] gab
an, dass die Gefangennahme von Frauen unter anderem
auf den Märkten von San Juan de Lurigancho, San Juan
de Miraflores und anderen Bezirken der Hauptstadt
stattgefunden habe.
Mit dem Obersten Dekret Nr. 057-2020-PCM stellte
die Regierung fest, dass am Montag, Mittwoch und
Freitag nur männliche Personen, am Dienstag,
Donnerstag und Samstag weibliche Personen sich auf
Reisen befinden dürfen. Am Sonntag gilt außerdem
die obligatorische soziale Immobilisierung für
alle Bürger des Staatsgebiets den ganzen Tag über.
Angesichts dieser Bestimmung wies der
Verteidigungsminister Walter Martos darauf hin, dass
heute, am Freitag, dem Tag, an dem nur männliche
Personen unterwegs sein können, mehr als 100 Frauen
in verschiedenen Bezirken von Lima festgenommen
wurden.
"Heute kamen viele Frauen heraus, die keine Kenntnis
von der Maßnahme hatten. Etwas mehr als hundert
wurden in Lima festgenommen. Im Grunde sind es
Frauen, die unter anderem die Märkte von San Juan de
Lurigancho, San Juan de Miraflores und Villa El
Salvador besucht haben “, sagte er gegenüber RPP.
Auf der anderen Seite betonte er, dass die Bürger
auf die von der Regierung ergriffenen Maßnahmen
aufmerksam werden, beispielsweise in der Region
Piura, wo die Änderung der Einstellungen einiger
Menschen überprüft wurde, die in ihren Häusern
bleiben.
"In Piura ändert sich die Einstellung gegenüber der
Bevölkerung, La Libertad fehlt ein wenig, aber Tag
für Tag bleiben die Menschen zu Hause, um das Leben
ihrer selbst und der zerbrechlichsten zu bewahren",
sagte er.
Sonntag kommt niemand raus
In Bezug auf die Sonntage gab Walter Martos an, dass
an diesem Tag niemand unterwegs sein wird, außer
denjenigen, die die Erlaubnis zur Mobilisierung
haben. Im Notfall muss der Bürger ein weißes
Kleidungsstück tragen.
„Ein Protokoll wurde aktiviert. Im Notfall muss die
Person ein weißes Kleidungsstück tragen, die
Strafverfolgung wird es verstehen. Wenn es ein
Fahrzeug gibt, das im Notfall jemanden
transportiert, sollten die Lichter blinken und mit
niedriger Geschwindigkeit fahren, um anzuzeigen,
dass es sich um einen Notfall handelt ", sagte er.
"Die Menschen müssen verstehen, dass diese Pandemie
nicht enden wird, bis sie global endet. Solange in
einem Land eine Infektion vorliegt, kann der
Ausbruch erneut auftreten. Dies bedeutet, dass dies
nicht aufhören wird, bis wir den Impfstoff gefunden
haben ", schloss er.>
4.4.2020: Ein Corona-19-Toter in Thailand: 79
Jahre alt mit chronischen Vorerkrankungen: Covid-19: Ein weiterer Todesfall und 89 Infizierte in
Thailand
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/4904-covid-19-ein-weiterer-todesfall-und-89-infizierte-in-thailand
<Bangkok - Ein Mann starb und 89 weitere erkrankten
in den letzten 24 Stunden an der Coronavirus-Krankheit.
Nach Angaben der Behörden sind es nun insgesamt 2.067
Fälle und 20 Todesfälle.
Dr. Taweesin Visanuyothin, Sprecher des
Regierungszentrums für Covid-19-Situationsverwaltung,
sagte, der neue Todesfall betraf einen 72-jährigen
Thailänder mit chronischen Krankheiten.
Von den Gesamtfällen hätten sich 612 Menschen erholt,
sagte Dr. Taweesin.
Von den neuen 89 Coronavirus-Infektionen befanden sich 31
in Bangkok, 13 in Nonthaburi, acht in Phuket, je fünf in
Chon Buri und Pathum Thani, je vier in Samut Prakan und
Narathiwat, drei in Songkhla, je zwei in Yala und Suphan
Buri und eine jeweils in Surat Thani, Prachuap Khiri Khan,
Samut Sakhon, Trang, Tak, Ayutthaya und Lampang.
Bangkok verzeichnete die höchste Anzahl von Fällen mit
980, gefolgt von Nonthaburi (128), Phuket (107), Samut
Prakan (93), Chon Buri (59), Yala (52), Pattani (44),
Songkhla (37), Chiang Mai (33) und Pathum Thani (28).
Quelle: Bangkok Post>
4.4.2020: Militaristen in Thailand an der
Arbeit: Coronaviruspanik provoziert Knappheit bei
Blutkonserven: Nationale Blutvorräte gehen aufgrund von COVID-19 zur Neige
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/4909-nationale-blutvorraete-gehen-aufgrund-von-covid-19-zur-neige
4.4.2020: Militaristen auch in Thailand bei
der Arbeit: Statt Vollwerternährung verteilen wird der
Flughafen Phuket gesperrt: Flugverbot: Flughafen von Phuket leer
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-58-19/item/4905-flugverbot-flughafen-von-phuket-leer
4.4.2020: Militaristen-Präsident in Thailand
verlangt Quarantäne für ALLE Rückkehrer, die nach Thailand
zurückkommen - und Denunziation von Drückebergern: Sicherheitskräfte sollen Rückkehrer nach Thailand
aufspüren, die sich der Quarantäne entziehen
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/4906-sicherheitskraefte-sollen-rueckkehrer-nach-thailand-aufspueren-die-sich-der-quarantaene-entziehen
<Bangkok - Premierminister Gen Prayut Chan-o-cha ist
besorgt über die Pattsituation am Flughafen Suvarnabhumi
am Freitag, als thailändische Rückkehrer aus Übersee sich
weigerten, unter Quarantäne gestellt zu werden, während
sich einige von ihnen Berichten zufolge durch
Flughafenkontrollpunkte schlichen, teilte eine Quelle des
Covid-19-Verwaltungszentrums im Regierungsgebäude mit.
Nach mehr als vier Stunden Konfrontation mit dem
Flughafenpersonal stimmten 166 Passagiere, die aus Japan,
Singapur und Katar zurückkehrten, schließlich zu, gegen 2
Uhr morgens in Quarantäneeinrichtungen zu gehen. Sie
wurden in vier Bussen zur Sattahip Naval Base in der
Provinz Chonburi gebracht.
„Der Premierminister hat nationale Sicherheitsbeamte
sowie Militär-, Polizei- und Gesundheitspersonal
angewiesen, eine Liste aller Passagiere zu erstellen, die
letzte Nacht für Aufregung gesorgt haben, und alle
Passagiere aufzuspüren, die noch nicht gemeldet sind“,
sagte die Quelle. „Die Flüchtigen könnten wegen Verstoßes
gegen das Notstandsdekret über die öffentliche Verwaltung
BE 2548 und das Gesetz über übertragbare Krankheiten BE
2558 angeklagt werden.“