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Coronavirus19 10: Terror in Peru gegen die Bevölkerung wegen Corona19-Panik 06 - ab 16.6.2020

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Wenn ein Präsident ein krimineller Präsident Vizcarra ein Architekt ist und meint, der Militaristen-Verteidigungsminister Martos sei gegen einen Virus zuständig und man SCHLIESST alle Naturmedizin-Apotheken, dann kommt es zu MASSENMORD durch Unfähigkeit in den Spitälern...

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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Israel: Weihrauch kauen: 8 Kügelchen Weihrauch kauen (400mg), 4x täglich, je 15 Minuten lang (Link) - Mutter Erde hat's
Michael Palomino: Knoblauch+Zwiebel+Ingwer+Zitrone roh mit Lebensmitteln einnehmen, Olivenöl+2 Baumnüsse täglich für Verdauung - Mutter Erde hat's
auch: Natron 1 Monat lang nüchtern einnehmen (Natron Link)

Kuba: Medikament "Interferon Alfa 2B" aus Kuba heilt Coronavirus:
-- Link 1 "Interferon Alfa 2B": https://www.epochtimes.de/politik/welt/kuba-hat-mittel-gegen-das-coronavirus-entwickelt-zahlreiche-laender-haben-interesse-a3185004.html
-- Link 2: Interferon Alfa 2B Humano Recombinante: https://deutsch.rt.com/international/99525-china-kubanisches-medikament-bewahrt-sich/

Thailand: Thailands Spitäler heilen Coronavirus in 48 Stunden mit der Kombination von: Oseltamivir (gg. Grippe)+Lopinavir+Ritonavir (gg. AIDS)
-- Link 1: https://www.epochtimes.de/gesundheit/coronavirus-newsticker-zwei-wuhan-rueckkehrer-positiv-getestet-1400-kraefte-des-militaers-fuer-neues-krankenlager-in-wuhan-a3143841.html
-- Link 2: https://deutsch.rt.com/asien/98695-thailand-heilt-offenbar-corona-patientin-mit-medikamenten-mix/

Deutschland: Chloroquin der IG Farben+Bayer heilt Malaria UND Coronavirus:
-- Link 1: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/chloroquin-usa-lassen-malaria-mittel-von-bayer-gegen-corona-zu-a-1305581.html
-- Link 2: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/chloroquin-gegen-coronavirus-was-fuer-den-einsatz-des-bayer-medikaments-sprichts-a-1305579.html

Schwere Verläufe von Coronavirus:
— bei Lungenkranken [web02] (Lungen sind heilbar mit Natron, Quote 90% - Merkblatt Natron)
— bei Herzpatienten [web02] (Kreislauf ist heilbar mit Natron, Quote 90% - Merkblatt Natron)
— bei Diabetes [web02] (Diabetes ist heilbar mit Natron, Quote 90% - Merkblatt Natron)
— bei Rheuma - [web02] und von Ernährung spricht NIEMAND (?!)

-- bei Asthma [web03] (Asthma heilt mit Natron - Heilquote 90% - Merkblatt Natron)

NIE IMPFEN:
Impfungen enthalten Aluminium, Quecksilber, Zellen von Föten, manchmal auch Schei., Nagalase zur Unterdrückung von Vit.D und Begünstigung von Krebs etc. (Link)

Schweiz 25.4.2020: Resultat von Umfragen: Orte der Ansteckung mit Corona19 sind vor allem: Familie, Heime und Spitäler (!!!)
Kantone beginnen mit lokalem Contact Tracing – und finden erste Ansteckungsquellen
https://www.watson.ch/schweiz/coronavirus/153439702-coronavirus-schweiz-bund-schiebt-contact-tracing-auf-kantone-ab




Peru 16.6.2020: Corona19 ohne Impfung mit kollektiver Immunität beherrschen ist möglich:
Coronavirus sin vacuna: un camino difícil, pero posible para controlar la pandemia

Es braucht KEINE Impfung - die Durchseuchung ist genug Immunisierung:

La
                          República del Perú online, Logo
https://larepublica.pe/ciencia/2020/06/15/coronavirus-sin-vacuna-un-camino-dificil-pero-posible-para-controlar-la-covid-19/

original:

Perú 16-06-2020: Inmunidad colectiva con 60 a 70% de la población mundial:
Coronavirus sin vacuna: un camino difícil, pero posible para controlar la pandemia


<En 1984, EE. UU. prometió tener una vacuna contra el sida en dos años. Han pasado más de 35 y aún no se consigue. Por ello, considerar contener la COVID-19 sin una, resulta imprescindible. Expertos explican cómo sería este escenario.

Por Itzia Huillcahuari y Adolfo Cuicas

A diferencia de otros virus, el coronavirus SARS-CoV-2 parece poseer particularidades que asoman su perpetuidad. Ante esto —y con la intención de evitar mayores estragos— la comunidad científica plantea la inmunidad colectiva como una solución para controlar la actual pandemia de la COVID-19.

El camino ideal hacia este objetivo es el desarrollo de una vacuna. A la fecha, hay más de cien propuestas, pero solo algunas han demostrado ser prometedoras. Este recorrido, sin embargo, tiene una alternativa que prescinde de ella.

Ernesto Gozzer, médico salubrista y profesor asociado de la Universidad Peruana Cayetano Heredia, explica a La República que la inmunidad colectiva —ya sea por vacunación o por contagio— puede alcanzarse una vez que el 60 % a 70 % de la población mundial se ha infectado. Esta cifra haría que el coronavirus dejara de circular. Por tanto, la COVID-19 podría ser contenida.

Si bien se prefiere el primer escenario (inoculación masiva), la segunda vía también es factible. Pero se tiene que evitar un contagio acelerado, advierte Gozzer.

“De lo contrario, se necesitarían muchas camas en los hospitales y en las UCI para atender a esa población. Por eso es imperativo adoptar medidas”, indica.

A la fecha hay más de cien vacunas que se encuentran en proceso de desarrollo contra la COVID-19. Foto: difusión

Estas medidas incluyen aumentar el testeo o las pruebas de diagnóstico de la enfermedad, aislar los casos confirmados, hacer un seguimiento a sus contactos y ponerlos en cuarentena, así como mantener el distanciamiento físico y el uso protector de mascarillas y otros implementos.

“Son medidas clásicas de salud pública que se pueden aplicar para esta pandemia [en caso de no tener una vacuna]. Lamentablemente tardaremos muchos más meses, quizás un año y medio o hasta dos con estas medidas porque van a cambiar nuestra forma de comportarnos, de vivir, de relacionarnos, y esos cambios son los que cuestan más lograr”, aclara Gozzer.

A paso lento

Ahora bien, ¿por qué es importante considerar controlar la pandemia sin una vacuna? Las respuestas son múltiples, pero una de las más importantes radica en el largo proceso que toma llevar la teoría a la práctica.>



original:

Peru 16.6.2020: Kollektive Immunität  bei 60 bis 70% der Weltbevölkerung:
Corona19 ohne Impfung beherrschen ist möglich:


<Im Gegensatz zu anderen Viren scheint das SARS-CoV-2-Coronavirus Besonderheiten zu haben, die seine Ewigkeit zeigen. Vor diesem Hintergrund - und mit der Absicht, weitere Schäden zu vermeiden - schlägt die wissenschaftliche Gemeinschaft eine kollektive Immunität als Lösung zur Bekämpfung der aktuellen COVID-19-Pandemie vor.

Der ideale Weg zu diesem Ziel ist die Entwicklung eines Impfstoffs. Bis heute gibt es mehr als hundert Vorschläge, aber nur wenige haben sich als vielversprechend erwiesen. Diese Tour hat jedoch eine Alternative, die darauf verzichtet.

Ernesto Gozzer, Gesundheitsarzt und außerordentlicher Professor an der Universidad Peruana Cayetano Heredia, erklärt La República, dass eine kollektive Immunität - sei es durch Impfung oder Ansteckung - erreicht werden kann, sobald 60% bis 70% der Weltbevölkerung infiziert sind . Diese Zahl würde dazu führen, dass das Coronavirus nicht mehr zirkuliert. Daher könnte COVID-19 enthalten sein.

Obwohl das erste Szenario (Masseninokulation) bevorzugt wird, ist auch der zweite Weg möglich. Eine beschleunigte Ansteckung muss jedoch vermieden werden, warnt Gozzer.

„Andernfalls wären viele Betten in Krankenhäusern und Intensivstationen erforderlich, um diese Bevölkerung zu versorgen. Es ist also unbedingt erforderlich, Maßnahmen zu ergreifen ", sagt er.

Bis heute befinden sich mehr als hundert Impfstoffe gegen COVID-19 im Entwicklungsprozess. Foto: Sendung

Diese Maßnahmen umfassen die Erhöhung der Tests oder diagnostischen Tests für die Krankheit, die Isolierung bestätigter Fälle, die Verfolgung ihrer Kontakte und die Unterbringung in Quarantäne sowie die Einhaltung der physischen Distanz und die schützende Verwendung von Masken und anderen Geräten.

"Es handelt sich um klassische Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die bei dieser Pandemie angewendet werden können [falls kein Impfstoff vorhanden ist]. Leider wird es mit diesen Maßnahmen noch viele Monate dauern, vielleicht anderthalb oder sogar zwei Jahre, weil sie unser Verhalten, unser Leben und unsere Beziehung verändern und diese Veränderungen am meisten kosten, um sie zu erreichen “, sagt Gozzer.
In einem langsamen Tempo

Warum ist es nun wichtig, die Pandemie ohne Impfstoff zu kontrollieren? Die Antworten sind vielfältig, aber eine der wichtigsten liegt in dem langen Prozess, der erforderlich ist, um die Theorie in die Praxis umzusetzen.

========














Übersetzung:
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La
                República del Perú online, Logo

Peru 17.6.2020: Offiziell 7257 Corona19-Tote jetzt:
Cifra de muertos por coronavirus en Perú sube a 7.257


Peru 17.6.2020: Offiziell 3752 neue Corona19-Ansteckungen in 24 Stunden:
Cifra de infectados por COVID-19 asciende a 240.908
El Ministerio de Salud re

Peru 17.6.2020: Offiziell hat Peru mit 240.908 Corona19-Ansteckungen Italien überholt:
Perú llegó a 240.908 casos de COVID-19, superó a Italia y es el sétimo con más infectadosAyudemos Jugando




18.6.2020

Vergleich: Peru mit 25 Millionen Einwohnern hat 7257 Corona19-Tote. Deutschland mit 88 Millionen Einwohnern hat offiziell 8934 Corona19-Tote.

https://www.google.com/search?safe=off&ei=JsvrXtXUDOKiggfh65-gCQ&q=covid-19+deutschland+tote&oq=covid-19+deutschland+tote&gs_lcp=CgZwc3ktYWIQA1DkRVjQTGD0TWgAcAB4AIAB1gOIAdQGkgEFMy0xLjGYAQCgAQGqAQdnd3Mtd2l6&sclient=psy-ab&ved=0ahUKEwjV_77klozqAhVikeAKHeH1B5QQ4dUDCAs&uact=5


Lockdown in Peru 18.6.2020: Einkaufszentren öffnen ab Montag 22.6.2020 wieder, aber Kinder dürfen nicht rein:
Malls podrán atender desde el lunes sin presencia de menores
https://larepublica.pe/economia/2020/06/18/centros-comerciales-y-conglomerados-atenderan-al-publico-desde-este-lunes-22/

Los centros comerciales, conglomerados y tiendas por departamento volverán a operar.

18.6.2020: Justiz verhängt gegen das Kartell mit Sauerstoffflaschen 24,1 Millionen Soles Strafe:
Corte Suprema ratifica multa de S/ 24,1 millones para Cártel del Oxígeno Medicinal











https://trome.pe/actualidad/nacional/la-libertad-atencion-de-pacientes-covid-19-en-siete-distritos-de-trujillo-mejorara-con-nueva-estrategia-nnpp-noticia/

original:



<“La población va a sentir la mano del Estado y no solo en la entrega de medicamentos sino en acciones contundentes que generen una nueva organización”, afirmó el doctor Henry Rebaza, integrante del Comando COVID-19.

Por su parte, el gobernador regional Manuel LLempén Coronel, quien agradeció el esfuerzo del gobierno nacional. “Cada vida de un liberteño significa mucho para nosotros, hemos hecho una estrategia y está enfocada en evitar que los pacientes lleguen a hospitalización y si están hospitalizados evitar que lleguen a las UCI, esta pandemia exige acortar todos los tiempos que exige la burocracia” recalcó.

El plan Trujillo contribuirá a la protección de la vida de la población de los distritos de la provincia de Trujillo de la región La Libertad, ante la pandemia COVID-19 y está enfocada en los distritos de Trujillo, El Porvenir, Florencia de Mora, La Esperanza, Laredo, Moche y Víctor Larco Herrera.>

Übersetzung:

La Libertad (Nord-Peru) 18.6.2020: Neue Strategie: Leute mit Corona19 müssen von ANFANG an behandelt werden - und nicht ins Spital kommen!
La Libertad: Betreuung von Corona19-Patienten in 7 Distrikten von Trujillo wird mit neuer Strategie verbessert

<"Die Bevölkerung wird die Hand des Staates spüren und nicht nur bei der Abgabe von Medikamenten, sondern auch bei energischen Maßnahmen, die eine neue Organisation hervorbringen", sagte Dr. Henry Rebaza, Mitglied des COVID-19-Kommandos.

Der Regionalgouverneur Manuel LLempén Coronel seinerseits dankte den Bemühungen der nationalen Regierung. "Jedes Leben eines Libertären bedeutet uns sehr viel. Wir haben eine Strategie entwickelt, die darauf abzielt, zu verhindern, dass Patienten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Wenn sie ins Krankenhaus eingeliefert werden und nicht auf die Intensivstation gelangen, muss diese Pandemie alle von der Bürokratie geforderten Zeiten verkürzen", betonte er. .

Der Trujillo-Plan wird zum Schutz des Lebens der Bevölkerung in den Bezirken der Provinz Trujillo in der Region La Libertad angesichts der COVID-19-Pandemie beitragen und konzentriert sich auf die Bezirke Trujillo, El Porvenir, Florencia de Mora, La Esperanza, Laredo, Moche und Víctor Larco Herrera.>




19.6.2020






https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-pases-vehiculares-suspenden-mininter-nndc-noticia/

original:

<Gastón Rodríguez anunció que los pases vehiculares se están suprimiendo. Asimismo, ratificó su propuesta para que el toque de queda vaya hasta diciembre.

Volverá la libre circulación. El ministro del Interior, Gastón Rodríguez, informó este viernes 19 de junio que los pases vehiculares se irán retirando de manera progresiva. Este documento de tipo distrital y laboral sirve para que las personas pueden movilizarse en plena cuarentena decretada para frenar el avance del
.

“Los pases vehiculares ya no van a continuar, se están suprimiendo y dependerá de la responsabilidad de cada uno. Este proceso se irá dando paulatinamente”, dijo en entrevista para Radio Exitosa. Asimismo, el titular del Interior ratificó su propuesta de que la orden de inmovilización social obligatoria, decretada por la emergencia sanitaria del COVID-19, se mantenga hasta diciembre.

“Se ha generado una controversia y opiniones de diferentes personas referente a esta sugerencia que se había brindado. Quiero aclarar que, en todo momento, el Gobierno ha preservado la salud de la población. El factor condicionante para dar la medida de estado de emergencia y de toque de queda, ha sido siempre la salud pública”, añadió.

Rodríguez descartó que la propuesta de su sector de mantener el toque de queda responda al tema de inseguridad ciudadana.No es como lo han dicho algunas personas que por el tema de la delincuencia se va a extender el toque de queda, eso no tiene sentido”, enfatizó. Afirmó que el trabajo de la Policía Nacional con las Fuerzas Armadas (FF. AA.) es articulado, constante y coordinado dentro del marco legal.

El uso de los pases vehiculares se tomó como parte de la ampliación del estado de emergencia, situación que se extenderá hasta el próximo 30 de junio del 2020 y que llega con la implementación de una nueva convivencia social. El trámite para obtener los pases vehicular distrital y vehicular laboral se realizan de manera virtual.

Pase Vehicular Laboral

- Aquellas personas que inician actividades económicas, que ya gestionaron su Pase Personal Laboral y que requieran trasladarse en sus vehículos, podrán gestionar un Pase Vehicular Laboral en el mismo enlace del Pase Personal Laboral (), ingresando su número de placa. Este pase debe renovarse cada cuatro días.

- Las personas que desempeñen actividades económicas autorizadas y se movilicen en vehículo, además de portar su Pase Personal Laboral y su Pase Vehicular Laboral, deberán portar su DNI y el fotocheck de la empresa, de darse el caso.

Pase Vehicular Distrital

- Este documento se tramita a fin de usar vehículos particulares para el abastecimiento de alimentos, medicinas y servicios financieros, solo y exclusivamente dentro del distrito de residencia, y solo para una persona por vehículo. Quienes deseen hacer uso de su auto, pueden gestionar un Pase Vehicular Distrital en el siguiente link , ingresando su DNI, su número de placa y su distrito.

- El Pase Vehicular Distrital será válido hasta el 30 de junio.

- El día lunes 25 de mayo, las personas que deseen hacer uso de su vehículo particular para abastecimiento de alimentos, medicinas y servicios financieros en su distrito de residencia, lo podrán hacer solo portando su DNI.

Otras disposiciones generales

- Aquellas personas que transiten en vehículo deberán llevar el Pase Vehicular respectivo visible en el parabrisas delantero.

- Los miembros de las Fuerzas Armadas, Policía Nacional, Instituto Nacional Penitenciario y Bomberos en ejercicio de sus funciones podrán circular con vehículos particulares debidamente identificados.

- Las personas que requieren asistir a establecimientos de Salud para atención médica de emergencia por encontrarse en grave riesgo, podrán circular con su vehículo particular.

- Durante la inmovilización social obligatoria y en casos de emergencia, los vehículos deberán transitar con las luces interiores e intermitentes encendidas, a una velocidad no mayor de 30 km/h.>




Übersetzung:

<Gastón Rodríguez gab bekannt, dass Fahrzeugpässe unterdrückt werden. Er ratifizierte auch seinen Vorschlag, die Ausgangssperre bis Dezember zu verlängern.

Die Freizügigkeit wird zurückkehren. Der Innenminister Gastón Rodríguez berichtete an diesem Freitag, dem 19. Juni, dass die Fahrzeugpässe schrittweise zurückgezogen werden. Dieses Dokument des Bezirks- und Arbeitstyps dient dazu, dass Menschen in voller Quarantäne mobilisieren können, um das Fortschreiten des Coronavirus zu verlangsamen.

"Die Fahrzeugpässe werden nicht mehr fortgesetzt, sie werden unterdrückt und es hängt von der Verantwortung jedes Einzelnen ab. Dieser Prozess wird schrittweise stattfinden “, sagte er in einem Interview für Radio Exitosa. Ebenso ratifizierte der Innenminister seinen Vorschlag, die obligatorische Anordnung zur sozialen Immobilisierung, die durch den Gesundheitsnotfall COVID-19 erlassen wurde, bis Dezember aufrechtzuerhalten.

„Es gab Kontroversen und Meinungen von verschiedenen Personen zu diesem Vorschlag, der angeboten wurde. Ich möchte klarstellen, dass die Regierung jederzeit die Gesundheit der Bevölkerung bewahrt hat. Der entscheidende Faktor für das Maß des Ausnahmezustands und der Ausgangssperre war immer die öffentliche Gesundheit ", fügte er hinzu.

Rodríguez schloss aus, dass der Vorschlag seines Sektors, die Ausgangssperre aufrechtzuerhalten, auf das Problem der Unsicherheit der Bürger reagiert. "Es ist nicht so, wie einige Leute gesagt haben, dass die Ausgangssperre wegen Kriminalität verlängert wird, was keinen Sinn ergibt", betonte er. Er bekräftigte, dass die Arbeit der Nationalen Polizei mit den Streitkräften (FF. AA.) Im rechtlichen Rahmen artikuliert, konstant und koordiniert sei.

Die Verwendung von Fahrzeugausweisen wurde im Rahmen der Ausweitung des Ausnahmezustands vorgenommen, der bis zum 30. Juni 2020 andauern wird und mit der Einführung eines neuen sozialen Zusammenlebens einhergeht. Der Prozess zur Erlangung der Bezirksfahrzeug- und Arbeitsfahrzeugausweise wird virtuell durchgeführt.

    Minister # GastónRodríguez: "Die Fahrzeugpässe werden nicht mehr fortgesetzt, sie werden unterdrückt und es wird von der Verantwortung jedes Einzelnen abhängen. Dieser Prozess wird schrittweise stattfinden." pic.twitter.com/gCzfckJq23
    - mininterperu (@MininterPeru) 19. Juni 2020

Arbeitsfahrzeugpass

- Personen, die wirtschaftliche Aktivitäten aufnehmen, die ihren Personal Labour Pass bereits verwaltet haben und in ihren Fahrzeugen umziehen müssen, können einen Labour Vehicle Pass unter derselben Verbindung wie den Personal Labour Pass (www.gob.pe/paselaboral) verwalten, indem sie ihre Nummer eingeben Teller. Dieser Pass muss alle vier Tage erneuert werden.

- Personen, die genehmigte wirtschaftliche Tätigkeiten ausüben und sich mit dem Fahrzeug bewegen, müssen zusätzlich zu ihrem Personal Labour Pass und ihrem Labour Vehicle Pass ihren Personalausweis und gegebenenfalls den Firmen-Fotocheck mitführen.

Bezirksfahrzeugpass

- Dieses Dokument wird verarbeitet, um private Fahrzeuge für die Lieferung von Lebensmitteln, Medikamenten und Finanzdienstleistungen nur und ausschließlich innerhalb des Wohnbezirks und nur für eine Person pro Fahrzeug zu verwenden. Wer sein Auto benutzen möchte, kann unter dem folgenden Link www.gob.pe/pasevehicular einen Distrikt-Fahrzeugpass verwalten, in dem er seinen Ausweis, sein Kennzeichen und seinen Distrikt eingibt.

- Der District Vehicle Pass ist bis zum 30. Juni gültig.

- Am Montag, dem 25. Mai, können Personen, die ihr privates Fahrzeug zur Versorgung mit Lebensmitteln, Medikamenten und Finanzdienstleistungen in ihrem Wohnbezirk nutzen möchten, dies nur mit ihrem Personalausweis tun.

Sonstige allgemeine Bestimmungen

- Wer mit dem Fahrzeug durchfährt, muss den entsprechenden Fahrzeugpass auf der Windschutzscheibe tragen.

- Die Angehörigen der Streitkräfte, der Nationalen Polizei, des Nationalen Strafvollzugsinstituts und der Feuerwehr können bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben mit ordnungsgemäß identifizierten Privatfahrzeugen zirkulieren.

- Personen, die wegen eines ernsthaften Risikos einen Besuch in Gesundheitseinrichtungen zur medizinischen Notfallversorgung benötigen, können mit ihrem Privatfahrzeug zirkulieren.

- Während der obligatorischen sozialen Immobilisierung und im Notfall müssen Fahrzeuge mit eingeschalteter Innenbeleuchtung und blinkenden Lichtern mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 30 km / h fahren.>











26.6.2020


Peru mit Coronaviruspanik am 26.6.2020



https://larepublica.pe/politica/2020/06/26/martin-vizcarra-amplia-estado-de-emergencia-hasta-el-31-de-julio-coronavirus/

Original:

26-06-2020: Martín Vizcarra amplía estado de emergencia hasta el 31 de julio - [y todavía NO ha aprendido NADA de la medicina natural]:

<El presidente de la República, Martín Vizcarra, decidió ampliar el estado de emergencia hasta el próximo 31 de julio con el fin de contener los contagios del nuevo coronavirus (COVID-19).

En efecto, el mandatario sostuvo que a partir del martes 30 de junio se extenderá la emergencia nacional por 31 días más debido a “las graves circunstancias” como consecuencia de la pandemia del coronavirus.

Este viernes 26, se publicó en el Diario el Peruano el Decreto Supremo N° 116-2020-PCM que establece las medidas que la ciudadanía debe cumplir en la llamada “Nueva Convivencia Social”.

Asimismo, prorroga el estado de emergencia nacional por las graves circunstancias que afectan la vida de la Nación a consecuencia de la COVID-19.

[El presidente criminal Vizcarra no solo acepta la inflación pero sigue encerrando a los niños]

De acuerdo al artículo 2 del mencionado decreto, indica que los niños y adolescentes menores de catorce años, así como las personas en grupos de riesgo como los adultos mayores de 65 años y los ciudadanos que presenten más de una patología, conforme lo determina la Autoridad Sanitaria Nacional, deberán continuar en aislamiento social obligatorio [cuarentena].

[El presidente criminal Vizcarra deja la gente morir de hambre: Arequipa, Ica, Junín, Huánuco, San Martín, Madre de Dios y Áncash!]

Se señala que se aplicará una cuarentena focalizada en Arequipa, Ica, Junín, Huánuco, San Martín, Madre de Dios y Áncash, en dichas regiones el desplazamiento está permitido únicamente para la prestación y acceso a servicios y bienes esenciales, así como para la prestación de servicios de las actividades económicas autorizadas por el Ejecutivo.

[Prisión general de las 10pm hasta las 4am - en las regiones de hambre de 8a4]

Durante la vigencia del estado de emergencia nacional, se dispone la inmovilización social obligatoria desde las 10:00 p. m. hasta las 04:00 a. m. del día siguiente, de lunes a domingo a nivel nacional, con excepción en las regiones donde se aplicará la cuarentena focalizada. En aquellas 7 regiones regirá desde las 08:00 p. m. hasta las 04.00 a. m. del día siguiente, mientras los domingos la inmovilización social obligatoria será todo el día.

[Fronteras siguen cerradas]

También subraya que es obligatorio el uso de mascarilla para todo ciudadano que circule por las vías de uso público. En tanto, durante el estado de emergencia, se continúa disponiendo la continuidad del cierre total de las fronteras.

“Las entidades públicas pueden establecer mecanismos de programación de citas de atención al público mediante medios digitales para optimizar su programación”, añade.

El Ministerio de Salud reportó, este viernes 26, que, de un total de 1.604.521 muestras tomadas, entre pruebas serológicas y moleculares, se detectó 272.364 casos positivos de coronavirus en el Perú.

Asimismo, señaló que, hasta la fecha, se tienen 10.964 pacientes hospitalizados con la COVID-19, de los cuales, 1.172 se encuentran en Unidad de Cuidados Intensivos con ventilación mecánica.

De los 272.364 casos positivos, 159.806 personas cumplieron su período de aislamiento domiciliario o fueron dados de alta de un establecimiento de salud, reportó el ministerio.

De acuerdo a cifras oficiales, el Perú registra 8.404 decesos a causa de la COVID-19. Entre las regiones con más índice de contagios figuran Lima (153.068), Callao (17 580), Piura (16 250), Lambayeque (13 098), La Libertad (9307), Loreto (8786), Ancash (7652), Ucayali (7399), Ica (6851), Arequipa (6535), San Martín (4163) y Junín (3558).>
Übersetzung:

26.6.2020: Diktator Vizcarra verlängert Corona19-Ausnahmezustand bis 31.7.2020 - und hat immer noch nichts über Naturmedizin gelernt:

<Der Präsident der Republik, Martín Vizcarra, beschloss, den Ausnahmezustand bis zum 31. Juli zu verlängern, um die neuen Coronavirus-Infektionen (COVID-19) einzudämmen.

Tatsächlich behauptete der Präsident, dass der nationale Notfall ab Dienstag, dem 30. Juni, aufgrund "der schwerwiegenden Umstände" infolge der Coronavirus-Pandemie um weitere 31 Tage verlängert wird.

Diesen Freitag, den 26., wurde im Diario el Peruano das Oberste Dekret Nr. 116-2020-PCM veröffentlicht, in dem die Maßnahmen festgelegt sind, die die Bürger im Rahmen des sogenannten „neuen sozialen Zusammenlebens“ einhalten müssen.

Ebenso verlängert es den nationalen Ausnahmezustand aufgrund der schwerwiegenden Umstände, die das Leben der Nation infolge von COVID-19 beeinträchtigen.

[Krimineller Präsident Vizcarra duldet nicht nur die Inflation, sondern sperrt weiterhin die Kinder ein]

Gemäß Artikel 2 des oben genannten Dekrets gibt es an, dass Kinder und Jugendliche unter vierzehn Jahren sowie Personen in Risikogruppen wie Erwachsene über 65 und Bürger, die mehr als eine Pathologie aufweisen, wie von der Behörde festgelegt Nationale Sanitärversorgung muss in der obligatorischen sozialen Isolation [Quarantäne] fortgesetzt werden.

[Krimineller Präsidnet Vizcarra hungert die Leute aus: Arequipa, Ica, Junín, Huánuco, San Martín, Madre de Dios und Áncash!]

Es wird darauf hingewiesen, dass in Arequipa, Ica, Junín, Huánuco, San Martín, Madre de Dios und Áncash eine gezielte Quarantäne angewendet wird. In diesen Regionen ist die Verlagerung nur für die Bereitstellung und den Zugang zu Dienstleistungen und wesentlichen Gütern sowie für die Bereitstellung zulässig von Dienstleistungen der von der Exekutive genehmigten wirtschaftlichen Aktivitäten.

[Ausgangssperre 22 bis 4 Uhr - in den Hunger-Regionen von 20-4]

Während der Gültigkeitsdauer des nationalen Ausnahmezustands ist ab 22.00 Uhr eine obligatorische soziale Immobilisierung vorgesehen. m. bis 04:00 Uhr m. am folgenden Tag von Montag bis Sonntag auf nationaler Ebene, mit Ausnahme der Regionen, in denen die gezielte Quarantäne angewendet wird. In diesen 7 Regionen wird es ab 08:00 Uhr regieren. m. bis 04.00 Uhr m. am nächsten Tag, während sonntags die obligatorische soziale Immobilisierung den ganzen Tag sein wird.

[Grenzen bleiben geschlossen]

Es wird auch betont, dass die Verwendung einer Maske für alle Bürger, die auf öffentlichen Straßen fahren, obligatorisch ist. Während des Ausnahmezustands setzt sich die Fortsetzung der vollständigen Schließung der Grenzen fort.

"Öffentliche Einrichtungen können Mechanismen für die Planung von Kundendienstterminen auf digitalem Wege einrichten, um deren Planung zu optimieren", fügt er hinzu.

Das Gesundheitsministerium berichtete an diesem Freitag, dem 26., dass von insgesamt 1.604.521 Proben, die zwischen serologischen und molekularen Tests entnommen wurden, 272.364 positive Fälle von Coronavirus in Peru festgestellt wurden.

Ebenso wies er darauf hin, dass derzeit 10.964 Patienten mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert werden, von denen sich 1.172 auf der Intensivstation mit mechanischer Beatmung befinden.

Von den 272.364 positiven Fällen beendeten 159.806 Menschen ihre Zeit der Isolation zu Hause oder wurden aus einer Gesundheitseinrichtung entlassen, berichtete das Ministerium.

Laut offiziellen Angaben registriert Peru 8.404 Todesfälle aufgrund von COVID-19. Zu den Regionen mit der höchsten Infektionsrate zählen Lima (153.068), Callao (17.580), Piura (16.250), Lambayeque (13.098), La Libertad (9307), Loreto (8786), Ancash (7652), Ucayali ( 7399), Ica (6851), Arequipa (6535), San Martín (4163) und Junín (3558).>




26.6.2020: Beamte kommen in 2 Schichten: 7 bis 16 und 10 bis 19 Uhr:
En dos turnos: Estos son los nuevos horarios de los trabajadores del sector público

https://larepublica.pe/economia/2020/06/26/en-dos-turnos-estos-son-los-nuevos-horarios-de-los-trabajadores-del-sector-publico/

El 30 de junio finaliza el periodo de cuarentena en la mayoría de regiones del país. Sin embargo, al continuar el estado de emergencia se dictaron medidas complementarias para prevenir la propagación de la Covid-19.

Es así que, mediante un decreto supremo publicado hoy en el diario oficial el Peruano, se estableció el horario de trabajo para las entidades las entidades del sector público que regirá desde el miércoles 1 de julio.

PUEDES VER: Gobierno aprobó bono de 160 soles que cubrirá los recibos de luz desde marzo

Para ello, la hora de ingreso y salida a los centros de labores (trabajo presencial) de los funcionarios, servidores, así como para cualquier persona que tenga vínculo laboral, contractual o relación de cualquier naturaleza se realiza de la siguiente manera:

Actividad Horario de entrada Horario de salida
Personas que no brindan atención presencial a la ciudadanía 7:00 a.m. 4:00 p.m.
Personas que brindan atención presencial a la ciudadanía 10:00 a.m. 7:00 p.m.

“Están excluidos de los horarios declarados, aquellas actividades indispensables cuya paralización ponga en peligro a las personas, la seguridad o conservación de los bienes o impida la actividad ordinaria de la entidad o empresa”, señala la norma.

Las entidades del sector público, dentro de su capacidad y límites presupuestales autorizados de conformidad con las normas de la materia, deberán continuar garantizando la cadena de pagos, a los proveedores de bienes y servicios que hayan contratado.>



https://larepublica.pe/politica/2020/06/26/coronavirus-estado-de-emergencia-cuales-son-las-nuevas-medidas-que-regiran-hasta-el-31-de-julio-martin-vizcarra/

Original:

26-06-2020: Quarantena sigue en 7 regiones - el resto: puede salir afuera tb. los domingos para emergencias - 1m de distancia - centros comerciales 50% - prohibición de niños en centros comerciales - prohibición de reuniones:
Estado de emergencia: ¿cuáles son las nuevas medidas que regirán hasta el 31 de julio?

Ampliar el estado de emergencia por la pandemia de coronavirus hasta el próximo 31 de julio, fue la decisión que tomó y comunicó este viernes, vía decreto supremo, el presidente de la República, Martín Vizcarra Cornejo, respaldado por su Consejo de Ministros.

El DS N° 116-2020-PCM, publicado en el portal del Diario Oficial El Peruano, estableció nuevas pautas para la “Nueva Convivencia”, como la denominó el Ejecutivo a la etapa actual de la gestión de la pandemia de la COVID-19 en el territorio nacional.

Cuarentena focalizada

En los próximos 31 días de estado de emergencia, que comenzarán a contarse desde el 1 de julio próximo, una parte de la ciudadanía deberá mantener un régimen de cuarentena, aunque ahora la medida será parcial y en determinadas regiones.

Sin embargo, el decreto emitido por el Gobierno precisa:

“Los niños, niñas y adolescentes menores de catorce (14) años, así como las personas en grupos de riesgo como los adultos mayores de sesenta y cinco (65) años y los que presenten comorbilidades conforme lo determina la Autoridad Sanitaria Nacional, deberán continuar en aislamiento social obligatorio (cuarentena)”.

Asimismo, las regiones que deberán sostener aún una cuarentena obligatoria son las siguientes:

  1. Arequipa.
  2. Ica.
  3. Junín.
  4. Huánuco.
  5. San Martín.
  6. Madre de Dios.
  7. Áncash.

Domingo no habrá inmovilización todo el día

El nuevo decreto del Gobierno estableció, por otro lado, que ya no se restringirá el ejercicio de la libre circulación los domingos.

En precisión, el documento señala que “está permitido el desplazamiento de las personas únicamente para la prestación y acceso a servicios y bienes esenciales, así como para la prestación de servicios de las actividades económicas autorizadas a la entrada en vigencia del presente decreto supremo”.

Para ello, la norma estipula que “la inmovilización social obligatoria de todas las personas” entrará en vigencia “desde las 22:00 horas hasta las 04:00 horas del día siguiente”. Sin embargo, en las las regiones enumeradas, “la inmovilización social obligatoria de las personas en sus domicilios rige desde las 20:00 horas hasta las 04.00 horas del día siguiente y el día domingo, la inmovilización social obligatoria es todo el día”.

Se mantiene el distanciamiento social

Otro aspecto abordado en el reciente decreto supremo son las especificaciones de las medidas que deberán regir la conducta de la ciudadanía y la gestión del Estado sobre la enfermedad.

La principal de estas medidas es el mantenimiento del distanciamiento social obligatorio de, como mínimo, 1 metro de distancia entre personas.

Las otras medidas son:

- El lavado frecuente de manos.

- El uso de mascarilla de acuerdo a las recomendaciones de la Autoridad Sanitaria Nacional.

- La protección a adultos mayores y personas en situación de riesgo.

- La promoción de la salud mental.

- La continuidad del tamizaje de la población.

- La continuidad del fortalecimiento de los servicios de salud.

- El uso de las tecnologías de la información para seguimiento de pacientes COVID-19.

- El uso de datos abiertos y registro de información.

- La lucha contra la desinformación y la corrupción.

- La gestión adecuada de residuos sólidos.

Supermercados y malls

Como parte de la reactivación económica durante la gestión de la pandemia de coronavirus, el Gobierno determinó que se reabran las puertas de los centros comerciales y supermercados. Sin embargo, el nuevo decreto estableció pautas de prevención y protección para el adecuado funcionamiento de estos centros de aglomeración.

En primer lugar, en “los mercados, supermercados, establecimientos comerciales minoristas de alimentación y otros centros de venta de alimentos no preparados, se permite un aforo no mayor del cincuenta por ciento (50%)”.

“Además, se exige para el ingreso al público, la desinfección previa y el uso obligatorio de mascarillas, así como mantener el distanciamiento social no menor de un (1) metro”, se lee en el decreto.

La supervisión del cumplimiento de estas disposiciones estará a cargo del Ministerio de Agricultura y el Ministerio de la Producción. Asimismo, las Fuerzas Armadas y la Policía Nacional, ejercerán la fiscalización del cumplimiento de las nuevas medidas.

Niños no podrán ir a centros comerciales

En torno a la salida de menores de 14 años a la calle o a otros lugares, el Gobierno estableció que estos no están permitidos de acudir a centros comerciales.

Del mismo modo, se estableció que “no está permitida la circulación de los niños, niñas o adolescentes que presenten síntomas, se encuentren en cuarentena por disposición sanitaria o tengan diagnóstico positivo de COVID-19″.

Igualmente, la presencia de menores en “lugares públicos cerrados o de aglomeración”, no está permitida.

No reuniones - [el rumor indica: reuniones dañan a la salud pública]

Como lo anticipó días atrás el presidente Martín Vizcarra, para esta nueva etapa continúan prohibidas las reuniones sociales de toda índole, incluso las celebraciones por el próximo aniversario patrio el 28 de julio.

El decreto supremo emitido este viernes señala los siguiente:

“Se encuentran suspendidos los desfiles, fiestas patronales, actividades civiles y religiosas, así como todo tipo de reunión, evento social, político, cultural u otros que impliquen concentración o aglomeración de personas, que pongan en riesgo la salud pública”.>

Übersetzung:

26.6.2020: Qurantäne geht in 7 Regionen weiter - der Rest darf am Sonntag notfalls nach draussen gehen - 1m Distanz - Einkaufszentren 50% - Kinderverbot in Einkaufszentren - Versammlungsverbot:
Ausnahmezustand: Welche neuen Maßnahmen gelten bis zum 31. Juli?

<Die Ausweitung des Ausnahmezustands aufgrund der Coronavirus-Pandemie bis zum 31. Juli war die Entscheidung, die der Präsident der Republik, Martín Vizcarra Cornejo, der von seinem Ministerrat unterstützt wurde, an diesem Freitag per oberster Verordnung getroffen und mitgeteilt hatte.

Das DS N ° 116-2020-PCM, das auf dem Portal des Amtsblatts El Peruano veröffentlicht wurde, legte neue Richtlinien für das "Neue Zusammenleben" fest, wie es die Exekutive in der gegenwärtigen Phase des Managements der COVID-19-Pandemie nannte im Staatsgebiet.

Gezielte Quarantäne

In den nächsten 31 Tagen des Ausnahmezustands, der ab dem 1. Juli gilt, muss ein Teil der Bürger ein Quarantäneregime aufrechterhalten, obwohl die Maßnahme jetzt nur noch teilweise gilt und in bestimmten Regionen durchgeführt wird.

In dem von der Regierung erlassenen Dekret heißt es jedoch:

"Kinder und Jugendliche unter vierzehn (14) Jahren sowie Personen in Risikogruppen wie Erwachsene über fünfundsechzig (65) Jahre und Personen mit passenden Krankheitserscheinungen, wie von der Nationalen Gesundheitsbehörde festgestellt, müssen in der obligatorischen sozialen Isolation (Quarantäne) weitermachen.“

Ebenso sind die Regionen, die noch eine obligatorische Quarantäne unterhalten müssen, die folgenden:
  1.     Arequipa.
  2.     Ica.
  3.     Junin.
  4.     Huánuco.
  5.     San Martin.
  6.     Mutter Gottes.
  7.     Áncash.

Sonntag wird es den ganzen Tag keine Immobilisierung geben

Das neue Regierungsdekret sah andererseits vor, dass die Ausübung der Freizügigkeit am Sonntag nicht länger eingeschränkt wird.

In dem Dokument heißt es genau: "Die Leute dürfen sich nur nach draussen begeben, um Zugang zu Diensten und notwendigen Gütern zu erhalten, oder um bewilligte Dienste zu leisten, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses obersten Dekrets genehmigten und zulässig sind."

Zu diesem Zweck sieht die Regel vor, dass "die obligatorische soziale Immobilisierung aller Personen" "von 22:00 bis 04:00 Uhr am nächsten Tag" in Kraft tritt. In den aufgeführten Regionen gilt jedoch "die obligatorische soziale Immobilisierung von Menschen in ihren Häusern von 20.00 bis 4.00 Uhr am folgenden Tag und am Sonntag ist die obligatorische soziale Immobilisierung den ganzen Tag".

Die soziale Distanzierung bleibt erhalten

Ein weiterer Aspekt, der in der jüngsten obersten Verordnung angesprochen wurde, sind die Spezifikationen der Maßnahmen, die das Verhalten der Bürger und das staatliche Management der Krankheit regeln sollen.

Die Hauptmaßnahme dieser Maßnahmen ist die Einhaltung der obligatorischen sozialen Distanz von mindestens 1 Meter Abstand zwischen Menschen.

Die anderen Maßnahmen sind:

- Häufiges Händewaschen.

- Verwendung einer Maske gemäß den Empfehlungen der Nationalen Gesundheitsbehörde.

- Schutz für ältere Erwachsene und gefährdete Personen.

- Die Förderung der psychischen Gesundheit.

- Die Kontinuität des Screenings der Bevölkerung.

- Die Kontinuität der Stärkung der Gesundheitsdienste.

- Einsatz von Informationstechnologien zur Patientenüberwachung COVID-19.

- Verwendung der Registrierung offener Daten und Informationen.

- Der Kampf gegen Desinformation und Korruption.

- Angemessene Abfallentsorgung.

Supermärkte und Einkaufszentren

Im Rahmen der wirtschaftlichen Erholung während der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie stellte die Regierung fest, dass die Türen von Einkaufszentren und Supermärkten wieder geöffnet werden. Mit dem neuen Dekret wurden jedoch Präventions- und Schutzrichtlinien für das ordnungsgemäße Funktionieren dieser Agglomerationszentren festgelegt.

Erstens ist in "Märkten, Supermärkten, gewerblichen Lebensmittel-einzelhandelsbetrieben und anderen Zentren für den Verkauf unverarbeiteter Lebensmittel eine Kapazität von nicht mehr als fünfzig Prozent (50%) zulässig."

"Darüber hinaus erfordert es vor dem Betreten der Öffentlichkeit eine vorherige Desinfektion und die obligatorische Verwendung von Masken sowie die Einhaltung der sozialen Distanz von mindestens einem (1) Meter", heißt es in dem Dekret.

Die Überwachung der Einhaltung dieser Bestimmungen liegt in der Verantwortung des Landwirtschaftsministeriums und des Produktionsministeriums. Ebenso werden die Streitkräfte und die nationale Polizei die Überwachung der Einhaltung der neuen Maßnahmen ausüben.

Kinder können keine Einkaufszentren besuchen

In Bezug auf Kindern ausser Haus unter 14 Jahren auf die Straße oder an andere Orte stellte die Regierung fest, dass sie nicht in Einkaufszentren gehen dürfen.

Ebenso wurde festgestellt, dass "Kinder oder Jugendliche, die Symptome aufweisen, unter Quarantäne gestellt werden, oder wenn sie eine positive Diagnose von COVID-19 haben, nicht zirkulieren dürfen".

Ebenso ist die Anwesenheit von Minderjährigen an "geschlossenen oder überfüllten öffentlichen Orten" nicht gestattet.

Keine Versammlungen - [Versammlungen sollen die öffentliche Gesundheit gefährden]

Wie Präsident Martín Vizcarra vor Tagen erwartet hatte, sind für diese neue Etappe weiterhin gesellschaftliche Zusammenkünfte aller Art verboten, einschließlich der Feierlichkeiten zum nächsten nationalen Jahrestag am 28. Juli.

Das höchste Dekret, das an diesem Freitag erlassen wurde, lautet wie folgt:

"Paraden, Patronatsfeste, zivile und religiöse Aktivitäten sowie alle Arten von Versammlungen, sozialen, politischen, kulturellen oder anderen Veranstaltungen, bei denen Menschen konzentriert oder agglomeriert werden und die die öffentliche Gesundheit gefährden, werden ausgesetzt.">




https://larepublica.pe/economia/2020/06/26/bancos-podran-atender-con-un-aforo-no-mayor-al-50-mercados/

Original:

Bancos hasta 50%+centros comerciales hasta 50%+distancia 1m:
Fin de la cuarentena: Bancos podrán atender con un aforo no mayor al 50%

[Bancos con capacidad de hasta 50%]

<Este viernes el Gobierno anunció el levantamiento de la cuarentena en el país por la COVID-19, permitiendo que los bancos y otras entidades financieras, reciban un aforo no mayor del 50%.

Asimismo, la norma extraordinaria publicada en El Peruano precisa que se exige para el ingreso del público, la desinfección previa y el uso obligatorio de mascarillas, así como el respeto del distanciamiento social.

La Superintendencia de Banca, Seguros y Administradoras de Fondos de Pensiones (SBS) podrá dictar las medidas complementarias correspondientes, añade el Ejecutivo.

Finalmente, indicaron que la Autoridad Sanitaria, con apoyo de las Fuerzas Armadas y la Policía Nacional del Perú, ejercerán la fiscalización y supervisión del cumplimiento de las disposiciones.

Mercados y supermercados [máximo 50%]

En los mercados y supermercados, como en cualquier otro establecimiento comercial minorista donde se vendan alimentos no preparados, se autoriza un aforo no mayor al 50%.

[Distancia 1m]

También se deben respetar las medidas sanitarias como la desinfección, uso de mascarillas y el distanciamiento social no menor de un metro.

El Ministerio de Agricultura y Riego y el Ministerio de la Producción, dentro del ámbito de sus competencias, dictan las medidas complementarias.>

Übersetzung:

Banken bis 50%+Einkaufszentren bis 50%+Distanz 1m:
Ende der Quarantäne: Banken dürfen mit einer Kapazität von nicht mehr als 50% teilnehmen

[Banken mit Kapazität bis 50%]

<Diesen Freitag kündigte die Regierung die Aufhebung der Quarantäne im Land durch COVID-19 an, damit Banken und andere Finanzunternehmen eine Kapazität von nicht mehr als 50% erhalten können.

Ebenso sieht die in El Peruano veröffentlichte außerordentliche Verordnung vor, dass sie für die öffentliche Zulassung, die vorherige Desinfektion und die obligatorische Verwendung von Masken sowie für die Achtung der sozialen Distanzierung erforderlich ist.

Die Aufsichtsbehörde der Banken-, Versicherungs- und Pensionskassenverwalter (SBS) kann die entsprechenden ergänzenden Maßnahmen erlassen, fügt die Exekutive hinzu.

Schließlich gaben sie an, dass die Gesundheitsbehörde mit Unterstützung der Streitkräfte und der peruanischen Nationalpolizei die Überwachung und Überwachung der Einhaltung der Bestimmungen ausüben werde.

Märkte und Supermärkte - [Kapazitätsbeschränkung 50%]

In Märkten und Supermärkten ist wie in jedem anderen gewerblichen Einzelhandelsgeschäft, in dem unvorbereitete Lebensmittel verkauft werden, eine Kapazität von nicht mehr als 50% zulässig.

[Distanz 1m]

Hygienemaßnahmen wie Desinfektion, Verwendung von Masken und soziale Distanz von mindestens einem Meter müssen ebenfalls eingehalten werden.

Das Ministerium für Landwirtschaft und Bewässerung und das Ministerium für Produktion bestimmen im Rahmen ihrer Befugnisse die ergänzenden Maßnahmen.>



26.6.2020:
El 1 de julio finaliza la cuarentena y domingos ya se podrá salir
Ejecutivo dispone cuarentena focalizada a partir del 1 de julioEl nuevo toque de queda ahora será de 10:00 p. m. a 4:00 a. m.
https://larepublica.pe/sociedad/2020/06/26/cuarentena-en-peru-se-levanta-el-1-de-julio-y-domingos-se-mantendra-la-inmovilizacion-social-obligatoria/

<Ministra de la Producción confirma que la cuarentena se levanta el 1 de julio, mientras que los domingos también queda eliminada la medida de inmovilización social. Aunque siete regiones mantendrán medidas de aislamiento.

Después de que la población peruana se mantuviera más de 100 días en cuarentena, la ministra de la Producción Rocío Barrios confirmó que la medida de distanciamiento social llegará a su fin este martes 30 de junio. Desde dicha fecha, las personas podrán salir incluso los domingos, según señaló durante entrevista.

Asimismo, la medida quedó oficializada a través de la publicación del Decreto Supremo en el diario oficial El Peruano, este viernes 26 de junio.

“El primero de julio se levanta la cuarentena. Dejamos la inmovilización social obligatoria y pasamos al distanciamiento social obligatorio. A nivel nacional ya vamos a poder movilizarnos. El horario de inmovilización será de diez de la noche a cuatro de la mañana, con excepción de seis regiones por los altos índices de contagio, en donde se mantendrá la inmovilización y la cuarentena, incluidos los domingos”, señaló en UCI Noticias.

Las regiones a las que hace referencia son Arequipa, Ica, Junín, Huánuco, San Martín, Madre de Dios y Áncash, ya que en estas la tasa de crecimiento de casos positivos de COVID-19 aún es exponencial, según análisis de especialistas del Gobierno.

Además, a nivel nacional se mantendrá el toque de queda, pero con un horario modificado, pues desde el 1 de julio iniciará las 10:00 p.m. y culminará a las 4:00 a.m. del día siguiente, salvo las regiones antes mencionadas.

Asimismo, aunque la cuarentena ya fue levantada, hay restricciones que la población aún debe cumplir, puesto que el estado de emergencia fue ampliado hasta el próximo 31 de julio. Durante este tiempo, quedan prohibidas las reuniones sociales en grupo, que los menores de edad ingresen a centros comerciales y mercados y el cierre de fronteras aún se mantiene.

¿Cuándo comenzó la cuarentena en Perú?

Cabe resaltar que el estado de emergencia fue decretado por el Gobierno de Martín Vizcarra el pasado 15 de marzo, tan solo 9 días después de haber anunciado el caso 0 de COVID-19. Entre las medidas dispuestas, se encontraba el aislamiento social, el cierre de fronteras, la paralización de actividades económicas no indispensables, la inmovilización o toque de queda y la emergencia sanitaria.

Asimismo, ante el aumento de casos de coronavirus en el Perú, el último 22 de mayo, el Gobierno amplió por quinta vez el estado de emergencia. En dicho plazo (37 días), se esperaba duplicar el número de camas de hospitalización y reactivar algunas actividades económicas.

¿Cuántos días lleva el Perú en cuarentena?

Han transcurrido 103 días desde que el presidente Martín Vizcarra anunció el estado de emergencia en el Perú. Esta decisión se tomó a fin de evitar que el virus COVID-19 se propague en toda la población.

¿Qué es el nuevo coronavirus?

La COVID-19 se llama la enfermedad provocada por el nuevo coronavirus, SARS-CoV-2. Esta enfermedad proviene de una familia de coronavirus. Los primeros casos se conocieron en la ciudad de Wuhan, en China.

Según el Minsa, el 80% de los casos se presentan como una gripe normal. En tanto que el otro 20% puede hacer una complicación menor y de ellos un 10% necesita de hospitalización.

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PUEDES VER: Cuarentena continuará en 7 regiones desde el 1 de julio


Puno (Nord-Peru) 26.6.2020: Polizist besiegt Corona19 nach 10 Tagen Intensivstation:
Puno: Policía vence al coronavirus tras estar internado 10 días en UCI





27.6.2020

<Sandro Benini

In Asien und Lateinamerika sind bis zur Hälfte aller Corona-Toten jünger als 50 Jahre alt. Die Gründe.

Der grösste Schock für Isabella Rêllo war, wie viele trotz ihrer Jugend starben. Die 28-jährige brasilianische Kinderärztin, so berichtet die «Washington Post», hatte sich freiwillig gemeldet, um Covid-19-Patienten zu betreuen. Sie hatte Nachrichten aus Europa im Kopf, wonach das Durchschnittsalter der Patienten, die am Coronavirus sterben, 80 Jahre und höher sei. Brasiliens Realität indessen ist anders. «Ein Todesopfer hätte von seinem Alter her mein Freund sein können», sagt Rêllo.

[28 Jahre alter Mann stirbt an Corona19 ohne Vorerkrankung - 28 Jahre alte Schwangere stirbt an Corona19 ohne Vorerkrankung]

Auf der brasilianischen Website des Onlineportals «Huffpost» erzählt eine Lungenärztin von einem 28-Jährigen, der ohne jede Vorerkrankung ins Spital eingeliefert wurde. Er starb, genauso wie eine gleichaltrige schwangere Frau.

[Hier fehlt die Medikamentation. Chloroquin tötet Menschen, die eine natürliche Malariaresistenz haben].

Jedes zweite Opfer jünger als 50

Noch im März herrschte die Hoffnung, die Pandemie werde die sogenannten Schwellenländer weniger hart treffen, weil das Durchschnittsalter ihrer Bevölkerung geringer ist als in Europa. Mittlerweile hat sich dies als reines Wunschdenken herausgestellt. In Wahrheit wütet das Virus in armen Ländern [Latein-"Amerikas"] schlimmer, und es tötet viele Menschen, deren 80. Geburtstag noch Jahrzehnte entfernt liegt.

[In Afrika ist Corona19 kaum bekannt, wenn man die weltweiten Zahlen von google tracker anschaut - Link].

[Chloroquin-Länder Brasilien, Mexiko, Indien: Es gibt kaum Leute, die über 80 sind - deshalb sieht man nur jüngere Menschen als Corona19-Patienten!]

In Brasilien ist fast jedes dritte Todesopfer jünger als 60. Zwei Drittel der Patienten, die in Rio de Janeiro hospitalisiert werden mussten, waren noch keine 50 Jahre alt. In Mexiko sind gemäss «Washington Post» 25 Prozent der Todesopfer jünger als 50, in Indien war es im Mai sogar nahezu die Hälfte.

Ein Grund für dieses erschreckende Phänomen ist banal: In einem Land wie Brasilien, dessen Bevölkerung zu mehr als 90 Prozent noch keine 60 Jahre zählt, ist es unvermeidlich, dass das Virus häufiger jüngere Personen infiziert. Die insgesamt 50.000 brasilianischen und die 20.000 mexikanischen Todesopfer sowie die steigende Zahl der Verstorbenen in Indien und Afrika [das ist gelogen: Afrika mit Artemisia annua hat kaum Corona19-Tote!] zeigen indessen, dass Jugendlichkeit keineswegs vor einem schweren oder gar fatalen Krankheitsverlauf schützt.

Armut, Ungleichheit und der – zumeist miserable – Zustand des Gesundheitssystems sind offensichtlich ebenso wichtige Faktoren.

Man rechnet jüngere nicht gegen ältere Leben auf, wenn man daran erinnert, dass eine Pandemie dort am verheerendsten ist, wo sie viele junge Todesopfer fordert: Kinder, die ihre Eltern verlieren. Familien, die ins Elend stürzen. Eine Steigerung des ohnehin grossen ökonomischen Schadens.

Gleich drei Präsidenten versagen

Auf dem amerikanischen Kontinent haben wir die bedrohliche Situation, dass mit den USA, Brasilien und Mexiko gleich die drei bevölkerungsreichsten und wirtschaftlich potentesten Nationen von Präsidenten regiert werden, die sich in der Corona-Krise als hochgradig unfähig erwiesen haben. Das jüngste Beispiel lieferte der Mexikaner Andrés Manuel López Obrador, der kürzlich im Stile eines Wanderpredigers zehn Regeln verkündete, um die Epidemie zu bekämpfen. Darunter waren Gebote wie: «Seid menschlich und grosszügig.» Oder: «Widersteht dem Materialismus.»

[Massnahmen gegen Corona19 in Europa sind in armen Ländern kaum umsetzbar]

Aber letztlich sind das nicht viel mehr als groteske Anekdoten. Lateinamerika zeigt stellvertretend für alle Schwellenländer: Die Massnahmen, die in Europa das Virus drastisch eingedämmt haben, sind in armen Ländern schlicht nicht umsetzbar. Die Mahnung, Hygieneregeln zu beachten und Abstand zu halten in überfüllten Metropolen und Elendsvierteln; die Aufforderung, zu Hause zu bleiben, gerichtet an ein Familienoberhaupt, das ohne Arbeitsvertrag einer prekären Beschäftigung nachgeht und nicht weiss, ob seine Kinder morgen zu essen haben – das ist wirklichkeitsfremd, um nicht zu sagen: zynisch. Und es sind gerade junge Leute, die gegen Corona-Regeln verstossen, um zu überleben. Oder an der Krankheit zu sterben.

Selbst wenn eine Regierung das scheinbar Richtige tut, ändert es an der verzweifelten Lage in Schwellenländern oft nichts. Peru hat sehr schnell sehr drastische Massnahmen gegen die Ausbreitung des Virus ergriffen und gehört dennoch zu den am schlimmsten betroffenen Ländern weltweit, und dies nicht nur medizinisch, sondern auch ökonomisch: Die Weltbank prognostiziert dem Andenstaat, der bisher als lateinamerikanisches Erfolgsmodell galt, einen Einbruch der Wirtschaft um 12 Prozent.

[Armut kommt durch Corona19-Lockdown-Irrsinn]

Weltweit droht die Pandemie gemäss Schätzungen der UNO allein 2020 rund 50 Millionen Menschen zusätzlich in extreme Armut zu stürzen. Angesichts solcher Szenarien wirken Europas «Das Schlimmste ist vorbei»-Seufzer ziemlich naiv.

Redaktion Tamedia>



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27.6.2020: Peru hebt Corona-Ausgangssperre teilweise auf – Argentinien verschärft Maßnahmen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/peru-hebt-corona-ausgangssperre-teilweise-auf-argentinien-verschaerft-massnahmen-a3277304.html

<Die Regierung in Peru hat die Aufhebung der strikten Ausgangssperre für den Großraum Lima und mehrere weitere Regionen des Landes am kommenden Dienstag angekündigt. Gemäß einem am Freitag (Ortszeit) veröffentlichten Dekret des Präsidenten sollen die Ausgangsbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie jedoch in sieben der insgesamt 25 Provinzen in Kraft bleiben.

Argentinien kündigte unterdessen eine drastische Verschärfung der Corona-Beschränkungen für die Hauptstadtregion Buenos Aires an.

Die landesweite Ausgangssperre in Peru gilt bereits seit mehr als hundert Tagen. Nach Regierungsangaben ist SARS-CoV-2 in der Hauptstadtregion inzwischen auf dem Rückzug – obwohl dort 70 Prozent der mehr als 270.000 landesweit registrierten Infektionsfälle gezählt wurden.

Von Dienstag an dürfen sich die meisten Menschen in der Zehn-Millionen-Metropole Lima laut dem Dekret wieder frei bewegen. Ausgenommen von den Lockerungen sind Kinder unter 15 Jahren und Senioren über 65 Jahren sowie Menschen mit Vorerkrankungen. Das Dekret verlängert außerdem den nationalen Ausnahmezustand bis zum 31. Juli. Zudem wird das Tragen von Atemschutzmasken im öffentlichen Raum verpflichtend.

Als Reaktion auf einen erneuten Anstieg bei den Infektionszahlen in der Metropolregion Buenos Aires kündigte Argentiniens Präsident Alberto Fernández derweil an, die Corona-Maßnahmen wieder zu verschärfen. „Wir bitten alle, zwischen dem 1. und dem 17. Juli in ihren Häusern zu bleiben“, sagte Fernández am Freitag. Von den Beschränkungen betroffen sind 14 Millionen Menschen. Argentinien hat bisher mehr als 52.000 Corona-Fälle und 1.100 Tote gemeldet. (afp)>


27.6.2020: Kriminelle Peru-Regierung mit Verteidigungsminister Martos droht mit neuem Lodkcown, wenn Corona19 wiederkommt - und von Ernährung hat Martos immer noch keine Ahnung:
Restricciones podrían volver si incrementan casos COVID-19, asegura Martos
Gobierno evaluará en quincena de julio la evolución de la cifra de contagiados.
https://larepublica.pe/sociedad/2020/06/27/coronavirus-en-peru-cuarentena-podria-volver-si-casos-de-covid-19-aumentan-advirtio-ministro-de-defensa-walter-martos-video/


Peru Amazonasgebiet 27.6.2020: Keine Corona19-Toten in den letzten 4 Tagen:
Amazonas no presentó fallecidos por la COVID-19 en últimos cuatro días







28.6.2020


Hohe Kriminalität bei den kriminellen Katholiken in Steinzeit-Peru:

Lima 28.6.2020: "Katholische" Klinik Papst Heiliger Paul (San Pablo) verlangt für Omeprazol 165 Soles, bei originalen Kosten von 1 Sol:
Clínica San Pablo cobró S/ 165 por omeprazol, cuando su precio es de S/ 1
https://larepublica.pe/sociedad/2020/06/28/coronavirus-peru-clinica-san-pablo-cobro-165-mas-el-precio-del-omeprazol-a-paciente-covid-19-video/

<El precio fue demostrado tras una comparación entre la lista de pagos que entregó la clínica a los familiares de fallecido por COVID-19 y el Observatorio de Precios del Minsa.

Pese al acuerdo que existe entre el Gobierno y las clínicas respecto a las tarifas de atención a pacientes COVID-19, nuevas denuncias de cobros excesivos continúan saliendo a la luz. Según un informe de Cuarto Poder, la Clínica San Pablo, cobró S/ 165 por una dosis de omeprazol, cuando el precio de este fármaco en el sector público es de S/ 1.

Este monto se vio expuesto tras una comparación entre la lista de pagos que entregó el nosocomio privado y el Observatorio de Precios del Ministerio de Salud (Minsa).

Algo semejante sucedió con el medicamento conocido como cutenox, cuyas ampollas en farmacias tienen un costo de S/ 18. Sin embargo, por cuatro unidades de esta medicina, la Clínica San Pablo cobró un total de S/ 326. Con ello, el centro de salud cuadruplicó con ventaja lo que debería haber costado la aplicación del fármaco.

Ante dicha situación, el precio de los medicamentos fue uno de los aspectos tratados en el acuerdo entre las clínicas y las autoridades del Gobierno. En ese sentido, se busca que este tipo de situaciones, donde se inflan las tarifas para sacar el máximo provecho de un paciente, no se repitan en el futuro.

La respuesta del grupo San Pablo tras denuncias

Después de las denuncias emitidas, el Grupo San Pablo se pronunció, a través de un comunicado, sobre las acciones tomadas por sus administradores con respecto a la atención de los pacientes con COVID-19 durante la emergencia sanitaria.

“La pandemia ha desnudado una serie de errores que existen en el sector de la salud privada, en el marco de la emergencia sanitaria. En este sentido, las Clínicas del Grupo San Pablo hacemos un mea culpa y estamos tomando las siguientes medidas”, se lee en la misiva.

Según la institución privada, a partir de este 29 de junio, los precios de las medicinas tendrán una ‘tarifa solidaria’ para los pacientes diagnosticados con COVID-19 que no cuenten con algún tipo de seguro. Además, se procederá a la devolución de los montos que hubieran sido pagados por los pacientes atendidos en la Unidad de Cuidados Intensivos por encima de la cifra acordada con EsSalud y el SIS.

¿Qué es el nuevo coronavirus?

Los coronavirus forman parte de una amplia familia de virus que causan varias afecciones respiratorias, desde simples hasta graves.

La COVID-19 es la enfermedad causada por el nuevo coronavirus SARS-CoV2, que, según primeras investigaciones, tuvo su brote inicial en un mercado de pescados y mariscos en la ciudad de Wuhan, en China.

¿Cuántos contagiados por coronavirus hay en Perú?

El Ministerio de Salud ha reportado un total de 282.365 infectados con COVID-19 hasta este lunes 29 de junio. De ese total, 11.000 pacientes están hospitalizados y, entre ellos se hallan 1.183 internados en la Unidad de Cuidados Intensivos con ventilación mecánica.

¿Cuándo finaliza la cuarentena en Perú?

En Lima y la mayoría de regiones el aislamiento social finaliza el martes 30 de junio, pero en las regiones de Arequipa, Ica, Junín, Huánuco, San Martín, Madre de Dios y Áncash se mantendrá hasta el próximo 31 de julio, debido a la ampliación del Estado de Emergencia en la que se establece la continuidad de la cuarentena, pero focalizada.

En cambio en Lima, desde el 1 de julio, los ciudadanos ya no estarán obligados a seguir las restricciones de movilización, salvo el toque de queda, que iniciará a las 10:00 de la noche y culminará a las 4:00 de la madrugada del día siguiente.

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Steinzeit-Peru am 29.6.2020

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EL INGENIO, UN DON DE EMPRENDEDORES

Un emprendedor necesita ser creativo no solo para iniciar su negocio, sino también para mantenerlo a flote, más si se presenta una crisis como la que ahora se vive con la pandemia de coronavirus. Este don no es exclusivo de algunas personas, todos lo tenemos, pero hay que ejercitarlo. ¿Cómo? Elige un momento del día para sentarte y pensar en cómo puedes mejorar tu emprendimiento. Escribe todo lo que se te venga a la mente y luego revísalo. Seguro que encontrarás buenas ideas que te ayudarán a crecer.













https://larepublica.pe/sociedad/2020/06/29/coronavirus-peru-medicos-piden-detener-el-uso-de-la-hidroxicloroquina-e-ivermectina-en-pacientes-covid-19-carta-abierta-al-minsa/

original :

30-06-2020: Médicos peruanos piden detener el uso de la hidroxicloroquina e ivermectina en pacientes COVID-19



<En entrevista exclusiva para La República, tres doctores peruanos, que firmaron la Carta Abierta sobre la promoción de los fármacos como tratamiento al coronavirus SARS-CoV-2, solicitaron dialogar con las autoridades del Ministerio de Salud.

Por María José Vargas y Ernesto Carrasco.

Tes médicos peruanos que firmaron la Carta Abierta al Ministerio de Salud conversaron en exclusiva con La República sobre los tratamientos aplicados en los pacientes con coronavirus en Perú y la falsa expectativa que generan en la población.

Los doctores Julio Chirinos, médico internista y cardiólogo (Universidad de Pensilvania), Vicente Corrales, médico internista e infectólogo (The Ottawa Hospital) y Germán Málaga, médico internista (Universidad Peruana Cayetano Heredia) se mostraron preocupados por el uso de la hidroxicloroquina y la ivermectina que impulsan las autoridades sanitarias en el país como tratamiento para la COVID-19.

[Recomendaciones contra estudios]

Los especialistas precisaron que ambos medicamentos son recomendados por el Minsa, pero numerosos estudios de importante credibilidad han reportado una falta de efectividad por parte de los fármacos cuando se aplican con la finalidad de tratar la COVID-19.

[¡Minsa NO responde!]

Tras haber difundido la misiva el pasado 17 de junio, el grupo de galenos no ha obtenido una respuesta concreta, pero confía en que establecerá un diálogo oficial y sincero con los representantes de la cartera ministerial.

“No hay motivos para dar un medicamento que tenga potencial toxicidad y que no cuente con eficacia, de acuerdo a lo que se ha reportado en ensayos clínicos”, dijo el doctor Chirinos sobre la hidroxicloroquina.

Por su parte, el médico internista e investigador de la Universidad Peruana Cayetano Heredia, Germán Málaga, advierte que nadie es experto en COVID-19 debido a que es una enfermedad que solo tiene seis meses y plantea que en el país ha existido una “sobre dimensión de un potencial efecto de los tratamientos y que hasta ahora no se tiene”.

[HCQ es dicho que cure todos los casos Corona19 - y muchos lo toman como prevención]

“La polémica surge cuando se dice que esto (la medicina) es una bala de plata contra el coronavirus y lo que genera es un desborde de expectativas. Además, se está viendo un gran número de personas que la toma semanal para prevenir la enfermedad sin presentar síntomas”, comentó Málaga.

Además, mencionó que no se opone al uso de los fármacos, siempre y cuando, esté sustentando en ensayos clínicos y bajo estricta vigilancia epidemiológica que permitan obtener mejores resultados.

[Muchos casos de corona19 curan sin pastillas - la concentración a pastillas provoca que se olivde otras medidas]

El médico internista e infectólogo peruano, que reside en Canadá, Vicente Corrales considera que no todo paciente con COVID-19 necesita tratamiento antiviral en específico. “La mayoría de las personas que dieron positivo al coronavirus SARS-CoV-2 presenta una infección leve y no necesita ningún tipo de intervención”, dice.

Detalla que el tratamiento que se puede ofrecer es vigilancia clínica por si se presentan signos de empeoramiento y el aislamiento. “En ese tipo de pacientes, el beneficio de terapias no probadas como la ivermectina es bajísimo, pero puede llegar a ser un porcentaje mayor al beneficio que puede aportar a las personas”, detalló.

“Cuando se pone una excesiva atención en un fármaco como la ivermectina se deja de lado otras cosas que pueden servir como el aislamiento, evitar los contactos y dar seguimiento a los pacientes”, señala Chirinos desde Pensilvania, Estados Unidos.

“Ya pasó el factor sorpresa con el coronavirus”

Los especialistas coincidieron en que el “factor sorpresa” con relación al coronavirus ya pasó debido a que diariamente son difundidos estudios realizados en diferentes partes del mundo que muestran información actualizada.

Mejorar las comunicaciones en Perú y en todo el mundo sobre el uso de fármacos es una necesidad latente para evitar complicaciones en los casos activos de la enfermedad y en personas que no tienen el virus. “El manejo clínico y la comunicación deben ser multidisciplinario a la hora de llevar un mensaje a la población sobre los tratamientos y el origen de la enfermedad”, remarcó Chirinos.

[HCQ parcialmente no tiene efecto - pero mata]

“Cuando decimos que la hidroxicloroquina no funciona, no hacemos referencia a situaciones anecdóticas sino a ensayos clínicos bien hechos; en el caso de la ivermectina no tenemos ningún ensayo bien hecho. Hasta este momento no existen buenos motivos para suponer un beneficio y el balance de riesgo contra beneficio es muy incierto”, señaló

La automedicación masiva no ayuda a la investigación

El doctor Málaga enfatizó que desde el punto de investigación, una población que se automedique por seguir recomendaciones sin ningún sustento clínico, se pierde la oportunidad de generar información valiosa pura, sin sesgo y confiable.

[Gente tomando HCQ como prevención salen finalmente en la UCI]

Recordó que a la emergencia siempre llegan pacientes que se automedican con corticoides para tratar la COVID-19, pasan los días y se complican porque empiezan a presentar bacterias raras que se suman al ya complicado cuadro de infección que tienen.

“Es difícil que un paciente resista la complicación por automedicación y por el coronavirus. Es allí cuando la prensa debe ayudarnos mucho porque lo que se genera es dificultad de manejo para nosotros los médicos”, indicó.

La investigación en el Perú

Ante los 282.365 casos de coronavirus que se han registrado en el país hasta la fecha, los especialistas añadieron que el Perú puede tener una gran oportunidad de realizar una investigación a gran escala porque tiene los profesionales para hacerlo.

“Esta no va a ser la única pandemia por la que pasemos, por eso es necesario promover la investigación clínica en el país y educar a la población a que participe en esos trabajos, porque ayudaría activamente y se determinaría cuál es la verdad de las cosas”, finalizó el doctor Chirinos.>

Übersetzung:

Peru 30.6.2020: Peruanische Ärzte verlangen, mit der Behandlung mit Hydroxychloroquin und Ivermectin für Corona19-Patienten aufzuhören:



<In einem Exklusivinterview für die peruanische Zeitung La República baten drei peruanische Ärzte, die den Offenen Brief zur Förderung von Arzneimitteln zur Behandlung des SARS-CoV-2-Coronavirus unterzeichnet hatten, um ein Gespräch mit den Behörden des Gesundheitsministeriums.

Von María José Vargas und Ernesto Carrasco.

Peruanische Ärzte, die den Offenen Brief an das Gesundheitsministerium unterzeichnet haben, sprachen mit La República über die Behandlungen von Patienten mit Coronavirus in Peru und die falschen Erwartungen, die sie in der Bevölkerung hervorrufen.

Die Ärzte Julio Chirinos, Internist und Kardiologe (University of Pennsylvania), Vicente Corrales, Internist und Infektologe (Ottawa Hospital) und Germán Málaga, Internist (Universidad Peruana Cayetano Heredia), waren besorgt über die Verwendung von Hydroxychloroquin und Ivermectin, das von den Gesundheitsbehörden des Landes zur Behandlung von COVID-19 gefördert wird.

[Empfehlung gegen Studien]

Die Spezialisten gaben an, dass beide Medikamente von der Minsa empfohlen werden, aber zahlreiche Studien von erheblicher Glaubwürdigkeit haben einen Mangel an Wirksamkeit seitens der Medikamente bei der Anwendung zur Behandlung von COVID-19 berichtet.

[Peruanisches Gesundheitsministerium antwortet nicht]

Nach der Verbreitung des Schreibens am 17. Juni hat die Gruppe der Ärzte keine konkrete Antwort erhalten, ist jedoch zuversichtlich, einen offiziellen und aufrichtigen Dialog mit den Vertretern des Ministerportfolios aufzunehmen.

"Es gibt keinen Grund, ein Medikament zu verabreichen, das potenziell toxisch und nicht wirksam ist, wie in klinischen Studien berichtet wurde", sagte Dr. Chirinos über Hydroxychloroquin.

Der Internist und Forscher an der Universidad Peruana Cayetano Heredia, Germán Málaga, warnt seinerseits, dass niemand ein Experte für COVID-19 ist, da es sich um eine Krankheit handelt, die erst sechs Monate alt ist, und gibt an, dass es im Land ein „Over“ gegeben hat Dimension einer möglichen Wirkung der Behandlungen und die es bisher nicht gegeben hat ".

[HCQ soll alle Corona19-Fälle heilen - und viele nehmen es symptomlos vorsorglich ein]

"Die Kontroverse entsteht, wenn gesagt wird, dass dies (Medizin) eine Silberkugel gegen das Coronavirus ist und es einen Überfluss an Erwartungen erzeugt. Darüber hinaus nehmen eine große Anzahl von Menschen es wöchentlich ein, um die Krankheit zu verhindern, ohne Symptome zu zeigen ", sagte Malaga.

Darüber hinaus erwähnte er, dass er sich dem Dauer-Pillenkonsum nicht widersetzt, und wenn, dann würde er klinische Tests unter strenger, epidemiologischer Kontrolle unterstützen, um bessere Resultate zu erzielen.

[Viele Corona19-Fälle heilen ohne Pillen - die Konzentration auf die Pillen provozieren, dass andere Massnahmen vergessen werden]

Der in Kanada lebende peruanische Internist und Infektologe Vicente Corrales ist der Ansicht, dass nicht jeder Patient mit COVID-19 eine spezifische antivirale Behandlung benötigt. "Die meisten Menschen, die positiv auf das SARS-CoV-2-Coronavirus getestet wurden, haben eine leichte Infektion und benötigen keinerlei Intervention", sagt er.

Er führt aus, dass die Behandlung, die angeboten werden kann, eine klinische Überwachung auf Anzeichen von Verschlechterung und Isolation ist. "Bei diesen Arten von Patienten ist der Nutzen von nicht nachgewiesenen Therapien wie Ivermectin sehr gering, aber er kann ein höherer Prozentsatz sein als der Nutzen, den er für Menschen bringen kann", erklärte er.

"Wenn Sie einem Medikament wie Ivermectin übermäßige Aufmerksamkeit schenken, lassen Sie andere Dinge aus, die als Isolation dienen können, um Kontakte zu vermeiden und Patienten zu überwachen", sagt Chirinos aus Pennsylvania, USA.

"Der Überraschungsfaktor ist mit dem Coronavirus vorbei"

Die Spezialisten waren sich einig, dass der „Überraschungsfaktor“ in Bezug auf das Coronavirus bereits vorbei ist, da in verschiedenen Teilen der Welt durchgeführte Studien aktualisierte Informationen zeigen.

Die Verbesserung der Kommunikation in Peru und auf der ganzen Welt über den Pillenkonsum ist eine latente Notwendigkeit, um Komplikationen bei aktiven Krankheitsfällen und bei Menschen ohne Virus zu vermeiden. "Klinisches Management und Kommunikation müssen multidisziplinär sein, wenn es darum geht, der Bevölkerung eine Botschaft über Behandlungen und den Ursprung der Krankheit zu übermitteln", sagte Chirinos.

[HCQ wirkt zum Teil schlichtweg nicht - sondern tötet]

„Wenn wir sagen, dass Hydroxychloroquin nicht wirkt, beziehen wir uns nicht auf anekdotische Situationen, sondern auf gut durchgeführte klinische Studien. Im Fall von Ivermectin haben wir keine gut durchgeführte Studie. Bis jetzt gibt es keine guten Gründe, einen Nutzen anzunehmen, und das Verhältnis von Risiko zu Nutzen ist sehr ungewiss ", sagte er.

Massenselbstmedikation unterstützt die Forschung nicht

Dr. Málaga betonte, dass eine Bevölkerung, die sich selbst befolgt, indem sie Empfehlungen ohne klinische Unterstützung befolgt, aus Sicht der Untersuchung die Möglichkeit verpasst, reine, unvoreingenommene und zuverlässige wertvolle Informationen zu liefern.

[Wer "vorsorglich" HCQ einnimmt, landet am Ende in der Notfallstation]

Er erinnerte daran, dass laufend Patienten in der Notfallstation landen, die sich selbst gegen Covid-19 mit Kortikosteroiden behandelt haben, immer in den Notfall kommen, also die Tage vergehen und die Fälle werden komplizierter, weil sie dann seltene Bakterien präsentieren, die dann zum komplizierten Infektionsbild noch hinzukommen.

"Es ist schwierig für einen Patienten, der Komplikation durch Selbstmedikation und durch das Coronavirus zu widerstehen. Dort muss uns die Presse sehr helfen, denn für uns Ärzte ist es schwierig, damit umzugehen “, sagte er.

Forschung in Peru

Angesichts der 282.365 Fälle von Coronavirus, die bisher im Land registriert wurden, fügten die Spezialisten hinzu, dass Peru möglicherweise eine großartige Gelegenheit hat, eine groß angelegte Untersuchung durchzuführen, da es die Fachleute dazu hat.

"Dies wird nicht die einzige Pandemie sein, die wir durchmachen. Daher ist es notwendig, die klinische Forschung im Land zu fördern und die Bevölkerung zur Teilnahme an diesen Arbeiten zu erziehen, da dies aktiv helfen und die Wahrheit der Dinge bestimmen würde, meinte Doktor Chirinos am Ende.>




Steinzeit-Peru am 30.6.2020















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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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