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Coronavirus19 10: Merkel-DDR (Deutschland) mit Corona19-Virus 02
ab 13.4.2020

Eine STASI-Spionin als Bundeskanzlerin Merkel und ein Bankkaufmann als Gesundheitsminister Spahn haben grosses Glück, dass die deutsche Bevölkerung sich teilweise sehr gut ernährt und privat eine Ahnung von Naturmedizin und Immunsystem hat - so hat D wenig Corona19-Tote

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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Deutschland mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

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Deutschland 13.4.2020: Offiziell 126.000 nachgewiesene Corona19-Infektionen - mindestens 2942 mit Corona19 gestorbene Tote:
Rund 126.000 Corona-Nachweise in Deutschland - mindestens 2942 Tote
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4

16:40 Uhr: In Deutschland sind bis Montagnachmittag mindestens 126.000 (Vortag Stand 16:15 Uhr: 123.600) Corona-Infektionen registriert worden. Mindestens 2942 (Vortag Stand 16:15 Uhr: 2800) mit dem Erreger SARS-CoV-2 Infizierte sind den Angaben zufolge bislang bundesweit gestorben. Das geht aus einer Auswertung der Deutschen Presse-Agentur hervor, die die neuesten Zahlen der Bundesländer berücksichtigt.

Nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts haben in Deutschland rund 64.300 Menschen die Infektion überstanden. Damit gelten etwa die Hälfte der bisher erfassten Infizierten inzwischen als genesen. Die tatsächliche Zahl dürfte noch weit darüber liegen - unter anderem, weil zahlreiche milde oder symptomlose Verläufe gar nicht durch Tests erfasst wurden. Wie für andere Länder rechnen Experten auch in Deutschland mit einer hohen Dunkelziffer nicht erfasster Fälle.


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13.4.2020: Zeppelin bei der Polizei:
Kontrolle von oben: Polizei ahndet Verstöße gegen Corona-Maßnahmen von Zeppelin aus
https://deutsch.rt.com/kurzclips/100904-kontrolle-von-oben-polizei-ahndet/



Deutschland mit Coronaviruspanik am 14.4.2020

Sputnik-Ticker
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Buntes Berlin 14.4.2020: Lockerungen frühestens in 2 Wochen:
Berlins Bürgermeister – Lockerung von Corona-Verboten frühestens Ende des Monats



Business
              Insider online, Logo

14.4.2020: Der Bankkaufmann Spahn weiss immer noch nichts von Naturmedizin und Immunsystem und pH-Wert:
Spahn kündigt im US-Fernsehen an: Das Tragen von Schutzmasken wird in der Corona-Krise noch monatelang nötig sein
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/spahn-kuendigt-im-us-fernsehen-an-das-tragen-von-schutzmasken-wird-in-der-corona-krise-noch-monatelang-noetig-sein/?fbclid=IwAR3Q8MhmQQmDQNqQddD8Rgkz6Af_0xNb_IO92KBOb1u9eoBz2nELM2-_g_c


Mitteldeutsche
              Zeitung online

14.4.2020: Bürgermeister von Halle hat genug von der Coronaviruspanik: "Es liegt KEIN Katastrophenfall mehr vor":
Corona-Krise in Halle (Saale) Oberbürgermeister hebt Katastrophenfall auf
https://www.mz-web.de/halle-saale/corona-krise-in-halle--saale--oberbuergermeister-hebt-katastrophenfall-auf-36549742

<Halle (Saale) -

Die Stadt Halle soll in der Corona-Krise wieder in den Alltag zurückfinden. Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos) hat am Montag mitgeteilt, dass kein Katastrophenfall mehr vorliegt. Am Mittag belief sich die Zahl der Tage, an denen sich die Infektionsfälle verdoppeln bei 15,5. Im Laufe des Tages werde die von Wissenschaftlern empfohlene 16-Tage-Frist erreicht, mit der keine Notlage mehr definiert sei, so Wiegand.

Nach wie vor gelten aber die Landesregeln zur Eindämmung des Corona-Virus, die in der jetzigen Fassung bis zum 19. April in Kraft bleiben. Genau einen Monat war das öffentliche Leben in Halle durch den Katastrophenfall eingefroren, nun will die Stadt der Landesregierung Vorschläge zusenden, wie nach und nach Lockerungen mit regionalem Blick in Halle erfolgen können.

Für die kommenden 20 Tage, also knapp drei Wochen, soll unter anderem nach wie vor der Mindestabstand von 1,5 Meter, Hygieneregeln und das Tragen von Nase-Mundschutz da Vorschrift sein, wo der Mindestabstand nicht einzuhalten ist, so der Vorschlag. Gesundheitsfragebögen an alle Mitarbeiter von Unternehmen und Einrichtungen sollen neben einem weiter andauernden Verbot sämtlicher Versammlungen und Veranstaltungen dafür sorgen, dass die Ausbreitung des Virus in Halle weiter im Blick behalten und eingedämmt wird. Nach Ablauf dieser 20 Tage könnten dann Veranstaltungen mit bis zu 500 Personen wieder erlaubt werden, so Wiegand, „wenn die Lage stabil bleibt.“

Voraussichtlich erst im Herbst könnte es die Möglichkeit wieder geben, Großveranstaltungen durchzuführen. Ob das Laternenfest stattfinden kann, sei derzeit nicht seriös vorherzusagen, erklärt der OB. Weiterhin werde die Öffentlichkeit täglich über den Stand der Dinge im Zusammenhang mit der Pandemie informiert: „Es besteht nach wie vor eine ernste Lage, wir sind noch nicht vollständig über den Berg“, sagte Wiegand. (mz)

Damit würden die Voraussetzungen für die Ausrufung eines Katastrophenfalls nicht mehr zutreffen. (mz)>

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14.4.2020: Lother Wieler meint, je mehr die Leute zu Hause bleiben, desto eher kommt die Aufhebung des Ausnahmezustands:
RKI-Chef: „Wer kann, möge zu Hause bleiben“ – Tendenzen sind abzuwarten

"Wir können daher noch nicht abschließend beurteilen, ob die Fallzahlen tatsächlich sinken." Die Disziplin der vergangenen Wochen sollte man weiter halten, "umso schöner wird die Belohnung sein", sagte Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts.


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Bayern 14.4.2020: Wenn der Hund raus muss und Quarantäne besteht, kostet Gassigehen 150 Euro:
Söders Polizeistaat außer Rand und Band: 150 Euro Strafe für Gassigehen

Journalistenwatch online, Logo

14.4.2020: Kriminelles Mossad-Merkel-Regime handelt IMMER GEGEN DEUTSCHE:
Trotz Knappheit: Deutschland exportiert massenweise medizinische Schutzartikel

Sputnik-Ticker
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Uniklinik Giessen 14.4.2020: Der Bankkaufmann hat den Abstand vergessen:
Bundesgesundheitsminister Spahn derzeit für großen Unmut


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Duisburg 14.4.2020: Aus Wuhan (!) kommt ein Güterzug mit 160 Tonnen Medizinausrüstung für das Entwicklungsland Merkel-Deutschland und ganz Europa - leider etwas spät:
Duisburg: Zug mit über 160 Tonnen medizinischer Ausrüstung aus Wuhan erreicht Hafen

https://deutsch.rt.com/kurzclips/100959-duisburg-zug-mit-uber-160-tonnen-medizin-wuhan/

<Die Corona-Krise hatte ihren Ursprung in der chinesischen Millionenstadt Wuhan, die schnell zum Epizentrum der Pandemie wurde. Die chinesischen Behörden reagierten mit strengen und umfassenden Gegenmaßnahmen. Wuhan und andere Ausbruchsgebiete wurden unter strenge Quarantäne gestellt und von der Außenwelt abgeschnitten. Tatsächlich gelang es so dem Land, das Virus in den Griff zu bekommen. Nun kam in Duisburg der erste Zug aus Wuhan nach dem Shutdown an und brachte medizinische Ausrüstung.

Der Verkehrsminister Nordrhein Westfalens, Hendrik Wüst, der Chef des Duisburger Hafens, Erich Staake, sowie Dr. Roland Pütz, der Geschäftsführer des Hutchison Ports Duisburg, nahmen den Zug heute zeremoniell in Empfang. Auch der Generalkonsul der Volksrepublik China in Düsseldorf, Feng Haiyang, war vor Ort und erklärte: 

Der erste Zug aus Wuhan bringt bereits Medikamente, medizinische Hilfsgüter sowie Produktionsmaterialien, die Europa und Deutschland jetzt brauchen.

Auf China Daily liest man zur Fracht des Zuges, der Ende März in Wuhan gestartet war, dass dieser 50 Container transportiere. 

Fast 90 Prozent aller Waren an Bord wurden vor Ort in Wuhan hergestellt, darunter 166,4 Tonnen medizinische Versorgung. Außerdem befinden sich Autoteile, Elektronik- und Telekommunikationskabel im Zug, die bei der Pandemiebekämpfung und bei Bauprojekten in europäischen Ländern wie Deutschland, Frankreich, Ungarn, der Tschechischen Republik und Polen verwendet werden.

Um eine möglichst rasche Erholung von der wirtschaftliche Krise durch die Eindämmungsmaßnahmen gegen die Pandemie zu ermöglichen, erlassen chinesische Behörden vorerst "einige Gebühren für internationale Waren und relevante Unterlagen". 

Li Muyuan vom Chinesischen Verband für Kommunikation und Transport (CCTA) betonte, dass "die Güterzugdienste sich als zuverlässiger Kanal für den Transport von medizinischen Geräten und Gütern wie Beatmungsgeräten, medizinischen Masken, Schutzkleidung, Testkits und Infrarot-Thermometern nach Europa erwiesen haben".

So konnte der Transport von medizinischen Gütern über den Schienenweg nach Europa nicht nur logistische Unterbrechungen auf dem See- und Luftweg durch die Krise zwischen beiden Seiten ausgleichen, sondern auch den europäischen Ländern helfen, Materiallieferungen zu erhalten, um den Druck auf ihre nationalen Gesundheitssysteme zu verringern und ihren Herstellern helfen, die Arbeit wieder aufzunehmen oder zu bewältigen, um genügend Industrieprodukte zu produzieren, so Li Muyuan.

Im ersten Quartal dieses Jahres haben nach Angaben von Chinas Staatlicher Eisenbahngruppe 1.941 Güterzüge Waren zwischen China und Europa geliefert, was eine Steigerung von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. China importiert aus Europa vor allem Industrieteile, chemische und pharmazeutische sowie  landwirtschaftliche Produkte.

[Duisburg=Knoten der Neuen Seidenstrasse]

Duisburg wiederum mit dem größten Binnenhafen der Welt gilt als Chinas Tor nach Europa. Hier ist ein wichtiger Knotenpunkt des wirtschaftlichen Megaprojekts aus China die sogenannte "Neue Seidenstraße" und zwar nicht nur für den deutsch-chinesischen Handel. Auch für den Handel mit Frankreich, Großbritannien und Italien gilt der Hafen von Duisburg als strategischer Umschlagplatz. 

Die Corona-Pandemie in China scheint besiegt zu sein. Ein Ort nach dem anderen, der wegen des Virus abgeschottet und unter Quarantäne gestellt war, kehrte in den vergangenen Wochen zur Normalität zurück. Seit den 80.900 Infizierten vom 13. März, also vor einem Monat, ist die Zahl in dem Milliarden-Einwohner-Land bis heute nur um weitere 2.300 Neu-Infektionen, also auf 83.200 insgesamt gestiegen, von denen die meisten von Einreisenden aus dem Ausland eingebracht wurden. >



Deutschland mit Coronaviruspanik am 15.4.2020

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15.4.2020: Bankkaufmann Spahn ist nicht so versiert im Spitalbetrieb:
Herr Spahn, ihre Maske ist verkehrt herum!
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/15/herr-spahn-maske/

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HH 15.4.2020: SCHLUSS mit der Coronaviruspanik: Die Corona19-Intensivfälle bleiben aus - 10.000 freie Intensivbetten - Corona19 ist im Gesamtkontext gesehen "relativ harmlos":
Corona-Krise: Hamburger Mediziner kritisieren „gefährliche Angstmache“
https://de.sputniknews.com/politik/20200415326907079-corona-krise-gefaehrliche-angstmache/

<Tilo Gräser

Zwei führende Mediziner aus Hamburg fordern von den Bundes- und Landesregierungen, die Anti-Corona-Maßnahmen zu lockern. Sie begründen dies mit der Lage im Zusammenhang mit dem Virus Sars-Cov 2. Sie sagen: „Die Krankheit Covid-19 ist weitaus weniger schlimm, als die meisten Menschen denken und Politik und Medien suggerieren.“

„Keine der Zahlen, die wir kennen, rechtfertigt die Angst, die in Deutschland vor dem Virus geschürt wird.“ Das hat der Hamburger Psychiater Michael Schulte-Markwort dem „Hamburger Abendblatt“ erklärt, wie die Zeitung am Mittwoch berichtete. Sie zitierte ebenso den Rechtsmediziner Klaus Püschel, der kurz vor der Beratung von Bund und Länder zu den Anti-Corona-Maßnahmen sagte: „Die Zeit der Virologen ist vorbei. Wir sollten jetzt andere fragen, was in der Coronakrise das Richtige ist, etwa die Intensivmediziner.“

Beide Mediziner sind Professoren am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und haben sich laut der Zeitung zusammengetan, weil sie den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit der Corona-Krise gefährlich finden.

Schulte-Markwort erinnerte dabei laut dem „Abendblatt“ daran, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am 26. März vor der „Ruhe vor dem Sturm“, einer möglichen Überlastung der Intensivstationen, warnte. „Tatsächlich gibt es knapp drei Wochen später keine Klinik in Deutschland, die an ihren Kapazitätsgrenzen ist“, sagte Schulte-Markwort gegenüber der Zeitung. Spahn erklärte zu Ostern, dass immer noch 10.000 Intensivbetten frei wären.

„Keine italienischen Verhältnisse“

Der Hamburger Mediziner widersprach ebenso der vermeintlichen Gefahr „italienischer Verhältnisse“ in Deutschland. Diese beschwor unter anderem der Tiermediziner Lothar Wieler, Leiter des Robert-Koch-In­stituts (RKI). Schulte-Markwort erinnerte dagegen an die gute Ausstattung deutscher Krankenhäuser mit Intensivbetten.

Laut einem internationalen Vergleich kamen in Deutschland 33,9 Intensivbetten auf 100.000 Einwohner, in Italien dagegen nur 8,6. „Solche Zahlen würden in der öffentlichen Diskussion „eine viel zu geringe Rolle“ spielen, wird der Psychiater zitiert.

Stefan Kluge, Leiter der Intensivmedizin am selben Klinikum in Hamburg, hatte am 8. April auf einer Pressekonferenz zu den Anti-Corona-Maßnahmen erklärt: „Wir müssen wahrscheinlich schon bald zu einer schrittweisen Reduktion kommen", – möglicherweise schon im April.

Auf der Pressekonferenz hatten drei führende Mediziner des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) über die Lage vor Ort im Zusammenhang mit dem Virus Sars-Cov 2 und der laut Weltgesundheitsorganisation WHO von ihm ausgelösten Krankheit Covid-19 berichtet. „Die Corona-Lage in Hamburg ist derzeit stabil, kontrolliert und ruhig“, sagte die Leiterin der UKE-Infektiologie, Marylyn Addo, laut Norddeutschem Rundfunk (NDR). Das sei auch ihr Eindruck aus anderen Unikliniken in der Bundesrepublik.

„Eine relativ harmlose Viruserkrankung“ - [RKI will keine Leichenuntersuchungen empfehlen]

Rechtsmediziner Püschel wundert sich laut „Abendblatt“, dass das RKI weiterhin empfiehlt, die Anti-Corona-Maßnahmen nicht zu lockern. Er wiederholte gegenüber dem Blatt seine früheren Aussagen:

„Corona ist eine vergleichsweise harmlose Viruserkrankung. Wir müssen uns damit beschäftigten, dass Corona eine normale Infektion ist, und wir müssen lernen, damit zu leben, und zwar ohne Quarantäne.“

Püschel erklärte laut der Zeitung, die „Zeit der Virologen ist vorbei“. Nun sollten andere Experten zu Rate gezogen werden, um die Frage zu beantworten, wie es weitergehen könne.

„Völlig falscher Eindruck“ - [Leute sterben an ihren Ersterkrankungen - aber alles soll Corona19 sein - durchschnittliche Gesamt-Todesrate steigt NICHT]

Der Rechtsmediziner hatte bereits am 9. April in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ seine Sichten dargestellt und erläutert. Dabei kritisierte er unter anderem erneut die Empfehlung der RKI, sogenannte Corona-Tote nicht zu obduzieren. Meldungen zufolge hat das Institut seine Sicht inzwischen korrigiert – in Folge Püschels Kritik, heißt es.

Ebenso kritisierte der Rechtsmediziner die Zählweise des RKI:

„Zur Zeit schreiben wir ja der Infektion alles zu, was irgendwie möglich ist. Das ruft auch einen völlig falschen Eindruck hervor.“
Durch die offiziell gemeldeten Totenzahlen würden die Menschen denken, die Infektion durch das Virus sei eine tödliche Gefahr.

Püschel erklärte in der Sendung: „Ich bin davon überzeugt, dass am Ende dieses Jahres diese Krankheit statistisch im Hinblick auf die Gesamtzahl der Toten überhaupt keine Rolle spielt. Es sterben in diesem Jahr in Deutschland nicht mehr Menschen als in den Jahren zuvor.“

„Todesangst ist fehl am Platz“ - [Hamburg: Corona19-Tote zu 100% mit Vorerkrankungen]

Ebenso wiederholte er seine Aussagen über die sogenannten Corona-Toten im Hamburg, die hinsichtlich ihres Alters und ihres Gesundheitszustandes zu den Risikogruppen gehört hätten. Sie hätten schwere Vorerkrankungen gehabt und wären deshalb im Verlauf dieses Jahres gestorben. Er habe bisher keinen entsprechenden Toten untersucht, der keine Vorerkrankung gehabt habe.

Gegenüber ZDF-Moderator Lanz sagte Püschel zu den Maßnahmen, dass es richtig gewesen sei, das Gesundheitswesen frühzeitig auf eine mögliche Erkrankungswelle einzustellen. Er fügte seine Erkenntnisse hinzu:

„Wir müssen keine persönliche Todesangst haben. Die ist völlig fehl am Platz.“

Zur Gefahr durch eine Infektion mit dem Virus sagte der Mediziner, es gebe für die Einzelnen „keine besondere Problemlage“.

„Auch Einsamkeit macht krank“ - [Wirtschaft kann weiterlaufen]

„Die Virusinfektion ist grundsätzlich nicht zu verhindern. Die Krankheit Covid-19 ist weitaus weniger schlimm, als die meisten Menschen denken und Politik und Medien suggerieren.“ Das gehört zu zehn Thesen, in denen Püschel und Schulte-Markwort dem „Abendblatt“ zufolge ihre Auffassungen zusammengefasst haben. Sie warnen darin vor den Folgen „verselbstständigter Angst“ und „angststeigernden Mechanismen“.

Beide Mediziner erklären: „Der Schutz von Risikogruppen ist selbstverständlich vorzusehen, aber niemals gegen deren Willen. Auch Einsamkeit (durch zum Beispiel Quarantäne …) macht krank.“ Und:

„In fast allen Bereichen des täglichen Lebens können die Abstandsregelungen und Hygienemaßnahmen eingehalten werden. Das bedeutet, dass alle Bereiche der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens unverzüglich wieder geöffnet werden sollten.“

Laut „Abendblatt“ fordern Schulte-Markwort und Püschel von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Deutschland wieder zu öffnen. Der Psychiater traut der Zeitung zufolge der Gesellschaft, „also uns allen zu, dass wir verantwortungsvoll und selbstbestimmt mit der Situation klarkommen“. Für den Rechtsmediziner gibt es noch eine Frage: „Was machen wir eigentlich, wenn wir es in Deutschland irgendwann mal mit einem richtig gefährlichen Virus zu tun bekommen?“>

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D 15.4.2020: Bund will Öffnung von Geschäften bis 800 Quadratmeter ermöglichen
Der Bund will ermöglichen, Geschäfte bis zu einer Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern wieder zu öffnen. Das sieht eine Beschlussvorlage des Corona-Kabinetts für die Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten der Länder vor, die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin am Mittwoch vorlag.
https://de.sputniknews.com/deutschland/20200415326906517-bund-oeffnung-geschaeften-800-quadratmeter/

20 minuten
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15.4.2020: Konferenz der Bundesregierung: Deutschland will Schulen ab 4. Mai öffnen
https://www.20min.ch/ausland/news/story/31096525

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15.4.2020: Folge von Corona: 725.000 Unternehmen in Deutschland auf Kurzarbeit umgestellt
Die Zahl der Betriebe in Deutschland, die als Folge der Corona-Krise eine Zwangspause für ihre Beschäftigten angekündigt haben, ist innerhalb einer Woche auf 725.000 gestiegen. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit am Mittwoch mit.
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20200415326906283-folge-von-corona-725000-unternehmen-in-deutschland-auf-kurzarbeit-umgestellt/

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15.4.2020: Bund für Verlängerung von Kontaktbeschränkung bis 3. Mai
Der Bund will den Ländern vorschlagen, die bestehenden Kontaktbeschränkungen für die Bürger noch mindestens bis zum 3. Mai aufrecht zu erhalten. Das erfuhr die DPA am Mittwoch nach einer Schaltkonferenz von Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) mit den Staatskanzleichefs der Länder vom Dienstag, nachdem «Bild» zuvor drüber berichtet hatte.
https://de.sputniknews.com/deutschland/20200415326904765-bund-verlaengerung-kontaktbeschraenkung/

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15.4.2020: Deutschland verlängert Grenzkontrollen bis zum 4. Mai
Die in der Corona-Krise eingeführten Kontrollen an den deutschen Grenzen werden laut Bundesinnenministerium um weitere 20 Tage verlängert. Auch europaweit sollen die Grenzkontrollen vorerst bestehen bleiben.
https://de.sputniknews.com/politik/20200415326906902-deutschland-grenzkontrollen-bis-zum-4-mai/



Deutschland mit Coronaviruspanik am 16.4.2020

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D 16.4.2020: Merkel-Regime wird von den Richtern genau beobachtet:
Klatsche für Bundesregierung: Richterbund fordert zeitliche Befristung aller Corona-Maßnahmen
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/16/klatsche-bundesregierung-richterbund

<Trotz der gestern avisierten leichten Lockerungen bleibt die Herunterregelung des öffentlichen Lebens in weiten Teilen bestehen, viele Fragen sind von der Regierung unbeantwortet. Von juristischen Koryphäen des Landes erhalten die Kritiker des Shutdowns und der Corona-Beschränkungen jetzt Rückenwind: Der deutsche Richterbund (DRB) pocht jetzt auf die zeitliche Befristung der Maßnahmen.

Der DRB dringt, schreibt „dts Nachrichtenagentur“, vor der Entscheidung über den weiteren Umgang mit der Corona-Pandemie auf eine zeitliche Begrenzung und die Einhaltung der Verhältnismäßigkeit aller neuen Maßnahmen. „Es gilt fortlaufend zu überprüfen, ob und ab wann weniger tiefe Einschnitte in die Freiheit von Bürgern und Unternehmen möglich sind“, so DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn gestern gegenüber den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“.

Wichtig sei, dass alle Ausnahmeregelungen „eng befristet sind und jeweils neu legitimiert werden müssen“. Aus Sicht der Richter schreibt das Grundgesetz vor, auch beim Gesundheitsschutz die Verhältnismäßigkeit einzuhalten: „Es ist verfassungsrechtlich geboten, einen wirksamen Gesundheitsschutz der Bevölkerung mit möglichst schonenden Mitteln zu erreichen“, erklärt der DRB-Bundesgeschäftsführer.

Verhältnismäßigkeit ist der Schlüssel

Immer wieder hatten auch prominente Kritiker – Intellektuelle, Journalisten, Wirtschaftsvertreter – gewarnt, dass die Corona-Politik, auch in ihrer im europäischen Vergleich moderaten deutschen Ausprägung, womöglich zu drastisch und grundgesetzlich problematisch seien. Rebehn gibt dazu ebenfalls zu bedenken: Die von der Verfassung gebotene Verhältnismäßigkeit müsse bei allen Maßnahmen auch in Krisenzeiten stets die Leitlinie des politischen Handelns bleiben.

Allerdings räumte Rebehn auch ein, dass das Recht der Politik angesichts der Unsicherheiten über die Risiken des neuartigen Coronavirus „bei der Wahl der Schutzmaßnahmen aber einen großen Einschätzungsspielraum“ zugestehe. Die derzeitige Debatte im Vorfeld der Ministerpräsidentenkonferenz an diesem Mittwoch, die über das weitere Vorgehen auf Grundlage verschiedener Experten-Empfehlungen stützen will, hält der Richterbund für zielführend. „Die Diskussionen über Alternativen, die ein striktes Kontaktverbot schrittweise ablösen könnten, gehen in die richtige Richtung“, so der Richter. (DM)>


Deutschland mit Coronaviruspanik am 18.4.2020

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D 18.4.2020: Mossad-Deutschland hat 2748 Corona19-Patienten auf Intensivbetten - weitere 11.670 Intensivbetten sind frei - von Ernährung und Immunsystem ist weiterhin NICHT die Rede:
2.748 Menschen mit Coronavirus werden intensivmedizinisch betreut
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/18/2-748-menschen-mit-coronavirus-werden-intensivmedizinisch-betreut/

<Erstmals seit 6. April ist die Zahl der akut mit dem Coronavirus Infizierten am Freitag gestiegen. Das zeigt die täglich um 20 Uhr vorgenommene Auswertung der dts Nachrichtenagentur, die unter anderem auf direkter Abfrage bei den Landesministerien, Städten und Landkreisen basiert. Demnach stieg die Zahl der insgesamt Infizierten binnen 24 Stunden bis Freitagabend um 3.119 Personen oder 2,3 Prozent auf 140.891 bestätigte Fälle in Deutschland.

Die Zahl der Genesenen konnte nicht im gleichen Ausmaß zulegen, sie wird Stand Freitagabend auf rund 91.900 geschätzt. Damit gibt es rund 44.700 aktiv Infizierte mit Nachweis, 3,4 Prozent mehr als am Vortag. In den letzten elf Tagen war die Zahl kontinuierlich gesunken.

Die Zahl der Todesopfer stieg binnen 24 Stunden um 264 Fälle oder 6,5 Prozent auf 4.310. Erstmals konnte auch die Zahl der Patienten, die wegen Covid-19 auf einer Intensivstation liegen, fundiert ausgewertet werden, da seit dem Vortag alle Krankenhäuser die Zahlen melden müssen. Am Freitagnachmittag wurden demnach in Deutschland 2.748 Menschen mit Coronavirus intensivmedizinisch betreut, 2,4 Prozent mehr als am Vortag. Rund 11.670 Intensivbetten sind derzeit frei, weitere rund 16.000 könnten zur Verfügung gestellt werden.>




Deutschland mit Coronaviruspanik am 19.4.2020

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19.4.2020: Finanzexperte: RKI-Zahlen rechtfertigten zu keiner Zeit „Lockdown-Wahn“ – Existenzen werden grundlos vernichtet

Die Politik habe erst gar nicht reagiert und dann „viel zu spät etwas gemacht, was überflüssig und unglaublich schädlich war“ – nicht nur für die Wirtschaft, kritisiert Professor Dr. Stefan Homburg, Finanzwissenschaftler an der Leibnitz Universität in Hannover und ehemaliger Berater von Bundeskanzler Gerhard Schröder. Mehr»

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D 19.4.2020: Läden öffnen nach Zwangspause wieder

https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirtschaft-news/laeden-oeffnen-nach-zwangspause-wieder-a3217661.html

<Von diesem Montag an dürfen kleinere und mittlere Geschäfte wieder zum Shoppen einladen - in den Bundesländern gelten aber unterschiedliche Vorgaben. Einen Run auf die Innenstädte erwarten Städte bei der Wiederöffnung allerdings nicht.

Hadelsketten, Läden und Buchhändler stehen in den Startlöchern: Nach wochenlanger Zwangspause in der Corona-Krise greifen von diesem Montag an erste Lockerungen.

Kleine und mittlere Läden dürfen erstmals seit der angeordneten Schließung wieder öffnen. Ausgenommen sind Geschäfte mit einer Ladenfläche von mehr als 800 Quadratmetern. Kfz- und Fahrradhändler sowie Buchhandlungen dürfen ungeachtet ihrer Größe öffnen.

Öffnungen nicht umfassend oder bundeseinheitlich

Zum Start nach der gut einmonatigen Schließung können Verbraucher aber nicht in allen Bundesländern sofort shoppen gehen. In Bayern, Berlin, Thüringen und Brandenburg dürfen Geschäfte erst später öffnen. Das Einkaufserlebnis wird vielerorts auch ein anderes sein: Wie schon im Lebensmittelhandel werden beim Textil- oder Bücherkauf Schutzmasken, Abstandsmarkierungen und Einlass-Kontrollen üblich sein. Teils gilt eine Maskenpflicht. So sollen die Ansteckungsgefahr verringert und der Kundenstrom reguliert werden. Einen Run auf Innenstädte und Geschäfte erwartet der Deutsche Städtetag nicht.

Bund und Länder hatten sich zwar am vergangenen Mittwoch auf erste Lockerungen der Auflagen verständigt. Eine bundesweit einheitliche Strategie ist aber nicht absehbar. Letztlich entscheiden die einzelnen Bundesländer, wie sie die Lockerungen konkret gestalten. Kritiker sprechen von einem Flickenteppich.

In Rheinland-Pfalz und dem Saarland etwa dürfen auch größere Läden aufmachen, wenn sie die Verkaufsfläche auf 800 Quadratmeter begrenzen. Ebenso in Hessen. In Brandenburg und Niedersachsen dürfen auch Geschäfte mit bis zu 800 Quadratmetern öffnen, die in Einkaufszentren liegen. In Sachsen gilt beim Einkaufen Maskenpflicht – wie auch im öffentlichen Nahverkehr. Sachsen ist das erste Bundesland mit einer derartigen Regelung.

Altmaier warnt vor „durcheinanderlaufendem Hühnerhaufen“ bei Regelungen

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier rief Bund und Länder zu mehr Einigkeit auf. „Wir dürfen nicht durcheinanderlaufen wie ein Hühnerhaufen und uns gegenseitig abwechselnd mit Verschärfungen und Lockerungen überbieten“, mahnte der CDU-Politiker in der „Bild am Sonntag“. Gleichzeitig verteidigte er die Entscheidung, zunächst nur Läden mit einer Verkaufsfläche von maximal 800 Quadratmetern die Öffnung zu erlauben. Kleinere Geschäfte hätten weniger Reserven und es deshalb weit schwerer, „den Kopf über Wasser zu halten“.

Galerie-Kaufhof bei Sanierung kalt erwischt

Eilanträge gegen die Verordnungen zur Schließung von Warenhäusern wegen der Corona-Krise haben Oberverwaltungsgerichte (OVG) in Berlin und Greifswald zurückgewiesen. Das OVG Berlin-Brandenburg nannte die Schließung mit Blick auf den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung verhältnismäßig. Unter anderem die angeschlagene Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof war in mehreren Bundesländern gerichtlich gegen die Schließung ihrer Filialen in der Corona-Krise vorgegangen. In einem anderen Eilverfahren, in dem sich Galeria Karstadt Kaufhof am Verwaltungsgericht Minden gegen die Vorgaben der Stadt Bielefeld gewehrt hatte, schränkte das Gericht die Befugnisse der Stadt ein.

Der Städtetag begrüßte die Lockerungen. „Menschen brauchen lebendige Innenstädte. Wenn jetzt wieder mehr Geschäfte im Einzelhandel öffnen werden, wird das Allen gut tun: den Menschen, die einkaufen möchten, den Einzelhändlern, ihren Beschäftigten und den Städten“, sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy der Deutschen Presse-Agentur.

Vermutete ruhige Anlaufphase: Geldmangel oder Gelassenheit?

Bei der Wiedereröffnung rechnet der Städtetag mit Zurückhaltung der Kunden. Es sei davon auszugehen, dass die wiedergewonnenen Möglichkeiten gerne genutzt werden: „Aber wir erwarten jetzt auch nicht den riesigen Ansturm: Die Geschäfte, die jetzt wieder öffnen, sind eine Woche später noch genauso erreichbar“, sagte Dedy.

Aus Wirtschaftsverbänden kommt weiter Kritik. Das Kriterium von 800 Quadratmetern Verkaufsfläche sei willkürlich gewählt, sagte der Hauptgeschäftsführer des Mittelstandsverbundes, Ludwig Veltmann, der Deutschen Presse-Agentur. Ministerpräsident Winfried Kretschmann verteidigte die Vorgabe. „Das ist keine gegriffene Größe“, betonte der Grünen-Politiker am Samstag. In der Rechtsprechung gälten Einzelhandelsbetriebe mit mehr als 800 Quadratmetern als großflächig.

FDP: Willkür statt Vernunft

Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Michael Theurer, kritisierte die Festlegung auf 800 Quadratmeter als willkürlich, „genauso wie die Vorgabe, welche Geschäftsarten wieder öffnen dürfen“. Erforderlich seien nachvollziehbare Regeln – etwa was Hygiene, Abstand oder Kontaktbegrenzungen angehe. Auch der CDU-Wirtschaftsrat pocht in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ darauf, auf Größenvorgaben bei Verkaufsflächen zu verzichten und Öffnungen allein von der Einhaltung von Hygiene- und anderen Schutzmaßnahmen abhängig machen. (dpa)>

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D 19.4.2020: Linker Corona-Wahnsinn: Abschiebehäftlinge kommen frei, Knackis bekommen wegen Vereinsamung Handys

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19.4.2020: Prof. Homburg gegen Coronaviruspanik:
Ehemaliger Regierungsberater: Merkels „Lockdown“ überflüssig und sinnlos

Der von Kanzlerin Merkel verhängte "Lockdown" ohne absehbares Ende hat nicht nur keine Wirkung, sondern ist völlig überflüssig, meint der Finanzwissenschaftler Prof. Homburg in einem Interview mit der ehemaligen RTL und n24 Moderatorin Milena...

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D 19.4.2020: Krankschreiben per Anruf geht nicht mehr:
Kritik an Stopp von Krankschreibungen per Telefon




Deutschland mit Coronaviruspanik am 20.4.2020

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20.4.2020: „Atempause“ für Deutschland: Fast 13.000 Intensivbetten frei – Intensivregister



20 minuten
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20.4.2020: Deutschland: Geöffnete Läden, aber eine Maskenpflicht



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Hamburg 22.4.2020: Beschränkung der 800 m2 ist nicht nachvollziehbar und illegal:
Hamburger Verwaltungsgericht kippt 800-Quadratmeter-Grenze für Einzelhandel
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hamburger-verwaltungsgericht-kippt-800-quadratmeter-grenze-fuer-einzelhandel-a3220834.html

<Das Hamburger Verwaltungsgericht hat in einer Eilentscheidung die Öffnung von Geschäften bis zu einer maximalen Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern für unrechtmäßig erklärt. Es liege „keine gesicherte Tatsachenbasis“ für die Argumentation des Hamburger Senats vor, dass von größeren Verkaufsflächen allein eine höhere „Anziehungskraft“ ausgehe, erklärte das Gericht am Mittwoch (Az. 3 E 1675/20). Diese folge vielmehr „aus der Attraktivität des Warenangebots“.

Die Verwaltungsrichter folgten damit dem Antrag der Betreiberin eines Sportartikelgeschäfts, die sich gegen die Begrenzung der zulässigen Verkaufsfläche in der Verordnung zur Eindämmung der Corona-Pandemie wehrte.>

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Buntes Berlin 22.4.2020: Corona-Lockerungen in Deutschland: Berliner Geschäfte öffnen wieder – Video




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23.4.2020: Neues Wort: Coronafrei!
Und nun Frau Mossad-Merkel, wollen Sie immer noch Maskenpflicht?
Sie sind eine Dummköpfin!
Rostock im Glück: OB Madsen verkündet „erste Corona-freie Großstadt Deutschlands“

Der Oberbürgermeister der Hansestadt Rostock, Claus Ruhe Madsen, verkündete am Donnerstagmorgen, alle 75 Corona-Infizierten in der Stadt seien genesen. Dies sei auch ein Verdienst umgehend eingeleiteter, weitreichender Schutzmaßnahmen. Mehr»

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Buntes Berlin 23.4.2020: Justiz hat Arbeit wegen Kriminellen, die sich Corona-Soforthilfen erschlichen haben:
In Berlin rund 700.000 Euro Schaden durch Betrug bei Corona-Soforthilfen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/in-berlin-rund-700-000-euro-schaden-durch-betrug-bei-corona-soforthilfen-a3221918.html

<Durch Subventionsbetrug bei Corona-Soforthilfen ist in Berlin bislang ein Schaden von rund 700.000 Euro entstanden. Nach Behördenangaben vom Donnerstag ermittelt die Staatsanwaltschaft in derzeit 46 Fällen gegen insgesamt 55 Tatverdächtige. Zudem sind demnach über hundert Verfahren beim Landeskriminalamt Berlin anhängig.

Betrugsversuche im Zusammenhang mit staatlichen Corona-Soforthilfen beschäftigten derzeit die Strafverfolgungsbehörden in mehreren Bundesländern, darunter Nordrhein-Westfalen, Hamburg, Sachsen und Bremen. In Berlin werden diese Straftaten durch mehrere Abteilungen der Staatsanwaltschaft verfolgt, wie Polizei und Generalstaatsanwaltschaft weiter mitteilten.

In allen bei der Staatsanwaltschaft Berlin geführten Verfahren wurden demnach Konten gesperrt und Beschlagnahmebeschlüsse erwirkt. Mit diesen Beschlüssen werden anschließend die betrügerisch verwendeten Konten gepfändet. Bereits abgeflossene und nicht mehr vorhandene Gelder werden durch Vermögensarrest gesichert. (afp)>




Deutschland mit Coronaviruspanik am 24.4.2020

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24.4.2020: Perverse Corona19-Polizei in NRW:
NRW: Vier Kugeln Eis für 400 Euro – Paar setzt sich „zu nahe“ an Eisdiele und muss Strafe zahlen

VK online, Logo

24.4.2020: Maske mit AfD-Logo - dann hat die Maske wenigstens einen Sinn!
aus: VK: Achim Helm

blaue Maske mit
                  AfD-Logo
blaue Maske mit AfD-Logo [20]



Deutschland mit Coronaviruspanik am 27.4.2020

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27.4.2020: CSU-Söder bekommt vom Gericht eine verpasst:
Bayern: Verkaufsverbot für größere Geschäfte verfassungswidrig

München - Das von der bayerischen Staatsregierung in der Coronakrise verhängte Verkaufsverbot für größere Geschäfte ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Das geht aus einem Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH) vom Montag hervor. Die...

Haunebu7
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Deutschland 27.4.2020: Der Widerstand gegen das Merkel-Regime wächst: Corona19-Diktatoren wie Merkel und Söder sollen zur Hölle fahren!
KLARTEXT – Kampf für die Grundrechte nimmt Fahrt auf

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Berlin 27.4.2020: Dr. Drosten legt mit seinem Scheiss und seiner Allianz mit dem Impfmörder Bill Gates Deutschland lahm - und bekommt die Quittung:
Virologe Drosten beschwert sich über Morddrohungen


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27.4.2020: Desaster: Deutschland hat immer noch keine eigene Schutzmaskenproduktion?
Frachter-Riese bringt Masken aus China: Antonow-225 in Leipzig-Halle – Fotos



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27.4.2020: Magdeburg nahm französische Corona19-Patienten auf:
Corona-Krise: Macron dankt für Hilfe aus Sachsen-Anhalt


Höchstes Lob aus Paris erhält jetzt ein ostdeutsches Bundesland. Der französische Präsident Emmanuel Macron preist offiziell Sachsen-Anhalt und bedankt sich für dessen medizinische Dienste in der Corona-Krise. Dies geht aus einer aktuellen Pressemitteilung der Magdeburger Staatskanzlei hervor, die der Sputnik-Redaktion vorliegt.

Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron richtet in einem aktuellen diplomatischen Anschreiben einen Dank an die Landesregierung von Sachsen-Anhalt. Denn Kliniken im Land behandeln Covid-19-Patienten aus dem europäischen Ausland, darunter auch Frankreich.

Paris an Magdeburg: „Ich danke Ihnen“

Der dortige Präsident „Macron hat in einem Schreiben an Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff seinen Dank für die Aufnahme und Behandlung von französischen Corona-Patienten ausgesprochen“, heißt es darin.

„Ich danke Ihnen sehr herzlich für dieses beispiellose Engagement, mit dem Sachsen-Anhalt Frankreich in einer schwierigen Lage beisteht“, sagte Macron laut dem vorliegenden offiziellen Schreiben, das an die Landesregierung von Magdeburg adressiert ist. Frankreichs Staatspräsident fährt fort:

„Sachsen-Anhalt hat in den vergangenen Tagen großes solidarisches Engagement bewiesen und vor dem Hintergrund der weltweiten Corona-Pandemie Patienten aus Frankreich in Magdeburg aufgenommen. Den betroffenen Personen, bei denen ein schwerer Verlauf der Krankheit festgestellt wurde, konnte auf diese Weise die bestmögliche medizinische Versorgung zuteil werden. Ich danke Ihnen sehr herzlich für dieses beispiellose Engagement, mit dem Sachsen-Anhalt Frankreich in einer schwierigen Lage beisteht, die uns alle auf eine harte Probe stellt.“

Mediziner der Magdeburger-Uniklinik im Einsatz

Im Land Sachsen-Anhalt ist die Zahl der bestätigten Corona-Fälle auf über 1480 Fälle gestiegen. Das berichten Zeitungen des Landes aktuell. Da das Bundesland im bundesweiten Vergleich seit Beginn der Pandemie immer noch recht geringe Zahlen aufweist, kam es bereits Anfang April zu Entscheidungen, die Macron nun offiziell lobt.

Um Covid-19-Patienten aus Frankreich kümmern sich Mediziner im Universitäts-Klinikum in Magdeburg bereits seit mehreren Wochen. Dort waren beispielsweise am 02. April „zwei Corona-Patienten aus Frankreich auf dem Flugplatz gelandet und ins Uni-Klinikum gefahren worden“, meldete die Magdeburger Zeitung „Volksstimme“ am zweiten April. „Ein Militärhubschrauber ohne Kennung landete (...) mit zwei Corona Patienten aus Frankreich an Bord auf dem Flugplatz in Magdeburg. Zwei Rettungswagen und ein Notarzt standen unter Vollschutzanzügen bereit. Beide Patienten wurden in Rettungswagen verbracht und ins Uni-Klinikum Magdeburg gefahren.“

Ministerpräsident Haseloff leitet Lob aus Paris weiter

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff leitete den Dank des französischen Präsidenten direkt an die verantwortlichen Ärzte, Krankenschwestern, Pflegekräfte und weiteren Beschäftigten des Uni-Klinikums Magdeburg weiter. Er betonte, dass „sie alle einen verantwortungsvollen Dienst leisten, der den Zusammenhalt in Europa auch noch weit über diese Krise hinaus stärken wird.“

Wie aus der Presseerklärung der Landesregierung von Magdeburg ebenso hervorgeht, werden aktuell mehrere Covid-19-Patienten aus Italien im Klinikum Bergmannstrost der Stadt Halle (Saale) behandelt.>





Deutschland mit Coronaviruspanik am 28.4.2020

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Deutschland 28.4.2020: Merkel-Diktatur vernichtet mit dem Argument Corona19 alle Freude:
Prost: Wegen drei mutmaßlichen Corona-Toten: Kein Vatertag in Leverkusen

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Buntes Berlin 28.4.2020: Abstandsregel und Feierverbot gilt für Mohammed-Fantasie-Muslime nicht:
Totalkapitulation des Rechtsstaats: Sonderrechte und Straffreiheit für Berliner Clan-Trauergäste

https://www.journalistenwatch.com/2020/04/28/totalkapitulation-rechtsstaats-sonderrechte/

<Berlin – Ungeheuerliche Zustände und Staatsversagen in der Hauptstadt: Bei der gestrigen Beerdigung der Mutter eines Oberhaupts des arabischen Remmo-Clans stellte die Polizei – auf Steuerzahlerkosten – ein Sicherheitsaufgebot, wie es sonst nur bei Großveranstaltungen zum Einsatz kommt, und duldete reihenweise Verstöße gegen die Corona-Bestimmungen. Vom Legalitätsprinzip – der Gleichheit vor dem Gesetz – kann im rotrotgrünen Berlin keine Rede mehr sein.

Zusätzlich zum Corona-Ausnahmezustand wurde Berlin-Schönefeld stundenlang zum regelrechten Aufmarschgebiet: Mit über 50 Fahrzeugen, einem Polizeihubschrauber und etwa 250 Beamten war die Berliner Polizei im Einsatz. Straßensperren und Postenketten riegelten die Durchfahrtsrouten ab. „Wir haben uns gut vorbereitet“, brüstete sich Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik gestern im Innenausschuss des Senats – anscheinend noch stolz auf die neuerliche Totalkapitulation vor Araberclans, die sich längst provokant als Staat im Staate aufspielen.>

RT Deutsch online, Logo

Schon länger gibt Kritik an den Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) und den Empfehlungen, die dieses daraus ableitet. Nun bezeichnete FDP-Vize Wolfgang Kubicki die RKI-Zahlen als eher "politisch motiviert" denn wissenschaftlich fundiert.

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Wie schon in Bussen und Bahnen gilt nun auch im Einzelhandel bundesweit eine Maskenpflicht. Berlin führt sie als letztes Bundesland ein, wie der Senat am Dienstag laut Medienberichten beschloss. Die Maskenpflicht in der Hauptstadt gilt ab Mittwoch.



Deutschland mit Coronaviruspanik am 29.4.2020

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29.4.2020: Rheinland-Pfalz öffnet Geschäfte ab 3. Mai 2020:
Corona-Pandemie im Newsticker: Alle Geschäfte in Rheinland-Pfalz dürfen ab 3. Mai wieder – Italien wirbt um Touristen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/corona-pandemie-im-newsticker-alle-geschaefte-in-rheinland-pfalz-duerfen-ab-3-mai-wieder-italien-wirbt-um-touristenoeffnen-a3226583.html

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29.4.2020: Deutsche Spitäler verweigern Operationen wegen Corona19-Panik:
Wie viele Menschen müssen noch sterben, weil sie kein Corona haben, Herr Spahn?

Berlin - Seit über sechs Wochen konzentriert sich die gesamte staatliche Aufmerksamkeit nur noch auf Corona; das Gesundheitssystem wurde auf einen befürchteten Ansturm an Atemwegs-Patienten mit Covid-19 vorbereitet. Völlig aus dem Blick geriet dabei...

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Lockdown in München des kr. Söder 29.4.2020: STASI-Deutschland lässt Rentner mit Rollator nicht mehr einkaufen, weil er keinen Einkaufswagen schieben kann (!):
Corona-Irrsinn: Renter darf nicht mit Rollator bei Lidl einkaufen

Bayern/München - Ein Münchner Rentner ist auf seinen Rollator angewiesen. Ihm wurde bei Lidl jedoch der Einkauf verwehrt, weil er nicht - wie durch die Corona-Diktatur vorgeschrieben - einen Einkaufswagen vor sich herschiebt. "Nur mit...

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BW 29.4.2020: Corona19-Infektionen im Schlachthof trifft über 200 Rumänen:
Schlachthof in Baden-Württemberg - Mehr als 200 Rumänen mit Coronavirus infiziert


Uncut news
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29.4.2020: Steuergelder für Werbung verschwenden, um Spenden gegen Corona19 herzuzaubern? Und wofür werden die Spenden dann verwendet? Um Gift-Impfungen zu kaufen?
Bundesministerium für Gesundheit beauftragt Werbeagentur für Corona-PR

<Von Wolfgang Effenberger.

Am 24. April 2020 gab die Bundeskanzlerin Angela Merkel per Videokonferenz den Startschuss für eine Geberkonferenz am 4. Mai, an der für den Kampf gegen COVID-19 Gelder gesammelt werden sollen:

Ihr Dank ging gleich an die WHO und ihre Aktivitäten und an die globalen Gesundheitsakteure, die ganz im Sinne des „Sustainable Development Goal Nummer 3“ eine Initiative ergriffen haben: „Wir werden dieses Virus nur dann besiegen, wenn wir unsere Kräfte bündeln und eine schlagkräftige Allianz bilden. Die Gesundheitsakteure haben dies bereits getan, und wir sind von deutscher Seite aus bereit, dies politisch mit all unseren Kräften zu unterstützen. Ich bin auch der Europäischen Union sehr dankbar dafür, dass sie die Dinge auch mit in die Hand genommen hat.“(1)
Frau Merkel wies auf die Bedeutung des Impfstoffs hin und die dafür noch zu schließende beachtliche finanzielle Lücke von acht Milliarden Euro – berechnet vom „Global Preparedness Monitoring Board“. An möglichst vielen Stellen der Welt sollen Produktionskapazitäten für den Impfstoff aufgebaut werden. „Deutschland wird sich mit einem substanziellen Beitrag an dieser Konferenz beteiligen“, so die Kanzlerin und verabschiedete sich von der Konferenz: „Herzlichen Dank, Tedros [Adhanom, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, W.E.], dass du heute die Initiative ergriffen hast. Herzlichen Dank, Emmanuel, herzlichen Dank, Ursula und Melinda Gates, für diese Initiative. Wir werden als Co-Host am 4. Mai mit dabei sein.“(2)

Deutschland will sich mit einem substanziellen Beitrag an der weltweiten Impfaktion beteiligen. Ein Beispiel für Humanität? Als im Frühjahr 2015 der UNHCR-Sekretär Peter Sutherland – ein Mann von Goldman Sachs – die Zuschüsse in den Flüchtlingslagern rund um Syrien von pro Person 30 Dollar auf 12 Dollar kürzte – das sind pro Person im Jahr 216 Dollar, für eine Million Syrer also 216 Millionen, im Vergleich zu den 8 Milliarden also eine geradezu lächerliche Summe – gab es keine Geberkonferenz. Dass sich die ohnehin geprüften Menschen unter blumigen Versprechungen der Schlepperindustrie dann auf den schweren Weg nach Deutschland machten, wo viele von ihnen heute noch ohne jegliche Perspektive leben, war abzusehen. Und Gelder für den Wiederaufbau in Syrien? Ebenfalls Fehlanzeige. Seit 2012 unterstützt die Bundesregierung nur die syrische Opposition – u.a. auch die berüchtigten Weißhelme.

Merkels Duzfreund Tedros Ahanom Ghebreyesus, ehemaliger äthiopischer Gesundheitsminister, werden im Umgang mit Epidemien bis heute schwere Vorwürfe gemacht. So soll er mehrere Cholera-Ausbrüche zwischen 2006 und 2011 heruntergespielt und dadurch nötige Gegenmaßnahmen verschleppt haben. Ludger Schadomsky, der als Leiter des äthiopischen Sprachdienstes der Deutschen Welle die Amtszeit des damaligen Gesundheitsministers als Journalist verfolgte, erinnert sich: „In unseren Interviews mit den äthiopischen Gesundheitsbehörden war seinerzeit immer von ‚wässrigem Durchfall‘ die Rede, obwohl es anhand der klinischen Befunde belastbare Gründe gab, von Cholera auszugehen.“(3)

Bei der Bewältigung der Coronakrise scheint man sich auch wenig Mühe zu geben, den genauen Sachverhalt herauszufinden. Stattdessen werden Unsummen ausgegeben, um die Parolen bestmöglich zu verkaufen.

Am 12. April stellte Frau Doris Schröder beim Bundesministerium für Gesundheit die Anfrage:(4)

„In den letzten Jahren wurde die Beratung von PR-Agenturen durch die Bundesministerien im immer größeren Umfang genutzt. Welche PR-Agenturen beraten bzw. entwickeln die Kampagnen bzgl. Corona (SARS-CoV-2 bzw. Covid-19) die Bundesregierung bzw. Ihr Ministerium bisher? In welchem Umfang geschieht dies? Wer berät Sie inhaltlich? Vielen Dank.“

Am 23.April kam die Antwort:

„Sehr geehrte Frau Schröder, die Unterstützung bei der Konzeption und Durchführung von Kommunikationsdienstleistungen erfolgt nach Durchführung einer europaweiten Ausschreibung seit 1. April dieses Jahres durch die Agentur Scholz & Friends Berlin GmbH in Berlin. Das Auftragsvolumen wurde zum Zeitpunkt der Ausschreibung auf 22.000.000 EURO für die Dauer von 4 Jahren geschätzt. In dem Jahr zuvor war der Auftrag an die Bietergemeinschaft KOMPAKTMEDIEN Agentur für Kommunikation GmbH & VALID Digitalagentur GmbH vergeben. Mit freundlichen Grüßen“

Der Autor konnte es erst kaum glauben und hielt die Anfrage für getürkt. Doch bei einem Blick auf die Homepage der Agentur („Beste Deutsche Agentur bei den London International Awards“) fand sich unter „Wir sind das Orchester der Ideen“ der Hinweis auf die bundesweite Mobilisierungs- und Informationskampagne für die Schutzmaßnahmen und die Aufklärung der Bevölkerung. „Die Kommunikation unter dem Hashtag #wirbleibenzuhause hat in wenigen Tagen eine Milliardenreichweite erzielt und eine beispiellose Unterstützung erfahren“.(5)

Die Kampagne, gestartet in den sozialen Medien, löste einen Schneeball-Effekt aus: TV-Sender nutzen den Hashtag genauso wie Spotify, Youtube, Instagram oder die deutschen Zeitungsverleger mit ihrer Posteraktion „Wir bleiben zuhause“.

„Dazu gehört neben der Kampagne die tagesaktuelle Information über die sozialen Medien. Hierfür etablierte Cosmonauts & Kings ein digitales Lagezentrum, aus welchem neben den bestehenden Kanälen Facebook, Twitter und Instagram auch neue Angebote bei LinkedIn, Whatsapp, Telegram und Tiktok bespielt werden. Zu den Aufgaben gehört auch das permanente Monitoring der Social Media-Kommunikation, um schnell in Echtzeit auf Falschmeldungen und aktuelle Entwicklungen reagieren zu können“(6). Mit „Falschmeldungen“ dürften wohl kritische Beiträge und Kommentare gemeint sein!

Auf der Homepage von Scholz&Friends erfährt man auch, dass das Aushängeschild der Agentur, Kreativ-Geschäftsführer Markus Daubenbüchel, der mit seiner zehnjährigen Kampagnentätigkeit Werbegeschichte geschrieben hat, sich „nach dem erfolgreichen Abschluss dieser Phase neuen beruflichen Herausforderungen stellen“(7) will. Der Ausstieg von Daubenbüchel zum Zeitpunkt des millionenschweren Beratungsauftrags der Bundesregierung macht stutzig. Hat hier ein außergewöhnlich kreativer Mensch vielleicht Skrupel bekommen?

In der Coronakrise hat die Wissenschaft noch keine eindeutigen Antworten geben können. Die beiden Pole des wissenschaftlichen Diskurses vertreten der inzwischen zum bekanntesten Wissenschaftler Deutschlands aufgestiegene Virologe Christian Drosten und sein Vorgänger an der Charité Berlin, Detlef Krüger. Der Seniorprofessor schätzt seinen Kollegen durchaus, hat aber doch eine eigene Meinung zu den gebräuchlichen Tests, zum Lockdown und zur Gefährlichkeit des Coronavirus. Er hält das Coronavirus für noch nicht einmal gefährlicher als bestimmte Varianten von Grippeviren.

Ich persönlich denke, dass hier gesamtgesellschaftlich aber so viele sich überschneidende Faktoren eine Rolle spielen, dass man natürlich Entscheidungen auf einer viel breiteren Basis aus den verschiedensten Bereichen von Wissenschaft und Gesamtgesellschaft treffen muss, als nur aufgrund des Rats einzelner Virologen. So würde ich – um allein bei der Medizin zu bleiben – hier auch mehr Infektions- und Intensivmediziner an Bord holen. Und wir haben gerade gelernt, dass auch Rechtsmediziner und Pathologen äußerst wichtige Einsichten vermitteln könnten (8). Krüger bekommt natürlich im Gegensatz zu seinem Nachfolger keine öffentliche Aufmerksamkeit – also ist sein Statement im SPUTNIK erschienen (und kann damit als unseriös abgetan werden). Es ist aber wert und wichtig, seinen Vorschlag der vernetzten Wissenschaft aufzugreifen.

Dr. Shiva Ayyadurai ist ein Wissenschaftler, der in komplexen Zusammenhängen und in Systemen denken kann. Er studierte am „Massachusetts Institute of Technology“ (MIT), schloss mit einem doppelten Master in Informationsvisualisierung und Maschinenbau ab und promovierte in Bioengineering im Bereich Systembiologie. 2007 wurde ihm ein Fulbright-Stipendium zugesprochen, um die Integration der traditionellen indischen Siddha-Medizin in die moderne Systembiologie zu untersuchen.(9) Als selbständiger Unternehmer von „Millennium Cybernetics“ entwickelt er in seiner Firma Software zur automatischen Verwaltung von E-Mails.(10)

Im Rahmen der Systembiologie und auf der Basis mathematischer Modelle kam Ayyadurai zu dem Schluss, dass gentechnisch veränderte Sojabohnen im Vergleich zu naturbelassenem Soja einen höheren Anteil des krebserregenden Formaldehyds und gleichzeitig einen niedrigeren Anteil des Antioxidans Glutathion enthalten. Das war nicht im Sinn der multinationalen Agrarkonzerne. Der Bericht wurde unter anderem von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit zurückgewiesen. Ayyadurai bot 2016 Hillary Clinton 10 Millionen Dollar für ihren Präsidentschaftswahlkampf an, falls sie seine Forschungsergebnisse widerlegen könnte.(11)

Der unabhängige Streiter legt auch in der Coronakrise den Finger in die Wunde. In einem Interview vom 21.4.2020(12) kritisiert er nicht nur die Corona-Panik, sondern auch die Tatsache, dass Organisationen wie die Gates-Stiftung die medizinische Behandlung der Menschen diktieren. Zunächst stellt der Systembiologe einmal klar, dass jeder Mensch eine wandelnde Keimfabrik ist. Zum Verständnis ist es wichtig, dass ein geschwächtes Immunsystem in seiner Funktion beeinträchtigt ist und bei alten Menschen oder ungünstigen Bedingungen überreagieren kann. Dann werden nicht nur die Virenteilchen angegriffen, sondern auch das Zellgewebe. Die Wissenschaft habe sich immer weiter vom Erkennen komplexer Zusammenhänge entfernt; so werde untersucht, wie zwei verschiedene Eiweiße miteinander reagieren, doch werde die systemische Dimension vernachlässigt. Die Behandlung erfolge nach dem Muster Symptom – Medikament. Die Wechselwirkungen innerhalb eines ganzen Organismus sind kein Thema.

„Warum werden gesunden wie kritisch kranken Menschen mit beeinträchtigtem Immunsystem die gleichen Arzneien verschrieben und ganze Wirtschaftsysteme zerstört, was übrigens auch eine fundamentale Überreaktion ist?“ fragt Ayyadurai. Längst sei unsere Gesellschaft strukturell nicht mehr gesund: „Wenn die öffentliche Gesundheit wichtig ist, dann sollte über das Übergewicht von 30 % der US-Bevölkerung und die Auto-Immunerkrankungen von 54 % der US-Jugendlichen gesprochen werden.“

Der unglückliche Zusammenschluss und die Konsolidierung der großen Krankenhäuser und der Pharma Großkonzerne samt Verschmelzung der Medien habe dazu geführt, dass eine recht überschaubare Gruppe von Menschen die Narrative kontrollieren kann – das sei nicht einmal eine Verschwörungstheorie. Ayyadurai verweist auf Noam Chomskys Publikation „Manufacturing Consent: The Political Economy of the Mass Media“.(13) Die edle Pflicht der Wissenschaft bestehe darin, die Wahrheit zu vermitteln oder zumindest kontroverse Diskussionen über Forschungsergebnisse zuzulassen.

Der Systembiologe hält die Krise für den größten Angst machenden Schwindel überhaupt. Das Ganze diene eigentlich dazu, das Wirtschaftssystem zu zerstören – in den USA seien bereits 17 Millionen arbeitslos – und nach den Plänen von Big Pharma und der WHO den Epidemiediensten gesetzlich Arzneibehandlungen vorzuschreiben. Big Pharma verliert Jahr für Jahr viel Geld durch die steigenden Investitionen in Forschung und Entwicklung, zugleich sind die Zuschüsse rückläufig. Immer mehr Pharmaprodukte geraten außerdem in die Kritik. Nun soll auf Impfstoffe gesetzt werden. Warum? Weil der Hersteller einer Arznei auf Schadensersatz verklagt werden kann – das waren rund 5 Mrd. US-Dollar über 13 bzw. 14 Jahre. Ein derartiges Risiko fällt bei Impfstoffen nicht an. Sie fallen unter dieselben Regelungen wie Biopharmaka. Impfhersteller können nicht verklagt werden, und falls doch, dann nur vor einem von der US-Bundesregierung betriebenen Gerichtshof für Impfsachen, wo wieder der Steuerzahler für alles aufkommt. Alles kein Thema für die Medien!

Am 15. April trat Bill Gates in den Tagesthemen auf und verkündete, dass 7 Milliarden Menschen geimpft werden sollen:(14) Das hatte Ayyadurai vermutet! Bill Gates kennt sich nicht mit Biologie aus und hat nur ein Ziel: die Zwangsmedizin! Gates´ Partner sind Hillary Clinton, Marc Zuckerberg und die großen Pharmakonzerne. Ayyadurai ist überzeugt, dass sie eine Top-Down–Medizin betreiben wollen und gibt Ungläubigen den Rat: Folgen Sie der Spur des Geldes! Es stehen 7 Billionen US-Dollar wiederkehrende Einnahmen pro Jahr für die Pharmaindustrie auf dem Spiel. Seine abschließende Frage lautet: Haben Sie Bill Gates oder Marc Zuckerberg gewählt?(15)

Am 25. April 2020 haben Konstantin Demeter und Torsten Engelbrecht in ihrem erhellenden Artikel „Das Zitier-Kartell“ die Wissenschaftler vorgestellt, die Merkels Lockdown goutieren: Sie sind alle in die Pharmalobby verstrickt!(16) Voran Merkels Ehemann Joachim Sauer, der seit 1997 im Forschungsbeirat des Fonds der Chemischen Industrie sitzt(17). Es folgte 2007 die Mitgliedschaft bei der Wissenschaftsakademie „Leopoldina“(18), deren Nähe zur Industrie und zur Politik auffällig ist. So ist kaum zu erwarten, dass die „altehrwürdige“ Akademie ein Thesenpapier vorlegt, das Merkels-Lockdown-Politik grundlegend kritisiert. In ihrem dritten ad-hoc-Thesenpapier vom 13. April forderte die Leopoldina, dass „die Forschung zu wirksamen Medikamenten und die Entwicklung von schnell und in großen Mengen verfügbaren Impfstoffen massiv vorangetrieben werden. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina wird diesen Prozess eng begleiten“(19).

Seit 2008 ist Sauer Mitglied des pharmanahen „European Research Council“ (ERC)(20). So wundert es nicht, dass der ERC zahlreiche Projekte für antivirale Medikamente und Impfungen gegen das Coronavirus(21) fördert. Diese von der Pharmaindustrie durchdrungenen Netzwerke machten 2019 auch die Wahl des Nanowissenschaftlers Mauro Ferrari zum neuen ERC-Präsidenten möglich, obwohl er Sitz und Stimme im Verwaltungsrat der kalifornischen Firma „Arrowhead Pharmaceuticals“ hatte.(22)

Um die Pharmainteressen weltweit durchzusetzen, haben sich mächtige Netzwerke gebildet – mittendrin die Melinda Gates Foundation – die inzwischen die WHO(23) korrumpiert haben.

In dem Artikel „Profiteure der Angst“ vom 25. April 2020 fragt Jens Lehrich den Schweizer Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser, ob er die derzeitige Berichterstattung zu Corona für Propaganda hält. Und Gansers Antwort ist klar: „Ja, es ist Propaganda!“ Ganser macht in seinem neuen Buch „Imperium USA: Die skrupellose Weltmacht“ deutlich, dass die Regierenden sich bisher überhaupt nicht um die Gesundheit der Bevölkerung geschert haben. Kapitalinteressen standen und stehen im Vordergrund. So lautet sein Tipp: „Man sollte keinen Autoritäten glauben — also weder der WHO, noch Bill Gates, noch der deutschen Bundeskanzlerin. Denn diese haben oft genug bewiesen, dass sie sich nicht um unsere Gesundheit sorgen“(24). Jeder Mensch sollte sich selbst die Frage stellen: Was tue ich für meine Gesundheit? Wie beruhige ich mich, wenn ich Ängste habe? Denn diese schwächen nachweislich unser Immunsystem. Doch diese Ängste werden von den Medien regelrecht geschürt, Bilder von Särgen in Turnhallen und Kühl-LKWs, Meldungen von Massengräbern im Central Park. Daniele Ganser ist der Meinung, dass unser Geist absichtlich verwirrt wird:

„Wir werden nicht darauf hingewiesen, dass sehr oft Ängste auch erzeugt werden und dass diese Ängste dazu dienen, um die Menschen zu lenken wie Schafe.“(25)

In Phasen der Hoffnungslosigkeit rät er, hinaus in die Natur zu gehen, sich an ihrer Schönheit und Symmetrie zu erfreuen oder sich auf seine Atmung zu konzentrieren und die Atemzüge zu zählen.(26)

„Wir brauchen eine positive Vision für das 21. Jahrhundert“ heißt es in dem Artikel weiter. „Weniger Gewalt — gegenüber Menschen und Tieren — und weniger Vergiftung und Zerstörung der Natur. Die Corona-Krise kann hier vielleicht als Katalysator wirken, der uns zeigt, dass nichts selbstverständlich und alles möglich ist. Kultivieren wir unsere Achtsamkeit (…) Lernen wir, wirklich an den Frieden zu glauben, denn dann erschaffen wir ihn auch.“ (27)

Daniele Ganser hat unbequeme Fragen gestellt, sonst wäre er heute noch Professor. Unermüdlich setzt er sich für einen gerechten Frieden in der Welt ein.

„Zu viele von uns halten ihn für nicht zu verwirklichen. Aber das ist ein gefährlicher, defätistischer Glaube. Er führt zu der Schlussfolgerung, dass der Krieg unvermeidlich ist, dass die Menschheit zum Untergang verurteilt ist, dass wir uns in der Gewalt von Kräften befinden, die wir nicht kontrollieren können. Doch dies stimmt nicht, das wusste auch Kennedy. Unsere Probleme sind von Menschen geschaffen, deshalb können sie auch von Menschen gelöst werden. Die Größe, die der menschliche Geist erreichen kann, bestimmt der Mensch selbst“(28).

Quellen und Anmerkungen:

1) https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/pressestatement-von-bundeskanzlerin-merkel-im-rahmen-der-who-spenden-videokonferenz-1746960

2) Ebenda

3) https://www.dw.com/de/dr-tedros-wer-ist-der-mann-an-der-spitze-der-who/a-53190682

4) Anfrage „Bundesweite Kommunikation bzgl. Corona“ unter Verwendung der Gesetze Informationsfreiheitsgesetz Bund (IFG), Verbraucherinformationsgesetz (VIG), Umweltinformationsgesetz Bund (UIG) https://fragdenstaat.de/anfrage/bundesweite-kommunikation-bzgl-corona

5) https://s-f.com/wirbleibenzuhause-scholz-friends-kommuniziert-in-der-corona-krise-fuer-das-bmg/

6) Ebenda

7) Kreativ-GF Markus Daubenbüchel steigt bei Scholz & Friends aus 8. April 2020

8) Miguel Candela: Drosten-Vorgänger Krüger: „Corona nicht gefährlicher als Grippe“ – Exklusiv vom 25.4.20 unter https://de.sputniknews.com/interviews/20200425326953541-corona-gefahr-virologe/

9) Anne Trafton: East meets West, MIT News, 17. September 2007

10) Deborah Shapley: Dr. Email Will See You Now. MIT Technology Review, Ausgabe Januar/Februar 2000

11) Tanya Lewis: A scientist just bet $10 million on a claim that GMOs are unsafe. Business Insider, 12. November 2015; Eric Kiefer: NJ Scientist Gives Hillary Clinton a $10 Million GMO Challenge. Patch.com, 1. Februar 2016

12) Shiva Ayyadurai/ Jasmin Kosubek: Unter falscher Flagge“ vom 21.4.2020 https://www.youtube.com/watch?v=fdXd–E6LnU

13) Edward S. Herman/ Noam ChomskyManufacturing Consent: The Political Economy of the Mass Media“

14) Bill Gates und Corona Menschenfreund oder Geschäftemacher? 15.4.2020 unter https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ausland/gates-stiftung-corona-101.html

15) Shiva Ayyadurai/ Jasmin Kosubek: Unter falscher Flagge“ vom 21.4.2020 https://www.youtube.com/watch?v=fdXd–E6LnU

16) Konstantin Demeter, Torsten Engelbrecht: Das Zitier-Kartell Ob Streeck oder Leopoldina — viele Wissenschaftler, die Merkels Lockdown goutieren, sind mit der Pharmalobby verstrickt vom 25.4.2020 unter: https://www.rubikon.news/artikel/das-macht-kartell

17) https://www.vci.de/ergaenzende-downloads/fonds-kuratorium-2017-01-01.pdf

18)https://www.leopoldina.org/mitgliederverzeichnis/mitglieder/member/Member/show/joachim-sauer/

19) Konstantin Demeter, Torsten Engelbrecht: Das Zitier-Kartell Ob Streeck oder Leopoldina — viele Wissenschaftler, die Merkels Lockdown goutieren, sind mit der Pharmalobby verstrickt vom 25.4.2020 unter: https://www.rubikon.news/artikel/das-macht-kartell

20) https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Mitglieder/CV_Sauer_Joachim_D.pdf

21) https://erc.europa.eu/list-erc-funded-research-projects-related-coronavirus

22) https://arrowheadpharma.com/about/

23) So wird auch die Weltgesundheitsorganisation nur noch zu einem Fünftel durch Beiträge der Mitgliedsländer finanziert. Der größte Einzelzahler war 2018 die USA mit gut 281 Millionen Dollar (257 Millionen Euro)- diese haben ihre Beiträge aktuell jedoch eingefroren. Der Rest der Ausgaben wird aus privaten Geldern bestritten. Mit fast 229 Millionen Dollar (210 Millionen Euro) machte die Bill and Melinda Gates Foundation 2018 dabei die größte Spende – bestimmte aber auch, für welche Programme das Geld verwendet werden soll.

24) https://www.rubikon.news/artikel/profiteure-der-angst-2

25) Elisa Gratias: Profiteure der Angst, 25. 4.2020 unter: https://www.rubikon.news/artikel/profiteure-der-angst-2

26) Ebenda

27) Ebenda

28) Daniele Ganser, „Imperium USA: Die skrupellose Weltmacht“, S. 18

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung.

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Bildquelle:  Tashatuvango / shutterstock

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KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.>






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Lockdown in D 1.5.2020: Hotels und Restaurants gehen wegen der zionistischen Frau Mossad-Merkel Bankrott:
„Das Wasser steht uns bis zum Hals“ –DeHoGa-Protest im „Tourismusland Nr.1“

Wütende Hoteliers, gefrustete Gastronomen. Der Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern steht vor dem Aus. Die Existenz der Unternehmer ist bedroht. Auf einer Demonstration in Waren (Müritz) machten sie ihrem Ärger Luft. Mehr»


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Lockdown in D 1.5.2020: Kriminelle Frau Mossad-Merkel will Deutschland zum Entwicklungsland machen - das war doch schon 1945 vorgesehen!
Brandgefährliche Gesetzesentwürfe der Bundesregierung: Sonderrechte für Immune und endloser Ausnahmezustand?

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Lockdown in D 1.5.2020: Kriminelle Frau Mossad-Merkel will mittels Corona19 die Super-DDR, wo niemand nichts mehr darf:
Merkels Transformation: Mit Corona in den Klimasozialismus

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Sachsen-Anhalt 1.5.2020: Haseloff vs. Gastronomie: Eingeschränkter Betrieb erst Ende Mai

Selbstherrlich und selbstverliebt entscheidet der Landesfürst von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU), einfach mal so, der Gastronomie endgültig den Saft abzudrehen. Und das, obwohl Sachsen-Anhalt vom Coronavirus bislang relativ verschont wurde.

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1.5.2020: Merkel schiebt den Ball den Bundesländern zu - spinnt denn die?
Merkel zu Öffnungsschritten: Das letzte Wort haben die Bundesländer






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3.5.2020: Corona19 mehr in Westdeutschland - Ostdeutsche reisen weniger, weniger Bevölkerungsdichte - mehr Karneval im Westen:
Darum leidet Ostdeutschland weniger unter Corona als der Westen – Epidemiologe erklärt

https://de.sputniknews.com/wissen/20200503327014752-ostdeutschland-westdeutschland-coronavirus/

<Hajo Zeeb vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie in Bremen hat gegenüber der DPA mögliche Erklärungen für die bislang verhältnismäßig niedrigen Infektionszahlen in den ostdeutschen Bundesländern genannt.

Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind deutlich weniger von Coronavirus betroffen als etwa Bayern und Nordrhein-Westfalen, meldet die Agentur am Sonntag. Das stimme sowohl in absoluten Zahlen als auch auf 100.000 Einwohner gerechnet.

Ein einzelner Grund für diese Entwicklung ist laut Hajo Zeeb nicht zu benennen, weil „schon immer mehrere Aspekte zusammenkommen“.

Ostdeutsche offenbar weniger mobil

Entschleunigend bei der Virusausbreitung könne etwa ein hoher Anteil alter, weniger mobiler Menschen in einer Gesellschaft wirken.

„Wir gehen oft in erster Linie davon aus, dass Alter ein Risikofaktor für schwere Erkrankungen ist“, zitiert die DPA den Wissenschaftlern. „Das stimmt auch, aber die Ausbreitung ist zu Beginn wahrscheinlich tendenziell vor allem über jüngere Menschen erfolgt, über Reisende.“

Ältere Menschen hätten zwar oft einen schwereren Krankheitsverlauf, erklärt der Mediziner.

„Aber wenn der Virus eben gar nicht erst eingetragen wird, dann wirkt das halt auch protektiv für die, die möglicherweise später klinisch schwerer betroffen wären.“

Niedrige Bevölkerungsdichte

Hinzu kommt laut Zeeb die recht niedrige Bevölkerungsdichte in mehreren ostdeutschen Bundesländern.

„Gerade Mecklenburg-Vorpommern fällt mit niedrigen Zahlen auf: Ein Bundesland mit sehr geringer Bevölkerungsdichte und viel ländlicher Struktur.“

Es gebe aber auch Gegenbeispiele: Bremen etwa habe eine hohe Bevölkerungsdichte und dennoch recht niedrige Infektionszahlen.

„Das zeigt eben auch, dass das Ganze jetzt nicht so einfach schwarz und weiß zu beschreiben ist.“

Karnevale und Reisen

Unter anderen bedeutenden Faktoren nannte der Experte Karnevalsveranstaltungen – die in Westdeutschland traditionell beliebter sind als im Osten – sowie Reisen.

Während in Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg das Virus wohl vielerorts aus Skigebieten wie Ischgl in Österreich eingeschleppt wurde, sind solche Berichte aus ostdeutschen Bundesländern seltener.

„Das Reiseziel hat ja durchaus auch etwa mit dem sozioökonomischen Status des Reisenden zu tun“, sagt Zeeb mit Blick auf die Gehälter, die in Ostdeutschland durchschnittlich geringer sind als im Westen.

„Ausführliche Winterurlaube“ könnten demnach besonders Leute machen, die „ausführlich Geld haben“.

Frühe Prävention

Als in Deutschland die ersten Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus beschlossen wurden, hatten die ostdeutschen Bundesländer zum Teil erst verhältnismäßig wenige Fälle registriert. Das ist aus Zeebs Sicht ein Glücksfall.

„Das ist ja das Optimale, wenn man Prävention früh genug einführt, damit eben nichts passiert.“

Coronavirus

Die Weltgesundheitsorganisation hatte am 11. März den Ausbruch des neuen Covid-19-Erregers als Pandemie eingestuft.

Weltweit wurden laut der Johns-Hopkins-Universität (JHU) bereits mehr als 3,4 Millionen Menschen in 185 Ländern mit dem Virus SARS-CoV-2 infiziert. Bisher wurden demnach 244.021 Todesopfer registriert.

Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle in Deutschland beträgt nach Angaben der Organisation 164.967. An der neuartigen Krankheit seien 6812 Patienten gestorben.

mo/sb/dpa>

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Deutschland mit Coronaviruspanik am 3.5.2020

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Lockdown 3.5.2020: Seehofer will Grenze gg. Ö noch geschlossen halten:
„Virus macht keinen Urlaub“: Seehofer erteilt Österreichs Reiseplänen eine Absage


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Kreuzfahrt 3.5.2020: Ist 1 Besatzungsmitglied Corona19-positiv, wird das gesamte Kreuzfahrtschiff in Haft genommen:
Cuxhaven: Fast 3.000 Besatzungsmitglieder unter Quarantäne auf einem Tui-Kreuzfahrtschiff – Video

https://de.sputniknews.com/deutschland/20200503327013116-cuxhaven-fast-3000-besatzungsmitglieder-unter-quarantaene-auf-einem-tui-kreuzfahrtschiff/

<Eins der 2899 Besatzungsmitglieder auf der „Mein Schiff 3“ wurde positiv auf Covid-19 getestet, deshalb müssen alle Menschen bis auf weiteres an Bord bleiben.

Nach dem Corona-Ausbruch wurde das Schiff als Transportmittel für Tui-Mitarbeiter genutzt, um diese aus aller Welt nach Hause zu bringen.>

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3.5.2020: Innenminister Seehofer für Bundesliga-Neustart im Mai




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D 4.5.2020: Falsche Zahlen und Panikmache haben beim RKI System:
Correctiv bestätigt: „Ja, auch Infizierte, die gewaltsam sterben, werden in die RKI-Statistik aufgenommen“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/correctiv-bestaetigt-ja-auch-infizierte-die-gewaltsam-sterben-werden-in-die-rki-statistik-aufgenommen-a3230732.html

<Sterben "Corona-Tote" ausschließlich an COVID-19? Was passiert, wenn sich ein Infizierter das Leben nimmt? Correctiv ging dieser Frage nach.

Ein Hamburger Rechtsmediziner brachte es ans Licht: Infizierte Menschen sind nach seinen Untersuchungen nicht ausschließlich an COVID-19 gestorben.

Professor Dr. Klaus Püschel, Facharzt für Rechtsmedizin und Institutsdirektor am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, begann entgegen der Empfehlung des Robert Koch-Instituts damit, COVID-19-Todesopfer zu obduzieren. Sein Fazit: „Alle, die wir bisher untersucht haben, hatten Krebs, eine chronische Lungenerkrankung, waren starke Raucher oder schwer fettleibig, litten an Diabetes oder hatten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.“ In gewisser Weise sei SARS-CoV-2 der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Die Plattform „Correctiv“, die sich als erstes gemeinnützige Recherchezentrum im deutschsprachigen Raum bezeichnet, hat das Thema COVID-19-Todesfälle aufgenommen und zu einem hypothetischen Fall recherchiert. Die Gesellschaft nahm Bezug auf eine per Whatsapp geteilte Fotomontage, die einen fallenden Mann über den Wolken zeigte – mit der Unterschrift: „Fallschirmspringer ohne Fallschirm – stirbt am Coronavirus“.

Weiterhin verweist das Unternehmen auf eine Nachricht, die sich in der Messenger-App verbreitet hatte: „Die Statistik des RKI lügt. Selbst ein positiv getesteter Selbstmörder, dessen Todesursache offensichtlich nicht Corona ist, kommt in die Statistik der Corona-Toten.“

Schließlich fragte ein Leser direkt bei Correctiv an: „Stimmt es tatsächlich, dass ein Mensch, der unter Fremd- oder Eigeneinwirkung gewaltsam verstirbt und zuvor positiv auf Corona getestet wurde vom Robert-Koch-Institut (RKI) als ‘Coronatoter’ öffentlich gelistet wird?“ Correctiv ging dieser Frage nach und wandte sich an das RKI.

Die Antwort-Mail der RKI-Pressesprecherin Marieke Degenheit brachte Klarheit. Darin hieß es: „Das stimmt tatsächlich. Die beschriebene Situation ist aber sehr selten, sodass die Zahl der Todesfälle nicht verzerrt wird.“

Infiziert + verstorben = „Corona-Toter“

Offiziell sei es so, dass beim RKI die COVID-19-Todesfälle gezählt würden, bei denen ein laborbestätigter Nachweis vorliege und die in Bezug mit der SARS-CoV-2-Infektion verstorben seien. Das Risiko, an der Lungenkrankheit zu sterben, sei bei Personen mit bestimmten Vorerkrankungen höher. Daher sei es in der Praxis „häufig schwierig zu unterscheiden, inwieweit die SARS-CoV-2-Infektion unmittelbar zum Tode“ beigetragen habe.

„Aus diesem Grund wird beides gezählt: ‚verstorben an‘ und ‚verstorben mit‘, um ein möglichst genaues Bild der Todesfälle zu bekommen. Würde man nur streng  ‚verstorben an‘ erfassen, liefe man Gefahr, die Todesfälle zu unterfassen“, schrieb die RKI-Pressesprecherin weiter und fügte hinzu: „Wie gesagt, die beschriebene Situation – dass jemand an COVID-19 erkrankt und danach tödlich verunglückt – ist sehr selten.“

Jemand, der gewaltsam durch Eigen- oder Fremdeinwirkung stirbt, sei demnach „verstorben mit“ Covid-19 und werde in die Statistik der Todesfälle aufgenommen, so das Fazit der Recherche. Insoweit beantwortet Correctiv die Leser-Anfrage wie folgt:

„Richtig. Auch Menschen mit Covid-19, die gewaltsam ums Leben gekommen sind, werden in die Statistik aufgenommen.“ (sua)>

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Deutschland mit Coronaviruspanik am 4.5.2020

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4.5.2020: SATANISTIN telefoniert SATANISTIN: Impf-Massenmörderin Frau Melinda Gates hat direkten Draht zur Frau Mossad-Merkel und zur EU-Kommissionsspitze Von der Leyen und macht so Impfpolitik UND deutsche Innenpolitik (!):
Strippenzieher an der Strippe: Gates-Gattin prahlt mit kurzem Draht ins Kanzleramt

https://www.journalistenwatch.com/2020/05/04/strippenzieher-strippe-gates/

<München / Berlin – Melinda Gates, deren Name mit dem ihres Gemahls Bill gemeinsam die finanzmächtigste Stiftung der Erde schmückt, gilt als „Influencerin“ im wohl fragwürdigsten Sinn des Wortes. Ihre Netzwerke umspannen die einflussreichsten Persönlichkeiten des Planeten, Wirtschaftsführer wie Spitzenpolitiker. In der „Süddeutschen Zeitung“ berichtet sie ganz ungeniert darüber, was sie mit einem Anruf bei Angela Merkel oder Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bewirken kann.

Die durchaus nicht uneigennützigen Absichten, die das Ehepaar Gates auch bei der Entwicklung eines Corona-Impfstoffs verfolgt, sind vom zunehmend verworreneren, inkonsistenteren Kurs, den gerade Deutschland in der Pandemiebekämpfung nimmt, kaum losgelöst zu betrachten. Ironischerweise stellt gerade die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) die kritische Kernfrage nach dem „Zickzack-Kurs der Bundeskanzlerin in der Seuchenfrage“, wie Willy Wimmer auf „Weltexpress.info“ den Beitrag paraphrasiert – und thematisiert die irritierenden Ungereimtheiten bei den Bezugsgrößen-Zahlen, mit denen die Zwangsmaßnahmen legitimiert werden.

Denn es ist dieselbe SZ, in der das Blatt fast zeitgleich Antworten auf seine eigenen rhetorischen Fragen gibt: Auf einer ganzen Seite darf sich nämlich Melinda Gates dort mit ihrem kurzen Draht ins Kanzleramt oder in die Brüsseler EU-Kommissionsspitze brüsten – und schildern, was sie mit einem Telefonat alles in Bewegung zu setzen vermag bzw. was in den Gesprächen mit Merkel & Co. so alles erörtert wird: Erstaunlicherweise anscheinend auch Themen, die innenpolitisch, vertraulich und rein hoheitlicher Natur sein müssten – etwa die Frage beispielsweise, wie die Zwangsmaßnahmen zu lockern seien. Wie kann es sein – fragt nicht nur Wimmer -, dass die deutsche und auch die europäische Amtsinhaberin „den weisen Ratschlag einer Dame entgegennimmt, die ansonsten damit beschäftigt ist, die Geschicke der WHO maßgeblich zu beeinflussen, obwohl Staaten und nicht NGO`s als Vertragspartner dieser Organisation beigetreten sind“?

Verhängnisvoller Lobbyismus und dubioses Networking

Der lobbyistische Direkteinfluss von Milliardären, die als Philanthropen und klandestine Interessenvertreter wirtschaftliche und politische Entscheider zusammenbringen und Abhängigkeiten generieren, führt de facto zu einer supranationalen Machtausübung, die nicht mehr demokratisch legitimiert ist. „weltexpress.info“ resümiert treffend: „Jeder deutsche Bürger muss blass vor Zorn im Gesicht werden, wenn in der ‚Süddeutschen Zeitung‘ (…) von Frau Gates beschrieben wird, wie es funktioniert und über wen die politische Einflussnahme auf die deutsche und europäische Politik vonstatten geht… Kein Wunder, dass über Corona die Frage aufgeworfen wird, ob die Zukunft von den globalistischen Feudalmilliardären oder den Demokraten der nationalstaatlichen Ordnung bestimmt werden soll?“

Vor allem aber drängt sich – wie auch schon in der Flüchtlingskrise, bei Target-2, der EZB-Nullzinspolitik und der Verabschiedung des UN-Migrationspaktes – die brennende Frage auf, wem die deutsche Kanzlerin und ihre Regierung eigentlich dienen. Kaum jedenfalls dem deutschen Volk, dessen Wohl zu mehren sie einen Amtseid geleistet hat. (DM)>


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Brüssel Geberkonferenz 4.5.2020: Merkel verschenkt 525 Millionen Euro:
Globales Bündnis gegen Corona: Merkel sagt 525 Millionen Euro zu



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4.5.2020: Merkel-Regime plant mit dem Impf-Massenmörder Bill Gates die Corona19-Impfpflicht:
Bundesregierung plant COVID-19-Impfpflicht – Anwalt warnt vor Änderungen des Infektionsschutzgesetzes

Noch ist nicht geklärt, ob und wie lange man gegen den neuartigen Erreger SARS-CoV-2 bei durchlebter Erkrankung immun ist. Ungeachtet dessen plant Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) weitreichende Maßnahmen gegen die Wuhan-Lungenseuche. Mehr»

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4.5.2020: Grüner Habeck erkennt ein Problem: Wie soll man immun werden, ohne angesteckt zu sein?
Habeck warnt vor Immunitätsausweis: „Sie setzten einen indirekten Anreiz, sich zu infizieren“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/habeck-warnt-spahn-vor-immunitaetsausweis-sie-setzten-einen-indirekten-anreiz-sich-zu-infizieren-a3230585.html

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Etwas weniger Lockdown 4.5.2020: Niedersachsen hat eigene Öffnungspläne – Auch NRW und Sachsen-Anhalt gehen eigenen Weg


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Etwas weniger Lockdown 4.5.2020: Sachsen: Neue Corona-Verordnung seit Montag in Kraft – Proteste in Pirna und Dresden

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4.5.2020: Spahn ist ein Windei: Er scheint von Bill Gates geschmiert und eiert zwischen dem Bankkonto in der Schweiz und der deutschen Bevölkerung hin und her:
Spahn verzichtet vorerst auf Regelung zu Corona-Immunitätsausweis:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/spahn-verzichtet-vorerst-auf-regelung-zu-corona-immunitaetsausweis-a3231296.html


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SPD-Chefin und Opposition skeptisch zu Immunitätsausweis-Gesetz


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Hotzenplotz ist unterwegs:

Sachsen 4.5.2020: Hotzenplotz-Deutschland mit Corona19 verbietet bis 20. Mai Zutritt zu Fitnessstudios, Badeanstalten, Saunas und Dampfbädern, außerdem der Betrieb von Kinos, Konzerthäusern, Theatern, Messen, Jahrmärkten, Volksfesten, Tanzveranstaltungen, Spielhallen, Diskotheken, Freizeitparks, Seniorentreffs, Reisebusreisen oder Prostitutionsbetrieben.
Sachsen: Neue Corona-Verordnung seit Montag in Kraft – Proteste in Pirna und Dresden

<Seit dem heutigen Montag gilt in Sachsen die neue Corona-Verordnung. Darin finden sich einige Erleichterungen für den familiären Umgang, für die Unternehmen und für Schulen. Eine Vielzahl an Aktivitäten bleibt jedoch weiterhin untersagt. Es gibt zunehmend Proteste.

Bis 20. Mai gilt die neue Fassung der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt zum Schutz vor dem Coronavirus SARS-CoV-2 und COVID-19. Die Sächsische Staatsregierung hat sie am Donnerstag der Vorwoche (30.4.) auf der Basis des Infektionsschutzgesetzes beschlossen und sie wird für die kommenden Wochen den im Freistaat geltenden Katalog an Corona-Maßnahmen umschreiben.

Die Verordnung sieht einige Lockerungen bei den Ausgangsbeschränkungen, bei Besuchsrechten oder auch bezüglich kleinerer Versammlungen vor. Auch für den Handel gibt es Erleichterungen. Erste Schulen nehmen wieder ihren Betrieb auf. Kinderspielplätze – nach Genehmigung durch die Kommune – und Außensportstätten dürfen wieder genutzt werden. Voraussetzung ist allerdings jeweils die Wahrung bestehender Abstandsregeln und Hygienevorschriften.

Verlassen des Bundeslandes für Sachsen weiter schwierig

Substanziell ändert sich an der Politik der Minimierung des sozialen Lebens noch wenig. Es heißt bereits in §1, der die Grundsätze umschreibt, dass in allen Lebensbereichen das Gebot der Reduktion sozialer Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren. Es gilt die dringende Empfehlung, im öffentlichen Raum eine Mund-Nasenbedeckung zu tragen und Kinder sowie Schutzbefohlene dazu anzuhalten. Die Bürger bleiben zudem aufgefordert, auf Reisen, Ausflüge und Besuche, auch solche von Verwandten, und auf überregionale tages-touristische Ausflüge zu verzichten.

Für die überregionalen Tagesausflüge gibt es allerdings keine Strafdrohung mehr. Die Bewegungsfreiheit bleibt allerdings de facto weiter eingeschränkt, gilt beispielsweise schon im Nachbarland Sachsen-Anhalt vorerst noch weiter bis zum 27. Mai ein Verbot der Anreise zu touristischen Zwecken. Auch die Lockerungen bezüglich des Grenzübertritts zu Polen gelten bis auf Weiteres nur für Berufspendler, Schüler und Studenten, dass diese sich nicht einer 14-tägigen Quarantäne unterziehen müssen. Immerhin sind Dauercamping sowie die Eigennutzung von Ferienwohnungen und Wohnmobilen künftig wieder erlaubt.

Weiterhin explizit als Ordnungswidrigkeit bezeichnet und mit Bußgeldern bedroht sind unter anderem Verstöße gegen das Mindestabstandsgebot von 1,5 Meter im öffentlichen Raum oder die geltenden Aufenthaltsvorgaben. Diese besagen, dass der Aufenthalt im öffentlichen Raum lediglich mit Angehörigen des eigenen Hausstandes sowie mit einer weiteren nicht im Hausstand lebenden Person und – was neu dazukommt – deren Partnerin bzw. Partner erlaubt ist. Auch die Wahrnehmung des Sorge- und Umgangsrechts wird als erlaubte Form des Umgangs benannt.

Keine Großveranstaltungen – jedenfalls bis 31. August

Im öffentlichen Raum und insbesondere bei Kontakt mit Risikopersonen wird das Tragen einer Schutzmaske grundsätzlich empfohlen, in Geschäften des Einzelhandels und beim Benutzen öffentlicher Verkehrsmittel ist es weiterhin verpflichtend. Auch dort, wo öffentliche Einrichtungen wie Gedenkstätten, Bibliotheken ausschließlich zur Medienausleihe, Archive, Museen, Ausstellungen, Galerien, Ausstellungshäuser und Außenanlagen von Tierparks, Botanischen sowie Zoologischen Gärten wieder geöffnet werden, ist innerhalb geschlossener Räume ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit können wieder öffnen, sofern sie mit einem genehmigten Konzept zur Hygiene und der professionellen Betreuung ausgestattet sind.

Ortsfeste Versammlungen unter freiem Himmel sind der neuen Verordnung zufolge zu genehmigen, wenn sie auf eine Höchstteilnehmerzahl von 50 Personen und eine maximale Dauer von 60 Minuten beschränkt sind. Dabei gelten Maskenpflicht und das Mindestabstandsgebot – der Veranstalter hat sicherzustellen, dass diese Bestimmungen eingehalten werden. Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern bleiben vorerst bis 31. August untersagt. 

Lockerung für Frisöre

Erleichterungen gibt es auch für Gottesdienste, Schulen, Einrichtungen zur Prüfungsvorbereitung, Fahrschulen oder Kindertagesstätten – hier fallen Zusammenkünfte nicht unter das Versammlungsverbot, sofern die Sicherstellung von Abstandsgeboten und Hygienebestimmungen gewährleistet ist.

Gelockert werden die Vorschriften auch für Handelsgeschäfte und Dienstleistungsbetriebe, sofern es nicht um solche mit unmittelbarem Körperkontakt geht. Einzelhandelsgeschäfte mit einer Verkaufsfläche von maximal 800 Quadratmetern dürfen wieder öffnen, sofern sie bestimmte Vorgaben über Abstand, Hygiene und Maximalanzahl gleichzeitig in der Verkaufsstätte befindlicher Kunden einhalten. Auch größere Geschäfte dürfen öffnen, wenn sie die Verkaufsfläche durch Absperrungen oder ähnliche Maßnahmen auf die 800 Quadratmeter beschränken. Auch Möbelhäuser und Einkaufszentren dürfen öffnen – Letztgenannte unter der Voraussetzung eines mit dem Gesundheitsamt abgestimmten Konzepts. Frisöre und artverwandte Dienstleister dürfen bei Einhaltung spezieller Schutzmaßnahmen für Kunden und Beschäftigte ebenfalls wieder ihren Betrieb aufnehmen.

Geschlossen bleiben müssen weiterhin Hotel- und Gastronomiebetriebe. Beherbergungsbetriebe dürfen jedoch „notwendige Übernachtungsangebote, wie zum Beispiel für Geschäftsreisende“ anbieten, Gaststätten dürfen einen Lieferservice betreiben oder Speisen und Getränke zur Abholung bereitstellen.

Weiterhin keine Volksfeste und Reisebus-Touren

Vorsichtige Erleichterungen gibt es bezüglich Außensportstätten, die unter Einhaltung der Abstandsregelungen genutzt werden können – was beispielsweise bei Tennisplätzen oder Golfanlagen zutreffen dürfte – und bei Profisportlern oder jene des Olympiakaders.

Untersagt bleibt der Zutritt zu Fitnessstudios, Badeanstalten, Saunas und Dampfbädern, außerdem der Betrieb von Kinos, Konzerthäusern, Theatern, Messen, Jahrmärkten, Volksfesten, Tanzveranstaltungen, Spielhallen, Diskotheken, Freizeitparks, Seniorentreffs, Reisebusreisen oder Prostitutionsbetrieben.

Aufrecht bleiben zudem Besuchsverbote in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, Behinderteneinrichtungen oder solchen der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Ausnahmen gelten beispielsweise im Bereich der Sterbebegleitung oder von Hospiz- und Palliativeinrichtungen.

Die Akzeptanz für die Corona-bedingten Beschränkungen des öffentlichen Lebens in Sachsen scheint in Teilen der Bevölkerung abzunehmen. Am Sonntag löste die Polizei in Pirna einen sogenannten „Spaziergang für Grundrechte“ und eine spätere erneute Versammlung ähnlicher Art auf. Etwa 200 Personen hatten sich unter diesem Motto zu einer nicht angemeldeten Zusammenkunft vereint. Ein Versammlungsleiter wurde nicht benannt.

Ausschreitungen bei Protest-„Spaziergang“ gegen Corona-Verordnung in Pirna

Es soll bei der Veranstaltung zu Verstößen gegen die sächsische Corona-Schutzverordnung sowie zu Beleidigungen und Tätlichkeiten gekommen sein. Der Deutschen Presse-Agentur (dpa) zufolge sollen drei Beamte bei dem Einsatz leicht verletzt worden sein, gegen zwei Teilnehmer werde ermittelt. Bereits am Mittwoch zuvor war es in Pirna zu einer Protestversammlung gekommen. Auch in Dresden hat es am Wochenende eine unangemeldete Aktion gegen die Beschränkungen des öffentlichen Lebens gegeben.

(Mit Material der dpa)>

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Lockdown gilt NICHT für Muslime 4.5.2020: Mohammed-Fantasie-Muslime dürfen 350 Leute zusammenbringen:
Migrantische Massenveranstaltung mit Polizeieskorte: 350 Menschen bei Beerdigung




Deutschland mit Coronaviruspanik am 5.5.2020

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Deutschland 5.5.2020: Die kriminelle Kanzlerin Mossad-Merkel meint, die Corona19-Grippe sei nun derart wichtig, dass man immer testen müsse und immer wieder ein Lockdown kommen könnte:
Zweiter Lockdown? Merkel will Obergrenze bei Corona-Neuinfektionen

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D 5.5.2020: Kriminelles Robert-Koch-Institut (von Bill Gates mitfinanziert!) behauptet, ab nun IMMER Abstand halten!
RKI warnt vor Fehlinterpretation der Heinsberg-Studie – Abstandhalten ist „neue Normalität“


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NRW 5.5.2020: Besuche von Pflegeheimen nur in Schutzkleidung, mit medizinischen Tests bei den Besuchern:
Bewohner von Pflegeheimen in NRW dürfen ab Sonntag wieder Besuch empfangen
https://www.epochtimes.de/gesundheit/bewohner-von-pflegeheimen-in-nrw-duerfen-ab-sonntag-wieder-besuch-empfangen-a3232161.html

<In Nordrhein-Westfalen dürfen Pflegeheimbewohner ab Sonntag wieder Besuch von Angehörigen und Freunden empfangen. Voraussetzung ist, dass wichtige Schutzmaßnahmen eingehalten werden, etwa durch separate Besuchsareale, entsprechende Schutzkleidung und ein Screening der Besucher, wie NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) am Dienstag in Düsseldorf mitteilte. Zudem sollen Menschen mit Behinderung in NRW wieder die Möglichkeit haben, in den Werkstätten ihren Tätigkeiten nachzugehen.

„Unter den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie war das generelle Besuchsverbot in den Pflegeheimen und den Einrichtungen der Eingliederungshilfe wohl die Maßnahme, die am meisten weh getan hat“, sagte Laumann. „Die dort lebenden Menschen haben besonders unter den bestehenden Kontaktverboten gelitten.“

Nicht nur das Virus sei für die Betroffenen eine große Gefahr. „Auch soziale Isolation kann erhebliches seelisches Leid und körperliche Schäden verursachen – darum müssen wir die richtige Balance zwischen einem wirksamen Infektionsschutz auf der einen Seite und der sozialen Teilhabe auf der anderen Seite schaffen.“

Konkret sehen die Neuregelungen für die stationären Pflegeeinrichtungen in NRW demnach vor, dass Besuche in separaten Arealen oder Raumeinheiten im Außenbereich erfolgen können. Bei entsprechenden Schutzmaßnahmen und insbesondere auch bei der Benutzung von Schutzkleidung können Besuche auch innerhalb der Einrichtung stattfinden, zum Beispiel in separaten Räumen oder bei bettlägerigen Personen im Bewohnerzimmer.

Möglich sind Besuche von bis zu zwei Menschen in den separat eingerichteten Räumen. Direkt auf dem Bewohnerzimmer ist ein Besuch durch einen Menschen möglich. Die Dauer ist je Bewohner auf höchstens zwei Stunden pro Besuch und Tag begrenzt. (afp)>

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5.5.2020: Lockdown wegen eines Virus? Das ist alles total kriminell und rechtswidrig - Anwältin Jessica Hamed:
Corona-Krise: „Maßnahmen sind verfassungswidrig“ – Rechtsanwältin übt deutliche Kritik


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D 5.5.2020: Wirtschaftsminister streben Kneipenöffnung in zwei Wochen an






Deutschland mit Coronaviruspanik am 6.5.2020

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Noch mehr Lockdown in D 6.5.2020: Merkel meint "mutiger Weg":
Verlängerung von Kontaktbeschränkung bis 5. Juni beschlossen – Merkel: „Wir gehen einen mutigen Weg“

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/verlaengerung-von-kontaktbeschraenkung-bis-5-juni-beschlossen-merkel-wir-gehen-einen-mutigen-weg-a3213728.html

<Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten einigten sich auf eine Verlängerung der Kontaktbeschränkung bis 5. Juni. Gleichzeitig einigte man sich auf den Start der 1. und 2. Bundesliga ab Mitte Mai und das Entfallen der 800 Quadratmeter-Regelung für Geschäfte. Die Pressekonferenz kann im Artikel nachverfolgt werden.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat eine Verlängerung der Corona-Kontaktbeschränkungen bis zum 5. Juni angekündigt. Künftig dürfen sich aber auch Menschen aus zwei Haushalten im öffentlichen Raum treffen, wie sie am Mittwoch nach Spitzenberatungen mit den Regierungschefs der Länder sagte.

„Wir können sagen, dass wir die erste Phase der Pandemie hinter uns haben“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Mittwoch nach einer Schaltkonferenz mit den Regierungschefs der Länder. Deutschland sei jetzt an einem Punkt, „an dem wir sagen können, dass wir das Ziel, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen, erreicht haben“, sagte Merkel.

Gleichzeitig weist die Kanzlerin auf die Risiken der am Mittwoch beschlossenen Corona-Lockerungen hin. „Wir gehen einen mutigen Weg“, sagte sie nach den Spitzenberatungen mit den Regierungschefs der Länder in Berlin. „Wir können uns ein Stück Mut leisten, aber wir müssen vorsichtig bleiben“ – deswegen sei ein „Notfallkonzept“ für den Fall neuer Corona-Ausbrüche auf Landkreisebene beschlossen worden.

800 Quadratmeter-Beschränkung entfällt

Unter anderem soll die 800-Quadratmeter-Begrenzung für alle Geschäfte unter strengen Auflagen fallen. Es gilt jetzt aber weiter in den Geschäften die Zugangsbeschränkung. Dieser Beschränkung entsprechend müssen die Geschäfte sicherstellen, dass sich in jedem Geschäft nur ein Kunde pro 20 Quadratmeter aufhält. Weiterhin gilt die Abstandsregel und die Maskenpflicht.

Was weiter erhalten bleibt ist allgemein das Halten eines Mindestabstandes von 1,50 Meter und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutz auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Ein Notfallmechanismus wurde jetzt konkretisiert, auf den sich Bund und Länder verständigten. Dieser besagt, dass in der Region, wo mehr als 50 Neuinfektion auf 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen auftreten, die Corona-Lockerungen wieder zurückgefahren werden können. Sollte es sich um eine einzelne Einrichtung handeln, werden sich die verschärften Maßnahmen auf diese Einrichtung beschränken.

[Kita - Pflege - Bundesliga - Amateure]

Die Kita-Notbetreuung soll weiter ausgebaut werden. Außerdem ist es einer festen Kontaktperson jetzt möglich regelmäßig eine zu pflegende Person zu besuchen.  Zudem wurde auf der Pressekonferenz bekannt gegeben, dass die 1. und 2. Bundesliga ab Mitte Mai unter Auflagen startet. Auch kündigte man Lockerungen im Amateursport-Bereich an. Konkret wurde die Regierung dabei nicht.

Zu Lockerungen in der Gastronomie und der Beherbergungswirtschaft hielt man sich zurück. Hier soll es nur vorsichtig vorangehen. Es wurde auf die Schwierigkeiten in beiden Bereichen hingewiesen einen Infektionsschutz sicherzustellen.

Söder nennt „Notbremse“ wichtigstes Element der Vereinbarung von Regierungschefs

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat den von den Regierungschefs der Bundesländer mit Kanzlerin Merkel vereinbarten Notfallmechanismus als die wichtigste der neu getroffenen Abmachungen bezeichnet. „Diese Notbremse, das ist sozusagen die Notfallpolice“, sagte Söder am Mittwoch nach den gemeinsamen Beratungen.

Söder sagte, wenn rechtzeitig regional eingeschritten werde, könne die weitere Ausbreitung des Coronavirus verhindert werden. Trotz der deutlichen Entspannung warnte er vor Sorglosigkeit. „Die Sorge bleibt – es kann sich jederzeit wieder verändern.“ Deshalb müssten die Grundlinien beibehalten werden, was Vorsicht und Umsicht betreffe. Wie Söder sagte, wollen sich die Ministerpräsidenten und die Bundeskanzlerin vorerst nicht mehr wie zuletzt im Wochenrhythmus treffen. Dies sei derzeit nicht sinnvoll.

Er kündigte zudem an, dass es demnächst für Schüler in Bayern eine allgemeine Maskenpflicht in den Schulen geben wird – allerdings nur außerhalb des Unterrichtes. Das heißt in den Schulgebäuden in den Pausen und auf dem Schulgelände, sollen die Schüler eine Maske tragen. Ziel sei es außerdem – in Bayern – bis Pfingsten 50 Prozent der Kita-Kinder in die Notfallbetreuung und 50 Prozent der Schüler in die Schulen zu bekommen.

Erste Pressekonferenzen der Landesregierungen nach Bund-Länder-Konferenz

Ministerpräsident Armin Laschet und Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer informieren im Nachgang der gemeinsamen Beratungen und Beschlüsse der Ministerpräsidenten und der Bundeskanzlerin über die aktuelle Lage sowie die Ergebnisse und die von der Landesregierung beschlossenen Maßnahmen im Rahmen der Corona-Pandemie.


Pressekonferenz: Ergebnisse der Bund-Länder-Beratung über Lockerung der Corona-Maßnahmen

[Gastronomie und Tourismusbranche]

Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten beraten am Mittwoch (6.5.) über weitere Schritte zu einer Lockerung der Corona-Schutzmaßnahmen. Noch vor der heutigen Telefonkonferenz preschten immer mehr Bundesländern mit eigenen Plänen für weitere Lockerungen von Corona-Beschränkungen vor. Zu den wichtigsten Themen zählt heute daher die Frage, was für Lockerungen es für die Gastronomie und Tourismusbranche gibt und ob es eine einheitliche Linie bei den Kitas und Schulen geben wird.

Hier der Livestream zur Pressekonferenz nach der Bund-Länder-Beratung:


Nachdem Niedersachsen am Montag einen Stufenplan vorlegte, zog Mecklenburg-Vorpommern am Abend mit eigenen Vorstellungen nach. Das nordöstliche Bundesland öffnet wieder seine Gaststätten und beendet noch vor Pfingsten das mehrwöchige Einreiseverbot für auswärtige Touristen.

Ein halbes Dutzend Landeskabinette hat  sich an am Dienstag mit Lockerungsschritten befasst. Zudem berieten sich die Wirtschaftsminister von Bund und Ländern über Perspektiven für die Gastronomie und den Tourismus. Bundesweit vorgeprescht war Sachsen-Anhalt zudem bei der Lockerung von Kontaktbeschränkungen. Seit Montag gilt eine Verordnung, wonach sich wieder fünf statt zwei Menschen treffen dürfen.

Mehrfach hatte der niedersächsische Ministerpräsident Stephen Weil (SPD) andere Bundesländer für ihr Vorpreschen kritisiert, am Montag ging seine Regierung in die Offensive und stellte einen Fünf-Stufen-Plan zur schrittweisen Öffnung vor. Demnach sollen vom 25. Mai an Hotels mit Einschränkungen wieder öffnen dürfen, Gastronomiebetriebe mit Einschränkungen bereits am 11. Mai. Beschlossen werden sollen die Maßnahmen aber erst nach der Bund-Länder-Schalte.

Vor den Beratungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Regierungschefs der Länder an diesem Mittwoch zum weiteren Vorgehen in der Corona-Krise mehren sich die Rufe nach einer bundesweiten Wiedereröffnung der Kitas. Die Länderchefs sollten sich auf einen Zeitplan für die schrittweise Öffnung der Kitas einigen, forderte Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD). Es müssten konkrete Zeitpunkte für die nächsten Stufen, also die erweiterte Notbetreuung und den eingeschränkten Regelbetrieb in den Kitas wie in der Kindertagespflege, festgelegt werden, sagte die Ministerin. (afp/er/dpa/dts)>

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Strenger Lockdown jederzeit wieder möglich 6.5.2020: Lockerung der Corona19-Beschränkungen - aber sie können jederzeit neu beschlossen werden:
Notbremse nach Belieben jederzeit möglich: Neue Lockerungen – und jede Menge offene Fragen


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Berlin 6.5.2020: Lügen-ARD wird nicht mehr geduldet:
Demo gegen Corona-„Diktatur“ in Berlin – Team des ARD-Hauptstadtstudios angegriffen

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6.5.2020: Die satanistische Lügen-ARD muss verschwinden:
ARD: Tonassistent des Hauptstadtstudios bei Demonstration angegriffen - Video



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Sachsen-Anhalt 6.5.2020: Allgemeine Sterberate steigt NICHT, sogar SINKT sogar:
Trotz Corona: Keine erhöhte Sterberate in Sachsen-Anhalt

In Sachsen-Anhalt sind sogar wöchentlich weniger Menschen gestorben als im vergleichbaren Zeitraum der vergangenen vier (4!) Jahre. Trotzdem gelten weiter Kontaktverbote, Maskenpflicht, eingeschränkter Gastronomiebetrieb und das Ausreiseverbot. In den ersten 14 Kalenderwochen dieses Jahres ist...

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6.5.2020: Satanistin Merkel UND Satanistin Leyen mit Satanist Bill Gates: Immer mit Propaganda für eine Corona19-Impfung:
Politiker als Klinkenputzer: Nach Merkel trommelt auch von der Leyen für Gates

https://www.journalistenwatch.com/2020/05/06/politiker-klinkenputzer-nach/

<Erst Angela Merkel, dann Ursula von der Leyen: Die „starken“ Frauen Europas rühren seit Tagen kräftig die Werbetrommel für die Entwicklung eines weltweit verfügbaren Impfstoffs, der plötzlich nur noch durch staatliche Finanzspritzen und öffentliche Gelder realisierbar sein soll. Es ist das Resultat eines monströsen Lobbyerfolgs der Gates-Stiftung.

Niemand redet plötzlich mehr von den vielversprechenden mittelständischen High-Tech-Unternehmen, die – übrigens ohne jede staatliche Finanzspritze, dank potenter privater Investoren – das Rennen um einen Corona-Impfstoff zu dominieren schienen; etwa „CureVac“, wo SAP-Gründer Dietmar Hopp stark involviert ist, oder Forschungsfirmen des Strüngmann-Konsortiums. Stattdessen malen Regierungen auf einmal den Teufel an die Wand, als stünde die Impfstoffentwicklung ohne öffentliche Gelder – und damit Milliarden des Steuerzahlers – auf der Kippe. Tatsächlich aber ist der Impfstoff, um den es jetzt ausschließlich gehen und für den Welt bezahlen soll, einer, an dem später nur einer verdient: Die Gates-Lobby.

Diese geriert sich als das Lager der Philanthropen, der selbstlosen Wohltäter, die als einzige eine weltweite Verteilung des zu entwickelnden segensreichen Allheilmittels garantieren würden – im Gegensatz zu sinistren Mächten des Bösen, allen voran Trump, die den Impfstoff angeblich nur für die eigene Nation (oder gar für exklusive Privilegierte) bereitstellen möchten. Selten wurden Eigen- und Gemeinnutz so schamlos in ihr Gegenteil verkehrt wie hier.

Vorläufige Sieger im Info-Krieg

In Wahrheit handelt es sich dabei um den lobbyistischen Triumph der weltgrößten Stiftung in einem veritablen Info-Krieg, der über Wissenschaftler, Medien und Politik ausgetragen wird: Bravourös ist es der Melinda-&Bill-Gates-Stiftung gelungen, die europäische Führungselite in ihren Dienst zu stellen und zum Erfüllungsgehilfen ihrer Agenda zu machen. Und die entsprechenden Verfilzungen und Verflechtungen der Akteure sind in der Tat beunruhigend: Erst am Wochenende prahlte Melinda Gates persönlich in der „Süddeutschen Zeitung“ mit ihrem direkten Draht zu Angela Merkel. Der Einfluss von Gates‘ Stiftung bei der WHO wird nicht nur von Verschwörungstheoretikern, sondern auch von den – diesbezüglich unverdächtigen – öffentlich-rechtlichen Medien beklagt. Dieses Beziehungsgerüst bildet jedoch nur die Folie, auf der sich die aktuelle Entwicklung rund um Corona abspielt.

Einer der lautesten Marktschreier für das internationale Coronaimpfstoff-Fundraising ist etwa Victor Dzau, Präsident der US-amerikanischen National Academy of Medicine. Diese wird seit Jahren großzügig mit Spenden der Gates-Stiftung bedacht. Er war es, der Ursula von der Leyen auf dem kurzen Dienstweg als Unterstützerin warb: Am 12. März rief Dzau bei der Kommissionspräsidentin an – einer alten Bekannten: „Beide kennen sich von der US-Universität Stanford, wo von der Leyen in den Neunzigerjahren eine Weile mit ihrer Familie lebte“, schreibt der „Spiegel“. Dzau wollte wissen, ob die EU-Kommission „helfen könne, eine entsprechende Geberkonferenz auf den Weg zu bringen“.

Gesagt, getan: kurz darauf präsentierte von der Leyen das Projekt auf den Videokonferenzen der G20- und G7-Länder. Stand derzeit: Eine Milliarde Euro gibt von der Leyens Kommission selbst hinzu, Deutschland hat einen „erheblichen Beitrag“ angekündigt, ebenso wie andere EU-Staaten. Die Gates-treuen Bettler schrecken nicht einmal davor zurück, bei der chronisch notleidenden Afrikanischen Union die Hand aufzuhalten – unter Verweis auf drohende Covid-19-Horrorszenarien bei Nichtverfügbarkeit eines baldigen Impfstoffs. Und sie spannen die globale Linke samt ihren NGO’s ein, die auch schon bei Klimaschutz und Migration den supranationalen Ton angeben.

Von gekauften Medien flankierter Fundraise-Erfolg

Folge des internationalen Spendenmarathons: „Die Allianz wuchs“, jubelt der „Spiegel“ (der selbst massiv von Gates-Spenden profitiert). Bald stieg auch der Posterboy des linksintellektuellen Establishments, Kanadas Premier Justin Trudeau, ins Boot. Die wissenschaftliche Begleitung der Kampagne übernahmen neben Dzau schon bald die „Spezialisten“ zweier internationaler Impfstoffinitiativen: Zum einen von „Cepi“ (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations), sowie von „Gavi“; beide gehören – welch Zufall – zur von der Gates-Stiftung gegründeten Impfallianz.

Neben diesen – alles andere als unabhängigen – Organisationen sollen die bei den Geberländern eingeworbenen Steuermilliarden mehreren globale Fonds zugutekommen, sowie einer besonders schillernden Initiative „:Unitaid“. Diese ist, wie der Blog „spätnachrichten.de“ dokumentierte, bezeichnenderweise keine Forschungseinrichtung (und entwickelt demnach auch keine Impfstoffe), sondern wurde ausschließlich zum Erwerb (!) – also zum Ankauf und späterer Distrubution – von Medikamenten gegen HIV/AIDS, Malaria und Tuberkulose gegründet. Hier soll offenkundig die Logistik für künftige Massenimpfungen vorbereitet werden.

Grundsätzliche steht die Frage im Raum, wieso durch die Krise bereits in existenzielle finanzielle Nöte gebrachte Staaten hier noch weiteres Steuergeld an supranationale Organisationen aus dem Gates-Imperium „spenden“ sollen, obwohl dessen Stiftung (Stand 2015) ein Kapital von 42,9 Milliarden Dollar aufweist und somit den Aufwand locker selbst stemmen könnte. Zumal der Return-of-Invest bei einer erfolgreichen Vakzine mehr als garantiert wäre. Doch damit nicht genug: Während die Entwicklung des Impfstoffs von der Staatengemeinschaft (und damit von Steuerzahlern) finanziert werden darf, fallen die späteren Gewinne, die die Gates finanzierten Biotech-Firmen durch die globalen Impfprogramme und aus Patenten künftig verbuchen werden, natürlich in der Stiftung an – und bleiben so weitgehend unversteuert.

„Nur eine Anzahlung“

Und Gates-Lobbyist Dzau stellt gleich schon einmal klar, dass mit den jetzt von den Regierungen geforderten Zuschüssen das Ende der Fahnenstange längst noch nicht erreicht sei, sondern diese erst den Anfang der Begehrlichkeiten markieren: „Die acht Milliarden Dollar, um die wir jetzt bitten, sind erst mal eine Art Anzahlung… wir brauchen eine zweite Phase, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen.“ Deshalb geht Ursula von der Leyen so eifrig klinken putzen, flankiert von Gates-geförderten Medien. „Gerade die EU hat bei solidarischem Handeln Nachholbedarf“, mahnt der „Spiegel„, und zitiert unkritisch Anja Langenbucher, die Europadirektorin der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung (mit der die EU-Kommission ihre Spendenaufrufe übrigens eng koordiniert): „Die Zusammenarbeit verschiedenster Akteure ist eine positive Entwicklung hin zu globaler Solidarität“.

„Solidarität“ ist hier nur die euphemistische Maskerade für nacktes Profitstreben. Vergegenwärtigt man sich, dass derzeit neben den Unternehmen der Gates-Impfallianz weltweit diverse weitere Pharmafirmen fieberhaft nach einer Sars-CoV2-Vakzine forschen, so wird klar, dass hier ein Riesengeschäft winkt. Aktienkurse von Firmen, die erste Forschungserfolge erzielen, gehen schon durch die Decke, und es ist angesichts der globalen Dimension von dreistelligen Milliardenerträgen auszugehen. Wohl dem, der sich hier frühzeitig Monopole sichert.

Und so dient die enge Einbindung der Politik nicht alleine der Akquise von Finanzmitteln, sondern auch der Sicherung künftiger Absatzmärkte. Wettbewerb wäre hier nur störend: „Es ist wichtig, dass der Impfstoff rasch bei denen landet, die ihn dringend brauchen“, so Gates-Gebietsleiterin Langenbucher, und vielsagend ergänzt sie: „Allein nach den Regeln der Marktwirtschaft wäre das wohl nicht möglich.“ Wohl aber durch Protektionismus – und für den sollen Merkel, Macron, von der Leyen & Konsorten sorgen.

Für solche „Dienstleistungen“ sind sie zwar alle nicht gewählt – doch inwieweit all dies noch mit den Axiomen der Demokratie vereinbar sein soll, die im Zeichen der angeblichen Pandemiebekämpfung Tag für Tag mehr zur Disposition gestellt wird – diese Frage kann sich jeder selbst beantworten. (DM)>





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6.5.2020: Merkel hau ab!
Nächster Shutdown, wenn Bürger nicht parieren: Obergrenzen-Merkel droht ihren unartigen Kindern

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6.5.2020: Die Windfahne Spahn sagt etwas:
Impfzwang gegen Corona: Spahn nimmt Stellung – „Es braucht keinen Zwang“




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7.5.2020: RKI erfindet eine "neue Phase der Epidemie" - neue Norm: 50 entdeckte Corona19-Neuinfektionen in 1 Woche sollen einen neuen Lockdown zur Folge haben:
Robert Koch Institut: „Es gibt eine neue Phase der Epidemie“ – Lokale Gesundheitsämter sind gefragt

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/robert-koch-institut-es-gibt-eine-neue-phase-der-epidemie-lokale-gesundheitsaemter-sind-gefragt-a3233737.html



<Wochenlang haben Reporter zwei- bis dreimal wöchentlich die Pressekonferenzen des Robert Koch-Instituts (RKI) verfolgt. Nun informierte der RKI-Vize Lars Schaade über die bevorstehenden Änderungen im Corona-Ausbruchsgeschehen.

Das Robert Koch-Institut stellt die regelmäßigen Pressekonferenzen zur Corona-Krise ein. „Ab der kommenden Woche wird es keine regelmäßigen Pressebriefings vom Robert-Koch-Institut mehr geben“, sagte RKI-Vize Lars Schaade am 7. Mai in Berlin. Zu Beginn der Epidemie sei es besonders wichtig gewesen, regelmäßig über die Situation in Deutschland zu informieren und das Geschehen einzuordnen. Nun aber würden die Fallzahlen zurückgehen.

Diese Aussage brachte die Journalisten zum Teil in Verwirrung, die an der Online-Pressekonferenz des RKI über Wochen teilgenommen und in ihren Medien berichtet hatten. Noch in der vergangenen Woche hatte Schaade am gleichen Ort gesagt, man stünde noch am Anfang der Pandemie. Darauf angesprochen, antwortete der RKI-Vize: „Es gibt eine neue Phase der Epidemie.“

Insoweit werde das RKI nun wieder auf übliche Pressearbeit umstellen und die Fragen der Reporter in diesem Rahmen beantworten. Zudem seien nun die lokalen Gesundheitsämter gefragt, die Situation vor Ort einzuschätzen und entsprechend zu handeln.

Sollte es zu Entwicklungen kommen, über die zu berichten sei, werde das RKI Pressekonferenzen durchführen und darüber informieren. „Wir können nicht für die Länder alle Fragen beantworten“, betonte Schaade und verwies auf die unterschiedliche Zuständigkeit der Gesundheitsministerien und -ämter in den Bundesländern.

Neue Grenzwerte - [50 entdeckte Corona19-Neuinfektionen pro Woche provozieren neuen Lockdown]

Bezüglich der neuen Marke von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern sprach Schaade von einem „pragmatischen Grenzwert“, den er grundsätzlich für sinnvoll halte, falls erneut über Maßnahmen entschieden werden müsse. Damit sei auch ein Wert ausgesprochen, bei dem die Entscheidungshoheit von der lokalen Ebene auf die „nächst höhere Ebene“ hinsichtlich zukünftiger Maßnahmen gehoben werde.

Der aktuell gültige Notfallmechanismus besagt, dass in der Region, wo mehr als 50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen auftreten, die Corona-Lockerungen wieder zurückgefahren werden können. Sollte es sich um eine einzelne Einrichtung handeln, werden sich die verschärften Maßnahmen auf diese Einrichtung beschränken.

Es sei geübte Praxis vor Ort, dass die Gesundheitsämter eine Situation umfassend bewerten und dann über die notwendigen Maßnahmen entscheiden. Dazu gehören beim Auftreten einer Infektion das Herausfinden der Kontaktpersonen und Anordnung von Quarantäne. Jeder Landkreis habe ein Gesundheitsamt und dieses würde jedem einzelnen COVID-19-Fall nachgehen. „Das wird auf jeden Fall immer passieren“, sagte Schaade.

Keine Antwort zur Bundesliga

Eine Frage zur Fußball-Bundesliga, inwieweit eine Ansteckung auf dem Spielfeld wahrscheinlich ist, lehnte der RKI-Vize ab, zu beantworten. „Das mag ihnen komisch vorkommen. Das ist Arbeitsschutz, weil das Fußballprofis sind“, sagte er dazu.

Auch die nochmalige Nachfrage zur Beurteilung aus medizinischer Sicht änderte nichts an dieser Tatsache. „Die Kollegen vom Arbeitsschutzbereich haben das begutachtet. Diese haben sich dazu geäußert. Und ich werde mich nicht dazu in irgendeiner anderen Art äußern und habe das auch mehrfach deutlich gemacht.“

Zweite Welle hat die Bevölkerung in der Hand

Ob es eine zweite Welle gäbe, habe die Bevölkerung in der Hand, indem sie sich weiterhin an die Hygieneregeln und das Abstandsgebot halte, betonte Schaade. Wenn sich das menschliche Verhalten aufgrund der Lockerungen der Maßnahmen ändere, könne es erneut zu vermehrten Infektionen kommen.

In den vergangenen Monaten habe man viel gelernt, auch über die Umstellung des eigenen Verhaltens. Das sei nun die Herausforderung der nächsten Wochen. Zudem müsse man auch den Herbst und eine zu erwartende neue Grippewelle im Blick haben. (dts/afp/sua)>





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Merkel-DDR am 8.5.2020: Klagewelle gegen Corona19-Terror rollt:
Immer mehr Bürger klagen gegen Corona-Auflagen – Rund tausend Eilanträge
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/immer-mehr-buerger-klagen-gegen-corona-auflagen-rund-tausend-eilantraege-a3234550.html?meistgelesen=1

Epoch Times
8. Mai 2020 Aktualisiert: 8. Mai 2020 10:43

<Immer weniger Bundesbürger sind gewillt ihre Rechte durch die Exekutive unverhältnismäßig einschränken zu lassen. Bei den Gerichten gehen immer mehr Klagen gegen die Corona-Maßnahmen ein. Selbst abgelehnte Eilanträge haben im Hauptsacheverfahren Chancen doch angenommen zu werden.

Immer mehr Bürger klagen gegen die Corona-Auflagen in Deutschland. Bundesweit seien inzwischen rund tausend Eilanträge im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen bei den Gerichten eingegangen, sagte der Geschäftsführer des Deutschen Richterbundes, Sven Rebehn, den Zeitungen der Funke Mediengrupe (Freitagsausgaben). Täglich kämen neue Eilanträge hinzu. Dies zeige, dass „die allgemeine Akzeptanz für tiefgreifende Corona-Einschränkungen allmählich schwindet und der Wunsch nach Lockerungen wächst“.

Die Gerichtsverfahren betreffen laut Richterbund etwa die Maskenpflicht, Versammlungsverbote, Reisebeschränkungen, Gottesdienst-Auflagen oder Regelungen für Geschäftsöffnungen. In den meisten Fällen werden die Auflagen den Angaben zufolge allerdings vorläufig für rechtmäßig erklärt. Nur „zu einem kleinen Teil“ hätten die Gerichte den Anträgen ganz oder teilweise stattgegeben, sagte Rebehn. Bei den abgelehnten Anträgen könnte das Urteil, in den Hauptsacheverfahren allerdings immer noch zugunsten der Kläger ausfallen. (afp)>

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8.5.2020: Lockdown ist schlimmer als Corona19:
Hinweise verdichten sich: Mehr Tote durch den Lockdown als durch Corona selbst?

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8.5.2020: Mossad-Merkel will die Normalisierung auf jeden Fall VERHINDERN:
Absurde Auflagen: Das Ende der Gastronomie ist beschlossene Sache


Volksbetrug.net online, Logo

8.5.2020: Bier gibt's nur gegen Ausweis:
Sag mir deinen Namen und ich gebe dir ein Bier



20 minuten
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8.5.2020: Keine gute Ernährung bei Fleischarbeitern?
Einzelfälle in der Schweiz: Deutschland schliesst Schlachthöfe wegen Corona

In Deutschland müssen grosse Fleischereibetriebe dichtmachen: Bis zu 20 Prozent der Belegschaft hat sich mit Corona angesteckt. Die Schweizer Branche beobachtet die Situation.





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D mit Demos 9.5.2020: Mehrere Corona-Demos in Deutschland – Münchner Polizei lässt „emotionale aber friedliche” Demo mit 3000 Menschen zu

Erneut gibt es Demonstrationen gegen die Corona-Einschränkungen - direkt vor dem Reichstagsgebäude in Berlin am Alexanderplatz, in Stuttgart und München. Die Polizei hat in Berlin mehrere Menschen festgenommen. Mehr»
Topökonomen fordern mehr Verlässlichkeit im Krisenmanagement: „Wir brauchen einen klaren Öffnungsplan“


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9.5.2020: Demonstrationen gegen Corona-Verordnungen rund um Berliner Alexanderplatz – Video



RT
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9.5.2020: Demos auch in Hamburg gegen den kriminellen Lockdown:
Hamburg: Proteste der Busunternehmen und Gastronomie gegen wirtschaftliche Einbußen durch Corona



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9.5.2020: Gründerin Victoria Hamm verlässt „Widerstand 2020“: Corona-Protestpartei will sich neu aufstellen



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9.5.2020: Politiker fordern Grenzöffnung – FDP: Schließen der Grenzen ist Placebo-Politik und gehört abgeschafft


Grafik: Corona19-Tote in Deutschland
                  bis 7. Mai 2020 0 Uhr
Grafik: Corona19-Tote in Deutschland bis 7. Mai 2020 0 Uhr [2]
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9.5.2020: Kriminelle Frau Mossad-Merkel sagt, was sie vorhat:
"Dann können wir einpacken" – Merkel über eine Bundesrepublik ohne Vertrauen


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Zahlen für Deutschland 10.5.2020: Neue Studie des Bundesinnenministeriums (BMI): Krimineller Lockdown schadet MEHR als der Schaden durch Coroan19 - der Beamte ist beurlaubt (!):
BMI-Mitarbeiter enthüllt in 86-seitiger Analyse Corona-„Fehlalarm“: Schäden durch Lockdown gravierender als durch das Virus selbst

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bmi-mitarbeiter-enthuellt-in-86-seitiger-analyse-corona-fehlalarm-schaeden-durch-lockdown-gravierender-als-durch-das-virus-selbst-a3236295.html

Link zum originalen Bericht des BMI vom 7.5.2020 Link

<Die Schadenanalyse eines Regierungsbeamten kommt zum Schluss, dass die Folgeschäden der Corona-Maßnahmen mittlerweile größer sind als ihr Nutzen. Der Bericht wird von der Bundesregierung inzwischen als unautorisiert verbreitete Privatmeinung bezeichnet. Mittlerweile wurde der Verfasser beurlaubt.

Die Corona-Pandemie hat Deutschland und die ganze Welt nach wie vor im Griff. Diskussionen über Lockerungsmaßnahmen und die Gefahr einer zweiten Welle werden laufend in den Medien lanciert und halten die Menschen in Atem.

Die 86-seitige Analyse eines Mitarbeiters des Bundesinnenministeriums (BMI), das  „Tichys Einblick“ vorliegt, zeichnet ein vollkommen anderes Bild der aktuellen Situation.

Der Referatsleiter für „Krisenmanagement“ im BMI geht nach eingehender Analyse der Auswirkungen des Lockdowns im Vergleich zu den Auswirkungen der Todesfälle in Deutschland durch COVID-19 von einem „Fehlalarm“ aus.

Das Fazit seiner Untersuchung: Sämtliche Maßnahmen müssten sofort aufgehoben werden, um den Schaden bei der Bevölkerung zu begrenzen, der von den Folgeschäden der Corona-Maßnahmen ausgeht.

Im genauen Wortlaut heißt es in der Analyse:

Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt. Durch den neuen Virus bestand vermutlich zu keinem Zeitpunkt eine über das Normalmaß hinausgehende Gefahr für die Bevölkerung (Vergleichsgröße ist das übliche Sterbegeschehen in DEU).”

Im Bericht wurden sämtliche gesellschaftlichen und systemrelevanten Auswirkungen des Lockdowns anhand einer umfassenden Datenanalyse, unter Einbeziehung von Experten untersucht. Die Folgeschäden für die Menschen und die systemrelevanten Infrastrukturen wurden darauf basierend berechnet.

Voraussichtlich mehr Todesfälle durch Corona-Maßnahmen als durch das Virus selbst

Laut Analyse sind in Deutschland offenbar mehr Menschen durch die Folgen der Corona-Maßnahmen im Gesundheits- und Pflegesystem gestorben als durch das neuartige Virus selbst.

Allein durch die Verschiebung von Operationen bei Patienten in kritischem Zustand, das Räumen von Klinikbetten, das Aussetzen der Nachsorge bei Krebspatienten und vieles andere mussten geschätzt einige tausend Menschen sterben. Die Zahl lasse sich laut Experten zwar nicht seriös abbilden, soll sich jedoch zwischen kurzfristig 5000 und langfristig 125.000 Toten bewegen, heißt es in der Analyse.

Hinzu kämen noch viele andere Bereiche, die durch die Maßnahmen betroffen sind, wie die Herabsetzung der Pflegestufen und damit einhergehende schlechtere Versorgung von Pflegebedürftigen, wodurch bis jetzt, schätzungsweise, rund 3.500 Menschen vorzeitig gestorben sein müssten. Ebenso sei von mehr Todesfälle nach akuten Herz-Kreislauferkrankungen und Schlaganfällen  wegen verzögerter und beeinträchtigter Notfallversorgung auszugehen sowie von mehr Suizidfällen.

Systemrelevante Infrastrukturen „verletzlich“

Ein  anderer Aspekt der Analyse umfasst die Folgeschäden der Corona-Maßnahmen für die Sicherheit kritischer Infrastrukturen des Landes.

Laut dem Bericht sei die Versorgungssicherheit der systemrelevanten Infrastrukturen in Deutschland nicht mehr wie gewohnt gegeben, vielmehr sei das System „verletzlicher“ und anfälliger, falls es zu einer wirklichen Bedrohung des Systems komme.

Dies sei bereits durch die UNO angedeutet worden. UN-Generalsekretär António Guterres sagte in einem Tagesschaubericht dazu: „Die Schwächen und mangelhafte Vorbereitung, die durch diese Pandemie offengelegt wurden, geben Einblicke darin, wie ein bioterroristischer Angriff aussehen könnte – und [diese Schwächen] erhöhen möglicherweise das Risiko dafür.“

Laut dem Verfasser hätte eine umfassende Schadensanalyse durch COVID-19 auf der einen Seite und mögliche Maßnahmen auf der anderen Seite bereits viel früher angestellt werden müssen, um unnötige Schäden und Risiken für die deutsche Bevölkerung zu vermeiden.

Ohne korrekt erfolgte Gefahreneinschätzung sei keine angemessene und wirksame Maßnahmenplanung möglich. Ohne eine umfassende Analyse sämtlicher Faktoren, einschließlich wirtschaftlicher Faktoren und Folgeschäden, könne die Regierung keine richtigen Entscheidungen treffen.

Auch wird im Bericht gewarnt: „Es drohen dem Staat hohe Schadenersatzforderungen wegen offenkundiger Fehlentscheidungen.“ Würde die Regierung nicht zurückrudern, gerate der Staat unter Verdacht als größter „Fake News-Produzent“ gewirkt zu haben.

Referatsleiter wird beurlaubt

Die brisante Analyse lässt die von der Regierung verhängten Corona-Maßnahmen in keinem guten Licht dastehen und die jüngsten Vorfälle zeigen, dass die Ergebnisse offenbar nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollten.

Nachdem der Referatsleiter seine Vorgesetzten bat, die Analyse an den Minister weiterzuleiten, wurde das ohne inhaltliche Prüfung verweigert. Schließlich leitete er den Bericht auf eigene Initiative an die dafür zuständigen Stellen auf Bundes- und Länderebene weiter. Er wurde mittlerweile beurlaubt.

Eine Mitarbeiterin des Krisenstabs der Bundesregierung reagierte unverzüglich. Sie schrieb eine Rundmail an alle Empfänger der Studie, dass es sich um das Papier eines Mitarbeiters handele, der „weder am Krisenstab beteiligt, noch beauftragt oder autorisiert war eine solche Analyse zu erstellen oder zu veröffentlichen. Sie gibt seine private Auffassung wieder, nicht die des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat.

Bevor der Referatsleiter seinen Posten wahrscheinlich gänzlich räumen muss, soll am Montag um 11 Uhr laut „Tichys Einblick“ noch ein Mitarbeitergespräch stattfinden.

Regierungsmitarbeiter war sich des Risikos bewusst

In einem Gastbeitrag auf dem Blog „Achgut“ beschreibt der Humanmediziner Frank Gunter, wie die Analyse zustande kam. Demnach hatte sich der Referatsleiter des Bundesinnenministeriums vor elf Tagen telefonisch bei Gunter gemeldet, nachdem er auf seine medizinischen Beiträge zum Thema Corona auf „Achgut“ aufmerksam geworden war.

Der Regierungsbeamte bat ihn um Mithilfe bei der Erstellung einer medizinischen Schadensanalyse des Lockdowns. Er sagte ihm, dass er bei seinen Vorgesetzten auf taube Ohren gestoßen war und ihm sogar Konsequenzen angedroht worden waren, falls er der Sache nachgehe.

Dennoch ließ er sich von seinem Vorhaben nicht abbringen. Gunter vermittelte ihm die Adressen von Kollegen, darunter universitäre Institutsleiter und Klinikleiter. Innerhalb einer Woche wurde eine Schadensanalyse verfasst.

Danach berieten sie darüber, wie man die hochbrisanten Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich machen könne, so dass sie von den Leitmedien aufgegriffen werden. Gunter vermittelte auch hier Kontakte zu Netzwerken. Kurz darauf erschienen zwei Beiträge auf „Tichys Einblick“. Im zweiten Bericht wurden Originalauszüge aus der Analyse veröffentlicht.>


Tichys Einblick
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10.5.2020: Der Analysebericht des Bundersinnenministeriums-Beamten (BMI) gegen den Lockdown - Zusammenfassung

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/exklusiv-auf-te-ein-vorwurf-koennte-lauten-der-staat-hat-sich-in-der-coronakrise-als-einer-der-groessten-fake-news-produzenten-erwiesen/

Link zum originalen Bericht des BMI vom 7.5.2020 Link

Zusammenfassung der Analyseergebnisse

<1. Das Krisenmanagement hat in der Vergangenheit (leider wider besseren institutionellen Wissens) keine adäquaten Instrumente zur Gefahrenanalyse und –bewertung aufgebaut. Die Lageberichte, in denen alle entscheidungsrelevanten Informationen zusammen gefasst werden müssten, behandeln in der laufenden Krise bis heute nur einen kleinen Ausschnitt des drohenden Gefahrenspektrums. Auf der Basis unvollständiger und ungeeigneter Informationen in den Lagebildern ist eine Gefahreneinschätzung grundsätzlich nicht möglich. Ohne korrekt erhobene Gefahreneinschätzung kann es keine angemessene und wirksame Maßnahmenplanung geben. Das methodische Defizit wirkt sich bei jeder Transformation auf eine höhere Ebene aus; die Politik hatte bisher eine stark reduzierte Chance, die sachlich richtigen Entscheidungen zu treffen.

2. Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt. Durch den neuen Virus bestand vermutlich zu keinem Zeitpunkt eine über das Normalmaß hinausgehende Gefahr für die Bevölkerung (Vergleichsgröße ist das übliche Sterbegeschehen in DEU). Es sterben an Corona im Wesentlichen die Menschen, die statistisch dieses Jahr sterben, weil sie am Ende ihres Lebens angekommen sind und ihr geschwächter Körper sich beliebiger zufälliger Alltagsbelastungen nicht mehr erwehren kann (darunter der etwa 150 derzeit im Umlauf befindlichen Viren). Die Gefährlichkeit von Covid-19 wurde überschätzt. (innerhalb eines Vierteljahres weltweit nicht mehr als 250.000 Todesfälle mit Covid-19, gegenüber 1,5 Mio. Toten während der Influenzawelle 2017/18). Die Gefahr ist offenkundig nicht größer als die vieler anderer Viren. Wir haben es aller Voraussicht nach mit einem über längere Zeit unerkannt gebliebenen globalen Fehlalarm zu tun. – Dieses Analyseergebnis ist von KM 4 auf wissenschaftliche Plausibilität überprüft worden und widerspricht im Wesentlichen nicht den vom RKI vorgelegten Daten und Risikobewertungen.

3. Dass der mutmaßliche Fehlalarm über Wochen unentdeckt blieb, hat einen wesentlichen Grund darin, dass die geltenden Rahmenvorgaben zum Handeln des Krisenstabs und des Krisenmanagement in einer Pandemie keine geeigneten Detektionsinstrumente enthalten, die automatisch einen Alarm auslösen und den sofortigen Abbruch von Maßnahmen einleiten würden, sobald sich entweder eine Pandemiewarnung als Fehlalarm herausstellte oder abzusehen ist, dass die Kollateralschäden – und darunter insbesondere die Menschenleben vernichtenden Anteile – größer zu werden drohen, als das gesundheitliche und insbesondere das tödliche Potential der betrachteten Erkrankung ausmacht.

4. Der Kollateralschaden ist inzwischen höher ist als der erkennbare Nutzen. Dieser Feststellung liegt keine Gegenüberstellung von materiellen Schäden mit Personenschäden (Menschenleben) zu Grunde! Alleine ein Vergleich von bisherigen Todesfällen durch den Virus mit Todesfällen durch die staatlich verfügten Schutzmaßnahmen (beides ohne sichere Datenbasis) belegen den Befund. Eine von Wissenschaftlern auf Plausibilität überprüfte überblicksartige Zusammenstellung gesundheitlichen Kollateralschäden (incl. Todesfälle) ist unten angefügt.

5. Der (völlig zweckfreie) Kollateralschaden der Coronakrise ist zwischenzeitlich gigantisch. Ein großer Teil dieses Schadens wird sich sogar erst in der näheren und ferneren Zukunft manifestieren. Dies kann nicht mehr verhindert, sondern nur noch begrenzt werden.

6. Kritische Infrastrukturen sind die überlebensnotwendigen Lebensadern moderner Gesellschaften. Bei den Kritischen Infrastrukturen ist in Folge der Schutzmaßnahmen die aktuelle Versorgungssicherheit nicht mehr wie gewohnt gegeben (bisher graduelle Reduktion der prinzipiellen Versorgungssicherheit, die sich z.B. in kommenden Belastungssituationen niederschlagen kann). Die Resilienz des hochkomplexen und stark interdependenten Gesamtsystems Kritischer Infrastrukturen ist gesunken. Unsere Gesellschaft lebt ab sofort mit einer gestiegenen Verletzlichkeit und höheren Ausfallrisiken von lebenswichtigen Infrastrukturen. Das kann fatale Folgen haben, falls auf dem inzwischen reduzierten Resilienzniveau von KRITIS eine wirklich gefährliche Pandemie oder eine andere Bedrohung eintreten würde.
UN-Generalsekretär António Guterres sprach vor vier Wochen ein grundlegendes Risiko an. Guterres sagte (laut einem Tagesschaubericht vom 10.4.2020): „Die Schwächen und mangelhafte Vorbereitung, die durch diese Pandemie offengelegt wurden, geben Einblicke darin, wie ein bioterroristischer Angriff aussehen könnte – und [diese Schwächen] erhöhen möglicherweise das Risiko dafür.“ Nach unseren Analysen ist ein gravierender Mangel in DEU das Fehlen eines adäquaten Gefahrenanalyse und –bewertungssystem in Krisensituationen (s.o.).

7. Die staatlich angeordneten Schutzmaßnahmen, sowie die vielfältigen gesellschaftlichen Aktivitäten und Initiativen, die als ursprüngliche Schutzmaßnahmen den Kollateralschaden bewirken, aber inzwischen jeden Sinn verloren haben, sind größtenteils immer noch in Kraft. Es wird dringend empfohlen, sie kurzfristig vollständig aufzuheben, um Schaden von der Bevölkerung abzuwenden – insbesondere unnötige zusätzliche Todesfälle – , und um die möglicherweise prekär werdende Lage bei den Kritischen Infrastrukturen zu stabilisieren.

8. Die Defizite und Fehlleistungen im Krisenmanagement haben in der Konsequenz zu einer Vermittlung von nicht stichhaltigen Informationen geführt und damit eine Desinformation der Bevölkerung ausgelöst. (Ein Vorwurf könnte lauten: Der Staat hat sich in der Coronakrise als einer der größten fake-news-Produzenten erwiesen.)>

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20 minuten online,
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Merkel-DDR am 10.5.2020: Die "Schätzung" der Reproduktionsrate von Corona19 ist 1,1 - und die Bill-Gates-Agenten schreien schon wieder Alarm:
Corona-Virus: In Deutschland steigen die Corona-Zahlen wieder an
https://www.20min.ch/story/in-deutschland-steigen-die-corona-zahlen-wieder-an-967100056834

<In Deutschland ist die Ansteckungsrate wieder knapp über den Wert geklettert, der zu einer rasanten Verbreitung des Virus führt. Den Behörden macht das Sorge.

Nach den jüngsten Lockerungen steigt die Virus-Ansteckungsrate in Deutschland wieder über den kritischen Wert von «1». Die sogenannte Reproduktionsrate werde aktuell auf 1,1 geschätzt, teilte das Robert-Koch-Instituts (RKI) am Wochenende mit. Jeder Infizierte steckt damit statistisch mehr als eine weitere Person an, die Fallzahlen würden damit wieder klettern. Diese Entwicklung müsse in den nächsten Tagen sehr aufmerksam beobachtet werden.

Der sogenannte «R»-Fakor gilt als wichtiges Indiz für die Entwicklung des Coronavirus. Forscher erklärten allerdings, die Schätzung sei wie üblich mit Unsicherheit verbunden. Es könne somit noch nicht bewertet werden, ob sich der während der letzten Wochen sinkende Trend der Neuinfektionen weiter fortsetze oder es zu einem Wiederanstieg komme.

Kritik aus der SPD

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach twitterte, es sei zu erwarten, «dass der R-Wert wieder über 1 geht und wir in das exponentielle Wachstum zurückkehren.» Die Lockerungen seien «zu schlecht vorbereitet worden». Die Verantwortung auf die Landkreise zu verlegen, habe Nachteile. «Sie haben weder Ressourcen noch Erfahrung in lokaler Pandemiebekämpfung.»>


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10.5.2020: Tausende Menschen auf Corona-Demos: Spaziergänge und Demonstrationen in vielen Städten




Deutschland mit Coronaviruspanik am 11.5.2020
(Die Merkel-Regierung ist direkt von Bill+Belinda Gates "angeleitet" - Link vom 6.5.2020!)
(Verdacht auf Lesben-Bi-Freundschaft)

Haunebu7
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Zahlen D 11.5.2020: Analyst aus dem Bundesinnenministerium: Lockdown wegen Corona19 = Fehlalarm:
BMI-Analyse schlägt ein wie eine Atombombe


Merkel-DDR am 11.5.2020: Mitarbeiter des Innenministeriums gesteht: Corona ist ein groß angelegter Betrug!


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SCHLUSS mit Corona19-Panik in D am 11.5.2020: ICE-Verkehr zwischen Frankfurt und Paris wieder aufgenommen



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Corona19 in D 11.5.2020 - 9:36 Uhr: Tagesaktuelle Fallzahlen des RKI zum Coronavirus in Deutschland

Für die einzelnen Bundesländer übermittelte das RKI die folgenden Zahlen (Infizierte / Differenz zum Vortag / Tote):

https://www.epochtimes.de/politik/welt/corona-pandemie-im-newsticker-italien-hat-nur-noch-999-intensivpatienten-die-auch-corona-infektion-haben-a3236708.html

Bundes­land Elektro­nisch über­mittelte Fälle

An­zahl Dif­fe­renz zum
Vor­tag
Fälle/ 100.000 Einw. Todes­fälle
Baden-Württem­berg 33.190 -97* 300 1.545
Bayern 44.368 +103 339 2.155
Berlin 6.272 +11 167 165
Brandenburg 3.106 +5 124 134
Bremen 1.055 +12 154 34
Hamburg 4.780 +8 260 204
Hessen 9.012 +14 144 412
Mecklenburg-
Vor­pommern
728 +2 45 19
Niedersachsen 10.854 +27 136 498
Nordrhein-West­falen 35.132 +168 196 1.437
Rhein­land-Pfalz 6.313 +22 155 195
Saarland 2.665 +2 269 142
Sachsen 4.915 +29 121 187
Sachsen-Anhalt 1.643 +3 74 48
Schles­wig-Holstein 2.957 +19 102 124
Thüringen 2.585 +29 121 118
Gesamt 169.575 +357 204 7.417

Nicht jeder, der infiziert ist, erkrankt am Virus. 80 Prozent aller Corona-Infektionen verlaufen mild. Nach Auskunft des Robert-Koch-Instituts werden alle Todesfälle von Patienten, bei denen eine Corona-Infektion nachgewiesen wurde, als „Corona-Tote“ gewertet. Vorerkrankungen werden nicht berücksichtigt. Bei der Influenza ist das anders.


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11.5.2020: „Herdenimmunität“ erst nach Jahren erreicht – Impfungen keine verlässliche Lösung

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11.5.2020: Epidemiologe warnt vor voreiligen Schlüssen: Höherer R-Wert nicht wegen jüngster Lockerungen

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Lockdown in D 11.5.2020: Polizeigewalt ohne Ende in Deutschland: Der Botschafter von Malta in Finnland meint, die Frau Mossad-Merkel agiert wie Hitler gegen das Volk:
Oha! Malta-Botschafter vergleicht Merkel mit Hitler

Der maltesische Botschafter in Finnland soll laut übereinstimmender Medienangaben Angela Merkel mit Adolf Hitler verglichen haben. Das kostet ihn nun den Job.  Der maltesische Botschafter in Finnland, Michael Zammit Tabona, hatte nach Angaben maltesischer Medien...

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Merkel-DDR am 11.5.2020: Innenministerium: Whistleblower ist nun gesperrt, der von "Fehlalarm" sprach - die Kontrolleure von Seehover verweigerten es, den 80-Seiten-Bericht dem Seehofer vorzulegen:
Staat als Fake-News-Produzent? – Seehofers Mitarbeiter sieht Corona als „Fehlalarm“ [gesperrt]

https://de.sputniknews.com/politik/20200511327081270-corona-fehlalarm-seehofer/

<Bundesinnenminister Horst Seehofer schlägt Wind aus eigenen Reihen entgegen: Ein Referent im Ministerium hat ein Papier zur Coronakrise verfasst, in dem von einem „Fehlalarm" die Rede ist – inhaltlich konträr zu dem, was Bundesregierung und das RKI zu COVID-19 verlautbaren lassen. Nun wurde der Mitarbeiter von seinen Dienstpflichten entbunden.

Ein Referent des Bundesinnenministeriums (BMI) habe, ohne dafür einen offiziellen Auftrag bekommen zu haben, ein Papier zur Coronakrise verfasst. Die Thesen stehen im völligen Widerspruch zur Haltung des Ministeriums, so das Onlinemagazin „Tichys Einblick“ und die Onlineausgabe des „Spiegel“.

Kein „Alarmruf“ für Seehofer

Der Mitarbeiter im „Referat KM 4: Schutz kritischer Infastrukturen" des Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat habe nach „vergeblichen Versuchen, mit Vorgesetzten über seine alarmierende und umfangreiche Analyse zu sprechen“, sein etwa 80 Seiten umfassendes Papier an den Corona-Krisenstab sowie adäquate fachlichen Arbeitskreise auf Bundesebene aller Ressorts sowie aller Bundesländer abgeschickt. Vorab sei seine Bitte, den Alarmruf Minister Seehofer vorzulegen, ohne Prüfung des Inhalts abgelehnt worden, heißt es

Staat als Fake-News-Produzent?

Nach Ansicht des Ministeriumsreferenten handele es sich beim Umgang mit COVID-19 um einen „globalen Fehlalarm“. Und die Gefahr des neuartigen Coronavirus sei „nicht größer als die vieler anderer Viren". Er sei der Auffassung, die behördlicherseits angeordneten Corona-Maßnahmen würden mehr schaden als nutzen. Im Lichte dessen sei er der Ansicht, der Staat müsse sich in der Corona-Krise etwa den Vorwurf gefallen lassen, „einer der größten Fake-News-Produzenten" gewesen zu sein.

„Weder Auftrag noch eine Autorisierung"

Seehofer hatte noch im März eine Studie seines Ministeriums verfassen lassen, nach der im schlimmsten Fall Hunderttausende Tote drohten, sollte der Staat zu wenig zur Coronaeindämmung unternehmen. Am Sonntag teilte das Ministerium mit „Viele Länder dieser Welt und die meisten Länder in Europa haben ähnliche Maßnahmen ergriffen" und dass die bisher ergriffenen Maßnahmen wirken würden.

Der Mitarbeiter habe „seine kritische Privatmeinung zum Corona-Krisenmanagement der Bundesregierung verbreitet“. Die Ausarbeitung sei nach bisheriger Kenntnis „auch unter Beteiligung Dritter, außerhalb des BMI“ erfolgt, so die Behörde am Sonntag. Für die Zusammenstellung des Papieres habe der Referent "weder einen Auftrag noch eine Autorisierung" gehabt, sie sei auch „außerhalb der sachlichen Zuständigkeit des Verfassers" erfolgt, hieß es weiter.

„Nicht akzeptabel“ – gesperrt und entlassen

Der Referent hatte seine Ausarbeitung mit dem offiziellen Briefkopf des Ministeriums versendet. „Auf diese Weise wird der Anschein erweckt, die Privatmeinung gebe die offizielle Auffassung einer Behörde wieder", so die Erläuterung des Ministeriums, was „nicht akzeptabel“ sei. Inzwischen wurde der Mitarbeiter nach einem Medienbericht vorläufig von seinen Dienstpflichten entbunden und ihm der Zugriff auf sein ministerielles E-Mail-Postfach gesperrt.

Bundesweit nimmt die Kritik am Regierungskurs in der Coronakrise zu. Allein am vergangenen Wochenende demonstrierten tausende Menschen in deutschlandweiten Protestveranstaltungen – sowohl von Corona-Leugnern und Impfgegnern wie besorgten „normalen“ Bürgern.

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Deutschland mit Coronaviruspanik am 12.5.2020
(Die Merkel-Regierung ist direkt von Bill+Belinda Gates "angeleitet" - Link vom 6.5.2020!)

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Lockdown in D 12.5.2020: Der "Fehlalarm" - Seehofer ist stumm geworden:
Streit um Corona-Papier: Wissenschaftler fordern Antworten von Seehofer

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/streit-um-corona-papier-wissenschaftler-fordern-antworten-von-seehofer-a3237782.html

<„Renommierte Kollegen und Kolleginnen, allesamt hervorragende Vertreter ihres Fachs, nahmen zu konkreten Fragen auf der Basis der angefragten Expertise sachlich Stellung", heißt es in einer Stellungnahme von Ärzten und Wissenschaftlern. Sie fragen, wieso das BMI die vorliegende Analyse nicht bei seiner Einschätzung bezüglich des Nutzen-Schaden-Verhältnisses der Corona-Schutzmaßnahmen einbezieht.

Wenn die Folgeschäden der Corona-Maßnahmen größer als ihr Nutzen sind, wirft dieser Aspekt viele Fragen auf. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass der betroffene Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums (BMI), der mit umfangreichen Recherchen zu diesem Fazit kam, zunächst beurlaubt wurde.

Ebenso wenig macht der Hinweis, dass der Mitarbeiter „weder am Krisenstab beteiligt, noch beauftragt oder autorisiert war eine solche Analyse zu erstellen oder zu veröffentlichen“ die Aussage in dem Papier ungeschehen.

In seinem Bericht hatte der BMI-Mitarbeiter gewarnt: „Es drohen dem Staat hohe Schadenersatzforderungen wegen offenkundiger Fehlentscheidungen“. Würde die Regierung nicht zurückrudern, gerate der Staat unter Verdacht als größter „Fake News-Produzent“ gewirkt zu haben.

Nun stellen sich die Ärzte und Wissenschaftler hinter jenen Mitarbeiter, der lauf offiziellen Meldungen „seine private Auffassung“ wiedergab.

„Mit Verwunderung nehmen wir, die an der Erstellung des besagten Corona-Papiers beratend beteiligten Ärzte und Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen, die Pressemitteilung des Bundesministeriums des Innern (BMI) vom 10. Mai: ‚Mitarbeiter des BMI verbreitet Privatmeinung zum Corona-Krisenmanagement Ausarbeitung erfolgte außerhalb der Zuständigkeit sowie ohne Auftrag und Autorisierung‘ zur Kenntnis“, heißt es nun in einer entsprechenden Stellungnahme und weiter:

„Wir setzen voraus, dass das BMI ein großes Interesse daran hat, dass seine Spezialisten, denen die überaus wichtige Aufgabe anvertraut ist, krisenhafte Entwicklungen zu erkennen und durch rechtzeitiges Warnen Schaden von Deutschland abzuwenden, sowohl mit konkretem Auftrag handeln als auch in Eigeninitiative tätig werden.“

Analyse nach „bestem Wissen und Gewissen“

Der entsprechende Mitarbeiter des BMI habe sich bei der Erstellung der Risikoanalyse zur Einschätzung der medizinischen Kollateralschäden durch die „Corona-Maßnahmen“ im Wege einer fachlichen Anfrage an die Ärzte und Wissenschaftler gewandt.

Getragen von der Verantwortung, hätten diese „den engagierten BMI-Mitarbeiter“ bei der Prüfung dieser essenziellen Frage „nach bestem Wissen und Gewissen, neben unserer eigentlichen beruflichen Tätigkeit“ unterstützt.

Renommierte Kollegen und Kolleginnen, allesamt hervorragende Vertreter ihres Fachs, nahmen zu konkreten Fragen auf der Basis der angefragten Expertise sachlich Stellung. Daraus resultierte eine erste umfangreiche Einschätzung der bereits eingetretenen sowie der drohenden medizinischen Schäden, einschließlich zu erwartender Todesfälle“, heißt es in der Stellungnahme.

Der BMI-Mitarbeiter habe anhand ihrer Arbeit eine Einschätzung vorgenommen und das Ergebnis an die zuständigen Stellen weitergeleitet. Dass dies aufgrund der Kürze der Zeit nur der Anfang einer noch umfangreicheren Prüfung sein könne, stehe nach Einschätzung der Akademiker außer Frage.

„Aber unsere Analyse bietet unseres Erachtens eine gute Ausgangslage für das BMI und die Innenministerien der Länder, den möglichen Nutzen der Schutzmaßnahmen gegenüber dem dadurch verursachten Schaden gut abzuwägen“, betonen die Beteiligten. Ihrer Auffassung nach müssten die adressierten Fachbeamten aufgrund dieses Papiers „eine sofortige Neubewertung der Schutzmaßnahmen“ einleiten, für die sie ebenfalls beratend zur Seite stehen wollen.

Für die an dem Papier beteiligten Ärzte und Wissenschaftler sei es

nicht nachvollziehbar, dass das zuständige Bundesministerium eine derart wichtige Einschätzung auf dem Boden umfassender fachlicher Expertise ignorieren möchte“.

Aufgrund des Ernstes der Lage müsse es darum gehen, sich mit den vorliegenden Sachargumenten auseinanderzusetzen – unabhängig von der Entstehungsgeschichte.

Experten fragen: Wieso bezieht das BMI die vorliegende Analyse nicht ein?

Die Wissenschaftler und Ärzte fragen: „Wieso hat das BMI das Ansinnen des Mitarbeiters nicht unterstützt und wieso bezieht das BMI die nun vorliegende umfangreiche Analyse auf dem Boden fachlich hochwertiger externer Expertise nicht bei seiner Einschätzung bezüglich des Verhältnisses von Nutzen und Schaden der Corona-Schutzmaßnahmen ein?“

Bezugnehmend auf die Aussage der Regierung, dass die Maßnahmen „fortlaufend abgewogen und regelmäßig mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder abgestimmt“ werden, fordern sie das Ministerium auf, zeitnah mitzuteilen, wie genau diese Abwägung stattfindet. Darüber hinaus bitten sie um Nachweise anhand von Daten, Fakten und Quellen, um diese mit der erstellten Analyse zu vergleichen.

„Angesichts der aktuell teilweise katastrophalen Patientenversorgung wären wir beruhigt, wenn diese Analyse zu einer anderen Einschätzung führt als der unsrigen, was uns derzeit jedoch schwer vorstellbar erscheint“, geben die Wissenschaftler und Ärzte zu bedenken.

Wissenschaftler und Ärzte hoffen auf sachdienliche Diskussion

Insgesamt haben wir auf Anfrage eines couragierten Mitarbeiters des BMI die vielfältigen und schweren unerwünschten Wirkungen der Corona-Schutzmaßnahmen im medizinischen Bereich aufgezeigt und diese sind gravierend.

Für uns ergibt sich aus dem gesamten Vorgang der Eindruck, dass nach einer sicher schwierigen Anfangsphase der Epidemie nun die Risiken nicht im notwendigen Maß und insbesondere nicht in einer umfassenden Risikobetrachtung bedacht worden sind. Bezüglich der Berichterstattung zu diesem Vorgang bitten wir darum, die inhaltliche Wertigkeit unserer Analyse in das Zentrum zu stellen, und über uns, in Amt und Person, der ernsten Situation angemessen zu berichten.

Die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöste Erkrankung Covid-19 verläuft für viele Menschen der bekannten Risikogruppen schwerwiegend. Wie für jede schwere Infektionserkrankung gilt es, für die Patienten die beste Behandlung zu finden und Infektionswege zu unterbinden.

Aber therapeutische und präventive Maßnahmen dürfen niemals schädlicher sein als die Erkrankung selbst. Ziel muss es sein, die Risikogruppen zu schützen, ohne die medizinische Versorgung und die Gesundheit der Gesamtbevölkerung zu gefährden, so wie es gerade leider geschieht.

Wir in Wissenschaft und Praxis sowie sehr viele Kolleginnen und Kollegen erleben täglich die Folgeschäden der Corona-Schutzmaßnahmen an unseren Patienten. Wir fordern deshalb das Bundesministerium des Innern auf, zu unserer Pressemitteilung Stellung zu nehmen und hoffen auf eine sachdienliche Diskussion, die hinsichtlich der Maßnahmen zur bestmöglichen Lösung für die gesamte Bevölkerung führt.“

Unterzeichner

Unterzeichnet wurde die auf der Internetplattform „Achgut“  veröffentlichte Stellungnahme von: Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Universitätsprofessor für Medizinische Mikrobiologie (im Ruhestand) Universität Mainz; Dr. med. Gunter Frank, Arzt für Allgemeinmedizin, Mitglied der ständigen Leitlinienkommission der Deutschen Gesellschaft für Familienmedizin und Allgemeinmedizin (DEGAM), Heidelberg; Prof. Dr. phil. Dr. rer. pol. Dipl.-Soz. Dr. Gunnar Heinsohn, Emeritus der Sozialwissenschaften der Universität Bremen.

Weiterhin von Prof. Dr. Stefan W. Hockertz, tpi consult GmbH, ehem. Direktor des Instituts für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf; Prof. Dr. Dr. rer. nat. (USA) Andreas S. Lübbe, Ärztlicher Direktor des MZG-Westfalen, Chefarzt Cecilien-Klinik; Prof. Dr. Karina Reiß, Department of Dermatology and Allergology University Hospital Schleswig-Holstein; Prof. Dr. Peter Schirmacher, Professor der Pathologie, Heidelberg, Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.

Gleichfalls von Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Stellv. Curriculumsdirektor der Medizinischen Universität Wien, Abteilung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin; Dr. med. Til Uebel, Niedergelassener Hausarzt, Facharzt für Allgemeinmedizin, Diabetologie, Notfallmedizin, Lehrarzt des Institutes für Allgemeinmedizin der Universität Würzburg, akademische Lehrpraxis der Universität Heidelberg und Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach, Prof. Med. Universität Poznan, Abt. Pädiatrische Gastroenterologie, Gastprof. Universität Witten-Herdecke, Abt. Psychologie 4.>



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Weniger Lockdown 12.5.2020: Grenzen auf für Güter:
Lindner setzt auf schnellstmögliche Grenzöffnung - EU warnt hingegen vor Infektionsanstieg

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Lockdown in D 12.5.2020: Der Whistleblower im Innenministerium wird nun bekannt - Download!
Corona-Papier-beratende Wissenschaftler widersprechen Seehofer – Das Corona-Papier komplett zum Download


Download PDF 86 Seiten

<Das sogenannte „Corona-Papier“, veröffentlicht durch einem inzwischen aus dem Dienst entfernten Mitarbeiter von Seehofers Bundesinnenministerium (BMI), schlägt hohe Wellen. Ärzte und Wissenschaftler, die an der Erstellung des Papiers beteiligt waren, widersprechen Seehofers Darstellung, dass es sich um eine „Privatmeinung“ des Referenten handle. Sie fordern nun das BMI öffentlich auf, die dort angeblich getätigten Risiko-Abwägungen transparent vorzulegen. Hier die gemeinsame Presseerklärung der externen Experten und das gesamte „Corona-Papier“ zum Downloaden.

Pressemitteilung der externen Experten des Corona-Papiers aus dem Bundesministerium des Innern, Info von BMI Mitarbeitern

Mit Verwunderung nehmen wir, die an der Erstellung des besagten Corona-Papiers beratend beteiligten Ärzte und Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen, die Pressemitteilung des Bundesministeriums des Innern (BMI) vom 10. Mai „Mitarbeiter des BMI verbreitet Privatmeinung zum Corona-Krisenmanagement – Ausarbeitung (Kurzfassung der Auswertung unter: Link erfolgte außerhalb der Zuständigkeit sowie ohne Auftrag und Autorisierung“ zur Kenntnis.

Das Ministerium schreibt in dieser Pressemitteilung: „Die Ausarbeitung erfolgte nach bisheriger Kenntnis auch unter Beteiligung Dritter, außerhalb des BMI.“ Wir gehen davon aus, dass mit Dritter wir, die Unterzeichnenden, gemeint sind.

Dazu nehmen wir wie folgt Stellung.

Wir setzen voraus, dass das BMI ein großes Interesse daran hat, dass seine Spezialisten, denen die überaus wichtige Aufgabe anvertraut ist, krisenhafte Entwicklungen zu erkennen und durch rechtzeitiges Warnen Schaden von Deutschland abzuwenden, sowohl mit konkretem Auftrag handeln als auch in Eigeninitiative tätig werden.

Der entsprechende Mitarbeiter des BMI hat sich bei der Erstellung der Risikoanalyse zur Einschätzung der medizinischen Kollateralschäden durch die „Corona-Maßnahmen“ im Wege einer fachlichen Anfrage an uns gewandt.

Getragen von der Verantwortung, unterstützten wir den engagierten BMI-Mitarbeiter bei der Prüfung dieser essentiellen Frage nach bestem Wissen und Gewissen, neben unserer eigentlichen beruflichen Tätigkeit.

Renommierte Kollegen und Kolleginnen, allesamt hervorragende Vertreter ihres Fachs,
nahmen zu konkreten Fragen auf der Basis der angefragten Expertise sachlich Stellung. Daraus resultierte eine erste umfangreiche Einschätzung der bereits eingetretenen sowie der drohenden medizinischen Schäden, einschließlich zu erwartender Todesfälle.

Der BMI-Mitarbeiter hat anhand unserer Arbeit eine Einschätzung vorgenommen und das Ergebnis an die zuständigen Stellen weitergeleitet. Sie finden das betreffende Dokument im Anhang dieser Pressemitteilung. Dass dies aufgrund der Kürze der Zeit nur der Anfang einer noch umfangreicheren Prüfung sein kann, steht außer Frage. Aber unsere Analyse bietet unseres Erachtens eine gute Ausgangslage für das BMI und die Innenministerien der Länder, den möglichen Nutzen der Schutzmaßnahmen gegenüber dem dadurch verursachten Schaden gut abzuwägen.

Unserer Auffassung nach müssten die adressierten Fachbeamten aufgrund dieses Papiers eine sofortige Neubewertung der Schutzmaßnahmen einleiten, für die wir ebenfalls unseren Rat anbieten.
In der Pressemitteilung gibt das BMI deutlich zu erkennen, dass es diese Analyse jedoch nicht berücksichtigen wird. Es ist für uns nicht nachvollziehbar, dass das zuständige Bundesministerium eine derart wichtige Einschätzung auf dem Boden umfassender fachlicher Expertise ignorieren möchte.

Aufgrund des Ernstes der Lage muss es darum gehen, sich mit den vorliegenden Sachargumenten auseinanderzusetzten – unabhängig von der Entstehungsgeschichte.

Deshalb fragen wir:

Wieso hat das BMI das Ansinnen des Mitarbeiters nicht unterstützt und wieso bezieht das BMI die nun vorliegende umfangreiche Analyse auf dem Boden fachlich hochwertiger externer
Expertise nicht bei seiner Einschätzung bezgl. des Verhältnisses von Nutzen und Schaden der Corona-Schutzmaßnahmen ein?

Das BMI schreibt weiter in seiner Pressemitteilung:
„Die Bundesregierung hat in Folge der Corona-Infektionsgefahren zum Schutz der Bevölkerung
Maßnahmen ergriffen. Diese werden innerhalb der Bundesregierung fortlaufend abgewogen und
regelmäßig mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder abgestimmt.“

Wir bitten das BMI:

uns zeitnah mitzuteilen, wie genau diese Abwägung stattfindet. Wir bitten dies anhand von
Daten, Fakten und Quellen nachzuweisen. Gerne würden wir dies mit unserer Analyse vergleichen. Angesichts der aktuell teilweise katastrophalen Patientenversorgung wären wir
beruhigt, wenn diese Analyse zu einer anderen Einschätzung führt als der unsrigen, was uns
derzeit jedoch schwer vorstellbar erscheint.

Des Weiteren schreibt das BMI:
„Das Infektionsgeschehen in Deutschland ist im internationalen Vergleich bislang eher niedrig. Die ergriffenen Maßnahmen wirken.“

In Übereinstimmung mit der internationalen Fachliteratur teilen wir diese Feststellung bzgl. der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen nur bedingt. Wir bitten das BMI deshalb im Sinne der Transparenz:

die Quellen offenzulegen, nach denen es zu dieser Feststellung kommt.

Fazit:
Insgesamt haben wir auf Anfrage eines couragierten Mitarbeiters des BMI die vielfältigen und schweren unerwünschten Wirkungen der Corona-Schutzmaßnahmen im medizinischen Bereich aufgezeigt und diese sind gravierend. Für uns ergibt sich aus dem gesamten Vorgang der Eindruck, dass nach einer sicher schwierigen Anfangsphase der Epidemie nun die Risiken nicht im notwendigen Maß und insbesondere nicht in einer umfassenden Risikobetrachtung bedacht worden sind.

Bezüglich der Berichterstattung zu diesem Vorgang bitten wir darum, die inhaltliche Wertigkeit unserer Analyse in das Zentrum zu stellen, und über uns, in Amt und Person, der ernsten Situation angemessen zu berichten.

Die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöste Erkrankung Covid-19 verläuft für viele Menschen der bekannten Risikogruppen schwerwiegend. Wie für jede schwere Infektionserkrankung gilt es, für die Patienten die beste Behandlung zu finden und Infektionswege zu unterbinden.

Aber therapeutische und präventive Maßnahmen dürfen niemals schädlicher sein als die Erkrankung selbst. Ziel muss es sein, die Risikogruppen zu schützen, ohne die medizinische Versorgung und die Gesundheit der Gesamtbevölkerung zu gefährden, so wie es gerade leider geschieht.

Wir in Wissenschaft und Praxis sowie sehr viele Kolleginnen und Kollegen erleben täglich die Folgeschäden der Corona-Schutzmaßnahmen an unseren Patienten. Wir fordern deshalb das Bundesministerium des Innern auf, zu unserer Pressemitteilung Stellung zu nehmen und hoffen auf eine sachdienliche Diskussion, die hinsichtlich der Maßnahmen zur bestmöglichen Lösung für die gesamte Bevölkerung führt.

Gezeichnet:
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Universitätsprofessor für Medizinische Mikrobiologie (im Ruhestand), Universität Mainz
Dr. med. Gunter Frank, Arzt für Allgemeinmedizin, Mitglied der ständigen Leitlinienkommission der Deutschen Gesellschaft für Familienmedizin und Allgemeinmedizin (DEGAM), Heidelberg
Prof. Dr. phil. Dr. rer. pol. Dipl.-Soz. Dr. Gunnar Heinsohn, Emeritus der Sozialwissenschaften der Universität Bremen
Prof. Dr. Stefan W. Hockertz, tpi consult GmbH, ehem. Direktor des Instituts für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf
Prof. Dr. Karina Reiß, Department of Dermatology and Allergology University Hospital Schleswig-Holstein
Prof. Dr. Peter Schirmacher, Professor der Pathologie, Heidelberg, Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Stellv. Curriculumsdirektor der Medizinischen Universität Wien Abteilung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (DNEbM)
Dr. med. Til Uebel, Niedergelassener Hausarzt, Facharzt für Allgemeinmedizin,
Diabetologie, Notfallmedizin, Lehrarzt des Institutes für Allgemeinmedizin der Universität Würzburg, akademische Lehrpraxis der Universität Heidelberg
Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach, Prof. Med. Universität Poznan, Abt. Pädiatrische
Gastroenterologie, Gastprof. Universität Witten-Herdecke, Abt. Psychologie

Das Corona-Papier komplett zum Download

Jouwatch veröffentlicht hier einen Downloadlink zum Herunterlanden des gesamten „Corona-Papiers“. Wir schließen uns der Auffassung an, dass es richtig war, bis nun  – um den Verfasser des Papiers zu schützen und den Bundes-und Länderministerien Gelegenheit zum Sichten des Dokuments zu geben – dieses nicht veröffentlicht zu haben.

Wir verlinken hier auf die Erstveröffentlicher. Das Dokument kann hier als PDF-Datei herunterladen werden. (SB)>



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Weniger Lockdown in D 12.5.2020: Thüringen und Sachsen erlauben Versammlungen ohne Teilnehmerbeschränkung

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12.5.2020: Robert-Koch-Institut hat seinen Ruf weg - ist ein Bill-Gates-Institut:
Zurückgehaltene Daten, frisierte Zahlen: Wer glaubt dem RKI überhaupt noch?

https://www.journalistenwatch.com/2020/05/12/zurueckgehaltene-daten-zahlen/

Journalistenwatch online, Logo

12.5.2020: Seehofer ist die rechte Hand von Bill Gates!
Innenministerium entlässt Verfasser des brisanten „Corona-Papiers“

https://www.journalistenwatch.com/2020/05/12/innenministerium-verfasser-corona/

Sputnik-Ticker online, Logo

Lockdown 12.5.2020: wegen eines kleinen Virus ist alles ILLEGAL:
Anti-Corona-Maßnahmen von Politik und Verwaltung unrechtmäßig? – Ex-Verfassungsrichter


Sputnik-Ticker online, Logo

Achtung Mossad Skeptiker Psiram akdh GWUP kommt:

12.5.2020: Lügen-FAZ, Lügen-TAZ, Lügen-Spiegel hetzen wieder nach Mossad-Standard: Wer für Rechte demonstriert, soll ein "Verschwörer" sein:
„Taz“ & „Spiegel“: Billiger Verschwörungs-Journalismus



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Weniger Lockdown in D 12.5.2020:
Deutschland: Wiedereröffnung von Fitnessstudios mit neuen Sicherheits- und Hygienevorschriften


Kronenzeitung online, Logo

Weniger Lockdown: 12.5.2020: Deutsche Grenze für Pendler und Grenzbevölkerung wieder offen:
Pendler und Anrainer: Deutsche öffnen jetzt erste Grenzübergänge




13.5.2020

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Lockdown in D 13.5.2020: Der Widerstand gegen das Merkel-Regime formiert sich - mit Händedruck (!):
„Corona-Leugner“ geben sich die Hand – der Rest lächelt hinterm Stofflappen

Journalistenwatch online, Logo

13.5.2020: Seehofer ist scheinbar ein Hampelmann von Bill Gates:
Unterdrückung von brisanten „Corona-Papers“: Wann tritt Seehofer zurück?

Immer neue Details kommen ans Licht, mit welchen Methoden das Bundesinnenministerium intern versuchte, den Oberregierungsrat Stefan Kohn fertigzumachen und kaltzustellen, der eine unbequeme Analyse zur Pandemiebekämpfung ("Corona-Papers") erstellt hatte - obwohl diese auf fundierten Expertisen beruhte....

Journalistenwatch online, Logo

Gegen Lockdown in Stuttgart 13.5.2020: Gib Merkel+Bill Gates KEINE Chance - 500.000 werden kommen - Gruppierung "Querdenken 711":
Demo am kommenden Samstag in Stuttgart: 500.000 Teilnehmer angemeldet

https://www.journalistenwatch.com/2020/05/13/demo-samstag-stuttgart/


Sputnik-Ticker online, Logo

Lockdown in Niedersachsen 13.5.2020: Klage erfolgreich: Niedersachsens Justizministerium muss Corona-Erlasse freigeben


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Lockdown in Cottbus 13.5.2020: Es sind wieder STASI-Bullen von Merkel unterwegs:
Genehmigte Demo in Cottbus aufgelöst: Grund - zu viele Teilnehmer


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Deutschland 13.5.2020: Die Logik über Corona19 sagen heisst: Merkel+die Gates zum Feinde haben:
Umfrage: Virologen haben Angst öffentlich Meinung zu äußern


RT Deutsch online, Logo

Eine kritische Analyse aus dem Innenministerium zum Corona-Krisenmanagement wurde vom BMI als Einzelmeinung eines Mitarbeiters abgetan. Dagegen wenden sich nun die an der Erarbeitung des Papiers beteiligten Experten. Das BMI müsse sich mit den Sachargumenten auseinandersetzen.



Deutschland mit Coronaviruspanik am 14.5.2020
(Die Merkel-Regierung ist direkt von Bill+Belinda Gates "angeleitet" - Link vom 6.5.2020!)


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14.5.2020: Das Merkel-Regime hat es so gewollt: Coronaviruspanik mit Lockdown kostet Milliarden:
Den Bach runter: Steuerschätzung um fast 100 Milliarden Euro nach unten korrigiert



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14.5.2020: Merkel-Regierung schafft Quarantäne an der Grenze ab:
Künftig keine Quarantäne-Pflicht mehr für Einreisende aus EU- und Schengen-Staaten
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kuenftig-keine-quarantaene-pflicht-mehr-fuer-einreisende-aus-eu-und-schengen-staaten-a3240159.html

<Die Quarantäne-Regelungen für die Einreise nach Deutschland werden abgeschwächt. Wer aus EU- und Schengen-Staaten sowie Großbritannien nach Deutschland einreist oder zurückkehrt, muss sich künftig nicht mehr in eine 14-tägige häusliche Quarantäne begeben, wie die nordrhein-westfälische Landesregierung am Donnerstag mitteilte. Darauf hätten sich Bund und Länder verständigt. Die neue Regelung werde in den kommenden Tagen umgesetzt. Nordrhein-Westfalen setzt die Änderungen nach eigenen Angaben bereits ab Freitag um.>

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14.5.2020: Corona19-Panik provoziert Inflation:
Corona-Krise sorgt für knapperes Angebot und deutlich höhere Preise bei Obst und Gemüse







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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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