Coronavirus19 10:
Merkel-DDR (Deutschland) mit Corona19-Virus 03
ab 15.5.2020
Eine STASI-Spionin als Bundeskanzlerin
Merkel und ein Bankkaufmann als Gesundheitsminister
Spahn haben grosses Glück, dass die deutsche
Bevölkerung sich teilweise sehr gut ernährt und
privat eine Ahnung von Naturmedizin und Immunsystem
hat - so hat D wenig Corona19-Tote
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit
Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe
ist selbstverschuldet (14'50'')
Video:
CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+
die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet
(14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg
- YouTube-Kanal: mandalaxxl- hochgeladen am 23.3.2020
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
Der Bundestag nahm am Donnerstag mit einer knappen Mehrheit
ein Zweites Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer
epidemischen Lage von nationaler Tragweite an. Kritiker
wurden als "Verschwörungsideologen und Merkel-Hasser"
diffamiert, dabei birgt das Gesetz durchaus
Konfliktpotential.
Acht Wochen lang waren Gaststätten wegen des Coronavirus
geschlossen oder boten nur einen Abhol- oder Lieferservice
an. Nun dürfen sie ab heute wieder Gäste bewirten. Doch
die strengen Auflagen könnten für viele existenzbedrohend
werden. RT Deutsch sprach mit Besitzern eines Lokals.
Deutschland mit Coronaviruspanik am
16.5.2020
(Die Merkel-Regierung ist direkt von
Bill+Belinda Gates "angeleitet" - Link
vom 6.5.2020!)
D 16.5.2020: Kanzleramtschef Braun schließt
Corona-Impfpflicht aus
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kanzleramtschef-schliesst-corona-impfpflicht-aus-2-a3241123.html
Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) zeigt
sich zuversichtlich, dass weitere Lockerungen in der
Coronakrise möglich sind, da die Zahl der Neuinfektionen
weiter sinke.
„Es zeigt, dass der größte Teil der Bevölkerung
diszipliniert mit den Kontaktbeschränkungen umgeht. Daher
bin ich zuversichtlich, dass wir unser Wirtschafts- und
Sozialleben noch viel stärker normalisieren können, ohne
die Überlastung unseres Gesundheitssystems zu riskieren“,
sagte Braun den Zeitungen der Funke-Mediengruppe
(Samstagsausgaben).
Wieder Heinsberg: Mindestens 42 Mitarbeiter der
insgesamt 400 Mitarbeiter des Paketzustellers DPD haben sich
mit dem Coronavirus infiziert. Am Samstag lag allerdings nur
die Testergebnisse von 167 Angestellten vor, die restlichen
sollten am Montag folgen.
<Kiel - Es gibt ja tatsächlich noch Leute, die
sich wie Bolle auf ihren Sommerurlaub freuen. Doch denen
werden die Spaßverderber einen Strich durch die Rechnung
machen:
Wenige Tage vor dem Start in die Tourismus-Saison unter
Corona-Bedingungen hat Schleswig-Holsteins
Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) angekündigt, dass
die Behörden seines Bundeslandes in den Urlaubsorten an
der Nord- und Ostseeküste strikt auf die Einhaltung der
Abstands- und Hygieneregeln achten werden. „Größere
Ansammlungen von Menschen, von Urlaubern werden
unterbunden, gerade wenn Alkohol getrunken und es mit dem
Abstandhalten schwieriger wird“, sagte Günther der „Welt“
(Samstagsausgabe). Diese „klare Ansage“ sei mit Kreisen
und Kommunen seines Bundeslandes besprochen worden und
werde von den Sicherheitsbehörden auch durchgesetzt, so
der CDU-Politiker weiter.
Die Strand- und Biergarten-Polizei als ständiger
Begleiter auch im Urlaub, na toll.
Man kann ja schon froh sein, dass Urlauber und
Tagesausflügler nach einem zweimonatigen Einreisestopp ab
kommendem Montag wieder zu touristischen Zwecken nach
Schleswig-Holstein kommen und dass ab diesem Tag auch
gastronomische Betriebe wieder öffnen dürfen.
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident appellierte sowohl
an das Bundeskabinett in Berlin als auch an die dänische
Regierung in Kopenhagen, die Kontrollen beiderseits der
deutsch-dänischen Grenze möglichst bald zu beenden.
„Je früher desto besser“, sagte Günther. Zudem plädierte
er dafür, so bald wie möglich in allen gesellschaftlichen
Bereichen einen „Weg zurück in die Normalität“ zu
definieren.
Er meint damit natürlich die „neue Normalität“. Und wie
lange die anhalten wird, teilt er uns auch gleich noch
mit: Mit Blick auf die am Samstag erstmals wieder
genehmigten Spiele der 1. und 2. Fußball-Bundesliga regte
der CDU-Politiker an, die Spiele ab der kommenden Saison
wieder mit Publikum stattfinden zu lassen.
Vielleicht müsse man sich an den Gedanken gewöhnen, dass
Spiele auch „in viertel- oder halbvollen Stadien“
ausgetragen werden, in denen die Zuschauer die Hygiene-
und Abstandsregeln einhalten könnten, sagte Günther der
„Welt“.
Scheinbar ist der Herr Braun auch von Bill Gates und Melinda
Gates bestochen. Der Artikel:
<Berlin – Leben und Sterben mit der
Atemschutzmaske: Kanzleramtschef Helge Braun (CDU)
hat eine Impf-Pflicht im Kampf gegen das Coronavirus in
Deutschland ausgeschlossen. „Wenn es den Impfstoff
hoffentlich schnell gibt, kann jeder sich impfen lassen,
wenn er das möchte. Wer das nicht will, muss das Risiko
einer Infektion selbst tragen“, sagte Braun den Zeitungen
der Funke-Mediengruppe (Samstagsausgaben).
Es sei gut, „wenn sich viele impfen lassen – aber das
entscheidet jeder selbst“, so der CDU-Politiker weiter. Er
hoffe auf einen Impfstoff für die breite Bevölkerung
zwischen Anfang und Mitte nächsten Jahres. Dann sei auch
das Ende der Pandemie erreicht: „Wenn Impfstoff verfügbar
ist, dann wird es keine Beschränkungen mehr geben, und wir
kehren endlich zum normalen Leben zurück“, sagte der
Kanzleramtschef.
Woher er das weiß, wenn wir alle gar nicht wissen, wie
lange es dauert, bis ein Impfstoff gefunden wurde und wie
oft das Virus noch mutiert, wissen wir nicht. Vielleicht
ist er Hellseher.>
Die älteren Menschen mit Vorerkrankungen muss man schützen,
Besuche nur mit Maske, Hände vorher desinfizieren etc. Aber
der Rest der Gesellschaft soll weiterleben!
Im Kampf gegen das Coronavirus soll es in
Deutschland nach dem Willen des Kanzleramts keine
Impfpflicht geben. Vielmehr solle eine mögliche
Impfung freiwillig sein, sagte Kanzleramtschef
Helge Braun (CDU) den Zeitungen der Funke
Mediengruppe. Es wäre natürlich gut, „wenn sich
viele impfen lassen – aber das entscheidet jeder
selbst“.
es werden nicht, oder nicht nur die Proteste
gewesen sein, denn eine Masernimpflicht wurde
bereits verwirklicht in Deutschland. Also warum
sollte man nicht das gleiche gegen Covid
durchsetzen können?
Das wird wohl daran liegen, daß es den
Politkratten langsam dämmert, daß es in absehbarer
Zeit, also die nächsten 10 Jahre, keinen
zuverlässigen, nachhaltigen, verträglichen,
sicheren Impfstoff geben wird. Die Forschung hat
das in den letzten 40 jahren nicht zuwege gebracht
und wenn es einen vielversprechenden Weg gäbe,
hätte Gates ihn bereits aus dem Hut gezaubert.
Nun haben sie aber schon laut und vollmundig vor
aller Welt verlautbart, daß es keine Rückkehr zur
Normalität geben wird ohne Impfstoff, ohne zu
überreissen, was das bedeuted, wenn ihr religiöser
Glaube an die Allmacht der Wissenschaft und den
Impfstoff sich als Irrglaube herausstellt.
Jetzt sind sie aufgewacht… es gibt keinen
Impfstoff und wird keinen geben. Sie müßten alle 4
Monate impfen … mit erbgutverändernden Substanzen
… es dämmert ihnen, was sie angerichtet
haben. Es ist schlicht nicht durchführbar. Da
hängt man sich dann gerne das Deckmäntelchen des
wolwollenden Freihtsgaranten um.
Man darf gespannt sein, was diese Haltung für
Auswirkungen auf die Klagen gegen die
Masernimpfpflicht zeitigt.>
Seit der Spätphase der DDR wurden friedliche Demonstranten
auf deutschem Boden von den herrschenden Parteien und den
ihnen hörigen Staatsorganen nicht mehr so kriminalisiert wie
dieser Tage. Während Linksextreme mit Waffengewalt das
"Recht" der...
Es ist immer gut, Betroffene selbst zu Wort kommen zu
lassen. Deshalb hier der Facebook-Post der
Menschenrechtsaktivistin und DDR-Widerstandskämpferin
Angelika Barbe über ihre Festnahme bei der gestrigen Demo.
Wir sind gerade zurück, nachdem wir von...
Quelle:
https://www.facebook.com/heike.themel…
Lisa Licentia original Reportage: https://youtu.be/qYbyF5w11nI
Dieses Video zeigt eine genehmigte Veranstaltung
(Artikel 8 des Deutschen Grundgesetz.) und spiegelt
die Zeitgeschichte der Bundesrepublik Deutschland
wider. Der Videotitel und der Inhalt diese Videos
unterliegt dem Artikel 5 des Deutschen Grundgesetze.
St. Augustin bei Bonn 17.5.2020:
Flüchtlingsheim unter Quarantäne wegen
Corona19-Infektionen - von Knoblauch+Ingwer ist nicht
die Rede: 70 Corona-Fälle in St. Augustiner Flüchtlingsheim
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/70-corona-faelle-in-st-augustiner-fluechtlingsheim-a3242436.html
<Wieder ist es in einer
Flüchtlingsunterkunft zu einer starken Ausbreitung des
Coronavirus gekommen. In St. Augustin nahe Bonn wurden
70 Menschen positiv getestet. Ähnliche Vorfälle hatte es
in NRW schon in Euskirchen und Mettmann gegeben.
In einer Flüchtlingseinrichtung in St. Augustin bei Bonn
sind 70 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet
worden. Das gab die Bezirksregierung Köln bekannt.
Insgesamt wurden in der Unterkunft 300 Personen getestet.
Zuvor hatte der „Kölner Stadt-Anzeiger“ über zahlreiche
positive Testergebnisse in dem Flüchtlingsheim berichtet.
Die Infizierten wurden in einen Isolierbereich verlegt.
Weitere Testergebnisse stehen noch aus. In dem
Flüchtlingsheim finden bis zu 600 Personen Platz. Der
Großteil der positiv getesteten Menschen zeige keine oder
schwache Symptome, teilte die Bezirksregierung weiter mit.
60 negativ getestete Menschen wurden unterdessen in
anderen Einrichtungen untergebracht.
Heim für junge Leute und Familien
In St. Augustin (Rhein-Sieg-Kreis) waren überwiegend
junge Leute, aber auch Familien untergebracht. Die
Quarantäneverfügung wurde den Bewohnern inzwischen
übergeben und in persönlichen Einzelgesprächen mit den
Sozialbetreuern sowie mitunter durch eine
muttersprachliche Übersetzung erklärt.
Die schnelle Ausbreitung des Coronavirus ist in
Flüchtlingsheimen keine Seltenheit. Allein in
Nordrhein-Westfalen waren bereits zwei Einrichtungen
stärker betroffen. So wurden in Euskirchen mehr als 50
Personen positiv auf Covid-19 getestet, in Mettmann bei
Düsseldorf kam es in einem Flüchtlingsheim zu mehr als 30
Positivfällen.
Die Länder haben in der Vergangenheit versucht, die
Ausbreitung des Virus mit Tests, Quarantäne, verschärften
Hygienemaßnahmen und der Schließung von Gruppenräumen
einzudämmen. Kinder müssen in den Wohnheimen mitunter auf
Unterricht und Gruppenbetreuung verzichten. Auch wurde
versucht, die Bewohner von Unterkünften in verschiedenen
Sprachen zu informieren. (dpa)>
Noch immer sind im Zuge der Corona-Maßnahmen in
Bayern die Kitas geschlossen – für dort lebende Eltern
meist eine riesige Herausforderung. Doch Rettung naht:
Da im Freistaat seit heute wieder Außengastronomie
öffnen darf, geben immer mehr bayerische Eltern ihre
Kinder kurzerhand im Biergarten ab. “Ich muss arbeiten, die Kitas sind noch zu, aber
die Außengastronomie ist seit…..
Keine Coronazulage für Grundsicherungsbezieher: Bundestag
stimmt gegen Anträge von Linken und Grünen, Bundesrat
verschiebt das Problem auf die sprichwörtliche lange Bank.
Wieder zeigt sich: Die Ärmsten haben in Deutschland
keinerlei Lobby.
Kommentar
Der volle Idiot - Jens Spahn Mutter Erde heilt mit NATURMEDIZIN und sicher
nicht mit Gift-Pillen von Merck, Novartis, Bayer,
Pfizer etc. http://www.med-etc.com/
Berlin - Die Corona-Infektionszahlen in Deutschland fallen
weiter, auch werden immer weniger Patienten mit Covid-19 auf
einer Intensivstation behandelt. Das geht aus Abfragen bei
den 401 Städten und Landkreisen hervor, die die dts
Nachrichtenagentur...
Deutschland 21.5.2020: Neuinfektionen mit
Corona19 halten sich in Grenzen: Alle Städte und Landkreise unter „50er-Obergrenze“ –
Bayerns „35er“ nur in 4 Kreisen überschritten
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/alle-staedte-und-landkreise-unter-50er-obergrenze-bayerns-35er-nur-in-4-kreisen-ueberschritten-a3245200.html
<Alle 401 kreisfreien Städte und Landkreise in
Deutschland sind unter der ursprünglich bundesweit
festgelegten „Obergrenze“ von 50 Neuinfektionen mit dem
Coronavirus pro Woche und 100.000 Einwohner. Das geht aus
Daten des Robert-Koch-Instituts hervor, die am
Donnerstagmorgen veröffentlicht wurden. Bayern und
Baden-Württemberg hatte allerdings selbst eine Obergrenze
von nur 35 Neuinfektionen pro Woche und 100.000 Einwohner
festgelegt, ab der strengere Maßnahmen eingeführt werden
sollen, und die wird dort in Regensburg (37,4), sowie in
den Landkreisen Coburg (47,2), Straubing-Bogen (47,7) und
Straubing (43,9) überschritten, allesamt in Bayern
gelegen.
Im Rest der Bundesrepublik liegt nur der Landkreis
Sonneberg (42,7) in Thüringen auch über dieser Schwelle,
er grenzt unmittelbar an den Landkreis Coburg. Im
Bundesdurchschnitt wurden am Donnerstagmorgen 5,4
Neuinfektionen mit dem Coronavirus pro Woche und 100.000
Einwohner registriert, der niedrigste Wert, seit März.
Mehrere Dutzend Landkreise in Deutschland haben innerhalb
der letzten Woche überhaupt keine Corona-Neuinfektionen
verzeichnet. (dts)
Mossad-Hetzer in Deutschland gegen
Demonstranten: Anti-Lockdown-Demonstranten sollen
"Verschwörer" sein:
21.5.2020: Der neue Terror in Sachsen -
Viertes Reich gegen Familien mit schulpflichtigen Kindern: Der Staat schlägt um sich: Droht jetzt
Corona-Demonstranten der Kindesentzug?
https://www.wochenblick.at/droht-jetzt-corona-demonstranten-der-kindesentzug/
Ein Schreiben des Staatsministeriums für Kultus
des Freistaats Sachsen droht Eltern, wenn diese sich
nicht an die Corona-Vorschriften halten.
Im Zuge der Corona-Krise müssen Eltern in Sachsen nun
strikte Vorschriften beachten, wenn es um den Schulbesuch
ihrer Kinder geht. So müssen sie jeden Tag dem Kind eine
Gesundheitsbestätigung mitgeben, in der sie per
Unterschrift Angaben über den Gesundheitszustand des
Kindes geben müssen. Sollte dieses Formular
vergessen werden, haben die Eltern ihr Kind unverzüglich
von der Schule abzuholen. Ebenso sind die
Eltern verpflichtet zu bestätigen, dass auch bei anderen
Familienmitgliedern keine Symptome einer
Erkältungskrankheit wahrgenommen wurden.
Der Staat droht mit Kindesentzug
In dem Elternbrief (hier
zu finden), in dem diese Richtlinien beschrieben werden,
findet sich jedoch auch der Passus: „Sofern Sie
dem nicht nachkommen, ist die Schule verpflichtet, das
Ordnungsamt einzuschalten – bis hin zur Inobhutnahme des
Kindes.“ Für alle Eltern die wohl schlimmste
Drohung.
Denn Inobhutnahmen sind nichts anderes, als eine
vorübergehende Unterbringung des Kindes in einem Heim oder
einer Pflegefamilie, die in akuten Krisensituationen oder
bei Gefährdung des Kindeswohls von den Behörden bestimmt
werden kann. Sollen so allfällige Demonstranten gegen die
Corona-Maßnahmen gefügig gemacht werden?
Das Vorgehen erinnert an dunkle Zeiten
Nicht nur während der Zeit des Nationalsozialismus, auch
in der Sowjetunion oder anderen totalitären Staaten, wie
der DDR wurden Kinder ihren Eltern durch den Staat
entzogen oder als Druckmittel eingesetzt. So sah etwa das
Familiengesetzbuch der DDR vor, dass Eltern ihre Kinder
„zu aktiven Erbauern des Sozialismus“ zu erziehen hatten,
die dann als sozialistische Persönlichkeiten „die Arbeit
zu achten“, „die Sowjetunion zu lieben“ und „die Grenzen
–notfalls auch mit Waffengewalt – zu verteidigen“ hatten.
Folgten Eltern diesen Vorgaben nicht, hatte der
Staat die Macht, ihnen das Erziehungsrecht zu entziehen.
Aber auch „renitentes Verhalten“ oder „staatsfeindliche
Hetze“ konnten ein Grund sein. Wer oppositionell war,
Regimekritiker oder Auslandspresse las, riskierte den
Zugriff des Staates auf die eigenen Kinder. Der Staat
verwendete diese Maßnahme der staatlichen Kontrolle, um zu
garantieren, dass auch in den Familien die vorgegebene
politische Ideologie eingehalten wurde.
Bleibt abzuwarten, ob nicht bald Demonstranten als
Verschwörungstheoretiker und Verrückte das Recht zur
Kindererziehung abgesprochen wird.>
<Immer öfter werden in der Corona-Krise Stimmen
laut, die meinen, der Staat behandle die Menschen nur
als „abstrakte, verzerrte Wesen“. Ein empörter Brief
einer freischaffenden - und dazu noch schwangeren
Musikerin geht nun viral und legt einem die schwierige
Lage der FreiberuflerInnen nahe: Soforthilfen
funktionieren oft so gut wie nicht.
Es wird beklagt, geflucht und getröstet. „Auf
staatliche Hilfe kann man sich echt nicht verlassen!
Große Ankündigungen und dann nur heiße Luft! Es ist ein
Grauen!“, schreibt eine gewisse Doris Wellen
auf Facebook. „Was für ein Armutszeugnis und es ist
sicher nicht das letzte Mal“, legt Michael Imm nach -
„Jaja, das Land der Dichter und Denker...alles für die
Künstler, außer angemessenen Lohn natürlich.“ Am
Donnerstag hat die freischaffende Sängerin Vera Klima -
im achten Monat schwanger - auf Facebook ihre
verzweifelte Suche nach staatlicher Unterstützung in der
Corona-Zeit detailliert dargestellt - und viel Resonanz
gefunden. Nachdem sie in letzter Zeit so oft mit dem
Satz „Für Künstler wird doch so viel getan“ konfrontiert
gewesen sei, sei ihr einfach der Kragen geplatzt,
schreibt die 34-Jährige.
Wie auch vielen ihrer Kollegen, sind bei Klima und
ihrem Freund - eben einem Musiker - aufgrund des
Lockdowns viele Auftritte ausgefallen. Das Einkommen
habe sich binnen weniger Tage von 100 auf 25 Prozent
reduziert. Ende März beantragt sie nach eigenen Angaben
die Soforthilfe für Selbstständige und
muss vier Wochen danach erfahren, dass die eingezahlten
2.800 Euro nur für Betriebskosten eingesetzt werden
dürfen - der Rest wird zurückgefordert mit einer
Androhung von bis zu fünf Jahren Haft bei falschen
Angaben. Da die Kosten, die sie von ihren Einnahmen
deckeln muss, zum Großteil privat sind, darf sie von den
2.800 Euro letztendlich nur 600 Euro für drei
Monate „Betriebskosten“ behalten. Als Klima sich dann
die Ende April von Kulturstaatsministerin Grütters
angekündigten Ausfallhonorare ansieht, stellt es sich
heraus, dass diese nur für Veranstaltungen der vom Bund
geförderten Einrichtungen gelten. Auch auf die vom
bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU)
angekündigte Hilfe für private Kosten der KünstlerInnen
- 1000 Euro monatlich für drei Monate - kann sie dann
offenbar nicht zugreifen, weil sie bereits Soforthilfe
beantragt hatte. „Dann erscheint die Meldung, dass ich
aufgrund dessen nicht mehr berechtigt bin für diese
Hilfe. Alles klar, Miete und Essen - überschätzt“,
berichtet die Musikerin enttäuscht und befürchtet, das
ganze Jahr arbeitslos bleiben zu müssen. Auch das
Mutterschaftsgeld, das die Schwangere ab Mitte Juni
bekommen soll, wird in Bezug auf ihr Einkommen in den
letzten 12 Monaten vor der Geburt berechnet - wo sie in
den letzten Monaten aufgrund des Berufsverbots „gar
nichts mehr“ verdient habe. „Ob man bitte einfach das
Jahr 2019 als Berechnungsgrundlage nehmen könne?“,
fragte sich die Künstlerin, -
„Ich rufe mich durch
sämtliche Stellen. Die Antwort: dafür müsse man ein
Gesetz ändern. Ich schreibe drei Emails an
Familienministerin Giffey. Keine Antwort.“
„Wir lassen niemanden alleine“, beruft sich die Frau
auf die Worte des Wirtschaftsministers Peter Altmaier
von Ende März. Es dürfe und es werde ‘keine
Solidaritäts-Lücke’ geben, sagte der CDU-Politiker, als
er ein Soforthilfeprogramm für Kleinstunternehmer und
Solo-Selbständige in Höhe von 50 Milliarden Euro
beschlossen ankündigte. „Doch. Obwohl - Ich fühle mich
nicht allein gelassen. Ich fühle mich einfach nur
komplett verarscht“, setzt die Musikerin fort. Auch die
vierte Hilfe für Solo-Selbstständige ist aus ihrer Sicht
nur „heiße Luft“. Auch fügt Klima hinzu, nicht zu
betteln oder mit einem Bein auf der Straße zu stehen.
Nur müssten sie und ihre Kollegen seit März von ihren
Ersparnissen leben. „<..> Ich kann gerade noch
nicht sagen, was mich mehr entsetzt: die Art, wie die
Staatsregierung mit soloselbständigen Kulturschaffenden
umspringt oder die Verlogenheit, mit der Hilfsmaßnahmen
öffentlichkeitswirksam propagiert werden, von denen dann
bei dem Teil der Kulturszene, der jetzt am meisten
darauf angewiesen wäre, nichts ankommt“, schreibt
seinerseits der Lebenspartner der Sängerin, Jochen
Enthammer. Offensichtlich kalkuliere man kühl mit dem
Tod eines ganzen Berufszweigs.
„Nach dem oben geschilderten Verlauf drängt sich doch
der Verdacht auf, dass die Künstlerhilfen nichts anderes
sind als mediale Effekthascherei seitens der
Staatsregierung“, resümiert seine Lebenspartnerin - ein
Schluss, der in vielen Künstlerfamilien seit Wochen ein
starkes Echo zu finden scheint. An einer Stelle wird
kritisiert, dass die Bundesregierung lieber neun
Milliarden in die Lufthansa oder 18,5 Milliarden in neue Kampfflugzeuge
stecke. Auf der anderen Seite wird Altmaier
persönlich als Schuldiger gesehen. Immer wieder wird
bemängelt, dass die geltenden Soforthilfen für
Selbstständige nicht für den Lebensunterhalt genutzt
werden dürfen. „Kultur ist auch systemrelevant“, ertönen
längst die beunruhigten Stimmen.
„Wir lassen niemanden alleine“?
Nach den Vorgaben der Bundesregierung dürfen
Solo-Selbstständige die finanziellen Hilfen tatsächlich
nicht als Ersatz für ausgefallene Aufträge und Einkommen
nutzen, um
den Lebensunterhalt zu finanzieren. Für den
Lebensunterhalt sollen sie die Grundsicherung nach SGB
II – Hartz IV – beantragen. Der Händlerbund
e.V., aber auch die Bundesländer hatten Ende April
der Berichterstattung zufolge in Briefen an Altmaier
eine Anpassung der Soforthilfen gefordert,
so dass auch ihr Lebensunterhalt gesichert würde.
Die Forderungen soll Bundeswirtschaftsminister Altmaier
Anfang Mai in einer Sitzung mit den Wirtschaftsministern
der Bundesländer abgelehnt
haben. Die Bundesvorgaben für die Soforthilfen bleiben
damit unverändert.
<Die Angst vor einer
Corona-Infektion ist weit verbreitet – und Kassenärzte
schlagen Alarm: Viele Patienten mit schweren Krankheiten
scheuen sich vor einem Arztbesuch. Das hat Folgen für
den Patienten und das gesamte Gesundheitssystem.
Während lange Zeit unklar war, wie tödlich das Virus ist,
zeichnet sich zumindest in Deutschland ab, dass die
Corona-bedingten Todesfälle (rund 8.000 Tote) sich noch
weit unterhalb der Grippewelle 2017/18 (25.000 Tote)
bewegen. Auch der befürchtete Zusammenbruch des
Gesundheitssystems ist nicht eingetreten. Deutschlandweit
sind viele Intensivbetten weiterhin frei.
Die Bundesregierung lockert allmählich die Maßnahmen,
doch die Angst vor dem Virus bewirkt, dass viele Bürger
mit anderen Krankheiten nicht zum Arzt gehen. Für Bayerns
Kassenärzte ist dieser Zustand mittlerweile alarmierend.
Die Folgeschäden für den Gesundheitssektor könnten bereits
größer sein als die Maßnahmen zum Schutz vor Corona.
Laut einer Erhebung der Kassenärztlichen Vereinigung
Bayerns (KVB), über welche die „Bild“
berichtet, meldeten Hausärzte fast ein Drittel
weniger Patienten im Bundesland Bayern.
Zwei Drittel der Patienten hätten laut der Studie
ambulante Operationen nicht wahrgenommen. 80 Prozent
der Bürger blieben regulären Vorsorgeuntersuchungen
aus Angst vor einer Corona-Infektion fern.
Corona-Angst schadet
Führende deutsche Mediziner warnen vor den Folgen der
Corona-Angst in Deutschland. Tausende Patienten „suchen
nicht oder zu spät den Arzt auf“, sagt der Heidelberger
Chef-Pathologe Prof. Peter Schirmacher gegenüber der
„Bild“. Er befürchtet, dass die getroffenen
Corona-Maßnahmen in der medizinischen Versorgung „mehr
schaden als nutzen“.
Auch andere Mediziner sehen gravierende Folgen wegen des
wochenlangen Behandlungslochs. Der Heidelberger
Allgemeinmediziner Gunter Frank berichtet davon, dass zahlreiche
Operationen von Leberkrebs-Patienten vor zwei Wochen
verschoben wurden. Das sei tragisch, denn bei
derartigen Diagnosen würde eine frühe Behandlung über
Leben und Tod entscheiden, so der Mediziner.
Ärzte verzeichneten ein Drittel weniger Darmkrebspatienten
– dies entspricht laut Krebsregister rund 20.000 Fälle.
Aus Angst vor COVID-19 bleiben selbst Menschen mit Blut im
Stuhl dem Arzt fern, dabei ist auch hier eine frühe
Behandlung für den Heilungserfolg ausschlaggebend.
30 Prozent weniger Herzpatienten
Prof. Dietrich Andresen, Notfallmediziner und Kardiologe
sowie Chef der Deutschen Herzstiftung berichtet von 20
bis 30 Prozent weniger Patienten mit Herzproblemen
in den Kliniken. Vermutlich sei die Angst vor COVID-19
größer als die vor einem Herzinfarkt.
Wegen der fehlenden Brustkrebsvorsorgeuntersuchung
gehen Ärzte auch davon aus, dass Brustkrebsleiden später
entdeckt und dann schwerer behandelbar werden.
Die Corona-Angst fügt aber nicht nur den Patienten
Schaden zu. Auch wirtschaftlich wirkt sich der derzeitige
Zustand negativ aus das gesamte Gesundheitssystem aus.
Eine spätere Diagnostik verursacht letztendlich mehr
Behandlungskosten.
Wichtige Forschungsbereiche wie die Krebsforschung wurden
stark ausgebremst, was die Entwicklung neuer
Behandlungsmethoden verzögert. Jungen Praxen droht wegen
der fehlenden Einnahmen die Insolvenz und medizinischem
Personal die Arbeitslosigkeit. (nh)>
Schaut euch den Söder an!!! Er gibt indirekt zu dass
alles ein Fake war!!! Damit müssten ALLE Maßnahmen
sofort aufgehoben werden! Ein besseres Argument bzw eine
bessere Steilvorlage gibt’s doch gar net ❗❗❗
Video: Söder: Wir haben den totalen
( CORONA ) Ernstfall jetzt geprobt. (1'4'')
Video: Söder: Wir haben den totalen (
CORONA ) Ernstfall jetzt geprobt. (1'4'')
Ansteckung auf engem Raum 23.5.2020:
Restaurants ohne Maske und ohne Distanz sind
Infektionszentren: Virus-Ausbruch nach Treffen in Restaurant in
Niedersachsen – Landrat von Leer: „Corona ist nicht
vorbei“
Epoch Times23. Mai
2020Aktualisiert:
23. Mai 2020 15:54
<Nun scheint der Fall eingetreten zu
sein, vor dem so manche Experten gewarnt und den so manche
Gastronomen gefürchtet haben: Nur kurz nach
Wiedereröffnung der Restaurants und Cafés scheinen sich
mehrere Menschen in einem Lokal angesteckt zu haben.
Nur wenige Tage nach der Wiedereröffnung vieler
Restaurants in Deutschland scheinen sich in Niedersachsen
mindestens sieben Menschen in einem Lokal mit Sars-CoV-2
infiziert zu haben.
„Die Infektionen stehen vermutlich in Zusammenhang mit
einem Besuch in einem Lokal“, teilte der Landkreis Leer am
Freitag mit. Falls sich das bestätigt, wäre dies der erste
bekannt gewordene Fall von in Restaurants verbreiteten
Corona-Infektionen seit Wiedereröffnung der Gaststätten
und Cafés. Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga
reagierte bestürzt auf den Fall. NDR 1 Niedersachsen hatte
zunächst über den Corona-Ausbruch im Landkreis Leer
berichtet.>
Ansteckung in D 23.5.2020: FRANKFURT:
GOTTESDIENSTE sind Infekitionszentren? Wurde dort ohne
Maske gesungen? Mehr als 40 Corona-Infektionen nach Gottesdienst in
Frankfurt
<Von Natalie Kurek23. Mai 2020Aktualisiert: 23. Mai 2020 17:11
Nachdem Anfang Mai die Einschränkungen für öffentliche
religiöse Veranstaltungen gelockert wurden, gibt es nach
Angaben des Frankfurter Gesundheitsamtes neue
Infektionen in und um Frankfurt.
Bei einem Gottesdienst der baptistischen Kirchengemeinde
Frankfurt am 10. Mai sollen sich nach Angaben der „Frankfurter
Rundschau“ eine große Gruppe der Besucher mit
dem Coronavirus infiziert haben. Dies bestätige nun auch
das Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt, wo von mehr als 40
Neuinfektionen die Rede ist. Dr. René Gottschalk, Leiter
des Gesundheitsamtes, teilt hierzu allerdings mit: „Die
weitaus meisten sind nicht sonderlich krank. Nach unserem
Kenntnisstand ist auch nur eine Person in einem
Krankenhaus.“
Seit dem 1. Mai sind unter bestimmten Auflagen religiöse
Veranstaltungen wieder erlaubt. Dazu gehören unter anderem
die Einhaltung des Mindestabstandes von 1,50 Metern und
die Bereitstellung von Desinfektionsmitteln. In Frankfurt
seien diese, nach Angabe des stellvertretenden
Gemeindevorsitzenden Wladimir Pritzkau, auch im
Gottesdienst eingehalten worden. Nichtsdestotrotz habe man
alle bevorstehenden Versammlungen abgesagt und
„Gottesdienste gibt es jetzt nur noch online“, so
Pritzkau.>
Lockdown 23.5.2020: Deutschland mit Demos
gegen Corona-Zwangsmassnahmen: Corona-Demos deutschlandweit: Polizei setzt Wasserwerfer
in Hamburg ein
Epoch Times23. Mai
2020Aktualisiert:
23. Mai 2020 18:03
In vielen Städten Deutschlands finden
heute erneut Demos gegen die Corona-Maßnahmen statt.
Gleichzeitig haben sich dort auch oftmals Gegenproteste
gebildet.
Auch an diesem Wochenende wird deutschlandweit in vielen
Städten aufgrund der Corona-Maßnahmen und für die
Grundrechte und Versammlungsfreiheit demonstriert.
Gleichzeitig finden Versammlungen statt, die sich gegen
diese sogenannten „Hygiene-Demos“ richten.
In Berlin sind allein für Samstag 40 Demonstrationen von
Einzelpersonen, Bündnissen und Parteien angemeldet. Rund
1.1000 Polizisten sind im Einsatz.>
<Araberclans in Nordrhein-Westfalen können ihr
Glück kaum fassen: Einfacher als derzeit konnten sie
noch nie Bars und Lokale übernehmen. Gastronomen, die
noch vor wenigen Monaten florierende Betriebe hatten,
sind durch die Corona-Maßnahmen in ihrer Existenz
bedroht – und stoßen ihre Betriebe an die kriminellen
Großfamilien ab, die dort Gelder waschen.
Was in Berlin schon lange Usus ist – berüchtigt sind etwa
die Geschäftspraktiken des Remmo-Clans – versuchen die arabischen
Clans auch im Westen seit langem zu erreichen:
Sie wollen die Kontrolle über Bars und
Gastwirtschaften erlangen – aus einem einzigen
Grund: dort im großen Stil Geldwäsche zu betreiben,
die in Deutschland eine immer größere Bedeutung für das
organisierte Verbrechen einnimmt. Das Bundeskriminalamt
weiß seit Jahren von dieser Entwicklung.
Nun befürchten Experten, dass die Clans vor allem die
Notlage der Kneipenszene in NRW ausnutzen – und dort
billig Objekte erwerben können, deren Betreiber und
Inhaber kurz vor der Insolvenz stehen oder bereits pleite
sind, und deshalb jede sich ihnen bietende Gelegenheit zur
Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation ergreifen.
Wer finanziell am Ende ist, greift nach jedem rettenden
Strohhalm – zumal wenn es Schwarzgeld in bar ist.
Die Clans wissen um die Ausweglosigkeit vieler Wirte –
auch nach der „Wiedereröffnung“: Die Bedingungen, zu denen
Gäste in Deutschland bewirtet werden dürfen, lassen einen
kostendeckenden geschweige denn profitablen Betrieb fast
nirgends zu. Deshalb verkauft mancher, der früher nie
daran gedacht hätte. Obwohl der Druck der Clans auf viele
Wirte bereits in der Vergangenheit groß war – diese sind
seit langem scharf auf Tarnbetriebe, und Lokale mit
typischerweise hohem Bargelddurchsatz eignen sich für ihre
Zwecke besonders gut.
Optimale Gelegenheit für Ausbau der Organisierten
Kriminalität
Der Clan-Experte Ralf Ghadban erklärt hierzu in „Focus„,
dass schon vor Corona etliche Geschäftsinhaber von
Clan-Familien unter Druck gesetzt worden seien: „Das
beginnt oft mit Schutzgelderpressungen und kann mit der
Übernahme einer Firma enden, wenn es den Inhabern nicht
gelingt, sich den Drohungen zu widersetzen“. Und weil
jetzt so viele Barbetreiber in akuter Not sind, bietet
sich – so Ghadban – eine „hervorragende Gelegenheit, die
die Erfolgswahrscheinlichkeit von Geldwäsche-Geschäften
für die Clans erhöht“.
Und so ergibt sich eine geradezu perverse Arbeitsteilung:
Die Politik ruiniert die Gastronomie – zuerst durch den
Shutdown, dann durch inzwischen nicht mehr
nachvollziehbare, komplett unverhältnismäßige Hygiene- und
Kontaktbegrenzungsauflagen. Staatliche Hilfen sind längst
aufgebraucht, etliche Betriebe sind überschuldet,
Perspektiv- und Hoffnungslosigkeit sind riesig. Und dann
kommen die von Polizei und lascher Justiz faktisch
Narrenfreiheit genießenden Araberclans – und können die in
die Knie gezwungenen Betriebe zu Spottpreis übernehmen, um
ihre strafbaren Aktivitäten auszubauen. (DM)>
Die Rechtsanwältin Jessica Hamed hält die durch
den Lockdown verfügten „Corona-Regeln“ für
verfassungswidrig. Hamed hat deshalb in gleich mehreren
Bundesländern Klage gegen die Lockdown-Regeln
eingereicht. Sie hält alle getroffenen Maßnahmen für
größtenteils verfassungswidrig. Das „unterschiedslose
Vorgehen“ gegen alle Bürger habe keine ausreichende
Rechtsgrundlage. Zwar gestatte das
Infektionsschutzgesetz in spezifischen Fällen
Quarantäneanforderungen, doch auch dort gebe es keine
allgemeine Regelung, die alle Menschen zur absoluten
Kontaktsperre oder gar zu einer Ausgangssperre nötige,
so die Anwältin. Dasselbe gelte auch für die allgemeine Schließung…..
<Innerhalb der deutschen Linken tun sich Gräben
auf: Fundis werden durch Corona zu Realos und umgekehrt;
die einen – darunter SPD-Hysteriker Karl Lauterbach –
fordern weiterhin strikte Beschränkungen und
Hyperwachsamkeit, und warnen munter vor der „2. Welle“,
weil die erste ausgeblieben war. Die anderen kehren zur
Normalität zurück; Vorreiter ist hier ausgerechnet Bodo
Ramelow.
Der Thüringer Ministerpräsident der „Linken“ kündigte
gestern an, ab 6. Juni die Corona-Beschränkungen komplett
aufzuheben. Dies betrifft dann auch die Restriktionen für
Gastronomen und sensible Diensteistungsbetriebe, Schulen
und Kitas – und sogar die Maskenpflicht, die dann in
Thüringen als erstem deutschen Bundesland komplett
wegfallen werden.
Einen entsprechenden Vorschlag will Ramelow laut „Mitteldeutschem
Rundfunk“ (MDR) am Dienstag seinem Kabinett
vorlegen. Dem Gesundheitsschutz will Ramelow Sorge tragen,
indem er fortan nur noch situativ-anlassbezogen auf
erhöhte Infektionsraten reagiert – und zwar mit lokalen
Maßnahmen. Landespolitiker, berichtet der Sender,
begrüßten Ramelows Vorschlag überwiegend – auch
parteiübergreifend.
Es ist eine bizarre Situation: Ausgerechnet die ansonsten
dirigistisch-bevormundende Linke wird zum Vorreiter der
Wiederherstellung von Grundrechten und bürgerlicher
Freiheit – und überholt damit sogar die FDP. Die
Sozialdemokraten hingegen tendieren im Zweifel eher an der
Aufrechterhaltung des Ausnahmezustands; Parteichefin Esken
sieht in Corona die lang erhoffte Chance zur
„Systemwende“, zu Verstaatlichung von Firmen und
Zerschlagung der Finanzmärkte mit anschließender
Neuordnung, während Karl Lauterbach als
„Gesundheitsexperte“ seine – bisher allesamt gefloppten –
Prognosen weiter verbreitet und den Teufel an die Wand
malt, was die Lockerungen an Gefahren bringen werden. Auf
Twitter ging Lauterbach Ramelow frontal an:
Corona bricht also bei den „progressiven“ politischen
Kräften der deutschen Linken die Fronten ähnlich auf und
wirbelt die Positionen vergleichbar so durcheinander, wie
dies im konservativ-patriotischen Lager schon seit langem
zu beobachten ist. Die Zwietracht nützt auch hier wieder
im Zweifel den lachenden Dritten – den Groko-Parteien, die
ihren Höhenflug trotz aller Proteste über die
Corona-Politik der vergangenen zwei Monate fortsetzen:
Aktuell steht die CDU bei sagenhaften 40 Prozent. (DM)>
<Ein Videobericht von Boris Reitschuster
auf youtube
In der Bodestraße an der Museumsinsel wurde ich heute
Zeuge der Festnahme des veganen Star-Kochs Attila Hildmann
.
Er wurde dort zunächst von einem großen Polizeiaufgebot
am Weiterlaufen zum Bundeskanzleramt gehindert, wo er für
17 Uhr eine genehmigte Demonstration gegen die
Corona-Verordnungen abhalten wollte.
Er bat die Polizisten, ihm eine Rechtsgrundlage für das
Versperren des Weges zu nennen. Die wurde ihm, soweit ich
es hören konnte (und ich stand direkt daneben) nicht
genannt. Hildmann, der wegen seiner Ansichten, dass Corona
harmlos sei und hinter den Maßnahmen dagegen eine
Verschwörung stehe, sehr umstritten ist, pochte auf die
Grundrechte. Soweit ich die Situation übersehen konnte,
blieb er dabei friedlich.
Insofern kam auch die die Festnahme völlig überraschend,
ebenso wie deren Brutalität. Sie ist in dem Video
gemeinsam mit der Vorgeschichte zu sehen, direkt zur
Festnahme kommen Sie, wenn Sie auf 05.25 spulen. Die
teilweise schlechte Videoqualität ab diesem Zeitpunkt
bitte ich zu entschuldigen, aber in dem Gerangel wurde
auch ich massiv geschubst und teilweise am Aufnehmen
behindert. Da es sich aber meines Wissens um eine von ganz
wenigen, wenn nicht die einzige Nah-Aufnahme der Festnahme
handelt, sind diese Fehler meines Erachtens nachrangig.
An.d.R.: Normalerweise halten sich die Polizisten bei
Vergewaltigern, Messerstechern und Linksfaschisten eher
vornehm zurück. Warum sie hier so ausrasten und in welchem
Auftrag sie das tun, ist völlig unklar.>
Zahlen Deutschland 26.5.2020: Allgemeine
Sterblichkeit war 2017/18 höher als mit Corona19: Deutschland: Mehr Tote bei Grippewelle 2017/18 als bei
Corona-Pandemie – kein Hinweis auf erhöhte
Sterblichkeitszahlen 2020
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/deutschland-mehr-tote-bei-grippewelle-2017-18-als-bei-corona-pandemie-kein-hinweis-auf-erhoehte-sterblichkeitszahlen-2020-a3248185.html?meistgelesen=1
Kontaktverbot, Quarantäne, Abstandhalten. Die aktuellen
Sterblichkeitszahlen zeichnen ein interessantes Bild in
Corona-Zeiten.
Das Statistische Bundesamt gab am 22. Mai 2020 die Zahlen
zu Todesfällen in Deutschland bis einschließlich April
bekannt. Die Daten seien nicht plausibilisiert und es sei
auch keine Vollständigkeitskontrolle durchgeführt
worden, hieß es von der Behörde.
In der Corona-Krise zeigt sich laut den vorliegenden
(vorläufigen) Zahlen für 2019 und 2020 im Vergleich mit
den Vorjahren folgendes Bild:
Mit 328.209 Menschen starben demnach bis zur 17.
Kalenderwoche im Jahr 2020 in Deutschland rund 1.250
Menschen mehr als im Vergleichszeitraum 2019 (326.963).
Insgesamt 354.924 Verstorbene waren es im entsprechenden
Zeitraum des Jahres 2018, 339.910 im Jahr 2017 und 312.246
im Jahr 2016.
Sterbefälle
Deutschland Gesamt
KW
2016
2017
2018
2019
2020
1
18.467
20.918
19.342
18.628
18.845
2
18.439
22.070
18.770
19.092
19.394
3
18.627
21.236
19.187
19.046
19.119
4
18.707
22.083
19.171
19.458
18.896
5
18.493
23.640
19.558
19.774
19.716
6
18.541
22.745
20.086
19.905
18.944
7
18.483
22.683
21.254
20.125
19.541
8
18.475
22.267
22.888
20.321
18.850
9
18.927
20.930
25.535
20.737
19.345
10
18.888
19.102
26.777
20.386
19.501
11
18.971
18.665
24.385
19.738
19.695
12
18.826
17.640
22.777
18.976
19.527
13
18.617
17.731
20.906
18.501
19.494
14
18.245
17.028
20.038
18.608
20.368
15
17.712
16.901
19.165
17.794
20.144
16
16.775
16.637
17.992
18.025
18.856
17
17.053
17.634
17.093
17.849
17.974
Ab der 12. Kalenderwoche ist ein Anstieg der Todeszahlen
im Jahr 2020 zu verzeichnen. Foto: ts/Epoch Times [24]
Sterblichkeit liegt 2020 weit unterhalb der Rate der
Sterbefälle der Jahre 2017 und 2018
Die 17. Kalenderwoche 2020 endete mit Sonntag, dem 26.
April. Zu diesem Stichtag (27.4., 0.00 Uhr) waren dem Robert
Koch-Institut insgesamt 5.750 Todesfälle gemeldet,
die im Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2-Infektion
verstorben sein sollen.
Damit liegt die Sterblichkeitsrate in Deutschland während
der Corona-Krise bis zur 17. Kalenderwoche (328.209) weit
unterhalb der Sterbefälle in den Jahren 2017 (339.910) und
2018 (354.924), die auch die Grippewelle mit umfassen.
Wie aus nachstehender Grafik ersichtlich ist, gab es
während der Corona-Pandemie einen geringen Anstieg ab der
13. bis zur 15. Kalenderwoche, der sich in den
Sterbefällen 2020 in der orangen Kurve niederschlägt.
Danach flacht die Kurve wieder ab.
Allgemeine Sterblichkeit in
Deutschland 2016 bis 2020, Grafik mit Kurvengrafik [25]
Sterbefälle in Deutschland 2016 bis 2020 nach
Kalenderwochen. (Klick aufs Bild öffnet die Grafik in
neuem Tab)Foto: ts/Epoch Times
Geringe Übersterblichkeit in Deutschland
„Im europäischen Vergleich ist das Ausmaß der sogenannten
Übersterblichkeit in Deutschland vergleichsweise gering“,
schreibt das Statistische Bundesamt. Italien berichtet von
49 Prozent mehr Toten im März 2020 im Vergleich zum
Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019.
Ein ähnliches Bild zeichnet sich auch auf der Seite „euromomo“
ab, die grafische Übersichten über die europäischen
Todesfälle liefert.
Demnach schlägt sich die Corona-Pandemie in den Ländern
Belgien, Frankreich, Italien, Niederlande, Spanien,
Schweden, Schweiz und Großbritannien in der Sterblichkeit
nieder, während ein Kurvenausschlag in Österreich,
Dänemark, Estland, Finnland, Deutschland (Berlin und
Hessen), Griechenland, Ungarn, Irland, Luxemburg, Malta,
Norwegen und Portugal nicht oder nur unwesentlich ins
Gewicht fällt.
Grippezahlen im Vergleich
Der Vollständigkeit halber sei hier auch die Anzahl der
laut RKI-Angaben bestätigten Influenza-Todesfälle
aufgeführt, da auf diese immer wieder im Rahmen der
Corona-Krise von den Behörden und der Regierung, nicht
zuletzt im Rahmen einer Empfehlung einer
Grippeschutzimpfung, verwiesen wurde.
Dabei wurde die Anzahl der Grippetoten aus der
Grippewelle 2017/18 herangezogen, die laut „Schätzung“ des
RKI bei 25.100 lag. Tatsächlich wurden dem RKI jedoch
lediglich 1.674 laborbestätigte Todesfälle gemäß
Infektionsschutzgesetz gemeldet. Auch in den Vorjahren
unterscheiden sich die RKI-Schätzungen von den bestätigten
Todesfällen, wie nachfolgende Tabelle zeigt:
RKI-Bericht zur Epidemiologie der
Influenza in Deutschland, Saison 2018/19, Seite 47.Foto: Screenshot ET
Verglichen mit den Todeszahlen in der Grippewelle
2017/18, die nicht als Pandemie oder Epidemie ausgerufen
wurde, fällt die Anzahl der Verstorbenen während der
Verbreitung des SARS-CoV-2 nach der aktuellen Datenlage
geringer aus.
Todesfälle durch Lockdown
Ein inzwischen freigestellter Mitarbeiter des
Bundesinnenministeriums schätzte in seiner
Analyse, die Corona-Maßnahmen würden etwa 5.000 bis
125.000 Menschen in Deutschland das Leben kosten.
Ursächlich seien dafür insbesondere die Einschränkung der
medizinischen und sozialen Dienstleistungen seit dem
Inkrafttreten der Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen,
aber auch erhöhte Suizidzahlen durch Depression und
Isolation. Insoweit bleibt jedoch eine Entwicklung der
weiteren Fallzahlen abzuwarten.
Göttingen 2.6.2020: Terror gegen Familien
nach Familienfeier wegen Corona19 - Quarantäne statt
Natron+Naturmedizin! Corona in Niedersachsen: Verschärfte Regeln für 13
Göttinger Schulen – Bußgeldandrohung bei verweigerten
Tests
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-in-niedersachsen-verschaerfte-regeln-fuer-13-goettinger-schulen-bussgeldandrohung-bei-verweigerten-tests-a3254904.html
<Nach den Corona-Infektionen in
Göttingen im Zusammenhang mit mehreren privaten
Familienfeiern ist die Zahl der positiv auf das Virus
getesteten Menschen auf 68 gestiegen. Insgesamt seien in
der Stadt und im Landkreis Göttingen 203 direkte
Kontaktpersonen identifiziert worden, teilte die Stadt
am Montagabend mit.
Unter den Kontaktpersonen ersten Grades befinden sich den
Angaben zufolge 57 Kinder und Jugendliche. Betroffen seien
13 Schulen, wie die Stadtverwaltung weiter mitteilte. An
den Schulen werden die Regeln demzufolge nun verschärft.
Beispielsweise muss zwei Wochen lang von allen auf dem
Schulgelände und in den Gebäuden ein Mund-Nasen-Schutz
getragen werden. Nur die Klassenräume sind demnach
ausgenommen.
Falls ein Schüler positiv auf SARS-CoV-2 getestet wird,
müssten alle Mitschüler, deren Lehrkräfte und als
Kontaktpersonen ersten Grades in Quarantäne.
Zuvor hatte die Stadt bereits angegeben, bei den von dem
Ausbruch Betroffenen handele es sich zum größten Teil um
Mitglieder verschiedener Großfamilien. Die Menschen hätten
sich wahrscheinlich am vergangenen Wochenende bei mehreren
größeren privaten Feiern angesteckt und stammten aus
Göttingen und der Umgebung.
Bisher wurden 86 Menschen positiv auf SARS-CoV-2
getestet, eine davon ist schwer erkrankt.
Eine Shisha-Bar in Göttingen steht im Zentrum eines
Corona-Geschehens. Die Bar hatte geöffnet, obwohl sie es
wegen der Corona-Auflagen eigentlich noch nicht durfte,
erklärt eine Sprecherin der Stadt. Mehrere Menschen, bei
denen das Virus nachgewiesen wurde, waren zuvor in der
Bar. Ob sie dort gemeinsam aus einer Wasserpfeife
rauchten, wie es in Shisha-Bars üblich ist, ist noch
offen. „Die Bar wurde geschlossen, nun wird ein
Bußgeldverfahren geprüft“, sagte Stadtsprecherin Cordula
Dankert.
Der Corona-Hotspot von Göttingen mit rund 70 akut
Infizierten, die alle aus dem Umfeld mehrerer als
"Großfamilie" verniedlichten Personengruppen stammen, zeigt
die ganze Widersprüchlichkeit und Kopflosigkeit der
Staatsgewalt, die zwischen Weggucken und übertriebenen
Maßnahmen...
<Durch private Feiern zum Zuckerfest
sind in Göttingen neue Corona-Infektionen bekannt
geworden. Die Stadt versucht, die Infektionen einzudämmen.
Neben Schulschließungen sollen Covid-19-Tests in einem
Wohnkomplex helfen.
Wegen eines Corona-Ausbruchs nach dem Zuckerfest will die
Stadt Göttingen alle Bewohner einer Wohnanlage auf
Covid-19 testen lassen.
Das seien bis zu 700 Personen, hatte Göttingens
Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler (SPD) erklärt: „Die
Testung wird zur Zeit vorbereitet in einer Arbeitsgruppe.“
Der Wohnkomplex am nördlichen Rand der Innenstadt ist laut
Köhler der Schwerpunkt der Covid-19-Infektionen.
Nach privaten Feiern zum muslimischen Zuckerfest sind
mehrere Hundert Menschen in Quarantäne. Es handele sich um
230 Personen in Stadt und Landkreis Göttingen sowie 140 im
restlichen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, sagte
die Leiterin des Krisenstabs in Göttingen, Petra Broistedt
(SPD). Die Zahl der Infizierten lag zuletzt bei 80
Personen. Dieser Wert könne sich aber erhöhen, es stünden
noch Testergebnisse aus.
Als Ursache für den Corona-Ausbruch sehen die Behörden
die Feierlichkeiten im Rahmen des Zuckerfestes. Damit
begehen Muslime das Ende des Fastenmonats Ramadan.
Laut dem Oberbürgermeister war es dabei am 23. Mai zu
Verstößen gegen Hygiene- und Abstandsregeln gekommen –
allerdings nicht in den Moscheen. Es habe „private
Begrüßungen und Feierlichkeiten“ gegeben. Dazu reisten
auch auswärtige Gäste an.
Im Kontext der Infektionen habe eine Shisha-Bar in
Göttingen „eine nicht unwesentliche Rolle“ gespielt. Dort
sollen verschiedene Personen mit demselben Mundstück
geraucht haben. Warum in der Bar gefeiert wurde, wird
ebenfalls weiter untersucht.
Alle Schulen in Göttingen nach neuen Corona-Infektionen
geschlossen
Unter den Covid-19-Fällen sind auch 24 Kinder. Um eine
weitere Ausbreitung zu verhindern, schließt die Stadt alle
Göttinger Schulen und einige im Landkreis für diese Woche.
Auch vier Kitas bleiben zu.
Die präventiven Schulschließungen gelten bis zum
Wochenende, wie die Stadtverwaltung am Dienstagabend
mitteilte. Auch werden fünf Kitas in der Stadt sowie eine
Reihe von Schulen im Umfeld von Göttingen bis zum
Wochenende geschlossen.
Die Schließungen von Schulen und Kitas verschafften die
Zeit, um Tests auszuwerten, mögliche Infektionsketten
nachzuverfolgen, Quarantäne-Anordnungen auszusprechen „und
ein weiteres Infektionsgeschehen möglichst frühzeitig
einzudämmen“, erklärte die Stadtverwaltung. Nach
Wiederöffnung der Schulen werde dort für 14 Tage die
Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes bestehen.
(dpa/nh)>
Der Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung
Halle (IWH),...
D 5.6.2020: Corona19 bleibt auf niedrigem
Niveau aktiv: RKI meldet 507 Neu-Infizierte in Deutschland –
Sterblichkeit im Vergleich zu Grippewelle in Deutschland
niedrig
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/rki-meldet-507-neu-infizierte-in-deutschland-sterblichkeit-im-vergleich-zu-grippewelle-in-deutschland-niedrig-a3257679.html
Epoch Times5. Juni 2020Aktualisiert: 5. Juni 2020 23:12
Das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin
hat die Zahl der in Deutschland mit SARS-CoV-2 infizierten
Menschen mit einem Plus von 507 zum Vortag angegeben. Die
Sterblichkeitszahlen in Deutschland sind verglichen mit
dem Vorjahr zwar erhöht, reichen aber bei Weitem nicht an
die Opfer der Grippewelle aus dem Jahr 2017/18 heran.
Deutschland 5.6.2020: KEINE
Übersterblichkeit vorhanden:
Statistische Bundesamt: Sterbefallzahlen seit Anfang Mai
wieder wie in Vorjahren
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/statistische-bundesamt-sterbefallzahlen-seit-anfang-mai-wieder-wie-in-vorjahren-a3257887.html
<Das Statistische Bundesamt gibt
Entwarnung in der Corona-Krise: Bereits seit Anfang Mai
seien die Sterbefallzahlen bereits wie in den Vorjahren.
In der 19. Kalenderwoche waren die Sterbefallzahlen in
Deutschland wieder auf dem Niveau der Vorjahre. Das teilte
das Statistische Bundesamt am Freitag auf Basis der
neuesten verfügbaren Daten mit.
Vom 4. bis 10. Mai 2020 starben nach den vorläufigen
Ergebnissen mindestens 17.014 Menschen in Deutschland, 501
weniger als in der Vorwoche.
Damit lagen die Zahlen Anfang Mai sogar etwa zwei Prozent
unter dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Allerdings
werde sich die Zahl der Sterbefälle durch Nachmeldungen
noch leicht erhöhen, sodass der Durchschnitt noch erreicht
oder geringfügig überschritten werden könne, so das
Statistische Bundesamt.
Laut Zahlen des Robert-Koch-Institus waren zwischen dem
4. bis 10. Mai rund 700 Menschen in Deutschland mit einer
Corona-Infektion gestorben.
Das entspricht etwa vier Prozent aller Todesfälle in dem
Zeitraum, wobei schon länger ein Streit unter Experten
schwelt, ob die meisten dieser Betroffenen wegen oder nur
mit einer Infektion starben. Seit Ende März hatte es laut
Statistischen Bundesamt signifikant mehr Todesfälle in
Deutschland gegeben als in den Vorjahren. (dts/nh)>
Im Hofberichterstattungsritual des ZDF-"Kanzler-Interviews"
entwarf Angela Merkel diese Woche ihre weitere
Corona-Strategie: die Aushebelung des Grundgesetzes durch
das Infektionsschutzgesetz bleibt auf unabsehbare Zeit
bestehen. Die einzige Konstante lautet: Aussitzen,
durchhalten, beharren - solange kein...
D
im Lockdown 7.6.2020: Nix anderes zu tun, als
kriminellen Kinderporno zu schauen? In Corona-Zeiten: Bis zu 30 Prozent
höhere Nachfrage nach Kinderpornografie
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/bis-zu-30-prozent-hoehere-nachfrage-von-kinderpornografie-waehrend-corona-16804419.html
<Seit Beginn der Corona-Krise ist die Nachfrage
von Material zu sexuellem Kindesmissbrauch in der
Union deutlich gestiegen. EU-Kommissarin Ylva
Johansson kündigt ein europäisches Maßnahmenpaket für
Prävention und Strafverfolgung an.
Im Kampf gegen
sexuellen Kindesmissbrauch
will die EU-Kommission in Kürze ein EU-weit gültiges
Maßnahmenpaket für Prävention und Strafverfolgung
vorlegen. Die Pläne sollten unter anderen auch
gesetzgeberische Maßnahmen enthalten, kündigte die
zuständige EU-Innenkommissarin Ylva Johansson in der
„Welt“ (Sonntag, online) an. Sie sollten eine Antwort
auf entsprechende Forderungen aus dem EU-Parlament und
den Mitgliedstaaten geben.
Auf Präventionsstrategien
allein könne man sich nicht verlassen, so Johansson.
Sie betonte: „Wir müssen unsere Gesetze auch
durchsetzen, wenn sie gebrochen werden, und zeigen,
dass unsere Werte gelten – sowohl im Internet als auch
im konkreten Leben.“ Dazu sei künftig eine engere
Zusammenarbeit mit den Internetunternehmen nötig. Das
Internet sei „leider ein entscheidender Faktor“ für
die Suche von Tätern nach Kindern als neue Opfer.
Die Strategie
berücksichtige auch den Aufbau eines neuen EU-Zentrums
zum Kinderschutz, erläuterte Johansson. Man wolle sich
näher ansehen, wie die EU-Mitgliedstaaten bei der
Untersuchung, Prävention und Bekämpfung von
Kindesmissbrauch unterstützt werden könnten, durch
bessere Zusammenarbeit untereinander, durch neue
Forschung und gegenseitigen Austausch über
erfolgreiche Maßnahmen.
Seit Beginn der
Corona-Krise habe sich die Nachfrage nach Material zu
sexuellem Kindesmissbrauch in einigen Mitgliedsländern
um bis zu 30 Prozent erhöht. Zugleich registrierte das
amerikanische Zentrum für vermisste und ausgebeutete
Kinder (US National Center for Missing & Exploited
Children – NCMEC) nach Angaben der Kommissarin zuletzt
einen Anstieg von mehr als 400 Prozent bei
verdächtigen Fällen, von rund einer Million Berichten
im April 2019 bis zu 4,1 Millionen im April 2020.>
========
Weniger Lockdown in BW 8.6.2020: Die
Vorschrift 20m2 pro Kunde ist nicht mehr gültig: Baden-Württemberg: Gericht hebt Zutrittsbegrenzung für
Läden auf
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/baden-wuerttemberg-zutrittsbegrenzung-fuer-laeden-aufgehoben-a3260343.html
<Verwaltungsrichter in
Baden-Württemberg haben einem Eilantrag stattgegeben.
Die Corona-Richtgröße von 20 Quadratmetern
Verkaufsfläche im Einzelhandel pro Person ist außer
Kraft gesetzt.
Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg hat
die coronabedingte Zutrittsbegrenzung im Einzelhandel des
Bundeslandes für unwirksam erklärt.
Die Richtgröße von 20 Quadratmetern Verkaufsfläche je
Person im Laden ist damit vorläufig außer Vollzug gesetzt,
wie der VGH mitteilte. Er gab einem Eilantrag der Tchibo
GmbH gegen die entsprechende Bestimmung in der
Corona-Verordnung statt.
Die Landesregierung hatte argumentiert, dass die
Richtgröße keine fest verbindliche Vorgabe zur
Beschränkung der Kundenzahl sei, sondern lediglich ein
Orientierungswert.
Die Richter sahen darin einen Verstoß gegen das Gebot der
Bestimmtheit von Normen: Rechtsvorschriften müssten so
gefasst sein, dass die Betroffenen die Rechtslage konkret
erkennen und ihr Verhalten danach ausrichten können.
Der Kaffeeröster Tchibo hatte geltend gemacht, die
Einhaltung der Richtgröße führe zu erheblichen
Umsatzeinbußen. Auch CDU und FDP im Landtag, das
Wirtschaftsministerium und der Handelsverband hatten sich
vergangene Woche dafür stark gemacht, die Einschränkungen
im Einzelhandel zu lockern. (dpa)>
<Corona ist für Theater und andere Spielstätten eine
Tragödie. Berlin will nun neue Wege auf den Bühnen
gehen. Dem Virus soll so mehr Kultur abgetrotzt und
perspektivisch die Branche krisenfester gemacht werden.
Berlins Kultursenator Klaus Lederer möchte Theatern
und Spielstätten mit Corona-Tests mehr Möglichkeiten
in der Krise verschaffen. „Wenn wir unsere
Einrichtungen wieder öffnen, dann möchte ich, dass
zumindest so viel künstlerische Freiheit existiert,
dass man keine Maskenspiel-Pläne machen muss.
Jedenfalls dann nicht, wenn die Stücke keine Masken
vorsehen“, so der LINKE-Politiker. Als Beispiel
verwies er auf entsprechende Konzepte
etwa im Fußball.
Taugliche Teststrategie für künstlerische Arbeit
Lederer will damit ermöglichen, dass auf den Bühnen auch
Stücke gespielt werden können, deren Aktionen weniger
Abstand erfordern als die coronabedingten Hygieneregeln
vorschreiben. „Wir arbeiten mit unseren Einrichtungen an
einer tauglichen Teststrategie, damit auf den Bühnen
wieder Dinge mit Nähe passieren können“, sagte Lederer.
Die öffentlich subventionierten Theater in
Berlin haben die Spielzeit in ihren Häusern offiziell
beendet und bereiten sich nun auf eine Spielzeit
2020/21 unter den Vorzeichen des Corona-Virus vor.
„Solange die Pandemie existiert, solange die
Ansteckung möglich ist, solange die Gefahren so sind,
wie sie sind, und kein Impfstoff und kein Medikament
existiert, sehe ich dazu keine ernsthafte
Alternative“, so Berlins Kultursenator.
Ökonomische Probleme bleiben
Für die Bühnen heißt das, entweder nur
Stücke mit kleiner Besetzung zu realisieren oder neue
Wege zu gehen. „Unser Ziel ist, dahin zu kommen, dass
unsere Einrichtungen in der Lage sind, mit solchen
Teststrategien künstlerische Freiräume zu haben, um
spielen zu können“, sagte Lederer. Gleichzeitig räumte
er mit Blick auf coronabedingt nur eingeschränkt
besetzte Zuschauerplätze und damit weniger Einnahmen
ein: „Das löst noch nicht das ökonomische Problem.“
Lederer setzt auf Kooperation
und Fantasie der
Theaterverantwortlichen. „Man muss sich unter den
gegebenen Bedingungen schon überlegen, ob alles, was
massive Anwesenheit von künstlerischem Personal auf
Bühnen erfordert, jetzt die richtige Entscheidung
ist“, sagte der Senator, „aber das Großartige an
Kunstschaffenden ist ja, dass sie meistens kreativ
sind! Die Herausforderung nehmen unsere Häuser an. Und
das ist schön.“
Kleine Open-Airs auf Parkdecks und in Hinterhöfen -
was dann?
Lederer verwies auf Open-Air-Aktivitäten
von Deutschem Theater
und Berliner Ensemble oder eine
„Rheingold“-Inzenierung auf dem Parkdeck der Deutschen
Oper. „Jede Einrichtung guckt für sich selber, was
sind kleinformatige Veranstaltungen unter freiem
Himmel, die wir machen können“, sagte er.
Währenddessen könnten die Theater die Voraussetzungen
schaffen, „wenn alles gut geht“ zu Beginn der nächsten
Spielzeit wenigstens einen Spielplan zu haben, „der die
Corona-Bedingungen berücksichtigt“. Damit könnten die
Häuser „dann hoffentlich stabil über die nächste
Spielzeit kommen“.
Bei Prognosen hält sich Lederer zurück. „Wo wir am
Ende stehen, kann man erst in zwei, drei Jahren sagen.
Viele der Konsequenzen können wir ja jetzt noch gar
nicht überblicken. Wir versuchen im Augenblick einfach
nur überall die Brände zu löschen - und das ist ein
ziemlicher Marathonlauf.“
Berlin: Totgesagte leben länger
Dennoch sieht der Senator die Rolle der
Hauptstadt als internationalem Hotspot der Kultur
nicht gefährdet. „In Berlin wurde vieles immer mal
wieder totgesagt und hat sich trotzdem in neuer Form
anderswo wieder- und weiterentwickelt.“
Die Kulturinstitutionen will Berlin in der
Krise einander näherbringen. „Wir organisieren mit
unseren Häusern gemeinsam ein bisschen Solidarität,
damit die Großen den Kleinen helfen können“, sagte
Lederer. Es gehe etwa um Einrichtungen, die keine
Betriebsärzte oder Sicherheitsingenieure haben. Da
solle Kompetenz zentral gebunden werden, um
handlungsfähiger zu werden. In der aktuellen Situation
seien Gesundheitsämter und -verwaltung „am Limit“,
Krankenhäuser müssten mit ihren Kräften haushalten.
„Deswegen müssen wir gucken, dass wir
Beratungskompetenz bei uns bündeln, die wir dann
unmittelbar Betroffenen zur Verfügung stellen können.“
Kultur trotz(t) Corona
Lederer legte am Montag ein Konzept „Kultur trotz(t)
Corona!“ vor. „Hilfen für die Kultur sind in jeder
Hinsicht Selbsterhaltung“, heißt es darin, und weiter:
„Kultur war vor Corona die Ressource der Stadt und wird
es auch nach Corona sein.“ Auf 16 Seiten werden unter
anderem verschiedene Unterstützungsprogramme für
Kulturschaffende aufgelistet. Gleichzeitig werden Bedingungen aufgezeigt,
unter denen die verschiedenen Kulturbereiche wieder
langsam öffnen können.
Kulturlandschaft „krisenfester“ machen
Mit Blick auf die Zukunft geht es darum, „die
Kulturlandschaft krisenfester zu machen“. Dafür seien
Anpassungen bestehender Förderungen erforderlich,
heißt es in dem Konzept. Lederer will zudem die Lobby
des Kulturbereichs insgesamt stärken. „Eine starke
Lobby für Kunst und Kultur macht sich nicht von
selbst, die muss sich organisieren - nicht
gegeneinander, sondern miteinander.“
ba/dpa>
========
Buntes Berlin 9.6.2020: 28 Seiten lange
Bürokratie gegen Corona19 bis 4.7.2020: 3 Seiten mit
Geldbussen bis 25.000 Euro (!) - Maske oder anderes Gerät
gegen Tröpfchenausbreitung - Parkbänke nur für
"Lebensgemeinschaften" etc.: Berlin erklärt Corona den Krieg – mit absurden
bürokratischen Vorschriften und Regeln
https://deutsch.rt.com/meinung/103299-krieg-gegen-terror-von-corona-durch-wahrheitsfindung/
<Deutschland stemmt
sich erfolgreich gegen die heimtückische Corona. Und
wie? Natürlich mit vollem Einsatz aller Mittel und
Kräfte, nicht nur mit Milliarden Euro für die
systemrelevantesten Leidtragenden. Nein, auch mit den
noch schärferen Waffen – der Bürokratie.
Das Prosawerk in Gänze umfasst 28 DIN-A4-Seiten,
nicht gerechnet die Verweise auf andere, ähnlich
wichtige und grundlegende Dokumente. Selbst auf den
Verweis und Literaturangaben zu evidenzbasierten Belegen
für den umfangreichen Maßnahmenkatalog musste (oder
wollte man lieber?) verzichten. Der Senat macht eben –
wie so manche Regierung der anderen Bundesländer auch –
das, was er am besten kann: Papier beschreiben, und zwar
möglichst viel Papier. Denn viel hilft viel, sagte man
sich offenbar in der Senatskanzlei.
Besonders umfangreich gerät – trotz der offenkundigen
Mode- und Leidensbereitschaft der leidenserprobten, aber
loyalen Berliner Bevölkerung – der Katalog der
Ordnungswidrigkeiten unter § 24 mit Androhung von Geldbußen
von bis zu 25.000 Euro. Dieser Katalog
umfasst allein bereits knapp drei DIN-A4-Seiten
– während der § 23 davor noch lapidar mit drei Zeilen
auskommt festzustellen, dass diese Verordnung "die
Grundrechte der Freiheit de Person (Artikel2 Absatz 2
Satz 2 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11
Absatz 1 des Grundgesetzes), der Unverletzlichkeit der
Wohnung (Artikel 13 des Grundgesetzes) und der
Versammlungsfreiheit (Artikel 8 Absatz 1 des
Grundgesetzes) einschränkt."
Wozu die Einschränkung der Unverletzlichkeit der
Wohnung gut sein soll, und wodurch diese die Verbreitung
der Corona-Pandemie einschränken soll, bleibt – ehrlich
gesagt – verborgen. [...]
Befreiend für Menschen mit Masken-Phobie
wirkt jedenfalls § 2, Absatz 5, der nämlich regelt, "Die
Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung nach
Absatz 4 gilt nicht für… Personen,… bei denen durch
andere Vorrichtungen die Verringerung der Ausbreitung
übertragungsfähiger Tröpfchenpartikel bewirkt wird."
Chapeau!
Eine interessante Übungsaufgabe für angehende
Verwaltungsrechtler sind auch die verschachtelten
Gültigkeitsfristen, Laien dürften damit überfordert
sein: § 25 regelt noch das Inkrafttreten der Verordnung,
und zwar am 23. März 2020 – obwohl sie erst vom 28. Mai
stammt – und zugleich, dass sie "mit Ablauf des
4. Juli 2020 außer Kraft" tritt. Zusätzlich
regelt dagegen der ganz am Ende der Verordnung folgende
"Artikel 2 Inkrafttreten": "Diese Verordnung tritt am
30. Mai 2020 in Kraft." Da wundert sich natürlich ein
Laie, wie lange die Verordnung wohl gelten wird, und ob
sie ewig gelten wird, wenn sie vorsorglich zweimal in
Kraft tritt, aber nur einmal außer Kraft.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
[Bussgeldverfahren bringen neue Arbeitsplätze]
Eines dürfte sicher sein: die Kontrolle und Umsetzung,
später Bußgeld-Eintreibung könnte gewiss eine
umfangreiche Arbeitsbeschaffungsmaßnahme werden. Man
denke nur an das Personal der Ordnungsämter, wenn
Falschparker wegen Ausbleiben der Touristenströme und
Berufstätigen immer weniger werden. Viele Pendler
pendelten ja wochenlang nur noch zwischen Küche,
Homeoffice und Homeschooling im Kinderzimmer. Auch
Fahrgastkontrolleure sind mittlerweile arbeitslos, denn
erstens haben sich die Busfahrer vom lästigen
Kleingeldeinsammeln und penetranten Fahrgästen
erfolgreich abgeschottet, zweitens wäre Ticketkontrolle
unter Wahrung des Abstandsgebots ohnehin schwierig, denn
Schwarzfahrer sind in der Regel kein medizinischer
Notfall. Übrigens zeigt sich hier: Nulltarif
funktioniert, auch ohne langwierige parlamentarische
Debatten und falsche Wahlversprechen, wirklich!
Für Bußgeldeintreibung könnte man wegen so zahlreicher
Möglichkeiten eines Verstoßes gegen die
Corona-Verordnung durchaus das Personal der
Ordnungsämter aufstocken. Der Senat solle sich nur mal
ein Beispiel am derzeitigen Boom der Security-Branche
nehmen. Hartzer, Aufstocker und Langzeitarbeitslose
bekommen endlich eine Chance durch (noch eine)
Umschulung zu Maskenkontrolleuren, wo immer die
Verordnung das vorsieht. Denn diese bisherigen
Dienstleister allein können ohne Aufstockung von
Personal ihrerseits sicher kaum alle Nachfragen von
Baumärkten und Einkaufs-Passagen abdecken. Das Metier
schreit förmlich nach lukrativer
Public-Private-Partnership.
Apropos Partnership: Auch der sind enge Grenzen
gesetzt. Im Gegensatz zur Schweiz ist in der deutschen
Hauptstadt derzeit noch konsequent das
Prostitutionsgewerbe untersagt, sowohl innerhalb wie
auch außerhalb der Betriebsstätten (siehe "2. Teil
Gewerbe, Handel…" unter § 5 Absatz 10). Also ist auch
hier ein Umdenken auf Videokonferenzen offenbar sehr
sinnvoll. Das gilt selbst für Partnervermittlungen. Denn
sonst dürften Dienstleister wie Parship wohl Slogans
wie: "Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single…" bald
deutlich in Richtung "11 Wochen" aktualisieren
müssen. Wie soll das im realen Leben noch gehen mit
Corona-Kontaktverboten? Die Geburtenraten ebenso wie
Eheschließungen werden also wohl weiter sinken.
Kindergelderhöhung im Sinne von Hilfskrediten ist also
ein Schritt in die richtige Richtung.
Es gibt kein Leben nach Corona, nur noch mit
Corona - [Schilder an Parkbänken: "Nur für
Lebensgemeinschaften" - oder Geldbusse kommt]
Die nächste Stufe der Notverordnungen sollte vom Senat
nun bald in Angriff genommen werden: Aus der Corona-Not
eine Konjunktur-Tugend zu machen. Man könnte auf lange
Sicht die Abstandswahrung ja auch strukturell in die
Gesellschaft tragen. Analog der heute schon
vorbildlichen Fluggastdichte im BER könnte Berlin
Vorreiter werden für die Finanzierung nachhaltiger
Programme im Fahrzeugbau, für Haltestellen und Bahnhöfe,
die praktisch immanent abstandsgerecht umgebaut werden.
Durch abstandsgerechte Konstruktion werden zwar
Fahrzeuge wesentlich länger, aber auch mit nur noch zwei
Metern Breite für Gang und Sitzplatz deutlich schlanker.
Bänke auf Bahnhöfen, in Parks und auf Spielplätzen
werden durch weiträumig aufgestellte Einzelsitze zu
ersetzen sein. Einzelne verbliebene Bänke erhalten
übergangsweise Warnschilder: "Nur für
Lebensgemeinschaften, Zuwiderhandlung wird mit
Geldbuße geahndet." Auch an die Jüngsten
sollte da gedacht werden: Klettergerüste sind abzubauen,
Kletterstangen sind erlaubt. Denn eine Überfüllung und
Abstandsmissachtung an Einzelkletterstangen wird eher
selten zu beobachten sein. Und es muss auch auf
Spielplätzen keineswegs alles umgebaut oder abgebaut
werden. Tischtennis-Platten zum Beispiel sind geradezu
vorbildlich abstandswahrend, die dürfen bleiben!
Bleibt die Frage der Motivation der notorisch
Widerwilligen. Wie wäre es denn – so ungern man fremde
Innovationen hierzulande abkupfert – mit einem baldigen
Belohnungssystem für ideenreiches Maskentragen?
Solidarität durch Masken (unter Wahrung der
Vermummungsverbots, versteht sich) hilft – offenbar nach
Erkenntnissen auch des Berliner Senats – mehr als
regelmäßige Desinfektion von Griffen der Einkaufswagen
und den Haltegriffen im ÖPNV. Zumindest fehlt über
Letzteres jegliche Regelung in der jüngsten Verordnung.
Also kann man sich das Sterilisieren von Griffen
durchaus sparen, wenn sich nur die ganze Bevölkerung
regelmäßiges und gründliches Händewaschen (unsere
EU-Kommissionspräsidentin hat das medienwirksam
demonstriert) angewöhnen und sich das Herumfingern
im Gesicht, erst recht bei anderen Menschen, abgewöhnen
würde.
Das Belohnungssystem für akkurates Verhalten könnte
noch wirksamer werden, wenn Formen einer öffentlichen
Sichtbarmachung von besonders hohen Maskentragekrediten
eingeführt würden. Also wenn ein hohes Punktekonto in
Sachen Corona-Vorbeuge-Kredit für die Mitmenschen
sichtbar wird, ähnlich den früheren blauen und roten
Halstüchern. Staatliche Überwachung und Reglementierung
wie in China lehnen wir aber ab.
Alles hat auch seine guten Seiten
130
Milliarden Euro lässt die Bundesregierung für die
Bekämpfung der Folgen der Corona-Krise springen. Das
sind rund 2.000 Euro neue Staatsverschuldung pro Kopf
der erwachsenen Bundesbürger. Ein Teil davon sollte ja
sowohl der Ankurbelung der Wirtschaft, also auch der
Kaufkraft, als auch der Prävention gegen weitere
Corona-Wellen zugutekommen. Was liegt näher, als allen,
wirklich allen Bundesbürgern die Segnungen einer
Nachverfolgbarkeit angedeihen zu lassen, zunächst
mindestens möglicher Infektionsketten? Vorschläge und
dringendste Empfehlungen für dies oder das gegen die
Pandemie gab es ja nun wirklich zu Genüge, auch Apps
für Smartphones. Was aber mit den Alten etwa –
oder den Hartzern –, die gar kein passendes Smartphone
zur Hand haben? Ganz einfach: bei 2.000 Euro pro Kopf
wird ja wohl eine Win-win-Lösung für Apple (keinesfalls
Huawei!) und die GroKo drin sein, die jedem bedürftigen
Bundesbürger ein Corona-App-fähiges
iPhone mit iOS 13.5 spendiert. Das kann er dann
gleichermaßen stolz wie verantwortungsbewusst für jede
aktuelle und zukünftige Nachverfolgung seiner Person und
seines Bekanntenkreises stets bei sich tragen. Wie formulierte
doch so schön Fritz Teufel? Das war der
Puddingtütenwerfer (gegen den US-Vizepräsidenten
Humphrey) und kurz darauf der angebliche Steinewerfer
(beim Besuch von Schah Reza Pahlewi) in Westberlin 1967.
Anschließend in seinem Prozess konterte er die
Ermahnung, sich gefälligst ehrfurchtsvoll zu erheben:
"Wenn's der Wahrheitsfindung dient!"
Passt doch auch zu Corona, oder?
RT Deutsch bemüht sich um ein breites
Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel
müssen nicht die Sichtweise der Redaktion
widerspiegeln.
In Thüringen werden die wegen der Corona-Pandemie
erlassenen Kontaktbeschränkungen am 13. Juni aufgehoben.
In einer neuen Grundverordnung wird lediglich empfohlen,
sich nur mit einem weiteren Haushalt oder mit maximal zehn
Menschen zu treffen.
Die Corona-Pandemie stellt zweifellos eine ernste
Bedrohung dar. Die Verantwortlichen werten den Rückgang
der Infektionen als Beweis für die Richtigkeit des
„Lockdowns“. Doch der gesellschaftliche Schaden scheint
den eventuellen Nutzen zu übersteigen. In Teil 3 der
Analyse geht es um die Wirkung der Kontaktbeschränkungen –
und um Schweden.
Die Corona-Pandemie stellt zweifellos eine ernste
Bedrohung dar. Die Verantwortlichen werten den Rückgang
der Infektionen als Beweis für die Richtigkeit des
„Lockdowns“. Doch der gesellschaftliche Schaden scheint
den eventuellen Nutzen zu übersteigen. In Teil 3 der
Analyse geht es um die Wirkung der Kontaktbeschränkungen
– und um Schweden.
Die verantwortlichen Politiker und ihre
wissenschaftlichen Berater werten die nun zurückgehenden
Infektionszahlen als Beweis dafür, dass ihr gesamtes
Anti-Corona-Maßnahmen-Paket richtig war und ist. Sie
warnen vorsorglich vor dem sogenannten
„Präventions-Paradoxon“, wonach eine Prävention gerade
durch ihren Erfolg, das heißt dem Ausbleiben dessen,
wovor sie bewahren soll, als überflüssig erachtet werden
kann. Doch lässt sich umgekehrt mit dieser Logik auch
jede staatliche Überreaktion als Erfolg verbuchen.
Realitätsnähere Darstellungen des Verlaufs der
Infektionszahlen zeigen, dass bereits die ersten Maßnahmen
ausgereicht hatten, die Epidemie einzudämmen. Das belegen
selbst Daten, die das zuständige Robert-Koch-Institut
(RKI) mittlerweile veröffentlichte, so im Lagebericht vom 7.
Mai. Statt wie üblich die täglichen Zahlen der
Neuinfizierten pro Meldedatum anzugeben, obwohl dieses
fünf bis zehn Tage nach dem Datum der Infektion liegt,
wurden sie hier zum Datum des Erkrankungsbeginns
aufgetragen. Die aufgrund des Meldeverzugs noch fehlenden
aktuellen Fälle werden mit einem statistischen Verfahren
korrigiert.
Geschätzte Entwicklung
der Anzahl von neuen SARS-CoV-2-Fällen in Deutschland
nach (teilweise imputiertem) Datum des
Erkrankungsbeginns Die gestrichelten vertikalen Linien
kennzeichnen den Start bestimmter Maßnahmen am 9., 16.
und 23. März (aktualisierte Kurve, RKI Lagebericht zu
COVID-19, 07.05.2020, Abb. 6)
Die so ermittelten Verlaufskurven beginnen nach
einem anfänglich deutlichen Anstieg schon nach dem
9. März abzuflachen. Ab dem 19. März
geht die Zahl der Neuinfektionen bereits stark
zurück, also schon vier Tage, bevor am 23. März die
umfassenden Kontaktsperren in Kraft traten.
Danach beschleunigte sich der Rückgang kaum noch. Die
auf Basis der Fallzahlen pro Erkrankungsdatum geschätzte
Reproduktionszahl „R“, die angibt, wie viele Menschen im
Durchschnitt ein Infizierter ansteckt, sank schon ab dem
12. März stark ab und liegt seit dem 19. März unter dem
Wert 1.
Die Aussagekraft der Statistiken wird durch die
unbekannte Dunkelziffer an Infizierten und der starken
Abhängigkeit der Fallzahlen von der Testhäufigkeit
beeinträchtigt. So dürfte das Abflachen des Rückgangs
von R ab dem 15. März auf die massive Ausweitung der
Tests zurückzuführen sein. In der Woche zuvor waren
knapp 130.000 Tests durchgeführt worden, in der Woche
danach rund 350.000, also 2,7mal so viel. Bei gleicher
Testhäufigkeit wäre R daher damals schon weiter
gefallen. In ihrem Bericht zur Methodik weisen die
RKI-Wissenschaftler auch auf diesen Effekt hin.
Erste Maßnahmen am effektivsten
Anfang März waren die ersten Anti-Corona-Maßnahmen
ergriffen worden, wie das Verbot von
Großveranstaltungen, Quarantäne für Erkrankte und
Kontaktpersonen, betroffene Schulklassen und andere,
sowie Appelle veröffentlicht worden, Hygieneregeln
einzuhalten. Firmen begannen Teile der Belegschaft ins
Homeoffice zu schicken. Schon eine Woche danach begann
die Reproduktionszahl zu sinken. Der Anstieg täglicher
Infektionen war bereits gestoppt, als am 16. März unter
anderem der Betrieb an Schulen, Kindergärten und
Hochschulen eingestellt sowie Kultureinrichtungen,
Sportstätten, Bäder und so weiter geschlossen wurden.
Die ersten Maßnahmen waren somit schon sehr effektiv und
offensichtlich wesentlich wirkungsvoller als die
anschließend verordneten Einschränkungen.
Vermutlich trug wie bei anderen Corona-Viren oder der
Grippe der Frühlingsbeginn zum Rückgang der Infektionen
bei. Auf einen saisonalen Einfluss der Ausbreitung deuten
auch die Entwicklungen in Australien und Südamerika hin,
wo vermutlich der beginnende Herbst die Infektionsraten in
die Höhe treibt.
Berechnungen des Verlaufs der Reproduktionszahl an der
Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich zeigen auch für die
Schweiz einen Infektionsrückgang vor dem dortigen
Lockdown. Carl Heneghan, Direktor des Zentrums für
evidenzbasierte Medizin der Universität Oxford, stellte
in einer Analyse fest, dass
die meisten Länder den Höhepunkt (Peak) der Epidemie
schon vor dem jeweiligen Lockdown erreicht hatten.
Kontaktsperren bringen wenig Nutzen
Aus den erwähnten RKI-Statistiken ist nicht erkennbar,
wie stark die Infektionsraten auch ohne
Schulschließungen und dem folgendem kompletten Lockdown
zurückgegangen wären. Das ursprünglich anvisierte Ziel,
einen exponentiellen Anstieg der Infektionen zu stoppen,
war jedoch auf jeden Fall schon ohne sie erreicht
worden.
Eine Analyse von
Wissenschaftlern der ETH Zürich und der Universität
Basel untersuchte die Wirksamkeit einzelner Maßnahmen
auf Basis von Daten aus 20 westlichen Ländern. Sie
ergab, dass tatsächlich Schulschließungen mit
durchschnittlich acht Prozent und Lockdowns mit fünf
Prozent am wenigsten zur Eindämmung in diesen Ländern
beigetragen haben. Eine im medizinischen Fachmagazin
„The Lancet“ veröffentlichte Studie kam zum
Schluss, dass Schulschließungen nur zwei bis vier
Prozent möglicher Todesfälle verhindern würden.
Die geringe Effektivität von Schul- und
Kita-Schließungen liegt daran, dass „Kinder und
Jugendliche bei der Virusübertragung auf andere Kinder
und Jugendliche, aber auch auf Erwachsene eine
untergeordnete Rolle spielen“. So schätzen es die
Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), die
Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie
(DGPI), die Deutsche Akademie für Kinder- und
Jugendmedizin (DAKJ), die Gesellschaft für Hygiene,
Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP) und der
Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland
(bvkj e.V.) in einer gemeinsamen Stellungnahme ein.
„Schweres Covid-19 ist
nach derzeitigem Kenntnisstand in Deutschland bei
Kindern keinesfalls häufiger als viele andere potentiell
schwer verlaufende Infektionserkrankungen bei Kindern,
die nicht zur Schließung von Schulen und
Kindereinrichtungen führen.“
Dies alles deckt sich mit der Mehrheitsmeinung
befragter deutscher Experten aus den Fachgebieten
Virologie, Mikrobiologie, Hygiene, Tropenmedizin,
Immunologie, Inneren Medizin und Intensivmedizin. Die
Ergebnisse einer entsprechenden Umfrage hatte das
Universitätsklinikum Tübingen Anfang Mai veröffentlicht.
70 Prozent der Befragten sprachen sich für die
Abstandsregel und das Verbot von Großveranstaltungen als
geeignete Eindämmungsmaßnahmen aus. Dagegen hielten nur
fünf Prozent von ihnen Kitas- und Schulschließungen für
sinnvoll.
Knapp zwei Drittel der befragten Wissenschaftler
kritisierten zudem das Fehlen konstruktiver
Fachdiskussion in den Medien. Ein Drittel sieht sogar
die freie Meinungsäußerung in der Wissenschaft bedroht.
Wissenschaftliche Belege für die Schutzwirkung von
Masken, ob professionell oder selbst hergestellt, sehen
nur wenige von ihnen, über 70 Prozent befürchten jedoch
Risiken durch falsche Handhabung. Wohl eher aus dem
Bauch heraus, so die Autoren der Studie, befürworten die
meisten der Befragten dennoch das Tragen an gewissen
Orten, wie z.B. in Bussen und Bahnen.
Der schwedische Weg
Die relative geringe Wirkung von Lockdown und
Schulschließungen lässt sich auch an der Entwicklung in
Schweden sehen. Dort wurde auf staatlich verordnete
drastische Beschränkungen verzichtet und auf freiwillige
Einhaltung von Schutzmaßnahmen gesetzt. Schulen, Läden,
Restaurants und Freizeiteinrichtungen blieben geöffnet.
Dennoch konnte die Epidemie dort ebenfalls soweit
abgebremst werden, dass die tägliche Zahl der
Infektionen und Toten nicht weiter steigt.
Im Unterschied zu den meisten anderen Ländern, wo die
Politik entschied, gaben in Schweden die Wissenschaftler
der obersten Gesundheitsbehörde den Weg vor. Diese hatten
schon früh aus den Daten aus Italien geschlossen haben,
dass Schulen keine Treiber der Epidemie sind. Auch wenn
oft der Eindruck erweckt wird, geht Schweden dabei keinen
völlig anderen Weg. Hier ist ebenfalls das Ziel, die
Infektionskurve genügend flach zu halten, um eine
Überforderung des Gesundheitssystems zu verhindern.
Eine schnelle „Herdenimmunität“ wurde anders als in
Medienberichten oft behauptet nicht angestrebt. Dagegen
setzte die schwedische Gesundheitsbehörde darauf, die
Ausbreitung des Virus auch durch Immunität eines
wachsenden Teils der Bevölkerung zu bremsen. Sie hätte
anderseits nach dem im Land geltendem Recht gar nicht
die Möglichkeit, so weitgehende Beschränkungen wie in
Deutschland zu verordnen.
In dem skandinavischen Land gelten als wichtigste
Regeln Händewaschen, Abstand halten und zu Hause zu
bleiben beim ersten Anzeichen von Erkrankung.
Versammlungen von mehr als 50 Personen wurden ab dem 29.
März verboten. Bars und Restaurants müssen genügend
Platz bieten, damit alle Kunden in der erforderlichen
Entfernung voneinander sitzen können. Zudem haben die
Schweden wie von der schwedischen Gesundheitsbehörde
empfohlen generell ihre Aktivitäten stark reduziert. Viele
Firmen wie Volvo haben ihre Werke geschlossen und der
Tourismus ist durch die freiwillige Zurückhaltung der
Schweden eingebrochen. So hat auch das Land im Norden
mit einem wirtschaftlichen Einbruch zu kämpfen – nur
sind die gesamten gesellschaftlichen Auswirkungen,
insbesondere die sozialen, längst nicht so drastisch wie
in den meisten anderen Ländern.
Oberflächlicher Blick statt interessierter Fragen
Statt es wohlwollend als interessante Alternative zu
beobachten, aus der Lehren für das eigene Land gezogen
werden können, wird das schwedische Modell in den
deutschen Medien häufig als verantwortungslos
angegriffen. Immer wieder wird sein nahes Scheitern
prophezeit. Kritiker verweisen vor allem auf eine
wesentlich höhere Zahl von Toten pro Einwohner als in
den skandinavischen Nachbarländern oder in Deutschland.
Tatsächlich lag sie in Schweden am 20. Mai mit 370 pro
einer Million Einwohner fast doppelt so hoch wie in
Baden-Württemberg oder Bayern und fast fünfmal höher als
in Norwegen.
Andererseits ist die Rate in einer Reihe europäischer
Staaten, in denen ein strikter Lockdown verordnet wurde,
ähnlich hoch oder sogar noch wesentlich höher. So betrug
sie Ende April Angaben zufolge in den Niederlanden 330
Tote pro einer Million Einwohner, in Frankreich 420, in
Großbritannien 540 und in Belgien 794. Letztlich lassen
sich die Zahlen verschiedener Länder schwer vergleichen.
So sind schon die Kriterien für die Registrierung von
Todesfällen unter Covid-19 unterschiedlich streng. In Schweden landen
ähnlich wie in Belgien nicht nur bestätigte, sondern auch
bloß vermutete Covid-19-Todesfälle in der Statistik.
Vor allem sind die Ausgangsbedingungen unterschiedlich.
Schweden gehört zu den Ländern mit einem heftigeren
Start der Epidemie. Am Anfang stiegen die Infektionen
und in der Folge auch die Todesfälle wesentlich
schneller als in Deutschland oder Norwegen. Zudem war
das Vorgehen in Schweden selbstverständlich nicht
fehlerlos. Auch hier fordern Sparmaßnahmen und
Privatisierung im Bereich von Gesundheit und Pflege in
den Jahren zuvor ihren Tribut.
Ursachen in Schweden wie in anderen Ländern
So räumen die schwedischen Verantwortlichen selbst
gravierende Versäumnisse beim Schutz von Menschen in
Pflegeheimen ein, wodurch relativ viel alte Menschen erkrankten. Fast
die Hälfte der an oder mit Sars-Cov 2 Verstorbenen waren
pflegebedürftig. Als eine wesentliche Ursache dafür gilt
der massive Einsatz von schlecht bezahlten
Zeitarbeiterinnen ohne feste Verträge in der Altenpflege. Diese
können es sich nicht leisten, wegen leichten
Erkrankungen zu Hause zu bleiben und müssen jeden Tag
andere Menschen versorgen müssen.
Erst relativ spät wurden in Schweden rigorosere
Schutzmaßnahmen ergriffen. Mit dem hohen Anteil von
Toten in Pflegeheimen steht das Land jedoch keineswegs
allein da: In Frankreich lag er Statistiken zufolge
Mitte Mai bei 51 Prozent, in Irland bei 62 Prozent und
in Kanada sogar bei 82 Prozent, während für die
Bundesrepublik 37 Prozent angegeben wurden. In Hessen
kam fast jeder zweite der sogenannten Corona-Toten aus
einem Altersheim, wie der Hessische Rundfunk (HR) berichtete.
Die Fehler in einzelnen Bereichen sprechen nicht gegen
das schwedische Vorgehen insgesamt. Dadurch wurden auf
der anderen Seite viele der sozialen Härten vermieden,
die in anderen Ländern auch Opfer fordern. Wieviel Opfer
die Pandemie in den verschiedenen Ländern insgesamt
fordern wird, kann erst nach ihrem Ende abgeschätzt
werden.
Schweden als mögliches Vorbild
Das wesentliche Ziel, das Gesundheitssystem nicht zu
überlasten, war auch in Schweden nie in Gefahr. Der
Unterschied zu anderen Ländern sei, so der schwedische
Chef-Epidemiologe Anders Tegnell, dass sie „diese Art
von Politik ohne weiteres monate-, vielleicht sogar
jahrelang beibehalten könnten, ohne der Gesellschaft
oder unserer Wirtschaft wirklichen Schaden zuzufügen.“
Das sagte er gegenüber
der US-Zeitung „Washington Times“.
Schweden bleibt auf einem höheren Infektionsniveau,
erreicht dadurch jedoch schneller eine Immunisierung eines
relevanten Teils der Bevölkerung. In Schweden könnte sie,
ausgehend von Fallsterblichkeiten zwischen 0,1 bis 0,3
Prozent ausgeht, Ende April schon bei vier bis 12 Prozent
gelegen haben. Erste Testreihen mit einem neu
entwickelten, zuverlässigen Antikörpertest ergaben
Berichten zufolge für die Hauptstadt Stockholm Anfang Mai
bereits 20 Prozent.
Das Land muss daher weniger als die Nachbarn eine neue
Covid-19-Welle fürchten. Seinem Land drohe nicht „das
Risiko einer riesigen Infektionsspitze“ wie in den
Nachbarländern, hielt Tegnell der Kritik aus dem Ausland
entgegen. „Norwegen und Dänemark sind jetzt sehr
besorgt, wie man diesen vollständigen Lock-Down beenden
kann, ohne dass diese Welle sofort einsetzt, sobald die
Lockerung beginnt.“ Eine deutliche Mehrheit der Schweden
steht laut Medienberichten
hinter dem Umgang ihres Landes mit der Epidemie. Bei
einer repräsentativen Umfrage des
schwedischen Fernsehens Ende April bewerten ihn 80
Prozent mit „Gut“ oder „Sehr gut“.
Bundesdeutsche Experten empfehlen zu Recht,
die Entwicklung in Schweden genau zu beobachten und sich
stärker an dessen Vorgehen zu orientieren. Der
Exekutivdirektor der Weltgesundheitsorganisation WHO,
Mike Ryan, der die weltweiten Maßnahmen gegen das Virus
koordiniert, bezeichnete
Schweden als „Vorbild“, aus dem Lehren gezogen werden
könnte.>
Der Top-Virologe Hendrik Streeck hat den deutschen
Lockdown mit dessen gravierenden Folgen erneut umfassend
kritisiert. Die Einschränkungsmaßnahmen seien zu schnell
auf "Druck der Öffentlichkeit" beschlossen worden, sagte
der Forscher in einem Interview.
Deutschland 10.6.2020: Kriminelle
Reisewarnungen aufgrund eines falschen Tests und falsch
gezählten Corona19-"Toten":
Bundesregierung verlängert Reisewarnung für
Nicht-EU-Länder bis Ende August
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundesregierung-verlaengert-reisewarnung-fuer-nicht-eu-laender-bis-ende-august-a3262163.html
<Die Bundesregierung hat die Reisewarnung für die
meisten Länder außerhalb der Europäischen Union vorerst
bis zum 31. August 2020 verlängert.
„Anders als bei unseren europäischen Nachbarn haben wir
für den Rest der Welt heute noch nicht die gemeinsamen
belastbaren Datengrundlagen, Kriterien und
Abstimmungsprozesse, die einen uneingeschränkten
Reiseverkehr ohne unkalkulierbare Risiken wieder möglich
machen“, sagte Außenminister Heiko Maas (SPD) am Mittwoch
nach dem Kabinettsbeschluss.
Man könne und werde nicht riskieren, „dass im Sommer
erneut Deutsche in aller Welt stranden oder
Urlaubsrückkehrer das Virus unentdeckt nach Deutschland
tragen“.
Der Beschluss gilt zunächst für alle Länder außer den
Mitgliedsstaaten der EU, den Schengen-assoziierten Staaten
und dem Vereinigten Königreich. Maas machte allerdings
deutlich, dass man die Reisewarnung auch vor September
immer wieder auf den Prüfstand stellen werde. Die
Sicherheit der Reisenden sei dabei das zentrale Kriterium.
„Dort – und nur dort – wo das Gesamtpaket aus positiver
Pandemieentwicklung, einem stabilen Gesundheitssystem,
stimmigen Sicherheitsmaßnahmen für den Tourismus und
verlässlichen Hin- und auch Rückreisemöglichkeiten das
zulässt, können wir möglicherweise schon früher von einer
Reisewarnung zu Reisehinweisen zurückkehren“, so Maas.
Eine Aufhebung der Reisewarnung müsse aber in das
Gesamtbild passen. „Solange pandemiebedingt
Einreiseverbote aus Drittstaaten in die Europäische Union
bestehen, wäre es nicht vermittelbar, wenn dort schon
wieder zu Tausenden europäische Touristen unterwegs sind“,
fügte der SPD-Politiker hinzu. (dts)>
<Während der Pandemie haben deutsche Firmen in
Russland etliche soziale und karitative Projekte
angestoßen. Die Unterstützung im Kampf gegen COVID-19
koordiniert die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer
für ihre 900 Mitglieder. Es gibt ein „Komitee für
Soziale Verantwortung“. Deutsche helfen mit Masken,
Schutzausrüstungen und – Millionen Rubeln.
Deutsche Unternehmen engagieren sich für
zahlreiche soziale Projekte in Russland. Große
Konzerne und mittelständische
Familienunternehmen investieren nicht
nur in Fabriken, sondern sind in Russland teilweise
schon seit Jahrzehnten im Bereich der sozialen
unternehmerischen Verantwortung tätig. Daran erinnert
die neue Online-Übersicht der AHK zu Hilfen vom
„Komitee für Soziale Verantwortung“: Es
sind Projekte, die ihre Mitgliedsunternehmen nun in
der Coronavirus-Krise ins Leben gerufen und
unterstützt haben.
„Schwachen zu helfen,
liegt einfach in der DNA der deutschen Wirtschaft“, so
Matthias Schepp, Vorstandsvorsitzender der AHK.
„DAX-Konzerne und Familienunternehmen orientieren sich
an der Tradition der sozialen Marktwirtschaft. Deshalb
engagieren sich die Deutschen auch bei der Bekämpfung
von Covid-19 so stark wie wenige andere in Russland.“
Rubel und Reifen, Arzneien und Masken
Bayer: Pharmagigant Bayer
etwa spendete 10,3 Millionen Rubel für
Corona-Testsysteme, Schutzausrüstung für medizinisches
Personal und aus dem eigenen Sortiment mehr als 60.000
Arznei- und Pflegemittel.
Fahrzeuge: Autohersteller wie
Audi, BMW, Volkswagen und Mercedes
stellten Nutzfahrzeuge für Krankenhäuser,
Pflegeeinrichtungen oder soziale Organisationen zur
Verfügung, so die Mitteilung.
Hygieneprodukte: Kosmetikhersteller wie
Henkel oder Beiersdorf spendeten ihre
Produkte an Rentner und Bedürftige, versorgen aber
auch Krankenhäuser mit Hygiene-Produkten, um Ärzte zu
unterstützen, die COVID-19-Patienten behandeln.
Spitäler+Lebensmittel: Der
Gips- und Modulhaus-Hersteller Knauf
erweiterte ein Kinderhospiz in Sankt Petersburg – und
die Supermarktkette Globus stellte Lebensmittel
für Familien in schwierigen
Lebenssituationenbereit – mehr als 200 Kilogramm.
Spenden+Schutzausrüstung: „Auch andere
deutsche Firmen sind sehr aktiv in diesem Bereich“, so
Schepp: Siemens etwa sammelt Spenden.
Landmaschinenhersteller Claas spendete
für das 2. Regionale Krankenhaus Krasnodar persönliche
Schutzausrüstung für medizinisches Personal im Wert von
insgesamt mehr als 1,5 Millionen Rubel, darunter mehr
als 1.600 Gesichtsmasken und Atemschutzmasken mit
Filter, 700 Overalls verschiedener Schutzklassen, 500
Schutzbrillen und mehr als 4000 Paar Überschuhe.
Außerdem packte das Unternehmen Lebensmittel- und
Hygiene-Pakete im Wert von mehr als 100.000 Rubel für
Studenten der Staatlichen Agraruniversität Kuban, die
während der Corona-Isolation weit weg von ihrem Zuhause
sind.
Reifen: In Kaluga hat der
Autozulieferer Continental 260 Reifen für den Fuhrpark
des Regionalen Zentrums für Notfall- und
Katastrophenmedizin gespendet.
#AHKhilft
Masken+Schutzkleidung: Unter dem Motto
#AHKhilft habe die AHK selbst bereits Anfang März auch
ihren hundert Mitarbeitern und deren Familien von
Kindern bis hin zu Großeltern 6.000 Masken kostenfrei
zur Verfügung gestellt und den mehr als 900
AHK-Mitgliedsfirmen Angebote vermittelt, wo Masken und
Schutzkleidung kostengünstig erworben werden könnten, so
der Verband.
Derzeit sind im russischen Markt 4.274
Unternehmen mit deutscher Kapitalbeteiligung aktiv.
Laut der deutschen Bundesbank betrugen die
Netto-Direktinvestitionen 2018 und 2019 5,4 Milliarden
Euro.
ba>
========
11.6.2020: Deutschland hat offiziell 555
Corona19-Neuinfektionen: RKI registriert 555 Neuinfektionen mit Covid-19 – Zahl
der akut Erkrankten steigt erstmals seit zwei Monaten
<Epoch Times11.
Juni 2020Aktualisiert:
11. Juni 2020 12:59
Die Zahl der akut Infizierten in Deutschland ist dem
Robert-Koch-Institut (RKI) zufolge erstmals seit rund
zwei Monaten wieder gestiegen. Am Donnerstag wurden
demnach 555 Neuinfizierte von den Gesundheitsämtern
gemeldet, während die Zahl der Genesenen mit rund 400
angegeben wurde. Zudem starben 26 Menschen.
Die Zahl der infektiösen Menschen stieg somit auf rund
5.460. In den vergangenen Monaten war diese zentrale Zahl
stetig gefallen, was Grund für die weitgehenden
Lockerungen der Corona-Auflagen war.
Das RKI schätzt die Reproduktionszahl in Deutschland
derzeit auf 0,86 (Datenstand 10. Juni). Damit liegt der
R-Wert zum ersten Mal seit Tagen wieder unter dem als
kritisch geltendem Wert von 1. Den 7-Tage-R-Wert schätzt
das Institut auf 0,86. Die Zahl der Todesfälle durch
Covid-19 in Deutschland beläuft sich zum gegenwärtigen
Zeitpunkt auf 8755.
Steigerung 3. Tag in Folge
Am Vortag berichtete die Nachrichtenagentur dts, dass die
durchschnittliche Zahl der täglichen Neuinfektionen mit
dem Coronavirus am Mittwoch in Deutschland erstmals seit
vielen Wochen den dritten Tag in Folge angestiegen ist.
Das ging aus den bereits bis kurz nach 17 Uhr vorliegenden
Abfragen bei den 401 kreisfreien Städten und Landkreisen
hervor. Diese Angaben unterschieden sich von den Zahlen
des RKI. Demnach wurden in den zurückliegenden sieben
Tagen im Durchschnitt täglich mindestens 353
Neuinfektionen verzeichnet.
Am Vortag lag der Wert bei 348, am Montag bei 332 und am
Sonntag noch bei 305. Damit ist der seit nunmehr über zwei
Monaten anhaltende Sinkflug der Neuinfektionszahlen
vorerst zum Erliegen gekommen. Zuletzt wurden Anfang April
an drei aufeinander folgenden Tagen steigende
Infektionszahlen im Sieben-Tage-Mittel gemessen. Die Zahl
der Menschen, die mit Covid-19 auf einer Intensivstation
behandelt werden, sank aber am Mittwoch weiter. Erstmals
lag der Wert bei knapp unter 500, seit alle Krankenhäuser
die Angaben öffentlich machen müssen. (nmc/dts)
Grotesker geht es eigentlich nicht mehr. Nachdem die
„Anti-Rassismus-Demos“ am Wochenende, bei denen tausende
junge Menschen sich ohne Mundschutz oder Abstandregeln
aneinander kuschelten, dieses ganze „Corona-Gebäude“ zum
Einsturz brachten, soll es nach Pfingsten im...
12.6.2020: Der Bankkaufmann Spahn hat
die Rechnung von 1,6 Mio. Euro für Masken nicht
bezahlt: Kein Geld nach Maskenlieferung: Deutsches Unternehmen
plant Millionenklage gegen Bund
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/kein-geld-nach-maskenlieferung-deutsches-unternehmen-plant-millionenklage-gegen-bund-a3263887.html
<Lieferung ohne Gegenleistung?
Davon hat man schon gehört. Dass aber ausgerechnet
die Regierung "vertragsbrüchig" ist, dafür hat
selbst die Bank von Joachim Lutz kein Verständnis.
Auf seinem Konto klafft eine Lücke von 1,6 Millionen
Euro - weil das Bundesgesundheitsministerium die
gelieferten Schutzmasken nicht bezahlt. „Wenn
der Bund sich nicht an seine Verträge hält, dann
sind wir in einer Bananenrepublik“, so das Fazit des
Berliner Rechtsanwalts Dr. Christoph Partsch, der
das Unternehmen vertritt.
Im Januar verbreitete sich das SARS-CoV-2 in
Deutschland zunächst zögerlich. Es schien, die Lage
sei unter Kontrolle. Doch dann gab es trotz
Beteuerungen der Bundesregierung, dass man gut
vorbereitet sei, wie aus heiterem Himmel Engpässe in
der Versorgung, beispielsweise an Schutzkitteln und
-masken. Ende Januar waren in einigen Apotheken die
Vorräte an Mund-Nasen-Schutz ausverkauft.
Wie gut, dass es deutsche Firmen gibt, die bei der
Überbrückung halfen und entsprechende Schutzausrüstung
herstellen konnten. Die Produktion von
Schutzausrüstung hat jedoch einen bitteren
Nachgeschmack, zumindest bei der Internationalen
Handelsagentur Joachim Lutz aus Offenburg.
Das in Baden-Württemberg ansässige Unternehmen, das
hauptsächlich auf saisonale Dekorationsartikel
spezialisiert ist, sprang für die Regierung
kurzfristig ein, um die Lieferengpässe auszugleichen.
Die Ware bezog die Firma aus China.
Luftfrachtkosten, Umsatzsteuer, Transportkosten, für
alle Kosten trat das Unternehmen in Vorleistung.
Da wurde genäht, was das Zeug hält. Am 15. April
bestellt das Unternehmen die Gesichtsmasken in
China, die Ende April nach Deutschland geliefert
wurde. Die Lieferung der 300.000 FFP2-Masken
erfolgte verpackt in 20 Europaletten mit je 500
Kartons. Am 6. Mai erreichte die Ware das vertraglich
vereinbarte Logistikunternehmen Fiege.
Nun, einige Wochen später, ist die Enttäuschung groß.
Seit sechs Wochen wartet Geschäftsführer Joachim Lutz
auf die Zahlung seiner Leistungen durch das
Bundesgesundheitsministerium, das vertraglich
verpflichtet ist, innerhalb von sieben Tagen nach
Lieferung zu zahlen. Aber es kam nichts. Weder auf die
Mahnung der Geschäftsführung, noch auf die anwaltliche
Zahlungsaufforderung bewegte sich etwas auf dem Konto
des Herstellers. „Nichts ist gekommen, Null“,
empört sich Geschäftsführer Lutz gegenüber Epoch
Times.
Millionenklage gegen Bundesrepublik
Jetzt soll der Klageweg beschritten werden. Denn
Beanstandungen an der Lieferung habe es keine gegeben.
Im Gegensatz zu manch anderem Kollegen, bei denen ein
Mangel an der Warenlieferung vom Ministerium gerügt
wurde. Seine Ware sei einwandfrei gewesen. Aber Lutz
habe auch von anderen Unternehmen gehört, die
mangelfrei geliefert und trotzdem kein Geld erhalten
hätten. Auch dort würde „dasselbe Spiel“ gespielt
werden, betonte der Geschäftsführer.
Auf dem Konto des Unternehmers klafft nun eine Lücke
von 1,6 Millionen Euro. „Auch meine Hausbank versteht
das nicht.“ Niemand würde verstehen, was vor sich
gehe. Denn bislang blieb das
Bundesgesundheitsministerium dem Geschäftsführer nicht
nur die Zahlung, sondern auch eine Erklärung für deren
Fehlen schuldig.
„Der Bund verlangt auch, dass wir pünktlich bezahlen.
Nun ist der Staat vertragsbrüchig geworden“,
kritisierte Lutz.
„Wenn der Bund sich nicht an seine Verträge hält,
dann sind wir in einer Bananenrepublik“, so das Fazit
des Berliner Rechtsanwalts Dr. Christoph Partsch, der
das Unternehmen vertritt. Nun droht dem Bund ein
Klageverfahren über 1,6 Millionen Euro sowie Anwalts-
und Gerichtskosten im fünfstelligen Bereich, die dem
Kläger im Falle seines Obsiegens erstattet
werden müssen. Für den Berliner Rechtsanwalt liegen
die Fakten auf der Hand: „Verträge sind einzuhalten“ –
auch von der Regierung.“>
Weniger Lockdown 12.6.2020: Brandenburg
kippt Kontaktbeschränkung und erlaubt Großveranstaltungen
bis 1000 Personen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/brandenburg-kippt-kontaktbeschraenkung-und-erlaubt-grossveranstaltungen-bis-1000-personen-a3264114.html
<Ab Montag dürfen sich
Brandenburger wieder mit mehr als zehn Leuten treffen.
Allerdings weitet das Bundesland die Maskenpflicht aus.
Knapp drei Monate nach den ersten Beschränkungen lockert
Brandenburg die Corona-Regeln drastisch. Die
Kontaktbeschränkung für zwei Haushalte oder bis zu zehn
Menschen fällt ab kommendem Montag (15. Juni) weg.
Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) sagte nach einer
Kabinettssitzung in Potsdam, dann würden die Abstands- und
Hygieneregeln in den Mittelpunkt treten.
„Es ist ein großer Schritt, der natürlich den Menschen im
Land eine neue Verantwortung gibt“, sagte Woidke. Die
Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ab sechs
Jahren wird allerdings vom öffentlichen Nahverkehr und vom
Einzelhandel auf Krankenhäuser, Pflegeheime, Reisebusse
und Schiffsausflüge erweitert.
Ab 15. Juni wieder Großveranstaltungen erlaubt
Öffentliche und private Veranstaltungen dürfen ab 15.
Juni wieder mit bis zu 1000 Menschen stattfinden, dazu
zählen auch Gottesdienste und Konzerte. Für
Demonstrationen gilt keine Obergrenze mehr, aber der
Mindestabstand muss eingehalten und der Zutritt gesteuert
werden.
Die Kitas sollen ab Montag wie schon angekündigt für alle
Kinder wieder öffnen, während die Schulen nach den
Sommerferien ab 10. August zum normalen Unterricht
zurückkehren sollen. (dpa)>
Weniger Lockdown 12.6.2020: München fliegt
wieder ab 15.6.2020: Münchner Airport nimmt ab Montag 60 Städte wieder in
Flugplan
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirtschaft-news/muenchner-airport-nimmt-ab-montag-60-staedte-wieder-in-flugplan-a3264071.html
<Ab Montag sollen von München
wieder doppelt so viele Städte angeflogen werden wie
aktuell. Neben Urlaubsflügen wird es auch
Langstreckenverbindungen geben.
Vom Flughafen München aus werden ab kommendem Montag
wieder rund 60 Städte angeflogen und damit doppelt so
viele wie noch vor dem Wochenende.
Ab nächster Woche könnten Passagiere zum Beispiel wieder
nach London, Madrid, Barcelona, Malaga, Nizza oder
Dubrovnik fliegen, teilte der Flughafen mit.
New Delhi erstes Ziel in Asien
Als erstes Ziel in Asien steht die indische Hauptstadt
New Delhi wieder auf dem Flugplan. Am 1. Juli sollen dann
noch weitere 30 Destinationen dazukommen – darunter
Urlaubsziele wie Antalya, Ibiza, Alicante, Korfu,
Heraklion und Malta.
Die Corona-Pandemie hatte den Linienverkehr Ende März
praktisch zum Erliegen gebracht. Im Mai gab es ab München
zwar bereits wieder 2300 Fracht- und Passagierflüge – aber
mit täglich 1300 Fluggästen entsprach das Aufkommen gerade
mal 1 Prozent der normalerweise 130.000 Passagiere
täglich. Am Donnerstag seien jedoch immerhin schon 4000
Passagiere ab München geflogen, sagte ein Sprecher.
Ziele werden testweise angeflogen
Die meisten Ziele werden allerdings noch nicht so häufig
angeflogen wie vor der Krise. Statt fünf Verbindungen
täglich werden mitunter nur 2 oder 3 Linienflüge
wöchentlich angeboten. Prognosen seien schwer möglich:
„Die Fluggesellschaften testen jetzt, wie die Angebote
angenommen werden“, sagte der Flughafensprecher.
Die Bundesregierung hebt ihre Reisewarnungen für
Großbritannien, Island und die Schweiz sowie für alle
EU-Länder außer Spanien und nach jetzigem Stand Schweden
am kommenden Montag auf. Für mehr als 160 Staaten gelten
sie zunächst weiter.
Diese Reisewarnungen sind aber nur Empfehlungen, keine
Reiseverbote. Unter den bereits jetzt oder ab kommender
Woche angeflogenen Zielen ab München sind auch Städte in
Ländern, für die es noch Reisewarnungen gibt – zum
Beispiel Los Angeles und Chicago. (dpa)>
Video von Samuel Eckart:
https://www.youtube.com/watch?v=P7lcdQoB9Cs -- Eckert
präsentiert eine Zuverlässigkeits-Berechnung
Videoprotokoll:
Correctiv hat für den PCR-Test von Rohrspatz Drosten eine
Zuverlässigkeit von 14,39% errechnet (13''). "Das heisst,
85% der Fälle sind falsch." (16'') - Oliver Janich hat vor
Monaten schon eine Fehlerquote von 50 bis 80% vorhergesagt
(1'41''). Correctiv ist auf das Thema eingestiegen, hat bei
den Forschern nachgefragt und die Forscher haben die
Fehlerquote abgestritten und meinten, der Test habe eine
Sensitivität soundso und eine Spezifität soundso (2'14'').
Sensitivität zeigt an, wie viele Tests "korrekt positiv
ausgeworfen werden" (2'21''), und die Spezifität zeigt an,
wie viele Tests "korrekt negativ ausgeworfen werden"
(2'23''). Zuerst kam eine Sensibilität von 97,5% raus, und
eine Spezifität von 96,5% (2'54''). "Bei der aktuellen
Durchsäuchungsrate nur 14,39% korrekte Ergebnisse." (3'3'')
- 85% der Ergebnisse sind falsch (3'13''). Nun sind 4,6
Millionen Leute getestet, und es gibt nur noch wenige
Träger, Corona19 haben nur noch wenige wegen der
Durchseuchungsrate (3'22''), also gemäss Modell haben nur
0,6% überhaupt Corona19 (3'26''). Also ist die
Schlussfolgerung, dass der Test viele Falsch-Positive
anzeigt, in Deutschland 160.000 (3'42''). Das entspricht
"einer Fehlerquote von 85%" (3'48''). Komisch ist nun: Die
Pandemie flaut immer mehr ab, aber die positiven
Testresultate sind immer noch da, also steigt die
Fehlerquote laufend an (4'3''). Man kann nun prophezeien,
was sein wird, wenn niemand mehr den Coronavirus19 hat. Das
Resultat ist dann 100% Falsch-Positive, also 230.000
Falsch-Positive (4'54''). Dann ist die Zuverlässigkeit des
Tests gleich 0 (5'0''). Der Test produziert also
Corona-"Positive" je nach Wunsch der Regierung, je mehr
getestet, desto mehr falsche Corona-"positive" Resultate
(5'18''). Bei 30 Milliionen Tests ergäbe das 1,2 Millionen
FALSCH-"Positive" (5'34''). Das ist auch der Plan der
Regierungen, am Ende der Pandemie noch 30 Millionen Tests zu
machen, um dann mit 1,2 Millionen FALSCH-"Positiven"
herumzuprahlen (5'53'').
Wir haben also eine "Testepidemie" (6'15''). Man kann mit
diesen Tests [des Rohrspatz Drosten] also "beliebig
Infizierte produzieren, selbst wenn es den Virus nicht gibt"
(7'36''). So produziert man eine Zweite Welle (7'43'').
<Die Innenminister der Länder warnen vor gezielten
Falschmeldungen und Verschwörungstheorien zur
Corona-Pandemie.
Die Krise werde "von Extremisten,
Verschwörungstheoretikern sowie nachrichtendienstlichen
Akteuren fremder Staaten ausgenutzt", heißt es in einer
Beschlussvorlage, über die der "Spiegel" berichtet. Diese
versuchten, "Ängste und Unruhe in der Bevölkerung zu
schüren" und "die Bemühungen des Staates zu
unterminieren", mit denen die Menschen vor der Pandemie
geschützt werden.
Die Minister wollen eine "gemeinsame Strategie" gegen
Desinformationskampagnen vorschlagen. Vertreter von
Verfassungsschutz und Polizei sollen hierfür ein
Sonderlagebild zur Gefahr durch "Extremisten und fremde
Dienste" vorlegen.
Buntes Berlin 13.6.2020: Drosten betrügt mit
seinem falschen Test die ganze Welt und hat gegen seinen
Arbeitsvertrag verstossen!
<Bundesgesundheitsminister Jens Spahn warnt im
Gespräch mit dem "Bericht aus Berlin" davor, in der
Bevölkerung massenhaft auf das Coronavirus zu testen.
Aufgrund der Fehlerquote hätte man bei einer
Ausweitung der Tests "auf einmal viel mehr falsch
Positive".
Der deutsche Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat
sich gegen massenhafte Tests auf das Coronavirus in der
Bevölkerung ausgesprochen. In einem Nachgespräch zu
seinem Interview mit dem Bericht aus Berlin
vom Sonntagabend, das die ARD-Sendung in den
sozialen Netzwerken verbreitete, erklärte Spahn:
Wir müssen jetzt aufpassen, dass wir nicht nachher
durch zu umfangreiches Testen – klingt jetzt total …
da muss man erstmal um zwei Ecken denken – durch zu
umfangreiches Testen zu viele falsch Positive haben.
Weil die Tests ja nicht 100 Prozent genau sind,
sondern auch eine kleine, aber eben auch eine
Fehlerquote haben. Und wenn sozusagen insgesamt das
Infektionsgeschehen immer weiter runtergeht, und Sie
gleichzeitig das Testen auf Millionen ausweiten, dann
haben Sie auf einmal viel mehr falsch Positive. Das
sind so die Dinge, mit denen man sozusagen erst
konfrontiert wird in der weiteren Folge, und die
Erkenntnisse. Und deswegen macht es schon auch noch
Sinn: Wir machen das Angebot, mehr zu testen, das geht
jetzt auch. Aber nicht einfach nur wild jeden Tag zu
testen, sondern wenn, dann schon auch mit einem
gewissen Ziel.
"Viel mehr falsch Positive als
tatsächlich Positive" – @jensspahn
erklärt im "Nach-Bericht aus Berlin", warum er keine
millionenfachen Corona-Tests will. pic.twitter.com/nRsXvotWAR
In den Kommentaren unter dem Tweet mit dem Video wurde
darauf verwiesen, dass vor Kurzem noch als
"Verschwörungstheoretiker" galt, wer die Verlässlichkeit
der Tests und damit der Zahlen anzweifelte, mit denen
die staatlichen Maßnahmen in der Corona-Krise begründet
wurde.
Die verwendeten PCR-Tests weisen nicht das Virus selbst
nach, sondern molekulares Virusmaterial. Dabei sind
diese Tests mit einer grundsätzlichen Problematik behaftet
– dessen, was und wie genau sie testen bzw. messen
(detaillierter erläutert hier, hier und hier).
Ein Hersteller eines PCR-Testkits beschreibt explizit
als "Limitations" (Einschränkungen), dass diese nicht als
direkte Evidenz für die klinische Diagnose
benutzt werden sollten.
Spahn hatte vor etwa sechs Wochen die Zahl der
"Infizierten" um etwa ein Drittel zu hoch angegeben.
Bereits im April hatte der Minister um Verständnis für
die schwierigen politischen Entscheidungen in der Krise
geworben und erklärt:
Wir werden in ein paar Monaten wahrscheinlich viel
einander verzeihen müssen.>
Kurzfristiger Zuwachs an Corona-Ansteckungen in Berlin:
Laut Medienberichten steht im Berliner Stadtteil Neukölln
ein ganzer Wohnblock mit hunderten von Mietern derzeit
vorsorglich unter Quarantäne. Lokalpolitiker zeigen sich
besorgt.
"Die Maskenpflicht wird in diesem Land auch am 49. Tag, bei
30 Grad und ausserhalb jeglicher Erkrankungen nur aus einem
Grund beibehalten: Die Angst und damit die Impfbereitschaft
sollen bleiben."
Holland: ohne Mundschutz
Schweden: ohne Mundschutz
Dänemark: ohne Mundschutz
Schweiz: ohne Mundschutz
Kroatien: ohne Mundschutz
Österreich: ab 15.6. ohne Mundschutz
Deutschland: Mundschutz bis zur Impfung. Haben wir ein
anderes Virus? Nein, wir haben nur die A-Karte und
geltungssüchtige Politiker.
Volksverdummung in höchster Vollendung: Die gestern
gestartete Corona-Warn-App wird vom verantwortlichen
Robert-Koch-Institut (RKI) und Regierung vor allem damit
beworben, dass jegliche persönlichen Daten ausschließlich
auf dem Smartphone des Anwenders verbleiben würden und
keinesfalls von...
Merkel-DDR mit Corona-App 17.6.2020: Es
kommen die Geister! Die App ist nach Belieben
manpulierbar: Man kann Personen erfinden, Infizierte
"versetzen" etc.: Bewegungsprofile und „Geister“-Infizierte: Praxistest
bestätigt Probleme der Corona-App
https://www.epochtimes.de/technik/digital/bewegungsprofile-und-infizierte-geister-praxisstudie-bestaetigt-probleme-der-corona-app-a3267117.html?meistgelesen=1
<Kaum ist die deutsche Corona-App in den App-Stores
verfügbar, gibt es die nächsten Probleme. Deutsche
Forscher bestätigten im Praxistest: Auch mit einer
dezentralen Corona-App lassen sich Bewegungsprofile
einzelner Nutzer erstellen – und Infizierte virtuell an
andere Orte beamen, die dort andere anstecken.
Eine Studie der Technischen Universität Darmstadt (TUD),
der Philipps-Universität Marburg (PUM) und
Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) bestätigte
jüngst, was Datenschützer seit Wochen befürchten: Auch mit
einer dezentralen Corona-App lassen sich Bewegungsprofile
der Nutzer erstellen.
Ein Praxistest zeigte zudem, dass man Nutzer
identifizieren und angeblich infizierte, nicht
existierende Klone in ferne Städte kopieren kann. Damit
könnte ein „infizierter Geist“ in eine Veranstaltung oder
Lokalität platziert werden und sämtliche dort anwesende
Personen „infizieren“.
Das
Forschungsteam belegte, dass die App einerseits
anfällig ist für die Erstellung von Profilen und so
möglicherweise die De-Anonymisierung von infizierten
Personen erlaubt. Andererseits sind auch sogenannte Relay-
oder Wurmloch-Angriffe möglich. Dadurch können Angreifer
falsche Kontaktinformationen generieren, die der
Genauigkeit und Korrektheit des Gesamtsystems schaden.
Bewegungsprofile auch ohne GPS – mit einfachen Mitteln
– möglich
Auf diesem Ansatz basiert unter anderem die von der
Deutschen Telekom und SAP im Auftrag der Bundesregierung
entwickelte deutsche Corona-App. Neben den Deutschen
nutzen auch die Schweizer („Swiss Contact Tracing App“)
und die Italiener („Immuni“) diese Plattform. Laut „Covid
Tracking Tracker“ des MIT greifen zudem Malaysia,
Irland, Estland und Österreich auf GAP zurück.
Ausgangspunkt für die Experimente der
IT-Sicherheitsexperten der drei Universitäten waren zuvor
veröffentlichte Berichte über
mögliche Datenschutz- und Sicherheitsrisiken im
Zusammenhang mit den Entwicklungen des sogenannten „Google
Apple Protokoll“ (GAP).
Basierend auf bereits publizierten Spezifikationen zeigen
die Ergebnisse, dass bei Verwendung strategisch
platzierter Sensoren auf Smartphones in einem bestimmten
Gebiet die, durch Testpersonen simulierte, Bewegungen
infizierter Personen detailliert rekonstruiert werden
können. Dadurch war es möglich, sensible Aufenthaltsorte
der Testpersonen sowie mögliche
soziale Beziehungen zwischen ihnen zu identifizieren.
„Wurmlöcher“ beamen virtuelle Infizierte in andere
Städte
Die Anfälligkeit von GAP für sogenannte Relay- oder
Wurmloch-Attacken offenbart ebenfalls Schwächen.
Diese Methode versetzt einen Angreifer in die Lage, die
sogenannten Bluetooth-Benutzer-IDs, die von der App
erzeugt werden, zu sammeln und unbemerkt an entfernte Orte
weiterzuleiten. So konnten die Forscher unter anderem eine
Bluetooth-IDs zwischen zwei 40 Kilometer voneinander
entfernten Städten übertragen.
Dadurch kann ein Angreifer die Kontaktverfolgung als
Ganzes beeinträchtigen, indem er Informationen über die
Anwesenheit von Infizierten an vielen Orten
fälschlicherweise dupliziert. Dies führt zu einer
erheblichen Anzahl von Fehlalarmen über das potenzielle
Infektionsrisiko und belastet Rechenzentren und Labore
unnötig.
Das Forschungsteam realisierte die Angriffe in realen
Szenarien mithilfe handelsüblicher preiswerter Werkzeuge
wie Bluetooth-Sniffer. Diese können als Smartphone-App
oder auf Raspberry Pis auch in mobilen Umgebungen
eingesetzt werden. Die Forscher kommen daher zu dem
Schluss, dass die Corona-App, beziehungsweise ihre
GAP-Grundlage, „deutliches Verbesserungspotenzial“
aufweist.>
Merkel-DDR (Deutschland) 17.6.2020: Typisch
Spahn ohne Soziologie: Corona-App mit iPhone und
komplizierter Telefonnummer - viele kommen damit nicht
klar und rufen bei der Hotline an: Corona-App zu kompliziert: Telefonansturm belastet
Gesundheitsämter
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-app-zu-kompliziert-telefonansturm-belastet-gesundheitsaemter-a3268497.html
<Die neue Corona-Warn-App ist
offenbar für viele ältere Menschen schwierig zu
bedienen. Einen Tag nach der Einführung der App beklagt
der Bundesverband der Ärzte eine erhebliche
Mehrbelastung der Gesundheitsämter durch telefonische
Nachfragen.
Die am Dienstag eingeführte Corona-Warn-App bedeutet die
Gesundheitsämter eine erhebliche Mehrbelastung. Am
Dienstag hätten allein in der Hotline des Berliner
Gesundheitsamts 434 Menschen angerufen, die Probleme mit
der App hatten, sagte Ute Teichert, Vorsitzende des
Bundesverbandes der Ärzte und Ärztinnen im öffentlichen
Gesundheitsdienst, der RTL/n-tv-Redaktion. Die Mitarbeiter
des Berliner Gesundheitsamtes sagten, dies sprenge alle
Dimensionen, die sie je hatten.
„Die Leute kommen mit der App nicht klar und sie kommen
auch nicht klar mit der Telefonnummer, die da angegeben
ist“, sagte Teichert. Die Hotline-Nummer der App sei sehr
kompliziert und das führe zu sehr vielen Nachfragen. „Die
Menschen rufen dann eben bei der Corona-Hotline an und bei
den Gesundheitsämtern“, so Teichert.
Das sei der vertraute Weg, den die Bürger kennen.
Außerdem kritisierte Teichert Barrieren der App, die es
nicht allen Menschen ermögliche, sie in Gebrauch zu
nehmen. Viele Menschen – vor allem Ältere – die digitale
System sonst nicht nutzten, hätten Schwierigkeiten, mit
der App umzugehen.
Das sei auch beim Ansturm auf die Hotline des Berliner
Gesundheitsamtes deutlich geworden. Trotz ihrer Kritik
schätzt Teichert die App als einen guten und ergänzenden
Weg ein, die Pandemie zu bekämpfen. Aber man müsse für
mehr Personal sorgen, wenn die App zu Mehrbelastung der
Gesundheitsämter führe.
„Ansonsten habe ich das Problem, dass ich mit einer
technischen Lösung neue Arbeit schaffe, die nicht
bewältigt werden kann“, sagte Teichert, die sich die App
selber heruntergeladen hat und dazu auch jedem raten
würde. (dts)>
<Erneut ist es in einem deutschen Schlachtbetrieb zu
einer Masseninfektion mit dem neuartigen Coronavirus
gekommen. Diesmal hat es mit dem Unternehmen Tönnies
Europas größten Schlachthof erwischt - mit massiven
Auswirkungen! Bei über 650 Angestellten wurde bereits eine
Infektion festgestellt. Tausende weitere Kollegen befinden
vorsichtshalber in Quarantäne. Auch Schulen und
Kindertagesstätten sind im betroffenen Landkreis Gütersloh
in Nordrhein-Westfalen geschlossen worden.
Die Betroffenen sollen in einem Teilbereich der
Schweinezerlegung tätig sein. Weitere Tests laufen. Die
Landesregierung hat einen Produktionsstopp angeordnet. Einen
Lockdown der Region werde es aber noch deutschen
Medienberichten nicht geben, obwohl der Grenzwert von 50
Erkrankten pro 100.000 Einwohnern in sieben Tagen
überschritten wurde.
Durch den Produktionsstopp fehlen dem deutschen Markt
dem Vernehmen nach rund 20 Prozent der üblich
vorhandenen Fleischerzeugnisse. Auch Schweinezüchter
sind betroffen, da ihre Tiere zu einem bestimmten
Zeitpunkt schlachtreif werden und nun nicht
geschlachtet werden können.
Nach Ansicht des Unternehmens dürften jene
Angestellte das Virus eingeschleppt haben, die das
lange Wochenende zu einem Heimatbesuch genutzt hatten.
Es handelt sich vorwiegend um rumänische und
bulgarische Staatsbürger. Es besteht auch der
Verdacht, dass in den gekühlten Räumlichkeiten
Covid-19 leichter übertragen wird. „Wir können uns nur
entschuldigen“, teilte am Mittwoch ein
Tönnies-Sprecher mit.>
Damit die Corona-Impfstoffe schneller verfügbar
sind, will die EU die bisherigen Vorschriften lockern.
Damit werden die Vorschriften für Arzneimittel mit
gentechnisch veränderten Organismen fallengelassen,
damit der mRNA-Impfstoff, der de facto eine verbotene
Genmanipulation ist, schneller auf den Markt kommen
kann.
Herr Gates und seine Komplizen haben es offenbar
sehr eilig, den Impfstoff, der einem Genozid
gleichkommen dürfte, so vielen Menschen wie möglich zu…..