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Coronavirus19 10: Merkel-DDR (Deutschland) mit Corona19-Virus 03
ab 15.5.2020

Eine STASI-Spionin als Bundeskanzlerin Merkel und ein Bankkaufmann als Gesundheitsminister Spahn haben grosses Glück, dass die deutsche Bevölkerung sich teilweise sehr gut ernährt und privat eine Ahnung von Naturmedizin und Immunsystem hat - so hat D wenig Corona19-Tote

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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Deutschland mit Coronaviruspanik am 15.5.2020
(Die Merkel-Regierung ist direkt von Bill+Belinda Gates "angeleitet" - Link vom 6.5.2020!)


Niedersachsen 15.5.2020: Corona-Soforthilfen erschleichen - er schaffte 67.000 Euro zu ergaunern:
Corona-Soforthilfen in Millionenhöhe: Polizei verhaftet Mann in Niedersachsen



Stuttgart 15.5.2020: Corona-Demo: Stuttgart genehmigt nur 5000 Teilnehmer



D 15.05.2020 Zwickau „Gegen Corona Wahnsinn“…



Der Bundestag nahm am Donnerstag mit einer knappen Mehrheit ein Zweites Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite an. Kritiker wurden als "Verschwörungsideologen und Merkel-Hasser" diffamiert, dabei birgt das Gesetz durchaus Konfliktpotential.

Acht Wochen lang waren Gaststätten wegen des Coronavirus geschlossen oder boten nur einen Abhol- oder Lieferservice an. Nun dürfen sie ab heute wieder Gäste bewirten. Doch die strengen Auflagen könnten für viele existenzbedrohend werden. RT Deutsch sprach mit Besitzern eines Lokals.




15.5.2020: Deutschland: Reisebusunternehmer protestieren gegen Fahrverbote mit Hupkonzerten




16.5.2020

Deutschland mit Coronaviruspanik am 16.5.2020
(Die Merkel-Regierung ist direkt von Bill+Belinda Gates "angeleitet" - Link vom 6.5.2020!)


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D 16.5.2020: Kanzleramtschef Braun schließt Corona-Impfpflicht aus
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kanzleramtschef-schliesst-corona-impfpflicht-aus-2-a3241123.html

Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) zeigt sich zuversichtlich, dass weitere Lockerungen in der Coronakrise möglich sind, da die Zahl der Neuinfektionen weiter sinke.

„Es zeigt, dass der größte Teil der Bevölkerung diszipliniert mit den Kontaktbeschränkungen umgeht. Daher bin ich zuversichtlich, dass wir unser Wirtschafts- und Sozialleben noch viel stärker normalisieren können, ohne die Überlastung unseres Gesundheitssystems zu riskieren“, sagte Braun den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagsausgaben).


16.5.2020: RKI: Grenzwert für Neuinfektionen viermal in Deutschland überschritten

In vier von 401 Städten und Landkreisen in Deutschland wird die festgelegte Grenze von 50 Neuinfektionen mit dem Coronavirus pro 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage überschritten. Das geht aus Daten des Robert-Koch-Instituts hervor, die am Samstagmorgen veröffentlicht wurden. Mehr»
BMI-Mitarbeiter enthüllt in 86-seitiger Analyse Corona-„Fehlalarm“: Schäden durch Lockdown gravierender als durch das Virus selbst

16.5.2020: Paketzusteller DPD hat 42 Corona19-Infizierte und schliesst deswegen das GESAMTE Paketdepot - voll der Schwachsinn ey:
Erneuter Corona-Ausbruch in Heinsberg: DPD schließt Paketdepot

Wieder Heinsberg: Mindestens 42 Mitarbeiter der insgesamt 400 Mitarbeiter des Paketzustellers DPD haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Am Samstag lag allerdings nur die Testergebnisse von 167 Angestellten vor, die restlichen sollten am Montag folgen.

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Weniger Lockdown, aber Spionage in Schleswig-Holstein 16.5.2020: Ministerpräsident Günther (CDU) will wegen Corona19-Panik Strände auf Distanzen überwachen:
Urlaub im Knast: Günther kündigt hartes Durchgreifen bei Hygieneregel-Verstößen an Stränden an

https://www.journalistenwatch.com/2020/05/16/urlaub-knast-guenther/

<Kiel - Es gibt ja tatsächlich noch Leute, die sich wie Bolle auf ihren Sommerurlaub freuen. Doch denen werden die Spaßverderber einen Strich durch die Rechnung machen:

Wenige Tage vor dem Start in die Tourismus-Saison unter Corona-Bedingungen hat Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) angekündigt, dass die Behörden seines Bundeslandes in den Urlaubsorten an der Nord- und Ostseeküste strikt auf die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln achten werden. „Größere Ansammlungen von Menschen, von Urlaubern werden unterbunden, gerade wenn Alkohol getrunken und es mit dem Abstandhalten schwieriger wird“, sagte Günther der „Welt“ (Samstagsausgabe). Diese „klare Ansage“ sei mit Kreisen und Kommunen seines Bundeslandes besprochen worden und werde von den Sicherheitsbehörden auch durchgesetzt, so der CDU-Politiker weiter.

Die Strand- und Biergarten-Polizei als ständiger Begleiter auch im Urlaub, na toll.

Man kann ja schon froh sein, dass Urlauber und Tagesausflügler nach einem zweimonatigen Einreisestopp ab kommendem Montag wieder zu touristischen Zwecken nach Schleswig-Holstein kommen und dass ab diesem Tag auch gastronomische Betriebe wieder öffnen dürfen. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident appellierte sowohl an das Bundeskabinett in Berlin als auch an die dänische Regierung in Kopenhagen, die Kontrollen beiderseits der deutsch-dänischen Grenze möglichst bald zu beenden.

„Je früher desto besser“, sagte Günther. Zudem plädierte er dafür, so bald wie möglich in allen gesellschaftlichen Bereichen einen „Weg zurück in die Normalität“ zu definieren.

Er meint damit natürlich die „neue Normalität“. Und wie lange die anhalten wird, teilt er uns auch gleich noch mit: Mit Blick auf die am Samstag erstmals wieder genehmigten Spiele der 1. und 2. Fußball-Bundesliga regte der CDU-Politiker an, die Spiele ab der kommenden Saison wieder mit Publikum stattfinden zu lassen.

Vielleicht müsse man sich an den Gedanken gewöhnen, dass Spiele auch „in viertel- oder halbvollen Stadien“ ausgetragen werden, in denen die Zuschauer die Hygiene- und Abstandsregeln einhalten könnten, sagte Günther der „Welt“.

Genuss ist etwas anderes. (Quelle: dts)>

Journalistenwatch online, Logo

Noch 1 Jahr Lockdown in D bis die Impfung kommt 16.5.2020: Kanzleramtschef Braun macht Impfwerbung im Voraus - er will Ausnahmezustand, bis die Impfung kommt - Pflichtimpfung will er aber (angeblich) nicht:
Kanzleramtchef: Ausnahmezustand noch mindestens ein Jahr!

Scheinbar ist der Herr Braun auch von Bill Gates und Melinda Gates bestochen. Der Artikel:

<Berlin – Leben und Sterben mit der Atemschutzmaske: Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) hat eine Impf-Pflicht im Kampf gegen das Coronavirus in Deutschland ausgeschlossen. „Wenn es den Impfstoff hoffentlich schnell gibt, kann jeder sich impfen lassen, wenn er das möchte. Wer das nicht will, muss das Risiko einer Infektion selbst tragen“, sagte Braun den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagsausgaben).

Es sei gut, „wenn sich viele impfen lassen – aber das entscheidet jeder selbst“, so der CDU-Politiker weiter. Er hoffe auf einen Impfstoff für die breite Bevölkerung zwischen Anfang und Mitte nächsten Jahres. Dann sei auch das Ende der Pandemie erreicht: „Wenn Impfstoff verfügbar ist, dann wird es keine Beschränkungen mehr geben, und wir kehren endlich zum normalen Leben zurück“, sagte der Kanzleramtschef.

Woher er das weiß, wenn wir alle gar nicht wissen, wie lange es dauert, bis ein Impfstoff gefunden wurde und wie oft das Virus noch mutiert, wissen wir nicht. Vielleicht ist er Hellseher.>


Haunebu7-Blog
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16.5.2020: Dr. Bhakdi: Der Lockdown ist unverhältnismässig, schädlich und verfassungswidrig:
RECHTLICHE STEILVORLAGE ZUR INHAFTIERUNG ALLER TÄTER DER BUNDESREGIERUNG UND DES BUNDESTAGES

Die älteren Menschen mit Vorerkrankungen muss man schützen, Besuche nur mit Maske, Hände vorher desinfizieren etc. Aber der Rest der Gesellschaft soll weiterleben!

Video Link:
https://haunebu7.wordpress.com/2020/05/16/rechtliche-steilvorlage-zur-inhaftierung-aller-taeter-der-bundesregierung-und-des-bundestages/


Haunebu7-Blog
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München 16.5.2020: Appell für die Grundrechte:
Einschränkungen der Grundrechte sofort zurück nehmen! Landtag München. Corona-Panik Anne Cyron:

Volksbetrug.net online, Logo

Berlin 16.5.2020: Proteste wirkten! Kanzleramt schließt Impfpflicht gegen Corona aus – Und sie werden es NIE zugeben!

HEIMDALL WARDA - Die das Gras wachsen hören

Im Kampf gegen das Coronavirus soll es in Deutschland nach dem Willen des Kanzleramts keine Impfpflicht geben. Vielmehr solle eine mögliche Impfung freiwillig sein, sagte Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Es wäre natürlich gut, „wenn sich viele impfen lassen – aber das entscheidet jeder selbst“.

Heimdallwarda geben aber folgendes zu bedenken:

es werden nicht, oder nicht nur die Proteste gewesen sein, denn eine Masernimpflicht wurde bereits verwirklicht in Deutschland. Also warum sollte man nicht das gleiche gegen Covid durchsetzen können?

Das wird wohl daran liegen, daß es den Politkratten langsam dämmert, daß es in absehbarer Zeit, also die nächsten 10 Jahre, keinen zuverlässigen, nachhaltigen, verträglichen,  sicheren Impfstoff geben wird. Die Forschung hat das in den letzten 40 jahren nicht zuwege gebracht und wenn es einen vielversprechenden Weg gäbe, hätte Gates ihn bereits aus dem Hut gezaubert.

Nun haben sie aber schon laut und vollmundig vor aller Welt verlautbart, daß es keine Rückkehr zur Normalität geben wird ohne Impfstoff, ohne zu überreissen, was das bedeuted, wenn ihr religiöser Glaube an die Allmacht der Wissenschaft und den Impfstoff sich als Irrglaube herausstellt.

Jetzt sind sie aufgewacht… es gibt keinen Impfstoff und wird keinen geben. Sie müßten alle 4 Monate impfen … mit erbgutverändernden Substanzen …  es dämmert ihnen, was sie angerichtet haben. Es ist schlicht nicht durchführbar. Da hängt man sich dann gerne das Deckmäntelchen des wolwollenden Freihtsgaranten um.

Man darf gespannt sein, was diese Haltung für Auswirkungen auf die Klagen gegen die Masernimpfpflicht zeitigt.>



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Weniger Lockdown in D 16.5.2020: Einreiseregeln an deutschen Grenzen für Familien gelockert


RT Deutsch online, Logo

Immer noch etwas Lockdown in Berlin 16.5.2020: Terror ohne Ende in Restaurants:
Wiedereröffnung von Restaurants in Berlin mit neuen Richtlinien und Einschränkungen



Weniger Lockdown in Deutschland 16.5.2020: Bundesliga läuft wieder, aber ohne Publikum:
Der aktuelle Stand: Bundesliga macht den Anfang – und die anderen Ligen?

In Deutschland rollt der Ball ab Samstag wieder, die Saison soll mit Geisterspielen beendet werden. Einige Länder wollen nachziehen, andere haben die Spielzeit bereits abgebrochen – eine Übersicht.





Deutschland mit Coronaviruspanik am 17.5.2020
(Die Merkel-Regierung ist direkt von Bill+Belinda Gates "angeleitet" - Link vom 6.5.2020!)

Epoch Times online, Logo

Lockdown mit Nazi-Polizei in D 17.5.2020: Merkel-Polizei spielt Nazi-Polizei gegen Grundrechte:
Kundgebungen gegen Corona-Maßnahmen: Polizei geht schärfer gegen Verstöße vor

Journalistenwatch online, Logo

Merkel-DDR am 17.5.2020: STASI-Nazi-Polizei von Merkel schlägt wieder Demonstranten zu Boden:
Kriminalisierung von Demonstranten: Verfassungsschutz und Polizei als Regierungsbüttel

Seit der Spätphase der DDR wurden friedliche Demonstranten auf deutschem Boden von den herrschenden Parteien und den ihnen hörigen Staatsorganen nicht mehr so kriminalisiert wie dieser Tage. Während Linksextreme mit Waffengewalt das "Recht" der...

Journalistenwatch online, Logo

17.5.2020: Bill Gates dirigiert scheinbar auch die deutsche Polizei: Gestern wurde Angelika Barbe bei einer Demonstration für Grundrechte verhaftet:
Angelika Barbe: Es war eine willkürliche Verhaftung

Es ist immer gut, Betroffene selbst zu Wort kommen zu lassen. Deshalb hier der Facebook-Post der Menschenrechtsaktivistin und DDR-Widerstandskämpferin Angelika Barbe über ihre Festnahme bei der gestrigen Demo. Wir sind gerade zurück, nachdem wir von...

Uncut News
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Der Bill-Gates-Staat kommt:

Buntes Berlin 17.5.2020: Merkels STASI-Nazi-Polizei will Punkte sammeln - Polizei-Raubtiere mit Faust und Schlagstock in Aktion - wahrscheinlich sind sie noch von Bill Gates geschmiert:
Live: 200 Verhaftungen und Menschenjagd bei Berlin Demo


Volksbetrug.net online, Logo

Köln 17.5.2020: Merkels STASI-Nazi-Polizei sucht sich ihre Opfer:
Äußerst brutale Festnahme von Youtuberin Lisa Licentia in Köln. 16.05.2020

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2020/05/17/aeusserst-brutale-festnahme-von-youtuberin-lisa-licentia-in-koeln-16-05-2020/

Video: Äußerst brutale Festnahme von Youtuberin Lisa Licentia in Köln. 16.05.2020 (2'47'')
https://www.youtube.com/watch?v=hCt8i1X78fU - YouTube-Kanal Für Gerechtigkeit - hochgeladen am 17.5.2020


Quelle: https://www.facebook.com/heike.themel… Lisa Licentia original Reportage: https://youtu.be/qYbyF5w11nI Dieses Video zeigt eine genehmigte Veranstaltung (Artikel 8 des Deutschen Grundgesetz.) und spiegelt die Zeitgeschichte der Bundesrepublik Deutschland wider. Der Videotitel und der Inhalt diese Videos unterliegt dem Artikel 5 des Deutschen Grundgesetze.

15.05.2020 Zwickau „Gegen Corona Wahnsinn“…


Video: 15.05.2020 Zwickau "Gegen Corona Wahnsinn"... (1h9'35'')
https://www.youtube.com/watch?v=Pz_-DoMSHvk - YouTube-Kanal: Bernd Arnold - 15.5.2020

 
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St. Augustin bei Bonn 17.5.2020: Flüchtlingsheim unter Quarantäne wegen Corona19-Infektionen - von Knoblauch+Ingwer ist nicht die Rede:
70 Corona-Fälle in St. Augustiner Flüchtlingsheim
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/70-corona-faelle-in-st-augustiner-fluechtlingsheim-a3242436.html

<Wieder ist es in einer Flüchtlingsunterkunft zu einer starken Ausbreitung des Coronavirus gekommen. In St. Augustin nahe Bonn wurden 70 Menschen positiv getestet. Ähnliche Vorfälle hatte es in NRW schon in Euskirchen und Mettmann gegeben.

In einer Flüchtlingseinrichtung in St. Augustin bei Bonn sind 70 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das gab die Bezirksregierung Köln bekannt. Insgesamt wurden in der Unterkunft 300 Personen getestet.

Zuvor hatte der „Kölner Stadt-Anzeiger“ über zahlreiche positive Testergebnisse in dem Flüchtlingsheim berichtet. Die Infizierten wurden in einen Isolierbereich verlegt. Weitere Testergebnisse stehen noch aus. In dem Flüchtlingsheim finden bis zu 600 Personen Platz. Der Großteil der positiv getesteten Menschen zeige keine oder schwache Symptome, teilte die Bezirksregierung weiter mit. 60 negativ getestete Menschen wurden unterdessen in anderen Einrichtungen untergebracht.

Heim für junge Leute und Familien

In St. Augustin (Rhein-Sieg-Kreis) waren überwiegend junge Leute, aber auch Familien untergebracht. Die Quarantäneverfügung wurde den Bewohnern inzwischen übergeben und in persönlichen Einzelgesprächen mit den Sozialbetreuern sowie mitunter durch eine muttersprachliche Übersetzung erklärt.

Die schnelle Ausbreitung des Coronavirus ist in Flüchtlingsheimen keine Seltenheit. Allein in Nordrhein-Westfalen waren bereits zwei Einrichtungen stärker betroffen. So wurden in Euskirchen mehr als 50 Personen positiv auf Covid-19 getestet, in Mettmann bei Düsseldorf kam es in einem Flüchtlingsheim zu mehr als 30 Positivfällen.

Die Länder haben in der Vergangenheit versucht, die Ausbreitung des Virus mit Tests, Quarantäne, verschärften Hygienemaßnahmen und der Schließung von Gruppenräumen einzudämmen. Kinder müssen in den Wohnheimen mitunter auf Unterricht und Gruppenbetreuung verzichten. Auch wurde versucht, die Bewohner von Unterkünften in verschiedenen Sprachen zu informieren. (dpa)>


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18.5.2020: Der Frau Mossad-Merkel gefällt die Impf-WHO von Bill Gates:
Bei WHO „laufen die Fäden zusammen“ [mit Bill Gates]: Merkel [Puppe von Bill Gates] stärkt der Organisation im Streit mit USA den Rücken




Uncut news
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Lockdown in Bayern 19.5.2020: Kitas zu - Kinder im Biergarten:
Weil Kitas in Bayern noch zu sind: Eltern schicken ihre Kinder tagsüber in den Biergarten

Noch immer sind im Zuge der Corona-Maßnahmen in Bayern die Kitas geschlossen – für dort lebende Eltern meist eine riesige Herausforderung. Doch Rettung naht: Da im Freistaat seit heute wieder Außengastronomie öffnen darf, geben immer mehr bayerische Eltern ihre Kinder kurzerhand im Biergarten ab.
“Ich muss arbeiten, die Kitas sind noch zu, aber die Außengastronomie ist seit…..

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Lockdown in Bayern 19.5.2020: Ministerpräsident Söder scheint ganz streng auf der Linie von Bill Gates zu sein:
Bayern senkt Grenzwert für Hotspots auf 35 Neuinfektionen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bayern-senkt-grenzwert-fuer-hotspots-auf-35-neuinfektionen-a3243978.html

Lockdown in Merkels DDR2.0 am 19.5.2020: Das neue Taxi - mit Trennscheiben wie in einem U-Boot:
Taxis brauchen künftig Trennscheiben zwischen Fahrer und Fahrgast – Scheuer will das zahlen
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/taxis-brauchen-kuenftig-trennscheiben-zwischen-fahrer-und-fahrgast-scheuer-will-das-zahlen-a3243435.html

Merkels D 19.5.2020: Markierung wegen Corona19 - das Vierte Reich ist in den Schulen angekommen:
Neustrelitzer Gymnasium markiert Corona-getestete Schüler mit grünem Punkt – Psychologe warnt vor Risiko
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/neustrelitzer-gymnasium-markiert-corona-getestete-schueler-mit-gruenem-punkt-psychologe-warnt-vor-risiko-a3243498.html








Lockdown in Stuttgart 19.5.2020: Kriminelle Antifa mit versuchter Tötung - Verfahren eingeleitet:
Linke schlagen Corona-Demonstranten nieder: Ermittlungen wegen versuchten Tötungsdelikts!
https://www.tag24.de/thema/coronavirus/stuttgart-coronavirus-demo-querdenken-711-teilnehmer-zusammengeschlagen-linke-toetungsdelikt-1519826

Lockdown in Niedersachsen 19.5.2020: Wegen Corona-Verordnungen: Grüne und FDP verklagen die niedersächsische Landesregierung

Lockdown in D 19.5.2020: Erste Freibäder dürfen öffnen – Entscheidung liegt beim Betreiber


Lockdown in der Merkel-DDR2.0 am 19.5.2020: Mohammed-Fantasie-Muslime dürfen demonstrieren, Deutsche nicht:
War klar: Migranten, die gegen Corona-Auflagen demonstrieren, sind natürlich keine Verschwörungs-Spinner


19.5.2020: Wer demonstriert, opfert Kranke und Schwache? „Spiegel“-Hetze mit Expertenhilfe


19.5.2020: Mediziner fordern vollständige Schul- und Kitaöffnungen


Keine Coronazulage für Grundsicherungsbezieher: Bundestag stimmt gegen Anträge von Linken und Grünen, Bundesrat verschiebt das Problem auf die sprichwörtliche lange Bank. Wieder zeigt sich: Die Ärmsten haben in Deutschland keinerlei Lobby.



19.5.2020: Dieser Bankkaufmann ist eine grosse GEFAHR für die Welt: Jens Spahn!:
Jens Spahn behauptet, von Heilpraktikern geht eine Gefahr aus und will Heilpraktiker abschaffen:
https://gesundmagazin.eu/jens-spahn-behauptet-von-heilpraktikern-geht-eine-gefahr-aus-und-will-heilpraktiker-abschaffen/

Kommentar
Der volle Idiot - Jens Spahn

Mutter Erde heilt mit NATURMEDIZIN und sicher nicht mit Gift-Pillen von Merck, Novartis, Bayer, Pfizer etc.
http://www.med-etc.com/




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D 20.5.2020: Corona-Infektionszahlen fallen weiter

Berlin - Die Corona-Infektionszahlen in Deutschland fallen weiter, auch werden immer weniger Patienten mit Covid-19 auf einer Intensivstation behandelt. Das geht aus Abfragen bei den 401 Städten und Landkreisen hervor, die die dts Nachrichtenagentur...

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D 20.5.2020: Bankkaufmann Spahn hat sein Infektionsschutzgesetz - für neuen Terror:
Impfpflicht, Militär, Mehrkosten? – Was beinhaltet das neue Corona-Gesetz?




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Deutschland 21.5.2020: Neuinfektionen mit Corona19 halten sich in Grenzen:
Alle Städte und Landkreise unter „50er-Obergrenze“ – Bayerns „35er“ nur in 4 Kreisen überschritten
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/alle-staedte-und-landkreise-unter-50er-obergrenze-bayerns-35er-nur-in-4-kreisen-ueberschritten-a3245200.html

<Alle 401 kreisfreien Städte und Landkreise in Deutschland sind unter der ursprünglich bundesweit festgelegten „Obergrenze“ von 50 Neuinfektionen mit dem Coronavirus pro Woche und 100.000 Einwohner. Das geht aus Daten des Robert-Koch-Instituts hervor, die am Donnerstagmorgen veröffentlicht wurden. Bayern und Baden-Württemberg hatte allerdings selbst eine Obergrenze von nur 35 Neuinfektionen pro Woche und 100.000 Einwohner festgelegt, ab der strengere Maßnahmen eingeführt werden sollen, und die wird dort in Regensburg (37,4), sowie in den Landkreisen Coburg (47,2), Straubing-Bogen (47,7) und Straubing (43,9) überschritten, allesamt in Bayern gelegen.

Im Rest der Bundesrepublik liegt nur der Landkreis Sonneberg (42,7) in Thüringen auch über dieser Schwelle, er grenzt unmittelbar an den Landkreis Coburg. Im Bundesdurchschnitt wurden am Donnerstagmorgen 5,4 Neuinfektionen mit dem Coronavirus pro Woche und 100.000 Einwohner registriert, der niedrigste Wert, seit März. Mehrere Dutzend Landkreise in Deutschland haben innerhalb der letzten Woche überhaupt keine Corona-Neuinfektionen verzeichnet. (dts)


Mossad-Hetzer in Deutschland gegen Demonstranten: Anti-Lockdown-Demonstranten sollen "Verschwörer" sein:

21.5.2020: Der neue Terror in Sachsen - Viertes Reich gegen Familien mit schulpflichtigen Kindern:
Der Staat schlägt um sich: Droht jetzt Corona-Demonstranten der Kindesentzug?
https://www.wochenblick.at/droht-jetzt-corona-demonstranten-der-kindesentzug/

Ein Schreiben des Staatsministeriums für Kultus des Freistaats Sachsen droht Eltern, wenn diese sich nicht an die Corona-Vorschriften halten.

Im Zuge der Corona-Krise müssen Eltern in Sachsen nun strikte Vorschriften beachten, wenn es um den Schulbesuch ihrer Kinder geht. So müssen sie jeden Tag dem Kind eine Gesundheitsbestätigung mitgeben, in der sie per Unterschrift Angaben über den Gesundheitszustand des Kindes geben müssen. Sollte dieses Formular vergessen werden, haben die Eltern ihr Kind unverzüglich von der Schule abzuholen. Ebenso sind die Eltern verpflichtet zu bestätigen, dass auch bei anderen Familienmitgliedern keine Symptome einer Erkältungskrankheit wahrgenommen wurden.

Der Staat droht mit Kindesentzug

In dem Elternbrief (hier zu finden), in dem diese Richtlinien beschrieben werden, findet sich jedoch auch der Passus: „Sofern Sie dem nicht nachkommen, ist die Schule verpflichtet, das Ordnungsamt einzuschalten – bis hin zur Inobhutnahme des Kindes.“ Für alle Eltern die wohl schlimmste Drohung.

Denn Inobhutnahmen sind nichts anderes, als eine vorübergehende Unterbringung des Kindes in einem Heim oder einer Pflegefamilie, die in akuten Krisensituationen oder bei Gefährdung des Kindeswohls von den Behörden bestimmt werden kann. Sollen so allfällige Demonstranten gegen die Corona-Maßnahmen gefügig gemacht werden?

Das Vorgehen erinnert an dunkle Zeiten

Nicht nur während der Zeit des Nationalsozialismus, auch in der Sowjetunion oder anderen totalitären Staaten, wie der DDR wurden Kinder ihren Eltern durch den Staat entzogen oder als Druckmittel eingesetzt. So sah etwa das Familiengesetzbuch der DDR vor, dass Eltern ihre Kinder „zu aktiven Erbauern des Sozialismus“ zu erziehen hatten, die dann als sozialistische Persönlichkeiten „die Arbeit zu achten“, „die Sowjetunion zu lieben“ und „die Grenzen –notfalls auch mit Waffengewalt – zu verteidigen“ hatten. Folgten Eltern diesen Vorgaben nicht, hatte der Staat die Macht, ihnen das Erziehungsrecht zu entziehen.

Aber auch „renitentes Verhalten“ oder „staatsfeindliche Hetze“ konnten ein Grund sein. Wer oppositionell war, Regimekritiker oder Auslandspresse las, riskierte den Zugriff des Staates auf die eigenen Kinder. Der Staat verwendete diese Maßnahme der staatlichen Kontrolle, um zu garantieren, dass auch in den Familien die vorgegebene politische Ideologie eingehalten wurde.

Bleibt abzuwarten, ob nicht bald Demonstranten als Verschwörungstheoretiker und Verrückte das Recht zur Kindererziehung abgesprochen wird.>

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D+Demos 21.5.2020: Wieso macht Maas nun auch Innenpolitik? Mossad-Maas (Mitglied bei Bnei Brith) warnt vor „radikalen Extremisten und Antisemiten“ bei Grundrechte-Demos:
Maas warnt vor Radikalen, Extremisten und Antisemiten bei Grundrechte-Demos
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/maas-warnt-vor-radikalen-extremisten-und-antisemiten-bei-grundrechte-demos-a3245441.html

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D+Demos 21.5.2020: Dirk Müller: Es gibt nur noch die Regierungsmeinung – und Verschwörungstheoretiker
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/dirk-mueller-es-gibt-nur-noch-die-regierungsmeinung-und-verschwoerungstheoretiker-a3245207.html?meistgelesen=1


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D+Demos 21.5.2020: Protest gegen Corona-Auflagen gestrichen: Stuttgart untersagt AfD-Demo mit Weidel


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D+Demos 21.5.2020: Corona-Demonstranten „nicht ernst zu nehmen, wäre falsch“ – Kretschmer


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22.5.2020: Grausames Merkel-Regime gegen Deutsche: Corona19-Soforthilfe kommt nicht an - Beispiel Musikerin während Schwangerschaft:
„Nicht alleine gelassen, sondern komplett verarscht“: Wo einem bei Corona-Hilfen der Kragen platzt

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200522327180684-corona-soforthilfe-kritik/

<Immer öfter werden in der Corona-Krise Stimmen laut, die meinen, der Staat behandle die Menschen nur als „abstrakte, verzerrte Wesen“. Ein empörter Brief einer freischaffenden - und dazu noch schwangeren Musikerin geht nun viral und legt einem die schwierige Lage der FreiberuflerInnen nahe: Soforthilfen funktionieren oft so gut wie nicht.

Es wird beklagt, geflucht und getröstet. „Auf staatliche Hilfe kann man sich echt nicht verlassen! Große Ankündigungen und dann nur heiße Luft! Es ist ein Grauen!“, schreibt eine gewisse Doris Wellen auf Facebook. „Was für ein Armutszeugnis und es ist sicher nicht das letzte Mal“, legt Michael Imm nach - „Jaja, das Land der Dichter und Denker...alles für die Künstler, außer angemessenen Lohn natürlich.“ Am Donnerstag hat die freischaffende Sängerin Vera Klima - im achten Monat schwanger - auf Facebook ihre verzweifelte Suche nach staatlicher Unterstützung in der Corona-Zeit detailliert dargestellt - und viel Resonanz gefunden. Nachdem sie in letzter Zeit so oft mit dem Satz „Für Künstler wird doch so viel getan“ konfrontiert gewesen sei, sei ihr einfach der Kragen geplatzt, schreibt die 34-Jährige.

Wie auch vielen ihrer Kollegen, sind bei Klima und ihrem Freund - eben einem Musiker - aufgrund des Lockdowns viele Auftritte ausgefallen. Das Einkommen habe sich binnen weniger Tage von 100 auf 25 Prozent reduziert. Ende März beantragt sie nach eigenen Angaben die Soforthilfe für Selbstständige und muss vier Wochen danach erfahren, dass die eingezahlten 2.800 Euro nur für Betriebskosten eingesetzt werden dürfen - der Rest wird zurückgefordert mit einer Androhung von bis zu fünf Jahren Haft bei falschen Angaben. Da die Kosten, die sie von ihren Einnahmen deckeln muss, zum Großteil privat sind, darf sie von den 2.800 Euro letztendlich nur  600 Euro für drei Monate „Betriebskosten“ behalten. Als Klima sich dann die Ende April von Kulturstaatsministerin Grütters angekündigten Ausfallhonorare ansieht, stellt es sich heraus, dass diese nur für Veranstaltungen der vom Bund geförderten Einrichtungen gelten. Auch auf die vom bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) angekündigte Hilfe für private Kosten der KünstlerInnen - 1000 Euro monatlich für drei Monate - kann sie dann offenbar nicht zugreifen, weil sie bereits Soforthilfe beantragt hatte. „Dann erscheint die Meldung, dass ich aufgrund dessen nicht mehr berechtigt bin für diese Hilfe. Alles klar, Miete und Essen - überschätzt“, berichtet die Musikerin enttäuscht und befürchtet, das ganze Jahr arbeitslos bleiben zu müssen. Auch das Mutterschaftsgeld, das die Schwangere ab Mitte Juni bekommen soll, wird in Bezug auf ihr Einkommen in den letzten 12 Monaten vor der Geburt berechnet - wo sie in den letzten Monaten aufgrund des Berufsverbots „gar nichts mehr“ verdient habe. „Ob man bitte einfach das Jahr 2019 als Berechnungsgrundlage nehmen könne?“, fragte sich die Künstlerin, -

„Ich rufe mich durch sämtliche Stellen. Die Antwort: dafür müsse man ein Gesetz ändern. Ich schreibe drei Emails an Familienministerin Giffey. Keine Antwort.“

„Wir lassen niemanden alleine“, beruft sich die Frau auf die Worte des Wirtschaftsministers Peter Altmaier von Ende März. Es dürfe und es werde ‘keine Solidaritäts-Lücke’ geben, sagte der CDU-Politiker, als er ein Soforthilfeprogramm für Kleinstunternehmer und Solo-Selbständige in Höhe von 50 Milliarden Euro beschlossen ankündigte. „Doch. Obwohl - Ich fühle mich nicht allein gelassen. Ich fühle mich einfach nur komplett verarscht“, setzt die Musikerin fort. Auch die vierte Hilfe für Solo-Selbstständige ist aus ihrer Sicht nur „heiße Luft“. Auch fügt Klima hinzu, nicht zu betteln oder mit einem Bein auf der Straße zu stehen. Nur müssten sie und ihre Kollegen seit März von ihren Ersparnissen leben. „<..> Ich kann gerade noch nicht sagen, was mich mehr entsetzt: die Art, wie die Staatsregierung mit soloselbständigen Kulturschaffenden umspringt oder die Verlogenheit, mit der Hilfsmaßnahmen öffentlichkeitswirksam propagiert werden, von denen dann bei dem Teil der Kulturszene, der jetzt am meisten darauf angewiesen wäre, nichts ankommt“, schreibt seinerseits der Lebenspartner der Sängerin, Jochen Enthammer. Offensichtlich kalkuliere man kühl mit dem Tod eines ganzen Berufszweigs.

„Nach dem oben geschilderten Verlauf drängt sich doch der Verdacht auf, dass die Künstlerhilfen nichts anderes sind als mediale Effekthascherei seitens der Staatsregierung“, resümiert seine Lebenspartnerin - ein Schluss, der in vielen Künstlerfamilien seit Wochen ein starkes Echo zu finden scheint. An einer Stelle wird kritisiert, dass die Bundesregierung lieber neun Milliarden in die Lufthansa oder 18,5 Milliarden in neue Kampfflugzeuge stecke. Auf der anderen Seite wird Altmaier persönlich als Schuldiger gesehen. Immer wieder wird bemängelt, dass die geltenden Soforthilfen für Selbstständige nicht für den Lebensunterhalt genutzt werden dürfen. „Kultur ist auch systemrelevant“, ertönen längst die beunruhigten Stimmen.

„Wir lassen niemanden alleine“?

Nach den Vorgaben der Bundesregierung dürfen Solo-Selbstständige die finanziellen Hilfen tatsächlich nicht als Ersatz für ausgefallene Aufträge und Einkommen nutzen, um den Lebensunterhalt zu finanzieren. Für den Lebensunterhalt sollen sie die Grundsicherung nach SGB II – Hartz IV – beantragen. Der Händlerbund e.V., aber auch die Bundesländer hatten Ende April der Berichterstattung zufolge in Briefen an Altmaier eine Anpassung der Soforthilfen gefordert, so dass auch ihr Lebensunterhalt gesichert würde.  Die Forderungen soll Bundeswirtschaftsminister Altmaier Anfang Mai in einer Sitzung mit den Wirtschaftsministern der Bundesländer abgelehnt haben. Die Bundesvorgaben für die Soforthilfen bleiben damit unverändert.

lk/gs>




22.5.2020: NRW-Gesundheitsminister will reisen:
NRW-Gesundheitsminister: „Es gibt keinen Grund, den Menschen das Reisen weiterhin zu verbieten“


Zahlen D 22.5.2020: Deutsche Sterbeziffer geht nun über den Durchschnitt:
Sterbefallzahlen weiterhin über Durchschnitt, aber ist Corona daran schuld?

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22.5.2020: Mossad-Spahn hetzt gegen AfD mit Mossad-Vokabular:
Spahn hetzt gegen die AfD: Das sind Corona-Leugner

<Der Bundeskrankheitsminister Jens Spahn hetzt in gewohnter Weise gegen die einzige Oppositionspartei und bezichtet sie als "Corona-Leugner">


D 22.5.2020: SCHLUSS mit Lockdown:
Dr Knut Wittkowski Die Pandemie ist vorbei – Lockdown unnötig; ganzes Interview 20 05 DEUTSCH



22.5.2020: Deutschland hat leere Kliniken - nun sollen kranke Russen kommen:
Sachsens Ministerpräsident für Aufnahme russischer Corona-Patienten




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Lockdown-Folgen in D 23.5.2020: Folge von Corona19-Lockdown: In Bayern gehen 33% weniger zum Arzt - 2/3 verzichten auf Operationen - 80% gehen nicht mehr zur Vorsorgeuntersuchung - Leberkrebs-OPs verschoben - Darmkrebspatienten kommen nicht mehr - 20 bis 30% weniger Herzpatienten - Brustkrebsvorsorge wird weniger - später ergibt das dann angeblich mehr Tote:
Kassenärzte: Corona-Angst verursacht ungeahnte Folgeschäden im Gesundheitswesen

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kassenaerzte-corona-angst-verursacht-ungeahnte-folgeschaeden-im-gesundheitswesen-a3246172.html

<Die Angst vor einer Corona-Infektion ist weit verbreitet – und Kassenärzte schlagen Alarm: Viele Patienten mit schweren Krankheiten scheuen sich vor einem Arztbesuch. Das hat Folgen für den Patienten und das gesamte Gesundheitssystem.

Während lange Zeit unklar war, wie tödlich das Virus ist, zeichnet sich zumindest in Deutschland ab, dass die Corona-bedingten Todesfälle (rund 8.000 Tote) sich noch weit unterhalb der Grippewelle 2017/18 (25.000 Tote) bewegen. Auch der befürchtete Zusammenbruch des Gesundheitssystems ist nicht eingetreten. Deutschlandweit sind viele Intensivbetten weiterhin frei.

Die Unsicherheit über die Gefährlichkeit des Virus führte zum Lockdown der Wirtschaft, dessen Folgeschäden noch nicht abzusehen sind.

Deutsche meiden den Gang zum Arzt

Die Bundesregierung lockert allmählich die Maßnahmen, doch die Angst vor dem Virus bewirkt, dass viele Bürger mit anderen Krankheiten nicht zum Arzt gehen. Für Bayerns Kassenärzte ist dieser Zustand mittlerweile alarmierend. Die Folgeschäden für den Gesundheitssektor könnten bereits größer sein als die Maßnahmen zum Schutz vor Corona.

Laut einer Erhebung der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), über welche die „Bild“ berichtet, meldeten Hausärzte fast ein Drittel weniger Patienten im Bundesland Bayern.

Zwei Drittel der Patienten hätten laut der Studie ambulante Operationen nicht wahrgenommen. 80 Prozent der Bürger blieben regulären Vorsorgeuntersuchungen aus Angst vor einer Corona-Infektion fern.

Corona-Angst schadet

Führende deutsche Mediziner warnen vor den Folgen der Corona-Angst in Deutschland. Tausende Patienten „suchen nicht oder zu spät den Arzt auf“, sagt der Heidelberger Chef-Pathologe Prof. Peter Schirmacher gegenüber der „Bild“. Er befürchtet, dass die getroffenen Corona-Maßnahmen in der medizinischen Versorgung „mehr schaden als nutzen“.

Auch andere Mediziner sehen gravierende Folgen wegen des wochenlangen Behandlungslochs. Der Heidelberger Allgemeinmediziner Gunter Frank berichtet davon, dass zahlreiche Operationen von Leberkrebs-Patienten vor zwei Wochen verschoben wurden. Das sei tragisch, denn bei derartigen Diagnosen würde eine frühe Behandlung über Leben und Tod entscheiden, so der Mediziner.

Ärzte verzeichneten ein Drittel weniger Darmkrebspatienten – dies entspricht laut Krebsregister rund 20.000 Fälle. Aus Angst vor COVID-19 bleiben selbst Menschen mit Blut im Stuhl dem Arzt fern, dabei ist auch hier eine frühe Behandlung für den Heilungserfolg ausschlaggebend.

30 Prozent weniger Herzpatienten

Prof. Dietrich Andresen, Notfallmediziner und Kardiologe sowie Chef der Deutschen Herzstiftung berichtet von 20 bis 30 Prozent weniger Patienten mit Herzproblemen in den Kliniken. Vermutlich sei die Angst vor COVID-19 größer als die vor einem Herzinfarkt.

Wegen der fehlenden Brustkrebsvorsorgeuntersuchung gehen Ärzte auch davon aus, dass Brustkrebsleiden später entdeckt und dann schwerer behandelbar werden.

Die Corona-Angst fügt aber nicht nur den Patienten Schaden zu. Auch wirtschaftlich wirkt sich der derzeitige Zustand negativ aus das gesamte Gesundheitssystem aus. Eine spätere Diagnostik verursacht letztendlich mehr Behandlungskosten.

Wichtige Forschungsbereiche wie die Krebsforschung wurden stark ausgebremst, was die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden verzögert. Jungen Praxen droht wegen der fehlenden Einnahmen die Insolvenz und medizinischem Personal die Arbeitslosigkeit. (nh)>

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Impf-Forschung in Deutschland 23.5.2020: Gift-Pharma sucht Probanden: Wer will Gift-Impfung gegen Corona19 ausprobieren?
UKE sucht Freiwillige für Corona-Impfung – Merkel und Spahn als Versuchskaninchen?

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Volksbetrug.net online, Logo

Bayern 23.5.2020: Söder: "Wir haben den totalen Ernstfall jetzt geprobt" - "für die Zweite Welle, wenn sie denn käme":
Schaut euch den Söder an!!! Er gibt indirekt zu dass alles ein Fake war!!!

[Das Zitat klingt nach Goebbels: den totalen Ernstfall = den totalen Krieg]

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2020/05/23/schaut-euch-den-soeder-an-er-gibt-indirekt-zu-dass-alles-ein-fake-war/

von Wahrheitsträumer 

Forwarded from Bianka
Boooom

Schaut euch den Söder an!!! Er gibt indirekt zu dass alles ein Fake war!!! Damit müssten ALLE Maßnahmen sofort aufgehoben werden! Ein besseres Argument bzw eine bessere Steilvorlage gibt’s doch gar net

Video: Söder: Wir haben den totalen ( CORONA ) Ernstfall jetzt geprobt. (1'4'')
Video: Söder: Wir haben den totalen ( CORONA ) Ernstfall jetzt geprobt. (1'4'')
https://www.youtube.com/watch?v=WNYkolduAac - YouTube-Kanal: Schneider - hochgeladen am 13.5.2020

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Epoch Times online, Logo

23.5.2020: DGPI-Chef fordert Kita- und Schulöffnung: Kindern ein kindgerechtes Leben zu verwehren ist nicht gerechtfertigt


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Ansteckung auf engem Raum 23.5.2020: Restaurants ohne Maske und ohne Distanz sind Infektionszentren:
Virus-Ausbruch nach Treffen in Restaurant in Niedersachsen – Landrat von Leer: „Corona ist nicht vorbei“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/virus-ausbruch-nach-treffen-in-restaurant-in-niedersachsen-landrat-von-leer-corona-ist-nicht-vorbei-a3246937.html

Epoch Times
23. Mai 2020 Aktualisiert: 23. Mai 2020 15:54

<Nun scheint der Fall eingetreten zu sein, vor dem so manche Experten gewarnt und den so manche Gastronomen gefürchtet haben: Nur kurz nach Wiedereröffnung der Restaurants und Cafés scheinen sich mehrere Menschen in einem Lokal angesteckt zu haben.

Nur wenige Tage nach der Wiedereröffnung vieler Restaurants in Deutschland scheinen sich in Niedersachsen mindestens sieben Menschen in einem Lokal mit Sars-CoV-2 infiziert zu haben.

„Die Infektionen stehen vermutlich in Zusammenhang mit einem Besuch in einem Lokal“, teilte der Landkreis Leer am Freitag mit. Falls sich das bestätigt, wäre dies der erste bekannt gewordene Fall von in Restaurants verbreiteten Corona-Infektionen seit Wiedereröffnung der Gaststätten und Cafés. Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga reagierte bestürzt auf den Fall. NDR 1 Niedersachsen hatte zunächst über den Corona-Ausbruch im Landkreis Leer berichtet.>

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Ansteckung in D 23.5.2020: FRANKFURT: GOTTESDIENSTE sind Infekitionszentren? Wurde dort ohne Maske gesungen?
Mehr als 40 Corona-Infektionen nach Gottesdienst in Frankfurt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/mehr-als-40-corona-infektionen-nach-gottesdienst-in-frankfurt-a3247114.html

<Von
23. Mai 2020 Aktualisiert: 23. Mai 2020 17:11

Nachdem Anfang Mai die Einschränkungen für öffentliche religiöse Veranstaltungen gelockert wurden, gibt es nach Angaben des Frankfurter Gesundheitsamtes neue Infektionen in und um Frankfurt.

Bei einem Gottesdienst der baptistischen Kirchengemeinde Frankfurt am 10. Mai sollen sich nach Angaben der „Frankfurter Rundschau“ eine große Gruppe der Besucher mit dem Coronavirus infiziert haben. Dies bestätige nun auch das Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt, wo von mehr als 40 Neuinfektionen die Rede ist. Dr. René Gottschalk, Leiter des Gesundheitsamtes, teilt hierzu allerdings mit: „Die weitaus meisten sind nicht sonderlich krank. Nach unserem Kenntnisstand ist auch nur eine Person in einem Krankenhaus.“

Seit dem 1. Mai sind unter bestimmten Auflagen religiöse Veranstaltungen wieder erlaubt. Dazu gehören unter anderem die Einhaltung des Mindestabstandes von 1,50 Metern und die Bereitstellung von Desinfektionsmitteln. In Frankfurt seien diese, nach Angabe des stellvertretenden Gemeindevorsitzenden Wladimir Pritzkau, auch im Gottesdienst eingehalten worden. Nichtsdestotrotz habe man alle bevorstehenden Versammlungen abgesagt und  „Gottesdienste gibt es jetzt nur noch online“, so Pritzkau.>


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Lockdown 23.5.2020: Deutschland mit Demos gegen Corona-Zwangsmassnahmen:
Corona-Demos deutschlandweit: Polizei setzt Wasserwerfer in Hamburg ein
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-demos-deutschlandweit-polizei-setzt-wasserwerfer-in-hamburg-ein-a3247196.html

Epoch Times
23. Mai 2020 Aktualisiert: 23. Mai 2020 18:03
In vielen Städten Deutschlands finden heute erneut Demos gegen die Corona-Maßnahmen statt. Gleichzeitig haben sich dort auch oftmals Gegenproteste gebildet.

Auch an diesem Wochenende wird deutschlandweit in vielen Städten aufgrund der Corona-Maßnahmen und für die Grundrechte und Versammlungsfreiheit demonstriert. Gleichzeitig finden Versammlungen statt, die sich gegen diese sogenannten „Hygiene-Demos“ richten.

In Berlin sind allein für Samstag 40 Demonstrationen von Einzelpersonen, Bündnissen und Parteien angemeldet. Rund 1.1000 Polizisten sind im Einsatz.>

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Lockdown in D 23.5.2020: Frau Mossad-Merkel zerstört die deutsche Wirtschaft mit Corona19-Lockdown - Araber-Clans kaufen billig auf:
Corona-Arbeitsteilung: Politik ruiniert Gastronomie, Araber-Clans übernehmen zum Schnäppchenpreis

<Araberclans in Nordrhein-Westfalen können ihr Glück kaum fassen: Einfacher als derzeit konnten sie noch nie Bars und Lokale übernehmen. Gastronomen, die noch vor wenigen Monaten florierende Betriebe hatten, sind durch die Corona-Maßnahmen in ihrer Existenz bedroht – und stoßen ihre Betriebe an die kriminellen Großfamilien ab, die dort Gelder waschen.

Was in Berlin schon lange Usus ist – berüchtigt sind etwa die Geschäftspraktiken des Remmo-Clans – versuchen die arabischen Clans auch im Westen seit langem zu erreichen: Sie wollen die Kontrolle über Bars und Gastwirtschaften erlangen – aus einem einzigen Grund: dort im großen Stil Geldwäsche zu betreiben, die in Deutschland eine immer größere Bedeutung für das organisierte Verbrechen einnimmt. Das Bundeskriminalamt weiß seit Jahren von dieser Entwicklung.

Nun befürchten Experten, dass die Clans vor allem die Notlage der Kneipenszene in NRW ausnutzen – und dort billig Objekte erwerben können, deren Betreiber und Inhaber kurz vor der Insolvenz stehen oder bereits pleite sind, und deshalb jede sich ihnen bietende Gelegenheit zur Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation ergreifen. Wer finanziell am Ende ist, greift nach jedem rettenden Strohhalm – zumal wenn es Schwarzgeld in bar ist.

Die Clans wissen um die Ausweglosigkeit vieler Wirte – auch nach der „Wiedereröffnung“: Die Bedingungen, zu denen Gäste in Deutschland bewirtet werden dürfen, lassen einen kostendeckenden geschweige denn profitablen Betrieb fast nirgends zu. Deshalb verkauft mancher, der früher nie daran gedacht hätte. Obwohl der Druck der Clans auf viele Wirte bereits in der Vergangenheit groß war – diese sind seit langem scharf auf Tarnbetriebe, und Lokale mit typischerweise hohem Bargelddurchsatz eignen sich für ihre Zwecke besonders gut.

Optimale Gelegenheit für Ausbau der Organisierten Kriminalität 

Der Clan-Experte Ralf Ghadban erklärt hierzu in „Focus„, dass schon vor Corona etliche Geschäftsinhaber von Clan-Familien unter Druck gesetzt worden seien: „Das beginnt oft mit Schutzgelderpressungen und kann mit der Übernahme einer Firma enden, wenn es den Inhabern nicht gelingt, sich den Drohungen zu widersetzen“. Und weil jetzt so viele Barbetreiber in akuter Not sind, bietet sich – so Ghadban – eine „hervorragende Gelegenheit, die die Erfolgswahrscheinlichkeit von Geldwäsche-Geschäften für die Clans erhöht“.

Und so ergibt sich eine geradezu perverse Arbeitsteilung: Die Politik ruiniert die Gastronomie – zuerst durch den Shutdown, dann durch inzwischen nicht mehr nachvollziehbare, komplett unverhältnismäßige Hygiene- und Kontaktbegrenzungsauflagen. Staatliche Hilfen sind längst aufgebraucht, etliche Betriebe sind überschuldet, Perspektiv- und Hoffnungslosigkeit sind riesig. Und dann kommen die von Polizei und lascher Justiz faktisch Narrenfreiheit genießenden Araberclans – und können die in die Knie gezwungenen Betriebe zu Spottpreis übernehmen, um ihre strafbaren Aktivitäten auszubauen. (DM)>

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Spionage sinnlos 23.5.2020: Immer mehr Zweifel am Nutzen der Corona-Warn-App

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Lockdown in Stuttgart 24.5.2020: Grossdemo bewirkt KEINE neue Infektionswelle mit Corona19:
Zwei Wochen nach den Stuttgarter Großdemos: Wo bleibt die „Explosion“ der Neuinfektionen?

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Uncut news
                    online, Logo   Watergate TV Logo

Lockdown in D 24.5.2020: Unterschiedsloses Vorgehen ist inakzeptabel - Klage von Anwältin Hamed gleich in mehreren Bundesländern:
Anwältin klagt: Lockdown verfassungswidrig

Unbenanntes Design(1)

Die Rechtsanwältin Jessica Hamed hält die durch den Lockdown verfügten „Corona-Regeln“ für verfassungswidrig. Hamed hat deshalb in gleich mehreren Bundesländern Klage gegen die Lockdown-Regeln eingereicht. Sie hält alle getroffenen Maßnahmen für größtenteils verfassungswidrig. Das „unterschiedslose Vorgehen“ gegen alle Bürger habe keine ausreichende Rechtsgrundlage. Zwar gestatte das Infektionsschutzgesetz in spezifischen Fällen Quarantäneanforderungen, doch auch dort gebe es keine allgemeine Regelung, die alle Menschen zur absoluten Kontaktsperre oder gar zu einer Ausgangssperre nötige, so die Anwältin. Dasselbe gelte auch für die allgemeine Schließung…..




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24.5.2020: Kosten für Kurzarbeit: BA-Chef erwartet Ausgaben von mehr als 30 Milliarden Euro


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Schluss mit Lockdown in Thüringen 24.5.2020: Der gesunde Menschenverstand kommt durch - kein Lockdown mehr bei Ramelow ab 6. Juni 2020!
Hardliner schäumen über Ramelows Lockerkurs: Corona-Selbstzerfleischung unter Deutschlands Linken

https://www.journalistenwatch.com/2020/05/24/hardliner-ramelows-lockerkurs/

<Innerhalb der deutschen Linken tun sich Gräben auf: Fundis werden durch Corona zu Realos und umgekehrt; die einen – darunter SPD-Hysteriker Karl Lauterbach – fordern weiterhin strikte Beschränkungen und Hyperwachsamkeit, und warnen munter vor der „2. Welle“, weil die erste ausgeblieben war. Die anderen kehren zur Normalität zurück; Vorreiter ist hier ausgerechnet Bodo Ramelow.

Der Thüringer Ministerpräsident der „Linken“ kündigte gestern an, ab 6. Juni die Corona-Beschränkungen komplett aufzuheben. Dies betrifft dann auch die Restriktionen für Gastronomen und sensible Diensteistungsbetriebe, Schulen und Kitas – und sogar die Maskenpflicht, die dann in Thüringen als erstem deutschen Bundesland komplett wegfallen werden.

Einen entsprechenden Vorschlag will Ramelow laut „Mitteldeutschem Rundfunk“ (MDR) am Dienstag seinem Kabinett vorlegen. Dem Gesundheitsschutz will Ramelow Sorge tragen, indem er fortan nur noch situativ-anlassbezogen auf erhöhte Infektionsraten reagiert – und zwar mit lokalen Maßnahmen. Landespolitiker, berichtet der Sender, begrüßten Ramelows Vorschlag überwiegend – auch parteiübergreifend.

Es ist eine bizarre Situation: Ausgerechnet die ansonsten dirigistisch-bevormundende Linke wird zum Vorreiter der Wiederherstellung von Grundrechten und bürgerlicher Freiheit – und überholt damit sogar die FDP. Die Sozialdemokraten hingegen tendieren im Zweifel eher an der Aufrechterhaltung des Ausnahmezustands; Parteichefin Esken sieht in Corona die lang erhoffte Chance zur „Systemwende“, zu Verstaatlichung von Firmen und Zerschlagung der Finanzmärkte mit anschließender Neuordnung, während Karl Lauterbach als „Gesundheitsexperte“ seine – bisher allesamt gefloppten – Prognosen weiter verbreitet und den Teufel an die Wand malt, was die Lockerungen an Gefahren bringen werden. Auf Twitter ging Lauterbach Ramelow frontal an:

Corona bricht also bei den „progressiven“ politischen Kräften der deutschen Linken die Fronten ähnlich auf und wirbelt die Positionen vergleichbar so durcheinander, wie dies im konservativ-patriotischen Lager schon seit langem zu beobachten ist. Die Zwietracht nützt auch hier wieder im Zweifel den lachenden Dritten – den Groko-Parteien, die ihren Höhenflug trotz aller Proteste über die Corona-Politik der vergangenen zwei Monate fortsetzen: Aktuell steht die CDU bei sagenhaften 40 Prozent. (DM)>

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Lockdown im Bunten Berlin 24.5.2020: Genehmigte Demonstration vor dem Kanzleramt - Starkoch Attila Hildmann darf nicht hin:
Wie Attila Hildmann brutal niedergerungen wurde

<Ein Videobericht von Boris Reitschuster auf youtube

In der Bodestraße an der Museumsinsel wurde ich heute Zeuge der Festnahme des veganen Star-Kochs Attila Hildmann .

Er wurde dort zunächst von einem großen Polizeiaufgebot am Weiterlaufen zum Bundeskanzleramt gehindert, wo er für 17 Uhr eine genehmigte Demonstration gegen die Corona-Verordnungen abhalten wollte.

Er bat die Polizisten, ihm eine Rechtsgrundlage für das Versperren des Weges zu nennen. Die wurde ihm, soweit ich es hören konnte (und ich stand direkt daneben) nicht genannt. Hildmann, der wegen seiner Ansichten, dass Corona harmlos sei und hinter den Maßnahmen dagegen eine Verschwörung stehe, sehr umstritten ist, pochte auf die Grundrechte. Soweit ich die Situation übersehen konnte, blieb er dabei friedlich.

Insofern kam auch die die Festnahme völlig überraschend, ebenso wie deren Brutalität. Sie ist in dem Video gemeinsam mit der Vorgeschichte zu sehen, direkt zur Festnahme kommen Sie, wenn Sie auf 05.25 spulen. Die teilweise schlechte Videoqualität ab diesem Zeitpunkt bitte ich zu entschuldigen, aber in dem Gerangel wurde auch ich massiv geschubst und teilweise am Aufnehmen behindert. Da es sich aber meines Wissens um eine von ganz wenigen, wenn nicht die einzige Nah-Aufnahme der Festnahme handelt, sind diese Fehler meines Erachtens nachrangig.

An.d.R.: Normalerweise halten sich die Polizisten bei Vergewaltigern, Messerstechern und Linksfaschisten eher vornehm zurück. Warum sie hier so ausrasten und in welchem Auftrag sie das tun, ist völlig unklar.>




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25.5.2020: Deutschland: Mehr als 580.000 Verbraucher in Schuldnerberatung

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25.5.2020: Bei der Deutschen Bahn gibt es kein Recht auf Mindestabstand in den Zügen:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/deutsche-bahn-kein-recht-auf-mindestabstand-in-zuegen-a3248717.html


Mafia 25.5.2020: Wagenknecht: Mediziner des Robert-Koch-Instituts sitzen in Beratergremien der Gift-Pharma - das ist alles andere als neutral!
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wagenknecht-kritisiert-mediziner-des-robert-koch-instituts-sitzen-in-beratergremien-von-pharma-konzernen-a3248156.html?meistgelesen=1

25.5.2020: Merkel gegen Thüringen:
Schon wieder tritt Merkel die Länderrechte mit Füßen – und beharrt auf Corona-Zentralismus


25.5.2020: Mossad-Terror gegen Thüringen:
Merkel vs. Ramelow: Maskenpflicht bleibt!


Hotzenplotz-Deutschland 25.5.2020: Corona-Bußgeld: Familie in Baden-Württemberg muss 1000 Euro für Spaziergang zahlen


25.5.2020: Sachsen kündigt Wende bei Corona-Einschränkungen an




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26.5.2020: Deutsche wollen nach dem Lockdown-Trauma keine Ärzte mehr sehen!
Deutsche Ärzte besorgt: Massiver Rückgang von Terminen seit März

Zahlen Deutschland 26.5.2020: Allgemeine Sterblichkeit war 2017/18 höher als mit Corona19:
Deutschland: Mehr Tote bei Grippewelle 2017/18 als bei Corona-Pandemie – kein Hinweis auf erhöhte Sterblichkeitszahlen 2020
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/deutschland-mehr-tote-bei-grippewelle-2017-18-als-bei-corona-pandemie-kein-hinweis-auf-erhoehte-sterblichkeitszahlen-2020-a3248185.html?meistgelesen=1

<Von 26. Mai 2020 Aktualisiert: 26. Mai 2020 11:40

Kontaktverbot, Quarantäne, Abstandhalten. Die aktuellen Sterblichkeitszahlen zeichnen ein interessantes Bild in Corona-Zeiten.

Das Statistische Bundesamt gab am 22. Mai 2020 die Zahlen zu Todesfällen in Deutschland bis einschließlich April bekannt. Die Daten seien nicht plausibilisiert und es sei auch keine Voll­ständigkeits­kontrolle durchgeführt worden, hieß es von der Behörde.

In der Corona-Krise zeigt sich laut den vorliegenden (vorläufigen) Zahlen für 2019 und 2020 im Vergleich mit den Vorjahren folgendes Bild:

Mit 328.209 Menschen starben demnach bis zur 17. Kalenderwoche im Jahr 2020 in Deutschland rund 1.250 Menschen mehr als im Vergleichszeitraum 2019 (326.963). Insgesamt 354.924 Verstorbene waren es im entsprechenden Zeitraum des Jahres 2018, 339.910 im Jahr 2017 und 312.246 im Jahr 2016.

Tabelle der Sterbefälle
                  insgesamt in Deutschland in den Kalenderwochen 1 bis
                  17 von 2016 bis 2020 im Vergleich

Sterbefälle Deutschland Gesamt
KW 2016 2017 2018 2019 2020
1 18.467 20.918 19.342 18.628 18.845
2 18.439 22.070 18.770 19.092 19.394
3 18.627 21.236 19.187 19.046 19.119
4 18.707 22.083 19.171 19.458 18.896
5 18.493 23.640 19.558 19.774 19.716
6 18.541 22.745 20.086 19.905 18.944
7 18.483 22.683 21.254 20.125 19.541
8 18.475 22.267 22.888 20.321 18.850
9 18.927 20.930 25.535 20.737 19.345
10 18.888 19.102 26.777 20.386 19.501
11 18.971 18.665 24.385 19.738 19.695
12 18.826 17.640 22.777 18.976 19.527
13 18.617 17.731 20.906 18.501 19.494
14 18.245 17.028 20.038 18.608 20.368
15 17.712 16.901 19.165 17.794 20.144
16 16.775 16.637 17.992 18.025 18.856
17 17.053 17.634 17.093 17.849 17.974

Ab der 12. Kalenderwoche ist ein Anstieg der Todeszahlen im Jahr 2020 zu verzeichnen. Foto: ts/Epoch Times [24]

Sterblichkeit liegt 2020 weit unterhalb der Rate der Sterbefälle der Jahre 2017 und 2018

Die 17. Kalenderwoche 2020 endete mit Sonntag, dem 26. April. Zu diesem Stichtag (27.4., 0.00 Uhr) waren dem Robert Koch-Institut insgesamt 5.750 Todesfälle gemeldet, die im Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2-Infektion verstorben sein sollen.

Damit liegt die Sterblichkeitsrate in Deutschland während der Corona-Krise bis zur 17. Kalenderwoche (328.209) weit unterhalb der Sterbefälle in den Jahren 2017 (339.910) und 2018 (354.924), die auch die Grippewelle mit umfassen.

Wie aus nachstehender Grafik ersichtlich ist, gab es während der Corona-Pandemie einen geringen Anstieg ab der 13. bis zur 15. Kalenderwoche, der sich in den Sterbefällen 2020 in der orangen Kurve niederschlägt. Danach flacht die Kurve wieder ab.

Geringe Übersterblichkeit in Deutschland

„Im europäischen Vergleich ist das Ausmaß der sogenannten Übersterblichkeit in Deutschland vergleichsweise gering“, schreibt das Statistische Bundesamt. Italien berichtet von 49 Prozent mehr Toten im März 2020 im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019.

Ein ähnliches Bild zeichnet sich auch auf der Seite „euromomo“ ab, die grafische Übersichten über die europäischen Todesfälle liefert.

Demnach schlägt sich die Corona-Pandemie in den Ländern Belgien, Frankreich, Italien, Niederlande, Spanien, Schweden, Schweiz und Großbritannien in der Sterblichkeit nieder, während ein Kurvenausschlag in Österreich, Dänemark, Estland, Finnland, Deutschland (Berlin und Hessen), Griechenland, Ungarn, Irland, Luxemburg, Malta, Norwegen und Portugal nicht oder nur unwesentlich ins Gewicht fällt.

Grippezahlen im Vergleich

Der Vollständigkeit halber sei hier auch die Anzahl der laut RKI-Angaben bestätigten Influenza-Todesfälle aufgeführt, da auf diese immer wieder im Rahmen der Corona-Krise von den Behörden und der Regierung, nicht zuletzt im Rahmen einer Empfehlung einer Grippeschutzimpfung, verwiesen wurde.

Dabei wurde die Anzahl der Grippetoten aus der Grippewelle 2017/18 herangezogen, die laut „Schätzung“ des RKI bei 25.100 lag. Tatsächlich wurden dem RKI jedoch lediglich 1.674 laborbestätigte Todesfälle gemäß Infektionsschutzgesetz gemeldet. Auch in den Vorjahren unterscheiden sich die RKI-Schätzungen von den bestätigten Todesfällen, wie nachfolgende Tabelle zeigt:

Verglichen mit den Todeszahlen in der Grippewelle 2017/18, die nicht als Pandemie oder Epidemie ausgerufen wurde, fällt die Anzahl der Verstorbenen während der Verbreitung des SARS-CoV-2 nach der aktuellen Datenlage geringer aus.

Todesfälle durch Lockdown

Ein inzwischen freigestellter Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums schätzte in seiner Analyse, die Corona-Maßnahmen würden etwa 5.000 bis 125.000 Menschen in Deutschland das Leben kosten.

Ursächlich seien dafür insbesondere die Einschränkung der medizinischen und sozialen Dienstleistungen seit dem Inkrafttreten der Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen, aber auch erhöhte Suizidzahlen durch Depression und Isolation. Insoweit bleibt jedoch eine Entwicklung der weiteren Fallzahlen abzuwarten.

(Mit Material von dpa)>


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26.5.2020: Bayern lockert Corona-Beschränkungen

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26.5.2020: Brandenburg öffnet Fitnessstudios und Freibäder

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/brandenburg-oeffnet-fitnessstudios-und-freibaeder-a3249588.html


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Nun macht Merkel den eigenen Lockdown:
26.5.2020: Keine Corona-Konferenzen mehr: Merkel genervt – Länderchefs machen was sie wollen

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Lockdown in D 26.5.2020: Zu Hause bleiben = sich krank melden:
Aus Furcht vor Corona? - Krankenkasse meldet Höchststand an Krankmeldungen seit 20 Jahren

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Buntes Berlin 26.5.2020: Gericht hat die Schnauze voll von der Hotzenplotz-Polizei:
Hammer-Entscheidung in Berlin: Corona-Bußgelder sind hinfällig

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Buntes Berlin 26.5.2020: Hotzenplotz-Polizei soll sich andere Opfer suchen:
Kein Bußgeld mehr bei Verstößen gegen den Mindestabstand in Berlin

Zahlen D 26.5.2020: Corona-Neuinfektionszahlen fallen auf neuen Tiefstand, aber Bayern droht Thüringen!


Deutschland 26.5.2020: Die sexy Ladys wollen wieder Sex haben und mit Geld beschenkt werden:
„Sind Sie Kenner der Prostitution?“ - Sexarbeiterinnen wehren sich gegen drohendes Prostitutionsverbot




27.5.2020

27.5.2020: Kindsmisshandlung durch Corona19-Massnahmen:
Facebook-Frust nach Giffey-Auftritt: „Was tun sie nur den Kindern an?“

Erzieherinnen in Masken, Kinder-Übergabe an der Tür, kein normales Essen. Nach der TV-Sendung "hart aber fair", ließen viele Eltern, hauptsächlich Mütter, ihrem Frust auf der Facebook-Seite von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey ihren Lauf. Mehr»


27.5.2020: Chaos bei der Lufthansa:
Lufthansa stimmt Regierungs-Rettungspaket nicht zu – Brüssel fordert Abgabe von Landerechten


Deutschland 27.5.2020: Drosten: Kita- und Schulschließungen sind „gesellschaftlich nicht mehr vermittelbar“




28.5.2020

D 28.5.2020: Corona-Krise: Merkel besteht weiterhin auf verpflichtenden Mindestabstand


D 28.5.2020: Abstandsregelungen zu Pfingsten: EensFuffzschBidde! – Was gilt derzeit wo? Die Bundesländer im Überblick


D 28.5.2020: Tübingen: OB Palmer präsentiert Ergebnisse erster zertifizierter Testreihe auf Corona-Antikörper


D 28.5.2020: Corona-Ausbruch nach Gottesdienst in Frankfurt: 200 Baptisten infiziert




29.5.2020

29.5.2020: Das Königreich Deutschland -Restaurant ohne Corona-Blödsinns-Regeln





Deutschland mit Coronaviruspanik am 31.5.2020
(Die Merkel-Regierung ist direkt von Bill+Belinda Gates "angeleitet" - Link vom 6.5.2020!)


31.5.2020: Stuttgart: Mehrere Hundert Menschen demonstrieren erneut gegen Corona-Beschränkungen



31.5.2020: Taxi Bundeswehr:
An Covid-19 erkrankt: Bundeswehr holt deutsche Polizisten aus Afghanistan zurück




1.6.2020

Weniger Lockdown in D 1.6.2020: Corona in Deutschland: Krankschreibungen per Telefon nicht mehr möglich



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Göttingen 2.6.2020: Terror gegen Familien nach Familienfeier wegen Corona19 - Quarantäne statt Natron+Naturmedizin!
Corona in Niedersachsen: Verschärfte Regeln für 13 Göttinger Schulen – Bußgeldandrohung bei verweigerten Tests
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-in-niedersachsen-verschaerfte-regeln-fuer-13-goettinger-schulen-bussgeldandrohung-bei-verweigerten-tests-a3254904.html

<Nach den Corona-Infektionen in Göttingen im Zusammenhang mit mehreren privaten Familienfeiern ist die Zahl der positiv auf das Virus getesteten Menschen auf 68 gestiegen. Insgesamt seien in der Stadt und im Landkreis Göttingen 203 direkte Kontaktpersonen identifiziert worden, teilte die Stadt am Montagabend mit.

Unter den Kontaktpersonen ersten Grades befinden sich den Angaben zufolge 57 Kinder und Jugendliche. Betroffen seien 13 Schulen, wie die Stadtverwaltung weiter mitteilte. An den Schulen werden die Regeln demzufolge nun verschärft. Beispielsweise muss zwei Wochen lang von allen auf dem Schulgelände und in den Gebäuden ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Nur die Klassenräume sind demnach ausgenommen.

Falls ein Schüler positiv auf SARS-CoV-2 getestet wird, müssten alle Mitschüler,  deren Lehrkräfte und als Kontaktpersonen ersten Grades in Quarantäne.

Zuvor hatte die Stadt bereits angegeben, bei den von dem Ausbruch Betroffenen handele es sich zum größten Teil um Mitglieder verschiedener Großfamilien. Die Menschen hätten sich wahrscheinlich am vergangenen Wochenende bei mehreren größeren privaten Feiern angesteckt und stammten aus Göttingen und der Umgebung.

Bisher wurden 86 Menschen positiv auf SARS-CoV-2 getestet, eine davon ist schwer erkrankt.

Eine Shisha-Bar in Göttingen steht im Zentrum eines Corona-Geschehens. Die Bar hatte geöffnet, obwohl sie es wegen der Corona-Auflagen eigentlich noch nicht durfte, erklärt eine Sprecherin der Stadt. Mehrere Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, waren zuvor in der Bar. Ob sie dort gemeinsam aus einer Wasserpfeife rauchten, wie es in Shisha-Bars üblich ist, ist noch offen. „Die Bar wurde geschlossen, nun wird ein Bußgeldverfahren geprüft“, sagte Stadtsprecherin Cordula Dankert.

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2.6.2020: Göttingen muss Naturmedizin lernen!
Behörden-Schlingerkurs nach Göttinger Corona-Ausbruch: Erst Softie-Maßnahmen, jetzt Psychiatrie für Quarantänebrecher

Der Corona-Hotspot von Göttingen mit rund 70 akut Infizierten, die alle aus dem Umfeld mehrerer als "Großfamilie" verniedlichten Personengruppen stammen, zeigt die ganze Widersprüchlichkeit und Kopflosigkeit der Staatsgewalt, die zwischen Weggucken und übertriebenen Maßnahmen...



3.6.2020: Ist das schon die befürchtete zweite Welle? Erstmals seit Wochen wieder mehr Covid-19-Intensivpatienten

3.6.2020: Mohammed-Fantasie-Islam hat seine "grosse Stunde":
Zuckerfest war Ursache für den Corona-Ausbruch in Göttingen, Herr Maas!


3.6.2020: Mohammed-Fantasie-Islam hat in Göttingenseine "grosse Stunde":
Göttingen: Nach Neuinfektionen bei muslimischem Zuckerfest hunderte Tests in Wohnanlage geplant
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/goettingen-nach-neuinfektionen-bei-muslimischem-zuckerfest-hunderte-tests-in-wohnanlage-geplant-a3255632.html?meistgelesen=1

<Durch private Feiern zum Zuckerfest sind in Göttingen neue Corona-Infektionen bekannt geworden. Die Stadt versucht, die Infektionen einzudämmen. Neben Schulschließungen sollen Covid-19-Tests in einem Wohnkomplex helfen.

Wegen eines Corona-Ausbruchs nach dem Zuckerfest will die Stadt Göttingen alle Bewohner einer Wohnanlage auf Covid-19 testen lassen.

Das seien bis zu 700 Personen, hatte Göttingens Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler (SPD) erklärt: „Die Testung wird zur Zeit vorbereitet in einer Arbeitsgruppe.“ Der Wohnkomplex am nördlichen Rand der Innenstadt ist laut Köhler der Schwerpunkt der Covid-19-Infektionen.

Nach privaten Feiern zum muslimischen Zuckerfest sind mehrere Hundert Menschen in Quarantäne. Es handele sich um 230 Personen in Stadt und Landkreis Göttingen sowie 140 im restlichen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, sagte die Leiterin des Krisenstabs in Göttingen, Petra Broistedt (SPD). Die Zahl der Infizierten lag zuletzt bei 80 Personen. Dieser Wert könne sich aber erhöhen, es stünden noch Testergebnisse aus.

Als Ursache für den Corona-Ausbruch sehen die Behörden die Feierlichkeiten im Rahmen des Zuckerfestes. Damit begehen Muslime das Ende des Fastenmonats Ramadan.

Laut dem Oberbürgermeister war es dabei am 23. Mai zu Verstößen gegen Hygiene- und Abstandsregeln gekommen – allerdings nicht in den Moscheen. Es habe „private Begrüßungen und Feierlichkeiten“ gegeben. Dazu reisten auch auswärtige Gäste an.

Im Kontext der Infektionen habe eine Shisha-Bar in Göttingen „eine nicht unwesentliche Rolle“ gespielt. Dort sollen verschiedene Personen mit demselben Mundstück geraucht haben. Warum in der Bar gefeiert wurde, wird ebenfalls weiter untersucht.

Alle Schulen in Göttingen nach neuen Corona-Infektionen geschlossen

Unter den Covid-19-Fällen sind auch 24 Kinder. Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, schließt die Stadt alle Göttinger Schulen und einige im Landkreis für diese Woche. Auch vier Kitas bleiben zu.

Die präventiven Schulschließungen gelten bis zum Wochenende, wie die Stadtverwaltung am Dienstagabend mitteilte. Auch werden fünf Kitas in der Stadt sowie eine Reihe von Schulen im Umfeld von Göttingen bis zum Wochenende geschlossen.

Die Schließungen von Schulen und Kitas verschafften die Zeit, um Tests auszuwerten, mögliche Infektionsketten nachzuverfolgen, Quarantäne-Anordnungen auszusprechen „und ein weiteres Infektionsgeschehen möglichst frühzeitig einzudämmen“, erklärte die Stadtverwaltung. Nach Wiederöffnung der Schulen werde dort für 14 Tage die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes bestehen. (dpa/nh)>

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4.6.2020: Drosten verdrängt eigene Prognose: Ist die Herdenimmunität längst erreicht?

4.6.2020: Renommiertes Wirtschaftsinstitut IWH fordert Ende aller Corona-Beschränkungen – inklusive Maskenpflicht

Der Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH),...



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D 5.6.2020: Corona19 bleibt auf niedrigem Niveau aktiv:
RKI meldet 507 Neu-Infizierte in Deutschland – Sterblichkeit im Vergleich zu Grippewelle in Deutschland niedrig
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/rki-meldet-507-neu-infizierte-in-deutschland-sterblichkeit-im-vergleich-zu-grippewelle-in-deutschland-niedrig-a3257679.html

Epoch Times5. Juni 2020 Aktualisiert: 5. Juni 2020 23:12
Das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin hat die Zahl der in Deutschland mit SARS-CoV-2 infizierten Menschen mit einem Plus von 507 zum Vortag angegeben. Die Sterblichkeitszahlen in Deutschland sind verglichen mit dem Vorjahr zwar erhöht, reichen aber bei Weitem nicht an die Opfer der Grippewelle aus dem Jahr 2017/18 heran.

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Deutschland 5.6.2020: KEINE Übersterblichkeit vorhanden:
Statistische Bundesamt: Sterbefallzahlen seit Anfang Mai wieder wie in Vorjahren

https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/statistische-bundesamt-sterbefallzahlen-seit-anfang-mai-wieder-wie-in-vorjahren-a3257887.html

<Das Statistische Bundesamt gibt Entwarnung in der Corona-Krise: Bereits seit Anfang Mai seien die Sterbefallzahlen bereits wie in den Vorjahren.

In der 19. Kalenderwoche waren die Sterbefallzahlen in Deutschland wieder auf dem Niveau der Vorjahre. Das teilte das Statistische Bundesamt am Freitag auf Basis der neuesten verfügbaren Daten mit.

Vom 4. bis 10. Mai 2020 starben nach den vorläufigen Ergebnissen mindestens 17.014 Menschen in Deutschland, 501 weniger als in der Vorwoche.

Damit lagen die Zahlen Anfang Mai sogar etwa zwei Prozent unter dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Allerdings werde sich die Zahl der Sterbefälle durch Nachmeldungen noch leicht erhöhen, sodass der Durchschnitt noch erreicht oder geringfügig überschritten werden könne, so das Statistische Bundesamt.

Laut Zahlen des Robert-Koch-Institus waren zwischen dem 4. bis 10. Mai rund 700 Menschen in Deutschland mit einer Corona-Infektion gestorben.

Das entspricht etwa vier Prozent aller Todesfälle in dem Zeitraum, wobei schon länger ein Streit unter Experten schwelt, ob die meisten dieser Betroffenen wegen oder nur mit einer Infektion starben. Seit Ende März hatte es laut Statistischen Bundesamt signifikant mehr Todesfälle in Deutschland gegeben als in den Vorjahren. (dts/nh)>

Corona-Statistik 05.06.2020

https://heerlagerderheiligen.wordpress.com/2020/06/05/corona-statistik-06-06-2020/
Das Heerlager der Heiligen

Corona19-Fälle in
                        Deutschland, Tabelle 10.5. bis 5.6.2020

.Deutschland, Corona19-Daten Stand
                          4.6.2020, Grafiken

Ursprünglichen Post anzeigen

Deutschland, Corona19-Daten Stand 4.6.2020, Grafiken>

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7.6.2020: Kriminelle Mossad-Merkel will auf eine Impfung warten - sie ist Sklavin von Bill+Melinda Gates:
Merkels ewige Pandemie: Der Ausnahmezustand als Dauerzustand

Im Hofberichterstattungsritual des ZDF-"Kanzler-Interviews" entwarf Angela Merkel diese Woche ihre weitere Corona-Strategie: die Aushebelung des Grundgesetzes durch das Infektionsschutzgesetz bleibt auf unabsehbare Zeit bestehen. Die einzige Konstante lautet: Aussitzen, durchhalten, beharren - solange kein...


D im Lockdown 7.6.2020: Nix anderes zu tun, als kriminellen Kinderporno zu schauen?
In Corona-Zeiten : Bis zu 30 Prozent höhere Nachfrage nach Kinderpornografie
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/bis-zu-30-prozent-hoehere-nachfrage-von-kinderpornografie-waehrend-corona-16804419.html

<Seit Beginn der Corona-Krise ist die Nachfrage von Material zu sexuellem Kindesmissbrauch in der Union deutlich gestiegen. EU-Kommissarin Ylva Johansson kündigt ein europäisches Maßnahmenpaket für Prävention und Strafverfolgung an.

Im Kampf gegen sexuellen Kindesmissbrauch will die EU-Kommission in Kürze ein EU-weit gültiges Maßnahmenpaket für Prävention und Strafverfolgung vorlegen. Die Pläne sollten unter anderen auch gesetzgeberische Maßnahmen enthalten, kündigte die zuständige EU-Innenkommissarin Ylva Johansson in der „Welt“ (Sonntag, online) an. Sie sollten eine Antwort auf entsprechende Forderungen aus dem EU-Parlament und den Mitgliedstaaten geben.

Auf Präventionsstrategien allein könne man sich nicht verlassen, so Johansson. Sie betonte: „Wir müssen unsere Gesetze auch durchsetzen, wenn sie gebrochen werden, und zeigen, dass unsere Werte gelten – sowohl im Internet als auch im konkreten Leben.“ Dazu sei künftig eine engere Zusammenarbeit mit den Internetunternehmen nötig. Das Internet sei „leider ein entscheidender Faktor“ für die Suche von Tätern nach Kindern als neue Opfer.

Die Strategie berücksichtige auch den Aufbau eines neuen EU-Zentrums zum Kinderschutz, erläuterte Johansson. Man wolle sich näher ansehen, wie die EU-Mitgliedstaaten bei der Untersuchung, Prävention und Bekämpfung von Kindesmissbrauch unterstützt werden könnten, durch bessere Zusammenarbeit untereinander, durch neue Forschung und gegenseitigen Austausch über erfolgreiche Maßnahmen.

Seit Beginn der Corona-Krise habe sich die Nachfrage nach Material zu sexuellem Kindesmissbrauch in einigen Mitgliedsländern um bis zu 30 Prozent erhöht. Zugleich registrierte das amerikanische Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder (US National Center for Missing & Exploited Children – NCMEC) nach Angaben der Kommissarin zuletzt einen Anstieg von mehr als 400 Prozent bei verdächtigen Fällen, von rund einer Million Berichten im April 2019 bis zu 4,1 Millionen im April 2020.>

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Weniger Lockdown in BW 8.6.2020: Die Vorschrift 20m2 pro Kunde ist nicht mehr gültig:
Baden-Württemberg: Gericht hebt Zutrittsbegrenzung für Läden auf
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/baden-wuerttemberg-zutrittsbegrenzung-fuer-laeden-aufgehoben-a3260343.html

<Verwaltungsrichter in Baden-Württemberg haben einem Eilantrag stattgegeben. Die Corona-Richtgröße von 20 Quadratmetern Verkaufsfläche im Einzelhandel pro Person ist außer Kraft gesetzt.

Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg hat die coronabedingte Zutrittsbegrenzung im Einzelhandel des Bundeslandes für unwirksam erklärt.

Die Richtgröße von 20 Quadratmetern Verkaufsfläche je Person im Laden ist damit vorläufig außer Vollzug gesetzt, wie der VGH mitteilte. Er gab einem Eilantrag der Tchibo GmbH gegen die entsprechende Bestimmung in der Corona-Verordnung statt.

Die Landesregierung hatte argumentiert, dass die Richtgröße keine fest verbindliche Vorgabe zur Beschränkung der Kundenzahl sei, sondern lediglich ein Orientierungswert.

Die Richter sahen darin einen Verstoß gegen das Gebot der Bestimmtheit von Normen: Rechtsvorschriften müssten so gefasst sein, dass die Betroffenen die Rechtslage konkret erkennen und ihr Verhalten danach ausrichten können.

Der Kaffeeröster Tchibo hatte geltend gemacht, die Einhaltung der Richtgröße führe zu erheblichen Umsatzeinbußen. Auch CDU und FDP im Landtag, das Wirtschaftsministerium und der Handelsverband hatten sich vergangene Woche dafür stark gemacht, die Einschränkungen im Einzelhandel zu lockern. (dpa)>

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8.6.2020: Thüringen will Abstandsregeln aufheben: Ende der „Corona-Notbetreuung“ an Schulen


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D 9.6.2020: Maskenklau: Wer war das: Maskengegner oder Antifanten?
Deutschland: Transporter mit 400.000 Gesichtsmasken gestohlen


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Buntes Berlin 9.6.2020: Kultursenator will Theater und Konzerte nach Corona19 neu hochfahren:
Nicht nur „Maskenball“ und Luftküsse: Corona-Tests im Theater – Berlin mit neuer Strategie

https://de.sputniknews.com/kultur/20200609327343156-corona-massnahmen-berliner-theater/

<Corona ist für Theater und andere Spielstätten eine Tragödie. Berlin will nun neue Wege auf den Bühnen gehen. Dem Virus soll so mehr Kultur abgetrotzt und perspektivisch die Branche krisenfester gemacht werden.

Berlins Kultursenator Klaus Lederer möchte Theatern und Spielstätten mit Corona-Tests mehr Möglichkeiten in der Krise verschaffen. „Wenn wir unsere Einrichtungen wieder öffnen, dann möchte ich, dass zumindest so viel künstlerische Freiheit existiert, dass man keine Maskenspiel-Pläne machen muss. Jedenfalls dann nicht, wenn die Stücke keine Masken vorsehen“, so der LINKE-Politiker. Als Beispiel verwies er auf entsprechende Konzepte etwa im Fußball.

Taugliche Teststrategie für künstlerische Arbeit

Lederer will damit ermöglichen, dass auf den Bühnen auch Stücke gespielt werden können, deren Aktionen weniger Abstand erfordern als die coronabedingten Hygieneregeln vorschreiben. „Wir arbeiten mit unseren Einrichtungen an einer tauglichen Teststrategie, damit auf den Bühnen wieder Dinge mit Nähe passieren können“, sagte Lederer.

Die öffentlich subventionierten Theater in Berlin haben die Spielzeit in ihren Häusern offiziell beendet und bereiten sich nun auf eine Spielzeit 2020/21 unter den Vorzeichen des Corona-Virus vor. „Solange die Pandemie existiert, solange die Ansteckung möglich ist, solange die Gefahren so sind, wie sie sind, und kein Impfstoff und kein Medikament existiert, sehe ich dazu keine ernsthafte Alternative“, so Berlins Kultursenator.

Ökonomische Probleme bleiben

Für die Bühnen heißt das, entweder nur Stücke mit kleiner Besetzung zu realisieren oder neue Wege zu gehen. „Unser Ziel ist, dahin zu kommen, dass unsere Einrichtungen in der Lage sind, mit solchen Teststrategien künstlerische Freiräume zu haben, um spielen zu können“, sagte Lederer. Gleichzeitig räumte er mit Blick auf coronabedingt nur eingeschränkt besetzte Zuschauerplätze und damit weniger Einnahmen ein: „Das löst noch nicht das ökonomische Problem.“

Lederer setzt auf Kooperation und Fantasie der Theaterverantwortlichen. „Man muss sich unter den gegebenen Bedingungen schon überlegen, ob alles, was massive Anwesenheit von künstlerischem Personal auf Bühnen erfordert, jetzt die richtige Entscheidung ist“, sagte der Senator, „aber das Großartige an Kunstschaffenden ist ja, dass sie meistens kreativ sind! Die Herausforderung nehmen unsere Häuser an. Und das ist schön.“

Kleine Open-Airs auf Parkdecks und in Hinterhöfen - was dann?

Lederer verwies auf Open-Air-Aktivitäten von Deutschem Theater und Berliner Ensemble oder eine „Rheingold“-Inzenierung auf dem Parkdeck der Deutschen Oper. „Jede Einrichtung guckt für sich selber, was sind kleinformatige Veranstaltungen unter freiem Himmel, die wir machen können“, sagte er.

Währenddessen könnten die Theater die Voraussetzungen schaffen, „wenn alles gut geht“ zu Beginn der nächsten Spielzeit wenigstens einen Spielplan zu haben, „der die Corona-Bedingungen berücksichtigt“. Damit könnten die Häuser „dann hoffentlich stabil über die nächste Spielzeit kommen“.

Bei Prognosen hält sich Lederer zurück. „Wo wir am Ende stehen, kann man erst in zwei, drei Jahren sagen. Viele der Konsequenzen können wir ja jetzt noch gar nicht überblicken. Wir versuchen im Augenblick einfach nur überall die Brände zu löschen - und das ist ein ziemlicher Marathonlauf.“

Berlin: Totgesagte leben länger

Dennoch sieht der Senator die Rolle der Hauptstadt als internationalem Hotspot der Kultur nicht gefährdet. „In Berlin wurde vieles immer mal wieder totgesagt und hat sich trotzdem in neuer Form anderswo wieder- und weiterentwickelt.“

Die Kulturinstitutionen will Berlin in der Krise einander näherbringen. „Wir organisieren mit unseren Häusern gemeinsam ein bisschen Solidarität, damit die Großen den Kleinen helfen können“, sagte Lederer. Es gehe etwa um Einrichtungen, die keine Betriebsärzte oder Sicherheitsingenieure haben. Da solle Kompetenz zentral gebunden werden, um handlungsfähiger zu werden. In der aktuellen Situation seien Gesundheitsämter und -verwaltung „am Limit“, Krankenhäuser müssten mit ihren Kräften haushalten. „Deswegen müssen wir gucken, dass wir Beratungskompetenz bei uns bündeln, die wir dann unmittelbar Betroffenen zur Verfügung stellen können.“

Kultur trotz(t) Corona

Lederer legte am Montag ein Konzept „Kultur trotz(t) Corona!“ vor. „Hilfen für die Kultur sind in jeder Hinsicht Selbsterhaltung“, heißt es darin, und weiter: „Kultur war vor Corona die Ressource der Stadt und wird es auch nach Corona sein.“ Auf 16 Seiten werden unter anderem verschiedene Unterstützungsprogramme für Kulturschaffende aufgelistet. Gleichzeitig werden Bedingungen aufgezeigt, unter denen die verschiedenen Kulturbereiche wieder langsam öffnen können.

Kulturlandschaft „krisenfester“ machen

Mit Blick auf die Zukunft geht es darum, „die Kulturlandschaft krisenfester zu machen“. Dafür seien Anpassungen bestehender Förderungen erforderlich, heißt es in dem Konzept. Lederer will zudem die Lobby des Kulturbereichs insgesamt stärken. „Eine starke Lobby für Kunst und Kultur macht sich nicht von selbst, die muss sich organisieren - nicht gegeneinander, sondern miteinander.“

ba/dpa>

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Buntes Berlin 9.6.2020: 28 Seiten lange Bürokratie gegen Corona19 bis 4.7.2020: 3 Seiten mit Geldbussen bis 25.000 Euro (!) - Maske oder anderes Gerät gegen Tröpfchenausbreitung - Parkbänke nur für "Lebensgemeinschaften" etc.:
Berlin erklärt Corona den Krieg – mit absurden bürokratischen Vorschriften und Regeln
https://deutsch.rt.com/meinung/103299-krieg-gegen-terror-von-corona-durch-wahrheitsfindung/

<Deutschland stemmt sich erfolgreich gegen die heimtückische Corona. Und wie? Natürlich mit vollem Einsatz aller Mittel und Kräfte, nicht nur mit Milliarden Euro für die systemrelevantesten Leidtragenden. Nein, auch mit den noch schärferen Waffen – der Bürokratie.

von Felix Duček

Neben allen anderen Bundesländern macht nun auch der Berliner Senat Lockerungsübungen. Kein Weltuntergang am 30. Mai, nein: Seit diesem Tag  gilt die aktualisierte "Verordnung über erforderliche Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 in Berlin (SARS-CoV-2-Eindämmungsmaßnahmenverordnung – SARS-CoV-2-EindmaßnV)". Nun gut, der Titel mag etwas lang und hölzern klingen, aber gemessen an der Länge der Verordnung haben sich die Autoren bei der Überschrift noch erstaunlich, bewundernswert kurz gefasst.

Klotzen statt kleckern

Das Prosawerk in Gänze umfasst 28 DIN-A4-Seiten, nicht gerechnet die Verweise auf andere, ähnlich wichtige und grundlegende Dokumente. Selbst auf den Verweis und Literaturangaben zu evidenzbasierten Belegen für den umfangreichen Maßnahmenkatalog musste (oder wollte man lieber?) verzichten. Der Senat macht eben – wie so manche Regierung der anderen Bundesländer auch – das, was er am besten kann: Papier beschreiben, und zwar möglichst viel Papier. Denn viel hilft viel, sagte man sich offenbar in der Senatskanzlei.

Besonders umfangreich gerät – trotz der offenkundigen Mode- und Leidensbereitschaft der leidenserprobten, aber loyalen Berliner Bevölkerung – der Katalog der Ordnungswidrigkeiten unter § 24 mit Androhung von Geldbußen von bis zu 25.000 Euro. Dieser Katalog umfasst allein bereits knapp drei DIN-A4-Seiten – während der § 23 davor noch lapidar mit drei Zeilen auskommt festzustellen, dass diese Verordnung "die Grundrechte der Freiheit de Person (Artikel2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes), der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 des Grundgesetzes) und der Versammlungsfreiheit (Artikel 8 Absatz 1 des Grundgesetzes) einschränkt."

Wozu die Einschränkung der Unverletzlichkeit der Wohnung gut sein soll, und wodurch diese die Verbreitung der Corona-Pandemie einschränken soll, bleibt – ehrlich gesagt – verborgen. [...]

Befreiend für Menschen mit Masken-Phobie wirkt jedenfalls § 2, Absatz 5, der nämlich regelt, "Die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung nach Absatz 4 gilt nicht für… Personen,… bei denen durch andere Vorrichtungen die Verringerung der Ausbreitung übertragungsfähiger Tröpfchenpartikel bewirkt wird." Chapeau! 

Eine interessante Übungsaufgabe für angehende Verwaltungsrechtler sind auch die verschachtelten Gültigkeitsfristen, Laien dürften damit überfordert sein: § 25 regelt noch das Inkrafttreten der Verordnung, und zwar am 23. März 2020 – obwohl sie erst vom 28. Mai stammt – und zugleich, dass sie "mit Ablauf des 4. Juli 2020 außer Kraft" tritt. Zusätzlich regelt dagegen der ganz am Ende der Verordnung folgende "Artikel 2 Inkrafttreten": "Diese Verordnung tritt am 30. Mai 2020 in Kraft." Da wundert sich natürlich ein Laie, wie lange die Verordnung wohl gelten wird, und ob sie ewig gelten wird, wenn sie vorsorglich zweimal in Kraft tritt, aber nur einmal außer Kraft.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser [Bussgeldverfahren bringen neue Arbeitsplätze]

Eines dürfte sicher sein: die Kontrolle und Umsetzung, später Bußgeld-Eintreibung könnte gewiss eine umfangreiche Arbeitsbeschaffungsmaßnahme werden. Man denke nur an das Personal der Ordnungsämter, wenn Falschparker wegen Ausbleiben der Touristenströme und Berufstätigen immer weniger werden. Viele Pendler pendelten ja wochenlang nur noch zwischen Küche, Homeoffice und Homeschooling im Kinderzimmer. Auch Fahrgastkontrolleure sind mittlerweile arbeitslos, denn erstens haben sich die Busfahrer vom lästigen Kleingeldeinsammeln und penetranten Fahrgästen erfolgreich abgeschottet, zweitens wäre Ticketkontrolle unter Wahrung des Abstandsgebots ohnehin schwierig, denn Schwarzfahrer sind in der Regel kein medizinischer Notfall. Übrigens zeigt sich hier: Nulltarif funktioniert, auch ohne langwierige parlamentarische Debatten und falsche Wahlversprechen, wirklich!

Für Bußgeldeintreibung könnte man wegen so zahlreicher Möglichkeiten eines Verstoßes gegen die Corona-Verordnung durchaus das Personal der Ordnungsämter aufstocken. Der Senat solle sich nur mal ein Beispiel am derzeitigen Boom der Security-Branche nehmen. Hartzer, Aufstocker und Langzeitarbeitslose bekommen endlich eine Chance durch (noch eine) Umschulung zu Maskenkontrolleuren, wo immer die Verordnung das vorsieht. Denn diese bisherigen Dienstleister allein können ohne Aufstockung von Personal ihrerseits sicher kaum alle Nachfragen von Baumärkten und Einkaufs-Passagen abdecken. Das Metier schreit förmlich nach lukrativer Public-Private-Partnership.

Apropos Partnership: Auch der sind enge Grenzen gesetzt. Im Gegensatz zur Schweiz ist in der deutschen Hauptstadt derzeit noch konsequent das Prostitutionsgewerbe untersagt, sowohl innerhalb wie auch außerhalb der Betriebsstätten (siehe "2. Teil Gewerbe, Handel…" unter § 5 Absatz 10). Also ist auch hier ein Umdenken auf Videokonferenzen offenbar sehr sinnvoll. Das gilt selbst für Partnervermittlungen. Denn sonst dürften Dienstleister wie Parship wohl Slogans wie: "Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single…" bald deutlich in Richtung "11 Wochen" aktualisieren müssen. Wie soll das im realen Leben noch gehen mit Corona-Kontaktverboten? Die Geburtenraten ebenso wie Eheschließungen werden also wohl weiter sinken. Kindergelderhöhung im Sinne von Hilfskrediten ist also ein Schritt in die richtige Richtung.

Es gibt kein Leben nach Corona, nur noch mit Corona - [Schilder an Parkbänken: "Nur für Lebensgemeinschaften"  - oder Geldbusse kommt]

Die nächste Stufe der Notverordnungen sollte vom Senat nun bald in Angriff genommen werden: Aus der Corona-Not eine Konjunktur-Tugend zu machen. Man könnte auf lange Sicht die Abstandswahrung ja auch strukturell in die Gesellschaft tragen. Analog der heute schon vorbildlichen Fluggastdichte im BER könnte Berlin Vorreiter werden für die Finanzierung nachhaltiger Programme im Fahrzeugbau, für Haltestellen und Bahnhöfe, die praktisch immanent abstandsgerecht umgebaut werden. Durch abstandsgerechte Konstruktion werden zwar Fahrzeuge wesentlich länger, aber auch mit nur noch zwei Metern Breite für Gang und Sitzplatz deutlich schlanker. Bänke auf Bahnhöfen, in Parks und auf Spielplätzen werden durch weiträumig aufgestellte Einzelsitze zu ersetzen sein. Einzelne verbliebene Bänke erhalten übergangsweise Warnschilder: "Nur für Lebensgemeinschaften, Zuwiderhandlung wird mit Geldbuße geahndet." Auch an die Jüngsten sollte da gedacht werden: Klettergerüste sind abzubauen, Kletterstangen sind erlaubt. Denn eine Überfüllung und Abstandsmissachtung an Einzelkletterstangen wird eher selten zu beobachten sein. Und es muss auch auf Spielplätzen keineswegs alles umgebaut oder abgebaut werden. Tischtennis-Platten zum Beispiel sind geradezu vorbildlich abstandswahrend, die dürfen bleiben!

Bleibt die Frage der Motivation der notorisch Widerwilligen. Wie wäre es denn – so ungern man fremde Innovationen hierzulande abkupfert – mit einem baldigen Belohnungssystem für ideenreiches Maskentragen? Solidarität durch Masken (unter Wahrung der Vermummungsverbots, versteht sich) hilft – offenbar nach Erkenntnissen auch des Berliner Senats – mehr als regelmäßige Desinfektion von Griffen der Einkaufswagen und den Haltegriffen im ÖPNV. Zumindest fehlt über Letzteres jegliche Regelung in der jüngsten Verordnung. Also kann man sich das Sterilisieren von Griffen durchaus sparen, wenn sich nur die ganze Bevölkerung regelmäßiges und gründliches Händewaschen (unsere EU-Kommissionspräsidentin hat das medienwirksam demonstriert) angewöhnen und sich das Herumfingern im Gesicht, erst recht bei anderen Menschen, abgewöhnen würde.

Das Belohnungssystem für akkurates Verhalten könnte noch wirksamer werden, wenn Formen einer öffentlichen Sichtbarmachung von besonders hohen Maskentragekrediten eingeführt würden. Also wenn ein hohes Punktekonto in Sachen Corona-Vorbeuge-Kredit für die Mitmenschen sichtbar wird, ähnlich den früheren blauen und roten Halstüchern. Staatliche Überwachung und Reglementierung wie in China lehnen wir aber ab.

Alles hat auch seine guten Seiten

130 Milliarden Euro lässt die Bundesregierung für die Bekämpfung der Folgen der Corona-Krise springen. Das sind rund 2.000 Euro neue Staatsverschuldung pro Kopf der erwachsenen Bundesbürger. Ein Teil davon sollte ja sowohl der Ankurbelung der Wirtschaft, also auch der Kaufkraft, als auch der Prävention gegen weitere Corona-Wellen zugutekommen. Was liegt näher, als allen, wirklich allen Bundesbürgern die Segnungen einer Nachverfolgbarkeit angedeihen zu lassen, zunächst mindestens möglicher Infektionsketten? Vorschläge und dringendste Empfehlungen für dies oder das gegen die Pandemie gab es ja nun wirklich zu Genüge, auch Apps für Smartphones. Was aber mit den Alten etwa – oder den Hartzern –, die gar kein passendes Smartphone zur Hand haben? Ganz einfach: bei 2.000 Euro pro Kopf wird ja wohl eine Win-win-Lösung für Apple (keinesfalls Huawei!) und die GroKo drin sein, die jedem bedürftigen Bundesbürger ein Corona-App-fähiges iPhone mit iOS 13.5 spendiert. Das kann er dann gleichermaßen stolz wie verantwortungsbewusst für jede aktuelle und zukünftige Nachverfolgung seiner Person und seines Bekanntenkreises stets bei sich tragen. Wie formulierte doch so schön Fritz Teufel? Das war der Puddingtütenwerfer (gegen den US-Vizepräsidenten Humphrey) und kurz darauf der angebliche Steinewerfer (beim Besuch von Schah Reza Pahlewi) in Westberlin 1967. Anschließend in seinem Prozess konterte er die Ermahnung, sich gefälligst ehrfurchtsvoll zu erheben: "Wenn's der Wahrheitsfindung dient!"

Passt doch auch zu Corona, oder?

RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.


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In Thüringen werden die wegen der Corona-Pandemie erlassenen Kontaktbeschränkungen am 13. Juni aufgehoben. In einer neuen Grundverordnung wird lediglich empfohlen, sich nur mit einem weiteren Haushalt oder mit maximal zehn Menschen zu treffen.

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9.6.2020: Covid-19-Lockdown durch das Mossad-Merkel-Regime und andere Lockdowns beuteln die deutsche Wirtschaft:
Deutscher Export bricht im April um mehr als 30 Prozent ein


9.6.2020: Deutsche Ferien-Flieger fliegen ab 15.6.2020 wieder nach Spanien:
Deutsche Touristen dürfen ab Montag wieder auf die Balearen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/deutsche-touristen-duerfen-ab-montag-wieder-auf-die-balearen-a3261652.html


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Deutschland 10.6.2020: Krimineller Lockdown in Deutschland: Am 19. März 2020 gehen Infektionen bereits stark zurück - und am 23. März 2020 wurde der Komplett-Lockdown befohlen - GEISTESKRANK!
Covid-19-Lockdown: wenig wirksam, enorm schädlich und rechtlich fragwürdig – Eine Analyse. Teil 3



Die Corona-Pandemie stellt zweifellos eine ernste Bedrohung dar. Die Verantwortlichen werten den Rückgang der Infektionen als Beweis für die Richtigkeit des „Lockdowns“. Doch der gesellschaftliche Schaden scheint den eventuellen Nutzen zu übersteigen. In Teil 3 der Analyse geht es um die Wirkung der Kontaktbeschränkungen – und um Schweden.

Die Corona-Pandemie stellt zweifellos eine ernste Bedrohung dar. Die Verantwortlichen werten den Rückgang der Infektionen als Beweis für die Richtigkeit des „Lockdowns“. Doch der gesellschaftliche Schaden scheint den eventuellen Nutzen zu übersteigen. In Teil 3 der Analyse geht es um die Wirkung der Kontaktbeschränkungen – und um Schweden.

Die verantwortlichen Politiker und ihre wissenschaftlichen Berater werten die nun zurückgehenden Infektionszahlen als Beweis dafür, dass ihr gesamtes Anti-Corona-Maßnahmen-Paket richtig war und ist. Sie warnen vorsorglich vor dem sogenannten „Präventions-Paradoxon“, wonach eine Prävention gerade durch ihren Erfolg, das heißt dem Ausbleiben dessen, wovor sie bewahren soll, als überflüssig erachtet werden kann. Doch lässt sich umgekehrt mit dieser Logik auch jede staatliche Überreaktion als Erfolg verbuchen.

Realitätsnähere Darstellungen des Verlaufs der Infektionszahlen zeigen, dass bereits die ersten Maßnahmen ausgereicht hatten, die Epidemie einzudämmen. Das belegen selbst Daten, die das zuständige Robert-Koch-Institut (RKI) mittlerweile veröffent­lichte, so im Lagebericht vom 7. Mai. Statt wie üblich die täglichen Zahlen der Neuinfizierten pro Meldedatum anzugeben, obwohl dieses fünf bis zehn Tage nach dem Datum der Infektion liegt, wurden sie hier zum Datum des Erkrankungsbeginns aufgetragen. Die aufgrund des Meldeverzugs noch fehlenden aktuellen Fälle werden mit einem statistischen Verfahren korrigiert.
Geschätzte Entwicklung der Anzahl von neuen
                        SARS-CoV-2-Fällen in Deutschland nach (teilweise
                        imputiertem) Datum des Erkrankungsbeginns Die
                        gestrichelten vertikalen Linien kennzeichnen den
                        Start bestimmter Maßnahmen am 9., 16. und 23.
                        März (aktualisierte Kurve, RKI Lagebericht zu
                        COVID-19, 07.05.2020, Abb. 6)
© Foto : RKI
Geschätzte Entwicklung der Anzahl von neuen SARS-CoV-2-Fällen in Deutschland nach (teilweise imputiertem) Datum des Erkrankungsbeginns Die gestrichelten vertikalen Linien kennzeichnen den Start bestimmter Maßnahmen am 9., 16. und 23. März (aktualisierte Kurve, RKI Lagebericht zu COVID-19, 07.05.2020, Abb. 6)

Die so ermittelten Verlaufskurven beginnen nach einem anfänglich deutlichen Anstieg schon nach dem 9. März abzuflachen. Ab dem 19. März geht die Zahl der Neuinfektionen bereits stark zurück, also schon vier Tage, bevor am 23. März die umfassenden Kontaktsperren in Kraft traten. Danach beschleunigte sich der Rückgang kaum noch. Die auf Basis der Fallzahlen pro Erkrankungsdatum geschätzte Reproduktionszahl „R“, die angibt, wie viele Menschen im Durchschnitt ein Infizierter ansteckt, sank schon ab dem 12. März stark ab und liegt seit dem 19. März unter dem Wert 1.

Die Aussagekraft der Statistiken wird durch die unbekannte Dunkelziffer an Infizierten und der starken Abhängigkeit der Fallzahlen von der Testhäufigkeit beeinträchtigt. So dürfte das Abflachen des Rückgangs von R ab dem 15. März auf die massive Ausweitung der Tests zurückzuführen sein. In der Woche zuvor waren knapp 130.000 Tests durchgeführt worden, in der Woche danach rund 350.000, also 2,7mal so viel. Bei gleicher Testhäufigkeit wäre R daher damals schon weiter gefallen. In ihrem Bericht zur Methodik weisen die RKI-Wissenschaftler auch auf diesen Effekt hin.

Erste Maßnahmen am effektivsten

Anfang März waren die ersten Anti-Corona-Maßnahmen ergriffen worden, wie das Verbot von Großveranstaltungen, Quarantäne für Erkrankte und Kontaktpersonen, betroffene Schulklassen und andere, sowie Appelle veröffentlicht worden, Hygieneregeln einzuhalten. Firmen begannen Teile der Belegschaft ins Homeoffice zu schicken. Schon eine Woche danach begann die Reproduktionszahl zu sinken. Der Anstieg täglicher Infektionen war bereits gestoppt, als am 16. März unter anderem der Betrieb an Schulen, Kindergärten und Hochschulen eingestellt sowie Kultureinrichtungen, Sportstätten, Bäder und so weiter geschlossen wurden.

Die ersten Maßnahmen waren somit schon sehr effektiv und offensichtlich wesentlich wirkungsvoller als die anschließend verordneten Einschränkungen. Vermutlich trug wie bei anderen Corona-Viren oder der Grippe der Frühlingsbeginn zum Rückgang der Infektionen bei. Auf einen saisonalen Einfluss der Ausbreitung deuten auch die Entwicklungen in Australien und Südamerika hin, wo vermutlich der beginnende Herbst die Infektionsraten in die Höhe treibt.

Berechnungen des Verlaufs der Reproduktionszahl an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich zeigen auch für die Schweiz einen Infektionsrückgang vor dem dortigen Lockdown. Carl Heneghan, Direktor des Zentrums für evidenzbasierte Medizin der Universität Oxford, stellte in einer Analyse fest, dass die meisten Länder den Höhepunkt (Peak) der Epidemie schon vor dem jeweiligen Lockdown erreicht hatten.

Kontaktsperren bringen wenig Nutzen

Aus den erwähnten RKI-Statistiken ist nicht erkennbar, wie stark die Infektionsraten auch ohne Schulschließungen und dem folgendem kompletten Lockdown zurückgegangen wären. Das ursprünglich anvisierte Ziel, einen exponentiellen Anstieg der Infektionen zu stoppen, war jedoch auf jeden Fall schon ohne sie erreicht worden.

Eine Analyse von Wissenschaftlern der ETH Zürich und der Universität Basel untersuchte die Wirksamkeit einzelner Maßnahmen auf Basis von Daten aus 20 westlichen Ländern. Sie ergab, dass tatsächlich Schulschließungen mit durchschnittlich acht Prozent und Lockdowns mit fünf Prozent am wenigsten zur Eindämmung in diesen Ländern beigetragen haben. Eine im medizinischen Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlichte Studie kam zum Schluss, dass Schulschließungen nur zwei bis vier Prozent möglicher Todesfälle verhindern würden.

Die geringe Effektivität von Schul- und Kita-Schließungen liegt daran, dass „Kinder und Jugendliche bei der Virusübertragung auf andere Kinder und Jugendliche, aber auch auf Erwachsene eine untergeordnete Rolle spielen“. So schätzen es die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI), die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ), die Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP) und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland (bvkj e.V.) in einer gemeinsamen Stellungnahme ein.

„Schweres Covid-19 ist nach derzeitigem Kenntnisstand in Deutschland bei Kindern keinesfalls häufiger als viele andere potentiell schwer verlaufende Infektionserkrankungen bei Kindern, die nicht zur Schließung von Schulen und Kindereinrichtungen führen.“

Dies alles deckt sich mit der Mehrheitsmeinung befragter deutscher Experten aus den Fachgebieten Virologie, Mikrobiologie, Hygiene, Tropenmedizin, Immunologie, Inneren Medizin und Intensivmedizin. Die Ergebnisse einer entsprechenden Umfrage hatte das Universitätsklinikum Tübingen Anfang Mai veröffentlicht. 70 Prozent der Befragten sprachen sich für die Abstandsregel und das Verbot von Großveranstaltungen als geeignete Eindämmungsmaßnahmen aus. Dagegen hielten nur fünf Prozent von ihnen Kitas- und Schulschließungen für sinnvoll.

Knapp zwei Drittel der befragten Wissenschaftler kritisierten zudem das Fehlen konstruktiver Fachdiskussion in den Medien. Ein Drittel sieht sogar die freie Meinungsäußerung in der Wissenschaft bedroht. Wissenschaftliche Belege für die Schutzwirkung von Masken, ob professionell oder selbst hergestellt, sehen nur wenige von ihnen, über 70 Prozent befürchten jedoch Risiken durch falsche Handhabung. Wohl eher aus dem Bauch heraus, so die Autoren der Studie, befürworten die meisten der Befragten dennoch das Tragen an gewissen Orten, wie z.B. in Bussen und Bahnen.

Der schwedische Weg

Die relative geringe Wirkung von Lockdown und Schulschließungen lässt sich auch an der Entwicklung in Schweden sehen. Dort wurde auf staatlich verordnete drastische Beschränkungen verzichtet und auf freiwillige Einhaltung von Schutzmaßnahmen gesetzt. Schulen, Läden, Restaurants und Freizeiteinrichtungen blieben geöffnet. Dennoch konnte die Epidemie dort ebenfalls soweit abgebremst werden, dass die tägliche Zahl der Infektionen und Toten nicht weiter steigt.

Im Unterschied zu den meisten anderen Ländern, wo die Politik entschied, gaben in Schweden die Wissenschaftler der obersten Gesundheitsbehörde den Weg vor. Diese hatten schon früh aus den Daten aus Italien geschlossen haben, dass Schulen keine Treiber der Epidemie sind. Auch wenn oft der Eindruck erweckt wird, geht Schweden dabei keinen völlig anderen Weg. Hier ist ebenfalls das Ziel, die Infektionskurve genügend flach zu halten, um eine Überforderung des Gesundheitssystems zu verhindern.

Eine schnelle „Herdenimmunität“ wurde anders als in Medienberichten oft behauptet nicht angestrebt. Dagegen setzte die schwedische Gesundheitsbehörde darauf, die Ausbreitung des Virus auch durch Immunität eines wachsenden Teils der Bevölkerung zu bremsen. Sie hätte anderseits nach dem im Land geltendem Recht gar nicht die Möglichkeit, so weitgehende Beschränkungen wie in Deutschland zu verordnen.

In dem skandinavischen Land gelten als wichtigste Regeln Händewaschen, Abstand halten und zu Hause zu bleiben beim ersten Anzeichen von Erkrankung. Versammlungen von mehr als 50 Personen wurden ab dem 29. März verboten. Bars und Restaurants müssen genügend Platz bieten, damit alle Kunden in der erforderlichen Entfernung voneinander sitzen können. Zudem haben die Schweden wie von der schwedischen Gesundheitsbehörde empfohlen generell ihre Aktivitäten stark reduziert. Viele Firmen wie Volvo haben ihre Werke geschlossen und der Tourismus ist durch die freiwillige Zurückhaltung der Schweden eingebrochen. So hat auch das Land im Norden mit einem wirtschaftlichen Einbruch zu kämpfen – nur sind die gesamten gesellschaftlichen Auswirkungen, insbesondere die sozialen, längst nicht so drastisch wie in den meisten anderen Ländern.

Oberflächlicher Blick statt interessierter Fragen

Statt es wohlwollend als interessante Alternative zu beobachten, aus der Lehren für das eigene Land gezogen werden können, wird das schwedische Modell in den deutschen Medien häufig als verantwortungslos angegriffen. Immer wieder wird sein nahes Scheitern prophezeit. Kritiker verweisen vor allem auf eine wesentlich höhere Zahl von Toten pro Einwohner als in den skandinavischen Nachbarländern oder in Deutschland. Tatsächlich lag sie in Schweden am 20. Mai mit 370 pro einer Million Einwohner fast doppelt so hoch wie in Baden-Württemberg oder Bayern und fast fünfmal höher als in Norwegen.

Andererseits ist die Rate in einer Reihe europäischer Staaten, in denen ein strikter Lockdown verordnet wurde, ähnlich hoch oder sogar noch wesentlich höher. So betrug sie Ende April Angaben zufolge in den Niederlanden 330 Tote pro einer Million Einwohner, in Frankreich 420, in Großbritannien 540 und in Belgien 794. Letztlich lassen sich die Zahlen verschiedener Länder schwer vergleichen. So sind schon die Kriterien für die Registrierung von Todesfällen unter Covid-19 unterschiedlich streng. In Schweden landen ähnlich wie in Belgien nicht nur bestätigte, sondern auch bloß vermutete Covid-19-Todesfälle in der Statistik.

Vor allem sind die Ausgangsbedingungen unterschiedlich. Schweden gehört zu den Ländern mit einem heftigeren Start der Epidemie. Am Anfang stiegen die Infektionen und in der Folge auch die Todesfälle wesentlich schneller als in Deutschland oder Norwegen. Zudem war das Vorgehen in Schweden selbstverständlich nicht fehlerlos. Auch hier fordern Sparmaßnahmen und Privatisierung im Bereich von Gesundheit und Pflege in den Jahren zuvor ihren Tribut.

Ursachen in Schweden wie in anderen Ländern

So räumen die schwedischen Verantwortlichen selbst gravierende Versäumnisse beim Schutz von Menschen in Pflegeheimen ein, wodurch relativ viel alte Menschen erkrankten. Fast die Hälfte der an oder mit Sars-Cov 2 Verstorbenen waren pflegebedürftig. Als eine wesentliche Ursache dafür gilt der massive Einsatz von schlecht bezahlten Zeitarbeiterinnen ohne feste Verträge in der Altenpflege. Diese können es sich nicht leisten, wegen leichten Erkrankungen zu Hause zu bleiben und müssen jeden Tag andere Menschen versorgen müssen.

Erst relativ spät wurden in Schweden rigorosere Schutzmaßnahmen ergriffen. Mit dem hohen Anteil von Toten in Pflegeheimen steht das Land jedoch keineswegs allein da: In Frankreich lag er Statistiken zufolge Mitte Mai bei 51 Prozent, in Irland bei 62 Prozent und in Kanada sogar bei 82 Prozent, während für die Bundesrepublik 37 Prozent angegeben wurden. In Hessen kam fast jeder zweite der sogenannten Corona-Toten aus einem Altersheim, wie der Hessische Rundfunk (HR) berichtete.

Die Fehler in einzelnen Bereichen sprechen nicht gegen das schwedische Vorgehen insgesamt. Dadurch wurden auf der anderen Seite viele der sozialen Härten vermieden, die in anderen Ländern auch Opfer fordern. Wieviel Opfer die Pandemie in den verschiedenen Ländern insgesamt fordern wird, kann erst nach ihrem Ende abgeschätzt werden.

Schweden als mögliches Vorbild

Das wesentliche Ziel, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten, war auch in Schweden nie in Gefahr. Der Unterschied zu anderen Ländern sei, so der schwedische Chef-Epidemiologe Anders Tegnell, dass sie „diese Art von Politik ohne weiteres monate-, vielleicht sogar jahrelang beibehalten könnten, ohne der Gesellschaft oder unserer Wirtschaft wirklichen Schaden zuzufügen.“ Das sagte er gegenüber der US-Zeitung „Washington Times“.

Schweden bleibt auf einem höheren Infektionsniveau, erreicht dadurch jedoch schneller eine Immunisierung eines relevanten Teils der Bevölkerung. In Schweden könnte sie, ausgehend von Fallsterblichkeiten zwischen 0,1 bis 0,3 Prozent ausgeht, Ende April schon bei vier bis 12 Prozent gelegen haben. Erste Testreihen mit einem neu entwickelten, zuverlässigen Antikörpertest ergaben Berichten zufolge für die Hauptstadt Stockholm Anfang Mai bereits 20 Prozent.

Das Land muss daher weniger als die Nachbarn eine neue Covid-19-Welle fürchten. Seinem Land drohe nicht „das Risiko einer riesigen Infektionsspitze“ wie in den Nachbarländern, hielt Tegnell der Kritik aus dem Ausland entgegen. „Norwegen und Dänemark sind jetzt sehr besorgt, wie man diesen vollständigen Lock-Down beenden kann, ohne dass diese Welle sofort einsetzt, sobald die Lockerung beginnt.“ Eine deutliche Mehrheit der Schweden steht laut Medienberichten hinter dem Umgang ihres Landes mit der Epidemie. Bei einer repräsentativen Umfrage des schwedischen Fernsehens Ende April bewerten ihn 80 Prozent mit „Gut“ oder „Sehr gut“.

Bundesdeutsche Experten empfehlen zu Recht, die Entwicklung in Schweden genau zu beobachten und sich stärker an dessen Vorgehen zu orientieren. Der Exekutivdirektor der Weltgesundheitsorganisation WHO, Mike Ryan, der die weltweiten Maßnahmen gegen das Virus koordiniert, bezeichnete Schweden als „Vorbild“, aus dem Lehren gezogen werden könnte.>

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Der Top-Virologe Hendrik Streeck hat den deutschen Lockdown mit dessen gravierenden Folgen erneut umfassend kritisiert. Die Einschränkungsmaßnahmen seien zu schnell auf "Druck der Öffentlichkeit" beschlossen worden, sagte der Forscher in einem Interview.

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10.6.2020: Corona-Willkür: Superspreader auf Demos werden geduldet, aber Puffs müssen weiter geschlossen bleiben



Deutschland 10.6.2020: Kriminelle Reisewarnungen aufgrund eines falschen Tests und falsch gezählten Corona19-"Toten":
Bundesregierung verlängert Reisewarnung für Nicht-EU-Länder bis Ende August

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundesregierung-verlaengert-reisewarnung-fuer-nicht-eu-laender-bis-ende-august-a3262163.html

<Die Bundesregierung hat die Reisewarnung für die meisten Länder außerhalb der Europäischen Union vorerst bis zum 31. August 2020 verlängert.

„Anders als bei unseren europäischen Nachbarn haben wir für den Rest der Welt heute noch nicht die gemeinsamen belastbaren Datengrundlagen, Kriterien und Abstimmungsprozesse, die einen uneingeschränkten Reiseverkehr ohne unkalkulierbare Risiken wieder möglich machen“, sagte Außenminister Heiko Maas (SPD) am Mittwoch nach dem Kabinettsbeschluss.

Man könne und werde nicht riskieren, „dass im Sommer erneut Deutsche in aller Welt stranden oder Urlaubsrückkehrer das Virus unentdeckt nach Deutschland tragen“.

Der Beschluss gilt zunächst für alle Länder außer den Mitgliedsstaaten der EU, den Schengen-assoziierten Staaten und dem Vereinigten Königreich. Maas machte allerdings deutlich, dass man die Reisewarnung auch vor September immer wieder auf den Prüfstand stellen werde. Die Sicherheit der Reisenden sei dabei das zentrale Kriterium.

„Dort – und nur dort – wo das Gesamtpaket aus positiver Pandemieentwicklung, einem stabilen Gesundheitssystem, stimmigen Sicherheitsmaßnahmen für den Tourismus und verlässlichen Hin- und auch Rückreisemöglichkeiten das zulässt, können wir möglicherweise schon früher von einer Reisewarnung zu Reisehinweisen zurückkehren“, so Maas.

Eine Aufhebung der Reisewarnung müsse aber in das Gesamtbild passen. „Solange pandemiebedingt Einreiseverbote aus Drittstaaten in die Europäische Union bestehen, wäre es nicht vermittelbar, wenn dort schon wieder zu Tausenden europäische Touristen unterwegs sind“, fügte der SPD-Politiker hinzu. (dts)>

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10.6.2020: SCHLUSS mit Sanktionen! Deutsche Firmen halfen in Russland gegen Corona19 mit:
„Teil deutscher Firmen-DNA“: Corona-Hilfen für Russlands Schwächste

https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20200610327352184-deutsche-firmen-russland-hilfe/

Stichwort: #AHKhilft

<Während der Pandemie haben deutsche Firmen in Russland etliche soziale und karitative Projekte angestoßen. Die Unterstützung im Kampf gegen COVID-19 koordiniert die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer für ihre 900 Mitglieder. Es gibt ein „Komitee für Soziale Verantwortung“. Deutsche helfen mit Masken, Schutzausrüstungen und – Millionen Rubeln.

Deutsche Unternehmen engagieren sich für zahlreiche soziale Projekte in Russland. Große Konzerne und mittelständische Familienunternehmen investieren nicht nur in Fabriken, sondern sind in Russland teilweise schon seit Jahrzehnten im Bereich der sozialen unternehmerischen Verantwortung tätig. Daran erinnert die neue Online-Übersicht der AHK zu Hilfen vom „Komitee für Soziale Verantwortung“: Es sind Projekte, die ihre Mitgliedsunternehmen nun in der Coronavirus-Krise ins Leben gerufen und unterstützt haben.

„Schwachen zu helfen, liegt einfach in der DNA der deutschen Wirtschaft“, so Matthias Schepp, Vorstandsvorsitzender der AHK. „DAX-Konzerne und Familienunternehmen orientieren sich an der Tradition der sozialen Marktwirtschaft. Deshalb engagieren sich die Deutschen auch bei der Bekämpfung von Covid-19 so stark wie wenige andere in Russland.“

Rubel und Reifen, Arzneien und Masken

Bayer: Pharmagigant Bayer etwa spendete 10,3 Millionen Rubel für Corona-Testsysteme, Schutzausrüstung für medizinisches Personal und aus dem eigenen Sortiment mehr als 60.000 Arznei- und Pflegemittel.  

Fahrzeuge: Autohersteller wie Audi, BMW, Volkswagen und Mercedes stellten Nutzfahrzeuge für Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen oder soziale Organisationen zur Verfügung, so die Mitteilung.

Hygieneprodukte: Kosmetikhersteller wie Henkel oder Beiersdorf spendeten ihre Produkte an Rentner und Bedürftige, versorgen aber auch Krankenhäuser mit Hygiene-Produkten, um Ärzte zu unterstützen, die COVID-19-Patienten behandeln.

Spitäler+Lebensmittel: Der Gips- und Modulhaus-Hersteller Knauf erweiterte ein Kinderhospiz in Sankt Petersburg – und die Supermarktkette Globus stellte Lebensmittel für Familien in schwierigen Lebenssituationenbereit – mehr als 200 Kilogramm.

Spenden+Schutzausrüstung: „Auch andere deutsche Firmen sind sehr aktiv in diesem Bereich“, so Schepp: Siemens etwa sammelt Spenden. Landmaschinenhersteller Claas spendete für das 2. Regionale Krankenhaus Krasnodar persönliche Schutzausrüstung für medizinisches Personal im Wert von insgesamt mehr als 1,5 Millionen Rubel, darunter mehr als 1.600 Gesichtsmasken und Atemschutzmasken mit Filter, 700 Overalls verschiedener Schutzklassen, 500 Schutzbrillen und mehr als 4000 Paar Überschuhe. Außerdem packte das Unternehmen Lebensmittel- und Hygiene-Pakete im Wert von mehr als 100.000 Rubel für Studenten der Staatlichen Agraruniversität Kuban, die während der Corona-Isolation weit weg von ihrem Zuhause sind.

Reifen: In Kaluga hat der Autozulieferer Continental 260 Reifen für den Fuhrpark des Regionalen Zentrums für Notfall- und Katastrophenmedizin gespendet.

#AHKhilft

Masken+Schutzkleidung: Unter dem Motto #AHKhilft habe die AHK selbst bereits Anfang März auch ihren hundert Mitarbeitern und deren Familien von Kindern bis hin zu Großeltern 6.000 Masken kostenfrei zur Verfügung gestellt und den mehr als 900 AHK-Mitgliedsfirmen Angebote vermittelt, wo Masken und Schutzkleidung kostengünstig erworben werden könnten, so der Verband.

Derzeit sind im russischen Markt 4.274 Unternehmen mit deutscher Kapitalbeteiligung aktiv. Laut der deutschen Bundesbank betrugen die Netto-Direktinvestitionen 2018 und 2019 5,4 Milliarden Euro.

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11.6.2020: Deutschland hat offiziell 555 Corona19-Neuinfektionen:
RKI registriert 555 Neuinfektionen mit Covid-19 – Zahl der akut Erkrankten steigt erstmals seit zwei Monaten
https://www.epochtimes.de/gesundheit/rki-registriert-555-neuinfektionen-mit-covid-19-zahl-der-akut-erkrankten-steigt-erstmals-seit-zwei-monaten-a3263126.html

<Epoch Times
11. Juni 2020 Aktualisiert: 11. Juni 2020 12:59

Die Zahl der akut Infizierten in Deutschland ist dem Robert-Koch-Institut (RKI) zufolge erstmals seit rund zwei Monaten wieder gestiegen. Am Donnerstag wurden demnach 555 Neuinfizierte von den Gesundheitsämtern gemeldet, während die Zahl der Genesenen mit rund 400 angegeben wurde. Zudem starben 26 Menschen.

Die Zahl der infektiösen Menschen stieg somit auf rund 5.460. In den vergangenen Monaten war diese zentrale Zahl stetig gefallen, was Grund für die weitgehenden Lockerungen der Corona-Auflagen war.

Das RKI schätzt die Reproduktionszahl in Deutschland derzeit auf 0,86 (Datenstand 10. Juni). Damit liegt der R-Wert zum ersten Mal seit Tagen wieder unter dem als kritisch geltendem Wert von 1. Den 7-Tage-R-Wert schätzt das Institut auf 0,86. Die Zahl der Todesfälle durch Covid-19 in Deutschland beläuft sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf 8755.

Steigerung 3. Tag in Folge

Am Vortag berichtete die Nachrichtenagentur dts, dass die durchschnittliche Zahl der täglichen Neuinfektionen mit dem Coronavirus am Mittwoch in Deutschland erstmals seit vielen Wochen den dritten Tag in Folge angestiegen ist. Das ging aus den bereits bis kurz nach 17 Uhr vorliegenden Abfragen bei den 401 kreisfreien Städten und Landkreisen hervor. Diese Angaben unterschieden sich von den Zahlen des RKI. Demnach wurden in den zurückliegenden sieben Tagen im Durchschnitt täglich mindestens 353 Neuinfektionen verzeichnet.

Am Vortag lag der Wert bei 348, am Montag bei 332 und am Sonntag noch bei 305. Damit ist der seit nunmehr über zwei Monaten anhaltende Sinkflug der Neuinfektionszahlen vorerst zum Erliegen gekommen. Zuletzt wurden Anfang April an drei aufeinander folgenden Tagen steigende Infektionszahlen im Sieben-Tage-Mittel gemessen. Die Zahl der Menschen, die mit Covid-19 auf einer Intensivstation behandelt werden, sank aber am Mittwoch weiter. Erstmals lag der Wert bei knapp unter 500, seit alle Krankenhäuser die Angaben öffentlich machen müssen. (nmc/dts)

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Bayern 11.6.2020: Diktator Söder will Lungeninfektionen durch Masken haben - Naturmedizin kennt er nicht:
Bayern: Maskenpflicht für alle, nur für Abgeordnete natürlich nicht

Grotesker geht es eigentlich nicht mehr. Nachdem die „Anti-Rassismus-Demos“ am Wochenende, bei denen tausende junge Menschen sich ohne Mundschutz oder Abstandregeln aneinander kuschelten, dieses ganze „Corona-Gebäude“ zum Einsturz brachten, soll es nach Pfingsten im...

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12.6.2020: Der Bankkaufmann Spahn hat die Rechnung für Masken nicht bezahlt:
Neues vom Totalversager: Spahn zahlt Rechnungen für Masken nicht

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12.6.2020: Der Bankkaufmann Spahn hat die Rechnung von 1,6 Mio. Euro für Masken nicht bezahlt:
Kein Geld nach Maskenlieferung: Deutsches Unternehmen plant Millionenklage gegen Bund
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/kein-geld-nach-maskenlieferung-deutsches-unternehmen-plant-millionenklage-gegen-bund-a3263887.html

<Lieferung ohne Gegenleistung? Davon hat man schon gehört. Dass aber ausgerechnet die Regierung "vertragsbrüchig" ist, dafür hat selbst die Bank von Joachim Lutz kein Verständnis. Auf seinem Konto klafft eine Lücke von 1,6 Millionen Euro - weil das Bundesgesundheitsministerium die gelieferten Schutzmasken nicht bezahlt. „Wenn der Bund sich nicht an seine Verträge hält, dann sind wir in einer Bananenrepublik“, so das Fazit des Berliner Rechtsanwalts Dr. Christoph Partsch, der das Unternehmen vertritt.

Im Januar verbreitete sich das SARS-CoV-2 in Deutschland zunächst zögerlich. Es schien, die Lage sei unter Kontrolle. Doch dann gab es trotz Beteuerungen der Bundesregierung, dass man gut vorbereitet sei, wie aus heiterem Himmel Engpässe in der Versorgung, beispielsweise an Schutzkitteln und -masken. Ende Januar waren in einigen Apotheken die Vorräte an Mund-Nasen-Schutz ausverkauft.

Wie gut, dass es deutsche Firmen gibt, die bei der Überbrückung halfen und entsprechende Schutzausrüstung herstellen konnten. Die Produktion von Schutzausrüstung hat jedoch einen bitteren Nachgeschmack, zumindest bei der Internationalen Handelsagentur Joachim Lutz aus Offenburg.

Das in Baden-Württemberg ansässige Unternehmen, das hauptsächlich auf saisonale Dekorationsartikel spezialisiert ist, sprang für die Regierung kurzfristig ein, um die Lieferengpässe auszugleichen.  Die Ware bezog die Firma aus China. Luftfrachtkosten, Umsatzsteuer, Transportkosten, für alle Kosten trat das Unternehmen in Vorleistung.

Da wurde genäht, was das Zeug hält. Am 15. April  bestellt das Unternehmen die Gesichtsmasken in China, die Ende April nach Deutschland geliefert wurde.  Die Lieferung der 300.000 FFP2-Masken erfolgte verpackt in 20 Europaletten mit je 500 Kartons. Am 6. Mai erreichte die Ware das vertraglich vereinbarte Logistikunternehmen Fiege.

Nun, einige Wochen später, ist die Enttäuschung groß. Seit sechs Wochen wartet Geschäftsführer Joachim Lutz auf die Zahlung seiner Leistungen durch das Bundesgesundheitsministerium, das vertraglich verpflichtet ist, innerhalb von sieben Tagen nach Lieferung zu zahlen. Aber es kam nichts. Weder auf die Mahnung der Geschäftsführung, noch auf die anwaltliche Zahlungsaufforderung bewegte sich etwas auf dem Konto des Herstellers.  „Nichts ist gekommen, Null“, empört sich Geschäftsführer Lutz gegenüber Epoch Times.

Millionenklage gegen Bundesrepublik

Jetzt soll der Klageweg beschritten werden. Denn Beanstandungen an der Lieferung habe es keine gegeben. Im Gegensatz zu manch anderem Kollegen, bei denen ein Mangel an der Warenlieferung vom Ministerium gerügt wurde. Seine Ware sei einwandfrei gewesen. Aber Lutz habe auch von anderen Unternehmen gehört, die mangelfrei geliefert und trotzdem kein Geld erhalten hätten. Auch dort würde „dasselbe Spiel“ gespielt werden, betonte der Geschäftsführer.

Auf dem Konto des Unternehmers klafft nun eine Lücke von 1,6 Millionen Euro. „Auch meine Hausbank versteht das nicht.“ Niemand würde verstehen, was vor sich gehe. Denn bislang blieb das Bundesgesundheitsministerium dem Geschäftsführer nicht nur die Zahlung, sondern auch eine Erklärung für deren Fehlen schuldig.

„Der Bund verlangt auch, dass wir pünktlich bezahlen. Nun ist der Staat vertragsbrüchig geworden“, kritisierte  Lutz.

„Wenn der Bund sich nicht an seine Verträge hält, dann sind wir in einer Bananenrepublik“, so das Fazit des Berliner Rechtsanwalts Dr. Christoph Partsch, der das Unternehmen vertritt. Nun droht dem Bund ein Klageverfahren über 1,6 Millionen Euro sowie Anwalts- und Gerichtskosten im fünfstelligen Bereich, die dem  Kläger im Falle seines Obsiegens erstattet werden müssen. Für den Berliner Rechtsanwalt liegen die Fakten auf der Hand: „Verträge sind einzuhalten“ – auch von der Regierung.“>

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12.6.2020: Lockdown kam durch Falschberatung!
Hygiene-Experte kritisiert: Fehlberatung führte zum Lockdown – Maskenstreit geht weiter

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12.6.2020: Immer noch etwas Lockdown:
Hygieneregeln im Freizeitsport: Zuschauer unerwünscht
https://www.epochtimes.de/sport/hygieneregeln-im-freizeitsport-eltern-unerwuenscht-a3262092.html

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Weniger Lockdown 12.6.2020: Brandenburg kippt Kontaktbeschränkung und erlaubt Großveranstaltungen bis 1000 Personen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/brandenburg-kippt-kontaktbeschraenkung-und-erlaubt-grossveranstaltungen-bis-1000-personen-a3264114.html

<Ab Montag dürfen sich Brandenburger wieder mit mehr als zehn Leuten treffen. Allerdings weitet das Bundesland die Maskenpflicht aus.

Knapp drei Monate nach den ersten Beschränkungen lockert Brandenburg die Corona-Regeln drastisch. Die Kontaktbeschränkung für zwei Haushalte oder bis zu zehn Menschen fällt ab kommendem Montag (15. Juni) weg.

Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) sagte nach einer Kabinettssitzung in Potsdam, dann würden die Abstands- und Hygieneregeln in den Mittelpunkt treten.

„Es ist ein großer Schritt, der natürlich den Menschen im Land eine neue Verantwortung gibt“, sagte Woidke. Die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ab sechs Jahren wird allerdings vom öffentlichen Nahverkehr und vom Einzelhandel auf Krankenhäuser, Pflegeheime, Reisebusse und Schiffsausflüge erweitert.

Ab 15. Juni wieder Großveranstaltungen erlaubt

Öffentliche und private Veranstaltungen dürfen ab 15. Juni wieder mit bis zu 1000 Menschen stattfinden, dazu zählen auch Gottesdienste und Konzerte. Für Demonstrationen gilt keine Obergrenze mehr, aber der Mindestabstand muss eingehalten und der Zutritt gesteuert werden.

Die Kitas sollen ab Montag wie schon angekündigt für alle Kinder wieder öffnen, während die Schulen nach den Sommerferien ab 10. August zum normalen Unterricht zurückkehren sollen. (dpa)>

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Weniger Lockdown 12.6.2020: München fliegt wieder ab 15.6.2020:
Münchner Airport nimmt ab Montag 60 Städte wieder in Flugplan
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirtschaft-news/muenchner-airport-nimmt-ab-montag-60-staedte-wieder-in-flugplan-a3264071.html

<Ab Montag sollen von München wieder doppelt so viele Städte angeflogen werden wie aktuell. Neben Urlaubsflügen wird es auch Langstreckenverbindungen geben.

Vom Flughafen München aus werden ab kommendem Montag wieder rund 60 Städte angeflogen und damit doppelt so viele wie noch vor dem Wochenende.

Ab nächster Woche könnten Passagiere zum Beispiel wieder nach London, Madrid, Barcelona, Malaga, Nizza oder Dubrovnik fliegen, teilte der Flughafen mit.

New Delhi erstes Ziel in Asien

Als erstes Ziel in Asien steht die indische Hauptstadt New Delhi wieder auf dem Flugplan. Am 1. Juli sollen dann noch weitere 30 Destinationen dazukommen – darunter Urlaubsziele wie Antalya, Ibiza, Alicante, Korfu, Heraklion und Malta.

Die Corona-Pandemie hatte den Linienverkehr Ende März praktisch zum Erliegen gebracht. Im Mai gab es ab München zwar bereits wieder 2300 Fracht- und Passagierflüge – aber mit täglich 1300 Fluggästen entsprach das Aufkommen gerade mal 1 Prozent der normalerweise 130.000 Passagiere täglich. Am Donnerstag seien jedoch immerhin schon 4000 Passagiere ab München geflogen, sagte ein Sprecher.

Ziele werden testweise angeflogen

Die meisten Ziele werden allerdings noch nicht so häufig angeflogen wie vor der Krise. Statt fünf Verbindungen täglich werden mitunter nur 2 oder 3 Linienflüge wöchentlich angeboten. Prognosen seien schwer möglich: „Die Fluggesellschaften testen jetzt, wie die Angebote angenommen werden“, sagte der Flughafensprecher.

Die Bundesregierung hebt ihre Reisewarnungen für Großbritannien, Island und die Schweiz sowie für alle EU-Länder außer Spanien und nach jetzigem Stand Schweden am kommenden Montag auf. Für mehr als 160 Staaten gelten sie zunächst weiter.

Diese Reisewarnungen sind aber nur Empfehlungen, keine Reiseverbote. Unter den bereits jetzt oder ab kommender Woche angeflogenen Zielen ab München sind auch Städte in Ländern, für die es noch Reisewarnungen gibt – zum Beispiel Los Angeles und Chicago. (dpa)>


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Drostens falscher Test 12.6.2020: Der Corona19-Test ist mit 85% Fehlerquote oft eine Dichtung: Die kr. Regierungen können "positive Tests" angeben, auch wenn es den Corona19-Virus nicht mehr gibt - das ist von Correctiv bestätigt:
85% Fehlerquote bei PCR-Tests

https://www.youtube.com/watch?v=oS-qT8BrwO4

https://haunebu7.wordpress.com/2020/06/12/85-fehlerquote-bei-pcr-tests/

Video: Jetzt bewiesen: 85%-Fehlerquote bei PCR-Test auf Corona! (20'14'')

Video: Jetzt bewiesen: 85%-Fehlerquote bei PCR-Test auf Corona! (20'14'')
https://www.youtube.com/watch?v=oS-qT8BrwO4 - YouTube-Kanal: Oliver Janich - hochgeladen am 12.6.2020 


Video von Samuel Eckart: https://www.youtube.com/watch?v=P7lcdQoB9Cs  -- Eckert präsentiert eine Zuverlässigkeits-Berechnung

Videoprotokoll:

Correctiv hat für den PCR-Test von Rohrspatz Drosten eine Zuverlässigkeit von 14,39% errechnet (13''). "Das heisst, 85% der Fälle sind falsch." (16'') - Oliver Janich hat vor Monaten schon eine Fehlerquote von 50 bis 80% vorhergesagt (1'41''). Correctiv ist auf das Thema eingestiegen, hat bei den Forschern nachgefragt und die Forscher haben die Fehlerquote abgestritten und meinten, der Test habe eine Sensitivität soundso und eine Spezifität soundso (2'14''). Sensitivität zeigt an, wie viele Tests "korrekt positiv ausgeworfen werden" (2'21''), und die Spezifität zeigt an, wie viele Tests "korrekt negativ ausgeworfen werden" (2'23''). Zuerst kam eine Sensibilität von 97,5% raus, und eine Spezifität von 96,5% (2'54''). "Bei der aktuellen Durchsäuchungsrate nur 14,39% korrekte Ergebnisse." (3'3'') - 85% der Ergebnisse sind falsch (3'13''). Nun sind 4,6 Millionen Leute getestet, und es gibt nur noch wenige Träger, Corona19 haben nur noch wenige wegen der Durchseuchungsrate (3'22''), also gemäss Modell haben nur 0,6% überhaupt Corona19 (3'26''). Also ist die Schlussfolgerung, dass der Test viele Falsch-Positive anzeigt, in Deutschland 160.000 (3'42''). Das entspricht "einer Fehlerquote von 85%" (3'48''). Komisch ist nun: Die Pandemie flaut immer mehr ab, aber die positiven Testresultate sind immer noch da, also steigt die Fehlerquote laufend an (4'3''). Man kann nun prophezeien, was sein wird, wenn niemand mehr den Coronavirus19 hat. Das Resultat ist dann 100% Falsch-Positive, also 230.000 Falsch-Positive (4'54''). Dann ist die Zuverlässigkeit des Tests gleich 0 (5'0''). Der Test produziert also Corona-"Positive" je nach Wunsch der Regierung, je mehr getestet, desto mehr falsche Corona-"positive" Resultate (5'18''). Bei 30 Milliionen Tests ergäbe das 1,2 Millionen FALSCH-"Positive" (5'34''). Das ist auch der Plan der Regierungen, am Ende der Pandemie noch 30 Millionen Tests zu machen, um dann mit 1,2 Millionen FALSCH-"Positiven" herumzuprahlen (5'53'').

Wir haben also eine "Testepidemie" (6'15''). Man kann mit diesen Tests [des Rohrspatz Drosten] also "beliebig Infizierte produzieren, selbst wenn es den Virus nicht gibt" (7'36''). So produziert man eine Zweite Welle (7'43'').


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Lockdown im Bunten Berlin 13.6.2020: Parkhausdach wird Opernbühne:
Corona-Einschränkungen: „Rheingold“ auf dem Parkdeck der Deutschen Oper Berlin




Mossad-Deutschland 13.6.2020: Wahrheit über Corona19 soll unterdrückt und als "Verschwörung" gerufmordet werden:
Innenminister wollen gegen Fake-News vorgehen

https://www.mmnews.de/politik/146137-innenminister-wollen-gegen-fake-news-vorgehen

<Die Innenminister der Länder warnen vor gezielten Falschmeldungen und Verschwörungstheorien zur Corona-Pandemie.

Die Krise werde "von Extremisten, Verschwörungstheoretikern sowie nachrichtendienstlichen Akteuren fremder Staaten ausgenutzt", heißt es in einer Beschlussvorlage, über die der "Spiegel" berichtet. Diese versuchten, "Ängste und Unruhe in der Bevölkerung zu schüren" und "die Bemühungen des Staates zu unterminieren", mit denen die Menschen vor der Pandemie geschützt werden.

Die Minister wollen eine "gemeinsame Strategie" gegen Desinformationskampagnen vorschlagen. Vertreter von Verfassungsschutz und Polizei sollen hierfür ein Sonderlagebild zur Gefahr durch "Extremisten und fremde Dienste" vorlegen.


Buntes Berlin 13.6.2020: Drosten betrügt mit seinem falschen Test die ganze Welt und hat gegen seinen Arbeitsvertrag verstossen!

Die Hygiene-Diktatur mit den Dogmen der Viruskirche verlangt die völlige Unterwerfung unter ihre kriminellen Lügen. Der Betrug von Prof. Drosten und der Verstoß gegen seinen Arbeitsvertrag sind in W+ 2/2020 detailiert und plausibel beschrieben:
https://wissenschafftplus.de/uploads/article/wissenschafftplus-fehldeutung-virus-teil-2.pdf


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Merkel+Spahn+Drosten belügen die GANZE WELT - und die lassen sich von der Bill-Gates-Seilschaft verarschen:


https://deutsch.rt.com/inland/103494-viel-mehr-falsch-positive-als/

<Bundesgesundheitsminister Jens Spahn warnt im Gespräch mit dem "Bericht aus Berlin" davor, in der Bevölkerung massenhaft auf das Coronavirus zu testen. Aufgrund der Fehlerquote hätte man bei einer Ausweitung der Tests "auf einmal viel mehr falsch Positive".

Der deutsche Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat sich gegen massenhafte Tests auf das Coronavirus in der Bevölkerung ausgesprochen. In einem Nachgespräch zu seinem Interview mit dem Bericht aus Berlin vom Sonntagabend, das die ARD-Sendung in den sozialen Netzwerken verbreitete, erklärte Spahn:

Wir müssen jetzt aufpassen, dass wir nicht nachher durch zu umfangreiches Testen – klingt jetzt total … da muss man erstmal um zwei Ecken denken – durch zu umfangreiches Testen zu viele falsch Positive haben. Weil die Tests ja nicht 100 Prozent genau sind, sondern auch eine kleine, aber eben auch eine Fehlerquote haben. Und wenn sozusagen insgesamt das Infektionsgeschehen immer weiter runtergeht, und Sie gleichzeitig das Testen auf Millionen ausweiten, dann haben Sie auf einmal viel mehr falsch Positive. Das sind so die Dinge, mit denen man sozusagen erst konfrontiert wird in der weiteren Folge, und die Erkenntnisse. Und deswegen macht es schon auch noch Sinn: Wir machen das Angebot, mehr zu testen, das geht jetzt auch. Aber nicht einfach nur wild jeden Tag zu testen, sondern wenn, dann schon auch mit einem gewissen Ziel.

In den Kommentaren unter dem Tweet mit dem Video wurde darauf verwiesen, dass vor Kurzem noch als "Verschwörungstheoretiker" galt, wer die Verlässlichkeit der Tests und damit der Zahlen anzweifelte, mit denen die staatlichen Maßnahmen in der Corona-Krise begründet wurde. 

Die verwendeten PCR-Tests weisen nicht das Virus selbst nach, sondern molekulares Virusmaterial. Dabei sind diese Tests mit einer grundsätzlichen Problematik behaftet – dessen, was und wie genau sie testen bzw. messen (detaillierter erläutert hierhier und hier). Ein Hersteller eines PCR-Testkits beschreibt explizit als "Limitations" (Einschränkungen), dass diese nicht als direkte Evidenz für die klinische Diagnose benutzt werden sollten.

Spahn hatte vor etwa sechs Wochen die Zahl der "Infizierten" um etwa ein Drittel zu hoch angegeben. Bereits im April hatte der Minister um Verständnis für die schwierigen politischen Entscheidungen in der Krise geworben und erklärt: 

Wir werden in ein paar Monaten wahrscheinlich viel einander verzeihen müssen.>

Mehr zum Thema - Worte, Zahlen, Bilder, "Nachrichten" – zur "verlässlichen Faktenlage" in der Corona-Krise

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Journalistenwatch online, Logo

15.6.2020: Merkel-Regime ist komplett kriminell geworden und kauft mit Steuergeld Impfstoffe, die es noch gar nicht gibt:
Krumme Geschäfte: Bundesregierung schließt mit Steuergeldern Wetten auf hypothetische Impfstoffe ab


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Kurzfristiger Zuwachs an Corona-Ansteckungen in Berlin: Laut Medienberichten steht im Berliner Stadtteil Neukölln ein ganzer Wohnblock mit hunderten von Mietern derzeit vorsorglich unter Quarantäne. Lokalpolitiker zeigen sich besorgt.

16.6.2020: Maskenzwang in Deutschland ist noch ein Desaster mehr:
Wie erwartet: Maskenzwang brachte keinerlei Nutzen – außer Mega-Schäden für den Handel

Deutschland 16.6.2020: Kampf gegen gefährliche Masken
Frau Mossad-Merkel und der Bankkaufmann Spahn foltern die Bevölkerung weiter mit Masken


aus Facebook: Hanne Koch an Natron - Tipps und was sonst noch Interessant ist

"Die Maskenpflicht wird in diesem Land auch am 49. Tag, bei 30 Grad und ausserhalb jeglicher Erkrankungen nur aus einem Grund beibehalten: Die Angst und damit die Impfbereitschaft sollen bleiben."


aus Facebook: Manuela Pietzsch

Holland: ohne Mundschutz
Schweden: ohne Mundschutz
Dänemark: ohne Mundschutz
Schweiz: ohne Mundschutz
Kroatien: ohne Mundschutz
Österreich: ab 15.6. ohne Mundschutz

Deutschland: Mundschutz bis zur Impfung. Haben wir ein anderes Virus? Nein, wir haben nur die A-Karte und geltungssüchtige Politiker.


Michael Palomino DAS VIRUS HEISST MERKEL-SPAHN-GATES!



Die Spionage durch die Corona-App:

Merkel-DDR (Deutschland) 17.6.2020: 6,5 Millionen Spionage-Opfer mehr:
Corona-Warn-App knapp 6,5 Millionen Mal heruntergeladen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-warn-app-knapp-65-millionen-mal-heruntergeladen-a3268311.html


Merkel-DDR (Deutschland) 17.6.2020: Trickspiel gegen die Bevölkerung mit "Test" der Corona-App:

Corona-Warn-App: Alarm-Empfänger werden mit Tests geködert – und damit gläsern

https://www.journalistenwatch.com/2020/06/17/corona-warn-app/

Volksverdummung in höchster Vollendung: Die gestern gestartete Corona-Warn-App wird vom verantwortlichen Robert-Koch-Institut (RKI) und Regierung vor allem damit beworben, dass jegliche persönlichen Daten ausschließlich auf dem Smartphone des Anwenders verbleiben würden und keinesfalls von...


Kriminelle Merkel-DDR mit Corona-App: Restaurantbesuch soll nur noch mit Corona-App möglich sein:
BRD = DDR hoch 3




Merkel-DDR mit Corona-App 17.6.2020: Es kommen die Geister! Die App ist nach Belieben manpulierbar: Man kann Personen erfinden, Infizierte "versetzen" etc.:
Bewegungsprofile und „Geister“-Infizierte: Praxistest bestätigt Probleme der Corona-App
https://www.epochtimes.de/technik/digital/bewegungsprofile-und-infizierte-geister-praxisstudie-bestaetigt-probleme-der-corona-app-a3267117.html?meistgelesen=1

<Kaum ist die deutsche Corona-App in den App-Stores verfügbar, gibt es die nächsten Probleme. Deutsche Forscher bestätigten im Praxistest: Auch mit einer dezentralen Corona-App lassen sich Bewegungsprofile einzelner Nutzer erstellen – und Infizierte virtuell an andere Orte beamen, die dort andere anstecken.

Eine Studie der Technischen Universität Darmstadt (TUD), der Philipps-Universität Marburg (PUM) und Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) bestätigte jüngst, was Datenschützer seit Wochen befürchten: Auch mit einer dezentralen Corona-App lassen sich Bewegungsprofile der Nutzer erstellen.

Ein Praxistest zeigte zudem, dass man Nutzer identifizieren und angeblich infizierte, nicht existierende Klone in ferne Städte kopieren kann. Damit könnte ein „infizierter Geist“ in eine Veranstaltung oder Lokalität platziert werden und sämtliche dort anwesende Personen „infizieren“.

Das Forschungsteam belegte, dass die App einerseits anfällig ist für die Erstellung von Profilen und so möglicherweise die De-Anonymisierung von infizierten Personen erlaubt. Andererseits sind auch sogenannte Relay- oder Wurmloch-Angriffe möglich. Dadurch können Angreifer falsche Kontaktinformationen generieren, die der Genauigkeit und Korrektheit des Gesamtsystems schaden.

Bewegungsprofile auch ohne GPS – mit einfachen Mitteln – möglich

Als eine von weltweit bislang 27 nationalen Corona-Apps verspricht die ab heute erhaltbare „Corona-Warn-App“ des Robert Koch-Instituts, „den manuellen Aufwand zur Identifikation von Infektionsketten erheblich zu reduzieren und die Abdeckung der Kontaktnachverfolgung zu erhöhen“, schrieb die Universität Marburg auf ihrer Webseite. Grundlage der App ist eine Zusammenarbeit der Konzerne Google und Apple, um eine Schnittstelle auf ihren Smartphones zu bieten.

Auf diesem Ansatz basiert unter anderem die von der Deutschen Telekom und SAP im Auftrag der Bundesregierung entwickelte deutsche Corona-App. Neben den Deutschen nutzen auch die Schweizer („Swiss Contact Tracing App“) und die Italiener („Immuni“) diese Plattform. Laut „Covid Tracking Tracker“ des MIT greifen zudem Malaysia, Irland, Estland und Österreich auf GAP zurück.

Ausgangspunkt für die Experimente der IT-Sicherheitsexperten der drei Universitäten waren zuvor veröffentlichte Berichte über mögliche Datenschutz- und Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit den Entwicklungen des sogenannten „Google Apple Protokoll“ (GAP).

Basierend auf bereits publizierten Spezifikationen zeigen die Ergebnisse, dass bei Verwendung strategisch platzierter Sensoren auf Smartphones in einem bestimmten Gebiet die, durch Testpersonen simulierte, Bewegungen infizierter Personen detailliert rekonstruiert werden können. Dadurch war es möglich, sensible Aufenthaltsorte der Testpersonen sowie mögliche soziale Beziehungen zwischen ihnen zu identifizieren.

„Wurmlöcher“ beamen virtuelle Infizierte in andere Städte

Die Anfälligkeit von GAP für sogenannte Relay- oder Wurmloch-Attacken offenbart ebenfalls Schwächen.

Diese Methode versetzt einen Angreifer in die Lage, die sogenannten Bluetooth-Benutzer-IDs, die von der App erzeugt werden, zu sammeln und unbemerkt an entfernte Orte weiterzuleiten. So konnten die Forscher unter anderem eine Bluetooth-IDs zwischen zwei 40 Kilometer voneinander entfernten Städten übertragen.

Dadurch kann ein Angreifer die Kontaktverfolgung als Ganzes beeinträchtigen, indem er Informationen über die Anwesenheit von Infizierten an vielen Orten fälschlicherweise dupliziert. Dies führt zu einer erheblichen Anzahl von Fehlalarmen über das potenzielle Infektionsrisiko und belastet Rechenzentren und Labore unnötig.

Das Forschungsteam realisierte die Angriffe in realen Szenarien mithilfe handelsüblicher preiswerter Werkzeuge wie Bluetooth-Sniffer. Diese können als Smartphone-App oder auf Raspberry Pis auch in mobilen Umgebungen eingesetzt werden. Die Forscher kommen daher zu dem Schluss, dass die Corona-App, beziehungsweise ihre GAP-Grundlage, „deutliches Verbesserungspotenzial“ aufweist.>



Merkel-DDR (Deutschland) 17.6.2020: Typisch Spahn ohne Soziologie: Corona-App mit iPhone und komplizierter Telefonnummer - viele kommen damit nicht klar und rufen bei der Hotline an:
Corona-App zu kompliziert: Telefonansturm belastet Gesundheitsämter
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-app-zu-kompliziert-telefonansturm-belastet-gesundheitsaemter-a3268497.html

<Die neue Corona-Warn-App ist offenbar für viele ältere Menschen schwierig zu bedienen. Einen Tag nach der Einführung der App beklagt der Bundesverband der Ärzte eine erhebliche Mehrbelastung der Gesundheitsämter durch telefonische Nachfragen.

Die am Dienstag eingeführte Corona-Warn-App bedeutet die Gesundheitsämter eine erhebliche Mehrbelastung. Am Dienstag hätten allein in der Hotline des Berliner Gesundheitsamts 434 Menschen angerufen, die Probleme mit der App hatten, sagte Ute Teichert, Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärzte und Ärztinnen im öffentlichen Gesundheitsdienst, der RTL/n-tv-Redaktion. Die Mitarbeiter des Berliner Gesundheitsamtes sagten, dies sprenge alle Dimensionen, die sie je hatten.

„Die Leute kommen mit der App nicht klar und sie kommen auch nicht klar mit der Telefonnummer, die da angegeben ist“, sagte Teichert. Die Hotline-Nummer der App sei sehr kompliziert und das führe zu sehr vielen Nachfragen. „Die Menschen rufen dann eben bei der Corona-Hotline an und bei den Gesundheitsämtern“, so Teichert.

Das sei der vertraute Weg, den die Bürger kennen. Außerdem kritisierte Teichert Barrieren der App, die es nicht allen Menschen ermögliche, sie in Gebrauch zu nehmen. Viele Menschen – vor allem Ältere – die digitale System sonst nicht nutzten, hätten Schwierigkeiten, mit der App umzugehen.

Das sei auch beim Ansturm auf die Hotline des Berliner Gesundheitsamtes deutlich geworden. Trotz ihrer Kritik schätzt Teichert die App als einen guten und ergänzenden Weg ein, die Pandemie zu bekämpfen. Aber man müsse für mehr Personal sorgen, wenn die App zu Mehrbelastung der Gesundheitsämter führe.

„Ansonsten habe ich das Problem, dass ich mit einer technischen Lösung neue Arbeit schaffe, die nicht bewältigt werden kann“, sagte Teichert, die sich die App selber heruntergeladen hat und dazu auch jedem raten würde. (dts)>


Angriff auf die Freiheit: Reisen darf, wer Corona-App und Immunitätsnachweis hat


https://www.krone.at/2174586

<Erneut ist es in einem deutschen Schlachtbetrieb zu einer Masseninfektion mit dem neuartigen Coronavirus gekommen. Diesmal hat es mit dem Unternehmen Tönnies Europas größten Schlachthof erwischt - mit massiven Auswirkungen! Bei über 650 Angestellten wurde bereits eine Infektion festgestellt. Tausende weitere Kollegen befinden vorsichtshalber in Quarantäne. Auch Schulen und Kindertagesstätten sind im betroffenen Landkreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen geschlossen worden.

Die Betroffenen sollen in einem Teilbereich der Schweinezerlegung tätig sein. Weitere Tests laufen. Die Landesregierung hat einen Produktionsstopp angeordnet. Einen Lockdown der Region werde es aber noch deutschen Medienberichten nicht geben, obwohl der Grenzwert von 50 Erkrankten pro 100.000 Einwohnern in sieben Tagen überschritten wurde.

Durch den Produktionsstopp fehlen dem deutschen Markt dem Vernehmen nach rund 20 Prozent der üblich vorhandenen Fleischerzeugnisse. Auch Schweinezüchter sind betroffen, da ihre Tiere zu einem bestimmten Zeitpunkt schlachtreif werden und nun nicht geschlachtet werden können.

Nach Ansicht des Unternehmens dürften jene Angestellte das Virus eingeschleppt haben, die das lange Wochenende zu einem Heimatbesuch genutzt hatten. Es handelt sich vorwiegend um rumänische und bulgarische Staatsbürger. Es besteht auch der Verdacht, dass in den gekühlten Räumlichkeiten Covid-19 leichter übertragen wird. „Wir können uns nur entschuldigen“, teilte am Mittwoch ein Tönnies-Sprecher mit.>

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Deutschland 18.6.2020: Corona19-App ist ein Flop:
Wucher auf Steuerzahler-Kosten: Die Warn-App wird zum Millionen-Flop

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Lockdown im Hochhaus 18.6.2020: Der Corona19-Test regiert - und von Ernährung ist immer noch nicht die Rede:
Göttingen: Hochhaus mit 700 Leuten unter Quarantäne

Uncut news
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19.6.2020: Spahnsinn ohne Grenzen:
EU will Impfvorschriften lockern, damit Impfstoff schneller kommt

Damit die Corona-Impfstoffe schneller verfügbar sind, will die EU die bisherigen Vorschriften lockern. Damit werden die Vorschriften für Arzneimittel mit gentechnisch veränderten Organismen fallengelassen, damit der mRNA-Impfstoff, der de facto eine verbotene Genmanipulation ist, schneller auf den Markt kommen kann.

Herr Gates und seine Komplizen haben es offenbar sehr eilig, den Impfstoff, der einem Genozid gleichkommen dürfte, so vielen Menschen wie möglich zu…..


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Sputnik-Ticker online, Logo

19.6.2020: Neue Angst-Propaganda des kr. RKI: Deutschland hat offiziell wieder viele Corona19-Neuinfektionen (wovon bis zu 80% FALSCH-positiv sind):
Zahl der Neuinfektionen auf Höchstniveau seit vier Wochen – RKI


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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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