Coronavirus19 10:
Merkel-DDR (Deutschland) mit Corona19-Virus 01
Eine STASI-Spionin als Bundeskanzlerin
Merkel und ein Bankkaufmann als Gesundheitsminister
Spahn haben grosses Glück, dass die deutsche
Bevölkerung sich teilweise sehr gut ernährt und
privat eine Ahnung von Naturmedizin und Immunsystem
hat - so hat D wenig Corona19-Tote
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit
Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe
ist selbstverschuldet (14'50'')
Video:
CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+
die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet
(14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg
- YouTube-Kanal: mandalaxxl- hochgeladen am 23.3.2020
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
Zehn neue Corona-Infektionen innerhalb von 24 Stunden
Infektionsketten erstmals nicht gänzlich nachvollziehbar
Grenzen weiterhin offen Der neuartige Virus SARS-CoV-2,
kurz Coronavirus, hat Deutschland endgültig erreicht.
Angesichts der Laissez-faire-Haltung der
Bundesregierung bzw. des Gesundheitsministers Jens
Spahn (CDU)...
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10.3.2020: Deutschland mit sinnlosem
Kahlschlag gegen Grossveranstaltungen - und von
Vollwerternährung+Immunsystem spricht weiterhin
NIEMAND??? Corona-Krise in Deutschland: Bundesländer schränken
Großveranstaltungen ein
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-krise-in-deutschland-bundeslaender-schraenken-grossveranstaltungen-ein-a3181187.html
<Einen Erlass mit einer
entsprechenden Weisung richtete
Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) am
Dienstag an die örtlichen Behörden, wie der Minister
vor Journalisten in Düsseldorf sagte. Alternativ zu
Absagen könnten Großveranstaltungen im Sport ohne
Publikum stattfinden.
Im Kampf gegen die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus
sollen in Nordrhein-Westfalen Großveranstaltungen mit mehr
als tausend Menschen grundsätzlich und zunächst
unbefristet abgesagt werden. Einen Erlass mit einer
entsprechenden Weisung richtete Landesgesundheitsminister
Karl-Josef Laumann (CDU) am Dienstag an die örtlichen
Behörden, wie der Minister vor Journalisten in Düsseldorf
sagte. Alternativ zu Absagen könnten Großveranstaltungen
im Sport ohne Publikum stattfinden.
„Geisterspiele“ für Fußball-Bundesliga
Erstmals findet in der Fußball-Bundesliga sogenannte
Geisterspiele statt, auch andere Sportarten und
zahlreiche Kulturveranstaltungen sind betroffen.
Laumann sagte, es gehe auch um „eine
Solidaritätsfrage“. Wenn junge Menschen zum Fußball in
ein Bundesligastadion gehen und nach ihrer Rückkehr „zu
Hause die Oma anstecken“, werde das für die Oma deutlich
schlimmere Folgen haben als für die Jungen. Deshalb gehe
es hier um gegenseitige Rücksichtnahme.
In Nordrhein-Westfalen gibt es die meisten
Fußballbundesligisten, diese dürfen nun vorerst nicht
mehr vor Publikum spielen. Als erstes Spiel der
Bundesligageschichte wird am Mittwochabend das
Rheinderby Borussia Mönchengladbach gegen den 1.FC Köln
als sogenanntes Geisterspiel stattfinden.
Das Verbot sei aber „keine Fußballanordnung“, sagte
Laumann – es gehe um alle Veranstaltungen dieser
Größenordnung. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident
Armin Laschet (CDU) sagte, wer sich nicht an die
Vorgaben handle, begehe eine strafbare
Ordnungswidrigkeit. In Köln wurde am Dienstag das
internationale Literaturfestival lit.cologne abgesagt.
Bundesweite Resonanz auf Veranstaltungsverbot
Mit Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg
griffen die bevölkerungsreichsten Bundesländer die
Empfehlung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
(CDU) auf, Veranstaltungen mit mehr als tausend
Teilnehmern zu untersagen. Auch Thüringen, Bremen,
Schleswig-Holstein, Hessen und Rheinland-Pfalz nahmen
den Vorschlag auf.
„Angesichts der jüngsten Entwicklungen in Italien und
des aktuellen Verlaufs der SARS-CoV-2-Infektionen lässt
sich die Gefahr einer Virusübertragung bei großen
Menschenansammlungen, insbesondere in geschlossenen
Räumen, nicht sicher beurteilen“, erläutert Kai Klose,
Hessischer Minister für Soziales und Integration.
Hessen habe deshalb heute entschieden, Veranstaltern
und Gesundheitsbehörden ebenfalls die Absage solcher
Veranstaltungen zu empfehlen. „Wenn Teilnehmerinnen und
Teilnehmer aus vom Robert-Koch-Institut definierten
Risikogebieten zu erwarten sind, legen wir die Absage
auch bei einer niedrigeren zu erwartenden
Teilnehmendenzahl als 1.000 nahe.“
Zeitliche Befristungen für Veranstaltungsverbot
Erhebliche Unterschiede gibt es in der Dauer der
Entscheidungen. Am Weitesten ging Nordrhein-Westfalen,
das auf eine zeitliche Befristung des Verbots
vollständig verzichtete. Gesundheitsminister Karl-Josef
Laumann (CDU) sagte, derzeit könne niemand sagen, wie
lange die Epidemie anhalte. Deshalb sei eine
unbefristete Entscheidung die richtige.
Bei Veranstaltungen mit weniger als tausend Menschen
müssen die örtlichen Gesundheitsbehörden demnach ein
Prüfkatalog abarbeiten, der sich an den Empfehlungen des
Robert-Koch-Instituts orientiert. Geprüft werden müssen
Laumann zufolge im Wesentlichen mögliche Risikofaktoren
bei der Zusammensetzung der erwarteten Teilnehmer sowie
bei Art und Ort der Veranstaltung.
Im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen
waren zuletzt mehr als 480 bestätigte Infektionen mit
dem neuartigen Coronavirus gezählt worden – deutlich
mehr als in allen anderen Bundesländern. Zwei Menschen
aus Essen und dem besonders betroffenen Kreis Heinsberg
starben.
Bayern setzt Frist auf 19. April
Bayern befristete sein Verbot zunächst auf das Ende der
bayerischen Osterferien, den 19. April.
Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sagte, je nach
Entwicklung könne dies aber jederzeit verlängert werden.
Söder warnte Veranstalter dabei davor, bei den
Teilnehmerzahlen zu schummeln. „Wir legen Wert darauf,
dass es keine Tricksereien gibt“, sagte er.
Bei Veranstaltungen von 500 bis tausend Teilnehmern
sollten in Bayern die Kreisverwaltungsbehörden eine
Risikobewertung vornehmen. Betroffen von einem Verbot
seien auch die in Bayern in der Fastenzeit beliebten
Starkbierfeste. Die staatlichen Theater, Konzertsäle und
Opernhäuser in Bayern bleiben bis 19. April ebenfalls
geschlossen.
Schleswig verhängt Verbot bis 10. April
In Schleswig-Holstein gilt das Veranstaltungsverbot
zunächst bis zum 10. April, wie Ministerpräsident Daniel
Günther (CDU) sagte. Damit solle ein Beitrag geleistet
werden, Infektionsketten möglichst zu unterbrechen. Die
Landesregierung unternehme damit Verantwortung auch für
die Einschränkungen, die auf die Bürger zukommen. In
Bremen gelten die Verbote zunächst bis einschließlich
26. März.
Die Zahl von tausend Teilnehmern wurde politisch, nicht
medizinisch festgelegt. Auch bei kleineren
Veranstaltungen gibt es ein Ansteckungsrisiko.
RKI-Chef fordert Aktivierung der Krisenpläne
Das Robert-Koch-Institut (RKI) rief die Gemeinden und
Krankenhäuser in Deutschland auf, ihre Krisenpläne zu
aktivieren. „Es ist eine ernste Situation“, sagte
RKI-Präsident Lothar Wieler. „Ich fordere alle
Bürgermeister und Landräte auf, ihre Krisenpläne zu
aktivieren“, sagte Wieler. Er fordere auch alle Ärzte
dazu auf – die Krankenhäuser müssten sich darauf
vorbereiten, ihre Strukturen anzupassen.
„Wir stehen am Anfang dieser Epidemie“, sagte Wieler.
„Wir werden sie nur bewältigen, wenn alle
Verantwortungsträger mit dieser bevorstehenden Krise
entsprechend umgehen.“ Das RKI erklärte mittlerweile
ganz Italien zu einem Risikogebiet. Für Deutschland
stuft es in der Risikobewertung die Gefahr als „mäßig“
ein. Es gebe aber auch in Deutschland besonders
gefährdete Gebiete, vor allem den
nordrhein-westfälischen Landkreis Heinsberg.
Nach den seit Montagnachmittag nicht weiter
aktualisierten Zahlen des RKI gibt es in Deutschland
1139 bestätigte Erkrankungen, zwei Menschen in
Nordrhein-Westfalen starben. Noch nicht berücksichtigt
in den RKI-Zahlen sind die mittlerweile in
Sachsen-Anhalt bestätigten fünf Erkrankungen, womit auch
das letzte Bundesland Coronavirusfälle meldete.
(pr/afp/sua)>
Merkels Deutschland am 11.3.2020: Befehl für
gesunde Vollkornernährung bleibt aus: Über 1.500 bestätigte Coronavirus-Infektionen in
Deutschland
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ueber-1500-bestaetigte-coronavirus-infektionen-in-deutschland-a3181412.html?meistgelesen=1
In Deutschland gibt es bereits über
1500 Coronavirus-Infizierte. Davon sind 652 aus NRW und
darunter 365 aus dem Kreis Heinsberg.
Die CDU verschiebt wegen der Corona-Krise ihren für den
25. April geplanten Sonderparteitag zur Wahl eines
Nachfolgers der scheidenden Parteichefin Annegret
Kramp-Karrenbauer. Ein neuer Termin steht noch nicht
fest. Die Gesundheit der Menschen hätte höchste
Priorität.
Die städtischen Behörden haben in Halle beschlossen,
sämtliche Schulen und Kindertagesstätten zu schließen.
Das berichtete die dpa. Der Beschluss gelte vorerst bis
zum 27. März, wie Oberbürgermeister Bernd Wiegand
erklärte. Mehr Informationen in Kürze.
Die DFL stoppt die Bundesliga-Saison für zunächst etwa
zweieinhalb Wochen. Zuvor hatte ein ausdrücklicher
Appell der Politik den Druck auf die Veranstalter
deutlich erhöht. Auch die Europäische Fußball-Union sagt
alle internationalen Spiele wegen der Corona-Krise ab.
15.3.2020: AfD-Peter Böhringer: Es kommt
eine Mega-Wirtschaftskrise, die eh gekommen wäre -
Coronaviruspanik ist nur der Katalysator
Peter Böhringer: Sagen, was ist. 15.3.2020
https://www.youtube.com/watch?v=pEdXUWPmsoo
https://www.youtube.com/watch?fbclid=IwAR3VPFZ99Qv_lYF1vOQAplJEbJD55p_2o9mEr3f0AR87qUH11RTfTu6IEUk
Video: Letzter Bericht vor dem Shutdown –
Boehringer spricht Klartext (95) (20'22'')
Klartext: Böhringer: Der Bundestag ist verwaist, 15.
3.2020 (36''), der Bundestag wird erst wieder im Mai
öffnen, viele andere Institutionen ebenso (1'12''). Die
politische Kaste hat einfach zu viel Scheiss gemacht, und
es ist geschafft, dass sie nichts mehr machen (1'45'').
Die Regierung ist nur noch als Rumpf vorhanden, mit
Notfallmassnahmen (1'54''). Gestern hat die kriminelle
Merkel-Regierung die Erhöhung der GEZ-Gebühr beschlossen
(2'18''). Firmen sind reihenweise auf Kurzarbeit, und das
Kurzarbeitergeld muss verbessert werden (3'57''). Es kommt
eine gigantische Wirtschaftskrise jetzt. "Corona löst nun
aus, was ohnehin gekommen wäre." (4'6'') - Die EZB-Politik
mit der Gelddruckerei, die 0%-Zinspolitik, die
Zombiefirmen, die eh nicht überlebensfähig sind, all das
wird umfallen, auch einige Branchen werden mit Corona
kippen, Tourismus etc., und all das wäre ohnehin gekommen
(4'36''). Die Rücklage für das Kurzarbeitergeld ist 25
Milliarden Euro, das wird 2021 aufgebraucht sein (5'26'').
Es werden Grenzkontrollen angekündigt (6'32''). Seehofer
hat den Chef der Bundespolizei Dieter Rohman angewiesen,
an der Grenze selbst Fahrzeuge zu kontrollieren (6'47''),
das wäre doch schon 2015 wünschenswert gewesen (6'47'').
Griechenland hat im Alleingang für 1 Monat das Asylrecht
ausgesetzt (7'16''). Das wird auch noch länger ausgesetzt
bleiben, um die Invasorenwelle zu stoppen ohne
Asylverfahren (7'22''), "das ist ein reiner Akt der
Notwehr, das geht also jetzt" (7'35''). Wer sagt, man habe
Corona-19 mit dem Hereinlassen der vielen Invasoren
begünstigt, wird ausgebuht (8'15''), und Rohman hat 2015
den Befehl zur Grenzkontrolle bei Innenminister Misere
beantragt und nicht erhalten (8'23''). Die Grenzfrage von
2015 ist bis heute nicht aufgebarteitet, im
Bundeskanzleramt wurden Akten vernichtet (8'30''), es kann
sein, dass der Befehl von Frau Mossad-Merkel selber kam,
die die Grenzkontrollen verhindert hat, "darauf deuten
alle vorhandenen Aktenlagen hin" (8'37''),
Es kommt nun eine Wirtschaftskrise durch die
Coronavirusfantasie, eine Deflationskrise, kann "verdammt
weit runtergehen" (10'8''), all das Kreditgeld der EZB ist
ungedeckt, hat einen Deckungsgrad von 0,1 bis 5% mehr
nicht (10'16''). Das Geld wird weg sein, so wie es kam, es
ist nichts (10'25''). Der Euro ist in Gefahr, die Banken
sind in Gefahr, "weil sie praktisch kein Eigenkapital
haben" (11'26''). Die Summen werden zu gross, als dass man
eine Commerzbank oder eine Deutsche Bank retten könnte
(11'39''). Auch die EZB ist in Gefahr. Der Börsenkurs der
Deutschen Bank ist heute erstmals unter 5 Euro (11'57'').
Die Stresstests waren alle viel zu lasch, und die Politik
hat kein anderes System installiert (12'40''). Also schon
2007 hat man alle Regeln gebrochen, und Planwirtschaft ist
nach einem Zusammenbruch nicht mehr weit (13'6''). Gold
wird steigen (13'26''). Dollar und Euro sind zwei
Falschgeldwährungen (13'32''). Der Euro ist eine Währung
für das Schönwettersystem, aber wenn Europa die Krise
packt, ist der Euro in Gefahr (13'54''). Also die
Coronaviruspanik testet nun den Euro (14'5''). Ende 2020
kommt dann noch ein Nachtragshaushalt (14'34''). Es kommt
dann Helikoptergeld (15'2''). Die CO2-Frage wird nun
komplett aus den Medien verschwinden, und die AfD verlangt
eine national geregelte Energieversorgung (15'50''). Es
ist da ein Antrag auf umweltverträgliche Kohlekraftwerke
(16'21''). Also das Stromnetz in Deutschland hat schon
geflattert, und ein Blackout ist erheblich gefährlicher
als ein Virus (17'34''). Merkel-Deutschland braucht von
Polen Kohlestrom und von Frankreich Atomstrom, aber
irgendwann kann auch das zu Ende sein (17'57''). Die
Grundlastfähigkeit wurde in D weitgehend abgeschafft
(18'3''). Die CO2-Begründung für Klimawandel wird als
"byzantinisches Geschwätz" bezeichnet werden (18'21'').
Peter Boehringer - https://www.pboehringer.de -
peter.boehringer@bundestag.de
Um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen, hat
Deutschland seine Grenzen dicht gemacht. Schulen und
Kindergärten sollen bis zum Ende der Osterferien
geschlossen bleiben. Allein an den Grundschulen sind 2,8
Millionen Kinder betroffen, in den Kitas 3,7 Millionen.
Deutschland schottet sich im Zuge der Corona-Pandemie
ab. Das trifft jeden, auch das horizontale Gewerbe. Seit
vergangenem Samstag sind in Berlin und anderen
Bundesländern alle Bordelle geschlossen. Dem
Rotlichtmilieu gehen buchstäblich die Lichter aus.
D 17.3.2020: Coronaviruspanik provoziert
Schliessung aller Kinos in Deutschland: Bundesweit zahlreiche Kinos ab sofort geschlossen –
manche vielleicht bis Juni
Nach Theatern und anderen
Kultureinrichtungen trifft die Coronavirus-Krise nun
auch die Kinos. Viele schließen bereits - manche
vielleicht bis in den Juni.
Die Unfähigkeit der deutschen Bundes- und
Landesregierungen im Angesicht der Corona-Katastrophe –
von der komplett versagenden EU-Kommission ganz zu
schweigen – ist nicht mehr länger zu vertuschen:
Volle 8 Wochen lang, für den explosiven...
München - Mehrere Bundesländer haben am Freitag wegen der
Coronavirus-Epidemie Ausgangssperren und
Versammlungsverbote verhängt. Am strengsten sind die
Maßnahmen in Bayern, wo man ab Samstag nur noch alleine
oder mit der Familie nach draußen...
Buntes Berlin am 21.3.2020:
Menschengruppen bis 10 Personen - Restaurants nur noch
für Take-Away: Berlin verbietet Ansammlungen von mehr als 10 Personen
<Berlin hat weitere Maßnahmen
und sogenannte "Ausgangsbeschränkungen" beschlossen.
Der Senat von Berlin hat weitere Maßnahmen und
sogenannte „Ausgangsbeschränkungen“ zur Eindämmung des
Coronavirus beschlossen.
Nicht mehr erlaubt sind unter anderem Ansammlungen von
mehr als zehn Menschen, Restaurants dürfen nur noch
Abhol- und Lieferdienste anbieten, teilte der Regierende
Bürgermeister Michael Müller am Samstag mit. Damit ist
Berlin wesentlich großzügiger als andere Bundesländer.
In Rheinland-Pfalz und Hessen waren bereits am Freitag
Menschenansammlungen von mehr als fünf Personen verboten
worden, in Baden-Württemberg alle Gruppen größer als
drei, und in Bayern darf man nur noch alleine oder mit
der Familie auf die Straße. Am Sonntag wollen Bund und
Länder über eine bundesweite Ausgangssperre beraten.
(dts)>
Arbeitgeber stehen vor einer schwierigen
Zeit. Viele Unternehmen stehen vor dem wirtschaftlichen
Ruin. Deutsche Finanzbehörden verzichten bis zum 31.
Dezember 2020 auf Vollstreckungsmaßnahmen und die Erhebung
von Säumniszahlungen, sofern ein wirtschaftlicher Ausfall
durch das Coronavirus vorliegt.
n einigen Situationen hilft der Staat mit einer geplanten
Finanzspritze für die Wirtschaft. Für viele
Arbeitgeber ist der schlimmste Fall, wenn das Unternehmen
geschlossen wird oder eine Quarantäne über den Betrieb
verhängt wird. Die Mitarbeiter fallen – wenn kein Homeoffice
möglich ist – dann kurzerhand aus.
Der Arbeitgeber muss die Löhne fortzahlen, kann jedoch
bei der Behörde eine Aufwandserstattung beantragen.
Selbiges gilt, wenn ein einzelner Mitarbeiter aufgrund von
Erkrankung ausfällt.
Unternehmen haben Rechte und Pflichten
Viele Firmen schicken ihre Mitarbeiter in den Urlaub.
Arbeitszeitkonten können aufgebraucht werden bzw.
rückständiger Urlaub abgebaut werden. Sollte ein
Mitarbeiter aufgrund von Ansteckungsgefahr (beispielsweise
im ÖPNV) nicht seiner Arbeit nachgehen können, besteht
kein Anspruch auf Entgelt für die ausgefallene
Arbeitszeit.
Ein wichtiger Punkt ist auch die Kinderbetreuung. Viele
Arbeitnehmer fürchten um ihre Kinder, wenn Schulen oder
Kindergärten vorläufig geschlossen werden. Betroffene
Arbeitnehmer müssen sich um eine Betreuung für ihre Kinder
selbst kümmern. Wenn dies nicht möglich ist, kann wegen
unverschuldetem Fehlens für kurze Zeit eine bezahlte
Freistellung erfolgen. Betrieblich wird den Betroffenen
oft auch Urlaub in Aussicht gestellt.
Finanzbehörden verzichten auf Vollstreckungsmaßnahmen
bis zum 31.12.2020
Wenn bei Unternehmen die wirtschaftliche Situation immer
schlechter wird, gibt es verschiedene Modelle zur
Entlastung. Es bestehen je nach Fall Erstattungs-
und Rückgriffsmöglichkeiten für Arbeitgeber.
Bei einer Quarantäne können Erstattungsansprüche
gegenüber der Behörde (z. B. Versicherung) geltend gemacht
werden. Sollte ein Unternehmen seine Mitarbeiter nicht
mehr beschäftigen können, ist ein Ansuchen um
Kurzarbeitsgeld (ab dem 1. März 2020) für die Firma bei
der Arbeitsagentur ratsam. Es gilt hier das „Gesetz zur
befristeten krisenbedingten Verbesserung der Regelungen
für das Kurzarbeitergeld“.
Die Bundesregierung
hat für Unternehmen steuerliche Erleichterungen
angeboten. Unter anderem verzichten die Finanzbehörden bis
zum 31. Dezember 2020 auf Vollstreckungsmaßnahmen und die
Erhebung von Säumniszahlungen, sofern ein wirtschaftlicher
Ausfall durch das Coronavirus vorliegt. Zudem stellt die
Bundesregierung erleichterte Zugänge zu Krediten für
Unternehmen zur Verfügung:
Frankfurt a.M. – Karma is a bitch: Gerade drei
Wochen ist es her, da kündigte die Frankfurter
Ökosozialistin Jutta Ditfurth, die Personifikation
politischer Durchgeknalltheit schlechthin, angesichts
einer Influenza-Infektion an, sie werde im Frankfurter
Stadtparlament die AfD-Fraktion vorsätzlich anniesen und
infizieren. Jetzt hat sie, ihrem eigenen Tweet zufolge,
Corona.
Was Ditfurth, die „Mutter aller verkrachten Existenzen“,
da auf Twitter verbreitet hatte – und das wohlgemerkt zu
Zeiten, als Corona bereits ein Thema war und sich gerade
von Italien nach Deutschland ausgebreitet hatte -, liegt
auf demselben Niveau wie abstoßende Aktionen
a(nti)sozialer Jugendlicher und rücksichtsloser Kids:
diese drohten in den letzten Tagen mit Anniesen und
-husten älterer Mitbürger.
Bundesgesundheitsminister Spahn ignorierte alle frühzeitigen
Warnungen von Schutzmaterialherstellern, die flächendeckende
Versorgung für Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger und
Sanitäter sicherzustellen. Nachdem nun klar ist, dass die
Bundesregierung auch hier eklatant versagt hat, startet ein
Texilhersteller aus...
Baden-Württemberg 23.3.2020: Coronavirus als
Diagnose reicht aus - keine Testkits mehr benötigt: Hohenlohekreis in Baden-Württemberg will nicht mehr auf
Corona testen – Künftig reicht Diagnose vom Arzt
<Angesichts eines Mangels an Testkits
will der stark betroffene Hohenlohekreis in
Baden-Württemberg will nicht mehr auf Corona testen.
"Stellt ein Arzt die Symptome fest, gilt die
Covid-19-Infektion als nachgewiesen", sagte die Leiterin
des Gesundheitsamts Antje Haack-Erdmann.>
Die Volksrepublik China eilt einem europäischen Land nach
dem anderen zu Hilfe. Ein Land verweigert sich jedoch stur
jeglicher Unterstützung: Die Bundesrepublik. Und das,
obwohl Angebote aus Peking durchaus vorliegen. Man will in
Berlin das Gesicht wahren.
========
Der Drosten-Test ist FALSCH 24.3.2020: Der
PCR-Test von Drosten ist ein Test für europäische
Nashorn-Fledermaus-Viren und hat mit Wuhan NICHTS zu tun:
„Die Panik und das damit angerichtete Leid machen
fassungslos“ – Lungenarzt Wodarg über Corona-Krise
https://de.sputniknews.com/politik/20200324326682047-wodarg-corona-krise/
Zitat: <Der Lungenarzt [Dr. Wodarg] zweifelt die
Testergebnisse an, da sie nicht auf Proben aus Wuhan
basieren, wie er in dem neuen Interview betont. Er
zitiert dabei aus der Arbeit, mit dem der Berliner
Charité-Virologe Christian Drosten mit
internationalen Fachkollegen den sogenannten
PCR-Test, der nun überall angewendet wird, am 23.
Januar 2020 angemeldet hat. Danach stammen die
verwendeten Proben von sechs in Europa
heimischen Nashorn-Fledermäusen. Der
Nachweis der darin gefunden Sars-Corona-Viren „legt
nahe, dass wahrscheinlich alle asiatischen Viren
nachgewiesen werden“, ist in dem Papier nachzulesen.
„Das heißt, dieser Test ist nicht spezifisch
für ein bestimmtes Wuhan-Virus“, so
Lungenarzt Wodarg dazu. Er würde dagegen alle in
Europa vorkommenden Sars-Corona-Virus-Typen
anzeigen. >
<Energieversorger können wegen der Corona-Krise
deutlich billiger an der Strombörse einkaufen - doch die
sinkenden Preise führen bei den Verbrauchern nicht zu
niedrigeren Stromrechnungen. Das liegt nicht zuletzt
daran, dass die Stromkosten nur zu weniger als einem
Viertel aus den Erzeugungskosten resultieren.
Die Corona-Krise hat weite Teile der deutschen Industrie
zum Stillstand gebracht. Die Folge sind sinkender
Energieverbrauch und fallende Preise an der Strombörse.
Energieversorger kommen derzeit im Großhandel also billig
an Strom. Dennoch können sich Verbraucher nicht auf
niedrigere Stromrechnungen freuen. Ein Überblick.
Entwicklung des Stromverbrauchs in der Corona-Krise
Erste allgemeine Analysen zeigten, dass die
Pandemie zumindest bei den kommunalen Anbietern bisher nur
zu einem geringen Rückgang des Stromverbrauchs
geführt habe, erklärt der stellvertretende
Hauptgeschäftsführer des Verbands Kommunaler Unternehmen
(VKU), Michael Wübbels, am Dienstag gegenüber der
Nachrichtenagentur AFP. Zugleich betont er: „Wir
gehen davon aus, dass sich diese Tendenz in nächster Zeit
spürbarer ändern wird.“
Eine der wesentlichen Ursachen dafür sei, dass
die Industrieproduktion etwa im Bereich der
Automobilindustrie rückgängig und der Bereich Gewerbe,
Dienstleitungen und Handel von der aktuellen Lage
erheblich betroffen ist.
Preise an der Strombörse fallen
Die Großhandelspreise für Strom reagierten nach Angaben
des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft
(BDEW) bereits deutlich auf die Corona-Krise. Die Preise
gingen demnach stark zurück, lediglich zum Wochenende
hätten sie sich zwischenzeitlich geringfügig erholt. Seit
Beginn dieser Woche sei allerdings ein weiterer
Preisrückgang zu verzeichnen.
Bis Montag sanken die Preise für Standardstrom mit
Liefermonat April den Angaben zufolge um fast 40 Prozent
im Vergleich zur zweiten Märzwoche, also vor den massiven
Einschnitten im öffentlichen Leben. Für den Liefermonat
Mai belaufe sich der Rückgang noch auf gut 30 Prozent.
Der Preiseinbruch an der Strombörse EEX ist zunächst ein
Vorteil für Energieversorger: Sie können günstiger Strom
einkaufen. Eine Hochrechnung des Vergleichsportals Verivox
ergibt, dass die Energieversorger für Lieferungen im
nächsten Jahr rund elf Prozent weniger als in diesem Jahr
bezahlen könnten.
Endpreise für Verbraucher fallen trotzdem nicht
Kurzfristige starke Preisschwankungen an den Strombörsen
wie derzeit wegen der Corona-Krise haben laut BDEW
zunächst keine unmittelbaren Auswirkungen auf die
Strompreise für die Endkunden. Grund ist die
Einkaufsstrategie der Energieversorger, die das Risiko
stark schwankender Beschaffungskosten minimieren wollen.
Die Versorger beziehen laut BDEW den größten Teil ihres
Stroms über langfristige Verträge mit bereits im Voraus
festgelegten Preisen. Zudem beschafften sehr viele
Versorger den benötigten Strom in Teilmengen und Schritt
für Schritt zu verschiedenen Zeitpunkten.
Die Strategie der Versorger glätte also die Entwicklungen
an den Energiebörsen. Deshalb sinke der Anteil der
Beschaffungskosten am gesamten Strompreis nicht im
gleichen Umfang, wenn die Börsenpreise fallen. Umgekehrt
steige dieser Strompreis-Bestandteil nicht in gleichem
Umfang, wenn die Preise an der Börse deutlich steigen.
Hauptprofiteur der hohen Strompreise ist der deutsche
Staat mit EEG-Umlagen, Steuern und Zusatzabgaben auf CO2
und ähnliches
Die Beschaffungskosten für Strom machen laut BDEW nur gut
ein Viertel des Strompreises aus, den Verbraucher auf
ihrer jährlichen Rechnung sehen. 52 Prozent des
Strompreises hingegen seien staatlich verursacht, durch
Steuern, Abgaben und Umlagen. Diese Belastungen seien seit
dem Jahr 2010 um rund 70 Prozent gestiegen. Die Kosten für
Beschaffung, Netzentgelt und Vertrieb des Stroms seien im
selben Zeitraum nur um sechs Prozent gestiegen.
Laut Verivox bezahlt ein Drei-bis Vier-Personen-Haushalt
in Deutschland mit einem jährlichen Stromverbrauch von
4000 Kilowattstunden derzeit durchschnittlich rund 1206
Euro für Strom. Der Anteil der Energieversorger daran
betrage im Bundesschnitt rund 265 Euro. 652 Euro entfallen
auf Steuern, Abgaben und Umlagen. Die Kosten für Stromnetz
und Zähler machen 289 Euro aus.
Selbst wenn alle Energieversorger im kommenden Jahr ihren
gesamten Strom entsprechend der Hochrechnung von Verivox
um elf Prozent günstiger einkaufen und diesen Preisvorteil
vollständig an die privaten Kunden weitergeben, würde der
durchschnittliche Endpreis für private Verbraucher dadurch
um weniger als drei Prozent günstiger.(afp)>
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24.3.2020: Kriminelle antideutsche Frau
Mossad-Merkel hat den Hausarrest selbst verschuldet - und
es geht noch anderen "hohen Tieren" so - die Ruhe vor dem
Sturm: Hausarrest für Merkel – Ein Tag für die Geschichtsbücher?
(Die Hinweise häufen sich!)
https://news-for-friends.de/hausarrest-fuer-merkel-ein-tag-fuer-die-geschichtsbuecher-die-hinweise-haeufen-sich/
<Die ungewöhnlichen Erreignisse überschlagen sich.
Immer mehr Promis sind offiziell mit Corona infiziert.
Einer der letzten Widerlinge, die es erwischt hat, ist
der verurteilte Vergewaltiger und Sexualstraftäter Harvey
Weinstein.
Letzte Woche traf Taoiseach Leo Varadkar, der
Premierminister Irlands, äusserst auffällige Worte, die
stark an Trumps Rhetorik erinnern. Der irische Patriot
sagte tatsächlich: „Das ist die Ruhe vor dem Sturm!“
(Offiziell bezog sich Varadkars Aussage
selbstverständlich auf die bevorstehende Corona-Krise. Als
Mitglied der konservativen Fine Gale
[Fam. der Iren] mit liberalem Wirtschaftsprogramm steht er
der Trump-Bewegung zumindest politisch sehr nahe.)
Letzte Woche nannte Präsident Trump bei einer
Pressekonferenz das State Department (Aussenministerium)
tatsächlich „the Deep State Department“.
Den meisten aufgewachten Menschen dürfte inzwischen auch
aufgefallen sein, dass das U.S. Military Europe neulich
ein neues Logo führt, dass praktisch identisch mit jenem
des SHAEF (Supreme Headquarters Allied Expeditionary
Force) ist. Das kann kein Zufall sein, zumal gleichzeitig
so viele skurrile Ereignisse vorkommen, die allesamt auf
einen Angriff gegen den Deep State hinweisen. Nach Fürst
Alebrt II. von Monaco, Premierminister Trudeau und anderen
hochrangigen Protagonisten des Tiefen Staates, befindet
sich nun auch Merkel im Hausarrest!
Es kommt noch dicker, denn Klöckner scheint
letzte Woche bei der Bundeskonferenz zur Lage der
Ernährungsindustrie und Landwirtschaft einen Freudschen
Versprecher unterlaufen zu sein, als sie SHEAF anstatt
Bundeskanzleramt sagte: „ (…) SHAEF ähm Bundeskanzleramt
(…) “
Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich
eine Bundesministerin ausgerechnet jetzt einen solchen
Lapsus leistet und ausgerechnet das Bundeskanzleramt mit
SHAEF verwechselt oder hat sie doch nur Chef gemeint?
Präsident Trump hat sich neulich als Q+ geoutet und Q
klärt seit Jahren über die geheime Operation gegen den
Tiefen Staat auf. (vgl. Legitim-Artikel)
Frappant ist auch, dass Trump seit der Corona-Krise immer
wieder von einem Kampf gegen einen unsichtbaren,
bösartigen Feind spricht. Offiziell meint er damit
selbstverständlich das angebliche Corona-Virus. Die
Rhetorik erinnert jedoch stark an die historische Rede
seines ermordeten Vorgängers John F. Kennedy:
„Wir haben es mit einer monolithischen und ruchlosen
weltweiten Verschwörung zu tun, die ihren Einfluss mit
verdeckten Mitteln ausweitet: Mit Infiltration statt
Invasion, mit Umsturz statt Wahlen, mit Einschüchterung
statt Selbstbestimmung, mit Guerillakämpfen bei Nacht
statt Armeen am Tag. Es ist ein System, das mit gewaltigen
menschlichen und materiellen Ressourcen eine komplexe und
effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische,
diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche,
wissenschaftliche und politische Operationen verbindet.
Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern verborgen,
ihre Fehlschläge werden vergraben, nicht publiziert,
Andersdenkende werden nicht gelobt, sondern zum Schweigen
gebracht, keine Ausgabe wird infrage gestellt, kein
Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis wird enthüllt.“
Fazit: Dieser Artikel liefert
selbstverständlich keine endgültigen Beweise für die
These, dass die Corona-Krise benutzt wird, um den Tiefen
Staat auszuschalten. Die Zunahme der Indizien ist jedoch
höchst spannend. Q hat sich inzwischen auch
wieder einmal gemeldet: „Habt keine Angst. Q“
Der Link führt zum folgenden Youtube-Video:
Die Melodie ist von Future World Music (Musik der
zukünftigen Welt) und heisst Victory of Life (Der Sieg des
Lebens). Das sind insgesamt alles sehr deutliche und
vielversprechende Informationen. Wir sollten uns dennoch
nicht auf den Lorbeeren ausruhen, denn selbst wenn alles
optimal verläuft, ist der Aufstieg zu einer echten
Zivilisation die Aufgabe von uns allen.
Tipp: Das letzte Video von Oliver Janich
ist absolut genial. Er bringt die einschlägigen Quellen,
um den aussergewöhnlichen Epidemieverlauf in Italien
verständlich zu erklären. In den Hotspots wurde kurz vor
dem Epidemieausbruch massiv geimpft.>
<Stuttgart - In den Erstaufnahmeeinrichtungen in
Baden-Württemberg leben aktuell acht positiv auf das Coronavirus
getestete Flüchtlinge.
Im Ankunftszentrum Heidelberg seien es - Stand
Montag - sieben und in Sigmaringen ein Fall, teilte das
Innenministerium mit. Es seien aktuell keine Infektionen
beim Personal bekannt.
Alle positiv getesteten Personen und ihre
Familienmitglieder seien in Quarantäne gekommen und
Kontaktpersonen getrennt untergebracht worden.
"Die positiv getesteten Fälle zeigen deutlich, wie
notwendig es ist, alle neu ankommenden Flüchtlinge auf das
Coronavirus zu untersuchen", teilte Innenminister Thomas
Strobl (CDU) mit.
Und weiter: "Mein Dank gilt allen Haupt- und
Ehrenamtlichen, die in der Erstaufnahme von Flüchtlingen
tätig sind. Ich weiß, dass sie in dieser Zeit über sich
hinauswachsen, und sehr, sehr viel leisten."
Neuankömmlinge werden auf Corona
getestet
Nach Angaben des Ministeriums werden alle
Neuankömmlinge auf das Virus getestet. Auch negativ
getestete Neuzugänge leben 14 Tage lang getrennt von den
anderen Bewohnern.
Zur Vorsorge werden alle Bewohner über die
notwendigen Hygienemaßnahmen aufgeklärt. Enge Kontakte
werden vermieden, etwa durch andere Bestuhlung in den
Kantinen, Essensausgabe in Schichten oder
Einzeltermine bei der medizinischen Versorgung ohne
Wartezimmer.>
Berlin - Die Menschen, die in Deutschland am Coronavirus
verstorben sind, waren im Durchschnitt 81 Jahre alt. Das
sagte der Chef des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, am
Mittwoch. Die infizierten Personen seien im Schnitt 45...
Die Bilder von überlasteten Krankenhäusern in Italien, die
schwere Corona-Fälle nicht mehr richtig versorgen können,
haben auch in Deutschland viele verunsichert. Die meisten
Intensivstationen hierzulande vermelden noch relative
Ruhe, wappnen sich aber für mehr.
25.3.2020: Frankreich+Deutschland
blockieren Exporte von Schutzausrüstung in die CH: Schutzmaterial: Ausland blockiert Container
für die Schweiz
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Ausland-blockiert-Container-fuer-die-Schweiz-10240121
<Wichtige Lieferungen mit Schutzmaterial für die
Schweiz werden an ausländische Zollstellen einfach
gestoppt.
Erneut werden Lieferungen mit Schutzausrüstung in die
Schweiz in Frankreich und Deutschland blockiert. Dies trotz
der Weisung der EU, den Export von Schutzmaterial in die
EFTA-Staaten von der Pflicht einer Exporterlaubnis
auszunehmen.
Wie die Zeitungen von CH-Media am Mittwoch berichteten,
teilte ein französischer Lieferant einer Schweizer
Einkaufsgemeinschaft mit, der französische Export-Bann sei
unverändert in Kraft, weswegen er im Moment keine Masken
aus seinem Lager in Lyon liefern könne. Auch in
Deutschland sei eine Lieferung mit Destination Schweiz
nach zwei Wochen am Zoll wieder ins Hauptzollamt
Mönchengladbach zurück geschickt worden, hiess es im
Bericht.
Verwaltung arbeitet «mit Nachdruck»
Dem Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) seien die
erwähnten Probleme mit den blockierten Lieferungen von
Schutzausrüstung bekannt, schrieb es auf Anfrage der
Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Sie stünden mit den
betroffenen Unternehmen und Ländern in Kontakt und die
Verwaltung arbeite «mit Nachdruck» an einer Lösung des
Problems.
Die Schweiz sei «zwingend auf Importe unter anderem aus
Deutschland und Frankreich angewiesen», hiess es weiter.
Es sei für die Wirtschaft von höchster Bedeutung, dass der
Handel weiterhin funktioniere. Grundsätzlich sei das
«Einvernehmen zwischen der Schweiz und der EU in dieser
schwierigen Situation gut».
Sonderregelung für Efta-Staaten
Erst vergangenen Freitag hatte Wirtschaftsminister Guy
Parmelin einen «Durchbruch» bei der Lieferung von
Schutzmaterial aus der EU für die Schweiz verkündet. Nach
mehreren Kontakten mit EU-Handelskommissar Phil Hogan habe
Brüssel die EU-Länder angewiesen, Exporte von
Schutzmaterial in die Schweiz und andere Efta-Staaten
nicht mehr zu blockieren.
Hogan bestätigte, dass ab dem 21. März «der Export von
Schutzmaterial in die EFTA-Staaten» Schweiz, Norwegen,
Liechtenstein und Island von der «Pflicht einer
Exporterlaubnis für Exporte in Nicht-EU-Staaten»
ausgenommen werde. Grund für die Ausnahmeregelung für die
vier EFTA-Staaten sei «die tiefe Integration in den
Binnenmarkt» sowie die «Integration der
Wertschöpfungskette und Vertriebsnetze».
Zuvor hatte EU-Kommissionspräsidentin Von der Leyen
mitgeteilt, Atemschutzmasken und andere zum Kampf gegen
die Pandemie benötigte Produkte dürften nur noch mit
ausdrücklicher Erlaubnis der jeweiligen Regierung in
Nicht-EU-Länder exportiert werden.
D 27.3.2020: Merkel-Regime verspricht 500
Milliarden Euro Coronahilfen, die aber wegen der deutschen
Bürokratie NIE bei den Unternehmen ankommen:
Die 500-Milliarden-Mogelpackung: Corona-Rettungsgelder
kommen gar nicht bei den Unternehmen an https://www.journalistenwatch.com/2020/03/27/die500-milliarden-mogelpackung/
<Die KfW-Mittel, so die von dem Magazin zusammengefassten
Erfahrungen, haben einen „doppelten Haken“: Die KfW federt
zwar 70-90 Prozent der Kredithaftung ab, doch je nach Rating
des betreffenden Unternehmens muss dieses 10 bis 30 Prozent
selbst schultern. Hier ist nun entscheidend, dass die KfW
eine positive Kapitaldienstfähigkeit des Antragstellers
voraussetzt. Es ist im Prinzip dasselbe wie in „gesunden“
Zeiten, ob es um 10 oder 100 Prozent eines beantragten
Kredits geht: Geld bekommt nur geliehen, wer den
umfangreichen Nachweis führen kann, dass er es eigentlich
gar nicht bräuchte. Genau diese Vergabepolitik aber ist in
Zeiten einer Krise Gift, in der die CashFlows fehlen. Der
von „Schuhmarkt“ interviewte Gründerchef des Online-Händlers
„Schuhe24″, Dominik Benner, führt hierzu aus: „Wir haben
über 120 Anträge von Unternehmen bis zum 23.3. erhalten,
kein einziger geht so durch, die meisten werden abgelehnt.
Nur ganz wenige Unternehmen mit Top-Bonität erhalten einen
Kredit, aber auch geringer als beantragt.“
Auch andere Branchen berichten von ähnlichen Problemen – und
dazu auch noch von schikanösen, teilweise schon bürokratisch
gar nicht zu leistenden Vorgaben, die am Anfang des
Antragsprozesses stehen und die meisten notleidenden
Unternehmer bereits verzweifeln lassen.>
Besonders drastisch ist die Situation in der Hauptstadt:
Dort mussten schon über 100 kassenärztliche Praxen
geschlossen werden, weil zu viele Mitarbeiter wegen
rigoroser Quarantäne-Maßnahmen fehlen - vor allem aber,
weil es an Schutzkleidung mangelt....
In einer Nacht-und-Nebel-Aktion haben Regierungen und der
medial-industrielle Komplex die Freiheitsrechte der Bürger
beschnitten. "Als Schutz gegen die Corona-Seuche", heißt es.
Die kontrolliert gesprengte Weltwirtschaft soll mit neuen
Mega-, besser Tera-Krediten geimpft werden. Zwei Tage
Rundgänge in den wichtigsten Krankenhäusern Berlins zeigen
aber: Einen medizinischen Katastrophenfall gibt es hier
nicht. Und über die freien Medien wenden sich immer mehr
Ärzte an die Öffentlichkeit - und warnen. Aber nicht vor dem
Virus... Billy Six berichtet.
28.3.2020: Schutzausrüstung nun auch in Deutschland produziert –
Preise als „Abzocke“ bezeichnet
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/schutzausruestung-nun-auch-in-deutschland-produziert-preise-als-abzocke-bezeichnet-a3198493.html?meistgelesen=1
<Angesichts des Engpasses bei
Schutzkleidung und medizinischer Ausrüstung stellen auch
in Deutschland Unternehmen ihre Produktion um. Bei dem
schwäbischen Textilhersteller Trigema löste allein die
Ankündigung einen Bestellansturm aus.
ngesichts des Engpasses bei Schutzkleidung und medizinischer
Ausrüstung stellen auch in Deutschland Unternehmen ihre
Produktion um. Bei dem schwäbischen Textilhersteller Trigema
löste allein die Ankündigung, in die Produktion von
Atemschutzmasken einzusteigen, einen Bestellansturm aus. Der
Automobilkonzern Daimler will 3D-Drucker für die Herstellung
von Medizinprodukten zur Verfügung stellen.
„Kommunen, Polizeibehörden, Krankenhäuser, einfach alle“
meldeten sich, um Masken zu bestellen, sagte Trigema-Chef
Wolfgang Grupp der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Er
kündigte an, kommende Woche werde sein Unternehmen rund
100.000 Schutzmasken herstellen, diese Woche dürften es
demnach etwa 80.000 sein. Insgesamt habe Trigema für die
Zeit bis Ostern Bestellungen über 300.000 Masken
angenommen. Auch für die Zeit danach gebe es schon viele
Aufträge, aber noch ohne genauen Liefertermin.
Mit einem Preis von sechs Euro bei Abnahme von mindestens
1000 Stück sind die Trigema-Masken allerdings nicht
billig. Ihm sei deswegen auch Abzocke vorgeworfen worden,
sagte Grupp der „NOZ“. Ich kann kein Wegwerfprodukt
herstellen, das geht preislich einfach nicht, das würde
uns ruinieren“, rechtfertigte er die Preispolitik des
Unternehmens.
Produktion läuft auch in Gefängnissen an
In den vergangenen Tagen hatten international zahlreiche
Textilhersteller den Einstieg in die Herstellung von
Schutzmasken und Schutzkleidung bekanntgegeben, darunter
auch führende Modehäuser wie zum Beispiel die italienische
Nobelmarke Prada. In Deutschland werden Masken inzwischen
unter anderem von Häftlingen in Justizvollzugsanstalten
genäht. Am Samstag kündigte dies Landesjustizministerin
Katy Hoffmeister (CDU) auch für Mecklenburg-Vorpommern an.
Zahlreiche Krankenhäuser warnen vor der Gefahr, wegen
fehlender Ausrüstung selbst vorhandene Intensivbetten bald
nicht mehr nutzen zu können. Klagen wegen des Mangels an
Schutzkleidung kommen auch von niedergelassenen Ärzten und
Pflegediensten.
Daimler-Vorstand signalisiert Unterstützung
Daimler-Vorstand Jörg Burzer bot Unterstützung bei der
Beschaffung von fehlenden Medizinprodukten an. „Wir sind
bereit, mit unserer hochkompetenten Mannschaft und unserer
jahrelangen Erfahrung in der 3D-Druck-Technologie unseren
Beitrag zur Produktion von medizinischem Gerät zu
leisten“, erklärte er in Stuttgart. Dazu stehe das
Unternehmen in Kontakt unter anderem mit der
baden-württembergischen Landesregierung.
„Unsere 3D-Drucker stehen auf jeden Fall zur Verfügung“,
stellte Burzer klar. Sie könnten für die Herstellung
medizinischer Bauteile sowohl aus Kunststoff wie aus
Metall genutzt werden. Normalerweise werden die Geräte im
Pkw-Bau vor allem für Prototypen verwendet. (afp)>
Merkel-DDR am 28.3.2020: YouTube ist
fleissig am Löschen, wenn es um Coronavirus-Klarstellungen
geht
-- YouTube löscht Videos, die beweisen, dass es in
Deutschland kaum schwerkranke Coronaviruspatienten gibt
-- YouTube löscht Videos, die beweisen, dass alle Massnahmen
gegen die Bevölkerung nicht dem Grundgesetz entsprechen
-- Dr.med. Sucharit Bhakdi hat durch kritische Bemerkungen
gegenüber der Coronaviruspanik sein E-Mail-Konto an seiner
Universität verloren
-- Compact TV lehnt derzeit Interview s mit
Corona-kritischen Ärzten und Virologen ab aus Angst, Compact
TV würde dadurch Diskriminierung erleiden
-- man sieht also: Das Regime der Merkel-DDR ist immer noch
voll am Zensieren - und die kriminellen Linken von SPD,
Grünen und Antifa protestieren NICHT!
Das E-Mail von Kommunikationspartner Frank aus Berlin: Videobeweis
aus der Charité: Nichts los wegen Corona-Notfällen!
Youtube löscht das Video!
Youtube zensierte heute mein Video "Pandemieplan oder
Rechtsstaat"vom 16.02.2020 und verwarf auch die
Beschwerde. Das Privatgericht von Youtube wünscht keinen
Rechtsstaat.
US-Firmen regieren jetzt direkt und schützen die Impf- und
Pharma-Lügen.
Youtube löscht wiederholt Corona-kritische Videos von Dr.
Bodo Schiffmann!
Die Corona-kritischen kritischen Interviews von Prof.
Dr. med. Sucharit Bhakdi haben dazu geführt, daß seine
Universität ihm ohne Vorwarnung sein Emailkonto gelöscht
hat!
Compact TV teilte gestern im Interview mit Wisnewski mit,
daß Interviewanfragen von Corona-kritischen Ärzten und
Virologen abgelehnt worden sind aus Angst!
Es gibt nicht nur Angst vor dem Coronavirus, sondern auch
Angst vor den Coronavirusgläubigen!
Wir stehen vor einer beispiellosen Lösch- und Zensurwelle.
Und das wird erst der Anfang sein.
Wo sind eigentlich die ganzen Linken, die immer sagten, daß
sich 1933 nicht wiederholen dürfe?>
Bund und Länder haben den verwaltungstechnischen Weg für die
Gewährung von Soforthilfen für Selbständige und kleine
Betriebe geregelt. Anträge können demnächst angenommen und
bearbeitet werden. Die Gelder sollen ab dem 30. März durch
die Länder abrufbar sein.
29.3.2020: Lange Warteschlangen vor den
Supermärkten in der Merkel-DDR - ist bei kaltem Wetter
Gesundheitsgefährdung: Schlangen vor Supermärkten: Unternehmen brauchen Eure
Unterstützung
https://www.tag24.de/anzeige/jobs-corona-virus-stellen-besetzen-handel-lebensmittel-apotheken-1462324
Lange Warteschlangen vor den Supermärkten in der Merkel-DDR
- ist bei kaltem Wetter Gesundheitsgefährdung
Das
Corona-Virus hat Schockwellen an den Börsen und in der
Wirtschaft ausgelöst. Kommt jetzt die nächste
Euro-Krise? “Wir haben einen Dauer-Krisenmodus in
Europa und sehen Notfallprogramme in unbekannten
Höhen. Das ist das monetäre Endspiel. Das wird der
Euro nicht überleben. Das Corona-Virus war nicht der
Grund, sondern der Auslöser”, sagt Marc Friedrich
(www.friedrich-weik.de) bei Inside
Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch im Interview. Die
beiden reden u.a. über Aktien, Bitcoin, Gold und
Immobilien. Wo jetzt investieren?
<Berlin – Die Zahl der Corona-Todesopfer hat am
Wochenende die Marke von 500 übersprungen. Laut Abfrage
bei den Städten und Landkreisen erlagen bis Sonntagabend
mindestens 508 Menschen einer Infektion mit dem
Coronavirus. Das waren 86 mehr als am Vortag.
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom
Sonntagmorgen waren 88 Prozent der dem Institut bekannten
389 Verstorbenen 70 Jahre oder älter. Besonders tragisch
war die Situation in einem Pflegeheim in Wolfsburg, wo in
den letzten Tagen zwölf Menschen an Covid-19 starben, der
durch das Coronavirus ausgelösten Krankheit.
Hier weitere Meldungen zum Thema:
EU-Kommission: Bürger sollen Kontaktverbote „äußerst
ernst nehmen“
Die EU-Kommission hat an die Bürger in ganz Europa
appelliert, bei den Schutzmaßnahmen vor einer
Corona-Infektion nicht nachzulassen. Die Zahl der weltweit
bestätigten Infektionen sei aktuell auf über 650.000
gestiegen, das bedeute eine Verdopplung innerhalb einer
Woche, sagte EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides
den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben). Der
effizienteste Schutz sei, Kontakte mit anderen zu
vermeiden und zu Hause zu bleiben.
„Ich möchte wirklich alle Bürger in ganz Europa dringend
auffordern, solche Anweisungen äußerst ernst zu nehmen“,
sagte Kyriakides. „Zuhause bleiben heißt Leben retten.“
Die Bürger in Europa hätten in der Krise „enormen Mut und
Stärke gezeigt“, lobte die Kommissarin.
Man könne aber noch keine genauere Antwort geben, wann
die Krise überstanden sei. Kyriakides sagte, bei der
Corona-Pandemie habe man es mit einer sich schnell
entwickelnden Lage zu tun. Es gebe noch immer nicht
genügend wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, wie
leicht sich das Virus unter Menschen verbreite.
Die Gesundheitskommissarin mahnte in der Coronakrise
zugleich eine stärkere Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten
auf EU-Ebene an. „Unsere Zusammenarbeit verbessert sich
von Tag zu Tag, ebenso wie die Informationen, die wir
erhalten“, sagte Kyriakides. „Aber die Mitgliedstaaten
können es noch besser machen.“
Dies sei eine entscheidende Zeit für Zusammenarbeit und
Solidarität. „Alle europäischen Länder sind betroffen und
alle brauchen gegenseitige Unterstützung“, sagte die
EU-Kommissarin. „Ohne Solidarität oder europaweite
Lösungen können wir diesen Notfall für die öffentliche
Gesundheit nicht wirksam bewältigen.“ Die Krise zeige
deutlich, dass eine stärkere Zusammenarbeit der EU im
Gesundheitsbereich erforderlich sei. „Die Mitgliedstaaten
tun alles was sie können, aber sie erkennen jetzt, dass es
in einer globalisierten Welt und insbesondere in
Krisenzeiten eine Schwäche und keine Stärke ist, allein zu
sein. Wenn diese Krise vorbei sein wird – und sie wird
vorüber gehen – müssen wir daraus Lehren ziehen.“
Intensivmediziner fordern Verteilung von
Corona-Patienten
In der Coronakrise fordern deutsche Intensivmediziner
eine bundesweit zentrale Verteilung von
Coronavirus-Patienten auf die Kliniken des Landes. Sollte
in „zwei bis vier Wochen“ der Höhepunkt der
Infektionszahlen erreicht sein, kämen die Kliniken in
einigen Regionen über ihre Belastungsgrenze, sagte der
Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für
Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Uwe Janssens, den
Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben). „Die
Bundesregierung muss so schnell wie möglich eine zentrale
Stelle einrichten, die in einem solchen Fall die Patienten
bundesweit auf weniger ausgelastete Kliniken verteilt.“
Dabei sollten das Robert-Koch-Institut, das
Gesundheitsministerium, das Innenministerium und die
Bundeswehr beteiligt werden. Damit eine solche
länderübergreifende Verteilung funktioniere, müssten zudem
Kliniken mit Intensivstationen staatlich verpflichtet
werden, ihre Kapazitäten im bundesweiten Intensivregister
der DIVI zu melden. „Von den rund 1.160 Kliniken haben
bislang erst etwa 700 Häuser freie und belegte
Intensivbetten gemeldet.“
Nach den Engpässen bei Schutzmasken und Beatmungsgeräten
warnte Janssens zudem vor einem Mangel an Schutzkitteln
für Ärzte und Pflegekräfte. „Eine durchschnittliche
Universitätsklinik braucht pro Tag etwa 6.000
Einmalkittel. Wenn es hier nicht schnell Nachschub gibt,
ist die Versorgung an vielen Stationen bald nicht mehr
möglich.“
Harte Kritik äußerte Janssens am Verhalten der Politik:
„Die Coronakrise hat uns nicht überrascht.“ Sie sei
bereits im Januar absolut vorhersehbar gewesen. „Die
Regierungen in Bund und Ländern hätten die klaren Signale
früher wahrnehmen müssen, um dann entsprechende Maßnahmen
einzuleiten.“
EU-Gesundheitskommissarin: Schutzmasken schützen nicht
sicher
Die EU-Kommission geht davon aus, dass das Tragen einer
Schutzmaske in der Öffentlichkeit nicht sicher vor einer
Infektion mit dem Coronavirus schützt.
EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides sagte den
Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben),
Schutzausrüstung sollte zuerst und vor allem an diejenigen
gehen, die sie am dringendsten benötigen – die
Beschäftigten im Gesundheitswesen, die von kranken
Personen umgeben seien und Tag und Nacht arbeiteten, um
Leben zu retten. Die Verwendung von Gesichtsmasken
verringere auch das Risiko, dass bereits infizierte
Personen das Virus auf andere übertragen.
„Es gibt jedoch keine Sicherheit, dass das Tragen einer
Maske auf der Straße irgendjemanden davor schützt,
infiziert zu werden.“ Die Gesundheitskommissarin erklärte
zugleich, das von der EU eingeleitete gemeinsame
Beschaffungsverfahren der Mitgliedstaaten für medizinische
Schutzausrüstung habe sich als erfolgreich erweisen.
„Vergangene Woche erhielten wir Angebote von Unternehmen
für wichtige Gegenstände wie Masken, Handschuhe,
Schutzbrillen, Gesichtsschutz, Operationsmasken und
Overalls. Bei einigen Artikeln übertrafen die Angebote
sogar die Anfragen der Mitgliedstaaten.“ Die Kommission
arbeite jetzt rund um die Uhr, damit sichergestellt werde,
dass die Ausrüstung so schnell wie möglich geliefert
werden könne.
Ökonomen warnen vor Einsatz des ESM in Coronakrise
Forscher des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW)
raten vom Einsatz des Euro-Rettungsschirms ESM in der
derzeitigen Coronakrise ab. In einer Analyse, über welche
die „Welt“ (Montagsausgabe) berichtet, haben die Ökonomen
untersucht, wie die Mitgliedstaaten der EU einander in der
Coronakrise finanziell gegenseitig stützten könnten. Das
Ergebnis: Den Einsatz vorsorglicher Kreditlinien des
Euro-Rettungsschirms ESM (ECCL) halten die Ökonomen unter
den gegenwärtigen Bedingungen für gefährlich.
Sie warnen davor, dass solche Kredite unter den
gegenwärtigen Bedingungen die Situation der betroffenen
Staaten sogar noch verschlimmern könnten. Abgerufene
vorsorgliche Kreditlinien des ESM, sogenannte ECCL,
müssten nach den geltenden Regeln innerhalb von zwei
Jahren zurückgezahlt werden. „Der Einsatz vorsorglicher
Kreditlinien des ESM ist unter den gegebenen Bedingungen
sehr problematisch, weil diese Kreditlinien nur kurze
Laufzeiten haben und bald zurückgezahlt werden müssen“,
sagte Jürgen Matthes, Leiter des Bereichs Internationale
Wirtschaft beim IW. Das gefährde die langfristige
Tragfähigkeit der Staatsfinanzen betroffener Staaten.
Er und sein Co-Autor Markus Demary empfehlen der Politik
stattdessen langfristigere Hilfen. „Den betroffenen
Staaten sollte mit sehr langfristigen Krediten und
Transfers geholfen werden“, sagte Matthes. „Das gibt den
betroffenen Staaten größeren finanziellen Spielraum, auch
weil die Inflation über viele Jahre den Wert der Schulden
auffrisst und die Staatsverschuldung langfristig
tragfähiger macht.“
Die beiden Ökonomen halten deswegen Corona-Anleihen für
das geeignetste Instrument, um eine neue Euro-Krise zu
verhindern. Die Bundesregierung und andere nordeuropäische
Staaten lehnen gemeinsame europäische Anleihen bisher ab
und favorisieren den Einsatz des ESM.
Corona-Pandemie: Klinikum Wolfsburg nimmt keine
Patienten mehr auf
Das Klinikum Wolfsburg nimmt ab sofort keine Patienten
mehr auf. „Da Mitarbeiter des Klinikums Wolfsburg positiv
auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet wurden,
werden die Sicherheitsmaßnahmen weiter erhöht. Ab sofort
sind keine Besuche mehr erlaubt (auch nicht die bisherigen
Ausnahmen), es werden keine neuen Patienten aufgenommen“,
teilte die Stadt Wolfsburg am Sonntag mit.
Neue Patienten verteile man auf umliegende Krankenhäuser.
„Das gesamte Klinikumspersonal arbeitet ab sofort im
Vollschutz. Die Patienten werden so verteilt, dass nur
noch ein Patient pro Zimmer liegt“, heißt es in der
Mitteilung.
Man veranlasse weitere Tests auf Infektionen. Die Stadt
Wolfsburg hatte am Sonntagnachmittag 145 Corona-Infizierte
und insgesamt 15 verstorbene Corona-Patienten gemeldet.
Die Zahl der bestätigten Infektionen mit dem Coronavirus
ist am Sonntag deutlich langsamer angestiegen – welchen
Einfluss dabei ein „Wochenendeffekt“ hatte, ist aber
völlig unklar. Laut direkter Abfrage bei den
Landesministerien, Städten und Landkreisen waren bis
Sonntagabend 61.317 Personen in Deutschland positiv auf
das Coronavirus getestet, ein Anstieg um rund 7 Prozent
gegenüber Samstagabend. Dies würde einer Verdoppelungszeit
von rund zehn Tagen entsprechen – die die Bundeskanzlerin
als erstes Etappenziel genannt hatte.
Manche Gesundheitsämter veröffentlichten am Sonntag aber
keine Zahlen, auch viele Testlabors arbeiten am Wochenende
mit einer womöglich anderen Dynamik. Die Zahl der
Genesenen in Deutschland stieg dagegen bis Sonntagabend
einer Hochrechnung zufolge auf rund 15.600 an, die Zahl
der Todesopfer auf 487, was 65 mehr als am Vortag sind.
Demnach gab es am Sonntagabend in Deutschland rund 45.200
aktive Infektionen mit Nachweis, das waren nur rund vier
Prozent mehr als am Vortag.
Die höchste Dichte unter den Bundesländern gab es laut
der vorliegenden Zahlen in Hamburg, wo bis Sonntag 113
Infektionen je 100.000 Einwohner nachgewiesen wurden.
Dahinter lagen Baden Württemberg (113), Bayern (107) und
Nordrhein-Westfalen (78). Die niedrigste Inzidenz war
weiterhin in Mecklenburg-Vorpommern zu verzeichnen, wo
bislang nur 22 Infektionen je 100.000 Einwohner
nachgewiesen wurden.
Auch in Sachsen-Anhalt (29), Brandenburg (33) und
Schleswig-Holstein (35) waren die Infektionszahlen unter
Bundesdurchschnitt. Die Zahlen weichen von denen des
Robert-Koch-Instituts ab, da dieses nicht selbst bei den
örtlichen Behörden abfragt, sondern auf die elektronische
Meldung wartet, was oft einige Tage in Anspruch nimmt.
Saarland meldet viele Verstöße gegen Ausgangssperre
Im Saarland gab es am Wochenende viele Verstöße gegen die
seit einer Woche gültige Ausgangssperre. Am Staden, einem
an der Saar liegenden Erholungsgebiet in Saarbrücken,
brauchte die Polizei zwei Stunden für eine Räumung. Es
habe „unzählige Verstöße gegen die Allgemeinverfügung“
gegeben, teilten die Beamten am Sonntagabend mit.
Seit Freitagmittag seien landesweit über 300 Mitteilungen
über Verstöße eingegangen. Gerade am Staden habe die
Polizei „alle Hände voll zu tun“ gehabt. Einige Saarländer
hätten „den Ernst der Lage noch nicht erfasst und
Unverständnis gegenüber den Maßnahmen der Einsatzkräfte“
geäußert, hieß es.
Die Landesregierung hatte am Mittwoch die
Allgemeinverfügung zur Ausgangsbeschränkung harmonisiert
und damit an die Beschlussempfehlung des Bundes angepasst,
um für Klarheit zu sorgen. Sport und Bewegung an der
frischen Luft sind demnach alleine, mit einer weiteren
nicht im Haushalt lebenden Person oder mit den Personen,
die im selben Haushalt leben, möglich. Das Verlassen der
eigenen Wohnräume ist ansonsten nur noch bei triftigen
Gründen erlaubt.
Besuche bei Freunden oder Bekannten seien auch weiterhin
nicht gestattet. Übernachtungen in Hotels sind nur aus
beruflichen oder wichtigen persönlichen Gründen
gestattet.>
Für Corona-infizierte Flüchtlinge will das Bundesland
Nordrhein-Westfalen eine nette Kurklinik in Bad
Salzuflen beschlagnahmen. Menschen zweiter Klasse in der
BRD, also Deutsche, werden dort keinen Platz finden.
von Ernst Fleischmann
In Deutschland scheinen die Maßnahmen im Zuge der
Corona-Krise nicht...
Das Land Baden-Württemberg hat am Wochenende einen
Bußgeldkatalog für Verstöße gegen die Corona-Schutzmaßnahmen
erstellt. Innenminister Thomas Strobl (CDU) fordert von den
Bürgern, Verstöße zu melden.
<Vielfach sehen sich die Behörden “machtlos”, drücken ein
Auge zu oder werden erst gar nicht tätig, wenn Ausländer
Quarantäne-Maßnahmen missachten. Doch ein nun
bekanntgewordener Fall aus dem deutschen Bundesland
Mecklenburg-Vorpommern dürfte das Fass zum Überlaufen
bringen.
Besorgte Bürger in der Stadt Parchim
(Mecklenburg-Vorpommern) kontaktierten die AfD und
berichteten Funktionären der Partei über Migranten mit
Atemschutzmasken auf dem Gelände des ehemaligen Amtes für
Landwirtschaft, welches zu einem Asylzentrum
umfunktioniert wurde. Ebenso kamen ähnliche Berichte
aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Stern-Buchholz, vor den
Toren der Landeshauptstadt Schwerin. Die darauf
eingeleiteten Recherchen der AfD unter dem Vorsitzenden
der Stadtfraktion in Parchim Tobias Pontow förderten einen
regelrechten Skandal zutage:
Alleine in Parchin sollen sich mittlerweile über zehn
positiv getestete Asylbewerber aufhalten, ohne dass die
Bevölkerung davon in Kenntnis gesetzt wurde. Gleichzeitig
sollen sich von diesen infizierten Personen bereits einige
aus der Quarantäne entfernt haben.
AfD deckt auf: Asylwerber trotz Quarantäne in
Stadt unterwegs
Nachdem zunächst nur ein Sicherheitsmann (!) in
Stern-Buchholz vor Ort war, um das Asylwerberheim und die
Bewohner zu bewachen, ist mittlerweile die Polizei vor
Ort. Doch: Die Quarantäne der Migranten ist auf
freiwilliger Basis, wie die Polizei selbst mitteilte! Auf
die Frage des AfD-Politikers, ob die Polizei 24 Stunden
Wache vor dem Quartier halte, wurde entgegnet, dass sie
lediglich vor Ort sei, um das Quarantäne-Zentrum zu
beschützen und nicht, um auf die Asylbewerber aufzupassen,
die sich freiwillig in Quarantäne befänden.
Und der Skandal weitet sich noch aus. Diese “freiwillige
Quarantäne” wurde von den Bewohnern, wie zu erwarten war,
nicht eingehalten. Wie einer Pressemitteilung des
Schweriner Nahverkehrs zu entnehmen ist, dürften mit
dem Coronavirus infizierte Asylwerber in Schwerin mit den
öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs gewesen sein. Die
Buslinie 9 wurde daher zwischen der Stauffenbergstraße und
Stern Buchholz bis auf Weiteres eingestellt. In einem der
Busse hatten sich nämlich zwei Männer aus der
Erstaufnahmestelle Stern-Buchholz befunden, die als
Kontaktpersonen unter Quarantäne gestellt wurden. Sie
wurden aus dem Bus verwiesen und zurück nach
Stern-Buchholz gebracht. Alle Fahrzeuge der Linie wurden
vorsorglich gereinigt. Wie viele Bürger aber womöglich mit
dem potentiell tödlichen Virus dadurch angesteckt wurden,
wird man wahrscheinlich nie erfahren.
Warum keine Ausgangssperre für Asylwerber?
Die AfD fragt angesichts dieser ungeheuerlichen
Vorkommnisse daher zurecht, warum Schwerin mit der
Erstaufnahmeeinrichtung Stern-Buchholz nicht dem Beispiel
in Suhl (Thüringen) folgt, wo die Erstaufnahmeeinrichtung
nach dem Auftreten von Corona-Fällen komplett unter
strenge Quarantäne gestellt wurde (trotz
Randale der dortigen Bewohner, wir berichteten)?
Dort dürfen die Bewohner das Gelände nicht mehr verlassen.
In Schwerin ist dies allerdings offenbar weiterhin
möglich, auch wenn dies Behörden und Stadt- sowie
Landesregierung weiterhin bestreiten.
Detail am Rande: Die bei den Asylzentren postierte
Polizei unterstellte dem Recherche-Team der AfD sogar
subtil, mit dem Videobeitrag “Angst und Hetze” verbreiten
zu wollen und nahm die Personalien der Politiker und
Funktionäre auf!>
31.3.2020: Robert-Koch-Institut ist auch
satanistisch - Verbindungen zu Bill Gates und WHO in
London: Video:
Robert-Koch-Institut: Verbindungen zu
Bill Gates und der Weltregierung
(8'12'') https://www.youtube.com/watch?v=LlqabfipBKI&fbclid=
Einbetten: <iframe width="666"
height="444" src="https://www.youtube.com/embed/LlqabfipBKI&fbclid "
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autoplay; encrypted-media; gyroscope;
picture-in-picture"
allowfullscreen></iframe>
Video: Robert-Koch-Institut:
Verbindungen zu Bill Gates und der Weltregierung
(8'12'')
Video: Robert-Koch-Institut: Verbindungen zu Bill Gates
und der Weltregierung (8'12'')
https://www.youtube.com/watch?v=LlqabfipBKI&fbclid -
YouTube-Kanal LION Media -
Das Videoprotokoll:
Der Leiter des Robert-Koch-Instituts ist ein Tierarzt! Der
"Fachtierarzt" für Mikrobiologie, Prof. Lothar H. Wieler
(Mossad-Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_H._Wieler) (1'10''),
vorher war er im Institut für "Mikrobiologie und
Tierseuchen" tätig (1'15''). Seit Januar 2016 ist Herr
Wieler auch im Beirat der Gesellschaft " Global Research
Collaboration for Infectious Disease Preparedness", kurz
GloPID-R (1'25''). GloPID wird hauptsächlich von der
[satanistischen] Bill Gates-Stiftung und der
[satanistischen] WHO finanziert (1'34''). Es ist also sehr
wahrscheinlich, dass Bill Gates das Robert-Koch-Institut
steuert, oder zumindest teilweise (1'41''). Das
Robert-Koch-Institut stand 2008 bis 2010 unter der Leitung
von Jörg Hacker (bei Mossad-Wikipedia auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Jörg_Hacker). Und 2013
schaffte Hacker den Schritt an die UNO: Wikipedia: Hacker
ist Biologe und habilitierte in Mikrobiologie. Und dann:
"2013 wurde Hacker in den wissenschaftlichen Beirat
(Scientific Advisory Board) des Generalsekretärs der
Vereinten Nationen berufen." (1'52'') - Selbiger Herr Hacker
berät den UN-Generalsekretär in Klimafragen und Umweltfragen
(!). (1'56'') - [Also Herr Hacker erkennt die
Klimamanipultion mit den HAARP-Antennenanlagen nicht]. In
einem Interview mit dem Goethe-Institut (Eine Weltregierung
für den Klimaschutz?) plädierte Hacker für eine
Weltregierung (2'5''). Und der [Satanist] Bill Gates fordert
auch eine Weltregierung, um Seuchen "besser bekämpfen zu
können" (2'13'').
Weitere Fälle:
Auch Ex-GB-Premier Gordon Brown (2007-2010) forderte eine
Weltregierung, um die Corona-Krise zu lösen (2'25''). Brown
war bei den Bilderbergern mit dabei (2'55''). 2010 war Bill
Gates bei den Bilderbergern, und Jens Spahn war 2017 bei den
Bilderbergern als Staatssekretär im Finanzministerium, 1
Jahr, bevor er Gesundheitsminister wurde und nun 2020 einige
Macht in Deutschland hat - alles nur Zufall (3'25''). Von
der Leyen war 2015 bis 2019 bei den Bilderbergern mit dabei
(3'35''). Alles klar?
Die Berliner Polizei schreibt schon die ganze Woche über
Anzeigen, täglich sind es Dutzende. Da in der Hauptstadt
relativ strenge Ausgangsregeln gelten, kontrollieren bereits
einige hundert Beamte die Kontaktverbote permanent. Der
beabsichtigte neue Bußgeldkatalog...
Deutschland 1.4.2020: Dr. Bhakdi fordert
"Neubewertung" der Corona19-Krise: Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
Stand 29.3.2020
Der emeritierte Mainzer Professor für Medizinische
Mikrobiologie, Dr. Sucharit Bhakdi, schrieb am Donnerstag,
26. März 2020 einen Offenen Brief an die
deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, in dem er
eine dringende Neubewertung der Reaktion auf Covid19 fordert
und der Kanzlerin fünf entscheidende Fragen stellt. (Englische Übersetzung)
Stand 30.3.2020
Professor Sucharit Bhakdi hat inzwischen ein Video veröffentlicht
(deutsch/englisch), in dem er seinen Offenen Brief an
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel erläutert.
<In Deutschland haben sich offenbar bereits tausende
Ärzte und Pfleger mit dem Virus infiziert. Das schreibt die
„Süddeutsche Zeitung“ am Donnerstag auf ihrer Internetseite.
Das Robert-Koch-Institut habe auf Anfrage bestätigt, dass
bundesweit „2.300 Personen des medizinischen Personals in
Krankenhäusern mit Sars-CoV-2 infiziert“ seien.
Die Dunkelziffer sei aber mutmaßlich höher. „Es muss von
einer Untererfassung ausgegangen werden“, zitiert die SZ
das Institut. Erfasst werden in dieser Zählung nur die
Mitarbeiter von Krankenhäusern, nicht die von Arztpraxen,
Laboren, Senioren- und Pflegeheimen oder ambulanten
Pflegediensten.
Insgesamt hatten sich laut Recherchen der dts
Nachrichtenagentur bei den Landesministerien, Städten und
Landkreisen bis Donnerstagabend 82.791 Personen in
Deutschland mit dem Coronavirus infiziert. Das entspricht
ziemlich genau 100 Infizierten je 100.000 Einwohner.
Mindestens 1.042 Menschen starben an der Infektion.
(dts)>
<Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner
(CDU) und Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) haben
sich auf eine begrenzte Einreise von dringend benötigten
Erntehelfern geeinigt.
Im April und Mai sollen jeweils bis zu 40.000
Saisonarbeiter unter strengen Auflagen einreisen dürfen,
teilte Klöckner am Donnerstag in Berlin mit. Sie sollen
ausschließlich mit dem Flugzeug ein- und ausreisen.
Klöckner bezeichnete die Einigung als „wichtige und gute
Nachricht für unsere Bauern“. Um die Verbraucher auch
während der Corona-Pandemie mit ausreichend und
hochwertigen heimischen Lebensmitteln zu versorgen, seien
die Landwirte auf die Mitarbeit ausländischer
Saisonarbeitskräfte angewiesen.
Seehofer betonte, es sei gelungen, „einen Weg zu finden,
den Gesundheitsschutz der Bevölkerung und die Sicherung
der Ernten miteinander in Einklang zu bringen“. Konkret
sehen die Regeln unter anderem vor, dass bei der Einreise
ein von den Arbeitergebern veranlasster Gesundheitscheck
durch medizinisches Personal erfolgen soll.
Erntehelfer müssen strikt getrennt leben
Neuanreisende müssen zudem in den ersten 14 Tagen strikt
getrennt von den sonstigen Beschäftigten leben und
arbeiten und dürfen das Betriebsgelände nicht verlassen.
Bei den Arbeiten sollen Mindestabstände eingehalten oder,
falls dies nicht möglich ist, Mundschutz und Handschuhe
getragen werden.
Außerdem will die Bundesregierung als begleitende
Maßnahme für April und Mai jeweils rund 10.000 Menschen
aus dem Inland für die Arbeit auf den Feldern und in den
Gewächshäusern gewinnen. Zum Einsatz kommen sollen hier
sowohl Arbeitslose als auch Studierende, Asylbewerber und
Kurzarbeiter.
Nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums werden bis
Ende Mai etwa 100.000 Saisonarbeiter in der Landwirtschaft
benötigt. Bis zum Ende März verhängten Einreisestopp waren
demnach rund 20.000 Arbeitskräfte nach Deutschland
eingereist.
Der Einreisestopp hatte zuletzt zu Warnungen des
Deutschen Bauernverbandes vor einer Verknappung beim Obst-
und Gemüseangebot und damit verbunden auch
Preissteigerungen geführt. (afp)>
2.4.2020: Coronaviruspanik: Kriminelles
Merkel-Regime verbietet auch das Wandern im gesunden Wald
- genau dort, wo mit viel Sauerstoff das Immunsystem
"angehoben" wird: Coronakrise: Auch wandern verboten
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/02/coronakrise-auch-wandern-verboten/
<Bekanntlich gibt es nichts Gesünderes, als durch
einen so gut wie menschenleeren Wald zu wandern. Man ist
an der frischen Luft, bewegt sich und kommt, wenn man
lediglich zu zweit unterwegs ist, anderen Menschen auch
nicht zu nahe – was man von einem Treppenhaus in einem
Hochhaus ja nicht gerade behaupten kann.
Wandern in der Natur ist eigentlich die beste Methode,
dem Coronawahn zu trotzen. Aber nicht in Deutschland. Hier
gibt es Ausnahmeregelungen, die anscheinend bei einigen
Zeitgenossen ganz besonders beliebt sind und die den
Bewegungsdrang der Bürger ausbremsen soll.
Das „Naumburger
Tageblatt“ berichtet jetzt, dass sich zwei Wanderer
im Osterzgebirge Anzeigen wegen eines Verstoßes gegen das
Infektionsschutzgesetz eingehandelt haben. Die beiden 21
und 29 Jahre alten Männer wurden am Dienstag in
Rechenberg-Bienenmühle von der Polizei gestoppt.
Sie sollen mit dem Zug von
Dresden nach Altenberg gefahren sein und sich von dort auf
den Weg durch den Wald gemacht haben. Damit haben sie aber
gegen die Allgemeinverfügung zur Corona-Eindämmung
verstoßen.
Nach
der darf man sich eben nur im unmittelbaren Wohnumfeld
bewegen, auch wenn dort die Straßen verstopft sind und
es keinerlei Grünanlagen gibt.
Die
beiden werden nun wohl zur Kasse gebeten und gleich nach
Hause geschickt. Tagesausflüge bleiben weiterhin verboten.
Hier aber müsste dringend nachjustiert werden.>
Sind Ostdeutsche die besseren Untertanen? Der
Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU)
behauptete, staatliche Autorität werde auf dem Gebiet der
ehemaligen DDR stärker akzeptiert als in der alten
Bundesrepublik. Das zeige sich an einer...
Buntes Berlin 4.4.2020: Was zu erwarten war:
Bussgeld für Mohammed-Fantasie-Muslime gibt es nicht: Corona-Bußgeldkatalog gilt nur für Deutsche: Massengebet
von Moslems bleibt straffrei
https://www.anonymousnews.ru/2020/04/04/corona-bussgeld-massengebet-moslem/?utm_source=Newsletter&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=corona_bussgeldkatalog_gilt_nur_fuer_deutsche&utm_term=2020-04-05
<Hunderte Moslems kamen in Berlin
zum traditionellen Freitagsgebet und folgten dem Ruf
ihres Imams. Die Polizei bemühte sich um Auflösung der
illegalen Versammlung. Wegen der Corona-Pandemie
herrscht auch in Deutschland ein Versammlungs- und
Kontaktverbot. Doch die Moslems gingen straffrei aus.
Polizei und Ordnungsamt versuchten, die Versammlung in
Berlin-Neukölln am 3. April zuerst so zu organisieren,
dass die vorgeschriebenen Sicherheitsabstände eingehalten
werden. Als dies nicht gelang, löste man die Veranstaltung
im Einvernehmen mit dem Imam auf.
Bei Gebetsrufen versammelten sich
heute vor einer Moschee in #Neukölln ca. 300
Personen. Dem Imam, dem OA @BerlinNkl &
unseren Kolleg. gelang es nur zum Teil, die Anwesenden
zum Abstandhalten zu bewegen. Das Gebet wurde im
Einvernehmen mit dem Imam vorzeitig beendet.#covid19
— Polizei Berlin Einsatz (@PolizeiBerlin_E) April 3, 2020
Moschee vom Verfassungsschutz beobachtet
RBB-Online
recherchierte, dass es sich bei der Moschee um die
vom Verfassungsschutz beobachtete Dar-as-Salam-Moschee
handelte. Wie aus zahlreichen Umfragen in Europäischen
Ländern bekannt ist, betrachten strenggläubige Moslems
Gesetz und Verfassung ihrer neuen Wohnorte als nachrangig
gegenüber den Gesetzen des Islams. Die Moschee-Gemeinde
zählt zu den größten Berlins, vor der Corona-Krise
versammelten sich dort jeden Freitag um die 1.500 Menschen
zum Gebet.
Warum gab es keine Strafen für das Massengebet?
Dies teilte die Polizei via Kurznachrichtendienst
„Twitter“ mit. Ob es Strafen für die Moslems geben
wird, die zu Hunderten das Kontaktverbot der Regierung
ignorierten, war Samstag früh angeblich noch unklar. Das
heißt im Klartext nichts weiter, als dass der
Corona-Bußgeldkatalog nur für Deutsche gilt. Denn das
Massengebet war selbst für Laien erkennbar ein
gravierender Verstoß gegen das bundesweit verhängte
Kontaktverbot.
Breite Kritik über Social-Media-Kanäle
Auf „Twitter“ ärgerten sich viele Nutzer über eine
vermutete Ungleichbehandlung. „Gab es Strafen?! Warum
nicht? Oder gibt es Strafen nur, wenn man sich als
Deutscher auf eine Bank setzt?“ – Ein anderer Nutzer
vermutete, dass die Polizei gegen die Moslems nicht
einschreiten dürfe, da dies „von der Linksregierung nicht
gewünscht sei“.>
Videobeweis 5.4.2020: KEINE schlimme
Pandemie in Deutschland: KEINE Panik in den Spitälern -
gar nix!
Video: Pet Nova Unterwegs-Krankenhaus
Report 1 (15'13'')
<Nachdem das Bundesgesundheitsministerium auf ganzer
Länge versagt hat, klaffen nicht nur riesige Lücken bei
medizinischem Schutzmaterial. Der
AfD-Bundestagsabgeordnete Armin-Paul Hampel
teilte dem Kanzleramt nun bereits zum zweiten Mal mit,
aufgrund früherer Beziehungen kurzfristig 50 Millionen
Schutzmasken besorgen zu können. Die Antwort: Keine!
Die Bundesregierung – explizit hier das eigentlich
zuständige Bundesgesundheitsministerium unter dem
gelernten Bankkaufmann Jens Spahn (CDU) –
offenbart in der aktuellen Coronakrise ein mittlerweile
lebensbedrohliches Missmanagement. Panikartig versucht
Spahns Ministerium seit geraumer Zeit auf dem Weltmarkt
Schutzbekleidung und Schutzmasken, die auch der
vorgeschriebenen Schutzklasse entsprechen, zu ergattern.
Dieses Totalversagen, welches mittlerweile nachweislich
Menschenleben gekostet hat, hält jedoch die
Bundesregierung offensichtlich nicht davon ab, aus
politischen Gründen genauso weiter zu verfahren. Der
Skandal:
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Armin-Paul Hampel, vor
seiner politischen Tätigkeit jahrelang Korrespondent der
ARD unter anderem in Südostasien, hat laut eigener Aussage
seine noch bestehende Kontakte spielen lassen. Hampel
schreibt dazu: „Über eine alte Geschäftsbeziehung erhielt
ich heute ein Angebot über 50 Millionen Atemschutzmasken“.
Darüber habe er bereits am Mittwoch Kanzleramtsminister
Helge Braun (CDU) informiert. Reaktion? Keine. Auch auf
eine zweite telefonische Nachfrage hin habe der
AfD-Bundestagsabgeordnete keine Antwort erhalten, berichtet
hierzu die DW. Hampel zeigt sich mehr als verärgert und
weist darauf hin, dass der Deutschland wohlgesonnene
Händler in Hongkong die Ware angesichts der weltweit
großen Nachfrage bald anderweitig verkaufen werde.
Hersteller von Schutzkleidung hatten bereits mehrfach
schwere Vorwürfe gegen Jens Spahn erhoben. So der
Geschäftsführer des im Schwäbischen ansässigen
Unternehmens Franz Mensch: „Wir haben gemahnt, und keiner
hat uns gehört“. Dennoch seien die Behörden seit Wochen
untätig geblieben. „Das ist grob fahrlässig und verschärft
die Krise unnötig“, so die Unternehmensführung. Der
eklatante Engpass in Deutschland sei jedoch abzusehen
gewesen. Bereits zwei Mal habe man Spahn in einem
Schreiben eindringlich darauf aufmerksam gemacht. Spahn
reagierte nicht. Das Unternehmen hatte angeboten, Hilfe zu
leisten. 1,5 Millionen Mundschutzmasken und circa 200.000
Atemmasken habe man für Krankenhäuser und Rettungsdienste
zur Sicherung der allgemeinen Versorgung reserviert und
entschieden, um die Bestände für Deutschland zu sichern,
keine Neukunden mehr zu beliefern. Der Firmeninhaber bat
Spahn darum, diese Information unverzüglich an die
entsprechenden Stellen weiterzugeben: „Keiner hat
reagiert.“
Sollte es sich nun nochmals bestätigen, dass das
Bundeskanzleramt das Angebot erhalten, jedoch – dieses Mal
aus politischen Befindlichkeiten – nicht darauf reagiert
hat, dann ist dies ein Skandal erster Güte und muss
endlich Konsequenzen für die Verantwortlichen zeitigen.
Das Bundeskanzleramt war bis zum Erscheinen des Artikels
nicht zu erreichen. (SB)>
<Berlin – Im Blindflug in die Coronakrise, die
vielen das Leben kosten wird und unsere Demokratie und
die Wirtschaft nachhaltig zerstört. Die
Bundesregierung hat mal wieder total versagt und das ist
jetzt auch amtlich:
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz kritisiert jetzt,
dass seine Risikoanalyse zu einer Pandemie aus dem Jahr
2012 ignoriert worden sei. Der Bericht der Bundesregierung
warnte vor einem Szenario, das der aktuellen Coronakrise
sehr ähnelt. Obwohl er damals an alle Abgeordneten des
Bundestages, an die Landesregierungen und die Ministerien
ging, ist daraus nichts gefolgt.
„Leider wurde dieser Bericht wie so einige andere dieser
jährlichen Risikoanalysen nicht in der wünschenswerten
Tiefe diskutiert. Die letzten, sehr wichtigen Schritte im
sogenannten Risikomanagementprozess fehlten in der Tat“,
sagte der Präsident des Bundesamt für Bevölkerungsschutz
Christoph Unger der „Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung“ (FAS). Er hätte sich gewünscht, das
Innen- und Gesundheitsausschuss das Szenario gemeinsam
diskutiert und Konsequenzen daraus gezogen hätten.
Viele Fachbehörden hätten die Erkenntnisse zwar durchaus
wahrgenommen, sagte Unger der „Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung“, „meist sind diese Risiken aber für die
Politik zunächst weit weg und werden durch aktuelle
Probleme nach hinten verdrängt“. Unger wies in der FAS auf
das grundsätzliche Problem seiner Behörde hin, dass es in
Zeiten ohne Krisen und Kriege wenig Verständnis für
Katastrophenpläne gebe. So gebe es in Deutschland 17 Lager
mit Sanitätsmaterial für den Kriegsfall.
Damit lassen sich zwar Schusswunden und Verbrennungen
behandeln, nicht aber Virus-Infektionen. Das Bundesamt für
Bevölkerungsschutz will diese Vorräte deshalb auch für
Patienten mit biologischen sowie anderen Erkrankungen
erweitern, wie Unger in der FAS ankündigte. Die aktuelle
Lage zeige, „dass die Vorhaltung von bestimmten Ressourcen
sinnvoll ist, auch wenn sie Steuergeld kostet“, sagte
Unger.
Damit seine Berichte das nächste Mal nicht wieder
versanden, wünscht sich Unger laut FAS in Zukunft ein
„Verfahren zum Monitoring oder Controlling der
Ergebnisse“. Die Drucksache „17/12051“ umfasst zwei
Risikoanalysen zu einem Hochwasser und einer Pandemie.
Unter Federführung des Robert Koch-Instituts haben
Experten im Auftrag des Innenministerium durchgespielt,
was in Deutschland passieren würde, wenn sich eine Seuche
ausbreitet. Der Erreger heißt hier „Modi-Sars“ und ist
angelehnt an das alte Sars-Virus. „Die Symptome sind
Fieber und trockener Husten, die Mehrzahl der Patienten
hat Atemnot, in Röntgenaufnahmen sieht man Veränderungen
der Lunge“, heißt es in dem Bericht, über den schon
mehrfach berichtet wurde. Die Folgen der Pandemie sind in
diesem Szenario Engpässe bei medizinischer Ausrüstung,
beim Personal und bei der Lebensmittelversorgung.
Schließlich breche die medizinische Versorgung „bundesweit
zusammen“.
Das Robert-Koch-Institut, abhängig von Regierungsgeldern,
hält sich jetzt vornehm zurück, was Kritik an das
Merkel-Kabinett betrifft. Die meisten deutschen
Journalisten wollen von Kritik auch nichts wissen und
füllen brav ihren Propaganda-Auftrag aus. Nur so sind die
guten Umfrageergebnisse für die CDU zu verstehen.
Derweil wird die Demokratie ausgehebelt, werden die
Allmachtsphantasien einiger Politiker Wirklichkeit.
(Quelle: dts)>
5.4.2020:
Strategiepapier: Gewisse Leute im Innenministerium
wollten Angst vor Corona19 verbreiten: „Wie bekommen wir Corona in den Griff?“ Internes Papier aus
Innenministerium empfahl, den Deutschen Corona-Angst
zu machen
<Zwölftausend Tote – im günstigsten Fall: Ein
internes Papier aus dem Bundesinnenministerium zur
Eindämmung der Corona-Krise sorgte Ende März für
Wirbel. Darin sprechen sich die Autoren unter anderem
für flächendeckende Tests der Bevölkerung nach dem
Vorbild Südkoreas aus. Doch erst jetzt kommt heraus:
Das Papier empfiehlt auch drastische Maßnahmen zur
Krisenkommunikation.
Es sind schockierende Zahlen, die der interne Bericht
„Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“ durchspielt:
70 Prozent der Deutschen könnten sich mit dem
Coronavirus infizieren, mehr als eine Million Bürger
könnten sterben, wenn eine „massive Überlastung des
Gesundheitssystems“ nicht durch entschlossenes
Eingreifen vermieden wird. Das Geheimpapier aus dem
Bundesinnenministerium, das vom 22. März datiert, sorgte
aber auch aus einem anderen Grund für Aufmerksamkeit;
weil es sich für flächendeckende Massentests nach dem
Vorbild Südkoreas aussprach. „Ein der Lage angemessenes
und schrittweises Eingreifen in wirtschaftliche und
gesellschaftliche Abläufe wird dadurch erst ermöglicht
(...)“, heißt es in dem Text.
Bereits Ende März geisterte das Papier mit seinen
erschreckenden Zahlen und seinen weitreichenden
Handlungsempfehlungen erstmals durch die Medien, der „Spiegel“, die „Süddeutsche Zeitung“ sowie WDR und NDR hatten unter anderem
darüber berichtet. Kritik hatte der Bericht damals vor
allem deshalb auf sich gezogen, weil er inhaltlich
teilweise Bezug auf einen Blogbeitrag im
Internet nahm, dessen Inhalt von Experten nicht
geteilt wird. Ministeriumssprecher Steve Alter erklärte
Ende März, das Papier solle darstellen, wie sich die
aktuelle Situation auf die innere Sicherheit auswirken
könnte, „welche unterschiedlichen Verläufe sind hier
denkbar“.
„Das Verschweigen des Worst Case ist keine Option“
Das Innenministerium hatte sich geweigert, das Papier auf
Grundlage des Presserechts und des
Informationsfreiheitsgesetzes für andere Medien verfügbar
zu machen: Das Dokument sei „Verschlusssache“ und „nur für
den Dienstgebrauch“. Jetzt hat das gemeinnützige Portal
„Frag den Staat“ das vollständige, 17 Seiten lange Papier veröffentlicht.
Und es stellt sich heraus: Das Papier befasste sich nicht
nur mit der Frage, wie die Pandemie am besten einzudämmen
ist. Die Autoren beschäftigten sich auch mit
Kommunikationsstrategien. Wie vermittle ich den Menschen
den Ernst der Lage? Und wie bewege ich sie zum Mitmachen,
wenn es um Ausgangsbeschränkungen geht, um
Restaurantschließungen und ums Home Office?
Konkret sehen die Autoren des Textes zwei Gefahren:
Einerseits einen Vertrauensverlust in die Institutionen,
dem man durch größtmögliche Transparenz entgegenwirken
müsse. Als Motto sei geboten: „Es kommt etwas sehr
Bedrohliches auf uns zu, wir haben die Gefahr aber erkannt
und handeln entschieden und überlegt“, heißt es in dem
Papier. Und: „Um die gesellschaftlichen Durchhaltekräfte
zu mobilisieren, ist das Verschweigen des Worst Case keine
Option.“ Wer die Gefahr abwenden will, müsse sie kennen.
Die Gedanken der „Vielen“
Dass diese Gefahr in der Bevölkerung aber nicht
ernstgenommen werden könnte – das ist die zweite Sorge der
Autoren. Eine Fixierung auf die prozentual eher niedrige
Sterblichkeitsrate könne dazu führen, dass der Ernst der
Lage unterschätzt wird. An einer Stelle im Papier heißt es
gar, „viele“ dächten sich dann „unbewusst und
uneingestanden: 'Naja, so werden wir die Alten los, die
unsere Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso
schon zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen Glück
erbe ich so schon ein bisschen früher'.“ Ein Beleg für
diese These findet sich in dem Bericht nicht.
Um der Bevölkerung den Ernst der Lage klarzumachen,
empfehlen die Autoren drastische Maßnahmen. „Um die
gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten
Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche
Gesellschaft verdeutlicht werden“, schreiben die
Verfasser, und nennen gleich drei konkrete
Beispielszenarien.
„Das Ersticken ist für jeden Menschen eine Urangst“
Erstens würden viele Schwerkranke von
ihren Angehörigen „ins Krankenhaus gebracht, aber
abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause.
Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen (sic) ist für
jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man
nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden
Angehörigen zu helfen, ebenfalls.“
Zweitens empfiehlt das Papier sogar,
Kindern Angst zu machen. „Kinder werden sich leicht
anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den
Nachbarskindern“, heißt es in dem Text. „Wenn sie dann
ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause
stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein,
weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die
Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind
je erleben kann.“
Drittens schlagen die Autoren vor, an
mögliche Langzeitschäden zu erinnern. „Auch wenn wir
bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen
sie doch ein alarmierendes Bild“, heißt es in dem Bericht.
„Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf
können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann
ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt
oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in
die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen
Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein
Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal
infiziert waren.“
Die „1919 + 1929“-Formel
Es sollte außerdem „historisch argumentiert werden“,
schlagen die Autoren vor, nach der Formel: „2019 = 1919 +
1929“. Im Jahr 1919 verbreitete sich die Spanische Grippe
aus den USA in die ganze Welt und tötete je nach Zählung
zwischen 25 und 50 Millionen Menschen. Das Jahr 1929 ist
wiederum das Jahr der berühmten Weltwirtschaftskrise, die
unter anderem zum Aufstieg des Faschismus in Deutschland
beigetragen hatte. Die Botschaft der Autoren: Die
Corona-Pandemie wird so schlimm wie Spanische Grippe und
Weltwirtschaftskrise zusammen, wenn es nicht gelingt, sie
einzudämmen. Diese Formel werde „jedem einleuchten“,
schreiben die Verfasser.
Ob tatsächliche Experten für Kommunikation an dem Papier
beteiligt waren, ist unklar. Das Innenministerium hat sich
zur Identität der Urheber bislang nicht geäußert. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ)
berichtet, insgesamt habe eine „Gruppe von zehn
Fachleuten“ an dem Papier gearbeitet. Namentlich erwähnt
werden in dem Bericht aber nur vier Autoren – allesamt
Ökonomen.
Wie viel Beachtung das Papier in Regierungszirkeln fand,
ist ebenfalls nicht bekannt. Innenminister Horst Seehofer
(CSU) sprach kürzlich
in der „Bild“-Zeitung davon, es könne „Millionen Tote“
geben. Sonst überlässt Seehofer in der Öffentlichkeit
allerdings Gesundheitsminister Jens Spahn und
Bundeskanzlerin Angela Merkel
(beide CDU) das Feld.
Medienberichten zufolge sollen weder Merkel noch Spahn von
dem Papier aus dem Innenministerium sonderlich begeistert
gewesen sein. Merkel bevorzugt ohnehin einen anderen Ton:
In ihren Ansprachen an die Nation appelliert die
Bundeskanzlerin vor allem an die Verantwortung der
Bürger.>
Dr. Wodarg meldet via Twitter, dass seine Homepage
ausgeknipst wurde. Das kann auch jeder nachvollziehen,
der wodarg.com aufruft. Hier erscheint dann der Hinweis
„Die Webseite https://www.wodarg.com/ ist zurzeit
leider nicht Der Beitrag Zensur: Dr. Wodargs Website
abgeschaltet erschien zuerst auf uncut-news.ch.
<2018 verstarben insgesamt 954.874
Menschen in Deutschland. Der Tag mit der
höchsten Sterbezahl war der 3. März 2018, an diesem Tag
sind 3.863 Menschen in Deutschland gestorben.
Im Zeitraum zwischen Februar bis Mitte April
lag die tägliche Sterberate deutlich über 3.000, für den
Rest des Jahres, mit einer Ausnahme im August, lag sie
zwischen 2.300 und 3.000. Am 03.03.2018
verstarben in Deutschland 2.302 Menschen
der Altersgruppe ab 80 Jahren. (Quelle: Statistisches
Bundesamt)>
6.4.2020: Gesundheitsminister Jens Spahn:
Bankkaufmann, Politikwissenschaftler, gedrillt von
Zionisten, direkte Verbindungen zum Satanisten Bill Gates
mit Impfungen und Digitalisierung
aus: YouTube: Video: https://www.youtube.com/watch?v=gGmeDae4LKo
Video: Jens Spahn: Verbindungen zu
Bill Gates und der Finanzelite (7'39'')
Jens Spahn ist gelernter Bankkaufmann und hat per
Fernstudium Politikwissenschaften studiert (1'49''). Seit
1995 ist er in der CDU, seit 2002 ist er
Bundestagsabgeordneter (1'57''). 2012 wurde er zu den "Young
Leaders" gewählt, einer der 40 Führungskräfte unter 40
(2'10''). Dann machte er das Young Leaders Programm vom
"American Council on Germany", eine NGO in New York,
gegründet 1952 u.a. von Eric Warburg, Neffe von Paul Warburg
(2'27''), mit Verbindungen zum Council of Foreign Relations,
Sitz in New York und Washington DC (2'36''). In New York
sind die seit 1945 im Haus des Ölmagnaten Harold Pratt
(2'42''). Paul M. Warburg war u.a. im Vorstand der kr. FED
(3'19''). 2015 wurde Spahn Staatssekretär im
Finanzministerium von Schäuble (3'33''). 2017 war Spahn bei
den Bilderbergern eingeladen, mit Bill Gates, Soros, David
Rockefeller (3'49''). Und ein paar Monate später wurde Spahn
zum Gesundheitsminister ernannt (4'1''). Spahn erliess u.a.
ein Gesetz für mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen, und
Forschungsinstitutionen können auf Patientendaten zugreifen,
und Patienten können mit Apps behandelt werden. Artikel:
Ärzte sollen Apps verschreiben können (4'15''). Und er will
alle Leute verfolgen, die Corona19-infiziert sind: Meldung:
Kanzleramtschef: Tracking-Ap für Corona-Fälle bald
einsatzbereit (4'18''). Spahn wandte sich Anfang März gegen
Grenzschliessungen und gegen die Schliessung von
Grossveranstaltungen, das sei nicht verhältnismässig
(4'55''). Am 19. April 2018 lud Spahn den Satanisten Bill
Gates ein, um über neue Digitalisierungen und Gift-Impfungen
zu beraten. Artikel: BMG: Besuch von Software-Gigant
@BillGates heute bei @jensspahn. Die beiden sparchen über
Innovationen im Gesundheitswesen und die Bedeutung von
Impfungen für die weltweite Gesundheitsversorgung (6'3'').
Jens Spahn ist seit 2017 mit Daniel Funkel verheiratet, der
Cheflobbyist von Burda Media, mit Chip, Die Bunte, Focus
etc. (6'39''). So hat Spahn eine sichere Macht in der
Medienwelt (6'45'').
Berlin - Während sich der deutsche Bürger gehorsam und ohne
aufzumucken den Corona-Maßnahmen beugt, bekommen sogenannte
"Flüchtlinge" in immer kürzenen Abständen einen mit Gewalt
begleiteten "Corona-Koller". In einer unter Quaratäne
stehenden Berliner Asylunterkunft griffen...
NRW mit Revolution 8.4.2020: MP Laschet
erkennt die Marginalität von Corona19 und will zur
Normalität zurückkehren - aber mit Abstandsregeln und
Temperaturmessungen: Laschet entwirft Exit-Plan aus Corona-Shutdown
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/08/laschet-exit-plan/
<Düsseldorf – Das klingt wirklich vernünftig und
bringt dem Kandidat wohl auch ordentlich Punkte:
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet
(CDU) hat einen Exit-Plan aus dem Corona-Shutdown
entworfen. „Das Kriterium für mögliche Öffnungen
sollte lauten: Sind die Regeln für den richtigen Abstand
einhaltbar und gibt es dafür auch die richtigen
Schutzmaßnahmen?“, sagte Laschet dem „Handelsblatt“
(Donnerstagsausgabe). Wenn das der Fall sei, könne man
den flexiblen Einstieg wagen.
Vor dem Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)
mit den Ministerpräsidenten am kommenden Mittwoch hob er
hervor: „Wir brauchen einen klaren Fahrplan, durch den das
öffentliche und wirtschaftliche Leben wieder ins Laufen
kommt“, so der CDU-Politiker. Als Beispiele, in welchen
Bereichen Lockerungen möglich seien, nannte der
stellvertretende CDU-Vorsitzende den Einzelhandel,
die Autoindustrie, die Gastronomie und die Öffnung
spezieller Regionen. „In den Bäckereien
erleben wir bereits, wie das Geschäft mit den richtigen
Abstandsregeln weiter betrieben werden kann. Die Menschen
warten auf dem Gehweg, damit nicht zu viele in der
Bäckerei stehen. Warum soll das nicht für kleine
Einzelhandelsgeschäfte insgesamt gelten?“, so der
nordrhein-westfälische Ministerpräsident. Man müsse die
Menschen gezielter als durch pauschales Schließen
schützen.
Um die Produktion in der Autoindustrie hochzufahren, will
Laschet den Verkauf wieder ankurbeln. „In Autohäusern gibt
es normalerweise keine Massenaufläufe von Kunden. Hier
könnte man auch unter Einhaltung der Abstandregeln Kunden
in die Geschäfte lassen“, sagte Laschet dem
„Handelsblatt“.
Bei der Öffnung der Gastronomie will er sehr sorgsam
abwägen und in kleinen Schritten vorgehen. „Ich kann mir
vorstellen, dass man zwischen den Tischen klare
Abstandsregeln einhält. Ich glaube jedenfalls, dass eine
große Kreativität bei Bürgern und Unternehmern entsteht,
wenn man ihnen die Rückkehr in den Alltag öffnet“, so der
CDU-Politiker weiter.
[Produktion in Betrieben mit Abstandsregeln und
Temperaturmessung jeden Morgen]
Als weiteres Beispiel nannte er einen großen
Süßwarenproduzenten in Nordrhein-Westfalen, der mit
gebotenem Abstand zwischen den Beschäftigten produziere.
„Bei jedem Mitarbeiter wird morgens die Temperatur
gemessen. Das Unternehmen bietet eine eigene ärztliche
Versorgung an und hat klare Mechanismen für den Fall, dass
ein Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet
wird“, so der nordrhein-westfälische Ministerpräsident.
Das Kriterium der Abstandsregeln will er der Situation in
den jeweiligen Bundesländern anpassen. „In Regionen, in
denen die Infektionszahlen geringer sind, kann man anders
reagieren als in echten Hotspots, also Gebieten mit sehr
hohen Infektionszahlen“, sagte Laschet dem „Handelsblatt“.
Gleichzeitig müssten alle Bundesländer eigene Antworten
auf sehr spezifische Fragen in ihren Regionen finden. „In
den norddeutschen Ländern haben wir etwa die Problematik
der Zweitwohnsitze. Bürger müssen diese verlassen, quasi
aus den Ländern ausreisen, obwohl sie dort eine Wohnung
oder ein Haus haben“, so der CDU-Politiker weiter. Dies
sei ein sehr spezifisches Problem in den Regionen der Ost-
und Nordsee. „Beim Start des Schulbetriebs sollten wir
dagegen ein bundesweites und einheitliches Signal
erreichen“, so der nordrhein-westfälische
Ministerpräsident. (Quelle: dts)>
8.4.2020: AfD erkennt die Marginalität von
Corona19 und fordert die sofortige Rückkehr zur
Normalität: Corona-Krise: AfD beklagt „Bespitzelung und Hausarrest“
durch Bundesregierung
https://www.epochtimes.de/politik/welt/afd-fordert-schnellstmoegliche-aufhebung-der-corona-einschraenkungen-a3208389.html
<Die AfD-Fraktion hat die schnellstmögliche Aufhebung
der Einschränkungen des öffentlichen Lebens und der
Wirtschaft gefordert. Die Restriktionen und die
„weitgehenden“ Eingriffe in die Grundrechte müssten nach
dem Vorbild Österreichs ab dem 14. April gelockert und –
„so gesundheitspolitisch vertretbar“ – ganz abgeschafft
werden, heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten
Positionspapier. Darin wird der „gravierende Eingriff“ in
die Grundrechte der Bürger als „unverhältnismäßig“
kritisiert.
Die Bundestagsfraktion der AfD forderte die
Wiedereröffnung von Geschäften, Dienstleistern,
Gastronomie- und Beherbergungsbetrieben, aber auch
religiösen Einrichtungen. Voraussetzung seien
Einlassbeschränkungen auf der Basis der Fläche oder des
Rauminhalts und klare Hygiene- und
Desinfektionsrichtlinien sowie Abstandsregelungen. Unter
den entsprechenden Schutzmaßnahmen müsse es Christen auch
erlaubt sein, Ostern in der Kirche zu feiern.
Für die AfD sind die „ebenso drastischen wie
einschneidenden Maßnahmen“ für die Wirtschaft langfristig
„eine größere Bedrohung für unser aller Wohl als das Virus
selbst“, wie es in dem Positionspapier der Fraktion weiter
heißt. Sie gefährdeten die wirtschaftlichen Grundlagen
Deutschlands und damit die Existenzen von Millionen
Bürgern, den Wohlstand des Landes und den sozialen
Frieden.
Der Staat dürfe seine Bürger außerdem nicht über
Tracking-Apps „bespitzeln und ihnen Hausarrest
auferlegen“, wie dies von einigen Experten und Politikern
der Regierungsparteien gefordert werde, hieß es weiter.
Deutschland müsse hier schnellstmöglich zur Normalität
zurückkehren.
Der Bundesregierung warf die AfD zudem „Versagen“ bei der
Beschaffung von medizinischem Material wie Schutzkleidung
und Beatmungsgeräten vor. Sie habe durch ihr anfangs
zögerliches Vorgehen und „die völlige Unterschätzung des
Virus“ die späteren harten Einschnitte in Grundrechte und
Wirtschaftsleben zu verantworten.
Als Maßnahmen einer „Normalisierungsstrategie“ schlägt
die AfD-Fraktion unter anderem eine „Forcierung“ des
Ausbaus der inländischen Produktionskapazitäten etwa für
Masken und Desinfektionsmittel vor. Zudem müssten
Mund-Nase-Schutzmasken in geschlossenen öffentlichen
Räumen getragen werden. Die AfD bekräftigte ferner ihre
Forderung nach einem kompletten Einreisestopp für
Asylbewerber und Flüchtlinge im Rahmen von
Resettlement-Programmen. (afp)>
8.4.2020: Saskia Ludwig (CDU) erkennt die
Marginalität von Corona19 und verlangt sofortiges Ende des
Terrorismus gegen die Bevölkerung - Abstandsregeln
beibehalten: CDU-Bundestagsabgeordnete verlangt sofortiges
Lockdown-Ende
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/cdu-bundestagsabgeordnete-fordert-sofortigen-ausstieg-aus-corona-einschraenkungen-a3208368.html
<Die CDU-Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig stellt
sich in der Corona-Krise gegen den Kurs der
Bundesregierung. „Mindestens Grundschulen und Kindergärten
und Kindertagesstätten müssen wieder geöffnet werden“,
sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Mittwoch.
„Nur so können Arbeitnehmer und Unternehmen wieder voll
ihrer Arbeit nachgehen und die notwendigen
wirtschaftlichen Impulse schaffen.“
Die Regeln zum Abstand zwischen einzelnen Menschen
müssten zwar beibehalten werden, sagte die Politikerin,
die auch im Brandenburger Landtag sitzt. Dann aber gebe es
„keinen Grund, an Einschränkungen der Bewegungsfreiheit
festzuhalten“.
Ludwig verlangte in diesem Zusammenhang die „sofortige
Aufhebung aller Bewegungs- und Reiseverbote“. Solch
einschneidenden Beschränkungen der Grundrechte fehle es an
„jeglicher Grundlage“.
„Was bisher geschehen ist, war teuer“, sagte die
Abgeordnete zu den Maßnahmen. „Was nun kommt, wird
unbezahlbar, wenn wir es nicht schaffen, sinnvolle und
effektive Maßnahmen gezielt zu verhängen, sondern weiter
die Verbotskeule bundesweit schwingen.“
Ludwig schlug eine „Klassifizierung“ von
Corona-Risikogruppen vor, für die dann besondere Regeln
gelten sollten. So solle es etwa für Menschen mit
Vorerkrankungen und solche über 60 Jahren „spezielle
Öffnungszeiten in allen Geschäften“ geben.
Ludwig widerspricht mit ihrem Vorstoß der bisherigen
Linie der Regierung, über eine Lockerung der Maßnahmen
frühestens in der kommenden Woche zu sprechen. Am Dienstag
beraten dazu Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die
Ministerpräsidenten der Länder. (afp)>
Er obduzierte seinerzeit den Politiker Uwe Barschel und
war als Gutachter auch im "Fall Kachelmann" tätig: Klaus
Püschel ist einer der renommiertesten Rechtsmediziner
Deutschlands. Der Mediziner warnt vor einer überzogenen
Angst wegen der Corona-Pandemie.
Die Corona-Pandemie hat deutlich die Schwachstellen in den
Gesundheitssystemen vieler fortgeschrittener
Industrienationen schonungslos offengelegt. Ein Wettkampf
um medizinisches Personal und Schutzkleidung ist
ausgebrochen und zur Chefsache der betroffenen Länder
geworden.
Mecklenburg-Vorpommern ist ein wunderschönes Land mit
sehr großem Erholungswert, extrem dünn besiedelt und
bezüglich seiner Wirtschaftsleistung ganz hinten im
Länder-Ranking. Was die praktizierte Corona-Hysterie
anlangt, haben sich die Fischköppe jetzt aber ganz an die
Spitze gesetzt, indem sie ihre Grenzen zu den benachbarten
Bundesländern geschlossen haben und dem Rest Deutschlands
verbieten, ihr Land zu betreten. […]
Die Corona-Statistik des Robert Koch-Instituts ist zu
einer Basis für weitreichende politische Entscheidungen
geworden. Immer mehr Experten ziehen jedoch die Zählweise
und die daraus resultierenden Empfehlungen des Instituts
in Zweifel.
Das Robert-Koch-Institut (RKI), eine Behörde des
Gesundheitsministeriums von CDU-Kanzlerkandidat Jens Spahn,
will möglichst keine Obduktionen von Toten, die an dem
Corona-Virus gestorben sein sollen. Begründet wird das mit
der angeblichen Gefahr von Infektionen. Von Wolfgang...
Schwerin / Greifswald - Bröckelt die Front der staatlichen
Restriktionsbefürworter? In Mecklenburg-Vorpommern errangen
Gegner der extremen Freiheitsbeschränkungen gestern einen
wichtigen Etappensieg: Die Bürger des Bundeslandes dürfen zu
Ostern innerhalb des Landes reisen und Ausflüge...
Wie der Staat die Corona-Krise und den zwangsläufig
heruntergebremsten Widerstand gegen die exzessive
Flüchtlingspolitik ausnutzt, um Entscheidungen im
Hauruck-Verfahren durchzusetzen, zeigt sich aktuell in Bad
Salzuflen: Dort wurde eine leerstehende Reha-Klinik
kurzerhand beschlagnahmt, um...
Deutschland 13.4.2020: Offiziell 126.000
nachgewiesene Corona19-Infektionen - mindestens 2942 mit
Corona19 gestorbene Tote: Rund 126.000 Corona-Nachweise in Deutschland - mindestens
2942 Tote
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4
16:40 Uhr: In Deutschland sind bis
Montagnachmittag mindestens 126.000
(Vortag Stand 16:15 Uhr: 123.600) Corona-Infektionen
registriert worden. Mindestens 2942 (Vortag Stand
16:15 Uhr: 2800) mit dem Erreger SARS-CoV-2 Infizierte
sind den Angaben zufolge bislang bundesweit gestorben. Das
geht aus einer Auswertung der Deutschen Presse-Agentur
hervor, die die neuesten Zahlen der Bundesländer
berücksichtigt.
Nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts haben in Deutschland rund 64.300
Menschen die Infektion überstanden. Damit
gelten etwa die Hälfte der bisher erfassten Infizierten
inzwischen als genesen. Die tatsächliche Zahl dürfte noch
weit darüber liegen - unter anderem, weil zahlreiche milde
oder symptomlose Verläufe gar nicht durch Tests erfasst
wurden. Wie für andere Länder rechnen Experten auch in
Deutschland mit einer hohen Dunkelziffer nicht
erfasster Fälle.
14.4.2020: Bürgermeister von Halle hat genug
von der Coronaviruspanik: "Es liegt KEIN Katastrophenfall
mehr vor": Corona-Krise in Halle (Saale) Oberbürgermeister hebt
Katastrophenfall auf
https://www.mz-web.de/halle-saale/corona-krise-in-halle--saale--oberbuergermeister-hebt-katastrophenfall-auf-36549742
<Halle (Saale) -
Die
Stadt Halle soll in der Corona-Krise wieder in den
Alltag zurückfinden. Oberbürgermeister Bernd Wiegand
(parteilos) hat am Montag mitgeteilt, dass kein
Katastrophenfall mehr vorliegt. Am Mittag belief sich
die Zahl der Tage, an denen sich die Infektionsfälle
verdoppeln bei 15,5. Im Laufe des Tages werde die von
Wissenschaftlern empfohlene 16-Tage-Frist erreicht, mit
der keine Notlage mehr definiert sei, so Wiegand.
Nach wie
vor gelten aber die Landesregeln zur Eindämmung des Corona-Virus, die in der
jetzigen Fassung bis zum 19. April in Kraft bleiben. Genau
einen Monat war das öffentliche Leben in Halle durch den
Katastrophenfall eingefroren, nun will die Stadt der
Landesregierung Vorschläge zusenden, wie nach und nach
Lockerungen mit regionalem Blick in Halle erfolgen können.
Für die
kommenden 20 Tage, also knapp drei Wochen, soll unter
anderem nach wie vor der Mindestabstand von 1,5 Meter,
Hygieneregeln und das Tragen von Nase-Mundschutz da
Vorschrift sein, wo der Mindestabstand nicht einzuhalten
ist, so der Vorschlag. Gesundheitsfragebögen an alle Mitarbeiter von
Unternehmen und Einrichtungen sollen neben einem weiter
andauernden Verbot sämtlicher Versammlungen und
Veranstaltungen dafür sorgen, dass die Ausbreitung des
Virus in Halle weiter im Blick behalten und eingedämmt
wird. Nach Ablauf dieser 20 Tage könnten dann
Veranstaltungen mit bis zu 500 Personen wieder erlaubt
werden, so Wiegand, „wenn die Lage stabil bleibt.“
Voraussichtlich
erst im Herbst könnte es die Möglichkeit wieder geben,
Großveranstaltungen durchzuführen. Ob das Laternenfest
stattfinden kann, sei derzeit nicht seriös vorherzusagen,
erklärt der OB. Weiterhin werde die Öffentlichkeit täglich
über den Stand der Dinge im Zusammenhang mit der Pandemie
informiert: „Es besteht nach wie vor eine ernste Lage, wir
sind noch nicht vollständig über den Berg“, sagte Wiegand.
(mz)
Damit
würden die Voraussetzungen für die Ausrufung eines
Katastrophenfalls nicht mehr zutreffen. (mz)>
<Die Corona-Krise
hatte ihren Ursprung in der chinesischen Millionenstadt
Wuhan, die schnell zum Epizentrum der Pandemie wurde.
Die chinesischen Behörden reagierten mit strengen und
umfassenden Gegenmaßnahmen. Wuhan und andere
Ausbruchsgebiete wurden unter strenge Quarantäne
gestellt und von der Außenwelt abgeschnitten.
Tatsächlich gelang es so dem Land, das Virus in den
Griff zu bekommen. Nun kam in Duisburg der erste Zug aus
Wuhan nach dem Shutdown an und brachte medizinische
Ausrüstung.
Der Verkehrsminister Nordrhein Westfalens, Hendrik Wüst,
der Chef des Duisburger Hafens, Erich Staake, sowie Dr.
Roland Pütz, der Geschäftsführer des Hutchison Ports
Duisburg, nahmen den Zug heute zeremoniell in Empfang.
Auch der Generalkonsul der Volksrepublik China in
Düsseldorf, Feng Haiyang, war vor Ort und erklärte:
Der erste Zug aus Wuhan bringt bereits Medikamente,
medizinische Hilfsgüter sowie Produktionsmaterialien,
die Europa und Deutschland jetzt brauchen.
Auf China Daily liest
man zur Fracht des Zuges, der Ende März in Wuhan gestartet
war, dass dieser 50 Container transportiere.
Fast 90 Prozent aller Waren an Bord wurden vor Ort in
Wuhan hergestellt, darunter 166,4 Tonnen
medizinische Versorgung. Außerdem befinden
sich Autoteile, Elektronik- und Telekommunikationskabel
im Zug, die bei der Pandemiebekämpfung und bei
Bauprojekten in europäischen Ländern wie Deutschland,
Frankreich, Ungarn, der Tschechischen Republik und
Polen verwendet werden.
Um eine möglichst rasche Erholung von der
wirtschaftliche Krise durch die Eindämmungsmaßnahmen gegen
die Pandemie zu ermöglichen, erlassen chinesische
Behörden vorerst "einige Gebühren für internationale
Waren und relevante Unterlagen".
Li Muyuan vom Chinesischen Verband für Kommunikation und
Transport (CCTA) betonte, dass "die
Güterzugdienste sich als zuverlässiger Kanal für den
Transport von medizinischen Geräten und Gütern wie
Beatmungsgeräten, medizinischen Masken, Schutzkleidung,
Testkits und Infrarot-Thermometern nach Europa erwiesen
haben".
So konnte der Transport von medizinischen Gütern
über den Schienenweg nach Europa nicht nur logistische
Unterbrechungen auf dem See- und Luftweg durch die Krise
zwischen beiden Seiten ausgleichen, sondern auch den
europäischen Ländern helfen, Materiallieferungen zu
erhalten, um den Druck auf ihre nationalen
Gesundheitssysteme zu verringern und ihren Herstellern
helfen, die Arbeit wieder aufzunehmen oder zu bewältigen,
um genügend Industrieprodukte zu produzieren, so Li
Muyuan.
Im ersten Quartal dieses Jahres haben nach
Angaben von Chinas Staatlicher Eisenbahngruppe
1.941 Güterzüge Waren zwischen China und Europa geliefert,
was eine Steigerung von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr
entspricht. China importiert aus Europa
vor allem Industrieteile, chemische und
pharmazeutische sowie landwirtschaftliche
Produkte.
[Duisburg=Knoten der Neuen Seidenstrasse]
Duisburg wiederum mit dem größten Binnenhafen der
Welt gilt als Chinas Tor nach Europa. Hier ist ein
wichtiger Knotenpunkt des wirtschaftlichen Megaprojekts
aus China die sogenannte "Neue Seidenstraße" und zwar
nicht nur für den deutsch-chinesischen Handel. Auch
für den Handel mit Frankreich, Großbritannien und
Italien gilt der Hafen von Duisburg als strategischer
Umschlagplatz.
Die Corona-Pandemie in China scheint besiegt zu
sein. Ein Ort nach dem anderen, der wegen des
Virus abgeschottet und unter Quarantäne gestellt war,
kehrte in den vergangenen Wochen zur Normalität
zurück. Seit den 80.900 Infizierten vom 13. März,
also vor einem Monat, ist die Zahl in dem
Milliarden-Einwohner-Land bis heute nur um weitere 2.300
Neu-Infektionen, also auf 83.200 insgesamt gestiegen, von
denen die meisten von Einreisenden aus dem Ausland
eingebracht wurden. >
Zwei führende Mediziner aus Hamburg fordern von den
Bundes- und Landesregierungen, die Anti-Corona-Maßnahmen
zu lockern. Sie begründen dies mit der Lage im
Zusammenhang mit dem Virus Sars-Cov 2. Sie sagen: „Die
Krankheit Covid-19 ist weitaus weniger schlimm, als die
meisten Menschen denken und Politik und Medien
suggerieren.“
„Keine der Zahlen, die wir kennen, rechtfertigt die
Angst, die in Deutschland vor dem Virus geschürt wird.“
Das hat der Hamburger Psychiater Michael
Schulte-Markwort dem „Hamburger Abendblatt“
erklärt, wie die Zeitung am Mittwoch berichtete. Sie
zitierte ebenso den Rechtsmediziner Klaus Püschel,
der kurz vor der Beratung von Bund und Länder zu den
Anti-Corona-Maßnahmen sagte: „Die Zeit der Virologen ist
vorbei. Wir sollten jetzt andere fragen, was in der
Coronakrise das Richtige ist, etwa die
Intensivmediziner.“
Beide
Mediziner sind Professoren am Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf und haben sich laut der Zeitung
zusammengetan, weil sie den politischen und
gesellschaftlichen Umgang mit der Corona-Krise
gefährlich finden.
Schulte-Markwort erinnerte dabei laut dem „Abendblatt“
daran, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am 26.
März vor der „Ruhe vor dem Sturm“, einer möglichen
Überlastung der Intensivstationen, warnte.
„Tatsächlich gibt es knapp drei Wochen später keine
Klinik in Deutschland, die an ihren Kapazitätsgrenzen
ist“, sagte Schulte-Markwort gegenüber der Zeitung.
Spahn erklärte zu Ostern,
dass immer noch 10.000 Intensivbetten frei wären.
„Keine italienischen Verhältnisse“
Der Hamburger Mediziner widersprach ebenso der
vermeintlichen Gefahr „italienischer Verhältnisse“ in
Deutschland. Diese beschwor unter
anderem der Tiermediziner Lothar Wieler,
Leiter des Robert-Koch-Instituts (RKI).
Schulte-Markwort erinnerte dagegen an die gute
Ausstattung deutscher Krankenhäuser mit Intensivbetten.
Laut einem internationalen Vergleich kamen in
Deutschland 33,9 Intensivbetten auf 100.000 Einwohner, in
Italien dagegen nur 8,6. „Solche Zahlen würden in der
öffentlichen Diskussion „eine viel zu geringe Rolle“
spielen, wird der Psychiater zitiert.
Stefan Kluge, Leiter der Intensivmedizin
am selben Klinikum in Hamburg, hatte am 8. April auf
einer Pressekonferenz zu den Anti-Corona-Maßnahmen erklärt: „Wir
müssen wahrscheinlich schon bald zu einer schrittweisen
Reduktion kommen", – möglicherweise schon im April.
Auf der Pressekonferenz hatten drei führende Mediziner
des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) über
die Lage vor Ort im Zusammenhang mit dem Virus Sars-Cov
2 und der laut Weltgesundheitsorganisation WHO von ihm
ausgelösten Krankheit Covid-19 berichtet. „Die
Corona-Lage in Hamburg ist derzeit stabil, kontrolliert
und ruhig“, sagte die Leiterin der UKE-Infektiologie,
Marylyn Addo, laut Norddeutschem Rundfunk (NDR). Das sei
auch ihr Eindruck aus anderen Unikliniken in der
Bundesrepublik.
„Eine relativ harmlose Viruserkrankung“ - [RKI will
keine Leichenuntersuchungen empfehlen]
Rechtsmediziner Püschel wundert sich laut
„Abendblatt“, dass das RKI weiterhin empfiehlt, die
Anti-Corona-Maßnahmen nicht zu lockern. Er wiederholte
gegenüber dem Blatt seine früheren Aussagen:
„Corona ist eine vergleichsweise
harmlose Viruserkrankung. Wir müssen uns
damit beschäftigten, dass Corona eine normale Infektion
ist, und wir müssen lernen, damit zu leben, und zwar
ohne Quarantäne.“
Püschel erklärte laut der Zeitung, die „Zeit der
Virologen ist vorbei“. Nun sollten andere Experten zu
Rate gezogen werden, um die Frage zu beantworten, wie es
weitergehen könne.
„Völlig falscher Eindruck“ - [Leute sterben an ihren
Ersterkrankungen - aber alles soll Corona19 sein -
durchschnittliche Gesamt-Todesrate steigt NICHT]
Der Rechtsmediziner hatte bereits am 9. April in der
ZDF-Sendung „Markus Lanz“ seine Sichten dargestellt und
erläutert. Dabei kritisierte er unter anderem erneut die
Empfehlung der RKI, sogenannte Corona-Tote nicht zu
obduzieren. Meldungen zufolge hat das Institut seine
Sicht inzwischen korrigiert – in Folge Püschels Kritik,
heißt es.
Ebenso kritisierte der Rechtsmediziner die Zählweise
des RKI:
„Zur Zeit schreiben wir
ja der Infektion alles zu, was irgendwie möglich ist.
Das ruft auch einen völlig falschen Eindruck hervor.“
Durch die offiziell gemeldeten Totenzahlen würden die
Menschen denken, die Infektion durch das Virus sei eine
tödliche Gefahr.
Püschel erklärte in der Sendung: „Ich bin davon
überzeugt, dass am Ende dieses Jahres diese Krankheit
statistisch im Hinblick auf die Gesamtzahl der Toten
überhaupt keine Rolle spielt. Es sterben in
diesem Jahr in Deutschland nicht mehr Menschen als
in den Jahren zuvor.“
„Todesangst ist fehl am Platz“ - [Hamburg:
Corona19-Tote zu 100% mit Vorerkrankungen]
Ebenso wiederholte er seine Aussagen über die
sogenannten Corona-Toten im Hamburg, die hinsichtlich
ihres Alters und ihres Gesundheitszustandes zu den
Risikogruppen gehört hätten. Sie hätten schwere
Vorerkrankungen gehabt und wären deshalb im
Verlauf dieses Jahres gestorben. Er habe bisher keinen
entsprechenden Toten untersucht, der keine Vorerkrankung
gehabt habe.
Gegenüber ZDF-Moderator Lanz sagte Püschel zu den
Maßnahmen, dass es richtig gewesen sei, das
Gesundheitswesen frühzeitig auf eine mögliche
Erkrankungswelle einzustellen. Er fügte seine
Erkenntnisse hinzu:
„Wir müssen keine
persönliche Todesangst haben. Die ist völlig fehl am
Platz.“
Zur Gefahr durch eine Infektion mit dem Virus sagte der
Mediziner, es gebe für die Einzelnen „keine besondere
Problemlage“.
„Auch Einsamkeit macht krank“ - [Wirtschaft kann
weiterlaufen]
„Die Virusinfektion ist grundsätzlich nicht zu
verhindern. Die Krankheit Covid-19 ist weitaus weniger
schlimm, als die meisten Menschen denken und Politik und
Medien suggerieren.“ Das gehört zu zehn Thesen, in denen
Püschel und Schulte-Markwort dem „Abendblatt“ zufolge
ihre Auffassungen zusammengefasst haben. Sie warnen
darin vor den Folgen „verselbstständigter Angst“ und
„angststeigernden Mechanismen“.
Beide Mediziner erklären: „Der Schutz von Risikogruppen
ist selbstverständlich vorzusehen, aber niemals gegen
deren Willen. Auch Einsamkeit (durch zum Beispiel
Quarantäne …) macht krank.“ Und:
„In fast allen Bereichen
des täglichen Lebens können die Abstandsregelungen und
Hygienemaßnahmen eingehalten werden. Das bedeutet, dass
alle Bereiche der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens
unverzüglich wieder geöffnet werden sollten.“
Laut „Abendblatt“ fordern Schulte-Markwort und Püschel
von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Deutschland wieder zu
öffnen. Der Psychiater traut der Zeitung zufolge der
Gesellschaft, „also uns allen zu, dass wir
verantwortungsvoll und selbstbestimmt mit der Situation
klarkommen“. Für den Rechtsmediziner gibt es noch eine
Frage: „Was machen wir eigentlich, wenn wir es in
Deutschland irgendwann mal mit einem richtig
gefährlichen Virus zu tun bekommen?“>
D 15.4.2020: Bund will Öffnung von
Geschäften bis 800 Quadratmeter ermöglichen
Der Bund will ermöglichen, Geschäfte bis zu einer
Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern wieder zu öffnen. Das
sieht eine Beschlussvorlage des Corona-Kabinetts für die
Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den
Ministerpräsidenten der Länder vor, die der Deutschen
Presse-Agentur in Berlin am Mittwoch vorlag. https://de.sputniknews.com/deutschland/20200415326906517-bund-oeffnung-geschaeften-800-quadratmeter/
15.4.2020: Bund für Verlängerung von Kontaktbeschränkung
bis 3. Mai
Der Bund will den Ländern vorschlagen, die bestehenden
Kontaktbeschränkungen für die Bürger noch mindestens bis zum
3. Mai aufrecht zu erhalten. Das erfuhr die DPA am Mittwoch
nach einer Schaltkonferenz von Kanzleramtschef Helge Braun
(CDU) mit den Staatskanzleichefs der Länder vom Dienstag,
nachdem «Bild» zuvor drüber berichtet hatte. https://de.sputniknews.com/deutschland/20200415326904765-bund-verlaengerung-kontaktbeschraenkung/
D 16.4.2020: Merkel-Regime
wird von den Richtern genau beobachtet:
Klatsche für Bundesregierung: Richterbund
fordert zeitliche Befristung aller
Corona-Maßnahmen
<Trotz der gestern avisierten leichten
Lockerungen bleibt die Herunterregelung des öffentlichen
Lebens in weiten Teilen bestehen, viele Fragen sind von
der Regierung unbeantwortet. Von juristischen Koryphäen
des Landes erhalten die Kritiker des Shutdowns und der
Corona-Beschränkungen jetzt Rückenwind: Der deutsche
Richterbund (DRB) pocht jetzt auf die zeitliche
Befristung der Maßnahmen.
Der DRB dringt, schreibt „dts Nachrichtenagentur“, vor
der Entscheidung über den weiteren Umgang mit der
Corona-Pandemie auf eine zeitliche Begrenzung und die
Einhaltung der Verhältnismäßigkeit aller neuen Maßnahmen.
„Es gilt fortlaufend zu überprüfen, ob und ab wann weniger
tiefe Einschnitte in die Freiheit von Bürgern und
Unternehmen möglich sind“, so DRB-Bundesgeschäftsführer
Sven Rebehn gestern gegenüber den Zeitungen des
„Redaktionsnetzwerks Deutschland“.
Wichtig sei, dass alle Ausnahmeregelungen „eng befristet
sind und jeweils neu legitimiert werden müssen“. Aus Sicht
der Richter schreibt das Grundgesetz vor, auch beim
Gesundheitsschutz die Verhältnismäßigkeit einzuhalten: „Es
ist verfassungsrechtlich geboten, einen wirksamen
Gesundheitsschutz der Bevölkerung mit möglichst schonenden
Mitteln zu erreichen“, erklärt der
DRB-Bundesgeschäftsführer.
Verhältnismäßigkeit ist der Schlüssel
Immer wieder hatten auch prominente Kritiker –
Intellektuelle, Journalisten, Wirtschaftsvertreter –
gewarnt, dass die Corona-Politik, auch in ihrer im
europäischen Vergleich moderaten deutschen Ausprägung,
womöglich zu drastisch und grundgesetzlich problematisch
seien. Rebehn gibt dazu ebenfalls zu bedenken: Die von der
Verfassung gebotene Verhältnismäßigkeit müsse bei allen
Maßnahmen auch in Krisenzeiten stets die Leitlinie des
politischen Handelns bleiben.
Allerdings räumte Rebehn auch ein, dass das Recht der
Politik angesichts der Unsicherheiten über die Risiken des
neuartigen Coronavirus „bei der Wahl der Schutzmaßnahmen
aber einen großen Einschätzungsspielraum“ zugestehe. Die
derzeitige Debatte im Vorfeld der
Ministerpräsidentenkonferenz an diesem Mittwoch, die über
das weitere Vorgehen auf Grundlage verschiedener
Experten-Empfehlungen stützen will, hält der Richterbund
für zielführend. „Die Diskussionen über Alternativen, die
ein striktes Kontaktverbot schrittweise ablösen könnten,
gehen in die richtige Richtung“, so der Richter. (DM)>
<Erstmals seit 6. April ist die Zahl der akut mit
dem Coronavirus Infizierten am Freitag gestiegen. Das
zeigt die täglich um 20 Uhr vorgenommene Auswertung der
dts Nachrichtenagentur, die unter anderem auf direkter
Abfrage bei den Landesministerien, Städten und
Landkreisen basiert. Demnach stieg die Zahl der
insgesamt Infizierten binnen 24 Stunden bis Freitagabend
um 3.119 Personen oder 2,3 Prozent auf 140.891
bestätigte Fälle in Deutschland.
Die Zahl der Genesenen konnte nicht im gleichen Ausmaß
zulegen, sie wird Stand Freitagabend auf rund 91.900
geschätzt. Damit gibt es rund 44.700 aktiv Infizierte mit
Nachweis, 3,4 Prozent mehr als am Vortag. In den letzten
elf Tagen war die Zahl kontinuierlich gesunken.
Die Zahl der Todesopfer stieg binnen 24 Stunden um 264
Fälle oder 6,5 Prozent auf 4.310. Erstmals konnte auch die
Zahl der Patienten, die wegen Covid-19 auf einer
Intensivstation liegen, fundiert ausgewertet werden, da
seit dem Vortag alle Krankenhäuser die Zahlen melden
müssen. Am Freitagnachmittag wurden demnach in Deutschland
2.748 Menschen mit Coronavirus intensivmedizinisch
betreut, 2,4 Prozent mehr als am Vortag. Rund 11.670
Intensivbetten sind derzeit frei, weitere rund 16.000
könnten zur Verfügung gestellt werden.>
<Von diesem Montag an dürfen
kleinere und mittlere Geschäfte wieder zum Shoppen
einladen - in den Bundesländern gelten aber
unterschiedliche Vorgaben. Einen Run auf die Innenstädte
erwarten Städte bei der Wiederöffnung allerdings nicht.
Hadelsketten, Läden und Buchhändler stehen in den
Startlöchern: Nach wochenlanger Zwangspause in der
Corona-Krise greifen von diesem Montag an erste
Lockerungen.
Kleine und mittlere Läden dürfen erstmals seit der
angeordneten Schließung wieder öffnen. Ausgenommen sind
Geschäfte mit einer Ladenfläche von mehr als 800
Quadratmetern. Kfz- und Fahrradhändler sowie
Buchhandlungen dürfen ungeachtet ihrer Größe öffnen.
Öffnungen nicht umfassend oder bundeseinheitlich
Zum Start nach der gut einmonatigen Schließung können
Verbraucher aber nicht in allen Bundesländern sofort
shoppen gehen. In Bayern, Berlin, Thüringen und
Brandenburg dürfen Geschäfte erst später öffnen. Das
Einkaufserlebnis wird vielerorts auch ein anderes sein:
Wie schon im Lebensmittelhandel werden beim Textil- oder
Bücherkauf Schutzmasken, Abstandsmarkierungen und
Einlass-Kontrollen üblich sein. Teils gilt eine
Maskenpflicht. So sollen die Ansteckungsgefahr verringert
und der Kundenstrom reguliert werden. Einen Run auf
Innenstädte und Geschäfte erwartet der Deutsche Städtetag
nicht.
Bund und Länder hatten sich zwar am vergangenen Mittwoch
auf erste Lockerungen der Auflagen verständigt. Eine
bundesweit einheitliche Strategie ist aber nicht absehbar.
Letztlich entscheiden die einzelnen Bundesländer, wie sie
die Lockerungen konkret gestalten. Kritiker sprechen von
einem Flickenteppich.
In Rheinland-Pfalz und dem Saarland etwa dürfen auch
größere Läden aufmachen, wenn sie die Verkaufsfläche auf
800 Quadratmeter begrenzen. Ebenso in Hessen. In
Brandenburg und Niedersachsen dürfen auch Geschäfte mit
bis zu 800 Quadratmetern öffnen, die in Einkaufszentren
liegen. In Sachsen gilt beim Einkaufen Maskenpflicht – wie
auch im öffentlichen Nahverkehr. Sachsen ist das erste
Bundesland mit einer derartigen Regelung.
Altmaier warnt vor „durcheinanderlaufendem Hühnerhaufen“
bei Regelungen
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier rief Bund und
Länder zu mehr Einigkeit auf. „Wir dürfen nicht
durcheinanderlaufen wie ein Hühnerhaufen und uns
gegenseitig abwechselnd mit Verschärfungen und Lockerungen
überbieten“, mahnte der CDU-Politiker in der „Bild am
Sonntag“. Gleichzeitig verteidigte er die Entscheidung,
zunächst nur Läden mit einer Verkaufsfläche von maximal
800 Quadratmetern die Öffnung zu erlauben. Kleinere
Geschäfte hätten weniger Reserven und es deshalb weit
schwerer, „den Kopf über Wasser zu halten“.
Galerie-Kaufhof bei Sanierung kalt erwischt
Eilanträge gegen die Verordnungen zur Schließung von
Warenhäusern wegen der Corona-Krise haben
Oberverwaltungsgerichte (OVG) in Berlin und Greifswald
zurückgewiesen. Das OVG Berlin-Brandenburg nannte die
Schließung mit Blick auf den Schutz der Gesundheit der
Bevölkerung verhältnismäßig. Unter anderem die
angeschlagene Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof war
in mehreren Bundesländern gerichtlich gegen die Schließung
ihrer Filialen in der Corona-Krise vorgegangen. In einem
anderen Eilverfahren, in dem sich Galeria Karstadt Kaufhof
am Verwaltungsgericht Minden gegen die Vorgaben der Stadt
Bielefeld gewehrt hatte, schränkte das Gericht die
Befugnisse der Stadt ein.
Der Städtetag begrüßte die Lockerungen. „Menschen
brauchen lebendige Innenstädte. Wenn jetzt wieder mehr
Geschäfte im Einzelhandel öffnen werden, wird das Allen
gut tun: den Menschen, die einkaufen möchten, den
Einzelhändlern, ihren Beschäftigten und den Städten“,
sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy der Deutschen
Presse-Agentur.
Vermutete ruhige Anlaufphase: Geldmangel oder
Gelassenheit?
Bei der Wiedereröffnung rechnet der Städtetag mit
Zurückhaltung der Kunden. Es sei davon auszugehen, dass
die wiedergewonnenen Möglichkeiten gerne genutzt werden:
„Aber wir erwarten jetzt auch nicht den riesigen Ansturm:
Die Geschäfte, die jetzt wieder öffnen, sind eine Woche
später noch genauso erreichbar“, sagte Dedy.
Aus Wirtschaftsverbänden kommt weiter Kritik. Das
Kriterium von 800 Quadratmetern Verkaufsfläche sei
willkürlich gewählt, sagte der Hauptgeschäftsführer des
Mittelstandsverbundes, Ludwig Veltmann, der Deutschen
Presse-Agentur. Ministerpräsident Winfried Kretschmann
verteidigte die Vorgabe. „Das ist keine gegriffene Größe“,
betonte der Grünen-Politiker am Samstag. In der
Rechtsprechung gälten Einzelhandelsbetriebe mit mehr als
800 Quadratmetern als großflächig.
FDP: Willkür statt Vernunft
Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende im
Bundestag, Michael Theurer, kritisierte die Festlegung auf
800 Quadratmeter als willkürlich, „genauso wie die
Vorgabe, welche Geschäftsarten wieder öffnen dürfen“.
Erforderlich seien nachvollziehbare Regeln – etwa was
Hygiene, Abstand oder Kontaktbegrenzungen angehe. Auch der
CDU-Wirtschaftsrat pocht in der „Neuen Osnabrücker
Zeitung“ darauf, auf Größenvorgaben bei Verkaufsflächen zu
verzichten und Öffnungen allein von der Einhaltung von
Hygiene- und anderen Schutzmaßnahmen abhängig machen.
(dpa)>
Der von Kanzlerin Merkel verhängte "Lockdown" ohne
absehbares Ende hat nicht nur keine Wirkung, sondern ist
völlig überflüssig, meint der Finanzwissenschaftler Prof.
Homburg in einem Interview mit der ehemaligen RTL und n24
Moderatorin Milena...
Hamburg 22.4.2020: Beschränkung der 800 m2
ist nicht nachvollziehbar und illegal: Hamburger Verwaltungsgericht kippt
800-Quadratmeter-Grenze für Einzelhandel
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hamburger-verwaltungsgericht-kippt-800-quadratmeter-grenze-fuer-einzelhandel-a3220834.html
<Das Hamburger Verwaltungsgericht hat in einer
Eilentscheidung die Öffnung von Geschäften bis zu einer
maximalen Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern für
unrechtmäßig erklärt. Es liege „keine gesicherte
Tatsachenbasis“ für die Argumentation des Hamburger Senats
vor, dass von größeren Verkaufsflächen allein eine höhere
„Anziehungskraft“ ausgehe, erklärte das Gericht am
Mittwoch (Az. 3 E 1675/20). Diese folge vielmehr „aus der
Attraktivität des Warenangebots“.
Die Verwaltungsrichter folgten damit dem Antrag der
Betreiberin eines Sportartikelgeschäfts, die sich gegen die
Begrenzung der zulässigen Verkaufsfläche in der Verordnung
zur Eindämmung der Corona-Pandemie wehrte.>
Buntes Berlin 23.4.2020: Justiz hat Arbeit
wegen Kriminellen, die sich Corona-Soforthilfen
erschlichen haben: In Berlin rund 700.000 Euro Schaden durch Betrug bei
Corona-Soforthilfen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/in-berlin-rund-700-000-euro-schaden-durch-betrug-bei-corona-soforthilfen-a3221918.html
<Durch Subventionsbetrug bei Corona-Soforthilfen ist
in Berlin bislang ein Schaden von rund 700.000 Euro
entstanden. Nach Behördenangaben vom Donnerstag ermittelt
die Staatsanwaltschaft in derzeit 46 Fällen gegen
insgesamt 55 Tatverdächtige. Zudem sind demnach über
hundert Verfahren beim Landeskriminalamt Berlin anhängig.
Betrugsversuche im Zusammenhang mit staatlichen
Corona-Soforthilfen beschäftigten derzeit die
Strafverfolgungsbehörden in mehreren Bundesländern,
darunter Nordrhein-Westfalen, Hamburg, Sachsen und
Bremen. In Berlin werden diese Straftaten durch mehrere
Abteilungen der Staatsanwaltschaft verfolgt, wie Polizei
und Generalstaatsanwaltschaft weiter mitteilten.
In allen bei der Staatsanwaltschaft Berlin geführten
Verfahren wurden demnach Konten gesperrt und
Beschlagnahmebeschlüsse erwirkt. Mit diesen Beschlüssen
werden anschließend die betrügerisch verwendeten Konten
gepfändet. Bereits abgeflossene und nicht mehr vorhandene
Gelder werden durch Vermögensarrest gesichert. (afp)>
München - Das von der bayerischen Staatsregierung in der
Coronakrise verhängte Verkaufsverbot für größere Geschäfte
ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Das geht aus einem
Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH)
vom Montag hervor. Die...
Höchstes Lob aus Paris erhält jetzt ein ostdeutsches
Bundesland. Der französische Präsident Emmanuel Macron
preist offiziell Sachsen-Anhalt und bedankt sich für
dessen medizinische Dienste in der Corona-Krise. Dies
geht aus einer aktuellen Pressemitteilung der
Magdeburger Staatskanzlei hervor, die der
Sputnik-Redaktion vorliegt.
Der französische Staatspräsident Emmanuel
Macron richtet in einem aktuellen
diplomatischen Anschreiben einen Dank an die
Landesregierung von Sachsen-Anhalt. Denn Kliniken im
Land behandeln Covid-19-Patienten aus dem europäischen
Ausland, darunter auch Frankreich.
Paris an Magdeburg: „Ich danke Ihnen“
Der dortige Präsident „Macron hat in einem Schreiben an
Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff seinen Dank für
die Aufnahme und Behandlung von
französischen Corona-Patienten ausgesprochen“,
heißt es darin.
„Ich danke Ihnen sehr
herzlich für dieses beispiellose Engagement, mit dem
Sachsen-Anhalt Frankreich in einer schwierigen Lage
beisteht“, sagte Macron laut dem vorliegenden
offiziellen Schreiben, das an die Landesregierung von
Magdeburg adressiert ist. Frankreichs Staatspräsident
fährt fort:
„Sachsen-Anhalt hat in den vergangenen Tagen
großes solidarisches Engagement bewiesen und vor dem
Hintergrund der weltweiten Corona-Pandemie Patienten
aus Frankreich in Magdeburg aufgenommen. Den
betroffenen Personen, bei denen ein schwerer Verlauf der
Krankheit festgestellt wurde, konnte auf diese Weise die
bestmögliche medizinische Versorgung zuteil werden. Ich
danke Ihnen sehr herzlich für dieses beispiellose
Engagement, mit dem Sachsen-Anhalt Frankreich in einer
schwierigen Lage beisteht, die uns alle auf eine harte
Probe stellt.“
Mediziner der Magdeburger-Uniklinik im Einsatz
Im Land Sachsen-Anhalt ist die Zahl der bestätigten
Corona-Fälle auf über 1480 Fälle gestiegen. Das
berichten Zeitungen des Landes aktuell. Da das
Bundesland im bundesweiten Vergleich seit Beginn der
Pandemie immer noch recht geringe Zahlen aufweist, kam
es bereits Anfang April zu Entscheidungen, die Macron
nun offiziell lobt.
Um Covid-19-Patienten aus Frankreich kümmern sich
Mediziner im Universitäts-Klinikum in Magdeburg bereits
seit mehreren Wochen. Dort waren beispielsweise am 02.
April „zwei Corona-Patienten aus Frankreich auf dem
Flugplatz gelandet und ins Uni-Klinikum gefahren
worden“, meldete die Magdeburger Zeitung „Volksstimme“
am zweiten April. „Ein Militärhubschrauber ohne Kennung
landete (...) mit zwei Corona Patienten aus Frankreich
an Bord auf dem Flugplatz in Magdeburg. Zwei
Rettungswagen und ein Notarzt standen unter
Vollschutzanzügen bereit. Beide Patienten wurden in
Rettungswagen verbracht und ins Uni-Klinikum Magdeburg
gefahren.“
Ministerpräsident Haseloff leitet Lob aus Paris weiter
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident
Haseloff leitete den Dank des französischen
Präsidenten direkt an die verantwortlichen Ärzte,
Krankenschwestern, Pflegekräfte und weiteren
Beschäftigten des Uni-Klinikums Magdeburg weiter. Er
betonte, dass „sie alle einen verantwortungsvollen
Dienst leisten, der den Zusammenhalt in Europa auch noch
weit über diese Krise hinaus stärken wird.“
Wie aus der Presseerklärung der Landesregierung von
Magdeburg ebenso hervorgeht, werden aktuell mehrere
Covid-19-Patienten aus Italien im Klinikum
Bergmannstrost der Stadt Halle
(Saale) behandelt.>
<Berlin – Ungeheuerliche Zustände und
Staatsversagen in der Hauptstadt: Bei der gestrigen
Beerdigung der Mutter eines Oberhaupts des arabischen
Remmo-Clans stellte die Polizei – auf Steuerzahlerkosten
– ein Sicherheitsaufgebot, wie es sonst nur bei
Großveranstaltungen zum Einsatz kommt, und duldete
reihenweise Verstöße gegen die Corona-Bestimmungen. Vom
Legalitätsprinzip – der Gleichheit vor dem Gesetz – kann
im rotrotgrünen Berlin keine Rede mehr sein.
Zusätzlich zum Corona-Ausnahmezustand wurde
Berlin-Schönefeld stundenlang zum regelrechten
Aufmarschgebiet: Mit über 50 Fahrzeugen, einem
Polizeihubschrauber und etwa 250 Beamten war die Berliner
Polizei im Einsatz. Straßensperren und Postenketten
riegelten die Durchfahrtsrouten ab. „Wir haben uns gut
vorbereitet“, brüstete sich Berlins Polizeipräsidentin
Barbara Slowik gestern im Innenausschuss des Senats –
anscheinend noch stolz auf die neuerliche
Totalkapitulation vor Araberclans, die sich längst
provokant als Staat im Staate aufspielen.>
Schon länger gibt Kritik an den Daten des Robert
Koch-Instituts (RKI) und den Empfehlungen, die dieses
daraus ableitet. Nun bezeichnete FDP-Vize Wolfgang Kubicki
die RKI-Zahlen als eher "politisch motiviert" denn
wissenschaftlich fundiert.
Wie schon in Bussen und Bahnen gilt nun auch im
Einzelhandel bundesweit eine Maskenpflicht. Berlin führt
sie als letztes Bundesland ein, wie der Senat am Dienstag
laut Medienberichten beschloss. Die Maskenpflicht in der
Hauptstadt gilt ab Mittwoch.
Berlin - Seit über sechs Wochen konzentriert sich die
gesamte staatliche Aufmerksamkeit nur noch auf Corona; das
Gesundheitssystem wurde auf einen befürchteten Ansturm an
Atemwegs-Patienten mit Covid-19 vorbereitet. Völlig aus dem
Blick geriet dabei...
Bayern/München - Ein Münchner Rentner ist auf seinen
Rollator angewiesen. Ihm wurde bei Lidl jedoch der Einkauf
verwehrt, weil er nicht - wie durch die Corona-Diktatur
vorgeschrieben - einen Einkaufswagen vor sich herschiebt.
"Nur mit...
Am 24. April 2020 gab die
Bundeskanzlerin Angela Merkel per Videokonferenz den
Startschuss für eine Geberkonferenz am 4. Mai, an der für
den Kampf gegen COVID-19 Gelder gesammelt werden sollen:
Ihr Dank ging gleich an die
WHO und ihre Aktivitäten und an die globalen
Gesundheitsakteure, die ganz im Sinne des „Sustainable
Development Goal Nummer 3“ eine Initiative ergriffen
haben: „Wir werden dieses Virus nur dann besiegen,
wenn wir unsere Kräfte bündeln und eine schlagkräftige
Allianz bilden. Die Gesundheitsakteure haben dies
bereits getan, und wir sind von deutscher Seite aus
bereit, dies politisch mit all unseren Kräften zu
unterstützen. Ich bin auch der Europäischen Union sehr
dankbar dafür, dass sie die Dinge auch mit in die Hand
genommen hat.“(1)
Frau Merkel wies auf die Bedeutung des Impfstoffs hin und
die dafür noch zu schließende beachtliche finanzielle
Lücke von acht Milliarden Euro – berechnet vom „Global
Preparedness Monitoring Board“. An möglichst vielen
Stellen der Welt sollen Produktionskapazitäten für den
Impfstoff aufgebaut werden. „Deutschland wird sich
mit einem substanziellen Beitrag an dieser Konferenz
beteiligen“, so die Kanzlerin und verabschiedete
sich von der Konferenz: „Herzlichen Dank, Tedros
[Adhanom, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation,
W.E.], dass du heute die Initiative ergriffen hast.
Herzlichen Dank, Emmanuel, herzlichen Dank, Ursula und
Melinda Gates, für diese Initiative. Wir werden als
Co-Host am 4. Mai mit dabei sein.“(2)
Deutschland will sich mit
einem substanziellen Beitrag an der weltweiten Impfaktion
beteiligen. Ein Beispiel für Humanität? Als im Frühjahr
2015 der UNHCR-Sekretär Peter Sutherland – ein Mann von
Goldman Sachs – die Zuschüsse in den Flüchtlingslagern
rund um Syrien von pro Person 30 Dollar auf 12 Dollar
kürzte – das sind pro Person im Jahr 216 Dollar, für eine
Million Syrer also 216 Millionen, im Vergleich zu den 8
Milliarden also eine geradezu lächerliche Summe – gab es
keine Geberkonferenz. Dass sich die ohnehin geprüften
Menschen unter blumigen Versprechungen der
Schlepperindustrie dann auf den schweren Weg nach
Deutschland machten, wo viele von ihnen heute noch ohne
jegliche Perspektive leben, war abzusehen. Und Gelder für
den Wiederaufbau in Syrien? Ebenfalls Fehlanzeige. Seit
2012 unterstützt die Bundesregierung nur die syrische
Opposition – u.a. auch die berüchtigten Weißhelme.
Merkels Duzfreund Tedros
Ahanom Ghebreyesus, ehemaliger äthiopischer
Gesundheitsminister, werden im Umgang mit Epidemien bis
heute schwere Vorwürfe gemacht. So soll er mehrere
Cholera-Ausbrüche zwischen 2006 und 2011 heruntergespielt
und dadurch nötige Gegenmaßnahmen verschleppt haben.
Ludger Schadomsky, der als Leiter des äthiopischen
Sprachdienstes der Deutschen Welle die Amtszeit des
damaligen Gesundheitsministers als Journalist verfolgte,
erinnert sich: „In unseren Interviews mit den
äthiopischen Gesundheitsbehörden war seinerzeit immer
von ‚wässrigem Durchfall‘ die Rede, obwohl es
anhand der klinischen Befunde belastbare Gründe gab, von
Cholera auszugehen.“(3)
Bei der Bewältigung der
Coronakrise scheint man sich auch wenig Mühe zu geben, den
genauen Sachverhalt herauszufinden. Stattdessen werden
Unsummen ausgegeben, um die Parolen bestmöglich zu
verkaufen.
Am 12. April stellte Frau
Doris Schröder beim Bundesministerium für Gesundheit die
Anfrage:(4)
„In den letzten Jahren
wurde die Beratung von PR-Agenturen durch die
Bundesministerien im immer größeren Umfang genutzt.
Welche PR-Agenturen beraten bzw. entwickeln die
Kampagnen bzgl. Corona (SARS-CoV-2 bzw. Covid-19) die
Bundesregierung bzw. Ihr Ministerium bisher? In welchem
Umfang geschieht dies? Wer berät Sie inhaltlich? Vielen
Dank.“
Am 23.April kam die Antwort:
„Sehr geehrte Frau
Schröder, die Unterstützung bei der Konzeption und
Durchführung von Kommunikationsdienstleistungen erfolgt
nach Durchführung einer europaweiten Ausschreibung seit
1. April dieses Jahres durch die Agentur Scholz &
Friends Berlin GmbH in Berlin. Das Auftragsvolumen wurde
zum Zeitpunkt der Ausschreibung auf 22.000.000 EURO für
die Dauer von 4 Jahren geschätzt. In dem Jahr zuvor war
der Auftrag an die Bietergemeinschaft KOMPAKTMEDIEN
Agentur für Kommunikation GmbH & VALID
Digitalagentur GmbH vergeben. Mit freundlichen Grüßen“
Der Autor konnte es erst
kaum glauben und hielt die Anfrage für getürkt. Doch bei
einem Blick auf die Homepage der Agentur („Beste Deutsche
Agentur bei den London International Awards“) fand sich
unter „Wir sind das Orchester der Ideen“ der Hinweis auf
die bundesweite Mobilisierungs- und Informationskampagne
für die Schutzmaßnahmen und die Aufklärung der
Bevölkerung. „Die Kommunikation unter dem Hashtag
#wirbleibenzuhause hat in wenigen Tagen eine
Milliardenreichweite erzielt und eine beispiellose
Unterstützung erfahren“.(5)
Die Kampagne, gestartet in
den sozialen Medien, löste einen Schneeball-Effekt aus:
TV-Sender nutzen den Hashtag genauso wie Spotify, Youtube,
Instagram oder die deutschen Zeitungsverleger mit ihrer
Posteraktion „Wir bleiben zuhause“.
„Dazu gehört neben der
Kampagne die tagesaktuelle Information über die sozialen
Medien. Hierfür etablierte Cosmonauts & Kings ein
digitales Lagezentrum, aus welchem neben den bestehenden
Kanälen Facebook, Twitter und Instagram auch neue
Angebote bei LinkedIn, Whatsapp, Telegram und Tiktok
bespielt werden. Zu den Aufgaben gehört auch das
permanente Monitoring der Social Media-Kommunikation, um
schnell in Echtzeit auf Falschmeldungen und aktuelle
Entwicklungen reagieren zu können“(6). Mit
„Falschmeldungen“ dürften wohl kritische Beiträge und
Kommentare gemeint sein!
Auf der Homepage von
Scholz&Friends erfährt man auch, dass das
Aushängeschild der Agentur, Kreativ-Geschäftsführer Markus
Daubenbüchel, der mit seiner zehnjährigen
Kampagnentätigkeit Werbegeschichte geschrieben hat, sich „nach
dem erfolgreichen Abschluss dieser Phase neuen
beruflichen Herausforderungen stellen“(7) will. Der
Ausstieg von Daubenbüchel zum Zeitpunkt des
millionenschweren Beratungsauftrags der Bundesregierung
macht stutzig. Hat hier ein außergewöhnlich kreativer
Mensch vielleicht Skrupel bekommen?
In der Coronakrise hat die
Wissenschaft noch keine eindeutigen Antworten geben
können. Die beiden Pole des wissenschaftlichen Diskurses
vertreten der inzwischen zum bekanntesten Wissenschaftler
Deutschlands aufgestiegene Virologe Christian Drosten und
sein Vorgänger an der Charité Berlin, Detlef Krüger. Der
Seniorprofessor schätzt seinen Kollegen durchaus, hat aber
doch eine eigene Meinung zu den gebräuchlichen Tests, zum
Lockdown und zur Gefährlichkeit des Coronavirus. Er hält
das Coronavirus für noch nicht einmal gefährlicher als
bestimmte Varianten von Grippeviren.
Ich persönlich denke, dass
hier gesamtgesellschaftlich aber so viele sich
überschneidende Faktoren eine Rolle spielen, dass man
natürlich Entscheidungen auf einer viel breiteren Basis
aus den verschiedensten Bereichen von Wissenschaft und
Gesamtgesellschaft treffen muss, als nur aufgrund des Rats
einzelner Virologen. So würde ich – um allein bei der
Medizin zu bleiben – hier auch mehr Infektions- und
Intensivmediziner an Bord holen. Und wir haben gerade
gelernt, dass auch Rechtsmediziner und Pathologen äußerst
wichtige Einsichten vermitteln könnten (8). Krüger bekommt
natürlich im Gegensatz zu seinem Nachfolger keine
öffentliche Aufmerksamkeit – also ist sein Statement im
SPUTNIK erschienen (und kann damit als unseriös abgetan
werden). Es ist aber wert und wichtig, seinen Vorschlag
der vernetzten Wissenschaft aufzugreifen.
Dr. Shiva Ayyadurai ist ein
Wissenschaftler, der in komplexen Zusammenhängen und in
Systemen denken kann. Er studierte am „Massachusetts
Institute of Technology“ (MIT), schloss mit einem
doppelten Master in Informationsvisualisierung
und Maschinenbau ab und promovierte in Bioengineering im
Bereich Systembiologie. 2007
wurde ihm ein Fulbright-Stipendium
zugesprochen, um die Integration der traditionellen
indischen Siddha-Medizin in die moderne Systembiologie zu
untersuchen.(9) Als selbständiger Unternehmer von
„Millennium Cybernetics“ entwickelt er in seiner Firma
Software zur automatischen Verwaltung von E-Mails.(10)
Im Rahmen der Systembiologie
und auf der Basis mathematischer Modelle
kam Ayyadurai zu dem Schluss, dass gentechnisch veränderteSojabohnen im
Vergleich zu naturbelassenem Soja einen höheren Anteil des
krebserregenden Formaldehyds und
gleichzeitig einen niedrigeren Anteil des AntioxidansGlutathion enthalten.
Das war nicht im Sinn der multinationalen Agrarkonzerne.
Der Bericht wurde unter anderem von der Europäischen
Behörde für Lebensmittelsicherheit zurückgewiesen.
Ayyadurai bot 2016 Hillary Clinton 10
Millionen Dollar für ihren Präsidentschaftswahlkampf an,
falls sie seine Forschungsergebnisse widerlegen
könnte.(11)
Der unabhängige Streiter
legt auch in der Coronakrise den Finger in die Wunde. In
einem Interview vom 21.4.2020(12) kritisiert er nicht nur
die Corona-Panik, sondern auch die Tatsache, dass
Organisationen wie die Gates-Stiftung die medizinische
Behandlung der Menschen diktieren. Zunächst stellt der
Systembiologe einmal klar, dass jeder Mensch eine
wandelnde Keimfabrik ist. Zum Verständnis ist es wichtig,
dass ein geschwächtes Immunsystem in seiner Funktion
beeinträchtigt ist und bei alten Menschen oder ungünstigen
Bedingungen überreagieren kann. Dann werden nicht nur die
Virenteilchen angegriffen, sondern auch das Zellgewebe.
Die Wissenschaft habe sich immer weiter vom Erkennen
komplexer Zusammenhänge entfernt; so werde untersucht, wie
zwei verschiedene Eiweiße miteinander reagieren, doch
werde die systemische Dimension vernachlässigt. Die
Behandlung erfolge nach dem Muster Symptom – Medikament.
Die Wechselwirkungen innerhalb eines ganzen Organismus
sind kein Thema.
„Warum werden gesunden
wie kritisch kranken Menschen mit beeinträchtigtem
Immunsystem die gleichen Arzneien verschrieben und ganze
Wirtschaftsysteme zerstört, was übrigens auch eine
fundamentale Überreaktion ist?“ fragt Ayyadurai.
Längst sei unsere Gesellschaft strukturell nicht mehr
gesund: „Wenn die öffentliche Gesundheit wichtig ist,
dann sollte über das Übergewicht von 30 % der
US-Bevölkerung und die Auto-Immunerkrankungen von 54 %
der US-Jugendlichen gesprochen werden.“
Der unglückliche
Zusammenschluss und die Konsolidierung der großen
Krankenhäuser und der Pharma Großkonzerne samt
Verschmelzung der Medien habe dazu geführt, dass eine
recht überschaubare Gruppe von Menschen die Narrative
kontrollieren kann – das sei nicht einmal eine
Verschwörungstheorie. Ayyadurai verweist auf Noam Chomskys
Publikation „Manufacturing Consent: The Political
Economy of the Mass Media“.(13) Die edle Pflicht
der Wissenschaft bestehe darin, die Wahrheit zu vermitteln
oder zumindest kontroverse Diskussionen über
Forschungsergebnisse zuzulassen.
Der Systembiologe hält die
Krise für den größten Angst machenden Schwindel überhaupt.
Das Ganze diene eigentlich dazu, das Wirtschaftssystem zu
zerstören – in den USA seien bereits 17 Millionen
arbeitslos – und nach den Plänen von Big Pharma und der
WHO den Epidemiediensten gesetzlich Arzneibehandlungen
vorzuschreiben. Big Pharma verliert Jahr für Jahr viel
Geld durch die steigenden Investitionen in Forschung und
Entwicklung, zugleich sind die Zuschüsse rückläufig. Immer
mehr Pharmaprodukte geraten außerdem in die Kritik. Nun
soll auf Impfstoffe gesetzt werden. Warum? Weil der
Hersteller einer Arznei auf Schadensersatz verklagt werden
kann – das waren rund 5 Mrd. US-Dollar über 13 bzw. 14
Jahre. Ein derartiges Risiko fällt bei Impfstoffen nicht
an. Sie fallen unter dieselben Regelungen wie Biopharmaka.
Impfhersteller können nicht verklagt werden, und falls
doch, dann nur vor einem von der US-Bundesregierung
betriebenen Gerichtshof für Impfsachen, wo wieder der
Steuerzahler für alles aufkommt. Alles kein Thema für die
Medien!
Am 15. April trat Bill Gates
in den Tagesthemen auf und verkündete, dass 7 Milliarden
Menschen geimpft werden sollen:(14) Das hatte Ayyadurai
vermutet! Bill Gates kennt sich nicht mit Biologie aus und
hat nur ein Ziel: die Zwangsmedizin! Gates´ Partner sind
Hillary Clinton, Marc Zuckerberg und die großen
Pharmakonzerne. Ayyadurai ist überzeugt, dass sie eine
Top-Down–Medizin betreiben wollen und gibt Ungläubigen den
Rat: Folgen Sie der Spur des Geldes! Es stehen 7 Billionen
US-Dollar wiederkehrende Einnahmen pro Jahr für die
Pharmaindustrie auf dem Spiel. Seine abschließende Frage
lautet: Haben Sie Bill Gates oder Marc Zuckerberg
gewählt?(15)
Am 25. April 2020 haben
Konstantin Demeter und Torsten Engelbrecht in ihrem
erhellenden Artikel „Das Zitier-Kartell“ die
Wissenschaftler vorgestellt, die Merkels Lockdown
goutieren: Sie sind alle in die Pharmalobby
verstrickt!(16) Voran Merkels Ehemann Joachim Sauer, der
seit 1997 im Forschungsbeirat des Fonds der Chemischen
Industrie sitzt(17). Es folgte 2007 die Mitgliedschaft bei
der Wissenschaftsakademie „Leopoldina“(18), deren Nähe zur
Industrie und zur Politik auffällig ist. So ist kaum zu
erwarten, dass die „altehrwürdige“ Akademie ein
Thesenpapier vorlegt, das Merkels-Lockdown-Politik
grundlegend kritisiert. In ihrem dritten
ad-hoc-Thesenpapier vom 13. April forderte die Leopoldina,
dass „die Forschung zu wirksamen Medikamenten und die
Entwicklung von schnell und in großen Mengen verfügbaren
Impfstoffen massiv vorangetrieben werden. Die Nationale
Akademie der Wissenschaften Leopoldina wird diesen
Prozess eng begleiten“(19).
Seit 2008 ist Sauer Mitglied
des pharmanahen „European Research Council“ (ERC)(20). So
wundert es nicht, dass der ERC zahlreiche Projekte für
antivirale Medikamente und Impfungen gegen das
Coronavirus(21) fördert. Diese von der Pharmaindustrie
durchdrungenen Netzwerke machten 2019 auch die Wahl des
Nanowissenschaftlers Mauro Ferrari zum neuen
ERC-Präsidenten möglich, obwohl er Sitz und Stimme im
Verwaltungsrat der kalifornischen Firma „Arrowhead
Pharmaceuticals“ hatte.(22)
Um die Pharmainteressen
weltweit durchzusetzen, haben sich mächtige Netzwerke
gebildet – mittendrin die Melinda Gates Foundation – die
inzwischen die WHO(23) korrumpiert haben.
In dem Artikel „Profiteure
der Angst“ vom 25. April 2020 fragt Jens Lehrich den
Schweizer Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser,
ob er die derzeitige Berichterstattung zu Corona für
Propaganda hält. Und Gansers Antwort ist klar: „Ja, es
ist Propaganda!“ Ganser macht in seinem neuen Buch
„Imperium USA: Die skrupellose Weltmacht“ deutlich, dass
die Regierenden sich bisher überhaupt nicht um die
Gesundheit der Bevölkerung geschert haben.
Kapitalinteressen standen und stehen im Vordergrund. So
lautet sein Tipp: „Man sollte keinen Autoritäten
glauben — also weder der WHO, noch Bill Gates, noch der
deutschen Bundeskanzlerin. Denn diese haben oft genug
bewiesen, dass sie sich nicht um unsere Gesundheit
sorgen“(24). Jeder Mensch sollte sich selbst die
Frage stellen: Was tue ich für meine Gesundheit? Wie
beruhige ich mich, wenn ich Ängste habe? Denn diese
schwächen nachweislich unser Immunsystem. Doch diese
Ängste werden von den Medien regelrecht geschürt, Bilder
von Särgen in Turnhallen und Kühl-LKWs, Meldungen von
Massengräbern im Central Park. Daniele Ganser ist der
Meinung, dass unser Geist absichtlich verwirrt wird:
„Wir werden nicht
darauf hingewiesen, dass sehr oft Ängste auch erzeugt
werden und dass diese Ängste dazu dienen, um die
Menschen zu lenken wie Schafe.“(25)
In Phasen der
Hoffnungslosigkeit rät er, hinaus in die Natur zu gehen,
sich an ihrer Schönheit und Symmetrie zu erfreuen oder
sich auf seine Atmung zu konzentrieren und die Atemzüge zu
zählen.(26)
„Wir brauchen eine
positive Vision für das 21. Jahrhundert“ heißt es
in dem Artikel weiter. „Weniger Gewalt — gegenüber
Menschen und Tieren — und weniger Vergiftung und
Zerstörung der Natur. Die Corona-Krise kann hier
vielleicht als Katalysator wirken, der uns zeigt, dass
nichts selbstverständlich und alles möglich ist.
Kultivieren wir unsere Achtsamkeit (…) Lernen wir,
wirklich an den Frieden zu glauben, denn dann erschaffen
wir ihn auch.“ (27)
Daniele Ganser hat unbequeme
Fragen gestellt, sonst wäre er heute noch Professor.
Unermüdlich setzt er sich für einen gerechten Frieden in
der Welt ein.
„Zu viele von uns halten
ihn für nicht zu verwirklichen. Aber das ist ein
gefährlicher, defätistischer Glaube. Er führt zu der
Schlussfolgerung, dass der Krieg unvermeidlich ist, dass
die Menschheit zum Untergang verurteilt ist, dass wir
uns in der Gewalt von Kräften befinden, die wir nicht
kontrollieren können. Doch dies stimmt nicht, das wusste
auch Kennedy. Unsere Probleme sind von Menschen
geschaffen, deshalb können sie auch von Menschen gelöst
werden. Die Größe, die der menschliche Geist erreichen
kann, bestimmt der Mensch selbst“(28).
16) Konstantin Demeter, Torsten Engelbrecht: Das
Zitier-Kartell Ob Streeck oder Leopoldina — viele
Wissenschaftler, die Merkels Lockdown goutieren, sind mit
der Pharmalobby verstrickt vom 25.4.2020 unter: https://www.rubikon.news/artikel/das-macht-kartell
19) Konstantin Demeter, Torsten Engelbrecht: Das
Zitier-Kartell Ob Streeck oder Leopoldina — viele
Wissenschaftler, die Merkels Lockdown goutieren, sind mit
der Pharmalobby verstrickt vom 25.4.2020 unter: https://www.rubikon.news/artikel/das-macht-kartell
23) So wird auch die Weltgesundheitsorganisation nur noch
zu einem Fünftel durch Beiträge der Mitgliedsländer
finanziert. Der größte Einzelzahler war 2018 die USA mit
gut 281 Millionen Dollar (257 Millionen Euro)- diese haben
ihre Beiträge aktuell jedoch
eingefroren. Der Rest der Ausgaben wird aus privaten Geldern
bestritten. Mit fast 229 Millionen Dollar (210
Millionen Euro) machte die Bill and Melinda Gates
Foundation 2018 dabei die größte Spende – bestimmte aber
auch, für welche Programme das Geld verwendet werden soll.