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Die Heilwirkung von Kokosnuss und Kokosöl
6. Die Eigenschaften und Wirkungen von Kokosöl
Kokosöl aus dem Amazonasgebiet, Sicht auf das Kokosöl im offenen Glas [1]
Kokosöl ist in der Südsee ein Grundnahrungsmittel -- Kokosöl und seine mittelkettigen Fettsäuren -- Kokosöl und die weiteren Inhaltsstoffe: Mineralien, Spurenelemente, Vitamine, Aminosäuren usw. -- Das "Ölziehen" - die Aufnahme der Inhaltsstoffe über die Schleimhaut -- Bezeichnungen: Natürliches, kaltgepresstes Kokosöl -- Kokosfett mit oder ohne Kokosduft -- Die Wirkungen von Kokosöl (natives, kaltgepresstes Kokosöl): 1) Kokosöl ist wie ein Putzmittel: Neutralisiert Schadstoffe (freie Radikale) -- 2) Verbesserung der Aufnahme von Nährstoffen und Vitaminen etc. -- 3) Kokosöl reduziert Entzündungen -- 4) Kokosöl aktiviert spezielle Proteine, die die Nervenzellen reparieren (Hirn wird repariert) -- Kombinierte Wirkungen mit Heilungen "unheilbarer Krankheiten" -- 5) Kokosöl beseitigt Virusinfektionen: HIV (AIDS), Herpes, Grippe, Cytomegalo -- 6) Kokosöl beseitigt Pilze und Pilzinfektionen -- 7) Kokosöl beseitigt Bakterien
von Michael Palomino (2017)
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Eigenschaften von Kokosöl
Kokosöl entsteht aus dem Fruchtfleisch der Kokosnuss. Das Fruchtfleisch wird kleingeschnitten [Kokosraspeln], die Kokosraspeln werden getrocknet und in einer Mühle ausgepresst [web10].
Der Schmelzpunkt von kaltgepresstem Kokosöl ist ca. 25 Grad Celsius [web13].
Flecken mit Kokosöl auf Kleidern muss man nicht auswaschen, sondern die verschwinden von alleine in 2 Tagen [web14].
Kokosöl ist in der Südsee ein Grundnahrungsmittel
Natürliches, kaltgepresstes Kokosöl ist gesund und macht gesund. Es ist ein natürliches Öl im Gegensatz zu Ölen, bei denen zur Gewinnung hohe Technik erforderlich ist. Kokosnüsse sind in der Südsee ein Grundnahrungsmittel und Garant der Gesundheit seit Jahrtausenden. Diabetes, Cholesterinprobleme, Herzinfarkte oder Schlaganfälle sind unbekannt [web01].
Kokosöl ist problemlos erhitzbar, weil es bis 177 Grad Celsius keine Schadstoffe (freie Radikale) bildet. Es ist das einzige Öl, mit dem mal problemlos braten kann [web11].
Kokosöl kann als Leckerei kombiniert werden, z.B. mit Honig oder Marmelade [web11] [oder mit Schokolade].
In grossem Stil wurden Kokospalmen erstmals auf Ceylon unter der holländischen Kolonialherrschaft im 19. Jh. gepflanzt [web10].
Kokosöl und seine mittelkettigen Fettsäuren
Kokosöl ist sehr leicht verdaulich, reguliert die Blutfettspiegel, wirkt antimikrobiell (innerlich und äusserlich auf der Haut aufgetragen). 1 Kokosnuss besteht zu ca. 35% aus Kokosöl. Kokosöl besteht zu über 90% aus gesättigten Fettsäuren [web01].
Das Kokosöl besteht u. a. aus:
Laurinsäure: 44 – 52 % mittelkettige Fettsäure, wirkt am stärksten
Caprinsäure: 6 – 10 % mittelkettige Fettsäure, wirkt
Caprylsäure: 5 – 9 % mittelkettige Fettsäure, wirkt
Myristinsäure: 13 – 19 %
Palminsäure: 8 – 11 %
Stearinsäure: 1 – 3 %
Ölsäure (einfach ungesättigte FS): 5 – 8 %
Linolsäure (mehrfach ungesättigte FS): 0 – 1 % [web01]
Kokosöl besteht also – als einziges natürliches Öl weit und breit – zu weit über 50 Prozent aus mittelkettigen Fettsäuren [web01].
Anders gemessen: 100 ml Kokosöl enthalten [web13]:
- Kohlenhydrate: 0 g
- Energie: 3607 kJ (862 kcal)
- Eiweiss: 0 g
- Cholesterin: 0 mg
- Fett gesamt: 92,3 g
- Anteil gesättigter Fettsäuren: 86,5 g
- nur Laurinfettsäure (Dodecansäure): 36,8 g
- einfach ungesättigte Fettsäuren: 5,8 g
- mehrfach ungesättigte Fettsäuren: 1,8 g [web13].
Neben der Laurinsäure sind da noch weitere Säuren:
Mittelkettige Fettsäuren sind auch ohne Gallensäure leicht verdaulich [web01], das heisst, wenn die Gallenblase nicht mehr a ist, so ist Kokosöl KEIN Problem [web11]. Die mittelkettigen Fettsäuren (medium chain triglycerides, MCT) sind selten, und Kokosöl besteht genau aus denen [web12]. Die Mittelkettigen Fettsäuren des Kokosöls sind wasserlöslich, gelangen ohne Probleme in die Blutbahn und die Leber. In der Leber werden die mittelkettigen Fettsäuren in Energie umgewandelt, kaum als Fettdepots angelegt. Kokosöl bewirkt Gewichtsabnahme [web01].
- Myristinsäure: 13-19 g
- Palminsäure: 8-11 g
- Caprinsäure: 6-10 g
- Caprylsäure. 5-9 g
- Ölsäure: 5-8 g (einfach ungesättigte Fettsäure)
- Stearinsäure: 1-3 g
- Linolsäure: 1 g (mehrfach ungesättigte Fettsäure) [web13].
Kokosöl und die weiteren Inhaltsstoffe: Mineralien, Spurenelemente, Vitamine, Aminosäuren usw.
Kokosöl enthält ausserdem:
"Mineralstoffe und Spurenelemente
Hier sind vor allem Magnesium, Kalzium, Kalium und Phosphor als Mineralstoffe zu nennen. Dazu kommen die wichtigen Spurenelemente Selen, Eisen, Zink, Kupfer und Mangan.Vitamine
B-Vitamine, Vitamin E und Vitamin K sind die wichtigen Vitamine, mit denen das Öl punkten kann.
Aminosäuren: Tryptophan, Lysin, Methionin, Leucin und Isoleucin, Phenylalanin, Threonin und Valin." [web13]
Kokosöl senkt den Vitamin-E-Bedarf des Körpers [web05].
Bei nativem, kaltgepresstem Kokosöl werden die essenziellen, antioxidativen Bestandteile beibehalten, die dann die Schadstoffe (freie Radikale) entfernen [web05].
Das "Ölziehen" - die Aufnahme der Inhaltsstoffe über die Schleimhaut
"Kokosöl ist deshalb die beste Wahl, da sich darin zwei sehr starke antibakterielle Fettsäuren befinden. Diese werden besonders gut über die Schleimhäute aufgenommen." [web07]
Dadurch wird nicht nur der Mundraum sauber und gesundgehalten, sondern auch das Immunsystem gestärkt [web07]. Zitat:
"Es geht sogar soweit, dass die ayurvedische Lehre, die das Ölziehen bereits seit Tausenden von Jahren praktiziert, davon ausgeht, dass dadurch das Immunsystem positiv beeinflusst und gestärkt wird. Da sich zum Beispiel auf der Zunge bestimmte Reflexzonen befinden, kann die positive Wirkung des Ölziehens auch verschiedene Prozesse im Körperinneren beeinflussen, und eine Entschlackung von Giftstoffen anregen." [web07]
Bezeichnungen: Natürliches, kaltgepresstes Kokosöl
Die Bezeichnungen für kaltgepresstes Kokosöl MIT Kokosduft sind: kaltgepresst, nativ, 1. Kaltpressung, naturbelassen, natürlich, virgin [web03].
Das Kokosöl sollte kaltgepresst und im Glas sein:
"Das Öl sollte im Glas verpackt sein und Bio-Qualität aufweisen. Noch dazu sollte es ein natives, kaltgepresstes Öl sein, denn dann, hat das Produkt noch seine wertvollen Nährstoffe." [web06]
Kokosfett mit oder ohne Kokosduft
Es gibt gewisse Produzenten, die dem Kokosöl den Duft wegeliminieren, "desodorieren". Im Handel wird dieses Kokosöl OHNE Kokosduft als "Kokosfett" bezeichnet [web03].
Schonend hergestelltes Kokosfett ohne Kokosduft
Kokosfett kann mit Wasserdampf schonend behandelt werden (nicht raffiniert), so dass der Kokosgeschmack verschwindet, aber viele Nährstoffe erhalten bleiben. Der Laurinsäuregehalt kann noch 50 bis 52% sein. Die wärmeempfindlichen Vitamine werden aber teilweise zerstört (v.a. Vitamin E [für die Neubildung der Haut]) [web03].
Industriell hergestelltes Kokosfett ohne Kokosduft
Industriell hergestelltes Kokosfett OHNE Kokosduft ("Palmin", "Plattenfett" etc.) läuft unter den Bezeichnungen desodoriert, fraktioniert, ohne Aroma, raffiniert, gehärtet. Dieses industrielle Kokosfett OHNE Kokosduft verflüssigt sich gewöhnlich erst beim Kochen [ab ca. 50 Grad]. Es enthält kaum noch Nährstoffe und hat einen viel höheren Schmelzpunkt als das natürliche, kaltgepresste Kokosfett. Ausserdem kann es schädliche Transfettsäuren enthalten [web03] und das Vitamin E fehlt [für die Neubildung der Haut] [web10].
Lagerung
Kühler, dunkler Ort, aber nicht im Kühlschrank [web03]. Kokosöl wird nicht ranzig, da die Fettsäuren reaktionsträge sind und nicht oxidieren. Es ist also lange haltbar [web04].
Die Wirkungen von Kokosöl (natives, kaltgepresstes Kokosöl)
1) Kokosöl ist wie ein Putzmittel: Neutralisiert Schadstoffe (freie Radikale)
"Das Kokosöl wirkt als schützendes Antioxidans und wirkt gegen Schäden durch freie Radikale." [web02]
Als Antioxidationsmittel schützt Kokosöl vor vorzeitiger Alterung [web08].
[Kokosöl hat die Wirkung, die Durchblutung und den Stoffwechsel wiederherzustellen wie in Jugendzeiten, und es heilen Organe, Drüsen und Nerven].
Dabei ist Kokosöl absolut gesund und UNgiftig [web08].
2) Verbesserung der Aufnahme von Nährstoffen und Vitaminen etc.
Kokosöl bewirkt durch seine Putzwirkung, dass Vitamine, Mineralstoff und Antioxidantien besser aufgenommen werden:
"Kokosöl besitzt die Eigenschaft, die Absorption der Nährstoffe aus den Speisen, denen es hinzugefügt wird, um ein Vielfaches zu verbessern. Studien haben nachgewiesen, dass schon durch das Hinzufügen von Kokosöl zu Speisen – egal welcher Art – die Aufnahme von Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidandantien erheblich verbessert wird." [web02]
Kokosöl "hilft bei der Aufnahme fettlöslicher Vitamine wie A, D, E und K." [web08]
Magen-Darm-Krankheiten: Kokosöl beseitigt Parasiten+Pilze, heilt Reizdarm, erleichtert die Aufnahme von Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren [web08].
3) Kokosöl reduziert Entzündungen
"Zudem besitzt es [Kokosöl] entzündungshemmende Eigenschaften und ist in der Lage, heftige Entzündungen zu beruhigen." [web02]
Erkältung, Grippe: Kokosöl wirkt antimikrobiell und entzündungshemmend [web08]
Kokosöl hat eine "antibakterielle, antivirale und fungizide Wirkung" [web09].
"Kokosöl schafft ein Milieu, das Bakterien und Pilze nicht mögen. Entzündungen und Pilzerkrankungen wird der Nährboden entzogen." [web09]
4) Kokosöl aktiviert spezielle Proteine, die die Nervenzellen reparieren (Hirn wird repariert)
"Es [das Kokosöl] setzt nach seinem Verzehr im Körper eine Reihe von Reaktionen ein [in Gang], die die Aktivierung spezieller Proteine auslösen. Diese stimulieren das Wachstum, die Reparatur und die Regeneration der Nervenzellen. Und da die Augen sozusagen Fortsätze des Gehirns sind und die Netzhaut selbst Teil des Sehnervs ist, kann Kokosöl gegen alle Augenkrankheiten helfen und die gängigen Augenkrankheiten heilen." [web02]
Kombinierte Wirkungen mit Heilungen "unheilbarer Krankheiten"
Kokosöl heilt u.a. Epilepsie, Alzheimer, Parkinson und andere Nervenerkrankungen [web02].
Zitat: "So hat sich Kokosöl auch als bemerkenswert erfolgreich in der Behandlung von Epilepsie, Alzheimer, Parkinson und anderen neurologischen Erkrankungen erwiesen." [web02]
[Also: Kokosöl heilt Impfschäden weg UND heilt die Augen - ist einfach nicht ganz billig].
5) Kokosöl beseitigt Virusinfektionen: HIV, Herpes, Grippe, Cytomegalo
Kokosöl beseitigt "das HI-Virus, das Masernvirus, das Herpes-Simplex-1-Virus (HSV-1), das Vesicular-Stomatitis-Virus (VSV), das Visna-Virus und das Cytomegalovirus." [web01]
-- im menschlichen oder tierischen Körper wird die Laurinsäure in Monolaurin (ein Monoglycerid gegen Viren und Bakterien) umgewandelt
6) Kokosöl beseitigt Pilze und Pilzinfektionen
-- Viren mit Lipidhülle ("behüllte Viren") werden v.a. durch das Monolaurin zerstört: Das Monolaurin zerstört die Lipidhülle bei HIV-Viren, Herpesviren, Grippeviren, Cytomegalo-Viren
-- die Caprinsäure wird im menschlichen oder tierischen Organismus in Monocaprin umgewandelt (ein Monoglycerid, inaktiviert die Viren in Vitro wie das Monolaurin: HIV, Herpes, Grippe, Cytomegalo-Viren [web01]
-- die mittelkettigen Fettsäuren von Kokosöl beseitigen auch Chlamydien-Geschlechtskrankheiten [web01].
-- die mittelkettigen Fettsäuren im Kokosöl hemmen Pilze und beseitigen Pilzinfektionen aller Art innerlich (Darmpilze) oder äusserlich (Hautpilze, Pilze an Schleimhäuten im Mundbereich, Scheidenpilze etc.)
-- Caprinsäure beseitigt Pilze von Candida albicans, z.B. bei Prothesenträgern
-- bei in-Vitro-Experimenten zerstörten Caprinsäure und Laurinsäure die Candida-Stämme [web01]
-- "Die darin [im Kokosöl] enthaltenen Fettsäuren Laurin- und Caprylsäure bekämpfen Pilze auf natürliche Art." [web07]
7) Kokosöl beseitigt Bakterien
Die mittelkettigen Fettsäuren (bzw. deren Monoglyceride) beseitigen bzw. inaktivieren die potentiell krankheitserregenden Bakterien wie Haemophilus influenza, Staphylococcus epidermidis, Streptokokkus etc.
Die positiven Darmbakterien werden dabei von den mittelkettigen Fettsäuren des Kokosöls nicht zerstört, z.B. Escherichia coli bleibt bestehen [web01].
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Quellen
[web01] Kokosöl: Gesunde Heilkraft der Naturvölker
https://www.pravda-tv.com/2016/06/kokosoel-gesunde-heilkraft-der-naturvoelker/ (11.5.2016)
Quellen: PublicDomaim/zentrum-der-gesundheit.de am 11.05.2016
[web02] Augenöffner: Mit Kokosöl „Sehkraftverlust jetzt stoppen!“
https://www.pravda-tv.com/2016/05/augenoeffner-mit-kokosoel-sehkraftverlust-jetzt-stoppen/ (29.5.2016)
Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 25.05.2016
[web03] Kokosfett oder Kokosöl: https://www.kokosoel.com/wissen/kokosoel-lexikon/kokosfett/
[web04] Wundheilung mit Kokosöl: http://kokosoel.net/wundheilung-mit-kokosoel
[web05] Besondere Wirkungsweise von Kokosöl: https://kokosgesund.jimdo.com/viele-viele-wunderbare-eigenschaften/
[web06] Kokosöl - der Alleskönner: https://www.the-inspiring-life.com/2017/01/kokosoel-der-alleskoenner.html
[web07] Kokosöl - Ein Geschenk der Natur: https://www.kokosoel.info/
[web08] Kokosöl ist genial, das sagt jeder:
https://bewusst-vegan-froh.de/kokosoel-ist-genial-das-sagt-jeder-aber-diese-nebenwirkung-hat-dir-bis-jetzt-jeder-verheimlicht/
[web09] Kokosöl für die Haut: http://www.kokosoel.eu/kokosoel-fuer-die-haut/
[web10] CIA-Wikipedia: Kokosöl: https://de.wikipedia.org/wiki/Kokosöl
[web11] Die wunderbaren Heileigenschaften von biologischem, kaltgepresstem Kokosöl:
https://www.meine-lebensquelle.de/biologisches-kokosöl/biologisches-kokosöl-heileigenschaften/
[web12] Kokosöl gegen Krebs: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/kokosoel-gegen-krebs-ia.html
[web13] Bio-Kokosöl, das Superfood: https://www.heilungsberichte.de/bio-kokosoel-das-superfood/
[web14] Erfahrung von Michael Palomino mit Kokosöl
Fotoquellen
[1] Offenes Glas Kokosöl: Foto von Michael Palomino 2017
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