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Volksvergiftung Amalgam: Quecksilber etc.
Zusammenfassung und Analyse des Kieler Amalgam-Gutachtens von 1995. Chronologie
20. Andere Legierungsmetalle des Amalgams wirken zusätzlich schädlich
Silber (hier in Form eines Silberbarrens mit der Prägung "Feinsilber" [1]) ist ein Metall im "Silberamalgam"
Kupfer (hier in Form von Kupferstangen [2]) ist ein Metall im "Silberamalgam"
Zinn (hier in Form von Zinnbechern mit Zinnkanne [3]) ist ein Metall im "Silberamalgam"
von Michael Palomino (2005 / 2009)
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aus:
Prof. Dr. O. Wassermann / M. Weitz / Dr. C. Alsen-Hinrichs / Dr. Sibylle Mai: Kieler Amalgam-Gutachten 1997. Medizinische, insbesondere toxikologische Feststellungen im Zusammenhang mit einer rechtlichen Beurteilung der Herstellung und des Vertriebs von Amalgam als Material für Zahnfüllungen; Institut für Toxikologie im Klinikum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Brunswiker Strasse 10, D-24105 Kiel; 2. Auflage, Kiel 1997
Fredén et al. 1974; Geis-Gerstorfer / Sauer 1986 berichten:
-- Quecksilber wird in Zahnfleischgewebe auch mit anderen Metallen der Amalgamlegierung festgestellt (S.71)
Riehte 1982, Brune 1986 berichten:
-- schädliche Faktoren sind auch die anderen Legierungsmetalle des Amalgams neben dem Quecksilber: Zinn, Kupfer, Silber (S.87)
-- diese Legierungsmetalle wirken sicher nicht toxisch mindernd, sondern vermutlich verstärken sie z.T. den Stress im Körper (S.88).
[Schlussfolgerung Palomino:
Aus der ungebremsten Amalgamanwendung ergibt sich das Phänomen einer durch Metalle vergifteten "Amalgamgesellschaft"].
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Fotoquellen
[1] Silberbarren: http://www.ariva.de/Silber_2007er_Kursziel_von_18_t280267; http://hamsterdance.org/silber-barren.htm
[2] Kupferstangen: http://www.wdr.de/themen/panorama/kriminalitaet09/kupferdiebstahl/index.jhtml
[3] Zinnbecher und Zinnkanne: http://www.gravuren-jehmueller.de/Zinn/zinn.html
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