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Volksvergiftung Amalgam: Quecksilber etc.

Zusammenfassung und Analyse des Kieler Amalgam-Gutachtens von 1995. Chronologie

17. Hg-Belastung von Zahnärzten und Zahnmedizinern: widersprüchliche Angaben

Zahnärzte, die
                              mit Amalgam arbeiten, sind sehr hohen
                              Quecksilberkonzentrationen ausgesetzt, und
                              sind eigentlich total
                              quecksilberverseucht. Die Zahnärzte sind
                              auch diejenigen Ärzte, die am frühesten
                              sterben, z.T. noch vor 60...
Zahnärzte [1], die mit Amalgam arbeiten, sind sehr hohen Quecksilberkonzentrationen ausgesetzt, und sind eigentlich total quecksilberverseucht. Die Zahnärzte sind auch diejenigen Ärzte, die am frühesten sterben, z.T. noch vor 60...

von Michael Palomino (2005 / 2009)

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aus:
Prof. Dr. O. Wassermann / M. Weitz / Dr. C. Alsen-Hinrichs / Dr. Sibylle Mai: Kieler Amalgam-Gutachten 1997. Medizinische, insbesondere toxikologische Feststellungen im Zusammenhang mit einer rechtlichen Beurteilung der Herstellung und des Vertriebs von Amalgam als Material für Zahnfüllungen; Institut für Toxikologie im Klinikum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Brunswiker Strasse 10, D-24105 Kiel; 2. Auflage, Kiel 1997Die Studie der Universitätszahnklinik Erlangen gibt an, ebenso: Hickel et al. 1995; Skare et al. 1990:


Die Angaben über die Quecksilberbelastung von Zahnärzten und Zahnmedizinern:

-- bei Zahnmedizinstudenten ist die Exposition bei den Arbeitsmethoden der 1990er Jahre ein weniger grosser Faktor, die eigenen Amalgamfüllungen sind der wichtigste Faktor (S.60)

-- insgesamt bleibt die Proportion zwischen Quecksilber im Urin und der Anzahl Zahnfüllungen auch bei Zahnärzten und Zahnmedizinern erhalten (S.60-61)

-- die Belastung steigt aber dennoch durch die berufliche Exposition (S.60-61)

Sikorski et al. 1987 berichten:

-- die Vergiftung mit Hg-Dampf provoziert bei schwangeren Zahnärztinnen oder Zahnarzthelferinnen, die mit Amalgam offen hantieren (S.19) bzw. die es (in Polen) im offenen Mörser zerkleinern (S.20), mehr Aborte, Totgeburten oder kongenitale Missbildungen [angeborene Missbildungen] als "normal" (S.19), bei Hantieren in geschlossenen Kapselsystemen (in Schweden) erfolgt nur wenig Vergiftung (S.20)

-- es kommt zu einer signifikanten Anreicherung von Quecksilber im Kopfhaar und Schamhaar bei hoch belasteten Zahnärztinnen und Zahnarzthelferinnen (S.19).

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Foqotuelle
[1] Zahnarzt mit Schutzmaske: http://www.ich-geh-kaputt.de/zahnarzt.html

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