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Volksvergiftung Amalgam: Quecksilber etc.

Zusammenfassung und Analyse des Kieler Amalgam-Gutachtens von 1995. Chronologie

13. Quecksilber in der Mundschleimhaut

Mundschleimhaut, Schema. Mundschleimhaut, Schema [1]. Der gesamte Mundraum ist mit der Mundschleimhaut ausgekleidet. Sie reguliert die Temperaturen von eingenommenen Speisen und Getränken, schützt vor Krankheitserregern, bildet Schleim und bildet mit Hilfe zahlreicher Drüsen Enzyme für die Kohlehydratverdauung [61]. Wenn die Mundschleimhaut nun durch den ewigen Quecksilberdampf von Amalgamfüllungen mit Quecksilber und anderen Amalgam-Metallen belastet wird, so kann man sich vorstellen, dass die Funktionen der Mundschleimhaut nicht mehr optimal laufen und sich somit entsprechend Krankheiten u.a. an der Mundschleimhaut häufen...

von Michael Palomino (2005 / 2009)

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aus:
Prof. Dr. O. Wassermann / M. Weitz / Dr. C. Alsen-Hinrichs / Dr. Sibylle Mai: Kieler Amalgam-Gutachten 1997. Medizinische, insbesondere toxikologische Feststellungen im Zusammenhang mit einer rechtlichen Beurteilung der Herstellung und des Vertriebs von Amalgam als Material für Zahnfüllungen; Institut für Toxikologie im Klinikum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Brunswiker Strasse 10, D-24105 Kiel; 2. Auflage, Kiel 1997


Willershausen-Zönnchen et al. 1992; BfArM 1995 b; Rechmann 1993; Scheer 1960:

-- Feststellung von Hg in der Mundschleimhaut (S.73):

Tabelle: Quecksilber in der Mundschleimhaut von Amalgamträgern (Willershausen-Zönnchen et al. 1992; BfArM 1995 b; Rechmann 1993; Scheer 1960)


Mikrogramm pro Gramm Mundschleimhautgewebe

Nicht-Amalgamträger

118,4

Amalgamträger mit über 6 Amalgamfüllungen

2302


(S.73)


Willershausen-Zönnchen et al. 1992; BfArM 1995 b; Rechmann 1993; Scheer 1960:

-- es besteht ausserdem der Verdacht, dass das Hg über die Mundschleimhaut direkt in den Kreislauf gelangt (S.73).


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Fotoquellen
[1] Mundschleimhaut, Schema: http://www.sbk-vs.de/villingen/innere-medizin-ii-haematologie-onkologie/pflege/

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