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Volksvergiftung Amalgam: Quecksilber etc.

Zusammenfassung und Analyse des Kieler Amalgam-Gutachtens von 1995. Chronologie

12. Quecksilber im Zahngewebe selbst - Eindringen von Amalgam-Quecksilber in den Zahn

Backenzähne mit
                            Amalgam. Das Quecksilber dringt in die
                            Zahnsubstanz hinein und von dort weiter in
                            den Kieferknochen, denn Zähne sind nicht so
                            dicht, wie man allgemein meint
Backenzähne mit Amalgam. Das Quecksilber dringt in die Zahnsubstanz hinein und von dort weiter in den Kieferknochen, denn Zähne sind nicht so dicht, wie man allgemein meint

Die Amalgamsanierung
                            mit Keramik-Inlays war erfolgreich. Wenn die
                            ganze Welt nur noch Keramik legen lassen
                            würde, so gäbe es viele Krankheiten nicht,
                            und viel weniger Quecksilber in Flüssen,
                            Seen und Meeren
Die Amalgamsanierung mit Keramik-Inlays war erfolgreich. Wenn die ganze Welt nur noch Keramik legen lassen würde, so gäbe es viele Krankheiten nicht, und viel weniger Quecksilber in Flüssen, Seen und Meeren. Und das Risiko von "Composit"-Kunstharzfüllungen wäre auch umgangen, denn niemand weiss, Harz im Mund auf die Dauer anrichtet...

von Michael Palomino (2005 / 2009)

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aus:
Prof. Dr. O. Wassermann / M. Weitz / Dr. C. Alsen-Hinrichs / Dr. Sibylle Mai: Kieler Amalgam-Gutachten 1997. Medizinische, insbesondere toxikologische Feststellungen im Zusammenhang mit einer rechtlichen Beurteilung der Herstellung und des Vertriebs von Amalgam als Material für Zahnfüllungen; Institut für Toxikologie im Klinikum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Brunswiker Strasse 10, D-24105 Kiel; 2. Auflage, Kiel 1997

Brune 1986; Söremark et al. 1968:
-- Hg wird in Zahnwurzeln von Zähnen mit Amalgamfüllungen festgestellt (S.71)

Brune 1986; Söremark et al. 1968:
-- Hg wird im Zahnschmelz von Zähnen mit Amalgamfüllungen festgestellt (S.71)

Rossiwall / Newesely 1977; Mocke 1971; Söremark et al. 1968:
-- Hg wird im Dentin [Grundsubstanz des Zahnkörpers] von Zähnen mit Amalgamfüllungen festgestellt (S.71)

Schiele et al. 1987:
-- Hg wird in der Pulpa [weiches Zahnmark] von Zähnen mit Amalgamfüllungen festgestellt: 35 mal höherer Hg-Gehalt als bei amalgamfreien Zähnen (Medianwert) (S.72)

Willershausen-Zönnchen et al. 1994: Untersuchung an der Universitätzahnklinik München; Ketterl 1984:
-- Zähne ohne Amalgam haben unter 0,2 Mikrogramm Hg / kg Zahngewebe
-- Zähne mit Amalgamfüllung haben 0,2 Mikrogramm bis 3808 mg [Milligramm] / kg Zahngewebe, eine Steigerung um das 19 Millionen-Fache (S.72)

Folgerung von Ketterl:

-- die Amalgamfüllungen geben nicht nur Hg an der sichtbaren Oberfläche frei, sondern auch in den Zahn durch den nicht sichtbaren Füllungsboden, durch Diffusion über die Dentinkanälchen: in der Nähe der Pulpa bis zu 75'000 Dentinkanälchen pro mm2 (S.72).

Volz 1990, S.5:
-- es besteht der Verdacht, dass Amalgam auch über das Dentin in den Blutkreislauf in den Organismus eingeschleust wird (S.72).

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Fotoquellen
-- Backenzähne mit Amalgam, Backenzähne mit Inlays: http://www.dr-knappe.de/cerecfall.html

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