"Die Energiewende wird nicht
einfach", sagte Tricoire zu den deutschen Plänen. Die
Risiken von Stromengpässen könnten aber durch mehr
Selbstversorgung von Firmen und Haushalten und den Aufbau
sogenannter Smart Grids verringert werden - beides
Spezialitäten der Franzosen. Unter Smart Grids versteht
man die Angleichung des Energieverbrauchs an das aktuelle
Angebot. So sollen Verbrauchsspitzen vermieden werden,
wenn Energiequellen wie Wind und Sonne zu wenig Strom
liefern. "Es ist nicht nötig, das Stromnetz komplett zu
überholen", so Tricoire. Er hoffe auf mehr Geschäft mit
Konzernen wie
und mit Stadtwerken. Schneider sei weiter "offen für
Übernahmen", die Eingliederung der jüngsten Zukäufe habe
aber Priorität.>
http://www.n-tv.de/politik/Netzausbau-viel-billiger-article6683471.html
Auch ohne die Energiewende wären zum Beispiel die
Kosten für den zunehmenden Stromaustausch im
europäischen Binnenmarkt angefallen. Die Netzagentur
beziffere die Kosten für grenzüberschreitende
Interkonnektoren auf 1,8 Milliarden Euro, also 180
Millionen Euro pro Jahr, schreibt die Zeitung. Diese
Kosten seien im neuen Ausbauplan bereits enthalten.
Sowieso angefallen wären auch Reparaturkosten in Höhe
von 60 Millionen Euro pro Jahr an Stromtrassen, die nun
aufgerüstet werden sollen.
Dazu kämen große Ersparnisse durch die Vermeidung von
Engpässen. Um die Netze bei Wind stabil zu halten,
müssten die Betreiber Windparks abregeln und
konventionelle Kraftwerke hoch- oder runterfahren. Die
Kosten dafür liegen bereits im dreistelligen
Millionenbereich. Bis 2022 könnten sie ohne Netzausbau
auf 800 Millionen Euro pro Jahr wachsen, schätzt die
Netzagentur.
Im Einzelfall stünden Investitionen auch enorme
Einsparungen gegenüber, so der Behördenchef Jochen
Homann. So würde die geplant Thüringer Stromtrasse mit
Investitionen von 20 Millionen Euro Ersparnisse von 47
Millionen Euro auslösen. Anders sehe die Kostenrechnung
allerdings aus, wenn es auf die Verlegung von Erdkabeln
hinauslaufe. Die wären laut Netzagentur viermal so
teuer.
Quelle: n-tv.de, sba/dpa>
aus: Standard online: Wiener Hauptbahnhof bekommt
Sonnenkollektoren; 10.7.2012;
http://derstandard.at/1341844941917/Hauptbahnhof-bekommt-Sonnenkollektoren---Auch-andere-gruene-Energien
<Auf den Dächern der Bahnsteige am neuen Wiener
Hauptbahnhof werden Photovoltaik-Kollektoren
angebracht.
Photovoltaik-Projekt
der ÖBB - Wien Energie startet Tiefenbohrung für
Geothermienutzung.
Wien - Der neue Wiener Hauptbahnhof bekommt auf den
Bahnsteigen Sonnendächer mit 1.200 Quadratmetern
Photovoltaik-Kollektoren. Die damit gewonnene Energie
- sie entspricht in etwa dem gesamten Strombedarf von
30 Einfamilienhäusern - wird in die Beleuchtung des
Bahnhofes fließen, sagte ÖBB-Generaldirektor Christian
Kern am Dienstag. "Die ÖBB wollten die Umweltbahn
Europas werden."
Die Anlage werde 400.000 Euro kosten und keine
staatlichen Fördermittel beanspruchen, sagte er. Er
wollte "nicht ausschließen", dass die Paneele aus
China kommen werden.
Bahn besitzt acht Wasserkraftwerke
Die Bahn besitzt heute bereits acht Wasserkraftwerke,
gut ein Viertel des von den ÖBB verbrauchten Stroms
stammen aus diesen. Im neuen Hauptbahnhof soll auch
Geothermie - also Kälte und Wärme aus dem Erdreich -
zur Energieversorgung beitragen. Ein Viertel der Heiz-
und Kühlenergie des Bahnhofes soll aus dieser
Energiequelle kommen. Auch beim Salzburger
Hauptbahnhof, der neuen ÖBB-Konzernzentrale und dem
Lainzer Tunnel kommt Geothermie zum Einsatz.
Partnersuche für Pumpspeicher-KW
Tauernmoos
Für das geplante Salzburger Pumpspeicherkraftwerk
Tauernmoos, das zwischen 2013 und 2018 um
voraussichtlich etwa 200 Mio. Euro gebaut werden soll,
suchen die ÖBB einen Partner. Die Finanzierung selbst
werde - da das Projekt profitabel sein werde - kein
Problem darstellen, sagte der frühere Verbund-Manager
Kern. Der Verkauf von ÖBB-Kraftwerken an Stromfirmen
sei für ihn "kein Thema". Die Kraftwerke steuern jedes
Jahr etwa 20 Mio. Euro zum ÖBB-Ergebnis bei.
Zur Steigerung der Energieeffizenz sollen Fahrpläne
optimiert und Loks mit Systemen zur Rückgewinnung der
Bremsenergie ausgestattet werden. Ziel sei es, die
Kosten für den Energieverbrauch (derzeit 265 Mio.
Euro) bis 2014 um 20 Millionen zu verringern. Dabei
rechnet die Staatsbahn damit, dass ihr Strombedarf bis
2025 um 30 Prozent steigen wird.
Der neue Hauptbahnhof werde ein "energieeffizientes
Gesamtkunstwerk werden", formulierte Kern, der
beteuerte, dass die Investition "sobald die
Energiepreise etwas steigen" auch ohne Förderung
wirtschaftlich sei. Ein Vergleich mit den eigenen
aktuellen Stromproduktionskosten sei wenig sinnvoll,
denn der Strom müsse zugekauft werden und die eigenen
Kraftwerke seien bereits abgeschrieben. Die
Abschreibeperiode der neuen PV-Anlage schätzte Kern
auf 15 bis 20 Jahre ein.
Bohrstart in Aspern
Im Stadtentwicklungsgebiet auf dem ehemaligen
Flugfeld Aspern - der künftigen "Seestadt Aspern" -
soll die Energie aus noch viel tieferen Regionen
kommen: Der Bohrturm ist fertig errichtet, und so
startet dieser Tage die Tiefenbohrung für die künftige
Fernwärmeversorgung von rund 40.000 Wohnungen in Wien.
In den kommenden vier Monaten sollen die Bohrmeißel
in eine Tiefe von 5000 Metern buddeln. Danach starten
die Arbeiten am zweiten Bohrloch - über das dann das
abgekühlte Grundwasser wieder in die Tiefe
zurückgepumpt werden soll. Die Bohrarbeiten und die
Pumpversuche werden insgesamt rund ein Jahr dauern.
Die heißen Quellen unter Aspern waren in den
1970er-Jahren bei der Suche nach Erdöl entdeckt
worden. Das gesamte Geothermiepotenzial im Wiener
Becken wird auf rund 300 Megawatt Wärmeleistung
geschätzt. Allein in Wien würde die volle Ausschöpfung
der nutzbaren Tiefenwärme den Anteil der erneuerbaren
Fernwärmeerzeugung von 18 auf rund 46 Prozent
steigern.
Projektbetreiber ist die Geothermiezentrum Aspern
GmbH - ein Tochterunternehmen von Wien Energie
Fernwärme (80 Prozent) und der Wirtschaftsagentur
Wien (20 Prozent). (doda/frei, DER STANDARD,
APA, 10./11.7.2012)>
Kommentar: Also
sollte man...
Also sollte man noch mehr nach Erdöl suchen - und
heisse Quellen finden. Gratuliere.
Michael Palomino, 10.7.2012
========
27.7.2012: Deutschland mit 25% erneuerbarer
Energie
aus: Ein Viertel der Energie erneuerbar:
Ökostrom knackt Rekordmarke; 27.7.2012;
http://www.n-tv.de/politik/Oekostrom-knackt-Rekordmarke-article6826041.html
<In der Stromproduktion bauen
die Erneuerbaren Energieträger ihren Anteil am
Gesamtmarkt aus. In den ersten sechs Monaten des
Jahres stellen sie knapp mehr als 25 Prozent - so viel
wie noch nie. Am meisten leisten dabei die Windräder
im ganzen Land. Verbände verleitet das zu einem Ruf
nach noch mehr Anstrengungen der Bundesregierung.
Der Anteil erneuerbarer Energien an der
Stromerzeugung hat im ersten Halbjahr 2012 erstmals
die Marke von 25 Prozent überstiegen. 2012 könnte ein
Rekordjahr für die Erneuerbaren werden, teilte der
Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft - kurz
BDEW - mit. Insgesamt lieferten sie nach bisherigen
Berechnungen 67,9 Milliarden Kilowattstunden oder 25,1
Prozent. Im ersten Halbjahr 2011 habe der Anteil der
Erneuerbaren an der Stromproduktion noch bei 21
Prozent gelegen.
Die Windenergie bleibe mit einem Anteil von 9,2
Prozent (2011: 7,7 Prozent) die wichtigste erneuerbare
Energie. Der Bundesverband Windenergie bekräftigte
deshalb, dass Windenergie an Land als kostengünstigste
erneuerbare Erzeugungsart "das Rückgrat der
Energiewende ist". Die Bundesregierung müsse daher
jetzt die Länder bei der Realisierung ihrer
Windenergieziele unterstützen und den weiteren Ausbau
vorantreiben.
Die Biomasse liege derzeit bei einem Anteil von 5,7
Prozent, erläuterte der BDEW weiter. Die Photovoltaik
habe in den ersten sechs Monaten des Jahres ihren
Anteil um fast die Hälfte auf jetzt 5,3 Prozent
steigern können und liege damit auf dem dritten Platz
unter den Erneuerbaren. Die Wasserkraft lag bei 4,0
Prozent.
Der Stromverbrauch lag mit 261,5 Milliarden
Kilowattstunden um 1,4 Prozent niedriger als im
Vorjahreszeitraum. Der BDEW führte dies vor allem auf
die niedrigere Produktion in den stromintensiven
Industrien Eisen- und Stahlerzeugung sowie chemische
Grundstoffe und Papierherstellung zurück.
Der Erdgasverbrauch fiel demnach mit 495,3 Milliarden
Kilowattstunden um 0,4 Prozent höher aus als in den
ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres. Für
Strom- und Wärmeerzeugung wurde zwar weniger Erdgas
verbraucht. Allerdings seien die Monate Februar und
April vergleichsweise kalt gewesen und hätten dadurch
den Erdgasverbrauch bei Raumheizungen gesteigert.
Quelle: n-tv.de, dpa>
========
Das gibt's doch nicht: Die EU will vernünftig werden:
11.9.2012: <EU: EU
verpflichtet sich zum Energiesparen>
aus: n-tv online; 11.9.2012;
http://www.n-tv.de/ticker/EU-verpflichtet-sich-zum-Energiesparen-article7190211.html
<Straßburg (dpa) - Bessere Isolierungen,
effiziente Gebäuderenovierungen oder
Steuererleichterungen für sparsame Kühlschränke: Nach
harten Verhandlungen zwischen dem EU-Parlament und den
Regierungen gibt es jetzt eine Einigung über verbindliche
Energiesparziele. Das EU-Parlament stimmte mit
großer Mehrheit für einen Gesetzesvorschlag, der für
Regierungen und Energieversorger gilt und im kommenden
Jahr in Kraft tritt. Verpflichtend gilt in Zukunft für
Energieversorger, pro Jahr 1,5 Prozent der
verbrauchten Energie des Vorjahres einzusparen.
Quelle: n-tv.de, dpa>
Kommentar
Es fehlt die Verpflichtung zum Plus-Energiehaus.
Michael Palomino, 11.9.2012
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Warnungen vom 24.7.2019
Warnung 1: Windparks sind INAKZEPTABEL:
Windparks mit Propellerspargel sind Massenmörder an
Vögeln, Fledermäusen und Insekten.
Link
Warnung 2: E-Autos sind INAKZEPTABEL: Die
grossen Batterien der Elektroautos funktionieren nur mit
seltenen Metallen, die mit absolut umweltzerstörenden
Methoden gewonnen werden.
Link
Warnung 3: Klimawandel mit der Sonnenaktivität -
CO2 ist GELOGEN: Klimawandel kommt durch die
variierte Sonnenaktivität mit 25 Jahren
Verzögerungszeit, Eiszeiten kommen dann, wenn die Erde
durch einen Arm der Milchstrasse fliegt. Klimawandel
hängt NICHT vom CO2 ab.
Link
Hinweis 1: Echte, alternative Energie:
Effektive alternative Energie ergibt sich mit
Strömungsenergie (Stromboje, Gezeitenkraftwerke,
Wellenkraftwerke), Aufwindenergie (Rohr am Berghang),
und Sonnenenergie gespeichert in Pressluftsystemen,
Tesla-Turm. Autos fahren am besten mit Pressluft.
Michael Palomino, 24.7.2019
Der folgende Artikel ist historisch mit all den
Irrtümern und Fantasien zu sehen, wie sie 2011 in der
grün-roten Oberschicht noch herrschten:
10.10.2012: Deutschland will Energieberatung
für alle einführen
aus:
Wohnen: Energieberatung - Diese
Angebote für Bürger gibt es;
http://www.n-tv.de/ticker/Wohnen/Energieberatung-Diese-Angebote-fuer-Buerger-gibt-es-article7428056.html
<Berlin (dpa) - Bis 2020 soll der Stromverbrauch
um 10 Prozent sinken. Helfen sollen dabei mehrere
hunderttausend Energieberatungen. Solche
Serviceleistungen für Verbraucher gibt es bereits
heute. Allerdings entweder nicht für jeden - oder
nicht umsonst.
Alle Haushalte in Deutschland sollen künftig
Energieberatungen nutzen können, um
Strompreissteigerungen durch die Energiewende
abzufedern. «Wir wollen bis 2020 allen Haushalten die
Möglichkeit geben, eine solche Beratung in Anspruch zu
nehmen, nach Möglichkeit auch kostenlos», sagte
Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) am Dienstag
(9. Oktober) in Berlin nach einem Runden Tisch mit
Energiebranche, Kommunen, Verbraucherschützern und
Vertretern von Wohlfahrtsverbänden. Die Opposition
sprach von reiner Symbolpolitik.
Bisher gibt es vor allem zwei Angebote für
Verbraucher, um mehr Energie zu sparen. Die
Verbraucherzentralen bieten in Kooperation mit dem
Bundeswirtschaftsministerium einen kostenpflichtigen
Energie-Check an. Beim Basis-Check für 10 Euro stehen
der Stromverbrauch im Haushalt und das Heizen im
Fokus. Außerdem gibt es den Gebäude-Check für 20 Euro,
bei dem ein Energieexperte auch die Heizungsanlage und
die Dämmung des Gebäudes bewertet. 30 Euro kostet der
Brennwert-Check, bei dem auch die Effizienz von Gas-
oder Ölheizungen ausgiebig kontrolliert wird.
Das zweite Angebot ist der Stromspar-Check der
Caritas sowie des Bundesverbandes der Energie- und
Klimaschutzagenturen, der vom Bundesumweltministerium
unterstützt wird. Dabei werden Langzeitarbeitslose zu
Stromsparhelfern geschult, die gratis
Energiesparartikel einbauen. Dazu gehören
Energiesparlampen, abschaltbare Steckdosenleisten,
Standby-Abschalter und Strahlregler für Wasserhähne.
Im Schnitt könnten so rund 86 Euro Stromkosten pro
Jahr gespart werden, sagen die Projektträger. Seit
2008 wurden Energiesparartikel für fast fünf Millionen
Euro eingebaut. Bisher gibt es das Angebot aber nur
für Empfänger von Sozialleistungen.
Der Runde Tisch habe zudem ergeben ergeben, dass oft
Beratungsangebote nicht angenommen würden, weil sie
nicht bekannt seien. «Wir habe uns vorgenommen, den
Stromverbrauch in Deutschland bis zum Jahr 2020 um 10
Prozent zu senken», betonte Altmaier. Das Ziel sei
aber nur zu schaffen, wenn alle Bürger und nicht nur
einkommensschwache Haushalte für das Thema
sensibilisiert würden. «Wir wollen zu einer spürbaren
qualitativen und quantitativen Ausweitung der Beratung
kommen.»
Mit einer Ausweitung solcher Angebote soll der starke
Anstieg der im Erneuerbare-Energien-Gesetz
(EEG) festgelegten Umlage zur Förderung von
Ökostrom aufgefangen werden. Erwartet wird, dass die
auf den Strompreis aufgeschlagenen Förderkosten bei
einem Verbrauch von 3500 Kilowattstunden von 125 auf
bis zu 185 Euro pro Jahr steigen können. Da noch die
Mehrwertsteuer dazu kommt, ist mit deutlich steigenden
Strompreisen im kommenden Jahr zu rechnen. Die Umlage
für 2013 wird am Montag (15. Oktober) offiziell
bekanntgegeben.
Quelle: n-tv.de, dpa>
*****
30.10.2012: <Energie: Studie:
Energieeffizienz hat in Deutschland deutlich
zugenommen> - Reduktion um 50% pro Person seit
1980er Jahre
aus: n-tv online; 30.10.2012;
http://www.n-tv.de/ticker/Studie-Energieeffizienz-hat-in-Deutschland-deutlich-zugenommen-article7611951.html
<Köln (dpa) - Die Energieeffizienz in Deutschland
hat nach einer Studie des arbeitgebernahen Instituts
der Deutschen Wirtschaft in den vergangenen
Jahrzehnten deutlich zugenommen. Pro Euro
Bruttoinlandsprodukt sei im Jahr 2009 nur halb so viel
Energie benötigt worden wie noch Anfang der 1980er
Jahre, teilte das IW mit. Weltweit habe der Stand der
Energieeffizienz damit in diesem Jahr dem deutschen
Niveau des Jahres 1991 entsprochen. Im internationalen
Vergleich werde Deutschland jedoch bei der
Energieeffizienz noch von Italien, Großbritannien,
Spanien und Japan übertroffen, hieß es.
Quelle: n-tv.de, dpa>
========
Warnungen vom 24.7.2019
Warnung 1: Windparks sind INAKZEPTABEL:
Windparks mit Propellerspargel sind Massenmörder an
Vögeln, Fledermäusen und Insekten. Link
Warnung 2: E-Autos sind INAKZEPTABEL:
Die grossen Batterien der Elektroautos funktionieren
nur mit seltenen Metallen, die mit absolut
umweltzerstörenden Methoden gewonnen werden. Link
Warnung 3: Klimawandel mit der Sonnenaktivität -
CO2 ist GELOGEN: Klimawandel kommt durch
die variierte Sonnenaktivität mit 25 Jahren
Verzögerungszeit, Eiszeiten kommen dann, wenn die Erde
durch einen Arm der Milchstrasse fliegt. Klimawandel
hängt NICHT vom CO2 ab. Link
Hinweis 1: Echte, alternative Energie:
Effektive alternative Energie ergibt sich mit
Strömungsenergie (Stromboje, Gezeitenkraftwerke,
Wellenkraftwerke), Aufwindenergie (Rohr am Berghang),
und Sonnenenergie gespeichert in Pressluftsystemen,
Tesla-Turm. Autos fahren am besten mit Pressluft.
Michael Palomino, 24.7.2019
Der folgende Artikel ist historisch mit all den
Irrtümern und Fantasien zu sehen, wie sie 2011 in der
grün-roten Oberschicht noch herrschten:
Karibik 24.11.2012: Insel Aruba will sich
ganz mit Sonne und Wind versorgen
aus: Welt online: Aruba: Das erste Land, das nur auf
Wind und Sonne setzt; 24.11.2012;
http://www.welt.de/wirtschaft/article111441442/Das-erste-Land-das-nur-auf-Wind-und-Sonne-setzt.html
<Ein ungewöhnliches Experiment
in der Karibik: Die Insel Aruba will als erster
Staat der Welt vollkommen unabhängig werden von Öl
und Gas. Technik aus Berlin soll dem fernen Eiland
dabei helfen.
Von Tobias Kaiser
Dass es in
und um Berlin viele Seen gibt, ist bekannt. Aber in
keinem Reiseführer der Hauptstadt steht, dass Berlin
auch 15.000 bewohnte Inseln hat – und dass sie alle im
Stadtteil Adlershof liegen. Tatsächlich passen die
Inseln und ihre Bewohner allesamt in eine große
gläserne Industriehalle, vollgestellt mit Elektronik,
Batterien und Transformatoren.
Die Firma
Younicos simuliert in dieser Halle die Stromversorgung
von Inseln, die nicht an an größeres Netz
angeschlossen sind. Aktuell läuft hier das Stromnetz
einer Azoren-Insel.
Das Ziel
dieses Projekts ist ambitioniert. Es geht dem
Unternehmen darum zu zeigen, dass Stromnetze mit der
Technik der Firma weitgehend auf regenerative Energien
umgestellt werden können. Technologisch ist das eine
große Herausforderung: Die Versorgung mit Strom aus
Wind und Sonne schwankt mit dem Wetter, der Verbrauch
von Haushalten und Firmen aber nicht.
Hohe Anforderungen an die Technik
Damit mehr Öko-Strom genutzt werden kann, der
Strom aber auch dann fließt, wenn Windräder
stillstehen und Regen auf Solarmodule prasselt, müssen
die Netze fit gemacht werden. Sie brauchen Speicher,
in denen der Strom gelagert wird und aus denen er bei
Bedarf fließt. Und sie brauchen moderne Technik, die
dafür sorgt, dass Windräder, Solarmodule, Netze und
Stromspeicher so gut miteinander funktionieren, dass
die Versorgung nicht stockt. Younicos glaubt, die
notwendige Technologie dafür zu besitzen.
Die Technik
aus Berlin könnte ein entscheidender Baustein für ein
ambitioniertes Projekt am anderen Ende der Welt sein:
auf der Karibikinsel Aruba. Deren
Regierung hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Der
Inselstaat soll die erste Volkswirtschaft der Welt
werden, die ihre Energie vollständig aus erneuerbaren
Quellen wie Wind, Sonne und Biomasse gewinnt.
Die
Regierung des Inselstaats kämpft mit den Folgen eines
rasanten Wachstums in den vergangenen 25 Jahren. Die
Bevölkerung der Insel ist in dieser Zeit rapide
gewachsen, und auch der Tourismus, gegenwärtig der
wichtigste Wirtschaftsfaktor des Landes, hat mit
großem Tempo zugelegt. Jedes Jahr kommen 1,5 Millionen
Besucher vor allem aus den USA auf die Insel, und die
Zahl der Hotelzimmer hat sich von 2000 auf 8000
vervierfacht. "Wir haben eine Bevölkerungsdichte von
500 Menschen pro Quadratkilometer.
Die Insel will ihre gesamte
Wirtschaft umkrempeln
Das ist mehr
als in New York", sagte Premierminister Mike Eman bei
der Vorstellung einer Machbarkeitsanalyse. "Im Moment
wird unser Wirtschaftswachstum vom Bedürfnis der
Tourismusindustrie nach mehr Hotelzimmern angetrieben.
Diese Art von Wachstum lässt sich nur unter großen
Anstrengungen in Wohlbefinden für die Bevölkerung
übersetzen."
Deshalb geht
es bei den Plänen um weit mehr als nur die autarke
Energieversorgung: Die Regierung will die gesamte
Wirtschaft der Insel umkrempeln und nachhaltiger
machen. Dazu gehört beispielsweise auch die
Wasserversorgung. Bisher gewinnt Aruba sein
Trinkwasser aus dem Meer: In Entsalzungsanlagen wird
das Wasser aufbereitet, ein energieintensiver und
teuerer Prozess.
Die
Bevölkerung soll deshalb künftig stärker Wasser
sparen, neue Technologien sollen dabei helfen. Die
Regierung will auf der Insel, die bisher alle
Nahrungsmittel per Schiff oder Flugzeug anliefern
lässt, auch eine eigene Landwirtschaft aufbauen. Und
selbst der Tourismus soll nachhaltiger werden, um den
Bedürfnissen der Inselbewohner besser gerecht zu
werden.
Neue Jobs für hochqualifizierte
Inselbewohner
Die
Regierung hofft sogar, dass sie das technologische
Know-how, das für die Umstellung der Wirtschaft nötig ist,
irgendwann selbst zum Exportprodukt machen kann.
Bereits heute interessieren sich andere Insel-Nationen
dafür, was auf Aruba passiert. Rund um das Thema
Nachhaltigkeit soll auf der Insel ein eigener
Wirtschaftszweig entstehen und mit ihm Arbeitsplätze
für hochqualifizierte Inselbewohner. Heute dominieren
Jobs im Tourismus den Arbeitsmarkt.
Der
Inselstaat hat bereits erhebliche Fortschritte in
Richtung Nachhaltigkeit unternommen: Schon 20 Prozent
der auf der Insel verbrauchten Energie kommen aus
Windenergie. Eine zweite Windfarm wird gerade geplant und soll
zusammen mit kleineren Solar-Projekten dafür sorgen,
dass dieser Anteil künftig auf 40 oder sogar 50
Prozent steigt. Dann aber wird es problematisch. "Die
zweiten 50 Prozent werden nicht einfach werden", sagte
Permier Eman. Mehr Windenergie einzuspeisen sei
problematisch, weil das wegen der schwankenden
Versorgung die Netzstabilität gefährde.
Die
Technologie von Younicos könnte dabei helfen, diese
Probleme zu lösen. Zusammengebracht hat die beiden der
Carbon War Room, eine Initiative, die der britische
Unternehmer Richard Branson ins Leben gerufen hat. Sie
will Unternehmer, Erfinder und Geldgeber
zusammenbringen, um profitable Konzepte zu entwickeln,
mit deren Hilfe Treibhausgase vermieden werden können.
Die Hoffnung der Gründer ist, dass viele Unternehmer
weltweit die dabei entstandenen Konzepte kopieren.
Vorbild für andere abgelegene
Inseln
Der Wandel
Arubas zur ersten vollständig regenerativen
Volkswirtschaft gilt der Initiative als
Vorzeigeprojekt. Was hier auf der Karibikinsel
funktioniert, könne Vorbild sein für viele andere
Inseln weltweit. Insgesamt 15.000 Inseln, die nicht
ans Stromnetz angeschlossen sind, hat der Carbon War
Room weltweit gezählt. Dort wird der Strom häufig
besonders dreckig produziert: mit Generatoren, die
Diesel und im Fall von Aruba sogar Schweröl schlucken.
Gegenwärtig
verhandelt die Firma auch mit der Regierung von Aruba
darüber, wie der Umbau des Stromnetzes dort aussehen
könnte. Neben technischen Problemen geht es auch um
finanzielle Fragen: Der Umbau der Energieversorgung
für die gut 100.000 Bewohner von Aruba dürfte knapp
eine Milliarde Dollar kosten. Dafür müssen Investoren
gefunden werden.
Projekt birgt auch Risiken
Die
Initiatoren des Projekts, neben der Insel-Regierung
und der Branson-Initiative gehört dazu auch die
gemeinnützige New America Foundation, überlegen
deshalb, mehrere Inseln in einem Finanzierungsfonds
zusammenzufassen. Durch die Aufteilung der
Investitionen auf mehrere Projekte würden die Risiken
für die Investoren sinken – ganz besonders die
politischen Risiken.
Das bei
einem solch langfristigen Projekt die Finanzierung
nicht immer einfach ist, erlebt Younicos gerade bei
einem anderen Vorzeigeprojekt, dass die Insel Graciosa
mit erneuerbaren Stromquellen energetisch autark
machen soll. Das zehn Kilometer lange Vulkaneiland in
den Azoren hieß über Jahrhunderte auch "Weiße Insel",
wegen der seegebleichten felsigen Südküste.
Die Verträge für den Umbau des Stromnetzes sind
bereits unterzeichnet, aber die Finanzkrise und die
Suche nach Investoren haben den Projektbeginn mehrfach
verzögert. Steht die Finanzierung, soll es allerdings
schnell losgehen. Und Graciosa – auf deutsch: Anmutige
– würde von der weißen zur grünen Insel werden.>
========
Warnungen vom 24.7.2019
Warnung 1: Windparks sind INAKZEPTABEL:
Windparks mit Propellerspargel sind Massenmörder an
Vögeln, Fledermäusen und Insekten. Link
Warnung 2: E-Autos sind INAKZEPTABEL:
Die grossen Batterien der Elektroautos funktionieren
nur mit seltenen Metallen, die mit absolut
umweltzerstörenden Methoden gewonnen werden. Link
Warnung 3: Klimawandel mit der Sonnenaktivität -
CO2 ist GELOGEN: Klimawandel kommt durch
die variierte Sonnenaktivität mit 25 Jahren
Verzögerungszeit, Eiszeiten kommen dann, wenn die Erde
durch einen Arm der Milchstrasse fliegt. Klimawandel
hängt NICHT vom CO2 ab. Link
Hinweis 1: Echte, alternative Energie:
Effektive alternative Energie ergibt sich mit
Strömungsenergie (Stromboje, Gezeitenkraftwerke,
Wellenkraftwerke), Aufwindenergie (Rohr am Berghang),
und Sonnenenergie gespeichert in Pressluftsystemen,
Tesla-Turm. Autos fahren am besten mit Pressluft.
Michael Palomino, 24.7.2019
Der folgende Artikel ist historisch mit all den
Irrtümern und Fantasien zu sehen, wie sie 2011 in der
grün-roten Oberschicht noch herrschten:
Deutschland
3.10.2013: Sonne und Wind produzieren Strom zur
Mittagszeit - und die Nachbarländer wollen nicht
umstellen - und die Rothschild-Insel Schweiz
reklamiert sogar!!!
aus: Energiewende absurd: Wie Deutschland
seine Nachbarn mit Strom überflutet
http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/tid-33861/energiewende-absurd-wie-deutschland-seine-nachbarn-mit-strom-ueberflutet_aid_1117590.html
<Die Schweizer Bundesrätin
Doris Leuthard hat die deutsche Energiepolitik als
destruktiv gegeißelt. Kein Wunder: Viele
Nachbarländer leiden unter einer Stromflut aus
Deutschland. Der Überfluss an Energie hat absurde
Folgen.
Quizfrage: Warum sollte es die
Schweizer interessieren, wenn in Deutschland der Wind
weht und die Sonne scheint? Antwort: Weil bei einer
solchen Wetterlage die Ökostromproduktion auf
Hochtouren läuft. An der Nordsee drängt dann der
Windstrom in die Netze, im Süden der Sonnenstrom. Die
Bundesrepublik schwimmt in solchen Zeiten förmlich in
Energie. Und weil konventionelle Atom- und
Kohlekraftwerke nicht spontan im gleichen Ausmaß
gedrosselt werden können, in dem der Ökostrom
zufließt, produziert Deutschland dann weit mehr Strom
als Industrie und Haushalte überhaupt verbrauchen
können. Wohin also damit?
Hier kommen die Schweizer ins Spiel. Im europäischen
Stromnetz sind Deutschland und seine Stromproduktion
nämlich keine einsame, abgeschottete Insel. Wird
hierzulande zu viel Strom produziert, hat das
unmittelbare Auswirkungen auf die Nachbarländer. Denn
dorthin fließt der Strom dann ab – vor allem in die
Niederlande, nach Österreich und in die Schweiz.
Deutliche Worte
Das ist der Hintergrund für die harsche Kritik der
Schweizer Bundesrätin Doris Leuthard. Die Politikerin
lässt an der deutschen Energiepolitik kein gutes Haar.
„Die Deutschen machen einiges kaputt“, wird sie in
Schweizer Medien zitiert. Leuthard meint damit vor
allem die Schweizer Energiewirtschaft, die unter der
Stromschwemme aus Deutschland leidet. Denn das
Überangebot drückt die Preise. An enigen Tagen musste
Deutschland seine überschüssigen Ökostrom bereits
verschenken. Die Schweizer Zeitung „Blick“ rechnet
vor: Während eine Kilowattstunde im europäischen
Handel fünf Rappen (umgerechnet vier Cent) kostet,
produzieren Schweizer Atomkraftwerke für fünf bis
sieben Rappen (bis zu sechs Cent) pro Kilowattstunde.
Noch dramatischer ist die Lage offenbar für die
Pumpspeicherkraftwerke in den Schweizer Bergen. Dort
wird gezielt Strom für Verbrauchsspitzen zur
Mittagszeit vorgehalten. Mit günstigem Nacht-Strom
pumpen die Energieversorger seit vielen Jahren Wasser
in die Speicherseen, um es bei Tag abzulassen und
damit Strom zu erzeugen, berichtet der „Blick“. Doch
mittlerweile würden solche Lastspitzen oft durch
konkurrenzlos günstigen Solarstrom aus Deutschland
abgedeckt – schließlich produzieren Solaranlagen
während der Mittagszeit am meisten Strom.
Die Energiepolitikerin Leuthard will die Probleme nun
auf höchster Ebene anpacken: Sie reist nach Brüssel,
um mit Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) über
ein Stromabkommen zwischen der Schweiz und der EU zu
verhandeln.
In alle Himmelsrichtungen
Die Schweiz ist längst nicht das einzige europäische
Land, das unter deutschen Stromexporten leidet. Der
deutsche Energieüberschuss ist enorm und drängt in
alle Himmelsrichtungen. 2012 lag der Netto-Überschuss
mit 22,8 Terawattstunden (TWh) fast viermal so hoch
wie noch im Jahr 2011.
Ausländische Stromversorger – hauptsächlich aus den
Niederlanden, Österreich und der Schweiz – kauften
66,6 TWh aus Deutschland ein. Die netto exportierte
Strommenge entspricht der Jahresproduktion von mehr
als zwei Kernkraftwerken.
Bei günstigen Wetterlagen gibt es teils derart hohe
Überschüsse an Solar- und Windenergie, dass es sogar
zu negativen Strompreisen kommt. Deutsche Versorger
müssen dann dafür zahlen, dass ihnen jemand den Strom
abnimmt. Am ersten Weihnachtsfeiertag 2012 wurden zum
Beispiel um vier Uhr morgens für die Stromabnahme 220
Euro pro Megawattstunde gezahlt.
Am 24. März 2013 kam es erstmals auch tagsüber über
mehrere Stunden zu negativen Preisen im kurzfristigen
Stromverkauf – es gab enorm viel Wind- und Solarstrom
bei wenig Verbrauch an diesem Sonntag.>
Kommentar: Es fehlen Wasserstoffspeicher
Um die Energie für die Nacht zu speichern, fehlen in
Deutschland noch jede Menge Wasserstoffspeicher, so
dass der Strom generell günstiger wird.
Michael Palomino, 4.10.2013
*****
DER STROMPREIS IST WIE EIN KUCKUCKSEI - PREISGARANTIEN
FÜR ALTERNATIVE ANLAGEN VERTEUERN DEN STROMPREIS DES
KUNDEN, WEIL DER STROMPREIS AN DER STROMBÖRSE STETIG
WEITER FÄLLT - Schildbürger-Deutschland hat wieder
einmal seinen Geist gezeigt...
15.10.2013: Strompreis in Deutschland:
<Preissprung: Warum die Ökostrom-Umlage wirklich
steigt> - Preisgarantien für Strom von
alternativen Anlagen verteuern den Strompreis für
alle Kunden
aus: Welt online; 15.10.2013;
http://www.welt.de/wirtschaft/article120916443/Warum-die-Oekostrom-Umlage-wirklich-steigt.html
<Der erneute Anstieg der Ökostrom-Umlage ist nur
zu einem geringen Teil auf den Bau neuer Solar- und
Windparks zurück zu führen. Die wahren Kosten der
Energiewende verstecken sich jetzt woanders.
Von Daniel Wetzel
Der
Kostenpunkt "EEG-Umlage" auf der Stromrechnung steigt
kommendes Jahr um weitere 20 Prozent auf 6,24 Cent pro
Kilowattstunde an. Die Energiewende wird
offenbar immer teurer, obwohl Bundeskanzlerin Angela
Merkel (CDU) erst 2011 versprochen hatte, dass die
Belastung nicht über 3,6 Cent pro Kilowattstunde
hinaus gehen sollte.
Warum erhöht sich die EEG-Umlage
diesmal?
Nach einer
Analyse der Beratungsfirma Energy Brainpool im Auftrag
der Grünen-Bundestagsfraktion lässt sich der Anstieg
der EEG-Umlage zu gut 50 Prozent auf den Preisverfall
an der Strombörse zurückführen.
25 Prozent
der Erhöhung sind auf Vergünstigungen für
energieintensive Industriebetriebe ("Besondere
Ausgleichsregelung") zurückzuführen, die von anderen
Verbrauchern entsprechend übernommen werden müssen.
Nur rund 13
Prozent der Erhöhung ist auf den weiteren Zubau von
Ökostrom-Anlagen, vor allem Solar- und
Windkraftanlagen zurück zu führen. Dieser Posten hatte
die Kosten in den vergangenen Jahren vor allem
getrieben.
Warum steigen die Ökostrom-Kosten,
obwohl die Strom-Börsenpreise fallen?
Betreiber
von Solaranlagen, Windrädern und Biogasanlagen
erhalten auf 20 Jahre garantiert eine feste Vergütung
von den Netzbetreibern. Die Netzbetreiber sind
verpflichtet, den Ökostrom abzunehmen und an der Börse
zu vermarkten.
Daraus
ergibt sich zwangsläufig, dass an die
Ökostrom-Produzenten ein höherer Differenzbetrag
ausgezahlt werden muss, wenn der Wert des Stroms an
der Börse sinkt. Die Differenz zwischen dem Erlös an
der Strombörse und der höheren Vergütung für die
Ökostrom-Produzenten wird als "EEG-Umlage" auf die
Verbraucher abgewälzt.
Ist Ökostrom der Billigmacher an
der Strombörse?
Die
Großhandelspreise für Strom sind zuletzt drastisch
gefallen. Grund dafür ist der Rückgang der
Stromnachfrage im Zuge der europäischen Finanz- und
Wirtschaftskrise.
Zugleich
sorgt der subventionierte Zubau von Solar- und
Windparks zu einem temporären Überangebot an der
Strombörse, da Ökostrom selbst bei fehlender Nachfrage
abgenommen und eingespeist werden muss. Wegen diesem
immer häufiger auftretenden Überangebot sinkt der
Börsenpreis für Strom.
Geben Energieversorger die
fallenden Großhandelspreise nicht weiter?
Doch, das
tun sie. Allerdings kaufen Regionalversorger oder
Stadtwerke ihren Strom in verschiedenen Tranchengrößen
zwischen sechs Monaten und drei Jahren im Voraus an
der Börse ein. Die fallenden Einkaufspreise an der
Strombörse werden also entsprechend nur schrittweise
an die Kunden weitergegeben.
Die
Endkunden bemerken von der Entlastung bei den
Strombeschaffungskosten meist wenig, weil ihre
Rechnung zugleich stärker durch staatliche
Energieabgaben und Steuern, einschließlich der
EEG-Umlage und Netzentgelt-Erhöhungen teurer werden.
Allerdings
erklärte etwa die EnBW AG, die Preise für
Haushaltsstrom trotz steigender EEG-Umlage "bis weit
ins Jahr 2014 stabil halten" zu können, weil sich "die
niedrigeren Großhandelspreise jetzt stärker auf unsere
Kalkulation auswirken."
Wird die Energiewende also
billiger?
Nein, denn
die preissenkende Wirkung des Ökostroms an der
Strombörse wurde vom Verbraucher durch die von ihm
gezahlten EEG-Subventionen zum Teil vorfinanziert. Die
Kosten des System bleiben also gleich.
Zudem
spiegeln sich die Kosten der Energiewende künftig
weniger in der Höhe der EEG-Umlage wider, sondern in
Preisbestandteilen wie den Netzentgelten
einschließlich der Kosten für Netzeingriffe, der
Offshore-Anbindungsumlage oder den Kosten für
Reservekraftwerke. .
Verbraucher
werden zudem nicht nur direkt durch steigende
Strompreise belastet, sondern zusätzlich durch höhere
Lebenshaltungskosten, weil Industrie- und Gewerbe ihre
steigenden Energiekosten
großenteils auf die Produktpreise abwälzen müssen.
Würde eine stärkere Belastung der
Industrie die EEG-Umlage senken?
Durch
Härtefallregelungen wurde die Industrie in diesem Jahr
von EEG-Kosten in Höhe von 5,6 Milliarden Euro
entlastet. Damit machen die Industrierabatte nur rund
ein Viertel der EEG-Umlage aus.
Dass viele
Industriebetriebe auf Entlastung von diesen nationalen
Sonderkosten angewiesen sind, gilt aber selbst bei den
Grünen als unstrittig. Zudem sind auch Bahn-, S- und
U-Bahn-Betriebe von EEG-Kosten ausgenommen. Würden
diese Unternehmen die volle EEG-Umlage zahlen müssen,
würden sie Verbraucher im Gegenzug mit höheren
Ticketpreisen belasten müssen.>
========
Warnungen vom 24.7.2019
Warnung 1: Windparks sind INAKZEPTABEL:
Windparks mit Propellerspargel sind Massenmörder an
Vögeln, Fledermäusen und Insekten. Link
Warnung 2: E-Autos sind INAKZEPTABEL:
Die grossen Batterien der Elektroautos funktionieren
nur mit seltenen Metallen, die mit absolut
umweltzerstörenden Methoden gewonnen werden. Link
Warnung 3: Klimawandel mit der Sonnenaktivität -
CO2 ist GELOGEN: Klimawandel kommt durch
die variierte Sonnenaktivität mit 25 Jahren
Verzögerungszeit, Eiszeiten kommen dann, wenn die Erde
durch einen Arm der Milchstrasse fliegt. Klimawandel
hängt NICHT vom CO2 ab. Link
Hinweis 1: Echte, alternative Energie:
Effektive alternative Energie ergibt sich mit
Strömungsenergie (Stromboje, Gezeitenkraftwerke,
Wellenkraftwerke), Aufwindenergie (Rohr am Berghang),
und Sonnenenergie gespeichert in Pressluftsystemen,
Tesla-Turm. Autos fahren am besten mit Pressluft.
Michael Palomino, 24.7.2019
Der folgende Artikel ist historisch mit all den
Irrtümern und Fantasien zu sehen, wie sie 2011 in der
grün-roten Oberschicht noch herrschten:
8.2.2014: AN DER ENERGIEWENDE FESTHALTEN!
- die Argumente
Sehr geehrte Damen und Herren,
als logisch-analytischer Historiker und
Schreiberling empfehle ich dringend,
an der Energiewende FESTZUHALTEN und alles zu tun,
dass Wind und Sonne die günstigsten Energien werden!
Denn bei Sonnen und Windenergie entsteht am
wenigsten Schaden, und
-- der Schaden durch Atomkraft (Minenschäden bei
Uraniumminen, Verseuchung bei Uraniumminen,
Atomstrahlung, Unfälle, ewiger Atommüll) ist im
Strompreis NICHT inbegriffen
-- der Schaden durch Kohle (Staub und kranke
Minenarbeiter) ist im Strompreis NICHT
inbegriffen
-- der Schaden durch Braunkohle (abgerissene
Ortschaften, Staub) ist im Strompreis NICHT
inbegriffen.
-- der Schaden durch Fracking (ewiger
Grundwasserschaden und Allergien und
Gesundheitsschäden bis hin zum Wegzug) ist im Preis
von Fracking-Öl und Fracking-Gas NICHT
inbegriffen
-- der Schaden durch Erdöl ist im Preis auch NICHT
inbegriffen
-- der Schaden durch Gasexplosionen ist im Gaspreis
auch NICHT inbegriffen.
Das heisst, die sauberen Energiearten Sonnenenergie
und Windenergie belasten die Sozial- und
Krankensysteme und die Umwelt kaum oder gar nicht, die
anderen Energiearten dagegen zum Teil sehr. Das Geld
für Sonnenstrom und Windstrom wird also an anderer
Stelle wieder eingespart!
Das heisst, die Subventionierung von Sonnenstrom und
Windstrom ist BERECHTIGT!!!
Bitte verbreiten Sie diese Argumente, um mit den
anderen, schmutzigen und strahlenden Energiearten
endlich Schluss zu machen, auch bei den
"Atomblinden" Cameron, Hollande, und für Japan!
Freundliche Grüsse
Michael Palomino
========
Warnungen vom 24.7.2019
Warnung 1: Windparks sind INAKZEPTABEL:
Windparks mit Propellerspargel sind Massenmörder an
Vögeln, Fledermäusen und Insekten.
Link
Warnung 2: E-Autos sind INAKZEPTABEL:
Die grossen Batterien der Elektroautos funktionieren
nur mit seltenen Metallen, die mit absolut
umweltzerstörenden Methoden gewonnen werden.
Link
Warnung 3: Klimawandel mit der Sonnenaktivität -
CO2 ist GELOGEN: Klimawandel kommt durch
die variierte Sonnenaktivität mit 25 Jahren
Verzögerungszeit, Eiszeiten kommen dann, wenn die Erde
durch einen Arm der Milchstrasse fliegt. Klimawandel
hängt NICHT vom CO2 ab.
Link
Hinweis 1: Echte, alternative Energie:
Effektive alternative Energie ergibt sich mit
Strömungsenergie (Stromboje, Gezeitenkraftwerke,
Wellenkraftwerke), Aufwindenergie (Rohr am Berghang),
und Sonnenenergie gespeichert in Pressluftsystemen,
Tesla-Turm. Autos fahren am besten mit Pressluft.
Michael Palomino, 24.7.2019
Der folgende Artikel ist historisch mit all den
Irrtümern und Fantasien zu sehen, wie sie 2011 in der
grün-roten Oberschicht noch herrschten:
10.3.2014: <Steigerung
zum Vorjahr um ein Prozent: 14 Prozent der EU-Energie ist
erneuerbar>
aus: n-tv online; 10.3.2014;
http://www.n-tv.de/ticker/14-Prozent-der-EU-Energie-ist-erneuerbar-article12431621.html
<Die klimafreundlichen Energiequellen wie Sonne,
Wind, Wasserkraft und Biomasse haben im Jahr 2012 in
der Europäischen Union rund 14 Prozent zum
Energieverbrauch beigetragen. Im Vorjahr hatte der
Anteil noch 13 Prozent betragen, wie die
EU-Statistikbehörde Eurostat mitteilte. Die EU will
bis zum Jahr 2020 den Anteil der erneuerbaren
Energien am Stromverbrauch auf 20 Prozent steigern.
In Deutschland lag der Anteil demnach im Jahr 2012
bei 12,4 Prozent. Der deutsche Zielwert für 2020
lautet 18 Prozent. Ihre nationalen Zielwerte bereits
jetzt erreicht haben Schweden, Bulgarien und
Estland.
Schlusslichter unter den 28 EU-Mitgliedstaaten sind
demnach Malta und Luxemburg mit einem Anteil von 1,4
Prozent beziehungsweise 3,1 Prozent Stromverbrauch
aus erneuerbaren Energien. Die Zielwerte der beiden
Länder liegen bei zehn sowie elf Prozent. Ebenfalls
am Ende der Rangliste sind Großbritannien mit 4,2
Prozent (Zielwert 15 Prozent) und die Niederlande
mit 4,5 Prozent (Zielwert 14 Prozent) zu finden.
Quelle: n-tv.de , AFP>
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Warnungen
vom 24.7.2019
Warnung 1: Windparks sind INAKZEPTABEL:
Windparks mit Propellerspargel sind Massenmörder an
Vögeln, Fledermäusen und Insekten. Link
Warnung 2: E-Autos sind INAKZEPTABEL:
Die grossen Batterien der Elektroautos funktionieren
nur mit seltenen Metallen, die mit absolut
umweltzerstörenden Methoden gewonnen werden. Link
Warnung 3: Klimawandel mit der Sonnenaktivität
- CO2 ist GELOGEN: Klimawandel kommt
durch die variierte Sonnenaktivität mit 25 Jahren
Verzögerungszeit, Eiszeiten kommen dann, wenn die
Erde durch einen Arm der Milchstrasse fliegt.
Klimawandel hängt NICHT vom CO2 ab. Link
Hinweis 1: Echte, alternative Energie:
Effektive alternative Energie ergibt sich mit
Strömungsenergie (Stromboje, Gezeitenkraftwerke,
Wellenkraftwerke), Aufwindenergie (Rohr am
Berghang), und Sonnenenergie gespeichert in
Pressluftsystemen, Tesla-Turm. Autos fahren am
besten mit Pressluft.
Michael Palomino, 24.7.2019
Der folgende Artikel ist historisch mit all den
Irrtümern und Fantasien zu sehen, wie sie 2011 in
der grün-roten Oberschicht noch herrschten:
20.9.2014: <Nicaragua investiert vier
Milliarden Dollar in erneuerbare Energie> -
Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen ist das
Ziel
aus: Stimme Russlands online; 20.9.2014;
http://german.ruvr.ru/news/2014_09_20/Nicaragua-investiert-vier-Milliarden-Dollar-in-erneuerbare-Energie-7156
<STIMME
RUSSLANDS Nicaragua will rund vier Milliarden
Dollar in den Ausbau erneuerbarer Energiequellen
investieren und sich dadurch weitgehend unabhängig von
fossilen Brennstoffen machen, meldet dpa.
Das größte Projekt sei das
Wasserkraftwerk Tumarín mit einer Investitionssumme
in Höhe von 1,1 Milliarden Dollar, sagte
Energieminister Emilio Rappaccioli. Das Kraftwerk
soll 2019 ans Netz gehen und 253 Megawatt
produzieren, rund 20 Prozent des Strombedarfs des
mittelamerikanischen Landes.
Zudem sind Windkraft-,
Solarenergie- und Geothermieanlagen geplant. Im Jahr
2020 will Nicaragua 90 Prozent seines Energiebedarfs
über erneuerbare Quellen decken. 2028 sollen es 97
Prozent sein.>
========
5.10.2014: Video: "Verhinderte
Energielösungen"
aus: Bewusst TV; 5.10.2014;
http://bewusst.tv/verhinderte-energieloesungen/
<Am Beispiel der Firma GFE zeigen Hans Peter
Einberger und Rudolf Rottler auf, wie Innovationen
auf dem Energiesektor mittels unsinniger
Rechtskonstrukte kaputt gemacht werden.>
Hier ist das Interview (45min.): http://bewusst.tv/verhinderte-energieloesungen/
========
Schweiz 2.12.2014: <Geltwil - ein
Aargauer Dorf praktiziert die Energiewende>
aus: Schweizer Fernsehen online; 2.12.2014;
http://www.srf.com/news/regional/aargau-solothurn/geltwil-ein-aargauer-dorf-praktiziert-die-energiewende
<Was der Nationalrat
in der Debatte zur «Energiestrategie 2050»
diskutiert, hat die Aargauer Gemeinde Geltwil im
Freiamt bereits umgesetzt: mehr als die Hälfte der
Haushalte im 190-Seelendorf hat in den letzten
Jahren tüchtig in erneuerbare Energien und
Hausisolationen investiert.
8:16 min, aus Schweiz
aktuell vom 2.12.2014
Die umweltschonenden Investitionen und
Sanierungen in Geltwil wurden möglich, da der hier
gebürtige Unternehmer Franz Käppeli der
Bevölkerung 2012 über eine Million Franken für
solche Unternehmungen spendete.
Geltwil zählt rund 70 Haushalte, 40 haben von
dieser Sanierungsmöglichkeit mit finanzieller
Unterstützung Gebrauch gemacht. Bezahlt wurde der
Mehraufwand der Investition mit
Energiesparpotenzial oder erneuerbaren Energien.
Maximal erhielten die Investoren bis zu 30 Prozent
der Ausgaben. Die Leute wurden von einem
Energieberater unterstützt.
Bis jetzt wurden 880‘000 Franken ausbezahlt.
110‘000 sind für Projekte in Ausführung bereit und
weitere 200‘000 sind für künftig bewilligte
Projekte zugesagt. Insgesamt liegen die
Investitionen von Mäzen Franz Käppeli bei 1,2
Millionen Franken.
Schweiz Aktuell, 19 Uhr,
holr/matb>
========
Warnungen vom 24.7.2019
Warnung 1: Windparks sind INAKZEPTABEL:
Windparks mit Propellerspargel sind Massenmörder
an Vögeln, Fledermäusen und Insekten. Link
Warnung 2: E-Autos sind INAKZEPTABEL:
Die grossen Batterien der Elektroautos
funktionieren nur mit seltenen Metallen, die mit
absolut umweltzerstörenden Methoden gewonnen
werden. Link
Warnung 3: Klimawandel mit der
Sonnenaktivität - CO2 ist GELOGEN:
Klimawandel kommt durch die variierte
Sonnenaktivität mit 25 Jahren Verzögerungszeit,
Eiszeiten kommen dann, wenn die Erde durch einen
Arm der Milchstrasse fliegt. Klimawandel hängt
NICHT vom CO2 ab. Link
Hinweis 1: Echte, alternative Energie:
Effektive alternative Energie ergibt sich mit
Strömungsenergie (Stromboje, Gezeitenkraftwerke,
Wellenkraftwerke), Aufwindenergie (Rohr am
Berghang), und Sonnenenergie gespeichert in
Pressluftsystemen, Tesla-Turm. Autos fahren am
besten mit Pressluft.
Michael Palomino, 24.7.2019
Der folgende Artikel ist historisch mit all den
Irrtümern und Fantasien zu sehen, wie sie 2011
in der grün-roten Oberschicht noch herrschten:
26.11.2017: Elektroautos haben
ein Batterieproblem: Rohstoffe werden
Mangelware werden
Industrie zu Elektroautos: Rohstoffversorgung
gefährdet – Kobaltabbau für E-Batterie extrem
umweltschädlich
http://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/industrie-zu-elektroautos-rohstoffversorgung-gefaehrdet-kobaltabbau-fuer-e-batterie-extrem-umweltschaedlich-a2277824.html
"Die Industrie warnt angesichts des
absehbaren Trends hin zu Elektroautos vor
einer massiven Rohstoffknappheit in
Deutschland – mit unabsehbaren Folgen für die
deutsche Wirtschaft.
"Ohne eine ausreichende Versorgung
beispielsweise mit Kobalt, Graphit, Lithium oder
Mangan wird es keine Zukunftstechnologien `Made
in Germany` geben," sagt Matthias Wachter,
Abteilungsleiter Sicherheit und Rohstoffe beim
Bundesverband der Deutschen Industrie.
„Die Gefahr von Engpässen bei der
Rohstoffversorgung steigt“, sagte Matthias
Wachter, Abteilungsleiter Sicherheit und
Rohstoffe beim Bundesverband der Deutschen
Industrie (BDI), der „Welt am Sonntag“. Der
Bedarf wachse schneller als die Kapazitäten bei
der Förderung.
„Ohne eine ausreichende Versorgung
beispielsweise mit Kobalt, Graphit, Lithium oder
Mangan wird es keine Zukunftstechnologien `Made
in Germany` geben.“
Nach der Abhängigkeit vom Öl stehe Deutschland
in absehbarer Zeit vor ganz neuen Zwängen: „Bei
den Rohstoffen, überwiegend Metallen, die man
für den Bau von Batterien für Elektroautos
benötigt, ist die deutsche Wirtschaft völlig auf
Importe angewiesen“, sagte Torsten Brandenburg
von der Deutschen Rohstoffagentur (Dera).
Das Angebot werde dabei nicht nur immer
knapper, die Minenbetreiber könnten außerdem die
Preise diktieren. „60 Prozent des global
benötigten Kobalts kommen aus dem Kongo, 70
Prozent des Graphits aus China“, sagte
Brandenburg. Lithium wird überwiegend in drei
Ländern Südamerikas gefördert – und zwar von nur
vier Anbietern. Bei 53 von der Dera untersuchten
mineralischen Rohstoffen wurden nur zwölf in die
Gruppe mit „geringen Beschaffungsrisiken“
eingeordnet.
„In allen anderen Fällen gibt es entweder nur
wenige Anbieter oder die Rohstoffe werden in
Ländern mit erhöhten politischen Risiken
gefördert“, sagt Brandenburg. Besonders kritisch
sei aktuell die Situation bei Kobalt und
Graphit, den beiden Treibstoffen für die
Batterien der E-Autos. Zwar gebe es auf der Erde
reiche Vorkommen, jedoch seien nur wenige Länder
bereit, diese Rohstoffe abzubauen – auch weil
dies mit erheblichen Umweltbelastungen verbunden
sei.
Der Bedarf an Metallen für die Batterien von
Elektroautos wird schon in wenigen Jahren
deutlich ansteigen. In der Batterie eines BMW i3
beispielsweise befinden sich unter anderem 35
Kilogramm Graphit, zwölf Kilo Nickel, zwölf Kilo
Kobalt, zwölf Kilo Mangan und weitere Metalle.
Allein Volkswagen will bis 2030 insgesamt 80
E-Modelle auf den Markt bringen und bis zu 50
Milliarden Euro in das Batteriegeschäft
investieren. (dts)"
Siehe: Amnesty
International: Deutsche Autokonzerne profitieren
von Kinderarbeit im Kongo
========
Die Tatsache dass E-Autos nur lokal
emissionsfrei fahren, wird noch immer gern
missachtet. Die Herstellung des Akkus und der
deutsche Strommix verweisen das E-Auto auch nach
15 Jahren Nutzung nur auf Platz 2 der saubersten
Antriebe. Mehr»
========
========
DK hat eine neue Idee 23.7.2020:
Windrad-Schredder mit unterirdischem
Wasserballon-Energiespeicher im Meer:
Dänische Hügel-Batterie: Forscher wollen
Windenergie in unterirdischen Wasserballons
speichern
========
13.8.2020: Ziegelsteine kann man auch
als Batterie nutzen:
Powerbank für Häuser: Forscher verwandeln rote
Ziegelsteine in Batterien
https://www.epochtimes.de/panorama/tech/powerbank-fuer-haeuser-forscher-verwandeln-rote-ziegelsteine-in-batterien-a3312393.html
<Von Tim Sumpf
Rote Ziegelsteine – einige der
billigsten und bekanntesten Baumaterialien der
Welt – können wie eine Batterie aufgeladen werden,
um Strom zu speichern. Zu diesem Ergebnis kommen
Forscher der Washington University in St. Louis
und beweisen ihr Konzept mit einer grünen LED.
Ziegelsteine werden seit Tausenden von Jahren in
Wänden und Gebäuden verwendet. Eine andere
Verwendungen für die roten Backsteine war nicht
vorgesehen. Bisher. Nun haben Chemiker der
Washington University in St. Louis eine Methode
entwickelt, um „intelligente Ziegelsteine“
herzustellen. Ihre modifizierten Ziegel können
Energie speichern, bis sie für den Betrieb von
Geräten benötigt wird. Dass es möglich ist, bewiesen
die Forscher mit einer grünen LED.
„Unsere Methode funktioniert mit normalen
Ziegelsteinen oder recycelten Ziegelsteinen, und wir
können auch unsere eigenen Ziegelsteine herstellen“,
sagte
Julio D’Arcy, Assistenzprofessor für Chemie.
„Tatsächlich stammt die Arbeit, die wir in ‚Nature
Communications‘ veröffentlicht haben, von
Ziegelsteinen, die wir im [Baumarkt] hier in
Brentwood (Missouri) gekauft haben; jeder
Ziegelstein kostete 65 Cent.“
Stellen Sie sich vor, Sie stecken Ihr Ladegerät
einfach in die Wand
Mauern und Gebäude aus Ziegelsteinen nehmen viel
Platz ein, der besser genutzt werden könnte, wenn
Ziegel mehr als nur Gebäude tragen könnten. Während
einige Architekten und Designer die Fähigkeit eines
einfachen Ziegels erkannt haben, Sonnenwärme zu
absorbieren und zu speichern, ist es das erste Mal,
dass jemand versucht hat, Ziegel als etwas anderes
als thermische Masse zum Heizen und Kühlen zu
verwenden.
D’Arcy und Kollegen zeigten, wie rote Ziegel in
eine Art Energiespeicher
namens Superkondensator umgewandelt werden
können. Der Durchbruch gelang Ihnen mit einer
Beschichtung aus dem leitenden Polymer PEDOT
(Poly-3,4-ethylendioxythiophen).
Ihre Weiterentwicklung besteht aus Nanofasern, die
in das innere poröse Netzwerk des Ziegels
eindringen. „Die Polymerbeschichtung bleibt in einem
Ziegel eingeschlossen und dient als Ionenschwamm,
der Elektrizität speichert und leitet“, erklärte
D’Arcy.
Das rote Pigment in Ziegelsteinen –
Eisen-(III)-oxid oder umgangssprachlich Rost – ist
für die Auslösung der Polymerisationsreaktion
unerlässlich. Die Berechnungen der Autoren deuten
darauf hin, dass Wände aus diesen
energiespeichernden Ziegeln eine beträchtliche Menge
an Energie speichern könnten.
„PEDOT-beschichtete Ziegel sind ideale Bausteine,
die die Notbeleuchtung mit Strom versorgen können“,
sagte D’Arcy. „Wir stellen uns vor, dass das
Realität werden könnte, wenn Sie unsere Ziegel mit Solarzellen
verbinden.“ Die Forscher rechnen damit, dass 50
Ziegel eine Notbeleuchtung etwa fünf Stunden lang
mit Strom versorgen können. 50 Ziegel entsprechen
etwa einem halben Quadratmeter Mauerwerk.
(Mit Material der Washington University in St.
Louis)>
E-Mail 10.9.2022: Energie generieren
mit Mutter Erde - und der Denkmalschutz blockiert
immer noch Solarpanels:
Aufwindkraftwerke - Grubentreibhäuser - Sonnenfront
- Solarfenster - Denkmalschutz gegen
Sonnenkollektoren aufheben - Windrad mit vertikaler
Achse - Stromvelo
von Michael Palomino 10.9.2022
Also Hallo CH-Medien,
Sehr geehrte Damen und Herren,
es gibt einige Berufe, die brauchen 20 Grad, wie
z.B. Musiker. Und es gibt auch sensible Menschen und
weniger sensible, solche mit viel Traumata und
solche mit wenig Traumata, solche, die schon bei 16
Grad genug warm haben, aber andere erst mit 20 Grad.
Das heisst, es muss Ausnahmebewilligungen geben, um
über 19 Grad zu heizen. Und Prämien für die, die nur
16 Grad heizen.
Statt der 19-Grad-Limite kann man auch endlich auf
alternative Energien und Methoden umstellen
wie
-- Aufwindkraftwerke mit
alten Kaminen oder Röhren am Berghang (die ETH
verweigert immer noch den Test!)
-- Häuser dämmen, wenn nicht von aussen, dann
eben von innen, z.B. mit 1,5cm dicken Korkplatten
(!)
-- Fenster installieren, die wie Solaranlagen
funktionieren, die Solarlicht in Strom umwandeln
können - wann wird das erlaubt?
-- den kriminellen Denkmalschutz gegen
Solaranlagen endlich AUFHEBEN - wo hat die
CH-Regierung das Hirn? Es ist langsam Zeit, dass
der Denkmalschutz nicht nur "gelüftet" wird,
wenn Basel ein neues, gruusiges Theater oder
Kommödie baut! Also eigentlich gehöre das
Theater und die Kommödie in Basel sofort
ABGERISSEN, weil man gegen den Denkmalschutz
verstossen hat! Das passiert aber nicht - aber
die Solarpanel werden immer noch VERBOTEN, weil
der Denkmalschutz die Dachziegel schützen will?
Wie lange will die Schweiz noch spinnen mit dem
Denkmalschutz gegen Solaranlagen?
-- Windräder mit vertikaler Achse installieren, wo
der Wind aus JEDER Windrichtung kommen kann, und an
den Autobahnen und Bahnlinien installieren
-- Velos zu Stromvelos umbauen, so haben die
Ukrainer, die schon lange ohne Strom leben, den
Strom für den TV
etc. etc. etc.
Beispiel das gruuuuusige Theater Basel
Wieso ist denn auf dem gruuuuuusigen Vulkandach
des Theaters Basel nicht wenigstens eine Solaranlage
installiert? Weil der gruuuuusige Neubau "geschützt"
werden muss? Wieso wurde dieses gruuuuusige Theater
nicht wenigstens mit einer Sonnenfront mit
Solaranlage konzipiert? Weil das nicht in die
Altstadt passt? Aber dieses gruuuuusige Theater
Basel passt in die Altstadt von Basel? Also die
Politik in der Schweiz ist einfach nur noch gaga!
Man muss dieses gruuuusige Theater sofort abreissen,
weil es NICHT in die Altstadt passt und KEINE
energetische Vorteile bietet!
Gruss an den Tennisspieler von Ringier, es gäbe
viele Methoden, wie man ECHT ENERGIE NEU GENERIEREN
KANN
ohne viel Forschung und ohne viel
Aufwand und Abfall, sondern einfach
mit Mutter Erde und
MIT
der Sonne und MIT dem Wind denken!
Beispiel: Hochhaus ab 100m
Jedes Hochhaus ab 100m ist wie ein Berg, wo man
Kamine an der Fassade installieren kann, wo laufend
Aufwind läuft. Wieso interessiert das die
Journalistenpuppen nicht? Scho ckomisch. Hat die
Roche (Billionen mit LSD gemacht) solche
Energiekamine eingebaut, um den Strom SELBER zu
generieren? NEIN! Passen diese Türme nach Basel?
NEIN!
Die Hof-Journalisten der Schweiz versenken lieber
Atommüll in der Region Bülach genau vor der
deutschen Grenze, wie intelligent. Die Aktien der
Blocher-Atom-SVP haben gesprochen! Die korrupten
JournalistInnen sind wirklich nur noch VERSAGER in
der Schweiz und merken NICHTS.
Zusammenfassung
Also es gibt noch viele Massnahmen, wie man auf
einfachste Weise Energie im Winter generieren kann.
Nur tut es niemand, weil es zu einfach klingt. Man
sollte einfach mal aufhören, nur Wein zu trinken,
sondern das Hirn mit Zeolith aktivieren, dann kommen
neue Ideen raus, M. Parmelin.
Neue Ideen braucht das Land. Aufbruch zu Mutter
Erde!
Michael Palomino
Gruss von Mutter Erde
Adlerpfahl in Baerschwil am dortigen Jurakamm -
nachahmenswert!
Man kann als Symbol für Mutter Erde auch hölzerne
Sonnenblumen aufstellen oder ähnliches.
Die Kirchenkreuze der kriminell-pädophilen
Gay-Kirche sind passé.
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