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Kriminelles Spionage-Facebook 03 - ab 13.6.2018

Zuckerberg ist ein
                krimineller Meisterspion: Verkauf von Facebook-Daten an
                Fremdfirmen, Spionage von Telefonanrufen und SMS
Zuckerberg ist ein krimineller Meisterspion: Verkauf von Facebook-Daten an Fremdfirmen, Spionage von Telefonanrufen und SMS [3,4]

26.3.2018: Fulford: Rockefeller-Facebook und google angezählt - Zuckerberg=Enkel von Rockefeller
Benjamin Fulford: Es ist Zeit, China an seinen Platz zu erinnern - 26. März 2018
"
David Rockefellers Enkel Mark Zuckerberg (Greenberg)"
http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2018/03/benjamin-fulford-es-ist-zeit-china.html


Die Mossad-Facebook-Zensur und Mossad-Twitter-Zensur agiert mit Shadowban, Ghostban, Stealth Banning etc., um Leute in ihrer Reichweite zu beschränken, damit ihre Posts nur noch für die direkten Followern sichtbar sind. Für neue Leute ist das Konto unsichtbar gemacht und unauffindbar. Gebannte User bemerken dies häufig nicht.
Meldung von 2017: https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2017/twitter-weist-zensur-vorwurf-zurueck/

Alternativen
google -  duckduckgo
whatsapp -  signal, threema, telegram, ...
facebook -  vero, telegram, VK, Netflix, Disney Plus, HBO
instagram -  flickr, tumblr
youtube -  wirtube, mytube, rumble, brandnewtube, bitchute, ugetube,
twitter -  quitter.se

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Facebook







Kronenzeitung
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Italien 13.6.2018: Kriminelles Rockefeller-Facebook sperrt italienische "Identitäre Bewegung"
Wirbel in Italien: Facebook sperrt Seite der „Identitären Bewegung“
https://www.krone.at/1722659

<„Wir haben von Facebook keine Begründung für diesen Beschluss erhalten. Es handelt sich um einen nicht erlaubten Schritt, der die totale Intoleranz von Facebook gegenüber Ideen bezeugt, die nicht mit den allgemeinen Standards konform sind“, betonte die Organisation, die von einer Zensurwelle sprach. Die Bewegung öffnete eine eigenen Telegram-Kanal.

Nationalisten mit französischen Wurzeln

Die „Identitäre Bewegung“ ist eine Gruppierung mit französischen Wurzeln, die sich gegen „Multikulti-Wahn“, „unkontrollierte Massenzuwanderung“ und den „Verlust der eigenen Identität durch Überfremdung“ ausspricht.

Vom Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes (DÖW) werden die „Identitären“ als rechtsextrem eingestuft. In Österreich ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung und der Verhetzung gegen die Gruppierung.>

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Kronenzeitung
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15.6.2018: Facebook-Kommunikationschef Schrage geht vom Posten, aber bleibt bei Facebook
Elliot Schrage: Facebooks Kommunikationschef räumt seinen Posten
https://www.krone.at/1723778

Bei Facebook räumt im Zuge des Skandals um Datenmissbrauch Kommunikationschef Elliot Schrage seinen Posten. Schrage werde als Berater weiterhin für Facebook tätig sein, während ein Nachfolger gesucht werde, teilte das US-Unternehmen mit. Später solle Schrage, der ein Jahrzehnt bei dem sozialen Netzwerk gearbeitet hat, bei Sonderprojekten mitwirken.

Schrage ist mindestens der dritte hochrangige Facebook-Manager, der in diesem Jahr seinen Posten aufgeben musste. Facebook steht seit Bekanntwerden des Datenskandals unter Druck, bei dem die Analysefirma Cambridge Analytica die Informationen von 87 Millionen Mitgliedern missbrauchte, um im US-Präsidentschaftswahlkampf Donald Trump zu unterstützen.

Von der unrechtmäßigen Nutzung waren bis zu 2,7 Millionen Menschen in der Europäischen Union betroffen. Insgesamt nutzen in Europa 377 Millionen Menschen monatlich das weltgrößte soziale Netzwerk und damit mehr als jeder zweite Einwohner.>

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Journalistenwatch online, Logo

19.6.2018: Zensur-Facebook blockiert Beiträge der "Achse des Guten"
Achse des Guten auf Facebook gesperrt
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/19/achse-guten-facebook/

<Seit Montagnachmittag sind die Beiträge der Achse des Guten bei Facebook mit einer Sperre belegt worden.

„Wir können zwar noch neue Beiträge bei Facebook teilen, aber diese werden Nutzern, die Fan unserer Seite sind und/oder unsere Seite abonniert haben, nicht mehr im Newsfeed angezeigt. Eine Begründung hat Facebook nicht angegeben. Wir haben bereits Einspruch gegen diese Entscheidung eingelegt. Für Facebook-Nutzer bedeutet die Sperre: Wenn Sie unsere neuen Beiträge sehen wollen, müssen Sie auf unsere Facebook-Seite „Die Achse des Guten“ gehen und auf „Beiträge“ klicken. Unsere Beiträge können wie gehabt kommentiert und geteilt werden.

Bei Twitter gibt es keine Einschränkungen.

Sie können diese Information gerne in den sozialen Medien weiterverbreiten.

Social Media Redaktion

Achgut.com“>

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Kronenzeitung
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1.7.2018: Uganda erfindet Soziale-Medien-Steuer für Smartphone-User: Facebook, WhatsApp, Twitter, Instagram, Skype etc.
16 Euro pro Jahr: Uganda besteuert mobile Nutzung sozialer Medien
https://www.krone.at/1732710

<Uganda hat eine neue Steuer für die Nutzung sozialer Medien eingeführt. Seit Sonntag müssen Bewohner des ostafrikanischen Landes, die über ihr Smartphone Anwendungen wie Facebook, WhatsApp, Twitter, Instagram oder Skype nutzen, pro Tag eine kleine Gebühr zahlen.

In Uganda wird die im Mai vom Parlament beschlossene Gebühr meist „Facebook-Steuer“ oder „WhatsApp-Steuer“ genannt. Sie sieht vor, dass jeder Ugander, der über das mobile Internet soziale Medien nutzt, pro Tag 200 Schillinge zahlen muss (knapp 0,05 Euro). Mobilfunkunternehmen werden die Steuer für den Staat eintreiben. Pro Jahr würde die Steuer rund 16 Euro betragen, was im ostafrikanischen Uganda rund drei Prozent eines jährlichen Pro-Kopf-Einkommens entspricht.

Neuer Steuer soll 310 Millionen Euro in die Staatskasse spülen
Viele Firmen verdienten in Uganda gutes Geld mit mobilem Internet, erklärte der Chef der Kommunikationsbehörde, Godfrey Mutabaazi. „Die Regierung ist dabei leer ausgegangen“, sagte er. Von den rund 40 Millionen Ugandern nutzen etwa 17 Millionen mobiles Internet, der Staat erhofft sich durch die neue Steuer nun jährliche Einnahmen von umgerechnet 310 Millionen Euro - das entspricht etwa vier Prozent der jährlichen Ausgaben der Regierung.

Kritiker sehen Angriff auf Meinungsfreiheit
Beobachter sehen in der Steuer indes einen Versuch des seit über 30 Jahren regierenden Präsidenten Yoveri Museveni, das Leben für seine Kritiker zu erschweren. Museveni - der selbst auf Twitter aktiv ist - hat sozialen Medien wiederholt vorgeworfen, sie würden nur Gerüchte und Tratsch verbreiten. Während der jüngsten Wahl 2016 hatte die Regierung das mobile Internet abgeschaltet, um die Organisation von Oppositionsprotesten zu erschweren.>

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Journalistenwatch online, Logo

1.7.2018: Die Foltermethoden bei Facebook - alles unter der "Facebook-Regierung" Zuckerberg: Isolationshaft, Aussperrung etc.
Warum Mark Zuckerberg der gefährlichste „Drogendealer“ der Welt ist
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/01/warum-mark-zuckerberg/

<Thomas Böhm

Wir wissen alle: Isolationshaft ist eine der schlimmsten Foltermethoden, die eigentlich nur besonders böse Menschen anwenden.

Genau das aber passiert, wenn die Netzfaschisten von Facebook einen User sperren, oder gar löschen, nur weil er sich ihrer Meinung nach „unanständig“ benommen, aber von einer strafbaren Handlung noch weit entfernt ist.

Der gesperrte bzw. gelöschte User ist mit dieser willkürlichen Strafmaßnahme von der weltweiten Kommunikation ausgeschlossen, ist zumindest im Netz gesellschaftlich geächtet.

Und genau das scheint den Zuckerberg-Zensoren köstliches Vergnügen zu bereiten, ansonsten würden sie das Strafmaß nicht immer wieder erhöhen, sozusagen die Folter verlängern, ganz besonders dann, wenn das Opfer winselt.

[Facebook ist wie eine Droge]

Zugegeben, Mark Zuckerberg ist ein cleveres Bürschchen, er hat mit Facebook eine Droge auf den Markt gebracht, die sehr schnell mehrere Milliarden Süchtige geschaffen hat und nun hängen sie überall auf der Welt in diesem Netzwerk, wie an einer schmutzigen Nadel, die mit der sozialen Kontaktflüssigkeit gefüllt ist. Er hat die natürlichen und verständlichen Schwächen der Menschen, nämlich das Mitteilungsbedürfnis, die Eitelkeit, die Einsamkeit und die Lust an der Selbstdarstellung zu seinen Gunsten ausgenutzt, profitiert davon, wie kein anderer Dealer dieser Welt und hat damit gleichzeitig ein riesiges Heer von Abhängigen geschaffen. Sie sind alle in die Falle gelaufen (einschließlich meiner Wenigkeit) und werden nun von Zuckerberg an der kurzen Leine gehalten. Wer meckert, oder sich daneben benimmt, wird in den gesellschaftlichen Abgrund gejagt, wird also unfreiwillig auf Entzug geschickt.

Zuckerberg ist weitaus gefährlicher als alle kolumbianischen Drogenbarone, alle afghanischen Opiumbauern und alle tschechischen Chemiker zusammen. Denn die Droge Facebook macht noch abhängiger als Meth, Heroin und Kokain zusammen und ist gefährlicher für Geist und Seele, weil sie aus den Menschen Netzwerk-Junkies macht, die mit ihrer natürlichen Umwelt nichts mehr anzufangen wissen und in dieser virtuellen Welt zu Gefangenen werden.

[Zuckerberg handelt wie ein Drogenboss: Zuerst ein perfektes Produkt, dann werden die Süchtigen immer mehr verarscht]

Letztendlich arbeitet er aber so, wie alle anderen Drogen-Bosse: Am Anfang lieferte er den reinsten und edelsten Stoff, der eben süchtig macht und nachdem er genügend Junkies um sich versammeln konnte, fängt er an, den Stoff mit minderwertigen Zusatzstoffen, der aus linken Giftschränken stammt, zu strecken. Aus Habgier oder aus Spaß an der Macht, dass spielt dabei keine Rolle. Zurück bleiben psychische Wracks, die Mark Zuckerberg sich gefügig gemacht hat, die er nach stalinistisch-merkelscher Art und Weise lenken und erziehen kann. Er hat damit und mit Hilfe der Linksfaschisten aus der einst bewusstseinserweiternden Droge Facebook eine bewusstseinsverengende Droge gemacht.

Und sie alle werden mehr und mehr zu Versuchskaninchen für linke Menschenfeinde und Denunzianten, die Facebook-User werden ihrer Meinungsfreiheit beraubt, posten Katzen- und Landschaftsbilder statt Merkel ihre Meinung zu geigen, nur um Teil dieser Communitiy bleiben zu dürfen, nur, damit der lebensbedrohliche Stoff von Zuckerberg weiterhin durch ihre Venen fließen kann.

Die Angst, wie ungezogene Kinder behandelt zu werden, die man mit Eselsohren an den Katzentisch befördert, sitzt so tief, dass sich keiner traut, durch einen Boykott den Dealer selber unter Druck setzen, auf dass er ihnen wieder den reinen Stoff besorgt. Das liegt auch daran, dass Zuckerberg auf diesem Drogen-Markt eine Monopolstellung inne hat, dass es keine ernst zu nehmende Konkurrenz oder Alternative gibt.

Ein Entzug von Facebook ist für die meisten Drogensüchtigen nicht möglich, die Nebenwirkungen wären zu stark – und genau das weiß Zuckerberg – und auch deshalb ist er der gefährlichste Drogendealer der Welt.

Wie bösartig seine Machenschaften mittlerweile sind, erkennt man daran, dass er konservativen Medien wie jouwatch und PP nicht mal mehr erlaubt, Werbung zu schalten. Angeblich hätten „unabhängige Faktenprüfer den Content der kürzlichen Posts auf deiner Seite angezweifelt“.

Was sind das für „unabhängige Faktenprüfer“? Vielleicht eher Drogenkuriere der Antonio-Amadeo-Stiftung oder von Correctiv, die das lukrative Geschäft in die richtigen ideologischen Bahnen lenken wollen?

Einen Beleg gibt es wie immer nicht. Es wird einfach etwas behauptet und dann zugeschlagen. Der Vorwurf reicht zur Sperrung. So weit kommt es noch, dass sich ein Drogenbaron wie Mark Zuckerberg vor seinen Junkies rechtfertigen müsste.>

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Sputnik-Ticker online, Logo


5.7.2018: Facebook-Logarithmus erkennt die Unabhängigkeitserklärung der kriminellen "USA" als rassistische Hassrede
Gelöscht: Unabhängigkeitserklärung der USA verstößt gegen Facebook-Regeln
https://de.sputniknews.com/politik/20180705321431186-facebook-regeln-datenschutz-zensur/

<Die intransparenten Algorithmen des Sozialnetzwerkes Facebook haben nun auch die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika als Hassrede identifiziert und gelöscht. Zumindest kurzfristig. Eine Lokalzeitung im US-Bundesstaat Texas hatte anlässlich des Unabhängigkeitstages am 4. Juli aus der Erklärung zitiert.

Die eigentliche Geschichte ist schnell erzählt. Die US-amerikanische Lokalzeitung „Liberty County Vindicator“ nutzte die Tage vor dem 4. Juli, um ihre Leser auf ihrem Facebook-Profil mit Abschnitten aus der Unabhängigkeitserklärung vertraut zu machen. Bis am Montag, dem 2. Juli, Abschnitt 10 veröffentlicht wurde. In diesem Kapitel wird über den Kolonialherren hergezogen, den englischen König Georg III., einen Blaublütler aus dem deutschen Fürstenhaus der Welfen. Plötzlich erhielt die Redaktion des Vindicator eine Nachricht, wonach der Beitrag automatisch gelöscht wurde, weil er den Standards des Netzwerkes gegen Hassreden nicht entsprochen habe.

Die Vindicator-Redakteure waren erstaunt und bemühten sich, von Facebook eine Erklärung zu erhalten. Die kam auch, als Entschuldigung und in Form der Wiederveröffentlichung des gelöschten Artikels. Doch eine Erklärung, was genau zur Löschung führte, blieb Facebook der Vindicator-Redaktion schuldig. Casey Stinnett, leitender Mitarbeiter der Zeitung konnte nur Mutmaßungen anstellen und glaubt, dass die Formulierung „Indian Savages“ (dt: Indianische Wilde) der Schlüsselreiz gewesen ist, der die Facebook-Algorithmen in Alarmstimmung versetzte. Immerhin entschuldigte sich Facebook in aller Form und wünschte den Lesern einen „Frohen 4. Juli“.

Intransparente Facebook-Regeln

Nicht zum ersten Mal fällt das größte soziale Netzwerk der Welt mit merkwürdigen bis absurden Durchsetzungen von Regeln auf, die schlicht intransparent sind und deshalb von vielen Nutzern als Willkür aufgefasst werden. Vor allem, weil vieles komplett automatisiert abläuft, nach Regeln von Algorithmen.

Was viele Facebook-Nutzer gern vergessen: Die Plattform ist keine wohltätige Veranstaltung, sondern knallhartes Geschäft, Kapitalismus eben. Und da Facebook so viele Profite aus seiner faktischen Monopolstellung gewinnen will, wie es ihm die Gesetze der Staaten dieser Welt noch ermöglichen, bis Kartellbehörden einschreiten werden, stellt Facebook nur das Personal ein, das unbedingt nötig ist. Alles andere wird automatisiert und formalisiert. Genau deshalb verzweifeln viele Nutzer daran, dass sie bei Problemen mit keinen echten Menschen kommunizieren. Und es führt dazu, dass empfindliche Eingriffe wie Löschungen und Sperrungen automatisiert erfolgen, ohne echte oder zeitnahe Möglichkeiten der Nutzer zu Gegenwehr.

Zum Beispiel, wenn die Facebook-Algorithmen bestimmte Schlüssel- oder Reizwörter identifizieren. Oder wenn sich Nutzer von Beiträgen anderer Nutzer angegriffen, beleidigt oder denunziert fühlen. Oder aber, wenn ihre religiösen oder politischen Gefühle und Überzeugungen betroffen sind. Schneller als viele Facebook-Nutzer denken, werden dann Beiträge, Fotos oder Videos gelöscht oder gar das eigene Profil für eine Weile gesperrt.

Rätselhafte Regeln gegen Hassreden

Die Firma Cambridge Analytica war dabei ertappt worden, mit massenhaften Fake-Accounts bei Facebook und Twitter und mit personalisierten Artikeln und Videos gezielt Nutzer der sozialen Netzwerke zu manipulieren, damit sie ein gewünschtes Wahlverhalten an den Tag legen. Die Affäre wurde öffentlich, nachdem Russland vorgeworfen wurde, mit bei Facebook platzierter Werbung Einfluss auf die US-Präsidentschaftswahlen genommen zu haben.

Seither haben Hassreden bei Facebook bedenkliche Ausmaße angenommen. Das soziale Netzwerk hat nach eigenen Angaben seine Algorithmen so angepasst, damit Fake-Accounts, Fake-News, Fake-Bilder, Fake-Videos besser und schneller identifiziert und eliminiert werden können.

Viele Nutzer, Datenschützer und Bürgerrechtsorganisationen befürchten, dass unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Hassreden und Manipulationen im Internet letztlich unerwünschte politische Positionen, Organisationen und Bewegungen mundtot gemacht werden sollen.

EU-Datenschutzregeln gegen Freiheit des Internets?

In dem Zusammenhang rückt auch das neue Datenrecht der EU in den Fokus, ebenso wie die aktuellen Bemühungen der Europäischen Union, das Urheberrecht an das digitale Zeitalter anzupassen. Erst heute hat das Europäische Parlament den Entwurf einer Verordnung abgelehnt, mit der Upload-Filter eingeführt und die Verlinkung von Überschriften und Ausschnitten aus Pressetexten verboten werden sollten. Demnach müssten Internetnutzer vor dem Hochladen eines Artikels, Fotos, Videos, Musikstückes prüfen, ob das Urheberrecht verletzt wird.

Kritiker werfen der Europäischen Kommission vor, mit diesen Vorschlägen die Freiheit des Internets zu beerdigen. Es darf als sicher gelten, dass Vorfälle wie die automatische Löschung der Unabhängigkeitserklärung der USA auch mit einem Upload-Filter stattgefunden hätten.

EU-Datenschutzrecht blockiert Vindicator

Wenn man aus Deutschland dem Link von Casey Stinnett auf die Internetseite des Liberty County Vindicator folgt, um seine Erklärung zum Vorfall zu lesen, kann es sein, dass man die kurze Nachricht erhält, dass man die Seite aus einem Land des Europäischen Wirtschaftsraumes aufrufe. Und weil dort die neue Datenschutzverordnung DSGVO gelte, könne kein Zugang zur Seite gewährt werden.>

Link: „Besonderer Zugang“ für Firmen: Weiterer Datenmissbrauch von Facebook aufgedeckt

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Kronenzeitung
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Deutschland 12.7.2018: Gericht billigt Erben den Zugang zum Facebook-Konto von Verstorbenen
Urteil in Deutschland: Erben müssen Zugang zu Facebook-Konto erhalten
https://www.krone.at/1738503

<Erben müssen auch Zugang auf ein Facebook-Konto bekommen. Das entschied der deutsche Bundesgerichtshof in Karlsruhe am Donnerstag im Fall einer Mutter, die nicht auf das Konto ihrer verstorbenen Tochter in dem sozialen Netzwerk zugreifen konnte. Der Vertrag mit Facebook ist demnach Teil des Erbes der Eltern.

Die 15-jährige Tochter der Klägerin war im Jahr 2012 unter ungeklärten Umständen bei einem U-Bahn-Unfall ums Leben gekommen. Ihre Mutter hoffte, durch den Zugang auf das Facebook-Konto zu erfahren, ob das Mädchen Suizidabsichten hegte. Sie hatte auch die Zugangsdaten, konnte aber dennoch nicht auf die Inhalte des Kontos zugreifen. Dieses befindet sich im sogenannten Gedenkzustand, wodurch etwa persönliche Nachrichten nicht gelesen werden können.

Die Vorinstanzen in dem Fall hatten unterschiedlich entschieden. Das Landgericht Berlin urteilte im Jahr 2015 zunächst, dass Facebook den Eltern als Erben vollen Zugang gewähren muss. Das Kammergericht sah dies im Berufungsverfahren dagegen anders und wies die Klage der Mutter ab. Ihre Revision vor dem Bundesgerichtshof hatte nun Erfolg. Das Karlsruher Urteil dürfte grundsätzliche Bedeutung für den künftigen Umgang mit dem digitalen Erbe haben.>

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Journalistenwatch online, Logo

20.7.2018: Kriminelles Spionage-Facebook hat kein "Hausrecht" mit "Sondergesetzen" und Kontaktsperren für Leute, die die Wahrheit publizieren
OLG München erlässt einstweilige Verfügung gegen Facebook
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/20/olg-muenchen-verfuegung/

<Regensburg/München – Die Rechtsanwaltskanzlei REPGOW, die bereits über 150 Opfer von Facebook-Zensur vertritt, hat beim Oberlandesgericht München eine einstweilige Verfügung gegen Facebook erstritten. „Die Begründung des OLG verweist den Mythos vom ´virtuellen Hausrecht` endgültig in das Reich der Fabel“, so Kanzleiinhaber Dr. Christian Stahl.

Ein Mandant der Kanzlei REPGOW hatte bei Facebook ein Zitat des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán gepostet:

„Wir betrachten diese Menschen nicht als muslimische Flüchtlinge. Wir betrachten sie als muslimische Invasoren. Um aus Syrien in Ungarn einzutreffen, muss man vier Länder durchqueren. Die Menschen rennen nicht um ihr Leben, sondern suchen ein besseres Leben. Die Flüchtlinge hätten vorher um ihre Aufnahme bitten sollen, stattdessen aber haben sie die Grenze illegal durchbrochen. Das war keine Flüchtlingswelle, das war eine Invasion. Ich habe nie verstanden, wie in einem Land wie Deutschland das Chaos, die Anarchie und das illegale Überschreiten von Grenzen als etwas Gutes gefeiert werden konnte.“

Facebook hatte den Nutzer daraufhin für 30 Tage gesperrt, den Beitrag gelöscht und sich zur Begründung darauf berufen, dass der Beitrag Personen aufgrund ihrer Herkunft, Religion oder Rasse angreifen würde.

Das Landgericht München I hatte den dagegen gerichteten Eilantrag noch aus formalen Gründen abweisen wollen, doch das OLG München (Beschluss vom 17.07.2018, Az. 18 W 858/18) wurde sehr deutlich:

„Mit der Löschung des vom Antragsteller geposteten Textbeitrages hat die Antragsgegnerin von einer Befugnis Gebrauch machen wollen, welche in ihrer „Erklärung der Rechte und Pflichten“ unter Nr. 5.2 geregelt ist. Bei diesem Regelwerk handelt es sich um Allgemeine Geschäftsbedingungen der Antragsgegnerin im Sinne von § 305 Abs. 1 Satz 1 BGB. […] Die Klausel 5.2 ist allerdings unwirksam, weil sie die Nutzer als Vertragspartner der Verwenderin entgegen den Geboten von Treu und Glauben unangemessen benachteiligt

(§ 307 Abs. 1 Satz 1 BGB).“

Damit stellt sich das OLG München insbesondere gegen das OLG Karlsruhe, das noch vor ein paar Monaten die Gemeinschaftsstandards für AGB-konform hielt. Das OLG München sieht dagegen aufgrund der Drittwirkung der Grundrechte Facebook in der Pflicht, rechtmäßige Beiträge zuzulassen:

„Im Hinblick auf die mittelbare Drittwirkung der Grundrechte, insbesondere des Grundrechts des Nutzers auf Meinungsfreiheit (Art. 5 Abs. 1 GG), muss deshalb gewährleistet sein, dass eine zulässige Meinungsäußerung nicht von der Plattform entfernt werden darf.“

Letztlich kommt das OLG München dann zu dem Schluss, dass die Äußerungen Orbáns auch nach den Gemeinschaftsstandards keine „Hassrede“ sind, und es damit an jeder Rechtsgrundlage für eine Sperrung fehlt.

REPGOW-Anwalt Dr. Christian Stahl erklärt: „Die Entscheidung fügt sich nahtlos in eine ganze Serie einstweiliger Verfügungen ein, die wir in den letzten Monaten gegen Facebook erstreiten konnten. Damit errichtet die Justiz ein Bollwerk gegen die Zensurbestrebungen im Internet und hält das Recht der Meinungsfreiheit hoch.“

www.facebook-sperre.de>

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El
                Comercio del Perú online, Logo

23-07-2018:
Facebook e Instagram bloquean cuentas de personas menores de 13 años
https://elcomercio.pe/tecnologia/redes-sociales/facebook-instagram-bloquearan-cuentas-menores-13-anos-noticia-538275

<Facebook Inc. hará cumplir sus reglas y no dejará que menores de 13 años tengan acceso a la red social Facebook y a Instagram

Un cambio operacional permitirá bloquear a los usuarios menores de 13 años. (Foto: AFP)

Facebook e Instagram llevarán a cabo su reglamento sobre edad mínima de uso, para evitar que los menores puedan poseer una cuenta en su plataforma. Por ello, evitará el acceso a quienes tengan menos de 13 años en ambas redes sociales.

Facebook Inc. confirmó al portal Tech Crunch que un cambio operacional en su política les permitirá bloquear las cuentas de cualquier usuario menor de edad con el que se crucen, incluso si fueron denunciados por otra cosa, como contenido objetable, o descubierto por algunos de sus revisores.

De esta forma, Facebook necesitará que los usuarios brinden pruebas de que tienen más de 13 años, como una identificación con foto emitida por el gobierno, para recuperar el acceso a su cuenta.
Asimismo, un portavoz de Facebook indicó que el sistema ya les permite bloquear cualquier cuenta sospechosa que no tenga reportes previos, por lo que solamente bastará con la sospecha para bloquearle el acceso al menor.

El pasado 16 de julio, Facebook confirmó que las páginas de alto perfil y grupos políticos deberían pasar por un segundo proceso de revisión.

Con información de:
GDA
El Universal – México>

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Epoch Times
                online, Logo

Köln 29.7.2018: Landgericht entscheidet für Meinungsfreiheit gegen Rockefeller-Facebook
Facebook verliert vor Gericht: Unbequeme Ansichten aussprechen ist gerade Inhalt der Meinungsfreiheit
https://www.epochtimes.de/politik/welt/facebook-verliert-vor-gericht-das-aeussern-unbequemer-ansichten-ist-gerade-inhalt-der-meinungsfreiheit-a2505034.html

<Facebook hat vor Gericht krachend verloren - Facebook dürfe nicht die Meinungsfreiheit seiner Nutzer willkürlich einschränken, stellt das Landgericht Köln fest. Laut dem Gericht unterscheide sich Facebooks Verständnis deutlich „von der Sicht des durchschnittlichen Nutzers“.

„Zum ersten Mal ist Facebook in einem Eilverfahren vor Gericht erschienen – und hat krachend verloren“. Dr. Christian Stahl, Inhaber der Kanzlei REPGOW, erstritt vor dem Landgericht Köln ein Urteil, das Facebook die Sperrung zweier Beiträge seiner Mandantin verbietet. „Das Landgericht Köln stellte fest, dass diese Meinungsäußerungen sich auf zwei konkrete Vorfälle beziehen und keine Bevölkerungsgruppen pauschal verunglimpfen – sie sind somit zulässig. Die wochenlange Sperrung der Nutzerin war rechtswidrig und darf auch nicht wiederholt werden“, so Christian Stahl.

Bis dato seien alle Urteile gegen Facebook Beschlüsse gewesen, da die Gerichte angesichts der klaren Rechtslage auf mündliche Verhandlungen verzichtet hätten, so Dr. Christian Stahl. Im Verfahren vor dem LG Köln hatte das Gericht dagegen mündliche Verhandlung angeordnet.

„Das Gericht hat zwar die Gemeinschaftsstandards nicht völlig verworfen, sie aber einer strengen Inhaltskontrolle unterworfen. Das Gericht sagt ganz klar, dass der Vertrag mit Facebook beinhaltet, dass man grundsätzlich sagen darf, was nicht verboten ist“, so Stahl. Inhaltlich könne man über die Aussagen seiner Mandantin geteilter Meinung sein, er mache sich diese auch nicht zu Eigen. Dennoch müsse „auch Facebook akzeptieren, dass es keine Wort-Zensur geben darf“, so Stahl.

Es ging konkret um zwei Posts

Die Facebook-Nutzerin hatte Berichte über Asylbewerber oder Flüchtlinge, die in Deutschland von Sozialleistungen lebten und Urlaub in den Heimatländern machten, mit den Worten kommentiert: „Und der deutsche Steuerzahler zahlt und steht für diese unverschämten Schmarotzer morgens um ½ 6 auf um zur Arbeit zu kommen“. Facebook habe es laut Urteilsbegründung vom 27. Juli „zu unterlassen, die Antragstellerin für das Einstellen … zu sperren … oder den Beitrag zu löschen, wenn sich der Text auf Berichte über Asylbewerber oder Flüchtlinge bezieht, die in Deutschland von Sozialleistungen leben und Urlaub in den Heimatländern machen“.

Weiterhin kommentierte die Nutzerin Berichte über einen verhinderten Anschlag sowie Angriffe aus Polizeibeamte durch Asylbewerber in einem konkreten Fall mit den Worten „Ich kann dieses Gesindel in unserem Land nicht mehr ertragen … Gerade wurde ein Giftanschlag in Köln verhindert, dank des Verfassungsschutzes, da kracht es schon wieder an einer anderen Ecke. Schafft diese Leute aus dem Land, die gehören hier nicht hin!“ Auch hier war das Gericht der Ansicht, der Beitrag sei statthaft, „wenn sich der Text auf ein Video bezieht, das eine Welle von Angriffen von Asylbewerbern auf Polizeibeamte im Rahmen eines Polizeieinsatzes vor einem Asylbewerberheim zeigt.“

Facebook dürfe nicht die Meinungsfreiheit seiner Nutzer willkürlich einschränken, so Stahl, dies zeige der Kommentar des Gerichts zu Facebooks Definition des Begriffes Hassrede deutlich. Laut Landgericht Köln unterscheide sich Facebooks Verständnis deutlich „von der Sicht des durchschnittlichen Nutzers“.

Auch Jesus würde lt. Facebook Hassrede betreiben …

Auf die Frage des Vorsitzenden in der Verhandlung vom 26. Juli, ob Facebook „die öffentliche Bezeichnung von Pharisäern als `Otterngezücht` durch Jesus mit Blick auf deren Selbstgerechtigkeit und mangelnde Bußbereitschaft als ´Hassrede` ansehe, wurde dies prompt bejaht. Dass Jesus jedoch nicht als `Hassprediger` anzusehen ist, muss die Kammer hoffentlich niemandem erklären.“

Dass man gegen die Sperrung auf Facebook erfolgreich rechtliche Schritte ergreifen könne, sei laut Landgericht Köln auch „dem früheren Justizminister Maas unbekannt, der öffentlich die Meinung vertreten hatte, es stehe letztlich im freien Belieben vom Facebook, etwas im Netz stehen zu lassen“, zitiert Stahl aus dem Urteil.

Facebook sperrt Texte, die eindeutig von Meinungsfreiheit gedeckt sind

„Facebook sperrt Nutzer wegen kritischer Äußerungen aus, die eindeutig von der Meinungsfreiheit gedeckt sind.“ Die Rechtsanwaltskanzlei will Betroffenen helfen, „ihr Recht auf Meinungsfreiheit bei Facebook durchzusetzen, ohne ein unkalkulierbares finanzielles Risiko einzugehen“. Die Kanzlei wird Klagen künftig für Rechtsschutzversicherte kostenlos führen.

„Facebook sperrt in letzter Zeit vermehrt Nutzer oder löscht einzelne Beiträge, die angeblich gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook verstoßen“, erklärt Kanzleiinhaber Dr. jur. Christian Stahl. Davon seien aber „in sehr großer Zahl auch Nutzer betroffen, die zulässige Meinungen äußerten“.

Stahl fährt schwere Geschütze auf: „Was hier stattfindet, ist eine verfassungswidrige Kampagne gegen die Meinungsfreiheit“. „Verfassungsrechtlich und nach der Menschenrechtskonvention erlaubte Meinungsäußerungen werden da auf einmal zu Diffamierungen Dritter“, führt die Kanzlei REPGOW aus.

„Wann kapieren das die Linken mal endlich?“ sollte auch keine Sperrung Wert sein

Unbequeme Meinungsäußerungen würden so aus dem öffentlichen Diskurs verdrängt. Stahl nennt als Beispiel islamkritische Äußerungen als Beispiel, die sachlich formuliert seien, jedoch von Facebook als „rassistisch“ eingestuft würden:

In einem Fall wurde ein Facebook-Nutzer aufgrund einer Mohammad-Karikatur gesperrt. Politische Satire, ob von rechts oder links, ist ein Grundrecht, das hat auch Facebook zu akzeptieren.“

Auch der einfache Satz „Wann kapieren das die Linken mal endlich?“ habe 2017 schon zur Sperrung eines Nutzers geführt.

„Meinungsfreiheit findet ihre Grenzen nicht dort, wo andere Menschen sich an dieser Meinung stören – das Äußern unbequemer Ansichten ist gerade Inhalt der Meinungsfreiheit“, wünscht sich der Jurist mehr Spielraum für Nutzer sozialer Medien wie Facebook und Twitter.

Facebook darf nicht nach Belieben löschen

Facebook-Nutzer könnten sich grundsätzlich auf zwei Wegen gegen Sperrungen wehren, so die Kanzlei. Facebook verstoße gegen den Nutzungsvertrag, wenn es Beiträge der Nutzer nach Belieben lösche.

Zudem verfüge Facebook über ein Monopol im Bereich der Meinungsäußerung von Privatpersonen, so dass es auch aus kartellrechtlichen Gründen verboten sei, Nutzer beliebig zu sperren.

Zum anderen seien viele Maßnahmen letztlich nichts anderes als staatlich angeordnete Zensur, zeigt sich die Kanzlei überzeugt. Diese beruhe auf dem von der übergroßen Mehrheit aller Juristen als verfassungswidrig eingestuften „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“.

Das „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ verlagere die Entscheidung, was zensiert werden dürfe und was nicht, auf Private wie eben Facebook. „Damit ist letztendlich  jede unberechtigte Zensurmaßnahme ein staatlicher Eingriff, gegen den vor den Verwaltungsgerichten vorgegangen werden kann“, so die Rechtsanwälte.

Unter www.facebook-sperre.de bietet die Kanzlei rechtsschutzversicherten Opfern der Facebook-Zensur Hilfe an. Sie konnte bereits zahlreiche einstweilige Verfügungen gegen Facebook erstreiten:

https://facebook-sperre.de/grosse-klatsche-fuer-facebook-lg-frankfurt-erlaesst-einstweilige-verfuegung/
https://facebook-sperre.de/serge-schwarzenegger-wieder-frei-gericht-erlaesst-einstweilige-verfuegung/
https://facebook-sperre.de/olg-muenchen-weist-facebook-in-die-schranken/
https://facebook-sperre.de/lg-halle-einstweilige-verfuegung-gegen-facebook/
https://facebook-sperre.de/timm-k-ist-wieder-frei/
https://facebook-sperre.de/wieder-eine-einstweilige-verfuegung-gegen-facebook/
https://facebook-sperre.de/im-westen-was-neues/
https://facebook-sperre.de/naechster-hammer-gemeinschaftsstandards-unwirksam/
https://facebook-sperre.de/lg-frankfurt-blosser-zynismus-ist-keine-hass-sprache/

(pm/ks)>

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Kronenzeitung
                  online, Logo

31.7.2018: Haufenweise Facebook-Konten nur für die Propaganda vor den Kongresswahlen eröffnet - und gesperrt
Politische Kampagne: Manipulation: Facebook sperrt Konten vor US-Wahl
https://www.krone.at/1748215

<Facebook hat nach eigenen Angaben eine Kampagne zur Wahlmanipulation vor den US-Kongresswahlen im November aufgedeckt. Facebook schloss wegen eines koordinierten Versuchs zur Wahlbeeinflussung 32 Nutzerkonten in dem Online-Dienst sowie im Bilderdienst Instagram, wie das US-Unternehmen am Dienstag in mehreren Blogbeiträgen mitteilte. „Wir sind immer noch in einer sehr frühen Phase der Ermittlungen und haben noch nicht alle Fakten“, erklärte Facebook. Länder oder Gruppen, die für die Kampagne verantwortlich sein könnten, könne das Unternehmen bisher nicht nennen.

Die geschlossenen Konten hätten 11.000 Dollar (9.400 Euro) für fast 150 Werbeanzeigen ausgegeben, teilte Facebook mit. „Wir haben es mit entschlossenen, gut finanzierten Gegnern zu tun.“ Diese würden „nie aufgeben und ständig ihre Taktik verändern“. Das älteste der geschlossenen Konten wurde demnach im März 2017 erstellt, das jüngste im Mai 2018. Insgesamt seien über 10.000 Nachrichten verfasst worden, 290.000 andere Nutzer seien den geschlossenen Konten gefolgt.

Es gebe zwar Hinweise auf Verbindungen zu im vergangenen Jahr geschlossenen Konten der Internet Research Agency (IRA), die als „Trollfabrik“ der russischen Regierung angesehen wird, sagte Facebook-Sicherheitschef Alex Stamos bei einer Pressekonferenz. Als Trolle werden Internetnutzer bezeichnet, die bewusst Online-Diskussionen stören und die Atmosphäre in Chatrooms vergiften.

„Aber wir glauben nicht, dass die Beweise klar genug sind, um öffentlich die IRA verantwortlich zu machen“, betonte Stamos. Die IRA kontrollierte vor den US-Präsidentschaftswahlen 2016 zahlreiche Facebook-Konten, die zur Wählerbeeinflussung genutzt worden sein sollen. Russland sieht sich immer wieder mit Vorwürfen über Manipulationsversuche im Präsidentschaftswahlkampf 2016 konfrontiert. Moskau weist die Anschuldigungen zurück.

Facebook arbeitet mit FBI zusammen
Facebook unterrichtete den Angaben zufolge bereits US-Strafverfolgungsbehörden, den Kongress und andere Technologieunternehmen über seine jüngsten Erkenntnisse. Nach einem Bericht der „New York Times“ arbeitet das Unternehmen mit dem FBI zusammen.

Im vergangenen Herbst hatte Facebook erklärt, etwa zehn Millionen Nutzer in den USA hätten verdächtige gesponserte Beiträge gesehen - diese seien von fast 500 Nutzerkonten aus Russland gekommen.>

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9.8.2018: Mafia-Seilschaft NATO-Pentagon-Facebook
Facebook: Mit Washington und der NATO unter einer Decke
https://deutsch.rt.com/gesellschaft/74270-facebook-mit-washington-und-nato/

<Facebook hat ebenso wie Apple, Google und Spotify zu Wochenbeginn das Medium "Infowars" wegen "Hassrede" von seinen Servern verbannt. Dabei arbeitet Facebook enger mit der US-Regierung und der NATO zusammen, als bisher angenommen.

So lässt Facebook kontroverse Inhalte von Mitarbeitern des "Atlantic Council" überprüfen. Die "Digitalen Sherlocks", mit deren Hilfe unlängst erst 32 Seiten gesperrt wurden, sollen Verbindungen zur NATO unterhalten.

Facebook hatte bereits die Algorithmen seines News-Feeds geändert, um die Verbreitung missliebiger Inhalte zu reduzieren. Diese Maßnahme war offenbar nicht ausreichend.>

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10.8.2018: Facebook zensiert nun im Sinne des zionistischen Israel
Facebook beugt sich bei Säuberungen dem Druck Israels und der USA
https://deutsch.rt.com/international/74282-facebook-beugt-sich-bei-saeuberungen-druck-usa-israel/

<Jüngst hat sich Facebook wiederholt als Zensor hervorgetan. Das wirft Fragen über die Rolle großer Technologiekonzerne und ihrem Einfluss auf die Meinungsbildung aus. Zumal Facebook sich sowohl den Vorgaben der NATO als auch dem Druck aus Washington und Israel beugt.

Facebook möchte sich nach eigenen Angaben als gesellschaftlich verantwortungsvolles Unternehmen behaupten und tut dies zunehmend, indem missliebige Inhalte zensiert oder gelöscht werden.

Im Vorfeld der Zwischenwahlen in den USA am 6. November dieses Jahres wird das Thema der angeblichen russischen Einmischung in die ansonsten intakte US-Demokratie wieder aktuell. In dem Rahmen wurden jüngst 32 Konten gesperrt.

Abgesehen von den bisher ausgebliebenen Belegen für die Vorwürfe in Richtung Russland stellt sich damit auch die Frage, nach welchen Maßgaben sich das Privatunternehmen bei der Unterscheidung zwischen duldbaren und zu entfernenden Inhalten richtet.

Mehr zum Thema - Facebook löscht verdächtige Konten, US-Medien sehen Russland am Werk (Video)

Bei der jüngsten "Säuberung" waren es Mitarbeiter der transatlantischen, NATO-nahen Denkfabrik "Atlantic Council", welche dem Unternehmen die Entscheidung abnahmen. 

Facebook ließ sich von Israel erpressen

Nach Recherchen der Enthüllungsplattform The Intercept waren es zuvor Regierungen der USA und Israels, die dem Unternehmen diktierten, welche Konten gesperrt werden müssen.

Dass der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu, der bis 2017 auch Kommunikationsminister war, ein eher schwieriges Verhältnis zur Presse- und Meinungsfreiheit hat, zeigte sich erneut, als Ende Juli der über die Landesgrenzen renommierte Karikaturist Avi Katz seinen Posten bei der Jerusalem Post räumen musste, weil er die Urheber des Nationalitätengesetzes in Anlehnung an George Orwells Farm der Tiere mit Schweineköpfen dargestellt hatte. Antisemitismus lautete der Vorwurf.

Laut dem jüngst erschienenen Halbjahresbericht des Palestinian Center for Development and Media Freedoms (MADA) wurde die Medienfreiheit in Palästina im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 21 Prozent häufiger verletzt. Für 75 Prozent der dokumentierten Verstöße gegen die Medienfreiheit ist demnach die israelische Besetzung verantwortlich. Insbesondere die Schwere der Verstöße habe zugenommen, darunter die Ermordung von zwei Journalisten durch israelische Soldaten während ihrer Berichterstattung über Märsche im Gazastreifen.

Doch auch im Bereich Social Media griff die israelische Regierung sowohl in die Presse- als auch die Meinungsfreiheit der Palästinenser ein. Bei Treffen zwischen dem Unternehmen und israelischen Regierungsvertretern selektierten letztere, welche Facebook-Konten von Palästinensern gelöscht werden sollten, weil sie angeblich "Aufstachelung" darstellten

Zuvor hatte Israels Regierung Facebook damit gedroht, dass ein Versäumnis, sich freiwillig an israelische Löschvorgaben zu halten, zur Verabschiedung von Gesetzen führen würde, anhand derer dem Unternehmen notfalls schwere Geldbußen oder sogar eine Blockade auferlegt würden.

Mehr zum Thema - Facebook: Selbst rassistische Posts bleiben - So lange sie Geld bringen (Video)

Die berüchtigte israelische Justizministerin Ajelet Schaked erfreute sich öffentlich der Gefügigkeit Facebooks, nachdem es 95 Prozent der israelischen Lösch-Anfragen bewilligt hatte. Israelische Sicherheitsbeamte geben dem Unternehmen vor, welche Inhalte unangemessen sind. Dabei nutzen 96 Prozent der Palästinenser die Plattform, um Nachrichten zu folgen.

Umgekehrt hat Facebook kaum ein Problem mit den zahlreichen Hasskommentaren gegenüber Arabern, welche in dem Zusammenhang sogar Begriffe wie "Mord", "töten" oder "verbrennen" auf hebräisch posten können. 

Nach dem Tod eines 15-jährigen Palästinensers im Jahr 2014 beispielsweise erschienen auf Facebook in hebräischer Sprache scheinbar eine Vielzahl von Beifallsbekundungen bis hin zu offenen Bitten, dass sich solche Ereignisse wiederholen mögen und dass noch "alle von ihnen ausgelöscht" werden müssten.

Auch Aufrufe zur Aktion gegen Araber seitens Mitgliedern der israelischen Regierung können laut einem Bericht von Al Jazeera ungestört gepostet werden.


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RT deutsch
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15.8.2018: Facebook sperrt teleSUR - linksgerichtete in Latein-"Amerika"
Gesellschaft: Säuberung geht weiter: Facebook sperrt teleSUR English (Video)
https://deutsch.rt.com/gesellschaft/74561-saeuberung-geht-weiter-facebook-sperrt/

<In den Sozialen Medien stehen politische Accounts zunehmend unter Druck. Akteure des gesamten politischen Spektrums werden teils ohne eingehende Erläuterung von Facebook und anderen Unternehmen gesperrt. Neustes Opfer dieser Praxis ist der linksgerichtete lateinamerikanische Sender teleSUR.

Allen Gesperrten gemein ist eine kritische Haltung gegenüber der Außenpolitik der USA. Wenig überraschend arbeitet Facebook über Bande eng mit dem Atlantic Council zusammen. Offiziell gibt Facebook bei Sperren meist eine Verletzung der Nutzungsbedingungen zu Protokoll. Tatsächlich scheinen über die Accounts jedoch lediglich unliebsame Inhalte verbreitet worden zu sein.>

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Kronenzeitung
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24.8.2018: Facebook hat Arbeit: Verdeckte Tätigkeiten mit gefälschten Profilen
Werden überprüft: Datenskandal: Facebook suspendiert Hunderte Apps
https://www.krone.at/1760155

<Facebook hat bei seiner groß angelegten Überprüfung von Apps im Nachgang des Datenskandals um Cambridge Analytica bisher mehr als 400 verdächtige Anwendungen entdeckt.

Sie seien vorläufig suspendiert worden und werden nun tiefgreifender überprüft, schrieb der zuständige Facebook-Manager Ime Archibong in einem Blogeintrag.

myPersonality stimmte Überprüfung nicht zu
Die im Zuge des Skandals um Cambridge Analytica bekannt gewordene Umfrage-App myPersonality sei von der Facebook-Plattform verbannt worden, hieß es weiter. Die Entwickler hätten einer Überprüfung durch das Online-Netzwerk nicht zugestimmt, und es sei klar, dass sie Daten mit Forschern und Unternehmen bei nur eingeschränkten Schutzvorkehrungen geteilt hätten. Rund vier Millionen Nutzer, die ihre Daten myPersonality gegeben hätten, sollen nun informiert werden.

Die App war bereits 2012 eingestellt worden. Zu ihren Entwicklern gehört Michal Konsinski, auf dessen Persönlichkeits-Forschung sich später auch Cambridge Analytica stützte. Die Macher von myPersonality hatten betont, dass Daten von Nutzern nur mit deren Zustimmung für Forschungszwecke verwendet worden seien. Sie seien auch nie mit Cambridge Analytica geteilt worden.

Bisher größter Skandal für Facebook
Die Datenanalyse-Firma Cambridge Analytica, die unter anderem für das Wahlkampfteam von Donald Trump im Einsatz war, hatte Facebook in den bisher schwersten Datenskandal gestürzt. Sie hatte von einem Cambridge-Professor Daten von Millionen Facebook-Nutzern erhalten, die er über seine Umfragen-App gesammelt hatte. Dabei hatten nur einige hunderttausend Nutzer an der Umfrage teilgenommen. Die restlichen Informationen stammten von Facebook-Freunden der Umfrageteilnehmer, zu deren persönlichen Daten die App nach damaliger Funktionsweise des Online-Netzwerks auch Zugang hatte.

Facebook erklärt, der Forscher habe die Daten widerrechtlich an Cambridge Analytica weitergegeben. Das Online-Netzwerk geriet aber selbst unter massive Kritik, weil es seit 2015 davon wusste und die bis zu 87 Millionen betroffenen Nutzer nicht informiert hatte.>

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Frankfurter Allgemeine FAZ online, Logo

30.8.2018: Linke Gruppenhetze gegen alles Stabile bei Facebook - wer anders denkt, der fliegt
Internes Memo: Facebook-Programmierer beschwert sich über angeblich „linksgerichtete Ideologie“

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/facebook-mitarbeiter-beschwert-sich-ueber-linksgerichtete-ideologie-15763156.html

<Erst Anfang des Jahres verklagte ein Entwickler Google wegen angeblicher Diskriminierung weißer Männer. Jetzt entwickelt sich bei Facebook eine ähnliche Debatte.

Nach Google sieht sich der nächste große amerikanische Tech-Konzern einer Debatte ausgesetzt, wie tolerant es bei ihm intern zugeht. Ausgelöst hat die Debatte ein Programmierer namens Brian Amerige. In der vergangenen Woche veröffentlichte er ein Memo in einem internen Portal, das mit „Wir haben ein Problem mit politischer Diversität“ überschrieben ist. Das wiederum sorgte auch außerhalb des Unternehmens für großen Wirbel, nachdem die „New York Times“ das Memo öffentlich machte.

Darin schreibt Amerige, im Unternehmen würde alles, das „linksgerichteter Ideologie“ widerspreche, schnell attackiert, „oft in Mobs“. „Wir machen das so permanent, dass Mitarbeiter Angst haben, etwas zu sagen, wenn sie nicht mit dem übereinstimmen, was politisch um sie herum zugeht.“ Trump-Fanposter würden entfernt, anders denkende Leute würden schnell gefeuert. Auch an Peter Thiel gebe es immer wieder Kritik. Der deutsche Star-Investor sitzt im Verwaltungsrat von Facebook und ist bekennender Trump-Anhänger. Facebook-Chef Mark Zuckerberg und seine zweite Hand Sheryl Sandberg hingegen haben in der Vergangenheit demokratische Politiker unterstützt.

Nach Darstellung von Amerige wirkt sich dieses Klima auch in den Produkten aus. Von Facebook und anderen Unternehmen werde erwartet, „unparteiisch und transparent“ zu sein. Weder der Kongress noch der Präsident meinten aber, dass sie dies könnten, und die Kritik sei verdient.

Amerige sagte, er rufe eine Gruppe für politische Vielfalt ins Leben, um „ohne Angst vor dem Mob“ diskutieren zu können. Ziel sei es, Facebook „toleranter und aufgeschlossener gegenüber anderen politischen und ideologischen Perspektiven“ zu machen. Auf Facebook hat die entsprechende Gruppe inzwischen mehr als 1000 Mitglieder. Angaben der New York Times zufolge arbeitet Amerige seit 2012 bei Facebook.

Eine ähnliche Debatte spielte sich unlängst bei Google ab. Hier sorgte James Damore, ein Softwareentwickler, mit einem Pamphlet für Aufregung, in dem er eine linksliberale Einheitsmeinung im Unternehmen beklagte. Auch der amerikanische Präsident Donald Trump attackiert die Digitalkonzerne immer wieder. Erst am Mittwoch warf er Google vor, das Unternehmen würde die Suchergebnisse zu seinen Ungunsten manipulieren.>

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Deus Nexus
                              online, Logo
Sep.4, 2018: The total spying work: DARPA+Facebook
Qanon: Facebook Was Created By DARPA
4.9.2018: Die totale Spionage: DARPA+Facebook
Qanon: Facebook ist eine Schöpfung von DARPA
https://deusnexus.wordpress.com/2018/09/04/facebook-created-by-darpa/

Video: The Weird DARPA/Facebook "Coincidence" You Never Heard About (7'56'')

Video: The Weird DARPA/Facebook "Coincidence" You Never Heard About (7'56'')
https://www.youtube.com/watch?v=1_yMGQ5Uv0I

The entry of Q:

FB outages today? @Jack Shadowbans lifted [24]? Legal cover pre_testimony? “Twitter denies the ‘current’ adoption of ‘shadowbanning’ re: political viewpoints etc…..no discrimination etc…..pride ourselves re: no censorship etc……open and transparent etc…..” >Twitter re_engages ‘shadowbanning’ across entire platform…. You’ve been a BAD boy [NP].

Q

Facebook Hired a Former DARPA Head To Lead An Ambitious New Research Lab

Source: TIME | by VICTOR LUCKERSON

If you need another sign that Facebook’s world-dominating ambitions are just getting started, here’s one: the Menlo Park, Calif. company has hired a former DARPA chief to lead its new research lab.

Facebook CEO Mark Zuckerberg announced April 14 that Regina Dugan will guide Building 8, a new research group developing hardware projects that advance the company’s efforts in virtual reality, augmented reality, artificial intelligence and global connectivity.

Dugan served as the head of the Pentagon’s Defense Advanced Research Projects Agency from 2009 and 2012. Most recently, she led Google’s Advanced Technology and Projects Lab, a highly experimental arm of the company responsible for developing new hardware and software products on a strict two-year timetable.

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April 4, 2016: Facebook Hired a Former DARPA Head To Lead An Ambitious New Research Lab


By Victor Luckerson
April 14, 2016

If you need another sign that Facebook’s world-dominating ambitions are just getting started, here’s one: the Menlo Park, Calif. company has hired a former DARPA chief to lead its new research lab.

Facebook CEO Mark Zuckerberg announced April 14 that Regina Dugan will guide Building 8, a new research group developing hardware projects that advance the company’s efforts in virtual reality, augmented reality, artificial intelligence and global connectivity.

Dugan served as the head of the Pentagon’s Defense Advanced Research Projects Agency from 2009 and 2012. Most recently, she led Google’s Advanced Technology and Projects Lab, a highly experimental arm of the company responsible for developing new hardware and software products on a strict two-year timetable.

Dugan will bring the same sink-or-swim mindset to Facebook. “This method is characterized by aggressive, fixed timelines, extensive use of partnerships with universities, small and large businesses, and clear objectives for shipping products at scale,” Zuckerberg said in a post announcing the hire.

The new lab underscores just how far Facebook plans to extend beyond its social media roots. The company has made plays at controlling hardware in the past—remember Facebook Home, the software that transformed an Android phone into a Facebook-driven mobile experience? That effort flopped, but now the company seems more focused on making bets in unestablished markets. Facebook was first to market with a high-end, consumer-friendly virtual reality headset with the Oculus Rift. And this week, the company announced that it is releasing the hardware and software specs for a new 360-degree camera that could help creators generate compelling content for Rift owners. That kind of project, which blends hardware and software to benefit another division in Facebook’s empire, is exactly the type of thing Dugan and Building 8 will be working on in the future, Facebook chief technology officer Mike Schroepfer told the Wall Street Journal.


Der Eintrag von Q (Übersetzung mit https://www.deepl.com):

FB-Ausfälle heute? @Jack Shadowbans aufgehoben[24]? Rechtsschutz pre_testimony? "Twitter leugnet die'aktuelle' Annahme von 'Schattenverbot' bezüglich: politische Standpunkte usw.......keine Diskriminierung usw......Stolz auf uns selbst bezüglich: keine Zensur usw.......offen und transparent usw.....". Twitter re_engages 'shadowbanning' auf der gesamten Plattform....... Du warst ein Böser Junge [NP].

Q

Facebook stellte einen ehemaligen DARPA-Chef ein, um ein ehrgeiziges neues Forschungslabor zu leiten.

Quelle: TIME | von VICTOR LUCKERSON

Wenn Sie ein weiteres Anzeichen benötigen, um den Verdacht zu erhärten, dass Facebook die Weltherrschaft anstrebt, dann ist hier eines zu finden: Die Firma Menlo Park, Kalifornien, hat einen ehemaligen DARPA-Chef eingestellt, der ihr neues Forschungslabor leiten wird.

Facebook CEO Mark Zuckerberg kündigte am 14. April an, dass Regina Dugan das Gebäude 8 leiten wird, eine neue Forschungsgruppe, die Hardwareprojekte entwickelt, die die Bemühungen des Unternehmens in den Bereichen Virtual Reality, Augmented Reality, künstliche Intelligenz und globale Konnektivität vorantreiben.

Dugan war von 2009 und 2012 Leiter der Pentagon-Verteidigungsprojekt-Forschungsagentur "Pentagon's Defense Advanced Research Projects Agency". Zuletzt leitete sie das Zukunftstechnologie-Technologieprojektlabor (Advanced Technology and Projects Lab) von Google, einen sehr experimentellen Bereich des Unternehmens, der für die Entwicklung neuer Hard- und Softwareprodukte nach einem strengen Zweijahresplan verantwortlich ist.


4. April 2016: Facebook stellte einen ehemaligen DARPA-Chef ein, um ein ehrgeiziges neues Forschungslabor zu leiten

Von Victor Luckerson
14. April 2016

Wenn Sie ein weiteres Anzeichen benötigen, um den Verdacht zu erhärten, dass Facebook die Weltherrschaft anstrebt, dann ist hier eines zu finden: Die Firma Menlo Park, Kalifornien, hat einen ehemaligen DARPA-Chef eingestellt, der ihr neues Forschungslabor leiten wird.

Facebook CEO Mark Zuckerberg kündigte am 14. April an, dass Regina Dugan das Gebäude 8 leiten wird, eine neue Forschungsgruppe, die Hardwareprojekte entwickelt, die die Bemühungen des Unternehmens in den Bereichen Virtual Reality, Augmented Reality, künstliche Intelligenz und globale Konnektivität vorantreiben.

Dugan war von 2009 und 2012 Leiter der Pentagon-Verteidigungsprojekt-Forschungsagentur "Pentagon's Defense Advanced Research Projects Agency". Zuletzt leitete sie das Zukunftstechnologie-Technologieprojektlabor (Advanced Technology and Projects Lab) von Google, einen sehr experimentellen Bereich des Unternehmens, der für die Entwicklung neuer Hard- und Softwareprodukte nach einem strengen Zweijahresplan verantwortlich ist.

Dugan wird die gleiche Stirb-or-Schwimm-Mentalität auf Facebook einbringen. "Diese Methode zeichnet sich durch aggressive, feste Zeitpläne, den umfassenden Einsatz von Partnerschaften mit Universitäten, kleinen und großen Unternehmen und klare Ziele für den Versand von Produkten in großem Maßstab aus", sagte Zuckerberg in einem Beitrag zur Ankündigung der Einstellung.

Das neue Labor unterstreicht, wie weit Facebook über seine Social Media Wurzeln hinausgehen will. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr mit Facebook Home, der Software, die ein Android-Handy in ein Facebook-gesteuertes Handyerlebnis verwandelt hat, Hardware gesteuert? Diese Bemühungen scheiterten, aber jetzt scheint sich das Unternehmen mehr darauf zu konzentrieren, Wetten in nicht etablierten Märkten abzuschließen. Facebook war das erste Unternehmen, das mit dem Oculus Rift ein hochwertiges, verbraucherfreundliches Virtual-Reality-Headset auf den Markt brachte. Und diese Woche gab das Unternehmen bekannt, dass es die Hard- und Softwarespezifikationen für eine neue 360-Grad-Kamera veröffentlicht, die den Machern helfen könnte, überzeugende Inhalte für Rift-Besitzer zu generieren. Diese Art von Projekt, das Hard- und Software zu Gunsten einer anderen Abteilung im Facebook-Imperium vermischt, ist genau das, woran Dugan und Building 8 in Zukunft arbeiten werden, sagte Facebook-Cheftechniker Mike Schroepfer dem Wall Street Journal.>

The Weird DARPA/Facebook “Coincidence” You Never Heard About

The project that was announced and canceled the very same day Facebook launched? Well, neither had I? In today’s Thought for the Day we explore the Lifelog/Facebook “coincidence” and what it tells us about our wired world.

Der seltsame "Zufall" mit DARPA/Facebook, der bislang unbekannt war

Quelle: Corbett, 07.05.2018

<Schon mal von "Lifelog" gehört? Sie wissen schon, das DARPA-Projekt, um eine automatisch aktualisierte, detaillierte, organisierte, elektronische Liste aller Aktivitäten zu erstellen, die Sie im Leben vollziehen, jede Veranstaltung, die Sie besuchen, jeden Ort, an den Sie gehen und alles, was Sie tun?

Das Projekt, das noch am selben Tag angekündigt und abgebrochen wurde, startete Facebook? Nun, ich auch nicht? Im heutigen Thought for the Day erforschen wir den Lifelog/Facebook "Zufall" und was er uns über unsere verdrahtete Welt erzählt.>

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26.9.2018: Soros-NWO-Facebook sperrt Webseite unzensuriert.at
Betreiber: „Zensur“: Facebook sperrte FPÖ-nahe Seite unzensuriert.at
https://www.krone.at/1778434

<Der Facebook-Auftritt der FPÖ-nahen Nachrichten-Website unzensuriert.at ist gesperrt worden. Die genauen Hintergründe für die Maßnahme sind laut den Betreibern nicht bekannt. unzensuriert.at ist vor allem bei einem politisch rechtsgerichteten Publikum beliebt. Auch FPÖ-Politiker, wie Parteichef Heinz-Christian Strache, teilen immer wieder gerne die Berichte der 2009 gegründeten Website.

„Offenbar entsprechen die neuesten Aktivitäten auf deiner Seite nicht den Nutzungsbedingungen für Facebook-Seiten“, teilte das Social-Media-Unternehmen den Betreibern von unzensuriert.at mit. Man habe natürlich sofort Einspruch erhoben, hieß es in einer Stellungnahme der Redaktion. Zuletzt hatte die Facebook-Seite rund 60.000 Likes - davon (Stand März) gut ein Drittel aus Deutschland.

„Angriff auf die Pressefreiheit“
„Die Maßnahme von Facebook ist freilich in keiner Weise nachvollziehbar und als Angriff auf die Pressefreiheit als auch als Zensur zu werten“, kommentierten die Betreiber der Website die Maßnahme. „Offenbar ist unzenszuriert.at als kritisches Medium dem Mainstream zu unangenehm geworden.“ Die FPÖ-nahe Seite verbreitet neben Positiv-Berichten über die Freiheitlichen vorwiegend Kritik an der politischen Konkurrenz sowie Berichte über tatsächliche oder angebliche Ausländerkriminalität. Der deutsche Ableger „unzensuriert.de“ ist auf Facebook nach wie vor online.>

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12.10.2018: Kampf gegen Spam

Facebook schaltet Hunderte Nutzerkonten ab

Im Kampf gegen Spam und fingierte Diskussionsforen hat Facebook nach eigenen Angaben 251 Nutzerkonten und 559 Seiten abgeschaltet. Wie ...


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18.10.2018: Versager-Zuckerberg ist immer unbeliebter: Investmentfonds wollen Zuckerberg nicht mehr als Chef bei Facebook sehen
Kommt es zur Ablöse? US-Staatsfonds sägen an Zuckerbergs Chefsessel
https://www.krone.at/1791265

<Vier staatliche Investmentfonds in den USA haben die Abberufung von Mark Zuckerberg als Aufsichtsratschef von Facebook verlangt. Die Chefs der Investmentfonds der Bundesstaaten Illinois, New York, Pennsylvania und Rhode Island erklärten, durch die Einsetzung eines unabhängigen Aufsichtsratschefs könne die Unternehmensführung und Transparenz bei Facebook verbessert werden.

Wegen der „übergroßen Rolle“ von Facebook in der US-Gesellschaft und -Wirtschaft müssten „Unabhängigkeit und Rechenschaftspflicht“ im Aufsichtsrat hergestellt werden, forderte der oberste Rechnungsprüfer des Staates New York, Scott Stringer. Er ist für den dortigen Staatsfonds verantwortlich.

Kein Statement vom Facebook-Management
Von Facebook lag zunächst keine Stellungnahme zum Vorschlag der Staatsfonds vor. Der Unternehmensgründer Zuckerberg vereint die Funktionen des Vorstandsvorsitzenden - also obersten Managers - und Aufsichtsratschefs in sich. Obwohl er nur eine Minderheit der Aktien hält, besitzt er aufgrund einer Regelung zu unterschiedlichen Anteilsgattungen die Mehrheit der Stimmen unter den Aktionären.

Mit ihrer Forderung machten sich die staatlichen Großinvestoren eine Empfehlung von Trillium Asset Management zu eigen. Die auf Investitionsmanagement spezialisierte Firma hatte im Juni die Installierung eines unabhängigen Oberaufsehers als Konsequenz aus den diversen Skandalen rund um das weltweit größte Onlinenetzwerk vorgeschlagen.

Facebook nach Datenskandal in der Krise
Facebook durchlebt seit dem Frühjahr die bisher schwerste Krise seiner 14-jährigen Unternehmensgeschichte. Damals war ans Licht gekommen, dass die Daten von rund 87 Millionen Nutzern bei der britischen Firma Cambridge Analytica gelandet und von ihr unerlaubt für den Wahlkampf des heutigen US-Präsidenten Donald Trump benutzt worden waren.

Der Ruf des Konzerns hat auch infolge des Missbrauchs seiner Plattformen durch mutmaßliche russische Akteure im US-Wahlkampf 2016 gelitten. Ende September teilte Facebook dann auch noch mit, dass das Onlinenetzwerk zur Zielscheibe einer großangelegten Hackerattacke geworden sei. Nach den jüngsten Angaben des Konzerns erlangten die Täter dabei Zugriff auf die Daten von 29 Millionen Nutzern.>

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22.10.2018: Kriminelles Facebook spioniert und macht personalisierte Reklame - schwere Belästigung einer Frau nach einer Fehlgeburt:
Tränen durch Facebook: Baby-Reklame verfolgt junge Frau nach Fehlgeburt
https://www.krone.at/1793843

<Personalisierte Reklame auf Facebook ist ein Milliardengeschäft. Doch sie kann auch dramatisch nach hinten losgehen. Das berichtet Anna England Kerr, eine junge Frau aus Großbritannien, die im Juni eine Fehlgeburt erlitten hat und von Facebook seither mit Reklame für Babyprodukte bombardiert wird. In einem offenen Brief lässt sie das soziale Netzwerk wissen: „Mein Baby ist gestorben. Ich werde keine Babysachen kaufen.“ Facebook spricht in einer Reaktion von einem „Bug“.

„Meine Tochter Clara wurde im Juni dieses Jahres tot geboren“, schreibt die junge Frau in ihrem Blog, in dem sie die Geschehnisse aufarbeitet. Es sei per se schon ein schlimmes Erlebnis gewesen. Was sie in den Monaten danach auf Facebook sehen musste, habe es allerdings noch weit schlimmer gemacht. „Mein Feed war voll mit Werbung für Babysachen. Ich konnte kaum ein Stück scrollen, ohne in Tränen auszubrechen“, kreidet Kerr an.

Der Hintergrund: Während ihrer Schwangerschaft hat sie auf Facebook über selbige gesprochen und auch immer wieder auf zum Thema passende Werbeanzeigen geklickt. Das hat den Facebook-Algorithmus wiederum darauf trainiert, ihr Werbung für Babysachen zu zeigen. Als Töchterchen Clara tot zur Welt kam, hat sich daran allerdings nichts geändert. Sie habe sich durch die Werbung regelrecht verspottet gefühlt, klagt Kerr gegenüber der britischen TV-Anstalt BBC.

Baby-Werbung verfolgte Kerr monatelang
Leider blieben sämtliche Versuche von Kerr, die Flut der Baby-Werbung einzudämmen, ohne Erfolg. Sie versuchte es über die Facebook-Werbeeinstellungen, wo sie einen einjährigen Stopp für Baby-Reklame in die Wege leitete. Sie versuchte es, indem sie bei Baby-Werbung per Klick mitteilte, dass sie „keine Relevanz“ für sie hätte. Und sie versuchte sogar durch den Klick auf Reklame aus ganz anderen Kategorien, die Babysachen-Werbung loszuwerden. Nichts davon nutzte etwas.

Erst als sich Kerr an die Medien wandte, kam Bewegung in die Sache. Laut „Business Insider“ wandte sich Facebook-Managerin Nicola Mendelsohn an Kerr und entschuldigte sich für die Vorgänge. Der Facebook-Managerin zufolge sei die Babysachen-Reklame in Kerrs Newsfeed die traurige Folge eines Softwarefehlers. „Wir haben einen Bug und einen Fehler in unseren Modellen des maschinellen Lernens entdeckt“, sagt Mendelsohn. Der Bug sei nun behoben und die Baby-Reklame sollte bald verschwinden, heißt es von Facebook. Am Freitag sah die junge Frau allerdings auch nach dem Bugfix noch die mittlerweile so verhasste Reklame.

„Ich bin nicht die einzige, der das passiert“
Facebooks Entschuldigung weiß Kerr dennoch zu schätzen. „Firmen werden immer härter, wenn sie wachsen, da kommt es selten vor, dass jemand anruft, um sich zu entschuldigen. Das weiß ich zu schätzen“, sagt Kerr. Dennoch hätte sie sich eine unkompliziertere Möglichkeit als den offenen Brief und den Gang an die Öffentlichkeit gewünscht, um auf ihr Problem hinzuweisen. „Ich bin nicht die einzige, der das passiert. Ich habe meine Erfahrungen in anderen Gruppen geteilt und viele Leute haben geantwortet, dass es ihnen genauso ergangen ist“, sagt Kerr.

Kerr lässt Facebook abschließend ausrichten: „Es ist mir recht, wenn Sie meine Daten benutzen. Solange Sie sie nicht benutzen, um mich zum Weinen zu bringen.“>

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RT
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GB 25.10.2018: Bestrafung von Facebook mit 500.000 Pfund wegen versuchter Wahlmanipulation mit Analysefirma Cambridge Analytica:
Briten zeigen, wie es geht: Facebook zur Höchststrafe verdonnert
https://deutsch.rt.com/international/78217-grossbritannien-zeigt-wie-es-geht-facebook-zur-hoechststrafe-verdonnert/

<Die umstrittene Firma Cambridge Analytica hatte vor Jahren versucht, mit persönlichen Daten von Millionen Facebook-Nutzern Wahlen zu beeinflussen. Dafür wird Facebook nun in Großbritannien belangt. In Deutschland kam der US-Konzern dagegen glimpflich davon.

Die britische Datenschutzbehörde Information Commissioner's Office (ICO) hat gegen Facebook wegen des Datenskandals um die Analysefirma Cambridge Analytica die Höchststrafe von 500.000 Pfund (ungefähr 565.000 Euro) verhängt. Das Online-Netzwerk habe einen "schweren Verstoß" gegen geltendes Recht zugelassen, erklärte das ICO am Donnerstag in London. Weltweit waren nach Berechnungen des ICO rund 87 Millionen Menschen von dem Datenskandal betroffen.

"Facebook hat es versäumt, die Privatsphäre seiner Nutzer vor, während und nach der rechtswidrigen Verarbeitung dieser Daten ausreichend zu schützen", erklärte die britische Datenschutz-Kommissarin Elizabeth Denham. "Ein Unternehmen dieser Größe und mit dieser Expertise hätte es besser wissen und es besser machen sollen."

Die für Justiz und Verbraucherschutz zuständige EU-Kommissarin Věra Jourová begrüßte in einem Tweet die Entscheidung des ICO: "Gut zu sehen, dass die Durchsetzung funktioniert." Der Fall zeige aber auch, warum die Europäische Datenschutzgrundverordnung angemessenere Geldbußen eingeführt habe, die dann auch als Abschreckungsmittel dienen könnten.

Bei dem Datenskandal hatte der Entwickler einer Umfrage-App vor mehr als vier Jahren Informationen von Facebook-Nutzern unrechtmäßig an die Firma Cambridge Analytica weitergereicht, die später unter anderem für das Wahlkampfteam von US-Präsident Donald Trump arbeitete. Dabei ging es nicht nur um die Daten der rund 300.000 Umfrageteilnehmer, sondern auch um die ihrer Facebook-Freunde. Der Datenzugriff für App-Entwickler ließ diesen breiten Einzug von Informationen von 2007 bis 2014 zu. Cambridge Analytica hat inzwischen den Geschäftsbetrieb eingestellt.

Das ICO bemängelte nun, dass Facebook den App-Entwicklern ohne eine rechtliche Basis Zugang zu den Daten gewährt habe. "Zwischen 2007 und 2014 hat Facebook die personenbezogenen Daten von Nutzern unrechtmäßig verarbeitet, indem es Anwendungsentwicklern ohne hinreichend klare und informierte Zustimmung Zugang zu ihren Daten gewährt hat. Der Zugang wurde auch dann ermöglicht, wenn die Nutzer die App nicht heruntergeladen haben, sondern einfach nur mit Personen befreundet waren, die die App hatten."

Selbst nachdem der Missbrauch der Daten im Dezember 2015 entdeckt worden sei, habe Facebook nicht genug zur Aufklärung der Affäre und den Schutz der Facebook-Mitglieder getan, kritisierte das ICO. Die Mutterfirma von Cambridge Analytica, die SCL Group, sei erst 2018 von Facebook verbannt worden. Nach den Recherchen des ICO hatte Cambridge Analytica die Daten von über einer Million Menschen in Großbritannien mit der Quiz-App gewinnen können.

In Deutschland wurde Facebook wegen des Datenskandals gar nicht erst belangt. Anfang Oktober stellte der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar sein Bußgeldverfahren gegen Facebook in dieser Sache ein. Ein Grund sei, dass die meisten Datenabrufe, um die es ging, schon verjährt gewesen seien, begründeten die Hamburger Datenschützer ihren Schritt. Da auch deutsche Facebook-Nutzer betroffen waren, hatte Caspar zunächst ein Verfahren wegen "Erhebung von Daten ohne Rechtsgrund" und mit einer Bußgeldandrohung von bis zu 300.000 Euro auf den Weg gebracht.

Die App-Entwickler hätten aber nur bis Ende Mai 2015 Zugang zu den Daten gehabt, erklärten die deutschen Datenschützer. Nicht verjährt seien nur die Datenzugriffe im Zeitraum vom 20.05.2015 bis zum 30.05.2015 gewesen.

Ein Facebook-Sprecher erkläre, man prüfe derzeit die Entscheidung des ICO. Bei allem Respekt sei man mit manchen Ergebnissen der Untersuchung nicht einverstanden. Gleichwohl habe man selbst zuvor gesagt, dass Facebook mehr hätten tun sollen, um die Behauptungen über Cambridge Analytica zu untersuchen und schon im Jahr 2015 Maßnahmen zu ergreifen. (rt deutsch/dpa)>

Links:

Geschäftsmodell Wahlmanipulation: Cambridge Analytica und die israelischen Hacker

Cambridge Analytica macht nach Facebook-Datenskandal dicht - aber nicht wirklich

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Epoch
                        Times online, Logo


3.11.2018: Wer Welt-Artikel über Genitalverstümmelung in Afrika präsentiert und auf die Gefahr in D durch die Migrantenlawine aufmerksam macht, wird auf Facebook gesperrt:
Facebook-Sperre von Nicole Höchst MdB wegen eines WELT-Artikels
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/facebook-sperre-von-nicole-hoechst-mdb-wegen-eines-welt-artikels-a2693732.html


<
Nicole Höchst MdB wurde am 02.11.2018 auf Facebook für einen Tag gesperrt. Tatvorwurf: Das Verbreiten eines Artikels der 'WELT'. Nicole Höchst wurde im September 2017 als Abgeordnete der AfD in den Bundestag gewählt.

Nicole Höchst MdB wurde am 02.11.2018 auf Facebook für einen Tag gesperrt. Tatvorwurf: Das Verbreiten eines Artikels der ‚WELT‘.
Höchst dazu in einer Pressemitteilung: „Die Zensur greift immer weiter um sich. Der Absurdität der Begründungen sind hierbei offenbar keinerlei Grenzen mehr gesetzt.

Nachdem ich einen Artikel der WELT auf meinem Facebook-Profil verbreitete, hat Facebook eine Sperre gegen mich verhängt. Der Artikel beschäftigt sich mit der Genitalverstümmelung an jungen Mädchen und stammt aus dem Jahre 2013.

Angeblich verstoße der Artikel gegen die „Gemeinschaftsstandards“ von Facebook. Eine Begründung, warum er dagegen verstoße, bleibt Facebook schuldig. Schade, denn sicherlich dürfte sich die ‚WELT‘ als eine der größten deutschen überregionalen Tageszeitungen auch dafür interessieren, was an dem Artikel aus Sicht der Facebook-Jakobiner auszusetzen ist.

Vermutlich kann für Facebook einfach nicht sein, was nicht sein darf. So beäugt der Artikel schließlich den in Guinea gebräuchlichen, bestialischen Ritus, von dem dort circa 90% der Frauen Opfer geworden sind, kritisch. Unter dem Gesichtspunkt der Zuwanderung betroffener Frauen und deren Kultur nach Deutschland ist vor allem die Erklärung interessant, warum erfahrungsgemäß ein Verbot dieser grausamen Praxis nicht ausreicht.

Darüber redet man als Multikulti-Utopist natürlich ungern, es dürfte die Bevölkerung schließlich nur verunsichern. Auch in Deutschland sind viele Mädchen bedroht. In Deutschland ist die Tat zwar verboten, gängige Praxis ist es jedoch, den Urlaub in der afrikanischen Heimat einfach mit einer Genitalverstümmelung zu verbinden.

Die AfD wird weiter dafür kämpfen, dass in Deutschland keine guineischen Verhältnis Einzug halten. Dieser echten Frauenprobleme sollten sich auch die Quoten-Feministinnen endlich annehmen.“ (rls)>

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Achgut.com
                      online, Logo

Landgericht Berlin 11.11.2018: 10.000 Euro Strafe gegen Facebook wegen unzulässiger Nutzersperre - Facebook liess die Beleidung "Nazischlampe" zu und sperrten den Verteidiger Gabor B. - und eine Verfügung zur Unterlassungsverpflichtung war Facebook egal gewesen:
Landgericht Berlin verhängt 10.000 Euro Ordnungsgeld gegen Facebook
https://www.achgut.com/artikel/landgericht_berlin_verhaengt_10.000_euro_ordnungsgeld_gegen_facebook

<Facebook gerät juristisch weiter unter Druck. Mit am 07.11.2018 zugestelltem Beschluss vom 02.11.2018 (6 O 209/18) verhängte das Landgericht Berlin erstmals überhaupt in Deutschland ein Ordnungsgeld von 10.000 Euro wegen unzulässiger Nutzersperre – ersatzweise für den Fall, dass dieses nicht beigetrieben werden kann – für je 1.000 Euro einen Tag Ordnungshaft, zu vollziehen an seinen Geschäftsführern. Der Grund: „Zuwiderhandlung gegen die in der einstweiligen Verfügung… enthaltenen Unterlassungsverpflichtung…”.

Besonders bemerkenswert ist es, dass ein Facebook-Sprecher in der Medienkolumne von Kai-Hinrich Renner in den Zeitschriften der Funke-Mediengruppe dahin zitiert wird, die einstweilige Verfügung sei Facebook „nicht wirksam zugestellt“ worden. Tatsache ist nicht nur, dass das Gericht ein Ordnungsgeld nur verhängen kann, nachdem es die wirksame Zustellung vorher prüft. Und die steht hier lange rechtskräftig fest. Im konkreten Fall hat das Berliner Kammergericht (20 W 53/18 v. 16.10.2018) nämlich das Rechtsmittel von Facebook gegen die Zustellung in Berlin sogar als “unzulässig” verworfen“. Diese Entscheidung kennt Facebook bereits seit dem 19.10.2018. 

Die Öffentlichkeit wird also schlicht belogen.

Nun zum konkreten Fall: Am 9. Juli sperrte Facebook den Nutzer Gabor B., weil er eine Nutzerin in Schutz genommen hatte, die von einem anderen Nutzer als “Nazischlampe” beschimpft worden war. Gabor B. kritisierte diese Beleidigung. Facebook ließ daraufhin jedoch die Beleidigung stehen und sperrte stattdessen Gabor B. für 30 Tage.

Das Landgericht Berlin (6 O 209/18 v. 19.07.2018) verbot die Löschung des Posts sowie die Sperrung des Nutzers unter Androhung eines Ordnungsgeldes bis zu 250.000,00 Euro, ersatzweise Ordnungshaft. Die einstweilige Verfügung wurde Facebook am 01.08.2018 zugestellt. Facebook hob die Sperre dennoch erst am 08.08.2018 auf, nachdem die ursprünglich verhängten 30 Tage abgelaufen waren.

Das Landgericht führt in dem Beschluss aus, es habe bei dem Ordnungsmittel „sowohl die Schwere der fortgesetzten Zuwiderhandlung berücksichtigt als auch dem Umstand Rechnung getragen, dass die Antragsgegnerin durch ein empfindliches Übel zur künftigen Einhaltung des gerichtlichen Verbots angehalten wird.”

Dieser wichtige Beschluss stärkt die Rechte der Nutzer deutlich. Er war auch dringend erforderlich, da Facebook nicht nur rechtswidrig löscht und sperrt, sondern jetzt auch noch gerichtliche Verbote ignoriert. Das Unternehmen wird lernen müssen, dass gerichtliche Verbote einschränkungslos zu beachten sind. Da wir weitere vergleichbare Verfahren betreiben, dürfte dies nicht das letzte Ordnungsmittel sein, das gegen das Unternehmen verhängt wird.>

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Kronenzeitung online, Logo

Österreich 12.11.2018: Mehracher Gaskammer-Mordaufruf auf Facebook wird mit 18 Monaten Gefängnis bestraft:
„In Ausnahmesituation“: Nazi-Posting im Web: 18 Monate Haft für Kärntnerin

„Solche Leute gehören in die Gaskammer“ - diese und andere Äußerungen hat eine 31 Jahre alte Kärntnerin Anfang 2017 auf Facebook geteilt. ...

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Kronenzeitung online, Logo

England 6.12.2018: Zuckerberg 2013 entschied, Zugang zwischen FB und Twitter zu kappen:
Parlamentsausschuss: Interne Dokumente setzen Facebook unter Druck
https://www.krone.at/1821747

<Ein britischer Parlamentsausschuss hat interne Dokumente von Facebook veröffentlicht, die das soziale Netzwerk stärker unter Druck von Wettbewerbsaufsehern und Datenschützern bringen könnten. Aus den Unterlagen und E-Mails geht unter anderem hervor, dass Gründer und Chef Mark Zuckerberg 2013 persönlich die Entscheidung absegnete, den Zugang der von Twitter lancierten Video-App „Vine“ zur Freunde-Suche bei Facebook zu kappen. Außerdem darin enthalten sind Gedankenspiele aus dem Jahr 2012, wie Software-Entwickler für Datenzugang mit Geld oder ihren Nutzerdaten bezahlen könnten.

Die Dokumente stammen vom App-Entwickler Six4Three, der in einen Rechtsstreit mit Facebook verwickelt ist. Facebook erklärte bereits nach einem Artikel zu den Dokumenten im „Wall Street Journal“ vergangene Woche, die Unterlagen würden von Six4Three in dem Verfahren irreführend präsentiert und spiegelten nicht die ganze Realität wider. Facebook verkaufe keine Nutzerdaten, bekräftigte das Online-Netzwerk.

Schnittstelle geschlossen
Six4Three bot eine App mit dem Namen „Pikinis“ an, die automatisch nach öffentlich zugänglichen Fotos von Facebook-Nutzerinnen in Badeanzügen suchte. Das funktionierte nur so lange, wie Facebook Apps Zugang zu Daten von Freunden eines Nutzers gewährte. Diese Schnittstelle - die auch die Voraussetzung für den Datenskandal um Cambridge Analytica war - machte Facebook 2015 dicht.

Ausnahmen für AirBnB und Netflix
Six4Three wollte sich damit nicht abfinden und zog vor Gericht. Im Verfahren prangerte die Firma auch an, dass es zeitweise Ausnahmen von dieser Regel für Firmen wie den Unterkünfte-Vermittler AirBnB oder den Streaming-Dienst Netflix gab. Das geht auch aus den Unterlagen hervor.

Die Dokumente sind in dem laufenden US-Verfahren unter Verschluss. Der Digitalausschuss des britischen Parlaments bekam aber zumindest einen Teil davon in die Hände. Der Ausschussvorsitzende Damian Collins erklärte am Mittwoch, man habe keine zufriedenstellenden Antworten von Facebook erhalten und veröffentliche die Papiere deshalb jetzt. Collins versucht schon seit Monaten vergeblich, Zuckerberg für eine Anhörung nach London zu bekommen.>

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Watson
                          online, Logo

6.12.2018: FB missbraucht seine Machtstellung: Heimliches Auswerten von Gesprächsprotokollen und SMS - FB erlaubt bestimmten Firmen die Nutzung der FB-Nutzerdaten, anderen Firmen nicht, denen dadurch geschadet wird - FB diskriminierte Video-App Vine von Twitter bis zum Absturz - FB setzte VPN-Dienst Onavo als Spyware ein: Kauf von WatsUp:
Wie Facebook den Grossen half – und die Kleinen hängen liess
https://www.watson.ch/digital/datenschutz/452053224-vertrauliche-facebook-unterlagen-veroeffentlicht-das-musst-du-wissen

<Mark Zuckerberg kommt nicht zur Ruhe. Nun veröffentlichte E-Mails und andere vertrauliche Geschäftsunterlagen zeigen, wie der Social-Media-Koloss unliebsame Konkurrenten bekämpfte und auf seine User pfiff.

  • Ein britischer Parlamentsausschuss hat am Mittwoch brisante interne Dokumente von Facebook veröffentlicht, die zuvor beschlagnahmt worden waren.
  • Die vertraulichen Unterlagen, darunter E-Mails, geben Einblick in das Geschäftsgebaren von Facebook. Das wirft Fragen bezüglich Datenschutz-Vergehen und des Missbrauchs der marktbeherrschenden Stellung auf.
  • Aus den 250 PDF-Seiten geht hervor, dass Facebook in Betracht zog, von Dritten Geld zu verlangen für den Zugriff auf User-Daten. Das Unternehmen hat bislang behauptet, dass es dies niemals tun würde.
  • Facebook machte es Android-Usern so schwer wie möglich, die weitreichenden Folgen eines App-Updates zu erkennen. Dabei ging es um das heimliche Auswerten von Gesprächsprotokollen und Kurznachrichten
  • In den Unterlagen, die sich auf die Jahre 2012 bis 2015 beziehen, ist von einem Whitelisting unter anderem von Netflix und Airbnb die Rede. Das heisst, Facebook erlaubte gewissen Firmen, User-Daten zu nutzen, und verweigerte dies anderen Unternehmen, um ihnen zu schaden.
  • Konkurrenten wurde der Zugang zu wichtigen Facebook-Funktionen (API) gekappt, wie etwa der Video-App Vine die Freunde-Suche. Den folgenschweren Entscheid segnete Mark Zuckerberg 2013 persönlich ab. Drei Jahre später gab Twitter die Schliessung von Vine bekannt.
  • Weiter zeigen die Unterlagen, wie Facebook den 2013 gekauften Smartphone-VPN-Dienst Onavo als Spyware einsetzte, um andere App-Anbieter auszuspionieren. Dank der auf vielen Mobilgeräten installierten Onavo-App erkannte Facebook frühzeitig die Bedrohung, die von WhatsApp ausging, und schluckte den Konkurrenten 2014.
Hier gibt's das 250-Seiten-PDF. Es enthält Screenshots des beschlagnahmten Materials, das von der Firma Six4Three stammt (siehe unten: Woher stammen die Dokumente).

Wer hat die Veröffentlichung veranlasst?

Der Ausschuss für Digitales, Kultur, Medien und Sport des britischen Parlaments, der unter dem Vorsitz des konservativen Politikers Damian Collins (44) steht.

Der Ausschuss hatte Mark Zuckerberg im Zuge des Datenskandals um Cambridge Analytica im März 2018 aufgefordert, persönlich zu erscheinen. Doch dieser weigerte sich.

Was soll mit der Veröffentlichung erreicht werden?

Der Digitalausschuss des britischen Parlaments will mit den Enthüllungen den Druck auf Facebook und dessen Chef erhöhen.

Collins versucht seit Monaten vergeblich, Zuckerberg für eine Anhörung nach London zu bekommen.

Der Ausschussvorsitzende twitterte gestern:

«Ich glaube, dass das öffentliche Interesse an der Veröffentlichung dieser Dokumente gross ist. Sie werfen wichtige Fragen auf, wie Facebook mit Benutzerdaten umgeht, welche Richtlinien für die Zusammenarbeit mit App-Entwicklern gelten und wie sie ihre dominante Position auf dem Social-Media-Markt ausüben.»

Und weiter:

«Wir brauchen eine öffentlichere Debatte über die Rechte der Nutzer von Social Media und der kleineren Unternehmen, die mit den Tech-Giganten zusammenarbeiten müssen. Ich hoffe, dass unsere Ausschuss-Untersuchung etwas für sie bewirkt.»

quelle: twitter

Wie reagiert Facebook?

Am Tag vor der Veröffentlichung der vertraulichen Dokumente gab der US-Konzern – zunächst überraschend – eine Lockerung seiner Richtlinien für Software-Entwickler bekannt. Der Schritt entpuppte sich als PR in eigener Sache.

Über seinen Newsroom hat Facebook gestern Abend eine ausführliche Stellungnahme veröffentlicht und versucht darin, sämtliche Vorwürfe zu entkräften.

Dabei hält das Unternehmen an seiner Verteidigungsstrategie fest, wonach die nun veröffentlichten Unterlagen nicht die ganze Realität widerspiegelten. Die Dokumente seien selektiv durchgesickert, um einige, aber nicht alle der internen Diskussionen publik zu machen. Aber die Fakten seien klar: 

«Wir haben die Daten von Menschen noch nie verkauft.»

quelle: newsroom.fb.com

Ebenfalls gestern Mittwoch veröffentlichte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg auf seiner öffentlich zugänglichen Facebook-Seite eine Stellungnahme zur Veröffentlichung.

«Wie jede Organisation hatten wir eine Menge interner Diskussionen und die Leute brachten verschiedene Ideen hervor. Letztendlich haben wir uns für ein Modell entschieden, bei dem wir die Entwicklerplattform weiterhin kostenlos zur Verfügung stellen und die Entwickler bei Bedarf Anzeigen kaufen können. Dieses Modell hat gut funktioniert. (...)»

Facebook konzentriere sich seit Jahren darauf, missbräuchliche Apps zu verhindern, und das sei auch der Hauptzweck der grossen Plattformumstellung ab 2014 gewesen.

Diese Änderung habe dazu geführt, dass viele zweifelhafte Apps – wie die Quiz-App, die Daten an Cambridge Analytica verkaufte – nicht mehr bei Facebook laufen konnten.

Wie geht es weiter?

Das ist offen.

Woher stammen die Dokumente?

Die Unterlagen stammen vom App-Entwickler Six4Three, der in einen Rechtsstreit mit Facebook verwickelt ist. Sie wurden Ende November in London überraschend beschlagnahmt.

Six4Three hatte bei Facebook eine App mit dem Namen «Pikinis» angeboten, die automatisch nach öffentlich zugänglichen Fotos von Facebook-Nutzerinnen im Badeanzug suchte. Das funktionierte nur so lange, wie Facebook Apps Zugang zu Daten von Freunden eines Nutzers gewährte.

Diese Programmier-Schnittstelle (API) – die auch die Voraussetzung für den Datenskandal um Cambridge Analytica war – machte Facebook 2015 angeblich dicht. Six4Three wollte sich damit nicht abfinden und zog vor Gericht.

Die Dokumente seien in dem in den USA laufenden Verfahren unter Verschluss, hält Spiegel Online fest. Der Digitalausschuss des britischen Parlaments habe aber zumindest einen Teil davon in die Hände bekommen.

Mit Material der Nachrichtenagentur SDA>

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Sputnik-Ticker online, Logo

10.12.2018: Facebook ist ein Furz geworden:
Facebook verbietet Anspielungen auf Sex


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Kronenzeitung online, Logo

14.12.2018: Millionen Betroffene:

„Fehler“ bei Facebook: Apps mit Zugang auf Fotos!

Nächste höchst fragwürdige Datenpanne bei Facebook: Hunderte Apps haben im September mehrere Tage lang weitreichenden Zugriff auf Fotos von ...

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BRD-Schwindel online, Logo

16.12.2018: Wenn die Fake-News-Jäger von Facebook das sinkende Schiff verlassen

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Sputnik-Ticker online, Logo

17.12.2018: Zionisten stellen sich selbst ein Bein:
Facebook sperrt Sohn Netanjahus wegen Stimmungsmache gegen Muslime


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Sputnik-Ticker online, Logo

22.12.2018: Forbes erklärt Facebook-Chef Zuckerberg zum „größten Loser des Jahres“


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Basler
                      Zeitung online, Logo

22.12.2018: Facebook teilt Nutzerdaten und Kurznachrichten mit anderen Firmen - Spionage und Datenverkauf ist PRINZIP:
Facebook äussert sich zu neusten Vorwürfen

Das soziale Netzwerk erklärt, warum es Nutzerdaten und Kurznachrichten mit anderen Firmen geteilt hat. Und das neue iPad Pro verbiegt sich doch.

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RT deutsch
                      online, Logo

24.12.2018: Facebook ist eine kriminelle Firma, die auch private Daten von Privatnachrichten weitergibt:
Klage gegen Facebook wegen Datenskandals: Milliarden von Dollar Börsenwert weg
https://deutsch.rt.com/gesellschaft/81541-klage-gegen-facebook-wegen-daten/

<Facebook droht wegen des Cambridge-Analytica-Datenskandals rechtlicher Ärger. Zudem soll der Konzern laut einem Bericht anderen Firmen Zugang zu Nutzerdaten – sogar auch zu Privatnachrichten – ermöglicht haben. An der Börse verlor die Aktie erheblich an Wert.

Facebook droht wegen des Cambridge-Analytica-Datenskandals rechtlicher Ärger. Zudem soll der Konzern laut einem Bericht anderen Firmen Zugang zu Nutzerdaten – sogar auch zu Privatnachrichten – ermöglicht haben. An der Börse verlor die Aktie erheblich an Wert.

Der US-Regierungsbezirk Washington, D.C. reichte am Mittwoch Klage gegen den Konzern von Tech-Milliardär Mark Zuckerberg ein. Generalstaatsanwalt Karl A. Racine beschuldigt den US-Internetriesen Facebook massiver Schlamperei beim Datenschutz, weshalb die Informationen vieler Nutzer im Wahlkampf 2016 für politische Manipulationen missbraucht werden konnten. Facebook äußerte sich zunächst nicht zu den Vorwürfen.

"Facebook hat es verfehlt, die Privatsphäre seiner User zu schützen und sie darüber getäuscht, wer Zugang zu ihren Daten hatte und wie diese genutzt wurden", sagte Racine laut Mitteilung. Im März hatte der Cambridge-Analytica-Skandal Facebook in eine schwere Krise gestürzt. Es wurde bekannt, dass die Datenanalyse-Firma, die im US-Wahlkampf auch für den späteren Präsidenten Donald Trump arbeitete, sich vor Jahren Zugang zu Daten von Millionen Nutzern verschafft hatte.

Microsoft, Netflix oder Spotify hatten offenbar Zugang zu Nutzerdaten

Nun gibt es offenbar einen neuen Skandal bei Facebook. Der Konzern soll anderen Firmen wie Microsoft, Netflix oder Spotify Zugang zu Nutzerdaten – in einigen Fällen sogar zu Privatnachrichten – ermöglicht haben. Das Online-Netzwerk betonte aber, die Schnittstellen seien dazu gedacht gewesen, Nutzern den Kontakt zu ihren Facebook-Freunden auf den anderen Plattformen zu ermöglichen. Sie seien auch lediglich nach einer Anmeldung aktiviert worden, hieß es in einem Blogeintrag am Mittwoch. Die New York Times berichtete zuvor unter anderem, Microsofts Suchmaschine Bing habe Zugriff auf die Namen von Facebook-Freunden eines Nutzers gehabt und die Streamingdienste Netflix und Spotify auf die privaten Nachrichten.

Solche Verknüpfungen von Facebook-Accounts mit anderen Diensten werfen nicht zum ersten Mal Fragen auf. Das Online-Netzwerk sieht darin keine Verletzung der Datenschutz-Vorgaben: Die Nutzer hätten einfach auf der Plattform der Partner-Firma den Zugang zu ihren Facebook-Daten gehabt. Kritiker argumentieren, dass dabei zum Beispiel Informationen von Freunden ohne deren Zustimmung weitergegeben worden seien.

Zugleich bestätigte Facebook, dass die entsprechenden Schnittstellen zum Teil noch 2017 verfügbar gewesen seien, obwohl der Datenzugang eigentlich 2014 eingestellt wurde. Das hätte nicht passieren dürfen, räumte der zuständige Manager Konstantinos Papamiltiadis ein. Facebook habe aber keine Hinweise darauf, dass es Datenmissbrauch nach dem Ende des Programms gegeben habe. Das Online-Netzwerk nannte auch die New York Times selbst in der Liste der Partner, bei denen es eine Verknüpfung mit Facebook-Daten gab.

Die New York Times berichtete zugleich auch, dass Facebook von Partnern wie Amazon, Yahoo oder dem chinesischen Smartphone-Anbieter Huawei Daten wie zum Beispiel Kontaktlisten erhalten habe, die dann unter anderem für Freundschaftsvorschläge genutzt worden seien. Das gehe aus internen Unterlagen hervor, die der Zeitung vorliegen. Noch im vergangenen Jahr hätten unter anderem Sony, Microsoft und Amazon E-Mail-Adressen von Facebook-Nutzern über ihre Freunde abrufen können.

Verlust von Millionen Nutzern und Börsenwert in Milliardenhöhe 

Netflix und Spotify bekamen dem Blatt zufolge das Recht eingeräumt, private Nachrichten von Nutzern zu schreiben, zu lesen und zu löschen. Die Streaming-Anbieter erklärten, dies sei ihnen nicht bewusst gewesen. Netflix erklärte, man habe 2014 eine Funktion gestartet, die es den Kunden ermöglichte, Facebook-Freunden Serien und Filme über den Messenger oder Netflix zu empfehlen. "Da das Feature nicht gut ankam, haben wir es 2015 wieder abgeschaltet", hieß es weiter. Und: "Zu keinem Zeitpunkt haben wir auf private Nachrichten von Personen auf Facebook zugegriffen oder um die Möglichkeit dazu gebeten."

Die neuen Vorwürfe sind ein weiterer Höhepunkt in einem schwarzen Jahr für Facebook. Inzwischen leidet nach den Krisen auch das Geschäft; in Europa verlor Facebook in zwei Quartalen in Folge jeweils eine Millionen Nutzer. Und in der Politik werden Rufe nach einer Abspaltung von Diensten wie Instagram und WhatsApp lauter.

Auch die Börse in New York reagierte auf die neuesten Nachrichten rund um den US-Internetriesen. Die Aktie von Facebook erlebte einen weiteren Absturz um mehr als sieben Prozent. Damit verlor der Konzern von Tech-Milliardär Zuckerberg weitere 30 Milliarden Dollar Börsenwert.


Links:

Gefahr für die Meinungsfreiheit: Die Facebook-Zensoren des Atlantic Councils

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Epoch
                        Times online, Logo

1.2.2019: Merkel verlässt Facebook

Merkel warb auch darum, ihre Arbeit als Bundeskanzlerin weiter zu verfolgen, zum Beispiel auf Instagram. Mehr»


Sputnik-Ticker online, Logo

1.2.2019: Merkel ist nicht mehr Vorsitzende der CDU - und deswegen geht sie von Facebook weg - das ist die offizielle Version:
Angela Merkel verabschiedet sich von Facebook



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Kronenzeitung online, Logo

Deutschland 7.2.2019: Kartellamt entscheidet: Facebook darf nicht überall spionieren und dann die Daten mit Facebook-Daten zusammenfügen:
Urteil in Deutschland: Kartellamt schränkt die Macht von Facebook ein

Das deutsche Kartellamt hat Facebook die Datensammlung außerhalb des Online-Netzwerks zum Beispiel mit dem „Like“-Button untersagt, weil es ...


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[1-2] Konfusion bei Facebook: Chat bei Michael Palomino
[3a] Meisterspion Zuckerberg: http://www.krone.at/1676747
[3b] Symbol Computerspionage:
https://www.dreamstime.com/computer-spying-line-flat-icon-eye-big-brother-laptop-as-computer-spying-symbol-simple-line-flat-icon-image111617291



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