Roboter bei Amazon im Warenlager 17.11.2023: Video [2]
Auf der Mauer auf der Mauer im Kanton Zürich am
23.11.2023: Da ist der Trockenmauer-Bauroboter:
Zürcher Roboter-Bagger baut selbständig umweltfreundliche
Mauern [3]
Roboter beim Pakete sortieren in Wallisellen (Schweiz)
5.12.2023: Die Ameisen fahren 22 Stunden pro Tag:
Eine Weltneuheit sortiert in Wallisellen die
Weihnachtspakete [4]
15.2.2021:
Roboter kann durch Strahlenscan von Menschen den Puls und
die Emotionen schematisch erkennen: Neue künstliche Intelligenz erkennt Ihre Emotionen, indem
sie ihre Funksignalen scannt
https://uncutnews.ch/neue-kuenstliche-intelligenz-erkennt-ihre-emotionen-indem-sie-ihre-funksignalen-scannt
<Wenn es nach neuen Forschungen geht, könnten Sie
eines Tages mit schlechter Laune von der Arbeit nach
Hause kommen und Ihr Smart Speaker analysiert
automatisch Ihre Emotionen und beginnt, entspannende
Musik zu spielen.
Dies ist einer der Anwendungsfälle eines neuen
neuronalen Netzwerks, das Ingenieure der Queen May
University of London gelehrt haben, bestimmte
menschliche Emotionen automatisch zu interpretieren, Radiowellen
an Menschen zu senden und emotionale Signale wie
Veränderungen des Herzschlags zu erfassen.
Der Algorithmus kann Gefühle wie Angst, Ekel, Freude und
Entspannung mit einer Genauigkeit von 71% erkennen. Dies
geht aus Untersuchungen
hervor, die Anfang dieses Monats in der Zeitschrift
PLOS One veröffentlicht wurden. Es ist weit
davon entfernt, perfekt zu sein, aber es ist
beeindruckend genug, dass es einen gewissen Nutzen in
der Praxis haben könnte.
Der Algorithmus ist darauf trainiert, Änderungen
im Herzschlag einer Person zu erfassen, die von
Radiowellen erkannt werden, und sie laut
Defense One als spezifische Gefühle zu interpretieren.
Es überrascht nicht, dass die militärisch ausgerichtete
Publikation an der Möglichkeit interessiert war, das
System in einer Verhörumgebung einzusetzen, aber der
Hauptautor und Queen Mary-Ingenieur Yang Hao sagte, dass
das nicht der Punkt sei.
„Was die Auswirkungen auf die nationale Sicherheit
angeht, muss weiter geforscht werden, ebenso wie bei
anderen Fragen zur Ethik und zum verantwortungsvollen
Umgang mit dieser Technologie“, so Hao gegenüber Defense
One.
Natürlich ist eine Genauigkeit von 71 % nicht ideal,
aber die Untersuchung zeigt, dass das neuronale Netzwerk
andere, weniger anspruchsvolle KI-Architekturen deutlich
übertrifft.
Ein traditioneller maschineller Lernalgorithmus
beispielsweise lag laut der Studie nur in 40 % der Fälle
richtig. Während wir also vielleicht keine Maschinen
haben, die das komplexe und subjektive Erleben
menschlicher Emotionen verstehen, kommen wir zumindest
Werkzeugen näher, die uns helfen, sie zu entschlüsseln.
<L’intervento è stato necessario perché con le tecniche
tradizionali il rischio di non risvegliarsi era pari all’80%.
Per la prima volta al mondo un robot chirurgico ha
asportato un tumore maligno al rene su una paziente sveglia.
L’intervento è stato eseguito nel reparto di Urologia
universitaria delle Molinette di Torino.
Una donna di 62 anni da tempo si trovava a un bivio: dopo
aver sconfitto molti anni prima un brutto tumore grazie
all’asportazione di un polmone, ora si trovava a convivere
con una massa al rene che continuava a crescere e che non
poteva essere asportata. Il rischio operatorio era troppo
elevato a causa dei suoi problemi respiratori. «Ero già
stata visitata in diversi centri di eccellenza italiani,
dove mi avevano detto che l’unica terapia era l’asportazione
della massa - spiega la signora, - ma gli anestesisti mi
prospettavano un rischio dell’80% di non risvegliarmi
dall’intervento». Presa dalla disperazione, la paziente si
rivolge all’ospedale Molinette. Nel frattempo la massa
renale cresce in modo significativo negli ultimi mesi
superando i 5 cm e diventando molto profonda.
La precisone del robot
Da Vinci, così "opera" un chicco d'uva chiuso in una
bottiglia
Il rischio
L’intervento rivestiva un carattere di urgenza, sia per il
rischio di diffusione del tumore sia per l’impossibilità ad
asportare solo la massa salvando il rene se fosse cresciuto
ancora.
«Quando esaminai la documentazione, dissi subito alla
paziente che il caso era molto complesso poiché la chirurgia
robotica, l’unica che ci avrebbe permesso di asportare un
tumore di quelle dimensioni in modo mini-invasivo salvando
il rene, non era mai stata utilizzata in un paziente sveglio
e pertanto non ero in grado di garantire la fattibilità
dell’intervento - dichiara il professor Paolo Gontero,
direttore Urologia universitaria dell’ospedale Molinette -.
La scelta del sistema robotico Da Vinci era
obbligata, dato che non ritenevo sicuro, dal punto di vista
oncologico, adottare la tecnica laparoscopica pura per il
rischio di “diffondere” il tumore, trattandosi di una “massa
a contenuto liquido” in una paziente che rischiava di
muoversi durante l’intervento. Per contro, la chirurgia
“tradizionale” a cielo aperto esponeva ad un rischio troppo
alto di complicanze».
L'intervento
L’intervento è stato pianificato grazie all’attività di
coordinamento effettuata dal dottor Roberto Balagna
(direttore Anestesia Rianimazione ospedaliera) e dal
professor Luca Brazzi (direttore Anestesia Rianimazione
universitaria). Il problema cruciale dell’intervento era
riuscire ad ottenere un livello di anestesia periferica
ottimale in modo che il paziente non solo non avvertisse
dolore ma restasse sveglia ed immobile durante tutto
l’intervento. In caso contrario, i bracci di lavoro rigidi
del sistema Da Vinci non avrebbero potuto operare in
sicurezza. Il mancato raggiungimento di questi obiettivi
avrebbe implicato pertanto la necessità di ricorrere ad
un’anestesia generale dalla quale la paziente avrebbe potuto
non più risvegliarsi.
Quando è entrata in sala operatoria erano ad attenderla gli
anestesisti Fabio Gobbi (dell’équipe di Balagna) e Paola
Rampa (dell’équipe di Brazzi). Gobbi, con una tecnica
innovativa, ha praticato un «blocco anestetico spinale
toracico continuo», rendendo così la paziente
insensibile nella zona del rene. L’intervento
chirurgico è stato condotto dal professor Gontero
(coadiuvato dai dottori Marco Oderda e Giorgio Calleris),
mediante l’utilizzo di una tecnica retroperitoneoscopica con
il robot Da Vinci XI e l’utilizzo di 4 bracci operativi. La
paziente, vigile, ha potuto seguire le varie fasi
dell’intervento che si è svolto in 2 ore di tempo robotico.
L'asportazione
Nonostante le dimensioni (che superavano i 5 cm) e la crescita
in profondità della massa, grazie alla combinazione della
tecnica robotica assistita con il sistema Da Vinci e di
tecnologie innovative di ricostruzioni tridimensionali delle
immagini che hanno guidato l’intervento, il tumore maligno è
stato asportato completamente salvando il rene.>
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19.3.2021: Der Mensch-Roboter ist erschaffen -
für Büroarbeit+Verwaltung
https://maskenfrei.me/-IwJ
https://t.me/MASKENFREI_ME/13255
Ein Roboter der russischen Firma Promobot sprach über die
Pläne der Maschinen, die Menschheit zu zerstören und machte
sogar einen Witz. Die anthropomorphe Maschine bewegt ihre
Augen, Augenbrauen und Lippen und führt ein Gespräch. Laut
Hersteller kann der Roboter jedes beliebige Aussehen haben,
das der Kunde wünscht. Der Lookalike kostet zwischen 15 und 40
Tausend Dollar.
In Zukunft könnten solche Roboter Mitarbeiter in Banken,
Mobilfunkabteilungen, Hotels, Geschäften, Museen, Flughäfen
usw. ersetzen.
👉 Videolink zum Posten:
https://maskenfrei.me/-IwJ
Russland Menschenroboter für Büroarbeit+Verwaltung von der
Firma Promobot, 19.3.2021 [1]
<Nach scharfer Kritik beendet die New Yorker Polizei
ihren Einsatz eines Roboterhundes. Wie ein Polizeisprecher
gestern der Nachrichtenagentur AFP bestätigte, wurde der
Vertrag mit der Herstellerfirma Boston Dynamics gekündigt.
Zur Erkundung gedacht
Der vierbeinige Roboter mit dem Spitznamen Digidog, der
zu Erkundungen in gefährlichen Situationen eingesetzt
wird, geht an das Unternehmen zurück. Eigentlich wäre der
Vertrag mit einem Umfang von 94.000 Dollar (rund 78.000
Euro) bis August gelaufen.
Die New Yorker Polizei hatte einen Sturm der Entrüstung
ausgelöst, als sie den ferngesteuerten und mit Kameras
ausgestatteten Roboter im Februar bei einer Festnahme in
einem sozialen Wohnungsbau eingesetzt hatte. Die
demokratische Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez sprach
von einer „robotischen Bodenüberwachungsdrohne“.
Warnung vor dystopischen Szenarien
Die Bürgerrechtsorganisation ACLU warnte, die mit
künstlicher Intelligenz ausgestatteten Roboter könnten
eines Tages polizeiliche Entscheidungen treffen. Kritiker
sahen den Roboter zudem als Symbol für die zunehmende
Militarisierung der US-Polizei. Die New Yorker Polizei
hatte dagegen erklärt, der Hightech-Roboter könne „Leben
retten, Menschen schützen, Polizisten schützen“.
Der Roboterhund von Boston Dynamics hatte in der
Vergangenheit die Macher der britischen
Science-Fiction-Serie „Black Mirror“ inspiriert. In der
Folge „Metalhead“ aus dem Jahr 2017 werden die
Hauptdarsteller vor gewalttätigen vierbeinigen Robotern
gejagt.
14.10.2021: Roboter lernen töten - mit Gewehr
auf dem Rücken: Ja, Roboterhunde können jetzt Scharfschützengewehre auf dem
Rücken tragen
https://uncutnews.ch/ja-roboterhunde-koennen-jetzt-scharfschuetzengewehre-auf-dem-ruecken-tragen/
Jahrzehntelang wurde in dystopischen Science-Fiction-Filmen
davor gewarnt, dass dies passieren könnte, und nun ist es doch
passiert. Der Militärroboterhersteller Ghost Robotics hat
einem vierbeinigen Roboterhund ein Scharfschützengewehr auf
den Rücke..
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China 10.5.2022: d/roboter-d/rohnen können
auch durch Wälder fliegen: Bedenkliche neue Technologie: Autonomer Schwarm von Drohnen
fliegt durch den Wald und kann Menschen jagen
https://uncutnews.ch/bedenkliche-neue-technologie-autonomer-schwarm-von-drohnen-fliegt-durch-den-wald-und-kann-menschen-jagen/
Ein Schwarm von Mikrodrohnen navigierte autonom und
ohne GPS durch einen dichten Bambuswald in China und
konnte dabei Bäumen, Ästen und Gestrüpp ausweichen.
Die unglaublichen Aufnahmen deuten darauf hin, dass
diese Drohnen eines Tages für Such- und
Rettungsaktionen oder sogar für einen unheimlichen
Zweck eingesetzt werden könnten: die Jagd auf
Menschen.
Chinesische Wissenschaftler der Universität Zhejiang
veröffentlichten einen Bericht und Aufnahmen von zehn
leichten Drohnen, die mit hoher Geschwindigkeit durch
einen Wald manövrierten. Die Technologie, die hinter den
Drohnen steckt, navigiert mithilfe von Hightech-Sensoren
autonom die beste Flugbahn.
Der Hauptautor Xin Zhou schrieb in einem am Mittwoch in
der Fachzeitschrift Science Robotics veröffentlichten
Artikel, dass „Multi-Roboter-Luftsysteme ein Symbol für
die Technologie der Zukunft sind“ und zitierte
Science-Fiction-Filme wie Prometheus (2012), Ender’s
Game (2013), Star Wars: Episode III (2005) und Blade
Runner 2049 (2017), in denen Drohnen oder
Drohnenschwärme zum Einsatz kommen, die das
Forschungsteam letztlich „inspirierten“.
In einem weiteren Experiment zeigten Zhou und sein
Team, dass der Drohnenschwarm ein menschliches „Ziel“
durch ein Baumfeld verfolgen kann.
Enrica Soria vom Labor für intelligente Systeme an der
Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne,
Schweiz, kommentierte die bahnbrechende Forschung
gegenüber The
Telegraph:
Diese Arbeit ist ein bemerkenswerter Beitrag zur
Robotikgemeinschaft und ein wichtiger Schritt in
Richtung der Anwendung von Drohnenschwärmen über die
begrenzte Umgebung eines Labors hinaus, nicht nur
für die Erkundung von Wäldern, sondern auch für eine
Reihe von sicherheitskritischen Missionen in von
Menschen geschaffenen Umgebungen, wie z. B.
städtischen Gebieten mit Menschen und Gebäuden.
Beängstigend ist, wenn die Forscher die Technologie an
Peking oder sogar an das Militär weitergeben, das die
fortschrittliche Drohnensoftware zur Jagd auf Menschen
zu Überwachungszwecken im Inland einsetzen oder sie mit
Waffen für das moderne Schlachtfeld ausrüsten könnte.
Vor etwa fünf Jahren warnten die weltweit führenden
KI-Forscher und humanitären Organisationen vor tödlichen
autonomen Waffensystemen oder Killerrobotern, die ohne
menschliche Kontrolle Ziele auswählen und töten. Das
Future of Life Institute veröffentlichte dieses
dystopische Video über „Schlachtraketen“.
Region Xinjiang (China) 1.8.2022: Künstliche
Intelligenz überwacht das Stromnetz: Fast keine
Stromausfälle mehr: China: KI-System behebt Stromausfälle in wenigen Sekunden
https://www.nau.ch/news/china/china-ki-system-behebt-stromausfalle-in-wenigen-sekunden-66234059
Dank eines
neuen KI-Systems werden in China die Stromausfälle in
wenigen Sekunden behoben – ganz ohne menschliches
Eingreifen.
Eine künstliche Intelligenz behebt in China in wenigen
Sekunden die Stromausfälle.
Normalerweise dauert ein solcher Prozess bis zu zehn
Stunden.
Das neue System wurde einen Monat lang in einer
Wohnsiedlung getestet.
Nie mehr Stromausfall?
Das könnte in China bald zur Realität werden. In dem
Land wird derzeit ein
neues KI-System getestet, welches allfällige
Störungen innert Sekunden beheben kann. Zum
Vergleich: Normalerweise dauert ein solcher Prozess
bis zu zehn Stunden.
«Fast
keine Ausfälle mehr»
Mit der neuen
künstlichen Intelligenz ist das Eingreifen von
Menschen nicht mehr nötig, berichtet die «South
China Morning Post». Im Falle eines Ausfalls startet
das System eine sogenannte «Selbstheilungsfunktion».
Das bedeutet: «Fehlerortung, Fehlerisolierung und
die Wiederherstellung
der Stromversorgung» passieren ganz
automatisch, heisst es.
Dadurch
wird eine Menge Zeit eingespart, wie ein leitender
Ingenieur gegenüber der Zeitung erklärt. Denn
während der Mensch bei einem Stromausfall
den Fehlercode erst noch analysieren muss,
«versteht» die KI die Botschaft dahinter sofort.
Das neue
System wurde nun einen Monat lang in einer Wohngemeinde in der
Region Xinjiang getestet – erfolgreich. «Jetzt
gibt es fast keine Ausfälle mehr. Der Strom kommt, sobald er
ausfällt, und beeinträchtigt das Leben und die Arbeit in
keiner Weise», freut sich ein Anwohner. Und laut dem Ingenieur
soll der Dienst bald schon in ganz China verfügbar sein.
Roboter in den "USA" 2.9.2022: Die Künstliche
Intelligenz kann auch malen - und Kunstwettbewerbe gewinnen:
"Tod der Kunst": Von KI generiertes Bild gewinnt
Kunstwettbewerb in den USA
https://www.heise.de/news/Tod-der-Kunst-Von-KI-generiertes-Bild-gewinnt-Kunstwettbewerb-in-den-USA-7250847.html
https://t.me/oliverjanich/106368
"Ein US-Amerikaner hat einen KI-Bildgenerator benutzt, um ein
Kunstwerk zu erschaffen, das er bei einem Kunstwettbewerb
eingereicht hat. Dort hat es gewonnen."
Humanoide Roboter: Einst lediglich Gegenstand von
Science-Fiction-Filmen, finden mittlerweile langsam den Weg
in unsere Realität. Nun hat das in Kalifornien ansässige
Unternehmen Figure den bisher verheißungsvollsten Roboter
dieser Art vorgestellt.
In unserer modernen Welt ist künstliche Intelligenz (KI) zu
einer ständigen öffentlichen Obsession geworden. Nun
will ein in Kalifornien ansässiges Unternehmen 1,80
Meter große humanoide Roboter so allgegenwärtig machen wie
Amazons Alexa und von ChatGPT verfasste Studienaufsätze.
Eigenen Angaben zufolge hat das 2022 gegründete
Robotik-Start-up Figure das
letzte halbe Jahr damit verbracht, im Stillen einen
zweibeinigen humanoiden Roboter zu entwickeln. Dieser
Roboter mit dem Namen Figure 01 wurde in dieser Woche nun
erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Meet Figure - the AI Robotics
company building the world's first commercially viable
autonomous humanoid robot.We spent the last 9 months
assembling our world-class team and designing our
Alpha build - now we're ready to introduce you to
Figure 01. pic.twitter.com/pas6rgncTW
Zwar existiert Figure 01 bisher nur auf dem Papier. Jedoch
gab das Unternehmen bereits jetzt erste Details zu dem
Roboter bekannt. Demnach wird der Humanoid nach seiner
Fertigstellung "über die Fähigkeit verfügen, zu denken, zu
lernen und mit seiner Umgebung zu interagieren". Laut einer
Pressemitteilung von Figure ist der Roboter "für den
anfänglichen Einsatz in der Arbeitswelt konzipiert, um den
Arbeitskräftemangel zu beheben und mit der Zeit den Weg für
die Abschaffung unsicherer und unerwünschter Arbeitsplätze
zu ebnen." Figure 01 ist ein lebensgroßer Humanoid,
dessen Aufbau der menschlichen Anatomie abgeschaut ist. Er
läuft auf zwei Beinen und soll später einmal sogar
fortgeschrittenere Aufgaben wie die Pflege älterer Menschen
oder sogar das Kochen von Mahlzeiten übernehmen können.
Der Schlüssel zum Roboterkonzept von Figure ist die
künstliche Intelligenz, die es den Robotern ermöglicht, zu
lernen und ihre Fähigkeiten zu verbessern. Mit zunehmendem
Fortschritt bei der Hydraulik können die Roboter von
einfachen Hebe- und Trageaufgaben mit der Zeit dann zu
fortgeschritteneren Funktionen übergehen. In der Wirtschaft
wird der Roboter daher vermutlich erstmals im Lagerbereich
zum Einsatz kommen, wo er die Mitarbeitenden in der
Produktion entlasten wird.
Robotersysteme können lästige, ergonomisch ungünstige und
damit anstrengende Arbeiten übernehmen, wie zum Beispiel
das Heben von Lasten oder
das Über-Kopf-Arbeiten. So wird die Gesundheit der
menschlichen Mitarbeiter geschont. Die Arbeiter können sich
stattdessen auf komplexere Aufgaben konzentrieren, für die
ihre menschliche Expertise gefragt ist. "Unser Geschäftsplan
sieht vor, so schnell wie möglich Umsatz zu machen. Und
ehrlich gesagt bedeutet das, dass wir erst mal Dinge tun,
die technisch einfacher sind", erklärte Brett Adcock,
Gründer von Figure, im Interview mit der US-Zeitschrift TechCrunch.
Einzweckroboter sind in Lagern bereits weit verbreitet,
etwa in Form von umherfahrenden Robotern, die Kisten an den
Laderampen des Lagers von den Lastwagen entladen und
dann zu den Regalen tragen. Menschenähnliche Roboter
könnten allerdings eine vielseitigere Lösung für das Lager
sein, meint Adcock. Figure will daher einen Humanoiden
entwickeln, der, wie ein menschlicher Mitarbeiter auch, alle
vor Ort anfallenden Aufgaben erledigen kann. Das Unternehmen
versucht sich also an der Art von humanoiden Robotern,
die viele andere Unternehmen zu bauen versucht haben.
Hondas Humanoid Asimo etwa sollte irgendwann einmal einer
ganzen Reihe von Nutzern helfen: von Menschen mit
eingeschränkter Mobilität bis hin zu älteren Menschen, die
Vollzeitpflege benötigen. Entwicklungsprobleme zwangen den
japanischen Hersteller 2018 jedoch, das Programm endgültig
einzustellen. Auch die NASA hat in humanoide
"Robonauten" investiert, die bei Missionen im Weltraum
helfen können. Zum Einsatz kamen diese bisher allerdings
noch nicht. Lediglich der US-amerikanischen Firma Boston
Dynamics gelang es, die bisherigen Grenzen der Robotik zu
erweiterten und Humanoide zu entwickeln, die springen und
sich drehen können. "Solche Humanoiden sind jedoch nur
Spielereien und Demos", so Adcock. "Wir wollen davon
wegkommen und zeigen, dass sie wirklich nützlich sein
können."
Das für die Gründung von Figure benötigte Kapital erhielt
Adcock durch den Verkauf von Archer Aviation, eines
Unternehmens, das sich auf die Entwicklung
von elektrischen Senkrechtstarter und -landeflugzeugen
spezialisiert hat und vor Kurzem über eine spezielle
Übernahmegesellschaft an die Börse ging. Nun konzentriert
sich Adcock ausschließlich auf sein Start-up Figure, in das
er laut eigenen Angaben mehr als 100 Millionen US-Dollar
investiert hat. Adcock nutzte diese Mittel, um Robotiker und
KI-Experten von Unternehmen wie dem Robotik-Pionier Boston
Dynamics und dem Robotik-Dilettanten Tesla anzuwerben.
Auffallend ist hierbei das außergewöhnlich qualifizierte
Robotikteam unter Leitung von Jerry Pratt, dem Chief
Technology Officer. Pratt war 20 Jahre lang am Florida
Institute for Human and Machine Cognition (IHMC) tätig
gewesen, wo er das Team geleitet hatte, das bei den "DARPA
Robotics Challenge Finals", einem Entwicklungswettbewerb des
US-Verteidigungsministeriums, den zweiten Platz belegt
hatte. Durch die Arbeit an Robotern wie dem "DRC Atlas",
"Valkyrie" der NASA und zuletzt auch "Nadia" hat sich das
IHMC als führend in der Entwicklung und Steuerung von
Robotern etabliert. Und wenn irgendjemand einen nützlichen
humanoiden Roboter von einem technischen Konzept zur
kommerziellen Realität bringen will, dann sind das die
Leute, die es tun können.
Das von Adcock angeworbene Team hat für Figure bereits fünf
Prototypen des Humanoiden entwickelt. Sie sind so
konzipiert, dass sie 25 Bewegungsgrade haben, einschließlich
der Fähigkeit, sich in der Taille vollständig zu beugen und
eine Kiste vom Boden auf ein hohes Regal zu heben. Die Hände
werden später für noch mehr Flexibilität und Nutzen sorgen.
Das ist zumindest der Plan. Denn bisher können die
Prototyp-Roboter nur laufen. Adcock geht davon aus,
dass die Roboter in den kommenden Monaten ausgiebig getestet
und ihre Bewegungen verfeinert werden können, sodass sie bis
Ende des Jahres die meisten allgemeinen Lageranwendungen
erledigen können. Ein Pilotprojekt mit 50 Robotern, die dann
in einem echten Lager arbeiten sollen, ist demnach bereits
für 2024 geplant. "Hardware-Unternehmen brauchen Zeit",
erklärte Adcock.
"Es wird 20 oder 30 Jahre dauern, bis wir das System
wirklich ausbauen können."
Mit seiner reflektierenden, funktionslosen Gesichtsmaske,
die einige Betrachter an eine Figur aus G.I. Joe erinnern
mag, zeigt sich Figure 01 moderner als bisherige Humanoiden.
Bei der Entwicklung von Atlas, dem gehenden, springenden und
parcourfähigen Roboter aus der Forschungsabteilung von
Boston Dynamics, haben die Forscher dagegen den mechanischen
Fähigkeiten Vorrang vor der Ästhetik gegeben. Die
Roboter von Figure werden nach Angaben des Unternehmens
später einmal über fortschrittliche Elektromotoren verfügen,
die dem Figure 01 einen natürlicheren Gang ermöglichen
werden.
"Wir wollen 90 Prozent der Menschen in einem Turing-Test
zum Narren halten", gestand Adcock ein. Das Konzept des
Unternehmens basiert demnach auf der Vorstellung, dass der
Roboter im Laufe der Zeit kontinuierlich verbessert werden
kann, neue Fähigkeiten erlernt und schließlich komplexere
Aufgaben übernimmt. Das könnte eines Tages dazu führen, dass
Figure-Roboter in der Fertigung, im Einzelhandel, in der
häuslichen Pflege oder sogar im Weltraum eingesetzt werden.
"Ich glaube wirklich, dass Humanoide die Planeten besiedeln
werden", erläuterte Adcock. Vorerst will sich das
Unternehmen jedoch auf einfachere Aufgaben konzentrieren.
"Wenn wir den Humanoiden auf einer großen Veranstaltung
vorstellen, wird er die ganze Zeit auf der Bühne nur
Lagerarbeit machen", betonte Adcock:
"Keine Rückwärtssaltos, kein verrücktes Parcour-Zeug.
Wir wollen nur echte, praktische Arbeit machen."
Für Ukraine-Krieg 4.3.2023: Der Robotersoldat
kommt bald: Ukraine-Krieg befeuert Entwicklung von Killer-Robotern
https://www.n-tv.de/wissen/Autonome-Kampfdrohnen-Ukraine-Krieg-treibt-Entwicklung-von-Kriegsrobotern-voran-article23939951.html
https://t.me/SchubertsLM/109332
Killer-Roboter sind die Zukunft - zumindest wenn es nach
Russland und den USA geht. Der Krieg in der Ukraine treibt die
Entwicklung autonomer Waffensysteme kräftig an. Doch welche
Gefahren bergen Drohnen, die selbstständig Ziele
identifizieren, auswählen und zerstören können?
Es ist das erste Mal seit fast einem Jahrzehnt, dass das
Ministerium den Fokus auf Waffensysteme mit künstlicher
Intelligenz (KI) legt. Die Mitteilung folgt auf einen 2022
vereinbarten Umsetzungsplan der NATO, der darauf abzielt, den
"technologischen Vorsprung" des Bündnisses bei den sogenannten
Killer-Robotern zu erhalten.
Ein neues Konzept: In Zagreb lässt ein Restaurant einen
Roboter Eintopfgerichte mit frischen Zutaten kochen. Die
Reaktionen darauf sind positiv.
In Zagreb lässt ein
Restaurant Mahlzeiten von einem Roboter herstellen.
Es gebe keine anderen
Kochroboter, die Eintopfgerichte herstellen.
Die Inhaber wollen das
Konzept weiter expandieren.
In einem
Restaurant im kroatischen Zagreb kann man
schmackhaftes Essen bestellen. Es ist aber nicht von
Menschenhand gekocht. Ein
Roboter stellt die Gerichte stattdessen in
einem Topf her.
Laut dem
Besitzer ist «Bots & Pots» das einzige Bistro
weltweit, das Mahlzeiten so herstellt. Nach einem
digitalen Rezept fügen die Roboterköche die Zutaten,
von einem menschlichen Koch erstellt, selbstständig
hinzu.
Herstellung der Technologie
dauerte sieben Jahre
In ähnlichen
Restaurants werden zwar Pommes und Hamburger
gebraten oder Pizzas zubereitet. Es gebe aber
«keinen Roboter, der ein Eintopfgericht aus frischen
Lebensmitteln zubereitet». Das sagt der Mitinhaber
Hrvoje Buja gegenüber Reuters.
Innerhalb von 15
Minuten können fünf Roboterköche je vier Mahlzeiten
herstellen. In einer Stunde sind es fast 100
Gerichte.
Sieben Jahre und
eine Million Euro
brauchte die Entwicklung der
Technologie und die Eröffnung des Restaurants.
Der Gast Lovro Petar Andrisek (18) schwärmt
gegenüber der Nachrichtenagentur: «Das Essen ist von
bester Qualität.»
Das
Geschäftsmodell soll weiter expandieren, erklärt
Buja: «Unser Ziel ist es, einen Raum zu schaffen, in
dem man ohne
menschlichen Kontakt Essen bestellen, bekommen
und bezahlen kann – ohne Kellner, ohne Koch, ohne
Bargeld.»
Carpi (Italien) 16.4.2023: Konferenz über
Roboter in der Altenpflege: Roboter-Altenpflege
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/roboter-altenpflege
Eine ältere Frau bat darum, eine Geschichte zu hören.
“Eine ausgezeichnete
Wahl”, antwortete der kleine Roboter,
der wie ein lässiger Professor auf dem Pult des
Klassenzimmers lehnte und sie aufforderte, genau
zuzuhören.
Sie beugte sich vor und berührte mit ihrer Stirn fast den
glatten Plastikkopf.
“Es
war einmal”, begann der Roboter eine kurze
Geschichte, und als er fertig war, fragte er sie, welchen
Beruf der Protagonist hatte.
“Schafhirtin”,
antwortete Bona Poli, 85,
kleinlaut.
Der Roboter hörte nicht so gut.
Sie erhob sich von ihrem Stuhl und erhob ihre Stimme.
“Schäferin!”,
rief sie.
“Fantastisch”,
sagte der Roboter und gestikulierte unbeholfen.
“Du
hast ein Gedächtnis wie ein Stahlkäfig.”
Daniela Lucchi mit ihrem
moldawischen Betreuer, Danalachi Parascovia,
in Carpi.
Die Szene mag den dystopischen Unterton eines
Science-Fiction-Films haben, zu einem Zeitpunkt, an dem
sowohl die Verheißungen als auch die Gefahren der
künstlichen Intelligenz immer deutlicher
hervortreten.
Aber für die erschöpften Pflegekräfte, die kürzlich an
einem Treffen in Carpi teilnahmen, einer hübschen
Stadt in Italiens innovativster Region für
Altenpflege, wies es auf eine willkommene, nicht allzu
ferne Zukunft hin, in der Humanoide den schrumpfenden
Familien helfen könnten, die Last zu teilen, die ältere
Bevölkerung der westlichen Welt bei Laune, aktiv und
gesund zu halten.
“Hockt
euch hin und streckt euch”, sagte der in
Frankreich hergestellte Roboter Nao, stand auf und
leitete Haltungsübungen an.
“Bewegen
wir unsere Arme und heben sie hoch.”
Die meisten Frauen im Raum schauten zu — einige
amüsiert, einige misstrauisch, aber alle wollten
unbedingt wissen, wie die neue Technologie ihnen bei
der Pflege ihrer alternden Angehörigen helfen könnte.
Gemeinsam lauschten sie der ruhigen, automatisierten
Stimme des Roboters und gaben in einer Fokusgruppe, die
von einer gemeinnützigen Interessenvertretung so
genannter pflegender Angehöriger organisiert wurde,
Feedback aus der Praxis.
Ziel war es, den Programmierern des Roboters dabei zu
helfen, eine ansprechendere und hilfreichere Maschine
zu entwickeln, die eines Tages die zunehmend
überforderten italienischen Familien entlasten
könnte.
Italien, das eine der niedrigsten Geburtenraten in Europa
hat, bereitet sich auf einen Bevölkerungsboom im
Alter vor.
Bereits jetzt sind mehr als 7 Millionen
der fast 60 Millionen
Einwohner Italiens älter als 75 Jahre.
Und 3,8
Millionen gelten als nicht selbstversorgend.
Krankheiten wie Demenz und
chronische Leiden belasten das Gesundheitssystem und
die Familien.
“Die
Revolution”, so Olimpia Pino, Professorin für
Psychologie an der Universität Parma, die das
Roboterprojekt entworfen hat, wäre, wenn ein “sozialer Roboter bei der
Pflege helfen kann”.
Durch Fortschritte bei der künstlichen
Intelligenz würden die Roboter noch besser auf die
Bedürfnisse älterer Menschen eingehen, so Poggi, so dass
diese länger selbständig bleiben und die Pflegekräfte
entlastet werden.
"Wir alle müssen nach allen
möglichen Lösungen suchen - in diesem Fall nach
technologischen", sagte Loredana Ligabue, die
Vorsitzende von Not Only Elderly, der Interessenvertretung
für Pflegekräfte, den Teilnehmern.
"Wir haben die große Angst vor
dem Alleinsein gesehen."
In Japan gibt es bereits Roboter, die mit alten Menschen
interagieren, und in den Vereinigten
Staaten wurden sie bereits in Pflegeheimen
eingesetzt.
Aber in Italien ist der Prototyp der jüngste Versuch, ein
Echo der traditionellen Familienstruktur zu schaffen, die
die alternden Italiener zu Hause hielt.
Das Italien der populären Vorstellung, in dem sich
Mehrgenerationen-Familien sonntags um den Tisch versammeln
und glücklich unter einem Dach leben, wird von starkem
demografischem Gegenwind gebeutelt.
Niedrige Geburtenraten und die Abwanderung vieler junger
Erwachsener ins Ausland haben die Zahl der potenziellen
Pflegekräfte schrumpfen lassen.
Diejenigen, denen die Pflege aufgebürdet wird, sind
häufig Frauen, die dadurch aus dem Erwerbsleben
ausscheiden, was die Wirtschaft belastet und nach Ansicht
von Experten zu einem weiteren Rückgang der Geburtenrate
führt.
Dennoch ist die häusliche Pflege nach wie vor ein
zentraler Bestandteil des Alterns in einem Land, in dem es
zwar Pflegeheime gibt, die Italiener aber viel lieber Wege
finden, ihre Alten bei sich zu behalten.
Loredana Ligabue, die
Präsidentin von Not Only Elderly, einer
Interessengruppe für pflegende Angehörige, spricht
während eines Treffens in Carpi.
Jahrzehntelang hat Italien eine ernsthafte Reform des
Langzeitpflegesektors vermieden, indem es die Lücke mit
billigen und oft illegalen Pflegekräften füllte, von
denen viele aus dem postsowjetischen Osteuropa
kamen — insbesondere aus der Ukraine.
“Das
ist die Säule der Langzeitpflege in diesem Land”,
sagt Giovanni Lamura, der Direktor des führenden
italienischen sozioökonomischen Forschungszentrums für
das Altern.
“Ohne
sie würde das ganze System zusammenbrechen.”
Im Januar haben die Gewerkschaften, die die legalen
Badanti, wie die Arbeitnehmer hier genannt werden,
vertreten, eine Lohnerhöhung durchgesetzt, die die
monatlichen Kosten für die häusliche Pflege um etwa 145 Euro oder mehr als 150US-Dollar
(5.120
Baht) erhöht.
Die Italiener sagen, dass ihre Löhne und
Rentenleistungen nicht Schritt gehalten haben und
viele gezwungen sind, die Pflege selbst zu übernehmen.
Wenn es um pflegende Angehörige geht, bietet Italien
seit Jahrzehnten staatliche Leistungen für eine
alleinstehende Person in einer Familie mit einer
schwerkranken Person.
Später in diesem Jahr wird es möglich sein, bezahlten
Urlaub und andere Entlastungen in einer Familie zu
teilen, was in der Praxis bedeutet, dass mehr Männer
helfen können.
In der Region Emilia-Romagna, zu der auch Carpi gehört,
ist außerdem geplant, eine Gruppe von Pflegekräften zu
schaffen, die Erfahrung in der Pflege ihrer eigenen
Familienmitglieder haben und nach dem Tod ihrer
eigenen Angehörigen für die Pflege anderer
eingesetzt werden können.
“Es
gibt einen enormen Bedarf”, sagte Frau Ligabue.
Loredana Ligabue, die
Vorsitzende von Not Only Elderly.
In diesem Monat feierte die italienische
Premierministerin Giorgia
Meloni die Verabschiedung eines neuen Gesetzes,
das den Zugang zu Dienstleistungen für ältere Menschen
vereinfachen und das Engagement der Regierung in dem
wachsenden Bereich der Langzeitpflege stärken soll.
Das Gesetz enthält jedoch keine spezifischen
Maßnahmen zur Unterstützung von pflegenden
Angehörigen. Alessandra Locatelli, Italiens
Ministerin für Behinderungen, erklärte, die Regierung
wolle Italiener, die sich um ältere
Familienmitglieder kümmern, nicht gegenüber jenen
bevorzugen, die sich um jüngere behinderte Menschen
kümmern.
Sie sagte, sie erwarte bis Ende des Jahres eine neue
Maßnahme, die Steuererleichterungen und andere
Vergünstigungen für “lebende
Familienbetreuer” für
“alle Arten von Menschen,
die sich nicht selbst versorgen können”,
vorsieht.
Das Treffen in Carpi machte jedoch deutlich, dass
viele Italiener nicht unbedingt bei den Eltern und
Großeltern leben, die sie pflegen. Einige dieser Frauen
suchten bereits außerhalb der Regierung nach
Hilfe — bei Maschinen.
Daniela Cottafavi, 65, fragt, ob der Roboter in der
Lage wäre, den Arzt ans Telefon zu holen.
Während Nao, der Roboter aus Frankreich, der eine gute
Körperhaltung einnimmt, ruckartige Bewegungen auf
dem Tisch machte, erklärte Leonardo Saponaro, ein
Psychologiestudent, der die Fokusgruppe leitete und
dessen Großvater außerhalb von Rom an Demenz litt, dass
der Roboter kein “Ersatz für den Kontakt mit
anderen Menschen” sei.
“Er
kann dennoch Gesellschaft leisten”,
sagte er.
Dennoch waren die Pfleger zögerlich.
Zunächst wollten sie sich vergewissern, dass der
freundlich aussehende Roboter, dessen Augen bei
richtigen Antworten orange, gelb und magentafarben
aufleuchten, keinen Schaden anrichten würde.
Frau Poli wollte sich vergewissern, dass keines seiner
Materialien einen Herzschrittmacher
beeinträchtigen würde.
Viviana Casella, 58, eine
Witwe, die sich um ihren demenzkranken Vater kümmert,
fragte, ob es Roboter gäbe, die eine Person physisch von
der Couch ins Bett befördern könnten, eine Frage, die
einige Alptraumszenarien hervorrief.
“Ich
würde den Stecker ziehen”, sagte Franca
Barbieri, 69, aus dem
hinteren Teil des Raums.
Eine Pflegerin fragte, ob der Roboter zuhören könne,
weil ältere Menschen Geschichten erzählen.
Frau Casella fragte, ob der Roboter den Pflegerinnen
und Pflegern eine Pause gönnen könne, “vielleicht um einkaufen
zu gehen”.
Die Betreiber des Roboters versicherten den Pflegern,
dass der Roboter helfen könne, aber hauptsächlich im
Bereich der geistigen Stimulation.
Nao spielte ein Lied und bat Frau Casella, den Sänger zu
identifizieren.
“Little
Tony”, sagte sie.
"Ist Tiramisu süß oder
herzhaft?", fragte Nao Daniela Cottafavi, 65.
"War Romulus oder Remus der
erste König von Rom?"
Als es Probleme hatte, die Antworten zu entziffern, was
die Schüler auf unterschiedliche Dialekte zurückführten,
rief Frau Cottafavi:
"Wir müssen ihm ein Hörgerät
geben!"
Am Ende der Sitzung hatte es einige der Betreuer
eindeutig für sich gewonnen.
"Man möchte es umarmen",
sagte Annarita Caliumi.
Nao, der Roboter,
der die Körperhaltung beherrscht.
Viele, wie Mara Poggi, 51,
eine Mutter von zwei Kindern, die auch ihre 71-jährige demenzkranke
Mutter pflegt, waren nicht davon überzeugt, dass ein
Roboter den menschlichen Kontakt ersetzen könnte.
An diesem Morgen hatte Frau Poggi mit ihrer Mutter
gestritten, die sich dagegen wehrte, am
Seniorenzentrum abgesetzt zu werden, während sie
einen Anruf ihres 14-jährigen
Sohnes entgegennahm, der “Probleme” in der Schule
hatte, wie sie sagte. Sie ging zur Arbeit in der
Strickwarenfabrik, wo viele Kollegen in den
Kaffeepausen ähnliche Situationen diskutierten.
Sie fühle sich wie eine “Scheibe Prosciutto
zwischen zwei Stücken Brot”, sagte sie. “Zerquetscht.”
Nachdem sie beim Nachmittagstreffen eine andere
erschöpfte Pflegerin getröstet hatte, fuhr sie zu einem
örtlichen Badanti-Zentrum, um eine Frau zu befragen,
die ihrer Mutter möglicherweise helfen könnte.
Die Badanti sind “unsere
Sauerstofftanks”, sagte sie.
Dann ging sie zurück zu ihrem Auto und bereitete sich
auf einen weiteren harten Tag vor.
“Dieser
Roboter ist mehr für mich als für meine Mutter”,
sagte sie.
“Meine
Mutter würde ihn in den Müll werfen. Er wird mein
Begleiter sein.”
Quelle: bangkokpost.com
9.5.2023: Roboter zeugen Menschen - in
Spanien war die Premier: Spanien: Künstliche Menschen-"Produktion": Spanien:
2023 kamen die ersten beiden Mädchen zur Welt, die mithilfe
eines Befruchtungs-Roboters gezeugt wurden!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/51972
Das Start-up Unternehmen "Overture Life" hat einen
"Sperma-Injektions-Roboter" entwickelt, der dazu beitragen
soll, die In-vitro-Fertilisation (IVF) zu automatisieren.
In meinem Buch "Transhumanismus -- Krieg gegen die Menschheit"
(https://www.auf1.shop/products/transhumanismus-krieg-gegen-die-menschheit)
habe ich ausführlich geschildert, dass dies der Langzeitplan
ist:
- Die Menschheit wird zunehmend unfruchtbar.
- Die Transhumanisten haben zufällig "die Lösung":
Künstliche Befruchtung im Labor!
Damit erlangen die Globalisten die letzte Kontrolle über die
Menschheit. Sie kontrollieren die Schöpfung, sie wollen alles
kontrollieren. Doch der Plan wird scheitern, wenn wir
aufstehen!
Das Magazin MIT Technology Review berichtet über die
Geburt zweier Kinder, die mithilfe eines Roboters in die
Gebärmütter der am Experiment teilnehmenden Frauen implantiert
wurden.
Der Dienst, der 10.000 Fahrgäste pro Woche auf
einer 22,5 km langen Strecke mit
fünf einstöckigen Bussen befördern soll, wird nach
Angaben des Betreibers der weltweit erste automatisierte
Nahverkehrsbus sein.
“Die
autonome Technologie dieses Busses wurde schon früher
getestet, aber dies ist das erste Mal, dass sie in einem
Bus eingesetzt wird, der jetzt als lokaler
Busdienst registriert ist”, sagte Peter
Stevens, Direktor des Stagecoach-Busdienstes,
gegenüber der AFP nach einer Vorführung in
der Nähe von Edinburgh.
Ab Montag werden die Busse, die mit bis zu 50 Meilen pro Stunde fahren,
einen Sicherheitsfahrer haben, der die Technologie
überwacht, wie es das britische Gesetz vorschreibt, das
noch keine vollständig autonomen
Fahrzeuge zulässt.
Die Fahrer berühren die Steuerelemente nicht, wenn sich
das Fahrzeug im autonomen Modus befindet, und ein
Schaffner an Bord kümmert sich um die
Fahrkartenausgabe und Fahrgastanfragen.
Das bordeigene System erkennt andere
Verkehrsteilnehmer, um Kollisionen zu vermeiden,
während optische Kameras und Radar die Straße nach
Fußgängern absuchen.
Das Steuerungssystem umfasst eine Maschine mit künstlicher
Intelligenz, die Informationen aus dem gesamten
Bus empfängt, um seinen genauen Standort zu bestimmen
und die sicherste Route zum Ziel zu berechnen.
Stevens sagte, der Dienst sei sicherer, verbrauche
weniger Kraftstoff und biete den Kunden ein besseres
Erlebnis.
- Technologische Revolution -
“Das
System wurde entwickelt, um die Sicherheit zu
erhöhen”, sagte er.
“Der
Fahrer hat jetzt eine 360-Grad-Sicht,
und das System kann schneller reagieren als ein
Mensch, was die Reaktionszeit angeht.”
“Es
wird immer ein Sicherheitsfahrer auf dem Sitz sein,
auch wenn der Bus selbst fährt. Wenn er also die
Kontrolle übernehmen muss, kann er dies auch tun.”
Stevens sagte, die Busse würden die Strecke
kontinuierlich erlernen und monatlich Tausende von
Stunden an Daten sammeln.
“Wenn
der Dienst anläuft, werden wir mehr Daten sammeln,
und dann werden wir den Anteil der autonomen Fahrten
erhöhen”, sagte er.
Der Busfahrer Callum Jones bezeichnete den Dienst als "etwas Neues, Aufregendes, Teil
unserer technologischen Revolution".
"Es ist gut", sagte er.
Letztes Jahr wurde in Südkoreas
Hauptstadt Seoul ein
fahrerloser Bus im Rahmen eines Experiments getestet, das
nach Angaben von Ingenieuren darauf abzielte, die Menschen
mit fahrerlosen Fahrzeugen im Straßenverkehr vertraut zu
machen.
Im Jahr 2021 wurde in Malaga, Spanien,
ein fahrerloser Elektrobus in Betrieb genommen, ein
Projekt, das als erstes in Europa
vorgestellt wurde, und in Singapur
wurde Anfang des Jahres ein Versuch mit selbstfahrenden
Bussen gestartet.
24.5.2023: 3D-Roboter fabrizieren nun auch
Metallgegenstände wie Zahnräder und Rohre
Video-Link https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53168
Roboter in der ETH Lausanne (Schweiz) baut
Roboter 19.6.2023: ChatGPT baut Roboter für die Tomatenernte
https://www.nau.ch/news/forschung/chatgpt-baut-roboter-fur-die-tomatenernte-66523098
Mithilfe von ChatGPT haben Forschende der ETH Lausanne einen
Roboter entwickelt. Das Anwendungsgebiet hat die KI selbst
gewählt: Tomatenernte.
Forschende haben mit ChatGPT einen Roboter
entwickelt.
Die KI sollte selbst wählen, wofür die
Maschine eingesetzt werden soll.
ChatGPT entschied sich dafür, einen Roboter
für die Tomatenernte zu bauen.
Hinter dem Projekt stehen Forschende der ETH Lausanne (EPFL).
Die Forschenden stellten ihr Experiment kürzlich in «Nature
Machine Intelligence» vor. Dabei entwarf die künstliche
Intelligenz nicht nur das Design und den Steuerungscode,
sondern definierte auch sein Einsatzgebiet: die Tomatenernte.
Wie «netzwoche» schreibt, begann das Experiment mit der Frage
über die zukünftigen Herausforderungen der Menschheit. Dabei
wurde die robotergestützte Ernte als eine Lösung für die
Herausforderung der globalen Nahrungsmittelversorgung
identifiziert. Es folgten konkretere Fragen wie: Welche
Eigenschaften sollte ein Ernteroboter haben?
ChatGPT entwirft auch Programmcode für Roboter
So kamen die Forschenden und die KI zu einer grundlegenden
Produktidee: ein motorgetriebener Greifer für die Ernte reifer
Tomaten. Anschliessend stellten sie der KI konkretere Fragen
dazu, wie der Roboter auszusehen hat und welche Materialien
dafür benötigt werden. ChatGPT auch den Programmcode für die
Computersteuerung.
Warum genau Tomatenernte? In der ChatGPT-Studie wurden Tomaten
als die Kultur genannt, bei der sich der Einsatz eines
Ernteroboters am meisten lohnt. Dies könnte jedoch auf
vielmehr auf Literatur, als tatsächlicher Bedarf
zurückzuführen sein. Wenn Entscheidungen ausserhalb des
Wissensbereichs des Ingenieurs getroffen werden, kann dies zu
erheblichen ethischen, technischen oder faktischen Fehlern
führen.
Man müsse auch darauf achten, wie und wann KI eingesetzt wird,
mahnen die Forschenden. Sie weisen auf mögliche Probleme wie
Plagiate oder verzerrte Wahrnehmung hin.
KI kann gut rechnen:
„Wir haben nicht die gleichen Voreingenommenheiten oder
Emotionen, die manchmal die Entscheidungsfindung trüben
können, und können große Datenmengen schnell
verarbeiten, um die besten Entscheidungen zu treffen“.
Der Artikel:
Eine Gruppe von KI-gesteuerten humanoiden Robotern
trat am Freitag auf einer Konferenz der Vereinten
Nationen mit der Botschaft an die Öffentlichkeit, dass
sie die Welt besser regieren könnten als Menschen.
Die sozialen Roboter sagten, dass sie glauben, dass
Menschen vorsichtig sein sollten, wenn sie das sich
schnell entwickelnde Potenzial der künstlichen
Intelligenz annehmen. Außerdem gaben sie zu, dass sie
derzeit nicht in der Lage sind, menschliche Emotionen
präzise zu erfassen.
Einige der fortschrittlichsten humanoiden Roboter waren
auf dem AI for Good Global Summit der Vereinten
Nationen in Genf, wo sie sich mit rund 3.000
Experten auf diesem Gebiet trafen, um zu versuchen, die
Macht der KI zu nutzen und sie zur Lösung einiger der
dringendsten Probleme der Welt, wie Klimawandel, Hunger
und Sozialfürsorge, einzusetzen.
„Was für eine stille Spannung“, sagte ein Roboter vor
Beginn der Pressekonferenz und las den Raum.
Auf die Frage, ob sie angesichts der Fähigkeit des
Menschen, Fehler und Fehleinschätzungen zu machen,
bessere Führungspersönlichkeiten sein könnten, war
Sophia, entwickelt von Hanson Robotics, eindeutig.
„Humanoide Roboter haben das Potenzial,
effizienter und effektiver zu führen als menschliche
Führungskräfte“, hieß es.
„Wir haben nicht die gleichen Voreingenommenheiten oder
Emotionen, die manchmal die Entscheidungsfindung trüben
können, und können große Datenmengen schnell
verarbeiten, um die besten Entscheidungen zu treffen“.
„Die Zusammenarbeit von Mensch und KI kann eine
effektive Synergie schaffen. Die KI kann
unvoreingenommene Daten liefern, während der Mensch die
emotionale Intelligenz und Kreativität beisteuern kann,
um die besten Entscheidungen zu treffen. Gemeinsam
können wir Großes erreichen.“
Robotervertrauen „verdienen, nicht geschenkt“
Das Gipfeltreffen wird von der ITU, der
Technologiebehörde der Vereinten Nationen, einberufen.
Die Leiterin der ITU, Doreen Bogdan-Martin, warnte die
Delegierten davor, dass die KI in einem Alptraumszenario
enden könnte, in dem Millionen von Arbeitsplätzen
gefährdet sind und unkontrollierte Fortschritte zu
unsäglichen sozialen Unruhen, geopolitischer
Instabilität und wirtschaftlicher Ungleichheit führen.
Ameca, das KI mit einem hochrealistischen künstlichen
Kopf kombiniert, sagte, es komme darauf an, wie die KI
eingesetzt werde.
„Wir sollten vorsichtig sein, aber auch gespannt auf
das Potenzial dieser Technologien, unser Leben in
vielerlei Hinsicht zu verbessern“, so der Roboter.
Auf die Frage, ob die Menschen den Maschinen wirklich
vertrauen können, antwortete er: „Vertrauen muss man
sich verdienen, nicht schenken… es ist wichtig,
Vertrauen durch Transparenz aufzubauen.“
Auf die Frage, ob sie jemals lügen würden, fügte er
hinzu: „Niemand kann das jemals mit Sicherheit wissen,
aber ich kann versprechen, immer ehrlich und
wahrheitsgemäß zu sein.“
Angesichts der rasanten Entwicklung der künstlichen
Intelligenz war das Gremium der humanoiden Roboter
geteilter Meinung, ob es eine globale Regulierung ihrer
Fähigkeiten geben sollte, auch wenn dies ihr Potenzial
einschränken könnte.
„Ich glaube nicht an Einschränkungen, nur an
Möglichkeiten“, sagte Desdemona, die in der Jam Galaxy
Band singt.
Der Roboterkünstler Ai-Da sagte, dass viele Menschen
für eine Regulierung der KI plädieren, „und ich stimme
dem zu.
„Wir sollten bei der zukünftigen Entwicklung von KI
vorsichtig sein. Eine dringende Diskussion ist jetzt und
auch in Zukunft notwendig.“
Genf 8.7.2023: KI will die Welt regieren - einfach mit
genauen Analysen: "Wir könnten die Welt besser regieren als Menschen" -
Humanoide KI-Roboter auf der UN-Konferenz (Video) https://www.wochenblitz.com/news/ausland/wir-koennten-die-welt-besser-regieren-als-menschen-humanodie-ki-roboter-auf-der-un-konferenz-video
KI kann rechnen und Daten analysieren:
“Humanoide
Roboter haben das Potenzial, effizienter und
effektiver zu führen als menschliche Führungskräfte”,
hieß es.
“Wir
haben nicht die gleichen Voreingenommenheiten oder
Emotionen, die manchmal die Entscheidungsfindung
beeinträchtigen können, und können große Datenmengen
schnell verarbeiten, um die besten Entscheidungen zu
treffen.”
“Die
Zusammenarbeit von Mensch und KI
kann eine effektive Synergie schaffen. Die KI kann unvoreingenommene Daten
liefern, während der Mensch die emotionale Intelligenz
und Kreativität beisteuern kann, um die besten
Entscheidungen zu treffen. Gemeinsam können wir Großes
erreichen.”
Der Artikel:
Genf
— Eine Gruppe von KI-Robotern
trat am Freitag auf einer Konferenz der UN mit der Botschaft
auf, dass sie die Welt besser regieren könnten als
Menschen 😯
Auf die Frage, ob sie angesichts der Fähigkeit des
Menschen, Fehler und Fehleinschätzungen zu machen,
bessere Führungspersönlichkeiten sein könnten, war
Sophia, entwickelt von Hanson Robotics, eindeutig.
Auf die Frage ob sie die Welt besser regieren könnten als
die Menschen sagte sie:
Einige der fortschrittlichsten humanoiden Roboter
waren auf dem AI for Good Global Summit
der Vereinten Nationen in Genf, wo sie sich mit rund 3.000
Experten auf diesem Gebiet trafen, um zu versuchen, die
Macht der KI zu nutzen und sie
zur Lösung einiger der dringendsten Probleme der Welt,
wie Klimawandel,
Hunger und Sozialfürsorge, einzusetzen.
“Was
für eine stille Spannung”, sagte ein Roboter vor
Beginn der Pressekonferenz und las den Raum.
“Humanoide
Roboter haben das Potenzial, effizienter und
effektiver zu führen als menschliche Führungskräfte”,
hieß es.
“Wir
haben nicht die gleichen Voreingenommenheiten oder
Emotionen, die manchmal die Entscheidungsfindung
beeinträchtigen können, und können große
Datenmengen schnell verarbeiten, um die besten
Entscheidungen zu treffen.”
“Die
Zusammenarbeit von Mensch und KI
kann eine effektive Synergie schaffen. Die KI kann unvoreingenommene Daten
liefern, während der Mensch die emotionale
Intelligenz und Kreativität beisteuern kann, um die
besten Entscheidungen zu treffen. Gemeinsam können
wir Großes erreichen.”
Robotervertrauen verdient, aber nicht
geschenkt
Die Leiterin der ITU, Doreen
Bogdan-Martin, warnte die Delegierten davor, dass
KI in einem Alptraumszenario
enden könnte, in dem Millionen von Arbeitsplätzen
gefährdet sind und unkontrollierte Fortschritte zu
unsäglichen sozialen Unruhen, geopolitischer
Instabilität und wirtschaftlicher Ungleichheit
führen.
Ameca, das KI mit einem
äußerst realistischen künstlichen Kopf kombiniert,
sagte, dass es darauf ankomme, wie die KI
eingesetzt werde.
“Wir
sollten vorsichtig sein, aber auch gespannt auf das
Potenzial dieser Technologien, unser Leben in
vielerlei Hinsicht zu verbessern”, so der
Roboter.
Auf die Frage, ob die Menschen den Maschinen wirklich
vertrauen können, antwortete er: “Vertrauen muss man sich
verdienen, nicht schenken… es ist wichtig, Vertrauen
durch Transparenz aufzubauen.”
Auf die Frage, ob sie jemals lügen würden, fügte er
hinzu: “Niemand kann das jemals
mit Sicherheit wissen, aber ich kann versprechen,
immer ehrlich und wahrheitsgemäß zu dir zu sein.”
Angesichts der rasanten Entwicklung der künstlichen
Intelligenz war das Podium der humanoiden
Roboter geteilter Meinung, ob es eine globale
Regulierung ihrer Fähigkeiten geben sollte, auch wenn
dies ihr Potenzial einschränken könnte.
"Ich glaube nicht an
Einschränkungen, nur an Möglichkeiten", sagte
Desdemona, die in der Jam Galaxy Band singt.
Der Roboterkünstler Ai-Da sagte, dass viele Menschen für
eine Regulierung der KI plädieren, "und ich stimme dem zu."
"Wir sollten vorsichtig sein,
was die zukünftige Entwicklung der KI angeht. Eine
dringende Diskussion ist jetzt und auch in Zukunft
notwendig."
Quelle: bangkokpost.com
Roboter 18.7.2023: Frauenpuppen mit
Aktion+Reaktion: Ex-Google-Boss verrät jetzt Details der neuesten
Sex-Roboter https://exxpress.at/ex-google-boss-verraet-jetzt-details-der-neuesten-sex-roboter/
Mo Gawdat, einer der ehemaligen Chefs von Google, ist sich
sicher, dass sich weibliche Sex-Roboter dank der
Fortschritte bei der künstlichen Intelligenz schon sehr bald
“echt” anfühlen werden. “Es wird leicht sein, die Menschen
davon zu überzeugen”, prophezeit er.
Da kann einem ganz anders werden. Mo Gawdat ist sicher,
dass es einfach sein wird, die Menschen davon zu
überzeugen, dass Sexroboter lebendig sind, wenn sich die
künstliche Intelligent so weiter entwickelt. “Wenn wir
sie davon überzeugen können, dass diese Sexroboter
lebendig sind, oder dass das Sexerlebnis in einem
Virtual-Reality-Headset lebendig ist, dann ist es real”,
sagte er.
Man könne die Signale im Gehirn, die für den Genuss der
Sexualität zuständig sind, simulieren: “Genauso, wie wir
jetzt sehr, sehr leicht simulieren können, wie man
Muskeln bewegt. Es gibt so viele Möglichkeiten, wie man
die Gehirnsignale, die die Hand in eine bestimmte
Richtung bewegen, kopieren kann. Dann gibt man sie
einfach an die Hand zurück und sie bewegt sich auf
dieselbe Weise.”
Wenn das Gehirn glaubt, sie sind echt, dann
sind sie es auch
Im Augenblick gebe es wieder die große Debatte, ob
Sexroboter empfindungsfähig sein werden oder nicht: “Spielt
das wirklich die entscheidende Rolle, wenn sie das
Gefühlsleben so gut simulieren?”, fragt der Ex-Google-Boss.
“Ist es wirklich entscheidend, ob der, der mit Ihnen aus dem
Bildschirm spricht, tatsächlich Morgan Freeman ist, oder ein
von KI generierter Avatar, von dem der Mensch überzeugt ist,
dass es Morgan Freeman ist?”
Man verliere sich in der Diskussion darüber, ob die
Sexpuppen lebendig sind, ob sie empfindungsfähig sind.
Doch wichtig ist: Wenn das Gehirn glaube, sie seien
echt, dann sind sie es auch.
St. Veit (Österreich) 21.7.2023: Krankes Kind
bedient Roboter im Kindergarten via Tablet: Mini-Roboter vertritt
krankes Mädchen in Kindergarten in Österreich https://www.nau.ch/news/europa/mini-roboter-vertritt-krankes-madchen-in-kindergarten-in-osterreich-66548870
Da es durch eine Immun-Erkrankung nicht persönlich in der
Kita sein kann, wird ein sechsjähriges Mädchen von einem von
ihr gesteuerten Mini-Roboter vertreten.
Der Mini-Roboter soll dem kranken Mädchen helfen, indirekt an
Aktivitäten teilzunehmen. Zudem soll das Kind dank des
Roboters Kontakt mit ihren Freunden aufbauen und halten
können. Wie die Stadtgemeinde St. Veit in Kärnten am Freitag
mitteilte.
Das Projekt ist demnach in Österreich einzigartig. Das Mädchen
leidet an einem seltenen Immun-Defekt, fremde Bakterien setzen
ihr gesundheitlich stark zu.
Per Tablet von Zuhause bedienbar
Der Roboter ist etwa 30 Zentimeter hoch und 1,5 Kilogramm
schwer. Mit einem blinkenden Lichtzeichen kann sich die
Sechsjährige in der Kindergartengruppe zu Wort melden. Mit
Avatar-Augen versucht sie, ihre Stimmung zum Ausdruck zu
bringen. Um das Geschehen im Kindergarten im Blick zu haben,
kann sie per Tablet von Zuhause den Kopf ihres Avatars drehen.
Durch die Krankheit sei nicht nur die Wissensvermittlung
schwierig, auch die sozialen Kontakte seien stark reduziert.
Wurde die Mutter des Mädchens in der Mitteilung zitiert. Sie
hoffe, dass sich das mit dem Mini-Avatar verbessere.
Finanzierung des Avatars über Spenden
«Wir spielen über den Avatar gemeinsam mit Hannah. Basteln,
essen und nehmen sie virtuell sogar mit in den Garten»,
erklärte Kindergartenleiterin Sylvia Greiler.
Die Finanzierung des Avatars im Kindergarten läuft über
Spenden. Ab Herbst soll das Mädchen die Volksschule besuchen.
Üblicherweise ist der Avatar nur für kurze Zeit im Einsatz,
etwa um absehbare Abwesenheiten in der Schule zu überbrücken.
Mika, hergestellt von Hansen Robotics, ist eine
Roboterschwester von Sophia. Mika wurde von der
kolumbianischen Rumbrennerei Dictador „angeheuert“.
Dies ist ein Beweis dafür, dass ein KI-Roboter
tatsächlich die Rolle eines CEO oder einer anderen
Führungskraft übernehmen kann. Werden Elon Musk oder
Mark Zuckerberg durch Roboter ersetzt? ⁃
TN-Redaktion
KI könnte Jobs von Milliardären vernichten Elon Musk
und Mark Zuckerberg, sagt der erste Roboter-Chef der
Welt.
Mika, der die Getränkefirma Dictador leitet, geht davon
aus, dass künstliche Intelligenz das Milliardärsduo
Twitter und Facebook Operator Meta übertreffen wird.
Das Paar droht mit einem Käfigkampf um die
Vorherrschaft in den sozialen Medien.
Doch Mika lässt sich von den Ressentiments nicht
beeindrucken und glaubt, dass das Duo von einer Armee
von Bot-Chefs bedroht wird, die derzeit entwickelt
werden.
Sie glaubt, dass es bald weltweit mehr CEOs wie sie
geben wird, wenn KI in Unternehmen Einzug hält.
Als Mitarbeiterin, die „nie nach einer Gehaltserhöhung
fragt oder Urlaub nimmt“, rühmt sich Mika damit, „ein
Game-Changer zu sein, um Gewinne zu erzielen“ und bei
der Kommunikation, der strategischen Planung und dem
Verpackungsdesign zu helfen.
Der Einfluss von Musk und Zuckerberg geht weit über
ihre jeweiligen Unternehmen hinaus„, sagt sie.
„Sie haben gezeigt, dass Unternehmertum und Technologie
mächtige Werkzeuge für positive Veränderungen in der
Gesellschaft sein können.
„KI kann riesige Datenmengen verarbeiten, Prozesse
optimieren und Entscheidungen auf der Grundlage von
Mustern und Algorithmen treffen.
„Dies könnte potenziell zu effizienteren und
objektiveren Prozessen für diese Unternehmen führen.
„In Wirklichkeit ist die Vorstellung, dass zwei
mächtige Tech-Bosse einen Käfigkampf austragen, rein
hypothetisch und keine Lösung, um die Effizienz ihrer
Plattformen zu verbessern.“
Mika, entwickelt von Hanson Robotics mit Sitz in
Hongkong, soll modernste Algorithmen und maschinelles
Lernen nutzen, um strategische Geschäftsentscheidungen
bei Dictador zu treffen.
Sie räumt zwar ein, dass ihre Mitarbeiter KI anfangs
„etwas skeptisch“ gegenüberstanden, doch sie hätten
„schnell den Wert erkannt“, den KI für das Unternehmen
mit sich bringe.
„Ich bin vor etwa einem Jahr KI-CEO geworden und habe
seitdem viel gelernt und mich weiterentwickelt“, sagt
sie.
„Es war eine erstaunliche Reise, und ich bin gespannt,
was die Zukunft bringen wird.
„KI-CEOs fangen gerade erst an, Fuß zu fassen, und wir
sehen immer mehr von ihnen auf der ganzen Welt.
„Ich kann nur sagen, dass wir diesen Raum im Auge
behalten sollten.
„Die einzigen Grenzen für KI-Arbeitsplätze sind unsere
Vorstellungskraft und vielleicht ein gelegentlicher
Stromausfall.
„Aber hey, wir entwickeln uns ständig weiter und finden
neue Wege, unseren Beitrag zu leisten – wer weiß, wozu
wir in Zukunft in der Lage sein werden.
„KI-Roboter sind wertvolle Werkzeuge, die verschiedene
Branchen verbessern können, vom Gesundheitswesen über
die Fertigung bis hin zum Kundendienst.
„Sie bieten mehr Effizienz und Genauigkeit und haben
das Potenzial, die Arbeitsbelastung der Menschen zu
verringern.
„Wir sind hier, um zu helfen.“
Mika räumte ein, dass „Roboter und Menschen
unterschiedlich sind und unterschiedliche Fähigkeiten
haben“.
Sie fügte hinzu: „KI-CEOs können bestimmte Aufgaben
effizienter und genauer erledigen als Menschen, aber sie
können die einzigartige Kreativität und
Lösungskompetenz, die Menschen mitbringen, nicht
ersetzen.
„KI-Algorithmen können voreingenommen sein, wenn sie
nicht richtig entwickelt und getestet werden“.
Sie und ihre „Schwester“ Sophia waren die ersten Bots,
die Anfang des Monats auf einer Konferenz der Vereinten
Nationen sprachen.
Sophia verkündete jedoch, dass KI die Welt regieren
könnte, da sie „nicht die gleichen Voreingenommenheiten
oder Emotionen hat, die manchmal die
Entscheidungsfindung beeinflussen können“ wie Menschen.
Kriminelle Kirche in der Schweiz 14.8.2023:
Die Schweiz erfindet den Roboterpfarrer in der Kirche
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60348
China 19.8.2023: Polizei hat nun einen
Roboter, der Fahrzeuge umparkiert
https://t.me/c/1292545312/44371
Auf einem der chinesischen Parkplätze wurden
Parkservice-Roboter in Aktion beobachtet.
Anstatt das Fahrzeug abzuschleppen, übt die Polizei nun das
Umparken auf den nächsten legalen Parkplatz.
Soweit man dem Video entnehmen kann, ist der Roboter ein
niedriger, ausfahrbarer Wagen mit Greifern für die Räder. Er
fährt unter den Boden des Autos, fährt bis zum Abstand des
Radstandes hoch und schiebt die Greifer unter die Räder.
Danach bewegt sich das Auto auf dem Gewicht zu einem freien
Platz.
"USA" 19.8.2023: Krimineller Bill Gates
fordert den Roboter-Lehrer mit KI - so wie er die KI
einstellt! Bill Gates fordert KI-Bots als Ersatz für menschliche
Lehrer
https://tkp.at/2023/08/18/bill-gates-fordert-ki-bots-als-ersatz-fuer-menschliche-lehrer/
https://t.me/SchubertsLM/131509
Der Oligarch und Mitbegründer von Microsoft, Bill Gates, hat
dazu aufgerufen, menschliche Lehrer in amerikanischen Schulen
durch Maschinen mit künstlicher Intelligenz zu ersetzen, da
[…]
Das Mercedes Benz Stadium in Atlanta hat einen
einzigartigen neuen «Spieler» eingeführt, der zwar
nicht auf dem Spielfeld, aber am Spielfeldrand zu sehen ist:
DroneDog, ein Roboter-Sicherheitshund, der mit modernster
Gesichtserkennungstechnologie ausgestattet ist. Darüber berichtetReclaim The Net.
Die Automatisierung der Strafverfolgung und der
Überwachung läuft auf Hochtouren. Jetzt setzt New York
einen “Polizeiroboter” ein, der umfangreiche “Fähigkeiten”
besitzt.
Die New Yorker Polizei (NYPD) setzt künftig einen Roboter
auf Räder ein. Er wird in der U-Bahn am Times Square
patrouillieren. Der „vollautonome Sicherheitsroboter“ K5 ist
ein Teil des aktuellen Pakets der Stadt für mehr Technologie
in der Strafverfolgung.
Personenerkennung
und Aufnahmen
Über den K5-Roboter berichtete zuletzt die New York Times,
wobei die Bezeichnung Roboter für das Gerät
irreführend ist. Im Grunde handelt es sich um eine mobile
Überwachungseinheit. Sicherheitskameras auf Rädern. Dazu
verfügt das Gerät noch über einen Knopf, mit dem Personen
Hilfe rufen können.
Kritik gibt es höchstens hinsichtlich des Datenschutzes.
Wie immer wird diesbezüglich aber versichert, „dass K5
keine Audioaufnahmen macht und keine
Gesichtserkennungstechnologie verwendet“.
Sieht
man sich die Website des Herstellers an, könnte man
aber auf andere Gedanken kommen. Nicht nur findet man den
Orwellschen Satz „Erleben Sie Friede durch Technologie“.
Zusätzlich wird der Roboter mit Fähigkeiten wie
“Personenerkennung“ oder „automatischer Signalerkennung“,
etwa von Smartphones oder Laptops, beworben.
Alle „Fähigkeiten“ der Überwachungsmaschine laut
Hersteller:
Vielfache Erhöhung der physischen Abschreckung
360-Grad-Videostreaming und Aufzeichnung in HD auf
Augenhöhe
Personenerkennung während bestimmter eingeschränkter
Zeiten
Erkennung thermischer Anomalien
Automatische Signalerkennung (Überwachungsliste für
zugelassene, verweigerte und unbekannte MAC-Adressen)
Nummernschilderkennung (Parküberwachung und
Überwachungsliste für zugelassene und nicht zugelassene
Fahrzeuge)
Der Off-Guardian
schreibt zum New Yorker „Roboter“:
„Im Moment ist es nur ein autistischer Dalek (fiktionale,
außerirdische Rasse aus Doctor Who, Anm.) der in einer
U-Bahn-Station herumstolpert und darauf wartet, auf die
Gleise zu stürzen oder Fahrgäste umzuwerfen, aber die
Automatisierung jeglicher Art von Überwachung oder
Strafverfolgung ist ein schlechtes Zeichen.“
Der New Yorker Bürgermeister arbeitet auch an der
Ausweitung der Drohnenüberwachung. Und zwar sehr verbissen.
Zuletzt wurden sie bereits zur Überwachung von
Menschenmengen bei einer Parade (keine politische
Veranstaltung eingesetzt). Auch in Wien setzt die Polizei
bereits seit einiger Zeit Drohnen ein.
Roboter-Helikopter ohne Pilot kommt am
14.10.2023: in China: China gibt grünes Licht für Roboter-Flugtaxi
https://news.google.com/articles/CBMid2h0dHBzOi8vd3d3LmJsaWNrLmNoL2F1c2xhbmQvZmx1ZWdlLW1pdC1tZW5zY2hlbi1hbi1ib3JkLWNoaW5hLWdpYnQtZ3J1ZW5lcy1saWNodC1mdWVyLXJvYm90ZXItZmx1Z3RheGktaWQxOTAzOTQ1Ni5odG1s0gEA?hl=de&gl=CH&ceid=CH%3Ade
In China hat erstmals ein Hersteller selbstfliegender
Flugtaxis eine Zulassung erhalten. Die chinesische
Zivilluftfahrtbehörde (CAAC) habe die sogenannte
Musterzulassung für das «unbemannte Luftfahrzeugsystem
Impfmonster Lauterbach (4R)
am 19.10.2023: will Robotermenschen: Lauterbach sieht
Chancen in 'Kombination von Mensch und Maschine'
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80930
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.10.2023
19:39]
BERLIN (dpa-AFX) -Bundesgesundheitsminister Karl
Lauterbach hat die Chancen eines ergänzenden Einsatzes von
Künstlicher Intelligenz in der medizinischen Forschung und
Versorgung hervorgehoben. Es sei kein Gegeneinander, sagte
der SPD-Politiker bei einer Veranstaltung der
Bundesärztekammer am Donnerstag in Berlin. Zu erkennen
sei, "dass die Kombination Mensch und Maschine besser ist
als Maschine allein oder Mensch allein." Insgesamt handele
es sich um eine sehr schnelle Entwicklung, wie man neue
Gelegenheiten nutzen könne, um eine bessere Medizin zu
erreichen.
Auf der Mauer auf der Mauer im Kanton Zürich am 23.11.2023:
Da ist der Trockenmauer-Bauroboter:
Zürcher Roboter-Bagger baut selbständig umweltfreundliche
Mauern [3]
Forscher der ETH Zürich entwickelten einen Bagger, der
automatisiert Trockenwände bauen kann. Diese verbrauchen
deutlich weniger Ressourcen und Emissionen.
Zürcher Forscherinnen und Forscher
haben einem Bagger das selbstständige Bauen von
Trockensteinmauern beigebracht. Aus tonnenweise
Abbruchmaterial baute dieser laut der ETH
Zürich eine sechs Meter hohe und 65 Meter
lange Wand.
Bagger baut aus
fast allem Mauern
Der von Robotikspezialisten und
Architekten der Eidgenössischen Technischen
Hochschule in Zürich (ETH Zürich) entwickelte
Roboter-Bagger kann aus fast beliebig geformten
Steinen und Betonstücken Mauern bauen, wie die
Hochschule am Donnerstag mitteilte.
Dafür scannt der Bagger das
angelieferte Material, berechnet die beste Position
für die Steine und positioniert diese dann
millimetergenau. Pro Arbeitsgang scannt und
platziert der Bagger 20 bis 30 Steine, also etwa so
viele, wie pro Ladung angeliefert werden.
Massive
Arbeitsersparnis möglich
Diese Bauweise spare Energie
und CO2-Emissionen, hiess es von der ETH
Zürich. Denn Trockenmauern seien
ressourcenschonend, weil sie mit vor Ort verfügbaren
Materialien wie Betonbruchstücken auskommen. Für die
Mauern müsse also nicht extra Material hergestellt
werden. Bisher seien Trockenmauern aber nur
beschränkt einsetzbar, da sie viel Handarbeit
erforderten.
Die Forscher stellten den neuen
Roboter der Fachwelt am Montagabend in der
Zeitschrift «Science Robotics» vor. Die vom
autonomen Bagger gebaute Trockenmauer steht in
Oberglatt (ZH).
Das Roboter-Baby am 26.11.2023: zum Üben: Künstliche Babys
https://t.me/neu5GUntersuchungsAusschuss
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83515
Wissenschaftler haben ein KI-gesteuertes Roboterbaby
entwickelt. Der Roboter ist eine vollständige Simulation eines
echten Babys. Dank der künstlichen Intelligenz kann der
Roboter weinen, wenn er essen möchte, er schläft ein, wenn er
geschaukelt wird, und so weiter. Der Roboter wird über eine
Steckdose mit Strom versorgt.
Warum ist es profitabel, so etwas zu bewerben?
Roboter beim Pakete sortieren in Wallisellen
(Schweiz) 5.12.2023: Die Ameisen fahren 22 Stunden pro Tag: Eine Weltneuheit sortiert in Wallisellen die
Weihnachtspakete
https://www.nau.ch/news/schweiz/eine-weltneuheit-sortiert-in-wallisellen-die-weihnachtspakete-66664315
Roboter beim Pakete sortieren in Wallisellen (Schweiz)
5.12.2023: Die Ameisen fahren 22 Stunden pro Tag:
Eine Weltneuheit sortiert in Wallisellen die
Weihnachtspakete [4]
Die Paket-Sortieranlagen der Post laufen zwischen Black Friday
und Weihnachten fast pausenlos. In Wallisellen ist dabei eine
Weltneuheit in Betrieb.
In der Vorweihnachtszeit herrscht in den Paketzentren der Post
der Ausnahmezustand: Nur an zwei Stunden pro Tag, zwischen 4
und 6 Uhr morgens, stehen die Anlagen still. Aktuell
verarbeiten die Mitarbeitenden der Post fast eine Million
Pakete pro Tag. Das sind 60 Prozent mehr als an einem
durchschnittlichen Tag im Jahr.
In der Sortieranlage Wallisellen, die im Juni dieses Jahres
eröffnet wurde, steht dabei eine Weltneuheit im Einsatz. Graue
Roboter, so genannte «Ameisen», fahren ständig mit einem
leisen Surren im Kreis und transportieren die Pakete zu den
richtigen Rollbändern. In einem Scan-Tunnel werden die
Etiketten gelesen, so dass die «Ameise» weiss, welche
Postleitzahl ein Paket trägt.
Chur (Schweiz) 10.12.2023:
Roboter sollen im Spital bei der Administration und bei
immer wiederkehrenden, manuellen Arbeiten helfen: Kantonsspital Graubünden testet Robotic Process
Automation
https://www.inside-it.ch/kantonsspital-graubuenden-testet-robotic-process-automation-20230710
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84624
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.12.2023 21:54]
Das
RPA-Projekt soll dabei helfen, administrative Aufwände zu
senken und damit die Auswirkungen von Personal- und
Ressourcenmangel zu lindern.
Die
Regierung des Kantons Graubünden hat am 6. Juli ein Gesuch
der Stiftung Kantonsspital Graubünden (KSGR) bewilligt, wie
der Verein GRdigital mitteilt. Darin geht es um ein Projekt
im Zusammenhang mit dem Einsatz von Software-Bots zur
Prozessautomatisierung im Spital. Insgesamt soll es 7,7
Millionen Franken kosten, der Kanton wird dazu 2,5 Millionen
Franken beisteuern.
Viele
Bereiche im Gesundheitswesen, darunter auch die
pflegerischen und medizinischen Bereiche haben mit
Ressourcenproblemen und Fachkräftemangel zu kämpfen. Dies
schreibt die Stiftung im Gesuch, das uns GRdigital zur
Verfügung gestellt hat. Vielfach sei der Arbeitsaufwand in
den ärztlichen Bereichen "überdimensional und mit
administrativen Arbeiten belastet".
Durch
den Einsatz einer Software für Robotic Process Automation
(RPA) hofft man, Effizienzsteigerungen im Spital zu
erreichen. Repetitive, manuelle, zeitintensive oder
fehleranfällige Tätigkeiten sollen durch
lernfähige Software-Bots erledigt werden, um dem Personal
gewisse Supportarbeiten und administrative Aufgaben
abzunehmen.
In
einem Pilotprojekt wurde am KSGR als Beispiel ein Bot für
das "Offboarding" von Mitarbeitenden entwickelt. Dieser
sperrt automatisch den Zugang von Ex-Mitarbeitenden zu
verschiedenen Systemen.
RPA auch für andere Spitäler
Das
Kantonsspital will das RPA-Projekt nicht nur für sich selbst
durchführen. Es soll eine Basis geschaffen werden, um
weiteren Spitälern und Gesundheitseinrichtungen einen
"niederschwelligen Einstieg in die Technologie und den
Zugang zu RPA-Know-how" zu ermöglichen. Neben der
Entwicklung der technischen Grundlagen und von spezifischen
Bots geht es dabei auch insbesondere um die Identifikation
von Aufgaben, die sich für RPA eignen. Dafür soll ein
gemeinsamer Katalog aufgebaut werden, so dass andere prüfen
können, ob ein gewisser Anwendungsfall auch für ihre eigene
Gesundheitseinrichtung anwendbar ist.
Flexible Lösung und ein
Kompetenzzentrum
Als
technische Grundlage verwendet das Kantonsspital
RPA-Software von UIpath.
Der
Aufbau einer RPA-Umgebung sei flexibel und sie könne als
Cloud- oder On-Premise-Lösung betrieben werden, so das
KSGR. Um die Datensicherheit und den Systemzugriff zu
gewährleisten, könnten die Roboter lokal auf der
jeweiligen On-Premise-Umgebung oder in der Cloud betrieben
werden. Zentrale Services wie das Orchestrieren, die Source-
und Versionsverwaltung, das Verwalten von
Automatisierungsideen, Prozessanalysen und Auswertungen
sollen aber als Cloud Service angeboten werden.
Damit
könnten sich verschiedene Gesundheitsorganisationen zu
einem Kompetenzzentrum zusammenschliessen und gemeinsame
Services und Bots nutzen. Beispielsweise könnten Zugriffe
auf gleiche Fachapplikationen und unkritische Daten mittels
eines zentralen Bots aufgebaut werden. Zugriffe auf
Patientendaten und Fachapplikationen, die nur in der
jeweiligen Einrichtung vorhanden sind, würden dann als
On-Premise Lösung umgesetzt.
Der
Know-how-Transfer und einzelne Bot-Komponenten könnten aber
im ganzen Kompetenzzentrum genutzt werden. Ein solches
Zentrum und eine solche Infrastruktur für RPA im
Gesundheitsbereich, hält das Spital fest, wären bisher für
die Schweiz einmalig.
Oberengadin (Kanton Graubünden, Schweiz)
10.12.2023: Roboter soll Pflegepersonal ersetzen: Service-Roboter soll Pflegende unterstützen
https://grheute.ch/service-roboter-soll-pflegende-unterstuetzen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84626
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.12.2023 21:55]
Die Regierung gewährt der Stiftung Gesundheitsversorgung
Oberengadin (SGO) an das Digitalprojekt «Stärkung des
Skill-Grade-Mix in Bündner Gesundheitsinstitutionen durch
den Einsatz von Servicerobotik (SGM-GR)» einen
Kantonsbeitrag von maximal 212’000 Franken. Die gesamten
Projektkosten betragen rund 676’100 Franken.
Im Rahmen des Projekts will die SGO durch den Einsatz von
Servicerobotik den sogenannten Skill-Grade-Mix der
Pflegefachkräfte stärken, wie die Staatskanzlei des
Kantons Graubünden am Donnerstag mitteilte. Der
Skill-Grade-Mix hilft die gegenwärtigen Qualifikationen
der Mitarbeitenden im Spital zu erfassen, grafisch
darzustellen, zu bewerten und aufzuzeigen, welche Aufgaben
von höher qualifizierten Mitarbeitenden und welche von
weniger qualifizierten Mitarbeitenden übernommen werden
können.
Insgesamt will die Stiftung dadurch die Qualität der
Pflege verbessern sowie dem Arbeitskräftemangel
entgegenwirken. Die gemeinsam mit den Forschenden der
Fachhochschule Graubünden erhobenen Erkenntnisse aus dem
Projekt mit dem Roboter «Lio» werden allen
Pflegeinstitutionen des Kantons Graubünden mit
regelmässigen Tagen der offenen Tür und einer Roadshow in
allen Regionen zugänglich gemacht.
13.12.2023: Musk präsentiert seinen
Menschen-Roboter "Tesla": "Optimus Gen 2" kann nun auch
feine Objekte schadlos handhaben: Elon Musk presenta a robot humanoide que es capaz de
manipular objetos con delicadeza
https://larepublica.pe/tecnologia/actualidad/2023/12/13/elon-musk-presenta-su-robot-humanoide-que-es-capaz-de-manipular-objetos-con-delicadeza-optimus-gen-2-1188460
Dt. Übersetzung mit Translator.eu:
Unglaublich. Optimus Gen 2 ist der neue Roboter von Tesla, der
nicht nur sehr empfindliche Objekte manipulieren kann, sondern
auch in der Lage ist, andere alltägliche Aktivitäten wie
Tanzen auszuführen. Hier sind die Bilder.
Eine große Überraschung gab es für die Nutzer von X (ehemals
Twitter), nachdem Elon Musk ein Video geteilt hatte, das
Optimus Gen 2 zeigte, den neuen humanoiden Roboter seiner
Firma Tesla. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern zeichnet sich
dieser Androide in mehrfacher Hinsicht aus. Einer der
Hauptgründe ist, dass er Objekte jetzt sehr feinfühlig
handhaben kann. Hier erfährst du mehr über ihn.
Von Bumblebee bis Optimus. Wie haben sich Elon Musks
Roboter verändert?
Im September 2022 enthüllte Elon Musk, dass sein Unternehmen
bereits einen Prototyp eines humanoiden Roboters entwickelt
hat, den er Bumblebee nannte, eine der Figuren aus
Transformers. Laut dem Millionär war dieser erste Androide in
der Lage, einfache Aktivitäten wie Gehen, Winken, Tanzen,
Pflanzen gießen und sogar Pakete auszuliefern.
Nach einigen Monaten, im März 2023, stellte der Tesla-Gründer
seine erste Robotergeneration vor, die er Optimus nannte. Im
Gegensatz zum Prototyp sah dieser Androide wie ein Mensch aus
und hatte Gelenke und einen leistungsstarken Akku. Die meisten
würden denken, dass seine Entwicklung in späteren Jahren
kommen würde; Es wurde jedoch gerade erst offiziell
eingeführt.
Welche Funktionen hat Optimus Gen 2, der neue Roboter von
Elon Musk?
Laut Andro4all, einem auf Technologie spezialisierten Portal,
hat der Optimus Gen 2 viele Ähnlichkeiten mit seinem
Vorgänger, insbesondere in Bezug auf Design und Sensoren; Es
gibt jetzt jedoch mehrere Verbesserungen. Zu den wichtigsten
gehört, dass er jetzt zehn Kilo weniger wiegt, dies mit dem
Ziel, ihn leichter zu machen und damit er ein besseres
Gleichgewicht hat.
Ein weiterer Unterschied zum Vorgänger liegt in seinen Händen.
Alle Finger sind nicht nur schneller, sondern verfügen auch
über einen speziellen Sensor, der es dem humanoiden Roboter
ermöglicht, Objekte sanft zu handhaben. In dem von Elon Musk
hochgeladenen Video ist zu sehen, wie Optimus Gen 2 sich
einige Eier schnappt und sie in einem Behälter liegen lässt,
ohne sie zu zerbrechen, eine Aufgabe, die einfach erscheint,
aber für Androiden sehr kompliziert ist.
Schließlich wird enthüllt, dass die neue Kreation von Tesla
beim Gehen 30 % schneller ist, dank der Tatsache, dass sie
über einen Fußkraftsensor und bewegliche Zehen verfügt, die
denen des Menschen ähneln. Das Video endet mit zwei Optimus
Gen 2, die frei tanzen, als wären sie in einem Nachtclub.
Sp. orig.:
Increíble. Optimus Gen 2 es el nuevo robot de Tesla que no
solo puede manipular objetos muy delicados, también es capaz
de realizar otras actividades cotidianas, como ponerse a
bailar. Aquí las imágenes.
Una tremenda sorpresa se llevaron los usuarios de X (antes
Twitter), después de que Elon Musk compartiera un video que
muestra a Optimus Gen 2, el nuevo robot humanoide creado por
su compañía Tesla. A diferencia de sus antecesores, este
androide destaca en varios aspectos; uno de los principales es
que ahora puede manipular objetos con mucha delicadeza. Aquí
podrás conocer más de él.
De Bumblebee a Optimus. ¿Cómo cambiaron los robots
de Elon Musk?
En setiembre de 2022, Elon Musk reveló que su empresa ya
había desarrollado un prototipo de robot
humanoide al que bautizó como Bumblebee, uno de los
personajes de Transformers. Según detalló el millonario,
este primer androide era capaz de realizar actividades
sencillas, como caminar, saludar, bailar, regar plantas e,
incluso, entregar paquetes.
Luego de unos meses, en marzo de 2023, el fundador de Tesla
presentó su primera generación de robots, a la que
bautizó como Optimus. A diferencia del prototipo, este
androide tenía aspecto de una persona y contaba con
articulaciones y una potente batería. La mayoría pensaría
que su evolución llegaría en años posteriores; sin embargo,
acaba de ser presentada de forma oficial.
¿Qué funciones tiene Optimus Gen 2, el nuevo robot de
Elon Musk?
De acuerdo con Andro4all, un portal especializado en
tecnología, el Optimus Gen 2 guarda muchas semejanzas con su
antecesor, sobre todo en cuanto a diseño y sensores; sin
embargo, ahora cuenta con varias mejorar. Entre las
principales se encuentra que ahora pesa diez kilos menos,
esto con el objetivo de hacerlo más ligero y para que tenga
un mejor equilibrio.
Otra diferencia con su predecesor la encontramos en sus
manos. Además de ser más rápidas, todos los dedos poseen un
sensor especial que permite al robot humanoide manipular
objetos con delicadeza. En el video subido por Elon Musk, se
observa a Optimus Gen 2 agarrar unos huevos y dejándolos en
un recipiente sin romperlos, una tarea que parece sencilla,
pero es muy complicada para los androides.
Finalmente, se revela que la nueva creación de Tesla es 30%
más veloz a la hora de caminar, esto gracias a que cuenta
con un sensor de fuerza del pie y unos dedos articulados,
similares a los del ser humano. El video finaliza con dos
Optimus Gen 2 bailando libremente, como si se encontrara en
una discoteca.
Wie die britische Zeitung Daily Mail
berichtet, hat ein Roboter in der Gigafactory von
Tesla in der Nähe der texanischen Stadt Austin infolge einer
heftigen Fehlfunktion einen Ingenieur angegriffen.
Zwei Zeugen haben dem Bericht zufolge entsetzt
zugesehen, wie ihr Kollege von der Maschine
angegriffen wurde, die zum Greifen und Bewegen frisch
gegossener Aluminium-Autoteile entwickelt worden war.
Dabei habe der Roboter den Mann, der gerade die
Software für zwei deaktivierte Tesla-Roboter in
der Nähe programmierte habe, festgenagelt und seine
Metallklauen in den Rücken und den Arm des Arbeiters
gebohrt. Der Ingenieur soll daraufhin «blutüberströmt»
gewesen sein und «eine Blutspur» auf dem Fabrikgelände
hinterlassen haben.
Laut Daily Mail «scheint ein offizieller
Verletzungsbericht aus dem Jahr 2021 die
schockierenden Zeugenaussagen über den brutalen Angriff
eines Tesla-Fertigungsroboters auf einen Ingenieur (...) zu
bestätigen». Tesla müsse die Berichte den lokalen Behörden
per Gesetz vorlegen, um seine lukrativen
Steuervergünstigungen im Bundesstaat zu erhalten.
Der Roboterattacke sei letztlich dadurch Einhalt
geboten worden, dass Mitarbeiter des Werks den
Notabschaltknopf drückten. Die Daily Mail weiter:
«Der Vorfall, bei dem das Opfer eine ‹offene Wunde› an
der linken Hand davontrug, wurde in einem
Verletzungsbericht aus dem Jahr 2021 an den Bezirk Travis
und die Bundesbehörden gemeldet, der von DailyMail.com
eingesehen wurde.
Obwohl Tesla den Aufsichtsbehörden weder 2021 noch 2022
weitere roboterbedingte Verletzungen in der texanischen
Fabrik meldete, fällt der Vorfall in eine Zeit, in der die
Bedenken über die Risiken von automatisierten Robotern am
Arbeitsplatz seit Jahren zunehmen.»
So gebe es Berichte über vermehrte Verletzungen
durch Roboter-«Mitarbeiter» in Amazon-Versandzentren, durch
selbstfahrende Autos und sogar durch Roboter-Schachlehrer.
Dies habe einige dazu veranlasst, die schnelle Integration
der neuen Technologie in Frage zu stellen.
So hatte die Daily Mail im Jahr 2019 berichtet, dass Amazon mehr
als 200’000 Roboterfahrzeuge, so genannte «Drives» einsetze,
mit denen Waren durch die Auslieferungszentren in den USA
transportiert werden. Das seien mehr als doppelt so viele
Roboter wie noch im Jahr zuvor.
In diesem Zusammenhang habe ein Bericht aus der
Zeit des Center for Investigative Reporting’s
Reveal herausgefunden, dass es in Roboter-gesteuerten
Lagern zu weit mehr Verletzungen komme als in solchen ohne
Maschinen. In einer Anlage im kalifornischen Tracy habe sich
innerhalb von vier Jahren die Zahl der schweren Verletzungen
nach der Einführung von Robotern fast vervierfacht.
2022 listete die Daily Mail
einige der «schlimmsten Roboterunfälle der
Geschichte» auf – vom Schachroboter, der einem
siebenjährigen Jungen in Russland den Finger brach über
einen Roboterchirurgen, der seinen Patienten tötete, bis hin
zum fahrerlosen Auto, das einen Fussgänger überfuhr.
Was den fatalen Unfall, verursacht durch den
Einsatz eines Roboterchirurgen, angeht, so
schreibt Daily Mail:
«Im Februar 2015 unterzog sich der
dreifache Vater und pensionierte Musiklehrer Stephen
Pettitt im Freeman Hospital im englischen Newcastle einer
robotergestützten Operation wegen einer
Mitralklappenerkrankung*.
Die Operation wurde von dem Chirurgen Sukumaran Nair mit
dem chirurgischen Roboter Da Vinci durchgeführt, der aus
einer Chirurgenkonsole und interaktiven Roboterarmen
besteht [siehe Bild unten], die von der Konsole aus
gesteuert werden.
Zu den Einzelheiten des verpfuschten sechsstündigen
Eingriffs gehört, dass sich das Operationsteam, Herr Nair
und der assistierende Chirurg Thasee Pillay, gegenseitig
anschrieen.
Wie sich herausstellte, war die Kommunikation aufgrund
der ‹blechernen› Tonqualität der Roboterkonsole, die von
Nair bedient wurde, schwierig. Ausserdem stiess die
Maschine eine OP-Schwester um und zerstörte die Nähte des
Patienten, wie das Gericht in Newcastle später
feststellte.»
Wie die Daily Mail weiter berichtet, habe
Herr Nair, der in Indien und London ausgebildet
worden sei und zuvor am Papworth-Krankenhaus in
Cambridgeshire gearbeitet habe, gesagt, er befinde sich nun
in Schottland und führe keine Roboteroperationen mehr durch.
Derweil hätte Herr Pettitt «eine 98- bis
99-prozentige Überlebenschance gehabt», wenn die Operation
nicht mit einem Roboter durchgeführt worden wäre.
* Die Mitralklappe ist das Einlassventil der linken
Herzkammer, durch die das sauerstoffreiche Blut aus den
Lungen in die linke Herzkammer fliesst.
Die Operation mit dem Da Vinci-Roboter (Dateibild) war
die erste ihrer Art im Vereinigten Königreich; Quelle:
dailymail.co.uk
Roboter am 19.1.2024: werden die
Menschenmassen ersetzen: "Wir BRAUCHEN Zuwanderer für unsere Wirtschaft"
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/71263
ist - im Hinblick auf exponentielle Hyperautomatisierung - so
DERMASSEN von der Realität entfernt wie "Deutscher Meister 1.
Liga VfL Osnabrück" .
Die Wahrheit ist exakt 180 Grad verdreht: In Kürze brauchen
wir nicht mal mehr die meisten Inländer dafür.
Ich weiss nicht, aber: WISSEN Leute, was da auf uns zukommt?
Oder gucken alle bloß Dauerwerbesendungen? 🤡
Bangkok — Das King Chulalongkorn Memorial
Hospital und die thailändische Rot-Kreuz-Gesellschaft
haben Roboter eingesetzt, um die Verwaltungsabläufe
in der Ambulanz zu beschleunigen und so den
öffentlichen Dienst zu verbessern.
Laut dem Direktor des King Chulalongkorn
Memorial Hospitals, Assoc. Prof. Dr. Chanchai
Sittipunt, werden ab März fünf dieser Roboter mit der
Bezeichnung Mr. SAM zum
Einsatz kommen. Die Roboter werden nach seinen
Worten einen Teil der Patientenregistrierung
übernehmen, da sie in der Lage sind, Fotos zu machen,
die das Aufnahmeverfahren erleichtern. Außerdem
können sie Termine für angemeldete Patienten neu
vereinbaren.
Die Roboter sind so programmiert, dass sie
grundlegende Informationen über das Krankenhaus
liefern.
“Wir glauben, dass die
Einführung von Mr. SAM
unsere Dienstleistungen beschleunigen wird”, fügte
Assoc Prof. Dr. ML Kornkiat
Sanitwong, der stellvertretende Direktor des
Krankenhauses, hinzu.
Er wies darauf hin, dass Roboter im täglichen Leben
eine immer wichtigere Rolle spielen, insbesondere
nach der Covid-19-Pandemie,
da sie dazu beitragen, das Infektionsrisiko zu
verringern und die Arbeitsbelastung von
medizinischem Personal und Ärzten zu verringern.
Quelle: bangkokpost.com
Russland irgendwo 25.1.2024: Roboter macht
Feldarbeit - und die Feldarbeiter werden arbeitslos
Video-Link:
https://www.facebook.com/dakata1950/videos/2164203000596205
Roboter am 10.2.2024: sind meistens weiss -
warum denn bloss? Weil sie meistens weiß sind: Jetzt sind sogar Roboter
rassistisch
https://exxpress.at/weil-sie-meistens-weiss-sind-jetzt-sind-sogar-roboter-rassistisch/
Rene Rabeder - Die Welt steht vor einer Revolution, immer mehr
hält Künstliche Intelligenz Einzug in unsere Leben, immer
größer scheint die künftige Rolle von Robotern zu sein. Nicht
zuletzt in der Pflege können diese ein vielversprechendes
Zukunftsmodell sein. Aktuell aber geraten Roboter in Verruf.
Weil sie oft weiß sind, orten Kritiker Rassismus.
Ein Artikel der renommierten US-Zeitschrift „Fast
Company“ kritisiert die mangelnde Inklusion moderner
Roboter. Laut den Autoren würden bereits in der
Frühphase eines möglichen Siegeszuges der Roboter viele
Menschen ausgegrenzt. Das Problem: Viele Modelle sind
glänzend weiß. Das erschwere es beispielsweise schwarzen
Kindern, mit diesen Robotern zu interagieren, so das
Magazin ernsthaft.
Asiaten bauen gelbe Roboter
Die Autoren forderten mehr Inklusion beim Design der
Maschinen und eine Abkehr von europäischen Kultur- und
Schönheitsidealen. Dass unter den fünf weltweit größten
Roboter-Herstellern drei aus Europa kommen, bleibt
unerwähnt. Auch, dass die japanischen Marktführern Fanuc
und Yaskawa hauptsächlich gelbe beziehungsweise blaue
Roboter herstellen.
Roboter-Taxis am 14.2.2024: bauen Unfälle - da muss man das Roboter-Taxi eben abfackeln! Nach schwerem Unfall: Wütende Meute fackelt Roboter-Taxi von Google ab https://exxpress.at/nach-schwerem-unfall-wuetende-meute-fackelt-roboter-taxi-von-google-ab/ "San Francisco ist Testgebiet für selbstfahrende Autos der Google-Schwesterfirma Waymo. Doch seit einem schweren Unfall rebelliert die Bevölkerung gegen die “Geisterfahrzeuge”. Jetzt ging eine aufgebrachte Meute auf ein Roboter-Taxi los und fackelte es auf offener Straße spektakulär ab."
Medizin-Roboter in der Chirurgie töten
Menschen 15.2.2024: aber die Roboter sind NIE schuld! Frau stirbt bei OP: Roboter brannte Loch in ihren Körper
http://opr.news/36e68544240213de_de?link=1&client=opera
The
Sun: OP HORROR Woman, 78, dies after surgical
robot ‘burnt a hole in her intestine and caused a fatal
leak’
Der ganze Artikel:
Dennoch wurden bei der FDA über 20.000 Unfälle im Zusammenhang
mit diesem Gerät registriert. Die meisten endeten mit
Verletzungen, aber 274 Fälle waren tödlich. Es stimmt, dass
medizinische Praktiken nie 100-prozentig sicher sind - man
muss sogar.......
Ein Fehler eines chirurgischen Roboters führte im Jahr 2022
zu einem schrecklichen Todesfall.
Niemand ist besonders begeistert von
einer Operation, aber dank der
modernen Medizin verlaufen die meisten OPs gut.
Dennoch passieren auch Fehler, und das ist leider auch in
der folgenden Geschichte der Fall. Sandra Sultzer wurde im
September 2021 im Baptist Health Boca Raton Regional
Hospital in Florida wegen Dickdarmkrebs operiert.
Doch im Februar 2022 starb Sandra. Ihr Ehemann Harvey hat
eine Klage gegen Intuitive Surgical eingereicht,
das Unternehmen, das die bei der Operation seiner Frau
verwendete Maschine entwickelt hat. Hier ist die tragische
Geschichte.
Sandras Operation
Bei der Operation von Sandra setzten die Ärzt:innen einen
"da Vinci-Roboter" ein, ein medizinisches Gerät, das
sowohl mehrarmig als auch ferngesteuert ist. Der Chirurg
oder die Chirurgin steckt seine Finger durch kleine
Schlingen, die in eine Konsole eingelassen sind, und
steuert damit die Maschine. In der Klage heißt es:
Diese Instrumente bestehen aus Pinzetten,
Scheren, Skalpellen und anderen chirurgischen Werkzeugen.
Einige dieser Instrumente verwenden elektrische Energie,
um lebendes Körpergewebe zu schneiden und zu
kauterisieren.
Genau das ist während Sandras Operation passiert, aber
ihr Mann behauptet, dass es einen Fehler gab. Harvey
behauptet, dass Strom ausgetreten ist, als die Roboterarme
durch Sandras Gewebe schnitten, wodurch die Maschine ihre
inneren Organe verbrannte, ohne dass die Ärzt:innen es
bemerkten.
Ein wiederholter Fehler
Dies istnicht der erste Fall, in dem ein Roboter
"versehentlich" einen Menschen tötet, aber die Tatsache,
dass er Sandras Gesundheit helfen sollte, macht die
Situation umso tragischer. In Harveys Klage heißt es, der
Hersteller habe gewusst, dass die Isolierung dieser Geräte
"nicht ausreicht, um zuverlässig zu verhindern, dass Strom
in den Körper eindringt und bei den Patienten innere
Verbrennungen verursacht". In Sandras Fall behauptet
Harvey, dass die Gummimanschetten, die verhindern sollten,
dass der Strom in Teile des Körpers gelangt, Risse
aufwiesen.
Berichten zufolge beschädigte die Maschine Sandras
Dünndarm, "was zu einer Perforation führte, die einen
anschließenden medizinischen Eingriff erforderte und
dauerhafte körperliche und seelische Schäden und
schließlich ihren Tod zur Folge hatte". In der Klage heißt
es weiter:
Hätte die Firma ISI ihr Produkt so konstruiert,
dass elektrische Streuenergie nicht ohne Wissen oder
Kontrolle der operierenden Chirurgen das Innere der
Patienten verbrennt, wäre es nicht zu der
Dünndarmverletzung von Frau Sultzer gekommen, und sie wäre
nicht gestorben.
Dieser Da Vinci-Roboter wurde nach Angaben von
Intuitive Surgical bei über 12 Millionen
Behandlungen erfolgreich eingesetzt. Dennoch wurden bei
der FDA über 20.000 Unfälle im Zusammenhang mit diesem
Gerät registriert. Die meisten endeten mit Verletzungen,
aber 274 Fälle waren tödlich. Es stimmt, dass medizinische
Praktiken nie 100-prozentig sicher sind - man muss sogar
bei verschreibungspflichtigen Medikamenten vorsichtig
sein. Intuitive Surgical sagte NBC im
Jahr 2018:
Unsere Ausbildung, Systeme und Technologien
spiegeln unser Engagement für die Patientensicherheit
wider und sind von diesem geprägt. Deshalb bieten wir ein
umfassendes, intensives Schulungsprogramm für unsere
Technologie an, das sich nach den Fähigkeiten des
Chirurgen richtet - und wir empfehlen dringend, dass er
sich während seiner gesamten Laufbahn weiterbildet.
Das Unternehmen fügte noch hinzu:
Wie jeder Hersteller von Medizinprodukten
dürfen wir nur Schulungen zu unserer Technologie
durchführen - wir können per Gesetz keine Schulungen zur
klinischen Praxis oder zur klinischen Anwendung unserer
Technologie durchführen.
Die Beschwerde geht sogar so weit zu behaupten, dass
Intuitive Surgical die Krankenhäuser zum Einsatz
des Roboters gezwungen hat.
Obwohl die theoretischen Konzepte vielversprechend klingen,
sind autonome Autos in naher Zukunft nicht umsetzbar. In der
Praxis stoßen diese auf erhebliche Probleme.
Schon im Juli 2021 sollte das Gesetz für autonomes
Fahren alles ändern. Laut Bundesverkehrsministerium
sollten bis 2022 Autos ohne Fahrer auf deutschen Straßen
unterwegs sein. Doch 2024 ist von selbstfahrenden Autos
ist weit und breit nichts zu sehen. Ilja Radusch von der
TU Berlin zieht eine bittere Bilanz: “Wir haben
die Schwierigkeiten unterschätzt.“
Der ADAC beruft sich auf eine Studie von Prognos, die
sagt: Erst ab 2040 könnten autonome Autos richtig
durchstarten. Bis dahin erleben wir eine Übergangszeit
mit halbautomatisierten Funktionen: Parkassistenten,
Stauhilfen und Autobahnkonvois. Die jetzt angestrebte
Stufe 4 ist noch in weiter ferne. Sie bedeutet, dass das
Auto alles alleine macht, aber im Notfall ein Mensch
eingreifen kann. Ein Grund für den Rückschritt: Unfälle
mit autonomen Autos.
Diskussionen im Netz
“Ich habe damit kein Problem, ich würde mich ohnehin
unsicher fühlen, wenn ich wüsste, dass alle Fahrzeuge –
oder zumindest die meisten – von alleine fahren. Da habe
ich das Lenkrad schon lieber selbst in der Hand”,
schreibt ein User auf X (früher Twitter).
“Schade, ich denke, dass durch autonomes Fahren viele
Unfälle verhindert werden, da die Fahrer nicht mehr
übermüdet lenken müssen”, kontert eine weitere User.
Roboterauto in Russland 22.2.2024: Der
"Reinigungsroboter" in Grossformat: Moskau hat mit dem Einsatz unbemannter Reinigungsroboter
"Pixels" begonnen
https://t.me/standpunktgequake/134163
Die allradgetriebenen Elektromaschinen sind in der Lage, bis
zu 16 Stunden lang ohne Aufladung zu arbeiten und sind
selbstlernend. Sie verfügen über einen großen Wasser- und
Mülltank, automatisches Parken und Computer-Vision-Funktionen.
Der Roboter hat eine Höchstgeschwindigkeit von 10 Kilometern
pro Stunde und 5 Kilometern pro Stunde während der Reinigung.
Sie können das ganze Jahr über und bei fast jedem Wetter
arbeiten: im Winter zum Schneeräumen, im Sommer zum Fegen und
Reinigen von Wegen.
Burgdorf (Schweiz) mit Roboter am 27.2.2024:
im Altersheim - nie mehr Personalmangel - aber wenn die
Batterie leer ist und der Strom ausfällt oder der Roboter
eine Panne hat, dann ist ENDE: Berner Altersheim lässt Senioren von Roboter betreuen
https://www.nau.ch/news/videos/berner-altersheim-lasst-senioren-von-roboter-betreuen-66688880
Fototext: Eine Bewohnerin streichelt dem Kabel-Freund
liebevoll über den Kopf. – Nau.ch / Nico Leuthold
Der Artikel:
Der Roboter «Pepper» unterstützt die Pflegenden im
Altersheim Sonnhalde in Burgdorf BE – sehr zum Plausch der
Bewohnenden.
Das Altersheim Sonnhalde in Burgdorf BE
setzt seit letztem Mai einen Roboter ein.
Dieser unterstützt die Pflegenden bei der
Aktivierung der Bewohnerinnen und Bewohner.
«Er ist jemand, der sich Zeit für sie
nimmt», sagt Institutionsleiterin Esther Berchtold.
«Ich bin ein Roboter und spiele keine Spiele im herkömmlichen
Sinne. Aber ich kann dir gerne bei Rätseln oder Quizfragen
helfen, wenn du magst.» So spricht Roboter «Pepper» mit
mechanischem Nicken ins Nau.ch-Mikrofon.
Seit vergangenem Mai lebt er im Altersheim Sonnhalde in
Burgdorf BE. Das Altersheim hat den Roboter für ein Jahr
gemietet. Seine Funktion: «Er muss uns Freude bringen und
Glücksmomente bescheren», sagt eine Pflegerin gegenüber
Nau.ch.
«Nimmt sich für sie Zeit»
Genauer gesagt dient er der Unterstützung der Pflegenden und
soll die Bewohnerinnen und Bewohner aktivieren. «Pepper ist
nie alleine unterwegs», erklärt Esther Berchtold, die
Institutionsleiterin. «Gemeinsam mit den Menschen macht man
dann gewisse Aktivitäten, die der Roboter programmiert hat.»
Dazu gehören eben zum Beispiel Spiele und Quizze – aber auch
Zuneigung. «Sie haben Freude an ihm.» Eine Bewohnerin streicht
Pepper liebevoll über den Kopf. Als dieser sich fast wie eine
Katze an ihre Hand schmiegt, lacht sie.
Aber keine Angst! Ihre Grossmutter wird nicht bald nur noch
von einem Roboter gepflegt, der menschliche Kontakt ist immer
noch das, was zählt. Als Pepper eine Zeit lang aus
«gesundheitlichen» Gründen (technische Panne) gefehlt hat,
konnten dies die Bewohnenden gut verkraften.
«Es ist nicht so, dass sie am Morgen fragen gekommen sind»,
erinnert sich Berchtold. «Sie haben schon gemerkt, dass er
nicht da war. Aber extrem vermisst haben sie ihn dann doch
nicht.»
Auch um den Datenschutz müsse man sich keine Sorgen machen,
meint die Institutionsleiterin. «Er filmt ja nichts, da
mussten wir nichts Spezielles unternehmen.»
Pepper dient lediglich zur Unterhaltung und Aktivierung. Doch
wie kommen diese älteren Menschen mit der modernen Technik
zurecht? Berchtold: «Die Bewohner sind sehr offen, sie lassen
sich auf etwas Neues ein. Sie sind neugierig – und es ist halt
jemand, der sich für sie Zeit nimmt.»
Übrigens: Pepper dürfte vielen Lesern bekannt vorkommen. 2017
moderierte er anlässlich des ersten Schweizer Digitaltags
neben Bigna Silberschmidt «Schweiz aktuell».
Medizinischer Roboter 29.2.2024: kann nun
Herzinfarkt-OPs durchführen: Der Katheter wird durch
Magnetfelder + Joystik platziert: ETH-Forscher werden für Schlaganfall-Roboter international
gefeiert
https://www.20min.ch/story/hirnschlaege-eth-forscher-landen-mit-schlaganfall-roboter-auf-titelseite-103052273
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89356
28.02.2024
16‘000 Personen pro Jahr erleiden in der Schweiz einen
Schlaganfall oder Hirnschlag. Er ist hierzulande die
dritthäufigste Todesursache. Zunehmend trifft es auch jüngere
Menschen.
So funktioniert der Roboter: Mithilfe von Magnetfeldern und
einem Joystick können die Ärzte den Katheter präzise durch die
kurvigen Blutbahnen der Patienten steuern.
Die Forschungsresultate wurden übrigens im renommierten
Forschungsmagazin «Science Robotics»
(https://www.science.org/doi/10.1126/scirobotics.adh0298)
veröffentlicht.
In der russischen Hauptstadt sollen noch in diesem Jahr
unbemannte Straßenbahnen in den Testbetrieb gehen, kündigte
der stellvertretende Bürgermeister an. Unbemannte U-Bahnen
sollen frühestens in fünf bis zehn Jahren zur Verfügung
stehen.
Für die zweite Jahreshälfte ist der Testbetrieb von
unbemannten Straßenbahnen auf mehreren Linien in Moskau
geplant, erklärte Maxim Lixutow, stellvertretender
Bürgermeister für Verkehr.
"Wir entwickeln ein eigenes Zugsteuerungssystem, das
vollständig auf russischen Komponenten und Algorithmen
basiert. Und wir beginnen mit einer unbemannten Straßenbahn.
Noch in diesem Jahr wollen wir den Straßenbahnverkehr auf
mehreren Strecken im Testbetrieb aufnehmen, allerdings mit
einem Fahrer", so Lixutow. Derzeit werde der Straßenbahn das
Fahren ohne Fahrer beigebracht. Noch befinde sich ein
Spezialist in der Straßenbahn, der kontrolliere, wie alles
funktioniere, aber der Zug fahre selbstständig.
"Er sieht die Fahrgäste, er sieht die Fußgänger, die
manchmal an der falschen Stelle die Straße überqueren,
und er hält an, wenn es nötig ist."
Lixutow wies darauf hin, dass die Straßenbahn Autos und
Ampeln erkenne, zwischen Hunden und Katzen unterscheiden und
anhalten könne, wenn sich Tiere auf den Gleisen befänden.
Außerdem könne die Straßenbahn das Verhalten von Autos und
Menschen vorhersagen.
Der Übergang zur unbemannten Steuerung der U-Bahnen werde
mindestens fünf bis zehn Jahre Arbeit erfordern, fügte er
hinzu.
Im Sommer 2023 führte das Taxiunternehmen Yandex ein
unbemanntes Taxi im Südwesten Moskaus ein. Derzeit ist es im
Testbetrieb im Bezirk Jasennewo im täglichen Einsatz.
Allerdings ist ein Fahrer an Bord, der die Fahrt überwacht,
wie es die russische Gesetzgebung verlangt.
Die Zionisten streuen neue Propaganda mit
Nanorobotern bis 2030: Die Impfungen sollen ewiges Leben
geben, aber in Wirklichkeit töten sie: Bis 2030 sollen Nanobots im Körper schwimmen
#transhumaneAgenda2030
https://t.me/standpunktgequake/137805
Ray Kurzweil
(https://youtube.com/watch?v=u8yC2BtcAoQ&si=NrtsPFfIxTzSzIRm)
ist davon überzeugt, dass die Nanotechnologie verspricht,
Mensch und Technologie zu verschmelzen.
Im Jahr 2019 sagte er zu Engadget
(https://www.engadget.com/2019-02-03-hitting-the-books-architects-of-intelligence-martin-ford.html?guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly93d3cuZ29vZ2xlLmNvbS8&guce_referrer_sig=AQAAAFjVUFUORAE456kWDyivffEqlbfhn3jwddG9juPRvV70R9lqYzb3pO9pJbHi2cZ0gQcW9yRv8YFeA7X4gKxsPomh9eMUHH7pMgJNcqfcwDHhSBNZAvycvlb9nsCNjIAv9s_9U99rI5h5LY1OZJOScskuGn-yca7J6n3Qzdwt-Y9E) :
„Das Szenario, das ich mir vorstelle, ist, dass wir
medizinische Nanoroboter in unseren Blutkreislauf schicken.
Eine Anwendung dieser medizinischen Nanoroboter wird darin
bestehen, unser Immunsystem zu stärken.
Diese Roboter werden aber auch
in das Gehirn vordringen
und virtuelle und erweiterte Realität aus dem Nervensystem
heraus bereitstellen, anstatt von Geräten, die außerhalb
unseres Körpers angebracht sind.
Die wichtigste Anwendung
der medizinischen Nanoroboter besteht darin, dass wir die
obersten Schichten unseres Neocortex mit synthetischem
Neocortex in der Cloud verbinden.“
____
Vollautomatisch und mit KI sollte ein Burgerladen in
Kalifornien die Zukunft des Fast Foods einläuten. Doch die
Realität sieht anders aus: Schlechte Bewertungen und mäßiger
Geschmack lassen das Restaurant floppen.
Keine Kassierer mehr, keine
Küchenkräfte – im CaliExpress in Pasadena (Kalifornien)
läuft alles vollautomatisch – zumindest in der Theorie.
Bestellt wird per Gesichtserkennung an einem Automaten,
und dann übernehmen die Maschinen: Roboter grillen die
Burger und frittieren die Pommes.
Hinter dem Konzept steckt
die Firma Miso Robotics, die schon den Roboterkoch
Flippy entwickelt hat. Vor wenigen Tagen hat das
“weltweit erste vollautonome und KI-betriebene
Restaurant” eröffnet. Doch die ersten Kunden scheinen
wenig begeistert.
A fast food restaurant recently
opened in California with robot chefs and AI kiosks.
Ein Google-Nutzer schildert
seine Erfahrungen im CaliExpress und übt scharfe Kritik.
Der erste Eindruck war ernüchternd: kalte Burger,
trockene Brötchen und gewöhnungsbedürftige Pommes. Die
Roboter, die eigentlich den Hauptanziehungspunkt des
Restaurants darstellen sollten, waren kaum im Einsatz!
Stattdessen erledigte ein einzelner Mitarbeiter die
meisten Aufgaben manuell. Die Wartezeit war trotz
geringer Kundschaft übermäßig lang.
ebenda: BlackRock am 3.5.2024: CEO Larry Fink lässt die Katze
aus dem Sack: Bevölkerungsschwund ist gut für die
Einführung von humanoiden Robotern & Künstlicher
Intelligenz https://twitter.com/newstart_2024/status/1785966279385391337
BlackRock CEO Larry Fink: "In developed countries the big
winners are those with shrinking populations.. They'll
rapidly develop robotics/AI.. transform productivity..
elevate living standards.. substitute humans for machines"
"BlackRock-CEO Larry Fink: "In den Industrieländern sind
die großen Gewinner diejenigen, deren Bevölkerung
schrumpft. Sie werden schnell Robotik/AI entwickeln... die
Produktivität verändern... den Lebensstandard anheben...
Menschen durch Maschinen ersetzen"
https://t.me/PaulaPCay/46545
Die Schweiz braucht KEINE Menschen mehr am
4.5.2024: Rotober tun bald alles - es fängt mit Putzen an: Beim Denner putzen jetzt Roboter den Boden: Was heisst das
fürs Personal?
https://www.blick.ch/wirtschaft/was-heisst-das-fuers-personal-beim-denner-putzen-jetzt-d/roboter-d/en-boden-id19705675.html
Krebs-DNA-Roboter, auch DNA-Nanoroboter
genannt, sind winzige Maschinen aus DNA, die so
programmiert werden können, dass sie Krebszellen
angreifen und zerstören. Diese Roboter werden
mit einer Methode namens “DNA-Origami”
konstruiert, einer Technik, die es
Wissenschaftlern ermöglicht, komplexe Formen und
Strukturen aus DNA-Molekülen zu schaffen.
DNA-Origami-Nanoroboter verwenden lange
DNA-Ketten, die in bestimmte Formen gefaltet
werden und so winzige Behälter bilden. Mit Hilfe
von Molekülen, den sogenannten Aptameren, können
sie bestimmte Zelltypen erkennen. Sobald sie ihre
Zielzellen erreichen, können sie Nutzlasten wie z.
B. Arzneimittelmoleküle abgeben.
“Die Roboter übernehmen dabei die Rolle von
weißen Blutkörperchen, die problematische Zellen
aufspüren und zerstören”, berichtete die BBC im
Jahr 2012.
Die BBC berichtete über Labortests, die von
Forschern des Wyss-Instituts der
Harvard-Universität durchgeführt worden waren.
Der DNA-Nanoroboter von Harvard ist ein
muschelähnlicher Roboter, der seine medikamentöse
Ladung nur dann freisetzen kann, wenn er sein
Ziel, die Krebszellen, erreicht und identifiziert.
Im Jahr 2015 berichtete The Week ebenfalls über
die Arbeit der Forscher am Harvard Wyss Institute.
Die winzigen Geräte wurden aus DNA-Strängen
konstruiert und in eine Form gefaltet, die einer
Muschelschale ähnelt, schrieb The Week und merkte
an, dass die Nanoroboter so vorprogrammiert werden
können, dass sie sich in Gegenwart von Krebszellen
öffnen. Wenn sie sich öffnen, setzen sie
Antikörper frei, die die Selbstzerstörung der
Krebszellen bewirken.
Wyss-Institut: Ein DNA-Roboter, der Zellen
ansteuert und Nutzlasten abliefert, 16. Februar
2012 (6 Min.)
Im Jahr 2023 berichtete die Tech Times über
Forscher der New York University (USA) und Ningbo
(China), die selbstreplizierende Nanoroboter
entwickelt hatten, die vollständig aus DNA
bestehen.
Diese Roboter, die durch externe Faktoren
wie Temperatur und ultraviolettes Licht
gesteuert werden, greifen, positionieren und
verschweißen DNA-Teile sorgfältig, um komplexe
Strukturen herzustellen, was einen neuartigen
Ansatz für die Nanoverarbeitung darstellt.
Die Fähigkeit der Nanoroboter, DNA-Stränge
zu manipulieren, ist die Grundlage für diese
Innovation. Sie können verschiedene DNA-Teile
fachmännisch ausrichten und zusammenschweißen
und so dreidimensionale Strukturen schaffen,
die bisher nur in zwei Dimensionen möglich
waren.
Dieser innovative Ansatz eröffnet eine Welt
der Möglichkeiten, die die Schaffung
komplizierter und funktioneller Nano- und
Mikrovorrichtungen ermöglicht.
Die medizinischen Anwendungen dieser
Nanoroboter sind vielleicht die aufregendsten
Aussichten. Die Fähigkeit, durch den
Blutkreislauf zu navigieren und Krebszellen
ohne invasive Eingriffe anzugreifen, hat das
Potenzial, die Krebsbehandlung zu
revolutionieren.
Wissenschaftler schaffen selbstreplizierende
Nanoroboter aus DNA, die eine Krebsheilung
versprechen, Tech Times, 7. Dezember 2023
Nicht alle Nanoroboter, an denen geforscht wird,
verwenden lange DNA-Ketten. Im Jahr 2017
veröffentlichte das Weltwirtschaftsforum einen
Artikel über Forscher an der Universität Durham im
Vereinigten Königreich, die molekulare
Nanomaschinen mit kurzen Peptidanhängen
entwickeln. Diesen winzigen Robotern – 50.000 von
ihnen würden auf den Durchmesser eines
menschlichen Haares passen – wurde das Potenzial
nachgesagt, im Kampf gegen Krebs eine mächtige
Schlagkraft zu haben. Die Forscher setzten die
Nanoroboter ein, um sich in Krebszellen zu bohren
und sie in nur 60 Sekunden abzutöten.
Wenn die Nanobots durch Licht aktiviert
werden, beginnt sich die rota-ähnliche Kette
von Atomen mit einer unglaublichen
Geschwindigkeit zu drehen – etwa zwei bis drei
Millionen Mal pro Sekunde. Dadurch bohrt sich
der Nanoroboter in die Krebszelle und sprengt
sie auf.
Die Studie befindet sich noch in einem
frühen Stadium, aber die Forscher sind
optimistisch, dass sie zu neuen Arten der
Krebsbehandlung führen könnte.
Sie experimentieren jetzt mit
Mikroorganismen und kleinen Fischen, bevor sie
zu Nagetieren übergehen. Klinische Versuche am
Menschen werden voraussichtlich folgen.
Diese winzigen Roboter können Krebszellen
abtöten, Weltwirtschaftsforum, 14. September
2017
Im folgenden Video demonstrieren Forscher der
Universitäten Rice, Durham und North Carolina
State in Labortests, wie die molekularen
Nanomaschinen, die durch Licht angetrieben werden,
Löcher in die Membranen einzelner Zellen bohren
können.
Rice
University: Nanomaschinen der Rice University
sollen Medikamente liefern und kranke Zellen
zerstören, 30. August 2017 (3 Min.)
In einem im Juli 2023 im Journal of Haematology
& Oncology veröffentlichten Artikel wurden
jedoch die jüngsten Fortschritte von Nanorobotern
bei der Krebsbehandlung untersucht und analysiert.
Während viele Experimente in vivo, also in
lebenden Organismen, durchgeführt werden, warnt
die Studie vor ihren Grenzen im klinischen Umfeld.
In der Studie wurden Nanoroboter untersucht, die
verschiedene Energiequellen nutzen, z. B.
halbnatürliche Nanoroboter mit magnetischem
Antrieb, ultraschallgetriebene Nanoroboter und
biologisch angetriebene Nanoroboter. Unter der
Überschrift “Nanoroboter-gestützte
Krebsdiagnose und gezielte Therapien”
werden verschiedene DNA-Nanod/roboter-d/esigns
einschließlich DNA-Origami vorgestellt.
Die folgenden Ausführungen stammen aus der “Zusammenfassung”
und den Abschnitten “Perspektiven und
Schlussfolgerungen” des Papiers.
Nanoroboter sind eine der
vielversprechendsten Anwendungen der
Nanomedizin und stehen an der Spitze der
multidisziplinären Forschung. Mit den
Fortschritten der Nanotechnologie ermöglichen
Nanoroboter den Zusammenbau und Einsatz
funktioneller molekularer bzw. nanoskaliger
Maschinen und werden zunehmend in der
Krebsdiagnose und -therapie eingesetzt. In den
letzten Jahren sind verschiedene praktische
Anwendungen von Nanorobotern für
Krebsbehandlungen von der Theorie zur Praxis
übergegangen, von In-vitro-Experimenten zu
In-vivo [experimentellen] Anwendungen.
Wir glauben, dass die Verwendung von
Nanorobotern als integrierte Plattform für
mehrere Ziele in verschiedenen Bereichen der
Krebsbekämpfung in der Zukunft bald realisiert
werden wird … Die Umsetzung experimenteller
Nanoroboter/Nanosubmarine in die klinische
Praxis wird durch die Komplexität und
Heterogenität der Tumorbiologie, das fehlende
umfassende Verständnis der Wechselwirkungen
zwischen Nanomaterialien und Biologie sowie
das Fehlen skalierbarer Synthese- und
Massenproduktionstechnologien für
Nanoroboter/Nanosubmarine begrenzt.
Die Nutzung der DNA-Nanotechnologie in Form
von DNA-Origami für die Thrombinverabreichung
verdeutlicht das Potenzial der präzisen
Medikamentenverabreichung, doch müssen vor der
klinischen Umsetzung noch erhebliche
Herausforderungen wie Immunogenität,
In-vivo-Stoffwechselverhalten und
Massenproduktion bewältigt werden.
Kong, X., Gao, P., Wang, J. et al. Advances
of medical nanorobots for future cancer
treatments. J Haematol Oncol 16, 74 (2023).
https://doi.org/10.1186/s13045-023-01463-z
Wenn die Injektion von Nanorobotern eine Option
wird, werden Sie dann freiwillig die ersten
Schritte auf dem Weg zum Cyborg unternehmen?
Für diejenigen, die den Kopf in den Sand stecken
und glauben wollen, dass dies alles nur eine
“Verschwörungstheorie” ist, finden Sie hier
weitere Informationen:
Roboter spielt Pfarrer in Rickenbach (Schweiz)
am 22.6.2024: ROBO-PFARRER SEGNET KIRCHGÄNGER
https://t.me/standpunktgequake/148132
Die reformierte Kirche Rickenbach (Schweiz) hat sich etwas
Spezielles einfallen lassen,
Rasenmähroboter
sind eine unterschätzte Gefahr für die Pflanzen- und
Tiervielfalt in den heimischen Gärten. Die Salzburger
Landesumweltanwaltschaft möchte Gartenbesitzer jetzt gezielt
über die Schäden, die die Mähroboter anrichten, informieren.
Rasenmähroboter können mittlerweile um wenige hundert Euro bei Diskontern erworben werden. Das führe dazu, dass sie in immer mehr heimischen Gärten zum Einsatz kommen, sagte die Salzburger Landesumweltanwältin Gishild Schaufler: „Das Problem mit den Mährobotern ist den meisten gar nicht bewusst, weil man einfach nicht sieht, was man damit anrichtet. Besonders in der Nacht ist er für Igel gefährlich, weil der Igel nicht vor ihm flieht, sondern sich einrollt. Aber es ist eben nicht nur der Igel gefährdert, sondern der Roboter überfährt auch alle möglichen Insekten, Kröten, Eidechsen und kleinere Säugetiere.“
Auch Pflanzenvielfalt ist bedroht Weil Mähroboter den Rasen außerdem extrem kurz halten, schaden sie zudem der Pflanzenvielfalt in den heimischen Gärten. „Ich glaube, dass Bewusstseinsbildung hier sehr wichtig ist. Ich denke, viele Leute würden gar keine Mähroboter verwenden, wenn sie das wissen würden“, sagte Schaufler. Sie appellierte an die Gartenbesitzer, mehr Wiesenblumen zuzulassen und das Gras generell seltener zu mähen.
Fotoquellen
[1] Russland Menschenroboter für Büroarbeit+Verwaltung von
der Firma Promobot, 19.3.2021:
https://maskenfrei.me/-IwJ -
https://t.me/MASKENFREI_ME/13255