aus: Stimme Russlands online: US Navy wappnet sich mit
Roboter-Booten; 5.10.2014;
http://german.ruvr.ru/news/2014_10_05/US-Navy-wappnet-sich-mit-Roboter-Booten-7449/
<STIMME
RUSSLANDS Die US-Kriegsmarine hat
angekündigt, bald unbemannte Boote auf Patrouillen zu
schicken. Die Roboter-Boote haben bei einem Test auf dem
James River im US-Bundesstaat Virginia bereits ein
„Verdachtsschiff“ abgefangen.
Das United States Department of the Navy
berichtete am Sonntag von einer „bislang beispiellosen
Übung“, bei der 13 Roboter-Boote im Küstenbereich
patrouilliert und sogar ein „verdächtiges Schiff“ gestoppt
haben, wie die Agentur AFP meldet. „Jetzt haben wir allen
Grund, um diese lenkbaren automatischen Systeme zum
Einsatz zu bringen“, sagte Navy-Forschungschef, Admiral
Matthew Klunder. Nach seinen Angaben unterscheiden sich
die unbemannten Boote von den unbemannten Flugzeugen durch
mehr Autonomie und benötigen keine ständige Kontrolle
durch den Menschen. Jedes Boot ist elf Meter lang und mit
leichten Waffen ausgestattet.
Die unbemannten Boote sollen von einem
Kommandozentrum aus gesteuert werden. Die Technologie
dafür (Control Architecture for Robotic Agent Command and
Sensing) wird bereits von der Nasa in den Marsmobilen
genutzt.>
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Südkorea 5.10.2014: <200.000 Dollar teurer
Roboter tastet Gelände ab, lokalisiert Menschen und
erschießt sie vollautomatisch aus bis zu zwei Meilen
Entfernung>
Eine südkoreanische Firma hat einen tödlichen
Roboter entwickelt, der mit verschiedenen Waffen
ausgerüstet ist und über eine Reichweite von zwei Meilen
(3,2 km) verfügt. Er kostet weniger als ein
Einfamilienhaus in manchen Gegenden der USA.
Eine Tochtergesellschaft der Samsung-Gruppe
entwickelt den »SGR-A1«, eine Art Roboter-Wachposten. Wie
die Website UberGizmo berichtet, »wird dieser
Roboter verschiedene Waffen tragen, die Sie veranlassen
könnten, es sich zweimal zu überlegen, ob Sie die Grenze
nach Südkorea illegal überschreiten – denn er wird in der
demilitarisierten Zone entlang der Grenze zum Nachbarstaat
Nordkorea getestet …«
Mithilfe von Machine Vision, besser bekannt als
Video-Kameras, ist der Wach-Roboter in der Lage,
Eindringlinge zu erkennen; unterstützt von biometrischen
Wärme- und Bewegungssensoren.
Der SGR-A1 soll anstelle menschlicher Wachen entlang der
gesamten demilitarisierten Zone eingesetzt werden, um
mögliche Opfer unter südkoreanischen Soldaten zu vermeiden,
falls erneut ein Krieg mit atomar gerüsteten Nachbarn im
Norden ausbrechen sollte.
Das Projekt wurde 2006 erstmals bekanntgegeben, wie UberGizmo
berichtet. Da inzwischen Verbesserungen vorgenommen wurden,
bleiben viele Fähigkeiten des Roboters wahrscheinlich
geheim. Er kostet 200.000 Dollar, kann bei jedem Wetter
eingesetzt werden, ist mit einem Maschinengewehr vom Kaliber
5.56 (USA und NATO verwenden dasselbe Kaliber) und optional
mit einem Granatenwerfer ausgerüstet.
»Beängstigend!«
Zur gleichzeitigen Verfolgung multipler Ziele wird der
Roboter Infrarot-Technik und Tageslicht-Kameras einsetzen;
er wird per Fernsteuerung von einem Menschen kontrolliert
und bedient. »Im Wesentlichen heißt es, er könne ›ein
Ziel aus mehr als 3,2 km Entfernung identifizieren und
erschießen‹«, berichtet UberGizmo.
»Beängstigend! Wenn er in der demilitarisierten Zone
eingesetzt wird, unterscheidet dieser Roboter nicht
zwischen Freund und Feind – jeden, der die Linie
überschreitet, betrachtet er als Feind.«
Wie auf der Website GlobalSecurity.org vermerkt,
dient der Roboter dem Zweck der nationalen Sicherheit und
ist dabei kostengünstig. Zum einen wird die 250 km lange
demilitarisierte Zone zwischen Nord- und Südkorea – anders
als die Grenze zwischen den USA und Mexiko und sogar die
Grenzen zwischen Israel und den arabischen Nachbarstaaten –
»in ganzer Länge« patrouilliert. Darüber hinaus, so
meldet GlobalSecurity.org:
»gibt es auf der Seite der ROK [Südkorea] alle 50 Meter
einen mit zwei Mann besetzten Wachposten, mit zwölf
Schichten am Tag. Bei ungefähr 5.000 Wachposten bedeutet
das theoretisch 120.000 Mann-Jahre auf Wache pro Jahr.«
Ein Roboter braucht nicht zu essen, wird nicht krank, lässt
sich nicht leicht ablenken und wenn er »getötet« wird, kommt
kein Mensch ums Leben.
Außerdem braucht man nur eine begrenzte Anzahl Roboter
(plus Austauschgeräte), sie brauchen nicht ausgebildet zu
werden, nehmen keinen Urlaub und beschweren sich nicht bei
Vorgesetzten.
»Manchmal trifft der Roboter die Entscheidung, zu
feuern«
»Zur gleichen Zeit behauptete Samsung auf der Website,
der SRG-A1 ›dient dem Zweck, den wichtigen
Militärstützpunkt und den strategisch wichtigen Ort zu
schützen‹«, heißt es auf GlobalSecurity.org.
»Das System ist dazu angelegt, menschliche Wachen zu
ersetzen, deren Wachsamkeit beeinträchtigt sein kann,
beispielsweise durch schlechte Wetterbedingungen oder
Müdigkeit, sodass die perfekte Bewachung garantiert ist.«
Nach Aussage offizieller südkoreanischer Vertreter ist der
Roboter, der im militärischen Jargon »Intelligenter
Beobachtungs- und Wachroboter« heißen wird, einmalig, er ist
der Erste seiner Art, der Systeme zur Beobachtung,
Nachverfolgung, Stimmerkennung und Schießen in einer
Plattform vereinigt.
Der Roboter wird in der Lage sein, einem Eindringling
verbal den Befehl zu erteilen, sich zu ergeben. Er wird es
verstehen, wenn der Eindringling seine Waffe zum Zeichen der
Kapitulation hochhält und dann nicht schießen. Unter
normalen Umständen wird laut offiziellen Vertretern die
Entscheidung, das Feuer zu eröffnen, von einem Menschen,
nicht vom Roboter getroffen werden. Trotzdem verfügt der
Roboter über einen Automatik-Modus, bei dem das System dann
solche Entscheidungen trifft.
Japan 2017: Killerroboter bringen in einem
Labor angeblich 29 Menschen um - und einer stellt
Satellitenverbindung her, um noch "besser" zu werden
Video-Link:
https://www.facebook.com/orion.daleth/videos/555864436452734
THE BEAST MACHINE...ORIONTV...BOOOM!!! (23.1.2023): In einer
Übung töten 4 Killer-Roboter 29 Menschenattrappen (11'').
Als 2 Roboter ausgeschaltet wurden, begann der vierte
Roboter sich zu verstärken und lud über Satellit Daten
runter (50''). Juli und August 2017: Ein Ex-Marinesoldat
machte eine Aussage über geheime ET-Technik: In einem
japanischen Labor hatten 4 Robotersoldaten 29 Menschen
erschossen, Diese Killerroboter wurden so programmiert, dass
sie "autonome Krieger" sind, Diese vier Killerroboter
agierten rebellisch oder unabhängig. Die Überlebenden
konnten 3 der Roboter zerteilen und auseinandernehmen, der
vierte Roboter aber stellte eine Satellitenverbindung her
und suchte nach Informationen, wie er stärker werden könne,
um die restlichen Menschen umzubringen (3'46''). Es gelang
den Menschen aber scheinbar, auch den vierten Killerroboter
auseinanderzunehmen und zu neutralisieren (4'0''). Die
grosse Frage ist nun, wann werden diese Killerroboter wieder
zusammengesetzt?
14.7.2017: Roboter-Autos in Kalifornien zugelassen Kalifornien gibt Okay für fahrerlose Autos - ohne
unabhängige Sicherheitstests
http://www.shortnews.de/id/1228230/kalifornien-gibt-okay-fuer-fahrerlose-autos-ohne-unabhaengige-sicherheitstests
<Der US-Bundesstaat Kalifornien plant eine Genehmigung für
selbstfahrende und sogar fahrerlose Autos, das Ganze zudem
ohne unabhängige Sicherheitstests.
Der kalifornische Verkehrsdirektor Malcolm Dougherty teilte
dies in San Francisco mit, dem Regelbetrieb stünde damit
nichts mehr im Weg.
Bisher musste ein geschulter Testpilot bei solchen autonomen
Fahrten aufpassen, nun wird der Betrieb ganz ohne menschlichen
Aufpasser ermöglicht.>
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19.7.2017: Roboter in Einkaufszentrum wollte baden
gehen - gestorben! Sicherheitsroboter ertränkt sich in Brunnen – FOTO
https://de.sputniknews.com/panorama/20170718316640924-sicherheitsroboter-ertraenkt-sich-brunnen/
Washington 19.7.2017: Ein Roboter wolle schwimmen gehen und
ist ertrunken [1]
<In einem Geschäftszentrum in Washington hat sich ein
Sicherheitsroboter ertränkt, meldet das Portal Buzzfeed am
Dienstag. Sofort wurde das Foto des Vorfalls via Twitter von
mehr als 200.000 Usern mit „Gefällt mir“ markiert.
Der Vorfall ereignete sich im Geschäftszentrums Harbour
in Washington. Am Montag veröffentlichte Bilal
Farooqui, Manager eines Büros, in seinem
Twitter-Account ein Foto des Sicherheitsroboters, der
in einem Brunnen im Gebäude lag. Einige Mitarbeiter
in Gummistiefeln versuchten ihn herauszuholen.
„Unser Geschäftszentrum
in Washington hat einen Sicherheitsroboter bekommen. Er
hat sich ertränkt. Man hat uns fliegende Maschinen
versprochen, stattdessen haben wir Suizidroboter erhalten“,
schrieb Farooqui.
Der „Selbstmörder“ war von dem Unternehmen Knightscope
hergestellt worden. Seine Sicherheitsroboter patrouillieren
einen Raum und melden öffentliche Ruhestörung bei dem
Besitzer oder dessen zuständigen Mitarbeitern.
Der Grund der technischen Störung des
Roboters sei bisher nicht bekannt. Das Geschäftszentrum soll
als Ersatz einen neuen bekommen. Im Internet haben mehrere
User den im Geschäftszentrum tätigen Menschen ihr
aufrichtiges Beileid geäußert. Manche machten daraus eine
Meme.
„Mein Foto mit dem Roboter Steve zur Erinnerung. Das war
erst am vorigen Freitag. Wir waren so gut befreundet. Er sah
so glücklich und völlig gesund aus“, so Guillermo Meneses.
„Wie abscheulich. Das Publikum steht da und glotzt. Niemand
hat ihn wenigstens mit einem Blatt zugedeckt“, so Matt
Rushton; ein anderer User.
„Das ist ja echt traurig – die Welt, in der wir wohnen.
Guckt nur diese Aasgeier an, die Fotos machen. Ist zum
Kotzen“, schrieb ein User unter dem Benutzernamen „Bosnian
American“.>
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Estland 30.7.2017: Roboter-Busbetrieb in Tallinn Selbstfahrende Busse rollen durch Estlands Hauptstadt
Tallinn
http://www.epochtimes.de/politik/europa/selbstfahrende-busse-rollen-durch-estlands-hauptstadt-tallinn-a2178586.html
<Epoch Times30. July 2017Aktualisiert: 30. Juli 2017 16:08
Seit dem Wochenende fahren zwei
selbstfahrende Kleinbusse in Tallinn, der Hauptstadt
Estlands. Die Passagiere können die Busse nahezu kostenlos
nutzen.
In der estnischen Hauptstadt gibt es jetzt auch Busse ohne
Fahrer: Seit dem Wochenende verkehren zwei selbstfahrende
Kleinbusse mit einer Kapazität von acht Passagieren in
Tallinn, teilten die Behörden mit.
Das Projekt wurde im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft ins
Leben gerufen, die das baltische Land seit Anfang Juli inne
hat.
Die Aktion dauert einen Monat. Sechs Tage die Woche können
Passagiere die Busse kostenlos nutzen.
Der Verantwortliche für neue Technologien in der estnischen
Regierung, Marten Kaevats, sagte: „Vor 15 Jahren wären
uns Smartphones, die elektronische Unterschrift,
Elektroautos und automatische Supermarktkassen wie
Science Fiction vorgekommen.“ Für die Jugend von heute sei
dies alles selbstverständlich. (afp)>
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24.8.2017: Roboter kann man hacken Gehackte Roboter werden zur Gefahr für Menschen
https://www.extremnews.com/nachrichten/computer/62a416679795109
"Freigeschaltet am 24.08.2017
um 07:07 durch Thorsten Schmitt
Viele der Roboter, die im
industriellen und privaten Bereich genutzt werden, lassen
sich leicht hacken und in fehlerhafte Maschinen verwandeln,
die ihre Nutzer ausspionieren oder sogar attackieren. Zu
diesem Ergebnis kommt ein Praxistest von Security-Experten
der US-Firma IOActive. Unter den Testgeräten befinden sich
nicht nur Industrieroboter von Universal Robots
http://universal-robots.com , sondern auch populäre
humanoide Robo-Gesellen wie "NAO" oder "Pepper" von Japans
SoftBank Mobile Corp.
"Gefahrenpotenzial erreicht neues Level"
"Mithilfe dieser Schwachstellen können Hacker die Roboter
in Spionagemaschinen verwandeln, die ihre Besitzer
heimlich überwachen und sie übernehmen, um Menschen
physischen Schaden zuzufügen oder ihr Eigentum zu
zerstören", so IOActive in seinem Analysebericht.
Letztgenannter Punkt sei gerade bei Industrierobotern
problematisch, da diese besonders groß und stark gebaut
sind. "Ihre Kraft reicht schon bei niedrigen
Geschwindigkeiten aus, um einen Schädelbruch
herbeizuführen", betonen die Experten gegenüber
"Bloomberg".
"Wenn Roboter gehackt werden, ist das etwas anderes als
bei normalen Smart-Home-Geräten. Hier erreicht das
Gefahrenpotenzial ein neues Level", meint Marco Preuß,
Leiter des deutschen Forschungs- und Analyse-Teams bei
Kaspersky Lab, gegenüber pressetext. Ein Fernseher könne
seinem Nutzer schließlich keinen physischen Schaden
zufügen, ein Roboter schon. "Um diesem Problem zu
begegnen, ist es zwingend nötig, auf gesetzlicher Ebene
gewisse Sicherheitsbestimmungen zu erlassen", ist Preuß
überzeugt. Aber auch auf Anwenderseite gebe es
Nachholbedarf. "Wir brauchen eine umfassende Aufklärung
über solche neuen Sicherheitsgefahren, die schon in der
Schule ansetzen sollte", fordert der Experte.
Diebstahl persönlicher Daten
Laut IOActive bestehen auch bei Robotern, die im privaten
Bereich eingesetzt werden, ernsthafte Gefahren. Modelle
wie "NAO" oder "Pepper" seien zwar kleiner als ihre
industriell genutzten Kollegen. "Aber auch Heimroboter
könnten dazu gebracht werden, ihre Nutzer anzugreifen",
stellt die US-Firma klar. Cyber-Kriminelle könnten diese
Maschinen zudem gerne dazu missbrauchen wollen, um im
Geheimen Audio- und Videomitschnitte aufzuzeichnen und sie
auf externe Server zu transferieren. "Damit öffnet sich
Angreifern eine völlig neue Möglichkeit, um potenziell
sehr wichtige persönliche Daten zu stehlen", so der
Bericht.
Japan 27.8.2017: Roboter in Form eines Wolfs
soll Wildschweine von Reisfeldern vertreiben Japan: Wolf-Roboter soll Wildschweine
verjagen - von Reisfeldern
http://www.krone.at/wissen/japan-wolf-roboter-soll-wildschweine-verjagen-von-reisfeldern-story-585526
"27.08.2017, 14:59
Um ihre Reisfelder vor marodierenden Wildschweinen zu
schützen, könnten japanische Bauern in nicht allzu
ferner Zukunft auf Roboter zurückgreifen. Derzeit wird
der sogenannte "Super-Monster-Wolf" getestet. Die auf
Metallstelzen stehende und mit Infrarotsensoren
ausgestattete Attrappe knurrt wie ein echter Wolf und
gibt auch andere gefährlich klingende Laute von sich.
Bedrohlich sollen zudem die rot leuchtende LED-Augen
wirken.
Die
unheimlich aussehende Wolfsattrappe mit Fellüberzug ist 65
Zentimeter lang und 50 Zentimeter hoch. Das Knurren erreicht
eine Lautstärke von bis zu 90 Dezibeln -
das entspricht dem Fahrgeräusch eines Lkw.
Während die roten LED-Augen funkeln, bewegt sich der Kopf
der Attrappe hin und her. Damit sich Wildschweine und Rehe
nicht an den Roboter gewöhnen, kann das Knurren variieren.
Betrieben wird das Gerät mit Solarbatterien, wie Medien
berichten.
Bären lassen sich nach Test nicht mehr blicken
Ein namentliche nicht genanntes Unternehmen hat den
Roboter zusammen mit der Universität Tokio entwickelt.
Versuche ergaben, dass die weithin hörbaren Töne offenbar
dazu führten, dass sich auf einer Fläche von einem
Quadratkilometer keine der auf der nördlichsten Hauptinsel
Hokkaido zahlreich vertretenen Bären mehr blicken ließen.
Nun hoffen auch die Bauern in Chiba, dass der Test auf dem
Reisfeld erfolgreich verläuft."
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Schweinz (Schweiz) 26.9.2017: Roboter kann
Unkraut finden - und spritzt giftige Pestizide - statt die
ursprüngliche Landwirtschaft wiederherzustellen Hightech-Landwirtschaft
Mehr Technik, weniger Pestizide: Wenn Roboter
Unkraut jäten
http://www.srf.ch/kultur/wissen/hightech-landwirtschaft-mehr-technik-weniger-pestizide-wenn-roboter-unkraut-jaeten
Die Zukunft der Landwirtschaft ist Hightech: Dank
hoch-präziser Sensoren könnten Landwirte künftig effizienter
und mit weniger Dünger und Pestiziden arbeiten.
Auf den Zentimeter genau spürt ein Roboter auf einem
Zuckerrübenfeld in der Nähe von Eschikon (ZH) junge
Unkrauttriebe auf. Je nach Grösse der Triebe zerdrückt er
sie mit kleinen hydraulischen Metallstempeln oder besprüht
sie punktgenau mit Pestiziden.
Auf die Spur der Unkräuter hat ihn seine Arbeitskollegin
gebracht – eine Flugdrohne, die hoch über dem Feld schwebt.
Internationales Froschungsprojekt
Drohne und Roboter gehören zum Forschungsprojekt Flourish,
das Forscher der ETH Zürich zusammen mit Kollegen aus
Deutschland, Frankreich und Italien initiiert haben.
«Ziel ist es, ein autonom arbeitendes, präzises,
multifunktionales System für die Landwirtschaft der Zukunft
zu entwickeln», sagt Frank Liebisch, Projektleiter von der
ETH. Flourish könnte die Landwirtschaft künftig also
gründlich umkrempeln.
Die Drohne erkennt Unkraut
Das fliegende Auge des Flourish-Duos ist eine mit viel
Sensor-Technik bestückte Drohne. Aus Flughöhen zwischen 10
und 100 Metern überfliegt sie Anbauflächen und sammelt Daten
über Wachstum und Gesundheitszustand der Nutzpflanzen.
Multispektral- und bildgebende Kameras erheben Daten über
Chlorophyll-Gehalt, Bedeckungsgrad oder Biomasse-Ertrag. Was
für den Bauern besonders interessant ist: Die Drohne kann
auch zwischen Nutzpflanze und Unkraut unterscheiden und so
feststellen, wo Unkraut bekämpft werden muss.
Mehr Technik, weniger Pestizide
Diese Daten sendet die Drohne an den Feldroboter. Auch er
verfügt über jede Menge Sensor-Technik. Mit deren Hilfe
fährt er aufs Feld in Richtung Zielobjekt.
An seiner Unterseite sind zusätzliche Kameras platziert.
Hat er das Unkraut damit zweifelsfrei identifiziert, kennt
er keine Gnade.
Kleine Triebe vernichtet er mit hydraulischen
Metallstempeln, grössere mit Pestiziden. So sollen dank
Flourish sehr viel weniger Pestizide zum Einsatz kommen als
in der herkömmlichen Landwirtschaft.
Effizient und effektiv
Dasselbe Ziel verfolgen die Forscher auch beim Einsatz von
Düngemitteln: so wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Der Düngemittel-Bedarf variiere auf den Feldern stark, sagt
Projektleiter Liebisch: «Mit unserer kleinen Drohne können
wir das sehr schnell herausfinden und später auf jedem
Quadratmeter nur so viel Dünger ausbringen wie man wirklich
braucht.»
Forscher sammeln Pflanzen-Daten
Auf dem Zuckerrübenfeld in Eschikon erproben die Forscher
den Einsatz des Flourish-Duos und entwickeln es weiter. Noch
nicht alles läuft optimal. Ausserdem kennen sich Drohne und
Roboter momentan nur mit Zuckerrüben aus. Künftig sollen sie
aber auch andere Nutzpflanzen pflegen können.
Um sie mit den dafür nötigen Sensoren ausstatten und ihre
Computer entsprechend programmieren zu können, sammeln die
Forscher derzeit Daten von Mais-, Soja, Gerste- und
Weizenfeldern.
Biobauern als Pioniere?
Bis das erste Flourish-Duo im Einsatz ist, wird es also
noch eine Weile dauern. Frank Liebisch hat aber schon eine
Idee wo: in der Bio-Landwirtschaft. Denn weil Bio-Bauern nur
mit wenigen Herbiziden arbeiten dürfen, ist die
Unkrautbekämpfung besonders aufwändig.
«Mit einem Roboter, der präzise Kulturpflanze und Unkraut
unterscheiden kann und diese auch selektiv bearbeitet, kann
man deren Arbeit erheblich erleichtern», sagt Liebisch. Die
Biobauern als Pioniere der Hightech-Landwirtschaft? Ob es so
kommt, wird sich zeigen.>
========
12.10.2017: Deutsche Bahn plant
Roboterautos als Standarddienst Autonome Autos und Ridesharing: Deutsche Bahn will von
Haus zu Haus fahren
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Autonome-Autos-und-Ridesharing-Deutsche-Bahn-will-von-Haus-zu-Haus-fahren-3859027.html
"Die Deutsche Bahn will zum Dienstleister fürs autonome
Fahren werden. Zunächst soll in Bayern eine Buslinie
getestet werden, in Hamburg eine Art Sammeltaxi.
Die Deutsche Bahn will zum
Dienstleister fürs autonome Fahren werden. Zunächst soll in
Bayern eine Buslinie getestet werden, in Hamburg eine Art
Sammeltaxi.
Die Deutsche Bahn möchte ihre Passagiere am liebsten nicht
nur zwischen Ortschaften transportieren, sondern von Haus zu
Haus. Am besten mit einem autonomen Elektrobus per
Smartphone-App zur gewünschten Zeit. Das sind noch leise
Klänge aus der Zukunft, doch sie sollen lauter werden. Dafür
hat die Bahn die Marke "ioki" in die Welt
gesetzt. Sie soll On-Demand-Mobilität und autonomes Fahren
in den öffentlichen Verkehr bringen.
Ein Team aus 40 IT- und Verkehrsexperten, Entwicklern und
Produktdesignern soll für Städte, Kommunen und
Verkehrsunternehmen den Bedarf analysieren, behördliche
Genehmigungsprozesse begleiten und Kundenprodukte aus einer
Hand anbieten. Als erstes soll ab Ende Oktober im
bayerischen Bad Birnbach eine autonome Buslinie verkehren.
Danach will die Bahn in Hamburg einen fahrerbasierten
Shuttleservice nach dem Ridesharing-Prinzip testen, dabei
teilen sich mehrere Passagiere ein Fahrzeug, das digital per
Smartphone-App buchbar ist. Zudem soll Hamburg auch ein
Testfeld mit Bahnhofsanschluss für autonom verkehrende
Elektrobusse bekommen. (anw)"
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5.12.2017:
Der erste Roboterzug in der Schweinz (Schweiz) ohne
Lokführer Lokführer «nicht gefragt»: Jetzt rollt der
erste selbstfahrende SBB-Zug
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/31066775
"von Stefan Ehrbar -
Die SBB präsentiert einen Doppelstock-Zug, der automatisch
bremst und beschleunigt. Der SBB-Chef ist begeistert, die
Lokführer sind es weniger.
"In der Nacht auf Dienstag hat die SBB zum ersten Mal einen
selbstfahrenden Zug vorgestellt. Auf der Strecke Bern–Olten
war der Doppelstock-Zug der Firma Stadler Rail mit bis zu 160
Kilometern pro Stunde unterwegs – und bremste und
beschleunigte selbstständig (siehe Video). Der Lokführer
kontrollierte nur noch das reibungslose Funktionieren der
Systeme. Die Technologie wurde in den letzten Monaten von der
SBB und Stadler Rail entwickelt und getestet.
«Wir brauchen die Automatisierung, um die Eisenbahn stark
zu halten», sagte SBB-Chef Andreas Meyer vor den Medien.
Dank dem automatischen Fahren sollen bis zu 30 Prozent mehr
Züge unterwegs sein – und damit bis zu 30 Prozent mehr
Sitzplätze. «Wenn wir damit mehr Züge auf die Schiene
bringen können, müssen wir weniger investieren», sagt Meyer
zu 20 Minuten. Das bedeute auch einen effizienteren Einsatz
von öffentlichem Geld – und allenfalls tiefere
Billettpreise.
Erst auf vier Abschnitten
Der selbstfahrende Zug basiert auf dem europäischen
Zugsicherungsstandard ETCS. Die Betriebsleitzentrale sendet
dem Zug über das SBB-eigene Handynetz die ETCS-Daten mit der
erlaubten Höchstgeschwindigkeit. Daneben erhält der Zug von
der Zentrale sogenannte ADL-Daten. Die werden ebenfalls über
das Handynetz übermittelt und beinhalten die optimale
Geschwindigkeit, bei der ein Zug möglichst wenig vor roten
Signalen abbremsen muss und damit so energieeffizient wie
möglich unterwegs ist.
Ein von Stadler Rail produziertes Hardware-Modul, das im
Testzug verbaut ist, kombiniert die ETCS- und ADL-Daten und
steuert den Zug. In den Algorithmus fliessen die
Höchstgeschwindigkeit, die Entfernung zum Ziel und die
optimale Geschwindigkeit und Bremskurven ein. Noch erlaubt
es die Technologie nicht, dass der Zug punktgenau anhaltet –
und sie funktioniert erst auf vier Streckenabschnitten in
der Schweiz, die entsprechend ausgerüstet sind.
«Die Meinung der Lokführer interessiert nicht»
Für den Thurgauer Bahnhersteller Stadler Rail ist der
selbstfahrende Zug ebenfalls eine Premiere. Stadler-Chef
Peter Spuhler sagt zu 20 Minuten, mit diesem Schritt wolle
er zusätzliche Unabhängigkeit erreichen und sich von
Konkurrenten lösen. In der Zugbranche haben sich in den
letzten Monaten mehrere Firmen zusammengeschlossen, sodass
wenige grosse Firmen den Markt dominieren.
Der Lokführer soll mit den automatischen Zügen nicht
überflüssig werden, verspricht SBB-Chef Andreas Meyer. Die
Bahn brauche technisch kundiges Personal auf den Zügen,
gerade auch im Hinblick auf Störungen. Er glaube zudem
nicht, dass sich die Kunden ohne Lokführer wohlfühlen
würden. «Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir je einen
führerlosen Betrieb haben», sagte Meyer vor den Medien. Es
gehe primär darum, mehr Züge auf die Schiene zu bringen und
effizienter zu werden.
Beim Verband der Schweizer Lokomotivführer (VSLF) ist die
Begeisterung verhaltener. Präsident Hubert Giger sagt, der
Verband verfolge die Projekte im Bezug auf die automatische
Zugführung sehr genau. Wenn Assistenzsysteme Sinn machten
und ökonomische Vorteile brächten, sehe der VSLF durchaus
Vorteile. Bezüglich des Tests sei der Verband aber nicht im
Kontakt mit der SBB. «Wir haben die Erfahrung gemacht, dass
die Meinung der Anwender an der Basis wenig interessiert»,
sagt Giger. «Das bedauern wir sehr.»"
Kommentar: Besser 1 Wasserstoffzug - mit Lokführer
Viel besser wäre ein Zug mit Wasserstoff-Generator statt
Strom, dann kann man die Oberleitung sparen, und es würde
einfach ein Tankwagen mit Wasser mitfahren. Die SBB mit
Oberleitungen ist immer noch im Mittelalter...
Michael Palomino, 5.12.2017
Kommentar: Roboterzüge kann man hacken
Es wird anders kommen: Man kann Züge dann hacken und es gibt
mehr Unfälle.
Michael Palomino, 5.12.2017
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Cremona (Italien)
6.12.2017: 6 Millionen Euro Testprogramm: Der
Roboter-Briefträger auf Rädern Drohne auf Rädern: Italienische Stadt testet
Roboter-Briefträger
http://www.krone.at/602385
"Im italienischen Cremona ist erstmals ein
Roboter-Briefträger getestet worden. Der von 70
Ingenieuren der Mailänder Gesellschaft e-Novia
entwickelte Postbote "Yape" (Your Autonomous Pony
Express) legte eine 400 Meter lange Strecke bis
zum Rathaus der lombardischen Stadt zurück, wo der
Bürgermeister Gianluca Galimberti ein für ihn
bestimmtes Paket entgegennahm.
Der weiße, mit Sensoren ausgestattete Postbote, eine Drohne
auf Rädern, bewegte sich zwischen den Gehsteigen und
überquerte bei den Ampeln die Straßen. Sechs Millionen Euro
Investitionen erforderte "Yape". Die Finanzierungen wurden von
der Autonomations-Gruppe Eldor Corporation zur Verfügung
gestellt, berichteten italienische Medien am Mittwoch.
Drohnen, die als Warenlieferanten eingesetzt werden, gelten
als Zukunft der Logistik. Der Lieferroboter-Entwickler
Starship hat bereits mit Tests in einigen Ländern begonnen. In
den Tests werden Erfahrungen mit dem täglichen Betrieb und
echten Lieferungen gesammelt."
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Disney-Land 20.12.2017: "Hall of Presidents":
Trump ist auch ein Roboter - wie alle Präsidenten vor ihm US-Präsident im VergnügungsparkTrump-Roboter
in Disney-Park enthüllt
https://www.blick.ch/news/us-praesident-im-vergnuegungspark-trump-roboter-in-disney-park-enthuellt-id7751306.html
<Donald Trump gibt es
im Disney-Vergnügungspark in Florida seit neuestem auch
als Roboter: Der Unterhaltungs-Konzern enthüllte am
Dienstag in seiner «Hall of Presidents» eine elektronisch
gesteuerte Ausgabe des aktuellen US-Präsidenten.
Donald
Trump gibt es im Disney-Vergnügungspark in Florida
seit neuestem auch als Roboter: Der Unterhaltungs-Konzern
enthüllte am Dienstag in seiner «Hall of Presidents» eine
elektronisch gesteuerte Ausgabe des aktuellen
US-Präsidenten.
Diese redet und gestikuliert nach der Art des realen
Staatslenkers der Vereinigten Staaten. In sozialen
Netzwerken im Internet
sorgte der animierte Präsident
sogleich für Wellen der Heiterkeit.
Der unlängst ins Amt gelangte Präsident reiht sich in der
«Hall of Presidents» in die Reihe seiner 44 Amtsvorgänger.
Wie im echten Leben trägt der Robo-Trump einen dunklen Anzug
und eine überlange Krawatte.
Über die Ähnlichkeit des Gesichts mit dem echten Trump
lässt sich dagegen streiten: Ein Twitter-Nutzer mutmasste,
die Schöpfer der Figur hätten zunächst an einem Double von
Trumps Rivalin Hillary
Clinton gearbeitet, bevor sie auf Trump umschwenkten.
Anderer Nutzer witzelten, die Figur sehe aus wie die
US-Schauspielerin Angela Lansbury oder ihr Kollege Jon
Voight. Der Präsident selbst, der ansonsten auf Twitter
höchst aktiv ist, äusserte sich nicht zu seinem
Roboter-Ebenbild. (SDA)>
========
Kalifornien 29.1.2018: Roboter gegen
Obdachlose mit Ekelgeräuschen Silicon Valley: Google, Uber & Co. setzen Roboter gegen
Obdachlose ein
http://www.shortnews.de/id/1235483/silicon-valley-google-uber-co-setzen-roboter-gegen-obdachlose-ein#
<Offenbar stören Obdachlose im sauberen High-Tech-Image von
Silicon Valley, so dass diese nun durch Roboter aus den
Straßen vertrieben werden.
Die speziellen Roboter fahren Straßen ab und halten
schließlich, wenn sie Obdachlose entdecken: Dabei sondern sie
penetrante und unangenehme Geräusche ab.
Google, Uber und Microsoft sollen zu den Kunden der
Roboterfirma zählen.>
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15.5.2018:
Rasenmäh-Roboter erkennt Kleintiere nicht - zerhackte
Igel im Rasen «Babys regelrecht zerhackt»: Mäh-Roboter
werden für junge Igel zur Todesfalle http://www.20min.ch/schweiz/news/story/29996986
<Immer mehr Igel fallen in der Schweiz
Mäh-Robotern zum Opfer. Besonders Jungtiere werden schwer
verletzt oder getötet.
Mit dem Frühling spriesst in den Gärten auch wieder das
Gras. Um sich die lästige Arbeit des Rasenmähens zu sparen,
setzen immer mehr Schweizer auf Mäh-Roboter, die die
Grünfläche eigenständig abfahren und den Rasen
zurechtstutzen.
Nun schlagen aber Schweizer Igelfreunde Alarm, denn die
Geräte können für Igel zur tödlichen Gefahr werden, weil sie
kleine Gegenstände und Lebewesen übersehen können. Jung-Igel
etwa würden nicht vor den Geräten weglaufen, sondern sich
zusammenrollen, erklärt Bernhard Bader vom Verein Pro Igel.
Die Folge: Die kleinen Tiere werden von gewissen
Mäh-Robotern überfahren und von den rotierenden Klingen
verletzt oder gar getötet.
«Igel erleiden schwer verstümmelt einen langen
Todeskampf»
«Immer mehr Igel werden von den Mährobotern skalpiert,
Igelbabys regelrecht zerhackt», berichtet Liliane Männlein
von der Beratungsstelle des Ostschweizer
Igelfreunde-Vereins. Oft würden Gartenbesitzer die
Roboter-Rasenmäher Tag und Nacht laufen lassen und so die
nachtaktiven Igel gefährden.
Von einer steigenden Zahl von Fällen schrieb Bader von Pro
Igel bereits Ende 2016: «In den letzten zwei Jahren sind bei
uns vermehrt Meldungen zu Igeln eingegangen, die eindeutig
von Mährobotern verletzt wurden», heisst es im
Vereinsmagazin «Igel-Bulletin». Allzu häufig müssten junge
Tiere «schwer verstümmelt einen langen Todeskampf erleiden».
Besonders gefährdet seien pubertierende Jungigel, sagt Bader
gegenüber 20 Minuten. Diese würden von der Mutter verstossen
und seien auch tagsüber allein unterwegs, wenn auch viele
Mäh-Roboter laufen würden.
Gefahr ab 4,5 Zentimeter Bodenabstand
Bader wollte die Gefahr genau untersuchen und testete
verschiedene Mähroboter-Modelle auf die Gefährlichkeit für
Igel. Dazu legte er einen Apfel, der als Dummy für einen
jungen Igel dienen soll, in die Laufbahn der Geräte. Bei den
Geräten mit einem hohen Bodenabstand wurde der Apfel «arg
ramponiert», ein Modell mit weniger Bodenfreiheit verschonte
das Obst. Fazit des Igelfreundes: Ab einem Bodenabstand von
4,5 Zentimetern sind die Geräte gefährlich.
Die Problematik hätten gewisse Hersteller bereits erkannt.
Bader reist Ende Monat auf Einladung von Hersteller
Husqvarna nach Schweden, wo er mit den Ingenieuren die
Problematik besprechen und mögliche Lösungen finden will.
Viel virulenter als die Gefahr durch Rasen-Roboter sei für
die Igel weiterhin die Strasse, sagt Bader. «Hier kommen
jedes Jahr tausende Tiere um, den Mähmaschinen fallen
vergleichsweise wenig Tiere zum Opfer.» Gefährlich seien
auch Fadenmäher, die an unübersichtlichen Stellen eingesetzt
würden. «Man sollte unter Sträuchern und im Gestrüpp immer
nachschauen, ob sich dort Tiere verstecken.»
(the)>
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Die Roboterforschung frisst den Menschen die Milliarden weg:
15.5.2018: NWO-REGIERUNGEN STREICHEN BEI
BILDUNG - geben aber immer mehr Milliarden für "künstliche
Intelligenz" aus! Wenn Lehrkräfte weltweit streiken ! When Teachers Protest
https://netzfrauen.org/2018/05/15/teacher/
<Das Recht auf Bildung ist
ein Menschenrecht, doch was, wenn sich die
Menschen diese Bildung nicht leisten können, oder wenn
selbst Lehrer kein Gehalt bekommen? Anstatt die
menschliche Intelligenz zu fördern, wird die künstliche
Intelligenz gefördert. Investitionen in künstliche
Intelligenz (KI) boomen. Weltweit
wurden bereits 39
Mrd. US-Dollar investiert, davon allein durch
Google und Amazon bis zu 27 Mrd. Dollar. Sogar die
Europäische Kommission hat Investitionen von
1,5 Milliarden Euro in Technologien angekündigt, die
auf künstlicher Intelligenz basieren.
Immer weniger Geld wird in menschliche Bildung gesteckt und
streiken Lehrer, landen
sie im Gefängnis, wie in den USA, oder als in Brasilien Lehrer
streikten, wurden, nachdem die Polizei Tränengas und
Blendgranaten auf Demonstranten abgefeuert hatte, mehr
als 150 verletzt.
Immer weniger wird in Bildung investiert.
Sogar UNICEF setzt sich weltweit lieber für Impfungen
ein, denn die Pharmaindustrie will weiterhin wachsen. Bill Gates
spendete sogar 10 Milliarden Dollar für Impfungen
und kaufte sich gleich die Aktien dieser Pharmakonzerne.
Weltweit wird von verschiedenen Organisationen zum Spenden
für den Hunger aufgerufen, doch für Bildung? Dabei ist
Bildung wichtig und vielleicht auch nicht gewollt? Kaum ein EU-Land investiert so wenig Geld
in Bildung wie Deutschland! Deutschland steht auf
Platz 22 von 28 EU-Staaten. Wird uns nicht immer
wieder suggeriert, dass die Bildung in
Deutschland die beste der Welt ist? Und nicht nur in den
USA gehen die Lehrer auf die Straße, um gegen das
wenige Geld, welches für Bildung investiert wird, zu
protestieren, sondern auch andere Länder schließen sich an.
Beispiel Südafrika: In Südafrika sind die Schulen voll mit
gespendeten Hygieneartikeln, aber Bücher gibt es keine!
Der südafrikanische Finanzminister Pravin
Gordhan hielt am 22. Februar 2017 seine
Haushaltsrede 2017 – die aber durchaus das weltweite
Problem beschreibt:
Das Einkommenswachstum war uneinheitlich – die unteren
20% haben von Sozialbeihilfe und einem besseren Zugang zu
Dienstleistungen profitiert, die Top 20% haben von der
steigenden Nachfrage nach Fähigkeiten und Lohnerhöhungen
profitiert. Die in der Mitte sind zurückgelassen worden
95% des Reichtums sind in den Händen von 10% der
Bevölkerung.
35% der Erwerbsbevölkerung sind arbeitslos
Trotz Fortschritte in der Bildung können über die Hälfte
aller Kinder in der 5. Klasse in keiner Sprache
ausreichend lesen.
Mehr als die Hälfte aller Schulabgänger treten jedes
Jahr in den Arbeitsmarkt ein. 75% davon werden fünf Jahre
später arbeitslos.
Städte und Gemeinden bleiben geteilt und Armut
konzentriert sich auf Townships und ländliche Gebiete.
Wachstum war zu langsam – nur 1% pro Jahr in realer
Pro-Kopf-Kondition in den vergangenen 25 Jahren, deutlich
unter dem der Länder wie Brasilien, Türkei, Indonesien,
Indien oder China.
Das sind unsere Realitäten, so der Finanzminister. Sie
spiegeln den Stress der Armut und die Anfälligkeit in vielen
Entwicklungsländern und die Ungleichheit zwischen Reichen
und Armen in der ganzen Welt wieder. Er machte auch auf die
Fehler der Regierung aufmerksam, unter anderem, dass von der
Globalisierung nur wenige profitieren würden und dass gerade
bei der Mittelschicht das Einkommen fällt. Außerdem zeigte
er das Problem der zunehmenden Ungleichheit auf.
Ende März 2017 wurde Pravin Gordhan durch den bisherigen
Innenminister Malusi Gigaba, einen ehemaligen Lehrer, der
anstelle von Finanzerfahrung die in Südafrika weit
nützlichere Qualifikation blinder Zuma-Loyalität bewiesen
hat, ersetzt. Im Februar 2018 trat nach massiven
Korruptionsvorwürfen Südafrikas Präsident Zuma zurück. Neuer
Präsident ist Cyril Ramaphosa, doch Südafrika kommt
nicht zur Ruhe.
Südafrika Lehrerprotest
Bereits 2017 protestierten Lehrer in Südafrika und und
ihr Protest hält weiterhin an.
Hunderte von Vorschullehrkräften aus ganz KwaZulu-Natal
protestierten am Donnerstag in Pietermaritzburg vor dem
Ministerium. Sie forderten, dass Mthandeni Dlungwane von
Bildungsministerium mit ihnen spräche. Sie wollten wissen,
wann sie die Gehaltserhöhung bekommen, die ihnen 2016
versprochen wurde. Die Lehrer sagen, mit einem Monatsgehalt
von 6500 Rand (~444 ¤] könnten sie nicht klarkommen.
Dlungwane sollte seinen Haushalt 2018/19 um 15 Uhr
vorstellen. Seine Rede begann eine Stunde später.
Lehrer von der National Teachers Union (NATU) und der South
African Democratic Union (SADTU) waren von weit hergekommen.
[…]
„Wir werden nicht weggehen“, sagte eine Lehrerin aus Mvoti.
„Während wir hier sind, haben einige Vorschulkinder keine
Lehrer. Wir wollen unser Geld. Ich bekam keins im April.
Anstatt uns zu bezahlen, kümmerte sich Dlungwane um ein
Projekt für Hygienebinden. Millionen werden dafür
ausgegeben. Wir warten seit 2016. Nichts ist geschehen. Wie
kann das Ministerium behaupten, kein Geld zu haben? […]
Die Lehrerin erzählt, dass sich diese Binden zu Hauf in den
Schulen stapeln. „Einige Lehrer machen ein Geschäft daraus.
Sie verkaufen sie. So sind sie nutzlos“, sagt sie.
Mitglieder der NATU begannen um 10 Uhr mit dem Protest,
später unterstützt durch die Mitglieder der SADTU. Es
regnete, aber sie sangen [dagegen an]. […]
Eine Lehrerin aus Manguza sagte: „Wir können [hier] nicht
ewig warten. Was können wir [schon] mit 6500 Rand [~444 ¤]
anfangen ? … Ich bin zu Hause die Hauptverdienerin… Dieses
Geld deckt nicht meine Lebenshaltungskosten. Ich muss mir
Geld von Kredithaien leihen. Ihre Zinsen sind hoch. Unsere
Kinder gehen nicht auf Privatschulen wie die Beamtenkinder.
[Daher] verlangen wir diese Erhöhung“.
Ein Sprecher des Bildungsministeriums, Kwazi Mthethwa,
sagte den Lehrkräften die Zahlung zu, nannte jedoch keinen
Zeitpunkt. „Das Ministerium […] hat eine Gehaltserhöhung für
Vorschullehrer um 1250 Rand [~85 ¤] zugesagt. Qualifizierte
Lehrer erhalten diesen Zuschlag, Nicht-qualifizierte werden
eine Erhöhung von 750 Rand [~51 ¤] erhalten“, so Mthethwa.
Nkululeko Ngcobo, Vizepräsident des NATU hält die
Gehaltsfrage nicht für das einzige Problem. „Einige Schulen
haben keine Textbücher. […] Wir wissen nicht, wohin das Geld
[der Behörde] fließt. Sie sprechen von großen
Geldleistungen, aber [dennoch] leiden die Schulen… Das Geld
erreicht unsere Schulen nicht. Am meisten leiden die Schulen
in den ländlichen Gebieten. Einige Lehrer bekamen in diesem
Monat ihr Gehalt nicht. Warum? Wir sind der Korruption der
Behörde überdrüssig“, so Ngcobo.
Members of the South African
Democratic Teachers Union and the National Teachers Union
have gathered outside the #KZN
legislature in #PMB
to protest against the nonpayment of Grade R teachers,
during the Budget Policy vote by MEC of Education,
Mthandeni Dlungwane pic.twitter.com/0OSExTb4fD
Hundreds of Grade R teachers from across KwaZulu-Natal
protested outside the legislature in Pietermaritzburg on
Thursday. They demanded that MEC for Education Mthandeni
Dlungwane speak to them. They wanted to know when they will
get the increase, which they say they were promised in 2016.
Teachers said they cannot survive on a salary of R6,500 per
month.
Dlungwane was meant to table his 2018/19 budget at 3pm in
the legislature. His speech started an hour later.
Teachers from the National Teachers Union (NATU) and South
African Democratic Union (SADTU) came from as far afield as
Zululand, Msinga, Manguza, Dukuza and Esikhawini.
„We are not going anywhere,“ said a teacher from Mvoti. „As
we are here, some grade R learners have no teachers. We want
our money. I was not paid in April. Instead of paying us, he
[Dlungwane] committed himself to a sanitary towel project.
Millions are being spent on that project. We have been
waiting since 2016. Nothing is happening. How can the
department say it doesn’t have money? They are spending
millions on sanitary pads.“
The teacher said the pads were piling up in the schools.
„Some teachers have made a business. They sell them. They no
longer serve the purpose,“ she said.
Members of NATU started to protest at about 10am. They were
later joined by SADTU members. Rain did not stop the
protesters from singing and chanting. At times, both unions‘
members sang together.
A teacher from Manguza said: „We can’t be waiting forever.
What can we do with R6,500? … I’m the breadwinner at home …
That money doesn’t cover my living expenses. I end up taking
money from loan sharks. Their interest is high. I end up
with nothing. Our children don’t go to private schools like
their [government] kids. We demand this increment.“
Spokesperson for the Department of Education Kwazi Mthethwa
said the teachers will be paid. He did not say when. „The
MEC has told the KZN legislature that he will increase the
stipend of grade R teachers. Those who are qualified will
receive an increase of R1,250. Teachers who are not
qualified will get an increase of R750,“ said Mthethwa.
Vice President for NATU Nkululeko Ngcobo said money is not
the only issue. „Some school don’t have textbooks. The
department is announcing the budget. We don’t know where
that money goes. They say big amounts of money but schools
are suffering … The money doesn’t reach our schools.“
Ngcobo said, „The schools that suffer the most are the ones
in rural areas. Some of the teachers have not been paid this
month. Why is that? We are tired of the department’s
corruption.“
Netzfrau Ursula Rissmann-Telle>
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Japan 5.6.2018: Roboter bei der Feuerwehr soll
löschen helfen Leben retten und Feuer löschen: Dieser Feuerwehrroboter
kann das alles – VIDEO
https://de.sputniknews.com/panorama/20180605321030208-japan-erfindung-roboter-video/
.
<Ein Entwicklerteam der Universität Tohoku in Japan hat
laut dem Portal TechCrunch den schwebenden Roboter „Dragon
Firefighter“ vorgestellt.
Der Roboter kann demnach die Arbeit der
Feuerwehrleute deutlich erleichtern.
Der „Drachenfeuerwehrmann“
hat einen langen Schlauch, an dessen Spitze und
in der Mitte spezielle Düsen angebracht sind. Diese
sollen unter Druck Wasser ausstoßen, um den Roboter
in die Luft zu heben. Das Wasser kann je nach
Situation gleichzeitig in mehrere Richtungen gehen.
Das Konzeptmodell ist zwar
nur drei Meter lang, soll aber in Zukunft verlängert
und ausgearbeitet werden, damit der Roboter bessere
Steuerung bekommt.>
========
Luzern 2.7.2018: Küchenroboter backt 66
Omeletten in 30 Minuten - die 66 Hochschule Luzern: Roboter backt 66 Crêpes in
einer halben Stunde
http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/24988338
<Zwei Studenten der Hochschule
Luzern entwickelten einen Roboter. Dieser kann selbständig
Crêpes herstellen. Zukünftig könnte der Roboter an einer
Chilbi Crêpes machen.
Bei Festen und Chilbis beliebt: frische Crêpes mit
verschiedensten Füllungen. Was an solchen Events am Food-Stand
von Menschenhand hergestellt wird, haben nun zwei Studenten
der Hochschule Luzern (HSLU) automatisiert.
Im Rahmen seiner Bachelor-Arbeit hat HSLU-Student Severin
Bruppacher die Grundlagen für einen Roboter entwickelt, der
Crêpes herstellt, Stefan Biderbost hat für seine Arbeit den
Roboter perfektioniert. «Dabei entwickelten die beiden nicht
nur die Programme; sie eigneten sich auch das nötige Know-how
zur Herstellung von Crêpes an und bauten die gesamte Umgebung,
in der der Roboter nun seine Kochkünste entfalten kann», sagt
Dozent Marco De Angelis von der HSLU, Abteilung Technik und
Architektur, der die beiden Arbeiten der Studenten betreute.
Der verwendete Roboter vom Hersteller Fanuc des Typs M-2iA/3S
ist laut HSLU für den Umgang mit Lebensmitteln gut geeignet.
Die Arbeitsleistung der Maschine: «66 Crêpes schafft der
Roboter in einer halben Stunde», sagt De Angelis. «Er
bedient dafür zwei Kochplatten gleichzeitig und verarbeitet
in dieser Zeit etwa 6 Liter Teig.»
«Bisher müssen wir das Nutella selber aufstreichen»
Bevor dies klappen konnte, musste der Roboter einiges
lernen. «Bei einem Roboter muss alles zu 100 Prozent
stimmen», sagt De Angelis. «Nur durch Ausprobieren kann man
bei Robotern überprüfen, ob das Geplante umsetzbar ist.»
Demnach habe die Arbeit sehr viel Zeit benötigt.
Zunächst lernte der Roboter, die Kochplatte zu reinigen und
einzuölen. Anschliessend, wie man den Teig mit einem
Teigrechen auf der Platte verteilt. Die Crêpe wird weiter
beidseitig gekocht, gefaltet und serviert. Noch haben die
Teigfladen keine Füllung: «Bisher mussten wir das Nutella
selber aufstreichen. Die Erweiterung eines automatisierten
Aufstrichs ist in den nächsten Monaten geplant», so De
Angelis.
Roboter kochen zukünftig Crêpes an Chilbis
Das Projekt hat während dem letzten Studienjahr
stattgefunden. Auf die Idee kam De Angelis, weil er sehr
gerne Süsses mag und sich die Sache mit den Crêpes einfach
und lässig mit Robotik verbinden lasse. «Die Studenten
sollen an etwas Coolem arbeiten dürfen», sagt De Angelis.
In Zukunft kann sich De Angelis gut vorstellen, den Roboter
an einer Messe oder Chilbi hinter dem Tresen eines
Food-Stands zu sehen. Er ist überzeugt: «Jetzt, mit dem
erworbenen Know-How, ist es möglich, ein
bedienungsfreundliches und deutlich günstigeres Modell zu
bauen.»
(tk/gwa)>
========
28.10.2018: Roboterfahrzeug Mähdrescher in
Russland unterwegs: Roskosmos testet unbemannten … Mähdrescher – VIDEO
https://de.sputniknews.com/panorama/20181028322780996-roskosmos-unbemannter-maehdrescher-test/
<Die Wissenschaftliche Produktionsvereinigung
NPO Awtomatiki spezialisiert sich eigentlich auf
automatische Steuersysteme für Weltraumraketen. Die in der
Uralstadt Jekaterinburg ansässige Tochter des russischen
Raumfahrtkonzerns Roskosmos testet jetzt aber einen
unbemannten Mähdrescher.
Roskosmos-Chef Dmitri Rogosin veröffentlichte am Samstag
auf seiner Twitter-Seite ein Video dieses Tests.
„Mähdrescherfahrer werden bald ihre
Arbeit verlieren. Das Unternehmen NPO Awtomatiki
in Jekaterinburg (Entwickler der Steueranlage der
Rakete Sojus-2) hat einen unbemannten Mähdrescher
erfolgreich getestet, der von einer künstlichen
Intelligenz aus eigener Entwicklung mit deren
Visionssystem gesteuert wird. Die Genauigkeit der
Feldbestellung beträgt zwei Zentimeter“, schrieb Rogosin.
Комбайнёры в России скоро
потеряют работу).
НПО Автоматики — г.Екатеринбург (разработчик
систем управления ракеты Союз-2) успешно провело
испытания беспилотного комбайна со своей системой
технического зрения и высокоточной навигации
ГЛОНАСС
Точность обработки поля 2 см@roscosmospic.twitter.com/Ebjg29PkK5
Stehlen uns Roboter die Jobs? Zumindest könnten
sie heute schon ein Viertel aller Tätigkeiten ersetzen.
Das zeigt eine neue Studie. Wer am gefährdetsten ist und
wie dieser Gefahr begegnet werden kann – erfahren Sie
hier.
Knapp ein Viertel aller Arbeitstätigkeiten
in Nordrhein-Westfalen ist durch Roboter bedroht. Das
ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Instituts für
Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nordrhein-Westfalen.
Nordrhein-Westfalen liegt damit im Bundesdurchschnitt, denn
diese Zahl gilt auch bundesweit. Mit 30 Prozent liegt das
Saarland in Deutschland an erster Stelle, Berlin
dagegen ist mit unter 15 Prozent am wenigsten bedroht.
Aber Vorsicht: „Bedroht“ bedeutet in diesem Fall: „Wenn
das technisch Mögliche der Digitalisierung gegenwärtig
vollständig umgesetzt werden würde, dann könnten 26 Prozent
der beruflichen Tätigkeiten ersetzt werden“, erklärt Dr. Frank
Bauer, Leiter des IAB NRW, im Sputnik-Interview. Das bedeute
aber nicht, betont er, dass damit „26 Prozent aller Leute
wegfallen“, sondern es würden eben bestimmte Tätigkeiten
innerhalb von Berufen wegfallen, die im Zuge der
Digitalisierung durch neue Technologien ersetzbar geworden
seien.
Stahlproduktion: 84 Prozent, Autobau: 70 Prozent
Besonders betroffen seien: Fertigungsberufe und
fertigungstechnische Berufe. Bei ersteren, zu denen etwa die
Stahlproduktion gehöre, läge der Anteil ersetzbarer
Tätigkeiten bei knapp 84 Prozent, bei letzteren, zu denen
die Produktion von Fahrzeugen zähle, belaufe sich die
Ersetzbarkeit auf 70 Prozent. In sozialen und kulturellen
Dienstleistungsberufen liege der Wert dagegen gerade einmal
bei 14 Prozent.
Die technischen Entwicklungen fänden sich in den
Bereichen Sensorik und Robotik wieder, zu ihnen würden auch
selbstlernende Algorithmen, der 3D-Druck und digitale
Assistenten zählen – Smart Factory, Big Data und smarte
Dienstleistungen seien die Oberbegriffe zu diesen
Entwicklungen.
Eine Verschnaufpause vor den Umwälzungen
Derzeit sei Deutschland aber glücklicherweise noch nicht so
weit: „Nur die Hälfte aller Betriebe in Deutschland
gibt nach Selbstauskunft an, jetzt schon digitale
Technologien zu benutzen“, so Bauer. Im Produktionsbereich
sei es sogar nur ein Drittel. „Und wenn man sich diese
Betriebe anguckt, ist es so, dass dort auch nur unter zehn
Prozent der vorhandenen Technologien digitale Technologien
sind.“ Das Fazit des Forschers zum aktuellen Zeitpunkt: „Es
besteht eine große Lücke zwischen dem technisch Möglichen
und dem tatsächlich Gemachten.“
In Zukunft aber, das gäben auch die Betriebe
unmissverständlich zu verstehen, werde die Entwicklung
wahrscheinlich stärker Richtung Digitalisierung gehen. Die
Gesellschaft habe also eine Verschnaufpause, bis
„fundamentale Umwälzungen“ einsetzen würden, Umwälzungen,
auf die es sich vorzubereiten gelte, denn die entsprechenden
Technologien seien längst auf dem Markt und würden auf ihren
Einsatz warten. „Die aktuelle Lücke zwischen dem technisch
Möglichen und dem wirklich Eingesetzten bietet jetzt Zeit,
aber man sollte die Zeit nicht verstreichen lassen, denn so
kann man krisenhafte Anpassungsprozesse verhindern“, hebt
Bauer hervor.
Massenarbeitslosigkeit ist unwahrscheinlich
„Alle Untersuchungen, an denen das IAB beteiligt war, gehen
davon aus, dass es nicht zu einer Massenarbeitslosigkeit
kommt aufgrund von Digitalisierung, sondern eher zu einem
leichten Zuwachs an Beschäftigung kommt“, beruhigt der
Leiter des IAB NRW.
Zwar würden Arbeitsplätze wegfallen, aber die neuen
Technologien müssten ja schließlich auch erzeugt,
in Abläufe eingebunden und gewartet werden und diese
Tätigkeiten würden neue Arbeitsplätze schaffen. Außerdem
gelte: „Wenn die Produktion produktiver wird, können die
Produkte billiger werden. Und wenn auf Preissenkungen mit mehr
Nachfrage reagiert wird, kann die erhöhte Nachfrage zu einer
erhöhten Arbeitsnachfrage führen und mehr Arbeitsplätze
erzeugen.“
Daraus folgt für Bauer: „Die Botschaft ist nicht: Es
entsteht eine neue Massenarbeitslosigkeit. Die Botschaft
ist: Es besteht das Risiko einer Mismatch-Arbeitslosigkeit.“
Es sei an der Zeit, „eine institutionelle Veränderung des
Ausbildungs- und des Bildungssystems“ durchzuführen, „um den
Anpassungsdruck, dem die Beschäftigten unterliegen werden,
begegnen zu können.“ Hier sollten betroffene Institutionen,
Betriebe und Gewerkschaften Lösungen suchen, etwa
in Form von modularen Ausbildungen für die von Robotern
in Zukunft gefährdeten Arbeitnehmer. Wann und
in welchem Ausmaß diese Gefahr real werde, lasse sich
nicht bestimmen, damit der Übergang „geordnet“ ablaufen
würde, müssten jetzt schon die nötigen Weichen gestellt
werden.>
7.11.2018: Döner-Roboter in Bern - sauber und
effizient: Take-Away 2.0: Jetzt macht ein Roboter Dürüm
und Döner
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Hier-ist-ein-Roboter-Grillmeister-12771082
<In Bern steht der erste Doppeldönerroboter der
Schweiz im Einsatz. Dieser überwacht und serviert die
Spiesse vollautomatisch.
Die Digitalisierung macht auch vor dem Döner nicht Halt – dies
beweist die Dönerbude Hemen's in Bern. Dort wurde vor wenigen
Tagen der erste Doppeldöner-Roboter der Schweiz in Betrieb
genommen, wie Besitzer Hemens Hamakarim erzählt: «Alles läuft
vollautomatisch. Sensoren messen, wenn das Fleisch gar ist und
schneiden es anschliessend herunter.» Die Maschine arbeite
hygienischer als ein Mensch: «Direkt am Spiess sind die
Temperaturen so hoch, da kommen die Mitarbeiter schnell ins
Schwitzen.» Ausserdem könne der Betrieb mit dem Doppelroboter
effizienter arbeiten: «Jetzt können wir mittags doppelt so
viele Portionen rauslassen.»
Teure Maschine
Hamakarim hat für die Investition tief in die Tasche
gegriffen: Mehrere Tausend Franken musste er für den
vollautomatischen Roboter hinblättern. Doch der Aufwand hat
sich gelohnt: Der technische Döner-Macher kommt bei den
Kunden offenbar gut an: «Viele zücken das Handy und filmen,
während sie auf ihren Döner warten.»
Ob die Maschinerie nicht auch Kunden abschreckt? Eine kurze
Umfrage unter den Take-Awa-Kunden widerlegt diese
Befürchtung: «Ich find's cool. Die Zukunft macht auch vor
dem Mittagessen nicht halt», meint etwa Kunde Roberto.
Der Roboter nimmt Hamakarim viel Arbeit ab – einen
Mitarbeiter könne er aber nicht ersetzten: «Wir werden
niemanden wegen dem Roboter entlassen. Im Gegenteil, wir
überlegen wen zusätzlich einzustellen.»
(20 Minuten)>
========
7.1.2019: Bäckerei-Roboter backt
Brot von allein 24 Stunden am Tag:
Vollautomatisch: „BreadBot“ bäckt rund um die Uhr frisches
Brot
https://www.krone.at/1838225
<Mit dem „BreadBot“ hat das US-Unternehmen
Wilkinson Baking im Rahmen der Technikmesse CES einen
vollautomatischen Brotbackautomaten
vorgestellt. Die Mini-Bäckerei mischt, formt,
prüft, bäckt und kühlt zehn Brote pro Stunde, bis zu 24
Stunden am Tag.
Alle sechs Minuten fertigt der „BreadBot“ ein neues Brot,
bis zu 235 Laibe sollen so pro Tag zusammenkommen. Die
tägliche Reinigung nimmt nur etwa 30 Minuten in Anspruch.
Profitieren sollen von dem vollautomatischen Back-Roboter vor
allem Supermärkte: Sie könnten rund um die Uhr frisches Brot
produzieren und damit auf teure und umweltschädliche
Lieferungen aus Großbäckereien verzichten. Was die Maschine
kosten soll, verriet der Hersteller zunächst nicht.>
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"USA" 30.1.2019: Roboter kann Jenga-Turm
spielen: MIT-Projekt: Sieht und fühlt: Roboter bewältigt
„Jenga“-Turm
https://www.krone.at/1853934
Roboter spielt Jenga-Turm
<Nach Strategiespielen wie Schach und Go
lernen Roboter nun auch Geschicklichkeitsspiele.
Zur Bewältigung von „Jenga“, bei dem ein Turm aus
Holzbausteinen umgebaut werden muss, statteten
Wissenschaftler einen Roboterarm mit empfindlichen
Berührungssensoren aus.
Ein solcher Roboter könne Aufgaben erfüllen, bei denen
Geschicklichkeit gefragt ist, schreibt das Team um Nima Fazeli
vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge
im Fachmagazin „Science Robotics“. „Schlussfolgern durch
Tasten ist im Tierreich allgegenwärtig, aber in der
Roboterhandhabung unterentwickelt.“ Dabei könnten
Informationen, die durch Ertasten vermittelt werden, in der
Industrie sinnvoll eingesetzt werden. „In einer
Fertigungsstraße für Mobiltelefone kommt in fast jedem
einzelnen Schritt der Eindruck von einem Schnappverschluss
oder einer Gewindeschraube eher von Kraft und Berührung her
als vom Sehen“, erklärt Mitautor Alberto Rodriguez.
Bilder und Sensorinformationen
kombiniert Die Forscher
kombinierten Kameraaufnahmen mit Berührungssensoren
und speisten mit diesen Daten ein künstliches
neuronales Netzwerk. Um die Lernzeit zu verkürzen, war
dem Roboter vorgegeben, dass er Vorgänge mit gleichem
oder ähnlichem Ergebnis - etwa dem Einstürzen des
Jenga-Turms - in Clustern zusammenfasst. Auf diese
Weise hatte der Roboter eine steilere Lernkurve als
mit anderen Verfahren und brauchte nur etwa 300
Versuche statt zehntausende, um ein gutes
Spielergebnis zu erzielen.
Zunächst wurde das Lernverhalten des Roboters
simuliert. Dann folgte das Spielen mit echten
Jenga-Steinen. Wenn der Roboterarm mit dem Spielen
begann, testete er zufällig ausgewählte Holzbausteine.
Er bewegte sie etwa einen Millimeter und bewertete sie
nach Kategorien wie „leicht zu bewegen“, „schwer zu
bewegen“ und „gar nicht zu bewegen“. Je nach Bewertung
setzte er seine Bemühungen fort, den Baustein zu
entfernen - oder eben nicht.
Bis zu 21 Jenga-Bausteine neu
platziert Entfernte Bausteine
werden bei Jenga oben auf den Turm gelegt. Der Roboter
schaffte es nach kurzer Lernzeit, 21 oder mehr
Bausteine zu entfernen und neu zu platzieren, ohne
dass der Turm kippte. „Wir haben gesehen, wie viele
Blöcke ein Mensch herausziehen konnte, bevor der Turm
fiel, und der Unterschied war nicht so groß“, sagte
Miquel Oller, ein weiterer Autor der Studie. Ziel der
Forscher ist es letztlich aber nicht, den Roboter zu
einem unschlagbaren Jenga-Meister zu machen. Sie
wollen seine mit der Kombination von visuellen und
ertasteten Daten hinzugewonnenen Fähigkeiten
erforschen.
In einem weiteren Beitrag in „Science
Robotics“ befasste sich Robin Murphy von der Texas
A&M University mit der Darstellung von
Roboterlernen in Science-Fiction-Büchern und -Filmen.
Häufige Motive sind dabei, dass das Lernen für Roboter
einfach ist und dass es zu Empfindungsvermögen führt.
Beides sei in der Wirklichkeit nicht so, schreibt
Murphy. Eine Sache aber werde meist korrekt
dargestellt: Dass es sehr schwierig ist, einem Roboter
beizubringen, das Richtige zu lernen.>
========
26.2.2019: Roboter übernehmen Regie in Bild,
Ton, Licht+Grafik etc. - ORF kann 20 Stellen streichen: Automatisierung: Software übernimmt Regie: ORF streicht 20
Stellen
https://www.krone.at/1871082
<Der ORF arbeitet an der
Automatisierung der Regieplatz-Steuerung für
Live-TV-Sendungen. Unter anderem Bild, Ton, Licht und
Grafik sollen künftig von einer Software dirigiert
werden. Dies erfolge „im Rahmen der
Unternehmensstrategie zur Digitalisierung der
Produktions- und Distributionswege“, hieß es am Montag
seitens des ORF. Eingespart würden dadurch rund 20
Mitarbeiter im Bereich Bildregie und Regieassistenz.
Das Projekt firmiert unter dem Titel „JAMES“. Die technischen
Entwicklungen, der steigende Kostendruck und die „immer
komplexer werdende Abfolge von einzelnen Elementen in der
Abwicklung von Live-Sendungen“ erforderten die Umstellung auf
die automatisierte Regieplatzsteuerung, hieß es beim ORF. Dies
ermögliche „höhere Qualitäts- und Ablaufsicherung“ und
„mittelfristig die Personal-Reduktion der Mannschaften an den
Regieplätzen“.
Den rund 20 betroffenen Dienstnehmern werden nun
einvernehmliche Auflösungen der Dienstverhältnisse angeboten.
Man werde auch mit der Belegschaftsvertretung über einen
Sozialplan verhandeln, für zusätzliche Leistungen neben der
„gesetzlichen Ansprüche aus der Beendigung“, kündigte er ORF
an. Jene der etwa 20 Mitarbeiter, die über 50 Jahre alt sind,
„wurden entsprechend der Rechtslage beim AMS angemeldet“.>
Arizona
6.11.2019: Volvo-Roboterauto tötet Fussgängerin,
die ein Fahrrad schiebt - weil so was nicht
einprogrammiert war - Fall von 2018: „Völlig vermeidbar“: Robo-Auto tötete Frau: Es
war ein Softwarefehler!
https://www.krone.at/2037039
<Software-Fehler in einem selbstfahrenden
Uber-Testfahrzeug haben zu einem tödlichen Unfall im US-Bundesstaat Arizona
im Jahr 2018 geführt. Die US-Behörde für
Transportsicherheit (NTSB) kam nach einer umfassenden
Untersuchung nun zu dem Schluss, dass das Fahrzeug Elaine
Herzberg nicht als Fußgängerin identifiziert habe, als sie
ein Fahrrad schiebend eine Straße überquerte.
Die Polizei gab bekannt, dass der Unfall „völlig vermeidbar“
gewesen wäre und dass der Backup-Fahrer zum Zeitpunkt des
Zusammenstoßes ferngeschaut habe. Weiterhin stellte die NTBS
fest, zwischen September 2016 und März 2018 habe es 37 Unfälle
von Uber-Fahrzeugen im autonomen Modus gegeben, darunter 33,
bei denen ein weiteres Auto involviert war.
Uber bedauere den tödlichen Unfall, gab eine
Unternehmenssprecherin bekannt und stellte fest, dass die
Firma „wesentliche Programmverbesserungen vorgenommen hat,
um die Sicherheit weiter zu priorisieren. Wir schätzen die
Gründlichkeit der Untersuchung durch die NTSB sehr und
erwarten die Ergebnisse“.
29.2.2020: Roboter fabriziert Hamburger am
Herd - 150 Hamburger pro Stunde für je 3 Dollar: (original Englisch: Burger Robot to Replace Fast Food
Workers With a Wage of $3 an Hour: The new robot can flip
150 burgers an hour for $3 and it never goes home)
Medellin
(Kolumbien): Roboterfahrzeug von
KiwiBot liefert bestellte Sachen von
Rappi zum Haus des Bestellers [3]
original:
24-04-2020: 24.4.2020: Robots de la
compañía "KiwiBot" entregan artículos pedidos de
la empresa "Rappi" a la casa: Rappi comienza piloto de entregas con robots
<De la mano de KiwiBot,
empresa especializada en el desarrollo de
robots para domicilios, Rappi
comenzó las primeras pruebas para usarlos en la
entrega de pedidos. Este piloto se está
desarrollando en la zona de El Poblado,
en Medellín, en donde por el momento
se han realizado cerca de 120 órdenes al día con
15 robots.
Como una respuesta adicional a la crisis
generada por el COVID 19, y buscando nuevas
opciones que favorezcan a la comunidad de
restaurantes, ciudadanos y repartidores, a
partir de esta semana Rappi inició la entrega de
pedidos con robots, de la mano de KiwiBot,
empresacolombiana basada en los EstadosUnidos.
Este es un piloto, que se está desarrollando en
Medellín, y busca hacer entregas de pedidos con
el fin de evitar el contacto persona-persona.
La asignación de una orden a Kiwibot es
aleatoria por parte de Rappi. Una vez esto
sucede se notifica inmediatamente al usuario y
este puede escoger si la quiere recibir o no en
su domicilio de un robot.
Übersetzung:
24.4.2020: Roboter der Firma
"KiwiBot" bringen bestellte Sachen der Firma
"Rappi" zum Haus: Firma "Rappi" beginnt den Pilotversuch mit
Robotern
<Hand
in Hand mit KiwiBot, einem
Unternehmen, das auf die Entwicklung von Robotern
für Privathaushalte spezialisiert ist, begann Rappi
mit den ersten Tests, um diese für die Lieferung
von Bestellungen zu verwenden. Dieser Pilot wird in
der Gegend von El Poblado in Medellín
entwickelt, wo derzeit täglich etwa 120
Bestellungen mit 15 Robotern getätigt werden.
Als zusätzliche Reaktion auf die von COVID 19
verursachte Krise und auf der Suche nach neuen
Optionen, die die Restaurantgemeinschaft, die
Bürger und die Zusteller begünstigen, begann Rappi
ab dieser Woche mit der Lieferung von Bestellungen
mit Robotern unter der Leitung von KiwiBot, einem
kolumbianischen Unternehmen. mit Sitz in den
Vereinigten Staaten. Dies ist ein Pilotprojekt,
das in Medellín entwickelt wird und versucht,
Bestellungen zu liefern, um einen persönlichen
Kontakt zu vermeiden.
Die Zuweisung eines Auftrags an Kiwibot erfolgt
durch Rappi nach dem Zufallsprinzip. Sobald dies
geschieht, wird der Benutzer sofort benachrichtigt
und kann wählen, ob er es von einem Roboter bei
sich zu Hause erhalten möchte oder nicht.
UV-Licht-Roboter desinfiziert Spital in Valencia, Spanien
[4]
<In Valencia hat das spanische Militär am Donnerstag ein
Pilotprojekt gestartet, mit dem man die Ausbreitung des
Coronavirus weiter einschränken möchte. Der Roboter
„tEODor“, der eigentlich für Entschärfungsaufgaben
entwickelt wurde, soll nun Oberflächen in öffentlichen
Gebäuden mittels UV-Strahlung desinfizieren.
Das spanische Militär setzt ab sofort UV-Strahlung im Kampf gegen das Coronavirus ein.
Mittels eines Roboters namens „tEODor“, der eigentlich
für Entschärfungsaufgaben entwickelt wurde, soll bereits
am Donnerstag zunächst die Universitätsklinik von
Valencia mit ultraviolettem Licht desinfiziert
werden, wie spanische Medien unter Berufung auf die
Streitkräfte berichteten.
Einsatz in öffentlichen Gebäuden
Der in Deutschland hergestellte Roboter wurde mit
einer UV-Lampe ausgerüstet, die per
Fernbedienung aktiviert werden kann. Das Projekt „ATILA“
hat das Ziel, das Virus auf Oberflächen von öffentlichen
Gebäuden unschädlich zu machen - und gilt als „eine
weitere Methode, um die Ausbreitung des Virus zu
verhindern“, wie die Nachrichtenagentur „Europa Press“
schrieb. Großflächige Desinfizierungen können jedoch nur
einen Teil des Kampfes gegen SARS-CoV-2 darstellen. Die
Übertragung des Virus erfolgt hauptsächlich über Tröpfchen, die
beim Husten und Niesen entstehen.
UV-Strahlung gegen Virus Mikroorganismen wie Viren und Bakterien können
von UV-Strahlung in Sekundenschnelle unschädlich gemacht
werden. Bisher hatte die Armee besonders
gefährdete Gebäude wie Seniorenheime, Krankenhäuser,
Flughäfen, Bahnhöfe und Metro-Stationen mit herkömmlichen
Desinfektionsmitteln behandelt. In anderen Ländern wird die Technologie
ebenfalls bereits erprobt. So habe etwa auch Singapur einen
Roboter zur Desinfizierung mittels UV-Strahlung
entwickelt.>
Ein Hund-Roboter kontrolliert die Abstände in einem Park in
Singapur, ca. 9.5.2020 [5]
Video: Roboter kontrolliert den Park
Bishan-Ang Mo Kio in Singapur (39'')
(orig. Englisch: Spot robot patrolling Bishan-Ang Mo Kio
Park | The Straits Times)
Video: Roboter kontrolliert den Park Bishan-Ang Mo Kio
(39'')
(orig. Englisch: Spot robot patrolling Bishan-Ang Mo Kio
Park | The Straits Times)
https://www.youtube.com/watch?v=viuR7N6E2LA - YouTube-Kanal:
The Straits Times - hochgeladen ca.
9.5.2020
Video: Ingeniero peruano crea robot que
desinfecta ambientes con rayos ultravioleta | La República
4-06-20
https://www.youtube.com/watch?v=vt0WFzkApJ0 - YouTube-Kanal:
NFM Robotics - hochgeladen am 4.6.2020
<Nicolás
Figueroa manifestó que esta nueva modalidad de
limpieza para eliminar al coronavirus cuenta con
el respaldo de la Asociacón Internacional
Ultravioleta.
El ingeniero peruano, Nicolás
Figueroa, señaló que la creación de un
robot que desinfecta ambientes utilizando rayos
ultravioleta es una nueva modalidad para
eliminar el coronavirus.
“Esta tecnología también fue utilizada
en China. Podemos encontrar varios robots que se
han encargado de desinfectar más de dos mil
hospitales en China”, declaró.
Estos motivos lo llevaron a realizar un
robot que cumple la misma función, pero al que él
le añadió la viabilidad de que a través de brazos
hidraúlicos que se puedan elevar o encoger para
limpiar zonas altas y bajas de algún ambiente en
específico.
“Mi aporte adicional a lo que ya existe
es este sistema de giros y elevaciones que hace el
robot. Esto permite desinfectar las zonas que son
altas y donde la luz no llega; además, de la zonas
bajas donde la luminosidad tampoco llega”,
recalcó.
Figueroa también indicó que este nuevo
sistema de desinfección está basado en un estudio
realizado para lograr la mayor capacidad de
esterilización en poco tiempo y utilizando menos
recursos.
Asimismo, dijo que en medio de esta
crisis sanitaria que vive el país, él como
ingeniero decidió buscar la forma de poder aportar
a la lucha contra el coronavirus por lo que optó
por crear este robot que es 100% peruano y que él
solo realizó durante dos meses.
Finalmente, el ingeniero está ofreciendo
los servicios de su creación de manera gratuita
para las comisarías que le permitan realizar el
proceso de desinfección de sus ambientes.
“De forma gratuita voy a ofrecer este
servicio a las comisarías para poder brindarales
una desinfección al 99.9% porque recordemos que la
limpieza con ultravioleta garantiza una
desinfección de calidad”, enfatizó Figueroa.>
<Nicolás
Figueroa gab an, dass diese neue Reinigungsmethode
zur Beseitigung des Coronavirus von der
International Ultraviolet Association unterstützt
wird.
Der peruanische Ingenieur Nicolás Figueroa
wies darauf hin, dass die Schaffung eines Roboters,
der Umgebungen mit ultravioletten Strahlen
desinfiziert, eine neue Methode zur Beseitigung des
Coronavirus darstellt.
"Diese Technologie wurde auch in China eingesetzt.
Wir können mehrere Roboter finden, die für die
Desinfektion von mehr als zweitausend Krankenhäusern
in China verantwortlich sind “, erklärte er.
Diese Gründe veranlassten ihn, einen Roboter zu
bauen, der dieselbe Funktion erfüllt, zu dem er
jedoch die Möglichkeit hinzufügte, Hydraulikarme zu
verwenden, die angehoben oder eingezogen werden
können, um hohe und niedrige Bereiche einer
bestimmten Umgebung zu reinigen.
„Mein zusätzlicher Beitrag zu dem, was bereits
existiert, ist dieses System von Kurven und Höhen,
das der Roboter macht. Dies ermöglicht die
Desinfektion von Bereichen, die hoch sind und in die
kein Licht gelangt. Außerdem von den niedrigen
Zonen, in denen die Leuchtkraft auch nicht ankommt
“, betonte.
Figueroa gab auch an, dass dieses neue
Desinfektionssystem auf einer Studie basiert, die
durchgeführt wurde, um die höchste
Sterilisationskapazität in kurzer Zeit und mit
weniger Ressourcen zu erreichen.
Er sagte auch, dass er als Ingenieur inmitten dieser
Gesundheitskrise im Land beschlossen habe, einen Weg
zu finden, um zum Kampf gegen das Coronavirus
beizutragen, und entschied sich daher, diesen
Roboter zu entwickeln, der zu 100% peruanisch ist
und den er nur in nur 2 Monaten hergestgellt hat.
Schließlich bietet der Ingenieur den
Polizeistationen kostenlos die Dienste seiner
Kreation an, mit denen er den Desinfektionsprozess
seiner Umgebung durchführen kann.
"Ich werde er diesen Service kostenlos den
Polizeistationen anbieten, damit ich sie zu 99,9%
desinfizieren kann, da wir uns daran erinnern
müssen, dass die UV-Reinigung eine qualitativ
hochwertige Desinfektion garantiert", betonte
Figueroa.>
4.6.2020: Journalisten braucht es kaum noch -
das macht die künstliche Intelligenz (KI): Microsoft: Künstliche Intelligenz ersetzt Journalisten –
Dutzende Mitarbeiter bereits entlassen
https://deutsch.rt.com/nordamerika/103152-microsoft-journalisten-werden-entlassen-kuenstliche-intelligenz-uebernimmt-jobs/
<Der Technologiekonzern Microsoft betreibt auch
Nachrichtenseiten. Hunderte Redakteure betreuten bislang die
entsprechenden Nachrichten und Geschichten. Nun wurden
jedoch Dutzende Mitarbeiter an die Luft gesetzt. Ihre Arbeit
wird in Zukunft von künstlicher Intelligenz übernommen.
Die weltweite Corona-Krise hat nicht nur Verlierer
hervorgebracht. Vor allem die großen Technologiekonzerne
konnten während der vergangenen Monate – nicht zuletzt
aufgrund der Corona-Beschränkungen in diversen Ländern der
Welt – ihre Gewinne sogar steigern. Das vom US-Milliardär
Bill Gates gegründete Unternehmen Microsoft zählt
ebenfalls zu den Gewinnern der Corona-Krise.
Wie jetzt berichtet wird, entließ der Technologiegigant
Dutzende von Journalisten und Redakteuren, um deren Arbeit
in Zukunft von künstlicher Intelligenz (KI) erledigen zu
lassen. So werden demzufolge ab Juli Microsoft News, die
Microsoft-Tochter MSN und Microsoft Edge mit Inhalten
versorgt, die durch KI kuratiert, also ausgewählt und
verwaltet werden und nicht mehr von Menschenhand.
Den Mitarbeitern, die die Nachrichten auf Microsofts
MSN-Webseite und dem (...) Edge-Browser bearbeiten,
wurde mitgeteilt, dass sie nicht länger benötigt werden,
da nun Roboter ihre Arbeit übernehmen", berichtete
der britische Guardian.
Demnach sind in den USA bislang etwa 50
Arbeitsplätze betroffen, während in Großbritannien 27
Stellen abgebaut wurden. Viele der betroffenen
Mitarbeiter sind Teil der SANE-Abteilung des
US-Technologiekonzerns (Suche, Anzeigen, News und
Edge).
Wie alle Unternehmen bewerten wir unser Geschäft
regelmäßig. Dies kann an einigen Orten zu erhöhten
Investitionen und von Zeit zu Zeit zu einer
Neuausrichtung an anderen Orten führen", erklärte ein
Microsoft-Sprecher.
Zudem stehe die Entscheidung, nun verstärkt auf KI zu
setzen, in keinem Zusammenhang mit der "aktuellen
Pandemie".
Während Microsoft einen Zusammenhang mit der Corona-Krise
verneint, weist das Branchenmagazin The Verge
darauf hin, dass aufgrund der Pandemie "Medienunternehmen
auf der ganzen Welt durch den Einbruch der Werbeeinnahmen
im Fernsehen, in den Zeitungen, im Internet und anderen
Bereichen hart getroffen" worden seien.
Das US-Unternehmen Microsoft ist seit mehr als 25 Jahren
im Nachrichtengeschäft tätig, nachdem das Unternehmen im
Jahr 1995 das Webportal MSN für verschiedene
Informationsdienste ins Leben gerufen hatte. Bei der
Einführung von Microsoft News vor fast zwei Jahren gab
Microsoft bekannt, dass man "mehr als 800 Redakteure an 50
Standorten in der ganzen Welt" beschäftige.
Wir sind stolz auf die Arbeit, die wir mit Microsoft
geleistet haben, und wir wissen, dass wir einen
qualitativ hochwertigen Dienst geleistet haben", sagte
ein Microsoft-Sprecher.
Bereits seit Monaten vollzieht das
Silicon-Valley-Urgestein im Bereich Microsoft News die
allmähliche Umstellung auf künstliche Intelligenz, um nach
Inhalten zu suchen, diese zu verarbeiten und zu filtern.
Selbst Fotos werden den verbleibenden Redakteuren zur
Verwendung vorgeschlagen.
Ich verbringe meine ganze Zeit damit, darüber zu lesen,
wie Automatisierung und KI all unsere Jobs übernehmen
werden, und nun ist es passiert – KI hat meinen
Job übernommen", erklärte ein
MSN-Mitarbeiter dem britischen Guardian.
Laut dem Mitarbeiter ist die Entscheidung, Menschen durch
Software zu ersetzen, riskant, da sich menschliches
Personal an "sehr strenge redaktionelle Richtlinien" zu
halten habe. Diese stellten u.a. sicher, dass den
Benutzern keine gewalttätigen oder unangemessenen Inhalte
präsentiert würden, was besonders für jüngere Benutzer
wichtig sei.
Die Microsoft-Redakteure erstellen die auf den
hauseigenen Nachrichtenseiten präsentierten
Originalbeiträge nicht selbst. Die Inhalte werden von
Medienpartnern zugeliefert. Die Mitarbeiter der
Microsoft-Website üben jedoch die redaktionelle Kontrolle
aus, indem sie die zu publizierenden Inhalte auswählen,
dem Format entsprechend redigieren und anpassen. Die
erzielten Werbeeinnahmen werden mit den Zulieferern
geteilt.
Vor etwa einem Monat veröffentlichte Microsoft seine
Zahlen für das dritte Quartal des Finanzjahres 2020. In
diesem Zeitraum, der am 31. März 2020 endete, belief sich
der Umsatz des Konzerns auf 35 Milliarden US-Dollar, was
einem Plus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
entspricht. Die Betriebseinnahmen beliefen sich demnach
auf 13 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 25 Prozent.
Der Nettogewinn belief sich auf 10,8 Milliarden US-Dollar.
Dies entspricht einem Anstieg von 22 Prozent.>
========
Neue Roboter wegen Corona19 22.5.2020:
Einkaufszentren in Thailand: Roboter messen Temperatur und
kontrollieren Masken - bieten Desinfektionsmittel an -
Aufzug mit Fussbedal - Desinfektion von Schuhen+vollen
Einkaufstaschen - UV-Licht sterilisiert Hände nach der
Rolltreppe: Umfangreiche Maßnahmen in Einkaufszentren gegen Covid-19
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5497-umfangreiche-massnahmen-in-einkaufszentren-gegen-covid-19
<Bangkok - Die Wiedereröffnung der Einkaufszentren am
Sonntag hat viele merkwürdige Dinge mit sich gebracht,
abgesehen von der Möglichkeit, Ihre Privatsphäre an die
Regierung zu verkaufen, nur um eintreten zu dürfen.
Beim Bummeln und Üben sozialer Distanzierung kann man auch
auf Innovationen stoßen, die als Teil der neuen Einkaufsnorm
eingeführt wurden. Es scheint, als würden große
Einkaufszentren versuchen, sich in Bezug auf
High-Tech-Maßnahmen gegen Covid-19 gegenseitig zu
übertreffen, um die Kunden zu beruhigen. Im Folgenden finden
Sie einige Beispiele für Technologien, die bei verschiedenen
Neueröffnungen von Einkaufszentren entdeckt wurden, um Ihre
Neugierde zu wecken. Ihre Wirksamkeit gegen Covid-19 (oder
Originalität) kann nicht garantiert werden, aber ihre
spielerische Wirkung ist unbestreitbar.
Thailand gegen Corona19 im Jahre 2020: Roboter im
Einkaufszentrum messen Temperatur und bieten Desinfektion an
[1]
Roboterübernahme!
Mindestens zwei große Einkaufszentren haben Roboter
eingeführt, um uns Menschen zu überwachen. Siam Paragon hat
zwei Roboter von True, nämlich den True 5G Temi Thermal
ScanBot und den True 5G PatrolBot. Ersterer ist
selbsterklärend, da er Ihre Temperatur über einen Bildschirm
überprüft, der wie Predator Vision aussieht, und eine
Warnung sendet, wenn die Temperatur einer Person höher als
37,5°C ist. Er ist auch mit einem automatischen
Händedesinfektionsspender ausgestattet.
Letzterer patrouilliert unermüdlich durch den Bereich, um
Personen ohne Maske mithilfe der
Gesichtserkennungstechnologie zu erkennen, und warnt sie.
CentralWorld verwendet Robot for Care (ROC) und AIS K9 von
AIS. ROC überprüft die Temperatur der Personen, bevor sie
eintreten. Dieses Modell hat dem medizinischen Personal
geholfen, Covid-19-Patienten in Krankenhäusern zu behandeln.
K9, mein persönlicher Favorit, ist ein „guter Junge“-Roboter,
der herumläuft, um Kunden mit Händedesinfektionsmitteln zu
versorgen. Das Streicheln ist allerdings etwas rau.>
In der Schweiz vertreibt seit Beginn des Jahres ein
Unternehmen UV-C-Roboter. Diese töten zuverlässig Keime
und Bakterien in Räumen ab.
Kommentar:
Ja schon, er tötet Keime, aber auch Pflanzen und beschädigt
viele Kunststoffe und Farben. Das Büro wird verwüstet, aber
die Armlehnen werden nicht bestrahlt...
Comerciante construyó, con
ayuda de su trabajador, un curioso ‘robot’ que
entrega los productos en su tienda para mantener la
distancia social.
Con casi dos metros de altura y bien protegido,
el muñeco ‘Covito’ se ha convertido en la
sensación en una bodega de Breña, pues gracias a
él se evita el contacto directo con los clientes.
Esta innovadora idea surgió con el afán de que
Lily Rodríguez Plasencia (45) reabra su tienda y
reduzca el riesgo de contagio del Covid-19.
EL INGENIO, UN DON DE EMPRENDEDORES
Un emprendedor
necesita ser creativo no solo para iniciar su
negocio, sino también para mantenerlo a flote, más
si se presenta una crisis como la que ahora se vive
con la pandemia de coronavirus. Este don no es
exclusivo de algunas personas, todos lo tenemos,
pero hay que ejercitarlo. ¿Cómo? Elige un momento
del día para sentarte y pensar en cómo puedes
mejorar tu emprendimiento. Escribe todo lo que se te
venga a la mente y luego revísalo. Seguro que
encontrarás buenas ideas que te ayudarán a crecer.
Lima Breña: Roboter Covito im Laden bedient die Kunden [10]
Hier können wir uns eines der ersten
Roboter-Restaurants der Welt in Guangdong, China, ansehen.
Die rechtzeitige Eröffnung des kontaktlosen Restaurants
kommt, daher weil die Branche wild entschlossen ist, den
Kontakt von Mensch zu Mensch aufgrund der Risiken der
Virusübertragung zu reduzieren.
Die Qianxi Robot Catering Group, eine
Tochtergesellschaft von Country Garden, gab kürzlich in
einer Pressemitteilung
bekannt, dass sie ein robotergestütztes Restaurant in der
Stadt Shunde in der chinesischen Provinz Guangdong
eröffnet hat.
“Das Restaurant, das mit den neuesten fortschrittlichen
Technologien ausgestattet ist, verfügt über getrennte
Bereiche für chinesisches Essen, Hot Pot und Fastfood und
bietet eine große Auswahl an Gerichten, von denen jedes
einzelne innerhalb von Sekunden zum wartenden Diner
geliefert wird”, heißt es in der Pressemitteilung.
Das Restaurant verfügt über mehr als 20 Roboter,
die in der Lage sind, bis zu 200 Menüpunkte vorzubereiten,
die in nur 20 Sekunden serviert werden können. Viele der
Gerichte sind aus der chinesische Küche.
Guangdong (China): Roboter-Restaurant 02, die Kochroboter
[8]
Obwohl die Veröffentlichung nicht speziell auf die
Aufgaben von Robotern in der Küche ausgerichtet war, gibt
es eine Flotte von rosa Server-Robotern am vorderen Ende
des Restaurants, die den Gästen die Gerichte liefern.
Guangdong (China): Roboter-Restaurant 03, die
Servierroboter [9]
Während die Viruspandemie weiter wütet, nehmen die von
Robotern betriebenen Restaurants weltweit zu. Wir haben am
Freitag festgestellt, dass die Fast-Food-Kette Kentucky
Fried Chicken (KFC) das “Restaurant der Zukunft”
vorgestellt hat, in dem Automatisierung und
Lebensmittelschränke die Ladenfront dominieren.
Zhao Chunsheng, ein Roboterspezialist und Professor
an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, sagte
“Das Qianxi-Roboterrestaurant hat auf innovative Weise
sowohl die Software-Hardware-Integration als auch die
Mensch-Maschine-Kooperation erreicht. Es trägt durch den
praktischen Einsatz von Robotern zu einem reibungsloseren
Betrieb bei”, so Zhao Chunsheng.
“Qianxi verfügt über die fortschrittlichste
Technologie mit einer riesigen Produktpalette. Es füllt
die Marktlücke und wird einen bedeutenden Einfluss auf den
Leistungsvergleich haben, indem es auch der Entwicklung
der Industrie einen Mehrwert verleiht”, sagte Chunsheng.
Das Robo-Restaurant von Country Garden könnte eines
der ersten automatisierten Speiselokale der Welt sein. Wir
haben festgestellt, dass die Küchen einige Aufgaben
teilweise an Roboter delegiert haben, wie z.B. flippy, den
Roboter der Hamburger zubereitet, gemischt mit etwas
menschlicher Interaktion.
Die Pandemie hat zweifellos die Automatisierungsphase
von Restaurants weltweit beschleunigt – neuere Studien, die
wir zitiert haben, deuten darauf hin, dass Roboter und
künstliche Intelligenz bis 2030 zig Millionen Arbeitsplätze
verdrängen werden.>
Powered by the robot
chefs, meals are delivered in as little as 20 seconds
FOSHAN, China,
June 24, 2020 /PRNewswire/
-- On June 22, the first
robot restaurant complex built by Qianxi Robot Catering
Group (Qianxi Group), a subsidiary of Country Garden
(HK.02007), opened in Shunde,
a city in China's
Guangdong province. Powered by the latest in
advanced technologies, the restaurant has separate sections
for Chinese food, hot pot and fast food and features a wide
selection of dishes, each one of which is delivered to the
waiting diner within seconds.
In
the 2,000 square meters of modern restaurant space, more
than 20 in-house developed robots for different restaurant
styles (Chinese cuisine, clay-pot rice, noodle shops)
are on hand to assume their assigned role in terms of
food preparation and cooking. The dining space, imbued
in pink as the background color while replete with the sense
of metallic technology, can serve nearly 600 diners at one
time. The restaurant's 200 menu items can each be served up
in as little as 20 seconds.
Under the epidemic, robot-run restaurants
reduce human-to-human contact across the board. This new
style of dining is seen to be in line with the current
situation and the trend in the future.
View photos
Country
Garden Builds the World's First-ever Robot Restaurant
Complex in Guangdong, China
Elon Musks Startup Neuralink hat einen Computerchip in das
Gehirn eines Affen eingesetzt. Der Affe kann nun mit seinen
Gedanken Computerspiele steuern. Neuralink arbeitet an einer
Schnittstelle zwischen Mensch und Computer. Musk erklärte,
dass der Ch.. ➡️➡️➡️
Fotoquellen
[1] Roboter wollte schwimmen gehen und ist ertrunken:
https://de.sputniknews.com/panorama/20170718316640924-sicherheitsroboter-ertraenkt-sich-brunnen/
[2] Roboter spielt Jenga-Turm:
https://www.krone.at/1853934
[3] Medellin
(Kolumbien):
Roboterfahrzeug von
KiwiBot liefert
bestellte Sachen von
Rappi zum Haus des
Bestellers:
https://diariouno.pe/rappi-comienza-piloto-de-entregas-con-robots/
[4] UV-Licht-Roboter desinfiziert
Spital in Valencia, Spanien:
https://www.krone.at/2150108
[5] Ein Hund-Roboter kontrolliert die Abstände in einem
Park in Singapur, ca. 9.5.2020: https://de.sputniknews.com/videoklub/20200510327074937-roboter-kontrollieren-einhaltung-der-corona-regeln-video-singapur/
[6] Thailand gegen Corona19 im Jahre 2020: Roboter im
Einkaufszentrum messen Temperatur und bieten Desinfektion
an: Umfangreiche Maßnahmen in Einkaufszentren gegen
Covid-19
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5497-umfangreiche-massnahmen-in-einkaufszentren-gegen-covid-19