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Roboter. Meldungen 01

Washington 19.7.2017: Ein Roboter wolle
                            schwimmen gehen und ist ertrunken
Washington 19.7.2017: Ein Roboter wolle schwimmen gehen und ist ertrunken [1]
Roboter spielt
                          Jenga-Turm
Roboter spielt Jenga-Turm [2]
Medellin (Kolumbien):
                                      Roboterfahrzeug von KiwiBot
                                      liefert bestellte Sachen von Rappi
                                      zum Haus des Bestellers
Medellin (Kolumbien): Roboterfahrzeug von KiwiBot liefert bestellte Sachen von Rappi zum Haus des Bestellers [3]
UV-Licht-Roboter
                          desinfiziert Spital in Valencia, Spanien
UV-Licht-Roboter desinfiziert Spital in Valencia, Spanien [4]
Ein Hund-Roboter kontrolliert
                          die Abstände in einem Park in Singapur, ca.
                          9.5.2020
Ein Hund-Roboter kontrolliert die Abstände in einem Park in Singapur, ca. 9.5.2020 [5]

Thailand gegen Corona19 2020: Roboter
                            im Einkaufszentrum messen Temperatur und
                            bieten Desinfektion an
Thailand gegen Corona19 2020: Roboter im Einkaufszentrum messen Temperatur und bieten Desinfektion an [1]








Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Stimme Russlands online, Logo

Kriminelle "USA" 5.10.2014: Roboter-Speedboote sollen Seeschlachten fechten

aus: Stimme Russlands online: US Navy wappnet sich mit Roboter-Booten; 5.10.2014;
http://german.ruvr.ru/news/2014_10_05/US-Navy-wappnet-sich-mit-Roboter-Booten-7449/

<STIMME RUSSLANDS Die US-Kriegsmarine hat angekündigt, bald unbemannte Boote auf Patrouillen zu schicken. Die Roboter-Boote haben bei einem Test auf dem James River im US-Bundesstaat Virginia bereits ein „Verdachtsschiff“ abgefangen.

Das United States Department of the Navy berichtete am Sonntag von einer „bislang beispiellosen Übung“, bei der 13 Roboter-Boote im Küstenbereich patrouilliert und sogar ein „verdächtiges Schiff“ gestoppt haben, wie die Agentur AFP meldet. „Jetzt haben wir allen Grund, um diese lenkbaren automatischen Systeme zum Einsatz zu bringen“, sagte Navy-Forschungschef, Admiral Matthew Klunder. Nach seinen Angaben unterscheiden sich die unbemannten Boote von den unbemannten Flugzeugen durch mehr Autonomie und benötigen keine ständige Kontrolle durch den Menschen. Jedes Boot ist elf Meter lang und mit leichten Waffen ausgestattet.

Die unbemannten Boote sollen von einem Kommandozentrum aus gesteuert werden. Die Technologie dafür (Control Architecture for Robotic Agent Command and Sensing) wird bereits von der Nasa in den Marsmobilen genutzt.>

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Kopp-Verlag online, Logo


Südkorea 5.10.2014: <200.000 Dollar teurer Roboter tastet Gelände ab, lokalisiert Menschen und erschießt sie vollautomatisch aus bis zu zwei Meilen Entfernung>

aus: Kopp-Verlag online; 5.10.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/j-d-heyes/2-dollar-teurer-roboter-tastet-gelaende-ab-lokalisiert-menschen-und-erschiesst-sie-vollautoma.html

J. D. Heyes

Eine südkoreanische Firma hat einen tödlichen Roboter entwickelt, der mit verschiedenen Waffen ausgerüstet ist und über eine Reichweite von zwei Meilen (3,2 km) verfügt. Er kostet weniger als ein Einfamilienhaus in manchen Gegenden der USA.

Eine Tochtergesellschaft der Samsung-Gruppe entwickelt den »SGR-A1«, eine Art Roboter-Wachposten. Wie die Website UberGizmo berichtet, »wird dieser Roboter verschiedene Waffen tragen, die Sie veranlassen könnten, es sich zweimal zu überlegen, ob Sie die Grenze nach Südkorea illegal überschreiten – denn er wird in der demilitarisierten Zone entlang der Grenze zum Nachbarstaat Nordkorea getestet …«

Mithilfe von Machine Vision, besser bekannt als Video-Kameras, ist der Wach-Roboter in der Lage, Eindringlinge zu erkennen; unterstützt von biometrischen Wärme- und Bewegungssensoren.

Der SGR-A1 soll anstelle menschlicher Wachen entlang der gesamten demilitarisierten Zone eingesetzt werden, um mögliche Opfer unter südkoreanischen Soldaten zu vermeiden, falls erneut ein Krieg mit atomar gerüsteten Nachbarn im Norden ausbrechen sollte.

Das Projekt wurde 2006 erstmals bekanntgegeben, wie UberGizmo berichtet. Da inzwischen Verbesserungen vorgenommen wurden, bleiben viele Fähigkeiten des Roboters wahrscheinlich geheim. Er kostet 200.000 Dollar, kann bei jedem Wetter eingesetzt werden, ist mit einem Maschinengewehr vom Kaliber 5.56 (USA und NATO verwenden dasselbe Kaliber) und optional mit einem Granatenwerfer ausgerüstet.

»Beängstigend!«

Zur gleichzeitigen Verfolgung multipler Ziele wird der Roboter Infrarot-Technik und Tageslicht-Kameras einsetzen; er wird per Fernsteuerung von einem Menschen kontrolliert und bedient. »Im Wesentlichen heißt es, er könne ›ein Ziel aus mehr als 3,2 km Entfernung identifizieren und erschießen‹«, berichtet UberGizmo.

»Beängstigend! Wenn er in der demilitarisierten Zone eingesetzt wird, unterscheidet dieser Roboter nicht zwischen Freund und Feind – jeden, der die Linie überschreitet, betrachtet er als Feind.«

Wie auf der Website GlobalSecurity.org vermerkt, dient der Roboter dem Zweck der nationalen Sicherheit und ist dabei kostengünstig. Zum einen wird die 250 km lange demilitarisierte Zone zwischen Nord- und Südkorea – anders als die Grenze zwischen den USA und Mexiko und sogar die Grenzen zwischen Israel und den arabischen Nachbarstaaten – »in ganzer Länge« patrouilliert. Darüber hinaus, so meldet GlobalSecurity.org:

»gibt es auf der Seite der ROK [Südkorea] alle 50 Meter einen mit zwei Mann besetzten Wachposten, mit zwölf Schichten am Tag. Bei ungefähr 5.000 Wachposten bedeutet das theoretisch 120.000 Mann-Jahre auf Wache pro Jahr.«

Ein Roboter braucht nicht zu essen, wird nicht krank, lässt sich nicht leicht ablenken und wenn er »getötet« wird, kommt kein Mensch ums Leben.

Außerdem braucht man nur eine begrenzte Anzahl Roboter (plus Austauschgeräte), sie brauchen nicht ausgebildet zu werden, nehmen keinen Urlaub und beschweren sich nicht bei Vorgesetzten.

»Manchmal trifft der Roboter die Entscheidung, zu feuern«

»Zur gleichen Zeit behauptete Samsung auf der Website, der SRG-A1 ›dient dem Zweck, den wichtigen Militärstützpunkt und den strategisch wichtigen Ort zu schützen‹«, heißt es auf GlobalSecurity.org. »Das System ist dazu angelegt, menschliche Wachen zu ersetzen, deren Wachsamkeit beeinträchtigt sein kann, beispielsweise durch schlechte Wetterbedingungen oder Müdigkeit, sodass die perfekte Bewachung garantiert ist.«

Nach Aussage offizieller südkoreanischer Vertreter ist der Roboter, der im militärischen Jargon »Intelligenter Beobachtungs- und Wachroboter« heißen wird, einmalig, er ist der Erste seiner Art, der Systeme zur Beobachtung, Nachverfolgung, Stimmerkennung und Schießen in einer Plattform vereinigt.

Der Roboter wird in der Lage sein, einem Eindringling verbal den Befehl zu erteilen, sich zu ergeben. Er wird es verstehen, wenn der Eindringling seine Waffe zum Zeichen der Kapitulation hochhält und dann nicht schießen. Unter normalen Umständen wird laut offiziellen Vertretern die Entscheidung, das Feuer zu eröffnen, von einem Menschen, nicht vom Roboter getroffen werden. Trotzdem verfügt der Roboter über einen Automatik-Modus, bei dem das System dann solche Entscheidungen trifft.

Quellen:

UberGizmo.com

GlobalSecurity.org

Youtube.com>

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Japan 2017: Killerroboter bringen in einem Labor angeblich 29 Menschen um - und einer stellt Satellitenverbindung her, um noch "besser" zu werden
Video-Link: https://www.facebook.com/orion.daleth/videos/555864436452734

THE BEAST MACHINE...ORIONTV...BOOOM!!! (23.1.2023): In einer Übung töten 4 Killer-Roboter 29 Menschenattrappen (11''). Als 2 Roboter ausgeschaltet wurden, begann der vierte Roboter sich zu verstärken und lud über Satellit Daten runter (50''). Juli und August 2017: Ein Ex-Marinesoldat machte eine Aussage über geheime ET-Technik: In einem japanischen Labor hatten 4 Robotersoldaten 29 Menschen erschossen, Diese Killerroboter wurden so programmiert, dass sie "autonome Krieger" sind, Diese vier Killerroboter agierten rebellisch oder unabhängig. Die Überlebenden konnten 3 der Roboter zerteilen und auseinandernehmen, der vierte Roboter aber stellte eine Satellitenverbindung her und suchte nach Informationen, wie er stärker werden könne, um die restlichen Menschen umzubringen (3'46''). Es gelang den Menschen aber scheinbar, auch den vierten Killerroboter auseinanderzunehmen und zu neutralisieren (4'0''). Die grosse Frage ist nun, wann werden diese Killerroboter wieder zusammengesetzt?





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14.7.2017: Roboter-Autos in Kalifornien zugelassen
Kalifornien gibt Okay für fahrerlose Autos - ohne unabhängige Sicherheitstests
http://www.shortnews.de/id/1228230/kalifornien-gibt-okay-fuer-fahrerlose-autos-ohne-unabhaengige-sicherheitstests

<Der US-Bundesstaat Kalifornien plant eine Genehmigung für selbstfahrende und sogar fahrerlose Autos, das Ganze zudem ohne unabhängige Sicherheitstests.

Der kalifornische Verkehrsdirektor Malcolm Dougherty teilte dies in San Francisco mit, dem Regelbetrieb stünde damit nichts mehr im Weg.

Bisher musste ein geschulter Testpilot bei solchen autonomen Fahrten aufpassen, nun wird der Betrieb ganz ohne menschlichen Aufpasser ermöglicht.>

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Sputnik online,Logo

19.7.2017: Roboter in Einkaufszentrum wollte baden gehen - gestorben!
Sicherheitsroboter ertränkt sich in Brunnen – FOTO
https://de.sputniknews.com/panorama/20170718316640924-sicherheitsroboter-ertraenkt-sich-brunnen/

Washington 19.7.2017: Ein
              Roboter wolle schwimmen gehen und ist ertrunken
Washington 19.7.2017: Ein Roboter wolle schwimmen gehen und ist ertrunken [1]

<In einem Geschäftszentrum in Washington hat sich ein Sicherheitsroboter ertränkt, meldet das Portal Buzzfeed am Dienstag. Sofort wurde das Foto des Vorfalls via Twitter von mehr als 200.000 Usern mit „Gefällt mir“ markiert.

Der Vorfall ereignete sich im Geschäftszentrums Harbour in Washington. Am Montag veröffentlichte Bilal Farooqui, Manager eines Büros, in seinem Twitter-Account ein Foto des Sicherheitsroboters, der in einem Brunnen im Gebäude lag. Einige Mitarbeiter in Gummistiefeln versuchten ihn herauszuholen.

„Unser Geschäftszentrum in Washington hat einen Sicherheitsroboter bekommen. Er hat sich ertränkt. Man hat uns fliegende Maschinen versprochen, stattdessen haben wir Suizidroboter erhalten“, schrieb Farooqui.

Der „Selbstmörder“ war von dem Unternehmen Knightscope hergestellt worden. Seine Sicherheitsroboter patrouillieren einen Raum und melden öffentliche Ruhestörung bei dem Besitzer oder dessen zuständigen Mitarbeitern.

Der Grund der technischen Störung des Roboters sei bisher nicht bekannt. Das Geschäftszentrum soll als Ersatz einen neuen bekommen. Im Internet haben mehrere User den im Geschäftszentrum tätigen Menschen ihr aufrichtiges Beileid geäußert. Manche machten daraus eine Meme.

„Mein Foto mit dem Roboter Steve zur Erinnerung. Das war erst am vorigen Freitag. Wir waren so gut befreundet. Er sah so glücklich und völlig gesund aus“, so Guillermo Meneses.

„Wie abscheulich. Das Publikum steht da und glotzt. Niemand hat ihn wenigstens mit einem Blatt zugedeckt“, so Matt Rushton; ein anderer User.

„Das ist ja echt traurig – die Welt, in der wir wohnen. Guckt nur diese Aasgeier an, die Fotos machen. Ist zum Kotzen“, schrieb ein User unter dem Benutzernamen „Bosnian American“.>

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Epoch Times online, Logo

Estland 30.7.2017: Roboter-Busbetrieb in Tallinn
Selbstfahrende Busse rollen durch Estlands Hauptstadt Tallinn
http://www.epochtimes.de/politik/europa/selbstfahrende-busse-rollen-durch-estlands-hauptstadt-tallinn-a2178586.html

Seit dem Wochenende fahren zwei selbstfahrende Kleinbusse in Tallinn, der Hauptstadt Estlands. Die Passagiere können die Busse nahezu kostenlos nutzen.

In der estnischen Hauptstadt gibt es jetzt auch Busse ohne Fahrer: Seit dem Wochenende verkehren zwei selbstfahrende Kleinbusse mit einer Kapazität von acht Passagieren in Tallinn, teilten die Behörden mit.

Das Projekt wurde im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft ins Leben gerufen, die das baltische Land seit Anfang Juli inne hat.

Die Aktion dauert einen Monat. Sechs Tage die Woche können Passagiere die Busse kostenlos nutzen.

Der Verantwortliche für neue Technologien in der estnischen Regierung, Marten Kaevats, sagte: „Vor 15 Jahren wären uns Smartphones, die elektronische Unterschrift, Elektroautos und automatische Supermarktkassen wie Science Fiction vorgekommen.“ Für die Jugend von heute sei dies alles selbstverständlich. (afp)>

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Extremnews online,
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24.8.2017: Roboter kann man hacken
Gehackte Roboter werden zur Gefahr für Menschen
https://www.extremnews.com/nachrichten/computer/62a416679795109

"Freigeschaltet am 24.08.2017 um 07:07 durch Thorsten Schmitt

Viele der Roboter, die im industriellen und privaten Bereich genutzt werden, lassen sich leicht hacken und in fehlerhafte Maschinen verwandeln, die ihre Nutzer ausspionieren oder sogar attackieren. Zu diesem Ergebnis kommt ein Praxistest von Security-Experten der US-Firma IOActive. Unter den Testgeräten befinden sich nicht nur Industrieroboter von Universal Robots http://universal-robots.com , sondern auch populäre humanoide Robo-Gesellen wie "NAO" oder "Pepper" von Japans SoftBank Mobile Corp.

"Gefahrenpotenzial erreicht neues Level"

"Mithilfe dieser Schwachstellen können Hacker die Roboter in Spionagemaschinen verwandeln, die ihre Besitzer heimlich überwachen und sie übernehmen, um Menschen physischen Schaden zuzufügen oder ihr Eigentum zu zerstören", so IOActive in seinem Analysebericht. Letztgenannter Punkt sei gerade bei Industrierobotern problematisch, da diese besonders groß und stark gebaut sind. "Ihre Kraft reicht schon bei niedrigen Geschwindigkeiten aus, um einen Schädelbruch herbeizuführen", betonen die Experten gegenüber "Bloomberg".

"Wenn Roboter gehackt werden, ist das etwas anderes als bei normalen Smart-Home-Geräten. Hier erreicht das Gefahrenpotenzial ein neues Level", meint Marco Preuß, Leiter des deutschen Forschungs- und Analyse-Teams bei Kaspersky Lab, gegenüber pressetext. Ein Fernseher könne seinem Nutzer schließlich keinen physischen Schaden zufügen, ein Roboter schon. "Um diesem Problem zu begegnen, ist es zwingend nötig, auf gesetzlicher Ebene gewisse Sicherheitsbestimmungen zu erlassen", ist Preuß überzeugt. Aber auch auf Anwenderseite gebe es Nachholbedarf. "Wir brauchen eine umfassende Aufklärung über solche neuen Sicherheitsgefahren, die schon in der Schule ansetzen sollte", fordert der Experte.

Diebstahl persönlicher Daten

Laut IOActive bestehen auch bei Robotern, die im privaten Bereich eingesetzt werden, ernsthafte Gefahren. Modelle wie "NAO" oder "Pepper" seien zwar kleiner als ihre industriell genutzten Kollegen. "Aber auch Heimroboter könnten dazu gebracht werden, ihre Nutzer anzugreifen", stellt die US-Firma klar. Cyber-Kriminelle könnten diese Maschinen zudem gerne dazu missbrauchen wollen, um im Geheimen Audio- und Videomitschnitte aufzuzeichnen und sie auf externe Server zu transferieren. "Damit öffnet sich Angreifern eine völlig neue Möglichkeit, um potenziell sehr wichtige persönliche Daten zu stehlen", so der Bericht.

Quelle: www.pressetext.com/Markus Steiner"

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Kronenzeitung
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Japan 27.8.2017: Roboter in Form eines Wolfs soll Wildschweine von Reisfeldern vertreiben
Japan: Wolf- Roboter soll Wildschweine verjagen - von Reisfeldern
http://www.krone.at/wissen/japan-wolf-roboter-soll-wildschweine-verjagen-von-reisfeldern-story-585526

"27.08.2017, 14:59

Um ihre Reisfelder vor marodierenden Wildschweinen zu schützen, könnten japanische Bauern in nicht allzu ferner Zukunft auf Roboter zurückgreifen. Derzeit wird der sogenannte "Super- Monster- Wolf" getestet. Die auf Metallstelzen stehende und mit Infrarotsensoren ausgestattete Attrappe knurrt wie ein echter Wolf und gibt auch andere gefährlich klingende Laute von sich. Bedrohlich sollen zudem die rot leuchtende LED- Augen wirken.

Die unheimlich aussehende Wolfsattrappe mit Fellüberzug ist 65 Zentimeter lang und 50 Zentimeter hoch. Das Knurren erreicht eine Lautstärke von bis zu 90 Dezibeln - das entspricht dem Fahrgeräusch eines Lkw.

Während die roten LED- Augen funkeln, bewegt sich der Kopf der Attrappe hin und her. Damit sich Wildschweine und Rehe nicht an den Roboter gewöhnen, kann das Knurren variieren. Betrieben wird das Gerät mit Solarbatterien, wie Medien berichten.

Bären lassen sich nach Test nicht mehr blicken

Ein namentliche nicht genanntes Unternehmen hat den Roboter zusammen mit der Universität Tokio entwickelt. Versuche ergaben, dass die weithin hörbaren Töne offenbar dazu führten, dass sich auf einer Fläche von einem Quadratkilometer keine der auf der nördlichsten Hauptinsel Hokkaido zahlreich vertretenen Bären mehr blicken ließen. Nun hoffen auch die Bauern in Chiba, dass der Test auf dem Reisfeld erfolgreich verläuft."

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Schweinzer Fernsehen online,
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Schweinz (Schweiz) 26.9.2017: Roboter kann Unkraut finden - und spritzt giftige Pestizide - statt die ursprüngliche Landwirtschaft wiederherzustellen
Hightech-Landwirtschaft Mehr Technik, weniger Pestizide: Wenn Roboter Unkraut jäten
http://www.srf.ch/kultur/wissen/hightech-landwirtschaft-mehr-technik-weniger-pestizide-wenn-roboter-unkraut-jaeten

Die Zukunft der Landwirtschaft ist Hightech: Dank hoch-präziser Sensoren könnten Landwirte künftig effizienter und mit weniger Dünger und Pestiziden arbeiten.

Auf den Zentimeter genau spürt ein Roboter auf einem Zuckerrübenfeld in der Nähe von Eschikon (ZH) junge Unkrauttriebe auf. Je nach Grösse der Triebe zerdrückt er sie mit kleinen hydraulischen Metallstempeln oder besprüht sie punktgenau mit Pestiziden.

Auf die Spur der Unkräuter hat ihn seine Arbeitskollegin gebracht – eine Flugdrohne, die hoch über dem Feld schwebt.

Internationales Froschungsprojekt

Drohne und Roboter gehören zum Forschungsprojekt Flourish, das Forscher der ETH Zürich zusammen mit Kollegen aus Deutschland, Frankreich und Italien initiiert haben.

«Ziel ist es, ein autonom arbeitendes, präzises, multifunktionales System für die Landwirtschaft der Zukunft zu entwickeln», sagt Frank Liebisch, Projektleiter von der ETH. Flourish könnte die Landwirtschaft künftig also gründlich umkrempeln.

Die Drohne erkennt Unkraut

Das fliegende Auge des Flourish-Duos ist eine mit viel Sensor-Technik bestückte Drohne. Aus Flughöhen zwischen 10 und 100 Metern überfliegt sie Anbauflächen und sammelt Daten über Wachstum und Gesundheitszustand der Nutzpflanzen.

Multispektral- und bildgebende Kameras erheben Daten über Chlorophyll-Gehalt, Bedeckungsgrad oder Biomasse-Ertrag. Was für den Bauern besonders interessant ist: Die Drohne kann auch zwischen Nutzpflanze und Unkraut unterscheiden und so feststellen, wo Unkraut bekämpft werden muss.

Mehr Technik, weniger Pestizide

Diese Daten sendet die Drohne an den Feldroboter. Auch er verfügt über jede Menge Sensor-Technik. Mit deren Hilfe fährt er aufs Feld in Richtung Zielobjekt.

An seiner Unterseite sind zusätzliche Kameras platziert. Hat er das Unkraut damit zweifelsfrei identifiziert, kennt er keine Gnade.

Kleine Triebe vernichtet er mit hydraulischen Metallstempeln, grössere mit Pestiziden. So sollen dank Flourish sehr viel weniger Pestizide zum Einsatz kommen als in der herkömmlichen Landwirtschaft.

Effizient und effektiv

Dasselbe Ziel verfolgen die Forscher auch beim Einsatz von Düngemitteln: so wenig wie möglich, so viel wie nötig.

Der Düngemittel-Bedarf variiere auf den Feldern stark, sagt Projektleiter Liebisch: «Mit unserer kleinen Drohne können wir das sehr schnell herausfinden und später auf jedem Quadratmeter nur so viel Dünger ausbringen wie man wirklich braucht.»

Forscher sammeln Pflanzen-Daten

Auf dem Zuckerrübenfeld in Eschikon erproben die Forscher den Einsatz des Flourish-Duos und entwickeln es weiter. Noch nicht alles läuft optimal. Ausserdem kennen sich Drohne und Roboter momentan nur mit Zuckerrüben aus. Künftig sollen sie aber auch andere Nutzpflanzen pflegen können.

Um sie mit den dafür nötigen Sensoren ausstatten und ihre Computer entsprechend programmieren zu können, sammeln die Forscher derzeit Daten von Mais-, Soja, Gerste- und Weizenfeldern.

Biobauern als Pioniere?

Bis das erste Flourish-Duo im Einsatz ist, wird es also noch eine Weile dauern. Frank Liebisch hat aber schon eine Idee wo: in der Bio-Landwirtschaft. Denn weil Bio-Bauern nur mit wenigen Herbiziden arbeiten dürfen, ist die Unkrautbekämpfung besonders aufwändig.

«Mit einem Roboter, der präzise Kulturpflanze und Unkraut unterscheiden kann und diese auch selektiv bearbeitet, kann man deren Arbeit erheblich erleichtern», sagt Liebisch. Die Biobauern als Pioniere der Hightech-Landwirtschaft? Ob es so kommt, wird sich zeigen.>

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Heise online, Logo

12.10.2017: Deutsche Bahn plant Roboterautos als Standarddienst
Autonome Autos und Ridesharing: Deutsche Bahn will von Haus zu Haus fahren
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Autonome-Autos-und-Ridesharing-Deutsche-Bahn-will-von-Haus-zu-Haus-fahren-3859027.html

"Die Deutsche Bahn will zum Dienstleister fürs autonome Fahren werden. Zunächst soll in Bayern eine Buslinie getestet werden, in Hamburg eine Art Sammeltaxi.

Die Deutsche Bahn will zum Dienstleister fürs autonome Fahren werden. Zunächst soll in Bayern eine Buslinie getestet werden, in Hamburg eine Art Sammeltaxi.

Die Deutsche Bahn möchte ihre Passagiere am liebsten nicht nur zwischen Ortschaften transportieren, sondern von Haus zu Haus. Am besten mit einem autonomen Elektrobus per Smartphone-App zur gewünschten Zeit. Das sind noch leise Klänge aus der Zukunft, doch sie sollen lauter werden. Dafür hat die Bahn die Marke "ioki" in die Welt gesetzt. Sie soll On-Demand-Mobilität und autonomes Fahren in den öffentlichen Verkehr bringen.

Ein Team aus 40 IT- und Verkehrsexperten, Entwicklern und Produktdesignern soll für Städte, Kommunen und Verkehrsunternehmen den Bedarf analysieren, behördliche Genehmigungsprozesse begleiten und Kundenprodukte aus einer Hand anbieten. Als erstes soll ab Ende Oktober im bayerischen Bad Birnbach eine autonome Buslinie verkehren.

Danach will die Bahn in Hamburg einen fahrerbasierten Shuttleservice nach dem Ridesharing-Prinzip testen, dabei teilen sich mehrere Passagiere ein Fahrzeug, das digital per Smartphone-App buchbar ist. Zudem soll Hamburg auch ein Testfeld mit Bahnhofsanschluss für autonom verkehrende Elektrobusse bekommen. (anw)"

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20 minuten online, Logo

5.12.2017: Der erste Roboterzug in der Schweinz (Schweiz) ohne Lokführer
Lokführer «nicht gefragt»: Jetzt rollt der erste selbstfahrende SBB-Zug
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/31066775

"von Stefan Ehrbar -

Die SBB präsentiert einen Doppelstock-Zug, der automatisch bremst und beschleunigt. Der SBB-Chef ist begeistert, die Lokführer sind es weniger.

"In der Nacht auf Dienstag hat die SBB zum ersten Mal einen selbstfahrenden Zug vorgestellt. Auf der Strecke Bern–Olten war der Doppelstock-Zug der Firma Stadler Rail mit bis zu 160 Kilometern pro Stunde unterwegs – und bremste und beschleunigte selbstständig (siehe Video). Der Lokführer kontrollierte nur noch das reibungslose Funktionieren der Systeme. Die Technologie wurde in den letzten Monaten von der SBB und Stadler Rail entwickelt und getestet.

«Wir brauchen die Automatisierung, um die Eisenbahn stark zu halten», sagte SBB-Chef Andreas Meyer vor den Medien. Dank dem automatischen Fahren sollen bis zu 30 Prozent mehr Züge unterwegs sein – und damit bis zu 30 Prozent mehr Sitzplätze. «Wenn wir damit mehr Züge auf die Schiene bringen können, müssen wir weniger investieren», sagt Meyer zu 20 Minuten. Das bedeute auch einen effizienteren Einsatz von öffentlichem Geld – und allenfalls tiefere Billettpreise.

Erst auf vier Abschnitten

Der selbstfahrende Zug basiert auf dem europäischen Zugsicherungsstandard ETCS. Die Betriebsleitzentrale sendet dem Zug über das SBB-eigene Handynetz die ETCS-Daten mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit. Daneben erhält der Zug von der Zentrale sogenannte ADL-Daten. Die werden ebenfalls über das Handynetz übermittelt und beinhalten die optimale Geschwindigkeit, bei der ein Zug möglichst wenig vor roten Signalen abbremsen muss und damit so energieeffizient wie möglich unterwegs ist.

Ein von Stadler Rail produziertes Hardware-Modul, das im Testzug verbaut ist, kombiniert die ETCS- und ADL-Daten und steuert den Zug. In den Algorithmus fliessen die Höchstgeschwindigkeit, die Entfernung zum Ziel und die optimale Geschwindigkeit und Bremskurven ein. Noch erlaubt es die Technologie nicht, dass der Zug punktgenau anhaltet – und sie funktioniert erst auf vier Streckenabschnitten in der Schweiz, die entsprechend ausgerüstet sind.

«Die Meinung der Lokführer interessiert nicht»

Für den Thurgauer Bahnhersteller Stadler Rail ist der selbstfahrende Zug ebenfalls eine Premiere. Stadler-Chef Peter Spuhler sagt zu 20 Minuten, mit diesem Schritt wolle er zusätzliche Unabhängigkeit erreichen und sich von Konkurrenten lösen. In der Zugbranche haben sich in den letzten Monaten mehrere Firmen zusammengeschlossen, sodass wenige grosse Firmen den Markt dominieren.

Der Lokführer soll mit den automatischen Zügen nicht überflüssig werden, verspricht SBB-Chef Andreas Meyer. Die Bahn brauche technisch kundiges Personal auf den Zügen, gerade auch im Hinblick auf Störungen. Er glaube zudem nicht, dass sich die Kunden ohne Lokführer wohlfühlen würden. «Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir je einen führerlosen Betrieb haben», sagte Meyer vor den Medien. Es gehe primär darum, mehr Züge auf die Schiene zu bringen und effizienter zu werden.

Beim Verband der Schweizer Lokomotivführer (VSLF) ist die Begeisterung verhaltener. Präsident Hubert Giger sagt, der Verband verfolge die Projekte im Bezug auf die automatische Zugführung sehr genau. Wenn Assistenzsysteme Sinn machten und ökonomische Vorteile brächten, sehe der VSLF durchaus Vorteile. Bezüglich des Tests sei der Verband aber nicht im Kontakt mit der SBB. «Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Meinung der Anwender an der Basis wenig interessiert», sagt Giger. «Das bedauern wir sehr.»"

Kommentar: Besser 1 Wasserstoffzug - mit Lokführer
Viel besser wäre ein Zug mit Wasserstoff-Generator statt Strom, dann kann man die Oberleitung sparen, und es würde einfach ein Tankwagen mit Wasser mitfahren. Die SBB mit Oberleitungen ist immer noch im Mittelalter...
Michael Palomino, 5.12.2017

Kommentar: Roboterzüge kann man hacken
Es wird anders kommen: Man kann Züge dann hacken und es gibt mehr Unfälle.
Michael Palomino, 5.12.2017

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Kronenzeitung
              online, Logo

Cremona (Italien) 6.12.2017: 6 Millionen Euro Testprogramm: Der Roboter-Briefträger auf Rädern
Drohne auf Rädern: Italienische Stadt testet Roboter-Briefträger
http://www.krone.at/602385

"Im italienischen Cremona ist erstmals ein Roboter-Briefträger getestet worden. Der von 70 Ingenieuren der Mailänder Gesellschaft e-Novia entwickelte Postbote "Yape" (Your Autonomous Pony Express) legte eine 400 Meter lange Strecke bis zum Rathaus der lombardischen Stadt zurück, wo der Bürgermeister Gianluca Galimberti ein für ihn bestimmtes Paket entgegennahm.

Der weiße, mit Sensoren ausgestattete Postbote, eine Drohne auf Rädern, bewegte sich zwischen den Gehsteigen und überquerte bei den Ampeln die Straßen. Sechs Millionen Euro Investitionen erforderte "Yape". Die Finanzierungen wurden von der Autonomations-Gruppe Eldor Corporation zur Verfügung gestellt, berichteten italienische Medien am Mittwoch.

Drohnen, die als Warenlieferanten eingesetzt werden, gelten als Zukunft der Logistik. Der Lieferroboter-Entwickler Starship hat bereits mit Tests in einigen Ländern begonnen. In den Tests werden Erfahrungen mit dem täglichen Betrieb und echten Lieferungen gesammelt."

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BLICK online, Logo

Disney-Land 20.12.2017: "Hall of Presidents": Trump ist auch ein Roboter - wie alle Präsidenten vor ihm
US-Präsident im Vergnügungspark Trump-Roboter in Disney-Park enthüllt
https://www.blick.ch/news/us-praesident-im-vergnuegungspark-trump-roboter-in-disney-park-enthuellt-id7751306.html

<Donald Trump gibt es im Disney-Vergnügungspark in Florida seit neuestem auch als Roboter: Der Unterhaltungs-Konzern enthüllte am Dienstag in seiner «Hall of Presidents» eine elektronisch gesteuerte Ausgabe des aktuellen US-Präsidenten.

Donald Trump gibt es im Disney-Vergnügungspark in Florida seit neuestem auch als Roboter: Der Unterhaltungs-Konzern enthüllte am Dienstag in seiner «Hall of Presidents» eine elektronisch gesteuerte Ausgabe des aktuellen US-Präsidenten.

Diese redet und gestikuliert nach der Art des realen Staatslenkers der Vereinigten Staaten. In sozialen Netzwerken im Internet sorgte der animierte Präsident sogleich für Wellen der Heiterkeit.

Der unlängst ins Amt gelangte Präsident reiht sich in der «Hall of Presidents» in die Reihe seiner 44 Amtsvorgänger. Wie im echten Leben trägt der Robo-Trump einen dunklen Anzug und eine überlange Krawatte.

Über die Ähnlichkeit des Gesichts mit dem echten Trump lässt sich dagegen streiten: Ein Twitter-Nutzer mutmasste, die Schöpfer der Figur hätten zunächst an einem Double von Trumps Rivalin Hillary Clinton gearbeitet, bevor sie auf Trump umschwenkten.

Anderer Nutzer witzelten, die Figur sehe aus wie die US-Schauspielerin Angela Lansbury oder ihr Kollege Jon Voight. Der Präsident selbst, der ansonsten auf Twitter höchst aktiv ist, äusserte sich nicht zu seinem Roboter-Ebenbild. (SDA)>

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Shortnews online, Logo

Kalifornien 29.1.2018: Roboter gegen Obdachlose mit Ekelgeräuschen
Silicon Valley: Google, Uber & Co. setzen Roboter gegen Obdachlose ein
http://www.shortnews.de/id/1235483/silicon-valley-google-uber-co-setzen-roboter-gegen-obdachlose-ein#

<Offenbar stören Obdachlose im sauberen High-Tech-Image von Silicon Valley, so dass diese nun durch Roboter aus den Straßen vertrieben werden.

Die speziellen Roboter fahren Straßen ab und halten schließlich, wenn sie Obdachlose entdecken: Dabei sondern sie penetrante und unangenehme Geräusche ab.

Google, Uber und Microsoft sollen zu den Kunden der Roboterfirma zählen.>

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20 minuten online, Logo

15.5.2018: Rasenmäh-Roboter erkennt Kleintiere nicht - zerhackte Igel im Rasen
«Babys regelrecht zerhackt»: Mäh-Roboter werden für junge Igel zur Todesfalle
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/29996986

<Immer mehr Igel fallen in der Schweiz Mäh-Robotern zum Opfer. Besonders Jungtiere werden schwer verletzt oder getötet.

Mit dem Frühling spriesst in den Gärten auch wieder das Gras. Um sich die lästige Arbeit des Rasenmähens zu sparen, setzen immer mehr Schweizer auf Mäh-Roboter, die die Grünfläche eigenständig abfahren und den Rasen zurechtstutzen.

Nun schlagen aber Schweizer Igelfreunde Alarm, denn die Geräte können für Igel zur tödlichen Gefahr werden, weil sie kleine Gegenstände und Lebewesen übersehen können. Jung-Igel etwa würden nicht vor den Geräten weglaufen, sondern sich zusammenrollen, erklärt Bernhard Bader vom Verein Pro Igel. Die Folge: Die kleinen Tiere werden von gewissen Mäh-Robotern überfahren und von den rotierenden Klingen verletzt oder gar getötet.

«Igel erleiden schwer verstümmelt einen langen Todeskampf»

«Immer mehr Igel werden von den Mährobotern skalpiert, Igelbabys regelrecht zerhackt», berichtet Liliane Männlein von der Beratungsstelle des Ostschweizer Igelfreunde-Vereins. Oft würden Gartenbesitzer die Roboter-Rasenmäher Tag und Nacht laufen lassen und so die nachtaktiven Igel gefährden.

Von einer steigenden Zahl von Fällen schrieb Bader von Pro Igel bereits Ende 2016: «In den letzten zwei Jahren sind bei uns vermehrt Meldungen zu Igeln eingegangen, die eindeutig von Mährobotern verletzt wurden», heisst es im Vereinsmagazin «Igel-Bulletin». Allzu häufig müssten junge Tiere «schwer verstümmelt einen langen Todeskampf erleiden». Besonders gefährdet seien pubertierende Jungigel, sagt Bader gegenüber 20 Minuten. Diese würden von der Mutter verstossen und seien auch tagsüber allein unterwegs, wenn auch viele Mäh-Roboter laufen würden.

Gefahr ab 4,5 Zentimeter Bodenabstand

Bader wollte die Gefahr genau untersuchen und testete verschiedene Mähroboter-Modelle auf die Gefährlichkeit für Igel. Dazu legte er einen Apfel, der als Dummy für einen jungen Igel dienen soll, in die Laufbahn der Geräte. Bei den Geräten mit einem hohen Bodenabstand wurde der Apfel «arg ramponiert», ein Modell mit weniger Bodenfreiheit verschonte das Obst. Fazit des Igelfreundes: Ab einem Bodenabstand von 4,5 Zentimetern sind die Geräte gefährlich.

Die Problematik hätten gewisse Hersteller bereits erkannt. Bader reist Ende Monat auf Einladung von Hersteller Husqvarna nach Schweden, wo er mit den Ingenieuren die Problematik besprechen und mögliche Lösungen finden will.

Viel virulenter als die Gefahr durch Rasen-Roboter sei für die Igel weiterhin die Strasse, sagt Bader. «Hier kommen jedes Jahr tausende Tiere um, den Mähmaschinen fallen vergleichsweise wenig Tiere zum Opfer.» Gefährlich seien auch Fadenmäher, die an unübersichtlichen Stellen eingesetzt würden. «Man sollte unter Sträuchern und im Gestrüpp immer nachschauen, ob sich dort Tiere verstecken.»

(the)>

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Die Roboterforschung frisst den Menschen die Milliarden weg:

Netzfrauen online,
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15.5.2018: NWO-REGIERUNGEN STREICHEN BEI BILDUNG - geben aber immer mehr Milliarden für "künstliche Intelligenz" aus!
Wenn Lehrkräfte weltweit streiken ! When Teachers Protest
https://netzfrauen.org/2018/05/15/teacher/

<Das Recht auf Bildung ist ein Menschenrecht, doch was, wenn sich die Menschen diese Bildung nicht leisten können, oder wenn selbst Lehrer kein Gehalt bekommen? Anstatt die menschliche Intelligenz zu fördern, wird die künstliche Intelligenz gefördert. Investitionen in künstliche Intelligenz (KI) boomen. Weltweit wurden bereits 39 Mrd. US-Dollar investiert, davon allein durch Google und Amazon bis zu 27 Mrd. Dollar. Sogar die Europäische Kommission hat Investitionen von 1,5 Milliarden Euro in Technologien angekündigt, die auf künstlicher Intelligenz basieren. Immer weniger Geld wird in menschliche Bildung gesteckt und streiken Lehrer, landen sie im Gefängnis, wie in den USA, oder als in Brasilien Lehrer streikten, wurden, nachdem die Polizei Tränengas und Blendgranaten auf Demonstranten abgefeuert hatte, mehr als 150 verletzt.

Immer weniger wird in Bildung investiert. Sogar UNICEF setzt sich weltweit lieber für Impfungen ein, denn die Pharmaindustrie will weiterhin wachsen. Bill Gates spendete sogar 10 Milliarden Dollar für Impfungen und kaufte sich gleich die Aktien dieser Pharmakonzerne. Weltweit wird von verschiedenen Organisationen zum Spenden für den Hunger aufgerufen, doch für Bildung? Dabei ist Bildung wichtig und vielleicht auch nicht gewollt? Kaum ein EU-Land investiert so wenig Geld in Bildung wie Deutschland! Deutschland steht auf Platz 22 von 28 EU-Staaten. Wird uns nicht immer wieder suggeriert, dass die Bildung in Deutschland die beste der Welt ist?  Und nicht nur in den USA gehen die Lehrer auf die Straße, um gegen das wenige Geld, welches für Bildung investiert wird, zu protestieren, sondern auch andere Länder schließen sich an.

Die Ausgaben für Bildung in Europa wurden am 28. 08. 2017 in der Studie „How much do Member States spend on education?“  veröffentlicht. 

Beispiel Südafrika: In Südafrika sind die Schulen voll mit gespendeten Hygieneartikeln, aber Bücher gibt es keine!

Der südafrikanische Finanzminister Pravin Gordhan  hielt am 22. Februar 2017 seine Haushaltsrede 2017 – die aber durchaus das weltweite Problem beschreibt: 

  • Das Einkommenswachstum war uneinheitlich – die unteren 20% haben von Sozialbeihilfe und einem besseren Zugang zu Dienstleistungen profitiert, die Top 20% haben von der steigenden Nachfrage nach Fähigkeiten und Lohnerhöhungen profitiert. Die in der Mitte sind zurückgelassen worden
  • 95% des Reichtums sind in den Händen von 10% der Bevölkerung.
  • 35% der Erwerbsbevölkerung sind arbeitslos
  • Trotz Fortschritte in der Bildung können über die Hälfte aller Kinder in der 5. Klasse in keiner Sprache ausreichend lesen.
  • Mehr als die Hälfte aller Schulabgänger treten jedes Jahr in den Arbeitsmarkt ein. 75% davon werden fünf Jahre später arbeitslos.
  • Städte und Gemeinden bleiben geteilt und Armut konzentriert sich auf Townships und ländliche Gebiete.
  • Wachstum war zu langsam – nur 1% pro Jahr in realer Pro-Kopf-Kondition in den vergangenen 25 Jahren, deutlich unter dem der Länder wie Brasilien, Türkei, Indonesien, Indien oder China.

Das sind unsere Realitäten, so der Finanzminister. Sie spiegeln den Stress der Armut und die Anfälligkeit in vielen Entwicklungsländern und die Ungleichheit zwischen Reichen und Armen in der ganzen Welt wieder. Er machte auch auf die Fehler der Regierung aufmerksam, unter anderem, dass von der Globalisierung nur wenige profitieren würden und dass gerade bei der Mittelschicht das Einkommen fällt. Außerdem zeigte er das Problem der zunehmenden Ungleichheit auf.
Ende März 2017 wurde Pravin Gordhan durch den bisherigen Innenminister Malusi Gigaba, einen ehemaligen Lehrer, der anstelle von Finanzerfahrung die in Südafrika weit nützlichere Qualifikation blinder Zuma-Loyalität bewiesen hat, ersetzt. Im Februar 2018 trat nach massiven Korruptionsvorwürfen Südafrikas Präsident Zuma zurück. Neuer Präsident ist Cyril Ramaphosa, doch Südafrika kommt nicht zur Ruhe.

Südafrika Lehrerprotest

Bereits 2017 protestierten Lehrer in Südafrika und und ihr Protest hält weiterhin an.

Hunderte von Vorschullehrkräften aus ganz KwaZulu-Natal protestierten am Donnerstag in Pietermaritzburg vor dem Ministerium. Sie forderten, dass Mthandeni Dlungwane von Bildungsministerium mit ihnen spräche. Sie wollten wissen, wann sie die Gehaltserhöhung bekommen, die ihnen 2016 versprochen wurde. Die Lehrer sagen, mit einem Monatsgehalt von 6500 Rand (~444 ¤] könnten sie nicht klarkommen.
Dlungwane sollte seinen Haushalt 2018/19 um 15 Uhr vorstellen. Seine Rede begann eine Stunde später.
Lehrer von der National Teachers Union (NATU) und der South African Democratic Union (SADTU) waren von weit hergekommen. […]

„Wir werden nicht weggehen“, sagte eine Lehrerin aus Mvoti. „Während wir hier sind, haben einige Vorschulkinder keine Lehrer. Wir wollen unser Geld. Ich bekam keins im April. Anstatt uns zu bezahlen, kümmerte sich Dlungwane um ein Projekt für Hygienebinden. Millionen werden dafür ausgegeben. Wir warten seit 2016. Nichts ist geschehen. Wie kann das Ministerium behaupten, kein Geld zu haben? […]

Die Lehrerin erzählt, dass sich diese Binden zu Hauf in den Schulen stapeln. „Einige Lehrer machen ein Geschäft daraus. Sie verkaufen sie. So sind sie nutzlos“, sagt sie.
Mitglieder der NATU begannen um 10 Uhr mit dem Protest, später unterstützt durch die Mitglieder der SADTU. Es regnete, aber sie sangen [dagegen an]. […]

Eine Lehrerin aus Manguza sagte: „Wir können [hier] nicht ewig warten. Was können wir [schon] mit 6500 Rand [~444 ¤] anfangen ? … Ich bin zu Hause die Hauptverdienerin… Dieses Geld deckt nicht meine Lebenshaltungskosten. Ich muss mir Geld von Kredithaien leihen. Ihre Zinsen sind hoch. Unsere Kinder gehen nicht auf Privatschulen wie die Beamtenkinder. [Daher] verlangen wir diese Erhöhung“.

Ein Sprecher des Bildungsministeriums, Kwazi Mthethwa, sagte den Lehrkräften die Zahlung zu, nannte jedoch keinen Zeitpunkt. „Das Ministerium […] hat eine Gehaltserhöhung für Vorschullehrer um 1250 Rand [~85 ¤] zugesagt. Qualifizierte Lehrer erhalten diesen Zuschlag, Nicht-qualifizierte werden eine Erhöhung von 750 Rand [~51 ¤] erhalten“, so Mthethwa.

Nkululeko Ngcobo, Vizepräsident des NATU hält die Gehaltsfrage nicht für das einzige Problem. „Einige Schulen haben keine Textbücher. […] Wir wissen nicht, wohin das Geld [der Behörde] fließt. Sie sprechen von großen Geldleistungen, aber [dennoch] leiden die Schulen… Das Geld erreicht unsere Schulen nicht. Am meisten leiden die Schulen in den ländlichen Gebieten. Einige Lehrer bekamen in diesem Monat ihr Gehalt nicht. Warum? Wir sind der Korruption der Behörde überdrüssig“, so Ngcobo.

South Africa: Hundreds of Teachers Protest As KZN MEC Tables Budget

http://allafrica.com/stories/201805080157.html By Nompendulo Ngubane

Hundreds of Grade R teachers from across KwaZulu-Natal protested outside the legislature in Pietermaritzburg on Thursday. They demanded that MEC for Education Mthandeni Dlungwane speak to them. They wanted to know when they will get the increase, which they say they were promised in 2016. Teachers said they cannot survive on a salary of R6,500 per month.

Dlungwane was meant to table his 2018/19 budget at 3pm in the legislature. His speech started an hour later.

Teachers from the National Teachers Union (NATU) and South African Democratic Union (SADTU) came from as far afield as Zululand, Msinga, Manguza, Dukuza and Esikhawini.

„We are not going anywhere,“ said a teacher from Mvoti. „As we are here, some grade R learners have no teachers. We want our money. I was not paid in April. Instead of paying us, he [Dlungwane] committed himself to a sanitary towel project. Millions are being spent on that project. We have been waiting since 2016. Nothing is happening. How can the department say it doesn’t have money? They are spending millions on sanitary pads.“

The teacher said the pads were piling up in the schools. „Some teachers have made a business. They sell them. They no longer serve the purpose,“ she said.

Members of NATU started to protest at about 10am. They were later joined by SADTU members. Rain did not stop the protesters from singing and chanting. At times, both unions‘ members sang together.

A teacher from Manguza said: „We can’t be waiting forever. What can we do with R6,500? … I’m the breadwinner at home … That money doesn’t cover my living expenses. I end up taking money from loan sharks. Their interest is high. I end up with nothing. Our children don’t go to private schools like their [government] kids. We demand this increment.“

Spokesperson for the Department of Education Kwazi Mthethwa said the teachers will be paid. He did not say when. „The MEC has told the KZN legislature that he will increase the stipend of grade R teachers. Those who are qualified will receive an increase of R1,250. Teachers who are not qualified will get an increase of R750,“ said Mthethwa.

Vice President for NATU Nkululeko Ngcobo said money is not the only issue. „Some school don’t have textbooks. The department is announcing the budget. We don’t know where that money goes. They say big amounts of money but schools are suffering … The money doesn’t reach our schools.“

Ngcobo said, „The schools that suffer the most are the ones in rural areas. Some of the teachers have not been paid this month. Why is that? We are tired of the department’s corruption.“

Netzfrau Ursula Rissmann-Telle>

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Japan 5.6.2018: Roboter bei der Feuerwehr soll löschen helfen
Leben retten und Feuer löschen: Dieser Feuerwehrroboter kann das alles – VIDEO
https://de.sputniknews.com/panorama/20180605321030208-japan-erfindung-roboter-video/
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<Ein Entwicklerteam der Universität Tohoku in Japan hat laut dem Portal TechCrunch den schwebenden Roboter „Dragon Firefighter“ vorgestellt.

Der Roboter kann demnach die Arbeit der Feuerwehrleute deutlich erleichtern.

Der „Drachenfeuerwehrmann“ hat einen langen Schlauch, an dessen Spitze und in der Mitte spezielle Düsen angebracht sind. Diese sollen unter Druck Wasser ausstoßen, um den Roboter in die Luft zu heben. Das Wasser kann je nach Situation gleichzeitig in mehrere Richtungen gehen.

Das Konzeptmodell ist zwar nur drei Meter lang, soll aber in Zukunft verlängert und ausgearbeitet werden, damit der Roboter bessere Steuerung bekommt.>

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Luzern 2.7.2018: Küchenroboter backt 66 Omeletten in 30 Minuten - die 66
Hochschule Luzern: Roboter backt 66 Crêpes in einer halben Stunde
http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/24988338

<Zwei Studenten der Hochschule Luzern entwickelten einen Roboter. Dieser kann selbständig Crêpes herstellen. Zukünftig könnte der Roboter an einer Chilbi Crêpes machen.

Bei Festen und Chilbis beliebt: frische Crêpes mit verschiedensten Füllungen. Was an solchen Events am Food-Stand von Menschenhand hergestellt wird, haben nun zwei Studenten der Hochschule Luzern (HSLU) automatisiert.

Im Rahmen seiner Bachelor-Arbeit hat HSLU-Student Severin Bruppacher die Grundlagen für einen Roboter entwickelt, der Crêpes herstellt, Stefan Biderbost hat für seine Arbeit den Roboter perfektioniert. «Dabei entwickelten die beiden nicht nur die Programme; sie eigneten sich auch das nötige Know-how zur Herstellung von Crêpes an und bauten die gesamte Umgebung, in der der Roboter nun seine Kochkünste entfalten kann», sagt Dozent Marco De Angelis von der HSLU, Abteilung Technik und Architektur, der die beiden Arbeiten der Studenten betreute. Der verwendete Roboter vom Hersteller Fanuc des Typs M-2iA/3S ist laut HSLU für den Umgang mit Lebensmitteln gut geeignet.

Die Arbeitsleistung der Maschine: «66 Crêpes schafft der Roboter in einer halben Stunde», sagt De Angelis. «Er bedient dafür zwei Kochplatten gleichzeitig und verarbeitet in dieser Zeit etwa 6 Liter Teig.»

«Bisher müssen wir das Nutella selber aufstreichen»

Bevor dies klappen konnte, musste der Roboter einiges lernen. «Bei einem Roboter muss alles zu 100 Prozent stimmen», sagt De Angelis. «Nur durch Ausprobieren kann man bei Robotern überprüfen, ob das Geplante umsetzbar ist.» Demnach habe die Arbeit sehr viel Zeit benötigt.

Zunächst lernte der Roboter, die Kochplatte zu reinigen und einzuölen. Anschliessend, wie man den Teig mit einem Teigrechen auf der Platte verteilt. Die Crêpe wird weiter beidseitig gekocht, gefaltet und serviert. Noch haben die Teigfladen keine Füllung: «Bisher mussten wir das Nutella selber aufstreichen. Die Erweiterung eines automatisierten Aufstrichs ist in den nächsten Monaten geplant», so De Angelis.

Roboter kochen zukünftig Crêpes an Chilbis

Das Projekt hat während dem letzten Studienjahr stattgefunden. Auf die Idee kam De Angelis, weil er sehr gerne Süsses mag und sich die Sache mit den Crêpes einfach und lässig mit Robotik verbinden lasse. «Die Studenten sollen an etwas Coolem arbeiten dürfen», sagt De Angelis.

In Zukunft kann sich De Angelis gut vorstellen, den Roboter an einer Messe oder Chilbi hinter dem Tresen eines Food-Stands zu sehen. Er ist überzeugt: «Jetzt, mit dem erworbenen Know-How, ist es möglich, ein bedienungsfreundliches und deutlich günstigeres Modell zu bauen.»

(tk/gwa)>

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28.10.2018: Roboterfahrzeug Mähdrescher in Russland unterwegs:
Roskosmos testet unbemannten … Mähdrescher – VIDEO
https://de.sputniknews.com/panorama/20181028322780996-roskosmos-unbemannter-maehdrescher-test/

<Die Wissenschaftliche Produktionsvereinigung NPO Awtomatiki spezialisiert sich eigentlich auf automatische Steuersysteme für Weltraumraketen. Die in der Uralstadt Jekaterinburg ansässige Tochter des russischen Raumfahrtkonzerns Roskosmos testet jetzt aber einen unbemannten Mähdrescher.

Roskosmos-Chef Dmitri Rogosin veröffentlichte am Samstag auf seiner Twitter-Seite ein Video dieses Tests.

„Mähdrescherfahrer werden bald ihre Arbeit verlieren. Das Unternehmen NPO Awtomatiki in Jekaterinburg (Entwickler der Steueranlage der Rakete Sojus-2) hat einen unbemannten Mähdrescher erfolgreich getestet, der von einer künstlichen Intelligenz aus eigener Entwicklung mit deren Visionssystem gesteuert wird. Die Genauigkeit der Feldbestellung beträgt zwei Zentimeter“, schrieb Rogosin.

​Der Zeitraum für die Einführung dieser Neuentwicklung in die Praxis hängt von den Produzenten auf dem Lande selbst ab, fügte Rogosin hinzu.>

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1.11.2018: „Fundamentale Umwälzungen“: 25 Prozent der Jobs von Robotern betroffen – Studie

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20181101322827078-roboter-jobs-digitalisierung-industrie/

<Valentin Raskatov

Stehlen uns Roboter die Jobs? Zumindest könnten sie heute schon ein Viertel aller Tätigkeiten ersetzen. Das zeigt eine neue Studie. Wer am gefährdetsten ist und wie dieser Gefahr begegnet werden kann – erfahren Sie hier.

Knapp ein Viertel aller Arbeitstätigkeiten in Nordrhein-Westfalen ist durch Roboter bedroht. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nordrhein-Westfalen. Nordrhein-Westfalen liegt damit im Bundesdurchschnitt, denn diese Zahl gilt auch bundesweit. Mit 30 Prozent liegt das Saarland in Deutschland an erster Stelle, Berlin dagegen ist mit unter 15 Prozent am wenigsten bedroht.

Aber Vorsicht: „Bedroht“ bedeutet in diesem Fall: „Wenn das technisch Mögliche der Digitalisierung gegenwärtig vollständig umgesetzt werden würde, dann könnten 26 Prozent der beruflichen Tätigkeiten ersetzt werden“, erklärt Dr. Frank Bauer, Leiter des IAB NRW, im Sputnik-Interview. Das bedeute aber nicht, betont er, dass damit „26 Prozent aller Leute wegfallen“, sondern es würden eben bestimmte Tätigkeiten innerhalb von Berufen wegfallen, die im Zuge der Digitalisierung durch neue Technologien ersetzbar geworden seien.

Stahlproduktion: 84 Prozent, Autobau: 70 Prozent

Besonders betroffen seien: Fertigungsberufe und fertigungstechnische Berufe. Bei ersteren, zu denen etwa die Stahlproduktion gehöre, läge der Anteil ersetzbarer Tätigkeiten bei knapp 84 Prozent, bei letzteren, zu denen die Produktion von Fahrzeugen zähle, belaufe sich die Ersetzbarkeit auf 70 Prozent. In sozialen und kulturellen Dienstleistungsberufen liege der Wert dagegen gerade einmal bei 14 Prozent.

Die technischen Entwicklungen fänden sich in den Bereichen Sensorik und Robotik wieder, zu ihnen würden auch selbstlernende Algorithmen, der 3D-Druck und digitale Assistenten zählen – Smart Factory, Big Data und smarte Dienstleistungen seien die Oberbegriffe zu diesen Entwicklungen.

Eine Verschnaufpause vor den Umwälzungen

Derzeit sei Deutschland aber glücklicherweise noch nicht so weit: „Nur die Hälfte aller Betriebe in Deutschland gibt nach Selbstauskunft an, jetzt schon digitale Technologien zu benutzen“, so Bauer. Im Produktionsbereich sei es sogar nur ein Drittel. „Und wenn man sich diese Betriebe anguckt, ist es so, dass dort auch nur unter zehn Prozent der vorhandenen Technologien digitale Technologien sind.“ Das Fazit des Forschers zum aktuellen Zeitpunkt: „Es besteht eine große Lücke zwischen dem technisch Möglichen und dem tatsächlich Gemachten.“

In Zukunft aber, das gäben auch die Betriebe unmissverständlich zu verstehen, werde die Entwicklung wahrscheinlich stärker Richtung Digitalisierung gehen. Die Gesellschaft habe also eine Verschnaufpause, bis „fundamentale Umwälzungen“ einsetzen würden, Umwälzungen, auf die es sich vorzubereiten gelte, denn die entsprechenden Technologien seien längst auf dem Markt und würden auf ihren Einsatz warten. „Die aktuelle Lücke zwischen dem technisch Möglichen und dem wirklich Eingesetzten bietet jetzt Zeit, aber man sollte die Zeit nicht verstreichen lassen, denn so kann man krisenhafte Anpassungsprozesse verhindern“, hebt Bauer hervor.

Massenarbeitslosigkeit ist unwahrscheinlich

„Alle Untersuchungen, an denen das IAB beteiligt war, gehen davon aus, dass es nicht zu einer Massenarbeitslosigkeit kommt aufgrund von Digitalisierung, sondern eher zu einem leichten Zuwachs an Beschäftigung kommt“, beruhigt der Leiter des IAB NRW.

Zwar würden Arbeitsplätze wegfallen, aber die neuen Technologien müssten ja schließlich auch erzeugt, in Abläufe eingebunden und gewartet werden und diese Tätigkeiten würden neue Arbeitsplätze schaffen. Außerdem gelte: „Wenn die Produktion produktiver wird, können die Produkte billiger werden. Und wenn auf Preissenkungen mit mehr Nachfrage reagiert wird, kann die erhöhte Nachfrage zu einer erhöhten Arbeitsnachfrage führen und mehr Arbeitsplätze erzeugen.“

Daraus folgt für Bauer: „Die Botschaft ist nicht: Es entsteht eine neue Massenarbeitslosigkeit. Die Botschaft ist: Es besteht das Risiko einer Mismatch-Arbeitslosigkeit.“ Es sei an der Zeit, „eine institutionelle Veränderung des Ausbildungs- und des Bildungssystems“ durchzuführen, „um den Anpassungsdruck, dem die Beschäftigten unterliegen werden, begegnen zu können.“ Hier sollten betroffene Institutionen, Betriebe und Gewerkschaften Lösungen suchen, etwa in Form von modularen Ausbildungen für die von Robotern in Zukunft gefährdeten Arbeitnehmer. Wann und in welchem Ausmaß diese Gefahr real werde, lasse sich nicht bestimmen, damit der Übergang „geordnet“ ablaufen würde, müssten jetzt schon die nötigen Weichen gestellt werden.>

Links: „Er wollte nur Traktor kaufen, dann sah er Roboter“ – Landwirtschaft vor Revolution

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7.11.2018: Döner-Roboter in Bern - sauber und effizient:
Take-Away 2.0: Jetzt macht ein Roboter Dürüm und Döner
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Hier-ist-ein-Roboter-Grillmeister-12771082

<In Bern steht der erste Doppeldönerroboter der Schweiz im Einsatz. Dieser überwacht und serviert die Spiesse vollautomatisch.

Die Digitalisierung macht auch vor dem Döner nicht Halt – dies beweist die Dönerbude Hemen's in Bern. Dort wurde vor wenigen Tagen der erste Doppeldöner-Roboter der Schweiz in Betrieb genommen, wie Besitzer Hemens Hamakarim erzählt: «Alles läuft vollautomatisch. Sensoren messen, wenn das Fleisch gar ist und schneiden es anschliessend herunter.» Die Maschine arbeite hygienischer als ein Mensch: «Direkt am Spiess sind die Temperaturen so hoch, da kommen die Mitarbeiter schnell ins Schwitzen.» Ausserdem könne der Betrieb mit dem Doppelroboter effizienter arbeiten: «Jetzt können wir mittags doppelt so viele Portionen rauslassen.»

Teure Maschine

Hamakarim hat für die Investition tief in die Tasche gegriffen: Mehrere Tausend Franken musste er für den vollautomatischen Roboter hinblättern. Doch der Aufwand hat sich gelohnt: Der technische Döner-Macher kommt bei den Kunden offenbar gut an: «Viele zücken das Handy und filmen, während sie auf ihren Döner warten.»

Ob die Maschinerie nicht auch Kunden abschreckt? Eine kurze Umfrage unter den Take-Awa-Kunden widerlegt diese Befürchtung: «Ich find's cool. Die Zukunft macht auch vor dem Mittagessen nicht halt», meint etwa Kunde Roberto.

Der Roboter nimmt Hamakarim viel Arbeit ab – einen Mitarbeiter könne er aber nicht ersetzten: «Wir werden niemanden wegen dem Roboter entlassen. Im Gegenteil, wir überlegen wen zusätzlich einzustellen.»

(20 Minuten)>

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Kronenzeitung
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7.1.2019: Bäckerei-Roboter backt Brot von allein 24 Stunden am Tag:
Vollautomatisch: „BreadBot“ bäckt rund um die Uhr frisches Brot

https://www.krone.at/1838225

<Mit dem „BreadBot“ hat das US-Unternehmen Wilkinson Baking im Rahmen der Technikmesse CES einen vollautomatischen Brotbackautomaten vorgestellt. Die Mini-Bäckerei mischt, formt, prüft, bäckt und kühlt zehn Brote pro Stunde, bis zu 24 Stunden am Tag.

Alle sechs Minuten fertigt der „BreadBot“ ein neues Brot, bis zu 235 Laibe sollen so pro Tag zusammenkommen. Die tägliche Reinigung nimmt nur etwa 30 Minuten in Anspruch. Profitieren sollen von dem vollautomatischen Back-Roboter vor allem Supermärkte: Sie könnten rund um die Uhr frisches Brot produzieren und damit auf teure und umweltschädliche Lieferungen aus Großbäckereien verzichten. Was die Maschine kosten soll, verriet der Hersteller zunächst nicht.>

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Kronenzeitung
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"USA" 30.1.2019: Roboter kann Jenga-Turm spielen:
MIT-Projekt: Sieht und fühlt: Roboter bewältigt „Jenga“-Turm
https://www.krone.at/1853934

Roboter spielt
              Jenga-Turm
Roboter spielt Jenga-Turm

<Nach Strategiespielen wie Schach und Go lernen Roboter nun auch Geschicklichkeitsspiele. Zur Bewältigung von „Jenga“, bei dem ein Turm aus Holzbausteinen umgebaut werden muss, statteten Wissenschaftler einen Roboterarm mit empfindlichen Berührungssensoren aus.

Ein solcher Roboter könne Aufgaben erfüllen, bei denen Geschicklichkeit gefragt ist, schreibt das Team um Nima Fazeli vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge im Fachmagazin „Science Robotics“. „Schlussfolgern durch Tasten ist im Tierreich allgegenwärtig, aber in der Roboterhandhabung unterentwickelt.“ Dabei könnten Informationen, die durch Ertasten vermittelt werden, in der Industrie sinnvoll eingesetzt werden. „In einer Fertigungsstraße für Mobiltelefone kommt in fast jedem einzelnen Schritt der Eindruck von einem Schnappverschluss oder einer Gewindeschraube eher von Kraft und Berührung her als vom Sehen“, erklärt Mitautor Alberto Rodriguez.

Bilder und Sensorinformationen kombiniert
Die Forscher kombinierten Kameraaufnahmen mit Berührungssensoren und speisten mit diesen Daten ein künstliches neuronales Netzwerk. Um die Lernzeit zu verkürzen, war dem Roboter vorgegeben, dass er Vorgänge mit gleichem oder ähnlichem Ergebnis - etwa dem Einstürzen des Jenga-Turms - in Clustern zusammenfasst. Auf diese Weise hatte der Roboter eine steilere Lernkurve als mit anderen Verfahren und brauchte nur etwa 300 Versuche statt zehntausende, um ein gutes Spielergebnis zu erzielen.

Zunächst wurde das Lernverhalten des Roboters simuliert. Dann folgte das Spielen mit echten Jenga-Steinen. Wenn der Roboterarm mit dem Spielen begann, testete er zufällig ausgewählte Holzbausteine. Er bewegte sie etwa einen Millimeter und bewertete sie nach Kategorien wie „leicht zu bewegen“, „schwer zu bewegen“ und „gar nicht zu bewegen“. Je nach Bewertung setzte er seine Bemühungen fort, den Baustein zu entfernen - oder eben nicht.

Bis zu 21 Jenga-Bausteine neu platziert
Entfernte Bausteine werden bei Jenga oben auf den Turm gelegt. Der Roboter schaffte es nach kurzer Lernzeit, 21 oder mehr Bausteine zu entfernen und neu zu platzieren, ohne dass der Turm kippte. „Wir haben gesehen, wie viele Blöcke ein Mensch herausziehen konnte, bevor der Turm fiel, und der Unterschied war nicht so groß“, sagte Miquel Oller, ein weiterer Autor der Studie. Ziel der Forscher ist es letztlich aber nicht, den Roboter zu einem unschlagbaren Jenga-Meister zu machen. Sie wollen seine mit der Kombination von visuellen und ertasteten Daten hinzugewonnenen Fähigkeiten erforschen.

In einem weiteren Beitrag in „Science Robotics“ befasste sich Robin Murphy von der Texas A&M University mit der Darstellung von Roboterlernen in Science-Fiction-Büchern und -Filmen. Häufige Motive sind dabei, dass das Lernen für Roboter einfach ist und dass es zu Empfindungsvermögen führt. Beides sei in der Wirklichkeit nicht so, schreibt Murphy. Eine Sache aber werde meist korrekt dargestellt: Dass es sehr schwierig ist, einem Roboter beizubringen, das Richtige zu lernen.>

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26.2.2019: Roboter übernehmen Regie in Bild, Ton, Licht+Grafik etc. - ORF kann 20 Stellen streichen:
Automatisierung: Software übernimmt Regie: ORF streicht 20 Stellen
https://www.krone.at/1871082

<Der ORF arbeitet an der Automatisierung der Regieplatz-Steuerung für Live-TV-Sendungen. Unter anderem Bild, Ton, Licht und Grafik sollen künftig von einer Software dirigiert werden. Dies erfolge „im Rahmen der Unternehmensstrategie zur Digitalisierung der Produktions- und Distributionswege“, hieß es am Montag seitens des ORF. Eingespart würden dadurch rund 20 Mitarbeiter im Bereich Bildregie und Regieassistenz.

Das Projekt firmiert unter dem Titel „JAMES“. Die technischen Entwicklungen, der steigende Kostendruck und die „immer komplexer werdende Abfolge von einzelnen Elementen in der Abwicklung von Live-Sendungen“ erforderten die Umstellung auf die automatisierte Regieplatzsteuerung, hieß es beim ORF. Dies ermögliche „höhere Qualitäts- und Ablaufsicherung“ und „mittelfristig die Personal-Reduktion der Mannschaften an den Regieplätzen“.

Den rund 20 betroffenen Dienstnehmern werden nun einvernehmliche Auflösungen der Dienstverhältnisse angeboten. Man werde auch mit der Belegschaftsvertretung über einen Sozialplan verhandeln, für zusätzliche Leistungen neben der „gesetzlichen Ansprüche aus der Beendigung“, kündigte er ORF an. Jene der etwa 20 Mitarbeiter, die über 50 Jahre alt sind, „wurden entsprechend der Rechtslage beim AMS angemeldet“.>

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14.3.2019: Roboterbus in Bern:
Bern: Selbstfahrender Bus kurvt erstmals durch Bern


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Lyon 17.3.2019: Roboter am Flughafen parkiert Kundenautos ein:
Besser als der Mensch: Am Flughafen Lyon parken Roboter die Autos ein

Am Flughafen Saint-Exupéry der französischen Großstadt Lyon parken neuerdings die Roboter einer heimischen Firma die Autos der Passagiere ...

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Máquinas que conectan a pacientes con doctores, a médicos generalistas con especialistas, y que realizan pruebas médicas como ultrasonidos, resonancias...

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Arizona 6.11.2019: Volvo-Roboterauto tötet Fussgängerin, die ein Fahrrad schiebt - weil so was nicht einprogrammiert war - Fall von 2018:
„Völlig vermeidbar“: Robo-Auto tötete Frau: Es war ein Softwarefehler!
https://www.krone.at/2037039

<Software-Fehler in einem selbstfahrenden Uber-Testfahrzeug haben zu einem tödlichen Unfall im US-Bundesstaat Arizona im Jahr 2018 geführt. Die US-Behörde für Transportsicherheit (NTSB) kam nach einer umfassenden Untersuchung nun zu dem Schluss, dass das Fahrzeug Elaine Herzberg nicht als Fußgängerin identifiziert habe, als sie ein Fahrrad schiebend eine Straße überquerte.

Die Polizei gab bekannt, dass der Unfall „völlig vermeidbar“ gewesen wäre und dass der Backup-Fahrer zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes ferngeschaut habe. Weiterhin stellte die NTBS fest, zwischen September 2016 und März 2018 habe es 37 Unfälle von Uber-Fahrzeugen im autonomen Modus gegeben, darunter 33, bei denen ein weiteres Auto involviert war.

Uber bedauere den tödlichen Unfall, gab eine Unternehmenssprecherin bekannt und stellte fest, dass die Firma „wesentliche Programmverbesserungen vorgenommen hat, um die Sicherheit weiter zu priorisieren. Wir schätzen die Gründlichkeit der Untersuchung durch die NTSB sehr und erwarten die Ergebnisse“.

Dass die Software des Robo-Autos die Frau nicht als Hindernis erkannt hatte, war auch schon zuvor als Unfallursache vermutet worden. Nach Beendigung der offiziellen Untersuchung herrscht darüber nun auch amtlich Gewissheit.>

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The mind
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29.2.2020: Roboter fabriziert Hamburger am Herd - 150 Hamburger pro Stunde für je 3 Dollar:
(original Englisch: Burger Robot to Replace Fast Food Workers With a Wage of $3 an Hour: The new robot can flip 150 burgers an hour for $3 and it never goes home)

https://themindunleashed.com/2020/02/burger-robot-replace-fast-food-workers.html?fbclid=IwAR3t6X5Fzi0rG-HC0uiF93U3iQtadzy9_Ib96vzNfHfEC5hO5r04CZbn0rk

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Russland 24.3.2020: Roboter desinfiziert Strassen gegen Coronavirus - ohne Personal:
Corona-Ausbreitung bekämpfen: Russland entwickelt Drohne zur Desinfizierung von Straßen


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UNO
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https://diariouno.pe/rappi-comienza-piloto-de-entregas-con-robots/

Medellin (Kolumbien):
                                      Roboterfahrzeug von KiwiBot
                                      liefert bestellte Sachen von Rappi
                                      zum Haus des Bestellers
Medellin (Kolumbien): Roboterfahrzeug von KiwiBot liefert bestellte Sachen von Rappi zum Haus des Bestellers [3]

original:

24-04-2020: 24.4.2020: Robots de la compañía "KiwiBot" entregan artículos pedidos de la empresa "Rappi" a la casa:
Rappi comienza piloto de entregas con robots

<De la mano de Kiwi­Bot, empresa especiali­zada en el desarrollo de robots para domici­lios, Rappi comenzó las primeras pruebas para usarlos en la entrega de pedidos. Este piloto se está desarrollando en la zona de El Poblado, en Medellín, en donde por el momento se han realizado cerca de 120 órdenes al día con 15 robots.

Como una respues­ta adicional a la crisis generada por el COVID 19, y buscando nuevas opciones que favorez­can a la comunidad de restaurantes, ciudada­nos y repartidores, a partir de esta semana Rappi inició la entrega de pedidos con robots, de la mano de KiwiBot, empresacolombiana basa­da en los EstadosUnidos. Este es un piloto, que se está desarrollando en Medellín, y busca hacer entregas de pedidos con el fin de evitar el contacto persona-persona.

La asignación de una orden a Kiwibot es alea­toria por parte de Rappi. Una vez esto sucede se no­tifica inmediatamente al usuario y este puede es­coger si la quiere recibir o no en su domicilio de un robot.

Übersetzung:

24.4.2020: Roboter der Firma "KiwiBot" bringen bestellte Sachen der Firma "Rappi" zum Haus:
Firma "Rappi" beginnt den Pilotversuch mit Robotern

<Hand in Hand mit KiwiBot, einem Unternehmen, das auf die Entwicklung von Robotern für Privathaushalte spezialisiert ist, begann Rappi mit den ersten Tests, um diese für die Lieferung von Bestellungen zu verwenden. Dieser Pilot wird in der Gegend von El Poblado in Medellín entwickelt, wo derzeit täglich etwa 120 Bestellungen mit 15 Robotern getätigt werden.

Als zusätzliche Reaktion auf die von COVID 19 verursachte Krise und auf der Suche nach neuen Optionen, die die Restaurantgemeinschaft, die Bürger und die Zusteller begünstigen, begann Rappi ab dieser Woche mit der Lieferung von Bestellungen mit Robotern unter der Leitung von KiwiBot, einem kolumbianischen Unternehmen. mit Sitz in den Vereinigten Staaten. Dies ist ein Pilotprojekt, das in Medellín entwickelt wird und versucht, Bestellungen zu liefern, um einen persönlichen Kontakt zu vermeiden.

Die Zuweisung eines Auftrags an Kiwibot erfolgt durch Rappi nach dem Zufallsprinzip. Sobald dies geschieht, wird der Benutzer sofort benachrichtigt und kann wählen, ob er es von einem Roboter bei sich zu Hause erhalten möchte oder nicht.

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Kronenzeitung online,
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Valencia (Spanien) 7.5.2020: UV-Licht-Roboter killt jeden Virus auf einer Oberfläche ab - der Putz-Roboter "tEODor" im Spital - Desinfektionsmittel braucht es NICHT MEHR (!):
Pilotprojekt gestartet: Spaniens Militär geht mit UV-Licht gegen Virus vor

https://www.krone.at/2150108

UV-Licht-Roboter desinfiziert Spital in
                Valencia, Spanien
UV-Licht-Roboter desinfiziert Spital in Valencia, Spanien [4]

<In Valencia hat das spanische Militär am Donnerstag ein Pilotprojekt gestartet, mit dem man die Ausbreitung des Coronavirus weiter einschränken möchte. Der Roboter „tEODor“, der eigentlich für Entschärfungsaufgaben entwickelt wurde, soll nun Oberflächen in öffentlichen Gebäuden mittels UV-Strahlung desinfizieren.

Das spanische Militär setzt ab sofort UV-Strahlung im Kampf gegen das Coronavirus ein. Mittels eines Roboters namens „tEODor“, der eigentlich für Entschärfungsaufgaben entwickelt wurde, soll bereits am Donnerstag zunächst die Universitätsklinik von Valencia mit ultraviolettem Licht desinfiziert werden, wie spanische Medien unter Berufung auf die Streitkräfte berichteten.

Einsatz in öffentlichen Gebäuden
Der in Deutschland hergestellte Roboter wurde mit einer UV-Lampe ausgerüstet, die per Fernbedienung aktiviert werden kann. Das Projekt „ATILA“ hat das Ziel, das Virus auf Oberflächen von öffentlichen Gebäuden unschädlich zu machen - und gilt als „eine weitere Methode, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern“, wie die Nachrichtenagentur „Europa Press“ schrieb. Großflächige Desinfizierungen können jedoch nur einen Teil des Kampfes gegen SARS-CoV-2 darstellen. Die Übertragung des Virus erfolgt hauptsächlich über Tröpfchen, die beim Husten und Niesen entstehen.

UV-Strahlung gegen Virus
Mikroorganismen wie Viren und Bakterien können von UV-Strahlung in Sekundenschnelle unschädlich gemacht werden. Bisher hatte die Armee besonders gefährdete Gebäude wie Seniorenheime, Krankenhäuser, Flughäfen, Bahnhöfe und Metro-Stationen mit herkömmlichen Desinfektionsmitteln behandelt. In anderen Ländern wird die Technologie ebenfalls bereits erprobt. So habe etwa auch Singapur einen Roboter zur Desinfizierung mittels UV-Strahlung entwickelt.>

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Sputnik-Ticker online, Logo

Singapur 10.5.2020: Der Roboter kontrolliert die Abstände im Park:
Roboter auf Streife: So wird Einhaltung der Corona-Regeln kontrolliert - Video


Ein
                Hund-Roboter kontrolliert die Abstände in einem Park in
                Singapur, ca. 9.5.2020
Ein Hund-Roboter kontrolliert die Abstände in einem Park in Singapur, ca. 9.5.2020 [5]

Video: Roboter kontrolliert den Park Bishan-Ang Mo Kio in Singapur (39'')
(orig. Englisch: Spot robot patrolling Bishan-Ang Mo Kio Park | The Straits Times)

Video: Roboter kontrolliert den Park Bishan-Ang Mo Kio (39'')
(orig. Englisch: Spot robot patrolling Bishan-Ang Mo Kio Park | The Straits Times)
https://www.youtube.com/watch?v=viuR7N6E2LA - YouTube-Kanal: The Straits Times - hochgeladen ca. 9.5.2020


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Singapur 10.5.2020: Der Roboter im Park:
In Singapur kontrolieren Roboter Hunde die Einhaltung von Abstandsregeln

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23.5.2020: China: Roboter-Delfine sollen das Ozeanarium revolutionieren


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Kronenzeitung
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La República
            del Peru online, Logo

4.6.2020: Peruanischer Ingenieur desinfiziert Räume mit UV-Strahlen-Roboter, der auch Teleskoparme hat:
Ingeniero peruano crea robot que desinfecta ambientes con rayos ultravioleta [VIDEO]

https://larepublica.pe/sociedad/2020/06/04/video-coronavirus-en-peru-ingeniero-peruano-crea-robot-que-desinfecta-ambientes-con-rayos-ultravioleta-rddr/

Video: Ingeniero peruano crea robot que desinfecta ambientes con rayos ultravioleta | La República 4-06-20

https://www.youtube.com/watch?v=vt0WFzkApJ0 - YouTube-Kanal: NFM Robotics - hochgeladen am 4.6.2020



<Nicolás Figueroa manifestó que esta nueva modalidad de limpieza para eliminar al coronavirus cuenta con el respaldo de la Asociacón Internacional Ultravioleta.

El ingeniero peruano, Nicolás Figueroa, señaló que la creación de un robot que desinfecta ambientes utilizando rayos ultravioleta es una nueva modalidad para eliminar el coronavirus.

“Esta tecnología también fue utilizada en China. Podemos encontrar varios robots que se han encargado de desinfectar más de dos mil hospitales en China”, declaró.

Estos motivos lo llevaron a realizar un robot que cumple la misma función, pero al que él le añadió la viabilidad de que a través de brazos hidraúlicos que se puedan elevar o encoger para limpiar zonas altas y bajas de algún ambiente en específico.

“Mi aporte adicional a lo que ya existe es este sistema de giros y elevaciones que hace el robot. Esto permite desinfectar las zonas que son altas y donde la luz no llega; además, de la zonas bajas donde la luminosidad tampoco llega”, recalcó.

Figueroa también indicó que este nuevo sistema de desinfección está basado en un estudio realizado para lograr la mayor capacidad de esterilización en poco tiempo y utilizando menos recursos.

Asimismo, dijo que en medio de esta crisis sanitaria que vive el país, él como ingeniero decidió buscar la forma de poder aportar a la lucha contra el coronavirus por lo que optó por crear este robot que es 100% peruano y que él solo realizó durante dos meses.

Finalmente, el ingeniero está ofreciendo los servicios de su creación de manera gratuita para las comisarías que le permitan realizar el proceso de desinfección de sus ambientes.

“De forma gratuita voy a ofrecer este servicio a las comisarías para poder brindarales una desinfección al 99.9% porque recordemos que la limpieza con ultravioleta garantiza una desinfección de calidad”, enfatizó Figueroa.>

<Nicolás Figueroa gab an, dass diese neue Reinigungsmethode zur Beseitigung des Coronavirus von der International Ultraviolet Association unterstützt wird.

Der peruanische Ingenieur Nicolás Figueroa wies darauf hin, dass die Schaffung eines Roboters, der Umgebungen mit ultravioletten Strahlen desinfiziert, eine neue Methode zur Beseitigung des Coronavirus darstellt.

"Diese Technologie wurde auch in China eingesetzt. Wir können mehrere Roboter finden, die für die Desinfektion von mehr als zweitausend Krankenhäusern in China verantwortlich sind “, erklärte er.

Diese Gründe veranlassten ihn, einen Roboter zu bauen, der dieselbe Funktion erfüllt, zu dem er jedoch die Möglichkeit hinzufügte, Hydraulikarme zu verwenden, die angehoben oder eingezogen werden können, um hohe und niedrige Bereiche einer bestimmten Umgebung zu reinigen.

„Mein zusätzlicher Beitrag zu dem, was bereits existiert, ist dieses System von Kurven und Höhen, das der Roboter macht. Dies ermöglicht die Desinfektion von Bereichen, die hoch sind und in die kein Licht gelangt. Außerdem von den niedrigen Zonen, in denen die Leuchtkraft auch nicht ankommt “, betonte.

Figueroa gab auch an, dass dieses neue Desinfektionssystem auf einer Studie basiert, die durchgeführt wurde, um die höchste Sterilisationskapazität in kurzer Zeit und mit weniger Ressourcen zu erreichen.

Er sagte auch, dass er als Ingenieur inmitten dieser Gesundheitskrise im Land beschlossen habe, einen Weg zu finden, um zum Kampf gegen das Coronavirus beizutragen, und entschied sich daher, diesen Roboter zu entwickeln, der zu 100% peruanisch ist und den er nur in nur 2 Monaten hergestgellt hat.

Schließlich bietet der Ingenieur den Polizeistationen kostenlos die Dienste seiner Kreation an, mit denen er den Desinfektionsprozess seiner Umgebung durchführen kann.

"Ich werde er diesen Service kostenlos den Polizeistationen anbieten, damit ich sie zu 99,9% desinfizieren kann, da wir uns daran erinnern müssen, dass die UV-Reinigung eine qualitativ hochwertige Desinfektion garantiert", betonte Figueroa.>


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Roboter mit "künstlicher Intelligenz"

Australische Luftwaffe erhält mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Drohne

Studie kritisiert Amazon und Microsoft wegen Entwicklung von gefährlichen KI-Kampfsystemen


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RT deutsch online,
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4.6.2020: Journalisten braucht es kaum noch - das macht die künstliche Intelligenz (KI):
Microsoft: Künstliche Intelligenz ersetzt Journalisten – Dutzende Mitarbeiter bereits entlassen
https://deutsch.rt.com/nordamerika/103152-microsoft-journalisten-werden-entlassen-kuenstliche-intelligenz-uebernimmt-jobs/


<Der Technologiekonzern Microsoft betreibt auch Nachrichtenseiten. Hunderte Redakteure betreuten bislang die entsprechenden Nachrichten und Geschichten. Nun wurden jedoch Dutzende Mitarbeiter an die Luft gesetzt. Ihre Arbeit wird in Zukunft von künstlicher Intelligenz übernommen.

Die weltweite Corona-Krise hat nicht nur Verlierer hervorgebracht. Vor allem die großen Technologiekonzerne konnten während der vergangenen Monate – nicht zuletzt aufgrund der Corona-Beschränkungen in diversen Ländern der Welt – ihre Gewinne sogar steigern. Das vom US-Milliardär Bill Gates gegründete Unternehmen Microsoft zählt ebenfalls zu den Gewinnern der Corona-Krise.

Wie jetzt berichtet wird, entließ der Technologiegigant Dutzende von Journalisten und Redakteuren, um deren Arbeit in Zukunft von künstlicher Intelligenz (KI) erledigen zu lassen. So werden demzufolge ab Juli Microsoft News, die Microsoft-Tochter MSN und Microsoft Edge mit Inhalten versorgt, die durch KI kuratiert, also ausgewählt und verwaltet werden und nicht mehr von Menschenhand.

Den Mitarbeitern, die die Nachrichten auf Microsofts MSN-Webseite und dem (...) Edge-Browser bearbeiten, wurde mitgeteilt, dass sie nicht länger benötigt werden, da nun Roboter ihre Arbeit übernehmen", berichtete der britische Guardian.

Demnach sind in den USA bislang etwa 50 Arbeitsplätze betroffen, während in Großbritannien 27 Stellen abgebaut wurden. Viele der betroffenen Mitarbeiter sind Teil der SANE-Abteilung des US-Technologiekonzerns (Suche, Anzeigen, News und Edge).

Wie alle Unternehmen bewerten wir unser Geschäft regelmäßig. Dies kann an einigen Orten zu erhöhten Investitionen und von Zeit zu Zeit zu einer Neuausrichtung an anderen Orten führen", erklärte ein Microsoft-Sprecher.

Zudem stehe die Entscheidung, nun verstärkt auf KI zu setzen, in keinem Zusammenhang mit der "aktuellen Pandemie".

Während Microsoft einen Zusammenhang mit der Corona-Krise verneint, weist das Branchenmagazin The Verge darauf hin, dass aufgrund der Pandemie "Medienunternehmen auf der ganzen Welt durch den Einbruch der Werbeeinnahmen im Fernsehen, in den Zeitungen, im Internet und anderen Bereichen hart getroffen" worden seien.

Das US-Unternehmen Microsoft ist seit mehr als 25 Jahren im Nachrichtengeschäft tätig, nachdem das Unternehmen im Jahr 1995 das Webportal MSN für verschiedene Informationsdienste ins Leben gerufen hatte. Bei der Einführung von Microsoft News vor fast zwei Jahren gab Microsoft bekannt, dass man "mehr als 800 Redakteure an 50 Standorten in der ganzen Welt" beschäftige.

Wir sind stolz auf die Arbeit, die wir mit Microsoft geleistet haben, und wir wissen, dass wir einen qualitativ hochwertigen Dienst geleistet haben", sagte ein Microsoft-Sprecher.

Bereits seit Monaten vollzieht das Silicon-Valley-Urgestein im Bereich Microsoft News die allmähliche Umstellung auf künstliche Intelligenz, um nach Inhalten zu suchen, diese zu verarbeiten und zu filtern. Selbst Fotos werden den verbleibenden Redakteuren zur Verwendung vorgeschlagen.

Ich verbringe meine ganze Zeit damit, darüber zu lesen, wie Automatisierung und KI all unsere Jobs übernehmen werden, und nun ist es passiert – KI hat meinen Job übernommen", erklärte ein MSN-Mitarbeiter dem britischen Guardian.

Laut dem Mitarbeiter ist die Entscheidung, Menschen durch Software zu ersetzen, riskant, da sich menschliches Personal an "sehr strenge redaktionelle Richtlinien" zu halten habe. Diese stellten u.a. sicher, dass den Benutzern keine gewalttätigen oder unangemessenen Inhalte präsentiert würden, was besonders für jüngere Benutzer wichtig sei.

Die Microsoft-Redakteure erstellen die auf den hauseigenen Nachrichtenseiten präsentierten Originalbeiträge nicht selbst. Die Inhalte werden von Medienpartnern zugeliefert. Die Mitarbeiter der Microsoft-Website üben jedoch die redaktionelle Kontrolle aus, indem sie die zu publizierenden Inhalte auswählen, dem Format entsprechend redigieren und anpassen. Die erzielten Werbeeinnahmen werden mit den Zulieferern geteilt.

Vor etwa einem Monat veröffentlichte Microsoft seine Zahlen für das dritte Quartal des Finanzjahres 2020. In diesem Zeitraum, der am 31. März 2020 endete, belief sich der Umsatz des Konzerns auf 35 Milliarden US-Dollar, was einem Plus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Betriebseinnahmen beliefen sich demnach auf 13 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 25 Prozent. Der Nettogewinn belief sich auf 10,8 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht einem Anstieg von 22 Prozent.>

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Wochenblitz
                  Thailand online,

Neue Roboter wegen Corona19 22.5.2020: Einkaufszentren in Thailand: Roboter messen Temperatur und kontrollieren Masken - bieten Desinfektionsmittel an - Aufzug mit Fussbedal - Desinfektion von Schuhen+vollen Einkaufstaschen - UV-Licht sterilisiert Hände nach der Rolltreppe: 
Umfangreiche Maßnahmen in Einkaufszentren gegen Covid-19
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5497-umfangreiche-massnahmen-in-einkaufszentren-gegen-covid-19

<Bangkok - Die Wiedereröffnung der Einkaufszentren am Sonntag hat viele merkwürdige Dinge mit sich gebracht, abgesehen von der Möglichkeit, Ihre Privatsphäre an die Regierung zu verkaufen, nur um eintreten zu dürfen.

Beim Bummeln und Üben sozialer Distanzierung kann man auch auf Innovationen stoßen, die als Teil der neuen Einkaufsnorm eingeführt wurden. Es scheint, als würden große Einkaufszentren versuchen, sich in Bezug auf High-Tech-Maßnahmen gegen Covid-19 gegenseitig zu übertreffen, um die Kunden zu beruhigen. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für Technologien, die bei verschiedenen Neueröffnungen von Einkaufszentren entdeckt wurden, um Ihre Neugierde zu wecken. Ihre Wirksamkeit gegen Covid-19 (oder Originalität) kann nicht garantiert werden, aber ihre spielerische Wirkung ist unbestreitbar.

Thailand gegen Corona19 im Jahre 2020: Roboter im
                Einkaufszentrum messen Temperatur und bieten
                Desinfektion an
Thailand gegen Corona19 im Jahre 2020: Roboter im Einkaufszentrum messen Temperatur und bieten Desinfektion an [1]

Roboterübernahme!

Mindestens zwei große Einkaufszentren haben Roboter eingeführt, um uns Menschen zu überwachen. Siam Paragon hat zwei Roboter von True, nämlich den True 5G Temi Thermal ScanBot und den True 5G PatrolBot. Ersterer ist selbsterklärend, da er Ihre Temperatur über einen Bildschirm überprüft, der wie Predator Vision aussieht, und eine Warnung sendet, wenn die Temperatur einer Person höher als 37,5°C ist. Er ist auch mit einem automatischen Händedesinfektionsspender ausgestattet.

Letzterer patrouilliert unermüdlich durch den Bereich, um Personen ohne Maske mithilfe der Gesichtserkennungstechnologie zu erkennen, und warnt sie. CentralWorld verwendet Robot for Care (ROC) und AIS K9 von AIS. ROC überprüft die Temperatur der Personen, bevor sie eintreten. Dieses Modell hat dem medizinischen Personal geholfen, Covid-19-Patienten in Krankenhäusern zu behandeln.

K9, mein persönlicher Favorit, ist ein „guter Junge“-Roboter, der herumläuft, um Kunden mit Händedesinfektionsmitteln zu versorgen. Das Streicheln ist allerdings etwas rau.>

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Ayacucho (Zentral-Peru) 24.5.2020: Spitalroboter erfunden, so dass die Ärzte die Corona19-Patienten nicht mehr berühren müssen:
Ayacucho: Estudiantes diseñan robot para evitar que médicos se contagien de COVID-19

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20 minuten online, Logo

25.5.2020: Hygiene-Roboter mit UV-Licht in der CH - aber beschädigt auch Pflanzen, Kunststoffe und Farben:
UV-C-Licht: Hygieneroboter in der Schweiz im Einsatz
https://www.20min.ch/video/hygieneroboter-in-der-schweiz-im-einsatz-116882848370

In der Schweiz vertreibt seit Beginn des Jahres ein Unternehmen UV-C-Roboter. Diese töten zuverlässig Keime und Bakterien in Räumen ab.

Kommentar:
Ja schon, er tötet Keime, aber auch Pflanzen und beschädigt viele Kunststoffe und Farben. Das Büro wird verwüstet, aber die Armlehnen werden nicht bestrahlt...

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Journalistenwatch online, Logo

18.6.2020: Auto mit Kanone oben drauf fährt und schiesst, wohin es will - bis die Munition ausgeht:
Chinas neue Waffe: Kampfroboter statt Soldaten

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Indonesien 18.6.2020: Wildschwein-Roboter von Waranen schonungslos zerstückelt – Video


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El Trome online, Logo

EL INGENIO, UN DON DE EMPRENDEDORES

Un emprendedor necesita ser creativo no solo para iniciar su negocio, sino también para mantenerlo a flote, más si se presenta una crisis como la que ahora se vive con la pandemia de coronavirus. Este don no es exclusivo de algunas personas, todos lo tenemos, pero hay que ejercitarlo. ¿Cómo? Elige un momento del día para sentarte y pensar en cómo puedes mejorar tu emprendimiento. Escribe todo lo que se te venga a la mente y luego revísalo. Seguro que encontrarás buenas ideas que te ayudarán a crecer.

Lima Breña: Roboter Covito im Laden bedient
                die Kunden

Lima Breña: Roboter Covito im Laden bedient die Kunden [10]

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Uncut News online,
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Guangdong 29.6.2020: China eröffnet Roboter-Restaurant:
China enthüllt das weltweit erste Restaurant nur mit Roboter

Hier können wir uns eines der ersten Roboter-Restaurants der Welt in Guangdong, China, ansehen. Die rechtzeitige Eröffnung des kontaktlosen Restaurants kommt, daher weil die Branche wild entschlossen ist, den Kontakt von Mensch zu Mensch aufgrund der Risiken der Virusübertragung zu reduzieren.

Die Qianxi Robot Catering Group, eine Tochtergesellschaft von Country Garden, gab kürzlich in einer Pressemitteilung bekannt, dass sie ein robotergestütztes Restaurant in der Stadt Shunde in der chinesischen Provinz Guangdong eröffnet hat.

Guangdong (China): Roboter-Restaurant 01 Eröffnung

Guangdong (China): Roboter-Restaurant 01 Eröffnung [7]

“Das Restaurant, das mit den neuesten fortschrittlichen Technologien ausgestattet ist, verfügt über getrennte Bereiche für chinesisches Essen, Hot Pot und Fastfood und bietet eine große Auswahl an Gerichten, von denen jedes einzelne innerhalb von Sekunden zum wartenden Diner geliefert wird”, heißt es in der Pressemitteilung.

Das Restaurant verfügt über mehr als 20 Roboter, die in der Lage sind, bis zu 200 Menüpunkte vorzubereiten, die in nur 20 Sekunden serviert werden können. Viele der Gerichte sind aus der chinesische Küche.

Guangdong (China): Roboter-Restaurant 02, die
                Kochroboter

Guangdong (China): Roboter-Restaurant 02, die Kochroboter [8]

Obwohl die Veröffentlichung nicht speziell auf die Aufgaben von Robotern in der Küche ausgerichtet war, gibt es eine Flotte von rosa Server-Robotern am vorderen Ende des Restaurants, die den Gästen die Gerichte liefern.

Guangdong (China): Roboter-Restaurant 03, die
                Servierroboter

Guangdong (China): Roboter-Restaurant 03, die Servierroboter [9]

Während die Viruspandemie weiter wütet, nehmen die von Robotern betriebenen Restaurants weltweit zu. Wir haben am Freitag festgestellt, dass die Fast-Food-Kette Kentucky Fried Chicken (KFC) das “Restaurant der Zukunft” vorgestellt hat, in dem Automatisierung und Lebensmittelschränke die Ladenfront dominieren.

Zhao Chunsheng, ein Roboterspezialist und Professor an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, sagte “Das Qianxi-Roboterrestaurant hat auf innovative Weise sowohl die Software-Hardware-Integration als auch die Mensch-Maschine-Kooperation erreicht. Es trägt durch den praktischen Einsatz von Robotern zu einem reibungsloseren Betrieb bei”, so Zhao Chunsheng.

“Qianxi verfügt über die fortschrittlichste Technologie mit einer riesigen Produktpalette. Es füllt die Marktlücke und wird einen bedeutenden Einfluss auf den Leistungsvergleich haben, indem es auch der Entwicklung der Industrie einen Mehrwert verleiht”, sagte Chunsheng.

Das Robo-Restaurant von Country Garden könnte eines der ersten automatisierten Speiselokale der Welt sein. Wir haben festgestellt, dass die Küchen einige Aufgaben teilweise an Roboter delegiert haben, wie z.B. flippy, den Roboter der Hamburger zubereitet, gemischt mit etwas menschlicher Interaktion.

Die Pandemie hat zweifellos die Automatisierungsphase von Restaurants weltweit beschleunigt – neuere Studien, die wir zitiert haben, deuten darauf hin, dass Roboter und künstliche Intelligenz bis 2030 zig Millionen Arbeitsplätze verdrängen werden.>


Guangdong (China) 29.6.2020: Landgarten richtet weltweit erstes Roboter-Restaurant ein:
Country Garden Builds the World’s First-ever Robot Restaurant Complex in Guangdong, China


https://finance.yahoo.com/news/country-garden-builds-worlds-first-020100626.html

Powered by the robot chefs, meals are delivered in as little as 20 seconds

FOSHAN, China, June 24, 2020 /PRNewswire/ -- On June 22, the first robot restaurant complex built by Qianxi Robot Catering Group (Qianxi Group), a subsidiary of Country Garden (HK.02007), opened in Shunde, a city in China's Guangdong province. Powered by the latest in advanced technologies, the restaurant has separate sections for Chinese food, hot pot and fast food and features a wide selection of dishes, each one of which is delivered to the waiting diner within seconds.

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Country Garden Builds the World's First-ever Robot Restaurant Complex in Guangdong, China

In the 2,000 square meters of modern restaurant space, more than 20 in-house developed robots for different restaurant styles (Chinese cuisine, clay-pot rice, noodle shops) are on hand to assume their assigned role in terms of food preparation and cooking. The dining space, imbued in pink as the background color while replete with the sense of metallic technology, can serve nearly 600 diners at one time. The restaurant's 200 menu items can each be served up in as little as 20 seconds.

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Country Garden Builds the World's First-ever Robot Restaurant Complex in Guangdong, China

Under the epidemic, robot-run restaurants reduce human-to-human contact across the board. This new style of dining is seen to be in line with the current situation and the trend in the future.

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Country Garden Builds the World's First-ever Robot Restaurant Complex in Guangdong, China

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Lippstadt (Deutschland) 30.10.2020: Mähroboter in NRW rettet sich mit Warnmeldung vor Diebstahl


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23.12.2020: Froschförmige Roboter aus lebenden Zellen herstellen: Es ist nicht mehr weit bis zum Roboter-Krieger:
Teils Roboter, teils Frosch: Xenobots sind die ersten aus lebenden Zellen hergestellten Roboter


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3.2.2021: Chip von Musk im Affenhirn: Affe kann Computerspiele steuern:
Ein weiterer Schritt in Richtung Transhumanismus: Elon Musk setzt Chip in Affenhirn
https://uncut-news.ch/ein-weiterer-schritt-in-richtung-transhumanismus-elon-musk-setzt-chip-in-affenhirn/

Elon Musks Startup Neuralink hat einen Computerchip in das Gehirn eines Affen eingesetzt. Der Affe kann nun mit seinen Gedanken Computerspiele steuern. Neuralink arbeitet an einer Schnittstelle zwischen Mensch und Computer. Musk erklärte, dass der Ch.. ➡️➡️➡️



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Fotoquellen
[1] Roboter wollte schwimmen gehen und ist ertrunken:
https://de.sputniknews.com/panorama/20170718316640924-sicherheitsroboter-ertraenkt-sich-brunnen/
[2] Roboter spielt Jenga-Turm: https://www.krone.at/1853934
[3] Medellin (Kolumbien): Roboterfahrzeug von KiwiBot liefert bestellte Sachen von Rappi zum Haus des Bestellers:
https://diariouno.pe/rappi-comienza-piloto-de-entregas-con-robots/
[4] UV-Licht-Roboter desinfiziert Spital in Valencia, Spanien
: https://www.krone.at/2150108
[5] Ein Hund-Roboter kontrolliert die Abstände in einem Park in Singapur, ca. 9.5.2020:
https://de.sputniknews.com/videoklub/20200510327074937-roboter-kontrollieren-einhaltung-der-corona-regeln-video-singapur/
[6] Thailand gegen Corona19 im Jahre 2020: Roboter im Einkaufszentrum messen Temperatur und bieten Desinfektion an:
Umfangreiche Maßnahmen in Einkaufszentren gegen Covid-19
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5497-umfangreiche-massnahmen-in-einkaufszentren-gegen-covid-19



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