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Technik: Erfindungen Meldungen 02 - ab 8. November 2019

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Epoch
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8.11.2019: Ab 2022 in der EU: Autos mit Alkohol-Sensor im Innenraum:
In Neuwagen wird Fahren unter Alkohol ab 2022 unmöglich

Zwingend notwendig für Fahrzeuge in der EU werden bald neueste Sicherheitstechniken für Fahrzeuge. Dazu gehören eine alkoholempfindliche Wegfahrsperre und Abbiegeassistenten. Mehr»

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Epoch Times
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"USA" 26.11.2019: Klebstoff für feuchte Unterlagen erfunden - das Rezept kommt vom Spinnennetz:
Der Spinne abgeschaut: Klebstoff für feuchte Räume oder im Außenbereich
https://www.epochtimes.de/wissen/der-spinne-abgeschaut-klebstoff-fuer-feuchte-raeume-oder-im-aussenbereich-a3078482.html

<Sobald Feuchtigkeit ins Spiel kommt, haben Klebstoffe ein Problem. Doch wie halten Spinnen ihre Beute fest?

Kleben im Außenbereich oder in feuchten Räumen, wie einem Badezimmer, kann zu einer schwierigen Angelegenheit werden. Ursache ist die Grenzflächenfeuchtigkeit, welche zwischen die Oberfläche wie Fliesen und den Klebstoff eindringt – die Verbindung löst sich.

Nun konnte ein Forscherteam der University of Akron (USA) das Geheimnis von Spinnen lüften. Diese halten trotz hoher Luftfeuchtigkeit oder Regen ihre Beute in ihren Netzen gut fest. Möglich macht das ein spezieller Klebstoff, den die Spinnen tröpfchenweise auf die seidigen Fäden ihrer Netze verteilen.

Der Spinnen-Klebstoff setzt sich aus drei Elementen zusammen – zwei Glykoproteinen (bestehend aus Aminosäuren und Zuckermolekülen), einer Sammlung niedermolekularen organischen und anorganischen Verbindungen (hygroskopische Moleküle) sowie Wasser.

Während Glykoproteine für die Klebwirkung verantwortlich sind, übernehmen die hygroskopischen Moleküle eine bisher unbekannte Funktion, die die Wissenschaftler aufgedeckt haben: Sie binden angesammeltes Wasser und ziehen es ins Innere der Masse – die Haftkraft zwischen Klebstoff und Oberfläche bleibt bestehen. Glykoproteine und hygroskopische Moleküle arbeiten also zusammen und erzielen so eine gute Haftung der Spinnenbeute am Netz trotz feuchten Bedingungen.

Die gewonnenen Erkenntnisse können ausschlaggebend für die Entwicklung feuchtigkeitsresistenter Klebstoffe sein, wie der Industrieverband Klebstoffe e.V. erklärt. (ks)>

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Sputnik-Ticker
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26.11.2019: Russen züchten auf der ISS angeblich künstliches Knochengewebe:
Knochenersatz aus dem Weltraum? Kein Problem für russische ISS-Wissenschaftler

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Kronenzeitung online, Logo

https://www.krone.at/2052429

<Ein findiger US-Ingenieur aus Kalifornien hat ein sehr kostengünstiges und vor allem effektives Alarmanlagen-System gegen die illegale Abholzung im Regenwald entwickelt. Der erst 26 Jahre alte
Topher White überzieht ganze Waldabschnitte mit alten Handys, die Kettensägen-Lärm erkennen und melden.

Als Topher White Borneo besuchte, war er vom Ausmaß der illegalen Abholzung entsetzt und wollte etwas dagegen tun. Kurz darauf kehrte der Ingenieur aus San Francisco im US-Staat Kalifornien mit einer Erfindung zurück.

Er stattete ausgediente Handys mit Solar-Ladegeräten aus, packte sie in Plastikboxen und hängte sie in Baumkronen. Die Geräte nehmen rund um die Uhr Geräusche auf und senden sie an einen Computer, der Kettensägen, Lastwagen oder Schüsse erkennt und meldet.

Innert 48 Stunden konnten die ersten Übeltäter gestellt werden. Mittlerweile hat White 150 seiner Systeme in fünf Ländern installiert und so rund 2500 Quadratkilometer Wald gerettet. „Jeder gerettete Quadratkilometer Wald entspricht so viel CO2 als ob man 1000 Autos ein Jahr lang von den Straßen nehmen würde“, erklärt White.

Kronen Zeitung>

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Epoch Times
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Portugal+"USA" 26.2.2020: Erfindung einer Batterie, die sich selbst auflädt:
Selbstaufladende Batterie bietet neue Möglichkeiten der Stromversorgung

Forscher aus Portugal und den USA haben eine einfache Batterie erfunden, die sich selbst auflädt. Der Wegfall eines Ladegeräts - Strom wird immer noch benötigt - ermöglicht unzählige Anwendungen, einschließlich der Energiespeicherung ohne sich selbst entladende Batterien. Mehr»

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Pravda TV online,
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19.4.2020: Anti-Gravitations-Forschung: Computer-Hacker entdeckt geheime Projekte zu Anti-Gravitations-Antrieben

<Bereits vor 15 Jahren hatte der damals 23jährige Engländer Mathew Bevan bei seinen erfolgreichen Hacker-Angriffen auf amerikanische Militär-Computer herausgefunden, dass in der Wright-Patterson-Luftwaffenbasis detaillierte Pläne zu geheimen Schwerkraft-Antrieben vorhanden sind. Ein Pentagon-Sprecher bezeichnete damals Bevans Internet-Attacken als die „grösste Gefahr für den Weltfrieden seit Adolf Hitler“. Wie alles begann Berichterstatter Matthew Williams führte auf der […]

Wie alles begann Berichterstatter Matthew Williams führte auf der Web-Seite von www.geocities.com ein ausführliches Interview mit dem unerschrockenen Hacker(1). Dieser hatte sich offenbar schon lange für geheime Informationen über UFOs interessiert und bereits mit 16 Jahren, also Anfang der 90er Jahre, die ersten Versuche unternommen, um fremde Rechner bei der NASA und im Pentagon auszukundschaften.

Schliesslich sei es ihm mittels verschiedener Methoden gelungen, in das geheime FLEX-Rechner-System einzudringen. FLEX ist die Abkürzung für „Force Level Execution“ und betrifft die geheime Software zur Steuerung und Auslösung von Atomraketen.

Künftige Raumantriebe

Bei seinen Recherchen in Militärcomputern entdeckte Bevan eine Liste zu aktuellen und künftigen Projekten für Raumantriebe. Eines dieser Projekte, bei dem Flugkörper auf die 12- bis 15fache Schallgeschwindigkeit beschleunigt werden sollen, schien auf Anti-Gravitations-Antrieben zu beruhen. In den Dokumenten war auch die Rede von einem Energie-Reaktor, der mit einem super- schweren Element betrieben wurde. Der Antrieb funktionierte nach dem Prinzip der Verdrängung der Luftmoleküle vor dem Flugkörper.

Gleichzeitig ermöglichte das System die Ausschaltung der Trägheitskraft bzw. der Schwerkraft innerhalb des Flugkörpers. Er war sich allerdings nicht ganz sicher, ob solche Informationen eventuell absichtlich in Militärcomputern platziert werden, damit mögliche Hacker auf eine falsche Fährte gelenkt werden.

Befragung durch Militärs

Durch ein „Leck“ bei Hacker-Kollegen wurde Bevan eines Tages gefasst und von Militärs über seine Entdeckungen ausgefragt. Im Zusammenhang mit den Rechnern auf der Wright-Patterson-Luftwaffenbasis wurde er auch gefragt, ob er etwas zum geheimen Hangar 18 herausgefunden habe.

Bevan antwortete darauf, dass er natürlich entdeckt habe, dass in diesem Gebäude ausserirdische Raumschiffe untersucht würden. Der Befrager wollte dies nicht weiter kommentieren. Bevan wunderte sich darüber, dass sich die Militärs vor allem für seine Kenntnisse zum Hangar 18 interessierten.

In der Presse wurde dagegen stets berichtet, er hätte vor allem die geheime „Area 51-Basis“ auskundschaften wollen. Öffentlich hatte er jedoch nie darüber berichtet noch sein Interesse an UFOs erwähnt (Irdische Geheimtechnologie oder Alien-Invasion? Fliegende “Zigarren” sorgen seit Monaten für Verwirrung (Videos)).

Existiert Hangar 18, dass legendäre Alien-Lagerhaus?

Die Legende von Hangar 18 geht auf den vermeintlichen Absturz eines UFO in der Wüste in der Nähe von Roswell, New Mexico, im Juli 1947 zurück. Laut einer Pressemitteilung des damaligen Roswell Army Air Field (RAAF) inspizierten ihre Mitarbeiter die “Fliegende Scheibe” und schickte es an eine “höhere Zentrale”.

In einer nachfolgenden Pressemitteilung von einem Luftwaffenstützpunkt in Fort Worth, Texas (vermutlich das oben genannte Hauptquartier) wurde behauptet, die Scheibe sei ein Wetterballon – eine Behauptung, die die Luftwaffe 1994 als unwahr eingestuft hatte, gab aber zu, ein Überwachungsgerät getestet zu haben, um über nukleare Forschungsstandorte in der Sowjetunion zu fliegen.

Zusätzlich zu Fort Worth glauben viele UFO-Forscher, dass einige der Materialien aus Roswell nach dem Absturz auch nach Wright Field transportiert und im Hangar 18 gelagert wurden, basierend auf unbegründeten Berichten ehemaliger Militärpiloten.

Einer, Oliver Henderson, erzählte seiner Frau Berichten zufolge, dass er ein mit Trümmern beladenes Flugzeug zusammen mit mehreren kleinen außerirdischen Körpern von Roswell nach Wright Field geflogen habe.

Laut den Kindern eines anderen Piloten, Marion “Black Mac” Magruder aus dem Zweiten Weltkrieg, behauptete ihr Vater, 1947 einen lebenden Außerirdischen in Wright Field gesehen zu haben, und sagte ihnen: “Es war eine beschämende Sache, dass das Militär diese Kreatur durch Tests an ihm es zerstörte.”

Senator Barry Goldwater aus Arizona, der republikanische Präsidentschaftskandidat von 1964, war von UFOs und Hangar 18 notorisch fasziniert. Goldwater sagte öffentlich, er habe Anfang der 60er Jahre versucht, Zugang zum Blauen Raum zu erhalten, sei jedoch von einem wütenden General Curtis LeMay verweigert worden.

Selbst nach dem Abschluss des Project Blue Book im Jahr 1969 wirbelten Gerüchte weiter um Wright-Patt. 1974 behauptete ein UFO-Forscher aus Florida namens Robert Spencer Carr öffentlich, die Luftwaffe habe laut einem Bericht der Tampa Tribune “zwei fliegende Untertassen unbekannter Herkunft” in Wright-Pattersons Hangar 18 versteckt (US-Offizier: Wir besitzen revolutionäre Hochtechnologie (Video)).

Carr behauptete, eine hochrangige militärische Quelle zu haben, die die Leichen von 12 außerirdischen Wesen sah, während Autopsien an ihnen durchgeführt wurden. Obwohl Carrs Behauptungen zweifelhaft waren, trugen die zu weit verbreitete Berichterstattung in den Medien sowie die Veröffentlichung des Films Hangar 18 aus dem Jahr 1980 dazu bei, die Legende von Wright-Patt als Brutstätte der UFO-Aktivitäten der Regierung zu festigen.

Die Luftwaffe hat ihrerseits die Gerüchte kategorisch bestritten und behauptet, dass es auf Wright-Patt noch nie einen Hangar 18 gegeben habe, obwohl es tatsächlich ein Gebäude 18 gibt.

(Auszüge aus dem Buch von McDonnough über geheime UFO-Antriebe)

Geheime UFO-Technologie

Wer sich umfassend über Berichte, Spekulationen und Patentanmeldungen zu Anti-Gravitations-Antrieben von UFOs informieren will, findet im Handbuch für Hacker von Michael McDonnough(2) zahlreiche Unterlagen. Der Autor beschreibt in diesem 419 Seiten starken Buch die ausführliche Geschichte elektromagnetischer Antriebe und die hierzu bis heute eingereichten Patente (Dokumente und Insider berichten über geheime Programme zur Bergung von außerirdischen Raumschiffen und deren Vertuschung (Videos)).

Es geht vor allem um UFO-Antriebe und die verschiedenen Versuche, über „Back-Engineering“, also genaue technische Analysen, das Geheimnis von deren Antriebssystemen herauszufinden. Interessierte Forscher finden in diesem Bericht auch detaillierte Quellenhinweise, um weitere Recherchen durchführen zu können.

Back-Engineering

Wie bereits im Bericht „Vorsprung der geheimen Militärforschung“ im „NET-Journal“ Nr. 11/12, 2003, dargelegt wurde, soll der ehemalige Marine-Kampfpilot Bill Uhouse 30 Jahre lang als Ingenieur an geheimen Antigravitations-Antrieben gearbeitet und Tests an Flugsimulatoren mit „echten“ UFOs durchgeführt haben. Dabei wurden jeweils sechs grosse, seriell geschaltete kapazitive Speicher auf je 1 Mio Volt Spannung aufgeladen, bevor das Antriebssystem zu funktionieren begann.

Der Verfasser dieses Berichts Theodore C. Loder(3) informiert in seinem Buch auch darüber, dass die Nazis bereits in den 30er Jahren über Antigravitations-Projekte verfügten und die Amerikaner diese Geheimnisse schon längst entschlüsselt hätten. Mark McCandlish, der jahrelang für Grossfirmen der US-Luftfahrtindustrie tätig gewesen war, berichtete über voll funktionsfähige fremdartige Fluggeräte, die bewegungslos über einem Punkt schweben konnten.

Deren Technologie sei aufgrund der Analyse abgestürzter ausserirdischer Flugkörper „nachentwickelt“ worden.

Zivile Forschungsergebnisse

Klassische physikalische Theorien schliessen zwar die Möglichkeit einer Kopplung zwischen elektromagnetischen und gravitativen Feldern nicht aus, doch praktisch verwertbare Technologien sind bisher noch nicht bekannt geworden. Allerdings hatte Gran Romundt in seinem Vortrag am Kongress „Dezentrale Energiesysteme“ in Breisach(4) darauf hingewiesen, dass er eine Forschergruppe kenne, die im Labor bei einem bestimmten Metall bereits eine Gewichtsreduktion von 30% erzielen konnte.

Anhand der theoretischen Berechnung soll die Grenze der Schwerkraftverminderung bei 98% liegen. Nach der neuen Theorie, die auf einer elektromagnetischen Gravitationskopplung basiert, kann die Trägheit und die Schwere eines Körpers voneinander entkoppelt werden (Google Earth enthüllt: Testet die US Navy vor der Küste Floridas Geheimtechnologie? (Video)).

Feld-Resonanz-Antrieb der NASA

Schon Ende der 80er Jahre des vorigen Jahrhundert hatte NASA-Mitarbeiter Alan C. Holt während einer Konferenz über künftige Raumantriebe ein Konzept(5) vorgelegt, das sowohl galaktische als auch intergalaktische Reisen ermöglichen sollte.

Es basierte auf einem Antriebssystem mit magnetischer Feldverdichtung, hydromagnetischen Welleneffekten, freien Elektronen-Lasern mit Mega-Gauss-Feldern und speziell strukturierten Reaktormetallen. Auch dieser Gravitationsantrieb basiert auf der Annahme, dass elektromagnetische/hydromagnetische Felder mit gravitativen Feldern gekoppelt sind entsprechend der mathematischen Theorie(6) von Rachman und Dutheil.

Obwohl dieses Konzept damals noch relativ neu war, zeigte sich Alan C. Holt überzeugt, dass es mit entsprechender Finanzierung gelingen könnte, leistungsfähige (Anti-)Gravitationsantriebe zu bauen.

Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Verweise:

1) http://www.geocities.com/Area51/ Shadowlands/6583/project159.html

2) http://www.americanantigravity.com/ ufobook.html

3) Loder, Theodore C. (Übersetzung A. Schneider): Vorsprung der geheimen Militärforschung, in „NET-Journal“ Nr. 11/12, 2002, S. 38-39.

4) Romundt, Gran: Durchbruch mit Evolved Technology ET, in „NET-Journal“ Nr. 5/6, 2003, S. 4-8.

5) http://www.keelynet.com/energy/holt1.htm

6) Rachman, A. and R. Dutheil, “On The Special Relativity Theory in a Superluminal World Variety”. Lab. de Physique Théorique, Institut Henri Poincaré, Paris, 1979

Quellen: PublicDomain/borderlands.de am 19.04.2020>

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Sputnik online, Logo

6.6.2020: Japan entwickelt Satelliten für Vernichtung von Weltraumschrott


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La República
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20 minuten online, Logo
In unseren Breitengeraden kommt das
                        Trinkwasser direkt aus der Leitung. 

Australien 17.8.2020: Neuartiger Filter macht Meerwasser trinkbar

https://www.20min.ch/story/neuartiger-filter-macht-meerwasser-trinkbar-309626689246

<2,2 Milliarden Menschen weltweit haben keinen regelmässigen Zugang zu sauberem Wasser. Australische Forscher haben einen Filter vorgestellt, der das ein für alle Mal ändern soll.

  • Millionen von Menschen leiden unter einem Mangel an sauberem Trinkwasser.
  • Australische Forscher haben nun einen Filter entwickelt, der nur mithilfe von Sonnenlicht über 100 Liter Meerwasser innert 30 Minuten entsalzen kann.
  • Die Methode ist nicht nur ergiebig, sondern auch energieeffizient, kostengünstig und nachhaltig.

Keinen Strom, bloss Sonnenlicht – mehr braucht es gemäss Forschern der Monash University in Melbourne nicht, damit der von ihnen entwickelte Filter aus ungeniessbarem Salzwasser lebenswichtiges Trinkwasser machen kann. Wie es im Fachjournal «Nature Sustainability» heisst, ist dies die erste Technologie, mit der grosse Mengen Meerwasser innerhalb von nur 30 Minuten trinkbar gemacht werden können.

Gemäss Mitteilung der Hochschule kann der High-Tech-Filter von Chemieingenieur Huanting Wang und seinen Kollegen mehrere Hundert Liter Trinkwasser pro Tag erzeugen, die den Standards der Weltgesundheitsorganisation WHO für Entsalzung entsprechen. Dafür brauche es lediglich direktes Sonnenlicht – etwas, von dem es in jenen Regionen, in denen Trinkwasser besonders knapp ist, zuhauf hat.

Weiterer Vorteil der Technologie: Sie ist energieeffizient, kostengünstig und nachhaltig.

Metallionen und Sonne

Der Filter basiert auf sogenannt metallorganischen Gerüstverbindungen, kurz MOFs. Dabei handelt es sich um mikroporöse Materialien, die aus Metallionen bestehen und bei Kontakt mit Salzwasser diesem ohne weiteres Zutun die Salze entziehen und an an sich binden.

Setzt man das dann mit Salz gefüllte MOF, das für den Filter eigens geschaffen wurde, der Sonne aus, gibt es alle Salzionen ab, die es zuvor angezogen hat. Danach ist es wieder einsatzbereit.

875 Millionen Menschen leiden

Laut Wang und seinen Kollegen stellt das eine deutliche Verbesserung gegenüber bestehenden Entsalzungsmethoden dar. «Thermische Entsalzungsverfahren durch Verdunstung sind energieintensiv, und andere Technologien, wie die Umkehrosmose, haben eine Reihe von Nachteilen, etwa den hohen Energieverbrauch und den Einsatz von Chemikalien bei der Membranreinigung und Dechlorierung», zitiert ScienceAlert.com Wang.

Sonnenlicht sei dagegen die am häufigsten vorkommende und erneuerbare Energiequelle auf der Erde. «Unsere Entwicklung eines neuen, auf Adsorptionsmitteln basierenden Entsalzungsverfahrens durch die Nutzung von Sonnenlicht zur Regeneration bietet eine energieeffiziente und umweltverträgliche Lösung für die Entsalzung», erklärt der Chemieingenieur. Noch ist allerdings unklar, ob und wann es den Forschern gelingt, ihr System in eine funktionierende, praktische Form zu bringen.

Neue Lösungen können nicht schnell genug kommen – laut WHO haben rund 785 Millionen Menschen noch nicht einmal eine Grundversorgung mit Trinkwasser. Das heisst: Sie können von ihrem Wohnort aus innerhalb einer halben Stunde Fussmarsch keine saubere Trinkwasserquelle erreichen. Der Klimawandel, so fürchten die Experten, dürfte das Problem weiter verschlimmern. Ihre Prognose: Bis 2025 wird die Hälfte der Weltbevölkerung in wasserarmen Gebieten leben.>

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20 minuten online, Logo

19.8.2020: Masken-Pistole erfunden:
Einmalige Erfindung: Tüftler baut Pistole, die Masken auf Gesichter schiesst

Wie kann man Masken-Skeptikern trotz ihres Unwillens, sich und andere zu schützen, dennoch dazu zwingen? Diese Frage hat sich ein Youtuber gestellt und kurzerhand eine Masken-Pistole gebastelt.

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Fotoquellen
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Auto aus Flachs und Zucker: Noah aus Holland NL: https://de.sputniknews.com/technik/20180526320868375-elektro-auto-technologien/




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