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Kindererziehung zur Intelligenz

11. Schlusswort

von Michael Palomino (2012)

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Es fehlen Bildungsangebote für werdende Eltern, wie die Intelligenzentwicklung gesteuert werden kann
Insgesamt gesehen fehlen weltweit Kurse und Bildungsangebote für werdende Eltern mit der Vermittlung des Wissens, wie die Eltern die Intelligenzentwicklung von Kindern steuern können. Bisher beschränkt sich dieses Wissen auf Lehrpersonen, und das ist eigentlich absolut falsch, weil die Eltern doch für die Kinder die wichtigsten Lehrpersonen sind.

Es ist die Aufgabe der Eltern, sich über die Entwicklung von Intelligenz bei Kindern zu informieren. Die Eltern müssen dabei vielleicht auch einsehen, dass sie selber Defizite und Ungleichgewichte im Leben haben, die es aufzuarbeiten und auszugleichen gilt, dass sie Verhaltensformen haben, die sie korrigieren müssen, um bei ihren Kindern mehr Intelligenz zu ermöglichen.

Die Förderung von Intelligenz findet vor allem durch folgende Aktivitäten statt:

1. wissen, was Intelligenz heisst, und was intelligentes, gewaltfreies Verhalten ist

2. Kindern Geschichten vorlesen, Kindern beim Lesenlernen unterstützen, so dass sie ab 10 Jahren sicher lesen können

3. absolute Gewaltfreiheit in der Familie, so dass die Intelligenzentwicklung der Kinder nicht behindert wird; keine Kontaktverbote

4. die Grundschule muss gut geleitet sein, und wichtige Fächer sind auch Singen, Turnen und Werken

5. das Kinderspiel stellt im Gehirn Querverbindungen her

6. das Spiel mit Musik bringt neue Sphären, motorische Fähigkeiten, geistige Fähigkeiten und Kontakte

7. Rollenspiele und Theater fördern das Erkennen verschiedener Rollen im Leben

8. Exkursionen erweitern den geistigen Horizont

9. Ferien sind wie lange Exkursionen, aber bitte nicht immer am selben Ort - Camping ist "spannend"

10. die Nächte müssen absolut ruhig sein, um ein gutes Traumleben zu ermöglichen, das alles Erlebte noch einmal verarbeitet

11. Und nun sollten alle Eltern und Regierungen von diesen Punkten für mehr Intelligenz wissen und den Bevölkerungen ein Leben ermöglichen, das die Intelligenz fördert.


Keine Intelligenz ohne Intelligenzarbeit

Und wenn diese Elemente der Intelligenzförderung alle NICHT vorhanden sind, sondern die Regierung die Bildungsausgaben kürzt und die Kinder nur Fernsehen schauen und herumtanzen oder arbeiten müssen, dann kommt dabei eben eine Masse von IQ 70 heraus, wie es zum Teil in Süd-"Amerika" der Fall ist, z.B. im kriminellen Peru oder auch in afrikanischen oder asiatischen Ländern, mit einer endlosen, kriminellen Korruption der Polizei, und mit Mordraten, die zum Teil das 10-Fache der deutschen und skandinavischen Mordraten übersteigen.

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Artikel

2.8.2016: Ein Chaos managen heisst: Intelligent sein!
Intelligente Menschen bleiben lange wach, sind unordentlich und fluchen
https://editionf.com/intelligente-menschen-sind-unordentlich

<Das hast du heimlich schon immer gewusst: Dein Chaos ist ein Zeichen von Genialität. Was sonst?

Intelligente Menschen fluchen mehr

Wurde euch als Kind auch immer gesagt, ihr sollt nicht fluchen, euer Zimmer aufräumen und früh ins Bett gehen? Wenn euch das schon als Kind genervt hat und jetzt erst recht, dann ist das möglicherweise ein Zeichen dafür, dass  ihr besonders intelligent seid. Diese Erkenntnis, die viele von euch schon längst geahnt haben, hat John Stanley Hunter nun bei unserem Partner Business Insider zusammengefasst.

Den Mythos, dass Fluchen etwas für ungebildete Menschen sei, gibt es schon lange. Eine Studie aus den USA ging diesem Gerücht wissenschaftlich auf den Grund. Die Forscher fanden heraus, dass Menschen, die innerhalb von einer Minute die meisten Schimpfwörter nennen konnten, in Intelligenztests auch besser abschnitten.

Die Forscher kamen also zu dem Schluss, dass ein „reiches Vokabular an Schimpfwörtern ein Zeichen für gesunde verbale Fähigkeiten“ sei, und nicht der Versuch, verbale Defizite zu vertuschen.

Intelligente Menschen bleiben länger wach

Die Wissenschaft bezeugt ebenfalls, dass Menschen, die nachts länger wach bleiben, die intelligenteren Menschen sind. President Obama, Charles Darwin, Winston Churchill, Keith Richards und Elvis Presley sind alle dafür bekannt, nachtaktiv zu sein. Wenn ihr also oft spät ins Bett geht, seid ihr in guter Gesellschaft.

Unordnung und Intelligenz gehen Hand in Hand

Ihr bleibt also gern lange wach und flucht viel? Wenn ihr jetzt auch noch zu Unordnung neigt, können wir euch nur beglückwünschen. Wie eine Studie der University of Minnesota zeigt, sind die unordentlichen Schreibtische der Genies tatsächlich ein Zeichen für Intelligenz. Wer sich nicht damit beschäftigt, Ordnung zu halten, der hat offensichtlich größere Dinge im Kopf.

Das ist doch gute Nachricht für viele der fluchenden, unordentlichen Nachteulen da draußen. Gehört ihr dazu?>

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