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Abfall-Food / Abfallfood 01
Abfallfood bei Mc-Donalds: Abfallfleisch, Weissbrötchen, frittierte Pommes und Zuckerlimo mit Zitronensäure [1] - Döner ist eine eklige Mischung aus Hackfleisch, Wasser, Fett, Geschmacksverstärker und Phosphat, manchmal ist auch Abfallfleisch dabei [4]
Nutella ist KEIN Nahrungsmittel, sondern ein Zucker-Gift
Abfallfood mit Industrieprodukten macht Probleme: "Beeindruckende 90% aller heutigen Produkte im Lebensmittelverkauf gab es vor 100 Jahren nicht...Genau wie 90% der gesundheitlichen Probleme! Und nur ganz wenige erkennen den simplen Zusammenhang." - Legitim auf Telegram 31.7.2023 (Link)
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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Literatur über Abfall-Food
-- Marion Schimmelpfennig: Die Mineralwasser- & Getränke-Mafia
-- Marion Schimmelpfennig: Lexikon der Lebensmittelzusatzstoffe
-- Medizinskandal Adipositas: Die mächtigsten Fettkiller von Mutter Natur
-- Hans-Ulrich Grimm: Chemie im Essen. Lebensmittel-Zusatzstoffe. Wie sie wirken, warum sie schaden
-- John Yudkin / Dr. Robert Lustig: PUR WEISS TÖDLICH. Wie der Zucker uns umbringt - und wie wir das verhindern können
-- Tanja Busse: Die Wegwerfkuh. Wie unsere Landwirtschaft Tiere verheizt, Bauern ruiniert, Ressourcen verschwendet und was wir dagegen tun können
Juni 1988: Das Abfall-Food von McDonalds: schmeckt schlecht + ist zudem nur schwer verdaulich
Meldung per Brief
Eine Spanierin (Inés im Juni 1988) in den "USA" schreibt:
"Ich kann jezt nur eine Sache sagen: Man isst viel besser in Deutschland oder Spanien als in den USA. Hier schmeckt das Essen nicht. Schmecken ist nicht nur das Problem, [sondern] mein Magen hat viel Arbeit, um diese Hamburgers zu verdauen."
17.1.2018: Körper reagiert auf Abfall-Food mit mehr Immunzellen - wie bei einer Infektion
Fast Food wirkt wie eine Infektion und hat fatale Folgen – Neues aus der Forschung
https://de.sputniknews.com/wissen/20180117319109441-fastfood-ernaehrung-fett-diaet-gesundheit-lifestyle/
Abfallfood bei Mc-Donalds: Abfallfleisch, Weissbrötchen, frittierte Pommes und Zuckerlimo mit Zitronensäure [1]
<Valentin Raskatov
Fast Food ist Lifestyle? Es wirkt im menschlichen Körper wie eine Infektion – sagen zumindest Immunologen über diese verbreitete Ernährungsweise. Und die Forscher warnen davor, dass das aktivierte Immunsystem sich schließlich auch gegen den eigenen Körper wenden kann – was sich in schlimmen Erkrankungen äußert.Dass Fastfood ungesund ist und zu Übergewicht führt, ist eine alte Leier. Auch dass infolge einer solchen Ernährung viele weitere Erkrankungen auftreten, hört man nicht erst seit gestern. Doch dass die westliche Ernährungsweise mit ihren vielen Fetten, Zuckern und wenigen Ballaststoffen selbst auf den menschlichen Körper wirkt wie eine Infektion, ist etwas Neues. Genau das haben nun Forscher gezeigt.
Fast Food wirkt im Körper wie ein Krankheitserreger - [Mäuse mit Abfall-Food steigern diverse Immunzellen, wie bei einer Infektion]
„Die Daten deuten darauf hin, dass Fastfood und ‚westliche Diät‘ eine inflammatorische Antwort, also eine Entzündungsreaktion im Körper hervorrufen können“, erklärt der Immunologe Eicke Latz, Direktor am Institut für Angeborene Immunität der Universität Bonn und einer der Autoren der Studie. In Experimenten hatten die Forscher Mäusen eine sogenannte „westliche Diät“ verabreicht und dann deren Blutwerte und andere Parameter gemessen. Das Ergebnis: Im Blut ließ sich ein Anstieg von diversen Immunzellen nachweisen. „Solche Veränderungen sieht man zum Beispiel auch, wenn man eine Infektion hat“, merkt der Wissenschaftler an.
Ob dabei auch wirklich Nahrungskomponenten wie Fremdkörper von den Immunzellen angegriffen werden, wüssten die Forscher zwar nicht, aber: „Ich glaube, dass es eher eine Fehlinterpretation des Immunsystems ist. Das Immunsystem denkt, es müsste aktiviert sein und gegen Bakterien und Viren vorgehen, aber es gibt halt keine Bakterien und Viren, sodass die Zellen in verschiedene Organe ausfahren und dort aktiviert bleiben“, kommentiert der Immunologe das Resultat.
Chronische Entzündungserkrankungen häufen sich immer mehr
Zu diesem Bild passen die sich im Westen häufenden chronischen Entzündungserkrankungen:
- Arteriosklerose: Bei dieser Erkrankung bilden sich Ablagerungen, sogenannte Plaques, in den Arterien. Folgen davon sind unter anderem: Herzinfarkt und Schlaganfall.
- Typ-2-Diabetes: Früher im späten Alter auftretend und deswegen als „Altersdiabetes“ bezeichnet, sucht diese Krankheit heute einen neuen Namen, denn sie befällt zunehmend junge Menschen.
- Gicht: Früher als die Krankheit der Reichen bekannt, die besonders viel Fleisch konsumierten, ist sie heute in der Gesellschaft angekommen, die sich diese Gepflogenheiten abgeschaut hat. Ein bis drei Prozent sind heute betroffen. Im Krankheitsverlauf lagern sich Harnsäurekristalle in Gelenken ab, was zu den charakteristischen Verkrümmungen und Schmerzen führt.
- Alzheimer: Auch ein Zusammenhang zwischen der „westlichen Diät“ und der neurodegenerativen Erkrankung Alzheimer ist möglich. Zu dem Thema publizierten Latz und andere Autoren vor kurzem ein Paper in der renommierten Zeitschrift „Nature“.
Ein in Dauerbereitschaft versetztes Immunsystem hat zwar auch einen Vorteil: Wenn denn die Infektion kommt, sind sofort Abwehrkräfte vor Ort. Epidemiologische Studien, so Latz, würden einen Zusammenhang zwischen bestimmter Ernährung und Infektabwehr andeuten. Es gebe schließlich auch bei Rauchern die Beobachtung, dass ihre Lungen weniger anfällig für Infektionen seien. „Das sollte aber keine Ausrede dafür sein, sich falsch zu ernähren oder zu rauchen. Ich glaube, die negativen Aspekte überwiegen da deutlich“, betont der Immunologe.
Zu diesen negativen Folgen gehörten auch die chronischen Erkrankungen, bei denen sich das Immunsystem schließlich auch gegen den eigenen Körper wenden kann und an denen heutzutage immer mehr Menschen erkranken – und sterben.Quantitative Studien aus den USA haben sogar gezeigt, dass nach einem langen Aufwärtstrend bei der Lebenserwartung von US-Bürgern diese seit 2014 wieder im Fall begriffen ist (vergleichen Sie die Daten selbst: 2014, 2015, 2016). „Die Generation, die im Moment aufwächst, ist die erste Generation, die eine kürzere Lebenserwartung hat als die vorherige Generation“, so Latz dazu.
Die alte Frage: Wie soll man sich jetzt ernähren?
Wenn eine neue Melodie aufkommt in der alten Leier der Falschernährung, kommt irgendwann auch die alte Frage auf: Wie soll ich mich nun ernähren, damit das Beschriebene mich nicht trifft? Hier gilt die alte ernüchternde Weisheit: „Es gibt nicht die Standard-Diät, die gut ist“, so Latz. Es gebe nur Komponenten, die gut und solche, die weniger gut seien. Und selbst auf diese reagiere jeder Körper unterschiedlich.
Generell lässt sich jedoch sagen: Die „westliche Diät“ mit ihrem Überschuss an Fetten und Zuckern und einem Mangel an Ballaststoffen ist definitiv nicht die erwünschte Diät. Denn Ballaststoffe wirken nachgewiesenermaßen entzündungshemmend. Also sollte der Konsument gewiss mehr von diesen Stoffen zu sich nehmen. Ansonsten heißt es aber nicht, auf Fette und Zucker zu verzichten, sondern vorerst Maß halten in dem, was man seinem Körper zuführt.>
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2.4.2018: "USA" unter Trump: Jagd auf Schrott-Food-Firma McDonald wegen haufenweise Tierquälerei
Wie cool ist das denn?! #ImNotLovinIt - McDonald’s unter Feuer – ganze Seite in der New York Times!
https://netzfrauen.org/2018/04/02/imnotlovinit-%e2%80%8f/#more-57239
McDonalds Tierquälerei, Plakat von peta [2] - McDonalds-Tierquälerei, die Schlachtmethode im Detail [3]
McGrausamkeit: Im Schlachthaus des McDonalds-Zulieferers von "US"-Hähnchen werden die Vögel aus ihren Transportkisten herausgenommen und lebendig kopfüber an ihren Füssen an Metallhaken aufgehängt. Oft werden dadurch Knochen gebrochen, es kommt zu Quetschungen und Prellungen sowie Blutergüssen. Arbeiter haben dabei grosse Möglichkeiten, die lebendigen Vögel zu missbrauchen, denen noch im lebendigen Zustand die Kehle durchgeschnitten wird. Viele davon werden sogar in heisses Wasser bei Brühtemperatur eingetaucht, während sie noch am Leben sind und alle Schmerzen spüren. Es gibt heute eine weniger grausame Schlachtmethode, um diesen Missbrauch zu beenden, aber McDonald lehnt es ab, die Zulieferer zu einer Änderung zu zwingen. - Helfen Sie, die Grausamkeit bei McDonalds zu stoppen. Besuchen Sie peta2.com und finden Sie dort, was hilfreich sein könnte.
Der Artikel:
<Eine ganze Seite in der einflussreichen New-York-Times – Protest gegen McDonald’s und das ist erst der Anfang. Außerdem berichten alle großen Zeitungen in den USA von dieser gigantischen Aktion. Auch in Deutschland stand McDonald’s in den vergangenen Monaten stark in der Kritik: Es ging um Tierquälerei in Schlachthöfen, von denen McDonald’s Rindfleisch bezieht. Woher bezieht McDonald’s seinen enormen Bedarf an Fleisch? Eine Antwort kam von McDonald’s Kanada: Genau wüsste man es nicht, aber 46 Millionen Pfund Hähnchenfleisch kamen von dem Lieferanten Cargill, von 140 lokalen Bauern. Wenn die Quote erreicht ist, wird Hähnchenfleisch aus den Vereinigten Staaten dazugekauft. Wer will diese Lieferkette kontrollieren? Zuletzt sorgten Berichte für Schlagzeilen, als bekannt wurde, dass es für McDonald’s wegen der Massen auch notwendig sei, Hähnchenfleisch aus Brasilien und Thailand zu beziehen, und wer isst schon gern aufgetautes Hähnchenfleisch?! Spätestens seit der Kritik an EDEKA, die ebenfalls für ihre Chicken Nuggets Fleisch aus Brasilien beziehen, wissen wir um die grausamen Zustände dort.Die Koalition von Tiergruppen setzt McDonald’s unter Druck
Huge news! Mercy For Animals is taking on @McDonalds. Check out our open letter in today’s @nytimes!
Retweet if you know it’s time for the company to ban horrific animal cruelty! #McDonaldsCruelty pic.twitter.com/B6I3JeJjfI
— Mercy For Animals (@MercyForAnimals) 25. März 2018
Eine supertolle Aktion, die sich die acht Tierschutzorganisationen, darunter Gruppen wie Animal Equality und Mercy for Animals mit denen wir zusammen arbeiten, aber auch die American Society for Prevention of Cruelty to Animals, haben einfallen lassen.
Sie üben Druck auf McDonald’s aus. Es geht um Hühner, die speziell gezüchtet werden, damit sie schnell wachsen und so auch schneller geschlachtet werden können. Hier geht es um die Hühnerhaltung in den USA, wobei McDonald’s von sich selbst behauptet: „Wir haben weltweit die gleichen hohen Tierschutzstandards für alle unsere Lieferanten.“ Dann können diese Tierschutzstandards nicht sehr hoch sein. Nun ja, was will man von einem billigen Chickenburger oder Chicken McNuggets schon erwarten? Es sind die Tiere, die dafür leiden müssen. Mehrere Tierschutzgruppen haben sich jetzt zusammengeschlossen, um den Fast-Food-Riesen McDonald’s unter Druck zu setzen, um die Tierschutzstandards zu erhöhen.
Bereits ein Offener Brief von mehr als 3000 Ärzten und Institutionen aus der ganzen Welt sorgte für Aufsehen, als sie McDonald’s dazu aufforderten, mit der Vermarktung von Junk Food für Kinder aufzuhören. McDonald’s reagierte zwar nicht, dafür aber bereits einige Länder. Die wachsende Rate von ernährungsbedingten Krankheiten, insbesondere bei Kindern, ist erschütternd. Steigende Gesundheitskosten und ein überlastetes Pflegesystem machen die Behandlung schwieriger denn je, so die Begründung in dem damaligen Offenen Brief.
Vermehrt bleiben Menschen der größten Fastfoodkette fern, gerade in den USA. Nach schwächelnden Umsätzen in den letzten Jahren ist ein Skandal wohl das Letzte, was McDonald’s aktuell gebrauchen kann, denn in den letzten Jahren zeigten die Verbraucher eine zunehmende Präferenz für frische Produkte: Ein Erfolg der „buy local“-Bewegung. In den USA ist McDonald’s als Sponsor an Schulen nicht mehr erwünscht. In Los Angeles wurde die McTeacher’s Night von McDonald`s untersagt. Lehrer am Tisch bei McDonald’s gehört sich nicht, so der Erlass. In Zukunft soll im ganzen Land die Werbung für Junk Food an Schulen verboten werden.
Doch auch auf anderen Kontinenten tut sich etwas. Zu viel Fett, zu viel Zucker: In Großbritannien sind Anzeigen für ungesunde Produkte mit hohem Fett-, Salz oder Zuckergehalt bereits im Kinderfernsehen verboten. Auch in Indien sagt man McDonald’s und Coca Cola den Kampf an. Nicht nur, dass die Food and Drug Administration (FDA) in Maharashtra den Verkauf von Coke Zero in den Filialen der amerikanischen Fast-Food-Kette McDonald’s verboten hat, auch gab die Regierung bekannt, dass der Verkauf von Junk Food in den Schulen untersagt wird. In China geht man sogar mit James Cameron und Arnold Schwarzenegger gegen McDonald’s und den steigenden Fleischkonsum vor.
Consumers in @McDonalds headquarter city of Chicago are calling on the company to address the animal cruelty in its supply chain. #ImNotLovinIt
Join them at https://t.co/soRo3PWBer pic.twitter.com/bg9sq34aeu
— ImNotLovinIt (@ImNotLovinMcD) 30. März 2018
Erhebliche Gewinnverluste brachten sogar das Aus für Hunderte von McDonald‘s-Filialen in den USA. Gründe dafür sind das wachsende Ernährungsbewusstsein der Verbraucher und deren Entschlossenheit, ein gesünderes Leben zu führen. Sogar Elon Musks Bruder gründete ein Farm-to-Table-Restaurant, das Gerichte für 5 $ anbietet. In den USA wird vermehrt auf gesunde Lebensmittel Wert gelegt, gerade Prominente eröffnen Fast-Food-Ketten der besonderen Art – eine gesunde Alternative zu Fast-Food-Ketten wie McDonald’s. Über Chipotle-Restaurants haben wir bereits berichtet. Es ist kein klassisches Fast-Food-Restaurant wie McDonald’s. Chipotle Mexican Grill verwendet ausschließlich natürliches und hochwertiges Fleisch, alles ohne genmanipulierte Produkte, nur regionales Gemüse und bewirbt diese Tatsache offensiv. Auch vegetarische Menüs werden in den Restaurants angeboten. Siehe: Die etwas andere Fast-Food-Kette – wirtschaftlicher Erfolg dank Verzicht auf GMO
Keine anderen Lebewesen werden so industriell gezüchtet, gemästet und verwertet wie Hühner
Insgesamt acht Tierschutzorganisationen üben Druck auf McDonald’s aus, um die Tierschutzbedingungen zu verbessern. Denn andere große Anbieter haben bereits Schritte in diese Richtung unternommen.
Vor 50 Jahren brauchte ein Huhn zwei Monate, um mit gut einem Kilogramm Gewicht geschlachtet zu werden. Heute frisst es sich in Riesenställen quasi unter Dauerbeleuchtung in 33 Tagen auf 1,6 Kilo. Sein Sättigungsgefühl haben die Züchter ausgeschaltet. Sein Muskelfleisch wächst schneller als die Knochen, die unter der Turbomast häufig kapitulieren. Vor allem zum Ende des manischen Fressens können sich viele Tiere kaum mehr auf den Beinen halten. Zum Futter- und Wassertrog schleppen sie sich unter Qualen. Brustblasen, Brüche, Fußballenverätzungen und Pickattacken bereiten vielen Dauerschmerzen – so ein Bericht aus dem Spiegel 2011
Jedes Jahr leiden Hunderte von Millionen von Hühnern auf Bauernhöfen für McDonald’s
Jedes Jahr leiden Hunderte von Millionen von Hühnern auf Bauernhöfen, die Hühner für McDonald’s aufziehen. Diese Hühner werden gezüchtet, damit sie so unnatürlich groß sind, dass sie sich nicht einmal mehr auf ihren Beinen halten können. Sie leben in dunklen, schmutzigen Räumen unter schrecklichen Bedingungen, die inakzeptabel sind, so Animal Equality.
Die Tierschutzorganisationen führen akademische Studien an, die zeigen, dass die heutigen Bedingungen für die Masthähnchen so nicht weiter geführt werden dürfen. Der Trend muss wieder zurück zu langsam wachsenden Hühnern gehen.
Infos: imnotlovinit.com
Einige Lebensmittelunternehmen achten bereits auf bessere Bedingungen für Fleisch. In den letzten Jahren haben sich mehr als 80 Lebensmittelunternehmen, darunter Burger King, Subway, Aramark und Kraft Heinz, verpflichtet, das Wohlergehen von Hühnern zu verbessern und den Hühnern bis 2024 mehr Platz zu geben.
Aber der langfristige Erfolg der Bewegung hängt davon ab, was McDonald’s beschließt, der allein im Jahr 2014 490 Millionen Pfund Hähnchen verwendete.
Doch es kommt auch schon gleich die Masthähnchen-Lobby, die mit Studien dagegen hält. Wenn ein Drittel der Masthähnchen-Produzenten in den USA auf langsam wachsende Rassen umstellt, würden jährlich etwa 1,5 Milliarden Hühner mehr benötigt, um die gleiche Menge an Fleisch zu produzieren, so eine Studie der Handelsgruppe vom vergangenen Jahr. Hähnchen, die länger leben, benötigen mehr Futter und Wasser.
„Wir werden das nicht wahllos machen oder weil jemand an unsere Tür klopft und uns darum bittet. Dies sind Entscheidungen, die die Branche verändern, und wir nehmen sie nicht leichtfertig hin „, sagte Marion Gross, Senior Vice President Supply Chain Management bei McDonald’s für Nordamerika.
Einige Geflügellieferanten, wie Perdue Farms und Wayne Farms, bereiten sich bereits auf die steigende Nachfrage nach alternativen Rassen vor. Bruce Stewart-Brown von Perdue glaubt, dass ein besserer Tierschutz auch besseres Fleisch bedeutet, eine Ansicht, die in der Geflügelindustrie nicht allgemein vertreten wird.
McDonald’s plant auch, mit seinen Lieferkettenpartnern, zu denen Unternehmen wie Tyson und Cargill gehören, zusammenzuarbeiten, um alternative Hähnchenrassen zu untersuchen, die zu besseren Tierschutzergebnissen und weniger Gesundheitsproblemen führen könnten, sagte Gross. Die Studie des Unternehmens wird auch untersuchen, wie viel Platz jedem Huhn zugeteilt ist und wie hoch die für größere Änderungen verbundenen Kosten sind.
Als eines der größten einflussreichsten Unternehmen der Welt kann McDonald’s die gesamte Lebensmittelindustrie und das Leben von Millionen von Hühnern beeinflussen. Stattdessen hat McDonald’s beschlossen, die Verbraucher mit hohlen Versprechungen in die Irre zu führen, denen es an bedeutungsvollen Veränderungen mangelt.
HANDELN SIE: Lassen Sie McDonald’s wissen, dass Sie sich nicht täuschen lassen werden. Infos: imnotlovinit.com
Netzfrauen>
2017 ca. Döner ist eher Abfall als Döner: Wasser, Fett, Geschmacksverstärker, Phosphat - und dann stirbt man schneller - und manchmal ist auch Gammelfleisch dabei
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Dieser Döner-Test ist erschreckend!
aus: SWR / Facebook-Video; https://www.facebook.com/SWRFernsehen/videos/2187443258156819/
Döner ist eine eklige Mischung aus Hackfleisch, Wasser, Fett, Geschmacksverstärker und Phosphat, manchmal ist auch Abfallfleisch dabei [4]
Die Filmtexte und Interviews:
Dieser Döner-Test ist erschreckend. Die meisten Spiesse bestehen aus einer ekligen Mischung. Die Hauptzutat ist billiges und zum Teil vergammeltes Fleisch. Döner-Koch: "Wenn 50 Kisten uns angeliefert werden, werden in den 50 Kisten hundertprozentig 1 Kiste vergammeltes Fleisch angeliefert." (28sek.). Einmal durch den Wolf gedreht ist davon nichts mehr zu sehen (32sek.).
Jetzt wird die Mischung mit Wasser und Fett "aufgebläht" (34sek.). Lebensmittelchemiker: "Wasser und Fett sind beides Stoffe, die praktisch Gewicht reinbringen in so ein Produkt, und dann doch etwas günstiger sind." (44sek.) - Geschmacksverstärker und Phosphat halten alles zusammen (50sek.).
Aber vor allem das Phosphat ist für die Gesundheit gefährlich! (54sek.) - Lebensmittelchemiker: "Das wirkt sich in einer beschleunigenden Alterung des Körpers aus. Und das gravierendste ist, dass Menschen mit einer Vorschädigung der Niere damit eher versterben." (1min.7sek.) - Selbst Verkäufer haben oft keine Ahnung, was sie da anbieten (1min.10sek.).
Döner-Koch: "Also ganz ehrlich: Nicht, wissen wir nicht genau. Also, wir wissen, dass es Hackfleisch ist." (1min.17sek.) - Fast alle kaufen fertige Spiesse sorglos beim Grosshandel ein. Dönerverkäufer: "Die Fleischbranche ist ja die grösste Mafia in meinen Augen. Die ist so von katastrophal." (1min.35sek.)>
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5.8.2018: Statt das Zucker-Nutella Nuttvia kaufen - Erfinder Samuel Tew - und Ferrero bekommt die Panik
Bye, bye „Nutella“: Treffen Sie den Mann, der möchte, dass wir aufhören, Nutella zu kaufen – Meet the man who wants us to stop buying Nutella
https://netzfrauen.org/2018/08/05/nutella-2/
Treffen Sie den Mann, der möchte, dass wir aufhören, Nutella zu kaufen
Nutella ist KEIN Nahrungsmittel, sondern ein Zucker-Gift
Bye, bye „Nutella“
Anfang Januar 2017 war der italienische Süßwarenhersteller Ferrero wegen der Verwendung von Palmöl heftig in die Kritik geraten. Ferrero nutzt Palmöl in erster Linie für seinen beliebten Brotaufstrich Nutella, da das Produkt damit cremig und gut streichbar werde. „Wenn wir Nutella ohne Palmöl herstellen würden, würden wir einen schlechteren Ersatz für das echte Produkt produzieren“, erklärt Ferrero-Einkaufsleiter Vincenzo Tapella zur lautgewordenen Kritik.
[Ferrero ist in Not und kauft Konkurrenzfirmen auf - Steuern in Luxemburg]
Doch schon längst wendet Giovanni Ferrero, der 2015 das Imperium seiner Familie erbte, von der Erfolgsformel Ferreros den Fokus auf eigene Marken ab. Stattdessen treibt Giovanni den Umsatz durch Zukäufe voran. Er glaubt, dass bestehende Produktlinien auf lange Sicht nicht ausreichen, um mit größeren Konkurrenten wie Mars oder Mondelēz mitzuhalten. So kaufte er 2015 den traditionellen britischen Chocolatier Thorntons für 170 Millionen US-$. Es war Ferreros erster Zukauf einer Marke in der Unternehmensgeschichte. Ferreros größter Kauf kam jedoch im März 2018, als er das Süßwarengeschäft von Nestlé in den USA für 2,8 Milliarden US-$ (in bar) übernahm. Er kann es sich leisten, laut Schätzung von Forbes liegt die Gewinnmarge bei rund zehn Prozent. Siehe auch: Global Top 25 Candy Industry! Chocolate’s Dark Secret – Dunkles Geheimnis von Schokolade – Zerstörung von NationalparksGiovanni Ferrero will laut Forbes nur noch eines: Ferrero noch größer machen. Das Nervenzentrum von Ferrero liegt schon längst nicht mehr in Italien, sondern in Luxemburg. Dank günstiger Steuern ist der kleine Staat der Knotenpunkt des globalen Unternehmens. 2017 verkaufte das Unternehmen Süßwaren im Wert von 12,5 Milliarden US-$. Das Privatvermögen der Familie beläuft sich auf geschätzte 31 Milliarden US-$. Alleine 21 Milliarden US-$ davon gehören Giovanni, der damit auf Rang 47 der reichsten Personen der Welt liegt.
Giovanni Ferrero schwimmt gegen den Strom: Seine Konkurrenten wenden sich von süßen Snacks ab und gesünderen Alternativen zu. Und auch Verbraucher suchen nach gesünderen Alternativen zu Nutella.
Auch in den USA hat Ferrero versucht, den Ruf von Nutella zu stärken. Letztes Jahr hat das Unternehmen die FDA aufgefordert, Nutella als eine Konfitüre zu klassifizieren, die die Portionsgröße (und die entsprechende Kalorienzahl) auf dem Nährwert des Brotaufstrichs reduziert hätte.
Ferrero, größter Haselnusslieferant der Welt, kaufte in der Türkei den größten Haselnusshändler der Welt
Ferrero verschlingt gewaltige Mengen: „Jährlich etwa 80.000 bis 85.000 Tonnen Haselnüsse ohne Schale“, teilt das Unternehmen mit – das wären etwa 20 Prozent der globalen Ernte. Ein „großer Teil“ davon stamme aus der Türkei, berichtet Ferrero.
Vor einigen Jahren erwarb Ferrero zwei der größten Haselnusshändler der Welt, die Oltan Group in der Türkei und die italienische Stelliferi Group, und investiert in Plantagen in Australien, auf dem Balkan und in Südamerika, um Erträge und Verfügbarkeit zu steigern. Ferrero, das rund ein Drittel der Haselnüsse des Planeten kauft, ist heute gleichzeitig der größte Haselnusslieferant der Welt.
Ferrero hat schon früher bei Oltan eingekauft und Mitte 2014 das ganze Unternehmen übernommen, Haselnüsse prägen den Geschmack vieler Ferrero-Produkte wie zum Beispiel Nutella, so der Konzern.
Aus Protest gegen den niedrigen Abnahmepreis marschierten im September 2017 Tausende Bauern in zwei Tagen von Ordu nach Giresun, der zweiten Haselnuss-Hochburg am Schwarzen Meer.
Ordu lebt von der Haselnuss und verhilft der Türkei, aus der 70% der Weltproduktion stammen, zu jährlich 2 Mrd. $ Deviseneinnahmen. Bei der Haselnussernte in der Türkei herrschen weiterhin fragwürdige Bedingungen. Trotz des klaren Verbotes von missbräuchlicher Kinderarbeit in der Türkei ist es in der Vergangenheit immer wieder zu Verstößen auch bei der dortigen Haselnussernte gekommen.
Wir haben bereits berichtet, dass Hungerlöhne, ausbeuterische Kinderarbeit und menschenunwürdige Arbeitsbedingungen zum Alltag der Kakaobauern gehören. Aber auch bei anderen Rohstoffen wie zum Beispiel Haselnüssen in Süßwaren und Brotaufstrichen wie Nutella sind die Arbeitsbedingungen während der Ernte nicht besser. Wanderarbeiter und ihre Kinder schuften und hausen weiter unter unwürdigen Bedingungen. Drei Viertel der Haselnüsse weltweit stammen aus der Türkei und werden von Kindern geerntet. Siehe: Kinder(alb)traum Ferrero
Ferrero setzt pro Jahr rund 185 000 Tonnen Palmöl ein
Würde Ferrero bei Nutella auf Palmöl verzichten und Alternativen verwenden, könnte es den Konzern Milliarden Euro kosten. Palmöl ist billig, und was Palmöl anrichtet – vom Landraub bis hin zum Mord, von der Ausrottung vieler Tierarten und insbesondere der Orang Utans – haben wir mehrfach berichtet. Trotzdem schmieren sich Menschen Nutella mit Palmöl aufs Brot und bescheren dem Konzern Ferrero zwei Milliarden Euro von den ohnehin 20 Milliarden Euro, die Ferreo im vergangenen Geschäftsjahr an Umsatz machte.
Ob die Verbraucher den Lebensraumverlust der Orang-Utans wirklich ernst nehmen? Studien haben gezeigt, dass Verbraucher sich zwar für eine ethische und nachhaltige Beschaffung interessieren, dieser jedoch nicht unbedingt nachkommen. Und auch, dass vor Palmöl und Krebs gewarnt wurde, scheint den Verbraucher nicht wirklich zu interessieren, es sei denn, man wohnt in Italien oder auch in Australien, wie der folgende Beitrag aus Australien zeigt.
Nutella ist ein sehr beliebtes Grundnahrungsmittel in australischen Haushalten. Jedoch glaubt ein Mann aus Melbourne, dass seine gesündere Alternative die Konsumenten davon überzeugen könnte, die Marke zu wechseln.
Nuttvia hat einen sehr ähnlichen Namen und enthält 97 Prozent weniger Zucker und kein Palmöl.Der Markenerfinder Samuel Tew hat eine Formel für das Produkt entwickelt in der Zuversicht, es angesichts des wachsenden Appetits auf gesündere Alternativen in Supermärkten vermarkten zu können.
Er gibt zu, dass es ein hochgestecktes Ziel ist, es mit einer solch beliebten Marke wie Nutella aufzunehmen, aber dennoch hat Tew seit 2000 daran gearbeitet, das Verhältnis der Menschen zum Zucker zu verändern, und dabei das Gefühl gehabt, eine Chance zu haben.
Er hatte bereits erfolgreich Natvia vermarktet, das auch Stevia enthält, neben einer ganzen Reihe von weltweiten Lebensmittelprodukten und Getränken, die Stevia enthalten, und das mit einem Gesamtumsatz von 578 Millionen US-$ im vergangenen Jahr.
Die multimilliardenschwere Palmölindustrie steht in Europa unter Druck, seit Behörden das essbare Öl als möglicherweise krebserregend gelistet hat. Sie hat einen mächtigen Partner im Nahrungsmittelbereich, den Hersteller von Nutella.
„Wir brachten Natvia heraus, nachdem Sarah Wilsons Buch „I Quit Sugar“ auf den Markt gekommen war, sodass ein größerer Fokus auf Alternativen gerichtet wurde, was uns erlaubte, diese neue Bewegung zu nutzen.
Viele unserer Kunden fragten uns, was wir ihnen als Alternative zu Zucker anbieten könnten, was uns dazu brachte, unser Produktangebot zu erweitern. Der entscheidende Auslöser war, dass meine Frau Schwangerschaftsdiabetes bekam und mich bat, im Supermarkt nach einer natürlichen Alternative [für Zucker] zu suchen. Leider hatte ich keinen Erfolg bei meiner Suche“, sagt Tew.
Sein Schokoladenaufstrich ist seit einigen Monaten in den Supermärkten von Coles zu finden und die neuesten Verkaufszahlen sind vielversprechend. Mit Nuttvia konnten 8 Millionen $ umgesetzt werden, obwohl es noch nicht mal ein Jahr auf dem Markt ist. Voraussichtlich wird die Verkaufszahl für 2017/18 die 10 Millionen $ überschreiten.
Der Umsatz von Nuttvia erreichte bereits 8 Millionen $
Brotaufstrich mit Liebe
Schokoladenaufstriche sind bei australischen Konsumenten äußerst beliebt. Roy Morgan ermittelte, dass innerhalb von sieben Tagen etwa 6,4 Prozent (= 1,2 Millionen) Australier ab 14 Jahren Nutella oder eine entsprechende Art von Schokoladen- oder Haselnusscreme essen. Zum Vergleich: 40,2 Prozent der Bevölkerung aßen im selben Zeitraum Vegemite, Marmite oder Promite, 31,5 Prozent konsumierten Marmelade oder Eingemachtes, 30 Prozent nahmen Erdnussbutter und 29,4 Prozent aßen Honig. […]
Nutella wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von dem italienischen Koch Pietro Ferrero erfunden. Kakao war im Italien der Nachkriegszeit schwer zu bekommen, darum versuchte er, eine Schokoladencreme ohne viel Schokolade herzustellen, indem er sie ein bisschen mit Haselnüssen streckte.
Der Schokoladenaufstrich wurde bald zu einer weltweiten Sensation. Eine ganze Armee von Nachahmern folgte ihm über die Jahre, darunter Jif, Hershey und Kroger, aber die Fans kehrten immer wieder zum Original zurück.
Samuel Tew brachte das Produkt heraus, nachdem er wegen des Schwangerschaftsdiabetes seiner Frau eine Marktlücke entdeckt hatte.
Ein gesunder Appetit
Gesundheit und Wellness beeinflussen zunehmend das Einkaufsverhalten in Australien.
Eine Untersuchung durchgeführt von Nielsen in Zusammenarbeit mit The George Institute stellte fest, dass Zutaten wie der natürliche Süßstoff Stevia den Umsatz [bei Nahrungsmitteln] stabilisieren können angesichts des immer geringeren Verkaufs hochgradig zuckerhaltiger Kategorien.
Unabhängig von der Frage einer Zuckersteuer ist die Zeit reif für eine Produktentwicklung in diesem Bereich, gerade auch angesichts der Tatsache, dass Konsumenten bereits sind, mehr für zuckerarme oder -freie Produkte zu bezahlen, so die Studie von Nielsen.
Erwerb einer Kult-Marke
[…]
„Wenn Konkurrenten die einzigartigen Eigenschaften einer beliebten Marke in Frage stellen, kann das sehr schwierig sein“, sagt McCrindle von McCrindle Research. „Australier verwöhnen sich gern, aber sie sind auf der Suche nach gesünderen Alternativen, solange das Produkt alle Kriterien erfüllt und gut schmeckt.
Palmöl wird ebenso als ungesund erkannt, darum sieht dies nach einer guten Chance für Nuttvia aus, auf dem Markt zu bestehen“, sagt McCrindle.
Tew hat Erfahrungen im Verkauf und im Marketing und er glaubt, dass seine Stärke darin liegt, die Position seines Produkts auf dem Markt klar zu formulieren. Jedoch gibt er zu, dass das Bestehen auf einem Markt, der von multinationalen Marken mit massivem Marketing dominiert wird, schwierig ist. Die Finanzierung von neuen Rezepturen ist eine beachtliche Leistung. Die Möglichkeiten für Nachahmer sind groß. „Die größeren Marken haben viel mehr Ressourcen, als eine kleine Firma wie unsere sie jemals haben werden. Sie haben Entwicklerteams, die dein Produkt vom Markt nehmen und über Nacht etwas Gleichwertiges herstellen können.
Aber wir sind begeistert angesichts des sich verändernden Kaufverhaltens der Australier, und was dies für ihre Gesundheit bedeutet.“
Er beschäftigt in seinem Betrieb 15 Menschen, darunter auch einen Marketingmanager in Großbritannien, um in den globalen Markt vorzustoßen. Nuttvia und Natvia gibt es inzwischen in 14 Märkten der Welt, darunter Neuseeland, Hongkong, die Philippinen, Großbritannien, der Iran und Singapur.
Wenn wir Ihnen die Rezeptur so mancher Lebensmittelprodukte auflisten würden, wäre es wie in einem Chemielabor. Dazu noch die Rückstände von Chemikalien wie Pflanzenschutzmittel – wir müssten eine Gasmaske während des Essens tragen.
Die Massenproduktion von Lebensmitteln
Wer weiß eigentlich noch, was er wirklich isst? Immer mehr Nahrungsgüter sind reine Kunstprodukte, hergestellt aus billigen Imitaten, die teure Zutaten ersetzen. Ob Tiefkühlpizza, Müsliriegel oder Bockwurst – in solchen Lebensmitteln steckt häufig kein einziges Gramm der abgebildeten Früchte, Nüsse oder Fleischsorten.
Auch Grundnahrungsmittel wie Brot und Milch werden durch Zusatzstoffe verändert und mit Hightech haltbar gemacht, obwohl viele dieser Zusatzstoffe als gesundheitsschädlich gelten. Die Zahl der Lebensmittelallergien hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Gibt es hier einen nachweisbaren Zusammenhang? Und wieso greift der Verbraucherschutz nicht ein?
Wollen Sie Chemie auf dem Teller oder im Glas?
Warum werden solche Produkte eigentlich angeboten, wenn man doch längst weiß, was sie anrichten?
Gewusst? Der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) ist Christoph Minhoff, ein deutscher Journalist, Fernsehmoderator, Autor und Lebensmittel-Lobbyist. Derzeit ist er auch Hauptgeschäftsführer des Spitzenverbands der deutschen Lebensmittelwirtschaft BLL. Davor war er Programm-Geschäftsführer des Ereignis- und Dokumentationskanals von ARD und ZDF Phoenix.
- Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL)
- Mitglieder sind Nestlé Deutschland AG, Cargill Deutschland GmbH, Coca-Cola GmbH, Unilever, BASF SE
Der BLL ist der Spitzenverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft. Ihm gehören ca. 500 Verbände und Unternehmen der gesamten Lebensmittelkette an – Industrie, Handel, Handwerk, Landwirtschaft und angrenzende Gebiete – sowie zahlreiche Einzelmitglieder.
Nun schauen Sie sich unseren Screenshot an – noch Fragen?Siehe: Wir haben es satt: Lebensmittel-Lügen und Tricks der Lebensmittelindustrie
Viele Lebensmittel gefährden die Gesundheit
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat sich im EU-Agrarrat gegen die geplanten finanziellen Kürzungen im Agrarhaushalt ausgesprochen. Sie ist auch Bundesministerin für Ernährung. Also erwarten Sie keine Verbesserung der Lebensmittel.
Wissen Sie, wie viele Produkte in einem Supermarkt aus dem Ausland kommen? Wie es in einem Supermarkt ausschaut, würde man diese Produkte entfernen, zeigte ein EDEKA-Markt in Hamburg.https://netzfrauen.org/2018/08/05/lebensmittel-5/
<Unser Brot natürlich handgeknetet, unsere Milch handgemolken, frisch von der Weide aus artgerechter Tierhaltung und den Joghurt handgerührt mit soeben gepflückten Erdbeeren. Ein erfreuliches Bild, welches uns die Werbung täglich zig Male zu vermitteln versucht. Die Regierungen sind unerträglich langsam bei der Änderung der Gesetzgebung und werden leider auch stark von mächtigen Lobbygruppen beeinflusst. Warten Sie also nicht auf die Regierung!
Wenn wir Ihnen die Rezeptur so mancher Lebensmittelprodukte auflisten würden, wäre es wie in einem Chemielabor. Dazu noch die Rückstände von Chemikalien wie Pflanzenschutzmittel – wir müssten eine Gasmaske während des Essens tragen.
Die Massenproduktion von Lebensmitteln
Wer weiß eigentlich noch, was er wirklich isst? Immer mehr Nahrungsgüter sind reine Kunstprodukte, hergestellt aus billigen Imitaten, die teure Zutaten ersetzen. Ob Tiefkühlpizza, Müsliriegel oder Bockwurst – in solchen Lebensmitteln steckt häufig kein einziges Gramm der abgebildeten Früchte, Nüsse oder Fleischsorten.
Auch Grundnahrungsmittel wie Brot und Milch werden durch Zusatzstoffe verändert und mit Hightech haltbar gemacht, obwohl viele dieser Zusatzstoffe als gesundheitsschädlich gelten. Die Zahl der Lebensmittelallergien hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Gibt es hier einen nachweisbaren Zusammenhang? Und wieso greift der Verbraucherschutz nicht ein?
Wollen Sie Chemie auf dem Teller oder im Glas?
Warum werden solche Produkte eigentlich angeboten, wenn man doch längst weiß, was sie anrichten?
Gewusst? Der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) ist Christoph Minhoff, ein deutscher Journalist, Fernsehmoderator, Autor und Lebensmittel-Lobbyist. Derzeit ist er auch Hauptgeschäftsführer des Spitzenverbands der deutschen Lebensmittelwirtschaft BLL. Davor war er Programm-Geschäftsführer des Ereignis- und Dokumentationskanals von ARD und ZDF Phoenix.
- Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL)
- Mitglieder sind Nestlé Deutschland AG, Cargill Deutschland GmbH, Coca-Cola GmbH, Unilever, BASF SE
Der BLL ist der Spitzenverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft. Ihm gehören ca. 500 Verbände und Unternehmen der gesamten Lebensmittelkette an – Industrie, Handel, Handwerk, Landwirtschaft und angrenzende Gebiete – sowie zahlreiche Einzelmitglieder.
Nun schauen Sie sich unseren Screenshot an – noch Fragen?
[Grüne Woche ist NICHT grün!!!]
Zitat:
"Veranstaltung, Dialog, Verbraucher
Grüne Woche 2018: Fazit und Highlights im Video
BLL-Hautgeschäftsführer Christoph Minhoff blickt auf erfolgreiche 10 Tage IGW zurück
Die Lebensmittelwirtschaft - mit Startups sowie etablierten Unternehmen - hat sich auf der Internationalen Grünen Woche 2018 erfolgreich als Zukunftsbranche präsentiert und deutlich gemacht: "Zukunft schmeckt!"
BLL-Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff zieht im Video ein Fazit und zeigt Highlights aus 10 Tagen Messe."
[BLL-Präsident und Bundesminster wollen keine Kontrolle der Nahrungsmittel nach Nährwert]
Siehe: Wir haben es satt: Lebensmittel-Lügen und Tricks der Lebensmittelindustrie
Viele Lebensmittel gefährden die Gesundheit
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat sich im EU-Agrarrat gegen die geplanten finanziellen Kürzungen im Agrarhaushalt ausgesprochen. Sie ist auch Bundesministerin für Ernährung. Also erwarten Sie keine Verbesserung der Lebensmittel.
Wissen Sie, wie viele Produkte in einem Supermarkt aus dem Ausland kommen? Wie es in einem Supermarkt ausschaut, würde man diese Produkte entfernen, zeigte ein EDEKA-Markt in Hamburg.
Monsanto versucht sogar, Genmanipuliertes als „BIO“ auf den Bio-Markt zu bringen!
Würden Sie Gemüse oder Obst von BayerMonsanto essen wollen, wenn das Wort ,bio‘ davor stünde? Das ist der neue Marketingtrick, um genmanipulierte Lebensmittel für den Verbraucher „genießbar“ zu machen. Auf die gleiche Weise, wie uns das gesundheitsschädliche Aspartam heimlich in Lebensmitteln und Getränke untergejubelt wurde. Mit Hilfe aus Deutschland, denn auf dem Anfang des Jahres stattgefundenen Codex-Treffen in Berlin wurde versucht, gentechnisch veränderte (GE) Lebensmittelzutaten als „biofortified“ zu definieren und somit die Verbraucher in die Irre zu führen. Biofortifikation mit gentechnischen Methoden. Biofortifikation ist die Anreicherung des Nährstoffgehalts von Nahrungsmitteln durch Pflanzenzucht.
Es sind Coca-Cola, Bayer, Monsanto, BASF und andere Konzerne, die bestimmen, was gut ist und was nicht. Und jedes Mal, wenn die CAC einlädt, ist die Babynahrung ein Thema. Die Food-Konzerne sitzen mit am Tisch, auch unter den offiziellen Vertretern der Nationen. In der deutschen Delegation haben sie sogar die Mehrheit. Die Regierung ist, ausweislich der offiziellen Teilnehmerliste, hoffnungslos in der Minderheit, stellt nur zwei der neun Delegierten. Die anderen kommen von der Industrie, von BASF, zum Beispiel, aber auch von Nestlé, dem Babymilch-Weltmarktführer. Lesen Sie dazu: Es ist nur noch schlimm! Monsanto versucht Genmanipuliertes als „BIO“ auf den Bio-Markt zu bringen! – Monsanto Wants to Disguise Its Genetically Engineered Foods as “Biofortified”
Es ist ein schockierender Zustand: Die Menschheit ist an dem Punkt angelangt, wo sie natürliche Nahrungsmittel manipuliert, um eine bessere Ernährung zu gewährleisten, weil sie die ursprüngliche Landwirtschaft mit Chemikalien zerstörten.
In den letzten 50 Jahren war ein Rückgang der Vitamine und Mineralstoffe in unseren Lebensmitteln um 50% zu verzeichnen: Schlechte Ernährung durch täuschende Marketing-Praktiken und fortwährende Manipulationen haben dazu geführt, dass immer wieder neue angebliche „gesundheitsfördernde“ Lebensmittel den Markt überschwemmen. Da fragt man sich, wie früher die Menschen überlebt haben.
Weltweit agiert eine sogenannte Pestizid-Mafia, die illegale Pflanzenschutzmittel verkauft
– auch über den Hamburger Hafen. So finden Beamte des Zolls immer wieder falsch deklarierte Ladungen mit gefährlichen Substanzen, die rund um die Welt geschickt werden. Um die Pestizid-Belastung zu verringern, ist eine verbesserte Kontrolle in den europäischen Häfen wünschenswert, jedoch nicht ausreichend. Besonders in Afrika werden illegale Pflanzenschutzmittel häufig flächendeckend eingesetzt: Ein hohes Gesundheitsrisiko für die Verbraucher, aber auch für die Arbeiter vor Ort, die meist vollkommen ungeschützt mit den giftigen Stoffen in Berührung kommen.
Vom Salat über Eier bis zum tiefgefrorenem Huhn, vom Keimling bis zum rotglänzenden Apfel, vom soeben geschlüpften Küken zum Chicken-Nugget – welchen Weg unsere Nahrung zum verzehrfertigen Produkt bereits hinter sich hat und welche Rolle der Mensch dabei überhaupt noch spielt, das zeigen wir in unserem heutigen Beitrag.
Ein Blick in die Welt der industriellen Nahrungsmittelproduktion und der High-Tech-Landwirtschaft: Zum Rhythmus von Fließbändern und riesigen Maschinen gibt der folgende Filmbeitrag kommentarlos Einsicht in die Orte, an denen Nahrungsmittel in Europa produziert werden: Monumentale Räume, surreale Landschaften und bizarre Klänge – eine kühle industrielle Umgebung, die wenig Raum für Individualität lässt. Menschen, Tiere, Pflanzen und Maschinen erfüllen die Funktion, die ihnen die Logistik dieses Systems zuschreibt, auf dem der Lebensstandard unserer Gesellschaft aufbaut.
Unser täglich Brot
Unkommentierte Filmaufnahmen von der Züchtung bis zur Schlachtung von Tieren sowie der industriellen Anpflanzung und Ernte von Obst und Gemüse werden gezeigt. Auf die exzessive Verwendung von Pestiziden und die Behandlung von Tieren als Ware, z. B. durch die maschinelle Auslese und Verpackung von lebenden Küken, wird ein besonderes Augenmerk gelegt.
Zwischen die Szenen wurden Aufnahmen von den Arbeitern in den Fabriken und Plantagen geschnitten, die diese bei ihrer Mittagspause zeigen.
Zusätzliche Informationen finden Sie hier:
- Kann man bei all der Chemie, die den Nahrungsmitteln zugesetzt wird, überhaupt noch von Lebensmitteln sprechen oder gleich von Chemieerzeugnissen?
- War on Waste! Wahnsinn wegen Überproduktion: Europa Berge von Gurken und Tomaten, Mexiko 11 Millionen Kilo Bananen, Australien Tausende Tonnen Ananas vernichtet!- Mountains of pineapples, bananas, cucumbers, tomatoes wasted
- Zuchtlachs ist eines der giftigsten Lebensmittel der Welt – jetzt kommen Millionen Liter Pestizide hinzu! – Farmed Salmon Is One Of The Most Toxic Foods In The World – Here Is Why You Should Stop Eating It
- Vorsicht – Wenn Sie diesen Beitrag lesen – essen Sie vielleicht nie wieder Fleisch!
- Wird Getreide für Nahrungsmittel ein Luxusgut?
- Die Tricks mit Brot und Brötchen – macht das tägliche Brot krank?
Immer mehr Verbraucher möchten gerne wissen, woher ihr Essen eigentlich kommt, doch die Lebensmittelindustrie ist nicht besonders auskunftsfreudig und das hat auch seine Gründe. Immer mehr Lebensmitteln wird mit zweifelhaften Werbeversprechen ein gesundes Image verpasst und auch das hat seine Gründe – es wird überall geschummelt – bis es dann endgültig auf unserem Teller landet. Kontrollen? Fehlanzeige!
…Hauptsache, der Biegeradius der Banane stimmt.
Netzfrau Doro Schreier
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9.7.2018: Teigklumpen in Schweinefett gebacken und ein Loch stanzen - der ungesunde Donut
Erfindung des Donut-Lochs Wie der Heisshunger der Amerikaner die Donuts löcherte
https://www.srf.ch/kultur/wissen/erfindung-des-donut-lochs-wie-der-heisshunger-der-amerikaner-die-donuts-loecherte
<Nicht nur Homer Simpson liebt Donuts heiss. Das Geheimnis? Viel Fett, viel Zucker – und ein Loch in der Mitte. Seine Ringform erhielt das Gebäck am 9. Juli 1872: dank der Erfindung des Donut-Lochstanzers.
Mit Nüssen zum perfekten Biss
Offenbar war der Appetit der Bewohner der neuen Welt schon damals legendär – die Krapfen wurden dort immer grösser. Dadurch ergab sich ein Problem: Während das Äussere der Teigkugel beim Frittieren perfekt goldbraun ausgebacken wurde, befand sich in ihrem Kern noch immer ein zäher Klumpen kaum erwärmten Teigs.
Also wurden in der Mitte Nüsse platziert. Das Resultat: Der Teig rundherum liess sich perfekt frittieren. Der Name Doughnuts, also Teignüsse, war geboren.
Simples Gerät, grosse Wirkung
Durch die Nüsse wurde das ohnehin nicht gerade diättaugliche Gebäck noch reichhaltiger. Doch dann kam dem Matrosen Hanson Crockett Gregory 1842 auf einer Seereise die Idee, mit einem Pfefferstreuer aus Blech ein Loch in die Teigballen zu stanzen. Für den Hausgebrauch mochte damit eine Lösung gefunden sein, für die industrielle Fertigung taugte die Methode kaum.
Das änderte sich am 9. Juli 1872, als der Ingenieur und Tüftler John F. Blondel aus dem Bundesstaat Maine ein Patent für einen Doughnut-Lochstanzer anmeldete und damit den Weg für eine Milliardenindustrie ebnete.
Das simple Gerät bestand aus einem Rohr, durch dessen Mitte ein Kolben lief, der ein kreisrundes Loch in den Teigballen bohrte. Da das ausgestanzte Teigstück durch eine Sprungfeder hinter dem Kolben ausgestossen wurde, war das Instrument sofort für den nächsten Einsatz bereit.
Kultobjekt und «Comfort Food»
Der Rest ist, zumindest was die USA betrifft, Geschichte. Donuts, meist ohne «u-g-h» geschrieben, entwickelten sich zum Kultobjekt und zum ultimativen «Comfort Food». Im Ersten Weltkrieg wurden sie von der Heilsarmee in den Schützengräben an US-Soldaten verteilt.
Im Zweiten Weltkrieg übernahmen Mitarbeiterinnen des Roten Kreuzes die Verteilung, «Doughnut Dollies» wurden sie genannt. Seit 1938 erinnert die Heilsarmee daran: Mit einer Sammelaktion am ersten Freitag im Juni, dem «National Doughnut Day».
Kampf der Donut-Giganten
Zwischen den Weltkriegen betrieb der russische Einwanderer Adolph Levitt vor seiner New Yorker Bäckerei hinter einer Glasscheibe eine Maschine, die fast 1000 Donuts pro Stunde produzierte. Die noch warmen Donuts fanden dank dieser einzigartigen Form der Kundenbindung reissenden Absatz. Levitt verkaufte das Patent und wurde ein reicher Mann.
Ab den 1950er-Jahren begannen die beiden Giganten «Dunkin' Donuts» und «Krispy Kreme» ihren Kampf um die globale Donut-Vorherrschaft – welcher Fraktion man angehört, ist in den USA bis heute eine viel diskutierte Glaubensfrage.
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11.8.2018: Satanistische Lebensmittelketten Mischen Föten in die "Lebensmittel" als Geschmacksverstärker
Igitt - Diese Nahrungsmittelkonzerne benutzen Föten zur Herstellung von Geschmacksverstärkern!
https://www.legitim.ch/single-post/2018/08/11/Igitt---Diese-Nahungsmittelkonzerne-benutzen-Föten-zur-Herstellung-von-Geschmacksverstärkern
<Jan Walter
Kennst du Planned Parenthood? Das ist eine zweifelhafte Non-Profit-Organisation, die ihre Dienste als Abtreibungshelfer anbietet und mit dem Verkauf der Föten ein unlauteres Geschäft betreibt. Finanziert wird die Orgnisation von zweifelhaften Philanthropen wie George Soros, der bislang 246 Millionen in die Abtreibungsindustrie investiert haben soll. Bloomberg schrieb 2015: Warren Buffett’s Family Secretly Funded a Birth Control Revolution (dt. Warren Buffetts Familie finanzierte heimlich eine Geburtenkontrollrevolution) 1,3 Milliarden soll er in dieses Geschäft bzw. in diese Ideologie investiert haben. Organisationen wie Planned Parenthood finanzierten dann wiederum Hillary Clintons Wahlkampagne, welche inzwischen nachweislich als notorische Kriminielle entlarvt wurde. 2015 platzte dann auch noch der Planned Parenthood-Skandal, als sie beim Verkaufen von abgetriebenen Föten ertappt wurden.
Besonders pervers sind die Verkaufsgespräche für abgetriebene Föten, wenn sie über den Preis, den Entwicklungsstand und die verschiedenen Organe verhandeln. Neulich wurde Mary Gatter, die Präsidentin des Rates der medizinischen Direktoren der Planned Parenthood Federation of America, heimlich bei einem solchen Gespräch in flagranti gefilmt, als sie plötzlich über den Preis scherzte und meinte, dass sie sich einen Lamborghini kaufen wolle:
Die makabere Geschichte geht leider noch weiter: Nun werden die verkauften Babys weiterverarbeitet, bis sie Ottonormalverbraucher dann in Kosmetika, Impfungen oder Geschmacksverstärkern wiederfindet.
Und wie immer stehen die Promis als zweifelhafte Meinungsmacher/innen an forderster Front:
Eigentlich ist die Verwendung von abgetriebenen Kindern schon ca. 20 Jahre alt. Schon damals hiess es: Medizinische Forscher haben eine neue Rohstoffquelle entdeckt: Föten sollen zur Behandlung von Parkinson-Kranken verwendet werden. „In einer Geheimveranstaltung in Hannover wurden kürzlich Akzeptanzstrategien für diese ethisch und medizinisch fragwürdigen Therapieversuche diskutiert. Denn auch deutsche Mediziner möchten die Ausbeutung von Föten vorantreiben. (vgl. Abbildung & Netzfrauen.org)
Fazit: Wie viel von den abgetriebenen Babys tatsächlich in Esswaren, pharmazeutischen Krankmachern und Kosmetika enthalten ist, kann nicht abschliessend beurteilt werden. Da die Produktionsverfahren sehr intransparent sind, sollte man bei allen Nahrungsmittelkonzernen, die mit Senomyx arbeiten sehr vorsichtig sein. Grundsätzlich würde ich sogar von allen Konzernen abraten und das nicht nur in der "Nahrungsmittel"-Industrie. Konzerne sind die multinationalen Kapitalsammelbecken der Kabale.
Wer ethisch konsumieren will, sollte solche Produkte konsequent meiden. Lasst euch auch nicht von BIO oder ähnlichen Labels täuschen. Die meisten Gütesiegel dienen nur Marketingzwecken und werden vielen Landwirten zum Verhängnis, weil sie unter der bürokratischen Last und den unzähligen Pseudovorschriften untergehen. So reissen sich die Grosskonzerne der Kabale das Geschäft unter den Nagel. Hoch lebe der Neoliberalismus, eine Politik die es schafft mit Fairtrade- und Biolabels Natur, Gesundheit und ehrliches Unternehmertum zu zerstören.
Die Auflistung der Produkte, welche (wahrscheinlich) Föten beinhalten:
(Wir können davon ausgehen, dass die Liste unvollständig ist.)
ALLE SOFTDRINKS VON PEPSI
ALLE GETRÄNKE VON SIERRA MIST
ALLE GETRÄNKE VON MOUNTAIN DEW
DIE GANZE LINIE VON BIERGETRÄNKEN MUG BEER (VON PEPSI)
GETRÄNKE „NO FEAR“
GETRÄNKE „OCEAN SPRAY“
SEATTLE´S BEST COFFEE
ALLE GETRÄNKE VON „TAZO“
ALLER MARKEN VON „ENERGY DRINK“
WASSER AQUAFINA
AROMATISIERTES WASSER VON AQUAFINA
DOUBLE SHOT
FRAPPUCCINO
LIPTON Tea UND ANDERE MIXTUREN
PROPEL
SOBE (SoBe)
GATORADE
FIESTA MIRANDA
TROPICANA
ALLE PRODUKTE VON NESTLE:
EINSCHLIESSLIECH CREMES FÜR KAFFEE, INSTANT-SUPPEN MAGGI, SUPPEN-WÜRFFEL, KETCHUP, SOSSEN, INSTANT NUDELSUPPEN.
KRAFT- CADBURY ADAMS LLC PRODUKTE:
KAUGUMMI
BLACK JACK
BUBBALOO
BUBBLICIOUS
CHICLETS
CLORETS
DENTYNE
FRESHEN UP GUM
SOUR APPLE GUM
STRIDE
TRIDENT
CADBURY ADAMS LLC CANDIES
SOUR CHERRY BLASTERS
FRUIT MANIA
BASSETT´S LIQUORICE
MAYNARDS WINE GUM
SWEDICH FISH
SWEDISH BERRIES
JUICY SQUIRTS
ORIGINAL GUMMIES
FUZZI PEACH
SOUR CHILLERS
SOUR PATCH KIDS
MINI FRUIT GUMS
ANDERE PRODUKTE VON CADBURY ADAMS LLC
CERTS
HALLS
NEOCUTIS PRODUKTE:
Diese Firmen erzeugen Antifalten-Cremen, welche Zellen von Föten enthalten, die in der 14 Schwangerschaftswoche abgetrieben wurden. Dazu möchte ich noch aus eigener Kenntnis anmerken, dass Hautcremen, die Hormone (Placenta Cremen u. ähnliche) enthalten, den Hormonhaushalt von Frauen, speziell von dünnhäutigen Frauen, gewaltig durcheinanderbringen können. Zwischenblutungen bis Dauerblutungen könnten die Ursache in der Verwendung solcher Hautcremen haben!
BIO-GEL PREVEDEM JOURNEE
BIO-SERUM LUMIERE
BIO-RESTORATIVE SKIN CREAM
Impfungen, welche Zellen menschlicher FÖTEN beinhalten:
MMR II (MERCK)ProQuad (MMR + Windpocken–Merck)
Windpocken – Merck
Pentacel (Polio + DTaP +HiB – Sanofi Pasteur)
Vaqta (Hepatitis –A – Merck)
Havrix (Hapatitis A-Glaxo SmithKline)
Twinrix (Hepatitis –A y B combo-Glaxo)
Zostavax (gürtelrose- Merck)
Imovax (Tollwut- Sanofi Pasteur)
ANDERE PHARMA PRODUKTE:
Pulmozyme (Lunge) fibrosis quistica- Genetech
Enbrel (Rheumatische Arthritis – Amgen)
Sportlich, sportlich! Das Engagement von Coca-Cola
Wo immer die Spitzenathleten der Welt sich im sportlichen Wettkampf messen, Rekorde aufstellen und ihre Fans begeistern – die aktive Unterstützung von Coca-Cola ist ihnen gewiss, so Coca Cola. Nur werden die Spitzensportler sicher auf die braune zuckerhaltige Brause verzichten. Kein Sponsor zahlt Spitzensportler, wenn sie anstatt zu rennen in die Sportarena oder auf dem Fußballplatz rollen, letzteres rollt nur der Ball.
Nicht nur in Großbritannien enthüllte man die Gegenmaßnahmen für die Zuckersteuer durch Coca Cola, sondern auch in einer Studie, die im September 2016 vom American Journal of Preventive Medicine veröffentlicht wurde, stellte sich heraus, dass Coca-Cola und Pepsi bis zu 96 Gesundheitsgruppen in den Vereinigten Staaten finanziert haben, um die Öffentlichkeit dahingehend zu täuschen, dass ihre Produkte nicht mit Fettleibigkeit in Verbindung zu bringen seien.
Adipositas (Fettleibigkeit) ist ein ernstzunehmendes Gesundheitsproblem. Fast jeder sechste Erwachsene in der EU gilt als
adipös, und trotzdem hat die EU es zugelassen, dass Maissirup, der neue Süßstoff wird und bereits ist. Wie ein Sprecher von Coca-Cola bestätigte, setzt das Unternehmen bereits Isoglukose in einer Reihe von Produkten in Europa ein.Mit Coca-Cola wurde Warren Buffett reich
Echt bittere Zeiten für die Zuckergiganten – nun kommt auch noch die WHO und rückt dem Zucker auf dem Leib. Das passt nun gar nicht und somit entwickelt die Zuckerbranche schon ihren Schlachtplan. Diesmal sind aber die Godzillas der Süßwarenbranche mit den Zuckergiganten einig. Sie beschließen: Zucker ist gesund. Es gibt sogar eine Webseite die behauptet : ZUCKER BRINGT GESCHMACK INS LEBEN >> Impressum: Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V. (WVZ)!
Multimilliardär Warren Buffett ist nicht nur der drittreichste Mann der Welt und Großaktionär von Goldman Sachs und vielen anderen Konzernen, sondern gemeinsam mit Bill und Melinda Gates ist Warren Buffett ein Treuhänder der Gates-Stiftung. Indien verbannte die Bill and Melinda Gates Stiftung und zwar wegen Interessenkonflikt durch Pharmakonzerne. Außerdem hat auch Bill Gates in Coca Cola investiert.
Wenn also die Menschen Coca Cola trinken, verdienen Warren Buffett und Bill Gates. Wenn diese Menschen dann krank werden, verdienen wieder diese Herren. Ja, die Herren wissen, wie man Geld macht, und sie haben auch noch eine große Organisation im Rücken, das Pharmasyndikat, sorry, die WHO. Der Stiftung wird Interessenkonflikt mit großen Pharmakonzernen vorgeworfen, doch noch kurz bevor die Fusion Bayer mit Monsanto genehmigt wurde, hat Warren Buffet mit seiner Investmentgesellschaft, an der wiederum Bill Gates beteiligt ist, kräftig in Monsanto investiert. Ein Teil des Maissirups (HFCS) wird unter Verwendung von biotechnologisch erzeugtem Mais hergestellt.
Damit Coca Cola nicht als Schuldiger für Fettleibigkeit verantwortlich gemacht wird, ist Coca Cola das gleich Millionen Dollar wert
wafg-Präsidium –
Das wafg-Präsidium gab 2014 folgende Besetzung bekannt: Den Vorstand des Verbandes bilden Patrick Kammerer (Präsident, Coca-Cola GmbH), Astrid Williams (Vizepräsidentin, Pepsi-Co International) und Henning Rodekohr (Vizepräsident, Vilsa-Brunnen Otto Rodekohr GmbH & Co. KG). Weitere Präsidiumsmitglieder sind Axel Dahm (Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG); Tobias Giles-Bluhm (Hansa-Mineralbrunnen GmbH); Markus Lotsch (Rudolf Wild GmbH & Co. KG) und Fabian Neumann (Mitteldeutsche Erfrischungsgetränke GmbH & Co. KG).Softdrinks sind für das weltweit grassierende Übergewicht mitverantwortlich, deshalb hat auch das mexikanische Parlament eine Sondersteuer auf Softdrinks (und auf Fast Food) beschlossen. Auch in Frankreich werden Softdrinks bereits mit 5 Prozent Steuer belegt, eine Erhöhung auf 20 Prozent ist geplant. Finnland besteuert Süßgetränke mit 0,22 Euro pro Liter. Auch Ungarn erhebt bei zuckerhaltigen Getränken erhöhte Steuern. Nach Einführung dieser Steuern (die von den Herstellern vollständig an die Verbraucher weitergereicht wurden) gingen die Absatzzahlen an Süßgetränken in allen Ländern deutlich zurück. In Mexiko wurden 12 Prozent weniger zuckergesüßte Getränke konsumiert als vor Einführung der Steuer.
In Deutschland wird seit längerem über ähnliche Steuern diskutiert.
Die Getränkeindustrie sprach sich mit Blick auf den neuen britischen Vorstoß dagegen aus. „Eine Softdrink-Steuer macht nicht schlank oder gesund, sondern ist Symbolpolitik“, sagte der Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke, Detlef Groß. „Übergewicht ist ein komplexes Phänomen, für das es keine Zauberlösung gibt.“ Dieser Herausforderung sei nicht mit einer Steuer auf eine einzelne Produktkategorie zu begegnen. Für Verbraucher gebe es zudem eine breite Auswahl an Getränken – mit und ohne Zucker. Schaut man sich die Wirtschaftsvereinigung der Alkoholfreien Getränke näher an, zum Beispiel den Jahresbericht der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke e. V. mit der Marktstatistik 2012, finden wir Konzerne als Sponsoren wie Coca Cola und PepsiCo.
Coca-Cola hat acht Millionen Euro an medizinische und wissenschaftliche Vereinigungen in Spanien gezahlt
Jahrzehntelang gelang es der Zuckerindustrie, Verbraucher zu täuschen und ihre Produkte schönzureden. Die gesundheitsschädliche Wirkung von übermäßigem Zuckerkonsum wurde bewusst verschwiegen oder sogar geleugnet. Übergewicht, Diabetes, Herzerkrankungen waren für viele Konsumenten die bittere Folge.
In Spanien hat Coca-Cola 420.000 Euro an die Spanische Gesellschaft für Ernährung, 400.000 an die Spanische Gesellschaft für Hausärzte, 357.000 an die Diabetes Foundation und 350.000 an die Spanische Pädiatrie gezahlt. Die Finanzierung ist in der Regel der Organisation von Kongressen und der Durchführung von wissenschaftlichen Studien gewidmet, eine gängige Praxis in einigen multinationalen Lebensmittelunternehmen, wie Danone und den größten Unternehmen der Bierindustrie .
Ist man unabhängig, wenn ein Konzern wie Coca Cola die Studien finanziert?
„Ich bin eine unabhängige Wissenschaftlerin. Coca-Cola hat mir nie gesagt, was ich zu tun habe „, sagt Professorin Marcela González Gross von der Polytechnischen Universität Madrid, die 243.000 Euro von der Firma für zuckerhaltige Getränke erhalten hat. Die Professorin ist die Hauptautorin der sogenannten Studie über die Ernährungspyramide, die von Coca-Cola mit 13.700 Euro finanziert wurde. „Kinder konsumieren gerne verschiedene Arten von Getränken, insbesondere Süßigkeiten wie Säfte und alkoholfreie Getränke. Dies liegt daran, dass sie eine geschmackliche Vorliebe für süße Speisen haben, da ihr Energiebedarf größer ist als der von Erwachsenen. Diese Getränke können in Maßen angeboten werden, aber sie sollten nicht die einzigen sein, die sie konsumieren „, heißt es in einem Leitfaden für Eltern, unterzeichnet von González Gross und veröffentlicht auf der Coca-Cola Website .
Der Präsident der spanischen Stiftung für Ernährung, Gregorio Varela, glaubt, dass die 567.000 Euro, die seine Organisation von Coca-Cola erhalten hat, seinem Image nicht schaden würden. Das Geld sei für die Finanzierung der wissenschaftlichen Studie von ANIBES über die Energiebilanz in Spanien bestimmt worden. „Die Gruppe der Erfrischungsgetränke mit Zucker trägt 2,0% zur Gesamtenergieaufnahme bei (36 kcal / Tag von insgesamt 1.810 kcal / Tag)“, heißt es in einem seiner Berichte .
Laut einer Studie vom 29. August 2018: Insgesamt erhielten zwischen 2010 und 2016 insgesamt 74 Gesundheitsorganisationen finanzielle Unterstützung von Coca-Cola. Ernährungs- und Kardiologieorganisationen erhielten die höchste finanzielle Unterstützung.
SCHLUSSFOLGERUNGEN:
„In Spanien erhalten zahlreiche Gesundheitsorganisationen finanzielle Unterstützung von Coca-Cola. Wir liefern Beweise dafür, dass die von dieser Getränkefirma finanzierte Forschung ihren kommerziellen Zielen dient, die in vielen Fällen den Bemühungen um eine Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung widersprechen.“ Studie hier
Coca-Cola light und die Kampagne zur Herzgesundheit – Deutschland
Sie mutet ein wenig seltsam an, die Werbung von Coca-Cola light zur Herzgesundheit von Frauen. Das war 2014. Ginge es damals nach dem Video, bräuchte die Frau einen zweiten Mann, eine Konfetti-Kanone, ungefähr 10-20 Telefone mehr, ein paar Möpse, jede Menge Schuhe, sie müsste nur ein bisschen abgehoben sein und sich ab und an zu verrenken – dann ginge es ihrem Herzen gut. Mensch Mädels, wenn das so einfach wäre… schrieben wir damals in unserem Beitrag.
Die Wahrheit ist…
Coca-Cola light macht nicht sexy und schlank, sondern abhängig und krank
Seit Gründung der Initiative hat das Unternehmen Coca-Cola rund 1.000.000 Euro in die Förderung der Herzgesundheit von Frauen investiert und unterstützte in diesem Bereich von 2011 bis 2015 auch die Forschung unter Leitung von Prof. Dr. Regitz-Zagrosek. Zunächst förderte Coca-Cola light die „Berliner Frauen Risiko“-Studie (BEFRI) zur Bewertung des Risikobewusstseins von Frauen in Bezug auf Herz-Kreislauferkrankungen. In 2013 und 2014 flossen die jährlichen Spenden in die „Berliner Herz und Seele“-Studie (BerHerS) zur Erforschung des sogenannten „Broken-Heart-Syndroms“. Dabei handelt es sich um ein schweres Herzleiden, das als Reaktion auf akuten Stress auftreten kann – gerade bei Frauen. Die gute Nachricht: Frauen können diesem Gesundheitsrisiko aktiv vorbeugen – durch Bewegung, bewusste Zeit für Entspannung und eine ausgewogene Ernährung. Deshalb animiert Coca-Cola light junge Frauen zu einem ausbalancierten Lebensstil und zeigt Strategien auf, wie sie ihr Leben mit mehr Leichtigkeit genießen können.
Auf all dies will die Initiative „Hör auf Dein Herz“ aufmerksam machen. Partner der Initiative sind
- Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek, Direktorin des Institutes für Geschlechterforschung in der Medizin, an der Charité Berlin und Gründungspräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Geschlechtsspezifische Medizin e.V. und der International Society for Gender in Medicine, Projektleiterin des Forschungsschwerpunktes „Geschlechterforschung in der kardiovaskulären Medizin“ am Center for Cardiovascular Research an der Charité Berlin und Koordinatorin von DFG-, BMBF- und EU-Projekten zu dieser Thematik
- Deutsche Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin e.V. (DGesGM)
- Coca-Cola light
WERBUNG DANK BILD – Berlin, 3. Dezember 2016. Coca-Cola unterstützt bereits im neunten Jahr die Hilfsorganisation BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“. Damit setzt sich das Unternehmen nachhaltig für die weltweit über 3.200 Projekte der Hilfsorganisation ein. Insgesamt spendet Coca-Cola im Rahmen seiner Weihnachtskampagne 250.000 Euro. Symbolisch wurde der Betrag bei der heutigen Spendengala „Ein Herz für Kinder“ in Berlin übergeben.
Weitere 280 000 Euro flossen von Coca Cola für eine Studie zur Bewegungsförderung an die Universität Paderborn.
Aspartam Dank Coca Cola nicht schädlich
Auf der Webseite von Coca Cola: Sind Süßstoffe eine Alternative?
„Süßstoffe sorgen für süßen Geschmack, haben aber praktisch keine Kalorien. Sie sind heute ein fester Bestandteil einer kalorienbewussten Ernährung und können dabei helfen, die richtige Balance zwischen Energieaufnahme und -verbrauch herzustellen. Um dem Wunsch vieler Verbraucher nach Erfrischungsgetränken mit weniger oder keinen Kalorien nachzukommen, sind Süßstoffe unersetzlich. Unternehmen wie Coca-Cola verwenden in Deutschland ausschließlich Süßstoffe, die in der EU für Lebensmittel zugelassen sind, wie zum Beispiel Aspartam. Offizielle Stellen wie die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) haben die Sicherheit der Süßstoffe genauestens geprüft und stufen diese als sicher ein.“
Im Juli 2017 gab es eine Veröffentlichung einer großangelegten Studie, die feststellte: Künstliche Süßungsmittel – Bisherige Studien zeigen eher Nachteile für die Gesundheit.
Wer abhnehmen will, greift gerne zu Produkten, die anstelle von Haushaltszucker kalorienärmere Zuckerersatzstoffe enthalten. Dabei liegen keine Beweise vor, dass Übergewichtige durch künstliche Süßungsmittel wie Aspartam, Sucralose oder Stevioside ihr Gewicht besser unter Kontrolle haben. Beobachtungsstudien weisen sogar auf Nachteile hin. In einer Übersichtsarbeit im Canadian Medical Association Journal fassen Forscher der University of Manitoba die vorliegenden Studien zusammen (2017; doi: 10.1503/cmaj.161390). Darüber berichtete sogar das Ärzteblatt!
2015 hat sogar DER SPIEGEL behauptet: es handelt sich dabei um Verschwörungstheorien und nannte es Die große Süßstoff-Lüge!! Wer da wohl seine Finger mit im Spiel hatte?
In den USA zum Bespiel weiß man schon längst, was ungesund ist, daher steigt auch der Anteil an gesunder Ernährung. Siehe auch: Kennen Sie Aspartam? ASPARTAME NOW CALLED AMINOSWEET: WHAT ARE THEY TRYING TO HIDE?
Und sollte das immer noch nicht reichen:
Verflechtungen von Coca Cola mit …
The Coca-Cola Co : Connections – Verbindungen
MONSTER BEVERAGE CORP MGM RESORTS INTERNATIONAL IAC/INTERACTIVECORP FORWARD AIR CORPORATION EXPEDIA GROUP INC ENTERGY CORPORATION DELTA AIR LINES, INC. CUMMINS INC. AIRCASTLE LIMITED 3M CO New York University Ronald McDonald House Charities, Inc. Saint Joseph’s Translational Research Institute Emory University RRE Advisors LLC Anadolu Endüstri Holding AS The Diller-Von Furstenberg Family Foundation United States Council for International Business USC School of Cinematic Arts US Foundation for Inspiration & Recognition of Science & Tech Special Olympics, Inc. The Cambridge China Development Trust Dorothy Irene Height Education Foundation The American Turkish Society Chamber of Commerce of The United States of America The Hellenic Initiative Superfoods Tour LLC Suu Foundation The Business Council Coca-Cola (China) Beverages Ltd. Opus Capital Ventures LLC Coca-Cola (Japan) Co., Ltd. Center for Strategic & International Studies, Inc. Coca-Cola Hellenic Russia The Wings Club The Business Roundtable US-ASEAN Business Council, Inc. The Eminent Persons Group On The Asean Charter The Coca-Cola Export Corp. Energy Brands, Inc. The Paley Center for Media Jugos del Valle USA, Inc. Thirteen/WNET Women’s Leadership Council University of California, Los Angeles Catalyst, Inc. University of Southern California Monster Beverage 1990 Corp. Nuclear Threat Initiative, Inc. Allen & Co. Securities GRA Venture Environmental Defense Fund The Sam Nunn School of International Affairs Spelman College Allen Holding, Inc. CEO Council On Health & Innovation US-China Business Council National Urban League, Inc. Georgia Tech Foundation, Inc. USA Football, Inc. Smithsonian National Air & Space Museum Fresh Trading Ltd. NEW Ventures LLC Intl Federation of Essential Oils & Aroma Trades Ltd. The Consumer Goods Forum University of Rochester Monster Energy Co. The Woodruff Arts Center The Leon H. Sullivan Foundation Flavor & Extract Manufacturers Association National Labor College, Inc. Nicht nur Nestlé, sondern auch Coca-Cola tritt Menschenrechte mit Füßen
Für die Produktion von 1 Liter Cola werden ca. 3 Liter Wasser benötigt.
Trotz Dürre-Katastrophe graben Nestlé das Wasser in Ostafrika und Coca Cola in Indien ab! Nicht nur der Osten Afrikas ist von einer schrecklichen Dürre betroffen, sondern auch der Süden Indiens und hier baut Coca Cola neue Abfüllanlagen. Menschen haben keinen Zugang mehr zum Wasser und Bauern können ihre Äcker nicht mehr bestellen.War Ihnen bekannt, dass auch Coca Cola das Wasser abgräbt? Genau dort, wo Menschen unter der schlimmsten Dürre seit über 40 Jahren leiden, produziert Coca Cola seine braune Brause! Denn dort verwendet Coca Cola 400 Liter Wasser, um nur einen Liter kohlensäurehaltiges Getränk zu produzieren. Es gibt nicht einmal Wasser zum Trinken! Coca Cola baut neue Abfüllanlagen in Indien, dort wo Millionen Menschen von der schlimmsten Dürre betroffen sind, Bauern begehen Selbstmord!
Es gibt viele Gründe, Coca Cola zu boykottieren!
Wenn prominente Fußballstars wie Manuel Neuer Werbung für Coca Cola machen, ist die Frage berechtigt, warum er das macht. Werbung für einen Konzern wie Coca Cola, der Menschenrechte mit Füßen tritt? Der ganze Landstriche in die Dürre treibt? Der Menschen in Plastikflaschen abgefüllte, teilweise noch mit gesundheitsgefährdenden Stoffen belastete Zuckerlösungen als vernünftige Alternativen zum Trinkwasser verkauft und diese auch noch über wahnwitzige Strecken rund um den Erdball transportiert? Das süße Getränk saugt wichtige Nährstoffe aus dem Körper und macht fett.
Würden die Menschen noch Coca Cola trinken, wenn Sie wüssten, dass Coca Cola nicht nur sehr zuckerhaltig ist und deshalb bei übermäßigem Genuss zu Übergewicht und all den damit verbundenen Folgen führt, sondern wenn sie außerdem wüssten, dass die Coca Cola Company zusätzlich noch massiv gegen Menschenrechte und Umweltschutz-Standards verstoßen hat und ihre Regierung unterwandert?
Netzfrau Doro Schreier
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Skandal – BASF, Nestlé, Coca Cola, Deutsche Bank u. v. m. sind Profiteure der Entwicklungshilfe
<Cola & Co.
In den meisten Ländern der Welt beherrschen Softdrinks den Markt. Jeder von uns trinkt sie oder hat sie schon einmal konsumiert. Nun gibt es eine Studie aus Amerika, die zeigt, dass Softdrinks, die mit künstlichem Zucker oder künstlichen Zuckerersatzstoffen hergestellt werden, Knochen von innen heraus zerstören können. Das Schlimme daran ist, wir merken nicht einmal etwas davon, bis es zu spät ist.
Warum sind Softdrinks so gefährlich?
Viele verschiedene Forscher und Diätassistenten sagen, dass diese zuckerhaltigen Limonaden die Hauptursache für Fettleibigkeit auf der ganzen Welt sind (Erfahre mehr darüber). Dies ist leider nicht zu weit hergeholt, wenn man bedenkt, dass über 3/4 des Inhaltes aus Zucker besteht (Hier geht es zur Erklärung).
Im Endeffekt trinken wir puren Zucker mit einem Schuss Soda. Wie man in der Erklärung sehen kann, enthalten die meisten Softdrinks zwischen 10 und 30 Stück Zucker, je nach Größe des Softdrinks. Das Problem ist, dass es sich um künstlich hergestellten Zucker handelt, der den Blutzuckerspiegel rasant in die Höhe katapultiert! Dadurch kann Insulin rasant freigesetzt werden. Es ist kein Geheimnis, dass dieser Vorgang nicht unbedingt zu den gesündesten in unserem Körper gehört.
(Hier kannst du mehr darüber erfahren)
Was schädigt unsere Knochen? - [Phosphorsäure verhindert die Einlagerung von Mineralien in den Knochen]
Coca-Cola, Pepsi und Co enthalten nicht nur Massen an künstlichem Zucker, sondern auch eine Chemikalie die unter dem Namen Phosphorsäure bekannt ist. Die enthaltene Phosphorsäure tritt kurz nach dem Trinken in unseren Darm ein. Hier passiert das eigentliche Unglück. Die Phosphorsäure bindet Magnesium, Zink und Kalzium. Dies hat zur Folge, dass die Nährstoffe nicht mehr wie üblich zu den Knochen transportiert werden, sondern in der Säure gebunden über den Urin aus dem Körper gespült werden.
Da die meisten Softdrinkhersteller diese toxischen Zutaten verwenden, kann es also dazu führen, dass darunter die Gesundheit unserer Knochen leidet. Der tägliche Konsum von zuckerhaltigen Softdrinks wird also buchstäblich dazu führen, dass unsere Knochen von innen heraus verrotten!
Bei einer Gruppe von Frauen die durchschnittlich sechs Gläser Limonade pro Tag für einen Zeitraum von sechs Wochen tranken, konnte festgestellt werden, dass die Frauen zwischen 3-6% ihrer Knochenmineraldichte einbüßen mussten. Der Rückgang der Knochenmineraldichte war bei Light und Zero Produkten niedriger, aber auch Diät-Versionen führten zu einer Abnahme der Knochenmineraldichte.
Der Mangel an Kalzium - [Mangelernährung+Limonaden schädigen die Knochen maximal]
Diese Phosphorsäure ist schlecht für uns alle. Alarmierend ist dieses Thema aber vor allem bei Jugendlichen. Die meisten Jugendlichen konsumieren täglich alle Arten von Softdrinks. Das große Problem daran ist, dass sich unsere Essgewohnheiten stark verändert haben.
Heutzutage nehmen 9 von 10 Jugendlichen schon viel zu wenig Kalzium durch die Nahrung auf. Das bedeutet, dass es sich die Jugendlichen gar nicht leisten können so viele Softdrinks zu trinken. Die Folge, höheres Risiko für Frakturen und letztendlich auch für Knochenerkrankungen wie Osteoporose.
Weitere Folgen - [Karies, kranke Nieren, Nierensteine etc.]
Dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Softdrinks erhöhen das Risiko für Karies, da die Phosphorsäure den Zahnschmelz angreift. Ohne Zahnschmelz haben unsere Zähne keinen Schutz mehr, Bakterien können sich Frei entfalten und unsere Zähne zerstören. Weiterhin könnt Ihr euch durch den Konsum von Pepsi, Coca-Cola und Co, auf ein erhöhtes Risiko für chronische Nierenerkrankungen und Nierensteine freuen. Dies ist den hohen Mengen an Phosphorsäure zu verdanken.>
Flaschenwasser – „Marketing-Trick des Jahrhunderts“ – Profiteure: Nestlé, Danone, Coca-Cola und PepsiCo
Konzerne, die Flaschenwasser herstellen, haben rücksichtslose Marketingstrategien und exorbitante Lobbyaktivitäten praktiziert, um den Menschen weiszumachen, dass abgefülltes Wasser sauberer und sicherer sei als Wasser aus der Leitung. Mitarbeiter von Nestlé sagen, Quellwasser, definiert als Wasser aus natürlich fließenden Quellen, verkaufe sich besser, weil es als authentischer und gesünder angesehen werde. 2014 bewarb Nestlé mit mehr als 5 Milliarden US-$ sein „Pure Life“, wovon 3,8 Milliarden auf Werbespots in spanischsprachigen Fernsehkanälen entfielen. Siehe Studie: 64 % des Flaschenwassers ist Wasser aus der Leitung und kostet das 2000-Fache- Report: 64% of Bottled Water Is Tap Water, Costs 2000x More
Mit welchen Tricks die Konzerne arbeiten, wird an Coca Cola deutlich: Coca-Cola South Pacific lancierte ein neues, kalorienarmes Mineralwasser, das für gesundheitsbewusste Frauen ab 30 Jahren geeignet ist. Reine Vitalität und pure Lebensfreude – gibt es bei Nestlé. Vittel natürliches Mineralswasser 1,5 l laktosefrei! Lebensfreude will aber in dem gleichnamigen Dorf Vittel gar nicht aufkommen, denn Dank Nestlé, der dort das Wasser abgräbt, gibt es kein Wasser mehr. Mineralwasser „laktosefrei“ und „glutenfrei“- der Slogan macht es möglich! Mit einer millionenschweren Dachmarkenkampagne geht die Frontmarke Volvic von Danone ins Rennen. Volvic Naturelle ist für die Zubereitung von Babynahrung geeignet. Das boomende Geschäft mit Baby-Nahrung füllt nicht nur Danone kräftig die Kassen, sondern auch Nestlé. Die Lösung von PepsiCo besteht darin, Kunden zu zwingen, Loyalitäten zu entwickeln. Statt einfach nur Wasser zu verkaufen, müssen Unternehmen Mineralwasser als Marke verkaufen – nicht nur als Getränk.
Die steigende Zahl gesundheitsbewusster Verbraucher auf der ganzen Welt ist ein Schlüsselfaktor für die Nachfrage nach Flaschenwasser. Das zunehmende Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher hat dazu geführt, dass Hersteller von Flaschenwasser sich auf Produkte konzentrieren, die neben neuen Aromen auch Mineralien und Vitamine enthalten. Auf Grund des steigenden Lebensstandards wechseln viele Menschen von kohlensäurehaltigen Getränken zu funktionellem und aromatisiertem Wasser, das kalorienfrei, koffeinfrei oder frei von anderen künstlichen Inhaltsstoffen sein soll. Dieser Faktor dürfte das Wachstum des Marktes für Mineralwasser in naher Zukunft unterstützen. Beispiele für solche Produkte sind Glaceau Vitamin und Aquafina FlavourSplash.
Danone Waters Deutschland verteidigt seine Pole-Position bei stillem Wasser. Mit einer millionenschweren Dachmarkenkampagne soll die Frontmarke Volvic auf ein neues Preisniveau gehievt werden.
Die steigende Zahl gesundheitsbewusster Verbraucher auf der ganzen Welt ist ein Schlüsselfaktor für die Nachfrage nach Flaschenwasser.
Die Wasserreserven werden knapp. Zwar bedeckt das kostbare Nass rund 70 Prozent der Erdoberfläche. Als potenzielles Trinkwasser sind aber nur 0,3 Prozent aller Vorkommen nutzbar. Die zunehmende Verschmutzung der Gewässer – insbesondere in den Schwellenländern – verringert die Ressourcen weiter
Nutznießer sind die großen Abfüller wie Nestlé, Danone oder PepsiCo. Mit Marken wie Wahaha (Danone), Pureza Vital (Nestlé) oder Aquafina (Pepsico) bringen die Getränkeriesen ihre Durstlöscher an den Verbraucher.
Abgefülltes Wasser ist ein riesiges Geschäft. Dort tummeln sich Giganten wie Nestlé, Coca Cola, PepsiCo und Danone. Sie besitzen viele der besten Trinkwasserquellen der Welt. Für Quellwasser aus einer seiner Quellen in Colorado bezahlt Nestlé etwa 2 Cent für 4 l, um dann beim Verkauf rund $ 10 zu erzielen.
Weltweit kauft Nestlé Wasserrechte. Das erlaubt dem Unternehmen, Wasser direkt aus dem Grundwasser abzupumpen. „Nestlé Waters“ hat 95 Produktionsstandorte in 34 Ländern. Darunter auch in Südafrika, Pakistan und Äthiopien. In Südafrika hat Nestlé alleine elf Standorte. Durch die schwerste Dürre aller Zeiten herrscht dort gerade eine Wasserkrise. Immer wieder gibt es neue Skandale. Das Pure-Life-Flaschenwasser von Nestlé enthält atemberaubende, schwindelerregende 10 000 Mikroplastikpartikel pro Liter. Sie haben versucht, überall, von Brasilien bis nach Flint, Wasser zu stehlen.
Siehe Die Wahrheit über Nestlés Geschäfte mit dem Wasser – Wie kann Nestlè Wasser in einer Wüste abfüllen?
Auch Nestlé weiß, wie man seine Produkte durch einen Slogan an die Frau oder Mann bringt. Kennen Sie Laktose-Intoleranz? Von Lactis = Milch und der Endung -ose für Zucker ist der natürliche in der Milch und allen Milchprodukten enthaltene Zuckeranteil – daher ist Laktose-Intoleranz auch als Milchzucker-Unverträglichkeit bekannt. Mal ehrlich, haben Sie schon mal Mineralwasser mit Laktose getrunken? Sicherlich nicht, denn das gibt es gar nicht, aber wenn auf Mineralwasser „laktosefrei“ steht, verkauft es sich gleich viel besser, und natürlich steigt auch der Profit für den Hersteller wie Nestlé. Siehe auch: Anuga – Sehr kostbares Nass: Mineralwasser »glutenfrei« und »laktosefrei«
Eine Person kann wochenlang ohne Nahrung, aber nur für ein paar Tage ohne Wasser überleben . Das unterstreicht, wie wichtig diese natürliche Substanz für unseren Körper ist, so der Coca-Cola-Konzern. Der zur Zeit in der Kritik steht, denn nach eigenen Angaben hat der Konzern zwischen 2010 und 2017 acht Millionen Euro an Dutzende von spanischen Wissenschafts- und Medizinorganisationen gezahlt. Siehe: Sportlich, sportlich! Wie Coca Cola die Regierungen unterwandert und warum Coca Cola plötzlich gesund sein soll!
Coca-Cola verkauft Leitungswasser und gräbt wie Nestlé Wasser in wasserarmen Regionen ab
Einer der effizientesten Wege, wie Coca Cola den Zugang zu Wasser sichert, ist die Zusammenarbeit mit den einzelnen Regierungen und Behörden, die als Torwächter zu den besten Wasserquellen der Welt dienen. Seit 2007 hat das Unternehmen in Partnerschaften mit Regierungsstellen, internationalen Organisationen und gemeinnützigen Organisationen in über 100 Ländern an Naturschutz-, Infrastruktur-, Wasser- und Sanitärprojekten in Höhe von rund einer Milliarde US-Dollar investiert.
Solche Projekte wurden beschuldigt, den Wasserzugang des Unternehmens gegenüber dem der lokalen Bevölkerung zu privilegieren. Zum Beispiel wurde die in Houston ansässige Non-Profit-Organisation Living Water International, die Gelder von Coca Cola erhielt, beschuldigt, eine Privatisierung der öffentlichen Wasserressourcen durch die Hintertür zu betreiben, die dazu führte, dass die Wasserpreise in einer mexikanischen Stadt Ocotepec stiegen. 2017 kam es zu Protesten und die Bewohner von Ocotepec haben bei der staatlichen Menschenrechtskommission (CDH) eine Klage eingereicht.
Heute,“ sagte Edward Neville Isdell, ehemaliger CEO der Coca-Cola Company, von einem Podium bei einer Konferenz des World Wildlife Fund 2007 in Peking, „verpflichtet sich die Coca-Cola Company, jeden Tropfen Wasser, den wir in unseren Getränken und ihrer Produktion verwenden, zu ersetzen, um ein Gleichgewicht in den Gemeinden und in der Natur zu erreichen Wasser, das wir verwenden.“
Zu den bekannteren Naturgruppen, mit denen sich das Unternehmen zusammengeschlossen hat, gehört der World Wildlife Fund (WWF). Edward Neville Isdell gab in Peking im Jahr 2007 bekannt, dass Coca-Cola dem WWF 20 Millionen US-Dollar für die Durchführung von Umweltschutzmaßnahmen zur Verfügung stellte.
Seitdem arbeitet das Unternehmen weiterhin mit dem WWF zusammen. Der WWF-US lobte Coca-Cola für seinen vorausschauenden Ansatz und sagte, seine Nachfüllziele seien „ein Schritt in die richtige Richtung“, beantworteten jedoch nicht die Frage, welche Rolle er bei der Definition von Wasserneutralität gespielt habe.
2013 zum Beispiel schlossen sich Coca Cola und der WWF wieder zusammen, um das Bewusstsein und die Mittel zu schärfen, um die Arktis vor weiterer Umweltzerstörung zu bewahren.
Die Partnerschaft sah vor, dass Coca Cola in den nächsten drei Jahren 4 Millionen US-Dollar zur Verfügung stellte, um das neue Arctic-Home-Projekt des WWF zu unterstützen .
In einer Marketingkampagne wurden 300 Millionen Getränkedosenverpackungen mit dem Bild einer Eisbärenmutter und ihren zwei Jungen in der Arktis gezeigt.
Man muss sich das vorstellen, wie viel allein an Umweltschäden durch diese Getränkedosen entstanden sind!
Und nicht nur in Mexiko kommt es zu Protesten gegen Coca Cola und Privatisierung des Wassers, auch in Brasilien. 2018 – hieß es gemäß der brasilianischen Zeitung “Correio do Brasil”, dass sich Vertreter von Nestlé und Coca Cola mit der brasilianischen Regierung mehrfach getroffen haben, um das Prozedere für die Ausbeutung von Wasserressourcen durch Privatfirmen festzulegen. Dabei ging es insbesondere um den Guaraní-Aquifer. Angestrebt sind Konzessionsverträge für über 100 Jahre. In der Stadt Samambaia am Stadtrand von Brasilia (Zentral Brasilien ) legten protestierende Frauen die Produktion bei Coca Cola lahm.
Und auch in Indien: Genau dort, wo Menschen unter der schlimmsten Dürre seit über 40 Jahren leiden, verwendet Coca Cola 400 Liter Wasser, um nur einen Liter kohlensäurehaltiges Getränk zu produzieren. Es gibt nicht einmal Wasser zum Trinken! Der Regen blieb aus, Hitze und Trockenheit zerstörten die Lebensgrundlage von Millionen Menschen. 9 Millionen Bauern haben wenig oder keinen Zugang zu Wasser und mindestens 216 Landwirte haben Selbstmord begangen, weil sie kein Wasser für ihre Felder haben. Ohne Ernte und Wasser bleibt für die Dorfbewohner nur noch die Flucht in die Städte, wo Wasser leichter verfügbar ist. Daraufhin haben Millionen Händler in Indien Coca Cola boykottiert.
Wassermarken von Coca Cola
Coca-Cola geriet Mitte der 2000er Jahre unter Beschuss. Coca-Cola hält die Vertriebskosten niedrig, indem sie lokale Wasserquellen anzapfen, eine Praxis, die seit den frühen Erfolgen des Unternehmens in Atlanta-Soda-Brunnen in den späten 1800er Jahren fortgesetzt wurde. In den 2000er Jahren jedoch sahen die Menschen in einigen der zunehmend wasserarmen Regionen der Welt die großen Wasserverbraucher kritischer, und Coca-Cola wurde zum Ziel der öffentlichen Wut. Im Jahr 2007 griffen US-College-Studenten die Sache auf und forderten einen landesweiten Boykott zur Unterstützung indischer Farmer, die das Unternehmen beschuldigten, ihr Wasser und ihren Lebensunterhalt zu stehlen. Es war ein internationaler PR-Albtraum, der das Markenimage und die globale Geschäftsstrategie von Coca-Cola bedrohte.
2004 musste der Getränkehersteller, der das Geheimnis seiner braunen Brause mit so großem Aufwand vor Nachahmern schützt, mit einem höchst peinlichen Geständnis an die Öffentlichkeit gehen. Das Mineralwasser Dasani, das pro halbem Liter für 95 Pence (etwa 1,43 Euro) verkauft wird, ist einfaches Leitungswasser aus Sidcup.
Seitdem ergießt sich ein Schwall von Häme über Coca-Cola. „It’s the real thing…Coke’s tap water from Sidcup“, titelte die „Times“. Der „Independent“ verglich den Dasani-Flaschenpreis mit dem Preis für einen halben Liter Leitungswasser in Sidcup: 0,03 Pence.
Doch damit nicht genug. Der Versuch des Konzerns, den Flaschenpreis mit der Veredelung des Wassers zu rechtfertigen, ging ebenfalls gründlich daneben. In der Presse-Erklärung und auf der firmeneigenen Website hieß es es nämlich, das Dasani-Wasser habe einen „ausgeklügelten Reinigungsprozess“ durchlaufen. Daraufhin meldeten sich sofort die örtlichen Wasserwerke mit feinem englischen Humor zu Wort: „Wir denken nicht, dass es irgendwelche Unreinheiten im Leitungswasser gibt“, sagte Barry Clarke, Sprecher von Water UK, „dass das Wasser sauber ist, ist auch die Meinung der amtlichen Prüfer, die etwa drei Millionen Stichproben pro Jahr machen“.
In Deutschland verkauft Coca-Cola das Tafelwasser Bonaqua. Auch hier kommt der Grundstoff, also 99,9 Prozent von den örtlichen Wasserwerken der Abfüllbetriebe. Da der Begriff Tafelwasser in Deutschland eine solche Herstellungsweise zulässt, kommt der Getränkehersteller auch nicht in Konflikt mit dem Gesetz.
Coca Cola geht in Deutschland mit einer neuen Marke ins Rennen und erweitert das Wassersortiment um eine erfolgreiche Lifestylemarke aus den USA
Laut Coca Cola: „Coca-Cola baut sein Markensortiment weiter aus und bringt die Lifestyle-Wassermarke Glacéau smartwater ab Mitte Mai auf den deutschen Markt. Das Wasser wird mit und ohne Kohlensäure – „still“ und „sparkling“ – erhältlich sein. Es passt perfekt zum Lifestyle der Zielgruppe: Anspruchsvolle 20-bis 35-Jährige, die beruflich und privat viel unterwegs sind, eine hohe Affinität zu Design und Trends haben, und auch bei Konsumgütern Wert auf eine ansprechende Optik legen. Damit investiert Coca-Cola weiter in den wachsenden deutschen Wassermarkt und folgt seiner Strategie, Verbrauchern für jeden Anlass das passende Getränk anzubieten.
Was Nestlé und Danone noch nicht an sich gerissen haben, wird nun von Coca-Cola und Pepsi übernommen.
Jetzt versuchen PepsiCo, zusammen mit Konkurrenten wie Coca-Cola die Kundenloyalität zu gewinnen – trotz der Tatsache, dass die meisten Amerikaner ein vergleichbares Produkt aus ihrem eigenen Wasserhahn bekommen könnten. Nach wie vor sind und bleiben Coca Cola und PepsiCo Konkurrenten. Auch beim Profitieren von dem Boom – Flaschenwasser – ist es nicht anders.
Während Limonade eine wichtige Geschäftsquelle bleibt, ist PepsiCos jüngste High-Profile-Markteinführung ein anderes kohlensäurehaltiges Getränk: die Sprudelwasser-Marke bully.
2007 versuchte PepsiCo Inc. zu erklären, dass das Wasser in Aquafina mit Leitungswasser hergestellt wird, eine Konzession an die wachsende ökologische und politische Opposition gegen die Wasserindustrie. Laut Corporate Accountability International, einer US-amerikanischen Watchdog-Gruppe, wird das weltweit zweitgrößte Getränkeunternehmen die Worte „Public Water Source“ auf Aquafina-Etiketten tragen.
Denn bereits 2007 war klar – der Boom nach Wasser aus Flaschen wird weiterhin steigen.
So warben Pepsis Aquafina und Coca-Colas Dasani, dass beide aus gereinigtem Wasser aus öffentlichen Lagerstätten hergestellt werden, im Gegensatz zu Danones Evian oder Nestlé’s Poland Spring, sogenannten „Quellwässern“, die von bestimmten Standorten geliefert werden, von denen die Unternehmen sagen, dass sie besonders sauberes Wasser haben.
Pepsi und Cola machten zu der Zeit nicht viel Profit mit Flaschenwasser, doch das sollte sich ändern.
Was Coca Cola und PepsiCo gemeinsam haben, ist nicht nur die Kritik an dem Wasserraub in Indien, sondern auch die Zusammenarbeit mit dem WWF
Schade, Netzfrau Lisa Natterer hatte sich 2013 mit ihrem Beirag: World Water Week – 2500 Personen werden eine Woche lang über das Wasser der Welt sprechen. Sponsoren: WWF, Nestlé und PepsiCo – soviel Mühe gemacht, Ihnen zu erklären, was mit dem kostbaren Gut Wasser gerade geschieht. Leider stieß dieser Beitrag auf wenig Interesse.
Und auch 2018 haben wir erneut darauf aufmerksam gemacht, denn diesmal fand die Veranstaltung zum Thema Wasser in Brasilien statt. Es gab viel Protest seitens der brasilianischen Bevölkerung, denn sie haben Angst um ihr kostbares Wasser.
Das World Water Forum, das von großen Lobbyorganisationen wie der Global Water Partnership, der Weltbank und den führenden profitorientierten Wasserkonzernen auf der ganzen Welt einberufen wird, um zu diskutieren, wie transnationale Unternehmen vom Verkauf von Wasser an Märkte auf der ganzen Welt profitieren können, fand vom 18. bis zum 23. März in Brasilien statt. Siehe Schrecklich! Der große Ausverkauf Brasiliens findet statt – profitiert Nestlè und will den Guarani-Aquifer aufkaufen?
Bereits 2010 kam es in Indien zu Protesten. Der Wasserverbrauch in Indien ist seit Jahren ein großes PR-Problem für Pepsi und Cola. Die Weltbank schätzte 2010. dass Indiens Frischwasserversorgung bei der derzeitigen Verbrauchsrate bis 2050 erschöpft sein könnte.
Coca-Cola und PepsiCo wurden aufgefordert, den Wasserverbrauch in Indien zu senken. Es kommt immer wieder zu zunehmenden Konflikten zwischen Großunternehmen und Landwirten. Kritiker behaupteten, dass PepsiCo dafür verantwortlich seien, dass das Grundwasser für die Anwohner sinkt. Das Problem, was auch die Menschen in Vittel haben, denn Dank Nestlé, der dort das Wasser abgräbt, gibt es kein Wasser mehr.
Immer wieder kommt es in Indien zu Protesten bei PepsiCo. 2014 protestierten Lagerarbeiter von PepsiCo India. Das Aktionskomitee wurde als Reaktion auf Massenentlassungen gegründet, nachdem Arbeiter eine Gewerkschaft in den PepsiCo-Imbisslagern in Westbengalen gegründet hatten.
PepsiCo gab 2016 bekannt, mit seinen Landwirtschaftslieferanten zusammenarbeiten, um die Wassereffizienz seiner direkten landwirtschaftlichen Lieferkette bis 2025 (im Vergleich zu 2015) in Hochwasserrisiko-Beschaffungsgebieten, einschließlich Indien und Mexiko, um 15 Prozent zu verbessern.
Der große Kampf hier ist zwischen Cola und Danone in Mexiko
Mexiko hat dem Zucker den Kampf angesagt, daher soll jetzt anstatt zuckerhaltige Getränke Mineralwasser getrunken werden.
Die französische Firma Danone hat 26,5% des Flaschenwassermarktes in Mexiko erobert, dank der geschickten Werbung für die Marke Bonafont, die sich an Frauen richtet, die in einem Land mit der zweithöchsten Fettleibigkeit nach dem US-Markt als „Leichtwasser“ abzunehmen suchen. „Bonafont zeigt pfirsichfarbene Etiketten mit Silhouetten von schlanken, athletischen Figuren; In seiner jüngsten Kampagne „The Bonafont Challenge“ ermutigt das Unternehmen Mexikaner in fünf Städten, 15 Tage lang täglich 2 Liter Bonafont-Wasser zu trinken, um sich „viel leichter, hydratisiert und gesund“ zu fühlen.
Coca-Cola hat 23,5% des Marktes und Pepsi 13%. Das Rennen werden hier aber Coke und Danone machen.
Danone Waters Deutschland ist auf dem deutschen Markt u. a. durch seine Marken Evian und Volvic bekannt.
Das Wachstum im Wassergeschäft steigt auch bei Danone. Nestlé macht gemeinsam mit Danone, das in Frankreich die Quellwässer Evian und Volvic abfüllt, den Löwenanteil der Mineralwasser-Importe in Deutschland aus. „Der deutsche Markt hat großes Potenzial, vor allem, wenn es sich um stilles natürliches Mineralwasser handelt“, sagt eine Sprecherin von Danone.
Für seine besonders dreiste Preiserhöhung bekam Danone Waters den Preis als „Mogelpackung 2017“.
Dass Kunden sich von der Verpackung blenden lassen, zeigt das beliebte Wasser „Evian“. 2016 gab es noch 1,5 Liter des stillen Wassers für 89 Cent. Im neuen Flaschendesign kosten 1,25 Liter jetzt 1,09 Euro. Auf den Liter gerechnet beträgt der Preisunterschied stolze 50 Prozent. Außer einer neuen Flasche aus dickerem Plastik, hat sich jedoch nichts bei „Evian“ geändert. Es sei weiterhin das gleiche Wasser, kritisiert die Verbraucherzentrale Hamburg.
Auch Danone schreibt: Gesunde Nahrung hängt von Wasserqualität ab, und Menschen auch. Deshalb verpflichten wir uns, alles zu tun, um diese wertvolle Ressource zu schützen.
Der Markt mit abgefülltem Wasser wächst und wächst – Nestlé, Danone, Coca-Cola und Pepsi teilen sich den Mineralwasser-Weltmarkt. Wasser ist zu einem Handelsgut verkommen, mit welchem sich viel Geld verdienen lässt. Und sie teilen sich noch etwas: Flaschenwassermarken wie Nestle, Danone, Coca Cola und PepsiCo, die mit Plastikpartikeln verunreinigt sind !
Würden Sie noch Flaschenwasser trinken, wenn Sie wüssten, dass Plastikteilchen enthalten sein könnten?
Laut einer neuen Studie hatte eine Flasche eine Konzentration von mehr als 10 000 Teilchen pro Liter! In 93 Prozent der getesteten Marken, darunter namhafte Marken wie Aqua, Aquafina, Dasani, Evian, Nestlé Pure Life und San Pellegrino fanden Wissenschaftler Plastikteile. Wie kommen die Plastikpartikel in Flaschenwasser? Wissenschaftler fanden einen globalen Durchschnitt von 10,4 Partikeln pro Liter im Bereich von 100 Mikrometern oder 0,10 Millimetern. Das ist ungefähr die Breite eines menschlichen Haares. Zu den Kunststoffen gehörten Polypropylen, Nylon und Polyethylenterephthalat (PET).
Von 2014 bis 2017 stieg der globale Flaschenmarkt auf Grund der zunehmenden Besorgnis über verschiedene Gesundheitsprobleme, verursacht durch den Konsum von verunreinigtem Wasser, auf über 200 Milliarden US-Dollar, so der Bericht von The Business Research Company über den Wasserflaschenmarkt. Das steigende verfügbare Einkommen lässt neben den gesundheitlichen Bedenken auch die Menschen im asiatisch-pazifischen Raum zu Flaschenwasser greifen.
Neuerdings kalorienarmes Mineralwasser bis hin zu „laktosefrei“ und „glutenfrei“!
Netzfrau Doro Schreier
Zusätzliche Informationen erhalten Sie auch in den folgenden Beiträgen:
Brasilien: Protest gegen Wasserprivatisierung- Frauen besetzen Hauptquartier von Nestlé
Coca Cola wird grün – Was Sie wissen sollten!
Nestlé erfindet Wasser für Reiche neu – Arbeit bei Nestlé, aber nicht ausreichend Wasser
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Fotoquellen
[1] Abfallfood bei McDonalds: Abfallfleisch, Weissbrötchen, frittierte Pommes und Zuckerlimo:
https://www.leadersnet.at/news/22343,mcdonalds-streicht-kultessen-von-der-speisekarte.html
[2] Tierquälerei bei McDonalds: https://www.peta.org/blog/mcdonalds-finally-agrees-to-use-less-cruel-slaughter-method-in-2024/
[3] Tierquälerei bei McDonalds, Details: https://www.peta.org/blog/mcdonalds-finally-agrees-to-use-less-cruel-slaughter-method-in-2024/
[4] Abfallfleisch beim Döner: https://www.facebook.com/SWRFernsehen/videos/2187443258156819/
[5] Nutella ist vor allem ein Zucker-Gift: https://netzfrauen.org/2018/08/05/nutella-2/
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