29.1.2021: Der
E-Zug mit Akku OHNE Oberleitung - der
Akku-Triebwagen
Info
von Zürichsee vom 29.1.2021
"Akku-lokomotive"..
(Alb)träume warden wahr
<"Akku-lokomotive" seit Jahrzehnten als
"Ersatz" für Diesel"loks".. Kaum zu fassen, seit über
hundert Jahren "tüftelt" man an Akku-angetriebenen Eisenbahn- oder Straßenbahn-Triebwagen, die "jedoch deutlich
wirtschaftlicher als Brennstoffzellenzüge seien".
Brennstoffzellen sollen bei Anschaffung, Betrieb und
Wartung bis zu 35 % höhere "Kosten" als Akku-Züge
verursachen.[1] Also nehme man weder B-zelle noch
Akku, oder? Brennstoffzelle: eine galvanische Zelle, die die chemische
Reaktionsenergie eines kontinuierlich zugeführten Brennstoffes und eines Oxidationsmittels (Sauerstoff-reaktion)
in elektrische Energie wandelt. Je nach Typ
können außer Wasserstoff auch viele andere
Brennstoffe genutzt werden, wie Methanol, Butan oder Erdgas. Brennstoffzellen alleine sind
keine Energiespeicher, sondern Energiewandler.
Ein komplettes B-system kann aber einen Brennstoffspeicher
enthalten. Gabelstapler und ähnliches werden oft
in Lager- oder Fabrikhallen und damit in Innenräumen
eingesetzt, wo keine mit Benzin oder Diesel betriebene Verbrennungsmotoren verwendet werden
dürfen, oft mit einem dicken Akku (mittlerweile
problematischeres Lithium? die sollten NiMH, also
Nickel-metall-hybrid behalten haben) mit einigen Ampère.
Wenn die Gabelstapler nur tagsüber im Einsatz sind, ist
die nächtliche Ruhezeit lang genug um ihre Akkumulatoren
zu laden. Aber wenn damit fast rund um die Uhr gearbeitet
wird, erfordern solche Systeme einen Laderaum mit
Wechselakkus (wie bei internet-Firmen wie amazon oder
zalando, die in der Plandemie etwas mehr umsetzen, scheint
mir), in wenigen Minuten mit Wasserstoff betankt und so
mit kleinerem Betriebsaufwand und geringerem Platzbedarf
fast ununterbrochen zur Verfügung stehend.
Dieser Trend ist vor allem in den "USA" verbreitet, wo die
Einführung von Brennstoffzellen staatlich gefördert wurde.
Besser hätte man die Wirtschaft flächendeckend gedrosselt,
wie man auch Rechenzentren jedweder couleur nur in den
Nachtstrom-stunden auf voller Leistung halten
sollte. Und die Akku-treibwagen werden immer noch
gebaut: Stadler (Thurgau) stellte 2018 eine
Akkumulatoren-Variante des Flirt vor. Im Juni 2019 bestellte
Schleswig-Holstein 55 Exemplare, die ab 2022 Diesel-Züge
ersetzen sollen.
Im September 2019 bestellte
das Land Baden-Württemberg bei Siemens 20
Akkutriebwagen, die ab 2023 in der Ortenau zum Einsatz
kommen sollen.[5] Deppen zahlen, die
Industrie liefert, scheint's.
Jene Akku-mulatoren erfordern nach 300 bis 600 Kilometern
einen Ladezyklus. Bei Straßenbahnen gibt es dagegen
regelmäßige Stopps an Haltestellen, an denen ein kurzes
Schnellladen möglich ist. Dafür werden Superkondensatoren eingesetzt, die zwar
deutlich schneller als Batterien geladen werden können,
aber nur eine Energiedichte von 10 % im Vergleich zu
einem Akku haben, daher verhältnismäßig schwer sind.>
Meine Bedenken an Zürichsee (29.1.2021)
"Die werden sich noch wundern, wenn die Akku-Züge auf
der Strecke stehenbleiben oder zu brennen anfangen.
Grausame Entwicklung."
Weitere Bedenken von Zürichsee (29.1.2021)
<Solche Unfälle wären bereits (im Netz) abrufbar,
Katastrophendemenz scheint sich mit "ich bin nicht
zuständig, nicht verantwortlich" oder so zu vermischen.
Der sapiens hat wohl nicht viel Dümmeres konstruieren
lassen als solche aufgeblähten Elektro-vehikel.
Dass irgendwelche Abwegige nicht die Diesel- oder
Schweröl-triebwagen ("Lok") für Spurführungen beibehalten,
wo keine "Oberleitungen" vorhanden, möglich oder sinnvoll
sind, ist eine Entstellung (in) der Wirtschaft. Ein
Patent, das der Mensch findet, das soll er doch gefälligst
beibehalten, ihm sorge tragen. Ohne dafür "Miet-aufwände"
zu haben. Aber wer eine allfällige Überbevölkerung in
Übernutzung nicht als eines der Primär-probleme, als eine
art Ursache angehen will, hat eben "den Schuss nicht
gehört"... Elektro-apparate sollen quasi die
Überbevölkerung bändigen oder in den Griff kriegen..
Und beim zusammenhängen, koppeln von Akkus muss man sich
auskennen und aufpassen, solche "Akkuloks" werden satte
einige hundert Ampère Stromstärke führen, wenn's dann
einmal "dätscht", dann kesselt's wie bei der BASF 1921 (
https://de.wikipedia.org/wiki/Explosion_des_Oppauer_Stickstoffwerkes
) oder so, das ist dann nicht nur wie beim Boiler
(Heizkessel) im Haus, wenn der mit 100 bar Druck durch's
Hausdach bolzt. Deshalb müsste man eine art Sicherung für
jene "Akku-loks" eingebaut haben, aber sind die wenigstens
geerdet dass "der Blitz" sich dann zumindest über die
Schienen verteilt? Akkumulatoren-treibwagen sind meines
Erachtens eine Fahrlässigkeit verstiegener Spinner,
"zeuklender Kinder", die quasi schauen "wie weit sie gehen
(lassen) könnten". Und solche Psychos laufen frei herum
>