SCHLUSS mit E-Auto!!! - Lithium-Abbau zerstört
Kulturen - ist ein Holocaust an der Pflanzenwelt,
Tierwelt und ist ein Völkermord!!!
In Chile ist der
Holocaust durch Lithium bereits in vollem Gang!!! --
Völkermord im Namen des E-Autos? NEIN DANKE!
Lithium-Abbau, ein Weltverbrechen, Nahaufnahme --
Luftaufnahme -- Die
Lithiummine mit 14km2 Wasserbeckenfläche verbraucht
täglich 21 Millionen Liter Grundwasser
Holocaust in den Anden, Holocaust in der Atakamawüste:
Die Oase ist durch den Lithium-Bergbau ausgetrocknet 1,2 -- Bauer Cristian Espíndola beklagt: Das
Dorf wurde von den Lithium-Minengesellschaften
AUSGETROCKNET!
Saubere Antriebe sind: Wasserstoff,
Pressluft oder Wassermotor. Das gilt auch für Heizungen,
Schiffe, Kreuzfahrtschiffe, Eisenbahn, Strassenbahn usw.
!!!
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino (2019)
LITHIUM=MASSENMORD: Lithium ist ein Weltverbrechen
Ausrottung von Pflanzen, Tieren, Vertreibung ganzer
Bevölkerungen Völkermord - HOLOCAUST. Michael
Palomino, 9.10.2019
9.9.2018: E-AUTO=ALLES HOCHKRIMINELL:
Kinderarbeit für Kobalt und Massenmord+Völkermord für
Litium durch die Zerstörung des Grundwassers: Rohstoffe für Akkus - E-Autos: Ein
nur scheinbar sauberes Geschäft
Fototexte:
-- Kobalt-Mine in Luswishi im Kongo
-- Elektromobilität gilt als Heilsbringer:
umweltfreundlich, sauber, nachhaltig. Doch die
notwendigen Rohstoffe für die Akkus sind knapp
und stammen oft aus problematischen Quellen.
Der Artikel
<von Christine Elsner,
ZDF-Umweltredaktion
Elektroautos gelten als Heilsbringer:
umweltfreundlich, sauber, nachhaltig. Doch die
Gewinnung der Rohstoffe für die Akkus ist
menschenverachtend und umweltschädigend.
Ohne die Metalle Lithium und Kobalt kommt keine
moderne Elektroautobatterie aus. Denn sie beide sorgen
in der Batterie für eine hohe Energiedichte und eignen
sich bestens als Kraftspender für E-Autos. In Zeiten
von Klimawandel und Diesel-Gate setzen Verkehrsplaner
große Hoffnungen auf Elektromobilität. Und auch die
Politik sowie die deutsche Autoindustrie streben an,
dass ab 2025 bis zu 20 Millionen Elektrofahrzeuge über
Deutschlands Straßen rollen. Doch die Abbaumethoden
der begehrten Rohstoffe bleiben verborgen.
Problem-Rohstoff Kobalt
Allein die Automobilindustrie wird im Jahr
2035 nach Schätzungen von CRU Consulting - einem
Beratungsunternehmen der Stahlindustrie - rund 122.000
Tonnen Kobalt für Akkus der Elektrofahrzeuge
benötigen. Fast zwei Drittel des globalen Bedarfs von
Kobalt stammt schon heute aus Bergwerken der
Demokratischen Republik Kongo in Afrika. Das
entspricht einer Menge von 84.400 Tonnen. Ein
lohnendes Geschäft für die oft ausländischen Betreiber
der Minen. Doch zivilgesellschaftliche Organisationen
wie etwa Amnesty International üben zunehmend Kritik
an den sozialen Missständen vor Ort und fordern mehr
Sorgfaltspflicht von den Abnehmern des begehrten
Rohstoffs.
Die Einheimischen sind an den Gewinnen des
Kobalt-Geschäfts nicht beteiligt. Um ihrer drückenden
Armut zu entgehen, bauen sie das Kobalt illegal und
buchstäblich mit den eigenen Händen ab. Im Fachjargon wird
das als artisanaler Kobaltbergbau bezeichnet. Dazu graben
die Männer neben ihren Wohnhütten tiefe Stollen ins
Erdreich. Ohne Arbeitsschutzkleidung, nur mit einer
Taschenlampe ausgerüstet, hangeln sie sich in die Tiefe.
In den engen Gängen wird dann das Kobalterz aus dem Fels
gekratzt. Dabei entstehen hochgiftige Stäube, die zu
Lungenerkrankungen führen. Die in Säcken abgefüllten
Brocken werden allein mit Muskelkraft nach oben gezogen.
Ein risikoreiches Unterfangen.
Zwischen Bestechungen und
Illegalität
Und wegen der engen Schächte ist Kinderarbeit an der
Tagesordnung. Inzwischen hat sich durch den illegalen
Bergbau in den Dörfern ein instabiles Untertagelabyrinth
gebildet. "Die Arbeit ist extrem gefährlich. Fast jeden
Tag gibt es Unfälle, weil die Böden so brüchig sind. Und
der Staat unterstützt uns überhaupt nicht", klagt
Consolar, ein illegal arbeitender Bergmann.
Das im sogenannten Kleinbergbau gewonnene Kobalterz
verkaufen die Männer dann an lokale Zwischenhändler in den
Abbauregionen. "Wir haben keine Erlaubnis, hier nach
Kobalt zu suchen. Wenn wir das Erz verkauft haben,
bestechen wir die Minenaufsicht und die Polizei, dann
lassen sie uns in Ruhe", sagt Manuél, der seit drei Jahren
in Kolwezi illegal Kobalterz fördert. Von der gesamten im
Kongo gewonnenen Menge an Kobalt gelangen 18.000 Tonnen
aus meist illegalen Kleinbergwerken auf den Weltmarkt.
Problemrohstoff Lithium
Aber neben den menschenunwürdigen Bedingungen sorgt
der Hunger der Elektromobilität nach dem begehrten
Rohstoff noch für ein weiteres Problem, nämlich den
Umweltschäden.
Eines der größten Lithium-Vorkommen befindet sich im
Norden Chiles - in der Atacama-Wüste. Jährlich werden
in Chile etwa 21.000 Tonnen Lithium erzeugt. Dazu
pumpen die Minenbesitzer zunächst mineralhaltiges
Grundwasser in große, künstlich angelegte Becken. In
ihnen wird die Salzlake gezielt zum Verdunsten
gebracht. Am Ende bildet sich ein Lithium-Konzentrat
heraus, das schließlich zum begehrten Lithium-Karbonat
weiterverarbeitet werden kann. Fast 60 Prozent des
weltweit gewonnen Lithiums gelangen anhand dieser
Produktionsweise aus Chile auf den Weltmarkt.
Fruchtbarer Boden wird
nutzloser Sand
Doch die Gewinnung in der Atacama wirkt sich direkt
auf die Wasserreserven der gesamten Region aus. Denn
die Wüste zählt ohnehin zu den trockensten Gebieten
der Erde. Die Förderung der Salzlake aus dem
Grundwasser führt dazu, dass der Grundwasserspiegel
dramatisch absinkt. Dadurch trocknen die Flussläufe
aus, Wiesen verdorren und gehen unwiederbringlich
verloren.
Viele seltene Vogelarten, die dort nisten, sind vom
Aussterben bedroht. Biologen der Universität in Santiago
beobachten mit Sorge den Zusammenbruch eines gesamten
Ökosystems. Insbesondere die majestätischen Flamingos wird
es bald wohl nicht mehr geben. "Die Grundwasserabsenkung hat
Auswirkungen auf die kleinen Tiere und Pflanzen, von denen
sich die Flamingos ernähren. Und wenn der Andenflamingo
ausstirbt, verschwinden auch andere Tiere der
Nahrungskette", meint Dr. Matilde López von der Universität
Santiago.
Und auch auf den einst fruchtbaren Ackerflächen gedeiht
nichts mehr. Der fruchtbare Boden verwandelt sich in
nutzlosen Sand. Die Bauern, die sich zumeist von den
Produkten ihrer Felder ernähren und einen Teil davon auf den
Märkten verkaufen, sind erbost: "Ihr am anderen Ende der
Welt sollt wissen: Man produziert Lithium und opfert uns.
Die Minenbesitzer verdienen Millionen und Abermillionen von
Euros. Aber sie opfern Menschen. So ist die Welt nun mal.
Und es interessiert niemanden", sagt Kleinbauer Cristian
Espidola. Dennoch werden in der Atacama-Wüste immer neue
Verdunstungsbecken gebaut. Bis 2025 soll die
Lithiumproduktion vervierfacht werden. So werden wohl die
Umweltschäden noch weiter zunehmen und sich die
Lebensbedingungen für die Menschen zunehmend
verschlechtern.>
Und:
Wie sich die Autokonzerne herausreden:
Verantwortung für die lokale Bevölkerung kennen sie nicht
(!)
Schriftliche Stellungnahme der Daimler AG
"Die Lieferketten umfassen sehr viele Sub-Lieferanten und
sind dadurch zum Teil sehr komplex. Daher ist die Herkunft
der Rohstoffe schwer zu überprüfen. (…) Es ist unser
Anspruch, dass in unseren Lieferketten ausschließlich Kobalt
aus industriellen Minen mit entsprechenden
Nachhaltigkeitsstandards verarbeitet wird."
Schriftliche Stellungnahme von VW
"Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns zu unseren
Lieferanten und Sublieferanten aus wettbewerbsrelevanten
Gründen nicht äußern."
Schriftliche Stellungnahme von BMW
"Wir wählen unsere Lieferanten stets aufgrund strengster
Kriterien in Bezug auf Nachhaltigkeit aus."
========
Bolivien+Chile 9.9.2018: Lithium-Abbau
zerstört das Grundwasser ganzer Regionen - die Verwüstung,
die Ausrottung der Tierwelt und der Völkermord stehen
bevor: Der wahre Preis der Elektroautos
https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-der-wahre-preis-der-elektroautos-100.html
<Elektromobilität gilt als Heilsbringer:
umweltfreundlich, sauber, nachhaltig. Doch die notwendigen
Rohstoffe für die Akkus sind knapp und stammen oft aus
problematischen Quellen.
Besonders die Förderung der Rohstoffe Lithium und
Kobalt ist problematisch. In Südamerika werden immer
mehr Fabriken in ökologisch sensiblen Regionen
hochgezogen. Sie verursachen schwere Umweltschäden. In
der politisch instabilen Demokratischen Republik Kongo
(DR Kongo) werden etwa zwei Drittel der Weltproduktion
an Kobalt gewonnen.
"planet e." reist nach Chile und in die DR Kongo um
zu zeigen, unter welchen Bedingungen und mit welchen
Folgen die Rohstoffe für die Elektroauto-Revolution
gewonnen werden.
In Chile wird das Lithium aus Salzseen, den sogenannten
Salares, gewonnen. Die Lagunen sind Heimat für die
Andenflamingos, die es nur hier gibt. Mit dem
großflächigen Abbau des Lithiums gehen ihre Lebensräume
verloren; die Flamingos sind mittlerweile vom Aussterben
bedroht. Zudem verbraucht der Abbau des Leichtmetalls
extrem viel Wasser. Sinkende Grundwasserspiegel machen die
Landwirtschaft der indigenen Gemeinschaften an den Ufern
der Salzseen unmöglich.
In der DR Kongo wird Kobalt vor allem in großen Minen
von internationalen Rohstoffkonzernen abgebaut. Rund
ein Fünftel des Abbaus wird jedoch in illegalen,
selbst gebauten Minen abgebaut. In diesen Kleinminen,
dem sogenannten "artisanalen Bergbau", sind die
Bedingungen oft kritisch: Viele davon sind schmale
Schächte, die ohne Sicherung bis zu 45 Meter tief in
die Erde gegraben werden. Kinderarbeit ist in vielen
Minen alltäglich.
Was aber könnten Alternativen bei der
Rohstoffbeschaffung und bei der Produktion von
Auto-Akkus sein? Diesen Fragen geht "planet e." am Ulmer
Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoffforschung
und beim Lithiumabbau im Erzgebirge nach.
Scheinbar saubere
Elektromobilität
LIthium: Eigenschaften
Lithium ist ein silbrig-weißes Leichtmetall. Es ist so
weich, dass man es mit dem Messer schneiden kann. Lithium
hat eine sehr niedrige Dichte und schwimmt auf Paraffinöl.
Es ist als Strom- und Wärmeleiter wichtig für die
Industrie.
Das Metall zeigt sich sehr reaktionsfreudig: An feuchter
Luft bildet sich an der Oberfläche sofort eine mattgraue
Schicht. Bei Hautkontakt genügt schon die
Hautfeuchtigkeit, um Verätzungen oder Verbrennungen
hervorzurufen. Es steckt in über hundert verschiedenen
Mineralen, wie Petalit, Spodumen oder Lepidolith. Vor
allem aber kommt es in Salzseen vor.
Vorkommen und Förderung
Die weltweit größten Lithiumvorkommen gibt es in
Südamerika. Dort findet sich das Metall als Lithiumsalz in
drei riesigen Salzseen. Der größte von ihnen, der Salar de
Uyuni in Bolivien, bedeckt eine Fläche von 10.000
Quadratkilometern und soll über fünf Millionen Tonnen des
begehrten Elements enthalten. In Chile liegt der
zweitgrößte Salzsee, der Salar de Atacama. Von dort stammt
knapp die Hälfte der jährlichen Weltproduktion an
Lithiumsalz.
Lithium wird immer wichtiger, denn die Elektronikindustrie
ist zunehmend auf den Rohstoff angewiesen. Experten warnen
mittlerweile davor, dass die gesamten Vorräte nicht
ausreichen, um die weltweiten Fahrzeugflotten damit
dauerhaft auszurüsten.
Produkte
Von wesentlicher Bedeutung ist Lithium für die Herstellung
von Batterien. Dort werden sie als Elektroden eingesetzt.
Die Industrie verarbeitet sie in Millionen von
Mobiltelefonen, Laptops und Batterien für
Elektrofahrzeuge. Lithium wird, weil es sehr leicht ist,
auch als Bestandteil von Legierungen in der Luft- und
Raumfahrttechnik eingesetzt.
Rohstoffe für die Zukunft
Für moderne High-Tech-Produkte werden neue, beziehungsweise
in der Vergangenheit eher unbedeutende Rohstoffe gebraucht,
wie beispielsweise Lithium, Tantal, oder Elemente aus der
Gruppe der Seltenen Erden. Deren besondere Eigenschaften
machen sie für die Industrie so wertvoll. Der Markt für
diese Rohstoffe wächst beständig und dementsprechend wird
der Handel damit immer lukrativer.
Neue Abhängigkeiten - [statt Schäden
durch Öl und Kohle kommen neue Schäden durch Kobalt und
Lithium]
Der Verzicht auf Öl, Kohle und Gas hat nicht nur unter
Klimaschutz-Gesichtspunkten viele Vorteile. Verlockend
scheint auch die Aussicht, von den Abhängigkeiten der Erdöl-
und Gasförderländern zu lösen.
Aber auch bei den "neuen" Rohstoffen für High-Tech-Produkte
sind inzwischen enge Abhängigkeiten entstanden. Auch diese
Rohstoffe sind nicht unendlich verfügbar. Lohnende
Vorkommen, die man abbauen kann, gibt es nur in wenigen
Ländern. Über 90 Prozent der Seltenen Erden etwa werden in
China gefördert, fast zwei Drittel des globalen
Kobalt-Bedarfs stammen aus dem Abbau in der DR Kongo.
Umweltbelastung
Die "neuen" Rohstoffe für Zukunftstechnologien haben ihre
Schattenseiten: Ihr Abbau ist oft ein schmutziges Geschäft.
In großen Minen reißen Riesenbagger ganze Landstriche
regelrecht auf. Ätzende Laugen lösen die begehrten Elemente
aus den Erzen. Zurück bleiben giftige Schlämme, die oft
genug einfach nur in die Landschaft gepumpt werden und
Menschen und Umwelt belasten. Daneben gibt es kleine,
illegale Minen, die für die darin arbeitenden Menschen große
Gefahren bergen können.>
========
Chile Atakamawüste 10.9.2018: Hochkriminelle
E-Autos mit Kobalt und Lithium: Der Tier-Massenmord (Holocaust) und Völkermord
(Vertreibung) in den Anden durch Lithiumabbau - Beispiel
Chile - ZDF-Doku
Video: ZDF HD
planet e Der wahre Preis der Elektroautos (28'40'')
Karte mit Antofagasta und dem Salar de Atacama (Salzsee in
der Atakamawüste) mit Flamingolagunen -- Atakamawüste in
Chile mit der kriminellen Lithium-Firma SQM und den
Verdunstungszonen, google-Satellitenfoto - rundherum
trocknet ALLES aus und stirbt ALLES
Der Tier-Massenmord und Völkermord in den
Anden durch Lithiumabbau - Beispiel Chile
[Der Lithiumabbau zerstört das Grundwasser, provoziert einen
Tier-Holocaust und einen Völkermord mit Vertreibung und
macht die Anden-Landschaften zur totalen Wüste].
Seit ein paar Jahren boomt der Lithiumabbau in den hohen
Anden von Süd-"Amerika".
Lithium-Abbau, ein Weltverbrechen, Nahaufnahme --
Luftaufnahme
Andenbauer Cristian Espíndola aus einer
Oase sagt, was die Industrienationen in Europa mit der
Andenbevölkerung machen: "Sie verdienen Millionen und
Abermillionen von Euros, aber sie opfern die die Menschen.
Sie opfern die Tiere, sie opfern das Leben." (48'')
Anden, Atakamawüste: Der Bauer Cristian
Espíndola ist gegen den Lithiumabbau, weil wegen des
Wasserraubs alles Leben abstirbt
Kobaltproduktion, ca. 60% kommt aus dem Kongo, die Kinder
müssen in engen Minen auf brüchigen Böden Kobalt abbauen,
Unfälle sind alltäglich (1'6'').
Kongo: Ein Jugendlicher mit Atemmaske steigt in eine
Kobaltmine - im Minentunnel - Kongo: Ein Jugendlicher
berichtet über brüchige Böden in Kobaltminen
Filmtitel: "Der wahre Preis der Elektroautos" -
Filmproduzent: Erik Hane
Der Prof. Stefan Bratzel
("Mobilitätsforscher" der FH Bergisch-Gladbach) meint, ab
2025 werden 15% der Neuwagenzulassungen E-Autos sein
(1'50''), also 15 bis 20 Millionen E-Fahrzeuge (1'57'').
Die Lithium-Batterien im Auto: Kobalt, Lithium, Mangan,
Grafit etc.
Kommentator: Die Batterien von E-Autos sind 100e kg schwer
(2'3''), mit seltenen Metallen: Kobalt, Lithium, Mangan,
Grafit etc. (2'10''). Jede E-Autobatterie enthält 20 bis
30kg Lithiumkarbonat (2'15'').
Grafik: Die gigantischen Batterien von Elektroautos
(E-Autos) beinhalten u.a. Lithium, Kobalt, Mangan und
Grafit
Anden, Atakamawüste in Chile, hier schlummert das Lithium
1,2 - Karte mit den Anden und der Atakamawüste mit dem
Dreiländereck Bolivien, Argentinien und Chile
Also da ist z.B. eine Lithiummine, mit Wasserbecken von
14km2. Laufend wird da das Salzwasser aus dem Salzsee
hochgepumpt:
Anden, Atakamawüste: Die Salzkruste mit Salzseen - Anden,
Atakamawüste: Der Lithium-Bergbau geht mit einem
gigantischen Wasserraub von den Salzseen einher - Anden,
Atakamawüste in Chile, da ist eine Lithiummine mit einer
Fläche von 14 km2
Lithium-Wasser muss 5 Monate lang
verdunsten - Lithiumkonzentrat wird in Fabrik
verarbeitet - 1 Lithiummine 21 Mio. verbraucht Liter
Grundwasser täglich
Das Salzwasser der Salzseen wird geraubt, verdunsten in
km-weiten Wasserbecken 5 Monate lang, bis
eine dickflüssige Substanz übrigbleibt (3'32''), mit rund
6% Lithium (3'40''). Das Konzentrat wird per Lkw in eine
Fabrik gebracht, wo es zu Lithiumkarbonat verarbeitet wird
(3'50''). Dabei verbraucht die Lithiummine täglich 21
Millionen Liter Grundwasser (4'2'').
Das Grundwasser muss an der Oberfläche 5 Monate lang
verdunsten, bis eine dickflüssige Substanz entsteht 1,2 --
Das Lithiumkonzentrat wird in einen Tank geleitet
Das Lithiumkonzentrat wird in einen Lkw abgefüllt -- Die
Lithiummine mit 14km2 Wasserbeckenfläche verbraucht
täglich 21 Millionen Liter Grundwasser
Der Lithiumabbau zerstört jedes restliche Leben in der
Atakamawüeste: Die Oasen trocknen aus
Die Atakamawueste hat aber Quellen und Oasen (4'23''). Die
Menschen teilen sich das spärrliche Wasser gut ein und leben
von etwas Landwirtschaft und etwas Viehzucht (4'36''). Der
Boden ist mehr Sand als Erde (4'46'').
Anden, Atakamawüste -- Anden, Atakamawüste, da sind auch
ein paar grüne Schluchten mit Bächen -- Anden,
Atakamawüste, da sind auch ein paar Oasen [bzw. WAREN, die
sind z.T. schon AUSGETROCKNET - DAS STERBEN IST BEREITS IM
GANG!]
Bauer José Zuleta: "Hier wachsen Birnen,
Mirabellen, Feigen, sogar Orangen." (4'58'') - Er lebt vom
Verkauf seiner Früchte, aber das Wasser wird immer knapper
(5'9''). Der Wasserkanal war stetig zuverlässig voll, aber
seit einiger Zeit bleibt er trocken (5'19''). Bauer Cristian
Espindula hat Angst, dass hier bald nichts mehr wächst, hier
war eine kleine Oase, mit Menschen, Tieren und Feldern
(5'34'').
Anden Atakamawüste: Der Obstbauer José Zuleta von einer
Oase schildert, was alles wachsen kann --
Bauer Cristian Espíndola: Das war ein
Paradies, es war alles da, also Wasser, Früchte, Leben,
Tiere (5'43''). Hier war die reine Natur (5'47'').
Kommentator: Die Lithiumminen haben das Leben der Bauern der
Atakamawüste zerstört. Bauer Espíndola: "Alles ist verdorrt,
weil die Minengesellschaften das Grundwasser abpumpen
(6'2''). Damit haben sie das Dorf ausgetrocknet. Die
Minengesellschaften haben das verursacht." (6'7'')
Anden,
Atakamawüste: Bauer Cristian Espíndola beklagt: Das
Dorf wurde von den Lithium-Minengesellschaften
AUSGETROCKNET!
Kommentator: Deutschland zerstört also das Leben in den
Anden (6'22'').
Bauer Espindola appelliert an die europäische Bevölkerung:
"Ihr am anderen Ende der Welt sollt wissen: Man produziert
Lithium, und opfert uns (6'27''). Sie verdienen Millionen
und Abermillionen von Euros, aber sie opfern die Menschen,
sie opfern die Tiere, sie opfern das Leben (6'41''). So ist
die Welt nun mal, und es interessiert niemanden." (6'45'')
Holocaust in den Anden, Holocaust in der Atakamawüste: Die
Oase ist durch den Lithium-Bergbau ausgetrocknet 1,2
Die korrupt-katholische Regierung von Chile plant die
mehr als vierfache Lithiumproduktion bis 2025: Bis zu
350.000 Tonnen pro Jahr
Kommentator: Die Zukunft der indigenen Bauern der
Atakamawüeste ist "ungewiss" (6'55''). Es werden immer mehr
Verdunstungsbecken gebaut. Chiles Regierung will bis 2025
die Lithiumproduktion mehr als vervierfachen, auf bis zu
350.000 Tonnen pro Jahr (7'6''), "vor allem wegen der
steigenden Nachfrage der Autobauer" (7'16'').
Die korrupte Regierung von Chile will bis 2025 die
Lithiumproduktion auf bis 350.000 Tonnen pro Jahr steigern
Folgen: Oase trocknet aus: Beispiel Peine mit Cazique
Sergio Cubillo
Beispiel: Der chilenische Staat [die kriminelle, katholische
Regierung von Chile in Santiago] verkaufte die Wasserrechte
der Oase Peine (7'50''). Der Anführer [Cazique] Sergio
Cubillo schildert es vor der Kamera so: Die
Minengesellschaften haben sich einfach die gesamten
Wasserrechte "gesichert", und die Bevölkerung muss manchmal
am Abend das Wasser abstellen, damit am nächsten Morgen
wieder Wasser kommt: "und wir im Dorf müssen manchmal am
Abend das Wasser abstellen, damit wir am Morgen wieder etwas
haben." (8'3'')
Atakamawüste, Oase Peine: Widerstand gegen den
Lithiumbergbau: "No a la minería" - "Minería destruye"
"Wir verstehen nicht, dass die Menschen KEIN Wasser haben,
aber die Minengesellschaften es weiter verschwenden."
(8'10'')
Anden, Atakamawüste, Oase Peine: Der Führer (Cazique)
Sergio Cubillo beklagt: Die Minengesellschaften
verschwenden das Wasser, und das Dorf bleibt fast ohne.
Biologin Dr. Matilde López: Die kriminelle Regierung in
Santiago trocknet die Salzseen aus und rottet alle
Kleinlebewesen sowie die Flamingos und die Wüstenfüchse
aus
Kommentator: Auch die Tiere leiden. In den Salzseen leben
verschiedene Flamingoarten (8'21''). Nahrung sind winzige
Algen und Krebse (8'24''). "Der Lithiumabbau bedroht dieses
Ökosystem." (8'29'')
Die Biologin Dr. Matilde López
fährt mit ihrem Assistenten Jorge über einen Deich, wo
ursprünglich Salzseen waren. Es ist alles trocken
geworden. Sie sagt es klar: Die Salzseen gehen zurück, es
bleibt nur noch Salzebene übrig: "Überall, wo man hier
Salzebene sieht, war vorher Wasser (8'59''). Es gab hier
keine Salzebene. Hier war Wasser." (9'4'') - Kommentator: Biologin Matilde Lopez begann
Anfang der 1980er Jahre mit ihren Untersuchungen. Mit den
[kriminellen] Lithiumminen begann die Zerstörung (9'18'').
Die Lithiumminen rauben das Grundwasser, der
Grundwasserspiegel sinkt, die Salzseen der Flamingos
sinken ebenfalls und werden kleiner (9'31''). Biologin
Lopez: Die Nahrung für die Flamingos mit den kleinen
Tieren und Pflanzen ist in Gefahr. Der Anden-Flamingo ist
vom Aussterben bedroht, und dann verschwindet auch der
Fuchs, der die Flamingos jagt - "als letztes Glied der
Nahrungskette" (9'50'').
Die Biologin Dr. Matilde López aus
Santiago in der Atakamawüste, Chile - der Salzsee ist
dramatisch geschrumpft, mit Flamingo
Kommentator: Die Salzlagunen sind ein vielfältiges Ökosystem
in der Atakamawüste, und manche dieser Tiere kommen nur hier
auf dem Planeten vor: "Manche dieser Tiere gibt es nirgendwo
sonst auf der Welt (10'6''). Der Wasserpegel sinkt. Die
Lagune wird immer salziger (10'12''). Auch das zeigen die
Messungen der Biologin (10'16''). Die Forscher finden kaum
noch Kleinlebewesen in ihren Proben (10'21''). Auf die aber
sind die Flamingos angewiesen." (10'26'') [Also: Zuerst
werden die kleinen Wassertiere ausgerottet, dann der
Flamingo, dann der Wüstenfuchs].
Anden, Atakamawüste in Chile: Kleinlebewesen im
geschrumpften Salzsee -- Geschrumpfter Salzsee mit
Salzwasservögeln -- Nahaufnahme
Anden, Atakamawüste in Chile, geschrumpfter Salzsee mit
Wassersalamander -- Biologin Dr. Matilde López mit
Messungen: Die Salzseen werden immer salziger und es leben
immer weniger Lebewesen darin -- Anden Atakamawüste,
Salzsee-Wasserprobe praktisch ohne Lebewesen
Biologin Lopez: Hier in der Atakamawüste
war die höchste Population der Andenflamingos. Der [von
der kriminellen, katholischen Regierung in Santiago]
geplante Lithiumabbau in der Atakamawüste "werden die
Flamingos nicht überleben" (10'40'') - Kommentator: Über
Jahrtausende war die Natur im Gleichgewicht, und dann
kamen die [kriminellen] Kapitalisten und brauchten Lithium
für Akkus uns [pseudo]-"saubere" Autos (10'53'').
Korrupt-katholische Regierung in Chile verdrängt die
Umweltzerstörung, die Ausrottung von Tieren und den
Völkermord durch Lithium - Bergbauminister Baldo Prokurica
Was denkt sich die [korrupt-katholische?] Regierung in
Santiago de Chile? Sie macht 33% ihrer Einnahmen mit
Rohstoffen (11'7''). So kommt Geld ins Land, und das dient
vor allem der Hauptstadt Santiago (11'15''). Der chilenische
[korrupt-katholische?] Bergbauminister von Chile, Baldo
Procurica, will auf den Lithiumbergbau nicht
verzichten (11'23''). Er meint: Lithium gibt "wichtige
Impulse für die nationale Wirtschaft" (11'35''). Und
gleichzeitig meint er: "Ich glaube, dass Umweltschutz und
Bergbau miteinander vereinbar sind, so lange die Unternehmen
in die neuesten Technologien investieren." (11'53'') - Das
ist aber zu einfach, denn der Bergbauminister sieht die
Folgen des Lithiumbergbaus nicht.
Santiago de Chile, Sicht von oben -- Santiago de Chile,
der Bergbauminister Baldo Prokurica
Biologin Dr. Lopez sieht schlimme Folgen der
Grundwasserzerstörung in der Atakamawüste, Stand 2018
(12'12''). Sie macht sich Sorgen um die Zukunft, was sein
wird, wenn sie das nächste Mal kommen wird [sie meint, wenn
sie das nächste Mal kommt, wird hier nichts mehr sein]
(12'22'').
DETENGAN EN HOLOCAUSTO POR LA MINERÍA DE LITIO
Sr. Ministro, el litio provoca un holocaust de
animales y de la población regional. Debe terminar
sus proyectos de litio, y sale un aplauso MUNDIAL
para su decisión a favor de su país. Mucha gente en
Europa SABEN de la criminalidad del litio y de las
destrucciones. Además hay más energías y motores que
el carro eléctrico que los gobiernos NO QUIEREN
DESARROLLAR: hay el motor de agua, el motor
magnético, el motor de aire comprimido, hay la
producción de luz con corriente ascendente (!).
Salven su país SIN MINERÍA DE LITIO, detengan esa
minería letal, detengan el holocausto - eso cuenta
también para Bolivia y Argentina! Michael Palomino,
Lima (pasaporte alemán, yo sé como la mafia de
carros es en Alemania y NO se preocupen de otros
países ni quiren aprender nuevas cosas).
hay
bastantes trucos con Madre Tierra y energías para usar
SIN DAÑOS para el planeta, saludos Michael Palomino,
Lima
China
con sus carros eléctricos ha destruido ya 100s de
km2 de Tibet para su minería de Litio, ninguno
reporta eso! Salvense su país de esa mineraía
holocaustosa - hay otras máquinas para carros que NO
son destructivos.
VW und BMW wollen mit Umweltfragen wegen Lithium
nichts zu tun haben
VW baut in Dresden den E-Golf. Woher das Lithium für die
Akkus kommt, will VW nicht so genau wissen (12'46''). Da
will man sich aus "Wettbewerbsrelevanten Gründen nicht
äussern" (12'54''). BMW mit E-BMW meint, da sei Lithium aus
Chile in den BMWs, und meint, es seien nur Lieferanten
ausgewählt, die "strengste Kriterien in Bezug auf
Nachhaltigkeit" erfüllen (13'15''). BMW hat aber noch nie
die Atakamawüste besucht und sich dort um das Grundwasser
gekümmert (13'23'').
Lithium im Erzgebirge
Lithium gibt es auch im Erzgebirge (13'42''). In alten
Zinnwerken soll bald Lithium abgebaut werden, meint Armin
Müller von der Deutschen Lithium GmbH (13'57''). Die
Probebohrungen waren "erfolgreich". Im Erzgebirge lagert
gemäss Müller Lithium für 10 Millionen E-Autos (14'34'').
Also das Lithium aus der Erzgebirge könnte das Lithium aus
Chile teilweise ersetzen (15'8'').
Professor Armin Müller von der Deutschen Lithium GmbH --
Erzgebirge, Lithium-haltiges Gestein im ehemaligen
Zinn-Bergstollen
Kommentar
China hat in Tibet schon 100e km2 mit Lithiumabbau zerstört
- DAS wird nirgendwo gemeldet! Suchworte: China mining
Lithium Tibet, chinesisch: 中国矿业西藏锂 E-Autos+Lithiumabbau sind
die HÖLLE: Zerstörung des Grundwassers, die Ausrottung der
gesamten Tierwelt, und Völkermord: Vertreibung der gesamten
Bergbevölkerung.
Michael Palomino, 8.10.2019
========
NWO-ZDF über Lithium und Kobalt am
6.10.2018: Krimineller Bergbau für Lithium und Kobalt -
und die Zerstörung des Grundwassers und die betroffenen
Bevölkerungen werden NIE erwähnt: Batterien für E-Autos - Fünf Fakten zu
Lithium und Kobalt
Fototexte:
-- Die Salares in Chile: Hier wird mehr als ein
Drittel des weltweiten Lithiums gewonnen.
-- Kobaltförderung im Kongo: Der schweizer
Rohstoffhändler Glencore und dessen Tochterfirma
Katanga fördern in dem afrikanischen Land etwa
40 Prozent der Weltjahresproduktion.
<von Carsten Meyer
Lithium und Kobalt sind als Batteriemetalle schon
länger gefragt. Die beginnende Ära der E-Mobilität
hebt die Nachfrage aber auf die nächste Stufe. Was
Sie dazu wissen müssen.
Lithium: Wo kommt es her?
Der größte Lithiumproduzent ist Australien (40
Prozent Weltmarktanteil). Hier wird das Leichtmetall
durch Abbau entsprechender Erze gewonnen. Etwa die
Hälfte der globalen Lithiumproduktion stammt aus
solchen "Hard Rock"-Vorkommen. Die Erschließung geht
relativ zügig, die Produktion ist jedoch recht teuer.
Anders der Abbau aus den Salares in Chile (36 Prozent)
und Argentinien (14 Prozent). Die Erschließung ist
langwierig und teuer, die Produktion recht günstig.
Lithium: Verwendung
Mehr als 50 Prozent der Lithiumförderung endet heute
in Batterien, Tendenz stark steigend. 2017 waren das
208.000 Tonnen. Noch machen Laptops, Smartphones und
batteriebetriebene Haushaltsartikel den Löwenanteil
aus, doch schon Anfang der 2020er-Jahre werden sich
E-Autos an die Spitze setzen. Pro Autobatterie rechnet
man mit zehn bis 20 Kilogramm Lithiumkarbonat. Glaubt
man den Prognosen, so wird sich die Lithiumnachfrage
bis 2027 mindestens verfünffachen.
Kobalt: Wo kommt es her?
Das Metall wird praktisch ausschließlich als
Nebenprodukt in Kupfer- oder Nickelminen gefördert und
macht dort nur einen geringen Teil der Erlöse aus.
Rund zwei Drittel der globalen Kobaltproduktion von
gut 100.000 Tonnen (2017) stammt aus dem Kongo.
Hauptförderer sind der schweizer Rohstoffhändler
Glencore und die Tochterfirma Katanga. Deren
kongolesische (Kupfer-)Minen liefern circa 40 Prozent
der Kobalt-Weltjahresproduktion. Auch chinesische
Firmen sind im Kongo aktiv sowie "Selbergräber" (zehn
bis 20 Prozent).
Kobalt: Verwendung
Wie beim Lithium endet gut die Hälfte des heute
geförderten Kobalts in Batterien, ganz überwiegend in
Akkus von Elektronikgeräten (etwa 50 Prozent).
Autobatterien machen einen kleinen, aber rasant
steigenden Anteil aus - etwa fünf Prozent. Aufgrund
einer Vervielfachung des Kobaltpreises versuchen
Batteriehersteller den Kobaltgehalt zu reduzieren. Die
Batterie des BMW i3 zum Beispiel enthält Nickel,
Mangan und Kobalt im Verhältnis 1:1:1. Bis 2025 wird
ein Verhältnis von 8:1:1 angestrebt. Kobalt sorgt
dafür, dass Batterien nicht überhitzen und Feuer
fangen.
Batteriefertigung in China
Lange waren Unternehmen aus Japan (Panasonic) und
Südkorea (Samsung, LG Chem) in der Batterieproduktion
führend. Dann kam Tesla mit seiner Gigafactory in
Nevada. Jetzt sind es die Chinesen (CATL, BYD,
Guoxuan). Rechnet man die chinesischen
Batteriefabriken, auch die im Planungsstadium,
zusammen, kommt man auf gut 60 Prozent
Weltmarktanteil. Zwar gibt es in Europa Überlegungen,
eine eigene Batterieproduktion aufzubauen, aber ob
daraus etwas wird, ist zweifelhaft.>
========
Boticas (Nord-Portugal bei Porto) 6.11.2018:
GB-Bergbaufirmen wollen beim Lithiumberg Lithium fördern -
Landschaft, Staubentwicklung und Grundwasser sind nicht
wichtig: Lithiumabbau in Portugal
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-in-europa/lithiumabbau-in-portugal-100.html
<Portugal gilt als Europas größte Lagerstätte für
Lithium. Die hohe Nachfrage macht den aufwändigeren Abbau
interessant. Litihium ist das neue Erdöl und wird für
Elektroautos benötigt.>
Videoprotokoll:
In Portugal gibt es einen Berg, der Lithium enthält, der
"Lithiumberg". Nur 800m entfernt befindet sich eine
Siedlung, das ist der Regierung egal, Anwohnerin Elisabete
Pires im Garten macht sich Sorgen, wenn da immer mehr
Bohrtürme kommen (23'').
Britische Minenbetreiber machen bereits Probebohrungen mit
40 Probebohrungen. Es werden 20 Millionen Tonnen Gestein mit
Lithium geschätzt, der geschätzte Wert (2018): 1 Milliarde
Dollar (41''). In 2 Jahren soll der Abbau beginnen (44'').
Geschäftsführer Savannah Resources Mr. David Archer: Damit
wären wir der grösste Lithiumproduzent in Europa (49'').
Lithium soll das neue Erdöl sein, je mehr E-Autos, desto
mehr Lithium (58'').
Naturschützer laufen Sturm, Staub und Restprodukte werden
die Landschaft verseuchen, so der Naturschützer Nuno
Teixeira (1'25''). Da sind bereits einige negative Beispiel
in Portugal vorhanden (1'30''). Das Dorf am Lithiumberg sind
fast nur RentnerInnen, und das Dorf wird kaum von der
Lithiumförderung was abbekommen (1'39''). Sie lehnen die
Lithiumförderung mehrheitlich ab (1'42'').
In der Stadt Boticas (Portugal) meint der Bürgermeister
Fernando Queiroga, der Lithiumabbau würde die Region
aufwerten und neue Leute in die Region ziehen (1'49''). Der
Bürgermeister hofft auf neue Fachkräfte und neue Einwohner
(2'7'').
========
Buntes Berlin 12.12.2018: Die Regierungen
von Bolivien und der Merkel-DDR (Deutschland)
unterzeichnen Lithium-Vertrag - OHNE die Bevölkerung
zu fragen - Grundwasservernichtung+Völkermord sind
unwichtig (!): Lithium in Bolivien -
Deutschland greift nach dem "weißen Gold"
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/vertrag-mit-bolivien-deutschlands-griff-nach-weissem-gold-100.html
Fototext: Am Salares de Uyuni in Bolivien wird schon heute
Lithium gewonnen - Deutschland will sich jetzt einen Teil
des Kuchens sichern.
Boliviens Präsident Evo Morales: Lithium ist das neue Erdgas.
Wolfgang Schmutz,
ACISA-Chef aus Rottweil: Lithium ist
einer der Schlüsselrohstoffe des 21. Jahrhunderts.
Der Artikel:
<Im Salzsee Salar de Uyuni in Bolivien
schlummern große Lithiumreserven. Nun bekommt ein
deutsches Unternehmen Zugriff. Denn die
Autokonzerne planen eine Elektro-Auto-Offensive.
Salz, so weit das Auge reicht. Mittendrin surreal
anmutende Lagunen, mal türkis, mal rot-violett,
gesäumt von Flamingos, bizarren Steinformationen und
meterhohen Kakteen. Der Salar de Uyuni, der größte
Salzsee der Welt, ist für viele der Höhepunkt
einer Reise durch Südamerika: Natur pur, tagelang
geht es mit dem Jeep durch das bolivianische
Hochland. Aber noch lukrativer als das Geld der
Touristen ist der Schatz, der unter
der Kruste schlummert: das weiße
Gold.
"Lithium ist das neue Erdgas", findet Boliviens
linker Präsident Evo Morales. Der
dienstälteste Staatschef Südamerikas ist
seit 2006 im Amt und hat mit Erdgas-Milliarden die
Armen mit Sozialprogrammen beschenkt. Nach
jahrelanger Forschung und Abwägung will Bolivien nun
verstärkt mit ausländischen Partnern
zusammenarbeiten, um den Schatz im Salar de Uyuni zu
heben. Denn Lithium wird für
Batterien von Elektro-Autos benötigt.
Unterzeichnung in Berlin
von Christine
Elsner, ZDF-Umweltredaktion
Der Salzsee ist so riesig, dass die Touristen das
nicht mitbekommen sollen. Aber Anwohner fürchten,
dass am Ende die Förderung immer weiter ausgeweitet
werden könnte. Der politische Direktor des
Lithium-Programms, Juan Carlos Montenegro, hat in
Heidelberg Mineralogie studiert und betont: Nur 0,4
Prozent des Salzsees würden zunächst industriell
ausgebeutet, das sind etwa 40
Quadratkilometer.
Er ist auch nach Deutschland gereist zur
Vertragsunterzeichnung in Berlin, auch der Außen-,
und der Energieminister sind dabei, genauso wie
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU).
Kanzlerin Angela Merkel hatte Morales schon vor
längerem eine Lithium-Partnerschaft vorgeschlagen.
Jetzt wurde ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet.
Deutsche Autoindustrie muss
umsteuern
Das Unternehmen ACI Systems Alemania
aus dem baden-württembergischen Zimmern ob Rottweil
(ACISA) und das bolivianische Staatsunternehmen Yacimientos
de Litio Bolivianos (YLB) werden die
Gemeinschaftsfirma bilden. Ab 2021
wollen sie jährlich 40.000 bis 50.000
Tonnen Lithiumhydroxid über 70
Jahre in dem vermutlich größten
Lithium-Vorkommen der Welt fördern.
"Durch das Joint Venture sichert sich Deutschland
erstmals nach Jahrzehnten wieder den direkten
Zugriff auf wichtige, nicht-heimische Rohstoffe",
sagt ACISA-Chef Wolfgang Schmutz. "Dies ist
insbesondere für die deutsche Automobilindustrie von
Bedeutung." Denn "Lithium ist einer der
Schlüsselrohstoffe des 21. Jahrhunderts", und
insbesondere die Diesel-Krise zeigt: Die
deutsche Automobilindustrie muss umsteuern.
Der Rohstoff ist teuer
geworden
Bis 2023 will VW rund 44
Milliarden Euro für Zukunftstechnologien
ausgeben; Audi plant mit 14
Milliarden Euro für die Entwicklung von
Elektroautos, Digitalisierung und autonomes Fahren.
Und ohne Lithium, dem Schmierstoff für
Batterien mit möglichst langer Reichweite von 300
Kilometern und mehr, geht nichts bei der geplanten
E-Auto-Offensive. Daher hat sich auch der
Preis je Tonne seit 2016 auf zeitweise weit über
13.000 US-Dollar verdoppelt. Die deutsche
Regierung will für die Förderung einer
Batteriezellenfertigung bis zu eine Milliarde
Euro an Forschungsgeldern bereitstellen. Und das
Lithium für die Batterien soll eben künftig aus
Uyuni kommen.
Gerade in Argentinien, Chile und Bolivien liegen
riesige Vorkommen - weil die sogar größer sein
könnten als vermutet, waren viele Lihiumwerte an
den Börsen stark unter Druck geraten.
Aber das dürfte sich schon bald ändern. "Wenn man
sich die Pläne etwa von VW, Audi und in China
anschaut, ist die Lithium-Menge sicher nicht zu
klein", sagt Heiner Marx, Vorstandschef des
Thüringer Unternehmens K-Utec, das seine Ursprünge
im Kali- und Steinsalzbergbau der DDR hat und für
die salzverarbeitende Industrie weltweit Projekte
plant.
Fast nur Chinesen arbeiten
dort
von Carsten Meyer
So auch eine erste Anlage im Salar de Uyuni, die
rund 15.000 Tonnen Lithiumkarbonat im Jahr fördern
soll. Und man setzt auf einen Zuschlag für die
Planung der Anlage, mit der ACISA bis zu 50.000
Tonnen Lithiumhydroxid fördern will. Beide
Lithiumverbindungen werden für die
Batterieherstellung benötigt, wobei der Anteil von
Lithium bei Lithiumhydroxid etwas höher ist. Mit
einer Menge von 50.000 Tonnen im Jahr
lassen sich Batterien für rund eine
Million Elektroautos mit einer Reichweite
von über 300 Kilometern fertigen.
Doch der Deal zeigt auch die Probleme im Ringen um
einen Zugriff auf das "weiße Gold", wie Lithium
inzwischen auch genannt wird. Wer den Aufbau der
Produktionsstätten im Salzsee besucht, fühlt sich
hier, auf 3.600 Metern Höhe, wie mitten in
China. Schriftzeichen, Karaoke, Hühnchen süß-sauer
- in der Containersiedlung arbeiten fast nur
Chinesen. Ein Unternehmen hat sich schon den
Zugriff auf eine riesige Kaliumchlorid-Anlage für
Düngemittel mit 350.000 Tonnen Produktionsvolumen
pro Jahr gesichert.
Sie
wollten einen weißen Elefanten;
herausgekommen ist jetzt erst einmal nur
eine weiße Maus.
Einschätzung
der Bemühungen in Bolivien
Und chinesische Firmen buhlen weiter auch auf
einen Zugriff auf die Lithiumvorkommen - wobei
Morales bei jedem Gemeinschaftsunternehmen, auch
mit ACISA, dafür sorgen will, dass ein satter Teil
der Umsätze in Bolivien bleibt. Zudem wurden
Anforderungen mehrfach geändert, die
Investitionsbedingungen sind nicht gerade stabil.
Mangels Geld wurden die Planungen stark
verkleinert. "Sie wollten einen weißen Elefanten;
herausgekommen ist jetzt erst einmal nur eine
weiße Maus", sagt ein Kenner der Planungen. Daher
muss sich erst noch zeigen, ob hier für
deutsche Unternehmen tatsächlich ein Schatz
im Salzsee schlummert.
Bolivien 7.10.2019: Strassenblockaden
gegen die Merkel-DDR ("Deutschland") mit
Lithium-Abbau im Salzsee Uyuni: Proteste gegen deutsches Abkommen zum Lithium-Abbau
in Bolivien
https://www.zeit.de/news/2019-10/08/proteste-gegen-deutsches-abkommen-zum-lithium-abbau-in-bolivien
https://www.stern.de/panorama/proteste-gegen-deutsches-abkommen-zum-lithium-abbau-in-bolivien-8943300.html
<Potosí (dpa) - Mit Straßenblockaden haben Menschen
in Bolivien
gegen ein deutsch-bolivianisches Abkommen zur
Gewinnung von Lithium im Salzsee Uyuni protestiert. Im
zentralbolivianischen Potosí, rund 420 Kilometer
südlich des Regierungssitzes La Paz, versperrten die
Demonstranten, darunter viele Studenten, einige
Hauptverkehrsstraßen, wie bolivianische Medien
berichteten. Deutschland und Bolivien hatten im
vergangenen Dezember in Berlin eine Kooperation
beschlossen. Im Salzsee Uyuni werden die weltweit
größten Lithium-Vorkommen vermutet. Unternehmen
brauchen den Rohstoff für Batterien für
Elektroautos.>
[Lithium-Bergbau=HOLOCAUST+MASSENMORD
Durch den Lithium-Raubbau wird das Grundwasser
zerstört und die gesamte Pflanzenwelt, Tierwelt und
die Bevölkerung bleibt OHNE WASSER und wird zerstört,
verdurstet und wird vertrieben. Lithium-Bergbau ist
ein HOLOCAUST, ein GENOZID, ein MASSENMORD. DAS wird
in der Lügen-Zeit VERSCHWIEGEN
Michael Palomino, 10.10.2019].
Comentario en Wikipedia sobre el Salar de Atacama:
Chile 9-10-2019: Holocausto+genocidio en
el salar de Atacama por la minería de litio - sale la
MUERTE
de Michael Palomino
'''Muere todo sin agua subterráneo'''
Varios reportajes de 2018 y 2019 indican claramente que la
minería del litio destruye el ecosistema de un salar
completamente robando el agua subterráneo extinguiendo
todas las plantas y animales que quedan, un HOLOCAUSTO
TOTAL, y por eso sale también un HOLOCAUSTO contra la
población local robándola el agua y expulsándola. Además
la minería de litio deja un polvo tóxico y animales salen
ciegos por el polvo tóxico. No encontrando agua más todo
muere y hay animales únicos del salar de Atacama que van a
ser extinguidos y por eso sale el GENOCIDIO por litio.
'''Oasis secas: Alemania con Merkel y "EUA" con Trump
con sus carros eléctricos cometen un
Holocausto+Genocidio'''
Ya hay oasis secas en el salar de Atacama donde no viene
casi ninguna gota de agua más y no crece nada más, casi
sin población. Al gobierno no le interesa, ni en Chile, ni
en Bolivia, ni en Argentina porque están con Alemania
([[Merkel]]) y con los "EUA" ([[Trump]]) con Tesla para
vender su litio caro llenando sus bolsillos. Tratan la
población local en la región de Atacama como un "nada", la
[[ONU]] corrupta NO interviene de todo, ni [[Greenpeace]]
corrupto interviene (!). Quiere decir, los gobiernos y las
empresas de carros ([[Merkel]] con [[BMW]], [[Volkswagen]]
VW, [[Mercedes]] y [[Trump]] con [[Tesla]] etc. cometen un
HOLOCAUSTO+GENOCIDIO contra plantas, animales y contra la
población en el salar de Atacama - por el litio, y el
gobierno chileno (presidentes [[Bachelet]] o [[Piñera]])
lo dejan pasar sin decir nada (!). Se puede suponer que
tb. hay contratos con los productores de carros del Japón,
de Francia etc. Y los medios se callan por ser "cordial".
¡COBARDES SON!
China es aun más cobarde y han destruido el agua
subterráneo en Tibet por la producción del litio. Eso ¡NO
es mencionado en los medios de todo!
'''La manera de producción del litio es primitivo -
pueden ser en hornos y volviendo el agua subterráneo al
ciclo de agua (!)'''
Un saludo a las empresas minerías de litio SQM, y al CORFO
(Corporación de Fomento de la Producción) de Chile etc.:
Se puede observar que la producción del litio hasta hoy
dejando evaporar todo el agua subterráneo en superficies
abiertas gigantes para ganar una masa de litio es muy
PRIMITIVO, porque en realidad
-- se puede CALENTAR el agua de litio en HORNOS CERRADOS y
CONTROLADOS
-- la energía para
los hornos pequeños puede ser energía solar lo que hay
GRATIS en cada desierto
-- se puede GANAR el agua evaporado y VOLVER ese agua al
círculo del agua subterráneo (!)
-- de esa manera no se pierde casi NINGUNA GOTA del agua
subterráneo y ningún lago salar ni animal ni fruta ni
planta se perderá ni se debe destruir el paisaje con
excavadoras con depósitos gigantes ni se queda un polvo
tóxico en el aire que provoca ceguera con animales.
Pero parece que los jefes industriales de minería de litio
y los ministros de economía y de minería no tienen esa
idea y siguen con su destructividad simplemente evaporando
todo el agua subterráneo en depósitos abiertos dejando
polvos tóxicos en regiones completas para la eternidad
(!). ¡FALTA CAMBIAR!
Además:
'''NO se necesita ese litio - hay otros motores
disponibles'''
Hay más clases de motores que el motor de gasolina o
eléctrico:
-- motor de agua,
-- motor de hidrógeno
-- motor magnético
-- motor de aire comprimida etc.
Entonces, se ve claramente: NO se necesita ningún carro
eléctrico ni se necesita litio en grandes cantidades para
todos los carros del mundo.
Los gobiernos en Chile, en Bolivia y en Argentina deberían
SALVAR su país, como también China en Tibet:
-- prohibiendo la producción del litio con depósitos
abiertos
-- prescribiendo la producción integral de litio con
hornos pequeños salvando el agua subterraneo evaporado
VOLVIÉNDOLA al agua subterráneo.
'''La población en Europa RECHAZA carros eléctricos'''
La población en Europa SABE del HOLOCAUSTO y del GENOCIDIO
por litio que destruye la flora, la fauna y las
poblaciones enteras, y NO ACEPTAN carros eléctricos, SABEN
que solo un combustible dañoso fue remplazado por otro
dañoso: el petroleo dañoso fue remplazado por el litio
dañoso.
'''Agricultura en el desierto: permacultura'''
Agricultura para sobrevivir en un desierto es la
[[permacultura]]:
-- se puede instalar un jardín con mantillo de paja en
cada desierto
-- se puede instalar bancales con madera adentro
-- se puede convertir desiertos en bosques y selva
-- se puede desinfectar el agua del tanque con el sol con
la radiación ultravioleta GRATIS
-- se puede instalar agua caliente con un montón de
compost de virutas de madera y con un poco de agua por día
casi GRATIS
etc. etc. etc.
Enlaces (ejemplos):
-- El agua solar gratis:
http://www.med-etc.com/natur/wasser/wasseraufbereitung-ESP-01-preparacion-del-agua-c-radiacion-uv.html
-- Agricultura permacultura que tb. es posible en el
desierto:
http://www.med-etc.com/natur/Ldw-perma/ESP-permacultura-indice.html
-- Convertir desiertos en bosques y selvas:
http://www.med-etc.com/natur/wald-pflanzen-index-ESP-plantar-bosque+selva-indice.html
Todo eso está en la página web con los trucos de Madre
Tierra http://www.med-etc.com
Saludos de Madre Tierra,
Michael Palomino, Lima --~~~~
===========
FB 10-10-2019: Mensaje al Senado de
Bolivia en La Paz
Hola Senado de Bolivia en La
Paz,
soy alemán y vivo en Lima, conozco Latinoamérica desde
2007, y ahora salen noticias que Chile, Argentina y
Bolivia venden el agua de salares al gobierno de
Merkel en Alemania y a otros gobiernos para destruir
los salares con los flamingos - para carros
electrónicos. SALVEN SU PAÍS de Europa, todo es
corrupto y nadie quiere carros electronicos en Europa
porque SABEN que la destrucción de los salares es
criminal, es un holocausto, es una matanza, roban todo
el agua, destruyen la fauna, la flora y la población
queda SIN agua, no sale eso. Mirense el artículo
siguiente:
El caso de Chile con
litio del salar de Atacama:
'''Muere todo sin agua subterráneo'''
Varios reportajes de 2018 y 2019 indican claramente
que la minería del litio destruye el ecosistema de un
salar completamente robando el agua subterráneo
extinguiendo todas las plantas y animales que quedan,
un HOLOCAUSTO TOTAL, y por eso sale también un
HOLOCAUSTO contra la población local robándola el agua
y expulsándola. Además la minería de litio deja un
polvo tóxico y animales salen ciegos por el polvo
tóxico. No encontrando agua más todo muere y hay
animales únicos del salar de Atacama que van a ser
extinguidos y por eso sale el GENOCIDIO por litio.
'''Oasis secas: Alemania con Merkel y "EUA" con
Trump con sus carros eléctricos cometen un
Holocausto+Genocidio'''
Ya hay oasis secas en el salar de Atacama donde no
viene casi ninguna gota de agua más y no crece nada
más, casi sin población. Al gobierno no le interesa,
ni en Chile, ni en Bolivia, ni en Argentina porque
están con Alemania ([[Merkel]]) y con los "EUA"
([[Trump]]) con Tesla para vender su litio caro
llenando sus bolsillos. Tratan la población local en
la región de Atacama como un "nada", la [[ONU]]
corrupta NO interviene de todo, ni [[Greenpeace]]
corrupto interviene (!). Quiere decir, los gobiernos y
las empresas de carros ([[Merkel]] con [[BMW]],
[[Volkswagen]] VW, [[Mercedes]] y [[Trump]] con
[[Tesla]] etc. cometen un HOLOCAUSTO+GENOCIDIO contra
plantas, animales y contra la población en el salar de
Atacama - por el litio, y el gobierno chileno
(presidentes [[Bachelet]] o [[Piñera]]) lo dejan pasar
sin decir nada (!). Se puede suponer que tb. hay
contratos con los productores de carros del Japón, de
Francia etc. Y los medios se callan por ser "cordial".
¡COBARDES SON!
China es aun más cobarde y han destruido el agua
subterráneo en Tibet por la producción del litio. Eso
¡NO es mencionado en los medios de todo!
'''La manera de producción del litio es primitivo -
pueden ser en hornos y volviendo el agua subterráneo
al ciclo de agua (!)'''
Un saludo a las empresas minerías de litio SQM, y al
CORFO (Corporación de Fomento de la Producción) de
Chile etc.:
Se puede observar que la producción del litio hasta
hoy dejando evaporar todo el agua subterráneo en
superficies abiertas gigantes para ganar una masa de
litio es muy PRIMITIVO, porque en realidad
-- se puede CALENTAR el agua de litio en HORNOS
CERRADOS y CONTROLADOS
-- la energía
para los hornos pequeños puede ser energía solar
lo que hay GRATIS en cada desierto
-- se puede GANAR el agua evaporado y VOLVER ese agua
al círculo del agua subterráneo (!)
-- de esa manera no se pierde casi NINGUNA GOTA del
agua subterráneo y ningún lago salar ni animal ni
fruta ni planta se perderá ni se debe destruir el
paisaje con excavadoras con depósitos gigantes ni se
queda un polvo tóxico en el aire que provoca ceguera
con animales.
Pero parece que los jefes industriales de minería de
litio y los ministros de economía y de minería no
tienen esa idea y siguen con su destructividad
simplemente evaporando todo el agua subterráneo en
depósitos abiertos dejando polvos tóxicos en regiones
completas para la eternidad (!). ¡FALTA CAMBIAR!
Además:
'''NO se necesita ese litio - hay otros motores
disponibles'''
Hay más clases de motores que el motor de gasolina o
eléctrico:
-- motor de agua,
-- motor de hidrógeno
-- motor magnético
-- motor de aire comprimida etc.
Entonces, se ve claramente: NO se necesita ningún
carro eléctrico ni se necesita litio en grandes
cantidades para todos los carros del mundo.
Los gobiernos en Chile, en Bolivia y en Argentina
deberían SALVAR su país, como también China en Tibet:
-- prohibiendo la producción del litio con depósitos
abiertos
-- prescribiendo la producción integral de litio con
hornos pequeños salvando el agua subterraneo evaporado
VOLVIÉNDOLA al agua subterráneo.
'''La población en Europa RECHAZA carros
eléctricos'''
La población en Europa SABE del HOLOCAUSTO y del
GENOCIDIO por litio que destruye la flora, la fauna y
las poblaciones enteras, y NO ACEPTAN carros
eléctricos, SABEN que solo un combustible dañoso fue
remplazado por otro dañoso: el petroleo dañoso fue
remplazado por el litio dañoso.
'''Agricultura en el desierto: permacultura'''
Agricultura para sobrevivir en un desierto es la
[[permacultura]]:
-- se puede instalar un jardín con mantillo de paja en
cada desierto
-- se puede instalar bancales con madera adentro
-- se puede convertir desiertos en bosques y selva
-- se puede desinfectar el agua del tanque con el sol
con la radiación ultravioleta GRATIS
-- se puede instalar agua caliente con un montón de
compost de virutas de madera y con un poco de agua por
día casi GRATIS
etc. etc. etc.
Enlaces (ejemplos):
-- El agua solar gratis:
http://www.med-etc.com/natur/wasser/wasseraufbereitung-ESP-01-preparacion-del-agua-c-radiacion-uv.html
-- Agricultura permacultura que tb. es posible en el
desierto:
http://www.med-etc.com/natur/Ldw-perma/ESP-permacultura-indice.html
-- Convertir desiertos en bosques y selvas:
http://www.med-etc.com/natur/wald-pflanzen-index-ESP-plantar-bosque+selva-indice.html
Todo eso está en la página web con los trucos de Madre
Tierra http://www.med-etc.com
Saludos de Madre Tierra,
Michael Palomino, Lima
¡¡¡NO VENDER el país a
Europa!!!
Estoy con Madre Tierra, he analizado bastante historia
sociología medicina natural y naturaleza - NO VENDAN
SU PAÍS a Europa para destruirlo
LE JURO como alemán con un
corazón para la política: los carros eléctricos que la
Merkel quiere producir NO SON AMADOS, porque la gente
SABE que la minería de litio destruye su país Bolivia,
destruye Argentina, y destruye Chile. La población en
Alemania no es loca, saben leer, muchos saben inglés,
unos tb. español, SABEN lo que pasa.
Otros motores SIN litio
NO se necesita litio, hay
bastantes otros motores como
-- motor de agua,
-- motor magnético,
-- motor de hidrogeno,
-- motor de aire comprimida.
El gobierno de Merkel=1 grupo de corruptos - y
calculan con datos FALSOS - y matanzas no les importan
El gobierno de Merkel no es un
gobierno, pero es un grupo de corruptos - ya destruyen
su país Alemania con ventiladores gigantes que casi no
funcionan porque casi no hay viento - el gobierno de
Merkel es casi comunista como la Sra. Merkel viene de
Alemania comunista...
El
gobierno Merkel calcula con datos FALSOS y ESCONDE
las consecuencias malas de su política de energía,
sea con los ventiladores gigantes o con el carro
eléctrico -
Merkel mata con ventiladores - y
la Merkel quiere matar flamingos con la minería de
litio en Bolivia!
El contrato de 2018 que el Presidente Evo Morales
ha firmado en Berlín NO VALE
En 2018, el Presidente Evo
Morales fue en Berlín y ha firmado un "contrato"
para vender litio a Alemania - pero ese contrato
NO VALE porque es conectado con la matanza
múltiple de la flora, de la fauna, y roba el
agua de la población destruyendo todo el agua
subterráneo
Minería de litio=GENOCIDIO DE TODO
Quiere
decir: la minería de litio es un GENOCIDIO
DE TODO: plantas, animales, y población - y
así NO VALE ese contrato de litio que el
Presidente Sr. Evo Morales ha firmado en
Berlín para el régimen de Merkel
Reportaje
en la tele alemana sobre la minería de litio mortal:
destruyen TODO
La fuerza eólica con
los ventiladores gigantes es una TRAMPA,
como también el litio es una TRAMPA. Las
poblaciones en Europa mayormente SABEN
eso, solo los gobiernos corruptos como
el régimen de Merkel NO QUIEREN CAMBIAR.
La
solución: salir del contrato de litio y SALVAR EL PAÍS -
la población alemana NO quiere carros eléctricos con
litio de los Andes
Por
eso en el nombre de Madre Tierra le pido de
hablar con el Presidente de salir de ese
contrato de litio para PROTEJER SU PAÍS DE
BOLIVIA y para no dejarse engañar más por el
régimen corrupto de Merkel - porque la
población alemana mayormente SABE que el
litio destruye su país y NO QUIERE COMPRAR
CARROS ELÉCTRICOS, ni con litio de Bolivia,
ni con litio de Chile, ni con litio de
Argentina, porque a los alemanes les gusta
la naturaleza y saben como se siente en un
país destruido por las guerras.
Por favor,
salven su país de la industria
corrupta de Europa, los turistas
quieren ver flamingos sanos y
población sana para albergos
buenos en los Andes!
Saludos cordiales, Michael
Palomino, Lima
========
11.10.2019:
Argentinische Regierung und bolivianische Regierung
lassen die Andenregion mit Salzseen durch
Lithium-Bergbau zerstören - Widerstand der Bauern, bis
der Bergbau verschwindet: Lithium-Förderung zerstört die Natur: Widerstand gegen
Lithium für E-Autobatterien wächst
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/10/11/widerstand-gegen-lithium-fuer-e-autobatterien-waechst/
<Batterien
von Elektroautos wiegen rund 300 Kilogramm. Sie
enthalten die seltenen Erden Lithium und Kobalt.
Auf dem Hochplateau, das sich die drei
südamerikanischen Länder Chile, Argentinien und
Bolivien teilen, lagern 85 % der weltweiten
Lithiumvorkommen. Sie sind relativ einfach
zugänglich, da sie in Salzseen unter offenem
Himmel lagern. Die Gewinnung dieser Rohstoffe ist
jedoch alles andere als umweltfreundlich.
Der Abbau von Lithium in einer der trockensten Gegenden
der Welt, dem Gebiet der großen Seen im Nordwesten
Argentiniens, wird dramatische Auswirkungen auf die
Wasserreserven vor Ort haben. Denn für die Gewinnung von
Lithium werden gigantische Mengen von Wasser benötigt:
Das Grundwasser in den Salzseen, welches einen sehr
hohen Mineralanteil aufweist, wird in künstliche Becken
gepumpt. Durch zahlreiche Verdunstungsschritte kommt es
zu einer Erhöhung der Lithiumkonzentration in den
Becken, so dass es dann entnommen und weiterverarbeitet
werden kann. Die erhöhte Verdunstungsrate und der
dadurch sinkende Grundwasserspiegel führen für die
Menschen vor Ort und die sensiblen Ökosysteme zu
massivem Wassermangel.
Der Kongo ist einer der wichtigsten Produzenten von
Kobalt, einem weiteren seltenen Rohstoff für Batterien
und Akkus. Das Land ist reich an Bodenschätzen und
Rohstoffen, jedoch auch bekannt für die Verletzung von
Menschenrechten. Der Reichtum an Bodenschätzen ist zur
Hauptursache für alle Konflikte in dem Land geworden.
Unter unmenschlichen Bedingungen fördern mehr als zwei
Millionen Arbeiter im Kongo im Kleinbergbau Kobalt für
die weltweite Produktion von Batterien und Akkus. Der
Boom der Rohstoffmärkte geht an ihnen spurlos vorbei,
während die eigene korrupte Regierung prächtig verdient.
Nicht selten werden auch Kinder in den Kobaltminen
eingesetzt.
[Boliviens Bergbauern wollen ihre Region schützen
gegen korrupte Frau Mossad-Merkel]
Dessen ungeachtet will Bundeskanzlerin Angela Merkel
sowie ihre „grünen“ Unterstützer die
Elektroautoindustrie voranbringen und
Verbrennungsmotoren bis 2030 abschaffen. Doch in
Lateinamerika regt sich nun Widerstand gegen Abkommen
mit den Deutschen zur Gewinnung von Lithium. Die
Ureinwohner Boliviens protestierten jetzt wochenlang
gegen die geplanten Lithium-Abbauprojekte und
kritisierten, dass die Konzerne „ihr heiliges
Territorium“ einfach besetzten. Die Lithium-Konzerne
würden die Böden mit ihren Chemikalien verseuchen und
die Lamas dadurch krank und mit Missbildungen geboren
werden. „Die Konzerne gefährden das Leben an sich hier.
Wir werden ihnen nicht gestatten, dass sie hier ein
strategisch wichtiges Metall abbauen, um den weltweiten
Konsum zu befriedigen, und uns dafür in den Abgrund
führt“, sagten Aktivisten.
Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW)
kommt zudem zu dem Schluss, dass die Rohstoffe für die
Batterien von Elektroautos aufgrund der zu erwartenden
steigenden Nachfrage in den nächsten Jahren knapp
werden. Die hierzulande von der Merkel-Regierung
befeuerte Klima- und E-Mobilitätshysterie wirft damit
neue Probleme auf. Das vorgegebene Ziel von zehn
Millionen E-Autos auf Deutschlands Straßen im Jahr 2030
sorgt dafür, dass viele Hersteller eigene Offensiven in
der E-Mobilität angekündigt haben. Dadurch wird die
Nachfrage an den Rohstoffen drastisch steigen, so die
Studie des IW. Vor allem die Nachfrage von Kobalt werde
immens ansteigen. Nicht angeführt wird in der IW-Studie,
dass vor allem im Kongo sich sklavengleich gehaltene
Kinder krank schürfen, damit die E-Mobilitätspropaganda
der Merkel-Regierung in Deutschland fortgeführt werden
kann. Kinder, auf deren Rücken Merkel und Co. ihr
angebliches Umweltbewusstsein zur Schau stellen. Die weithin
verschwiegenen Wahrheiten der E-Industrie – lesen
Sie hier mehr davon.
7.11.2019: Bolivien stoppt
deutsch-bolivianischen Holocaust durch Lithium-Abbau -
einheimische Andenbevölkerung und Flamingos sind
wichtiger als Deutschland: Merkwürdige Umstände: Deutsch-bolivianisches
Lithium-Projekt plötzlich gestoppt https://www.epochtimes.de/wirtschaft/merkwuerdige-umstaende-deutsch-bolivianisches-lithium-projekt-ploetzlich-gestoppt-a3055897.html
<Die Bundesregierung hat mit Bedauern auf Berichte
aus Bolivien über den Stopp eines
Gemeinschaftsprojekts mit Deutschland zur
Lithium-Förderung in dem südamerikanischen Land
reagiert. Unter dem Salzsee Uyuni werden die weltweit
größten Reserven an Lithium vermutet. Auch China ist
in der Region im Lithiumabbau aktiv.
Die Bundesregierung hat überrascht und mit Bedauern auf
Berichte aus Bolivien über den Stopp eines
Gemeinschaftsprojekts zur Lithium-Förderung reagiert.
Nachvollziehbare Gründe seien der Bundesregierung bisher
nicht bekannt, erklärte das Bundeswirtschaftsministerium
am Dienstag in Berlin.
Das Projekt zur Gründung eines
Gemeinschaftsunternehmens zwischen dem
baden-württembergischen Unternehmen ACI Systems Alemania
und dem bolivianischen Staatsunternehmen Yacimientos de
Litio Bolivianos (YLB) war erst im vergangenen Dezember
aus der Taufe gehoben worden. Lithium spielt als
Rohstoff eine entscheidende Rolle bei der
Batterieproduktion. Das Projekt soll insbesondere
Deutschlands Autobauern, die auf eine Elektro-Offensive
setzen, den Zugang zu dem strategisch wichtigen Rohstoff
sichern.
Laut Medienberichten zufolge sollte YLB 51 Prozent der
Anteile am Joint Venture halten, so sah es das Abkommen
vor. Geplant war von 2022 an eine Förderung von 30.000
bis 40.000 Tonnen Lithiumhydroxid im Jahr, mit
Investitionen von 300 bis 400 Millionen Euro. Damit
ließen sich Hunderttausende E-Autos mit
Lithium-Batterien ausstatten.
Morales soll eine Annullierung des
deutsch-bolivianischen Joint Ventures unterzeichnet
haben
Am Montag hatte die bolivianische Lokalzeitung „El
Potosí“ nun allerdings unter Berufung auf einen
Vertreter des Innenministeriums in La Paz berichtet,
dass die Regierung von Staatschef Evo Morales eine
Annullierung des entsprechenden Dekretes für das
deutsch-bolivianische Joint Venture unterzeichnet habe.
Hintergrund ist demnach der Widerstand von Bürgern
gegen die bolivianische Staatsführung. Präsident Morales
sieht sich, seit seiner umstrittenen Wiederwahl vom 20.
Oktober, einer regelrechten Protestwelle ausgesetzt. Ein
breites Bündnis aus Vertretern mehrerer Parteien der
Mitte und des rechten Spektrums sowie der
Zivilgesellschaft forderte die Annullierung des
Urnengangs.
In der Stadt Potosí sagte Protestführer Marco Pumari
der Lokalzeitung, das Abkommen hätte die Menschen vor
Ort benachteiligt. Die Annullierung sei deshalb „ein
Erfolg für die Menschen“ in der Stadt, die in derselben
Region wie die Salzwüste Salar de Uyuni liegt. Dort
lagern die weltweit größten Reserven des begehrten
Leichtmetalls.
Es hieß laut „Deutsche Welle“ seitens der Demonstranten
auch, dass Bolivien seine Bodenschätze internationalen
Firmen ausliefere, der lokalen Bevölkerung komme der
Lithium-Abbau nicht ausreichend zugute. Auch das
chinesische Unternehmen Xinjian TBEA ist in Bolivien
aktiv und steht wegen des Lithium-Abbaus in der Kritik.
Thüringische Firma von Projektstillstand betroffen
Neben der Firma ACI Systems Alemaniadas ist auch das
thüringische Unternehmen K-Utec aus Sondershausen am
Projekt beteiligt. Heiner Marx, Vorstand bei K-Utec,
sagte am Montag gegenüber dem MDR, dass er weiterhin
Chancen sehe, das Vorhaben fortzuführen.
Er hat Verständnis für die Proteste, rechnet allerdings
damit, dass sich die Probleme lösen lassen und sein
Unternehmen doch noch den Auftrag zur Planung der Anlage
erhält. Die Firma K-Utec ist eine Forschungs- und
Ingenieurgesellschaft mit fast 70-jähriger Erfahrung bei
der Gewinnung von Salzen und Mineralien.
Das Unternehmen ACI Systems in Baden-Württemberg zeigte
sich ob der Nachrichten aus Bolivien völlig überrascht
und gab an, davon selbst aus der Presse erfahren zu
haben. Man will den von Boliviens Regierung
angekündigten Stopp des Gemeinschaftsprojekts zur
Lithium-Gewinnung nicht einfach hinnehmen, hieß es
seitens des Unternehmens. „Wir geben dieses Projekt
nicht einfach auf“, sagte ACI-Chef Wolfgang Schmutz dem
„Spiegel“. „Jetzt werden Lösungen gesucht und gefunden.
Dazu brauchen wir auch die Unterstützung der Politik.“
Hilfe erhofft sich Schmutz vor allem von
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), der sich
für das Projekt des baden-württembergischen
Mittelständlers mit dem bolivianischen Staatskonzern
Yacimientos de Litio Bolivianos (YLB) eingesetzt hatte.
Das Joint Venture, an dem die ACI 49 Prozent hält,
sollte erstmals einem deutschen Unternehmen den direkten
Zugriff auf Lithium ermöglichen.
„Elektromobilität und Energiewende sind Riesenthemen
in der deutschen Wirtschaft“
„Wir sind in eine schwierige Situation gekommen“, sagte
Schmutz dem „Spiegel“. Es sei wichtig, „dass die
Politiker, die uns damals unterstützt haben, jetzt nicht
abtauchen, sondern für uns weiter eintreten.“ Das sei
auch in ihrem eigenen Interesse: „Elektromobilität und
Energiewende sind Riesenthemen in der deutschen
Wirtschaft. Der Rohstoff Lithium ist die existenzielle
Grundlage dafür.“
Das Joint Venture war erst im Dezember 2018 gegründet
worden. Das Bundeswirtschaftsministerium betonte, dass
die im Dezember 2018 erzielte Unterschrift unter den
Vertrag zwischen ACI und YLB „ein großer Schritt
vorwärts“ gewesen sei. Nun müsse zunächst abgewartet
werden, inwiefern sich die Medienberichte aus Bolivien
bestätigten.
ACI hatte am Dienstag erklärt, eine offizielle
Information von bolivianischer Seite sei bisher nicht
erfolgt. Bis vor wenigen Tagen sei das Projekt noch
planmäßig gelaufen. So sei Ende Oktober die Eintragung
des Joint Ventures ins bolivianische Handelsregister
erfolgt. (afp/er)>
Schon lange suchte das Unternehmen nach einem Standort
auf dem alten Kontinent – nun ist die Entscheidung
gefallen. Im brandenburgischen Grünheide soll der
US-Elektroautobauer Tesla seine europäische Fabrik
errichten. Bis zu 7.000 neue Jobs sollen dort entstehen.
25.12.2019: E-Auto NEIN DANKE: In 30 Jahren
ist fertig mit Lithium - Erdölfelder füllen sich immer
wieder neu auf...: Klima-Greta und das Ende von Lithium in 30 Jahren
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20192/klima-greta-und-das-ende-von-lithium-in-30-jahren/
<Von Peter Haisenko
Ohne Lithium geht bei den Akkus für
E-Autos nichts. Obwohl Lithium nicht zu den raren
Elementen gehört, ist nur eine begrenzte Menge davon
wirtschaftlich sinnvoll abbaubar. So ist absehbar,
wann bei ansteigendem Verbrauch das Ende erreicht ist.
Das soll in 30 Jahren so weit sein.
Lithium gibt es eigentlich überall,
aber in weit verbreiteten kleinen Mengen, dass man es
nicht wirtschaftlich extrahieren kann. Eine Ausnahme
bilden hier diverse Salzseen, über die Kontinente
verteilt. Zur Extraktion sind riesige Mengen an Wasser
nötig und die Umwelt um diese Salzseen leidet erheblich.
Mit jeder Extraktion schwindet der Lithiumgehalt und es
ist absehbar, wann es auch aus diesen Quellen nicht mehr
zur Verfügung stehen wird.
Aus all diesen Fakten zieht die
Analystenfirma MIR folgendes Fazit: „In absehbarer Zeit
wird der Bedarf an Lithiumkarbonat auf eine Million
Tonnen pro Jahr steigen. Damit würden alljährlich etwa
drei Prozent Reserven von 35 Millionen Tonnen
aufgezehrt. In ungefähr 30 Jahren wäre nichts mehr davon
übrig. Weil sich aber die Konzentration des Metalls in
den Salzseen durch die stetige Entnahme kontinuierlich
verringert, erschöpfen sich die Vorräte noch schneller.
Das in den Mineralien gebundene Lithium leistet nur
einen geringen Beitrag, denn die Reserven sind klein,
ihre Gewinnung ist teuer und umweltschädlich.“
„Wissenschaftlicher“ Prognosen
zum Trotz: Öl gibt es immer noch und die Eiszeit ist
ausgeblieben
Da haben wir also wieder einmal eine
Prognose, die uns einen Mangelzustand in 30 Jahren
vorhersagt. Wieder einmal? Ja, das hat offensichtlich
Methode. Menschen meines Alters werden sich noch daran
erinnern, wie uns in den späten 1960er Jahren in der
Schule gelehrt worden ist, dass die Ölvorräte in 30
Jahren aufgebraucht sein werden. Wir wissen heute, dass
das nicht so eingetroffen ist. Aber wir armen, dummen
Schüler konnten uns damals natürlich kein eigenes Urteil
über diese Prognose erlauben – mangels Wissen und
anderer Informationsmöglichkeiten. Schon damals waren
sich die üblichen gut 95 Prozent aller „seriösen“
Wissenschaftler einig und welcher Schüler könnte sich
erdreisten, dem zu widersprechen. [...]>
========
Australien 6.1.2020:
Lithium-Schwefel-Batterie erfunden - angeblich 4x so
stark wie vorher - Artikel in "Science Advances": Vierfache Leistung: Neue Lithium-Schwefel-Batterie
setzt neue Standards
<Eine neue Batterie verspricht mehr als die
vierfache Leistung gängiger Akkus. Davon könnte nicht
nur das Handy profitieren, sondern auch das E-Auto und
der Aufbau von Stromnetzen mit Speichertechnologien.
Prototypen wurden bereits gebaut und getestet, bald
könnte die Produktion im größeren Stil beginnen.
Eine neue Batterie verspricht mehr als die
vierfache Leistung gängiger Akkus. Davon
könnte nicht nur das Handy profitieren, sondern auch
das E-Auto und der Aufbau von Stromnetzen mit
Speichertechnologien. Prototypen wurden bereits gebaut
und getestet, bald könnte die Produktion im größeren
Stil beginnen.
Ein Mobiltelefon, bei dem der Akku fünf
Tage lang hält oder ein E-Auto, das über 1000
Kilometer mit einer Batterieladung fahren kann – das
verspricht eine neuartige Lithium-Schwefel-Batterie,
die an der australischen Monash University
entwickelt wird.
Sie soll die gängigen Akkus an Leistung um mehr
als das Vierfache übertreffen und in der
Produktion weniger Auswirkungen auf die Umwelt haben
als ihre Lithiumionen-Vorgänger. Und es wurden bereits
Prototypen-Zellen vom Fraunhofer-Institut für
Werkstoff- und Strahltechnik (IWS) hergestellt und
erfolgreich getestet.
Die Batterien bestehen aus denselben
Materialien wie gängige
Lithium-Ionen-Batterien. Den großen Unterschied
stellt die Schwefel-Kathode dar, die so
umgestaltet wurde, dass die Batterien wesentlich
höhere Spannungslasten aushalten können, ohne dass die
Kapazität sinkt oder andere Probleme beim Betrieb
auftreten.
Das soll an der Industrie nicht spurlos
vorbeigezogen sein. Der Monash University zufolge
sollen einige der weltgrößten
Lithiumbatterienhersteller aus China und Europa Interesse
an einer Produktion im großen Maßstab
gezeigt haben. Weitere Tests sollen dabei als Vorlauf
im Frühjahr 2020 in Australien stattfinden.
Laut Mainak Majumder aus der australischen
Forschungsgruppe könnte die neue Technologie die
Herstellung von Mobiltelefonen, Autos, Rechnern und
Solaranlagen der Zukunft völlig umgestalten. Seinen
Schätzungen zufolge könnten die Produkte einen
Gewinnzuwachs von 213 Milliarden US-Dollar für die
australische Lithium-Wertschöpfungskette bedeuten.
Für weitere Tests der neuen Batterien in E-Fahrzeugen
und zur Speicherung von Solarenergie hat das
Forscherteam Gelder vom australischen Staat und von
Industriepartnern in einer Höhe von zweieinhalb
Millionen Dollar erhalten.
Ihre Ergebnisse hat die Forschergruppe in der
Fachzeitschrift „Science Advances“
veröffentlicht.
<Mit einem minimalinvasiven
Verfahren des Karlsruher Instituts für Technologie
(KIT) könnten "jedes Jahr tausende Tonnen" Lithium aus
dem Oberrheingraben gefördert werden. Ein Pilotprojekt
an einer Geothermieanlage soll die Funktionsweise
bestätigen.
E-Autos, Smartphones oder Wearables: Lithiumionen-Akkus
sind aus dem modernen Leben kaum wegzudenken. Die
Produktion benötigt jedes Jahr Millionen Tonnen Lithium,
die bislang aus Lagerstätten fernab von Deutschland
stammen. Im Erzgebirge
(Sachsen) ist der Abbau von entsprechenden Rohstoffen in
Vorbereitung, doch auch in anderen Regionen gibt es
Möglichkeiten für die Eigenproduktion.
Auch in tiefen Gesteinslagen unter dem
Oberrheingraben liegt der mineralische Schatz
verborgen, gelöst in salzigem Thermalwasser existieren
beträchtliche Mengen. „Nach unseren Kenntnissen können
es bis zu 200 Milligramm pro Liter sein“, sagte
der Geowissenschaftler Dr. Jens Grimmer vom Institut für
Angewandte Geowissenschaften (AGW) des Karlsruher
Instituts für Technologie (KIT)
„Wenn wir dieses Potenzial konsequent nutzen, dann
könnten wir in Deutschland einen erheblichen Teil
unseres Bedarfs decken.“ Bisher importiert Deutschland
das Material aus den typischen Förderländern Chile,
Argentinien und Australien, die mehr als 80 Prozent der
weltweiten Produktion auf sich vereinen. Was eine
Nutzung dieser heimischen Reserven bislang verhinderte,
war das Fehlen eines geeigneten Verfahrens, um diese
Ressource kostengünstig, umweltschonend und nachhaltig
zu erschließen.
Gemeinsam mit seiner Forscherkollegin Dr. Florencia
Saravia von der Forschungsstelle des Deutschen Vereins
des Gas- und Wasserfaches (DVGW) am
Engler-Bunte-Institut (EBI), ebenfalls am KIT, hat
Grimmer ein solches Verfahren entwickelt und nun zum
Patent angemeldet. „Dabei werden in einem ersten Schritt
die Lithiumionen aus dem Thermalwasser herausgefiltert
und in einem zweiten Schritt weiter konzentriert, bis
Lithium als Salz ausgefällt werden kann“, so Grimmer.
Nebenprodukt der Energiegewinnung
Traditionell wird Lithium aus südamerikanischen
Salzseen oder australischen Festgesteinen
gewonnen. In Deutschland hilft hingegen die bestehende
Infrastruktur von Geothermie-Anlagen, durch die pro Jahr
bis zu zwei Milliarden Liter Thermalwasser strömen. Im
Gegensatz zum klassischen Bergbau fällt deshalb kaum
Abraum an und der Flächenverbrauch ist minimal. Zudem
fließt das Thermalwasser nach Gebrauch wieder in den
Untergrund. Der geschlossene Kreislauf verhindert die
Freisetzung schädlicher Stoffe sowie die
Beeinträchtigung der geothermischen Strom- und
Wärmeproduktion.
Ein weiterer Vorteil: Die Extraktion von Lithium aus
dem Thermalwasserzyklus der Geothermie-Anlage kann
kontinuierlich innerhalb von Stunden erfolgen,
wohingegen die Anreicherung in den südamerikanischen
Salzseen mehrere Monate dauert und stark wetterabhängig
ist. Ein stärkerer Regen kann die dortige Produktion um
Wochen oder gar Monate zurückwerfen. Gleichzeitig bietet
das Verfahren die Möglichkeit, weitere seltene Elemente
wie Rubidium oder Cäsium zu extrahieren, die
beispielsweise in der Laser- und Vakuumtechnologie
Verwendung finden.
Die Nutzung bestehender Infrastuktur und der geringe
Zeit- und Flächenbedarf schlagen sich auch in der Umweltbilanz
des heimischen Lithiums nieder. Dr. Saravia sagte:
„Wir exportieren viele Umweltprobleme in Drittländer, um
unseren Lebensstandard aufrechtzuerhalten und zu
verbessern. Mit diesem Verfahren können wir unserer
Verantwortung gerecht werden und wichtige Rohstoffe […]
umweltverträglich vor der eigenen Haustür gewinnen. […]
Darüber hinaus können wir regionale Wertschöpfungsketten
aufbauen, Arbeitsplätze schaffen und gleichzeitig
geopolitische Abhängigkeiten reduzieren.“
Hunderte Tonnen Lithium – pro Jahr – pro Anlage
Gemeinsam mit Partnern aus der Industrie sind die
beiden Wissenschaftler nun dabei, eine Testanlage zur
Lithium-Gewinnung zu entwickeln. In diesem ersten
Prototyp, der in einer Geothermie-Anlage im
Oberrheingraben aufgebaut werden soll, werden zunächst
einige Kilogramm Lithiumkarbonat bzw. Lithiumhydroxid
gewonnen.
Nach einer erfolgreichen Testphase ist der Bau einer
Großanlage geplant. Möglich wäre dann eine Produktion
von mehreren hundert Tonnen Lithiumhydroxid pro Jahr pro
Geothermie-Anlage. Nach aktueller Datenlage belaufen
sich die Potenziale im Oberrheingraben auf deutscher und
französischer Seite auf mehrere tausend Tonnen an
förderbarem Lithium pro Jahr.
(Mit Material des Karlsruher Instituts für
Technologie)>
Ein Start-Up möchte Deutschland mit dem Oberrheingraben
als Produktionsstätte zum größten Lithium-Produzenten der
Welt
"Der Oberrheingraben ist Europas größte Lithium-Quelle. Es
handelt sich hierbei um eine 300 Kilometer lange und bis
zu 40 Kilometer breite Tiefebene zwischen Frankfurt und
Basel. Unter der Wasseroberfläche des Grabens sind
zehntausende Tonnen an Lithium verborgen, die Deutschland
zu einem der größten Lithium-Produzenten der Welt machen
könnten, wie das „Handelsblatt“ berichtet."
"Laut Forschern könnte der Oberreingraben nämlich genug
Metall für rund 400 Millionen Elektroautos zur Verfügung
stellen."
========
Grönland 10.8.2021: Milliardäre wollen
Grönland zerstören - für Bodenschätze für E-Autos: Bill Gates, Jeff
Bezos und Michael Bloomberg gründen ein Joint
Venture, um in der unberührten Natur Grönlands nach
seltenen Bodenschätzen (Kobalt, Nickel, Kupfer und
Platin) im Wert von etwa 1,4 Billionen Dollar für
Elektroauto-Batterien zu bohren. https://www.bloomberg.com/press-releases/2021-08-09/joint-venture-with-bill-gates-and-jeff-bezos-backed-company
Die Armen leiden und sterben, der
„Klima-Gutmensch“ feiert
US-Präsident und Klima-Apokalyptiker Joe
Biden wird nicht müde für „saubere“
Elektrofahrzeuge zu werben. So kündigte er
beispielsweise am 22. März 2022 in einer Rede zur
Lage der Nation nicht nur „Umweltgerechtigkeit“
und „mehr Fairness“ an, sondern auch die Schaffung
eines Netzes von 500.000 Ladestationen im gesamten
Land. Während die Ökosozialisten und linken
Demokraten einhellig „Hosianna“ singen, schlagen
Kritiker die Hände vors Gesicht. Denn damit
unterstützt Biden die schlimmsten humanitären
Missstände in der Welt. Nur keiner spricht
darüber!
Von Guido Grandt
500.000 geplante Ladestationen für die USA
verheißen zig Millionen Elektrofahrzeuge. Im
Gegensatz zur breiten, Klimawandel-trunkenen
Öffentlichkeit wissen Insider und Experten, was dies
tatsächlich bedeutet. Denn alleine die Batterien
dieser E-Auto-Armada benötigen Unmengen an
Rohstoffen. Vor allem Lithium, Kobalt,
Graphit, Nickel, Mangan und Aluminium.
(Lesen Sie hier: “Wer
die Rohstoffe hat, macht die Regeln”)
Lithium-Produktion zerstört die Umwelt
Eine Batterie mit einem Gewicht von rund 450
Kilogramm enthält etwa 11 Kilo Lithium. Dafür werden
über 11.000 Kilo Sole benötigt. Diese
Salz-Wasser-Lösung wiederum wird hauptsächlich in
Tibet und in den Hochländern des sogenannten
„Lithiumdreiecks“ von Argentinien, Bolivien und
Chile gewonnen. Für die dementsprechende
Produktion in Tibet bedeutet dies katastrophale
Zustände für die Umwelt:giftiges
Flusswasser, tote Fische, Kühe und Yaks.
Im „Lithium-Dreieck“ werden die Ureinwohner direkt
mit den verseuchten Flüssen konfrontiert, was sich
verheerend auf die Nahrung, die Bewässerung des
Viehs und die Bewässerungssysteme auswirkt. Hinzu
kommt, dass aufgrund der entsorgten Sole inzwischen
auch die Berge verödet sind.
In einem bereits 2020 von der Handels- und
Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen
herausgegebenen Berichts heißt es dazu: „Indigene
Gemeinschaften, die seit Jahrhunderten in der
Andenregion von Chile, Bolivien und Argentinien
leben, müssen sich mit Bergbauunternehmen um den
Zugang zu Gemeindeland und Wasser streiten.
Die Bergbauindustrie ist in einer der trockensten
Wüstenregionen der Welt auf große Mengen an
Grundwasser angewiesen, um Sole aus Bohrbrunnen
abzupumpen. Einigen Schätzungen zufolge werden etwa
1,9 Millionen Liter Wasser benötigt, um eine Tonne
Lithium zu gewinnen.“ Und weiter: „Im chilenischen
Salar de Atacama verbrauchen der Lithiumabbau und
andere Bergbauaktivitäten 65 Prozent des Wassers in
der Region. Das hat große Auswirkungen auf
die örtlichen Landwirte, die Quinoa anbauen und
Lamas züchten, in einem Gebiet, in dem einige
Gemeinden bereits Wasser von anderswo herbekommen
müssen.“
Kinderarbeit und Kobalt-Produktion
Eine 450-kg-E-Auto-Batterie enthält in der Regel
auch über 13 Kilo Kobalt. Dafür müssen rund 13.500
Kilo Erz verarbeitet werden. Zumeist stammt das
Kobalt aus der Demokratischen Republik Kongo, aus
der fast zwei Drittel der globalen Kobaltproduktion
kommen. In den dementsprechenden Minen des
Landes arbeiten mindestens 40.000 Kinder, darunter
sogar Vierjährige, die – genauso wie ihre Eltern –
nicht einmal zwei Dollar Tageslohn erhalten. Und
das, obwohl sie sich stetig Mineneinstürzen,
giftigem, radioaktivem Wasser, Staub und mit Blei,
Uran und Kobalt belasteter Luft aussetzen.
Eine Schande!
Graphit-Förderung mit verheerenden Umweltschäden
Eine 450-kg-schwere E-Auto-Batterie
benötigt ferner 50 Kilo Graphit, das aus 500 Kilo
Erz gewonnen werden muss. Der größte Teil
des Graphits stammt aus Chinas Nordost-Provinzen.
Dort hinterlässt die Förderung ebenfalls verheerende
Umweltschäden, wie verschmutztes Trinkwasser,
Ernteschäden und rußverschmierte Häuser. Lithium,
Kobalt und Graphit sind nur drei stellvertretende
Beispiele für weitere Rohstoffe, die ein
Elektrofahrzeug benötigt.
Die Armen leiden und sterben, der
„Klima-Gutmensch“ feiert
Wenn Joe Biden also von einer „Umweltgerechtigkeit“
und „Fairness“ spricht, dann meint er diesbezüglich
bestimmt nicht die dafür ausgebeuteten
Rohstoffländer, samt ihrer Bevölkerung, Flora und
Fauna. Letztlich verstößt die Produktion
von Elektrofahrzeugen gegen Menschenrechte, gegen
Umweltstandards, lösen vielmehr eine humanitäre
Katastrophe aus, die sich mit jedem einzelnen
E-Auto stetig verschlimmert! Dabei sind
die Armen dieser Welt die Verlierer. Während sie für
die sogenannten „sauberen“ Autos des feuchten,
ökosozialistischen Klimawahn-Traumes leiden und
sterben müssen, sonnen sich die westlichen Bürger in
ihren neuen Tugendzeichen von Tesla oder
Windturbinen.
14.3.2023:
Lithium-E-Autos=WELTVERBRECHEN Das Lithium für die E-Autos in China kommt aus Tibet
- zerstört. Das Lithium für die E-Autos im "Westen" kommt aus
Bolivien+Chile - zerstört.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 14.3.2023
Kommentare: China lässt seine E-Autos mit Atomstrom und
Kohlestrom laufen
Sabina Maria Schnapka
Ist doch immer so gewesen...Erst zerstören, dann besetzen
dann ausplündern und am besten Namenlose fürs arbeiten
damit irgendwie die Schätze gefördert werden .
Michael Palomino
Und dass in Tibet das Lithium für die China-E-Autos
abgebaut wird, das wird immer verschwiegen.
Man kann es herausfinden, wenn man Tibet Lithium auf
Chinesisch bei google translate eingibt und dann mit den
chinesischen Worten die Bildersuche macht
Roman Bächtold
Michael Palomino hier in Süd-China sind schon 20% der
Autos auf Elektro, alle mit grünen Nummernschilder. Es ist
der Wahnsinn !!! Wir haben keine Ahnung 😮 Schaut mal
wieviele Atomkraftwerke zur Zeit im Bau sind. Wieso?
Warum? 🧐
Michael Palomino
Sie lassen E-Autos mit Atomstrom fahren... Absoluter
Irrsinn.
Roman Bächtold
Michael Palomino genau, und noch schlimmer Kohlekraftwerke
soweit das Auge reicht
Die Lithiumfalle in Österreich 3.6.2023:
Energiekosten sind zu hoch geworden - Lithium aus
Österreich wird in Saudiarabien verarbeitet - 400
Arbeitsplätze futsch: Energie in Österreich zu teuer: Lithium aus Wolfsberg
wird in Saudi-Arabien verarbeitet!
https://exxpress.at/energie-politik-kostet-400-arbeitsplaetze-kaerntner-lithium-kommt-nach-saudi-arabien/
Erneut kostet die österreichische und europäische
Energie-Politik 400 Arbeitsplätze: Die Energiekosten
sind zu hoch, um das Lithium aus der Koralm weiter im
heimischen Wolfsberg zu verarbeiten – künftig soll dies
nun in Saudi Arabien geschehen.
400 neue Arbeitsplätze und 450 Millionen Euro
Investitionen hat European Lithium noch vor fünf
Jahren in Aussicht gestellt. Pro Jahr sollten aus
70.000 Tonnen Erz 9000 Tonnen baterietaugliches
Lithiumhydroxit gewonnen werden. Jetzt wird klar,
dass sich die Pläne wegen der hohen Energiepreise
nicht umsetzen lassen. Das Lithium soll weiterhin in
Kärnten abgebaut, aber nicht dort weiterverarbeitet
werden. Stattdessen hat man eine Vereinbarung
unterzeichnet, die den Verarbeitungsprozess nach
Saudi-Arabien auslagert.
„Wir hätten 700 Millionen Euro
Mehrkosten gehabt"
Die Pläne für den Abbau des Metalls ab 2025 stehen
weiterhin. „Aber die Aufbereitung von Lithium ist
sehr energieintensiv. Aufgrund des aktuellen
Preisanstiegs hätten wir mit Mehrkosten von knapp
700 Millionen Euro rechnen müssen“, erklärt European
Lithium Geschäftsführer Dietrich Wanke. Demnach ist
es kostengünstiger das Erz über Triest nach
Saudi-Arabien zu verschiffen. Dort wird es dann zu
Lithiumhydroxid verarbeitet.
"Weißes Gold" ist sehr begehrt
Das weiße Material ist unabdingbar für die Herstellung von
leistungsfähigen Batterien und Akkus für E-Autos, Handys
oder Laptops. In der Herstellung von Schmierfetten für
Autos und Flugzeuge findet Lithiumhydroxid ebenfalls
Verwendung. Aufgrund seiner Wichtigkeit ist der Stoff auf
der ganzen Welt ein heiß begehrtes Gut und trägt wegen
seines Wertes mittlerweile die Bezeichnung „weißes Gold“
Lithium wird bald zum Problem vielleicht
3.9.2023: "Ein weltweter Lithiummangel könnte bereits
2025 kommen": A worldwide lithium shortage could come as soon
as 2025
https://www.cnbc.com/2023/08/29/a-worldwide-lithium-shortage-could-come-as-soon-as-2025.html
Preise werden steigen. Du wirst nichts besitzen und
glücklich sein.
Lithium in den "USA" am 14.9.2023: Nun
wird alles zwischen Nevada und Oregon kaputtgemacht: Für mehrere Milliarden Elektroautos - USA findet
größtes Lithium-Vorkommen der Welt
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/fuer-mehrere-milliarden-elektroautos-usa-findet-groesstes-lithium-vorkommen-der-welt
Lithium in den "USA" am 14.9.2023: Nun wird alles
zwischen Nevada und Oregon kaputtgemacht:
Für mehrere Milliarden Elektroautos - USA findet größtes
Lithium-Vorkommen der Welt [karte 3]
Gigantischer Lithium-Fund im Westen der USA: Ein Game-Changer für
die globale Elektromobilität.
Im Herzen des amerikanischen Westens, genauer
gesagt an der Grenze zwischen den
US-Bundesstaaten Nevada
und Oregon, hat sich eine Sensation ereignet.
Vulkanologen
haben in der McDermitt-Caldera
ein Lithium-Vorkommen entdeckt, das so groß ist,
dass es das Gesicht der globalen
Elektromobilität und Energiespeicherung
verändern könnte.
Nach ersten Schätzungen könnten hier bis zu 120 Millionen Tonnen des
begehrten Alkalimetalls ruhen.
Zum Vergleich: Das ist zwölfmal so viel wie die
bisher als weltweit größte Lagerstätte geltenden
Salzpfannen auf dem Bolivianischen
Anden-Plateau.
Ein solcher Fund ist nicht nur aus
geologischer Sicht bemerkenswert.
Er trägt auch eine immense wirtschaftliche und
strategische Bedeutung.
Dieses gigantische Vorkommen entstand
offenbar durch den Ausbruch eines Supervulkans
vor beeindruckenden 16
Millionen Jahren.
Dabei sind riesige Mengen des begehrten
Alkalimetalls in die Erde eingeschlossen worden.
Bisher war das größte bekannte Vorkommen in Bolivien,
wo das Lithium in wasserreichem Wasser gebunden
und durch einen aufwendigen Prozess extrahiert wird.
Dieser Prozess hat bereits zu gravierenden
ökologischen Problemen in der Region geführt,
darunter eine besorgniserregende Senkung des
Grundwasserspiegels.
Die Bedeutung von Lithium in unserer modernen
Welt lässt sich kaum überschätzen.
Es ist der Schlüsselrohstoff für die Produktion
von Batterien, die in Elektrofahrzeugen
und vielen anderen Technologien verwendet werden.
Laut Angaben des Lithium-Förderers Vulcan Energy
sind in einem durchschnittlichen Elektroauto-Akku
etwa 10 – 20 Kilogramm Lithium
enthalten.
Rechnet man das hoch, würde der neuentdeckte
Schatz in den USA
ausreichen, um mehrere Milliarden Elektroautos
zu versorgen.
Doch nicht nur die schiere Menge ist
bemerkenswert.
Dieses in den USA
entdeckte Lithium ist hochkonzentriert und leicht
zugänglich.
Das bedeutet, es kann effizienter und
umweltfreundlicher gefördert werden als viele
andere Vorkommen weltweit.
In den letzten Jahren hat der Lithium-Markt enorme
Veränderungen erlebt.
Die Preise für eine Tonne sind von 10.000
Euro auf rund 60.000 Euro gestiegen, und die
Nachfrage wird voraussichtlich bis 2040 um das Achtfache
steigen.
Ein großer Teil dieser Nachfrage geht auf das Konto
der Elektromobilität, die als Schlüssel zur
Bekämpfung des Klimawandels
gilt.
Bislang hatte China
bei der Gewinnung und Verarbeitung von Lithium
eine dominierende Rolle.
Mit diesem Fund könnte sich ein neues
Machtgleichgewicht zwischen China und den USA
abzeichnen, insbesondere da die USA bisher nur
begrenzten Zugang zu eigenen Lithium-Ressourcen
hatten.
Abschließend lässt sich sagen, dass dieser Fund im
Westen der USA das Potenzial hat, die Landschaft der
Elektromobilität und Energiewende grundlegend zu
verändern.
Er könnte nicht nur die Versorgung sicherstellen,
sondern auch dazu beitragen, dass Elektrofahrzeuge
erschwinglicher und umweltfreundlicher werden.
Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich dieser
Markt in den kommenden Jahren entwickeln wird.
Quelle: USA News
Russland 22.09.2023: hat genug eigenes
Lithium für die Zukunft: Russia to become self-sufficient in ‘critical’ mineral
https://www.rt.com/business/583334-lithium-production-russia/
Russia’s lithium reserves and processing capacity
will completely cover domestic demand, according to
Rosatom
Lithium, das oft als weißes Gold bezeichnet wird,
erfreut sich seit den letzten Jahren wegen seiner
Verwendung in der Elektromobilität einer großen
Nachfrage. Bolivien verfügt über enorme Vorräte an
diesem Alkalimetall und setzt verstärkt auf dessen
Förderung und Vermarktung.
Boliviens Präsident Luis Arce hat die erste
einheimische Fabrik zur industriellen Produktion von
Lithiumcarbonat in Betrieb gesetzt. Der Politiker teilte
bei einer feierlichen Zeremonie am Freitag mit, dass das
südamerikanische Land somit in die "Ära der
Lithium-Industrialisierung" eintrete. Das
Staatsunternehmen Yacimientos de Litio Bolivianos (YLB)
wolle seine eigene Technologie entwickeln, um mit den
anderen Firmen in diesem Sektor zu wetteifern.
"Dieses Werk ist nur der Anfang. Danach müssen
wir andere verwandte Betriebe entwickeln."
Auf der Plattform X schrieb
Arce von einem "historischen Tag" für das Andenland. Die
Eröffnung des Lithiumcarbonat-Werkes sei ein bedeutender
Schritt für die bolivianische Wirtschaft. Die
Investitionen in die Fabrik bezifferte der Staatschef
auf 766,9 Millionen Boliviano oder mehr als 101,7
Millionen Euro. Sein Kabinett bezeichnete er als
"Industrialisierungsregierung".
Hoy es un día histórico para
#Bolivia🇧🇴
porque inauguramos la Planta Industrial de
Carbonato de Litio en el municipio de Colcha K, en
#Potosí,
un paso trascendental en la vida económica de
nuestro país al entrar de lleno en el proceso
industrializador del litio boliviano. Contra… pic.twitter.com/ATmPNnsJ1q
— Luis Alberto Arce Catacora (Lucho Arce)
(@LuchoXBolivia) December
15, 2023
Das nagelneue Werk befindet sich in der Gemeinde Colcha
"K" der Provinz Potosí im Südwesten des Landes. Ab dem
Jahr 2025 wird der Betrieb voraussichtlich bis zu 15.000
Tonnen Lithiumcarbonat herstellen können.
Thailand behauptet am 19.1.2024: fast 15
Mio. Tonnen Lithium in Süd-Thailand in Phan Nga nördlich
von Phuket: Thailand gibt Fund von großen Lithiumvorkommen bekannt
https://orf.at/stories/3346210/
Thailand hat große Lithiumvorkommen entdeckt. Die
Menge des begehrten Rohstoffs wird auf fast 15 Mio.
Tonnen geschätzt, wie die Regierung heute
bekanntgab. Damit hätte Thailand die drittgrößten
Lithiumvorkommen der Welt nach Bolivien und
Argentinien.
Unklar ist bisher aber, wie viel davon kommerziell
gefördert werden kann. Die thailändische Regierung
will das Lithium für die Herstellung von Batterien
für Elektroautos nutzen. Die 14,8 Mio. Tonnen
Lithium verteilten sich auf zwei Standorte in der
südlichen Provinz Phang Nga.
Lithium ist eine Schlüsselkomponente für Batterien
von Elektroautos, Smartphones und anderen
Elektronikgeräten. Die thailändische Regierung will
das Land zu einem wichtigen Standort für die
Produktion von Elektrofahrzeugen in Asien machen.
Die jüngste Entdeckung beträchtlicher
Lithiumvorkommen in Phang Nga, die Thailand zum
drittgrößten Vorkommen dieser wertvollen
Ressource in der Welt macht, birgt sowohl ein
immenses Potenzial als auch tiefgreifende
Herausforderungen in sich.
Die Bedeutung von Lithium in der heutigen Welt
kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Als
entscheidender Bestandteil von Batterien für
Elektrofahrzeuge (EV)
steht es an der Spitze des weltweiten Wandels hin
zu einem nachhaltigen Transportwesen. Diese
Entdeckung könnte Thailand zu einer führenden
Rolle in der EV-Industrie innerhalb der
ASEAN-Region verhelfen, die Wirtschaft des Landes
verändern und das Land als Drehscheibe für
technologische Innovationen und
Produktionsfähigkeiten positionieren.
Die stellvertretende Regierungssprecherin
Radklao Inthawong Suwankiri wies in ihrer
Ankündigung auch auf die Entdeckung bedeutender
Natriumvorkommen in der nordöstlichen Region hin,
einem weiteren Schlüsselelement für die
Produktion von EV-Batterien. Zusammengenommen
könnten diese Ressourcen Thailands Position auf
dem Weltmarkt dramatisch verbessern und erheblich
zum Wirtschaftswachstum des Landes beitragen.
Diese Chance birgt jedoch auch einen gewaltigen
Nachteil: die Auswirkungen auf die Umwelt. Die
Lithium- und Natriumvorkommen liegen in der Nähe
einiger der ursprünglichsten Naturlandschaften
Thailands, die nicht nur optisch atemberaubend
sind, sondern auch für das ökologische
Gleichgewicht und die Artenvielfalt von
entscheidender Bedeutung sind. Die potenzielle
Schädigung dieser Gebiete ist ein ernstes
Problem, das Fragen nach den langfristigen
Umweltkosten eines solchen Vorhabens aufwirft.
Genau hier liegt der Kern des Dilemmas.
Einerseits könnte die Erschließung dieser
Mineralvorkommen zu erheblichen wirtschaftlichen
Vorteilen führen, einschließlich der Schaffung von
Arbeitsplätzen, verstärkter
Auslandsinvestitionen und einer stärkeren
Position auf einem sich rasch entwickelnden
globalen Markt. Andererseits könnten die
Umweltkosten unwiderruflich sein und Auswirkungen
auf die Tierwelt, natürliche Lebensräume und
sogar das Klima haben.
Die Entscheidung ist nicht nur eine
wirtschaftliche oder ökologische; sie spiegelt
die Werte und die Vision wider, die wir für
Thailands Zukunft haben. Es geht darum, die
unmittelbaren Vorteile mit dem langfristigen
Wohlergehen unserer Umwelt und Gesellschaft in
Einklang zu bringen. Dieses Gleichgewicht ist
heikel und erfordert eine sorgfältige Abwägung
aller Faktoren, einschließlich des Potenzials für
nachhaltige Bergbaupraktiken und die Umsetzung
strenger Umweltschutzmaßnahmen.
Die Erkundung und Ausbeutung dieser
Bodenschätze muss mit einer Strategie
angegangen werden, die der Erhaltung der Umwelt
Vorrang einräumt. Dies könnte den Einsatz der
neuesten, am wenigsten invasiven
Bergbautechnologien, strenge
Umweltverträglichkeitsprüfungen und robuste
rechtliche Rahmenbedingungen beinhalten, um
die Einhaltung von Nachhaltigkeitsstandards zu
gewährleisten. Darüber hinaus könnte ein Teil der
Einnahmen aus diesen Ressourcen für Umweltschutz-
und Sanierungsprojekte verwendet werden, um
sicherzustellen, dass das Wirtschaftswachstum
nicht auf Kosten der ökologischen
Gesundheit geht.
Die Regierung muss einen transparenten und
inklusiven Dialog mit allen Interessengruppen
führen, einschließlich lokaler Gemeinschaften,
Umweltexperten und Branchenführern. Dieser
Dialog sollte darauf abzielen, Bedenken
auszuräumen, Alternativen zu erkunden und einen
Konsens zu finden, der sowohl den wirtschaftlichen
Ambitionen Thailands als auch seiner
ökologischen Verantwortung gerecht wird.
Auch der internationale Kontext spielt eine
entscheidende Rolle. Da sich die Welt mit dem
Klimawandel auseinandersetzt und auf
nachhaltige Energiequellen umstellt, könnte
Thailands Herangehensweise an dieses Thema einen
Präzedenzfall dafür schaffen, wie
rohstoffreiche Länder wirtschaftliche
Entwicklung und Umweltschutz in Einklang bringen.
Die Welt schaut zu, und die heute getroffenen
Entscheidungen werden weit über Thailands
Grenzen hinaus Auswirkungen haben.
Die Entdeckung von Lithium- und
Natriumvorkommen bietet Thailand eine noch nie
dagewesene Chance, stellt aber auch eine große
Herausforderung dar. Der Weg in die Zukunft
sollte nicht in einer unkontrollierten
Ausbeutung bestehen, sondern vielmehr in einem
ausgewogenen Ansatz, der darauf abzielt, diese
Ressourcen verantwortungsvoll zu nutzen. Es geht
darum, Entscheidungen zu treffen, die
sicherstellen, dass Wirtschaftswachstum und
technologischer Fortschritt nicht auf Kosten
der natürlichen Schönheit und ökologischen
Integrität gehen, für die Thailand
bekannt ist.
Die Entscheidung, die wir heute treffen, wird
das Erbe Thailands für die kommenden
Generationen bestimmen. Es ist eine
Entscheidung zwischen kurzfristigen Gewinnen und
langfristiger Nachhaltigkeit, zwischen
wirtschaftlicher Entwicklung und dem Schutz der
Umwelt.
Dt.: In der nördlichen Region
Portugals sind Tagebaue geplant, was die
Einheimischen beunruhigt, die sagen, dass ihre
Lebensgrundlage gefährdet ist.
ENGL: Open-pit mines are planned for
Portugal’s northern region, worrying locals
who say their livelihoods are at risk.
Calcha K, Bolivia -
Teófila Cayo Calcina, 56, stands among her
rows of quinoa plants, pointing towards the
horizon. "The lithium plant is 50km in that
direction. We are worried that the mining
could leave us with not enough water to
survive," she says, clearly disheartened.
Calcina lives with her husband in one of
the houses overlooking the central square of
the tiny village of Calcha K, an hour’s walk
from her quinoa fields, where she grows
quinoa real, a variety which is native to
the Uyuni region of Bolivia and is
considered a “superfood” in Western
countries such as the US and Europe.
The village is home to 400 people who speak
Quechua, an ancient Inca language but still
very widely spoken in South America. This
community, where most people’s livelihoods
are tied to farming quinoa and herding
llamas, lives on the edge of the Uyuni salt
flat in the Potosí region, part of the
Bolivian Andes.
The Salar of Uyuni forms the world’s
largest salt flat, stretching for nearly
10,500sq km (more than 4,050 square miles) -
slightly larger than the size of Lebanon -
and attracting tourists from all over the
world who come to marvel at its unique
landscape.
In recent years, salt flats such as this
one have also begun to draw intense interest
from "green" industries around the world
because the lightest metals on Earth are
mined from lithium-rich brines, typically
found in salt flats.
Last year, geologists discovered a vast
deposit of two million tonnes of lithium in
the district of Potosí, leading to a
re-evaluation of the previously estimated
resources of the metal on Bolivian soil.
The United States Geological Survey (USGS)
now estimates that Bolivia has about 23
million tonnes (more than 20 billion kg) of
lithium - some two million tonnes more than
previously thought.
The mineral is a key ingredient for the
production of electric car batteries, which
countries around the world are rushing to
produce in the race to switch away from
fossil fuels. Bolivia’s President, Luis
Arce, has announced that he plans for the
country to be able to export batteries by
the end of 2026.
The new lithium find has propelled Bolivia
to number one in the world for lithium
deposits, followed by Argentina with 22
million tonnes and Chile with 11 million
tonnes.
This is the so-called "Lithium Triangle"
where the rush for "white gold" is very much
under way.
Threatening
water resources
Almost immediately, it seemed, the first
industrial lithium processing plant had been
inaugurated nearby by Bolivian Lithium
Deposits (YLB) in December last year. YLB is
Bolivia’s state-owned mining company founded
in 2017 and responsible for the
industrialisation of lithium in the country,
a process that is still very much in its
early stages of development.
The standard method of extracting lithium
involves pumping brine into ponds on the
salt flats and processing the lithium salts
which crystallise once the water has
evaporated. The process requires vast
amounts of water.
Furthermore, the chemicals required to
process lithium are toxic. "The release of
such chemicals through leeching, spills or
air emissions can harm communities,
ecosystems and food production," a recent
report from the international environment
activism group, Friends of the Earth,
states. "Moreover, lithium extraction
inevitably harms the soil and also causes
air contamination."
Bolivia has secured deals with Chinese
consortium CBC and Russian group Uranium One
to use a new method - direct lithium
extraction (DLE) technology - in the Uyuni
salt flat and the Laguna Pastos Grandes, a
crater lake in the same Altiplano plateau
area as the Uyuni flat and where lithium has
also been found. This new method, YLB says,
will use less water, but has yet to be
implemented.
The locals are hesitant to be drawn in by
such assurances, however. In November 2023,
members of Villa Mar, a town in the Bolivian
Andes close to the border with Chile, staged
a protest when Uranium One Group arrived to
deposit machinery and containers at the
Laguna Pastos Grandes.
Back in Calcha K, like most others in the
area, the Calcina family has been raising
llamas and growing quinoa real, considered
the gold standard of this variety of grain,
for generations. Its seeds are larger, more
expensive and considered a fashionable
"super food" by many in the Global North.
"I have been working in this field since I
was a child," says Calcina, who owns six
hectares of land, roughly the same size as
14 football fields, and is a member of the
cooperative of quinoa real producers. "My
parents and grandparents sowed this land
before me; my children moved away but they
come back in the summer to help with the
harvest." Her husband also works on the farm
and takes care of the llamas.
Already concerned about the effects of
climate change, the prospect of incoming
industrialisation is adding to her woes.
"We are seeing less rain, and changes in
the weather," she says. "We are worried
about the climate crisis but also the water
usage of lithium extraction. My husband is
scared because he heard that they are having
problems in Chile and we do not know if we
are going to have enough water for the
quinoa and the llamas."
Last year, her cousin, Mercedes Calcina,
60, who lives in the neighbouring village of
Santiago de Chuvica and is also a member of
the quinoa farmers' cooperative, lost her
entire harvest. Mercedes says: “There was no
harvest of quinoa in my field last year
because of the droughts. The rains are
already changing due to climate change, now
we are worried for lithium extraction.”
‘I
fear we are going to disappear’
The rush for "white gold" in the
Argentinian region of Jujuy is also ramping
up after Governor Gerardo Morales approved a
reform easing restrictions on mining
industries and clamping down on the right to
protest.
Lithium mining here takes place in the
Salinas Grandes and the Laguna Guayatayoc,
where the Ojos del Salar - groundwater pools
found in the middle of the salt flat - are
considered sacred to the Indigenous
communities of San Miguel de Colorado, Pozo
Colorado and Santuario de Tres Pozos. They
are among the 33 communities in Salinas
Grandes and Laguna Guayatayoc.
Last June, hundreds of protesters from
these communities blocked a highway from the
salt plains in protest against lithium
mining in the region which they claim has
been made easier via new reforms passed by
Governor Morales.
They were brutally put down by the army and
the police and 96 people were injured,
according to local authorities.
Carlos and Hipólito Guzman are two brothers
who live near the town of Susques, in the
wider regional Susques area, where there is
a great deal of disagreement among residents
about the lithium mining in the Salar of
Olaroz-Cauchari.
The brothers, who live 40km from the
lithium mining site, are part of Colectivo
Apacheta, a union of animal herders which
has been protesting against lithium
extraction in the salt flats of
Olaroz-Cauchari, northern Argentina, for
many years. But they have come into conflict
with other residents who are in favour of
the mining because of the jobs it brings.
Hipólito says he was hospitalised following
a beating by local people in 2012 because of
his views. His brother, Carlos, says: “Today
we see the consequences (of the mining)
since there’s no more water. It has changed
a lot in the last five years. Lithium
production pollutes our land and water. The
world must know that we don’t agree with
this.”
Political unrest in the region has kept
investors away in past decades but as the
global demand for renewable energy sources
surges, mining and industrialisation here
are on the rise as well.
Over in Chile’s Atacama desert, on the
other side of the South American Lithium
Triangle, the metal has been extracted since
the mid-1980s.
The flamingo population has dropped by 10
percent since lithium mining began in 1983,
according to a scientific research paper
published in 2022 in the Royal Society
journal, which determined the cause to be
the decline in water reserves.
Cristina, a local tour guide, is showing
tourists a collection of small crustaceans
which are eaten by flamingos in the Laguna
Chaxa natural reserve in the Salar of
Atacama, which is cared for by the community
of Toconao in northern Chile. She says she
fears for the flamingos here if more demands
are placed on water resources. The laguna is
just 30km from a lithium plant operated by
SQM (Sociedad Química y Minera de Chile SA),
the world's second largest lithium producer.
Bastian Galvez, head of operations at the
SQM lithium mining plant there, says that
the plant currently uses about 120 litres
(32 gallons) of water per second, but has
the capacity to double this if production
increases.
People from the local Indigenous
communities here also came out to block the
roads leading to the salt plain in the
Atacama desert where the mineral is mined.
They were protesting about another new deal
which is set to be signed in March this year
between the government and SQM, giving the
group the rights to mine lithium here until
2060.
The group’s former president is Chile’s
"Lithium King", Julio Ponce Lerou - the
former son-in-law of Chilean dictator
Augusto Pinochet. Lerou remains a major
investor in the group with a 17 percent
share.
The protesters only stepped down after
Chile’s current left-wing president, Gabriel
Boric, promised to visit. He still hasn’t
come, though.
Karen Luza, 50, lives in Sequitor, a
district of San Pedro de Atacama, one of
Chile’s most popular tourist destinations
and home to 18 Indigenous communities. She
has the role of "water supervisor" in her
Indigenous community, which means she
oversees the local irrigation system, which
still operates according to the ancestral
system of canals used to bring water into
desert areas. Her activist work includes
monitoring the fluctuation of the water
resources of an area used for irrigation.
Her activism has earned hostility from some
locals who are in favour of the mining,
however. Two of her horses were killed in an
attack, for which no one has been brought to
justice, a few years ago.
But Luza says she will continue to campaign
against the mining operations. The water
data she has collected show that the flow
rate of the waters in the nearby San Pedro
River has decreased from 1,200 litres per
second to 350 litres per second since 2008.
The data is alarming for the locals -
mostly farmers and shepherds - who rely on
this river to provide water for their herds
and traditional crops like wheat, maize and
alfalfa.
"We are in the most arid desert of the
world and I fear we are going to disappear
along with our Indigenous culture," Luza
says.
The irony that the production of
environmentally friendly cars is at the root
of all this is not lost on her.
"Electromobility is promising so much
change but this is not the truth. We won’t
have electric cars here."
Karten
Karte 1: Provinzen von Argentinien:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Argentina_-_mapa_de_las_provincias.svg
Karte 2: Deutschland mit Dingolfing:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dingolfing