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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

66-3. Lithium-Meldungen 01

SCHLUSS mit E-Auto!!! - Lithium-Abbau zerstört Kulturen - ist ein Holocaust an der Pflanzenwelt, Tierwelt und ist ein Völkermord!!!


In Chile ist der Holocaust durch Lithium bereits in vollem Gang!!! -- Völkermord im Namen des E-Autos? NEIN DANKE!

Lithium-Abbau, ein Weltverbrechen,
                    Nahaufnahme   Lithium-Abbau, ein
                    Weltverbrechen, Luftaufnahme   Die
                        Lithiummine mit 14km2 Wasserbeckenfläche
                        verbraucht täglich 21 Millionen Liter
                        Grundwasser
Lithium-Abbau, ein Weltverbrechen, Nahaufnahme -- Luftaufnahme
-- Die Lithiummine mit 14km2 Wasserbeckenfläche verbraucht täglich 21 Millionen Liter Grundwasser
Holocaust in den Anden,
                    Holocaust in der Atakamawüste: Die Oase ist durch
                    den Lithium-Bergbau ausgetrocknet 01   Holocaust in den Anden,
                    Holocaust in der Atakamawüste: Die Oase ist durch
                    den Lithium-Bergbau ausgetrocknet 02   Anden, Atakamawüste: Bauer Cristian
                          Espíndola beklagt: Das Dorf wurde von den
                          Lithium-Minengesellschaften AUSGETROCKNET!
Holocaust in den Anden, Holocaust in der Atakamawüste: Die Oase ist durch den Lithium-Bergbau ausgetrocknet 1,2
-- Bauer Cristian Espíndola beklagt: Das Dorf wurde von den Lithium-Minengesellschaften AUSGETROCKNET!

Saubere Antriebe sind: Wasserstoff, Pressluft oder Wassermotor. Das gilt auch für Heizungen, Schiffe, Kreuzfahrtschiffe, Eisenbahn, Strassenbahn usw. !!!


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (2019)

LITHIUM=MASSENMORD: Lithium ist ein
                    Weltverbrechen Ausrottung von Pflanzen, Tieren,
                    Vertreibung ganzer Bevölkerungen Völkermord -
                    HOLOCAUST. Michael Palomino, 9.10.2019  
LITHIUM=MASSENMORD: Lithium ist ein Weltverbrechen Ausrottung von Pflanzen, Tieren, Vertreibung ganzer Bevölkerungen  Völkermord - HOLOCAUST. Michael Palomino, 9.10.2019
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                                            online, Logo

9.9.2018: E-AUTO=ALLES HOCHKRIMINELL: Kinderarbeit für Kobalt und Massenmord+Völkermord für Litium durch die Zerstörung des Grundwassers:
Rohstoffe für Akkus
- E-Autos: Ein nur scheinbar sauberes Geschäft

Elektroautos gelten als Heilsbringer: umweltfreundlich, sauber, nachhaltig. Doch die Gewinnung der Rohstoffe für die Akkus ist menschenverachtend und umweltschädigend.

Ohne die Metalle Lithium und Kobalt kommt keine moderne Elektroautobatterie aus. Denn sie beide sorgen in der Batterie für eine hohe Energiedichte und eignen sich bestens als Kraftspender für E-Autos. In Zeiten von Klimawandel und Diesel-Gate setzen Verkehrsplaner große Hoffnungen auf Elektromobilität. Und auch die Politik sowie die deutsche Autoindustrie streben an, dass ab 2025 bis zu 20 Millionen Elektrofahrzeuge über Deutschlands Straßen rollen. Doch die Abbaumethoden der begehrten Rohstoffe bleiben verborgen.

Problem-Rohstoff Kobalt

Allein die Automobilindustrie wird im Jahr 2035 nach Schätzungen von CRU Consulting - einem Beratungsunternehmen der Stahlindustrie - rund 122.000 Tonnen Kobalt für Akkus der Elektrofahrzeuge benötigen. Fast zwei Drittel des globalen Bedarfs von Kobalt stammt schon heute aus Bergwerken der Demokratischen Republik Kongo in Afrika. Das entspricht einer Menge von 84.400 Tonnen. Ein lohnendes Geschäft für die oft ausländischen Betreiber der Minen. Doch zivilgesellschaftliche Organisationen wie etwa Amnesty International üben zunehmend Kritik an den sozialen Missständen vor Ort und fordern mehr Sorgfaltspflicht von den Abnehmern des begehrten Rohstoffs.

Die Einheimischen sind an den Gewinnen des Kobalt-Geschäfts nicht beteiligt. Um ihrer drückenden Armut zu entgehen, bauen sie das Kobalt illegal und buchstäblich mit den eigenen Händen ab. Im Fachjargon wird das als artisanaler Kobaltbergbau bezeichnet. Dazu graben die Männer neben ihren Wohnhütten tiefe Stollen ins Erdreich. Ohne Arbeitsschutzkleidung, nur mit einer Taschenlampe ausgerüstet, hangeln sie sich in die Tiefe. In den engen Gängen wird dann das Kobalterz aus dem Fels gekratzt. Dabei entstehen hochgiftige Stäube, die zu Lungenerkrankungen führen. Die in Säcken abgefüllten Brocken werden allein mit Muskelkraft nach oben gezogen. Ein risikoreiches Unterfangen.

Zwischen Bestechungen und Illegalität

Und wegen der engen Schächte ist Kinderarbeit an der Tagesordnung. Inzwischen hat sich durch den illegalen Bergbau in den Dörfern ein instabiles Untertagelabyrinth gebildet. "Die Arbeit ist extrem gefährlich. Fast jeden Tag gibt es Unfälle, weil die Böden so brüchig sind. Und der Staat unterstützt uns überhaupt nicht", klagt Consolar, ein illegal arbeitender Bergmann.

Das im sogenannten Kleinbergbau gewonnene Kobalterz verkaufen die Männer dann an lokale Zwischenhändler in den Abbauregionen. "Wir haben keine Erlaubnis, hier nach Kobalt zu suchen. Wenn wir das Erz verkauft haben, bestechen wir die Minenaufsicht und die Polizei, dann lassen sie uns in Ruhe", sagt Manuél, der seit drei Jahren in Kolwezi illegal Kobalterz fördert. Von der gesamten im Kongo gewonnenen Menge an Kobalt gelangen 18.000 Tonnen aus meist illegalen Kleinbergwerken auf den Weltmarkt.

Problemrohstoff Lithium

Aber neben den menschenunwürdigen Bedingungen sorgt der Hunger der Elektromobilität nach dem begehrten Rohstoff noch für ein weiteres Problem, nämlich den Umweltschäden.

Eines der größten Lithium-Vorkommen befindet sich im Norden Chiles - in der Atacama-Wüste. Jährlich werden in Chile etwa 21.000 Tonnen Lithium erzeugt. Dazu pumpen die Minenbesitzer zunächst mineralhaltiges Grundwasser in große, künstlich angelegte Becken. In ihnen wird die Salzlake gezielt zum Verdunsten gebracht. Am Ende bildet sich ein Lithium-Konzentrat heraus, das schließlich zum begehrten Lithium-Karbonat weiterverarbeitet werden kann. Fast 60 Prozent des weltweit gewonnen Lithiums gelangen anhand dieser Produktionsweise aus Chile auf den Weltmarkt.

Fruchtbarer Boden wird nutzloser Sand

Doch die Gewinnung in der Atacama wirkt sich direkt auf die Wasserreserven der gesamten Region aus. Denn die Wüste zählt ohnehin zu den trockensten Gebieten der Erde. Die Förderung der Salzlake aus dem Grundwasser führt dazu, dass der Grundwasserspiegel dramatisch absinkt. Dadurch trocknen die Flussläufe aus, Wiesen verdorren und gehen unwiederbringlich verloren.

Viele seltene Vogelarten, die dort nisten, sind vom Aussterben bedroht. Biologen der Universität in Santiago beobachten mit Sorge den Zusammenbruch eines gesamten Ökosystems. Insbesondere die majestätischen Flamingos wird es bald wohl nicht mehr geben. "Die Grundwasserabsenkung hat Auswirkungen auf die kleinen Tiere und Pflanzen, von denen sich die Flamingos ernähren. Und wenn der Andenflamingo ausstirbt, verschwinden auch andere Tiere der Nahrungskette", meint Dr. Matilde López von der Universität Santiago.

Und auch auf den einst fruchtbaren Ackerflächen gedeiht nichts mehr. Der fruchtbare Boden verwandelt sich in nutzlosen Sand. Die Bauern, die sich zumeist von  den Produkten ihrer Felder ernähren und einen Teil davon auf den Märkten verkaufen, sind erbost: "Ihr am anderen Ende der Welt sollt wissen: Man produziert Lithium und opfert uns. Die Minenbesitzer verdienen Millionen und Abermillionen von Euros. Aber sie opfern Menschen. So ist die Welt nun mal. Und es interessiert niemanden", sagt Kleinbauer Cristian Espidola. Dennoch werden in der Atacama-Wüste immer neue Verdunstungsbecken gebaut. Bis 2025 soll die Lithiumproduktion vervierfacht werden. So werden wohl die Umweltschäden noch weiter zunehmen und sich die Lebensbedingungen für die Menschen zunehmend verschlechtern.>

Und:

Wie sich die Autokonzerne herausreden: Verantwortung für die lokale Bevölkerung kennen sie nicht (!)

Schriftliche Stellungnahme der Daimler AG

"Die Lieferketten umfassen sehr viele Sub-Lieferanten und sind dadurch zum Teil sehr komplex. Daher ist die Herkunft der Rohstoffe schwer zu überprüfen. (…) Es ist unser Anspruch, dass in unseren Lieferketten ausschließlich Kobalt aus industriellen Minen mit entsprechenden Nachhaltigkeitsstandards verarbeitet wird."

Schriftliche Stellungnahme von VW

"Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns zu unseren Lieferanten und Sublieferanten aus wettbewerbsrelevanten Gründen nicht äußern."

Schriftliche Stellungnahme von BMW

"Wir wählen unsere Lieferanten stets aufgrund strengster Kriterien in Bezug auf Nachhaltigkeit aus."

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Bolivien+Chile 9.9.2018: Lithium-Abbau zerstört das Grundwasser ganzer Regionen - die Verwüstung, die Ausrottung der Tierwelt und der Völkermord stehen bevor:
Der wahre Preis der Elektroautos
https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-der-wahre-preis-der-elektroautos-100.html

<Elektromobilität gilt als Heilsbringer: umweltfreundlich, sauber, nachhaltig. Doch die notwendigen Rohstoffe für die Akkus sind knapp und stammen oft aus problematischen Quellen.

Besonders die Förderung der Rohstoffe Lithium und Kobalt ist problematisch. In Südamerika werden immer mehr Fabriken in ökologisch sensiblen Regionen hochgezogen. Sie verursachen schwere Umweltschäden. In der politisch instabilen Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) werden etwa zwei Drittel der Weltproduktion an Kobalt gewonnen.

"planet e." reist nach Chile und in die DR Kongo um zu zeigen, unter welchen Bedingungen und mit welchen Folgen die Rohstoffe für die Elektroauto-Revolution gewonnen werden.

In Chile wird das Lithium aus Salzseen, den sogenannten Salares, gewonnen. Die Lagunen sind Heimat für die Andenflamingos, die es nur hier gibt. Mit dem großflächigen Abbau des Lithiums gehen ihre Lebensräume verloren; die Flamingos sind mittlerweile vom Aussterben bedroht. Zudem verbraucht der Abbau des Leichtmetalls extrem viel Wasser. Sinkende Grundwasserspiegel machen die Landwirtschaft der indigenen Gemeinschaften an den Ufern der Salzseen unmöglich.

In der DR Kongo wird Kobalt vor allem in großen Minen von internationalen Rohstoffkonzernen abgebaut. Rund ein Fünftel des Abbaus wird jedoch in illegalen, selbst gebauten Minen abgebaut. In diesen Kleinminen, dem sogenannten "artisanalen Bergbau", sind die Bedingungen oft kritisch: Viele davon sind schmale Schächte, die ohne Sicherung bis zu 45 Meter tief in die Erde gegraben werden. Kinderarbeit ist in vielen Minen alltäglich.

Was aber könnten Alternativen bei der Rohstoffbeschaffung und bei der Produktion von Auto-Akkus sein? Diesen Fragen geht "planet e." am Ulmer Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoffforschung und beim Lithiumabbau im Erzgebirge nach.

Scheinbar saubere Elektromobilität

LIthium: Eigenschaften
Lithium ist ein silbrig-weißes Leichtmetall. Es ist so weich, dass man es mit dem Messer schneiden kann. Lithium hat eine sehr niedrige Dichte und schwimmt auf Paraffinöl. Es ist als Strom- und Wärmeleiter wichtig für die Industrie.

Das Metall zeigt sich sehr reaktionsfreudig: An feuchter Luft bildet sich an der Oberfläche sofort eine mattgraue Schicht. Bei Hautkontakt genügt schon die Hautfeuchtigkeit, um Verätzungen oder Verbrennungen hervorzurufen. Es steckt in über hundert verschiedenen Mineralen, wie Petalit, Spodumen oder Lepidolith. Vor allem aber kommt es in Salzseen vor.

Vorkommen und Förderung
Die weltweit größten Lithiumvorkommen gibt es in Südamerika. Dort findet sich das Metall als Lithiumsalz in drei riesigen Salzseen. Der größte von ihnen, der Salar de Uyuni in Bolivien, bedeckt eine Fläche von 10.000 Quadratkilometern und soll über fünf Millionen Tonnen des begehrten Elements enthalten. In Chile liegt der zweitgrößte Salzsee, der Salar de Atacama. Von dort stammt knapp die Hälfte der jährlichen Weltproduktion an Lithiumsalz.

Lithium wird immer wichtiger, denn die Elektronikindustrie ist zunehmend auf den Rohstoff angewiesen. Experten warnen mittlerweile davor, dass die gesamten Vorräte nicht ausreichen, um die weltweiten Fahrzeugflotten damit dauerhaft auszurüsten.

Produkte
Von wesentlicher Bedeutung ist Lithium für die Herstellung von Batterien. Dort werden sie als Elektroden eingesetzt. Die Industrie verarbeitet sie in Millionen von Mobiltelefonen, Laptops und Batterien für Elektrofahrzeuge. Lithium wird, weil es sehr leicht ist, auch als Bestandteil von Legierungen in der Luft- und Raumfahrttechnik eingesetzt.

Rohstoffe für die Zukunft

Für moderne High-Tech-Produkte werden neue, beziehungsweise in der Vergangenheit eher unbedeutende Rohstoffe gebraucht, wie beispielsweise Lithium, Tantal, oder Elemente aus der Gruppe der Seltenen Erden. Deren besondere Eigenschaften machen sie für die Industrie so wertvoll. Der Markt für diese Rohstoffe wächst beständig und dementsprechend wird der Handel damit immer lukrativer.

Neue Abhängigkeiten - [statt Schäden durch Öl und Kohle kommen neue Schäden durch Kobalt und Lithium]

Der Verzicht auf Öl, Kohle und Gas hat nicht nur unter Klimaschutz-Gesichtspunkten viele Vorteile. Verlockend scheint auch die Aussicht, von den Abhängigkeiten der Erdöl- und Gasförderländern zu lösen.

Aber auch bei den "neuen" Rohstoffen für High-Tech-Produkte sind inzwischen enge Abhängigkeiten entstanden. Auch diese Rohstoffe sind nicht unendlich verfügbar. Lohnende Vorkommen, die man abbauen kann, gibt es nur in wenigen Ländern. Über 90 Prozent der Seltenen Erden etwa werden in China gefördert, fast zwei Drittel des globalen Kobalt-Bedarfs stammen aus dem Abbau in der DR Kongo.

Umweltbelastung
Die "neuen" Rohstoffe für Zukunftstechnologien haben ihre Schattenseiten: Ihr Abbau ist oft ein schmutziges Geschäft. In großen Minen reißen Riesenbagger ganze Landstriche regelrecht auf. Ätzende Laugen lösen die begehrten Elemente aus den Erzen. Zurück bleiben giftige Schlämme, die oft genug einfach nur in die Landschaft gepumpt werden und Menschen und Umwelt belasten. Daneben gibt es kleine, illegale Minen, die für die darin arbeitenden Menschen große Gefahren bergen können.>

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Chile Atakamawüste 10.9.2018: Hochkriminelle E-Autos mit Kobalt und Lithium: Der Tier-Massenmord (Holocaust) und Völkermord (Vertreibung) in den Anden durch Lithiumabbau - Beispiel Chile - ZDF-Doku


Video: ZDF HD planet e Der wahre Preis der Elektroautos (28'40'')

Video: ZDF HD planet e Der wahre Preis der Elektroautos (28'40'')
https://www.youtube.com/watch?v=b0kN81HW8t8 - YouTube-Kanal Herbert Fechner - hochgeladen am 10.9.2018

Karten

Karte mit Antofagasta und dem Salar de Atacama
                  (Salzsee in der Atakamawüste) mit Flamingolagunen   Atakamawüste in Chile mit
                  der kriminellen Lithium-Firma SQM und den
                  Verdunstungszonen, google-Satellitenfoto
Karte mit Antofagasta und dem Salar de Atacama (Salzsee in der Atakamawüste) mit Flamingolagunen -- Atakamawüste in Chile mit der kriminellen Lithium-Firma SQM und den Verdunstungszonen, google-Satellitenfoto - rundherum trocknet ALLES aus und stirbt ALLES

Der Tier-Massenmord und Völkermord in den Anden durch Lithiumabbau - Beispiel Chile

[Der Lithiumabbau zerstört das Grundwasser, provoziert einen Tier-Holocaust und einen Völkermord mit Vertreibung und macht die Anden-Landschaften zur totalen Wüste].

Seit ein paar Jahren boomt der Lithiumabbau in den hohen Anden von Süd-"Amerika".

Lithium-Abbau, ein Weltverbrechen, Nahaufnahme   Lithium-Abbau, ein Weltverbrechen,
                  Luftaufnahme  
Lithium-Abbau, ein Weltverbrechen, Nahaufnahme -- Luftaufnahme

Andenbauer Cristian Espíndola aus einer Oase sagt, was die Industrienationen in Europa mit der Andenbevölkerung machen: "Sie verdienen Millionen und Abermillionen von Euros, aber sie opfern die die Menschen. Sie opfern die Tiere, sie opfern das Leben." (48'')

Anden,
                  Atakamawüste: Der Bauer Cristian Espíndola ist gegen
                  den Lithiumabbau, weil wegen des Wasserraubs alles
                  Leben abstirbt 
Anden, Atakamawüste: Der Bauer Cristian Espíndola ist gegen den Lithiumabbau, weil wegen des Wasserraubs alles Leben abstirbt

Kobaltproduktion, ca. 60% kommt aus dem Kongo, die Kinder müssen in engen Minen auf brüchigen Böden Kobalt abbauen, Unfälle sind alltäglich (1'6'').

Kongo: Ein Jugendlicher mit
                  Atemmaske steigt in eine Kobaltmine   Kongo: Ein
                  Jugendlicher mit Atemmaske in einer Kobeltmine in
                  einem Minentunnel   Kongo: Ein Jugendlicher
                  berichtet über brüchige Böden in Kobaltminen
Kongo: Ein Jugendlicher mit Atemmaske steigt in eine Kobaltmine - im Minentunnel - Kongo: Ein Jugendlicher berichtet über brüchige Böden in Kobaltminen

Filmtitel: "Der wahre
                  Preis der Elektroautos"   Filmproduzent:
                  Erik Hane
Filmtitel: "Der wahre Preis der Elektroautos" - Filmproduzent: Erik Hane

Der Prof. Stefan Bratzel ("Mobilitätsforscher" der FH Bergisch-Gladbach) meint, ab 2025 werden 15% der Neuwagenzulassungen E-Autos sein (1'50''), also 15 bis 20 Millionen E-Fahrzeuge (1'57'').

Die Lithium-Batterien im Auto: Kobalt, Lithium, Mangan, Grafit etc.

Kommentator: Die Batterien von E-Autos sind 100e kg schwer (2'3''), mit seltenen Metallen: Kobalt, Lithium, Mangan, Grafit etc. (2'10''). Jede E-Autobatterie enthält 20 bis 30kg Lithiumkarbonat (2'15'').

Grafik: Die
                  gigantischen Batterien von Elektroautos (E-Autos)
                  beinhalten u.a. Lithium, Kobalt, Mangan und Grafit  
Grafik: Die gigantischen Batterien von Elektroautos (E-Autos) beinhalten u.a. Lithium, Kobalt, Mangan und Grafit

Anden, Atakamawüste in Chile,
                  hier schlummert das Lithium 01   Anden, Atakamawüste in Chile,
                  hier schlummert das Lithium 02   Karte mit den Anden und der Atakamawüste mit dem
                  Dreiländereck Bolivien, Argentinien und Chile
Anden, Atakamawüste in Chile, hier schlummert das Lithium 1,2 - Karte mit den Anden und der Atakamawüste mit dem Dreiländereck Bolivien, Argentinien und Chile

Also da ist z.B. eine Lithiummine, mit Wasserbecken von 14km2. Laufend wird da das Salzwasser aus dem Salzsee hochgepumpt:

Anden, Atakamawüste: Die Salzkruste mit
                  Salzseen   Anden, Atakamawüste: Der Lithium-Bergbau
                  geht mit einem gigantischen Wasserraub von den
                  Salzseen einher   Anden,
                  Atakamawüste in Chile, da ist eine Lithiummine mit
                  einer Fläche von 14 km2
Anden, Atakamawüste: Die Salzkruste mit Salzseen - Anden, Atakamawüste: Der Lithium-Bergbau geht mit einem gigantischen Wasserraub von den Salzseen einher - Anden, Atakamawüste in Chile, da ist eine Lithiummine mit einer Fläche von 14 km2

Lithium-Wasser muss 5 Monate lang verdunsten - Lithiumkonzentrat wird in Fabrik verarbeitet - 1 Lithiummine 21 Mio. verbraucht Liter Grundwasser täglich

Das Salzwasser der Salzseen wird geraubt, verdunsten in km-weiten Wasserbecken 5 Monate lang, bis eine dickflüssige Substanz übrigbleibt (3'32''), mit rund 6% Lithium (3'40''). Das Konzentrat wird per Lkw in eine Fabrik gebracht, wo es zu Lithiumkarbonat verarbeitet wird (3'50''). Dabei verbraucht die Lithiummine täglich 21 Millionen Liter Grundwasser (4'2'').

Das Grundwasser muss an der
                  Oberfläche 5 Monate lang verdunsten, bis eine
                  dickflüssige Substanz entsteht 01   Das Grundwasser muss an der
                  Oberfläche 5 Monate lang verdunsten, bis eine
                  dickflüssige Substanz entsteht 02   Das Lithiumkonzentrat wird in einen
                  Tank geleitet
Das Grundwasser muss an der Oberfläche 5 Monate lang verdunsten, bis eine dickflüssige Substanz entsteht 1,2 -- Das Lithiumkonzentrat wird in einen Tank geleitet
Das Lithiumkonzentrat wird in einen
                  Lkw abgefüllt   Die Lithiummine mit 14km2 Wasserbeckenfläche
                  verbraucht täglich 21 Millionen Liter Grundwasser
Das Lithiumkonzentrat wird in einen Lkw abgefüllt -- Die Lithiummine mit 14km2 Wasserbeckenfläche verbraucht täglich 21 Millionen Liter Grundwasser


Der Lithiumabbau zerstört jedes restliche Leben in der Atakamawüeste: Die Oasen trocknen aus

Die Atakamawueste hat aber Quellen und Oasen (4'23''). Die Menschen teilen sich das spärrliche Wasser gut ein und leben von etwas Landwirtschaft und etwas Viehzucht (4'36''). Der Boden ist mehr Sand als Erde (4'46'').

Anden, Atakamawüste   Anden, Atakamawüste,
                  da sind auch ein paar grüne Schluchten mit Bächen   Anden, Atakamawüste, da sind
                  auch ein paar Oasen [bzw. WAREN, die sind z.T. schon
                  AUSGETROCKNET!]
Anden, Atakamawüste -- Anden, Atakamawüste, da sind auch ein paar grüne Schluchten mit Bächen -- Anden, Atakamawüste, da sind auch ein paar Oasen [bzw. WAREN, die sind z.T. schon AUSGETROCKNET - DAS STERBEN IST BEREITS IM GANG!]

Bauer José Zuleta: "Hier wachsen Birnen, Mirabellen, Feigen, sogar Orangen." (4'58'') - Er lebt vom Verkauf seiner Früchte, aber das Wasser wird immer knapper (5'9''). Der Wasserkanal war stetig zuverlässig voll, aber seit einiger Zeit bleibt er trocken (5'19''). Bauer Cristian Espindula hat Angst, dass hier bald nichts mehr wächst, hier war eine kleine Oase, mit Menschen, Tieren und Feldern (5'34'').

Anden Atakamawüste: Der Obstbauer José Zuleta von
                  einer Oase schildert, was alles wachsen kann  
Anden Atakamawüste: Der Obstbauer José Zuleta von einer Oase schildert, was alles wachsen kann --

Bauer Cristian Espíndola: Das war ein Paradies, es war alles da, also Wasser, Früchte, Leben, Tiere (5'43''). Hier war die reine Natur (5'47''). Kommentator: Die Lithiumminen haben das Leben der Bauern der Atakamawüste zerstört. Bauer Espíndola: "Alles ist verdorrt, weil die Minengesellschaften das Grundwasser abpumpen (6'2''). Damit haben sie das Dorf ausgetrocknet. Die Minengesellschaften haben das verursacht." (6'7'')

Anden, Atakamawüste: Bauer Cristian Espíndola
                      beklagt: Das Dorf wurde von den
                      Lithium-Minengesellschaften AUSGETROCKNET!  
Anden, Atakamawüste: Bauer Cristian Espíndola beklagt: Das Dorf wurde von den Lithium-Minengesellschaften AUSGETROCKNET!

Kommentator: Deutschland zerstört also das Leben in den Anden (6'22'').

Bauer Espindola appelliert an die europäische Bevölkerung: "Ihr am anderen Ende der Welt sollt wissen: Man produziert Lithium, und opfert uns (6'27''). Sie verdienen Millionen und Abermillionen von Euros, aber sie opfern die Menschen, sie opfern die Tiere, sie opfern das Leben (6'41''). So ist die Welt nun mal, und es interessiert niemanden." (6'45'')

Holocaust in den Anden,
                  Holocaust in der Atakamawüste: Die Oase ist durch den
                  Lithium-Bergbau ausgetrocknet 01   Holocaust in den Anden,
                  Holocaust in der Atakamawüste: Die Oase ist durch den
                  Lithium-Bergbau ausgetrocknet 02
Holocaust in den Anden, Holocaust in der Atakamawüste: Die Oase ist durch den Lithium-Bergbau ausgetrocknet 1,2

Die korrupt-katholische Regierung von Chile plant die mehr als vierfache Lithiumproduktion bis 2025: Bis zu 350.000 Tonnen pro Jahr

Kommentator: Die Zukunft der indigenen Bauern der Atakamawüeste ist "ungewiss" (6'55''). Es werden immer mehr Verdunstungsbecken gebaut. Chiles Regierung will bis 2025 die Lithiumproduktion mehr als vervierfachen, auf bis zu 350.000 Tonnen pro Jahr (7'6''), "vor allem wegen der steigenden Nachfrage der Autobauer" (7'16'').

Die korrupte Regierung von Chile will
                  bis 2025 die Lithiumproduktion auf bis 350.000 Tonnen
                  pro Jahr steigern
Die korrupte Regierung von Chile will bis 2025 die Lithiumproduktion auf bis 350.000 Tonnen pro Jahr steigern

Folgen: Oase trocknet aus: Beispiel Peine mit Cazique Sergio Cubillo

Beispiel: Der chilenische Staat [die kriminelle, katholische Regierung von Chile in Santiago] verkaufte die Wasserrechte der Oase Peine (7'50''). Der Anführer [Cazique] Sergio Cubillo schildert es vor der Kamera so: Die Minengesellschaften haben sich einfach die gesamten Wasserrechte "gesichert", und die Bevölkerung muss manchmal am Abend das Wasser abstellen, damit am nächsten Morgen wieder Wasser kommt: "und wir im Dorf müssen manchmal am Abend das Wasser abstellen, damit wir am Morgen wieder etwas haben." (8'3'')

Atakamawüste, Oase Peine: Widerstand gegen den
                  Lithiumbergbau: "No a la minería"   Atakamawüste, Oase Peine: Widerstand gegen den
                  Lithiumbergbau: "Minería destruye"
Atakamawüste, Oase Peine: Widerstand gegen den Lithiumbergbau: "No a la minería" - "Minería destruye"

"Wir verstehen nicht, dass die Menschen KEIN Wasser haben, aber die Minengesellschaften es weiter verschwenden." (8'10'')

Anden, Atakamawüste, Oase
                  Peine: Der Führer (Cazique) Sergio Cubillo beklagt:
                  Die Minengesellschaften verschwenden das Wasser, und
                  das Dorf bleibt fast ohne.
Anden, Atakamawüste, Oase Peine: Der Führer (Cazique) Sergio Cubillo beklagt: Die Minengesellschaften verschwenden das Wasser, und das Dorf bleibt fast ohne.

Biologin Dr. Matilde López: Die kriminelle Regierung in Santiago trocknet die Salzseen aus und rottet alle Kleinlebewesen sowie die Flamingos und die Wüstenfüchse aus

Kommentator: Auch die Tiere leiden. In den Salzseen leben verschiedene Flamingoarten (8'21''). Nahrung sind winzige Algen und Krebse (8'24''). "Der Lithiumabbau bedroht dieses Ökosystem." (8'29'')

Die Biologin Dr. Matilde López fährt mit ihrem Assistenten Jorge über einen Deich, wo ursprünglich Salzseen waren. Es ist alles trocken geworden. Sie sagt es klar: Die Salzseen gehen zurück, es bleibt nur noch Salzebene übrig: "Überall, wo man hier Salzebene sieht, war vorher Wasser (8'59''). Es gab hier keine Salzebene. Hier war Wasser." (9'4'') - Kommentator: Biologin Matilde Lopez begann Anfang der 1980er Jahre mit ihren Untersuchungen. Mit den [kriminellen] Lithiumminen begann die Zerstörung (9'18''). Die Lithiumminen rauben das Grundwasser, der Grundwasserspiegel sinkt, die Salzseen der Flamingos sinken ebenfalls und werden kleiner (9'31''). Biologin Lopez: Die Nahrung für die Flamingos mit den kleinen Tieren und Pflanzen ist in Gefahr. Der Anden-Flamingo ist vom Aussterben bedroht, und dann verschwindet auch der Fuchs, der die Flamingos jagt - "als letztes Glied der Nahrungskette" (9'50'').

Die Biologin Dr. Matilde
                  López aus Santiago in der Atakamawüste, Chile   Anden,
                  Atakamawüste in Chile, der Salzsee ist dramatisch
                  geschrumpft, mit Flamingo
Die Biologin Dr. Matilde López aus Santiago in der Atakamawüste, Chile - der Salzsee ist dramatisch geschrumpft, mit Flamingo

Kommentator: Die Salzlagunen sind ein vielfältiges Ökosystem in der Atakamawüste, und manche dieser Tiere kommen nur hier auf dem Planeten vor: "Manche dieser Tiere gibt es nirgendwo sonst auf der Welt (10'6''). Der Wasserpegel sinkt. Die Lagune wird immer salziger (10'12''). Auch das zeigen die Messungen der Biologin (10'16''). Die Forscher finden kaum noch Kleinlebewesen in ihren Proben (10'21''). Auf die aber sind die Flamingos angewiesen." (10'26'') [Also: Zuerst werden die kleinen Wassertiere ausgerottet, dann der Flamingo, dann der Wüstenfuchs].

Anden, Atakamawüste in
                  Chile: Kleinlebewesen im geschrumpften Salzsee   Anden, Atakamawüste in
                  Chile: Geschrumpfter Salzsee mit Wasservögeln   Anden,
                  Atakamawüste in Chile: Geschrumpfter Salzsee mit
                  Salzwasservogel, Nahaufnahme
Anden, Atakamawüste in Chile: Kleinlebewesen im geschrumpften Salzsee -- Geschrumpfter Salzsee mit Salzwasservögeln -- Nahaufnahme
Anden, Atakamawüste
                  in Chile, geschrumpfter Salzsee mit Wassersalamander   Biologin Dr. Matilde
                  López mit Messungen: Die Salzseen werden immer
                  salziger und es leben immer weniger Lebewesen darin   Anden Atakamawüste,
                  Salzsee-Wasserprobe praktisch ohne Lebewesen
Anden, Atakamawüste in Chile, geschrumpfter Salzsee mit Wassersalamander -- Biologin Dr. Matilde López mit Messungen: Die Salzseen werden immer salziger und es leben immer weniger Lebewesen darin -- Anden Atakamawüste, Salzsee-Wasserprobe praktisch ohne Lebewesen

Biologin Lopez: Hier in der Atakamawüste war die höchste Population der Andenflamingos. Der [von der kriminellen, katholischen Regierung in Santiago] geplante Lithiumabbau in der Atakamawüste "werden die Flamingos nicht überleben" (10'40'') - Kommentator: Über Jahrtausende war die Natur im Gleichgewicht, und dann kamen die [kriminellen] Kapitalisten und brauchten Lithium für Akkus uns [pseudo]-"saubere" Autos (10'53'').

Korrupt-katholische Regierung in Chile verdrängt die Umweltzerstörung, die Ausrottung von Tieren und den Völkermord durch Lithium - Bergbauminister Baldo Prokurica

Was denkt sich die [korrupt-katholische?] Regierung in Santiago de Chile? Sie macht 33% ihrer Einnahmen mit Rohstoffen (11'7''). So kommt Geld ins Land, und das dient vor allem der Hauptstadt Santiago (11'15''). Der chilenische [korrupt-katholische?] Bergbauminister von Chile, Baldo Procurica, will auf den Lithiumbergbau nicht verzichten (11'23''). Er meint: Lithium gibt "wichtige Impulse für die nationale Wirtschaft" (11'35''). Und gleichzeitig meint er: "Ich glaube, dass Umweltschutz und Bergbau miteinander vereinbar sind, so lange die Unternehmen in die neuesten Technologien investieren." (11'53'') - Das ist aber zu einfach, denn der Bergbauminister sieht die Folgen des Lithiumbergbaus nicht.

Santiago de Chile, Sicht von oben   Santiago de Chile, der Bergbauminister
                  Baldo Prokurica
Santiago de Chile, Sicht von oben -- Santiago de Chile, der Bergbauminister Baldo Prokurica

Biologin Dr. Lopez sieht schlimme Folgen der Grundwasserzerstörung in der Atakamawüste, Stand 2018 (12'12''). Sie macht sich Sorgen um die Zukunft, was sein wird, wenn sie das nächste Mal kommen wird [sie meint, wenn sie das nächste Mal kommt, wird hier nichts mehr sein] (12'22'').

El Ministro de Minería de Chile, Baldo Prokurica, tiene su Facebook: https://www.facebook.com/senador.baldoprokurica

DETENGAN EN HOLOCAUSTO POR LA MINERÍA DE LITIO
Sr. Ministro, el litio provoca un holocaust de animales y de la población regional. Debe terminar sus proyectos de litio, y sale un aplauso MUNDIAL para su decisión a favor de su país. Mucha gente en Europa SABEN de la criminalidad del litio y de las destrucciones. Además hay más energías y motores que el carro eléctrico que los gobiernos NO QUIEREN DESARROLLAR: hay el motor de agua, el motor magnético, el motor de aire comprimido, hay la producción de luz con corriente ascendente (!). Salven su país SIN MINERÍA DE LITIO, detengan esa minería letal, detengan el holocausto - eso cuenta también para Bolivia y Argentina! Michael Palomino, Lima (pasaporte alemán, yo sé como la mafia de carros es en Alemania y NO se preocupen de otros países ni quiren aprender nuevas cosas).

hay bastantes trucos con Madre Tierra y energías para usar SIN DAÑOS para el planeta, saludos Michael Palomino, Lima

página web con trucos de Madre Tierra: http://www.med-etc.com/index-ESP.html

China con sus carros eléctricos ha destruido ya 100s de km2 de Tibet para su minería de Litio, ninguno reporta eso! Salvense su país de esa mineraía holocaustosa - hay otras máquinas para carros que NO son destructivos.

VW und BMW wollen mit Umweltfragen wegen Lithium nichts zu tun haben

VW baut in Dresden den E-Golf. Woher das Lithium für die Akkus kommt, will VW nicht so genau wissen (12'46''). Da will man sich aus "Wettbewerbsrelevanten Gründen nicht äussern" (12'54''). BMW mit E-BMW meint, da sei Lithium aus Chile in den BMWs, und meint, es seien nur Lieferanten ausgewählt, die "strengste Kriterien in Bezug auf Nachhaltigkeit" erfüllen (13'15''). BMW hat aber noch nie die Atakamawüste besucht und sich dort um das Grundwasser gekümmert (13'23'').

Lithium im Erzgebirge

Lithium gibt es auch im Erzgebirge (13'42''). In alten Zinnwerken soll bald Lithium abgebaut werden, meint Armin Müller von der Deutschen Lithium GmbH (13'57''). Die Probebohrungen waren "erfolgreich". Im Erzgebirge lagert gemäss Müller Lithium für 10 Millionen E-Autos (14'34''). Also das Lithium aus der Erzgebirge könnte das Lithium aus Chile teilweise ersetzen (15'8'').

Professor Armin Müller von der
                  Deutschen Lithium GmbH   Erzgebirge,
                  Lithium-haltiges Gestein im ehemaligen
                  Zinn-Bergstollen
Professor Armin Müller von der Deutschen Lithium GmbH -- Erzgebirge, Lithium-haltiges Gestein im ehemaligen Zinn-Bergstollen

Kommentar

China hat in Tibet schon 100e km2 mit Lithiumabbau zerstört - DAS wird nirgendwo gemeldet! Suchworte: China mining Lithium Tibet, chinesisch: 中国矿业西藏锂 E-Autos+Lithiumabbau sind die HÖLLE: Zerstörung des Grundwassers, die Ausrottung der gesamten Tierwelt, und Völkermord: Vertreibung der gesamten Bergbevölkerung.
Michael Palomino, 8.10.2019

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NWO-ZDF über Lithium und Kobalt am 6.10.2018: Krimineller Bergbau für Lithium und Kobalt - und die Zerstörung des Grundwassers und die betroffenen Bevölkerungen werden NIE erwähnt:
Batterien für E-Autos
- Fünf Fakten zu Lithium und Kobalt

Lithium und Kobalt sind als Batteriemetalle schon länger gefragt. Die beginnende Ära der E-Mobilität hebt die Nachfrage aber auf die nächste Stufe. Was Sie dazu wissen müssen.

Lithium: Wo kommt es her?

Der größte Lithiumproduzent ist Australien (40 Prozent Weltmarktanteil). Hier wird das Leichtmetall durch Abbau entsprechender Erze gewonnen. Etwa die Hälfte der globalen Lithiumproduktion stammt aus solchen "Hard Rock"-Vorkommen. Die Erschließung geht relativ zügig, die Produktion ist jedoch recht teuer. Anders der Abbau aus den Salares in Chile (36 Prozent) und Argentinien (14 Prozent). Die Erschließung ist langwierig und teuer, die Produktion recht günstig.

Lithium: Verwendung

Mehr als 50 Prozent der Lithiumförderung endet heute in Batterien, Tendenz stark steigend. 2017 waren das 208.000 Tonnen. Noch machen Laptops, Smartphones und batteriebetriebene Haushaltsartikel den Löwenanteil aus, doch schon Anfang der 2020er-Jahre werden sich E-Autos an die Spitze setzen. Pro Autobatterie rechnet man mit zehn bis 20 Kilogramm Lithiumkarbonat. Glaubt man den Prognosen, so wird sich die Lithiumnachfrage bis 2027 mindestens verfünffachen.

Kobalt: Wo kommt es her?

Das Metall wird praktisch ausschließlich als Nebenprodukt in Kupfer- oder Nickelminen gefördert und macht dort nur einen geringen Teil der Erlöse aus. Rund zwei Drittel der globalen Kobaltproduktion von gut 100.000 Tonnen (2017) stammt aus dem Kongo. Hauptförderer sind der schweizer Rohstoffhändler Glencore und die Tochterfirma Katanga. Deren kongolesische (Kupfer-)Minen liefern circa 40 Prozent der Kobalt-Weltjahresproduktion. Auch chinesische Firmen sind im Kongo aktiv sowie "Selbergräber" (zehn bis 20 Prozent).

Kobalt: Verwendung

Wie beim Lithium endet gut die Hälfte des heute geförderten Kobalts in Batterien, ganz überwiegend in Akkus von Elektronikgeräten (etwa 50 Prozent). Autobatterien machen einen kleinen, aber rasant steigenden Anteil aus - etwa fünf Prozent. Aufgrund einer Vervielfachung des Kobaltpreises versuchen Batteriehersteller den Kobaltgehalt zu reduzieren. Die Batterie des BMW i3 zum Beispiel enthält Nickel, Mangan und Kobalt im Verhältnis 1:1:1. Bis 2025 wird ein Verhältnis von 8:1:1 angestrebt. Kobalt sorgt dafür, dass Batterien nicht überhitzen und Feuer fangen.

Batteriefertigung in China

Lange waren Unternehmen aus Japan (Panasonic) und Südkorea (Samsung, LG Chem) in der Batterieproduktion führend. Dann kam Tesla mit seiner Gigafactory in Nevada. Jetzt sind es die Chinesen (CATL, BYD, Guoxuan). Rechnet man die chinesischen Batteriefabriken, auch die im Planungsstadium, zusammen, kommt man auf gut 60 Prozent Weltmarktanteil. Zwar gibt es in Europa Überlegungen, eine eigene Batterieproduktion aufzubauen, aber ob daraus etwas wird, ist zweifelhaft.>

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Boticas (Nord-Portugal bei Porto) 6.11.2018: GB-Bergbaufirmen wollen beim Lithiumberg Lithium fördern - Landschaft, Staubentwicklung und Grundwasser sind nicht wichtig:
Lithiumabbau in Portugal
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-in-europa/lithiumabbau-in-portugal-100.html

<Portugal gilt als Europas größte Lagerstätte für Lithium. Die hohe Nachfrage macht den aufwändigeren Abbau interessant. Litihium ist das neue Erdöl und wird für Elektroautos benötigt.>

Videoprotokoll:

In Portugal gibt es einen Berg, der Lithium enthält, der "Lithiumberg". Nur 800m entfernt befindet sich eine Siedlung, das ist der Regierung egal, Anwohnerin Elisabete Pires im Garten macht sich Sorgen, wenn da immer mehr Bohrtürme kommen (23'').

Britische Minenbetreiber machen bereits Probebohrungen mit 40 Probebohrungen. Es werden 20 Millionen Tonnen Gestein mit Lithium geschätzt, der geschätzte Wert (2018): 1 Milliarde Dollar (41''). In 2 Jahren soll der Abbau beginnen (44'').

Geschäftsführer Savannah Resources Mr. David Archer: Damit wären wir der grösste Lithiumproduzent in Europa (49''). Lithium soll das neue Erdöl sein, je mehr E-Autos, desto mehr Lithium (58'').

Naturschützer laufen Sturm, Staub und Restprodukte werden die Landschaft verseuchen, so der Naturschützer Nuno Teixeira (1'25''). Da sind bereits einige negative Beispiel in Portugal vorhanden (1'30''). Das Dorf am Lithiumberg sind fast nur RentnerInnen, und das Dorf wird kaum von der Lithiumförderung was abbekommen (1'39''). Sie lehnen die Lithiumförderung mehrheitlich ab (1'42'').

In der Stadt Boticas (Portugal) meint der Bürgermeister Fernando Queiroga, der Lithiumabbau würde die Region aufwerten und neue Leute in die Region ziehen (1'49''). Der Bürgermeister hofft auf neue Fachkräfte und neue Einwohner (2'7'').

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Buntes Berlin 12.12.2018: Die Regierungen von Bolivien und der Merkel-DDR (Deutschland) unterzeichnen Lithium-Vertrag - OHNE die Bevölkerung zu fragen - Grundwasservernichtung+Völkermord sind unwichtig (!):
Lithium in Bolivien
- Deutschland greift nach dem "weißen Gold"

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/vertrag-mit-bolivien-deutschlands-griff-nach-weissem-gold-100.html

Fototext: Am Salares de Uyuni in Bolivien wird schon heute Lithium gewonnen - Deutschland will sich jetzt einen Teil des Kuchens sichern.

Boliviens Präsident Evo Morales: Lithium ist das neue Erdgas.

Wolfgang Schmutz, ACISA-Chef aus Rottweil: Lithium ist einer der Schlüsselrohstoffe des 21. Jahrhunderts.
Der Artikel:

<Im Salzsee Salar de Uyuni in Bolivien schlummern große Lithiumreserven. Nun bekommt ein deutsches Unternehmen Zugriff. Denn die Autokonzerne planen eine Elektro-Auto-Offensive.

Salz, so weit das Auge reicht. Mittendrin surreal anmutende Lagunen, mal türkis, mal rot-violett, gesäumt von Flamingos, bizarren Steinformationen und meterhohen Kakteen. Der Salar de Uyuni, der größte Salzsee der Welt, ist für viele der Höhepunkt einer Reise durch Südamerika: Natur pur, tagelang geht es mit dem Jeep durch das bolivianische Hochland. Aber noch lukrativer als das Geld der Touristen ist der Schatz, der unter der Kruste schlummert: das weiße Gold.

"Lithium ist das neue Erdgas", findet Boliviens linker Präsident Evo Morales. Der dienstälteste Staatschef Südamerikas ist seit 2006 im Amt und hat mit Erdgas-Milliarden die Armen mit Sozialprogrammen beschenkt. Nach jahrelanger Forschung und Abwägung will Bolivien nun verstärkt mit ausländischen Partnern zusammenarbeiten, um den Schatz im Salar de Uyuni zu heben. Denn Lithium wird für Batterien von Elektro-Autos benötigt.

Unterzeichnung in Berlin

Der Salzsee ist so riesig, dass die Touristen das nicht mitbekommen sollen. Aber Anwohner fürchten, dass am Ende die Förderung immer weiter ausgeweitet werden könnte. Der politische Direktor des Lithium-Programms, Juan Carlos Montenegro, hat in Heidelberg Mineralogie studiert und betont: Nur 0,4 Prozent des Salzsees würden zunächst industriell ausgebeutet, das sind etwa 40 Quadratkilometer.

Er ist auch nach Deutschland gereist zur Vertragsunterzeichnung in Berlin, auch der Außen-, und der Energieminister sind dabei, genauso wie Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU). Kanzlerin Angela Merkel hatte Morales schon vor längerem eine Lithium-Partnerschaft vorgeschlagen. Jetzt wurde ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet.

Deutsche Autoindustrie muss umsteuern

Das Unternehmen ACI Systems Alemania aus dem baden-württembergischen Zimmern ob Rottweil (ACISA) und das bolivianische Staatsunternehmen Yacimientos de Litio Bolivianos (YLB) werden die Gemeinschaftsfirma bilden. Ab 2021 wollen sie jährlich 40.000 bis 50.000 Tonnen Lithiumhydroxid über 70 Jahre in dem vermutlich größten Lithium-Vorkommen der Welt fördern.

"Durch das Joint Venture sichert sich Deutschland erstmals nach Jahrzehnten wieder den direkten Zugriff auf wichtige, nicht-heimische Rohstoffe", sagt ACISA-Chef Wolfgang Schmutz. "Dies ist insbesondere für die deutsche Automobilindustrie von Bedeutung." Denn "Lithium ist einer der Schlüsselrohstoffe des 21. Jahrhunderts", und insbesondere die Diesel-Krise zeigt: Die deutsche Automobilindustrie muss umsteuern.

Der Rohstoff ist teuer geworden

Bis 2023 will VW rund 44 Milliarden Euro für Zukunftstechnologien ausgeben; Audi plant mit 14 Milliarden Euro für die Entwicklung von Elektroautos, Digitalisierung und autonomes Fahren. Und ohne Lithium, dem Schmierstoff für Batterien mit möglichst langer Reichweite von 300 Kilometern und mehr, geht nichts bei der geplanten E-Auto-Offensive. Daher hat sich auch der Preis je Tonne seit 2016 auf zeitweise weit über 13.000 US-Dollar verdoppelt. Die deutsche Regierung will für die Förderung einer Batteriezellenfertigung bis zu eine Milliarde Euro an Forschungsgeldern bereitstellen. Und das Lithium für die Batterien soll eben künftig aus Uyuni kommen.

Gerade in Argentinien, Chile und Bolivien liegen riesige Vorkommen - weil die sogar größer sein könnten als vermutet, waren viele Lihiumwerte an den Börsen stark unter Druck geraten. Aber das dürfte sich schon bald ändern. "Wenn man sich die Pläne etwa von VW, Audi und in China anschaut, ist die Lithium-Menge sicher nicht zu klein", sagt Heiner Marx, Vorstandschef des Thüringer Unternehmens K-Utec, das seine Ursprünge im Kali- und Steinsalzbergbau der DDR hat und für die salzverarbeitende Industrie weltweit Projekte plant.

Fast nur Chinesen arbeiten dort

So auch eine erste Anlage im Salar de Uyuni, die rund 15.000 Tonnen Lithiumkarbonat im Jahr fördern soll. Und man setzt auf einen Zuschlag für die Planung der Anlage, mit der ACISA bis zu 50.000 Tonnen Lithiumhydroxid fördern will. Beide Lithiumverbindungen werden für die Batterieherstellung benötigt, wobei der Anteil von Lithium bei Lithiumhydroxid etwas höher ist. Mit einer Menge von 50.000 Tonnen im Jahr lassen sich Batterien für rund eine Million Elektroautos mit einer Reichweite von über 300 Kilometern fertigen.

Doch der Deal zeigt auch die Probleme im Ringen um einen Zugriff auf das "weiße Gold", wie Lithium inzwischen auch genannt wird. Wer den Aufbau der Produktionsstätten im Salzsee besucht, fühlt sich hier, auf 3.600 Metern Höhe, wie mitten in China. Schriftzeichen, Karaoke, Hühnchen süß-sauer - in der Containersiedlung arbeiten fast nur Chinesen. Ein Unternehmen hat sich schon den Zugriff auf eine riesige Kaliumchlorid-Anlage für Düngemittel mit 350.000 Tonnen Produktionsvolumen pro Jahr gesichert.

Und chinesische Firmen buhlen weiter auch auf einen Zugriff auf die Lithiumvorkommen - wobei Morales bei jedem Gemeinschaftsunternehmen, auch mit ACISA, dafür sorgen will, dass ein satter Teil der Umsätze in Bolivien bleibt. Zudem wurden Anforderungen mehrfach geändert, die Investitionsbedingungen sind nicht gerade stabil. Mangels Geld wurden die Planungen stark verkleinert. "Sie wollten einen weißen Elefanten; herausgekommen ist jetzt erst einmal nur eine weiße Maus", sagt ein Kenner der Planungen. Daher muss sich erst noch zeigen, ob hier für deutsche Unternehmen tatsächlich ein Schatz im Salzsee schlummert.

Quelle: Georg Ismar, dpa>

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/batterien-fuer-e-autos-fuenf-fakten-zu-lithium-und-kobalt-100.html


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Zeit online, Logo

Bolivien 7.10.2019: Strassenblockaden gegen die Merkel-DDR ("Deutschland") mit Lithium-Abbau im Salzsee Uyuni:
Proteste gegen deutsches Abkommen zum Lithium-Abbau in Bolivien
https://www.zeit.de/news/2019-10/08/proteste-gegen-deutsches-abkommen-zum-lithium-abbau-in-bolivien
https://www.stern.de/panorama/proteste-gegen-deutsches-abkommen-zum-lithium-abbau-in-bolivien-8943300.html

<Potosí (dpa) - Mit Straßenblockaden haben Menschen in Bolivien gegen ein deutsch-bolivianisches Abkommen zur Gewinnung von Lithium im Salzsee Uyuni protestiert. Im zentralbolivianischen Potosí, rund 420 Kilometer südlich des Regierungssitzes La Paz, versperrten die Demonstranten, darunter viele Studenten, einige Hauptverkehrsstraßen, wie bolivianische Medien berichteten. Deutschland und Bolivien hatten im vergangenen Dezember in Berlin eine Kooperation beschlossen. Im Salzsee Uyuni werden die weltweit größten Lithium-Vorkommen vermutet. Unternehmen brauchen den Rohstoff für Batterien für Elektroautos.>

[Lithium-Bergbau=HOLOCAUST+MASSENMORD
Durch den Lithium-Raubbau wird das Grundwasser zerstört und die gesamte Pflanzenwelt, Tierwelt und die Bevölkerung bleibt OHNE WASSER und wird zerstört, verdurstet und wird vertrieben. Lithium-Bergbau ist ein HOLOCAUST, ein GENOZID, ein MASSENMORD. DAS wird in der Lügen-Zeit VERSCHWIEGEN
Michael Palomino, 10.10.2019].

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9.10.2019: Kriminelle Lithium-Batterie-Erfindung wird mit Preis belohnt - und Völkermord unterschlagen!
Für Erfindung von Lithium-Ionen-Batterien: Nobelpreisträger für Chemie 2019 bekanntgegeben


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Comentario en Wikipedia sobre el Salar de Atacama:

Chile 9-10-2019: Holocausto+genocidio en el salar de Atacama por la minería de litio - sale la MUERTE

de Michael Palomino

'''Muere todo sin agua subterráneo'''

Varios reportajes de 2018 y 2019 indican claramente que la minería del litio destruye el ecosistema de un salar completamente robando el agua subterráneo extinguiendo todas las plantas y animales que quedan, un HOLOCAUSTO TOTAL, y por eso sale también un HOLOCAUSTO contra la población local robándola el agua y expulsándola. Además la minería de litio deja un polvo tóxico y animales salen ciegos por el polvo tóxico. No encontrando agua más todo muere y hay animales únicos del salar de Atacama que van a ser extinguidos y por eso sale el GENOCIDIO por litio.

'''Oasis secas: Alemania con Merkel y "EUA" con Trump con sus carros eléctricos cometen un Holocausto+Genocidio'''

Ya hay oasis secas en el salar de Atacama donde no viene casi ninguna gota de agua más y no crece nada más, casi sin población. Al gobierno no le interesa, ni en Chile, ni en Bolivia, ni en Argentina porque están con Alemania ([[Merkel]]) y con los "EUA" ([[Trump]]) con Tesla para vender su litio caro llenando sus bolsillos. Tratan la población local en la región de Atacama como un "nada", la [[ONU]] corrupta NO interviene de todo, ni [[Greenpeace]] corrupto interviene (!). Quiere decir, los gobiernos y las empresas de carros ([[Merkel]] con [[BMW]], [[Volkswagen]] VW, [[Mercedes]] y [[Trump]] con [[Tesla]] etc. cometen un HOLOCAUSTO+GENOCIDIO contra plantas, animales y contra la población en el salar de Atacama - por el litio, y el gobierno chileno (presidentes [[Bachelet]] o [[Piñera]]) lo dejan pasar sin decir nada (!). Se puede suponer que tb. hay contratos con los productores de carros del Japón, de Francia etc. Y los medios se callan por ser "cordial". ¡COBARDES SON!

China es aun más cobarde y han destruido el agua subterráneo en Tibet por la producción del litio. Eso ¡NO es mencionado en los medios de todo!

'''La manera de producción del litio es primitivo - pueden ser en hornos y volviendo el agua subterráneo al ciclo de agua (!)'''

Un saludo a las empresas minerías de litio SQM, y al CORFO (Corporación de Fomento de la Producción) de Chile etc.:

Se puede observar que la producción del litio hasta hoy dejando evaporar todo el agua subterráneo en superficies abiertas gigantes para ganar una masa de litio es muy PRIMITIVO, porque en realidad
-- se puede CALENTAR el agua de litio en HORNOS CERRADOS y CONTROLADOS
-- la energía para los hornos pequeños puede ser energía solar lo que hay GRATIS en cada desierto
-- se puede GANAR el agua evaporado y VOLVER ese agua al círculo del agua subterráneo (!)
-- de esa manera no se pierde casi NINGUNA GOTA del agua subterráneo y ningún lago salar ni animal ni fruta ni planta se perderá ni se debe destruir el paisaje con excavadoras con depósitos gigantes ni se queda un polvo tóxico en el aire que provoca ceguera con animales.

Pero parece que los jefes industriales de minería de litio y los ministros de economía y de minería no tienen esa idea y siguen con su destructividad simplemente evaporando todo el agua subterráneo en depósitos abiertos dejando polvos tóxicos en regiones completas para la eternidad (!). ¡FALTA CAMBIAR!

Además:

'''NO se necesita ese litio - hay otros motores disponibles'''

Hay más clases de motores que el motor de gasolina o eléctrico:
-- motor de agua,
-- motor de hidrógeno
-- motor magnético
-- motor de aire comprimida etc.

Entonces, se ve claramente: NO se necesita ningún carro eléctrico ni se necesita litio en grandes cantidades para todos los carros del mundo.

Los gobiernos en Chile, en Bolivia y en Argentina deberían SALVAR su país, como también China en Tibet:
-- prohibiendo la producción del litio con depósitos abiertos
-- prescribiendo la producción integral de litio con hornos pequeños salvando el agua subterraneo evaporado VOLVIÉNDOLA al agua subterráneo.

'''La población en Europa RECHAZA carros eléctricos'''

La población en Europa SABE del HOLOCAUSTO y del GENOCIDIO por litio que destruye la flora, la fauna y las poblaciones enteras, y NO ACEPTAN carros eléctricos, SABEN que solo un combustible dañoso fue remplazado por otro dañoso: el petroleo dañoso fue remplazado por el litio dañoso.

'''Agricultura en el desierto: permacultura'''

Agricultura para sobrevivir en un desierto es la [[permacultura]]:
-- se puede instalar un jardín con mantillo de paja en cada desierto
-- se puede instalar bancales con madera adentro
-- se puede convertir desiertos en bosques y selva
-- se puede desinfectar el agua del tanque con el sol con la radiación ultravioleta GRATIS
-- se puede instalar agua caliente con un montón de compost de virutas de madera y con un poco de agua por día casi GRATIS
etc. etc. etc.

Enlaces (ejemplos):
-- El agua solar gratis: http://www.med-etc.com/natur/wasser/wasseraufbereitung-ESP-01-preparacion-del-agua-c-radiacion-uv.html
-- Agricultura permacultura que tb. es posible en el desierto:
http://www.med-etc.com/natur/Ldw-perma/ESP-permacultura-indice.html
-- Convertir desiertos en bosques y selvas: http://www.med-etc.com/natur/wald-pflanzen-index-ESP-plantar-bosque+selva-indice.html
Todo eso está en la página web con los trucos de Madre Tierra http://www.med-etc.com

Saludos de Madre Tierra,

Michael Palomino, Lima --~~~~


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FB 10-10-2019: Mensaje al Senado de Bolivia en La Paz

Hola Senado de Bolivia en La Paz,

soy alemán y vivo en Lima, conozco Latinoamérica desde 2007, y ahora salen noticias que Chile, Argentina y Bolivia venden el agua de salares al gobierno de Merkel en Alemania y a otros gobiernos para destruir los salares con los flamingos - para carros electrónicos. SALVEN SU PAÍS de Europa, todo es corrupto y nadie quiere carros electronicos en Europa porque SABEN que la destrucción de los salares es criminal, es un holocausto, es una matanza, roban todo el agua, destruyen la fauna, la flora y la población queda SIN agua, no sale eso. Mirense el artículo siguiente:

El caso de Chile con litio del salar de Atacama:

'''Muere todo sin agua subterráneo'''


Varios reportajes de 2018 y 2019 indican claramente que la minería del litio destruye el ecosistema de un salar completamente robando el agua subterráneo extinguiendo todas las plantas y animales que quedan, un HOLOCAUSTO TOTAL, y por eso sale también un HOLOCAUSTO contra la población local robándola el agua y expulsándola. Además la minería de litio deja un polvo tóxico y animales salen ciegos por el polvo tóxico. No encontrando agua más todo muere y hay animales únicos del salar de Atacama que van a ser extinguidos y por eso sale el GENOCIDIO por litio.

'''Oasis secas: Alemania con Merkel y "EUA" con Trump con sus carros eléctricos cometen un Holocausto+Genocidio'''

Ya hay oasis secas en el salar de Atacama donde no viene casi ninguna gota de agua más y no crece nada más, casi sin población. Al gobierno no le interesa, ni en Chile, ni en Bolivia, ni en Argentina porque están con Alemania ([[Merkel]]) y con los "EUA" ([[Trump]]) con Tesla para vender su litio caro llenando sus bolsillos. Tratan la población local en la región de Atacama como un "nada", la [[ONU]] corrupta NO interviene de todo, ni [[Greenpeace]] corrupto interviene (!). Quiere decir, los gobiernos y las empresas de carros ([[Merkel]] con [[BMW]], [[Volkswagen]] VW, [[Mercedes]] y [[Trump]] con [[Tesla]] etc. cometen un HOLOCAUSTO+GENOCIDIO contra plantas, animales y contra la población en el salar de Atacama - por el litio, y el gobierno chileno (presidentes [[Bachelet]] o [[Piñera]]) lo dejan pasar sin decir nada (!). Se puede suponer que tb. hay contratos con los productores de carros del Japón, de Francia etc. Y los medios se callan por ser "cordial". ¡COBARDES SON!

China es aun más cobarde y han destruido el agua subterráneo en Tibet por la producción del litio. Eso ¡NO es mencionado en los medios de todo!

'''La manera de producción del litio es primitivo - pueden ser en hornos y volviendo el agua subterráneo al ciclo de agua (!)'''

Un saludo a las empresas minerías de litio SQM, y al CORFO (Corporación de Fomento de la Producción) de Chile etc.:

Se puede observar que la producción del litio hasta hoy dejando evaporar todo el agua subterráneo en superficies abiertas gigantes para ganar una masa de litio es muy PRIMITIVO, porque en realidad
-- se puede CALENTAR el agua de litio en HORNOS CERRADOS y CONTROLADOS
-- la energía para los hornos pequeños puede ser energía solar lo que hay GRATIS en cada desierto
-- se puede GANAR el agua evaporado y VOLVER ese agua al círculo del agua subterráneo (!)
-- de esa manera no se pierde casi NINGUNA GOTA del agua subterráneo y ningún lago salar ni animal ni fruta ni planta se perderá ni se debe destruir el paisaje con excavadoras con depósitos gigantes ni se queda un polvo tóxico en el aire que provoca ceguera con animales.

Pero parece que los jefes industriales de minería de litio y los ministros de economía y de minería no tienen esa idea y siguen con su destructividad simplemente evaporando todo el agua subterráneo en depósitos abiertos dejando polvos tóxicos en regiones completas para la eternidad (!). ¡FALTA CAMBIAR!

Además:

'''NO se necesita ese litio - hay otros motores disponibles'''

Hay más clases de motores que el motor de gasolina o eléctrico:
-- motor de agua,
-- motor de hidrógeno
-- motor magnético
-- motor de aire comprimida etc.

Entonces, se ve claramente: NO se necesita ningún carro eléctrico ni se necesita litio en grandes cantidades para todos los carros del mundo.

Los gobiernos en Chile, en Bolivia y en Argentina deberían SALVAR su país, como también China en Tibet:
-- prohibiendo la producción del litio con depósitos abiertos
-- prescribiendo la producción integral de litio con hornos pequeños salvando el agua subterraneo evaporado VOLVIÉNDOLA al agua subterráneo.

'''La población en Europa RECHAZA carros eléctricos'''

La población en Europa SABE del HOLOCAUSTO y del GENOCIDIO por litio que destruye la flora, la fauna y las poblaciones enteras, y NO ACEPTAN carros eléctricos, SABEN que solo un combustible dañoso fue remplazado por otro dañoso: el petroleo dañoso fue remplazado por el litio dañoso.

'''Agricultura en el desierto: permacultura'''

Agricultura para sobrevivir en un desierto es la [[permacultura]]:
-- se puede instalar un jardín con mantillo de paja en cada desierto
-- se puede instalar bancales con madera adentro
-- se puede convertir desiertos en bosques y selva
-- se puede desinfectar el agua del tanque con el sol con la radiación ultravioleta GRATIS
-- se puede instalar agua caliente con un montón de compost de virutas de madera y con un poco de agua por día casi GRATIS
etc. etc. etc.

Enlaces (ejemplos):
-- El agua solar gratis: http://www.med-etc.com/natur/wasser/wasseraufbereitung-ESP-01-preparacion-del-agua-c-radiacion-uv.html
-- Agricultura permacultura que tb. es posible en el desierto:
http://www.med-etc.com/natur/Ldw-perma/ESP-permacultura-indice.html
-- Convertir desiertos en bosques y selvas: http://www.med-etc.com/natur/wald-pflanzen-index-ESP-plantar-bosque+selva-indice.html
Todo eso está en la página web con los trucos de Madre Tierra http://www.med-etc.com

Saludos de Madre Tierra,

Michael Palomino, Lima
¡¡¡NO VENDER el país a Europa!!!

Estoy con Madre Tierra, he analizado bastante historia sociología medicina natural y naturaleza - NO VENDAN SU PAÍS a Europa para destruirlo


LE JURO como alemán con un corazón para la política: los carros eléctricos que la Merkel quiere producir NO SON AMADOS, porque la gente SABE que la minería de litio destruye su país Bolivia, destruye Argentina, y destruye Chile. La población en Alemania no es loca, saben leer, muchos saben inglés, unos tb. español, SABEN lo que pasa.

Otros motores SIN litio

NO se necesita litio, hay bastantes otros motores como
-- motor de agua,
-- motor magnético,
-- motor de hidrogeno,
-- motor de aire comprimida.


El gobierno de Merkel=1 grupo de corruptos - y calculan con datos FALSOS - y matanzas no les importan

El gobierno de Merkel no es un gobierno, pero es un grupo de corruptos - ya destruyen su país Alemania con ventiladores gigantes que casi no funcionan porque casi no hay viento - el gobierno de Merkel es casi comunista como la Sra. Merkel viene de Alemania comunista...

El gobierno Merkel calcula con datos FALSOS y ESCONDE las consecuencias malas de su política de energía, sea con los ventiladores gigantes o con el carro eléctrico -

Merkel mata con ventiladores - y la Merkel quiere matar flamingos con la minería de litio en Bolivia!

El contrato de 2018 que el Presidente Evo Morales ha firmado en Berlín NO VALE

En 2018, el Presidente Evo Morales fue en Berlín y ha firmado un "contrato" para vender litio a Alemania - pero ese contrato NO VALE porque es conectado con la matanza múltiple de la flora, de la fauna, y roba el agua de la población destruyendo todo el agua subterráneo

Minería de litio=GENOCIDIO DE TODO

Quiere decir: la minería de litio es un GENOCIDIO DE TODO: plantas, animales, y población - y así NO VALE ese contrato de litio que el Presidente Sr. Evo Morales ha firmado en Berlín para el régimen de Merkel

Reportaje en la tele alemana sobre la minería de litio mortal: destruyen TODO

El coche eléctrico con batería (coche eléctrico) 02a: ¡¡¡BASTA con el carro eléctrico !!! - La minería del litio es genocidio - la minería de tierras raras destruye China, etc.
Enlace con reportaje en la tele alemana con la advertencia de NO ACEPTAR carros eléctricos por el genocidio de litio:
http://www.med-etc.com/soz/buch-hoelle-ESP/66_auto-electrico-02a-ESP-video-mineria-de-Litio-en-Lagos-de-sal-destruye-Kolla-mineria-tierras-raras-destruye-China-c-fotos.html


Detectar las TRAMPAS: ventiladores y litio

La fuerza eólica con los ventiladores gigantes es una TRAMPA, como también el litio es una TRAMPA. Las poblaciones en Europa mayormente SABEN eso, solo los gobiernos corruptos como el régimen de Merkel NO QUIEREN CAMBIAR.

La solución: salir del contrato de litio y SALVAR EL PAÍS - la población alemana NO quiere carros eléctricos con litio de los Andes

Por eso en el nombre de Madre Tierra le pido de hablar con el Presidente de salir de ese contrato de litio para PROTEJER SU PAÍS DE BOLIVIA y para no dejarse engañar más por el régimen corrupto de Merkel - porque la población alemana mayormente SABE que el litio destruye su país y NO QUIERE COMPRAR CARROS ELÉCTRICOS, ni con litio de Bolivia, ni con litio de Chile, ni con litio de Argentina, porque a los alemanes les gusta la naturaleza y saben como se siente en un país destruido por las guerras.

Por favor, salven su país de la industria corrupta de Europa, los turistas quieren ver flamingos sanos y población sana para albergos buenos en los Andes!

Saludos cordiales, Michael Palomino, Lima

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Volksbetrug.net
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11.10.2019: Argentinische Regierung und bolivianische Regierung lassen die Andenregion mit Salzseen durch Lithium-Bergbau zerstören - Widerstand der Bauern, bis der Bergbau verschwindet:
Lithium-Förderung zerstört die Natur: Widerstand gegen Lithium für E-Autobatterien wächst
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/10/11/widerstand-gegen-lithium-fuer-e-autobatterien-waechst/

<Batterien von Elektroautos wiegen rund 300 Kilogramm. Sie enthalten die seltenen Erden Lithium und Kobalt. Auf dem Hochplateau, das sich die drei südamerikanischen Länder Chile, Argentinien und Bolivien teilen, lagern 85 % der weltweiten Lithiumvorkommen. Sie sind relativ einfach zugänglich, da sie in Salzseen unter offenem Himmel lagern. Die Gewinnung dieser Rohstoffe ist jedoch alles andere als umweltfreundlich.

Der Abbau von Lithium in einer der trockensten Gegenden der Welt, dem Gebiet der großen Seen im Nordwesten Argentiniens, wird dramatische Auswirkungen auf die Wasserreserven vor Ort haben. Denn für die Gewinnung von Lithium werden gigantische Mengen von Wasser benötigt: Das Grundwasser in den Salzseen, welches einen sehr hohen Mineralanteil aufweist, wird in künstliche Becken gepumpt. Durch zahlreiche Verdunstungsschritte kommt es zu einer Erhöhung der Lithiumkonzentration in den Becken, so dass es dann entnommen und weiterverarbeitet werden kann. Die erhöhte Verdunstungsrate und der dadurch sinkende Grundwasserspiegel führen für die Menschen vor Ort und die sensiblen Ökosysteme zu massivem Wassermangel.

Der Kongo ist einer der wichtigsten Produzenten von Kobalt, einem weiteren seltenen Rohstoff für Batterien und Akkus. Das Land ist reich an Bodenschätzen und Rohstoffen, jedoch auch bekannt für die Verletzung von Menschenrechten. Der Reichtum an Bodenschätzen ist zur Hauptursache für alle Konflikte in dem Land geworden. Unter unmenschlichen Bedingungen fördern mehr als zwei Millionen Arbeiter im Kongo im Kleinbergbau Kobalt für die weltweite Produktion von Batterien und Akkus. Der Boom der Rohstoffmärkte geht an ihnen spurlos vorbei, während die eigene korrupte Regierung prächtig verdient. Nicht selten werden auch Kinder in den Kobaltminen eingesetzt.

[Boliviens Bergbauern wollen ihre Region schützen gegen korrupte Frau Mossad-Merkel]

Dessen ungeachtet will Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie ihre „grünen“ Unterstützer die Elektroautoindustrie voranbringen und Verbrennungsmotoren bis 2030 abschaffen. Doch in Lateinamerika regt sich nun Widerstand gegen Abkommen mit den Deutschen zur Gewinnung von Lithium. Die Ureinwohner Boliviens protestierten jetzt wochenlang gegen die geplanten Lithium-Abbauprojekte und kritisierten, dass die Konzerne „ihr heiliges Territorium“ einfach besetzten. Die Lithium-Konzerne würden die Böden mit ihren Chemikalien verseuchen und die Lamas dadurch krank und mit Missbildungen geboren werden. „Die Konzerne gefährden das Leben an sich hier. Wir werden ihnen nicht gestatten, dass sie hier ein strategisch wichtiges Metall abbauen, um den weltweiten Konsum zu befriedigen, und uns dafür in den Abgrund führt“, sagten Aktivisten.

Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) kommt zudem zu dem Schluss, dass die Rohstoffe für die Batterien von Elektroautos aufgrund der zu erwartenden steigenden Nachfrage in den nächsten Jahren knapp werden. Die hierzulande von der Merkel-Regierung befeuerte Klima- und E-Mobilitätshysterie wirft damit neue Probleme auf. Das vorgegebene Ziel von zehn Millionen E-Autos auf Deutschlands Straßen im Jahr 2030 sorgt dafür, dass viele Hersteller eigene Offensiven in der E-Mobilität angekündigt haben. Dadurch wird die Nachfrage an den Rohstoffen drastisch steigen, so die Studie des IW. Vor allem die Nachfrage von Kobalt werde immens ansteigen. Nicht angeführt wird in der IW-Studie, dass vor allem im Kongo sich sklavengleich gehaltene Kinder krank schürfen, damit die E-Mobilitätspropaganda der Merkel-Regierung in Deutschland fortgeführt werden kann. Kinder, auf deren Rücken Merkel und Co. ihr angebliches Umweltbewusstsein zur Schau stellen. Die weithin verschwiegenen Wahrheiten der E-Industrie – lesen Sie hier mehr davon. 

https://www.watergate.tv/widerstand-gegen-lithium-fuer-e-autobatterien-waechst/

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Sputnik Ticker online,
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VW 4.11.2019: Litium-Holocaust in Süd-"Amerika" ist "nicht wichtig":
Volkswagen baut in Zwickau erstes elektrisches Großserien-Modell ID.3


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Epoch Times
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7.11.2019: Bolivien stoppt deutsch-bolivianischen Holocaust durch Lithium-Abbau - einheimische Andenbevölkerung und Flamingos sind wichtiger als Deutschland:
Merkwürdige Umstände: Deutsch-bolivianisches Lithium-Projekt plötzlich gestoppt
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/merkwuerdige-umstaende-deutsch-bolivianisches-lithium-projekt-ploetzlich-gestoppt-a3055897.html

<Die Bundesregierung hat mit Bedauern auf Berichte aus Bolivien über den Stopp eines Gemeinschaftsprojekts mit Deutschland zur Lithium-Förderung in dem südamerikanischen Land reagiert. Unter dem Salzsee Uyuni werden die weltweit größten Reserven an Lithium vermutet. Auch China ist in der Region im Lithiumabbau aktiv.

Die Bundesregierung hat überrascht und mit Bedauern auf Berichte aus Bolivien über den Stopp eines Gemeinschaftsprojekts zur Lithium-Förderung reagiert. Nachvollziehbare Gründe seien der Bundesregierung bisher nicht bekannt, erklärte das Bundeswirtschaftsministerium am Dienstag in Berlin.

Das Projekt zur Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens zwischen dem baden-württembergischen Unternehmen ACI Systems Alemania und dem bolivianischen Staatsunternehmen Yacimientos de Litio Bolivianos (YLB) war erst im vergangenen Dezember aus der Taufe gehoben worden. Lithium spielt als Rohstoff eine entscheidende Rolle bei der Batterieproduktion. Das Projekt soll insbesondere Deutschlands Autobauern, die auf eine Elektro-Offensive setzen, den Zugang zu dem strategisch wichtigen Rohstoff sichern.

Laut Medienberichten zufolge sollte YLB 51 Prozent der Anteile am Joint Venture halten, so sah es das Abkommen vor. Geplant war von 2022 an eine Förderung von 30.000 bis 40.000 Tonnen Lithiumhydroxid im Jahr, mit Investitionen von 300 bis 400 Millionen Euro. Damit ließen sich Hunderttausende E-Autos mit Lithium-Batterien ausstatten.

Morales soll eine Annullierung des deutsch-bolivianischen Joint Ventures unterzeichnet haben

Am Montag hatte die bolivianische Lokalzeitung „El Potosí“ nun allerdings unter Berufung auf einen Vertreter des Innenministeriums in La Paz berichtet, dass die Regierung von Staatschef Evo Morales eine Annullierung des entsprechenden Dekretes für das deutsch-bolivianische Joint Venture unterzeichnet habe.

Hintergrund ist demnach der Widerstand von Bürgern gegen die bolivianische Staatsführung. Präsident Morales sieht sich, seit seiner umstrittenen Wiederwahl vom 20. Oktober, einer regelrechten Protestwelle ausgesetzt. Ein breites Bündnis aus Vertretern mehrerer Parteien der Mitte und des rechten Spektrums sowie der Zivilgesellschaft forderte die Annullierung des Urnengangs.

In der Stadt Potosí sagte Protestführer Marco Pumari der Lokalzeitung, das Abkommen hätte die Menschen vor Ort benachteiligt. Die Annullierung sei deshalb „ein Erfolg für die Menschen“ in der Stadt, die in derselben Region wie die Salzwüste Salar de Uyuni liegt. Dort lagern die weltweit größten Reserven des begehrten Leichtmetalls.

Es hieß laut „Deutsche Welle“ seitens der Demonstranten auch, dass Bolivien seine Bodenschätze internationalen Firmen ausliefere, der lokalen Bevölkerung komme der Lithium-Abbau nicht ausreichend zugute. Auch das chinesische Unternehmen Xinjian TBEA ist in Bolivien aktiv und steht wegen des Lithium-Abbaus in der Kritik.

Thüringische Firma von Projektstillstand betroffen

Neben der Firma ACI Systems Alemaniadas ist auch das thüringische Unternehmen K-Utec aus Sondershausen am Projekt beteiligt. Heiner Marx, Vorstand bei K-Utec, sagte am Montag gegenüber dem MDR, dass er weiterhin Chancen sehe, das Vorhaben fortzuführen.

Er hat Verständnis für die Proteste, rechnet allerdings damit, dass sich die Probleme lösen lassen und sein Unternehmen doch noch den Auftrag zur Planung der Anlage erhält. Die Firma K-Utec ist eine Forschungs- und Ingenieurgesellschaft mit fast 70-jähriger Erfahrung bei der Gewinnung von Salzen und Mineralien.

Das Unternehmen ACI Systems in Baden-Württemberg zeigte sich ob der Nachrichten aus Bolivien völlig überrascht und gab an, davon selbst aus der Presse erfahren zu haben. Man will den von Boliviens Regierung angekündigten Stopp des Gemeinschaftsprojekts zur Lithium-Gewinnung nicht einfach hinnehmen,  hieß es seitens des Unternehmens. „Wir geben dieses Projekt nicht einfach auf“, sagte ACI-Chef Wolfgang Schmutz dem „Spiegel“. „Jetzt werden Lösungen gesucht und gefunden. Dazu brauchen wir auch die Unterstützung der Politik.“

Hilfe erhofft sich Schmutz vor allem von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), der sich für das Projekt des baden-württembergischen Mittelständlers mit dem bolivianischen Staatskonzern Yacimientos de Litio Bolivianos (YLB) eingesetzt hatte. Das Joint Venture, an dem die ACI 49 Prozent hält, sollte erstmals einem deutschen Unternehmen den direkten Zugriff auf Lithium ermöglichen.

„Elektromobilität und Energiewende sind Riesenthemen in der deutschen Wirtschaft“

„Wir sind in eine schwierige Situation gekommen“, sagte Schmutz dem „Spiegel“. Es sei wichtig, „dass die Politiker, die uns damals unterstützt haben, jetzt nicht abtauchen, sondern für uns weiter eintreten.“ Das sei auch in ihrem eigenen Interesse: „Elektromobilität und Energiewende sind Riesenthemen in der deutschen Wirtschaft. Der Rohstoff Lithium ist die existenzielle Grundlage dafür.“

Das Joint Venture war erst im Dezember 2018 gegründet worden. Das Bundeswirtschaftsministerium betonte, dass die im Dezember 2018 erzielte Unterschrift unter den Vertrag zwischen ACI und YLB „ein großer Schritt vorwärts“ gewesen sei. Nun müsse zunächst abgewartet werden, inwiefern sich die Medienberichte aus Bolivien bestätigten.

ACI hatte am Dienstag erklärt, eine offizielle Information von bolivianischer Seite sei bisher nicht erfolgt. Bis vor wenigen Tagen sei das Projekt noch planmäßig gelaufen. So sei Ende Oktober die Eintragung des Joint Ventures ins bolivianische Handelsregister erfolgt. (afp/er)>

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Sputnik online, Logo

13.11.2019: Das kriminelle E-Auto "Tesla" wird bald auch in Berlin gebaut:
Tesla-Fabrik wertet Wirtschaft in Deutschland auf – Altmaier


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RT Deutsch online, Logo

Schon lange suchte das Unternehmen nach einem Standort auf dem alten Kontinent – nun ist die Entscheidung gefallen. Im brandenburgischen Grünheide soll der US-Elektroautobauer Tesla seine europäische Fabrik errichten. Bis zu 7.000 neue Jobs sollen dort entstehen.

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Epoch Times
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18.11.2019: Kriminelle E-Auto-Fabrikanten können die schweren Lithium-Batterien gar nicht entsorgen (!!!):
Klima schützen – Umwelt vernichten? Wissenschaftler warnen vor Batterieschrott durch Elektroautos

Bislang ist der Anteil der verkauften Elektroautos am Gesamtmarkt gering. Dennoch werden allein die etwa eine Million verkauften E-Autos des Jahres 2017 nicht weniger als 250 000 Tonnen an Batterieabfällen produzieren. Ein Recycling-Konzept fehlt. Mehr»

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Anderwelt online,
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25.12.2019: E-Auto NEIN DANKE: In 30 Jahren ist fertig mit Lithium - Erdölfelder füllen sich immer wieder neu auf...:
Klima-Greta und das Ende von Lithium in 30 Jahren
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20192/klima-greta-und-das-ende-von-lithium-in-30-jahren/

<Von Peter Haisenko 

Ohne Lithium geht bei den Akkus für E-Autos nichts. Obwohl Lithium nicht zu den raren Elementen gehört, ist nur eine begrenzte Menge davon wirtschaftlich sinnvoll abbaubar. So ist absehbar, wann bei ansteigendem Verbrauch das Ende erreicht ist. Das soll in 30 Jahren so weit sein.

Lithium gibt es eigentlich überall, aber in weit verbreiteten kleinen Mengen, dass man es nicht wirtschaftlich extrahieren kann. Eine Ausnahme bilden hier diverse Salzseen, über die Kontinente verteilt. Zur Extraktion sind riesige Mengen an Wasser nötig und die Umwelt um diese Salzseen leidet erheblich. Mit jeder Extraktion schwindet der Lithiumgehalt und es ist absehbar, wann es auch aus diesen Quellen nicht mehr zur Verfügung stehen wird.

Aus all diesen Fakten zieht die Analystenfirma MIR folgendes Fazit: „In absehbarer Zeit wird der Bedarf an Lithiumkarbonat auf eine Million Tonnen pro Jahr steigen. Damit würden alljährlich etwa drei Prozent Reserven von 35 Millionen Tonnen aufgezehrt. In ungefähr 30 Jahren wäre nichts mehr davon übrig. Weil sich aber die Konzentration des Metalls in den Salzseen durch die stetige Entnahme kontinuierlich verringert, erschöpfen sich die Vorräte noch schneller. Das in den Mineralien gebundene Lithium leistet nur einen geringen Beitrag, denn die Reserven sind klein, ihre Gewinnung ist teuer und umweltschädlich.“

Wissenschaftlicher“ Prognosen zum Trotz: Öl gibt es immer noch und die Eiszeit ist ausgeblieben

Da haben wir also wieder einmal eine Prognose, die uns einen Mangelzustand in 30 Jahren vorhersagt. Wieder einmal? Ja, das hat offensichtlich Methode. Menschen meines Alters werden sich noch daran erinnern, wie uns in den späten 1960er Jahren in der Schule gelehrt worden ist, dass die Ölvorräte in 30 Jahren aufgebraucht sein werden. Wir wissen heute, dass das nicht so eingetroffen ist. Aber wir armen, dummen Schüler konnten uns damals natürlich kein eigenes Urteil über diese Prognose erlauben – mangels Wissen und anderer Informationsmöglichkeiten. Schon damals waren sich die üblichen gut 95 Prozent aller „seriösen“ Wissenschaftler einig und welcher Schüler könnte sich erdreisten, dem zu widersprechen. [...]>

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Sputnik Ticker
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Australien 6.1.2020: Lithium-Schwefel-Batterie erfunden - angeblich 4x so stark wie vorher - Artikel in "Science Advances":
Vierfache Leistung: Neue Lithium-Schwefel-Batterie setzt neue Standards
https://de.sputniknews.com/technik/20200106326310202-vierfache-leistung-neue-lithium-schwefel-batterie-setzt-neue-standards/

<Eine neue Batterie verspricht mehr als die vierfache Leistung gängiger Akkus. Davon könnte nicht nur das Handy profitieren, sondern auch das E-Auto und der Aufbau von Stromnetzen mit Speichertechnologien. Prototypen wurden bereits gebaut und getestet, bald könnte die Produktion im größeren Stil beginnen.

Eine neue Batterie verspricht mehr als die vierfache Leistung gängiger Akkus. Davon könnte nicht nur das Handy profitieren, sondern auch das E-Auto und der Aufbau von Stromnetzen mit Speichertechnologien. Prototypen wurden bereits gebaut und getestet, bald könnte die Produktion im größeren Stil beginnen.

Ein Mobiltelefon, bei dem der Akku fünf Tage lang hält oder ein E-Auto, das über 1000 Kilometer mit einer Batterieladung fahren kann – das verspricht eine neuartige Lithium-Schwefel-Batterie, die an der australischen Monash University entwickelt wird.

Sie soll die gängigen Akkus an Leistung um mehr als das Vierfache übertreffen und in der Produktion weniger Auswirkungen auf die Umwelt haben als ihre Lithiumionen-Vorgänger. Und es wurden bereits Prototypen-Zellen vom Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik (IWS) hergestellt und erfolgreich getestet.

Die Batterien bestehen aus denselben Materialien wie gängige Lithium-Ionen-Batterien. Den großen Unterschied stellt die Schwefel-Kathode dar, die so umgestaltet wurde, dass die Batterien wesentlich höhere Spannungslasten aushalten können, ohne dass die Kapazität sinkt oder andere Probleme beim Betrieb auftreten.

Das soll an der Industrie nicht spurlos vorbeigezogen sein. Der Monash University zufolge sollen einige der weltgrößten Lithiumbatterienhersteller aus China und Europa Interesse an einer Produktion im großen Maßstab gezeigt haben. Weitere Tests sollen dabei als Vorlauf im Frühjahr 2020 in Australien stattfinden.

Laut Mainak Majumder aus der australischen Forschungsgruppe könnte die neue Technologie die Herstellung von Mobiltelefonen, Autos, Rechnern und Solaranlagen der Zukunft völlig umgestalten. Seinen Schätzungen zufolge könnten die Produkte einen Gewinnzuwachs von 213 Milliarden US-Dollar für die australische Lithium-Wertschöpfungskette bedeuten.

Für weitere Tests der neuen Batterien in E-Fahrzeugen und zur Speicherung von Solarenergie hat das Forscherteam Gelder vom australischen Staat und von Industriepartnern in einer Höhe von zweieinhalb Millionen Dollar erhalten.

Ihre Ergebnisse hat die Forschergruppe in der Fachzeitschrift „Science Advances“ veröffentlicht.

vr/mt>

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Oberrhein (Deutschland) 8.7.2020: Geothermie-Projekt will Lithium aus den Tiefen holen - Erdbebengefahr???!!!
Neues Verfahren ermöglicht Lithium-„Bergbau“ in Deutschland

https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/neues-verfahren-lithium-bergbau-geothermie-in-deutschland-a3286163.html

<Mit einem minimalinvasiven Verfahren des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) könnten "jedes Jahr tausende Tonnen" Lithium aus dem Oberrheingraben gefördert werden. Ein Pilotprojekt an einer Geothermieanlage soll die Funktionsweise bestätigen.

E-Autos, Smartphones oder Wearables: Lithiumionen-Akkus sind aus dem modernen Leben kaum wegzudenken. Die Produktion benötigt jedes Jahr Millionen Tonnen Lithium, die bislang aus Lagerstätten fernab von Deutschland stammen. Im Erzgebirge (Sachsen) ist der Abbau von entsprechenden Rohstoffen in Vorbereitung, doch auch in anderen Regionen gibt es Möglichkeiten für die Eigenproduktion.

Auch in tiefen Gesteinslagen unter dem Oberrheingraben liegt der mineralische Schatz verborgen, gelöst in salzigem Thermalwasser existieren beträchtliche Mengen. „Nach unseren Kenntnissen können es bis zu 200 Milligramm pro Liter sein“, sagte der Geowissenschaftler Dr. Jens Grimmer vom Institut für Angewandte Geowissenschaften (AGW) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)

„Wenn wir dieses Potenzial konsequent nutzen, dann könnten wir in Deutschland einen erheblichen Teil unseres Bedarfs decken.“ Bisher importiert Deutschland das Material aus den typischen Förderländern Chile, Argentinien und Australien, die mehr als 80 Prozent der weltweiten Produktion auf sich vereinen. Was eine Nutzung dieser heimischen Reserven bislang verhinderte, war das Fehlen eines geeigneten Verfahrens, um diese Ressource kostengünstig, umweltschonend und nachhaltig zu erschließen.

Gemeinsam mit seiner Forscherkollegin Dr. Florencia Saravia von der Forschungsstelle des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW) am Engler-Bunte-Institut (EBI), ebenfalls am KIT, hat Grimmer ein solches Verfahren entwickelt und nun zum Patent angemeldet. „Dabei werden in einem ersten Schritt die Lithiumionen aus dem Thermalwasser herausgefiltert und in einem zweiten Schritt weiter konzentriert, bis Lithium als Salz ausgefällt werden kann“, so Grimmer.

Nebenprodukt der Energiegewinnung

Traditionell wird Lithium aus südamerikanischen Salzseen oder australischen Festgesteinen gewonnen. In Deutschland hilft hingegen die bestehende Infrastruktur von Geothermie-Anlagen, durch die pro Jahr bis zu zwei Milliarden Liter Thermalwasser strömen. Im Gegensatz zum klassischen Bergbau fällt deshalb kaum Abraum an und der Flächenverbrauch ist minimal. Zudem fließt das Thermalwasser nach Gebrauch wieder in den Untergrund. Der geschlossene Kreislauf verhindert die Freisetzung schädlicher Stoffe sowie die Beeinträchtigung der geothermischen Strom- und Wärmeproduktion.

Ein weiterer Vorteil: Die Extraktion von Lithium aus dem Thermalwasserzyklus der Geothermie-Anlage kann kontinuierlich innerhalb von Stunden erfolgen, wohingegen die Anreicherung in den südamerikanischen Salzseen mehrere Monate dauert und stark wetterabhängig ist. Ein stärkerer Regen kann die dortige Produktion um Wochen oder gar Monate zurückwerfen. Gleichzeitig bietet das Verfahren die Möglichkeit, weitere seltene Elemente wie Rubidium oder Cäsium zu extrahieren, die beispielsweise in der Laser- und Vakuumtechnologie Verwendung finden.

Die Nutzung bestehender Infrastuktur und der geringe Zeit- und Flächenbedarf schlagen sich auch in der Umweltbilanz des heimischen Lithiums nieder. Dr. Saravia sagte: „Wir exportieren viele Umweltprobleme in Drittländer, um unseren Lebensstandard aufrechtzuerhalten und zu verbessern. Mit diesem Verfahren können wir unserer Verantwortung gerecht werden und wichtige Rohstoffe […] umweltverträglich vor der eigenen Haustür gewinnen. […] Darüber hinaus können wir regionale Wertschöpfungsketten aufbauen, Arbeitsplätze schaffen und gleichzeitig geopolitische Abhängigkeiten reduzieren.“

Hunderte Tonnen Lithium – pro Jahr – pro Anlage

Gemeinsam mit Partnern aus der Industrie sind die beiden Wissenschaftler nun dabei, eine Testanlage zur Lithium-Gewinnung zu entwickeln. In diesem ersten Prototyp, der in einer Geothermie-Anlage im Oberrheingraben aufgebaut werden soll, werden zunächst einige Kilogramm Lithiumkarbonat bzw. Lithiumhydroxid gewonnen.

Nach einer erfolgreichen Testphase ist der Bau einer Großanlage geplant. Möglich wäre dann eine Produktion von mehreren hundert Tonnen Lithiumhydroxid pro Jahr pro Geothermie-Anlage. Nach aktueller Datenlage belaufen sich die Potenziale im Oberrheingraben auf deutscher und französischer Seite auf mehrere tausend Tonnen an förderbarem Lithium pro Jahr.

(Mit Material des Karlsruher Instituts für Technologie)>

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Ru.+D 13.7.2020: Von Lithium hin zu Natrium: Forscher entwickeln Alternative zur Lithium-Ionen-Batterie


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31.3.2021: DER GANZE OBERRHEIN ist bedroht!!! - 300x40 km Fläche!!!
Unter dem Rhein liegt Europas größte Lithium-Quelle - genug für 400 Millionen Elektroautos
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mobility/unter-dem-rhein-liegt-europas-groesste-lithium-quelle-genug-fuer-400-millionen-elektroautos/

Ein Start-Up möchte Deutschland mit dem Oberrheingraben als Produktionsstätte zum größten Lithium-Produzenten der Welt

"Der Oberrheingraben ist Europas größte Lithium-Quelle. Es handelt sich hierbei um eine 300 Kilometer lange und bis zu 40 Kilometer breite Tiefebene zwischen Frankfurt und Basel. Unter der Wasseroberfläche des Grabens sind zehntausende Tonnen an Lithium verborgen, die Deutschland zu einem der größten Lithium-Produzenten der Welt machen könnten, wie das „Handelsblatt“ berichtet."

"Laut Forschern könnte der Oberreingraben nämlich genug Metall für rund 400 Millionen Elektroautos zur Verfügung stellen."

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Grönland 10.8.2021: Milliardäre wollen Grönland zerstören - für Bodenschätze für E-Autos:
Bill Gates, Jeff Bezos und Michael Bloomberg gründen ein Joint Venture, um in der unberührten Natur Grönlands nach seltenen Bodenschätzen (Kobalt, Nickel, Kupfer und Platin) im Wert von etwa 1,4 Billionen Dollar für Elektroauto-Batterien zu bohren.
https://www.bloomberg.com/press-releases/2021-08-09/joint-venture-with-bill-gates-and-jeff-bezos-backed-company


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31.3.2022: Kinderarbeit und Umwelt-Zerstörung: E-Auto-Wahn führt in humanitäre Katastrophe

https://www.wochenblick.at/umwelt/kinderarbeit-und-umwelt-zerstoerung-e-auto-wahn-fuehrt-in-humanitaere-katastrophe/
  • Lithium-Produktion zerstört die Umwelt
  • Kinderarbeit und Kobalt-Produktion
  • Graphit-Förderung mit verheerenden Umweltschäden
  • Die Armen leiden und sterben, der „Klima-Gutmensch“ feiert

US-Präsident und Klima-Apokalyptiker Joe Biden wird nicht müde für „saubere“ Elektrofahrzeuge zu werben. So kündigte er beispielsweise am 22. März 2022 in einer Rede zur Lage der Nation nicht nur „Umweltgerechtigkeit“ und „mehr Fairness“ an, sondern auch die Schaffung eines Netzes von 500.000 Ladestationen im gesamten Land. Während die Ökosozialisten und linken Demokraten einhellig „Hosianna“ singen, schlagen Kritiker die Hände vors Gesicht. Denn damit unterstützt Biden die schlimmsten humanitären Missstände in der Welt. Nur keiner spricht darüber!

Von Guido Grandt

500.000 geplante Ladestationen für die USA verheißen zig Millionen Elektrofahrzeuge. Im Gegensatz zur breiten, Klimawandel-trunkenen Öffentlichkeit wissen Insider und Experten, was dies tatsächlich bedeutet. Denn alleine die Batterien dieser E-Auto-Armada benötigen Unmengen an Rohstoffen. Vor allem Lithium, Kobalt, Graphit, Nickel, Mangan und Aluminium. (Lesen Sie hier: “Wer die Rohstoffe hat, macht die Regeln”)

Lithium-Produktion zerstört die Umwelt

Eine Batterie mit einem Gewicht von rund 450 Kilogramm enthält etwa 11 Kilo Lithium. Dafür werden über 11.000 Kilo Sole benötigt. Diese Salz-Wasser-Lösung wiederum wird hauptsächlich in Tibet und in den Hochländern des sogenannten „Lithiumdreiecks“ von Argentinien, Bolivien und Chile gewonnen. Für die dementsprechende Produktion in Tibet bedeutet dies katastrophale Zustände für die Umwelt: giftiges Flusswasser, tote Fische, Kühe und Yaks. Im „Lithium-Dreieck“ werden die Ureinwohner direkt mit den verseuchten Flüssen konfrontiert, was sich verheerend auf die Nahrung, die Bewässerung des Viehs und die Bewässerungssysteme auswirkt. Hinzu kommt, dass aufgrund der entsorgten Sole inzwischen auch die Berge verödet sind.

In einem bereits 2020 von der Handels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen herausgegebenen Berichts heißt es dazu: „Indigene Gemeinschaften, die seit Jahrhunderten in der Andenregion von Chile, Bolivien und Argentinien leben, müssen sich mit Bergbauunternehmen um den Zugang zu Gemeindeland und Wasser streiten. Die Bergbauindustrie ist in einer der trockensten Wüstenregionen der Welt auf große Mengen an Grundwasser angewiesen, um Sole aus Bohrbrunnen abzupumpen. Einigen Schätzungen zufolge werden etwa 1,9 Millionen Liter Wasser benötigt, um eine Tonne Lithium zu gewinnen.“ Und weiter: „Im chilenischen Salar de Atacama verbrauchen der Lithiumabbau und andere Bergbauaktivitäten 65 Prozent des Wassers in der Region. Das hat große Auswirkungen auf die örtlichen Landwirte, die Quinoa anbauen und Lamas züchten, in einem Gebiet, in dem einige Gemeinden bereits Wasser von anderswo herbekommen müssen.

Kinderarbeit und Kobalt-Produktion

Eine 450-kg-E-Auto-Batterie enthält in der Regel auch über 13 Kilo Kobalt. Dafür müssen rund 13.500 Kilo Erz verarbeitet werden. Zumeist stammt das Kobalt aus der Demokratischen Republik Kongo, aus der fast zwei Drittel der globalen Kobaltproduktion kommen. In den dementsprechenden Minen des Landes arbeiten mindestens 40.000 Kinder, darunter sogar Vierjährige, die – genauso wie ihre Eltern – nicht einmal zwei Dollar Tageslohn erhalten. Und das, obwohl sie sich stetig Mineneinstürzen, giftigem, radioaktivem Wasser, Staub und mit Blei, Uran und Kobalt belasteter Luft aussetzen. Eine Schande!

Graphit-Förderung mit verheerenden Umweltschäden

Eine 450-kg-schwere E-Auto-Batterie benötigt ferner 50 Kilo Graphit, das aus 500 Kilo Erz gewonnen werden muss. Der größte Teil des Graphits stammt aus Chinas Nordost-Provinzen. Dort hinterlässt die Förderung ebenfalls verheerende Umweltschäden, wie verschmutztes Trinkwasser, Ernteschäden und rußverschmierte Häuser. Lithium, Kobalt und Graphit sind nur drei stellvertretende Beispiele für weitere Rohstoffe, die ein Elektrofahrzeug benötigt.

Die Armen leiden und sterben, der „Klima-Gutmensch“ feiert

Wenn Joe Biden also von einer „Umweltgerechtigkeit“ und „Fairness“ spricht, dann meint er diesbezüglich bestimmt nicht die dafür ausgebeuteten Rohstoffländer, samt ihrer Bevölkerung, Flora und Fauna. Letztlich verstößt die Produktion von Elektrofahrzeugen gegen Menschenrechte, gegen Umweltstandards, lösen vielmehr eine humanitäre Katastrophe aus, die sich mit jedem einzelnen E-Auto stetig verschlimmert! Dabei sind die Armen dieser Welt die Verlierer. Während sie für die sogenannten „sauberen“ Autos des feuchten, ökosozialistischen Klimawahn-Traumes leiden und sterben müssen, sonnen sich die westlichen Bürger in ihren neuen Tugendzeichen von Tesla oder Windturbinen.




14.3.2023: Lithium-E-Autos=WELTVERBRECHEN
Das Lithium für die E-Autos in China kommt aus Tibet - zerstört.
Das Lithium für die E-Autos im "Westen" kommt aus Bolivien+Chile - zerstört.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 14.3.2023

Kommentare: China lässt seine E-Autos mit Atomstrom und Kohlestrom laufen

Sabina Maria Schnapka
Ist doch immer so gewesen...Erst zerstören, dann besetzen dann ausplündern und am besten Namenlose fürs arbeiten damit irgendwie die Schätze gefördert werden .

Michael Palomino
Und dass in Tibet das Lithium für die China-E-Autos abgebaut wird, das wird immer verschwiegen.
Man kann es herausfinden, wenn man Tibet Lithium auf Chinesisch bei google translate eingibt und dann mit den chinesischen Worten die Bildersuche macht

Roman Bächtold
Michael Palomino hier in Süd-China sind schon 20% der Autos auf Elektro, alle mit grünen Nummernschilder. Es ist der Wahnsinn !!! Wir haben keine Ahnung 😮 Schaut mal wieviele Atomkraftwerke zur Zeit im Bau sind. Wieso? Warum? 🧐

Michael Palomino
Sie lassen E-Autos mit Atomstrom fahren... Absoluter Irrsinn.

Roman Bächtold
Michael Palomino genau, und noch schlimmer Kohlekraftwerke soweit das Auge reicht





Die Lithiumfalle in Österreich 3.6.2023: Energiekosten sind zu hoch geworden - Lithium aus Österreich wird in Saudiarabien verarbeitet - 400 Arbeitsplätze futsch:
Energie in Österreich zu teuer: Lithium aus Wolfsberg wird in Saudi-Arabien verarbeitet!
https://exxpress.at/energie-politik-kostet-400-arbeitsplaetze-kaerntner-lithium-kommt-nach-saudi-arabien/

Erneut kostet die österreichische und europäische Energie-Politik 400 Arbeitsplätze: Die Energiekosten sind zu hoch, um das Lithium aus der Koralm weiter im heimischen Wolfsberg zu verarbeiten – künftig soll dies nun in Saudi Arabien geschehen.

400 neue Arbeitsplätze und 450 Millionen Euro Investitionen hat European Lithium noch vor fünf Jahren in Aussicht gestellt. Pro Jahr sollten aus 70.000 Tonnen Erz 9000 Tonnen baterietaugliches Lithiumhydroxit gewonnen werden. Jetzt wird klar, dass sich die Pläne wegen der hohen Energiepreise nicht umsetzen lassen. Das Lithium soll weiterhin in Kärnten abgebaut, aber nicht dort weiterverarbeitet werden. Stattdessen hat man eine Vereinbarung unterzeichnet, die den Verarbeitungsprozess nach Saudi-Arabien auslagert.

„Wir hätten 700 Millionen Euro Mehrkosten gehabt"

Die Pläne für den Abbau des Metalls ab 2025 stehen weiterhin. „Aber die Aufbereitung von Lithium ist sehr energieintensiv. Aufgrund des aktuellen Preisanstiegs hätten wir mit Mehrkosten von knapp 700 Millionen Euro rechnen müssen“, erklärt European Lithium Geschäftsführer Dietrich Wanke. Demnach ist es kostengünstiger das Erz über Triest nach Saudi-Arabien zu verschiffen. Dort wird es dann zu Lithiumhydroxid verarbeitet.

"Weißes Gold" ist sehr begehrt

Das weiße Material ist unabdingbar für die Herstellung von leistungsfähigen Batterien und Akkus für E-Autos, Handys oder Laptops. In der Herstellung von Schmierfetten für Autos und Flugzeuge findet Lithiumhydroxid ebenfalls Verwendung. Aufgrund seiner Wichtigkeit ist der Stoff auf der ganzen Welt ein heiß begehrtes Gut und trägt wegen seines Wertes mittlerweile die Bezeichnung „weißes Gold“




Lithium wird bald zum Problem vielleicht 3.9.2023: "Ein weltweter Lithiummangel könnte bereits 2025 kommen":
A worldwide lithium shortage could come as soon as 2025
https://www.cnbc.com/2023/08/29/a-worldwide-lithium-shortage-could-come-as-soon-as-2025.html

Preise werden steigen. Du wirst nichts besitzen und glücklich sein.



Lithium in den "USA" am 14.9.2023: Nun wird alles zwischen Nevada und Oregon kaputtgemacht:
Für mehrere Milliarden Elektroautos - USA findet größtes Lithium-Vorkommen der Welt
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/fuer-mehrere-milliarden-elektroautos-usa-findet-groesstes-lithium-vorkommen-der-welt

Lithium in den "USA" am 14.9.2023:
                    Nun wird alles zwischen Nevada und Oregon
                    kaputtgemacht: Für mehrere Milliarden Elektroautos -
                    USA findet größtes Lithium-Vorkommen der Welt  
Lithium in den "USA" am 14.9.2023: Nun wird alles zwischen Nevada und Oregon kaputtgemacht:
Für mehrere Milliarden Elektroautos - USA findet größtes Lithium-Vorkommen der Welt [karte 3]

Gigan­tis­ch­er Lithi­um-Fund im West­en der USA: Ein Game-Chang­er für die glob­ale Elektromobilität.

  • Im Herzen des amerikanis­chen West­ens, genauer gesagt an der Gren­ze zwis­chen den US-Bun­desstaat­en Neva­da und Ore­gon, hat sich eine Sen­sa­tion ereignet.
  • Vulka­nolo­gen haben in der McDer­mitt-Caldera ein Lithi­um-Vorkom­men ent­deckt, das so groß ist, dass es das Gesicht der glob­alen Elek­tro­mo­bil­ität und Energiespe­icherung verän­dern könnte.
  • Nach ersten Schätzun­gen kön­nten hier bis zu 120 Mil­lio­nen Ton­nen des begehrten Alka­limet­alls ruhen.
  • Zum Ver­gle­ich: Das ist zwölf­mal so viel wie die bish­er als weltweit größte Lager­stätte gel­tenden Salzp­fan­nen auf dem Boli­vian­is­chen Anden-Plateau.
  • Ein solch­er Fund ist nicht nur aus geol­o­gis­ch­er Sicht bemerkenswert.
  • Er trägt auch eine immense wirtschaftliche und strate­gis­che Bedeutung.
  • Dieses gigan­tis­che Vorkom­men ent­stand offen­bar durch den Aus­bruch eines Super­vulka­ns vor beein­druck­enden 16 Mil­lio­nen Jahren.
  • Dabei sind riesige Men­gen des begehrten Alka­limet­alls in die Erde eingeschlossen worden.

Bish­er war das größte bekan­nte Vorkom­men in Bolivien, wo das Lithi­um in wasser­re­ichem Wass­er gebun­den und durch einen aufwendi­gen Prozess extrahiert wird.

Dieser Prozess hat bere­its zu gravieren­den ökol­o­gis­chen Prob­le­men in der Region geführt, darunter eine besorgnis­er­re­gende Senkung des Grundwasserspiegels.

Die Bedeu­tung von Lithi­um in unser­er mod­er­nen Welt lässt sich kaum überschätzen.

Es ist der Schlüs­sel­rohstoff für die Pro­duk­tion von Bat­te­rien, die in Elek­tro­fahrzeu­gen und vie­len anderen Tech­nolo­gien ver­wen­det werden.

Laut Angaben des Lithi­um-Förder­ers Vul­can Ener­gy sind in einem durch­schnit­tlichen Elek­troau­to-Akku etwa 10 – 20 Kilo­gramm Lithi­um enthalten.

Rech­net man das hoch, würde der neuent­deck­te Schatz in den USA aus­re­ichen, um mehrere Mil­liar­den Elek­troau­tos zu versorgen.

Doch nicht nur die schiere Menge ist bemerkenswert.

Dieses in den USA ent­deck­te Lithi­um ist hochkonzen­tri­ert und leicht zugänglich.

Das bedeutet, es kann effizien­ter und umwelt­fre­undlich­er gefördert wer­den als viele andere Vorkom­men weltweit.

In den let­zten Jahren hat der Lithi­um-Markt enorme Verän­derun­gen erlebt.

Die Preise für eine Tonne sind von 10.000 Euro auf rund 60.000 Euro gestiegen, und die Nach­frage wird voraus­sichtlich bis 2040 um das Acht­fache steigen.

Ein großer Teil dieser Nach­frage geht auf das Kon­to der Elek­tro­mo­bil­ität, die als Schlüs­sel zur Bekämp­fung des Kli­mawan­dels gilt.

Bis­lang hat­te Chi­na bei der Gewin­nung und Ver­ar­beitung von Lithi­um eine dominierende Rolle.

Mit diesem Fund könnte sich ein neues Machtgleichgewicht zwischen China und den USA abzeichnen, insbesondere da die USA bisher nur begrenzten Zugang zu eigenen Lithium-Ressourcen hatten.

Abschließend lässt sich sagen, dass dieser Fund im Westen der USA das Potenzial hat, die Landschaft der Elektromobilität und Energiewende grundlegend zu verändern.

Er könnte nicht nur die Versorgung sicherstellen, sondern auch dazu beitragen, dass Elektrofahrzeuge erschwinglicher und umweltfreundlicher werden.

Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich dieser Markt in den kommenden Jahren entwickeln wird.

Für mehrere Mil­liar­den Elek­troau­tos — USA find­et größtes Lithi­um-Vorkom­men der Welt

Quelle: USA News




Russland 22.09.2023: hat genug eigenes Lithium für die Zukunft:
Russia to become self-sufficient in ‘critical’ mineral
https://www.rt.com/business/583334-lithium-production-russia/
Russia’s lithium reserves and processing capacity will completely cover domestic demand, according to Rosatom



https://de.rt.com/amerika/190053-bolivien-setzt-seine-erste-lithiumcarbonat-fabrik-in-betrieb/

Lithium, das oft als weißes Gold bezeichnet wird, erfreut sich seit den letzten Jahren wegen seiner Verwendung in der Elektromobilität einer großen Nachfrage. Bolivien verfügt über enorme Vorräte an diesem Alkalimetall und setzt verstärkt auf dessen Förderung und Vermarktung.

Boliviens Präsident Luis Arce hat die erste einheimische Fabrik zur industriellen Produktion von Lithiumcarbonat in Betrieb gesetzt. Der Politiker teilte bei einer feierlichen Zeremonie am Freitag mit, dass das südamerikanische Land somit in die "Ära der Lithium-Industrialisierung" eintrete. Das Staatsunternehmen Yacimientos de Litio Bolivianos (YLB) wolle seine eigene Technologie entwickeln, um mit den anderen Firmen in diesem Sektor zu wetteifern.

"Dieses Werk ist nur der Anfang. Danach müssen wir andere verwandte Betriebe entwickeln."

Auf der Plattform X schrieb Arce von einem "historischen Tag" für das Andenland. Die Eröffnung des Lithiumcarbonat-Werkes sei ein bedeutender Schritt für die bolivianische Wirtschaft. Die Investitionen in die Fabrik bezifferte der Staatschef auf 766,9 Millionen Boliviano oder mehr als 101,7 Millionen Euro. Sein Kabinett bezeichnete er als "Industrialisierungsregierung".

Das nagelneue Werk befindet sich in der Gemeinde Colcha "K" der Provinz Potosí im Südwesten des Landes. Ab dem Jahr 2025 wird der Betrieb voraussichtlich bis zu 15.000 Tonnen Lithiumcarbonat herstellen können.




Thailand behauptet am 19.1.2024: fast 15 Mio. Tonnen Lithium in Süd-Thailand in Phan Nga nördlich von Phuket:
Thailand gibt Fund von großen Lithiumvorkommen bekannt

Thailand hat große Lithiumvorkommen entdeckt. Die Menge des begehrten Rohstoffs wird auf fast 15 Mio. Tonnen geschätzt, wie die Regierung heute bekanntgab. Damit hätte Thailand die drittgrößten Lithiumvorkommen der Welt nach Bolivien und Argentinien.

Unklar ist bisher aber, wie viel davon kommerziell gefördert werden kann. Die thailändische Regierung will das Lithium für die Herstellung von Batterien für Elektroautos nutzen. Die 14,8 Mio. Tonnen Lithium verteilten sich auf zwei Standorte in der südlichen Provinz Phang Nga.

Lithium ist eine Schlüsselkomponente für Batterien von Elektroautos, Smartphones und anderen Elektronikgeräten. Die thailändische Regierung will das Land zu einem wichtigen Standort für die Produktion von Elektrofahrzeugen in Asien machen.



Lithium in Thailand in Phang Nga am 19.1.2024: Ent­deck­ung eines Lithi­umvorkom­mens in Thai­land wirft schwierige Fra­gen auf

https://www.wochenblitz.com/news/entdeckung-eines-lithiumvorkommens-in-thailand-wirft-schwierige-fragen-auf

Fr., 19. Jan. 2024 | Bangkok

Die jüng­ste Ent­deck­ung beträchtlich­er Lithi­umvorkom­men in Phang Nga, die Thai­land zum drittgrößten Vorkom­men dieser wertvollen Ressource in der Welt macht, birgt sowohl ein immenses Poten­zial als auch tief­greifende Her­aus­forderun­gen in sich.

Die Bedeu­tung von Lithi­um in der heuti­gen Welt kann nicht hoch genug eingeschätzt wer­den. Als entschei­den­der Bestandteil von Bat­te­rien für Elek­tro­fahrzeuge (EV) ste­ht es an der Spitze des weltweit­en Wan­dels hin zu einem nach­halti­gen Trans­portwe­sen. Diese Ent­deck­ung kön­nte Thai­land zu ein­er führen­den Rolle in der EV-Indus­trie inner­halb der ASEAN-Region ver­helfen, die Wirtschaft des Lan­des verän­dern und das Land als Drehscheibe für tech­nol­o­gis­che Inno­va­tio­nen und Pro­duk­tions­fähigkeit­en positionieren.

Die stel­lvertre­tende Regierungssprecherin Rad­klao Intha­wong Suwankiri wies in ihrer Ankündi­gung auch auf die Ent­deck­ung bedeu­ten­der Natri­umvorkom­men in der nordöstlichen Region hin, einem weit­eren Schlüs­se­lele­ment für die Pro­duk­tion von EV-Bat­te­rien. Zusam­mengenom­men kön­nten diese Ressourcen Thai­lands Posi­tion auf dem Welt­markt drama­tisch verbessern und erhe­blich zum Wirtschaftswach­s­tum des Lan­des beitragen.

Diese Chance birgt jedoch auch einen gewalti­gen Nachteil: die Auswirkun­gen auf die Umwelt. Die Lithi­um- und Natri­umvorkom­men liegen in der Nähe einiger der ursprünglich­sten Natur­land­schaften Thai­lands, die nicht nur optisch atem­ber­aubend sind, son­dern auch für das ökol­o­gis­che Gle­ichgewicht und die Arten­vielfalt von entschei­den­der Bedeu­tung sind. Die poten­zielle Schädi­gung dieser Gebi­ete ist ein ern­stes Prob­lem, das Fra­gen nach den langfristi­gen Umweltkosten eines solchen Vorhabens aufwirft.

Genau hier liegt der Kern des Dilem­mas. Ein­er­seits kön­nte die Erschließung dieser Min­er­alvorkom­men zu erhe­blichen wirtschaftlichen Vorteilen führen, ein­schließlich der Schaf­fung von Arbeit­splätzen, ver­stärk­ter Aus­landsin­vesti­tio­nen und ein­er stärk­eren Posi­tion auf einem sich rasch entwick­el­nden glob­alen Markt. Ander­er­seits kön­nten die Umweltkosten unwider­ru­flich sein und Auswirkun­gen auf die Tier­welt, natür­liche Leben­sräume und sog­ar das Kli­ma haben.

Die Entschei­dung ist nicht nur eine wirtschaftliche oder ökol­o­gis­che; sie spiegelt die Werte und die Vision wider, die wir für Thai­lands Zukun­ft haben. Es geht darum, die unmit­tel­baren Vorteile mit dem langfristi­gen Woh­lerge­hen unser­er Umwelt und Gesellschaft in Ein­klang zu brin­gen. Dieses Gle­ichgewicht ist heikel und erfordert eine sorgfältige Abwä­gung aller Fak­toren, ein­schließlich des Poten­zials für nach­haltige Berg­bauprak­tiken und die Umset­zung strenger Umweltschutzmaßnahmen.

Die Erkun­dung und Aus­beu­tung dieser Boden­schätze muss mit ein­er Strate­gie ange­gan­gen wer­den, die der Erhal­tung der Umwelt Vor­rang ein­räumt. Dies kön­nte den Ein­satz der neuesten, am wenig­sten inva­siv­en Berg­bautech­nolo­gien, strenge Umweltverträglichkeit­sprü­fun­gen und robuste rechtliche Rah­menbe­din­gun­gen bein­hal­ten, um die Ein­hal­tung von Nach­haltigkeits­stan­dards zu gewährleis­ten. Darüber hin­aus kön­nte ein Teil der Ein­nah­men aus diesen Ressourcen für Umweltschutz- und Sanierung­spro­jek­te ver­wen­det wer­den, um sicherzustellen, dass das Wirtschaftswach­s­tum nicht auf Kosten der ökol­o­gis­chen Gesund­heit geht.

Die Regierung muss einen trans­par­enten und inklu­siv­en Dia­log mit allen Inter­es­sen­grup­pen führen, ein­schließlich lokaler Gemein­schaften, Umwel­t­ex­perten und Branchen­führern. Dieser Dia­log sollte darauf abzie­len, Bedenken auszuräu­men, Alter­na­tiv­en zu erkun­den und einen Kon­sens zu find­en, der sowohl den wirtschaftlichen Ambi­tio­nen Thai­lands als auch sein­er ökol­o­gis­chen Ver­ant­wor­tung gerecht wird.

Auch der inter­na­tionale Kon­text spielt eine entschei­dende Rolle. Da sich die Welt mit dem Kli­mawan­del auseinan­der­set­zt und auf nach­haltige Energiequellen umstellt, kön­nte Thai­lands Herange­hensweise an dieses The­ma einen Präze­den­z­fall dafür schaf­fen, wie rohstof­fre­iche Län­der wirtschaftliche Entwick­lung und Umweltschutz in Ein­klang brin­gen. Die Welt schaut zu, und die heute getrof­fe­nen Entschei­dun­gen wer­den weit über Thai­lands Gren­zen hin­aus Auswirkun­gen haben.

Die Ent­deck­ung von Lithi­um- und Natri­umvorkom­men bietet Thai­land eine noch nie dagewe­sene Chance, stellt aber auch eine große Her­aus­forderung dar. Der Weg in die Zukun­ft sollte nicht in ein­er unkon­trol­lierten Aus­beu­tung beste­hen, son­dern vielmehr in einem aus­ge­wo­ge­nen Ansatz, der darauf abzielt, diese Ressourcen ver­ant­wor­tungsvoll zu nutzen. Es geht darum, Entschei­dun­gen zu tre­f­fen, die sich­er­stellen, dass Wirtschaftswach­s­tum und tech­nol­o­gis­ch­er Fortschritt nicht auf Kosten der natür­lichen Schön­heit und ökol­o­gis­chen Integrität gehen, für die Thai­land bekan­nt ist.

Die Entschei­dung, die wir heute tre­f­fen, wird das Erbe Thai­lands für die kom­menden Gen­er­a­tio­nen bes­tim­men. Es ist eine Entschei­dung zwis­chen kurzfristi­gen Gewin­nen und langfristiger Nach­haltigkeit, zwis­chen wirtschaftlich­er Entwick­lung und dem Schutz der Umwelt.

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Quelle: thaienquirer.com





Lithium zerstört Nord-Portugal am 30.1.2024: Tagebau geplant:
Europas Durst nach Lithium bedroht Lebensgrundlagen und Artenvielfalt in Portugal
Eu­rope’s thirst for lithi­um threat­ens liveli­hoods, bio­di­ver­si­ty in Por­tu­gal

https://www.aljazeera.com/features/2024/1/30/europes-thirst-for-lithium-threatens-livelihoods-biodiversity-in-portugal

Dt.: In der nördlichen Region Portugals sind Tagebaue geplant, was die Einheimischen beunruhigt, die sagen, dass ihre Lebensgrundlage gefährdet ist.
ENGL:
Open-pit mines are planned for Por­tu­gal’s north­ern re­gion, wor­ry­ing lo­cals who say their liveli­hoods are at risk.





16.3.2024: Den weissen Goldrausch überleben – das Leben im südamerikanischen "Lithium-Dreieck"
Sur­viv­ing the white gold rush – life in South Amer­i­ca’s ‘lithi­um tri­an­gle’

https://www.aljazeera.com/features/longform/2024/3/16/surviving-the-white-gold-rush-life-in-south-americas-lithium-triangle-2

Calcha K, Bolivia - Teófila Cayo Calcina, 56, stands among her rows of quinoa plants, pointing towards the horizon. "The lithium plant is 50km in that direction. We are worried that the mining could leave us with not enough water to survive," she says, clearly disheartened.

Calcina lives with her husband in one of the houses overlooking the central square of the tiny village of Calcha K, an hour’s walk from her quinoa fields, where she grows quinoa real, a variety which is native to the Uyuni region of Bolivia and is considered a “superfood” in Western countries such as the US and Europe.

Calcina
Teófila Cayo Calcina, a quinoa farmer in the Potosi region of Bolivia, points in the direction of the new lithium plant which is approximately 50km from her crop [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

The village is home to 400 people who speak Quechua, an ancient Inca language but still very widely spoken in South America. This community, where most people’s livelihoods are tied to farming quinoa and herding llamas, lives on the edge of the Uyuni salt flat in the Potosí region, part of the Bolivian Andes.

The Salar of Uyuni forms the world’s largest salt flat, stretching for nearly 10,500sq km (more than 4,050 square miles) - slightly larger than the size of Lebanon - and attracting tourists from all over the world who come to marvel at its unique landscape.

In recent years, salt flats such as this one have also begun to draw intense interest from "green" industries around the world because the lightest metals on Earth are mined from lithium-rich brines, typically found in salt flats.

Calcina
Teófila Cayo Calcina checks on her quinoa plants. She grows quinoa real, a variety which is native to the Uyuni region of Bolivia and is considered a 'superfood' in Western countries. Calcina is fearful for the future of this industry, however, if the new lithium extraction plant depletes the area of water [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

Last year, geologists discovered a vast deposit of two million tonnes of lithium in the district of Potosí, leading to a re-evaluation of the previously estimated resources of the metal on Bolivian soil.

The United States Geological Survey (USGS) now estimates that Bolivia has about 23 million tonnes (more than 20 billion kg) of lithium - some two million tonnes more than previously thought.

The mineral is a key ingredient for the production of electric car batteries, which countries around the world are rushing to produce in the race to switch away from fossil fuels. Bolivia’s President, Luis Arce, has announced that he plans for the country to be able to export batteries by the end of 2026.

The new lithium find has propelled Bolivia to number one in the world for lithium deposits, followed by Argentina with 22 million tonnes and Chile with 11 million tonnes.

This is the so-called "Lithium Triangle" where the rush for "white gold" is very much under way.

Calcina
Quinoa farmer Teófila Cayo Calcina at her home in the tiny village of Calcha K, which has a population of just 400. The community of quinoa and llama farmers here is very concerned about the effects that lithium mining, which has boomed in this region in response to the demand for electric cars, will have on their livelihoods. [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

Threatening water resources

Almost immediately, it seemed, the first industrial lithium processing plant had been inaugurated nearby by Bolivian Lithium Deposits (YLB) in December last year. YLB is Bolivia’s state-owned mining company founded in 2017 and responsible for the industrialisation of lithium in the country, a process that is still very much in its early stages of development.

The standard method of extracting lithium involves pumping brine into ponds on the salt flats and processing the lithium salts which crystallise once the water has evaporated. The process requires vast amounts of water.

Furthermore, the chemicals required to process lithium are toxic. "The release of such chemicals through leeching, spills or air emissions can harm communities, ecosystems and food production," a recent report from the international environment activism group, Friends of the Earth, states. "Moreover, lithium extraction inevitably harms the soil and also causes air contamination."

Llamas
Llamas graze in the Pastos Grandes. In November 2023, members of the local community at Villa Mar protested when Uranium One Group came to deposit machinery and containers for lithium mining [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

Bolivia has secured deals with Chinese consortium CBC and Russian group Uranium One to use a new method - direct lithium extraction (DLE) technology - in the Uyuni salt flat and the Laguna Pastos Grandes, a crater lake in the same Altiplano plateau area as the Uyuni flat and where lithium has also been found. This new method, YLB says, will use less water, but has yet to be implemented.

The locals are hesitant to be drawn in by such assurances, however. In November 2023, members of Villa Mar, a town in the Bolivian Andes close to the border with Chile, staged a protest when Uranium One Group arrived to deposit machinery and containers at the Laguna Pastos Grandes.

Back in Calcha K, like most others in the area, the Calcina family has been raising llamas and growing quinoa real, considered the gold standard of this variety of grain, for generations. Its seeds are larger, more expensive and considered a fashionable "super food" by many in the Global North.

"I have been working in this field since I was a child," says Calcina, who owns six hectares of land, roughly the same size as 14 football fields, and is a member of the cooperative of quinoa real producers. "My parents and grandparents sowed this land before me; my children moved away but they come back in the summer to help with the harvest." Her husband also works on the farm and takes care of the llamas.

Mercedes
Mercedes Calcina, 60, is the cousin of Teófila and lives in the neighbouring village of Santiago de Chuvica in the Bolivian Andes, on the edge of Salar of Uyuni and close to where the first lithium plant was recently inaugurated. She lost her harvest last year to droughts caused by climate change and now fears lithium mining will make farming even harder [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

Already concerned about the effects of climate change, the prospect of incoming industrialisation is adding to her woes.

"We are seeing less rain, and changes in the weather," she says. "We are worried about the climate crisis but also the water usage of lithium extraction. My husband is scared because he heard that they are having problems in Chile and we do not know if we are going to have enough water for the quinoa and the llamas."

Last year, her cousin, Mercedes Calcina, 60, who lives in the neighbouring village of Santiago de Chuvica and is also a member of the quinoa farmers' cooperative, lost her entire harvest. Mercedes says: “There was no harvest of quinoa in my field last year because of the droughts. The rains are already changing due to climate change, now we are worried for lithium extraction.”

Elders
Elders make offerings of beer, alcohol, quinoa, confetti and coca leaves to ask for protection and give thanks to Pachamama (Mother Earth) during the annual February carnival of Villa Mar, a town in the Bolivian Andes close to the border with Chile. A lithium extraction plant owned by Russian company Uranium One is under development nearby and local communities are worried about the consequences for tourism and agriculture [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

‘I fear we are going to disappear’

The rush for "white gold" in the Argentinian region of Jujuy is also ramping up after Governor Gerardo Morales approved a reform easing restrictions on mining industries and clamping down on the right to protest.

Lithium mining here takes place in the Salinas Grandes and the Laguna Guayatayoc, where the Ojos del Salar - groundwater pools found in the middle of the salt flat - are considered sacred to the Indigenous communities of San Miguel de Colorado, Pozo Colorado and Santuario de Tres Pozos. They are among the 33 communities in Salinas Grandes and Laguna Guayatayoc.

Road to Susquez
The road connecting Susques, an Argentinian municipality where lithium is extracted in the Salar of Olaroz-Cauchari, to Salinas Grandes, where the local population has been protesting against the mining of lithium on their territory since 2010 [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

Last June, hundreds of protesters from these communities blocked a highway from the salt plains in protest against lithium mining in the region which they claim has been made easier via new reforms passed by Governor Morales.

They were brutally put down by the army and the police and 96 people were injured, according to local authorities.

Carlos and Hipolito
Carlos and Hipólito Guzman are part of Colectivo Apacheta, a union of animal herders who have been protesting against lithium extraction in the salt flats of Olaroz-Cauchari, northern Argentina, for many years [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

Carlos and Hipólito Guzman are two brothers who live near the town of Susques, in the wider regional Susques area, where there is a great deal of disagreement among residents about the lithium mining in the Salar of Olaroz-Cauchari.

The brothers, who live 40km from the lithium mining site, are part of Colectivo Apacheta, a union of animal herders which has been protesting against lithium extraction in the salt flats of Olaroz-Cauchari, northern Argentina, for many years. But they have come into conflict with other residents who are in favour of the mining because of the jobs it brings.

Hipólito says he was hospitalised following a beating by local people in 2012 because of his views. His brother, Carlos, says: “Today we see the consequences (of the mining) since there’s no more water. It has changed a lot in the last five years. Lithium production pollutes our land and water. The world must know that we don’t agree with this.”

shepherd
A shepherd prepares medicine for an ill sheep in the rural area close to the salt flats of Olaroz-Cauchari in the municipality of Susques, Argentina, where lithium is extracted [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

Political unrest in the region has kept investors away in past decades but as the global demand for renewable energy sources surges, mining and industrialisation here are on the rise as well.

Salt crystal
A salt crystal from the Ojos del Salar, a major tourist attraction in Salinas Grandes, northern Argentina. These are groundwater pools found in the middle of the salt flat, and are considered sacred to the nearby Indigenous communities. Last year, residents blocked the streets in protest against lithium mining in the region [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

Over in Chile’s Atacama desert, on the other side of the South American Lithium Triangle, the metal has been extracted since the mid-1980s.

The flamingo population has dropped by 10 percent since lithium mining began in 1983, according to a scientific research paper published in 2022 in the Royal Society journal, which determined the cause to be the decline in water reserves.

Cristina
Cristina, a local guide, examines the small crustaceans which are eaten by flamingos in Laguna Chaxa natural reserve in the Salar of Atacama, which is cared for by the community of Toconao, in northern Chile [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

Cristina, a local tour guide, is showing tourists a collection of small crustaceans which are eaten by flamingos in the Laguna Chaxa natural reserve in the Salar of Atacama, which is cared for by the community of Toconao in northern Chile. She says she fears for the flamingos here if more demands are placed on water resources. The laguna is just 30km from a lithium plant operated by SQM (Sociedad Química y Minera de Chile SA), the world's second largest lithium producer.

Bastian Galvez, head of operations at the SQM lithium mining plant there, says that the plant currently uses about 120 litres (32 gallons) of water per second, but has the capacity to double this if production increases.

Water pipes
Pipes carrying millions of litres of water from the Andean mountains to the lithium production facilities of SQM in the Salar of Atacama, northern Chile [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

People from the local Indigenous communities here also came out to block the roads leading to the salt plain in the Atacama desert where the mineral is mined. They were protesting about another new deal which is set to be signed in March this year between the government and SQM, giving the group the rights to mine lithium here until 2060.

The group’s former president is Chile’s "Lithium King", Julio Ponce Lerou - the former son-in-law of Chilean dictator Augusto Pinochet. Lerou remains a major investor in the group with a 17 percent share.

The protesters only stepped down after Chile’s current left-wing president, Gabriel Boric, promised to visit. He still hasn’t come, though.

Festival
The festival of the Vergen de la Candelaria - considered the protector of miners - in the town of San Pedro de Atacama, northern Chile, attracts locals and tourists alike. San Pedro, which is 100km from the SQM lithium extraction plant, is one of the most popular tourist places in Chile and is home to 18 Indigenous communities [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

Karen Luza, 50, lives in Sequitor, a district of San Pedro de Atacama, one of Chile’s most popular tourist destinations and home to 18 Indigenous communities. She has the role of "water supervisor" in her Indigenous community, which means she oversees the local irrigation system, which still operates according to the ancestral system of canals used to bring water into desert areas. Her activist work includes monitoring the fluctuation of the water resources of an area used for irrigation.

Her activism has earned hostility from some locals who are in favour of the mining, however. Two of her horses were killed in an attack, for which no one has been brought to justice, a few years ago.

karen Luza
Karen Luza feeds her horses at her home in the countryside of San Pedro de Atacama, northern Chile. She is an Indigenous equine therapist and 'water defender' meaning she protests about the vast quantities of water being consumed by lithium plants [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

But Luza says she will continue to campaign against the mining operations. The water data she has collected show that the flow rate of the waters in the nearby San Pedro River has decreased from 1,200 litres per second to 350 litres per second since 2008.

The data is alarming for the locals - mostly farmers and shepherds - who rely on this river to provide water for their herds and traditional crops like wheat, maize and alfalfa.

"We are in the most arid desert of the world and I fear we are going to disappear along with our Indigenous culture," Luza says.

Black flag
In Chile, a black flag is the symbol used for a strike or a protest. Close to Toconao, a town on the edge of the Salar of Atacama, a black flag flies beside the Chilean flag at the entrance of Laguna Chaxa, a flamingo reserve. It denotes the community’s protest against a new mining licence deal which is to be signed between the government and private firm SQM this month, granting the group the rights to mine lithium here until 2060 [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

The irony that the production of environmentally friendly cars is at the root of all this is not lost on her.

"Electromobility is promising so much change but this is not the truth. We won’t have electric cars here."

Source: Al Jazeera



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Fotoquellen



Karten
Karte 1: Provinzen von Argentinien: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Argentina_-_mapa_de_las_provincias.svg
Karte 2: Deutschland mit Dingolfing: https://de.wikipedia.org/wiki/Dingolfing





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