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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

61. Machtposition und Vergewaltigungen - Meldungen 09 - ab 1.1.2024

Regisseure, Musikproduzenten, Politiker, Sportler, Trainer, Börsengurus, Abgeordnete, Ärzte etc.

Hollywood=Höllywood (Simon Jäkle, 1.11.2017)

CH 1.1.2024: Schweizer Mossad-Antifa-Fernsehen boykottiert Filme mit Depardieu -- Spanien 2.1.2023: Fussballspielerin Hermoso meint klar: Das war ein Zwangskuss von Rubiales -- Lagos (Nigeria) 8.1.2024: Evangelikaler Kirchenführer Balogun mit Vergewaltigungen und Abtreibungen -- Thailand 8.1.2024: Gay-Pädo-Fussballtrainer gegen Buben -- Nepal 10.1.2024: "Kleiner Buddha" soll haufenweise Leute missbraucht haben -- 25.1.2024: Leiter einer Tamilen-Kirche bekommt neue Vorwürfe -- Holland 1.2.2024: Viele Übergriffe im Radio+TV -- Kanton Aargau (Schweiz) 13.2.2024: Mitte-Politiker (54) hat Sexprobleme: 35 Mädchen und Frauen mit Onanie belästigt -- 21.2.2024: In den "USA" Nacktbilder der Ex im Internet gepostet = wie Vergewaltigung -- 20.3.2024: Kinderstars in den "USA" packen aus über Kindsmissbrauch beim Film drehen -- Royal Prinz Harry bekommt 30 Mio.-Dollar-Klage von einem Rapper -- 27.3.2024: Kinderfernsehen in den "USA" mit Kindsmissbrauch -- 29.3.2024: Rapper 50 Cent hat Vergewaltigungsvorwürfe am Hals - er sagt klar: "falsch und unbegründet" -- 5.4.2024: Nun kommt Brad Pitt dran -- 9.4.2024: Neue Gruppenvergewaltigung auf Mallorca: 4 Italiener sollen es sein -- 10.4.2024: Kanton Graubünden hat neuen Fall mit Ex-Richter und Praktikantin -- 17.4.2024: Dresden: Taxifahrer vergewaltigt besoffene Studentin in ihrer Wohnung -- "USA" 23.4.2024: Entschädigung für Opfer im Kunstturnen: 139 Millionen Dollar -- 25.4.2024: Weinstein-Prozess hatte Verfahrensfehler -- 29.4.2024: Dépardieu soll Leute belästigt haben - am Film-Set -- Mostviertel (Österreich) am 16.5.2024: Erzieher missbraucht 3 Buben -- Ein Zauberer in den "USA" am 16.5.2024: Verdacht Vergewaltigungen auch bei David Copperfield -- Mallorca 18.5.2024: Barbetreiber vergewaltigt britische Touristin mit Zuschauern -- 27.6.2024: Paris Hilton war im Internat missbraucht -- 2.7.2024: WEF-Monster Schwab mit sexueller Belästigung -- 3.7.2024: Schweres Mobbing gegen Frauen in der Schweizer Armee -- 15.7.2024: Opfer Katie Price 3x missbraucht -- 



Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Die Folgen bei den weiblichen Opfern: Chronische Angstzustände - Posttraumatische Belastungsstörung - falsche Assoziationen - Selbstmordgedanken - ich schreie in mir drinnen - sie meidet die Öffentlichkeit, um nicht mehr belästigt zu werden - traumatisierende Erlebnisse - missbrauchtes Mädchen will nicht erwachsen werden, damit der Täter sie nicht als reife Frau hat -- dauernde Angstzustände - 10 Jahre Bulimie als Reaktion auf den sexuellen Missbrauch in der Jugend - Suizidgedanken -- als sie die sexuelle Anmache vom Chef ablehnte, wurde sie entlassen -- der Kuhhandel im Showbusiness: Rolle gegen Sex -- Sexuelle Raubtiere -- Macho-Klima -- Depression, Drogen, Selbstmord -- ich war wie versteinert -- am Boden zerstört -- fassungslos -- gesellschaftliche Regeln haben sich geändert -- traumatische Erfahrung -- begrapscht: "ich war wirklich wie versteinert" -- gebrapscht: "schockiert, weiss im Moment nicht, wie sie sich wehren soll"



Feministische Antifa-Politik in der Schweiz 1.1.2024: Depardieu wird boykottiert:
Schwere Vorwürfe gegen Depardieu: Schweizer TV-Sender zeigt keine Depardieu-Filme mehr
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/schweizer-tv-sender-zeigt-keine-depardieu-filme-mehr

Der umstrittene französische Schauspieler Gérard Depardieu ist in Teilen der Schweiz vom Bildschirm verschwunden: Das öffentlich-rechtliche Westschweizer Fernsehen RTS strahlt bis auf weiteres keine Filme mehr mit dem Mimen in einer Hauptrolle aus, gegen den mehrfach Vorwürfe sexueller Gewalt und Vergewaltigungsvorwürfe erhoben wurden.

Der 75-Jährige, der aus seiner Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin keinen Hehl machte und der inzwischen die russische Staatsbürgerschaft hat, war zuletzt wegen schockierender Äußerungen in einer Dokumentation in die Schlagzeilen geraten. Ein Sprecher für das französischsprachige Schweizer Fernsehen RTS bestätigte der Nachrichtenagentur AFP, dass die Entscheidung gegen die Depardieu-Filme nach den jüngsten Enthüllungen gefallen sei. Es gehe darum, dass sich das Publikum durch den Schauspieler mehrheitlich verletzt fühlen könne. Es gebe keine festen Fristen dazu.

Die französische Kulturministerin Rima Abdul Malak hatte das Verhalten des Schauspielers gegenüber Frauen Mitte Dezember als eine “Schande für Frankreich” bezeichnet. In einem Dokumentarfilm war Depardieu zu sehen, wie er auf einer Drehreise in Nordkorea zahlreiche vulgäre und sexistische Kommentare gegenüber seiner jungen Übersetzerin macht. “Ich wiege 124 Kilo, mit Erektion 126”, sagte er. Über ein etwa zehn Jahre altes Mädchen auf einem Pferd sagte er: “Wenn es galoppiert, dann bekommt sie einen Orgasmus.”

Zuvor hatte die Schauspielerin Hélène Darras Depardieu wegen sexueller Übergriffe bei Dreharbeiten 2007 angezeigt. Die Schauspielerin Charlotte Arnould hatte ihn bereits 2018 wegen Vergewaltigung angezeigt. Depardieu weist sämtliche Vorwürfe zurück. Arnould habe sich ihm freiwillig hingegeben, erklärte er. Zudem machte die spanische Journalistin Ruth Baza öffentlich, dass sie in ihrer Heimat eine Anzeige gegen den französischen Filmstar wegen Vergewaltigung eingereicht habe. Ein gutes Dutzend weitere Frauen warfen Depardieu sexuelle Übergriffe vor, erstatteten bisher jedoch keine Anzeige.

Rund 60 französische Kunstschaffenden haben zuletzt öffentlich ihre Unterstützung für den Schauspieler bekundet. In einem im “Figaro” veröffentlichten Text sprachen sie von einer “Lynchjustiz” und beklagten den “Hass, der sich über seine Person ergießt”. Es gebe im Fall Depardieu ganz klar eine “Missachtung der Unschuldsvermutung”.

Depardieu arbeitete mit den bekanntesten Regisseuren und Schauspielerinnen Frankreichs zusammen und kommt auf mehr als 200 Filme. Darin verkörperte er den wortstarken Cyrano de Bergerac ebenso wie einen abgehalfterten Schlagersänger, einen Schlachthofarbeiter oder einen Alzheimer-Patienten. Im Gedächtnis bleiben nicht zuletzt seine Auftritte als Obelix, die wegen seiner Körperform perfekt zu ihm passten.

Von: APA/AFP




Spielerin Hermoso bekräftigt: Kuss war aufgezwungen!

https://www.nau.ch/sport/fussball-int/eklat-an-wm-spielerin-hermoso-bekraftigt-kuss-war-aufgezwungen-66680108

Kriminelle Katholiken haben Kuss-Probleme in Spanien 2.1.2023: Der Zwangskuss von Rubiales: Fußballerin Hermoso vor Gericht: Kuss ohne Einverständnis

Im Kussskandal um den entlassenen spanischen Fußballverbandschef Luis Rubiales hat die spanische Weltmeisterin Jennifer Hermoso heute bekräftigt, von Rubiales ohne ihr Einverständnis geküsst worden zu sein. „Jetzt hängt alles von der Justiz ab“, sagte die 33-Jährige anschließend beim Verlassen des Staatsgerichtshofes in Madrid.

Rubiales hatte Hermoso am 20. August bei der WM-Siegerehrung in Sydney vor laufenden Kameras auf den Mund geküsst und damit einen Skandal ausgelöst, in dessen Folge er von der FIFA für drei Jahre und dem spanischen Sportgerichtshof gesperrt wurde und als Chef des spanischen Fußballverbandes RFEF zurücktrat.

Der damalige Verbandsboss beteuert weiterhin, Hermoso habe dem Kuss zugestimmt. Die Spielerin hatte jedoch schon damals geklagt, sie habe sich bei der Siegerehrung „als Opfer einer impulsiven, sexistischen und unangebrachten Handlung gefühlt, der ich nicht zugestimmt habe“.




Lagos (Nigeria) am 8.1.2024: Evangelikaler Kirchenführer von SCOAN - Herr Temitope Balogun (TB) - war angeblich ein mehrfacher Vergewaltiger und liess seine Kinder abtreiben:
BBC: Televangelist vergewaltigte Gläubige über 20 Jahre

https://orf.at/stories/3345057/

Dutzende ehemalige Mitglieder der Synagogue Church of all Nations (SCOAN) in der nigerianischen Metropole Lagos – einer der größten christlich-evangelikalen Kirchen der Welt – werfen dem verstorbenen Geistlichen und Televangelisten Temitope Balogun (TB) Joshua Grausamkeiten wie Vergewaltigung und Zwangsabtreibungen vor.

Die Vorwürfe sollen sich über fast 20 Jahre in einem geheimen Anwesen in Lagos erstreckt haben, wie die BBC heute berichtete. Dutzende Augenzeugen erzählten von körperlicher Gewalt oder Folter durch Joshua. Auch von Fällen von Kindesmissbrauch und von Menschen, die ausgepeitscht und angekettet worden seien, wurde berichtet.

Frau berichtet von fünf Abtreibungen

Zahlreiche Frauen sagten zudem, von Joshua sexuell missbraucht worden zu sein, einige davon wiederholt über Jahre hinweg auf dem Anwesen. Auch über mehrere Aussagen zu Zwangsabtreibungen nach den mutmaßlichen Vergewaltigungen Joshuas innerhalb der Kirche berichtete die BBC. Darunter auch eine Frau, die sagt, dass sie fünf Abtreibungen hatte.

Eine weitere Frau berichtete von so schwerwiegenden Misshandlungen, dass sie nach eigenen Angaben auf dem Anwesen mehrfach einen Suizidversuch unternahm. Die Opfer stammen der BBC zufolge aus Großbritannien, Nigeria, den USA, Südafrika, Ghana, Namibia und Deutschland.

Keine Reaktion auf Vorwürfe

Viele der Opfer waren im Teenageralter, als sie der Kirche zum ersten Mal beitraten. SCOAN äußerte sich gegenüber der BBC nicht zu den Vorwürfen, erklärte jedoch, dass frühere Anschuldigungen gegenüber Joshua unbegründet gewesen seien.

Joshua war ein erfolgreicher Prediger und Televangelist, der weltweit eine große Anhängerschaft hatte. Bei seinem Tod im Juni 2021 wurde er als einer der einflussreichsten Pastoren der afrikanischen Geschichte gefeiert. In seiner Amtszeit baute Joshua ein evangelikales Imperium auf, das Dutzende von politischen Führern, Prominenten und internationalen Fußballspielern zu seinen Mitarbeitern zählte.

Zehntausende Pilger aus aller Welt

SCOAN hat eine weltweite Anhängerschaft und betreibt einen christlichen Fernsehsender namens Emmanuel TV sowie soziale Mediennetzwerke mit Millionen von Zuseherinnen und Zusehern. In den 1990er und frühen 2000er Jahren reisten Zehntausende von Pilgerinnen und Pilgern aus Europa, Amerika, Südostasien und Afrika in die Kirche in Nigeria, um Zeugen von Joshuas „Heilungswunder“ zu werden.

Mindestens 150 Besucherinnen und Besucher lebten mit ihm als Jüngerinnen bzw. Jünger auf seinem Gelände in Lagos, manche dabei jahrzehntelang.


Udon Thani (Thailand) 8.1.1024: Gay-Pädo-Fussballtrainer gegen Buben:
9 Jungen von Fußballtrainer und Sponsor "vergewaltigt"
https://www.wochenblitz.com/news/9-jungen-von-fussballtrainer-und-sponsor-vergewaltigt

Udon Thani — Die Zahl der Jun­gen, die ange­blich von ihrem Fußball­train­er und Mannschaftsspon­sor in der Prov­inz Udon Thani verge­waltigt wur­den, ist nach Angaben der Polizei und ein­er Stiftung auf neun gestiegen.

Die neuesten Infor­ma­tio­nen wur­den bei einem Tre­f­fen zwis­chen Beamten und Pave­na Hongsaku­la, der Vor­sitzen­den der Pave­na-Stiftung für Frauen und Kinder, am Sam­stag in Udon Thani mit­geteilt. Die Polizei und andere Teil­nehmer des Tre­f­fens sagten, dass die Eltern eines weit­eren Jun­gen eine ähn­liche Klage wie die von sieben Fußbal­lkol­le­gen an ein­er Grund­schule im Bezirk Kumphawapi ein­gere­icht hatten.

Neben den acht mut­maßlichen Opfern iden­ti­fizierte die Polizei einen weit­eren min­der­jähri­gen Jun­gen, der in einem Video­clip zu sehen ist, und befragte ihn. Alle Opfer waren zwis­chen 10 und 13 Jahre alt.

Frau Pave­na sagte, die Bil­dungs­be­hör­den wür­den Maß­nah­men ergreifen, um einen erneuten Miss­brauch zu ver­hin­dern und die Sicher­heit der Kinder zu gewährleis­ten, und das Jus­tizmin­is­teri­um werde jedem Opfer eine Entschädi­gung von 55.000 Baht anbieten.

Thee Pawangkanan, stel­lvertre­tender Gen­er­alsekretär der Kom­mis­sion für Grund­bil­dung, sagte, dass eine Lehrerin, die den Miss­brauchs­fall bei der Stiftung zur Sprache gebracht hat­te, bedro­ht wor­den sei und deshalb zu ihrer Sicher­heit an einen anderen Ort ver­set­zt wurde.

Die Mut­ter eines zehn­jähri­gen Jun­gen, der zu den jun­gen Opfern gehörte, sagte, dass die betrof­fe­nen Eltern und Kinder besorgt waren, weil die bei­den Verdächti­gen vorüberge­hend freige­lassen wur­den und über Chat-Apps ver­sucht­en, mit den Kindern Kon­takt aufzunehmen, die Anzeige gegen sie erstat­tet hatten.

Der Fall wurde zur Anzeige gebracht, nach­dem ein Viertk­lässler die Lehrerin getrof­fen hat­te, um sein Fußball­trikot zurück­zugeben. Sie war über­rascht, weil der Junge Fußball liebte. Der Junge erzählte der Lehrerin schließlich, dass er sex­uell miss­braucht wor­den war. Später erstat­teten weit­ere Eltern und Jun­gen ähn­liche Anzeigen.

Bei den Beschuldigten han­delte es sich um den 43-jähri­gen Train­er der Fußball­mannschaft der Jun­gen und einen 64-jähri­gen pen­sion­ierten Major. Sie wur­den am 14. Dezem­ber ver­haftet und ges­tanden den sex­uellen Miss­brauch, nach­dem die Polizei zahlre­iche Video­clips gefun­den hat­te, auf denen er zu sehen war.

Der Train­er und der Spon­sor hat­ten ange­blich junge Spiel­er überre­det, bei ihnen zu über­nacht­en, und die Jun­gen später sex­uell miss­braucht. Zwei Team­mit­glieder, bei­de 10 Jahre alt, wur­den von der Stiftung gerettet.

Quelle: bangkokpost.com




Nepal am 10.1.2024: "Kleiner Buddha" (Ram Bahadur Bomjan, 33) soll haufenweise Leute sexuell missbraucht haben:
Missbrauch: „Kleiner Buddha“ in Nepal festgenommen
https://religion.orf.at/stories/3223048/

Nach jahrelangen Missbrauchsvorwürfen ist in Nepal ein selbst ernannter spiritueller Führer festgenommen worden, der sich von seinen Anhängerinnen und Anhängern als Wiedergeburt Buddhas verehren lässt.

Der als „kleiner Buddha“ bekannte 33 Jahre alte Ram Bahadur Bomjan sei in der Hauptstadt Kathmandu festgenommen worden, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Gegen ihn lag ein Haftbefehl wegen der Vergewaltigung eines Minderjährigen in einem seiner Aschrams im Bezirk Sarlahi vor.

Bei der Festnahme fanden die Ermittler einen Haufen Geldbündel bei dem Guru. Die Polizei teilte mit, es handele sich um 30 Millionen nepalesische Rupien, umgerechnet mehr als 200.000 Euro. Auch ausländische Währungen seien bei ihm gefunden worden.

Angeblich Monate ohne Nahrung
Seinen Ruf als „kleiner Buddha“ hatte Bomjan während seiner Jugend begründet. Nach Angaben seiner Anhänger konnte er angeblich monatelang regungslos ohne die Aufnahme von Nahrung und Wasser und ohne Schlaf meditieren. Später machte er allerdings immer wieder negative Schlagzeilen. Schon lange wird ihm vorgeworfen, seinen Anhängern körperliche und sexuelle Gewalt anzutun. Seit 2010 wurden dutzende Anzeigen gegen ihn gestellt.

So hatte ihm 2018 eine 18-jährige Nonne vorgeworfen, sie in einem Kloster vergewaltigt zu haben. Ein Jahr später leitete die Polizei ein weiteres Ermittlungsverfahren gegen ihn ein, nachdem vier seiner Anhänger verschwunden waren. Bis heute konnten die Vermisstenfälle nicht aufgeklärt werden.

Nach Angaben der Polizei versteckte der Guru sich in den vergangenen Jahren vor den Behörden. Vor seiner Flucht hatte er mit seinen Meditationen im Dschungel Zehntausende Menschen angelockt.

red, ORF.at/Agenturen



Fall Lindemann (4R-Berlin) am 11.1.2024: Nun zeigt er selber eine gespielte Vergewaltigung:
Neues Solo-Projekt: Till Lindemann schockt mit Vergewaltigungs-Video
https://www.blick.ch/people-tv/international/neues-solo-projekt-till-lindemann-provoziert-mit-schock-video-id19321436.html

Trotz der Vorwürfe von sexuellen Übergriffen und Machtmissbrauch kann es Till Lindemann nicht lassen zu provozieren. In einer Ankündigung auf das Video zu seinem neuen Solo-Song stellt der Rammstein-Frontmann eine Vergewaltigung nach.

Berit-Silja Gründlers - Redaktorin People

Im weissen Anzug, mit Ring durch die Nase und schwarz geschminkten Augen und Lippen streift Till Lindemann (60) durch eine Art Plantage. Er sieht eine junge Frau, stürzt sich auf sie, öffnet seine Hose. Was dann folgt, überschreitet, wie so oft bei den Werken des Rammstein-Frontmanns, die Grenze des Erträglichen. Lindemann stellt in den wenigen Sekunden, in denen er das Video seines neuen Solo-Songs «Entre dos Tierras» anteasert, die schwere Vergewaltigung einer jungen Frau nach.

Auch die Auswahl des Liedes scheint nicht zufällig, denn in dem Coversong der Band Héroes del Silencio aus dem Jahr 1990 sind Zeilen zu finden wie diese: «Ständig die Klappe aufreissen und dauernd seinen Senf dazu geben, das ist einfach. Aber wenn du dann irgendwas rückgängig machen willst, dann musst du erst mal Deine Spuren verwischen. Also lass mich in Ruhe. Ich bin nicht schuld, wenn du auf die Schnauze fällst.» Der grösste Hit der spanischen Rockband spielt mit seinem Text genau darauf an, was Lindemann wohl seinen Kritikerinnen und Kritikern nur zu gerne an den Kopf werfen möchte: Ihm ist egal, was andere denken und empfinden.




Tamilen-Freikirche war nicht frei in Bern (Schweiz) 25.1.2024: Der Leiter Kumar Williams bekommt neue Vorwürfe: sexuelle Nötigung mit 10 bis 20 Aussagen von betroffenen Frauen: "Zieh dich aus" - "mit dem Pastor vereinen" für die "Salbung":
Neue Vorwürfe gegen Oberhaupt tamilischer Freikirche in Bern
https://www.nau.ch/news/schweiz/neue-vorwurfe-gegen-oberhaupt-tamilischer-freikirche-in-bern-66694555

Fototitel:
-- Als Kumar Williams 2019 mit den Vorwürfen konfrontiert wurde, wurde er ausfällig.

Der Artikel:


Gegen das Oberhaupt einer tamilischen Freikirche in Bern werden erneut Vorwürfe erhoben. Mehrere Opfer äussern sich, Gläubige treten aus der Kirche aus.

    Dem Pastor einer tamilischen Freikirche wird erneut sexueller Missbrauch vorgeworfen.
    Er soll Gläubige, darunter Minderjährige, zum Sex gedrängt haben.
    Bereits 2019 gab es ähnliche Vorwürfe, doch erst jetzt wenden sich einige Gläubige ab.

Bereits vor fünf Jahren wurden schwere Vorwürfe gegen Kumar Williams erhoben. Wie die «Rundschau» berichtete, soll das Oberhaupt einer tamilischen Freikirche mit Sitz in Bern mehrere Frauen sexuell missbraucht haben. Er bestritt die Vorwürfe, die Staatsanwaltschaft nahm den Fall nicht an.

Dies dürfte sich nun ändern: Die «Rundschau» berichtet von neuen Anschuldigungen – und diesmal haben die Opfer Anzeige erstattet. Im Sommer kursierten in der Gemeinde Aufnahmen, die den Pastor in Videochats mit einer Gläubigen zeigen. Sie seien beide alleine, weshalb sie denn trotzdem angezogen sei, fragt Williams. «Zieh dich aus.»

Die Videos hätten ein Erdbeben ausgelöst, erzählen einige ehemalige Mitglieder der Freikirche anonym. Sie seien schockiert gewesen. Vor fünf Jahren hätten sie den Unschuldsbekundungen noch geglaubt. Doch nun hätten weitere Frauen ihre Geschichte erzählt, einige Gläubige sammeln die Fälle. Zehn bis zwanzig Frauen hätten sich bereits geäussert, darunter auch Minderjährige.

Einem Opfer sei es nicht gutgegangen, der Pastor vermutete Dämonen in ihrem Zimmer. Deshalb habe er dort übernachtet, erzählt eine Frau der «Rundschau». In der Nacht habe er dann so getan, als würde ein Engel durch ihn sprechen. Sie müsse sich mit dem Pastor vereinen, um die Salbung zu erhalten. Sie habe dann regelmässig mit Williams geschlafen, so die Frau. Er habe ihr verboten, darüber zu sprechen. Beim ersten Mal sei sie noch minderjährig gewesen.

Auch eine andere Frau berichtet von sexuellen Avancen des Pastors. Er soll versucht haben, mit ihr zu schlafen, als sie noch minderjährig gewesen sei.

Für Sektenexperte Georg Otto Schmid von «Relinfo» handelt es sich um einen gravierenden Fall. Es sei «übelster Missbrauch», sollten sich die Vorwürfe als wahr herausstellen. Dass viele Kirchenmitglieder erst durch die Videos Zweifel bekamen, sei typisch. Es brauche oft einen solchen Beleg, sagt Experte Schmid. Doch nicht alle Gläubige haben sich von Kumar Williams abgewendet. Sie glauben, die Vorwürfe seien unwahr, der Pastor das Opfer eines Komplotts. Williams selbst äusserte sich nicht, seine Anwältin bestreitet die Anschuldigungen, es seien Gerüchte. Für den Pastor gilt die Unschuldsvermutung.




Holland 1.2.2024: Niederlande: Zahlreiche Übergriffe bei Radio und TV
https://orf.at/stories/3347458/

Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in den Niederlanden sind laut den Ergebnissen einer Untersuchungskommission Opfer von schweren Übergriffen geworden. Beschäftigte in allen Bereichen hätten von sexueller, verbaler und auch physischer Gewalt berichtet, geht aus dem Bericht hervor, der heute in Hilversum vorgelegt wurde.

Die Führungskräfte der Sender hätten zwar von den Vorfällen gewusst, aber unzureichend reagiert, heißt es in dem Bericht mit dem Titel „Nichts gesehen, nichts gehört, nichts getan“. Ein Kernsatz: „Auf allen Ebenen wurde von den Führungskräften zu viel weggeschaut.“

75 Prozent der Befragten berichteten von Übergriffen

Rund 2.000 der insgesamt rund 3.700 Mitarbeiter der Radio- und Fernsehsender, die in Hilversum bei Amsterdam ihren Sitz haben, hatten sich an der Untersuchung beteiligt. Etwa 75 Prozent von ihnen gaben an, dass sie von Mai 2022 bis Mai 2023 Opfer oder Zeuge von Übergriffen waren. An einer schriftlichen Umfrage über Vorfälle vor 2022 hatten knapp 570 Mitarbeiter teilgenommen. Anlass für die breite Untersuchung waren Skandale bei einer populären Talkshow und in der Sportredaktion.

„Es geht um eine sehr große Zahl von Mitarbeitern, das Problem ist groß und verdient ernsthafte Aufmerksamkeit“, sagte der Vorsitzende der Kommission, Martin van Rijn. Medienvertreter, die Sender und auch Politiker reagierten schockiert. Die Leitung des Niederländischen Rundfunks (NOS) erklärte: „Die NOS will ein sicherer und sozialer Arbeitgeber sein, aber das ist uns nur unzureichend gelungen. Das tut weh.“





Kanton Aargau (Schweiz) 13.2.2024: Mitte-Politiker (54) hat Sexprobleme: 35 Mädchen und Frauen mit Onanie belästigt:
Aargauer Exhibitionist gehört der Mitte an: Er belästigte 35 Mädchen – Parteichefin Binder bestürzt
https://www.blick.ch/politik/er-belaestigte-35-maedchen-parteichefin-binder-bestuerzt-aargauer-exhibitionist-gehoert-der-mitte-an-id19431218.html

Ein Aargauer Politiker, der in 35 Fällen junge Frauen und Mädchen belästigt haben soll, gehört offenbar der Mitte-Partei an. Die Kantonalpräsidentin der Mitte, kündigt an, der Beschuldigte werde aus der Partei austreten.

Sophie Reinhardt - Redaktorin Politik

Von 35 Mädchen und jungen Frauen weiss die Aargauer Staatsanwaltschaft, die von einem 54-jährigen Aargauer Politiker an der Aare belästigt wurden. Er zog sich vor ihnen aus, onanierte teilweise – und wurde lange nicht geschnappt.

Dank einer genauen Beschreibung zweier Mädchen konnte die Polizei den Mann schliesslich überführen. Er hatte sich im Juli 2022 vor den Teenagern entblösst, die schockierte Tochter erzählte es danach der Mutter, die sofort die Polizei einschaltete.

«Bestürzt über Anschuldigung»
Recherchen der «Aargauer Zeitung» ergaben nun, dass der Angeklagte ein Politiker der Mitte Aargau ist. Mitte-Ständerätin und Präsidentin der Kantonalpartei, Marianne Binder (65) sagte gegenüber der Zeitung: «Leider haben sich die Gerüchte bewahrheitet. Es handelt sich um ein Mitglied unserer Partei, wie unsere Abklärungen ergaben.» Für sie sei das völlig unerwartet, und sie sei «bestürzt über diese schweren Anschuldigungen».

Binder hatte am Dienstag Kontakt mit dem Beschuldigten. Dieser habe ihr den sofortigen Parteiaustritt erklärt. Der mutmassliche Exhibitionist sass als Kantonsparlamentarier im Grossen Rat und kandidierte im vergangenen Herbst für die Mitte für den Nationalrat.




Gericht gegen Racheporno in Manhattan (New York) am 21.2.2024: Nacktbilder der Ex im Internet gepostet = wie Vergewaltigung: 30 Millionen Schadenersatz:
Als Rache online gepostet: Nacktbilder der Ex gepostet – Mann muss 30 Millionen Dollar zahlen
https://www.blick.ch/ausland/als-rache-online-gepostet-nacktbilder-der-ex-gepostet-mann-muss-30-millionen-dollar-zahlen-id19456907.html

Ein Mann veröffentlichte nach der Trennung von seiner Freundin intime Fotos, um sich zu rächen. Die Frau zog daraufhin vor Gericht – mit Erfolg. Das Urteil: 30 Millionen Dollar Schadensersatz.

30 Millionen Dollar Schadensersatz und eine Gefängnisstrafe auf Bewährung – so lautet das Urteil der Jury von Manhattan in New York gegen den Komiker Ryan B.* (37). Wie in der Anklage geschrieben, soll er 2018 intime Fotos seiner Ex-Freundin und Professorin Spring C.* (43) veröffentlicht haben. Dies als Racheakt, nachdem sich die beiden im November 2017 getrennt hatten. Das Phänomen gibt es seit vielen Jahren und ist auch als Racheporno bekannt. Verflossene rächen sich mit intimen Aufnahmen, die sie ins Netz stellen.

Mit dem Urteil gewinnt die 43-Jährige die bisher grösste Racheporno-Klage in New York. Sechs Jahre lang musste sie ausharren, bevor die Geschworenen zu einem Urteil kamen. «Es bedeutet so viel, dass die Jury meine Erfahrungen bestätigen und sehen konnte, wie viel Schmerz und Trauma mir das zugefügt hat», sagt Spring C. zur «New York Post». B. war nicht im Saal, als das Urteil verkündet wurde. Er war erst gar nicht zur Verhandlung erschienen.

Sie glaubt nicht, dass sie das Geld bekommt
Ryan B. hatte sich im Dezember 2021 schuldig bekannt, Nacktfotos von seiner Freundin im Internet gepostet zu haben. Das Paar hatte sich 2017 nach nur einem Jahr Beziehung wieder getrennt. Der Grund: B. soll die Professorin mit fünf Frauen betrogen haben. Nach der Trennung belästigt er sie weiter auf den sozialen Medien. Sie blockierte ihn, doch er zog seine Rache weiter und stellte stattdessen intime Fotos von ihr ins Netz. Spring C. ging juristisch dagegen vor, doch er machte weiter.

Umso glücklicher ist sie über das Urteil. Sie glaube zwar nicht, dass sie je etwas von dem Geld sehen werde. Doch das sei ihr ohnehin nicht so wichtig. Ihr gehe es aber nur um die Symbolik des Urteils. «Ich bin dankbar, dass die Jury meinem Ex und jeder Person, die auch nur daran gedacht hat, ohne deren Zustimmung ein intimes Bild oder Video von jemandem zu veröffentlichen, eine klare Botschaft vermittelt, dass unsere Gesellschaft so etwas nicht duldet.»

Die Rachepornogesetze von New York sind im Februar 2018 in Kraft getreten. Die Klage gegen Ryan B. ist das erste Verfahren, das nach dem Inkrafttreten eingereicht worden ist, wie der Anwalt der Professorin gegenüber der «New York Post» bestätigt. Opfer können dank der neuen Gesetze Schadensersatz, Anwaltskosten und eine einstweilige Verfügung zur Sperrung von Beiträgen verlangen. (mgf)

*Namen bekannt





Paris am 18.3.2024: Fotograf (38) soll 17 Frauen missbraucht haben - mittels Alkohol oder KO-Tropfen:
Fotograf in Paris wegen Missbrauchs von 17 Frauen vor Gericht
https://www.nau.ch/news/europa/fotograf-in-paris-wegen-missbrauchs-von-17-frauen-vor-gericht-66729358

Ein 38-jähriger Fotograf steht in Paris wegen sexuellen Missbrauchs von 17 Frauen vor Gericht.

Vor einem Gericht in Paris hat am Montag der Prozess gegen einen 38 Jahre alten Fotografen begonnen, der 17 Frauen bei Fotoshootings sexuell missbraucht haben soll. Für die ihm angelasteten Taten soll der Mann sich laut Anklage auf Kontaktplattformen als Modefotograf auf der Suche nach Modellen ausgegeben haben. Nach immer gleichem Schema soll er die Frauen 2015 und 2016 in sein Fotostudio gelockt und dort mit Alkohol oder K.-o.-Tropfen in einen wehrlosen Zustand versetzt haben.

Dann solle er sie zu freizügigen Fotos gedrängt und die Frauen schliesslich brutal missbraucht haben, berichteten die Zeitung «Libération» und der Sender BFMTV unter Verweis auf die Ermittler. Der Angeklagte weist sämtliche Anschuldigungen nach Angaben seiner Verteidiger von sich.

Angeklagter bestreitet Vorwürfe
Der von den französischen Medien als «Tinder-Vergewaltiger» bezeichnete Angeklagte soll den Ermittlern gegenüber lediglich eingestanden haben, seinen Fotografen-Beruf als Vorwand genutzt zu haben, um die Frauen zur Befriedigung seiner sexuellen Gier anzulocken. Diese hätten sein Tun dann aber nicht gestoppt.

Wie der Sender BFMTV berichtete, räumte der Angeklagte vor Prozessbeginn lediglich ein moralisch schlechtes Verhalten ein und stellte sich als sexsüchtig dar. Binnen zehn Jahren will er 600 Sexualpartnerinnen gehabt haben.



Skandal in den "USA" 20.3.2024: Kinderstars in den "USA" packen aus über Kindsmissbrauch beim Film drehen: Missbrauch, "unangemessene Dynamiken", Whirlpool etc.:
Die dunkle Seite von TV-Sender Nickelodeon: Kinder- und Jugendstars packen über Missbrauch am Set aus
https://www.blick.ch/people-tv/international/die-dunkle-seite-von-tv-sender-nickelodeon-kinder-und-jugendstars-packen-ueber-missbrauch-am-set-aus-id19554939.html

Schockierende Enthüllungen in der Doku-Serie «Quiet on Set», die Missbrauchsvorwürfe hinter den Kulissen des Fernsehsenders Nickelodeon aufdeckt. Betroffen sind Serienhits der 1990er- und 2000er-Jahre. Vorwürfe richten sich auch gegen den Produzenten Dan Schneider.

Livia Fietz - Praktikantin People

Die Dokumentationsserie «Quiet on Set: The Dark Side of Kids TV», die seit Sonntag auf Investigation Discovery verfügbar ist, gewährt einen düsteren Einblick hinter die bunten Kulissen der Nickelodeon-Serien der 1990er- und 2000er-Jahre.

Wie von den Machern schon einige Wochen vor der Veröffentlichung versprochen, deckt die vierteilige Serie unter anderem Details über das mit Missbrauchsvorwürfen «und unangemessenen Dynamiken mit minderjährigen Stars und Crewmitgliedern» gespickte Umfeld auf. Die Vorwürfe richten sich auch gegen den Produzenten Dan Schneider (58), der für Serien wie «Zoey 101», «Drake & Josh», «iCarly» und «Victorious» verantwortlich war.

Sexueller Missbrauch an verschiedenen Nickelodeon-Sets
«Ich blicke oft auf diese Zeit zurück und frage mich, wie ich das überlebt habe», sagt Schauspieler Drake Bell (37, «Drake & Josh») in der Doku. Dort äussert er sich erstmals öffentlich dazu, als 15-Jähriger sexuell von Dialogtrainer Brian Peck (63) missbraucht geworden zu sein. Peck wurde 2004 zu 16 Monaten Gefängnis verurteilt, nachdem er sich der unzüchtigen Handlung an zwei Minderjährigen bekannt hatte. Erst viele Jahre später wurde öffentlich, dass Bell eines der Opfer war.

Seine Geschichte ist nicht die einzige, die in den zwei derzeit erschienen Episoden beleuchtet wird. So wird auch Produktionsassistent Jason Handy (49) von diversen ehemaligen Darstellerinnen des Missbrauchs beschuldigt. Er soll beispielsweise einem elfjährigen Mädchen Nacktbilder von sich geschickt und einen Jungstar sexuell missbraucht haben. Unter anderem wegen mehrfachem unzüchtigem Verhalten Minderjährigen gegenüber wurde Handy 2004 zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt.

Auch Amanda Bynes arbeitet mit einem der Beschuldigten
Andere Beschuldigungen betreffen Dan Schneider. In einer Szene ist zu sehen, wie er mit der damals 16-jährigen Amanda Bynes (37) in einem Whirlpool sitzt. Die Szene ist angelehnt an einen wiederkehrenden Sketch für die «The Amanda Show», der Schneiders Idee gewesen sein soll: Dort sass die minderjährige Bynes jeweils nur in einen Bikini gekleidet in einem Whirlpool und witzelte mit ihren als berühmte Persönlichkeiten verkleideten Gästen. Berichte ehemaliger Kinderstars, wie Jennette McCurdy (31, «iCarly») und Alexa Nikolas (31, «Zoey 101»), zeichnen Schneider als Mann, der seine junge Besetzung bei Kostümproben beobachtet und emotional manipuliert haben soll.

Bis anhin wies Schneider alle Vorwürfe zurück. Gemäss einem Sprecher des Produzenten gegenüber E! News, wurde «alles, was in den Sendungen, die Dan leitete, geschah, sorgfältig geprüft und vom Sender genehmigt. Wenn es ein tatsächliches Problem mit den Szenen gäbe, die einige Leute jetzt, Jahre später, ‹sexualisieren›, würden sie entfernt werden. Aber das ist nicht der Fall, sie werden auch heute noch ständig auf der ganzen Welt ausgestrahlt.»

«Alle formellen Beschwerden werden ernst genommen»
Auch Nickelodeon betont, dass das Wohlergehen und die Sicherheit der Jungstars und Mitarbeiter stets oberste Priorität gehabt habe. Gegenüber NBC News lässt der Sender verlauten, dass zwar keine Verhaltensweisen aus vergangenen Produktionen bestätigt oder verneint werden können, aber «alle formellen Beschwerden» stets ernst genommen und untersucht werden, um «ein sicheres und professionelles Arbeitsumfeld zu fördern, das frei von Belästigung oder anderen Arten unangemessenen Verhaltens ist». Im Zuge dessen wurden «im Laufe der Jahre zahlreiche Schutzmassnahmen eingeführt».

2018 endete die Zusammenarbeit zwischen Dan Schneider und Nickelodeon. Obwohl sich die beiden Parteien zunächst nur in lobenden Tönen übereinander äusserten, kamen bald Berichte auf, dass sich der Sender infolge zahlreicher Beschwerden über Schneider im Zuge der Nachwehen der Metoo-Bewegung vom Produzenten trennte. Dieser liess gegenüber der Serie «Quiet on Set» hingegen verlauten, dass die Trennung nichts damit zu tun gehabt habe. Er würde allerdings «heute einige Dinge absolut anders machen». «Ich habe im Laufe der Jahre viel darüber gelernt, wie ich ein besserer Chef sein kann.»




GB am 26.3.2024: Royal Prinz Harry bekommt 30 Mio.-Dollar-Klage von einem Rapper wegen Kinderhandel-Sexpartys: Sean Diddy Combs:
Prinz Harry wird in der 30-Millionen-Dollar-Klage von Sean "Diddy" Combs wegen sexueller Übergriffe genannt
(ENGL: Prince Harry named in $30 million Sean ‘Diddy’ Combs sexual assault lawsuit)

https://t.co/2wGuwLoJlW
https://t.me/standpunktgequake/138539

Der Herzog von Sussex sieht sich in den USA mit einer 30-Millionen-Dollar-Klage konfrontiert, berichtet der Telegraph. In der Klage wird behauptet, dass der Rapper Sean "Diddy" Combs

Der Herzog von Sussex sieht sich in den USA mit einer 30-Millionen-Dollar-Klage konfrontiert, berichtete der Telegraph. In der Klage wird behauptet, dass der Rapper Sean "Diddy" Combs den Namen Prinz Harry genannt hat, um seine Sexhandelspartys legitim erscheinen zu lassen.

Rodney Jones, ein Plattenproduzent, hat Combs sowie einige seiner Partner und Plattenfirmen wegen verschiedener sexueller Übergriffe angeklagt. Die 73 Seiten umfassende Klage wurde letzten Monat in New York eingereicht.
Prinz Harry wird in einer 30-Millionen-Dollar-Klage gegen Sean "Diddy" Combs angeklagt, in der es um Vorwürfe von "Sex-Handel-Partys" geht

Laut der Klage war Combs dafür bekannt, Partys für den Sexhandel zu veranstalten, berichtet DailyMail. Laut den Gerichtsdokumenten argumentieren Lil Rods Anwälte, dass die Gäste von Diddys Partys angezogen wurden, weil er "Zugang zu Prominenten" hatte. Dazu gehören "berühmte Sportler, Politiker, Künstler, Musiker und internationale Würdenträger wie der britische Royal, Prinz Harry".

    BREAKING: Der Name von Prinz Harry taucht in einer Reihe von Zivilklagen auf, in die der Rapper Sean "Diddy" Combs verwickelt ist, der des Sexhandels beschuldigt wird

    "Mr. Combs war dafür bekannt, die "besten" Partys zu schmeißen. Verbindung mit und oder Sponsoring von Mr. Combs Sexhandel-Partys... pic.twitter.com/ft5CpVQPKN

    - Insider Paper (@TheInsiderPaper) March 26, 2024

Der Herzog von Sussex wird in der Klage einmal erwähnt. Das bedeutet nicht, dass er von den Anschuldigungen wusste oder darin verwickelt war. Stattdessen wird sein Name als Beispiel für die Art von bekannten Personen angeführt, zu denen die Angeklagten Zugang gehabt haben könnten.

Im Jahr 2007 trafen Prinz William und Prinz Harry P. Diddy und Kanye West auf einer Party, die sie nach dem Konzert veranstalteten, um sich bei allen zu bedanken, die am "Concert for Diana" im Wembley-Stadion beteiligt waren. In den Gerichtsdokumenten wird der Prinz von Wales jedoch nicht erwähnt. Es ist ungewiss, wie oft Harry den Rapper seither getroffen hat, wenn überhaupt.

Harry ist zwar nicht mit rechtlichen Ansprüchen konfrontiert, doch ist dies nicht das erste Mal, dass Mitglieder der königlichen Familie in den USA in schwerwiegende gerichtliche Anschuldigungen verwickelt sind. Prinz Andrew hat eine Klage von Virginia Giuffre, einem Opfer von Jeffrey Epstein, beigelegt.
Diddys rechtliche Probleme und Anschuldigungen gegen ihn

Diddys Villen in Los Angeles und Florida wurden vom Department of Homeland Security durchsucht, gefolgt von seinem angespannten Auftreten auf einem Flughafen in Miami, nachdem sein Privatjet nach Antigua verfolgt wurde, obwohl er nicht an Bord war.

Combs, der Milliardär ist, sieht sich derzeit mit Klagen von drei Frauen konfrontiert und hat aufgrund der Vorwürfe mehrere Geschäftsabschlüsse verloren.

Jones behauptet, dass minderjährige Mädchen und Prostituierte an Partys im Haus des Stars teilnahmen und dass er Zeuge wurde, wie der Star ihre Getränke unter Drogen setzte. Er sagt auch, er habe zahlreiche Stunden Videobeweise, die Combs bei "ernsthaften illegalen Aktivitäten" zeigen, so DailyMail.

In seiner 30-Millionen-Dollar-Klage hat Jones auch einige der größten Namen der Branche als Mitbeklagte genannt. Diddy hat die bestehenden Anschuldigungen bestritten und sie als "widerwärtig" bezeichnet, und sein Anwalt hat die Behauptungen von Jones als "reine Fiktion" abgetan.


ENGL orig.:

The Duke of Sussex is facing a $30 million lawsuit in the US, The Telegraph reported. The lawsuit claimed that rapper Sean "Diddy" Combs

The Duke of Sussex is facing a $30 million lawsuit in the US, The Telegraph reported. The lawsuit claimed that rapper Sean “Diddy” Combs named Prince Harry to make his sex trafficking parties seem legitimate.

Rodney Jones, a record producer, has accused Combs, along with some of his associates and record labels, of various sexual assault claims. The lawsuit of 73 pages was filed in New York last month.
Prince Harry named in $30M lawsuit against Sean ‘Diddy’ Combs, highlights allegations of ‘sex-trafficking parties’

According to the lawsuit, Combs was known for hosting sex trafficking parties, DailyMail reported. According to court documents, Lil Rod’s lawyers argue that guests were attracted to Diddy’s parties because of his “access to celebrities.” These include “famous athletes, political figures, artists, musicians, and international dignitaries like British Royal, Prince Harry”.

    BREAKING: Prince Harry name appears in one of a number of civil lawsuits involving Sean “Diddy” Combs, the rapper facing accusations of sex-trafficking

    "Mr. Combs was known for throwing the "best" parties. Affiliation with, and or sponsorship of Mr. Combs sex-trafficking parties… pic.twitter.com/ft5CpVQPKN

    — Insider Paper (@TheInsiderPaper) March 26, 2024

The Duke of Sussex is mentioned once in the lawsuit. It doesn’t imply that he had any knowledge of the allegations or involvement. Instead, it uses his name as an example of the kind of well-known people the defendants might have had access to.

In 2007, Prince William and Prince Harry met P Diddy and Kanye West at a post-concert party they hosted to thank everyone involved in the ‘Concert for Diana’ at Wembley Stadium. However, the court documents don’t mention the Prince of Wales. It’s uncertain how often Harry has met the rapper since then, if at all.

While Harry isn’t facing any legal claims, this isn’t the first time members of the royal family have been involved in serious court allegations in the US. Prince Andrew settled a lawsuit brought by Virginia Giuffre, a victim of Jeffrey Epstein.
Diddy’s legal troubles and allegations of wrongdoing

Diddy’s Los Angeles and Florida mansions were raided by the Department of Homeland Security, followed by his tense appearance at a Miami airport after his private jet was tracked to Antigua, despite him not being on it.

Combs, who is a billionaire, is currently dealing with lawsuits from three women and has lost several business deals due to the allegations.

Jones alleges that underage girls and sex workers attended parties at the star’s house and that he witnessed the star drugging their drinks. He also says he has numerous hours of video evidence showing Combs engaging in “serious illegal activity”, according to DailyMail.

In his $30 million lawsuit, Jones has also named some of the industry’s biggest names as co-defendants. Diddy has denied the existing allegations, describing them as “sickening”, and his lawyer has dismissed Jones’s claims as “pure fiction”.




Drake Bell packt über Missbrauch beim US-Kinderfernsehen aus

https://www.nau.ch/people/welt/drake-bell-packt-uber-missbrauch-beim-us-kinderfernsehen-aus-66733531

Schlimme Vorwürfe gegen den Sender Nickelodeon! Der ehemalige Kinderstar Drake Bell packt über sexuellen Missbrauch am Set aus.

    Drake Bell spricht erstmals offen über die schlimme Zeit bei Nickelodeon.
    Der ehemalige Kinderstar wurde am Set regelmässig sexuell missbraucht.
    Eine neue Doku-Serie rückt den Kindersender in ein düsteres Licht.

«Drake & Josh», iCarly, Zoey 101 oder «The Amanda Show»: All diese Teenie-Serien des Senders Nickelodeon feierten in den 2000er-Jahren grosse Erfolge. Doch wie nun ans Licht kommt, ging es hinter den Kulissen düster zu und her. Ein ehemaliger Kinderstar packt aus.

In der neuen Doku-Serie «Quiet on Set: The Dark Side of Kids TV» berichtet der Schauspieler Drake Bell von seinen traumatischen Erlebnissen. Der heute 37-Jährige spielte von 2004 bis 2008 in der Serie «Drake & Josh» mit.

Auch für die Serie «The Amanda Show» stand er 2001 vor der Kamera. Damals war er 14 Jahre alt. Keine schöne Zeit, wie er nun erstmals enthüllt.

Denn Drake Bell, damals 15 Jahre alt, wurde am Set sexuell missbraucht. Täter? War der Dialogtrainer Brian Peck (63).

Drake Bell (r) in der Nickelodeon-Serie «Drake & Josh». – Youtube/Seb

«Ich blicke oft auf diese Zeit zurück und frage mich, wie ich das überlebt habe», offenbart der ehemalige Kinderstar jetzt.

«Ich bin eines Morgens auf seiner Couch aufgewacht und habe festgestellt, dass er mich sexuell missbrauchte. Ich bin erstarrt, war völlig geschockt und hatte keine Ahnung, was ich tun oder wie ich reagieren sollte. Ich wusste nicht, wie ich aus der Situation herauskomme», schildert Drake Bell.
«Stellt euch einfach das Schlimmste vor»

Doch es kommt noch schlimmer. Weiter erzählt der Schauspieler: «Der Missbrauch passierte regelmässig und wurde ziemlich brutal. Ich weiss wirklich nicht, wie ich das vor der Kamera erläutern soll. Stellt euch einfach das Schlimmste vor, was jemand einem anderen Menschen sexuell antun könnte.»
Brian Peck
Täter war der Dialogtrainer Brian Peck. - X/@SydneyLWatson

Um die traumatische Zeit zu vergessen, habe er danach zu Alkohol und Drogen gegriffen. Es sei das erste Mal, dass er offen darüber spricht. Bisher tat er das nur mit einem Therapeuten.

Der Dialogtrainer Brian Peck wurde 2004 zu 16 Monaten Haft verurteilt. Dennoch arbeitete er danach wieder im Kinderfernsehen. Er wechselte zu Disney.
Weitere ehemalige Kinderstars betroffen

Doch nicht nur Drake Bell, auch andere ehemalige Kinderstars wurden am Set ausgebeutet. So zum Beispiel Amanda Bynes (37). Sie musste als damals Minderjährige in der «The Amanda Show» verschiedene Gäste im Whirlpool begrüssen – in einem Bikini.

Der Schöpfer der Sendung, Dan Schneider (58), soll ebenfalls zu den Tätern gehört haben. Auch er setzte sich damals in den Pool zu Amanda, wie eine Szene aus der Schock-Doku zeigt.

Dan Schneider ist der Produzent der berühmten Teenie-Sendungen. Darunter beispielsweise iCarly, «Sam & Cat» oder Victorious. Bereits mehrmals wurden Vorwürfe gegen ihn laut, dass er die Kinderstars verbal missbraucht und sexualisiert haben soll.

Diese Szene aus der «The Amanda Show» sorgt für Aufsehen. Dan Schneider sitzt neben der damals minderjährigen Amanda Bynes im Whirlpool. – Youtube/Petrifying Phenomenon

Der Produzent selbst weist sämtliche Anschuldigungen zurück. Ein Sprecher betont gegenüber «Variety»: «Alles, was in den Sendungen, die Dan leitete, passierte, wurde sorgfältig geprüft und vom Sender genehmigt.»

Gäbe es tatsächlich ein Problem mit den Szenen, so würden sie entfernt werden. Doch das sei nicht der Fall. Auch heute noch würden die Serien auf der ganzen Welt ausgestrahlt.
Waren Sie Fan von den damaligen Serien auf Nickelodeon?

Und auch bei Nickelodeon hält man sich bedeckt. In einem Statement heisst es lediglich, dass Behauptungen über Verhaltensweisen weder bestätigt noch verneint werden können. Denn sie liegen Jahre zurück. Aber: «Nickelodeon untersucht grundsätzlich alle formellen Beschwerden.»
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29.3.2024: Auch Rapper 50 Cent hat Vergewaltigungsvorwürfe der Ex-Freundin Daphne Joy (37) am Hals - dabei hat Daphne Joy eine kleine Klage am Hals wegen Prostitution - 50 Cent meint: "falsch und unbegründet":
Heftige Vorwürfe gegen Rapper: 50 Cent soll seine Ex-Freundin vergewaltigt haben
https://www.blick.ch/people-tv/international/heftige-vorwuerfe-gegen-rapper-50-cent-soll-seine-ex-freundin-vergewaltigt-haben-id19587123.html

Happige Anschuldigungen gegen einen der weltweit bekanntesten Rapper: Seine Ex-Freundin wirft 50 Cent vor, sie körperlich missbraucht und vergewaltigt zu haben.

Gerade als scheinbar die ganze Rap-Welt über die Millionen-Klage gegen Sean Combs, auch bekannt als P. Diddy, spricht, gerät plötzlich ein anderer Name in den Fokus – und der ist prominent. Wie Daphne Joy (37) auf Instagram behauptet, soll sie ihr Ex-Freund, der weltbekannte Rapper 50 Cent (48), vergewaltigt haben. Das Paar war von 2011 bis 2012 zusammen.

Dass sich Daphne Joy überhaupt geäussert hat, hat hingegen wiederum mit Sean Combs zu tun – in der offiziellen Anklageschrift, die ihm Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung vorwirft, erscheint auch ihr Name. Combs soll Daphne Joy für ihre Dienste bezahlt haben. In den USA ist Prostitution in den meisten Bundesstaaten verboten.

Daphne Joy wehrt sich
In einem weiteren Post erklärt Daphne Joy, die Aussagen der Anklageschrift seien «zu hundert Prozent falsch», ausserdem spricht sie von Rufmord. Und geht dann zur Anschuldigung gegen ihren Ex-Freund, den Rapper 50 Cent, über. Wann die Übergriffe genau stattgefunden haben sollen, erläutert der in den Philippinen geborene Social-Media-Star nicht weiter. Bereits 2013 wurde 50 Cent wegen häuslicher Gewalt gegen Daphne Joy angeklagt. Er bekannte sich schuldig und wurde zu drei Jahren auf Bewährung sowie Sozialstunden verurteilt. Der Beziehung der beiden entstammt übrigens Sohn Sire (12).

Die happigen Vorwürfe gegen ihn lässt 50 Cent nicht auf sich sitzen. Kurz nachdem Daphne Joy ihr Statement, das bereits über 19'000 Mal geliket wurde, veröffentlicht hatte, erklärte er dem «People»-Magazin: «Die falschen und unbegründeten Anschuldigungen von Daphne Joy sind eindeutig eine Reaktion auf meine Entscheidung, das alleinige Sorgerecht für meinen Sohn zu beantragen.» Und weiter: «Die jüngsten Entwicklungen im Fall von Diddy haben mich gezwungen, alle notwendigen rechtlichen Schritte zu unternehmen, um meinen Sohn Sire zu schützen.»




: Angelina Jolie mit schweren Vorwürfen gegen Brad Pitt

https://www.nau.ch/people/welt/angelina-jolie-mit-schweren-vorwurfen-gegen-brad-pitt-66740121

Angelina Jolie hat neue Anschuldigungen gegen Brad Pitt erhoben. Er soll handgreiflich gegen sie geworden sein.

    Angelina Jolie berichtet von Handgreiflichkeiten ihres Ex-Mannes.
    Brad Pitt soll sie geschlagen und gewürgt haben.

Die einstigen Hollywood-Superstars und Lieblingspaar der Medien, Angelina Jolie und Brad Pitt, sind seit fünf Jahren geschieden. Doch der Scheidungskrieg zwischen den beiden ist noch lange nicht vorbei. Jetzt erhebt Jolie neue Vorwürfe gegen ihren Ex-Mann.
«Brangelina», wie sie liebevoll genannt wurden, sind heute nur noch im Streit vereint. Die juristische Auseinandersetzung geht nun in eine weitere Runde – mit frischen Anschuldigungen von Jolie gegen Pitt.
Im Zentrum des langjährigen Konflikts steht das ehemalige gemeinsame Weingut Château Miraval im Süden Frankreichs. Das Paar kaufte das Gut 2008 für rund 26 Millionen Euro. Hier kamen ihre Zwillinge zur Welt. Sie feierten ihre Hochzeit 2014 zusammen mit ihren sechs Kindern – drei leibliche und drei adoptierte Kinder.
Familienidylle zerstört durch gewalttätige Eskalation?

Eine angebliche gewalttätige Auseinandersetzung während eines Privatflugs im Jahr 2016 soll jedoch das Ende ihrer Familienidylle eingeläutet haben. Dies führte schliesslich zur Scheidung des Paares im Jahr 2019.
Jolie gab vor Gericht an, dass Pitt während des Fluges gewalttätig gegen sie und einige ihrer gemeinsamen Kinder vorgegangen sei. Sie sprach von Schütteln, Würgen und einem Schlag ins Gesicht. Aufgrund des emotionalen Traumas konnten sie und die Kinder nicht mehr auf das Weingut zurückkehren.
Jolie legte nun neue Anschuldigungen vor. Sie behauptet, dass Pitt nicht nur während des Fluges, sondern auch zuvor gewalttätig gegen sie geworden sei.
Laut der «Daily Mail» erklärte Jolie vor Gericht am Donnerstag, dass sie schon länger unter Pitts Kontrollverlust gelitten habe. Die Vorfälle während des Fluges seien daher nichts Neues für sie gewesen.
Pitt soll sich laut Jolies Anwälten einem Anti-Aggressionstraining verweigert haben. Stattdessen drängte er 2021 darauf, dass seine Ex-Frau und seine Kinder eine Stillschweigeabkommen unterzeichnen sollten. Und zwar, um nicht über seine angeblichen Missbrauchsattacken zu sprechen.

Pitt weist alle Vorwürfe zurück
Brad Pitt hat alle Anschuldigungen der körperlichen Misshandlung bestritten. Nach einer FBI-Untersuchung wurde er bezüglich des angeblichen Vorfalls im Jahr 2016 auch nicht angeklagt.
Seine Rechtsvertreter warfen Jolie eine durchschaubare Strategie vor: «Jedes Mal, wenn sie nicht bekommt, was sie will, fügt sie völlig unwahre Informationen hinzu.»
Im laufenden Sorgerechtsstreit um die sechs Kinder scheint sich jedoch ein Ende abzuzeichnen. Berichten zufolge hat Pitt aufgehört, das gemeinsame Sorgerecht vor Gericht anzustreben.



Machtposition und Vergewaltigungen in Aarau (Kanton Aargau) 8.4.2024: Vater missbraucht Au-Pair-Mädchen:
Aargauer Familienvater missbraucht Au-pair-Mädchen: Kinder schliefen daneben
https://www.blick.ch/schweiz/mittelland/aargau/kinder-schliefen-daneben-aargauer-familienvater-vergreift-sich-an-au-pair-maedchen-id19616611.html

Es ist ein schockierender Fall, der vor dem Bezirksgericht Aarau verhandelt wird: Ein Ehemann und Familienvater missbrauchte das minderjährige Au-pair-Mädchen, während seine Kinder daneben lagen.

Au-pair zu sein, ist für viele eine gute Möglichkeit, die Kultur des Gastlandes kennenzulernen, Sprachkenntnisse zu vertiefen oder sich praktische Fähigkeiten im Haushalt und in der Kinderbetreuung anzueignen. Doch für das damals 16-jährige Au-pair-Mädchen wurde ihr Aufenthalt im Herbst 2022 in Aarau zu einem Alptraum, wie die «Aargauer Zeitung» berichtet.

Über eine Westschweizer Au-pair-Agentur vermittelt, kam das junge Mädchen zu einer Familie in Aarau, bestehend aus Vater, Mutter und drei Kindern. Der Vater hatte einen schweren Unfall erlitten, lag für eine Zeit im Koma, musste in die Reha und war oft zu Hause. Während dieser Zeit ging auch seine Ehe in die Brüche, die Scheidung sollte bald stattfinden.

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Nach einem halben Jahr, in dem die Teenagerin bei der Familie arbeitete, begann es. So soll der Mann sie mehrere Male an der Hüfte berührt haben, als beide zusammen in der Küche waren, wie die «Aargauer Zeitung» schreibt. Dies wurde ihm später als sexuelle Belästigung zulasten gelegt.

Die Kinder schliefen daneben
Eines Abends schlief das Au-pair auf Wunsch der Mutter bei einem der Kinder, da beide Eltern nicht zu Hause waren, später legte sich noch ein Kind dazu. Der Familienvater kam früher als die Mutter nach Hause und weckte sie, damit sie wieder in ihr eigenes Zimmer gehen konnte. Doch sie war zu müde, um in ihr Gästezimmer zu gehen und blieb im Kinderzimmer.

Der Vater verliess den Raum und kam kurz darauf wieder, setzte sich an die Bettkante und soll die 16-Jährige zu streicheln begonnen haben, daneben die schlafenden Kinder. In der Anklageschrift heisst es weiter: «Er schüttelte sie erneut und schlug ihr dann vor, mit ihm in ihr Schlafzimmer zu gehen.» Das Mädchen lehnte ab, worauf der Vater ihr seine Zunge in den Hals steckte. «Sie stand unter Schock und hatte Angst, sodass sie sich während des ganzen Vorfalls nicht zur Wehr setzte», heisst es in der Anklageschrift. Der Mann liess sich nicht beirren, streichelte das Mädchen noch einmal und führte dann einen Finger in sie ein.

Vater verneinte Tat nie
Später soll der Vater nochmals zu ihr ins Zimmer gekommen sein, sich bei ihr entschuldigt und ihr versichert haben, sie brauche keine Angst vor ihm zu haben. Als die Mutter am nächsten Tag wieder zu Hause war, vertraute sie sich dieser an und beendete die Arbeit bei der Familie.

Da das Au-pair-Mädchen ihm als Arbeitnehmerin unterstellt war, klagte die Staatsanwaltschaft den Familienvater wegen sexueller Handlung mit einer Abhängigen und wegen sexueller Belästigung an. Da der Familienvater die Tat nie bestritt, wurde er vom Bezirksgericht Aarau zu einer bedingten Freiheitsstrafe von neun Monaten und einer Busse von 4000 Franken verurteilt. Zusätzlich erhielt er ein lebenslängliches Verbot für Tätigkeiten, die Kontakt mit Minderjährigen beinhalten und muss die Parteikosten von 9000 Franken bezahlen. Bezüglich der sexuellen Belästigung in der Küche wurde er freigesprochen, da auch das Mädchen einräumte, dies nicht als sexuellen Übergriff aufgefasst zu haben. (mgf)





Mallorca am 9.4.2024: Neue Gruppenvergewaltigung auf Mallorca: 4 Italiener sollen es sein: Da hat die Brasilianerin einen Ausweis eines Täters mitgenommen und die Bande angezeigt:
An der Playa de Palma: Gruppenvergewaltigung in Mallorca – vier Italiener festgenommen
https://www.blick.ch/ausland/an-der-playa-de-palma-gruppenvergewaltigung-in-mallorca-vier-italiener-festgenommen-id19620790.html

In Mallorca soll es erneut zu einer Gruppenvergewaltigung gekommen sein, wie die lokale Polizei mitteilt. Die Beamten nahmen vier Italiener fest.

Wieder erschüttert eine Gruppenvergewaltigung Mallorca: Die mallorquinische Polizei hat am Sonntagmorgen vier italienische Feriengäste festgenommen, die eine junge Frau in einer Ferienwohnung an der Playa de Palma vergewaltigt haben sollen. Das geht aus einer Pressemitteilung der Behörde vom Dienstag hervor, wie die «Mallorca Zeitung» berichtet.

An Mallorcas Partymeile traf einer der Männer am Eingang eines Lokals auf eine junge Brasilianerin, die ihn um eine Zigarette bat. Später trafen sich die beiden wieder und gingen in die Ferienwohnung der vier Männer und hatten dort laut Pressemitteilung der Polizei einvernehmlichen Sex. Nach Informationen der mallorquinischen Medien soll sich das Paar jedoch zuvor am Strand vergnügt haben und der erneute Sex in der Wohnung sei gegen den Willen der Frau passiert.

Mutmassliche Täter schon auf dem Weg zum Flughafen
Einer der Freunde des Mannes soll in der Zwischenzeit ebenfalls in die Wohnung zurückgekehrt sein. Er solle sich ins Bett gesellt und sie zum Oralsex genötigt haben. Ein anderer Mann soll sie geküsst und unsittlich berührt haben. Der vierte Mann beteiligte sich zwar nicht, sah aber tatenlos zu, berichtet die «Mallorca Zeitung».

Die Frau konnte schliesslich flüchten, nahm einen der Ausweise der Männer mit und erstattete Anzeige bei der Polizei. Die Beamten trafen auf die Männer, als sie bereits auf dem Weg zum Flughafen waren. Sie wurden am Dienstagmorgen einem Untersuchungsrichter vorgeführt, der sie in Untersuchungshaft steckte.

Erst im vergangenen Juli sorgte eine Gruppenvergewaltigung für Schlagzeilen. Damals sollen vier Männer aus Deutschland eine 19-Jährige, ebenfalls Deutsche, vergewaltigt haben. Sie befinden sich immer noch in Haft. Im August verhaftete die Polizei wiederum sechs Männer. Der Grund: Sie sollen allesamt in einem Hotelzimmer eine britische Touristin (18) vergewaltigt haben. Unter den Festgenommenen befand sich auch ein Schweizer. (ene)




Kanton Graubünden (Schweiz) am 10.4.2024: hat neuen Fall mit Ex-Richter und Praktikantin:
Bündner Ex-Richter soll Praktikantin vergewaltigt haben
https://www.nau.ch/news/schweiz/bundner-ex-richter-soll-praktikantin-vergewaltigt-haben-66742639

Schwere Vorwürfe gegen einen ehemaligen Richter im Kanton Graubünden: Er soll eine Praktikantin vergewaltigt haben.

    Die Staatsanwaltschaft hat in Graubünden Anklage gegen einen Ex-Richter erhoben.
    Ihn wird Vergewaltigung und sexuelle Nötigung vorgeworfen.
    Beim Opfer soll es sich um eine Praktikantin gehandelt haben.

Die Bündner Staatsanwaltschaft hat gegen einen ehemaligen Verwaltungsrichter Anklage erhoben wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung. Das Opfer ist gemäss Anklage eine ehemalige Praktikantin des Bündner Verwaltungsgerichts.

Staatsanwalt Maurus Eckert bestätigte am Mittwoch auf Anfrage einen entsprechenden Bericht der «Südostschweiz». Weitere Anklagepunkte lauteten auf mehrfache sexuelle Belästigung und mehrfache Drohung sowie eine eventuelle Ausnützung einer Notlage, erklärte Eckert gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Die Anklage sei beim Regionalgericht Plessur in Chur erhoben worden.

Die mutmasslichen Straften soll der damals vollamtliche Richter Ende 2021 begannen haben. Ende 2022 wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Graubünden gegen den Mann eine Strafuntersuchung wegen strafbarer Handlungen gegen die sexuelle Integrität führe.
Richter trat im Dezember 2022 zurück

Zudem eröffnete die Kommission für Justiz und Sicherheit des Bündner Grossen Rats ein Aufsichtsverfahren gegen den Beschuldigten. Geprüft wurde auch eine Amtserhebung.

Mitte Dezember 2022 trat der Richter von seinem Amt zurück. «Ich erachte diesen Schritt als notwendig, um meine Familie, die Institution, aber auch meine Person selbst und Dritte vor weiterem Schaden und Reputationsverlust zu schützen», erklärte der Richter damals über seine Anwältin der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Sein Rücktritt sei aber nicht als Schuldeingeständnis zu werten.

Das Aufsichtsverfahren wurde durch den Rücktritt gegenstandslos und eingestellt. Die strafrechtliche Untersuchung gegen den Mann durch die Staatsanwaltschaft wurde vom Rücktritt nicht tangiert und führte nun zur Anklage.




https://exxpress.at/afghanischer-taxifahrer-28-vergewaltigt-wehrlose-studentin/

Der Chauffeur brachte eine Kundin mit dem Taxi nach Hause und begleitete sie in ihre Wohnung. Dort fiel der Flüchtling (28) brutal über die Studentin her. Er fasste vor Gericht – nicht rechtskräftig – zwei Jahre und neun Monate Haft aus.

Ein afghanischer Taxifahrer (28) musste sich wegen Vergewaltigung einer  betrunkenen Studentin aus Bayern vor Gericht verantworten. Der Chauffeur soll den wehrlosen Zustand der 34-Jährigen im April 2022 ausgenutzt und das Opfer in seiner Wohnung in Dresden vergewaltigt haben.

Die Psychologie-Studentin hatte nach einer feucht-fröhlichen Partynacht zu viel intus gehabt und sich deshalb gegen 5 Uhr früh ein Taxi gerufen, um sicher nach Hause zu kommen. Als sie es jedoch nicht mehr allein in die Wohnung schaffte, bot ihr der Taxler Mojib M. seine Hilfe an und brachte die Frau in ihre Wohnung, in der deren brasilianische Babysitterin auf ihren fünfjährigen Sohn aufgepasst hat. Die Nanny glaubte, der Afghane sei ein Freund der 34-Jährigen und verabschiedete sich.

Opfer hatte Angst um seinen schlafenden Sohn (5)

Diesen Moment soll der Angeklagte ausgenützt haben. Laut Staatsanwaltschaft zog der Chauffeur danach der Frau das Kleid aus und vergewaltigte sie. „Ich hatte den Drang zu schreien, aber es kam nichts. Ich wusste ja, dass mein fünfjähriger Sohn nebenan schlief und ich hatte Angst. Die einzige Befürchtung, die ich hatte, war, dass mein Sohn in irgendeiner Art und Weise in Mitleidenschaft gezogen werden konnte”, sagte die blonde Studentin. “Sie hat mich geküsst. Was soll ich machen? Ich bin ein Mann. Ich verlor die Fassung”, versuchte sich der Afghane, der nicht in U-Haft saß, vor dem Richter zu rechtfertigen.

Mojib M. gab zu, dass es Geschlechtsverkehr gegeben habe: “Ich habe es so verstanden, sie will etwas mit mir haben”, sagte er. Nach der neunstündigen Verhandlung wurde der 28-Jährige, der keine Vorstrafen hat und gut Deutsch spricht, wegen Vergewaltigung zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. “Die Frau war sturzbetrunken und auf dem Sofa eingeschlafen”, begründete der Richter.





"USA" 23.4.2024: Entschädigung für Opfer im Kunstturnen: 139 Millionen Dollar
Über 100 ehemalige Turnerinnen betroffen: US-Regierung zahlt 139 Millionen an Nassar-Opfer
https://www.blick.ch/sport/turnen/ueber-100-ehemalige-turnerinnen-betroffen-us-regierung-zahlt-139-millionen-an-nassar-opfer-id19670080.html

Auf die Beschwerden der zahlreichen Opfer gegen das FBI im Missbrauchsskandal um den früheren US-Turn-Teamarzt Larry Nassar antwortet die US-Regierung mit einer Millionen-Entschädigung.
Die US-Regierung kündigte am Dienstag an, dass sie fast 139 Millionen US-Dollar an mehr als 100 ehemalige Turnerinnen zahlen wird, die Opfer sexueller Übergriffe durch den ehemaligen Nationalmannschaftsdoktor Larry Nassar geworden waren.
Nassar verbüsst derzeit eine lebenslange Haftstrafe, nachdem er 2017 und 2018 wegen jahrzehntelanger sexueller Gewalt verurteilt worden war.
Die von der Regierung zugesagte Entschädigung ist eine Reaktion auf die Beschwerden zahlreicher Opfer, die dem FBI vorwarfen, keine «angemessene Untersuchung» durchgeführt zu haben, erklärte das Justizministerium. (SDA)


https://orf.at/stories/3355328/



https://exxpress.at/weinstein-urteil-gekippt-neuer-prozess-wegen-verfahrensfehlern/



29.4.2024: Dépardieu soll Leute belästigt haben: am Film-Set:
Schwere Sex-Vorwürfe: Gérard Depardieu in Polizei-Gewahrsam

https://exxpress.at/schwere-sex-vorwuerfe-gerard-depardieu-in-polizei-gewahrsam/

Frankreichs Film-Ikone Gérard Depardieu ist nach Vorwürfen sexueller Gewalt von der Polizei vorgeladen worden. Er befinde sich in Gewahrsam und solle verhört werden, hieß es am Montag aus Polizeikreisen. Dabei gehe es um Vorwürfe von zwei Frauen, die ihn Anfang des Jahres wegen sexueller Belästigung während Dreharbeiten zu zwei Filmen in den Jahren 2014 und 2021 angezeigt hatten.





https://exxpress.at/burschen-missbraucht-erzieher-59-zu-fuenf-jahren-haft-verurteilt/

Ein Sozialpädagoge (59) soll im Vorjahr in einem Kinder- und Jugendheim im Mostviertel drei Minderjährige missbraucht haben. Das jüngste Opfer war zur Tatzeit erst zwölf Jahre alt. Der Angeklagte fasste Donnerstag am Landesgericht St. Pölten fünf Jahre Haft aus. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Ein 59-Jähriger, der im Vorjahr als Erzieher in einem Kinder- und Jugendheim drei Burschen missbraucht haben soll, ist am Donnerstag in St. Pölten zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Das jüngste Opfer war zwölf Jahre alt. Der Deutsche wurden wegen sexuellen Missbrauchs einer wehrlosen oder psychisch beeinträchtigten Person, schweren sexuellen Missbrauchs von Unmündigen und Missbrauchs eines Autoritätsverhältnisses schuldig gesprochen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Der Sozialpädagoge war in der Schöffenverhandlung, die großteils unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, teilweise geständig. “Der Angeklagte hat das Vertrauensverhältnis der Buben ausgenützt”, erklärte die Staatsanwältin. Der Mann habe als Einzelbetreuer der Minderjährigen im Alter von zwölf, 16 und 17 Jahren fungiert. Die vorgeworfenen Taten seien “umso verwerflicher”, weil das älteste Opfer an einer Autismusstörung leide und daher sexuelle Handlungen nicht einordnen könne.

Psychotherapeut brachte Fall ins Rollen

Zum Missbrauch soll es von Jänner bis Juli 2023 gekommen sein. Angezeigt wurde der Mann, nachdem sich der 16-Jährige seinem Psychotherapeuten anvertraut hatte. Die Opfer im Alter von zwölf und 16 Jahren soll der Angeklagte bei einer Übernachtung in seiner Wohnung im Umland von St. Pölten sexuell missbraucht haben, den jüngeren im Schlaf. Der ältere der beiden weist laut der Staatsanwältin eine Intelligenzminderung auf. Die zwei Burschen waren zu den Tatzeitpunkten nicht mehr in dem Heim im Bezirk Tulln untergebracht. Der Angeklagte soll Opfern auch Nacktfotos bzw. Videos geschickt haben.

Zu den Anklagepunkten in Verbindung mit dem Zwölfjährigen war der 59-Jährige laut seinem Verteidiger “umfassend und reumütig geständig”. Die Vorwürfe in Bezug auf den 16-Jährigen bestritt der Beschuldigte zum Teil. Weil der Jugendliche 2019 aus dem Heim ausgeschieden sei, habe kein Autoritätsverhältnis mehr bestanden, erklärte der Rechtsanwalt. Der Schöffensenat sah das letztlich anders: Der Angeklagte sei vom Jugendlichen als Bezugsperson gesehen worden und habe – vom Jugendamt genehmigt – die Aufsicht innegehabt. “Sie haben das Autoritätsverhältnis missbraucht”, sagte die vorsitzende Richterin.

Zum angelasteten Missbrauch des 17-Jährigen beim Duschen bekannte sich der Angeklagte nicht schuldig. Sein Mandant habe die Anweisung seines Arbeitgebers, die Körperpflege des Bewohners zu überwachen bzw. durchzuführen, befolgt, sagte der Verteidiger. Laut Gericht lag jedoch eine sexualbezogene Handlung vor.

Mit Ausnahme von einem Anklagepunkt wurde der 59-Jährige schuldig gesprochen, bezogen auf einen Vorfall gab es einen Freispruch im Zweifel. Zudem wurde auf unbestimmte Zeit ein Tätigkeitsverbot bei Einrichtungen oder Vereinen ausgesprochen, die in der Erziehung oder Ausbildung von Jugendlichen aktiv sind. Den drei Opfern wurden jeweils 3.000 Euro zuerkannt.

Die Strafhöhe – bei einem Rahmen von bis zu zehn Jahren – bezeichnete die vorsitzende Richterin als “Zeichen nach außen, dass so etwas nicht toleriert wird”. Mildernd waren das Teilgeständnis und der bisher ordentliche Lebenswandel. Erschwerend wirkte sich aus, dass es mehrere Opfer sowie Delikte gab und ein Bursch erst zwölf Jahre alt war. Die U-Haft seit November 2023 wird angerechnet. Weil die Verteidigung keine Erklärung abgab, ist das Urteil nicht rechtskräftig.


https://exxpress.at/harter-tobak-magier-david-copperfield-soll-frauen-zum-sex-gezwungen-haben/


derselbe:
Zauberer David Copperfield am 16.5.2024: ist entzaubert: soll Frauen mit Drogen gefügig gemacht haben:
16 Frauen werfen Copperfield sexuelles Fehlverhalten vor
https://www.nau.ch/people/welt/16-frauen-werfen-copperfield-sexuelles-fehlverhalten-vor-66763298

Mehrere Frauen beschuldigen den berühmten Magier David Copperfield des sexuellen Fehlverhaltens.

Mehr als ein Dutzend Frauen werfen dem US-Zauberkünstler David Copperfield sexuelles Fehlverhalten vor. Die Übergriffe sollen über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten stattgefunden haben, wie die US-Ausgabe des britischen «Guardian» berichtete. Einige der Frauen geben demnach an, zum Zeitpunkt der Vorfälle unter 18 Jahre alt gewesen zu sein. Drei Frauen werfen Copperfield vor, sie vor dem Sex unter Drogen gesetzt zu haben.

Der «Guardian» vom Mittwoch beruft sich auf Interviews mit mehr als hundert Menschen sowie auf Polizei- und Gerichtsakten. Die Vorwürfe beziehen sich demnach auf einen Zeitraum von Ende der 80er-Jahre bis 2014. Alle Frauen gaben demnach an, Copperfield durch seine Arbeit kennengelernt zu gaben.

Copperfields Anwälte weisen Vorwürfe zurück

Copperfields Anwälte wiesen die Vorwürfe zurück und teilten dem «Guardian» mit, Copperfield habe sich «niemals unangemessen gegenüber jemandem verhalten, geschweige denn gegenüber Minderjährigen». Vorwürfe gegen den 67-Jährigen gab es erstmals 2018. Damals hatte eine Frau namens Brittney Lewis angegeben, Copperfield habe sie 30 Jahre zuvor unter Drogen gesetzt und dann sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen. Copperfield wies auch diesen Vorwurf zurück.

Lewis wird auch in dem neuen Bericht zitiert. Der «Guardian» hat nach eigenen Angaben noch mit einer anderen Frau gesprochen, die ähnliche Vorwürfe erhebt, aber nicht namentlich genannt werden will. Diese Frau gab demnach an, Copperfield habe sie und eine Freundin unter Drogen gesetzt und dann an beiden Frauen sexuelle Handlungen vorgenommen.

Keine Anzeigen gegen den Magier

Copperfields Anwälte wiesen auch diese konkreten Anschuldigungen als falsch zurück. Die Anwälte wiesen zudem darauf hin, dass keine der Frauen damals Anzeige erstattet habe. Eine Frau, die in dem «Guardian»-Bericht unter einem Pseudonym zitiert wird, erklärte, sie habe den Magier zum ersten Mal nach einer seiner Shows getroffen. Sie sei damals 15 Jahre alt gewesen. Später habe er sie spätabends angerufen und ihr Geschenke geschickt.

Im Alter von 18 Jahren habe sie dann einvernehmlichen Sex mit Copperfield gehabt. Copperfields Anwälte erklärten weiter, ihr Mandant habe mit der Frau vier Jahre lang eine gesetzlich zulässige und einvernehmliche Beziehung geführt. Copperfield bestreite «entschieden jede Andeutung von Grooming oder sonstigem unangemessenen Verhalten». Auf eine Anfrage der Nachrichtenagentur AFP reagierten Copperfields Anwälte zunächst nicht.





Mallorca 18.5.2024: Barbetreiber vergewaltigt britische Touristin mit Zuschauern:
Barbetreiber vergewaltigt auf Mallorca britische Touristin (19): Zwei Freunde sollen zugesehen und nicht eingegriffen haben
https://www.blick.ch/ausland/zwei-freunde-sollen-zugesehen-und-nicht-eingegriffen-haben-barbetreiber-vergewaltigt-auf-mallorca-britische-touristin-19-id19753630.html
Cédric Hengy - Redaktor News - Am Freitag soll sich auf Mallorca ein Barbetreiber an einer 19-jährigen Touristin vergangen haben, nachdem er sie zuerst mit Alkohol abgefüllt hatte. Nur Stunden nach dem Vorfall wurde der Mann von der Polizei festgenommen.
Er soll sie zuerst mit Alkohol abgefüllt und anschliessend vergewaltigt haben. Am Samstag klickten deswegen bei einem Barbetreiber auf Mallorca die Handschellen. Ihm wird vorgeworfen, sich an einer 19-jährigen Touristin aus Grossbritannien vergangen zu haben.
Gemäss «Ultima Hora» ereignete sich der Vorfall am Freitag um vier Uhr in der Früh in s'Illot bei Sant Llorenç im Osten der Insel. Die 19-Jährige soll dort eine Bar besucht haben und sei wenig später vom Betreiber des Lokals auf mehrere Drinks eingeladen worden. Doch dabei blieb es nicht.



Paris Hilton 27.6.2024: war im Internat missbraucht - kriminelle "Christen" lieben sexuelle Folter in Provo (Utah):
Paris Hilton packt über Zeit im Internat aus: "Wurde vom Personal sexuell missbraucht"

https://exxpress.at/paris-hilton-packt-ueber-zeit-im-internat-aus-wurde-vom-personal-sexuell-missbraucht/

Brutalen Misshandlungen und sexueller Missbrauch: Hotel-Millionärin Paris Hilton berichtet vor einem Ausschuss des US-Kongresses über ihre Erfahrungen mit Missbrauch in privaten Internaten. Im US-Repräsentantenhaus fordert Hilton mehr Kontrolle über Jugendpflegeeinrichtungen, um Minderjährige besser zu schützen.

Die Hotelerbin und Reality-TV-Darstellerin Paris Hilton (43) hat in einer Anhörung vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses, das sich mit der Stärkung des Kinderschutzes befasste, mehr staatliche Kontrolle in Jugend-Betreuungsprogrammen gefordert. Hilton berichtet dabei über emotionalen und körperlichen Missbrauch, den sie ihren Angaben zufolge als Teenager erfahren haben soll, als sie in einer jugendtherapeutischen Einrichtung untergebracht war.

“Ich wurde mit Medikamenten vollgepumpt und von den Mitarbeitern sexuell missbraucht. Ich wurde gewaltsam gefesselt und durch die Gänge geschleift, nackt ausgezogen und in Einzelhaft gesteckt”. Ihre Eltern hätten von der unmenschlichen Behandlung nichts erfahren. Sie seien die ganze Zeit in dem Glauben gewesen, in den angeblich therapeutischen Schulen ginge es um Heilung, Wachstum und Unterstützung.

Paris Hilton fordert mehr Kontrolle über Jugendpflegeeinrichtungen

Hinter Programmen für schwer erziehbare Kinder stecke ein milliardenschweres Geschäftsmodell, so Hilton. Diese 23-Milliarden-Dollar-Industrie betrachte Kinder “nur als Dollarzeichen” und arbeite “ohne sinnvolle Aufsicht”. Sie fordert eine Gesetzesänderung, um solche Angebote besser überwachen und Minderjährige vor Missbrauch schützen zu können.

Hilton erhob im Jahr 2020 in ihrer Youtube-Dokumentation “This is Paris” erstmals Missbrauchsvorwürfe gegen eine Einrichtung in Provo im US-Bundesstaat Utah, deren Schließung sie forderte. Im Februar 2021 sprach sie deshalb bei einer Anhörung im Senat von Utah über die psychische und körperliche Gewalt, die sie in einer privaten Schule erfahren habe.

„Schlimmer als Hundezwinger“

“Es gibt keine Bildung in diesen Einrichtungen, es gibt Schimmel und Blut an den Wänden”, sagte sie nun vor dem US-Kongress. “Es ist entsetzlich, wie diese Orte aussehen. Sie sind schlimmer als manche Hundezwinger”, so Hilton über die furchterregenden Zustände. In einem Gastbeitrag in der “Washington Post” beschrieb sie 2021 detailliert die “physischen und psychischen Misshandlungen”, die sie in insgesamt vier Privatschulen habe erdulden müssen. Sie sei “gewürgt, ins Gesicht geschlagen, beim Duschen ausspioniert und ihres Schlafes beraubt worden”.

Mehrere Abgeordnete stimmten zu, dass eine stärkere bundesstaatliche Aufsicht notwendig sei. “Wir müssen uns immer vor Betrug in Acht nehmen und uns vor Wall-Street-Geiern in Acht nehmen, die öffentliche Gelder schnappen, um sich die Taschen vollzustopfen”, sagte der demokratische Abgeordnete Bill Pascrell gegenüber Reuters. Und: “Wir können nicht zulassen, dass der Private-Equity-Oktopus seine Tentakel nach der Kinderbetreuung ausstreckt.“





Notgeile Männer am WEF am 1.7.2024:  Na so was - sexuelle Belästigungen gegen Frauen am Laufmeter - Bericht des Wall Street Journal WSJ:
«Toxischer Arbeitsplatz», sexuelle Belästigungen von Frauen, Diskriminierung: «Wall Street Journal» erhebt schwere Vorwürfe
https://weltwoche.ch/daily/toxischer-arbeitsplatz-sexuelle-belaestigungen-von-frauen-diskriminierung-wall-street-journals-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-klaus-schwab-und-das-wef-das-forum-das-sich-als-gralshuet/

Das Klima am WEF widerspreche den Grundsätzen, denen sich Forumgründer Klaus Schwab verschrieben haben will: Das schreibt das Wall Street Journal (WSJ) und erhebt gravierende Vorwürfe gegen das WEF, das es als als «toxischen Arbeitsplatz» bezeichnet.

Trotz seiner hochgesteckten ethischen Ziele sehe sich das WEF zum Beispiel mit «zahlreichen Vorwürfen der sexuellen Belästigung und Diskriminierung von Frauen … konfrontiert». Mindestens sechs Mitarbeiterinnen wurden laut WSJ aus dem Unternehmen gedrängt oder mussten Rückschläge in ihren Karrieren hinnehmen, als sie schwanger waren oder aus dem Mutterschaftsurlaub zurückkehrten. Ein weiteres halbes Dutzend schilderte sexuelle Belästigungen durch leitende Angestellte, von denen einige noch beim WEF beschäftigt sind. Zwei sagten, sie seien vor Jahren von VIPs bei Forumtreffen sexuell belästigt worden, unter anderem in Davos, wo von weiblichen Mitarbeitern erwartet worden sei, dass sie den Delegierten auf Abruf zur Verfügung stünden. Einige von ihnen haben sich über das, was sie als «gemeinsames Trauma» beschreiben, in einer Whatsapp-Gruppe namens «WEFugees» zusammengeschlossen, der Hunderte ehemaliger Mitarbeiter angehören.

Pikant: Das WEF publiziert seit acht Jahren einen Index, der die Fortschritte zahlreicher Länder beim Abbau der Benachteiligung von Frauen am Arbeitsplatz messen will. Würde man aber stattdessen das Verhalten von Arbeitgebern untersuchen, käme das WEF laut WSJ schlecht weg.

Ebenfalls pikant: Schwab präsentiert sich gerne als Mann mit Visionen, der die Mächtigen versammelt, um mit ihnen über Ethik zu sprechen, wie er dem Dokumentarfilmer Marcus Vetter sagte, der Schwab während zweier Jahre begleiten durfte. Er habe schon früh die «sehr moderne Ansicht vertreten, dass Unternehmen auch gegenüber der Gesellschaft, der Umwelt und ihren Mitarbeitern Verantwortung tragen».

Zur «Verantwortung» gegenüber älteren Mitarbeitern fühlt sich der heute 86-jährige Gründer des Weltwirtschaftsforums aber offenbar nicht verpflichtet. Als er seiner Organisation eine Verjüngungskur verpassen wollte, wählte er eine Gruppe von Mitarbeitern aus, die über 50 Jahre alt waren, um sie loszuwerden, so das WSJ. Als sich der Personalchef weigerte, die Ü-50 ohne stichhaltige Gründe zu entlassen, wurde der HR-Manager kurzerhand vor die Tür gesetzt.

Das Forum lehnte es ab, Schwab für ein Interview mit dem WSJ zur Verfügung zu stellen. Forum-Sprecher Yann Zopf sagte in einer Erklärung lediglich, dass das WSJ «unsere Organisation, Kultur und Kollegen, einschliesslich unseres Gründers, falsch darstelle».





WEF-Monster Schwab mit sexistischer Politik am WEF am 2.7.2024: so die Angaben des "Wall Street Journal": Alle über 50 werden entlassen - Schwangere werden entlassen - Mütter werden entlassen - sexistische Kommentare - Zwang, sexy auszusehen:
WEF-Gründer Klaus Schwab der sexuellen Belästigung beschuldigt

Der Vorwurf kommt von ehemaligen Mitarbeiterinnen des Weltwirtschaftsforums. Das berichtet das «Wall Street Journal».

https://transition-news.org/wef-grunder-klaus-schwab-der-sexuellen-belastigung-beschuldigt

Mehrere weibliche Angestellte des Weltwirtschaftsforums haben dessen Gründer Klaus Schwab der sexuellen Belästigung beschuldigt. Das schreibt das Wall Street Journal. Demnach sieht sich der inzwischen 86-Jährige mit dem Vorwurf der Schaffung eines feindlichen Arbeitsumfelds konfrontiert.

Eines der Vergehen von Schwab soll darin bestehen, dass er gezielt Mitarbeiter, die älter als 50 Jahre sind, entlasse, um das Durchschnittsalter der Belegschaft zu senken. Als sein Personalchef Paolo Gallo sich geweigert habe, dieser Anweisung nachzukommen, wenn dafür keine triftigen leistungsbezogenen Gründe vorgelegen hätten, habe Schwab ihn entlassen.

The Gateway Pundit hat die Story aufgegriffen und schreibt dazu:

«Im Jahr 2017 entließ Schwab Berichten zufolge eine junge Frau, die eine Startup-Initiative leitete, nachdem sie ihm mitgeteilt hatte, dass sie schwanger sei. Er äußerte seinen Unmut darüber, dass sie nicht in der Lage sein würde, im gleichen Tempo zu arbeiten, und entließ sie daraufhin nach einer kurzen Probezeit.

Auch viele andere Mitarbeiterinnen berichteten, dass sie nach einer Schwangerschaft oder nach der Rückkehr aus dem Mutterschaftsurlaub aus dem Unternehmen gedrängt wurden oder berufliche Rückschläge hinnehmen mussten.»

Andere Mitarbeiterinnen hätten berichtet, sie seien Opfer sexueller Belästigung geworden, wobei es zu anzüglichen Bemerkungen und unangemessenem Verhalten durch leitende Angestellte gekommen sei, von denen einige noch beim Forum beschäftigt seien.

Schwab, der im vergangenen Monat offiziell von seiner Rolle als geschäftsführender Vorsitzender zurücktrat (Transition News berichtete), wird beschrieben als jemand, der von oben herab einen Ton der Sexualisierung und Objektifizierung anschlug. Dabei soll er Frauen mit seinen Bemerkungen und seinem Verhalten Unbehagen bereitet haben.

«Ich wusste, dass er mich mochte und ich wusste, dass er mich schön fand», wird eine Frau namens Myriam Boussina zitiert. «Jeder Mann, der viel Macht hat, denkt, dass er jede Frau bekommen kann und sich nicht schämen muss.» Eine andere Frau, die in den 2010er Jahren bei WEF arbeitete, berichtet: «Es gab eine Menge Druck, gut auszusehen und enge Kleider zu tragen. Noch nie in meiner Karriere habe ich erlebt, dass das Aussehen ein so wichtiges Thema war wie beim Forum.»

Wiederum eine andere Mitarbeiterin behauptet, Schwab habe anzügliche Bemerkungen gemacht und sogar körperlich anzüglich vor ihr posiert, wobei er einmal erwähnt habe, er wünsche sich, sie sei Hawaiianerin und woll sie in einem Kostüm sehen. Schwab soll zu ihr mehrfach gesagt haben: «Ich muss einen Mann für Sie finden, und wenn ich nicht verheiratet wäre, würde ich mich ganz oben auf die Liste setzen.»

Schwab hat alle Vorwürfe vehement bestritten und darauf bestanden, dass er sich jederzeit professionell verhalten habe. «Herr Schwab hat nie die beschriebenen vulgären Verhaltensweisen an den Tag gelegt», wird ein Sprecher des WEF zitiert. Die Berichterstattung des Wall Street Journal beschreibe «unsere Organisation, Kultur und Kollegen, einschließlich unseres Gründers, falsch.»

Wie The Gateway Pundit zum Schluss schreibt, habe das WEF unter der Führung von Schwab die Idee eines «Great Reset» aggressiv gefördert. Dieser ziele darauf ab, demokratische Regierungen durch ein System der globalen Governance ähnlich dem des kommunistischen Chinas zu ersetzen.




Schweiz 3.7.2024: Schweres Mobbing gegen Frauen in der Schweizer Armee - total kriminell:
Frauen klagen über Sexismus in der Armee: «Du bist eine Matratze oder Kampflesbe»
https://www.blick.ch/schweiz/frauen-klagen-ueber-sexismus-in-der-armee-du-bist-eine-matratze-oder-kampflesbe-id19909275.html

Johannes Hillig und Jessica von Duehren - Frauen in der Armee sind in der Minderheit. Dass es nur so wenige gibt, ist kein Wunder: Die Armee ist eine raue Männerwelt. Davon berichten mehrere Frauen. Was das Militär dazu sagt.

Nicht mal zwei Prozent. So niedrig ist der Frauenanteil in der Schweizer Armee. Kein Wunder: Einfach ist die Welt für Soldatinnen nicht. Wie es ihnen ergeht, davon berichten fünf Frauen in verschiedenen Positionen in der Armee gegenüber «NZZ Folio». Darunter Janina Lichtensteiger (24).

Sie will Karriere bei der Armee machen – trotz des Verhaltens gegenüber Frauen. Eigentlich mag die Berufsoffizier-Kandidatin das direkte, raue Klima. Dennoch: Der Sexismus ist ein Problem. Das bekam die junge Frau schon in der RS in Thun zu spüren. Wegen Angina lag sie auf der Krankenstation. Später bekam sie mit, dass das Gerücht rumging, dass Lichtensteiger abgetrieben hätte.

Dass sie mit 24 Jahren schon Hauptmann ist, gab ebenfalls zu reden. Der Vorwurf: Sie habe sich hochgeschlafen. «Früher habe ich wegen solcher Gerüchte nächtelang nicht geschlafen, heute ignoriere ich sie einfach», sagt die 24-Jährige weiter zu «NZZ Folio». Dann wird sie noch deutlicher: «Wenn eine Frau im Militär einigermassen gut aussieht, ist sie eine Matratze oder eine Nutte. Stämmige Frauen hingegen sind Kampflesben.» Zumindest würden so viele Männer in der Armee über Frauen denken, die gut aussehen.

54 Verfahren wegen «Verletzung der sexuellen Integrität»
Lichtensteiger lässt sich nichts gefallen. Bekommt sie mit, dass ein dummer Spruch gefallen ist, schreitet sie ein. «Ich habe einen Job für Lichtensteiger, er ist unter meinem Bürotisch», sagte mal jemand zu ihr. Die Reaktion: «Zusammenschiss». Dazu auch weitere Schritte. Geschont werden will sie nicht. Aber mit Respekt behandelt werden.

Laut «NZZ Folio» hat sich die Militärjustiz in den letzten fünf Jahren 54 Mal mit «Verletzung der sexuellen Integrität» beschäftigt. Wie die Stimmung generell unter den wenigen Soldatinnen ist, weiss die Armee nicht. Es gab keine interne Umfrage.

Die Erfahrungen, die Lichtensteiger beschreibt, sind kein Einzelfall. Andere Frauen in der Armee berichten gegenüber «NZZ Folio» beispielsweise von sexistischen Postkarten. Oder eine 21-Jährige berichtet davon, dass Soldaten beim Schnupftabak konsumieren immer einen sexistischen Spruch raushauen.

Sie lache dann immer mit. Aber nicht, weil sie die Sprüche so einfallsreich und lustig findet. «Dem Frieden zuliebe und damit man akzeptiert wird.» Die 21-Jährige bemüht sich, um dazuzugehören. Doch das sei verdammt schwer. Das ernüchternde Fazit: «Es ist so anstrengend, sich immer integrieren zu wollen und dann zu merken: Du bist kein Teil davon.»

Umfrage innerhalb der Armee und Massnahmen angekündigt
Auf die Erlebnisse der Frauen angesprochen, stellt Armeesprecher Stefan Hofer auf Anfrage von Blick klar: «Die Armeeführung toleriert keine Fälle von Diskriminierung, Sexismus, Belästigung oder anderen Formen der Verletzung der menschlichen Würde und will, dass konsequent dagegen vorgegangen und nicht weggeschaut wird. Sie verpflichtet sich zu einer Kultur der Offenheit und der Inklusion innerhalb der Armee.»

Um die Situation für Frauen in der Armee nachhaltig zu verbessern, hat die Fachstelle «Frauen in der Armee und Diversity» im letzten Jahr eine Befragung «zu Diskriminierung und sexualisierter Gewalt in der Schweizer Armee aufgrund des Geschlechts und/oder der sexuellen Orientierung durchgeführt, die Ergebnisse analysiert und in einem Bericht ausgewertet», so Hofer weiter. Die Ergebnisse werden diesen Herbst publiziert. Der Armeesprecher weiter: «Die Studie ist Teil des Aktionsplans der Gleichstellungsstrategie 2030 und die Studienergebnisse bilden die Grundlage für weitere Massnahmen im Bereich der Prävention.» Entsprechende Massnahmen werden aus dieser Studie entwickelt.

Videobotschaft vom Chef der Armee
Schon jetzt steht aber im Dienstreglement der Armee: «Niemand darf insbesondere wegen des Geschlechts, der ethnischen oder nationalen Zugehörigkeit, der Sprache, des Alters, der Religion, der sexuellen Orientierung, der politischen oder sonstigen Anschauung, der sozialen Herkunft, des Lebensstils oder einer Behinderung nachteilig behandelt werden». Und das gilt für alle Angehörigen der Armee. Egal welchen Ranges, stellt Hofer klar.

Dies verpflichtet alle Angehörigen der Armee, von der Stufe Soldaten und Soldatinnen bis zu Offizierinnen und Offizieren. Gleichzeitig wurde die Fachstelle «Frauen in der Armee» und Diversity» sowie die unabhängige Vertrauensstelle für Angehörige der Armee im Jahr 2022 geschaffen. Darin enthalten: eine Melde- und Beratungsstelle für Fälle von Diskriminierung, Sexismus oder Belästigung zur Verfügung.

Ausserdem haben der Chef der Armee Thomas Süssli (57) und sein Stellvertreter Hans-Peter Walser (60) letztes Jahr eine Videobotschaft aufgenommen, die sich direkt an den Armeekader richtet. Darin forderten die beiden eine Nulltoleranz gegenüber Diskriminierung, Sexismus, Belästigung und Verletzung der menschlichen Würde zu leisten. Armeesprecher Hofer zu Blick: «Es geht um verpflichtende Vorgaben, die für alle ohne Ausnahme gelten.»



Wallis (Schweiz) 6.7.2024: Hoher Politiker 2017 wegen sexueller Belästigung und Nötigung verurteilt - Herr Monsieur Yannick Buttet ist nun der Tourismus-Chef im Wallis:
Yannick Buttet wurde wegen sexueller Belästigung und Nötigung verurteilt - Frauen-Aufstand gegen neuen Walliser Tourismus-Chef
https://www.blick.ch/politik/yannick-buttet-wurde-wegen-sexueller-belaestigung-und-noetigung-verurteilt-frauen-aufstand-gegen-neuen-walliser-tourismus-chef-id19919069.html

Fototexte:
1. Yannick Buttet ist Mitte Juni zum neuen Präsidenten der Walliser Tourismuskammer gewählt worden. (Archiv)
2. Und das, obwohl der Walliser wegen Nötigung und sexueller Belästigung verurteilt ist.
3. Werbung
4. Buttet trat infolge der Stalking-Affäre 2017 aus dem Nationalrat zurück.
5. Per Petition wird nun seine Absetzung gefordert.
6. Der Walliser Staastsrat Christophe Darbellay stellte sich hinter Buttet. Er sieht kein Problem in seiner Wahl.

Der Artikel:

Lea Hartmann - Redaktorin Politik -
Per Petition fordern Gewerkschaften und Feministinnen die Absetzung von Yannick Buttet. Der wegen sexueller Belästigung verurteilte Ex-Nationalrat ist kürzlich an die Spitze der Walliser Tourismuskammer gewählt worden. Nicht nur Linke finden das inakzeptabel.

Wegen einer Stalking-Affäre und Belästigungs-Vorwürfen von Parlamentarierinnen musste er aus dem Nationalrat zurücktreten. Später wurde er erneut verurteilt – wegen sexueller Belästigung. Nun ist Yannick Buttet (46) zurück: Als Präsident der Walliser Tourismuskammer, der wichtigsten Tourismusorganisation im Kanton.

Die Wahl des ehemaligen CVP-Politikers vor knapp drei Wochen hat grosse Wellen geschlagen. Und diese sind längst nicht verebbt. Nachdem bereits die Präsidentin der Mitte-Frauen die Wahl Buttets öffentlich scharf verurteilt hatte, haben linke Frauen nun eine Petition lanciert. Diese fordert die Absetzung Buttets.

Fürsorgepflicht werde verletzt
Hinter der Petition steht die Unia Jugend Oberwallis, das Feministische Kollektiv Ober- und Unterwallis und die Unia Frauen Oberwallis. «Es ist inakzeptabel, dass ein rückfälliger Täter ein solch verantwortungsvolles Amt bekleidet», schreiben sie. Die Anstellung Buttets verstosse gegen die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers und schaffe ein Klima, «in dem die Gesundheit, die Integrität und der Schutz der Arbeitnehmenden nicht gewährleistet» sei.

Insbesondere halten es die Organisationen für hochproblematisch, dass Buttet in seiner neuen Funktion indirekt seinem ehemaligen Opfer vorsteht. Als Präsident der Tourismuskammer ist er automatisch auch im Vorstand von Valais/Wallis Promotion, der PR-Agentur des Kantons. Dort arbeitet die Frau, die Buttet einst wegen Belästigung angezeigt hatte.

Darbellay stellt sich hinter Parteikollegen
Buttet sagte dazu gegenüber «Canal 9», dass die Arbeit das eine sei – das Private «etwas ganz anderes». Sie seien erwachsen, für ihn spiele das Ganze keine Rolle – und er hoffe, für die Frau auch nicht. Reue zeigte er nicht. Das Opfer teilte dem Sender mit, sie hoffe, dass Buttet aus der Vergangenheit gelernt habe. Sie gehe davon aus, «dass meine persönliche Integrität in jeder Hinsicht gewährt ist».

Die Walliser Feministinnen werfen den Beteiligten eine «patriarchale Omertà» vor, die Täter aufwerte und Opfer zum Schweigen bringe. Innert eines Tages haben knapp 1000 Personen die Petition unterzeichnet.

Dass sie Folgen haben wird, ist unwahrscheinlich. Auch der Walliser Tourismusminister Christophe Darbellay (53), Parteikollege Buttets, stellte sich öffentlich hinter Buttet. Dieser sei verurteilt worden und habe seinen Lehren aus dem Vergangenen gezogen, sagte der ehemalige CVP-Präsident (heutige Mitte-Partei) im «Walliser Boten». Dass das Image des Walliser Tourismus Schaden von der Personalie nehmen könnte? Darbellay glaubt das nicht.



15.7.2024: Opfer Katie Price 3x missbraucht - beschrieben in der 7. Autobiografie:
Enthüllung von Katie Price: «Ich wurde dreimal sexuell missbraucht»
https://www.blick.ch/people-tv/international/schockierendes-gestaendnis-von-katie-price-ich-wurde-dreimal-sexuell-missbraucht-id19948520.html

Fototexte:
1. Am 18. Juli erscheint die englische Version von Katie Prices siebter Autobiografie «This Is Me: The high life. The dark times. The full story».
2. Darin gibt das ehemalige Model schmerzhafte und private Einblicke in ihre Vergangenheit.
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4. So schreibt Price darüber, wie sie in ihrem Leben schon dreimal sexuell missbraucht worden sei, …
5. … und wie diese Erlebnisse ihre psychische Gesundheit beeinflusst haben.

Der Artikel:

Livia Fietz - Praktikantin People - Katie Price schockiert mit dramatischen Erlebnissen in ihrem neuen Buch. Sie enthüllt, dass sie dreimal sexuell missbraucht wurde, einmal sogar vor den Augen ihrer Kinder.

Katie Price (46), englische Medienpersönlichkeit und ehemaliges Glamour-Model, hat in ihrem Leben und ihrer Karriere schon viel erlebt – so viel, dass sie bis anhin ganze sechs Autobiografien darüber schreiben konnte. Nun erscheint am 18. Juli in England und Amerika ihre siebte Autobiografie mit dem Titel «This Is Me: The high life. The dark times. The full story». Ein Auszug davon, der von «Daily Mail» publiziert wurde, schockiert die Leser und Leserinnen.

Es sind sehr offene und private Einblicke, die Price in ihrer neusten Biografie gewährt: Die 46-Jährige erinnert sich unter anderem daran, wie sie im Laufe ihres Lebens dreimal sexuell missbraucht worden sei.

Die Enthüllung
«Ich wurde dreimal sexuell missbraucht», schreibt Price, «einmal von einer Berühmtheit und einmal vor den Augen meiner Kinder.» Letzteres sei 2018 im Rahmen eines Autodiebstahls in Südafrika geschehen – ein Ereignis, das bis heute «alle beeinträchtigt» und bei Price zu einem Selbstmordversuch sowie einer posttraumatischen Belastungsstörung geführt habe.

Sie scheut nicht davor zurück, die unangenehmen Einzelheiten über den Mann, der sie missbrauchte, mit den Leserinnen und Lesern zu teilen: «Auch nach all den Jahren kann ich mich noch an seine rotbraunen Sommersprossen erinnern. Ich sehe sie noch ganz deutlich, die Intensität, mit der sie sich über sein Gesicht ausbreiten. Es gab mir wohl etwas, worauf ich mich konzentrieren konnte.»

Erster sexueller Missbrauch als Kind
Es geht noch schlimmer: Der erste Missbrauch habe sich ereignet, als Price noch ein Kind war. «Wenn ich meine Augen schliesse, kann ich seinen kahlen Kopf mit rotbraunen Haarsträhnen sehen», schreibt sie dazu. «Er war ein völlig Fremder, der vor 39 Jahren nur ein paar Minuten in meinem Leben war, und dennoch kann ich ihn so deutlich vor mir sehen, als wäre es gestern gewesen. Und das liegt daran, dass dieser Mann, dieses Monster, mich sexuell angegriffen hat, als ich sieben Jahre alt war. Sieben!»


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