Kontakt / contact     Hauptseite / page
                principale / pagina principal / home     zurück /
                retour / indietro / atrás / back
<<       >>

DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

40. Atomkraftwerke (AKW) und die Folgen (Teil 21 - ab 31.12.2019)


 
Video: Die Atomkraft ist eine Falle für die Menschheit: http://www.youtube.com/watch?v=j6Nic4s_pPI
Karte des durch Fukushima
                  radioaktiv verseuchten Pazifik
Karte des durch Fukushima radioaktiv verseuchten Pazifik

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Teilen:

Facebook







Sputnik-Ticker online, Logo

31.12.2019: Merkel-DDR hat noch 6 Atomkraftwerke am Netz:
Nur noch sechs übrig: Kernkraftwerk Philippsburg 2 geht heute vom Netz

========

Sputnik-Ticker online, Logo

22.2.2020: Im AKW Fessenheim wird 1 Reaktor für immer abgeschaltet:
Stilllegung von ältestem Atomkraftwerk Frankreichs in Fessenheim begonnen

========

Sputnik-Ticker online, Logo

Namie bei AKW Fukushima 8.4.2020: Radioaktiver Fisch - kann man ab sofort kaufen - Grenzwerte sind entsprechend hoch:
Neun Jahre nach Super-Gau: Fischmarkt bei Fukushima öffnet wieder – Video
https://de.sputniknews.com/videoklub/20200408326832819-fischmarkt-japan-fukushima/

<Ein Fischmarkt in der Küstenstadt Namie (Präfektur Fukushima) hat am Mittwoch neun Jahre nach dem Super-Gau von Fukushima wieder geöffnet. Dies berichtet das Portal Nippon.com.

Der regionale Großhandelsmarkt Ukedo führte demnach die erste Auktion nach dem gewaltigen Tsunami und der Atomkatastrophe vom März 2011 durch.

Der Hafen von Ukedo liegt nur sieben Kilometer vom Kraftwerk Fukushima Daiichi entfernt und gehörte nach dem Gau zur Sperrzone.

„Signal für Erholung der Region“

Rund 100 Menschen waren bei der ersten Auktion im Hafen von Ukedo dabei, gab ein Mitarbeiter der Stadt Namie am Mittwoch der DPA bekannt. Die Wiedereröffnung sei ein starkes Signal für die Erholung der Region.

Der Fang, darunter Flunder, sei gut gewesen. Nach einem Test auf radioaktive Strahlung sei die Ware an örtliche Supermärkte geliefert worden.
[Die Grenzwerte sind wohl entsprechend erhöht worden, so dass der Fisch als "unbedenklich" gilt].

Katastrophe im AKW Fukushima

Im März 2011 war es im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi (Fukushima I) zu einer Havarie gekommen. Nach einem schweren Erdbeben und einem darauffolgenden Tsunami wurden im AKW vier der insgesamt sechs Reaktoren überschwemmt. Es kam zu einem Ausfall des Kühlsystems, zu Explosionen und einer dreifachen Kernschmelze im Reaktor.

Das Kraftwerk wurde 2013 offiziell stillgelegt. Die vollständige Beseitigung der Folgen der Havarie, darunter der Abbau von Kernreaktoren, soll 40 Jahre in Anspruch nehmen.

mo/mt/dpa>

========

Sputnik-Ticker online, Logo

Region München 16.5.2020: Der "Forschungsreaktor" hat gefurzt:
Über Jahresgrenzwert: Radioaktivität tritt aus Forschungsreaktor in Garching aus

========


Epoch
                          Times online, Logo 

Frankreich 30.6.2020: AKW Fessenheim ist dicht gemacht:
Französisches Atomkraftwerk Fessenheim endgültig abgeschaltet – 2500 Menschen fürchten um ihre Existenz

[Und der Rückbau wird 10mal so viel kosten wie der Aufbau gekostet hatte].

========

Sputnik-Ticker
                online, Logo

3.7.2020: Da war eine radioaktive Wolke über Nordeuropa:
IAEO nennt möglichen Grund für Emission von Radionukliden über Nordeuropa


========

Epoch Times
                online, Logo

1.8.2020: Die Emirates haben doch Sonnenschein 365 Tage pro Jahr - aber sie bauen ein AKW:
Arabische Emirate nehmen erstes Atomkraftwerk in Betrieb

========

20 minuten
                online, Logo

Schweiz 16.9.2020: AKW Mühleberg muss nun rückgebaut werden - wird Millionen kosten:
Lichterlöschem beim Kraftwerk: Das AKW Mühleberg ist defintiv «ausser Betrieb»

Rund neun Monate nach der Abschaltung ist das Atomkraftwerk Mühleberg definitiv «ausser Betrieb». Die Betriebsbewilligung ist erloschen.

========

Fukushima 6.11.2020: Verseuchtes Wasser mit Tritium - niemand weiss wohin damit:
Die japanische Regierung hat ein unlösbares Problem das uns verschwiegen wird

Der Nukleare Informations- und Ressourcendienst ist der Ansicht, dass Tritium weitaus gefährlicher ist und die Wahrscheinlichkeit von Krebs, Geburtsfehlern und genetischen Störungen erhöht.
______________

Die japanische Regierung hat ein unlösbares Problem: Was tun mit mehr als einer Million Tonnen mit radioaktivem Tritium verseuchtem Wasser, das seit der Fukushima-Katastrophe gelagert wird und täglich um mehr als 150 Tonnen anwächst?

Das Wasser, das sich in tausend riesigen Tanks befindet, hat sich seit dem Reaktorunfall von 2011 stetig angesammelt. Es wurde verwendet, um die drei Reaktoren zu kühlen, die infolge des Tsunami, der die Küste traf, zusammenbrachen.

Tritium ist ein radioaktives Element, das von Kernreaktoren im Normalbetrieb als Nebenprodukt produziert wird und überall in der Struktur der Reaktorgebäude vorhanden ist, so dass das Wasser, das zu ihrer Kühlung verwendet wird, dadurch kontaminiert ist.

Um eine weitere potenziell katastrophale Kernschmelze des verbleibenden Brennstoffs zu vermeiden, muss die Kühlung auf unbestimmte Zeit fortgesetzt werden, so dass sich das Problem weiter verschärft. Der Regierung wurde mitgeteilt, dass Japan bis 2022 keine Lagertanks mehr haben wird.


========

RT Deutsch online, Logo

2 Minuten Lesezeit

========


Der geplante Rückbau des Atomkraftwerks
                        Mühleberg schreitet trotz Corona planmässig
                        voran. Die Voraussetzungen für die «endgültige»
                        Ausserbetriebnahme sind nun nachgewiesen.
https://www.krone.at/2309036

<Nach dem schweren Erdbeben in Kroatien sind nicht nur Rufe nach einem Aus für das slowenische AKW Krsko wieder lauter geworden. Nach knapp 45 Jahren im Betrieb wird der schwedische Reaktor Ringhals 1 pünktlich zum Jahreswechsel in der Nacht auf Freitag vom Stromnetz genommen.

Ein Jahr nach der Abschaltung eines ersten Reaktorblocks wird im schwedischen Kernkraftwerk Ringhals ein weiterer Atomreaktor stillgelegt. Der umfassende Rückbau von Ringhals 1 und 2 soll erst Anfang 2023 eingeleitet werden. Der gesamte Abriss dürfte nach Angaben von Vattenfall zwischen acht und zehn Jahre dauern

Weitere Reaktoren produzieren noch Strom
Vattenfall hatte im Jahr 2015 beschlossen, die Reaktoren Ringhals 1 und 2 aus wirtschaftlichen Gründen vorzeitig abzuwickeln. Ringhals 2 war bereits Ende 2019 vom Netz gegangen. Die Reaktoren 3 und 4 sollen dagegen noch über Jahre Strom produzieren.

Das Atomkraftwerk Ringhals liegt rund 60 Kilometer südlich von Göteborg und damit Luftlinie etwa 350 Kilometer nördlich von Rostock. Nach Angaben von Vattenfall erzeugt das Kraftwerk derzeit etwa ein Sechstel des in Schweden verbrauchten Stroms.>

========

https://www.krone.at/2414485

<Wissenschaftler, welche die Ruinen des havarierten sowjetischen Atomkraftwerks Tschernobyl in der Ukraine überwachen, haben in einer unzugänglichen Kammer einen Strahlungsanstieg registriert. Nun rätseln sie über die Ursachen - und darüber, ob eine Intervention notwendig ist.

Als der Reaktorblock 4 des sowjetischen Atomkraftwerks Tschernobyl am 26. April 1986 in die Luft flog, wurden große Mengen radioaktives Material in dem Komplex verteilt. Wände stürzten ein, viele Kammern in der Ruine von Tschernobyl wurden unzugänglich und sind bis heute nicht betreten worden. In ihnen ruhen gefährliche nukleare Rückstände: Radioaktiver Brennstoff mischte sich mit geschmolzenem Sand, Stahl und Beton, es entstanden lavaartige hoch radioaktive Substanzen, die in tiefere Bereiche sickerten.

In einer dieser Kammern - Subreaktorraum 305/2 - haben Wissenschaftler, die Tschernobyl überwachen, nun einen mysteriösen und langfristig möglicherweise bedenklichen Strahlungsanstieg gemessen, berichtet „New Scientist“. Die Forscher entdeckten steigende Neutronenemissionen. Binnen vier Jahren sei die Strahlung in dem Raum um 40 Prozent gestiegen.

Forscher hoffen, Problem löst sich von selbst
Noch hoffe man, dass die Situation sich - wie bei früheren Strahlungsanstiegen - von allein beruhige. Es sei allerdings auch denkbar, dass die Strahlung weiter steige und man einschreiten müsse. In diesem Fall müssten Löcher in den Raum gebohrt werden, um die Strahlung erstickende Chemikalien einzuleiten. Davor sei es ratsam, Strahlungssensoren anzubringen und mit Robotern Proben zu nehmen, sagt Nuklearingenieur Maxim Saveliev von der ukrainischen Akademie der Wissenschaften.

Zitat Icon

Es erinnert uns daran, dass wir dieses Problem nie gelöst, sondern lediglich stabilisiert haben.

Neil Hyatt, Universität Sheffield

Neil Hyatt, Experte für die Entsorgung nuklearer Abfälle an der britischen Universität Sheffield, veranschaulicht das Problem in dem Raum so: „Es erinnert uns daran, dass wir dieses Problem nie gelöst, sondern lediglich stabilisiert haben.“ Die nuklearen Rückstände in der Kammer seien mit „Glut in einem Grill“ vergleichbar. Hyatt: „Wir sprechen von sehr niedrigen Spaltungsraten, es ist kein spaltender Kernreaktor.“ Man gehe davon aus, dass nicht genug radioaktives Material in dem Raum liege, um eine Explosion auszulösen. „Aber wir wissen es nicht genau.“

Strahlungsanstieg wegen neuem „Sarkophag“?
Ein möglicher Grund, wieso es zu dem Strahlungsanstieg kam, könnte just in einer Maßnahme zur Sicherung der nuklearen Ruine liegen. 2016 wurde die nach dem Unfall 1986 eiligst aufgetragene, mittlerweile löchrige und luft- und wasserdurchlässige Betonschutzschicht durch einen modernen stählernen „Sarkophag“ ersetzt.

Dieser sorgt nicht nur dafür, dass möglichst keine Radioaktivität nach außen dringt, sondern scheint auch zu einer Austrocknung im Inneren zu führen. Es sei denkbar, dass nun kein Regenwasser mehr in den Raum sickere, das die Kettenreaktion verlangsame, was sich wiederum in dem gemessenen Strahlungsanstieg bemerkbar mache.

Noch wurde in der Kammer kein kritisches Niveau erreicht. Die Überwacher der noch für Tausende Jahre mit Plutonium und Uran belasteten Ruine hoffen, dass das so bleibt.>



28.12.2022: Atomabfall soll Strom erzeugen?
Transmutation: Wie Atommüll zum Rohstoff werden könnte
https://www.zeit.de/wissen/2022-12/transmutation-atommuell-endlager-atomkraft-transmutex   

Mit Transmutation ließe sich strahlender Abfall entschärfen, womöglich sogar Strom gewinnen, sagen Befürworter. Ob das irgendwann Realität wird, weiß aber bisher niemand.   
In der Debatte um die Atomkraft ist er ein Argument, das sich nicht wegdiskutieren lässt: Atommüll, der für Hunderttausende von Jahren strahlt. Deutschland hat hierfür bisher keine Lösung – außer der Ankündigung, in den 2030er-Jahren endlich einen Standort für ein Endlager festlegen zu wollen.
Stand heute sollen dort ab 2050 rund 17.000 Tonnen hoch radioaktives Material untergebracht werden. Vor allem die alten, abgebrannten Brennstäbe aus den deutschen Kraftwerken.
Der Platzbedarf dafür ist klar umrissen: Es bräuchte eine Kaverne so groß wie 400 Logistikcontainer, um sämtliche Fässer mit dem alten Brennmaterial aufzunehmen.  




FuckYouShima am 10.1.2023: Wahnsinn Fukushima! „Strahlendes“ Obst und Meeresfrüchte! Japan leitet 1 Mio. Tonnen radioaktives Wasser in den Ozean – Horror of Fukushima! Japan is dumping 1m tonnes of radioactive water in the ocean and produces Sea food for International Market

https://netzfrauen.org/2023/01/10/fukushima-9/




Atomindustrie behauptet was am 3.4.2023: Man könne aus Atommüll Strom gewinnen:
Strom aus Atommüll könnte Deutschland 300 Jahre lang versorgen
https://auf1.info/strom-aus-atommuell-koennte-deutschland-300-jahre-lang-versorgen/
Es wäre ein revolutionärer Durchbruch bei der Nutzung von Atom-Altlasten: Ein neuer Reaktortyp könnte Deutschlands Atommüll





Holland 7.4.2023: Es wird behauptet, ein "Flüssigsalzreaktor" kann Atommüll "verbrennen" und dabei Strom erzeugen:
Strom für 1500 Jahre! Neuer Thorium-Reaktor verbrennt Atommüll!
YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=h3Ju7NnrZpc
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/48780

Die niederländische Firma Thorizon hat einen bahnbrechenden neuen, 100%ig sicheren Flüssigsalzreaktor entwickelt, der schon jetzt 50% und bald 100% des gesamten Atommülls, der aktuell bekannt ist, problemlos verbrennen kann! (Quelle 1)

Und der Strom kostet umgerechnet mit 2-7ct pro Kilowattstunde, weniger als Solar und Windkraft. (Quelle 2)

Das zeigt vor allem eines!

Während Deutschland den Atomausstieg durchführte, haben nahezu alle anderen Länder Europas, aber auch auf der ganzen Welt daran gearbeitet, die Probleme der Atomkraft zu lösen, anstatt sie zu verbannen!

Und das tatsächlich mit großem Erfolg!




Deutschland schaltet letzte Atomkraftwerke ab

https://www.nau.ch/news/europa/jetzt-wirklich-deutschland-schaltet-letzte-atomkraftwerke-ab-66470217






Fukushima 4.7.2023: Das gesamte radioaktiv verseuchte Kühlwasser wird ins Meer abgelassen - alles hochkriminell:
Grünes Licht für die Entsorgung im Ozean: IAEA segnete Plan zur Kühlwasser-Ableitung vor Fukushima ab
https://www.suedtirolnews.it/chronik/iaea-segnete-plan-zur-kuehlwasser-ableitung-vor-fukushima-ab





Fuck you Shima am 22.8.2023: Japan beginnt mit Einleitung von Fukushima-Kühlwasser ins Meer

Ungeachtet grosser Sorgen unter Fischern und Nachbarstaaten beginnt Japan mit der umstrittenen Einleitung aufbereiteten Kühlwassers aus der...

https://www.swissinfo.ch/ger/japan-beginnt-mit-einleitung-von-fukushima-kuehlwasser-ins-meer/48752820



https://de.rt.com/asien/179586-buergerinitiative-verklagt-japans-regierungschef-wegen/




https://de.rt.com/international/180658-nach-energie-krise-in-deutschland/



Fuck you Shima am 23.9.2023: Das Kernkraftwerk wird am SELBEN gefährlichen Ort wieder neu gestartet - totaler Selbstmord:
12 Jahre nach Fukushima: Japan reaktiviert abgeschaltetes Atomkraftwerk


https://apollo-news.net/12-jahre-nach-fukushima-japan-reaktiviert-abgeschaltetes-atomkraftwerk/



Fuck you Shima am 5.10.2023: Japan hat damit begonnen, die zweite Charge Wasser aus dem Kernkraftwerk Fukushima Daiichi abzulassen

https://de.news-front.su/2023/10/05/japan-hat-damit-begonnen-die-zweite-charge-wasser-aus-dem-kernkraftwerk-fukushima-daiichi-abzulassen/



https://de.rt.com/wirtschaft/190639-russlands-stille-revolution-brennelemente-aus/




CSR seit dem "Unfall" von Fukushima am 14.1.2024: Neue Atomkraft-Teile im Sortiment - im 4R nicht:
Tschechische Republik beschloss, aus der Fukushima-Angst Kapital zu schlagen, während Deutschland seine Kernkraftwerke abschaltete

https://de.news-front.su/2024/01/14/tschechische-republik-beschloss-aus-der-fukushima-angst-kapital-zu-schlagen-wahrend-deutschland-seine-kernkraftwerke-abschaltete/

Die Frage der Atomkraft hat Europa gespalten. Während Deutschland seine Kernkraftwerke abgeschaltet hat und Spanien dasselbe plant, öffnet die Tschechische Republik sie, schreibt Hrot.

Die so genannte Nuklearallianz umfasst 16 europäische Länder, darunter Polen, die Niederlande, die Slowakei, Slowenien und die Tschechische Republik, die beschlossen haben, daraus Kapital zu schlagen.

«Die tschechische Industrie ist in der Lage, entscheidende Ausrüstungen für Kernkraftwerke zu liefern, von der Nuklearinsel (50 Prozent), der Turbineninsel (85 Prozent) und den Kontroll- und Managementsystemen (70 Prozent) bis hin zum Konstruktionsteil (85 Prozent)», heißt es in dem Artikel.

Im Jahr 2011 versetzte der Unfall von Fukushima der Kernenergie in Europa einen Schlag. Damals beschlossen mehrere EU-Länder, aus der Kernenergie auszusteigen.




https://de.rt.com/asien/195449-leak-in-atomruine-fukushima/




https://de.rt.com/international/195919-biologin-woelfe-in-tschernobyl-tragen/

Wissenschaftler haben eine überraschende Besonderheit im Genom von Tschernobyl-Wölfen entdeckt. Dabei handelt es sich um eine schützende Genmutation, die es den Tieren in der Zone mit beständiger Strahlung ermöglicht, sich vor Krebs zu schützen.

Wölfe, die innerhalb der Strahlenschutzzone um das Kernkraftwerk Tschernobyl leben, haben ein Genom, das es ihnen möglich macht, trotz der Strahlung nicht an Krebs zu sterben. Das berichtet die Biologin Cara Love von der Princeton University in einem Artikel über ihre Studie in Tschernobyl, der auf der Webseite der Society for Integrative and Comparative Biology veröffentlicht wurde.

Loves Ziel war es, schützende Mutationen zu identifizieren, die die Überlebenschancen bei Krebs erhöhen. In einer Studie über Wölfe in der Umgebung von Tschernobyl fanden die Wissenschaftler unter der Leitung von Cara Love heraus, dass diese im Laufe ihres Lebens täglich einer Strahlung von mehr als 11,28 Millirem ausgesetzt sind. Das ist mehr als das Sechsfache des gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerts für einen Menschen.

Über die Ergebnisse der Studie schreibt die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf die Webseite der Gesellschaft für Integrative und Vergleichende Biologie:

"Love und ihre Kollegen reisten zu Wölfen in der Sperrzone Tschernobyl und nahmen Bluttests vor, um die Antwort des Körpers der Tiere auf die krebserregende Strahlung zu verstehen. Mit Hilfe von Halsbändern, die mit GPS-Sensoren und Strahlungsdosimetern ausgestattet waren, erhielten die Experten Echtzeitdaten darüber, wo sich die Wölfe aufhielten, sowie Hinweise auf die Strahlung, der ihre Körper ausgesetzt waren.

Love fand heraus, dass Tschernobyl-Wölfe ein verändertes Immunsystem haben, ähnlich wie Krebspatienten, die sich einer Strahlentherapie unterziehen. Sie identifizierte spezifische Bereiche des Wolfsgenoms, die resistent gegen ein erhöhtes Krebsrisiko zu sein scheinen, heißt es in dem Artikel."





Tschernobyl mit angepassten Tieren am 19.2.2024:
Schwarze Frösche? So sind die Tiere in Tschernobyl mutiert
https://www.nau.ch/news/forschung/schwarze-frosche-so-sind-die-tiere-in-tschernobyl-mutiert-66710624

Das Sperrgebiet rund um das Tschernobyl-Kraftwerk ist zwar begehbar, doch immer noch verseucht. Die Tierwelt hat sich daran angepasst.

Das Wichtigste in Kürze

    Das Gebiet rund um das Tschernobyl-Kraftwerk ist immer noch verseucht.
    Menschen leben dort keine mehr – doch die Tierwelt hat Wege gefunden, sich anzupassen.
    Durch Mutationen wurden zum Beispiel Frösche schwarz und Wölfe resistenter gegen Krebs.

Im April 1986 ereignete sich die grösste nukleare Katastrophe der Welt: Tschernobyl. Das verstrahlte Gebiet in der Ukraine, etwa 78 Quadratkilometer um das Kraftwerk herum, wird «Die Zone» genannt. Sie ist mittlerweile wieder begehbar, aber Menschen wohnen keine dort.

Anders sieht es bei den Tieren aus: Wildpferde und Tausende verwilderte Hunde leben heute in «Der Zone». Viele der Hunde stammen von Haustieren ab, die nach dem Unfall zurückgelassen wurden, schreibt etwa die «Daily Mail». Eine Studie fand signifikante DNA-Unterschiede zwischen diesen Hunden und anderen Hundepopulationen.

Neue Hundespezies wegen Verstrahlung
Die Hunde sind nicht die einzigen Tiere, die sich mutiert haben, um in dem verseuchten Gebiet zu überleben. Wölfe in der Sperrzone scheinen eine Art «Superkraft» entwickelt zu haben: Sie sind widerstandsfähiger gegen Krebs. Forscher untersuchen nun, ob diese Genmutationen auch beim Menschen das Krebsrisiko senken könnten.

«Wir erhalten Echtzeit-Messungen darüber, wo sie sich aufhalten und wie viel Strahlung sie ausgesetzt sind.» Das sagt Cara Love, Evolutionsbiologin an der Princeton University.

Ausserdem berichten Forschende von bemerkenswerten Veränderungen bei Fröschen: Diese sind um einiges dunkler geworden, fast schwarz. Sie vermuten einen Prozess schneller Evolution direkt nach dem Unfall. Als die Strahlungsbelastung am höchsten war.

«Unsere Arbeit zeigt, dass Chernobyl-Baumfrösche eine viel dunklere Färbung aufweisen als Frösche aus Kontrollgebieten ausserhalb der Zone». Das schreiben Forschende beim Forschungs-Netzwerk «The Conversation». «Einige sind pechschwarz. Das Melanin, welches die Haut dunkler macht, soll vor den negativen Folgen der radioaktiven Strahlung schützen.»

Sollte weiterhin auf Atomkraft gesetzt werden?
Und es gibt noch mehr: Bakterien, die auf den Flügeln von Schwalben gefunden wurden, zeigen eine erhöhte Resistenz gegen Gammastrahlung, schreibt «Daily Mail» weiter. Sie konnten sich sogar unter hohen Strahlendosen vermehren.



https://exxpress.at/japan-setzt-voll-auf-atomkraft-groesstes-akw-geht-wieder-ans-netz/

Fast genau ein Jahr nach dem AKW-Aus in Deutschland geht in Japan der größte Reaktor des Landes wieder ans Netz. Die Betreiberfirma Tepco hat begonnen Brennelemente in die Reaktoren des Kraftwerks Kashiwazaki-Kariwa einzuladen.

Nach umfangreichen Sicherheitskontrollen im vergangenen Jahr hatte die japanische Atomaufsichtsbehörde die Wiederinbetriebnahme des Kraftwerks genehmigt. Seit Montag werden Brennelemente in die sieben Reaktoren des Kraftwerks geladen.

Kashiwazaki-Kariwa ist nicht nur Japans größtes AKW, sondern war bis 2011 auch das leistungsstärkste der Welt. Nach der Katastrophe von Fukushima wurde es wie alle Atomkraftwerke im Land heruntergefahren. Doch Japan setzt weiterhin auf Kernenergie: Bis 2030 soll der Anteil von Atomstrom am Energiemix auf 22% steigen, so die japanische Energieagentur.





China 26.4.2024: mit Thorium-Reaktor:
EXPLOSIV: China nimmt stillschweigend den ersten Thorium-Reaktor in Betrieb, während wir uns mit Windrädern herumschlagen
https://legitim.ch/explosiv-china-nimmt-stillschweigend-den-ersten-thorium-reaktor-in-betrieb-waehrend-wir-uns-mit-windraedern-herumschlagen/




Neue Erfindung von Westinghouse aus Pittsburgh ("USA") 30.5.2024: Der Mikroreaktor "eVinci" für 8 Jahre Atomenergie ohne Kühlung - die Strahlung ist nicht erwähnt:
Neuer nuklearer Mikroreaktor: Acht Jahre Strom ohne Brennstoffwechsel und ohne Kühlung
https://blackout-news.de/aktuelles/neuer-nuklearer-mikroreaktor-acht-jahre-strom-ohne-brennstoffwechsel-und-ohne-kuehlung/

Westinghouse, ein führendes US-amerikanisches Unternehmen im Bereich der Nukleartechnik, hat den innovativen Mikroreaktor eVinci entwickelt. Dieser Reaktor arbeitet ohne aktive Kühlung und liefert über acht Jahre hinweg kontinuierlich Strom, ohne dass ein Brennstoffwechsel nötig ist. Besonders Unternehmen der Technologiebranche benötigen immer mehr Energie, und der weltweite Energiebedarf steigt stetig an. KI-Anwendungen wie ChatGPT oder DALL-E verstärken diese Entwicklung deutlich. Technologieriese Microsoft plant sogar den Bau eines eigenen Kernkraftwerks zur Deckung seines Energiebedarfs (efahrer: 23.05.24 - Link).

Westinghouse präsentiert: Revolutionärer Mikroreaktor liefert jahrelang Energie ohne Kühlung und Nachbetankung
Westinghouse bietet eine schnellere Alternative: Der eVinci Mikroreaktor liefert über Jahre hinweg Energie, ohne dass Brennstoff nachgefüllt werden muss. Er kommt fertig montiert und benötigt nur eine geringe Fläche für die Aufstellung. Im Betrieb liefert der eVinci bis zu fünf Megawatt elektrische Energie und 13 Megawatt thermische Energie.

Besonders ist, dass der Reaktor aus Pittsburgh ohne Wasserkühlung auskommt. Stattdessen gibt er die Prozesswärme über Wärmerohre an die Umgebung ab. Diese passive Kühlung erhöht die Sicherheit, da sie kontinuierlich und fehlerfrei arbeitet, ohne das Risiko von Kühlmittelverlusten, wie es 2011 in Fukushima geschah.

Sicherheitsvorteile und Kosteneffizienz
Der Verzicht auf Wasserkühlung reduziert die Korrosion im Reaktor und verbessert die Sicherheit erheblich. Ein Vorfall wie in Fukushima ist somit ausgeschlossen. Zudem erlaubt die geringe Größe des Mikroreaktors eine einfache Installation auf kleiner Fläche. Der Hersteller liefert das Aggregat komplett montiert zum Einsatzort. Die oberirdische Positionierung minimiert den baulichen Aufwand und reduziert damit Baukosten und -zeit erheblich. Ein weiterer Vorteil des eVinci: Er muss nicht betankt werden. Das geschlossene System stellt acht Jahre durchgehend Strom bereit.

[Recycling]
Nach Ablauf dieser Zeit übernimmt Westinghouse die Entsorgung oder Verwahrung der Brennstoffrückstände.

Revolutionärer Mikroreaktor: Westinghouse’s eVinci startet 2029 und setzt neue Maßstäbe in der Energieversorgung
Obwohl die Technologie vielversprechend ist und Westinghouse die Funktionalität der Wärmerohre erfolgreich demonstrieren konnte, befindet sich die Entwicklung des eVinci Mikroreaktors noch in einem frühen Stadium. Der erste betriebsbereite Reaktor soll erst im Jahr 2029 verfügbar sein. Konkurrenzunternehmen wie NuScale Power Corporation waren Vorreiter bei nuklearen Mikroreaktoren und erhielten als erstes die Zertifizierung der U.S. Nuclear Regulatory Commission. Allerdings steht NuScale aktuell wegen angeblicher Irreführung von Investoren in der Kritik. Diese Umstände bieten Westinghouse die Möglichkeit, sich auf dem Markt zu positionieren.

Der eVinci Mikroreaktor von Westinghouse könnte eine entscheidende Rolle bei der Deckung des wachsenden Energiebedarfs spielen, insbesondere in technologielastigen Industrien. Seine kompakten Maße, die lange Betriebsdauer ohne Nachbetankung und die passive Kühlung machen ihn zu einer sicheren und effizienten Option für die Zukunft der Energieversorgung. Die tatsächliche Umsetzung und Marktverfügbarkeit bleiben jedoch abzuwarten.

[Die Strahlung in der Umgebung durch Mikroreaktoren ist nicht erwähnt].




Atomstrahlung in kleinen Mengen am 18.8.2024: soll verjüngend wirken:
Die große Lüge der Radioaktivität - Netzfund
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=pd2UsbKN-2U



20 minuten online, Logo

Recycling von Atomabfall in der Schweiz am 23.8.2024: Neuer Atomofen soll Atommüll spalten+verbrennen können:
Startup Transmutex: Macht dieser Schweizer Reaktor dem Atommüll ein Ende?
https://www.20min.ch/story/startup-transmutex-macht-dieser-schweizer-reaktor-dem-atommuell-ein-ende-103173016

Der Kernreaktor des Schweizer Startups Transmutex soll Atomkerne via Teilchenbeschleuniger spalten und radioaktiven Abfall verbrennen. Kann er bald Energieprobleme lösen?

Darum gehts

    Das Schweizer Startup Transmutex arbeitet an einer neuartigen Reaktortechnologie.

    Die Anlagen sollen sicherer sein und viel weniger Atommüll produzieren als herkömmliche AKWs.

    Es gibt jedoch noch einige Hürden und eine Inbetriebnahme in der Schweiz vor 2050 ist unwahrscheinlich.

Einen Kernreaktor zu bauen, der sicher ist, weitaus weniger problematischen Abfall produziert, keine schweren Unfälle wie in Fukushima oder Tschernobyl erleiden kann und dazu noch einen im Gegensatz zu Uran praktisch unerschöpflichen Brennstoff verwendet: Diese Vision hat das Schweizer Startup Transmutex.
Einzelne Anlage könnte Basel mit Strom versorgen

«Es bleibt nur noch, die verschiedenen Technologien zu einem funktionierenden Ganzen zusammenzufügen», schreibt das Unternehmen auf seiner Website. Dass die einzelnen nötigen technischen Komponenten funktionieren, habe schon verschiedentlich gezeigt werden können.

Franklin Servan-Schreiber ist Gründer und Vorstandsvorsitzender von Transmutex. Er gibt gegenüber dem «Tages-Anzeiger» an, dass eine einzelne Anlage genug Strom für eine Stadt mit der Grösse von Basel liefern könnte. Nicht nur wäre dies eine Ergänzung zu den erneuerbaren Energien, auch sollen die Anlagen bei ihrem Betrieb den bereits vorhandenen, hoch radioaktiven Atommüll vernichten können, so Servan-Schreiber.
Kann Unternehmen Versprechen einlösen?

In der Schweiz wird wohl bald darüber diskutiert, den Neubauverbot von AKWs wieder zu kippen. Dies legt ein Vorschlag, den Energieminister Albert Rösti kürzlich im Bundesrat aufbrachte, nahe. In diesem Zusammenhang scheint der Reaktor von Transmutex besonders attraktiv – doch kann das Unternehmen seine Versprechen auch einlösen?
Theoretisch könnte der Atommüll in Europa bei einem Durchbruch der Technologie um das Hundertfache reduziert werden.

Theoretisch könnte der Atommüll in Europa bei einem Durchbruch der Technologie um das Hundertfache reduziert werden.

Die wohl attraktivste Eigenschaft der geplanten Anlage ist die Wiederaufbereitungsanlage, welche radioaktive Elemente aus alten Brennstäben extrahieren und dann als Brennstoff im Transmutex-Reaktor zur Verfügung stellen soll. Aus Atommüll würde so wertvolle Energie entstehen.
Bau hat noch Hürden

Doch beim Bau des Reaktors gibt es noch einige Hürden. So benötigt er einen Protonenbeschleuniger, um funktionieren zu können. «Bis heute gibt es keinen Beschleuniger mit der nötigen Strahlintensität», hält Andreas Pautz, Leiter des Zentrums für nukleare Technologien und Wissenschaften am Paul-Scherrer-Institut (PSI), gegenüber dem «Tages-Anzeiger» fest.

    «Da bleibt am Ende schon noch etwas mehr zurück als nur Asche.»

Andreas Pautz, Nuklearforscher am Paul-Scherrer-Institut

Laut Pautz kann man sich die Anlage auch nicht «wie eine Kehrichtverbrennungsanlage» vorstellen. «Da bleibt am Ende schon noch etwas mehr zurück als nur Asche», stellt er klar. Theoretisch könnte der Atommüll in Europa bei einem Durchbruch der Technologie jedoch um das Hundertfache reduziert werden. Ein Restmüll bliebe trotzdem bestehen – dieser müsste dann aber «nur» etwa 500 Jahre ins Tiefenlager, statt Hunderttausende von Jahren wie beim herkömmlichen Atommüll.

Kernschmelze könnte drohen
Ist der Transmutex-Reaktor wirklich sicherer? Aufgrund der verwendeten Technik ist darin laut Pautz keine schlagartige Steigerung der Reaktorleistung wie in Tschernobyl möglich. Aber: Die Restwärme im Reaktorkern könnte auch bei einer raschen Abschaltung zu einer Kernschmelze wie in Fukushima führen. Gemäss Pautz ist darum die Entwicklung eines Nachkühlkonzepts nötig.

Wird die Transmutex-Technologie also bald die Energieprobleme der Schweiz lösen? Wohl kaum. Servan-Schreiber sagt zwar: «Wenn die Weichen jetzt gestellt würden, könnten Transmutex-Anlagen ab Mitte der 2030er-Jahre ans Netz gehen». Doch auch die politische Genehmigung wäre nötig. Pautz rechnet darum nicht damit, dass der Zukunftsreaktor vor 2050 einen Beitrag zur Schweizer Energiestrategie liefern wird.




AKWs am 24.9.2024: Bilanz ganz berücksichtigen:
Das Märchen von klimaneutralen Atomkraftwerken

https://www.nau.ch/news/stimmen-der-schweiz/klimastreik-schweiz-das-marchen-von-klimaneutralen-atomkraftwerken-66832985




27.9.2024: Atomstrom soll CO2-frei sein? Atomstrom ist NICHT CO2-frei!
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 27.9.2024

Um den Atomstrom zu produzieren, muss man ja das Uran zuerst mal ausgragen, transportieren, aufbereiten, und dann den Reaktor bauen, die Zuleitungen, Kühltürme und Ableitungen bauen, und das wird ja alles verstrahlt dann - au wai, das kostet ja sehr viel CO2!




Google am 29.10.2024: behauptet eine "fortschrittliche Kerntechnologie":
Googles Atomgeschäft läutet neues Energiezeitalter ein

https://tkp.at/2024/10/29/googles-atomgeschaeft-laeutet-neues-energiezeitalter-ein/

von |Technologie0

Google hat eine interessante Vereinbarung über den Kauf von Strom aus mehreren kleinen modularen Reaktoren (Small Modular Reactorc – SMR) bekannt gegeben, die die wachsende Bedeutung fortschrittlicher Kerntechnologien unterstreicht. Nachdem Microsoft einen Vertrag über die Lieferung von Atomstrom abgeschlossen hatte, folgt nun auch der Suchmaschinenriese.

Diese Vereinbarung, die weltweit die erste ihrer Art ist, signalisiert eine neue Ära für zuverlässige Energie, in der die Kernenergie eine zentrale Rolle bei der Deckung des durch die künstliche Intelligenz (KI) bedingten steigenden Strombedarfs spielen wird. Und dazu braucht es zuverlässig verfügbare und günstige Energie, was weder Windkraft noch Photovoltaik liefern können.

Kürzlich war bekannt geworden, dass Microsoft seinen Strom von einem Reaktor (der seit 2019 abgeschaltet ist) beziehen wird, der bei der teilweisen Kernschmelze von Three Mile Island im Jahr 1979 nicht beschädigt wurde. Der Liefervertrag zwischen Constellation Energy und Microsoft hat eine Laufzeit von 20 Jahren und sieht vor, dass der Reaktor vor Inkrafttreten des Vertrags sicherheitstechnisch aufgerüstet und behördlich genehmigt wird.

Googles Schritt in Richtung Kernenergie

Seit über einem Jahrzehnt ist Google Vorreiter bei der Nutzung von Wind- und Solarenergie bis hin zur Geothermie, als Teil seines vorgeblichen Ziels, „kohlenstofffreie“ Energie zu erzeugen., zumindest dann wenn der Wind weht und die Sonne scheint. Der jüngste Einstieg in die Kernenergie durch eine Partnerschaft mit Kairos Power zielt darauf ab, den ersten SMR von Kairos Power bis 2030 in Betrieb zu nehmen, wobei weitere Reaktoren bis 2035 erwartet werden. Letztendlich sollen bis zu 500 Megawatt (MW) Strom in das US-Netz eingespeist werden, um den Energiebedarf von Google zu decken .





https://de.rt.com/asien/224602-roboter-entnimmt-erstmals-probe-des-geschmolzenen-kernbrennstoffs-in-fukushima/

Mehr als 13 Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima hat es der Betreiber TEPCO am Sonnabend geschafft, ein Stück des geschmolzenen Kernbrennstoffs zu entnehmen. Zu diesem Zweck wurde ein Roboter eingesetzt. Die Probe könnte wichtige Erkenntnisse für die Räumarbeiten liefern.





<<        >>


Teilen:

Facebook







Fotoquellen
[1] Die Explosionswolke von Fukushima sieht gleich aus wie die Explosionswolke bei einem jüdischen Atomtest in Israel: http://www.jimstonefreelance.com
[2] Karte von Japan mit den Atomkraftwerken an den Küsten:
http://netzfrauen.com/NF/2014/07/09/fukushima-noch-9-tage-um-gefaehrliche-ueberhitzung-zu-vermeiden-fukushima-has-9-days-to-prevent-unsafe-overheating/


Exxpress    Uncut
                                                          News online,
                                                          Logo   Transition
                                                          News Logo    RT
                                                          Deutsch
                                                          online, Logo   Newsfront
                                                          online Logo   Mossad-Antifa-nau
                                                          online Logo   Schweizer
                                                          Mossad-Antifa-BLICK

















                                                          online Logo    ORF
                                                          online Logo  Südtirolnews
















                                                          online, Logo   Al
                                                          Jazeera online
                                                          Logo   Wochenblitz
















                                                          Thailand Logo  

anonymous
                                                          online, Logo  YouTube
                                                          online, Logo  Facebook
                                                          LogoDuckduckgo
                                                          Suchmaschine,
                                                          LogoTwitter
                                                          online, Logo  VK
                                                          online, Logo   Telegram
                                                          online Logo


20 minuten
            online, Logo  Basler Zeitung online, Logo  n-tv
              online, Logo        Der Standard
            online, Logo    Spiegel online, Logo    Epoch Times online,
            Logo     Deutsche Wirtschaftsnachrichten online, Logo Tagesanzeiger
            online, Logo Die Presse.com online, Logo     Heise online, Logo  Netzfrauen online, Logo  Stimme Russlands
            online, Logo  Welt im Würgegriff
            online, Logo        Infosperber online,
            Logo  News top aktuell
            online, Logo     YouTube online, Logo  

^