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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

40. Atomkraftwerke (AKW) und die Folgen (Teil 21 - ab 31.12.2019)


 
Video: Die Atomkraft ist eine Falle für die Menschheit: http://www.youtube.com/watch?v=j6Nic4s_pPI
Karte des durch Fukushima
                  radioaktiv verseuchten Pazifik
Karte des durch Fukushima radioaktiv verseuchten Pazifik

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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31.12.2019: Merkel-DDR hat noch 6 Atomkraftwerke am Netz:
Nur noch sechs übrig: Kernkraftwerk Philippsburg 2 geht heute vom Netz

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22.2.2020: Im AKW Fessenheim wird 1 Reaktor für immer abgeschaltet:
Stilllegung von ältestem Atomkraftwerk Frankreichs in Fessenheim begonnen

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Namie bei AKW Fukushima 8.4.2020: Radioaktiver Fisch - kann man ab sofort kaufen - Grenzwerte sind entsprechend hoch:
Neun Jahre nach Super-Gau: Fischmarkt bei Fukushima öffnet wieder – Video
https://de.sputniknews.com/videoklub/20200408326832819-fischmarkt-japan-fukushima/

<Ein Fischmarkt in der Küstenstadt Namie (Präfektur Fukushima) hat am Mittwoch neun Jahre nach dem Super-Gau von Fukushima wieder geöffnet. Dies berichtet das Portal Nippon.com.

Der regionale Großhandelsmarkt Ukedo führte demnach die erste Auktion nach dem gewaltigen Tsunami und der Atomkatastrophe vom März 2011 durch.

Der Hafen von Ukedo liegt nur sieben Kilometer vom Kraftwerk Fukushima Daiichi entfernt und gehörte nach dem Gau zur Sperrzone.

„Signal für Erholung der Region“

Rund 100 Menschen waren bei der ersten Auktion im Hafen von Ukedo dabei, gab ein Mitarbeiter der Stadt Namie am Mittwoch der DPA bekannt. Die Wiedereröffnung sei ein starkes Signal für die Erholung der Region.

Der Fang, darunter Flunder, sei gut gewesen. Nach einem Test auf radioaktive Strahlung sei die Ware an örtliche Supermärkte geliefert worden.
[Die Grenzwerte sind wohl entsprechend erhöht worden, so dass der Fisch als "unbedenklich" gilt].

Katastrophe im AKW Fukushima

Im März 2011 war es im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi (Fukushima I) zu einer Havarie gekommen. Nach einem schweren Erdbeben und einem darauffolgenden Tsunami wurden im AKW vier der insgesamt sechs Reaktoren überschwemmt. Es kam zu einem Ausfall des Kühlsystems, zu Explosionen und einer dreifachen Kernschmelze im Reaktor.

Das Kraftwerk wurde 2013 offiziell stillgelegt. Die vollständige Beseitigung der Folgen der Havarie, darunter der Abbau von Kernreaktoren, soll 40 Jahre in Anspruch nehmen.

mo/mt/dpa>

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Region München 16.5.2020: Der "Forschungsreaktor" hat gefurzt:
Über Jahresgrenzwert: Radioaktivität tritt aus Forschungsreaktor in Garching aus

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Epoch
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Frankreich 30.6.2020: AKW Fessenheim ist dicht gemacht:
Französisches Atomkraftwerk Fessenheim endgültig abgeschaltet – 2500 Menschen fürchten um ihre Existenz

[Und der Rückbau wird 10mal so viel kosten wie der Aufbau gekostet hatte].

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3.7.2020: Da war eine radioaktive Wolke über Nordeuropa:
IAEO nennt möglichen Grund für Emission von Radionukliden über Nordeuropa


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Epoch Times
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1.8.2020: Die Emirates haben doch Sonnenschein 365 Tage pro Jahr - aber sie bauen ein AKW:
Arabische Emirate nehmen erstes Atomkraftwerk in Betrieb

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20 minuten
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Schweiz 16.9.2020: AKW Mühleberg muss nun rückgebaut werden - wird Millionen kosten:
Lichterlöschem beim Kraftwerk: Das AKW Mühleberg ist defintiv «ausser Betrieb»

Rund neun Monate nach der Abschaltung ist das Atomkraftwerk Mühleberg definitiv «ausser Betrieb». Die Betriebsbewilligung ist erloschen.

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Fukushima 6.11.2020: Verseuchtes Wasser mit Tritium - niemand weiss wohin damit:
Die japanische Regierung hat ein unlösbares Problem das uns verschwiegen wird

Der Nukleare Informations- und Ressourcendienst ist der Ansicht, dass Tritium weitaus gefährlicher ist und die Wahrscheinlichkeit von Krebs, Geburtsfehlern und genetischen Störungen erhöht.
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Die japanische Regierung hat ein unlösbares Problem: Was tun mit mehr als einer Million Tonnen mit radioaktivem Tritium verseuchtem Wasser, das seit der Fukushima-Katastrophe gelagert wird und täglich um mehr als 150 Tonnen anwächst?

Das Wasser, das sich in tausend riesigen Tanks befindet, hat sich seit dem Reaktorunfall von 2011 stetig angesammelt. Es wurde verwendet, um die drei Reaktoren zu kühlen, die infolge des Tsunami, der die Küste traf, zusammenbrachen.

Tritium ist ein radioaktives Element, das von Kernreaktoren im Normalbetrieb als Nebenprodukt produziert wird und überall in der Struktur der Reaktorgebäude vorhanden ist, so dass das Wasser, das zu ihrer Kühlung verwendet wird, dadurch kontaminiert ist.

Um eine weitere potenziell katastrophale Kernschmelze des verbleibenden Brennstoffs zu vermeiden, muss die Kühlung auf unbestimmte Zeit fortgesetzt werden, so dass sich das Problem weiter verschärft. Der Regierung wurde mitgeteilt, dass Japan bis 2022 keine Lagertanks mehr haben wird.


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RT Deutsch online, Logo

2 Minuten Lesezeit

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Der geplante Rückbau des Atomkraftwerks
                        Mühleberg schreitet trotz Corona planmässig
                        voran. Die Voraussetzungen für die «endgültige»
                        Ausserbetriebnahme sind nun nachgewiesen.
https://www.krone.at/2309036

<Nach dem schweren Erdbeben in Kroatien sind nicht nur Rufe nach einem Aus für das slowenische AKW Krsko wieder lauter geworden. Nach knapp 45 Jahren im Betrieb wird der schwedische Reaktor Ringhals 1 pünktlich zum Jahreswechsel in der Nacht auf Freitag vom Stromnetz genommen.

Ein Jahr nach der Abschaltung eines ersten Reaktorblocks wird im schwedischen Kernkraftwerk Ringhals ein weiterer Atomreaktor stillgelegt. Der umfassende Rückbau von Ringhals 1 und 2 soll erst Anfang 2023 eingeleitet werden. Der gesamte Abriss dürfte nach Angaben von Vattenfall zwischen acht und zehn Jahre dauern

Weitere Reaktoren produzieren noch Strom
Vattenfall hatte im Jahr 2015 beschlossen, die Reaktoren Ringhals 1 und 2 aus wirtschaftlichen Gründen vorzeitig abzuwickeln. Ringhals 2 war bereits Ende 2019 vom Netz gegangen. Die Reaktoren 3 und 4 sollen dagegen noch über Jahre Strom produzieren.

Das Atomkraftwerk Ringhals liegt rund 60 Kilometer südlich von Göteborg und damit Luftlinie etwa 350 Kilometer nördlich von Rostock. Nach Angaben von Vattenfall erzeugt das Kraftwerk derzeit etwa ein Sechstel des in Schweden verbrauchten Stroms.>

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https://www.krone.at/2414485

<Wissenschaftler, welche die Ruinen des havarierten sowjetischen Atomkraftwerks Tschernobyl in der Ukraine überwachen, haben in einer unzugänglichen Kammer einen Strahlungsanstieg registriert. Nun rätseln sie über die Ursachen - und darüber, ob eine Intervention notwendig ist.

Als der Reaktorblock 4 des sowjetischen Atomkraftwerks Tschernobyl am 26. April 1986 in die Luft flog, wurden große Mengen radioaktives Material in dem Komplex verteilt. Wände stürzten ein, viele Kammern in der Ruine von Tschernobyl wurden unzugänglich und sind bis heute nicht betreten worden. In ihnen ruhen gefährliche nukleare Rückstände: Radioaktiver Brennstoff mischte sich mit geschmolzenem Sand, Stahl und Beton, es entstanden lavaartige hoch radioaktive Substanzen, die in tiefere Bereiche sickerten.

In einer dieser Kammern - Subreaktorraum 305/2 - haben Wissenschaftler, die Tschernobyl überwachen, nun einen mysteriösen und langfristig möglicherweise bedenklichen Strahlungsanstieg gemessen, berichtet „New Scientist“. Die Forscher entdeckten steigende Neutronenemissionen. Binnen vier Jahren sei die Strahlung in dem Raum um 40 Prozent gestiegen.

Forscher hoffen, Problem löst sich von selbst
Noch hoffe man, dass die Situation sich - wie bei früheren Strahlungsanstiegen - von allein beruhige. Es sei allerdings auch denkbar, dass die Strahlung weiter steige und man einschreiten müsse. In diesem Fall müssten Löcher in den Raum gebohrt werden, um die Strahlung erstickende Chemikalien einzuleiten. Davor sei es ratsam, Strahlungssensoren anzubringen und mit Robotern Proben zu nehmen, sagt Nuklearingenieur Maxim Saveliev von der ukrainischen Akademie der Wissenschaften.

Zitat Icon

Es erinnert uns daran, dass wir dieses Problem nie gelöst, sondern lediglich stabilisiert haben.

Neil Hyatt, Universität Sheffield

Neil Hyatt, Experte für die Entsorgung nuklearer Abfälle an der britischen Universität Sheffield, veranschaulicht das Problem in dem Raum so: „Es erinnert uns daran, dass wir dieses Problem nie gelöst, sondern lediglich stabilisiert haben.“ Die nuklearen Rückstände in der Kammer seien mit „Glut in einem Grill“ vergleichbar. Hyatt: „Wir sprechen von sehr niedrigen Spaltungsraten, es ist kein spaltender Kernreaktor.“ Man gehe davon aus, dass nicht genug radioaktives Material in dem Raum liege, um eine Explosion auszulösen. „Aber wir wissen es nicht genau.“

Strahlungsanstieg wegen neuem „Sarkophag“?
Ein möglicher Grund, wieso es zu dem Strahlungsanstieg kam, könnte just in einer Maßnahme zur Sicherung der nuklearen Ruine liegen. 2016 wurde die nach dem Unfall 1986 eiligst aufgetragene, mittlerweile löchrige und luft- und wasserdurchlässige Betonschutzschicht durch einen modernen stählernen „Sarkophag“ ersetzt.

Dieser sorgt nicht nur dafür, dass möglichst keine Radioaktivität nach außen dringt, sondern scheint auch zu einer Austrocknung im Inneren zu führen. Es sei denkbar, dass nun kein Regenwasser mehr in den Raum sickere, das die Kettenreaktion verlangsame, was sich wiederum in dem gemessenen Strahlungsanstieg bemerkbar mache.

Noch wurde in der Kammer kein kritisches Niveau erreicht. Die Überwacher der noch für Tausende Jahre mit Plutonium und Uran belasteten Ruine hoffen, dass das so bleibt.>



28.12.2022: Atomabfall soll Strom erzeugen?
Transmutation: Wie Atommüll zum Rohstoff werden könnte
https://www.zeit.de/wissen/2022-12/transmutation-atommuell-endlager-atomkraft-transmutex   

Mit Transmutation ließe sich strahlender Abfall entschärfen, womöglich sogar Strom gewinnen, sagen Befürworter. Ob das irgendwann Realität wird, weiß aber bisher niemand.   
In der Debatte um die Atomkraft ist er ein Argument, das sich nicht wegdiskutieren lässt: Atommüll, der für Hunderttausende von Jahren strahlt. Deutschland hat hierfür bisher keine Lösung – außer der Ankündigung, in den 2030er-Jahren endlich einen Standort für ein Endlager festlegen zu wollen.
Stand heute sollen dort ab 2050 rund 17.000 Tonnen hoch radioaktives Material untergebracht werden. Vor allem die alten, abgebrannten Brennstäbe aus den deutschen Kraftwerken.
Der Platzbedarf dafür ist klar umrissen: Es bräuchte eine Kaverne so groß wie 400 Logistikcontainer, um sämtliche Fässer mit dem alten Brennmaterial aufzunehmen.  




FuckYouShima am 10.1.2023: Wahnsinn Fukushima! „Strahlendes“ Obst und Meeresfrüchte! Japan leitet 1 Mio. Tonnen radioaktives Wasser in den Ozean – Horror of Fukushima! Japan is dumping 1m tonnes of radioactive water in the ocean and produces Sea food for International Market

https://netzfrauen.org/2023/01/10/fukushima-9/




Atomindustrie behauptet was am 3.4.2023: Man könne aus Atommüll Strom gewinnen:
Strom aus Atommüll könnte Deutschland 300 Jahre lang versorgen
https://auf1.info/strom-aus-atommuell-koennte-deutschland-300-jahre-lang-versorgen/
Es wäre ein revolutionärer Durchbruch bei der Nutzung von Atom-Altlasten: Ein neuer Reaktortyp könnte Deutschlands Atommüll





Holland 7.4.2023: Es wird behauptet, ein "Flüssigsalzreaktor" kann Atommüll "verbrennen" und dabei Strom erzeugen:
Strom für 1500 Jahre! Neuer Thorium-Reaktor verbrennt Atommüll!
YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=h3Ju7NnrZpc
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/48780

Die niederländische Firma Thorizon hat einen bahnbrechenden neuen, 100%ig sicheren Flüssigsalzreaktor entwickelt, der schon jetzt 50% und bald 100% des gesamten Atommülls, der aktuell bekannt ist, problemlos verbrennen kann! (Quelle 1)

Und der Strom kostet umgerechnet mit 2-7ct pro Kilowattstunde, weniger als Solar und Windkraft. (Quelle 2)

Das zeigt vor allem eines!

Während Deutschland den Atomausstieg durchführte, haben nahezu alle anderen Länder Europas, aber auch auf der ganzen Welt daran gearbeitet, die Probleme der Atomkraft zu lösen, anstatt sie zu verbannen!

Und das tatsächlich mit großem Erfolg!




Deutschland schaltet letzte Atomkraftwerke ab

https://www.nau.ch/news/europa/jetzt-wirklich-deutschland-schaltet-letzte-atomkraftwerke-ab-66470217






Fukushima 4.7.2023: Das gesamte radioaktiv verseuchte Kühlwasser wird ins Meer abgelassen - alles hochkriminell:
Grünes Licht für die Entsorgung im Ozean: IAEA segnete Plan zur Kühlwasser-Ableitung vor Fukushima ab
https://www.suedtirolnews.it/chronik/iaea-segnete-plan-zur-kuehlwasser-ableitung-vor-fukushima-ab





Fuck you Shima am 22.8.2023: Japan beginnt mit Einleitung von Fukushima-Kühlwasser ins Meer

Ungeachtet grosser Sorgen unter Fischern und Nachbarstaaten beginnt Japan mit der umstrittenen Einleitung aufbereiteten Kühlwassers aus der...

https://www.swissinfo.ch/ger/japan-beginnt-mit-einleitung-von-fukushima-kuehlwasser-ins-meer/48752820



https://de.rt.com/asien/179586-buergerinitiative-verklagt-japans-regierungschef-wegen/




https://de.rt.com/international/180658-nach-energie-krise-in-deutschland/







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Fotoquellen
[1] Die Explosionswolke von Fukushima sieht gleich aus wie die Explosionswolke bei einem jüdischen Atomtest in Israel: http://www.jimstonefreelance.com
[2] Karte von Japan mit den Atomkraftwerken an den Küsten:
http://netzfrauen.com/NF/2014/07/09/fukushima-noch-9-tage-um-gefaehrliche-ueberhitzung-zu-vermeiden-fukushima-has-9-days-to-prevent-unsafe-overheating/



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