Kontakt / contact     Hauptseite / page
                principale / pagina principal / home     zurück /
                retour / indietro / atrás / back
<<         >>

DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

33. Schädling Handy 02 - die Handymanie - das Handy ist ein Fluch

Handymanie - Handysucht - Handy-Abhängigkeit - handysüchtig

Wie das Handy die Gesellschaftsstrukturen verändert und z.T. zerstört


Warnzeichen Strahlung Elektrosmog
Warnzeichen Strahlung Elektrosmog - vor allem durch Handys und Handyantennen [1]

Handyantenne auf Schulhof, z.B. in
                        Erlach in der kriminellen Schweinz  Schädliche, strahlende iphones in allen
                        Variationen
Handyantenne auf Schulhof, z.B. in Erlach in der kriminellen Schweinz [2] - Schädliche, strahlende iphones in allen Variationen [3]


Meldungen präsentiert von Michael Palomino

Teilen:

Facebook






Schweinzer Fernsehen online, Logo

22.3.2016: Handy direkt am Ohr: Strahlung schadet dem Gedächtnis
Schaden Mobiltelefone dem Gedächtnis?
http://www.srf.ch/sendungen/puls/alltag-umwelt/schaden-mobiltelefone-dem-gedaechtnis

<Odette Frey

Seit jeher wird über die Gefährlichkeit von Mobilfunkstrahlung gestritten. Eine neue Studie liefert nun Hinweise, dass die Strahlung der Telefone tatsächlich Einfluss auf das Gedächtnis jugendlicher Handynutzer haben könnte.

Fast alle Jugendlichen besitzen heute ein Handy. Halten sie das Telefon beim Sprechen direkt ans Ohr, dann befindet sich ihr Gehirn direkt an der Strahlungsquelle. Denn es sind in erster Linie unsere eigenen Telefone, die uns mit Strahlung eindecken und nicht die umstrittenen Funkantennen.

Forscher aus Basel haben nun für rund 400 Jugendliche berechnet, wie gross ihre individuelle Strahlendosis ist. Ihnen standen dafür die konkreten Verbindungsdaten der Jugendlichen zur Verfügung – also wie oft und wie lange diese während der vergangenen Monate telefoniert haben.

Erste Studie zur Gedächtnisleistung

Zudem seien viele weitere Faktoren in die Dosis-Berechnung eingeflossen, sagt Forschungsleiter Martin Röösli vom Schweizerischen Tropen- und Public Health Institut: «Ein ganz entscheidender Faktor ist die Verbindungsqualität am Ort, wo die Jugendlichen wohnen oder zur Schule gehen. Dies haben wir bei dieser Strahlenberechnung mit einbezogen.»

Bei schlechter Verbindung strahlt ein Handy bis zu 10'000 Mal stärker als bei guter Verbindung.

Die Studie von Martin Röösli ist die erste überhaupt, welche die tatsächliche Strahlenbelastung des Gehirns abschätzt – und diese in einen Zusammenhang mit der Gedächtnisleistung bringt.

[Rechte Gehirnhälfte bei 80% besonders betroffen]

Die Jugendlichen wurden zu Gedächtnis-Tests aufgeboten. Sie mussten sich Wörter und Figuren einprägen. Dabei zeigte sich, dass Jugendliche mit einer hohen Strahlungsdosis deutlich schlechter abschnitten als solche mit einer niedrigen Dosis. «Beim figürlichen Test ist vor allem die rechte Hirnhälfte betroffen, und bei unserer Stichprobe haben rund 80 Prozent der Jugendlichen gesagt, dass sie das Mobiltelefon meist am rechten Ohr haben. Wir haben dann tatsächlich gesehen, dass die Effekte davon abhängig waren, auf welcher Seite man das Mobiltelefon benutzt.»

Der Effekt ist also seitenabhängig, was den Verdacht verstärkt, dass wirklich die Strahlung dahintersteckt. Und dass es nicht damit zusammenhängt, dass häufige Handynutzung das Verhalten der Jugendlichen ändert.

Kein Resultat von digitaler Ablenkung

Es ist also kein Effekt der sogenannten «digitalen Demenz» – einer Art Zerstreutheit, die möglicherweise, ganz unabhängig von der Strahlung, durch den häufigen Gebrauch von digitalen Geräten entsteht, sei es durch das Surfen im Internet, sei es durch Computergames oder häufiges SMS-Verschicken.

«Interessanterweise haben wir gerade für das Verschicken von Textnachrichten oder die Häufigkeit von Computerspielen diese Zusammenhänge nicht gesehen», weiss Martin Röösli. «Das deutet eher darauf hin, dass es nicht die ‹digitale Demenz› ist, obwohl dies natürlich nicht absolut ausschliessbar ist.»

Grenzwerte überprüfen

Ob die Strahlung die Ursache für das schlechtere Gedächtnis ist, kann die Studie nicht zweifelsfrei beweisen. Doch sie fügt sich in das, was bisher bekannt ist: Mobilfunkstrahlung – vor allem jene der Handys, weniger jene der Antennen – kann das Gehirn beeinflussen. Sie verändert etwa die Hirnströme während des Schlafens.

Die Studie von Martin Röösli sei wichtig und sorgfältig gemacht, sagt der Neurologe Christian Hess, Präsident der Hirnliga und Leitungsmitglied des ehemaligen nationalen Forschungsprogramms Mobilfunk: «Es ist keine Alarmstimmung angesagt, aber wir können die Resultate sicher nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern müssen schauen, was da dran ist. Letztlich geht es natürlich darum, ob gehandelt werden muss.»

Handeln, indem strengere Grenzwerte für Handygeräte eingeführt werden. Noch sei es dafür zu früh, noch fehlten die hieb- und stichfesten Beweise.

Handys möglichst weg vom Ohr

Und: Die Effekte aufs Gehirn seien – falls es sie gibt – vermutlich eher klein, «aber sie sind natürlich trotzdem sehr ernst zu nehmen, weil sie ganze Populationen von Jugendlichen betreffen können und sich dort auch schwache Effekte in einer Art materialisieren, die wir letztlich nicht wollen.»

Droht uns also die «Generation vergesslich»? Martin Röösli plant zur Zeit eine weitere, grössere Studie, um dieser Frage auf den Grund zu gehen.

Bis die Resultate vorliegen, empfehlen die beiden Experten Christian Hess und Martin Röösli: Wer häufig mit dem Handy telefoniert, benutzt mit Vorteil ein Headset oder den Lautsprecher des Gerätes. Das reduziert die Strahlendusche fürs Gehirn deutlich.>


*****


News.ch
                      online, Logo

23.3.2016: Handy provoziert schlechteren Schlaf:
Wenig Erholung: Jugendliche schlafen schlechter nach Handygebrauch
http://www.news.ch/Jugendliche+schlafen+schlechter+nach+Handygebrauch/691974/detail.htm

<Bern - Partys, Videogames oder das Handy können gemäss einer Studie die Schlafqualität der Jugendlichen beeinträchtigen. Das Handy sollte aus dem Schlafzimmer verbannt werden. Denn die Hälfte der Jugendlichen fühle sich unter der Woche wenig erholt.

Die ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften führt im Auftrag von Swisscom alle zwei Jahre bei über 1000 Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 in der ganzen Schweiz eine Umfrage zum Medienverhalten durch.

Nun haben ZHAW-Forschende gemäss einer Mitteilung vom Mittwoch untersucht, ob Zusammenhänge zum Schlaf und zur Erholung der Jugendlichen bestehen. Die Ergebnisse zeigten, dass die meisten befragten Jugendlichen zwar zwischen acht und achteinhalb Stunden und damit ausreichend schlafen. Die Schlafdauer nehme mit dem Alter natürlicherweise ab.

Die Untersuchung habe aber gezeigt, dass die Hälfte der befragten Jugendlichen sich unabhängig vom Alter unter der Woche nicht oder eher nicht erholt fühle. Als Risikofaktoren für die Erholung seien Partybesuche, das Spielen von Videogames, das Versenden von Fotos und Filmen mit dem Handy oder generell die Nutzung des Handys als Wecker identifiziert worden.

Ein Buch kann Wunder bewirken

Die mediale Ausstattung der Jugendlichen spiele deshalb bei Schlafproblemen eine entscheidende Rolle. Handys sollten daher aus dem Schlafzimmer verbannt und allenfalls auch das Gamen reduziert werden. Bestimmte Verhaltensweisen könnten sich dagegen positiv auf die Schlafqualität der Jugendlichen auswirken. Wenn zum Beispiel etwas mit der Familie unternommen werde oder vor dem Zubettgehen ein Buch gelesen werde statt WhatsApp-Nachrichten, so fühlten sich die Jugendlichen am nächsten Tag erholter.

Die ZHAW hat auch Tipps für Schulen und Eltern parat. So sollte die Mediennutzung vor dem zu Bett gehen überprüft werden. Die Ausschüttung des schlafanstossenden Hormons Melatonin werde durch die Blaulicht-Anteile der Bildschirme nämlich verzögert. Deshalb sei eine einstündige Bildschirmpause vor dem zu Bett gehen einzuhalten.

Für einen ungestörten Schlaf sollten mobile Geräte ausgeschaltet oder in den Flugmodus gestellt werden. Schliesslich sollte anstelle des Handys ein herkömmlicher Wecker verwendet werden. Es gebe nämlich keinen Grund, das Handy ins Zimmer zu nehmen.

(kris/sda)>

========

Kronenzeitung online, Logo

England 24.4.2017: Eltern hängen am iPhone wie die Jugendlichen
Studie aus GB: Jugendliche klagen über "Handy- Sucht" der Eltern
http://www.krone.at/digital/jugendliche-klagen-ueber-handy-sucht-der-eltern-studie-aus-gb-story-566095

<24.04.2017, 10:51

Verbringen Kinder zu viel Zeit am Smartphone? Viele Eltern bejahen diese Frage, dabei sind sie selbst oft kein Vorbild. Zu diesem Schluss kommt eine Studie aus Großbritannien, bei der 2000 Jugendliche zwischen 11 und 18 zu den Handy- Gewohnheiten der Eltern befragt wurden. Jeder dritte hat diese schon einmal auffordern müssen, das Smartphone wegzulegen.

Die Studie wurde im Auftrag der britischen Direktorenkonferenz und der Initiative "Digital Awareness UK" erarbeitet und kommt laut BBC  zur Erkenntnis, dass Eltern in puncto Smartphone- Nutzung nicht unbedingt ein Vorbild für ihre Sprösslinge darstellen müssen.

Auch Eltern nutzen Smartphone beim Essen

Mehr als ein Achtel der befragten Jugendlichen gab an, die Eltern beschäftigten sich beim Essen mit ihrem Smartphone - obwohl bei einer Vergleichsumfrage unter 3000 Eltern 95 Prozent behaupteten, beim Essen nicht zum Smartphone zu greifen.

Überdies sind 82 Prozent der Jugendlichen der Meinung, das gemeinsame Essen sollte eine Smartphone- freie Zone sein. Jeder fünfte glaubt, dass die Nutzung von Smartphones seine Familie daran hindert, die gemeinsame Zeit zu genießen.

36 Prozent der Befragten haben ihre Eltern darauf angesprochen - mit gemischten Reaktionen. 46 Prozent der Eltern hätten gar nicht auf die Bitte reagiert, das Smartphone wegzulegen, 44 Prozent hätten gereizt reagiert, so die Jugendlichen.

Kinder greifen oft im Bett zum Smartphone

Die Studie aus Großbritannien zeigt allerdings nicht nur, dass Eltern bisweilen ähnliche Smartphone- Nutzungsvorlieben haben wie ihre Kinder, sondern auch, dass Kinder sich nicht immer vom Handy trennen können, wenn dies ratsam wäre. So kommt man etwa zum Schluss, dass mehr als die Hälfte der Jugendlichen nach dem Zubettgehen nochmal zum Smartphone oder Tablet greifen.

Dass dies nicht gesund ist, wissen die Jugendlichen selbst: 47 Prozent der Befragten geben an, dass sie sich wegen ihres Smartphone- induzierten Schlafentzugs Sorgen machen. Dabei ist die Wahrnehmung der Eltern eine ganz andere. Unter den Eltern gab nur jeder zehnte an, er sorge sich um die Schlafqualität seiner Sprösslinge.>

========

Kronenzeitung online, Logo

Wien 3.5.2017: Wieder explodiert ein Samsung Galaxy S7 Edge
Post vom Exekutor: Handy explodiert: Bürokratie- Horror für Wienerin
http://www.krone.at/digital/handy-explodiert-buerokratie-horror-fuer-wienerin-post-vom-exekutor-story-567446

<Die Explosion ihres Smartphones wird für eine junge Wienerin zur Belastungsprobe. Weil ihr Samsung Galaxy S7 Edge Ende Februar mitten in der Nacht neben dem Bett in Flammen aufging, erlitt die 30- jährige Denise S. nicht nur eine leichte Rauchgasvergiftung und musste sich im Krankenhaus behandeln lassen. Auch die Bürokratie mit Hersteller, Mobilfunker und Versicherung geht der Angestellten an die Substanz.

"Ich möchte die Leute warnen! Bei mir ging es 'noch gut' aus, der Nächste könnte schlimmere Verletzungen davontragen." Mit dieser Nachricht und Bildern ihres Unglücks- Smartphones wandte sich "Krone"- Leserin Denise S. an die Redaktion. Die 30- Jährige erinnert sich noch gut an die verhängnisvolle Nacht im Februar, deren Nachwirkungen sie heute noch belasten.

Was war passiert? Nachdem Denise S. eigenen Angaben zufolge kurz nach Mitternacht zu Bett ging und ihr Smartphone zum Stromtanken neben dem Bett mit dem Ladegerät verbunden hatte, wachte sie um kurz vor fünf Uhr Früh durch einen lauten Knall auf. Ihr Smartphone hatte sich entzündet, das Schlafzimmer in Rauch gehüllt und sich ins Wasserbett der Wienerin gebrannt.

Leichte Verletzungen, schwere Bürokratie

Denise S. selbst zog sich bei dem Zwischenfall eine leichte Rauchgasvergiftung zu, musste außerdem wegen einer leichten Augenschädigung und verbranntem Haupthaar im AKH behandelt werden. Während die körperlichen Folgen halb so schlimm waren, litt die junge Frau psychisch länger unter dem Vorfall. Sie habe Schlafstörungen und einen Riesenschock gehabt, schreibt sie uns.

Ebenso lästig für die Angestellte: Der bürokratische Spießrutenlauf, der nach dem Vorfall ins Rollen kam. Denise S. wandte sich an den Hersteller, der ihr ein Ersatzgerät anbot, das sie aus Misstrauen aber nicht annehmen wollte. Die Schäden durch den Handybrand - das Gerät hatte sich in die Polsterung ihres Wasserbetts gebrannt - leitete Denise S. ihrer Versicherung weiter. Die Folge: Die Versicherung wolle nun den Beitrag erhöhen, so die Leserin.

Plötzlich kam Post vom Inkassobüro

Auch beim Mobilfunker T- Mobile kam es zu Komplikationen. Die Kundin bat ihn, die Ratenzahlung des Smartphones zu beenden, nachdem das Gerät in Flammen aufgegangen war. Obwohl man ihr laut eigener Aussage zugesagt hatte, der Bitte nachzukommen, erhielt Denise S. wenig später Post von einem Inkassobüro, um angeblich offene Raten einzutreiben. Wieder musste sie aktiv werden und beim Mobilfunker intervenieren. Die fälschlich verrechneten Schulden wurden ihr schließlich erlassen.

Trotzdem: Die Folgen des Handybrands zehren an den Nerven der jungen Frau. Denise S.: "Ich weiß einfach nicht mehr, wo mir mein Kopf steht. Die ganzen Termine, Probleme und so weiter - dabei kann ich nichts dafür!">

========

16.5.2017: Handymanie - der Glaube, ohne Handy könne man nicht mehr leben


Handy verloren -
                Notoperation!
Handy verloren - Notoperation!

========

16.5.2017: Handy provoziert schwere psychische Störungen und körperliche Schäden

Handysucht führt in den
                Absturz die Klippe runter, entweder durch Selfie oder
                durch Handy-Schulden
Handysucht führt in den Absturz die Klippe runter, entweder durch Selfie oder durch Handy-Schulden

Handysucht macht gegenüber den wirklichen
                Lebensproblemen apathisch, es entsteht der
                Handy-iPhone-Massenmensch
Handysucht macht gegenüber den wirklichen Lebensproblemen apathisch, es entsteht der Handy-iPhone-Massenmensch

Verkerhszeichen: Achtung Handysüchtige!
Verkerhszeichen: Achtung Handysüchtige!

Handysucht zerstört Beziehungen
Handysucht zerstört Beziehungen

Der Handy-Buckel: Handysucht und iPhone-Sucht
                provoziert einen Buckel
Der Handy-Buckel: Handysucht und iPhone-Sucht provoziert einen Buckel

Der Handy-Buckel: Handysucht und iPhone-Sucht
                provoziert einen Buckel mit bis zu 27kg Gewicht an der
                Wirbelsäule
Der Handy-Buckel: Handysucht und iPhone-Sucht provoziert einen Buckel mit bis zu 27kg Gewicht an der Wirbelsäule

Die Evolution der "Zivilisation" mit
                Handy und Smartphone (iPhone) zerstört die Zivilisation
                in eine strahlende Apathie mit Buckelmenschen
Die Evolution der "Zivilisation" mit Handy und Smartphone (iPhone) zerstört die Zivilisation in eine strahlende Apathie mit Buckelmenschen

Die Evolution der "Zivilisation" mit
                Handy und Smartphone (iPhone) zerstört die Zivilisation
                in eine strahlende Apathie mit Buckelmenschen, auch
                Geschäftsleute werden zu Buckelmenschen
Die Evolution der "Zivilisation" mit Handy und Smartphone (iPhone) zerstört die Zivilisation in eine strahlende Apathie mit Buckelmenschen, auch Geschäftsleute werden zu Buckelmenschen

========

Kronenzeitung online, Logo

12.6.2017: Ab 15. Juni 2017 ist Ende mit Roaming innerhalb der EU - Schädling Handy wird noch billiger
Stolpersteine: Roaming- Ende: Was Sie weiterhin beachten müssen
http://www.krone.at/digital/roaming-ende-was-sie-weiterhin-beachten-muessen-stolpersteine-story-573714

<12.06.2017, 09:50

Mit 15. Juni sind die teuren Telefonate vom EU- Ausland in die Heimat und das kostspielige Surfen/SMS- Verschicken im europäischen Ausland Geschichte. Ab dann gelten bei Anrufen nach Österreich die gleichen Preise wie für ein Inlandstelefonat. Und auch für die Internetnutzung gilt dann der Inlandstarif - mit einer Ausnahme: Wer viel im Ausland ist, bekommt den Inlandstarif nur bei geringer Nutzung.

Und nicht alle Tarife sind roaming-tauglich, sprich mit manchen Tarifen sind Auslandstelefonate gar nicht möglich. Hintergrund: Da die EU die Netzpreise, die sich die Netzbetreiber untereinander verrechnen, eher hoch angesetzt hat, fürchten die Betreiber, dass sie Roaming bei kostengünstigen Tarifen nicht mehr kostendeckend anbieten können. HoT- Chef Michael Krammer, der Roaming bei all seinen Tarifen anbietet, rechnet mit einem Verlust pro Kunden von sieben bis 25 Euro pro Jahr.

Tarife werden automatisch umgestellt

Umstellen müssen die Kunden jedenfalls nichts, die Tarife gelten automatisch ab dem 15. Juni, sowohl für Vertrags- wie auch Wertkartenhandys. Es ist auch egal, ob man ein Telefonie/SMS/Datenpaket hat oder für jeden einzelnen Anruf/SMS/Datenverbrauch zahlt.

Was gerne übersehen wird: Anrufe von Österreich ins Ausland sind kein Roaming, daher sind diese Anrufe nicht von der neuen Roaming- Verordnung betroffen. Diese Anrufe kosten daher ab dem 15. Juni genau so viel wie vorher.

Und Vorsicht bei WLAN- Routern. Internet- Pakete, die ausschließlich den Einsatz im WLAN- Router zu Hause gelten, kann man nur in Österreich nutzen. Roaming ist mit diesen SIM- Karten nicht möglich.

Roaming außerhalb der EU bleibt bestehen

Außerdem gilt die Roaming- Verordnung nur für EU- Länder sowie Liechtenstein, Norwegen und Island. Wer also seinen Urlaub beispielsweise in der Schweiz, der Türkei oder Serbien macht, zahlt genauso viel wie bisher. Die Roaming- Verordnung gilt auch nicht auf Schiffen und in Flugzeugen.

Das Aus für das Roaming wurde im Oktober 2015 vom EU- Parlament beschlossen - gegen die massive Lobbying- Arbeit der Netzbetreiber, für die Roaming bis dato ein äußerst einträgliches Geschäft war. In einem Zwischenschritt kam es bereits im April 2016 zu einer deutlichen Reduktion der Roaming- Kosten.>

========

20 minuten online, Logo

15.6.2017: Pristina-Zureich mit flygermania: Handy-Akku qualmt - Flugzeug gestoppt - Handymarke wird verschwiegen (!)
Unterwegs nach Zürich: Handy brennt – Flugzeug muss umkehren
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/17304500

<Wegen eines überhitzten Handy-Akkus qualmte es an Bord eines Flugzeugs der Airline Germania, das von Pristina nach Zürich unterwegs war. Die Maschine musste nach dem Start umkehren.

Pünktlich um 9.55 Uhr hob eine Maschine der Airline Germania von Pristina nach Zürich ab. Doch kurz nach dem Start kam es zu einem brenzligen Zwischenfall, wie der «Blick schreibt.

Ein qualmender Handy-Akku sorgte dafür, dass die Maschine nicht weiterfliegen konnte, sondern zurück nach Pristina fliegen musste. Arben Nuaj war an Bord des Flugzeuges und bekam den Vorfall mit: «Plötzlich haben die Passagiere vor mir angefangen zu schreien und zu weinen. Dann habe ich Rauch aufsteigen sehen», sagte er zur Zeitung.

«Drei Passagiere wollten nicht mehr mitfliegen»

Im Flugzeug habe Panik geherrscht, viele hätten «Feuer, Feuer!» geschrien. «Niemand wusste genau, was los war. Ich habe nur den dicken Qualm gesehen und richtig Angst bekommen», sagt Nuaj.

Die Flugbegleiter hätten blitzartig reagiert und mit einem Feuerlöscher den rauchenden Akku entschärft. 15 Minuten habe es gedauert, bis die Situation unter Kontrolle war.

Wieder in Pristina angekommen, hätten bereits Einsatzkräfte auf den Flieger gewartet. Nach rund zwei Stunden sei der Flieger wieder startbereit gewesen. «Drei Passagiere wollten nicht mehr mitfliegen, sie hatten zu viel Angst», sagt Nuaj.

Keine verletzten Personen

Urs A. Pelizzoni, Chief Commercial Officer der Germania Flug AG bestätigt den Vorfall auf Anfrage von 20 Minuten: «Auf dem Flug GM3225 von Prishtina nach Zürich kam es beim Steigflug bei einem separat transportierten Handyakku eines Passagiers wegen einer Überhitzung zu einer Rauchentwicklung in der Kabine.»

Der Akku sei von den Germania-Crew-Mitgliedern umgehend und vorschriftsgemäss gelöscht worden. Die Maschine sei sofort gemäss Standard-Prozedere an den Flughafen Prishtina zurückgekehrt und der beschädigte Akku sei ausgeladen worden.

«Beim Vorfall sind weder Personen noch das Flugzeug zu Schaden gekommen», sagt Pelizzoni. Der Flug konnte zwar mit Verspätung aber ohne weitere Vorfälle durchgeführt werden. Entsprechende Untersuchungen seien eingeleitet worden.

(jen)>

========

20 minuten online, Logo

29.6.2017: Handy-Smartphones lassen Kaugummi-Verkauf einbrechen
Display statt Quengelware: Verkauf von Kaugummi bricht wegen Handys ein
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/16790148

[Also, bis 1945 hat die ganze Welt gut OHNE Kaugummis gelebt. Man kann die Kaugummis genausogut ABSCHAFFEN].

Der Artikel:

<Beim Anstehen an der Kasse lieber auf das Smartphone schauen, statt Süssigkeiten zu kaufen – einer der Gründe für den kontinuierlichen Rückgang der Verkaufszahlen von Kaugummis.

Seit 2010 sinken die Verkaufszahlen von Kaugummi in den USA. Experten prognostizieren bis 2020 einen weiteren Rückgang von 11 Prozent, schreibt «Le Matin». Auch in Frankreich befindet sich der Kaugummi im Sinkflug. Mathias Dosne, Generaldirektor des Konzerns Mondelez France, der etwa Stimorol, Hollywood oder Trident vermarktet, glaubt, den Schuldigen zu kennen: «Das Smartphone», sagt er dem Wirtschaftsmagazin «Les Échos». «Früher schaute der Kunde, der an der Kasse wartete, die Auslagen vor ihm an und machte oft einen Impulskauf. Heute zückt er sein Smartphone und prüft die Timeline seiner Social-Media-Accounts.»

Das sei aber nicht der einzige Grund für den Einbruch der Verkaufszahlen. Auch die modernisierten Supermärkte trügen dazu bei: Denn mittlerweile braucht man in vielen Läden nicht mehr zwingend an der Kasse anzustehen, sondern kann seine Produkte gleich selbst einscannen.

«Fabrikanten sind nicht sehr innovativ»

Das Phänomen hat auch vor der Schweiz nicht haltgemacht. Sowohl bei Aldi Suisse als auch bei K Kiosk sind die Verkaufszahlen von Kaugummi ebenfalls gesunken, wie «Le Matin» schreibt. Seit es bei Manor Self-Checkout-Kassen gibt, habe man auch dort einen leichten Rückgang verzeichnet, sagt Sprecherin Émilie Mathys.

Laut Valora-Sprecher Kilian Borter ist aber nicht einfach nur die Technik schuld. «In diesem Sektor ist das Angebot der Fabrikanten nicht sehr innovativ», sagt er. Die Stiftung für Konsumentenschutz der Romandie sieht zudem positive Aspekte: «Tatsächlich werden wir die Kaugummi-Industrie nicht betrauern, wenn es weniger unnötige oder gezwungene Käufe an den Kassen gibt», so Robin Eymann, Verantwortlicher für Wirtschaft. Zwar würden durch Selbstbedienungskassen Arbeitsplätze eingespart, für Eltern könne es jedoch durchaus entspannter sein, wenn die Kinder nicht mehr während des Bezahlens quengelten.

(vro)>

========

Zeit zum Aufwachen online, Logo

14.7.2017: Ablenkung: Handy-Smartphones reduzieren das Gehirn, sogar wenn sie ausgeschaltet sind
Die bloße Präsenz eines Smartphones reduziert schon die Gehirnkapazität
http://uncut-news.ch/2017/07/14/die-blosse-praesenz-eines-smartphones-reduziert-schon-die-gehirnkapazitaet/
https://zeit-zum-aufwachen.blogspot.pe/2017/07/die-bloe-prasenz-eines-smartphones.html

<Die bloße Präsenz eines Smartphones reduziert schon die Gehirnkapazität (Videos)

Die kognitive Kapazität (Informationsverarbeitung) wird deutlich reduziert, wenn ein Smartphone in Reichweite liegt – auch wenn es ausgeschaltet ist. Das ist die Erkenntnis einer neuen Studie der McCombs School of Business an der University of Texas in Austin.
Der Assistenz-Professor Adrian Ward und Co-Autoren führten Experimente mit fast 800 Smartphone-Anwendern durch, um in einem Versuch zum ersten Mal zu erfassen, wie gut Probanden spezielle Aufgaben ausführen können, wenn sie ihre Smartphones in der Nähe liegen haben, auch wenn sie sie nicht benutzen („Mobilfunk-Gate“: Smartphone-Skandal – größere Strahlungsaussetzung als Hersteller es behaupten! (Videos)).

In einem Experiment baten die Forscher Studienteilnehmer an einem Computer zu sitzen und an einer Reihe von Tests teilzunehmen, für die die volle Konzentration erforderlich ist, um gut zu punkten.
Die Tests waren darauf ausgerichtet, die vorhandenen kognitiven Fähigkeiten (Informationsverarbeitung) der Teilnehmer zu messen – das heißt, die Fähigkeit des Gehirns, Daten zu jeder Zeit zu behalten und zu verarbeiten.
Vor dem Beginn der Tests, wurden die Teilnehmer nach dem Zufallsprinzip angewiesen, ihre Smartphones entweder auf dem Schreibtisch mit dem Bildschirm nach unten gerichtet, in der Tasche oder persönlichen Handgepäck oder in einem anderen Raum zu platzieren. Alle Teilnehmer wurden angewiesen ihre Telefone auszuschalten.
Die Forscher fanden heraus, dass die Teilnehmer, die ihre Handys in einem anderen Raum platzierten, diejenigen, mit ihren Handys direkt auf dem Schreibtisch, deutlich übertrafen. Auch die Teilnehmer, die ihre Telefone in einer Tasche oder Handgepäck behielten, hatten sie leicht übertroffen.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die bloße Anwesenheit des eigenen Smartphones die verfügbare kognitive Fähigkeit verringert und das kognitive Funktionieren beeinträchtigt, obwohl die Leute fühlen, dass sie ihre volle Aufmerksamkeit und ihre Konzentration auf die jeweilige Aufgabe legen.
„Wir sehen einen linearen Trend, der darauf hindeutet, dass, wenn das Smartphone wahrnehmbar wird, die verfügbare kognitive Kapazität der Teilnehmer abnimmt“, sagte Ward. „Ihr bewusstes Verständnis denkt nicht an Ihr Smartphone, aber dieser Prozess – der Prozess, dass Sie nicht an etwas denken wollen – verbraucht einige Ihrer begrenzten kognitiven Ressourcen. Es ist ein „Hirnabfluss“.“
In einem anderen Experiment wollten die Forscher anschauen, wie die selbst ausgesprochene Smartphone-Abhängigkeit einer Person – oder wie stark eine Person fühlt, dass er oder sie ein Smartphone haben muss, um durch einen typischen Tag zu kommen – die kognitive Kapazität betrifft (Studie: Smartphones machen Kinder krank und süchtig – „Verblödung“ der Jugend).

Die Teilnehmer führten die gleiche Serie von computerbasierten Tests wie die erste Gruppe aus und wurden nach dem Zufallsprinzip zugeordnet, um ihre Smartphones entweder in Sicht auf dem Schreibtisch nach oben gerichtet, in einer Tasche oder Handgepäck oder in einem anderen Raum zu platzieren. In diesem Experiment wurden einige Teilnehmer auch angewiesen, ihre Telefone auszuschalten.
Die Forscher fanden heraus, dass Teilnehmer, die am meisten von ihren Smartphones abhängig waren, im Vergleich zu ihren weniger abhängigen Kollegen, schlechter abschnitten, aber nur, wenn sie ihre Smartphones auf dem Schreibtisch oder in ihrer Tasche oder Handgepäck hielten.
Professor Ward und seine Kollegen fanden auch heraus, dass es egal ist, ob das Smartphone einer Person ein- oder ausgeschaltet oder mit dem Bildschirm nach oben oder unten gerichtet auf den Schreibtisch gelegt wurde.
Mit einem leicht erreichbaren oder in Sichtweite gelegenen Smartphone, reduziert sich die Fähigkeit einer Person sich zu konzentrieren und Aufgaben auszuführen, weil ein Teil des Gehirns aktiv dafür arbeitet, es nicht in die Hand zu nehmen oder das Telefon zu benutzen (Handystrahlung: Tumor als Berufskrankheit anerkannt (Videos)).
„Es ist nicht so, dass die Teilnehmer abgelenkt wurden, weil sie Benachrichtigungen über ihre Handys bekommen haben“, sagte Ward.
„Die bloße Anwesenheit ihres Smartphones reicht aus, um ihre kognitiven Fähigkeiten zu reduzieren.“
Die volle Studie finden Sie hier.
Smartphone: Wie ein kleines Ding uns im Griff hat“
Manch einer betrachtet es als ein Gerät mit Suchtpotential und gesellschaftszerstörender Wirkung. Andere sehen im Smartphone ein modernes Kommunikationsinstrument, das Unterhaltung bietet und jederzeitiges Arbeiten ermöglicht (Österreichische Unfallversicherung: Smartphone-Strahlung führt zu DNA-Strangbrüchen (Videos)).
Das Smartphone verändert die Gesellschaft. Zum Guten?
Einfach praktisch, so ein Smartphone: googeln, chatten, fotografieren, telefonieren, navigieren – es kann einfach alles. Kein Wunder, dass viele Menschen ihr Smartphone kaum weglegen können. Ein Brummen, ein Piepen, ein Klingeln und schon halten sie es wieder in der Hand. Im Schnitt checkt der User sein Smartphone mehr als 70 Mal am Tag.
Die Folge: Konzentrationsstörungen, Haltungsschäden, manchmal sogar Sucht. Mediziner vergleichen die Abhängigkeit vom Smartphone mit klassischen Abhängigkeiten wie Alkohol oder Nikotin.
Wie hat das Smartphone das Zusammenleben verändert? Haben die Nutzer es noch im Griff oder sind sie längst alle fremdgesteuert? Warum hat das kleine digitale Ding in manchen Familien schon die Hauptrolle am Abendbrottisch übernommen? Und muss man als Arbeitnehmer immer und überall für den Chef erreichbar sein? (Mobilfunkstrahlung: Schädliche Wirkungen auf Tier & Mensch – Ameisen zeigen gestörtes Verhalten bei WLAN-Strahlung (Video))

Link zu ARD mediathek: http://www.ardmediathek.de/tv/betrifft-/Smartphone-Wie-ein-kleines-Ding-uns-im/SWR-Fernsehen/Video?bcastId=1100786&documentId=38791820
Literatur:
Tatort Zelle: Wie Elektrosmog-Attacken unseren Organismus bedrohenvon Siegfried Kiontke
Gesund ohne E-Smog: Neue Strategien zum Schutz vor der lautlosen Gefahr von Donna Fisher
Mobilfunk die verkaufte Gesundheit: Von technischer Information zur biologischen Desinformation. Warum Handys krank machen von Hans Ch Scheiner
Warum Ihr Handy nicht Ihr Wecker sein sollte: Effektive Möglichkeiten, sich vor Elektrosmog zu schützen von Ann Louise Gittleman>

========

Kronenzeitung online, Logo

Hawaii 28.7.2017: Strasse überqueren Smartphone lesend kostet Geldbusse 15-35 Dollar - im Wiederholungsfall 75 bis 99 Dollar
Per Gesetz: Honolulu verbietet Überqueren der Straße mit Handy
http://www.krone.at/digital/honolulu-verbietet-ueberqueren-der-strasse-mit-handy-per-gesetz-story-580814

<28.07.2017, 12:10

Wer im Straßenverkehr von seinem Smartphone abgelenkt wird, lebt gefährlich. Die hawaiianische Hauptstadt Honolulu hat daher nun ein Gesetz erlassen, das es Nutzern verbietet, beim Überqueren der Straße auf das Handy oder andere elektronische Geräte zu schauen. Es tritt am 25. Oktober in Kraft.

"Manchmal wünschte ich, wir müssten solche Gesetze nicht verabschieden, und dass vielleicht der gesunde Menschenverstand vorherrschen würde", sagte Bürgermeister Kirk Caldwell vor der Unterzeichnung des Gesetzes. "Aber manchmal fehlt uns der gesunde Menschenverstand."

Um der Vernunft nachzuhelfen, hat die Metropole empfindliche Geldstrafen angesetzt. Für eine erste Verletzung des Smartphone- Verbots muss der Nutzer zwischen 15 und 35 Dollar (rund 13 bis 30 Euro) zahlen. Bei wiederholten Verfehlungen erhöht sich die Strafe auf 75 bis 99 Dollar (64 bis 84 Euro).>

========

Kronenzeitung online, Logo

London 26.9.2017: Handy-Ladegerät explodiert in einer U-Bahnstation
Fahrgäste schockiert: Handy-
Ladegerät explodierte in Londoner U- Bahn
http://www.krone.at/digital/handy-ladegeraet-explodierte-in-londoner-u-bahn-fahrgaeste-schockiert-story-590648

<26.09.2017, 16:56

Ein überhitztes Handy- Ladegerät - vermutlich ein Reiseakku - hat in einer Londoner U- Bahn- Station für Aufregung gesorgt. Wie die für den Schienenverkehr zuständige Polizei am Dienstag mitteilte, wurde die Station Tower Hill vorübergehend geschlossen, nachdem ein Feuer gemeldet worden war.

Später hieß es, ein Handy- Ladegerät - vermutlich ein Reiseakku zum mobilen Laden - habe eine kleine Explosion verursacht, die nicht als verdächtig eingestuft werde. Die Feuerwehr gab ebenfalls Entwarnung. Auf ihrem Twitter- Profil war ein Foto von dem brennenden Gerät in der U- Bahn zu sehen.

Die Meldung hatte Erinnerungen an den Anschlag in einer U- Bahn Mitte September an der Haltestelle Parsons Green geweckt. Dort wurden 30 Menschen verletzt, als ein selbstgebauter Sprengsatz in einer voll besetzten U- Bahn in Flammen aufging.>

========

Sputnik-Ticker online, Logo

Taiwan 30.9.2017: <IPhone 8 Plus explodiert beim Aufladen> - Frontglass rausgerissen
https://de.sputniknews.com/panorama/20170930317663171-iphone-8-explosion-aufladen/

<Beim Aufladen eines neuen Apple-Smartphones iPhone 8 Plus ist es am Freitag in der taiwanischen Stadt Taichung zu einer Explosion gekommen, berichtet das Portal The Next Web. Um eine so starke Explosion wie bei den Galaxy Note 7 dürfte es sich aber offenbar nicht handeln, da keine Brandspuren vorhanden sind.

Laut dem Portal hatte sich die Besitzerin des iPhone 8 mit 64 GB das Gerät erst am 23. September zugelegt. Das Gadget explodierte am vierten Tag nach dem Kauf, einige Minuten nachdem die Frau es mit einem zu 70 Prozent geladenen Akku an das Netzteil angeschlossen hatte.

Durch die Explosion wurde das Display mitsamt dem Frontglas aus den Halterungen gerissen. Dabei hat sich eine Lücke von 0,5 Zentimeter gebildet. Dem Portal zufolge verwendete  die Besitzerin des Smartphones  ausschließlich das von Apple mit dem Gerät gelieferte USB-Ladegerät. Mittlerweile ist das Gerät zur Prüfung an Apple geschickt worden.

Ein weiterer Kunde aus Japan berichtet um denselben Effekt. Das neue Apple iPhone 8 Plus sollte aber bereits in diesem Zustand ausgeliefert worden sein.

Das US-Unternehmen Apple hatte am 12. September das neuste Smartphone seiner iPhone-Serie vorgestellt – das iPhone 8, 8 Plus und X. Die Modelle haben ein Glasgehäuse und deutlich stärkere Prozessoren. Das iPhone 8 und das iPhone 8 Plus sind in drei Farbvarianten erhältlich: Silber, Space Grey und Gold (rose Gold).>

========

Kronenzeitung online, Logo

Hawaii 25.10.2017: Handy-Starren beim Gehen im öffentlichen Raum wird nun bestraft: 15 bis 99 Dollar
Handystarr-Verbot: Hawaii: Bis zu 99 Dollar Geldstrafe für „Smombies“
http://www.krone.at/595208

"
Thomas Zeitelberger

Fußgänger, die in ihr Smartphone starren und nicht mehr mitbekommen, was rund um sie passiert, sind im Straßenverkehr eine wachsende Gefahr. Mittlerweile gibt es einen eigenen Begriff dafür: "Smombies", eine Kombination aus Smartphones und Zombies. Nachdem es mancherorts schon im Boden vertiefte Ampelleuchten gibt, führt die Hauptstadt des US-Bundesstaats Hawaii, Honolulu, nun eine Strafe für Fußgänger ein, die auf der Straße ihr Handy nutzen.

Ab Mittwoch ist in Hawaiis Hauptstadt Honolulu eine Geldbuße fällig, wenn man bei der Nutzung von Handys oder anderen mobilen Geräten mit Bildschirm auf der Straße erwischt wird. Honolulu ist die erste Großstadt, die ein solches Gesetz einführt.

Geldbußen bis zu 99 Dollar
Der Strafrahmen erstreckt sich von 15 US-Dollar (rund 13 Euro) beim ersten Vergehen bis zu 99 Dollar (84 Euro) für Wiederholungstäter. Der Bürgermeister der Stadt, Kirk Caldwell, hatte das Gesetz Ende Juli unterzeichnet.

Damit geht erstmals eine Stadt in den USA gegen "Smombies" vor, die wie gebannt mit ihrem Smartphone über die Straße gehen und alles um sich herum ignorieren. Telefonieren ist allerdings weiterhin erlaubt - wenn der Blick dabei nicht auf das Handy, sondern auf die Straße gerichtet ist. Allein zwischen 2000 und 2011 gab es in den Vereinigten Staaten mehr als 11.000 verletzte Fußgänger wegen Ablenkung durch Smartphones, wie eine Studie der Universtität Maryland zeigt.

Handystreifen am Gehsteig, Ampeln im Asphalt
Eine andere, weniger drastische Herangehensweise an dieses Problem ist das Installieren von Ampelleuchten in den Straßenbelag. Im bayrischen Augsburg wurde das im April 2016 erstmals getestet.

Im chinesischen Chongqing hat man eine weitere Möglichkeit gefunden: Dort wurden auf den Gehsteigen eigene Handystreifen eingerichtet."

========

Kronenzeitung online, Logo

31.10.2017: Wasserdichtes Handy von "Crosscall" mit Luftblase kann auch schwimmen
Luftblase im Gerät: Shark X-3: Dieses Handy schwimmt immer oben
http://www.krone.at/596111

"Wasserdicht sind inzwischen viele Mobiltelefone, schwimmen können sie jedoch nicht. Ausnahme: Das neue Outdoor-Handy "Shark-X3" des französischen Herstellers Crosscall taucht dank einer patentierten Luftkapsel zwischen Display und Glas immer wieder auf und schwimmt mit dem Display nach oben. In Notfallsituationen könne dies Leben retten, verspricht Crosscall.

Denn das dank IP68-Zertfizierung wasser- (60 Minuten bis zu zwei Meter Tiefe) und staubdichte sowie korrosionsbeständige Shark-X3 verfügt über einen speziellen Sensor, der durch Wasserkontakt aktiviert wird und dann helle Blinklicht- und laute Tonsignale bzw. eine Notruf-SMS auslöst, damit Retter schnell und zielgenau zu Hilfe eilen könne. Um Fehlalarme zu vermeiden, legt der Besitzer fest, wann das Gerät nach einem Sturz ins Wasser den Notfallalarm auslösen soll. Zudem verfügt das SHARK-X3 über eine integrierte, bis zu 100 Dezibel laute Sicherheitspfeife.

Zur weiteren - ansonsten eher gewöhnlichen - Ausstattung des 141 Gramm schweren 3G-Handys mit Dual-SIM zählen ein 2,4 Zoll großes TFT-Display mit einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln, eine Fünf-Megapixel-Kamera, 128 Megabyte RAM, 64 Megabyte interner und mittels microSD-Karten um bis zu 32 Gigabyte erweiterbarer Speicher, ein FM-Radio sowie eine leistungsstarke Taschenlampe und eine rote LED-Leuchte, um nachts besser sehen und lesen zu können.

Die Standby-Zeit gibt der Hersteller mit 264 Stunden an, die Gesprächszeit mit zehn Stunden. Die UVP für das ab sofort erhältliche Outdoor-Handy liegt bei 99 Euro."

========

Tablets und iPhone-Handys provozieren schlimme Gesundheitsschäden

Smartphones & Tablets schädigen Hoden, Spermien und Embryos (Video)

Achtung Smombie!: Smartphones schädigen Gehirn – Giftstoffe durchdringen Blut-Hirn-Schranke (Videos)


Fitnessprofi betrachtet zunehmende Virtualisierung des menschlichen Lebens mit kritischen Augen

========

Kronenzeitung online, Logo

Vietnam 14.11.2017: Defektes Ladekabel tötet Handy-Smartphone-Besitzerin mit 220 Volt
220 statt zwölf Volt: Stromschlag vom iPhone-Ladekabel: 14-Jährige tot
http://www.krone.at/598420

"In Vietnam ist eine Jugendliche durch einen 220-Volt-Stromschlag ihres Smartphone-Ladekabels getötet worden. Beamte hätten die 14-Jährige mit dem verkohlten Kabel in der Hand tot in der Wohnung ihrer Familie aufgefunden, berichtete die Zeitung "Thanh Nien" unter Berufung auf die Polizei. Es ist nicht der erste durch Handyladegeräte verursachte Todesfall.

Der Zwischenfall ereignete sich laut lokalen Medienberichten am Sonntag in der zentralvietnamesischen Provinz Ha Tinh. Die Neuntklässlerin dürfte nach dem Stromschlag sofort tot gewesen sein. Der Tod der beliebten Schülerin ist ein Schock für ihr ganzes Dorf, Eltern und Verwandte sind fassungslos. Auf der Facebookseite der Verunglückten haben Hunderte Schulkameraden und Freunde Beileidsbekundungen hinterlassen.

Ein Mitglied des Gemeindevorstands erklärte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, dass das Mädchen geschlafen habe, als es den tödlichen Stromschlag erlitt. Vietnamesische Ermittler gehen davon aus, dass das nicht korrekt isolierte Ladekabel den Unfall ausgelöst haben könnte. Das Mädchen dürfte im Schlaf den unisolierten Teil des Kabels ergriffen und dabei den Stromschlag erhalten haben.

Netzteil jagte 220-Volt-Ladung durch das Kabel
Zum schlecht isolierten Ladekabel gesellte sich noch ein zweiter Gefahrenherd. Den Ermittlern zufolge sei auch das Ladegerät selbst kaputt gewesen, habe nicht die zwölf Volt elektrische Spannung an das Smartphone weitergegeben, die dieses zum Laden bräuchte, sondern die vollen 220 Volt, die - in Privathaushalten oft im Pfusch installierte - Steckdosen in Vietnam abgeben.

Es war nicht klar, ob es sich um ein Original-Markenladegerät oder eine Kopie handelte. Bildern des Unglücksnetzteils zufolge dürfte es sich jedoch um ein Lightning-Ladekabel gehandelt haben, wie es bei iPhones eingesetzt wird. Das Netzteil selbst ist ebenfalls in iPhone-Optik gehalten, es könnte sich hierbei freilich auch um eine Fälschung handeln.

Gefälschte Ladegeräte können tödlich sein
Das tote Mädchen in Ha Tinh ist nicht das erste Opfer defekter Smartphone-Ladegeräte, solche Vorfälle sind seit Jahren dokumentiert: In China starb etwa eine junge Stewardess, die während des Smartphone-Aufladens telefonierte. In den USA wurde erst vor einigen Monaten ein Mann fast im Schlaf "gegrillt", als sich im Schlaf das defekte Ladekabel seines Smartphones und die Metallkette berührten, die der Mann trug.

Solche Zwischenfälle können in der Theorie zwar auch mit Original-Netzteilen und -Ladekabeln passieren, was die Hersteller - unter ihnen auch Apple - immer wieder zu Rückrufaktionen zwingt. Die wahre Gefahr stellen aber nach Ansicht von Experten gefälschte Billignetzteile dar. Sie sehen dem Original äußerlich zum Verwechseln ähnlich, die Hersteller sparen allerdings oft bei den Sicherheitsvorkehrungen.

Der Blogger Ken Shirriff hat nachgeforscht und sowohl Apples Original-Ladegerät als auch die Billig-Nachbauten aus Fernost getestet. Sein Ergebnis: "Ladegeräte, die Hunderte Volt verarbeiten müssen und nicht ausreichend isoliert sind, bringen nicht nur das Telefon, sondern auch den Besitzer in Gefahr." Die tote Schülerin von Ha Tinh ist der jüngste Beweis dafür."

========

20 minuten online, Logo

Kriminelle Schweinz (Schweiz) 21.11.2017: Handy oder andere Ablenkung am Steuer=Unfallursache Nr.1
Schweizer Strassenverkehr: Das Smartphone wird zum Unfallrisiko Nr. 1
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/13308467

"von Simon Ulrich -

Während weniger Tote auf das Konto von Rasern und Betrunkenen gehen, gibt es mehr Unfälle, weil Lenker auf ihr Handy schauen.

Letzte Woche machte 20 Minuten den Fall eines Postauto-Chauffeurs publik, der während der Dienstfahrt mit seinem Smartphone hantierte. In einer nicht repräsentativen Umfrage wurden die Leser gebeten, ihre eigenen Handy-Sünden beim Autofahren zu reflektieren.

Die gute Nachricht: Für mehr als die Hälfte der rund 8800 Teilnehmer (56 Prozent) ist das Smartphone am Steuer tabu. Aber: Jeder Zehnte schreibt beim Fahren Textnachrichten und surft im Internet. Immerhin 7 Prozent gaben an, das Gerät ausschliesslich für Telefonate zu benutzen. 16 Prozent greifen zwar zum Handy, allerdings «nur in ganz dringenden Fällen». Zusammengefasst lässt sich sagen: Ein Drittel der Teilnehmer hat beim Autofahren bereits sein Smartphone benutzt.

Andere Umfragen bestätigen oder übersteigen diese Zahlen. 2015 gaben im Rahmen des Esra-Projekts (European Survey of Road users’ safety Attitudes) 29 Prozent der befragten Schweizer an, schon mindestens einmal Textnachrichten beim Fahren verfasst zu haben. 35 Prozent hatten schon mindestens einmal mit dem Handy telefoniert.

Intelligentere Fahrzeuge begünstigen Ablenkung

Die Handy-Sünden schlagen sich auch in der Unfallstatistik des Bundesamts für Strassen (Astra) nieder: In der ersten Jahreshälfte 2017 gab es im Schweizer Strassenverkehr mehr Schwerverletzte wegen Unaufmerksamkeit und Ablenkung (249) als wegen Alkohol (124) und Geschwindigkeit (237). Auch die Anzahl der Ausweisentzüge wegen Ablenkung ist 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 7,3 Prozent gestiegen.

«Der Anteil der Unfälle wegen Ablenkung nimmt seit Jahren zu», sagt Astra-Sprecher Thomas Rohrbach. Die Entwicklung gehe einher mit dem technischen Fortschritt. «Weil die Autos immer einfacher zu bedienen sind, haben wir mehr Kapazitäten für anderes und folglich mehr Ablenkungsmöglichkeiten.» Darunter falle aber nicht nur das Smartphone. Essen, Kaffeetrinken oder Rasieren während der Fahrt seien nicht minder gefährlich. Rohrbach warnt: «Im immer dichter werdenden Strassenverkehr mag es solche ablenkenden Tätigkeiten erst recht nicht leiden.»

Hohe Dunkelziffer

Schlüsselt man die Kategorie Unaufmerksamkeit und Ablenkung in seine Untergattungen auf, so zeigt sich, dass die Anzahl Unfälle, die sich wegen Bedienung eines Telefons ereigneten, zwischen 2011 und 2016 von 113 auf 144 gestiegen ist. Die Zunahme erfolgte vor allem bei Unfällen mit Sachschaden oder Leichtverletzten. Grundlage dieser Auswertung sind die Unfall-Aufnahmeprotokolle der Polizeien.

Diese Zahlen seien allerdings mit Vorsicht zu geniessen, mahnt Nicolas Kessler, Mediensprecher bei der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu). «Oft wird bei Unfällen, die wegen Unaufmerksamkeit und Ablenkung passieren, keine spezifische Ablenkungsquelle wie zum Beispiel ein Smartphone protokolliert.» Gerade Mobiltelefone würden nach Möglichkeit der Polizei verschwiegen. «Die Leute wissen, dass die Handynutzung nicht erlaubt ist und geben deshalb lieber einen anderen Unfallhergang an», erklärt Kessler. Folglich sei von einer hohen Dunkelziffer auszugehen.

Handyverbot im Auto kein Thema

Um diese zu verringern, würden bei der Ermittlung von Ursachen die verschiedensten Anhaltspunkte und Fakten mit einbezogen, sagt Christoph Gnägi, Mediensprecher der Kantonspolizei Bern. «Dazu gehört unter Umständen auch die Überprüfung von elektronischen Geräten auf deren Verwendung.» Solche Auswertungen erfolgten jedoch nur auf Verfügung der verfahrensführenden Staatsanwaltschaft, fügt Andreas Mock, Sprecher der Kapo Solothurn, an. «Die Massnahmen müssen verhältnismässig sein.»

Trotz anteilsmässiger Zunahme von Unfällen durch Ablenkung: Ein totales Handyverbot im Auto, wie es etwa in Portugal gilt, sei in der Schweiz undenkbar, sagt Astra-Sprecher Rohrbach. «Das ist politisch schlichtweg nicht durchsetzbar.» Man müsse den Menschen zutrauen, einen vernünftigen Umgang mit dem Gerät zu finden. Kessler stimmt zu und fügt an: «Das Handy bleibt trotz Unfällen, die es provoziert, ein wichtiges Alarmierungsmittel. Auch dadurch war es möglich, Leben zu retten.»"

========

20 minuten online, Logo

Schweinz (Schweiz) 23.11.2017: Schädling Handy, um Prüfungen zu fälschen - Beispiel Strassenverkehrsamt Zureich (Zürich)
Kanton Zürich: Detektor entlarvt Handy-Betrüger bei Prüfungen
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/30266253

"Das Zürcher Strassenverkehrsamt setzt bei den theoretischen Fahrprüfungen einen Detektor ein, der aktive Handys erkennt. Damit sollen Prüfungsbetrüger überführt werden.

Im Kanton Solothurn wurde im September ein grosser Schummel-Fall bekannt: Ein 41-jähriger Kosovare soll rund 20 Prüflingen beim Theorietest geholfen haben - mithilfe von Mini-Kamera und Mikro-Kopfhörer teilte er ihnen von auswärts die richtigen Antworten mit.

Das Zürcher Strassenverkehrsamt habe von diesem Fall bereits früher Kenntnis erhalten und entsprechende Massnahmen eingeleitet, schreibt die Zürcher Regierung in einer am Donnerstag veröffentlichten Antwort auf eine entsprechende Anfrage aus dem Kantonsrat.

«Auch im Kanton Zürich wurden in der Vergangenheit bei theoretischen Führerprüfungen vereinzelt elektronische Mittel eingesetzt, die während der Prüfung eine audiovisuelle Verbindung zu einer Hilfsperson herstellten», hält die Regierung fest. «Seit 2016 hat das Strassenverkehrsamt zwei solche Fälle aufgedeckt.»

In der Folge wurde abgeklärt, ob in den Prüfungszimmern ein Störsender eingesetzt werden kann. Dies wurde jedoch aus rechtlichen Gründen nicht weiter verfolgt. Denn die Fernmeldegesetzgebung des Bundes beschränkt den Einsatz solcher Störsender auf ganz wenige Zwecke – Fahrprüfungen gehören nicht dazu.

«Sweeper» zeigt Wirkung

Seit dem 1. Februar 2017 setzt das Zürcher Strassenverkehrsamt nun aber als erstes in der Schweiz einen «geeigneten Detektor für aktive Mobiltelefone sowie Wifi und Bluetooth» ein. Bei Beginn jeder Theorieprüfung wird über den Einsatz dieses sogenannten Sweepers informiert.

Seither ist gemäss Regierungsrat kein elektronischer Betrugsversuch mehr festgestellt worden: «Offenkundig hat sich diese Abwehrmassnahme unter der Kundschaft des Strassenverkehrsamtes herumgesprochen und die erwünschte präventive Wirkung entfaltet.»

Das Strassenverkehrsamt werde auch in Zukunft dafür besorgt sein, gegen neue Betrugsmethoden geeignete Massnahmen zu treffen, schreibt die Regierung weiter.
Und sie verweist darauf, dass die Verkehrsexperten auch bestens geschult und instruiert seien. «Seit jeher werden bei Beginn der Theorieprüfung die Teilnehmenden genau überprüft (auffällige Kleidungsstücke und Brillen).» Und auch während der Prüfung werde das Verhalten der Kandidaten auf Auffälligkeiten überwacht.

(sda)"

========

Sputnik-Ticker online, Logo

29.11.2017: Handysucht zerstört das Liebesleben
Wenn neue Message Sie von Orgasmus abhält… – Studie zur Smartphone-Sucht schockiert
https://de.sputniknews.com/panorama/20171129318491145-message-sex-smartphone-sucht/

"Die Menschen sind von ihren Smartphones und insbesondere von Wi-Fi so sehr abhängig, dass sie bereit sind, jegliche soziale Normen sowie Konventionen zu vernachlässigen. Das berichtet die Zeitung „Daily Mail“ unter Berufung auf das US-amerikanische Unternehmen iPass, das auf dem Gebiet der drahtlosen Kommunikation tätig ist.

Laut der Zeitung hat das Unternehmen eine Umfrage unter 1700 Bürgern der USA und Europas durchgeführt, die ihren Gewohnheiten, Vorlieben sowie Erwartungen auf dem Gebiet der Mobilkommunikation gewidmet war.

Wie sich der Zeitung zufolge herausstellte, checken die Menschen ihre Handys sogar dann, wenn es absolut unangemessen ist: Sieben Prozent der Menschen hätten zugegeben, dass sie Messages auf ihren Smartphones auch beim Sex lesen würden.

Bemerkenswert sei auch, dass 11 Prozent der Menschen selbst bei einer Trauerfeier nicht auf den Smartphone-Check verzichten könnten. 72 Prozent der Befragten würden ihr Handy in die Toilette mitnehmen.

„Das ist normal, vor dem ersten Date oder vor einer wichtigen Präsentation unruhig und nervös zu sein. Aber es scheint, dass die Aussicht, ohne Wi-Fi zu bleiben, eine ähnliche Reaktion bei den Menschen auslöst“, zitiert „ Daily Mail“ die „iPass“-Geschäftsleiterin Patricia Hume.

Etwa zwei Drittel der Befragten hätten bestätigt, dass sie sich ohne Wi-Fi beunruhigt fühlen und bereit seien,  der guten drahtlosen Kommunikation zuliebe auf viele Dinge zu verzichten. Mehr als 60 Prozent der Befragten behaupteten, dass es für sie absolut unmöglich sei, ohne Wi-Fi zu leben. 58 Prozent würden es dem Sex bevorzugen. 41 Prozent würden eher auf das Rauchen als auf Wi-Fi verzichten."

========

Kronenzeitung online, Logo

3.12.1992-3.12.2017: 25 Jahre SMS - mit Milliardenprofiten - es wird kaum noch gebraucht
Nicht mehr gefragt: 25 Jahre SMS: Die Geburtstagsparty fällt aus!
http://www.krone.at/601590

"Die Geburtstagsfeier für die SMS fällt heuer aus. 25 Jahre nach dem Versand der ersten Kurzmitteilung ist den Mobilfunk-Providern die Feierlaune gehörig vergangen. Sie erinnern sich wehmütig an die Zeiten, als sie Ihren Kunden noch knapp 20 Cent pro SMS berechnen konnten, was sich in den Bilanzen der Konzerne zu Milliardensummen addierte. Dann kam das Internet.

Kostenlose Messenger wie WhatsApp, Facebook Messenger, Apple iMessage, Signal, Line, Telegram und Threema haben der SMS heute längst den Rang abgelaufen - und die Mobilfunker somit um Milliarden gebracht.

Die erste SMS lautete: "Merry Christmas"
Vor 25 Jahren tippte der Software-Entwickler Neil Papworth die Botschaft "Merry Christmas" in seinen Computer ein. Die etwas verfrühten Weihnachtsgrüße landeten als erste SMS der Welt am 3. Dezember 1992 auf dem Handy (Orbitel TPU 901) eines Managers des britischen Telekomriesen Vodafone. Ein Mobiltelefon, mit dem man auch SMS schreiben konnte, gab es damals noch nicht.

Wenig später funktionierte dann aber auch die SMS-Kommunikation zwischen zwei Mobiltelefonen. Die bis zu 160 Zeichen langen Nachrichten entwickelten sich zu einem Verkaufsschlager, auch wenn es etwas unbequem war, die Buchstaben über die Zahlentastatur einzutippen. Das Wort "Simsen" wurde Bestandteil der deutschen Sprache.

Bald kosteten SMS rund drei Schilling, mit der Einführung des Euro etablierten sich 19 Cent als Standardpreis für eine Kurznachricht. Discounter boten dann SMS teilweise für 5 bis 6 Cent an. Heute sind in den meisten Mobilfunkverträgen große SMS-Volumen pauschal enthalten.

2012 wurden noch Milliarden SMS verschickt
Auf dem Höhepunkt der SMS-Ära im Jahr 2012 wurden allein in Deutschland rund 60 Milliarden SMS im Jahr verschickt. Aber schon zum 20. Geburtstag vor fünf Jahren zeichnete sich ab, dass es für SMS immer schwerer wird, sich zu behaupten. Vor allem WhatsApp machte sich daran, das lukrative Geschäft der Mobilfunkfirmen aufzufressen.

Die Folgen kann man in den Statistiken ablesen: Nach Zahlen der deutschen Bundesnetzagentur ging die Nutzung des SMS-Dienstes in den vergangenen Jahren drastisch zurück. Die Zahl der versendeten Kurzmitteilungen verringerte sich 2016 auf 12,7 Milliarden - 25 Prozent weniger als im Vorjahr. Ein direkter Vergleich mit der Zahl der WhatsApp-Nachrichten in Deutschland fällt schwer, weil das Unternehmen seine Zahlen nicht auf Länderebene herunterbricht. Weltweit waren es aber zuletzt 55 Milliarden - nicht im Jahr, sondern an einem einzigen Tag. Darunter sind 4,5 Milliarden Fotos und eine Milliarden Videos.

SMS-Nachfolgedienst erwies sich als Flop
Die großen Telekomfirmen schauten dem Aufstieg von WhatsApp und Co lange Zeit fast tatenlos zu, auch weil es für die Verantwortlichen schwer vorstellbar war, sich an der Schlachtung des eigenen Goldesels selbst zu beteiligen. In dieser Phase war es auch nicht hilfreich, dass der taumelnde Handy-Riese Nokia einen wichtigen Part bei der Entwicklung des SMS-Nachfolgers RCS (Rich Communication Services) übernommen hatte. Aber auch den Providern fiel es schwer, wirksame Akzente zu setzen. So erwies sich der RCS-Dienst Joyn als Flop.

Inzwischen positionieren die Provider in Deutschland den RCS-Dienst "Message+" beziehungsweise "Call+". Damit kann man Nachrichten an jedes mobile Gerät schicken, egal, in welchem Netz sich das Handy befindet. Außerdem kann man wie bei WhatsApp direkt oder in der Gruppe chatten, Dateien (Fotos, Videos, Musik, Kontakte, Standort etc.) austauschen oder eine Live-Videoübertragung während eines Anrufs starten.

Als Achtungserfolg können die Provider verbuchen, dass RCS seit einem Jahr von Google unterstützt wird. Damit verfügen alle aktuellen Android-Smartphones über einen vorinstallierten Messenger, der die SMS-Weiterentwicklung anbietet. Apple wird im kommenden Jahr ausgewählten Unternehmen die Möglichkeit anbieten, über den Dienst "Business Chat" auf RCS-Basis mit den iPhone-Besitzern zu kommunizieren.

RCS ist vor allem für Firmen interessant
Interessant sind diese neuen Dienste vor allem für Unternehmen, die darüber ihre Kunden besser erreichen können. So könnten Mitarbeiter einer Airline dem Fluggast beim Telefonat zu einer Flugbuchung das elektronische Ticket gleich auf das Smartphone schicken. Und in einem Telefongespräch über eine Verlängerung des Mobilfunkvertrags könnte der Kundenberater dem Anwender die verschiedenen Handy-Modelle im Bild zeigen.

Bei der Weiterentwicklung der Mobilfunkdienste geht es aber nicht nur um Kurzmitteilungen oder die Übertragung bunter Bilder, sondern um eine Erweiterung der Telefondienste selbst. Wie diese Zukunft aussehen könnte, kann man bereits bei T-Mobile in den USA sehen.

Vor einem halben Jahr startete T-Mobile sein "Digits"-Programm. Dabei können Kunden in den USA eine einzige Nummer auf mehreren Geräten nutzen und gleichzeitig mehrere Nummern auf ein und demselben Gerät verwenden - ohne dass ein zweiter SIM-Karten-Slot vorhanden sein muss. Dabei können die Anwender einstellen, dass beispielsweise das Handy auf der Büronummer nur zu gängigen Arbeitszeiten klingelt, dafür aber Anrufe des Partners oder Kinder Tag und Nacht durchgestellt werden. Ob und wann dieser flexible Dienst auch T-Mobile-Kunden in Deutschland verfügbar sein wird, ist allerdings nicht absehbar."

=========

Sputnik-Ticker online, Logo

11.12.2017: "Intelligenter Pulli" kann das Handybatterie aufladen - Patent von Samsung
Handy mit Kleidung aufladen: Samsung patentiert Smart-Pullover
https://de.sputniknews.com/panorama/20171211318646151-smart-pullover-handy-aufladen/

"Der südkoreanische Elektronikhersteller Samsung hat das Modell eines „smarten“ Pullovers patentiert, mit dem die Besitzer von Gadgets ihre Geräte aufladen können, berichtet das Portal LetsGoDigital.

Laut den Plänen des Unternehmens soll der Pullover Energie aus den Bewegungen der Hände erzeugen. Dazu sollen auf den Ärmeln und auf der Vorderseite des Pullovers spezielle Sensoren angebracht werden, die die Aktivität des Nutzers ablesen, so LetsGoDigital.

Der Akku soll auf der Rückseite des Pullovers sein. Es gibt zunächst keine Informationen über das Volumen des Akkus, aber laut dem Patentantrag planen die Entwickler, eine Batterie mit einer niedrigen Kapazität zu verwenden.

Die Experten nehmen an, dass der Smart-Pullover auf der Ausstellung CES-2018, die im Januar in Las Vegas stattfinden wird, demonstriert werden soll."

Link: Smartphone in nur zwölf Minuten aufladen: Dank dieser Technologie nun möglich

========

Shortnews online,
                  Logo

Studie 17.12.2017: iPhones mit Strahlung sollen mehr Fehlgeburten verursachen
Studie: WLAN soll an immer mehr Fehlgeburten Schuld sein
http://www.shortnews.de/id/1233970/studie-wlan-soll-an-immer-mehr-fehlgeburten-schuld-sein

"Laut einer aktuellen Studie sei in drahtlosen Netzwerken die nicht-ionisierte Strahlung Schuld an immer mehr Fehlgeburten von schwangeren Frauen.

Die Autoren der Studie raten daher dringend, die Auswirkungen der nicht ionisierenden magnetischen Felder weiter zu untersuchen, da eine signifikant höhere Rate von Fehlgeburten zu verzeichnen war, die neue Beweise für potenzielle Gesundheitsrisiken darstellten.

Ihre Ergebnisse der Studie veröffentlichten die Wissenschaftler in dem englischsprachigen Fachmagazin "Scientific Reports"."

========

Shortnews online,
                  Logo

20.12.2017: Kriminelle Firma Apple verlangsamt alte Handys ABSICHTLICH, um Leute zum Kauf zu neuen Handys zu ERPRESSEN
Apple verlangsamt alte iPhones mit neuer Betriebssoftware gezielt
http://www.shortnews.de/id/1234123/apple-verlangsamt-alte-iphones-mit-neuer-betriebssoftware-gezielt

"Viele Apple-User haben es seit langem vermutet: Alte iPhones mit neuen Betriebssystemversionen würden gezielt verlangsamt.

Entwickler des Benchmark-Tools Geekbench geben ihnen mit neuen Analysen nun Recht: Apple stecke tatsächlich hinter der Verlangsamung und Ziel des Konzerns sei es so, Kunden zum Kauf eines neuen Smartphones zu bewegen.

Die Verlangsamung scheint den Grund in Akkuschwierigkeiten zu haben: Beim Einbau eines neuen Akkus waren die iPhones wieder deutlich schneller."

========

Epoch Times
                  online, Logo

Kongo 27.12.2017: Die Kobalt-Kinder: Kinderarbeit für Hungerlohn in Kobalt-Minen - für die Handy-Produktion
Wundertechnik Smartphones? – Über 40.000 Kinder arbeiten für einen Hungerlohn in den Höllen-Minen
http://www.epochtimes.de/genial/wissen-genial/wundertechnik-smartphones-ueber-40-000-kinder-arbeiten-fuer-einen-hungerlohn-in-den-hoellen-minen-a2304650.html

<Als Sky News die Katanga Minen in der Demokratischen Republik Kongo besuchte, sahen sie einen 8-jährigen Jungen im strömenden Regen im Matsch stehen. Ein Mann hob einen schweren mit Kobalt gefüllten Sack auf den Kopf des Jungen, der diesen wegtragen sollte. Er drohte dem erschöpften Kind sogar mit Schlägen, falls er den Inhalt fallen lassen würde.

Der arme kleine Junge heißt Dorsen. „Wenn ich hier arbeite, leide ich. Meine Mutter ist bereits tot und ich muss den ganzen Tag arbeiten und mein Kopf tut weh.“, erzählte der 8-jährige Junge dem Sky News Reporter.

Und Dorsen war nicht das einzige Kind in der Mine. Er war eins von 40.000 Kindern, die fast wie Sklaven, in den verdreckten Minen der Demokratischen Republik Kongo arbeiten. Manche Kinder, wie die vierjährige Monica, sind nur halb so alt wie Dorsen.

Die Kinder erhalten einen miserablen Lohn von ca. 9 Cent am Tag. Dafür müssen sie Kobalt in dreckigen Wasserlöchern aus Steinen waschen, die Qualität überprüfen und sie anschließend in Säcke packen. Das alles tun sie mit bloßen Händen.

Kobalt ist ein wertvoller Bestandteil in den Smartphonebatterien.

Da sie ohne Schutzbrillen und Masken in extrem verschmutzten Bereichen arbeiten, sind ihre kleinen Körper dauerhaft giftigem Kobaltstaub, der ihre Augen, Nasen und Lungen angreift, ausgesetzt. Sie leiden häufig unter Hautkrankheiten und Lungenproblemen.

Obwohl beide jeden Tag ungefähr 12 Stunden in den Kobaltminen arbeiten, verdienen sie kaum genug, um überleben zu können. Dorsen erzählte Sky News, dass er, obwohl er sich in den Minen abgemüht hatte, in den letzten zwei Tagen nicht genug Geld für Essen verdienen konnte.

Das Kobalt wird danach von chinesischen Mittelsmännern aufgekauft und an den Mineralienkonzern Zhejiang Huayou Cobalt in China geliefert.

Von dort aus werden sie wiederum an Handyfirmen wie Huawei, Apple und Samsung verkauft.

„Es gibt absolut keine Entschuldigung dafür, dass irgendjemand unter dem gesetzlichen Mindestalter in unserer Lieferkette arbeitet.“, sagte Apple.

Trotz der Versprechen der Firmen aus verschiedenen Ländern wird Kinderarbeit in der Demokratischen Republik Kongo noch häufig eingesetzt. Als Sky News die Minen ein paar Monate später erneut aufsuchte, fanden sie noch immer Kinder, die dort arbeiteten.

Dorsen und Richard besuchen jetzt dank der Spenden einer Wohltätigkeitsorganisation und hilfsbereiter Zuschauer ein Internat in Lumbubashi und leben in einem kirchlichen Kinderheim. Dennoch arbeiten noch immer tausende Kinder in den Höllen-Minen und warten darauf, gerettet zu werden.

Quelle: Slave laborer exposes the world’s smartphones—Over 40,000 children work for 8p daily in hellish mines  >

========

Kronenzeitung online, Logo

Tödliches Handy in Brasilien 21.2.2018: Tod am Handy durch Aufladekabel - Stromschlag über den Kopfhörer
Drama in Brasilien: 17-Jährige stirbt nach Elektroschock aus Kopfhörer
http://www.krone.at/1646982

<Tragischer Unfall im brasilianischen Riacha Frio: Ein 17-jähriges Mädchen, das sein Smartphone geladen und währenddessen über Kopfhörer Musik gehört hatte, ist durch einen plötzlichen Elektroschock gestorben. Der Stromschlag dürfte vom Smartphone ausgegangen sein, das Kopfhörerkabel leitete ihn direkt zum Kopf.

Kurz nach dem Zwischenfall fand die Großmutter der 17-Jährigen ihre Enkelin – die Kopfhörer noch im Ohr – leblos am Boden liegend, berichtet die brasilianische Zeitung „Globo“. Die junge Frau wurde sofort ins Krankenhaus gebracht, die Ärzte konnten ihr jedoch nicht mehr helfen. Alle Wiederbelebungsversuche scheiterten.

Wie die britische „Daily Mail“ berichtet, dürfte es sich um einen äußerst starken Stromschlag gehandelt haben. Die Kopfhörer der jungen Frau seien durch die elektrische Ladung in ihren Ohren geschmolzen, heißt es in dem Bericht. Auch das Smartphone der 17-Jährigen wurde durch den Stromschlag zerstört.

Wie genau es zu dem tragischen Zwischenfall kam, ist nun Gegenstand von Ermittlungen. Verwandte der jungen Frau gaben zwar übereinstimmend an, dass ein Stromschlag ihr das Leben nahm. Die genaue Todesursache und auch der Grund des Stromschlages werden allerdings noch untersucht. Eine Theorie: Zum Zeitpunkt des Zwischenfalls soll es in der Region gewittert haben, der Elektroschock könnte also durch einen Blitz verursacht worden sein.>

========

20 minuten online, Logo

Tödliches Handy in Florida 24.2.2018: SMS am Steuer - Tod am Baum
Tragischer Autounfall: SMS an Freund löschte Angelinas Leben aus
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Eine-SMS-loeschte-ihr-Leben-aus-19159463

Fototexte:
1.
Das SMS-Schreiben am Steuer wurde ihr zum Verhängnis: Angelina Holloway.
2. «Ich kann es kaum erwarten, dich dieses Wochenende zu sehen!!!», schrieb die 19-Jährige ihrem Freund.
3.
Mit einer Kampagne gegen SMS am Steuer soll nun an den tragischen Unfall erinnert und Prävention geleistet werden.

<Die 19-jährige Angelina Holloway schrieb während des Autofahrens eine Textnachricht. Dann verlor sie die Kontrolle über ihren Wagen.

Eine junge Frau aus Floral City im US-Bundesstaat Florida baute einen tödlichen Unfall, weil sie während des Autofahrens eine Nachricht an ihren Freund schickte. Sie war auf dem Nachhauseweg von der Arbeit und schrieb folgendes SMS: «Ich kann es kaum erwarten, dich am Wochenende zu sehen!!!» Es war das Letzte, was man von der 19-Jährigen las. Sie verlor die Kontrolle über ihren Wagen, raste in einen Baum und verstarb noch am Unfallort.

«Sie hatte vorher angerufen und gesagt, sie arbeite eine Doppelschicht», sagte Marvalene Corlett, Holloways Mutter, zum «Citrus County Chronicle». «Ich sagte: ‹Okay, pass auf dich auf. Ich liebe dich.›» Ihre Tochter habe geantwortet: «Ich liebe dich auch.»

Anti-SMS-Kampagne

Laut Polizeiangaben war Angelina zu schnell unterwegs und abgelenkt gewesen. Die Tragödie ereignete sich vor gut einem Jahr. Nun wurde eine Anti-SMS-Kampagne lanciert, die Gefahren durch Ablenkung am Steuer aufzeigt. Auch die örtliche Polizei beteiligt sich daran.

Ein grosses Banner mit dem Foto der 19-Jährigen wurde am Donnerstag an die Strasse gestellt, wie der «Citrus County Chronicle» weiter berichtet. Neben dem Bild von Angelina erscheint ihre Textnachricht: «Ich kann es kaum erwarten, dich am Wochenende zu sehen!!!». Darunter die Mahnung der Kampagne: «Es kann warten!»

Allein im Jahr 2015 kamen nach Angaben des US-Verkehrsministeriums 3477 Menschen durch Ablenkung am Steuer ums Leben.

(kaf)>

========

Kronenzeitung online, Logo

25.2.2018: Externer Handy-Akku "Powerbank" brennt im Flugzeug-Handgepäck - schon zum zweiten Mal
Schockmoment: Handy-Akku fängt in Flugzeug plötzlich Feuer
http://www.krone.at/1650379

<Schockmoment in einem Flugzeug der China Southern Airlines: Wie ein kurzer Clip zeigt, fing ein externer Handy-Akku, der sich in einer Tasche in der Gepäcksablage über den Sitzplätzen befand, plötzlich Feuer. Der Brand konnte jedoch schnell gelöscht werden.

Eine sogenannte Powerbank ist in einem Flugzeug der China Southern Airlines auf dem Flughafen der südchinesischen Stadt Guangzhou in Brand geraten. Das zeigt ein kurzer Clip, den "China Xinhua News" auf seiner Twitterseite veröffentlichte. Zu sehen ist dort der Brand, der in einem Rucksack, der in der Gepäcksablage verstaut lag, ausgebrochen war.

Sofort waren eine Flugbegleiterin und ein Passagier mit einer Wasserflasche zur Stelle, um das Feuer zu löschen - mit Erfolg. Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand. Die Passagiere mussten ihre Reise jedoch mit einer Ersatzmaschine antreten.

Dies ist nicht der erste Zwischenfall mit einer brennenden Powerbank in einem Flugzeug: Erst Anfang des Monats löste kurz vor der Landung im russischen Wolgograd ebenfalls ein externes Ladegerät einen Brand aus. Auch hier hatten die Passagiere Glück im Unglück. Die Flammen konnten von der Crew schnell unter Kontrolle gebracht werden.>


20 minuten online, Logo

26.2.2018: Brenneder Handy-Akku "Powerbank" mit Orangensaft gelöscht
Beherztes Eingreifen: Flugzeugpassagier löscht Feuer mit Orangensaft
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Passagier-loescht-Feuer-in-Flugzeug-mit-Orangensaft-11725394

<Kurz vor dem Abheben ist in einer Boeing 777 im chinesischen Guangzhou ein Feuer ausgebrochen. Schuld war eine Powerbank, die sich selbst entzündet hatte.

Um 12 Uhr hätte eine Maschine am Sonntag von Guangzhou nach Shanghai fliegen sollen. Doch kurz vor dem Start kam es zu einem Zwischenfall. Wie der «Aviation Herald» berichtete, brach in den Fächern für das Handgepäck ein Feuer aus.

Grund für die Flammen war eine Powerbank, die sich selbst entzündet hatte. Eine Flugbegleiterin versuchte zuerst, das Feuer mit einer Wasserflasche zu löschen. Schliesslich war es aber ein Passagier, dem es gelang, die Gefahr mit Orangensaft zu bannen.

Ausser am Gepäck entstand beim Feuer kein weiterer Schaden. Die Maschine musste aber trotzdem am Boden bleiben. Die Fluggesellschaft konnte in der Folge eine Ersatzmaschine organisieren und die Passagiere mit drei Stunden Verspätung doch noch nach Shanghai befördern.

Nicht das erste Mal

Bereits vor einem Monat verursachte ein mobiles Ladegerät an Bord eines Flugzeugs einen Brand. Während die 150 Passagiere in Moskau einen Airbus der Fluggesellschaft Aeroflot verliessen, entzündete sich eine Powerbank. Personen wurden beim Vorfall nicht verletzt.

(fur)>

========

Sputnik-Ticker online, Logo

11.6.2018: Samsung-Handy brennt - Auto abgebrannt
Gefährliche Technik: Samsung-Smartphone fackelt Auto in USA ab – FOTOs
https://de.sputniknews.com/panorama/20180611321116365-samsung-galaxy-michigan-abc/

<Eine Einwohnerin des US-Bundesstaates Michigan ist gerade hinter dem Steuer ihres Autos gesessen, als plötzlich ihr Smartphone zu brennen begann. Der Nissan Maxima brannte infolge komplett aus, wie der Fernsehsender ABC News berichtet.

Nach Angaben des TV-Senders befanden sich während des Unfalls zwei Samsung-Smartphones – die Modelle Galaxy S4 und Galaxy S8 – im Wagen.

Die Frau sagte, sie habe Glück gehabt, den Unfall überlebt zu haben. Nun erwäge sie die Möglichkeit, eine Klage vor Gericht zu erheben.

„Ich dachte, ich werde sterben, als ich Funken und Feuer sah. Das passierte schnell. Es entzündete sich einfach. Die Leute sagten mir, ich solle aus dem Auto aussteigen. Aber was wäre passiert, wenn ich in einem Stau auf der Autobahn gestanden wäre und es nicht aus dem Auto geschafft hätte?“, sagte sie.

Vertreter von Samsung erklärten, das Unternehmen habe eine Untersuchung zu dem Vorfall eingeleitet.>

========

Rosita 13 Gesundheits1x1 online, Logo

28.6.2018: Handy-Strahlung, WLAN-Strahlung und 5G-Strahlung wird Mainstream-Thema bei Newsweek, The Telegraph etc. - Desorientierung bei Insekten und Vögeln, Pflanzenschäden - Kombinationswirkung mit Chemikalien+HAARP wirkt katastrophal
Seit Neuestem warnt auch der Mainstream vor Schäden durch Handy-Strahlung, WLAN und 5G-Technologie
https://rositha13.wordpress.com/2018/06/29/seit-neuestem-warnt-auch-der-mainstream-vor-schaeden-durch-handy-strahlung-wlan-und-5g-technologie/

<Was den Vögeln und Bienen schadet, schadet auch Ihnen und mir. Das war schon immer so. Am 19. Mai veröffentlichte  Newsweek den Artikel Radiation from Cell Phones, WiFi are Hurting the Birds and the Bees; 5G May Make It Worse [Strahlung von Mobiltelefonen und WLAN schaden Vögeln und Bienen; durch 5G kann es noch schlimmer werden].

[Strahlungstechnologie mit Desorientierung bei Vögeln und Insekten - Schäden bei Pflanzen]

Die Technologie zerstört buchstäblich die Natur, und ein neuer Bericht bestätigt, dass elektromagnetische Strahlung von Stromleitungen und Mobilfunkmasten bei Vögeln und Insekten Desorientierung verursachen und die Gesundheit von Pflanzen zerstören kann.

[5G-Strahlung="potentielles Risiko" - Studien - Bericht von The Telegraph]

Das Blatt [Newsweek]  warnt davor, dass sich die Bedrohung vergrößern könnte, indem die Nationen auf 5G umsteigen. In der neuen Analyse sah EKLIPSE – ein EU-finanziertes Prüfgremium, das sich politischen Richtlinien mit Auswirkungen auf die biologische Vielfalt und das Ökosystem widmet – über 97 Studien durch, wie elektromagnetische Strahlung die Umwelt beeinflussen kann.

Es stellte fest, dass diese Strahlung ein potenzielles Risiko für die Orientierung von Vögeln und Insekten sowie für die Gesundheit der Pflanzen darstellen könnte, wie The Telegraph berichtete. Dies ist kein neues Ergebnis, da jahrelang zurückliegende Studien zu dem gleichen Ergebnis gekommen sind.

[Strahlung kann Zugvögel durcheinanderbringen - Berichte von AFP, The Nation, Democracy Now, NPR, Dr. Oz]

In einer Studie aus dem Jahr 2010 wurde sogar vermutet, dass diese elektromagnetische Strahlung eine Rolle beim Rückgang bestimmter Tier- und Insektenpopulationen spielen könnte. Die Radiowellen können den magnetischen „Kompass“ stören, den viele Zugvögel und Insekten nutzen. Die Kreaturen könnten desorientiert werden, wie AFP berichtete (BigBrother Award 2018 für Smart City: Überwachungsstruktur mit 5G- und WLAN-Technologie (Video)).

Dies wurde auch kürzlich von The NationDemocracy NowNPRDr. Oz und weiteren angesprochen. Die technische Industrie wird WIEDER mit der Tabakindustrie verglichen; die die meisten Leute über 40 wissen, dass das eine wirklich schlechte Sache ist.

[Kombinationswirkung: Chemikalien+HAARP+elektromagnetische Strahlung]

Die Forschung hat bestätigt, dass 25% der Amerikaner bereits leiden, wenn sie gewöhnlichen Chemikalien ausgesetzt sind. Vor Kurzem hat Natural Blaze einen Artikel darüber veröffentlicht, wie Glyphosat und Chemikalien von Wetter-Geoengineering diese schlechte Situation in Bezug auf elektromagnetische Strahlung und elektrische Verschmutzung noch viel schlimmer machen werden. Zurück zum Newsweek-Artikel:

[AT&T will 5G-Sendemasten aufstellen]

In den USA plant AT & T, als erstes Unternehmen 5G zur Verfügung zu stellen und das Netzwerk bis Ende des Jahres in zwölf Städten einzuführen, wie PC Mag berichtete.

Verrückt, aber wahr. Kleine 5G-Mobilfunkmasten können überall in Ihrer Nachbarschaft auftauchen – vor Ihrem Haus – wenn sie nicht schon da sind. Würden Sie sie erkennen, wenn Sie sie gesehen hätten?

Veraltete Gesetze, Vorschriften, Sicherheitsrichtlinien HABEN SCHON IMMER die technische Industrie bevorzugt und niemals die Öffentlichkeit oder die Umwelt geschütztDas Vorsorgeprinzip wurde seit über 20 Jahren vollständig und absichtlich ignoriert.

Neue Rechtsvorschriften machen es noch schlimmer. Nichts von dieser neuen Technologie funktioniert durch Magie, obwohl sie wie solche für alle und ihre Kinder vermarktet wird.

Eine Belastung kann auch Haustieren schaden.

Jahrzehntelange Forschungen haben bereits bewiesen, dass Handy-Strahlung, WLAN und andere Quellen elektrischer Verschmutzung (auch bekannt als Elektrosmog) – sogar Millimeterwellen wie 5G – schädlich sind.

Wenn Sie also hören, dass 5G der „neueste Trend“ ist, denken Sie daran, dass es Ihnen auch großen Schaden zufügen oder Sie zumindest zum Schwitzen bringen kann (Mobilfunk: Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Risiken durch 5G).

Wie unsexy ist das?

Kann Ihr Handy Krebs verursachen? Wissenschaftler sehen eindeutigen Zusammenhang

“Kann Ihr Handy Krebs verursachen? Wissenschaftler leiten einen eindeutigen Zusammenhang aus Rattenversuchen ab.” Unter diesem Titel veröffentlichte die Zeitschrift News & Observer aus Raleigh, New Carolina, USA, am 20.03.2018 einen Bericht über ein Wissenschafts-Symposium im Research Triangle Park zu den Ergebnissen der NTP-Studie.

An dem Symposium nahmen auch die Wissenschaftler Ronald Melnick und John Bucher teil, die führend bei der Planung und Durchführung NTP-Studie waren. Sie ist die bisher größte Studie zum Zusammenhang Handys und Krebs. Die Industrie versucht derzeit weltweit, die Ergebnisse der Studie anzuzweifeln und zu relativieren.

Das wurde zunächst auch auf dem Symposium versucht, wie der News&Observer berichtet. Doch die dreitägige Diskussion führte zu einer klaren Positionierung: “Handy-Hochfrequenzwellen können entscheidend mit Krebs bei Ratten in Verbindung gebracht werden, so ein nationales Wissenschaftsforum, das sich am Mittwoch im Research Triangle Park traf (Mehr als 100 Studien: Keine WLAN-Strahlung an Schulen!).

Der Befund der Wissenschaftler stellt in einer großen US-Studie den bisher deutlich­sten Zusammenhang des Handy-Risikos für den Menschen her.” Es wurde sogar festgestellt, “dass die Daten überzeugender sind und ein größeres Risiko anzeigen, als ursprünglich angenommen.”

Ronald Melnick, der das Studiendesign der NTP-Studie entwarf, sagte, dass deren Ergebnisse “zu einer Reduzierung der Expositionsgrenzwerte führen” müssten und die Gesundheitsrisiken, die auf dem Symposium anerkannt wurden, Beamte und Tele­kommunikationskonzerne zwingen sollten, “die Verwendung einiger dieser hochfrequenten Geräte für Kinder nicht zu vermarkten”.

Der Outreach-Direktor der California Brain Tumor Association, Kevin Mottus, erklärte in der Diskussion, “dass Mobiltelefone mit Asbest und Tabak vergleichbar seien und Warnhinweise tragen sollten”. Vertreter von NGOs aus dem Gesundheitswesen wiesen auf dem Treffen darauf hin, dass das Expositionsniveau, dem die Ratten über zwei Jahre ausgesetzt waren, mit einer lebenslangen Exposition für einen Menschen vergleichbar sei. Damit traten sie dem Argument der Industrie, das Expositionsniveau können nicht mit normaler Nutzung verglichen werden, entgegen (WLAN erhöht Körpertemperatur und Blutzuckerspiegel – Was Du über Dein Smartphone wissen solltest (Video)).

Die Telekommunikationsindustrie war auf dem Treffen nicht anwesend, nahm aber per E-Mail Stellung und beteuerte wie üblich, “dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse kein bekanntes Gesundheitsrisiko aufgrund der von Mobiltelefonen emittierten HF-Energie aufweisen.“

Dagegen erklärte die Epidemiologin und Autorin Devra Davis, Präsidentin des Environmental Health Trust und Gastprofes­sorin für Medizin an der Hebräischen Universität in Israel, dass die Schluss­folgerungen des Wissenschaftsgremiums auf dem Symposium die langjährigen Bedenken bestätigten: “Wir sind mitten in einem riesigen Expositionsexperiment an uns selbst.”

Literatur:

Gesund ohne E-Smog: Neue Strategien zum Schutz vor der lautlosen Gefahr

Mobilfunk die verkaufte Gesundheit: Von technischer Information zur biologischen Desinformation. Warum Handys krank machen

Digitale Erschöpfung: Wie wir die Kontrolle über unser Leben wiedergewinnen

Quellen: PublicDomain/activistpost.com/diagnose-funk.org/maki72 für PRAVDA TV am 28.06.2018

Bitte informiert Euch auch über Hilfe gegen diese schädlichen Strahlen. Zum Beispiel hilft Orgon-Energie. Auf dieser Netz-Seite sind einige Besipiele zu finden, natürlich auch zu bestellen, die individuell gefertigt werden.>

========

Sputnik-Ticker online, Logo

4.7.2018: Handy beim Aufladen unters Kopfkissen gelegt - und es explodiert
Chinese bei Explosion von Handy-Ladegerät schwer am Kopf verletzt
https://de.sputniknews.com/panorama/20180704321421819-china-handy-ladegeraet-explosion-verletzung/

<Ein Bewohner der chinesischen Stadt Wuchan ist bei der Explosion eines Handy-Ladegeräts schwer verletzt worden. Nach Angaben von kNews hatte der Chinese das Ladegerät unter das Kopfkissen gelegt und schlief ein.

Mitten in der Nacht überhitzte das Gerät und explodierte. Ärzten zufolge hatte der Betroffene eine zehn mal acht Zentimeter große Kopfwunde abbekommen. Dem Mann sei erste Hilfe erwiesen worden, sein Zustand sei jetzt stabil, hieß es.>

========

Kronenzeitung online, Logo


"USA" 16.7.2018: Wer den PIN-Code nicht mehr weiss und sein Smartphone nicht entsperren kann, muss 6 Monate in den Knast
Sechs Monate Häfn: Mann konnte Smartphone nicht entsperren: Haft!
https://www.krone.at/1740466

<Kurioser Rechtsstreit in den USA: Weil ein Mann aus Florida sein Smartphone nicht entsperren konnte, muss er für 180 Tage hinter Gitter. Sein einziger Schlüssel zur vorzeitigen Freiheit: die Erinnerung an seinen PIN-Code.

William Montanez war bereits Ende Juni wegen eines Vorfahrtsdeliktes von der Polizei angehalten worden. Die Beamten baten ihn, sein Auto zu durchsuchen, was Montanez jedoch ablehnte, sodass ein Drogenspürhund hinzugezogen wurde. Die feine Nase des Vierbeiners erschnüffelte mehrere Gramm Marihuana, deren Besitz Montanez eingestand, wie Fox 13 News berichtet.

Schließlich fand die Polizei auch zwei Smartphones. Als die Cops Montanez aufforderten, die Mobiltelefone zu entsperren - offenbar, nachdem sie eine SMS mit dem Text „Oh mein Gott, haben sie es gefunden?“ auf dem Display gesehen hatten -, verneinte er dies und der Fall landete vor Gericht.

Auch dort wollte oder konnte Montanez die Geräte nun nicht entsperren. Sie seien neu, er könne sich deshalb nicht an die PIN-Codes erinnern, gab er an. Die Folge: 180 Tage Haft - es sei denn, er erinnere sich zwischenzeitlich an die PIN-Codes, dann werde er entlassen, so der zuständige Richter.

„Kann jedem passieren“
Montanez‘ Vertediger warnt davor, dass das, was seinem Klienten wiederfahren ist, jederzeit jedem passieren könne. „Wenn die Polizei dich wegen irgendeines Deliktes festnimmt und ein elektronisches Gerät in der Nähe ist, können sie einen Durchsuchungsbefehl bekommen und es durchsuchen. Und wenn du die dafür benötigten Passwörter oder PIN-Codes nicht zur Verfügung stellst, weil du die Informationen geheim halten willst, werden sie dich ins Gefängnis stecken.“>

========

Gesundheits 1x1 online, Logo

Sacramento (Kalifornien) 19.7.2018: Mobilfunk mit 5G-Strahlung: Neurologische Schäden bei der Feuerwehr
Feuerwehrleute erleiden neurologische Schäden nach Kontakt mit 5G-Mobilfunkmasten (Videos)
https://rositha13.wordpress.com/2018/07/19/feuerwehrleute-erleiden-neurologische-schaeden-nach-kontakt-mit-5g-mobilfunkmasten-videos/

<Feuerwehrleute in Sacramento, Kalifornien, berichteten über neurologische Schäden, darunter Gedächtnisprobleme und Verwirrung, nachdem neue Generation von 5G-Mobilfunkmasten außerhalb ihrer Feuerwache installiert worden war.

Die Nachricht von den negativen gesundheitlichen Auswirkungen, die die Feuerwehrleute erleiden, kommt Tage nachdem eine große Universitätsstudie zur 5G-Funktechnologie die bevorstehende Einführung der drahtlosen Technologie zu einem “massiven Gesundheitsexperiment” erklärte, das von den Behörden nicht angemessen getestet wurde.

Eine aktuelle CBS Nachrichten-Geschichte von Sacramento über die Installation von einem 5G kleinzelligen Turm hat zu Beschwerden von der San Francisco Feuerwehr geführt:

Feuerwehrleute in San Francisco haben Gedächtnisprobleme und Verwirrung gemeldet, nachdem die 5G-Ausrüstung außerhalb von Feuerwachen installiert wurde. Die Feuerwehrmänner behaupten, die Symptome hätten aufgehört, als sie auf eine Stationen ohne 5G-Ausrüstung in der Nähe umgesiedelt wurden.

Feuerwehrmänner sind bereit zu rennen und zu springen und zu klettern und in brennende Gebäude und Wälder zu springen, aber sie sind nicht bereit, an neurologischen Schäden zu leiden, nachdem sie von 5G-Mobilfunkmasten und Antennen lang andauernder Strahlung ausgesetzt wurden (Seit Neuestem warnt auch der Mainstream vor Schäden durch Handy-Strahlung, WLAN und 5G-Technologie).

Wenn Feuerwehrleute nicht bereit sind, die schädlichen Auswirkungen der Einführung von 5G zu akzeptieren, sollten wir uns mehr Gedanken über die gesundheitlichen Auswirkungen machen, die mit der neuen drahtlosen Technologie verbunden sind?

Alle Quellen des Handys und der drahtlosen WiFi-Strahlung sind nicht Magie. Das waren sie nie. Jahrzehntelange Forschungen von Regierungen, unabhängigen, Industrie- und Militärwissenschaftlern haben bereits bewiesen, dass sie schädlich sind .

Im Jahr 2011 stufte die Weltgesundheitsorganisation alle Quellen von Mobiltelefon- und drahtloser WiFi-Strahlung als mögliches Karzinogen in der gleichen Kategorie ein wie Chloroform, Motorabgase und LED. Viele Experten glauben, dass es als krebserzeugend eingestuft werden sollte.>

========

20 minuten
                    online, Logo

31.7.2018: Frankreich verbietet den Schülern und Schülerinnen das Internet-Handy an Schulen
Versprechen eingelöst: Frankreich verbietet Handys an Schulen
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Frankreich-verbietet-Handys-an-Schulen-26794296

<Der französische Präsident Emmanuel Macron hat ein Wahlkampfversprechen eingelöst: Das Parlament hat ein gesetzliches Handyverbot an Schulen beschlossen.

Das französische Parlament hat ein gesetzliches Handyverbot an Frankreichs Schulen beschlossen. Liberale und Abgeordnete der Regierungspartei La République en Marche stimmten am Montag in letzter Lesung in der Nationalversammlung für die Regelung, während Vertreter linker und konservativer Parteien sich enthielten. Die Initiative war ein Wahlkampfversprechen von Präsident Emmanuel Macron. Die Opposition sieht darin eine Scheinlösung.

Das Handyverbot wird an Vorschulen, Grundschulen und weiterführenden Schulen gelten. Es betrifft demnach Kinder und Schüler im Alter von drei bis 15 Jahren. Französische Gymnasien (Lycées) haben die Möglichkeit, ebenfalls ein Handyverbot einzuführen, sind aber nicht dazu verpflichtet.

Komplettverbot

Die neue Regelung sieht ein Komplettverbot internetfähiger Geräte wie Handys, Tablets und Smartwatches in allen Räumlichkeiten und bei schulischen Aktivitäten auch ausserhalb des Schulgebäudes vor. Ausnahmen gibt es für den Gebrauch für den Unterricht selbst sowie für Kinder mit einer Behinderung.

Seit 2010 gilt in Frankreich bereits ein Gesetz, das die Handynutzung während des Unterrichts verbietet. Bildungsminister Jean-Michel Blanquer hielt die bisherige Regelung jedoch für wenig effektiv. Diese habe nicht flächendeckend gegolten und über keine solide Rechtsgrundlage verfügt.

«Botschaft an die Gesellschaft»

Das neue Gesetz befördere Frankreich «ins 21. Jahrhundert», erklärte er. «Es sendet eine Botschaft an die französische Gesellschaft» sowie an andere Länder in der Welt.

Knapp neun von zehn französischen Jugendlichen zwischen zwölf und 17 Jahren besitzen ein Smartphone. Verfechter des neuen Gesetzes argumentierten unter anderem, die Handynutzung störe die Aufmerksamkeit im Unterricht, das Schulklima und reduziere die körperliche Betätigung auf den Schulhöfen.

Kritiker des Verbots erklärten dagegen, die bisherige Regelung sei ausreichend gewesen. Sie warnten zudem vor «logistischen Problemen und den Kosten» für die Aufbewahrung der Handys.

(chk/afp)>

========


El comercio del Perú online logo
<¿Cómo transformar el celular que ya no usas en una computadora?> Das ausgediente Handy in einen Computer verwandeln - die Tricks
https://elcomercio.pe/tecnologia/actualidad/transformar-celular-computadora-noticia-543892
Artículo:

<Solo tienes que seguir tres sencillos pasos. Te contamos cuáles son y cómo hacerlo

Los teléfonos inteligentes que usamos hoy en día tienen casi todo lo que necesitamos para convertirse en la mejor herramienta de trabajo.

Las posibilidades son enormes: desde navegar por internet, hasta enviar emails, escribir y editar textos o compartir cualquier tipo de archivo.

Pero la verdad es que pasar demasiado tiempo delante de una pantalla tan pequeña puede ser agotador.

Aunque a veces no queda otra opción, ¿qué puedes hacer si tienes que trabajar desde casa y te quedaste sin computadora?

Puedes optar por una sencilla solución: convertir tu smartphone en una computadora de escritorio.

Solo tienes que seguir tres sencillos pasos. Te contamos cuáles son y cómo hacerlo.

1. La pantalla

El primer paso es conectar el celular al monitor a través de un cable HDMI (que permite conectar un dispositivo a otro para transmitir audio y video).

Si tu teléfono es un iPhone, dependiendo del modelo, deberás comprobar si utiliza un puerto "Lightning" (existente en iPhone 5 o superior).

Si tienes un Windows Phone, puedes usar una herramienta de Microsoft que se llama Display Dock y te permite transformar el dispositivo en una computadora de manera más directa para conectarla a un monitor, teclado y mouse.

Esa es una de las soluciones más avanzadas.

En el caso de los celulares con sistema operativo Android, sin embargo, solo pueden conectarse a una pantalla si tienen salida de televisión.

2. Teclado y mouse

Si tienes un Android, puedes conectar el teclado y el mouse mediante USB (con un adaptador de salida OTG) o por Bluetooth.

También puedes utilizar la aplicación Andronium, una vez conectado el teléfono al teclado, ratón y monitor. Otras aplicaciones útiles son Sentio Desktop y Null Keyboard, las cuales te permitirán aprovechar al máximo las capacidades del celular como una computadora de escritorio.

Pero si tienes un iPhone, solo podrás unirlo a un teclado y a un mouse que tengan conexión Bluetooth ya que no existe la opción de usar cables en este caso.

3. El almacenamiento

Por último, puedes compartir los archivos en la nube y... ¡voilá! Tu nuevo smartphone-computadora estará listo para que lo puedas usar cuando quieras.

Recuerda que tu teléfono consumirá más batería, por lo que es mejor que tengas un cable a mano y mantengas el celular conectado al cargador.

Y ten en cuenta que, aunque podrás usar muchos programas como Word, PowerPoint o Photoshop, un smartphone no tiene la potencia de una computadora, por lo que es posible que tenga algunas limitaciones.

Pero, sin duda, es una forma de darle una nueva vida a un teléfono que no utilices o cuya pantalla se haya estropeado y no puedas arreglar.

También puedes aplicar esto a la inversa: si lo que quieres es controlar tu PC desde tu teléfono o acceder a la computadora de manera remota desde el celular, estas son algunas opciones:

Usar la versión remota de Chrome (Remote Desktop).
TeamViewer (Windows, Mac, Linux, Android, iPhone).
Microsoft Remote Desktop.
Remote Mouse.>

Übersetzung:

<Sie müssen nur diesen drei einfachen Schritten folgen. Hier steht, wie's gemacht wird:

Die Smartphones, die wir heute benutzen, verfügen über fast alles, um auch ein gutes Arbeitsgerät herzugeben.

Die Möglichkeiten sind enorm: vom Surfen im Internet über das Versenden von E-Mails, das Schreiben und Bearbeiten von Texten bis hin zum Teilen von Dateien aller Art.

Aber die Wahrheit ist, dass es anstrengend sein kann, zu viel Zeit vor einem so kleinen Bildschirm zu verbringen.

Obwohl es manchmal keine andere Möglichkeit gibt, was können Sie tun, wenn Sie von zu Hause aus arbeiten und keinen Computer mehr haben?

Sie können eine einfache Lösung wählen: Verwandeln Sie Ihr Smartphone in einen Desktop-Computer.

Folgen Sie einfach drei einfachen Schritten. Hier steht, wie das geht:

1. Der Bildschirm

Zuerst müssen Sie sich einen Monitor besorgen, und dann das Mobiltelefon mit einem HDMI-Kabel mit dem Monitor verbinden (so können Sie ein Gerät an ein anderes anschließen, um Audio und Video zu übertragen).

Wenn Ihr Handy ein iPhone ist, müssen Sie je nach Modell prüfen, ob es einen Blitzanschluss verwendet (verfügbar ab iPhone 5).

Wenn Sie ein Windows Phone haben, können Sie ein Microsoft-Tool namens Display Dock verwenden, mit dem Sie das Gerät direkt in einen Computer umwandeln können, um es mit einem Monitor, einer Tastatur und einer Maus zu verbinden.

Das ist eine der fortschrittlichsten Lösungen.

Bei Mobiltelefonen mit Android-Betriebssystem können sie sich jedoch nur dann an einen Bildschirm anschließen, wenn sie über einen Fernsehausgang verfügen.

2) Tastatur und Maus

Wenn Sie ein Android haben, können Sie Ihre Tastatur und Maus über USB (mit einem OTG-Ausgangsadapter) oder Bluetooth anschließen.

Sie können auch die Andronium-Anwendung verwenden, sobald Sie Ihr Telefon an Tastatur, Maus und Monitor angeschlossen haben. Weitere nützliche Anwendungen sind Sentio Desktop und Null Keyboard, mit denen Sie die Möglichkeiten Ihres Mobiltelefons als Desktop-Computer voll ausschöpfen können.

Wenn Sie ein iPhone haben, geht die Verbindung zur Tastatur nur kabellos über Bluetooth, weil keine Kabelanbindungsmöglichkeiten bestehen.

3. Die Lagerung

Schließlich können Sie Dateien in der Cloud freigeben und.... voila! Ihr neuer Smartphone-Computer steht Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Denken Sie daran, dass Ihr Handy mehr Akkustrom verbraucht, deshalb ist es am besten, ein Kabel griffbereit zu haben und Ihr Handy mit dem Ladegerät verbunden zu halten.

Und denken Sie daran, dass, obwohl Sie viele Programme wie Word, PowerPoint oder Photoshop verwenden können, ein Smartphone nicht die Leistung eines Computers hat, so dass es einige Einschränkungen geben kann.

Aber es ist definitiv eine Möglichkeit, einem Telefon ein neues Leben einzuhauchen, das Sie nicht benutzen oder dessen Display kaputt ist und das Sie nicht reparieren können.

Sie können dies auch umgekehrt anwenden: Wenn Sie Ihren PC von Ihrem Handy aus steuern oder von Ihrem Handy aus auf den Computer zugreifen wollen, gibt es hier einige Optionen:

Verwenden Sie die Remote-Version von Chrome (Remote Desktop).
TeamViewer (Windows, Mac, Linux, Android, iPhone).
Microsoft Remote Desktop.
Ferngesteuerte Maus.>



========

<<          >>

Teilen:

Facebook







Fotoquellen

[1]
Warnzeichen Strahlung Elektrosmog:
http://www.seton.de/D10323400/Warnzeichen-Warnung-vor-nicht-ionisierender-Strahlung-nach-ASR-A1-3-2013-und-EN-ISO-7010.html
[2] Handyantenne auf Schulhof, Erlach in der kriminellen Schweinz: http://www.bielertagblatt.ch/nachrichten/seeland/kampf-gegen-handyantenne-scheint-aussichtslos
[3] iphone-Schädlinge in Variation: http://www.forbes.com/sites/gordonkelly/2014/07/22/every-iphone-has-a-security-backdoor/#44a40b7f37d7


Kronenzeitung online, Logo  20 minuten
              online, Logo  Zeit zum Aufwachen online, Logo   Sputnik-Ticker
              online, Logo    Epoch Times online,
              Logo  Rosita
              13 Gesundheits1x1 online, Logo     El comercio
              del Perú online logo 

^