22.3.2016: Handy direkt am Ohr: Strahlung schadet
dem Gedächtnis
Schaden Mobiltelefone dem Gedächtnis?
http://www.srf.ch/sendungen/puls/alltag-umwelt/schaden-mobiltelefone-dem-gedaechtnis
<Odette Frey
Seit jeher wird über die Gefährlichkeit von
Mobilfunkstrahlung gestritten. Eine neue Studie liefert
nun Hinweise, dass die Strahlung der Telefone tatsächlich
Einfluss auf das Gedächtnis jugendlicher Handynutzer haben
könnte.
Fast alle Jugendlichen besitzen heute ein Handy. Halten
sie das Telefon beim Sprechen direkt ans Ohr, dann
befindet sich ihr Gehirn direkt an der Strahlungsquelle.
Denn es sind in erster Linie unsere eigenen Telefone, die
uns mit Strahlung eindecken und nicht die umstrittenen
Funkantennen.
Forscher aus Basel haben nun für rund 400 Jugendliche
berechnet, wie gross ihre individuelle Strahlendosis ist.
Ihnen standen dafür die konkreten Verbindungsdaten der
Jugendlichen zur Verfügung – also wie oft und wie lange
diese während der vergangenen Monate telefoniert haben.
Erste Studie zur Gedächtnisleistung
Zudem seien viele weitere Faktoren in die
Dosis-Berechnung eingeflossen, sagt Forschungsleiter
Martin Röösli vom Schweizerischen Tropen- und Public
Health Institut: «Ein ganz entscheidender Faktor ist die
Verbindungsqualität am Ort, wo die Jugendlichen wohnen
oder zur Schule gehen. Dies haben wir bei dieser
Strahlenberechnung mit einbezogen.»
Bei schlechter Verbindung strahlt ein Handy bis zu
10'000 Mal stärker als bei guter Verbindung.
Die Studie von Martin Röösli ist die erste überhaupt,
welche die tatsächliche Strahlenbelastung des Gehirns
abschätzt – und diese in einen Zusammenhang mit der
Gedächtnisleistung bringt.
[Rechte Gehirnhälfte bei 80% besonders betroffen]
Die Jugendlichen wurden zu Gedächtnis-Tests aufgeboten.
Sie mussten sich Wörter und Figuren einprägen. Dabei
zeigte sich, dass Jugendliche mit einer hohen
Strahlungsdosis deutlich schlechter abschnitten als solche
mit einer niedrigen Dosis. «Beim figürlichen Test ist vor
allem die rechte Hirnhälfte betroffen, und bei unserer
Stichprobe haben rund 80 Prozent der Jugendlichen
gesagt, dass sie das Mobiltelefon meist am rechten Ohr
haben. Wir haben dann tatsächlich gesehen,
dass die Effekte davon abhängig waren, auf welcher Seite
man das Mobiltelefon benutzt.»
Der Effekt ist also seitenabhängig, was den Verdacht
verstärkt, dass wirklich die Strahlung dahintersteckt. Und
dass es nicht damit zusammenhängt, dass häufige
Handynutzung das Verhalten der Jugendlichen ändert.
Kein Resultat von digitaler Ablenkung
Es ist also kein Effekt der sogenannten «digitalen
Demenz» – einer Art Zerstreutheit, die möglicherweise,
ganz unabhängig von der Strahlung, durch den häufigen
Gebrauch von digitalen Geräten entsteht, sei es durch das
Surfen im Internet, sei es durch Computergames oder
häufiges SMS-Verschicken.
«Interessanterweise haben wir gerade für das Verschicken
von Textnachrichten oder die Häufigkeit von
Computerspielen diese Zusammenhänge nicht gesehen», weiss
Martin Röösli. «Das deutet eher darauf hin, dass es nicht
die ‹digitale Demenz› ist, obwohl dies natürlich nicht
absolut ausschliessbar ist.»
Grenzwerte überprüfen
Ob die Strahlung die Ursache für das schlechtere
Gedächtnis ist, kann die Studie nicht zweifelsfrei
beweisen. Doch sie fügt sich in das, was bisher bekannt
ist: Mobilfunkstrahlung – vor allem jene der Handys,
weniger jene der Antennen – kann das Gehirn beeinflussen.
Sie verändert etwa die Hirnströme während des Schlafens.
Die Studie von Martin Röösli sei wichtig und sorgfältig
gemacht, sagt der Neurologe Christian Hess, Präsident der
Hirnliga und Leitungsmitglied des ehemaligen nationalen
Forschungsprogramms Mobilfunk: «Es ist keine Alarmstimmung
angesagt, aber wir können die Resultate sicher nicht auf
die leichte Schulter nehmen, sondern müssen schauen, was
da dran ist. Letztlich geht es natürlich darum, ob
gehandelt werden muss.»
Handeln, indem strengere Grenzwerte für Handygeräte
eingeführt werden. Noch sei es dafür zu früh, noch fehlten
die hieb- und stichfesten Beweise.
Handys möglichst weg vom Ohr
Und: Die Effekte aufs Gehirn seien – falls es sie gibt –
vermutlich eher klein, «aber sie sind natürlich trotzdem
sehr ernst zu nehmen, weil sie ganze Populationen von
Jugendlichen betreffen können und sich dort auch schwache
Effekte in einer Art materialisieren, die wir letztlich
nicht wollen.»
Droht uns also die «Generation vergesslich»? Martin
Röösli plant zur Zeit eine weitere, grössere Studie, um
dieser Frage auf den Grund zu gehen.
Bis die Resultate vorliegen, empfehlen die beiden
Experten Christian Hess und Martin Röösli: Wer häufig mit
dem Handy telefoniert, benutzt mit Vorteil ein Headset
oder den Lautsprecher des Gerätes. Das reduziert die
Strahlendusche fürs Gehirn deutlich.>
*****

23.3.2016: Handy provoziert schlechteren Schlaf:
Wenig Erholung: Jugendliche
schlafen schlechter nach Handygebrauch
http://www.news.ch/Jugendliche+schlafen+schlechter+nach+Handygebrauch/691974/detail.htm
<Bern - Partys, Videogames oder das Handy können gemäss
einer Studie die Schlafqualität der Jugendlichen
beeinträchtigen. Das Handy sollte aus dem Schlafzimmer
verbannt werden. Denn die Hälfte der Jugendlichen fühle sich
unter der Woche wenig erholt.
Die ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
führt im Auftrag von Swisscom alle zwei Jahre bei über 1000
Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 in der ganzen Schweiz
eine Umfrage zum Medienverhalten durch.
Nun haben ZHAW-Forschende gemäss einer Mitteilung vom
Mittwoch untersucht, ob Zusammenhänge zum Schlaf und zur
Erholung der Jugendlichen bestehen. Die Ergebnisse
zeigten, dass die meisten befragten Jugendlichen zwar
zwischen acht und achteinhalb Stunden und damit
ausreichend schlafen. Die Schlafdauer nehme mit dem Alter
natürlicherweise ab.
Die Untersuchung habe aber gezeigt, dass die
Hälfte der befragten Jugendlichen sich unabhängig vom
Alter unter der Woche nicht oder eher nicht erholt
fühle. Als Risikofaktoren für die Erholung
seien Partybesuche, das Spielen von Videogames, das
Versenden von Fotos und Filmen mit dem Handy oder generell
die Nutzung des Handys als Wecker identifiziert worden.
Ein Buch kann Wunder bewirken
Die mediale Ausstattung der Jugendlichen spiele deshalb
bei Schlafproblemen eine entscheidende Rolle. Handys
sollten daher aus dem Schlafzimmer verbannt und allenfalls
auch das Gamen reduziert werden. Bestimmte
Verhaltensweisen könnten sich dagegen positiv auf die
Schlafqualität der Jugendlichen auswirken. Wenn zum
Beispiel etwas mit der Familie unternommen werde oder vor
dem Zubettgehen ein Buch gelesen werde statt
WhatsApp-Nachrichten, so fühlten sich die Jugendlichen am
nächsten Tag erholter.
Die ZHAW hat auch Tipps für Schulen und Eltern parat. So
sollte die Mediennutzung vor dem zu Bett gehen überprüft
werden. Die Ausschüttung des schlafanstossenden Hormons
Melatonin werde durch die Blaulicht-Anteile der
Bildschirme nämlich verzögert. Deshalb sei eine
einstündige Bildschirmpause vor dem zu Bett gehen
einzuhalten.
Für einen ungestörten Schlaf sollten mobile Geräte
ausgeschaltet oder in den Flugmodus gestellt werden.
Schliesslich sollte anstelle des Handys ein herkömmlicher
Wecker verwendet werden. Es gebe nämlich keinen Grund, das
Handy ins Zimmer zu nehmen.
(kris/sda)>
========

England 24.4.2017: Eltern hängen am
iPhone wie die Jugendlichen
Studie aus GB: Jugendliche klagen
über "Handy- Sucht" der Eltern
http://www.krone.at/digital/jugendliche-klagen-ueber-handy-sucht-der-eltern-studie-aus-gb-story-566095
Verbringen Kinder zu viel Zeit am Smartphone? Viele
Eltern bejahen diese Frage, dabei sind sie selbst oft
kein Vorbild. Zu diesem Schluss kommt eine Studie aus
Großbritannien, bei der 2000 Jugendliche zwischen 11
und 18 zu den Handy- Gewohnheiten der Eltern befragt
wurden. Jeder dritte hat diese schon einmal
auffordern müssen, das Smartphone wegzulegen.
Die Studie
wurde im Auftrag der britischen Direktorenkonferenz und
der Initiative "Digital Awareness UK" erarbeitet und kommt
laut BBC zur Erkenntnis, dass Eltern
in puncto Smartphone- Nutzung nicht unbedingt ein Vorbild
für ihre Sprösslinge darstellen müssen.
Auch Eltern nutzen Smartphone beim Essen
Mehr als ein Achtel der befragten Jugendlichen gab an,
die Eltern beschäftigten sich beim Essen mit ihrem
Smartphone - obwohl bei einer
Vergleichsumfrage unter 3000 Eltern 95 Prozent
behaupteten, beim Essen nicht zum Smartphone zu greifen.
Überdies sind 82 Prozent der Jugendlichen der Meinung,
das gemeinsame Essen sollte eine Smartphone- freie Zone sein. Jeder fünfte
glaubt, dass die Nutzung von Smartphones seine Familie
daran hindert, die gemeinsame Zeit zu genießen.
36 Prozent der Befragten haben ihre Eltern darauf
angesprochen - mit gemischten
Reaktionen. 46 Prozent der Eltern hätten gar nicht auf die
Bitte reagiert, das Smartphone wegzulegen, 44 Prozent
hätten gereizt reagiert, so die Jugendlichen.
Kinder greifen oft im Bett zum Smartphone
Die Studie aus Großbritannien zeigt allerdings nicht
nur, dass Eltern bisweilen ähnliche Smartphone- Nutzungsvorlieben haben wie ihre
Kinder, sondern auch, dass Kinder sich nicht immer vom
Handy trennen können, wenn dies ratsam wäre. So kommt man
etwa zum Schluss, dass mehr als die Hälfte der
Jugendlichen nach dem Zubettgehen nochmal zum Smartphone
oder Tablet greifen.
Dass dies nicht gesund ist, wissen die Jugendlichen selbst:
47 Prozent der Befragten geben an, dass sie sich wegen ihres
Smartphone- induzierten
Schlafentzugs Sorgen machen. Dabei ist die Wahrnehmung der
Eltern eine ganz andere. Unter den Eltern gab nur jeder
zehnte an, er sorge sich um die Schlafqualität seiner
Sprösslinge.>
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Wien 3.5.2017: Wieder explodiert ein Samsung
Galaxy S7 Edge
Post vom Exekutor: Handy explodiert: Bürokratie-
Horror für Wienerin
http://www.krone.at/digital/handy-explodiert-buerokratie-horror-fuer-wienerin-post-vom-exekutor-story-567446
<Die Explosion ihres Smartphones wird für eine
junge Wienerin zur Belastungsprobe. Weil ihr Samsung
Galaxy S7 Edge Ende Februar mitten in der Nacht neben
dem Bett in Flammen aufging, erlitt die 30- jährige
Denise S. nicht nur eine leichte Rauchgasvergiftung
und musste sich im Krankenhaus behandeln lassen. Auch
die Bürokratie mit Hersteller, Mobilfunker und
Versicherung geht der Angestellten an die Substanz.
"Ich möchte die Leute warnen! Bei mir ging es 'noch gut'
aus, der Nächste könnte schlimmere Verletzungen
davontragen." Mit dieser Nachricht und Bildern ihres Unglücks- Smartphones
wandte sich "Krone"- Leserin Denise S. an die Redaktion.
Die 30- Jährige
erinnert sich noch gut an die verhängnisvolle Nacht im
Februar, deren Nachwirkungen sie heute noch belasten.
Was war passiert? Nachdem Denise S. eigenen Angaben
zufolge kurz nach Mitternacht zu Bett ging und ihr
Smartphone zum Stromtanken neben dem Bett mit dem
Ladegerät verbunden hatte, wachte sie um kurz vor fünf Uhr
Früh durch einen lauten Knall auf. Ihr Smartphone hatte
sich entzündet, das Schlafzimmer in Rauch gehüllt und sich
ins Wasserbett der Wienerin gebrannt.
Leichte Verletzungen, schwere Bürokratie
Denise S. selbst zog sich bei dem Zwischenfall eine
leichte Rauchgasvergiftung zu, musste außerdem wegen einer
leichten Augenschädigung und verbranntem Haupthaar im AKH
behandelt werden. Während die körperlichen Folgen halb so
schlimm waren, litt die junge Frau psychisch länger unter
dem Vorfall. Sie habe Schlafstörungen und einen
Riesenschock gehabt, schreibt sie uns.
Ebenso lästig für die Angestellte: Der bürokratische
Spießrutenlauf, der nach dem Vorfall ins Rollen kam. Denise
S. wandte sich an den Hersteller, der ihr ein Ersatzgerät
anbot, das sie aus Misstrauen aber nicht annehmen wollte.
Die Schäden durch den Handybrand
-
das Gerät hatte sich in die Polsterung ihres Wasserbetts
gebrannt
- leitete Denise S.
ihrer Versicherung weiter. Die Folge: Die Versicherung wolle
nun den Beitrag erhöhen, so die Leserin.
Plötzlich kam Post vom Inkassobüro
Auch beim Mobilfunker T- Mobile kam es zu Komplikationen.
Die Kundin bat ihn, die Ratenzahlung des Smartphones zu
beenden, nachdem das Gerät in Flammen aufgegangen war.
Obwohl man ihr laut eigener Aussage zugesagt hatte, der
Bitte nachzukommen, erhielt Denise S. wenig später Post
von einem Inkassobüro, um angeblich offene Raten
einzutreiben. Wieder musste sie aktiv werden und beim
Mobilfunker intervenieren. Die fälschlich verrechneten
Schulden wurden ihr schließlich erlassen.
Trotzdem: Die Folgen des Handybrands zehren an den Nerven
der jungen Frau. Denise S.: "Ich weiß einfach nicht mehr,
wo mir mein Kopf steht. Die ganzen Termine, Probleme und
so weiter - dabei kann ich
nichts dafür!">
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16.5.2017: Handymanie - der Glaube, ohne Handy
könne man nicht mehr leben

Handy verloren - Notoperation!
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16.5.2017: Handy provoziert schwere psychische
Störungen und körperliche Schäden

Handysucht führt in den Absturz die Klippe runter,
entweder durch Selfie oder durch Handy-Schulden

Handysucht macht gegenüber den wirklichen Lebensproblemen
apathisch, es entsteht der Handy-iPhone-Massenmensch

Verkerhszeichen: Achtung Handysüchtige!

Handysucht zerstört Beziehungen

Der Handy-Buckel: Handysucht und iPhone-Sucht provoziert
einen Buckel

Der Handy-Buckel: Handysucht und iPhone-Sucht provoziert
einen Buckel mit bis zu 27kg Gewicht an der Wirbelsäule

Die Evolution der "Zivilisation" mit Handy und Smartphone
(iPhone) zerstört die Zivilisation in eine strahlende
Apathie mit Buckelmenschen

Die Evolution der "Zivilisation" mit Handy und Smartphone
(iPhone) zerstört die Zivilisation in eine strahlende
Apathie mit Buckelmenschen, auch Geschäftsleute werden zu
Buckelmenschen
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12.6.2017: Ab 15. Juni 2017 ist Ende mit Roaming
innerhalb der EU - Schädling Handy wird noch billiger
Stolpersteine: Roaming- Ende: Was Sie weiterhin
beachten müssen
http://www.krone.at/digital/roaming-ende-was-sie-weiterhin-beachten-muessen-stolpersteine-story-573714
Mit 15. Juni sind die teuren Telefonate vom EU- Ausland
in die Heimat und das kostspielige Surfen/SMS- Verschicken
im europäischen Ausland Geschichte. Ab dann gelten bei
Anrufen nach Österreich die gleichen Preise wie für
ein Inlandstelefonat. Und auch für die Internetnutzung
gilt dann der Inlandstarif -
mit einer Ausnahme: Wer viel im Ausland ist, bekommt
den Inlandstarif nur bei geringer Nutzung.
Und nicht
alle Tarife sind
roaming-tauglich, sprich mit manchen Tarifen
sind Auslandstelefonate gar nicht möglich. Hintergrund: Da
die EU die Netzpreise, die sich die Netzbetreiber
untereinander verrechnen, eher hoch angesetzt hat, fürchten
die Betreiber, dass sie Roaming bei kostengünstigen Tarifen
nicht mehr kostendeckend anbieten können.
HoT- Chef
Michael Krammer, der Roaming bei all seinen Tarifen
anbietet, rechnet mit einem Verlust pro Kunden von sieben
bis 25 Euro pro Jahr.
Tarife werden automatisch umgestellt
Umstellen müssen die Kunden jedenfalls nichts, die
Tarife gelten automatisch ab dem 15. Juni, sowohl für Vertrags- wie auch
Wertkartenhandys. Es ist auch egal, ob man ein
Telefonie/SMS/Datenpaket hat oder für jeden einzelnen
Anruf/SMS/Datenverbrauch zahlt.
Was gerne übersehen wird: Anrufe von Österreich ins
Ausland sind kein Roaming, daher sind diese Anrufe nicht
von der neuen Roaming- Verordnung betroffen. Diese Anrufe
kosten daher ab dem 15. Juni genau so viel wie vorher.
Und Vorsicht bei WLAN- Routern. Internet- Pakete, die ausschließlich den
Einsatz im WLAN- Router zu Hause gelten, kann man
nur in Österreich nutzen. Roaming ist mit diesen SIM- Karten
nicht möglich.
Roaming außerhalb der EU bleibt bestehen
Außerdem gilt die Roaming- Verordnung nur für EU- Länder
sowie Liechtenstein, Norwegen und Island. Wer also seinen
Urlaub beispielsweise in der Schweiz, der Türkei oder
Serbien macht, zahlt genauso viel wie bisher. Die Roaming- Verordnung
gilt auch nicht auf Schiffen und in Flugzeugen.
Das Aus für das Roaming wurde im Oktober 2015 vom EU- Parlament
beschlossen - gegen die
massive Lobbying- Arbeit der Netzbetreiber, für die
Roaming bis dato ein äußerst einträgliches Geschäft war.
In einem Zwischenschritt kam es bereits im April 2016 zu
einer deutlichen Reduktion der Roaming- Kosten.>
========
15.6.2017: Pristina-Zureich mit flygermania:
Handy-Akku qualmt - Flugzeug gestoppt - Handymarke wird
verschwiegen (!)
Unterwegs nach Zürich: Handy brennt –
Flugzeug muss umkehren
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/17304500
<Wegen eines überhitzten Handy-Akkus qualmte es an Bord
eines Flugzeugs der Airline Germania, das von Pristina nach
Zürich unterwegs war. Die Maschine musste nach dem Start
umkehren.
Pünktlich um 9.55 Uhr hob eine Maschine der Airline Germania
von Pristina nach Zürich ab. Doch kurz nach dem Start kam es
zu einem brenzligen Zwischenfall, wie der «
Blick schreibt.
Ein qualmender Handy-Akku sorgte dafür, dass die Maschine
nicht weiterfliegen konnte, sondern zurück nach Pristina
fliegen musste. Arben Nuaj war an Bord des Flugzeuges und
bekam den Vorfall mit: «Plötzlich haben die Passagiere vor
mir angefangen zu schreien und zu weinen. Dann habe ich
Rauch aufsteigen sehen», sagte er zur Zeitung.
«Drei Passagiere wollten nicht mehr mitfliegen»
Im Flugzeug habe Panik geherrscht, viele hätten «Feuer,
Feuer!» geschrien. «Niemand wusste genau, was los war. Ich
habe nur den dicken Qualm gesehen und richtig Angst
bekommen», sagt Nuaj.
Die Flugbegleiter hätten blitzartig reagiert und mit
einem Feuerlöscher den rauchenden Akku entschärft. 15
Minuten habe es gedauert, bis die Situation unter
Kontrolle war.
Wieder in Pristina angekommen, hätten bereits
Einsatzkräfte auf den Flieger gewartet. Nach rund zwei
Stunden sei der Flieger wieder startbereit gewesen. «Drei
Passagiere wollten nicht mehr mitfliegen, sie hatten zu
viel Angst», sagt Nuaj.
Keine verletzten Personen
Urs A. Pelizzoni, Chief Commercial Officer der Germania
Flug AG bestätigt den Vorfall auf Anfrage von 20 Minuten:
«Auf dem Flug GM3225 von Prishtina nach Zürich kam es beim
Steigflug bei einem separat transportierten Handyakku
eines Passagiers wegen einer Überhitzung zu einer
Rauchentwicklung in der Kabine.»
Der Akku sei von den Germania-Crew-Mitgliedern umgehend
und vorschriftsgemäss gelöscht worden. Die Maschine sei
sofort gemäss Standard-Prozedere an den Flughafen
Prishtina zurückgekehrt und der beschädigte Akku sei
ausgeladen worden.
«Beim Vorfall sind weder Personen noch das Flugzeug zu
Schaden gekommen», sagt Pelizzoni. Der Flug konnte zwar
mit Verspätung aber ohne weitere Vorfälle durchgeführt
werden. Entsprechende Untersuchungen seien eingeleitet
worden.
(jen)>
========

29.6.2017: Handy-Smartphones lassen
Kaugummi-Verkauf einbrechen
Display statt Quengelware: Verkauf von
Kaugummi bricht wegen Handys ein
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/16790148
[Also, bis 1945 hat die ganze Welt gut OHNE Kaugummis
gelebt. Man kann die Kaugummis genausogut ABSCHAFFEN].
Der Artikel:
<Beim Anstehen an der Kasse lieber auf das Smartphone
schauen, statt Süssigkeiten zu kaufen – einer der Gründe für
den kontinuierlichen Rückgang der Verkaufszahlen von
Kaugummis.
Seit 2010 sinken die Verkaufszahlen von Kaugummi in den USA.
Experten prognostizieren bis 2020 einen weiteren Rückgang
von 11 Prozent, schreibt «Le Matin». Auch in Frankreich
befindet sich der Kaugummi im Sinkflug. Mathias Dosne,
Generaldirektor des Konzerns Mondelez France, der etwa
Stimorol, Hollywood oder Trident vermarktet, glaubt, den
Schuldigen zu kennen: «Das Smartphone», sagt er dem
Wirtschaftsmagazin «Les Échos». «Früher schaute der Kunde,
der an der Kasse wartete, die Auslagen vor ihm an und machte
oft einen Impulskauf. Heute zückt er sein Smartphone und
prüft die Timeline seiner Social-Media-Accounts.»
Das sei aber nicht der einzige Grund für den Einbruch der
Verkaufszahlen. Auch die modernisierten Supermärkte trügen
dazu bei: Denn mittlerweile braucht man in vielen Läden
nicht mehr zwingend an der Kasse anzustehen, sondern kann
seine Produkte gleich selbst einscannen.
«Fabrikanten sind nicht sehr innovativ»
Das Phänomen hat auch vor der Schweiz nicht haltgemacht.
Sowohl bei Aldi Suisse als auch bei K Kiosk sind die
Verkaufszahlen von Kaugummi ebenfalls gesunken, wie «Le
Matin» schreibt. Seit es bei Manor Self-Checkout-Kassen
gibt, habe man auch dort einen leichten Rückgang
verzeichnet, sagt Sprecherin Émilie Mathys.
Laut Valora-Sprecher Kilian Borter ist aber nicht einfach
nur die Technik schuld. «In diesem Sektor ist das Angebot
der Fabrikanten nicht sehr innovativ», sagt er. Die
Stiftung für Konsumentenschutz der Romandie sieht zudem
positive Aspekte: «Tatsächlich werden wir die
Kaugummi-Industrie nicht betrauern, wenn es weniger
unnötige oder gezwungene Käufe an den Kassen gibt», so
Robin Eymann, Verantwortlicher für Wirtschaft. Zwar würden
durch Selbstbedienungskassen Arbeitsplätze eingespart, für
Eltern könne es jedoch durchaus entspannter sein, wenn die
Kinder nicht mehr während des Bezahlens quengelten.
(vro)>
========
14.7.2017: Ablenkung: Handy-Smartphones reduzieren
das Gehirn, sogar wenn sie ausgeschaltet sind
Die bloße Präsenz eines Smartphones reduziert schon die
Gehirnkapazität
http://uncut-news.ch/2017/07/14/die-blosse-praesenz-eines-smartphones-reduziert-schon-die-gehirnkapazitaet/
https://zeit-zum-aufwachen.blogspot.pe/2017/07/die-bloe-prasenz-eines-smartphones.html
<Die
bloße Präsenz eines Smartphones reduziert schon die
Gehirnkapazität (Videos)
Die kognitive Kapazität
(Informationsverarbeitung) wird deutlich reduziert,
wenn ein Smartphone in Reichweite liegt – auch wenn es
ausgeschaltet ist. Das ist die Erkenntnis einer neuen
Studie der McCombs School of Business an der
University of Texas in Austin.
Der
Assistenz-Professor Adrian Ward und Co-Autoren führten
Experimente mit fast 800 Smartphone-Anwendern durch, um
in einem Versuch zum ersten Mal zu erfassen, wie gut
Probanden spezielle Aufgaben ausführen können, wenn sie
ihre Smartphones in der Nähe liegen haben, auch wenn sie
sie nicht benutzen („Mobilfunk-Gate“: Smartphone-Skandal –
größere Strahlungsaussetzung als Hersteller es
behaupten! (Videos)).
I
n einem Experiment baten die
Forscher Studienteilnehmer an einem Computer zu sitzen und
an einer Reihe von Tests teilzunehmen, für die die volle
Konzentration erforderlich ist, um gut zu punkten.
Die Tests waren darauf ausgerichtet, die
vorhandenen kognitiven Fähigkeiten
(Informationsverarbeitung) der Teilnehmer zu messen –
das heißt, die Fähigkeit des Gehirns, Daten zu jeder
Zeit zu behalten und zu verarbeiten.
Vor dem Beginn der Tests, wurden die Teilnehmer
nach dem Zufallsprinzip angewiesen, ihre Smartphones
entweder auf dem Schreibtisch mit dem Bildschirm nach
unten gerichtet, in der Tasche oder persönlichen
Handgepäck oder in einem anderen Raum zu platzieren.
Alle Teilnehmer wurden angewiesen ihre Telefone
auszuschalten.
Die Forscher fanden heraus, dass die Teilnehmer,
die ihre Handys in einem anderen Raum platzierten,
diejenigen, mit ihren Handys direkt auf dem
Schreibtisch, deutlich übertrafen. Auch die Teilnehmer,
die ihre Telefone in einer Tasche oder Handgepäck
behielten, hatten sie leicht übertroffen.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die bloße
Anwesenheit des eigenen Smartphones die verfügbare
kognitive Fähigkeit verringert und das kognitive
Funktionieren beeinträchtigt, obwohl die Leute fühlen,
dass sie ihre volle Aufmerksamkeit und ihre
Konzentration auf die jeweilige Aufgabe legen.
„Wir sehen einen linearen Trend, der darauf
hindeutet, dass, wenn das Smartphone wahrnehmbar wird,
die verfügbare kognitive Kapazität der Teilnehmer
abnimmt“, sagte Ward. „Ihr bewusstes Verständnis denkt
nicht an Ihr Smartphone, aber dieser Prozess – der
Prozess, dass Sie nicht an etwas denken wollen –
verbraucht einige Ihrer begrenzten kognitiven
Ressourcen. Es ist ein „Hirnabfluss“.“
Die Teilnehmer führten die gleiche Serie von
computerbasierten Tests wie die erste Gruppe aus und
wurden nach dem Zufallsprinzip zugeordnet, um ihre
Smartphones entweder in Sicht auf dem Schreibtisch nach
oben gerichtet, in einer Tasche oder Handgepäck oder in
einem anderen Raum zu platzieren. In diesem Experiment
wurden einige Teilnehmer auch angewiesen, ihre Telefone
auszuschalten.
Die Forscher fanden heraus, dass Teilnehmer, die
am meisten von ihren Smartphones abhängig waren, im
Vergleich zu ihren weniger abhängigen Kollegen,
schlechter abschnitten, aber nur, wenn sie ihre
Smartphones auf dem Schreibtisch oder in ihrer Tasche
oder Handgepäck hielten.
Professor Ward und seine Kollegen fanden auch
heraus, dass es egal ist, ob das Smartphone einer Person
ein- oder ausgeschaltet oder mit dem Bildschirm nach
oben oder unten gerichtet auf den Schreibtisch gelegt
wurde.
Mit einem leicht erreichbaren oder in Sichtweite
gelegenen Smartphone, reduziert sich die Fähigkeit einer
Person sich zu konzentrieren und Aufgaben auszuführen,
weil ein Teil des Gehirns aktiv dafür arbeitet, es nicht
in die Hand zu nehmen oder das Telefon zu benutzen (Handystrahlung: Tumor als Berufskrankheit
anerkannt (Videos)).
„Es ist nicht so, dass die Teilnehmer abgelenkt
wurden, weil sie Benachrichtigungen über ihre Handys
bekommen haben“, sagte Ward.
„Die bloße Anwesenheit ihres Smartphones reicht
aus, um ihre kognitiven Fähigkeiten zu reduzieren.“
Die volle Studie finden Sie hier.
Smartphone: Wie ein kleines
Ding uns im Griff hat“
Das Smartphone verändert die Gesellschaft. Zum
Guten?
Einfach praktisch,
so ein Smartphone: googeln, chatten, fotografieren,
telefonieren, navigieren – es kann einfach alles. Kein
Wunder, dass viele Menschen ihr Smartphone kaum weglegen
können. Ein Brummen, ein Piepen, ein Klingeln und schon
halten sie es wieder in der Hand. Im Schnitt checkt der
User sein Smartphone mehr als 70 Mal am Tag.
Die Folge:
Konzentrationsstörungen, Haltungsschäden, manchmal sogar
Sucht. Mediziner vergleichen die Abhängigkeit vom
Smartphone mit klassischen Abhängigkeiten wie Alkohol
oder Nikotin.
Literatur:
========
Hawaii 28.7.2017: Strasse überqueren Smartphone
lesend kostet Geldbusse 15-35 Dollar - im
Wiederholungsfall 75 bis 99 Dollar
Per Gesetz: Honolulu verbietet Überqueren der Straße mit
Handy
http://www.krone.at/digital/honolulu-verbietet-ueberqueren-der-strasse-mit-handy-per-gesetz-story-580814
<28.07.2017, 12:10
Wer im Straßenverkehr von seinem Smartphone
abgelenkt wird, lebt gefährlich. Die hawaiianische
Hauptstadt Honolulu hat daher nun ein Gesetz
erlassen, das es Nutzern verbietet, beim Überqueren
der Straße auf das Handy oder andere elektronische
Geräte zu schauen. Es tritt am 25. Oktober in Kraft.
"Manchmal wünschte ich, wir müssten solche Gesetze nicht
verabschieden, und dass vielleicht der gesunde
Menschenverstand vorherrschen würde", sagte Bürgermeister
Kirk Caldwell vor der Unterzeichnung des Gesetzes. "Aber
manchmal fehlt uns der gesunde Menschenverstand."
Um der Vernunft nachzuhelfen, hat die Metropole
empfindliche Geldstrafen angesetzt. Für eine erste
Verletzung des Smartphone- Verbots muss der Nutzer zwischen 15
und 35 Dollar (rund 13 bis 30 Euro) zahlen. Bei
wiederholten Verfehlungen erhöht sich die Strafe auf 75
bis 99 Dollar (64 bis 84 Euro).>
========
London 26.9.2017: Handy-Ladegerät explodiert in einer
U-Bahnstation
Fahrgäste schockiert: Handy- Ladegerät explodierte in
Londoner U- Bahn
http://www.krone.at/digital/handy-ladegeraet-explodierte-in-londoner-u-bahn-fahrgaeste-schockiert-story-590648
<26.09.2017, 16:56
Ein überhitztes Handy- Ladegerät - vermutlich ein Reiseakku - hat in einer Londoner U- Bahn- Station
für Aufregung gesorgt. Wie die für den
Schienenverkehr zuständige Polizei am Dienstag
mitteilte, wurde die Station Tower Hill
vorübergehend geschlossen, nachdem ein Feuer
gemeldet worden war.
Später
hieß es, ein Handy- Ladegerät -
vermutlich ein Reiseakku zum mobilen Laden - habe eine kleine Explosion
verursacht, die nicht als verdächtig eingestuft werde. Die
Feuerwehr gab ebenfalls Entwarnung. Auf ihrem Twitter- Profil
war ein Foto von dem brennenden Gerät in der U- Bahn
zu sehen.
Die Meldung hatte Erinnerungen an den Anschlag in einer
U- Bahn
Mitte September an der Haltestelle Parsons Green geweckt.
Dort wurden 30 Menschen verletzt, als ein
selbstgebauter Sprengsatz
in einer voll besetzten U- Bahn in Flammen aufging.>
========
Taiwan 30.9.2017: <IPhone 8 Plus
explodiert beim Aufladen> - Frontglass rausgerissen
https://de.sputniknews.com/panorama/20170930317663171-iphone-8-explosion-aufladen/
<Beim Aufladen eines neuen Apple-Smartphones
iPhone 8 Plus ist es am Freitag in der taiwanischen
Stadt Taichung zu einer Explosion gekommen, berichtet
das Portal The Next Web. Um eine so starke Explosion
wie bei den Galaxy Note 7 dürfte es sich aber offenbar
nicht handeln, da keine Brandspuren vorhanden sind.
Laut dem Portal hatte sich die Besitzerin
des iPhone 8 mit 64 GB das Gerät erst am 23. September
zugelegt. Das Gadget explodierte am vierten Tag nach dem
Kauf, einige Minuten nachdem die Frau es mit einem zu 70
Prozent geladenen Akku an das Netzteil angeschlossen
hatte.
Durch die Explosion wurde das Display mitsamt dem
Frontglas aus den Halterungen gerissen. Dabei hat sich
eine Lücke von 0,5 Zentimeter gebildet. Dem Portal zufolge
verwendete die Besitzerin des Smartphones
ausschließlich das von
Apple mit dem Gerät gelieferte
USB-Ladegerät. Mittlerweile ist das Gerät zur Prüfung an
Apple geschickt worden.
Ein weiterer Kunde aus Japan berichtet um denselben
Effekt. Das neue Apple iPhone 8 Plus sollte aber bereits
in diesem Zustand ausgeliefert worden sein.
Das US-Unternehmen Apple hatte am 12. September das
neuste Smartphone seiner iPhone-Serie vorgestellt – das
iPhone 8, 8 Plus und X. Die Modelle haben ein
Glasgehäuse und deutlich stärkere Prozessoren. Das
iPhone 8 und das iPhone 8 Plus sind in drei
Farbvarianten erhältlich: Silber, Space Grey und Gold
(rose Gold).>
========
Hawaii 25.10.2017: Handy-Starren beim Gehen
im öffentlichen Raum wird nun bestraft: 15 bis 99 Dollar
Handystarr-Verbot: Hawaii: Bis zu 99 Dollar Geldstrafe
für „Smombies“
http://www.krone.at/595208
"Thomas Zeitelberger
Fußgänger, die in ihr Smartphone starren und
nicht mehr mitbekommen, was rund um sie
passiert, sind im Straßenverkehr eine wachsende
Gefahr. Mittlerweile gibt es einen eigenen
Begriff dafür: "Smombies", eine Kombination aus
Smartphones und Zombies. Nachdem es mancherorts
schon im Boden vertiefte Ampelleuchten gibt,
führt die Hauptstadt des US-Bundesstaats Hawaii,
Honolulu, nun eine Strafe für Fußgänger ein, die
auf der Straße ihr Handy nutzen.
Ab Mittwoch ist in Hawaiis Hauptstadt Honolulu eine Geldbuße
fällig, wenn man bei der Nutzung von Handys oder anderen
mobilen Geräten mit Bildschirm auf der Straße erwischt wird.
Honolulu ist die erste Großstadt, die ein solches Gesetz
einführt.
Geldbußen bis zu 99 Dollar
Der Strafrahmen erstreckt sich von 15 US-Dollar (rund 13
Euro) beim ersten Vergehen bis zu 99 Dollar (84 Euro) für
Wiederholungstäter. Der Bürgermeister der Stadt, Kirk
Caldwell, hatte das Gesetz Ende Juli unterzeichnet.
Damit geht erstmals eine Stadt in den USA gegen
"Smombies" vor, die wie gebannt mit ihrem Smartphone
über die Straße gehen und alles um sich herum
ignorieren. Telefonieren ist allerdings weiterhin
erlaubt - wenn der Blick dabei nicht auf das Handy,
sondern auf die Straße gerichtet ist. Allein zwischen
2000 und 2011 gab es in den Vereinigten Staaten mehr
als 11.000 verletzte Fußgänger wegen Ablenkung durch
Smartphones, wie eine Studie der Universtität Maryland
zeigt.
Handystreifen am Gehsteig, Ampeln im Asphalt
Eine andere, weniger drastische Herangehensweise an
dieses Problem ist das Installieren von Ampelleuchten
in den Straßenbelag. Im bayrischen Augsburg wurde
das im April 2016 erstmals getestet.
Im chinesischen Chongqing hat man eine weitere Möglichkeit
gefunden: Dort wurden auf den Gehsteigen eigene
Handystreifen eingerichtet.
"
========
31.10.2017: Wasserdichtes Handy von
"Crosscall" mit Luftblase kann auch schwimmen
Luftblase im Gerät: Shark X-3: Dieses Handy schwimmt
immer oben
http://www.krone.at/596111
"Wasserdicht sind inzwischen viele
Mobiltelefone, schwimmen können sie jedoch
nicht. Ausnahme: Das neue Outdoor-Handy
"Shark-X3" des französischen Herstellers
Crosscall taucht dank einer patentierten
Luftkapsel zwischen Display und Glas immer
wieder auf und schwimmt mit dem Display nach
oben. In Notfallsituationen könne dies Leben
retten, verspricht Crosscall.
Denn das dank IP68-Zertfizierung wasser- (60 Minuten bis zu
zwei Meter Tiefe) und staubdichte sowie korrosionsbeständige
Shark-X3 verfügt über einen
speziellen Sensor, der durch Wasserkontakt aktiviert wird
und dann helle Blinklicht- und laute Tonsignale bzw. eine
Notruf-SMS auslöst, damit Retter schnell und zielgenau zu
Hilfe eilen könne. Um Fehlalarme zu vermeiden, legt der
Besitzer fest, wann das Gerät nach einem Sturz ins Wasser
den Notfallalarm auslösen soll. Zudem verfügt das SHARK-X3
über eine integrierte, bis zu 100 Dezibel laute
Sicherheitspfeife.
Zur weiteren - ansonsten eher gewöhnlichen - Ausstattung des
141 Gramm schweren 3G-Handys mit Dual-SIM zählen ein 2,4
Zoll großes TFT-Display mit einer Auflösung von 240 x 320
Pixeln, eine Fünf-Megapixel-Kamera, 128 Megabyte RAM, 64
Megabyte interner und mittels microSD-Karten um bis zu 32
Gigabyte erweiterbarer Speicher, ein FM-Radio sowie eine
leistungsstarke Taschenlampe und eine rote LED-Leuchte, um
nachts besser sehen und lesen zu können.
Die Standby-Zeit gibt der Hersteller mit 264 Stunden an, die
Gesprächszeit mit zehn Stunden. Die UVP für das ab sofort
erhältliche Outdoor-Handy liegt bei 99 Euro.
"
========
Tablets und iPhone-Handys provozieren
schlimme Gesundheitsschäden
Smartphones & Tablets schädigen
Hoden, Spermien und Embryos (Video)
Achtung Smombie!: Smartphones schädigen
Gehirn – Giftstoffe durchdringen Blut-Hirn-Schranke
(Videos)
Fitnessprofi betrachtet zunehmende
Virtualisierung des menschlichen Lebens mit kritischen
Augen
========
Vietnam 14.11.2017: Defektes Ladekabel tötet
Handy-Smartphone-Besitzerin mit 220 Volt
220 statt zwölf Volt: Stromschlag vom iPhone-Ladekabel:
14-Jährige tot
http://www.krone.at/598420
"In Vietnam ist eine Jugendliche durch einen
220-Volt-Stromschlag ihres Smartphone-Ladekabels
getötet worden. Beamte hätten die 14-Jährige mit
dem verkohlten Kabel in der Hand tot in der
Wohnung ihrer Familie aufgefunden, berichtete
die Zeitung "Thanh Nien" unter Berufung auf die
Polizei. Es ist nicht der erste durch
Handyladegeräte verursachte Todesfall.
Der Zwischenfall ereignete sich
laut lokalen Medienberichten am
Sonntag in der zentralvietnamesischen Provinz Ha Tinh. Die
Neuntklässlerin dürfte nach dem Stromschlag sofort tot
gewesen sein. Der Tod der beliebten Schülerin ist ein Schock
für ihr ganzes Dorf, Eltern und Verwandte sind fassungslos.
Auf der Facebookseite der Verunglückten haben Hunderte
Schulkameraden und Freunde Beileidsbekundungen hinterlassen.
Ein Mitglied des Gemeindevorstands erklärte gegenüber der
Deutschen Presse-Agentur, dass das Mädchen geschlafen habe,
als es den tödlichen Stromschlag erlitt. Vietnamesische
Ermittler gehen davon aus, dass das nicht korrekt isolierte
Ladekabel den Unfall ausgelöst haben könnte. Das Mädchen
dürfte im Schlaf den unisolierten Teil des Kabels ergriffen
und dabei den Stromschlag erhalten haben.
Netzteil jagte 220-Volt-Ladung durch das
Kabel
Zum schlecht isolierten Ladekabel gesellte sich noch
ein zweiter Gefahrenherd. Den Ermittlern zufolge sei
auch das Ladegerät selbst kaputt gewesen, habe nicht
die zwölf Volt elektrische Spannung an das Smartphone
weitergegeben, die dieses zum Laden bräuchte, sondern
die vollen 220 Volt, die - in Privathaushalten oft im
Pfusch installierte - Steckdosen in Vietnam abgeben.
Es war nicht klar, ob es sich um ein
Original-Markenladegerät oder eine Kopie handelte.
Bildern des Unglücksnetzteils zufolge dürfte es sich
jedoch um ein Lightning-Ladekabel gehandelt haben, wie
es bei iPhones eingesetzt wird. Das Netzteil selbst
ist ebenfalls in iPhone-Optik gehalten, es könnte sich
hierbei freilich auch um eine Fälschung handeln.
Gefälschte Ladegeräte können tödlich sein
Das tote Mädchen in Ha Tinh ist nicht das erste Opfer
defekter Smartphone-Ladegeräte, solche Vorfälle sind
seit Jahren dokumentiert: In China starb etwa eine
junge Stewardess, die während des
Smartphone-Aufladens telefonierte. In den USA
wurde erst vor einigen Monaten ein Mann fast im Schlaf
"gegrillt", als sich im Schlaf das defekte Ladekabel seines
Smartphones und die Metallkette berührten, die der
Mann trug.
Solche Zwischenfälle können in der Theorie zwar auch mit
Original-Netzteilen und -Ladekabeln passieren, was die
Hersteller - unter
ihnen auch Apple - immer wieder zu Rückrufaktionen
zwingt. Die wahre Gefahr stellen aber nach Ansicht von
Experten gefälschte Billignetzteile dar. Sie sehen dem
Original äußerlich zum Verwechseln ähnlich, die Hersteller
sparen allerdings oft bei den Sicherheitsvorkehrungen.
Der Blogger Ken Shirriff hat nachgeforscht und sowohl
Apples Original-Ladegerät als auch die Billig-Nachbauten
aus Fernost getestet. Sein Ergebnis:
"Ladegeräte, die Hunderte Volt verarbeiten müssen und
nicht ausreichend isoliert sind, bringen nicht nur das
Telefon, sondern auch den Besitzer in Gefahr." Die tote
Schülerin von Ha Tinh ist der jüngste Beweis dafür."
========
Kriminelle Schweinz (Schweiz) 21.11.2017:
Handy oder andere Ablenkung am Steuer=Unfallursache Nr.1
Schweizer Strassenverkehr: Das Smartphone
wird zum Unfallrisiko Nr. 1
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/13308467
"von Simon Ulrich
-
Während weniger Tote auf das Konto von Rasern und
Betrunkenen gehen, gibt es mehr Unfälle, weil Lenker auf
ihr Handy schauen.
Letzte Woche machte 20 Minuten den
Fall eines Postauto-Chauffeurs
publik, der während der Dienstfahrt mit seinem Smartphone
hantierte. In einer nicht repräsentativen Umfrage wurden
die Leser gebeten, ihre eigenen Handy-Sünden beim
Autofahren zu reflektieren.
Die gute Nachricht: Für mehr als die Hälfte der rund
8800 Teilnehmer (56 Prozent) ist das Smartphone am
Steuer tabu. Aber: Jeder Zehnte schreibt beim Fahren
Textnachrichten und surft im Internet. Immerhin 7
Prozent gaben an, das Gerät ausschliesslich für
Telefonate zu benutzen. 16 Prozent greifen zwar zum
Handy, allerdings «nur in ganz dringenden Fällen».
Zusammengefasst lässt sich sagen: Ein Drittel der
Teilnehmer hat beim Autofahren bereits sein Smartphone
benutzt.
Andere Umfragen bestätigen oder übersteigen diese
Zahlen. 2015 gaben im Rahmen des Esra-Projekts (European
Survey of Road users’ safety Attitudes) 29 Prozent der
befragten Schweizer an, schon mindestens einmal
Textnachrichten beim Fahren verfasst zu haben. 35
Prozent hatten schon mindestens einmal mit dem Handy
telefoniert.
Intelligentere Fahrzeuge begünstigen Ablenkung
Die Handy-Sünden schlagen sich auch in der
Unfallstatistik des Bundesamts für Strassen (Astra)
nieder: In der ersten Jahreshälfte 2017 gab es im
Schweizer Strassenverkehr mehr Schwerverletzte
wegen Unaufmerksamkeit und Ablenkung (249) als wegen
Alkohol (124) und Geschwindigkeit (237).
Auch die Anzahl der Ausweisentzüge wegen
Ablenkung ist 2016 im Vergleich zum Vorjahr
um 7,3 Prozent gestiegen.
«Der Anteil der Unfälle wegen Ablenkung nimmt seit
Jahren zu», sagt Astra-Sprecher Thomas Rohrbach. Die
Entwicklung gehe einher mit dem technischen Fortschritt.
«Weil die Autos immer einfacher zu bedienen sind, haben
wir mehr Kapazitäten für anderes und folglich mehr
Ablenkungsmöglichkeiten.» Darunter falle aber nicht nur
das Smartphone. Essen, Kaffeetrinken oder
Rasieren während der Fahrt seien nicht
minder gefährlich. Rohrbach warnt: «Im immer dichter
werdenden Strassenverkehr mag es solche ablenkenden
Tätigkeiten erst recht nicht leiden.»
Hohe Dunkelziffer
Schlüsselt man die Kategorie Unaufmerksamkeit und
Ablenkung in seine Untergattungen auf, so zeigt sich,
dass die Anzahl Unfälle, die sich wegen Bedienung eines
Telefons ereigneten, zwischen 2011 und 2016 von 113 auf
144 gestiegen ist. Die Zunahme erfolgte vor allem bei
Unfällen mit Sachschaden oder Leichtverletzten.
Grundlage dieser Auswertung sind die
Unfall-Aufnahmeprotokolle der Polizeien.
Diese Zahlen seien allerdings mit Vorsicht zu
geniessen, mahnt Nicolas Kessler, Mediensprecher bei der
Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu). «Oft wird bei
Unfällen, die wegen Unaufmerksamkeit und Ablenkung
passieren, keine spezifische Ablenkungsquelle wie zum
Beispiel ein Smartphone protokolliert.» Gerade
Mobiltelefone würden nach Möglichkeit der Polizei
verschwiegen. «Die Leute wissen, dass die Handynutzung
nicht erlaubt ist und geben deshalb lieber einen anderen
Unfallhergang an», erklärt Kessler. Folglich sei von
einer hohen Dunkelziffer auszugehen.
Handyverbot im Auto kein Thema
Um diese zu verringern, würden bei der Ermittlung von
Ursachen die verschiedensten Anhaltspunkte und Fakten
mit einbezogen, sagt Christoph Gnägi, Mediensprecher der
Kantonspolizei Bern. «Dazu gehört unter Umständen auch
die Überprüfung von elektronischen Geräten auf deren
Verwendung.» Solche Auswertungen erfolgten jedoch nur
auf Verfügung der verfahrensführenden
Staatsanwaltschaft, fügt Andreas Mock, Sprecher der Kapo
Solothurn, an. «Die Massnahmen müssen verhältnismässig
sein.»
Trotz anteilsmässiger Zunahme von Unfällen durch
Ablenkung: Ein totales Handyverbot im Auto, wie es etwa
in Portugal gilt, sei in der Schweiz undenkbar, sagt
Astra-Sprecher Rohrbach. «Das ist politisch schlichtweg
nicht durchsetzbar.» Man müsse den Menschen zutrauen,
einen vernünftigen Umgang mit dem Gerät zu finden.
Kessler stimmt zu und fügt an: «Das Handy bleibt trotz
Unfällen, die es provoziert, ein wichtiges
Alarmierungsmittel. Auch dadurch war es möglich, Leben
zu retten.»"
========
Schweinz (Schweiz) 23.11.2017: Schädling
Handy, um Prüfungen zu fälschen - Beispiel
Strassenverkehrsamt Zureich (Zürich)
Kanton Zürich: Detektor entlarvt
Handy-Betrüger bei Prüfungen
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/30266253
"Das Zürcher Strassenverkehrsamt setzt
bei den theoretischen Fahrprüfungen einen Detektor
ein, der aktive Handys erkennt. Damit sollen
Prüfungsbetrüger überführt werden.
Im Kanton Solothurn wurde
im September ein grosser Schummel-Fall
bekannt: Ein 41-jähriger Kosovare soll rund 20
Prüflingen beim Theorietest geholfen haben - mithilfe von
Mini-Kamera und Mikro-Kopfhörer teilte er ihnen von auswärts
die richtigen Antworten mit.
Das Zürcher Strassenverkehrsamt habe von diesem Fall
bereits früher Kenntnis erhalten und entsprechende
Massnahmen eingeleitet, schreibt die Zürcher Regierung in
einer am Donnerstag veröffentlichten Antwort auf eine
entsprechende Anfrage aus dem Kantonsrat.
«Auch im Kanton Zürich wurden in der Vergangenheit bei
theoretischen Führerprüfungen vereinzelt elektronische
Mittel eingesetzt, die während der Prüfung eine
audiovisuelle Verbindung zu einer Hilfsperson
herstellten», hält die Regierung fest. «Seit 2016 hat das
Strassenverkehrsamt zwei solche Fälle aufgedeckt.»
In der Folge wurde abgeklärt, ob in den Prüfungszimmern
ein Störsender eingesetzt werden kann. Dies wurde jedoch
aus rechtlichen Gründen nicht weiter verfolgt. Denn die
Fernmeldegesetzgebung des Bundes beschränkt den Einsatz
solcher Störsender auf ganz wenige Zwecke – Fahrprüfungen
gehören nicht dazu.
«Sweeper» zeigt Wirkung
Seit dem 1. Februar 2017 setzt das Zürcher
Strassenverkehrsamt nun aber als erstes in der Schweiz
einen «geeigneten Detektor für aktive Mobiltelefone sowie
Wifi und Bluetooth» ein. Bei Beginn jeder Theorieprüfung
wird über den Einsatz dieses sogenannten Sweepers
informiert.
Seither ist gemäss Regierungsrat kein elektronischer
Betrugsversuch mehr festgestellt worden: «Offenkundig hat
sich diese Abwehrmassnahme unter der Kundschaft des
Strassenverkehrsamtes herumgesprochen und die erwünschte
präventive Wirkung entfaltet.»
Das Strassenverkehrsamt werde auch in Zukunft dafür
besorgt sein, gegen neue Betrugsmethoden geeignete
Massnahmen zu treffen, schreibt die Regierung weiter.
Und sie verweist darauf, dass die Verkehrsexperten auch
bestens geschult und instruiert seien. «Seit jeher werden
bei Beginn der Theorieprüfung die Teilnehmenden genau
überprüft (auffällige Kleidungsstücke und Brillen).» Und
auch während der Prüfung werde das Verhalten der
Kandidaten auf Auffälligkeiten überwacht.
(sda)
"
========
29.11.2017: Handysucht zerstört das
Liebesleben
Wenn neue Message Sie von Orgasmus abhält… – Studie zur
Smartphone-Sucht schockiert
https://de.sputniknews.com/panorama/20171129318491145-message-sex-smartphone-sucht/
"Die Menschen sind von ihren Smartphones und
insbesondere von Wi-Fi so sehr abhängig, dass sie
bereit sind, jegliche soziale Normen sowie
Konventionen zu vernachlässigen. Das berichtet die
Zeitung „Daily Mail“ unter Berufung auf das
US-amerikanische Unternehmen iPass, das auf dem Gebiet
der drahtlosen Kommunikation tätig ist.
Laut der
Zeitung hat das Unternehmen eine Umfrage unter 1700
Bürgern der USA und Europas durchgeführt, die ihren
Gewohnheiten, Vorlieben sowie Erwartungen auf dem Gebiet
der Mobilkommunikation gewidmet war.
Wie sich der Zeitung zufolge herausstellte, checken die
Menschen ihre Handys sogar dann, wenn es absolut
unangemessen ist: Sieben Prozent der Menschen
hätten zugegeben, dass sie Messages auf ihren
Smartphones auch beim Sex lesen würden.
Bemerkenswert sei auch, dass 11 Prozent der Menschen
selbst bei einer Trauerfeier nicht auf den
Smartphone-Check verzichten könnten. 72 Prozent der
Befragten würden ihr Handy in die Toilette
mitnehmen.
„Das ist normal, vor dem ersten
Date oder vor einer wichtigen Präsentation unruhig und
nervös zu sein. Aber es scheint, dass die Aussicht, ohne
Wi-Fi zu bleiben, eine ähnliche Reaktion bei den
Menschen auslöst“, zitiert „ Daily Mail“ die
„iPass“-Geschäftsleiterin Patricia Hume.
Etwa zwei Drittel der Befragten hätten bestätigt, dass
sie sich ohne Wi-Fi beunruhigt fühlen und bereit
seien, der guten drahtlosen Kommunikation zuliebe
auf viele Dinge zu verzichten. Mehr als 60 Prozent der
Befragten behaupteten, dass es für sie absolut unmöglich
sei, ohne Wi-Fi zu leben. 58 Prozent würden es dem Sex
bevorzugen. 41 Prozent würden eher auf das Rauchen als
auf Wi-Fi verzichten."
========
3.12.1992-3.12.2017: 25 Jahre SMS - mit
Milliardenprofiten - es wird kaum noch gebraucht
Nicht mehr gefragt: 25 Jahre SMS: Die Geburtstagsparty
fällt aus!
http://www.krone.at/601590
"Die Geburtstagsfeier für die SMS fällt heuer
aus. 25 Jahre nach dem Versand der ersten
Kurzmitteilung ist den Mobilfunk-Providern die
Feierlaune gehörig vergangen. Sie erinnern sich
wehmütig an die Zeiten, als sie Ihren Kunden
noch knapp 20 Cent pro SMS berechnen konnten,
was sich in den Bilanzen der Konzerne zu
Milliardensummen addierte. Dann kam das
Internet.
Kostenlose Messenger wie WhatsApp, Facebook
Messenger, Apple iMessage, Signal, Line, Telegram und
Threema haben der SMS heute längst den Rang abgelaufen
- und die Mobilfunker somit um Milliarden gebracht.
Die erste SMS lautete: "Merry Christmas"
Vor 25 Jahren tippte der Software-Entwickler Neil
Papworth die Botschaft "Merry Christmas" in seinen
Computer ein. Die etwas verfrühten Weihnachtsgrüße
landeten als erste SMS der Welt am 3. Dezember 1992
auf dem Handy (Orbitel TPU 901) eines Managers des
britischen Telekomriesen Vodafone. Ein Mobiltelefon,
mit dem man auch SMS schreiben konnte, gab es damals
noch nicht.
Wenig später funktionierte dann aber auch die
SMS-Kommunikation zwischen zwei Mobiltelefonen. Die
bis zu 160 Zeichen langen Nachrichten entwickelten
sich zu einem Verkaufsschlager, auch wenn es etwas
unbequem war, die Buchstaben über die Zahlentastatur
einzutippen. Das Wort "Simsen" wurde Bestandteil der
deutschen Sprache.
Bald kosteten SMS rund drei Schilling, mit der
Einführung des Euro etablierten sich 19 Cent als
Standardpreis für eine Kurznachricht. Discounter boten
dann SMS teilweise für 5 bis 6 Cent an. Heute sind in
den meisten Mobilfunkverträgen große SMS-Volumen
pauschal enthalten.
2012 wurden noch Milliarden SMS verschickt
Auf dem Höhepunkt der SMS-Ära im Jahr 2012 wurden
allein in Deutschland rund 60 Milliarden SMS im Jahr
verschickt. Aber schon zum 20. Geburtstag vor fünf
Jahren zeichnete sich ab, dass es für SMS immer
schwerer wird, sich zu behaupten. Vor allem WhatsApp
machte sich daran, das lukrative Geschäft der
Mobilfunkfirmen aufzufressen.
Die Folgen kann man in den Statistiken ablesen: Nach
Zahlen der deutschen Bundesnetzagentur ging die
Nutzung des SMS-Dienstes in den vergangenen Jahren
drastisch zurück. Die Zahl der versendeten
Kurzmitteilungen verringerte sich 2016 auf 12,7
Milliarden - 25 Prozent weniger als im Vorjahr. Ein
direkter Vergleich mit der Zahl der
WhatsApp-Nachrichten in Deutschland fällt schwer, weil
das Unternehmen seine Zahlen nicht auf Länderebene
herunterbricht. Weltweit waren es aber zuletzt 55
Milliarden - nicht im Jahr, sondern an einem einzigen
Tag. Darunter sind 4,5 Milliarden Fotos und eine
Milliarden Videos.
SMS-Nachfolgedienst erwies sich als Flop
Die großen Telekomfirmen schauten dem Aufstieg von
WhatsApp und Co lange Zeit fast tatenlos zu, auch weil
es für die Verantwortlichen schwer vorstellbar war,
sich an der Schlachtung des eigenen Goldesels selbst
zu beteiligen. In dieser Phase war es auch nicht
hilfreich, dass der taumelnde Handy-Riese Nokia einen
wichtigen Part bei der Entwicklung des SMS-Nachfolgers
RCS (Rich Communication Services) übernommen hatte.
Aber auch den Providern fiel es schwer, wirksame
Akzente zu setzen. So erwies sich der RCS-Dienst Joyn
als Flop.
Inzwischen positionieren die Provider in Deutschland
den RCS-Dienst "Message+" beziehungsweise "Call+".
Damit kann man Nachrichten an jedes mobile Gerät
schicken, egal, in welchem Netz sich das Handy
befindet. Außerdem kann man wie bei WhatsApp direkt
oder in der Gruppe chatten, Dateien (Fotos, Videos,
Musik, Kontakte, Standort etc.) austauschen oder eine
Live-Videoübertragung während eines Anrufs starten.
Als Achtungserfolg können die Provider verbuchen,
dass RCS seit einem Jahr von Google unterstützt wird.
Damit verfügen alle aktuellen Android-Smartphones über
einen vorinstallierten Messenger, der die
SMS-Weiterentwicklung anbietet. Apple wird im
kommenden Jahr ausgewählten Unternehmen die
Möglichkeit anbieten, über den Dienst "Business Chat"
auf RCS-Basis mit den iPhone-Besitzern zu
kommunizieren.
RCS ist vor allem für Firmen interessant
Interessant sind diese neuen Dienste vor allem für
Unternehmen, die darüber ihre Kunden besser erreichen
können. So könnten Mitarbeiter einer Airline dem
Fluggast beim Telefonat zu einer Flugbuchung das
elektronische Ticket gleich auf das Smartphone
schicken. Und in einem Telefongespräch über eine
Verlängerung des Mobilfunkvertrags könnte der
Kundenberater dem Anwender die verschiedenen
Handy-Modelle im Bild zeigen.
Bei der Weiterentwicklung der Mobilfunkdienste geht
es aber nicht nur um Kurzmitteilungen oder die
Übertragung bunter Bilder, sondern um eine Erweiterung
der Telefondienste selbst. Wie diese Zukunft aussehen
könnte, kann man bereits bei T-Mobile in den USA
sehen.
Vor einem halben Jahr startete T-Mobile sein
"Digits"-Programm. Dabei können Kunden in den USA eine
einzige Nummer auf mehreren Geräten nutzen und
gleichzeitig mehrere Nummern auf ein und demselben
Gerät verwenden - ohne dass ein zweiter
SIM-Karten-Slot vorhanden sein muss. Dabei können die
Anwender einstellen, dass beispielsweise das Handy auf
der Büronummer nur zu gängigen Arbeitszeiten klingelt,
dafür aber Anrufe des Partners oder Kinder Tag und
Nacht durchgestellt werden. Ob und wann dieser
flexible Dienst auch T-Mobile-Kunden in Deutschland
verfügbar sein wird, ist allerdings nicht absehbar."
=========
11.12.2017: "Intelligenter Pulli" kann das
Handybatterie aufladen - Patent von Samsung
Handy mit Kleidung aufladen: Samsung patentiert
Smart-Pullover
https://de.sputniknews.com/panorama/20171211318646151-smart-pullover-handy-aufladen/
"Der südkoreanische Elektronikhersteller Samsung hat
das Modell eines „smarten“ Pullovers patentiert, mit
dem die Besitzer von Gadgets ihre Geräte aufladen
können, berichtet das Portal LetsGoDigital.
Laut den
Plänen des Unternehmens
soll der Pullover Energie
aus den Bewegungen der Hände erzeugen. Dazu
sollen auf den Ärmeln und auf der Vorderseite des
Pullovers spezielle Sensoren angebracht werden, die die
Aktivität des Nutzers ablesen, so
LetsGoDigital.
Der Akku soll auf der Rückseite des Pullovers sein. Es
gibt zunächst keine Informationen über das Volumen des
Akkus, aber laut dem Patentantrag planen die Entwickler,
eine Batterie mit einer niedrigen Kapazität zu
verwenden.
Die Experten nehmen an, dass der Smart-Pullover auf der
Ausstellung CES-2018, die im Januar in Las Vegas
stattfinden wird, demonstriert werden soll."
Link:
Smartphone
in nur zwölf Minuten aufladen: Dank dieser Technologie nun
möglich
========
Studie 17.12.2017: iPhones mit Strahlung
sollen mehr Fehlgeburten verursachen
Studie: WLAN soll an immer mehr Fehlgeburten Schuld sein
http://www.shortnews.de/id/1233970/studie-wlan-soll-an-immer-mehr-fehlgeburten-schuld-sein
"Laut einer aktuellen Studie sei in drahtlosen Netzwerken
die nicht-ionisierte Strahlung Schuld an immer mehr
Fehlgeburten von schwangeren Frauen.
Die Autoren der Studie raten daher dringend, die
Auswirkungen der nicht ionisierenden magnetischen Felder
weiter zu untersuchen, da eine signifikant höhere Rate von
Fehlgeburten zu verzeichnen war, die neue Beweise für
potenzielle Gesundheitsrisiken darstellten.
Ihre Ergebnisse der Studie veröffentlichten die
Wissenschaftler in dem englischsprachigen Fachmagazin
"Scientific Reports".
"
========
20.12.2017: Kriminelle Firma Apple
verlangsamt alte Handys ABSICHTLICH, um Leute zum Kauf zu
neuen Handys zu ERPRESSEN
Apple verlangsamt alte iPhones mit neuer Betriebssoftware
gezielt
http://www.shortnews.de/id/1234123/apple-verlangsamt-alte-iphones-mit-neuer-betriebssoftware-gezielt
"Viele Apple-User haben es seit
langem vermutet: Alte iPhones mit neuen
Betriebssystemversionen würden gezielt verlangsamt.
Entwickler des Benchmark-Tools Geekbench geben ihnen mit
neuen Analysen nun Recht: Apple stecke tatsächlich hinter
der Verlangsamung und Ziel des Konzerns sei es so, Kunden
zum Kauf eines neuen Smartphones zu bewegen.
Die Verlangsamung scheint den Grund in Akkuschwierigkeiten
zu haben: Beim Einbau eines neuen Akkus waren die iPhones
wieder deutlich schneller."
========
Kongo 27.12.2017: Die Kobalt-Kinder:
Kinderarbeit für Hungerlohn in Kobalt-Minen - für die
Handy-Produktion
Wundertechnik Smartphones? – Über 40.000 Kinder arbeiten
für einen Hungerlohn in den Höllen-Minen
http://www.epochtimes.de/genial/wissen-genial/wundertechnik-smartphones-ueber-40-000-kinder-arbeiten-fuer-einen-hungerlohn-in-den-hoellen-minen-a2304650.html
<Als Sky News die Katanga Minen in der Demokratischen
Republik Kongo besuchte, sahen sie einen 8-jährigen Jungen
im strömenden Regen im Matsch stehen. Ein Mann hob einen
schweren mit Kobalt gefüllten Sack auf den Kopf des
Jungen, der diesen wegtragen sollte. Er drohte dem
erschöpften Kind sogar mit Schlägen, falls er den Inhalt
fallen lassen würde.
Der arme kleine Junge heißt Dorsen. „Wenn ich hier arbeite,
leide ich. Meine Mutter ist bereits tot und ich muss den
ganzen Tag arbeiten und mein Kopf tut weh.“, erzählte der
8-jährige Junge dem
Sky News Reporter.
Und Dorsen war nicht das einzige Kind in der Mine. Er war
eins von 40.000 Kindern, die fast wie Sklaven, in den
verdreckten Minen der Demokratischen Republik Kongo
arbeiten. Manche Kinder, wie die vierjährige Monica, sind
nur halb so alt wie Dorsen.
Die Kinder erhalten einen miserablen Lohn von ca. 9 Cent
am Tag. Dafür müssen sie Kobalt in dreckigen
Wasserlöchern aus Steinen waschen, die Qualität
überprüfen und sie anschließend in Säcke packen.
Das alles tun sie mit bloßen Händen.
Kobalt ist ein wertvoller Bestandteil in den
Smartphonebatterien.
Da sie ohne Schutzbrillen und Masken in extrem
verschmutzten Bereichen arbeiten, sind ihre kleinen Körper
dauerhaft giftigem Kobaltstaub, der ihre Augen, Nasen und
Lungen angreift, ausgesetzt. Sie leiden häufig unter
Hautkrankheiten und Lungenproblemen.
Obwohl beide jeden Tag ungefähr 12 Stunden in den
Kobaltminen arbeiten, verdienen sie kaum genug, um
überleben zu können. Dorsen erzählte Sky News, dass er,
obwohl er sich in den Minen abgemüht hatte, in den letzten
zwei Tagen nicht genug Geld für Essen verdienen konnte.
Das Kobalt wird danach von chinesischen Mittelsmännern
aufgekauft und an den Mineralienkonzern Zhejiang Huayou
Cobalt in China geliefert.
Von dort aus werden sie wiederum an Handyfirmen wie
Huawei, Apple und Samsung verkauft.
„Es gibt absolut keine Entschuldigung dafür, dass
irgendjemand unter dem gesetzlichen Mindestalter in
unserer Lieferkette arbeitet.“, sagte Apple.
Trotz der Versprechen der Firmen aus verschiedenen
Ländern wird Kinderarbeit in der Demokratischen Republik
Kongo noch häufig eingesetzt. Als Sky News die Minen ein
paar Monate später erneut aufsuchte, fanden sie noch immer
Kinder, die dort arbeiteten.
Dorsen und Richard besuchen jetzt dank der Spenden einer
Wohltätigkeitsorganisation und hilfsbereiter Zuschauer ein
Internat in Lumbubashi und leben in einem kirchlichen
Kinderheim. Dennoch arbeiten noch immer tausende Kinder in
den Höllen-Minen und warten darauf, gerettet zu werden.
Quelle:
Slave laborer exposes the
world’s smartphones—Over 40,000 children work for 8p daily
in hellish mines >
========
Tödliches Handy in Brasilien 21.2.2018:
Tod am Handy durch Aufladekabel - Stromschlag über den
Kopfhörer
Drama in Brasilien: 17-Jährige stirbt nach
Elektroschock aus Kopfhörer
http://www.krone.at/1646982
<Tragischer Unfall im brasilianischen
Riacha Frio: Ein 17-jähriges Mädchen, das sein
Smartphone geladen und währenddessen über
Kopfhörer Musik gehört hatte, ist durch einen
plötzlichen Elektroschock gestorben. Der
Stromschlag dürfte vom Smartphone ausgegangen
sein, das Kopfhörerkabel leitete ihn direkt zum
Kopf.
Kurz nach dem Zwischenfall fand die Großmutter der
17-Jährigen ihre Enkelin – die Kopfhörer noch im Ohr –
leblos am Boden liegend, berichtet die brasilianische
Zeitung
„Globo“.
Die junge Frau wurde sofort ins Krankenhaus gebracht, die
Ärzte konnten ihr jedoch nicht mehr helfen. Alle
Wiederbelebungsversuche scheiterten.
Wie die britische „Daily
Mail“ berichtet, dürfte es sich um einen äußerst
starken Stromschlag gehandelt haben. Die Kopfhörer der
jungen Frau seien durch die elektrische Ladung in
ihren Ohren geschmolzen, heißt es in dem Bericht. Auch
das Smartphone der 17-Jährigen wurde durch den
Stromschlag zerstört.
Wie genau es zu dem tragischen Zwischenfall kam, ist
nun Gegenstand von Ermittlungen. Verwandte der jungen
Frau gaben zwar übereinstimmend an, dass ein
Stromschlag ihr das Leben nahm. Die genaue
Todesursache und auch der Grund des Stromschlages
werden allerdings noch untersucht. Eine Theorie: Zum
Zeitpunkt des Zwischenfalls soll es in der Region
gewittert haben, der Elektroschock könnte also durch
einen Blitz verursacht worden sein.>
========
Tödliches Handy in Florida 24.2.2018: SMS am
Steuer - Tod am Baum
Tragischer Autounfall: SMS an Freund löschte
Angelinas Leben aus
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Eine-SMS-loeschte-ihr-Leben-aus-19159463
Fototexte:
1. Das SMS-Schreiben am Steuer wurde ihr
zum Verhängnis: Angelina Holloway.
2. «Ich kann es kaum erwarten, dich dieses
Wochenende zu sehen!!!», schrieb die 19-Jährige ihrem
Freund.
3. Mit einer Kampagne gegen SMS am
Steuer soll nun an den tragischen Unfall erinnert und
Prävention geleistet werden.
<Die 19-jährige Angelina Holloway schrieb während
des Autofahrens eine Textnachricht. Dann verlor sie
die Kontrolle über ihren Wagen.
Eine junge Frau aus Floral City im US-Bundesstaat Florida
baute einen tödlichen Unfall, weil sie während des
Autofahrens eine Nachricht an ihren Freund schickte. Sie
war auf dem Nachhauseweg von der Arbeit und schrieb
folgendes SMS: «Ich kann es kaum erwarten, dich am
Wochenende zu sehen!!!» Es war das Letzte, was man von der
19-Jährigen las. Sie verlor die Kontrolle über ihren
Wagen, raste in einen Baum und verstarb noch am Unfallort.
«Sie hatte vorher angerufen und gesagt, sie arbeite eine
Doppelschicht», sagte Marvalene Corlett, Holloways Mutter,
zum «Citrus County Chronicle». «Ich
sagte: ‹Okay, pass auf dich auf. Ich liebe dich.›» Ihre
Tochter habe geantwortet: «Ich liebe dich auch.»
Anti-SMS-Kampagne
Laut Polizeiangaben war Angelina zu schnell unterwegs und
abgelenkt gewesen. Die Tragödie ereignete sich vor gut
einem Jahr. Nun wurde eine Anti-SMS-Kampagne lanciert, die
Gefahren durch Ablenkung am Steuer aufzeigt. Auch die
örtliche Polizei beteiligt sich daran.
Ein grosses Banner mit dem Foto der 19-Jährigen wurde am
Donnerstag an die Strasse gestellt, wie der «Citrus County
Chronicle» weiter berichtet. Neben dem Bild von Angelina
erscheint ihre Textnachricht: «Ich kann es kaum erwarten,
dich am Wochenende zu sehen!!!». Darunter die Mahnung der
Kampagne: «Es kann warten!»
Allein im Jahr 2015 kamen nach Angaben des
US-Verkehrsministeriums 3477 Menschen durch Ablenkung am
Steuer ums Leben.
(kaf)>
========
25.2.2018: Externer Handy-Akku "Powerbank"
brennt im Flugzeug-Handgepäck - schon zum zweiten Mal
Schockmoment: Handy-Akku fängt in
Flugzeug plötzlich Feuer
http://www.krone.at/1650379
<Schockmoment in einem Flugzeug der China
Southern Airlines: Wie ein kurzer Clip zeigt,
fing ein externer Handy-Akku, der sich in einer
Tasche in der Gepäcksablage über den Sitzplätzen
befand, plötzlich Feuer. Der Brand konnte jedoch
schnell gelöscht werden.
Eine sogenannte Powerbank ist in einem Flugzeug der China
Southern Airlines auf dem Flughafen der südchinesischen
Stadt Guangzhou in Brand geraten. Das zeigt ein kurzer Clip,
den "China Xinhua News" auf seiner Twitterseite
veröffentlichte. Zu sehen ist dort der Brand, der in einem
Rucksack, der in der Gepäcksablage verstaut lag,
ausgebrochen war.
Sofort waren eine Flugbegleiterin und ein Passagier mit
einer Wasserflasche zur Stelle, um das Feuer zu löschen -
mit Erfolg. Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand. Die
Passagiere mussten ihre Reise jedoch mit einer
Ersatzmaschine antreten.
Dies ist nicht der erste Zwischenfall mit einer brennenden
Powerbank in einem Flugzeug:
Erst Anfang des Monats löste kurz vor der
Landung im russischen Wolgograd ebenfalls ein externes
Ladegerät einen Brand aus. Auch hier hatten die Passagiere
Glück im Unglück. Die Flammen konnten von der Crew schnell
unter Kontrolle gebracht werden.>
26.2.2018: Brenneder Handy-Akku "Powerbank"
mit Orangensaft gelöscht
Beherztes Eingreifen: Flugzeugpassagier
löscht Feuer mit Orangensaft
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Passagier-loescht-Feuer-in-Flugzeug-mit-Orangensaft-11725394
<Kurz vor dem Abheben ist in einer Boeing
777 im chinesischen Guangzhou ein Feuer ausgebrochen.
Schuld war eine Powerbank, die sich selbst entzündet
hatte.
Um 12 Uhr hätte eine Maschine am Sonntag von Guangzhou
nach Shanghai fliegen sollen. Doch kurz vor dem Start kam
es zu einem Zwischenfall. Wie der «Aviation Herald»
berichtete, brach in den Fächern für das Handgepäck ein
Feuer aus.
Grund für die Flammen war eine Powerbank, die sich selbst
entzündet hatte. Eine Flugbegleiterin versuchte zuerst,
das Feuer mit einer Wasserflasche zu löschen. Schliesslich
war es aber ein Passagier, dem es gelang, die Gefahr mit
Orangensaft zu bannen.
Ausser am Gepäck entstand beim Feuer kein weiterer
Schaden. Die Maschine musste aber trotzdem am Boden
bleiben. Die Fluggesellschaft konnte in der Folge eine
Ersatzmaschine organisieren und die Passagiere mit drei
Stunden Verspätung doch noch nach Shanghai befördern.
Nicht das erste Mal
Bereits vor einem Monat verursachte ein mobiles Ladegerät
an Bord eines Flugzeugs einen Brand. Während die 150
Passagiere in Moskau einen Airbus der Fluggesellschaft
Aeroflot verliessen, entzündete sich eine Powerbank.
Personen wurden beim Vorfall nicht verletzt.
(fur)>
========
11.6.2018: Samsung-Handy brennt - Auto
abgebrannt
Gefährliche Technik: Samsung-Smartphone fackelt Auto in
USA ab – FOTOs
https://de.sputniknews.com/panorama/20180611321116365-samsung-galaxy-michigan-abc/
<Eine Einwohnerin des US-Bundesstaates Michigan
ist gerade hinter dem Steuer ihres Autos gesessen, als
plötzlich ihr Smartphone zu brennen begann. Der Nissan
Maxima brannte infolge komplett aus, wie der
Fernsehsender ABC News berichtet.
Nach Angaben des TV-Senders befanden sich während des
Unfalls zwei Samsung-Smartphones – die Modelle Galaxy S4
und Galaxy S8 – im Wagen.
Die Frau sagte, sie habe Glück gehabt, den Unfall überlebt
zu haben. Nun erwäge sie die Möglichkeit, eine Klage vor
Gericht zu erheben.
„Ich dachte, ich werde sterben, als ich Funken und Feuer
sah. Das passierte schnell. Es entzündete sich einfach.
Die Leute sagten mir, ich solle aus dem Auto aussteigen.
Aber was wäre passiert, wenn ich in einem Stau auf
der Autobahn gestanden wäre und es nicht aus dem Auto
geschafft hätte?“, sagte sie.
Vertreter von Samsung erklärten, das Unternehmen habe
eine Untersuchung zu dem Vorfall eingeleitet.>
========

28.6.2018: Handy-Strahlung, WLAN-Strahlung
und 5G-Strahlung wird Mainstream-Thema bei Newsweek, The
Telegraph etc. - Desorientierung bei Insekten und
Vögeln, Pflanzenschäden - Kombinationswirkung mit
Chemikalien+HAARP wirkt katastrophal
Seit Neuestem warnt auch der Mainstream vor Schäden
durch Handy-Strahlung, WLAN und 5G-Technologie
https://rositha13.wordpress.com/2018/06/29/seit-neuestem-warnt-auch-der-mainstream-vor-schaeden-durch-handy-strahlung-wlan-und-5g-technologie/
<Was den Vögeln und Bienen schadet, schadet auch
Ihnen und mir. Das war schon immer so. Am 19. Mai
veröffentlichte Newsweek den
Artikel Radiation from Cell Phones, WiFi
are Hurting the Birds and the Bees; 5G May Make It
Worse [Strahlung von Mobiltelefonen und WLAN schaden
Vögeln und Bienen; durch 5G kann es noch schlimmer
werden].
[Strahlungstechnologie mit Desorientierung bei Vögeln
und Insekten - Schäden bei Pflanzen]
Die Technologie zerstört buchstäblich die Natur, und ein
neuer Bericht bestätigt, dass elektromagnetische Strahlung
von Stromleitungen und Mobilfunkmasten bei Vögeln und
Insekten Desorientierung verursachen und die Gesundheit
von Pflanzen zerstören kann.
[5G-Strahlung="potentielles Risiko" - Studien - Bericht
von The Telegraph]
Das Blatt [Newsweek]
warnt davor, dass sich die Bedrohung vergrößern
könnte, indem die Nationen auf 5G umsteigen.
In der neuen Analyse sah EKLIPSE – ein
EU-finanziertes Prüfgremium, das sich politischen
Richtlinien mit Auswirkungen auf die biologische Vielfalt
und das Ökosystem widmet – über 97 Studien durch, wie
elektromagnetische Strahlung die Umwelt beeinflussen kann.
Es stellte fest, dass diese Strahlung ein potenzielles
Risiko für die Orientierung von Vögeln und Insekten
sowie für die Gesundheit der Pflanzen
darstellen könnte, wie The Telegraph
berichtete. Dies ist kein neues
Ergebnis, da jahrelang zurückliegende Studien zu dem
gleichen Ergebnis gekommen sind.
[Strahlung kann Zugvögel durcheinanderbringen -
Berichte von AFP, The Nation, Democracy Now, NPR, Dr.
Oz]
In einer Studie aus dem Jahr 2010 wurde sogar
vermutet, dass diese elektromagnetische Strahlung eine
Rolle beim Rückgang bestimmter Tier- und
Insektenpopulationen spielen könnte. Die Radiowellen
können den magnetischen „Kompass“ stören, den viele
Zugvögel und Insekten nutzen. Die Kreaturen könnten
desorientiert werden, wie AFP berichtete (BigBrother Award 2018
für Smart City: Überwachungsstruktur mit 5G- und
WLAN-Technologie (Video)).
Dies wurde auch kürzlich von The Nation, Democracy Now, NPR, Dr. Oz und
weiteren angesprochen. Die technische Industrie wird WIEDER mit
der Tabakindustrie verglichen;
die die meisten Leute über 40 wissen, dass das eine
wirklich schlechte Sache ist.
[Kombinationswirkung:
Chemikalien+HAARP+elektromagnetische Strahlung]
Die Forschung hat bestätigt, dass 25% der Amerikaner
bereits leiden, wenn sie gewöhnlichen Chemikalien
ausgesetzt sind. Vor Kurzem hat Natural Blaze einen
Artikel darüber veröffentlicht, wie Glyphosat und
Chemikalien von Wetter-Geoengineering diese schlechte
Situation in Bezug auf elektromagnetische Strahlung
und elektrische Verschmutzung noch
viel schlimmer machen werden. Zurück zum Newsweek-Artikel:
[AT&T will 5G-Sendemasten aufstellen]
In den USA plant AT & T, als erstes Unternehmen
5G zur Verfügung zu stellen und das Netzwerk bis Ende
des Jahres in zwölf Städten einzuführen, wie PC
Mag berichtete.
Verrückt, aber wahr. Kleine 5G-Mobilfunkmasten können
überall in Ihrer Nachbarschaft auftauchen – vor Ihrem Haus
– wenn sie nicht schon da sind. Würden Sie sie erkennen,
wenn Sie sie gesehen hätten?
Veraltete Gesetze, Vorschriften, Sicherheitsrichtlinien HABEN
SCHON IMMER die technische Industrie bevorzugt und niemals die
Öffentlichkeit oder die Umwelt geschützt. Das Vorsorgeprinzip wurde
seit über 20 Jahren vollständig und absichtlich ignoriert.
Neue Rechtsvorschriften machen
es noch schlimmer. Nichts von dieser neuen
Technologie funktioniert durch Magie, obwohl sie wie
solche für alle und ihre Kinder vermarktet wird.
Eine Belastung kann auch Haustieren schaden.
Jahrzehntelange Forschungen haben bereits bewiesen, dass
Handy-Strahlung, WLAN und andere Quellen elektrischer
Verschmutzung (auch bekannt als Elektrosmog) –
sogar Millimeterwellen wie 5G –
schädlich sind.
Wenn Sie also hören, dass 5G der „neueste Trend“ ist,
denken Sie daran, dass es Ihnen auch großen Schaden
zufügen oder Sie zumindest zum Schwitzen bringen kann (Mobilfunk: Ärzte und
Wissenschaftler warnen vor Risiken durch 5G).
Wie unsexy ist das?
Kann Ihr Handy Krebs verursachen? Wissenschaftler
sehen eindeutigen Zusammenhang
“Kann Ihr Handy Krebs verursachen? Wissenschaftler leiten
einen eindeutigen Zusammenhang aus Rattenversuchen ab.”
Unter diesem Titel veröffentlichte die Zeitschrift News
& Observer aus Raleigh, New Carolina, USA, am
20.03.2018 einen Bericht über ein Wissenschafts-Symposium
im Research Triangle Park zu den Ergebnissen der
NTP-Studie.
An dem Symposium nahmen auch die Wissenschaftler Ronald
Melnick und John Bucher teil, die führend bei der Planung
und Durchführung NTP-Studie waren. Sie ist die bisher
größte Studie zum Zusammenhang Handys und Krebs. Die
Industrie versucht derzeit weltweit, die Ergebnisse der
Studie anzuzweifeln und zu relativieren.
Das wurde zunächst auch auf dem Symposium versucht, wie
der News&Observer berichtet. Doch die dreitägige
Diskussion führte zu einer klaren Positionierung:
“Handy-Hochfrequenzwellen können entscheidend mit Krebs
bei Ratten in Verbindung gebracht werden, so ein
nationales Wissenschaftsforum, das sich am Mittwoch im
Research Triangle Park traf (Mehr als 100 Studien:
Keine WLAN-Strahlung an Schulen!).
Der Befund der Wissenschaftler stellt in einer großen
US-Studie den bisher deutlichsten Zusammenhang des
Handy-Risikos für den Menschen her.” Es wurde sogar
festgestellt, “dass die Daten überzeugender sind und ein
größeres Risiko anzeigen, als ursprünglich angenommen.”
Ronald Melnick, der das Studiendesign der NTP-Studie
entwarf, sagte, dass deren Ergebnisse “zu einer
Reduzierung der Expositionsgrenzwerte führen” müssten und
die Gesundheitsrisiken, die auf dem Symposium anerkannt
wurden, Beamte und Telekommunikationskonzerne zwingen
sollten, “die Verwendung einiger dieser hochfrequenten
Geräte für Kinder nicht zu vermarkten”.
Der Outreach-Direktor der California Brain Tumor
Association, Kevin Mottus, erklärte in der Diskussion,
“dass Mobiltelefone mit Asbest und Tabak vergleichbar
seien und Warnhinweise tragen sollten”. Vertreter von NGOs
aus dem Gesundheitswesen wiesen auf dem Treffen darauf
hin, dass das Expositionsniveau, dem die Ratten über zwei
Jahre ausgesetzt waren, mit einer lebenslangen Exposition
für einen Menschen vergleichbar sei. Damit traten sie dem
Argument der Industrie, das Expositionsniveau können nicht
mit normaler Nutzung verglichen werden, entgegen (WLAN erhöht
Körpertemperatur und Blutzuckerspiegel – Was Du über
Dein Smartphone wissen solltest (Video)).
Die Telekommunikationsindustrie war auf dem Treffen nicht
anwesend, nahm aber per E-Mail Stellung und beteuerte wie
üblich, “dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse kein
bekanntes Gesundheitsrisiko aufgrund der von
Mobiltelefonen emittierten HF-Energie aufweisen.“
Dagegen erklärte die Epidemiologin und Autorin Devra
Davis, Präsidentin des Environmental Health Trust und
Gastprofessorin für Medizin an der Hebräischen
Universität in Israel, dass die Schlussfolgerungen des
Wissenschaftsgremiums auf dem Symposium die langjährigen
Bedenken bestätigten: “Wir sind mitten in einem riesigen
Expositionsexperiment an uns selbst.”
Literatur:
Gesund ohne E-Smog: Neue
Strategien zum Schutz vor der lautlosen Gefahr
Mobilfunk die verkaufte
Gesundheit: Von technischer Information zur biologischen
Desinformation. Warum Handys krank machen
Digitale Erschöpfung: Wie
wir die Kontrolle über unser Leben wiedergewinnen
Quellen: PublicDomain/activistpost.com/diagnose-funk.org/maki72
für PRAVDA TV am 28.06.2018
Bitte informiert Euch auch
über Hilfe gegen diese schädlichen Strahlen. Zum
Beispiel hilft Orgon-Energie. Auf dieser Netz-Seite sind
einige Besipiele zu finden, natürlich auch zu bestellen,
die individuell gefertigt werden.>
========
4.7.2018: Handy beim Aufladen unters
Kopfkissen gelegt - und es explodiert
Chinese bei Explosion von Handy-Ladegerät schwer am Kopf
verletzt
https://de.sputniknews.com/panorama/20180704321421819-china-handy-ladegeraet-explosion-verletzung/
<Ein Bewohner der chinesischen Stadt Wuchan ist bei
der Explosion eines Handy-Ladegeräts schwer verletzt
worden. Nach Angaben von kNews hatte der Chinese das
Ladegerät unter das Kopfkissen gelegt und schlief ein.
Mitten in der Nacht überhitzte das Gerät und
explodierte. Ärzten zufolge hatte der Betroffene eine zehn
mal acht Zentimeter große Kopfwunde abbekommen. Dem Mann
sei erste Hilfe erwiesen worden, sein Zustand sei jetzt
stabil, hieß es.>
========

"USA" 16.7.2018: Wer den PIN-Code nicht mehr
weiss und sein Smartphone nicht entsperren kann, muss 6
Monate in den Knast
Sechs Monate Häfn: Mann konnte Smartphone nicht
entsperren: Haft!
https://www.krone.at/1740466
<Kurioser Rechtsstreit in den USA: Weil ein
Mann aus Florida sein Smartphone nicht entsperren
konnte, muss er für 180 Tage hinter Gitter. Sein
einziger Schlüssel zur vorzeitigen Freiheit: die
Erinnerung an seinen PIN-Code.
William Montanez war bereits Ende Juni wegen
eines Vorfahrtsdeliktes von der Polizei angehalten
worden. Die Beamten baten ihn, sein Auto zu
durchsuchen, was Montanez jedoch ablehnte, sodass
ein Drogenspürhund hinzugezogen wurde. Die feine
Nase des Vierbeiners erschnüffelte mehrere Gramm
Marihuana, deren Besitz Montanez eingestand, wie
Fox 13 News berichtet.
Schließlich fand die Polizei auch
zwei Smartphones. Als die Cops Montanez
aufforderten, die Mobiltelefone zu entsperren -
offenbar, nachdem sie eine SMS mit dem Text „Oh
mein Gott, haben sie es gefunden?“ auf dem
Display gesehen hatten -, verneinte er dies und
der Fall landete vor Gericht.
Auch dort wollte oder konnte
Montanez die Geräte nun nicht entsperren. Sie
seien neu, er könne sich deshalb nicht an die
PIN-Codes erinnern, gab er an. Die Folge: 180
Tage Haft - es sei denn, er erinnere sich
zwischenzeitlich an die PIN-Codes, dann werde er
entlassen, so der zuständige Richter.
„Kann jedem passieren“
Montanez‘ Vertediger warnt davor, dass das, was
seinem Klienten wiederfahren ist, jederzeit
jedem passieren könne. „Wenn die Polizei dich
wegen irgendeines Deliktes festnimmt und ein
elektronisches Gerät in der Nähe ist, können sie
einen Durchsuchungsbefehl bekommen und es
durchsuchen. Und wenn du die dafür benötigten
Passwörter oder PIN-Codes nicht zur Verfügung
stellst, weil du die Informationen geheim halten
willst, werden sie dich ins Gefängnis
stecken.“>
========

Sacramento (Kalifornien)
19.7.2018: Mobilfunk mit 5G-Strahlung:
Neurologische Schäden bei der Feuerwehr
Feuerwehrleute erleiden neurologische Schäden
nach Kontakt mit 5G-Mobilfunkmasten (Videos)
https://rositha13.wordpress.com/2018/07/19/feuerwehrleute-erleiden-neurologische-schaeden-nach-kontakt-mit-5g-mobilfunkmasten-videos/
<Feuerwehrleute in Sacramento, Kalifornien,
berichteten über neurologische Schäden, darunter
Gedächtnisprobleme und Verwirrung, nachdem neue
Generation von 5G-Mobilfunkmasten außerhalb ihrer
Feuerwache installiert worden war.
Die Nachricht von den negativen gesundheitlichen
Auswirkungen, die die Feuerwehrleute erleiden, kommt Tage
nachdem eine große Universitätsstudie zur
5G-Funktechnologie die bevorstehende Einführung der
drahtlosen Technologie zu einem “massiven
Gesundheitsexperiment” erklärte, das von den Behörden
nicht angemessen getestet wurde.
Eine aktuelle CBS Nachrichten-Geschichte von
Sacramento über die Installation von einem 5G
kleinzelligen Turm hat zu Beschwerden von der San
Francisco Feuerwehr geführt:
Feuerwehrleute in San Francisco haben Gedächtnisprobleme
und Verwirrung gemeldet, nachdem die
5G-Ausrüstung außerhalb von Feuerwachen installiert
wurde. Die Feuerwehrmänner behaupten, die
Symptome hätten aufgehört, als sie auf eine
Stationen ohne 5G-Ausrüstung in der Nähe umgesiedelt
wurden.
Feuerwehrmänner sind bereit zu rennen und zu springen und
zu klettern und in brennende Gebäude und Wälder zu
springen, aber sie sind nicht bereit, an neurologischen
Schäden zu leiden, nachdem sie von 5G-Mobilfunkmasten und
Antennen lang andauernder Strahlung ausgesetzt wurden (Seit Neuestem warnt auch
der Mainstream vor Schäden durch Handy-Strahlung, WLAN
und 5G-Technologie).
Wenn Feuerwehrleute nicht bereit sind, die schädlichen
Auswirkungen der Einführung von 5G zu akzeptieren, sollten
wir uns mehr Gedanken über die gesundheitlichen
Auswirkungen machen, die mit der neuen drahtlosen
Technologie verbunden sind?
Alle Quellen des Handys und der drahtlosen
WiFi-Strahlung sind nicht Magie. Das waren
sie nie. Jahrzehntelange Forschungen von Regierungen,
unabhängigen, Industrie- und Militärwissenschaftlern haben
bereits bewiesen,
dass sie schädlich sind .
Im Jahr 2011 stufte
die Weltgesundheitsorganisation alle
Quellen von Mobiltelefon- und drahtloser WiFi-Strahlung
als mögliches Karzinogen in der gleichen Kategorie ein wie
Chloroform, Motorabgase und LED. Viele Experten
glauben, dass es als krebserzeugend eingestuft werden
sollte.>
========

31.7.2018:
Frankreich verbietet den Schülern und Schülerinnen
das Internet-Handy an Schulen
Versprechen eingelöst: Frankreich
verbietet Handys an Schulen
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Frankreich-verbietet-Handys-an-Schulen-26794296
<Der französische Präsident Emmanuel
Macron hat ein Wahlkampfversprechen eingelöst: Das
Parlament hat ein gesetzliches Handyverbot an
Schulen beschlossen.
Das französische Parlament hat ein gesetzliches
Handyverbot an Frankreichs Schulen beschlossen.
Liberale und Abgeordnete der Regierungspartei La
République en Marche stimmten am Montag in letzter
Lesung in der Nationalversammlung für die Regelung,
während Vertreter linker und konservativer Parteien
sich enthielten. Die Initiative war ein
Wahlkampfversprechen von Präsident Emmanuel Macron.
Die Opposition sieht darin eine Scheinlösung.
Das Handyverbot wird an Vorschulen, Grundschulen und
weiterführenden Schulen gelten. Es betrifft demnach
Kinder und Schüler im Alter von drei bis 15 Jahren.
Französische Gymnasien (Lycées) haben die Möglichkeit,
ebenfalls ein Handyverbot einzuführen, sind aber nicht
dazu verpflichtet.
Komplettverbot
Die neue Regelung sieht ein Komplettverbot
internetfähiger Geräte wie Handys, Tablets und
Smartwatches in allen Räumlichkeiten und bei
schulischen Aktivitäten auch ausserhalb des
Schulgebäudes vor. Ausnahmen gibt es für den Gebrauch
für den Unterricht selbst sowie für Kinder mit einer
Behinderung.
Seit 2010 gilt in Frankreich bereits ein Gesetz, das
die Handynutzung während des Unterrichts verbietet.
Bildungsminister Jean-Michel Blanquer hielt die
bisherige Regelung jedoch für wenig effektiv. Diese
habe nicht flächendeckend gegolten und über keine
solide Rechtsgrundlage verfügt.
«Botschaft an die Gesellschaft»
Das neue Gesetz befördere Frankreich «ins 21.
Jahrhundert», erklärte er. «Es sendet eine Botschaft
an die französische Gesellschaft» sowie an andere
Länder in der Welt.
Knapp neun von zehn französischen Jugendlichen
zwischen zwölf und 17 Jahren besitzen ein Smartphone.
Verfechter des neuen Gesetzes argumentierten unter
anderem, die Handynutzung störe die Aufmerksamkeit im
Unterricht, das Schulklima und reduziere die
körperliche Betätigung auf den Schulhöfen.
Kritiker des Verbots erklärten dagegen, die bisherige
Regelung sei ausreichend gewesen. Sie warnten zudem
vor «logistischen Problemen und den Kosten» für die
Aufbewahrung der Handys.
(chk/afp)>
========

|
<¿Cómo
transformar el celular que ya no usas en una
computadora?> |
Das
ausgediente Handy in einen Computer verwandeln -
die Tricks
|
https://elcomercio.pe/tecnologia/actualidad/transformar-celular-computadora-noticia-543892 |
Artículo:
<Solo tienes que seguir tres sencillos pasos.
Te contamos cuáles son y cómo hacerlo
Los teléfonos
inteligentes que usamos hoy en día tienen casi
todo lo que necesitamos para convertirse en la
mejor herramienta de trabajo.
Las posibilidades son
enormes: desde navegar por internet, hasta enviar
emails, escribir y editar textos o compartir
cualquier tipo de archivo.
Pero la verdad es que
pasar demasiado tiempo delante de una pantalla
tan pequeña puede ser agotador.
Aunque a veces no
queda otra opción, ¿qué puedes hacer si tienes
que trabajar desde casa y te quedaste sin
computadora?
Puedes optar por una sencilla solución:
convertir tu smartphone en una computadora de
escritorio.
Solo tienes que seguir tres sencillos pasos. Te
contamos cuáles son y cómo hacerlo.
1. La pantalla
El primer paso es conectar el celular al monitor
a través de un cable HDMI (que permite conectar
un dispositivo a otro para transmitir audio y
video).
Si tu teléfono es un iPhone, dependiendo del
modelo, deberás comprobar si utiliza un puerto
"Lightning" (existente en iPhone 5 o superior).
Si tienes un Windows Phone, puedes usar una
herramienta de Microsoft que se llama Display
Dock y te permite transformar el dispositivo en
una computadora de manera más directa para
conectarla a un monitor, teclado y mouse.
Esa es una de las soluciones más avanzadas.
En el caso de los celulares con sistema
operativo Android, sin embargo, solo pueden
conectarse a una pantalla si tienen salida de
televisión.
2. Teclado y mouse
Si tienes un Android, puedes conectar el teclado
y el mouse mediante USB (con un adaptador de
salida OTG) o por Bluetooth.
También puedes utilizar la aplicación Andronium,
una vez conectado el teléfono al teclado, ratón
y monitor. Otras aplicaciones útiles son Sentio
Desktop y Null Keyboard, las cuales te
permitirán aprovechar al máximo las capacidades
del celular como una computadora de escritorio.
Pero si tienes un iPhone, solo podrás unirlo a
un teclado y a un mouse que tengan conexión
Bluetooth ya que no existe la opción de usar
cables en este caso.
3. El almacenamiento
Por último, puedes compartir los archivos en la
nube y... ¡voilá! Tu nuevo
smartphone-computadora estará listo para que lo
puedas usar cuando quieras.
Recuerda que tu teléfono consumirá más batería,
por lo que es mejor que tengas un cable a mano y
mantengas el celular conectado al cargador.
Y ten en cuenta que, aunque podrás usar muchos
programas como Word, PowerPoint o Photoshop, un
smartphone no tiene la potencia de una
computadora, por lo que es posible que tenga
algunas limitaciones.
Pero, sin duda, es una forma de darle una nueva
vida a un teléfono que no utilices o cuya
pantalla se haya estropeado y no puedas
arreglar.
También puedes aplicar esto a la inversa: si lo
que quieres es controlar tu PC desde tu teléfono
o acceder a la computadora de manera remota
desde el celular, estas son algunas opciones:
Usar la versión remota de Chrome (Remote
Desktop).
TeamViewer (Windows, Mac, Linux, Android,
iPhone).
Microsoft Remote Desktop.
Remote Mouse.>
|
Übersetzung:
<Sie müssen nur diesen drei einfachen Schritten
folgen. Hier steht, wie's gemacht wird:
Die Smartphones, die wir heute benutzen, verfügen
über fast alles, um auch ein gutes Arbeitsgerät
herzugeben.
Die Möglichkeiten sind enorm: vom Surfen im
Internet über das Versenden von E-Mails, das
Schreiben und Bearbeiten von Texten bis hin zum
Teilen von Dateien aller Art.
Aber die Wahrheit ist, dass es anstrengend sein
kann, zu viel Zeit vor einem so kleinen Bildschirm
zu verbringen.
Obwohl es manchmal keine andere Möglichkeit gibt,
was können Sie tun, wenn Sie von zu Hause aus
arbeiten und keinen Computer mehr haben?
Sie können eine einfache Lösung wählen: Verwandeln
Sie Ihr Smartphone in einen Desktop-Computer.
Folgen Sie einfach drei einfachen Schritten. Hier
steht, wie das geht:
1. Der Bildschirm
Zuerst müssen Sie sich einen Monitor besorgen, und
dann das Mobiltelefon mit einem HDMI-Kabel mit dem
Monitor verbinden (so können Sie ein Gerät an ein
anderes anschließen, um Audio und Video zu
übertragen).
Wenn Ihr Handy ein iPhone ist, müssen Sie je nach
Modell prüfen, ob es einen Blitzanschluss
verwendet (verfügbar ab iPhone 5).
Wenn Sie ein Windows Phone haben, können Sie ein
Microsoft-Tool namens Display Dock verwenden, mit
dem Sie das Gerät direkt in einen Computer
umwandeln können, um es mit einem Monitor, einer
Tastatur und einer Maus zu verbinden.
Das ist eine der fortschrittlichsten Lösungen.
Bei Mobiltelefonen mit Android-Betriebssystem
können sie sich jedoch nur dann an einen
Bildschirm anschließen, wenn sie über einen
Fernsehausgang verfügen.
2) Tastatur und Maus
Wenn Sie ein Android haben, können Sie Ihre
Tastatur und Maus über USB (mit einem
OTG-Ausgangsadapter) oder Bluetooth anschließen.
Sie können auch die Andronium-Anwendung verwenden,
sobald Sie Ihr Telefon an Tastatur, Maus und
Monitor angeschlossen haben. Weitere nützliche
Anwendungen sind Sentio Desktop und Null Keyboard,
mit denen Sie die Möglichkeiten Ihres
Mobiltelefons als Desktop-Computer voll
ausschöpfen können.
Wenn Sie ein iPhone haben, geht die Verbindung zur
Tastatur nur kabellos über Bluetooth, weil keine
Kabelanbindungsmöglichkeiten bestehen.
3. Die Lagerung
Schließlich können Sie Dateien in der Cloud
freigeben und.... voila! Ihr neuer
Smartphone-Computer steht Ihnen jederzeit zur
Verfügung.
Denken Sie daran, dass Ihr Handy mehr Akkustrom
verbraucht, deshalb ist es am besten, ein Kabel
griffbereit zu haben und Ihr Handy mit dem
Ladegerät verbunden zu halten.
Und denken Sie daran, dass, obwohl Sie viele
Programme wie Word, PowerPoint oder Photoshop
verwenden können, ein Smartphone nicht die
Leistung eines Computers hat, so dass es einige
Einschränkungen geben kann.
Aber es ist definitiv eine Möglichkeit, einem
Telefon ein neues Leben einzuhauchen, das Sie
nicht benutzen oder dessen Display kaputt ist und
das Sie nicht reparieren können.
Sie können dies auch umgekehrt anwenden: Wenn Sie
Ihren PC von Ihrem Handy aus steuern oder von
Ihrem Handy aus auf den Computer zugreifen wollen,
gibt es hier einige Optionen:
Verwenden Sie die Remote-Version von Chrome
(Remote Desktop).
TeamViewer (Windows, Mac, Linux, Android, iPhone).
Microsoft Remote Desktop.
Ferngesteuerte Maus.>
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