Psychische
Krankheiten durch die Handymanie
Jugendliche, die noch spielerisch mit der Welt umgehen,
erlernen mit einem Handy oft folgende Handlungsmuster:
-- Jugendliche tun so, wie wenn sie mit dem Handy
telefonieren würden, nur um zu prahlen, dass sie mit dem
Handy telefonieren
-- Jugendliche tun so, wie wenn sie mit dem Handy
telefonieren würden, um vorzuspielen, dass sie gerade
"beschäftigt" seien und nicht gestört werden möchten
-- Jugendliche tun so, wie wenn sie mit dem Handy
telefonieren würden, um vorzuspielen, ein im Verborgenen
stattgefundener Streit sei gar keiner, sondern sei ein
Handy-Telefonat gewesen.
Die Jugendlichen erleben durch das Handy somit ein Gefühl
der Macht, Vorgänge in der Welt manipulieren zu können,
was wiederum auf weitere Abläufe im Leben Auswirkungen
hat. Die Unehrlichkeit in der Gesellschaft nimmt somit
laufend zu, und erst bei grösseren Vorfällen mit
Polizeieinsatz wird diese Denkweise gestoppt und kommt die
systematische Unehrlichkeit der Jugendlichen ans Licht,
wenn die Unehrlichkeit gegenüber den Tatsachen sich z.T.
in eine Alkoholkonsum-Euphorie weiterentwickelt und die
Eltern dann immer noch nicht eingreifen.
Das Vorspielen falscher Tatsachen wird durch das Handy im
Kindes- und Jugendalter somit konsequent erlernt und im
Erwachsenenalter kaum abgelegt, bis das Leben "Ernst"
wird, d.h. bis zur ersten Scheidung oder durch die
Herausforderung durch Kinder. Die Menschen werden also zu
charakterlich nicht mehr fassbaren Menschen, wobei sich
somit ein neuer Charakter eines "Spiegelwesens" ergibt,
das immer woanders sein will (nämlich in einer irrealen
Spiegelwelt), als es die Wirklichkeit ist. Die Menschen
werden mit einem Handy insgesamt weniger ansprechbar,
sondern erlernen ihre eigene Taktik des Lebens, oft mit
Betrügereien und Vorspielen falscher Tatsachen. Die
Unehrlichkeit nimmt mit dem Handy also zu statt ab. Das
heisst: Die Menschen werden durch das Handy weniger
beziehungsfähig, weil das Handy wichtiger wird als die
eigene Entwicklung selbst.
Die finanziellen
Folgen durch die Handymanie: Einwandererfrauen aus
"Entwicklugsländern"
|
Wenn
eine Frau aus einem "Entwicklungsland" (z.B.
eine Afrikanerin [2]) in Europa ein Handy
bekommt, dann wird sie oft zur manischen
Handy-Telefonistin mit ihrer Familie auf dem
Heimatkontinent und verursacht Telefonkosten in
vierstelliger Höhe und lacht noch dabei. Das ist
keine Erfindung, sondern dieses Verhalten ist
Realität. Der hohe Handy-Konsum von
Einwanderer-Frauen ist die indirekte Botschaft,
dass der europäische Mann doch bitte die gesamte
Familie nach Europa holen soll, und dieses
Verhalten ist in vielen Fällen so...
|
Vor allem Menschen
aus der Unterschicht und Mittelschicht können sich z.T.
gar nicht mehr retten vor der Freude, dauernd telefonieren
zu können. Wenn es sich dabei um Einwandererfrauen aus
Entwicklungsländern wie Thailand, aus Afrika oder Mittel-
oder Süd-"Amerika" handelt, dann kann es sein, dass die
Frau das Gefühl hat, dass der Mann ja doch alle Rechnungen
bezahlen werde, weil es ja im Bett "klappt". So
telefonieren diese Einwandererfrauen mit dem Handy dann
oft stundenlang mit der Heimat und können schnell
Telefonrechnungen von über 4000 Franken bzw. über 2000
Euro verursachen.
Das Handy kann bei Handymanien bei Einwandererfrauen so zu
massiven finanziellen Problemen führen, die auch die
Beziehung in Frage stellen, oder die zur Folge haben, dass
sich der Mann der Handymanie der Frau unterwirft. Diese
Problematik wird in den Medien kaum je einmal betrachtet.
Die Probleme in einer Beziehung mit Einwandererfrauen
nehmen aber mit dem Handy eher zu als ab. Bei Problemen
wird dann pauschal dem Mann die Schuld gegeben, wieso er
eine so "dumme" Frau geheiratet habe. Der Mann ist aber
nicht der Schuldige: Es ist das Handy, das die Entwicklung
der Beziehung verhindert, bzw. die Frau mit dem Handy gibt
indirekt mit ihrem hohen Handy-Konsum an, dass der Mann
doch bitte die gesamte Familie von Afrika in die Schweiz
holen soll, dann hätte der Mann weniger Handy-Kosten...
Die finanziellen
Folgen durch die Handymanie: Kinder geraten in die
Falle
Leere Taschen [3], z.B. durch viel
Handy-Telefonie. Die Jugendlichen meinen
meistens, dass die Eltern ja die Rechnung bezahlen...
Manchmal können auch Kinder hohe Handykosten verursachen.
Allgemein ist ein Handy in der Hand eines Kindes für das
Kind eine Überforderung, denn das Kind hat dadurch die
Verantwortung über einen Geschäftsvertrag und mit einer
Firma, die das Kind noch nie gesehen hat. So gewöhnt sich
das Kind an die Verbindung mit unbekannten Menschen, bzw.
dank unbekannten Menschen werden neue Möglichkeiten
erschlossen. Diese geistige Struktur kann zu einem
Phantom-Leben führen, erstens, weil die Eltern immer die
Handyrechnung bezahlen, zweitens aber auch, weil
Unbekannte dem Kind neue Lebensmöglichkeiten erschliessen,
die aber leicht in einem Rheinfall und in der
Schuldenfalle enden können.
Erst wenn das Kind mit dem Handy einen Schuldenhaufen
produziert hat, wird es merken, dass die "Unbekannten" der
Telefonfirma keine "guten Menschen" sind. Wenn die Eltern
aber die Schulden nicht bezahlen, dann werden die Eltern
für das Kind zu "schlechten" Menschen. Die Psyche und das
Familienleben können somit durch das Handy des Kindes
schwer beeinträchtigt werden.
Noch schlimmer wird es, wenn ein Handy eines Kindes
gestohlen wird, das nicht abgeschaltet war. Dann muss sich
das Kind schuldig fühlen, obwohl es die Eltern waren, die
dem Kind das Handy gekauft haben.
Bettelei in der
hohen Gesellschaft durch Handymanie
Das Schild "Betteln und
Hausieren verboten" [4] sollte auch bei der
Handy-Gesellschaft gelten. Am besten man hängt sich ein
solches Schild um, dann kann man jede Bettelei um ein
Handy abwehren
Die Leute betteln einander auch an, "schnell" mit einem
fremden Handy telefonieren zu dürfen, so dass die Unkosten
für den Freundeskreis am Ende gigantische Summen
ausmachen. Die Bettelei in der Gesellschaft nimmt also
durch das Handy wieder zu: "Darf ich schnell dein Handy
haben?" etc. Das beginnt mit dem Handy beim Kind und geht
bis in die Party-Szene zu den 40- bis 50-Jährigen. Die
Leute tun so, wie wenn sie ihre Probleme nicht mehr
alleine lösen könnten, und z.T. verlernen sie dies dann
auch, weil die Bettelei ja meistens gelingt. Am Ende
betteln alle bei allen, und es entsteht eine neue
Bettelgesellschaft.
Die Förderung der
Kriminalität durch das Handy
|
Die
Augsburger Allgemeine verglich das schweizer
Gefängnis "Beckenstube" in Schaffhausen mit
einem Schweizer Emmentaler [5], weil ein
Ausbrecher aus einem Loch in der Mauer flüchten
konnte, das scheinbar nicht bemerkt wurde. Es
werden auch Handys in die Gefängnisse
geschmuggelt, und dann werden die kriminellen
Banden vom Gefängnis aus organisiert. Inzwischen
haben manche Gefängnisse Störsender gegen Handys
montiert, die dann aber auch dei Handys der
Angestellten betreffen...
|
Die Kriminalität in der Gesellschaft wird durch das Handy
massiv gefördert, denn die dauernde Erreichbarkeit hat die
Kriminalität in ihren Aktionen ziemlich beschleunigt. Die
Polizei hat gegen die durch Handykontakte schnell
operierenden kriminellen Banden kaum noch eine Chance. Um
Registrierungsketten durch die Handyfirmen zu vermeiden,
operieren die Kriminellen oft gleich mit mehreren Handys
oder mehreren SIM-Karten, damit die Spuren eines Handys
nicht der Realität entsprechen und um so die Polizei und
die Staatsanwaltschaften zu täuschen.
Das Handy fördert so die Drogenkriminalität, die
Menschenschieberbanden, die Rotlicht-Kriminalität, die
Autoschieberbanden, die Zigarettenschmuggler etc.
Schlussfolgerung:
Das Handy ist ein Fluch - eine Hölle mehr
Hier ist eine Hölle: Das Handy erweist sich als ein
grosser Fluch in der Gesellschaft. Das Handy spielt eine
grosse Erreichbarkeit und eine grosse Macht vor, die die
Menschen dazu verleitet, sich mächtig zu fühlen, obwohl
die Menschen durch das Handy immer ärmer werden und sich
einen Schuldenberg anhäufen, der ganze Familienstrukturen
zum Brechen bringt und der im Extremfall im ganzen Leben
nicht mehr zurückbezahlt werden kann. In manchen Bereichen
der "Gesellschaft" ist man ohne Handy nicht mehr
"gesellschaftsfähig". Das heisst, man ist verpflichtet,
hohe Telefonrechnungen in Kauf zu nehmen, um in gewissen
Gesellschaftskreisen "dabei" zu sein. Dies beginnt bereits
im Kindesalter und setzt sich über die Jugend fort bis zu
bestimmten Berufsgruppen des internationalen "Handels" und
der Politik.
Das Handy fördert nachweislich die psychische Verwirrung
des menschlichen Charakters mit schweren psychiatrischen
Folgen, und das Handy fördert nachweislich die
Kriminalität und damit auch Krieg im zivilen Bereich bis
zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen (Bandenkriege, Kriege
von Banden gegen die Polizei etc.).
Die Beschränkung auf SMS gelingt nicht vielen
Handybenutzern, und deswegen nehmen auch die
Telefonschulden weltweit weiter zu statt ab.
Über die Strahlenbelastung durch Handys wird gestritten.
Die nachweisbaren Schäden in der Gesellschaft sind aber
schon derart gross, dass auch diese gesellschaftlichen
Schäden einmal bilanziert werden sollten. Eine solche
Schadensbilanz durch das Handy wurde bisher noch nicht
erstellt (Stand August 2006).
Das Handy bei Kindern kann die Entwicklung zum eigenen
Entscheiden massiv beeinträchtigen
aus: Handynutzung bremst Kinder in ihrer
Entwicklung; gmx Themen 7.8.2006,
http://www.gmx.net/de/themen/handy/mobile-welt/aktuell/2705578,cc=000000154700027055781QESK6.html
x
|
Kleinkind mit Handy am Ohr [6]. GMX:
Auch unsere Kleinsten haben oft schon ein
Mobiltelefon.
© GMX / 1&1
|
|
"Die Psychologin Christa Schaff hat heute in Neuss eine
Studie vorgestellt, deren Ergebnis einigen Eltern zu
denken geben könnte. Demnach wirkt sich der Gebrauch von
Handys negativ auf die Entwicklung von Kindern aus.
Wie die Rheinische Post
berichtet, wurde heute eine interessante Studie zum
Thema Handynutzung von Kindern veröffentlicht. In dieser
geht es weniger um Schäden durch Mobilfunkstrahlung,
sondern vielmehr um die psychologischen Auswirkungen bei
Kindern zwischen 6 und 13 Jahren.
Dabei stellte das Team
um Christa Schaff, Vorsitzende des Berufsverbandes für
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie , fest, dass eine zu frühe Nutzung von
Mobiltelefonen die geistige Entwicklung der Sprösslinge
behindern kann. Kernargument ist dabei das Gefühl, dass
die Eltern immer und überall erreichbar sind. Selbst
kleine Hindernisse des kindlichen Alltags werden somit
nicht mehr selbst überwunden, sondern durch einen Anruf
bei Vertrauenspersonen wie Mutter, Vater oder
Geschwister gelöst. In der Regel hindert das Handy die
Kinder also daran, selbstständig zu handeln, wobei in
Ausnahmefällen auch das Gegenteil zu beobachten ist -
wenn beispielsweise die Einnahme eines Medikamentes in
das Gerät eingespeichert wird.
Zudem ergab sich bei
der Studie, an der 1652 Kinder teilnahmen, eine
Handyabdeckung bei den 6 - 9-Jährigen von immerhin 10
Prozent. Bereits die Hälfte der 10 - 13-Jährigen ist
stolzer Besitzer eines eigenen Mobiltelefons."
*****
Spanien 24.8.2007:
<Ein ganzes Dorf will keine Handys!
BLICK online, 24.08.2007;
http://www.blick.ch/news/ausland/ein-ganzes-dorf-will-keine-handys-69843
MADRID –
Kaum vorstellbar und doch wahr: Per Volksabstimmung
haben die Bewohner des andalusischen Dorfs Los
Villares [nördlich von Madrid zwischen Madrid und
Pamplona] dem Mobilfunk abgeschworen.
Die Dörfler haben die
Installation einer Antenne verboten, die sie mit den
Mobilfunknetzen im Land verbunden hätte. Damit haben sie
erst einmal Ruhe vor unwillkommenen Handy-Tönen.
Ob das aber dem Frieden im Dorf dient, scheint
zweifelhaft. Denn die Abstimmung ging äusserst knapp aus:
37 Stimmberechtigte stimmten für die Handys, aber nur
einer mehr, 38, dagegen.
Handy-Befürworter sind denn auch wütend: «Wenn ich allein
auf dem Feld bin und einen Unfall habe, würde ich schon
gern jemand anrufen können», klagte ein Bauer.
(AP/snx)>
-----
EU-Agentur
vergleicht WLAN-Strahlung mit Asbest - EEA fordert
Massnahmen gegen elektromagnetische Strahlung
Die Europäische
Umweltagentur (hier das Logo der EEA [7]) vergleicht die
WLAN-Strahlung mit Asbest und warnt vor erheblichen
Folgen.
aus:
http://www.pressetext.ch/pte.mc?pte=070917004
London (pte/17.09.2007/06:20) - Die Europäische
Umweltagentur (EEA) http://www.eea.europa.eu warnt nach
der Veröffentlichung eines wissenschaftlichen Berichts
eindringlich vor den Gefahren elektromagnetischer
Strahlung, die beispielsweise durch WLAN-Netzwerke oder
Mobiltelefone und ihre Masten ausgesendet wird. Diese
Strahlung könnte eine Krise auslösen, wie jene, die durch
die Entdeckung der Gefahren von Asbest, Nikotin und
bleihaltigem Benzin, entstand. Der Bericht wurde von der
sogenannten BioInitiative Working Group erstellt, die sich
aus renommierten Wissenschaftlern, sowie Gesundheits- und
Policy-Experten zusammensetzt, berichtet die Zeitung The
Independent.
Die BioInitiative Working Group hat festgestellt, dass die
Sicherheitsmassnahmen gegen elektromagnetische Strahlung
viel zu nachlässig seien. Zudem kommt ein aktueller
britischer Report zu dem Schluss, dass nicht
ausgeschlossen werden könne, dass die Verwendung von
Mobiltelefonen Krebs auslöst. "Die aktuelle Forschung und
die Analysen der Langzeiteffekte der Strahlung von mobiler
Telekommunikation zeigen, dass es umsichtig von den
Gesundheitsbehörden wäre, Massnahmen zu treffen um vor
allem empfindliche Gruppen wie Kinder weniger stark dieser
Strahlung auszusetzen", erklärt Jacqueline McGlade,
Executive Director der EEA.
Die EU-Agentur will die EU-Regierungen nun dazu bewegen,
vorbeugende Massnahmen hinsichtlich dieser schnell
expandierenden neuen Technologie zu treffen. Die deutsche
Regierung rät bereits jetzt davon ab, kabelloses Internet
und Mobiltelefone zu nutzen. Durch die schnelle
Verbreitung elektromagnetischer Strahlung entstanden
derart viele neue Quellen für elektromagnetische Felder,
sodass diese nun fast alle bewohnbaren Flächen der Erde
überziehen. Das führt dazu, dass wir dieser Strahlung oft
und in geballter Form ausgesetzt sind. Der
wissenschaftliche Bericht fordert eine Änderung in der
Art, mit der wir solche Technologien akzeptieren, testen
und anwenden, um Gesundheitsprobleme globalen Ausmasses zu
verhindern. (Ende)
-----
Reutlingen 13.11.2007: Handy-Antenne
verzehnfacht Grauen Star bei Kälbern und macht die
Kälber blind
Kuhweide mit Kälbern
[8]: Kälber sind durch Handy-Antennen sehr gefährdet:
Fast ein Drittel der Kälber wurde blind durch Grauen
Star
aus: Handyantenne macht Kälber blind; 20 minuten,
13.11.2007;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/18235349
<Ein Bauer aus Reutlingen nahe Winterthur hatte schon
lange einen schrecklichen Verdacht: Die Strahlung der
Handyantenne auf seinem Hof führt bei Kälbern zu
Behinderungen. Nun bestätigen Wissenschaftler seine
Vermutung.
Auf dem Hof von Hans Sturzenegger stand von 1999 bis
2006 eine Mobilfunkantenne. Während dieser Zeit kam beinahe jedes dritte Kalb
auf dem Hof mit einer Art Grauen Star auf die Welt.
Diese Behinderung sorgte für fast komplette Blindheit bei den
Wiederkäuern. Insgesamt rund 50 Kälber konnte der Bauer
in dieser Zeit nicht zur Zucht benützen, wie er das vor
hatte. «Das hat uns die ganze Zucht verschüttelt», sagte
er gegenüber Tele Züri. Sturzenegger vermutete als Grund
schon bald die elektromagnetische Strahlung der
Mobilfunkantenne. Und tatsächlich, seit die Antenne
nicht mehr in Betrieb ist, sind die Kälbchen auch wieder
gesund.
Jetzt haben Wissenschaftler des Tierspitals Zürich
diesen Verdacht bestätigt, wie verschiedene Medien heute
berichteten. Tierarzt Michael Hässig erklärte gegenüber
Tele Züri, dass das Risiko einer Augenbehinderung für
das Vieh auf Sturzeneggers Hof zehnfach erhöht war.
Gestützt auf die bisherigen wissenschaftlichen
Erkenntnisse hat Hans Sturzenegger den Netzbetreiber
Orange auf Schadenersatz verklagt.
jcg>
*****
Hohe Handystrahlung in Menschenmengen - am
meisten im ÖV
aus: www.bazonline.ch: Zugreisende bekommen am meisten
Strahlung ab; 28.5.2009;
http://bazonline.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Zugreisende-bekommen-am-meisten-Strahlung-ab/story/11458959
<Von Walter Jäggi. Aktualisiert am 28.5.2009
Wer mit der Bahn reist, ist der elektromagnetischen
Strahlung besonders stark ausgesetzt. Denn jedes Handy im
Wagen ist fast pausenlos aktiv.
Grafik der Strahlenbelastung durch Handys 2009
[9]
|
Totale
Belastung mit elektromagnetischer Strahlung je
nach Standort
|
Ort
|
Belastung
in
mW/m2
|
In der Schule
|
~0,03
|
In der Kirche
|
~0,07 |
bei Veranstaltungen
|
~0,07 |
bei Freunden
|
~0,09 |
im Sportzentrum
|
~0,1 |
zu Hause
|
~0,11 |
in der Hochschule
|
~0,12 |
am Arbeitsplatz
|
~0,15 |
im Spital
|
~0,165 |
im Restaurant
|
~0,18 |
im Freien
|
~0,21 |
im Auto
|
~0,22 |
beim Einkaufen
|
~0,22 |
in Tram und Bus
|
~0,28 |
am Flughafen
|
~0,67 |
im Zug
|
~1,15 |
Tabelle von Michael Palomino gemäss der
Grafik in Environmental Research, Patrizia Frei et
al.
http://bazonline.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Zugreisende-bekommen-am-meisten-Strahlung-ab/story/11458959
|
Die elektromagnetische
Strahlung in der Umwelt – salopp auch als Elektrosmog
bezeichnet – ist sehr unregelmässig verteilt. Erstmals
hat eine internationale Studiengruppe unter Schweizer
Leitung nun gemessen, wo wie viel und welche Strahlung
auf die Bevölkerung einwirkt. 166 Testpersonen erhielten
ein Messgerät angeschnallt, das ständig in ausgewählten
Frequenzbereichen auf Empfang war. Das sogenannte
Exposimeter wurde tags am Gürtel getragen, nachts beim
Bett deponiert und zeichnete die Messwerte rund um die
Uhr auf.
Die summierte Belastung der Testpersonen war sehr
unterschiedlich, sie variierte von 0,014 bis 0,881 mW/m2
pro Woche. Die Messungen zeigen, dass von den
untersuchten Strahlungsquellen vor allem der Mobilfunk
ins Gewicht fällt. (Untersucht wurden nur Frequenzen im
Radiobereich, nicht z. B. die Felder von
Hochspannungsleitungen.) Die Verbindungen vom Handy zur
Basisstation machten dabei etwa gleich viel aus wie die
Verbindungen auf dem umgekehrten Weg.
Viel Funkverkehr im Verborgenen
Auffallend ist die sehr hohe Belastung mit
Mobilfunkstrahlung in der Eisenbahn. Die Ursache dafür,
so schreiben die Forscher, seien nicht nur die vielen
telefonierenden Reisenden auf kleinem Raum. Ins Gewicht
falle auch, dass ein fahrender Zug ständig von einer
Funkzelle zur nächsten wechsle, worauf sämtliche
eingeschalteten Funktelefone im Zug mit der Basisstation
der neuen Zelle Kontakt aufnehmen. Sind die Zellen klein
und der Zug schnell, herrscht deshalb ein reger
Funkverkehr, von dem die Benützer nicht einmal etwas
merken. Das gleiche Phänomen ist auch in Tram und Bus zu
beobachten, im Auto, wo meistens nur ein Gerät in
Betrieb ist, fällt die Belastung geringer aus.
Gering ist die Belastung durch die Funktelefone in
Schulen und Kindergärten, aber auch im Kino und
Konzertsaal oder in der Kirche – überall dort, wo die
Handybenützung verpönt ist.
Der Unterschied, ob jemand selber ein Handy benützt oder
nur passiv bestrahlt wird, macht etwa 40 Prozent aus.
Ähnlich ist die Differenz zwischen den Besitzern und
Nichtbesitzern von schnurlosen Telefonen (Dect-Norm).
Dem Datenfunk (W-LAN) hingegen kann man kaum ausweichen,
die Belastung ist für Besitzer und Nichtbesitzer gleich
gross.
Die absolut stärkste Belastung tritt bei Leuten auf, die
in der Nähe eines Radio- oder Fernsehsenders wohnen, sie
sind auch stärker betroffen als die Anwohner von
Mobilfunkantennen. Insgesamt wirken sich aber die
Rundfunkanlagen nicht besonders stark aus. Zumindest
derzeit noch wenig Einfluss auf das Geschehen im Äther
hat das im Aufbau befindliche digitale Funksystem der
Blaulichtorganisationen (Tetrapol). Die Funkdienste der
alten Technik wurden nicht untersucht.
«Environmental Research» (im Druck) (Tages-Anzeiger)
Erstellt: 28.05.2009, 20:43 Uhr>
*****
Handy-Telefonate machen quasi blind
Mit dem Handy während
eines Spaziergangs zu telefonieren (hier eine
Handybenutzerin an einem S-Bahnhof in München [10])
macht den Handybenutzer quasi blind: Er bekommt
praktisch nichts mit, was um ihn läuft...
aus: n-tv online: Gesundheit: Fussgänger mit Handy:
"Blind durch Unaufmerksamkeit"; 21.10.2009;
http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Blind-durch-Unaufmerksamkeit-article556566.html
<Telefonieren mit dem Handy macht auch Fußgänger im
Straßenverkehr unkonzentriert. Einer US-Studie zufolge
gehen sie langsamer, wechseln häufig die Richtung und
nehmen auch ungewöhnliche Dinge nicht wahr. So sahen nur
ein Viertel der Leute mit einem Handy am Ohr einen Clown
auf einem Einrad. Bei Fußgängern, die allein, zu zweit
oder mit einem MP3-Player unterwegs waren, bemerkte mehr
als die Hälfte den Spaßmacher.
"Der Gebrauch eines Handys kann Blindheit durch
Unaufmerksamkeit verursachen", erklärte
Psychologie-Professor Ira Hyman von der Western Washington
Universität in Bellington. "Wenn Menschen schon beim Gehen
solche Schwierigkeiten haben, kann man sich vorstellen,
was das Verhalten für die Fahrsicherheit bedeutet."
Für die Studie, die in der US-Zeitschrift "Applied
Cognitive Psychology" veröffentlicht wurde, hatten die
Forscher 317 Fußgänger beobachtet und 151 befragt.
dpa>
-----
Handy am Steuer auf der
Autobahn A4 bei Humlikon 11.11.2009:
<Verkehrskontrolle: 60 von 100 Kontrollierten mit
Handy erwischt
Mit dem Handy am Steuer während der Fahrt [11] zu
telefonieren ist hochkriminell, aber viele
AutofahrerInnen juckt das weiterhin nicht. Sie schreiben
sobar SMS am Steuer während der Fahrt...
aus: 20 minuten online; 11.11.2009;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/60-von-100--Kontrollierten-mit-Handy-erwischt-25374926
Bei einer Kontrolle auf der Autobahn A4 in Humlikon hat
die Kantonspolizei Zürich 100 Fahrzeuge und deren Insassen
kontrolliert. Mit ernüchterndem Resultat.
60 Lenkerinnen und Lenker wurden gebüsst,
weil sie während der
Fahrt ohne Freisprechanlage telefonierten oder SMS
schrieben. 30-mal beanstandete die Polizei
abgefahrene Pneus oder defekte Lichter, wie sie am
Mittwoch mitteilte. Die Kontrolle dauerte mehrere Stunden.
(sda)>
-----
9.1.2010: <Milben, Viren, Gift, Klimawandel
[und eventuell auch Handy-Strahlen]: Bienen sterben
weltweit
Handyantennen
[12] stehen im Verdacht, nicht nur den Menschen
Beschwerden zu bereiten, sondern auch die
Bienenvölker zu schädigen
|
Die Bienenvölker
(hier Bienen mit einer Bienenkönigin [13])
sterben immer mehr. Die Handyantennen stehen im
Verdacht, die Bienen zu schädigen.
|
aus: n-tv online; 9.1.2010;
http://www.n-tv.de/wissen/weltall/Bienen-sterben-weltweit-article671465.html
Seit einigen Jahren beobachten Imker ein großes
Bienensterben, besonders in den USA, Europa, dem Mittleren
Osten sowie Japan. Dabei kommt es zu Verlusten von bis zu 85
Prozent der Kolonien. Eine einzelne Ursache dafür scheint es
nicht zu geben. Vielmehr kommen wohl Milben, verschiedene
Viren, Umwelteinflüsse, Nahrungsmangel und gering
konzentrierte Gifte zusammen.
Das Problem trifft bei weitem nicht nur Honigliebhaber:
Rund zehn Prozent des Wertes der weltweiten
Agrarproduktion (etwa 150 Milliarden Euro) gehen auf die
Bestäubung der Pflanzen durch Insekten zurück.
"Die meisten Berichte (zu den Ursachen des
Bienensterbens) fußen auf Vermutungen, nur wenige auf
harten Fakten", erklären Francis Ratnieks und Norman
Carreck. Beide arbeiten im Labor für Bienenkunde und
soziale Insekten der University of Essex und tragen nun im
Journal "Science" zusammen, was bisher über die Auslöser
bekannt ist. Ihrem Überblick zufolge wurden bislang auch
schon die Strahlung von
Mobiltelefonen [Handy-Strahlen und Strahlen von
Mobilfunkantennen] oder genetisch veränderte
Pflanzen als Grund für den Bienentod genannt. Letzteres
sahen etwa deutsche Imker schon einmal als Ursache.
Treibende Kraft der Zerstörung
Eine der treibenden Kräfte der Zerstörung ist die
Varroa-Milbe (Varroa destr,uctor)
die einst nur die asiatische Honigbiene befiel, sich
inzwischen aber weltweit ausgebreitet hat – mit Ausnahme
Australiens. Die Tiere nutzen zu ihrer Vermehrung die
Bienenlarven, deren Lymph-Flüssigkeit sie saugen. Damit
stören sie die Nährstoffversorgung der sich entwickelnden
Bienen, erklärt Marina Doris Meixner vom Bieneninstitut
des Landesbetriebes Landwirtschaft Hessen in Kirchhain.
Im "Journal of Invertebrate Pathology" weist sie zudem
auf die Rolle von Pestiziden hin. Traditionell habe man
die Insekten vor direkten Vergiftungen damit schützen
wollen, schreibt sie. Seit andere, neue Substanzen zum
Einsatz kämen, sie dies nicht mehr das vorrangige Ziel.
Nun richte sich die Aufmerksamkeit zunehmend auf die
Frage, ob es vielleicht langfristige Folgen niedriger
Dosierungen von Giften gebe.
Viren tragen ihr Übriges bei
Nach Ansicht von Ratnieks und Carreck ist es nicht
unbedingt die Milbe allein, die den Tod ganzer
Bienenvölker (Colony Collaps Disorder, CCD) letztlich
auslöst, sondern gleich mehrere mit dem Schädling
eingeschleppte Viren. Varroa destructor
übertrage, so hätten es mehrere Untersuchungen gezeigt,
solche Viren, die im Zusammenhang mit Bienen bisher kaum
aufgefallen waren. Dabei handele es sich unter anderem um
die Erreger "slow paralysis virus" und "Kashmir bee
virus", heißt es bei den beiden Autoren. Insgesamt sind 18
Honigbienen-Viren bekannt.
In einem Experiment in Großbritannien waren Bienenvölker,
die 1994/95 keine Milben hatten, auch nicht mit einem
Virus infiziert, der die Flügel verkümmern lässt. Nachdem
diese Milben 1997/98 in die Stöcke eingedrungen waren, gab
es auch in allen Bienenkolonien die Viren.
Unglücklicherweise seien die Milben inzwischen sowohl in
großen Gebieten der USA als auch Europas resistent gegen
die effektivsten Chemikalien zu ihrer Bekämpfung geworden.
Der Milbenbefall könne aber nicht alle Probleme erklären,
schreiben Ratnieks und Carreck. Denn in den USA sei
gezeigt worden, dass das Kashmir bee virus allem Anschein
nach auch von Insekt zu Insekt übertragen werden könne –
dies erkläre, warum auch wenige Milben im Bienenstock
große Verluste zur Folge haben können.
Europa trifft es auch
Auch in vielen Ländern Europas sterben die Bienenvölker.
Peter Neumann vom Schweizer Zentrum für Bienenforschung in
Bern hat die Daten zusammengetragen. Schottland, Finnland,
Dänemark, England, Österreich, Schweiz, Polen, Italien,
Griechenland – überall geht der Trend in der vergangenen
Zeit nach unten. Besonders schlimm betroffen sind
Dänemark, England und Italien, wo mindestens ein Drittel
der Stöcke verwaiste, heißt es.
Im Frühjahr 2008 gab es auch für deutsche Imker ein sehr
böses Erwachen: Im Schnitt hatten 30 Prozent aller Völker
den Winter nicht überlebt. Seinerzeit wurden auch die
Überzüchtung der Insekten und ein unzureichendes
Nahrungsangebot zur Erklärung ins Feld geführt, etwa vom
führenden deutschen Bienenforscher, Professor Jürgen Tautz
von der Universität Würzburg. Unter natürlichen
Bedingungen ist ihm zufolge ein Verlust von zehn Prozent
im Winter normal.
Auch nach Ansicht des zuständigen US-Expertengremiums
"U.S. Colony Collapse Disorder Steering Committee" ist
vermutlich eine Kombination für den Tod der sozialen
Insekten verantwortlich. Dazu könnten verschiedene Gifte,
Krankheitserreger, schlechte Wetterbedingungen sowie
Stress durch den Transport der Stöcke über lange
Entfernungen hinweg beigetragen haben.
dpa/fwt>
-----
9.10.2010: Es braucht ein Outdoor-Handy im Winter,
weil das teure iPhone die Winterkälte nicht verträgt:
Lahmer Akku, Risse, Kondenswasser etc.
i-Phones [14] sind empfindlich gegen Kälte und in der
Winterkälte kaum zu gebrauchen, weil die Kälte sie
zerstört
aus: n-tv online: Lahmer Akku, Risse im Display. Wenn die
Kälte Handys killt; 9.10.2010;
http://www.n-tv.de/technik/mobiles/Wenn-die-Kaelte-Handys-killt-article671409.html
<Nicht nur Menschen haben mit dem winterlichen Wetter
Probleme. Schnee und Eis können auch für iPhone & Co
gefährlich werden. "Wer jetzt mit dem Handy unterwegs ist,
muss gut aufpassen, sonst droht dem Gerät der Kältetod", so
Christian Riedel, vom Computermagazin Chip. "Besonders die
angesagten Touchscreen-Handys sind betroffen."
Immer dran denken: Auch das Handy will nicht frieren.
Displays mögen eisige Minusgrade nämlich gar nicht und
reagieren auch auf starke Temperaturwechsel bisweilen
empfindlich. Das kann bis hin zum Reißen gehen. Wer sein
Handy nach der Abfahrt in der gut geheizten Skihütte
auspackt, könnte so eine üble Überraschung erleben. Auf
die Piste nimmt man teure Smartphones aber ohnehin besser
nicht mit. Der Körper quittiert Stürze vielleicht nur mit
blauen Flecken, das Handy schnell auch mit einem Bruch.
Riedel rät Wintersportlern zu einem Outdoor-Handy: "Diese
Geräte sind so robust, dass ihnen Eis und Schnee nichts
anhaben können und sie selbst harte Stürze locker
überstehen." Dazu muss man nicht tief in die Tasche
greifen – gute Outdoor-Handys gibt es bereits ab 40 Euro.
Krasse Temperaturunterschiede können auch zu einem
anderen Problem führen: Bildet sich im abgekühlten Handy
Kondenswasser, sind Elektronikschäden nicht
ausgeschlossen. Die drohen auch, wenn man das Telefon zu
lange in feuchter Witterung benutzt. Bei Schneesturm
telefoniert es sich ja ohnehin nicht so angenehm.
Auch neue Akkus machen
schlapp
Echte Witterungsschäden am Telefon dürften eher die
Ausnahme sein, ein Problem kennen aber fast alle
Handy-Besitzer: Der Akku schwächelt - selbst dann, wenn
das Gerät laut Hersteller eigentlich frosttauglich sein
sollte. Diese Garantie bezieht sich jedoch nur auf die
generelle Funktionsfähigkeit, nicht aber auf die Laufzeit
des Akkus. Hat sich der Akku in den Winterschlaf
verabschiedet, hilft oft schon ein wenig Wärme, um ihn –
zumindest kurzfristig – wieder aufzuwecken. Vor dem
Aufladen sollte das Handy auf jeden Fall auf
Zimmertemperatur gebracht werden, dann nimmt der Akku mehr
Strom auf.
Was kann man sonst noch tun? "Am wichtigsten ist es, das
Handy warm und trocken zu halten: Transportieren Sie es in
einer Innentasche am Körper", empfiehlt Riedel. Bewährt
haben sich auch Schutzhüllen aus wärmenden, teils auch
wasserdichten Materialien. Die Chip-Redakteure raten
außerdem dazu, das Handy im Freien möglichst nicht aus der
Tasche zu nehmen, sondern mit einem Headset zu
telefonieren.
ino>
-----
23-02-2011: Científicos
confirman que el celular afecta al cerebro
humano
de Cronicaviva; 23-02-2011;
http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/ciencia-y-tecnologia/tecnologia/13993-cientificos-confirman-que-el-celular-afecta-al-cerebro-humano
<MARYLAND.- Un estudio
realizado por el National Institute Health,
publicado este miércoles, asegura que las ondas de
los teléfono celulares sí tienen efectos
secundarios que afectan al cerebro; aunque los
especialista no pueden definir si las secuelas son
positivas o negativas.
Según se puede leer en la publicación de
Portalic.es, la American Medical Association dio
a conocer las conclusiones del NIH en su último
número acerca del impacto de las llamadas a
través de los teléfonos móviles en el cerebro
humano.
Para llegar a ellas, los investigadores
monitorearon el impacto de las llamadas
telefónicas en 47 voluntarios que utilizaron un
móvil en conversación durante una hora en la
oreja derecha y otra en la izquierda.
La primera conclusión a la que pudieron arribar
los profesionales, es que las áreas del cerebro
más próximas al oído incrementaban su
rendimiento un 7 por ciento, según recoge
emol.cl
Los científicos tienen claro que este aumento de
la actividad cerebral se debía directamente al
uso del teléfono, aunque insisten en que se
trata de un rendimiento similar al que realiza
el cerebro con otras actividades como procesar
una imagen.
De este modo, el cerebro estaría realizando un
ejercicio desmarcándose así de las teorías que
apuntan a que estas ondas podrían tener un
efecto cancerígeno en los órganos humanos, dado
que no existe ninguna prueba concluyente en este
sentido.
Por último, la doctora Nora Volkow, líder del
equipo de investigación, señaló que no saben "si
es negativo o si puede tener efectos
beneficiosos" y afirmó que "los estudios
necesitan ser realizados para ver si va a haber
consecuencias a largo plazo". Andina.>
|
|
|
Übersetzung:
23.2.2011: Wissenschaftler bestätigen,
dass Handys Auswirkungen auf das menschliche
Herz haben
aus: Cronicaviva; 23.2.2011;
http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/ciencia-y-tecnologia/tecnologia/13993-cientificos-confirman-que-el-celular-afecta-al-cerebro-humano
<Maryland. - Eine Studie des Nationalen
Gesundheitsinstituts (National Institute Health),
die heute Mittwoch veröffentlicht wurde,
versichert, dass die Wellen der Handys
Nebenwirkungen auf das Herz haben, auch wenn die
Spezialisten noch nicht sagen können, ob die
Folgen positiv oder negativ sind.
Gemäss der Publikation auf Portalic.es gab die
American Medical Association die
Schlussfolgerungen der NIH über die Folgen der
Gespräche mit Mobiltelefonen auf das menschliche
Herz in der neuesten Ausgabe bekannt.
Dafür wurden die Gespräche bei 47 Freiwilligen
überwacht und die Effekte aufgezeichnet, die mit
einem Mobiltelefon am rechten oder linken Ohr
während einer Stunde ein Gespräch führten.
Die erste Schlussfolgerung, zu der die
Wissenschaftler kamen, ist eine
Leistungssteigerung der Herzregion nahe dem Ohr um
7%, so emol.cl
Die Wissenschaftler stellten klar, dass sich die
höhere Aktivität des Herzens direkt mit dem
Handygebrauch im Zusammenhang steht, obwohl auch
andere Aktivitäten eine erhöhte Herztätigkeit zur
Folge haben, zum Beispiel ein Bild anschauen.
Nun könnten Handystrahlen die Ursache für die
zunehmende Arbeit des Herzens sein, und eventuell
auch einen krebsauslösenden Effekt haben, aber
Beweise existieren dafür nicht.
Die Gruppenleiterin, Frau Dr. Nora Volkow, sagte,
es sei nicht bekannt, "ob die Effekte negativ oder
positiv zu werten seien" und versicherte, dass
"Studien mit den Langzeiteffekten gemacht werden
müssen". Andina.>
|
|
|
|
|
-----
10.3.2011: Rohstoffe für Handys kommen aus Afrikas
Bergbau, mit Hungerlohn und schlimmer
Umweltverschmutzung
aus: 20 minuten online: Am Pranger: Blut klebt an unseren
Handys; 10.3.2011;
http://www.20min.ch/finance/news/story/Blut-klebt-an-unseren-Handys-21666863
<Viele Rohstoffe unseres täglichen Gebrauchs stammen aus
Afrika. Dort herrschen vielfach «unmenschliche
Arbeitsbedingungen», klagen Schweizer Hilfswerke.
Jedes vierte Handy in der Schweiz enthält zu einem guten
Teil Rohstoffe aus einer Mine im Kongo. Für die
ausländischen Bergbauunternehmen ist dies ein lukratives
Geschäft. Die Menschen in Kongo-Kinshasa aber leben in
bitterer Armut. Schweizer Hilfswerke prangern dies als
Ausbeutung an.
Die Nachfrage nach den wertvollen Bodenschätzen
verursache einen neuen Kolonialismus, hiess es an einer
Medienkonferenz der drei christlichen Hilfswerke Brot für
alle, Fastenopfer und Partner sein am Donnerstag in Bern.
Bergbauunternehmen plünderten rohstoffreiche
Entwicklungsländer und nutzten die schwachen staatlichen
Strukturen rücksichtslos aus.
So etwa in Kongo-Kinshasa. Gemessen an Gold, Diamanten,
Kupfer und anderen Bodenschätzen gehört das
zentralafrikanische Land zu den reichsten der Welt. Doch
die Bevölkerung ist völlig verarmt. Viele Menschen leiden
Hunger.
Recht auf Nahrung
Zentrale Forderung der aktuellen Kampagne ist das «Recht
auf Nahrung». «Der Hunger nach Rohstoffen in den
Industrieländern untergräbt dieses Recht», sagte Beat
Dietschy, Zentralsekretär von Brot für alle. Rücksichtlose
Ausbeutung der Bodenschätze erhöhe die Zahl der hungernden
Menschen. Dies gelte ganz besonders in einem Land wie dem
Kongo.
Viele Bauern
verlassen ihre Felder in der Hoffnung, als Mineure am
nächsten Tag bereits Geld in der Hand zu haben,
statt ein Feld zu bestellen und in erst drei Monaten zu
ernten. Doch die Hoffnung auf das schnelle Geld erweist
sich meistens als Illusion.
«Unmenschliche Arbeitsbedingungen, aus dem Boden
gestampfte Siedlungen und keinerlei Sicherheit sind die
Kehrseite der Goldgräberstimmung», sagte Ferdinand
Muhirgiwa, Direktor des kongolesischen Think Tanks Cepas.
Verschärft werde das Hungerproblem durch die verheerenden
Auswirkungen des Bergbaus auf die Umwelt. In den
Bergbaugebieten wüchsen keine Bäume mehr, die Gewässer
seien verseucht, die Böden ausgelaugt und die Luft
verschmutzt, sagte Muhirgiwa.
Auch Schweizer Unternehmen involviert
Auch Unternehmen aus der Schweiz, etwa der
Rohstoffhändler Glencore mit Sitz in Zug, verdienen Geld
mit Bodenschätzen aus dem Kongo. Glencore habe sich über
ihre Tochterfirma Katanga Minining Limited in
Kongo-Kinshasa wertvolle Nutzungsrechte für wenig Geld
gesichert, heisst es einer Studie von Fastenopfer und Brot
für alle.
Eine Untersuchung der Hilfswerke vor Ort stellte
zahlreiche Verstösse der Glencore-Tochter gegen
Menschenrechte, Missachtung der Arbeitsrechte und
verheerende Umweltverschmutzung fest. In einer
Stellungnahme gegenüber der Nachrichtenagentur SDA wies
Glencore diese Anschuldigungen als falsch zurück.
In keinem anderen Land sei die Dichte transnationaler
Unternehmen höher als in der Schweiz, sagte Lucrezia
Meier-Schatz (CVP/SG), Nationalrätin und Präsidentin des
Stiftungsforums des Fastenopfers. Darunter gebe es auch
Firmen mit einem zweifelhaften Leistungsausweis, was den
Respekt der Menschenrechte anbelange.
Menschenrechtskonforme Wirtschaftspolitik
Fastenopfer und Brot für alle fordern darum den Bundesrat
mittels einer Petition auf, die Schweizer Aussen- und
Wirtschaftspolitik kohärenter zu gestalten.
Unternehmen müssten einerseits verpflichtet werden, ihre
Finanzflüsse offenzulegen. «Entwicklungsländer verlieren
wegen Steuerflucht und schädlicher Steuerpraktiken
jährlich 50 Milliarden US-Dollar», stellte Meier-Schatz
fest.
Andererseits müssten international tätige Unternehmen
juristisch stärker in die Pflicht genommen werden. Bislang
gälten die Tochtergesellschaften als juristisch
unabhängig. Damit profitierten Mutterkonzerne zwar von
deren Gewinne, seien aber rechtlich nicht für die
Aktivitäten verantwortlich.
(sda)>
-----
12.5.2011: <Handystrahlung verändert die
Hirnaktivität im Schlaf>
aus: Basler Zeitung online; 12.5.2011;
http://bazonline.ch/digital/mobil/Handystrahlung-veraendert-die-Hirnaktivitaet-im-Schlaf/story/30135684
<Mobilfunkstrahlung kann Vorgänge im
Körper beeinflussen, etwa die Hirnaktivität im Schlaf. Zu
diesem Schluss kommt eine Studie des Nationalfonds. Ob
Strahlung die Gesundheit schädigt, bleibt unklar.
In elf Projekten untersuchten Forscher in den letzten
vier Jahren die Risiken elektromagnetischer Strahlung –
etwa von Funkantennen oder Mobiltelefonen. Heute
präsentierte der Schweizerische Nationalfonds (SNF) in
Bern die Resultate dieses Nationalen Forschungsprogramms
«Nichtionisierende Strahlung – Umwelt und Gesundheit» (NFP
57).
Die Forscher fanden keinen Zusammenhang zwischen der
alltäglichen Strahlenbelastung und Störungen der
menschlichen Gesundheit. Trotzdem geben sie keine
Entwarnung. Viele Wirkmechanismen und Risiken seien noch
ungeklärt, sagte Alexander Borbély, der Präsident der
Leitungsgruppe des Forschungsprogramms.
Heikle Schwangerschaft
So zeigte eine Studie unter der Leitung von Niels Kuster
von der IT'IS Stiftung, dass der Schutz von ungeborenen
Kindern im Mutterleib verbessert werden sollte. Die
Forscher simulierten am Computer, wie viel
elektromagnetische Strahlung Föten im dritten, siebten und
neunten Monat der Schwangerschaft abbekommen.
Resultat: Insbesondere moderne Induktionskochherde können
zu Strahlenbelastungen führen, die über dem Grenzwert
liegen. Das könne etwa Schwangere betreffen, die in
Restaurants arbeiteten, sagte Kuster. Wie eine Vertreterin
des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) an der
Medienkonferenz sagte, sind Bestrebungen im Gang, damit
Induktionskochherde strahlungsärmer werden.
Mehrere Projekte im NFP 57 bestätigten zudem, dass die
Strahlung nachweislich bestimmte biologische Prozesse in
Zellen und Organen verändert. Forscher am
Universitätsspital Zürich fanden zum Beispiel, dass
UMTS-Felder die Hirndurchblutung und die Herzfrequenz
beeinflussen können.
Ein Team um Peter Achermann von der Universität Zürich
seinerseits setzte Probanden vor dem Einschlafen für eine
halbe Stunde der Strahlung eines Mobiltelefongesprächs
aus. Es zeigte sich, dass die Strahlung - im Vergleich zu
einer Scheinexposition im Kontrollexperiment - die
Hirnstromwellen im Schlaf verändert.
Keine Folgen für Gesundheit
Die veränderte Hirnaktivität wirkte sich aber weder auf
Struktur und Dauer der verschiedenen Schlafphasen aus,
noch war sie der subjektiv empfundenen Schlafqualität
abträglich. Auch Kaffee oder Schlafmittel würden die
Hirnströme verändern, ohne zwingend die Schlafqualität zu
verschlechtern, sagte Achermann.
Martin Röösli vom Schweizerischen Tropen- und Public
Health Institut in Basel schliesslich untersuchte mit
seinem Team, ob Menschen mit starker Strahlenbelastung im
Alltag eher unter Beschwerden leiden wie Schlafstörungen
oder Kopfweh. Auch er fand keine Hinweise auf
Gesundheitsschäden.
Strahlenbelastung unter dem gültigen Grenzwert
Die in der Region Basel durchgeführte Studie zeigte auch,
dass die durchschnittliche Strahlenbelastung der
Bevölkerung weit unter dem gültigen Grenzwert liegt. Der
grösste Teil der Strahlung stammt von Handys - auch jenen
anderer Leute -, von Handyantennen sowie von schnurlosen
Telefonen.
Folgestudien seien wichtig, sagte Programmleiter Borbély.
Nicht nur, weil unklar sei, ob die nachgewiesenen Effekte im
Körper für die Gesundheit von Bedeutung seien. Die
Mobilfunktechnik entwickle sich rasant weiter – die
Forschung über allfällige Risiken müsse mit dieser
Entwicklung Schritt halten.
(pbe/sda)>
-----
Lausanne 13.5.2011: Handy-Strahlen sind ein
wichtiger Faktor für das Bienensterben - die Königin
wächst nicht heran - 80 Experimente von Daniel Favre
aus: gmx nachrichten: Verursachen Handystrahlen das
Bienensterben? 13.5.2011;
http://www.gmx.net/themen/wissen/tiere/307lscm-toetet-handysmog-bienen
<(cfl/as) - Das ist unumstritten: Seit
Jahren gibt es unter Bienen ein großes Massensterben. Doch
bisher waren die Ursachen unklar. Ein Schweizer Forscher
will jetzt den Auslöser gefunden haben. Elektrosmog von
Mobiltelefonen soll die Insekten in den Tod treiben.
weiter lesen:
http://www.gmx.net/themen/wissen/tiere/307lscm-toetet-handysmog-bienen#.A1000146
Auf eigene Faust machte sich der Ex-Biologe Daniel Favre
an der École Polytechnique Fédérale de Lausanne im Jahr
2009 daran, dem Bienensterben auf den Grund zu gehen, wie
das Schweizer Boulevard-Portal "Blick.ch" berichtet.
Bisher standen Parasiten, Viren oder Pestizide im
Verdacht, doch Favre experimentierte mit einer ganz
anderen Ursache, den Handystrahlen.
Dazu führte er gut 80-mal einen Versuch aus: Er
platzierte Handys auf Bienenstöcken und maß dann den
Geräuschpegel, so "Blick.ch" weiter. Im Standby-Modus der
Handys veränderte sich die Geräuschfrequenz der Insekten
nicht und lag bei 450 Hertz. Eine gute halbe Stunde nach
dem Einschalten der Telefone steigerte sich das Summen
jedoch auf 4.000 Hertz. "Die Telefonie steigert den Gesang
der Arbeiterbienen", zitieren die Schweizer den
Ex-Biologen Daniel Favre.
Die Lärmentwicklung sei ein klares Zeichen, dass die
Völker gestört würden, so Favre, dessen Erkenntnisse
demnächst in der Fachzeitschrift "Apidologie" erscheinen.
Nach der Störung verließen die Bienen mit der alten
Königin den Stock nicht, um ein neues Volk zu gründen. Der
Grund: Die neue Königin hatte keine Chance heranzuwachsen
und muss laut Favre dann schließlich sterben. "Die
Mobilkommunikation ist für Bienen verhängnisvoll",
kommentiert der Schweizer gegenüber "Blick.ch" seine
Studie.>
=====
Schweiz 1.9.2011: Strahlung von Geräten bleibt
ohne Deklaration
aus: 20 minuten online: Strahlungs-Risiken: Strahlenwerte
müssen nicht deklariert werden; 1.9.2011
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/25962530
<Eine Motion verlangte, dass Hersteller auf Geräten
künftig die Strahlenwerte vermerken sollen. Der Bundesrat
hat sich dagegen entschieden, da die Vielfalt der Geräte und
Strahlungsarten sehr gross sei.
Strahlung kann laut einem Forschungsprogramm Vorgänge
im Körper beeinflussen: Auch Mobiltelefone senden
elektromagnetische Strahlung aus. (Bild: Keystone)
Der Bundesrat ist gegen eine Deklarationspflicht für alle
Geräte, die elektromagnetische Strahlung aussenden. Dies
bekräftigt er in seiner am Donnerstag veröffentlichten
Antwort auf eine Motion von Margret Kiener
Nellen.
Die Vielfalt der Geräte und deren Strahlungsarten sei sehr
gross, von Sparlampen über Induktionskochherde und
Mobiltelefone bis zu elektrischen Zahnbürsten, gibt der
Bundesrat zu bedenken. Entsprechend hätten die
Deklarationen bei jedem Gerät eine andere Bedeutung.
Ausserdem seien nicht in allen Bereichen entsprechende
Normen zur Messung der Strahlung vorhanden.
Strahlenwerte deklarieren
Kiener Nellen fordert, dass auf der Packung und dem
Gehäuse von Geräten die Strahlenwerte vermerkt werden
müssen. Elektromagnetische Strahlung sei nicht
unbedenklich, hält sie fest. Eine Deklarationspflicht
würde den Druck auf die Gerätehersteller erhöhen, Geräte
mit möglichst geringer Strahlung zu entwickeln. Auch die
Stiftung für Konsumentenschutz fordert, dass Strahlenwerte
von den Herstellern deklariert werden müssen.
Im Rahmen eines Nationalen Forschungsprogramms
untersuchten Forscher in den letzten Jahren die Risiken
elektromagnetischer Strahlung. Sie kamen zum Schluss, dass
die Strahlung Vorgänge im Körper beeinflussen kann - etwa
die Hirnaktivität im Schlaf. Einen Zusammenhang zwischen
der alltäglichen Strahlenbelastung und Störungen der
menschlichen Gesundheit fanden sie nicht. Sie wiesen aber
darauf hin, dass viele Wirkmechanismen noch ungeklärt
seien.
(sda)>
=====
21.10.2011: Studie behauptet: <Selbst bei
Dauerquasseln am Handy kein erhöhtes Krebsrisiko>
aus: Basler Zeitung online; 21.10.2011;
http://bazonline.ch/digital/mobil/Selbst-bei-Dauerquasseln-am-Handy-kein-erhoehtes-Krebsrisiko--/story/27325448
<Eine Langzeitstudie über 18 Jahre gibt
Entwarnung: Vielnutzer haben kein grösseres Risiko, an
einem Hirntumor zu erkranken.
Wer viel mit dem Handy telefoniert, kann aufatmen: In der
bisher grössten Studie zu diesem Thema haben dänische
Wissenschaftler keinen Zusammenhang zwischen der
langfristigen Nutzung von Mobiltelefonen und dem Risiko
ausgemacht, an einem Hirntumor zu erkranken.
Sie veröffentlichten am Freitag in der Zeitschrift
«British Medical Journal» die Daten von mehr als 350'000
Handynutzern, die sie über 18 Jahre hinweg beobachtet
hatten. Unter ihnen erkrankten 10'729 Menschen an einem
Hirntumor.
Selbst in der Gruppe derjenigen, die ihr Mobiltelefon
seit mehr als 13 Jahren nutzen, waren es aber kaum mehr
Erkrankte als unter Nicht-Handynutzern.
WHO: «Möglicherweise krebserregend»
Ein «leichtes bis mittleres Risiko» könne bei extremen
Vieltelefonierern oder Leuten, die bereits seit mehr als
15 Jahren mit dem Handy kommunizieren, aber nicht
ausgeschlossen werden, warnten die Forscher.
Im Juni hatte die Weltgesundheitsorganisation die von den
Mobiltelefonen ausgesendeten Strahlen als «möglicherweise
krebserregend» eingestuft. Weltweit gibt es rund fünf
Milliarden Handys.
(rek/AFP)>
=====
29.10.2011: <Krebsrisiko nicht ausgeschlossen.
Experten widerlegen Handystudie>
aus: n-tv online; 29.10.2011;
http://www.n-tv.de/wissen/Experten-widerlegen-Handystudie-article4641746.html
<Jüngst verneinen dänische Forscher ein erhöhtes
Krebsrisiko bei der Nutzung von Mobiltelefonen. Experten
und NGOs stellen die Studie über Handy-Risiken nun in
Frage.
Der Streit über ein möglicherweise erhöhtes Krebsrisiko
für Handy-Nutzer geht weiter: Eine französische
Nichtregierungsorganisation und Experten haben die Ergebnisse einer dänischen Studie in Frage
gestellt, derzufolge Handy-Nutzer aufatmen können. Die
Studie enthalte "schwere Fehler", erklärte die
Organisation "Robin des Toits", die sich für eine sichere
Nutzung von drahtlosen Telefonen einsetzt.
Die dänischen Forscher waren zu dem Schluss gelangt, dass
es keinen Zusammenhang zwischen der langfristigen Nutzung
von Mobiltelefonen und der Erkrankung
an Hirntumor gibt. Die am 20. Oktober in der Zeitschrift
"British Medical Journal" veröffentlichte Untersuchung
basierte auf Daten von mehr als 350.000 Handy-Nutzern. Die
Wissenschaftler hatten die Nutzer nach eigenen Angaben
rund 18 Jahre beobachtet.
Professionelle Handy-Nutzer nicht berücksichtigt
"Robin des Toits" erinnerte daran, dass Hirntumore oft
erst nach 30 Jahren zum Ausbruch kommen. Schon wegen
dieser langen Latenzzeit seien die Ergebnisse der Studie
nicht aussagekräftig. Sie seien auch irreführend, weil
professionelle Handy-Nutzer nicht berücksichtigt worden
seien.
Die Organisation zitiert unter anderen den britischen
Professor an der Universität Bristol, Dens Henshaw, einen
Spezialisten für die Auswirkungen von Strahlen auf die
menschliche Gesundheit.
Er hatte die Ergebnisse der dänischen Studie als "wertlos"
kritisiert. Die Forscherin Devra Davis vom
US-Gesundheitsinstitut "Environmental Health Trust"
betonte laut "Robin des Toits", die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) habe die dänische Studie
bei ihrer Bewertung der Risiken für Handy-Nutzer nicht
berücksichtigt: "Die Untersuchung wurde nicht als
zuverlässig bewertet."
Experten des Internationalen Krebs-Forschungszentrums
(IARC) der WHO hatten Anfang Juni bei einem Treffen in
Paris nicht ausgeschlossen, dass Nutzer von Mobiltelefonen
ein erhöhtes Risiko haben. Zu diesem Schluss kamen die 31
Wissenschaftler aus 14 Ländern nach der Auswertung
zahlreicher Studien. Das höchste Risiko haben demnach
Viel-Telefonierer.
AFP>
Anmerkung:
Krebs wird mit Natron in 90% in 10 bis 30 Tagen geheilt.
Die 10%, die mit Natron nicht geheilt werden, werden mit
Blutgruppenernährung, Heilkräutern und Noni etc.
geheilt. Niemand muss Angst haben, niemand muss sich
operieren oder amputieren lassen. Die Pharma hat bei
Krebs NICHTS zu sagen.
*****
22.2.2012: Bauern klagen: Bei Handymasten kommen
Kälber blind zur Welt
aus: 20 minuten online: Funkstrahlen:
Machen
Handyantennen Kälber blind?; 22.2.2012;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Machen-Handyantennen-Kaelber-blind--25723627
<von Lorenz Hanselmann -
In der Nähe von
Handymasten kommen Kälber gemäss einer Studie oft
blind zur Welt. Bauern sind sich sicher: Daran sind
die Strahlen schuld. Die Studie fand dafür aber
keine Beweise.
Über 50 Kälber
sind in sechs Jahren auf dem Hof von Hans Sturzenegger mit
dem grauen Star auf die Welt gekommen, nachdem Orange dort
eine Handyantenne aufgebaut hat. Für den Bauern aus
Reutlingen ZH ist klar: «Die Strahlen machten meine Tiere
krank.» Auch er habe Gesundheitsbeschwerden gehabt.
Seit die Antenne weg
ist, sei der Spuk vorbei.
Bauern in Arth
SZ oder Möhlin AG berichten dasselbe. Nun hat die
Uni Zürich in einer Studie 250 Kälber untersucht.
Resultat: «Wir haben Indizien gefunden, dass Strahlung für
die Erkrankungen verantwortlich sein könnte, aber keine
Beweise», so Veterinärmediziner Michael Hässig.
Aussage gegen Aussage
Die Strahlengegner sehen dies anders: «Die Studie lässt
keine Zweifel zu. Alle Faktoren ausser den Antennen wurden
darin ausgeschlossen», sagt Andrea Klinger vom Dachverband
Funkstrahlung.
Orange widerspricht: «Es gibt bis heute keine
wissenschaftliche Untersuchung, die negative Auswirkungen
von Handystrahlung auf die Gesundheit belegt», so
Sprecherin Therese Wenger. «Die Schweizer Grenzwerte sind
schon heute zehnmal strenger als im Ausland.»
Das bestätigt das Bundesamt für Umwelt. Dieses nimmt die
neuen Hinweise ernst, will aber noch abwarten. Die
Forscher wollen nämlich schon in einem Jahr mehr darüber
wissen, weshalb die Kälber erkranken. So lange mag
Sturzenegger nicht warten: Er will erneut gegen Orange
klagen.>
*****
16.6.2012: Krebs und Zellschäden durch kurzwellige
Handy-Strahlen - und weitere kurzwellige Strahlen
(Smartphones, Blackberrys, iPhones, WLAN WiFi etc.) -
statistische Beweise
Video: "Cell phone dangers", ein Vortrag von Dr. Devra Davis
über Schäden durch Kurzwellenstrahlung (Micro Wave Radiation
900 MHz und GSM-Signals 1800 MHz):
http://www.youtube.com/watch?v=wNNSztN7wJc
Bild 2: Krebs durch Handy an der Brust:
Wer das Handy im Büstenhalter trägt, läuft Gefahr,
Brusttumore dort zu bekommen, wo das Handy jeweils
eingesteckt worden ist: Beispiel ist ein Fall einer
39-jährigen Amerikanerin chinesischer Abstammung, die ihr
Handy 7 Jahre lang jeweils 4 Stunden lang in ihrem BH an
immer derselben Brust trug. Die betroffene Frau hat keine
Krebsfälle in der Familie und gehört auch keiner
Risikogruppe an
-- ein intensiver Handynutzer David Servan Schreiber starb
an einem Hirntumor (1961-2011)
Bild 3: Die i-Phone-Warnung: iPhones - so die
Betriebsanleitung der Produzenten - sollen mit mindestens 15
mm Distanz zum Körper getragen werden, also nicht in der
Hosentasche oder am Körper
Die i-Phone-Warnung: mit 15 mm Abstand vom Körper tragen
Bild 4: Kurzwellige Strahlung beim Röntgen ist ähnlich wie
die Handystrahlung
Kurzwellige Strahlung beim Röntgen ist ähnlich wie die
Handystrahlung und schädigt die DNA, durchbricht die
Blut-Hirnschranke (verursacht Epilepsie), schwächt und
schädigt das Sperma und verändert den Stoffwechsel im Blut
-- die kurzwelligen Strahlen kommen nicht nur vom Handy,
sondern auch von Mikrowellenherden (Mikrowellenöfen),
schnurlosen Telefonen und WiFi-Instalationen (WLAN). Die
Frequenzen sind alle ungefähr im selben Bereich von 800 bis
2400 Megaherz (MHz) (0,8 bis 2,4 Gigaherz GHz)
Auch wenn ein Handy nur eine niedrige Stromspannung
aufweist, so ist die Handy-Strahlung doch schädlich, denn
die Strahlung unterbricht die Resonanz und kann die
Reperaturmechanismen bei der DNA stören.
Eine schwaches Signal bei nicht benutztem Handy im unteren
Frequenzbereich mit niedriger Frequenzzahl stört die
Zellen des menschlichen Körpers zudem mehr als ein starkes.
Bei einem Handygespräch sind die Strahlungsfrequenzen
nacheinander in allen Bereichen mit unabsehbaren Folgen für
den menschlichen Körper. Die Eigenschaften bestimmter
Strahlungen sind viel wichtiger als die "gesamte Dosis"
eines Tages. Die Menschheit führt zur Zeit ein
Massenexperiment mit 5,5 Millionen Handygeräten durch.
Die Handyhersteller richten ihre Produktion an einem 6 Fuss
grossen Mann aus. Test nach Vorschrift findet nur am Ohr
(maximale Distanz 6 mm) und in der Halftertasche statt, und
alle anderen Aufbewahrungsorte eines Handys werden bei einem
Test nach Vorschrift NICHT ausgetestet. Die Strahlenwirkung
auf Organe an der Brust oder in der Hosentasche ist 4 bis 8
mal HÖHER als am Ohr auf das Gehirn.
Bild 5: Ein Handy am Hirn verstrahlt einen Teil des Hirns.
Bild 6: Ein Handy an einem Bauch einer schwangeren Frau
verstrahlt den Fötus. Blackberry-Hersteller warnen in der
Gebrauchsanweisung ausdrücklich, das Blackberry nicht an
einen schwagneren Bauch zu halten, und auch jugendliche
Mädchen sollten das Blackberry nicht am Bauch tragen.
Bild 7: 900 MHz: Ein Handy verstrahlt den Kopf eines Kindes
mehr als beim Erwachsenen.
Bild 8: 1800 MHz: Ein Handy verstrahlt den Kopf eines Kindes
mehr als beim Erwachsenen, aber insgesamt weniger als 900
MHz.
Insgesamt haben wir ein gesundheitliches Fiasko, denn es
werden kaum Kontrollgruppen mit Kindern vorhanden sein, die
keinen Handystrahlen ausgesetzt worden sind.
Bild 9: Wenn das Handy nahe am am Kopf gehalten wird, geht
die Hälfte der Strahlung in den Kopf
Wenn das Handy nahe am am Kopf gehalten wird, geht die
Hälfte der Strahlung in den Kopf. Dabei schützt der Schädel
etwas vor der Strahlung. Wenn das Handy aber an Organen oder
Muskeln ohne schützenden Knochen gehalten wird, geht noch
viel mehr Strahlung in den Körper.
Bild 10: Am meisten gefährdet sind die Gelenke, die Nase und
die männlichen Geschlechtsorgane.
ARC hat 900 Studien durchforstet und die Studien sind zum
Teil von Handyproduzenten finanziert und daher manipuliert.
Von der Industrie finanzierte Studien finden mit 66% höherer
Wahrscheinlichkeit keine schädliche Wirkung der kurzwelligen
Strahlen.
Bild 11: 900 MHz: Im Rattenexperiment werden embrionale
Stammzellen durch Handys klar geschädigt bzw. die Anzahl
Zellen hat sich vermindert.
Links die Kontrollgruppe, rechts die geschädigten Zellen,
die meistens nur noch ein Schwamm sind.
Bild 12: 900 MHz: Der Hippocampus von Ratten hat weniger
Zellen.
Rechts die Kontrollgruppe, links die geschädigten Aellen,
die grossenteils nicht mehr vorhanden sind.
Man kann also einen Teil der schädlichen Auswirkungen
vermeiden, indem man das Handy so gebraucht, dass es nicht
so schadet, in einem Kopfhörer und mit Mikrophon.
Bild 13: Die Zellkerne sind nach der Exposition mit 900 MHz
nicht mehr da. Der Schaden kann schon im Mutterleib
beginnen.
Links die Kontrollgruppe mit gesunder Zellstruktur, rechts
die Zellstruktur von toten Zellen, ein Schwamm.
Studie an der
Gazi-Universität in Ankara:
-- Haarwurzeln von erwachsenen Menschen, die Handystrahlung
ausgesetzt werden, erleiden starke Schäden. Die DNA in der
Harwurzelzelle zerbricht bereits nach 15 bis 30 Minuten
Handyfrequenz
-- Neugeborene von Kaninchen, die während der Tragzeit
Handystrahlung ausgesetzt wurden, erlitten gebrochene
DNA-Stränge, chromosomale Abnormalitäten, tote Zellen,
gestresste Zellen, neurologische Degeneration, vorzeitige
Alterung und die Bildung freier Radikale.
Auch bei 1800 MHz 15 Minuten pro Tag 7 Tage (GSM-like RF
radiation) lang ergibt bei Kaninchen einen erheblichen
Stress für die Zellen. Der MDA-Level ist sehr erhöht.
Bild 14: Allgemein wird am Ende der Studie für ausgewachsene
Kaninchen und neugeborene Kaninchen-Junge festgestellt, dass
eine Strahlung von 900 oder 1800 MHz vor allem dies
provoziert
-- erhöhte Veränderung der DNA (increased DNA base
modifications)
-- erhöhtes Vorkommen Freier Radikale (increased free
radical formations)
Resultat der Studie von Kurzwellenstrahlung an Kaninchen
Bild 15: Die immunohistochemische Untersuchung bei
erwachsenen und neugeborenen Kaninchen im Gehirngewebe,
Augengewebe, Lebergewebe, Lungengewebe, Milzgewebe und
Nierengewebe nach er Kurzwellenexposition bringt schwere
Degenerationen an den Tag bzw. im Gewebe sind dann tote
Zellen.
Die immunohistochemische Untersuchung bei erwachsenen und
neugeborenen Kaninchen: totes Gewebe
Bild 16: Eine weitere Studie, dieses Mal von Alexandra
Markova und Igor Belyaev, über die Auswirkung von
Handystrahlung ("radiofrequency" RF) und ELF EMF kommt zum
klaren Resultat, dass die Strahlung den
Reparationsmechanismus der Zelle zerstört und so immer mehr
Zellschaden und gleichzeitig weniger Zellreparatur entsteht,
was dann zu Krebs führen kann.
Kurzwellenfrequenzstrahlung zerstört den
Reparationsmechanismus der Zellen
Und viele, weitere Studien, die NICHT von der
Handy-Industrie finanziert sind, kommen zum gleichen
Resultat, dass die Strahlen von Handy und anderen
Kurzwellengeräten schwere Schäden hinterlassen, z.B.:
Bild 17:
-- Bildung Freier Radikale
-- Bildung von reaktivem Sauerstoff
-- der Melatonin-Stoffwechsel wird verhindert bzw.
unterbrochen
-- der Protein-Haushalt wird verändert
-- der DNA-Reperaturprozess wird unterbrochen
-- Resonanz und Drall der Zelle wird unterbrochen
-- Zellverbindungen werden unterbrochen
-- Schwächung von Zellmembranen
-- Schwächung der Blut-Hirn-Schranke.
Die Schadenliste durch Kurzwellenstrahlung
Ein Experiment der Aitken group im Jahre 2009 besagt klar,
dass Sperma bei Strahlenexposition zu 3/4 mehr geschädigt
ist (ungeschädigt 90% lebende Spermien, geschädigt nur noch
30% lebende Spermien). Deswegen sollte das Handy nie in der
Hosentasche aufbewahrt werden.
Bild 18: Eine andere Studie von 2008 besagt ausserdem, dass
sich auch der Gebrauch auf das Sperma auswirkt. Bei 4
Stunden täglichem Gebrauch ist die Anzahl lebender Spermien
nur noch ca. 50%.
Studie von 2008: Bei 4 Stunden täglichem Gebrauch ist die
Anzahl lebender Spermien nur noch ca. 50%.
WiFi und Hitze eines Laptops haben ebenfalls schwere
Auswirkungen auf das Sperma.
Bild 19: 50 Minuten Handy am Ohr (egal ob angeschaltet oder
abgeschaltet, nur das Signal der Antenne zählt) - dies
verändert den Glukose-Stoffwechsel im Gehirn bzw. der
Glukose-Stoffwechsel ist viel aktiver als sonst und niemand
weiss, wie die Auswirkungen sind. Es gibt da einen Verdacht
auf Hirn-Diabetes.
50 Minuten Handy am Ohr bewirkt viel aktiveren
Glukose-Stoffwechsel im Gehirn
Wenn eine Person einen Herzschrittmacher hat, kann ein
Blackberry-Handy den Herzschrittmacher durcheinanderbringen.
Ein angeschaltetes Blackberry-Gerät soll mindestens 20 cm
Abstand zum Herzschrittmacher haben.
*****
19.10.2012: <Handy für Tumor verantwortlich:
Gericht in Rom sorgt für Aufsehen> - 12 Jahre lang
täglich 6 Stunden mit Handy telefoniert war wohl zu viel
aus: Der Standard online; 19.10.2012;
http://derstandard.at/1350258837277/Handy-fuer-Tumor-verantwortlich-Gericht-in-Rom-sorgt-fuer-Aufsehen
<Sieht Zusammenhang zwischen Telefonieren mit
Mobilfunk und Krebserkrankung - Jetzt drohen
Sammelklagen.
Internationale Mobilfunkhersteller zittern wegen eines
Urteils des Kassationsgerichts in Rom. Das tägliche
Telefonieren mit dem Handy ist nach Ansicht der
Kassationsrichter schuld am Tumor, an dem ein
50-jähriger Manager erkrankt ist. Der Mann hatte zwölf
Jahre lang durchschnittlich sechs Stunden pro Tag am
Handy verbracht. Daraufhin wurde ihm ein
Trigeminus-Tumor diagnostiziert. Zwar wurde Marcolini
erfolgreich operiert, schwere Schmerzen belasten ihn
jedoch derart, dass er jetzt arbeitsunfähig ist.
Recht auf die Rente
Der Manager beantragte aus beruflichen Gründen eine
Invalidenrente, die ihm jedoch nicht gewährt wurde.
Marcolini reichte daraufhin bei einem Gericht in der
lombardischen Stadt Brescia Klage gegen die
Fürsorgeanstalt Inail ein. Das Gericht sprach ihm Recht
auf die Rente zu. Gegen das Urteil legte Inail jedoch
beim Kassationsgericht Rekurs ein, doch das oberste
Gericht in Rom stellte sich auf Marcolinis Seite. Es sei
unbestreitbar, dass die Invaliditätsursache auf das
Telefonieren mit dem Handy zurückzuführen sei.
"Ich kann das Urteil nur begrüßen. Das
Kassationsgericht hat die Schädlichkeit der
elektromagnetischen Strahlen eingesehen und die
Gutachten unserer Sachverständigen für zuverlässig
erklärt. Für mich ist das ein Beweis, dass die
italienische Justiz funktioniert", betonte Marcoli.
"Dieses Urteil ist besonders wichtig"
In seinem Kampf wurde der Manager vom Professor der
Universität Padua, Angelo Levis, unterstützt. "Dieses
Urteil ist besonders wichtig. Die wissenschaftliche
Gemeinschaft hat bisher die Gefährlichkeit der
elektromagnetischen Strahlen meist heruntergespielt",
sagte der Professor. Zusammen mit einer im Bereich
Gesundheitsrecht spezialisierten Rechtsanwälte-Kanzlei
in Turin unterstützt er das Verfahren weiterer sieben
Italiener, die behaupten, Tumore infolge von häufigem
Telefonieren mit Handys entwickelt zu haben. "Wir denken
an eine Sammelklage von mehreren Italienern, die wegen
der gesundheitsschädlichen Strahlen ihrer Handys
erkrankt sind", betonte Levis.(APA, 19.10. 2012)>
=====
19.11.2012: <Tipps für Eltern gegen
Kostenfallen: Handys kindersicher
machen>
aus: n-tv online; 19.11.2012;
http://www.n-tv.de/ratgeber/Handys-kindersicher-machen-article7787801.html
<Für Weihnachten hat so manches
Kind ein Handy auf dem Wunschzettel. Das bringt viele
Eltern in eine Zwickmühle: Zwar wollen sie einerseits,
dass ihr Kind erreichbar ist und im Notfall anrufen
kann. Andererseits fürchten sie, dass ihre Sprösslinge
ein Vermögen vertelefonieren oder durch das Handy
ständig abgelenkt sind.
Irgendwann ist es so weit: Der liebe Nachwuchs braucht
oder will ein Mobiltelefon. Doch die Anschaffung sollte
wohl überlegt sein.´
Welche Tarife sind für Kinder zu empfehlen?
Wichtig ist vor allem die Möglichkeit, Kosten genau zu
kontrollieren. Hier bieten sich vor allem Prepaid-Karten
an: Ist das Guthaben aufgebraucht, kann das Kind nicht
mehr telefonieren, ist aber noch erreichbar. Notrufe
sind immer noch möglich. Bei Handyverträgen können teils
monatliche Limits definiert werden. Da Kinder oft viele
SMS verschicken, kann eine Flatrate auf Prepaid-Basis
vereinbart werden. Die automatische Aufladung sollte
abgeschaltet sein. Telefonieren Kinder und Eltern häufig
miteinander, bieten sich Community-Tarife an - Nutzer
eines Anbieters können sich dann gegenseitig günstig
anrufen.
Was nützen spezielle Kindertarife?
Spezielle Kindertarife sind teils recht teuer. Auch
sind sie oft an eine Mindestlaufzeit gebunden und nur zu
haben, wenn die Eltern bereits einen Vertrag beim
jeweiligen Handyanbieter haben. Der Vorteil der Tarife
sind die meist einfache Kostenkontrolle und günstigere
oder kostenlose Telefonate zu den Eltern.
Wie kann ich teure Klingelton-Abos und andere Fallen
vermeiden?
Teure Sonderrufnummern und Klingelton-Abos sind in den
meisten Kindertarifen gesperrt. Bei manchen
Klingelton-Anbietern kann die Handynummer für deren
Angebote blockiert werden. Ansonsten können solche
Dienste oft nur Kunden mit Vertragsbindung sperren
lassen. Bei Prepaid-Angeboten ist das Risiko eher klein,
da das Guthaben bei Prepaid-Karten begrenzt ist, betont
der Branchendienst teltarif.de.
Kann der Internetzugang gesperrt werden?
Ja. Gerade bei jüngeren Kindern sollte der mobile
Internetzugang deaktiviert werden. Für sie reicht auch
ein Handy ohne Internetzugang. Für Jugendliche, die
regelmäßig mit ihrem Handy im Netz surfen, ist eine
Datenflatrate empfehlenswert.
Welche Handymodelle eignen sich für Kinder?
Es gibt spezielle Kinderhandys, die besonders einfach
zu bedienen sind und teils nur bestimmte programmierbare
Telefonnummern anrufen können. Normale Handys sind
häufig zu komplex für Kinder. Grundsätzlich gilt: Ein
Handy für Kinder sollte vor allem günstig sein - dann
schmerzt auch ein Verlust nicht so sehr.
Sind Handys für die Gesundheit eines Kindes
gefährlich?
Die elektromagnetische Strahlung von Handys ist nach
den bisherigen Erkenntnissen des Bundesamts für
Strahlenschutz nicht gefährlich. Andere Studien belegen
das Gegenteil. Eltern sollten auf jeden Fall auf den
Strahlungswert des Handys achten, den so genannten
SAR-Wert: Der gesetzliche Grenzwert bei Handys liegt bei
zwei Watt pro Kilogramm, Experten raten jedoch zu
Geräten mit einem SAR-Wert von maximal 0,6 Watt pro
Kilogramm.
Kann ich mein Kind mit dem Handy orten?
Spezielle Kindertarife enthalten teils einen
Ortungsdienst. Hierüber können Eltern abfragen, wo sich
ihre Kinder gerade aufhalten. In Städten ist der
Standort auf 50 bis 150 Meter genau festzustellen, auf
dem Land weniger genau. Andere Unternehmen bieten
Ortungsdienste für alle Mobilfunkbetreiber im Internet
an. Eltern sollten aber bedenken, dass sie ihr Kind mit
solchen Diensten überwachen. Anbieter verlangen in der
Regel daher eine Zustimmungs-SMS bei Ortungsanfragen auf
ein Handy. Teenager können eine Überwachung auch
ablehnen.
Quelle: n-tv.de, AFP>
========
24.11.2012: Handy zu besitzen führt zu Krieg
um Handy-Metalle im Kongo
aus: 20 minuten online: Kongos Krieg ums Kobalt: Sie
kämpfen, damit unsere Handys Saft haben; 24.11.2012;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/31466603
<von Adrian Eng -
Der Krieg im Kongo ist nicht nur brutal geführt,
sondern auch kaum in unserer Öffentlichkeit präsent.
Zu Unrecht, denn die Ursache dafür tragen wir in
unseren Hosentaschen.
Ein Bürgerkrieg in einem afrikanischen Land, möge er
auch noch so blutig sein, vermag in westlichen Ländern
keine Empörung hervorzurufen. Rebellen auf der einen und
ein oft diktatorischer Machthaber auf der anderen Seite,
die sich um die Macht im Land streiten: Das Schema ist
immer ähnlich und scheint kaum mehr zu interessieren.
Ein solches Bild könnte man auch von der aktuellen Lage im Kongo erhalten,
wo die mächtige M-23-Miliz einen Aufstand gegen die
Regierung Kabila führt. Doch der Eindruck täuscht. In
der Demokratischen Republik Kongo geht es um viel mehr
als um das Schicksal eines einzigen Landes.
Kampf um das Kobalt
Die Kämpfe im Kongo haben einen andern Grund: Kobalt.
Die Demokratische Republik Kongo ist mit über der Hälfte
der weltweiten Förderung (letztes Jahr rund 98'000
Tonnen, laut US-Daten) der wichtigste Lieferant des
Metalls. Kobalt wird vor allem im Osten des Landes,
meist als Nebenprodukt von Nickel, abgebaut.
Die M-23-Rebellen haben ihre Offensiven genau dort
gestartet, um Herr über die wichtigen Gebiete zu werden.
Denn Kobalt ist heiss begehrt und bezahlt wird mit
harter Währung. Es wird vor allem zur Herstellung
von Batterien für Smartphones, Notebooks und
Elektroautos verwendet und ist darum im Visier der
internationalen Elektrohersteller. Praktisch jedes Handy
in der Schweiz hat zumindest einen kleinen Anteil an
Kobalt aus dem Kongo in sich verarbeitet.
Zum Arbeiten gezwungen - [Kobalt-Minenprofite werden
für neue Waffenkäufe verwendet - Kinderzwangsarbeit
als Soldat oder in den Kobalt-Minen]
Mit den Erlösen aus dem Kobalt-Handel finanzieren sich
die Warlords der Region neue Waffen, welche wiederum oft
gegen die Bevölkerung eingesetzt werden. Zehntausende
Kinder werden zum Beispiel entweder als Soldaten
entführt oder zum Arbeiten in die Bergwerke geschickt.
Rund 100'000 Arbeiter sind mit dem Kobalt-Abbau
beschäftigt, ein grosser Anteil von ihnen nicht
freiwillig.
[Kobalt für Handys - aber auch für Hybrid-Autos]
Meist wird das wertvolle Metall mit einfachen Mitteln
abgebaut, gewaschen und sortiert. In einem Bericht des deutschen Öko-Instituts
aus dem Jahr 2011 steht: «Rechnet man diese
Arbeitsleistung in Produkte um, so stecken in jedem
Notebook etwa zehn Arbeitsminuten von Bergarbeitern im
Südostkongo. Bei modernen Hybridautos sind es mehr als
sechs Stunden.»
China gross im Geschäft
Diverse Länder haben für die Einfuhr von Kobalt ihre
Bestimmungen verschärft. Allen voran verlangen die USA
ab nächstem Jahr einen Nachweis für die Herkunft des von
den Herstellern verwendeten Kobalts. Dies soll die
Verstrickung der Unternehmen in den blutigen Konflikt
schmälern. Die Herrschaft über den Grossteil der
Vorkommen im Kongo hält aber China. Es hat sich diesen
mit rund neuen Milliarden Dollar Investitionen in das
Land gesichert.
Das sind gute Nachrichten für unseren Handykonsum, im
Kongo gilt indes weiter das Faustrecht. Wer die
Kobalt-reichen Gebiete beherrscht, verdient an den
Erlösen mit. Solange die Gelder fliessen, wird sich
daran kaum etwas ändern.>
========
12.7.2013: Handys
explodieren - zum Beispiel in der Hosentasche ein
Samsung Galaxy S3
aus: n-tv online: Samsung will Fall untersuchen: Smartphone explodiert in Hosentasche;
12.7.2013;
http://www.n-tv.de/technik/Smartphone-explodiert-in-Hosentasche-article10977431.html
Erst wird es heiß in der Tasche, dann ein
Knall, ein beißender Geruch - und plötzlich steht die
Hose einer 18-jährigen Schweizerin in Flammen.
Auslöser des Brandes: Ein Samsung Galaxy S3. Der
Konzern will den Fall nun prüfen.
Explodiertes Handy Samsung Galaxy S3 im Juli 2013
[15]. Die junge Frau veröffentlichte Bilder des
verkokelten Geräts auf Facebook.
Lithium-Ionen-Akkus, wie sie in den meisten
Smartphones stecken, sind nicht ganz unempfindlich. Sie
können heiß werden, manchmal zu heiß, und im Extremfall
sogar explodieren. Apple etwa geriet bereits 2009 wegen
Berichten über angeblich selbstzerstörende iPhones ins
Visier der EU-Kommission. Nun bringt ein Bericht über
ein explodierendes Galaxy S3 den Branchenprimus Samsung
in Bedrängnis.
Eine 18-jährige Schweizerin hat auf Facebook Bilder
ihres verkokelten S3 veröffentlicht. Nach eigenen
Aussagen lud die Maler-Auszubildende gerade Farbeimer in
einen LKW, als sie einen Knall hörte und einen
chemischen Geruch wahrnahm. Sekunden später stand ihre
Arbeitshose in Flammen. Die Frau postete auch ein Bild ihrer Verletzung:
Verbrennungen zweiten bis dritten Grades am
Oberschenkel. Der Schweizer Zeitung "Blick" zufolge
erwägt sie nun eine Klage gegen den Hersteller.
Samsung bedauert den Fall und kündigte an, mit der
Schweizerin Kontakt aufzunehmen, um die Überreste des
Telefons zu untersuchen. Der jungen Frau zufolge
war ein Original-Akku im Einsatz. Wahrscheinlich werde
das Gerät nach Korea geschickt, sagte eine
Samsung-Sprecherin. Angesichts der sehr strengen
Qualitätskontrollen handle es sich aber vermutlich um
einen Einzelfall.
Markenware ist gut gesichert
Tatsächlich sind es eher nachgekaufte Billig-Akkus mit
großer Kapazität, die für Smartphone-Besitzer gefährlich
werden können - insbesondere dann, wenn ein unpassendes
Ladegerät verwendet wird. Da kommt es schon mal vor,
dass Akkus heiß laufen und sich aufblähen. Von
Originalteilen und höherwertigen Nachbauten geht laut
Stiftung Warentest normalerweise keine Gefahr aus. Sie
verfügen über ein intelligentes Batteriemanagement. Für
den Fall, dass der Druck im Inneren tatsächlich zu hoch
wird, gibt es eine Sollbruchstelle. Dann reißt der Akku
auf, bevor es zu einer Explosion kommt.
Sollte das System versagen, entspricht die Wucht der
Explosion in etwa der eines kleinen Silvesterknallers.
Gefahr geht dann vor allem von den austretenden Säuren
und Dämpfen aus. Das könnte auch die Verbrennungen der
jungen Schweizerin verstärkt haben.
Auch gute Akkus können allerdings durch unsachgemäße
Behandlung Schaden nehmen, schließlich handelt es sich
um Geräte mit hoher Energiedichte: Akkus vertragen keine
Hitze, bei manchen sind schon Temperaturen ab 40 Grad
kritisch. Von Wärmequellen wie Heizungen oder
Herdplatten sollte man das Smartphone also fernhalten
und es auch nicht lange in der prallen Sonne liegen
lassen. Auch Feuchtigkeit ist heikel, denn durch sie
können Bauteile korrodieren.
Wird das Smartphone nass, sollte man nicht in
Versuchung geraten, das Wasser durch einen Föhn oder
andere Hitzequellen zu beseitigen. Das musste auch
letztes Jahr ein Galaxy-Besitzer in den USA feststellen.
Sein Fall hatte für Aufsehen gesorgt: Ohne Vorwarnung
war das S3 während einer Autofahrt mit einem Knall in
Flammen aufgegangen. Bei der nachfolgenden Untersuchung
stellte sich allerdings heraus, dass der Mann sein
Smartphone vorher zum Trocknen in die Mikrowelle
gesteckt hatte.
Quelle: n-tv.de ,
ino>
========
Heerbrugg (Kanton St. Gallen) 15.7.2013:
Handy-Akku explodiert
aus: 20 minuten online: Schon wieder: Handy-Akku
geht in Flammen auf; 15.7.2013;
www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/17023309
<Ist
die Hitze schuld? Das Handy eines Leser-Reporters
aus Heerbrugg SG explodierte auf dem Weg in die
Badi. Erst vor wenigen Tagen wurde eine 18-Jährige
bei einem ähnlichen Fall schwer verletzt.
Am 5. Juli ging das Smartphone von Fanny Schlatter aus
La Chaux-de-Fonds in Flammen auf. Die 18-Jährige zog sich schwere
Verbrennungen am Oberschenkel zu, weil ihre Hose
brannte. Dieses Mal geschah es in Heerbrugg SG:
Das Handy von Erhat Kurtishi explodierte in der Tasche
seiner Frau. «Wir waren mit dem Roller auf dem Weg in
die Badi, sie hatte die Tasche mit unseren Sachen hinter
sich deponiert», sagt der 27-Jährige. Als die beiden
ankamen, roch es nach Verbranntem. «Ich dachte zuerst,
es sei der Roller», so Kurtishi.
Als seine Frau (22) jedoch die Tasche aufhob, entdeckte
sie ein Loch darin: Der Akku des Handys war explodiert
und hatte das Gerät in Flammen gesetzt, Kurtishis
mazedonischer Pass war teilweise verbrannt. Die beiden
hatten allerdings Glück im Unglück: Durch den Brand war
auch ein Loch in der Sonnencreme entstanden, die Tube
schmolz und die flüssige Creme löschte den Brand.
War es zu heiss für den Akku?
Das Paar war von Heerbrugg über die österreichische
Grenze in die Badi gefahren und wandte sich auf dem
Rückweg an einen Zollbeamten. «Wir wussten nicht, was
wir tun sollten, mein Pass war nicht mehr zu
gebrauchen», so Kurtishi. Der Zöllner schickte die zwei
auf die Polizeistation Widnau SG, doch dort konnte man
ihnen nicht weiterhelfen. «Wir müssen mit dem Konsulat
Kontakt aufnehmen.» Und sich wohl auch ein neues Handy
besorgen. Sich bei Samsung beschweren will Kurtishi
nicht – «da kommen wir nicht weit».
Wieso das Handy explodierte, ist unklar. Möglich ist,
dass es mit der Hitze zusammenhängt. «Wenn ein Handy
hohen oder sehr tiefen Temperaturen ausgesetzt wird,
kann es explodieren. Das ist aber extrem selten», sagt
Marcel Held, Akku-Experte bei der Empa. Am wohlsten
fühle sich ein Akku bei Zimmertemperatur. Held rät
zudem: «Man sollte sicher nur Original-Akkus und
-Ladegeräte verwenden.» Samsung will jetzt Kontakt mit
Kurtishi aufnehmen. «Solange das Handy nicht untersucht
worden ist, können wir aber noch nichts sagen», so
Sprecherin Mirjam Berger.
(tab/hal)>
========
21.7.2013: <Handy-Sicherheit:
Millionen von Sim-Karten können
geknackt werden> - nix ist vor Spionage
sicher
aus: Spiegel online; 21.7.2013;
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/sicherheitsexperte-nohl-millionen-sim-karten-koennen-geknackt-werden-a-912268.html
<Millionen von Sim-Karten sind unsicher, sagt
ein renommierter IT-Experte laut einem Medienbericht.
Manchmal reiche eine simple SMS, um eine Karte mit
veraltetem Sicherheitsstandard zu knacken - dann könnten
Angreifer telefonieren, Anrufe umleiten und Gespräche
abhören.
Berlin - Millionen Sim-Karten von Mobiltelefonen
weltweit können mühelos geknackt werden; davor warnt
der Sicherheitsexperte Karsten Nohl in einem Bericht von "Zeit Online".
Viele Karten nutzten einen veralteten und unsicheren
Verschlüsselungsstandard. Hacker könnten in manchen
Fällen mit einer simplen SMS ein Telefon kapern und
dann mit der fremden Karte telefonieren, Anrufe
umleiten oder sogar Gespräche belauschen - ohne dass
die Betroffenen das mitbekommen. Notwendig sei dazu in
manchen Fällen nur eine SMS-Kurznachricht mit
Schadcode, die an das Mobiltelefon geschickt wird.
Der internationale Mobilfunkverband GSMA, in dem mehr
als 800 Netzbetreiber weltweit organisiert sind,
bestätigte "Zeit Online", dass ältere Sim-Karten
betroffen sein können. Man sei von Nohl über die
Probleme informiert worden. Konkret geht es um einen
Verschlüsselungsstandard namens DES, der aus den
siebziger Jahren stammt.
Die Methode zur Manipulation will Nohl am 1. August in einem Vortrag auf
der Sicherheitskonferenz "Black Hat"
in Las Vegas vorstellen. Der Experte schätzt, dass
ungefähr ein Achtel aller Sim-Karten weltweit
angegriffen werden können, was nach Branchenangaben
900 Millionen Handys entsprechen würde. Ein Sprecher
der Deutschen Telekom sagte "Zeit Online", ihre Kunden
seien nicht betroffen, da das Unternehmen auch bei
älteren Karten eine bessere Verschlüsselung namens
3DES verwende.
Nohl ist Geschäftsführer der Berliner Firma Security
Research Labs, zu deren Kunden nach eigenen Angaben
große Unternehmen zählen. Er hatte bereits mehrfach in
vielbeachteten Vorträgen verschiedene Schwachstellen in
Handy-Netzen aufgedeckt.
juh/dpa>
Schweiz 4.9.2014: Swiss Re:
<Rückversicherer stuft Mobilfunkstrahlung als
höchstes Risiko ein>
aus: Pravda-TV online; 4.9.2014;
http://pravda-tv.com/2014/09/04/ruckversicherer-stuft-mobilfunkstrahlung-als-hochstes-risiko-ein/
<Swiss-Re befürchtet Schadensersatzansprüche. Man
sieht sie nicht, man hört sie nicht, man spürt sie in
der Regel auch nicht: Elektromagnetische Felder.
Wahrscheinlich ein Grund, warum die meisten Menschen
die Gefahr ignorieren, die von ihnen ausgeht. Nun
ordnet einer der weltgrößten Rückversicherer, die
Swiss-RE, den Mobilfunk in die höchste Risikostufe
ein. Panikmache oder eine ernst zu nehmende Gefahr?
Unter dem Titel “Unvorhersehbare Folgen
elektromagnetischer Felder” (http://files.newsnetz.ch/upload/3/0/30072.pdf)
warnt die Rückversicherungs-gesellschaft ihre Kunden
vor Risiken, die ihnen Mobiltelefone und Sendeanlagen
bescheren könnte. Die Swiss-RE, bei der sich normale
Versicherungsgesellschaften rückversichern können,
unterscheidet in ihrem Heft Swiss-Re-SONAR vom Juni
2013 bei neu auftauchenden Risiken zwischen potentiell
niedrigen, potentiell mittleren und potentiell hohen
Risiken.
Elektromagnetische Felder, die von Sendeanlagen und
Mobiltelefonen ausgehen, werden nun unter den
potentiell höchsten Risiken eingereiht und befinden
sich somit auf gleicher Stufe wie die Nanotechnologie
und chemische, als EDC (endocrine disrupting
chemicals) bezeichnete Substanzen, die u.a. in der
Textilbranche eingesetzt werden.
Vorsorge besser als Nachsorge
“Die Eingruppierung der Mobilfunkstrahlung als
‘potentiell hohes Risiko’ durch eine bedeutende
Versicherung müsste all jenen Politikern zu denken
geben, die immer noch versichern, dass alles sicher
sei,” kommentiert Jörn Gutbier, Vorstandsvorsitzender
der Verbraucherschutzorganisation Diagnose-Funk e.V. (www.diagnose-funk.org)
und fordert: “Es ist Zeit, dass die Verbraucher, vor
allem SmartPhone und TabletPC-Nutzer über Risiken
aufgeklärt und vor allem Kinder, die u.a. WLAN-Spiele
nutzen, nachhaltig geschützt werden. Eine
Vorsorgepolitik ist unerlässlich.”
Eine Antwort auf diese Problematik gibt das
innovative Ökohaus-Unternehmen Baufritz (www.baufritz.de),
welches sich seit mehr als einem Jahrzehnt mit den
gesundheits-belastenden Strahlen durch Elektrosmog
auseinandersetzt. “Wenn uns die verant-wortlichen
Politiker nicht vor Elektrosmog schützen, müssen wir
eine Lösung gegen die Strahlenbelastung in
Bürogebäuden und Häusern finden. Sonst wohnen wir uns
krank”, sagt Baufritz Geschäftsführerin Dagmar
Fritz-Kramer.
Den hausgemachten Smog reduzieren
Der Ökohaus-Pionier Baufritz ist bekannt für seine
Innovationen und die Gesundheits-qualität seiner
Gebäude. So integriert das Allgäuer
Familienunternehmen eine Strahlen-schutzhülle namens ”
XundE” ohne Aufpreis in jedes seiner Gebäude. Die
Platte aus Naturgips mit einer dünnen
Kohlenstoffauflage, angebracht an Wänden und Dächern,
reduziert die von außen kommenden hochfrequenten
Strahlungen und niederfrequenten elektrischen
Wechselfelder innerhalb des Hauses um bis zu 99
Prozent. Die verbleibende ein Prozent Reststrahlung
reicht dabei völlig aus, um mit dem Mobiltelefon von
zu Hause aus zu telefonieren. Ein spezielles
Forschungsteam mit Elektrosmog-Messtechnikern und
Baubiologen zeichnet vor jedem Einzug die
Gesundheitsqualität des Gebäudes aus.
“Die bessere Lösung wäre natürlich, auf WLAN im
eigenen Haus zu verzichten und nicht gepulste
Schnurlos-Haustelefone mit ECO-Mode oder das
kabelgebundene Telefon zu nutzen. Dies würde den
selbst produzierten Elektrosmog stark reduzieren”, so
die Experten von Baufritz.
Studien nur schwer durchzuführen
Bereits 2011 hat die Weltgesundheitsorganisation (www.who.int) die
extrem nieder-frequenten magnetischen Felder und die
hochfrequenten elektromagnetischen Felder, wie sie
Mobiltelefone ausstrahlen, als “möglicherweise
krebserregend” eingestuft.
“Hochfrequente gepulste Strahlung erzeugt vermehrt
oxidativen Stress in den Zellen”, bestätigt die
Umweltmedizin. Den Zellen fehlt zunehmend Energie,
freie Radikale werden überproduziert und sogenannter
oxidativer Zellstress entsteht. Dieser Zellstress
führt u.a. zur Alterung von Körperzellen und
verursacht chronische degenerative Erkrankungen wie
Multiple Sklerose oder Parkinson. Die Umwelt- und
Verbraucherorganisation Diagnose-Funk erläutert in
ihrem Forschungsbericht von Juli 2013 sogar die
Zusammenhänge zwischen der Einwirkung von
Mobilfunkstrahlung auf die Zellen und den Symptomen
des Burnout-Syndroms.
Dennoch sind Studien nur schwer durchzuführen:
Längsschnittstudien und Trendstudien seien laut der
Swiss-RE aufgrund der relativ kurzen Zeit der
Verbreitung der drahtlosen Technologie inkonsistent.
“Falls ein direkter Zusammenhang zwischen
elektro-magnetischen Feldern und menschlichen
Gesundheitsbeschwerden hergestellt werden kann, würde
dies Tür und Tor für neue Schadensersatzansprüche
öffnen”, so der Rück-versicherer. Verluste im Bereich
der Produkthaftpflichtversicherung müssten mit
erhöhten Versicherungsprämien für die Haftpflicht
ausgeglichen werden.
Video:
Das sagt ein Physiker – Mobilfunk und Strahlung:
Burnout? oder durchgegart? Was steckt wirklich
hinter dem rasanten Anstieg von „Burnout-Syndromen” in
unserer Bevölkerung?
Kann es sein, dass die konstante Zunahme, gerade in
den letzten zehn Jahren, nur auf mehr Stress bei der
Arbeit und in der Schule zurückzuführen ist?
Interessanterweise fand in unserem Land genau im
gleichen Zeitraum ein beispielloses Wettrüsten der
Mobilfunk-konzerne mit Hunderttausenden von
Sendemasten und zig Millionen Handys statt, die mit
immer höherer Strahlungsleistung arbeitet.
Die zuletzt eingeführte LTE-Strahlungsfrequenz
(LongTerm-Evolution) bewirkt nach-weislich 10-mal mehr
DNA-Strangbrüche als die Vorgängergeneration UMTS. Und
nun wird mit LTE eine Strahlungsart weit höherer
Leistungsstärke und mit noch unbekannten Folgen
eingeführt. Dabei ist das Burnout-Syndrom erst ein
alarmierendes Anfangs-symptom einer von den Funk-
Mikrowellen verstrahlten Gesellschaft.
Es gibt ein „zu spät”, wenn die wahren Zusammenhänge
zu lange verschleiert und verharmlost werden. Dann
sind große Teile der Bevölkerung nicht nur
ausgebrannt, sondern definitiv durchgegart. Bitte
nehmen Sie dieses Thema ernst, auch Ihrer Kinder zu
liebe!
Video: Mobilfunk und
Strahlen! Das sagt ein Physiker!
(2min.41sek.)
[Die Giga-Lüge der Handyhersteller mit der
Strahlung in 1m Entfernung - direkt am Ohr
wird nie gemessen]
Video: Mobilfunk und Strahlen! Das sagt ein
Physiker! (2min.41sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=mv7yTDc0uJ8
Die knallharten
Aussagen gegen die Handy-Industrie:
-- da sind die EMV-Labors, das sind die
Labors für elektronische Verträglichkeit
(4sek.)
-- dort werden die Handy-Tests gemacht, aber
die Handy-Hersteller messen nie die
Strahlung des Handys am Ohr, sondern immer
nur in 1,3,5 oder 10 m Entfernung - niemand
kommt aber auf die Idee, das Handy 1m
entfernt vom Ohr zu halten (23sek.)
-- im "Nahfeld" ist aber "alles Mögliche
möglich" (30sek.)
-- gemäss Vorschrift der Handy-Hersteller
dürften Handy-Benutzer das Handy nur in
einer Distanz von 1m vom Ohr halten (37sek.)
-- die Industrie ist in einer
"Riesen-Zwickmühle, und die wissen das auch,
denn sie haften, wenn was passiert" (46sek.)
-- die Anerkennung von Handy-Strahlenschäden
ist nur "eine Frage der Zeit" (50sek.)
usw. usw.
-- mit der Frequenz von 2,45 Gigaherz
arbeiten die Mikrowelle, das ist die
Frequenz des menschlichen Lebensbereichs
(das "biologische Fenster"), der
menschlichen Zellen, und auch WLAN oder
Bluetooth arbeiten ebenfalls mit 2,45
Gigaherz (1min.49sek.)
-- das heisst, alle die Funkapparaturen
"funken der Biologie ins Handwerk" (1min.
53sek.)
-- eigentlich sind Geräte, die in die
Biologie des Menschen - also in das
"biologische Fenster" hineinfunken - gar
nicht zulässig (2min.3sek.)
-- die Entwickler und Forscher haben sich
nie mit der Wellengleichung und mit der
Wellenphysik befasst, sondern die entwickeln
einfach weiterhin solche Geräte und
schädigen weiterhin die Biologie des
Menschen (2min.27sek.)
-- "die machen die Fehler. Denen müsste man
erst mal in der Ausbildung beibringen, um
was es hier geht" (2min.35sek.)
Man sieht, das Handy ist gar nicht am Ohr
getestet, sondern immer nur in 1m
Entfernung. Alle Strahlenangaben der
Handy-Hersteller sind gelogen und die
korrupten Regierungen kontrollieren NICHTS.
Begleittext: <Burnout? oder
durchgegart?
Was steckt wirklich hinter dem rasanten
Anstieg von „Burnout-Syndromen" in unserer
Bevölkerung?
Kann es sein, dass die konstante Zunahme,
gerade in den letzten zehn Jahren, nur auf
mehr Stress bei der Arbeit und in der Schule
zurückzuführen ist? Interessanterweise fand
in unserem Land genau im gleichen Zeitraum
ein beispielloses Wettrüsten der
Mobilfunkkonzerne mit Hunderttausenden von
Sendemasten und zig Millionen Handys statt,
die mit immer höherer Strahlungsleistung
arbeitet.
Die zuletzt eingeführte
LTEStrahlungsfrequenz (LongTerm-Evolution)
bewirkt nachweislich 10-mal mehr
DNA-Strangbrüche als die Vorgängergeneration
UMTS. Und nun wird mit LTE eine
Strahlungsart weit höherer Leistungsstärke
und mit noch unbekannten Folgen eingeführt.
Dabei ist das Burnout-Syndrom erst ein
alarmierendes Anfangssymptom einer von den
Funk- Mikrowellen verstrahlten Gesellschaft.
Es gibt ein „zu spät", wenn die wahren
Zusammenhänge zu lange verschleiert und
verharmlost werden. Dann sind große Teile
der Bevölkerung nicht nur ausgebrannt,
sondern definitiv durchgegart.Bitte nehmen
Sie dieses Thema ernst, auch Ihrer Kinder zu
liebe!>
|
Quellen: PRAVDA TV/Bau-Fritz GmbH & Co. KG/presseportal.de
vom 23.06.2014
Weitere Artikel [über die schädlichen
Handy-Strahlen]:
Gesundheitsgefährdung durch
windradgenerierten Infraschall
Hirntumor-Risiko steigt
durch Handystrahlung
Spätfolgen für Kinder: Drahtlose
Geräte verursachen Krebs und Gehirnschäden
Schulen verbieten Handys auf
dem Pausenhof
Apple iPhone, Samsung, HTC & Co.:
Hirntumor-Risiko steigt durch Smartphones
Selbst schwacher Elektrosmog stört
Orientierung von Zugvögeln
“Look Up” – gemeinsam vereinsamen mit
der “Generation Smartphone” (Video)
«Smartphone-Zombies» leben gefährlich
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse
belegen: Smartphones schädigen Kinder an Geist
und Körper
Krebs und Tumore durch
Handy-Strahlung: Forscher finden alarmierende Spuren
im Speichel
Naturschützer warnen vor der Gefahr
des Mobilfunks
Studie bringt mehr als 7000 Krebstote
mit Strahlung von Handymasten in Verbindung
Mobilfunkstrahlung: Pflanzen keimen
nicht in Nähe von Netzwerk-Routern
Gesundheit: Mobilfunk und Medien –
Funkstille über Strahlungsschäden
Zaubergesang: Frequenzen zur Wetter-
und Gedankenkontrolle
Gesundheitliche Beschwerden –
Smartphones unter der Schulbank
Urlaubsziele für Allergiker &
elektrosensible Menschen: Auszeit von der Triefnase
& Strahlung
Opfer von Mobilfunkstrahlung? Pfarrer
in Ruhestand begeht Selbstmord
Handystrahlung: Erhöhte
Mutationswerte im Labortest – Belgien verbietet
Verkauf & Werbung an unter 7-jährige
LTE führt zu Anstieg
von Mobilfunkstrahlung
Mobilfunkantenne – Angst
vor Strahlen
Mobilfunk, ein “Trojanisches Pferd”
im Körper
Die Folgen von Mobilfunk, Zerstörung
des Erbguts, Wirkung auf Organismus von Mensch
und Tier
Mobilfunk während Schwangerschaft
kann zu Verhaltensstörungen des
Nachwuchses führen
Sieg vor Gericht: Handy ist für
Tumor verantwortlich>
Anmerkung: Krebs heilt mit Natron bei 90% der Leute in
10 bis 30 Tagen. Die 10%, die mit Natron nicht heilen,
heilen mit Blutgruppenernährung und Kräutermedizin.
Operationen und Amputationen braucht es NICHT.
========
25.7.2015: Studie aus
Griechenland: Kurzwellenstrahlung und
Handy-Strahlung beeinträchtigen die
Gehirnentwicklung und provoziert u.a. ADHS
aus: Pravda TV: Lernunfähig durch
elektromagnetische Felder; 25.7.2015;
http://www.pravda-tv.com/2015/07/lernunfaehig-durch-elektromagnetische-felder/
<Griechische Studie zeigt, dass Hirnareale, die
mit Lernen, Gedächtnis und Alzheimer in Verbindung
stehen, durch elektromagnetische Felder beeinflusst
werden Proteom-Reaktion des Gehirns nach
Ganzkörper-Exposition von Mäusen bei Mobilfunk- oder
drahtlosen DECT-Basisstationen.
Eine griechische Studie unter Leitung von Adamantia
Fragopoulou und Lukas Margaritis hat bedeutsame
Proteinveränderungen im Gehirn von Mäusen
festgestellt, nach einer Ganzkörperexposition durch
die Bestrahlung mit nichtionisierender Strahlung.
Wichtige Hirnareale, die für das Lernen, das
Gedächtnis und andere Funktionen des Gehirns bei
Säugetieren benötigt werden, wurden durch die
Mikrowellenstrahlung beeinflusst, einschließlich des
Hippokampus, des Kleinhirns und des Frontallappens,
bei Expositionen unterhalb der Sicherheitsrichtlinien
der ICNIRP (Internationale Kommission zum Schutz vor
nicht -ionisierender Strahlung).
Insgesamt wurden 143 Proteine im Gehirn über einen
Zeitraum von 8 Monaten durch die Funkfrequenzstrahlung
beeinflusst. In der Studie wurde eine dreistündige
Handynutzung pro Tag über acht Monate simuliert sowie
eine achtstündige DECT-Telefon-Exposition pro Tag über
acht Monate. Daneben gab es eine Kontrollgurppe, die
einer Scheinexposition ausgesetzt war.
Die Ergebnisse zeigten sowohl Herunterregulierungen
wie auch Heraufregulierungen bei den Proteinen. Bei
mehreren Proteinen, die im Zusammenhang mit
Nervenfunktionen stehen (d. h. das saure
Gliasfaserprotein (GFAP), das Alpha-Synuclein, der
Gliareifungsfaktor Beta (GMF) und das Apolipoprotein E
(apoE)), Hitzeschockproteine und Zytoskelettproteine
(d. h. Filamente von Nervenzellen und Tropomodulin),
zeigte sich eine Beeinflussung durch die Strahlung,
wie auch beim Stoffwechsel von Proteinen des Gehirns
(d. h. Aspartat Aminotransferase,
Glutamatdehydrogenase), bei beinahe allen untersuchten
Hirnarealen.
Adamantia F. Fragopoulou, M.Sc., Doktorandin an der
Fakultät für Zellbiologie und Biophysik an der
Universität von Athen, Griechenland, leitende Autorin
der Studie sagt: „Unsere Studie ist wichtig, denn sie
zeigt zum ersten Mal Proteinveränderungen im Gehirn
von Mäusen nach der Exposition gegenüber
elektromagnetischen Feldern und dies insbesondere in
den sehr wesentlichen Arealen wie dem Hippocampus, dem
Kleinhirn und dem Frontallappen, welche alle beim
Lernen, beim Gedächtnis und anderen komplexen
Funktionen des Gehirns von Säugern eine Rolle
spielen. Wir haben gezeigt, dass 143 Proteine durch
elektromagnetische Strahlung verändert werden, wozu
Proteine gehören, welche bisher mit Alzheimer,
Glioblastomen, Stress und dem Stoffwechsel in
Zusammenhang gebracht wurden. Nach eigener
Einschätzung wird erwartet, dass diese Studie das
Verständnis über solche gesundheitliche Auswirkungen
erhellen wird, wie Kopfschmerzen, Schwindel,
Schlafstörungen, Gedächtnisstörungen und Hirntumore,
welche alle in Zusammenhang stehen mit der
Funktionsweise der veränderten Hirnproteine.“
Lukas H. Margaritis, PhD, Professor Emeritus (seit
September 2010) für Zellbiologie und Strahlenbiologie,
Fakultät für Zellbiologie und Biophysik an der
Universität von Athen, Leiter der Athener
Forschungsgruppe:´ „Diese Vorgehensweise mit hohem
Datendurchsatz (Massenbeschreibung der Biomoleküle,
ähnlich Microarrays, welche die gesamten Gene eines
Organismus analysieren) wie bei der Proteomik wurde
bislang in der EMF-Forschung bei Hirngeweben nach
Ganzkörperexposition von Modelltieren (Mäusen) bei
SAR-Werten unterhalb der Empfehlungen der ICNIRP noch
nie angewendet. Dies ist auch das erste Mal, dass die
Strahlung der Basisstationen von schnurlosen
DECT-Telefonen bei Labortierstudien mit einbezogen
wird,…Die Folgerung aus dieser Arbeit ist, dass Leute
sehr vorsichtig sein sollten, wenn sie Handys direkt
an ihrem Körper verwenden (insbesondere direkt neben
dem Gehirn), wohingegen die Basisstationen schnurloser
DECT-Telefone so weit wie möglich von Orten entfernt
liegen sollten, an denen Menschen viele Stunden am Tag
verbringen, von Kindern aller Altersgruppen ganz zu
schweigen.“
Handynutzung und Aufmerksamkeitsstörung ADHS
Fötale hochfrequente Feld-Exposition bei 800-1900
MHz-Mobiltelefonen beeinflusst die Entwicklung des
Nervensystems und das Verhalten bei Mäusen.
Handystrahlung könnte die Gehirnentwicklung von
Ungeborenen im Mutterleib stören. Hinweise darauf
haben Forscher in Experimenten mit Mäusen gefunden.
Setzten sie trächtige Mäuseweibchen der
elektromagnetischen Strahlung eines Mobiltelefons aus,
entwickelten deren Jungen später Verhaltensstörungen.
Diese glichen denen von menschlichen Kindern mit der
Aufmerksamkeitsstörung ADHS. Die im Mutterleib der
Strahlung ausgesetzten Mäuse seien hyperaktiv,
weniger ängstlich und hätten Gedächtnisprobleme
gezeigt, berichten die Forscher im Fachjournal
„Scientific Reports“.
Die Strahlenbelastung im Mutterleib löste bei den
Mäusejungen auch physiologische Veränderungen im
Gehirn aus. Dadurch war die Übertragung des
Hirnbotenstoffs Glutamat bei diesen Tieren gestört.
Betroffen von diesen Veränderungen sei vor allem der
sogenannte präfrontale Cortex, ein Hirnzentrum, das
auch bei ADHS eine wichtige Rolle spiele, sagen die
Forscher. „Dies ist der erste experimentelle Nachweis
von krankhaften Veränderungen der Hirnfunktionen, die
durch eine Belastung mit Handystrahlung im Mutterleib
hervorgerufen wurden“, schreiben Tamir Aldad von der
Yale University in New Haven und seine Kollegen. Es
sei nicht verwunderlich, dass man ähnliche Effekte in
Studien mit erwachsenen Tieren bisher nicht gefunden
habe.
Denn das Gehirn Ungeborener reagiere besonders
sensibel auf Umwelteinflüsse. Noch könne man diese bei
Mäusen beobachteten Effekte nicht einfach auf den
Menschen übertragen, betonen die Forscher. Aber auch
beim Menschen wisse man, dass es während der
Entwicklung des Fötus kritische Zeitfenster gebe, in
denen das Gehirn besonders empfindlich für
Umwelteinflüsse sei. „Wir brauchen jetzt weitere
Experimente, um herauszufinden, ob eine
Strahlenbelastung im Mutterleib beim Menschen ein
Risiko bedeutet“, meinen Aldad und seine Kollegen.
Für ihre Studie hatten die Forscher 53 trächtige
Mäuseweibchen in Käfigen gehalten, auf deren
Oberseite ein angeschaltetes Handy befestigt war. Bei
der Kontrollgruppe blieb dieses Handy ausgeschaltet.
Das Mobiltelefon sendete Strahlung mit einer
spezifischen Absorptionsrate (SAR) von weniger als 1,6
Watt pro Kilogramm (W/ kg). Die gesetzliche Obergrenze
in der Europäischen Union liegt bei 2 W/kg. Die
Forscher unterzogen den Nachwuchs aller Mäuseweibchen
mehreren Tests, die im Abstand mehrerer Wochen
wiederholt wurden. Geprüft wurden das Gedächtnis der
Tiere, die Ängstlichkeit und die Aktivität.
In allen Tests habe man signifikante Unterschiede
zwischen den bestrahlten und den unbestrahlten Mäusen
festgestellt, sagen die Wissenschaftler. Weitere Tests
enthüllten auch die zugrundeliegenden
neurophysiologischen Unterschiede.
Literatur:
Nebenwirkung
Handy: Schaden Mobiltelefone unserer Gesundheit? von
Erik R Huber
Die
Lüge der digitalen Bildung: Warum unsere Kinder das
Lernen verlernen von Gerald
Lembke
Im
Netz der Frequenzen: Elektromagnetische Strahlung,
Gesundheit und Umwelt. Was man darüber wissen muß
von Franz Bludorf>
*****
23.5.2015:
Zellschädigung und DNS-Schäden durch
Handystrahlung
aus: Das Wunder aus Ungarn online: Handys
knacken die DNS und bewirken schwere Zellschädigung!
Bitte diesen Text weit verteilen!!;
23.5.2015;
http://das-wunder-aus-ungarn.eu/2015/07/23/handys-knacken-die-dns-und-bewirken-schwere-zellschaedigung-bitte-diesen-text-weit-verteilen/
Entstörung von Handys, DECT-Telefonen und
anderem Mobilfunk – wissenschaftliche
Veröffentlichungen und Studien zeigen die
Notwendigkeit
Nachgewiesene Auswirkungen
von Bestrahlung durch gepulste Mikrowellen:
- Schlafstörungen,
- emotionale Unausgeglichenheit,
- “Gedrollenbildung” – Verklumpen der
Blutkörperchen (führt u.a. zur
Sauerstoffunterversorgung),
- Störung der Kommunikation zwischen linker und
rechter Gehirnhemisphäre -> u.a.
Konzentrationsprobleme, Lernstörungen,
- Aufbrechen der Blut-Hirn-Schranke, wodurch
Giftstoffe direkt ins Gehirn gelangen können –
auch Schwermetalle u.a. Toxine,
- Störung der DNS-Replikation- > Tumore, Krebs
und Leukämie können die Folgen sein,
- Schädigung von Embryonen, Fehl- und Totgeburt,
- durch Druckwellen entsteht mit körpereigenem
Zellwasser eine ionisierende UV-Strahlung, welche
sich ähnlich wie radioaktive Strahlung sehr
schädlich auswirkt,
- wie die Kompetenzinitiative zum Schutz von
Mensch, Umwelt und Demokratie aufzeigt,
beeinträchtigen künstliche elektromagnetische
Felder auch Bienen und Vögel und führen zum
Massensterben (>>>Beitrag).
Wissenschaftlich erwiesen und
nicht mehr zu ignorieren: Das Schadenspotential ist
lange bekannt und hinterlässt deutliche Spuren
2007 / 2008 in 1. und 2. Auflage
Ulrich Warnke fasst die Erkenntnisse seiner
Schrift abschließend so zusammen:
„Heute wird das natürliche Informations- und
Funktionssystem der Menschen, Tiere und Pflanzen
von einer noch nie da gewesenen Dichte und
Intensität künstlicher magnetischer,
elektrischer und elektromagnetischer Felder
zahlreicher Techniken des Mobil- und
Kommunikationsfunks überlagert. Die von den
Kritikern dieser Entwicklung seit vielen
Jahrzehnten immer wieder vorhergesagten Folgen
sind inzwischen nicht mehr zu übersehen. Bienen
und andere Insekten verschwinden, Vögel meiden
bestimmte Plätze und sind an anderen Orten
desorientiert. Der Mensch leidet an
Funktionsstörungen und Krankheiten. Und soweit
sie vererbbar sind, gibt er sie als
Vorschädigungen an die nächsten Generationen
weiter”.
Wirkungen des Mobil- und
Kommunikationsfunks
Eine Schriftenreihe der Kompetenzinitiative zum
Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie
Herausgegeben von Prof. Dr. med. Karl Hecht, Dr.
med. Markus Kern,
Prof. Dr. phil. Karl Richter und Dr. med.
Hans-Christoph Scheiner
>>>Beitrag
auf Partnerblog
Download Mobilfunkstuedien
Diese Auswahl von hauptsächlich Studien neueren
Datums soll die Gefahren von Mobilfunkstrahlung
zeigen, dass nämlich die Grenzwerte für
ortsgebundene Basisstationen und die Richtwerte
für Handys nicht schützen.
www.mobilfunkstudien.de/studienreport/index.php
März 2012: Schwedische Studie: Handynutzung
führt zu Schlafstörungen, Angst und
Depressionen
Das Ergebnis der Studie ist bemerkenswert.
Demnach leiden junge Menschen, die das
Internet und Mobiltelefone intensiv anwenden,
signifikant häufiger an Schlafstörungen ,
höherem erlebten Stressniveau und psychischen
Krankheiten, wie Depressionen , permanente
Unruhe und Angst , warnen die Göteborger
Forscher.
Vor allem Frauen mit intensiver Handynutzung
leiden an Depressionen, Männer eher an
Schlafstörungen, laut dem Studienergebnis.
Eine Kombination aus intensiver
Internetnutzung am Computer und intensiver
Handynutzung erhöht demnach die negativen
Symptome. Die Untersuchung ist repräsentativ.
Der quantitative Teil umfasst 4100 junge
Menschen im Alter von 20 bis 24 Jahren. Das
ist eine enorme Stichprobe. Hinzu kommt ein
qualitativer Teil indem 32 Intensivnutzern von
Handy und Internet interviewt wurden…www.derwesten.de
Mobilfunk legt die Mitochondrien, die
“Kraftwerke”, in den Zellen lahm –
Geldrollenbildung im Blut
Die Mitochondrien sind nicht mehr in der
Lage, genügend ATP (‚Brennstoff’ für die
Zellen) zu produzieren. Eine Folge kann das
chronische Erschöpfungssyndrom sein. Ist
zuwenig ATP vorhanden, fallen auch die
sogenannten Kalium/Natrium-Pumpen aus. Damit
ist der Körper nicht mehr in der Lage, das
Gleichgewicht zwischen dem Wasser in den
Zellen und außerhalb aufrechtzuerhalten.
Die Häufung von Schlaganfällen, Infarkten
und Herzkranzgefäß-Krankheiten gerade bei
jüngeren Menschen ist für Dr. med. Scheiner
ebenfalls eine mögliche Ursache des
Mobilfunks: Die roten Blutkörperchen sind
normalerweise alle negativ geladen und stoßen
sich gegenseitig ab. Auf diese Weise wird
verhindert, daß die Blutkörperchen wie
Geldrollen zusammenklumpen und die Blutbahnen
und Kapillaren verstopfen, was bekanntlich zu
einem Hirnschlag oder Herzinfarkt führt. Durch
Mikrowellenstrahlung bricht diese negative
Oberflächenspannung der roten Blutkörperchen
jedoch zusammen und sie verklumpen.
www.zeitenschrift.com
Von www.elektrosmog.com:
- Elektromagnetische Felder sind
Türöffner für chemische Gifte ins Gehirn.
Gepulste elektromagnetische
Hochfrequenzfelder mindern die
Barrierefunktion der Bluthirnschranke; sie
erhöhen also die Durchlässigkeit für
nervenschädigende Eiweißkörper in
Nervenstrukturen hinein. Diese auch als
“Troja-Pferd-Effekt” bezeichnete
pathologisch erhöhte Durchlässigkeit der
Liquorschranke für cerebrotoxische Proteine
hängt nicht von der Dauer der Exposition ab,
der Effekt tritt sofort ein. Wenn also Viren
im Tierfutter vorhanden sind, sind
elektromagnetische Felder daran beteiligt,
diesen den Zutritt in Nervenstrukturen zu
begünstigen. Elektromagnetische Felder und
BSE-Prionen wirken synergistisch.
Dr.med. Karl-Heinz Braun-von Gladiss
- Wir wissen sehr gut, dass gepulste
Signale auf den Menschen stärker einwirken
als ungepulste. Gepulste
Mikrowellen greifen tief in biologische
Prozesse ein.
Prof. Dr. Ross Adey, Loma-Linda-Universität,
Kalifornien (1970)
Die Strahlungswerte der Mobilfunknetze
liegen zwar unter den Grenzwerten, aber diese
Grenzwerte orientieren sich nicht an der
Gesundheit.
Prof. Dr.-Ing. Günter Käs,
Bundeswehruniversität (2000)
- Verordnung und
Standortbescheinigung bieten keinen
Schutz. Die Behauptung einer
Schutzwirkung durch die Behörden ist als
wissenschaftliche Falschinformation
anzusehen. Dies entspricht rechtlich allen
Merkmalen des Betrugs und schließt grob
fahrlässige bis absichtliche Gefährdung und
Körperverletzung ein.
Prof. Dr.-Ing. Alexander H. Volger, RWTH
Aachen (April 2001)
- Es gibt gewichtige Hinweise für
Schäden durch Mobilfunkstrahlung.
Ich halte es für sorglos, wenn man an den
bestehenden Grenzwerten festhält. Die
Behörden werden von uns dringend
aufgefordert, sich mit den
wissenschaftlichen Ergebnissen, und es
handelt sich um seriöse Forschungen, das sei
hier betont, auseinanderzusetzen.
Prof. Dr. Heyo Eckel, Vorsitzender des
Ausschusses für Gesundheit und Umwelt in der
Ärztekammer
- Geht man von der Tatsache aus, dass die
Exposition durch gepulste
Mikrowellenstrahlung epileptische Anfälle
bei Ratten auslösen kann, sind Berichte von
epileptischen Anfällen bei einigen Kindern,
die der Bestrahlung durch eine Basisstation
ausgesetzt waren, sicherlich nicht
überraschend. Ich habe von einem Kind
gehört, dessen Anfälle verschwanden, wenn
ohne seine Kenntnis oder ohne die Kenntnis
der Eltern, der Mast nicht funktionierte
(oder wenn es von daheim weg war) und nur
wieder anstiegen, wenn die Basisstation
wieder arbeitete oder wenn das Kind nach
Hause zurück kehrte.
G. J. Hyland. Department of Physics,
University Warwick, Coventry UK and
International Institute of Biophysics;
Neuss-Holzheim (Bundesgebiet)
Schlafstörungen, Unruhezustände,
Lernstörungen bei Kindern, beschleunigtes
Krebswachstum, Blutbild- und
Erbgutveränderungen, ist das für den Abbau der
UMTS-Sender nicht ausreichend?
Es stimmt einfach nicht, daß es “keinen
wissenschaftlichen Nachweis für
gesundheitliche Gefahren” gibt. Es gibt
unzählige seriöse Studien aus dem In- und
Ausland, die die Schädlichkeit des gepulsten
Mobilfunks beweisen.
Bisherige Studien zu Schädigungen durch
Mobilfunk-Sender (Basisstationen) >> Dokument
auf groups.google.com (Quelle: www.iddd.de
– dort finden Sie weitere Studien.)
Vermehrtes Auftreten von Krebs in der
Nähe von Mobilfunkstationen
Die Studie zeigt einen Zusammenhang zwischen
vermehrtem Auftreten von Krebs und dem Leben in
unmittelbarer Umgebung einer Mobilfunkstation.
Nach der Schwarzenburg-Studie von 1995 rund
um das Kurzwellenzentrum von Schweizer-Radio-
International welche eine 3-fache
Krebshäufigkeit bei hochfrequenten
E-Feldstärken zwischen 0.4 und 4V/m ergab,
durfte man gespannt sein, ob sich die
dramatische Entwicklung beim Mobilfunk mit
identischen Feldstärken, jedoch auf andern
gepulsten Frequenzen, wiederholen würde. Die
Latenzzeit, das ist die Zeit von der
Entstehung bis zur Diagnostizierbarkeit,
beträgt bei einem Krebs 5-10 Jahre. Wir
rechneten damit, das die ersten alarmierenden
Studien so um 2005 herum auftauchen würden.
Und wie sie daherkamen! Naila, Ende 04 mit
einer überhöhten Krebsrate von 3 in der Nähe
von Basisstationen und jetzt Netanya mit einer
überhöhten Rate von 4.15. In Netanya haben wir
erstmals korrekte Feldstärkenangaben. Die
Erkrankten hatten an ihren Wohnorten 1.06 bis
1.37V/ zu ertragen, was sehr schön mit der
Schwarzenburg-Studie von 1995 übereinstimmt.
Damit ist auch einmal mehr klar erwiesen, dass
die schönen Schweizer Grenzwerte mit 5V/m
praktisch wirkungslos sind… Omega
News
(Die Naila-Mobilfunkstudie, worauf sich der Text
bezieht, finden Sie auf www.gigaherz.ch/802/)
Von www.buergerwelle.de:
- Grenzwerte bis zu einer Milliarde
mal zu hoch
Seit 1967 weiß man, daß Mikrowellen
gesunde Zellen zu Krebszellen mutieren
lassen.“Bereits seit Jahrzehnten
ist wissenschaftlich bewiesen, daß
Mikrowellen Krebs verursachen. Ein Professor
hat nun in noch nie dagewesenem Ausmaß
wissenschaftliche Studien ausgewertet und
zweifelsfrei festgestellt, daß die heutigen
Grenzwerte für Mobilfunk bis zu einer
Milliarde-fach zu hoch sind…Dr.
Cherry weist nach, daß die ICNIRP aus
hunderten von verfügbaren Studien nur 13
ausgesucht hat. Zwei davon sind laut Cherry
wissenschaftlich unbrauchbar, weil die
betreffenden Mobilfunk-Studien absichtlich
so angelegt wurden, daß man zu keinem
Ergebnis kommt. Die anderen elf
Untersuchungen belegen alle „signifikante
Beziehungen zwischen Strahlung und Krebs,
fünf zeigen sogar eine dosisabhängige
Beziehung”, führt der Wissenschaftler aus.
„Deshalb kann man sagen, daß Hochfrequenz-
und Mobilfunkstrahlung Krebs verursachen.” …
- Gefährliche Resonanzeffekte – Organe
werden geschädigt
Hans-Christoph Scheiner wies zudem darauf
hin, daß gerade bei den versteigerten
UMTS-Lizenzen „die biologischen
Zellfrequenzen der Industrie zum Fraß
vorgeworfen werden”. Dr. Neil Cherry spricht
vom „Flüstern der Zellen”: Lebende Zellen
und Organe schwingen nämlich in bestimmten
Frequenzbereichen, welche verheerenderweise
auch von unserer Telekommunikation verwendet
werden. Es kommt zu Resonanzen und in der
Folge zu Überlagerungen der natürlichen
Frequenzmuster in diesen Organen. Die Zellen
werden durch diese technischen
Strahlungsresonanzen depolarisiert und das
Organ erkrankt. Dieses aufschaukelnde
Resonomie-Prinzip hat der Atomphysiker
Wladimir Kubes eindrücklich nachgewiesen
(vgl. ZS 25, Seite 6 & 48) und gezeigt,
wie durch Mikrowellen ganze Wälder innerlich
‘verbrennen’ und Bergzüge zerbröckeln.
Solche Resonanzfrequenzen bestimmter
Organe sind beispielsweise:
Prostata: 1,79 Gigahertz (GHz)Leber:
1,85 GHzGalle: 1,87 GHzHerz:
1,918 GHzNieren: 1,98 GHz
Damit liegen wir im Bereich der E-Netze (1,8
GHz) und vor allem der geplanten
breitbandigen UMTS-Frequenzen (1,98-2,2
GHz)...
- Studie: DECT und WLAN beeinflussen
Herztätigkeit
Das gepulste Funksignal der
DECT-Schnurlostelefone verursacht
Unregelmäßigkeiten der Herztätigkeit. Dies
zeigte eine neue Studie, die im European
Journal of Oncology publiziert worden ist
(M. Havas, PhD, Trent University, Canada) –
Zusammenfassung aus der Mitglieder-Zeitung
(3/2010)
Krebs und Mobilfunk – Vom Hinweis zum
Nachweis – eine Studie aus Brasilien
Es zeigte sich, dass die Krebssterblichkeit dort
am höchsten ist, wo die Einwohner den höchsten
Strahlenbelastungen ausgesetzt sind. Die Angaben
weisen auch nach, dass die Rate der
Sterblichkeit durch Krebs umso höher ist, je
näher die Einwohner am Sendemast leben, was aus
der Tabelle 5 der Arbeit deutlich wird.
Forscher verschiedener Fakultäten der
Universität Belo-Horizonte und des
öffentlichen Gesundheitsdienstes haben
im gesamten Regierungsbezirk Minas Gareis
genau nachgesehen. Dazu wurden Ortsdaten von 2
Millionen Einwohnern ausgewertet, Messungen
durchgeführt und die Verteilung von über 7000
Krebstodesfällen mit den vorhandenen
Datenbanken der installierten Mobilfunksender
abgeglichen.www.diagnose-funk.org
>> Bericht
zur Studie (Quelle: diagnose-funk.org)
Handystrahlung stresst die Gene
Basler Studie bestätigt, dass
elektromagnetische Felder das Erbgut schädigen
Sowohl niederfrequente Felder, wie sie etwa
von Hochspannungsleitungen abgestrahlt werden,
als auch hochfrequente Felder vom Handy können
das Erbgut schädigen. Vergleichbar mit den
Versuchen in Wien hat der Basler
Molekulargenetiker in Petrischalen gezüchtete
Bindegewebszellen einem Magnetfeld ausgesetzt,
das etwa so stark war, wie es die Grenzwerte
fordern. Sowohl bei nieder- als auch bei
hochfrequenter Strahlung nahm die Anzahl
Brüche im Erbgut, der DNA, schwach, aber
statistisch eindeutig zu. Das gilt sowohl für
die Bindegewebszellen eines 42-jährigen Mannes
als auch für entsprechende Zellen eines
sechsjährigen Knaben, wenngleich die
Charakteristik der Schäden je nach Alter der
Spender unterschiedlich war. Schär wählte eine
Bestrahlungszeit von 15 Stunden, da die Anzahl
Brüche in den Reflex-Studien
bei dieser Zeit ein Maximum erreichte.
Danach und insbesondere nach Ende der
Bestrahlung gingen die Erbgutschäden zurück.
Verblüffend ist, dass die Schäden nur dann
auftraten, wenn das Magnetfeld in Intervallen
von einigen Minuten an- und abgeschaltet
wurde. Mit dieser periodischen Bestrahlung
sollte der übliche Umgang mit dem Handy
simuliert werden… www.diagnose-funk.org
Auch das Umweltinstittut München gibt zu, dass
“Nicht alle Fragen abschließend geklärt” sind –
lesen Sie mehr im Beitrag “Handy und Krebs.
EU-geförderte Studie zeigt: Funkwellen
vom Handy schädigen das Erbgut
Die Ergebnisse einer von der Europäischen Union
geförderten Studie an Zellkulturen belegen
Veränderungen am Erbgut, wie wir sie durch
Röntgenstrahlung kennen. Gemessen wurde bei
Feldstärken unterhalb des Grenzwerts, wie sie
beim Handy-Telefonat entstehen.
… Wie die DNA-Strangbrüche entstehen, ist noch
unklar. Es scheint aber, dass durch die
elektromagnetische Strahlung vermehrt freie
Radikale produziert werden, die dann
offensichtlich eine Schlüsselrolle bei den
Strangbrüchen haben. Denn in Zellkulturen, denen
der Radikalenfänger Vitamin C zugesetzt worden
war, gab es kaum Strangbrüche.
“Gefährlich sind vor allem die
Doppelstrangbrüche, weil sie vom Körper oft
falsch repariert werden”, erklärt Adlkofer und
weist darauf hin: “Veränderungen am Erbgut
führen in der Regel zu Krebs”. Außerdem machten
die Forscher eine erstaunliche Entdeckung: Sind
Zellen bereits geschädigt, wird dies durch den
Einfluss der Strahlung um ein Vielfaches
verstärkt…
DNA und Wellengenetik – Handy ruft DNA,
bitte melden!
Mit Hilfe der Wellengenetik kann man
genetische Veränderungen ohne die bekannten
Gefahren der konventionellen Genetik
durchführen. Das kann z. B. bedeuten,
genetische Defekte zu reparieren, Krebszellen
zur Selbstheilung anzuregen etc. Das
„Heilmittel“ ist in diesem Fall kein
Medikament, sondern eine Information…
Die Erkenntnisse der Wellengenetik
verleihen aber auch dem bekannten Begriff
des „Elektrosmog“ eine vollkommen neue
Dimension. Bislang haben sich
Strahlenschützer fast ausschließlich mit
„Grenzwerten“ beschäftigt, d. h. sie
betrachteten nur die Energie einer Strahlung,
der ein Mensch ausgesetzt war, und
beurteilten, ab welcher Dosis sie das
Körpergewebe schädigen kann. Die aufgeprägte
Information hingegen wurde
jahrelang überhaupt nicht berücksichtigt… Doch
die zweite Gefahr ist heute noch kaum bekannt
und auch von den vielzitierten Grenzwerten
vollkommen unabhängig: Die gängigen Handyfrequenzen
liegen heute im Bereich von etwa 900 bzw. 1800
Megahertz. (Eine genaue Frequenztabelle finden
Sie in unserem Buch „Zaubergesang“[3]).
Diese Zahlen sind aber Vielfache von 150
Megahertz, so dass die DNA zu diesen
Frequenzen resonanzfähig ist und
daher nicht nur die Energie der Handystrahlung
aufnimmt, sondern auch die in den übertragenen
Gesprächen enthaltene Information…
Schockstudie der EU: Handys knacken die
DNS und bewirken schwere Zellschädigung
Handystrahlung ist für den Menschen weitgehend
ungefährlich: Das galt bisher. Eine von der EU
finanzierte, internationale Studie, an der auch
Forscher der Uni-Klinik Benjamin Franklin
(Steglitz) beteiligt waren, kommt jetzt zu ganz
anderen Ergebnissen: Handy-übliche Strahlungen
bewirken schwere Zellschädigungen, knacken die
DNS, die das Erbgut trägt. Das bewiesen zwölf
Forscherteams in sieben europäischen Ländern.
Unabhängig voneinander. Schlimmer noch: Nach
Auskunft des Wiener Wissenschaftlers Hugo
Rüdiger, einem der Forscher, hat die Industrie
in den vergangenen Monaten in Brüssel massiv
versucht, die Ergebnisse zu unterdrücken. In den
kommenden Tagen wird die Studie trotzdem
vorgestellt… Es werden mit 217 Hz gepulste
Felder, wie sie für Handys üblich sind
appliziert. Wir sehen feldbedingte Änderungen
der Nervenzellen… www.origin-of-life.eu/pdf/Schockstudie_der_EU.pdf
Angry woman looking at
cellphone
Wie Gen-Schädigungen entstehen, ist seit
vielen Jahrzehnten bekannt – Ein Beitrag
von Dr. Peter Augustin, Biologe (Physik des “Dichten
Wassers“) http://www.dichtes-wasser.de
Das ist einfach unglaublich aber exakt unzählige
Male gemessen worden. Jede Mikrowelle verdampft
Wasser, welches sich dabei um über das
zweitausendfache ausdehnt. Wenn diese Mikrowellen
gepulst sind und sehr steile Anstiegsflanken haben
muß einfach ein Druckstoß entstehen, der im Körper
mit Leichtigkeit weiter geleitet wird. Wenn diese in
schneller Folge auf den Körper treffen, entsteht
longitudinale Energie, was Schall genannt wird. Aus
Schall kann ultraviolette Strahlung im Wasser
generiert werden, wie es unzählige Beobachtungen
zeigen und ultraviolett ist IONISIEREND wie
radioaktive Alpha-, Beta- und Gammastrahlen. Über
deren Folgen reden will ich hier nicht, weil ich
recht vermute, daß jeder seit Nagasaki, Hiroshima
und Tschernobyl darum weiß.
Ultraviolette Strahlung wird im Körper für die
Zellteilung gebraucht und auch erzeugt. Sie zerlegt
in ungeheuer kurzer Zeit die DNA in zwei Längsteile.
Zellteilung außer der Reihe unkontrolliert von
unserem Körper nennen wir Krebs. www.horstweyrich.de/handy-wasser-uv.htm
Krebs und Mobilfunk – Vom Hinweis zum
Nachweis – eine Studie aus Brasilien
Es zeigte sich, dass die Krebssterblichkeit dort am
höchsten ist, wo die Einwohner den höchsten
Strahlenbelastungen ausgesetzt sind. Die Angaben
weisen auch nach, dass die Rate der Sterblichkeit
durch Krebs umso höher ist, je näher die Einwohner
am Sendemast leben, was aus der Tabelle 5 der Arbeit
deutlich wird.
Forscher verschiedener Fakultäten der
Universität Belo-Horizonte und des öffentlichen
Gesundheitsdienstes haben im gesamten
Regierungsbezirk Minas Gareis genau nachgesehen.
Dazu wurden Ortsdaten von 2 Millionen Einwohnern
ausgewertet, Messungen durchgeführt und die
Verteilung von über 7000 Krebstodesfällen mit den
vorhandenen Datenbanken der installierten
Mobilfunksender abgeglichen.www.diagnose-funk.org
>> Bericht
zur Studie (Quelle: diagnose-funk.org)
Handystrahlung stresst die Gene
Basler Studie bestätigt, dass elektromagnetische
Felder das Erbgut schädigen
Sowohl niederfrequente Felder, wie sie etwa von
Hochspannungsleitungen abgestrahlt werden, als
auch hochfrequente Felder vom Handy können das
Erbgut schädigen. Vergleichbar mit den Versuchen
in Wien hat der Basler Molekulargenetiker in
Petrischalen gezüchtete Bindegewebszellen einem
Magnetfeld ausgesetzt, das etwa so stark war, wie
es die Grenzwerte fordern. Sowohl bei nieder- als
auch bei hochfrequenter Strahlung nahm die Anzahl
Brüche im Erbgut, der DNA, schwach, aber
statistisch eindeutig zu. Das gilt sowohl für die
Bindegewebszellen eines 42-jährigen Mannes als
auch für entsprechende Zellen eines sechsjährigen
Knaben, wenngleich die Charakteristik der Schäden
je nach Alter der Spender unterschiedlich war.
Schär wählte eine Bestrahlungszeit von 15 Stunden,
da die Anzahl Brüche in den Reflex-Studien
bei dieser Zeit ein Maximum erreichte. Danach
und insbesondere nach Ende der Bestrahlung gingen
die Erbgutschäden zurück. Verblüffend ist, dass
die Schäden nur dann auftraten, wenn das
Magnetfeld in Intervallen von einigen Minuten an-
und abgeschaltet wurde. Mit dieser periodischen
Bestrahlung sollte der übliche Umgang mit dem
Handy simuliert werden… http://www.diagnose-funk.org
Auch das Umweltinstittut München gibt zu, dass
“Nicht alle Fragen abschließend geklärt” sind –
lesen Sie mehr im Beitrag “Handy und Krebs: Keine
Entwarnung” auf www.umweltinstitut.org.
Schockstudie der EU: Handys knacken die DNS
und bewirken schwere Zellschädigung
Handystrahlung ist für den Menschen weitgehend
ungefährlich: Das galt bisher. Eine von der EU
finanzierte, internationale Studie, an der auch
Forscher der Uni-Klinik Benjamin Franklin (Steglitz)
beteiligt waren, kommt jetzt zu ganz anderen
Ergebnissen: Handy-übliche Strahlungen bewirken
schwere Zellschädigungen, knacken die DNS, die das
Erbgut trägt. Das bewiesen zwölf Forscherteams in
sieben europäischen Ländern. Unabhängig voneinander.
Schlimmer noch: Nach Auskunft des Wiener
Wissenschaftlers Hugo Rüdiger, einem der Forscher,
hat die Industrie in den vergangenen Monaten in
Brüssel massiv versucht, die Ergebnisse zu
unterdrücken. In den kommenden Tagen wird die Studie
trotzdem vorgestellt… Es werden mit 217 Hz gepulste
Felder, wie sie für Handys üblich sind appliziert.
Wir sehen feldbedingte Änderungen der Nervenzellen…
Wie Gen-Schädigungen entstehen, ist seit
vielen Jahrzehnten bekannt – Ein Beitrag
von Dr. Peter Augustin, Biologe (Physik des “Dichten
Wassers“) http://www.dichtes-wasser.de
Das ist einfach unglaublich aber exakt unzählige
Male gemessen worden. Jede Mikrowelle verdampft
Wasser, welches sich dabei um über das
zweitausendfache ausdehnt. Wenn diese Mikrowellen
gepulst sind und sehr steile Anstiegsflanken haben
muß einfach ein Druckstoß entstehen, der im Körper
mit Leichtigkeit weiter geleitet wird. Wenn diese in
schneller Folge auf den Körper treffen, entsteht
longitudinale Energie, was Schall genannt wird. Aus
Schall kann ultraviolette Strahlung im Wasser
generiert werden, wie es unzählige Beobachtungen
zeigen und ultraviolett ist IONISIEREND wie
radioaktive Alpha-, Beta- und Gammastrahlen. Über
deren Folgen reden will ich hier nicht, weil ich
recht vermute, daß jeder seit Nagasaki, Hiroshima
und Tschernobyl darum weiß.
Ultraviolette Strahlung wird im Körper für die
Zellteilung gebraucht und auch erzeugt. Sie zerlegt
in ungeheuer kurzer Zeit die DNA in zwei Längsteile.
Zellteilung außer der Reihe unkontrolliert von
unserem Körper nennen wir Krebs. www.horstweyrich.de/handy-wasser-uv.htm
und www.wissenschaft-unzensiert.de
Hochzerstörerische UV-Strahlung durch
Druckschall, welcher aus Handystrahlung IM KÖRPER
entsteht!
“Das war für mich ein sehr schwieriger Prozess,
denn ich bin einfach nicht auf die SONOLUMINESZENZ
gekommen, die durch SCHALL im Wasser entsteht und
im nahen Ultraviolett angesiedelt ist. Die
Beobachtung elektrosensibler Menschen, die diese
Strahlung hören können, brachte mich endlich auf
das ersehnte Ergebnis.
DER UNTERSCHIED DER ENERGIENIVEAUS ZWISCHEN
AUSLÖSENDER SCHALLENERGIE UND AUSGELÖSTER
ULTRAVIOLETTSTRAHLUNG BETRÄGT ELF
GRÖSSENORDNUNGEN!!!
Die Ultraviolettstrahlungsenergie ist also um 100
Milliarden mal stärker als die Schallenergie.
Das ist einfach unglaublich aber exakt unzählige
Male gemessen worden.
Jede Mikrowelle verdampft Wasser, welches sich
dabei um über das zweitausendsechshundertfache
ausdehnt. Wenn diese Mikrowellen gepulst sind und
sehr steile Anstiegsflanken haben, muss einfach
ein Druckstoß entstehen, der im Körper mit
Leichtigkeit weiter geleitet wird. Wenn diese in
schneller Folge auf den Körper treffen, entsteht
longitudinale Energie, was Schall genannt wird.
Aus Schall kann ultraviolette Strahlung im Wasser
generiert werden, wie es unzählige Beobachtungen
zeigen und ultraviolett ist IONISIEREND wie
radioaktive Alpha, Beta und Gammastrahlen. Über
deren Folgen reden will ich hier nicht, weil ich
recht vermute, dass jeder seit Nagasaki und
Hiroshima darum weiß.
Ultraviolette Strahlung wird im Körper für die
Zellteilung gebraucht und auch erzeugt. Sie
zerlegt in ungeheuer kurzer Zeit die DNA in zwei
Längsteile. Zellteilung außer der Reihe
unkontrolliert von unserem Körper nennen wir
Krebs…”
Dr. Peter Augustin hat den Text seines Vortrags,
den er am 17./18. 5. auf dem Elektrosmog-Symposium
in Frankfurt gehalten hat. www.horstweyrich.de/handy-wasser-uv.htm
Literatur: Jedes der hier
genannten Bücher enthält ein umfangreiches
Literaturverzeichnis mit Querverweisen auf
weiterführende und vertiefende
Buchveröffentlichungen und Fachartikel.
- Fosar / Bludorf: Vernetzte Intelligenz. Die
Natur geht online. Omega-Verlag, Aachen 2001.
- Andras Varga, Elektrosmog, Molekularbiologischer
Nachweis über die biologische Wirkung
elektromagnetischer Felder und Strahlen, Eine
wissenschaftliche Dokumentation, Eigenverlag.
- Гаряев, П. П: Волновой Генетический Код. Москва
1997.
- Fosar / Bludorf: Zaubergesang. Frequenzen zur
Wetter- und Gedankenkontrolle. Argo-Verlag.
Marktoberdorf 2002.
- Fosar / Bludorf: Fehler in der Matrix. Leben Sie
nur, oder wissen Sie schon? Michaels Verlag.
Peiting 2003.
- Poponin, Vladimir: The DNA Phantom Effect:
Direct Measurement of A New Field in the Vacuum
Substructure. Boulder Creek, Ca. 1995.
- Popp, Fritz Albert: Coherent photon storage of
biological systems. In: Popp, F. A., Becker, G.,
König, H. L., Peschka, W. (Hrsg.): Electomagnetic
Bio-information. München-Wien-Baltimore 1979.
- Genaueres hierzu in Fosar / Bludorf: Zeitfalle.
Michaels Verlag. Peiting 2005.
- Pitkänen, Matti: Wormholes and possible new
physics in biological length scales. Helsinki
1997.
- Mehr hierzu im Kapitel „Von einem, der auszog,
das Wünschen zu lernen“, in: Fosar/Bludorf: Reif
für die Zukunft. Auf den Spuren des kosmischen
Bewußtseins. R. Fischer Verlag. Frankfurt 1996.
- Fosar / Bludorf: Status: Nicht existent.
Antigravitation im Einsatz. Michaels Verlag.
Peiting. Erscheint Februar 2008.
- Fosar / Bludorf: Vernetzte Intelligenz. a.a. O.
- Fosar / Bludorf: Zeitfalle. a. a. O.
- Garjajev, Pjotr P., Uwe Kämpf, Ekaterina A.
Leonova, F. Muchamedjarov, Georgi G. Tertishny:
Fractal Structure in DNA Code and Human Language :
Towards a Semiotics of Biogenetic Information.
Dresden 1999.
- Fosar / Bludorf: Niemand ist Nobody. Michaels
Verlag, Peiting 2006.
Quelle: http://www.quant-vital.de/mobilfunk-ist-schaedlich-studien-und-was-sie-tun-koennen.html>