16b.
Impfterror: Es erkranken meistens die GEIMPFTEN 001
Die häufigsten
"Kinderkrankheiten" nach giftigen Impfungen sind: --
chronische Ohreninfektion -- Ekzeme -- ständig krank
-- Asthma -- Diabetes -- Allergien -- manche geimpfte
Babys sterben auch plötzlich mit Atemstillstand (das
heisst dann: "plötzlicher Kindstod")
Impfung DTPa-IPV: Auf dem Beipackzettel wird vor Apnoe
(Atemstillstand!) gewarnt, und diese Impfung ist NICHT
VERBOTEN!!! [1]
Die Impf-Fabrikanten
(Gift-Pharma-Fabriken) provozieren jedes Jahr 1000e
getötete Kinder und Millionen Impfschäden und sind
damit eigentlich Terrororganisationen. Diese
Pharma-Terrororganisationen haben aber eine grosse
Lobby mit dem Impf-Massenmörder Bill Gates
in den "USA", und mit den Propaganda-Organisationen in
Deutschland in Darmstadt (direkt neben MERCK): Diese
Organisationen heissen GWUP, Skeptiker und
Psiram. Die Propagandisten heissen u.a. Dr.Bartoschek
(Psychologe), Weymayr (Biologe), Laurin (Raucher)
und Dr.Berger (Wirtschaft) und sind in
allen 3 Organisationen gleichzeitig. Diese
Pharma-Propagandisten betreiben nicht nur Lobbyhing
für Impfschäden und Impfmorde, sondern sind auch für
den Mossad gegen Deutsche mit den Fantasien
"Verschwörung", "antisemitisch", "Geschwurbel" und
"Scharlatan" etc. tätig. In der Schweiz gründete sich
2018 ein Kraken-Ableger der kr. Skeptiker unter dem
Propagandisten Kovic
(Kommunikationswissenschaftler). Man
sieht, ALLE Hetzer bei den Skeptikern haben NICHTS mit
Medizin zu tun, so wie bei Bill Gates, und Impftote
und Impfschäden werden WILLENTLICH in KAUF genommen,
statt die Naturmedizin OHNE Pharma-Gifte zu
propabieren. Die kriminelle Pharma vergiftet weiterhin
die GANZE WELT und die Pharma und der Mossad schmieren
ihre Freunde und Agenten eben, bis die ganze Welt an
Impfungen gestorben ist...
Die Werbung schafft eine Impf- und Virus-Religion
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85391
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.12.2023 09:15]
Rudolf Steiner warnte schon 1917 vor den kriminell-giftigen
Impfungen:
"Man wird die Menschen gegen die Anlage für geistige Ideen
impfen."
"Den materialistischen Medizinern wird man es übergeben, die
Seelen auszutreiben aus der Menschheit."
Aus den Vorträgen vom 6. November 1917, GA 178, und 7.
Oktober 1917, GA 177
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90300
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[18.03.2024 18:50]
Die kriminelle Pharma-Firma MERCK ist in Darmstadt - gleich
neben der Pharma-Organisation GWUP mit "Skeptikern" und
Psiram-Hetzern wie Bartoschek, Weymayr etc.
Literatur mit der Wahrheit um das kriminelle Impfen und
Gift-Impfungen:
-- Christian Anders: Der Impfwahnsinn. Impfen - die Lüge des
Jahrhunderts
-- Dr. Bruker: Impfen - das Geschäft mit der Angst
-- Andreas Bachmair: Leben ohne Impfung. Eltern berichten
-- Hans U.P. Tolzin: Die Masern-Lüge. Was Sie unbedingt über
die Masern wissen sollten - und was die Gesundheitsbehörden
Ihnen verschweigen (Kopp-Verlag)
-- Hans U. P. Tolzin: Macht Impfen Sinn? Band 1:
Wirksamkeit, Sicherheit, Notwendigkeit. Impfungen und der
Rückgang der "grossen Seuchen"
-- Andreas Bachmair: Leben ohne Impfung. Eltern berichten
-- Dr. Suzanne
Humphries / Roman Bystrianyk: Die Impf-Illusion.
Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten
Fakten. Mehr Infos
- Kopp-Verlag
Der Impf-Holocaust auf dieser Welt - und weitere
stille Massenmorde auf dieser Welt
Das Wort Impf-Holocaust bedeutet Impf-Massenmord und
massenweise schwere-Körperverletzung durch Impfung und das
Wort ist richtig so. Es sind Millionen schwere
Impf-Körperverletzungen und 1000e Impf-Morde begangen
worden, seit es Impfungen gibt. Ähnliche stille Massenmorde
geschehen
-- durch den Pestizid-Holocaust durch die
kr. Pharma (Millionen Krankheiten, deformierte Babys,
Fehlgeburten) (Link),
-- den Agent-Orange-Holocaust in Vietnam
durch die kr. NATO (Millionen Krankheiten, deformierte
Babys, Fehlgeburten) (Link)
oder
-- der Uranmunition-Holocaust der kr. NATO im
Irak seit 1991 (Millionen Krankheiten mit Krebs und
Leukämie, deformierte Babys und Fehlgeburten durch
radioaktiven Staub, der vom Wind von Süd nach Nord
verfrachtet wird (Link).
Michael Palomino, 18.5.2020
2017
Kolumbien 6.3.2017: Haufenweise schwere
Impfschäden durch HPV-Impfung: Kreislaufversagen, Ohnmacht,
Dauermüdigkeit, Migräne, kein Sport mehr - offizielle
Anhörung: Wichtige Nachricht! Impfung gegen HPV – weltweit neue
Opfer, auch Todesfälle! The Dangers of HPV Vaccine
https://netzfrauen.org/2017/03/06/hpv-vaccine/
<Anfang 2013 initiierte das Ministerium für
Gesundheit und der Sekretär für Bildung von Bogotá,
Kolumbien, offizielle Impftage in Schulen in der ganzen
Stadt. Tausende Kinder wurden geimpft, ohne über die
Nebenwirkungen und Risikio aufzuklären. Über 300
Mädchen erkrankten kurz danach an einer „mysteriösen“
Erkrankung, alle nachdem sie die HPV-Impfung erhalten
hatten. Den Mädchen werden die Hände und Füße eiskalt, dann
werden sie bleich und können sich nicht mehr bewegen. Viele
von ihnen klagten über Kopfschmerzen. Einige von ihnen
verkrampften und fielen zu Boden. Im Ort El Carmen de
Bolivar, in der Nähe des Hafens von Cartagena, hatten
Dutzende von Teenagern die gleichen Symptome. Einige von
ihnen verloren sogar das Bewusstsein. Das Krankenhaus des
Ortes war mit der Situation völlig überfordert. Die Eltern
gingen daraufhin auf die Straße und forderten den sofortigen
Stopp der Impfung. Darüber berichteten wir in unserem
Beitrag: Wichtige
Nachricht! Impfung gegen HPV – schwerwiegende
Nebenwirkungen! Es ist ruhig geworden um die
Mädchen aus Kolumbien, doch der Kampf ging weiter und 2016
war es dann soweit: Die betroffenen Mädchen wurde angehört:
Kolumbiens größter Nachrichtensender El Tiempo
berichtet von dem öffentlichen
Untersuchungsausschuss, der im Rat von
Bogotá stattfand. In diesem Forum kamen
Ärzte, Rechtsanwälte, Politiker, Gesundheitsminister und
zahlreiche HPV-Impfstoff-geschädigte Mädchen zu Wort. Dieser
Untersuchungsausschuss ist auf YouTube zu sehen.
Maria Paula Salamanca, jetzt 16
Jahre alt, vertrat die Opfer, in dem sie berichtete, was
passiert war, nachdem sie den Impfstoff in der Schule am
27. Mai 2013 erhalten hatte. Ein Jahr zuvor war
Salamanca eine Weltklasse-Skaterin, die sogar eine
Silbermedaille für Kolumbien gewann. Nach
der HPV-Impfung war plötzlich alles anders. Sie litt unter
Müdigkeit und bekam Migräne.
Juliana Vega, jetzt 19 Jahre
alt, erhielt die HPV-Impfung 2014 in der Schule. Auch sie
wurde nicht über die Risiken aufgeklärt. Nur fünfzehn Tage
später wurde sie ohnmächtig und ihre Haare fielen aus.
Die Regierung in Kolumbien wird auf Grund der
Anhörung weitere Schritte einleiten.>
2018
La Pimienta (Mexiko) 20.1.2018: Impfstoff
gg. TB, Rotavirus+Hepatitis B an 52 Babys provoziert 2
Tote und 37 hospitalisierte Babys: 75% der Kinder mit Impfungen in dieser mexikanischen
Stadt sind tot oder hospitalisiert (original Englisch: 75
Percent of Children Who Received Vaccines in this
Mexican Town are Now Dead or Hospitalized)
http://operationdisclosure.blogspot.pe/2018/01/75-percent-of-children-who-received.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed:+OperationDisclosure+(Operation+Disclosure)
Quelle: Era
of Light
Übersetzung:
<75% der Kinder, die in Mexiko-Stadt Impfstoffe erhalten,
sind jetzt tot oder im Krankenhaus
Trotz der heimtückischen Versuche der von den Konzernen
kontrollierten US-Medien, die Geschichten über die tödlichen
Nebenwirkungen von Impfstoffen zu zensieren, taucht die
Wahrheit immer wieder auf. Die jüngste Tragödie des
Impfstoffs hat zwei Babys in La Pimienta, Mexiko, getötet
und weitere 37 in das Krankenhaus gebracht, mit ernsten
Reaktionen auf giftige Impfstoffzusätze.
"... 14 Kinder sind in ernstem Zustand, 22 sind stabil und
eines ist in einem kritischen Zustand", sagte das
Gesundheitssekretariat von Chiapas in einer Erklärung über
Latino.FoxNews.com.
[52 geimpfte Babys - 75% gestorben oder hospitalisiert]
Besonders alarmierend ist, dass insgesamt nur 52 Kinder
geimpft wurden, was bedeutet, dass 75% derjenigen, die die
Impfungen erhalten, jetzt entweder tot sind oder ins
Krankenhaus eingeliefert werden.
[Impfung gegen TB, Rotaviren und Hepatitis B]
Die Impfungen wurden vom mexikanischen Institut für soziale
Sicherheit, bekannt als IMSS, verwaltet. Die IMSS bestätigte
die tödlichen Reaktionen, die auf Impfungen gegen
Tuberkulose, Rotaviren und Hepatitis B folgten, nachdem die
Kinder Impfungen gegen Tuberkulose, Rotaviren und Hepatitis
B erhalten hatten - dieselben Impfstoffe, die Impfstoffe
routinemässig an Kinder in den Vereinigten Staaten
verabreichen.
IMSS setzt die Impfung aus, bis weitere
Untersuchungen durchgeführt werden
Laut Fox News Latino hat das IMSS die Impfungen ausgesetzt,
bis eine Untersuchung darüber eingeleitet wird, warum so
viele Kinder getötet und ins Krankenhaus eingeliefert
wurden.
[NWO-Medien lassen Kinder mit Impfungen systematisch
ERMORDEN]
Laut den gesamten Mainstream-Medien in den Vereinigten
Staaten - die zu 100% von Unternehmensinteressen
kontrolliert werden - schaden Impfungen niemandem und sind
absolut sicher, Kindern in unbegrenzter Menge zu injizieren.
Dieser gefährliche, inhumane "Vaccine Injury Denialism" ist
in den von Unternehmen kontrollierten Medien weit verbreitet
und trägt zum Tod unschuldiger Babys und Kinder bei, indem
verweigert wird, die Wahrheit anzuerkennen, dass Impfstoffe
Kinder regelmässig töten und verletzen.
Erst kürzlich hat die britische Regierung zugestimmt, 90
Millionen Dollar an die Opfer der Schweinegrippe-Impfung zu
zahlen. Dieser Impfstoff verursachte bei über 800 Kindern in
ganz Europa dauerhafte Hirnschäden. Die Wahrheit ist,
dass Impfstoffe regelmässig unschuldige Kinder schädigen
und sogar töten, höchstwahrscheinlich wegen der
giftigen chemischen Hilfsstoffe und Konservierungsstoffe,
die sie noch enthalten.
[Impfstoffe: Absichtliche Beigabe von Quecksilber,
Aluminium, MSG, Formaldehyd, Fötengewebe etc.]
Wie die CDC offen zugibt, werden Impfstoffe noch absichtlich
mit Quecksilber, Aluminium, MSG und Formaldehyd formuliert.
Einige Impfstoffe verwenden sogar Inhaltsstoffe, die aus
abortiertem menschlichem fötalem Gewebe stammen. Letztes
Jahr hat eine CDC-Wissenschaftlerin der CDC einen
wissenschaftlichen Betrug nachgewiesen. Es wurden
Verbindungen zwischen Impfstoffen und Autismus bei jungen
afroamerikanischen Männern aufgedeckt.>
La
Pimienta (Mexico) Jan.20, 2018: vaccine
against TB, rotavirus+hepatitis B on 52 babies
causing 2 deads and 37 hospitalized babies 75 Percent of Children Who Received Vaccines
in this Mexican Town are Now Dead or
Hospitalized
Source: Era
of Light 75% of
Children Who Received Vaccines in Mexican Town
Now Dead or Hospitalized Despite the
insidious attempts of the corporate-controlled
U.S. media to censor the stories about the deadly
side effects of vaccines, the truth keeps
surfacing. The latest vaccine tragedy to strike
has killed two babies in La Pimienta, Mexico and
sent 37 more to the hospital with serious
reactions to toxic vaccine additives. “…14
children are in serious condition, 22 are stable
and one is in critical condition,” the Chiapas
Health Secretariat said in a statement via
Latino.FoxNews.com. [52 vaccined babies - 75% died or hospitalized]
What’s
especially alarming is that only 52 children were
vaccinated in all, meaning that 75% of those
receiving the vaccines are now either dead or
hospitalized. [Vaccination against TB, rotavirus and
hepatitis B]
The
vaccines were administered by the Mexican Social
Security Institute, known as IMSS. The IMSS
confirmed the deadly reactions occurred after
children received injections of vaccines for
tuberculosis, rotavirus and hepatitis B — the same
viral strains targeted by vaccines routinely
administered to children in the United States. IMSS
suspends vaccination pending further
investigation According
to Fox News Latino, the IMSS has suspended the
vaccines pending the outcome of an investigation
into why so many children have been killed and
hospitalized. [NWO media let MURDER children with
vaccinations systematically]
According
to the entire mainstream media in the United
States — which is 100% controlled by corporate
interests — vaccines never harm anyone and are
perfectly safe to inject into children in
unlimited quantities. This dangerous, inhumane
“Vaccine Injury Denialism” is rampant across the
corporate-controlled media, which contributes to
the deaths of innocent babies and children by
refusing to acknowledge the truth that vaccines
kill and injure children on a regular basis. [Europe: swine flu vaccinations provoking brain
damages]
Just
recently, in fact, the UK government agreed to pay
$90 million to victims of the swine flu vaccine.
That vaccine caused permanent brain damage to over
800 children across Europe. The truth is
that vaccines regularly harm and even kill
innocent children, most likely because
of the toxic chemical adjuvants and preservatives
they still contain. [Vaccines: Deliberately added mercury,
aluminum, MSG, formaldehyde, aborted human fetal
tissue]
As the CDC
openly admits, vaccines are still intentionally
formulated with mercury, aluminum, MSG and
formaldehyde. Some vaccines even use ingredients
derived from aborted human fetal tissue. Last
year, a CDC scientist blew the whistle on the CDC
committing scientific fraud to cover up links
between vaccines and autism in young
African-American males.
Übersetzung:
La Pimienta (Mexiko) 20.1.2018:
Impfstoff gg. TB, Rotavirus+Hepatitis B an 52
Babys provoziert 2 Tote und 37 hospitalisierte
Babys: 75% der Kinder mit Impfungen in dieser
mexikanischen Stadt sind tot oder hospitalisiert
http://operationdisclosure.blogspot.pe/2018/01/75-percent-of-children-who-received.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed:+OperationDisclosure+(Operation+Disclosure)
Quelle: Era
of Light
75% der Kinder, die in Mexiko-Stadt Impfstoffe
erhalten, sind jetzt tot oder im Krankenhaus
Trotz der heimtückischen Versuche der von den
Konzernen kontrollierten US-Medien, die Geschichten
über die tödlichen Nebenwirkungen von Impfstoffen zu
zensieren, taucht die Wahrheit immer wieder auf. Die
jüngste Tragödie des Impfstoffs hat zwei Babys in La
Pimienta, Mexiko, getötet und weitere 37 in das
Krankenhaus gebracht, mit ernsten Reaktionen auf
giftige Impfstoffzusätze.
"... 14 Kinder sind in ernstem Zustand, 22 sind
stabil und eines ist in einem kritischen Zustand",
sagte das Gesundheitssekretariat von Chiapas in
einer Erklärung über Latino.FoxNews.com.
[52 geimpfte Babys - 75% gestorben oder
hospitalisiert]
Besonders alarmierend ist, dass insgesamt nur 52
Kinder geimpft wurden, was bedeutet, dass 75%
derjenigen, die die Impfungen erhalten, jetzt
entweder tot sind oder ins Krankenhaus eingeliefert
werden.
[Impfung gegen TB, Rotaviren und Hepatitis B]
Die Impfungen wurden vom mexikanischen Institut für
soziale Sicherheit, bekannt als IMSS, verwaltet. Die
IMSS bestätigte die tödlichen Reaktionen, die auf
Impfungen gegen Tuberkulose, Rotaviren und Hepatitis
B folgten, nachdem die Kinder Impfungen gegen
Tuberkulose, Rotaviren und Hepatitis B erhalten
hatten - dieselben Impfstoffe, die Impfstoffe
routinemässig an Kinder in den Vereinigten Staaten
verabreichen.
IMSS setzt die Impfung aus, bis
weitere Untersuchungen durchgeführt werden
Laut Fox News Latino hat das IMSS die Impfungen
ausgesetzt, bis eine Untersuchung darüber
eingeleitet wird, warum so viele Kinder getötet und
ins Krankenhaus eingeliefert wurden.
[NWO-Medien lassen Kinder mit Impfungen
systematisch ERMORDEN]
Laut den gesamten Mainstream-Medien in den
Vereinigten Staaten - die zu 100% von
Unternehmensinteressen kontrolliert werden - schaden
Impfungen niemandem und sind absolut sicher, Kindern
in unbegrenzter Menge zu injizieren. Dieser
gefährliche, inhumane "Vaccine Injury Denialism" ist
in den von Unternehmen kontrollierten Medien weit
verbreitet und trägt zum Tod unschuldiger Babys und
Kinder bei, indem verweigert wird, die Wahrheit
anzuerkennen, dass Impfstoffe Kinder regelmässig
töten und verletzen.
Erst kürzlich hat die britische Regierung
zugestimmt, 90 Millionen Dollar an die Opfer der
Schweinegrippe-Impfung zu zahlen. Dieser Impfstoff
verursachte bei über 800 Kindern in ganz Europa
dauerhafte Hirnschäden. Die Wahrheit ist,
dass Impfstoffe regelmässig unschuldige Kinder
schädigen und sogar töten,
höchstwahrscheinlich wegen der giftigen chemischen
Hilfsstoffe und Konservierungsstoffe, die sie noch
enthalten.
[Impfstoffe: Absichtliche Beigabe von
Quecksilber, Aluminium, MSG, Formaldehyd,
Fötengewebe etc.]
Wie die CDC offen zugibt, werden Impfstoffe noch
absichtlich mit Quecksilber, Aluminium, MSG und
Formaldehyd formuliert. Einige Impfstoffe verwenden
sogar Inhaltsstoffe, die aus abortiertem
menschlichem fötalem Gewebe stammen. Letztes Jahr
hat eine CDC-Wissenschaftlerin der CDC einen
wissenschaftlichen Betrug nachgewiesen. Es wurden
Verbindungen zwischen Impfstoffen und Autismus bei
jungen afroamerikanischen Männern aufgedeckt.
January 2018 appr.:
Mississippi with highest vaccination rate -
with worst health rate (!) America’s Unhealthiest State Has Highest
Vaccination Rate
<New figures released by the CDC [Center for
Disease Control and Prevention] reveals that
America’s unhealthiest State – Mississippi –
just so happens to have the highest vaccination
rate in the country.
[New statistics: Propagandist Offit cannot
understand the world any more]
In a Daily Beast Op-ed, Paul
Offit – one of the vaccine industry’s biggest
cheerleaders – openly admits the new figures are
‘puzzling.’
Infowars.com reports: How, Offit wonders,
could the state of Mississippi, which has “the
worst overall health in the nation,” have used
standout “efficiency” to achieve over
99.4% vaccine coverage in kindergartners?
Rather than seriously investigate this apparent
enigma, Offit presents his ready-made answer and
reveals his article’s true purpose. According to
Paul Offit, Mississippi’s high vaccination rates
are due to the state’s 1979 decision to make the
government—rather than parents—the primary vaccine
decision-maker for children.
Reflecting on the Mississippi Supreme Court’s
1979 elimination of that state’s religious
exemption to vaccination, Offit applauds the
Court’s position, stating, “If a parent harbors a
religious belief that contradicts a basic tenant
[sic] of modern medicine…the state has a right to
protect the child from the irresponsible acts of
the parent.” Offit—though a parent himself—tells
readers that the state-determined “duty” to
vaccinate supersedes other parental rights. In
short, Offit appears to believe that coercion is
the name of the game, openly admitting that he
disapproves of the 47 states that still
allow parents in the U.S. to take religious, moral
or personal beliefs into account when making
vaccine decisions on behalf of their children.
[Federal State of Mississippi]: “The
worst health in the nation”
According to the comprehensive
state-by-state health rankings that
Offit cites, Mississippi has remained squarely at
the bottom of the nation’s overall health rankings
for decades (Figure 1). The low ranking
correlates, in part, with the state’s poverty
statistics: one-third of Mississippi’s children
live in poverty (the highest percentage of any
state), and 87% of the state’s Medicaid enrollees
are children. But from birth on, scattered health
statistics suggest that Mississippi’s children and
adolescents face other physical and mental health
challenges as well. To cite some examples from the
available data:
Mississippi’s infant mortality
rate is more than twice as high (8.8 deaths
per thousand live births) as New Hampshire’s
(4.2 per 1000), which is the U.S. state with the
highest health ranking. The percentage of low
birthweight babies in Mississippi is also
high—11.4% versus 6.9% in New Hampshire.
Asthma-related emergency department visits and
hospital discharges are higher for children ages
0-4 than for any other pediatric or adult age
group.
The obesity rate for Mississippi
high school students (18.9%) is significantly
higher than the national average (13.9%) and has
been increasing steadily since 2001.
A study that examined Medicaid recipients in
Mississippi who received services related
to autism spectrum disorder (ASD) in
2007 found that 88% were age 21 or younger
(1170/1330). Most young Medicaid recipients with
ASD were on psychotropic medications (62% of
10-and-under children and 75% of youth in the
11-21 age group). On average, over the one-year
study period, each young Medicaid recipient with
ASD had twelve (< 10 years old) to
sixteen (ages 11-21) psychotropic drug claims.
Mississippi’s high school students are
significantly more likely than the nation’s high
schoolers to attempt suicide (12.7%
versus 8.6%), and the percentage has doubled
since 2001. The percentage of Mississippi
students making a suicide plan has increased by
45% since 2011.
Avoiding the obvious question
Despite juxtaposing two critical pieces of health
information about Mississippi’s children—high
vaccine coverage and poor health rankings—Offit
does not ask the obvious elephant-in-the-room
question: Could one have something to do with the
other? Clearly, factors such as poverty and
nutrition are one set of influences on health
status, but vaccines—potent
immune-system-stimulating medical interventions
administered repeatedly, both prenatally and from
birth—must be considered as another influence.
Mississippi’s medical practitioners and Offit are
shirking their ethical responsibilities by denying
vaccines’ ability to trigger adverse health
outcomes, including death.
Researchers who are less disingenuous than Offit
have plausibly linked many of the above-listed
health conditions (asthma, obesity, ASD and
other neurodevelopmental
disorders and infant mortality) to
vaccines. ASD, in turn, has been associated with
disrupted circadian rhythms, which appear to
be linked to increased risk of suicide
attempts in adolescents. also have reported
suicide as an outcome of devastating HPV vaccine
damage. None of these associations should come as
a surprise, given that vaccines intentionally
tamper with normal immune system functioning and
also contain unsafe aluminum
adjuvants and/or other
toxic ingredients such as thimerosal and
formaldehyde.
Looking at infant mortality in
Mississippi - [criminal Hepatitis B vaccination
between 0 and 2 years - infant death]
Since the early 1990s, newborns have received the
first of three mandated hepatitis B (HepB) shots
within 24 hours of birth. In 1999, the head of the
Association of American Physicians &
Surgeons warned Congress that HepB
vaccine recipients were 100 times more likely to
experience a serious reaction from the HepB
vaccine itself than from the disease.
A 2017 study of reports to the Vaccine
Adverse Event Reporting System (VAERS) concurs
with this warning and suggests that young children
bear a heavy burden of HepB damage. Looking at
over 20,000 adverse events reported to VAERS over
a ten-year period (2005–2015) following
administration of single-antigen HepB vaccine (or
other HepB-containing vaccines), the researchers
found that half (51%) of all the adverse event
reports were for children under two years of age,
and another 13% were for 2-to-18-year-olds. The
serious adverse events reported in association
with single-antigen HepB vaccine included 45
deaths, with sudden infant death syndrome (SIDS)
being the “most commonly reported cause.” In July
2017, the U.S. Court of Federal
Claims ruled that there was
“preponderant evidence” supporting the claim that
vaccines “actually caused or substantially
contributed” to SIDS. A 2008 SIDS
autopsy study also found that SIDS cases
often manifest “signs of inflammation and response
to infection” that are “out of proportion to
pre-existing symptoms.” These authors added that
SIDS infants typically are “not totally ‘normal’
in the days prior to a SIDS death” and frequently
display symptoms such as “listlessness” and
“droopiness”—the types of “mild problems” that
public health experts list as possible reactions
to vaccination.
Now consider Mississippi’s high infant mortality
rate. Half of all infant deaths in
Mississippi occur on the very first day of life,
and another 25% happen within the first month.
Mississippi’s most recent analysis of
child deaths reports that there were 523
child deaths in the state in 2014. For almost
three in ten deaths (29% or 151/523), the State
Department of Health considered the cause of death
to be “conditions originating in the perinatal
period,” with another 19% (102/523) in the “other
and unknown” category. Reviewers then examined 172
of the total cases (33%) in greater detail,
including 57 infant deaths. Almost three-fourths
(70% or 40/57) of the infant deaths were due to
“asphyxia,” and the cause of death for another 12
infants (21%) “remained
undetermined.” Research has shown that
U.S. medical examiners and coroners are
inconsistent in the cause of death that they apply
to sudden unexpected infant deaths and often
classify them as “suffocation/asphyxia.” This lack
of consistency—and the masking of deaths that may
be vaccine-related—“impacts true understanding of
infant mortality causes, and inhibits our ability
to accurately monitor and ultimately prevent
future deaths.”
Coercive tactics - [Mississippi, West
Virginia in the disaster, etc.]
Offit makes it clear that he wants other states
to follow Mississippi’s example and take away
parental rights to make vaccine decisions. For
him, the fact that vaccination rates are high
across the U.S. and that relatively few parents
exercise current exemption options appears to be
beside the point. A February
2017 Forbes propaganda piece about West
Virginia (one of the two other states to have
deprived its citizens of religious exemptions)
reveals the same pro-coercion mindset.
The Forbes writer (who has since had
multiple articles retracted due to
serious questions about conflicts of interest)
admits that West Virginia parents “vaccinate their
children primarily because they have no other
choice” and that vaccination rates “would dip
dangerously if nonmedical exemptions were
allowed.” Rather than crediting parents who have
the wisdom to ask valid questions about vaccine
safety, Offit and his ilk want Big Brother to take
over.
A recent commentary in
the International Journal of Environmental
Research and Public Health provides a
different perspective.
Calling attention to the “neurotoxic content” of
many vaccines and “disturbing evidence” that
vaccines may not be as safe as implied, the
author, Keith Schofield, calls on government to
recognize the potential for toxins in the
environment and in vaccines to have damaging
synergistic effects and create a neurotoxic
“overload” in both humans and fetuses. Rather than
going after Constitutional and parental rights,
Offit would do well to heed Schofield’s call for
the U.S. medical profession to “reassess its
current general vaccination program” and admit
that the nation’s “excessive” vaccine schedule
“has to be considered dangerous [and]
irresponsible.”
Übersetzung:
Januar 2018 ca.: Mississippi mit
höchster Impfrate - hat die schlechteste
Gesundheitsrate (!) "Amerikas" ungesundester Bundesstaat hat die
höchste Impfrate
<Neue Zahlen, die vom CDC [Zentrum für
Gesundheitskontrolle und Prävention] veröffentlicht
wurden, zeigen, dass Amerikas ungesündeste Staat -
Mississippi - einfach so mal die höchste Impfrate im
Land hat.
[Neue Statistiken: Der Impf-Propagandist Offit
kann die Welt nicht mehr verstehen]
Paul Offit - einer der grössten Cheerleader der
Impfstoffbranche - gibt in einem Tages-Editorial
offen zu, dass die neuen Zahlen "rätselhaft" sind.
Infowars.com berichtet: Wie, fragt sich Offit,
könnte der Staat Mississippi, der "die schlechteste
Gesamtgesundheit in der Nation" hat, die "Effizienz"
noch steigern, wenn doch schon 99,4% Impfabdeckung
bei den Kindergartenkindern existiert? Anstatt
dieses scheinbare Rätsel ernsthaft zu untersuchen,
präsentiert Offit seine fertige Antwort und enthüllt
den wahren Zweck seines Artikels. Laut Paul Offit
sind die hohen Impfraten von Mississippi auf die
Entscheidung des Staates aus dem Jahr 1979
zurückzuführen, die Regierung - und nicht die Eltern
- zum wichtigsten Impfstoffentscheider für Kinder zu
machen.
Mit Blick auf die Aufhebung der religiösen
Ausnahmeregelung des Staates für die Impfung durch
den Obersten Gerichtshof von Mississippi im Jahr
1979 stimmt Offit immer noch der Position des
Gerichtshofs zu: "Wenn ein Elternteil eine religiöse
Überzeugung hat, die einem Grundsatz der modernen
Medizin widerspricht ... hat der Staat das Recht,
das Kind vor den unverantwortlichen Handlungen des
Elternteils zu schützen. "Offit - obwohl er selbst
Kinder hat - sagt den Lesern, dass die staatlich
festgelegte" Impfpflicht "die anderen elterlichen
Rechte ausser Kraft setzt. Kurz gesagt, Offit
scheint zu glauben, dass Zwang der Name des Spiels
ist, und räumt offen ein, dass er die 47 Staaten
missbilligt, die den Eltern in den USA immer noch
erlauben, religiöse, moralische oder persönliche
Überzeugungen bei ihren Impfstoffentscheidungen zu
berücksichtigen, was ihre Kinder anbetrifft.
[Bundesstaat Mississippi]: "Die schlimmste
Gesundheit in der Nation"
Gemäss den umfassenden staatlichen
Gesundheitsstatistiken, die Offit zitiert, ist
Mississippi seit Jahrzehnten im Gesundheitsranking
des Landes ganz unten im Ranking (Abbildung 1). Das
niedrige Ranking korreliert teilweise mit der
Armutsstatistik des Staates: Ein Drittel der Kinder
von Mississippi lebt in Armut (der höchste
Prozentsatz eines jeden Staates), und 87% der
staatlichen Medicaid-Teilnehmer sind Kinder. Aber
von Geburt an deuten verstreute
Gesundheitsstatistiken darauf hin, dass Mississippis
Kinder und Jugendliche auch anderen physischen und
psychischen Herausforderungen gegenüberstehen. Um
einige Beispiele aus den verfügbaren Daten zu
zitieren:
[Sterblichkeit bei Babys]: Mississippis
Säuglingssterblichkeitsrate ist mehr als doppelt
so hoch (8,8 Todesfälle pro tausend
Lebendgeburten) wie in New Hampshire (4,2 pro
1000), dem US-Bundesstaat mit der höchsten
Gesundheitsrangfolge. Der Prozentsatz der Babys
mit niedrigem Geburtsgewicht in Mississippi ist
ebenfalls hoch - 11,4% gegenüber 6,9% in New
Hampshire.
[Asthma]: Asthma-bezogene
Notarztbesuche und Krankenhauseinleitungen sind
für Kinder im Alter von 0-4 Jahren höher als für
jede andere pädiatrische oder erwachsene
Altersgruppe.
[Übergewicht]: Die Adipositasrate für
Mississippi-Gymnasiasten (18,9%) ist signifikant
höher als der nationale Durchschnitt (13,9%) und
nimmt seit 2001 stetig zu.
[Autismus]: Eine Studie, die
Medicaid-Empfänger in Mississippi untersuchte,
die im Jahr 2007 Leistungen im Zusammenhang mit
Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) erhalten
hatten, stellte fest, dass 88% 21 Jahre oder
jünger waren (1170/1330). Die meisten jungen
Medicaid-Empfänger mit ASS hatten psychotrope
Medikamente (62% der Kinder unter 10 Jahren und
75% der Jugendlichen in der Altersgruppe der 11-
bis 21-Jährigen). Im Durchschnitt hatte jeder
junge Medicaid-Empfänger mit ASS im Laufe des
einjährigen Studienzeitraums zwölf (<10
Jahre) bis sechzehn (im Alter von 11 bis 21
Jahren) Psychopharmaka.
[Selbstmordrate]: Mississippis
Highschool-Schüler versuchen wesentlich häufiger
als die Highschool-Schüler des Landes Selbstmord
zu begehen (12,7% gegenüber 8,6%) und der
Prozentsatz hat sich seit 2001 verdoppelt. Der
Anteil der Mississippi-Studenten, die einen
Selbstmordplan machen, ist seit 2011 um 45%
gestiegen.
Die offensichtliche Frage wird vermieden
Obwohl er zwei kritische Gesundheitsinformationen
über Mississippis Kinder - hohe Impfraten und
schlechte Gesundheitsrankings - gegenüberstellt,
stellt Offit nicht die offensichtliche Frage nach
dem Elefanten im Porzellanladen: Kann das eine etwas
mit dem anderen zu tun haben? Faktoren wie Armut und
Ernährung sind eindeutig ein Einflussfaktor auf den
Gesundheitszustand, aber Impfstoffe - starke
Immunsystem-stimulierende medizinische
Interventionen, die wiederholt pränatal und von
Geburt an verabreicht werden - müssen als weiterer
Einfluss betrachtet werden. Mississippis Ärzte und
Offits meiden ihre ethische Verantwortung, indem sie
das Potential von Impfstoffen verschweigen,
gesundheitsschädliche Folgen, einschliesslich des
Todes, auszulösen.
Forscher, die weniger unaufrichtig sind als Offit,
haben viele der oben aufgeführten Krankheitszustände
(Asthma, Adipositas, Autismus-Spektrum-Störungen
(ASS) und andere neurologische Entwicklungsstörungen
und Kindersterblichkeit) plausibel mit Impfstoffen
in Verbindung gebracht. ASD wiederum wurde mit
gestörten zirkadianen Rhythmen in Verbindung
gebracht, die mit einem erhöhten Risiko für
Suizidversuche bei Jugendlichen verbunden zu sein
scheinen. Verheerenden HPV-Impfschäden bewirken auch
Selbstmorde, so die Statistiken. Keine dieser
Assoziationen sollte überraschend sein, wenn man
bedenkt, dass Impfstoffe absichtlich das normale
Funktionieren des Immunsystems manipulieren und auch
unsichere Aluminiumadjuvantien und /
oder andere toxische Bestandteile wie Thimerosal
und Formaldehyd enthalten.
Blick auf die Kindersterblichkeit in Mississippi
- [kriminelle Hepatitis-B-Impfung zwischen 0 und 2
Jahren - Kindstod]
Seit den frühen 1990er Jahren erhalten Neugeborene
innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt die erste
von drei Hepatitis-B-Impfungen (HepB). Im Jahr 1999
warnte der Leiter der Vereinigung amerikanischer
Ärzte und Chirurgen den Kongress, dass
HepB-Vakzin-Empfänger 100-mal häufiger eine
ernsthafte Reaktion von HepB-Impfstoff selbst als
von der Krankheit erfahren.
Eine Studie von 2017 mit Berichten über Vaccine
Adverse Event Reporting System (VAERS) bestätigt
diese Warnung und legt nahe, dass kleine Kinder
durch die HepB-Impfungen schweren Schaden nehmen.
Mit Blick auf mehr als 20.000 unerwünschte
Ereignisse, die VAERS über einen Zeitraum von zehn
Jahren (2005-2015) nach Verabreichung eines
HepB-Impfstoffs mit einem einzigen Antigen (oder
anderen HepB-haltigen Impfstoffen) in die Statistik
aufgenommen hat, fanden die Forscher heraus, dass
die Hälfte (51%) aller Nebenwirkungen bei Kindern
unter zwei Jahren auftauchen, und weitere 13% waren
für 2 bis 18-Jährige. Die schwerwiegenden
Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit
HepB-Impfstoffen mit einem einzigen Antigen
berichtet wurden, umfassten 45 Todesfälle, wobei der
plötzliche Kindstod (SIDS) die am häufigsten
gemeldete Ursache war. Im Juli 2017 entschied das
US-Bundesgericht, dass Beweise "überwiegend" die
Behauptung "bestätigen", dass Impfstoffe tatsächlich
"SIDS verursacht oder wesentlich dazu beitragen".
Eine SIDS-Autopsiestudie von 2008 ergab auch, dass
SIDS-Fälle häufig "Anzeichen einer Entzündung und
Reaktion auf eine Infektion" aufweisen, die "in
keinem Verhältnis zu bereits bestehenden Symptomen
stehen". Diese Autoren fügten hinzu, dass
SIDS-Säuglinge Tage vor dem plötzlichen Kindstod
(SIDS) typischerweise "nicht völlig normal" sind
"und sie zeigen häufig Symptome wie
"Antriebslosigkeit" und "Schwindel" - also "leichte
Probleme", die von Experten der öffentlichen
Gesundheit als mögliche Reaktionen auf Impfungen
aufgeführt werden.
Betrachten wir nun Mississippis hohe
Kindersterblichkeitsrate. Die Hälfte aller
Todesfälle bei Kindern in Mississippi ereignen sich
am ersten Lebenstag und weitere 25% innerhalb des
ersten Monats. Mississippis jüngste Analyse von
Todesfällen bei Kindern berichtet, dass es im Jahr
2014 523 Kindersterbefälle im Bundesstaat gab. Bei
fast drei von zehn Todesfällen (29% oder 151 von
523) betrachtete das Gesundheitsministerium
Mississippi die Todesursache als "Ursache" in der
perinatalen Periode "mit weiteren 19% (102/523) in
der Kategorie" andere und unbekannte ".
Anschliessend untersuchten die Gutachter 172 der
Gesamtfälle (33%) genauer, darunter 57 Todesfälle
bei Kleinkindern. Fast drei Viertel (70% oder 40/57)
der Todesfälle bei Säuglingen waren auf "Asphyxie"
zurückzuführen, und die Todesursache für weitere 12
Kinder (21%) "blieb unbestimmt." Untersuchungen
haben gezeigt, dass sich US-Gerichtsmediziner und
Gerichtsmediziner bei der Feststellung der
Todesursache nicht einig waren, die sie für
plötzlichen unerwarteten Säuglingsterben gelten und
klassifizieren die Todesursache einfach als
"Erstickung / Asphyxie". Dieser Mangel an Konsistenz
- und die Verschleierung von Todesfällen, die
impfstoffbezogen sein könnten - "wirkt sich auf das
wahre Verständnis der Säuglingssterblichkeit aus
verursacht und hemmt unsere Fähigkeit, zukünftige
Todesfälle genau zu überwachen und letztendlich zu
verhindern.
Zwangstaktiken - [Mississippi, West Virginia im
Desaster etc.]
Offit macht deutlich, dass er möchte, dass andere
Staaten dem Mississippi-Beispiel folgen und den
Eltern ihre Rechte vorenthalten, um
Impfentscheidungen gegen die Eltern zu treffen. Für
ihn ist die Tatsache, dass die Durchimpfungsraten in
den USA hoch sind und dass relativ wenige Eltern die
derzeitigen Ausnahmeregelungen ausüben, also sei
dies eher nebensächlich. Ein Propaganda-Artikel von
Forbes aus dem Februar 2017 über West Virginia
(einer der beiden anderen Staaten, der seine Bürger
religiöser Ausnahmeregelungen beraubt hat) enthüllt
die gleiche Pro-Zwangs-Denkweise. Der Forbes-Autor
(der seither aufgrund schwerwiegender Fragen über
Interessenkonflikte mehrere Artikel zurückgezogen
hat) räumt ein, dass Eltern in West Virginia "ihre
Kinder hauptsächlich deshalb impfen, weil sie keine
andere Wahl haben", und dass Impfraten "gefährlich
werden würden, wenn nichtmedizinische Ausnahmen
erlaubt würden." Anstatt Eltern zuzulassen, die so
gescheit sind, gültige Fragen zur
Impfstoffsicherheit zu stellen, wollen Offit und
Co., dass Big Brother übernimmt.
Ein kürzlich erschienener Kommentar im International
Journal of Environmental Research and Public Health
bietet eine andere Perspektive. Der Autor, Keith
Schofield, weist auf den "neurotoxischen Gehalt"
vieler Impfstoffe hin, und es seien "beunruhigende
Beweise" vorhanden, dass Impfstoffe möglicherweise
nicht so sicher sind wie impliziert.
Er fordert die Regierung auf, das Potenzial von
Giftstoffen in der Umwelt und in Impfstoffen zu
erkennen: Da sind synergistische Effekte, die
erzeugen eine neurotoxische "Überladung" bei
Menschen und bei Föten. Anstatt sich um
verfassungsrechtliche und elterliche Rechte zu
kümmern, würde es Offit gut tun, Schofields Aufruf
an die US-Ärzteschaft zu beachten, ihr aktuelles
allgemeines Impfprogramm zu überdenken und
zuzugeben, dass der "übermässige" Impfplan des
Landes als gefährlich [und] unverantwortlich
angesehen werden muss."
Japan, Jan.30,2018: Merck with HPV
vaccine disaster - millions of women with pains -
special clinics etc. - secrecy has no chance any
more The HPV Vaccine Debacle: Suppressing Inconvenient
Evidence
Following
is Part Four in Vera Sharav’s seven-part
exposé of the complex and widespread
corruption that exists in the vaccination
program, the deceptive practices by officials
of “authoritative” international public health
institutions and further evidence of the
callous disregard for the plight of thousands
of children and young adults who suffer
irreversible harm.
The series is
called “The Vaccine Program: Betrayal of Public
Trust & Institutional Corruption” by Vera
Sharav, for The World Mercury Project.
You can access the previous parts of the series
here here.
Japan Has
Become Ground Zero Where The HPV Vaccine
Debacle Is Unfolding In Public View
In Japan, young women and girls suffering from
severe chronic generalized pain following
vaccination with Merck’s Gardasil® or
GSK’s Cervarix®, are speaking out and
have organized. The issues are being debated at
public hearings at which scientific
presentations have been made by independent
medical experts who validated the women’s
suffering, with documented evidence of the
severe nature of the pain related to the HPV
vaccine. The opposing view, presented by
scientists aligned with the vaccine
establishment, disregarded the scientific
plausibility of the evidence, and declared the
pain was a “psychosomatic reaction.”[41]
Such public
debates do not take place where vaccine
stakeholders are in full control of vaccine
safety information.
[Japan takes HPV
vaccination from the list - installing special
clinics for affected people]
Following a public hearing (February 2014) at
which scientific evidence was presented by
independent scientists[42] the
Japanese government, not only rescinded its
recommendation that girls receive the HPV vaccine,
Japan established guidelines and special clinics
for evaluating and treating illnesses caused by
the vaccine. It is a scenario that Merck, GSK, and
vaccine stakeholders globally are extremely
anxious to suppress.
[Japan:
Criminal Pharma Merck, GSK and lobbyists
have NO CHANCE ANY MORE against these
vaccine damage proofs]
The Merck-commissioned, CSIS report
co-authored by Dr. Larson, paints a picture of
an all-out war over media coverage – not over
the high rate of serious adverse reactions.
The authors resort to the usual tactic of
discrediting vaccine-injured individuals; they
dismissed the serious health effects suffered
by girls and young women following
vaccination, as trivial. The CSIS report
presents the entire issue as an epidemic
fueled by Internet rumors and “vaccine
hesitators”.
“Over the last year, controversy within
the Japanese medical and political arenas
over the HPV vaccine has touched the
public at large. Through social media and
highly publicized events, anti-vaccine
groups have gained control of the
narrative surrounding the HPV vaccine.”
Global
Collaborators in Action: Trash Honest
Scientists to Suppress Inconvenient Evidence
The following
case demonstrates how the global network of
government/academic and industry stakeholders
suppresses information about genuine
scientific findings and when needed is engaged
in corrupt practices to thwart the airing of
information about vaccine safety issues. This
case involves inconvenient scientific
laboratory findings in post-mortem tissue
samples, showing that the HPV vaccine was
contaminated with foreign HPV DNA fragments.
The case also involves evidence (contained in
internal correspondence) of deceptive
practices by officials of “authoritative”
international public health institutions.
[Open letter
by pathologist Dr. Sin Hang Lee: WHO with
Dr. Chan and Dr. Pless were misleading
Japanese experts deliberately]
In January 2016, pathologist Dr.
Sin Hang Lee, MD, Director of Milford
Medical Laboratory sent an open letter of
complaint to the Director-General
of the World Health Organization (WHO), Dr.
Margaret Chan, in which he
challenges the integrity of the GACVS
Statement on the Continued Safety of HPV
Vaccination (issued March 2014), and charges
professional misconduct on the part of the
following individuals (and suggests that
others may have also been actively involved)
in a scheme to deliberately mislead the
Japanese Expert Inquiry on human
papillomavirus (HPV) vaccine safety before,
during and after the February 2014 public
hearing in Tokyo”.
Dr. Lee challenged
the integrity of the GACVS Statement on
the Continued Safety of HPV Vaccination written
by Dr. Pless, accusing him of deliberately
misrepresenting his scientific findings in order
to mislead non-scientific readers and those who
set vaccination policies. Dr. Pless is accused
of deliberately conflating two unrelated
articles, dealing with two different chemicals,
written by different authors “apparently to
create a target to attack.”
Furthermore, Dr. Lee notes that the GACVS
Statement relied on an unpublished 12-year old “Technical
Report” written by an unofficial, unnamed
“group of participants” (according to CDC’s
disclaimer).
These are
the facts:
[HPV vaccine
with new damaging connection]
In 2011, Dr. Lee found that every one of the 13
Gardasil samples that he examined
contained HPV L1 gene DNA fragments.
He also found that the HPV DNA fragments were
not only bound to Merck’s proprietary aluminum
adjuvant but also adopted a non-B conformation,
thereby creating a new chemical compound of
unknown toxicity. This non-B conformation, Dr.
Lee believes, is responsible for the array of
autoimmune illnesses experienced by children and
young women following vaccination with Gardasil.
[New Zealand:
teenager dies after 3 Gardasil injections]
In 2012, Dr. Lee testified at a coroner’s
inquest of the death of a New Zealand teenager,
6 months after receiving 3 Gardasil vaccine
injections. He then published his case report in
the open access journal, Advances
in Bioscience and Biotechnology (2012).Dr.
Lee was a presenter at the Tokyo hearing (2014)
at which he disputed those who claimed the young
women weren’t really suffering severe pain; they
were having “psychosomatic reactions”.
He stated:
“I do not
believe psychosomatic reactions can cause
sudden unexpected death in sleep, or
inflammatory lesions in the brain as
demonstrated by the MRI images and the brain
biopsy histopathology with perivascular
lymphocytes and macrophages and
demyelination.”
[Criminal
Pharma wants to ridicule science of Dr. Lee]
Following the public hearing, GAVC issued a
statement (March 12, 2014) aimed at discrediting
Dr. Lee’s research by conflating his research
with the research of other scientists who
presented at the Tokyo hearing. This case should
have been prominently reported in the medical
journals and by the mass media, and the
allegation should have been investigated.
Mainstream publications have been silent; the
case was reported only in alternative news
outlets.[43]
[HPV
vaccine disaster in Columbia]: HPV vaccine
Controversy Erupts in the Streets of Columbia
In March 2015,
hundreds of parents marched in streets of Bogota
demanding treatment for their daughters who
suffer from serious medical conditions following
the second dose of Gardasil.
The marchers
demanded that government health officials
should:
Provide adequate treatment for the 800 girls
known who are affected to date;
Suspend the use of HPV vaccines in Colombia
until such time as the safety issues are
resolved;
Conduct adequate studies to determine the
exact cause(s) of the serious adverse effects
following the HPV vaccine;
The parents challenged the Colombian
National Institute of Health (INS) for its
statement dismissing the connection between
the vaccine and these diseases, which they,
like the other collaborating institutions,
attributed to psychosomatic hysteria.
[Dr. Yehuda
Shoenfeld: HPV vaccination NEVER]
The young girls and their parents, however, have
the world’s foremost expert on autoimmune
disorders on their side. Dr. Yehuda Shoenfeld shocked
the audience of the III Colombian Symposium on
Autoimmunity by stating he would not
recommend HPV vaccines for his own daughter.
[Dr. Yehuda Shoenfeld: mice have the same HPV
vaccination symptoms]
When asked about the mass psychosomatic theory
used to explain the newly emerged medical
conditions shortly after HPV vaccinations, Dr.
Shoenfeld replied:
Although it is known that there are sometimes
panic reactions, especially among women, it is very
unlikely that the symptoms presented after receiving
the vaccine are due to psychological reasons,
especially if one takes into account that it is
happening in different parts of the world with the
same signs and symptoms. - When we
administered HPV vaccines to mice, they had the
same symptoms as girls affected. I don't
believe the mice bewitched each other. As with any
drug prescribed to a patient, we must consider
whether certain vaccines are needed. If the
negative effects outweigh the benefits, the
vaccine should not be prescribed."
[Dr. Shoenfeld
urging for investigation in all directions]
Dr. Shoenfeld further stated that in Colombia
hundreds of children are suffering from autoimmune
disorders that emerged directly after HPV
vaccination:
“If there is a case, or an avalanche of
cases, this must be investigated in the proper
way. To say it is something psychological
or viral is not enough. You need
scientists from different disciplines to
analyze it.
We believe aluminum is a toxic substance
for the brain. It accumulates, continues this
for weeks and months. It’s like a Trojan Horse
for the brain. Aluminum is a
neurotoxin. Experimental research shows
clearly that aluminum adjuvants have a
potential for inducing serious immunological
disorders in humans. In particular, aluminum
adjuvants carry a risk for autoimmunity,
inflammation of the brain and neurological
long-term complications and therefore can have
profound and widespread consequences for
health.”
[Japan July 2016:
lawsuit against Government and criminal Pharma
Merck+GSK]
In July 2016, a victims’ group filed a
multi-plaintiff lawsuit in the district courts of
Tokyo, Nagoya, Osaka, and Fukuoka against the
Japanese government and the two pharmaceutical
companies that had produced these vaccines.
Furthermore, in December of the same year,
additional victims joined the multi-plaintiff
lawsuit, bringing the total number of plaintiffs
to 119 (Indian Journal of Medical
Ethics, 2017).
Journal
Editors With Financial Conflicts of
Interest Have Enormous Power
Two
studies confirm that: Most Editors of Top Medical
Journals Receive Industry Payments (Retraction
Watch, Nov. 2017) The following
case is an example of how tightly controlled
publication channels have utterly corrupted
science. The case demonstrates the great
difficulty encountered by independent scientists who
have not sold their integrity to the highest
bidder.
The HPV-mouse study was published in the
journal Vaccine in January
2016. It was summarily withdrawn a month
later following orders by the Editor-in-Chief,
Gregory Poland.[44]
Dr.
Poland’s direct conflicts of interest [45]include
those disclosed on the Mayo Clinic website: “Dr.
Poland is the chairman of a safety evaluation
committee for investigational vaccine trials
being conducted by Merck Research Laboratories.
Dr. Poland offers consultative advice on new
vaccine development to Merck & Co., Inc.”
[Dr. Robert Chen is an Associate Editor of Vaccine]
Before the
publication withdrawal by the editor of Vaccine,
the article had languished for 8 months at
the Journal of Human Immunology and
was then rejected by that journal’s
Editor-in-Chief, Dr. Michael Racke. According to
the American Academy of Neurology:
“Dr. Racke has
received personal compensation for activities
with EMD Serone, Novartis, Roche Diagnostics
Corporation, Genentech, and Amarantus as a
consultant.” [EMD Serono, Inc. is a
subsidiary of Merck KGaA, Darmstadt, Germany.]
[Criminal
vaccination Pharma celebrates it's financial
power against logic independent science]
How is it that this incestuous relationship did
not raise loud cries of foul play? Those
rejections by editors who had deep vested
financial interest in protecting vaccination
rates, whose own financial interest was
intertwined with vaccine manufacturers, elicited
no protest from the scientific academic community.
Instead, these
rejections were followed by vicious attacks
against two of the scientists, by industry’s cyber
hit-squads that are hired to attack independent
scientists whose honest research contradicts
vaccine orthodoxy/ That is viewed as a heresy
inasmuch as it poses a financial threat.[46][Read Appendix
10]
The study was
revised, again peer-reviewed, and published in the
journal Immunological Research (Nature-Springer)
(2017).[47]
The reported
findings remained the same:
“Vaccine adjuvants and vaccines may induce
autoimmune and inflammatory manifestations in
susceptible individuals. To date most human
vaccine trials utilize aluminum (Al) adjuvants
as placebos despite much evidence showing that
Al in vaccine-relevant exposures can be toxic
to humans and animals…It appears that Gardasil
via its Al adjuvant and HPV antigens has the
ability to trigger neuroinflammation and
autoimmune reactions, further leading to
behavioral changes…
In light of these findings, this study
highlights the necessity of proceeding with
caution with respect to further
mass-immunization practices with a vaccine of
yet unproven long-term clinical benefit in
cervical cancer prevention”.
The basis for those
findings was deemed to be scientifically sound by
three sets of peer-reviewers, at three different
journals.
The debate about the
safety of the HPV vaccine was the subject of a
documentary on TV2 Denmark, aired in March
2015. The Danish Health and Medicines
Authorities requested the European Medicines
Agency to assess the whether a causal link exists
between HPV-vaccines and Chronic Regional Pain
Syndrome (CRPS) and/ or Postural Orthostatic
Tachycardia Syndrome (POTS).
[Criminal NWO-EU
making propaganda against HPV investigation of
Dr. Louise Bringh et alia in Denmark]
The EMA (European
Medicines Agency) published its report
absolving the vaccine and denigrating the clinical
findings by Louise Brinth, MD, PhD, and colleagues
at the Frederiksberg Hospital whose retrospective
case series of 39 patients, was published in
the International
Journal of Vaccines and Vaccination(2015)
[DK against
NWO-EU: Peter Gøtzsche clearly against HPV
vaccines and against EU tactics of concealing]
Dr. Peter Gøtzsche, Director of the Nordic
Cochrane Center, and author of Deadly
Medicines and Organized Crime: How Big Pharma
Has Corrupted Healthcare, took a leading
role in the battle for truth about the HPV
vaccine. In May 2016, Dr, Gøtzsche, and
colleagues, sent a scathing letter
of complaint to the European Medicines
Agency (EMA), challenging that institution’s very
legitimacy.
The letter cites
EMA’s failure to comply with the EU Treaty and
Charter mandating “openness [to] enable
citizens to participate“; its failure to “live
up to the professional and scientific
standards…when evaluating the science and the
data related to the safety of the HPV
vaccines.” And the letter cites
the wide disparity between EMA’s secret, internal
(256 p) HPV safety report and the official,
misleading EMA report that disparages and
misrepresents clinical evidence documenting
serious health hazards following the HPV
vaccination:
“The official
EMA report gives the impression of a unanimous
rejection of the suspected harms. However, only
seven months earlier, the EMA had resolved that
“’ causal relationship between the dizziness and
fatigue syndrome, Postural Orthostatic
Tachycardia Syndrome (POTS) and
Gardasil [one of the HPV vaccines] can
neither be confirmed nor denied’”. “The
EMA’s official 40-page report is misleading, as
it gives the citizens the impression that there
is nothing to worry about in relation to vaccine
safety and that the experts consulted by the EMA
agreed on this. However, the EMA’s
internal report reveals that several experts had
the opinion that the vaccine might not be safe
and called for further research, but there was
nothing about this in the official report.”
[Criminal EMA
working in a "secret mode" of faking and
secrecy]
The letter cites EMA’s opaque, secretive modus
operandi; the mandated, life-long
confidentiality agreements signed by EMA panelists
and scientific experts; the EMA’s failure to
evaluate the safety of vaccines in accordance with
scientifically legitimate procedures; failure to
identify the experts selected by the EMA; EMA’s
reliance on vaccine manufacturers’ safety
assessment of their own products, disregarding
their “huge financial interests“;
and the letter cites undisclosed financial
conflicts of interest of EMA administrators and
the conflicts of interest of panelists upon whom
the EMA relies for safety assessments.
Dr. Gøtzsche affirms that: “All
available material about suspected harms of a
public health intervention directed towards
healthy children should be accessible to
anyone“.
["USA": CDC
concealing vaccination damages systematically -
because of the vaccination schedules (!)]
It should be of concern to Dr. Gøtzsche and
others who uphold the right of the public to
honest safety assessments of medical interventions
that CDC internal documents [of Center for Disease Control and
Prevention] reveal that
CDC officials purposely concealed data about
suspected serious harms following the
administration of multi-virus vaccines to infants
in accordance with CDC childhood vaccination
schedules.>
More about the
author: Vera Sharav is a Holocaust survivor and
a fierce critic of the medical establishment.
This article was originally published at www.ahrp.org.
Stat news recently published an article about
her and her work.
Übersetzung:
Japan 30.1.2018: Merck mit
HPV-Impfstoff-Desaster - Millionen Frauen mit
Schmerzen - Spezialkliniken etc. - Geheimhaltung
chancenlos: Das HPV-Impfstoffdebakel: Unangenehme Beweise
werden unterdrückt
<Herausgeber: Robert F. Kennedy Jr. - Autorin:
Vera Sharav
Es folgt der vierte Teil in Vera Sharavs
siebenteiligem Exposé über die komplexe und
weitverbreitete Korruption im Impfprogramm, die
betrügerischen Praktiken von "autoritativen"
internationalen öffentlichen
Gesundheitseinrichtungen und weitere Beweise für
die gefühllose Missachtung der Notlage von
Tausenden von Menschen, Kindern und jungen
Erwachsenen, die irreversiblen Schaden erleiden.
Die Serie heisst "Das Impfprogramm: Verrat des
öffentlichen Vertrauens & institutionelle
Korruption" von Vera Sharav für das World
Mercury Project. Sie können hier auf die
vorherigen Teile der Serie zugreifen - hier.
Japan ist Ground Zero geworden,
wo sich das HPV-Impfstoff-Debakel in der
Öffentlichkeit entfaltet
In Japan sprechen und organisieren sich junge Frauen
und Mädchen, die nach einer Impfung mit Gardasil®
von Merck oder Cervarix® von GSK an schweren,
chronischen, generellen Schmerzen leiden. Die
Probleme werden in öffentlichen Anhörungen
diskutiert, in denen wissenschaftliche
Präsentationen von unabhängigen medizinischen
Experten durchgeführt wurden, die das Leiden der
Frauen bestätigten, mit dokumentierten Hinweisen auf
die schwere Art der Schmerzen im Zusammenhang mit
dem HPV-Impfstoff. Die gegenteilige Ansicht, die von
Wissenschaftlern präsentiert wurde, die sich mit dem
Impfstoff-Establishment befassten, missachtete die
wissenschaftliche Plausibilität der Beweise und
erklärte, dass der Schmerz eine "psychosomatische
Reaktion" sei. [41]
Solche öffentlichen Debatten finden nicht statt,
wenn die Impfstoff-Lobbyisten die Informationen über
die Impfstoffsicherheit vollständig kontrollieren.
[Japan nimmt die HPV-Impfung von der Liste - und
richtet Spezialkliniken für Betroffene ein]
Nach einer öffentlichen Anhörung (Februar 2014), bei
der wissenschaftliche Beweise von unabhängigen
Wissenschaftlern vorgelegt wurden [42], widerrief
die japanische Regierung nicht nur ihre Empfehlung,
dass Mädchen den HPV-Impfstoff erhalten sollten,
sondern arbeitete auch Richtlinien aus und richtete
Spezialkliniken für die Bewertung und Behandlung von
Krankheiten ein, die durch den Impfstoff verursacht
werden. Jede Meldung über dieses Szenario wollen
Merck, GSK und Impfstoff-Lobbyisten so gut wie
möglich unterdrücken.
[Japan: Kriminelle Pharma Merck, GSK und
Lobbyisten haben gegen die Impfschäden-Beweise
KEINE CHANCE MEHR]
Der von Merck in Auftrag gegebene CSIS-Bericht, den
Dr. Larson gemeinsam verfasst hat, zeichnet ein Bild
von einem totalen Krieg um die Berichterstattung in
den Medien - es geht immer darum, die
schwerwiegenden Nebenwirkungen zu verschweigen. Die
Autoren greifen zu der üblichen Taktik der
Diskreditierung von Personen, die Impfschäden
erleiden; sie wiesen die schwerwiegenden
gesundheitlichen Auswirkungen von Mädchen und jungen
Frauen nach der Impfung als belanglos zurück. Der
CSIS-Bericht behauptet, das gesamte Problem sei eine
Epidemie, die durch Internet-Gerüchte und
"Impfstoff-Zögerlichen" angeheizt würde.
"Im vergangenen Jahr hat die Kontroverse
innerhalb der medizinischen und politischen Arena
Japans über den HPV-Impfstoff die breite
Öffentlichkeit erreicht. Durch soziale Medien und
öffentlichkeitswirksame Ereignisse haben
Anti-Impfstoff-Gruppen die Kontrolle über die
Berichterstattung um den HPV-Impfstoff erlangt. "
Globale Mitarbeiter in Aktion:
Ein treuer Abfall-Wissenschaftler wird
angestellt, um unbequeme Beweise zu unterdrücken
Der folgende Fall zeigt, wie das globale Netzwerk
von Interessensgruppen aus Politik, Wissenschaft und
Wirtschaft Informationen über echte
wissenschaftliche Erkenntnisse unterdrückt und bei
Bedarf korrupte Praktiken betreibt, um die
Verbreitung von Informationen über
Impfstoffsicherheitsprobleme zu vereiteln. Dieser
Fall beinhaltet unbequeme wissenschaftliche
Laborergebnisse in Gewebeproben von abgestorbenem
Gewebe, die zeigen, dass der HPV-Impfstoff mit
fremden HPV-DNA-Fragmenten kontaminiert war. Der
Fall beinhaltet auch Beweise (in internen
Korrespondenz enthalten) von betrügerischen
Praktiken von Beamten der "massgeblichen"
internationalen öffentlichen
Gesundheitseinrichtungen.
[Offener Brief von Pathologe Dr. Sin Hang Lee:
WHO mit Dr. Chan und Dr. Pless führten japanische
Experten absichtlich in die Irre]
Im Januar 2016 schickte der Pathologe Dr. Sin
Hang Lee, Direktor des Milford Medical
Laboratory, einen offenen
Beschwerdebrief an die Generaldirektorin der
Weltgesundheitsorganisation (WHO), Dr.
Margaret Chan, in der er die Integrität
von die GACVS-Erklärung über die fortgesetzte
Sicherheit der HPV-Impfung (veröffentlicht im März
2014). Dabei verurteilt er professionelles
Fehlverhalten seitens der folgenden Personen (und
legt nahe, dass andere möglicherweise auch aktiv
beteiligt waren). Das Gesundheitssystem habe im
Februar 2014 während und nach der öffentlichen
Anhörung die japanische Expertenuntersuchung
absichtlich in die Irre geführt und einen Impfschutz
vom humanen Papillomavirus (HPV) vorgespielt.
Dr. Lee stellte die Integrität der von Dr. Pless
verfassten Stellungnahme der GACVS zur fortgesetzten
Sicherheit der HPV-Impfung in Frage und warf ihm
vor, seine wissenschaftlichen Erkenntnisse bewusst
falsch dargestellt zu haben, um
nichtwissenschaftliche Leser und diejenigen, die
Impfrichtlinien festlegen, irrezuführen. Dr. Pless
wird beschuldigt, zwei nicht verwandte Artikel, die
sich mit zwei verschiedenen Chemikalien befassen und
von verschiedenen Autoren geschrieben wurden,
bewusst zusammengefasst zu haben, "um ein
Angriffsziel zu schaffen." Dr. Lee merkt an, dass
die GACVS-Erklärung auf einem unveröffentlichten
12-jährigen "Technischen Bericht" beruht,
geschrieben von einer inoffiziellen, unbenannten
"Gruppe von Teilnehmern" (laut Quellenangabe von
CDC).
Das sind die Fakten:
[HPV-Impfstoff mit neuer, schädlicher Verbindung]
Im Jahr 2011 fand Dr. Lee heraus, dass jede der 13
von ihm untersuchten Gardasil-Probe
HPV-L1-Gen-DNA-Fragmente enthielt. Er fand auch
heraus, dass die HPV-DNA-Fragmente nicht nur an das
proprietäre Aluminium-Adjuvans von Merck gebunden
waren, sondern auch eine Nicht-B-Konformation
angenommen hatten, wodurch eine neue chemische
Verbindung mit unbekannter Schädlichkeit entstand.
Diese Nicht-B-Konformation, glaubt Dr. Lee, ist für
die Reihe von Autoimmunkrankheiten verantwortlich,
die Kinder und junge Frauen nach einer Impfung mit
Gardasil erfahren.
[Neuseeland: Teenager stirbt nach 3
Gardasil-Spritzen]
Im Jahr 2012 war Dr. Lee Zeuge bei einer
gerichtsmedizinischen Untersuchung des Todes eines
neuseeländischen Teenagers, 6 Monate nach 3
Gardasil-Impfstoff-Injektionen. Er veröffentlichte
seinen Fallbericht in der Open-Access-Zeitschrift
Advances in Bioscience and Biotechnology (2012). Lee
war ein Moderator bei der Anhörung in Tokio (2014),
in der er diejenigen kritisierte, die behaupteten,
die jungen Frauen litten nicht wirklich unter
starken Schmerzen; sie hätten "psychosomatische
Reaktionen". Er erklärte:
"Ich glaube nicht, dass
psychosomatische Reaktionen den plötzlichen,
unerwarteten Tod im Schlaf oder entzündliche
Verletzungen im Gehirn verursachen können, wie die
MRT-Bilder und die histopathologische Untersuchung
des Gehirns mit perivaskulären Lymphozyten und
Makrophagen und Demyelinisierung zeigen."
[Kriminelle Pharma will die Forschung von Dr. Lee
lächerlich machen]
Im Anschluss an die öffentliche Anhörung gab der
GAVC eine Erklärung (12. März 2014) ab, die darauf
abzielte, die Forschung von Dr. Lee zu
diskreditieren, indem er seine Forschung mit der
Forschung anderer Wissenschaftler zusammenfasste,
die bei der Anhörung in Tokio vorgestellt wurden.
Über diesen Fall hätte in den medizinischen
Zeitschriften und von den Massenmedien in aller
Breite berichtet werden müssen, und die Behauptung
hätte untersucht werden müssen.
Mainstream-Publikationen haben nichts berichtet; der
Fall wurde nur in alternativen Nachrichtenagenturen
erwähnt. [43]
[HPV-Impfdesaster in Kolumbien]:
HPV-Impfstoff-Kontroverse provoziert in
Kolumbien Strassen-demonstrationen
Im März 2015 marschierten Hunderte von Eltern in den
Strassen Bogotas und forderten eine Behandlung ihrer
Töchter, die seit der zweiten Gabe von Gardasil
unter ernsthaften medizinischen Beschwerden leiden.
Die Demonstranten forderten von den
Regierungsbeamten:
1. eine angemessene Behandlung für die 800 Mädchen,
von denen bekannt ist, dass sie bis jetzt betroffen
sind;
2. die Verwendung von HPV-Impfstoffen in Kolumbien
auszusetzen, bis die Sicherheitsfragen gelöst sind;
3. angemessene Studien durchzuführen, um die
genaue(n) Ursache(n) der schwerwiegenden
Nebenwirkungen nach dem HPV-Impfstoff zu bestimmen;
4. Die Eltern forderten das nationale kolumbianische
Gesundheitsinstitut (INS) und dessen angeschlossenen
Institutionen heraus, die behaupteten, dass die
Verbindung zwischen dem Impfstoff und diesen
Krankheiten nur eine psychosomatische Hysterie
sei.
[Dr. Yehuda Shoenfeld: HPV-Impfung NIE]
Die jungen Mädchen und ihre Eltern haben jedoch den
weltweit führenden Experten für
Autoimmunerkrankungen auf ihrer Seite. Dr. Yehuda
Shoenfeld schockierte das Publikum des III.
Kolumbianischen Symposiums über Autoimmunität mit
der Aussage, dass er keine HPV-Impfungen für
seine eigene Tochter empfehlen würde.
[Dr. Yehuda Shoenfeld: Mäuse haben dieselben
HPV-Impfsymptome]
Auf die Frage nach der psychosomatischen Theorie,
die zur Erklärung der neu aufgetretenen Krankheiten
kurz nach HPV-Impfungen verwendet wurde, antwortete
Dr. Shoenfeld:
Obwohl bekannt ist, dass es manchmal zu
Panikreaktionen insbesondere bei Frauen kommt, ist
es sehr unwahrscheinlich, dass die nach der Impfung
vorkommenden Symptome aus psychologischen Gründen
vorliegen, insbesondere wenn man berücksichtigt,
dass dieselben Anzeichen und Symptome in
verschiedenen Teilen der Welt auftreten. - Als
wir Mäuse mit HPV-Impfstoffen behandelten,
hatten sie die gleichen Symptome wie die
Mädchen. Ich glaube nicht, dass die Mäuse sich
gegenseitig verhext haben. Wie bei jedem
Medikament, das einem Patienten verschrieben wird,
müssen wir überlegen, ob bestimmte Impfstoffe
benötigt werden. Wenn die negativen
Auswirkungen den Nutzen überwiegen, sollte der
Impfstoff nicht verschrieben werden."
[Dr. Shoenfeld fordert Untersuchungen in alle
Richtungen]
Dr. Shoenfeld erklärte weiter, dass in Kolumbien
Hunderte von Kindern an Autoimmunkrankheiten leiden,
die direkt nach der HPV-Impfung aufgetreten sind:
"Wenn es einen Fall oder eine Lawine von
Fällen gibt, muss dies auf angemessene Weise
untersucht werden. Zu sagen, dass es etwas
psychologisches oder virales ist, ist nicht genug.
Sie brauchen Wissenschaftler aus verschiedenen
Disziplinen, um sie zu analysieren.
Wir glauben, dass Aluminium eine giftige Substanz
für das Gehirn ist. Es sammelt sich an, setzt dies
für Wochen und Monate fort. Es ist wie ein
Trojanisches Pferd für das Gehirn. Aluminium ist
ein Neurotoxin. Die experimentelle Forschung zeigt
deutlich, dass Aluminiumadjuvantien ein Potential
haben, ernsthafte immunologische Störungen beim
Menschen zu induzieren. Insbesondere
Aluminiumadjuvantien bergen ein Risiko für
Autoimmunität, Hirnentzündungen und neurologische
Langzeitkomplikationen und können daher
tiefgreifende und weitreichende Folgen für die
Gesundheit haben. "
[Japan Juli 2016: Klage gegen die Regierung und
die kriminelle Pharma Merck+GSK]
Im Juli 2016 reichte eine Opfergruppe eine Klage vor
den Bezirksgerichten von Tokio, Nagoya, Osaka und
Fukuoka gegen die japanische Regierung und die
beiden Pharmaunternehmen ein, die diese Impfstoffe
hergestellt hatten. Darüberhinaus schlossen sich im
Dezember desselben Jahres weitere Opfer der
Sammelklage an, wodurch die Gesamtzahl der Kläger
auf 119 anstieg (Indian Journal of Medical Ethics,
2017).
Journal-Redakteure mit
finanziellen Interessenkonflikten haben enorme
Macht
Zwei Studien bestätigen, dass: Die meisten
Redakteure von Top-medizinischen Journalen
Schmiergelder von der Pharma erhalten (Retraction
Watch, Nov. 2017). Der folgende Fall ist ein
Beispiel dafür, wie streng kontrollierte
Publikationskanäle die Wissenschaft völlig
korrumpiert haben. Der Fall zeigt die grossen
Schwierigkeiten unabhängiger Wissenschaftler, die
ihre Integrität nicht an den Meistbietenden verkauft
haben.
Die Studie, Verhaltensauffälligkeiten bei jungen
weiblichen Mäusen nach der Verabreichung von
Aluminiumadjuvanzien und dem humanen Papillomavirus
(HPV)-Impfstoff Gardasil, wurde in Israel
durchgeführt. Der leitende Autor, Professor Yehuda
Schoenfeld, ist eine international anerkannte
Autorität, er gilt als Säule im Bereich der
Autoimmunität. Der Fokus seiner Forschung bedroht
jedoch die Impfstoffindustrie, indem er "die Rollen
und Mechanismen der Wirkung verschiedener
Adjuvantien untersucht, die zu autoimmunen /
entzündlichen Reaktionen führen". Tatsächlich
identifizierte Dr. Shoenfeld ein neues Syndrom ASIA
(Autoimmun / Inflammatory Syndrome Induced by
Adjuvantien).
[Die HPV-Maus-Studie: Die Pharma-Journale
schweigen!]
Die HPV-Maus-Studie wurde im Januar 2016 in der
Zeitschrift Vaccine veröffentlicht. Sie wurde einen
Monat später auf Befehl des Chefredakteurs Gregory
Poland zurückgezogen. [44]
Zu den direkten Interessenkonflikten von Dr. Poland
[45] gehören die auf der Website der Mayo Clinic
dargestellten: "Dr. Poland ist Vorsitzender eines
Ausschusses zur Bewertung der Sicherheit von
Impfstoffstudien, die von
Merck-Forschungslaboratorien durchgeführt werden.
Dr. Poland berät Merck & Co., Inc. bei der
Entwicklung neuer Impfstoffe. "[Dr. Robert Chen ist
Mitherausgeber des Journals "Vaccine"].
Vor dem Rückzug der Veröffentlichung durch den
Herausgeber von "Vaccine", hatte der Artikel für 8
Monate im Journal of Human Immunology geschmachtet
und wurde dann vom Chefredakteur dieser Zeitschrift,
Dr. Michael Racke, abgelehnt. Laut der American
Academy of Neurology war folgendes passiert:
"Dr. Racke hat ein persönliches Schmiergeld für
Aktivitäten als Berater erhalten: bei EMD Serone,
Novartis, Roche Diagnostics Corporation, Genentech
und bei Amarant." [EMD Serono, Inc. ist eine
Tochtergesellschaft der Merck KGaA, Darmstadt,
Deutschland.]
[Kriminelle Impf-Pharma feiert sich mit
Finanzmacht gegen logische, unabhängige
Wissenschaft]
Wie kommt es, dass diese inzestuöse Beziehung nicht
einen lauten Aufschrei auslöst? Jene Ablehnungen von
Redakteuren, die ein starkes finanzielles Interesse
an dem Schutz von Impfraten hatten, deren eigenes
finanzielles Interesse mit Impfstoffherstellern
verflochten war, lösten keinen Protest seitens der
wissenschaftlichen akademischen Gemeinschaft aus.
Stattdessen wurden diese Zurückweisungen von
bösartigen Angriffen gegen zwei der Wissenschaftler
verfolgt, von Cyber-Hit-Trupps der Industrie, die
angeheuert werden, um unabhängige Wissenschaftler
anzugreifen, deren ehrliche Forschung im Widerspruch
zur Orthodoxie des Impfstoffs steht. Dies wird als
Häresie betrachtet, da sie eine finanzielle
Bedrohung darstellen. [46] [Lesen Sie Anhang 10]
Die Studie wurde überarbeitet, erneut begutachtet
und in der Zeitschrift Immunological Research
(Nature-Springer) (2017) veröffentlicht. [47]
Die berichteten Befunde blieben gleich:
"Impfstoff-Adjuvantien und Impfstoffe können bei
empfindlichen Individuen Autoimmun- und entzündliche
Manifestationen verursachen. Bis heute verwenden die
meisten menschlichen Impfstoffe Aluminium (Al)
-Adjuvantien als Placebos, obwohl viele Beweise
zeigen, dass Aluminium in vakzinrelevanten Impfdosen
für Menschen und Tiere giftige Wirkungen haben kann
... Es scheint, dass Gardasil über seine
Aluminium-Adjuvans- und HPV-Antigene die Fähigkeit
besitzt, Nervenentzündungen und Autoimmunreaktionen
auszulösen, die zu Verhaltensänderungen führen ...
Angesichts dieser Ergebnisse unterstreicht diese
Studie die Notwendigkeit, bei weiteren
Massenimmunisierungspraktiken mit einem Impfstoff,
der bei der Prävention von Gebärmutterhalskrebs noch
nicht bewiesen ist, mit Vorsicht vorzugehen ".
Die Grundlage für diese Ergebnisse wurde von drei
Gruppen von Gutachtern in drei verschiedenen
Zeitschriften als wissenschaftlich fundiert
betrachtet.
Die Debatte über die Sicherheit des HPV-Impfstoffs
war Gegenstand eines Dokumentarfilms im dänischen
Fernsehen TV2, der im März 2015 ausgestrahlt wurde.
Die dänischen Gesundheits- und Arzneimittelbehörden
haben die Europäische Arzneimittelagentur gebeten zu
prüfen, ob ein ursächlicher Zusammenhang zwischen
HPV-Impfstoffen und dem chronischen, regionalen
Schmerzsyndrom (CRPS) und / oder dem posturalen
orthostatischen Tachykardiesyndrom (POTS) besteht.
[Kriminelle NWO-EU hetzt gegen HPV-Untersuchung
von Dr. Louise Brinth et alia in Dänemark]
Die EMA (Europäische Arzneimittelagentur)
veröffentlichte ihren Bericht über die Bewilligung
des Impfstoffs und verunglimpfte die klinischen
Ergebnisse von Dr. Louise Brinth und Kollegen am
Frederiksberg Hospital, deren retrospektive
Fallserie von 39 Patienten im International Journal
of Vaccines and Vaccination (2015) veröffentlicht
wurde.
[DK gegen NWO-EU: Dr. Peter Gøtzsche klar
gegen HPV-Impfstoff und gegen die
EU-Verschweigungstaktik]
Dr. Peter Gøtzsche, Direktor des Nordic Cochrane
Centre und Autor des Buchs "Tödliche Medizin und
organisiertes Verbrechen. Wie grosse
Pharmaunternehmen die Gesundheitsversorgung
korrumpierten" (original: "Deadly Medicines and
Organized Crime: How Big Pharma Has Corrupted
Healthcare"), nahm eine führende Rolle im Kampf um
die Wahrheit über den HPV-Impfstoff ein. Im Mai 2016
haben Dr. Gøtzsche und seine Kollegen der
Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) eine
vernichtende Beschwerde zugesandt, in der sie die
Legitimität dieser Institution in Frage stellten.
In dem Schreiben wird auf das Versäumnis der EMA
hingewiesen, den EU-Vertrag und die Charta
einzuhalten, in denen "Offenheit" gefordert ist, um
den Bürgern die Teilnahme zu ermöglichen; sie
versäumt, "die professionellen und
wissenschaftlichen Standards zu erfüllen ... bei der
Bewertung der Wissenschaft und der Daten in Bezug
auf die Sicherheit der HPV-Impfstoffe." Und der
Brief zitiert die grosse Diskrepanz zwischen dem
geheimen, internen (256 p) HPV-Sicherheitsbericht
der EMA und dem offiziellen, irreführenden
EMA-Bericht, der klinische Beweise, die
schwerwiegende Gesundheitsgefahren nach der
HPV-Impfung verunglimpft und falsch darstellt:
"Der offizielle EMA-Bericht vermittelt den Eindruck
einer einstimmigen Ablehnung der vermuteten Schäden.
Allerdings hatte die EMA erst sieben Monate zuvor
entschieden, dass "der kausale Zusammenhang zwischen
dem Schwindel und Müdigkeitssyndrom, dem posturalen
orthostatischen Tachykardie-Syndrom (POTS) und
Gardasil [einer der HPV-Impfstoffe] weder bestätigt
noch geleugnet werden kann". "Der offizielle
40-seitige Bericht der EMA ist irreführend, da er
den Bürgern den Eindruck vermittelt, dass man sich
in Bezug auf die Impfstoffsicherheit keine Sorgen
machen muss, und dass die von der EMA konsultierten
Experten dem zustimmten. Der interne Bericht der EMA
zeigt jedoch, dass mehrere Experten der Meinung
waren, dass der Impfstoff möglicherweise nicht
sicher ist, und forderte weitere Untersuchungen,
aber darüber gab es im offiziellen Bericht nichts. "
[Die kriminelle EMA arbeitet in einem "geheimen
Modus" von Täuschung und Geheimhaltung]
Der Brief zitiert den undurchsichtigen, geheimen
Modus der EMA; die von EMA-Panelisten und
wissenschaftlichen Experten unterzeichneten,
lebenslangen Vertraulichkeitsvereinbarungen; das
Versäumnis der EMA, die Sicherheit von Impfstoffen
im Einklang mit wissenschaftlich legitimen Verfahren
zu bewerten; fehlende Identifizierung der von der
EMA ausgewählten Experten; Die EMA verlässt sich auf
die Sicherheitsbewertung ihrer eigenen Produkte
durch die Impfstoffhersteller, ungeachtet ihrer
"riesigen finanziellen Interessen"; und der Brief
nennt geheime finanzielle Interessenkonflikte von
EMA-Administratoren und die Interessenkonflikte von
Panelisten, auf die sich die EMA für
Sicherheitsbewertungen stützt.
Dr. Gøtzsche bekräftigt: "Alle verfügbaren
Materialien, die im Verdacht stehen, Schäden an
der öffentlichen Gesundheit auszulösen, vor
allem bei Kindern, sollten jedem zugänglich
sein."
["USA": CDC verheimlicht systematisch Impfschäden
- wegen dem Impfplan (!)]
Dr. Gøtzsche und andere, die das Recht der
Öffentlichkeit auf ehrliche Sicherheitsbewertungen
von medizinischen Eingriffen vertreten, sollten
besorgt sein, dass CDC-interne Dokumente [des
"US"-Zentrums für Krankheitskontrolle und
Prävention] offenbaren, dass CDC-Beamte absichtlich
Daten über vermutete ernsthafte Schäden nach der
Verabreichung von Multi-Virus-Impfstoffen an
Säuglinge verheimlichen, um die Impfpläne für Kinder
nicht abändern zu müssen.>
Mehr über den Autor: Vera Sharav ist eine
Holocaust-Überlebende und eine scharfe Kritikerin
des medizinischen Establishments. Dieser Artikel
wurde ursprünglich unter www.ahrp.org
veröffentlicht. Stat News hat kürzlich einen Artikel
über sie und ihre Arbeit veröffentlicht.
========
11.10.2018: "Impfstoffe" mit Glyphosat,
Formaldehyd, Aluminium, Zellen von abgetriebenen Föten,
Nierenzellen afrikanischer Affen - HPV-Virus ist Mord
- je mehr Impfungen, desto mehr Autismus etc.: Erschreckend: Glyphosat und Affenzellen in Impfstoffen
von Gesundheitsbehörde bestätigt
Wenn Eltern
wüssten, was sich alles in Impfstoffen befindet,
würden sie vermutlich noch einmal darüber nachdenken,
ob sie ihre Babys und Kinder mit diesen Giften und
gefährlichen Substanzen „impfen“ lassen wollen.
Selbstredend tut die
Pharmaindustrie alles dafür, dass die in Impfstoffen
enthaltenen Substanzen ein gut gehütetes
„Betriebsgeheimnis“ bleiben. Denn wer will nicht wissen,
dass sich in Impfstoffen Glyphosat, Formaldehyd,
Aluminium oder Zellen von abgetriebenen Föten und
Nierenzellen von afrikanischen Affen befinden?
Das alles klingt nach
einem schlechten Horrorfilm. Doch leider handelt es sich
um bitte ernste Realität. Immer mehr Menschen sterben
plötzlich nach Impfungen. In Spanien wurde ein Fall
bekannt, als ein junges Mädchen sich gegen den HPV Virus
impfen lassen wollte.
Nach der HPV Impfung fiel
sie erst ins Koma und starb wenig später, nachdem sie
mit dem Impfstoff Gardasil geimpft worden war. Die
Pharmafirmen Merck, Sanofi Pasteur und Sharp & Dohme
stellen diesen Impfstoff her.
Bereits im März 2017
veröffentlichte die amerikanische Nachrichtenseite Natural News eine Liste aller
Substanzen, die sich in Impfstoffen befinden. Die
Journalisten der Seite hatten aufgedeckt, dass Zellen
abgetriebener Föten sowie Nierenzellen der afrikanischen
Meerkatze, einer Affenart, in Impfstoffen enthalten
sind.
Die Nachrichtenseite wurde
in den Mainstream-Medien bereits mehrfach als Fake News
Seite denunziert. Das CDC (Centers for Disease Control
and Prevention) bestätigte aber nur wenige Wochen nach
der Veröffentlichung der Liste die Richtigkeit dieser
Nachricht.
Bereits 2006 überlegte die
Seite „Ärzte für das Leben“ in einem Bericht, für die
Produktion von Impfstoffen, die Lebendviren enthalten,
die Zellen abgetriebener Föten zu verwenden. Das
Impfmedikament Flublok ist ein sogenannter trivalenter
Impfstoff, der für Grippeimpfungen produziert wird.
Der Hersteller Protein
Science erklärte, das bei der Herstellung Zellen einer
Raupenart verwendet und gentechnisch verändert werden.
Dadurch könne der Impfstoff wesentlich schneller in den
menschlichen Körper eindringen, als mit der
herkömmlichen Impfstoff-Produktion mit Hühnerei.
Wie Sie in den Screenshots
des Dokuments sehen können, ist die Liste der
Hilfsstoffbestandteile laut CDC “Stand vom 6. Januar
2017”.
Sie werden auch sehen,
dass dieses Dokument eine Zeile für einen Pockenimpfstoffnamens
“Vaccinia – ACAM2000” enthält. Die Liste der Hilfsstoffe
in diesem Impfstoff sind:
Beachten Sie die Aufnahme
von Grünen
Meerkatzen Nierenzellen in der
Liste. Und beachte, dass die Mainstream-Medien
Natural News als Lügner bezeichnen, weil sie dieses
CDC-Dokument genau zitiert haben.
Darüber hinaus enthält
dieses Dokument auch eine Inhaltsstoffliste für einen
anderen Impfstoff namens Adenovirus ,
der die folgenden Bestandteile enthält, von denen einer
aus abortierten humanen fötalen Zellen stammt:
Wie Sie aus dieser Liste
entnehmen können, sind diese CDC-zugelassenen Impfstoffe absichtlich
mit allerlei hochtoxischen und fragwürdigen
Inhaltsstoffen versetzt, darunter Aceton, ein toxisches
Lösungsmittel, Aluminium, künstliche Farbstoffe,
menschliche Blutbestandteile, Dextrose (vermutlich aus
GVO-Mais), Kuhblutbestandteile und vieles mehr.
Deutschland: Im Jahr 2016
wurden dem gemeinnützigen Verein AGBUG e. V. mehrere Tausend
Euro für die Untersuchung gängiger Impfstoffe auf die
enthaltenen Elemente gespendet.
Ursprünglich sollten die
Impfstoffe nur auf ihren Quecksilbergehalt hin
untersucht werden. Der Verein hat den Fokus dann aber
auf alle untersuchbaren Elemente erweitert.
500 Millionen
Eier für Grippe-Impfstoff nötig
Ohne Eier, kein
Grippe-Impfstoff. Forscher experimentieren für die
Herstellung des Wirkstoffs zwar seit einiger Zeit mit
Zellkulturen. Noch aber sind Eier aus der
Impfstoff-Produktion nicht wegzudenken.
Im Jahr würden zwischen
450 und 500 Millionen Hühnereier dafür benötigt, sagt
Martin Friede, Leiter der Abteilung Impfforschung
bei der Weltgesundheitsorganisation WHO, der Deutschen
Presse-Agentur.
“Mehr als 90 Prozent des
Grippe-Impfstoffs weltweit wird mit Hilfe von Eiern
produziert. Aus einem Ei lässt sich meist eine
Impfdosis, manchmal etwas mehr, herstellen.”
Auch Gelbfieber-Impfstoff
werde mit Hilfe von Eiern gewonnen, dabei liessen sich
aber aus einem Ei deutlich mehr Dosen gewinnen als beim
Grippe-Impfstoff.
Die Forscher bedienen sich
dabei nicht der Eier, die zum Verzehr verkauft
werden. Vielmehr seien dafür Exemplare nötig, die von
Hühnern in speziellen Farmen unter kontrollierten
Bedingungen gewonnen werden.
“Das ist teurer als die
Produktion von Eiern für das Omelette”, sagt Friede.
Auch die Hühner seien nicht zum Verzehr geeignet. “Zu
dürr”, sagt Friede.
WHO-Experten beraten
zweimal im Jahr, welche Varianten der Grippeviren
voraussichtlich in der kommenden Saison zu erwarten
sind. Sie empfehlen dann die Zusammensetzung des
Impfstoffs. Die zur Herstellung nötigen Viren
werden in ausgewählten Labors hergestellt und an die
verschiedenen Impfstofffabriken verschickt. Das
Pharmaunternehmen GSK hat in Dresden so eine Fabrik.
In den Fabriken werden die
Virenpartikel in das Eiweiß von Bruteiern
injiziert, sagt Friede. Sie reiften dort über zehn bis
elf Tage zu Milliarden Kopien des Virus heran. Dann
werde das Eiweiß abgesogen. Die Viruspartikel würden
durch Hitze oder Chemikalienzusätze angeblich
deaktiviert.
Wegen der enormen Zahl der
nötigen Eier werde seit langem an Alternativen
geforscht, so Friede. Rund fünf bis zehn Prozent der
Grippeimpfstoffe würden weltweit bereits auf
Zellkulturen entwickelt, die aus dem Nierentumor eines
Hundes gewonnen wurden. Die Zelllinie könne endlos
reproduziert werden. Bei einem anderen Verfahren wachsen
die Viren auf Insektenzellen.
“Dies sind hochkomplexe
Prozesse, die bislang bei weitem nicht in
ausreichendem Maße vorhanden sind”, sagt Friede. “Eier
werden in den nächsten 20 Jahren sicherlich weiter die
entscheidende Rolle bei der Herstellung von
Grippe-Impfstoff spielen.”
Fazit: Der Cocktail an Substanzen,
der sich in Impfstoffen befinden, klingt wie aus dem Labor
von Dr. Frankenstein. Die Mainstream Medien verschweigen,
dass immer mehr Menschen plötzlich nach Impfungen sterben.
Das Problem des Autismus wird ebenso
verschwiegen. Schon lange sind viele Betroffene der
Ansicht, dass Autismus durch Impfungen verursacht
wird.> ========
2019
London 14.1.2019: "Krebsspezialist" mordete
1000e Kinder mit Bestrahlungen und Chemotherapie - und
stirbt an einer Gelbfieberimpfung: Renommierter Onkologe stirbt wenige Minuten nach Impfung an
Autoimmunreaktion!
http://brd-schwindel.ru/renommierter-onkologe-stirbt-wenige-minuten-nach-impfung-an-autoimmunreaktion/
Von einer
Autoimmunreaktion spricht man, wenn das Abwehrsystem des
Körpers eigene Zellen oder eigenes Gewebe für fremd hält
und angreift. Eine solche Reaktion kann sich gegen
einzelne Zellen, aber auch gegen ganze Organe richten. Im
schlimmsten Fall erfolgt ein totales Organversagen und der
Tod.
Dr. Martin Gore, ein
angesehener Krebsmediziner starb am 10. Januar an totalem
Organversagen, nur wenige Minuten nachdem er eine Impfung
erhielt. Dr. Gore war Professor für Krebsmedizin am
Institute of Cancer Research in London.
Im Laufe seiner Karriere
beteiligte sich Dr. Gore an der Schädigung von Zehntausenden
Kindern, die toxischen Chemotherapien und
Bestrahlungsbehandlungen ausgesetzt wurden.
Letztendlich wurde er von
seinem eigenen falschen Glauben in die pharmazeutische
Medizin getötet. Wer durch das Schwert lebt, wird durch das
Schwert sterben, möchte man sagen.
Bis jetzt wurde der tragische
Vorfall von den Mainstream Medien ausserhalb Englands völlig
ausgeblendet. Die Wahrheit über die tödlichen Gefahren von
Impfstoffen wird systematisch vertuscht. Täglich sterben
Menschen an Impfungen, doch die Bilderberger Medien geben
vor, dass Impfstoffe sicher sind, obwohl diese seit
mindestens 30 Jahren nicht mehr auf Sicherheit geprüft werden!
Selbst die Royal Marsden
Cancer Charity, in der Dr. Gore arbeitete, verschwieg in
ihrer Facebook-Mitteilung die Wahrheit über den tragischen
Tod:
„Mit tiefer Trauer kündigt The Royal Marsden den
plötzlichen Tod von Professor Martin Gore CBE an, der heute
Morgen starb,“ohne die Ursache zu erwähnen.
Auch die BBC versuchte die Wahrheit über diesen
Impftod zu verbergen, indem sie die tödliche Impfung in der
Schlagzeile des Artikels ausliess.
„Royal Marsdens
führender Krebsexperte Martin Gore stirbt“,
schreibt die BBC, was das staatliche Medienhaus wieder einmal
als Fake News entlarvt. Die BBC behauptet sogar, dass
die Todesursache nicht bekannt sei
Die britische Tageszeitung Daily Mail berichtete etwas ehrlicher:
„Martin Gore, 67, verstarb
kurz nach der Impfung an Organversagen. Diese
wird jedem empfohlen, der Afrika südlich der Sahara, Süd-
und Mittelamerika und die Karibik besucht …“
Die Daily Mail zitiert sogar
eine Studie, in der einige der schwerwiegenden
Nebenwirkungen des Gelbfieberimpfstoffs dokumentiert wurden:
Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, die in der Studie
festgestellt wurden, gehörten Krankenhausaufenthalte,
lebensbedrohliche Erkrankungen, dauerhafte Behinderungen und
Todesfälle. Fünf Menschen starben in diesem
Zeitraum am Impfstoff.
Kein Wunder, dass die Daily Mail von Wikipedia verbannt wurde. Wer
kritisch berichtet, wird umgehend zensiert. Wikipedia ist
offensichtlich keine freie Wissensplattform, sondern bloss ein
billiger Etikettenschwindel. Während eine Handvoll Mitarbeiter
den Inhalt der Artikel filtert, vermarktet sich Wikipedia
allen Ernstes als eine Enzyklopädie aus freien Inhalten.
Dr. Martin Gore war übrigens auch Teil eines
Untersuchungsausschusses, der ärztliche Kunstfehler im Royal
Marsden aufdeckte: Er führte im Jahr 2013 eine Untersuchung
durch, in der er grobe Fehlverhalten aufdeckte.
„Ein erstklassiger Krebsarzt
hat zugegeben, dass Fehler in der Betreuung eines
Kleinkindes gemacht wurden, das an einer Gehirnerkrankung
verstarb“,
„Professor Martin Gore,
medizinischer Direktor des Royal Marsden, der nach ihrem
Tod eine Untersuchung im Alices Hospital und im Kingston
Hospital leitete, deckte mehr als ein Dutzend Kunstfehler
auf.“
Das Royal Marsden ist auch das
gleiche Krankenhaus, das die Karriere des renommierten
Krebsspezialisten Joseph Meirion Thomas zerstörte, weil er
den im Krankenhaus stattfindenden Betrug auffliegen liess,
wie die Daily Mail 2015 berichtete.
Der mutige 69-jährige Chirurg
wurde aus dem Royal Marsden Hospital in London entlassen,
weil er anfing, die Wahrheit über die Fehler des National
Health Service (NHS) in Grossbritannien auszusprechen und
die Qualität der medizinischen Versorgung zu hinterfragen.
In diesem Zusammenhang sollte
auch erwähnt werden, dass in den USA medizinische
Behandlungsfehler nach Herz-Kreislauf-Erkrankung und Krebs
die dritthäufigste Todesursache bilden. Der Guardian
berichtete 2016 in einem brisanten Artikel von 9,5%, dies
allerdings ohne die Dunkelziffer zu berücksichtigen. Das
bedeutet konkret, dass mindestens jeder zehnte Patient an
Kunstfehlern stirbt. Wenn Sie mit einer nicht
lebensbedrohlichen Erkrankung oder Verletzung ins Spital
gehen, stehen die Chancen mindestens 1:10, dass sie
den Besuch nicht überleben werden!
2016 führten Forscher von
Public Health England and Cancer Research UK eine
bahnbrechende Studie durch und untersuchten erstmals
die Zahl der Krebspatienten, die innerhalb von 30 Tagen nach
Beginn der Chemotherapie starben, um herauszufinden, ob
tatsächlich immer der Krebs die Todesursache ist.
Die Forscher fanden eine alarmierende
Sterblichkeitsrate im Zusammenhang mit Chemotherapie.
In manchen Spitälern sterben über
50% der Patienten nicht am Krebs,
sondern an der Chemotherapie! Krebspatienten haben
entsprechend oft, wenn nicht immer, bessere Überlebenschancen
und eine längere Lebenserwartung ohne Chemotherapie.
Wenn man bedenkt, wie arg die
Chemotherapie den Patienten zusetzt, sollte man es sich gut
überlegen, bevor man diese Massnahme in Anspruch nimmt.
Während psychische Belastungen und ein saures Milieu die
Hauptursachen für Krebs sind, bilden Lebensfreude und
basische, chemiefreie Ernährung den optimalen Nährboden
eines gesunden Körpers. Auf die Ursachen einzuwirken ist
immer nachhaltiger, als die Symptome zu behandeln.
Fazit: Wer gesund sein will, sollte nicht auf
Impfungen und andere pharmazeutische Erzeugnisse vertrauen,
sondern sich auf einen stressfreien, gesunden Lebensstil
konzentrieren. Eine wichtige Voraussetzung für ein gutes
Gelingen ist ein starkes Selbstvertrauen, das einem die Kraft
verleiht, eigenständig wichtige Entscheidungen zu treffen. Wer
ein Opfer des Systems ist, wird gnadenlos mit Stressoren
zugemüllt, bis das Leben und die Gesundheit ruiniert sind. Wer
jedoch selbstbewusst und konsequent für sich einstehen kann,
immunisiert sich gegen die systematischen Angriffe und legt
den Grundstein für ein ganzheitlich erfolgreiches Leben. Je
mehr Menschen kompromisslos für die Menschlichkeit einstehen,
desto menschlicher wird unsere Gesellschaft. Besonders wichtig
ist, dass man bei sich selbst anfängt.
Wer die Eigenverantwortung jedoch nicht annimmt, darf sich
nicht beklagen, wenn er ausgenommen wird. Das ist traurig,
aber leider wahr, denn die elitären Grosskonzerne werden von
Maschinenmenschen geführt, die vor nichts zurückschrecken, um
die Kassen klingeln zu lassen.>
========
16.2.2019: Kinder ohne Impfungen sind
gesünder als geimpfte - klare Statistiken: Daniel Prinz: Ungeimpfte Kinder sind laut Studien
gesünder als geimpfte
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/unverfaelschte-studien-zeigen-ungeimpfte-kinder-sind-gesuender-als-geimpfte-a2797800.html
Der Autor Daniel Prinz,
der einst in der Finanzbranche im Aktien- und
Derivatehandel tätig war, ist bisher mit zwei Büchern an
die Öffentlichkeit getreten, 2014 mit dem Bestseller
„Wenn das die Deutschen wüssten…“ und Ende 2017 mit „Wenn das die
Menschheit wüsste…“, erschienen im Amadeus-Verlag.
Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für
ordentlich Brisanz und sind nicht nur Grund für hitzige
Debatten, sondern haben auch Stimmen auf den Plan
gerufen, die die Verbreitung dieser Art von Enthüllungen
verhindern wollen.
Der Artikel:
<Ist es möglich, dass es von der Natur so sein soll,
dass Kinder ihre eigene Immunisierung entwickeln sollen
– gesunde Ernährung und Erziehung vorausgesetzt?
Mein voriger
Bericht über Bestandteile menschlicher Föten,
Glyphosat und anderen „Kampfstoffen“ in Impfungen erfreute
sich großer Beliebtheit bei den Leserinnen und Lesern, daher
möchte ich in diesem Artikel gerne nachlegen und die
Schädlichkeit von Impfungen anhand von repräsentativen
Statistiken aufzeigen.
Die größte deutsche Studie, die in Bezug auf die Gesundheit
von Kindern und Jugendlichen zwischen 2003 und 2006
durchgeführt wurde, ist die sogenannte KiGGS-Studie
des Bundesinstituts für Infektionskrankheiten und nicht
übertragbare Krankheiten, vom Robert-Koch-Institut. Von rund
17.600 Teilnehmern zwischen 0 und 17 Jahren wurden jeweils
1.500 Daten erfasst und ausgewertet, die sogar offiziell
beweisen, dass ungeimpfte Kinder und Jugendliche
gesünder sind als geimpfte; vor allem, wenn man
die Rechentricks der Studienautoren herausfiltert, wie es
die Informatikerin und vierfache Mutter Angelika Müller
getan hat.
[Manipulation mit Migranten und mit dem
Gewichtungsfaktor]
Sie fand heraus, dass zum Beispiel die ohnehin bereits
niedrige Anzahl der Ungeimpften weiterhin willkürlich
gesenkt wurde, indem einerseits Migranten an gewissen
Stellen aus der Rechnung ausgeklammert und in anderen
Auswertungen wieder hinzugefügt wurden. Eine andere
Manipulation bestand darin, beim Vergleich zwischen
Geimpften und Ungeimpften den „Gewichtungsfaktor“
wegzulassen, der ansonsten Abweichungen bei der
Zusammensetzung der Studienteilnehmer im Vergleich zur
Gesamtbevölkerung korrigieren soll. Nach diesen
Bereinigungen zeichnete sich für Frau Müller und allen
Interessierten dann ein klareres Bild ab, welches sie auf
ihrer Webseite efi-online.de
(Eltern für Impfaufklärung) veröffentlichte.
Hier einmal ihre wichtigsten Gegenüberstellungen von
geimpften und ungeimpften Kindern sowie der Häufigkeit von
Allergien und Krankheiten:
Heuschnupfen ungeimpfte
Kinder 7,1%, geimpfte 16,8%
Neurodermitis ungeimpfte Kinder 8,1%, geimpfte 14,2%
Nickelallergie ungeimpfte Kinder 2,8%, geimpfte Kinder
13,9%
Windpocken ungeimpfte Kinder 60,3%, geimpfte Kinder 73,4%
Scharlach ungeimpfte Kinder 14,5%, geimpfte Kinder 24,8%
Anfälligkeit auf Salmonellenerkrankungen bei ungeimpften
Kindern 0,0%, bei geimpften Kindern 4,3%
Anfälligkeit für Skoliose bei ungeimpften Kindern 0,0%,
bei geimpften Kindern 5,3%
Mittelohrentzündung bei ungeimpften Kindern 39,6%, bei
geimpften Kindern 53,5%
Lungenentzündung bei ungeimpften Kindern 7,8%, Geimpfte
11,1%
Masern 10,4%-6,2%
Mumpf 5,9%-3,5%
Röteln 10,1%-7,8% (Schutz 100% ist nicht möglich, auch mit
drei oder mehr Masernimpfungen nicht).
Angelika Müller weist gerade bei den Ergebnissen der
letzten Grafik darauf hin, dass ein Großteil der gegen
Masern geimpften Kinder insgesamt drei oder mehr
Masernimpfungen erhalten hatte. Der Schutz müsste
nach meiner Logik dann zu 100% gegeben sein. Trotz oder
nicht vielleicht gerade aufgrund der „Durchimpfung“ mit
Giftcocktails erkrankt ein bedeutender Teil dennoch an der
besagten Krankheit. Auch sollte man nicht außer Acht lassen,
dass die offiziellen Zahlen zur letzten Grafik schon von
vornherein geschönt sein könnten. Aber bei 6-10%
Krankheitsfällen selbst bei Ungeimpften kann keineswegs von
„Epidemien“ die Rede sein, wie uns die Obrigkeit glauben
lassen will. Frage: Ist es möglich, dass es von der Natur so
sein soll, dass Kinder ihre eigene Immunisierung entwickeln
sollen – gesunde Ernährung und Erziehung vorausgesetzt –
anstatt da hineinzupfuschen und alles kaputtzumachen wie ein
Elefant im Porzellanladen?
Wir werden uns aber noch eine andere interessante
Auswertung anschauen, die das Portal impfschaden.info
in mühsamer Arbeit zusammengestellt hat und den
Gesundheitszustand von geimpften und ungeimpften Kindern
vergleicht:
Zur Erklärung: In der ganz linken Spalte sehen wir die
Häufigkeit von Krankheiten bei allen Kindern (als Maßstab
für geimpfteKinder).
Die drei Spalten rechts davon zeigen Auswertungen von wenig
oder komplett ungeimpften Kindern. Ganz rechts sehen wir die
Auswertungen des Arztes Rolf Kron, der den
Gesundheitszustand von knapp 2.300 ungeimpften Kindern
analysierte. Das Ergebnis ist auch hier sehr deutlich.
Bei einer englischen Kohortenstudie wurden 30.000 Kinder,
die gegen Diphtherie, Polio, Pertussis (Keuchhusten) und
Tetanus (DPPT) geimpft waren, mit jenen verglichen, die
nicht dagegen geimpft waren. Denselben Vergleich stellte man
mit gegen Masern-Mumps-Röteln-geimpften und dagegen nicht
geimpften Kindern an. Das Ergebnis war, dass durch Impfungen
ein erhöhtes Allergierisiko bestehe. Das Aufklärungsportal Impfschaden.infoschreibt
dazu noch: „Ein gegen DPPT geimpftes Kind hat pro
Lebensjahr ein Risiko von 5,04% an allergischem Asthma zu
erkranken. Ein nicht gegen DPPT geimpftes Kind hat
hingegen nur ein Risiko von 0,36% Asthma zu bekommen.“
Das Portal listet auch folgende Neuseeländische Umfrage von
1992:
Asthma: bei geimpften Kindern 20 Fälle (15%), bei
den ungeimpften Kindern 4 Fälle (3%)
Ekzem oder allergische Ausschläge: 43 (32%) gg 16 (13%)
Chronische Mittelohrentzündung: 26 (20%) gg. 8 (7%)
Wiederkehrende Mandelentzündungen: 11 (8%) gegen 3 (2%)
Atemnot oder beinaher plötzlicher Kindstod: 9 (7%) gg. 2
(2%)
Hyperaktivität 10 (8%) gg 1 (1%)
Bei dieser Umfrage nahmen 133 geimpfte und 121 ungeimpfte
Kinder teil. Die Ergebnisse sind auch hier mehr als
eindeutig. Wäre die Anzahl der ungeimpften Kinder höher
gewesen, würde das Ergebnis für die Geimpften noch
schlechter aussehen.
Und selbst eine fünfjährige Langzeitstudie in Guinea-Bissau
(Westafrika), laut Auskunft von impfschaden.info,
bei der 15.000 Mütter mit ihren zwischen 1990 und 1996
geborenen Kindern beobachtet wurden, kam zum Schluss, dass
das Sterberisiko bei Kindern, die gegen Diphterie, Tetanus
und Keuchhusten geimpft wurden, mehr als doppelt so hoch war
wie bei den ungeimpften Kindern (10,5% gegenüber 4,7%).
Andreas Bachmair ist Betreiber der Seite impfschaden.info,
auf welcher er umfangreiche Informationen zu den
verschiedensten Impfungen und deren Risiken sowie bisher
gemeldeten Impfschäden in einer großen Datenbank auflistet.
Als Homöopath und approbierter Naturheilpraktiker in der
Schweiz gehört die Behandlung von Impfschäden in seiner
Praxis seit über 15 Jahren zur Schwerpunkttätigkeit. Ein
Interview mit ihm gibt es auf
YouTube. Zum Thema Impfrisiken und Impfschäden hat er
erfolgreiche
Bücher geschrieben, die in mehreren Sprachen
erschienen sind.
Positive Gerichtsbeschlüsse aufgrund von
Impfschäden
Vor diesem ganzen Hintergrund ist erwähnenswert, dass es in
Polen einen Gesetzentwurf
gibt, der zum Ziel hat, die Impfpflicht abzuschaffen.
Italiens Regierung hat letztes Jahr erst die absolute
Impfpflicht für Schulkinder vorerst gelockert.
Die Vorgänger-Regierung hatte nämlich allen ungeimpften
Kindern den Schulzugang verwehrt. 2012 urteilte ein
italienisches Gericht in Rimini, dass die
Masern-Mumps-Röteln-Impfung (MMR) bei einem 15 Monate alten
Kind zum
Autismus und zu irreparablen Schäden führte. Zwei Jahre
später, 2014, sprach ein italienisches Gericht in Mailand
einem Jungen Schadensersatz zu, nachdem dieser nach einer
Sechsfachimpfung des Pharmariesen GlaxoSmithKline (GSK)
ebenfalls kurz darauf Hirnschäden davontrug und autistisch
wurde. Die Richterin berücksichtigte dabei einen
vertraulichen Bericht einer klinischen Studie von GSK als
Beweismittel (Quelle hier),
in der eine ganze Bandbreite an Nebenwirkungen für die
Sechsfachimpfung „Infanrix hexa“ gelistet sind, darunter
auch Autismus. Die italienische Zeitung La Repubblica schrieb
über diesen Vorfall (Ausführliche Berichte auf augeofautism.com).
In einem anderen Fall bekam 2015 ein 12-jähriger Junge in
Großbritannien von der britischen Regierung eine Summe von
120.000 britischen Pfund zugesprochen, da die
Schweinegrippeimpfung „Pandemrix“ von GSK bei ihm
Narkolepsie (Schlafkrankheit) auslöste und er seitdem auf
den Rollstuhl angewiesen ist. Seitdem wurden mehr als 100
weitere Familien mit ähnlichen Schadensersatzansprüchen
erwartet (der britische Mirror berichtete).
Angelika Müller von der Interessengemeinschaft EFI kommt am
Ende ihrer eigenen Studie
jedenfalls zu folgendem Ergebnis:
„Ungeimpfte Kinder sind in jeder Hinsicht gesünder als
geimpfte. Hierfür gibt es die Beweise im Datenmaterial der
KiGGS-Studie sowie logische Erklärungen, die in den
Wirkungen der Zusatzstoffe begründet sind. Die
Diffamierung von ungeimpften Kindern und deren Eltern muss
sofort gestoppt werden, ebenso der direkte und indirekte
Impfzwang, wie z.B. Schulausschlüsse von ungeimpften
Kindern.“
Auf Ihrer Internetseite efi-online.de finden
nicht nur Eltern wichtige Informationen zu Impfrisiken,
sondern erfahren u.a. auch wie Regierung, Politiker und
Medien falsche
Statistiken in Umlauf geben, um Panik und Ängste in
der Bevölkerung zu schüren.
Auch der ehemalige Impfmittelforscher und Insider Dr. Mark
Randall sagte in einem Interview,
dass durch falsche und unausgewogene Informationen Eltern
kaum eine Entscheidungsfreiheit hätten (und dann die falsche
Entscheidung treffen). Marketing von Pharma, Medizin und
Medien versetzen Eltern in Todesängste, indem ihnen
Horrorszenarien eingetrichtert werden für den Fall, dass sie
ihre Kinder nicht impfen lassen. Randall sagte zudem, dass
der Rückgang von Krankheiten verbesserten Lebensbedingungen
zu verdanken ist, d.h. durch sauberes Wasser, frische
Lebensmittel, verbesserte Kanalisation, Ernährung usw.
Impfstatistiken würden auch laut Randall gefälscht werden.
Beispiel: Wenn ein gegen Hepatitis B Geimpfter doch an
Hepatitis B erkrankt, kann die Diagnose geändert werden, da
Ärzte automatisch annehmen, dass geimpfte Menschen nicht an
der Krankheit erkranken können, gegen die sie geimpft
wurden.
Gute Mittel zum Ausleiten von Schwermetallen listet die
Seite des Zentrums
für Gesundheit auf. Zeolith, Silizium und Bentonit
sind bekannt dafür, Schwermetalle gut binden zu können
(Bentonit gibt es auch in synergetischer Kombination mit
Aktivkohle, z.B. hier).
Ein passendes und ergänzendes Buch zum Thema ist „Giftdeponie
Mensch“.
Vergessen wir nie: Nur die Lüge
muss mit Gesetzen und drakonischen Maßnahmen gestützt und
geschützt werden, die Wahrheit steht von ganz allein
aufrecht!
Mehr zum Thema „Impfen“ und viele weitere für das
Establishment unbequeme Wahrheiten finden interessierte
Leserinnen und Leser in meinen beiden
Enthüllungsbüchern – unzensiert.
Der wissenschaftliche
Durchbruch bei der genetischen Sequenzierung hat gerade
bewiesen, dass Masern „Ausbrüche“ durch den
Masernimpfstoff verursacht werden.
Die gesamte Kampagne zur Bekämpfung der Angst vor
Masernausbrüchen in den Vereinigten Staaten dreht sich um
eine „große Lüge“, die von
Impfstoffpropagandisten betrieben wird. Alle
Masern-Ausbrüche, so behaupten sie fälschlicherweise, sind
ausschließlich auf ungeimpfte Kinder zurückzuführen. So ist
die Antwort auf Ausbrüche mehr Impfstoffe, sagen sie.
Aber ein im Journal of
Clinical Microbiology veröffentlichtes
Wissenschaftspapier mit dem Titel „Rapid Identification of
Masern Virus Vaccine Genotype by Real-Time PCR“ hat etwas
entdeckt, was Impfstoff-Fanatiker nicht wissen wollen. Es
stellt sich heraus, dass eine große Anzahl von
Masern-Ausbrüchen tatsächlich „Impfreaktionen“ aus dem
Masern-Impfstoff selbst (MMR-Impfstoffe) sind.
„Bei Masern-Ausbrüchen ist
es wichtig, schnell zwischen Masernfällen und
Impfreaktionen unterscheiden zu können, um unnötige
Maßnahmen zur Reaktion auf Ausbrüche wie Fallisolierung
und Kontaktuntersuchungen zu vermeiden“,
schreiben die Studienautoren.
„Wir haben eine
Echtzeit-Reverse-Transkriptions-PCR (RT-PCR)-Methode
entwickelt, die spezifisch für den Genotyp A Masern-Virus
(MeV) (MeVA RT-quantitative PCR[RT-qPCR]) ist und
Masern-Impfstämme schnell, mit hohem Durchsatz und ohne
die Notwendigkeit einer Sequenzierung zur Bestimmung des
Genotyps identifizieren kann.“
Mit Hilfe dieser
bahnbrechenden Wissenschaft über die genetische
Sequenzierung sind diese Forscher auf etwas gestoßen, das
die CDC verzweifelt versucht, sicherzustellen, dass die
amerikanische Öffentlichkeit nie etwas erfährt.
Während des Masern-Ausbruchs
in Kalifornien im Jahr 2015 traten bei den jüngsten
Impfungen eine große Anzahl von Verdachtsfällen auf (3). Von
den 194 Masernvirus-Sequenzen, die im Jahr 2015 in den
Vereinigten Staaten erhalten wurden, wurden 73 als
Impfstoff-Sequenzen identifiziert (R. J. McNall,
unveröffentlichte Daten).
Mit anderen Worten, es traten
Masernausbrüche bei Kindern auf, die bereits mit den Masern
geimpft waren. Wenn man die Mathematik macht, erwiesen sich
fast 38% der genetischen Sequenzen, die an vermeintlichen
„Masern“-Fällen durchgeführt wurden, als Identifizierung von
Masernstämmen, die ihren Ursprung in den Impfstoffen selbst
haben. So war mehr als jeder dritte Fall von Masern in den
Vereinigten Staaten tatsächlich eine Reaktion auf einen
Masernimpfstoff und nicht auf „Wildtyp“-Masern.
Bemerkenswert ist, dass die
Medien Masern-Ausbrüche niemals auf Masern-Impfstoffe
zurückführen. In jedem Fall werden Masern-Ausbrüche
ausnahmslos ausschließlich „Anti-Vaxxern“ zugeschrieben,
auch wenn mehr als ein Drittel der Masern-Ausbrüche
tatsächlich durch die Impfstoffe selbst verursacht wird, wie
diese bahnbrechende Wissenschaft nun beweist.
Masernimpfstoffe
schaffen Marktnachfrage nach mehr Impfstoffen, indem sie
Masern-Ausbrüche verursachen, gefolgt von Medienhysterie.
Dank der bahnbrechenden
Wissenschaft in der genetischen Sequenzierung ist es nun
klar, dass Masernimpfstoffe Masern-Ausbrüche verursachen,
die dann zu Medienhysterie über „die Masern“ führen, was zu
einer Hyperventilation bei Journalisten und Gesetzgebern
führt, die mehr Impfstoffe verlangen (und gleichzeitig
jeden verurteilt, der es wagt, das Impfstoffdogma des
Tages in Frage zu stellen).
Die Masernimpfstoffe schaffen
ihre eigene Nachfrage nach mehr Impfstoffen, indem sie bei
Kindern Masern-Ausbrüche verursachen. Natürlich weigert sich
der gesamte Impfstoffkomplex und der Komplex gefälschter
Nachrichtenmedien, die Wahrheit über all dies zu berichten,
und behauptet, dass Masern nur bei ungeimpften Kindern
auftreten.
Auf diese Weise werden
Ausbrüche, die durch Impfstoffe verursacht werden, auf
„Anti-Vaxxer“ beschuldigt, was zu einer Großzensur der
Impfstoffaufklärung durch Amazon, Apple, Google, Facebook,
YouTube, Pinterest und andere technische Riesen führt, die
universell als Propagandaarm von Big Pharma und der CDC
funktionieren.
Buch von Christian Anders: Der Impfwahnsinn. Impfen - die Lüge
des Jahrhunderts
Filmprotokoll:
[Polio-Impfung provozierte Polio-Erkrankungen - Klinik
wurde angezündet - 1 Impfhelferin wurde erschossen, ein
weiteres Mitglied des Impfteams schwer verletzt]
Kinderimpfer sind Kinderschänder (13''). In Pakistan wurde
eine Impfhelferin von militanten Impfgegnern erschossen - auch
Impfhelfer werden angegriffen (21''). Die Muslime sagen simpel
und einfach: Impfung ist eine Verschwörung des Westens (27'').
Am Donnerstag (3.5.2019) ging in der pakistanischen Provinz
Baludschistan folgendes ab: Impfgegner töteten eine
Polio-Impfhelferin (38''). Also in Tat und Wahrheit wurde eine
Kinderschänderin getötet (42''). In der Stadt Dschaman wurden
Impfungen gegen Kinderlähmung durchgeführt (52''). Ein
weiteres Mitglied des "Impfteams" wurde schwer verletzt
(59'').
Die Impfgegner kamen auf Motorrädern und haben vom Motorrad
aus auf die Impfleute und auf die Begleitpolizisten geschossen
(1'5''). Also in Pakistan wurde landesweit eine Kampagne gegen
Kinderlähmung gestartet, dabei sollen 39 Millionen Kinder
unter 5 Jahren mit einer Impfung geschändet werden (1'32'').
Da war bereits eine Klinik in Brand gesteckt worden (1'38''),
weil dort Kinder nach einer Polio-Impfung an Polio
(Kinderlähmung) erkrankten (1'43''). Die Eltern haben das
gehört und haben sich gesagt: Jetzt ist Schluss (1'47''). Die
Klinik wurde angezündet (1'51'').
[Impflobby will keine Hygiene verbessern, sondern Kinder
mit Spritzen schänden und schädigen]
Die Impflobby rechtfertigte die Polio-Impfkampagne damit, dass
Pakistan Polio-Erkrankungen verzeichnet. Nun, das ist wegen
der mangelnden Hygiene in Pakistan so (2'15''). Also in
Pakistan gibt es kaum Kanalisation. Das ist die Ursache von
Polio. Das steht alles im Buch "Der Impfwahnsinn" (2'35'').
Mit guten hygienischen Zuständen kommen keine Seuchen auf
(2'41''). Die Wahrheit ist auch: "Impfungen halten Krankheiten
am Leben". (2'45'').
WHO mit neuer Ebola-Hysterie - alles ERFUNDEN
Christian Anders mit dem Song: Es fährt ein Zug nach Ebola
- alles ERFUNDEN - die WHO fälscht andere Krankheiten als
"Ebola" und erfindet eine Weltbedrohung und will neues Geld
Ebola ist erfunden und patentiert, und Malaria-Patienten
werden als Ebola-Patienten dargestellt (4'3''). Das Gesindel
der WHO erfindet einfach Berichte und erfindet Ebola-Fälle
(4'17''). Scheinbar braucht die WHO wieder Geld, und will die
Menschen mit neuen Impfungen ins Grab impfen (4'33''). Die WHO
behauptet nun, Ebola sei in ganz Tropisch-Afrika vorhanden
(4'42''), In Afrika heisst ein Fluss "Ebola", und seit dem
gefälschten Patent wird jede mögliche Krankheit als "Ebola"
präsentiert (5'17''). Die kriminellen, weissen Minenbetriebe
lassen Kinder als Goldschürfer und Diamantensucher arbeiten,
sorgen aber nie für hygienische Verhältnisse (5'30''). Und die
WHO kollaboriert, indem sie die schwarze Bevölkerung mit
Impfungen zusätzlich schwächt (5'44''). Die WHO behauptet nun,
Ebola würde die Welt bedrohen und es brauche Geld für die
Bekämpfung (5'56''). Es werden gefälschte Todesstatistiken
über das Fake-Ebola präsentiert (6'14''). Die Toten sind von
den weissen Betrieben verursacht, die keine hygienischen
Verhältnisse herstellen, und indem Afrika alleinegelassen
wird, greift sich die WHO die Macht über Afrika (6'26''). Bill
Gates hat erklärt, mit Impfungen die Weltbevölkerung auf 500
Millionen zu verringern (6'42'').
[Krankheiten, die neuerdings als "Ebola" ausgegeben werden:
Kreuzfeld-Jakob-Krankheit, Malaria]
Die Seuche heisst Kreuzfeld-Jakob (6'50''), und nun hat die
WHO alle Fälle der Kreuzfeld-Jakob-Krankheit in Ebola
umbenannt (6'56''). Das Rote Kreuz impft in Afrika die Leute
krank, und bekommt noch Geld dafür (7'32''). Gleichzeitig wird
Europa von Freimaurer-Pädophilen regiert, die schauen einfach
nur grinsend zu (7'56''). Es sind Politiker, Banker, Priester,
Päpste (8'13''). Ebola ist eine von den Illuminaten
arrangierte Lüge, die Masse weiss nichts davon (8'27''). Unter
anderem werden Malaria-Kranke als Ebola-Kranke ausgegeben
(8'38'').
Video: Dr. Claus Köhnlein: Virus-Wahn: Milliarden-Profite mit
erfundenen Seuchen (8'56'').
[NWO-Hetzpresse behauptet Ebola als
"Jahrhundert-Bedrohung", behauptet in NYC einen Ebola-Toten
- in D sterben 30.000 an Grippe pro Jahr, obwohl 10
Millionen pro Jahr gegen Grippe geimpft werden]
Die NWO-Hetzpresse behauptet, Ebola sei eine
"Jahrhundert-Bedrohung" (9'5''). Ebola ist eine Lüge wie die
Schweinegrippe und der ganze Rest (9'24''). Seuchen werden mit
guter Hygiene verhindert (9'30'') und mit einer guten
Trinkwasserversorgung (9'45''). Die WHO und die kriminelle
Pharma arbeiten zusammen und machen so Milliardenprofite
(9'54''). Da wurde in den NWO-Hetzmedien behauptet, in New
York sei ein einziger Mensch an "Ebola" gestorben (10'20'').
In Deutschland starben 30.000 an Grippe (10'27''), obwohl 10
Millionen jedes Jahr geimpft werden (10'32''). Und so bekommen
01 Millionen jährlich eine Grippe (10'41''). Kinderimpfer sind
Kinderschänder (11'21'').
Wenn in D einer Durchfall hat, kommt gleich ein Ebola-Verdacht
(11'35''), dann stellt sich heraus, es war nur Malaria
(11'40''). Artikel der Berliner Zeitung: Ebola-Verdacht
entpuppt sich als Malaria (11'40'').
<Nach einem
Masernausbruch im Umfeld seiner Familie lässt sich ein
Erwachsener in Niedersachsen impfen. Dennoch bricht die
Krankheit bei ihm aus - die Folgen sind tragisch. Es ist
nicht der einzige Todesfall in Deutschland und Europa.
Ein an Masern erkrankter Erwachsener ist in
Niedersachsen gestorben. Die Infektion habe maßgeblich
zu seinem Tod beigetragen; ob sie tatsächlich die
Ursache gewesen sei, werde erst in einigen Wochen
feststehen, sagte Sprecherin des Landkreises
Hildesheim, Birgit Wilken, am Dienstag. Die
Person im Alter zwischen 30 und 40 Jahren sei acht Tage
vor ihrem Tod erstmals gegen Masern geimpft worden,
nachdem im familiären Umfeld die Krankheit aufgetreten
war. Die Impfung habe in diesem Fall allerdings die
Erkrankung nicht mehr verhindern können.
Aus Datenschutzgründen wurden keine näheren Angaben zu
dem Todesopfer gemacht. Die Person hatte drei
Tage vor ihrem Tod im April das klinische Bild einer
Maserninfektion gezeigt, auch mit dem
typischen Hautausschlag. Warum es zu
einem derartig schnellen und schweren Verlauf der
Krankheit kam, sei noch nicht abschließend geklärt, hieß
es vom Kreis. Es werden noch weitere
Untersuchungsergebnisse in den kommenden Wochen
erwartet.
Das Statistische Bundesamt listet für Deutschland 2016
zwei direkt erfasste Masern-Todesfälle auf. 2015 seien
es drei gewesen. Hinzu kommen einige Todesfälle durch
eine Spätfolge, die Hirnkrankheit subakute
sklerosierende Panenzephalitis (SSPE), die oft erst
Jahre nach der Maserninfektion einsetzt und bei der es
zu Veränderungen der Schulleistung und der
Persönlichkeit kommt. Davon gab es 2016 nach Daten der
Gesundheitsberichterstattung des Bundes (bge-bund) vier
Todesfälle und 2015 einen. Es kann zudem sein, dass
einige Fälle nicht registriert wurden.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will
verpflichtende Masern-Impfungen für Kita- und
Schulkinder mit Geldstrafen bis 2.500 Euro und einem
Ausschluss vom Kita-Besuch durchsetzen. Die Impfpflicht
soll ab 1. März 2020 gelten, wie aus einem Gesetzentwurf
hervorgeht. In Hildesheim hatte es vor einigen Wochen
einen größeren Masernausbruch gegeben.
Die Leiterin des Hildesheimer Gesundheitsamtes,
Katharina Hüppe, sagte: "Wir wissen, Komplikationen wie
Lungenentzündungen oder Gehirnentzündungen durch
Maserninfektionen sind keine Seltenheit. Tödliche
Verläufe sind bekannt, ungefähr jede 1.000.
Masernerkrankung führt zum Tod." Die Sprecherin des
Landesgesundheitsamtes, Dagmar Ziehm, sagte, die Impfung
habe die Infektion nicht mehr verhindern können. "Sie
ist zu spät gekommen."
Europaweit gab es im vergangenen Jahr bei 80 000
Maserninfektionen mehr als 70 Todesfälle, wie die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das
EU-Präventionszentrum ECDC kürzlich mitteilten.
(rt deutsch/dpa)>
========
Niedersachsen 10.5.2019: Impfen kann
gefährlich sein: Geimpfte Frau stirbt an Masern: Nach Impfung: Erster Masern-Todesfall in Niedersachsen
seit 2001 – Gesundheitsministerin gegen Impfpflicht
https://www.epochtimes.de/gesundheit/nach-impfung-erster-masern-todesfall-in-niedersachsen-seit-2001-gesundheitsministerin-gegen-impfpflicht-a2880172.html
<Nachdem eine Masernerkrankung in
ihrem Umfeld aufgetreten war, ließ sich eine Mutter gegen
Masern impfen. Jetzt ist sie tot.
Seit 2001 gibt es nun in Niedersachsen den ersten
Masern-Todesfall. Eine junge Mutter, die mit ihrem Mann und
ihren Kindern in der Nähe von Hildesheim
lebte, ist gestorben, so die „Hildesheimer Allgemeine“.
Weil im familiären Umfeld eine Masernerkrankung aufgetreten
war, ließ sich die bis dahin ungeimpfte Frau Anfang April
impfen. Fünf Tage später zeigten sich Anzeichen der
Masernerkrankung mit typischem Hautauschlag. Drei Tage
später starb die Frau.
In einem TV-Beitrag des NDR vom
7. Mai sagte Dr. Matthias Pulz, Präsident
Landesgesundheitsamt:
Als man noch nicht wusste, dass eine Masernerkrankung
vorliegt, wurde vorbeugend versucht, eine Impfung
vorzunehmen.“
Das wäre zu spät gewesen und deswegen seien die Masern dann
doch ausgebrochen, was wiederum zu dem tragischen Tod
geführt habe, so die Ansicht von Pulz. Auf die Frage, ob der
Verlauf der Erkrankung durch Impfung verstärkt wurde,
antwortete Putz:
Dazu gibt es keine wissenschaftlichen Erkenntnisse.“
Nach Aussage von Dr. Pulz dauert es zehn Tage bis der
Impfstoff wirkt. Die Mutter starb jedoch bereits innerhalb
von acht Tagen nach der Impfung. Kann das bedeuten, dass die
Impfung zu spät kam, wie in anderen Medien berichtet? Oder
war gar die Impfung Auslöser für den Tod der Frau? Eine
Obduktion soll nun die genaue Todesursache klären.
Kinderarzt warnt vor Impfung bei Masernkontakt
Epoch Times fragte beim Verein „Ärzte für das Leben“ nach.
Dr. Karl Renner, der auf eine 40-jährige Berufspraxis als
Kinderarzt zurückblickt, beantwortet die Frage, ob auch er
eine Impfung bei der Mutter aus Hildesheim durchgeführt
hätte, ganz klar. Er sagte:
Wenn der Zeitpunkt des Masernkontaktes nicht eindeutig zu
definieren ist, würde ich persönlich von einer Impfung
abraten. Denn man muss davon ausgehen, dass zum Beispiel
in einem Familienverband das an Masern erkrankte Kind
bereits 2-3 Tage vor eindeutigen Massensymptomen für
andere Menschen ansteckend sein kann.“
Eine Impfung nach Masern-Kontakt sei laut Empfehlung der
Ständigen Impfkommission (STIKO) beziehungsweise nach
Fachinformation des Herstellers für den Impfstoff innerhalb
von 72 Stunden möglich.
close
volume_off
Vermutungen über die Todesursache stellte der Mediziner
nicht an. Es sei schwierig zu beantworten, wenn man nicht
eventuelle Risikofaktoren, zum Beispiel Immundefizite, der
betroffenen Frau kennt.
Gesundheitsministerin ist weiterhin gegen die Impfpflicht
An der Haltung von Niedersachsens Gesundheitsministerin
Carola Reimann (SPD) ändert der Maserntod der jungen Mutter
nichts. Sie ist weiterhin gegen eine Impfpflicht. Im ZDF-Morgenmagazin am 6.
Mai sagte sie.
Eine Impfpflicht kann nur Ultima Ratio sein, das
allerletzte Mittel. Denn es greift in das persönliche
Selbstbestimmungsrecht – das verfassungsrechtlich
geschützt ist – auf körperliche Unversehrtheit ein.“
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) fordert dagegen die
Änderung des Infektionsschutzgesetzes, mit dem ab März 2020
eine Masern-Impfpflicht vorgeschrieben ist. Dabei gibt es
nicht einmal einen alleinigen Masern-Impfstoff, sondern nur
Kombi-Impfstoffe mit Masern-Mumps-Röteln oder noch zusätzlich
Windpocken.
Reimann plädiert indes für mehr Aufklärung zur Impfung.
Gleichzeitig betont sie, dass ein geändertes
Infektionsschutzgesetz einen klaren, systematischen Eingriff
bei Ausbreitung einer Krankheit ermöglichen würde. (sua)>
<"Ein zuverlässiger lebenslanger Schutz, wie ihn das
Robert Koch-Institut noch heute auf seiner Webseite
behauptet, entsteht auch durch zwei Masernimpfungen
nicht." Das sagt der Münchner Kinderarzt Dr. med. Steffen
Rabe vom Verein „Ärzte für individuelle Impfentscheidung
eV“.
Bundesgesundheitsminister [Bankkaufmann] Jens Spahn fordert
die Einführung einer Masernimpfpflicht. „Wir wollen alle
Kinder davor schützen, sich mit Masern zu infizieren (…)
Alle Eltern sollen sicher sein können, dass ihre Kinder
nicht von anderen mit Masern angesteckt und gefährdet
werden“, sagte Spahn in einem Interview mit „BamS“.
Wer die Impfung verweigert, dem könnte schon bald ein
Bußgeld von bis 2.500 Euro drohen. Kindern ohne Impfung soll
der gesetzliche Anspruch auf einen Kita-Platz verweigert
werden. Doch benötigt Deutschland wirklich eine Impfpflicht?
Ein Ländervergleich gibt einen aktuellen Überblick über die
Situation. Im Februar 2019 warnte die europäische
Gesundheitsbehörde ECDE vor zunehmenden Masernerkrankungen,
auch und gerade in Ländern, die die Masern schon eliminiert
oder stark eingedämmt hatten. In Zahlen:
Außer in Belgien gilt in diesen Ländern eine
Masernimpfpflicht. In Deutschland, das verglichen mit diesen
Ländern die höchste Einwohnerzahl hat, wurden im Februar
lediglich 62 Fälle gemeldet, ganz ohne Impfpflicht. Wozu
also eine Zwangsimpfung?
Epoch Times: Wie wirksam ist eine
Masernimpfung tatsächlich?
Dr. Rabe:Die Masernimpfung ist
sicherlich eine der sinnvollsten und der wirksamsten
Impfungen, die wir im Moment überhaupt haben in
Deutschland, in Europa, weltweit. Die Masernimpfpflicht
hingegen, wie sie im Moment in Deutschland diskutiert
wird, ist völliger Unsinn. Sie ist weder nötig, weil wir
kein echtes Masernproblem haben, noch ist die
Maserimpfpflicht wirksam.
Dabei ist es wichtig, diese Punkte sorgfältig zu
unterscheiden. Die Masernimpfung ist wirksam, die
Impfpflicht, das zeigt der Blick auf Länder, in denen sie
schon länger gilt, ist nicht wirksam. Sie ist
verfassungsrechtlich darüber hinaus extrem problematisch
und insgesamt hoch umstritten, gerade auch unter
Fachleuten wie denen des für das Impfen in Deutschland
zuständigen Robert Koch-Instituts.
Wenn ich sage, dass die Masernimpfung eine der
wirksamsten Impfungen ist, heißt das aber nicht, dass sie
100 Prozent der Geimpften schützt. Das kann keine Impfung.
Und die Masernimpfung schützt vor allem dann
zuverlässig, wenn Kinder nach dem ersten Geburtstag
und damit später als von der STIKO empfohlen, geimpft
werden. Eine nur einmalige Masernimpfung
schützt dann 95 Prozent dieser Kinder für viele Jahre,
wahrscheinlich für einige Jahrzehnte.
Der Münchner Kinderarzt Dr. med. Steffen
Rabe vom Verein „Ärzte für individuelle Impfentscheidung
eV“.Foto: privat
Falsche Behauptung vom Robert-Koch-Institut
Weiter sagt Dr. Rabe:Ein
zuverlässiger lebenslanger Schutz, wie ihn das
Robert Koch-Institut noch heute auf seiner Webseite
behauptet, entsteht auch durch zwei Masernimpfungen
nicht. Das wissen wir schon seit vielen Jahren
und Jahrzehnten und dieses Phänomen ist in den letzten
Jahren zunehmend beobachtet und auch zunehmend untersucht
worden.
Wir wissen, dass auch nach einer zweimaligen
Masernimpfung, durch die erst einmal ein stabiler Schutz
für viele Jahre entstanden ist, dieser Schutz nachlassen
kann. So können die Patienten nach einer längeren Zeit
wieder empfänglich werden für eine Maserninfektion, die
dann aber in vielen Fällen anders als bei Ungeimpften
verläuft: meist wesentlich milder, so mild, dass wir davon
ausgehen müssen, dass wir die meisten Fälle davon gar
nicht als Masern bemerken. Die Patienten haben dann nicht
hohes Fieber und Bindehautentzündung und Husten und
Ausschlag, sondern vielleicht nur hohes Fieber und
Bindehautentzündung oder Ausschlag und Husten. Wir
sprechen dann von vaccine modified measles, also von
Masern, die durch den Impfstoff verändert worden sind in
ihrem klinischen Bild. Diese vaccine modified measles sind
nach allem, was wir wissen, auch bei weitem nicht so
ansteckend wie normale Masern, die zu den ansteckendsten
Erkrankungen überhaupt gehören – aber: grundsätzlich, sie
sind ansteckend!
Also Patienten, die nach einer eigentlich erfolgreichen
Impfung lange Schutz genossen haben und dann trotzdem
wieder erkranken, erkranken selber mild, aber sie können
andere dann mit richtigen Masern anstecken. Diese
erkranken dann nicht automatisch mild, sondern bekommen
richtige Masern.
Wie sinnvoll ist die Masernimpfung nach einer
Infektion?
Epoch Times: Wie ist das bei dem Fall in
Hildesheim – Nach Medienberichten war in der Umgebung zuvor
eine Masernerkrankung aufgetreten und die Frau hatte sich
impfen lassen. Acht Tage später ist sie gestorben. Was
passiert, wenn der Wildvirus auf den Impfstoff trifft?
Dr. Rabe: Dieser Impfstoff enthält
eine besondere, abgeschwächte Form von Masernvirus, die –
davon gehen jedenfalls die Behörden aus – durch die
gespritzte Verabreichung das Immunsystem schneller
erreicht als der Wildvirus, auch wenn der schon im Körper
ist. Zumindest gilt das nach Hoffnung der Behörden
innerhalb der ersten drei Tage.
Man muss sagen, dass die wissenschaftliche Basis dieses
Vorgehens sehr dünn ist. Es gibt sehr, sehr wenige
Studien, die die Wirksamkeit dieser Strategie überhaupt
untersucht haben und die kommen auch nicht alle zu
sonderlich überzeugenden Ergebnissen. Es gibt einige
wenige, ganz ohne Effekt ist das wohl nicht. Einen
nennenswerten Schutz durch eine Impfung nach diesen 72
Stunden nimmt nicht einmal das Robert-Koch-Institut
ernsthaft an.
Epoch Times: Gibt es Forschungsergebnisse,
ob durch diese Impfung nach einem Kontakt Schäden
hervorgerufen werden können?
Dr. Rabe:Definitiv nicht. Die
Schäden sind letztendlich aber auch nicht unbedingt zu
erwarten. Anders als bei anderen Impfungen enthält die
Masernimpfung wenig Begleitstoffe. Im Grunde genommen
findet im Körper ein Wettlauf statt zwischen dem Wildvirus
und Impfvirus. Wenn der Impfvirus die Immunantwort im
Körper auslösen kann, bevor das Wildvirus wirklich
loslegt, dann werden wir den wirklichen Verlauf einer
Masernerkrankung im günstigsten Fall verhindern oder
vielleicht abschwächen können. Wenn das Wildvirus das
Rennen gewinnt, zieht das Impfvirus den Kürzeren. In
diesem Fall wird der Körper vom Wildvirus überrannt und
die Masern brechen aus.
Epoch Times: Ist es so, dass die durch
„echte Masern“, also das Wildvirus verursachte Immunität
immer mehr abnimmt, während die Gruppe der Geimpften weiter
anwächst? Welche Auswirkungen hat das?
Dr. Rabe:Das ist völlig richtig. Wir
wissen, dass die Immunität, der Schutz vor Masern, nach
einer durchgemachten Erkrankung anders als nach der
Impfung lebenslang besteht. Das ist bei anderen
Krankheiten nicht immer der Fall, beispielsweise bei
Keuchhusten. Bei Masern ist das sicher.
Die Konsequenzen: Quo Vadis, Deutschland?
Dr. Rabe erklärt weiter:Welche Konsequenzen das mögliche Nachlassen des
Impfschutzes hat, wissen wir nicht sicher. Wir müssen
davon ausgehen, dass die Immunität nach der Impfung schon
jahrzehntelang hält, aber wie viele Jahrzehnte und wie
gut? Da sind wir gerade dabei, das zu beobachten und zu
untersuchen. Dafür gibt es mathematische Modellierungen,
die ganz klar sagen: Wir befinden uns noch in der so
genannten Honeymoon-Phase. Wir sind in der Phase, wo wir
noch Menschen in der Bevölkerung haben, die eine
natürliche Immunität aufgrund einer durchlebten Erkrankung
haben und wir haben zunehmend Menschen, die eine
Impfimmunität haben. Aber irgendwann, wenn die WHO ihr
Ziel der Masernelimination erreicht hat, haben wir dann
nur noch Menschen mit einer Impfimmunität. Was dann
passiert, weiß kein Mensch.
Was passiert, wenn dann ein Masernerkrankter z.B. aus
den USA oder sonst woher in eine solche Bevölkerung kommt,
die statt einer „echten“ nur noch eine Impfimmunität
aufweist, das weiß keiner. Dafür gibt es mathematische
Modellierungen, die sagen, das könnte zu einer absoluten
Katastrophe führen. Darüber lässt sich beliebig
spekulieren.
Auf jeden Fall gilt: Eine Bevölkerung, die zu 100
Prozent impfimmun ist, ist sicher schlechter geschützt als
eine Bevölkerung, die zu 90 Prozent eine natürliche
Immunisierung durch die Krankheit hat. Dem würde auch
niemand ernsthaft widersprechen.
Epoch Times: Das im Grundgesetz verankerte
Recht auf Unversehrtheit des Körpers würde durch die
geplante Zwangsimpfung angegriffen. Wenn in das
Infektionsschutzgesetz die Masern-Impfpflicht aufgenommen
wird, kann das Grundgesetz ausgehebelt werden, sobald es zu
einer Epidemie kommt?
Dr. Rabe:Es wird natürlich ein Stück
weit ausgehebelt, aber das wäre ja nicht das erste Mal,
dass das passiert. Während der Geltungszeit des
Grundgesetzes hatten wir in Deutschland schon einmal eine
Impfpflicht. Das darf man nicht vergessen. Wir hatten die
Impfpflicht gegen Pocken. Das war in den 1960er und 70er
Jahren, da galt dieses Grundrecht auf körperliche
Unversehrtheit auch schon. Aber wir reden bei Pocken über
eine völlig andere Qualität von Erkrankung. Bei den Pocken
sind bis zu 30 Prozent der Kranken gestorben, bei den
Masern stirbt weniger als ein Prozent, etwa 1 Promille,
statistisch gesehen. So kommt zum Beispiel auch der
Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages in
einem Gutachten zu dem Ergebnis, dass eine
Masernimpfpflicht wohl nicht verfassungsgemäß wäre, weil
bei Masern eben „nur“ eine Sterblichkeit von 0,1 Prozent
auftritt. Die Impfpflicht gegen Pocken wurde damals vom
Bundesverfassungsgericht als verfassungsgemäß angesehen.
Entscheidend: Das richtige Impfalter
Epoch Times: In Europa sind die
Altersgrenzen für eine Masernimpfung völlig anders als in
Deutschland geregelt. Sie haben bereits gesagt, mit einem
Jahr ist das ein gutes Alter für eine Impfung.
Dr. Rabe:Die Ständige Impfkommission
(STIKO) empfiehlt in Deutschland Impfung ab elf Monaten,
für Kita-Kinder ab neun Monaten. Dazu wissen wir zwei
Dinge sehr genau:.
Erstens: Wenn wir mit neun Monaten gegen Masern impfen,
entsteht bei viel, viel weniger Kindern schon nach der
ersten Impfung ein ausreichender Schutz, das sind dann
keine 95 Prozent, sondern vielleicht bei 70 bis 80
Prozent.
Zweitens: Die Qualität dieser Immunität, die dann
entsteht, ist schlechter und bleibt lebenslang schlechter,
als wenn dieses Kind drei Monate später geimpft worden
wäre. Es gibt mittlerweile Forschungen auch aus
Deutschland, die das sehr klar nahelegen. Dieses Problem
kann man dann auch nicht mit einer zweiten oder dritten
Masernimpfung wieder flicken. Dieses Kind behält
lebenslang eine schlechtere Masernimmunität, sodass wir im
Prinzip unserem Gedankenexperiment von vorhin hinzufügen
können:
Modell A – eine Bevölkerung, in der fast alle Masern
gehabt haben und damit eine stabile, sozusagen
erstklassige Immunität besteht
Modell B – eine Bevölkerung die, wie früher fast
überall üblich und auch im Moment von der WHO für Länder
wie Deutschland empfohlen, erst ab dem zweiten
Lebensjahr geimpft worden ist und eine dann
zweitklassige Impfimmunität besitzt
Modell C – eine Bevölkerung, in denen die meisten
Kinder vor dem ersten Geburtstag geimpft worden sind und
die daher auch noch eine schlechtere Impfimmunität
haben, eine drittklassige Masernimmunität, sozusagen.
Unzureichende Impf-Aufklärung und vertuschte Information
über Auffrischungsimpfung
Epoch Times: Mir war nicht bewusst, dass
die zweite Masern-Impfung, die etwa vier Wochen nach der
Erstimpfung empfohlen ist, nur für den Fall wichtig ist,
dass die erste Impfung nicht angeschlagen hat. Darüber wurde
ich auch als Mutter nie aufgeklärt.
Dr. Rabe:Das wird wohl auch
absichtlich eher nicht an die große Glocke gehängt. Denn
die logische Konsequenz wäre, dass man nach der ersten
Impfung eine Blutentnahme macht und den Antikörperspiegel,
den sogenannten Titer bestimmt. Der Titertest hilft nicht
bei allen Impfungen, bei Masern ist er aber sicher
aussagekräftig. Das heißt, wenn ich ein Kind gegen Masern
impfe und dann Blut abnehme und einen ausreichend hohen
Antikörperspiegel finde, dann weiß ich, dass dieses Kind
keine zweite Impfung braucht. Wenn ich keinen
Antikörperspiegel finde, dann kann ich diesem Kind noch
eine zweite Chance geben mit einer zweiten Impfung. An den
vielen Kindern, die dann nicht ein zweites Mal geimpft
werden, verdienen natürlich die Pharmaunternehmen kein
Geld. Daran verdienen dann nur die Laborärzte.
Impfen – eine ethische Frage?
Epoch Times: Es gibt keinen alleinigen
Masernimpfstoff, sondern nur einen Kombi-Impfstoff für
Masern, Mumps und Röteln oder alternativ noch zusätzlich mit
Windpocken. Nach unseren Recherchen führt die Basis des
Rötel-Impfstoffs auf humane fetale Zelllinien zurück, das
heißt auf Zellen, die abgetriebenen Föten entnommen wurden.
Dr. Rabe:Ja, na klar.
Epoch Times: Für Sie ist das verständlich,
für mich war das völlig neu. Die momentan vorhandenen
Impfstoffe gehen angeblich immer noch zurück auf die in den
1960er Jahren entwickelten Zellstrukturen von den männlichen
und weiblichen Föten zurück. Jetzt soll die Impfpflicht
eingeführt werden, das Abtreibungsgesetz wird gelockert. Wo
soll es hingehen? Haben wir es mit einem großen
Menschenversuch zu tun, bei dem die abgetriebenen Föten eine
Rolle für die Forschung spielen und für Zellexperimente
genommen werden?
Dr. Rabe:Impfstoffe werden auch auf
menschlichen Zelllinien gezüchtet, die ursprünglich meines
Wissens von menschlichen Föten stammten. Mittlerweile
werden diese Zellen wohl aber im Labor weitergezüchtet,
ohne das neue Föten verwendet werden.
Epoch Times: Wie ethisch ist dann eine
Impfung vertreten? In Verbindung mit Religionen?
Dr. Rabe:Man muss kein Veganer sein,
um da einen gewissen Schauder zu empfinden bei der
Vorstellung.
Aber: Die Masernimpfung an sich ist eine sinnvolle
Impfung. Man sollte keine Impfung durchführen lassen, ohne
sich vorher gründlich Gedanken gemacht zu haben, aber es
gibt wenige Situationen, in denen eine Masernimpfung nicht
sinnvoll wäre. Für die meisten Menschen ist das eine
sinnvolle Impfung – ohne Frage.
Epoch Times: Wenn jemand zu Ihnen kommt
und sagt, es gibt einen Masernfall in meinem Umfeld, so wie
die Patientin in Hildesheim. Was tun Sie dann?
Dr. Rabe:Ich hätte sie sicher auch
geimpft, weil es die einzige Möglichkeit ist, überhaupt
vielleicht noch Einfluss auf den Verlauf zu nehmen.
Wenn Sie die Pressemitteilung genau lesen, heißt es,
dass man davon ausgeht, dass die Masern eine nennenswerte
Rolle am Tod dieser Frau gespielt haben. Da steht nicht,
die Frau sei an Masern gestorben. Unter Umständen – so
liest es sich für mich – war dies eine Patientin mit einer
schweren Vorerkrankung und sie hat dann die Belastung
einer Masernerkrankung einfach nicht überlebt.
Das ist wie bei dem Kind, das 2015 in Berlin gestorben
ist. Dieses Kind hatte ein unerkannte schwere
Herzerkrankung und wäre mit dieser unter Umständen wohl
auch an der nächsten Influenza verstorben – die Masern
traten dann aber vorher auf.
Ich bin gespannt, wir haben ja noch keine
abschließenden Ergebnisse über den Fall aus Hildesheim.
Aber es würde mich überhaupt nicht wundern, wenn so etwas
auch dabei herauskommt.
Masern im Ländervergleich
Auf der Internetseite von Dr. Rabe können die aktuellen Zahlen
zu Todesfällen, prozentuelle Impfungsraten für die erste und
die zweite Impfung aus dem Jahr 2017 und das in den Ländern
empfohlene Impfalter eingesehen werden.
Die Empfehlungen für die Erstimpfung schwanken zwischen 10
Monate (Österreich) und 18 Monate (Schweden). Geht man davon
aus, dass eine Impfung erst ab dem 1. Lebensjahr einen
ausreichenden Impfschutz gewährleistet, so sind Kinder aus
Österreich und Deutschland, in denen das Impfalter darunter
liegt, bei Impfung in dem empfohlenen Altern von vornherein
schlechter gestellt als alle anderen Kinder in Europa.
Selbst eine Impfquote von 97 Prozent – wie von
Bundesgesundheitsminister Spahn angestrebt – ist kein
Garant, dass Masernerkrankungen deutlich eingedämmt oder gar
ausgerottet werden.
Im fast durchgeimpften Ungarn (99 Prozent für Erst- und
Zweitimpfungen) gibt es eine Inzidenz (Todesfall auf 1
Millionen Einwohner gerechnet) von 1,2. In Portugal, dass
eine Impfungsquote von 96,5 Prozent erreicht, liegt die
Inzidenz bei 6,6 und damit nur unwesentlich niedriger als im
freiwillig geimpften Deutschland.>
========
Kufstein (Österreich) 2.6.2019: Impfen ist
Humbug! Krankenschwester 2fach gegen Masern geimpft erkrankt
an Masern: Krankenschwester erkrankt an Masern – obwohl zweifach
geimpft! Impfpflicht nicht nur gegen die Masern!
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/06/02/krankenschwester-erkrankt-an-masern-obwohl-zweifach-geimpft-impfpflicht-nicht-nur-gegen-die-masern/
<In Kufstein in Österreich ist im dortigen Krankenhaus
eine Krankenschwester an Masern erkrankt – obwohl sie
zweifach gegen die Masern geimpft war. Nun suchen die
Behörden nach ungeimpften Personen, die sich bei der Frau
angesteckt haben könnten.
Dieses Beispiel
zeigt, dass auch eine zweifache Impfung keinen garantierten
Schutz davor darstellt, an Masern zu erkranken. Und schon
gar nicht davor, keine Masernviren auszuscheiden und andere
Personen anzustecken.
Dieses Beispiel zeigt außerdem, wie blödsinnig die geplante
Impfpflicht ist. Aus schulmedizinischer Sicht dürfte
eigentlich nicht der Impfstatus, sondern alleine der
Antikörpertiter als Nachweis einer Immunität gelten, da bis
zu knapp 13 % (KiGSS-Studie, Welle 1) und mehr der
vorschriftsmäßig Geimpften keinen Antikörpertiter entwickeln
und somit als “Impfversager” zu gelten haben, die genauso
ansteckend sein können wie Ungeimpfte.
Offiziell soll nur eine Impfpflicht gegen Masern eingeführt
werden. Tatsächlich droht uns eine Drei- oder gar
Vierfach-Impfpflicht, denn Masern-Einzelimpfstoffe sind in
Deutschland seit Jahren nicht erhältlich.
Im Augenblick wird in der Öffentlichkeit ausschließlich
über die drohende Masern-Impfpflicht diskutiert. Während z.
B. in Afrika Masern-Einzelimpfstoffe in großen Massen von
der WHO verimpft werden, ist in Deutschland kein einziger
Masern-Einzelimpfstoff verfügbar: Der Einzel-Impfstoff
„Masern-Impfstoff Mérieux“ ist zwar zugelassen, wird aber in
Deutschland nicht angeboten.
Natürlich kann man sich einen Einzelimpfstoff aus dem Ausland
besorgen. Das hat jedoch zur Folge, dass der Staat dann im
Falle eines Impfschadens nicht haftet.
Wer sich in Deutschland gegen die Masern impfen lassen
will, hat also derzeit nur die Wahl, sich mit einem
MMR-Dreifachimpfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln oder
mit dem MMRV-Vierfachimpfstoff gegen Masern, Mumps, Röteln
und Windpocken impfen zu lassen.
Wenn nun Kinder oder Erwachsene bereits einzelne
Kinderkrankheiten durchgemacht haben und dadurch über einen
lebenslangen Immunschutz verfügen, können sie also nicht
gezielt auswählen.
Eltern haben zudem nicht die Wahl, ihre Söhne z. B. nur
gegen Mumps (gegen Hodenentzündungen) und ihre Töchter nur
gegen Röteln (gegen Rötelnembryopathie) impfen zu lassen,
sei es als Einzelimpfung oder in Kombination mit den Masern.
Es gibt eben nur MMR oder MMRV.
Bei bereits bestehendem hohen Antikörpertiter gegen
einzelne Infektionskrankheiten und damit einhergehender
lebenslanger Immunität ist zudem eine Impfung gegen diese
Krankheit auch aus schulmedizinischer Sicht unnötig und
nutzlos. Zudem besteht ein gewisses Risiko einer
Hyperimmunisierung, wenn in einen bereits hohen
Antikörpertiter hineingeimpft wird – und möglicherweise
damit einhergehende Nebenwirkungen.
Selbst wenn die Masern wirklich so eine tödliche Bedrohung
für unsere Kinder wären, sollte man doch annehmen, dass
unser Gesundheitsminister Eltern die Möglichkeit gibt,
differenziert und für den individuellen Einzelfall optimiert
zu impfen. Stattdessen soll im Infektionsschutzgesetz (IfSG)
laut Referentenentwurf folgender Passus eingebaut werden:
“Die Verpflichtung nach Satz 1 gilt auch, wenn zur
Erlangung von Impfschutz gegen Masern ausschließlich
Kombinationsimpfstoffe zur Verfügung stehen, die auch
Impfstoffkomponenten gegen andere Krankheiten enthalten.
Satz 1 gilt nicht, solange bei Personen nach Satz 1 eine
medizinische Kontraindikation gegen die Schutzimpfung gegen
Masern vorliegt.” (100
Jahre unterdrückte Impfkritik in Deutschland und den USA
(Videos))
Eltern und Kinderärzten, die eine individuelle Abwägung
vornehmen wollen, wird also auf diese Weise bewusst
Entscheidungsmöglichkeit genommen, selbst wenn einzelne
Impfungen auch aus schulmedizinischer Sicht im individuellen
Fall völlig unnötig oder vielleicht sogar kontraproduktiv
sind.
Dieses Vorhaben von Herrn Spahn macht so dermaßen absolut
keinen Sinn, und ist ein derart drastischer Eingriff in
unsere Grundrechte, dass man sich wirklich fragen muss, was
wirklich hinter diesem Plan steckt: Was sind seine wahren
Beweggründe?
Hat es vielleicht etwas damit zu tun, dass er nachweislich
ein begeisterter Pharma-Lobbyist ist? Hat er sich das alles
wirklich selbst ausgedacht oder stammt der Referentenentwurf
in Wahrheit aus der Feder der Hersteller?
Falls ja, was versprechen sich die Hersteller davon? Wollen
sie etwa angesichts der wachsenden Kritik an ihren Produkten
jede öffentliche Diskussion abwürgen, um noch ein paar Jahre
länger ihre Milliardengewinne ungestört einfahren zu können?
Und wie lange wird es dauern, bis auch die
MMR-Dreifachimpfstoffe vom Markt verschwinden und damit die
Quasi-Impfpflicht auf die Windpocken (MMRV-
Vierfach-Impfstoffe) ausgeweitet wird? Wir erinnern uns:
Nachdem in England im Jahr 1998 Dr. Andrew Wakefield
aufgrund eines möglichen Autismus-Risikos durch den
MMR-Impfstoff öffentlich empfahl, auf Einzelimpfstoffe
umzusteigen, wurde der Einzelimpfstoff innerhalb weniger
Monate von Behörden und Hersteller vom Markt genommen (VaccineLeaks:
Impfexperimente an Waisenkindern & behinderten
Kindern– Impfstoffhersteller gesteht! (Videos)).
Offenbar wollen Hersteller, Behörden und Politiker weder in
England noch in Deutschland, dass Eltern eine
Wahlmöglichkeit haben. Die Leichtfertigkeit, mit der
Gesundheitsminister Jens Spahn die Grundrechte seiner ihm
anvertrauten Bürger beschneidet, ist beängstigend.
Will Spahn den absoluten Impffaschismus für Deutschland?
Wenn ja, warum?>
10.6.2019: Polio-Impfung bewirkt Polio,
Beispiel Indien mit NPAFP nach Polio-Impfungen - mit hoher
Todesrate ! - Stopp des Impfprogramms bewirkt RÜCKGANG der
NPAFP-Erkrankungen (!): POLIO-LÜGE aufgedeckt: Impfstoff verursacht eine halbe
MILLION Kinderlähmungen!
https://news-for-friends.de/polio-luege-aufgedeckt-impfstoff-verursacht-eine-halbe-million-kinderlaehmungen/
<Die WHO erklärte Indien im Mai 2014 für
„poliofrei“. Warum erleiden also fast eine halbe Million
junge Inder/innen eine polioähnliche Lähmung?
2018 wurde im Journal of
Environmental Research and Public Health eine
neue Studie mit dem Titel Korrelation zwischen der
Häufigkeit von nicht-polioakuten schlaffen Lähmungen und der
Puls-Polio-Häufigkeit in Indien veröffentlicht. Unter
Verwendung von Daten aus dem National Polio Surveillance
Program (NPSP), wie sie von der indischen Regierung gemeldet
wurden, stimmen die Ergebnisse weit über ein Jahrzehnt der
Forschung überein und zeigen einen starken Zusammenhang
zwischen der Rate nicht-polioakuter schlaffer
Lähmungen (NPAFP) und Indiens oraler
Polioimpfung (OPV) Kampagne. Die
Inzidenz von polioakuter schlaffer Lähmung
(AFP) in Indien ist zurückgegangen. Die
NPAFP-Rate hat sich jedoch seit 2000 erhöht.
Im Jahr 2005 stieg
die nationale NPAFP-Rate in Indien stark an, was mit der
Einführung eines hochwirksamen monovalenten Impfstoffs zusammenfiel.
Der neue Impfstoff enthielt das Fünffache der Anzahl der
Typ-1-Viren im Vergleich zu dem zuvor verwendeten. Die
Impfung gegen Kinderlähmung bezieht sich auf die
regelmässige Impfung aller Kinder unter fünf Jahren gegen
das Poliovirus. Die Autoren der Studie haben bereits 2012 gezeigt,
dass die nachfolgenden „Impulse“ die NPAFP-Rate stark
erhöhten, wenn im Jahr mehr als sechs Runden Puls-Polio
angewendet wurden.
In der kürzlich durchgeführten Studie wurden die NPAFP-Raten
in den indischen Bundesstaaten von 2000 bis 2017 untersucht
und erneut eine hohe Korrelation zwischen der Anzahl der
durchgeführten Puls-Polio-Runden und der NPAFP-Rate im
Bundesstaat festgestellt. Die Forscher geben an:
„Für jede Runde von Pulspolio gab es eine Zunahme von
1,4 NPAFP-Fällen pro Bevölkerung von 100.000. Die
höchsten NPAFP-Raten wurden in Uttar Pradesh und Bihar
beobachtet, wo es für jede Runde von
Impulspolio eine Zunahme von 2,7 Fällen pro
Bevölkerung von 100.000 gab.“
Indien gilt seit über 6 Jahren als „poliofrei“.
In Abwesenheit einer Übertragung von Wildpolio wurde
erwartet, dass die AFP-Rate auf etwa 2/100.000 sinken würde,
was jedoch nicht geschehen ist. Die in der neuen Studie
festgestellten NPAFP-Raten zwischen 6,43 pro 100.000 und 35
pro 100.000 liegen weit über der erwarteten Rate von 2 pro
100.000.
Insgesamt 640.000 Kinder entwickelten in den Jahren
2000–2017 NPAFP, was darauf hindeutet, dass laut der neuen
Studie weitere 491.000 Kinder gelähmt waren, die über den
erwarteten Zahlen für Kinder mit NPAFP lagen. Die Autoren
geben an:
„(…) unsere Ergebnisse legen nahe, dass die Zunahme des
NPAFP (und die spätere Abnahme in solchen Fällen)
tatsächlich eine nachteilige Auswirkung des Programms zur
Impulspolio-Immunisierung war.“
Eine Analyse im
Jahr 2005 ergab, dass bei einem
Fünftel der Fälle von NPAFP im indischen Bundesstaat Uttar
Pradesh, das 60 Tage lang nachverfolgt wurde, 8,5% gestorben
waren und 35% eine Restlähmung aufwiesen. Eine Analyse von
NPAFP-Daten aus dem Jahr 2007 von
Uttar Pradesh ergab, dass die Mortalitätsrate bei
Patienten mit NPAFP doppelt so hoch war wie die
Mortalitätsrate bei Wildpolio.
[NPAFP hat sich während der Impfungen mehr als verdoppelt
- Stopp des Impfprogramms bewirkt Rückgang der
Polio-Fälle]
Das erste Detail, das Aufmerksamkeit erfordert, ist die
Tatsache, dass die NPAFP-Raten höher waren und sich mehr als
verdoppelten, was mit der Einführung des einwertigen
Impfstoffs zusammenfiel. Zweitens ging die NPAFP-Rate nach
der Erklärung Indiens als „Kinderlähmungsfrei“ zurück, wobei
die Puls-Kinderlähmungs-Dosis sank, als das Land das
Programm für Kinderlähmungsimpfungen zurücknahm. Obwohl die
AFP-Überwachungsdaten aus Indien keine Informationen über
die Ätiologie der NPAFP-Fälle liefern, hat sich gezeigt,
dass OPV und die damit verbundenen Kampagnen weltweit zu
einer erhöhten Rate von Nebenwirkungen führen.
Fazit: Polio wurde nie ausgerottet.
Es wurde nur umbenannt und die Pharma reibt sich die Hände.
[Wie viele "Medikamente" an die an NPAFP erkrankten
Impfopfer verkauft wurden, wird im Artikel unterschlagen].
Samoa 19.6.2019: TOD VON 2 BABYS DURCH
MMR-DREIFACHIMPFUNG - MMR wird in Samoa verboten: Samoa zieht MMR-Impfstoff zurück, nachdem zwei Babys nach
wenigen Minuten gestorben sind – Mehr Tote durch Impfstoff
als durch Masern
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/06/19/samoa-zieht-mmr-impfstoff-zurueck-nachdem-zwei-babys-nach-wenigen-minuten-gestorben-sind-mehr-tote-durch-impfstoff-als-durch-masern/
Grafik: Die Todesraten bei Masern in den kr. "USA" 1900-2019
- die Impfung wurde erst eingeführt, als es kaum noch
Maserntote gab [7]
<Die samoanische Regierung hat die Ärzte angewiesen,
die Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln einzustellen.
Der landesweite Stopp wurde verhängt, nachdem zwei Babys
innerhalb von Minuten nach Erhalt der MMR-Impfung
verstorben waren.
Die Babys wurden schnellstens in das Safotu-Krankenhaus in
Savai’i gebracht, konnten aber nicht mehr gerettet werden.
Das erste Baby, ein einjähriges Mädchen, starb innerhalb
von drei Minuten nach der Injektion des Impfstoffs,
wie TV1 Samoa berichtete.
Zwei Stunden später brachte eine zweite Familie ihren
einjährigen Jungen zur Impfung mit, verweigerte dies jedoch,
nachdem sie von dem vorausgehenden Todesfall erfahren hatte.
Die Krankenschwester hat ihn daraufhin dem Jungen angeblich
ohne Zustimmung der Eltern gespritzt, der innerhalb einer
Minute starb.
Der Leiter des Gesundheitsministeriums, Dr. Take Naseri,
ordnete die sofortige Rücknahme des Impfstoffs an. Eine
forensische Autopsie der beiden Babys wurde ebenfalls
beantragt. Ihr Tod wird von der Polizei untersucht.
Premierminister Sailele Tuila’epa Malielegaoi übermittelte
den Familien via Facebook
sein Beileid.
“Es wurden bereits Prozesse eingeleitet, um zu bestimmen,
ob Fahrlässigkeit eine Rolle spielt. Und wenn ja, seien Sie
versichert, dass diese Prozesse bis ins kleinste Detail
umgesetzt werden, um sicherzustellen, dass sich eine solche
Tragödie nicht wiederholt und die Verantwortlichen zur
Rechenschaft gezogen werden”, sagte er.
Masern-Impfstoffe töten mehr Menschen als Masern,
wie CDC-Daten belegen
Bereits im Februar 2015 veröffentlichten Natural
News und Global Research erstmals
dieses:
Für Eltern, die sich darüber Sorgen machen, dass ihre
geimpften Kinder möglicherweise Masern von ungeimpften
Kindern bekommen, dürfte es interessant sein zu wissen,
dass die größere Gesundheitsbedrohung der Impfstoff und
nicht die Krankheit selbst ist. Aus Vergleichsdaten der
U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und
des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) geht
hervor, dass seit mehr als 10 Jahren niemand mehr
an Masern gestorben ist, während bei VAERS mindestens 108
Todesfälle gemeldet wurden, die mit Masern-Impfstoffen in
Verbindung gebracht werden.
Viele unserer älteren Leser erinnern sich wahrscheinlich an
eine Zeit, in der Masern nicht mit dem obszönen Ausmaß
paranoider Hysterie angesehen wurden, wie dies heutzutage
der Fall ist. So wie Windpocken waren Masern eine häufige
Infektion in der Kindheit, die nach einem typischerweise
glimpflichen Verlauf den Betroffenen lebenslange Immunität
verlieh (Forscherin
inhaftiert und ruiniert, nachdem sie tödliches Virus in
Impfstoff entdeckt hatte (Video)).
Das Risiko für schwerwiegende Komplikationen oder den Tod
durch Masern war immer vernachlässigbar gering, mit anderen
Worten: frühere Generationen sahen es als eine Art
Übergangsritus an.
Aus heutiger Sicht sind in dieser Angelegenheit jede
Vernunft und jeder gesunde Menschenverstand abhanden
gekommen.
Die Medien berichten über einige Masern-Einzelfälle, als
wäre es die Pest, und fordern, dass diejenigen, die ihre
Kinder nicht impfen, aus ihren Gemeinden ausgeschlossen oder
sogar inhaftiert werden, weil sie “andere unnötig
gefährden”. Aber auf welchen Tatsachen beruht all diese
unbegründete Manie, die die Ungeimpften zu Unrecht als
gefährliche Aussätzige abstempeln?
Wieder einmal lehnen die Medien die Berichterstattung von
Tatsachen zugunsten eines sinnlosen Sensationsjournalismus
ab und führen das angebliche Wiederaufleben der Masern –
auch wenn diese Behauptung falsch ist – auf die Ungeimpften
zurück.
Ob diese Behauptung tatsächlich wahr ist oder nicht, ist
weniger wichtig als die Tatsache, dass Masern gar keine
große Bedrohung darstellen. Beim Masern-Impfstoff hingegen
sieht die Sache ganz anders aus.
“Seit 2003 wurden in den USA keine Todesfälle durch Masern
gemeldet”, berichtete Associate Press auf
der Grundlage von Aussagen von Dr. Anne Schuchat, der
Direktorin des Nationalen Zentrums für Immunisierung und
Atemwegserkrankungen der CDC.
Inzwischen meldet VAERS, das nur einen sehr
geringen Prozentsatz der tatsächlichen Anzahl von
Schädigungen und Todesfällen im Zusammenhang mit Masern
erfasst, seit 2003 mindestens 108 Todesfälle im
Zusammenhang mit Masern-Impfstoffen. Davon
wurden schockierende 96 Todesfälle im Zusammenhang
mit MMR gemeldet.
Dies ist heutzutage der bevorzugte Impfstoff für die
Masern-Immunisierung (1987:
WHO gibt zu, dass Pockenimpfung AIDS verursacht – WHO
lässt weg, dass es den Virus förderte).
Auch in Deutschland sterben Kinder, trotz Masern-Impfung,
wie Bild.de berichtet: Lara
(3) wird an den Masern sterben.
Vor der Einführung des Impfstoffs, der jetzt zu
Ausbrüchen der Krankheit führt, gab es praktisch keine
Todesfälle durch Masern
Einige werden zu argumentieren versuchen, dass Todesfälle
durch Masern im Wesentlichen aufgrund von Masern-Impfstoffen,
von denen der erste im Jahr 1963 eingeführt wurde, nicht
mehr vorkommen.
Dieses Argument ist jedoch unbegründet – die
US-amerikanischen Daten zur Masern-Sterblichkeit zeigen,
dass die Zahl der Todesfälle durch Masern in den Jahren vor
der Einführung rapide zurückgegangen war, bis der erste
Impfstoff eingeführt wurde, was den Erfolg einer
verbesserten Hygiene und einer besseren Ernährung bestätigt,
wodurch Masern kein Problem darstellen (Ärzteverein: „Deutschland
braucht keine Impfpflicht“ – Impf-Propaganda mit Photoshop
(Video)).
Dieses Diagramm von HealthSentinel.com über
die Anzahl der Todesfälle auf 100.000 Einwohner
veranschaulicht dies visuell:
Die Todesraten bei Masern in den kr. "USA" 1900-2019 - die
Impfung wurde erst eingeführt, als es kaum noch Maserntote
gab
“Was Sie vielleicht noch nicht gehört haben, ist, dass die
Sterberate durch Masern in den USA bis 1963 bereits um
ungefähr 98% gesunken ist”, erklärt dazu der International
Medical Council on Vaccination (IMCV).
Der Impfstoff unterdrückte auch den normalen Hautausschlag
und das Fieber, die mit Masern einhergehen, behinderte die
normale Immunreaktion und führte schließlich zu künftigen
Gesundheitsproblemen bei geimpften Personen, sobald sie das
Erwachsenenalter erreicht hatten.
“Diese Dynamik einer zurückgehenden Immunität bedeutet,
dass wir wahrscheinlich auch bei stark geimpften
Populationen Masern-Epidemien feststellen werden.”
Ein kleiner Pieks mit großen Folgen. Dabei
sind ungeimpfte Kinder viel gesünder als geimpfte.
Warum er keine Impfungen empfiehlt, erzählt der Leipziger
Kinderarzt und Immunologe André Braun. Mehr»
Ein kleiner Pieks mit großen Folgen. Dabei
sind ungeimpfte Kinder viel gesünder als geimpfte. Warum er
keine Impfungen empfiehlt, erzählt der Leipziger Kinderarzt
und Immunologe André Braun.
Patientenannahmestopp. Ein ausgebuchter Terminkalender. Wer
mit seinem Kind zur Vorsorgeuntersuchung kommen möchte,
sollte den Termin vier Monate zuvor vereinbaren. So steht es
auf der Homepage des Leipziger Kinderarztes Dr. André Braun. Er ist
einer von vielen unbestechlichen Ärzten, die sich in der
Initiative „MEZIS – Mein Essen zahl ich
selbst“ organisieren, und damit gegen Manipulation
durch Pharmaindustrie aussprechen.
Für ängstliche Eltern sei die Behandlung bei Dr. Braun
nichts, so steht es in einer Praxisbewertung vom 10.
September 2016:
Wer bei jedem Husten, Schnupfen und Fieber Panik bekommt
und auf den Gott in weiß hofft, wird hier wahrscheinlich
enttäuscht werden. Dr. Braun begleitet die Eltern und das
Kind ohne sinnlose Untersuchungen. Wer ängstlich ist und
die Verantwortung an den Arzt abgibt wird sich
gegebenenfalls „schlecht beraten“ fühlen. Dr. Braun ist
aus meiner Sicht ein Arzt der noch der Natur und den
Selbstheilungskräften vertraut. Er bevormundet nicht,
weder Kind noch Eltern. Er ist selbst Vater von zwei
Kindern.“
Jährlich behandelt der Kinderarzt ungefähr 10.000 Kinder.
Rezepte werden in der Praxis nur selten ausgestellt, denn
die meisten kleinen Patienten kommen nur zur
Vorsorgeuntersuchung. Anders als bei anderen Ärzten. Und
während andere Mediziner Immunologie im Schnelldurchlauf auf
der Uni pauken und nur „ein bisschen das Immunsystem lernen,
um bei der Prüfung durchzukommen“, hat sich der Mediziner
intensiv damit befasst. In einem Interview bei „Welt im
Wandel“ sprach Dr. André Braun über seine Sichtweise auf die
Impfpropaganda.
„Der Körper ist schon beeindruckend“, sagt der Experte und
fügt bescheiden hinzu:
Da ich meine Doktorarbeit in der Immunologie gemacht
habe, kenne ich mich so ein bisschen mit dem Immunsystem
aus.“
Die Antigene, die im Impfstoff sind, verändern das
Immunsystem im Körper. Wenn Menschen einen Erreger durch den
Mund aufnehmen, dann gibt es Magensäure und Darmflora, die
diese Keime verdrängen können. Es kommen sämtliche
natürlichen Schutzmechanismen zum Tragen. Beim Impfen
hingegen werden die Schutzmechanismen umgangen. „Die
Antigene werden direkt in den Muskeln eingespritzt,“ sagt
Dr. Braun.
Inhaltsstoffe töten Gehirnzellen ab
Damit der Körper darauf reagiert, seien Zusatzstoffe in der
Impfung vorhanden, so Dr. Braun weiter. Sonst könne eine
Entzündung nicht ausgelöst werden. Mit Zusatzstoffen sind
beispielsweise Hilfsstoffe, sogenannte Adjuvantien, gemeint.
Einer davon ist Aluminiumhydroxid. Und dieser Inhaltsstoff
ist nicht ganz unbedenklich. Der Kinderarzt weiß:
„Tierstudien haben ergeben, dass Nervenschädigungen
auftreten. Aluminiumhydroxid tötet Gehirnzellen.“
Hierzu erzählt Dr. Braun eine kleine Geschichte: Ein
Chemiker in seinem Studienkreis hätte erzählt, dass dieser
sich im Labor vor den Substanzen im Impfstoff mit Kittel und
Mundschutz geschützt habe. Und einen solchen Stoff sollte er
seinem Kind impfen? Das hat er verweigert.
Dr. Braun hat selbst zwei Kinder. Die ältere Tochter hat
noch zwei Impfungen bekommen. Denn der Arzt war damals noch
Student. Später wusste er es besser und ließ seinen jüngeren
Sohn nicht mehr impfen. Dem Mediziner ist es wichtig, dass
seine Kinder gesund aufwachsen und ihr Immunsystem
unbeeinflusst bleibt – es solle die Möglichkeit haben,
natürlich auf Erreger zu reagieren.
Und diese Haltung spiegelt sich in Dr. Brauns
Kinderarztpraxis wieder. Wenn man der Arzthelferin über die
Schulter schaut, stellt man fest, dass bei ungeimpften
Kindern der gesamte Behandlungsverlauf auf dem gesamten
Bildschirm sichtbar ist. Es handelt sich nämlich lediglich
um die Vorsorgeuntersuchungen. Bei geimpften Kindern
hingegen, muss man auf der Benutzeroberfläche schon mit der
Maus scrollen, denn es werden deutlich mehr Behandlungen
angezeigt.
Dr. Braun bestätigt, dass die Kinder, die geimpft sind,
viel öfters in die Praxis kommen, während die ungeimpften
Kinder tatsächlich nur zur Vorsorgeuntersuchung
vorbeischauen.
Studie belegt: Impfungen haben keine Auswirkungen
Von Mai 2003 bis Mai 2006 führte die oberste deutsche
Gesundheitsbehörde des Robert Koch-Instituts eine Studie zur
seelischen und körperlichen Gesundheit von Kindern durch.
Das Außergewöhnliche an dieser Studie: Es fanden nicht nur
medizinische Untersuchungen statt, sondern auch die
Impfpässe der Probanten im Alter von 0 bis 17 Jahren wurden
kopiert. Zudem gab es einen umfangreichen Fragebogen für die
Eltern. Damit konnte man geimpfte und ungeimpfte Kinder
vergleichen.
Dr. Braun sagt:
Die offiziellen Ergebnisse von einem Informatiker waren
so, dass geimpfte Kinder viel öfter beim Arzt sind als
ungeimpfte Kinder.“
Das war jedenfalls die ursprüngliche Version der Studie. In
der offiziell vom Ärzteblatt veröffentlichen Ausgabe wurde
hingegen die Zahl der Probanden drastisch reduziert, damit
die Auswertungen nicht mehr so aussagekräftig waren. Man hat
also die 17.641 Probanden bei den Ergebnissen auf 13.453
reduziert.
Die Manipulation an den Zahlen fand Angelika Müller,
Informatikerin und vierfache Mutter, nach der Erstellung der
Studie heraus. Migranten oder Menschen mit
Migrationshintergrund wurden aus der Studie herausgenommen.
Dabei sind mit Migranten die Kinder gemeint, deren Eltern
nach Deutschland eingewandert sind. Die Kinder sind als
Deutsche geboren. In den Ausführungen zur Impfung wurden
diese Kinder außen vor gelassen. Hingegen sind diese Kinder
in dem Teil der Studie, bei der es um die Erfassung von
Körpergröße und Gewicht geht, aufgenommen. Es wurde also für
dieselbe Kontrollgruppe zweierlei Maß angewendet, einerseits
bezüglich des Impfens, andererseits in Bezug auf
Gewicht/Körpergröße.
Anhand dieser offensichtlichen Manipulation stellte sich
der Immunologe die Frage, warum das Robert-Koch-Institut das
gemacht hat. Dr. Braun sagt:
Es kann vielleicht sein, dass Staat und Industrie doch
enger zusammenarbeiten als wir das eigentlich vermutet.“
Und selbst die manipulierte Studie, deren Ergebnis hätte
lauten müssen, dass ungeimpfte Kinder gesünder sind, kommt
laut Ärzteblatt
immerhin zu der Schlussfolgerung:
Unterschiede im Auftreten allergischer Erkrankungen und
der Häufigkeit von Infekten zwischen Ungeimpften und
Geimpften sind nicht zu beobachten.“
Demnach gibt es also keine Unterschiede zwischen
ungeimpften und geimpften Kindern, anders gesagt: Nach
dieser Aussage spielt es also keine Rolle, ob man geimpft
oder nicht geimpft ist.
Viele Ärzte gehen jedoch der Impfempfehlung des
Robert-Koch-Instituts nach und schließen sich damit der
Behauptung an, dass es nicht wahr sei, dass ungeimpfte
Kinder gesünder seien.
Ärzte verweigern ungeimpften Kinder Behandlung
Auch Dr. Braun kann die Meinung anderer Kinderärzte nicht
ändern. Er kommt nur selten mit ihnen ins Gespräche, da
seine Einstellung – wie er selbst einschätzt – doch „sehr
abweichend vom Mainstream“ ist. Viele Eltern suchen
allerdings seine Praxis auf, nachdem andere Kinderärzte eine
Behandlung ihrer Kinder abgelehnt haben. Manche Kinderärzte
weigern sich, ungeimpfte Kinder zu behandeln. Dazu sagt Dr.
Braun:
In der Berufsordnung steht, der Wille und die
Therapieentscheidung des Patienten sollte respektiert
werden.“
Dort stehe nicht, „dass die Meinung des Arztes erhaben
ist“. Schließlich hätten auch diese Patienten ein Recht auf
Behandlung, werden aber oft abgewiesen. Zudem führt die
ablehnende Haltung auch dazu, dass diese Kinderärzte niemals
erfahren werden, wie gesund ungeimpfte Kinder aufwachsen,
weil sie ihre Behandlung ablehnen.
Pharmagesteuerte Ärzte
Dass sich Pharmavertreter in Arztpraxen anmelden, gehört
dort zum Alltag. Doch anders als andere Ärzte, lassen sich
die unbestechlichen Ärztinnen und Ärzte der Vereinigung
„MEZIS“ nicht auf Gespräche mit ihnen ein – auch Dr. Braun
weigert sich, den Medikamentenhändlern, etwas von seiner
kostbaren Zeit abzugeben. Dr. Braun hat ein entsprechendes
Schreiben vorbereitet, womit er die Entscheidung seiner
Praxis begründet, keine Pharmavertreter zu empfangen. Die
Sprechstundenhilfe händigt dieses Schreiben regelmäßig den
Pharmavertretern aus.
Doch damit hört der Einfluss der Pharmaindustrie nicht auf.
Denn Ärzte müssen regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen.
MEZIS hat herausgefunden, dass viele
Fortbildungsveranstaltungen – ungefähr 80 % (Stand 2016) –
durch die Industrie finanziert werden, so Dr. Braun. Er
sagt:
Es ist als Arzt schwierig, eine nicht pharmafirma- oder
industriegesponsorte Fortbildungsveranstaltung zu finden.“
Mittlerweile gäbe es eine Transparenzverordnung, aus der
ersichtlich wird, wohin Sponsorengelder geflossen sind. Dort
zeigt sich ein gewisser Trend. Doch nicht nur die
Fortbildungsveranstaltung der zugelassenen Ärzte sind
problematisch. Der Einfluss der Pharmaindustrie beginnt viel
früher. „Bereits während des Studiums werden die angehenden
Ärzte gezielt selektiert“, sagt Dr. Braun. Bei der Prüfung
im Rahmen des Medizinstudiums (Physikum), die nach zwei
Jahren ansteht, kommen vor allem die Ärzte weiter, die in
Biochemie und Pharmakologie gut abschneiden.
Das ist sozusagen der Selektionsmechanismus. Es kommen
nicht die weiter, die zuhören und sehr emphatisch sind,
die kommen nicht weiter,“ so Dr. Braun.
Wann macht eine Impfung Sinn?
„Aus medizinischer Sicht ist es schwierig, einen Grund zu
finden, weil die Daten eher dafür sprechen, dass Impfen zwar
ein bisschen schützt, aber nicht hundertprozentig“, sagt der
Experte.
Im Vergleich: Ungeimpfte Kinder erkranken weniger an
Masern. Und die Eltern, die sich für die Gesundheit ihres
Kindes ohne Impfung entscheiden, profitieren darüber hinaus.
Ihre Kinder sind weniger anfällig für Asthma, Neurodermitis
und Allergien. Ist das nicht ein viel höherer Gewinn als der
Schutz vor einer möglichen Erkrankung?
Weiter heißt es in der KIGGS-Studie:
Das frühe und viele Impfen schadet der Entwicklung des
Gehirns. Geimpfte haben häufiger eine Brille, leiden
häufiger unter dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) und
mussten dreimal häufiger in eine Sprachtherapie und je
mehr Impfungen, desto anfälliger wurden die Kinder für
Infekte und haben wesentlich häufiger eine
Rückgratverkrümmung (Skoliose).“
Und selbst bei Todesfällen, die als Maserntod durch die
Presse geistern, kann man sich nicht sicher sein, ob es
wirklich am Masernvirus lag. Dr. Braun betont:
Es ist ganz schwierig auch als Arzt, an Daten
heranzukommen. Es wird vermutet, dass er eine schwere
Begleiterkrankung wie Leukämie oder Bluterkrankung hatte.“
Nach dem Vorbild Chinas die Masern ausrotten?
Schützt Impfen vor Masern? „Ein wenig schon“, antwortet der
zweifache Vater. Doch er verweist auch auf die in China
bestehende Impfpflicht, nach der schätzungsweise 99 % der
Bevölkerung die erste und zwei Impfung bekommen haben. Wenn
es nach der Vorstellung von Bundesgesundheitsminister Jens
Spahn geht, dann müssten die Masern also in China
ausgerottet sein.
Nach einer im Bulletin of the World Health Organization
erschienen Studie wurden zwischen 2005 und Oktober 2013
insgesamt 596.391 Masernfälle und 368 Masern-Todesfälle in
China gemeldet.
Aufgrund der vorliegenden Fakten kommt Dr. Braun zu dem
Schluss, dass man lediglich aus psychologischen und sozialen
Gründen eine Impfung in Betracht ziehen sollte.Wenn Eltern
beispielsweise Angst haben, dass ihr Kind krank werden
könnte ohne Impfung, so dass das Kind in der Entwicklung
stark eingeschränkt ist, beispielsweise nicht mehr auf einem
Spielplatz klettern darf, dann wäre es vielleicht günstig,
das Kind impfen zu lassen. Denn für Dr. Braun ist völlig
klar: „Der soziale Druck ist enorm. Wenn Sie sagen „Mein
Kind ist geimpft“, ist die Umgebung völlig ruhig.“>
<Das Bundeskabinett hatte am Mittwoch ein
Gesetz zur Impfpflicht gegen Masern beschlossen. Eine
Antwort der rheinland-Pfälzischen Landesregierung auf
eine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion brachte bereits im
vergangenen Jahr hervor: Allein in Rheinland-Pfalz
erhalten 157 Geschädigte ein Rente wegen Impfschäden.
In Rheinland-Pfalz erhielten zuletzt 157 Menschen eine
monatliche Rente wegen eines anerkannten Impfschadens. Das
ging bereits im letzten Jahr aus einer Antwort der
Landesregierung auf eine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion
hervor. Die Leistungen an Betroffene für solche
gesundheitlichen Schäden nach einer Impfung summierten
sich in den Jahren 2015 bis 2017 auf rund 22 Millionen
Euro, wie es weiter hieß.
Die Rentenzahlungen von rund 22 Millionen Euro gehen auf
Anträge zurück, die vor dem Jahr 2015 gestellt wurden,
berichtete hierzu das Ärzteblatt.
Für die Zeit von 2015 bis 2017 wurden bis dato nur bei
einem Antrag die Voraussetzungen für eine Versorgung
aufgrund eines Impfschadens erfüllt, erklärte die
Landesregierung in ihrem Antwortschreiben weiter. Dabei
habe es sich um eine Narkolepsie oder Schlafkrankheit in
Verbindung mit Kataplexie, einem kurzzeitigen
Muskelversagen gehandelt, das unterschiedlich schwer
ausfallen kann.
Wer durch eine öffentlich empfohlene oder gesetzlich
angeordnete Schutzimpfung gesundheitlich geschädigt wird,
kann auf Antrag eine Versorgung erhalten, so die frohe
Botschaft des Gesundheitsministeriums. Dafür müssen
bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, unter anderem muss
die Impfung von öffentlicher Stelle vorgeschrieben oder
empfohlen sein. Zudem muss die Gesundheitsschädigung von
Dauer und ein wirtschaftlicher Schaden entstanden sein. Ob
dies der Fall ist, wird natürlich ebenfalls von
staatlicher Seite bewertet.
Facebook hat zudem angekündigt, an vorderster Front gegen
Impfskepsis vorgehen zu wollen. Die Plattform hat
angekündigt, dass Impfgegner, so mutmaßlich die Homepage „Impfkritik.de„, in Zukunft
keine bezahlte Werbung mehr auf Facebook platzieren
dürfen. Außerdem will Facebook seinen Nutzern Seiten, die
falsche Informationen übers Impfen verbreiten, künftig
nicht mehr vorschlagen, berichtete
das linientreue Handelsblatt.
11.10.2019: Die Impfung gegen Polio provoziert
Polio - so auf den Philippinen: WHO gibt durch Polio-Impfstoffe verursachten Polio-Ausbruch
auf den Philippinen zu (obwohl er über 25 Jahre lang
ausgerottet wurde)
https://news-for-friends.de/who-gibt-durch-polio-impfstoffe-verursachten-polio-ausbruch-auf-den-philippinen-zu-obwohl-er-ueber-25-jahre-lang-ausgerottet-wurde/
<Der Polio-Impfstoff hat laut der
Weltgesundheitsorganisation und der UNICEF, die eine
gemeinsame Erklärung herausgaben, dass der Impfstoff Polio
verursacht, einen eskalierenden Ausbruch von Polio auf den
Philippinen verursacht.
„WHO und UNICEF sagten in einer gemeinsamen Erklärung, dass
der Ausbruch von Polio auf den Philippinen besorgniserregend
sei, weil er durch das vom Impfstoff
abgeleitete Poliovirus Typ 2 verursacht wird“, schreibt
Associated Press . „Das geschwächte Virus,
das in Impfstoffen verwendet wird, repliziert sich für kurze
Zeit im Darm von Kindern und wird über den Kot
ausgeschieden.“
Polio-Impfstoffe werden oft als Erfolgsgeschichte
angeführt, die belegt, dass Impfstoffe gegen
Infektionskrankheiten wirken. In Wahrheit werden fast
alle Fälle von Polio in der modernen Welt durch
Polio-Impfstoffe selbst verursacht.
Einfach gesagt, werden mehr Fälle von Polio durch
Polio-Impfstoffe verursacht als durch wilde Polio.
Polio – Impfstoffe sind „Super – Polio“
Stämme zu schaffen , die die Menschheit
bedroht
Der alarmierende Anstieg der Impfstoff-derived Poliofälle
präsentiert Impfstoff Planer mit einem „Dilemma“ oder
„conundrum “- denn‚Das sehr Werkzeug Sie verwenden für
[Polio] Tilgung das Problem verursacht‘… VaccineForscher
haben lange bekanntdass diese OPV abgeleitete Viren selbst
Polio verursachen können,allemwenn sie bekommen‚in der
Umwelt loose‘..
die Associated Press berichtet, dass es über 25 Jahre her
ist, dass Polio auf den Philippinen von einer „wilden Sorte“
befallen wurde. Seit 1993 wurdenalle Polio-Fälle auf
den Philippinen durch Polio-Impfstoffe verursacht. Via
AP:
„Der letzte bekannte Fall eines wilden
Virusstamms auf den Philippinen war 1993 …“
zu, dass Impfstoffe Kinder töten Der
AP gibt auch zu, dass Impfstoffe Kinder töten:
Die Impfprogramme der Regierung wurden im Jahr 2017 durch
einen Dengue-Fieber-Impfstoff des französischen
Drogenherstellers Sanofi Pasteur beeinträchtigt, den einige
philippinische Beamte mit dem Tod von mindestens drei
Kindern in Verbindung brachten. Duque und andere
philippinische Gesundheitsbeamte geben an, seitdem daran
gearbeitet zu haben, das Vertrauen der Öffentlichkeit in
Impfstoffe wiederherzustellen.
[Dengue-Impfstoff provoziert Dengue-Fieber!!!]
Noch schlimmer, wie der AP zugibt, hat sich herausgestellt,
dass Impfstoffe gegen Dengue-Fieber das Risiko
schwerer Dengue-Infektionen erhöhen:
Die Regierung stoppte die Dengue-Impfaktion, nachdem Sanofi
laut einer Studie gezeigt hatte, dass der Impfstoff das
Risiko schwerer Dengue-Infektionen erhöhen könnte. Mehr
als 830.000 Kinder erhielten den Dengvaxia-Impfstoff im
Rahmen der Kampagne, die 2016 gestartet und 2017 eingestellt
wurde. Laut Sanofi-Beamten ist der Dengvaxia-Impfstoff
sicher und würde Dengue-Infektionen reduzieren, wenn die
Impfaktion fortgesetzt würde.
lähmen wird. Impfstoff „Wissenschaft“ ist ein
Betrug.
[Millionenmord durch NWO-Impstoffe jedes Jahr -
Wahrheits-Journalisten gegen kr. Impfungen werden auf
NWO-Plattformen gesperrt]
Moderner Impfstoff „Wissenschaft“ ist ein totaler
Betrug. Impfstoffe töten oder verstümmeln jedes
Jahr Millionen von Kindern auf der ganzen Welt.
Dennoch wird jeder Journalist, der die Toxizität von
Impfstoffen oder den wissenschaftlichen Betrug hinter
Impfpropaganda untersucht, sofort von allen wichtigen
Technologieplattformen, einschließlich Google, Facebook,
YouTube, Twitter, Pinterest und sogar Vimeo, ausgeschlossen.
Keine Fakten über Impfstoffe dürfen geteilt oder diskutiert
werden. Die korrupte, von Straftätern betriebene
Impfstoffindustrie kontrolliert die Erzählung aller
Technologieriesen – einschließlich Wikipedia – sowie
Hollywoods, Universitäten und medizinischer
Fachzeitschriften.
Die Impfstoffindustrie ermordet Kinder aus
Erwerbsgründen und bringt dann alle zum
Schweigen, die sich für den Schutz von Kindern gegen die
Geißel gefährlicher Impfungen einsetzen, die mit giftigen
Inhaltsstoffen wie abgetriebenem menschlichem Fötusgewebe,
Aluminium, Quecksilber und chemischen Hilfsstoffen
durchgeführt werden.
Sehen Sie sich dieses schockierende Video an, in dem die
Wahrheit über in Impfstoffen verwendete, abgebrochene
menschliche Fötuszellen enthüllt
wird, das von der CDC und den Impfstoffherstellern uneingeschränkt
anerkannt wurde :
22.12.2019: Impfstoffe provozieren
Atemstillstand (Apnoe) - und es steht sogar auf dem
Beipackzettel (!!!) Lügenpresse verschweigt Gerichtsurteil: Plötzlicher
Kindstod (SIDS) von Impfungen verursacht!
Impfung DTPa-IPV: Auf dem Beipackzettel wird vor Apnoe
(Atemstillstand!) gewarnt, und diese Impfung ist NICHT
VERBOTEN!!! [1]
<Jan Walter
Diese wichtige Fallentscheidung bestätigt, dass
Impfstoffe zu SIDS-Todesfällen bei Säuglingen
beitragen und diese verursachen können. Es gibt keine
Worte, um die Wichtigkeit dieser Entscheidung zu
beschreiben. Die Gerichte, die FDA und unabhängige
Wissenschaftler haben alle bestätigt, dass Impfstoffe
zum Tod von Säuglingen beitragen. In öffentlichen
Kampagnen werden jedoch Schlafpositionen und das
gemeinsame Schlafen als Hauptursachen für den Tod von
Säuglingen propagiert.
In diesem Fall bin ich nach Durchsicht der
Beweise zu dem Schluss gekommen, dass es
wahrscheinlicher ist, dass die Impfstoffe eine
wesentliche kausale Rolle für den Tod von J. B.
spielten, ohne deren Folgen er nicht gestorben wäre. Die
Rolle der Modulatoren im Säuglingsmark sind gut
beschrieben worden und sind wahrscheinlich der Grund für
eine signifikante Anzahl von SIDS-Todesfällen, die im
Zusammenhang mit einer milden Infektion auftreten. Ich
bin zu dem Schluss gekommen, dass die durch den
Impfstoff stimulierten Zytokine bei diesem anfälligen
Säugling wahrscheinlich die gleiche Wirkung im Schlaf
hatten.
Das Mordprotokoll
Knapp fünf Monate nach der Geburt hatte
J. B. seine Routineuntersuchung: Er war fast fünf
Monate nach der Entbindung. Der Vater bestätigte, dass
J. B. während des Besuchs „lächelte und wie normal
gurrte“. Den Gerichtsakten zufolge wurde er vom
Kinderarzt mit medizinischen Unterlagen als „gesund
und kooperativ… gut ernährt und gut entwickelt“
beschrieben. Darüber hinaus wurde gezeigt, dass J. B.
zahlreiche Entwicklungsmeilensteine erreicht hatte.
Während der Kontrolle erhielt er DTaP-, IPV-, PCV-,
Rotavirus- und Hep B-Impfungen. Zeugnisse seiner
Eltern zeigen, dass er bereits am selben Tag „nicht
mehr so lachte oder gurrte, wie er es normalerweise
tat, er bewegte sich nicht so viel und er wirkte ruhig
und zurückgezogen.“ In dieser Nacht hatte er Fieber
und einen schlechten Schlaf, wonach er binnen 24
Stunden verstarb.
Die Frage, ob die massive Zunahme der
proinflammatorischen Zytokinen, die durch die Reaktion
auf die Impfstoffe stimuliert wurde, der Auslöser für
den Tod von J. B. gewesen sein könnte, war der
zentrale Faktor des Gutachtens. Ein wichtiger Punkt in
diesem Fall war die gut dokumentierte medizinische
Beurteilung am Tag der Impfung, die vor der Impfung
und dem SIDS-Ereignis einen sauberen
Gesundheitszustand belegte. Die verschiedenen Studien
zu SIDS, die von der Harvard-Neuropathologin Hannah C.
Kinney und ihren Kollegen durchgeführt wurden, wurden
zusammen mit vielen anderen Studien und Artikeln dem
Impfgericht vorgelegt. Die Rolle von
proinflammatorischen Zytokinen bei der Beeinflussung
des molekularen Gleichgewichts im Hirnstamm von
Säuglingen wird von mehreren Experten als ein
potenziell kritischer Faktor für die Pathologie von
SIDS angesehen.
Es steht sogar auf der Packungsbeilage!
Apnoe = Atemstillstand
Fazit:
Wenn der angebliche Nutzen von Impfungen, das
gesundheitliche Risiko rechtfertigen würde, könnten die
Mainstream Medien und die Behörden ehrlich informieren. Es
gibt schliesslich keinen Grund, zu lügen, wenn man nichts zu
verbergen hat. Besonders aufschlussreich ist die folgende CDC-Studie aus dem Jahr 2015, die
gemeldete Todesfälle zwischen 1997 und 2013 in Zusammenhang
mit Impfungen untersuchte: 79,4 Prozent der Kinder erhielten
tatsächlich am selben Tag, an dem sie gestorben sind, eine
oder mehr Impfungen!>
Schüler, die die St. Theresa Catholic School in Houston,
Texas, besuchten, erhielten aufgrund eines
unerwarteten Keuchhustenausbruchs , der
die Schule Berichten zufolge vorzeitig geschlossen
hatte , eine längere Weihnachtspause . Und
würden Sie es nicht wissen, aber St. Theresa hat eine
Impfrate von 100 Prozent – was bedeutet, dass dieser
Keuchhustenausbruch bei vollständig geimpften Studenten
auftrat.
Eine offizielle Erklärung von Pater Phil Lloyd, dem Pastor
der Schule, und Melissa Ilski, der Schulleiterin, erklärt,
dass „alle Schüler in St. Theresa zu 100% geimpft sind“ und
dass „Ärzte unsicher sind, warum sie Kinder impfen kann
immer noch die Krankheit bekommen. „
„Da sich diese Infektion schnell auf unsere Mitarbeiter und
Kinder ausbreitet, haben wir beschlossen, die Schule und die
Kindertagesstätte vor den Weihnachtsferien zu schließen“,
heißt es weiter.
Während weder das Gesundheitsamt der Stadt Houston noch das
Amt für katholische Schulen diese vorzeitige Schließung
erforderten, beschlossen Lloyd und Ilski, „auf der Seite von
Gesundheit und Sicherheit zu irren“, indem sie alle Schüler
zu Hause ließen, um weitere Kinderkrankenhäuser zu
verhindern.
„Im Falle eines Hurrikans würden wir die Schule ohne
Zweifel schließen, um die Sicherheit aller zu
gewährleisten“, fügten sie in ihrer Mitteilung hinzu und
verglichen die rasche Ausbreitung von Keuchhusten auf dem
Campus mit einer großen Naturkatastrophe.
Das offensichtlich Interessante an dieser neuesten
Entwicklung ist, dass alle St.
Theresa-Studenten zuvor gegen Keuchhusten geimpft worden
waren, vermutlich mit dem
Standard-DTaP-Kombinationsimpfstoff gegen Diphtherie,
Tetanus und Pertussis – ein anderer Name für Keuchhusten ist
Pertussis.
Weitere Informationen zu den Gefahren und der Unwirksamkeit
von Impfstoffen finden Sie unter Vaccines.news .
Sogar Fox News gibt jetzt zu, dass die
Impfung diesen Keuchhustenausbruch in St. Theresa nicht
verhindern konnte
Als Reaktion auf diese unangenehmen Nachrichten für die
Lobby für Impfstoffe veröffentlichte Children’s Health
Defense (CHD) einen Artikel ,
in dem wissenschaftliche Erkenntnisse zum Ausdruck gebracht
wurden, dass der DTaP-Impfstoff gegen Keuchhusten weniger
als hervorragend ist und das Risiko und die Verbreitung
von Keuchhusten tatsächlich erhöhen kann Husten
bei Kindern, die es erhalten.
Dies würde erklären, warum eine vollständig geimpfte Schule
unter Einhaltung der staatlichen Vorschriften einen schweren
Keuchhustenausbruch erlebt, bei dem sich anscheinend
Schulbeamte und örtliche Gesundheitsbehörden verwirrt die
Köpfe kratzen.
Ob Sie es glauben oder nicht, die von CHD vorgelegten
Untersuchungen zeigen, dass Kinder, die mit DTaP geimpft
sind, im halben Jahrzehnt nach dieser Serie von
Stößen mit 15-facher Wahrscheinlichkeit
an Keuchhusten erkranken. Darüber hinaus sind diese
geimpften Kinder wahrscheinlicher als nicht geimpfte Kinder
Träger von Keuchhusten und tragen zu dessen Ausbreitung bei.
Es ist unwahrscheinlich, dass Sie davon in den
Mainstream-Medien etwas hören, obwohl wir Fox News dafür
danken müssen, dass sie es gewagt haben, einen Artikel über
diesen Ausbruch zu veröffentlichen, in dem es eindeutig
heißt, „ nicht wegen des Missbrauchs von
religiösen und medizinischen Ausnahmen und so weiter
„Anti-Vaxxer“ -Eltern genannt. „
„Laut Fox News lag die Impfrate in der Schule bei 100%“,
schreibt Madeline Farber.
Wir sind erfreut zu sehen, dass die normalen pro-vax Fox
News zumindest in diesem Fall eingestanden
haben, dass die Impfung nicht wie versprochen funktioniert
hat und Kinder nun geschädigt werden.
Darüber hinaus gibt es Tausende von
zusätzlichen Studie Zusammenfassungen über das Thema
, dass Sie Zugriff auf GreenMedInfo ‚s Impfung
Datenbank .
„Aufgrund unserer Befürwortung dieses Themas wurden wir
systematisch zensiert, einschließlich der jüngsten
erfolgreichen Versuche, die Plattform von Mailchimp,
Pinterest und Google zu entfernen “, erläutert
GreenMedInfo die Folgen der Verbreitung der
Impfstoffwahrheit.
[3] Autismusdiagnosen
in den "USA", Zunahme von 1975 bis 2009 bis auf fast
1% der Kinder, Grafik: https://www.legitim.ch/single-post/2019/01/09/Paukenschlag-Regierung-vertuschte-Verbindung-zwischen-Impfungen-und-Autismus?fbclid=IwAR0QsiTii94Yj4257CY2MlPItNSK5sbWP44fliGkUENBJca3XLJMbaRC8BU
[7] Grafik: Die Todesraten bei Masern in den
kr. "USA" 1900-2019 - die Impfung wurde erst eingeführt, als
es kaum noch Maserntote gab:
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/06/19/samoa-zieht-mmr-impfstoff-zurueck-nachdem-zwei-babys-nach-wenigen-minuten-gestorben-sind-mehr-tote-durch-impfstoff-als-durch-masern/