28.1.2013: <Flirttipp der Wissenschaft: Warten
bis Sonne scheint> - Frauen geben Telefonnummern eher
bei Sonnenschein (22,4%) als bei Regen (13,9%)
aus: Der Standard online; 28.1.2013;
http://derstandard.at/1358304935013/Flirttipp-Warten-bis-Sonne-scheint-Erasmuspreis-2013-an-Juergen-Habermas
<Vannes - Der Sozialpsychologe Nicolas Guéguen von der
Universität der Südbretagne hat sich bereits mit
Erkenntnissen über den Zusammenhang von bemalten
Kellnerinnenlippen und Trinkgeld einen Namen gemacht. Seine
jüngste, im Fachblatt "Social Influence" publizierte Studie
an 500 Frauen zeigt, dass diese bei schönem Wetter eher (zu
22,4 Prozent) bereit sind, einem attraktiven 20-Jährigen
ihre Telefonnummer zu geben, als bei trübem Himmel (13,9
Prozent). (tasch)
Wie nähert sich ein moderner Mann einer
Frau, ohne als Glüstler dazustehen? Ein Knigge.
Es herrscht Verwirrung zwischen den Geschlechtern, seit
längerem und seit der Sexismusdebatte in Deutschland erst
recht. Ach, klagen die Männer, man weiss gar nicht mehr, wie
man eine Frau ansprechen, ja wie man sich überhaupt einer Frau
annähern soll, ohne sofort als Lüstling zu gelten. Darf man
einer Frau in den Mantel helfen, ein Kompliment machen, ihr
einen Drink bestellen? Oder ist das alles schon verkehrt? Ist
die Frau, weil emanzipiert, heute nur noch und in jedem Fall
als Kumpel zu behandeln? Und wo bleibt dann dieses prickelnde
Ding namens Flirt, ohne das das Leben nur halb so viel Spass
machen würde?
Wir schaffen Abhilfe mit einem kleinen Leitfaden für Männer
im Gender-Dschungel.
Die Ausgangslage Der Glaube an Ihre
Unwiderstehlichkeit ist ein Irrtum. Ihre Mutter hat Ihnen
gesagt, dass Sie in jeder Hinsicht unwiderstehlich sind,
eventuell auch Ihre Gattin (vor langer, langer Zeit). Gehen
Sie davon aus, dass andere Frauen in der Regel eher wenig an
Ihnen interessiert sind. Das ist hart, aber wahr.
Stellen Sie sich nun vor den Spiegel. Nehmen Sie eine
knallharte Analyse dessen vor, was Sie sehen. Und geben Sie
sich auf der Attraktivitätsskala Punkte. Jetzt ziehen Sie
davon noch zwei ab, weil Männer zur Selbstüberschätzung
neigen. Es geht darum, dass Sie wissen müssen, in welcher
Liga Sie spielen (insbesondere für ältere Männer mit einem
Faible für blutjunge Frauen gilt: Das Interesse beruht meist
nicht auf Gegenseitigkeit. Merken Sie es sich so: Blutjunge
Frauen finden dasselbe attraktiv wie Sie: Knackigkeit!). Sie
können selbstverständlich mit Witz, Intelligenz und Charme
Terrain gutmachen (mit Macht und Geld ebenso, aber wenn Sie
gezwungen sind, diese Karten zu spielen, spricht das nicht
für Sie).
Dann: Eignen Sie sich die grundlegenden Höflichkeitsregeln
an. Frauen mögen höfliche Männer. Ausnahmslos. Mit
Höflichkeit kann man nichts falsch machen. Höfliche Männer
haben deshalb Stil. Und Stil ist sexy. Grüssen Sie also.
Gähnen Sie nicht mit offenem Mund. Husten Sie nicht mit
offenem Mund. Spucken Sie nicht. Ziehen Sie den Rotz nicht
hoch. Kratzen Sie sich nicht im Schritt. Sitzen Sie nicht
breitbeinig im Tram. Erheben Sie sich, wenn Sie eine Frau
begrüssen. Halten Sie einer Frau die Tür auf (einem Mann
abgesehen davon auch), und lassen Sie ihr den Vortritt. Und
wenn eine einen schweren Koffer eine Treppe raufschleppt,
bieten Sie Hilfe an. Lächeln Sie hin und wieder. Kurz: Seien
Sie kein Pflock.
Der Erstkontakt Oh, sie sind heute so aufreizend
angezogen, die jungen Frauen. Pralle Décolletés und
pfirsichhälftige Hinterteile in knallengen Hosen, wohin man
schaut! Jetzt nehmen Sie sich mal etwas zusammen. Und lernen
Sie, unbeteiligt zu gucken. Es reizt Frauen, wenn einer
gleichgültig ist beziehungsweise dergestalt wirkt. Frauen
sind sich gewohnt, dass Männer ostentativ schauen. Wenn Sie
starren, empfinden die das mitnichten als Auszeichnung. Üben
Sie das unauffällige Mustern, und bringen Sie es darin zur
Meisterhaftigkeit.
Das Zauberwort Man hört es immer wieder, das
magische Wort, wenn Frauen von Männern sprechen, die sie
anziehend finden: Charme. Was ist das nun, dieser Charme?
Eine Kombination aus Verschmitztheit und Leichtfüssigkeit
und Taktgefühl, gewürzt mit einer winzigen, weil gekonnten
Portion Flirt. Konkret: Lassen Sie das Ganze wie ein
vergnügliches Spiel wirken, erwecken Sie bloss nicht den
Eindruck, es gehe um Leben und Tod. Wirken Sie nicht
aufdringlich. Seien Sie kein Grossmaul. Versuchen Sie nicht,
zu beeindrucken, das erinnert an Balzrituale aus dem
Tierreich. Und werden Sie in der Anfangsphase nie, aber auch
gar nie anzüglich. Verbreiten Sie stattdessen gute Laune,
und seien Sie geistreich.
Im Lift Da steht eine Frau im Lift. Allein. Was tun
Sie? Sie grüssen, lächeln freundlich und stehen dann neben
die Frau. Nicht hinter die Frau. Ansonsten schweigen Sie.
Versuchen Sie sich nur im Small-Talk, wenn Sie das so
richtig draufhaben. Wünschen Sie beim Aussteigen einen
schönen Tag, mehr ist nicht nötig. Liftfahren mit
Unbekannten beiderlei Geschlechts hat immer etwas
Verkrampftes, Sie müssen das nicht krampfhaft ändern wollen.
An der Bar Es macht sich in Filmen gut, wenn ein
Mann einer Unbekannten einen Drink spendiert. Im realen
Leben ist das einfach nur blöd. Im besten Fall stürzt sie
den Drink hinunter, lächelt und verschwindet. Im
schlechtesten Fall tut sie dasselbe, lächelt dabei aber
nicht einmal. Frauen mögen nicht «gekauft» werden.
Die Sache mit dem Kompliment Komplimente sind immer
gut. Sollte man denken. In den USA allerdings gilt bereits
eine Äusserung über die Frisur einer Arbeitskollegin als
zweifelhaft – solch bizarre Zustände wünscht sich wirklich
niemand. Lassen Sie sich deshalb nicht einschüchtern. Machen
Sie unverdrossen Komplimente! Damit Sie wissen, welche Art
Kompliment gefahrlos möglich ist und welche nicht, halten
Sie sich an folgende Faustregel: Haben Sie keine
Hintergedanken (sprich: Denken Sie nicht an Sex), dürfen Sie
Ihr Lob bedenkenlos äussern. In allen anderen Fällen nicht.
Die Frau versteht Sie nämlich nicht falsch, sondern sehr
richtig – und schon haben Sie den Salat.
Der Irrtum Frauen ziehen sich nicht für Männer an.
Sondern für Frauen. Es gibt Ausnahmen, aber in der Regel
stimmt das. Was heisst: Die hohen Absätze trägt sie nicht
Ihretwegen. Die engen Jeans auch nicht. Frauen denken
überhaupt sehr viel weniger über ihre Wirkung beim anderen
Geschlecht nach, als Männer sich das vorstellen.
Die Anmache Mit Ehrlichkeit kommt man im Leben nicht
weiter, das ist richtig. Aber flunkern ist auch nicht
hilfreich; Frauen hassen es, für blöd verkauft zu werden.
Sprechen Sie eine Frau deshalb niemals mit Plumpheiten à la
«Sie sind mit Abstand das schönste Wesen im Raum» an. Sie
wird Ihnen nicht glauben – Frauen sind sehr gut darin, den
eigenen Marktwert einzuschätzen. Bleiben Sie so nahe an der
Wahrheit wie möglich (ausser, wenn Sie dringend Sex wollen,
das müssen Sie zwingend verklausulieren), alles andere
könnte Ihnen als schleimig oder verzweifelt ausgelegt
werden. Beides ist ganz schlecht. Je schlichter Ihr erster
Satz ist, umso sympathischer, Sie müssen die Welt nicht neu
erfinden wollen. Lächeln Sie. Und lernen Sie, Ihr Gegenüber
zu lesen: Höfliche, aber kurze Antworten deuten auf
Desinteresse hin. Dann: Übung sofort abbrechen und weiter
zur Nächsten!
Die Restaurant-Situation Sie gehen zum ersten Mal
mit einer Frau aus und fragen sich, ob Sie die Rechnung
übernehmen sollen? Natürlich nicht. Weshalb, zum Teufel,
sollten Sie das tun? Wir schreiben das Jahr 2013! Frauen,
die beleidigt sind, wenn Sie nicht grosszügig die
Kreditkarte zücken, können Sie sich gleich abschminken. Es
handelt sich dabei um Exemplare, die sich emanzipiert geben,
weil es grad als chic gilt – und auch nur dann, wenn es
ihnen grad passt.
Der Galant In der Tat: Frauen sind in der Lage,
allein einen Mantel anzuziehen. Aber darum gehts ja gar
nicht. Sondern um Galanterie. Es hat etwas rührend
Altmodisches, etwas Liebenswürdiges auch, weil es von
Aufmerksamkeit zeugt. Tun Sie es. Wenn sich die Frau deshalb
in irgendeiner Weise herabgesetzt fühlt, suchen Sie umgehend
das Weite. Das wird nichts mit der. Die geht zum Lachen in
den Keller und hat die Sache mit der Emanzipation völlig
falsch verstanden, weil sie es nämlich gleichzeitig für
selbstverständlich hält, dass Sie die Rechnung übernehmen.
Die Abfuhr Sie haben es probiert, waren charmant und
gleichzeitig respektvoll – und sind dennoch abgeblitzt,
womöglich wurden Sie auch noch als Glüstler hingestellt.
Jetzt seien Sie nicht gleich eingeschnappt. Neues Spiel,
neues Glück. Wenig wirkt so männlich wie Contenance und
Souveränität.
Für die Frauen gilt: Jetzt lächeln Sie doch um Himmels
willen mal zurück! (Tages-Anzeiger)>
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5.5.2013: Sex und Familie geht so: <Kinder nicht
in den Mittelpunkt der Beziehung stellen>
<Scott Stanley ist Professor an der
University of Denver und führt dort das Zentrum für Ehe- und
Familienstudien. Seit über 25 Jahren hat er sich der Erhaltung
von Paarbeziehungen verschrieben und anderem ein Programm zur
Stärkung von Beziehungen entwickelt (PREP = Prevention and
Relationship Enhancement Program). Während mehreren
Jahren begleitete er über 200 Paare und untersuchte den
Einfluss von Kindern auf die Paarbeziehung. Das Resultat war
ernüchternd: 90 Prozent gaben an, mit ihrer Ehe wesentlich
unzufriedener zu sein, nachdem das erste Kind zur Welt
gekommen war. Wobei einzuwenden ist, dass auch kinderlose
Paare angaben, das ihre Ehe nach einigen Jahren an Qualität
eingebüsst hatte. Doch die Tatsache, dass Kinder ein Härtetest
für die Beziehung sein können, lässt sich nicht leugnen.
Dies weiss auch Paartherapeutin Franzisca Reist, die in ihrer Praxis
nicht selten überforderten Eltern gegenübersitzt. Mit
Mamablog sprach sie über die Tücken des Elternseins und
welche Fehler man vermeiden sollte.
Kinder
sind die Krönung der Liebe, heisst es. Doch wieso
zerbrechen so viele Paare an der Elternschaft? Kinder zu erziehen war noch nie so schwierig wie
heute. Früher war das Familienmodell bestimmt: Vater oben,
dann die Mutter und unten die Kinder. Jeder wusste um seinen
Platz – alles hatte seine Ordnung. Heute haben wir den
Anspruch, dass unsere Kinder mehr sein sollen als nur
Befehlsempfänger. Für ein demokratisches Erziehungsmodell
fehlen aber die Vorbilder, an denen wir uns orientieren
könnten. Das trifft auch in der Partnerschaft zu. Wir
wünschen uns eine gleichwertige Partnerschaft, doch wie geht
das?
Heute ist schnell von Überforderung
die Rede – kann es sein, dass wir heute einfach zu
viel wollen? Die Erwartungen an die Frau und den Mann sind in
den letzten Jahren stetig gewachsen: beruflich erfolgreich,
finanziell und materiell unabhängig, die beste Mama und der
beste Papa sein, mit den tollsten und liebsten Kindern und
in der Sexualität bitte keinen Durchhänger. Bei
Nichterfüllen dieser an sich selbst gestellten Anforderungen
droht ein Gefühl der Minderwertigkeit und des Versagens.
Wenn dann noch Druck dazukommt, der vom Partner verbal und
nonverbal ausgeübt wird, können diese Versagensängste
zusätzlich genährt werden.
Woran erkennt man, dass
etwas nicht «mehr stimmt»? Das Ende einer Beziehung fängt mit Entmutigung an.
Der Alltag hält Einzug und die Schmetterlinge im Bauch sind
gelandet. Das Sich-Bemühen um den Partner flacht ab – die
Kommunikation leider auch. Der irrige Glaube entsteht, dass
man seinen Partner kennen würde. Unzufriedenheit breitet
sich aus – es wird nur noch kritisiert, genörgelt, die
Fehler betont und das Gute nicht mehr erwähnt. Sich
zurückziehen und mauern sind die Folgen. Man spricht nicht
mehr, läuft davon und demonstriert mit Abwehr seine
Verachtung gegenüber Annäherungsversuchen. Die
Möglichkeiten, den Partner zu entmutigen sind vielfältig und
hinterlassen immer Spuren.
Welches sind die klassischen
Beziehungsfehler, die Eltern begehen? Stellen sie sich eine Pyramide vor, die in drei
Teile geteilt ist. An oberster Stelle steht das Paar, in
der Mitte die Kinder und unten die Eltern und Freunde.
Wenn diese Reihenfolge nicht eingehalten wird und die
Kinder den Platz des Partners einnehmen, sind Konflikte
vorprogrammiert. Mitunter ist das einer der häufigsten
Beziehungsfehler. Eine andere Unzulänglichkeit besteht
darin, den Partner für sein Lebensglück verantwortlich zu
machen, anstelle des persönlichen Beitrags und
eigenverantwortlichen Handelns. Auch die romantische
Vorstellung von der Ehe und dem Familienglück macht die
Sache nicht einfacher; sie enttäuscht und entrückt uns von
der Realität. Dienlicher wäre das Anerkennen der Liebe als
eine Lebensaufgabe.
Dann stellen wir heutzutage die Kinder zu
fest in den Mittelpunkt? Ja! Als Eltern will man es gut machen. Das habe
ich zumindest mit den Klienten, welche zu mir in die
Praxis gekommen sind, erlebt. Jeder will der beste und
liebste Papa und liebste Mama sein und will ihren Kindern
viel bieten. Nach Möglichkeit werden materielle und
immaterielle Wünsche der Kinder erfüllt, unangenehme
Erfahrungen ferngehalten, Widerstände, die das Leben mit
sich bringen, aus dem Weg geräumt. Die Auswirkungen und
Folgen solcher Verzärtelungen und Verwöhnprogramme hat
Jürg Frick in seinem Buch «Die Droge
Verwöhnung» aufgezeigt. Es steht ausser Zweifel, dass
sie es gut meinen, doch schadet es der
Persönlichkeitsentwicklung des Kindes mehr als es nützt –
um es milde auszudrücken. Hinzu kommt, dass oftmals der
Partner auf den zweiten Platz gesetzt wird. Er verliert
den Status des Geliebten oder der Geliebten und sie
reduzieren sich gegenseitig auf die Funktion als Vater und
Mutter. Da verliert jeder ein Stück seiner Individualität
und seiner Attraktivität.
Was müssen Eltern tun, um sich als Paar nicht
aus den Augen zu verlieren? Sich Zeit nehmen, um miteinander zu sprechen –
täglich! Am Besten von sich, was einen bewegt oder
beschäftigt hat, über Gefühle oder Erkenntnisse – es gibt so
viele spannende Themen, die nicht zwingend beruflicher Art
sein müssen. Auch wenn es nur eine Viertelstunde ist, es ist
wichtig zu wissen, wo der Partner steht und was ihn
beschäftigt. Ohne Kommunikation verlieren wir die Nähe in
der Beziehung.
Wie sieht der
Notfall-Massnahmen-Plan bei Ihnen in der Praxis aus für
ein (Eltern-)Paar in der Krise aus? Das Paar kann wieder lernen, miteinander zu sprechen,
und dies auf eine andere Art und Weise, als sie es bis anhin
taten. Das ist ein Prozess und braucht Zeit. Es gibt sehr
gute Gesprächsmodelle, welche ich als
«Hausaufgabe» mitgebe. Die Mauern dürfen wieder
abgebaut werden, durch Kommunikation und eine innerer
Haltung, die beide am Anfang der Beziehung so gut
beherrschten: Sie sprachen zärtlicher miteinander, die
Blicke waren freundlicher, sie hörten einander gebannt zu,
waren interessiert und stellten Fragen – Zeit nahm man und
hatte sie auch füreinander. Viele Paare haben durch eine
fehlerorientierte Optik alles «erfolgreich» ausgeblendet und
verdrängt, was ihnen zu Beginn an ihrem Partner so gefallen
hat. Durch den Trugschluss, sie würden ihn kennen, ist
alles abhanden gekommen.
Oft ist aber bei einem Paar, das in die
Paartherapie geht, schon zu viel Geschirr zerschlagen
worden – ab welchem Zeitpunkt raten Sie zu einer
Paarberatung? Wenn sie trotz Kommunikation ihre Probleme nicht
lösen können und wiederholt in derselben
«Sackgasse» landen. Solche Gespräche enden nicht selten
in einem Streit und hinterlassen bei beiden ein fahles
Gefühl. Dann ist der Punkt erreicht, wo es hilfreich ist,
eine Beratung in Anspruch zu nehmen. Andererseits muss es
gar nicht soweit kommen. Es gibt Paare, die wollen
schlichtweg ihrer Beziehung neuen Schwung verleihen oder die
Qualität verbessern und suchen deshalb eine Beratung auf. Es
ist unnötig, so lange zu warten, bis auch die letzte Glut
erloschen ist – dann ist es definitiv zu spät.
Inwiefern können verschiedene Auffassungen von
Kindererziehung eine Parnterschaft belasten? Uneinigkeit in der Kindererziehung kann tatsächlich
zur Belastungsprobe in der Partnerschaft werden. Deshalb
braucht es ein Konzept und Ideen. Wie bereits erwähnt,
fehlen auch hier die Vorbilder, an denen wir uns orientieren
könnten. Wenn es schwierig wird, greifen die meisten
Erwachsenen zu den Erziehungsmethoden ihrer Eltern, oftmals
mit unbefriedigendem Ergebnis. Hilfe in Anspruch zu nehmen
wäre auch hier eine Lösung. Es existieren hervorragende
Erziehungsratgeber, einen solchen zur Hand zu nehmen kann
nützlich sein. Das neu erworbene Wissen konsequent in die
Praxis umzusetzen stellt sich jedoch oftmals als schwieriger
heraus als man dachte.
Hadern ihrer Meinung nach die Frauen
oder die Männer eher mit der Verantwortung, die Kinder mit
sich bringen? Das ist keine Frage des Geschlechts, eher eine der
persönlichen Geschichte beziehungsweise der Prägung, die ein
jeder in die Partnerschaft miteinbringt. Ein Mensch, der
eigenverantwortlich handelt, muss nicht hadern mit der
Verantwortung, die Kinder mit sich bringen. Kinder zu haben
und eine Familie zu gründen will gut überlegt sein. Angst
kommt deshalb bei vielen hoch, weil die Verantwortung, die
Kinder mit sich bringen die vermeintliche Freiheit
einschränkt und neue Verpflichtungen entstehen. Hinzu kommt,
dass wir heute Beziehungen beanspruchen, welche auf
Gleichwertigkeit und Unabhängigkeit beruhen. Das ist neu für
Mann und Frau. Wir sind in unseren Geschlechterpositionen
noch nicht sattelfest und befinden uns in einem Umbruch. Das
verunsichert beide Geschlechter!>
*****
10.5.2013: «Schweizer Frauen vergnügen sich lieber
mit ihrem Liebhaber» - Mütter haben gerne auch einmal eine
Abwechslung
Ein Fremdgehportal befragt Schweizer Frauen zu
Seitensprüngen. Vor allem Mütter scheinen es mit der Treue
nicht so genau zu nehmen.
Wenn Mütter ihren Partner betrügen, plagt sie im Nachhinein
viel seltener ein schlechtes Gewissen als Frauen ohne
Kinder. Und generell haben Schweizer Fremdgeherinnen mit
ihrem Liebhaber weitaus mehr Sex als mit dem eigenen
Partner. Zu diesen Schlüssen kommt das Seitensprungportal Ashley
Madison, das zum Muttertag knapp 1400 Schweizer
Mitglieder mit und rund 800 ohne Kinder zu ihrem
Fremdgehverhalten befragt hat.
Schweizer Ehemänner kommen den Wünschen ihrer Frauen
nicht nach
Mütter würden viel schneller «zur Sache gehen» als
Kinderlose und keine Zeit für «Kennenlern-Dates
verschwenden», sagt Christoph Kraemer, Europasprecher des
Portals. «Mütter haben weniger Zeit als Frauen ohne Kinder»,
sagt er, «es scheint auch, dass sie keine Lust auf Spielchen
haben, sondern genau wissen, was sie wollen.»
Unterschiedlich ist auch der Zeitpunkt des Seitensprungs:
Kinderlose pflegen ihre Affären nach der Arbeit, Mütter
bevorzugen die Zeit zwischen 9 und 15 Uhr. Die
internationale Umfrage wurde in Deutschland, Österreich,
Frankreich, Spanien, Italien, Grossbritannien, Kanada und
den USA durchgeführt – erstaunlicherweise vergnügen sich
aber nur in der Schweiz die Frauen lieber mit dem Liebhaber
als mit dem eigenen Partner.
So gaben die befragten Frauen an, mit dem Liebhaber rund
viermal mehr Sex im Monat zu haben. Ein Fakt, den man auf
zwei Arten auslegen könne, so Kraemer. Einerseits könne man
es so deuten, dass die Schweizerinnen in puncto Leidenschaft
den Französinnen oder den Italienerinnen in nichts
nachstünden, «oder aber, dass die Schweizer Ehemänner
anscheinend den Anforderungen und Wünschen ihrer Frauen
nicht gerecht werden».
Kleines Land, grosse Diskretion
Das Interesse an Bekanntschaften ausserhalb der festen
Beziehung scheint in der Schweiz auf jeden Fall gross zu
sein. Seit das Fremdgehportal (das in 26 Ländern über 18
Millionen Mitglieder zählt) im Oktober 2010 in der Schweiz
lanciert wurde, ist die Teilnehmerzahl konstant am Wachsen.
Aktuell nutzen rund 200'000 Schweizer und Schweizerinnen das
Portal. «Das ist im Vergleich zu anderen Ländern viel», sagt
Kraemer. So sei die Schweiz der siebtgrösste Markt auf
internationaler Ebene, «noch vor Deutschland, Italien oder
Frankreich».
Über den Grund für diese rege Nutzung lässt sich nur
spekulieren. Laut Kraemer könnte es daran liegen, dass die
Schweiz «im Grunde genommen ein eher wertkonservatives Land»
sei. Wo straffere Regeln und Normen an der Tagesordnung
sind, sei der Wunsch, «aus diesem Korsett auszubrechen»,
dementsprechend grösser. So sei das Fremdgehportal nicht per
Zufall nebst der Schweiz vor allem im Süden der USA
ebenfalls sehr beliebt – auch dort sei man konservativ
eingestellt.
In der Schweiz könnten aber auch praktische Gründe massgebend
sein. In einem relativ kleinen Land, mit verhältnismässig
kleinen Städten, sei es schwieriger, eine Affäre zu pflegen
als anderswo. «Das Risiko, entdeckt zu werden, ist in der
Schweiz viel grösser.» (baz.ch/Newsnet)>
*****
Frau will Mann mit Herz ohne Sixpack [1]
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23.6.2013: Monogamie macht Langeweile - Frauen
lieben mehr Abwechslung als Männer
aus: Basler Zeitung online: Von wegen weniger Lust; 23.6.2013;
bazonline.ch/leben/gesellschaft/Von-wegen-weniger-Lust/story/31938483
Buchempfehlung: Daniel Bergner: What Do Women Want?
Neueste Erkenntnisse zeigen, dass der
weibliche Sexualtrieb weitaus stärker ist als lange
vermutet. Und: Monogamie langweilt Frauen mehr als Männer.
Die Meinungen sind ja schnell gemacht, wenn es um die
Geschlechter geht. Und wenn es um Sex geht, erst recht.
Egal, wie aufgeschlossen sich eine Gesellschaft gibt – die
Ansicht, dass Männer triebgesteuerter seien als Frauen,
einen grösseren sexuellen Appetit hätten, mehr Abwechslung
im horizontalen Bereich bräuchten, hält sich hartnäckig.
Als geläufigste und anerkannte Erklärung für dieses
geschlechterspezifische Verhalten musste die «parental
investment theory» herhalten: Weil Männer unerschöpfliche
Mengen an Samen haben, Frauen aber nur eine beschränkte
Anzahl Eier, weil Männer die Folgen des Sex nicht so viel
kostet wie die Frauen und sie sich weder dem Risiko einer
Schwangerschaft noch dem einer Geburt aussetzen müssen,
möchten Männer mit so vielen Partnerinnen wie möglich
schlafen, während Frauen sich den besten Genträger
aussuchen, der dann für sie und ihre Nachkommen sorgen soll.
Kurz: Es liege in der Biologie, dass Männer zur Promiskuität
neigten und Frauen zur Monogamie.
Der Körper sagt etwas anderes - [Buch von Daniel
Bergner: What Do Women Want?]
Die Sexualwissenschaft vermutet seit Jahren, dass diese
Ansicht nicht stimmt. In seinem Buch «What Do Women Want?»
fasst der «New York Times Magazine»-Autor Daniel Bergner die
neuesten Erkenntnisse zusammen, und David Buss, Professor an
der Universität Austin und einer der führenden
Sexualtheoretiker, bringt es darin auf den Punkt: «Das, was
gesellschaftlich gewünscht ist, hat wenig mit den wirklichen
Bedürfnissen der Frauen zu tun.» Womit er auch sagt: Die
weibliche Lust ist eng mit Moralvorstellungen verknüpft –
was eine anständige und ehrbare Frau ist, definiert sich
über ihr Sexualleben, und das sollte auf keinen Fall
ausschweifend sein.
Die Sexualwissenschaft, erst im späten 19. Jahrhundert als
Disziplin entstanden, war schon immer männerdominiert. Bis
heute sind in der wichtigsten Vereinigung von Fachleuten,
der International Academy of Sex Research, nicht mal ein
Drittel aller Mitglieder weiblich. Und abgesehen von einem
kurzen Aufflackern in den 70er-Jahren interessierte die
weibliche Lust bis in die späten 90er-Jahre schlicht nicht.
Das hat Folgen bis heute: Das Verlangen der Frauen wurde
entweder verteufelt, problematisiert, oder man sprach ihnen
ein Begehren des tieferen Testosteronspiegels wegen ganz ab.
Letztere Theorie stimmt nicht: Bei den Rhesusaffen etwa ist
das Weibchen sexuell dominant. Dabei ist sein
Testosterongehalt tiefer als derjenige des Männchens – und
dieser Hormonunterschied ist vergleichbar mit jenem bei
Menschen.
Es gibt weitere Affenarten (und zahlreiche weitere Tiere),
bei denen ebenfalls die Weibchen fordernd auftreten und
bestimmen, wann und mit wem sie sich paaren. Mittlerweile
ist sogar unbestritten, dass Tiere Lust empfinden: Weibliche
Ratten beispielsweise verlängern absichtlich den Koitus, und
es bereitet ihnen offenkundig Lust, wenn man sie an
neuralgischen Stellen streichelt. Neu sind diese
Erkenntnisse nicht, bereits in den 40er- und 50er-Jahren
berichteten Forscher von solchen Beobachtungen; sie wurden
ignoriert, weil sie den gängigen Rollenbildern
widersprachen.
Mit Experimenten bestätigt - [Studie 1: Frauen werden
viel mehr erregt als Männer - Studie 2: Frauen negieren
ihre eigene Erregung aus gesellschaftlichen Gründen]
Nicht nur Erkenntnisse über unsere nächsten Verwandten
legen den Verdacht nahe, dass die bisherigen Annahmen falsch
gewesen sein könnten – zahlreiche Experimente weisen
ebenfalls darauf hin. Zum Beispiel dasjenige, bei dem Frauen
und Männern Filme von schwulen, lesbischen und
heterosexuellen Paaren sowie Affen beim Sex gezeigt worden
waren. Gemessen wurde bei beiden Geschlechtern die sexuelle
Erregung, danach wurden die Probanden dazu befragt. Bei den
Männern waren die Resultate wenig überraschend: Sie
reagierten auf das, was man erwartet hatte (küssende Frauen
liessen schwule Männer kalt), und ihre Aussagen stimmten mit
der körperlichen Erregung überein. Bei den Frauen hingegen
manifestierte sich in allen Fällen Erregung, selbst bei
schwulem Sex und bei kopulierenden Affen. Befragt dazu,
behaupteten sie aber das Gegenteil. Was bedeutet das? Dass
bei Frauen der Körper zwar reagiert, ihr Kopf das aber nicht
als Lust empfindet? Oder liegt die Vermutung näher, dass
Frauen aufgrund ihrer kulturellen Prägung die Wahrheit
verschweigen, weil sie sich nicht schickt, sie nicht zu
vereinbaren ist mit dem Bild der sexuell zurückhaltenden
Frau?
In weiteren Studien stellte sich heraus, dass die zweite
Annahme zutraf: Je anonymer Frauen nach der Anzahl ihrer
Sexualpartner befragt wurden, desto höher fiel diese aus.
Schliesst man sie gar an einen vermeintlichen
Lügendetektor an, haben sie im Durchschnitt mehr Liebhaber
vorzuweisen als Männer Liebhaberinnen.
Die Tablette zur Triebsteuerung
Es ist also davon auszugehen, dass die körperlichen
Reaktionen der Frauen verlässlicher waren als ihre
mündlichen Angaben. Das würde bedeuten, dass Frauen
wesentlich stärker auf visuelle Reize reagierten, als man
das lange behauptet hatte. Zeigt man nämlich Frauen Bilder
von gut aussehenden Männern, ist die Bereitschaft, mit ihnen
Sex zu haben, genauso gross wie bei Männern im umgekehrten
Fall, und, noch auffallender: Frauen finden fremde
Männer eindeutig attraktiver als solche, die sie gut oder
flüchtig kennen.
[Frauen sind weniger treu als Männer]
Das heisst: Es stimmt nicht, dass Frauen als Voraussetzung
für Sex emotionale Nähe und Geborgenheit brauchen, Frauen
reizt das Neue, das Unbekannte genauso wie Männer. Was
wiederum die Frage aufwirft: Kann es angesichts dieser
Resultate wirklich stimmen, dass Frauen von Natur aus zur
Monogamie neigen? Auch da kamen die Forscherinnen und
Forscher unabhängig voneinander zu übereinstimmenden
Ergebnissen: Obschon es üblich ist, dass nach längerer Zeit
in einer Partnerschaft die Lust aufeinander schwindet, ist
dies bei Frauen deutlich schneller und stärker der Fall als
bei Männern. Bergner schreibt: «Sexuell gesehen sind die
Frauen für die Monogamie offenbar weniger geeignet als die
Männer.»
Testosteron-These nicht haltbar - [hoher
Testosteronspiegel bringt den Frauen nicht mehr Lust]
Gerade in langjährigen Beziehungen ist das ein Problem. Die
Frauen lieben ihre Partner (und ihre Partnerinnen, lesbische
Frauen sind genauso davon betroffen), sind glücklich mit
ihnen, haben aber keine Lust mehr auf Sex, obschon sie sich
diesen wünschen. Weshalb dem so ist, weiss man nicht, bis
jetzt konnte keine Studie überzeugende oder eindeutige
Resultate liefern. (Man weiss nur eines mit Sicherheit: Die
Lust lässt sich wesentlich länger erhalten, wenn Paare nicht
zusammenwohnen.)
Dass sexuelles Desinteresse bei Frauen häufiger auftritt
als bei Männern, wurde lange mit dem tieferen
Testosteronspiegel begründet; diese These ist nicht haltbar,
das weiss man mittlerweile. Als an Medikamenten zur
Steigerung der weiblichen Lust getüftelt wurde, erwies
sich ein Testosterongel als Flop. Momentan prüft die
amerikanische Heilmittelzulassungsbehörde FDA zwei neue
Produkte, Lybrido und Lybridos, die gute Chancen haben, 2016
auf den Markt zu kommen (von einem weiblichen Viagra zu
sprechen, wäre indes irreführend, denn die Tablette wirkt
nicht im Genitalbereich, sondern im Gehirn).
Daniel Bergner ist überzeugt, dass Lybrido und Lybridos
eine ähnliche Wirkung auf die Selbstbestimmung der Frauen
haben könnte wie damals die Pille. Und es gibt nicht wenige,
denen diese Vorstellung gar nicht gefällt. Männliche
Forscher befürchteten nicht etwa, Frauen könnten mit dem
Medikament gefügig gemacht werden, sondern dessen Wirkung
könnte zu stark sein.
Dass die weibliche Sexualität sich auch 2013 genau in dem
Rahmen bewegen soll, den man ihr zugesteht, verwundert Bergner
nicht. In einem Interview sagte er unlängst, man müsse sich
tatsächlich fragen, was es für den Umgang der Geschlechter
bedeute, wenn Frauen den stärksten Trieb überhaupt künftig
eigenhändig mit einer Tablette steuern könnten. (Tages-Anzeiger)>
Kommentar
EHERECHT ÄNDERN UND ANPASSEN
Es scheint so, als ob das Eherecht mit nur einer Frau oder nur
einem Mann überhaupt nicht den Bedürfnissen der Menschen
entspricht. Es sollte also flexibler werden, aber auf der
Basis der Gleichberechtigung. Also wie im Islam, aber mit
GLEICHBERECHTIGUNG und nicht mit so komplizierten und
kostspieligen Scheidungen wie heute.
Michael Palomino, 23.6.2013
========
11.8.2013: Verführung mit Humor
aus: Facebook: Christian Dunkel; 11.8.2013;
https://www.facebook.com/christian.dunkel.12?fref=ts
<Mit Humor kann man Frauen am leichtesten verführen, denn
die meisten Frauen lachen gerne, bevor sie anfangen zu küssen.
*****
10.7.2014: Liebschaft statt Fussball "organisiert":
<Heimlicher Sex statt Fußball gucken>
Wer hätte das gedacht? Viele
Deutsche ziehen Sex dem Fußball vor. Besonders die WM-Spiele
der deutschen Mannschaft verleiten zum Fremdgehen. Das ist
das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der TOPAS
InformationsTechnologien Gmbh. In Zahlen ausgedrückt: 27
Prozent der Deutschen nutzen die Gunst der Fußballstunde und
treffen sich während der WM-Spiele heimlich mit ihren
Affären. Grund: Sie empfinden die Spiele als perfektes Alibi
für die inoffiziellen Treffen.
Absoluter Fremdgeh-Höhepunkt im bisherigen Verlauf der WM
bildete das Spiel Deutschland gegen Portugal. Zwei Stunden
nach dem Spiel gab es 187 Prozent mehr Registrierungen bei
Seitensprung-Portalen als an anderen Spieltagen. Auch die
Uhrzeit der Begegnungen spielt eine große Rolle bei der
Bereitschaft der Deutschen, ihren Partner zu betrügen.
Wurden die Spiele um 18 Uhr übertragen, war das Interesse
am Seitensprung höher als bei Spielen um 22 Uhr.
Erstaunlich ist, dass die Hormone erst in der zweiten
Halbzeit so richtig in Wallung kommen. So gab es bei den
Spielen der Nationalmannschaft bei Anpfiff und während der
ersten Halbzeit durchschnittlich 50 Prozent mehr, während
der zweiten Halbzeit 74 Prozent mehr und nach Abpfiff
sogar 78 Prozent mehr Vermittlungen von Besuchern der
Seite Seitensprung-Fibel.de an Seitensprung-Portale als an
Tagen, an denen die deutsche Mannschaft nicht spielte.
Quelle: Seitensprung-Fibel.de (ots)>
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Deutsche Landkarte am 4.9.2014: <Hamburg ist
Hauptstadt der Fremdgeher> - dann Düsseldorf,
München, Potsdam - angeblich...
<Freigeschaltet am
04.09.2014 um 09:25 durch Thorsten Schmitt
Fremdgeh-Atlas Deutschland: In diesen
Regionen wird am meisten fremdgegangen. Bild: TOPAS
InformationsTechnologien GmbH
Nirgendwo in deutschen
Landeshauptstädten wird so hemmungslos fremdgegangen wie
in Hamburg, Düsseldorf und München. Im Vergleich zu
Gesamtdeutschland wird in der Hansestadt dreimal häufiger
in fremde Betten gehüpft.
In Düsseldorf und München ist ein Seitensprung um 143
beziehungsweise 118 Prozent wahrscheinlicher als in
anderen Städten Deutschlands. Die treueste
Landeshauptstadt und somit auf Platz 16 des Rankings ist
Schwerin.
Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der
Seitensprung-Fibel.de, für die 269.861 Profile von
verheirateten oder vergebenen Mitgliedern auf
Seitensprung-Portalen wie lovepoint.de, firstaffair.de
und Weiteren analysiert wurden.
Ranking der Landeshauptstädte nach Fremdgeh-Interesse
(in Prozent) im Vergleich zu Gesamtdeutschland:
1. Männer verbrennen beim Öffnen des BHs ihrer Partnerin
mit dem Mund circa 87 Kalorien.
2. Beim mexikanischen Huichol-Stamm wird dem Vater
während der Geburt des Kindes ein Seil um den Hoden
gebunden. Daran darf die gebärende Frau ziehen, wenn die
Wehen besonders schmerzvoll werden.
3. Nur fünf Prozent der Männer enthaaren ihren Rücken.
4. Verheiratete Männer schlafen fast immer auf der
rechten Seite des Bettes.
5. 71 Prozent würden ihre Partnerin gern mal nackt
putzen sehen.
6. Der deutsche Durchschnittsmann ist 1,79 Meter groß,
79 Kilogramm schwer und wird 71,8 Jahre alt. Er hat die
Schuhgröße 42 bis 43.
7. In Deutschland kommen auf 1000 Frauen nur 939 Männer.
8. Der deutsche Durchschnittsmann heiratet mit 27
Jahren.
9. 90 Prozent der deutschen Männer waren bei der Geburt
ihrer Kinder dabei. Jeder hundertste Mann ist im
Kreißsaal bei der Geburt umgekippt.
10. Die zehn beliebtesten Jungenvornamen im Jahr 2013
waren Ben, Luca, Paul, Jonas, Finn, Leon, Luis, Lukas,
Maximilian, Felix.
11. Auf Korfu heißen über 50 Prozent aller Männer Spiro.
12. Ein deutscher Vater verbringt mit seinen Kindern im
Schnitt 37 Minuten am Tag.
13. Der deutsche Durchschnittsmann lässt sich mit 39
Jahren scheiden. Der häufigste Trennungsgrund ist
Langeweile beim Sex.
14. Männer denken im Durchschnitt 19 Mal pro Tag an Sex.
15. 85 Prozent der Männer, die beim Sex an einer
Herzattacke sterben, tun dies in fremden Betten.
16. Im Laufe eines 60-jährigen Lebens hat ein Mann
insgesamt fünf Jahre lang eine Erektion, während er
schläft.
17. Sex in der Ehe ist laut Paragraph 1353 Bürgerliches
Gesetzbuch theoretisch Pflicht.
18. Jeder zweite Mann besitzt ein Erinnerungsstück von
seiner Ex. Bei jedem achten Mann ist dieses
Erinnerungsstück ein Schlüpfer der Ex.
19. 47 Prozent der Männer lesen auf dem Klo Zeitung, ein
Magazin oder ein Buch.
20. Alle deutschen Männer verbrauchen gemeinsam pro Jahr
3,5 Millionen Liter Haarpflegemittel.
21. Ein Mann hat 25.000 Barthaare und verbringt in
seinem Leben 150 Tage mit dem Rasieren.
22. In seinem Leben entfernt ein gut rasierter Mann 3,5
Kilogramm Barthaare.
23. Neun von zehn Männern finden, dass Frauen ihre Beine
rasieren müssen.
24. Nur einer von 20 Männern rasiert sich selbst die
Beine.
25. Jeder fünfte Mann in Deutschland ist beschnitten.
26. Vier von fünf Männern kaufen Kondome in der falschen
Größe. Meist zu groß.
27. Nur zehn Prozent der Männer finden ihr bestes Stück
zu klein.
28. 58 Prozent aller deutschen Männer haben schon einmal
versucht, ihren Namen in den Schnee zu pinkeln.
29. Sieben Prozent überlassen den Frühjahrsputz ihrer
Mutter.
30. 83 Prozent der männlichen Singles träumen von einer
Frau, die gut kochen kann.
31. 15 Prozent der Männer behaupten von sich, ein guter
Koch zu sein.
32. 84 Prozent der insgesamt 300.000 Heimwerker-Unfälle
pro Jahr passieren Männern.
33. 75
Prozent der Männer wären gern Fußballprofi.
34. 60 Prozent haben nichts für
Frauenfußball übrig.
35. 15 Prozent haben in ihrem
Haushalt mindestens drei Fernsehgeräte stehen.
36. Fast die Hälfte der britischen
Männer wäre bereit, ein halbes Jahr auf Sex zu
verzichten, wenn sie zur Belohnung einen
50-Zoll-Fernseher bekommen würden.
37. Der deutsche Durchschnittsmann trinkt mit 14
Jahren erstmals Alkohol.
38. Sechs Prozent der deutschen Männer trinken keinen
Tropfen Alkohol.
39. 43 Prozent der deutschen Männer empfinden Einkaufen
als Mittel zum Zweck, 21 Prozent betreten Geschäfte nur,
wenn es unbedingt nötig ist. Immerhin 36 Prozent lieben
das Shoppen.
40. Ein schwedisches Möbelhaus testete 2011 im
australischen Sydney ein „Manland“. Hier konnten Frauen
ihren Mann abgeben, der mit Spielkonsole,
Flipperautomat, Hotdogs und Cola bespaßt wurde.
Allerdings erinnerte ein Buzzer die Frauen nach einer
halben Stunde daran, den Liebsten nach dem Einkauf
wieder abzuholen. Vorbild für das „Manland“ war die
möbelhauseigene Einrichtung zur Betreuung der
Kinder.>
*****
12.9.2013: <10 falsche Vorstellungen, die
“weiße” Frauen sich über “schwarze” Männer machen>
Dieser Artikel erschien im direct-Magazin in der
Demokratischen Republik Kongo und wurde dort
kontrovers aufgenommen.
1. Wenn er auf dich
steht, geh davon aus, daß du nicht sehr hübsch bist
Du hast leichtes Übergewicht, richtig? In den Augen der
deinigen bist du sicher nicht sehr anziehend, das
erklärt warum er auf dich steht. Weißt du, schwarze
Männer können sich die sexy weißen Mädchen nicht leisten
– diese wollen wahrscheinlich auch nichts von ihnen
(außer sie heißen Tiger Woods, oder Seal, oder Chritian
Karembeu, oder…du
weißt was ich meine). Also müssen sie sich mit den
weißen Frauen begnügen, die sie sich leisten können:
also die mit leichtem Übergewicht und leichtem
Selbstbewußtseinsproblem. Die hübschen, angesagten
Mädels aus guter Familie
kann er nicht kriegen – und sie wollen auch nicht
unbedingt was von ihm.
2. Schwarze Männer haben viel höhere Ansprüche
an schwarze Frauen als an weiße.
Bei einer schwarzen Frau sucht er eine “Black Beauty
Queen”, mit einem Doktortitel oder einem Ingenieurdiplom
und einem sechsstelligen Gehalt, bei einer weißen Frau
dagegen nimmt er alles, was ihm in die Hände fällt und
ist auch noch dankbar dafür. Wenn er mit einer Schwarzen
ausgeht, hat er das Gefühl, er tut ihr einen Gefallen,
wenn er mit einer Weißen ausgeht, hat er das Gefühl, sie
tut ihm einen Gefallen.
3. Der schwarze Mann brüstet sich mit seiner
Männlichkeit, weil das wahrscheinlich das Einzige ist,
mit dem er sich brüsten kann
Leider befindet sich der größte Teil unserer Cousins –
mit Ausnahme von Obama – bis zum Hals in der Scheiße.
Hohe Rate von Gefängnisinsassen, schulischer Mißerfolg,
Armut, Arbeitslosigkeit, Analphabetismus, und natürlich,
sehr niedrige Aussichten auf Zugang zu Grundbesitz oder
Unternehmensleitungen….die Liste ist lang.
Der einzige Grund zum Angeben bleibt also im Moment das,
was sie zwischen den Beinen haben und wie sie sich
dessen bedienen können. Also, ihr weißen Fräuleins, wenn
er zu Fummeln beginnt, bitte unterbrecht ihn nicht.
Habet die Güte ihn weitermachen zu lassen – es ist sein
einziger Stolz hierzulande.
4. Er denkt wahrscheinlich, du bist
manipulierbar
Es gibt diese weit verbreitete Ansicht unter schwarzen
Männern, daß weiße Frauen freizügiger, unterwürfiger und
toleranter in Bezug auf schlechtes Benehmen sind als
schwarze Frauen. Sie denken, schwarze Frauen tolerieren
nicht jeden Unfug, während Weiße da viel flexibler
seien. Die weiße Frau wird also eher für ihn kochen,
putzen, ihn mit dem Auto abholen, ihn beschenken – ohne
dafür eine Gegenleistung zu erwarten. Dieser Glaube
(Mythos oder Realität?) ist wahrscheinlich der Grund,
warum er mit dir zusammen ist, und das bringt mich zum
nächsten Punkt.
5. Stell dich drauf ein, betrogen zu werden
Du bist wahrscheinlich nicht die Einzige für ihn. Ein
anderer Grund, warum schwarze Männer gerne weiße Frauen
vernaschen, ist, daß sie denken sie kommen ungeschoren
davon, wenn sie sie betrügen, was bei einer schwarzen
Frau unmöglich ist, da diese nicht davor zurückschreckt,
ihm und seiner Schlampe eins zu verpassen (siehe Video).
Aber gut! Dieser Glaube hat sich nicht immer bestätigt,
wie wir vor kurzem bei Tiger Woods und seinem Anhang
gesehen haben. Auch weiße Frauen können mal
aggressiv reagieren.
6. Sei bereit, seine Rechnungen zu bezahlen
Das geht ebenso aus meinem letzten Punkt hervor, daß
der schwarze Mann denkt, weiße Frauen zu manipulieren
sei ein Kinderspiel. Sei auf der Hut, denn er wird
versuchen, dich finanziell auszunutzen. Er wird dein
Auto benutzen, als wäre es seins und nie die
Spritrechnung bezahlen, die Versicherungen oder die
anderen laufenden Kosten. Er wird in deine Wohnung
einziehen, dein Telefon benutzen…und laß bloß keine von
deinen Kreditkarten rumliegen! Erwarte nicht, daß er
dich einlädt etwas Trinken zu gehen oder in einem
schicken Restaurant zu essen – stell dich eher drauf ein
ins KFC oder zum Mc Do um die Ecke zu gehen – und auch
da mußt du selbst bezahlen (manchmal sogar für zwei).
Allerdings nur vorausgesetzt, er nimmt dich überall
mithin. Es könnte auch sein, daß er keine Lust hat, in
deiner Gesellschaft gesehen zu werden. Ich komm nochmal
drauf zurück.
7. Er erwartet von dir Ausgefallenes im Bett
Eine weit verbreitete Ansicht bei schwarzen Männern
ist, das weiße Frauen im Bett ALLES machen. Ich rede
hier von schweinischen Dingen, bei denen er sich eine
Ohrfeige einhandeln würde, wenn er das von einer
schwarzen Frau verlangen würde. Ich sage nicht, das
weiße Frauen so und schwarze Frauen so sind, nur das es
bei Männern dieses Klischee gibt, weiße Frauen seien
leicht zu haben. Also, sei auf der Hut, und knall ihm
eine, wenn er sexuelle Sauereien von dir will, dann
schlägt er sich vielleicht die Idee aus dem Kopf, weiße
Mädchen seien “leichte Mädchen”.
8. Er wird dich vor seiner Familie verstecken,
besonders vor seiner Mutter und seinen Schwestern
Seine Mutter und seine Schwestern werden eine Krise
kriegen, wenn sie entdecken, daß er mit einer
Weißen zusammen ist. Schwarze Frauen sind nicht
besonders glücklich darüber, von ihren Männern für weiße
Frauen sitzen gelassen zu werden, so als ob diese besser
wären als sie selbst. Die schwarzen Frauen fühlen sich
mißachtet, zurückgewiesen und verraten. Besonders, wenn
der Mann zu der kleinen Minderheit von schwarzen Männern
gehört, die es “geschafft” haben (also einen hohen
sozialen Status erreicht haben). Viele schwarze Frauen
haben gelernt, “cool” zu bleiben (oder zu scheinen), sie
reagieren nicht, wenn sie einen schwarzen Mann mit einer
weißen Frau sehen. Wenn dieser Kerl aber ein Mitglied
ihrer Familie ist – wie zum Beispiel ihr Bruder oder ihr
Sohn – dann ist das eine ganz andere Geschichte!
Stell dich drauf ein, daß sie dir das Leben schwer
machen werden.
Der schwarze Mann wird dich also, um Streß zu vermeiden,
vor seiner Familie oder vor jedem Anderen aus dem Kreis
seiner Gemeinschaft so lange wie möglich verstecken.
Erwarte nicht, häufig mit ihm auszugehen, außer du bist
bereit, weit zu fahren oder nur dort hinzugehen, wo ihn
keiner kennt. Euer Freundeskreis wird begrenzt sein.
Stell dich drauf ein, viel Zeit mit ihm allein zu Hause
zu verbringen, vermutlich im Bett.
9. Erwarte nicht, daß er immer für dich da sein
wird
Er wird bei dir bleiben, bis er eine andere weiße Frau
(oder besser: schwarze Frau) trifft, die ein bißchen
hübscher, ein bißchen schlanker ist. Sie wird nicht viel
hübscher oder viel schlanker sein als du, erinnere dich.
Die sexy weißen Frauen suchen nicht gerade nach einem
Schwarzen, deshalb wird er sich mit jeder weißen Frau
begnügen, die an seine Türe klopft – dehalb ist er noch
bei dir.
Wenn also diese etwas hübschere oder etwas schlankere
weiße Frau (oder ein schwarze mit großzügigen Kurven)
kommt, fürchte ich, ist das das Ende eurer Geschichte.
Was immer ihr auch tut, werde bloß nicht schwanger, weil
das ja so coooooool ist (außer du hast Lust darauf, ein
Mischlingsbaby alleine großzuziehen). Er wird dich nicht
mehr wollen, selbst wenn es dir eines Tages gelänge,
abzunehmen.
Ich weiß, dieser Artikel ist wird sehr
kontrovers aufgenommen werden und viele schockieren,
aber es ist wahr. Und bitte beschuldigt mich nicht des
Rassismus. Das einzige wozu ich fähig bin, ist
Ehrlichkeit.
Nach gutem Aussehen vielleicht? Charme und
Persönlichkeit? Dass man gut zueinander passt? Nein,
es ist nichts davon. Das Pew Research Center
hat am Mittwoch eine Studie veröffentlicht, der
zufolge eine feste Anstellung das
zentrale Kriterium ist, das für Frauen wichtiger als
alles andere ist. Und wenn man bedenkt, dass die
Erwerbsquote der Männer seit Jahrzehnten fällt,
überrascht es auch nicht, dass die Zahl der
Eheschließungen ebenfalls rückläufig ist.
Wie ich erst kürzlich geschrieben habe,
liegt die Eheschließungsrate in den USA auf dem tiefsten Stand seit 93 Jahren.
Erstmals ist mehr als die Hälfte der Amerikaner
alleinstehend. Diese Entwicklung gibt großen Anlass zur
Sorge, wird sich aber voraussichtlich so schnell nicht
umkehren. Vielmehr dürften unsere wirtschaftlichen Probleme künftig
nur noch größer und größer werden. Die Auswahl an
»infrage kommenden Junggesellen« schrumpft also weiter.
Da stellt sich die Frage: Was werden die Frauen machen?
Die Grafik zeigt, wie stark die Erwerbsquote der Männer
seit den 1950er-Jahren geschrumpft ist. Das bedeutet
nichts anderes, als dass seit sehr, sehr langer Zeit der
Prozentteil der Männer, die eine Beschäftigung haben
oder nach einer Beschäftigung suchen, zurückgeht …
Besonders stark zu verspüren ist diese Entwicklung bei
jungen Männern. Immer weniger junge Männer im
heiratsfähigen Alter arbeiten, aber nicht nur das: Die
Gehälter dieser Gruppe liegen, wenn man die Inflation
mit einrechnet, deutlich unter ihrem früheren Niveau
…
»Der Anteil Erwachsener, die noch nie
verheiratet waren, ist gestiegen, gleichzeitig hat
sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld dieser Männer
und Frauen beträchtlich verändert. Die Erwerbsquote
bei Männern – und speziell bei jungen Männern – ist
in den vergangenen Jahrzehnten spürbar gesunken.
1960 gehörten 93 Prozent aller Männer zwischen 25
und 34 der erwerbstätigen Bevölkerung an. 2012 lag
dieser Anteil noch bei 82 Prozent. Und bei den
jungen Männern, die einem Erwerb nachgehen, sind die
Löhne im Verlauf der letzten Jahrzehnte
zurückgegangen. Bei Männern in der Altersgruppe 25
bis 34 ist der mittlere Stundenlohn seit 1980 um 20
Prozent gefallen (wenn man die Inflation
berücksichtigt). Im gleichen Zeitraum hat sich das
Lohngefälle zwischen Männern und Frauen angenähert.
2012 belief sich der Stundenlohn von Frauen zwischen
25 und 34 Jahren auf 93 Prozent dessen, was die
Männer verdienen. 1980 hatte dieser Wert noch bei
unter 70 Prozent gelegen.
Die neue Studie von Pew Research lässt den Schluss
zu, dass nie verheiratete Frauen sehr viel Gewicht
darauf legen, einen Partner mit einer festen
Anstellung zu finden. Die Veränderungen am
Arbeitsmarkt führen aber dazu, dass der Pool der zur
Verfügung stehenden jungen Männer, die einer
Beschäftigung nachgehen, kleiner wird.
Kamen 1960 auf 100 nie verheiratete Frauen im
Alter von 25 bis 34 Jahren 139 nie verheiratete
gleichaltrige Männer mit einer Arbeit, lag dieser
Wert 2012 noch bei 91 – und das trotz der Tatsache,
dass es in dieser Alterskategorie mehr Männer als
Frauen gibt. Anders gesagt. Hätten 2012 sämtliche
noch nie verheirateten jungen Frauen einen jungen
Mann finden wollen, der ebenfalls noch nie
verheiratet war und der über einen Job verfügte,
würden neun Prozent schlichtweg deshalb leer
ausgehen, weil nicht ausreichend Männer zur
Verfügung standen. Vor fünf Jahrzehnten stand den
nie verheirateten Frauen ein viel größerer Pool
potenzieller Ehepartner zur Verfügung.«
Diese Entwicklung macht es sehr schwer für junge Männer
und junge Frauen, die heiraten möchten. Junge Männer
finden die Arbeit nicht, die sie benötigen, um eine
Partnerin zu gewinnen, und junge Frauen müssen sich mit
einem Mangel an »Heiratskandidaten« auseinandersetzen.
Tatsächlich kommt eine Umfrage zu dem verblüffenden
Ergebnis, dass 75 Prozent aller amerikanischen Frauen
ein Problem damit hätten, mit einem Mann auszugehen, der
unbeschäftigt ist …
»Von den 925 befragten Single-Frauen gaben 75
Prozent an, Probleme damit zu haben, einen
Arbeitslosen zu daten. Nur vier Prozent der
Befragten antworteten auf die Frage, ob sie mit
einem arbeitslosen Mann ausgehen würden, mit ›Selbstverständlich‹.
›Keine Arbeit zu haben macht es für Männer
deutlich schwerer, mit einer Frau auszugehen, die
sie nicht schon kennen‹, sagt
Irene LaCota von der Partnerbörse It’s Just
Lunch in einer Pressemitteilung. ›Verglichen
zu anderen Themen, zu denen wir Befragungen
durchgeführt haben, scheint dies einer der sehr
wenigen Bereiche zu sein, in denen die
althergebrachten Ansichten der Frauen zu
Geschlechterrollen noch Gültigkeit haben.‹«
Selbstverständlich ist das nicht der einzige Faktor,
der dazu beiträgt, dass in Amerika die Eheschließungen
seltener werden. In Wahrheit werden unsere jungen
Menschen darauf trainiert, Ehe und Familie nicht mehr so
hoch zu halten, wie es noch vor Jahrzehnten der Fall
gewesen ist.
Heutzutage reicht es vielen Menschen, unverheiratet zu
bleiben und das »Single-Leben« ewig zu genießen. Aber
ist es für die Stabilität unserer Gesellschaft gut, wenn
wir weniger Ehen und Familien haben?
Sieht man sich die nackten Zahlen an, so sind diese
wirklich alarmierend. Der folgende Auszug stammt aus
meinem früheren Artikel »The Economics Of Marriage« …
»Laut einer verblüffenden neuen Studie
der Bowling Green University ist die Zahl der
Eheschließungen in den vergangenen 100 Jahren
dramatisch zurückgegangen.
1920 kamen 92,3 Ehen auf 1.000
unverheiratete Frauen, 2012 waren es nur noch 31,1 Ehen pro 1.000
unverheiratete Frauen.
Das ist nicht nur ein historischer Tiefstand,
sondern auch ein gewaltiges demografisches Erdbeben.«
In derselben Studie heißt es, dass die Zahl der
Eheschließungen allein seit 1970 um erstaunliche 60 Prozent zurückgegangen ist. Das
hat zur Folge, dass sich amerikanische Haushalte heute
ganz anders als früher zusammensetzen.
1950 lebte in 78 Prozent aller Haushalte
Amerikas ein verheiratetes Ehepaar. Heute ist dieser
Wert auf 48 Prozent zurückgegangen. Viele
dieser unverheirateten jungen Erwachsenen leben noch
nicht einmal für sich. Wie ich kürzlich
schrieb, leben verblüffende 31,1 Prozent aller jungen
Amerikaner zwischen 18 und 34 Jahre derzeit bei ihren
Eltern.
Wenn man früher mit 25 noch nicht verheiratet war und
eine Familie gründete, fing das Umfeld an, sich Sorgen
zu machen. Heute dagegen halten es viele Menschen für
»verfrüht«, vor 25 zu heiraten.>
========
"USA" 25.10.2014: Die Stadt der meisten Heiraten
ist Las Vegas - die Stadt der berühmten Scheidungen
ist London
<Viele Ehen von wohlhabenden Chinesen, Russen,
Europäern und Amerikanern, die in Londons Finanzbezirk
arbeiten oder britischen Grundbesitz haben, enden vor
einem britischen Scheidungsrichter. Der jüngste Fall
betrifft den malaysischen Geschäftsmann Khoo Kay Peng
und seine Nochehefrau Pauline Chai.
Ein Richter am Londoner High Court erklärte
sich für das Scheidungsverfahren zuständig, weil die
ehemalige Miss Malaysia ausser in ihrer Heimat auch
immer wieder im Landhaus ihres Mannes ausserhalb von
London wohnte. Die 67-jährige ehemalige
Schönheitskönigin überzeugte Richter und Boulevardmedien
unter anderem mit dem Argument, sie habe dort «tausend
Schuhe».
Pengs Vermögen wird auf mindestens 500
Millionen Euro geschätzt, er ist seit rund 40 Jahren mit
seiner Frau verheiratet. Deren Abfindung könnte damit
den Rekord von umgerechnet 275 Millionen Euro brechen,
die der russische Oligarch Boris Beresowski vor drei
Jahren seiner Ex-Frau Galina Bescharowa gezahlt haben
soll.
Lady Di und Jerry Hall als Kundinnen
Der Fall des malaysischen Multimillionärs und
der ehemaligen Schönheitskönigin wirft ein Schlaglicht
auf ein Phänomen, durch das einige britische
Scheidungsanwälte ebenfalls steinreich geworden sind:
«Wegen der für sie so günstigen Gesetze wollen sich vor
allem die Partner von Reichen hier scheiden lassen»,
sagt Anwältin Sandra Davis, Spezialistin für
Familienrecht bei der Kanzlei Mishcon de Reya.
«Aus demselben Grund meiden die Besitzer des
Vermögens unsere Gerichte», fügt Davis hinzu, die auch
schon Lady Di und Jerry Hall im Scheidungsverfahren
gegen Prinz Charles und Mick Jagger vertrat. 75 Prozent
ihrer Kunden haben demnach einen internationalen
Hintergrund.
Auch Pauline Chai weiss, dass sie mit der
Zulassung ihres Verfahrens die wichtigste Hürde für eine
grosszügige Abfindung genommen hat. Noch im Gericht fiel
sie ihren Angehörigen und Anwälten um den Hals. Später
erklärte sie, sie sei «so froh, dass ich, meine Kinder
und meine Schuhe hier ein neues Heim gefunden haben».
Ehevertragsklauseln nicht bindend
Seit einem Grundsatzurteil aus dem Jahr 2000
erhalten Mann und Frau bei einer Scheidung jeweils die
Hälfte des Vermögens. Einschränkende Klauseln aus
Eheverträgen, die den reicheren Partner schützen sollen,
sind in Grossbritannien rechtlich nicht bindend.
Zudem fliessen in die Berechnung mehr
Vermögenswerte ein als in vielen anderen Ländern – und
das ebenfalls meist zum Vorteil des weniger vermögenden
Partners. Diese müssten aber aktiv werden, bevor ihr
Partner die Scheidung in einem anderen Land einreicht,
warnt Richard Collins von der Kanzlei Charles Russell.
Die Besonderheiten des britischen
Familienrechts sorgen dafür, dass jedes Jahr Tausende
scheidungswillige Ausländer vor britische Gerichte
ziehen. Dabei geht es nicht immer nur ums Geld – viele
fliehen nur vor den langwierigen Prozeduren im eigenen
Land.
Erst im vergangenen Monat waren 179 italienische Paare
aufgeflogen, die sich mithilfe falscher Wohnsitzangaben
in England scheiden liessen – vermittelt wurde ihnen der
betrügerisch schnelle Scheidungsweg von einer
italienischen Agentur. (wid/sda)>
*****
29.11.2014: <So wirst du als Mann schnell
attraktiver für Frauen> - Kleidung, Farben der
Kleidung, Stil, und Körperpflege
Anchu Kögl, Autor,
Unternehmer und Weltreisender, führt in seinem
Gastartikel für ExtremNews einige wichtige Punkte auf,
die ein Mann beachten sollte, um für eine Frau attraktiv
zu sein. Er schreibt: "Ich werde häufig gefragt, was den
der schnellste Weg ist, um als Mann attraktiver für
Frauen zu werden. Wie du dir vielleicht denken kannst,
gibt es auf diese Frage verschiedene Antworten."
Anchu weiter: "Zum einem spielt deine
Selbstwahrnehmung eine wichtige Rolle. Nimmst du dich
selbst als attraktiv wahr, wirst du auch von anderen
so wahrgenommen. Das liegt daran, dass deine
Glaubenssätze maßgeblich dein Verhalten bestimmen und
somit die Art und Weiße, wie dich andere – nicht nur
Frauen – wahrnehmen.
Ein weiterer wichtige Punkt, der dich attraktiver
erscheinen lässt, ist deine Art und weiße zu
kommunizieren. Dazu zählt vor allem deine Stimme,
deine Mimik und deine Körperhaltung. Sprichst du laut
und deutlich, stehst aufrecht dar und nimmst Platz ein
und hast eine Mimik, die das was du sagst, ergänzt,
wirkst du selbstsicherer und somit auch attraktiver.
Das, was dich jedoch am schnellsten attraktiver macht
und trotzdem von so vielen Männern vernachlässigt
wird, ist der Kleidungsstill. Deine Klamotten
beeinflussen maßgeblich dein Erscheinungsbild und
tragen stark zu dem ersten Eindruck bei, den Menschen
von dir haben werden. Und gerade beim Flirten und
Frauen kennenlernen, ist der erste Eindruck sehr
wichtig.
Ich bin kein Modeexperte und genauso wenig verbringe
ich meine Freizeit damit, beim Shoppen den letzten
Modetrend nachzurennen. Jedoch bin ich immer wieder
überrascht davon, wie viele Männer sich wirklich
schlecht kleiden – obwohl es nicht schwer ist, einen
guten Kleidungsstil zu finden.
3 Dinge, die du bei deinem Kleidungsstil
beachten solltest
Es wurden ganze Bücher darüber geschrieben, wie
man(n) sich anziehen sollte und welche Klamotten zu
welchen Typ Mann passen. Wenn du dich aber an folgende
3 Grundregeln hältst, wirst du schon besser als 80%
der Männer gekleidet sein. Die drei Grundregeln sind:
1. Die Größe ist das Wichtigste
Kaufe dir eng anliegende, passende Klamotten. Wenn
die Klamotten zu groß sind, wirkst du wie ein Clown.
Das ist übrigens das, was die meisten Männer falsch
machen.
2. Beachte deinen Hauttyp
Nicht zu jedem Hauttyp passt auch jede Farbe. Hast du
eine sehr helle Haut, vermeide grelle Farben wie
Knallgelb und Pink (ich zum Beispiel bin auch sehr
hell und trage fast nur schwarze, weiße oder graue
Hemden). Hast du eine sehr dunkle Haut, vermeide
Farben wie Dunkelgrün, Dunkelblau oder Braun, da diese
deiner Hautfarbe zu ähnlich sind. Hast du eine
mitteldunkle Haut, kannst du fast alle Farben tragen.
3. Vergiss nicht deine Persönlichkeit und dein
Umfeld
Du bist Abiturient? Dann laufe nicht wie James Bond
rum. Du bist ein 45-Jähriger, erfolgreicher
Unternehmensberater? Dann vergiss den Skaterstil. Ich
denke, du weißt, was ich dir sagen will.
Falls du deinen Kleidungsstil ändern oder erweitern
willst, kann es sehr hilfreich sein, dich an Menschen
zu orientieren, deren Stil dir gefällt. Achte aber
darauf, dass dir diese Menschen ähnlich sind (Haut-
und Haarfarbe, Größe, etc).
Vergiss die Pflege nicht
Abgesehen von deinen Klamotten ist auch deine
Körperpflege wichtig. Das heißt: regelmäßig Duschen,
Rasieren, Fingernägel schneiden und zum Friseur gehen.
Verändere auch mal etwas an deinen Haaren oder deinem
Bart. Probiere einen neuen Haarschnitt aus und
verändere deinen Bart (oder lasse dir einen wachsen,
falls du bis jetzt keinen getragen hast). Kaufe dir
außerdem einen guten Duft.
Dies alles mag vielleicht erst mal trivial klingen,
aber viele Männer haben hier wirklich Nachholbedarf.
Verstehe mich jedoch nicht falsch. Nur weil du einen
guten Kleidungsstil hast und gepflegt bist, heißt das
nicht, dass dir die Frauen hinterherrennen werden.
Allerdings ist es ein sehr guter Anfang und ohne viel
Aufwand umzusetzen.
Falls du wissen willst, was dich als Mann noch alles
attraktiver macht und wie du die Frauen kennelernst,
die du dir wünscht, gucke auf meinem Blog vorbei. Dort
findest du ausführliche Ratschläge."
Weitere Informationen und Beiträge von Anchu Kögl,
findet man auf seiner Webseite anchukoegl.com.
Dort werden von ihm Themen behandelt, wie die
Bedeutung von Männlichkeit –beim Sex, im Umgang mit
Frauen und vor allem auch im Umgang mit dir
selbst.>
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15.6.2017: Stress nimmt Frauen die sexuelle
Lust Alltagsstress: Wenn Frauen keine Lust mehr haben
http://www.krone.at/gesund-fit/wenn-frauen-keine-lust-mehr-haben-alltagsstress-story-574143
<Jede dritte Frau verspürt öfter einmal kein
sexuelles Verlangen, bei zehn Prozent ist diese
Lustlosigkeit mit Leidensdruck verbunden. Die
Ursachen der "Flaute im Bett" reichen von
stressigem Lebensstil bis hin zu hormonellen
Veränderungen und Krankheiten.
"Bei einem Großteil der Betroffenen liegen
Probleme mit der Sexualität eher im
nichtorganischen Bereich", so Dr. Elia Bragagna,
Leiterin der Akademie für sexuelle Gesundheit auf
einer Pressekonferenz in Wien. "Dazu gehört
mangelnde Kommunikation mit dem Partner genauso
wie die Bewältigung des stressigen Alltags mit
Kindern, Haushalt und Beruf. Darüber hinaus
verändert Beziehungstrott per se die Sexualität.
Nicht zu Unrecht heißt es, dieser ist ein
Lustdämpfer." Deshalb sollten gerade Frauen für
regelmäßigen Ausgleich sorgen. "Stressreduktion
ist das Um und Auf", betont auch Univ.-Prof.
Dr. Peter Hofmann, Facharzt für Psychiatrie und
Neurologie in Wien und Graz. "Das zeigt sich
beispielsweise im Urlaub. Wenn Zeit vorhanden ist,
um Dinge wie Essen, Shoppen etc. gemeinsam zu
genießen, lebt auch die Sexualität wieder auf."
Körperliche Ursachen beheben
Weiters können (chronische) Krankheiten, z.B.
der Schilddrüse oder Inkontinenz verantwortlich
zeichnen. Diese müssen natürlich zuerst behoben
werden. Hormonelle Veränderungen, etwa während der
Wechseljahre stellen ebenfalls Gründe dar, warum
es im Bett nicht mehr klappen will. Oft kommt es
in dieser Zeit zu einer verminderten Durchblutung
im Genitalbereich, darüber hinaus sinkt mitunter
die Erregbarkeit in der Intimregion. Unterstützung
hält nun zusätzlich die Natur bereit.
Untersuchungen zeigen: Die Arzneipflanze Damiana
stabilisiert den Testosteronspiegel, hat
durchblutungsfördernden Effekt und verhilft zu
körperlicher Entspannung.
Eva Greil-Schähs, Kronenzeitung>
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7.7.2017: Giftige Freundschaften: Freunde
oder Freundinnen, die den Partner / die Partnerin
"aussaugen" 10 typische Anzeichen: So erkennen
Sie, ob Ihre Freunde Gift für Sie sind
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/13441000
<Wer nur nimmt und nicht gibt, ist in der
Regel der Schwächere der Beziehung. Dennoch sei es
gefährlich, da der andere bis zur Leere ausgenutzt
werden könne, sagt eine Beziehungs-Expertin.
Nicht alle Beziehungen zu Freunden sind ausgeglichen.
Immer wieder kommt es vor, dass einer von beiden
ständig mehr Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt und viel
vom anderen fordert.
Für die Paarberaterin Rita Schriber aus Zug ist die
fordernde Person in der Regel die schwächere des Duos.
«Die nachgebende Person kann in der Regel nur aufgrund
ihrer starken Persönlichkeit die eigenen Wünsche
zurückstellen und auf die andere eingehen», sagt
Schriber.
Am Schluss bleibt nur noch Leere zurück
Der toxische Freund habe in der Regel zwei typische
Rollen zur Verfügung. «Die dominante, die über alles
und jedes in der Beziehung bestimmt, oder die Rolle
des Opfers, das konstant die Aufmerksamkeit der
Freundin oder des Freundes für sich beansprucht.»
Schriber betont aber auch, dass Phasen der Opferrolle
oder Phasen der Dominanz noch keine toxische
Freundschaft bedeuten müssen. Schwierig und manchmal
sogar gefährlich werde es, wenn der eine immer nur
gebe und der andere immer nur nehme. Der eine nutze
die Kraft des anderen aus. «Solche Beziehung sind
ungesund und können die gebende Person aussaugen.»
Kündige man die Freundschaft nicht rechtzeitig auf,
bleibe für den Gebenden am Schluss oft nur noch Leere
zurück.
Diese zehn Anzeichen sind typisch für toxische
Freunde:
1. Sie konzentrieren sich immer nur auf das Negative.
2. Sie hören nicht zu, wenn Sie von Ihren Problemen
erzählen.
3. Sie weisen Sie immer sofort auf Ihre Fehler hin.
4. Sie werden schnell wütend auf Sie.
5. Sie freuen sich nicht über Ihren Erfolg.
6. Sie wollen immer nur über sich reden.
7. Sie bemühen sich viel weniger, den Kontakt zu
halten.
8. Ihre Gefühle sind ihnen ziemlich egal.
9. Sie setzen Sie unter Druck, Dinge zu tun, die Sie
nicht wollen.
10. Sie sind nicht bereit, sich zu ändern.>
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24.7.2017: Muslimische Frauen wünschen sich
erfüllenden Sex - Ratgeber "The Muslimah Sex
Manual" von Umm Muladhat (Pseudonym)
"Halal-Führer zu gigantischem Sex": Ratgeber einer
Muslimin sorgt für Aufregung
http://www.shortnews.de/id/1228575/halal-fuehrer-zu-gigantischem-sex-ratgeber-einer-muslimin-sorgt-fuer-aufregung
Der Sexführer einer Muslima - Muslimah Sex Guide "The
Muslimah Sex Manual. A Halal Guide to Mind Blowing
Sex"
<In Großbritannien sorgt das Buch "The Muslimah Sex
Manual: A Halal Guide to Mind Blowing Sex" ("Das
Muslima-Sex-Handbuch: Ein Halal-Führer zu gigantischem
Sex") für große Diskussionen.
Der Ratgeber wurde von einer Muslimin untr dem Pseudonym
Umm Muladhat verfasst und bricht mit einem Tabu in der
islamischen Welt: Sie erklärt nämlich, wie die
Musliminen eine erfüllte Sexualität mit der Religion
vereinen können.
"Es ist das Recht der Frau, von ihrem Ehemann sexuell
befriedigt zu werden", erklärt die in den USA geborene
Psychologin. "Ich habe dutzende E-Mails erhalten, in
denen Männer fragen, ob ich nicht ein Buch plane, in dem
ich erklären würde, wie sie ihre Frauen befriedigen
können.">
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22.8.2017: Frauen brauchen ein
stabilies Umfeld, um Sex geniessen zu können -
Beispiel DDR Warum DDR-Frauen den besseren Sex hatten
https://bazonline.ch/wirtschaft/konjunktur/warum-ddrfrauen-den-besseren-sex-hatten/story/29896162
"Die Frauen im Osten hatten doppelt so viele
Orgasmen wie jene im Westen. Die US-Forscherin
Kristen Ghodsee hat das zu ergründen versucht.
Politische und andere Unterdrückung, Mangelwirtschaft
und vieles mehr haben das Leben der meisten Menschen
im einstigen Ostblock gekennzeichnet. Aber zumindest
in einem Punkt ist es den Frauen besser gegangen, wenn
man Kristen Ghodsee glauben kann, einer
US-amerikanischen Professorin für Ethnografie und
Geschlechterforschung mit speziellem Fokus auf die
einst kommunistischen Länder Osteuropas. Laut Ghodsee
war das Liebesleben für sie weit vorteilhafter: «Warum
Frauen unter dem Sozialismus den besseren Sex hatten»,
lautet der Titel eines Essays, das Ghodsee diesen
Monat für die «New York Times» schrieb.
Ein Hinweis dafür liefert laut Ghodsee eine
vergleichende soziologische Studie zwischen Frauen aus
Ost- und Westdeutschland, die nach der
Wiedervereinigung und dem Ende der DDR durchgeführt
worden war. Demnach hatten die ostdeutschen Frauen
doppelt so viele Orgasmen als jene im kapitalistischen
Westen. Ausserdem stützt sich Ghodsee auf weitere
Studien und auf Befragungen von Zeitzeugen.
Was die Untersuchungen von Ghodsee interessant macht,
ist die Begründung ihrer These. Die grössere Lust der
Frauen im kommunistischen Osten habe danach zum
grössten Teil mit den ökonomischen Rahmenbedingungen
zu tun. Vor allem hatten die Frauen laut Ghodsee sehr
viel weniger Stress, obwohl oder gerade weil sie meist
einer Beschäftigung nachgingen: Es gab viel
umfassendere Einrichtungen, um die Kinder zu
versorgen, wie zum Beispiel Kindertagesstätten: Die
Abwesenheit bei Mutterschaft war grosszügiger und
umfassender geregelt und schwanger zu werden, war
nicht mit der Angst verbunden, den Job zu verlieren.
Der Kontext ist entscheidend
Zur Erforschung der Sexualität im einst
sozialistischen Polen zitiert Ghodsee Agniezka
Koscianska, eine Anthropologie-Professorin der
Universität von Warschau:
«Es ist nicht nur um
die körperlichen Erfahrungen im Zusammenhang mit Sex
gegangen, es ging vielmehr um den sozialen und
kulturellen Kontext der sexuellen Lust. Selbst die
beste Stimulation kann keine Lust hervorrufen, wenn
eine Frau gestresst oder überarbeitet ist und sich
um die Zukunft und die finanzielle Stabilität
sorgt.»Agniezka
Koscianska, Anthropologie-Professorin an der
Universität Warschau
Laut Ghodsee genossen die Frauen im kommunistischen
Osten einen Grad an Selbstgenügsamkeit, den sich
wenige Frauen im Westen damals hätten vorstellen
können: «Sie brauchten nicht zu heiraten oder Sex zu
haben, um eigenes Geld zu erlangen.» Viele
sozialistische Länder stellten Extra-Ressourcen für
alleinerziehende Mütter, Geschiedene und Witwen zur
Verfügung. «Das reduzierte die sozialen Kosten einer
ungewollten Schwangerschaft und hat die
Opportunitätskosten gesenkt, wenn man Mutter wurde»,
schreibt Ghodsee dazu.
In ihrem Artikel zitiert die Forscherin eine
bulgarische Zeitzeugin und Mutter, die zwar einerseits
eingesteht, dass vieles zu dieser Zeit schlecht
gewesen sei. Aber ihr Leben sei voll von Romantik
gewesen, befriedigender und mit weniger Stress
verbunden als das aktuelle ihrer Tochter, die erst in
den späten 1970er-Jahren geboren wurde. «Nach meiner
Scheidung hatte ich noch immer meinen Job und meinen
Lohn und ich habe keinen Mann gebraucht, der mich
unterstützt. Ich konnte tun, was mir gefiel», sagte
die Frau gemäss Ghodsee. Zum aktuellen Sexualleben
ihrer Tochter meinte die Frau laut der Forscherin:
«Wenn sie nach der Arbeit nach Hause kommt, ist sie zu
müde, um noch viel mit ihrem Mann zu machen. Sie
sitzen wie Zombies vor dem Fernseher. Als ich in ihrem
Alter war, hatte ich viel mehr Spass.»
Gleichberechtigung als ökonomische Notwendigkeit
Eine stärkere Gleichberechtigung der Frauen gehörte
zum sozialistischen Programm. Das volle Wahlrecht für
Frauen führte das revolutionäre Russland 1917 noch
drei Jahre vor den USA ein. Die Regimes investierten
schon früh in öffentliche Waschanstalten und Kantinen,
vereinfachten die Möglichkeiten, sich scheiden zu
lassen, und garantierten den Frauen gleiche Rechte in
der Sexualität und der Reproduktion, was sich etwa auf
die Möglichkeit zur Verhütung oder auch Abtreibung
bezieht.
Wie Ghodsee schreibt, gab es allerdings deutliche
Unterschiede unter den sozialistischen Ländern und
auch historische Phasen, die ganz anders verliefen. So
machte etwa der sowjetische Diktator Joseph Stalin
viele Errungenschaften seiner Vorgänger wieder
zunichte, die Abtreibung wurde unter ihm wieder
verboten.
Die Befreiung der Frau in den ehemaligen
kommunistischen Staaten war laut Ghodsee aber auch der
schlichten ökonomischen Notwendigkeit geschuldet.
Besonders nach dem Zweiten Weltkrieg herrschte ein
akuter Mangel an Arbeitskräften, die überlebenden
Männer reichten nicht aus. Die Kommunisten
investierten viel in die Ausbildung und die berufliche
Weiterbildung von Frauen und in die Garantie ihrer
Jobs. Staatliche Komitees bemühten sich um die
Umerziehung der Knaben, damit sie die Mädchen nicht
weniger als Kameraden akzeptierten. Und sie
versuchten, ihnen beizubringen, dass männlicher
Chauvinismus ein Überbleibsel aus der Zeit vor dem
Sozialismus ist.
Staatliche geförderte Sexforschung
Die Staaten förderten auch aktiv die Erforschung der
weiblichen Sexualität. Schon 1952 begannen
tschechoslowakische Wissenschaftler den weiblichen
Orgasmus zu erforschen. 1961 führten sie eine
Konferenz zu diesem Thema durch. In ihrem Artikel
zitiert dazu Ghodsee die tschechische Professorin
Katerina Liskova von der Masaryk-Universität in
Tschechien: «Damals fokussierte man sich auf die
Bedeutung der Gleichheit zwischen Mann und Frau als
Kernkomponente der weiblichen Lust. Einige
argumentierten, dass die Aufteilung der
Haushaltsarbeit und der Kindererziehung für guten Sex
notwendig sei.»
Trotz der Betonung eines befriedigenderen
Sexuallebens für Frauen im einstigen Ostblock geht
Kirsten Ghodsee nicht so weit, die damaligen
Lebensumstände zu verherrlichen. So zitiert sie eine
Zeitzeugin mit der Aussage, man hätte sich keine
Illusionen über die Brutalitäten des real
existierenden Sozialismus gemacht, sie wäre nur froh,
wenn die Dinge nicht so viel härter geworden wären.
Ausserdem, so Ghodsee, seien Frauen auch in diesen
Ländern in vielem benachteiligt geblieben, so hat sich
auch im Kommunismus die Einteilung in besser bezahlte
Männer- und schlechter bezahlte Frauenjobs erhalten.
Nicht zuletzt seien selbst in den einstigen
Ostblockländern viele Errungenschaften für die Frauen
mittlerweile wieder rückgängig gemacht worden.
«Das Beharren der damaligen Genossen auf einer
staatlichen Intervention in diesem Bereich mag für
unsere postmodernen Empfindlichkeiten etwas gar grob
erscheinen», schliesst Ghodsee ihren Artikel, aber
manchmal braucht ein notwendiger gesellschaftlicher
Wandel – der dann bald als natürliche Ordnung der
Dinge gesehen wird –, erst eine Verkündigung der
Emanzipation von oben.» (Tages-Anzeiger)"
========
Italien 9.11.2017: Studie in Padua:
Alleinstehende Frauen sind gesünder als Frauen mit
katholischen Männern - katholische Frauenpflichten
machen Frauen krank Italien: Wissenschaftler weisen nach, dass Männer
Frauen krank machen
http://www.shortnews.de/id/1232457/italien-wissenschaftler-weisen-nach-dass-maenner-frauen-krank-machen
"Nach einer Studie von Wissenschaftlern der
italienischen Universität Padua stimmt das Klischee
nicht, dass Single-Frauen angeblich einsam und depressiv
sind, im Gegenteil. In ihrer Untersuchung haben sie
herausgefunden, dass alleinstehende Frauen gesünder sind
als Frauen in einer Beziehung.
Sie sind nicht so depressiv und erschöpft wie z.B.
verheiratete Frauen. Die Forscher schließen deswegen
darauf, dass Männer Frauen krank machen. Gründe dafür
seien die häuslichen Pflichten von vergebenen Frauen,
die sie frustriert und schließlich krank machen.
Single-Frauen würden im Job und bei Freundschaften
dagegen regelrecht aufgehen. Bei Männern sei es genau
andersherum. Wenn sie verlassen werden oder ihre
Partnerin stirbt, fallen sie in ein gesundheitliches
Loch. Denn dann müssen sie Kochen, Wäschewaschen und
Einkaufen selbst übernehmen."
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23.11.2017: Liebeskummer
"Broken-Heart-Syndrom" mit Syndromen bis zu 2 Jahre
lang Studie: Ein gebrochenes Herz kann genauso schwere
Folgen haben wie ein Infarkt
http://www.shortnews.de/id/1233034/studie-ein-gebrochenes-herz-kann-genauso-schwere-folgen-haben-wie-ein-infarkt
"Wissenschaftler der Universität im
australischen Aberdeen haben nun in einer Studie
herausgefunden, dass Herzschmerz genauso schlimm sein
kann wie ein Herzinfarkt. Bereits bekannt ist das so
genannte "Broken-Heart-Syndrom", das auch oft
"Tako-Tsubo" oder "Stress-Kardiomyopathie" genannt
wird.
Bei diesem hat man Symptome wie bei einer
Herzkrankheit - Atemnot, Schmerzen in der Brust oder
sogar Herzrhythmusstörungen - die durch Liebeskummer
verursacht werden. Was nun neu an der australischen
Studie ist, seien die Langzeitfolgen.
Auch noch zwei Jahre danach würden Patienten unter
anderem unter Müdigkeit leiden. Demnach widersprechen
die Ergebnisse der bisherigen Annahme, dass die
Krankheit in wenigen Wochen vollständig ausheilt.
Bleibt sie unbehandelt, kann sie das Herz genauso
schwächen wie ein Infarkt, so die Forscher."
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28.11.2017: Neuer Trend: Die
Digisexuals - nur mit virtueller Realität Neue sexuelle Orientierung wird bald Realität
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20171128318478941-neue-sexuelle-orientierung-menschen/
"In nächster Zukunft entsteht laut kanadischen
Wissenschaftlern eine neue sexuelle Orientierung:
Digisexuals sind Leute, die ihre sexuellen
Bedürfnisse ausschließlich mit Hilfe von
virtueller Realität befriedigen werden. Das geht
aus einem Beitrag im „Journal of Sexual and
Relationsship Therapy“ hervor.
„Man kann sicher sagen, dass die Ära des virtuellen
Sexes mit dem Effekt des Eintauchens in eine
andere Dimension begonnen hat“, sagte Neil McArthur,
Chef des Zentrums für Angewandte und Professionelle
Ethik an der Manitoba University. Die
Technologieentwicklung werde bald dazu führen, dass
viele Menschen Roboter den echten Partnern
bevorzugen werden. Es sei kaum zu bezweifeln, dass
Sex-Roboter bald Realität werden. Die Menschen werden dem
Professor zufolge enge Beziehungen mit ihren
Roboter-Partnern pflegen.
“Diese werden auf Bestellung
hergestellt, um den Wünschen der Menschen
gerechtzuwerden. Sie werden Dinge tun, zu denen
menschliche Partner nicht in der Lage sind oder
gegen die sie sich wehren."
Wissenschaftler rufen Ärzte demnach auf, die Herkunft
der „Digisexualität” zu begreifen und bereit zu
werden, mit solchen Menschen zu arbeiten. Das neue
Phänomen könnte jedoch Beziehungsprobleme verursachen,
zu mehr Scheidungen führen, sowie verstärkt Scham- und
Schuldgefühle ausrufen.
Roboter zur sexuellen Befriedigung produzieren
derzeit nur vier Unternehmen weltweit, doch laut
Experten könnte sich der Trend in den kommenden
Jahrzehnten ändern. Wie der Professor für künstliche
Intelligenz und Robotik an der Universität
Sheffield, Noel Sharkey, äußerte, gilt die Nutzung
von Sex-Robotern und Sex-Puppen derzeit als
sexuelle Deviation. Es sei aber noch unklar, ob die
sozialen Normen sich künftig ändern."
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28.11.2017: Intellektuelle Frauen
mögen es, wenn kein Zwang ausgeübt wird Was Männer sexy macht
https://blog.bazonline.ch/mw/index.php/524/der-unterschied-zwischen-sexuell-und-sexy/
"Von Wäis Kiani, 28.
November 2017
Letztes Wochenende war ich so viel aus, dass ich bis
Weihnachten gut allein sein kann. Die Party am Samstag
hat mir aber zufällig die allgemeingültige Antwort auf
die Frage gebracht, die hier schon vor- und rückwärts
von meinen geschätzten Kommentatoren diskutiert wurde.
Voraus ging meine Empörung über die obligatorische
Sexfrage von neuen männlichen Bekanntschaften. Das
Todesthema, das, sobald es ausgesprochen wird, nicht
nur alle Blumen welken lässt, sondern auch den
Leichenwagen um die Ecke kommen lässt, um den armen
Trottel, der gerade mit einer einzigen Frage auf den
Selbstvernichtungsknopf gedrückt und sich auf den
dunklen «Planet Unsexy» gebeamt hat, in einen Sarg zu
legen und abzutransportieren. Aber was einige meiner
männlichen Leser wissen wollen: Warum ist es unsexy,
über Sex zu sprechen?
Letzten Samstag waren zehn Männer in der Wohnung
eines Bekannten und wir waren nur drei Frauen. Drei
Frauen auf zehn Männer, von denen vier Single waren,
zwei in Trennung von ihren Ehefrauen lebten und der
Rest zumindest keine Frauen dabei hatte. Alle Männer
waren attraktiv, wohlerzogen, charmant und befanden
sich in einem Zustand, dass man durchaus Lust hatte,
sich mit ihnen zu unterhalten. Die beiden anderen
Ladys waren mit den Herren schon länger bekannt und
befreundet, ich war der Neuzugang. Aus irgendeinem für
mich ungewöhnlichen Grund fand ich die Jungs alle
einwandfrei und sexy, einige mehr, andere weniger,
aber immer noch sexy genug. Wie kann das sein, fragte
ich mich, als ich weit nach Mitternacht benebelt in
einem Uber-Taxi sass, das mich nach Hause brachte.
Aber ich hatte für meine Verhältnisse mehr als genug
getrunken und verschob diese komplizierten Gedanken
auf Sonntag.
Kein peinliches Balzverhalten
Und wer weiss, vielleicht war meine sexy Brille nur
auf den Ruinart zurückzuführen? Aber am Sonntag blieb
der Eindruck bestehen, ich hatte zehn sexy Männer
kennen gelernt. Und ich wusste jetzt auch warum: Es
hatte sich keiner angebiedert, niemand hatte mich
ausgefragt, um irgendwann «zum Thema zu kommen»,
keiner hat mir ungefragt alles über sein Leben
erzählt, was ich nicht wissen wollte. Dennoch waren
alle aufgeschlossen und kommunikativ. Aber sie waren
nicht gekommen, um aufzureissen, und sie schlossen die
Frauen auch überhaupt nicht aus. In manchen
Männerrunden passiert es oft (sehr unsexy!), dass man
als Frau danebensitzt wie ein bestellter Escort, mit
dem keiner spricht, ihm aber immer Feuer gibt. Sie
waren herrlich normal, obwohl sie im besten Alter und
gutaussehend waren, das ganze blöde Getue fand nicht
statt und ich glaube, ich weiss auch, woran es lag.
Sie hatten es nicht nötig, sich mit peinlichem
Balzverhalten zu beweisen, sie wussten, dass sie cool
sind, und sie konnten auch etwas flirty sein, ohne
dass man sich angemacht fühlte, weil es unverbindlich
war und kein Druck ausgeübt wurde. Sie verübten keinen
Druck, so wie es Männer immer machen, wenn sie
Absichten hegen, und einen mit dieser egoistischen
Attention killen. Die relaxte Samstags-Truppe wusste:
Sich betont sexuell zu benehmen, ist das Gegenteil von
sexy und total abstossend. Das hat mir sehr gefallen."
========
28.12.2017:
Viele Frauen blockieren Männer mit Rufmorden,
Vorwürfen, Manövern, Diebstählen etc. - dann machen
Männer eben SCHLUSS MIT FRAUEN! MGTOW-Männer erzählen: «Ich will nie
wieder eine Frau in meinem Leben»
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Frau-unterzeichnet-vor-dem-Sex-einen-Vertrag--18780441
<Die MGTOW-Bewegung
MGTOW steht für «Men going their own way» –
Männer, die ihren eigenen Weg gehen. Sie haben
Beziehungen und Familie abgeschworen und wollen
ihr Leben auf sich allein gestellt bestreiten.
Viele sehen sich gegenüber Frauen im
Hintertreffen, sei es nun auf Finanzielles,
Sexismus-Vorwürfe oder den Alltag bezogen. Sie
reagieren darauf mit Abgrenzung: Sie lassen
Frauen an der Kasse nicht mehr vorbei oder
helfen nicht mit dem Kinderwagen. Auch auf Sex
verzichten die MGTOW-Anhänger oft, um falschen
Anschuldigungen vorzubeugen.>
<Schweizer Männer erzählen, warum sie Beziehungen
zu Frauen abgeschworen haben, und wie sie ihr Leben
gestalten.
Sven S.* (31): «Für eventuelle Damen habe ich
einen Vertrag bereit»
S. lebt seit 5 Jahren als MGTOW, er will keine Kinder
und keine feste Beziehung. «Ich helfe Frauen nicht
einmal, den Weg zu finden oder den Kinderwagen aus dem
Zug zu tragen.» Der Grund für seine Ablehnung
gegenüber Frauen: «Heute bin ich als Mann nicht mehr
respektiert. Ich bin nur der potenzielle
Vergewaltiger, Pädophile oder Gewalttäter.» Männer
brauchten keine Frauen mehr, da die
Unterhaltungsmöglichkeiten heute dank Internet und
Wirtschaft enorm seien und Prostitution auch erlaubt
sei.
Auf Sex verzichte er aber nicht. «Ich habe mich
sterilisieren lassen und für eventuelle Damen einen
Vertrag zum Unterschreiben bereit.» Dieser bestehe aus
einer Einwilligung zu den verwendeten Sexualpraktiken,
beide würden das Papier vor dem Sex unterzeichnen. So
will sich S. vor Vergewaltigungsvorwürfen schützen.
Wenn ihn die Hormone zwingen würden, gehe er ins Puff.
«Sobald es annehmbare Sex-Roboter gibt, werde ich auch
diese nutzen, um mir das Geld fürs Puff zu sparen.»
Ohne Frau brauche er auch keinen 100-Prozent-Job
mehr, um mit grosser Wohnung, dickem Auto und neuer
Kleidung Eindruck zu schinden. «Ich nutze meine
Freizeit praktisch komplett für Forschungen an meinen
Projekten im Bereich Nahrungsmittel, um die Welt eines
Tages in etwas Besseres zu verwandeln.» Der
MGTOW-Lifestyle ermögliche es ihm, ein freies Leben zu
führen, «ohne den Risiken von Frau, Staat und Gesetzen
ausgeliefert zu sein und wie ein Hamster brav im Rad
zu rennen».
Christoph G.*(38): «Ich hatte seit 2005 keinen Sex
mehr und ich vermisse nichts»
G. hatte seit der zweiten Klasse immer «mindestens
eine Freundin». Mit etwa 18 Jahren seien die
Beziehungen aber ernster geworden und er sei fünf
Jahre lang mit einer Frau zusammen geblieben. «Diese
machte dann aber Schluss – und wie sie es tat. Die
Umstände damals waren alles andere als schön. Es
endete für mich in einer Lebenskrise.» Er habe es dann
noch etwa zwei Jahre lang mit fünf bis sechs anderen
Frauen versucht. «Es war aber nicht mehr dasselbe wie
mit dieser einen.»
Im Jahr 2005 habe er darum mit Frauen komplett
abgeschlossen. «Ich hatte seither keinen Sex mehr und
vermisse überhaupt nichts. Im Gegenteil, ich geniesse
es, jederzeit tun und lassen zu können, was ich will,
ohne dass irgendeine nervige Freundin motzt.» Er habe
auch kein Puff besucht, obschon er Geld dafür habe.
«Sex vermisse ich zuallerletzt, obwohl ich im Alter
von 16 bis 25 Jahren wahrscheinlich sogar regelrecht
sexsüchtig war.»
Jonas M.* (34):«Meine Ex-Frau erzählte herum, ich
hätte einen kleinen Penis»
«Ich bin auch einer dieser Männer, die nichts mehr
mit Frauen am Hut haben wollen», sagt M. Der Grund:
seine Ex-Frau. Diese habe ihn bei der Scheidung
abgezockt. «Ich habe alles verloren: Frau, Kinder und
Haus.» 4000 Franken Alimente zahlt M. nun jeden Monat.
Zum Leben bleiben ihm nicht einmal 3000 Franken. Er
arbeite zwölf Stunden pro Tag in zwei Jobs als
Mechaniker und Lagerist. «Ich esse beinahe jeden Tag
Nudeln mit Aromat, um durchzukommen.» Er könne seinen
Kindern, die bei seiner Ex lebten, nun nicht einmal zu
Weihnachten etwas Schönes schenken.
Die Scheidung sei für ihn der Horror gewesen.
«Überall machte mich meine Ex zur Schnecke. Sie
erzählte herum, ich hätte einen kleinen Penis, und sie
lebe nun mit einem richtigen Mann zusammen.» Seitdem
halte er sich von Frauen fern. «Neben der Arbeit mache
ich viel Sport und laufe Marathon. Das hilft mir in
den schlimmen Tagen.»
Einige Jahre müsse er noch durchhalten und Alimente
zahlen. Auch danach sei aber klar: «Ich will nie
wieder eine Frau in meinem Leben.» Er gehe zu keinen
Dates mehr und vertraue aus Prinzip Frauen nicht. Für
Sex gehe er ab und zu ins Puff, dies könne er sich nur
alle drei Monate leisten. Durch seinen trainierten
Körper und seine Grösse werde er zwar oft
angesprochen, ignoriere das aber. «Ich lernte einmal
eine bildschöne Frau kennen, eigentlich ein Traum. Ich
musste Nein sagen, da ich nicht noch einmal so
abgeschoben werden möchte.»
*Namen geändert
(the/dk)>
========
27.12.2017: Männer mit viel
Beta-Carotin haben schönere Haut und sind
attraktiver Mit Zuckerersatz verhüten, sexyer mit Möhren, Kluge
sterben aus: Schräge Studien 2017
https://de.sputniknews.com/wissen/20171227318873236-wissenschaft-studien-forschung-2017/
<Orange Männer sind attraktiver
Die Ergebnisse einer in der Fachzeitschrift Behavioral Ecology
veröffentlichten Studie zeigen, dass Männer vom
kaukasischen Typ, deren Haut mehr gelbe und rote
Farbpigmente enthielt, von Frauen als attraktiver
wahrgenommen wurden.
Dies geht aus Versuchen australischer Forschern hervor,
bei denen männliche Studienteilnehmer über zwölf Wochen
den Pflanzenfarbstoff Beta-Carotin eingenommen hatten.
Die Vergleichsgruppe hatte dagegen nur Placebos
erhalten. Danach wurden die Fotos weiblichen
Studienteilnehmern gezeigt, die die Attraktivität der
Männer auf den Vorher- und Nachher-Bildern beurteilen
sollten.>
========
3.1.2018: Zu häufig Sex stumpf ab - im
"Normalfall" Wer hätte denn das gedacht: Dazu führt häufiger Sex
…
https://de.sputniknews.com/wissen/20180103318934008-sex-mann-frau-beziehungen/
<Psychologen haben herausgefunden, dass zu
häufiger Sex unerwartete Konsequenzen nach sich
ziehen kann, meldet das Portal „Daily Mail“.
Zu viel Geschlechtsverkehr
schadet laut dem Psychologen Scott Carroll
romantischen Beziehungen. Diesen Schluss zog der
Autor des Buches „Don't Settle: How to Marry
the Man You Were Meant For“ (deutsch: Wie Sie den
Mann heiraten, für den Sie bestimmt sind).
„Es ist wichtig, Treffen nur zweimal pro Woche zu
organisieren, damit viel Zeit bis zum nächsten Date
bleibt. Nur so kann den tiefsten Gefühlen
ausreichend Zeit gegeben werden, um aus dem
Unterbewusstsein herauszukommen“, so Carroll.
Dieses tiefe Gefühl sei wichtig, weil es helfe,
mögliche Probleme mit dem Partner anders zu
betrachten. Wenn man in der Anfangsphase der
Beziehungen zu viel Zeit miteinander verbringe, könne
es diesen Gefühlen schaden. Manche Leute könnten sogar
in Panik geraten, hieß es.
Diese Meinung vertritt auch der Psychologe Dr. Seth
Meyers von der Yeshiva University (US-Bundesstaat
New York). Der beste Weg für den Schutz der neuen
Beziehungen sei die Vermeidung von zu häufigen
Treffen.
„Wenn Sie einen neuen potentiellen Freund treffen,
wollen Sie ihn wahrscheinlich auch nicht gleich
mehrmals pro Woche sehen. Warum sollten diese Regeln
für eine romantische Beziehung anders sein?“, fragt
Meyers.
Experten empfehlen, nicht öfter als zwei Mal pro
Woche Treffen abzuhalten. Nur einmal in 7-10
Tagen sollte man Sex haben. Wenn die Beziehung
sich zu schnell entwickle, könne man ein emotionales
Burnout erleiden. In der Anfangsphase einer
Partnerschaft sei es daher bedeutend, die Romantik
zu erhalten. Man solle nach dem Gefühl streben, den
Partner ständig zu vermissen.>
26.1.2018: Orgasmus bei der Frau
fördern: Socken anbehalten, Geruch von Gurke oder
Süssigkeiten - grosse Nase=hoher
Testosteronspiegel für Quickie gut geeignet -
Musik hören macht Männer attraktiver - der Mann
soll wie der Bruder der Frau aussehen oder wie ein
Bruder sein - glückliche Männer lügen mehr - das T auf dem T-Shirt - gut
gekleidet=attraktiv - frische Hautfarbe durch
frisches Gemüsse und Obst, v.a. Karotten, macht
attraktiver Oooh, jaaa! So kann weiblicher Wahnsinnsorgasmus
noch stärker werden - Studie
https://de.sputniknews.com/wissen/20180126319241748-orgasmus-sex-studie/
<Das Portal „The Daily Mail“ hat eine Liste
von wissenschaftlich bewiesenen Tricks erstellt,
die die weibliche Erregung noch intensiver machen
können. Ob Parfum, Musik oder Socken – alles ist
dabei!
Socken spielen auch mit
In einer Studie niederländischer Wissenschaftler
wird darauf hingewiesen, dass Frauen 1,6-mal
häufiger zum Orgasmus kommen, wenn sie beim
Geschlechtsverkehr mit einem Mann ihre Socken
anbehalten. Laut Experten vermittelt ihnen die Wärme
ein Wohlgefühl und Sicherheit.
Gurken und Süßigkeiten
US-Forscher schlugen den an einer Studie beteiligten
Frauen zehn unterschiedliche Düfte einschließlich
Männerparfums zur Auswahl vor. Es stellte sich heraus,
dass der Geruch von Gurken und Süßigkeiten für die
meisten Frauen am attraktivsten ist.
Wie die Nase eines Mannes…
Laut dem Magazin „Evolution And Human Behaviour“
können Frauen instinktiv den Unterschied zwischen
einem guten Kerl und einem Casanova spüren. Es liege
an der Größe seiner Nase. Große Nasen sollen nämlich
auf einen höheren Testosteronspiegel hindeuten und
als Indikator für kurzfristige sexuelle Abenteuer
statt einem Interesse für eine langfristigere
Partnerschaft dienen.
„Music Makes Me Happy“
Psychologen von der Wiener Universität stellten
fest, dass Frauen einen Mann beim Musikhören
attraktiver finden.
Oh, Bruder!
Die Stirling University in Schottland hat
herausgefunden, dass heterosexuelle Frauen einen
Partner auswählen, der ihren Brüdern ähnlich sieht.
Laut dem Portal „The Daily Mail“ zeigen andere
Studien, dass Paare, die weder zu nahe verwandt, noch
genetisch gesehen zu unterschiedlich sind, gute
Chancen auf eine erfolgreiche Familiengründung haben.
Sündermine
Ein warmes Lächeln, um ein Frauenherz zu brechen?
Da liegen die meisten Männer offensichtlich falsch.
Glücklich aussehende Kerle schneiden laut dem Portal
am schlechtesten ab. Die Frauen, die an der Studie
teilnahmen, wählten aus den Männerfotos von
Dating-Seiten jene Bilder aus, auf denen ein
schuldiger oder etwas beschämender Blick zu sehen
war. Laut den Professoren von der University
of British Columbia liegt das daran, dass diese
Männer bei Frauen den Eindruck erwecken, nie zu
lügen.
Magisches „T“
Kein Geheimnis, dass Männer mit einem athletischen
Körper bei Frauen viel besser abschneiden. Gut
aufgebaute Muskeln und wenig Fett zeugen von einem
guten Testosteronspiegel. Aber manche können auch
etwas tricksen. Es würde nämlich ausreichen, wenn
man ein weißes T-Shirt mit einem darauf gedruckten
Großbuchstaben „T“ anzieht. Dies erwecke eine Art
Illusion von einer guten Figur – breite Schultern
und eine dünne Taille – so das Portal.
Selbstbewusst
Je selbstbezogener ein Mann ist, desto attraktiver
finden ihn Frauen, behaupten Wissenschaftler vom
Hartpury College im englischen Gloucestershire.
Gold ist immer wertvoll
Die Universität Saint Andrews aus dem Vereinigten
Königreich behauptet, dass ein goldener Glanz für
Frauen nicht nur bei Schmuck eine wichtige Rolle
spielt. Eine besondere – etwas gelbliche bis
rötliche – Hautfarbe werde durch so genannte
Carotinoiden erreicht. Das sind natürliche
fettlösliche Pigmente, die in frischem Gemüse
und Obst und vor allem in Karotten enthalten
sind.>
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Studie in Tennessee 26.2.2018:
Bescheidene Frauen lassen Sex öfter zu und haben auch
oft noch die falsche Partnerwahl Sex-Studie: Dieser Frauentyp sagt öfter Ja
https://de.sputniknews.com/wissen/20180226319722133-studie-sex-frauen-partner-mann/
<An einer US-Studie haben mehr als 7000 junge
Frauen teilgenommen. Wie die Ergebnisse zeigen,
sagen bescheidene Mädchen öfter „Ja“ zu ihren
Partnern.
Experten von der Vanderbilt
University in Nashville im US-Bundesstaat
Tennessee haben im Rahmen einer Studie festgestellt,
dass lockere junge Frauen wissen, was sie vom Sex
bekommen wollen, und deshalb Sex öfter ablehnen.
Bescheidene Frauen hingegen hätten Sex
mit ihrem Partner aus „Höflichkeit“ oder aus Angst, dem
Partner den Sex zu verweigern.
Laut der Studie können die Frauen Sex mit
einem Mann haben, der sie erobert hat, auch wenn sie
ihn unsympathisch finden.>
========
2.5.2018: Blonde mit weniger Tabus -
aber Brünette sind treuer Blondinen vs. Brünette im ewigen Wettkampf: Nun
beweist Studie, wer heißer ist
https://de.sputniknews.com/wissen/20180502320547024-blondinen-bruenette-wer-ist-besser/
<Britische Wissenschaftler haben dank einer
Studie herausgefunden, bei welchem der beiden
Frauentypen die besseren Liebhaberinnen zu finden
sind, schreibt das Portal „The Silver Telegram“.
Den Ergebnisse der Studie zufolge fühlen sich
Blondinen im Bett viel entspannter. Sie hätten im
Vergleich zu deren ewigen Rivalinnen, nämlich den
Brünetten, weniger Tabus und schämten sich daher
nicht vor ihren Liebespartnern.
Laut dem Portal zeigt die
Untersuchung zudem, dass sich das Benehmen und die
Gewohnheiten im Bett ändern können. Ausreichend sei
dafür bereits eine Blondfärbung des Haares. Mit der
hellen "Mähne" würden Frauen sich selbstbewusster
verhalten, so das Portal. Sie würden ein größeres
Selbstvertrauen verspüren und mehr Aufmerksamkeit von
den Männern geschenkt bekommen.
Wie dem auch sei, sollten die Brünetten sich nicht
grämen. Denn laut dem Resultat einer anderen Studie
sind dunkelhaarige Frauen in beständigeren
Liebesbeziehungen als Blondinen.>
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4.9.2018: Wie Frauen wirklich sind: 33
Tatsachen - eben NICHT wie im Hollywood-Film «Einen Tampon einzuführen erregt uns nicht» – und 32
andere Wahrheiten über Frauen
https://www.watson.ch/spass/leben/256204042-einen-tampon-einzufuehren-erregt-uns-nicht-und-32-andere-wahrheiten-ueber-frauen
High Heels werden nicht zu flachen Schuhen, nur
weil der Absatz abbricht
Ohrring-Stecker sind nicht spitz
Menstruationsblut ist nicht so flüssig und
hellrot, wie das aus einem Kratzer. Es ist braun,
manchmal fast schwarz und die Konsistenz eher
marmeladig
Nagellack braucht lange, bis er trocknet - und
schmiert, wenn er noch nass ist
Du kannst die Periode nicht anhalten wie Pipi
Die Grösse deiner Brüste ist kein Hinweis darauf,
wie offen du sexuell bist
Einen Tampon einzuführen ist in keinster Weise
erregend
BH's hinterlassen rote Druckstellen unter und um
die Brust
Wenn man nach Stunden einen Pferdeschwanz öffnet,
hat das Haar einen Knick
In High Heels ist es schwieriger einen Berg
herunterzulaufen, als hinauf
Leggings und Strumpfhosen sind etwas
unterschiedliches
Nasses Haar weht nicht im Wind
Langhaarige benutzen neben dem Shampoo noch
Conditioner. Das tut man in die Längen, damit das
Haar glänzt und sich leichter kämmen lässt
Nach dem Waxen ist die Haut gerötet und gereizt
Grosse Brüste nerven. Sobald ein Oberteil gross
genug für deinen Busen ist, schlabbert es am Rest
des Körpers und du schwitzt unter der Busenfalte
In einem festlichen Dutt steckt nicht nur ein
kleiner Stecker, nach dessen Entfernung das Haar den
Rücken herunterfliesst. Eine Tonne Haarspray und um
die 100 Haarnadeln halten das Ding zusammen.
Wir haben noch niemals nackt vor dem Spiegel
gestanden und im Geiste unseren Körper mit Früchten
verglichen
Wenn wir uns unter der Dusche einschäumen ist das
nicht sinnlich – wir schrubben uns routiniert ab
Wenn wir alleine sind, tragen wir keine Dessous.
Wir essen Runtergefallenes aus unserem Ausschnitt
und kratzen uns am Arsch
Wir rasieren oft nur den Teil des Körpers, den man
sieht
Frauen, die mit ihren Händen arbeiten, tragen die
Fingernägel kurz, zB. Ärztinnen, Pianistinnen und
Kindergärtnerinnen
Unsere Hosentaschen sind lächerlich klein, deshalb
tragen wir Handtaschen
Da Frauen fast immer einen BH tragen und Nippel
nicht sofort knallhart werden, wenn wir erregt sind,
ist es unwahrscheinlich, dass Männer harte Nippel
durch unsere Klamotten sehen
BH's waschen wir nicht nach nur einmal tragen,
Unterhosen schon. Schon deshalb passt unsere Wäsche
oft farblich nicht zusammen
Frauen sind nicht automatisch «tough», weil sie
Brüder haben
Wir vermeiden es während der Periode, weisse
Klamotten zu tragen
Eine weibliche Superheldin trägt sicher flache
Schuhe, die Haare zusammen und einen Sport-BH, der
es ihr erlaubt, ordentlich zu kämpfen
Frauen tragen im Januar keine sexy, kurzen
Outfits. Denn Frauen ist schneller kalt als Männern
Lange Haare zu waschen und zu pflegen dauert sehr
viel länger, als du denkst
In High Heels kann man nicht rennen, ausser man
hat sie wirklich extrem gut eingelaufen
Je nachdem wie wir uns hinlegen, bewegen sich
unsere Brüste mit
Die Art unserer Unterwäsche variiert je nachdem,
was wir an dem Tag vorhaben (Sport, Date, Arbeit
etc.)
Sich zu schminken dauert zwischen 5 bis 25 Minuten
Alles klar?>
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23.9.2018: Singles haben mehr
Sozialkontakte, sind flexibler, helfen mehr anderen,
sind glücklicher Studie zeigt: Singles glücklicher als Paare
https://www.krone.at/1775824
<Eine Studie, die im Journal of Social and Personal
Relationships veröffnetlich wurde zeigt, dass es besser
ist Single zu sein. Zumindest für die Pflege der
sozialen Kontakte. Wissenschaftlicher kommen zu dem
Ergebnis, dass Menschen die alleine leben häufiger
Kontakt zu anderen Menschen halten. So treffen Singles
etwa häufiger Freunde, sollen anderen aber auch eher
Hilfe anbieten, als Menschen die in einer Beziehung
beziehungsweise verheiratet sind.
Wer ohne Partner lebt, ist bekanntlich oftmals
flexibler und nimmt sich mehr Zeit für seine
Mitmenschen. Das soll entsprechend glücklich
machen.
Singles leben gesünder
Übrigens: Auch in punkte gesundes Leben ist es
angeblich besser nicht liiert zu sein. Forscher
der University of North Carolina (UNC) wiesen
nämlich nach, dass die sozialen Kontakte des
Menschen für dessen Gesundheit verantwortlich
sind.>
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7-11-2018:
Mujeres "bonitas" de vez en cuando
piensan estratégicamente y toman un
hombre feo que es su esclavo
¿Por qué una mujer
“bonita” prefiere casarse con un
hombre “feo”? Estudio resolvió
misterio
7.11.2018: Hübsche Frauen
denken manchmal strategisch und angeln
sich einen hässlichen Mann, der dann ihr
Sklave ist: Warum eine "schöne" Frau mit einem
"scheusslichen" Mann heiraten will -
Studie lüftet das Geheimnis
<Estados
Unidos. En el
estudio científico se abordó a 113
parejas casadas para analizar la
importancia de la belleza en el
matrimonio.
La Universidad Estatal de Florida en Estados Unidos
resolvió el misterio de las parejas
compuestas por hombres “feos”
y mujeres "bonitas" como
una relación estable y duradera.
En el estudio
científico se abordó a 113 parejas
casadas para analizar la importancia de
la belleza en el matrimonio.
La tesis arrojó que el físico atractivo
por parte del hombre en una relación
provoca la inseguridad en una mujer,
sobre todo si esta no es tan “hermosa”.
Una de las estudiantes de la
Universidad Estatal de Florida y quien
también participó en el estudio
científico descubrió que a las
esposas no les afecta o importa
compartir una vida con un hombre
“feo”.
Mientras que otro resultó indicó que
las mujeres
casada con hombres “feos”
no sienten la competencia de otras
mujeres con respecto al físico de su
marido.
Además de ello, también se mostró en el
estudio
científico que las relaciones de
pareja en donde la mujer es
más atractiva, son más estables, ya que
la esposa no tiene que arreglarse
constantemente.
“El hombre físicamente menos atractivo
que su esposa tiene la sensación de
estar disfrutando de algo más de lo que
podría esperar. Está obteniendo algo
mejor de lo que él mismo puede
proporcionar a ese nivel, así que
trabaja duro para mantener la relación”,
dijo el psicólogo James McNulty,
investigador de la Universidad de
Tennessee, en Estados
Unidos.
Vale destacar que se encontraron 4 puntos
de por qué es común encontrarse parejas
disparejas en cuanto a atractivo físico:
1. A la esposa se le gusta ser el centro
de atención.
2. La mujer le teme a la infidelidad.
3. Los "feos" apoyan siempre a su pareja.
4. Los "feos" las tratan como una
reina.>
<Vereinigte
Staaten. In der wissenschaftlichen
Studie wurden 113 Ehepaare befragt, um
die Bedeutung der Schönheit in der Ehe
zu analysieren.
Die Florida State University in den
Vereinigten Staaten löste das Geheimnis
von Paaren, die aus "hässlichen" Männern
und "hübschen" Frauen bestehen, mit
stabilen und dauerhaften Beziehungen.
In der wissenschaftlichen Studie wurden
113 Ehepaare herangezogen, um die
Bedeutung der Schönheit in der Ehe zu
analysieren.
Die These zeigte, dass die anziehende
Körperlichkeit eines Mannes in einer
Beziehung zur Unsicherheit bei einer Frau
führt, insbesondere wenn sie nicht so
"schön" ist.
Einer der Studenten an der Florida State
University, der auch an der
wissenschaftlichen Studie teilnahm,
stellte fest, dass Ehefrauen nichts
Negativen darin sehen oder es ihnen egal
ist, ein Leben mit einem "hässlichen" Mann
zu teilen.
Ein anderes Ergebnis ergab, dass Frauen,
die mit "hässlichen" Männern verheiratet
sind, keine Konkurrenz zu anderen Frauen
in Bezug auf die Körperlichkeit ihres
Mannes haben.
In der wissenschaftlichen Studie wurde
außerdem gezeigt, dass die Beziehungen des
Paares, in denen die Frau attraktiver ist,
stabiler sind, da sich die Frau nicht
ständig schönmachen muss.
"Der Mann, der körperlich weniger
attraktive als seine Frau ist, hat das
Gefühl, etwas mehr zu genießen, als er
sich erhoffen kann. Er bekommt etwas
Besseres, als er auf diesem Niveau bieten
kann, deshalb arbeitet er hart, um die
Beziehung aufrechtzuerhalten", sagte der
Psychologe James McNulty, Forscher an der
University of Tennessee in den Vereinigten
Staaten.
Die folgenden 4 Punkte sind wichtig zu
beachten was ungleiche Paare in Bezug auf
körperliche Attraktivität angeht:
1. Die Frau steht gerne im Mittelpunkt.
2. Die Frau fürchtet Untreue.
3. Die "hässlichen" unterstützen immer
ihren Partner.
4. Die "hässlichen" behandeln sie wie eine
Königin
16.5.2019: Wohnungswechsel: Frauen
ziehen gern zum Mann - Männer kaum zur Frau: Gründe verschieden: Frauen ziehen wegen der Liebe um
- Männer nicht!
https://www.krone.at/1922758
<Frauen hören auf ihr Herz, schätzen
ihre Intuition und folgen Ihren Gefühlen,
heißt es. Oft tun sie letzteres sogar ganz
sprichwörtlich, so man einer neuen Umfrage
glauben darf: Dieser zufolge sind gut ein
Viertel der Damen zuletzt wegen Beziehungen
umgezogen - ganz im Gegensatz zu den in
dieser Hinsicht scheinbar deutlich
pragmatischeren Männern.
„Neue Wohnung, neues Glück“: Jeder fünfte
Österreicher ist das letzte Mal seinem Herzen
gefolgt, heißt es in einer repräsentativen
Umfrage des Immobilienportals immowelt.at, für
welche im Feber 2019 österreichweit 500 Personen
ab 18 Jahren befragt wurden.
Viele Gründe für Wohnungswechsel
Besonders die weiblichen Befragten hören bei der
Wohnungswahl auf ihr Herz, während nur 15 Prozent
der Männer eine neue oder gescheiterte Beziehung
als Grund für einen Umzug angaben. Schimmel an den
Wänden, eine defekte Heizung, eine ungünstige Lage
oder Probleme in der Nachbarschaft waren für 21
Prozent viel eher Beweggründe für einen
Wohnungswechsel.
Traum vom Eigenheim lebt
weiterhin Auch für die Gesamtheit der Österreicher ist
eine bessere Wohnung der häufigste Grund für den
Umzug. Insgesamt 21 Prozent gaben an, dass Zustand und
Ort des neuen Zuhauses ausschlaggebend waren. Weitere
18 Prozent haben aus familiären Gründen den Wohnort
gewechselt - zum Beispiel, weil die Unterkunft mit dem
Nachwuchs zu klein wurde, pflegebedürftige Angehörige
eine intensivere Betreuung brauchten oder um ganz
einfach näher bei der Verwandtschaft zu wohnen. 17
Prozent haben ihren Traum vom Eigenheim verwirklicht,
aus beruflichen Gründen sind nur fünf Prozent
umgezogen.
Verdienst spielt große Rolle Wenig überraschend: Auch das Einkommen spielt
eine Rolle bei den Umzugsgründen. Während 27 Prozent
der Besserverdiener zuletzt ins Eigenheim gezogen
sind, gaben nur sieben Prozent der Geringverdiener
dies als Grund an. Unter den Österreichern mit
geringem Einkommen ist der Wohnungswechsel hingegen
häufiger die Folge einer neuen Beziehung. So ziehen
fast doppelt so viele Geringverdiener (26 Prozent) aus
Liebe um wie Besserverdiener (14 Prozent).>
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19.5.2019: In Österreich ist Intelligenz
attraktiv: Studie: Intelligenz ist wichtig für Wiener Singles
https://www.krone.at/1923785
<Wenn es um die Frage geht, wie man
sich seinen perfekten Partner vorstellt,
stehen viele Attribute auf der Liste.
„Humor“ ist bei zwei Dritteln der Singles
auf Platz Eins der besonders anziehenden
Eigenschaften, gefolgt von „intelligentem
Witz“ und einem „ausgeprägten
Allgemeinwissen“. Besonders Wiener Singles
haben hohe Ansprüche an den Wissensschatz
des Partners. Zu diesem Ergebnis kam eine
österreichweite Studie im Auftrag der
Online-Partneragentur ElitePartner.
Sapiosexualität. Ein Schlagwort, das momentan in
aller Munde ist. Doch wie wichtig ist denn nun
Intelligenz beim Wunschpartner oder kommt es doch
auf etwas anderes an? Im Zuge einer Studie wurden
im Dezember 2018 1.500 Österreicher im Alter
zwischen 18 und 69 Jahren, darunter 423 Singles,
befragt. Das Ergebnis zeigt: Humor ist sowohl für
Frauen als auch für Männer gleichermaßen wichtig,
aber bei den Anforderungen an den Intellekt
scheiden sich die Geister. Frauen legen besonderen
Wert auf eine ausgeprägte Allgemeinbildung,
Kultiviertheit, aber auch auf eine gepflegte
Streitkultur. Weiters deutlich sind die
Unterschiede, je nachdem ob Singles einen
akademischen Hintergrund haben oder nicht.
Beim Bildungsstand spalten sich die
Geister Je höher die Bildung, desto höher sind
auch die Ansprüche an einen potentiellen Partner.
So ist ein feiner, intelligenter Humor für zwei
Drittel der Singles mit akademischem Hintergrund
betörend, wogegen nur vier von zehn
Nicht-Akademikern darauf Wert legen. Very
sophisticated: Während beinahe die Hälfte der
alleinstehenden Hochschulabsolventen geistigen
Austausch auf hohem Niveau anregend findet, zeigt
nur knapp ein Viertel der Nicht-Akademiker
Interesse daran. Thema Allgemeinbildung: Diese ist
für die Hälfte der Akademiker von Bedeutung,
wogegen knapp ein Drittel der Singles ohne
akademischen Hintergrund dieses Attribut begrüßt.
Interessant: Titel haben keine hohe Relevanz. So
sind nur drei Prozent der österreichischen Singles
darauf bedacht, dass ein akademischer Titel vor
oder hinter dem Namen der oder des Zukünftigen
steht.
Weibliche Singles sind anspruchsvoller „Die Anforderungen von Frauen an den
potentiellen Partner sind in vielerlei Hinsicht
höher als jene der Männer. Egal ob es um die
Allgemeinbildung, intelligenten Humor, Stil oder
den geistigen Austausch auf hohem Niveau geht -
die österreichischen Single-Frauen stellen hohe
Ansprüche“, erklärt Lisa Fischbach,
Diplom-Psychologin bei ElitePartner.at und führt
weiter aus „Frauen haben durch die Jahrzehnte der
Emanzipation ein zunehmend gestärktes
Selbstbewusstsein entwickelt und fordern nicht nur
gesellschaftlich, sondern auch in der Liebe immer
mehr. Sie übernehmen selber viele neue Aufgaben
und Rollen, ohne traditionelle Wahlmuster
aufzugeben. Grund dafür sind tiefsitzende
evolutionäre Prozesse und so suchen Frauen ein
Gesamtpaket beim Gegenüber, das neben emotionalen
Qualitäten auch Sicherheit bei einer
Familiengründung bieten kann.“
Wiener Singles legen Wert auf
Allgemeinbildung Zwar sind die Anforderungen an einen
kultivierten und intelligenten Partner für
Österreichs Singles hoch, doch mit Humor fängt man
fast jeden Single - in Wien sogar 74 Prozent. Dass
dieser gerne anspruchsvoller sein darf, gaben vier
von zehn alleinstehenden Österreichern an. In
Oberösterreich ist es sogar der Hälfte der Singles
wichtig, beim oder vor dem Lachen mitzudenken.
Besonders fordernd beim Thema Allgemeinbildung
sind Wiener Singles, die mit 40 Prozent am meisten
Wert darauflegen.
Interessanter Fakt: Ein Viertel der
Niederösterreicher findet eine gepflegte
Streitkultur mit dem Partner besonders
stimulierend.
Mai 2019>
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22.6.2019: Thailand erfindet ein neues
Delikt gegen Männer: Der "Romantikbetrug": Wenn Männer
den verliebten Frauen schaden, dann ist es
"Romantikbetrug" - wenn Frauen den verliebten Männern
schaden, dann ist es KEIN Betrug: Zwei Nigerianer wegen Romantikbetrugs in Phuket
verhaftet
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-58-19/item/2975-zwei-nigerianer-wegen-romantikbetrugs-in-phuket-verhaftet
<Phuket - Zwei nigerianische Männer wurden in
Patong wegen eines Liebesbetrugs festgenommen.
Die Polizei hat den 25-jährigen Nigerianer Okoro
Ifeanyi Daniel festgenommen. Er wird angeklagt, eine
elektronische Bankkarte einer anderen Person in
einer Weise besessen oder benutzt zu haben, die
anderen Personen Schaden zufügen kann (Betrug), und
einem Ausländer, der sich ohne Erlaubnis im
Königreich aufgehalten hat.
Ein 23-jähriger Nigerianer, Ihegha Marcualey
Ihiechri, wurde ebenfalls festgenommen. Ihm wird
vorgeworfen, sich ohne Erlaubnis im Königreich
aufgehalten oder dessen Erlaubnis abgelaufen ist
oder verweigert wurde.
Das Opfer dieses Romantikbetrugs hat
schätzungsweise 500.000 Baht verloren.
Kr.
Schweiz 4.8.2019: Frau 24 - Mann 60 Jahre alt -
und das geht - und die kriminellen Mossad-Agenen
und kriminellen Hetzer-Pfarrer sind alle
überflüssig: Michelle und Hans: «Ich bin 24 und
mein Freund ist 60» https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Ich-bin-24-und-mein-Freund-ist-60--23221029
<von Matthias Gröbli -
Die Walliserin Michelle H. (24) und ihr Zürcher
Freund Hans (60) sind seit dreieinhalb Jahren ein
Paar. Der Altersunterschied ist für die beiden
kein Thema.
Die erste Begegnung
Michelle: «Ich war allein auf einer Bergwanderung
im Wallis, als ich ihn traf. Er war gerade mit Stativ
und Fotokamera beschäftigt. Und da ich mir per Zufall
gerade das gleiche Modell zugelegt hatte, fragte ich ihn
nach ein paar Tipps zu den Kameraeinstellungen. Wenig
später traf ich ihn ein zweites Mal in der nahen
SAC-Hütte, wo er übernachtete, und wir unterhielten uns
eine Weile. Mir gefiel der Mann sofort und ich wollte
ihn kennen lernen. Er war am Anfang ziemlich distanziert
und fragte sich wohl: Was will eine so junge Frau von
mir?»
Hans: «Ein Kollege und ich waren zum
Fotografieren auf einer Wanderung, als mich Michelle
ansprach. Sie war neugierig und interessierte sich vor
allem für das Technische. Ich merkte, dass das Interesse
echt war, und freute mich. Ich dachte mir aber nicht so
viel dabei, man lernt ja viele Leute kennen im Leben.
Ich glaube, sie hatte sich da schon mehr Gedanken
gemacht, und schlug dann vor, dass wir uns wiedersehen.»
Liebe
Michelle: «Er brauchte fast ein halbes Jahr,
bis er sich so richtig auf mich einliess. Ich liebe
ihn über alles. Wir führen eine glückliche Beziehung
mit Hochs und Tiefs, natürlich kann es wie in jeder
Partnerschaft auch mal Meinungsverschiedenheiten
geben. Manchmal werde ich auf das Thema Sex
angesprochen. Da möchte ich meine Mutter zitieren, die
immer sagt: Mit alten Pfannen lernt man kochen. Und
das ist wirklich so! Ich komme voll auf meine Kosten.»
Hans: «Ich bin grundsätzlich eher
zurückhaltend, fast übervorsichtig gegenüber Frauen.
Gerade in der heutigen Zeit. Es könnte ja sein, dass
mir eine jüngere Frau eine Falle stellen will. Geht es
ihr ums Geld oder wirklich um eine ehrliche Beziehung?
Deshalb brauchte ich eine gewisse Zeit, bis ich
Vertrauen fasste und spürte, dass Michelle es ernst
meinte mit mir. Sie führte mich bald bei ihrer Familie
ein, was mir dabei half, meine Vorsicht abzulegen. Und
als wir erstmals ein Wochenende zusammen verbrachten,
entstand ganz natürlich auch die sexuelle Beziehung.»
Erfahrung und
Jugendlichkeit
Michelle: «Jeder Mensch hat sein Beuteschema.
Und meines ist ältere Männer mit Falten und grauen
Haaren. Mit Gleichaltrigen kann ich nicht viel
anfangen. Sie sind für mich Kumpels oder Freunde, aber
eine Beziehung mit einem Mann in meinem Alter hatte
ich noch nie und kann es mir auch nicht vorstellen.
Mich fasziniert die Lebenserfahrung eines älteren
Mannes, das Allgemeinwissen, die Belesenheit und auch
die Sicherheit.»
Hans: «Ich war bis 2009 20 Jahre lang mit einer
gleichaltrigen Frau zusammen, davon 18 Jahre
verheiratet. Nach der Scheidung war ich drei, vier
Jahre lang ohne Beziehung, danach gab es mit
verschiedenen Frauen aus allen Altersgruppen über 30
Ad-hoc-Beziehungen. Dass ich jetzt eine so junge
Freundin habe, ist eigentlich Zufall, nicht das
Resultat einer Planung oder Suche. Sie gibt mir eine
gewisse Jugendlichkeit. Ich fühle mich jünger, seit
ich mit ihr zusammen bin, weil ich mich mit Themen von
Jungen wie Mode oder Musik auseinandersetze und in
einen jungen Freundeskreis komme.
Nächsten Sommer gehen wir auf ihren Wunsch zusammen ans
Rammstein-Konzert in Zürich. Ich selbst wäre nie auf
diese Idee gekommen, aber ich sagte: ‹Klar, bin dabei!›
Interessant ist auch der unterschiedliche Medienkonsum:
Ich lese die Zeitung auf Papier, sie online. Wir
diskutieren dann, wer das bessere Leseerlebnis hat.»
Wandern und Kochen
Michelle: «Wir wandern gern gemeinsam und
geniessen die Natur. Wir gehen auch gern zusammen
auswärts essen oder kochen daheim gemeinsam etwas. Eine
grosse gemeinsame Leidenschaft ist das Reisen, wir haben
beide immer Fernweh. Wir diskutieren auch gern zusammen
über Politik und das Weltgeschehen. Wir führen eine
gleichberechtigte Beziehung, in der keiner die Hosen
anhat.»
Hans: «Die Wochenenden verbringen wir fast
immer zusammen und haben auch ein gemeinsames Studio
im Wallis. Sie ist auch sonst oft bei mir. Wenn sie
eine Lernphase fürs Studium hat, ziehe ich mich eher
zurück und halte ihr den Rücken frei, zum Beispiel
indem ich die Wäsche mache.
Sie hat auch ihre eigene Studentenbude in der Nähe
der Hochschule, und das finde ich gut. Jeder muss
seinen Rückzugsort haben. Und ich denke auch, sie
sollte nicht zu nahe mit mir verflochten sein und
immer noch Fluchtwege haben. Sollte sie einen 27- oder
30-Jährigen kennen lernen und das der Richtige für ihr
Leben sein, wäre es für sie einfacher, wenn sie dann
nicht erst bei mir ausziehen müsste.»
Der Altersunterschied
Michelle: «Einschränkungen gibt es aus meiner
Sicht nicht, man kann mit etwas Flexibilität und
Spontaneität mit allem irgendwie umgehen. Wenn ich etwa
beim Wandern etwas schneller unterwegs bin, dann schaue
ich mir etwas am Weg genauer an und erzähle ihm danach
vielleicht auch davon.»
Hans: «Nach dreieinhalb Jahren in einer
eingespielten Beziehung ist der Altersunterschied kein
Thema. Dieses kommt höchstens dann auf, wenn es um
Lebenserfahrung oder um Kenntnisse über historische
Hintergründe geht. Hätte ich Kinder, wäre das ja ganz
ähnlich. Aber ein Gefühl der Überlegenheit habe ich
deshalb nicht. Ansonsten ist sie ein Nachtschwärmer,
ich nicht. Wenn sie abends mit Studienkolleginnen in
den Ausgang geht, dann sage ich: Tu das, kein Problem.
Ihre finanziellen Möglichkeiten sind natürlich anders
als meine. Aber wenn wir essen gehen, zahlt sie
durchaus auch immer wieder. Sie zahlt auch ihre
Wohnung selbst und beteiligt sich an den Kosten, wenn
wir in die Ferien gehen. Es wäre nicht gut, wenn eine
finanzielle Abhängigkeit entstünde und sie sich an
einen Standard gewöhnen würde, den sie ohne mich nicht
mehr halten könnte.»
Reaktionen
Michelle: «Die Leute schauen immer. Frauen haben
mich auch schon gefragt: Wie viel zahlt er dir? Oder er
wird von Männern gefragt: Auf welchem Portal hast du sie
gebucht? Am Anfang hörte ich oft, ich hätte Hans nur des
Geldes wegen und sei nur auf Profit aus und er nur auf
einen jungen Körper. Aber so ist es nicht, sonst wären
wir auch nicht seit dreieinhalb Jahren zusammen.
Häufig höre ich, ich hätte einen Vaterkomplex. Das
verärgert mich. Ein Vaterkomplex hat damit zu tun,
dass eine Frau in ihrer Kindheit nicht die gewünschte
emotionale Beziehung zu ihrem Vater aufbauen konnte
und das später über ihren Partner zu kompensieren
versucht. Aber das kann sie auch mit einem Mann im
gleichen Alter. Ich selbst habe keinen Vaterkomplex.
Ich hatte lange ein gutes Verhältnis zu meinem Vater,
dass dann in die Brüche ging, was aber nicht der Grund
ist, warum ich auf ältere Männer stehe. Schon als ich
noch ein gutes Verhältnis mit meinem Vater hatte,
hatte ich einen Freund, der weit über 40 Jahre älter
war als ich.»
Hans: «In meiner Familie gab es in der
Vergangenheit, als ich eine jüngere Freundin hatte,
vor allem seitens meiner zwei Nichten blöde Kommentare
im Stil von: Ah, jetzt haben wir ein neues
Geschwister. Das brauche ich nicht. Wenn ich also
sehe, dass es negative Strömungen in meinem familiären
Bereich gibt, dann möchte ich mir das ersparen und
auch Michelle davor schützen. Deshalb habe ich sie
nicht in meine Familie und mein ganzes berufliches
Umfeld eingeführt und möchte deshalb hier auch anonym
bleiben.»
Zukunft
Michelle: «Mich nervt, wenn man zu mir sagt: Ihr
könnt ja nie eine Familie haben. Das stimmt, das werden
wir nie. Aber wollen wir das überhaupt? Nein, das wollen
wir beide nicht. Er aus Altersgründen, und ich, weil ich
bis 30 mein Geologie-Studium abschliessen und dann auf
dem Beruf arbeiten will. Ich will keine Kinder.
Unter normalen Umständen wird Hans vor mir sterben.
Ich verdränge das aber und will den Moment mit ihm
geniessen. Was aber nicht heisst, dass wir uns nicht
Freiraum lassen im Alltag. Das finde ich wichtig und
es macht die Beziehung spannender, intensiver. Würden
wir zu sehr aufeinanderhocken, käme der
Altersunterschied wohl spürbarer zum Vorschein. Denn
ich kann auch mal eine Stunde lang am Handy auf
sozialen Medien sein, was er vielleicht nicht
versteht.»
Hans: «Die Chance, dass sie mich verlässt, ist
viel grösser als umgekehrt. Wenn Michelle eines Tages
kommt und sagt: Ich gehe jetzt mit dem Heiri oder der
Susi und fange etwas Neues an, dann würde ich für mich
sagen: Das Thema Beziehung ist nun vom Alter her wohl
erledigt oder würde sich in eine andere Form
entwickeln. Manchmal macht sie so Bemerkungen im Sinne
von: Weisst du, wenn du dann alt bist, brauchst du
keine Angst zu haben. Ich schaue dann schon zu dir.
Und ich denke dann: Nein, das musst du nicht. Aber sie
kommt vielleicht aus einem familiären Umfeld, in dem
sich die jüngere um die ältere Generation kümmert. Da
hat sie etwas Karitatives an sich, das sehr nett ist,
aber auf das ich nicht zähle.»>
========
7.9.2019: Mit der Heirat unter einem
Fantasie-Gott und mit Kindern verschwindet die
Romantik: Sex-Umfrage: Wer heiratet, hat deutlich
weniger Sex
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Zufriedenheit-mit-dem-Sex-Leben-23079273
<In einer festen
Beziehung hat jeder zweite mehrmals pro Woche Sex.
Bei Eheleuten sind es nur noch halb so viele. Eine
Expertin erklärt, was man gegen die Flaute im
Schlafzimmer tun soll.
Das Klischee hält sich hartnäckig: Zu Beginn einer
Beziehung fällt man übereinander her, hat Sex in den
verschiedensten Positionen und Orten. Nach der Heirat
läuft im Schlafzimmer hingegen fast nichts mehr. Nun
zeigt die grosse Sex-Umfrage von 20 Minuten, dass
Eheleute tatsächlich viel weniger Sex haben als Personen
in einer festen Beziehung oder in einer unverbindlichen
Affäre – wie es etwa bei Friends with Benefits vorkommt.
So haben in einer festen Beziehung 50 Prozent der
Befragten mehrmals pro Woche Sex, bei Eheleuten sind
es noch 26 Prozent. Fast jedes Dritte Ehepaar schläft
höchstens einmal im Monat miteinander – und das,
obwohl sich 87 Prozent Eheleute wünschten, mindestens
einmal wöchentlich intim zu werden. Das schlägt auch
auf die Zufriedenheit: 18 Prozent von ihnen sind
generell unzufrieden mit ihrem Sexleben – jedoch
unabhängig davon, ob sie Kinder haben oder nicht.
Am meisten Sex gibt es in Affären: 11 Prozent der
Leute in dieser Beziehungsform geben an, es täglich
mindestens einmal zu tun. Im Gegensatz dazu haben
Singles am wenigsten Sex. 46 Prozent von ihnen
schlafen weniger als einmal im Monat mit jemandem,
obwohl sich 9 von 10 wünschen würden, mindestens
einmal in der Woche Sex zu haben. Derweil gibt es
zwischen den Geschlechtern keinen grossen Unterschied:
Während 70 Prozent der Männer gerne mehrmals in der
Woche zur Sache gehen würden, sind es bei den Frauen
60 Prozent.
Sex wird monoton und langweilig - [und falsche
Hemmungen]
Das Phänomen, dass mit zunehmender Dauer der Beziehung
die Spannung abnimmt, sei aber bekannt, sagt die
Sexualtherapeutin Dania Schiftan. «Langzeitstudien
zeigten, dass in den ersten sechs Jahren einer
Beziehung die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs
abnimmt und sich in den darauffolgenden 30 Jahren dann
auf einem kontinuierlichen Niveau einpendelt.»
Der Grund dafür sei, dass sich auf Dauer eine gewisse
Bequemlichkeit und Eintönigkeit breit
mache. «Man kennt sich, man weiss, was dem anderen
gefällt und deshalb verläuft der Sex mit der Zeit auch
immer ähnlich», sagt Schiftan. Gleichzeitig würden
sich viele in einer Beziehung nicht trauen, neue oder
schon lang gehegte Fantasien umzusetzen, um den
geregelten Ablauf nicht zu stören. Und das, obwohl man
sehr wohl gerne mehr Sex hätte.
Auch 10 Minuten können genug sein - [das Risiko,
als "pervers" zu gelten, stoppt die Lust total]
«Das Risiko, dass die Idee vom Partner abgeschmettert
wird und man dann etwa als pervers gilt, ist vielen zu
gross», sagt Schiftan. Daher werde das Thema in der
Beziehung oft nicht aufgegriffen und diskutiert, was
dazu führt, dass das Sexleben einschlafe. Schiftan:
«Deshalb ist es so wichtig, dass man aus seiner
Komfortzone herauskommt und seine Wünsche frei äussern
kann, ohne verurteilt zu werden.»
[Mit Kindern verschwindet jede Romantik - Liebe
wird organisiert]
Spätestens wenn Kinder dazustossen sei pragmatisches
Denken angesagt, weil für eine ausgedehnte
Romantiksession keine Zeit bleibe, so Schiftan: «Man
kann die Kinder bei den Grosseltern lassen, die
Mittagspause nutzen oder am Sonntagnachmittag eine
Zimmerstunde für die Kinder organisieren.» Das müsse
kein grosses Feuerwerk sein, sagt Schiftan. «Für eine
Beziehung ist es wichtig, dass man intim wird – auch
wenn es nur 10 Minuten sind.»
Orgasmus-Gap bei den Geschlechtern
Obwohl sich viele mehr Sex wünschen: Die meisten
kommen beim Liebesspiel auf ihre Kosten, zeigt die
20-Minuten-Umfrage. 79 Prozent der Befragten geben an,
immer oder meistens zum Orgasmus zu kommen.
Dabei gibt es jedoch grosse Unterschiede zwischen den
Geschlechtern: Während 69 Prozent der Männer immer zum
Höhepunkt kommen, sind es bei den Frauen nur 27
Prozent. Einig sind sich die Geschlechter immerhin bei
der idealen Dauer des Liebesspiels: 52 Minuten.
(dk)>
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Österreich 9.9.2019: Frauen stehen auf
Männer mit Karriere - Ärzte, Geschäftsführer,
Architekten: Ärzte auf dem Single-Markt besonders heiß begehrt
https://www.krone.at/1991236
<Gemäß einer aktuellen Umfrage sind für
mehr als 70 Prozent der österreichischen
Singles Sinn und Erfüllung im Job besonders
wichtig. Geht es um die Karriere des
potentiellen Partners, so scheiden sich die
Geister: Doppelt so viele Frauen wie Männer
legen Wert auf den beruflichen Erfolg des
Wunschpartners. Vor allem Ärzte sind auf dem
Single-Markt besonders heiß begehrt.
Politiker haben beim anderen Geschlecht
hingegen den schwersten Stand.
Laut einer aktuellen Befragung ist
Selbstverwirklichung im Job für 70 Prozent der
heimischen Singles wichtig. Gefragt nach den
Ansprüchen, die sie an den Traumjob stellen, steht
„gute Bezahlung“ für 56 Prozent an erster Stelle,
dicht gefolgt von „eigenverantwortlichem Arbeiten“
(47 Prozent). Weiter wünschen sich vier von zehn
Alleinstehenden nette Kolleginnen und Kollegen im
Arbeitsumfeld. Während die beruflichen Aufgaben
für 42 Prozent der männlichen Singles den
persönlichen Interessen entsprechen sollen, ist
dieser Aspekt für Frauen nicht so wichtig - nur
jede Dritte legt darauf Wert.
Frauen legen Wert auf einen Partner mit
Karriere Männer wünschen sich im Job außerdem eine
inhaltliche Herausforderung und
Aufstiegsmöglichkeiten. Frauen hingegen achten
besonders auf flexible Arbeitszeiten und einen
sozialen Gedanken hinter ihrer beruflichen
Tätigkeit. Und während für Männer die eigene
Karriere im Fokus steht, achten Single-Frauen
verstärkt auf den beruflichen Erfolg eines
potentiellen Partners. Knapp einem Drittel der
befragten Single-Männer ist wichtig, dass die
Traumfrau selbst beruflich erfolgreich ist. Mehr
als doppelt so viele Frauen hingegen legen Wert
auf einen Partner mit Karriere.
Bauarbeiter und Politiker sind die
„Aschenputtel“ unter den Berufen
An erster Stelle der attraktivsten Berufe steht, laut
Umfrage der Online-Partneragentur ElitePartner.at, Arzt.
Auf Platz Zwei kommt Geschäftsführer,
wobei Frauen (39 Prozent) diesen Berufsstand attraktiver
finden als Männer (21 Prozent). Den letzten Platz am
Stockerl machen Architekten, die von
einem Viertel als attraktiv bewertet werden - auch hier
wieder bevorzugt von den weiblichen Singles mit 29
Prozent (männliche Singles: 16 Prozent). Bauarbeiter und
Politiker haben beim anderen Geschlecht den schwersten
Stand, diese Berufe bilden das Schlusslicht der
attraktiven Berufe. Ebenso können Alten- oder
Krankenpfleger oder Rettungssanitäter (je drei Prozent)
nicht punkten.
September>
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9.9.2019: Eheschein und Familienleben -
wenn das Gleichgewicht fehlt, ist die Liebe weg: Ehe killt Sexleben: «Habe ich Glück,
haben wir einmal im Monat Sex»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Habe-ich-Glueck--haben-wir-einmal-im-Monat-Sex--12865052
<Im Bett herrscht bei vielen Partnern nach der
Heirat Flaute. Leser berichten von ihrem Frust –
aber nicht nur.
Nach der Heirat schläft das Sexleben oft ein. Fast jedes
dritte Ehepaar (26 Prozent) hat höchstens einmal im
Monat Sex, wie die grosse Sex-Umfrage von 20
Minuten zeigt. Dagegen schläft die Hälfte der
unverheirateten Partner mehrmals pro Woche miteinander.
Auch bei vielen Lesern herrscht seit der Heirat Flaute
im Bett:
[Keine Zeit für Liebe wegen der Kinder]
L.N.*, Hausfrau (30), seit zwei Jahren verheiratet :
«Mein Mann und ich schlafen nachts nicht einmal mehr
im selben Zimmer. Weil er Schicht arbeitet und oft
erst spät nachhause kommt oder früh aufstehen muss,
übernachtet er auf der Couch im Wohnzimmer. Wenn ich
Glück habe, haben wir einmal pro Monat Sex
miteinander. Vor der Heirat dagegen schliefen wir
täglich oder mehrmals täglich miteinander. Einen
Einfluss darauf haben sicher unsere Kinder. Wir
brachten je zwei Buben in die Beziehung, als wir vor
vier Jahren zusammenkamen. Kurze Zeit später kamen
unsere beiden gemeinsamen Kinder dazu.
«Unsere Nächte sind für
Sex zu kurz»
Unsere Kinder sind noch klein, das jüngste ist
einjährig. Es schläft bei mir im Schlafzimmer. Der
zweijährige Sohn wacht nachts oft auf und übernachtet
dann bei meinem Mann auf der Couch oder bei mir im
Zimmer. Meist ist bei uns um fünf oder sechs Uhr
Tagwache, weil die Kleinen dann aufstehen wollen.
Unsere Nächte sind für Sex zu kurz und wir sind oft
zu müde dafür. In einer Vierzimmerwohnung fehlen uns
auch die Rückzugsmöglichkeiten für Intimitäten.
Immerhin schaffen mein Mann und ich es noch, uns am
Tag in die Arme zu nehmen und zu küssen. Ich hoffe,
dass wir wieder mehr Zeit für uns haben, wenn die
Kinder älter geworden sind.»
[Ehefrau benutzt den Mann als Portemonnaie]
S.P.* (31), männlich, seit sechs Jahren verheiratet:
«Vor der Hochzeit hatten wir fast täglich Sex. Seit
der Heirat schlafen wir nur noch sechs bis achtmal pro
Jahr miteinander. Meine Frau kommt ständig mit
Ausreden. So sagt sie zum Beispiel, sie sei zu müde.
Danach hängt sie aber noch locker eine Stunde am
Handy. Ein anderes Mal behauptet sie, Kopfschmerzen zu
haben oder sie findet, es sei schon zu spät für Sex.
Früher kam das alles nicht vor.»
«Mit etwas mehr Ausgleich
mehr Lust»
[Babysitter fehlt]
I.C.* (37), weiblich:
«Naja, kurz nach der Hochzeit wurden wir Eltern und
das fordert mich neben einem Teilzeitpensum doch
extrem. Hinzu kommt, dass es selbstverständlich ist,
dass ich Babysitterin bin und er viele seiner
Freizeitaktivitäten trotz strengem Wochenprogramm
einfach durchzieht. Mein Privatleben bleibt auf der
Strecke. Ich bin nur noch Mami und Hausfrau und das
frustriert mich doch ungemein.
Zudem würde ich so gerne wieder regelmässigen Sport
machen. Dafür brauchten wir jedoch wieder einen
Babysitter, weil mein Mann als Selbständiger nie
pünktlich nach Hause kommt. Vielleicht hätte ich mit
etwas mehr Ausgleich auch mehr Lust.»
Mit der Affäre erledigte
sich unser Liebesleben»
[Seitensprung erledigt das Liebesleben]
R.H.*, männlich:
«Schon während der Schwangerschaft ist unser Sexleben
eingeschlafen. Als meine Frau danach eine Affäre
anfing und ich es nach mehreren Monaten herausfand,
erledigte sich unser Liebesleben komplett.»
Andere Leser hingegen schwärmen von einem besseren
Sexleben.
[Blockierende Faktoren sind beseitigt -
Liebesleben ist voll im Schwung]
U.S.* (65), verheiratet seit 40 Jahren:
«Heute sind wir verliebter denn je! Das erleben wir
auch im Bett. Ja, es gab Phasen, in denen unser
Sexleben fast ‹gekillt› war. Aber wir haben
herausgefunden, welche Faktoren uns blockierten und
konnten diese eliminieren.»
[Zeit und Freiheiten bewusst einteilen - dann
kommt nichts zu kurz]
N.S.* (33), verheiratet seit drei Wochen:
«Mit meinem Ehemann bin ich seit drei Jahren
zusammen. Auch seit der Hochzeit haben wir fast jeden
Tag Sex. Kommen wir nicht dazu, setzen wir uns auch
nicht unter Druck. Mein Partner ist zugleich mein
bester Freund.
«Mein Partner ist mein
bester Freund»
Wir reden und lachen viel miteinander und üben
gemeinsame Hobbys aus. Gleichzeitig lassen wir uns
aber auch Freiräume, sodass jeder auch mal nur mit
seinen Freunden eins trinken gehen kann. Ich denke,
dass wir auf diese Weise auch nach langjähriger Ehe
noch füreinander attraktiv bleiben.
Ich habe aus einer früheren Beziehung bereits einen
13-jährigen Sohn.Trotzdem darf sich nicht alles um das
Kind drehen. Auch wenn mein Mann und ich dann
vielleicht einmal ein gemeinsames Baby haben, müssen
wir uns bewusst Zeit füreinander nehmen.»
1) Herzen von Liebenden schlagen synchron (11'58''). So
wird die Verbindung noch mehr gestärkt (12'17''). Frauen
passen ihren Herzschlag oft dem Mann an (12'34'').
4) Reklamierer-Typen leben länger (9'41''). Die
Miesepeter bauen beim Reklamieren Stress ab und
empfinden dann keinen Stress mehr (10'13'').
8) Männer haben ein Reizbarer-Mann-Syndrom (IMS)
parallel zum PMS von Frauen (6'30''), das unregelmässig
auftritt und für Familienstreit sorgt (6'55'').
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30.5.2020: Unterschiede Mann-Frau
Frauen sehen mehr Farben
-- Frauen saufen weniger Alk -- Fruchtbares
Aussehen=attraktiv -- der grössere
Gehirnbereich für Entscheidungen -- Frauen
manipulieren Männer zu Fässern -- Frauenhirn
= kleiner - aber gleiche Zellenzahl -- Erfindungen
von Frauen -- Absätze --
Interpretationen
Video 13 Fakten über Frauen
Video: 13 Ungewöhnliche Fakten
über Frauen, die wirklich wahr sind (9'50'')
Frauen sehen mehr Farben
Frauen sehen mehr Farben (49'') - durchschnittlich sehen
Frauen 20% mehr Nuancen und Konturen in Farben (59'') -
Für die Bechreibung von Farben haben Frauen viel mehr
Vokabular als Männer (1'6'')
Frauen saufen weniger Alk
Frauen vertragen weniger Alkohol (1'28'') - da die Leber
von Frauen sensibler ist als die Leber von Männern
(1'43'') - Frauen fehlt ein Enzym zum Abbau von Alkohol,
das ist auch bei weiblichen Tieren so (2'5'')
Fruchtbares Aussehen=attraktiv
Frauen sind attraktiver, je fruchtbarer sie aussehen,
hohe Frauenstimme wird mit hohem Östrogengehalt
(Frauenhormon) in Verbinung gebracht (2'36'') - Frauen
fressen durchchnittlich 1,8kg Lippenstift in ihrem Leben
(2'41'') - pro Frau 533,76 Lippenstifte (2'58'')
der grössere Gehirnbereich für Entscheidungen
Frauen wollen keine Risiken eingehen, Frauen sind keine
draufgänger, der Gehirnbereich für Entscheidungen
(anteriore cingulare Kortex) ist bei Frauen grösser als
bei Männern (3'25'')
Frauen manipulieren Männer zu Fässern
Männer in Langzeitbeziehungen werden oft dick, bzw. die
Frauen machen ihre Männer zu dickerchen (3'44''), die
Frauen schalten da einen Fürsorge-Modus ein, nicht
kontrollierbar, und so füttern sie den Mann, damit er
stark sei (3'56'') - und für andere Frauen soll
der Mann wENIGER attraktiv sein (4'2'') - für Frauen ist
stil wichtiger als Komfort (4'9''), also ihr Aussehen
ist vielen Frauen wichtiger als Komfort (4'24'') -
Frauen haben einen schärferen Geruchssinn (4'35'')
Frauenhirn = kleiner - aber gleiche Zellenzahl
die Hirnzellen liegen im weiblichen Gehirn enger
zusammen, gleichzeitig ist das weibliche Gehirn um 9%
kleiner als ein männliches Gehirn (4'56''), die Anzahl
Zellen ist aber GLEICH und die Intelligenz ebenfalls
(5'1'') - da war eine studie der Eramus-Universität in
Rotteram: 1) das Hirn der Männer ist 14% grösser als das
Hirn der Frauen - 2) die Frauen nutzen ihr Hirn
effizienter (5'27'') - Frauen sind in Merk-Tests besser
(5'34'') - eine weitere studie in Holland meint, Frauen
haben durchschnittlich 3,75 Punkte weniger IQ als Männer
und haben Mühe im räumlichen Verständnis (5'43'') -
Erfindungen von Frauen
Frauen erfinden viel, sprechen aber nicht über ihre
Erfindungen (5'52'')
-- Autoheizung 1893 erfunden von Margaret A. Wilcox
(6'4'')
-- Nottreppe 1887 von Anna Connelly erfunden (6'19'')
-- Rettungsfloss 1882 von Maria Beasley erfunden
(6'29'')
-- elektrischer Kühlschrank 1914 von Florence Parpart
erfunden (6'38'')
-- Kunstfaser Kevlar von stephani Kolek erfunden, das
Material ist 5x stärker als stahl (6'51''), gleichzeitig
so leicht, dass man es für kugelsichere westen brauchen
kann (6'56'')
-- die NATTO-NAVY-Mathematikerin R. Grace Murray Hopper
erfand das erste benutzerfreunliche softare-Programm
(7'10'') - und sie definierte als erste das wort "bug"
(wanze) für "Computerstörung" (7'17''). sie sah einen
Nachtfalter, der ihren Computer störte, daher kam die
Idee (7'22'')
-- scheibewischer 1903 von Mary Anerson erfunden
(7'25'')
-- von Frauen auch erfunden: wegwerfwindeln,
Papiertaschen, nicht-reflektierenes Glas,
Automatik-Mülleimer, Geschirrspüler (7'38'')
Absätze
Absätze waren für Männer gedacht (7'43'') - im 16.Jh.
wurden Absätze in die Frauenmode gebracht, um Männer zu
imitieren (7'48'') - Absätze bei Reitern sind praktisch,
um im steigbügel zu bleiben, wenn man aufrecht im
steigbügel steht (8'3'')
Interpretationen
Frauen interpretieren besser Gesichter, Gesten und
stimmtöne (8'14'') - Frauen leben länger als Männer, 2
bis 3 Jahre weltweit, je nach Region bis zu 10 Jahre
Unterschied, das ist auch bei weibchen der
Orang-Utans+schimpansen so (9'4'') - Frauen leben
einfach vorsichtiger mit weniger Risiko (9'12'').
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29.6.2020: Gesunde Eifersucht - zu
starke Eifersucht - Spionage - Eifersuchtswahn mit
fixen Ideen: «Männer und Frauen haben unterschiedliche Gründe für
Eifersucht»
https://www.20min.ch/video/maenner-und-frauen-haben-unterschiedliche-gruende-fuer-eifersucht-660382807537
Laut Umfragen geben etwa 90% von uns an, schon einmal
eifersüchtig gewesen zu sein. Obwohl viele Eifersucht
als etwas Negatives sehen, hat sie aber durchaus auch
einen Nutzen. Schliesslich ist einem der Partner wichtig
und man will seine Partnerschaft schützen. Problematisch
jedoch wird es dann, wenn die Eifersucht des Partners
ein fast schon krankhaftes Ausmass erreicht und so die
Beziehung belastet.
Filmprotokoll:
Gemäss Studien waren 90% der Bevölkerung schon mal
eifersüchtig (13''). Die Eifersucht ist bei Frauen und
Männern etwa gleich stark, aber die Motive sind
verschieden (22''). Frauen sind auf andere Frauen
eifersüchtig, nur wenn der Mann schon mit einer anderen
Frau redet, und die Männer unterscheiden präziser und
sind erst bei sexueller Untreue eifersüchtig (27''). Ein
gesundes Mass an Eifersucht kann auch nützlich sein,
denn die Eifersucht zeigt, dass die Partnerschaft
wichtig ist und man / frau die Partnerschaft beschützen
will (36''). Eifersuchtsgefühle sind also eine
"Alarmanlage", um Gefährdungen der Partnerschaft
auszumachen (41''). Das Ausmass der Eifersucht ist von
Mensch zu Mensch verschieden (47''). Handyspionage ist
für einige ok, andere explodieren, wenn der Mann die
Freundin der Frau als "hübsche Kollegin" beschreibt
(54''). Das gesunde Mass an Eifersucht muss jedes Paar
selber herausfinden (59''). Eifersucht kann die
Partnerschaft kaputtmachen, wenn ungerechtfertigte
Beschuldigungen geäussert werden (1'6''). Wenn laufend
Spionage abläuft mit Handykontrolle oder Mails
ausspionieren, ist das krankhaft schädlich, da sollte
eine Aussprache stattfinden, wenn das nichts nützt, dann
soll man einen Mediator suchen (1'20'') mit
Paartherapeut oder Paarberater (1'21''). Dort soll
kommuniziert und die "Wogen geglättet" werden (1'25'').
Bei eifersüchtigen Personen fehlt es an
Selbstbewusstsein, Unabhängigkeit und am realistischen
Weltbild: Ein Partner darf jemand anders attraktiv
finden, ohne dass gleich die Beziehung in Gefahr kommt
(1'38''). Krankhafte Eifersucht ist Eifersuchtswahn, da
ist eine falsche Überzeugung im Spiel, dass der Partner
/ die Partnerin fremdgehen würde (1'55''). Meistens ist
das mit einer Schizophrenie gekoppelt und ist kein
einzelnes Problem (2'0''). Verheimlichen oder Lügen ist
nicht angebracht, denn das kann als Anzeichen verstanden
werden, dass wirklich ein anderer Mensch noch im Spiel
ist (2'11'').
<Forscher
haben herausgefunden, dass häufiger Sex
das Gedächtnis verbessert und die Bildung
neuer Nervenzellen fördert. Experimenten
ergaben, dass Frauen, die oft Sex hatten,
die Gedächtnis-Aufgaben besser lösen.
Ältere Menschen mit regelmäßigem
Geschlechtsverkehr verzeichneten mehr Klarheit
im Kopf als Altersgenossen, die auf Sex
verzichteten.
Besser denken
Wissenschaftler der Princeton University wurden
bei der Beobachtung von Laborratten darauf
aufmerksam, dass sexuell aktive Ratten
ruhiger sind als ihre jungfräulichen
Verwandten. Es wurde vermutet, dass
es sich um Stress-Hormone handelt –
Glukokortikoid. Doch bei den Männchen, die im
Laufe von zwei Wochen fast uneingeschränkten
Zugang zu den Weibchen hatten, und jenen, die
sich nie begatteten, war der Gehalt dieser
Hormone gleich.
Dafür wurde bei sexuell erfahrenen Ratten von
Biologen der Anstieg der Neuronenzahl im
Hippocampus fixiert –
Gehirnabschnitt, der für Emotionen und
Bildung der Langzeiterinnerungen aus
dem Kurzzeitgedächtnis zuständig sind. Wie sich
herausstellte, vermehrten sich die Nervenzellen
unmittelbar nach dem ersten Kontakt mit dem
Weibchen. Dabei stieg auch das Niveau der
Stresshormone. Kurz danach kehrte der Gehalt der
Glukokortikoiden zu den früheren Werten zurück
und neue Neuronen entstanden weiter. Zudem
verzeichneten die Forscher einen Anstieg
der Zahl der Verbindungen zwischen den
Gehirnzellen.
Ähnliche Ergebnisse wurden nach drei
Jahren von Biologen der University of Maryland erhalten. An
diesen Experimenten erlernten Ratten mittleren
Alters, die 30 Minuten pro Tag Sex hatten, besser
neue Fertigkeiten, als ihre
Artgenossen, die keinen Sex hatten. Die
Gehirnstudie zeigte, dass es sich um neue
Nervenzellen im Hippocampus handelt.
Der Effekt verschwand, sobald der Sex nicht
regelmäßig wurde.
Schlechtes Gedächtnis
Bei ähnlichen Experimenten der
südkoreanischen Wissenschaftler kompensierte
die sexuelle Aktivität die chronischen
Stress-Folgen. Die Mäuse, die in unbequeme
Bedingungen gebracht wurden, hatten eine
schlechtere Fähigkeit, etwas zu lernen, und
Gedächtnisprobleme. Doch sobald Mäuse den Zugang
zum anderen Geschlecht bekamen, stieg in ihrem
Gehirn die Bildung der neuen Zellen und
besonderer Eiweiße – neurotropher Faktoren, die
gegen chronischen Stress helfen. Im Ergebnis
wurde die Mäuse-Intelligenz wieder besser.
2016
stellten kanadische Forscher die Vorteile
von häufigem Sex auch für Menschen fest. Es wurden
78 Frauen im Alter von 18 bis 29 Jahren nach der
Zahl der Geschlechtsakte, Orgasmen, oralen
Verhütungsmitteln und der Phase des
Menstrualzyklus befragt. Danach lösten die
Teilnehmerinnen einige Aufgaben zur Erkennung von
Gesichtern und Wörtern. Diese Aufgaben
wurden besser von Frauen gemeistert, die
häufiger Sex hatten. Sie konnten
abstrakte Wörter, aber nicht Gesichter schneller
und besser im Gedächtnis behalten. Diese Fähigkeit
hing auch mit einer größeren Zahl von
Orgasmen zusammen, aber nur bei jenen,
die keine oralen Verhütungsmittel einnahmen.
Laut den Verfassern der Studie ist das
anscheinend auf den Hippocampus zurückzuführen,
denn dieser Gehirnabschnitt spielt die
Hauptrolle beim Einprägen von Wörtern. Für das
Einprägen von Gesichtern sind Abschnitte
außerhalb des Hippocampus zuständig.
Nutzen für das Gehirn - [Gedächtnis bei den
Alten bleibt mit Sex im Schwung]
Nach Angaben des Instituts für Gerontologie der
Universität Malaysias gibt
es unter den Menschen über 60 Jahre,
die Sex haben, doppelt so wenig von denen, die
Gedächtnisprobleme haben, als bei jenen
Gleichaltrigen, die keinen Sex haben – 32,5
gegenüber 62,3 Prozent. Anscheinend
beeinflussen Liebeskontakte die
Gehirntätigkeit günstig, so die
Forscher. Allerdings wie genau, das wurde nicht
festgestellt.
Laut
australischen Forschern, welche die
Informationen über intime Beziehungen von mehr
als 6000 Menschen über 50 Jahre analysierten,
hatten sexuell aktive ältere Menschen
tatsächlich ein besseres Gedächtnis als
Gleichaltrige [ohne sexuelle Aktivität].
Freiwillige machten gegenüber den Spezialisten
Angaben über ihren Tagesplan, Bevorzugungen beim
Essen, schädliche und nützliche Gewohnheiten
sowie die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs und
emotionelle Verbindung mit Partnern. Zudem
machten sie zweimal einen kleinen
Gedächtnistest. Man musste zehn Wörter
aufschreiben und sie danach wiederholen –
entweder gleich oder nach dem Erfüllen anderer
Aufgaben. Nach zwei Jahren baten die
Wissenschaftler die Teilnehmer des Experimentes,
das ganze Verfahren aufs Neue zu durchlaufen –
über das Leben erzählen und auf die Fragen des
Tests antworten.
Es stellte sich heraus, dass die Qualität des
Gedächtnisses bei den Freiwilligen zwischen den
zwei Etappen deutlich geringer wurde. Doch bei
jenen, die ein aktives Sexleben hatten, waren
diese Änderungen weniger auffallend. Zudem zeigten
diejenigen bessere Testergebnisse, die eine
starke emotionale Verbindung mit ihrem
Partner hatten. Laut den Verfassern
der Studie ist die Häufigkeit des
Geschlechtsverkehrs zwar langfristig nicht mit
der Verbesserung der kognitiven Funktionen
verbunden, doch Menschen, die ein
erfülltes sexuelles Leben haben, haben mehr
Klarheit im Kopf – besonders jene
über 60 Jahre.>
<40 Prozent der Schweizer würden sich nach einem
Seitensprung des Partners nicht von ihm oder ihr
trennen. Für 34 Prozent dagegen ist Betrügen das sichere
Ende der Beziehung. Etwas lockerer sehen es die sieben
Prozent, die sowieso nichts von Monogamie halten.>
Paar-Fakten 20.10.2022: Dumme Frauen
bewerten Männer vor allem nach 5 Punkten - so Tamara
Wernli aus Basel
Punkt 1. Der Blick darf nicht abschweifen, sonst meint
die Frau, sie sei "nicht wichtig", also Frauen lieben
Männer mit starrem Blick, wenn sie mit dem Mann sind,
der Mann soll nichts anderes mehr sehen als sie!
Punkt 2a: Intelligenz: Die Frau will sich "verstanden
fühlen" - Mann soll gut erklären können und Frau auch
Punkt 2b: Faktor sozialer Status: Frauen wollen mit dem
Mann ihren Status erhöhen -- Punkt 3: Die Haut des
Mannes - die Haare des Mannes
Punkt 3a: Die Haut des Mannes muss perfekt sein - die
Haare des Mannes sollen gewaschen sein
Punkt 3b: Der Körpergeruch des Mannes: "eine verlockende
Duftnote" bei der ersten Umarmung
Punkt 4a: Kleidung: Alte Kleidung fällt auf - aber es
zählt der "Gesamteindruck" -- Punkt 4: Humor: Mit Humor
ist das Leben nur halb so schwer
Punkt 4b: Humor: Mit Humor ist das Leben nur halb so
schwer
Punkt 5: Selbstbewusstsein als Schutzsignal
Video: Diese 5 Dinge bemerken Frauen bei Männern als
erstes (11'6'')
https://www.youtube.com/watch?v=2NBf_fmMkyM -
YouTube-Kanal: TAMARA
- hochgeladen am 20.10.2022
Prinzip: Der Mann soll wie ein Bruder sein
-- Frauen fühlen sich zu Männern hingezogen, die ihrem
Bruder ähnlich sehen (2'41'') -- vorausgesetzt, der
Bruder ist ein guter Bruder (3'2'') -- auf was achten
Frauen zuerst?
Punkt 1: Das Gesicht und v.a. der Blick, der nicht
abschweifen darf
1. Das Gesicht, v.a. die Augen, die Art des Blickes, der
Augenkontakt, der Blick muss angenehm sein (3'26'') --
die kriminellen Frauen sind total Augen-orientiert und
Blick-orientiert, wie die Augen blicken, das ist den
kriminellen Frauen am Wichtigsten: aufrichtiges
Interesse, unpräzis, "oder schaut mir der Kerl beim
Kommunizieren nie richtig in die Augen? weicht meinem
Blick aus?" (3'41'') -- wenn der Blick des Gegenüber
immer wieder abschweift und den Raum "scannt", das ist
"so was unsympathisches", das soll Unsicherheit oder
"grossspuriges Auftreten" symbolisieren, "übermütig",
die kriminelle Frau meint dann, sie sei "nicht wichtig
genug, nicht interessant genug" (4'7'') -- das hat
Tamara "alles schon erlebt" und dann ist sie "sehr
vorsichtig", Tamara liebt einen "klaren soliden Blick",
der "fällt uns recht schnell auf und er unterscheidet
dich auch" (4'15'')
-- Männer achten auf Gesicht, Augen, Zähne und ein
schönes Lachen, fand man mit einer Kontrollbrille heraus
(4'40'')
Punkt 2a: Intelligenz: Die Frau will sich "verstanden
fühlen" - Mann soll gut erklären können und Frau auch
Es kommt nicht auf die Uni-Abschlüsse drauf an, sondern
auf die "emotionale Intelligenz": Frauen wollen sich
verstanden fühlen, ihre Umstände, "was mich und was
meine Person ausmacht", warum welche Meinung
zustandekommt, oder auch das Verständnis zueinander
"ohne grosse Worte" (5'0'') -- man muss sich "einfach
verstehen, ohne alles immer ausformulieren zu müssen"
(5'4'') -- "Wir wollen uns verstanden fühlen", sonst
fühlen sich Frauen nicht geschützt (5'11') -- Frauen in
Krisen aufmuntern: Oft kommt schon eine Verbesserung
zustande, wenn sich die Frau vom Partner "verstanden
fühlt" (5'19'') -- "wenn sie seine Einfühlungskraft
spürt, geht es ihr schon besser, das könnt Ihr mir
wirklich glauben" (5'28'') -- "Ich kenne das aus eigener
Erfahrung" (5'30'') -- ein Mann soll gut erklären
können, auch mal ungefragt etwas erklären, um
Lernprozesse zu starten (5'40'') -- auch Frauen sollen
Männern Dinge erklären können, auch mal "ungefragt, weil
wir das Gefühl haben, wir wissen es besser" (5'46'') --
"auf jeden Fall: Wir blicken zu intelligenten Männern
hoch" (5'49'')
Punkt 2b: Faktor sozialer Status: Frauen wollen mit
dem Mann ihren Status erhöhen
Frauen bewerten instinktiv alle Männer, wie sie mit dem
Mann ihren sozialen Status erhöhen können (6'2'')
Punkt 3a: Die Haut des Mannes muss perfekt sein - die
Haare des Mannes sollen gewaschen sein
Manche Frauen achten sehr auf die Haut (Gesichtshaut)
und die Haare, und wenn der Mann sich beim ersten Date
nicht mal die Haare gewaschen hat, "wie ist es dann in
einem Jahr?" (6'20'') -- vielen Frauen ist es egal, ob
ein Mann viele Haare, wenig Haare oder eine Glatze hat
(6'24'') -- Tamara meint, ein Mann könne sein Haar
"nicht beeinflussen" (6'31'')
Punkt 3b: Der Körpergeruch des Mannes: "eine
verlockende Duftnote" bei der ersten Umarmung
"Der Körpergeruch des Mannes: Die Wahl des Aftershaves
oder des Parfums": Frauen wollen bei der ersten Umarmung
"eine verlockende Duftnote, ganz leicht, aber wirklich
nur ganz leicht" - "wir lieben es, ich liebe es, und ich
gehe sogar so weit und sage: Ein guter Körpergeruch ist
ein sexueller Turn-ON" (7'1'') -- der Körpergeruch mit
Parfum ist ein "Indikator dafür, also wie ein gepflegtes
Gesicht, dass er zu sich schaut" (7'7'') -- die
Mossad-Zeitschrift "Men's Health" behauptet auch, die
Frauen kontrollieren beim Mann 1. zuerst die Augen, dann
2. den Duft, dann 3. die Stimme, dann 4. die Kleidung,
und 5. die Hände (7'15'').
Punkt 4a: Kleidung: Alte Kleidung fällt auf - aber es
zählt der "Gesamteindruck"
wird wahrgenommen, alte Kleidung und abgetragene alte
Schuhe fallen auf, aber die Marken sind nicht wichtig,
sondern der Gesamteindruck ist wichtig [also wie die
Kleider kombiniert sind] (7'29''): Männer sollen eine
"gepflegte Erscheinung" sein (7'31'') -- "ausgeleierte
Kleidung oder abgetragene Schuhe" geben der Frau das
Signal, ob der Mann zu sich selber Sorge trägt und zu
seinen Dingen, denn "wenn du gut zu dier schaust,
schaust du ja auch gut zu mir" (7'44'')
Punkt 4b: Humor: Mit Humor ist das Leben nur halb so
schwer
Innere Werte: Humor ist wichtig, die Mossad-Zeitschrift
Men's Health hat "herausgefunden": Humor wirkt bei
Frauen sehr anziehend, es soll immer "eine Prise Humor"
da sein, und das merken Frauen "ziemlich schnell, ob
eine Prise Humor da ist oder nicht" (8'0'') -- die
Männer wollen auch keine humorlose Frau (8'3'') -- "und
mit Humor ist alles viel einfacher" (8'4'') -- wer Humor
hat und Frauen zum Lachen bringt, dann verzeiht die Frau
auch sehr viel (8'9'') -- Körpergrösse und Statur spielt
eine "untergeordnete Rolle", denn "wenn man's zusammen
lustig hat, ist die Hälfte gewonnen" (8'17'') -- "Humor
ist etwas, was am allerstärksten verbindet2 (8'27'') --
Paare haben dann eine lange gemeinsame Zeit, wenn sie
zusammen lachen können (8'33'') -- weil schwere Zeiten
mit Humor einfacher zu ertragen sind (8'41'') -- Tamara
ist scheinbar keine Pionierin sondern rät sogar: "die
Welt nicht so wahnsinnig ernst nehmen", das sei die
Voraussetzung für Humor - "ein bisschen entspannter
durchs Leben gehen" (8'54'') -- "das ist meiner Meinung
nach schon die erste Stufe zum Humor" (8'57'')
Punkt 5: Selbstbewusstsein als Schutzsignal
Frauen achten instinktiv darauf: Sie "wollen instinktiv
einen Mann, der weiss, was er zu bieten hat, der
selbstbewusst ist" (9'12'') -- Faktoren dafür sind also
Kommunikation, Charisma, Körpersprache (9'19'') --
mangelndes Selbstbewusstsein fällt den Frauen rasch auf,
wenn in jedem zweiten Satz dasselbe Wort "eben" kommt,
oder wenn das Bein "nervös zittert", da fragt sich die
Frau, woher die Spannung kommt, wegen der Frau? wegen
anderen Sorgen? Frauen kontrollieren jede Bewegung des
Mannes, z.B. wie er einen Raum betritt, oder wie seine
Körperhaltung ist, ob er eine "selbstbewusste offene
Körperhaltung" hat: "gerade Schultern, gerader Rücken,
Brust raus" (9'52'') -- wenig Selbstbewusstsein drückt
sich durch eingezogene Schultern aus, die Person lässt
sich kleiner erscheinen, als sie ist (9'58'') -- "Frauen
finden Männer attraktiv, die eine positive Einstellung
zu sich selbst haben" (10'1'') -- dann wird der Mann so
eingeschätzt, dass er auch "schwierige Situationen
meistern kann" (10'6'') -- "dass er mit Konflikten
souverän umgehen kann" (10'9'') -- "dass er dazu steht,
dass er was verbockt hat, und eine Entschuldigung
angebracht ist" (10'14'') -- "einfach, dass er um seine
Verantwortung weiss" (10'18'')
Zusammenfassung
"Körpergrösse und Statur spielen in der realen Welt
keine so grosse Rolle wie bei den Dating-Apps" (10'24'')
-- Frauen lieben es, wenn ein Mann souverän ist, "einen
souveränen Umgang mit anderen" pflegt, der Mann soll
"ein selbstsicheres Auftreten" haben, denn das ist "ein
Zeichen für Stärke und für Schutz" (10'34'') -- die Frau
meint dann, sie könne sich "geborgen fühlen" (10'37'')
-- dieses Selbstvertrauen kann man trainieren (10'41'').
Alle Punkte sind eine "Selbstoptimierung", das gilt für
Männer UND Frauen (10'51'')
Umfrage 3.2.2023: Was ist am wichtigsten
in einer Beziehung? Sex nur auf Platz 13! Diese 15 Faktoren halten Paare
zusammen
https://exxpress.at/sex-nur-auf-platz-13-diese-15-faktoren-halten-paare-zusammen/
Laut einer neuen Studie gibt es 15 Faktoren, warum Paare
zusammen bleiben. Und wer hätte das gedacht? Sex ist
nicht unter den Top 5!
Die deutsche Partnerbörse Gleichklang.de hat
jetzt ihre Mitglieder befragt, warum ihre
Beziehungen gehalten haben. Es wurden 14
Hauptfaktoren – und ein Superfaktor des
Beziehungs-Glücks identifiziert! Hier die 15
Top-Faktoren für Grande Amore:
1. Gemeinsamkeit verbindet
Und wie! Die meisten der Befragten gaben an, dass
Übereinstimmung in Werten und Ethik, in religiösen
oder spirituellen Haltungen, in der
Persönlichkeit, den Bedürfnissen, Interessen, der
Sexualität oder Übereinstimmung in den
Lebenszielen besonders wichtig sind.
2. Unterschiede ergänzen sich
Platz 2: Die Befragten schilderten, dass
Gegensätze in weniger zentralen Aspekten ihre
Beziehung belebten. Vor allem wurden Unterschiede
als hilfreich genannt, wenn sie zur Erreichung
eines gemeinsamen Zieles führten. Genannt wurden
hier beispielsweise sich ergänzende Fähigkeiten.
3. Bereitschaft für Neues und
Veränderung
Ein Großteil der befragten Frauen und Männer
erklärte, dass neue Aktivitäten und neue Ziele die
Leidenschaft und Spannung ihrer Beziehung erhöhten
und einer langweiligen Alltagsroutine
entgegenwirkten.
4. Arbeit an der eigenen
Persönlichkeit
Mehrere der Befragten gaben an, dass sie in ihrer
Beziehung auch über sich selbst reflektierten,
ungünstige eigene Muster veränderten und so zu
einem persönlichen Wachstum gelangten. Auch sei es
ihnen so gelungen, aus ungünstigen Mustern der
Beziehungsgestaltung auszusteigen, die ihre
vorherigen Beziehungen prägten. Diese Bereitschaft
zur eigenen Persönlichkeits-Entwicklung habe ihrer
Beziehung mehr Stabilität und Tiefe gegeben.
5. Miteinander reden!
Wie schafften es Paare, das Glück in ihrer
Beziehung aufrechtzuerhalten? Viele der Befragten
benannten Kommunikation als das A und O, was ihre
Beziehung zusammenschweiße. Der zentrale Faktor
sei ein offener, ehrlicher und wohlwollender
Kommunikationsstil miteinander. Durch offene
Kommunikation lernten sie, einander zu verstehen,
was ihre Beziehungsqualität verbessere.
6. Konflikte klären
„Wir haben uns bemüht, bei Konflikten bei uns
zu bleiben und nicht den Partner zu
beschuldigen.“ Mehrere der Befragten
berichteten, dass ihre Beziehung an Konflikten und
Krisen gewachsen sei. Manche schilderten einen
Wendepunkt in ihrer Beziehung durch eine
Konfliktlösung nach zuvor krisenhafter
Entwicklung. Bei anderen war der Verlauf weniger
spektakulär. Die Betreffenden berichteten aber,
dass die Lösung von Konflikten ihren
Beziehungs-Alltag verbessere und ein wichtiger
Teil ihrer Beziehung sei.
7. Willen zu Beziehung und Kompromiss
Wie kommt es, dass Paare überhaupt an ihrer
Beziehung zu arbeiten? Da nannten die Befragten
als wichtigsten Faktor die getroffene Entscheidung
für die Beziehung und eine hieraus erwachsene
Bereitschaft zu Kompromissen. Kompromisse wurden
dabei als die Suche nach der besten Lösung für
beide Beteiligten beschrieben, nicht als die
Unterordnung der eigenen Bedürfnisse.
8. Wertschätzung und Respekt
Auf welcher Basis gelingt es Paaren, Konflikte zu
klären, Probleme zu lösen und als Beziehung hieran
zu wachsen? Viele Befragten benannten hier als
einen entscheidender Faktor Respekt und
Wertschätzung zueinander. Aufgrund von Respekt und
Wertschätzung gelinge es ihnen, mit Unterschieden,
verschiedenen Wahrnehmungen und Enttäuschungen
umzugehen und die Motivation zu entwickeln, die
wechselseitigen Perspektiven zu verstehen.
9. Akzeptanz
Eng mit Respekt und Wertschätzung verbunden war
der Faktor der Akzeptanz. Hier schildersten die
meisten Befragten, dass sie lernten, die andere
Person so zu lieben, wie diese sei, und zwar mit
ihren Macken und Unvollkommenheiten. So gelinge es
ihnen, mit ihrer Beziehung glücklich zu sein, auch
wenn sie nicht immer alles aneinander gut fänden.
10. Freiräume gewähren
Einige Befragten beschrieben, dass in ihrer
Beziehung durchaus unterschiedliche Bedürfnisse
bestünden. Sie schilderten ein eigenes Bedürfnis
nach Eigenständigkeit und Unabhängigkeit. Indem
sie lernten, sich wechselseitig Freiräume zu
geben, sei ihre Beziehungszufriedenheit gewachsen.
11. Vertrauen
Wieso schaffen es manche Paare, sich Freiräume
ohne Angst, Ärger oder Eifersucht einzuräumen,
während andere daran scheitern? Der entscheidende
Faktor? Vertrauen! Aufgrund von Vertrauen war es
einer Reihe von Befragten möglich, auch besondere
Konstellationen, wie Fernbeziehungen, Living Apart
Together Arrangements oder längere Abwesenheiten
positiv zu bewältigen.
12. & 13. Zärtlichkeit und Sex
Wer hätte das gedacht? Fast zum Schluss rangieren
Zärtlichkeit und Sex. Viele der Befragten
berichteten hier spontan über die große
Bedeutsamkeit von Zärtlichkeit und Sexualität.
Beide Faktoren waren miteinander korreliert,
wurden manchmal aber auch unabhängig voneinander
benannt. Die Befragten schilderten, dass
Zärtlichkeit und Sexualität die Nähe zueinander
erhöhe und durch eine bewusste Erotik die
Beziehung leidenschaftlich bleibe.
14. Familienplanung
Einige der Befragten gaben an, dass Kinder oder
auch eine entstehende Patchworkfamilie die
Verbindlichkeit ihrer Beziehung erhöht und neue
Ziele geschaffen habe.
15. Wechselseitigkeit als Superfaktor
des Beziehungs-Glücks
And last but not least, DER Superfaktor! Hier
gaben fast alle Befragten an, dass der positive
Effekt aller oben genannten Faktoren durch den
übergeordneten Faktor der Wechselseitigkeit
entstand: Die Zufriedenheit in ihren Beziehungen
trat dadurch ein, dass die Bedürfnisse beider
Personen gleichberechtigt in einer natürlichen,
liebevollen und aufeinander eingespielten Art
und Weise zur Geltung kamen. Erst durch die
Wechselhaftigkeit ergab sich bei der Mehrheit
der Befragten die Balance, die eine reife
Beziehung braucht.
Paar-Fakten 7.5.2023: Studentinnen
fördern gerne einen erfolgreichen Mann: Studentinnen wollen lieber erfolgreichen Mann als
Karriere
https://www.nau.ch/news/forschung/studentinnen-wollen-lieber-erfolgreichen-mann-als-karriere-66489744
Das Ergebnis hat die Forscherinnen schlichtweg
umgehauen: Studentinnen wollen laut einer Umfrage
lieber einen erfolgreichen Mann, als selber Karriere
zu machen.
Laut einer Studie
ist die eigene Karriere für Studentinnen
zweitrangig.
Stattdessen
bevorzugen sie einen erfolgreichen Mann an ihrer
Seite.
Das Ziel einer aktuellen
Umfrage war, herauszufinden, wieso es in den
Führungspositionen an Universitäten so
wenige Frauen gibt. Das Ergebnis habe
sie «schlichtweg umgehauen», sagt die
Wirtschaftsprofessorin Margit Osterloh dem
«Tagesanzeiger».
Gemeinsam mit der Soziologin
Katja Rost hatte sie den Auftrag für die
Umfrage von der Universität
Zürich erhalten. In Zürich sind fast 60
Prozent der Studierenden weiblich, allerdings
liegt der Anteil
von Professorinnen nur bei 24 Prozent.
Laut dem «Tagesanzeiger» ist dieses Phänomen
nicht nur in der Schweiz, sondern in
ganz Europa zu beobachten.
Für die Studie
befragten sie fast 10'000 Studierende der Uni
und ETH
Zürich über ihre Karriereambitionen, ihr
Familienbild und die Partnerwahl. Dabei kam
ein überraschendes Resultat heraus:
Frauen streben
Führungspositionen offenbar viel weniger an
als Männer. Deswegen seien sie kaum in
Führungspositionen vertreten – und nicht etwa,
weil sie benachteiligt werden.
Weiter
eruierten die beiden Wissenschaftlerinnen, dass die
Präferenzen der Geschlechter bei der Studienwahl nach
wie vor sehr unterschiedlich sind. Zudem sind Frauen
eher dem traditionellen Familienbild zugeneigt, bei dem
der Mann der Haupternährer ist. Nach der Geburt eines
Kindes wollen die meisten Frauen bloss Teilzeit
arbeiten.
Paar-Fakten am 20.6.2023: Alte Frau mit
jungem Mann - manchmal geht das: Beziehungen: Jennifer Lawrence: Altersunterschiede
können funktionieren
In ihrem neuen Film spielt sie die selbstbewusste
Maddie, die den deutlich jüngeren, verklemmten Percy
daten soll. Wie denkt die Schauspielerin über große
Altersunterschiede in Beziehungen?
Berlin - US-Schauspielerin Jennifer Lawrence (32)
findet, dass Beziehungen zwischen älteren Frauen und
jüngeren Männern durchaus funktionieren können. "Ich
denke, es gibt Beziehungen mit großen
Altersunterschieden, die einfach wunderbar und
bewundernswert sind", sagte sie der Deutschen
Presse-Agentur. Sie seien fabelhaft.
Der Hollywoodstar ("Die Tribute von Panem") spielt in
ihrem neuen Film "No Hard Feelings" die selbstbewusste
Maddie, die von wohlhabenden Helikopter-Eltern damit
beauftragt wird, den deutlich jüngeren, verklemmten
Percy (Andrew Feldman) zu daten, wie es in der
Ankündigung zu dem Film heißt. "Ich finde, Maddie und
Percy haben eine wundervolle Wirkung aufeinander", sagte
Lawrence.
Auch für Schauspielkollege Andrew Feldman ist Alter nur
ein Aspekt einer Beziehung. "Wenn man echt verbunden ist
und gesund kommuniziert, gibt es meiner Meinung nach nur
sehr wenige Gründe, eine Beziehung nicht zu führen",
sagte der 21-Jährige.
Die Komödie von Regisseur Gene Stupnitsky läuft am
Donnerstag (22. Juni) in den deutschen Kinos an.
Die Solonummer am 22.6.2023:
Masturbation hat angeblich POSITIVE Folgen und ist
KEIN Betrug, sondern macht lockerer: Es verbessert deine Beziehung! Darum solltest du dich
öfter selbst befriedigen
https://www.blick.ch/life/liebe/besser-nicht-verheimlichen-darf-ich-mich-in-einer-beziehung-selbst-befriedigen-id18686360.html
Valentin Rubin - Redaktor Service
Es werde zu wenig über Selbstbefriedigung in Beziehungen
gesprochen, sagt Sexualtherapeutin Julia Henchen (34).
Dabei sei sie mindestens genauso wichtig wie Sex zu
zweit.
In einer gesunden Beziehung braucht es beides: Paar-Sex
und Selbstbefriedigung.
«Selbstbefriedigung ist mindestens genauso wichtig für
Beziehungen wie Paar-Sex.» Das sagt Julia Henchen (34),
Paar- und Sexualtherapeutin aus Deutschland. Sie ist
Autorin des Buches «Lustfaktor» und plädiert dafür,
Solosex, wie sie Selbstbefriedigung lieber nennt, in
besseres Licht zu rücken. Denn für sie ist klar: «Viel
zu oft wird Solosex als Betrug innerhalb der Beziehung
betrachtet. Dabei hat es mit Betrug nichts zu tun.
Vielmehr kann Solosex eine Entlastung für jede Beziehung
sein.»
Zu jeder Beziehung gehören Konflikte. Kann man diese
gemeinsam überwinden, wird die Beziehung dadurch oft
stärker. Aber nicht immer klappt es und die Hürden
werden zu gross. Dann kommt es zu einer Trennung.
Das sind die sieben häufigsten Gründe, weshalb
Beziehungen in die Brüche gehen:
Ein offener Dialog ist das Rückgrat jeder gesunden
Beziehung. Ohne effektive Kommunikation können
Missverständnisse entstehen, die zu Streitigkeiten und
Entfremdung führen.
Eine gute Kommunikation ist wichtig in einer Beziehung.
- Pexels
Es ist entscheidend, dass beide Partner bereit sind,
offen über ihre Gefühle, Bedürfnisse und Sorgen zu
sprechen und zuzuhören, wenn der andere spricht. Dies
kann helfen, Konflikte zu vermeiden oder zumindest
konstruktiv damit umzugehen.
2. Unterschiedliche Erwartungen
Manchmal scheitern Beziehungen, weil die Partner
unterschiedliche Vorstellungen von der Zukunft haben.
Dies kann Fragen betreffen wie Heirat, Kinder oder
Karrierepläne. Wenn eine Person in der Beziehung etwas
Bestimmtes erwartet und der andere Partner nicht bereit
ist, sich darauf einzulassen, kann dies zu
unüberwindbaren Konflikten führen.
3. Zeitmangel
In unserer hektischen Welt ist es manchmal schwierig,
genügend Zeit für die Partnerschaft zu finden. Arbeit,
soziale Verpflichtungen oder familiäre
Verantwortlichkeiten können dazu führen, dass Paare
wenig Zeit miteinander verbringen.
Dies kann wiederum dazu führen, dass sie sich emotional
voneinander entfernen.
4. Finanzielle Probleme
Geldsorgen können in einer Beziehung zu Spannungen
führen, insbesondere wenn die Partner unterschiedliche
Ansichten zum Umgang mit Finanzen haben. Eine Person
kann sparsam sein, während der andere eher
verschwenderisch ist.
Solche Meinungsverschiedenheiten können zu wiederholten
Streitigkeiten über Geldangelegenheiten führen.
5. Unzufriedenheit im Sexualleben
Ein erfülltes Sexualleben ist für viele Menschen ein
wichtiger Bestandteil einer glücklichen Beziehung. Wenn
einer oder beide Partner sexuell unzufrieden sind, kann
dies zu Frustration, Selbstzweifeln und Entfremdung
führen.
Offene Kommunikation ist auch in diesem Bereich
entscheidend, um sicherzustellen, dass beide Partner
ihre Bedürfnisse und Wünsche äussern können.
6. Untreue
Fremdgehen ist ein häufiger Grund für das Scheitern von
Beziehungen. Untreue kann das Vertrauen untergraben und
tiefe emotionale Wunden hinterlassen.
In manchen Fällen kann eine Beziehung nach einem
Seitensprung wiederhergestellt werden, aber es erfordert
von beiden Partnern Einsatz, Offenheit und die
Bereitschaft zur Vergebung.
7. Eifersucht und Besitzansprüche
Eifersucht ist ein weiterer Grund, warum Beziehungen
scheitern können. Wenn einer der Partner ständig
misstrauisch ist und den anderen kontrollieren möchte,
führt dies zu Spannungen und Unbehagen.
Eine gesunde Beziehung erfordert Vertrauen und Respekt
für die Autonomie des anderen.
China 23.6.2023: Hochzeit
platzt wegen Geldforderung der Frau - dann war es die
falsche Frau! China: Braut verlangt während der Hochzeit eine
zusätzliche Mitgift von 25.000 Euro - Bräutigam geht
kommentarlos
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/china-braut-verlangt-waehrend-der-hochzeit-eine-zusaetzliche-mitgift-von-25-000-euro-braeutigam-geht-kommentarlos
China
— Eine Braut und ihre Freundin haben in China
ein Hochzeitsfiasko ausgelöst, indem sie am Tag
der Hochzeit eine zusätzliche Mitgift
verlangten, woraufhin der Bräutigam
kommentarlos die Zeremonie verließ.
Der Vorfall ereignete sich in der chinesischen
Provinz
Sichuan und löste eine lebhafte Debatte in
den sozialen
Medien aus.
Die Hochzeit im Mai entwickelte sich zu einem
unangenehmen Drama, als die Braut der Forderung
ihrer engen Freundin nach einer zusätzlichen
Mitgift am Hochzeitstag nachkam.
Die Episode endete in einer Schande für alle
Beteiligten.
Der Bräutigam und die Braut waren seit langem
verliebt und hatten gemeinsam zahlreiche
Herausforderungen gemeistert.
Um die aufwendige Hochzeit zu finanzieren,
arbeitete der Bräutigam hart, während seine
Familie eine beträchtliche Summe ausgab, um einen
großen Empfang zu veranstalten, an dem
zahlreiche wohlwollende Gäste teilnahmen.
Die Familie des Bräutigams arrangierte eine
lange Schlange von Hochzeitsautos, was zeigte, wie
sorgfältig sie das Ereignis geplant hatte.
Der Bräutigam näherte sich mit einem Blumenstrauß
anmutig dem Fahrzeug der Braut, um sie
hinauszubegleiten.
Die Braut blieb jedoch regungslos im Auto sitzen,
was den verwirrten Bräutigam veranlasste, sie zu
fragen, was los sei.
Unerwartet meldete sich die im Auto sitzende
Freundin der Braut…
“Wir haben dir etwas zu
sagen: Du musst deine Aufrichtigkeit zeigen, indem
du ihr zusätzlich 200.000 Yuan (ca. 25.000
Euro) gibst, sonst steigt sie nicht aus
dem Auto.”
Zunächst dachte der Bräutigam, es handele sich um
einen Scherz.
Doch die Braut blieb sitzen und reagierte nicht.
Als er erkannte, dass die Freundin sie
beeinflusst haben könnte, versuchte er, sie zu
überzeugen, schnell auszusteigen, da die Gäste
warteten.
Leider verlangte die Freundin der Braut erneut
200.000 Yuan bevor sie aussteigen würde.
Die Verwandten versuchten, die Braut zum Aussteigen
zu überreden, aber sie rastete aus...
"Fasset mich nicht an."
Verärgert über die Situation, fragte der Bräutigam
schließlich...
"Willst du das Auto
verlassen oder nicht?"
Sie antwortete...
"Hast du nicht gehört, was
meine beste Freundin gesagt hat? Wenn du mir heute
nicht weitere 200.000 Yuan gibst, werde ich den
Wagen nicht verlassen."
Der Bräutigam warf den Brautstrauß beiseite und
verließ Kommentarlos den Hochzeitsort.
Das Ereignis, das in den sozialen
Netzwerken weithin geteilt wurde, rief
verschiedene Kommentare hervor.
Viele kritisierten die Braut dafür, dass sie auf
ihre Freundin gehört und ihrem Bräutigam an ihrem
Hochzeitstag Kummer bereitet hatte.
Ein Kommentar schlug vor...
"Die enge Freundin dachte
wohl, das zusätzliche Geld würde den Wert der
Braut steigern, und die Braut hörte auf sie. Sie
versuchte, den Bräutigam auf die Probe zu stellen,
aber dass er den Brautstrauß wegwarf, war
vielleicht nicht geplant. Am Ende hat sie ihre
Hochzeit ruiniert."
Quelle: thethaiger.com
"Abwechslung haben" 15.9.2023: ist
normal, aber reden sollte man darüber schon: Influencerin über Untreue und Monogamie: "Hört
doch auf, in La-La-Land zu leben!" https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/mademoiselle-nicolette/influencerin-ueber-untreue-und-monogamie-hoert-doch-auf-in-la-la-land-zu-leben-2954827
Fototext: Schon seit geraumer Zeit befasst sich
Nicolette Fountaris alias Mademoiselle Nicolette (35)
mit den Themen Liebe und Beziehungen sowie Erotik und
Sex.
Wie üblich las die Koblenzerin in ihren Storys
Fragen ihrer Fans vor. Eine davon lautete:
"Schönste Nicolette, wie würdest Du Dich
verhalten, wenn Du mal betrogen wurdest oder mal
betrogen hast?"
Die 35-Jährige räumte sofort ein, dass sie beides
schon erlebt habe: Sie wurde schon von einem
Partner betrogen und sie hat auch schon in der
Vergangenheit einen damaligen Partner mit einem
anderen Mann betrogen.
Beides sei schon sehr lange her, doch sie habe
sich damals in der Folge sehr intensiv mit der
Frage der Monogamie befasst und dieses
Beziehungskonzept hinterfragt.
Von da ausgehend kam Nicolette Fountaris auf
einen Aspekt zu sprechen, den sie immer wieder
besonders stark betont, ob es nun um Liebe und
Beziehungen oder um Erotik und Sexualität geht:
ehrliche Kommunikation.
Mademoiselle
Nicolette: "Und wir glauben immer noch, dass wir
nicht darüber sprechen sollten?"
Sie empfahl, dass Beziehungspartner - am besten
bereits am Anfang der Beziehung - offen und
ehrlich miteinander über das Thema Monogamie reden
sollten.
Zugleich unterstellte die Influencerin, dass
genau dies in vielen Beziehungen nicht passiere.
"Und das macht irgendwie niemand mehr, weil sie
es abschreckend finden, weil der romantische
Gedanke dabei kaputtgeht. Was Beziehungen, was
Liebesbeziehungen betrifft: Hört doch auf in
La-La-Land zu leben!", betonte Mademoiselle
Nicolette mit Nachdruck.
"Guckt doch mal bitte, was da draußen passiert,
in unserer Beziehungs- und Dating-Wirtschaft",
fügte die 35-Jährige hinzu.
Sie erlebe es ständig auf Veranstaltungen, wie
Bekannte von ihr, die in festen Beziehungen
seien, mit anderen Personen anbändeln würden.
"Und wir glauben immer noch, dass wir nicht
darüber sprechen sollten, mit unserem Partner oder
Partnerin?", fügte Nicolette Fountaris hinzu.
Diese Gespräche seien wichtig für jede Beziehung.
Video 13.4.2024: Massive
Steuererleichterungen für Familien, wenn Ausländer
eine Einheimische heiraten: Italien,
Griechenland-Inseln, Japan, Island, Frankreich, Alaska
("USA"), Südkorea, Ungarn, Estland, Sibirien
(Russland) etc. 10 LÄNDER, DIE DICH DAFÜR BEZAHLEN, IHRE FRAUEN ZU
HEIRATEN (27'9'')
(ENGL orig.: 10 COUNTRIES THAT PAY YOU TO MARRY THEIR
WOMEN (27'9'')
https://www.youtube.com/watch?v=JNzdcUx_XYE - The
Modern Male - hochgeladen am 13.4.2024
Paar-Fakten am 14.6.2024: Frauen und
ihre Zeichen, dass sie gerne Sex haben würden
https://www.youtube.com/watch?v=4knOwjWFM3M
1. Sie deutet an, dass sie alleine ist (1'40'')
2. Sie macht eine Einladung, das ist Vertrauenszeichen
(2'30'') -- ohne besonderen Grund will sie was (2'52'')
-- Wenn sie die Details im Bett fragt (3'45'') -- muss
man mit Witz beanworten: man kann es ja später zeigen
(4'10'')
3. Körpersprache: suggestive Körpersprache für Sex: sie
beisst sich auf die Lippen oder leckt sich die Lippen,
"das bedeutet, dass sie dich begehrt" (4'42'') -- "sie
wird mit ihren Haaren spielen, während sie mit dir
spricht" (4'46'') -- Beine werden überschlagen, um dem
Mann "mehr Haut zu zeigen" (4'53'')
4. Sie streichelt am Glas oder einen anderen Gegenstand,
"während sie dich ansieht" (4'59'') -- sie neigt den
Kopf, um dem Mann mehr vom Hals zu zeigen (5'5'') --
ebenso ändert sich dann der Tonfall (5'15'')
5. Frau wird körperlich und kommt immer näher mit dem
Ziel von mehr (5'48'') -- spielerisches Kneifen oder
Ringen (6'20'')
6. Persönliche Dinge teilen: "Frauen werden erst intim,
wenn sie sich verliebt haben" (6'40'') -- wenn die Frau
persönliche Dinge mit dem Mann teilt, ist die
Vertrauensbasis da (7'5'') -- plus wenn sie den Mann
körperlich berührt (7'34'')
7. Sie ermutigt dich: Die Frau lässt es zu, sie zu
berühren, sie will, dass der Mann aktiv wird, also man
soll sich der Frau - auch der kr. feministischen Frau -
etwas nähern und sie wird die Bewegung erwidern -- aber
wenn sie einen Annäherungsversuch ablehnt, dann ist das
eben so (8'49'')
8. Sie lacht viel mit dir: Wenn Frauen laut über die
Witze des Mannes lachen, dann will sie den Mann im Bett
haben, sie lacht auch über traurige Witze, dann ist das
Zeichen klar: sie will den Mann im Bett haben (9'55'')
Beziehung in Österreich am
12.8.2024: Definition "Lebensmensch":
"Mausi" schockiert über
Tod von ihrem "Lebensmensch": Die beiden
waren 16 Jahre lang verheiratet
Von: apa
Tief geschockt hat Christina “Mausi” Lugner am Montag
auf den Tod ihres Ex-Mannes und nach wie vor sehr engen
Freundes Richard Lugner reagiert. “Er war mein
Lebensmensch”, sagte Lugner, die von 1991 bis 2007 mit
dem Bau- und Society-Löwen verheiratet war, im Gespräch
mit der APA. “Ich habe ihm so viel zu verdanken. Das
größte Geschenk, das er mir gemacht hat, ist unsere
Tochter (Jacqueline, Anm.).”
“Gestern haben wir noch telefoniert. Da hat er mich
zurechtgewiesen, weil ich zu seinem Geburtstag (der 92.
im Oktober, Anm.) die Laudatio halten sollte”, erzählte
Christina Lugner. Sie solle die Fotografen bei der Rede
vom Podium wegscheuchen, weil sonst die Gäste nichts
sehen würden. “Und dann hat er mir gesagt, was er gerne
in der Rede hätte.”
“Ich habe so viel von ihm gelernt, er hat so auf mich
gebaut und Vertrauen in mich gesetzt”, sagte “Mausi”.
Als Beispiel führte sie den Teilkauf des aus Bratislava
einstrahlenden Radiosenders “Radio CD” an, den er wegen
ihrer Moderationsaffinität erworben habe. “‘Du lernst
das schon’, hat er mir gesagt. Er hat immer an mich
geglaubt”, erinnerte sich Christina Lugner.
14.8.2024: Frauen schätzen ältere Männer
mit Erfahrung und mit GELD: Video: Wie Du eine jüngere Freundin bekommst
(Wahrheit enthüllt: Jüngere Frauen BEVORZUGEN ältere
Männer) (16'41'')
https://www.youtube.com/watch?v=gvHPPbNi8j4 -
YouTube-Kanal Herezon
- hochgeladen am 14.12.2023
In diesem
Video lüften wir das Geheimnis, wie man als älterer
Mann die Aufmerksamkeit einer jüngeren Frau bekommt.
Hinweis: Es hat nichts mit Geld zu tun.
-- Fehler 1: Auf Jung machen:
Ältere Männer sollten gut gekleidet sein, um Würde
auszustrahlen
-- Fehler 2: nicht prahlen: Reiche
Männer sollten ihren Reichtum eher untertreiben und
nicht prahlen
-- Fehler 3: Keinen Tauschhandel machen mit
Einladung und Sex - bummeln gehen und
sie was auswählen lassen - "in einer Preisklasse, wo
sie sich beschenkt und nicht gekauft fühlt" (3'9'')
-- das macht die Beziehung frei und die
Gegenleistung kommt dann eh (3'31'')
-- Fehler 4: sich isoliren, man muss
schon aufgeschlossen sein, ihre Welt kennenzulernen,
und sie wird den Mann a mal auslachen, das muss man
aushalten (4'37'') -- und bitte nicht unpassend zum
Fest erscheinen, als nicht in kurzen Hosen und
Sandalen, und sich miteinander absprechen, wie man
sich verhalten soll (4'41'') -- Fehler 5: die Hobbys verstecken:
Eine junge Frau ist neugierig auf alles, was ein
Mann macht, also man soll ehrlich zu dem stehen, was
man macht, sondt wird die Beziehung verlogen, früher
oder später kommt eh alles raus (5'21'') -- die Frau
will herumgeführt werden, wo die Hobbys sind, die
Begeisterung des Mannes für sein Hobby, egal
welches, überzeugt die Frau (6'0'') -- ein Mann ist
immer eine "neue Welt", und etwas Neues ist für eine
Frau auch immer "etwas Erotisches", aber nichts
verlangen, sondern sich beschenken lassen (6'32'')
--
-- Fehler 6: engstirnig und
festgefahren sein: "Ein Mann mit einer
erweiterten Weltsicht ist sexy, ein Mann mit einer engen
Weltsicht ist es nicht" (6'52'') -- junge Frauen sind
oft fanatisch in ihrer Welt, und der Mann muss tolerant
genug sein, wo diese Welt der Frau auch Platz haben darf
(7'3'') -- also kleine verrückte Sachen machen, das ist
cool, ein kleines Abenteuer schadet ja nicht (7'40'')
-- Fehler 7: zu konform sein: Frauen
lieben Spezialitäten bei der Kleidung, damit der Mann
sich von anderen unterscheidet, "non-konform ist",
"irgendwas, was einen rebellischen Touch hat, irgendwas
Unerwartetes" (8'10'') -- irgendwas am Körper, was
auffällig ist, oder was in der Wohnung (8'20'') --
"zeitlos cool ist und dich aus der Masse herausstechen
lässt" (8'32'')
-- Fehler 8: egozentrisch nur über sich selber
reden - und man soll die junge Frau nicht
wie einen Interviewpartner behandeln (9'14'') -- Männer,
sollen herausfinden, wann eine Frau zuhören möchte und
wann nicht - die nicht gut Gespräche führen können,
sollen es erlernen - und am besten auch die Frau reden
lassen über sich selbst, das machen Frauen am liebsten
und das "gibt der jungen Frau wieder einen Grund, mit
einem älteren Mann zusammen zu sein" (9'43'') -- "denn
jüngere Männer sind nicht so die guten Zuhörer, weil sie
schwanzgesteuert sind und weil sie ziemlich
Ego-gesteuert sind" (9'49'') -- oder bedürftig sind,
oder von sich erzählen wollen, oder Pornos nachspielen
wollen (10'7'') -- ältere Männer ab 35 / 40 sind nicht
mehr von der Pornoindustrie gesteuert, haben ein ganz
anderes Verhältnis zur Sexualität, Frauen mögen die
natürliche Sexualität, nicht die aufgeplasene
Porno-Sexualität (10'48'') -- das macht den Mann dann
wieder besondern, zieht sie an, weil das hat sie nicht
(10'53'')
-- Fehler 9: nicht zu dem stehen, was du willst:
Erotische Spannung lebt von der Unausgesprochenheit der
Absicht, Erotik darf immer mitschwingen, darf die
Begegnung aber nicht beherrschen (11'13'') -- "sonst ist
es plump, und davon hat sie schon genug" (11'19'') --
nur schrittweise vorgehen und nicht beleidigt sein, wenn
die Frau etwas ablehnt (11'40'') -- die Frau testet, ob
Männer Geduld haben, sonst fliegen sie durch (11'52'')
-- Fehler 10: die Frau männlich behandeln,
die Ansichten der Frau entwerten, die Frau ständig
belehren, also dann flüchtet die Frau
-- Fehler 11: der falsche Ort zum Frauen
kennenlernen ist dort, wo der Mann keinen
Status hat und seine Vorteile nicht ausspielen kann
(12'30'') -- also ein Bücherwurm sucht sich einen
Buchladen aus, ein Nicht-Tänzer geht sicher nicht auf
eine Tanzparty etc. (12'53'') -- eine Frau erwartet,
dass ein Mann weiss, wo er hingeht, so dass er gut
dasteht (13'4'')
-- Fehler 12: kleinlich sein, also der
Mann soll viel Geld haben, grosszügig sein, immer alles
bezahlen im Restaurant, denn getrennte Rechnung
bedeutet, sie will ix von dir, das macht sie nämlich mit
ihrem besten Freund (13'42'') -- "eine Frau achtet auch
sehr darauf, wie viel Trinkgeld zu gibst" [was die
Achtung für die Servierdamen ausdrückt] (14'12'') -- wer
beim Trinkgeld geben kleinlich ist, der wird auch in
anderen Dingen kleinlich sein, das ist die Logik der
jungen Frauen (14'18'') -- zu klotzig ist auh nicht gut,
einfach grosszügig sein, "auch mit Komplimenten"
(14'30'') -- der Mann soll nicht rummotzen, wenn im
Restaurant etwas nicht stimmt (14'43'') -- nicht
schimpfen, wenn im Essen was nicht stimmt (14'50'') --
Armseligkeit ist egal, aber eine "grosszügige Haltung"
im Leben, das ist wichtig, "das finden junge Frauen
sexy", das ist das, was die alten, weisen Gurus die
Frauen lehren: Grosszügigkeit, und das macht auch die
Männer selber glücklich (15'18'')
-- Fehler 13: "sich schlecht kleiden und
ungepflegt sein", denn die Frau meint, dass
ein Mann sich nicht um eine Frau kümmern kann, wenn er
"ungepflegt" aussieht (15'43'') -- gepflegte Schuhe, Deo
benutzen (16'10'')
Lehrer (27) mit Schülerin (15) am
19.8.2024: Das geht in der Schweiz NICHT! Wegen Affäre mit Schülerin (15)? St. Galler Lehrer
(27) angezeigt und freigestellt
https://www.blick.ch/schweiz/ostschweiz/st-gallen/wegen-affaere-mit-schuelerin-15-st-galler-lehrer-27-angezeigt-und-freigestellt-id20055220.html
Ein Oberstufenlehrer aus dem Kanton St. Gallen steht
unter Verdacht, sich mit einer minderjährigen
Schülerin privat getroffen zu haben – und das trotz
Kontaktverbot.
Der Mann soll das Verhältnis nicht versteckt haben und
sogar gemeinsame Bilder auf Social Media veröffentlicht
haben. (Symbolbild)
Aufregung an einer Schule im Kanton St. Gallen: Ein
Lehrer (27) wurde freigestellt. Er soll sich mehrfach
mit einer Schülerin (15) getroffen haben. Auch die
Behörden sind eingeschaltet. Gegen den Mann wird
ermittelt. Ein Strafverfahren wurde eröffnet, wie die
Staatsanwaltschaft gegenüber «20 Minuten» bestätigt.
Das Verhältnis soll bereits im Frühling seinen Anfang
genommen haben. «Sie hatten seit Monaten ein sexuelles
Verhältnis, haben sich in der Öffentlichkeit geküsst und
auch auf Social Media wie ein Paar gezeigt», so eine
ehemalige Schülerin zu «20 Minuten». Sie seien sogar
zusammen in den Ferien gewesen. Und das, obwohl die
Schulleitung informiert wurde und es ein Kontaktverbot
gab. Der Lehrer sollte sich von der Schülerin
fernhalten.
Lehrer schweigt zu den Vorwürfen
Der Gemeindepräsident kennt den Fall. «Was genau
zwischen dem Lehrer und der Schülerin vorgefallen ist,
ist Gegenstand der laufenden Untersuchung, dazu kann ich
mich nicht äussern. Weil er gegen die Auflagen und
Anordnungen verstossen hat, haben wir aber entschieden,
ihn freizustellen», erklärt er gegenüber «20 Minuten».
Die Schüler seien über diesen Schritt informiert worden.
Der Lehrer selber schweigt bislang zu den Vorwürfen.
Brüste stimulieren Männer wie kaum ein anderes
weibliches Attribut. Warum entfachen sie aber diese
starke Wirkung? Wir haben mehr als eine Erklärung für
Sie.
Brüste haben auf viele Männer und
Frauen eine magische Anziehung.
Ein grosser Teil des Reizes ist, dass
Brüste normalerweise nicht zu sehen sind.
Auch finden es viele angenehm, Brüste
zu halten und zu berühren.
Sie sind weich, sie sind rund und sie ziehen die Blicke
der Herrenwelt magisch an.
Doch was ist es eigentlich genau, das Männer an diesem
Körperteil so fasziniert? Wir haben uns auf eine
spannende Reise begeben und einige überraschende
Antworten gefunden.
Der Zauber des Verhüllten
Brüste sind normalerweise bedeckt und alles was verdeckt
ist, erhöht automatisch den Reizfaktor um mindestens
zehn Punkte.
Ob es nun das geheimnisvolle Lächeln der Mona Lisa oder
das Rätsel unter einer gut geschnittenen Bluse ist. Das
Verborgene hat einfach einen unbestreitbaren Charme.
Geheimnisvolle Gedankenspiele
Weil Brüste in der Regel nicht vollständig zur Schau
gestellt werden, bleibt viel Raum für Fantasien. Und
manchmal kann die Vorstellung sogar noch reizvoller sein
als die Realität.
Unabhängig von ihrer erotisch-stimulierenden Funktion
können Brüste auf Männer auch tröstend wirken. -
Unsplash
Jeder Mann wird zum Regisseur seines eigenen imaginären
Films.
Wie sehen sie aus? Wie fühlen sie sich an?
Eine Symphonie in Silhouette
Brüste fügen der Schönheit noch eine weitere Rundung
hinzu und machen die weibliche Silhouette noch
dynamischer – und verführerischer.
Sie sind ein mächtiges Werkzeug im Spiel der Verführung.
Ein strategisches Vorbeugen oder das spielerische
Zurechtrücken eines BH-Trägers kann Signale senden, die
Spannung und Aufregung erhöhen.
Eine Frau kann durch diesen Körperteil ihr eigenes
Selbstvertrauen steigern, die sie dann ganz natürlich
ausstrahlt.
Weibliche Verführungskunst
Nicht immer geht es nur um sexuelle Anziehung. Manchmal
suchen Männer auch einfach nur Trost und Geborgenheit in
den weichen Rundungen einer Frau.
Gesellschaftlich gelten Brüste oft als «privat» oder
«tabu», was sie natürlich umso interessanter macht. Denn
alles Verbotene reizt uns besonders stark.
Faszination Brüste
Jede neue Begegnung ist wie eine Schatzsuche – immer
wieder neu, immer wieder aufregend.
Viele Männer finden es einfach angenehm, Brüste zu
berühren oder zu halten. Die sensorische Freude an der
Weichheit und Wärme löst einfach eine enorme
Anziehungskraft aus.
Fotoquellen
[1] Mann mit Herz ohne Sixpack: Facebook: Bernie
Kinderdisco: https://www.facebook.com/bernie.kinderdisco
[2] Fremdgeh-Deutschlandkarte:
http://www.extremnews.com/erotik/24d815020bd5c9a
[3] Muslima Sexführer:
https://www.amazon.com/Muslimah-Sex-Manual-Halal-Blowing-ebook/dp/B071X4GPLK
Signet
-- Herzen: http://www.behexen.de/
-- Buch mit Herzen:
http://www.fair-news.de/pressemitteilung-22654.html
-- Pärchen mit Sonnenuntergang:
http://www.flickr.com/photos/74789365@N00/3482171164