In Düsseldorf und München ist ein Seitensprung um 143
beziehungsweise 118 Prozent wahrscheinlicher als in
anderen Städten Deutschlands. Die treueste
Landeshauptstadt und somit auf Platz 16 des Rankings ist
Schwerin.
Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der
Seitensprung-Fibel.de, für die 269.861 Profile von
verheirateten oder vergebenen Mitgliedern auf
Seitensprung-Portalen wie lovepoint.de, firstaffair.de
und Weiteren analysiert wurden.
Ranking der Landeshauptstädte nach Fremdgeh-Interesse
(in Prozent) im Vergleich zu Gesamtdeutschland:
1. Hamburg Stadtgebiet
2. Düsseldorf
3. München
4. Potsdam
5. Berlin Stadtgebiet
6. Stuttgart
7. Mainz
8. Wiesbaden
9. Hannover
10. Bremen
11. Kiel
12. Dresden
13. Erfurt
14. Saarbrücken
15. Magdeburg
16. Schwerin
Du hast leichtes Übergewicht, richtig? In den Augen der
deinigen bist du sicher nicht sehr anziehend, das
erklärt warum er auf dich steht. Weißt du, schwarze
Männer können sich die sexy weißen Mädchen nicht leisten
– diese wollen wahrscheinlich auch nichts von ihnen
(außer sie heißen Tiger Woods, oder Seal, oder Chritian
Karembeu, oder…du
weißt was ich meine). Also müssen sie sich mit den
weißen Frauen begnügen, die sie sich leisten können:
also die mit leichtem Übergewicht und leichtem
Selbstbewußtseinsproblem. Die hübschen, angesagten
Mädels aus guter Familie
kann er nicht kriegen – und sie wollen auch nicht
unbedingt was von ihm.
Bei einer schwarzen Frau sucht er eine “Black Beauty
Queen”, mit einem Doktortitel oder einem Ingenieurdiplom
und einem sechsstelligen Gehalt, bei einer weißen Frau
dagegen nimmt er alles, was ihm in die Hände fällt und
ist auch noch dankbar dafür. Wenn er mit einer Schwarzen
ausgeht, hat er das Gefühl, er tut ihr einen Gefallen,
wenn er mit einer Weißen ausgeht, hat er das Gefühl, sie
tut ihm einen Gefallen.
Leider befindet sich der größte Teil unserer Cousins –
mit Ausnahme von Obama – bis zum Hals in der Scheiße.
Hohe Rate von Gefängnisinsassen, schulischer Mißerfolg,
Armut, Arbeitslosigkeit, Analphabetismus, und natürlich,
sehr niedrige Aussichten auf Zugang zu Grundbesitz oder
Unternehmensleitungen….die Liste ist lang.
Der einzige Grund zum Angeben bleibt also im Moment das,
was sie zwischen den Beinen haben und wie sie sich
dessen bedienen können. Also, ihr weißen Fräuleins, wenn
er zu Fummeln beginnt, bitte unterbrecht ihn nicht.
Habet die Güte ihn weitermachen zu lassen – es ist sein
einziger Stolz hierzulande.
Es gibt diese weit verbreitete Ansicht unter schwarzen
Männern, daß weiße Frauen freizügiger, unterwürfiger und
toleranter in Bezug auf schlechtes Benehmen sind als
schwarze Frauen. Sie denken, schwarze Frauen tolerieren
nicht jeden Unfug, während Weiße da viel flexibler
seien. Die weiße Frau wird also eher für ihn kochen,
putzen, ihn mit dem Auto abholen, ihn beschenken – ohne
dafür eine Gegenleistung zu erwarten. Dieser Glaube
(Mythos oder Realität?) ist wahrscheinlich der Grund,
warum er mit dir zusammen ist, und das bringt mich zum
nächsten Punkt.
Du bist wahrscheinlich nicht die Einzige für ihn. Ein
anderer Grund, warum schwarze Männer gerne weiße Frauen
vernaschen, ist, daß sie denken sie kommen ungeschoren
davon, wenn sie sie betrügen, was bei einer schwarzen
Frau unmöglich ist, da diese nicht davor zurückschreckt,
ihm und seiner Schlampe eins zu verpassen (siehe Video).
Aber gut! Dieser Glaube hat sich nicht immer bestätigt,
wie wir vor kurzem bei Tiger Woods und seinem Anhang
gesehen haben. Auch weiße Frauen können mal
aggressiv reagieren.
Das geht ebenso aus meinem letzten Punkt hervor, daß
der schwarze Mann denkt, weiße Frauen zu manipulieren
sei ein Kinderspiel. Sei auf der Hut, denn er wird
versuchen, dich finanziell auszunutzen. Er wird dein
Auto benutzen, als wäre es seins und nie die
Spritrechnung bezahlen, die Versicherungen oder die
anderen laufenden Kosten. Er wird in deine Wohnung
einziehen, dein Telefon benutzen…und laß bloß keine von
deinen Kreditkarten rumliegen! Erwarte nicht, daß er
dich einlädt etwas Trinken zu gehen oder in einem
schicken Restaurant zu essen – stell dich eher drauf ein
ins KFC oder zum Mc Do um die Ecke zu gehen – und auch
da mußt du selbst bezahlen (manchmal sogar für zwei).
Allerdings nur vorausgesetzt, er nimmt dich überall
mithin. Es könnte auch sein, daß er keine Lust hat, in
deiner Gesellschaft gesehen zu werden. Ich komm nochmal
drauf zurück.
Eine weit verbreitete Ansicht bei schwarzen Männern
ist, das weiße Frauen im Bett ALLES machen. Ich rede
hier von schweinischen Dingen, bei denen er sich eine
Ohrfeige einhandeln würde, wenn er das von einer
schwarzen Frau verlangen würde. Ich sage nicht, das
weiße Frauen so und schwarze Frauen so sind, nur das es
bei Männern dieses Klischee gibt, weiße Frauen seien
leicht zu haben. Also, sei auf der Hut, und knall ihm
eine, wenn er sexuelle Sauereien von dir will, dann
schlägt er sich vielleicht die Idee aus dem Kopf, weiße
Mädchen seien “leichte Mädchen”.
Seine Mutter und seine Schwestern werden eine Krise
kriegen, wenn sie entdecken, daß er mit einer
Weißen zusammen ist. Schwarze Frauen sind nicht
besonders glücklich darüber, von ihren Männern für weiße
Frauen sitzen gelassen zu werden, so als ob diese besser
wären als sie selbst. Die schwarzen Frauen fühlen sich
mißachtet, zurückgewiesen und verraten. Besonders, wenn
der Mann zu der kleinen Minderheit von schwarzen Männern
gehört, die es “geschafft” haben (also einen hohen
sozialen Status erreicht haben). Viele schwarze Frauen
haben gelernt, “cool” zu bleiben (oder zu scheinen), sie
reagieren nicht, wenn sie einen schwarzen Mann mit einer
weißen Frau sehen. Wenn dieser Kerl aber ein Mitglied
ihrer Familie ist – wie zum Beispiel ihr Bruder oder ihr
Sohn – dann ist das eine ganz andere Geschichte!
Stell dich drauf ein, daß sie dir das Leben schwer
machen werden.
Der schwarze Mann wird dich also, um Streß zu vermeiden,
vor seiner Familie oder vor jedem Anderen aus dem Kreis
seiner Gemeinschaft so lange wie möglich verstecken.
Erwarte nicht, häufig mit ihm auszugehen, außer du bist
bereit, weit zu fahren oder nur dort hinzugehen, wo ihn
keiner kennt. Euer Freundeskreis wird begrenzt sein.
Stell dich drauf ein, viel Zeit mit ihm allein zu Hause
zu verbringen, vermutlich im Bett.
Er wird bei dir bleiben, bis er eine andere weiße Frau
(oder besser: schwarze Frau) trifft, die ein bißchen
hübscher, ein bißchen schlanker ist. Sie wird nicht viel
hübscher oder viel schlanker sein als du, erinnere dich.
Die sexy weißen Frauen suchen nicht gerade nach einem
Schwarzen, deshalb wird er sich mit jeder weißen Frau
begnügen, die an seine Türe klopft – dehalb ist er noch
bei dir.
Wenn also diese etwas hübschere oder etwas schlankere
weiße Frau (oder ein schwarze mit großzügigen Kurven)
kommt, fürchte ich, ist das das Ende eurer Geschichte.
Was immer ihr auch tut, werde bloß nicht schwanger, weil
das ja so coooooool ist (außer du hast Lust darauf, ein
Mischlingsbaby alleine großzuziehen). Er wird dich nicht
mehr wollen, selbst wenn es dir eines Tages gelänge,
abzunehmen.
[Den Frauen geht es nur ums Geld - das IST BEWIESEN].
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/lebenskunst/michael-snyder/wonach-suchen-frauen-bei-einem-ehemann-vor-allem-anderen-.html
Die Grafik zeigt, wie stark die Erwerbsquote der Männer
seit den 1950er-Jahren geschrumpft ist. Das bedeutet
nichts anderes, als dass seit sehr, sehr langer Zeit der
Prozentteil der Männer, die eine Beschäftigung haben
oder nach einer Beschäftigung suchen, zurückgeht …
Besonders stark zu verspüren ist diese Entwicklung bei
jungen Männern. Immer weniger junge Männer im
heiratsfähigen Alter arbeiten, aber nicht nur das: Die
Gehälter dieser Gruppe liegen, wenn man die Inflation
mit einrechnet, deutlich unter ihrem früheren Niveau
…
Diese Entwicklung macht es sehr schwer für junge Männer
und junge Frauen, die heiraten möchten. Junge Männer
finden die Arbeit nicht, die sie benötigen, um eine
Partnerin zu gewinnen, und junge Frauen müssen sich mit
einem Mangel an »Heiratskandidaten« auseinandersetzen.
Selbstverständlich ist das nicht der einzige Faktor,
der dazu beiträgt, dass in Amerika die Eheschließungen
seltener werden. In Wahrheit werden unsere jungen
Menschen darauf trainiert, Ehe und Familie nicht mehr so
hoch zu halten, wie es noch vor Jahrzehnten der Fall
gewesen ist.
Heutzutage reicht es vielen Menschen, unverheiratet zu
bleiben und das »Single-Leben« ewig zu genießen. Aber
ist es für die Stabilität unserer Gesellschaft gut, wenn
wir weniger Ehen und Familien haben?
Sieht man sich die nackten Zahlen an, so sind diese
wirklich alarmierend. Der folgende Auszug stammt aus
meinem früheren Artikel »The Economics Of Marriage« …
In derselben Studie heißt es, dass die Zahl der
Eheschließungen allein seit 1970 um erstaunliche 60 Prozent zurückgegangen ist. Das
hat zur Folge, dass sich amerikanische Haushalte heute
ganz anders als früher zusammensetzen.
Wenn man früher mit 25 noch nicht verheiratet war und
eine Familie gründete, fing das Umfeld an, sich Sorgen
zu machen. Heute dagegen halten es viele Menschen für
»verfrüht«, vor 25 zu heiraten.>
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http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Die-Hauptstadt-der-Scheidungen/story/10193958
Ein Richter am Londoner High Court erklärte
sich für das Scheidungsverfahren zuständig, weil die
ehemalige Miss Malaysia ausser in ihrer Heimat auch
immer wieder im Landhaus ihres Mannes ausserhalb von
London wohnte. Die 67-jährige ehemalige
Schönheitskönigin überzeugte Richter und Boulevardmedien
unter anderem mit dem Argument, sie habe dort «tausend
Schuhe».
Pengs Vermögen wird auf mindestens 500
Millionen Euro geschätzt, er ist seit rund 40 Jahren mit
seiner Frau verheiratet. Deren Abfindung könnte damit
den Rekord von umgerechnet 275 Millionen Euro brechen,
die der russische Oligarch Boris Beresowski vor drei
Jahren seiner Ex-Frau Galina Bescharowa gezahlt haben
soll.
Der Fall des malaysischen Multimillionärs und
der ehemaligen Schönheitskönigin wirft ein Schlaglicht
auf ein Phänomen, durch das einige britische
Scheidungsanwälte ebenfalls steinreich geworden sind:
«Wegen der für sie so günstigen Gesetze wollen sich vor
allem die Partner von Reichen hier scheiden lassen»,
sagt Anwältin Sandra Davis, Spezialistin für
Familienrecht bei der Kanzlei Mishcon de Reya.
«Aus demselben Grund meiden die Besitzer des
Vermögens unsere Gerichte», fügt Davis hinzu, die auch
schon Lady Di und Jerry Hall im Scheidungsverfahren
gegen Prinz Charles und Mick Jagger vertrat. 75 Prozent
ihrer Kunden haben demnach einen internationalen
Hintergrund.
Auch Pauline Chai weiss, dass sie mit der
Zulassung ihres Verfahrens die wichtigste Hürde für eine
grosszügige Abfindung genommen hat. Noch im Gericht fiel
sie ihren Angehörigen und Anwälten um den Hals. Später
erklärte sie, sie sei «so froh, dass ich, meine Kinder
und meine Schuhe hier ein neues Heim gefunden haben».
Seit einem Grundsatzurteil aus dem Jahr 2000
erhalten Mann und Frau bei einer Scheidung jeweils die
Hälfte des Vermögens. Einschränkende Klauseln aus
Eheverträgen, die den reicheren Partner schützen sollen,
sind in Grossbritannien rechtlich nicht bindend.
Zudem fliessen in die Berechnung mehr
Vermögenswerte ein als in vielen anderen Ländern – und
das ebenfalls meist zum Vorteil des weniger vermögenden
Partners. Diese müssten aber aktiv werden, bevor ihr
Partner die Scheidung in einem anderen Land einreicht,
warnt Richard Collins von der Kanzlei Charles Russell.
Die Besonderheiten des britischen
Familienrechts sorgen dafür, dass jedes Jahr Tausende
scheidungswillige Ausländer vor britische Gerichte
ziehen. Dabei geht es nicht immer nur ums Geld – viele
fliehen nur vor den langwierigen Prozeduren im eigenen
Land.
Erst im vergangenen Monat waren 179 italienische Paare
aufgeflogen, die sich mithilfe falscher Wohnsitzangaben
in England scheiden liessen – vermittelt wurde ihnen der
betrügerisch schnelle Scheidungsweg von einer
italienischen Agentur. (wid/sda)>
Anchu Kögl, Autor,
Unternehmer und Weltreisender, führt in seinem
Gastartikel für ExtremNews einige wichtige Punkte auf,
die ein Mann beachten sollte, um für eine Frau attraktiv
zu sein. Er schreibt: "Ich werde häufig gefragt, was den
der schnellste Weg ist, um als Mann attraktiver für
Frauen zu werden. Wie du dir vielleicht denken kannst,
gibt es auf diese Frage verschiedene Antworten."
Anchu weiter: "Zum einem spielt deine
Selbstwahrnehmung eine wichtige Rolle. Nimmst du dich
selbst als attraktiv wahr, wirst du auch von anderen
so wahrgenommen. Das liegt daran, dass deine
Glaubenssätze maßgeblich dein Verhalten bestimmen und
somit die Art und Weiße, wie dich andere – nicht nur
Frauen – wahrnehmen.
Ein weiterer wichtige Punkt, der dich attraktiver
erscheinen lässt, ist deine Art und weiße zu
kommunizieren. Dazu zählt vor allem deine Stimme,
deine Mimik und deine Körperhaltung. Sprichst du laut
und deutlich, stehst aufrecht dar und nimmst Platz ein
und hast eine Mimik, die das was du sagst, ergänzt,
wirkst du selbstsicherer und somit auch attraktiver.
Das, was dich jedoch am schnellsten attraktiver macht
und trotzdem von so vielen Männern vernachlässigt
wird, ist der Kleidungsstill. Deine Klamotten
beeinflussen maßgeblich dein Erscheinungsbild und
tragen stark zu dem ersten Eindruck bei, den Menschen
von dir haben werden. Und gerade beim Flirten und
Frauen kennenlernen, ist der erste Eindruck sehr
wichtig.
Ich bin kein Modeexperte und genauso wenig verbringe
ich meine Freizeit damit, beim Shoppen den letzten
Modetrend nachzurennen. Jedoch bin ich immer wieder
überrascht davon, wie viele Männer sich wirklich
schlecht kleiden – obwohl es nicht schwer ist, einen
guten Kleidungsstil zu finden.
3 Dinge, die du bei deinem Kleidungsstil
beachten solltest
Es wurden ganze Bücher darüber geschrieben, wie
man(n) sich anziehen sollte und welche Klamotten zu
welchen Typ Mann passen. Wenn du dich aber an folgende
3 Grundregeln hältst, wirst du schon besser als 80%
der Männer gekleidet sein. Die drei Grundregeln sind:
1. Die Größe ist das Wichtigste
Kaufe dir eng anliegende, passende Klamotten. Wenn
die Klamotten zu groß sind, wirkst du wie ein Clown.
Das ist übrigens das, was die meisten Männer falsch
machen.
2. Beachte deinen Hauttyp
Nicht zu jedem Hauttyp passt auch jede Farbe. Hast du
eine sehr helle Haut, vermeide grelle Farben wie
Knallgelb und Pink (ich zum Beispiel bin auch sehr
hell und trage fast nur schwarze, weiße oder graue
Hemden). Hast du eine sehr dunkle Haut, vermeide
Farben wie Dunkelgrün, Dunkelblau oder Braun, da diese
deiner Hautfarbe zu ähnlich sind. Hast du eine
mitteldunkle Haut, kannst du fast alle Farben tragen.
3. Vergiss nicht deine Persönlichkeit und dein
Umfeld
Du bist Abiturient? Dann laufe nicht wie James Bond
rum. Du bist ein 45-Jähriger, erfolgreicher
Unternehmensberater? Dann vergiss den Skaterstil. Ich
denke, du weißt, was ich dir sagen will.
Falls du deinen Kleidungsstil ändern oder erweitern
willst, kann es sehr hilfreich sein, dich an Menschen
zu orientieren, deren Stil dir gefällt. Achte aber
darauf, dass dir diese Menschen ähnlich sind (Haut-
und Haarfarbe, Größe, etc).
Vergiss die Pflege nicht
Abgesehen von deinen Klamotten ist auch deine
Körperpflege wichtig. Das heißt: regelmäßig Duschen,
Rasieren, Fingernägel schneiden und zum Friseur gehen.
Verändere auch mal etwas an deinen Haaren oder deinem
Bart. Probiere einen neuen Haarschnitt aus und
verändere deinen Bart (oder lasse dir einen wachsen,
falls du bis jetzt keinen getragen hast). Kaufe dir
außerdem einen guten Duft.
Dies alles mag vielleicht erst mal trivial klingen,
aber viele Männer haben hier wirklich Nachholbedarf.
Verstehe mich jedoch nicht falsch. Nur weil du einen
guten Kleidungsstil hast und gepflegt bist, heißt das
nicht, dass dir die Frauen hinterherrennen werden.
Allerdings ist es ein sehr guter Anfang und ohne viel
Aufwand umzusetzen.
Falls du wissen willst, was dich als Mann noch alles
attraktiver macht und wie du die Frauen kennelernst,
die du dir wünscht, gucke auf meinem Blog vorbei. Dort
findest du ausführliche Ratschläge."
Weitere Informationen und Beiträge von Anchu Kögl,
findet man auf seiner Webseite anchukoegl.com.
Dort werden von ihm Themen behandelt, wie die
Bedeutung von Männlichkeit –beim Sex, im Umgang mit
Frauen und vor allem auch im Umgang mit dir
selbst.>
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15.6.2017: Stress nimmt Frauen die sexuelle
Lust
Alltagsstress: Wenn Frauen keine Lust mehr haben
http://www.krone.at/gesund-fit/wenn-frauen-keine-lust-mehr-haben-alltagsstress-story-574143
<Jede dritte Frau verspürt öfter einmal kein
sexuelles Verlangen, bei zehn Prozent ist diese
Lustlosigkeit mit Leidensdruck verbunden. Die
Ursachen der "Flaute im Bett" reichen von
stressigem Lebensstil bis hin zu hormonellen
Veränderungen und Krankheiten.
"Bei einem Großteil der Betroffenen liegen
Probleme mit der Sexualität eher im
nichtorganischen Bereich", so Dr. Elia Bragagna,
Leiterin der Akademie für sexuelle Gesundheit auf
einer Pressekonferenz in Wien. "Dazu gehört
mangelnde Kommunikation mit dem Partner genauso
wie die Bewältigung des stressigen Alltags mit
Kindern, Haushalt und Beruf. Darüber hinaus
verändert Beziehungstrott per se die Sexualität.
Nicht zu Unrecht heißt es, dieser ist ein
Lustdämpfer." Deshalb sollten gerade Frauen für
regelmäßigen Ausgleich sorgen. "Stressreduktion
ist das Um und Auf", betont auch Univ.- Prof.
Dr. Peter Hofmann, Facharzt für Psychiatrie und
Neurologie in Wien und Graz. "Das zeigt sich
beispielsweise im Urlaub. Wenn Zeit vorhanden ist,
um Dinge wie Essen, Shoppen etc. gemeinsam zu
genießen, lebt auch die Sexualität wieder auf."
Körperliche Ursachen beheben
Weiters können (chronische) Krankheiten, z.B.
der Schilddrüse oder Inkontinenz verantwortlich
zeichnen. Diese müssen natürlich zuerst behoben
werden. Hormonelle Veränderungen, etwa während der
Wechseljahre stellen ebenfalls Gründe dar, warum
es im Bett nicht mehr klappen will. Oft kommt es
in dieser Zeit zu einer verminderten Durchblutung
im Genitalbereich, darüber hinaus sinkt mitunter
die Erregbarkeit in der Intimregion. Unterstützung
hält nun zusätzlich die Natur bereit.
Untersuchungen zeigen: Die Arzneipflanze Damiana
stabilisiert den Testosteronspiegel, hat
durchblutungsfördernden Effekt und verhilft zu
körperlicher Entspannung.
Eva Greil- Schähs, Kronenzeitung>
========
7.7.2017: Giftige Freundschaften: Freunde
oder Freundinnen, die den Partner / die Partnerin
"aussaugen"
10 typische Anzeichen: So erkennen
Sie, ob Ihre Freunde Gift für Sie sind
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/13441000
<Wer nur nimmt und nicht gibt, ist in der
Regel der Schwächere der Beziehung. Dennoch sei es
gefährlich, da der andere bis zur Leere ausgenutzt
werden könne, sagt eine Beziehungs-Expertin.
Nicht alle Beziehungen zu Freunden sind ausgeglichen.
Immer wieder kommt es vor, dass einer von beiden
ständig mehr Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt und viel
vom anderen fordert.
Für die Paarberaterin Rita Schriber aus Zug ist die
fordernde Person in der Regel die schwächere des Duos.
«Die nachgebende Person kann in der Regel nur aufgrund
ihrer starken Persönlichkeit die eigenen Wünsche
zurückstellen und auf die andere eingehen», sagt
Schriber.
Am Schluss bleibt nur noch Leere zurück
Der toxische Freund habe in der Regel zwei typische
Rollen zur Verfügung. «Die dominante, die über alles
und jedes in der Beziehung bestimmt, oder die Rolle
des Opfers, das konstant die Aufmerksamkeit der
Freundin oder des Freundes für sich beansprucht.»
Schriber betont aber auch, dass Phasen der Opferrolle
oder Phasen der Dominanz noch keine toxische
Freundschaft bedeuten müssen. Schwierig und manchmal
sogar gefährlich werde es, wenn der eine immer nur
gebe und der andere immer nur nehme. Der eine nutze
die Kraft des anderen aus. «Solche Beziehung sind
ungesund und können die gebende Person aussaugen.»
Kündige man die Freundschaft nicht rechtzeitig auf,
bleibe für den Gebenden am Schluss oft nur noch Leere
zurück.
Diese zehn Anzeichen sind typisch für toxische
Freunde:
1. Sie konzentrieren sich immer nur auf das Negative.
2. Sie hören nicht zu, wenn Sie von Ihren Problemen
erzählen.
3. Sie weisen Sie immer sofort auf Ihre Fehler hin.
4. Sie werden schnell wütend auf Sie.
5. Sie freuen sich nicht über Ihren Erfolg.
6. Sie wollen immer nur über sich reden.
7. Sie bemühen sich viel weniger, den Kontakt zu
halten.
8. Ihre Gefühle sind ihnen ziemlich egal.
9. Sie setzen Sie unter Druck, Dinge zu tun, die Sie
nicht wollen.
10. Sie sind nicht bereit, sich zu ändern.>
========
24.7.2017: Muslimische Frauen wünschen sich
erfüllenden Sex - Ratgeber "The Muslimah Sex
Manual" von Umm Muladhat (Pseudonym)
"Halal-Führer zu gigantischem Sex": Ratgeber einer
Muslimin sorgt für Aufregung
http://www.shortnews.de/id/1228575/halal-fuehrer-zu-gigantischem-sex-ratgeber-einer-muslimin-sorgt-fuer-aufregung
Der Sexführer einer Muslima - Muslimah Sex Guide "The
Muslimah Sex Manual. A Halal Guide to Mind Blowing
Sex"
<In Großbritannien sorgt das Buch "The Muslimah Sex
Manual: A Halal Guide to Mind Blowing Sex" ("Das
Muslima-Sex-Handbuch: Ein Halal-Führer zu gigantischem
Sex") für große Diskussionen.
Der Ratgeber wurde von einer Muslimin untr dem Pseudonym
Umm Muladhat verfasst und bricht mit einem Tabu in der
islamischen Welt: Sie erklärt nämlich, wie die
Musliminen eine erfüllte Sexualität mit der Religion
vereinen können.
"Es ist das Recht der Frau, von ihrem Ehemann sexuell
befriedigt zu werden", erklärt die in den USA geborene
Psychologin. "Ich habe dutzende E-Mails erhalten, in
denen Männer fragen, ob ich nicht ein Buch plane, in dem
ich erklären würde, wie sie ihre Frauen befriedigen
können.">
========
22.8.2017: Frauen brauchen ein
stabilies Umfeld, um Sex geniessen zu können -
Beispiel DDR
Warum DDR-Frauen den besseren Sex hatten
https://bazonline.ch/wirtschaft/konjunktur/warum-ddrfrauen-den-besseren-sex-hatten/story/29896162
"Die Frauen im Osten hatten doppelt so viele
Orgasmen wie jene im Westen. Die US-Forscherin
Kristen Ghodsee hat das zu ergründen versucht.
Politische und andere Unterdrückung, Mangelwirtschaft
und vieles mehr haben das Leben der meisten Menschen
im einstigen Ostblock gekennzeichnet. Aber zumindest
in einem Punkt ist es den Frauen besser gegangen, wenn
man Kristen Ghodsee glauben kann, einer
US-amerikanischen Professorin für Ethnografie und
Geschlechterforschung mit speziellem Fokus auf die
einst kommunistischen Länder Osteuropas. Laut Ghodsee
war das Liebesleben für sie weit vorteilhafter: «Warum
Frauen unter dem Sozialismus den besseren Sex hatten»,
lautet der Titel eines Essays, das Ghodsee diesen
Monat für die «New York Times» schrieb.
Ein Hinweis dafür liefert laut Ghodsee eine
vergleichende soziologische Studie zwischen Frauen aus
Ost- und Westdeutschland, die nach der
Wiedervereinigung und dem Ende der DDR durchgeführt
worden war. Demnach hatten die ostdeutschen Frauen
doppelt so viele Orgasmen als jene im kapitalistischen
Westen. Ausserdem stützt sich Ghodsee auf weitere
Studien und auf Befragungen von Zeitzeugen.
Was die Untersuchungen von Ghodsee interessant macht,
ist die Begründung ihrer These. Die grössere Lust der
Frauen im kommunistischen Osten habe danach zum
grössten Teil mit den ökonomischen Rahmenbedingungen
zu tun. Vor allem hatten die Frauen laut Ghodsee sehr
viel weniger Stress, obwohl oder gerade weil sie meist
einer Beschäftigung nachgingen: Es gab viel
umfassendere Einrichtungen, um die Kinder zu
versorgen, wie zum Beispiel Kindertagesstätten: Die
Abwesenheit bei Mutterschaft war grosszügiger und
umfassender geregelt und schwanger zu werden, war
nicht mit der Angst verbunden, den Job zu verlieren.
Der Kontext ist entscheidend
Zur Erforschung der Sexualität im einst
sozialistischen Polen zitiert Ghodsee Agniezka
Koscianska, eine Anthropologie-Professorin der
Universität von Warschau:
«Es ist nicht nur um
die körperlichen Erfahrungen im Zusammenhang mit Sex
gegangen, es ging vielmehr um den sozialen und
kulturellen Kontext der sexuellen Lust. Selbst die
beste Stimulation kann keine Lust hervorrufen, wenn
eine Frau gestresst oder überarbeitet ist und sich
um die Zukunft und die finanzielle Stabilität
sorgt.»Agniezka
Koscianska, Anthropologie-Professorin an der
Universität Warschau
Laut Ghodsee genossen die Frauen im kommunistischen
Osten einen Grad an Selbstgenügsamkeit, den sich
wenige Frauen im Westen damals hätten vorstellen
können: «Sie brauchten nicht zu heiraten oder Sex zu
haben, um eigenes Geld zu erlangen.» Viele
sozialistische Länder stellten Extra-Ressourcen für
alleinerziehende Mütter, Geschiedene und Witwen zur
Verfügung. «Das reduzierte die sozialen Kosten einer
ungewollten Schwangerschaft und hat die
Opportunitätskosten gesenkt, wenn man Mutter wurde»,
schreibt Ghodsee dazu.
In ihrem Artikel zitiert die Forscherin eine
bulgarische Zeitzeugin und Mutter, die zwar einerseits
eingesteht, dass vieles zu dieser Zeit schlecht
gewesen sei. Aber ihr Leben sei voll von Romantik
gewesen, befriedigender und mit weniger Stress
verbunden als das aktuelle ihrer Tochter, die erst in
den späten 1970er-Jahren geboren wurde. «Nach meiner
Scheidung hatte ich noch immer meinen Job und meinen
Lohn und ich habe keinen Mann gebraucht, der mich
unterstützt. Ich konnte tun, was mir gefiel», sagte
die Frau gemäss Ghodsee. Zum aktuellen Sexualleben
ihrer Tochter meinte die Frau laut der Forscherin:
«Wenn sie nach der Arbeit nach Hause kommt, ist sie zu
müde, um noch viel mit ihrem Mann zu machen. Sie
sitzen wie Zombies vor dem Fernseher. Als ich in ihrem
Alter war, hatte ich viel mehr Spass.»
Gleichberechtigung als ökonomische Notwendigkeit
Eine stärkere Gleichberechtigung der Frauen gehörte
zum sozialistischen Programm. Das volle Wahlrecht für
Frauen führte das revolutionäre Russland 1917 noch
drei Jahre vor den USA ein. Die Regimes investierten
schon früh in öffentliche Waschanstalten und Kantinen,
vereinfachten die Möglichkeiten, sich scheiden zu
lassen, und garantierten den Frauen gleiche Rechte in
der Sexualität und der Reproduktion, was sich etwa auf
die Möglichkeit zur Verhütung oder auch Abtreibung
bezieht.
Wie Ghodsee schreibt, gab es allerdings deutliche
Unterschiede unter den sozialistischen Ländern und
auch historische Phasen, die ganz anders verliefen. So
machte etwa der sowjetische Diktator Joseph Stalin
viele Errungenschaften seiner Vorgänger wieder
zunichte, die Abtreibung wurde unter ihm wieder
verboten.
Die Befreiung der Frau in den ehemaligen
kommunistischen Staaten war laut Ghodsee aber auch der
schlichten ökonomischen Notwendigkeit geschuldet.
Besonders nach dem Zweiten Weltkrieg herrschte ein
akuter Mangel an Arbeitskräften, die überlebenden
Männer reichten nicht aus. Die Kommunisten
investierten viel in die Ausbildung und die berufliche
Weiterbildung von Frauen und in die Garantie ihrer
Jobs. Staatliche Komitees bemühten sich um die
Umerziehung der Knaben, damit sie die Mädchen nicht
weniger als Kameraden akzeptierten. Und sie
versuchten, ihnen beizubringen, dass männlicher
Chauvinismus ein Überbleibsel aus der Zeit vor dem
Sozialismus ist.
Staatliche geförderte Sexforschung
Die Staaten förderten auch aktiv die Erforschung der
weiblichen Sexualität. Schon 1952 begannen
tschechoslowakische Wissenschaftler den weiblichen
Orgasmus zu erforschen. 1961 führten sie eine
Konferenz zu diesem Thema durch. In ihrem Artikel
zitiert dazu Ghodsee die tschechische Professorin
Katerina Liskova von der Masaryk-Universität in
Tschechien: «Damals fokussierte man sich auf die
Bedeutung der Gleichheit zwischen Mann und Frau als
Kernkomponente der weiblichen Lust. Einige
argumentierten, dass die Aufteilung der
Haushaltsarbeit und der Kindererziehung für guten Sex
notwendig sei.»
Trotz der Betonung eines befriedigenderen
Sexuallebens für Frauen im einstigen Ostblock geht
Kirsten Ghodsee nicht so weit, die damaligen
Lebensumstände zu verherrlichen. So zitiert sie eine
Zeitzeugin mit der Aussage, man hätte sich keine
Illusionen über die Brutalitäten des real
existierenden Sozialismus gemacht, sie wäre nur froh,
wenn die Dinge nicht so viel härter geworden wären.
Ausserdem, so Ghodsee, seien Frauen auch in diesen
Ländern in vielem benachteiligt geblieben, so hat sich
auch im Kommunismus die Einteilung in besser bezahlte
Männer- und schlechter bezahlte Frauenjobs erhalten.
Nicht zuletzt seien selbst in den einstigen
Ostblockländern viele Errungenschaften für die Frauen
mittlerweile wieder rückgängig gemacht worden.
«Das Beharren der damaligen Genossen auf einer
staatlichen Intervention in diesem Bereich mag für
unsere postmodernen Empfindlichkeiten etwas gar grob
erscheinen», schliesst Ghodsee ihren Artikel, aber
manchmal braucht ein notwendiger gesellschaftlicher
Wandel – der dann bald als natürliche Ordnung der
Dinge gesehen wird –, erst eine Verkündigung der
Emanzipation von oben.» (Tages-Anzeiger)"
========
Italien 9.11.2017: Studie in Padua:
Alleinstehende Frauen sind gesünder als Frauen mit
katholischen Männern - katholische Frauenpflichten
machen Frauen krank
Italien: Wissenschaftler weisen nach, dass Männer
Frauen krank machen
http://www.shortnews.de/id/1232457/italien-wissenschaftler-weisen-nach-dass-maenner-frauen-krank-machen
"Nach einer Studie von Wissenschaftlern der
italienischen Universität Padua stimmt das Klischee
nicht, dass Single-Frauen angeblich einsam und depressiv
sind, im Gegenteil. In ihrer Untersuchung haben sie
herausgefunden, dass alleinstehende Frauen gesünder sind
als Frauen in einer Beziehung.
Sie sind nicht so depressiv und erschöpft wie z.B.
verheiratete Frauen. Die Forscher schließen deswegen
darauf, dass Männer Frauen krank machen. Gründe dafür
seien die häuslichen Pflichten von vergebenen Frauen,
die sie frustriert und schließlich krank machen.
Single-Frauen würden im Job und bei Freundschaften
dagegen regelrecht aufgehen. Bei Männern sei es genau
andersherum. Wenn sie verlassen werden oder ihre
Partnerin stirbt, fallen sie in ein gesundheitliches
Loch. Denn dann müssen sie Kochen, Wäschewaschen und
Einkaufen selbst übernehmen.
"
========
23.11.2017: Liebeskummer
"Broken-Heart-Syndrom" mit Syndromen bis zu 2 Jahre
lang
Studie: Ein gebrochenes Herz kann genauso schwere
Folgen haben wie ein Infarkt
http://www.shortnews.de/id/1233034/studie-ein-gebrochenes-herz-kann-genauso-schwere-folgen-haben-wie-ein-infarkt
"Wissenschaftler der Universität im
australischen Aberdeen haben nun in einer Studie
herausgefunden, dass Herzschmerz genauso schlimm sein
kann wie ein Herzinfarkt. Bereits bekannt ist das so
genannte "Broken-Heart-Syndrom", das auch oft
"Tako-Tsubo" oder "Stress-Kardiomyopathie" genannt
wird.
Bei diesem hat man Symptome wie bei einer
Herzkrankheit - Atemnot, Schmerzen in der Brust oder
sogar Herzrhythmusstörungen - die durch Liebeskummer
verursacht werden. Was nun neu an der australischen
Studie ist, seien die Langzeitfolgen.
Auch noch zwei Jahre danach würden Patienten unter
anderem unter Müdigkeit leiden. Demnach widersprechen
die Ergebnisse der bisherigen Annahme, dass die
Krankheit in wenigen Wochen vollständig ausheilt.
Bleibt sie unbehandelt, kann sie das Herz genauso
schwächen wie ein Infarkt, so die Forscher."
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28.11.2017: Neuer Trend: Die
Digisexuals - nur mit virtueller Realität
Neue sexuelle Orientierung wird bald Realität
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20171128318478941-neue-sexuelle-orientierung-menschen/
"In nächster Zukunft entsteht laut kanadischen
Wissenschaftlern eine neue sexuelle Orientierung:
Digisexuals sind Leute, die ihre sexuellen
Bedürfnisse ausschließlich mit Hilfe von
virtueller Realität befriedigen werden. Das geht
aus einem Beitrag im „Journal of Sexual and
Relationsship Therapy“ hervor.
„Man kann sicher sagen, dass die Ära des virtuellen
Sexes mit dem Effekt des Eintauchens in eine
andere Dimension begonnen hat“, sagte Neil McArthur,
Chef des Zentrums für Angewandte und Professionelle
Ethik an der Manitoba University. Die
Technologieentwicklung werde bald dazu führen, dass
viele Menschen Roboter den echten Partnern
bevorzugen werden. Es sei kaum zu bezweifeln, dass
Sex-Roboter bald Realität werden. Die Menschen werden dem
Professor zufolge enge Beziehungen mit ihren
Roboter-Partnern pflegen.
“Diese werden auf Bestellung
hergestellt, um den Wünschen der Menschen
gerechtzuwerden. Sie werden Dinge tun, zu denen
menschliche Partner nicht in der Lage sind oder
gegen die sie sich wehren."
Wissenschaftler rufen Ärzte demnach auf, die Herkunft
der „Digisexualität” zu begreifen und bereit zu
werden, mit solchen Menschen zu arbeiten. Das neue
Phänomen könnte jedoch
Beziehungsprobleme verursachen,
zu mehr Scheidungen führen, sowie verstärkt Scham- und
Schuldgefühle ausrufen.
Roboter zur sexuellen Befriedigung produzieren
derzeit nur vier Unternehmen weltweit, doch laut
Experten könnte sich der Trend in den kommenden
Jahrzehnten ändern. Wie der Professor für künstliche
Intelligenz und Robotik an der Universität
Sheffield, Noel Sharkey, äußerte, gilt die Nutzung
von Sex-Robotern und Sex-Puppen derzeit als
sexuelle Deviation. Es sei aber noch unklar, ob die
sozialen Normen sich künftig ändern."
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28.11.2017: Intellektuelle Frauen
mögen es, wenn kein Zwang ausgeübt wird
Was Männer sexy macht
https://blog.bazonline.ch/mw/index.php/524/der-unterschied-zwischen-sexuell-und-sexy/
"Von Wäis Kiani, 28.
November 2017
Letztes Wochenende war ich so viel aus, dass ich bis
Weihnachten gut allein sein kann. Die Party am Samstag
hat mir aber zufällig die allgemeingültige Antwort auf
die Frage gebracht, die hier schon vor- und rückwärts
von meinen geschätzten Kommentatoren diskutiert wurde.
Voraus ging meine Empörung über die obligatorische
Sexfrage von neuen männlichen Bekanntschaften. Das
Todesthema, das, sobald es ausgesprochen wird, nicht
nur alle Blumen welken lässt, sondern auch den
Leichenwagen um die Ecke kommen lässt, um den armen
Trottel, der gerade mit einer einzigen Frage auf den
Selbstvernichtungsknopf gedrückt und sich auf den
dunklen «Planet Unsexy» gebeamt hat, in einen Sarg zu
legen und abzutransportieren. Aber was einige meiner
männlichen Leser wissen wollen: Warum ist es unsexy,
über Sex zu sprechen?
Letzten Samstag waren zehn Männer in der Wohnung
eines Bekannten und wir waren nur drei Frauen. Drei
Frauen auf zehn Männer, von denen vier Single waren,
zwei in Trennung von ihren Ehefrauen lebten und der
Rest zumindest keine Frauen dabei hatte. Alle Männer
waren attraktiv, wohlerzogen, charmant und befanden
sich in einem Zustand, dass man durchaus Lust hatte,
sich mit ihnen zu unterhalten. Die beiden anderen
Ladys waren mit den Herren schon länger bekannt und
befreundet, ich war der Neuzugang. Aus irgendeinem für
mich ungewöhnlichen Grund fand ich die Jungs alle
einwandfrei und sexy, einige mehr, andere weniger,
aber immer noch sexy genug. Wie kann das sein, fragte
ich mich, als ich weit nach Mitternacht benebelt in
einem Uber-Taxi sass, das mich nach Hause brachte.
Aber ich hatte für meine Verhältnisse mehr als genug
getrunken und verschob diese komplizierten Gedanken
auf Sonntag.
Kein peinliches Balzverhalten
Und wer weiss, vielleicht war meine sexy Brille nur
auf den Ruinart zurückzuführen? Aber am Sonntag blieb
der Eindruck bestehen, ich hatte zehn sexy Männer
kennen gelernt. Und ich wusste jetzt auch warum: Es
hatte sich keiner angebiedert, niemand hatte mich
ausgefragt, um irgendwann «zum Thema zu kommen»,
keiner hat mir ungefragt alles über sein Leben
erzählt, was ich nicht wissen wollte. Dennoch waren
alle aufgeschlossen und kommunikativ. Aber sie waren
nicht gekommen, um aufzureissen, und sie schlossen die
Frauen auch überhaupt nicht aus. In manchen
Männerrunden passiert es oft (sehr unsexy!), dass man
als Frau danebensitzt wie ein bestellter Escort, mit
dem keiner spricht, ihm aber immer Feuer gibt. Sie
waren herrlich normal, obwohl sie im besten Alter und
gutaussehend waren, das ganze blöde Getue fand nicht
statt und ich glaube, ich weiss auch, woran es lag.
Sie hatten es nicht nötig, sich mit peinlichem
Balzverhalten zu beweisen, sie wussten, dass sie cool
sind, und sie konnten auch etwas flirty sein, ohne
dass man sich angemacht fühlte, weil es unverbindlich
war und kein Druck ausgeübt wurde. Sie verübten keinen
Druck, so wie es Männer immer machen, wenn sie
Absichten hegen, und einen mit dieser egoistischen
Attention killen. Die relaxte Samstags-Truppe wusste:
Sich betont sexuell zu benehmen, ist das Gegenteil von
sexy und total abstossend. Das hat mir sehr gefallen."
========
28.12.2017:
Viele Frauen blockieren Männer mit Rufmorden,
Vorwürfen, Manövern, Diebstählen etc. - dann machen
Männer eben SCHLUSS MIT FRAUEN!
MGTOW-Männer erzählen: «Ich will nie
wieder eine Frau in meinem Leben»
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Frau-unterzeichnet-vor-dem-Sex-einen-Vertrag--18780441
<Die MGTOW-Bewegung
MGTOW steht für «Men going their own way» –
Männer, die ihren eigenen Weg gehen. Sie haben
Beziehungen und Familie abgeschworen und wollen
ihr Leben auf sich allein gestellt bestreiten.
Viele sehen sich gegenüber Frauen im
Hintertreffen, sei es nun auf Finanzielles,
Sexismus-Vorwürfe oder den Alltag bezogen. Sie
reagieren darauf mit Abgrenzung: Sie lassen
Frauen an der Kasse nicht mehr vorbei oder
helfen nicht mit dem Kinderwagen. Auch auf Sex
verzichten die MGTOW-Anhänger oft, um falschen
Anschuldigungen vorzubeugen.>
<Schweizer Männer erzählen, warum sie Beziehungen
zu Frauen abgeschworen haben, und wie sie ihr Leben
gestalten.
Ein Leben ohne feste Bindungen mit Frauen, das ist
das Ideal der Männer, die der MGTOW-Bewegung
angehören. Das Kürzel steht für «Männer, die ihren
eigenen Weg gehen» (siehe Box). In einer nicht repräsentativen
Umfrage von 20 Minuten bezeichnen sich 42 Prozent
der Leser als Männer, die diesen Lebensstil pflegen.
Drei davon erläutern ihre Beweggründe und erzählen von
ihrem Leben ohne Frau.
Sven S.* (31): «Für eventuelle Damen habe ich
einen Vertrag bereit»
S. lebt seit 5 Jahren als MGTOW, er will keine Kinder
und keine feste Beziehung. «Ich helfe Frauen nicht
einmal, den Weg zu finden oder den Kinderwagen aus dem
Zug zu tragen.» Der Grund für seine Ablehnung
gegenüber Frauen: «Heute bin ich als Mann nicht mehr
respektiert. Ich bin nur der potenzielle
Vergewaltiger, Pädophile oder Gewalttäter.» Männer
brauchten keine Frauen mehr, da die
Unterhaltungsmöglichkeiten heute dank Internet und
Wirtschaft enorm seien und Prostitution auch erlaubt
sei.
Auf Sex verzichte er aber nicht. «Ich habe mich
sterilisieren lassen und für eventuelle Damen einen
Vertrag zum Unterschreiben bereit.» Dieser bestehe aus
einer Einwilligung zu den verwendeten Sexualpraktiken,
beide würden das Papier vor dem Sex unterzeichnen. So
will sich S. vor Vergewaltigungsvorwürfen schützen.
Wenn ihn die Hormone zwingen würden, gehe er ins Puff.
«Sobald es annehmbare Sex-Roboter gibt, werde ich auch
diese nutzen, um mir das Geld fürs Puff zu sparen.»
Ohne Frau brauche er auch keinen 100-Prozent-Job
mehr, um mit grosser Wohnung, dickem Auto und neuer
Kleidung Eindruck zu schinden. «Ich nutze meine
Freizeit praktisch komplett für Forschungen an meinen
Projekten im Bereich Nahrungsmittel, um die Welt eines
Tages in etwas Besseres zu verwandeln.» Der
MGTOW-Lifestyle ermögliche es ihm, ein freies Leben zu
führen, «ohne den Risiken von Frau, Staat und Gesetzen
ausgeliefert zu sein und wie ein Hamster brav im Rad
zu rennen».
Christoph G.*(38): «Ich hatte seit 2005 keinen Sex
mehr und ich vermisse nichts»
G. hatte seit der zweiten Klasse immer «mindestens
eine Freundin». Mit etwa 18 Jahren seien die
Beziehungen aber ernster geworden und er sei fünf
Jahre lang mit einer Frau zusammen geblieben. «Diese
machte dann aber Schluss – und wie sie es tat. Die
Umstände damals waren alles andere als schön. Es
endete für mich in einer Lebenskrise.» Er habe es dann
noch etwa zwei Jahre lang mit fünf bis sechs anderen
Frauen versucht. «Es war aber nicht mehr dasselbe wie
mit dieser einen.»
Im Jahr 2005 habe er darum mit Frauen komplett
abgeschlossen. «Ich hatte seither keinen Sex mehr und
vermisse überhaupt nichts. Im Gegenteil, ich geniesse
es, jederzeit tun und lassen zu können, was ich will,
ohne dass irgendeine nervige Freundin motzt.» Er habe
auch kein Puff besucht, obschon er Geld dafür habe.
«Sex vermisse ich zuallerletzt, obwohl ich im Alter
von 16 bis 25 Jahren wahrscheinlich sogar regelrecht
sexsüchtig war.»
Jonas M.* (34):«Meine Ex-Frau erzählte herum, ich
hätte einen kleinen Penis»
«Ich bin auch einer dieser Männer, die nichts mehr
mit Frauen am Hut haben wollen», sagt M. Der Grund:
seine Ex-Frau. Diese habe ihn bei der Scheidung
abgezockt. «Ich habe alles verloren: Frau, Kinder und
Haus.» 4000 Franken Alimente zahlt M. nun jeden Monat.
Zum Leben bleiben ihm nicht einmal 3000 Franken. Er
arbeite zwölf Stunden pro Tag in zwei Jobs als
Mechaniker und Lagerist. «Ich esse beinahe jeden Tag
Nudeln mit Aromat, um durchzukommen.» Er könne seinen
Kindern, die bei seiner Ex lebten, nun nicht einmal zu
Weihnachten etwas Schönes schenken.
Die Scheidung sei für ihn der Horror gewesen.
«Überall machte mich meine Ex zur Schnecke. Sie
erzählte herum, ich hätte einen kleinen Penis, und sie
lebe nun mit einem richtigen Mann zusammen.» Seitdem
halte er sich von Frauen fern. «Neben der Arbeit mache
ich viel Sport und laufe Marathon. Das hilft mir in
den schlimmen Tagen.»
Einige Jahre müsse er noch durchhalten und Alimente
zahlen. Auch danach sei aber klar: «Ich will nie
wieder eine Frau in meinem Leben.» Er gehe zu keinen
Dates mehr und vertraue aus Prinzip Frauen nicht. Für
Sex gehe er ab und zu ins Puff, dies könne er sich nur
alle drei Monate leisten. Durch seinen trainierten
Körper und seine Grösse werde er zwar oft
angesprochen, ignoriere das aber. «Ich lernte einmal
eine bildschöne Frau kennen, eigentlich ein Traum. Ich
musste Nein sagen, da ich nicht noch einmal so
abgeschoben werden möchte.»
*Namen geändert
(the/dk)>
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27.12.2017: Männer mit viel
Beta-Carotin haben schönere Haut und sind
attraktiver
Mit Zuckerersatz verhüten, sexyer mit Möhren, Kluge
sterben aus: Schräge Studien 2017
https://de.sputniknews.com/wissen/20171227318873236-wissenschaft-studien-forschung-2017/
<Orange Männer sind attraktiver
Die Ergebnisse einer in der Fachzeitschrift Behavioral Ecology
veröffentlichten Studie zeigen, dass Männer vom
kaukasischen Typ, deren Haut mehr gelbe und rote
Farbpigmente enthielt, von Frauen als attraktiver
wahrgenommen wurden.
Dies geht aus Versuchen australischer Forschern hervor,
bei denen männliche Studienteilnehmer über zwölf Wochen
den Pflanzenfarbstoff Beta-Carotin eingenommen hatten.
Die Vergleichsgruppe hatte dagegen nur Placebos
erhalten. Danach wurden die Fotos weiblichen
Studienteilnehmern gezeigt, die die Attraktivität der
Männer auf den Vorher- und Nachher-Bildern beurteilen
sollten.>
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3.1.2018: Zu häufig Sex stumpf ab - im
"Normalfall"
Wer hätte denn das gedacht: Dazu führt häufiger Sex
…
https://de.sputniknews.com/wissen/20180103318934008-sex-mann-frau-beziehungen/
<Psychologen haben herausgefunden, dass zu
häufiger Sex unerwartete Konsequenzen nach sich
ziehen kann, meldet das Portal „Daily Mail“.
Zu viel Geschlechtsverkehr
schadet laut dem Psychologen Scott Carroll
romantischen Beziehungen. Diesen Schluss zog der
Autor des Buches „Don't Settle: How to Marry
the Man You Were Meant For“ (deutsch: Wie Sie den
Mann heiraten, für den Sie bestimmt sind).
„Es ist wichtig, Treffen nur zweimal pro Woche zu
organisieren, damit viel Zeit bis zum nächsten Date
bleibt. Nur so kann den tiefsten Gefühlen
ausreichend Zeit gegeben werden, um aus dem
Unterbewusstsein herauszukommen“, so Carroll.
Dieses tiefe Gefühl sei wichtig, weil es helfe,
mögliche Probleme mit dem Partner anders zu
betrachten. Wenn man in der Anfangsphase der
Beziehungen zu viel Zeit miteinander verbringe, könne
es diesen Gefühlen schaden. Manche Leute könnten sogar
in Panik geraten, hieß es.
Diese Meinung vertritt auch der Psychologe Dr. Seth
Meyers von der Yeshiva University (US-Bundesstaat
New York). Der beste Weg für den Schutz der neuen
Beziehungen sei die Vermeidung von zu häufigen
Treffen.
„Wenn Sie einen neuen potentiellen Freund treffen,
wollen Sie ihn wahrscheinlich auch nicht gleich
mehrmals pro Woche sehen. Warum sollten diese Regeln
für eine romantische Beziehung anders sein?“, fragt
Meyers.
Experten empfehlen, nicht öfter als zwei Mal pro
Woche Treffen abzuhalten. Nur einmal in 7-10
Tagen sollte man Sex haben. Wenn die Beziehung
sich zu schnell entwickle, könne man ein emotionales
Burnout erleiden. In der Anfangsphase einer
Partnerschaft sei es daher bedeutend, die Romantik
zu erhalten. Man solle nach dem Gefühl streben, den
Partner ständig zu vermissen.>
Link: Überraschung
pur? Auf diesen Frauentyp stehen Männer –
Wissenschaftler
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26.1.2018: Orgasmus bei der Frau
fördern: Socken anbehalten, Geruch von Gurke oder
Süssigkeiten - grosse Nase=hoher
Testosteronspiegel für Quickie gut geeignet -
Musik hören macht Männer attraktiver - der Mann
soll wie der Bruder der Frau aussehen oder wie ein
Bruder sein - glückliche Männer lügen mehr - das T auf dem T-Shirt - gut
gekleidet=attraktiv - frische Hautfarbe durch
frisches Gemüsse und Obst, v.a. Karotten, macht
attraktiver
Oooh, jaaa! So kann weiblicher Wahnsinnsorgasmus
noch stärker werden - Studie
https://de.sputniknews.com/wissen/20180126319241748-orgasmus-sex-studie/
<Das Portal „The Daily Mail“ hat eine Liste
von wissenschaftlich bewiesenen Tricks erstellt,
die die weibliche Erregung noch intensiver machen
können. Ob Parfum, Musik oder Socken – alles ist
dabei!
Socken spielen auch mit
In einer Studie niederländischer Wissenschaftler
wird darauf hingewiesen, dass Frauen 1,6-mal
häufiger zum Orgasmus kommen, wenn sie beim
Geschlechtsverkehr mit einem Mann ihre Socken
anbehalten. Laut Experten vermittelt ihnen die Wärme
ein Wohlgefühl und Sicherheit.
Gurken und Süßigkeiten
US-Forscher schlugen den an einer Studie beteiligten
Frauen zehn unterschiedliche Düfte einschließlich
Männerparfums zur Auswahl vor. Es stellte sich heraus,
dass der Geruch von Gurken und Süßigkeiten für die
meisten Frauen am attraktivsten ist.
Wie die Nase eines Mannes…
Laut dem Magazin „Evolution And Human Behaviour“
können Frauen instinktiv den Unterschied zwischen
einem guten Kerl und einem Casanova spüren. Es liege
an der Größe seiner Nase. Große Nasen sollen nämlich
auf einen höheren Testosteronspiegel hindeuten und
als Indikator für kurzfristige sexuelle Abenteuer
statt einem Interesse für eine langfristigere
Partnerschaft dienen.
„Music Makes Me Happy“
Psychologen von der Wiener Universität stellten
fest, dass Frauen einen Mann beim Musikhören
attraktiver finden.
Oh, Bruder!
Die Stirling University in Schottland hat
herausgefunden, dass heterosexuelle Frauen einen
Partner auswählen, der ihren Brüdern ähnlich sieht.
Laut dem Portal „The Daily Mail“ zeigen andere
Studien, dass Paare, die weder zu nahe verwandt, noch
genetisch gesehen zu unterschiedlich sind, gute
Chancen auf eine erfolgreiche Familiengründung haben.
Sündermine
Ein warmes Lächeln, um ein Frauenherz zu brechen?
Da liegen die meisten Männer offensichtlich falsch.
Glücklich aussehende Kerle schneiden laut dem Portal
am schlechtesten ab. Die Frauen, die an der Studie
teilnahmen, wählten aus den Männerfotos von
Dating-Seiten jene Bilder aus, auf denen ein
schuldiger oder etwas beschämender Blick zu sehen
war. Laut den Professoren von der University
of British Columbia liegt das daran, dass diese
Männer bei Frauen den Eindruck erwecken, nie zu
lügen.
Magisches „T“
Kein Geheimnis, dass Männer mit einem athletischen
Körper bei Frauen viel besser abschneiden. Gut
aufgebaute Muskeln und wenig Fett zeugen von einem
guten Testosteronspiegel. Aber manche können auch
etwas tricksen. Es würde nämlich ausreichen, wenn
man ein weißes T-Shirt mit einem darauf gedruckten
Großbuchstaben „T“ anzieht. Dies erwecke eine Art
Illusion von einer guten Figur – breite Schultern
und eine dünne Taille – so das Portal.
Selbstbewusst
Je selbstbezogener ein Mann ist, desto attraktiver
finden ihn Frauen, behaupten Wissenschaftler vom
Hartpury College im englischen Gloucestershire.
Gold ist immer wertvoll
Die Universität Saint Andrews aus dem Vereinigten
Königreich behauptet, dass ein goldener Glanz für
Frauen nicht nur bei Schmuck eine wichtige Rolle
spielt. Eine besondere – etwas gelbliche bis
rötliche – Hautfarbe werde durch so genannte
Carotinoiden erreicht. Das sind natürliche
fettlösliche Pigmente, die in frischem Gemüse
und Obst und vor allem in Karotten enthalten
sind.>
========
Studie in Tennessee 26.2.2018:
Bescheidene Frauen lassen Sex öfter zu und haben auch
oft noch die falsche Partnerwahl
Sex-Studie: Dieser Frauentyp sagt öfter Ja
https://de.sputniknews.com/wissen/20180226319722133-studie-sex-frauen-partner-mann/
<An einer US-Studie haben mehr als 7000 junge
Frauen teilgenommen. Wie die Ergebnisse zeigen,
sagen bescheidene Mädchen öfter „Ja“ zu ihren
Partnern.
Experten von der Vanderbilt
University in Nashville im US-Bundesstaat
Tennessee haben im Rahmen einer Studie festgestellt,
dass lockere junge Frauen wissen, was sie vom Sex
bekommen wollen, und deshalb Sex öfter ablehnen.
Bescheidene Frauen hingegen hätten
Sex
mit ihrem Partner aus „Höflichkeit“ oder aus Angst, dem
Partner den Sex zu verweigern.
Laut der Studie können die Frauen Sex mit
einem Mann haben, der sie erobert hat, auch wenn sie
ihn unsympathisch finden.>
========
2.5.2018: Blonde mit weniger Tabus -
aber Brünette sind treuer
Blondinen vs. Brünette im ewigen Wettkampf: Nun
beweist Studie, wer heißer ist
https://de.sputniknews.com/wissen/20180502320547024-blondinen-bruenette-wer-ist-besser/
<Britische Wissenschaftler haben dank einer
Studie herausgefunden, bei welchem der beiden
Frauentypen die besseren Liebhaberinnen zu finden
sind, schreibt das Portal „The Silver Telegram“.
Den Ergebnisse der Studie zufolge fühlen sich
Blondinen im Bett viel entspannter. Sie hätten im
Vergleich zu deren ewigen Rivalinnen, nämlich den
Brünetten, weniger Tabus und schämten sich daher
nicht vor ihren Liebespartnern.
Laut dem Portal zeigt die
Untersuchung zudem, dass sich das Benehmen und die
Gewohnheiten im Bett ändern können. Ausreichend sei
dafür bereits eine Blondfärbung des Haares. Mit der
hellen "Mähne" würden Frauen sich selbstbewusster
verhalten, so das Portal. Sie würden ein größeres
Selbstvertrauen verspüren und mehr Aufmerksamkeit von
den Männern geschenkt bekommen.
Wie dem auch sei, sollten die Brünetten sich nicht
grämen. Denn laut dem Resultat einer anderen Studie
sind dunkelhaarige Frauen in beständigeren
Liebesbeziehungen als Blondinen.>
========
4.9.2018: Wie Frauen wirklich sind: 33
Tatsachen - eben NICHT wie im Hollywood-Film
«Einen Tampon einzuführen erregt uns nicht» – und 32
andere Wahrheiten über Frauen
https://www.watson.ch/spass/leben/256204042-einen-tampon-einzufuehren-erregt-uns-nicht-und-32-andere-wahrheiten-ueber-frauen
<Ein paar Mädels auf Tumblr
33 Tatsachen, die
Buchautoren sich merken sollten
- High Heels werden nicht zu flachen Schuhen, nur
weil der Absatz abbricht
- Ohrring-Stecker sind nicht spitz
- Menstruationsblut ist nicht so flüssig und
hellrot, wie das aus einem Kratzer. Es ist braun,
manchmal fast schwarz und die Konsistenz eher
marmeladig
- Nagellack braucht lange, bis er trocknet - und
schmiert, wenn er noch nass ist
- Du kannst die Periode nicht anhalten wie Pipi
- Die Grösse deiner Brüste ist kein Hinweis darauf,
wie offen du sexuell bist
- Einen Tampon einzuführen ist in keinster Weise
erregend
- BH's hinterlassen rote Druckstellen unter und um
die Brust
- Wenn man nach Stunden einen Pferdeschwanz öffnet,
hat das Haar einen Knick
- In High Heels ist es schwieriger einen Berg
herunterzulaufen, als hinauf
- Leggings und Strumpfhosen sind etwas
unterschiedliches
- Nasses Haar weht nicht im Wind
- Langhaarige benutzen neben dem Shampoo noch
Conditioner. Das tut man in die Längen, damit das
Haar glänzt und sich leichter kämmen lässt
- Nach dem Waxen ist die Haut gerötet und gereizt
- Grosse Brüste nerven. Sobald ein Oberteil gross
genug für deinen Busen ist, schlabbert es am Rest
des Körpers und du schwitzt unter der Busenfalte
- In einem festlichen Dutt steckt nicht nur ein
kleiner Stecker, nach dessen Entfernung das Haar den
Rücken herunterfliesst. Eine Tonne Haarspray und um
die 100 Haarnadeln halten das Ding zusammen.
- Wir haben noch niemals nackt vor dem Spiegel
gestanden und im Geiste unseren Körper mit Früchten
verglichen
- Wenn wir uns unter der Dusche einschäumen ist das
nicht sinnlich – wir schrubben uns routiniert ab
- Wenn wir alleine sind, tragen wir keine Dessous.
Wir essen Runtergefallenes aus unserem Ausschnitt
und kratzen uns am Arsch
- Wir rasieren oft nur den Teil des Körpers, den man
sieht
- Frauen, die mit ihren Händen arbeiten, tragen die
Fingernägel kurz, zB. Ärztinnen, Pianistinnen und
Kindergärtnerinnen
- Unsere Hosentaschen sind lächerlich klein, deshalb
tragen wir Handtaschen
- Da Frauen fast immer einen BH tragen und Nippel
nicht sofort knallhart werden, wenn wir erregt sind,
ist es unwahrscheinlich, dass Männer harte Nippel
durch unsere Klamotten sehen
- BH's waschen wir nicht nach nur einmal tragen,
Unterhosen schon. Schon deshalb passt unsere Wäsche
oft farblich nicht zusammen
- Frauen sind nicht automatisch «tough», weil sie
Brüder haben
- Wir vermeiden es während der Periode, weisse
Klamotten zu tragen
- Eine weibliche Superheldin trägt sicher flache
Schuhe, die Haare zusammen und einen Sport-BH, der
es ihr erlaubt, ordentlich zu kämpfen
- Frauen tragen im Januar keine sexy, kurzen
Outfits. Denn Frauen ist schneller kalt als Männern
- Lange Haare zu waschen und zu pflegen dauert sehr
viel länger, als du denkst
- In High Heels kann man nicht rennen, ausser man
hat sie wirklich extrem gut eingelaufen
- Je nachdem wie wir uns hinlegen, bewegen sich
unsere Brüste mit
- Die Art unserer Unterwäsche variiert je nachdem,
was wir an dem Tag vorhaben (Sport, Date, Arbeit
etc.)
- Sich zu schminken dauert zwischen 5 bis 25 Minuten
Alles klar?>
========
23.9.2018: Singles haben mehr
Sozialkontakte, sind flexibler, helfen mehr anderen,
sind glücklicher
Studie zeigt: Singles glücklicher als Paare
https://www.krone.at/1775824
<Eine Studie, die im Journal of Social and Personal
Relationships veröffnetlich wurde zeigt, dass es besser
ist Single zu sein. Zumindest für die Pflege der
sozialen Kontakte. Wissenschaftlicher kommen zu dem
Ergebnis, dass Menschen die alleine leben häufiger
Kontakt zu anderen Menschen halten. So treffen Singles
etwa häufiger Freunde, sollen anderen aber auch eher
Hilfe anbieten, als Menschen die in einer Beziehung
beziehungsweise verheiratet sind.
Wer ohne Partner lebt, ist bekanntlich oftmals
flexibler und nimmt sich mehr Zeit für seine
Mitmenschen. Das soll entsprechend glücklich
machen.
Übrigens: Auch in punkte gesundes Leben ist es
angeblich besser nicht liiert zu sein. Forscher
der University of North Carolina (UNC) wiesen
nämlich nach, dass die sozialen Kontakte des
Menschen für dessen Gesundheit verantwortlich
sind.>
========
|
7-11-2018:
Mujeres "bonitas" de vez en cuando
piensan estratégicamente y toman un
hombre feo que es su esclavo
¿Por qué una mujer
“bonita” prefiere casarse con un
hombre “feo”? Estudio resolvió
misterio
|
7.11.2018: Hübsche Frauen
denken manchmal strategisch und angeln
sich einen hässlichen Mann, der dann ihr
Sklave ist:
Warum eine "schöne" Frau mit einem
"scheusslichen" Mann heiraten will -
Studie lüftet das Geheimnis
|
https://larepublica.pe/mundo/1353121-eeuu-estudia-cientifico-revela-mujer-bonita-prefiera-hombre-feo-relaciones-amorosas-parejas |
<Estados
Unidos. En el
estudio científico se abordó a 113
parejas casadas para analizar la
importancia de la belleza en el
matrimonio.
La Universidad Estatal de Florida en Estados Unidos
resolvió el misterio de las parejas
compuestas por hombres “feos”
y mujeres "bonitas" como
una relación estable y duradera.
En el estudio
científico se abordó a 113 parejas
casadas para analizar la importancia de
la belleza en el matrimonio.
La tesis arrojó que el físico atractivo
por parte del hombre en una relación
provoca la inseguridad en una mujer,
sobre todo si esta no es tan “hermosa”.
Una de las estudiantes de la
Universidad Estatal de Florida y quien
también participó en el estudio
científico descubrió que a las
esposas no les afecta o importa
compartir una vida con un hombre
“feo”.
Mientras que otro resultó indicó que
las mujeres
casada con hombres “feos”
no sienten la competencia de otras
mujeres con respecto al físico de su
marido.
Además de ello, también se mostró en el
estudio
científico que las relaciones de
pareja en donde la mujer es
más atractiva, son más estables, ya que
la esposa no tiene que arreglarse
constantemente.
“El hombre físicamente menos atractivo
que su esposa tiene la sensación de
estar disfrutando de algo más de lo que
podría esperar. Está obteniendo algo
mejor de lo que él mismo puede
proporcionar a ese nivel, así que
trabaja duro para mantener la relación”,
dijo el psicólogo James McNulty,
investigador de la Universidad de
Tennessee, en Estados
Unidos.
Vale destacar que se encontraron 4 puntos
de por qué es común encontrarse parejas
disparejas en cuanto a atractivo físico:
1. A la esposa se le gusta ser el centro
de atención.
2. La mujer le teme a la infidelidad.
3. Los "feos" apoyan siempre a su pareja.
4. Los "feos" las tratan como una
reina.> |
<Vereinigte
Staaten. In der wissenschaftlichen
Studie wurden 113 Ehepaare befragt, um
die Bedeutung der Schönheit in der Ehe
zu analysieren.
Die Florida State University in den
Vereinigten Staaten löste das Geheimnis
von Paaren, die aus "hässlichen" Männern
und "hübschen" Frauen bestehen, mit
stabilen und dauerhaften Beziehungen.
In der wissenschaftlichen Studie wurden
113 Ehepaare herangezogen, um die
Bedeutung der Schönheit in der Ehe zu
analysieren.
Die These zeigte, dass die anziehende
Körperlichkeit eines Mannes in einer
Beziehung zur Unsicherheit bei einer Frau
führt, insbesondere wenn sie nicht so
"schön" ist.
Einer der Studenten an der Florida State
University, der auch an der
wissenschaftlichen Studie teilnahm,
stellte fest, dass Ehefrauen nichts
Negativen darin sehen oder es ihnen egal
ist, ein Leben mit einem "hässlichen" Mann
zu teilen.
Ein anderes Ergebnis ergab, dass Frauen,
die mit "hässlichen" Männern verheiratet
sind, keine Konkurrenz zu anderen Frauen
in Bezug auf die Körperlichkeit ihres
Mannes haben.
In der wissenschaftlichen Studie wurde
außerdem gezeigt, dass die Beziehungen des
Paares, in denen die Frau attraktiver ist,
stabiler sind, da sich die Frau nicht
ständig schönmachen muss.
"Der Mann, der körperlich weniger
attraktive als seine Frau ist, hat das
Gefühl, etwas mehr zu genießen, als er
sich erhoffen kann. Er bekommt etwas
Besseres, als er auf diesem Niveau bieten
kann, deshalb arbeitet er hart, um die
Beziehung aufrechtzuerhalten", sagte der
Psychologe James McNulty, Forscher an der
University of Tennessee in den Vereinigten
Staaten.
Die folgenden 4 Punkte sind wichtig zu
beachten was ungleiche Paare in Bezug auf
körperliche Attraktivität angeht:
1. Die Frau steht gerne im Mittelpunkt.
2. Die Frau fürchtet Untreue.
3. Die "hässlichen" unterstützen immer
ihren Partner.
4. Die "hässlichen" behandeln sie wie eine
Königin
|
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16.5.2019: Wohnungswechsel: Frauen
ziehen gern zum Mann - Männer kaum zur Frau:
Gründe verschieden: Frauen ziehen wegen der Liebe um
- Männer nicht!
https://www.krone.at/1922758
<Frauen hören auf ihr Herz, schätzen
ihre Intuition und folgen Ihren Gefühlen,
heißt es. Oft tun sie letzteres sogar ganz
sprichwörtlich, so man einer neuen Umfrage
glauben darf: Dieser zufolge sind gut ein
Viertel der Damen zuletzt wegen Beziehungen
umgezogen - ganz im Gegensatz zu den in
dieser Hinsicht scheinbar deutlich
pragmatischeren Männern.
„Neue Wohnung, neues Glück“: Jeder fünfte
Österreicher ist das letzte Mal seinem Herzen
gefolgt, heißt es in einer repräsentativen
Umfrage des Immobilienportals immowelt.at, für
welche im Feber 2019 österreichweit 500 Personen
ab 18 Jahren befragt wurden.
Viele Gründe für Wohnungswechsel
Besonders die weiblichen Befragten hören bei der
Wohnungswahl auf ihr Herz, während nur 15 Prozent
der Männer eine neue oder gescheiterte Beziehung
als Grund für einen Umzug angaben. Schimmel an den
Wänden, eine defekte Heizung, eine ungünstige Lage
oder Probleme in der Nachbarschaft waren für 21
Prozent viel eher Beweggründe für einen
Wohnungswechsel.
Traum vom Eigenheim lebt
weiterhin
Auch für die Gesamtheit der Österreicher ist
eine bessere Wohnung der häufigste Grund für den
Umzug. Insgesamt 21 Prozent gaben an, dass Zustand und
Ort des neuen Zuhauses ausschlaggebend waren. Weitere
18 Prozent haben aus familiären Gründen den Wohnort
gewechselt - zum Beispiel, weil die Unterkunft mit dem
Nachwuchs zu klein wurde, pflegebedürftige Angehörige
eine intensivere Betreuung brauchten oder um ganz
einfach näher bei der Verwandtschaft zu wohnen. 17
Prozent haben ihren Traum vom Eigenheim verwirklicht,
aus beruflichen Gründen sind nur fünf Prozent
umgezogen.
Verdienst spielt große Rolle
Wenig überraschend: Auch das Einkommen spielt
eine Rolle bei den Umzugsgründen. Während 27 Prozent
der Besserverdiener zuletzt ins Eigenheim gezogen
sind, gaben nur sieben Prozent der Geringverdiener
dies als Grund an. Unter den Österreichern mit
geringem Einkommen ist der Wohnungswechsel hingegen
häufiger die Folge einer neuen Beziehung. So ziehen
fast doppelt so viele Geringverdiener (26 Prozent) aus
Liebe um wie Besserverdiener (14 Prozent).>
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19.5.2019: In Österreich ist Intelligenz
attraktiv:
Studie: Intelligenz ist wichtig für Wiener Singles
https://www.krone.at/1923785
<Wenn es um die Frage geht, wie man
sich seinen perfekten Partner vorstellt,
stehen viele Attribute auf der Liste.
„Humor“ ist bei zwei Dritteln der Singles
auf Platz Eins der besonders anziehenden
Eigenschaften, gefolgt von „intelligentem
Witz“ und einem „ausgeprägten
Allgemeinwissen“. Besonders Wiener Singles
haben hohe Ansprüche an den Wissensschatz
des Partners. Zu diesem Ergebnis kam eine
österreichweite Studie im Auftrag der
Online-Partneragentur ElitePartner.
Sapiosexualität. Ein Schlagwort, das momentan in
aller Munde ist. Doch wie wichtig ist denn nun
Intelligenz beim Wunschpartner oder kommt es doch
auf etwas anderes an? Im Zuge einer Studie wurden
im Dezember 2018 1.500 Österreicher im Alter
zwischen 18 und 69 Jahren, darunter 423 Singles,
befragt. Das Ergebnis zeigt: Humor ist sowohl für
Frauen als auch für Männer gleichermaßen wichtig,
aber bei den Anforderungen an den Intellekt
scheiden sich die Geister. Frauen legen besonderen
Wert auf eine ausgeprägte Allgemeinbildung,
Kultiviertheit, aber auch auf eine gepflegte
Streitkultur. Weiters deutlich sind die
Unterschiede, je nachdem ob Singles einen
akademischen Hintergrund haben oder nicht.
Beim Bildungsstand spalten sich die
Geister
Je höher die Bildung, desto höher sind
auch die Ansprüche an einen potentiellen Partner.
So ist ein feiner, intelligenter Humor für zwei
Drittel der Singles mit akademischem Hintergrund
betörend, wogegen nur vier von zehn
Nicht-Akademikern darauf Wert legen. Very
sophisticated: Während beinahe die Hälfte der
alleinstehenden Hochschulabsolventen geistigen
Austausch auf hohem Niveau anregend findet, zeigt
nur knapp ein Viertel der Nicht-Akademiker
Interesse daran. Thema Allgemeinbildung: Diese ist
für die Hälfte der Akademiker von Bedeutung,
wogegen knapp ein Drittel der Singles ohne
akademischen Hintergrund dieses Attribut begrüßt.
Interessant: Titel haben keine hohe Relevanz. So
sind nur drei Prozent der österreichischen Singles
darauf bedacht, dass ein akademischer Titel vor
oder hinter dem Namen der oder des Zukünftigen
steht.
Weibliche Singles sind anspruchsvoller
„Die Anforderungen von Frauen an den
potentiellen Partner sind in vielerlei Hinsicht
höher als jene der Männer. Egal ob es um die
Allgemeinbildung, intelligenten Humor, Stil oder
den geistigen Austausch auf hohem Niveau geht -
die österreichischen Single-Frauen stellen hohe
Ansprüche“, erklärt Lisa Fischbach,
Diplom-Psychologin bei ElitePartner.at und führt
weiter aus „Frauen haben durch die Jahrzehnte der
Emanzipation ein zunehmend gestärktes
Selbstbewusstsein entwickelt und fordern nicht nur
gesellschaftlich, sondern auch in der Liebe immer
mehr. Sie übernehmen selber viele neue Aufgaben
und Rollen, ohne traditionelle Wahlmuster
aufzugeben. Grund dafür sind tiefsitzende
evolutionäre Prozesse und so suchen Frauen ein
Gesamtpaket beim Gegenüber, das neben emotionalen
Qualitäten auch Sicherheit bei einer
Familiengründung bieten kann.“
Wiener Singles legen Wert auf
Allgemeinbildung
Zwar sind die Anforderungen an einen
kultivierten und intelligenten Partner für
Österreichs Singles hoch, doch mit Humor fängt man
fast jeden Single - in Wien sogar 74 Prozent. Dass
dieser gerne anspruchsvoller sein darf, gaben vier
von zehn alleinstehenden Österreichern an. In
Oberösterreich ist es sogar der Hälfte der Singles
wichtig, beim oder vor dem Lachen mitzudenken.
Besonders fordernd beim Thema Allgemeinbildung
sind Wiener Singles, die mit 40 Prozent am meisten
Wert darauflegen.
Interessanter Fakt: Ein Viertel der
Niederösterreicher findet eine gepflegte
Streitkultur mit dem Partner besonders
stimulierend.
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22.6.2019: Thailand erfindet ein neues
Delikt gegen Männer: Der "Romantikbetrug": Wenn Männer
den verliebten Frauen schaden, dann ist es
"Romantikbetrug" - wenn Frauen den verliebten Männern
schaden, dann ist es KEIN Betrug:
Zwei Nigerianer wegen Romantikbetrugs in Phuket
verhaftet
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-58-19/item/2975-zwei-nigerianer-wegen-romantikbetrugs-in-phuket-verhaftet
<Phuket - Zwei nigerianische Männer wurden in
Patong wegen eines Liebesbetrugs festgenommen.
Die Polizei hat den 25-jährigen Nigerianer Okoro
Ifeanyi Daniel festgenommen. Er wird angeklagt, eine
elektronische Bankkarte einer anderen Person in
einer Weise besessen oder benutzt zu haben, die
anderen Personen Schaden zufügen kann (Betrug), und
einem Ausländer, der sich ohne Erlaubnis im
Königreich aufgehalten hat.
Ein 23-jähriger Nigerianer, Ihegha Marcualey
Ihiechri, wurde ebenfalls festgenommen. Ihm wird
vorgeworfen, sich ohne Erlaubnis im Königreich
aufgehalten oder dessen Erlaubnis abgelaufen ist
oder verweigert wurde.
Das Opfer dieses Romantikbetrugs hat
schätzungsweise 500.000 Baht verloren.
Quelle: The Thaiger>
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Kr.
Schweiz 4.8.2019: Frau 24 - Mann 60 Jahre alt -
und das geht - und die kriminellen Mossad-Agenen
und kriminellen Hetzer-Pfarrer sind alle
überflüssig:
Michelle und Hans: «Ich bin 24 und
mein Freund ist 60»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Ich-bin-24-und-mein-Freund-ist-60--23221029
<von Matthias Gröbli -
Die Walliserin Michelle H. (24) und ihr Zürcher
Freund Hans (60) sind seit dreieinhalb Jahren ein
Paar. Der Altersunterschied ist für die beiden
kein Thema.
Michelle: «Ich war allein auf einer Bergwanderung
im Wallis, als ich ihn traf. Er war gerade mit Stativ
und Fotokamera beschäftigt. Und da ich mir per Zufall
gerade das gleiche Modell zugelegt hatte, fragte ich ihn
nach ein paar Tipps zu den Kameraeinstellungen. Wenig
später traf ich ihn ein zweites Mal in der nahen
SAC-Hütte, wo er übernachtete, und wir unterhielten uns
eine Weile. Mir gefiel der Mann sofort und ich wollte
ihn kennen lernen. Er war am Anfang ziemlich distanziert
und fragte sich wohl: Was will eine so junge Frau von
mir?»
Hans: «Ein Kollege und ich waren zum
Fotografieren auf einer Wanderung, als mich Michelle
ansprach. Sie war neugierig und interessierte sich vor
allem für das Technische. Ich merkte, dass das Interesse
echt war, und freute mich. Ich dachte mir aber nicht so
viel dabei, man lernt ja viele Leute kennen im Leben.
Ich glaube, sie hatte sich da schon mehr Gedanken
gemacht, und schlug dann vor, dass wir uns wiedersehen.»
Michelle: «Er brauchte fast ein halbes Jahr,
bis er sich so richtig auf mich einliess. Ich liebe
ihn über alles. Wir führen eine glückliche Beziehung
mit Hochs und Tiefs, natürlich kann es wie in jeder
Partnerschaft auch mal Meinungsverschiedenheiten
geben. Manchmal werde ich auf das Thema Sex
angesprochen. Da möchte ich meine Mutter zitieren, die
immer sagt: Mit alten Pfannen lernt man kochen. Und
das ist wirklich so! Ich komme voll auf meine Kosten.»
Hans: «Ich bin grundsätzlich eher
zurückhaltend, fast übervorsichtig gegenüber Frauen.
Gerade in der heutigen Zeit. Es könnte ja sein, dass
mir eine jüngere Frau eine Falle stellen will. Geht es
ihr ums Geld oder wirklich um eine ehrliche Beziehung?
Deshalb brauchte ich eine gewisse Zeit, bis ich
Vertrauen fasste und spürte, dass Michelle es ernst
meinte mit mir. Sie führte mich bald bei ihrer Familie
ein, was mir dabei half, meine Vorsicht abzulegen. Und
als wir erstmals ein Wochenende zusammen verbrachten,
entstand ganz natürlich auch die sexuelle Beziehung.»
Michelle: «Jeder Mensch hat sein Beuteschema.
Und meines ist ältere Männer mit Falten und grauen
Haaren. Mit Gleichaltrigen kann ich nicht viel
anfangen. Sie sind für mich Kumpels oder Freunde, aber
eine Beziehung mit einem Mann in meinem Alter hatte
ich noch nie und kann es mir auch nicht vorstellen.
Mich fasziniert die Lebenserfahrung eines älteren
Mannes, das Allgemeinwissen, die Belesenheit und auch
die Sicherheit.»
Hans: «Ich war bis 2009 20 Jahre lang mit einer
gleichaltrigen Frau zusammen, davon 18 Jahre
verheiratet. Nach der Scheidung war ich drei, vier
Jahre lang ohne Beziehung, danach gab es mit
verschiedenen Frauen aus allen Altersgruppen über 30
Ad-hoc-Beziehungen. Dass ich jetzt eine so junge
Freundin habe, ist eigentlich Zufall, nicht das
Resultat einer Planung oder Suche. Sie gibt mir eine
gewisse Jugendlichkeit. Ich fühle mich jünger, seit
ich mit ihr zusammen bin, weil ich mich mit Themen von
Jungen wie Mode oder Musik auseinandersetze und in
einen jungen Freundeskreis komme.
Nächsten Sommer gehen wir auf ihren Wunsch zusammen ans
Rammstein-Konzert in Zürich. Ich selbst wäre nie auf
diese Idee gekommen, aber ich sagte: ‹Klar, bin dabei!›
Interessant ist auch der unterschiedliche Medienkonsum:
Ich lese die Zeitung auf Papier, sie online. Wir
diskutieren dann, wer das bessere Leseerlebnis hat.»
Michelle: «Wir wandern gern gemeinsam und
geniessen die Natur. Wir gehen auch gern zusammen
auswärts essen oder kochen daheim gemeinsam etwas. Eine
grosse gemeinsame Leidenschaft ist das Reisen, wir haben
beide immer Fernweh. Wir diskutieren auch gern zusammen
über Politik und das Weltgeschehen. Wir führen eine
gleichberechtigte Beziehung, in der keiner die Hosen
anhat.»
Hans: «Die Wochenenden verbringen wir fast
immer zusammen und haben auch ein gemeinsames Studio
im Wallis. Sie ist auch sonst oft bei mir. Wenn sie
eine Lernphase fürs Studium hat, ziehe ich mich eher
zurück und halte ihr den Rücken frei, zum Beispiel
indem ich die Wäsche mache.
Sie hat auch ihre eigene Studentenbude in der Nähe
der Hochschule, und das finde ich gut. Jeder muss
seinen Rückzugsort haben. Und ich denke auch, sie
sollte nicht zu nahe mit mir verflochten sein und
immer noch Fluchtwege haben. Sollte sie einen 27- oder
30-Jährigen kennen lernen und das der Richtige für ihr
Leben sein, wäre es für sie einfacher, wenn sie dann
nicht erst bei mir ausziehen müsste.»
Michelle: «Einschränkungen gibt es aus meiner
Sicht nicht, man kann mit etwas Flexibilität und
Spontaneität mit allem irgendwie umgehen. Wenn ich etwa
beim Wandern etwas schneller unterwegs bin, dann schaue
ich mir etwas am Weg genauer an und erzähle ihm danach
vielleicht auch davon.»
Hans: «Nach dreieinhalb Jahren in einer
eingespielten Beziehung ist der Altersunterschied kein
Thema. Dieses kommt höchstens dann auf, wenn es um
Lebenserfahrung oder um Kenntnisse über historische
Hintergründe geht. Hätte ich Kinder, wäre das ja ganz
ähnlich. Aber ein Gefühl der Überlegenheit habe ich
deshalb nicht. Ansonsten ist sie ein Nachtschwärmer,
ich nicht. Wenn sie abends mit Studienkolleginnen in
den Ausgang geht, dann sage ich: Tu das, kein Problem.
Ihre finanziellen Möglichkeiten sind natürlich anders
als meine. Aber wenn wir essen gehen, zahlt sie
durchaus auch immer wieder. Sie zahlt auch ihre
Wohnung selbst und beteiligt sich an den Kosten, wenn
wir in die Ferien gehen. Es wäre nicht gut, wenn eine
finanzielle Abhängigkeit entstünde und sie sich an
einen Standard gewöhnen würde, den sie ohne mich nicht
mehr halten könnte.»
Michelle: «Die Leute schauen immer. Frauen haben
mich auch schon gefragt: Wie viel zahlt er dir? Oder er
wird von Männern gefragt: Auf welchem Portal hast du sie
gebucht? Am Anfang hörte ich oft, ich hätte Hans nur des
Geldes wegen und sei nur auf Profit aus und er nur auf
einen jungen Körper. Aber so ist es nicht, sonst wären
wir auch nicht seit dreieinhalb Jahren zusammen.
Häufig höre ich, ich hätte einen Vaterkomplex. Das
verärgert mich. Ein Vaterkomplex hat damit zu tun,
dass eine Frau in ihrer Kindheit nicht die gewünschte
emotionale Beziehung zu ihrem Vater aufbauen konnte
und das später über ihren Partner zu kompensieren
versucht. Aber das kann sie auch mit einem Mann im
gleichen Alter. Ich selbst habe keinen Vaterkomplex.
Ich hatte lange ein gutes Verhältnis zu meinem Vater,
dass dann in die Brüche ging, was aber nicht der Grund
ist, warum ich auf ältere Männer stehe. Schon als ich
noch ein gutes Verhältnis mit meinem Vater hatte,
hatte ich einen Freund, der weit über 40 Jahre älter
war als ich.»
Hans: «In meiner Familie gab es in der
Vergangenheit, als ich eine jüngere Freundin hatte,
vor allem seitens meiner zwei Nichten blöde Kommentare
im Stil von: Ah, jetzt haben wir ein neues
Geschwister. Das brauche ich nicht. Wenn ich also
sehe, dass es negative Strömungen in meinem familiären
Bereich gibt, dann möchte ich mir das ersparen und
auch Michelle davor schützen. Deshalb habe ich sie
nicht in meine Familie und mein ganzes berufliches
Umfeld eingeführt und möchte deshalb hier auch anonym
bleiben.»
Michelle: «Mich nervt, wenn man zu mir sagt: Ihr
könnt ja nie eine Familie haben. Das stimmt, das werden
wir nie. Aber wollen wir das überhaupt? Nein, das wollen
wir beide nicht. Er aus Altersgründen, und ich, weil ich
bis 30 mein Geologie-Studium abschliessen und dann auf
dem Beruf arbeiten will. Ich will keine Kinder.
Unter normalen Umständen wird Hans vor mir sterben.
Ich verdränge das aber und will den Moment mit ihm
geniessen. Was aber nicht heisst, dass wir uns nicht
Freiraum lassen im Alltag. Das finde ich wichtig und
es macht die Beziehung spannender, intensiver. Würden
wir zu sehr aufeinanderhocken, käme der
Altersunterschied wohl spürbarer zum Vorschein. Denn
ich kann auch mal eine Stunde lang am Handy auf
sozialen Medien sein, was er vielleicht nicht
versteht.»
Hans: «Die Chance, dass sie mich verlässt, ist
viel grösser als umgekehrt. Wenn Michelle eines Tages
kommt und sagt: Ich gehe jetzt mit dem Heiri oder der
Susi und fange etwas Neues an, dann würde ich für mich
sagen: Das Thema Beziehung ist nun vom Alter her wohl
erledigt oder würde sich in eine andere Form
entwickeln. Manchmal macht sie so Bemerkungen im Sinne
von: Weisst du, wenn du dann alt bist, brauchst du
keine Angst zu haben. Ich schaue dann schon zu dir.
Und ich denke dann: Nein, das musst du nicht. Aber sie
kommt vielleicht aus einem familiären Umfeld, in dem
sich die jüngere um die ältere Generation kümmert. Da
hat sie etwas Karitatives an sich, das sehr nett ist,
aber auf das ich nicht zähle.»>
========
7.9.2019: Mit der Heirat unter einem
Fantasie-Gott und mit Kindern verschwindet die
Romantik:
Sex-Umfrage: Wer heiratet, hat deutlich
weniger Sex
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Zufriedenheit-mit-dem-Sex-Leben-23079273
<In einer festen
Beziehung hat jeder zweite mehrmals pro Woche Sex.
Bei Eheleuten sind es nur noch halb so viele. Eine
Expertin erklärt, was man gegen die Flaute im
Schlafzimmer tun soll.
Das Klischee hält sich hartnäckig: Zu Beginn einer
Beziehung fällt man übereinander her, hat Sex in den
verschiedensten Positionen und Orten. Nach der Heirat
läuft im Schlafzimmer hingegen fast nichts mehr. Nun
zeigt die grosse Sex-Umfrage von 20 Minuten, dass
Eheleute tatsächlich viel weniger Sex haben als Personen
in einer festen Beziehung oder in einer unverbindlichen
Affäre – wie es etwa bei Friends with Benefits vorkommt.
So haben in einer festen Beziehung 50 Prozent der
Befragten mehrmals pro Woche Sex, bei Eheleuten sind
es noch 26 Prozent. Fast jedes Dritte Ehepaar schläft
höchstens einmal im Monat miteinander – und das,
obwohl sich 87 Prozent Eheleute wünschten, mindestens
einmal wöchentlich intim zu werden. Das schlägt auch
auf die Zufriedenheit: 18 Prozent von ihnen sind
generell unzufrieden mit ihrem Sexleben – jedoch
unabhängig davon, ob sie Kinder haben oder nicht.
Am meisten Sex gibt es in Affären: 11 Prozent der
Leute in dieser Beziehungsform geben an, es täglich
mindestens einmal zu tun. Im Gegensatz dazu haben
Singles am wenigsten Sex. 46 Prozent von ihnen
schlafen weniger als einmal im Monat mit jemandem,
obwohl sich 9 von 10 wünschen würden, mindestens
einmal in der Woche Sex zu haben. Derweil gibt es
zwischen den Geschlechtern keinen grossen Unterschied:
Während 70 Prozent der Männer gerne mehrmals in der
Woche zur Sache gehen würden, sind es bei den Frauen
60 Prozent.
Sex wird monoton und langweilig - [und falsche
Hemmungen]
Das Phänomen, dass mit zunehmender Dauer der Beziehung
die Spannung abnimmt, sei aber bekannt, sagt die
Sexualtherapeutin Dania Schiftan. «Langzeitstudien
zeigten, dass in den ersten sechs Jahren einer
Beziehung die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs
abnimmt und sich in den darauffolgenden 30 Jahren dann
auf einem kontinuierlichen Niveau einpendelt.»
Der Grund dafür sei, dass sich auf Dauer eine gewisse
Bequemlichkeit und Eintönigkeit breit
mache. «Man kennt sich, man weiss, was dem anderen
gefällt und deshalb verläuft der Sex mit der Zeit auch
immer ähnlich», sagt Schiftan. Gleichzeitig würden
sich viele in einer Beziehung nicht trauen, neue oder
schon lang gehegte Fantasien umzusetzen, um den
geregelten Ablauf nicht zu stören. Und das, obwohl man
sehr wohl gerne mehr Sex hätte.
Auch 10 Minuten können genug sein - [das Risiko,
als "pervers" zu gelten, stoppt die Lust total]
«Das Risiko, dass die Idee vom Partner abgeschmettert
wird und man dann etwa als pervers gilt, ist vielen zu
gross», sagt Schiftan. Daher werde das Thema in der
Beziehung oft nicht aufgegriffen und diskutiert, was
dazu führt, dass das Sexleben einschlafe. Schiftan:
«Deshalb ist es so wichtig, dass man aus seiner
Komfortzone herauskommt und seine Wünsche frei äussern
kann, ohne verurteilt zu werden.»
[Mit Kindern verschwindet jede Romantik - Liebe
wird organisiert]
Spätestens wenn Kinder dazustossen sei pragmatisches
Denken angesagt, weil für eine ausgedehnte
Romantiksession keine Zeit bleibe, so Schiftan: «Man
kann die Kinder bei den Grosseltern lassen, die
Mittagspause nutzen oder am Sonntagnachmittag eine
Zimmerstunde für die Kinder organisieren.» Das müsse
kein grosses Feuerwerk sein, sagt Schiftan. «Für eine
Beziehung ist es wichtig, dass man intim wird – auch
wenn es nur 10 Minuten sind.»
Orgasmus-Gap bei den Geschlechtern
Obwohl sich viele mehr Sex wünschen: Die meisten
kommen beim Liebesspiel auf ihre Kosten, zeigt die
20-Minuten-Umfrage. 79 Prozent der Befragten geben an,
immer oder meistens zum Orgasmus zu kommen.
Dabei gibt es jedoch grosse Unterschiede zwischen den
Geschlechtern: Während 69 Prozent der Männer immer zum
Höhepunkt kommen, sind es bei den Frauen nur 27
Prozent. Einig sind sich die Geschlechter immerhin bei
der idealen Dauer des Liebesspiels: 52 Minuten.
(dk)>
========
Österreich 9.9.2019: Frauen stehen auf
Männer mit Karriere - Ärzte, Geschäftsführer,
Architekten:
Ärzte auf dem Single-Markt besonders heiß begehrt
https://www.krone.at/1991236
<Gemäß einer aktuellen Umfrage sind für
mehr als 70 Prozent der österreichischen
Singles Sinn und Erfüllung im Job besonders
wichtig. Geht es um die Karriere des
potentiellen Partners, so scheiden sich die
Geister: Doppelt so viele Frauen wie Männer
legen Wert auf den beruflichen Erfolg des
Wunschpartners. Vor allem Ärzte sind auf dem
Single-Markt besonders heiß begehrt.
Politiker haben beim anderen Geschlecht
hingegen den schwersten Stand.
Laut einer aktuellen Befragung ist
Selbstverwirklichung im Job für 70 Prozent der
heimischen Singles wichtig. Gefragt nach den
Ansprüchen, die sie an den Traumjob stellen, steht
„gute Bezahlung“ für 56 Prozent an erster Stelle,
dicht gefolgt von „eigenverantwortlichem Arbeiten“
(47 Prozent). Weiter wünschen sich vier von zehn
Alleinstehenden nette Kolleginnen und Kollegen im
Arbeitsumfeld. Während die beruflichen Aufgaben
für 42 Prozent der männlichen Singles den
persönlichen Interessen entsprechen sollen, ist
dieser Aspekt für Frauen nicht so wichtig - nur
jede Dritte legt darauf Wert.
Frauen legen Wert auf einen Partner mit
Karriere
Männer wünschen sich im Job außerdem eine
inhaltliche Herausforderung und
Aufstiegsmöglichkeiten. Frauen hingegen achten
besonders auf flexible Arbeitszeiten und einen
sozialen Gedanken hinter ihrer beruflichen
Tätigkeit. Und während für Männer die eigene
Karriere im Fokus steht, achten Single-Frauen
verstärkt auf den beruflichen Erfolg eines
potentiellen Partners. Knapp einem Drittel der
befragten Single-Männer ist wichtig, dass die
Traumfrau selbst beruflich erfolgreich ist. Mehr
als doppelt so viele Frauen hingegen legen Wert
auf einen Partner mit Karriere.
Bauarbeiter und Politiker sind die
„Aschenputtel“ unter den Berufen
An erster Stelle der attraktivsten Berufe steht, laut
Umfrage der Online-Partneragentur ElitePartner.at,
Arzt.
Auf Platz Zwei kommt
Geschäftsführer,
wobei Frauen (39 Prozent) diesen Berufsstand attraktiver
finden als Männer (21 Prozent). Den letzten Platz am
Stockerl machen
Architekten, die von
einem Viertel als attraktiv bewertet werden - auch hier
wieder bevorzugt von den weiblichen Singles mit 29
Prozent (männliche Singles: 16 Prozent). Bauarbeiter und
Politiker haben beim anderen Geschlecht den schwersten
Stand, diese Berufe bilden das Schlusslicht der
attraktiven Berufe. Ebenso können Alten- oder
Krankenpfleger oder Rettungssanitäter (je drei Prozent)
nicht punkten.
September>
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9.9.2019: Eheschein und Familienleben -
wenn das Gleichgewicht fehlt, ist die Liebe weg:
Ehe killt Sexleben: «Habe ich Glück,
haben wir einmal im Monat Sex»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Habe-ich-Glueck--haben-wir-einmal-im-Monat-Sex--12865052
<Im Bett herrscht bei vielen Partnern nach der
Heirat Flaute. Leser berichten von ihrem Frust –
aber nicht nur.
Nach der Heirat schläft das Sexleben oft ein. Fast jedes
dritte Ehepaar (26 Prozent) hat höchstens einmal im
Monat Sex,
wie die grosse Sex-Umfrage von 20
Minuten zeigt. Dagegen schläft die Hälfte der
unverheirateten Partner mehrmals pro Woche miteinander.
Auch bei vielen Lesern herrscht seit der Heirat Flaute
im Bett:
[Keine Zeit für Liebe wegen der Kinder]
L.N.*, Hausfrau (30), seit zwei Jahren verheiratet :
«Mein Mann und ich schlafen nachts nicht einmal mehr
im selben Zimmer. Weil er Schicht arbeitet und oft
erst spät nachhause kommt oder früh aufstehen muss,
übernachtet er auf der Couch im Wohnzimmer. Wenn ich
Glück habe, haben wir einmal pro Monat Sex
miteinander. Vor der Heirat dagegen schliefen wir
täglich oder mehrmals täglich miteinander. Einen
Einfluss darauf haben sicher unsere Kinder. Wir
brachten je zwei Buben in die Beziehung, als wir vor
vier Jahren zusammenkamen. Kurze Zeit später kamen
unsere beiden gemeinsamen Kinder dazu.
«Unsere Nächte sind für
Sex zu kurz»
Unsere Kinder sind noch klein, das jüngste ist
einjährig. Es schläft bei mir im Schlafzimmer. Der
zweijährige Sohn wacht nachts oft auf und übernachtet
dann bei meinem Mann auf der Couch oder bei mir im
Zimmer. Meist ist bei uns um fünf oder sechs Uhr
Tagwache, weil die Kleinen dann aufstehen wollen.
Unsere Nächte sind für Sex zu kurz und wir sind oft
zu müde dafür. In einer Vierzimmerwohnung fehlen uns
auch die Rückzugsmöglichkeiten für Intimitäten.
Immerhin schaffen mein Mann und ich es noch, uns am
Tag in die Arme zu nehmen und zu küssen. Ich hoffe,
dass wir wieder mehr Zeit für uns haben, wenn die
Kinder älter geworden sind.»
[Ehefrau benutzt den Mann als Portemonnaie]
S.P.* (31), männlich, seit sechs Jahren verheiratet:
«Vor der Hochzeit hatten wir fast täglich Sex. Seit
der Heirat schlafen wir nur noch sechs bis achtmal pro
Jahr miteinander. Meine Frau kommt ständig mit
Ausreden. So sagt sie zum Beispiel, sie sei zu müde.
Danach hängt sie aber noch locker eine Stunde am
Handy. Ein anderes Mal behauptet sie, Kopfschmerzen zu
haben oder sie findet, es sei schon zu spät für Sex.
Früher kam das alles nicht vor.»
«Mit etwas mehr Ausgleich
mehr Lust»
[Babysitter fehlt]
I.C.* (37), weiblich:
«Naja, kurz nach der Hochzeit wurden wir Eltern und
das fordert mich neben einem Teilzeitpensum doch
extrem. Hinzu kommt, dass es selbstverständlich ist,
dass ich Babysitterin bin und er viele seiner
Freizeitaktivitäten trotz strengem Wochenprogramm
einfach durchzieht. Mein Privatleben bleibt auf der
Strecke. Ich bin nur noch Mami und Hausfrau und das
frustriert mich doch ungemein.
Zudem würde ich so gerne wieder regelmässigen Sport
machen. Dafür brauchten wir jedoch wieder einen
Babysitter, weil mein Mann als Selbständiger nie
pünktlich nach Hause kommt. Vielleicht hätte ich mit
etwas mehr Ausgleich auch mehr Lust.»
Mit der Affäre erledigte
sich unser Liebesleben»
[Seitensprung erledigt das Liebesleben]
R.H.*, männlich:
«Schon während der Schwangerschaft ist unser Sexleben
eingeschlafen. Als meine Frau danach eine Affäre
anfing und ich es nach mehreren Monaten herausfand,
erledigte sich unser Liebesleben komplett.»
Andere Leser hingegen schwärmen von einem besseren
Sexleben.
[Blockierende Faktoren sind beseitigt -
Liebesleben ist voll im Schwung]
U.S.* (65), verheiratet seit 40 Jahren:
«Heute sind wir verliebter denn je! Das erleben wir
auch im Bett. Ja, es gab Phasen, in denen unser
Sexleben fast ‹gekillt› war. Aber wir haben
herausgefunden, welche Faktoren uns blockierten und
konnten diese eliminieren.»
[Zeit und Freiheiten bewusst einteilen - dann
kommt nichts zu kurz]
N.S.* (33), verheiratet seit drei Wochen:
«Mit meinem Ehemann bin ich seit drei Jahren
zusammen. Auch seit der Hochzeit haben wir fast jeden
Tag Sex. Kommen wir nicht dazu, setzen wir uns auch
nicht unter Druck. Mein Partner ist zugleich mein
bester Freund.
«Mein Partner ist mein
bester Freund»
Wir reden und lachen viel miteinander und üben
gemeinsame Hobbys aus. Gleichzeitig lassen wir uns
aber auch Freiräume, sodass jeder auch mal nur mit
seinen Freunden eins trinken gehen kann. Ich denke,
dass wir auf diese Weise auch nach langjähriger Ehe
noch füreinander attraktiv bleiben.
Ich habe aus einer früheren Beziehung bereits einen
13-jährigen Sohn.Trotzdem darf sich nicht alles um das
Kind drehen. Auch wenn mein Mann und ich dann
vielleicht einmal ein gemeinsames Baby haben, müssen
wir uns bewusst Zeit füreinander nehmen.»
*Name der Redaktion bekannt
(bz)>
========
21.1.2020: Überraschungen: Herzschlag,
Reklamierer-Typen, Reizbarer-Mann-Syndrom
aus: Video: Diese 15 Fakten werden deine Sicht auf die
Welt verändern (12'59''):
https://www.youtube.com/watch?v=VJKUDHOjG_c
1) Herzen von Liebenden schlagen synchron (11'58''). So
wird die Verbindung noch mehr gestärkt (12'17''). Frauen
passen ihren Herzschlag oft dem Mann an (12'34'').
4) Reklamierer-Typen leben länger (9'41''). Die
Miesepeter bauen beim Reklamieren Stress ab und
empfinden dann keinen Stress mehr (10'13'').
8) Männer haben ein Reizbarer-Mann-Syndrom (IMS)
parallel zum PMS von Frauen (6'30''), das unregelmässig
auftritt und für Familienstreit sorgt (6'55'').
========
30.5.2020: Unterschiede Mann-Frau
Frauen sehen mehr Farben
-- Frauen saufen weniger Alk -- Fruchtbares
Aussehen=attraktiv -- der grössere
Gehirnbereich für Entscheidungen -- Frauen
manipulieren Männer zu Fässern -- Frauenhirn
= kleiner - aber gleiche Zellenzahl -- Erfindungen
von Frauen -- Absätze --
Interpretationen
Video 13 Fakten über Frauen
Frauen sehen mehr Farben
Frauen sehen mehr Farben (49'') - durchschnittlich sehen
Frauen 20% mehr Nuancen und Konturen in Farben (59'') -
Für die Bechreibung von Farben haben Frauen viel mehr
Vokabular als Männer (1'6'')
Frauen saufen weniger Alk
Frauen vertragen weniger Alkohol (1'28'') - da die Leber
von Frauen sensibler ist als die Leber von Männern
(1'43'') - Frauen fehlt ein Enzym zum Abbau von Alkohol,
das ist auch bei weiblichen Tieren so (2'5'')
Fruchtbares Aussehen=attraktiv
Frauen sind attraktiver, je fruchtbarer sie aussehen,
hohe Frauenstimme wird mit hohem Östrogengehalt
(Frauenhormon) in Verbinung gebracht (2'36'') - Frauen
fressen durchchnittlich 1,8kg Lippenstift in ihrem Leben
(2'41'') - pro Frau 533,76 Lippenstifte (2'58'')
der grössere Gehirnbereich für Entscheidungen
Frauen wollen keine Risiken eingehen, Frauen sind keine
draufgänger, der Gehirnbereich für Entscheidungen
(anteriore cingulare Kortex) ist bei Frauen grösser als
bei Männern (3'25'')
Frauen manipulieren Männer zu Fässern
Männer in Langzeitbeziehungen werden oft dick, bzw. die
Frauen machen ihre Männer zu dickerchen (3'44''), die
Frauen schalten da einen Fürsorge-Modus ein, nicht
kontrollierbar, und so füttern sie den Mann, damit er
stark sei (3'56'') - und für andere Frauen soll
der Mann wENIGER attraktiv sein (4'2'') - für Frauen ist
stil wichtiger als Komfort (4'9''), also ihr Aussehen
ist vielen Frauen wichtiger als Komfort (4'24'') -
Frauen haben einen schärferen Geruchssinn (4'35'')
Frauenhirn = kleiner - aber gleiche Zellenzahl
die Hirnzellen liegen im weiblichen Gehirn enger
zusammen, gleichzeitig ist das weibliche Gehirn um 9%
kleiner als ein männliches Gehirn (4'56''), die Anzahl
Zellen ist aber GLEICH und die Intelligenz ebenfalls
(5'1'') - da war eine studie der Eramus-Universität in
Rotteram: 1) das Hirn der Männer ist 14% grösser als das
Hirn der Frauen - 2) die Frauen nutzen ihr Hirn
effizienter (5'27'') - Frauen sind in Merk-Tests besser
(5'34'') - eine weitere studie in Holland meint, Frauen
haben durchschnittlich 3,75 Punkte weniger IQ als Männer
und haben Mühe im räumlichen Verständnis (5'43'') -
Erfindungen von Frauen
Frauen erfinden viel, sprechen aber nicht über ihre
Erfindungen (5'52'')
-- Autoheizung 1893 erfunden von Margaret A. Wilcox
(6'4'')
-- Nottreppe 1887 von Anna Connelly erfunden (6'19'')
-- Rettungsfloss 1882 von Maria Beasley erfunden
(6'29'')
-- elektrischer Kühlschrank 1914 von Florence Parpart
erfunden (6'38'')
-- Kunstfaser Kevlar von stephani Kolek erfunden, das
Material ist 5x stärker als stahl (6'51''), gleichzeitig
so leicht, dass man es für kugelsichere westen brauchen
kann (6'56'')
-- die NATTO-NAVY-Mathematikerin R. Grace Murray Hopper
erfand das erste benutzerfreunliche softare-Programm
(7'10'') - und sie definierte als erste das wort "bug"
(wanze) für "Computerstörung" (7'17''). sie sah einen
Nachtfalter, der ihren Computer störte, daher kam die
Idee (7'22'')
-- scheibewischer 1903 von Mary Anerson erfunden
(7'25'')
-- von Frauen auch erfunden: wegwerfwindeln,
Papiertaschen, nicht-reflektierenes Glas,
Automatik-Mülleimer, Geschirrspüler (7'38'')
Absätze
Absätze waren für Männer gedacht (7'43'') - im 16.Jh.
wurden Absätze in die Frauenmode gebracht, um Männer zu
imitieren (7'48'') - Absätze bei Reitern sind praktisch,
um im steigbügel zu bleiben, wenn man aufrecht im
steigbügel steht (8'3'')
Interpretationen
Frauen interpretieren besser Gesichter, Gesten und
stimmtöne (8'14'') - Frauen leben länger als Männer, 2
bis 3 Jahre weltweit, je nach Region bis zu 10 Jahre
Unterschied, das ist auch bei weibchen der
Orang-Utans+schimpansen so (9'4'') - Frauen leben
einfach vorsichtiger mit weniger Risiko (9'12'').
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29.6.2020: Gesunde Eifersucht - zu
starke Eifersucht - Spionage - Eifersuchtswahn mit
fixen Ideen:
«Männer und Frauen haben unterschiedliche Gründe für
Eifersucht»
https://www.20min.ch/video/maenner-und-frauen-haben-unterschiedliche-gruende-fuer-eifersucht-660382807537
Laut Umfragen geben etwa 90% von uns an, schon einmal
eifersüchtig gewesen zu sein. Obwohl viele Eifersucht
als etwas Negatives sehen, hat sie aber durchaus auch
einen Nutzen. Schliesslich ist einem der Partner wichtig
und man will seine Partnerschaft schützen. Problematisch
jedoch wird es dann, wenn die Eifersucht des Partners
ein fast schon krankhaftes Ausmass erreicht und so die
Beziehung belastet.
Filmprotokoll:
Gemäss Studien waren 90% der Bevölkerung schon mal
eifersüchtig (13''). Die Eifersucht ist bei Frauen und
Männern etwa gleich stark, aber die Motive sind
verschieden (22''). Frauen sind auf andere Frauen
eifersüchtig, nur wenn der Mann schon mit einer anderen
Frau redet, und die Männer unterscheiden präziser und
sind erst bei sexueller Untreue eifersüchtig (27''). Ein
gesundes Mass an Eifersucht kann auch nützlich sein,
denn die Eifersucht zeigt, dass die Partnerschaft
wichtig ist und man / frau die Partnerschaft beschützen
will (36''). Eifersuchtsgefühle sind also eine
"Alarmanlage", um Gefährdungen der Partnerschaft
auszumachen (41''). Das Ausmass der Eifersucht ist von
Mensch zu Mensch verschieden (47''). Handyspionage ist
für einige ok, andere explodieren, wenn der Mann die
Freundin der Frau als "hübsche Kollegin" beschreibt
(54''). Das gesunde Mass an Eifersucht muss jedes Paar
selber herausfinden (59''). Eifersucht kann die
Partnerschaft kaputtmachen, wenn ungerechtfertigte
Beschuldigungen geäussert werden (1'6''). Wenn laufend
Spionage abläuft mit Handykontrolle oder Mails
ausspionieren, ist das krankhaft schädlich, da sollte
eine Aussprache stattfinden, wenn das nichts nützt, dann
soll man einen Mediator suchen (1'20'') mit
Paartherapeut oder Paarberater (1'21''). Dort soll
kommuniziert und die "Wogen geglättet" werden (1'25'').
Bei eifersüchtigen Personen fehlt es an
Selbstbewusstsein, Unabhängigkeit und am realistischen
Weltbild: Ein Partner darf jemand anders attraktiv
finden, ohne dass gleich die Beziehung in Gefahr kommt
(1'38''). Krankhafte Eifersucht ist Eifersuchtswahn, da
ist eine falsche Überzeugung im Spiel, dass der Partner
/ die Partnerin fremdgehen würde (1'55''). Meistens ist
das mit einer Schizophrenie gekoppelt und ist kein
einzelnes Problem (2'0''). Verheimlichen oder Lügen ist
nicht angebracht, denn das kann als Anzeichen verstanden
werden, dass wirklich ein anderer Mensch noch im Spiel
ist (2'11'').
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