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Feng Shui: Regulierte Lebenskraft in der Wohnung
Raumeinteilung - visuelle und sensuelle Schwingungen im Haus
von Michael Palomino (2004)
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aus: Günther Sator: Feng Shui: Die Kraft der Wohnung entdecken und nutzen; GU Gräfe und Unzer-Verlag, München 1998
Kommentar
Die Zusammenfassung gibt wertvolle Tips für eine energetisch ausgeglichene Wohnungs- und Raumgestaltung.
Michael Palomino
September 2004
Inhalt
1. Allgemeines
2. Das Bauland - der Hausbau
3. Die Wohnraumgestaltung4. Die energetische Reinigung einer Wohnung von der belastenden Schwingung der Vergangenheit
7. Korrektur von Energieströmen in der Wohnung
5. Gestaltung der Wohnung mit dem Bagua-Plan
6. Gestaltung der Wohnung durch Energieausgleich
8. Die Himmelsrichtungen und Kua-Zahl als Faktor bei der Wohnungseinrichtung
9. Himmelsrichtungen und Heilung von Krankheiten: Übersicht
10. Die Gestaltung der einzelnen Zimmer im Detail
10. 1. Das Schlafzimmer
10. 2. Das Bad
10. 3. Das Wohnzimmer
10. 4. Die Küche
10. 5. Essplatz: Sitzpositionen und Tischformen
10. 6. Kinderzimmer
10. 7. Gästezimmer
10. 8. Hausarbeitsraum
10. 9. Büro zu Hause10. 10. Der Empfangsraum
10. 11. Das Wartezimmer
10. 12. Behandlungsräume
10. 13. Schulzimmer
10. 14. Estrich-Altlasten
10. 15. Keller
10. 16. Kellerwohnungen
10. 17. Vorraum und Flure
10. 18. Treppen
10. 19. Geländer10. 20. Türen
10. 21. Fenster
10. 22. Säulen
10. 23. Horizontale, tragende Balken
10. 24. Dachschrägen
10. 25. Spitze Winkel1.
Allgemeines
Energien wahrnehmen lernen
-- die Menschen sollen wieder lernen, Eindrücke selbst wahrzunehmen
-- die Menschen sollen sich ihre hektischen Bewegungen und Gewohnheiten abgewöhnen, um für Eindrücke wieder Platz zu schaffen (S.98).
-- Grundregel: Sator: "Was ich ausstrahle, ziehe ich an." (S.114)
Die Wohnung nach Feng Shui
-- Energien sollen ausgeglichen, positive Energien sollen gefördert werden
->> so kann die Wohnung zu einer "Quelle des Wohlbefindens" werden (S.7)
Baustilentwicklung in der Vorzeit: der Natur angepasst - heute: alles ohne Naturgesetze und unzufriedene Menschen
-- je nach Klima, Bodenbeschaffenheit, Landschaftsbild, hat sich früher die regionale Architektur entwickelt
-- dabei wurde die Harmonie mit der Umgebung gesucht:
oo Gebäude richtig orientieren
oo Eingang richtig platzieren
oo Türen und Fenster richtig platzieren
oo Räume richtig anordnen (S.9)
oo Dachform nach Landschaft auswählen
oo Kochstelle und Entspannungszonen auswählen (S.10)
->> die "Moderne" negiert alle Naturgesetze
->> es breitet sich in der europäischen und "amerikanischen" Bevölkerung eine allgemeine Krankheit aus mit
-- Vereinsamung
-- Unzufriedenheit
-- Energielosigkeit
-- Zunahme von Krankheiten (S.10).
Feng Shui wird bereits in grossen Konzernen angewendet zur Verbesserung des Arbeitsklimas und der Firmenbilanzen. Feng Shui kann auch in jeder Wohnung oder in jedem Büro Anwendung finden (S.10).
2.
Das Bauland - der Hausbau
Erster Faktor: das Bauland, die Festlegung des Bauplatzes und die Baumaterialien
-- da Bauland kann von seiner Lage her schon die Menschen beeinflussen, die dann dort wohnen werden, kann Glück verheissen [oder auch das Gegenteil]
-- das Haus kann am "rechten" Platz platziert werden und die Raumgestaltung früh geplant werden
-- in Europa und "Amerika" ist das Wissen fast verloren gegangen, muss nun von anderen Kulturen wieder erlernt werden
->> so wird auch in Europa und "Amerika" wieder das bewusste Erleben des Umfelds möglich (S.10).
Lage des Hauses: Lehnstuhlposition / Schildkrötenposition
-- genug Sonne
-- Lagen mit weiter Sicht bevorzugen (S.94)
-- das Haus soll Geborgenheit und Schutz bieten: Wald auf der Rückseite, Bäume an den Seiten: links die "Drachen"-Seite, rechts die sensiblere "Tiger"-Seite, an den Seitenwänden nur Fenster, keine Türen-- das Haus soll die Privatsphäre schützen
-- das Haus soll Entfaltungsraum bieten mit stimulierender Aussicht: der "Phoenix"
-- das Haus soll einen einfachen Zugang haben
-- es kann je nach persönlichem Geschmack verschieden gestaltet werden (S.94-95)->> wo wird ein Raum energetisch richtig stark (S.95).
Vermeiden einer Durchzugsachse zwischen Eingang und Garten
-- direkte Durchzugsachse vermeiden
-- direkten Durchblick nach hinten vermeiden
->> das Haus besitzt dann mehr Substanz, weniger Energieverlust
->> das Haus schafft Ruhe
->> das Haus wirkt auf alle Bewohner angenehm stabilisierend (S.102).
Baumaterialien
-- immer Baumaterialien und Mittel aus dem eigenen Kulturkreis verwenden, weil sonst das Geschmacksempfinden gestört würde, dadurch sind nachteilige Wirkungen möglich (S.20)
-- die vorherrschenden Elemente der Landschaft sollen auch am Haus vorhanden sein, so dass kreativ lebensfördernde Kombinationen entstehen bzw. das Haus zur Landschaft eine schöpferische Beziehung entwickelt (S.73)
-- dunkle Decken pressen das Energiefeld zusammen und wirken hemmend: Man sollte Decken immer heller als die Wände streichen (S.106)
-- Metall hat eine hohe radiästhetische Störstrahlung und ist für Wohnbereiche ungeeignet; stattdessen hat Holz keine bis wenig radiästhetische Störstrahlung und ist für Wohnbereiche geeignetes Gestaltungsmaterial; je nach Form, Grösse und Platzierung können Gegenstände aus Eisen, Eisen-Kunststoff oder Eisen und Glas eine Wohnung belasten (S.127)
Die Natur kombiniert harmonisch - die "moderne" Architektur kombiniert gegen die Natur
Die Natur kombiniert die Elemente Feuer - Erde - Metall - Wasser und Holz, wo sie zueinander passen [also: Bach in Tälern, Berge in aufbauender Reihenfolge etc.]. Die "moderne" Architektur [des "Neuen Bauens"] tut dies [seit 1920] bis heute nicht (S.73).
Optimierung der Energie von Gebäuden - destruktive Vorschriften schaden dem Chi
-- Nutzung der Harmonie der 5 Elemente
-- Abstimmung des Gebäudes mit dem Umfeld
-- Gestaltung der Innenräume nach den 5 Elementen des Feng Shui (S.73)
-- Hauptkriterium für die Hausform soll der persönliche Geschmack sein (S.94)
->> bringt den BewohnerInnen Wohlergehen
->> die Feinabstimmung in der Wohnung bringt ein optimales Chi (S.73)
-- Grundrisse sollen zur Nutzung des Gebäudes passen:
oo der quadratische Grundriss einer Bank verleiht den Eindruck von Solidität und Sicherheit, was den Erfolg des Geschäftsgangs bzw. die Zuverlässigkeit fördert
oo unregelmässige Grundrisse für eine Bank bringen in den Geschäftsgang Unruhe und Instabilität (S.73)
->> wenn Bauvorschriften eine Blickrichtung oder Baulinie vorgeben, so ist oft keine Harmonie der Energien möglich und Einseitigkeit ist oft vorprogrammiert (S.73).
Gestaltung der linken Drachen-Seite
Gestaltung der sensiblen, rechten Tiger-Seite
hohe Bäume, bestimmende Möbel, grösserer Gebäudeteil
Hecke, Zaun, Sträucher oder Steine, kleinere Möbel, kleinere Gebäudeteile
(S.96)
Ziel:
-- Gleichgewicht, wobei der Drache immer grösser als der Tiger sein soll
-- Stärkungselemente: Feuer-Element oder Holz-Element, das das Feuer stärkt (S.96).
Wasser als positiver Faktor: Minus-Ionen
-- bringt Wohlstand und Fülle, ideal ist eine Sicht aufs Wasser
-- Wasser kann schlummernde Erfolgs-Potentiale aktivieren
-- Gestaltung mit Wasser: Gartenteich, Springbrunnen, kleiner Zimmerbrunnen, Aquarium, Bilder mit Wassermotiven (S.96).
Vorgarten: Der erste Eindruck zählt - das Gartentor
-- der Weg zum Hauseingang soll am besten in sanften Schwüngen gestaltet werden
-- der Weg zum Hauseingang soll immer einladend und frei sein
-- bei geradem Weg zum Hauseingang kann für eine "schwingende" Atmosphäre gesorgt werden mit Pflanzen, Beleuchtung, Rosenkugeln (S.97)
-- ein längerer Weg kann in Bereiche aufgeteilt werden mit erfrischenden Gartenelementen, Kunstwerken, Wurzelstöcken, Klangspielen, einer Gartenbank etc. (S.98)
-- das Gartentor soll einladend gestaltet sein und es sollte nicht zu schwer aufgehen, sonst erfolgt Isolation (S.98).
Zweiter Faktor: Die Energie Chi in der Wohnung
-- im Idealfall soll die Chi-Lebenskraft in der Wohnung als Schlangenlinie fliessen wie ein mäandrierender Bach (S.12)
3.
Die Wohnraumgestaltung
Dritter Faktor: Die Wohnungseinrichtung
Heileffekte durch Bagua-Bestimmung und Massnahmen
-- die Heilmassnahmen unterstützen auch die Kontaktfähigkeit und allfällige Beziehungen
-- harmonische Beziehungen unterstützen die Genesung
-- Feng Shui ist die Anleitung, das Potential besser zu nutzen, das immer da ist (S.152)-- die Wirksamkeit von Feng-Shui-Massnahmen kann man voll erreichen, indem man die Massnahmen mit einer klaren Vorstellung installiert, mit präziser Definition der gewünschten Wirkungsweise: So wird sich klarer und schneller ein Erfolg einstellen
-- am Anfang von jeder erfolgreicher Feng-Shui-Arbeit steht "Gedankenhygiene" mit Befreiung von hinderlichen Lebensmustern, Gefühlen und Gedanken->> auf Formulierungen achten
->> Vertrauen zu den eigenen Impulsen entwickeln
->> Niederlagen als Lernprozesse sehen: "Hinfallen ist keine Schande, aber Liegenbleiben wäre eine." (S.153).
Faktor Wohnungseinrichtung
-- die Wohnung und die Wohnungseinrichtung sind ein "Spiegel der Seele" (S.8), die Wohnungsgestaltung repräsentiert den Mensch, der darin wohnt (S.16)
-- die Möbelstellung kann Körper und Seele schwächen oder stärken, kann sogar Einfluss auf Krankheit oder Heilung von Krankheiten nehmen (S.142)
-- ganzheitlich arbeitende Therapeuten stossen auf Widerstand bei der Heilwirkung, weil bei den PatientInnen die Möblierung nicht stimmt, weil die Mängel in der Wohnung zu viel Lebensenergie abziehen (S.143)
plus:
mit gezielten Massnahmen kann die Lebensenergie und das Umfeld in eigener Verantwortung gestärkt werden (S.8)
-- die Wohnung nie überladen, sonst gehen Wirkungen verloren
-- jede Möbelumstellung verändert den Raumeindruck (S.18), bzw. die Möbel umzustellen heisst, das Leben aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten (S.22-23), man sollte also immer bewegliche Möbel kaufen (Möbel = lat. mobil) (S.23,103) und Einbaumöbel vermeiden (S.103)-- man sollte nicht Schränke anschaffen, die den Eindruck ergeben, als sei man eingemauert, denn so geht mit der Zeit die Flexibilität und Beweglichkeit verloren (S.23)
-- gerundete Möbelkanten vorziehen: Scharfe Möbelkanten können schneidendes Sha Chi aussenden (S.114)
-- Accessoires können grosse Wirkung haben
-- Energiemängel in der Wohnung und im Leben entsprechen sich (S.18)
-- dabei geht aber der eigene Geschmack immer vor: Das eigene Empfinden für eine Lösung für das "Schöne" ist die richtige Lösung (S.19).
->> Feng-Shui-Hinweise sind eher ein Hinweis, kein Muss, wenn sie dem Geschmack nicht entsprechen (S.19).
-- Hilfsmittel zur Regulierung des Chi in der Wohnung sind in Asien v.a. Bambus und Fächer, auf anderen Kontinenten aber sollen angepasste Mittel benutzt werden (S.20): Die Palette der Hilfsmittel ist dabei grenzenlos und immer neue Ideen möglich (S.21)
Wasseradern, Verwerfungszonen und andere energetische Mängel
-- findet der Radiästhet, generell ist aber jeder Mensch rutenfähig (S.144)
Weitere Störungen: Schadstoffe, elektromagnetische Verstrahlungen-- vor dem industriellen Zeitalter wurden Häuser alle mit Rücksicht auf schädliche Energiefelder gebaut: den Störzonen ausweichen, und die verursachte Störung verarbeiten: Ausweichen allein reicht nicht (S.144)
-- jeder äussere Störeinfluss ist ein Spiegel eines inneren Defizits, das entdeckt wird, und das dann verarbeitet werden muss (S.145)
-- wird nur dem Störeinfluss ausgewichen bzw. wird nur der Störeinfluss beseitigt, das innere Defizit aber nicht verarbeitet, kommen die Beschwerden immer wieder, dann auf anderen Wegen (S.144).
4.
Die energetische Reinigung einer Wohnung von der belastenden Schwingung der Vergangenheit
-- alle Ereignisse, die einmal an einem Ort stattgefunden haben, drücken diesem Umfeld einen Energiestempel auf
-- Beispiele:
oo im Umfeld einer Tanzschule ist die Stimmung fröhlich, heiter [nicht erwähnt: Stress!]
oo im Umfeld einer Mülldeponie ist das Umfeld gemäss Sator "einschlägig vorbelastet", so dass ein den Menschen schwächendes Sha-Chi entsteht [nicht erwähnt: kein Stress]
oo Streit schafft neue Störenergie
oo Störenergie kann durch Gäste oder durch einen Einkaufsbummel in die Wohnung eingetragen werden (S.136)
-- energetische Reinigung ist in allen Kulturen gleich: mit lauten Instrumenten wie Glocken, Trommeln, Trompeten, Böllern, Feuerwerken:
Sator:
"Die Schallschwingungen dringen bis in die letzten Ritzen des Platzes und sorgen für tiefgehende Reinigung" (S.136), so wie es alter Brauch ist, böse Geister mit Lärm zu vertreiben, z.B. durch Feuerwerk etc. (S.138)-- am besten die Reinigung 1-2 mal jährlich durchführen, bei Bedarf öfter, so wird die Schwingung hoch gehalten (S.140)
-- die Reinigung mit Räucherwerk wie Weihrauch, Salbei, Majoran oder Rosmarin etc. ist täglich möglich (S.139)
-- in Europa ist die Zeremonie zur Reinigung der "Frühjahrsputz":
oo Entfernung des grobstofflichen Schmutzes
oo Entfernung der unsichtbaren Verunreinigungen
oo Versiegelung der Reinigung traditionell mit Weihwasser und mit einem in der Kirche gesegneten Palmbusch (S.136)
Kombinierte Reinigungsmethoden
[zwischen östlicher und westlicher Kultur] sind am besten:
-- Räucherung mit Salbei oder Weihrauch (S.136)
-- noch effizienter ist die porentiefe Reinigung mit Klang und Schal, z.B. die Methode von Karen Kingston, Feng-Shui-Expertin (S.137):
oo 2 Stunden Zeit haben ohne Störung
oo zuerst die Wohnung putzen, Teppiche sauge, Fenster putzen etc.
oo sich dann selber reinigen: Vollbad/Dusche nehmen, Haarwäsche, Zähne putzen
oo saubere, frische Kleider anziehen aus Naturtextilien: erhöht die Sensitivität, Schuhe ausziehen für bessere Erdung, am besten barfuss sein
oo alte Energien, die durch das Putzen aufgewirbelt wurden, durch ein Fenster oder durch die Balkontür nach draussen entweichen lassenoo Unterarme frei machen für optimale Wahrnehmung mit Händen und Unterarmen
oo alle offenen Lebensmittel in Schränke oder Kühlschränke versorgen, ausser dickschalige Gemüse und Früchte, keine vollen oder halb vollen Getränke herumstehen lassen, denn diese würden nach der Reinigung brackig schmecken
oo auf den eigenen Kraftplatz der Wohnung stehen, wo maximale Ruhe und Übersicht herrscht, und dort einen Kraftplatz arrangieren (S.137)
oo mit einem schönen Tuch, frischen Blumen, Kerzen, Räucherwerk und Heilquellen-Wasser / geweihtem Wasser / belebtem Wasser einen Kraftplatz gestaltenoo Ziel: neue Stimmung in die Räume bringen, wie wenn ein Instrument gestimmt würde (S.138)
oo sich in den Türrahmen der Wohnungs-Eingangstür stellen
oo die Wohnung um "Erlaubnis zur Reinigung" bitten: Phase des Begrüssens
oo in dieser Phase sind die alten Schwingungen in der Wohnung wahrnehmbar und das Haus erzählt da am meisten von seiner Vergangenheit (S.138)
oo einen ersten Rundgang in der Wohnung machen, bei direkter Verbindung zum Keller den Keller zuerst besuchen, von unten nach oben die Räume begrüssen, zuunterst sammeln sich die besonders dichten Energien an
oo einen zweiten Rundgang machen: dabei so laut wie möglich in sämtliche Ecken, Winkel und Nischen klatschen und so durch Erschütterung alte und festsitzende Energien aus den Verankerungen "vibrieren", nicht zu hastig klatschen und sich Zeit lassen, sonst entstehen Lücken
oo mit Fortdauer des Klatschens hört sich das Echo immer klarer an, dies ist ein Zeichen, dass die Energien in Bewegung kommen
oo sich "seltsam" anfühlende Stellen gleich noch einmal beklatschen
oo den dritten Rundgang mit tieferen Klanginstrumenten freier Wahl gestalten: sämtliche Wände und Ecken mit Glocke, Zimbel oder Klangschale etc. beschallen: So wird der Wohnung eine erste harmonische "Stimmung" gegeben (S.139)
Bis dahin sollten ca. 45 Minuten verstrichen sein (S.139).
oo einen vierten Rundgang mit hellerem Instrument: So wird die Raumschwingung auf ein höheres Niveau gehoben
oo der Raum klingt anders als vorher, dann zur Eingangstür zurückkehren
Verankerung der neuen Raumenergie
-- sich in eine ecke des Raumes begeben
-- sich bildlich vorstellen, wie von dieser Ecke zur nächsten ein strahlender Anstrich aus hellem, funkelndem Licht entsteht, und so von Ecke zu Ecke einen geistigen Schutzanstrich in der ganzen Wohnung anbringen, auch an den Decken und auf den Böden
-- am Schluss soll das gesamte Umfeld vor dem geistigen Auge strahlen und leuchten
-- vor dem inneren Auge soll man für jeden Raum ein Bild entstehen lassen, das die besondere Qualität des Raumes widerspiegelt,
z.B.
oo für das Schlafzimmer: Geborgenheit und Harmonie
oo für das Arbeitszimmer: Klarheit und Ideenreichtum (S.140)
Emotionalitäten während der Reinigung
-- eventuell werden in einem selbst durch die Reinigung emotionale Regungen verursacht
-- der/die Reinigende soll die Reinigung der Räume aber nicht unterbrechen, sondern weitermachen bis zum Schluss, eventuell wird man damit selbst einige alte Energien los
Abschluss der Reinigung
-- sich bei der geistigen Welt für die Erfahrung der Reinigung bedanken
-- noch einmal durch alle Räume gehen, die "neue" Lebensräume geworden sind
-- Kerzen am Kraftplatz brennen lassen
-- Blüten des Kraftplatzes auf die einzelnen Räume verteilen-- intuitiv die Zeremonie abschliessen
-- das Gefühl in den Räumen ist nun wie nach einem erfrischenden Sommergewitter: Gäste meinen, die Wohnung sei neu gestrichen oder anders möbliert
-- die neue Klarheit in den Räumen wird aufs Leben übertragen (S.140).
5.
Gestaltung der Wohnung mit dem Bagua-Plan
Die Bagua-Zonen nach Feng Shui
Reichtum
Ruhm
Partnerschaft
Familie
Tai Chi
Kinder
Wissen
Karriere
Hilfreiche Freunde
Eingang / Zufahrt / Richtung des einströmenden Chi
(S.41)
Grundregeln zur Einteilung des Grundrisses der eigenen Wohnung
-- die Grundrisse können Defizite oder Stärken der BewohnerInnen anzeigen (S.52)-- jedes Stockwerk hat sein eigenes Zentrum (S.45), jede Etage hat ihre "Gesamtkonstitution" (Etagenbagua), und jedes Zimmer hat für Details des Lebens und tiefere Zusammenhänge ein jeweiliges Zimmerbagua (S.54) mit der Eingangstür als Grundlinie, bei mehreren Eingangstüren ist die Basistür die Grundlinie, oder "es gilt diejenige Tür als Basis, die dem Hauptenergiefluss von der Wohnungstür am nächsten ist." (S.55)
-- wenn am Etagenbagua keine Korrekturen von Energien möglich sind, wird das Zimmerbagua ersatzweise aktiviert (S.55)
-- die Räume mit der höchsten Aufenthaltsdauer sind am wichtigsten zu gestalten, und wenn die Raumnutzung ändern, so ändert auch der Energiefluss in der gesamten Wohnung (S.55)-- je unregelmässiger der Wohnungsumriss ist, desto dynamischer und bewegter, im negativen Fall unruhiger, wird wahrscheinlich das Leben (S.48), bei stark unregelmässigen Grundrissen wird die Instabilität der Menschen gefördert (S.52)
-- einfache Grundrisse im Rechteck und Quadrat ergeben einen harmonischen Grundriss
-- Einschnitte sind fehlende Bereiche, können sich als Defizit oder Schwäche im Leben zeigen (S.48), z.B. eingerückte Eingangstüren oder Bereiche neben hervorspringenden Eingängen (S.50)-- Erweiterung wie Erker repräsentieren Stärke oder besonderes Talent ist ableitbar
-- Schwäche und Energiemangel entsteht in den Bagua-Zonen durch leere Gästezimmer, Rumpelkammern oder vollgestopfte Abstellräume (S.53)-- jede Raumaufteilung kann man ausgleichend gestalten, Hauptfaktor für die Energien ist nicht die Raumaufteilung, sondern die Stärkung und Schwächung von Energien und der Faktor der Himmelsrichtung (S.53)
-- es gibt Wohnungen, wo es immer zu Scheidungen kommt, und Geschäftsräume, wo Geschäfte regelmässig Konkurs gehen, aber man soll nun nicht alle Wohnungen nach einem fixen Feng-Shui-Muster bauen (S.53), denn jeder Mensch reagiert verschieden auf die Bagua-Konstellationen (S.54)-- am Grundriss liegt es nicht, dass Energie negativ gepolt ist, sondern am fehlenden, individuell gestalteten Energieausgleich (S.54)
-- eine Garage [mit Auto drin] zählt nicht zum Grundriss, ist keine Erweiterung
-- ab über 50% der Fehllänge ist ein genereller, grosser Fehlbereich vorhanden, und die Erweiterung ist keine Erweiterung mehr, sondern ist im grundlegenden Grundriss zu berücksichtigen (S.49)-- schräge Eingänge: Das einströmende Chi (die Chi-Richtung) wird der stumpfwinkligen Wand zugeordnet; bei exaktem Winkel von 45°C wird die Seite des einströmenden Chi der Wand mit Gehsteig, Flur, Treppenhaus oder Lift zugeordnet
-- enge Eingänge im rechten Winkel gedreht: das Chi dreht sich mit dem rechten Winkel und wird der Seite in der End-Eingangsrichtung zugeordnet (S.51)
-- Obergeschosse innerhalb der Wohnung haben ihre eigene Chi-Richtung gemäss dem Eintritt ins obere Stockwerk: "Die Blickrichtung beim Betreten einer Etage gilt als Türrichtung", egal ob eine Tür vorhanden ist oder nicht
-- öffentliche Treppenhäuser sind nicht Teil des Baguas (S.52)
-- Bad/WC haben Abflüsse und gelten jeweils als Verlustfaktor im jeweiligen Bereich (S.52)
-- L-förmiges Haus:
oo Fehlbereiche von aussen ausgleichen mit Licht von der äusseren Ecke her, mit Sitzecke draussen im Fehlbereich, mit Hecke entlang der Hausmauerlinie (S.60)oo Fehlbereiche von innen her ausgleichen: mit Spiegel, der den Raum im Fehlbereich erweitert, mit Landschaftsbild, mit Bild mit Tiefenperspektive (S.62)
oo Fehlbereich an der Eingangstür zum Fehlbereich ausgleichen: mit aufgehängtem Regenbogenkristall oder mit Klangspiel (S.62)
-- wenn mit der Gestaltung einer Wohnung begonnen wird, so sollte man die Baguazonen nacheinander im Monatsrhythmus aktivieren und so die Energie zu 100% auf jeweils eine Zone lenken, nicht alle gleichzeitig gestalten (S.57), wobei die Massnahmen vor allem Entrümpelung, Putzen und einfache Gestaltung sind (S.58)
Grundregeln zur Einteilung des Arbeitsplatzbereichs
-- das Bagua am Arbeitsplatz ist gleich wichtig wie die Wohnungsgestaltung (S.57)
Grundregeln allgemein
-- jedes Aufräumen stärkt die Energie von Baguazonen (S.57), weil Schmutz und Staub die Energien belastet und verzerrt (S.58)
[aber:
dadurch ist auch widerrechtliche und kriminelle Vertuschung möglich, z.B. bei Diebstahl, Betrug, Körperverletzung, Kindsmissbrauch, bei Beleidigungen, Verleumdungen; das Opfer wird zum Schuldigen, wenn es an dem Klagepunkt festhält!]
-- bei Gestaltung eines Zimmerbagua immer zuerst entrümpeln, dann putzen, dann gestalten (S.62)
-- Beleuchtung ist ein Universalmittel zur allgemeinen Aktivierung (S.58)
Gestaltung der Bagua-Zone Karriere (unten Mitte)
-- es soll ein harmonisches Fliessen der Energie erzeugt werden durch Stellung der Möbel, durch die Farben und Gegenstände, auch durch Spiegel, Licht und Bilder
-- herumstehende Taschen, Kartons und Schuhe entfernen, denn sie blockieren die Energie (S.42)
-- gebräuchlichstes Hilfsmittel zur Aktivierung: Schale Wasser -- kleines Aquarium -- Wasserbild -- Spiegel (S.59)
->> durch die harmonische Gestaltung kommt "frischer Wind" in die Wohnung und es tun sich neue Möglichkeiten auf (S.42)
Gestaltung der Bagua-Zone Partnerschaft / Beziehungen (oben rechts)
-- Fehlbereich im Partnerschaftsbereich weist auf Beziehungsprobleme hin (S.52)
-- meist ist dort ein Fehlbereich vorhanden, oder der Raum ist als Abstellraum, Rumpelkammer oder Gästezimmer genutzt, so dass die Energie blockiert ist-- alle Gegenstände entfernen, die eine Trennung oder Einsamkeit oder eine Belastung symbolisieren
-- die Zone gründlich reinigen und gut beleuchten-- dann die Zone aktivieren durch Symbole der Gemeinsamkeit, der Freude, der Gleichberechtigung, der Empfänglichkeit:
frische Blütenpflanzen -- paarweise Gegenstände etc. (S.43) -- natürliche Kristalle -- Regenbogenkristalle -- helles Licht -- paarweise Gegenstände wie zwei rote Rosen -- Bilder mit Motiven der Empfänglichkeit oder Gemeinsamkeit -- zwei Delphine etc. (S.59)
Gestaltung der Bagua-Zone Familie / Beziehungen zu Vorgesetzten (Mittel links)
-- Gerümpel und Unordnung beseitigen, die Blockade der Energie verursachen, Abstellbereiche in diesem Bereich vermeiden
-- diese Zone hat nach oben und aussen die strebende Kraft des Baumes-- den Bereich beleben und beleuchten; förderliche Motive sind:
grosse Pflanzen -- Musikinstrumente -- Bilder mit Sonnenaufgang -- Frühlingsmotive (S.44); gebräuchlichste Aktivierung u.a. mit Familienphotos -- Zimmerpflanzen -- frische Blumen; Gegenstände und Symbole, die Leben und Wachstum darstellen -- Aquarium -- Zimmerbrunnen (S.59)
Gestaltung der Bagua-Zone Reichtum (oben links)-- Einschnitte oder Abflüsse im Bereich Reichtum, z.B. Bad/WC, deuten auf leichte Geldverluste hin (S.52)
-- Aktivierung:
mit gesunden Pflanzen -- Wasserobjekten -- mit Bildern mit Wassermotiven -- mit Gegenständen, die an Fülle und Glück erinnern (S.44); gebräuchlichste Aktivierung u.a. mit Zimmerpflanzen -- frischen Blumen -- Aquarium -- Zimmerbrunnen -- Wasserfall-Bilder -- leere Kristallschale zum Sammeln der neuen Fülle (S.59)
Gestaltung der Bagua-Zone Tai Chi: Zentrum der Lebenskraft (Mitte)
-- in Asien wird das Energiezentrum als "Hara" oder "Dan Tien" bezeichnet
-- das Zentrum liegt exakt in der geometrischen Mitte, kann aber auch an anderer Stelle von grosser zentraler Bedeutung sein
-- dort liegt das Potential für gute Gesundheit
-- ein blockiertes Zentrum ergibt ein anstrengendes Leben: Blockade kann geschehen z.B. durch Mauer, Kamin, Abstellraum etc.
->> mehr Umwege als nötig
->> Energiedefizite und Blockaden (S.45)
-- Treppe oder Lift im Zentrum kann Unruhe und Zerrissenheit bei den BewohnerInnen zur Folge haben (S.45)
Aktivierung des Zentrums Tai Chi:
-- ein freies und integriertes Zentrum ermöglicht eine gute innere Zentriertheit, Ausgewogenheit, Effizienz, Gesundheit
-- das Zentrum gestalten mit Licht -- gelbe Farbe oder mit warmen Erdtönen -- mit Regenbogenkristall -- DNS-Spirale (S.45) -- stehende Bergkristallspitze (S.59)-- in alten Häusern ist die Mitte noch betont mit Stuck, Bemalung, Kristallleuchtern, oder im Parkett mit gestalteten Sternen oder Achtecken
-- bei blockiertem Zentrum durch Kamin, Mauer oder Abstellraum soll als Ausgleich in zwei anderen Räumen derselben Etage das Zentrum betont werden (S.45).
Gestaltung der Bagua-Zone der hilfreichen Freunde (unten rechts)
Aktivierung mit Kristallen, schönen Bildern, Bleikristall (S.46), Metall-Klangspiel, Mineralien, Halbedelsteine (S.59)
->> so kommt Hilfe und neue Erfahrungen oft von selbst (S.46).
Gestaltung der Bagua-Zone der Kinder / der geistigen Ideen (Mitte rechts)
-- der Bereich verkörpert die Schwierigkeiten mit Kindern
-- der Bereich verkörpert Schwierigkeiten der Kinder
-- der Bereich verkörpert Kinderlosigkeit oder Fruchtbarkeit
-- der Bereich verkörpert Kreativität und Inspiration (S.46).
-- eine Erweiterung im Bereich Kinder kann auf intensive Kinderbeziehung oder Kreativität und Ideen hindeuten (S.52-53)
-- Aktivierung gleich aller 5 Sinne gleichzeitig: duftende Blüten, freudige Musik, funkelnde Kunstwerke etc., anregende Gegenstände für Freude und Phantasie (S.46); alles, was an Lebensgenuss erinnert, ist Gestaltungsmittel (S.59).
Gestaltung der Bagua-Zone Wissen (unten links)
-- der Bereich ermöglicht bei Ruhe den Zugang zur inneren Stimme und zum äusseren Wissen
-- den Bereich sollte man wie eine "Schatzkiste" behandeln: nicht zu dynamisch oder zu unruhig gestalten
-- falls die Bagua-Zone Wissen fehlt, ist die aktive Einrichtung einer Ruhezone nötig, und man muss sich aktiv um Wissen bemühen-- Symbole für Wissen: ruhige Bilder, höhlenartige Behälter, Gefässe, Schränke, Schachteln (S.47); gebräuchlichste Mittel sind u.a. natürliche Kristalle, Regenbogenkristalle, helles Licht, leere Gefässe wie Schachteln und Gläser, Bilder mit Bergmotiv oder Winterlandschaft (S.59)
Gestaltung der Bagua-Zone Ruhm (oben Mitte)
-- der Bereich fördert bei Aktivierung und Pflege das Selbstbewusstsein und die äussere Erscheinung und Ausstrahlung und Ablösung von anderen Meinungen und somit die Selbständigkeit (S.47)
-- Aktivierung des Bereichs:
mit strahlenden und inspirierenden Gegenständen wie Kunst -- oder mit der Farbe Rot (S.48); gebräuchlichste Hilfsmittel sind helles Licht -- Symbole von Leuchtkraft, Klarheit und Inspiration -- Meisterwerke der Kunst (S.59) [je nachdem, was ein "Meisterwerk" sein soll, denn auch Kinderzeichnungen sind oft "Meisterwerke"]
-- insgesamt soll ein helles, aussergewöhnliches Ambiente entstehen
-- so bekommt der Mensch eine aussergewöhnliche Aura, die wieder das Umfeld inspiriert (S.48).
6.
Gestaltung der Wohnung durch Energieausgleich
Farben als Mittel für Energieausgleich
-- aufheiternde Farbenfolge: brauner Boden - gelbe Wand - weisse Decke - auch schwere Balken weiss streichen (S.20)
-- aktive Yang-Farben: Rot, Orange, Gelb: für Büros, Arbeitsräume, Wohnzimmer; Gefahr: Überstimulation (S.24)
-- passive Yin-Farben: Grün, Blau, Braun: z.B. im Schlafzimmer (S.24-25)
-- die Farbwahl ist auf alle Gegenstände anwendbar-- deswegen können z.B. auch Kinderzeichnungen Räume energetisch verändern (S.25)
-- wenn Kinder mit Farben hässliche Mauern, Wasserhydranten oder Müllcontainer bemalen, ergibt dies meist eine Chi-sprühende Augenweide [gegenüber der grauen Betonlandschaft] (S.25)
Pflanzen als Mittel
-- aufstrebende Pflanzen: Bambus, Gräser etc.
-- Bodenvase mit Schilf oder Gräsern (S.20)
Statuen als Mittel
-- Säulen
-- aufstrebende Statuen: schmale Figuren mit erhobenen Armen (S.20).
Licht als Mittel
-- strahlendes und warmes Licht ist die Voraussetzung für genügend Lebensenergie (S.23)
-- täglich Vorhänge öffnen
-- so oft im Freien sein wie möglich (S.23)-- flexible Beleuchtung anbringen, die zwischen Arbeitsatmosphäre und Kuschel- und Intimatmosphäre wechseln kann
-- Deckenfluter und Stehlampen gleichen drückende Raumelemente wie z.B. Balken oder dunkle Ecken aus
-- Transformatoren von Niedervolt-Halogensystemen produzieren Stressenergie, Niedervolt-Systeme sind nicht empfehlenswert (S.24).
Bilder als Mittel
-- Bilder nicht mit reflektierendem Glas abdecken, denn dies irritiert das Chi (S.25)
-- frische und fröhliche Bildmotive inspirieren immer wieder (S.25), wobei man das Licht und den Hintergrund anpassen soll (S.26)
-- Bilder mit Tiefenwirkung können Räume öffnen, z.B. am Ende von Treppenaufgängen mit Frontwand (S.26)-- schwere oder düstere Motive ganz vermeiden, denn diese schränken die Regenerationskraft der Räume ein (S.25)
-- bei Bildern ist auf eine Harmonie zwischen Bild und Rahmen zu achten: Wuchtige Rahmen können wie Deckenbalken wuchtig wirken (S.107).
Spiegel oder reflektierende Gegenstände als Mittel
-- Spiegel sollten immer aus einem Stück bestehen, sonst wird das Selbstbewusstsein eingeschränkt: durch Klappspiegel, Spiegelfliesen etc. (S.26)
[-- Spiegel sind aber generell immer ein bisschen gefährlich, weil man in dummen Momenten regelrecht "hineinlaufen" kann...]
-- jeder Spiegel verdoppelt die Energie des gespiegelten Gegenstandes (S.30)
-- Spiegel öffnen Räume: Spiegel können Räume öffnen, z.B. von Treppenaufgängen mit Frontwand (S.26)
-- Spiegel verbreiten positive Energie von aussen: ein Spiegel kann die Landschaft draussen spiegeln und in die Wohnung "holen" und so das Schwingungspotential in die Wohnung bringen (S.29)
-- Spiegel beleben tote Ecken: Spiegel können gute Energie auch in kritische Raumbereiche "holen", in dunkle Ecken, Flure, steile Treppen, wird in Geschäften z.T. erfolgreich zur Kundenstimulation eingesetzt (S.29); verspiegelte Regale erhöhen den Umsatz enorm, weil die Aufmerksamkeit "in die Regale" hineingezogen wird (S.29); Spiegel in den Ladenkassen verdoppeln das Erscheinungsbild von Geldscheinen und erzeugen ein Füllebewusstsein, was langfristig den Firmenerfolg verbessert, weil die MitarbeiterInnen eine bessere Konstitution bekommen (S.30)
-- "Rückspiegel" zur Wahrung der Übersicht: Spiegel können bei Sitzposition mit dem Rücken zur Eingangstür Sicherheit vermittelt, mit kleinen Spiegeln oder glänzenden Gegenständen auf dem Arbeitstisch: glänzende Bilderrahmen, Blumenvasen, Briefbeschwerer etc.: So ergibt sich mehr Sicherheit nach hinten, mehr Motivation und Beständigkeit, auch in Firmen mit Grossraumbüros (S.27)
-- nie grosse Spiegel am Arbeitsplatz verwenden, denn man will sich selbst beim Arbeiten ja nicht zusehen
-- ebenso sind "Rückspiegel" in allen Wohnbereichen möglich, z.B. auch am Herd (S.28).
-- schneidendes Chi aufspalten: alle reflektierenden Gegenstände und Spiegel können schneidendes Chi aufspalten und zerstreuen, z.B. ein metallenes Namensschild, besondere Konvexspiegel (aus dem Autohandel) mit gegen aussen gewölbter Oberfläche, Messing-Türklopfer, oder bunte Rosenkugeln paarweise rechts und links von Hauseingängen (S.28)
-- Abfluss von Energie verhindern: die reflektierenden Gegenstände und Spiegel können so auch den Abfluss von Energie im Bad verhindern: Messing-Türschilder, Metall-Sonnen, kleine Achteckspiegelchen, oder allein schon Klebefolien (S.28), wobei die Wirkung nur bei geschlossener Tür eintritt (S.29)
Klänge als Mittel
-- schöne Töne können das Chi von Personen oder auch Räumen anheben
-- ein zartes Klangspiel an der Eingangstür lässt das Chi herein
-- ein grosses Klangspiel mit grossen Klangrohren an der Balkon- und Terrassentür vermindert den Chi-Abfluss
-- Klangspiele können auch Raumzonen innerhalb von Räumen abgrenzen (S.30)
DNS-Spiralen als Mittel
-- die DNS-Spiralen erzeugen Lebensenergien und harmonisieren Energien, oft inspirierend, erzeugen pulsierendes Energiefeld, erhöht und harmonisiert die Raumenergie
-- der ideale Platz für eine DNS-Spirale ist feststellbar mit Rute, Pendel oder kinesiologischem Muskeltest-- nie über Sitz- oder Schlafplätzen, am besten seitlich mit ein paar cm Abstand zu den Menschen
-- DNS-Spiralen können gut über einem Zentrum hängen, markieren dann die innere Achse einer Wohnung
-- DNS-Spiralen sind auch in eher unbelebten Zonen einsetzbar, z.B. in Garderobenräumen, Nassräumen (S.31).
Kristalle als Mittel: Steinheilkunde
-- Steine können Energieprozesse auslösen, Räume umpolen, Heil- und Veränderungsimpulse geben (S.31), ein kleiner Kristall klärt und stärkt jeden Raum (S.33)
-- Kristalle fördern Klarheit (S.33)-- Kristalle müssen gepflegt werden, regelmässig unter fliessend kaltem Wasser säubern, so dass ein neues Funkeln und Strahlen entsteht; Platzierung an einem sichtbaren Platz; Kristalle haben ein förderliches Potential
-- man soll auch nach eigenem Geschmack verschiedene Steine auswählen und gezielt in bestimmten Bagua-Zonen platzieren
-- im Schlafzimmerbereich kann die Energieverstärkung durch Steine problematisch werden und kann zu Schlafproblemen führen (S.32)
Regenbogenkristalle. Glas im Facettenschliff
-- immer sauber putzen, wirken auch ohne direktes Licht als Potential
-- die Regenbogenfarben des Lichtspektrums werden erzeugt und wieder abgestrahlt
-- Regenbogenkristalle sind Herzensöffner und Lichtboten und verkörpern Weitblick
-- mindern den Energieverlust vor grossen Fenstern-- heben die Raumenergie an, aktivieren zusammen mit Licht unbelebte Ecken
-- entschärfen Sha-Chi in langen Gängen oder an Kanten
-- kugelförmige Regenbogenkristalle zentrieren Wohnungen am besten, Tropfenformen wirken bei Fenstern am besten, schlussendlich aber entscheidet der persönliche Geschmack (S.33).
Mobiles oder Zimmerbrunnen als Mittel
-- zur Belebung von stillen Ecken (S.32)
-- Mobiles auch als Bremsmittel bei zu starkem Chi in langen Gängen (S.32)
-- Mobiles auch vor Treppenabgängen oder Treppenaufgängen oder vor Türen, so dass ein Teil des Chi in die jeweilige Seitenrichtung abgelenkt wird (S.32-33)
Symbole als Mittel zum Energieausgleich
-- die Mobile-Motive haben eine Zusatzschwingung je nach Wunsch (S.33).
-- Symbole sind z.T. international anerkannt, aber jeder Mensch kann auch eigene Symbole haben (S.37)
-- so kann jeder seine Wohnung mit Symbolen so gestalten, wie er/sie es will
-- in Familienräumen sollten nur Symbole verwendet werden, die allen gefallen (S.38).
Delphin-Motiv als Mittel
-- Delphine galten in der Antike als heilig (S.38)
-- spendet Freude (S.33), verkörpern liebevolle und freudige Lebendigkeit (S.38)
-- Delphine können Räume harmonisieren
-- Delphine können die Befruchtung bei ausbleibender Schwangerschaft unterstützen (S.38)
-- Partnerbilder von Delphinen können die Beziehung unterstützen (S.37).
Herzmotive als Mittel
bringen eine liebevolle Qualität (S.33)
Pflanzen als Mittel zur Steigerung der Raumenergie
Gemäss Sator sind folgende Pflanzen "ausgesprochene Kraftbündel":
-- Grünlilie
-- Orangen- oder Zitronenbaum
-- Drachenbaum
-- Topfrose
-- Zimmerbambus
-- Schwertfarn (S.103).
Pflanzen als Mittel zur Verminderung von Luftschadstoffen
-- Strauchmargerite
-- Pfeilwurz
-- Drachenbaum
-- Birkenfeige
-- Efeu
-- Einblatt
-- Schwertfarn
-- Azalee (S.103).
Blumen als Mittel
-- Trockenblumen nicht zu oft verwenden: Sie strahlen die Symbolik von vertrocknetem Leben aus-- Zimmerpflanzen bereichern das Leben; in Blumentöpfen mit Erde vermitteln sie Stabilität
-- wenn Zimmerpflanzen krank werden, dann stimmt auch mit der Energie und mit dem Hintergrund des Bewohners oder mit der Firma etwas nicht
-- heile Pflanzen heben [bzw. bereichern] das Chi der BewohnerInnen-- geliebte Pflanzen tun den Menschen gut, sogar wenn sie in schematischen Beschreibungen eine negative Wirkung hätten
-- blühende Blüten und Blumensträusse geben eine besonders starke Zusatzkraft in die Räume, v.a. im Winter, und gepflegte Sträusse blühen länger, können unbelebte Raumecken aktivieren (S.34)
-- auch Garten und Balkone können bei Gestaltung ein zusätzliches Kraftpotential sein (S.35).
Wasser als Mittel: die Minus-Ionen beleben
-- am Wasser sind in der Luft mehr Minus-Ionen vorhanden als sonst, die Luft ist belebter, frischer, vitaler
-- Bäche -- klare Seen -- Zimmerbrunnen mit vitalisiertem Wasser verbessern so die Raumatmosphäre
-- eine Luftionisation ist möglich durch vitalisiertes Wasser -- Salzkristalllampen oder Aquarien -- auch durch Biotope im Garten -- Brunnen -- Springbrunnen -- Swimmingpool etc. (S.35)
-- als Ersatz sind auch belebend wirkende Bilder mit Wasserfällen und Wasserlandschaften möglich (S.35).
Wohnungsboden: Verlegungsmuster als Mittel
-- Flur: Die Verlegerichtung von Parkett, Fliesen oder Teppichen verteilt die Raumenergie
-- Zimmerboden: Die Verlegung von Parkett oder Fliesen kann das Raumzentrum betonen: mit Sternen, Achteck, Bodenmosaik etc. (S.36)
Regelmässig putzen und entrümpeln
heisst: sich von alten, verstaubten Energien trennen und der Zukunft mit neuen Energien Raum geben (S.22).
Strahlenschutz an Eingangstüren
Um die Wohnung vor fremdem Sha Chi zu schützen, können verschiedene Gegenstände an den Eingangstüren angebracht werden, die wie Filter gegen negative Energie wirken:
-- in Asien achteckige Bagua-Spiegel-- in Europa Hufeisen -- Mistelzweige -- gewölbte Messing-Türklopfer -- Madonnen -- Türkränze -- Sonnensymbole -- Sonnenstrahl-Türen -- Runen -- Segenssprüche -- zwei Steinlöwen an der Eingangstür etc.
-- diese Symbole verströmen eine Aura von Beständigkeit und Sicherheit (S.38).
7.
Korrektur von Energieströmen in der Wohnung
Negative Energie Sha Chi
wird erzeugt durch
-- scharfkantige, spitzige Formen
-- lange Geraden
-- Hauskanten, Dachkanten, Dachfirste
-- Hinweisschilder
-- Mauervorsprünge
-- gerade Strassen, gerade Kanäle, Leitungen, Geleise, Brücken, Säulen, lange, gerade Gänge (S.13)
-- wird erzeugt am Ende eines langen, geraden Ganges
-- kann auch erzeugt werden zwischen Tür und Fenster (S.13)
-- wird auch erzeugt durch Gerümpel und Schmutz, was alte, verstaubte Energien produziert und neuen Energien den Raum nimmt (S.22)
-- wird auch erzeugt durch defekte oder teilweise defekte Gegenstände, die immer eine Hemmung im Energiefluss des Umfelds verursachen (S.36).
Folgen bei zu schnellem, reissendem Chi Sha-Chi
-- Unruhe
-- Gefühle innerer Zerrissenheit
-- nervöse Leiden (S.12)
-- Krankheiten
-- Rechtsstreitigkeiten
-- Unstimmigkeiten
-- Geldverlust
-- versäumte Gelegenheiten (S.13).
Korrektur der Energieströme in der Wohnung
-- Energien optimieren
-- diese Massnahmen sind wie eine "Akupunktur" in der Wohnung (S.16-17)
Stabilisierung des Lebens: schwere Gegenstände als Mittel
-- grosse Figuren, Blumentröge, Steine, massive Möbel
-- in turbulenten Lebensphasen angebracht
-- bei einem offenen und unruhig angelegten Gebäude angebracht
-- bei einem Haus am Hang im Garten kann der Energieabfluss mit grösseren Felsbrocken und Steinen stabilisiert werden, oder noch besser gleich terrassieren, um das Leben in harmonische Bahnen zu lenken (S.36).
Korrektur durch Ausgleich gemäss Einteilung nach Yin und Yang
-- beide Energien brauchen einander wie Tag und Nacht, dargestellt im Symbol der zwei verschlungenen Fische (S.63)
-- Yin: weiblich, empfangend, dunkel, passiv, Entspannung, Erde, Wasser, Mond, Regen, ungerade Zahlen, Winter, Kälte, Tiger, sanfte Farben, sowie Grün, Blau, Schwarz, Braun
-- Yang: männlich, hell, aktiv, Arbeit, Himmel, Berge, Sonne, Sonnenschein, gerade Zahlen, Sommer, Wärme, Drache, aktive Farben, sowie Rot, Orange, Gelb
->> Ziel soll sein, immer ein Gleichgewicht zwischen Yin und Yang zu finden im Haus, in der Wohnung, am Arbeitsplatz (S.64)
zu viel Yang: Streitereien, Trockenheit, grelles Licht, hoher Platz
zu viel Yin: Passivität, Feuchtigkeit, fensterloser Raum, Wohnung unter dem Strassenniveau (S.64-65).
Korrektur: Yang-Massnahmen bei zu viel passivem, empfangendem Yin
-- gut lüften
-- Tageslicht hereinlassen, Fenster öffnen
-- für warmes, freundliches Licht sorgen
-- Wände hell streichen, kraftvolle und kontrastierende Farbtöne verwenden, offene, dynamische, lebhafte Muster verwenden
-- wärmende Elemente einflechten, für gute Heizung sorgen (S.65)-- Kochen: wärmende, scharf gewürzte Nahrungsmittel
-- freudige Musik hören, Trommeln belebt, herzhaftes Lachen zulassen, Feste aktivieren
-- Zimmerpflanzen, leichte, elegante Möbel, Windspiele, Mobiles, Ventilatoren verströmen Yang-Energie (S.66)
Korrektur: Yin-Massnahmen bei zu viel Yang
Zu viel Yang entsteht bei hoher Wohnposition, bei Lage des Hauses direkt am Meer mit dauernder Brandung oder nahe an viel befahrenen Autostrassen, Autobahnen, Flughäfen, an stark frequentierten Plätzen, an einer Polizeiwache; zu viel Yang entsteht auch bei Bemalung von Wohnungen mit zu aggressiven Farben, durch überfüllte Wohnungen, durch volle Regale und Tische (S.66)
->> es kommt zur Yang-Überflutung, die Instabilität und Unsicherheit erzeugt, macht konfus, hemmt die Orientierung (S.66).
Korrektur: Massnahmen gegen zu viel Yang
-- Puffer zur Yang-Quelle errichten mit Zaun, Mauer oder Pflanzung
-- Licht mit Gardinen reduzieren, Gardinen in gedämpften Farben
-- schwere Möbel wirken stabilisierend, in dämpfenden und absorbierenden Stoffen-- aufräumen, Garten pflegen, Haustiere im Garten halten, einen Teil des Gartens in Kies, Sand und Stein anlegen mit ruhiger Ausstrahlung, in Schalen Wasser sammeln
-- entrümpeln und ruhige Raumzonen schaffen
-- öfter kalte Speisen essen, und mehr Handarbeit verrichten, weniger Elektrogeräte einsetzen (S.67).
Korrektur der Energieströme in der Wohnung gemäss den 5 Elementen
Kreislauf der 5 Elemente des Feng Shui (aus: Sator: Wohnung, S.69)
-
Feuer
Rot-
-
Erde
GelbHolz
GrünO
-
-
Metall
WeissWasser
Blau-
in positiver, sich stärkender Beeinflussung (Sator: Garten, S.19), in "schöpferischer Beziehung" (Sator: Wohnung, S.69):
-- Holz nährt als Brennstoff das Feuer
-- Feuer macht Holz zu Asche, so dass die Asche die Erde nährt
-- die Erde bringt Metalle in Erzen hervor-- die Metalle lassen das Wasser an sich kondensieren und fördern so die Wasserproduktion
-- das Wasser ermöglicht das Wachstum von Holz (Sator: Garten, S.19).
-- Feuer kann das Element Erde zusätzlich stärken, denn Feuer stärkt mit Asche die Erde (S.77)
in negativer, sich schwächender Beeinflussung (Sator: Garten, S.18), in "kontrollierender Beziehung (Sator: Wohnung, S.69):
-- Holzgewächse dringen mit ihren Wurzeln in die Erde ein und zehren von der Erde
-- Erde begrenzt mit Ufern das Wasser (Sator: Garten, S.18) und deckt auch Feuer zu (Sator: Wohnung, S.75)
-- das Wasser löscht das Feuer
-- das Feuer lässt Metall schmelzen (Sator: Garten, S.18) und reduziert auch das Holz-Element (Sator: Wohnung, S.74)
-- Metalle können in Form von Äxten oder Sägen Holz verletzen oder beschneiden (Sator: Garten, S.18).
-- Wasser kann das Element Metall zusätzlich reduzieren mit Brunnen, Wasserobjekten, Wasserschalen (Sator: Wohnung, S.79)
Zuordnung zu den Elementen des Feng Shui allgemein (Sator: Wohnung, S.70)
Element
Holz
Feuer
Erde
Metall
Wasser
Himmelsrichtung
Osten
Süden
Mitte
Westen
Norden
Gebäudeform
hoch, aufstrebend, zylindrisch
spitz und scharfkantig
flach
rund, kuppel- förmig
wellig und unregel- mässig
(S.70)
Zuordnungen der 5 Feng-Shui-Elemente in der Architektur
Holz-Element in der Architektur
aufstrebend -- frühlingshaft -- fördert Kreativität und Wachstum -- fruchtbares Land -- viele Wälder -- hohe, schmale Gebäude -- Masten -- Türme -- Schornsteine -- Fahnenstangen -- Holzhäuser -- Holzzäune -- ovale Formen -- stehend-rechteckige Formen -- natürliche Fasern wie Seide -- Baumwolle -- Leinen (S.74)
Feuer-Element in der Architektur
Licht -- Rot -- Kerzen (S.74) -- offenes Feuer -- Bilder mit roter Farbe oder mit Feuermotiven; dreieckige, spitze Gegenstände (S.79) -- spitze Gipfel -- scharfe Kanten -- spitze Dächer -- Pyramide -- steile Dächer an Türmen -- pfeilartige Hinweisschilder -- Bilder mit scharfkantigen Elementen (S.75); Rot -- Kaminfeuer -- Kerzen -- viel Sonne tanken -- Leder -- Schafwolle -- Tiere -- tierische Produkte (S.76,77)
Wasser-Element in der Architektur
Brunnen -- Wasserbilder -- Wasserschalen (S.75)
Erde-Element in der Architektur
-- Backstein -- Terrakotta -- Keramik -- Stein -- Farben Gelb -- Orange -- Braun (S.75); Marmor -- Statuen -- Erdfarben -- Bonsaibäumchen in Keramiktöpfen -- Steinkrüge -- Getöpfertes -- Steingärten (S.77) -- Sand (S.80)
-- Erd-Schwingung erzeugen: flache Landschaften -- abgeflachte Berge / abgeflachte Gebäude z.B. bei Bungalows -- Fabrikhallen -- Flachdachhäusern -- Quadratformen -- Schachtelformen
-- Erd-Schwingung unterstützt Dauerhaftigkeit und Stabilität
-- gesunde Erdschwingung ergibt einen aufrechten und klaren Lebensstil (S.76)
Metall-Elemente in der Architektur-- fliessende Formen -- gerundete Hügel -- Kuppelgebäude -- Arkaden -- Rundpfeiler -- Bögen -- Kurven -- Kreisstrukturen -- Metallskulpturen -- Stahlrohr -- Eisengeländer -- alle Metallgegenstände (S.78)
-- fördern Konzentration, Verstand, scharfes Denken, exaktes Arbeiten, genaues Rechnen
-- fördern auch Loslassprozesse von alten Belastungen (S.78).
Wasser-Elemente in der Architektur
-- hat "fliessende "Qualität", wenn es sauber ist, ist dann wie ein Spiegel, ergibt ein Bild im See, begünstigt dadurch:
Kommunikation -- Weisheit -- soziale Interaktion -- Geselligkeit -- Entspannung -- Merkfähigkeit -- Fruchtbarkeit -- Kreativität -- stärkt den Schlafrhythmus -- stärkt das Selbstwertgefühl (S.80)
-- Seen, Bäche, Flüsse in der Landschaft (S.79) [v.a. noch vorteilhaft, wenn die Wasser-Landschaft noch natürlich erhalten ist mit Mäandrieren der Flüsse, mit naturbelassenen Ufern etc.]
-- unregelmässig gebaute Häuser (S.79-80)
-- Häuser mit hohem Glasanteil (S.80) [!?; Glas ist eigentlich ein völlig steril wirkender und abstossender Baustoff, und die Vögel fliegen hinein etc.; es ist deswegen absolut nicht zu empfehlen, zu viel Glas beim Hausbau anzuwenden!!]
-- Springbrunnen, Zimmerbrunnen (S.80)
Zuordnungen zu den Elementen in Haus und Garten (aus: Sator: Garten)
Element
Farbe
Jahreszeit
Energieform
Formen
einsetzbares Element
Feuer
Rot (S.19), Rosa (S.93)
Sommer
aktive, nach aussen gerichtete Energie (S.152)
spitz u. scharfkantig, Spitzdächer, spitze Berge
Gartenlicht (S.19), Feuerstelle, Grillplatz (S.75), Keramikwerke (S.83), Licht, Gartenlichter, spiegelnde und reflektierende Gegenstände, schöne Kristalle (S.92)
Erde
Gelb, Braun, Ocker, Orange
Spätsommer
sammelnd, aufnehmende Energie (S.152)
horizontal, gleichförmig, flach, flacheres Dach
Terrakottatopf (S.19), Stein, Ton, Keramik (S.89), Sand (Sator: Wohnung, S.80)
Metall
Weiss, Grau (S.19), Silber, Gold (S.90)
Herbst
maximale Verdichtung (S.19), nach innen gehende, verdichtete Energie (S.152)
rund, Hügel, kugelförmig, kuppelförmig; Kuppeldach
Kugel (S.19), Klangspiele, Bronzestatuen (S.85)
Wasser
Schwarz, Blau
Winter (S.19);
Geld (S.100)das verschlossene, nach innen gekehrte u. fliessende Prinzip (S.19), nach innen gekehrte und fliessende Energie (S.153)
wellig, unregelmässig, unregelmässig gebautes Haus, Meer
Quellstein (S.19), runde, sanfte Formen (S.85), Springbrunnen, Swimmingpool, Wasserlauf, kleine Wasserfälle, Schwingschalen (S.91)
Holz
Grün (S.19), Türkis (S.91)
Frühling
kräftige, nach oben strebende Energien
hoch und aufstrebend, Säulenterrasse, Türme, Masten
Säulen (S.19), mit Schilf, Rohrkolben, Binsenpflanzen, Büschen, Seerosen (S.46)
(S.19)
Räume nach den 5 Elementen ausgleichen
Die Problematik:-- die Vorlieben der BewohnerInnen lassen einzelne Elemente überbetonen
-- oft wird dadurch ein problematischer Charakterzug oder eine Beschwerde unbewusst noch verstärkt (S.72).
Das Verhältnis zwischen den Elementen in der Wohnung nach Feng Shui
Problemstellung
Folgen und Problemlösung durch Ergänzung
zu viel Hitze und Licht (Element Feuer)
Folgen:
-- Textilien und Teppiche bleichen aus
-- fördert Lautstärke und Kritiksucht (S.72)mit Pflanzen überfüllter Raum (Element Holz)
Folgen: fördert Unruhe (S.72)
zugewucherter Garten (Element Holz)
Folgen: fördert Unruhe (S.72)
Bereich ist mit Backsteinen zugemauert (Element Erde)
Folge: wirkt wie ein Grab (S.72)
Raum mit kleinen Fenstern (Element Erde)
Folge: wirkt wie ein Grab (S.72)
Raum mit schweren Stoffen (Element Erde)
Folge: wirkt wie ein Grab (S.72)
Raum ganz in Weiss (Element Metall)
Folge: wirkt steril, keine Geborgenheit (S.72)
zu viel Feuer-Elemente in der Wohnung
Folgen: lautes, polterndes, kritisches, streitsüchtiges Verhalten (S.75)
spitze Berge am Horizont (Element Feuer)
Folgen: positive Inspiration (S.75)
Mangel an Element Feuer in der Wohnung
Folgen:
-- schlechte Blutzirkulation
-- schlechte Augen,
-- steife Gelenke
-- trockene Haut
-- Energielosigkeit
-- sexuelle Unlust (S.75)Mangel an Erdschwingung
Folgen: Lethargie, Unklarheit und Haltlosigkeit bei den BewohnerInnen (S.76)
zu viel Erd-Elemente
Folgen:
-- Entwicklung von Uneigennützigkeit ohne Ziele, Mäzenatentum
-- Entwicklung einer gewissen Borniertheit und Blockiertheit (S.77)
Massnahmen:
-- Ausgleich mit Metall-Element: Metallfarben Weiss, Silber, mit Gegenständen aus Metall
-- Ausgleich mit lebendig blühenden Pflanzen (S.77)Wohnung im obersten Bereich im Wolkenkratzer
Folge: zu wenig Erdschwingung
Massnahmen: mit Erd-Elementen ausgleichen (S.77)Wohnung im untersten Bereich im Wolkenkratzer
Folge: zu viel Erdschwingung, die Wohnung wird von den darüber liegenden Stockwerken in die Erde "hineingedrückt"
Massnahmen: mit Metall-Elementen ausgleichen (S.77)zu wenig Element Metall in der Wohnung
Folgen:
die BewohnerInnen werden pingelig und gefühlsarm
Massnahmen: ausgleichen mit Farben des Elements Metall: Weiss, Grau, Silber, oder schwarz-weisse Muster, oder Metallelemente integrieren (S.78)zu viel Metall-Element in der Wohnung
Folgen:
-- geschwätzige, besserwisserische, stürmische Menschen, die an ihren Schwerpunkten festhalten, die an der Vergangenheit festhalten
-- provoziert Verstopfung, Atembeschwerden, Gelenkversteifung, schlechte Blutzirkulation
-- oft ist das Thema Geld und materieller Wert überbetont (S.79)
Massnahmen:
-- ausgleichen mit Element Feuer, das Metall zum Schmelzen bringt (S.79)
-- zusätzlich die Metallenergie mit dem Element Wasser reduzieren: Brunnen, Wasserobjekte, Wasserschalen (S.79)zu wenig Element Wasser in der Wohnung
Folgen:
-- kaum freie Kommunikation, geistige Verwirrtheit, Sturheit, konservative Engstirnigkeit
-- Unfruchtbarkeit, Isolation
-- Alpträume, Schlaflosigkeit
-- Minderwertigkeit, Vorurteile (S.80)
Massnahme:
-- eine Schale klares Wasser in der Wohnung aufstellen
-- einen Spiegel in der Wohnung aufstellen
-- ein Bild mit einem See in der Wohnung aufhängen (S.80)zu viel Element von stillem Wasser in der Wohnung
Folgen:
-- die BewohnerInnen ringen um die Wahrheit
-- die BewohnerInnen können Situationen und Dinge nur schwer zu Ende bringen (S.80)zu viel Element von bewegtem Wasser (oft durch Wasserschäden am Haus ablesbar)
Folgen:
-- die BewohnerInnen werden uferlos, haltlos, verlieren die Orientierung, verlieren die Klarheit
Massnahmen:
-- ausgleichen mit Element Erde: Pflanzen aufstellen, Farbe Grün verwenden, aufstrebende Formen verwenden, Keramik, Tontöpfe, Terrakotta, Sand (S.80).
Die Blickrichtung vom Eingang her
-- ist am besten der Blick ins Wohnzimmer: So lässt sich beruflicher Stress am besten abladen und Entspannung ermöglichen (S.98)
-- ist der Blick nicht so ideal, so kann man mit Farben, Einrichtungsgegenständen, Spiegeln oder Bodengestaltung den Blick ablenken (S.98).
Das Blickfeld für den ersten Blick
Problemstellung
Folgen und Problemlösung durch Ergänzung
Erster Blick auf die Küche
Folge: Erster Eindruck: essen
-- Kochen und Essen wird für die BewohnerInnen übermässig bedeutend, Übergewicht möglich
-- Gäste kommen v.a. wegen dem Essen
-- Kinder fragen bei Eintritt in die Wohnung sofort nach dem Essen (S.99)Erster Blick aufs Büro
Folge: Erster Eindruck: Arbeit
-- die BewohnerInnen können auch am Wochenende nicht von der Arbeit ablassen
-- die Arbeit dominiert den Lebensablauf
-- Türen geschlossen halten und regelmässig Ferien aktiv einhalten
-- das Privatleben leidet unter der Arbeitswut (S.99)Erster Blick aufs Kinderzimmer
Folge: erster Eindruck: Kinder
-- die Kinder werden ein starker Faktor im Familienleben
-- eine gesunde Kinderbeziehung wird noch mehr gefördert
-- eine kritische Kinderbeziehung wird noch problematischer (S.99)Erster Blick aufs Gästezimmer
Folge: erster Eindruck: Aussenwelt
-- Gäste sind Symbol für Aussenwelt und für Impulse von aussen
-- der Blick aufs Gästezimmer fördert Offenheit und Kontaktfreudigkeit (S.99)
-- dabei kann das eigene Ich leiden, sich dauernd abschwächen, so dass eine Abhängigkeit von aussen die Folge wird, auch geistig: Die BewohnerInnen haben kaum noch eine eigene Meinung (S.99-100).erster Blick vom Wohnungseingang aufs Schlafzimmer
Folge: erster Eindruck: Schlaf
-- produziert ein Schlafbedürfnis, nimmt Dynamik und Antrieb weg
-- das Leben kann träge und eintönig werden
-- oder der Blick kann stimulierend auf das Sexleben wirken (S.100)erster Blick vom Wohnungseingang auf Abstellbereiche
Folge: stauende Wirkung durch "Stau"-Raum
-- fördert Umwege und Sackgassen im Leben
Massnahme: alle nicht benötigten Gegenstände entfernen und so eine gewisse Dynamik und Fluss der Energie ermöglichen (S.100)erster Blick vom Wohnungseingang aufs Bad/WC
Folge: erster Gedanke: WC
-- fördert Blasenschwäche, greift Nieren an
-- fördert Finanzprobleme durch das Wegspülen von Wasser (Wasser steht auch als Symbol für Geld)
-- fördert pingeliges Reinigen und Reinigungsbedarf (S.100)
Massnahmen:
-- WC-Türe immer geschlossen halten und den Blick daran vorbeilenken (S.100)
-- WC-Tür energiemässig "versiegeln": kleinen Spiegel oder anderes reflektierendes Element auf Blickhöhe anbringen: So wird die Energie in die Wohnung zurückgespiegelt
-- oder: einen roten Punkt an der Tür auf Sichthöhe anbringen, der wie ein Stop-Signal wirkt (S.101)erster Blick vom Wohnungseingang auf eine Treppe nach oben
-- ist Symbol für eine zusätzliche Anstrengung nach oben
-- bildet eine Tendenz zu einem unruhigen Lebensstil aus (S.101)erster Blick vom Wohnungseingang auf eine Treppe nach unten
-- stimuliert die Ergründung des Unterbewusstseins, v.a. wenn und je mehr der Keller ein Abstellraum ist (S.101)
erster Blick vom Wohnungseingang auf eine Dachbodentür
-- ist ein Symbol für "Altlasten"
Massnahmen:
-- auch den Dachboden aufräumen, ordnen, und nicht mehr gebrauchte Gegenstände entfernen
-- alte Lasten abschliessen
-- Neues im Leben in Bewegung bringen (S.101)erster Blick vom Wohnungseingang direkt in den Garten
-- Energieverlust möglich, weil das einströmende Chi gleich wieder durch die gegenüberliegende Gartentür ausströmt
-- das Leben wird anstrengend, viel Energieverlust, viel Arbeit
Massnahmen:
-- zerstreuende, lenkende und verteilende Massnahmen (S.102)
-- generell sollte eine direkte Durchzugsachse zwischen Eingang und Garten vermieden werden, auch ein direkter Durchblick nach hinten sollte vermieden werden, zur Vermeidung von Energieverlusten8.
Die Himmelsrichtungen und Kua-Zahl als Faktor bei der Wohnungseinrichtung
-- die einzelnen Raumrichtungen wirken unterschiedlich, mit Kompass ausprobieren
-- mit der Zeit entwickelt sich ein intuitives Bewusstsein für die vorteilhafte Raumrichtung (S.92)
Problemstellung:
-- für den Schlaf wirkt ein nach Norden gerichtetes Kopfende, das analog den Magnet-Energielinien zwischen Polen ausgerichtet ist, oft positiv, oft aber auch nicht
-- bei den negativen Fällen verbessert sich der Schlaf auch dann nicht, wenn alle anderen negativen Faktoren ausgeschaltet werden wie elektrische Kreisläufe, Belebung der der Wohnung etc.
-- als Faktoren wirken eine exakte Schlafrichtung, eine persönliche Feng-Shui-Schwingung (S.81) und eine persönliche Himmelsrichtung (S.82).
Definition der östlichen und westlichen Lebensgruppe - Kua-Zahlen für die Menschen
-- Zuordnung von Himmelsrichtungen für den Menschen mit der Kua-Zahl
-- Zuordnung von Himmelsrichtungen für die Gebäude und Möbel
-- daraus heraus lassen sich die Bezugsebenen bestimmen (S.82)
-- wenn die Summe 5 ergibt, ist dies die Mitte, woraus keine Himmelsrichtung erkennbar ist; energetisch verwandt sind 2 und 8: Bei Männern wird Erde-2, bei Frauen Erde-8 zugeordnet (S.85-86).
Die Berechnung der Kua-Zahl: Zuordnung zur östlichen oder westlichen Lebensgruppe
-- Berechnung der Kua-Zahl erfolgt aufgrund des chinesischen Kalenders mit Jahresanfang meist am 4. Februar, manchmal auch am 5. Februar
-- wer vor dem 4./5. Februar geboren ist, muss seinen Jahrgang um ein Jahr reduzieren
-- Berechnung: die zwei letzten Jahrgangsziffern addieren (Quersumme): 1949: 4+9=13
-- bei Frauen: +5, ->> 18
-- die Ziffern addieren: 1+8 = 9, wird der östlichen Lebensgruppe zugeordnet
-- bei Männern: 10 - die Quersumme: 10-1-3=6, wird der westlichen Lebensgruppe zugeordnet (S.84,85)
-- ab dem Jahr 2000 gelten für die Frauen +6 und für die Männer 9 - die Quersumme (S.82).
Kua-Zahlen und östliche oder westliche Lebensgruppe
(Jahrgänge mit *: Jahresbeginn mit 5.Februar statt 4.Februar)
Jahrgang
Männer
Frauen
Jahrgang
Männer
Frauen
1910*
9 - östlich
6 - westlich
1960*
4 - östlich
2 - westlich
1911*
8 - westlich
7 - westlich
1961
3 - östlich
3 - östlich
1912*
7 - westlich
8 - westlich
1962
2 - westlich
4 - östlich
1913
6 - westlich
9 - östlich
1963
1 - östlich
5/8 - westlich
1914
5/2 - westlich
1 - östlich
1964*
9 - östlich
6 - westlich
1915*
4 - östlich
2 - westlich
1965
8 - westlich
7 - westlich
1916*
3 - östlich
3 - östlich
1966
7 - westlich
8 - westlich
1917
2 - westlich
4 - östlich
1967
6 - westlich
9 - östlich
1918
1 - östlich
5/8 - westlich
1968*
5/2 - westlich
1 - östlich
1919*
9 - östlich
6 - westlich
1969
4 - östlich
2 - westlich
1920*
8 - westlich
7 - westlich
1970
3 - östlich
3 - östlich
1921
7 - westlich
8 - westlich
1971
2 - westlich
4 - östlich
1922
6 - westlich
9 - östlich
1972*
1 - östlich
5/8 - westlich
1923*
5/2 - westlich
1 - östlich
1973
9 - östlich
6 - westlich
1924*
4 - östlich
2 - westlich
1974
8 - westlich
7 - westlich
1925
3 - östlich
3 - östlich
1975
7 - westlich
8 - westlich
1926
2 - westlich
4 - östlich
1976*
6 - westlich
9 - östlich
1927*
1 - östlich
5/8 - westlich
1977
5/2 - westlich
1 - östlich
1928*
9 - östlich
6 - westlich
1978
4 - östlich
2 - westlich
1929
8 - westlich
7 - westlich
1979
3 - östlich
3 - östlich
1930
7 - westlich
8 - westlich
1980*
2 - westlich
4 - östlich
1931*
6 - westlich
9 - östlich
1981
1 - östlich
5/8 - westlich
1932*
5/2 - westlich
1 - östlich
1982
9 - östlich
6 - westlich
1933
4 - östlich
2 - westlich
1983
8 - westlich
7 - westlich
1934
3 - östlich
3 - östlich
1984
7 - westlich
8 - westlich
1935*
2 - westlich
4 - östlich
1985
6 - westlich
9 - östlich
1936*
1 - östlich
5/8 - westlich
1986
5/2 - westlich
1 - östlich
1937
9 - östlich
6 - westlich
1987
4 - östlich
2 - westlich
1938
8 - westlich
7 - westlich
1988
3 - östlich
3 - östlich
1939*
7 - westlich
8 - westlich
1989
2 - westlich
4 - östlich
1940*
6 - westlich
9 - östlich
1990
1 - östlich
5/8 - westlich
1941
5/2 - westlich
1 - östlich
1991
9 - östlich
6 - westlich
1942
4 - östlich
2 - westlich
1992
8 - westlich
7 - westlich
1943*
3 - östlich
3 - östlich
1993
7 - westlich
8 - westlich
1944*
2 - westlich
4 - östlich
1994
6 - westlich
9 - östlich
1945
1 - östlich
5/8 - westlich
1995
5/2 - westlich
1 - östlich
1946
9 - östlich
6 - westlich
1996
4 - östlich
2 - westlich
1947
8 - westlich
7 - westlich
1997
3 - östlich
3 - östlich
1948*
7 - westlich
8 - westlich
1998
2 - westlich
4 - östlich
1949
6 - westlich
9 - östlich
1999
1 - östlich
5/8 - westlich
1950
5/2 - westlich
1 - östlich
2000
9 - östlich
6 - westlich
1951
4 - östlich
2 - westlich
2001
8 - westlich
7 - westlich
1952*
3 - östlich
3 - östlich
2002
7 - westlich
8 - westlich
1953
2 - westlich
4 - östlich
2003
6 - westlich
9 - östlich
1954
1 - östlich
5/8 - westlich
2004
5/2 - westlich
1 - östlich
1955
9 - östlich
6 - westlich
2005
4 - östlich
2 - westlich
1956*
8 - westlich
7 - westlich
2006
3 - östlich
3 - östlich
1957
7 - westlich
8 - westlich
2007
2 - westlich
4 - östlich
1958
6 - westlich
9 - östlich
2008
1 - östlich
5/8 - westlich
1959
5/2 - westlich
1 - östlich
2009
9 - östlich
6 - westlich
(S.87)
Zuordnung von östlicher und westlicher Lebensgruppe mit Himmelsrichtung und Kua-Zahl
Mensch der östlichen Lebensgruppe
Mensch der westlichen Lebensgruppe
östliches Haus
sehr günstiger Energiefluss (S.82)
Ausgleich schaffen oder ausziehen (S.82)
westliches Haus
Ausgleich schaffen oder ausziehen (S.82)
sehr günstiger Energiefluss (S.82)
vorteilhafte Orientierungen der Sitz- und Schlafrichtung (Essen, Arbeit, Fernsehen, Lesen, Träumen)
zugeordnete Kua-ZahlN
O
SO
S
1
3
4
9W
NW
SW
NO
7
6
5/2 (Männer)
5/8 (Frauen)zugeordnete Elemente
zugeordnete Kua-ZahlWasser
Holz
Feuer
1
3,4
9Metall
Erde
6,7
5/2 (Männer)
5/8 (Frauen)-
-
(S.83,86,88,89)
Die 4 verschiedenen Energien im Feng Shui
Energiebezeichnung
Bezeichnung im Feng Shui
Eigenschaften
"Erzeugender Atem"
Sheng Chi
-- energetisiert
-- bringt Glück in allen Bereichen"Himmlischer Arzt"
Tien Yi
-- heilend, ist eine Kraft der Erholung nach Krankheit oder nach negativen Erlebnissen
-- v.a. für den Schlafplatz geeignet, aber auch am Tag sehr nützlich"Harmonie"
Nien Yen
-- fördert Beziehungen und Familienleben
-- fördert Toleranz
-- unterstützt angeblich Heiratswunsch und Kinderwunsch
-- fördert auch die innere Harmonie
-- fördert die Ausstrahlung
-- fördert die Bewältigung von Stresssituationen"Klarheit"
Fu Wei
-- fördert die persönlichen Anlagen
-- fördert das analytische Denkvermögen, ist beliebt bei StudentInnen und UntrnehmerInnen
-- fördert, die richtige Entscheidung zu treffen
(S.91)
Die Zuordnung der 4 Energien zu den Himmelsrichtungen und Kua-Zahlen
Kua-Zahl
"Erzeugender Atem"
"Himmlischer Arzt"
"Harmonie"
"Klarheit"
Sheng Chi
Tien Yi
Nien Yen
Fu Wei
1
SO
O
S
N
2
NO
W
NW
SW
3
S
N
SO
O
4
N
S
O
SO
5: siehe 8 (Frauen), siehe 2 (Männer)
-
-
-
6
W
NO
SW
NW
7
NW
SW
NO
W
8
SW
NW
W
NO
9
O
SO
N
S
(S.90)
Lebensregeln zu den Energien der Himmelsrichtung
-- im Zweifelsfall sollte man wenigstens eine der vier persönlichen Kraftrichtungen nutzen
-- Störfaktoren können die ideale Himmelsrichtung stark beeinträchtigen, z.B. Lärm, schlechte Beleuchtung, Wasseradern, so dass ein Ausweichen auf eine andere Himmelsrichtung nötig wird (S.92)
-- in eine der zugeordneten Himmelsrichtungen blicken
-- der Kopf soll beim Schlafen in eine der Himmelsrichtungen weisen, je nach räumlicher Lage der Eingangstüren und Fenster, mit Kompass das Bett ausrichten
-- oder man soll mit einem Kompass die Raumordnung anpassen und so die Energien optimieren
-- so kann das persönliche Potential leichter zur Entfaltung gebracht werden (S.88)
-- bei Wahl einer ungünstigen Richtung kann sich im Leben vieles schwerer und mühevoller entwickeln als notwendig (S.89)
-- Lernvorgänge sollten am besten in der Richtung der Energie "Klarheit" geschehen (Fu Wei) (S.90)
-- Sitzplätze am Esstisch können je nach Situation im Leben, in der Schule oder am Arbeitsplatz variieren und so die Lösung von Problemen gefördert werden (S.91)
-- insgesamt aber sollte man die optimale Richtung wählen, bevor Schwierigkeiten auftreten (S.92).
Zimmer streichen
Zimmer gemäss den Himmelsrichtungen streichen
z.B. Ost-Zimmer: Grün (S.103)
Zimmer gemäss dem schöpferischen Element streichen
z.B. Nord-Zimmer: Wasser, wird von Metall gefördert, also auch mit Farbe Weiss, die dem Metall zugeordnet ist (S.103)
Zimmer gemäss der Nutzung streichen gemäss Yin-Yang-Prinzip
aktivierende oder beruhigendere Farben wählen (S.103).
Die Himmelsrichtungen bei Partnerschaft-- gleich orientierte Menschen empfinden dieselben Bereiche als förderlich
-- wenn beide Partner die gleiche Lebensgruppe haben, erleichtert dies die Platzierung der Möbel (S.88)
bei einem Partner der östlichen und einem der westlichen Lebensgruppe: Der Partner mit der "falschen" Schlafrichtung
-- soll meist auf der sicheren und geborgenen Seite des Bettes liegen: weit genug von der Tür entfernt
-- soll einen Energieausgleich am Bett schaffen mit persönlich wichtigen und stärkenden Gegenständen auf dem Nachttisch oder in Bettnähe
-- soll tagsüber mehr Energie Chi aufnehmen mit der richtigen Sitzrichtung
-- Partner tauschen Energien aus, dies kann beim Partner in "falscher" Schlafrichtung Energie kompensieren
-- bei Krisen ohne Energieaustausch sollen Partner verschiedener Lebensgruppen vorübergehend getrennt schlafen und sich in richtiger Richtung mit Chi aufladen, so dass wieder Energie ausgetauscht werden kann (S.89).
9.
Himmelsrichtungen und Heilung von Krankheiten: Übersicht
Bestimmung Himmelsrichtungen in der Wohnung
-- Himmelsrichtungen repräsentieren Lebenslagen, Elemente, folglich auch Krankheiten (S.145)
-- Krankheit angehen durch Stärkung der betroffenen Bagua-Zonen (S.146)
-- Ungleichgewichte, die Krankheiten begünstigen, entstehen bei Grundrisserweiterung oder durch Fehlbereiche (S.148)
-- bei exakter Nord-Süd-Ausrichtung kann man die Baguas direkt auf dem Wohnungsplan eintragen: Norden im Bagua-Feld "Ruhm"
-- bei über 22,5° Abweichung verschiebt sich der Norden entsprechend "und wird der nächsten [benachbarten] Bagua-Zone zugeordnet", dann liegt der Norden z.B. im Bagua-Feld "Partnerschaft" (S.146).
Ungleichgewicht im Nord-Bagua: zugeordnetes Element: Wasser: Wasser-bezogene Krankheiten
-- die Nord-Energie ist sensibel auf die Wasserorgane:
->> möglich sind Nierenschwäche, Blasenschwäche, Blutkrankheiten, Lymphsystemkrankheiten (S.147), wobei die Niere der Sitz des Chi ist: Das Chi in der Niere ist gestört, was Antriebslosigkeit und eine anfällige Gesundheit ergibt (S.148)
->> Ohrenkrankheiten (Ohrenform = Nierenform)
Krankheiten im Urogenitalbereich: Sexprobleme, Geschlechtskrankheiten, Schwangerschaftsprobleme
->> Hämorrhoiden
->> Haarausfall -- Haarspitzen -- frühe graue Haare
->> Entwicklungsstörungen -- Wachstumsstörungen -- Knochenprobleme v.a. in den Knien (S.147) und im Rücken (S.148)
->> schlechte Zähne (S.148)
->> psychische Wirkung einer gestörten Nord-Energie:
Neigung zu Angstzuständen -- Sorgen -- Phobien -- Melancholie -- Spannungszuständen -- Alpträumen -- nervliche Labilitäten
Ungleichgewicht im NO-/SW-Bagua: zugeordnetes Element: Erde: Erde-bezogene Krankheiten
-- v.a. das NO-Feld soll weder erweitert noch verkleinert sein
-- NO-/SW-Bagua sind besonders empfindlich auf den Einfluss von Wasser: Störungen sind möglich durch Nassräume, Waschmaschine, Küche
->> Probleme im Schulter- und Nackenbereich -- Gelenkschwierigkeiten -- Unter- oder Übergewicht -- Erkrankungen im Schädelbereich
->> NO-Energie speziell: symbolisiert auch Beweglichkeit, bei Einschränkung kommt es zu Problemen:
in Händen -- Fingern -- Knochen -- Hüften -- Beinen -- Armen -- Müdigkeit -- muskuläre Probleme -- Beinschwere -- Arthritis -- Tumore -- permanente Schwellungen (S.148)
->> NO-Energie speziell: bei Einschränkung der Energie sind die Folgen:
Gleichmütigkeit -- krankhafte Ruhe und Langsamkeit -- Unpünktlichkeit -- eigensinniges oder widerspenstiges Verhalten möglich (S.149)
->> SW-Energie speziell: bei Einschränkung der Energie sind die Folgen:
Verdauungsprobleme -- Magenerkrankung -- Milzprobleme -- Bauchspeicheldrüsenprobleme -- Erkrankung der weiblichen Unterleibsorgane (S.149)
Ausgleich durch Holzenergie: Pflanzen, aufstrebende Formen, Farbe Grün (S.149).
Ungleichgewicht im O-/SO-Bagua: zugeordnetes Element: Holz: Holz-bezogene Krankheiten
->> Probleme im Bereich Leber und Galle -- Störungen des Nervensystems (S.149) -- Gliederschmerzen -- Gelenkschmerzen -- schwache Gelenke (S.150)->> bei einem Ungleichgewicht bei der O-Energie speziell sind die Folgen:
plötzlich auftretende, schmerzhafte Erkrankungen -- Probleme mit Beinen und Hüften wie bei geschädigter NO-Energie -- aber auch Probleme möglich in Mund und Oberarm -- Stimmprobleme -- Allergien -- Menstruationsprobleme -- Müdigkeit -- Muskelschmerzen -- Lähmungen -- Nagelprobleme -- grippale Infekte -- latentes Fieber -- Erkältungsanfälligkeit (S.150)
->> O-/SO-Energie: bei Einschränkung der Energie sind die Folgen im psychischen Bereich:
Entwicklung von Hyperaktivität -- Überdrehtheit -- Verzagtheit -- Mutlosigkeit -- das Verhalten erscheint unschlüssig -- sanft -- höflich und nachgiebig mit Folgen bis zu Rückgratsproblemen bei zu viel Biegsamkeit des "Charakters" (S.150)
Ungleichgewicht im Süd-Bagua: zugeordnetes Element: Feuer: Feuer-bezogene Krankheiten
-- Feuer symbolisiert Herz und Dünndarm
-- das Herz kontrolliert in der chinesischen Medizin nicht nur den Kreislauf, sondern auch das Bewusstsein, den Geist, den Schlaf, das Gedächtnis, und gilt als Sitz der Seele
-- Herz und Leber beeinflussen zusammen das Nervensystem und das Gehirn
->> S-Energie: Folgen bei Einschränkung der Energie:
die BewohnerInnen werden möglicherweise oft übererregbar, oft verspannt und zum Workaholic -- haben hohen Blutdruck -- gerötete Haut -- Schmerzen oder Verspannungen in Brust, Rücken, Nacken und zwischen den Schultern (S.151) -- entwickeln Seh- und Augenproblemen -- haben entzündliche, fiebrige Prozesse (S.151)
->> S-Energie: psychische Folgen bei Einschränkung der Energie: Die BewohnerInnen entwickeln möglicherweise Konfusionen:
gestörte Sinneswahrnehmung -- übermässiges oder zu wenig Lachen -- bleiches oder rotes Gesicht -- Sprachstörungen -- Depression -- Geisteskrankheit -- Gedächtnisschwund (S.150) -- Kreislaufschwäche -- übersteigerte Abneigung gegen Hitze (S.151).
Ungleichgewicht im W-/NW-Bagua: zugeordnetes Element: Metall: Metall-bezogene Krankheiten
-- Metall symbolisiert Business, Geld und Profit
-- Metall symbolisiert im Körper Lunge und Dickdarm, wobei die Lunge auch einen Bezug zum Nasenraum hat
->> W-/NW-Energie: Folgen bei Einschränkung der Energie:
schwache Lungen -- Verdauungsprobleme -- Krankheiten an Nase -- Stirnhöhle -- Bronchien -- Atemwege -- Schleimhäute -- Haut generell; schwaches Immunsystem -- starke Virenanfälligkeit -- Anfälligkeit auf Wettereinflüsse oder auf andere, angreifende Umstände; Krankheiten von Mund, Zähnen, Hals; Schweissausbrüche
->> Lungenkrankheiten stehen immer mit unerlöster Traurigkeit in Verbindung
->> W-/NW-Energie: psychische Wirkung bei Einschränkung der Energie:
Müdigkeit -- Depression -- Traurigkeit -- Kummer -- Denkunfähigkeit -- keine Fähigkeit zum Loslassen und Abschliessen von Dingen oder Beziehungen; Denkschwierigkeiten
10.
Die Gestaltung der einzelnen Zimmer im Detail
10. 1. Das Schlafzimmer
-- sollte das wichtigste Zimmer sein für die Persönlichkeit, sonst kommt ein Hang zur Uneigennützigkeit auf
-- sollte das ruhigste Zimmer sein, möglichst weit vom Eingang und von der Strasse weg, am besten im Obergeschoss
-- behagliche Stimmung ist am wichtigsten, oft in kleineren Räumen besser möglich als in grossen, soll den Tiefschlaf unterstützen
-- Faktoren: Position des Bettes, Farben, formen, Materialien (S.104).
Das Bett
-- das Bett soll aus Holz sein, metallfrei und kunststofffrei
-- die Wirkung der verschiedenen Holzarten soll berücksichtigt werden: Holzarten wirken verschieden, weil sie an verschiedenen Standorten und verschieden gewachsen sind:
Sator:
"Es macht einen grossen Unterschied, in welchem "Baum" Sie schlafen" (S.110):
Das Bett: Die Wirkung verschiedener Holzarten
Ahorn
für ängstliche Menschen mit traumatischen, schockartigen Lebenserfahrungen
Birke
für nach Unabhängigkeit strebende Menschen, die lernen sollten, sich selbst wichtig und schön zu finden
Buche
für Menschen, die abschalten, sich innerlich reinigen, beruhigen und erholen sollten
Kastanie
für ernste Menschen, die Heiterkeit, Freude, Lust und Humor suchen
Tanne und Fichte
für Lebendigkeit suchende Menschen mit Rückenproblemen
Walnussbaum
für jene Menschen, die auf der Suche nach sich selbst sind
(S.110)
-- nie am Boden liegen, um Lüftung unter der Matratze zu ermöglichen für 1-2 Liter Ausdünstung pro Nacht, ausserdem ist man ab 30 cm Bodenhöhe im Bereich der heilenden und regenerierenden Minus-Ionen in der Luft
-- moderne, symmetrische Lattenroste bilden ein gitterartiges Störfeld, besser wären unregelmässig aufgelegte Einzelbretter-- Kleider und Bettwäsche sollen kunststofffrei sein, aus Baumwolle oder Leinen
-- die Matratze soll aus Naturmaterialien sein, kein Federkern, denn dieser wirkt wie eine Antenne für Störenergie (S.110).
Faktor: Bettposition
-- das Bett soll von beiden Seiten zugänglich sein, um keine Unzugänglichkeiten zu signalisieren (S.109)
-- Kopfende am Fenster kann der Leber schaden
-- ideal: Kopfende an geschlossener Wand, weg von der Tür und weg von Fenstern analog der Position in einer Höhle (S.104)
-- Bett zwischen Tür und Fenster ist ungünstig wegen energetischem Durchzug: kann zu Unruhe und eventuell schlechterem Schlaf führen (S.104-105)-- einfache Mittel ohne Umstellung des Bettes: eventuell Raumteiler anbringen: Regal -- Paravent zwischen Bett und Tür -- oder andere Unterbrechung des Energiestroms durch Vorhang -- Nachtkästchen -- Stuhl oder Regenbogenkristall an der Decke
-- Wasseradern vermeiden, andere Energielinien vermeiden, elektrische Störeinflüsse (S.105) und störende elektrische Felder (S.106) wenn möglich in der Nacht ausschalten, auch der Fernseher im Nebenraum hat negative Wirkung, wenn er an der anderen Seite der Wand steht, wo das Bett steht
-- Standby-Schaltungen ausschalten bei Fernseher und Computer etc.
-- generell alles ausstecken, um alle elektrischen Felder zu vermeiden (S.106).
Faktor: Farben für das Schlafzimmer
-- ruhige, sanfte Farben, weniger Rot, Orange oder Gelb, ausser zur Stimulation des Sexlebens -- die Zimmerdecke sollte eher heller als die Wände sein (S.106).
Faktor: Stimmungsmittel im Schlafzimmer
-- behagliche Stimmung kreieren durch Kissen, Vorhänge, Himmelbett, sanfteres, indirektes Licht, keine grossen Spiegel oder grosse Spiegel überdecken, Ankleidespiegel an der Schrankinnentür anbringen und alles Überflüssige aus dem Schlafbereich entfernen (S.106)
-- Informationsträger wie Bücher oder Reiseandenken oder Sammlungen können den erholsamen Schlaf stören (S.106-107), weniger ist also mehr-- Dekor für eine andere Welt mit stimmungsvollen, erotischen Bildern, Büchern und Gegenständen schaffen
-- Kleider nicht im Schlafzimmer herumliegen haben, erinnern an Arbeit und verhindern Entspannung
-- Gegenstände unter dem Bett können den Schlaf negativ beeinflussen
-- ein Bett in einer Garage neben dem Auto [oder Auto-Bilder über dem Bett] gibt den Eindruck, dass man nie richtig ankommt, sondern immer etwas auf Reisen ist, erzeugt Instabilität (S.107)
-- da Schlafzimmer möglichst ausgewogen gestalten, fehlende Bagua-Zonen ausgleichen
-- im Schlafzimmer die Partnerschaft und den Sex betonen, Regenbogenkristall im Fenster bringt mehr Facetten in die Beziehung (S.109)
Faktor: der erste Blick beim Aufstehen vom Bett
-- erster Blick auf unerledigte Arbeit ist ein trüber Anfang (S.107)
-- Betten unter sichtbaren Balken längs zu den Balken positionieren: Querlaufende Balken können den Körper auf Dauer schwächen
-- Kopfseite frei halten von Schränken, Regalen, massiven Lampen oder wuchtigen Bildern mit schweren Rahmen, die den Schlaf belasten (S.108)
Was nicht ins Schlafzimmer gehört
-- Arbeitsbereich nicht im Schlafzimmer haben, sonst beschäftigt man sich unterbewusst weiter mit der Arbeit: Arbeitsbereich in anderen Raum verlegen oder Raumteiler oder Klangspiel zur Trennung von Arbeitsbereich vom Schlafbereich anbringen (S.109)
-- auch keine Bügelwäsche, keine Kinderbilder, kein Kinderpielzeug im Schlafzimmer, und den Rückraum der Eingangstür zum Schlafzimmer frei halten, keine Sachen hinter der Tür stapeln, da sonst der Energieaustausch in der Wohnung eingeschränkt ist (S.109)
-- Gegenstände aus der Kindheit im Schlafzimmer vermeiden, denn sonst werden dauernd Erinnerungen wach an die Kindheit, an Bezugspersonen oder an Verwandte und es wird kein unabhängiges Leben möglich: Es sollte alles aus dem Schlafzimmer entfernt werden, um ein unbelastetes, eigenständiges Leben zu ermöglichen (S.109)
-- neue Beziehung - neues Bett, zumindest aber neue Bettwäsche, die Vorgeschichte wirkt noch in den Möbeln nach (S.109).
10. 2. Das Bad
-- der Bereich Bad/WC ist wassergeprägt und problematisch, denn Wasser ist Informations-Speicher und Energiegeber
-- ungünstig gelegenes Bad/WC kann zu Schwächen führen: gesundheitlich, emotional, finanziell
-- das Bad/WC sollte immer an einer Aussenwand liegen mit Fenstern nach draussen zur natürlichen Belüftung und für natürliches Licht (S.122)
-- Bad/WC im Hauptenergiestrom neben dem Eingang oder gegenüber dem Eingang leitet die Hauptenergie Chi über die Kanalisation ab: Es tritt sicher Energieverlust ein, möglicherweise auch Geldverlust (S.122)
Massnahmen:
-- Tür zum Bad/WC immer geschlossen halten, auch den Toilettendeckel immer schliessen
-- bei Katzenklo im WC in der WC-Tür ein Katzentürchen anbringen und die Türe selbst geschlossen halten
-- defekte Spülkästen, die dauernd durchlaufen, reparieren, denn sie bedeuten schleichenden Geldverlust (S.122)
Bad/WC ohne Fenster beleben
-- Bad/WC ohne Fenster bewirken Stagnation
-- Massnahmen sind gutes Licht, Spiegel, Motive und Farben des Elements Holz wie Pflanzenornamente, die Farben des Elementes Holz wie Grün oder Türkis
-- weitere Massnahmen: Mobiles, DNS-Spirale für heilende Dynamik etc. (S.122).
Relation Bad-Schlafzimmer
-- sollte nicht direkt vom Schlafzimmer erreichbar sein, verursacht sonst gesundheitliche und finanzielle Langzeitschäden
-- die Badezimmertür geschlossen halten, und kleine Spiegel auf Augenhöhe anbringen, um die Energie zurückzulenken (S.108), oder die Badezimmertür mit einem roten Punkt auf Augenhöhe versiegeln (S.122)
-- Bett nicht an die Wand mit dahinter liegendem Abflussrohr stellen, auch nicht an die Wand mit Strom-Heisswasserboiler: Bett verstellen oder Energiefilter anbringen: Schutzschicht aus Kork oder Holz (S.108)
-- verstopfte Abflüsse können Stagnation und Verdauungsprobleme signalisieren, immer schnell reparieren (S.115).
10. 3. Das Wohnzimmer
-- soll neutraler Treffpunkt sein: Wenn für die Familie kein neutraler Treffpunkt vorhanden ist, werden sich die Familienmitglieder zum Einzelgängertum entwickeln und der Familienzusammenhalt wird verloren gehen
-- Sofa oder Hauptsitzmöbel sollen an der ruhigsten Wand des Wohnzimmers stehen, am besten mit Aussicht auf Garten oder Terrasse
-- der Wand- oder Fensterteil gegenüber der Wohnzimmertür gilt als besonders aussagekräftiger Raumbereich, weil dort täglich die Menschen empfangen werden: Es sollen dort nur persönlich wichtige Bilder oder Einrichtungsgegenstände mit hoher Aussagekraft und Symbolkraft angebracht werden
-- Grundbeleuchtung und individuelle Beleuchtung schaffen je nach Wohnzimmerbereich verschiedene Einstellungen (S.111)
-- dunkle Ecken vermeiden: aktivieren mit Licht, Pflanzen, Mobiles, Regenbogenkristallen
-- Sitzmöbel: sollen guten Rückhalt, genug Stabilität für wache und stimmungsvolle Gespräche geben: Zu weiche und unstrukturierte Sitzmöbel bewirken die zu schnelle Ermüdung (S.112).
10. 4. Die Küche
-- Nahrung baut den Körper auf
-- eine Küche soll harmonisierend und aufladend auf die zubereitete Nahrung einwirken (S.112).
Die Herdposition
-- die Herdposition ist absolut wichtig: Der Raum soll von dort überblickbar sein (S.112)-- der Herd hat zentrale Chi-Funktion, steht für Wohlstand und Fülle und beeinflusst auch die Ausstrahlung der Menschen (S.114)
-- Raum über dem Herd frei halten, schwere Dunstabzugshauben entfernen, oder mit Spiegelstreifen "öffnen", sonst ergibt sich immer ein "Brett vor dem Kopf" (S.114)
-- nur kleine, abgerundete und unauffällige Dunstabzüge verwenden, Filter regelmässig wechseln/reinigen (S.114)
-- man soll beim Kochen auch mit anderen Familienmitgliedern kommunizieren können, so wird der Herd zu einer "Position der Kraft" und die Nahrung bekommt eine viel stärkere Qualität (S.112)
-- stimmig erzeugte Malzeiten enthalten lebensförderliche Schwingungen und stützen die Energie von Familien
-- die Nahrung wird beim Kochen transformiert und nimmt die Schwingungen der kochenden Person auf: positive und negative Schwingungen: Persönlich "mit Liebe" hergestellter Kuchen schmeckt anders als ein Massenprodukt aus der Grossküche, das nur ein "Füllstoff" oder "Magenberuhiger" ist (S.113)
-- liebevoll und in ausgeglichener Einstellung gekochte Nahrung kann ein Heilmittel sein (S.113).
Korrektur der problematischen Herdposition
-- Herd in der Ecke: Spiegel für die Übersicht anbringen (S.112) oder Klangspiel an der Küchentür wird zum Anzeiger für Vorgänge am Kücheneingang und stärkt die kochende Person (S.112-113).
Farben und weitere Gestaltung in der Küche
-- Wandfarbe in der Küche eher neutral halten, hell und freundlich (S.114)
-- der Herd soll nicht neben einer Spüle, Geschirrspüler, Waschmaschine oder Gefrierschrank stehen, weil das Element Wasser das Element Feuer beeinträchtigt: Korrektur: ein Holzelement dazwischenschieben, installieren oder zumindest einen Holzgegenstand auf der Trennlinie oder über der Trennlinie an der Wand aufhängen (S.114).
-- Küche immer sauber halten, damit ein strahlendes Chi möglich ist (S.114)
-- gute, blendfreie Arbeitsbeleuchtung fördert das Chi in der Nahrung
-- defekte Teile am Herd symbolisieren eventuell auch die Stagnation, auch verstopfte Abflüsse, also immer schnell reparieren (S.115).
10. 5. Essplatz: Sitzpositionen und Tischformen
-- soll frei sein von Belastungen, soll freundlich und hell sein, ohne dramatische Bilder, ohne lärmendes Radio
-- frische Blumen und freundliche Bilder hellen auf
-- die Essenden sollen sich entsprechend der Kua-Zahl ihre starke Sitzposition sucheno fördert die Harmonie beim Essen
o ergibt für den Einzelnen eine Extra-Energie (S.115)
-- asymmetrische Tischformen wie Dreiecke oder abgekantete Ecken können Unstimmigkeiten und Streit fördern: Ausgleich ist möglich mit Tischtuch, eine runde Schale, eine Vase etc.
-- Ausziehtische mit Trennlinie durch Tischtuch oder Gegenstand auf der Trennlinie miteinander verbinden
-- Glastische bieten keinen optischen Halt: Tischtücher sorgen notfallmässig für Stabilität (S.116)
-- Esstische mit schrägen Seitenkanten: Massnahmen:
o ausgleichen mit Tischdecken, runden Vasen, Schalen auf dem Tisch
o am besten: Tisch vernichten und symmetrisch geformten Tisch anschaffen (S.135)
-- eine Wohnküche ist am besten, so unterstützen sich die Schwingungen des Herdes und des Esstisches
-- Essplatz gleich neben der Küche ist auch positiv: Die Schwingungen der beiden Küchen unterstützen sich (S.116).
10. 6. Kinderzimmer
Gestaltung des Kinderzimmers und die Bettposition des Kinderbettes
-- die Zimmerform hat auf Kinder einen grossen Einfluss, denn Kinder verbringen dort sehr viel Zeit
-- Bereiche: Schlafen, Lernen, Spiel: Das Kind soll Platz zum Spielen haben und deswegen ein grösseres Zimmer als das kleinste Zimmer bewohnen dürfen
-- die Raumfarbe der Entwicklungsstufe des Kindes anpassen, auch die Farbe der Bettwäsche dem Kind anpassen
-- das Kinderzimmer je nach Entwicklung öfters umgestalten
-- ruhige und passive Kinder brauchen Lebendigkeit: buntere Farben
-- aktive und unruhige Kinder brauchen Ruhe: gedämpfte Farben, kein Rot, kein Orange
-- das Kinderbett soll in der ruhigsten Zone des Raumes platziert werden: an einer geschlossenen Wand, so weit von Tür und Fenster weg wie möglich (S.116), oder das Bett mit einem Paravent abschirmen etc. (S.116-117)
-- Mobiles strahlen sanfte Bewegungen aus, sind bei Kleinkindern beliebt, bereichern das Energiefeld um das Bett (S.117).
-- alte und schwere Schränke aus dem Kinderzimmer entfernen, die bei Kindern nur Erschwernis und Blockaden hervorrufen
-- Sachen der Eltern wie Kleider, Koffer oder Sportgeräte haben im Privatbereich der Kinder nichts zu suchen
-- Kleinkinder vertrauen voll der inneren stimme / dem Instinkt, leben in Einklang mit den Energien, und man soll den Willen des Kindes beim Gestalten des Kinderzimmers nicht mit [autoritären] "Argumenten" [von unwissenden, dummen Erwachsenen] verletzen (S.118)
Der Lernplatz
-- mit dem Rücken zur Wand sitzen ist am besten, gibt Übersicht über den Raum
-- nicht aus dem Fenster schauen beim Lernen, das verführt zu Tagträumereien
-- gegenüber dem Lernplatz soll eher ein beruhigendes, sammelndes oder sanft inspirierendes Bild hängen, keine ablenkenden oder hektischen Motive (S.117)
-- auf gesunde Sitzhaltung des Kindes achten (S.117).
Die Bagua-Zone Kinder des Kinderzimmers
-- möglichst möbelfrei halten
-- möglichst regalfrei halten
-- mit schönen Bildern ausstatten
-- Wandgestaltung fröhlich gestalten
-- das Bett in der Kinderzone platzieren
->> fördert freiere und unbeschwertere Entwicklung (S.117).
10. 7. Gästezimmer
-- soll ein belebter Raum sein, v.a., wenn er nicht bewohnt ist: gesunde Topfpflanzen, freundliche Bilder
-- regelmässig lüften
-- sich öfters auch dort aufhalten
-- nicht zum Abstellraum oder Bügelbereich verkommen lassen (S.118).
10. 8. Hausarbeitsraum
-- hält Energie der Alltagsarbeiten von anderen Wohnbereichen fern
- mit Abstell- und Regalflächen
-- Raum aufwerten mit heiteren Motiven in Bildern und Vorhängen, wirkt harmonisierend
-- Raum sauber halten, gut lüften, gutes Licht, so wenig Chemie wie möglich dort lagern (S.118).
10. 9. Büro zu Hause
-- am besten in einem getrennten Wohnteil, auch wenn der Raum noch so klein ist
-- Arbeitsraum nie im Wohnzimmer integrieren, oder dann abgrenzen mit Paravent, Pflanzen, Klangspiel
-- gute Beleuchtung, Ordnung halten: verbessert Klarheit
-- eine Entspannungszone im Arbeitszimmer schaffen, um Yin und Yang auszugleichen: behagliche Sitz- oder Liegefläche, räumlich abgetrennt
-- täglich die Arbeitsfläche aufräumen (S.119), sonst wird das Berufsleben immer schwieriger (S.119-120): unerledigte Akten oder Zeitschriften blockieren die Energie (S.120)
-- ein ausgeleerter Papierkorb am Morgen gibt dem Tag mehr Schwung (S.120)
-- Ablage auf einem Nebentisch oder kleinen Regal schaffen
-- die Energie auf dem Schreibtisch muss auf dem Tischbagua fliessen können
-- den Schreibtisch ausgeglichen belasten (S.120)
Die Position des Schreibtisches
-- Position des Schreibtisches: Der Raum soll überblickbar sein und so weit wie möglich von der Tür weg stehen
-- bei Sitzposition mit dem Rücken zur Eingangstür hilft ein kleiner Spiegel, die Übersicht zu behalten, z.B. auf einem Briefbeschwerer (S.120)
-- eine der zugeordneten Himmelsrichtungen als Sitzrichtung wählen: Ideal sind "Erzeugender Atem" (Sheng Chi) oder "Klarheit" (Fu Wei) (S.120).
Schreibtische in Grossraumbüros
-- auf dem Schreibtisch "Kraftbild" aufstellen, Lieblingspflanze aufstellen und selbst pflegen
-- eventuell einen eigenen Bürostuhl besorgen
-- bei gegenüberliegender Anordnung die Tische etwas versetzen, sonst schaut man sich wie fixiert gegenseitig an (S.121).
10. 10. Der Empfangsraum
-- der Tresen soll rund und fliessend geformt sein
-- frische Blumen lockern auf
-- Bergkristall oder Glaskugel-Briefbeschwerer unterstützen Kommunikation und Zentriertheit
-- Hintergrund gestalten: Wand und Regal wird von den Kunden wahrgenommen (S.121)
10. 11. Das Wartezimmer
-- entspannte Atmosphäre schaffen: Wasserspiel, Duft von ätherischen Ölen, gesunde Pflanzen
-- als Geschäftsführer selbst das Wartezimmer austesten
-- weitere Gestaltungsmittel: harmonisierende Bilder, stimmige Einrichtungsgegenstände, warme Beleuchtung, angenehme Temperatur
-- alles Störende beseitigen (S.121).
10. 12. Behandlungsräume
Behandlungsräume von MasseurInnen und Zahnärzten
-- freundliche Deckengestaltung, keine aggressiven Beleuchtungen (S.121).
Behandlungsräume von TherapiepatientInnen
-- Therapiepatienten sollen Klienten mit dem Rücken zur geschlossen Wand hin platzieren, denn diese Platzierung entspannt am meisten (S.121).
10. 13. Schulzimmer
-- helle, klare Ausstrahlung
-- keine stumpfen Wandfarben, keine trostlose Möblierung
-- Schüler den Raum mitgestalten lassen
-- Sitzplätze regelmässig tauschen, um zu lange Platzierungen an schwachen Plätzen zu vermeiden, und um neue Blickwinkel zu eröffnen (S.121).
Lehrer beobachten, dass Schüler aus gestörtem Umfeld oder aus schwierigem Elternhaus sich meist die energetisch schlechtesten Plätze im Schulzimmer aussuchen (S.145).
10. 14. Estrich-Altlasten
-- der Estrich soll gut belüftet sein
-- man soll nicht zu viele Sachen dort anhäufen, sondern Ordnung: Die Energie im Estrich wirkt sich auf das ganze Haus aus (S.125).
10. 15. Keller
-- ist die Zone des Unterbewussten, und deswegen ist eine gute Belüftung notwendig
-- gute Ausleuchtung nötig
-- keine Staufeuchte oder andere grobe Mängel
-- von Zeit zu Zeit soll die Wichtigkeit der im Keller gelagerten Gegenstände überprüft werden
-- je weniger Sachen, desto mehr Platz ist zum Durchatmen da (S.126).
10. 16. Kellerwohnungen
-- gilt als Haus unter dem Strassenniveau
-- wirkt kuschelig, strahlt Geborgenheit aus
-- hat gleichzeitig manchmal auch ein bedrückendes und belastendes Energiefeld und ist deswegen nur bedingt als Dauerwohnort geeignet
-- muss als Ausgleich hell, fröhlich, warm und luftig gestaltet sein (S.126).
10. 17. Vorraum und Flure
Gestaltung des Vorraums
-- offene, übersichtliche Gestaltung ermöglicht optimalen Chi-Fluss
-- zu viele Türen auf engstem Raum im Vorraum: Türen herausnehmen, eventuell Perlen- oder Schnurvorhänge anbringen
-- helle, freundliche Beleuchtung anbringen, mit Licht die dunklen Bereiche ausleuchten, oder mit Licht von Abstellbereichen ablenken-- Niedervolt-Halogenlampen sind im Vorraum und im Flur möglich trotz Trafo-Störenergie
Gestaltung langer Flure und Gänge
-- der Eingang und ein langer Gang ist der erste Eindruck beim Nachhausekommen und beeinflusst die Menschen nachhaltig (S.124)
-- lange Gänge wirken generell seltsam (S.124)
-- lange Gänge: das Chi mit kleinen Möbeln, Lampen und anderen Accessoires wellig gestalten, um schneidendes Sha Chi zu vermeiden und die Energie in eine mäandrierende, schlängelnde Linie zu leiten (S.123)
-- eine fröhliche Stimmung im Gang ist wesentlich: Gestaltung mit Bildern, Farben und Licht (S.124)
Gestaltung langer Flure und Gänge
Massnahme zur Beschleunigung des Chi
Massnahme zum Bremsen des Chi
-- flache Lampen
-- ausladende Lampen
-- in einer Reihe angebrachte Gegenstände, z.B. Möbel etc.
-- versetzt angebrachte Gegenstände, z.B. Möbel etc.
-- längs verlegte Böden (Teppich, Parkett)
-- schräg verlegte Böden (Teppich, Parkett)
-- längs gestreifte Teppiche
-- schräg gemusterte Teppiche
-- querverlegte Teppiche oder Parkett
-- quer gemusterte Teppiche
(S.124)
Gerümpel im Gang staut Energie
z.B. Schuhe, Kartons, Einkaufskörbe (S.124).
10. 18. Treppen
Bau von Treppen
-- alles vermeiden, was Instabilität vermittelt: kein Wackeln, Knarren, keine rutschenden Teppiche, keine instabilen Geländer (S.127)
-- Treppen müssen eine gewisse Breite haben, um die Räume energetisch miteinander zu verbinden
-- enge Treppen bewirken, dass die oberen Etagen energetisch "verhungern"
-- mit Massnahmen kann man Energie nach oben "ziehen" (S.126), z.B. mit Wandleuchten (S.126-127) oder mit einem zentralen Licht direkt oberhalb der Treppe (S.127)
-- Treppen sollen auch nie zu steil sein, und immer gut beleuchtet sein (S.126)
-- Wandfarbe bei der Treppe ist am besten weiss, so wirkt der Raum weit und offen, Holzvertäfelungen und dunkle Deckenfarben bei Treppen vermeiden (S.127)
Positiver Effekt von Treppen
-- Treppen unterstützen meist die Fähigkeit, Dinge au unterschiedlichen Perspektiven zu sehen (S.127)
Negativer Effekt von Treppen
-- Treppen verkörpern einen starken Gegensatz von mühsamem Hinaufgehen und schnellem Hinunterlaufen, was die Unruhe im Leben fördern kann (S.127).
Bilder an Treppen
-- behäbige Stiche und leblose, alte Bilder vermeiden, z.B. keine Stiche alter Städte dort anbringen
-- günstig wirken Bilder mit fröhlichen, leichten, bewegten Motiven, die ansteigend wirken, am besten mit Blick nach oben, mit Bewegung nach oben
-- keine Motive anbringen, die nach unten ziehen: Wasserfälle, Trauerweiden etc. (S.127)
Treppen, die direkt an einer Türe enden-- sind ein Energieverlust für die obere Etage (S.124)
-- durch den Energieverlust gehen Ressourcen und Chancen verloren (S.127)
-- Energieverlust an der Tür abbremsen mit reflektierenden oder zerstreuenden Elementen, Klangspiel, Mobiles, Lampen, querliegenden Teppichläufermustern oder Bodenmustern (S.124)
[orientalische Läuferteppiche haben oft zentrierte Muster, die die Energie dämmen bzw. auf einen "Punkt", ins Zentrum bringen!],
bzw. man muss die direkte Achse des Energieabflusses unterbrechen mit Deckenlampe, Mobile oder Klangspiel, DNS-Spirale an der Decke, oder ein Regenbogenkristall am Fenster (S.127)
Treppen: Wendeltreppen
-- haben Korkenziehereffekt und einen mühevollen Aufstieg zur Folge, sind energetisch eher ungünstig
-- Belebung mit Rankpflanzen um die Mittelsäule oder um das Geländer, ebenso bei genug Licht eine Pflanze unter der Treppe: Die Pflanzen stabilisieren das Chi
-- Belebung mit einer zusätzlichen Beleuchtung an der Decke, um die Wendeltreppe bis unten zu beleuchten (S.127).
Treppen am Hauseingang: Hauseingang über dem Strassenniveau = Yang-Haus mit Auftrieb
-- das Verlassen des Hauses ist mühelos, was Erfolg und Wohlergehen unterstützt
-- lange oder steile Eingangstreppen können die Energie vom Hauseingang abhalten und gleichzeitig kann die Energie aus dem Haus abströmen
-- Massnahmen zur Stabilisierung: beidseits Pflanzen, Blumentröge, stabilisierende Steinskulpturen, oder nach oben strahlende Leuchten anbringen (S.128)
Steile aufsteigende Treppe zum Hauseingang: Isolation der BewohnerInnen möglich
-- steile Treppe kann Isolation bewirken
-- Massnahmen:
oo helles Licht am Eingang kann den Kontaktnotstand vermindern
oo Tür hell streichen
oo neben dem Eingang eine einladende Atmosphäre schaffen mit Fussabstreifer, Türkranz und Bildern (S.129)
Treppen am Hauseingang: Hauseingang unter dem Strassenniveau = Yin-Haus
-- die BewohnerInnen werden besonders empfänglich, offen und kreativ
-- das Leben wird aber anstrengend, wenn keine Massnahmen getroffen werden:
oo die Energie heben mit einem Windspiel nach oben
oo Fahnenstangen oder andere säulenartige Elemente vor dem Haus aufstellen (S.129).
[Ergänzung: Yin- und Yang-Wohnfläche müssen sich ergänzen
-- Stufen über dem Strassenniveau zu wohnen gibt "Auftrieb" und unterstützt den "Erfolg"
-- Stufen unter dem Strassenniveau zu wohnen macht offen, empfänglich und kreativ
->> ohne Kreativität ist Erfolg aber nicht dauerhaft möglich, also braucht es immer beide Energien
->> bei einer Wohnung über Strassenniveau besteht die Gefahr, dass die BewohnerInnen zu stolz werden und ihre Kreativität verlieren, die Erdung verlieren].
10. 19. Geländer
-- im Wohnbereich ist Holzgeländer besser als Metallgeländer, weil Holz wenig bis keine radiästhetische Störstrahlung hat, Metall dagegen hat eine hohe radiästhetische Strahlung (S.127)
10. 20. Türen
-- Türschwellen sind in manchen Kulturen heute noch ein Tabu und dürfen dort nicht betreten werden
-- Türen öffnen neue Wege oder trennen Wege
-- Haupträume sollten grössere Türen haben für stärkeres Chi, Nebenräume kleiner Türen für schwächeres Chi: Abstellräume, Garderobe, WC, Keller, Bad (S.128)
[nicht erwähnt:
RollstuhlfahrerInnen brauchen immer breite Türen und bitte keine Schwellen!]
-- Türen sollen immer leicht zu öffnen sein und nie am Teppich streifen [Massnahme: Unterlagsscheiben]
-- Türen sollen immer ganz zu öffnen sein, mindestens 90°, für genug Chi, sonst kommt eine abwehrende Schwingung zustande und die BewohnerInnen werden geistig eingeschränkt (S.129)
Türen mit abgeschrägten Ecken
Massnahme: Energie harmonisieren mit einem bunten Türkranz (S.135).
Eingangstür
-- eine Eingangstür soll Solidität und Stabilität ausstrahlen, mit guter Aussenbeleuchtung
-- eine Eingangstür aus Glas kann ein unbeständiges Leben signalisieren: Massnahme: mit Vorhängen bedecken oder mit Pflanzen oder Statuen ein stabilisierendes Umfeld schaffen (S.128).
-- eine Eingangstür soll nach innen öffnen, um den Chi-Fluss leichter einzulassen
-- bei Türen, die nach aussen öffnen: Massnahmen sind z.B. Klangspiele oder Türkränze
-- eine Eingangstür soll nicht an eine Wand laufen, die dort blockierend und begrenzend wirkt; Massnahmen:
oo Eingang versetzen
oo die Wand mit Spiegel oder Landschaftsbild "öffnen"
[oo nicht erwähnt: die Wand herausreissen] (S.129).
Wohnungen ohne Türen
-- erzeugen viel Dynamik bis zur Unruhe, so dass das Leben instabil, heimatlos und hektisch wird
Massnahmen:
-- Vorhänge statt Türen, so das Chi abmildern
-- Bogendurchgänge schaffen
-- die Durchgänge mit Erdelementen betonen: Ton, Keramik, Steinfiguren, schwere Möbel (S.129)
Räume mit zu vielen Türen
-- provozieren Verwirrung, Unruhe, Unklarheit
Massnahmen:
-- Türen entfernen
-- stabilisierende Raumgestaltung für Ruhe und Klarheit (S.130).
Hintereinander liegende Türen
-- sollen nicht versetzt sein
-- sollen in die gleiche Richtung öffnen
-- sonst produzieren solche Türen einen störenden "Biss", Stress und Disharmonie
-- Massnahmen: Ausgleich durch Spiegel oder erfreuliches Motiv in Blickhöhe an der versetzten Wand (S.130).
Tür am Ende eines langen Ganges
-- die Tür nimmt das schnelle Chi auf
-- das Chi muss im Gang abgebremst werden mit Möbeln, Mobiles, Lampen, Kristallen, Teppichmustern
-- an der Tür einen Spiegel oder ein reflektierendes Metallschild anbringen (S.130).
Türen, die nie benutzt werden
-- bedeuten ein Energiedefizit, produzieren Spannungen unter den BewohnerInnen
-- Massnahmen:
o Tür entfernen
o Tür verbauen, so dass die Tür nicht mehr als Tür erkennbar ist: Regal im Türrahmen anbringen etc.
o ein Bild oder einen Spiegel an der Tür anbringen (S.130).
10. 21. Fenster
-- sind die Augen des Hauses, sollten gross genug sein (S.130), symbolisieren die Sehfähigkeit und sollen immer gut geputzt und in gutem Zustand sein, ohne Sprünge, und es sollte auf Augenhöhe kein Querbalken sein; wenn doch: Regenbogenkristalle und Fensterbilder sorgen für Klarheit (S.131)
-- nicht zu viele Gardinen, die die Energie abwehren (S.130)
-- schöne Aussicht mit einem Spiegel an der gegenüberliegenden Wand in die Wohnung holen
-- hässliche Aussicht mit schneidendem Chi: Massnahmen:
oo Fensterbilder anbringen
oo an Fensteraussenseite kleine Konvexspiegel anbringen, so dass das schneidende Chi draussen bleibt
oo Rosenkugeln in Blumenkästen vor dem Fenster anbringen (S.131).
Räume ohne Fenster
Massnahmen:
-- Landschaftsbilder öffnen den Raum
-- Belebung des Raums durch Spiegel, Zimmerbrunnen, Aquarien (S.131).
Milchglasfenster in Türen
-- die Bewohner fühlen sich besser miteinander verbunden [nicht erwähnt: auch mehr kontrolliert]
-- die Gänge wirken freundlicher, weil mehr Licht in den Gang kommt (S.131).
Riesige Fensterflächen [nicht erwähnt: und Glasfassaden!]
(S.131,132)
-- ergibt einen Mangel an Geborgenheit (S.131), das Gefühl der Heimatlosigkeit, von Unruhe, Schutzlosigkeit, Orientierungslosigkeit, Überforderung (S.132)
-- die Fensterflächen in Glashäusern und Wintergärten [und in nicht klimatisierten Glasfassadenhäusern] haben viel fliessendes Chi, im Sommer abdunkeln, im Sommer oft zu kalt und Energieverlust (S.132)
-- Massnahmen:
oo Rollos schaffen Geborgenheit
oo Gardinen schaffen Geborgenheit
oo Pflanzen begrenzen Energien (S.132).
Dachfenster schräg im Dach
-- es ist kein Bezug zur Umwelt möglich
-- solche Fenster sollten innerhalb einer Wohnung nur ergänzende Fenster sein
-- Massnahmen:
oo Gauben einbauen
oo oder: Landschaftsbilder aufhängen
oo auf jeden Fall: die Dachwohnung mit vielen erdenden und zentrierenden Gegenständen gestalten: Statuen, Zimmerpflanzen in Keramik- oder Terrakottatöpfen (S.132).
Genau gegenüberliegende Fenster oder Türen
-- es kommt zu Chi-Verlust
-- Massnahmen zum Bremsen des Chi-Verlust:
oo Raumteiler
oo oder: ein Fenster teilweise bedecken, z.B. mit einer Pflanze
oo oder: ein Regenbogenkristall schützt vor zu starkem Chi-Verlust (S.132-133).
10. 22. Säulen-- Säulen sollen v.a. im Bereich von Wänden oder in Ecken stehen, um Energien dort zu verstärken (S.133)
-- quadratische oder rechteckige Säulen sind Säulen mit schneidenden Kanten und schädlicher Energie Sha Chi; Massnahme: Kanten abschrägen oder abrunden (S.133).
Säulen am falschen Ort in der Raummitte, vor Eingängen oder vor Fenstern
-- solche Säulen blockieren Energie
-- Massnahme:
oo Säule verspiegeln
oo an der Säule eine Kletterpflanze hochranken lassen (S.133).
10. 23. Horizontale, tragende Balken
-- Brett vor dem Kopf - Balken über dem Kopf (S.134)
-- tragende Balken an der Decke müssen Gewicht tragen, so dass das Energiefeld unter dem Balken von Druck und Spannung geprägt ist
-- je niedriger die Decke mit den Balken und je dunkler die Balken sind, desto mehr ist ihr Energiefeld von Druck und Spannung geprägt
Horizontale, tragende Balken können Wohnbereiche trennen
können als Aufteilung eines grossen Raumes wirken und Bereiche energetisch trennen (S.134).
Folgen bei falsch platzierten horizontalen, tragenden Balken
-- Menschen, Tiere und Pflanzen unter solchen belasteten Balken schlafen schlecht (S.133) oder bei Arbeit unter solchen Balken kommt es zu Denk- und Konzentrationsschwierigkeiten (S.134)
-- plus: die gekreuzten Körperpartien werden geschwächt (S.133)
Massnahmen:
-- alle anhebenden Hilfsmittel: Regenbogenkristalle, Windspiele, Mobiles, DNS-Spiralen, Licht: den Balken bestrahlen (S.134)
Massnahmen für Schlafplätze unter Balken
-- Schlafplätze aus dem Balkenbereich wegrücken
-- sich zumindest längs zu den Balken legen, um Kreuzungsstellen zu vermeiden
-- auf alle Fälle nicht direkt darunter sitzen oder schlafen (S.133)
-- ein Himmelbett machen, so dass ein Stoffdach den Balken abschirmt (S.134)
Massnahmen für Arbeitsplätze unter Balken
Glänzende, reflektierende Gegenstände reflektieren die berückende Energie des Balkens zurück: Metall, Glas, polierte Keramik etc. (S.134).
Tiefe Balken quer über dem Eingang
-- bewirken einen regelmässigen, subtilen Druck
-- können die BewohnerInnen in die Stagnation drängen (S.134)
Tragende Balken über dem Herd oder Esstisch
-- bewirken Verdauungsprobleme, Streitigkeiten oder Geldverlust
-- Massnahmen:
oo woanders essen als unter dem Balken
oo oder: Sitzbereich mit Zwischendecke überbauen, Wirkung analog zum Himmelbett (S.134)
10. 24. Dachschrägen
-- destabilisieren die Orientierung zwischen Himmel und Erde
-- haben auf Dauer die Wirkung, im Leben zunehmende Schwierigkeiten und Instabilitäten zu verursachen
-- allgemein ist die sinnvolle Möblierung von Dachwohnungen problematisch (S.134)
-- die Ecken sind so tief, dass die Möbel in den Ecken keinen Platz finden und so die Ecken oft unbelebt bleiben
-- Kopfteile sollen nicht in tiefliegenden Dachschrägen liegen, denn der Kopf soll frei und unbelastet sein
-- Massnahmen:
oo in den tiefsten Bereichen Schränke und Regale einbauen, so dass gar kein Aufenthalt in den tiefsten Bereichen möglich ist, die Bereiche aber belebt sind
oo anhebende Hilfsmittel anwenden (S.135).
10. 25. Spitze Winkel
-- Wände mit Winkeln unter 90° bilden generell tote Energiezonen
-- Massnahmen:
oo aktivieren mit Licht, Pflanzen oder anderen aktivierenden Hilfsmitteln
oo oder: Entschärfung der toten Ecken mit Paravents oder mit schräg gestellten Möbeln (S.135).
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