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72 Mandalas zum meditierenden Ausmalen - Mandalas weltweit

Geschenkidee: Den Block von Heike Owusu kaufen in
                  allen Buchhandlungen
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Präsentation von Michael Palomino (2005 / 2007 / 2011)

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1. Drachenmandalas - 2.  Elfenmandalas - 3.  Energiemandalas - 4. Energiemandalas: Wirbelmandalas - 5.  Erkenntnismandalas (Erkenntnisweg) - 6. Mandalas geographisch geordnet - 7. Mandalas der Primärnationen (Mandalas der Ureinwohner) - 8. Keltische Mandalas - 9.  Kristallmandalas - 10.  Naturmandalas - 11. Religiöse Mandalas und Esoterik - 12.  Rosettenmandalas - 13.  Tiermandalas


aus: Heike Owusu: Mandala-Welten. Malblock. 74 Mandalas aus vielen Kulturbereichen zum Ausmalen und Meditieren. Schirner-Verlag, Darmstadt, 2.Auflage 1997, ISBN 3-930944-32-4


Kommentar
Das "christliche" Mandorla (mandelförmiges Mandala) musste weggelassen werden, da das "Christentum" nicht Erkenntnis, sondern die Weltbeherrschung zum Ziel hat.

Ebenso ist das "Evolutionsmandala" weggelassen, da die Evolution nicht stimmt: Aus toter Materie kann kein Leben entstehen, sondern es bleibt nur die Erklärung, dass alle Elemente und Lebewesen geistige Produkte höherer Welten sind (siehe Veden und Bücher von Armin Risi: Der multidimensionale Kosmos Band 1 und 2).

Ausserdem wurde das Mandala mit dem Davidstern und dem Siegel Salomos gestrichen, weil die archäologische Wissenschaft weder König David noch König Salomo nachweisen kann, dafür aber andere jüdische Königreiche, die in der Bibel nicht erwähnt sind (Finkelstein / Silberman: Keine Posaunen vor Jericho). Ausserdem ist der Zionismus so destruktiv wie der Christianismus.

Michael Palomino (2007 / 2011)



Drachenmandalas



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Drachenmandala aus China: Drache jagt die
                          Glücksperle
Drachenmandala: Der Feuerdrache in Form
                          einer Spirale Der Weltendrache gibt das Leben, indem er
                          die Erde befruchtet
Drachenmandala: Der Drachen sucht die Glücksperle
Der chinesische Drache, Sinnbild des ewig bewegten Lebens und Strebens, jagt hier die Glücksperle, Symbol der Vollkommenheit, Unendlichkeit und Reinheit.
Der Feuerdrache in Form einer Spirale
Er steht für die gewaltige Kraft der Schöpfung.
Der Weltendrache gibt das Leben, indem er die Erde befruchtet
Der Drache symbolisiert die Vereinigung der guten Naturkräfte. Durch die Vereinigung von Materie und Geist erweckt er die Erde zum Leben.
[Der Drache besamt die Erde].



Elfenmandalas



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Elfenmandala der Blumenelfen
Rosenmandala mit jungen Elfen Elfenmandala: Tanz in den Herbst
Elfenmandala der Blumenelfen
Rosenmandala mit jungen Elfen
Die Rose steht für Licht, Liebe und Leben, aber auch für Verschwiegenheit. Hier ist sie mit den sie belebenden und entwickelnden Elfen dargestellt.
Elfenmandala: Tanz in den Herbst
[in den Blättern der Weinstöcke].






Energiemandalas



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Energiemandala: Blitze, Lebensenergie,
                          vier Himmelssäulen
Energiemandala der vier Elemente Energiemandala: Frühlingsmandala Energiemandala: Kosmisches Mandala, 7
                          Sphären
Energiemandala: Blitze, Lebensenergie, vier Himmelssäulen
Im äusseren Kreis ist der Himmel dargestellt, der von den vier Säulen getragen wird. Der innere Kreis beschreibt die Entfaltung des Lebens aus seiner kosmischen Mitte heraus. Die Blitze stellen die lebensspendende und befruchtende himmlische Energie dar.
Mandala der vier Elemente
Darstellung der vier Elemente und ihrer gegenseitigen Durchdringung in der Symbolik der Stupas (buddhistische Tempel): Quadrat = Erde, Kreis = Wasser, Dreieck = Feuer, Halbkreis = Luft.
Energiemandala: Frühlingsmandala
Energiemandala: Kosmisches Mandala, 7 Sphären
Darstellung der sieben Sphären (Ellipsen und Kreise) und ihrer Verknüpfungen.




Energiemandala: Kreisemandala mit
                          atomarer Struktur Energiemandala: Männliches Dreieck,
                          Feuermandala mit männlichen Symbolen Sonne,
                          Pfau, Diamant, Löwe Energiemandala: Netzmandala, durch das
                          Sterne entstehen Energiemandala: Das Sonnengesicht
Energiemandala: Kreisemandala mit atomarer Struktur
Ineinander verschlungene Kreise, die atomare Strukturen widerspiegeln.
Energiemandala: Männliches Dreieck, Feuermandala mit männlichen Symbolen Sonne, Pfau, Diamant, Löwe
Das [nach oben gerichtete] Dreieck verkörpert das Feuerprinzip, dem als Planet die Sonne, als Tier der Pfau, als Stein der Diamant, als Sternzeichen der Löwe und als Pflanze die Rose zugeordnet sind.
Energiemandala: Netzmandala, durch das Sterne entstehen
Die Hauptlinien entspringen aus dem Zentrum, strahlen nach aussen und bilden zusammen mit den Diagonalen geometrische Formen wie Dreiecke, Rauten, Quadrate, aus denen wiederum Sterne entstehen.
Energiemandala: Das Sonnengesicht
Energiemandala: Symbolik von Leben und
                          Tod, männlich und weiblich


Energiemandala: Symbolik von Leben und Tod, männlich und weiblich
Sinnbild der Verschmelzung von inneren und äusseren Welten zu kosmischer Einheit. An der Basis der neunte Schlüssel (3 Herzen, die von 3 Schlangen gebildet werden) als Symbol der Vereinigung von männlichem und weiblichem Prinzip. Rechts und links das Zeichen der Doppelaxt, das den abnehmenden und den zunehmenden Mond, also auch Tod und Leben darstellt.








Energiemandalas: Wirbelmandalas



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Energiemandala: Urwirbel mit Fischen in
                          Yin-Yang-Form Energiemandala: Wassermandala mit
                          Fischen Manifestationsmandala: Energiewirbel mit
                          kosmischem Dreieck
Energiemandala: Urwirbel mit Fischen in Yin-Yang-Form
Er wird dargestellt durch zwei ineinander verschlungene Fische, die das weibliche und das männliche Prinzip (Yin und Yang) widerspiegeln.
Energiemandala: Wassermandala mit Fischen
Symbolisiert die Energien des Wassers [in Wirbelform].
Manifestationsmandala: Energiewirbel mit kosmischem Dreieck
Vier Energiewirbel vereinigen sich im kosmischen Dreieck.


Erkenntnismandalas



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Erkenntnismandala: Labyrinth
Lebensmandala: Aufstieg des Bewusstseins
Erkenntnismandala: Sphinx und
                          Einweihungsweg in 7 Stufen
Lotosblüte mit Erkenntnisweg
Erkenntnismandala: Das Labyrinth
Das Labyrinth steht für Ruhelosigkeit und ewige Suche, bis das Zentrum, der mystische Ursprung, erreicht ist.
Lebensmandala: Aufstieg des Bewusstseins
Das Mandala stellt den Aufstieg des Bewusstseins dar, aus dem unbewussten Leben der Kristalle und Pflanzen über das bewusstere Leben der Tiere bis zum Bewusstsein des Menschen.
[Ergänzung: Die Beurteilung muss individuell erfolgen. Manche "Menschen" kommen geistig nicht über den Stand niederer Tiere hinaus].

Sphinxen-Mandala mit Einweihungsweg in 7 Stufen
Dieses Mandala symbolisiert den Einweihungsweg des Menschen und das Rätsel seiner Existenz [sieben Augen auf sieben Treppenstufen symbolisieren die Erkenntnisstufen]. Die Sphinx vereinigt die vier Elemente in sich, versinnbildlicht durch die vier Wesen [?].
Das Siddha-Chakra: Lotosblüte und Erkenntnisweg
Religiöses Diagramm der Dschainas aus Rajastan (Indien). Es stellt einen achtblättrigen Lotos dar und schildert den Weg zur höchsten Seinsstufe, die in der Mitte erreicht wird.


Mandalas geographisch geordnet



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Mandala aus Ägypten: Astronomie und
                          Welten Mandala der Ashanti in Afrika: doppeltes
                          Krokodil, Gotteszeichen Mandala der Ashanti: Skorpion und Vogel Mandala aus Afrika: Symbol der
                          Vereinigung, Masken der vier Elemente
Afrika: Ägypten: Astronomie und Welten
Das Mandala ist einem Deckengemälde aus dem Grab von Sethos I. nachempfunden. Es beschreibt die Einflussbereiche und Abhängigkeiten der verschiedenen Sphären: der Welt der Sterne, der Welt der Götter, der Menschen und ganz aussen deren materielle Lebensgrundlage, Feldfrüchte und Papyrus.
Afrikanisches Mandala
Traditionelle Symbolik der Ashanti (Ghana). Das doppelte Krokodil in der Mitte zeigt die Einheit in der Vielheit; das Krokodil selbst gilt als unsterblich. Das Mandala ruht auf dem heiligen Stuhl, der für die göttliche Energie auf Erden steht. Im oberen Teil, in der Mitte des stilisierten Gesichtes, ist das Zeichen des höchsten, allumfassenden Gottes.
Afrikanisches Skorpionmandala
Traditionelle Symbolik der Ashanti (Ghana). Der doppelte Skorpion steht für Gerechtigkeit und Urteilsvermögen, da für gerechte Entscheidungen die Betrachtung aus mindestens zwei Blickwinkeln nötig ist. Der Skorpion ist eines der ältesten und erfolgreichsten Tiere der Erde. Das Motiv des Vogels, der sich umdreht, um sein verlorenes Ei zu fangen, steht für die Möglichkeit zur Umkehr in allen Lagen des Lebens.
Afrikanisches Mandala
Symbolik aus Ghana: Das mittlere Motiv zeigt die Vereinigung aller Dinge und Wesen. Die Masken stehen für die vier Elemente in stilisierten Tierdarstellungen. Die verschiedenen Bereiche beschreiben die unterschiedlichen Lebensräume, die alle eine Einheit bilden.
Mandala der Eskimos: Der Gott der
                            Naskapi



"Amerika": Mandala der Eskimos
Der Stamm der Naskapi stellt seinen höchsten Gott zumeist als Mandala-Gestalt dar.
Weitere Mandalas aus "Amerika" siehe
Indianermandalas






Asiatisches Mandala aus Arabien:
                          Augenmandala Asiatisches Mandala aus Assyrien:
                          Flügelkreis Mandala aus Indien: Kosmische Sphären Indisches Mandala: Shiva-Tanz auf dem
                          Dämon
Asien: Arabisches Augenmandala
Der innere Kreis steht für die göttliche Weisheit, das äussere Oval für das weibliche Prinzip. Das Auge projiziert sowohl die äussere Welt nach innen als auch die innere Welt nach aussen.
Asien: Assyrischer Flügelkreis
Der Flügelkreis war zwischen 3000 und 1000 v. Chr. von Ägypten bis zum Zweistromland ein besonders beliebtes Symbol in den Geheimlehren. Er verweist auf besonders mächtigen Schutz und das Wirken der Primärkräfte. Später ging diese Gestaltungsform in die Darstellung der Erzengel über.
Indien: Kosmische Sphären
Darstellung der verschiedenen kosmischen Sphären.
Indien: Shivas Tanz auf dem Dämon
Shiva, einer der drei Hauptgottheiten des Hinduismus, gilt als Zerstörer und Erneuerer der Natur. In seinem wirbelnden kosmischen Tanz bewegt er die Welt. Er tanzt ihn auf dem Rücken des Dämons der Vergesslichkeit und Unachtsamkeit. Umgeben ist er von einem Kranz aus Flammen und Licht.





Jüdisches Mandala: Rosenkreuz, Fünfstern
                          und Jahwe in Hebräisch
Persisches Mandala: Ornamentik

Israel: Das Rosenkreuz
Heiliges Symbol aus der Geheimlehre der Rosenkreuzer. Es stellt die Entfaltung der spirituellen Kraft im Menschen dar. Das Kreuz ist mit dem Namen Gottes JHWH in hebräischen Buchstaben beschrieben.
Persisches Mandala
Der ornamentale Aufbau ist typisch für die persische Kunst des Teppichknüpfens.





Sumerisches Mandala: Wassergott Ea,
                          Ziege, Fisch und Wasser
Tibet: Mantra des Om: "Om Mani Padme
                          Hum" ("Gepriesen sei der Kristall im
                          Lotos")
Türkisches Mandala: Blumenmandala nach
                          türkischer Ornamentik

Sumerer: Wassergott Ea
Symbolische Darstellung des sumerischen Gottes Ea, des Gottes des Wassers. Er wurde entweder als ein Mischwesen aus Ziege und Fisch, oder wie hier, aus Ziege und Wasser dargestellt, wodurch die Fruchtbarkeit von Erde und Wasser ausgedrückt wird.
Tibet: Mantra des Om
"Om Mani Padme Hum" ("Gepriesen sei der Kristall im Lotos")
Der innere Kreis steht für Erleuchtung. In die Blütenblätter des Lotos sind die tibetischen Schriftzeichen des Mantras geschrieben.
Türkei: Blumenmandala mit türkischer Ornamentik





Mandala der Aborigines: Echsen, Insekten
                          mit Erdenergien Mandala der Aborigines: Erdgeist,
                          Schlangenkraft, Energielinien Mandala der Aborigines: Doppelte
                          Regenbogenschlange und Darstellung der Kraft
                          der Menstruation
Australien: Aborigines: Echsen, Insekten
Mandala der australischen Ureinwohner, das die Erdenergien mit den dazugehörenden Insekten und Echsen zeigt.
Aborigines: Erdgeist, Schlangenkraft
Im Zentrum steht ein Erdgeist in Verbindung mit der weiblichen Schlangenkraft, umgeben von den verschiedenen Energiefeldlinien der Erde, dargestellt durch Kreise und Wellen.
Aborigines: Regenbogenschlange und Menstruation
Hier ist die Regenbogenschlange im Doppelrhythmus als Zwillingsschlange dargestellt und verkörpert die kollektive schöpferische Kraft menstruierender Frauen, die sowohl zerstörerisch als auch heilkräftig eingesetzt werden kann.





Mittelmeer-Mandala: Tintenfisch-Mystik
Polynesisches Mandala: Gesicht, Fisch
                            und Vogel
Polynesisches Mandala:
                              Schutzschildbemalung
Lemurisches Mandala mit dem Mutterland
                            Mu und mit Kreuzsymbolen
Europa: Mittelmeer: Tintenfisch-Symbol
Der Oktopus (Tintenfisch) verkörpert in den Kulturen der Mittelmeerländer die Entfaltung der Schöpfung aus dem mystischen Zentrum.
Südsee: Polynesien: Gesicht, Fisch, Vogel
Polynesische Darstellung eines stark stilisierten Gesichtes mit eingeflochtenem Vogel und Fisch.
Polynesien: Schildbemalung
Typisches polynesisches Schutz-Mandala, wie es früher auf den Schilden der Krieger getragen wurde.
Lemurien: Mutterland Mu
[Thesen, wo Lemurien existiert hat, gehen von Kalifornien bis zum Indischen Ozean].
In der Mitte ist das Wappen des Mutterlandes Mu, bestehend aus Kreuz und achtzackigem Stern. Es ist umgeben von 16 weiteren Kreuzsymbolen, die alle die "Grossen Vier" verkörpern und unmittelbar mit dem Mutterland Mu in Verbindung stehen. Gefunden wurden diese Zeichen auf Steintafeln in Mexiko.





Mandalas der Primärnationen (Mandalas der Ureinwohner)


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Aztekisches Indianermandala: Sonnenschild
                          mit Tageszeichen Hopi-Indianermandala mit der
                          Schlangenlegende
Indianermandala: Medizinrad
Navajo-Indianermandala: Die Weltordnung
                          im Sandbild
Azteken: Sonnenschild
Aztekischer Sonnenschild mit Tageszeichen: Krokodil, Wind, Haus, Eidechse, Schlange, Totenkopf, Hirsch, Kaninchen, Wasser, Hund, Affe, Gras, Rohr, Ozelot, Adler, Geier, Bewegung, Feuersteinmesser, Regen, Blume (beginnend von der oberen Mitte, im Uhrzeigersinn fortschreitend).
Hopi: Schlangenlegende
Klassisches Mandala der Hopis, auf dem die Geschichte der Schlangenlegende erzählt wird (beginnend oben links, fortschreitend im Uhrzeigersinn).
Medizinrad
Magisches Hilfsmittel der Indianer, das zum Schutz oder zur Heilung angewandt wird.
Navajo: Weltordnung im Sandbild
Klassisches Sandbild der Navajos, das die Weltordnung beschreibt.




Schamanistisches Mandala der
                          Primärnationen (Ureinwohner)
Mandala der Primärnationen (Ureinwohner):
                          Sonne, Mond, Schlange und die vier Elemente
Mandala der Primärnationen (Ureinwohner):
                          4 Elemente und Sonne und Mond

Schamanistisches Mandala der Primärnationen (Ureinwohner)
Es stellt den Bezug des Menschen zur Natur dar.
Mandala der Primärnationen (Ureinwohner): Sonne, Mond, Schlange und die vier Elemente
In der Mitte befindet sich die Vereinigung der Kraft der Sonne und des Mondes im Kosmos, umschlungen von der sich ewig erneuernden Schlange (Lebensenergie). Im äusseren Kreis die vier Elemente, dargestellt in Tierform: Der Adler verkörpert die Luft und das Erhabene, der Delphin das Wasser und die Intelligenz, die Schildkröte die Erde und die Geduld, das Pferd das Feuer und die Kraft.
Mandala der Primärnationen (Ureinwohner): 4 Elemente und Sonne und Mond
Darstellung der vier Elemente, verkörpert durch die Tiere. Der Mensch ist miteingebunden (Handabdrücke). Das Leben wird von der Sonne und dem zu- und abnehmenden Mond bestimmt.






Keltische Mandalas



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Keltisches Mandala: Schutzschild mit
                          Geist und Energien
Keltisches Mandala mit weiblichem Kreis
                          und männlichem Kreuz und ewigem Knoten
Keltisches Mandala: Ornamentik mit
                          Spirale des Ursprungs
Keltisches Mandala: Das Spinnennetz hält
                          die Welt zusammen
Keltische Schutzschildbemalung mit Geist und Energien
Dieses Mandala wurde zum Schutz auf einen Schild graviert. Das innerste, kleine Quadrat stellt das Unbewusste dar, die vier äusseren Quadrate den menschlichen Geist, der sich auf die physische Welt bezieht. Die Kreise stellen verschiedene Formen körperlicher und geistiger Energien dar.
Keltisches Mandala mit weiblichem Kreis und männlichem Kreuz und ewigem Knoten
Das keltische Kreuz ist um viele Jahrhunderte älter als das christliche und verbindet den Kreis (weibliche Energie) mit dem Kreuz (männliche Energie). In der Mitte als Zeichen der Ewigkeit der endlose Knoten.
Keltische Ornamentik,
Spirale des Ursprungs
Hier wird besonders die keltische Neigung zu prunkvoller Ausschmückung und zum Ornamentalen deutlich. In der Mitte die Spirale als Ursprung der schöpferischen Energie.
Keltische Vorstellung: Das Spinnennetz
hält die Welt zusammen
Bei den Kelten galt das Spinnennetz als das Gewebe, das die Welt zusammenhält.




Keltisches Mandala: Spiralen als Fluss
                          der Energie



Kelten: Spiralen als Fluss der Energie
Typisch für die keltische Symbolik sind die vielfachen Darstellungen der Spirale. Sie beschreibt den Fluss der physischen und spirituellen Energie.








Kristallmandalas



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Eiskristall-Mandala im Sechseck
Norwegen: Mandala aus Eiskristallen und
                          Eisblumen


Eiskristall-Mandala im Sechseck
Jedes Eiskristall ist einzigartig. Allen gemeinsam ist jedoch der sechsgliedrige Aufbau.
Norwegen: Mandala aus Eiskristallen und Eisblumen
Das Mandala zeigt die traditionelle norwegische Symbolik stilisierter Eiskristalle und Blumen.







Pflanzenmandalas



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Naturmandala: Bäume und Baumgeister
Blumenmandala Schema


Bäume und Baumgeister
Bäume mit ihren Baumgeistern, mit Wurzeln, die sich im Zentrum vereinigen.
Blumenmandala, Schema
Eine stilisierte Blüte, die auf der Zahl Vier aufgebaut ist.







Religiöse Mandalas und Esoterik



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Buddhistisches Mandala: Darstellung des
                          Auges und des Strebens
Schöpfungsmandala mit Uroboros /
                          Ouroboros
Kreis der Sternzeichen

Buddhistisches Mandala: Darstellung des Auges und des Strebens
Das Auge des Buddha-Fisches zeigt das leuchtende Auge des Geistes, das sowohl nach oben als auch nach innen und aussen strebt.
Schöpfungsmandala mit Uroboros / Ouroboros
Darstellung der Beziehung des Menschen zum Kosmos. Im äussersten Kreis der [Drache] Uroboros, der sich in den Schwanz beisst, als Symbol des ewigen Kreislauf des Seins.
Kreis der Sternzeichen: Astrologischer Tierkreis
In der Mitte ist der Mensch im Fünfstern dargestellt, als Einheit, als Mikrokosmos im Universum. Im ersten Kreis sind die graphischen Symbole der einzelnen Zeichen, im äusseren Kreis die Tierkreiszeichen.






Rosettenmandalas



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Rosettenmandala einer Kathedrale, Schema
Rosettenmandala aus Kreisen und Ellipsen


Rosettenmandala analog der Glasfenster von Kathedralen
abgeleitet von den Fensterrosetten in der christlichen, sakralen Kunst.
Rosettenförmiges Mandala aus Kreisen und Ellipsen







Tiermandalas



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Tiermandala: Grünalge, Zipfel-Hohlstern
Tiermandala: Kolibris bilden eine Blüte
Tiermandala: Kolibris fliegen zum
                          Ursprung zurück
Pfau als Mandala mit 100 Augen als Symbol
                          der Unsterblichkeit
Tiermandala: Grünalge: Zipfel-Hohlstern
Es handelt sich um eine Grünalge, die im Plankton stehender Gewässer weit verbreitet ist. Sie besteht aus mehreren Zellen, die sich zu einer symmetrischen Kolonie verbunden haben.
Tiermandala: Kolibris bilden eine Blüte
Vier Kolibris verbinden sich zu einer stilisierten Blüte.
Tiermandala: Kolibris fliegen zum Ursprung
Rückkehr zum Ursprung - oder: Der Flug der Kolibris.
Tiermandala: Pfauen-Mandala
Der hundertäugige Schwanz des Vogels gilt als Symbol der mitfühlenden Wachsamkeit und Unsterblichkeit.




Tiermandala: Schalenamöbe im Moor
Tiermandala: Schlangenseestern
                          Gorgonenhaupt
Tiermandala: Wale als Symbol der
                          Verbindung zwischen Wasser und Land

Tiermandala: Schalenamöbe im Moor
Die Schalenamöbe ist ein gezähntes Urglastier. Sie kommt in Mooren und Torfstichen vor.

Tiermandala: Schlangenseestern Gorgonenhaupt
Das Gorgonenhaupt ist eine Gattung der Schlangenseesterne.
Tiermandala: Wale als Symbol für die Verbindung zwischen Wasser und Land
Der Wal im dynamischen Walmandala ist Bindeglied  zwischen dem Meer und seinen Lebewesen und dem Land, hier symbolisiert durch den Sand.


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