26.2.2019: Folge des Klimawandels
Zugvögel kehren immer früher nach Europa zurück
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Libanon 9.3.2019: Illegale Vogeljagt immer noch verbreitet - Vogel-Holocaust im Libanon - vor allem Störche und Flamingos sind die Opfer:
Das Abschlachten von tausenden Störchen und Zugvögel im Libanon – The Silent Mass Slaughter Of Storks And Migrating Birds In Lebanon
https://netzfrauen.org/2019/03/07/lebanon/
<Der Vogelzug hat begonnen und die Zugvögel haben ganz andere Probleme, als Sie jetzt vermuten werden. In einigen Ländern wird alles, was fliegt, auf dem Vogelzug in Netzen gefangen oder abgeschossen. Die Populationen bekannter Vögel brechen buchstäblich zusammen. Nicht nur in Europa werden jedes Jahr mehr als 53 Millionen Wildvögel von Jägern legal abgeschossen, sondern auch in anderen Ländern. Jedes Frühjahr wandern Hunderttausende Weißstörche und andere Vögel nach Norden nach Europa und Westasien, wo sie brüten. Doch viele schaffen es nicht, denn sie werden bereits vorher regelrecht „abgeschlachtet“. Die geschätzte Anzahl illegal getöteter Vögel im Libanon beträgt jährlich mehr als 2.600.000. Mehrere Störche, die sich auf dem Weg nach Europa befanden, nahmen wegen eines ungewöhnlichen Windes eine Route zwischen Wohngebieten. Ein schreckliches Gemetzel fand statt, denn die Störche wurden sogar von Balkonen der Wohnhäuser aus erschossen! Wir haben schreckliche Bilder dazu erhalten.
Die geschätzte Anzahl illegal getöteter Vögel im Libanon beträgt jährlich mehr als 2.600.000.
Wir haben bereits über den Vogelmord in Europa berichtet, doch auch in anderen Ländern erleiden die Vögel ein genauso schreckliches Schicksal, wie die folgenden Aufnahmen zeigen.
Jedes Frühjahr wandern Hunderttausende Weißstörche und andere Vögel nach Norden, wo sie brüten. Etwa 530.000 Weißstörche nutzen die östliche Flugroute, eine Abkürzung über das Mittelmeer, so eine Nachricht von Stop Hunting Libanon vom 04. März 2019.
In manchen Gegenden wird Jagd auf Adebar gemacht; In anderen Ländern landen die Tiere im Kochtopf.
Während im Osten Europas Weißstörche noch relativ häufig vorkommen (z. B. schätzungsweise 30.000 Brutpaare in Polen), ist diese Vogelart im westlichen Europa vielerorts völlig verschwunden. Der Lebensraum des Weißstorches sind offene Landschaften, im allgemeinen Feuchtgrünland, Flussniederungen mit periodischen Überschwemmungen, extensiv genutzte Wiesen und Weiden sowie Uferbereiche von Gewässern, doch diese werden auf Grund intensiver Landwirtschaft immer rarer.
Zahlreiche Gefahren machen dem Weißstorch das Leben schwer: nicht nur der Lebensraumverlust und die vielen giftigen Chemikalien, sondern auch die Jagd
Die Bilder, die im Frühjahr 2017 aufgenommen wurden, stammen von der Association for Bird Conservation im Libanon und geben einen Einblick in die Situation.
Mehrere Länder des Mittelmeers sind für die Massentötung von Zugvögeln als einheimische Vögel bekannt. Der Libanon ist keine Ausnahme und vielleicht einer der schlimmsten Täter, so die Organisation Stop Hunting Libanon
Dies scheint sich trotz internationaler Bemühungen nicht zu ändern. Sie setzen die Jagd unvermindert fort.
Im Libanon hat diese Vogelwanderung das Wachstum einer weit verbreiteten Jagdindustrie gestützt, die seit Jahrzehnten weitgehend nicht reguliert ist.
Übermäßige und ungesetzliche Jagdpraktiken machen das Land zu einem der gefährlichsten Gebiete für reisende Vögel, die oft Tausende von Kilometern zurücklegen, um sich zu paaren.
Dazu gehören gefährdete Arten, die zu den geschätzten 2,6 Millionen Vögel zählen, die jährlich im Libanon geschossen oder illegal gefangen werden.
Vogelmord auch in Europa
Zwei Langzeitbeobachtungs-Studien aus dem Vorjahr zeigen, dass Deutschland und Europa in den letzten 30 Jahren 80 Prozent ihrer Insekten-Biomasse und 421 Millionen Vögel verloren haben, und dennoch werden in der Europäischen Union jedes Jahr mehr als 53 Millionen Wildvögel von Jägern legal abgeschossen, darunter auch zahlreiche Arten, die in Deutschland stark gefährdet sind.
Die EU erlaubt Abschuss von mehr als 53 Millionen Wildvögeln pro Jahr. Das ist das Ergebnis einer Studie, in deren Rahmen offizielle Jagdstatistiken aus insgesamt 24 EU-Staaten sowie der Schweiz und Norwegen ausgewertet wurden. Darüber berichtet das Komitee gegen den Vogelmord e.V.
Der Vogelzug hat begonnen und die Zugvögel haben ganz andere Probleme, als Sie jetzt vermuten werden. Jäger, Wilderer, Vogelfänger und Tierhändler bedrohen unsere Zugvögel überall entlang ihrer Wanderrouten. Ob in Italien, Frankreich und Spanien, auf Malta und Zypern, auf dem Balkan, Griechenland und Ägypten und vermutlich anderen Ländern ebenfalls, Singvögel wandern auf den Grillteller statt ins Winterquartier!
Theoretisch ist die Vogeljagd in der EU verboten, sie wird jedoch „als Tradition“ immer noch erhalten und in Frankreich will man sogar die „Fangquote“ erhöhen! Dazu: Die Grausamkeit nimmt kein Ende! Vogelmord in Europa! Grillteller statt Winterquartier – EU: More than 53 million wild birds are legally shot down each year!
Mehr als zwei Milliarden Vögel fliegen jedes Jahr aus Europa nach Afrika. Zu ihnen gehören zum Beispiel der Weißstorch, Gänse, aber auch viele Singvögel wie der Kuckuck oder die Nachtigall.
Wenn die Vögel im Frühjahr zurückkommen, haben sie meist schon 6000 km hinter sich. Es ist ein richtiges Schauspiel, wenn die Zugvögel wie Störche oder Gänse eintreffen.
Alle Vögel fliegen immer fast zur gleichen Zeit los. Wie schon im Herbst, wenn sie gen Süden fliegen, warten auch auf dem Rückflug Menschen, die Jagd auf diese Vögel machen.
In Libanon warten die Jäger auf die Störche und fahren mit Autos die Bergstraße hoch und stehen regelrecht in einem Stau. Sie schießen auf alles, was sich in der Luft bewegt.
An den Ost-West-Straßen steht alle 20 Meter ein Jäger, der auf jede über ihm fliegende Vogelsilhouette schießt. Dieser Sport wird von allen Menschen, von reich bis arm, ausgeübt – hauptsächlich von christlichen Libanesen.
Ein jüngstes Beispiel für unverantwortliches Verhalten der Libanesen fand vor einigen Jahren im Frühjahr statt.
Zahlreiche Gruppen von Störchen flogen tief über Beirut und nahmen wegen des ungewöhnlichen Windes eine Route zwischen den Wohngebäuden statt der üblichen nördlichen Route, die in das Landesinnere führte.
Die Jäger von Beirut erschossen die Störche direkt von den Straßen aus oder von Balkonen und den Dächern.
Das Gemetzel war so schrecklich, dass der Botschafter eines osteuropäischen Landes sich bei dem libanesischen Präsidenten wegen der Tötung dieses beliebten Brutvogels beschwerte.
========In der Gesellschaft sind illegales Schießen und Fallenstellen im Libanon zu einem äußerst beliebten Zeitvertreib geworden, so die Organisation.
Demnach beträgt die geschätzte Anzahl illegal getöteter Wildvögel im Libanon durchschnittlich mehr als 2.600.000 pro Jahr. Im Libanon kommen regelmäßig 327 Vogelarten vor, von denen etwa 59% in erheblicher Zahl illegal getötet wurden.>
5.4.2019: Weniger Insekten - immer brutalere Maschinen-Landwirtschaft - weniger Vögel - dramatische Entwicklung in Merkel-D:
Nach Insektenrückgang: europaweites Vogelsterben beobachtet
<Bolle Selke
„Den Vögeln in Deutschland geht es nicht gut“, weiß die Ornithologin Katrin Böhning-Gaese. Sie hat an einer Studie mitgeschrieben, die belegt, dass gerade die Insektenfresser sehr stark abnehmen. Verantwortlich dafür ist aber nicht das Insektensterben allein.
Ob Kiebitz oder Bachstelze, Rotschenkel oder Steinschmätzer, Braunkehlchen oder Rauch- und Mehlschwalbe – die Zahl der insektenfressenden Vögel ist in den vergangenen 25 Jahren europaweit deutlich zurückgegangen.
13 Prozent weniger Insektenfresser
Einer im Fachjournal „Conservation Biology“ veröffentlichten Studie zufolge sind es durchschnittlich 13 Prozent. Die Biologin mit dem Schwerpunkt Ornithologie, Katrin Böhning-Gaese, Direktorin des Senckenberg Biodiversität und Klima-Forschungszentrums, ist Co-Autorin der Studie. Sie warnt im Sputnik-Interview:
„Insgesamt nehmen die Vögel in der Agrarlandschaft, besonders die Insektenfresser, in ganz Europa ab. Das ist also nicht nur ein deutsches Problem. Der Grund ist auf der einen Seite ganz klar der Verlust der Nahrung, die Insekten nehmen ab. Es gibt aber auch noch mehr Gründe. Die ganze landwirtschaftliche Nutzung hat sich in den letzten Jahrzehnten stark geändert, gerade auch in den letzten zehn Jahren noch einmal. Die Flächen werden immer intensiver bewirtschaftet und es werden sehr effektive Pflanzenschutzmittel eingesetzt.“
Hauptgrund Landwirtschaft
Aber auch die Struktur der Landschaft habe sich verändert, bemängelt die Biologin. Es fehle an Hecken, Randstreifen und Brachflächen, wo gar nichts angebaut werde. Gleichzeitig würden die einzelnen Felder immer größer, weil die Landwirte mit immer größeren Maschinen arbeiten müssten, um landwirtschaftlich effektiv produzieren zu können.
Schon beim Insektenserben sehen sich die Landwirte häufig als Buhmänner einer Entwicklung dargestellt, die mehr Gründe hat. Doch Böhning-Gaese argumentiert:
„Wir haben in der Untersuchung Bestandsentwicklungen von Vögeln europaweit angeschaut und da gezielt unterschiedliche Lebensbereiche miteinander verglichen. Wir haben die Vögel der Agrarflächen mit Vögeln, die in Städten leben, verglichen; die Insektenfresser nehmen ausschließlich in der landwirtschaftlich genutzten Fläche ab. Insektenfresser, die im Wald leben, haben vergleichsweise stabile Bestände. Man kann das ziemlich deutlich auf die Intensivierung der Landwirtschaft festnageln.“
Auf Bio setzen
Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, sollten Landwirte dafür gefördert werden, dass sie ihre Flächen biodiversitätsfreundlich bewirtschaften, fordert die Professorin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie erklärt weiter:
„Die Kommunen können aber auch etwas machen: Die können auf den Flächen, die ihnen gehören, dafür sorgen, dass das Grünland, die Wiesen und die Weiden artenreich sind und nicht so oft gemäht werden, nicht gedüngt werden, und dass an den Feldwegen Randstreifen stehenbleiben, auf denen eine vielfältige blühende Wiese entstehen kann. Als Verbraucher können wir unsere Gärten so anlegen, dass es da eine blühende Wiese gibt und nicht nur einen kurzgemähten Rasen, und wir können Produkte kaufen, die biodiversitätsfreundlich sind, also zum Beispiel Bio-Produkte.“
Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln würden letztlich auch die Vögel der Agrarwirtschaft gefördert.
Das bayerische Volksbegehren „Rettet die Bienen“
findet Böhning-Gaese „fantastisch“. Die
Forderungen der Aktivisten würden genau
in dieselbe Richtung gehen, wie dass,
was sie als Wissenschaftler fordern würden.
Die Biologin erwartet, dass ähnliche
Volksbegehren auch in anderen Bundesländern
erfolgreich sein können. Das würde die
Landwirtschaft in die richtige Richtung
lenken.>
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Kr. Schweiz 20.4.2019: Vögel haben kaum noch Platz - sie verdrängen sich gegenseitig
von Kommunikationspartner S.J. per E-Mail
"Um das Haus meines Vaters hat es zuweilen Vögel. Vor drei oder vier Jahren hat der Rotschwanz (Gartenrotschwanz?) ziemlich aggressiv die Meisen verdrängt, am Nisten gehindert, und nun drangsalieren die grösseren Spiegel-meisen die Blaumeisen. Vögel haben seit Jahren kaum brach liegende Gebiete, wo sie sich versorgen könnten."
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Brasilien 26.4.2019: Papagei wurde dressiert, Schmiere zu stehen:
Er stand für Drogendealer Schmiere: Polizei verhaftet Papagei
https://de.sputniknews.com/panorama/20190426324802812-polizei-verhaftung-drogendealer-papagei-brasilien/
Den Angaben zufolge ist wegen des Vogels beinahe die Festnahme von zwei Drogenhändlern durch die brasilianische Polizei am vergangenen Dienstag gescheitert. Denn als das Polizeiauto bei dem Haus, in dem sich die festzunehmenden Personen aufgehalten hatten, vorfuhr, rief der Papagei auf Portugiesisch: „Mama, Polizei“.
Zwei Drogendealer, ein Mann und eine Frau, versuchten zu fliehen, konnten aber festgenommen werden. Im Haus hat die Polizei Marihuana, Crack und eine große Summe Bargeld sichergestellt.
Die Beamten haben die Drogendealer und den Vogel daraufhin in ein Polizeirevier gebracht. Wie die Polizei mitteilte, hat der Vogel danach geschwiegen.
Die Ermittler kamen zu dem Schluss, dass man dem Papagei beigebracht hätte, auf Polizeiautos zu reagieren.
Der Vogel wurde anschließend dem örtlichen Zoo übergeben, wo er das Fliegen lernen soll. Später soll der Papagei in der Natur freigelassen werden.
Eine Drogenrazzia ist vor allem
in Brasilien nichts Ungewöhnliches. Die
Behörden in dem Land versuchen seit
vielen Jahren die grassierende
Drogenkriminalität, insbesondere in den
Armenvierteln, in Griff zu kriegen.
Ungewöhnlich scheint in diesem Fall
jedoch die Tatsache zu sein, dass die
Drogenhändler den Papagei als eine Art
„Warnsystem“ eingesetzt haben.
Allerdings ist das nicht das erste Mal,
dass Verbrecher in Brasilien Vögel für
ihre Machenschaften verwenden. 2017 hat die
Presseagentur UPI darüber berichtet, dass
Gefängnisaufseher eine „Schmuggler-Taube“
in einer brasilianischen Strafanstalt
gefangen hätten. Die Taube sollte ein Handy
an einen der Gefangenen liefern.>
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Österreich: Vierjähriges Mädchen von Adler attackiert und verletzt – Staatsanwaltschaft ermittelt
Im österreichischen Werfen im Pongau hat ein Adler nach einem Bericht des ORF Salzburg ein vierjähriges Mädchen angegriffen. Das Kind hat sich Verletzungen am Kopf zugezogen.
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21.5.2019: Schwache Zugvögel fallen ins Meer - und werden von Baby-Haien gefressen - es fehlen Inseln im Meer!
Ungewöhnliche „Beute“: Babyhaie fressen ins Meer gefallene Zugvögel
https://www.krone.at/1926301
<Neugeborene Tigerhaie haben einen ungewöhnlichen Speiseplan: Sie fressen Singvögel, die eigentlich an Land leben. Augenscheinlich sammeln sie bevorzugt ins Meer gefallene, erschöpfte Zugvögel, wenn ihnen ein solcher Happen vors Maul fällt. Das berichtete eine amerikanische Forschergruppe um Marcus Drymon von der Mississippi State University in der Fachzeitschrift „Ecology“.
Erschöpfte Zugvögel am Speiseplan
Der Grund: Die Haie sind Opportunisten. Sie fressen die Singvögel - darunter Sperlinge, Schwalben und Zaunkönige - vor allem zur Zeit des Vogelzugs. Die meisten Landvögel fielen den Haien im Herbst und im Frühling zum Opfer. „Die Zeit, zu der wir einen bestimmten Vogel im Magen eines Hais fanden, deckte sich immer mit der Zeit, zu der diese Vogelart besonders oft vor der Küste gesichtet wurde“, berichtete Drymon. Die Tigerhaie schnappen sich demnach jene Vögel, die es nicht mehr über den Ozean schaffen. „Während ihrer Wanderung sind die Vögel erschöpft, sie werden müde oder fallen beispielsweise bei einem Sturm ins Meer“, fügte Feldheim hinzu.
Forscher untersuchten
Mageninhalt
Die Forscher untersuchten im Zeitraum
von 2010 bis 2018 insgesamt 105 Haie im
Golf von Mexiko. Sie fingen die etwa
einen Meter langen Jungtiere, pumpten
ihnen den Magen aus und entließen sie
dann unversehrt ins Meer. Der gesammelte
Mageninhalt wurde anschließend
untersucht - auch genetisch, da die
Vögel oft schon teilweise verdaut und
daher schwer zu identifizieren waren.
Elf verschiedene Vogelarten
identifiziert
Von den 105 untersuchten Tieren hatten
41 Vögel gefressen. „Darunter war nicht
eine Möwe, kein Pelikan, Kormoran oder
sonstiger Meeresvogel“, erzählte Drymon.
„Es waren ausschließlich Landvögel - die
Sorte, die in ihrem Garten wohnt.“ Die
Forscher konnten elf verschiedene
Vogelarten identifizieren, darunter Rauchschwalben,
verschiedene Zaunkönige, aber auch
Tauben, Spechte und Blässhühner.
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Windräder 24.7.2019: Propellerspargel=Massenmord an Vögeln+Fledermäusen: Mäusebussarde, Fledermäuse, Milliarden Insekten - Vogelarten flüchten vor den Windrädern:
Windkraftanlagen – noch mörderischer als bislang bekannt
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/07/23/windkraftanlagen-noch-moerderischer-als-bislang-bekannt/
<In seiner aktuellen Ausgabe widmet sich das Magazin Geo dem Thema Windkraftanlagen und dem damit verbundenen Tiersterben. Auch hier kommt man zu dem Ergebnis: „Windenergie und Vögel: Die Opferzahlen sind viel höher als gedacht.“ Die gute Nachricht: Der Ausbau der Windenergieanlagen ist fast zum Erliegen gekommen.
Die Autorin der Titelgeschichte Johanna Romberg, kommt zu dem Schluss, dass bestimmte Vogelarten gefährdeter sind als andere. „Allein in den vier norddeutschen Bundesländern sterben jedes Jahr mehr als 8500 Mäusebussarde an Windkraftanlagen. Das entspricht fast acht Prozent der gesamten Population in diesen Ländern“, so Romberg gegenüber Geo.
Darüberhinaus wisse man inzwischen von jährlich mehr als 250.000 Fledermäusen, die ihr Leben wegen der riesigen Windkraftanlagen lassen müssen. Das sei besonders schlimm, da Fledermäuse eine niedrige Fortpflanzungsrate haben und Bestandsverluste in solchen Größenordnungen kaum ausgleichen können.
Die Windräder köpfen jedes Jahr hunderttausende Vögel, Fledermäuse und töten Milliarden Insekten. Standorte an Gewässern und in immer mehr Waldgebieten sind für Tiere besondere Gefahren-Zonen: Hier kommt es besonders häufig zu den tödlichen Begegnungen mit den bis zu 50 Meter langen „klimarettenden“ Rotorenblättern. Viele Vogelarten seien darüberhinaus „auf der Flucht“: Gestört durch die Anlagen, verlassen sie ihre angestammten Brut- und Ruheplätze. Besonders empfindlich reagieren rastende Vögel – je größer die Anlage, desto mehr fliehen weiter.
Das Argument, das von Befürwortern der Schredderanlagen immer wieder angebracht wird, dass mehr (Sing-)Vögel im Autoverkehr und an Fensterscheiben verenden, sei nur bedingt richtig, so die Geo-Autorin. Mittlerweile wachse auf 20 Prozent der deutschen landwirtschaftlichen Flächen Mais. In dieser pflanzlich verarmte Landschaft können Windräder der entscheidende Faktor sein, der einen Bestand – wie den des Mäusebussards, des Rotmilans oder auch des sehr seltenen Schreiadlers ( in Deutschland leben nur noch 120 Paar) zum Kippen bringt, so Romberg.
Doch es gibt eine kurze Atempause für die bedrohten Tiere der Luft: Der Ausbau der Windkraftanlagen sei durch Klagen und Genehmigungsstau fast zum Erliegen gekommen, berichtet die MZ.
Von Januar bis Mitte Juli dieses Jahres seien bundesweit nur 97 Anlagen an Land errichtet worden. In einigen Bundesländern wie Sachsen und Hessen wurde nicht eine einzige Anlage in diesem Jahr gebaut. In Sachsen-Anhalt wurden von Januar bis Mitte Juli 2019 nur 14 Windräder aufgebaut. Bis zu 100 pro Jahr seien noch bis vor kurzem errichtet worden, was die Landschaft an vielen stellen zu einem nicht enden wollenden Industriegebiet verschandelt hat. Neue Förderbedingungen, Klagen und immer weniger geeignete Flächen sind laut Windenergieverband der Grund für den „Einbruch“. (MS)
========Island 1.8.2019: Papageientaucher ist gefährdet - wegen kriminellen Briten auf Trophäenjagd - und die Regierungen tun nichts:
Grausam! Trophäenjäger töten 100 Papageientaucher und bringen sie dann als Souvenirs nach Hause-Trophy hunters killing 100 puffins a time then bringing them home as souvenirs
https://netzfrauen.org/2019/08/01/trophy-hunters/
Papageientaucher sind einer der beliebtesten Vögel der Welt. Menschen reisen um die Welt, um sie zu fotografieren. Jetzt scheinen Trophäenjäger um die Welt zu reisen, um sie auch zu erschießen. Acht isländische Vogelarten sind 2015 auf die Liste der bedrohten Arten gesetzt worden, darunter auch der Papageientaucher, der beliebte Clown der Meere. Island ist eins der grössten Brutgebiete weltweit, doch jüngsten Zahlen zufolge ist die Papageientaucherpopulation in Island innerhalb eines Jahrzehnts stark gesunken. Seit 2018 gelten Islands geliebter Papageientaucher jetzt offiziell als gefährdet.Trotz Warnungen, wurde die Jagd auf Papageientaucher nicht gestoppt, im Gegenteil. Umso gefährdeter ein Tier ist, umso mehr zahlen die Trophäenjäger,um ein solches Tier zu erlegen. Britische Trophäenjäger buchten für tausende Euros eine Jagdreise nach Island und töteten bis zu 100 Papageientaucher in einem einzigen blutrünstigen Amoklauf . Danach fotografierten sie ihre Opfer aus Mordlust und nahmen sie mit als „Souvenirs“ nach Hause. Diese blutige Tat sorgt nicht nur in Großbritannien für Empörung.
Trophäenjäger töten 100 Papageientaucher und bringen sie dann als Souvenirs nach Hause
Während Hunderte von „stark ausgemergelten“ Papageientaucherkadavern auf einer alaskischen Insel an Land gespült wurden, und Forscher glauben, dass Tausende mehr auf See gestorben sind, da das erwärmte Wasser die Nahrungsversorgung weiter schrumpft, zahlen Trophäenjäger auf Island dafür, diese Clowns des Meeres in Massen erschießen zu dürfen.
Britische Jäger nehmen an speziellen Touren teil, die zum Teil bis zu 3.000 GBP kosten, um im Atlantik auf Papageientaucherjagd teilzunehmen. Dort können sie bis zu 100 Vögel gleichzeitig erschießen. .
Islands Papageientaucherpopulation schwankt seit vielen Jahren am Rande der Erschöpfung. Nachdem bereits 2013 dokumentiert wurde, dass der Rückgang der Population auf Island gravierend ist, wurde die Jagdsaison verkürzt. Dies schien wenig Wirkung zu haben, da Papageientaucher im Jahr 2015 als bedroht eingestuft wurden. Es sollte laut Tierschützern ein Moratorium für die Papageientaucherjagd verhängt werden, doch das geschah nicht, denn auf Island verdienen viele an der Jagd auf Papageientaucher. Nachdem Islands Papageientaucherpopulation weiter zurückging, was auch u.a. an der Trophäenjagd liegt, wurde lauf dem neuen Vogelbericht des Staates der Welt für 2018 der Papageientaucher in die Liste der gefährdeten Arten aufgenommen.
Der Papageitaucher (Fratercula arctica) auch Puffin genannt ist eine Vogelart aus der Familie der Alkenvögel (Alcidae). Die Art brütet in Erdhöhlen an und auf Klippen oder an deren Fuß im nördlichen Atlantik sowie im westlichen Nordpolarmeer.
Während Großbritannien die Jagd auf Papageientaucher verboten hat, reisen britische Jäger nach Island und töten dort die Vögel. Trophäenjäger zahlen dafür, bis zu 100 Papageientaucher in einem einzigen blutrünstigen Amoklauf zu erschießen. In Island ist die Jagd auf Papageientaucher immer noch legal und für die Jagd zahlen die Jäger bis zu 3.450 US-Dollar pro Mal. Jüngsten Zahlen zufolge ist die Papageientaucherpopulation in Island innerhalb eines Jahrzehnts von sieben Millionen auf nur 5,4 Millionen gesunken.
Wie grausam Trophäenjäger sein können, wird an der Jagd auf Papageientauchern deutlich. In Großbritannien wollen Tierschützer den Import von Trophäen verbieten lassen und starteten nach Veröffentlichung der grausamen Bilder eine Petition >Stop the Trophy Hunting of Puffins
Die Kampagne zum Verbot der Trophäenjagd hat Fotos von Jägern veröffentlicht, die mit Dutzenden von toten Papageientauchern posieren. Sie fordern jetzt Umweltministerin Theresa Villiers auf, die Einfuhr von Papageientauchertrophäen nach Großbritannien zu unterbinden.Sprecher Eduardo Goncalves erklärte : „Der Papageientaucher ist jetzt vom Aussterben bedroht und die unkontrollierte Jagd wurde als eine der Hauptursachen identifiziert. Naturschützer und Anti-Jagd-Gruppen fordern die neue Umweltministerin Theresa Villiers auf, den Import von Papageientauchertrophäen zu verbieten, um die Vögel zu schützen. Es sollte ein sofortiges Moratorium verhängt werden, bevor es zu spät ist.“
Papageientaucher sind einer der beliebtesten Vögel der Welt. Menschen reisen um die Welt, um sie zu fotografieren. Jetzt scheinen Trophäenjäger um die Welt zu reisen, um sie auch zu erschießen.
========Puffins are starving to death by the hundreds and scientists think climate change is to blame.
There is no time to waste, there is no time to waste. Time to raise our ambition and #ActOnClimate. #GreenNewDeal#Climate #energy #go100re pic.twitter.com/uLeYS4zxe5
— Mike Hudema (@MikeHudema) July 25, 2019
Kr. Schweiz 7.8.2019: KOMMT DIE DROHNE - dann verschwinden die Krähen und die Vögel an den Reben etc.: Wie man mit einer Raubvogel-Drohne aus NL in Form eines Wanderfalken ohne Pestizide einfach so schädliche Vögel vertreibt, damit sie keinen Schaden anrichten:
Dieser High-Tech-Vogel treibt Krähen in die Flucht
https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Robotervogel-vertreibt-Kraehen-in-Kaiseraugst-23308040
<Die Gemeinde Kaiseraugst AG hat ein Krähen-Problem. Mithilfe von Robird soll es gelöst werden: Er sieht aus und bewegt sich wie ein echter Raubvogel, ist jedoch ein Roboter.
Von weitem ist kaum ein Unterschied zu einem echten Falken auszumachen: Der Robird, eine Drohne, die einem Wanderfalken zum verwechseln ähnlich sieht, patroulliert zur Zeit in der Kaiseraugster Liebrüti. Das Ziel: die Vergrämung der dort ansässigen Krähen. Diese sind den Anwohnern wegen der Lärm-Immission und den Verunreinigungen ein Dorn im Auge.
Seit Freitag ist der Robird nun schon im Einsatz. Insgesamt soll er sich über einen Zeitraum von drei Wochen erstrecken, wie die «Basler Zeitung» am Mittwoch berichtete. Die Gemeinde macht sich dabei eine Methode zunutze, die man für gewöhnlich an Flughäfen antrifft.
Der Wanderfalke gehört zu den natürlichen Feinden der Krähen. Seine blosse Anwesenheit sorgt bereits dafür, dass sich die Krähen nicht mehr vor Ort niederlassen. Anders als ein echter Falke rührt sein Antrieb für das Fliegen in der Luft nicht aus der Nahrungsbeschaffung, sondern in der Batterie. Ist der Akku aufgeladen, begibt sich der motorisierte Raubvogel wieder in die Luft.
15 Jahre Entwicklung und Kosten von 5 Mio. Euro
Beim Robird handle es sich um den ersten Roboter-Vogel der Welt, so die Macher. 800 Gramm leicht, und mit einer Spannweite von einem Meter, erreicht er eine Geschwindigkeit von 60 Stundenkilometern. 15 Jahre Entwicklung und fünf Millionen Euro investierte die niederländischen Firma Clear Flight Solutions in das Projekt – der Vogel selbst hat einen Wert von 100'000 Franken.
Ein offizieller Schweizer Partner sowie die Hersteller bedienen den Roboter, der sich wie eine übliche Drohne steuern lässt. Der motorisierte Raubvogel muss, so die Bedingung der Hersteller, stets zusammen mit einem Piloten gebucht werden. Zum Verkauf stehe er nicht.
Einsatz bei Zürcher Weinreben
Im vergangenen Jahr kam der Robird in den Zürcher Weinbergen zum Einsatz. Dort sollte er unter anderem Stare und Amseln vertreiben, die dafür bekannt sind in den Rebbergen grosse Schäden anzurichten. Auch dort sollte die Methode mit dem visuellen Reiz der Vögel deren Lernverhalten beeinflussen, so dass sie sich künftig einen neuen Lebensraum suchen.
Nach wenigen Tagen hätten die Kaiseraugster Krähen bereits das Weite gesucht, stellen die Niederländer zufrieden fest. Wie langfristig die Wirkung des Einsatzes ist, werde sich erst noch zeigen – schliesslich handle es sich bei den Krähen um sehr intelligente und organisierte Tiere.
(20 Minuten)>========
Vogelschutz 12.9.2019: Luftballons fliegen unkontrolliert auch in Landwirtschaftsgebiete - Vögel fressen das Plastik und verhungern:
Grüne wollen wegen Tieren Luftballons verbieten
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Gruene-wollen-Luftballons-verbieten-16989154
Fototexte:
1) Luftballons steigen in die Luft, kurz danach landen sie in der Natur.
2) Auch wenn die Ballone Klein und Gross Freude bereiten, fordert eine Politikerin der Grünen in Niedersachsen, dass diese verboten werden.
3) «Vögel und andere Tiere fressen die weichen Ballonreste und verhungern dann mit vollem Magen», sagt Anne Kura.
4) Die Stadtverwaltung von Gütersloh im benachbarten Nordrhein-Westfalen hat am 9. September 2019 beschlossen, bei allen städtischen Veranstaltungen auf fliegende Gasluftballons zu verzichten.
5) Das niedersächsische Umweltministerium ist wenig begeistert von der Forderung der Grünen. «Ein Ballonverbot rettet die Welt ganz bestimmt nicht», sagte ein Sprecher.
Der Artikel:
<Luftballons landen oft in der Natur und schaden Vögeln und anderen Tieren. Eine Politikerin der Grünen in Niedersachsen will dem Plastikwahnsinn ein Ende setzen.
Kindergeburtstage, Hochzeiten, sogar Wahlveranstaltungen und Proteste – Luftballons sind bei Partys und Events kaum wegzudenken. Die Grünen in Niedersachsen wollen dem aber ein Ende setzen: Luftballons seien schlecht für die Umwelt, sie gehörten komplett verboten, sagte die Grünen-Landeschefin Anne Kura im Interview mit der ««Neuen Osnabrücker Zeitung».
Einmal in die Luft gelassen, landeten Luftballons oft in der Natur. «Vögel und andere Tiere fressen die weichen Ballonreste und verhungern dann mit vollem Magen», so die Politikerin. Auch Ballons aus Naturlatex seien daher keine echte Alternative.
Rettet ein Luftballonverbot die Welt?
Auf die Idee gebracht, hat sie wohl der Entscheid der Stadt Gütersloh im benachbarten Nordrhein-Westfalen. Am Montag hatte die Gemeinde beschlossen, bei allen städtischen Veranstaltungen auf fliegende Gasluftballons zu verzichten. In zahlreichen niederländischen Städten wurden Luftballons bereits verboten, wie «Die Welt» berichtet.
Das niedersächsische Umweltministerium ist wenig begeistert von der Forderung der Grünen. «In den Himmel steigende Luftballons haben die Menschen schon immer mit Träumen und Hoffnungen verbunden», sagte ein Mediensprecher. «Ein Ballonverbot rettet die Welt ganz bestimmt nicht.»
Auch die Schweiz will Plastikverschmutzung reduzieren
Auch der
Nationalrat hat am Donnerstag angekündigt, Plastikmüll in der Schweiz
bekämpfen zu wollen. Konkret will das
Parlament den Bundesrat verpflichten,
gemeinsam mit den betroffenen Branchen
Massnahmen zu prüfen und zu ergreifen, um
die Verwendung von Plastikverpackungen und
Einwegkunststoffprodukten innert nützlicher
Frist erheblich zu reduzieren. Zudem soll
auch die Forschung auf diesem Gebiet
gefördert werden.
(kle)>
========Hamburg
16.9.2019: Flughafen organisiert sich ein
paar Falken und Bussarde, um Krähen+Möwen+
Tauben von Pistenrändern zu verscheuchen:
Mehr Flugsicherheit dank Greifvögeln:
Airport Hamburg setzt auf Falkner
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Stadtverwaltung von Madrid bietet 100.000 Euro im Kreuzzug gegen Mönchssittiche an
Mönchssittiche sind zwar in Südamerika beheimatet. In freier Wildbahn kann man ihnen aber auch in Spanien begegnen. In dem EU-Land gelten die südamerikanischen Papageien inzwischen als invasive Spezies, nachdem man sie in den 1980er-Jahren für das beste Begleittier gehalten hat. Heute bedrohen die schrill grünen Vögel das Ökosystem der Iberischen Halbinsel.
Eine von der Ornithologischen Gesellschaft Spaniens durchgeführte Studie weist in erster Linie auf die Sicherheitsgefahr hin, welche die bis zu 200 Kilo wiegenden Nester der Mönchssittiche darstellen können, wenn sie plötzlich aus luftiger Höhe herunterfallen.
El censo de cotorra argentina en Madrid crece un 33 % en los últimos tres años. Los informes técnicos piden una actuación rápida para controlar la expansión de estas aves por la amenaza que suponen para el ecosistema y la salud de las personas. https://t.co/8NnSz5Asgxpic.twitter.com/Q7MN0fJGjw
— Ayuntamiento Madrid (@MADRID) October 8, 2019
Die Zahl der Mönchssittiche ist in den letzten Jahren in Madrid um 33 Prozent gestiegen. Experten-Berichte fordern wegen einer Bedrohung für das Ökosystem und für die öffentliche Gesundheit schnelle Maßnahmen, um die Verbreitung dieser Vögel zu kontrollieren", steht im Tweet der Madrider Stadtverwaltung.
Eine weitere Gefahr der aus Südamerika eingeführten Spezies besteht in der Verbreitung von Krankheiten, obwohl dieses Risiko eher gering ist, da Menschen eher mit anderen Tierarten in Kontakt treten.
Für das spanische Ökosystem sind die Mönchssittiche insofern schädlich, weil sie sich gegenüber einheimischen Vögeln aggressiv verhalten, mit ihnen um Nahrung konkurrieren und sie aus ihren Brutzonen verscheuchen. Mit ihren lauten Schreien stören die geselligen Papageien auch Menschen: Im Jahr 2018 sind bei den Stadtbehörden 209 Beschwerden eingegangen, bis August dieses Jahres waren es bereits 197 – fast so viel wie im gesamten Vorjahr.
Vor diesem Hintergrund will die Stadtverwaltung von Madrid die lästige Spezies so gut wie auslöschen. Der Abgeordnete Borja Carabante hat einen radikalen Plan vorgelegt, der die Stadtbehörden im kommenden Jahr 100.000 Euro kosten wird – rund 8 Euro für jeden erlegten Mönchssittich. Die Kampagne soll sich auf drei Aktivitäten konzentrieren: fangen, schlachten, das Schlüpfen von Küken verhindern.
Die für die Maßnahme zuständige Behörde für Artenvielfalt findet, dass es ideal wäre, die invasive Vogelart in Madrid komplett zu beseitigen. Da dies aber nur äußerst schwer zu arrangieren wäre, sollte die Zahl der Mönchssittiche auf 500 reduziert werden. Ornithologen sehen darin einen konzeptuellen Fehler. Juan Carlos Moral von der Ornithologischen Gesellschaft Spaniens.:
Entweder man eliminiert sie alle oder gar nicht, denn in drei Jahren werden sie sich wieder vermehrt haben und wir werden dann für das Problem auch in Zukunft zahlen müssen.
Bisher hat die Stadtverwaltung von Madrid lediglich Maßnahmen ergriffen, die eine Reduzierung der südamerikanischen Vögel und die Abschaffung ihrer Nester vorsehen. Um eine komplette Ausrottung ging es bislang nicht.>
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3.12.2019: Turmfalken werden wieder mehr in der Schweiz - dank Brutkästen:
Mehr Jungvögel dank Nistkästen
https://www.vogelwarte.ch/de/vogelwarte/news/medienmitteilungen/turmfalken-im-aufwind
<Der Turmfalke wird in der Landwirtschaft als Mäusejäger geschätzt. Seit den Sechzigerjahren wurde er in den Niederungen der Schweiz allerdings zunehmend seltener. Heute geht es dieser Charakterart des Kulturlands wieder besser. Die Schweizerische Vogelwarte konnte nun aufzeigen, dass Turmfalken von Nistkästen profitieren und welche Mechanismen dabei eine Rolle spielen.
Sempach. – Der Rückgang des „Rüttelfalken“ ist eine Folge der Ausräumung der Kulturlandschaft, die zum Verlust geeigneter Brutplätze führte. Engagierte Vogelschützerinnen und Vogelschützer haben schon früh erkannt, woran es dem Turmfalken mangelt, und als Ersatz für natürliche Standorte Nistkästen an landwirtschaftlichen Gebäuden angebracht. Die Schweizerische Vogelwarte unterstützte diese Bestrebungen, sodass im Schweizer Mittelland mittlerweile über dreitausend Turmfalkennistkästen hängen.
Während rund fünfzehn Jahren zählten freiwillige Mitarbeitende die in den Nistkästen geschlüpften Turmfalkenjungen und übermittelten diese und weitere Daten an die Vogelwarte. Nun konnte bestätigt werden, dass die zusätzlichen Brutplätze zu einem Anstieg der lokalen Turmfalkenbestände führten – ein grosser Erfolg!
Die positiven Effekte von Nistkästen sind allerdings noch weitreichender als bisher angenommen. Nistkästen erhöhen den Bruterfolg, denn sie sind sicherer als natürliche Brutplätze wie Krähennester oder Felsnischen. Der höhere Bruterfolg indes hat nicht nur eine Zunahme der lokalen Turmfalken-Populationen zur Folge, sondern führt auch dazu, dass Jungvögel abwandern und neue Gebiete besiedeln. Dadurch können sich andere Populationen ebenfalls vergrössern und stärken. Die Installation von Nistkästen wirkt sich folglich weiträumig positiv aus.
„Die Nistkästen sind eine wahre Erfolgsgeschichte für den Naturschutz“, freut sich Michael Schaub, Projektleiter an der Vogelwarte. Er betont zudem die Bedeutung der Zusammenarbeit mit freiwilligen Mitarbeitenden. Diese betreuen nicht nur die Nistkästen, sondern stehen auch in direktem Kontakt mit Landwirtinnen und Landwirten und leisten so einen wertvollen Beitrag zu deren Sensibilisierung. Nebst dem Aufhängen von Nistkästen kann nämlich auch die Verfügbarkeit der Nahrung optimiert werden. Dies geschieht beispielsweise mit dem Anlegen von Buntbrachen. Eine solche Massnahme kommt nicht nur dem Turmfalken, sondern auch anderen Tieren des Kulturlands zu Gute.
Quelle
Fay R., Michler S., Laesser J., Schaub M.
(2019) Integrated population model reveals
that Kestrels breeding in nest boxes operate
as a source population, Ecography, https://doi.org/10.1111/ecog.04559
Weitere Auskünfte
Schweizerische Vogelwarte
6204 Sempach
Tel. 041 462 97 00
info@vogelwarte.ch>
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5.12.2019: Klimawandel durch HAARP provoziert kleinere Vögel mit längeren Flügeln:
Fast alle Arten: Studie: Klimawandel lässt Vögel schrumpfen
https://www.krone.at/2056258
<Immer wärmer werdendes Klima lässt Vögel schrumpfen. Das vermuten Forscher schon lange, doch jetzt gibt es Beweise. Fast alle Vögel waren nach Hitzewellen geschrumpft. Gleichzeitig wurden ihre Flügel immer länger.
Mitarbeiter des The Field Museums haben in Chicago im US-Bundesstaat Illinois insgesamt 40 Jahre lang tote Zugvögel aufgesammelt, die gegen ein Gebäude mit Glaswänden geflogen waren. Dabei sind über 70.000 Vögel 52 verschiedener Arten zusammengekommen, vor allem kleine Singvögel wie Spatzen und Drosseln, berichtet der britische Sender BBC in seinem Onlineformat.
„Fast alle Arten wurden kleiner“
Forschende von der Uni Michigan haben jedes einzelne Tier vermessen - und festgestellt, dass fast alle Vögel nach Hitzewellen geschrumpft waren. „Fast alle Arten wurden kleiner“, so Brian Weeks, Hauptautor der Studie, die im Fachjournal „the Ecology Letters“ publiziert wurde. Die Flügel wurden gleichzeitig länger - vermutlich, um den Verlust an Körpergröße zu kompensieren.
Subtile Veränderung
Die Veränderungen der Tiere seien subtil und mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. Dennoch zeigten sich die Forscher geschockt, dass das Schrumpfen bei allen Arten festzustellen war.
„Herkulische Anstrengungen“
Weshalb die Vögel kleiner werden, sei
noch nicht genau untersucht worden. Eine
Theorie die die Forscher aber bereits
haben besagt, dass sich kleinere Tiere
besser abkühlen können. Der Körper der
gefundenen Exemplare sei laut Weeks das
Ergebnis „herkulischer Anstrengungen“.
Im Jahr
2014 stellten Forscher fest, dass
Ziegen und Salamader ebenfalls
schrumpfen, wenn sie wärmeren
Temperaturen ausgesetzt sind. >
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Wales 16.12.2019: THESE:
DAS WAR HAARP:
Nun auch in Wales: Vogelschwarm fällt
vom Himmel
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/12/16/nun-auch-in-wales-vogelschwarm-faellt-vom-himmel/<Auch in Wales hat sich jetzt die gespenstische Szene abgespielt: Ein Vogelschwarm scheint plötzlich scheinbar grundlos tot vom Himmel gestürzt zu sein.
Die walisischen Behörden untersuchen aktuell einen rätselhaften Vorfall, bei dem ein ganzer Schwarm von Vögeln – hauptsächlich Stare – ohne ersichtlichen Grund plötzlich tot vom Himmel fiel.
Hannah Stevens hatte den Vorfall gemeldet, weil sie auf der Rückfahrt von einem Arzttermin in der Nähe des Sees Llyn Llywenan Hunderte von toten Vögeln auf der Straße entdeckte. Sie erinnerte sich, dass sie nur eine Stunde zuvor die Tiere putzmunter am Himmel gesehen hatte, als sie die selbe Strecke zu ihrem Arzt hingefahren war.
„Sie dachte sich noch: ‚Oh, das ist aber ein ganz schön großer Vogelschwarm‘, und dann auf dem Rückweg fand sie sie sie alle tot auf der Straße. Sie rief mich an und erzählte mir, dass sie es nicht glauben könne, was sie gerade gesehen habe. Es war sehr beunruhigend. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass sie vergiftet wurden, aber wir wissen es nicht. Es ist schwer zu sagen”, berichtete Stevens‘ Partner Dafydd Edwards gegenüber Sky News.
Die örtlichen Polizei- und Wildtierbehörden haben inzwischen die Untersuchung des Vorfalls eingeleitet. „Wir wissen nicht, wie es passiert ist”, gesteht ein Beamter.
„Es gibt etwa 225 tote Stare und viele andere Arten auf beiden Seiten der Büsche. Wir müssen einige von ihnen einsammeln, um sie auf Gift oder etwas anderes, das sie hätte töten können, untersuchen zu lassen. Wenn jemand irgendwelche Informationen oder etwas Ungewöhnliches gesehen haben sollte, dann sollte man es uns bitte wissen lassen.”
Dass aus unerklärlichen Gründen Vögel vom Himmel stürzen, scheint ein weltweites Phänomen zu sein, denn auch aus den USA und Kanada wurden Fälle bekannt.
Und Forscher von der University of Washington veröffentlichten in diesem Sommer im Fachblatt Plos One eine Studie, in der sie sie über ihre Entdeckung eines auffälligen Vogelsterbens auf den Pribilof-Inseln in der Beringsee berichteten (Chemtrails, HAARP & Co.: Der Krieg gegen die Erde geht in die letzte Runde).
© Fernando Calvo für Terra-Mystica.Jimdo.com am 26.11.2019USA: Wieder stürzten Hunderte tote Vögel vom Himmel
Februar 2018: Ein rätselhafter Zwischenfall hat die Einwohner einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Utah in Angst versetzt, denn sie haben beobachtet, wie Hunderte von toten Vögeln vom Himmel auf eine Straße fielen. Nun fragen sich die besorgten Bürger, welche mysteriöse Quelle die Tiere in der Luft getötet haben könnte.
Der unerklärliche Vorfall ereignete sich am 29. Januar entlang einer Straße der Stadt Draper und hinterließ zahlreiche verwirrte Menschen. „Sie fielen wie Blätter vom Himmel”, sagte einer der verblüfften Zeugen gegenüber dem Fernsehsender KSTU-FOX 13. Insgesamt wurden über 200 tote und 17 noch lebende Stare gefunden, die entlang der Straße 300 East lagen, und die Bilder der Szene sorgten in den sozialen Netzwerken für großes Aufsehen und reichlich Diskussionsstoff.
Nun wird wild spekuliert, wer oder was für dieses plötzliche Massensterben verantwortlich gewesen sein könnte und die Theorien reichen vom Blitzschlag über Außerirdische bis hin zu einem paranormalen Ereignis. Auch Chemtrails und HAARP stehen bei den Usern genauso ganz weit oben in der Liste der möglichen Ursachen, wie auch die Warnung vor einer biblischen Apokalypse. Und der Versuch, das Rätsel durch einen Polizeibeamten lösen zu lassen, heizte die Spekulationen nur noch mehr an. Denn nachdem er selbstsicher Außerirdische, Tarnvorrichtungen und Gift ausschließen konnte, erklärte Sergeant Chad Carpenter, dass „die Vögel einfach nur entlangflogen und in die Seite eines großen Fahrzeugs krachten”. (Bayern: Chemtrails – katastrophale Konzentration von Aluminium, Barium und Arsen in der Atemluft amtlich bestätigt!).
Diese eigentlich unhaltbare Erklärung sorgte bei den Befürwortern der UFO-Theorie jedoch für große Zustimmung und sie argumentieren, dass ein außerirdisches Raumschiff schließlich ja tatsächlich als ein solches »großes Fahrzeug« anzusehen sei.
Letztendlich bleibt es ein Rätsel, was die Vögel vom Himmel holte, denn es gibt keinerlei Hinweise auf die Ursache. Und es handelt sich nicht um einen Einzelfall, denn aus dem US-Bundesstaat Massachusetts wurde im September 2016 ebenfalls ein solcher rätselhafte Fall gemeldet, als im Bostoner Stadtteil Dorchester insgesamt 47 Vögel vom Himmel auf die Bakersfield Street fielen.
Und auch dort waren die verantwortlichen Behörden ratlos, was die Ursache gewesen sein könnte. Und im Oktober 2016 standen die Behörden von Cumberland County im US-Bundesstat New Jersey vor dem gleichen Rätsel, als über 200 Rotschulterstärlinge ohne ersichtlichen Grund vom Himmel fielen (Flugzeugmechaniker erörtert Chemtrail-Aerosol-Sprühausrüstung an Bord von Verkehrsflugzeugen (Videos)).
© Fernando Calvo für Terra-Mystica.Jimdo.com am 26.11.2019
Nordamerika: Erneut tote Vögel vom Himmel gefallen
September 2018: In der kanadischen Provinz British Columbia hat sich eine mysteriöse Szene abgespielt: Dutzende von Vögeln fielen plötzlich auf unerklärlicherweise vom Himmel.
Passanten und Autofahrer waren erschrocken, als sie am 14. September in der Stadt Tsawwassen zusehen mussten, wie in der Nähe eines Fährhafens plötzlich Vögel vom Himmel auf die Straße fielen. Zu den Augenzeugen zählte auch Kevin Beech, der den Vogelschwarm – vermutlich Stare – völlig normal und scheinbar bei bester Gesundheit am Himmel fliegen sah, bevor sie ohne ersichtlichen Grund schlagartig ihren Flug abbrachen und zu Boden stürzten.
„Es war wie ein Vogelregen”, wird Beech auf CBC zitiert, „es war wirklich gruselig, überall tote Vögel.” Seine Empfindungen wurden von einem anderen Zeugen namens Shawn Phillips geteilt, der das Ereignis ebenfalls als „unwirklich” und „gruselig” bezeichnete. Phillips hatte sogar seinen Wagen angehalten, um nachzusehen, ob er noch etwas für die bedauernswerten Tiere tun und ihnen helfen konnte. Er musste jedoch feststellen, dass keines von ihnen den heftigen Sturz aus großer Höhe überlebt hatte.
Über die Ursache dieses mysteriöse Ereignis sind sich die Wildexperten nicht ganz sicher, vermuten aber, dass eine Kombination aus Unterernährung und eine durch schlechtes Wetter bedingte Überbelastung möglicherweise einen negativen Einfluss auf die Vögel gehabt haben könnte, sodass sie kraftlos einfach vom Himmel fielen. Die Kadaver der verendeten Vögel wurden eingesammelt und werden untersucht, um zu versuchen, festzustellen, was hinter ihrem rätselhaften Massensterben steckt.
Letztendlich bleibt es ein Rätsel, was die Vögel vom Himmel holte, denn es gibt keinerlei Hinweise auf die Ursache. Und es handelt sich nicht um einen Einzelfall, denn aus den US-Bundesstaaten Massachusetts wurde im September 2016 ebenfalls ein solcher rätselhafte Fall gemeldet, als im Bostoner Stadtteil Dorchester insgesamt 47 Vögel vom Himmel auf die Bakersfield Street fielen.
Und auch dort waren die verantwortlichen Behörden ratlos, was die Ursache gewesen sein könnte. Und im Oktober 2016 standen die Behörden von Cumberland County im US-Bundesstat New Jersey vor dem gleichen Rätsel, als über 200 Rotschulterstärlinge ohne ersichtlichen Grund vom Himmel fielen. Nur drei Monate später, am 29. Januar 2017, ereignete sich das gleiche Phänomen im US-Bundesstaat Utah ,wo in er Stadt Draper über 200 tote Vögel auf die Erde stürzten.
Dass tatsächlich Kraftlosigkeit wegen
Unterernährung die Ursache gewesen sein
könnte, klingt jedenfalls wenig glaubwürdig,
denn dass sie so plötzlich bei so vielen
Vögeln gleichzeitig auftritt, erscheint kaum
wahrscheinlich.>
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Sibirien 26.12.2019: Snowboarder überschüttet einen Auerhahn mit Schnee - da fliegt der Auerhahn dem Snowboarder nach!
Auerhahn rächt sich an Snowboarder wegen Ruhestörung – Video
https://de.sputniknews.com/videoklub/20191225326282550-auerhahn-raecht-sich-an-snowboarder/
<Ein Snowboard-Enthusiast ist in Sibirien einen Hügel heruntergeschlittert und hat dabei einen Auerhahn gestört. Der Vogel ließ sich das nicht gefallen und beschloss, dem rücksichtslosen jungen Mann eine Lektion zu erteilen.
Ein Video, das derzeit im russischsprachigen Teil des Internets aktiv geteilt und kommentiert wird, zeigt, warum man sich mit manchen Vögeln nicht angelegen sollte. In der Aufnahme ist zu sehen, wie der Snowboarder den Auerhahn bei der Abfahrt mit Schnee überschüttet.
Der Vogel empfand dies offenbar als unverzeihliche Frechheit und verfolgte den jungen Mann. Das verärgerte Tier versucht mehrmals, den Störenfried zu attackieren, während dieser sich mit seinem Snowboard wehrte. Im Hintergrund hört man die Rufe einer weiteren Person: „Igor, lauf weg! Auerhahn, lass Igor in Ruhe!“Der Snowboarder verlor schließlich
den Kampf und musste die Flucht ergreifen.
Aus dieser Erfahrung zieht der junge Mann
nun möglicherweise die Lehre: Mit manchen
Tieren ist nicht zu spaßen, die Strafe folgt
auf dem Fuße!>
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15.1.2020: Hitzewelle im Pazifik 2014 bis 2016: Kaum noch Plankton - kaum noch Fische - Millionen tote Seevögel:
Vor US-Küste & Alaska: Hitzewelle im Meer löste Vogel-Massensterben aus
https://www.krone.at/2078533
<Zehntausende tote Seevögel waren zwischen Mitte 2015 und Anfang 2016 an der US-Westküste und in Alaska angespült worden. Nun machten Forscher den Grund für das Massensterben unter den Trottellummen aus: Nahrungsmangel infolge hoher Meerestemperaturen.
Von 2014 bis 2016 habe es im Pazifik vor der Küste eine große Ansammlung ungewöhnlich warmen Meereswassers gegeben, die den Spitznamen „Blob“ (etwa: Fleck) verpasst bekam, berichten die Forscher im Fachmagazin PLOS One. Das Team um John Piatt vom Alaska Science Center des U.S. Geological Survey in Anchorage ermittelte mit zahlreichen Quellen das Ausmaß des Massensterbens im Detail. Erfasst wurde zudem die Fortpflanzungsrate in den Brutkolonien der schwarz-weißen Seevögel.
Demnach wurden während des Massensterbens mehr als 60.000 sterbende oder schon tote Trottellummen an die Küste gespült. Insgesamt seien in der Region wahrscheinlich rund eine Million der Vögel gestorben. In Alaska habe die Zahl gefundener Kadaver bis zu 1000 Mal höher gelegen als üblich. Noch nie sei eine höhere Zahl von Kolonien erfasst worden, in denen es zwischen 2015 und 2017 keinen Nachwuchs gab.
Seevögel fanden
weniger Nahrung
Die Meereshitzewelle habe die Menge
und Qualität des Planktons vermindert,
in der Folge sei die Zahl davon
lebender Fische gesunken, die wiederum
Beute der Trottellummen seien. Zudem
sei der Stoffwechsel von Fischen im
wärmeren Wasser hochtouriger gelaufen
- Raubfische hätten aufgrund des
daraufhin höheren Energieumsatz mehr
Beute benötigt und so die Zahl
verfügbarer Fische für die Seevögel
noch zusätzlich vermindert.
Auch andere Lebewesen seien betroffen gewesen, erklärte Kevin Trenberth vom National Center for Atmospheric Research der USA, dessen Team gerade eine Studie zur globalen Meereserwärmung veröffentlicht hat. Unter anderem seien rund 100 Millionen Kabeljaue gestorben und auch Wale hätten unter dem „Blob“ gelitten.
Vorgeschmack
auf das, was noch kommen wird
Durch die Erderwärmung bedingte
Meereshitzewellen gab es demnach auch
schon in der Tasmanischen See und in
anderen Regionen. „Diese Auswirkungen
des Klimawandels haben bedeutende
Konsequenzen“, so Trenberth. Das vor
Alaska und der US-Westküste
beobachtete Massensterben könne ein
Vorgeschmack dessen sein, was mit den
im Zuge des Klimawandels steigenden
Meerwassertemperaturen drohe,
befürchten auch die Forscher um Piatt.
Weltmeere so warm wie nie zuvor
Die Wissenschaftler um
Trenberth und Cheng Lijing von Chinas
Akademie der Wissenschaften (CAS) hatten
errechnet, dass
die Weltmeere im vergangenen Jahr so
warm wie nie zuvor seit Beginn der
globalen Erfassung waren. Die
Erwärmung der Ozeane durch den
Klimawandel beschleunige sich zudem,
warnten sie im Fachmagazin „Advances in
Atmospheric Sciences“. Die vergangenen
zehn Jahre brachten demnach die höchsten
Temperaturen der Meere seit den
1950er-Jahren, wobei die jüngsten fünf
Jahre die jeweils wärmsten waren.
Die Meerestemperatur
bis in zwei Kilometer Tiefe habe im
vergangenen Jahr um etwa 0,075 Grad
über dem Durchschnitt von 1981 bis
2010 gelegen, heißt es in dem Beitrag.
Die enorme Menge an Energie in Form
von Wärme, die der Mensch über den
Klimawandel in den vergangenen 25
Jahren in die Ozeane gebracht habe,
entspreche 3,6 Milliarden
Atombombenexplosionen vom Ausmaß wie
im japanischen Hiroshima.>
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Mohn=Vogelfutter 2.3.2020: Wilde Papageien fressen in Indien den Mohn weg - Kakadus fressen in Tasmanien den Mohn weg:
Papageien im Opium-Rausch verwüsten indische Felder – Video
<Indische Landwirte, die Mohn fürs Kochen anbauen, klagen über ein unerwartetes Problem: Neben Naturkatastrophen, unter denen die Ernte von Zeit zu Zeit leidet, sind nun Vögel, insbesondere Papageien zu einer richtigen Plage geworden. Darüber berichtet die britische Zeitung "The Daily Mail".
In Indien wird Mohn auf 44.000 Hektar absolut legal angebaut, 38.000 Hektar davon befinden sich im Bundesstaat Madhya Pradesh. Die Produktion hier leistet einen wesentlichen Beitrag zur lokalen Wirtschaft. Vor einigen Jahren haben wilde Papageien den Geschmack von Mohn für sich entdeckt und nun verwüsten riesige Vogelschwärme die Felder. Neben Madhya Pradesh leiden auch andere Produzenten-Staaten.
Papageien schlachten laut Landwirten Mohnschachteln aus, was das Erntevolumen deutlich reduziert. Einige lernten sogar, die Mohnschachteln abzubrechen und damit wegzufliegen. Die Vogelschwärme gehen bis zu 40 Mal am Tag auf Raubzug!
Landwirte versuchen, die Felder auf eigenen Faust zu schützen, verwenden abschreckende Geräusche und sogar Knallkörper, aber die berauschten Vögel zeigen keine Angst. Sie stoßen gegen Bäume und Stangen. Sobald sie sich aber erholt haben, fliegen sie dann wieder los, um sich eine neue „Dosis“ zu holen.
Die Regierung hat es nicht eilig, die Situation unter ihre Kontrolle zu nehmen, obwohl die Landwirtschaft in Indien ohnehin unter anomal starken Niederschlägen leidet.
Im australischen Bundesstaat Tasmanien, wo im Gegenteil eine extreme Dürre herrscht, müssen die Landwirte Verluste wegen der Kakadu-Überfällen tragen - diese Vögel verursachen auch großen Schaden an Mohnfeldern.
Laut dem australischen Unternehmen Poppy Growers Tasmania sei ein Drittel der Ernte wegen der „fliegenden Drogenabhängigen“ unbrauchbar geworden.Wissenschaftler mahnen jedoch Nachsicht mit den gefiederten Räubern an: Laut Experten von BirdLife Australia sind die zugänglichen Nahrungsressourcen aufgrund des Klimawandels zurückgegangen und die Vögel haben eine neue Quelle für Fette und Proteine entdeckt – Mohn ist sehr nahrhaft.
om/ip>
========5G provoziert Massenmord an Vögeln am Himmel: Vogelschwärme mit Staren fallen wie Hagelschauer: Den Haag 2019 - Thurgau 2020 - Wales 2019 - Kanada 2019 - "USA" 2018:
Video: Wo 5G-Strahlung ist, fallen Hunderte von Vögeln tot vom Himmel
https://vk.com/feed#/feed?z=video457771418_456240965%2Facd4f1e17ef800aef6%2Fpl_post_457771418_18799
Schlussfolgerung: Mit 5G kann die NWO jederzeit einen Holocaust-Massenmord provozieren.
Filmtitel: Immer mehr Belege: 5G ist tödlich - Massenmord an Vögeln, wo 5G installiert und ausgebaut wurde
Video: Wo 5G Strahlung ist, fallen Hunderte von Vögeln tot vom Himmel (14'33'')
Video: Wo 5G Strahlung ist, fallen Hunderte von Vögeln tot vom Himmel (14'33'')
https://www.youtube.com/watch?v=TZuPeymQjuM - Antiilluminaten TV - hochgeladen am 13.3.2020
Das Videoprotokoll:
Den Haag: 100e Vögel sterben während 5G-Experiment
Da war in Den Haag ein Vorfall mit dem Titel: Den Haag: Hunderte Vögel sterben während eines 5G-Experiments (30''). Niemand wollte eine Erklärung haben (35''). Inzwischen wird immer klarer: "Wo 5G strahlt, da sterben ganze Vogelschwärme." (39'')
Kanton Thurgau nach 5G-Ausbau: 120 Stare fallen wie Steine vom Himmel
Der letzte Vorfall war im Kanton Thurgau in der Schweiz mit einer hohen Konzentration an 5G-Antennen (46''). Meldung: Massiver Ausbau mit 5G-Antennen im schweizerischen Thurgau (51''). Am 13.12.2019 meldete das schweizer Radio: "Im Dezember stieg die Zahl der 5G-Antennen im Thurgau von 28 auf 70 an. Grund ist die Umstellung bei der Swisscom." (1'5'') - Die Bevölkerung wurde nicht informiert, "das sei nicht vorgeschrieben, teilte der Kanton Thurgau mit" (1'13''). Die bisherigen 5G-Antennen sind von der Telekommunikationsfirma Sunrise und senden auf 3500 Megaherz (1'25''). Die 48 neuen 5G-Antennen sollen auf 2300 Megaherz senden (1'32''). Der Kanton Thurgau meint, die Belastung für die Bevölkerung ändere sich dadurch nicht, weil andere Dienste abgestellt würden (1'46''). Alte 3G-Signale werden abgeschaltet, neue 5G-Signale werden aufgeschaltet (1'52'').
Die Regierung verteidigt 5G - 120 Stare in Triboltingen - mit Lungenblutungen und Traumata - Schweizer Radio meint, Zusammenprall mit Lastwagen
Die Regierung im Thurgau wiegelt die Sorgen der Bevölkerung ab, indem einfach eine "emotionale Diskussion" und eine "unvernünftige" Diskussion behauptet wird, mit der Behauptung, die Argumente der Bevölkerung entbehrten jeder Grundlage (2'33''). Die [satanistische] Regierung der Schweiz gibt auch keine klare Antwort. Artikel: "Mobilfunknetz 5G: Der Bericht des Bundes lässt viele Fragen offen: Ob 5G-Strahlung schädlich ist, ist nicht abschliessend geklärt. Und der Umgang mit Baugesuchen ist nicht klar geregelt. Andrea Jaggi" (2'41''). Sprecher: "Man könne nicht zu 100% garantieren, dass der Mensch gar nicht beeinträchtigt werde, hiess es am Donnerstag." (3'2'') - Und nun kommt das Vogelsterben: Am 10. März meldete das Tagblatt der Ostschweiz für Triboltingen im Thurgau 120 tote Stare: Meldung: "'Ein Drittel bewegte noch seine Flügel, die restlichen Vögel waren tot': 120 Stare fallen im Thurgau wie Steine vom Himmel: In Triboltingen haben Passnaten vor Kurzem auf einer kleinen Fläche 120 Stare tot aufgefunden. Nach Untersuchungen in Bern ist klar, dass die Vögel wegen Lungenblutungen und Traumata gestorben sind. Viel weniger klar ist hingegen, wie es dazu kam. Selbst Ornithologen rätseln." (3'16'') - Das schweizer Radio meinte am Ende, man gehe davon aus, die Vögel seien mit einem Lastwagen zusammengestossen (3'33''). Wegen der Menge sei dies aber ungewöhnlich, eine andere Erklärung gibt es nicht (3'39'').
Augenzeugen: KEINE Lastwagen im Spiel - Lastwagen fliegen nicht so hoch - 120 Stare fielen wie ein Hagel vom Himmel
Augenzeugen sagen aus, bei den 150 Staren seien KEINE Lastwagen im Spiel (3'47''). Sprecher: "Die Tiere seien wie ein Hagelschauer vom Himmel gefallen, sagt einer der beim Vorfall anwesenden Zeugen." (3'53'') - Der Sprecher: "Lastwagen fliegen selten so hoch." (3'57'') - Der Vorfall ereignete sich kurz nach 16 Uhr, die Tiere lagen alle auf einer Fläche von 50 mal 50 Meter (4'4''). Sprecher: "Etwa 1/3 der Vögel bewegte noch seine Flügel. Die anderen waren tot." (4'9'') - "Autofahrer hielten sofort an und stellten Warndreiecke auf und alarmierten die Polizei." (4'15'') - "Ein Mitarbeiter der zuständigen Jagd- und Fischereiverwaltung kam zum Ort des Geschehens und sammelte die armen Tiere ein. Er brachte sie auch in das Zentrum für Fisch- und Wildtiermedizin an der Uni Bern (4'30''). Für den Massentod sei kein Grund erkennbar (4'34''). Sein Bericht: "Weder topografisch noch meteorologische Gründe sprechen für das Vogelsterben. Die vom maximal 721 Meter hohen Seerücken zum Untersee abfallenden, mit Müller-Thurgau- oder Pinot-gris-Reben bebauten Hänge bezeichnen Ornithologen nicht als Vogelfalle. Zudem herrschte im Thurgau am besagten Nachmittag mildes Klima mit leicht bewölktem Himmel. (...) Es war frühlingshaft mit Temperaturen um 10 Grad. Erst am Abend sollte starker Wind mit Böen von 75km/h auffrischen. Das könne unmöglich Grund fürs Vogelsterben sein, meint Perret. 'Wenn starker Wind aufzieht, verziehen sich die Vögel'." (5'20'')
Die These, 5G sei am Tod der 120 Stare Schuld, wird von den Behörden als eine "wilde Spekulation" bezeichnet (5'39'').
Wirkung von Strahlungen - Mikrowellenstrahlung tötet Vögel sofort - 5G ist Mikrowellenstrahlung (!)
Die Vogelwarte Sempach meint, seit 30 Jahren würde die Auswirkung von Strahlung auf Vögel beobachtet, es sei aber nicht feststellbar, dass Strahlung "ganze Vogelarten beeinflusst." (6'2'') - Sprecher: Verschiedene Strahlung hat verschiedene Auswirkungen auf Vögel. Da gibt es radioaktive Strahlung mit Krebs als Folge, da ist die Infrarotstrahlung mit heilender Wärme (6'23''). Da sind die Lichtstrahlen von Glühbirnen, da sind die Sonnenstrahlen (6'27''). Da sind die gefährlichen Strahlungen in Mikrowellengeräten (6'45''), Mikrowellen im Millimeterbereich sind auch zur Nachrichtenübertragung brauchbar (7'0''), Mikrowellen auf Vögel gerichtet töten fliegende Vögel (7'6''). Sprecher: "Die Frequenz von 5G liegt sehr nahe bis genau im Bereich von Mikrowellen" (7'12''). Die 5G-Mobilstrahlung ist zwar sehr viel schwächer als die als die in einer Mikrowelle verwendete, aber dieselbe Art von Strahlung." (7'21'')
Massentod durch 5G - gegen Vögel und auch gegen Massendemonstrationen möglich
Die Millimeterstrahlung wird auch für "Crowd Control" verwendet (7'29''), also zur Kontrolle von Massenaufständen (7'33''). In niedriger Dosierung ist diese Strahlung nicht tödlich, man kann die Dosierung aber jederzeit hochschrauben und dann wird sie tödlich (7'39''). Die Regierungen können also mit 5G etwaige Massenproteste einfach mit einem Massenmord beantworten (7'45''). Sprecher: "Bei ausreichender Stärke der Strahlung wird es den Protestierenden nämlich so gehen wie den Vögeln: Sie werden tot umfallen." (7'46'') - "Die Strahlung dieser Waffe geht ungehindert durch die Kleidung und erzeugt auf der getroffenen Hautfläche ein unerträgliches Hitzegefühl, als würde man verbrennen (7'58''), oder mit kochendem Wasser überschüttet. Niemand kann dem widerstehen." (8'2'') - Möglicherweise sind die Vögel empfindlicher und sterben schon bei geringerer Dosierung (8'9''). Untersuchungen fehlen, der Schutz für Mensch und Natur vor 5G fehlt (8'24'').
Wales 2019: 5G im Juli 2019 installiert - Vogelschwarm fällt im Dezember 2019 vom Himmel
Vogelschwärme fallen vom Himmel, auch in Wales im Ort Anglesey, Zeugin Ferner Stevens zwischen Dale und Milford Haven am gegenüberliegenden Ufer in Anglesey (8'40''). Es waren Stare, wie in der CH und in Holland auch (8'45''). Auf dem Weg zum Arzt fiel ihr der grosse Vogelschwarm auf, auf dem Rückweg fand sie die Tiere alle tot am Boden oder hingen tot im Gebüsch (9'8''). Ihr Mann machte Fotos von den toten Staren, die Todesursache wird noch "untersucht" (9'22'').
5 Monate zuvor war in Anglesey 5G installiert worden: Die Webseite E&T Engineering and Technology meldete im Juli 2019 über Wales, dass genau dort eines der ersten permanenten 5G-Netze installiert wird (9'36''). Sprecher: "Auch Vodafone verkündete seine brandneue 5G-Technik in Nord-Wales, genau im selben Ort Anglesey." (9'44'') -
Kanada 2016: 5G installiert - Vogelschwarm mit Staren fällt 2019 vom Himmel
Auch in Kanada flogen Vögel vom Himmel - Artikel: Dozens of birds fall out of the sky in mysterious 'mortality event' (9'50''). Die Vögel fielen wie Steine vom Himmel, als grosse Gruppe gleichzeitig (10'1''). Somit ist eine Infektion oder andere Krankheit so gut wie ausgeschlossen (10'6''). Ein Eigenzeuge in Tsawwassen sah einen Vogelschwarm seine Kreise fliegen, eine Gruppe habe sich abgetrennt, eine eigene Schleife geflogen und sei als Schwarm senkrecht zu Boden gefallen (10'27''). Zeuge: Shawn Phillips (10'30''). Wieder sind Stare betroffen (10'37''), in Tsawwassen, British Columbia (10'44''). Die Todesursache ist total unklar. Später wird behauptet, ein grosser Raubvogel habe den Vogelschwarm verfolgt, ist aber nicht glaubwürdig, und der Augenzeuge hat ebenfalls KEINEN Raubvogel gesehen (10'59''). Sprecher: "KEIN Raubvogel kann eine ganze Gruppe Vögel in derselben Sekunde töten." (11'4'') - Zufällig ist die Gegend um Tsawwassen seit kurzem ein 5G-Gebiet. Sprecher: "Seit 2016 werden dort von der Firma Telsus an Strommasten und anderen Stellen installiert, und eine Organisation von Anwohnern wehrt sich dagegen (11'18''). Dort heissen die 5G-Strahlen "multiple array eNode" (11'22''). Meldung: eNodeB - Tsawwassen BC (11'22'').
"USA" Januar 2018: Bezirk Draper in Salt Lake City - 5G installiert - 200 Stare fallen wie Steine vom Himmel
Massenmord an Vögeln in den "USA" durch 5G: Bezirk Draper von Salt Lake City: Meldung: Hundreds of birds fall from sky in Draper (11'31''). Der Massenmord an Staren geschah dort im Januar 2018. Sprecher: "200 Vögel fielen ohne ersichtlichen Grund gleichzeitig vom Himmel und klatschten auf eine Strasse." (11'40'') - Fox13 berichtete. Eine Zeugin Lacy Brown schilderte Fox13, wie die Vögel senkrecht vom Himmel fielen (11'51''). Sie war gerade mit dem Auto unterwegs (11'53''). Ein Polizist meinte zu Fox13, dass es sich um Stare gehandelt habe (12'1''). Die Stare flogen im Schwarm ihre Runden, genannt "Tandem" oder "Murmeln" (12'15''). So bleiben die Stare warm und hängen Raubvögel ab (12'22''). Die Anwohner fragen sich, wieso der Massentod an Staren geschah, die Spekulationen gehen über Ausserirdische, Vergifrungen, Blitzschlag etc. (12'33''). Der Polizist Sargeant Carpenter nannte die Szene "unheimlich" (12'38''). Sprecher: "17 Vögel lebten noch und wurden in eine Tierklinik gebracht" und es wird eine andere Todesursache gesucht, denn Blitzschlag oder Gift war es nicht (12'51''). Fox13 meldet im Februar 2018 einen Senator Card Bramble, der meint, der Ausbau von 5G ginge nur schleppend voran (13'3''). Meldung: Lawmaker wants to make it easier to bring 5G wireless to Utah (13'10''). Er meint, Stadtregierungen sollen kein Recht haben, die Installation von 5G zu verbieten (13'15''). Er entwirft ein entsprechendes Gesetz (13'19''). Der Widerstand gegen 5G ist in vielen Gemeinden um Salt Lake City ungebrochen (13'28''). Er verlangt eine vereinfachte, schnellere Installation von 5G (13'34''). Was kommt dabei heraus: Salt Lake City wird neben New York City zum "Testgebiet" für 5G erklärt (13'40'').
Schlussfolgerung: 5G ist höchstwahrscheinlich die Ursache für die toten Vogelschwärme - die Forschung verweigert die Untersuchung (!)
-- Eine Erklärung für die toten Vogelschwärme gibt es nirgendwo (13'53'')
(die Vorfälle mit toten Vogelschwärme, es sind immer Stare: Den Haag - Triboltingen im Thurgau - Anglesey in Wales - Tsawwassen in Kanada - Draper in Salt Lake City)
-- die Fachleute bleiben in allen Fällen ratlos (13'59'')
-- immer wird das 5G-Netz als Ursache von vornherein ausgeschlossen (14'1'')
-- eigenartigerweise laufen die Ereignisse alle gleich ab und immer in Regionen, wo kurz zuvor 5G installiert wurde (14'15'')
-- die Forschung verweigert die Untersuchung des Verdachts, 5G sei die Todesursache für die Vogelschwärme (14'22'')
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Griechenland 11.4.2020: Zu viel Gegenwind: Zugvögel sterben und liegen auf dem Boden rum:
Heftige Winde: In Griechenland sterben Massen an Zugvögel
https://www.20min.ch/ausland/news/story/22150372
<Tausende verendete Vögel liegen auf den Strassen von Athen und anderen Teilen Griechenlands. Heftige Winde führten zum Tod der Tiere.
ussergewöhnlich starke Winde über Griechenland haben zum Tod von tausenden Zugvögeln geführt. Die Verbindung der heftigen Winde mit niedrigen Temperaturen und in manchen Regionen auch Regen habe das Vogelsterben ausgelöst.
Laut der Tierschutzorganisation Anima wurden verendete Vögel in Strassen und auf Balkonen von Athen, in Nordgriechenland, an einem See nahe der Hafenstadt Nafplio sowie auf Ägäis-Inseln gefunden, wie der griechische Ornithologen-Verband am Donnerstag mitteilte.
In den Frühlingsmonaten reisen Zugvögel von Afrika nach Europa. Griechenland liegt auf einer ihrer wichtigsten Flugrouten.
Völlig erschöpfte Vögel
Windströme aus dem Süden hätten Vogelschwärme in Windströme aus nördlicher Richtung getrieben, erläuterten die Vogelexperten. Um den heftigen Windkollisionen zu entkommen, seien viele erschöpfte Vögel in Richtung Festland geflogen. Dort verendete ein Grossteil von ihnen.
Betroffen von dem Desaster sind nach Angaben der Ornithologen vor allem Schwalben und Mauersegler. Der Verband appellierte an die Bürger, sich vorsichtig auf den Strassen zu bewegen, damit sie nicht versehentlich noch lebende Vögel tot treten.
Wie in der ganzen Welt sind aber auch in Griechenland wegen Ausgangsbeschränkungen in der Corona-Krise derzeit deutlich weniger Menschen auf den Strassen unterwegs als zu normalen Zeiten.
(miw/sda)>========
11.4.2020: Deutschlands Vögel erleiden "unbekannte Krankheit" und sterben in Massen:
Unbekanntes Virus leitet mysteriöses Vogelsterben in Deutschland ein
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/503435/Unbekanntes-Virus-leitet-mysterioeses-Vogelsterben-in-Deutschland-ein
In ganz Deutschland hat ein mysteriöses Vogelsterben eingesetzt. Naturschützer haben keine Erklärung dafür. Die Vögel seien kurz vor dem Tod “apathisch und aufgeplustert”. Häufig seien Augen, Schnabel und Teile des Federkleids verklebt. Keine der bekannten Vogelkrankheiten passt zu diesen Symptomen.
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Deutschland 17.4.2020: Lungeninfektion bei Blaumeisen:
Rätselhaftes Massensterben: Tausende Blaumeisen versterben an unbekanntem Erreger
https://www.trendsderzukunft.de/raetselhaftes-massensterben-tausende-blaumeisen-versterben-an-unbekanntem-erreger/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+TrendsDerZukunft+(Trends+der+Zukunft)
<In den letzten Tagen und Wochen erreichten Tierschützer in Deutschland zahlreiche Meldungen über Blaumeisen mit rätselhaftem Verhalten. So plusterten diese teilweise ihr Gefieder auf, litten unter Atemnot oder hockten ohne Fluchtreflex auf dem Boden. Auch über aus den Augen und den Schnäbeln austretendes Sekret wurde berichtet. Zahlreiche Blaumeisen wurden zudem tot aufgefunden – und zwar mit zerrupftem Gefieder und auf dem Rücken liegend. Insgesamt gingen alleine beim Naturschutzbund NABU mehr als 10.000 solche Meldungen ein. Auf dieser Basis konnten zudem bestimmte regionale Häufungen festgestellt werden. So tritt das Phänomen besonders häufig im Norden von Rheinland-Pfalz, in Rheinhessen, im Westerwald sowie im westlichen Teil von Niedersachsen auf.
Die bekannten Vogel-Krankheiten können ausgeschlossen werden
Dies spricht dafür, dass es sich um eine ansteckende Krankheit handelt, die von Tier zu Tier weitergegeben wird. Endgültig geklärt ist diese Frage aber noch nicht. Vielmehr sind zahlreiche lokale Veterinärämter sowie das Hamburger Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin aktuell noch dabei, die exakte Ursache für den Tod der Vögel zu finden. Die bisher in Deutschland bekannten Vogel-Krankheiten – etwa das Usutu-Virus oder das West-Nil-Virus – kommen allerdings eher nicht in Frage. Denn beide Viren haben aktuell keine Saison. Die Erkrankungen treten vielmehr deutlich später im Jahr erst auf. Auch eine Ansteckung mit Covid-19 halten Experten für nahezu ausgeschlossen. Denn bisher wurden Coronaviren ausschließlich bei Säugetieren beobachtet. Es spricht nichts dafür, dass nun auch Vögel davon betroffen sein könnten.
Die Experten haben bereits einen Verdacht
- [erste Lungeninfektionen von Blaumeisen in
GB 1996 gesehen]
Was aber steckt denn nun hinter dem rätselhaften Massensterben? Die Experten des NABU haben zumindest schon einen Verdacht. Denn aus Großbritannien ist eine bakterielle Lungeninfektion bekannt, die vermehrt bei Blaumeisen auftritt und die die genannten Symptome verursachen kann. Erstmals entdeckt wurde die Krankheit auf der britischen Insel schon im Jahr 1996. Weil die Blaumeisen dort aber auch im Winter nicht in Richtung Süden fliegen, blieb die Krankheit zunächst auf Großbritannien beschränkt. Vor rund zwei Jahren wurden aber auch die ersten Fälle in Deutschland gemeldet. Nun scheint die Lungeninfektion hierzulande erstmals mit großen Stückzahlen aufzutauchen. Ähnlich wie auch beim Menschen gilt hier: Schon ein einzelner Kontakt kann ausreichen, um die Krankheit auch über Ländergrenzen hinweg zu verbreiten. Tests im Labor müssen nun zeigen, ob sich der Verdacht der Experten erhärten lässt.
Via: DLF>
========27.4.2020: Neues Bakterium provoziert tödliche Lungenentzündung bei Blaumeisen - die NATO-Labore haben wieder mal angerichtet?
26.000 tote Vögel – Naturschutzbund identifiziert Erreger des Meisensterbens
https://www.epochtimes.de/umwelt/26-000-tote-voegel-naturschutzbund-identifiziert-erreger-des-meisensterbens-a3224930.html
<Der Naturschutzbund identifizierte das Bakterium „Suttonella ornithocola“ als Grund des mysteriösen Meisensterbens Anfang April. Das Bakterium verursacht eine Lungenentzündung bei Blaumeisen. Andere kleine Meisen könnten ebenfalls betroffen sein.
Seit Anfang März werden in Deutschland auffallend viele Blaumeisen beobachtet, die krank wirken und kurz darauf sterben. Jetzt ist der Erreger des Meisensterbens identifiziert: Es ist ein Bakterium, das bei den Vögeln eine Lungenentzündung verursacht.
„Suttonella ornithocola tötet fast ausschließlich Meisen, vor allem die kleinen Meisenarten, von denen die Blaumeise mit Abstand am häufigsten in deutschen Gärten vorkommt“, so Leif Miller, Bundesgeschäftsführer vom Naturschutzbund (NABU). „Vermutlich sind auch Tannenmeise, Hauben-, Sumpf- und Weidenmeise betroffen. Seltener erkranken die größeren Kohlmeisen.“
26.000 tote Vögel in zwölf Tagen
Bis zum 22. April erreichten den Naturschutzbund innerhalb von nur zwölf Tagen 13.800 Fälle aus Deutschland, die etwa 26.000 Vögel betreffen. Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) hat bei Meisen aus den Landkreisen Ammerland und Diepholz kurz darauf Suttonella ornithocola festgestellt.
Fast gleichzeitig gab das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe bekannt, dass vier Blaumeisen aus Steinfurt in Nordrhein-Westfalen dengleichen Erreger trugen. In allen Landkreisen, in denen das Bakterium bestätigt werden konnte, zeigt auch die Karte der beim NABU gemeldeten Verdachtsfälle eine erhöhte Melderate.
Das Bakterium ist erst seit 1996 bekannt. Damals wurde es in Großbritannien beschrieben und kommt dort regelmäßig flächendeckend vor, hat aber bisher nicht zu überregionalen Massensterben geführt. Erst 2017 wurde es erstmals außerhalb von Großbritannien nachgewiesen – in Finnland.
Im April 2018 wurde Suttonella ornithocola erstmals in Deutschland bei mehreren Meisen bei kleineren Krankheitsausbrüchen im südlichen Nordrhein-Westfalen nachgewiesen. Miller: „Das massenhafte überregionale Auftreten in diesem Jahr ist für diesen Erreger neu. Außer Deutschland sind mindestens auch Luxemburg und Belgien betroffen.“
Der Erreger ist für Menschen und Haustiere ungefährlich. Da Vögel aber auch an anderen Krankheiten gestorben sein könnten und grundsätzlich oft mehrere Pathogene in sich tragen können, ist beim Umgang mit toten Vögeln immer mit Vorsicht vorzugehen.
„Social Distancing auch bei Vogel-Seuchen“
Um Ausmaß, räumliche Verbreitung und Verlauf der Epidemie ermitteln zu können, ruft der NABU weiterhin dazu auf, Fälle von kranken oder offensichtlich an Krankheit verstorbenen Vögeln zu melden.
„In betroffenen Gärten müssen Anziehungspunkte wie Futter- und Badestellen umgehend beseitigt werden, damit Vögel sich weniger leicht gegenseitig anstecken können“, rät Miller. „Social Distancing hilft auch bei Vogelseuchen, Ansteckungen zu reduzieren.“
Wie stark die Meisenbestände von der für Deutschland neuen Vogelkrankheit betroffen sind, zeigen vermutlich erst die Ergebnisse der Vogelzählung „Stunde der Gartenvögel“ vom 8. bis 10. Mai.
Wer schon jetzt helfen möchte, damit sich
Vogelbestände möglichst schnell erholen
können, kann gute Bedingungen für die
anstehende Brutzeit bieten, so der NABU. Ein
naturnaher Garten bietet besonders viel
Nahrung für die hungrigen Küken.>
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5G: Die Beweise häufen sich
Soziale Distanzierung für Vögel?
"“Eine bisher nicht identifizierte Krankheit bedroht derzeit Blaumeisen, Kohlmeisen und andere kleine Singvögel in ganz Deutschland”, berichtete der deutsche Naturschutzbund NABU. Die ersten Fälle wurden am 11. März 2020 gemeldet, und bis zum 21. April lag die Zahl der gemeldeten kranken und toten Vögel bei rund 26.000. Obwohl diese Krankheit auf ein Bakterium zurückgeführt wird, lässt sich die Ähnlichkeit mit COVID-19 nicht vermeiden. Die Vögel werden als “apathische Vögel mit Atemproblemen” beschrieben. Sie können nicht fressen, scheinen “unstillbaren Durst” zu haben und sterben dann. Extremer Durst ist ein weit verbreiteter Effekt der Mikrowellenstrahlung. Es wird auch häufig über Fälle von COVID-19 berichtet.
Absurderweise weist der NABU die
Menschen an, die Bereitstellung von
Futterstationen und Wasserquellen
einzustellen, um eine “soziale
Distanzierung” der Vögel
durchzusetzen. Der NABU hat eine
Karte der deutschen Regionen veröffentlicht,
auf der die Zahl der gemeldeten
Meisensterben pro 100.000 Einwohner
angegeben ist:
Deutschlandkarte von 7.5.2020 mit dem Meisensterben in Deutschland durch 4G-Antennen von Vodafone in der Region Oldenburg und im Moseltal 2020 [2]
Das größte Vogelsterben gibt es entlang der Mosel und in der Region um Oldenburg in Niedersachsen. Dies sind Gebiete, in denen Vodafone in einer Pressemitteilung vom 10. April 2020 bekannt gab, dass das Unternehmen gerade sein 4G-LTE-Zellmastennetz erweitert hat. Vodafone sagte, es habe “eines der übelsten Funklöcher” in Niedersachsen geschlossen, und es habe bisher nur 2G-Dienste entlang der Mosel gegeben. “Das Unternehmen hat in den vergangenen Monaten mehr als 1.000 LTE-Projekte umgesetzt”, sagte Vodafone, und erhöht die Leistung von 500 bestehenden LTE-Stationen und rüstet 260 weitere Stationen auf 4G-LTE auf."
========
23.5.2020:
Steinadler im Jura:
Vogelwelt: Jahrhundert-Sichtung:
Steinadler nach 200 Jahren Absenz wieder
im Kanton Jura beobachtet
Der Ornithologe Martial Farine hat in den jurassischen Freibergen einen Steinadler fotografiert. Die Sichtung ist eine Sensation: Vor 200 Jahren war der Raubvogel nämlich aus dem Jura vertrieben worden und wurde seither nicht mehr gesehen.
Schweiz 4.6.2020:
Blaumeisen sterben an Lungenkrankheit
wie in Deutschland:
Gefährliches Bakterium: «Die Vögel
sterben innert weniger Stunden»
Eine gefährliche Lungenkrankheit für Blaumeisen ist jetzt auch in der Schweiz angekommen. Sieben junge Vögel zeigten in der Kreuzlinger Wildvogelstation Symptome. Sechs davon sind gestorben.
Schweiz
19.6.2020: 40% der Vogelarten sind bedroht -
Rebhuhn 2019 ausgestorben:
Zustand der Schweizer Vogelwelt 2020
aus: Newsletter der Vogelwarte Sempach - <40 % der Schweizer Brutvögel sind bedroht, darunter viele Arten des Kulturlands. Vom Rebhuhn gelang 2019 keine Beobachtung mehr. In ihrem Bericht «Zustand der Vogelwelt in der Schweiz» fasst die Vogelwarte jährlich die neuesten Erkenntnisse aus ihren Überwachungsprojekten zusammen, an denen über 2000 freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Landesregionen beteiligt sind.>
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Schweiz 18.8.2020: Stromschlag durch Starkstromleitung - 20% der Störche und 25-33% der Uhus sterben so - und die korrupte Bill-Gates-CH-Regierung handelt einfach nicht!
Todesfalle Leitungsmast: So einfach können Storchenleben gerettet werden
https://www.20min.ch/story/so-einfach-koennen-storchenleben-gerettet-werden-379101814031
<Jedes Jahr kommen in der Schweiz gefährdete Grossvögel an Leitungsmasten um. Der Bundesrat will das Problem nun entschärfen. Birdlife Schweiz zeigt derweil, wie die Todesfallen noch rascher entschärft werden können.
- Jedes Jahr sterben in der Schweiz gefährdete Grossvögel wie Uhus und Störche an ungesicherten Leitungsmasten.
- Der Bundesrat verlangt in einer Revision der Leitungsverordnung, an den Masten Vorkehrungen zu treffen, um sie zu entschärfen.
- Der Naturschutzverband Birdlife Schweiz fordert aber eine noch raschere Gangart, um Vogelleben zu retten.
Stromschlag ist für jeden fünften Todesfall bei Weissstörchen verantwortlich, beim Uhu ist er gar für ein Viertel bis ein Drittel der toten Tiere verantwortlich. Für die gefährdeten Grossvögel hat dieser Aderlass gravierende Folgen für die Population. Denn sie sind eigentlich langlebig, und nur wenige Junge werden pro Jahr flügge. Dabei liesse sich die massive Gefahr laut Birdlife Schweiz leicht beheben.
Die Naturschutzorganisation fordert den Bundesrat nun auf, aufs Tempo zu drücken. Dieser hat aktuell die Revision der Leitungsverordnung in Vernehmlassung. Diese sieht vor, dass bis 2030 an allen Masten Vorkehrungen getroffen werden müssen, damit Vögel keine Erd- und Kurzschlüsse mehr einleiten können. Birdlife fordert nun, dass die Frist auf 2025 verkürzt wird.
[Die Regierung weiss, wie es geht -
und es ist nicht schwer - tut aber
NICHTS]
Obwohl sowohl das Problem wie auch die
Lösung längst bekannt seien, habe sich bis
jetzt nur wenig getan, wie Birdlife
bemängelt. «1998 und 2009 wurden
gemeinsame Richtlinien zur Umsetzung der
Sanierungsmassnahmen veröffentlicht. Seit
einem Vierteljahrhundert ist bekannt,
wie das Problem des unnötigen
Stromtods von Grossvögeln gelöst
werden könnte», schreibt die
Organisation.
Oft reicht
ein einfacher Deckel - [Deutschland
saniert die Strommasten schon seit 2002]
In Deutschland gelte die Sanierungspflicht von gefährlichen Masten schon seit 2002. «Die Schweiz darf nicht auch in diesem Bereich Schlusslicht Europas werden. Es gibt keinen Grund, weiter Störche und Uhus zu Tode kommen zu lassen», so Birdlife Schweiz. Die Kosten dafür seien vergleichsweise gering und könnten sogar über den Strompreis abgerechnet werden. Viele Mastentypen können ganz simpel entschärft werden. Oft reicht schon nur eine Kunststoffabdeckung.>
Arten verschwunden: Vogelsterben im Burgenland: Maßnahmen vorgestellt
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In Russland regnet es tote Vögel – Video gibt Rätsel auf
<In der russischen Stadt Kalakowo im Gebiet Saratow sind kürzlich Dutzende tote Raben vom Himmel gefallen. Augenzeugen teilten im Netz Aufnahmen des rätselhaften „Regens“ und wollen darin ein böses Omen entdeckt haben.
Der Vorfall ereignete sich nach Angaben des Portals „Sarnovosti“ am 19. September.
Augenzeugen zufolge lagen die toten Vögel auf einer Straße sowie in einem naheliegenden Park.
„Ein Rabenschwarm ist hier vom Himmel gefallen, oder ein Teil davon (…). Es gibt keine Geschossspuren oder andere Anzeichen eines gewaltsamen Todes“, schrieb der Augenzeuge zu dem Clip.
In den Kommentaren zu dem Video spekulierten die Stadteinwohner über die Ursachen des Vorfalls.
„Ein lautes Feuerwerk. Die Vögel haben geschlafen. Sie hatten eine Herzruptur“, schrieb ein User.
„Sie wurden wahrscheinlich durch einen Stromschlag getötet (…)“, glaubt ein anderer Nutzer.
Was genau zum Tod der Vögel geführt hat, bleibt vorerst unklar.
dd/ae>
Neuseeland
22.9.2020: Umsiedlungs-Rettungsversuch
für Tuturuatu-Vögel ist fehlgeschlagen -
voll naiv:
Fehlschlag: Bedrohte Vögel sterben bei
Tierschutz-Versuch
Doch die extrem seltenen Vögel flogen wieder zurück zum Ursprungsort und wurden gefressen. Die, die überlebten, wurden erneut zur Insel gebracht. Doch auch dort lauerte der Tod. Nur zwei konnten gerettet werden.
Eine Gruppe extrem seltener neuseeländischer Vögel ist trotz aller Bemühungen um ihren Schutz von einer Insel in der Tasmansee geflohen und ist vermutlich tot. Zwischen Februar und August seien 34 jugendliche Tūturuatu – der Maori-Name für Chathamregenpfeifer – auf die raubtierfreie Insel Mana vor der Nordinsel des Pazifikstaats gebracht worden, teilte das Naturschutzministerium mit.
Ziel war es, dort in einer sicheren Umgebung ihre Population zu steigern. Laut Schätzungen gibt es nur noch knapp 250 Exemplare in freier Wildbahn.
Gefrässige Überraschung
Jedoch seien die Vögel nach ihrer Freilassung zurück auf das Festland geflogen – und dort Katzen, Ratten und Hähnen zum Opfer gefallen. Einige Vögel wurden lebend gefunden und mit Funksendern ausgestattet zurück nach Mana Island gebracht. Dort seien sie aber offenbar von einem Falken gefressen worden.
Nur zwei Exemplare überlebten. Eines ist jetzt in einem Zentrum für Wildtiere, das andere wurde auf dem Festland gesichtet. Lehren aus Debakel
«Wir wissen jetzt, dass einige ihrer weniger glücklichen Artgenossen auf der Speisekarte eines Kārearea (neuseeländischer Falke) standen, der sich anscheinend in der Zwischenzeit auf Mana Island niedergelassen hat», so das Ministerium.
Chathamregenpfeifer können bis zu 20 Zentimeter gross werden und haben einen auffälligen orangeroten Schnabel mit einer schwarzen Spitze. Es sei ein komplexes Unterfangen, das Überleben einer vom Aussterben bedrohten Art zu sichern, hiess es zu dem fehlgeschlagenen Experiment. Das Debakel von Mana Island habe die Forscher aber viel für künftige Bemühungen zum Schutz und zur Erhaltung des Tūturuatu gelehrt.>
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https://www.krone.at/2426522
<Rund 40 Prozent der Vögel sind seit 1998 von den Feldern und Wiesen verschwunden, warnt BirdLife Österreich. 61 Prozent weniger Braunkehlchen, 48 Prozent weniger Baumpieper, 34 Prozent weniger Goldammern würden gezählt. Ein späteres Mähen von Blumenwiesen könnte diesen Arten das Überleben sichern, meinen die Vögelschützer. Früher habe sie zur Zeit der Hollerblüte begonnen, die intensivierte Land- und Milchwirtschaft setze hingegen auf möglichst frühes und häufiges Mähen.
Das sei die Hauptursache des Wiesenvogelsterbens.
„Je nach Höhenlage beginnen unsere
Wiesenvögel gerade mit dem Nestbau
oder ziehen ihre Jungen auf. Ein
früher Wiesenschnitt führt zum Tod der
Muttervögel, die während des Brütens
ihr Nest erst im letzten Moment
verlassen, sowie der Jungvögel, die
noch nicht flügge sind“, sagte
Katharina Bergmüller von BirdLife
Österreich. Zugleich führten starke
Düngung und fehlendes Aussamen der
Wiesenblumen zu
Biodiversitätsverlust und
schlussendlich zum Aussterben der
Blumen, Insekten und Vögel. Die Feldlerche
etwa habe Grünlandflächen fast völlig
verlassen.
Ein früher Wiesenschnitt führt zum Tod der Muttervögel, die während des Brütens ihr Nest erst im letzten Moment verlassen, sowie der Jungvögel, die noch nicht flügge sind.
Katharina Bergmüller von BirdLife
„Eine verzögerte Mahd bis zumindest nach dem 15. Juni in Tieflagen oder eine zehnwöchige Pause zwischen den Mahden sind die Grundvoraussetzungen für das Wiedererlangen der Artenvielfalt“, schlug Bergmüller vor. Der aktuelle Entwurf für einen Strategieplan der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU (GAP) verspreche nur auf sieben Prozent der Fläche Verbesserungen.
Die Daten des Brutvogel-Monitorings von BirdLife zeigen allerdings auch, dass der langjährige Abwärtstrend beim Bestand der Feld- und Wiesenvögel zumindest gestoppt scheint. Für eine echte Trendumkehr aber „müssten die Fördermaßnahmen des ÖPUL-Programmes (Österreichisches Programm für umweltgerechte Landwirtschaft, Anm.) größerflächig und mit höherem Nutzen für die Vogelwelt vor allem im Grünland auf deutlich größerer Fläche angeboten werden“, so Bergmüller.>
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https://www.krone.at/2459864
<Die Umweltbehörde im US-Bundesstaat Indiana beobachtet seit geraumer Zeit ein mysteriöses Phänomen: In den vergangenen Wochen sind Hunderte Singvögel an einer bisher unbekannten Ursache gestorben. Die Tiere haben verkrustete Augen und geschwollenen Köpfe, können nicht mehr fliegen und verenden schließlich. Experten befürchten eine Epidemie.
Odessa Wallace (Bild unten) machte eine verstörende Entdeckung, als sie vor ihrem Geschäft die Pflanzen goss. „Da war dieser arme kleine Vogel, der aussah, als würde er schlafen. Aber er schlief nicht.“ Mit ihrer Beobachtung ist Wallace nicht allein im US-Bundesstaat Indiana. Die dortige Umweltbehörde hat in den vergangenen Wochen ständig ähnliche Berichte erhalten.
Die Experten untersuchen bereits, ob es sich bei dem Vogelsterben um eine Epidemie handelt. Bis dato ist unklar, woran die Tiere tatsächlich sterben. Seit Mai wurden in Indiana 285 Fälle dokumentiert, man geht allerdings davon aus, dass bereits Tausende Vögel verendet sind. Denn auch aus den Bundesstaaten Virginia, West Virginia, Maryland, Ohio und Washington, D.C. werden ähnliche Fälle gemeldet.
Tiere zeigen
neurologische Auffälligkeiten
Neben den bereits beschriebenen
Beeinträchtigungen zeigen die Vögel
auch neurologische Auffälligkeiten.
Die Behörden haben die Bevölkerung
deshalb aufgefordert, Vogelhäuschen
oder -tränken sowie Futterstellen zu
entfernen. So sollen Ansammlungen
von Vögeln vermieden und die
schnelle Ausbreitung der
merkwürdigen Krankheit gebremst
werden.
Sind Zikaden
schuld?
Möglicherweise steht das
Vogelsterben mit dem Auftreten der
Zikaden in Verbindung. In einigen Gebieten, in
denen kranke Vögel beobachtet
wurden, gebe es derzeit große
Zikaden-Populationen, so Experten.
Es sei denkbar, dass die Vögel
Zikaden gefressen haben, die mit
Insektiziden besprüht worden waren,
oder dass die Insekten einen Pilz in
sich tragen, der bei den Vögeln die
erwähnten Krankheitssymptome
verursacht.>
Österreich 3.4.2022: Immer weniger Kuckucke
https://orf.at/#/stories/3257586/Er ist wohl der markanteste tierische Frühlingsbote: der Kuckuck, der jetzt aus seinem Winterquartier in Afrika zurückerwartet wird. Doch europaweit ist sein Bestand in den letzten 40 Jahren stark zurückgegangen, unter anderem, weil er oft zu spät kommt, so Fachleute.
Mehr dazu in ooe.ORF.at
Basel 18.5.2022: Es fehlen Amseln - Verdacht 5G
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.05.2022 22:04]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44846
Eine neue Meldung:
Seit heute fehlen Amseln in Basel Was ist passiert? Es ist alles still. Nur noch Spatzen da. 5G?
Basel 19.5.2022: Amsel bleibt weg
von Michael Palomino
Meine Quartieramsel ist seit gestern weg. Heute wieder alles still, so traurig. Kein Lied mehr am Morgen und am Abend.
Kollegen sagen mir, das ist ein "Einzelfall", ihre Amseln sind noch da.
Gruss.
Zams (Landeck,
Österreich) am 23.8.2022: Bussard fliegt
in 1 Auto:
In den Haaren verheddert: Bussard
verursachte Autounfall
Ein schier unglaublicher Verkehrsunfall hat sich am Sonntag in Zams im Bezirk Landeck ereignet. Ein Mäusebussard flog durch ein offenes Autofenster und verhedderte sich in den Haaren einer jungen Autofahrerin. Sie erschrak und fuhr gegen eine Mauer.
Mehr dazu in tirol.ORF.at
4.9.2022: Krähe pickt Adler - Adler steigt so hoch, dass die Krähe abspringt
https://t.me/achtungachtungschweiz/33008
HÖHER: Der einzige Vogel, der es wagt einen Adler zu picken, ist die Krähe. Er sitzt auf seinem Rücken und beißt sich in den Nacken. Der Adler reagiert jedoch nicht und kämpft auch nicht gegen die Krähe. Er verschwendet keine Zeit oder Energie mit ihr. Er öffnet einfach seine Flügel und steigt höher in den Himmel. Denn je höher der Flug, desto schwerer kann die Krähe aufgrund von Sauerstoffmangel atmen.
Verschwende keine Zeit mehr mit Krähen.
Bring sie auf deine Höhe, und sie werden verschwinden. Wenn du "Ballast" loswerden möchtest, erhöhe deine Frequenz.
Quelle: Leben in Harmonie
6.11.2022: Vögel als Haustiere halten: Spitze Schnäbel passen nicht zu krummen Schnäbeln:
Welcher Vogel mit wem: Vertragen sich spitze und krumme Schnäbel?
https://www.nau.ch/lifestyle/tiere/welcher-vogel-mit-wem-vertragen-sich-spitze-und-krumme-schnabel-66324786
Liebhaber von gefiederten Freunden spielen immer wieder mal mit dem Gedanken, ihren bestehenden Heimvogel-Schwarm artübergreifend zu erweitern. Geht das?
- Nicht alle Vogelarten vertragen sich miteinander.
- Am einfachsten ist die Vergesellschaftung von Kanarienvögeln mit Finken- oder Prachtvögeln
- Problematischer wird es, wenn zu Spitzschnäbeln Krummschnäbel mit ins Spiel kommen.
Sie haben Wellensittiche und wollen gern einen Kanarien- oder Prachtvogel dazu? Sie haben aber Bedenken, ob das gut geht? Die Zweifel sind berechtigt.
Am einfachsten ist die Vergesellschaftung von Kanarienvögeln mit Finken- oder Prachtvögeln, etwa Reis- und Zebrafinken oder Japanischen Mövchen in einer Voliere. Jedenfalls, wenn alle Vögel genügend Platz haben.
Kräftige Welli-Schnäbel nicht unterschätzen
Problematischer wird es, wenn zu Spitzschnäbeln Krummschnäbel mit ins Spiel kommen.
Die kräftigen Schnäbel der Wellensittiche seien nicht zu unterschätzen und könnten bei zu nahmen Kontakt mit Kanarien- und Finkenvögeln auch zu empfindlichen Bissen führen, warnt Vogelexperte Werner Lantermann. Das reiche bis zum Verlust einer Zehe.
Zwar seien Wellensittiche von Natur aus Schwarmvögel, die andere Artgenossen gewöhnt sind, jedoch verstünden Kanarien und Prachtfinken das Ausdrucksverhalten der Wellensittiche nicht immer richtig.
Dann drohen Reibereien.
Allerdings können Wellensittiche in einer separaten Voliere gut mit Nympfensittichen leben.
Vogelwelt Papua-Neuguinea 20.11.2022: Schwarznacken-Fasanentaube zeigt sich nach 140 Jahren wieder:
Vogel in Papua-Neuguinea nach 140 Jahren wiederentdeckt
https://www.nau.ch/news/good-news/vogel-in-papua-neuguinea-nach-140-jahren-wiederentdeckt-66344313
Die Schwarznacken-Fasanentaube, ein Vogel, der seit 1882 als ausgestorben galt, wurde in den Wäldern von Papua-Neuguinea wiederentdeckt.
- Die Schwarznacken-Fasanentaube wurde nach 140 Jahren in Papua-Neuguinea wiederentdeckt.
- Ein Expeditionsteam fand den Vogel nach einmonatiger Suche auf der Fergusson-Insel.
- Das Tier galt lange als ausgestorben.
In Wäldern der Fergusson-Insel, Papua-Neuguinea, hat sich ein Expeditionsteam Anfang September auf die Suche nach der Schwarznacken-Fasanentaube gemacht. Der Vogel wurde 1882 zum ersten und letzten Mal von Wissenschaftlern auf der Insel dokumentiert. Dies berichtet «Re:wild», eine gemeinnützige Organisation, welche die Suchaktion mitfinanziert hat, in einer Mitteilung.
Während einem Monat stellte das Team in den Wäldern der Insel insgesamt 20 Kameras auf, in der Hoffnung, den äusserst seltenen Vogel wiederzufinden. Erst zwei Tage vor der Abreise geschah dann das schier Unmögliche: Eine Schwarznacken-Fasanentaube tappte in die Fotofalle!
«Nach einem Monat der Suche fühlte es sich an, als wir die ersten Fotos der Fasanentaube sahen, als hätten wir ein Einhorn gefunden», wird John C. Mittermeier, zitiert. Er ist Direktor des Programms für verlorene Vögel bei American Bird Conservancy und Mitleiter der Expedition. «Es ist die Art von Moment, von dem man als Naturschützer und Vogelbeobachter sein ganzes Leben lang träumt.»
Inselbewohner halfen bei Suche mit
Dabei spielte das Wissen der Inselbewohner für die Wissenschaftler eine entscheidende Rolle, um den schwer fassbaren Vogel aufzuspüren. Die Kameras wurden an Orten aufgestellt, an denen einheimische Jäger den Vogel in der Vergangenheit gesehen haben. Das Team rund um Mittermeier bestand aus Mitarbeitern des Nationalmuseums von Papua-Neuguinea sowie aus internationalen Wissenschaftlern.
Bislang ist unklar, wie viele der Schwarznacken-Fasanentauben noch übrig sind. Das zerklüftete Gelände macht die Identifizierung der Population schwierig. «Diese Wiederentdeckung ist ein unglaublicher Hoffnungsschimmer für andere Vögel, die seit einem halben Jahrhundert oder länger verschollen sind», so Christina Biggs, die Leiterin der Suche nach verschollenen Arten bei «Re:wild».
(Keystone-SDA)
Vögel mögen laut einer neuen Studie die Schweiz nicht. In den Grenzregionen zu Frankreich und Deutschland sind die Vogelpopulationen der Schweiz kleiner und weniger vielfältig, als die der Nachbarländer. Grund dafür sei die Schweizer Landwirtschaft.
Auf nicht landwirtschaftlich genutzten Flächen waren die Vogelpopulationen zwischen der Schweiz und dem Ausland nämlich vergleichbar, wie die Studie im Fachblatt "Ecological Economics" zeigt.
In den von der Landwirtschaft dominierten Gebieten der Schweiz fanden die Forscherinnen und Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich (ETH Zürich) und der Vogelwarte Sempach LU aber 25 Prozent weniger Reviere und zwölf Prozent weniger Arten als in den Nachbarländern. Kulturlandvögel wie beispielsweise die Goldammer waren dabei genauso betroffen wie Generalisten, zum Beispiel der Haussperling, oder Waldvögel wie die verschiedenen Meisen.
Die Unterschiede sind in den letzten 20 Jahren aber laut der Studie kleiner geworden. Grund dafür sei, dass sich die Situation in der Schweiz leicht verbessert, in Frankreich und Deutschland aber verschlechtert habe.
Unterschiede auf Luftbildern erkennbar
Die unterschiedliche Agrarpolitik zwischen den Ländern könne man schon auf Luftbildern erkennen, schrieben die Forscher: "Im Vergleich zu Frankreich, wo die landwirtschaftlichen Flächen durch Hecken, Baumreihen und natürliche Übergänge gegliedert sind, wirken die Schweizer Landschaften viel künstlicher. Auch ein Vergleich zwischen der Schweiz und Deutschland zeigt, dass auf den Schweizer Landwirtschaftsflächen auffallend wenig Landschaftsstrukturen vorhanden sind."
Das Ziel der Studie war es, herauszufinden, wie sich diese unterschiedlichen Agrikultur-Politiken auf die Vögel auswirken. Da sich die Schweiz, Deutschland und Frankreich geografisch und klimatisch stark unterscheiden, konnten die Forschenden nicht einfach die Anzahl Vögel oder Arten in den Ländern gegenüberstellen, um den politischen Einfluss dieser Länder auf Vogelpopulationen zu schätzen. In ihrer Analyse haben sie sich deshalb auf die Grenzregionen konzentriert. Da sind die Umweltbedingungen gleich, die politischen und institutionellen Einflüsse jedoch nicht.
29.6.2023: Vogelgrippe gibt es gar nicht? Es könnten auch strahlentote Vögel sein:
‼️Explosiver Befund: Ist die „Vogelgrippe“ ein Deckmantel für das Massensterben der Wildvögel durch Strahlenkrankheit?‼️
https://legitim.ch/explosiver-befund-ist-die-vogelgrippe-ein-deckmantel-fuer-das-massensterben-der-wildvoegel-durch-strahlenkrankheit/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/73584
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.06.2023 12:32]
Alle gehen davon aus, dass die Vögel, die in diesem Jahr erfolgreich nisten, eine Immunität gegen das Influenzavirus H5N1 erworben haben. Die von den Vögeln in diesem Jahr ausgewählten Gebiete sind jedoch strahlungsärmere Gebiete.
Gen-Mais am 28.10.2023: ist bei Vögeln nicht so beliebt
Vögel wollen keinen genveränderten Mais. Entweder schmeckt und/oder riecht der anders oder die Vögel können das Schild lesen.
https://t.me/impfen_nein_danke/185572
Bodensee 3.11.2023: Es gibt zu viele Kormorane: Fischbestände sind teilweise gefährdet:
Er frisst die Fische weg: Bodensee-Fischer wollen diesen Vogel töten
https://www.blick.ch/schweiz/ostschweiz/er-frisst-die-fische-weg-bodensee-fischer-wollen-diesen-vogel-toeten-id19109081.html
Die Kormorane fressen den Berufsfischern auf dem Bodensee die Fische weg. Weil die Fischbestände zurückgehen und darum für einige Arten sogar ein Fangverbot ausgesprochen wurde, fordern deutsche Fischer nun den Abschuss der geschützten Kormorane.
Die Schweiz hat ein Problem mit Vögeln 12.12.2023: Die Schweiz ist zu aufgeräumt und bietet Vögeln immer weniger Quartiere:
Im internationalen Vergleich: Schweizer Vögel vom Aussterben bedroht
https://www.blick.ch/schweiz/im-internationalen-vergleich-schweizer-voegel-vom-aussterben-bedroht-id19235046.html
Der Anteil an gefährdeten Vogelarten in der Schweiz ist drei Mal höher als im weltweiten Vergleich. 40 Prozent der heimischen Vogelarten sind vom Aussterben bedroht und ein weiteres Fünftel steht auf der Vorwarnliste. Laut Birdlife gibt es eine Biodiversitätskrise.
Weltweit seien zwölf Prozent aller Vogelarten vom Aussterben bedroht, teilte die Naturschutzorganisation Birdlife am Dienstag mit. Auf der Liste aller weltweit bedrohten Arten der Internationalen Naturschutz-Union seien auch Schweizer Vögel vertreten. Drei Vogelarten dieser globalen Roten Liste und fünf Arten der globalen Vorwarnliste wären auch in der Schweiz, regelmässige Brutvögel.
Ein direkter Vergleich der Zahlen von national und global gefährdeten Arten sei nur bedingt möglich. Die grossen Unterschiede bei den Vögeln und der besonders hohe Anteil gefährdeter Arten in der Schweiz würden aber Hinweise auf die besorgniserregende Situation der heimischen Biodiversität liefern, hiess es in der Mitteilung. (SDA)
Vogelzählung in Österreich am 9.1.2024: In den Gärten viele Vögel, auf Wiesen und Feldern 40% weniger Vögel in 20 Jahren:
Vogelzählung: Kärnten an der Spitze
https://kaernten.orf.at/stories/3239871/
Die „Stunde der Wintervögel“ hat heuer bereits zum 15. Mal stattgefunden. Gefragt war die Zählung verschiedener Vögel in Gärten. Das Zwischenergebnis ist für Kärnten erfreulich, mit 38 Vögeln pro Garten war es bisher die höchste Zahl aller Bundesländern. Ein Endergebnis wird für Ende Jänner erwartet.
An mehr als 1.300 Standorten wurde genau beobachtet, was sich bei Futterhäuschen, in den Ästen oder generell im Garten oder auf dem Balkon tut. Die Sichtungen wurden notiert und weitergemeldet. Mehr als 2.000 Kärntnerinnen und Kärntner machen jedes Jahr mit. Fast 50.000 Vögel wurden gesichtet und an BirdLife übermittelt. Täglich treffen weitere Meldungen ein. Im Durchschnitt wurden 38 Vögel pro Garten gezählt, der Österreichschnitt liegt bei 32 Vögel.
Kohlmeise auf Platz 1
Derzeit liegt die Kohlmeise auf Platz 1, sie wurde bei 90 Prozent der Beobachtungspunkte in Kärnten gesichtet. Auf Platz 2 der Feldsperling und auf dem dritten Platz sein unmittelbarer Verwandter, der Haussperling. Der Buchfink belegt den vierten Platz, gefolgt von der Amsel.
Auch wenn viele Vögel gezählt wurden, täuscht das nicht darüber hinweg, dass es auf den heimischen Wiesen und Feldern viel leiser wurde. Der Vogelgesang verstummte mancherorts regelrecht. Im Schnitt ging die Vogelpopulation in den letzten 20 Jahren um rund 40 Prozent zurück.
red, kaernten.ORF.at
Vogelwelt Schweiz am 1.2.2024: Beute auch im Winter vorhanden: Rotmilane überwintern mehr in der Schweiz:
Immer mehr Rotmilane überwintern in der Schweiz
https://www.blick.ch/schweiz/zentralschweiz/luzern/vom-zugvogel-zum-stubenhocker-immer-mehr-rotmilane-ueberwintern-in-der-schweiz-id19384117.html
Immer häufiger fliegen Rotmilane im Winter nicht in den Süden. Ob ein Rotmilan in den Süden zieht oder in der Schweiz überwintert, hängt von seinem Alter, seiner Grösse und seinem Geschlecht ab, wie eine neue Studie der Vogelwarte Sempach LU zeigt.
«Vor vierzig Jahren war es noch sehr selten, dass ein Rotmilan in der Schweiz überwinterte», erklärte die Biologin Stephanie Witczak von der Vogelwarte am Dienstag der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage. In den 1960er-Jahren wurden laut der Expertin zum ersten Mal überhaupt Rotmilane beobachtet, die hierzulande überwinterten. Mittlerweile gelten Rotmilane, wie viele andere Vogelarten auch, als Teilzieher.
Für die Studie, die in der Januar-Ausgabe der Fachzeitschrift «Journal of Animal Ecology» veröffentlicht wurde, untersuchte Witczak, welche Faktoren dafür ausschlaggebend sind, ob ein Rotmilan nach Südfrankreich oder Spanien zieht oder in der Schweiz bleibt. Dafür hat sie zusammen mit weiteren Forschenden der Vogelwarte Sempach 381 Rotmilane über mehrere Jahre hinweg per GPS verfolgt.
Im ersten Lebensjahr zogen fast alle der Rotmilane mit GPS-Sender in den Süden. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie zu einem sesshaften Verhalten übergingen, stieg mit dem Alter. Geschätzt verbringen laut der Vogelwarte Sempach etwa zwei Drittel der erwachsenen Rotmilane den Winter in der Schweiz. Eine mögliche Erklärung dafür ist laut Witczak, dass die Vögel einen höheren Bruterfolg haben könnten, wenn sie früher in ihren Brutgebieten sind.
Ab welchem Alter ein Vogel den Winter in der Schweiz blieb, hing bei den Weibchen zudem von ihrer Körpergrösse ab: So wurden grössere Rotmilan-Weibchen früher im Leben sesshaft als kleinere. Das könnte laut Witczak beispielsweise mit den für die Brut notwendigen Fettreserven zusammenhängen.
Einmal sesshaft gewordene Rotmilane wurden nur selten wieder zu Zugvögeln. Die erwachsenen Männchen scheinen laut der Studie ausserdem einen erheblichen Überlebensvorteil daraus zu ziehen, sesshaft zu bleiben.
«Es ist ein erster Schritt, um zu verstehen, wie und warum sich solche Zugmuster verändern», sagte Witczak zu den Studienresultaten. Weitere Studien könnten etwa darüber Aufschluss geben, welche Rolle Umweltfaktoren wie die milder werdenden Winter genau haben.
(SDA)
Häggenschwil (Schweiz) 3.2.2024: Baum mit 400 Vogelhäuschen und Insektenhotels
https://t.me/standpunktgequake/131276