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Kuriose Katzenmeldungen

Was Katzen alles so fertigbringen

Bangkok am 29.5.2023: KATZEN bringen alles fertig:
          einfach mal aus dem 6. Stock gesprungen: und fällt auf
          Frontscheibe eines Auto - die Fronscheibe ist kaputt - der
          Kater überlebt! 9 kg schwerer Kater "mit 7 Leben"
          stürzt aus 6. Stock durch eine Auto-Heckscheibe - Überlebt  
Bangkok am 29.5.2023: KATZEN bringen alles fertig: einfach mal aus dem 6. Stock gesprungen: und fällt auf Frontscheibe eines Auto - die Fronscheibe ist kaputt -
der Kater überlebt! 9 kg schwerer Kater "mit 7 Leben" stürzt aus 6. Stock durch eine Auto-Heckscheibe - Überlebt [1]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Es ist schon eigenartig, was Katzen alles fertigbrigen. Hier sind ein paar Meldungen. Aber was Gemeldet wird, ist ja nur die Spitze eines Eisbergs. Die Dunkelziffer ist sehr hoch, das heisst, in diesem Fall ist die Dunkelziffer positiv zu werten!


Basler
                Zeitung online, Logo

18.8.2007: <Katzenmorde: Italiener töten 60.000 schwarze Katzen pro Jahr>
aus: Basler Zeitung online; 18.8.2007;
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=79780667-1422-0CEF-708DB5FE2737E47F

<Rom. SDA/AFP/baz. Jedes Jahr fallen mehr als 60.000 Katzen dem Aberglauben der Italiener zum Opfer. Die Vierbeiner würden von Menschen, die das Böse fürchteten, erschlagen oder in satanischen Riten grausam hingerichtet, teilte die Tierschutzorganisation Aidaa mit.

Die meisten der vermeintlichen Unglücksbringer erwische es an Halloween, berichtete Aidaa am Samstag weiter. Deshalb erklärten die Tierschützer den 17. November zum nationalen Schutztag der schwarzen Katzen.

Die schwarzen «Haustiger» werden seit Jahrhunderten misshandelt und getötet, da sie dem Aberglauben zufolge Unglück bringen, das Böse verkörpern und mit Hexen in Verbindung gebracht werden.>


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20 minuten
              online, Logo


Tierarzt Bruno Fink aus Höchst im Bezirk Bregenz bestätigte am Montag entsprechende Medienberichte. Der Stubentiger konnte nach dem Ausbau einiger Motorteile geborgen werden. Er war lediglich dehydriert und etwas erschreckt.

Ein Autobesitzer aus Höchst stellte am Sonntagmorgen bei der Fahrt aus seiner Garage fest, dass Lenkung und Gangschaltung an seinem Fahrzeug nicht richtig funktionierten. Der angerückte Pannendienstfahrer staunte nicht schlecht, als ihm beim Blick unter das Fahrzeug zwei Katzenaugen entgegenleuchteten.

Schlaues Tier machte auf sich aufmerksam

Offenbar hatte das Tier einen Kabelstrang durchtrennt und damit überhaupt erst auf sich aufmerksam gemacht.

Die Katze wurde vom zu Hilfe gerufenen Tierarzt narkotisiert, vorsichtig aus ihrer Notlage befreit und medizinisch betreut. Infusionen sollen der Austrocknung entgegenwirken. «Sie muss noch einige Tage bei uns bleiben, bis dahin hoffen wir, den Besitzer gefunden zu haben», sagte der Veterinär.

Herkunft unbekannte

Generell hielten Katzen, ursprünglich Steppentiere, Flüssigkeits- und Nahrungsmangel einige Zeit ohne Probleme aus. Dementsprechend sei der Zustand der Fundkatze «relativ gut».

Wo der getigerte und weisse Mitfahrer zustieg, lasse sich nicht sagen. Vermutlich stamme die Katze aus der Gegend. Das Tier sei weiblich, kastriert, sehr gepflegt und auch bereits wieder anhänglich.

Als Tierarzt erlebe man allerhand kuriose Dinge, erklärte Fink. Dass Katzen etwa den Radkasten eines Autos, von der Abwärme des Motors angezogen, als «Trittbrettfahrer» nutzten, sei nichts Seltenes. Dass die Katze den Zwischenfall aber ohne Verbrennungen oder sonstige Schäden überlebt habe, sei «schon etwas Ungewöhnliches».

(sda)>

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n-tv online,
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15.5.2010: Die Maus riecht die Katze im Voraus

aus: n-tv online: Welt & All: Angstauslöser in den Genen: Mäuse können Katzen riechen; 15.5.2010;
http://www.n-tv.de/wissen/weltall/Maeuse-koennen-Katzen-riechen-article872151.html

<Die Angst, die Mäuse vor Katzen haben, ist ihnen angeboren. Die Tiere können ihre Widersacher über spezielle Zellen in der Nase wahrnehmen. Selbst Tiere, die nie einer Katze begegnet sind, bekommen Angst durch deren Geruch.
 
 Genmanipulierte Mäuse zeigten keine Angst mehr vor Katzen. Bereits 2007 schalteten japanische Forscher genetisch die verantwortlichen Geruchsnervenzellen aus.
 
US-Forscher haben Geruchsmoleküle gefunden, die bei Mäusen die angeborene Angst vor Katzen und Ratten auslösen. Sie entdeckten zudem, dass Mäuse bestimmte Riechzellen in der Nase haben müssen, um den Geruch wahrnehmen zu können. Die Moleküle gehören zu einer Gruppe von Proteinen, die von zahlreichen Wirbeltieren gebildet werden. Diese "Major urinary proteins" (Mups) kommen im Urin von vielen Tieren vor, werden aber von Drüsen ausgeschüttet, etwa in den Speichel von Katzen. Die Wissenschaftler um Lisa Stowers vom Forschungszentrum The Scripps in La Jolla (Kalifornien) veröffentlichen ihre Ergebnisse im Journal "Cell".

Bislang war bekannt, dass Mups als Pheromone dienen können. Diese Duftstoffe dienen der Kommunikation zwischen Tieren einer Art, beispielsweise bei der Paarung oder als Kampfanreiz. Stowers Gruppe zeigt nun, dass sie auch den Kairomonen zugeordnet werden können. Diese Moleküle warnen Tiere vor möglichen Angreifern. Bislang waren Kairomone vor allem bei Insekten bekannt. Mäuse nehmen die Geruchs-Moleküle laut Studienautoren über das sogenannte Vomeronasale Organ wahr, eine Ansammlung bestimmter Riechzellen in der Nase verschiedener Tiere.

Gefahr ist riechbar

Mäuse haben feine Nasen.

Das Team setzte Mäuse, die niemals Kontakt mit anderen Tierarten hatten, den Gerüchen verschiedener Tiere aus. Dazu gehörten Katzen, Ratten, Schlangen, Hasen und Mäuse. Dabei beobachten sie das Verhalten der Tiere und untersuchten die Höhe des Stresshormons ACTH im Blut. Rochen die Nagetiere den Geruch von Katzen, Ratten oder Schlangen, versteckten sie sich in ihrer Box oder legten sich hin; der ACTH-Spiegel war erhöht. Diese Faktoren gelten als Beweis von Angst bei den Tieren. Beim Hasengeruch zeigte sich diese Reaktion nicht.

Genetisch veränderte Mäuse ohne Vomeronasales Organ hingegen zeigten keinerlei Angstzeichen, als sie sogar mit einer lebendigen Ratte konfrontiert wurden. Während diese durch eine Narkose schlief, habe sich eine Maus sogar neben ihr eingerollt und ebenfalls zum Schlafen hingelegt, berichtet Stowers.

Um die Geruchs-Moleküle zu identifizieren, untersuchten die Wissenschaftler die einzelnen Bestandteile von Rattenurin und Katzenspeichel. In molekulartechnischen Untersuchungen fanden sie heraus, dass in beiden Körperflüssigkeiten jeweils Mup-Moleküle für vermehrte Aktivität der Mäuseriechzellen verantwortlich waren.
 
.dpa>

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n-tv online,
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England 8.7.2010: Kater "Oscar" klaut Gartenhandschuhe und Unterhosen

aus: n-tv online: Panorama: Dreister Unterhosen-Dieb: Ehepaar zeigt Kater an; 8.7.2010;
http://www.n-tv.de/panorama/Ehepaar-zeigt-Kater-an-article1018931.html

<Erst brachte "Oscar" Gartenhandschuhe mit nach Hause, später spezialisierte er sich auf Wäschestücke: Aus Furcht vor polizeilichen Ermittlungen zeigten die Besitzer ihren Kater jetzt bei der Polizei an.

Ein britisches Ehepaar hat seinen Kater bei der Polizei angezeigt, weil er Unterwäsche stiehlt. Wie die britische Nachrichtenagentur PA berichtete, hatte das Tier aus Southampton an der Südküste Englands allein in den vergangenen Wochen 70 Wäschestücke aus der Nachbarschaft geklaut.

Nachdem das Ehepaar den Kater Weihnachten von einer Tierschutzorganisation adoptiert hatte, begann er zunächst damit, Gartenhandschuhe nach Hause zu bringen. Doch schon bald stibitzte der zwölf Jahre alte "Oscar" auch Damenunterhosen, Socken und Kinderunterwäsche von benachbarten Grundstücken. Schließlich fürchteten die Eheleute, ihre Nachbarn könnten einen Dieb in der Gegend vermuten und informierten die Polizei.

dpa>

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20 minuten
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13.7.2010: Katze "bediente" in der Nacht das Bedienungstastfeld vom Kochherd und provozierte einen kleinen Küchenbrand

Wenn Sie einen "modernen" Kochherd mit einem "Tastfeld" haben, und gleichzeitig eine Katze, dann kann diese Kombination gefährlich werden, denn eine Katze kann dieses Tastfeld auch bedienen. Aber lesen Sie selbst:

aus: 20 minuten online: Katze als Brandstifterin verdächtigt; 13.7.2010; http://www.20min.ch/news/basel/story/12395371

<Die Staatsanwaltschaft in Basel Stadt hat eine Katze im Visier. Grund: Ihr Frauchen erwachte und entdeckte einen Topf auf dem Herd in Flammen. Hat die Katze den Herd bedient?

Als die Mieterin um 2.45 Uhr in der Nacht aufstand, bemerkte sie ein Flackern in der Küche der Wohnung an der Schwarzwaldallee in Basel. Dort brannte ein Topf auf dem Herd, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Sie begann sofort zu löschen. Derweil nahm eine Nachbarin ebenfalls Rauchgeruch wahr und alarmierte die Feuerwehr.

Die Feuerwehr löschte das Feuer rasch. Die Frau erlitt bei ihren Löschbemühungen Verbrennungen an den Händen. Zudem wurde sie wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht. Die Brandursache wird noch untersucht.

Die Frau hatte den Induktionsherd mit obenliegendem Bedienungs- Tastfeld seit Tagen nicht mehr benutzt, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft auf Anfrage sagte. Der saubere Topf mit Kochbesteck darin sei auf dem Herd abgestellt gewesen. Das mache wohl eine der beiden Katzen der Frau zur Hauptverdächtigen.

(sda)>


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20 minuten
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24.7.2010: Katze uriniert in eine Steckdose - und produziert Kurzschluss, Funken und Rauch mit Feuerwehreinsatz

aus: 20 minuten online: Katze uriniert mit Folgen; 24.7.2010; http://www.20min.ch/news/basel/story/14945539
In Münchenstein BL hat die Feuerwehr wegen einer urinierenden Katze ausrücken müssen.

Deren Besitzerin schlug am Freitagabend nach ihrer Heimkehr Alarm und meldete, dass ihre Wohnung nach Rauch rieche und Funken aus einer Steckdose sprühen würden.

Abklärungen ergaben laut Mitteilung der Polizei Basel-Landschaft vom Samstag, dass «höchstwahrscheinlich» die Katze der Frau in eine Steckdose uriniert hatte. Damit löste sie einen Kurzschluss aus.

Dabei hatte sich leichter Rauch entwickelt. Weder Mensch noch Tier wurden verletzt. Der Schaden hielt sich laut Polizei in Grenzen.

Die Feuerwehr war mit acht Personen vor Ort, wie ein Polizeisprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA sagte. Dass die Feuerwehr der Frau die Einsatzkosten verrechnen, sei denkbar. Doch der Entscheid liege bei der Feuerwehr.

(sda)>

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Stern
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12.11.2010: Katzen trinken mit einer kleinen Wassersäule - dank der Schnelligkeit der Zunge und der Trägheit des Wassers

aus: Stern online: Schlaue Katzen: Samptpfoten sind Trink-Künstler; 12.11.2010;
http://www.stern.de/wissen/natur/schlaue-katzen-samtpfoten-sind-trink-kuenstler-1623214.html

<Katzenliebhaber haben es schon immer gewusst: Die Samtpfoten sind einfach schlauer als Hunde. Das bestätigt nun auch eine neue Studie, die untersucht hat, wie die Tiere trinken.

Intelligentes Haustier: Beim Trinken lassen Katzen mit ihrer Zunge eine Flüssigkeitssäule entstehen

Katzenfreunde aufgepasst - wer die Samtpfoten im Vergleich zu Hunden als die eleganteren Haustiere betrachtet, wird sich von dieser Studie bestätigt fühlen: Während Hunde beim Trinken das Wasser mit ihren Zungen plump in den Rachen schaufeln, nutzen Katzen eine erstaunlich grazile Technik, wie US-Forscher im Magazin "Science" enthüllen. Mit geschickter Zungenakrobatik lassen die Tiere eine Flüssigkeitssäule zum Mund emporsteigen, die der Schwerkraft trotzt.

Die Idee zu der Studie kam Roman Stocker vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) vor vier Jahren. Damals beobachtete der Umweltingenieur seine Katze beim Trinken und rätselte über die Mechanik des Vorgangs. Um dies zu klären, filmte er Haus- und Großkatzen bei der Flüssigkeitsaufnahme und analysierte zusammen mit Physikern und Mathematikern die Bewegungen in Zeitlupe. Außer den eigenen Hochgeschwindigkeitsvideos werteten die Wissenschaftler auch Material von YouTube aus. Zudem bastelten sie eine Roboterzunge, um die physikalischen Prinzipien besser untersuchen zu können. "Die Schönheit der Flüssigkeitsmechanik hat uns überrascht", bekennt der Forscher, der sonst Meeresorganismen wie etwa Fische untersucht.

Eine feine Wassersäule entsteht

Beim Trinken wölben Katzen ihre Zungenspitze so zurück, dass die Oberseite die Flüssigkeit sanft berührt. Wenn sie die Zunge dann flink senkrecht anheben, wächst das Nass aufgrund der Trägheit in einer feinen Säule empor. Just bevor die Schwerkraft diese brechen lässt, schließen die Tiere den Kiefer. So befördern Hauskatzen mit jedem Zug etwa 0,1 Milliliter in den Mund, bei durchschnittlich vier Hebern pro Sekunde - und das alles, ohne sich das Kinn zu befeuchten.

Ermöglicht wird die Säule durch die Trägheit der Flüssigkeit, die die Schwerkraft für eine kurze Zeitspanne außer Gefecht setzt. Das Verhältnis der beiden Kräfte zueinander bestimmten die Wissenschaftler in Versuchen, bei denen sie Glasplatten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten von einer Wasseroberfläche hoben. "Die Wassermenge, die eine Katze beim Schließen des Mundes aufnimmt, hängt von der Größe und der Geschwindigkeit der Zunge ab", erläutert der Mathematiker Jeffrey Aristoff von der Universität Princeton.

Demnach wählen Hauskatzen, Löwen, Tiger oder Jaguare die jeweils optimale Schlagfrequenz: Kleine Tiere müssen die Zunge besonders flink heben, dagegen können die großen Verwandten das Trinken aufgrund ihrer Körpermaße etwas entspannter angehen lassen. "Die Katze wählt jene Geschwindigkeit, mit der sie die Flüssigkeitsaufnahme pro Heber maximiert", resümiert Aristoff. "Katzen sind klüger als viele Menschen glauben, zumindest in Bezug auf Hydrodynamik."

DAPD/DPA/lea>

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Russland Aktuell, Logo

12.11.2010: Deutschland-Tournee des Moskauer Katzentheaters unter Juri und Dimitri Kuklatschow

In Russland gibt es einen Katzenzirkus. Der geht in Deutschland regelmässig auf Tournee. Aber lesen Sie selbst:

aus: Russland Aktuell: Moskauer Katzentheater: Eintrittskarten zu gewinnen! 12.11.2010;
http://www.aktuell.ru/russland-events/moskauer_katzentheater_eintrittskarten_zu_gewinnen_119.html

<Reichenbach. Das Moskauer Katzentheater geht wieder auf Tournee. Die Mini-Tiger sind die Stars. Artistisch präsentieren sie ihre Kunststücke. Und Russland-Aktuell verlost zweimal zwei Freikarten an seine Leser.

„Wuff“ - die aufmerksamen Leser dieser Rubrik werden sich sicherlich an mich erinnern. Genau, der Hund der immer wieder Bauklötze staunt, wenn er sich das Moskauer Katzentheater von Juri und Dimitri Kuklatschow anschaut. Die Kunststücke, die die Stubentiger auf die Bühne zaubern, haben mich ja doch nachhaltig beeindruckt.


Wann und wo
19.11.2010, 19.30 – Reichenbach
20.11.2010, 18.00 – Mannheim
21.11.2010, 14.00 – Mannheim
23.11.2010, 18.00 – Aschaffenburg
24.11.2010, 18.00 – Limburg
25.11.2010, 18.00 – Leinfelden-Echterdingen
27.11.2010, 14.00 – Reutlingen
30.11.2010, 18.00 – Paderborn
01.12.2010, 18.00 – Göttingen
02.12.2010, 18.00 – Gummersbach
05.12.2010, 16.00 – Euskirchen
06.12.2010, 17.00 – Wolfsburg
07.12.2010, 15.00 – Dresden
07.12.2010, 18.00 – Dresden
Ganz im Vertrauen, ich habe ja auch heimlich geübt. Aber, und verraten Sie das bitte nicht den Katzenviechern der Kuklatschows, allzu weit gekommen bin ich dabei noch nicht. Meine beste Nummer ist immer noch ein Leberwurstbrot mit verbundenen Augen zu finden. Ich bin ja mächtig stolz darauf, nur ob das für eine Zirkusnummer genügt?

Balance-Akte par excellence

Als ich versucht habe wie die Katzen einbeinig auf einem Stuhl zu balancieren, hat’s mich doch gleich prompt von selbigem heruntergehauen – das war nix. Die Hochseilnummer war auch nix. Mein Herrchen war anschließend ganz schön beschäftigt mich wieder aus der Wäscheleine zu entknoten. Und der blöde Ball wollte einfach nicht mehr mitspielen, nachdem ich freudig hineingebissen habe. Da kommt der Hund ins Grübeln.

Die Katzenstars – richtige Diven

Also muss ich doch einmal wieder bei den Katzen vorbeischauen. Denn: so schnell geb ich mich nicht geschlagen. Schon gar nicht von einem Katzenvieh. Schwanzwedelnd begrüßen mich zu allererst die beiden Hunde der Show. Die Katzen fläzen derweil divenhaft herum. Ach wie ich sie liebe, diese ungeheuerliche Arroganz uns Kötern gegenüber. Da wundern sie sich dann, warum wir sie ab und an auf Bäume hinaufjagen.

Bei Russland-Aktuell
• Artistik auf Samtpfoten – das Moskauer Katzentheater (08.03.2010)
• Katze als Drogenkurier im Gefängnis geschnappt (11.11.2010)
• Katze legt Heizung der Großstadt Ulan-Ude lahm (15.12.2009)
• Gericht konfisziert Katze, um Schulden einzutreiben (30.11.2009)

Eine Moskauer Attraktion

Meine beiden Hundekollegen plaudern in der Zwischenzeit ein klein wenig aus dem Nähkästchen. Juri Kuklatschow gründete vor 30 Jahren das Moskauer Katzentheater. Seine Stars waren einfache Hauskatzen, die er auch schon mal streunend von der Straße auflas. Nach und nach entwickelte sich daraus eine der größten Moskauer Attraktionen. Kinder als auch Erwachsene waren begeistert.

Der Sohn in den Fußstapfen

Inzwischen ist auch Dimitri Kuklatschow fester Bestandteil der Revue. Der 35-jährige führt die Tradition des Moskauer Katzentheaters fort. Selber hat er keine Katze zu Hause, wie er betont. „Zu Hause wäre eine Katze doch fürchterlich einsam und würde sich langweilen. Hier im Theater hat sie inzwischen gut 100 Artgenossen um sich herum“. Und viele nette Menschen, die sich um sie kümmern.

Vorwürfe von Tierschützern

Allerdings gab es aber auch schon Anfeindungen von beflissenen Tierschützern. Gequält würden sie werden, drangsaliert um ihre Kunststücke aufzuführen. „Das ist doch völliger Blödsinn“, meint Chefkater Boris. „Das Ganze geht nur mit der Geduld Fähigkeiten zu erkennen und zu konditionieren. Das klappt bei den Menschen doch auch recht gut“, schmunzelt der Star der Show. „Wenn uns jemand quälen würde, ginge doch gar nichts mehr“.

Freikarten zu gewinnen!
Senden Sie uns bis Mittwoch den 17.11.2010 eine email an: event(at)aktuell.ru mit dem Stichwort „Katzentheater“. Wir verlosen 2 x 2 Gästelistenplätze auf Ihren Namen für die von Ihnen gewünschte Veranstaltung. Viel Glück!

Kein Zwang für die Tiere

Für den Veranstalter "Russ Sterne" aus Dresden sind die Proteste gegen die Veranstaltungen des "Moskauer Katzentheaters" nicht neu. "Aber wir reagieren nicht auf Spekulationen über angebliche Tierquälerei", sagt Sprecherin Martina Fischer. „Die Katzen machen es freiwillig! Denn: wenn eine Katze nicht will, dann will sie nicht.“ Außerdem werden die Tiere ärztlich betreut und das zuständige Veterinäramt muss zudem für jede Vorstellung grünes Licht geben.

Und die Katzen machen auch nicht im Geringsten den Eindruck, dass sie sich nicht wohlfühlen würden. Lässig machen sie sich an ihre Nummern und sie scheinen Freude daran zu haben. Richtig fröhlich geht es auf der Bühne ab. Der Spaß steht eindeutig im Vordergrund. Das spürt auch das Publikum, es geht harmonisch zu bei den Auftritten. Die Viecher tanzen, sie balancieren, und machen einfach nur tolldreiste Kunststücke.

Wir verlosen Freikarten

Bevor ich es vergesse, die Katzen haben mir ja auch noch Freikarten für unsere Leser mitgegeben. Wir sollen die Karten verlosen, das mache es spannender, meinten sie. Und beim gehen komm ich ins Nachdenken.

Haben die Katzen doch schon wieder die Menschen beschäftigt. Aber so sind sie eben, diese eigenwilligen Geschöpfe – ich indessen versuche mich jetzt heimlich am Seiltrick, „wuff“…

(mb/.rufo)>


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Russland Aktuell, Logo

Kasan (Russland) 11.11.2010: <Katze als Drogenkurier im Gefängnis geschnappt> - 15 Gramm Heroin am Halsband
Die Katze war's. Aber lesen Sie selbst:

aus: Russland Aktuell; 11.11.2010; http://www.aktuell.ru/russland/news/katze_als_drogenkurier_im_gefaengnis_geschnappt_28227.html

<Kasan. Die „Festnahme“ einer als Drogenbote missbrauchten Katze meldet die Gefängnisbehörde FSIN in Tatarstan. Sie wurde mit 15 Gramm Heroin am Halsband erwischt.


Bei Russland-Aktuell
• Häftlingszahl geht deutlich zurück, auch wg. Todesfällen (06.04.2010)
• Artistik auf Samtpfoten – das Moskauer Katzentheater (08.03.2010)
• Tiere als Schuldentilger machen Schule in Russland (15.01.2010)
• Katze legt Heizung der Großstadt Ulan-Ude lahm (15.12.2009)
• Kater erhält „Orden“ der Feuerwehr – als Brandmelder (06.10.2009)
Nach Angaben der Behörde wurde das Tier von einem Häftling in seiner Zelle gehalten. Dann sei es ihm gelungen, dem Knast-Tiger die „Flucht“ zu ermöglichen. Der Aufenthalt in Freiheit gestaltete sich für das Tier allerdings wenig erfreulich, denn sie wurde von Kumpanen des Katzenhalters abgefangen und einige Tage auf Nulldiät gesetzt.

Anschließend wurde sie mit dem Heroin-Halsband wieder an dem Straflager ausgesetzt – unter der Annahme, dass sich das ausgehungerte Tier sofort auf den Weg in die Zelle des Katzenfreundes macht, wo es üblicherweise etwas zu fressen gab.

Allerdings hatte die Anstaltsverwaltung von dem Einsatz des vierbeinigen Drogenkuriers Wind bekommen, weshalb die Aufseher das Tier auf frischer Tat ertappen konnten.

Wegen des Drogentransports wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Über das weitere Schicksal der Katze wurden leider keine Angaben gemacht.

(ld/.rufo/St.Petersburg)>


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20
                      minuten online, Logo 

San Mateo (Kalifornien) 17.2.2011: Kater Dusty ist ein Seriendieb

aus: 20 minuten online: Videobeweis: "Klepto-Kater" in flagranti erwischt; 17.2.2011;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/17021705

<Handtücher, Schuhe, Spielzeug - nichts war vor ihm sicher: Immer wieder schlich Kater Dusty in San Mateo in Kalifornien nachts durch die Nachbarschaft und stahl, was nicht niet- und nagelfest war.

Erwischt: Ein Fernsehteam des TV-Senders Animal Planet ertappte den «Klepto-Kater» genannten Dusty mit einer Infrarot-Kamera auf frischer Tat, wie US-Medien am Mittwoch berichteten. Auf den Bildern ist zu sehen, wie sich das Tier mit seiner Beute im Maul vom Tatort entfernt.

Drei Jahre lang treibe Dusty schon sein Unwesen, sagte Besitzerin Jean Chu dem TV-Sender ABC. Mehr als 600 Gegenstände habe er in der Zeit aus den umliegenden Gärten entwendet. Die Nachbarn lassen Dustys Raubzüge aber offenbar kalt: Eine Anzeige sei «unnütz», sagte ein Betroffener zu ABC. «Wir wissen ja, wo wir unsere Sachen wiederfinden.»

(sda)>

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                    minuten online, Logo

Zofingen (Schweiz) 3.5.2011: Katze spielt Sachensucher

aus: 20 minuten online: Zofingen AG: Katze macht die Nachbarschaft unsicher; 3.5.2011;
http://www.20min.ch/news/mittelland/story/Katze-macht-die-Nachbarschaft-unsicher-13000720

<Handschuhe, Badekleider und sogar Stiefel: Alles, was nicht niet- und nagelfest ist, trägt die Katze Amore aus der Nachbarschaft nach Hause.

Die zweijährige Katzendame Amore hat ein ganz spezielles Hobby: Sie klaut. «Jeweils in der Nacht streift sie durch die Nachbarschaft und trägt etwa Gartenhandschuhe oder Lappen nach Hause», erzählt Besitzerin Tina Siegerist. Seit Amore zum ersten Mal Mutter wurde, hat sie diese Angewohnheit: «Aber ein aussergewöhnliches Büsi war sie schon vorher», so Siegerist. Sobald sich etwa Tochter Alea (13) ans Klavier setze, springe die Katze auf die Tasten und wolle mitspielen. Auf ihren nächtlichen Streifzügen kommt allerhand zusammen: «Wir haben eine Kiste, in die wir alles Diebesgut packen und von Zeit zu Zeit an den Strassenrand stellen, damit sich die Nachbarn ihre Sachen wieder holen können.» Beschwert habe sich bis jetzt noch niemand, es gebe aber immer wieder Dinge, deren Besitzer nicht ausfindig gemacht werden könnten

«Am meisten gelacht hat die Familie, als Amore mit einem Cowboystiefel ankam», so Siegerist. Wie das Tierchen damit durch die Katzenklappe gekommen ist, sei ihnen bis heute ein Rätsel. Weshalb Amore diesen Tick hat, weiss weder Siegerist noch Tochter Alea.

Auch die Tierpsychologin Dorothee Boogen ist überrascht: «Wenn Katzen nicht mehr bloss Mäuse oder etwa Eidechsen nach Hause bringen, entspricht dies nicht normalem Verhalten.» Die Angewohnheit zu ändern, werde schwierig sein: «Man kann zwar auch Katzen gewisse Dinge beibringen, vollständig kontrollieren kann man sie aber nicht.»

(sut/20 Minuten)>

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Welt
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24.7.2011: Katze mit Neurosen

aus: Welt online: Tierpsychologie: Wenn die Katze plötzlich eine Vollmeise hat; 24.7.2011;
http://www.welt.de/wissenschaft/article13501953/Wenn-die-Katze-ploetzlich-eine-Vollmeise-hat.html

<Autor: Elke Bodderas

Katzen sind schlau und dickköpfig. Aber einen Nachteil haben alle intelligenten Tiere: Sie können Neurosen entwickeln. Bei den Samtpfoten kann das extrem nervtötend sein.

In einer ernüchternden Analyse auf der Internetseite www.katzenfreund.com haben es Katzenhalter und -liebhaber geschafft, ihren ganzen, fast schon an Hass grenzenden Frust systematisiert auf zehn Punkte zu verdichten.

Das Fazit nach der Entschlüsselung des "Geheimnisses der Katzen" ist kurz: Katzen, heißt es da, seien Diven in billigen Pelzmänteln. Der Leidensbericht könnte zusammengefasst in etwa so lauten: Katzen erwarten lückenlosen Service und unbedingte Ergebenheit ihrer Halter, ganz nach dem Kurt-Tucholsky-Motto: "Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal."

Am bedeutendsten ist vor allem Punkt 10, ein Stoßseufzer, der letzte in der Klageliste: "Katzen treiben dich in den Wahnsinn und kosten dich ein Vermögen."

Leider ist das mit dem Wahnsinn wörtlich zu nehmen: Probleme mit Hauskatzen kommen ausgesprochen häufig vor. Das hat eine Studie der Ludwig-Maximilians-Universität in München gezeigt. Fast jeder zweite Katzenhalter klagt über psychische Deformationen seines Tieres, über Ticks und verschrobene Absonderlichkeiten.

In zwölf von 13 Fällen allerdings – und das ergab der zweite Teil der Studie – lassen sich für Problemverhalten natürliche Ursachen finden. Nur bei jeder dreizehnten Katze konnten die Münchner Verhaltensforscher psychische Störungen finden. Beim Rest der Fälle handele es sich um Spleens, die sich aus dem engen Zusammenleben mit dem Menschen ergeben, versichern die Tierpsychologen. Sehr viele Besitzer glaubten, die Instinkte und natürlichen Bedürfnisse ihrer Katze zu kennen – und hielten sie dennoch nur bedingt artgerecht.

Die Katze gilt als leise, unkompliziert und unabhängig – und hat es so zum beliebtesten Haustier der Welt gebracht: In den zehn westlichen Ländern, die weltweit mit den meisten Katzen leben, gibt es 204 Millionen Garfields, Toms, Felix oder Minkas. Dagegen bringen es die zehn beliebtesten Hunde-Nationen auf nur 173 Millionen Exemplare.

In Deutschland leben etwa acht Millionen Katzen – fast alle in Lebensgemeinschaften, die sich der Mensch als idyllische Wohngemeinschaft in harmonischem Miteinander vorgestellt hat. Eine Planung, die selten funktioniert wie erhofft.

Und dafür gibt es einen verhaltensbiologischen Grund: Katzen passen sich nicht an. Im Gegensatz zu Hunden lassen sie sich kaum dressieren, und wie alle charakterstarken, selbstbestimmten Tiere sind sie anfällig für Neurosen – die für das Zusammenleben nervtötend ausfallen können.

Die Missverständnisse zwischen Mensch und Katze fangen schon mit der Wohnungseinrichtung an. Wie soll ein gemütliches Leben auf 70 Quadratmetern aussehen? Dass sich die Einrichtungs-Bedürfnisse einer Perserkatze, die von ihrem stilbewussten Besitzer als elegant eingestuft und auch nur deshalb erworben wurde, kaum mit dem Geschmack ihres Halters in Einklang bringen lässt, ist vermutlich nur den wenigsten klar.

"Katzen hassen sterile Yuppie-Wohnungen", sagt Barbara Schöning, Tierärztin und Expertin für Verhaltenstherapie in Hamburg. In den Augen einer Katze sei das ideale häusliche Jagdrevier eine unordentliche, vollgestellte Wohnung oder eine Rumpelkammer, die reichlich Ruheplätze, Verstecke und möglichst mehrere Katzentoiletten (immer unabgedeckt!) biete. Obendrein braucht eine Katze Kratzbäume – an denen markiert sie ihr Revier. Die Krallenpflege dagegen erledigt sie mit den Zähnen.

Neben tierischen Aggressionen in Tateinheit mit Zerstörungswut ist mangelhafte Stubenreinheit der häufigste Grund, der Katzenhalter in die Verhaltenssprechstunde der Münchner Haustierpsychologen treibt.

"Die meisten Besitzer verstehen nicht, dass Katzen äußerst geruchsempfindliche und hygienische Tiere sind", sagt Thomas Schröder, Bundesgeschäftsführer vom Deutschen Tierschutzbund in Bonn. "Für Katzen sind Toiletten unabdingbar, selbst wenn sie viel draußen herumlaufen."

Allerdings – die Katze setzt sich nicht auf jedes Klo. "Mit einer Plastikwanne und Streu ist es noch nicht getan", sagt Schröder, "bei älteren und faulen Katzen etwa darf der Rand nicht zu hoch sein, sonst lehnen sie ihr Klo als Hindernis ab." Außerdem sollte jeder Halter ausprobieren, welche Streu seine Katze mag. Bei mehreren Katzen in der Wohnung könnten die Geschmäcker da auch auseinandergehen.

Uriniert die Katze dennoch, wohin sie nicht sollte, raten die Tierpsychologen zu tieferer Ursachen-Analyse. "Wenn gesundheitliche Probleme wie ein Harnwegsinfekt ausgeschlossen werden können, lassen sich die Gründe meist in zwei Kategorien einteilen", sagt die Hamburger Haustierpsychologin Schöning. "Die meisten Katzen setzen ihren Urin oder Kot außerhalb der Toilette ab, weil sie vor etwas Angst haben oder weil sie etwas stresst."

Was Katzen Angst macht? Die Liste ist lang: "Eine Katze kann alles stressen: der neue Schrank, die neue Lebensgefährtin, ein Kater im Haus gegenüber oder Bauarbeiten auf der Straße."

Das Problem sei, dass sich die Tiere im Gegensatz zu Hunden nicht so sehr durch ihre Körpersprache mitteilen könnten. "Daher merken viele Halter erst spät, dass ihr Tier Angst oder Stress hat – was sich oft durch Pinkeln außerhalb der Toilette äußert", sagt Schöning.

Zu viel Gesellschaft kann genauso falsch sein wie zu wenig. "Womöglich fühlt sich die Katze durch eine zweite Katze beim Toilettengang beobachtet – wenn deren Kratzbaum zu nah an ihrer Toilette steht", sagt Ludwig. Andererseits sei Einsamkeit auch nicht gut. "Katzen brauchen die Nähe zum Menschen, es kann sie auch stressen, wenn der Halter plötzlich immer drei Stunden später als sonst nach Hause kommt."

Wie erzieht man eine Katze? Mit reichlich Belohnung – und auf keinen Fall mit Strafen, sagt Tierpsychologin Schöning. Grundsätzlich reagierten Katzen viel negativer auf scharfe Worte als Hunde. Katzen leben ihre Autonomie. Sie haben Demut und Folgsamkeit schlicht "nicht nötig". Ein Hund leidet bei Missachtung und Strafen, Katzen dagegen reagieren mit Befremdung.

"Das Problem mit der Strafe ist, dass die Katze sie mit der bestrafenden Person in Verbindung bringt. Sie kommen nicht auf die Idee, dass mit der Strafe ihr eigenes Fehlverhalten gemeint sein könnte", sagt Denis Turner, Verhaltensforscher aus Zürich. Sie flüchte sich dann in die Eigenständigkeit.

Die Unabhängigkeit der Katze sei schließlich das stärkste Merkmal, das sie vom Hund unterscheide: Während ein misshandelter Hund noch um Zuwendung winselt, macht sich eine Katze aus dem Staub. Meistens bittet sie im Nachbargarten um Aufnahme. Mensch ist Mensch, der eine wie der andere. Für Katzen jedenfalls. >


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20 minuten
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Schweiz 25.8.2011: Verwilderte Katzen gefährden die Wildkatzen - also dürfen verwilderte Katzen gejagt und erschossen werden, findet der Bundesrat

aus: 20 minuten online: Jagdgesetz: Verwilderte Katzen dürfen gejagt werden; 25.8.2011;
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/25326695
<Der Bundesrat lehnt eine Motion ab, die die Jagd auf verwilderte Katzen verbieten will. Sie einzufangen und zu sterilisieren sei ein unverhältnismässig grosser Aufwand und zu teuer.

Die Petition hält es für grausam und für Menschen gefährlich, wenn auf Katzen geschossen würde.

Der Bundesrat will die Jagd auf verwilderte Katzen nicht verbieten. Er beantragt dem Parlament, eine Motion von Luc Barthassat (CVP/GE) abzulehnen. Die Motion geht auf eine Petition zurück, die rund 13 000 Personen unterschrieben haben.

Verwilderte Hauskatzen könnten gemäss dem Jagdgesetz ganzjährig gejagt werden, hält der Bundesrat in seiner am Donnerstag veröffentlichten Antwort auf die Motion fest. Dies sei auch angezeigt.

Verwilderte Katzen bedrohen einheimische Wildkatze

Erstens bedrohten verwilderte Katzen die einheimische Wildkatze durch eine Vermischung des Erbgutes, und zweitens stellten sie eine Gefahr für Vögel, Feldhasen und Reptilien dar. Der Abschuss verwilderter Hauskatzen sei keinesfalls häufig.

Die Katzen einzufangen und zu sterilisieren, würde einen unverhältnismässig grossen Aufwand und hohe Kosten verursachen, findet der Bundesrat. Er möchte es weiterhin den Kantonen überlassen, wie sie mit dem Problem umgehen.

Jäger erkennen Katzen nicht

Die Petition für ein Verbot war im Juni vom Verband «SOS Chats» aus dem Kanton Neuenburg eingereicht worden. Auf Katzen zu schiessen, sei grausam und auch für Menschen gefährlich, findet der Verband. Zudem könne ein Jäger aus der Distanz nicht sehen, ob eine Katze herrenlos sei oder einen Chip habe.

Barthassat schreibt in seiner Motion, viele Katzen würden durch Schüsse verstümmelt und müssten Qualen erleiden. Dies sei «eines modernen und zivilisierten Landes unwürdig». In Frankreich etwa dürften verwilderte Katzen nicht gejagt werden.

(sda)>


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Basler Zeitung
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12.11.2011: Katzen fressen "Vögel, Reptilien, Amphibien und auch Junghasen" - und vermischt sich mit der Wildkatze - die Schweiz hat zu viele Katzen

aus: Basler Zeitung online: Zu viele Katzen sind der Vögel Tod; 12.11.2011;
http://bazonline.ch/basel/land/Zu-viele-Katzen-sind-der-Voegel-Tod/story/24681147

<Von Andreas Hirsbrunner.

Schweizer Katzen fressen nebst Büchsenfutter auch Vögel, Blindschleichen, Eidechsen und anderes. Nun fordern Fachleute Zwangskastrationen und eine Katzensteuer.

Das Aargauer Museum Naturama hat sich diese Woche an ein mit vielen Emotionen besetztes Thema gewagt: Auf einem Podium diskutierten Vertreter von Naturschutz, Tierschutz, Jagd und Politik die Problematik der hohen Katzendichte. In der Schweiz lebten geschätzte 1,38 Millionen Hauskatzen, 72 Prozent von ihnen hätten Zugang ins Freiland, doch nicht alle richteten unter den potenziellen Beutetieren den gleichen Schaden an, gab Wildbiologin Sandra Gloor von der Zürcher Forschungsgemeinschaft Swild als Input in die Diskussion ein. Das habe damit zu tun, dass Katzen ausgeprägte Individuen seien und das eine Tier hoch motiviert und das andere eher zu faul zum Jagen sei. Aber, so betonte die Fachfrau, auch gut ernährte Tiere würden das genetisch festgelegte Jagdverhalten nicht ablegen.

Dürftig ist offenbar das verfügbare Zahlenmaterial zu den Schäden, die die Katzen in der Schweizer Natur anrichten. Gloor konnte jedenfalls nur von zwei von der Anlage her nicht sehr relevanten Studien in den Kantonen Zug und Wallis berichten. Entsprechend schwebte die Diskussion etwas in der Luft. Trotzdem gab es einige interessante Aspekte: Weitgehend einig waren sich die Podiumsteilnehmer, dass möglichst viele Katzen kastriert werden sollten, um deren Zahl einzudämmen. Auf weniger Anklang stiessen die Vorschläge, dass Besitzer von Katzen einen Theoriekurs besuchen und eine Katzensteuer entrichten sollten.

Haltungsverbot an Jurasüdhängen

Einer hob sich – teils auch zum Unmut des Publikums – auf dem Podium bezüglich Klarheit und Radikalität seiner Aussagen klar ab: Dominik Thiel, Wildbiologe und Fachspezialist Jagd beim Kanton Aargau, postulierte, dass die Zahl der Katzen in der Schweiz wie in Australien oder Neuseeland um drei Viertel reduziert werden müsste. An den Jurasüdhängen brauche es gar ein Katzenhaltungsverbot, wenn man die Reptilien schützen wolle. Thiel wies auch auf die – unerwünschte – Verbreitung der Katzen im Wald hin: In den Aargauer Wäldern wurden in den Jahren 2009 und 2010 zahlreiche Fotofallen aufgestellt, um das Vorkommen des seltenen Baummarders zu dokumentieren. Doch die Fotokameras schossen vor allem Katzenbilder – 361 von mindestens 134 verschiedenen Tieren. Wie sieht die Situation nun im Baselbiet aus? Kantonstierarzt und Jagdverwalter Ignaz Bloch verfügt über keine Zahlen zur Katzenpopulation und deren Schäden. Aber er sagt: «Die Katzen sind ein Problem und wir kommen mittelfristig nicht um Eingriffe herum. Doch das ist ein heikles Thema, weil die Katze ein positives Image als Streicheltier hat.» Eine praktikable Lösung sei ein Kastrationszwang für alle Tiere, mit denen nicht gezüchtet werde. Bloch sieht drei Problemkreise: «Katzen räumen als Raubtiere weg, was sie an Vögeln, Reptilien, Amphibien und auch Junghasen erwischen.» Letzteres habe er mit eigenen Augen gesehen. Viele Tiere hielten sich aber auch weit ausserhalb der Siedlungen auf und verpaarten sich teils mit Wildkatzen. Damit würden sie diese Schritt für Schritt verdrängen.

Keine Zauneidechsen mehr

Mit dieser Problematik befasst sich derzeit der Wildbiologe Darius Weber. Er hat festgestellt, dass ein Viertel der 30 Wildkatzen im Blauen-Gebiet Hauskatzenmischlinge sind. In Schottland und Ungarn sei deshalb die Wildkatze tatsächlich verschwunden. Doch Weber fügt an: «Ich will herausfinden, ob sich die Wildkatze schützen kann. Denn andernorts hat diese Verdrängung nicht stattgefunden.» Weber schätzt aufgrund von Befragungen, dass es in den Gemeinden rund um den Blauen mehrere Tausend freilaufende Hauskatzen gibt, die meisten aber kastriert und somit für die Wildkatzen keine Gefahr seien.

Das Hauptproblem aus Sicht der Biodiversität ist für Weber, dass es wegen der vielen Katzen in den meisten Dörfern keine Zauneidechsen mehr gebe. Er unterstützt die Einführung einer Katzensteuer, um mit dem Geld gezielt Katzenprobleme zu lösen. Und Weber sagt: «Es hat sehr viele Katzen. Es braucht nicht noch mehr.» Katzen sind – wie Hunde – aber auch ein Wirtschaftsfaktor. Dies zeigt die gegenwärtige Sonderausstellung «geliebt, verhätschelt, verstossen – unsere Haustiere» im Naturama-Museum. Die dort präsentierten Zahlen sagen, dass eine – kastrierte – Katze Lebenskosten zwischen 10 000 und 18 500 Franken verursacht, ein Hund sogar bis zu 61 000 Franken. (Basler Zeitung)>

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Der Standard
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Tirol 30.11.2011: Katzen sind "kleine Tiere" und dürfen streunen - das bestätigt nun sogar der Oberste Gerichtshof

aus: Der Standard online: Verbot aufgehoben: Tirol: Oberster Gerichtshof erlaubt Katzen das Streunen; 30.11.2011;
http://derstandard.at/1322531496624/Verbot-aufgehoben-Tirol-Oberster-Gerichtshof-erlaubt-Katzen-das-Streunen

<Anwalt: "Mogli und Minki" sowie tausende weitere freilaufende Katzen in Österreich gerettet.

Innsbruck - Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat das Tiroler Streunerverbot aufgehoben, welches in letzter Konsequenz dazu geführt hätte, dass Katzenhalter Ausflüge ihrer Tiere auf Nachbar-Grundstücke verhindern müssen, bestätigte Anwalt Johannes Margreiter einen entsprechenden Bericht der "Tiroler Tageszeitung" (Mittwoch-Ausgabe). Er hatte gegen ein Urteil des Landesgerichts Innsbrucks beim OGH berufen.

Stein des Anstoßes waren die beiden Tiroler Katzen Mogli und Minki beziehungsweise deren Ausflüge in Nachbars Garten. Der betroffene Nachbar hatte nämlich die Katzenhalterin auf Unterlassung geklagt. Sie solle das Streunen ihrer Katzen unterbinden. Er bekam sowohl in erster Instanz beim zuständigen Bezirksgericht als auch am Landesgericht Innsbruck als Berufungsgericht recht. Das Landesgericht bestätigte laut Margreiter das Urteil des Bezirksgerichts in vollem Umfang, ließ aber gleichzeitig eine Revision an den OGH zu.

Katzen: "Kleine Tiere"

Dem Urteil des Bezirksgerichts zufolge seien Katzen zu den "größeren Tieren" wie Hunde, Schafe oder Ziegen zu zählen, sodass es nicht darauf ankomme, ob deren Eindringen auf fremde Grundstücke "ortsüblich" sei. Vielmehr könne der Eigentümer eines Grundstückes alleine entscheiden, ob er Katzen dulde oder nicht. Der OGH wies das Klagebegehren des Nachbarn aber laut Margreiter endgültig ab. Und zwar mit der Begründung, dass Katzen zu den "kleinen Tieren" zählen würden. Der Nachbar könne sich dagegen nur wehren, wenn das Eindringen in einem Ausmaß erfolge, das über das Ortsübliche hinausgehe und zu einer wesentlichen Beeinträchtigung führe.

Nach Ansicht des OGH überschreitet das Eindringen von zwei Katzen aber nicht die gesetzliche Grenze der Ortsüblichkeit, so Margreiter: "Mogli und Minki - darüber hinaus aber tausende weitere freilaufende Katzen in Österreich sind damit gerettet und können weiterhin im Rahmen der Ortsüblichkeit durch Gärten und Wiesen streunen." (APA)>


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La
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Milan (Italia) 12/12/2011: Gato con herencia de varios departamentos con un valor de 10 milliones de dólares americanos


Mailand (Italien) 12.12.2011: Katze erbt mehrere Wohnungen in Mailand im Wert von 10 Millionen "US"-Dollar

de / aus: La República del Perú online:
http://www.larepublica.pe/12-12-2011/un-gato-heredo-una-fortuna-valorizada-en-10-millones-de-dolares

<El simpático felino responde al nombre de 'Tomaso'.

Un Gato heredó una fortuna valorizada en 10 millones de dólares
 
El gato más rico del mundo.

El gato se convirtió en el heredero absoluto de propiedades en Milán.

Tomaso, un gato callejero adoptado por una mujer vuida sin hijos, es considerado como 'el gato más rico del mundo', esto tras percibir una herencia de 10 millones de dólares.
 
Al morir su dueña a los 94 años edad, el pasado mes [en noviembre], el gato se convirtió en el propietario de varios departamentos en Milán.
 
La dueña constó la entrega de la herencia con un testamento escrito a mano el 26 de noviembre del 2009, donde precisó que donaba los inmuebles por el bienestar del gato a la asociación que lo adopte.
 
Sin embargo, la  fortuna de Tomaso no se compara a la del pastor alemán Ghunter IV, que heredó de su padre Ghunter III, la suma de 372 millones de dólares.
 
Fuente: Canal N>



<Das sympathische Katzentier trägt den Namen "Tomaso".

Eine Katze erbte ein Vermögen von 10 Millionen Dollar.

Das ist die reichste Katze der Welt.

Der Katze verwandelte sich in den absoluten Erben der Besitztümer in Mailand.

Tomaso, eine Strassenkatze, die von einer Witwe ohne Kindern adoptiert wurde, wird als "reichste Katze der Welt betrachtet", dank dem Erhalt einer Erbschaft von 10 Millionen Dollar.

Als die Besitzerin im vorangegangenen Monat [November] im Alter von 94 Jahren starb, verwandelte sich die Katze in den Besitzer mehrerer Wohnungen in Mailand.

Die Besitzerin setzte die Erbschaft in einem Testament fest, und zwar handgeschrieben am 26. November 2009, mit der klaren Festlegung, dass die Wohnungen für das Wohlbefinden der Katze zu verwenden seien, also an diejenige Organisation fallen sollten, die die Katze adoptieren würden.

Jedoch ist das Glück von Tomaso noch nicht vergleichbar mit demjenigen des deutschen Günter IV, der von seinem Vater Günter III die Summe von 372 Millionen Dollar erben durfte.

Quelle: Canal N>

Ein Kater sollte man sein:

n-tv online,
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13.12.2011: Schwarzer Kater erbt Villa, zwei Wohnungen, Bankkonten und Landflächen

aus: n-tv online: Tiere: Schwarzer Kater in Rom erbt zehn Millionen; 13.12.2011;
http://www.n-tv.de/ticker/Schwarzer-Kater-in-Rom-erbt-zehn-Millionen-article4990611.html

<Rom (dpa) - Ein schwarzer Kater in Rom hat Glück: Der Streuner erbte vor kurzem 10 Millionen Euro. Wie italienische Medien berichtet, hinterließ seine ehemalige Besitzerin, die 94-jährige Signora Assunta, dem Kater Tommasino eine Villa und zwei Wohnungen in Rom und Mailand, zahlreiche Bankkonten sowie Landflächen in Kalabrien im Wert von insgesamt zehn Millionen Euro. Die alte Dame sei ohne Verwandte gewesen und habe daher ihren treuesten Gefährten bedacht, erklärten die Testamentsverfüger.

Quelle: n-tv.de / dpa>

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n-tv online,
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Argentinien 15.1.2012: Ehefrau mit Katze beworfen - und Passantin schwer verletzt

aus: n-tv online: Monate im KrankenhausFrau bekommt Katze an den Kopf; 15.1.2012;
http://www.n-tv.de/panorama/Frau-bekommt-Katze-an-den-Kopf-article5215231.html

<Wenn man während eine Ehestreits etwas wirft, sollte man die Flugbahn schon im Auge behalten. Diese Erfahrung macht ein Argentinier, der sich allerdings auch ein etwas ungewöhnliches Wurfgeschoss aussucht.

Ein hitziger Ehestreit hatte in Argentinien dramatische Folgen für eine unbeteiligte Passantin. In Buenos Aires wollte Medienberichten zufolge ein wütender Ehegatte seiner Frau eine Katze an den Kopf werfen.

Er verfehlte allerdings sein Ziel und die Katze flog aus dem Fenster im vierten Stock. Das Tier landete auf dem Kopf einer 85-jährigen Passantin. Die Frau erlitt einen Schädelbruch und lag längere Zeit im Koma.

Der Vorfall ereignete sich bereits im Juli, wurde aber erst jetzt bekannt, berichtete die Nachrichtenagentur DyN. Das Unfallopfer liege immer noch im Krankenhaus, hieß es. Über den Gesundheitszustand der Katze gab es keine Informationen.

dpa>

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Der Standard
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16.4.2012: <Neu entdeckte Krankheit: Wenn Katzen sich plötzlich wie Roboter bewegen> - der Erreger ist noch nicht gefunden

aus: Der Standard online; 16.4.2012;
http://derstandard.at/1334132570072/Neu-entdeckte-Krankheit-Wenn-Katzen-sich-ploetzlich-wie-Roboter-bewegen

<Veterinäre glauben an langsame neurologische Erkrankung - Suche nach Erreger bisher erfolglos.

London - Tierärzte haben in Schottland möglicherweise eine bisher unbekannte Katzenkrankheit entdeckt. Die Veterinärmedizinier konnten an insgesamt 21 Katzen im Strathbogie Veterinary Centre in Huntly sowie in der Morven Veterinary Practice in Alford zwischen 2001 und 2010 Symptome feststellen, die auf eine neurologische Erkrankung schließen lassen: Die Tiere bewegten sich steif und abgehackt fort "wie Roboter". Ein Video mit einer Katze, die die entsprechenden Symptome zeigt, ist hier zu finden.

Die Ärzte fassten ihre Erkenntnisse in einer Studie zusammen, die jetzt das Wissenschaftsmagazin "Journal of Feline Medicine and Surgery" veröffentlicht hat. Dies soll auch Thema auf einem Internationalen Tierärztekongress im britischen Birmingham sein, der bereits am Mittwoch begann.

Die betroffenen Tiere haben demnach eine langsam fortschreitende neurologische Erkrankung. Sie haben einen seltsamen Gang und beim Gehen einen vollkommen steifen Schwanz. In Schweden und Österreich seien bereits ähnliche Symptome an Katzen festgestellt worden, die sich aber leicht von den schottischen unterschieden. Die Veterinäre vermuten, dass eine Infektion, möglicherweise eine Art Hirnhautentzündung, die Ursache sein könnte. Einen entsprechenden Erreger konnten die Tierärzte allerdings noch nicht entdecken. (APA/red, derStandard.at, 16.4.2012)

Abstract
Journal of Feline Medicine and Surgery: Slowly progressive lymphohistiocytic meningoencephalomyelitis in 21 adult cats presenting with peculiar neurological signs>

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n-tv
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Südafrika 4.5.2012: <Fast zwei Stunden im Kreis gedreht: Katze überlebt Waschgang> - 1 3/4 Stunden Kaltwasserbad

aus: n-tv online; 4.5.2012;
http://www.n-tv.de/panorama/Katze-ueberlebt-Waschgang-article6182876.html

<Nur weil eine Südafrikanerin aus Sparsamkeitsgründen ihre Waschmaschine mit kaltem Wasser laufen lässt, überlebt ihre Katze einen fast zweistündigen Waschgang. Die Katze war offenbar in die Maschine gekrabbelt und hatte dort ein Nickerchen gehalten, bevor Frauchen auf den Start-Knopf drückte.

Nahezu unverletzt hat eine Katze in Südafrika einen fast zweistündigen Waschmaschinengang überlebt. Karin Bennett habe immer mal wieder klägliches Miauen gehört, ist in der Tageszeitung "The Star" zu lesen. Die 63-Jährige habe deshalb überall nach ihrer Katze Tabitha gesucht, sie aber nirgends gefunden. Auf einmal aber habe sie das völlig verzweifelte Gesicht ihrer Katze hinter der Glasscheibe der Waschmaschine gesehen, die da schon seit einer Stunde und 45 Minuten lief.

Bennett stoppte sofort die Maschine, zerrte an der Tür und holte schließlich eine schäumende und triefende Tabitha heraus. Die Visite beim Tierarzt ergab, dass die Katze etwas Wasser in den Lungen und einen Schock hatte. Sie konnte aber nach fünf Stunden wieder nach Hause. "Der Tierarzt hat mir gesagt, dass sie sieben ihrer neun Leben verloren hat", berichtete die 63-Jährige und verteidigte sich zugleich gegen etwaige Vorwürfe. "So etwas könnte jedem passieren. Sie muss in der Waschmaschine eingeschlafen sein."

Dass Tabitha überlebte, hat nach Ansicht der Besitzerin einen einfachen Grund: Um Geld zu sparen, wäscht Bennett seit einigen Monaten nicht mehr mit heißem Wasser, sondern nur noch kalt.

Quelle: n-tv.de, AFP>


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Welt online,
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Oberharz (Deutschland) 7.5.2012: <Mieze in Not: Katze versehentlich in Badezimmer eingemauert>

aus: Welt online; 7.5.2012;
http://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article106269687/Katze-versehentlich-in-Badezimmer-eingemauert.html

<Wo steckt nur die Katze? Eine Hausbesitzerin vermisste ihren Stubentiger und hörte ein Maunzen aus der Wand: Handwerker hatten das Tier eingemauert. Die Retter mussten sich Kurioses einfallen lassen.

Seit wann miaut es aus der Badezimmerwand? – Seit die Handwerker da waren: Diese haben bei Arbeiten nach einem Wasserschaden im Oberharz nämlich aus Versehen eine Katze in der Wand eingemauert.

Die Mieze hatte sich in dem alten Bergmannshaus in Clausthal-Zellerfeld vermutlich durch einen später zugemauerten Spalt geschlichen. Erst nach vier Tagen konnte die Feuerwehr das Tier befreien.

Die Katze sei total verängstigt gewesen, sagte Ortsbrandmeister Thomas Bremer am Montag. "Ansonsten ging es ihr aber gut." Zuvor hatte die Feuerwehr, um nicht ohne Grund das neue Bad zu zerstören, ein Kamera-Endoskop eines Installateurbetriebs eingesetzt, um sich Klarheit zu verschaffen, berichtet die "Goslarsche Zeitung".

Die Diagnose ergab: Die Katze hockt in der Wand, "wir konnten im Dunkeln die Katzenaugen leuchten sehen", zitiert das Blatt Ortsbrandmeister Bremer weiter.

Die Besitzerin hatte das Miauen der Katze gehört, aber nicht gewusst, woher die Laute kamen. Seit den Bauarbeiten hatte sie eine ihrer drei Katzen vermisst.

dpa/sara>

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gmx-Nachrichten, Logo

Deutschland 25.5.2012: Kater aus Berlin wollte nicht im Tierheim in Braunschweig bleiben - und lief 240 km zurück nach Berlin

aus: gmx-Nachrichten: Wander-Kater Felix noch ohne neues Zuhause; 25.5.2012;
http://www.gmx.net/themen/freizeit/tiere/24970as-wander-kater-felix-zuhause

<Berlin (dpa) - Wander-Kater Felix, der allein aus Braunschweig in seine Heimat Berlin zurückfand, hat noch kein neues Zuhause. "Es gab zwar mehrere Interessenten, aber es hat noch nicht perfekt gepasst", sagte Beate Kaminski vom Tierschutzverein Berlin.


weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/freizeit/tiere/24970as-wander-kater-felix-zuhause#.A1000146

Alle wollten Felix in ihrer Wohnung halten. Das würde dem freiheitsliebenden Tigerkater mit dem grünen Augen aber kaum gefallen, mutmaßen die Tierschützer. "Felix braucht Freigang. Am besten ein Feld am Stadtrand, über das er streifen kann", sagte Kaminski.

Der Kater kam 2006 als Jungkatze erstmals ins Berliner Tierheim und wurde schnell vermittelt. Er nahm aber immer wieder Reißaus. Seine vorletzte Besitzerin gab ihn ab, weil sie ein Baby erwartete. Wegen Überbelegung gab das Berliner Tierheim den munteren Kater 2010 in die Obhut Braunschweiger Kollegen. Auch dort fand Felix ein neues Zuhause, lief aber im Winter erneut weg - und schaffte es in eineinhalb Jahren 240 Kilometer zurück nach Berlin. Zu erkennen war der Rückkehrer an seinem Chip.>


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Rheinische Post online, Logo

England 8.11.2013: Ein Kater mit 110 auf der Autobahn

aus: Rheinische Post online: Katze fährt auf Autodach über die Autobahn; 8.11.2013;
http://tiere.rp-online.de/katzen/news/Katze-faehrt-auf-Autodach-ueber-die-Autobahn,41252
<Antje Rehse 

Kater "Kick Buttowski" wurde nach einem Comic-Stuntman benannt. Er machte seinem Namen alle Ehre und fuhr auf dem Dach eines Vans über die Autobahn.

Die unglaubliche Geschichte ereignete sich im englischen Leicestershire. Die Elektrikerin Helen Stevens war mit ihrem Van auf der Autobahn "M1" Richtung Autobahn "M69" unterwegs, als sie bemerkte, dass andere Autofahrer sie imer wieder per Lichthupe auf etwas aufmerksam machen wollten. Als sie ihren Wagen schließlich stoppte, traute sie ihren Augen nicht: Auf dem Dach ihres Fahrzeugs saß eine schwarz-weiße Katze!

"Ich war völlig baff", sagte sie der Lokalzeitung "Leicester Mercury". "Die Katze krallte sich am Dachgepäckträger fest und kämpfte so um ihr Leben. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie war völlig verängstigt." Stevens hat auch eine Vermutung, wie die Katze aufs Autodach gekommen war. "Sie muss wohl an einer Tankstelle in Melton raufgeklettert sein", sagt die 30-Jährige. "Wie waren schon eine ganze Weile gefahren, in einer Geschwindigkeit von bis zu 110 km/h." Ungefähr 35 Kilometer muss der Kater auf dem Autodach ausgeharrt haben.

"Netter Kerl"

Da Steven keine Ahnung hatte, wem der Kater gehören könnte, brachte sie ihn in die Tierklinik "Bell, Brown and Bentley". Dort stellten Medizinier fest, dass dem kleinen Stuntman nichts fehlte. "Es ist ein Wunder, dass er nicht runtergefallen ist", sagt Tierarzthelferin Amanda Walker. "Schließlich war das Auto ganz schön schnell unterwegs." Trotz des Schocks erwies sich Kick in der Klinik als "netter Kerl", wie sie betont.

Doch damit nicht genug. Denn "Kick Buttowski" überlebte nicht nur das rasante Abenteuer, sondern ist mittlerweile wieder bei seiner Familie. Als Frauchen Ellise Pepper das Foto, das die Tierklinik auf Facebook gepostet hatte, sah, erkannte sie sofort ihren Kick. Anhand von Fotos aus dem Familienalbum wurde schnell verifiziert, dass der nicht gechipte Kater tatsächlich zur Familie gehört.

Dort ist der 18 Monate alter Kater nun wieder mit seinem besten Kumpel vereint – dem fünfjährigen Connor Russel. "Er hat sich festgehalten und ist nicht runtergefallen. Aber er hatte bestimmt Angst", sagt der Kleine über sein Haustier.

Quelle: dpa, hoh vfd>

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n-tv online, Logo 

27.11.2013: Keime im Katzenkot töten Delfine, Mönchsrobben und Seebären - Toxoplasma gondii ist in den Ozeanen angekommen

aus: n-tv online: Unerwartete Bedrohung: Wie Katzen Delfine töten;
http://www.n-tv.de/wissen/Wie-Katzen-Delfine-toeten-article11788006.html

<Eigentlich haben sie keinerlei Berührungspunkte: Wo sich Delfine tummeln, gibt es keine Katzen. Und dennoch ist es unseren Haustieren möglich, die Meeresbewohner in Lebensgefahr zu bringen. Forscher verzeichnen einen alarmierenden Trend.

Eines vorab: Es betrifft nicht nur Delfine. Auch Mönchsrobben vor Hawaii und Seebären auf der Pazifikinsel Guadalupe sind bereits Katzen zum Opfer gefallen. Nicht, dass es da direkte Begegnungen oder gar Kämpfe gegeben hätte. Die Attacke funktioniert anders und ist von den Katzen nicht mal beabsichtigt. Wie "Spektrum der Wissenschaft" in diesem Monat berichtet, sind bestimmte Erreger schuld. Seit einigen Jahren verzeichnen Forscher demnach einen alarmierenden Trend: Meeresbewohner erkranken zunehmend an Keimen des Menschen und seiner Nutz- und Haustiere.

Katzen sind Endwirte eines Parasiten, von dem alle schwangeren Frauen hören, die sich ihre vier Wände mit einem Stubentiger teilen: Der Einzeller heißt Toxoplasma gondii, und er kann Toxoplasmose auslösen. Für Kinder im Mutterleib ist das eine Gefahr. Erwachsene hingegen machen oft eine solche Infektion durch, ohne es überhaupt zu bemerken.

Zäher Erreger, fatale Folgen

Toxoplasma gondii findet sich im Kot der Katzen. Der Erreger ist zäh. Im Boden oder Abwasser überlebt er jahrelang. Und er ist weltweit verbreitet – laut "Spektrum" mittlerweile eben auch in den Ozeanen. Die Folgen sind fatal: Bei Meerestieren führt der Parasit dem Bericht zufolge meist zu einer chronischen, schleichenden Erkrankung. Sie schwächt den Organismus zunächst einmal. Doch kommen nun noch andere Belastungen hinzu, seien es verunreinigte Abwässer oder eine weitere Krankheit, schlägt die Toxoplasmose durch. An die Mittelmeerküste gespülte Delfine trugen den Erreger in sich, ebenso Seeotter in Kalifornien und diverse andere Meeressäuger.

Doch wie eigentlich gelangt Toxoplasma gondii in ihren Lebensraum? Für Forscher kommen da, so "Spektrum", zwei Wege in Frage: Unzureichend gereinigte Abwässer aus Klärwerken sind der eine, Starkregen, der die Keime vom Land ins Meer spült, der andere Weg. Und natürlich ist es nicht nur der im Katzenkot befindliche Erreger, der auf diese Weise in den Ozeanen neue Wirte findet. Die Forscher sind auch auf diverse andere Krankheitskeime gestoßen. In einem erschreckenden Ausmaß, so heißt es in dem Bericht, kommen bei den Meerestieren vom Land stammende Erreger vor, die gegen Antibiotika resistent sind.

Auch der Mensch ist bedroht

Das ist ein großes Problem, denn es könnte auf den Menschen zurückfallen: Experten befürchten, dass die Meeressäuger für die Erreger zu Brutstätten werden, in denen sie neue Mutationen hervorbringen. Dann entstehen womöglich Keimvarianten, gegen die man noch keine wirkungsvollen Medikamente hat und die daher auch dem Menschen gefährlich werden könnten. Über die Nahrungskette könnten die Erreger zu den Menschen gelangen - oder ganz einfach über einen Urlaub am Meer.

Um diese Bedrohung zu verringern, wäre eine weltweit gute Reinigung und Filterung von Abwässern, die in Kanäle, Flüsse und Meere geleitet werden, vonnöten. Auch Grünstreifen und Feuchtgebiete zwischen Flüssen und Weideflächen würden helfen. Und es gibt noch eine weitere Maßnahme: Jeder Mensch sollte mit Antibiotika vorsichtig umgehen, sie nur dann einsetzen, wenn sie wirklich nötig sind, und sie keinesfalls über die Toilette entsorgen.

Dass in den letzten Jahren immer mehr vom Land kommende Keime in den Weltmeeren gefunden wurden, kann auch einen ganz banalen Grund haben: Erst in letzter Zeit werden die Tiere überhaupt auf die Erreger untersucht. So ergeben sich automatisch mehr Befunde. Fest steht aber, dass die Meeresbewohner heute ohnehin schon vielen Stressfaktoren ausgesetzt sind, seien es Lärm, Chemikalien, extensive Fischerei mit ungewolltem Beifang oder die Versauerung der Ozeane. Die vom Land kommenden Erreger sind eine zusätzliche Gefahr - in Kombination mit anderen Belastungen auch tödlich.

Quelle: n-tv.de , asc>

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Shortnews online, Logo

22.4.2017: Katzen setzen sich gerne in aufgeklebte Rechtecke
#Catsquare: Wieso setzen sich Katzen immer in aufgeklebte Rechtecke?
http://www.shortnews.de/id/1224855/catsquare-wieso-setzen-sich-katzen-immer-in-aufgeklebte-rechtecke

<Im Internet gibt es derzeit einen neuen Hype namens #Catsquare, bei dem Katzenbesitzer ein Rechteck mit Klebeband auf den Boden kleben und es dauert nicht lange bis sich ihr Schmusetiger hineinsetzt.

Was fasziniert die Katzen bloß so an aufgeklebten Rechtecken? Erinnert es sie an Kartons, in die sie sich ebenfalls gerne hineinsetzen, fühlen sie sich dann auch in dem abstrakten Karton sicher oder ist es der Spieltrieb?

Marina Scheumann von der Tierärztlichen Hochschule Hannover glaubt an Letzteres: "Ich hab mir ein paar YouTube-Videos angeschaut und für mich sieht das eher nach Erkundungs- und Spielverhalten aus.">

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Sputnik-Ticker online, Logo

5.5.2017: Kater an Bord von russischen Kriegsschiffen, damit die Besatzung "netter" ist
Darum nehmen Seeleute Katzen mit an Bord Ex-Schwarzmeerflottenchef
https://de.sputniknews.com/panorama/20170505315657014-katzen-seemaenner-bord/

<Der ehemalige Chef der russischen Schwarzmeerflotte Wladimir Komojedow hat die Teilnahme eines Katers an einer Langstrecken-Mission der russischen Schiffe zur syrischen Küste kommentiert. Ihm zufolge geht es dabei um eine alte Tradition.

„Jedes Tier auf dem Schiff bringt die Besatzung einander näher. In alten Zeiten gab es sogar Bären an Bord. Die Seemänner haben immer eine Liebe für Tiere, denn diese macht die Menschen netter und bringt die Mannschaft zusammen", so Komojedow.

Zuvor hatte Russlands Verteidigungsministerium auf seiner Facebook-Seite ein Foto des ersten Vierbeiners veröffentlicht, der an der Mission der russischen Marine an der syrischen Küste teilgenommen hat. Der Kosename des „heroischen Katers" wurde jedoch nicht genannt.

Die russische Flugzeugträgerkampfgruppe mit der „Admiral Kusnezow" an der Spitze befand sich seit November im Mittelmeer, um die syrische Armee im Krieg gegen den Daesh (auch „Islamischer Staat", IS), Al-Nusra-Front und andere Terrormilizen zu unterstützen.

Ein weiterer berühmter russischer Kater überwacht die Bauarbeiten an der Brücke über die Straße von Kertsch, die Russland mit der Schwarzmeerhalbinsel Krim verbinden wird: der Glücksbringer und Kater Mostik (zu Deutsch „Brückchen"). Der Kater hatte sich in seiner Umgebung bereits eingelebt, als er noch klein war. Nun verfolgt er die Bauarbeiten mit großer Spannung — und informiert Russland und die Welt über den Stand der Arbeiten via Facebook und Instagram.

Link: Erster Kater im russischen Syrien-Einsatz – Verteidigungsamt veröffentlicht FOTO

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Nebraska ("USA") 27.5.2018: Katze wollte mitfahren - bei 60 Meilen pro Stunde (96 km/h)
Adrenalin-Junkie: Katze fährt auf Wagendach mit – VIDEO
https://de.sputniknews.com/panorama/20180527320892105-katze-auto-video-wagendach/ 



Video: Cat holds on to roof at 60mph (13sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=mix62FSZ9Mk

<Eine auf dem Dach eines fahrenden Autos sitzende Katze ist von einer Einwohnerin des US-Bundestaats Nebraska gefilmt worden. Das Video mit dem reiselustigen Tier geht nun viral im Internet.

Den Berichten in den sozialen Netzwerken nach soll die Frau zunächst gedacht haben, dass das Tier auf dem Wagendach ein Waschbärchen ist. Als sich ihr Fahrzeug jedoch dem anderen Wagen mit dem vermeintlich blinden Passagier genährt habe, soll sich herausgestellt haben, dass es sich um eine Katze handelte.

Die lokalen Tierschutzbehörden ermitteln zurzeit, wie es zu diesem Vorfall gekommen war.>

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Silicon Valley (Kalifornien) 30.5.2018: Verwilderte Katzen von Google-Mitarbeitern rotten die Kanincheneule aus
Falsche Tierliebe: Google-Büsi rotten lokale Eulen aus
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Google-15029033

<Mitarbeiter des Tech-Giganten im Silicon Valley lieben Katzen. Googles Katzen lieben Eulen – bevorzugt zum Nachtisch. Das bereitet Kaliforniens Tierschützern Sorgen.

Er war hier zu Hause, schon lange bevor die kalifornische Grassteppe zur Pilgerstätte für Tech-Nerds und milliardenschwere Start-Ups wurde: Der Kaninchenkauz, auch Kanincheneule genannt und seines Zeichens schreckhafter wie langbeiniger Bodenbewohner der Prärien Nordamerikas.

Schon bald könnte das scheue Tier allerdings ein ähnliches Schicksal ereilen wie manch andere Ureinwohner-Population vor ihm. Denn laut einem Bericht der «New York Times» haben streunende Katzen den scheuen Vogel zum Fressen gern.

«Colony Care» für Googles Katzen

Es waren Google-Mitarbeiter und Angestellte anderer in der Gegend ansässiger Tech-Konzerne, die die Katzen nach Mountain View holten. «GCat Rescue» nennt sich eine interne Google-Gruppe, die sich der Rettung herrenloser Büsi verschrieben hat und unter anderem für das leibliche Wohl und adäquate Behausungen der Tiere sorgt. «Colony Care», im Google-Sprech.

Doch auch satte Katzen bleiben ihrem Instinkt nach Jäger. Und im ungleichen Kampf hat die Eule mangels angestammter natürlicher Feinde das Nachsehen. Rund 50 Kanincheneulen soll es laut einer Einschätzung der Behörden noch geben in der Umgebung der Tech-Giganten – Tendenz sinkend. Denn neben Google stehen auch andere Firmen in der Kritik. Facebook etwa hat die Katzenpflege mit Blick auf die Biodiversität schon vor Jahren untersagt.

(jdr)>

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Kronenzeitung
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9.11.2018: Kater versteckt sich in Waschmaschine und wird 30 Minuten lang gewaschen:
Drama mit Happy End: Kater „Rino“ geriet in Waschmaschine - überlebt!
https://www.krone.at/1805975

<Was für ein Horror für „Rino“, einen junger Kater, der sich in der Waschmaschine versteckt hatte: Sein ahnungsloses Wiener Herrchen schaltete das Gerät ein! „Rino“ überlebte dank der Wiener Tierrettung.

Erst nach 30 Minuten bemerkte sein Besitzer das kläglich miauende Tier und alarmierte den Tiernotarzt. Der junge Kater hatte viel heißes Waschmittelwasser - die Maschine lief auf 60 Grad - in der Lunge.

Die Samtpfote wurde vom Tiernotdienst gleich stationär aufgenommen. Mittlerweile ist „Rino“ wieder über den Berg und zu Hause.>

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25.1.2019: In Italien lebt die längste Katze der Welt: 120cm:
Längste Katze der Welt wird zu Netz-Hit – VIDEO
https://de.sputniknews.com/panorama/20190125323709580-laengste-katze-der-welt-wird-zu-netz-hit-video/

<Ein Kater der Rasse Maine Coon aus Italien hält den Rekord als längste Hauskatze der Welt und erhält den Eintrag im Guinness Buch der Rekorde. Ein auf YouTube veröffentlichtes Video bietet die Möglichkeit, das freundliche Tier kennenzulernen.

120 Zentimeter von der Nasenspitze bis zum Ende des Schwanzknochens: So lang ist der dreijährige Maine Coon namens Barivel laut dem Portal guinnessworldrecords.com. Seine Besitzer erhielten das offizielle Zertifikat des Guinness-Buchs der Rekorde.>

Video: The longest cat: https://www.youtube.com/watch?v=oKyzEU3jVKI

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Portugal 31.1.2019: Strassenkatze überträgt Bakterium Campylobacter mit Lähmungskrankheit Guillain-Barré-Syndrom:
Urlaubs-Albtraum: Frau streichelt Katze – und landet im Rollstuhl
https://de.sputniknews.com/panorama/20190131323795228-britin-katze-infektion/

<Die Bloggerin Gemma Birch hat sich laut der britischen „Daily Star“ eine schwere Infektion nach dem Kontakt mit einer streunenden Katze in ihrem Portugal-Urlaub zugezogen.

Demnach hatte die 24-Jährige während ihrer Erholung im Touristenort Albufeira 2014 eine Straßenkatze gefüttert und sie in ihr Appartement gelassen. Auf dem Rückflug wurde die Frau ohnmächtig.

Zurück in Großbritannien konnten die Ärzte nach der Untersuchung ihres Stuhlganges feststellen, dass die Frau sich die Bakterien Campylobacter durch direkten Tierkontakt eingefangen hatte. Diese gelten als Auslöser der Nervenkrankheit Guillain-Barré-Syndrom, was bei Gemma der Fall war — sie war von den Hüften ab gelähmt.

Ihr Kampf gegen die Krankheit dauerte 14 Monate, aber noch heute sitzt sie im Rollstuhl.>

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31.1.2019: Katzenparasit "Toxoplasma gondii" provoziert z.T. psychische Störungen: Fast doppelt so viele Fälle von Schizophrenie:
Katzen für menschliche Psyche gefährlich? Neue Studie offenbart Unerwartetes
https://de.sputniknews.com/wissen/20190131323774805-katzen-toxoplasma-schizophrenie/

<Dänische Forscher haben in einer Studie vor einer Gefahr gewarnt, die Hauskatzen für die psychische Gesundheit ihrer Herrchen darstellen können. Der entsprechende Artikel wurde in der Fachzeitschrift „Brain, Behaviour and Immunity“ veröffentlicht.

Das Forscher-Team um Kristoffer Sølvsten Burgdorf vom Universitätsklinikum Rigshospitalet in Kopenhagen setzte sich mit dem Parasiten Toxoplasma gondii auseinander, der vor allem Katzen befällt und über deren Kot auf Menschen und andere Warmblüter übertragen werden kann. Der Studie zufolge tragen mindestens zwei Milliarden Menschen weltweit diesen Parasiten in sich.

Auf Grund von Angaben von mehr als 80.000 Personen, die an einer großen Kohortenstudie „Danish Blood Donor Study“ teilgenommen hatten, stellten die Wissenschaftler 2591 Teilnehmer mit psychischen Störungen fest. Die Analyse von Blutproben ergab, dass mit Toxoplasma gondii infizierte Menschen fast doppelt so oft an Schizophrenie-Erkrankungen im Vergleich zur Kontrollgruppe litten.

Die Verbindung soll noch deutlicher geworden sein, als die Mediziner nur die Teilnehmer untersuchten, bei denen Schizophrenie erst nach der Entdeckung von Toxoplasma gondii in ihrem Blut festgestellt wurde.

Trotz der neuen Angaben wiesen die Forscher darauf hin, dass man von einem bestätigten Kausalzusammenhang immer noch nicht sprechen könne. Allerdings trage ihre Studie zu den sich häufenden wissenschaftlichen Beweisen bei, dass die Infektion mit Toxoplasma gondii in einer Verbindung zu ernsten psychischen Störungen stehe.>

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„Rettet die Bienen!“ – Eine Million Unterschriften für den Naturschutz<<<


Todbringende Infektion: Mann stirbt nach vermeintlich harmlosem Katzenbiss<<<
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Kronenzeitung
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Österreich 16.2.2019: Katzenbiss können gefährlich sein: Lange Zähne, giftige Keimflora, schwere Infektionen möglich - hohes Fieber, Vergiftung, Operationen:
Ein Katzenbiss ist kein Zuckerschlecken
https://www.krone.at/1862818

<Am Beispiel eines ungewöhnlichen Unfallhergangs zeigt sich, wie wichtig wissenschaftliche Fragestellungen für uns alle sind und wie sich jeder selber einbringen kann.

Es passierte aus heiterem Himmel und löste eine monatelange Leidensgeschichte aus: Dagmar Dornik aus Kärnten stand in ihrer Küche, als sich ihr süßer Kater „Tobi“ ohne Vorwarnung in ihre Hand verbiss. „Er ist ein Findelkind, ich habe ihn mit der Flasche aufgezogen“, berichtet die Krankenschwester immer noch fassungslos. Durch ihre Ausbildung wusste die Kärntnerin: Jetzt muss schnell gehandelt werden. Denn Katzenbisse sind äußerst gefährlich. Warum, erklärt Prim. Priv.-Doz. Dr. Vinzenz Smekal, Ärztlicher Leiter Unfallchirurgie und Orthopädie, Unfallkrankenhaus Klagenfurt: „Die Fangzähne der Katzen sind relativ lang, sie graben sich tief ins Gewebe, ihre Keimflora ist sehr giftig. Die Krankheitserreger können schwere Infektionen verursachen.“ Schon eine halbe Stunde später wurde behandelt, doch trotz Antibiotika brach innerhalb weniger Tage hohes Fieber aus. Die Keime hatten das Gewebe der Frau vergiftet. Was folgte, waren vier Wochen Spitalsaufenthalt, sechs Operationen, Abdeckung der Wunde mit einem Transplantat aus dem Oberschenkel, und sogar eine Amputation stand im Raum.

Das ist jetzt ein Jahr her, und Dagmar Dornik konnte bereits im vergangenen Sommer in ihren Beruf zurückkehren: „Bis auf eine leichte Einschränkung in der Bewegung nach unten ist meine Hand wieder komplett funktionsfähig.“ Auch der flauschige Übeltäter gehört weiterhin zum Haushalt. „Er bleibt mein Liebling, ich konnte ihn einfach nicht weggeben“,so die Tierfreundin.

Mit ein Grund für das tolle Ergebnis: Die Patientin bekam, was bei offenen Wunden gar nicht üblich ist, von Anfang an Ergotherapie (siehe auch Interview unten). Die Forschungsfrage: „Wie früh soll man mit Ergotherapie beginnen, oder stört eine Therapie die Wundheilung?“ wurde innerhalb eines Projektes zur Unfallverletzungen der Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG) gestellt. Mit der Katzenbiss-Thematik zeigte sich, dass diese Fragen wesentlich sind. Das wird in Zukunft zahlreichen Unfallopfern zugute kommen. „Es ist wichtig, Wissenschaft aus dem Elfenbeinturm heraus zu den Menschen zu bringen. Forschung muss genau dort ankommen, wo sie gebraucht wird“, bestätigt der Präsident der LBG DI Josef Pröll: „Hier können Fragen aus der Bevölkerung unseren Wissenschaftern helfen. Hierbei gehen wir ganz neue Wege, wie eben auf dem Gebiet der Unfallforschung. In einem anderen Projekt beschäftigen wir uns mit psychischen Erkrankungen, insbesondere Belastungen, denen Kinder in betroffenen Familien ausgesetzt sind und wie man sie am besten unterstützen kann.“

Für die Einbindung Betroffener wurde eine Plattform ins Leben gerufen, bei der sich Interessierte einbringen können. Ziel von „Reden Sie mit“ ist es, relevante Forschungsfragen zu ermitteln. Dabei können und sollen Sie jetzt tatkräftig mitmachen. Entscheiden Sie auf tell-us.online mit, was bei Unfallverletzungen erforscht werden soll! Vielleicht schnelle Wundheilung, Unfälle im Alter oder Unfallursachen?

Im Mittelpunkt steht der Mensch
Die Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG) steht für Forschung, die beim Menschen ankommt. Die Ludwig Boltzmann Institute forschen mit einem klaren Ziel: Im Mittelpunkt stehen Menschen und ihre Bedürfnisse in einer Zeit des rapiden Wandels. Sie sind facettenreich, unkonventionell und offen. Das Ausprobieren neuer Methoden (Open Innovation in Science genannt) wie das systematische Einbinden von Patienten während des gesamten Forschungsprozesses zeichnet diese Einrichtung besonders aus. Ein aktuelles Beispiel ist das Unfallverletzungen-Projekt, das bislang verborgen gebliebenes Wissen auf diesem Gebiet aus dem klinischen Bereich, aber auch aus Sicht der Patienten, in die Forschung bringt.

Behandelt werden unterschiedliche thematische Schwerpunkte, vor allem aus der Medizin, den Natur- aber auch den Geisteswissenschaften. Daraus ergeben sich oft ganz neue Sichtweisen. Die LBG betreibt aktuell 21 Ludwig Boltzmann Institute, entwickelt und erprobt neue Formen der Zusammenarbeit zwischen der Wissenschaft und Unternehmen, dem öffentlichen Sektor und der Zivilgesellschaft. Das macht es möglich, moderne gesellschaftliche Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und aufzugreifen.

Karin Podolak, Kronen Zeitung>

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24.2.2019: Strategien für Katzen: Bei Problemen den Tierarzt fragen:
Was macht die Mieze froh? Katzen-Coach klärt auf
https://de.sputniknews.com/panorama/20190224324085000-katze-haustiere-tipps/

<Sind Sie auch hin und wieder mit ihrer Mieze überfordert und verstehen sie und die Welt nicht mehr? Keine Bange, es geht nicht nur Ihnen so. Katzen-Coach Michaela Schneider hat gegenüber der Kleinen Zeitung erklärt, wie die fünf häufigsten Unarten behoben werden können – damit aus dem kleinen Tyrann schnell wieder eine Samtpfote wird.

<Die gute Nachricht: Mit den richtigen Tipps und Tricks geht die „Problemlösung” in der Regel leichter vonstatten, als man auf Anhieb annimmt.

Unsauberkeit - [weil es den Katzen nicht gut geht, weil irgendwas passiert ist, weil was nicht passt etc.]

Ist eine Katze nicht stubenrein, neigen viele zur Annahme, dass es sich um Protestpinkeln handelt. „Katzen werden nie aus Protest unsauber, sondern weil es ihnen nicht gut geht“, so Schneider gegenüber dem Blatt. Daher solle zuerst beim Tierarzt abgeklärt werden, ob diese schlechte Angewohnheit nicht krankheitsbedingt auftritt. Sollte dem nicht so sein, kommen seelisches Unwohlsein, Veränderungen des Lebensstils oder Familienzuwachs als Auslöser in Frage. Möglich ist auch, dass das WC zu selten gereinigt wird oder an der falschen Stelle platziert ist. Bestrafen Sie die Katze nicht für Unsauberkeit – sie wird den Zusammenhang nicht begreifen.

Kratzmarkieren - [fehlende Spielzeuge und fehlender Kratzbaum]

Durchbohrt eine Katze regelmäßig Möbel, Vorhänge oder Tapeten mit ihren Krallen, könnte dies auf ein nicht ausreichend vorhandenes Kletter- und Spielangebot hindeuten. Zumindest einen stabilen großen Kratzbaum mit Kratz-, Spring-  und Schlafmöglichkeiten sollte jeder Stubentiger haben. Bei Platzmangel kann auch ein Wandkratzbaum oder Catwalk angeschafft werden. Vor allem mit Wohnungskatzen muss regelmäßig gespielt werden, um Langeweile zu vermeiden und eine geistige sowie körperliche Auslastung zu garantieren. Abhilfe schaffen hier Intelligenzspielzeug, Federangeln, Bälle u.a.

Nächtliche Unruhe - [übrschüssige Energie am Tag abbauen]

Raubt Ihnen Ihre Katze den Schlaf? Dann hat sie wahrscheinlich überschüssige Energie, Langeweile, Hunger oder ein Aufmerksamkeitsdefizit. Tipp: Vor dem Schlafengehen mit dem Tier spielen, ein Betthupferl verabreichen oder ausgiebig kuscheln. Bei älteren Katzen kann auch Demenz die Ursache sein. In dem Fall sollte sich ihr Schlafplatz in der Nähe ihres Bezugsmenschen befinden – damit sie ihn nicht suchen muss.

Ängstlichkeit - [warten, bis die Katze sich anschmiegt]

Oft weiß man nicht, was Katzen vor ihrer Adoption wiederfahren ist. Häufig werden sie ängstlich, wenn sie etwas Schlimmes erlebt haben. Mit viel Ruhe und Geduld kann man Vertrauen aufbauen. „Man darf das Tier nicht bedrängen, zum Streicheln zwingen, sondern muss warten, bis es von selber zu einem kommt“, rät die Expertin. Es sollte immer mit ruhiger Stimme mit ihr gesprochen werden und artgerechte Kommunikation zum Einsatz kommen. Beispielsweise interpretieren Katzen Blinzeln als Lächeln. Auch verfliegt Schüchternheit sehr schnell im Spiel.

Aggressivität gegenüber Artgenossen - [wenn eine neue Katze kommt]

Auch wenn Katzen in der Regel keine Einzelgänger sind, kann es unter ihnen zu Konflikten kommen. Die Gründe sind vielfältig – körperliche Beschwerden, ein Ereignis, das die Gruppenkonstellation veränderte, Unterforderung, ein neuer Artgenosse, der zu schnell in die Gruppe eingebunden wird. „Katzen sind Gewohnheitstiere und gewöhnen sich nur langsam an neue Gegebenheiten. Eine Vergesellschaftung braucht Geduld und Sachkenntnis“, so Schneider. Auch muss der neue Partner bezüglich Alter (erwachsene Tiere nicht mit Kitten vergesellschaften), und Geschlecht (ratsam ist Kater zu Kater und Katze zu Katze) sowie charakterlich zur angestammten Katze passen.>

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12.3.2019: Katzenwege: Die Katzen-Wendeltreppe - die Trittflächen an der Dachrinne - das Brett vom Balkon zum Baum:
Schweizer Katzenleitern begeistern die Welt
https://www.20min.ch/community/stories/story/Wir-lieben-unsere-Buesisbesonders-fest-26626902

<von Meryem Riahi - Was für die meisten Berner zum Alltag gehört und ihnen vielleicht gar nicht auffällt, fasziniert gerade die halbe Welt.

Als die Grafikdesignerin und Fotografin Brigitte Schuster damit beginnt, Katzenleitern in Bern abzulichten, hat sie nie und nimmer mit einem solchen Hype um ihre Bilder gerechnet. Offensichtlich bewegt und interessiert das Thema bis weit über die Schweizer Landesgrenzen hinaus.

Denn die etwas anderen Catwalk-Bilder wurden unter anderem in den englischsprachigen Online-Magazinen Bored Panda und The Guardian abgefeiert und erreichten so ein Millionenpublikum. Die Berichterstattung zog sich dann wie ein Lauffeuer quer durch Europa.

Bern, die Stadt der Catwalks

Doch wie kommt die gebürtige Bayerin überhaupt auf die Idee, Schweizer Katzenleitern zu fotografieren? Alles habe vor fünf Jahren begonnen, als die Grafikdesignerin von St. Gallen nach Bern gezogen sei, erzählt sie. «Mir sind die ganzen Katzenleitern in der Stadt sofort aufgefallen!» In ihrer Heimat gebe es solche zwar auch, aber niemals so viele wie in der Schweiz, insbesondere in Bern.

Die grosse Anzahl und die unterschiedlichen Designs der Leitern zogen Brigitte in ihren Bann, weshalb sie anfing, sie auf ihren Streifzügen durch die Berner Strassen zu fotografieren. «Die Katzenleitern reichen von schicken Wendeltreppen über einfache Hühnerleitern bis hin zu kreativen Konstruktionen, die über Bäume oder Vordächer führen.»

Katzenleiter als Liebesbeweis

Für Brigitte sind die Leitern aber nicht nur aus architektonischer Sicht spannend, sondern auch, «weil sie viel über die Beziehung zwischen Mensch und Büsi aussagen». Einige Halter würden sogar Sicherheitsnetze spannen, damit die Katze weich falle, falls sie in die Tiefe stürzen sollte. Andere würden mit zusätzlichen Leisten auf der Leiter für mehr Halt sorgen, sodass die Mieze auch bei Regen sicher unterwegs ist.

Die hohe Anzahl Katzenleitern zeige zudem, dass die Vierbeiner bei uns in der Kultur einen hohen Stellenwert hätten. Schliesslich erfordere der Bau einer Katzenleiter eine gewisse Kreativität und Einsatz. Die Schweizer scheinen ihrer Meinung nach ein extragrosses Herz für ihre Büsi zu haben.

Brigittes Dokumentation der Berner Katzenleitern ist ab Herbst 2019 auch als Buch erhältlich. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Vorbestellung findest du hier!>

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17.4.2019: Wildkatze verbreitet sich wieder in der CH:
Einst ausgestorben: Die Wildkatze erobert sich die Schweiz zurück


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Basler
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Australien 29.4.2019: Wildkatzen fressen zu viele Reptilien und Vögel weg - Regierung lässt Katzen abschiessen:
Australien lässt Millionen Katzen töten
https://www.bazonline.ch/panorama/vermischtes/australien-laesst-millionen-katzen-toeten/story/30704025?fbclid=IwAR1rsfdmOWmJWO2kI9LJVBT24Cz-ZlKC4GWq2x2rZ3yGv75m_R3VteThBkw

<Jäger schiessen die Vierbeiner und werfen vergiftete Köder aus Flugzeugen – um heimische Arten zu schützen. Wissenschaftler kritisieren das Vorgehen.

In Australien leben Millionen verwilderter Katzen – Hauskatzen, die mit wenig oder gar keinem Kontakt zu Menschen leben. Sie werden für das Aussterben vieler einheimischer Arten verantwortlich gemacht. In der Rangliste der eingeschleppten Gefährder kommen die Katzen auf Rang 3, hinter dem europäischen Hasen und dem Hausschwein.

Laut einer im Juni 2018 veröffentlichten Studie des Threatened Species Recovery Hub töten die wild lebenden Katzen auf dem Kontinent pro Jahr insgesamt 650 Millionen Reptilien. 2017 hatte eine Studie derselben Forscher ergeben, dass verwilderte Katzen in Australien täglich eine Million Vögel töten, darunter vom Aussterben bedrohte Arten.

Der Threatened Species Recovery Hub wird von der Regierung unterstützt und wissenschaftlich von den zehn führenden Universitäten Australiens und der Artenschutzbehörde getragen. Gemäss dem neusten Bericht vom Februar 2019 bedrohen die streunenden Katzen in Australien 123 heimische Arten, vor allem Säugetiere, Reptilien und Vögel.

40 Eidechsen in einem Katzenmagen

Seit europäische Siedler Katzen im 17. Jahrhundert nach Australien mitbrachten, sollen einige Reptilienarten gänzlich ausgestorben sein. «Im Schnitt tötet jede verwilderte Katze 225 Reptilien pro Jahr», sagt der Studienleiter John Woinarski von der australischen Charles-Darwin-Universität.

Da es keine genauen Zahlen zu den Reptilienpopulationen gibt, ist das genaue Ausmass der Bedrohung schwer zu messen. Die australischen Behörden haben aber Massnahmen zum Schutz von Reptilien eingeleitet.

«Einige Katzen fressen erstaunlich viele Reptilien.» Die Forscher hätten zahlreiche Beispiele für regelrechte Fressattacken gefunden, fügte Woinarski hinzu. «Der Rekord waren 40 Eidechsen in einem einzigen Katzenmagen.»

Die Wissenschaftler untersuchten für die 2018 veröffentlichte Studie mehr als 10’000 Ernährungsproben von verwilderten Katzen, die von Experten im ganzen Land gesammelt worden waren.

Dabei stellte sich heraus, dass zum Speiseplan der Tiere 250 verschiedene Reptilienarten gehören – darunter Grosse Wüstenskinks, Bartagamen und Geckos. Elf bedrohte Arten zählen zu den von verwilderten Katzen gefressenen Reptilien.

Zwei Millionen Katzen töten

Um ein Gebiet in der Wüste wurde ein elektrischer Zaun errichtet, um eine katzenfreie Zone zu schaffen. Dort sollen sich vom Aussterben bedrohte heimische Tiere ungestört vermehren können. Das ist aber nur eine Massnahme, um die australischen Arten zu schützen.

Gleichzeitig soll die Population der Katzen drastisch reduziert werden. Bis 2020 will die australische Regierung zwei Millionen der beliebten Haustiere töten lassen. Bei der Festlegung dieses Ziels ging man in einer Schätzung aus dem Jahr 2015 von bis zu 18 Millionen auf dem Kontinent lebenden, wilden Katzen aus. Diese Zahlen wurden allerdings mittlerweile korrigiert, tatsächlich sollen es nur etwa 6 Millionen der Vierbeiner sein.

83 Prozent werden abgeschossen

Das Dezimierungsziel wurde allerdings nie angepasst. Seit zwei Jahren werden die verwilderten Katzen nun systematisch getötet. Täglich streuen Jäger Tausende vergiftete Köder quer durch das Hinterland, auch mithilfe von Flugzeugen. Als Begleiterscheinung werden dabei auch gleich europäische Füchse getötet, eine ebenfalls eingeschleppte Problemtierart. Jäger stellen zudem Fallen auf und schiessen die Katzen mit Gewehren oder auch mit Pfeil und Bogen. Der Abschuss ist bislang am erfolgversprechendsten – im ersten Jahr wurden fünf von sechs getöteten Raubtieren geschossen, wobei neben Jägern auch Farmer einen grossen Teil dazu beigetragen haben, wie das «New York Times Magazine» schreibt.

Eine Reporterin der Zeitung hat in Australien Katzenforscher begleitet, Zoologen beim Versuch der Wiederansiedlung von bedrohten Arten beobachtet und mehrere Katzenjagden dokumentiert. Sie hat mit Wissenschaftlern gesprochen, die mit GPS-Trackern versuchen, das Verhalten der Tiere in der australischen Wildnis zu verstehen und den Einfluss auf die heimische Artenvielfalt abzuschätzen. Sie hat den Mann getroffen, der die Giftwürste herstellt, welche über dem Kontinent abgeworfen werden. Und sie ging mit Mitgliedern von Sportschützenvereinen auf nächtliche Pirschen. Diese Vereine hätten in Australien Einfluss und organisierten sich für die Jagd auf «unerwünschte Tiere» – ziemlich erfolgreich, wie es in der Reportage im «Times Magazine» heisst.

Zweifel an der Wirksamkeit

Die Dezimierung der Streuner wird vielerorts allerdings nicht gern gesehen. Als die Regierung 2015 erstmals die Pläne vorstellte, sprachen Tierschützer von Katzengenozid, und vor allem die Besitzer der rund 2,7 Millionen Hauskatzen in Australien waren nicht erfreut. Sie befürchteten, dass auch ihre Lieblinge fälschlicherweise als Streuner abgeschossen oder vergiftet werden könnten. Die Empörung, Unterschriftensammlungen und Kampagnen auf sozialen Medien nützten aber nichts, die Regierung hielt an ihren Plänen fest – zwei Millionen Streuner müssen bis 2020 weg.

Im Februar 2019 veröffentlichten fünf australische Ökologieforscher ihre Erkenntnisse dazu und warfen der Regierung vor, dass die Ausmerzungspläne auf einer schwachen wissenschaftlichen Basis beruhen. So habe man die Anzahl der wild lebenden Katzen falsch eingeschätzt, man könne den Fortschritt der Dezimierung kaum zuverlässig überprüfen, und das Ziel der zwei Millionen getöteten Katzen sei nicht an eine tatsächliche Verbesserung für die Fauna gekoppelt.

Die Wissenschaftler werfen der Regierung vor, dass die Katzenvernichtung ein Ablenkungsmanöver sei, um eine viel wichtigere Bedrohung für die Biodiversität zu verbergen: der menschengemachte Lebensraumverlust durch Abholzung der Wälder und den Bergbau.

Werde das Ziel von zwei Millionen getöteten Katzen erreicht, heisse das deshalb nicht, dass damit etwas für die bedrohten Arten gemacht wurde, sagen die Forscher. Für sie ist der Dezimierungsplan deshalb rein politisch motiviert, die Regierung stemple die wilden Katzen zum Schuldigen für einen Artenverlust ab, der viele Ursachen habe.

«Fremdenfeindlichkeit»

Gegenüber der Reporterin der «New York Times» geht Biologe Daniel Ramp sogar noch einen Schritt weiter. Er ist Direktor des Centre for Compassionate Conservation in Sydney. Er spricht von «Fremdenfeindlichkeit» gegenüber den eingewanderten Arten. Es sei erstaunlich, wie viel Hass es gebe.

Australien würde lieber akzeptieren, dass die verwilderten Katzen nun ein Teil des Ökosystems seien, anstatt einen Zustand aus längst vergangenen Zeiten wiederherstellen zu wollen. Eine solche Einmischung des Menschen sei willkürlich.

Ramp ist zudem der Meinung, dass die heimischen Arten den Katzen nicht chancenlos ausgeliefert seien. Vielmehr habe der Versuch der Menschen, die heimischen Arten zu retten, sie schutzlos gegenüber dem stärkeren Raubtier gemacht.

Quelle: anf/sda/afp>

Kommentar: AUSTRALIEN: WÜSTE IN WALD VERWANDELN
Man kann in Australien mehr Lebensraum für Tiere schaffen, indem man die Wüste wiederaufforstet, also WÜSTE IN WALD VERWANDELN. Täglich 100 Bäume pflanzen und pflegen und kleine Gräben anlegen. Das wird in China und in Afrika schon gemacht, mit Erfolg. Und schon gibt es keine Tierarten mehr auf der Roten Liste. Vielleicht wäre das auch für Australien was? Das gilt ja auch für Spanien, Mexiko etc. Webseite www.soz-etc.com Gruss von Mutter Erde

Michael Palomino, 29.4.2019

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Katze bringt Frau um 24.000 Euro

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4.7.2019: Katzen im Bett: Parasit Toxoplasma gondii kann Schisophrenie auslösen:
Warum man seine Katze nicht mit ins Bett nehmen sollte – Ärzte klären auf
https://de.sputniknews.com/panorama/20190704325381535-warum-man-seine-katze-nicht-mit-ins-bett-nehmen-sollte--aerzte-klaeren-auf/

<Viele mögen es, ihre Hauskatze auf den Knien zu kuscheln und besonders mit dem lieben Pflegling in einem Bett zu schlafen. Allerdings sind die Ärzte der Ansicht, dass ein solcher Ausdruck der Liebe und Freundschaft die Gesundheit durch ernste Komplikationen gefährden könne. Nämlich: Eine Hauskatze kann ernsthafte Erkrankungen mit sich bringen.

Viele mögen es, ihre Hauskatze auf den Knien zu kuscheln und besonders mit dem lieben Pflegling in einem Bett zu schlafen. Allerdings sind die Ärzte der Ansicht, dass ein solcher Ausdruck der Liebe und Freundschaft die Gesundheit durch ernste Komplikationen gefährden könne. Nämlich: Eine Hauskatze kann ernsthafte Erkrankungen mit sich bringen.

„Am häufigsten sind Katzen Überträger von Helmintheninvasionen, Glatzflechte, Chlamydiose, Toxoplasmose, Salmonellose, Tuberkulose, Tularämie. Daher sollte man beim Umgang mit der Katze Distanz halten, man darf auf keinen Fall mit ihr zusammen schlafen“, teilte Doktor Sergej Agapkin gegenüber dem Nachrichtenportal „aif.ru“ mit.

Katzen sind Träger des intrazellularen Parasiten Toxoplasma gondii, der für Kinder und Erwachsene mit schwachem Immunsystem gefährlich sein könne. Ärzte aus der Universitätsklinik von Kopenhagen haben festgestellt, dass der Parasit bedeutend arglistiger als gedacht sei, da er, wenn er in den menschlichen Organismus gelangt, das Risiko der Entwicklung von Schizophrenie um 50 Prozent erhöhe. 

Die Schlussfolgerungen wurden im Rahmen einer Studie mit der Beteiligung von 80.000 Freiwilligen gezogen, unter denen etwa 2.500 Menschen an psychischen Störungen litten.

ek>

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Indien 4.7.2019: Kater verteidigt Kinder gegen eine Kobra:
Tapferer Kater in Indien nimmt es mit Giftschlange auf und rettet Kinder – Video

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YouTube online,
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Katzen haben einen Kompass im Hirn und finden meist jeden Weg zurück

12) Katzen haben einen inneren Kompass (3'38''). Studien zeigten, dass das Katzenhirn sensibel auf das Magnetfeld der Erde reagiert (3'48''). Katzen finden also fast immer ihren Weg nach Hause (3'57'').

aus: Video: Diese 15 Fakten werden deine Sicht auf die Welt verändern (12'59''): https://www.youtube.com/watch?v=VJKUDHOjG_c - hochgeladen 21.7.2018

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25.1.2020: Katzenlift installiert - der Kater springt nach 3 Versuchen von selbst ins Körbchen:
Aesch BL: Katzenleiter verboten – Kimba fährt Körbchen
https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Katzenleiter-verboten--Kein-Problem-fuer-Kimba-23629586

<Die Hausverwaltung hat einer Familie aus Aesch BL verboten, eine Leiter für ihren Vierbeiner zu installieren. Nach ein wenig Training brauchen sie die aber gar nicht.

Eine vierköpfige Familie aus Aesch BL hat den jungen Kater Kimba aus einem grossen Wurf adoptiert. Das Tier dürfen sie zwar halten, wie der 31-jährige Vater erzählt, die Installation einer Katzenleiter habe ihnen die Hausverwaltung aber verboten.

Kimba ist aber gerne draussen, und die Familie wollte ihn nicht in der Wohnung einsperren. «Wir wohnen schon seit Jahren hier. Ich dachte, es muss eine Lösung geben», erzählt der Mann. Weil Wie sich herausstellte, liess sich Kimba trainieren, das Körbchen als Lift zu benutzen.

«Zunächst stand ich unten und meine Frau hat gezogen», sagt der Aescher. Es habe nur drei Versuche gebraucht, bis Kimba den Dreh raus gehabt habe. Seither funktioniere es ohne Probleme, auch ohne Katzenleiter.

(las)>

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Hongkong 3.4.2020: Katze kann auch Corona-19-Virus haben:
Covid-19 bei Katze aus Hongkong bestätigt

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Beirut 3.4.2020: Ausgesetzte Katzen wegen Fernsehsendung mit der Behauptung, Katzen könnten Corona-19 an Menschen übertragen:
Libanon: Haustiere werden wegen Befürchtungen zum Corona-Virus zunehmend ausgesetzt

https://deutsch.rt.com/kurzclips/100405-libanon-haustiere-werden-wegen-befurchtungen-corona-virus-ausgesetzt/

<Am Mittwoch wurden vermehrt Katzen auf den Straßen von Beirut gesehen, nachdem ein Fernsehsender am Samstag berichtet hatte, dass die Tiere COVID-19 an Menschen übertragen könnten. Die Zahl der Tiere, die von ihren Besitzern auf den Straßen libanesischer Städte ausgesetzt wurden, nimmt zu. Der Bericht von Murr Television wurde aus den sozialen Medien entfernt, nachdem Experten und Tieraktivisten die Behauptung als falsch zurückgewiesen hatten.

Nachdem ein Hund in Hongkong erstmals "schwach positiv" getestet wurde, hat die Weltgesundheitsorganisation bekannt gegeben, dass es "keine Beweise" dafür gibt, dass Katzen und Hunde das Corona-Virus verbreiten können.

"Die Infektion wird von Mensch zu Mensch übertragen. Es gibt keine Studien, die das Gegenteil behaupten, und ich appelliere an alle Menschen, nur auf diese Quellen zu hören", sagte Maggie Shaarawi von der NGO "Animals Lebanon". "Die Situation im Libanon ist schlecht", fügte Shaarawi hinzu.

Die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) bestätigten die WHO mit der Feststellung, dass "es keinen Grund gibt, Haustiere als Infektionsquelle zu betrachten", so Shaarawi weiter. Animals Lebanon vermutet aber auch, dass die Menschen neben der Angst vor einer Infektion mit dem neuartigen Virus ihre Haustiere auch deshalb im Stich lassen, weil die Kosten für ihre Haltung aufgrund der anhaltenden Wirtschaftskrise erheblich gestiegen ist. COVID-19 trifft den Libanon besonders hart. Das Land steckt in einer schweren Wirtschaftskrise, die Politik reagiert unzulänglich.

Im Libanon gibt es 463 bestätigte Fälle von Menschen, die mit COVID-19 infiziert sind, sowie zwölf Todesfälle.>

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Basel-Land 14.6.2020: Eine Katze fährt gerne im Postauto:
Büsi fährt Bus: «Wenn das öfter vorkommt, müssen wir über ein Ticket sprechen»

Im Bus von Nunningen nach Grellingen fuhr am Freitagmorgen ein tierischer Fahrgast mit. Das noch junge Büsi fährt offenbar regelmässig Postauto.

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Insel Furtada (Brasilien) 17.10.2020: Fehlende Touristen auf Katzeninsel: Katzen fressen sich aus Not gegenseitig

https://www.20min.ch/video/katzen-fressen-sich-aus-not-gegenseitig-593602263290

<Auf der brasilianischen Insel Furtada leben über 250 Katzen. Früher besuchten Fischer und Touristen die Insel regelmässig und fütterten die Katzen. Seit dem Lockdown ist die Lage prekär. Weil die Katzen nie gelernt haben zu jagen, fressen sie sich nun gegenseitig.>

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Brasilien 20.10.2020: Katze lenkt kr. Hund ab - so wird ein Kleinkind vor dem Hund gerettet:
Tapfere Katze rettet Kleinkind vor Hundangriff in Brasilien - Video


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Luxusprobleme:

Dietlikon (Kanton Zürich) 9.3.2021: Keine Katzentreppe oder schwimmende Insel im Swimming-Pool - Katze fällt hinein und ertrinkt:
«Er ertrank qualvoll»: Offener Pool wird für Kater zur Todesfalle

https://www.20min.ch/story/offener-pool-wird-fuer-kater-zur-todesfalle-391776894374

<Ein Paar trauert um seine Katze, die in der Nachbarschaft in einem offenen Pool ertrank. Pools müssten abgedeckt sein, fordern Tierschützer.

Beatrice Putz und ihr Partner Albert Scheller sind untröstlich. «Unser Kater Streifli ist qualvoll im Pool eines Nachbarhauses ertrunken», sagt Putz. Am 27. Februar sei der anhängliche Kater nach seinem abendlichen Ausgang nicht mehr zurückgekehrt, sagt das Paar aus Dietlikon ZH. «Wir riefen nach ihm und suchten bis morgens um drei Uhr vergeblich die Gegend ab», sagt Scheller. Am Sonntag hätten sie zudem alle möglichen Nachbarn befragt.

Am Montag erhielt das Paar nach einem Anruf bei der Gemeindepolizei die traurige Gewissheit. «Der Polizist sagte, dass der Unterhaltsdienst soeben mit dem Kadaver einer Katze eingetroffen sei, den sein Mitarbeiter aus dem Pool einer Frau gefischt habe», sagt Putz. «Wir erkannten Streifli kaum wieder – er war komplett durchnässt», sagt Scheller. Die Gemeindepolizei Dietlikon bestätigt den Fall. «Die Katze ertrank in einem mit ca. 60 Zentimeter Regenwasser gefüllten nicht abgedeckten Pool auf Privatgrund», sagt Polizeichef Marcel Lutz.

«Streifli hatte keine Chance»

Da der Pool nicht abgedeckt gewesen sei, sei dieser für ihr Haustier zur Fallgrube geworden, sagt das Paar. Sie vermuten, dass die Katze bei einem Revierkampf oder einer schnellen Bewegung ausrutschte und reinfiel. «Streifli hatte keine Chance, die glatte Wand des Pools hochzukommen», sagt Putz. Der Pool habe über keine Ausstiegshilfe verfügt. «Da der Pool halbvoll war, konnte Streifli auch nicht abstehen und zum Sprung ansetzen.»

Inzwischen hat das Paar den Kater im eigenen Garten beerdigt. Damit ist die Sache für die 59-jährige Ärztin und den 59-jährigen Systemadministrator aber nicht abgeschlossen. Sie hätten der Nachbarin einen Brief geschickt und sie gebeten, ihren Pool abzudecken. «Wir wollen verhindern, dass auch noch unsere beiden anderen Katzen, sonst ein Tier oder vielleicht gar ein Kind in den Pool fallen», sagt Scheller. Die Nachbarin war für 20 Minuten nicht erreichbar.

Das Paar prüft zudem rechtliche Schritte (siehe Box) gegen die Nachbarin. «Muss der Besitzer des Pools Schadenersatz zahlen, wird der Druck, den Pool abzudecken, auch bei anderen Besitzern grösser.» Das eigene Haustier auf eine solch qualvolle Weise zu verlieren, wünschten sie niemandem, sagt das Paar. Putz: «Streifli war bei uns auf die Welt gekommen und war seither immer bei uns. Wir waren einander sehr nahe. Erst recht, seitdem wir wegen Corona unser Haus sehr selten verlassen.»

Pools würden oft zur Todesfalle

Auch anderen Katzen wurden Pools schon zum Verhängnis. «Unser junger, sehr anhänglicher, erst 17 Monate alter Kater musste am Weihnachtsabend einen grausamen Tod erleiden, weil er im Dunkeln in das nicht zugedeckte Schwimmbad der Nachbarn fiel», schrieb eine Leserin 2018 dem «Schweizer Katzenmagazin».

Der Tierschutzorganisation Network for Animal Protection (Netap) ist das Problem bekannt. «Es kommt immer wieder vor, dass Pools für Katzen zur Todesfalle werden», sagt Netap-Präsidentin und Juristin Esther Geisser. Regelmässig ertränken auch Igel, Frösche und andere Tiere in offenen Swimming Pools. Regentonnen seien ebenso gefährlich. «Leider sind die Pooleigentümer oft gleichgültig und nicht bereit, ihr Becken zu sichern.» Dabei gebe es einfache Tipps (siehe Box).>




Neue Erfindung 19.5.2023: Katzentoilette mit Selbstreinigung für zwei Wochen - für rund 600 Franken - teurer als eine Katze! 
Diese selbstreinigende Katzentoilette macht nicht nur deine Katze froh
https://box.blick.ch/family/praktisch-und-sauber-diese-katzentoilette-reinigt-sich-selbst-id717027

Deine Katze ist dein Ein und Alles, aber du findest es mühsam, jeden Tag ihr Katzenklo zu reinigen? Mit der selbstreinigenden Katzentoilette Pura Max sparst du dir den Griff zur Schaufel. Wir erklären dir, wie das geht.

Larissa Jurczek
PUBLIZIERT: 18.05.2023 | 15.05.2023

Die selbstreinigende Katzentoilette Pura Max beseitigt das kleine wie auch das grosse Geschäft deiner Katze automatisch. Sie verfügt über intelligente Sensoren, mehrere Sicherheitsmechanismen und lässt sich jederzeit und von überallher via App steuern. Die Abfallbehälter des Katzenklos sind extragross und ermöglichen so eine Nutzung von bis zu 15 Tagen ohne Leerung. Und der integrierte Geruchsentferner hält die Luft in deinem Zuhause frisch und sauber.

Was kann die selbstreinigende Katzentoilette?

Pura Max verfügt über drei verschiedene Reinigungsmodi: automatischer Reinigungsmodus, zeitgesteuerter Reinigungsmodus und manueller Reinigungsmodus. Mit der PETKIT-App kannst du das Gerät auf den automatischen oder zeitgesteuerten Modus einstellen – so wird Urin und Kot automatisch entfernt, sobald deine Katze das Katzenklo verlässt. Willst du den manuellen Reinigungsmodus aktivieren, machst du das ebenfalls via App oder drückst direkt am Katzenklo die entsprechende Taste. Der extragrosse Abfallbehälter ermöglicht es, dass du bis zu 15 Tage lang (für eine Katze) die Katzentoilette nicht ausleeren musst.

Speziell angefertigtes Nylon-Oxford-Gewebe verhindert, dass weiche Stuhlgänge an der Katzentoilette haften bleiben und hält sie jederzeit sauber. Der Kot wird in einem Abfallbehälter im Inneren der Toilette entsorgt. Dieser ist dicht verschlossen und sorgt so dafür, dass sich keine unangenehmen Gerüche in deiner Wohnung ausbreiten. Darüber hinaus verfügt das Katzenklo über den abnehmbaren Geruchsentferner Pura Air smart spray, der bei dir daheim die Luft frisch und sauber hält. Du kannst ihn ebenfalls via App oder manuell mit einer Taste am Katzenklo betätigen.

Pura Max bietet Katzen ab 6 Monaten und einem Gewicht von mindestens 1,5 Kilogramm einen geräumigen Innenraum. Du kannst alle Arten von klumpender Katzenstreu für die Katzentoilette verwenden. Vorsicht geboten ist hingegen bei nicht-klumpender Streu: Die automatische Reinigung funktioniert nicht gut, wenn die Streu nicht richtig klumpt.

Zusätzliche Funktionen
Die Katzentoilette Pura Max verfügt über Sicherheitsmechanismen. Das sogenannte xSecure-System sorgt dafür, dass deine Katze die Toilette jederzeit sicher benutzen kann. Es besteht aus einem Infrarotsensor, Gewichtssensoren, Fernwarnungen, einem Unfallschutzsystem und intelligenten Erkennungsfunktionen. Die Katzentoilette stoppt den Reinigungsprozess automatisch, wenn sich dein Stubentiger dem Gerät nähert oder wenn sie eine Gewichtsveränderung feststellt.

Ausserdem ist das selbstreinigende Katzenklo mit einem Nachtlichtsystem ausgestattet und bietet deiner Katze so Sichtbarkeit bei Besuchen in der nächtlichen Dunkelheit. Das Licht kannst du über die App einschalten.

Übrigens: Mithilfe von Pura Max erhältst du einen Überblick über die Gesundheit deiner Katze. Durch die intelligenten Sensoren der Katzentoilette verfolgst du das Gewicht deiner Katze sowie wann und wie lange sie die Toilette jeweils benutzt. Es wird dir auch angezeigt, ob noch genug Katzenstreu vorhanden ist.





Bangkok am 29.5.2023: KATZEN bringen alles fertig: einfach mal aus dem 6. Stock gesprungen: und fällt auf Frontscheibe eines Auto - die Fronscheibe ist kaputt - der Kater überlebt!
9 kg schwerer Kater "mit 7 Leben" stürzt aus 6. Stock durch eine Auto-Heckscheibe - Überlebt

https://www.wochenblitz.com/news/9-kg-schwerer-kater-mit-7-leben-stuerzt-aus-6-stock-durch-eine-auto-heckscheibe-ueberlebt

Bangkok  — Ein Kater über­lebte einen Sturz aus dem sech­sten Stock eines Wohn­blocks in Bangkok und zer­schlug dabei die Heckscheibe eines darunter gepark­ten Autos.

Bangkok am
                    29.5.2023: KATZEN bringen alles fertig: einfach mal
                    aus dem 6. Stock gesprungen: und fällt auf
                    Frontscheibe eines Auto - die Fronscheibe ist kaputt
                    - der Kater überlebt! 9 kg schwerer Kater "mit
                    7 Leben" stürzt aus 6. Stock durch eine
                    Auto-Heckscheibe - Überlebt  
Bangkok am 29.5.2023: KATZEN bringen alles fertig: einfach mal aus dem 6. Stock gesprungen: und fällt auf Frontscheibe eines Auto - die Fronscheibe ist kaputt - der Kater überlebt! 9 kg schwerer Kater "mit 7 Leben" stürzt aus 6. Stock durch eine Auto-Heckscheibe - Überlebt [1]

Als der Autobe­sitzer fest­stellte, dass es sich dabei um einen liebenswerten, übergewichti­gen Kater mit einem Gewicht von 9 Kilo­gramm han­delte, verzieh er ihm gnädig.

Der Besitzer der zer­broch­enen Heckscheibe, Api­wat Toyotha­ka, teilte am Sam­stag, den 27. Mai, ein Bild des Katers Tom namens Shi­fu und seines Autos mit der zer­broch­enen Heckscheibe auf Facebook.

Er schrieb…

Der Woh­nungsver­wal­ter rief mich um 7 Uhr mor­gens an und sagte mir, dass eine Katze auf mein Auto gefall­en sei. Ich war ver­wirrt über die Angele­gen­heit. Es war nur eine Katze, die auf mein Auto fiel. Aber diese Katze wog 8,5 Kilo­gramm und zer­brach die Scheibe meines Autos. Ok, jet­zt habe ich es ver­standen. #NoMoreMack­er­el #AlwaysWith­Cat­Sto­ry”

Die Bilder, die dem Post beige­fügt waren, zeigten keine sicht­baren Ver­let­zun­gen an Shi­fus Kör­p­er, aber die Heckscheibe der roten MG-Lim­ou­sine wies ein großes Loch auf.

Die Ver­wal­terin der Wohnan­lage, Orrasa, sprach mit Chan­nel 3 über den Vor­fall und sagte, dass sie am Tag des Vor­falls um 7.30 Uhr einen Bericht über den Kater erhielt.

Sie eilte nach­se­hen und ent­deck­te zer­broch­ene Glass­cher­ben auf dem Boden und den KAter unter dem Auto.

Nach der Über­prü­fung der Überwachungskam­eras und der Befra­gung von Zeu­gen sagte Orrasa, sie habe gese­hen, wie das Tier aus dem sech­sten Stock in den drit­ten Stock und dann in das Auto fiel.

Orrasa sagte, der Kater habe Glück gehabt, dass er im drit­ten Stock ste­hen blieb, bevor er weit­er fiel.

In der Wohnan­lage sind Haustiere streng ver­boten, so dass der Besitzer des Katers mit ein­er Gebühr von 1.000 Baht belegt wurde.

Der Autobe­sitzer Api­wat erk­lärte gegenüber den Medi­en, dass er Shi­fu und seinem Besitzer nicht böse sei, da es sich um einen Unfall gehan­delt habe, den nie­mand beab­sichtigt habe.

Außer­dem sei er ein Katzen­lieb­haber und wolle nicht, dass jemand dem Tier oder ihrem Besitzer die Schuld für das Prob­lem gebe.

Api­wat informierte gestern auch seine Fol­low­er und Fre­unde über den Zus­tand von Shi­fu, da viele sich Sor­gen um den Kater machten.

Er postete Bilder des Röntgenbildes und sagte...

"Update Shifus Zustand (Shifu ist nach der Figur aus dem Zeichentrickfilm Kung Fu Panda benannt). Shifu geht es gut. Er isst, trinkt und scheidet wie gewohnt aus. Sein Körper weist keine Wunden oder Prellungen auf, abgesehen davon, dass ihm zwei seiner Krallen fehlen."

https://www.facebook.com/Toile1GiRL/posts/10230641430723818

Quelle: thethaiger.com




Katzen auf Zypern 13.7.2023: Da ist ein Katzenkiller auf Zypern - Feline infektiöse Peritonitis (FIP):
Katzen-Panik: Corona-Mutant rafft auf Zypern hunderttausende Tiere dahin
https://exxpress.at/katzen-panik-corona-mutant-rafft-auf-zypern-hunderttausende-tiere-dahin/

Covid-19 hielt die Welt in Atem, fast nichts wurde unversucht gelassen, um kranke und ältere Menschen zu schützen. Doch die Pandemie ist nicht vorbei. Ein neuer Mutant wütet auf Zypern. Er ist tödlicher denn je – aber für Katzen, nicht für Menschen. Braucht es einen Katzen-Lockdown?

Eine neue Corona-Mutation greift um sich und versetzt Zypern in Angst und Schrecken: Feline infektiöse Peritonitis (FIP). Die Opfer: Katzen. Das mutierte Katzen-Coronavirus hat in den vergangenen Monaten mindestens 300.000 Katzen auf der Mittelmeerinsel dahingerafft, wie der Vizepräsident von „Cyprus Voice of Animals“, Dinos Ayiomamitis, schätzt. Eine waschechte Pandemie also.

Wird Zypern zum Katzen-Hades?

Die Katzenpopulation auf Zypern dürfte etwa so groß sein, wie die der menschlichen Inselbewohner, oder diese sogar noch übersteigen: eine Million oder mehr. Aus diesem Grund,  und weil hier der früheste bekannte Nachweis für die vor 9500 Jahren begonnene Domestizierung der Stubentiger gefunden wurde, wird Zypern auch „Insel der Katzen“ genannt.

Die Krankheit verläuft nun meist tödlich und eine Behandlung mit dem Anti-Covid-Präparat Molnupiravir oder einer antivitaler Tablette kostet zwischen 3000 und 7000 Euro. Daher bleibt nur zu hoffen, dass sich der Corona-Mutant nicht noch in anderen Ländern ausbreitet und Zypern bald „Insel der toten Katzen“ heißt.




Es wird behauptet: Einige Katzen in Polen haben Vogelgrippe 19.7.2023: WHO mahnt nach Vogelgrippe-Ausbruch unter Katzen zur Wachsamkeit

Nach dem weltweit ersten bekannten Ausbruch von Vogelgrippe unter Katzen in Polen hat die Weltgesundheitsorganisation zu grosser Wachsamkeit...

https://www.swissinfo.ch/ger/who-mahnt-nach-vogelgrippe-ausbruch-unter-katzen-zur-wachsamkeit/48673938





Katze vertreibt Bären aus Garten

https://www.nau.ch/news/bier-news/katze-vertreibt-baren-aus-garten-66566639

Video: Katzen gegen Bären - funktioniert: Thornton (New Hampshire, "USA") (39'')
(orig. English: Cat chases bear in Thornton, New Hampshire)

 
Video: Katzen gegen Bären - funktioniert: Thornton (New Hampshire, "USA") (39'')
(orig. English: Cat chases bear in Thornton, New Hampshire)
https://www.youtube.com/watch?v=txef1Bl4wX - WMUR-TV - hochgeladen am 3.8.2023




Ein Bär verirrt sich in den USA in einem Privatgarten. Doch ehe er es sich dort gemütlich machen kann, wird er verjagt – vom Kater des Gartenbesitzers.

Im US-Bundesstaat New Hampshire (USA) fängt eine Überwachungskamera furchteinflössende Bilder ein: Als Anwohner Mark Lacroix morgens seine Aufnahmen kontrolliert, spaziert plötzlich ein Bär durchs Bild.

Glücklicherweise kann er aber keinen Schaden anrichten. Denn: Wie in dem Video zu erkennen ist, blickt er kurz zurück und rennt dann davon.

Kater Bruno hetzt Bären sogar noch über die Strasse

Als Lacroix sieht, was das grosse Raubtier in die Flucht geschlagen hat, dürfte er nicht schlecht staunen: Verjagt wurde es nämlich von seinem furchtlosen Kater Bruno.

Die Aufnahmen zeigen, wie der Stubentiger den Bären sogar noch über die Strasse jagt, um sicherzugehen, dass er nicht zurückkehrt. Den Grössenverhältnissen nach besiegt und vertreibt hier David Goliath.

Kein Einzelfall: Wie das Nachrichtenportal «UPI» berichtet, sorgte bereits letztes Jahr ein ähnliches Video aus der kanadischen Provinz British Columbia für Furore. Zwei Brüder nahmen ihren Kater Tigger dabei auf, wie er ebenfalls einen Bären aus ihrer Einfahrt verjagte.

Schlussfolgerung: Katzen in den Bergen werden wichtig
In den Bergen muss ma scheinbar eine Katze als Begleittier gegen Bären und Wölfe dabeihaben.
Michael Palomino NIE IMPFEN



30.6.1997: Katze gewinnt gegen Bär
https://www.youtube.com/watch?v=o5HSKzhgahQ
Hidden Cat Chases Bear
Video von 30.6.1997: Versteckte Katze verjagt Bär
(orig. English: Hidden Cat Chases Bear (52'')
 
Video: Hidden Cat Chases Bear (52'')
https://www.youtube.com/watch?v=o5HSKzhgahQ - YouTube-Kanal: bebearaware - hochgeladen am 13.11.2020


21.9.2015: Katze gewinnt gegen Bär 5mal
https://www.youtube.com/watch?v=s2RXVHCCces

Video:  Katze gegen Bär TOP 5 (3'26'')
(orig. English: Cat vs Bear TOP 5)
 
Video:  Katze gegen Bär TOP 5 (3'26'')
(orig. English: Cat vs Bear TOP 5)
https://www.youtube.com/watch?v=s2RXVHCCces - YouTube-Kanal: LemonZ - hochgeladen am 21.9.2015



10.11.2010: Katze gewinnt auch gegen Alligator
https://www.youtube.com/watch?v=5sAF8gMN9c0
 
Video: Katze gegen Alligator - Schmusekatze rettet Bub vor zwei schädlichen Alligatoren (2'11'')
(orig.: Cat vs Gator - Pet Cat Saves Boy from Two Vicious GATORS- (original)
 
Video: Katze gegen Alligator - Schmusekatze rettet Bub vor zwei schädlichen Alligatoren (2'11'')
(orig.: Cat vs Gator - Pet Cat Saves Boy from Two Vicious GATORS- (original)
https://www.youtube.com/watch?v=5sAF8gMN9c0 - YouTube-Kanal: arketron - hochgeladen am 10.11.2010



27.4.2021: Katze gegen Affen, Alligator, Taube, Bär, Fuchs, Ente, Brillenschlange etc.
https://www.youtube.com/watch?v=UNG2bCX03kg 

Video: Katzen gegen wilde Tiere (Zusammenschnitt) (4'45'')
Cats vs Wild Animals! (A Compilation)
 
Video: Katzen gegen wilde Tiere (Zusammenschnitt) (4'45'')
Cats vs Wild Animals! (A Compilation)
https://www.youtube.com/watch?v=UNG2bCX03kg - YouTube-Kanal: Neko Watch - hochgeladen am 27.4.2021





KATZE=HELDIN in Thailand am 1.9.2023: Krankes Kind vor Schlange geschützt:
Furchtlose Katze rettet bettlägeriges Mädchen (12) vor einer 1 Meter langen Gift-Spuckkobra
https://www.wochenblitz.com/news/furchtlose-katze-rettet-bettlaegeriges-maedchen-12-vor-einer-1-meter-langen-gift-spuckkobra

Saraburi  — Eine furcht­lose Katze ret­tete das Leben eines bet­tlägeri­gen 12-jähri­gen Mäd­chens vor ein­er Gift spuck­enden Kobra in ihrem Schlafz­im­mer in der Prov­inz Saraburi.

  • Der Vor­fall ereignete sich gestern im Haus des Mäd­chens im Unter­bezirk Kut Nok Plao.
  • Die Katze, eine weiß-braun getigerte Katze, vertei­digte ihre junge Besitzerin, indem sie die Schlange bewachte und Alarm schlug, woraufhin das Mäd­chen vor Schreck aufwachte und aus dem Zim­mer rannte.
  • Das Mäd­chen, das Kaimuk genan­nt wurde, war nur mit ihrem älteren Groß­vater zu Hause, da ihre Eltern arbeit­en waren.
  • Während sie in ihrem Zim­mer schlief, tauchte eine schwarze Kobra neben ihrem Bett auf.
  • Die Katze, die die Bedro­hung sah, sprang auf die Schlange zu und fauchte laut.
  • Als das Mäd­chen die Schlange sah, floh es schnell aus dem Zim­mer und rief seine Eltern um Hilfe.
  • Als die Eltern zurück­ka­men, fan­den sie die Schlange vor, die bere­it war, die Katze anzu­greifen, die sich aber nicht wehrte.
  • Die Kobra schaffte es, Gift auf die Katze zu spuck­en, das ihre Augen traf, woraufhin die Katze aus dem Zim­mer floh.
  • Die Eltern schlossen schnell die Tür, so dass die Schlange darin gefan­gen war, und riefen das Saraburi Rep­tile Res­cue Team.
Die Beamten fan­den die Kobra in der Nähe ein­er Decke neben dem Bett des kleinen Mädchens.
Mit einem Met­all­hak­en ver­sucht­en sie, die Schlange zu fangen.
Es gelang ihr zunächst, sich dem Fang zu entziehen, indem sie das Ret­tung­steam mit Gift bespuckte.
Dann schlüpfte sie unter die Decke, wo es dem Ret­tung­steam schließlich gelang, sie zu fangen.
Bei der Schlange han­delte es sich um eine siame­sis­che Spuck­ko­bra, die etwa 1 Meter lang war.
Das Ret­tung­steam pack­te die Schlange in einen Net­zbeu­tel, um sie wieder in die Frei­heit zu entlassen.
In der Zwis­chen­zeit wusch die Mut­ter des Mäd­chens die Augen der Katze mit ein­er Kochsal­zlö­sung aus, da sie befürchtete, das Gift kön­nte zur Erblind­ung führen.
Sie bedank­te sich bei der Katze für die Ret­tung ihrer Tochter.
Hätte die Katze nicht einge­grif­f­en, hätte die Schlange ihre Tochter vielle­icht gebissen.
Der Vater des Mäd­chens, der in einem anderen Bezirk arbeit­ete, eilte nach Hause, nach­dem er einen Anruf von sein­er Tochter erhal­ten hatte.
Er sagte, seine Tochter sei an diesem Tag wegen Fieber nicht in der Schule gewe­sen und habe sich mit der Katze in ihrem Zim­mer ausgeruht.
Nor­maler­weise war eine weit­ere Per­son zu Hause, aber an diesem Tag war er auf der Arbeit.
Als er nach Hause kam, sah er die Schlange neben dem Bett zusam­mengerollt, während die Katze Wache hielt.
Daraufhin rief er das Reptilienrettungsteam an.
Er war erleichtert, dass das Rettungsteam die Schlange gefangen hatte, aber er war immer noch besorgt.
Er wusste nicht, ob weitere Schlangen ins Haus kommen würden, da die gefangene Schlange noch jung war.
Der Vater warnte alle, ihr Bettzeug sorgfältig zu überprüfen und ihre Zimmer sauber zu halten.
Niemand war sich sicher, wie die Schlange in das Zimmer gekommen war, vermuteten aber, dass seine Tochter die Tür offen gelassen haben könnte, da sie sie normalerweise nicht richtig schloss.
Dadurch konnte die Kobra in das Zimmer krabbeln.
Gott sei Dank 🙏 wurde am Ende niemand verletzt.
Quelle: thethaiger.com




Katzen 13.9.2023: putzen sich dauernd - warum nur:
Warum putzen sich Katzen ständig? Fellpflege ist nicht der einzige Grund
https://www.tag24.de/c/warum-putzen-sich-katzen-staendig-fellpflege-ist-nicht-der-einzige-grund-2951226Von Clara Danneberg

Katzen gelten als reinliche Tiere, da sich die Samtpfoten regelmäßig und ausgiebig putzen. Wenn sich eine Katze gründlich das Fell leckt, dann bedeutet dieses Verhalten jedoch nicht unbedingt, dass sie schmutzig ist.

Katzen putzen sich
                    mehrfach am Tag sehr gründlich.
Katzen putzen sich mehrfach am Tag sehr gründlich.  © Unsplash / Syed Ahmad

Sei es nach dem Streicheln, Essen oder vor dem Schlafen:

Katzen scheinen ständig einen Grund zum Putzen zu haben. Manchmal lecken sich Katzen sogar gegenseitig.

Katzen putzen sich insgesamt etwa drei Stunden pro Tag. Beim Anblick der sich umfassend leckenden Katze fragen sich manche Katzenhalter vielleicht, was genau ihre Katze da eigentlich die ganze Zeit aus dem Fell leckt.

Das Putzen ist für Katzen jedoch nicht ein bloßer Aspekt der Körperhygiene und hat vor allem in der Interaktion mit Artgenossen eine tiefere Bedeutung.

Warum genau sich Katzen putzen, erklärt Dir der Katzenratgeber.

Warum putzen sich Katzen?

Das Putzen dient Katzen nicht nur zur Säuberung, sondern es erfüllt darüber hinaus noch weitere Funktionen:

Fellpflege

Katzen reinigen und pflegen ihr Fell, indem sie sich lecken. Die spezielle, raue Struktur der Zunge ermöglicht es der Katze, ihr Fell zu kämmen, lose Haare zu entfernen sowie Insekten, Pflanzenteile und andere Fremdkörper zu beseitigen. Durch das Putzen werden die Durchblutung der Haut und ebenfalls die Talgdrüsen angeregt, welche daraufhin Fett absondern. Die so auf dem Fell entstehende dünne Fettschicht ist wasserabweisend, wirkt isolierend und sorgt für glänzendes Fell.

Persönliche Duftnote

Beim Putzen verteilt die Katze ihren Speichel auf dem Fell und die Talgdrüsen werden stimuliert, wodurch sich ihr ganz individueller Geruch verstärkt. Die eigene Duftnote ist für Katzen ein wichtiges Kommunikationsmittel. Durch ihren Geruch unterscheiden sie sich von Artgenossen und können damit ihr Revier markieren.

Temperaturregulierung

Um an warmen Tagen die eigene Körpertemperatur zu senken, benetzen Katzen beim Putzen ihr Fell mit Speichel, welcher dann bei Hitze verdunstet. Das sogenannte "Einspeicheln" verschafft der Katze dann die gewünschte Abkühlung.

Katzen putzen sich im Sommer
                  zum Teil auch, um ihre Körpertemperatur zu
                  regulieren.
Katzen putzen sich im Sommer zum Teil auch, um ihre Körpertemperatur zu regulieren.  © Unsplash / Embla Munk Rynkebjerg

Katze putzt sich nach dem Essen

Kleben noch Reste vom Futter an den Pfoten, dann lecken Katzen diese ab. Doch selbst wenn die Katze ihre Pfoten beim Fressen scheinbar nicht beschmutzt hat, beginnt sie diese nach dem Fressen zu putzen.

Wer die Katze beobachtet, wird feststellen, dass sie ihre Vorderpfote leckt und sich dann damit über Ohren, Nase, Kopf oder ihren Mund streicht.

Katzen nutzen ihre Pfoten wie einen Waschlappen und reinigen Stellen, die sie mit der Zunge nicht gut erreichen können. Nach dem Essen entfernen sie auf diese Weise Nahrungsreste, Wassertropfen und Fremdgerüche aus dem Fell.

Wenn Katzen sich gegenseitig putzen

Kuscheln zwei Katzen miteinander, kommt es oft vor, dass sich die Miezen gegenseitig abschlecken. Was im ersten Moment für viele Katzenbegeisterte niedlich aussieht, hat für die Tiere eine wichtige soziale Funktion.

Das gegenseitige Putzen ist bei Katzen eine Form des sozialen Miteinanders, wodurch die Tiere ihre sozialen Beziehungen zwischen einander stärken.

Dieses Verhalten ist genetisch bedingt, aber die Kätzchen lernen das Putzen ebenso von ihren Müttern, denn diese lecken ihre Kitten in den ersten Monaten ständig ausgiebig ab.

Das Lecken pflegt das Fell, regt die Durchblutung an und verstärkt die Beziehung. Auch werden beim gegenseitigen Putzen Stellen erreicht, wo die Katze ohne Hilfe nicht ran kommt.

Zum gegenseitigen Putzen kommt es meist bei Katzen, die verwandt sind, sich seit der Kindheit kennen oder sich sehr mögen.

Wenn Katzen sich gegenseitig putzen, dann ist dies ein Zeichen für Wohlbefinden, Geborgenheit, Vertrauen und Zuneigung zum Artgenossen.

Dass Katzen sich gegenseitig
                  putzen, zeugt von Zuneigung und Vertrauen.
Dass Katzen sich gegenseitig putzen, zeugt von Zuneigung und Vertrauen.  © Unsplash / Syed Ali

Warum putzen sich Katzen nach dem Streicheln?

Einige Katzenhalter werden es kennen, dass der kleine Stubentiger ankommt und sich ausgiebig kraulen lässt. Anschließend fängt die Katze jedoch an, sich intensiv zu putzen.

Es gibt keine unumstrittene Erklärung für dieses Verhalten von Katzen. Da Katzen sich putzen, um Gerüche zu entfernen, aber auch um Gerüche zu speichern, wäre es möglich, dass die Katze den Geruch von Fremden nach dem Streicheln entfernen und sich den von Bezugspersonen einprägen möchte.

Auch überträgt sich der Geruch der Katze beim Streicheln auf die jeweilige Person, sodass die Katze ihren eigenen Geruch nach dem Streicheln durch das Putzen vielleicht auffrischen möchte.

Denkbar wäre es auch, dass die Katze nach dem Streicheln ein Kribbeln im Fell verspürt, welches sie durch das Putzen linden möchte.

Katzen zeigen es sehr deutlich, wenn sie nicht angefasst werden möchten. Folglich ist das Putzen nach dem Streicheln kein klares Zeichen dafür, dass die Katze nicht gestreichelt werden wollte.

Dennoch sollte beim Schmusen mit der Katze darauf geachtet werden, die Katze nicht gegen den Haarwuchs oder an empfindlichen Stellen zu streicheln.

Katze putzt sich ständig – ist sie krank?

Dass Katzen sich häufig putzen, ist ein normales Verhalten. Katzenhalter sollten jedoch wachsam werden, wenn sich die Katze übermäßig viel leckt, denn das ist ein Anzeichen für gesundheitliche Probleme.

Erkennbare Warnsignale für ungewöhnliches Putzen bei Katzen sind:

  • Katze putzt sich ununterbrochen und übermäßig viel (insgesamt mehr als circa. 4 Stunden pro Tag).
  • Katze putzt sich zwanghaft und lässt sich durch nichts ablenken.
  • Katze leckt sich das Fell weg und kahle Stellen im Fell entstehen.
  • Trotz des ständigen Putzens sieht das Fell der Katze ungepflegt aus.
  • Katze leckt ständig nur bestimmte Körperstellen.

Übermäßiges Putzen bei Katzen wird auch "Overgrooming" genannt. Putzt sich die Katze krankhaft, schadet sie auch sich selbst und verursacht z. B. schmerzhafte Hautentzündungen.

Um ihrer Mieze zu helfen, sollten Katzenbesitzer ihr Tier medizinisch untersuchen lassen. Ohne entsprechende Kenntnisse ist es schwer, die Ursache für das schädliche Putzen bei der Katze festzustellen.

Mögliche Ursachen für übermäßiges Putzen bei Katzen:

Psychische Gründe:

  • Langeweile
  • Ersatzhandlung bei Überforderung (Putzen baut innere Anspannung ab)
  • Unsicherheit und Angst
  • Stress

Physische Ursachen:

  • Verfilzungen im Fell
  • Juckreiz durch trockene Haut oder Hauterkrankungen
  • Allergie
  • Fremdkörper
  • offene Wunden oder Verletzungen
  • Pilzinfektion
  • Parasiten
  • Schmerzen
  • organische Probleme und hormonelle Erkrankungen (z. B. Schilddrüsenüberfunktion)
  • Verdauungsprobleme

Lecken sich weibliche Katzen übermäßig die Vulva, hängt dies oft mit ihrem Zyklus zusammen.

Bei der tiermedizinischen Untersuchung können mögliche körperliche Ursachen erkannt und eine entsprechende Behandlung der Katze festgelegt werden. Gleiches gilt, wenn die Katze sich überhaupt nicht mehr putzt.

Ist die Katze körperlich gesund, dann sollten sich Katzenbesitzer zu eventuellen psychischen Auslösern für das ungewöhnliche Verhalten der Katze Gedanken machen.

Solange sich die Katze
                    nicht die ganze Zeit ununterbrochen putzt, ist
                    dieses Verhalten unbedenklich.
Solange sich die Katze nicht die ganze Zeit ununterbrochen putzt, ist dieses Verhalten unbedenklich.  © Unsplash / Hana Oliver

Fazit: Sich oft gründlich zu putzen ist bei Katzen ein völlig normales Verhalten und dient neben der Fellpflege weiteren Zwecken. Wird das Lecken jedoch zwanghaft und führt zu kahlen Stellen im Fell, sollte die Katze dringend tiermedizinisch untersucht werden.





Katzenseuche in Ohio am 24.9.2023:
Katzenseuche ausgebrochen: Hochansteckendes Virus zwingt Tierheim zur Schließung
https://www.tag24.de/thema/tiere/katzen/katzenseuche-ausgebrochen-hochansteckendes-virus-zwingt-tierheim-zur-schliessung-2962480Von Benjamin Richter

Toledo (USA) - Ein Tierheim im US-Bundesstaat Ohio sieht sich nach dem Ausbruch eines hochansteckenden Katzenvirus zur Schließung gezwungen.

Panleukopenie wird durch
                      das Parvovirus ausgelöst. Die Krankheit ist eng
                      verwandt mit der Parvovirose des Hundes.
                      (Symbolbild)
Panleukopenie wird durch das Parvovirus ausgelöst. Die Krankheit ist eng verwandt mit der Parvovirose des Hundes. (Symbolbild)  © 123RF/savconstantine

Wie Newsweek berichtet, kam es in dem Tierheim in der Großstadt Toledo zu einem Ausbruch einer häufig tödlich verlaufenden Katzenkrankheit.

Nachdem ein krankes Kätzchen bereits Anfang des Monats positiv getestet wurde, hatte sich das Virus offenbar weiter ausgebreitet.

In dem Tierheim wird nun eine gründliche Reinigung mit einem chirurgischen Schrubber durchgeführt. Das Gebäude wird noch mindestens zehn Tage lang geschlossen bleiben.

Panleukopenie - auch als Katzenseuche bekannt - ist eine Krankheit, die in kurzer Zeit großen Schaden anrichten kann. Das Parvovirus greift die weißen Blutkörperchen einer Katze an und unterdrückt damit einen wichtigen Bestandteil ihres Immunsystems.

"Es ist hochgradig ansteckend für andere Katzen und kann, wenn es nicht richtig desinfiziert wird, monatelang in der Umgebung überleben", teilte die Tierschutzorganisation Wood County Humane Society in einem Facebook-Posting mit.

Zehn Katzen nach Panleukopenie-Ausbruch in Quarantäne

Eine 3D-Illustration des
                    Feline Panleukopenie-Virus, auch bekannt als
                    Katzenseuche bzw. Katzenpest.
Eine 3D-Illustration des Feline Panleukopenie-Virus, auch bekannt als Katzenseuche bzw. Katzenpest.  © IMAGO / agefotostock

"Es gibt keine präventiven Tests, bis eine Katze das Virus aktiv ausscheidet. Die einzige Behandlung ist eine unterstützende Maßnahme, und selbst dann ist die Überlebensrate mit etwa 20 Prozent extrem niedrig", so die Organisation.

"Es ist so schwer mit anzusehen", sagte die Leiterin des örtlichen Tierheims. "Man sieht, wie das Virus die Körper der lebenslustigen kleinen Kätzchen übernimmt."

Etwa zehn Samtpfoten befinden sich noch in dem Tierheim, wo sie in getrennten Bereichen unter Quarantäne stehen. Mehr als 40 weitere sind derzeit in Pflegefamilien untergebracht.

Parvoviren kommen weltweit in allen Katzenpopulationen endemisch vor. Auch Hauskatzen können den Erreger in sich tragen.

Beim Menschen kann die verwandte Parvovirus-Variante B19 ebenfalls Erkrankungen auslösen. Die Auswirkungen sind aber wesentlich weniger gefährlich als bei Katzen.




ALARM 30.1.2024: Hundefutter und Katzenfutter von Nestlé-Marken ist seit 2023 vergiftet: Massensterben bei Hunden und Katzen etc. kommt nicht nur vom Shedding: Vergiftete Tierfuttermarken Porina, Instinct, Stella and Chevy etc.:
Gift im Tierfutter!

Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=zlbtQ-p2ARs - YouTube-Kanal: Blickwinkel - hochgeladen am 30.1.2024
Video auf Bitcute:
https://www.bitchute.com/video/E1MMPXV4pYO1/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 31.1.2024

Video: ALARM 30.1.2024: Hundefutter und Katzenfutter von Nestlé-Marken ist seit 2023 vergiftet (4'12'')
 
Video: ALARM 30.1.2024: Hundefutter und Katzenfutter von Nestlé-Marken ist seit 2023 vergiftet (4'12'')
https://www.bitchute.com/video/E1MMPXV4pYO1/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 31.1.2024

Zusammenfassung:
-- die kriminelle Klima-Antifa behauptet seit Mai 2023, Haustiere würden das Klima mit CO2 gefährden
-- der kriminelle Nestlé-Konzern, der schon Propaganda gegen das Stillen und dann vergiftete Babynahrung geliefert hat, und der der ganzen Welt das Wasser rauben wollte, liefert nun tödlich vergiftete Fertignahrung für Katzen und Hunde
-- in Foren, wo über Tiere diskutiert wird, flog die Vergiftung von Hundefutter und Katzenfutter dann auf
-- die tödlich vergifteten Hunde- und Katzenfutter-Marken: Porina von Nestlé (Link 1, Link 2) - Instinct - Stella and Chevy - Purbalance - Royal Kanin - Maric - Orijen - Organics - Geschmack der Wildnis - Hügel - Akana - Blauer Büffel - 4 Gesundheit und - Kirkland.

Der Text im Video:

hallo meine Lieben Zuschauer ich habe hier eine Eilmeldung für euch für alle die Haustiere haben die Meldung stammt aus einer Facebookgruppe von Kelly Mion barg sie schreibt dass seit dem 5.12.23 Menschen in ihrer Gruppe posteten, dass ihre Tiere gestorben sind. Die User dort schrieben aus den USA aus Irland Großbritannien Frankreich Israel, Serbien, Ungarn, Neuseeland und Kanada, die Tiere seien an Porina erkrankt.

Das Problem scheint schon auf Mai 23 zurückzuführen zu sein. Der gemeinsame Nenner war, dass sie alle porina aßen auch in einigen Heimen und Rettungsstationen sind mehrere Haustiere betroffen, und das nur aus dieser einen Gruppe von Kelly (55'').

Die vergifteten Futtermarken
Die Mitarbeiter dort haben herausgefunden, dass Bedenken bei allen Porina-Marken bestehen, also von Nestle - ne - und sie selbst auch inzwischen kranke Hunde und Katzen beobachten kann, die folgende Lebensmittel gefressen haben:
Porina
Instinctt
Stella and Chevy
Purbalance
Royal Kanin
Maric
Orien
Organics
Geschmack der Wildnis
Hügel
Akena
Blauer Büffel
vier Gesundheit oder vorgesundheit und
Kirklend. (1'38'')

Viele Tiernahrungshersteller, postet sie, beziehen ihre Zutaten und Vitaminmischungen vom gleichen Lieferanten. Wenn also ein Lebensmittel ein Problem darstellt. ist das bei vielen anderen eben auch der Fall. Dies geschah während des Rückrufs wegen Vitamin D-Toxizität Im Jahr 2019 bereits es begann mit Hills und dann mit weiteren Marken (2'5'').

weil sie alle bei diesem Lieferanten kauften. Mein Hund, schreibt sie weiter, und tausende andere Haustiere sind daran gestorben. Das ist keine Hysterie, das versichere ich Ihnen. Zitat Ende (2'18'').

Ja meine Lieben Zuschauer. Ich wollte euch wirklich darauf hinweisen, dass ihr mal schaut, welche Tiernahrung ihr für eure Vierbeiner kauft und wo. Achtet drauf, dass gerade bei Nestle das sehr weit verbreitet ist. (2'34'').

Natürliches Hundefutter mit Küchenresten
Was kannst du also füttern? Ich kann dir aus Zeiten der DDR sagen, dass es ja so etwas überhaupt nicht gab, also so fertige Produkte für Tiere, das ja sowieso nur wirklich grausamer Abfall ist [Schlachtabfälle] (2'48''). Unsere Haustiere haben immer mit vom Tisch gekriegt, also das heißt natürlich ungewürzt, egal was gekocht wurde. Die Tiere haben alles mitgegessen, auch Gemüse, Obst einfach alles, weil sie das natürlich dann auch so gewohnt waren (3'2''). Und sie wurden alle alt und waren immer gesund. Deswegen passt da mal ganz sehr auf, dass du nicht aus Bequemlichkeit vielleicht - oder weil du sogar noch da rein Vertrauen hast - Fertigprodukte für Tiere kaufst. (3'22'')

Propaganda Klimawandel gegen Tiere - und die Rothschild-Firma Nestlé macht scheinbar voll mit
Gerade jetzt nimmt das noch mal so richtig an Fahrt auf, weil ja so ein paar Kamikaze-Piloten von irgendwelchen Klimarettungen sprechen [kriminelle Antifa-Spinner von der Antifa von Rothschild] und da sollen jetzt die Tiere einfach zu viel sein (3'32'').

Das ist ja natürlich ganz einfach, irgendwelche Substanzen in Tiernahrung zu mischen, und du wunderst dich dann, warum es deinem Tier immer schlechter geht und es am Ende verstirbt. (3'45'')

Bitte teilt dieses Video schreibt euch auch die Marken raus. Das ist natürlich aber nur erstmal eine kleine Auswahl. Das heißt: Der Beweis ist dort erbracht, weil alle die Tiere, die dann schwer krank wurden oder auch gestorben sind, diese Nahrung bekommen haben. Da braucht man ja nur eins und eins zusammen zu zählen. Es ist teuflisch, was hier passiert. Eure Engie (4'12'')


Videokommentare

Jedes industrielle Tierfutter enthält Pestizide wie Ethoxyquin
@mushummel4381
vor 23 Stunden
Liebe Angela, ich habe eine Tierheilpraktikerin. Sie hat mich erstmal aufgeklärt. Im Industriefutter ist Ethoxyquin drin. Das ist ein Pflanzenschutzmittel und führt zu Krebs. Jedes Tierfutter ist Gift! Das sollte man als Tierhalter wissen! Meine THP ist in Thüringen. Ich lebe im Ausland. Sie hat mir einen individzellen Ernährungs- und Therapieplan für meinen Hund erstellt. Das Insektenzeugs ist übrigens auch Käse! Egal, welche Marke! Das Gift ist in jedem Futter.

Die kriminelle Firma Nestlé boykottieren und fertig
@danielsteinbrenner6804
vor 23 Stunden
Wer Produkte von Nestlé kauft ist selbst Schuld sorry.. die armen Hunde.

Die kriminelle Firma Nestlé könnte auch Produkte für Menschen tödlich vergiften
@angelazajicek1933
vor 21 Stunden
Erst die Tiere, dann der Mensch. Wie sadistisch!

Industrielles Tierfutter braucht es nicht
@artbergmann
vor 23 Stunden
Wie du richtig sagst: in meiner Kindheit in den Sechzigern und Siebzigern kaufte niemand spezielles Tierfutter. Innereien vom Fleischhauer und ganz normale Menschennahrung wurde ungewuerzt auch den Tieren gegeben.

Auch die Chemtrails sind noch ein Faktor
@barbaraschmidt1251
vor 22 Stunden
Liebe Angie, gerade drehe ich eine Mischung aus Lebensmittelhafer und Roggen per Hand durch meinen Flocker. Mein Hase wartet schon, wenn er das Geräusch hört sitzt er vor seinem Napf. Seit Jahren rührt er kein Körnerfutter mehr an, egal welche Marke. Seine Freundin verstarb an einer unbekannten Vergiftung. Es kommt aber auch von oben. Nachdem gewisse Flugzeuge ihr riesiges Gehege überquerten, mieden unsere Hasen auch die Wiese und das Salat- und Kräuterbeet.

Industrielles Tierfutter enthält giftige Zutaten und manchmal auch Knochenspitter
@LiliRankine
vor 22 Stunden (bearbeitet)
Danke für das wertvolle Video. Ich hatte teilweise Knochensplitter im Tierfutter entdeckt, ich hatte giftige Zutaten entdeckt, hab sofort dann aufgehört, es zu geben, wieder selbst gekocht

Natürliche Ernährung für Hunde vom Hof
@gernotlievenstein2129
vor 21 Stunden (bearbeitet)
Ich habe zwei Mastino Napolitano,meine Hunde bekommen kein Tierfutter,weder Trockenfutter noch Büchsenfutter.Meine Großeltern haben einen großen Hof,und es wird selbst geschlachtet.Da ist immer genug Fleisch für die Hunde.Ansonsten bekommen sie auch noch Reste vom Mittagessen.Und oft fressen sie auch gedämpfte Kartoffeln,da macht mein Großvater immer noch eine Hand voll Schrot rein.


KEIN industrielles Tierfutter, KEIN Trockenfutter - ist NICHT artgerecht
@marionjaworek7845
vor 20 Stunden
Vielen Dank Angela: Erst jetzt bin ich durch Zufall auf deinen Kanal aufmerksam
geworden. Zudem kann ich u.a. hinzufügen: Finger weg vom Trockenfutter, es ist alles andere als artgerecht. Meine Katerfellnase bekommt über einen Direktvertrieb von aus artgerechter Haltung in Deutschland geborenen und aufgewachsene Nutztieren, artgerechte Naturnahrung, ohne Chemie und ohne synthetische Zusatzstoffe. Mein Kater, wird bald 12 Jahre und ich hoffe insgeheim, dass er noch viele Jahre so gesund und vital bleibt.

Wasser, CDL, Milch
@uta8769
vor 22 Stunden
Meine Katzen bekommen täglich: Wasser - ein paar Tropfen CDL - etwas Milch. Mein Kater hatte im Sommer einen Schlaganfall, er ist wieder top fit und fängt viele Mäuse :)))

Nestlé anklagen und auflösen - diese Firma ist zu giftig und zu tödlich
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR - 31.1.2024
Es wird Zeit, Nestlé wieder mal wegen Massenmord zu verklagen - das war ja schon bei der Nestlé-Babynahrung in Latein-"Amerika" so. Wegen des Wiederholungsfalls sollte man die kr. Firma Nestlé gänzlich vom Markt nehmen+auflösen, denn diese tödlichen Vergiftungen können sich sofort auch bei Produkten für Menschen "ausbreiten". War das nur das Vorexperiment für die "richtige" Aktion?




weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/freizeit/tiere/24970as-wander-kater-felix-zuhause#.A1000146
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