Bangkok am 29.5.2023: KATZEN bringen alles fertig: einfach mal aus
dem 6. Stock gesprungen: und fällt auf Frontscheibe eines Auto -
die Fronscheibe ist kaputt -
der Kater überlebt! 9 kg schwerer Kater "mit 7 Leben" stürzt aus
6. Stock durch eine Auto-Heckscheibe - Überlebt [1]
Es ist schon eigenartig, was Katzen alles fertigbrigen.
Hier sind ein paar Meldungen. Aber was Gemeldet wird, ist
ja nur die Spitze eines Eisbergs. Die Dunkelziffer ist
sehr hoch, das heisst, in diesem Fall ist die Dunkelziffer
positiv zu werten!
18.8.2007: <Katzenmorde: Italiener töten
60.000 schwarze Katzen pro Jahr>
<Rom.
SDA/AFP/baz. Jedes Jahr fallen mehr als 60.000 Katzen dem
Aberglauben der Italiener zum Opfer. Die Vierbeiner würden
von Menschen, die das Böse fürchteten, erschlagen oder in
satanischen Riten grausam hingerichtet, teilte die
Tierschutzorganisation Aidaa mit.
Die meisten der vermeintlichen
Unglücksbringer erwische es an Halloween, berichtete Aidaa
am Samstag weiter. Deshalb erklärten die Tierschützer den
17. November zum nationalen Schutztag der schwarzen
Katzen.
Die schwarzen «Haustiger» werden seit Jahrhunderten
misshandelt und getötet, da sie dem Aberglauben zufolge
Unglück bringen, das Böse verkörpern und mit Hexen in
Verbindung gebracht werden.>
Vorarlberg 9.11.2009:
<Hauskatze fuhr mehrere Tage in Motorraum mit>
<Eine Vorarlberger Hauskatze war vier bis fünf Tage
lang im Motorraum eines autos eingeklemmt und hat ihr
Abenteuer nahezu unbeschadet überstanden. Die Samtpfote
machte in ihrer misslichen Lage vermutlich mehrere
Autofahrten mit.
Tierarzt Bruno Fink aus Höchst im Bezirk Bregenz
bestätigte am Montag entsprechende Medienberichte. Der
Stubentiger konnte nach dem Ausbau einiger Motorteile
geborgen werden. Er war lediglich dehydriert und etwas
erschreckt.
Ein Autobesitzer aus Höchst stellte am Sonntagmorgen bei
der Fahrt aus seiner Garage fest, dass Lenkung und
Gangschaltung an seinem Fahrzeug nicht richtig
funktionierten. Der angerückte Pannendienstfahrer staunte
nicht schlecht, als ihm beim Blick unter das Fahrzeug zwei
Katzenaugen entgegenleuchteten.
Schlaues Tier machte auf sich aufmerksam
Offenbar hatte das Tier einen Kabelstrang durchtrennt und
damit überhaupt erst auf sich aufmerksam gemacht.
Die Katze wurde vom zu Hilfe gerufenen Tierarzt
narkotisiert, vorsichtig aus ihrer Notlage befreit und
medizinisch betreut. Infusionen sollen der Austrocknung
entgegenwirken. «Sie muss noch einige Tage bei uns
bleiben, bis dahin hoffen wir, den Besitzer gefunden zu
haben», sagte der Veterinär.
Herkunft unbekannte
Generell hielten Katzen, ursprünglich Steppentiere,
Flüssigkeits- und Nahrungsmangel einige Zeit ohne Probleme
aus. Dementsprechend sei der Zustand der Fundkatze
«relativ gut».
Wo der getigerte und weisse Mitfahrer zustieg, lasse sich
nicht sagen. Vermutlich stamme die Katze aus der Gegend.
Das Tier sei weiblich, kastriert, sehr gepflegt und auch
bereits wieder anhänglich.
Als Tierarzt erlebe man allerhand kuriose Dinge, erklärte
Fink. Dass Katzen etwa den Radkasten eines Autos, von der
Abwärme des Motors angezogen, als «Trittbrettfahrer»
nutzten, sei nichts Seltenes. Dass die Katze den
Zwischenfall aber ohne Verbrennungen oder sonstige Schäden
überlebt habe, sei «schon etwas Ungewöhnliches».
(sda)>
15.5.2010: Die Maus riecht die Katze im Voraus
aus: n-tv online: Welt & All: Angstauslöser in den
Genen: Mäuse können Katzen riechen; 15.5.2010;
http://www.n-tv.de/wissen/weltall/Maeuse-koennen-Katzen-riechen-article872151.html
<Die Angst, die Mäuse vor Katzen haben, ist ihnen
angeboren. Die Tiere können ihre Widersacher über spezielle
Zellen in der Nase wahrnehmen. Selbst Tiere, die nie einer
Katze begegnet sind, bekommen Angst durch deren Geruch.
Genmanipulierte Mäuse zeigten keine Angst mehr vor
Katzen. Bereits 2007 schalteten japanische Forscher
genetisch die verantwortlichen Geruchsnervenzellen aus.
US-Forscher haben Geruchsmoleküle gefunden, die bei Mäusen
die angeborene Angst vor Katzen und Ratten auslösen. Sie
entdeckten zudem, dass Mäuse bestimmte Riechzellen in der
Nase haben müssen, um den Geruch wahrnehmen zu können. Die
Moleküle gehören zu einer Gruppe von Proteinen, die von
zahlreichen Wirbeltieren gebildet werden. Diese "Major
urinary proteins" (Mups) kommen im Urin von vielen Tieren
vor, werden aber von Drüsen ausgeschüttet, etwa in den
Speichel von Katzen. Die Wissenschaftler um Lisa Stowers vom
Forschungszentrum The Scripps in La Jolla (Kalifornien)
veröffentlichen ihre Ergebnisse im Journal "Cell".
Bislang war bekannt, dass Mups als Pheromone dienen können.
Diese Duftstoffe dienen der Kommunikation zwischen Tieren
einer Art, beispielsweise bei der Paarung oder als
Kampfanreiz. Stowers Gruppe zeigt nun, dass sie auch den
Kairomonen zugeordnet werden können. Diese Moleküle warnen
Tiere vor möglichen Angreifern. Bislang waren Kairomone vor
allem bei Insekten bekannt. Mäuse nehmen die
Geruchs-Moleküle laut Studienautoren über das sogenannte
Vomeronasale Organ wahr, eine Ansammlung bestimmter
Riechzellen in der Nase verschiedener Tiere.
Gefahr ist riechbar
Mäuse haben feine Nasen.
Das Team setzte Mäuse, die niemals Kontakt mit anderen
Tierarten hatten, den Gerüchen verschiedener Tiere aus. Dazu
gehörten Katzen, Ratten, Schlangen, Hasen und Mäuse. Dabei
beobachten sie das Verhalten der Tiere und untersuchten die
Höhe des Stresshormons ACTH im Blut. Rochen die Nagetiere
den Geruch von Katzen, Ratten oder Schlangen, versteckten
sie sich in ihrer Box oder legten sich hin; der ACTH-Spiegel
war erhöht. Diese Faktoren gelten als Beweis von Angst bei
den Tieren. Beim Hasengeruch zeigte sich diese Reaktion
nicht.
Genetisch veränderte Mäuse ohne Vomeronasales Organ hingegen
zeigten keinerlei Angstzeichen, als sie sogar mit einer
lebendigen Ratte konfrontiert wurden. Während diese durch
eine Narkose schlief, habe sich eine Maus sogar neben ihr
eingerollt und ebenfalls zum Schlafen hingelegt, berichtet
Stowers.
Um die Geruchs-Moleküle zu identifizieren, untersuchten die
Wissenschaftler die einzelnen Bestandteile von Rattenurin
und Katzenspeichel. In molekulartechnischen Untersuchungen
fanden sie heraus, dass in beiden Körperflüssigkeiten
jeweils Mup-Moleküle für vermehrte Aktivität der
Mäuseriechzellen verantwortlich waren.
.dpa>
England 8.7.2010: Kater "Oscar" klaut
Gartenhandschuhe und Unterhosen
<Erst brachte "Oscar" Gartenhandschuhe mit nach Hause,
später spezialisierte er sich auf Wäschestücke: Aus Furcht
vor polizeilichen Ermittlungen zeigten die Besitzer ihren
Kater jetzt bei der Polizei an.
Ein britisches Ehepaar hat seinen Kater bei der Polizei
angezeigt, weil er Unterwäsche stiehlt. Wie die britische
Nachrichtenagentur PA berichtete, hatte das Tier aus
Southampton an der Südküste Englands allein in den
vergangenen Wochen 70 Wäschestücke aus der Nachbarschaft
geklaut.
Nachdem das Ehepaar den Kater Weihnachten von einer
Tierschutzorganisation adoptiert hatte, begann er zunächst
damit, Gartenhandschuhe nach Hause zu bringen. Doch schon
bald stibitzte der zwölf Jahre alte "Oscar" auch
Damenunterhosen, Socken und Kinderunterwäsche von
benachbarten Grundstücken. Schließlich fürchteten die
Eheleute, ihre Nachbarn könnten einen Dieb in der Gegend
vermuten und informierten die Polizei.
dpa>
13.7.2010: Katze "bediente" in
der Nacht das Bedienungstastfeld
vom Kochherd und provozierte einen kleinen Küchenbrand
Wenn Sie einen "modernen" Kochherd mit einem "Tastfeld"
haben, und gleichzeitig eine Katze, dann kann diese
Kombination gefährlich werden, denn eine Katze kann dieses
Tastfeld auch bedienen. Aber lesen Sie selbst:
aus: 20 minuten online: Katze als Brandstifterin
verdächtigt; 13.7.2010;
http://www.20min.ch/news/basel/story/12395371
<Die Staatsanwaltschaft in Basel Stadt hat eine Katze im
Visier. Grund: Ihr Frauchen erwachte und entdeckte einen
Topf auf dem Herd in Flammen. Hat die Katze den Herd
bedient?
Als die Mieterin um 2.45 Uhr in der Nacht aufstand,
bemerkte sie ein Flackern in der Küche der Wohnung an der
Schwarzwaldallee in Basel. Dort brannte ein Topf auf dem
Herd, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Sie begann
sofort zu löschen. Derweil nahm eine Nachbarin ebenfalls
Rauchgeruch wahr und alarmierte die Feuerwehr.
Die Feuerwehr löschte das Feuer rasch. Die Frau erlitt
bei ihren Löschbemühungen Verbrennungen an den Händen.
Zudem wurde sie wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung ins
Spital gebracht. Die Brandursache wird noch untersucht.
Die Frau hatte den Induktionsherd mit obenliegendem
Bedienungs- Tastfeld seit Tagen nicht mehr benutzt, wie
ein Sprecher der Staatsanwaltschaft auf Anfrage sagte. Der
saubere Topf mit Kochbesteck darin sei auf dem Herd
abgestellt gewesen. Das mache wohl eine der beiden Katzen
der Frau zur Hauptverdächtigen.
(sda)>
24.7.2010: Katze uriniert in eine Steckdose - und
produziert Kurzschluss, Funken und Rauch mit
Feuerwehreinsatz
aus: 20 minuten online: Katze uriniert mit Folgen;
24.7.2010; http://www.20min.ch/news/basel/story/14945539
In Münchenstein BL hat die Feuerwehr wegen einer
urinierenden Katze ausrücken müssen.
Deren Besitzerin schlug am Freitagabend nach ihrer
Heimkehr Alarm und meldete, dass ihre Wohnung nach Rauch
rieche und Funken aus einer Steckdose sprühen würden.
Abklärungen ergaben laut Mitteilung der Polizei
Basel-Landschaft vom Samstag, dass «höchstwahrscheinlich»
die Katze der Frau in eine Steckdose uriniert hatte. Damit
löste sie einen Kurzschluss aus.
Dabei hatte sich leichter Rauch entwickelt. Weder Mensch
noch Tier wurden verletzt. Der Schaden hielt sich laut
Polizei in Grenzen.
Die Feuerwehr war mit acht Personen vor Ort, wie ein
Polizeisprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA
sagte. Dass die Feuerwehr der Frau die Einsatzkosten
verrechnen, sei denkbar. Doch der Entscheid liege bei der
Feuerwehr.
(sda)>
12.11.2010: Katzen trinken mit einer kleinen
Wassersäule - dank der Schnelligkeit der Zunge und der
Trägheit des Wassers
aus: Stern online: Schlaue Katzen: Samptpfoten sind
Trink-Künstler; 12.11.2010;
http://www.stern.de/wissen/natur/schlaue-katzen-samtpfoten-sind-trink-kuenstler-1623214.html
<Katzenliebhaber haben es
schon immer gewusst: Die Samtpfoten sind einfach
schlauer als Hunde. Das bestätigt nun auch eine neue
Studie, die untersucht hat, wie die Tiere trinken.
Intelligentes Haustier: Beim Trinken lassen Katzen
mit ihrer Zunge eine Flüssigkeitssäule entstehen
Katzenfreunde
aufgepasst - wer die Samtpfoten im Vergleich zu
Hunden als die eleganteren Haustiere betrachtet,
wird sich von dieser Studie bestätigt fühlen:
Während Hunde beim Trinken das Wasser mit ihren
Zungen plump in den Rachen schaufeln, nutzen Katzen
eine erstaunlich grazile Technik, wie US-Forscher im
Magazin "Science" enthüllen. Mit geschickter
Zungenakrobatik lassen die Tiere eine
Flüssigkeitssäule zum Mund emporsteigen, die der
Schwerkraft trotzt.
Die Idee zu der Studie kam Roman
Stocker vom Massachusetts Institute of Technology
(MIT) vor vier Jahren. Damals beobachtete der
Umweltingenieur seine Katze beim Trinken und
rätselte über die Mechanik des Vorgangs. Um dies zu
klären, filmte er Haus- und Großkatzen bei der
Flüssigkeitsaufnahme und analysierte zusammen mit
Physikern und Mathematikern die Bewegungen in
Zeitlupe. Außer den eigenen
Hochgeschwindigkeitsvideos werteten die
Wissenschaftler auch Material von YouTube aus. Zudem
bastelten sie eine Roboterzunge, um die
physikalischen Prinzipien besser untersuchen zu
können. "Die Schönheit der Flüssigkeitsmechanik hat
uns überrascht", bekennt der Forscher, der sonst
Meeresorganismen wie etwa Fische untersucht.
Eine feine Wassersäule entsteht
Beim Trinken wölben Katzen ihre
Zungenspitze so zurück, dass die Oberseite die
Flüssigkeit sanft berührt. Wenn sie die Zunge dann
flink senkrecht anheben, wächst das Nass aufgrund
der Trägheit in einer feinen Säule empor. Just
bevor die Schwerkraft diese brechen lässt,
schließen die Tiere den Kiefer. So befördern
Hauskatzen mit jedem Zug etwa 0,1 Milliliter in
den Mund, bei durchschnittlich vier Hebern pro
Sekunde - und das alles, ohne sich das Kinn
zu befeuchten.
Ermöglicht wird die Säule durch die
Trägheit der Flüssigkeit, die die Schwerkraft für
eine kurze Zeitspanne außer Gefecht setzt. Das
Verhältnis der beiden Kräfte zueinander bestimmten
die Wissenschaftler in Versuchen, bei denen sie
Glasplatten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
von einer Wasseroberfläche hoben. "Die Wassermenge,
die eine Katze beim Schließen des Mundes aufnimmt,
hängt von der Größe und der Geschwindigkeit der
Zunge ab", erläutert der Mathematiker Jeffrey
Aristoff von der Universität Princeton.
Demnach wählen Hauskatzen, Löwen,
Tiger oder Jaguare die jeweils optimale
Schlagfrequenz: Kleine Tiere müssen die Zunge
besonders flink heben, dagegen können die großen
Verwandten das Trinken aufgrund ihrer Körpermaße
etwas entspannter angehen lassen. "Die Katze wählt
jene Geschwindigkeit, mit der sie die
Flüssigkeitsaufnahme pro Heber maximiert", resümiert
Aristoff. "Katzen sind klüger als viele Menschen
glauben, zumindest in Bezug auf Hydrodynamik."
DAPD/DPA/lea>
12.11.2010: Deutschland-Tournee des
Moskauer Katzentheaters unter Juri und Dimitri
Kuklatschow
In Russland gibt es einen Katzenzirkus. Der geht in
Deutschland regelmässig auf Tournee. Aber lesen Sie
selbst:
aus: Russland Aktuell: Moskauer Katzentheater:
Eintrittskarten zu gewinnen! 12.11.2010;
http://www.aktuell.ru/russland-events/moskauer_katzentheater_eintrittskarten_zu_gewinnen_119.html
<Reichenbach. Das Moskauer Katzentheater geht
wieder auf Tournee. Die Mini-Tiger sind die Stars.
Artistisch präsentieren sie ihre Kunststücke. Und Russland-Aktuell verlost zweimal
zwei Freikarten an seine Leser.
„Wuff“ - die aufmerksamen Leser dieser Rubrik werden
sich sicherlich an mich erinnern. Genau, der Hund der
immer wieder Bauklötze staunt, wenn er sich das Moskauer
Katzentheater von Juri und Dimitri Kuklatschow
anschaut. Die Kunststücke, die die Stubentiger auf die
Bühne zaubern, haben mich ja doch nachhaltig
beeindruckt.
Ganz im Vertrauen, ich habe ja auch heimlich geübt.
Aber, und verraten Sie das bitte nicht den
Katzenviechern der Kuklatschows, allzu weit gekommen
bin ich dabei noch nicht. Meine beste Nummer ist immer
noch ein Leberwurstbrot mit verbundenen Augen zu
finden. Ich bin ja mächtig stolz darauf, nur ob das
für eine Zirkusnummer genügt?
Balance-Akte par excellence
Als ich versucht habe wie die Katzen einbeinig auf
einem Stuhl zu balancieren, hat’s mich doch gleich
prompt von selbigem heruntergehauen – das war nix. Die
Hochseilnummer war auch nix. Mein Herrchen war
anschließend ganz schön beschäftigt mich wieder aus
der Wäscheleine zu entknoten. Und der blöde Ball
wollte einfach nicht mehr mitspielen, nachdem ich
freudig hineingebissen habe. Da kommt der Hund ins
Grübeln.
Die Katzenstars – richtige Diven
Also muss ich doch einmal wieder bei den Katzen
vorbeischauen. Denn: so schnell geb ich mich nicht
geschlagen. Schon gar nicht von einem Katzenvieh.
Schwanzwedelnd begrüßen mich zu allererst die beiden
Hunde der Show. Die Katzen fläzen derweil divenhaft
herum. Ach wie ich sie liebe, diese ungeheuerliche
Arroganz uns Kötern gegenüber. Da wundern sie sich
dann, warum wir sie ab und an auf Bäume hinaufjagen.
Meine beiden Hundekollegen plaudern in der
Zwischenzeit ein klein wenig aus dem Nähkästchen. Juri
Kuklatschow gründete vor 30 Jahren das Moskauer
Katzentheater. Seine Stars waren einfache Hauskatzen,
die er auch schon mal streunend von der Straße auflas.
Nach und nach entwickelte sich daraus eine der größten
Moskauer Attraktionen. Kinder als auch Erwachsene
waren begeistert.
Der Sohn in den Fußstapfen
Inzwischen ist auch Dimitri Kuklatschow fester
Bestandteil der Revue. Der 35-jährige führt die
Tradition des Moskauer Katzentheaters fort. Selber hat
er keine Katze zu Hause, wie er betont. „Zu Hause wäre
eine Katze doch fürchterlich einsam und würde sich
langweilen. Hier im Theater hat sie inzwischen gut 100
Artgenossen um sich herum“. Und viele nette Menschen,
die sich um sie kümmern.
Vorwürfe von Tierschützern
Allerdings gab es aber auch schon Anfeindungen von
beflissenen Tierschützern. Gequält würden sie werden,
drangsaliert um ihre Kunststücke aufzuführen. „Das ist
doch völliger Blödsinn“, meint Chefkater Boris. „Das
Ganze geht nur mit der Geduld Fähigkeiten zu erkennen
und zu konditionieren. Das klappt bei den Menschen
doch auch recht gut“, schmunzelt der Star der Show.
„Wenn uns jemand quälen würde, ginge doch gar nichts
mehr“.
Freikarten zu
gewinnen!
Senden Sie uns bis
Mittwoch den 17.11.2010 eine email
an: event(at)aktuell.ru mit dem
Stichwort „Katzentheater“. Wir
verlosen 2 x 2 Gästelistenplätze auf
Ihren Namen für die von Ihnen
gewünschte Veranstaltung. Viel
Glück!
Kein Zwang für die Tiere
Für den Veranstalter "Russ Sterne" aus Dresden sind
die Proteste gegen die Veranstaltungen des "Moskauer
Katzentheaters" nicht neu. "Aber wir reagieren nicht
auf Spekulationen über angebliche Tierquälerei", sagt
Sprecherin Martina Fischer. „Die Katzen machen es
freiwillig! Denn: wenn eine Katze nicht will, dann
will sie nicht.“ Außerdem werden die Tiere ärztlich
betreut und das zuständige Veterinäramt muss zudem für
jede Vorstellung grünes Licht geben.
Und die Katzen machen auch nicht im Geringsten den
Eindruck, dass sie sich nicht wohlfühlen würden.
Lässig machen sie sich an ihre Nummern und sie
scheinen Freude daran zu haben. Richtig fröhlich geht
es auf der Bühne ab. Der Spaß steht eindeutig im
Vordergrund. Das spürt auch das Publikum, es geht
harmonisch zu bei den Auftritten. Die Viecher tanzen,
sie balancieren, und machen einfach nur tolldreiste
Kunststücke.
Wir verlosen Freikarten
Bevor ich es vergesse, die Katzen haben mir ja auch
noch Freikarten für unsere Leser mitgegeben. Wir
sollen die Karten verlosen, das mache es spannender,
meinten sie. Und beim gehen komm ich ins Nachdenken.
Haben die Katzen doch schon wieder die Menschen
beschäftigt. Aber so sind sie eben, diese
eigenwilligen Geschöpfe – ich indessen versuche mich
jetzt heimlich am Seiltrick, „wuff“…
Kasan (Russland) 11.11.2010: <Katze
als Drogenkurier im Gefängnis geschnappt> -
15 Gramm Heroin am Halsband
Die Katze war's. Aber lesen Sie selbst:
aus: Russland Aktuell;
11.11.2010;
http://www.aktuell.ru/russland/news/katze_als_drogenkurier_im_gefaengnis_geschnappt_28227.html
<Kasan.
Die „Festnahme“ einer als Drogenbote
missbrauchten Katze meldet die Gefängnisbehörde
FSIN in Tatarstan. Sie wurde mit 15 Gramm Heroin
am Halsband erwischt.
Nach Angaben der
Behörde wurde das Tier von einem Häftling in
seiner Zelle gehalten. Dann sei es ihm gelungen,
dem Knast-Tiger die „Flucht“ zu ermöglichen. Der
Aufenthalt in Freiheit gestaltete sich für das
Tier allerdings wenig erfreulich, denn sie wurde
von Kumpanen des Katzenhalters abgefangen und
einige Tage auf Nulldiät gesetzt.
Anschließend wurde sie mit dem Heroin-Halsband
wieder an dem Straflager ausgesetzt – unter der
Annahme, dass sich das ausgehungerte Tier sofort
auf den Weg in die Zelle des Katzenfreundes macht,
wo es üblicherweise etwas zu fressen gab.
Allerdings hatte die Anstaltsverwaltung von dem
Einsatz des vierbeinigen Drogenkuriers Wind
bekommen, weshalb die Aufseher das Tier auf
frischer Tat ertappen konnten.
Wegen des Drogentransports wurde ein
Ermittlungsverfahren eingeleitet. Über das weitere
Schicksal der Katze wurden leider keine Angaben
gemacht.
<Handtücher, Schuhe, Spielzeug - nichts war vor
ihm sicher: Immer wieder schlich Kater Dusty in
San Mateo in Kalifornien nachts durch die
Nachbarschaft und stahl, was nicht niet- und
nagelfest war.
Erwischt: Ein Fernsehteam des TV-Senders Animal
Planet ertappte den «Klepto-Kater» genannten Dusty
mit einer Infrarot-Kamera auf frischer Tat, wie
US-Medien am Mittwoch berichteten. Auf den Bildern
ist zu sehen, wie sich das Tier mit seiner Beute im
Maul vom Tatort entfernt.
Drei Jahre lang treibe Dusty schon sein Unwesen,
sagte Besitzerin Jean Chu dem TV-Sender ABC. Mehr
als 600 Gegenstände habe er in der Zeit aus den
umliegenden Gärten entwendet. Die Nachbarn lassen
Dustys Raubzüge aber offenbar kalt: Eine Anzeige sei
«unnütz», sagte ein Betroffener zu ABC. «Wir wissen
ja, wo wir unsere Sachen wiederfinden.»
(sda)>
Zofingen (Schweiz) 3.5.2011: Katze spielt
Sachensucher
<Handschuhe, Badekleider und sogar Stiefel: Alles,
was nicht niet- und nagelfest ist, trägt die Katze
Amore aus der Nachbarschaft nach Hause.
Die zweijährige Katzendame Amore hat ein ganz
spezielles Hobby: Sie klaut. «Jeweils in der Nacht
streift sie durch die Nachbarschaft und trägt etwa
Gartenhandschuhe oder Lappen nach Hause», erzählt
Besitzerin Tina Siegerist. Seit Amore zum ersten
Mal Mutter wurde, hat sie diese Angewohnheit:
«Aber ein aussergewöhnliches Büsi war sie schon
vorher», so Siegerist. Sobald sich etwa Tochter
Alea (13) ans Klavier setze, springe die Katze auf
die Tasten und wolle mitspielen. Auf ihren
nächtlichen Streifzügen kommt allerhand zusammen:
«Wir haben eine Kiste, in die wir alles Diebesgut
packen und von Zeit zu Zeit an den Strassenrand
stellen, damit sich die Nachbarn ihre Sachen
wieder holen können.» Beschwert habe sich bis
jetzt noch niemand, es gebe aber immer wieder
Dinge, deren Besitzer nicht ausfindig gemacht
werden könnten
«Am meisten gelacht hat die Familie, als Amore
mit einem Cowboystiefel ankam», so Siegerist. Wie
das Tierchen damit durch die Katzenklappe gekommen
ist, sei ihnen bis heute ein Rätsel. Weshalb Amore
diesen Tick hat, weiss weder Siegerist noch
Tochter Alea.
Auch die Tierpsychologin Dorothee Boogen ist
überrascht: «Wenn Katzen nicht mehr bloss Mäuse
oder etwa Eidechsen nach Hause bringen, entspricht
dies nicht normalem Verhalten.» Die Angewohnheit
zu ändern, werde schwierig sein: «Man kann zwar
auch Katzen gewisse Dinge beibringen, vollständig
kontrollieren kann man sie aber nicht.»
(sut/20 Minuten)>
24.7.2011: Katze mit Neurosen
aus: Welt online: Tierpsychologie: Wenn die Katze
plötzlich eine Vollmeise hat; 24.7.2011;
http://www.welt.de/wissenschaft/article13501953/Wenn-die-Katze-ploetzlich-eine-Vollmeise-hat.html
<Autor: Elke Bodderas
Katzen sind schlau und
dickköpfig. Aber einen Nachteil haben alle
intelligenten Tiere: Sie können Neurosen entwickeln.
Bei den Samtpfoten kann das extrem nervtötend sein.
In einer ernüchternden Analyse auf der Internetseite
www.katzenfreund.com
haben es Katzenhalter und -liebhaber geschafft,
ihren ganzen, fast schon an Hass grenzenden Frust
systematisiert auf zehn Punkte zu verdichten.
Das Fazit nach der Entschlüsselung des
"Geheimnisses der Katzen" ist kurz: Katzen, heißt es
da, seien Diven in billigen Pelzmänteln. Der
Leidensbericht könnte zusammengefasst in etwa so
lauten: Katzen erwarten lückenlosen Service und
unbedingte Ergebenheit ihrer Halter, ganz nach dem
Kurt-Tucholsky-Motto: "Hunde haben Herrchen, Katzen
haben Personal."
Am bedeutendsten ist vor allem Punkt 10, ein
Stoßseufzer, der letzte in der Klageliste: "Katzen
treiben dich in den Wahnsinn und kosten dich ein
Vermögen."
Leider ist das mit dem Wahnsinn wörtlich zu
nehmen: Probleme mit Hauskatzen kommen ausgesprochen
häufig vor. Das hat eine Studie der
Ludwig-Maximilians-Universität in München gezeigt.
Fast jeder zweite Katzenhalter klagt über psychische
Deformationen seines Tieres, über Ticks und
verschrobene Absonderlichkeiten.
Anzeige
In zwölf von 13 Fällen allerdings – und das ergab
der zweite Teil der Studie – lassen sich für
Problemverhalten natürliche Ursachen finden. Nur bei
jeder dreizehnten Katze konnten die Münchner
Verhaltensforscher psychische Störungen finden. Beim
Rest der Fälle handele es sich um Spleens, die sich
aus dem engen Zusammenleben mit dem Menschen
ergeben, versichern die Tierpsychologen. Sehr viele
Besitzer glaubten, die Instinkte und natürlichen
Bedürfnisse ihrer Katze zu kennen – und hielten sie
dennoch nur bedingt artgerecht.
Die Katze gilt als leise, unkompliziert und
unabhängig – und hat es so zum beliebtesten Haustier
der Welt gebracht: In den zehn westlichen Ländern,
die weltweit mit den meisten Katzen leben, gibt es
204 Millionen Garfields, Toms, Felix oder Minkas.
Dagegen bringen es die zehn beliebtesten
Hunde-Nationen auf nur 173 Millionen Exemplare.
In Deutschland leben etwa acht Millionen Katzen –
fast alle in Lebensgemeinschaften, die sich der
Mensch als idyllische Wohngemeinschaft in
harmonischem Miteinander vorgestellt hat. Eine
Planung, die selten funktioniert wie erhofft.
Und dafür gibt es einen verhaltensbiologischen
Grund: Katzen passen sich nicht an. Im Gegensatz zu
Hunden lassen sie sich kaum dressieren, und wie alle
charakterstarken, selbstbestimmten Tiere sind sie
anfällig für Neurosen – die für das Zusammenleben
nervtötend ausfallen können.
Die Missverständnisse zwischen Mensch und Katze
fangen schon mit der Wohnungseinrichtung an. Wie
soll ein gemütliches Leben auf 70 Quadratmetern
aussehen? Dass sich die Einrichtungs-Bedürfnisse
einer Perserkatze, die von ihrem stilbewussten
Besitzer als elegant eingestuft und auch nur deshalb
erworben wurde, kaum mit dem Geschmack ihres Halters
in Einklang bringen lässt, ist vermutlich nur den
wenigsten klar.
"Katzen hassen sterile Yuppie-Wohnungen", sagt
Barbara Schöning, Tierärztin und Expertin für
Verhaltenstherapie in Hamburg. In den Augen einer
Katze sei das ideale häusliche Jagdrevier eine
unordentliche, vollgestellte Wohnung oder eine
Rumpelkammer, die reichlich Ruheplätze, Verstecke
und möglichst mehrere Katzentoiletten (immer
unabgedeckt!) biete. Obendrein braucht eine Katze
Kratzbäume – an denen markiert sie ihr Revier. Die
Krallenpflege dagegen erledigt sie mit den Zähnen.
Neben tierischen Aggressionen in Tateinheit mit
Zerstörungswut ist mangelhafte Stubenreinheit der
häufigste Grund, der Katzenhalter in die
Verhaltenssprechstunde der Münchner
Haustierpsychologen treibt.
"Die meisten Besitzer verstehen nicht, dass Katzen
äußerst geruchsempfindliche und hygienische Tiere
sind", sagt Thomas Schröder, Bundesgeschäftsführer
vom Deutschen Tierschutzbund in Bonn. "Für Katzen
sind Toiletten unabdingbar, selbst wenn sie viel
draußen herumlaufen."
Allerdings – die Katze setzt sich nicht auf jedes
Klo. "Mit einer Plastikwanne und Streu ist es noch
nicht getan", sagt Schröder, "bei älteren und faulen
Katzen etwa darf der Rand nicht zu hoch sein, sonst
lehnen sie ihr Klo als Hindernis ab." Außerdem
sollte jeder Halter ausprobieren, welche Streu seine
Katze mag. Bei mehreren Katzen in der Wohnung
könnten die Geschmäcker da auch auseinandergehen.
Uriniert die Katze dennoch, wohin sie nicht
sollte, raten die Tierpsychologen zu tieferer
Ursachen-Analyse. "Wenn gesundheitliche Probleme wie
ein Harnwegsinfekt ausgeschlossen werden können,
lassen sich die Gründe meist in zwei Kategorien
einteilen", sagt die Hamburger Haustierpsychologin
Schöning. "Die meisten Katzen setzen ihren Urin oder
Kot außerhalb der Toilette ab, weil sie vor etwas
Angst haben oder weil sie etwas stresst."
Was Katzen Angst macht? Die Liste ist lang: "Eine
Katze kann alles stressen: der neue Schrank, die
neue Lebensgefährtin, ein Kater im Haus gegenüber
oder Bauarbeiten auf der Straße."
Das Problem sei, dass sich die Tiere im Gegensatz
zu Hunden nicht so sehr durch ihre Körpersprache
mitteilen könnten. "Daher merken viele Halter erst
spät, dass ihr Tier Angst oder Stress hat – was sich
oft durch Pinkeln außerhalb der Toilette äußert",
sagt Schöning.
Zu viel Gesellschaft kann genauso falsch sein wie
zu wenig. "Womöglich fühlt sich die Katze durch eine
zweite Katze beim Toilettengang beobachtet – wenn
deren Kratzbaum zu nah an ihrer Toilette steht",
sagt Ludwig. Andererseits sei Einsamkeit auch nicht
gut. "Katzen brauchen die Nähe zum Menschen, es kann
sie auch stressen, wenn der Halter plötzlich immer
drei Stunden später als sonst nach Hause kommt."
Wie erzieht man eine Katze? Mit reichlich
Belohnung – und auf keinen Fall mit Strafen, sagt
Tierpsychologin Schöning. Grundsätzlich reagierten
Katzen viel negativer auf scharfe Worte als Hunde.
Katzen leben ihre Autonomie. Sie haben Demut und
Folgsamkeit schlicht "nicht nötig". Ein Hund leidet
bei Missachtung und Strafen, Katzen dagegen
reagieren mit Befremdung.
"Das Problem mit der Strafe ist, dass die Katze
sie mit der bestrafenden Person in Verbindung
bringt. Sie kommen nicht auf die Idee, dass mit der
Strafe ihr eigenes Fehlverhalten gemeint sein
könnte", sagt Denis Turner, Verhaltensforscher aus
Zürich. Sie flüchte sich dann in die
Eigenständigkeit.
Die Unabhängigkeit der Katze sei schließlich das
stärkste Merkmal, das sie vom Hund unterscheide:
Während ein misshandelter Hund noch um Zuwendung
winselt, macht sich eine Katze aus dem Staub.
Meistens bittet sie im Nachbargarten um Aufnahme.
Mensch ist Mensch, der eine wie der andere. Für
Katzen jedenfalls. >
Schweiz 25.8.2011: Verwilderte Katzen gefährden
die Wildkatzen - also dürfen verwilderte Katzen gejagt
und erschossen werden, findet der Bundesrat
<Der Bundesrat lehnt eine
Motion ab, die die Jagd auf verwilderte Katzen verbieten
will. Sie einzufangen und zu sterilisieren sei ein
unverhältnismässig grosser Aufwand und zu teuer.
Die Petition hält es für grausam und für Menschen
gefährlich, wenn auf Katzen geschossen würde.
Der Bundesrat will die Jagd auf verwilderte Katzen nicht
verbieten. Er beantragt dem Parlament, eine Motion von Luc
Barthassat (CVP/GE) abzulehnen. Die Motion geht auf eine
Petition zurück, die rund 13 000 Personen
unterschrieben haben.
Verwilderte Hauskatzen könnten gemäss dem Jagdgesetz
ganzjährig gejagt werden, hält der Bundesrat in seiner am
Donnerstag veröffentlichten Antwort auf die Motion fest.
Dies sei auch angezeigt.
Erstens bedrohten verwilderte Katzen die einheimische
Wildkatze durch eine Vermischung des Erbgutes, und
zweitens stellten sie eine Gefahr für Vögel, Feldhasen und
Reptilien dar. Der Abschuss verwilderter Hauskatzen sei
keinesfalls häufig.
Die Katzen einzufangen und zu sterilisieren, würde einen
unverhältnismässig grossen Aufwand und hohe Kosten
verursachen, findet der Bundesrat. Er möchte es weiterhin
den Kantonen überlassen, wie sie mit dem Problem umgehen.
Jäger erkennen Katzen nicht
Die Petition für ein Verbot war im Juni vom Verband «SOS
Chats» aus dem Kanton Neuenburg eingereicht worden. Auf
Katzen zu schiessen, sei grausam und auch für Menschen
gefährlich, findet der Verband. Zudem könne ein Jäger aus
der Distanz nicht sehen, ob eine Katze herrenlos sei oder
einen Chip habe.
Barthassat schreibt in seiner Motion, viele Katzen würden
durch Schüsse verstümmelt und müssten Qualen erleiden.
Dies sei «eines modernen und zivilisierten Landes
unwürdig». In Frankreich etwa dürften verwilderte Katzen
nicht gejagt werden.
(sda)>
Schweiz 12.11.2011: Katzen fressen "Vögel,
Reptilien, Amphibien und auch Junghasen" - und vermischt
sich mit der Wildkatze - die Schweiz hat zu viele Katzen
aus: Basler Zeitung online: Zu viele Katzen sind der Vögel
Tod; 12.11.2011;
http://bazonline.ch/basel/land/Zu-viele-Katzen-sind-der-Voegel-Tod/story/24681147
Schweizer Katzen fressen nebst
Büchsenfutter auch Vögel, Blindschleichen, Eidechsen und
anderes. Nun fordern Fachleute Zwangskastrationen und eine
Katzensteuer.
Das Aargauer Museum Naturama hat sich diese
Woche an ein mit vielen Emotionen besetztes Thema gewagt:
Auf einem Podium diskutierten Vertreter von Naturschutz,
Tierschutz, Jagd und Politik die Problematik der hohen
Katzendichte. In der Schweiz lebten geschätzte 1,38
Millionen Hauskatzen, 72 Prozent von ihnen hätten Zugang
ins Freiland, doch nicht alle richteten unter den
potenziellen Beutetieren den gleichen Schaden an, gab
Wildbiologin Sandra Gloor von der Zürcher
Forschungsgemeinschaft Swild als Input in die Diskussion
ein. Das habe damit zu tun, dass Katzen ausgeprägte
Individuen seien und das eine Tier hoch motiviert und das
andere eher zu faul zum Jagen sei. Aber, so betonte die
Fachfrau, auch gut ernährte Tiere würden das genetisch
festgelegte Jagdverhalten nicht ablegen.
Dürftig ist offenbar das verfügbare Zahlenmaterial zu den
Schäden, die die Katzen in der Schweizer Natur anrichten.
Gloor konnte jedenfalls nur von zwei von der Anlage her
nicht sehr relevanten Studien in den Kantonen Zug und
Wallis berichten. Entsprechend schwebte die Diskussion
etwas in der Luft. Trotzdem gab es einige interessante
Aspekte: Weitgehend einig waren sich die
Podiumsteilnehmer, dass möglichst viele Katzen kastriert
werden sollten, um deren Zahl einzudämmen. Auf weniger
Anklang stiessen die Vorschläge, dass Besitzer von Katzen
einen Theoriekurs besuchen und eine Katzensteuer
entrichten sollten.
Haltungsverbot an Jurasüdhängen
Einer hob sich – teils auch zum Unmut des Publikums – auf
dem Podium bezüglich Klarheit und Radikalität seiner
Aussagen klar ab: Dominik Thiel, Wildbiologe und
Fachspezialist Jagd beim Kanton Aargau, postulierte, dass
die Zahl der Katzen in der Schweiz wie in Australien oder
Neuseeland um drei Viertel reduziert werden müsste. An den
Jurasüdhängen brauche es gar ein Katzenhaltungsverbot,
wenn man die Reptilien schützen wolle. Thiel wies auch auf
die – unerwünschte – Verbreitung der Katzen im Wald hin:
In den Aargauer Wäldern wurden in den Jahren 2009 und 2010
zahlreiche Fotofallen aufgestellt, um das Vorkommen des
seltenen Baummarders zu dokumentieren. Doch die
Fotokameras schossen vor allem Katzenbilder – 361 von
mindestens 134 verschiedenen Tieren. Wie sieht die
Situation nun im Baselbiet aus? Kantonstierarzt und
Jagdverwalter Ignaz Bloch verfügt über keine Zahlen zur
Katzenpopulation und deren Schäden. Aber er sagt: «Die
Katzen sind ein Problem und wir kommen mittelfristig nicht
um Eingriffe herum. Doch das ist ein heikles Thema, weil
die Katze ein positives Image als Streicheltier hat.» Eine
praktikable Lösung sei ein Kastrationszwang für alle
Tiere, mit denen nicht gezüchtet werde. Bloch sieht drei
Problemkreise: «Katzen räumen als Raubtiere weg, was sie
an Vögeln, Reptilien, Amphibien und auch Junghasen
erwischen.» Letzteres habe er mit eigenen Augen gesehen.
Viele Tiere hielten sich aber auch weit ausserhalb der
Siedlungen auf und verpaarten sich teils mit Wildkatzen.
Damit würden sie diese Schritt für Schritt verdrängen.
Keine Zauneidechsen mehr
Mit dieser Problematik befasst sich derzeit der
Wildbiologe Darius Weber. Er hat festgestellt, dass ein
Viertel der 30 Wildkatzen im Blauen-Gebiet
Hauskatzenmischlinge sind. In Schottland und Ungarn sei
deshalb die Wildkatze tatsächlich verschwunden. Doch Weber
fügt an: «Ich will herausfinden, ob sich die Wildkatze
schützen kann. Denn andernorts hat diese Verdrängung nicht
stattgefunden.» Weber schätzt aufgrund von Befragungen,
dass es in den Gemeinden rund um den Blauen mehrere
Tausend freilaufende Hauskatzen gibt, die meisten aber
kastriert und somit für die Wildkatzen keine Gefahr seien.
Das Hauptproblem aus Sicht der Biodiversität ist für Weber,
dass es wegen der vielen Katzen in den meisten Dörfern keine
Zauneidechsen mehr gebe. Er unterstützt die Einführung einer
Katzensteuer, um mit dem Geld gezielt Katzenprobleme zu
lösen. Und Weber sagt: «Es hat sehr viele Katzen. Es braucht
nicht noch mehr.» Katzen sind – wie Hunde – aber auch ein
Wirtschaftsfaktor. Dies zeigt die gegenwärtige
Sonderausstellung «geliebt, verhätschelt, verstossen –
unsere Haustiere» im Naturama-Museum. Die dort präsentierten
Zahlen sagen, dass eine – kastrierte – Katze Lebenskosten
zwischen 10 000 und 18 500 Franken verursacht, ein Hund
sogar bis zu 61 000 Franken. (Basler
Zeitung)>
Tirol 30.11.2011: Katzen sind "kleine Tiere" und
dürfen streunen - das bestätigt nun sogar der Oberste
Gerichtshof
aus: Der Standard online: Verbot aufgehoben: Tirol: Oberster
Gerichtshof erlaubt Katzen das Streunen; 30.11.2011;
http://derstandard.at/1322531496624/Verbot-aufgehoben-Tirol-Oberster-Gerichtshof-erlaubt-Katzen-das-Streunen
<Anwalt: "Mogli und Minki" sowie tausende weitere
freilaufende Katzen in Österreich gerettet.
Innsbruck - Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat das
Tiroler Streunerverbot aufgehoben, welches in letzter
Konsequenz dazu geführt hätte, dass Katzenhalter
Ausflüge ihrer Tiere auf Nachbar-Grundstücke verhindern
müssen, bestätigte Anwalt Johannes Margreiter einen
entsprechenden Bericht der "Tiroler Tageszeitung"
(Mittwoch-Ausgabe). Er hatte gegen ein Urteil des
Landesgerichts Innsbrucks beim OGH berufen.
Stein des Anstoßes waren die beiden Tiroler Katzen
Mogli und Minki beziehungsweise deren Ausflüge in
Nachbars Garten. Der betroffene Nachbar hatte nämlich
die Katzenhalterin auf Unterlassung geklagt. Sie solle
das Streunen ihrer Katzen unterbinden. Er bekam sowohl
in erster Instanz beim zuständigen Bezirksgericht als
auch am Landesgericht Innsbruck als Berufungsgericht
recht. Das Landesgericht bestätigte laut Margreiter das
Urteil des Bezirksgerichts in vollem Umfang, ließ aber
gleichzeitig eine Revision an den OGH zu.
Katzen: "Kleine Tiere"
Dem Urteil des Bezirksgerichts zufolge seien Katzen zu
den "größeren Tieren" wie Hunde, Schafe oder Ziegen zu
zählen, sodass es nicht darauf ankomme, ob deren
Eindringen auf fremde Grundstücke "ortsüblich" sei.
Vielmehr könne der Eigentümer eines Grundstückes alleine
entscheiden, ob er Katzen dulde oder nicht. Der OGH wies
das Klagebegehren des Nachbarn aber laut Margreiter
endgültig ab. Und zwar mit der Begründung, dass Katzen
zu den "kleinen Tieren" zählen würden. Der Nachbar könne
sich dagegen nur wehren, wenn das Eindringen in einem
Ausmaß erfolge, das über das Ortsübliche hinausgehe und
zu einer wesentlichen Beeinträchtigung führe.
Nach Ansicht des OGH überschreitet das Eindringen von
zwei Katzen aber nicht die gesetzliche Grenze der
Ortsüblichkeit, so Margreiter: "Mogli und Minki -
darüber hinaus aber tausende weitere freilaufende Katzen
in Österreich sind damit gerettet und können weiterhin
im Rahmen der Ortsüblichkeit durch Gärten und Wiesen
streunen." (APA)>
Milan (Italia) 12/12/2011:
Gato con herencia de varios departamentos con
un valor de 10 milliones de dólares americanos
Mailand (Italien) 12.12.2011:
Katze erbt mehrere Wohnungen in Mailand im
Wert von 10 Millionen "US"-Dollar
de / aus: La República del Perú online:
http://www.larepublica.pe/12-12-2011/un-gato-heredo-una-fortuna-valorizada-en-10-millones-de-dolares
<El simpático felino responde al
nombre de 'Tomaso'.
Un Gato heredó una fortuna valorizada en 10
millones de dólares
El gato
más rico del mundo.
El gato se
convirtió en el heredero absoluto de
propiedades en Milán.
Tomaso, un gato callejero adoptado
por una mujer vuida sin hijos, es
considerado como 'el gato más rico del mundo',
esto tras percibir una herencia de 10 millones
de dólares.
Al morir su dueña a los 94 años edad, el pasado
mes [en noviembre], el gato se
convirtió en el propietario de varios
departamentos en Milán.
La dueña constó la entrega de la
herencia con un testamento escrito a mano
el 26 de noviembre del 2009, donde precisó que donaba
los inmuebles por el bienestar del gato a
la asociación que lo adopte.
Sin embargo, la fortuna de Tomaso
no se compara a la del pastor alemán Ghunter
IV, que heredó de su padre Ghunter
III, la suma de 372 millones de dólares.
Fuente: Canal N>
<Das sympathische Katzentier trägt
den Namen "Tomaso".
Eine Katze erbte ein Vermögen von 10 Millionen
Dollar.
Das ist die reichste Katze der Welt.
Der Katze verwandelte sich in den absoluten Erben
der Besitztümer in Mailand.
Tomaso, eine Strassenkatze, die von einer Witwe
ohne Kindern adoptiert wurde, wird als "reichste
Katze der Welt betrachtet", dank dem Erhalt einer
Erbschaft von 10 Millionen Dollar.
Als die Besitzerin im vorangegangenen Monat
[November] im Alter von 94 Jahren starb,
verwandelte sich die Katze in den Besitzer
mehrerer Wohnungen in Mailand.
Die Besitzerin setzte die Erbschaft in einem
Testament fest, und zwar handgeschrieben am 26.
November 2009, mit der klaren Festlegung, dass die
Wohnungen für das Wohlbefinden der Katze zu
verwenden seien, also an diejenige Organisation
fallen sollten, die die Katze adoptieren würden.
Jedoch ist das Glück von Tomaso noch nicht
vergleichbar mit demjenigen des deutschen Günter
IV, der von seinem Vater Günter III die Summe von
372 Millionen Dollar erben durfte.
Quelle: Canal N>
Ein Kater sollte man sein:
13.12.2011: Schwarzer Kater erbt Villa, zwei
Wohnungen, Bankkonten und Landflächen
aus: n-tv online: Tiere: Schwarzer Kater in Rom erbt zehn
Millionen; 13.12.2011;
http://www.n-tv.de/ticker/Schwarzer-Kater-in-Rom-erbt-zehn-Millionen-article4990611.html
<Rom (dpa) - Ein
schwarzer Kater in Rom hat Glück: Der Streuner erbte vor
kurzem 10 Millionen Euro. Wie italienische Medien
berichtet, hinterließ seine ehemalige Besitzerin, die
94-jährige Signora Assunta, dem Kater Tommasino eine Villa
und zwei Wohnungen in Rom und Mailand, zahlreiche
Bankkonten sowie Landflächen in Kalabrien im Wert von
insgesamt zehn Millionen Euro. Die alte Dame sei ohne
Verwandte gewesen und habe daher ihren treuesten Gefährten
bedacht, erklärten die Testamentsverfüger.
Quelle: n-tv.de / dpa>
Argentinien 15.1.2012: Ehefrau mit Katze beworfen
- und Passantin schwer verletzt
aus: n-tv online: Monate im KrankenhausFrau
bekommt Katze an den Kopf; 15.1.2012;
http://www.n-tv.de/panorama/Frau-bekommt-Katze-an-den-Kopf-article5215231.html <Wenn man während eine
Ehestreits etwas wirft, sollte man die Flugbahn schon im
Auge behalten. Diese Erfahrung macht ein Argentinier, der
sich allerdings auch ein etwas ungewöhnliches Wurfgeschoss
aussucht.
Ein hitziger Ehestreit hatte in Argentinien dramatische
Folgen für eine unbeteiligte Passantin. In Buenos Aires
wollte Medienberichten zufolge ein wütender Ehegatte
seiner Frau eine Katze an den Kopf werfen.
Er verfehlte allerdings sein Ziel und die Katze flog aus
dem Fenster im vierten Stock. Das Tier landete auf dem
Kopf einer 85-jährigen Passantin. Die Frau erlitt einen
Schädelbruch und lag längere Zeit im Koma.
Der Vorfall ereignete sich bereits im Juli, wurde aber
erst jetzt bekannt, berichtete die Nachrichtenagentur DyN.
Das Unfallopfer liege immer noch im Krankenhaus, hieß es.
Über den Gesundheitszustand der Katze gab es keine
Informationen.
dpa>
16.4.2012: <Neu entdeckte Krankheit: Wenn
Katzen sich plötzlich wie Roboter bewegen> - der
Erreger ist noch nicht gefunden
aus: Der Standard online; 16.4.2012;
http://derstandard.at/1334132570072/Neu-entdeckte-Krankheit-Wenn-Katzen-sich-ploetzlich-wie-Roboter-bewegen
<Veterinäre glauben an langsame neurologische Erkrankung
- Suche nach Erreger bisher erfolglos.
London - Tierärzte haben in Schottland möglicherweise eine
bisher unbekannte Katzenkrankheit entdeckt. Die
Veterinärmedizinier konnten an insgesamt 21 Katzen im
Strathbogie Veterinary Centre in Huntly sowie in der Morven
Veterinary Practice in Alford zwischen 2001 und 2010
Symptome feststellen, die auf eine neurologische Erkrankung
schließen lassen: Die Tiere bewegten sich steif und
abgehackt fort "wie Roboter". Ein Video mit einer Katze, die
die entsprechenden Symptome zeigt, ist hier zu finden.
Die Ärzte fassten ihre Erkenntnisse in einer Studie
zusammen, die jetzt das Wissenschaftsmagazin "Journal of
Feline Medicine and Surgery" veröffentlicht hat. Dies soll
auch Thema auf einem Internationalen Tierärztekongress im
britischen Birmingham sein, der bereits am Mittwoch begann.
Die betroffenen Tiere haben demnach eine langsam
fortschreitende neurologische Erkrankung. Sie haben einen
seltsamen Gang und beim Gehen einen vollkommen steifen
Schwanz. In Schweden und Österreich seien bereits ähnliche
Symptome an Katzen festgestellt worden, die sich aber leicht
von den schottischen unterschieden. Die Veterinäre vermuten,
dass eine Infektion, möglicherweise eine Art
Hirnhautentzündung, die Ursache sein könnte. Einen
entsprechenden Erreger konnten die Tierärzte allerdings noch
nicht entdecken. (APA/red, derStandard.at, 16.4.2012)
<Nur weil eine
Südafrikanerin aus Sparsamkeitsgründen ihre
Waschmaschine mit kaltem Wasser laufen lässt, überlebt
ihre Katze einen fast zweistündigen Waschgang. Die Katze
war offenbar in die Maschine gekrabbelt und hatte dort
ein Nickerchen gehalten, bevor Frauchen auf den
Start-Knopf drückte.
Nahezu unverletzt hat eine Katze in Südafrika einen fast
zweistündigen Waschmaschinengang überlebt. Karin Bennett
habe immer mal wieder klägliches Miauen gehört, ist in der
Tageszeitung "The Star" zu lesen. Die 63-Jährige habe
deshalb überall nach ihrer Katze Tabitha gesucht, sie aber
nirgends gefunden. Auf einmal aber habe sie das völlig
verzweifelte Gesicht ihrer Katze hinter der Glasscheibe
der Waschmaschine gesehen, die da schon seit einer Stunde
und 45 Minuten lief.
Bennett stoppte sofort die Maschine, zerrte an der Tür
und holte schließlich eine schäumende und triefende
Tabitha heraus. Die Visite beim Tierarzt ergab, dass die
Katze etwas Wasser in den Lungen und einen Schock hatte.
Sie konnte aber nach fünf Stunden wieder nach Hause. "Der
Tierarzt hat mir gesagt, dass sie sieben ihrer neun Leben
verloren hat", berichtete die 63-Jährige und verteidigte
sich zugleich gegen etwaige Vorwürfe. "So etwas könnte
jedem passieren. Sie muss in der Waschmaschine
eingeschlafen sein."
Dass Tabitha überlebte, hat nach Ansicht der Besitzerin
einen einfachen Grund: Um Geld zu sparen, wäscht Bennett
seit einigen Monaten nicht mehr mit heißem Wasser, sondern
nur noch kalt.
Quelle: n-tv.de,
AFP>
Oberharz (Deutschland) 7.5.2012: <Mieze in Not:
Katze versehentlich in Badezimmer eingemauert>
aus: Welt online; 7.5.2012;
http://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article106269687/Katze-versehentlich-in-Badezimmer-eingemauert.html
<Wo steckt nur die
Katze? Eine Hausbesitzerin vermisste ihren Stubentiger und
hörte ein Maunzen aus der Wand: Handwerker hatten das Tier
eingemauert. Die Retter mussten sich Kurioses einfallen
lassen.
Seit wann miaut
es aus der Badezimmerwand? – Seit die Handwerker da waren:
Diese haben bei Arbeiten nach einem Wasserschaden im
Oberharz nämlich aus Versehen eine Katze in der Wand
eingemauert.
Die Mieze hatte
sich in dem alten Bergmannshaus in Clausthal-Zellerfeld
vermutlich durch einen später zugemauerten Spalt
geschlichen. Erst nach vier Tagen konnte die Feuerwehr das
Tier befreien.
Die Katze sei
total verängstigt gewesen, sagte Ortsbrandmeister Thomas
Bremer am Montag. "Ansonsten ging es ihr aber gut." Zuvor
hatte die Feuerwehr, um nicht ohne Grund das neue Bad zu
zerstören, ein Kamera-Endoskop eines Installateurbetriebs
eingesetzt, um sich Klarheit zu verschaffen, berichtet
die "Goslarsche Zeitung".
Die Diagnose
ergab: Die Katze hockt in der Wand, "wir konnten im
Dunkeln die Katzenaugen leuchten sehen", zitiert das Blatt
Ortsbrandmeister Bremer weiter.
Die Besitzerin hatte das Miauen der Katze
gehört, aber nicht gewusst, woher die Laute kamen. Seit
den Bauarbeiten hatte sie eine ihrer drei Katzen vermisst.
dpa/sara>
Katze hat Kompass im Hirn:
Deutschland 25.5.2012: Kater aus Berlin wollte
nicht im Tierheim in Braunschweig bleiben - und lief
240 km zurück nach Berlin
aus: gmx-Nachrichten: Wander-Kater Felix noch ohne neues
Zuhause; 25.5.2012;
http://www.gmx.net/themen/freizeit/tiere/24970as-wander-kater-felix-zuhause
<Berlin (dpa) - Wander-Kater Felix, der
allein aus Braunschweig in seine Heimat Berlin zurückfand,
hat noch kein neues Zuhause. "Es gab zwar mehrere
Interessenten, aber es hat noch nicht perfekt gepasst",
sagte Beate Kaminski vom Tierschutzverein Berlin.
weiter lesen:
http://www.gmx.net/themen/freizeit/tiere/24970as-wander-kater-felix-zuhause#.A1000146
Alle wollten Felix in ihrer Wohnung halten. Das würde dem
freiheitsliebenden Tigerkater mit dem grünen Augen aber
kaum gefallen, mutmaßen die Tierschützer. "Felix braucht
Freigang. Am besten ein Feld am Stadtrand, über das er
streifen kann", sagte Kaminski.
Der Kater kam 2006 als Jungkatze erstmals ins Berliner
Tierheim und wurde schnell vermittelt. Er nahm aber immer
wieder Reißaus. Seine vorletzte Besitzerin gab ihn ab,
weil sie ein Baby erwartete. Wegen Überbelegung gab das
Berliner Tierheim den munteren Kater 2010 in die Obhut
Braunschweiger Kollegen. Auch dort fand Felix ein neues
Zuhause, lief aber im Winter erneut weg - und schaffte es
in eineinhalb Jahren 240 Kilometer zurück nach Berlin. Zu
erkennen war der Rückkehrer an seinem Chip.>
England 8.11.2013: Ein Kater mit 110 auf der
Autobahn
aus: Rheinische Post online: Katze fährt auf Autodach über
die Autobahn; 8.11.2013;
http://tiere.rp-online.de/katzen/news/Katze-faehrt-auf-Autodach-ueber-die-Autobahn,41252
<Antje Rehse
Kater "Kick Buttowski" wurde nach einem
Comic-Stuntman benannt. Er machte seinem Namen alle
Ehre und fuhr auf dem Dach eines Vans über die
Autobahn.
Die unglaubliche Geschichte ereignete sich im
englischen Leicestershire. Die Elektrikerin Helen
Stevens war mit ihrem Van auf der Autobahn "M1" Richtung
Autobahn "M69" unterwegs, als sie bemerkte, dass andere
Autofahrer sie imer wieder per Lichthupe auf etwas
aufmerksam machen wollten. Als sie ihren Wagen
schließlich stoppte, traute sie ihren Augen nicht: Auf
dem Dach ihres Fahrzeugs saß eine schwarz-weiße Katze!
"Ich war völlig baff", sagte sie der Lokalzeitung "Leicester Mercury".
"Die Katze krallte sich am Dachgepäckträger fest und
kämpfte so um ihr Leben. Ihre Augen waren weit
aufgerissen und sie war völlig verängstigt." Stevens hat
auch eine Vermutung, wie die Katze aufs Autodach
gekommen war. "Sie muss wohl an einer Tankstelle in
Melton raufgeklettert sein", sagt die 30-Jährige. "Wie
waren schon eine ganze Weile gefahren, in einer
Geschwindigkeit von bis zu 110 km/h." Ungefähr 35
Kilometer muss der Kater auf dem Autodach ausgeharrt
haben.
"Netter Kerl"
Da Steven keine Ahnung hatte, wem der Kater gehören
könnte, brachte sie ihn in die Tierklinik "Bell, Brown
and Bentley". Dort stellten Medizinier fest, dass dem
kleinen Stuntman nichts fehlte. "Es ist ein Wunder, dass
er nicht runtergefallen ist", sagt Tierarzthelferin
Amanda Walker. "Schließlich war das Auto ganz schön
schnell unterwegs." Trotz des Schocks erwies sich Kick
in der Klinik als "netter Kerl", wie sie betont.
Doch damit nicht genug. Denn "Kick Buttowski" überlebte
nicht nur das rasante Abenteuer, sondern ist
mittlerweile wieder bei seiner Familie. Als Frauchen
Ellise Pepper das Foto, das die Tierklinik auf Facebook
gepostet hatte, sah, erkannte sie sofort ihren
Kick. Anhand von Fotos aus dem Familienalbum wurde
schnell verifiziert, dass der nicht gechipte Kater
tatsächlich zur Familie gehört.
Dort ist der 18 Monate alter Kater nun wieder mit
seinem besten Kumpel vereint – dem fünfjährigen Connor
Russel. "Er hat sich festgehalten und ist nicht
runtergefallen. Aber er hatte bestimmt Angst", sagt der
Kleine über sein Haustier.
Quelle: dpa, hoh vfd>
27.11.2013: Keime im Katzenkot töten Delfine,
Mönchsrobben und Seebären - Toxoplasma gondii ist in
den Ozeanen angekommen
aus: n-tv online: Unerwartete
Bedrohung: Wie Katzen
Delfine töten;
http://www.n-tv.de/wissen/Wie-Katzen-Delfine-toeten-article11788006.html
<Eigentlich haben sie keinerlei
Berührungspunkte: Wo sich Delfine tummeln, gibt es
keine Katzen. Und dennoch ist es unseren Haustieren
möglich, die Meeresbewohner in Lebensgefahr zu
bringen. Forscher verzeichnen einen alarmierenden
Trend.
Eines vorab: Es betrifft nicht nur Delfine. Auch
Mönchsrobben vor Hawaii und Seebären auf der
Pazifikinsel Guadalupe sind bereits Katzen zum Opfer
gefallen. Nicht, dass es da direkte Begegnungen oder gar
Kämpfe gegeben hätte. Die Attacke funktioniert anders
und ist von den Katzen nicht mal beabsichtigt. Wie
"Spektrum der Wissenschaft" in diesem Monat berichtet,
sind bestimmte Erreger schuld. Seit einigen Jahren
verzeichnen Forscher demnach einen alarmierenden Trend:
Meeresbewohner erkranken zunehmend an Keimen des
Menschen und seiner Nutz- und Haustiere.
Katzen sind Endwirte eines Parasiten, von dem alle
schwangeren Frauen hören, die sich ihre vier Wände mit
einem Stubentiger teilen: Der Einzeller heißt Toxoplasma
gondii, und er kann Toxoplasmose auslösen. Für Kinder im
Mutterleib ist das eine Gefahr. Erwachsene hingegen
machen oft eine solche Infektion durch, ohne es
überhaupt zu bemerken.
Zäher Erreger, fatale Folgen
Toxoplasma gondii findet sich im Kot der
Katzen. Der Erreger ist zäh. Im Boden oder Abwasser
überlebt er jahrelang. Und er ist weltweit verbreitet –
laut "Spektrum" mittlerweile eben auch in den
Ozeanen. Die Folgen sind fatal: Bei
Meerestieren führt der Parasit dem Bericht zufolge meist
zu einer chronischen, schleichenden Erkrankung. Sie
schwächt den Organismus zunächst einmal. Doch kommen nun
noch andere Belastungen hinzu, seien es verunreinigte
Abwässer oder eine weitere Krankheit, schlägt die
Toxoplasmose durch. An die Mittelmeerküste gespülte
Delfine trugen den Erreger in sich, ebenso Seeotter in
Kalifornien und diverse andere Meeressäuger.
Doch wie eigentlich gelangt Toxoplasma gondii in ihren
Lebensraum? Für Forscher kommen da, so "Spektrum", zwei
Wege in Frage: Unzureichend gereinigte Abwässer aus
Klärwerken sind der eine, Starkregen, der die Keime vom
Land ins Meer spült, der andere Weg. Und natürlich ist
es nicht nur der im Katzenkot befindliche Erreger, der
auf diese Weise in den Ozeanen neue Wirte findet. Die
Forscher sind auch auf diverse andere Krankheitskeime
gestoßen. In einem erschreckenden Ausmaß, so heißt es in
dem Bericht, kommen bei den Meerestieren vom Land
stammende Erreger vor, die gegen Antibiotika resistent
sind.
Auch der Mensch ist bedroht
Das ist ein großes Problem, denn es könnte auf den
Menschen zurückfallen: Experten befürchten, dass die
Meeressäuger für die Erreger zu Brutstätten werden, in
denen sie neue Mutationen hervorbringen. Dann entstehen
womöglich Keimvarianten, gegen die man noch keine
wirkungsvollen Medikamente hat und die daher auch dem
Menschen gefährlich werden könnten. Über die
Nahrungskette könnten die Erreger zu den Menschen
gelangen - oder ganz einfach über einen Urlaub am Meer.
Um diese Bedrohung zu verringern, wäre eine weltweit
gute Reinigung und Filterung von Abwässern, die in
Kanäle, Flüsse und Meere geleitet werden, vonnöten. Auch
Grünstreifen und Feuchtgebiete zwischen Flüssen und
Weideflächen würden helfen. Und es gibt noch eine
weitere Maßnahme: Jeder Mensch sollte mit Antibiotika
vorsichtig umgehen, sie nur dann einsetzen, wenn sie
wirklich nötig sind, und sie keinesfalls über die
Toilette entsorgen.
Dass in den letzten Jahren immer mehr vom Land kommende
Keime in den Weltmeeren gefunden wurden, kann auch einen
ganz banalen Grund haben: Erst in letzter Zeit werden
die Tiere überhaupt auf die Erreger untersucht. So
ergeben sich automatisch mehr Befunde. Fest steht aber,
dass die Meeresbewohner heute ohnehin schon vielen
Stressfaktoren ausgesetzt sind, seien es Lärm,
Chemikalien, extensive Fischerei mit ungewolltem Beifang
oder die Versauerung der Ozeane. Die vom Land kommenden
Erreger sind eine zusätzliche Gefahr - in Kombination
mit anderen Belastungen auch tödlich.
Quelle: n-tv.de , asc>
22.4.2017: Katzen setzen sich gerne in
aufgeklebte Rechtecke #Catsquare: Wieso setzen sich Katzen immer in
aufgeklebte Rechtecke?
http://www.shortnews.de/id/1224855/catsquare-wieso-setzen-sich-katzen-immer-in-aufgeklebte-rechtecke
<Im Internet gibt es derzeit einen neuen Hype namens
#Catsquare, bei dem Katzenbesitzer ein Rechteck mit
Klebeband auf den Boden kleben und es dauert nicht lange
bis sich ihr Schmusetiger hineinsetzt.
Was fasziniert die Katzen bloß so an aufgeklebten
Rechtecken? Erinnert es sie an Kartons, in die sie sich
ebenfalls gerne hineinsetzen, fühlen sie sich dann auch
in dem abstrakten Karton sicher oder ist es der
Spieltrieb?
Marina Scheumann von der Tierärztlichen Hochschule
Hannover glaubt an Letzteres: "Ich hab mir ein paar
YouTube-Videos angeschaut und für mich sieht das eher
nach Erkundungs- und Spielverhalten aus.">
5.5.2017: Kater an Bord von russischen
Kriegsschiffen, damit die Besatzung "netter" ist DarumnehmenSeeleuteKatzenmitanBord–Ex-Schwarzmeerflottenchef https://de.sputniknews.com/panorama/20170505315657014-katzen-seemaenner-bord/
<Der ehemalige Chef der russischen
Schwarzmeerflotte Wladimir Komojedow hat die Teilnahme
eines Katers an einer Langstrecken-Mission der
russischen Schiffe zur syrischen Küste kommentiert.
Ihm zufolge geht es dabei um eine alte Tradition.
„Jedes Tier auf dem Schiff bringt die Besatzung
einander näher. In alten Zeiten gab es sogar Bären an
Bord. Die Seemänner haben immer eine Liebe für Tiere,
denn diese macht die Menschen netter und bringt die
Mannschaft zusammen", so Komojedow.
Zuvor hatte Russlands Verteidigungsministerium auf
seiner Facebook-Seite ein Foto des ersten Vierbeiners
veröffentlicht, der an der Mission der russischen
Marine an der syrischen Küste teilgenommen
hat. Der Kosename des „heroischen Katers" wurde jedoch
nicht genannt.
Die russische Flugzeugträgerkampfgruppe mit der
„Admiral Kusnezow" an der Spitze befand sich seit
November im Mittelmeer, um die syrische Armee im Krieg
gegen den Daesh (auch „Islamischer Staat",
IS), Al-Nusra-Front und andere Terrormilizen zu
unterstützen.
Ein weiterer berühmter russischer Kater überwacht die
Bauarbeiten an der Brücke über die Straße von Kertsch, die Russland
mit der Schwarzmeerhalbinsel Krim verbinden wird: der
Glücksbringer und Kater Mostik (zu Deutsch
„Brückchen"). Der Kater hatte sich in seiner
Umgebung bereits eingelebt, als er noch klein war. Nun
verfolgt er die Bauarbeiten mit großer Spannung —
und informiert Russland und die Welt über den Stand
der Arbeiten via Facebook und Instagram.
Nebraska ("USA") 27.5.2018: Katze wollte
mitfahren - bei 60 Meilen pro Stunde (96 km/h) Adrenalin-Junkie: Katze fährt auf Wagendach mit –
VIDEO
https://de.sputniknews.com/panorama/20180527320892105-katze-auto-video-wagendach/
Video: Cat holds on to roof at 60mph (13sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=mix62FSZ9Mk
<Eine auf dem Dach eines fahrenden Autos
sitzende Katze ist von einer Einwohnerin des
US-Bundestaats Nebraska gefilmt worden. Das Video
mit dem reiselustigen Tier geht nun viral im
Internet.
Den Berichten in den sozialen Netzwerken nach soll
die Frau zunächst gedacht haben, dass das Tier auf dem
Wagendach ein Waschbärchen ist. Als sich ihr Fahrzeug
jedoch dem anderen Wagen mit dem vermeintlich blinden
Passagier genährt habe, soll sich herausgestellt haben,
dass es sich um eine Katze handelte.
Die lokalen Tierschutzbehörden ermitteln zurzeit, wie
es zu diesem Vorfall gekommen war.>
Silicon
Valley (Kalifornien) 30.5.2018: Verwilderte Katzen
von Google-Mitarbeitern rotten die Kanincheneule
aus: Falsche Tierliebe: Google-Büsi rotten
lokale Eulen aus
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Google-15029033
<Mitarbeiter des Tech-Giganten im Silicon
Valley lieben Katzen. Googles Katzen lieben Eulen –
bevorzugt zum Nachtisch. Das bereitet Kaliforniens
Tierschützern Sorgen.
Er war hier zu Hause, schon lange bevor die
kalifornische Grassteppe zur Pilgerstätte für Tech-Nerds
und milliardenschwere Start-Ups wurde: Der
Kaninchenkauz, auch Kanincheneule genannt und seines
Zeichens schreckhafter wie langbeiniger Bodenbewohner
der Prärien Nordamerikas.
Schon bald könnte das scheue Tier allerdings ein
ähnliches Schicksal ereilen wie manch andere
Ureinwohner-Population vor ihm. Denn laut einem Bericht
der «New York Times» haben streunende
Katzen den scheuen Vogel zum Fressen gern.
«Colony Care» für Googles Katzen
Es waren Google-Mitarbeiter und Angestellte anderer in
der Gegend ansässiger Tech-Konzerne, die die Katzen nach
Mountain View holten. «GCat Rescue» nennt sich eine
interne Google-Gruppe, die sich der Rettung herrenloser
Büsi verschrieben hat und unter anderem für das
leibliche Wohl und adäquate Behausungen der Tiere sorgt.
«Colony Care», im Google-Sprech.
Doch auch satte Katzen bleiben ihrem Instinkt nach
Jäger. Und im ungleichen Kampf hat die Eule mangels
angestammter natürlicher Feinde das Nachsehen. Rund 50 Kanincheneulen soll es laut
einer Einschätzung der Behörden noch geben in der
Umgebung der Tech-Giganten – Tendenz sinkend. Denn neben
Google stehen auch andere Firmen in der Kritik. Facebook
etwa hat die Katzenpflege mit Blick auf die
Biodiversität schon vor Jahren untersagt.
(jdr)>
9.11.2018: Kater versteckt sich in
Waschmaschine und wird 30 Minuten lang gewaschen: Drama mit Happy End: Kater „Rino“ geriet in
Waschmaschine - überlebt!
https://www.krone.at/1805975
<Was für ein Horror für „Rino“, einen
junger Kater, der sich in der Waschmaschine
versteckt hatte: Sein ahnungsloses Wiener
Herrchen schaltete das Gerät ein! „Rino“
überlebte dank der Wiener Tierrettung.
Erst nach 30 Minuten bemerkte sein Besitzer das
kläglich miauende Tier und alarmierte den
Tiernotarzt. Der junge Kater hatte viel heißes
Waschmittelwasser - die Maschine lief auf 60
Grad - in der Lunge.
Die Samtpfote wurde vom Tiernotdienst gleich
stationär aufgenommen. Mittlerweile ist „Rino“
wieder über den Berg und zu Hause.>
25.1.2019: In Italien lebt die
längste Katze der Welt: 120cm: Längste Katze der Welt wird zu Netz-Hit –
VIDEO
https://de.sputniknews.com/panorama/20190125323709580-laengste-katze-der-welt-wird-zu-netz-hit-video/
<Ein Kater der Rasse Maine Coon aus
Italien hält den Rekord als längste
Hauskatze der Welt und erhält den Eintrag im
Guinness Buch der Rekorde. Ein auf YouTube
veröffentlichtes Video bietet die
Möglichkeit, das freundliche Tier
kennenzulernen.
120 Zentimeter von der Nasenspitze bis zum Ende
des Schwanzknochens: So lang ist der dreijährige
Maine Coon namens Barivel laut dem Portal
guinnessworldrecords.com. Seine Besitzer
erhielten das offizielle Zertifikat des Guinness-Buchs der
Rekorde.>
Portugal 31.1.2019:
Strassenkatze überträgt Bakterium
Campylobacter mit Lähmungskrankheit
Guillain-Barré-Syndrom: Urlaubs-Albtraum: Frau streichelt Katze – und
landet im Rollstuhl
https://de.sputniknews.com/panorama/20190131323795228-britin-katze-infektion/
<Die Bloggerin Gemma Birch hat sich laut der
britischen „Daily Star“ eine schwere Infektion nach
dem Kontakt mit einer streunenden Katze in ihrem
Portugal-Urlaub zugezogen.
Demnach hatte die 24-Jährige
während ihrer Erholung im Touristenort Albufeira 2014
eine Straßenkatze gefüttert und sie in ihr
Appartement gelassen. Auf dem Rückflug wurde die Frau
ohnmächtig.
Zurück in Großbritannien konnten die Ärzte nach der
Untersuchung ihres Stuhlganges feststellen, dass die
Frau sich die Bakterien Campylobacter durch direkten
Tierkontakt eingefangen hatte. Diese gelten als Auslöser
der Nervenkrankheit Guillain-Barré-Syndrom, was bei
Gemma der Fall war — sie war von den Hüften ab
gelähmt.
Ihr Kampf gegen die Krankheit dauerte 14 Monate, aber
noch heute sitzt sie im Rollstuhl.>
31.1.2019: Katzenparasit "Toxoplasma
gondii" provoziert z.T. psychische Störungen: Fast
doppelt so viele Fälle von Schizophrenie: Katzen für menschliche Psyche gefährlich? Neue Studie
offenbart Unerwartetes
https://de.sputniknews.com/wissen/20190131323774805-katzen-toxoplasma-schizophrenie/
<Dänische Forscher haben in einer Studie vor einer
Gefahr gewarnt, die Hauskatzen für die psychische
Gesundheit ihrer Herrchen darstellen können. Der
entsprechende Artikel wurde in der Fachzeitschrift
„Brain, Behaviour and Immunity“ veröffentlicht.
Das Forscher-Team um Kristoffer Sølvsten Burgdorf vom
Universitätsklinikum Rigshospitalet in Kopenhagen
setzte sich mit dem Parasiten Toxoplasma gondii
auseinander, der vor allem Katzen befällt und über deren
Kot auf Menschen und andere Warmblüter übertragen werden
kann. Der Studie zufolge tragen mindestens
zwei Milliarden Menschen weltweit diesen Parasiten
in sich.
Auf Grund von Angaben von mehr als 80.000 Personen, die an
einer großen Kohortenstudie „Danish Blood Donor Study“
teilgenommen hatten, stellten die Wissenschaftler 2591
Teilnehmer mit psychischen Störungen fest. Die Analyse von
Blutproben ergab, dass mit Toxoplasma gondii infizierte
Menschen fast doppelt so oft an
Schizophrenie-Erkrankungen im Vergleich zur
Kontrollgruppe litten.
Die Verbindung soll noch deutlicher geworden sein, als
die Mediziner nur die Teilnehmer untersuchten, bei denen
Schizophrenie erst nach der Entdeckung von Toxoplasma
gondii in ihrem Blut festgestellt wurde.
Trotz der neuen Angaben wiesen die Forscher darauf hin,
dass man von einem bestätigten Kausalzusammenhang immer
noch nicht sprechen könne. Allerdings trage ihre Studie zu
den sich häufenden wissenschaftlichen Beweisen bei, dass
die Infektion mit Toxoplasma gondii in einer
Verbindung zu ernsten psychischen Störungen stehe.>
Sputnik meldete: Todbringende Infektion: Mann
stirbt nach vermeintlich harmlosem
Katzenbiss<<<
[Leider ging der Link verloren]
ebenda:
15.11.2018: Großbritannien: Mann stirbt
nach Katzenbiss an Tollwut
https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Grossbritannien-Mann-stirbt-nach-Katzenbiss-an-Tollwut-id52702216.html
Mann stirbt nach
Katzenbiss an Tollwut. Eine Tollwut-Infektion durch eine
Katze führte bei einem Briten zum Tod. Diese wurde
scheinbar zu spät ...
ebenda:
GB am
17.11.2018: Mann kurz nach vermeintlich
harmlosem Katzenbiss verstorben
17 nov 2018 · Ein britischer
Staatsbürger ist nach einem Urlaub in
Marokko an Tollwut gestorben. Infiziert
hat sich der Mann offenbar, nachdem er in
dem ...
Österreich 16.2.2019: Katzenbisse können
gefährlich sein: Lange Zähne, giftige Keimflora,
schwere Infektionen möglich - hohes Fieber,
Vergiftung, Operationen: Ein Katzenbiss ist kein Zuckerschlecken
https://www.krone.at/1862818
<Am Beispiel eines ungewöhnlichen
Unfallhergangs zeigt sich, wie wichtig
wissenschaftliche Fragestellungen für uns alle
sind und wie sich jeder selber einbringen
kann.
Es passierte aus heiterem Himmel und löste eine
monatelange Leidensgeschichte aus: Dagmar Dornik aus
Kärnten stand in ihrer Küche, als sich ihr süßer Kater
„Tobi“ ohne Vorwarnung in ihre Hand verbiss. „Er ist ein
Findelkind, ich habe ihn mit der Flasche aufgezogen“,
berichtet die Krankenschwester immer noch fassungslos.
Durch ihre Ausbildung wusste die Kärntnerin: Jetzt muss
schnell gehandelt werden. Denn Katzenbisse sind äußerst
gefährlich. Warum, erklärt Prim. Priv.-Doz. Dr. Vinzenz
Smekal, Ärztlicher Leiter Unfallchirurgie und
Orthopädie, Unfallkrankenhaus Klagenfurt: „Die Fangzähne
der Katzen sind relativ lang, sie graben sich tief ins
Gewebe, ihre Keimflora ist sehr giftig. Die
Krankheitserreger können schwere Infektionen
verursachen.“ Schon eine halbe Stunde später wurde
behandelt, doch trotz Antibiotika brach innerhalb
weniger Tage hohes Fieber aus. Die Keime hatten das
Gewebe der Frau vergiftet. Was folgte, waren vier Wochen
Spitalsaufenthalt, sechs Operationen, Abdeckung der
Wunde mit einem Transplantat aus dem Oberschenkel, und
sogar eine Amputation stand im Raum.
Das ist jetzt ein Jahr her, und Dagmar Dornik
konnte bereits im vergangenen Sommer in ihren Beruf
zurückkehren: „Bis auf eine leichte Einschränkung in
der Bewegung nach unten ist meine Hand wieder
komplett funktionsfähig.“ Auch der flauschige
Übeltäter gehört weiterhin zum Haushalt. „Er bleibt
mein Liebling, ich konnte ihn einfach nicht
weggeben“,so die Tierfreundin.
Mit ein Grund für das tolle Ergebnis: Die Patientin
bekam, was bei offenen Wunden gar nicht üblich ist,
von Anfang an Ergotherapie (siehe auch Interview
unten). Die Forschungsfrage: „Wie früh soll man mit
Ergotherapie beginnen, oder stört eine Therapie die
Wundheilung?“ wurde innerhalb eines Projektes zur
Unfallverletzungen der Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG)
gestellt. Mit der Katzenbiss-Thematik zeigte sich,
dass diese Fragen wesentlich sind. Das wird in
Zukunft zahlreichen Unfallopfern zugute kommen. „Es
ist wichtig, Wissenschaft aus dem Elfenbeinturm
heraus zu den Menschen zu bringen. Forschung muss
genau dort ankommen, wo sie gebraucht wird“,
bestätigt der Präsident der LBG DI Josef Pröll:
„Hier können Fragen aus der Bevölkerung unseren
Wissenschaftern helfen. Hierbei gehen wir ganz neue
Wege, wie eben auf dem Gebiet der Unfallforschung.
In einem anderen Projekt beschäftigen wir uns mit
psychischen Erkrankungen, insbesondere Belastungen,
denen Kinder in betroffenen Familien ausgesetzt sind
und wie man sie am besten unterstützen kann.“
Für die Einbindung Betroffener wurde eine Plattform
ins Leben gerufen, bei der sich Interessierte
einbringen können. Ziel von „Reden Sie mit“ ist es,
relevante Forschungsfragen zu ermitteln. Dabei
können und sollen Sie jetzt tatkräftig mitmachen. Entscheiden Sie auf tell-us.online
mit, was bei Unfallverletzungen erforscht werden
soll! Vielleicht schnelle Wundheilung, Unfälle
im Alter oder Unfallursachen?
Im Mittelpunkt steht der Mensch Die Ludwig Boltzmann
Gesellschaft (LBG) steht für Forschung, die
beim Menschen ankommt. Die Ludwig Boltzmann
Institute forschen mit einem klaren Ziel: Im
Mittelpunkt stehen Menschen und ihre Bedürfnisse in
einer Zeit des rapiden Wandels. Sie sind
facettenreich, unkonventionell und offen. Das
Ausprobieren neuer Methoden (Open Innovation in
Science genannt) wie das systematische Einbinden von
Patienten während des gesamten Forschungsprozesses
zeichnet diese Einrichtung besonders aus. Ein
aktuelles Beispiel ist das
Unfallverletzungen-Projekt, das bislang verborgen
gebliebenes Wissen auf diesem Gebiet aus dem
klinischen Bereich, aber auch aus Sicht der
Patienten, in die Forschung bringt.
Behandelt werden unterschiedliche thematische
Schwerpunkte, vor allem aus der Medizin, den Natur-
aber auch den Geisteswissenschaften. Daraus ergeben
sich oft ganz neue Sichtweisen. Die LBG betreibt
aktuell 21 Ludwig Boltzmann Institute, entwickelt
und erprobt neue Formen der Zusammenarbeit zwischen
der Wissenschaft und Unternehmen, dem öffentlichen
Sektor und der Zivilgesellschaft. Das macht es
möglich, moderne gesellschaftliche Herausforderungen
frühzeitig zu erkennen und aufzugreifen.
24.2.2019: Strategien für Katzen: Bei
Problemen den Tierarzt fragen: Was macht die Mieze froh? Katzen-Coach klärt auf
https://de.sputniknews.com/panorama/20190224324085000-katze-haustiere-tipps/
<Sind Sie auch
hin und wieder mit ihrer Mieze überfordert und
verstehen sie und die Welt nicht mehr? Keine Bange, es
geht nicht nur Ihnen so. Katzen-Coach Michaela
Schneider hat gegenüber der Kleinen Zeitung erklärt,
wie die fünf häufigsten Unarten behoben werden können
– damit aus dem kleinen Tyrann schnell wieder eine
Samtpfote wird.
<Die gute Nachricht: Mit den richtigen Tipps und
Tricks geht die „Problemlösung” in der Regel
leichter vonstatten, als man auf Anhieb annimmt.
Unsauberkeit - [weil es den Katzen nicht gut
geht, weil irgendwas passiert ist, weil was nicht
passt etc.]
Ist eine Katze nicht stubenrein, neigen viele zur
Annahme, dass es sich um Protestpinkeln handelt.
„Katzen werden nie aus Protest unsauber, sondern weil
es ihnen nicht gut geht“, so Schneider gegenüber dem Blatt.
Daher solle zuerst beim Tierarzt abgeklärt werden, ob
diese schlechte Angewohnheit nicht krankheitsbedingt
auftritt. Sollte dem nicht so sein, kommen seelisches
Unwohlsein, Veränderungen des Lebensstils oder
Familienzuwachs als Auslöser in Frage. Möglich
ist auch, dass das WC zu selten gereinigt wird oder an
der falschen Stelle platziert ist. Bestrafen Sie die
Katze nicht für Unsauberkeit – sie wird den
Zusammenhang nicht begreifen.
Kratzmarkieren - [fehlende Spielzeuge und
fehlender Kratzbaum]
Durchbohrt eine Katze regelmäßig Möbel, Vorhänge oder
Tapeten mit ihren Krallen, könnte dies auf ein nicht
ausreichend vorhandenes Kletter- und Spielangebot
hindeuten. Zumindest einen stabilen großen Kratzbaum
mit Kratz-, Spring- und Schlafmöglichkeiten
sollte jeder Stubentiger haben. Bei Platzmangel kann
auch ein Wandkratzbaum oder Catwalk angeschafft
werden. Vor allem mit Wohnungskatzen muss regelmäßig
gespielt werden, um Langeweile zu vermeiden und eine
geistige sowie körperliche Auslastung zu garantieren.
Abhilfe schaffen hier Intelligenzspielzeug,
Federangeln, Bälle u.a.
Nächtliche Unruhe - [übrschüssige Energie am
Tag abbauen]
Raubt Ihnen Ihre Katze den Schlaf? Dann hat sie
wahrscheinlich überschüssige Energie, Langeweile,
Hunger oder ein Aufmerksamkeitsdefizit. Tipp: Vor dem
Schlafengehen mit dem Tier spielen, ein Betthupferl
verabreichen oder ausgiebig kuscheln. Bei älteren
Katzen kann auch Demenz die Ursache sein. In dem Fall
sollte sich ihr Schlafplatz in der Nähe ihres
Bezugsmenschen befinden – damit sie ihn nicht suchen
muss.
Ängstlichkeit - [warten, bis die Katze sich
anschmiegt]
Oft weiß man nicht, was Katzen vor ihrer Adoption
wiederfahren ist. Häufig werden sie ängstlich, wenn
sie etwas Schlimmes erlebt haben. Mit viel Ruhe und
Geduld kann man Vertrauen aufbauen. „Man darf das Tier
nicht bedrängen, zum Streicheln zwingen, sondern muss
warten, bis es von selber zu einem kommt“, rät die
Expertin. Es sollte immer mit ruhiger Stimme mit ihr
gesprochen werden und artgerechte Kommunikation zum
Einsatz kommen. Beispielsweise interpretieren Katzen
Blinzeln als Lächeln. Auch verfliegt Schüchternheit
sehr schnell im Spiel.
Aggressivität gegenüber Artgenossen - [wenn
eine neue Katze kommt]
Auch wenn Katzen in der Regel keine Einzelgänger
sind, kann es unter ihnen zu Konflikten kommen. Die
Gründe sind vielfältig – körperliche Beschwerden, ein
Ereignis, das die Gruppenkonstellation veränderte,
Unterforderung, ein neuer Artgenosse, der zu schnell
in die Gruppe eingebunden wird. „Katzen sind
Gewohnheitstiere und gewöhnen sich nur langsam an neue
Gegebenheiten. Eine Vergesellschaftung braucht Geduld
und Sachkenntnis“, so Schneider. Auch muss der neue
Partner bezüglich Alter (erwachsene Tiere nicht mit
Kitten vergesellschaften), und Geschlecht (ratsam ist
Kater zu Kater und Katze zu Katze) sowie charakterlich
zur angestammten Katze passen.>
12.3.2019: Katzenwege: Die
Katzen-Wendeltreppe - die Trittflächen an der
Dachrinne - das Brett vom Balkon zum Baum: Schweizer Katzenleitern begeistern
die Welt https://www.20min.ch/community/stories/story/Wir-lieben-unsere-Buesisbesonders-fest-26626902
<von Meryem Riahi - Was für die
meisten Berner zum Alltag gehört und ihnen vielleicht
gar nicht auffällt, fasziniert gerade die halbe Welt.
Als die Grafikdesignerin und Fotografin Brigitte
Schuster damit beginnt, Katzenleitern in Bern
abzulichten, hat sie nie und nimmer mit einem solchen
Hype um ihre Bilder gerechnet. Offensichtlich bewegt und
interessiert das Thema bis weit über die Schweizer
Landesgrenzen hinaus.
Denn die etwas anderen Catwalk-Bilder wurden unter
anderem in den englischsprachigen Online-Magazinen Bored Panda und The Guardian abgefeiert und
erreichten so ein Millionenpublikum. Die
Berichterstattung zog sich dann wie ein Lauffeuer quer
durch Europa.
Bern, die Stadt der Catwalks
Doch wie kommt die gebürtige Bayerin überhaupt auf die
Idee, Schweizer Katzenleitern zu fotografieren? Alles
habe vor fünf Jahren begonnen, als die Grafikdesignerin
von St. Gallen nach Bern gezogen sei, erzählt sie. «Mir
sind die ganzen Katzenleitern in der Stadt sofort
aufgefallen!» In ihrer Heimat gebe es solche zwar auch,
aber niemals so viele wie in der Schweiz, insbesondere
in Bern.
Die grosse Anzahl und die unterschiedlichen Designs der
Leitern zogen Brigitte in ihren Bann, weshalb sie
anfing, sie auf ihren Streifzügen durch die Berner
Strassen zu fotografieren. «Die Katzenleitern reichen
von schicken Wendeltreppen über einfache Hühnerleitern
bis hin zu kreativen Konstruktionen, die über Bäume oder
Vordächer führen.»
Katzenleiter als Liebesbeweis
Für Brigitte sind die Leitern aber nicht nur aus
architektonischer Sicht spannend, sondern auch, «weil
sie viel über die Beziehung zwischen Mensch und Büsi
aussagen». Einige Halter würden sogar Sicherheitsnetze
spannen, damit die Katze weich falle, falls sie in die
Tiefe stürzen sollte. Andere würden mit zusätzlichen
Leisten auf der Leiter für mehr Halt sorgen, sodass die
Mieze auch bei Regen sicher unterwegs ist.
Die hohe Anzahl Katzenleitern zeige zudem, dass die
Vierbeiner bei uns in der Kultur einen hohen Stellenwert
hätten. Schliesslich erfordere der Bau einer
Katzenleiter eine gewisse Kreativität und Einsatz. Die
Schweizer scheinen ihrer Meinung nach ein extragrosses
Herz für ihre Büsi zu haben.
Australien 29.4.2019: Wildkatzen fressen
zu viele Reptilien und Vögel weg - Regierung lässt
Katzen abschiessen: Australien lässt Millionen Katzen töten
https://www.bazonline.ch/panorama/vermischtes/australien-laesst-millionen-katzen-toeten/story/30704025?fbclid=IwAR1rsfdmOWmJWO2kI9LJVBT24Cz-ZlKC4GWq2x2rZ3yGv75m_R3VteThBkw
<Jäger schiessen die Vierbeiner und werfen
vergiftete Köder aus Flugzeugen – um heimische
Arten zu schützen. Wissenschaftler kritisieren das
Vorgehen.
In Australien leben Millionen verwilderter Katzen –
Hauskatzen, die mit wenig oder gar keinem Kontakt zu
Menschen leben. Sie werden für das Aussterben vieler
einheimischer Arten verantwortlich gemacht. In der Rangliste der eingeschleppten
Gefährder kommen die Katzen auf Rang 3, hinter dem
europäischen Hasen und dem Hausschwein.
Laut einer im Juni 2018 veröffentlichten Studie des Threatened Species
Recovery Hub töten die wild lebenden Katzen
auf dem Kontinent pro Jahr insgesamt 650 Millionen
Reptilien. 2017 hatte eine Studie derselben Forscher
ergeben, dass verwilderte Katzen in Australien
täglich eine Million Vögel töten, darunter vom
Aussterben bedrohte Arten.
Der Threatened Species Recovery Hub
wird von der Regierung unterstützt und
wissenschaftlich von den zehn führenden
Universitäten Australiens und der Artenschutzbehörde
getragen. Gemäss dem neusten Bericht vom Februar
2019 bedrohen die streunenden Katzen in Australien
123 heimische Arten, vor allem Säugetiere, Reptilien
und Vögel.
Da es keine genauen Zahlen zu den
Reptilienpopulationen gibt, ist das genaue Ausmass
der Bedrohung schwer zu messen. Die australischen
Behörden haben aber Massnahmen zum Schutz von
Reptilien eingeleitet.
«Einige Katzen fressen erstaunlich viele
Reptilien.» Die Forscher hätten zahlreiche Beispiele
für regelrechte Fressattacken gefunden, fügte
Woinarski hinzu. «Der Rekord waren 40 Eidechsen in
einem einzigen Katzenmagen.»
Die Wissenschaftler untersuchten für die 2018
veröffentlichte Studie mehr als 10’000
Ernährungsproben von verwilderten Katzen, die von
Experten im ganzen Land gesammelt worden waren.
Dabei stellte sich heraus, dass zum Speiseplan der
Tiere 250 verschiedene Reptilienarten gehören –
darunter Grosse Wüstenskinks, Bartagamen und Geckos.
Elf bedrohte Arten zählen zu den von verwilderten
Katzen gefressenen Reptilien.
Zwei Millionen Katzen töten
Um ein Gebiet in der Wüste wurde ein elektrischer
Zaun errichtet, um eine katzenfreie Zone zu
schaffen. Dort sollen sich vom Aussterben bedrohte
heimische Tiere ungestört vermehren können. Das ist
aber nur eine Massnahme, um die australischen Arten
zu schützen.
Gleichzeitig soll die Population der Katzen
drastisch reduziert werden. Bis 2020 will die australische
Regierung zwei Millionen der beliebten Haustiere
töten lassen. Bei der Festlegung dieses Ziels
ging man in einer Schätzung aus dem Jahr 2015 von
bis zu 18 Millionen auf dem Kontinent
lebenden, wilden Katzen aus. Diese Zahlen wurden
allerdings mittlerweile korrigiert, tatsächlich
sollen es nur etwa 6 Millionen der
Vierbeiner sein.
83 Prozent werden abgeschossen
Das Dezimierungsziel wurde allerdings nie
angepasst. Seit zwei Jahren werden die verwilderten
Katzen nun systematisch getötet. Täglich streuen
Jäger Tausende vergiftete Köder quer durch das
Hinterland, auch mithilfe von Flugzeugen. Als
Begleiterscheinung werden dabei auch gleich
europäische Füchse getötet, eine ebenfalls
eingeschleppte Problemtierart. Jäger stellen zudem
Fallen auf und schiessen die Katzen mit Gewehren
oder auch mit Pfeil und Bogen. Der Abschuss ist
bislang am erfolgversprechendsten – im ersten Jahr
wurden fünf von sechs getöteten Raubtieren
geschossen, wobei neben Jägern auch Farmer einen
grossen Teil dazu beigetragen haben, wie das «New York Times Magazine»
schreibt.
Eine Reporterin der Zeitung hat in Australien
Katzenforscher begleitet, Zoologen beim Versuch der
Wiederansiedlung von bedrohten Arten beobachtet und
mehrere Katzenjagden dokumentiert. Sie hat mit
Wissenschaftlern gesprochen, die mit GPS-Trackern
versuchen, das Verhalten der Tiere in der
australischen Wildnis zu verstehen und den Einfluss
auf die heimische Artenvielfalt abzuschätzen. Sie
hat den Mann getroffen, der die Giftwürste
herstellt, welche über dem Kontinent abgeworfen
werden. Und sie ging mit Mitgliedern von
Sportschützenvereinen auf nächtliche Pirschen. Diese
Vereine hätten in Australien Einfluss und
organisierten sich für die Jagd auf «unerwünschte
Tiere» – ziemlich erfolgreich, wie es in der
Reportage im «Times Magazine» heisst.
Zweifel an der Wirksamkeit
Die Dezimierung der Streuner wird vielerorts
allerdings nicht gern gesehen. Als die Regierung
2015 erstmals die Pläne vorstellte, sprachen
Tierschützer von Katzengenozid, und vor allem die
Besitzer der rund 2,7 Millionen
Hauskatzen in Australien waren nicht erfreut. Sie
befürchteten, dass auch ihre Lieblinge
fälschlicherweise als Streuner abgeschossen oder
vergiftet werden könnten. Die Empörung,
Unterschriftensammlungen und Kampagnen auf sozialen
Medien nützten aber nichts, die Regierung hielt an
ihren Plänen fest – zwei Millionen Streuner müssen
bis 2020 weg.
Im Februar 2019 veröffentlichten fünf australische
Ökologieforscher ihre Erkenntnisse dazu und
warfen der Regierung vor, dass die Ausmerzungspläne
auf einer schwachen wissenschaftlichen Basis
beruhen. So habe man die Anzahl der wild lebenden
Katzen falsch eingeschätzt, man könne den
Fortschritt der Dezimierung kaum zuverlässig
überprüfen, und das Ziel der zwei Millionen
getöteten Katzen sei nicht an eine tatsächliche
Verbesserung für die Fauna gekoppelt.
Die Wissenschaftler werfen der Regierung vor, dass
die Katzenvernichtung ein Ablenkungsmanöver sei, um
eine viel wichtigere Bedrohung für die Biodiversität
zu verbergen: der menschengemachte Lebensraumverlust
durch Abholzung der Wälder und den Bergbau.
Werde das Ziel von zwei Millionen getöteten Katzen
erreicht, heisse das deshalb nicht, dass damit etwas
für die bedrohten Arten gemacht wurde, sagen die
Forscher. Für sie ist der Dezimierungsplan deshalb
rein politisch motiviert, die Regierung stemple die
wilden Katzen zum Schuldigen für einen Artenverlust
ab, der viele Ursachen habe.
«Fremdenfeindlichkeit»
Gegenüber der Reporterin der «New York Times» geht
Biologe Daniel Ramp sogar noch einen Schritt weiter.
Er ist Direktor des Centre for Compassionate
Conservation in Sydney. Er spricht von
«Fremdenfeindlichkeit» gegenüber den eingewanderten
Arten. Es sei erstaunlich, wie viel Hass es gebe.
Australien würde lieber akzeptieren, dass die
verwilderten Katzen nun ein Teil des Ökosystems
seien, anstatt einen Zustand aus längst vergangenen
Zeiten wiederherstellen zu wollen. Eine solche
Einmischung des Menschen sei willkürlich.
Ramp ist zudem der Meinung, dass die heimischen
Arten den Katzen nicht chancenlos ausgeliefert
seien. Vielmehr habe der Versuch der Menschen, die
heimischen Arten zu retten, sie schutzlos gegenüber
dem stärkeren Raubtier gemacht.
Quelle: anf/sda/afp>
Kommentar: AUSTRALIEN: WÜSTE IN WALD VERWANDELN
Man kann in Australien mehr Lebensraum für Tiere
schaffen, indem man die Wüste wiederaufforstet, also
WÜSTE IN WALD VERWANDELN. Täglich 100 Bäume pflanzen und
pflegen und kleine Gräben anlegen. Das wird in China und
in Afrika schon gemacht, mit Erfolg. Und schon gibt es
keine Tierarten mehr auf der Roten Liste. Vielleicht
wäre das auch für Australien was? Das gilt ja auch für
Spanien, Mexiko etc. Webseite www.soz-etc.com Gruss von
Mutter Erde
Eine Frau in Nordenham ist wegen einer vorbeilaufenden
Katze mit ihrem Auto gegen die Hauswand ihres Nachbarn
gefahren, meldet die Deutsche Presseagentur am Sontag
unter Verweis auf die Polizei.
Nach Angaben der Polizei wollte die 57-Jährige am
Samstag mit ihrem Pkw aus der Garage fahren, als die
Katze plötzlich hinter dem Fahrzeug entlang lief. Die
Autofahrerin wollte bremsen, verwechselte jedoch das
Gaspedal und die Bremse, sodass sich das Fahrzeug
beschleunigte und erst von der gegenüberliegenden
Hauswand gestoppt werden konnte.
Das Auto, der Zaun und die Hauswand wurden stark
beschädigt: Insgesamt umfasst der Sachschaden 24.000
Euro. Die Fahrerin, die Katze und die Hausbewohner sind
wohlauf.
4.7.2019: Katzen im Bett: Parasit
Toxoplasma gondii kann Schizophrenie auslösen: Warum man seine Katze nicht mit ins Bett nehmen
sollte – Ärzte klären auf
https://de.sputniknews.com/panorama/20190704325381535-warum-man-seine-katze-nicht-mit-ins-bett-nehmen-sollte--aerzte-klaeren-auf/
<Viele mögen es,
ihre Hauskatze auf den Knien zu kuscheln und besonders
mit dem lieben Pflegling in einem Bett zu schlafen.
Allerdings sind die Ärzte der Ansicht, dass ein
solcher Ausdruck der Liebe und Freundschaft die
Gesundheit durch ernste Komplikationen gefährden
könne. Nämlich: Eine Hauskatze kann ernsthafte
Erkrankungen mit sich bringen.
Viele mögen es, ihre Hauskatze auf den Knien zu
kuscheln und besonders mit dem lieben Pflegling in
einem Bett zu schlafen. Allerdings sind die Ärzte der
Ansicht, dass ein solcher Ausdruck der Liebe und
Freundschaft die Gesundheit durch ernste
Komplikationen gefährden könne. Nämlich: Eine
Hauskatze kann ernsthafte Erkrankungen mit sich
bringen.
„Am häufigsten sind Katzen Überträger von
Helmintheninvasionen, Glatzflechte, Chlamydiose,
Toxoplasmose, Salmonellose, Tuberkulose,
Tularämie. Daher sollte man beim Umgang mit der Katze
Distanz halten, man darf auf keinen Fall mit ihr
zusammen schlafen“, teilte Doktor Sergej Agapkin
gegenüber dem Nachrichtenportal „aif.ru“ mit.
Katzen sind Träger des intrazellularen Parasiten
Toxoplasma gondii, der für Kinder und Erwachsene
mit schwachem Immunsystem gefährlich sein könne.
Ärzte aus der Universitätsklinik von Kopenhagen haben
festgestellt, dass der Parasit bedeutend arglistiger als
gedacht sei, da er, wenn er in den menschlichen
Organismus gelangt, das Risiko der Entwicklung
von Schizophrenie um 50 Prozent erhöhe.
Die Schlussfolgerungen wurden im Rahmen einer Studie
mit der Beteiligung von 80.000 Freiwilligen gezogen,
unter denen etwa 2.500 Menschen an psychischen
Störungen litten.
ek>
Video 21.7.2018: Katzen haben einen
Kompass im Hirn und finden meist jeden Weg zurück
aus: Video: Diese 15 Fakten werden deine Sicht auf die
Welt verändern (12'59''):
https://www.youtube.com/watch?v=VJKUDHOjG_c -
hochgeladen 21.7.2018
12) Katzen haben einen inneren Kompass (3'38''). Studien
zeigten, dass das Katzenhirn sensibel auf das Magnetfeld
der Erde reagiert (3'48''). Katzen finden also fast
immer ihren Weg nach Hause (3'57'').
25.1.2020: Katzenlift installiert -
der Kater springt nach 3 Versuchen von selbst ins
Körbchen: Aesch BL: Katzenleiter verboten –
Kimba fährt Körbchen https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Katzenleiter-verboten--Kein-Problem-fuer-Kimba-23629586
<Die Hausverwaltung hat einer Familie aus
Aesch BL verboten, eine Leiter für ihren Vierbeiner
zu installieren. Nach ein wenig Training brauchen
sie die aber gar nicht.
Eine vierköpfige Familie aus Aesch BL hat den jungen
Kater Kimba aus einem grossen Wurf adoptiert. Das Tier
dürfen sie zwar halten, wie der 31-jährige Vater
erzählt, die Installation einer Katzenleiter habe ihnen
die Hausverwaltung aber verboten.
Kimba ist aber gerne draussen, und die Familie wollte
ihn nicht in der Wohnung einsperren. «Wir wohnen schon
seit Jahren hier. Ich dachte, es muss eine Lösung
geben», erzählt der Mann. Weil Wie sich herausstellte,
liess sich Kimba trainieren, das Körbchen als Lift zu
benutzen.
«Zunächst stand ich unten und meine Frau hat gezogen»,
sagt der Aescher. Es habe nur drei Versuche gebraucht,
bis Kimba den Dreh raus gehabt habe. Seither
funktioniere es ohne Probleme, auch ohne Katzenleiter.
<Am Mittwoch wurden vermehrt Katzen auf den Straßen
von Beirut gesehen, nachdem ein Fernsehsender am Samstag
berichtet hatte, dass die Tiere COVID-19 an Menschen
übertragen könnten. Die Zahl der Tiere, die von ihren
Besitzern auf den Straßen libanesischer Städte
ausgesetzt wurden, nimmt zu. Der Bericht von Murr
Television wurde aus den sozialen Medien entfernt,
nachdem Experten und Tieraktivisten die Behauptung als
falsch zurückgewiesen hatten.
Nachdem ein Hund in Hongkong erstmals "schwach
positiv" getestet wurde, hat die
Weltgesundheitsorganisation bekannt gegeben, dass es
"keine Beweise" dafür gibt, dass Katzen und Hunde das
Corona-Virus verbreiten können.
"Die Infektion wird von Mensch zu Mensch übertragen.
Es gibt keine Studien, die das Gegenteil behaupten,
und ich appelliere an alle Menschen, nur auf diese
Quellen zu hören", sagte Maggie Shaarawi von der NGO
"Animals Lebanon". "Die Situation im Libanon ist
schlecht", fügte Shaarawi hinzu.
Die US-amerikanischen Centers for Disease Control and
Prevention (CDC) bestätigten die WHO mit der
Feststellung, dass "es keinen Grund gibt, Haustiere
als Infektionsquelle zu betrachten", so Shaarawi
weiter. Animals Lebanon vermutet aber auch, dass
die Menschen neben der Angst vor einer Infektion mit
dem neuartigen Virus ihre Haustiere auch deshalb im
Stich lassen, weil die Kosten für ihre Haltung
aufgrund der anhaltenden Wirtschaftskrise erheblich
gestiegen ist. COVID-19 trifft den Libanon
besonders hart. Das Land steckt in einer schweren
Wirtschaftskrise, die Politik reagiert unzulänglich.
Im Libanon gibt es 463 bestätigte Fälle von Menschen,
die mit COVID-19 infiziert sind, sowie zwölf
Todesfälle.>
<Auf der brasilianischen Insel Furtada leben über 250
Katzen. Früher besuchten Fischer und Touristen die Insel
regelmässig und fütterten die Katzen. Seit dem Lockdown
ist die Lage prekär. Weil die Katzen nie gelernt haben zu
jagen, fressen sie sich nun gegenseitig.>
Beatrice Putz und ihr Partner Albert Scheller sind
untröstlich. «Unser Kater Streifli ist qualvoll im Pool
eines Nachbarhauses ertrunken», sagt Putz. Am 27. Februar
sei der anhängliche Kater nach seinem abendlichen Ausgang
nicht mehr zurückgekehrt, sagt das Paar aus Dietlikon ZH.
«Wir riefen nach ihm und suchten bis morgens um drei Uhr
vergeblich die Gegend ab», sagt Scheller. Am Sonntag
hätten sie zudem alle möglichen Nachbarn befragt.
Am Montag erhielt das Paar nach einem Anruf bei der
Gemeindepolizei die traurige Gewissheit. «Der Polizist
sagte, dass der Unterhaltsdienst soeben mit dem
Kadaver einer Katze eingetroffen sei, den sein
Mitarbeiter aus dem Pool einer Frau gefischt habe»,
sagt Putz. «Wir erkannten Streifli kaum wieder – er
war komplett durchnässt», sagt Scheller. Die
Gemeindepolizei Dietlikon bestätigt den Fall. «Die
Katze ertrank in einem mit ca. 60 Zentimeter
Regenwasser gefüllten nicht abgedeckten Pool auf
Privatgrund», sagt Polizeichef Marcel Lutz.
«Streifli hatte keine
Chance»
Da der Pool nicht abgedeckt gewesen sei, sei dieser
für ihr Haustier zur Fallgrube geworden, sagt das
Paar. Sie vermuten, dass die Katze bei einem
Revierkampf oder einer schnellen Bewegung ausrutschte
und reinfiel. «Streifli hatte keine Chance, die glatte
Wand des Pools hochzukommen», sagt Putz. Der Pool habe
über keine Ausstiegshilfe verfügt. «Da der Pool
halbvoll war, konnte Streifli auch nicht abstehen und
zum Sprung ansetzen.»
Inzwischen hat das Paar den Kater im eigenen Garten
beerdigt. Damit ist die Sache für die 59-jährige
Ärztin und den 59-jährigen Systemadministrator aber
nicht abgeschlossen. Sie hätten der Nachbarin einen
Brief geschickt und sie gebeten, ihren Pool
abzudecken. «Wir wollen verhindern, dass auch noch
unsere beiden anderen Katzen, sonst ein Tier oder
vielleicht gar ein Kind in den Pool fallen», sagt
Scheller. Die Nachbarin war für 20 Minuten nicht
erreichbar.
Das Paar prüft zudem rechtliche Schritte (siehe Box)
gegen die Nachbarin. «Muss der Besitzer des Pools
Schadenersatz zahlen, wird der Druck, den Pool
abzudecken, auch bei anderen Besitzern grösser.» Das
eigene Haustier auf eine solch qualvolle Weise zu
verlieren, wünschten sie niemandem, sagt das Paar.
Putz: «Streifli war bei uns auf die Welt gekommen und
war seither immer bei uns. Wir waren einander sehr
nahe. Erst recht, seitdem wir wegen Corona unser Haus
sehr selten verlassen.»
Pools würden oft zur
Todesfalle
Auch anderen Katzen wurden Pools schon zum
Verhängnis. «Unser junger, sehr anhänglicher, erst 17
Monate alter Kater musste am Weihnachtsabend einen
grausamen Tod erleiden, weil er im Dunkeln in das
nicht zugedeckte Schwimmbad der Nachbarn fiel»,
schrieb eine Leserin 2018 dem «Schweizer
Katzenmagazin».
Der Tierschutzorganisation Network for Animal
Protection (Netap) ist das Problem bekannt. «Es kommt
immer wieder vor, dass Pools für Katzen zur Todesfalle
werden», sagt Netap-Präsidentin und Juristin Esther
Geisser. Regelmässig ertränken auch Igel, Frösche und
andere Tiere in offenen Swimming Pools. Regentonnen
seien ebenso gefährlich. «Leider sind die
Pooleigentümer oft gleichgültig und nicht bereit, ihr
Becken zu sichern.» Dabei gebe es einfache Tipps
(siehe Box).>
Neue Erfindung 19.5.2023: Katzentoilette
mit Selbstreinigung für zwei Wochen - für rund 600
Franken - teurer als eine Katze! Diese selbstreinigende Katzentoilette macht nicht nur
deine Katze froh
https://box.blick.ch/family/praktisch-und-sauber-diese-katzentoilette-reinigt-sich-selbst-id717027
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mühsam, jeden Tag ihr Katzenklo zu reinigen? Mit der
selbstreinigenden Katzentoilette Pura Max sparst du dir
den Griff zur Schaufel. Wir erklären dir, wie das geht.
Die selbstreinigende Katzentoilette Pura Max beseitigt das
kleine wie auch das grosse Geschäft deiner Katze
automatisch. Sie verfügt über intelligente Sensoren,
mehrere Sicherheitsmechanismen und lässt sich jederzeit
und von überallher via App steuern. Die Abfallbehälter des
Katzenklos sind extragross und ermöglichen so eine Nutzung
von bis zu 15 Tagen ohne Leerung. Und der integrierte
Geruchsentferner hält die Luft in deinem Zuhause frisch
und sauber.
Was kann die selbstreinigende Katzentoilette?
Pura Max verfügt über drei verschiedene Reinigungsmodi:
automatischer Reinigungsmodus, zeitgesteuerter
Reinigungsmodus und manueller Reinigungsmodus. Mit der
PETKIT-App kannst du das Gerät auf den automatischen oder
zeitgesteuerten Modus einstellen – so wird Urin und Kot
automatisch entfernt, sobald deine Katze das Katzenklo
verlässt. Willst du den manuellen Reinigungsmodus
aktivieren, machst du das ebenfalls via App oder drückst
direkt am Katzenklo die entsprechende Taste. Der
extragrosse Abfallbehälter ermöglicht es, dass du bis zu
15 Tage lang (für eine Katze) die Katzentoilette nicht
ausleeren musst.
Speziell angefertigtes Nylon-Oxford-Gewebe verhindert,
dass weiche Stuhlgänge an der Katzentoilette haften
bleiben und hält sie jederzeit sauber. Der Kot wird in
einem Abfallbehälter im Inneren der Toilette entsorgt.
Dieser ist dicht verschlossen und sorgt so dafür, dass
sich keine unangenehmen Gerüche in deiner Wohnung
ausbreiten. Darüber hinaus verfügt das Katzenklo über den
abnehmbaren Geruchsentferner Pura Air smart spray, der bei
dir daheim die Luft frisch und sauber hält. Du kannst ihn
ebenfalls via App oder manuell mit einer Taste am
Katzenklo betätigen.
Pura Max bietet Katzen ab 6 Monaten und einem Gewicht von
mindestens 1,5 Kilogramm einen geräumigen Innenraum. Du
kannst alle Arten von klumpender Katzenstreu für die
Katzentoilette verwenden. Vorsicht geboten ist hingegen
bei nicht-klumpender Streu: Die automatische Reinigung
funktioniert nicht gut, wenn die Streu nicht richtig
klumpt.
Zusätzliche Funktionen
Die Katzentoilette Pura Max verfügt über
Sicherheitsmechanismen. Das sogenannte xSecure-System
sorgt dafür, dass deine Katze die Toilette jederzeit
sicher benutzen kann. Es besteht aus einem Infrarotsensor,
Gewichtssensoren, Fernwarnungen, einem Unfallschutzsystem
und intelligenten Erkennungsfunktionen. Die Katzentoilette
stoppt den Reinigungsprozess automatisch, wenn sich dein
Stubentiger dem Gerät nähert oder wenn sie eine
Gewichtsveränderung feststellt.
Ausserdem ist das selbstreinigende Katzenklo mit einem
Nachtlichtsystem ausgestattet und bietet deiner Katze so
Sichtbarkeit bei Besuchen in der nächtlichen Dunkelheit.
Das Licht kannst du über die App einschalten.
Übrigens: Mithilfe von Pura Max erhältst du einen
Überblick über die Gesundheit deiner Katze. Durch die
intelligenten Sensoren der Katzentoilette verfolgst du das
Gewicht deiner Katze sowie wann und wie lange sie die
Toilette jeweils benutzt. Es wird dir auch angezeigt, ob
noch genug Katzenstreu vorhanden ist.
Bangkok
— Ein Kater überlebte einen Sturz aus dem sechsten
Stock eines Wohnblocks in Bangkok und zerschlug
dabei die Heckscheibe eines darunter
geparkten Autos.
Bangkok am 29.5.2023: KATZEN bringen alles fertig:
einfach mal aus dem 6. Stock gesprungen: und fällt auf
Frontscheibe eines Auto - die Fronscheibe ist kaputt -
der Kater überlebt! 9 kg schwerer Kater "mit 7 Leben"
stürzt aus 6. Stock durch eine Auto-Heckscheibe -
Überlebt [1]
Als der Autobesitzer feststellte, dass es sich dabei
um einen liebenswerten, übergewichtigen Kater mit einem
Gewicht von 9 Kilogramm
handelte, verzieh er ihm gnädig.
Der Besitzer der zerbrochenen Heckscheibe, Apiwat
Toyothaka, teilte am Samstag, den 27. Mai, ein Bild des Katers
Tom namens Shifu und seines Autos mit der
zerbrochenen Heckscheibe auf Facebook.
Er schrieb…
“Der
Wohnungsverwalter rief mich um 7 Uhr morgens an und
sagte mir, dass eine Katze auf mein Auto gefallen
sei. Ich war verwirrt über die Angelegenheit. Es
war nur eine Katze, die auf mein Auto fiel. Aber diese
Katze wog 8,5 Kilogramm und zerbrach
die Scheibe meines Autos. Ok, jetzt habe ich es
verstanden. #NoMoreMackerel #AlwaysWithCatStory”
Die Bilder, die dem Post beigefügt waren, zeigten
keine sichtbaren Verletzungen an Shifus Körper,
aber die Heckscheibe der roten MG-Limousine wies ein
großes Loch auf.
Die Verwalterin der Wohnanlage, Orrasa, sprach mit Channel 3 über den Vorfall und
sagte, dass sie am Tag des Vorfalls um 7.30
Uhr einen Bericht über den Kater erhielt.
Sie eilte nachsehen und entdeckte zerbrochene
Glasscherben auf dem Boden und den KAter unter
dem Auto.
Nach der Überprüfung der Überwachungskameras und der
Befragung von Zeugen sagte Orrasa, sie habe gesehen,
wie das Tier aus dem sechsten Stock in den dritten
Stock und dann in das Auto fiel.
Orrasa sagte, der Kater habe Glück gehabt, dass er im
dritten Stock stehen blieb, bevor er
weiter fiel.
In der Wohnanlage sind Haustiere streng verboten, so
dass der Besitzer des Katers mit einer Gebühr von 1.000
Baht belegt wurde.
Der Autobesitzer Apiwat erklärte gegenüber den
Medien, dass er Shifu und seinem Besitzer nicht böse
sei, da es sich um einen Unfall gehandelt habe, den
niemand beabsichtigt habe.
Außerdem sei er ein Katzenliebhaber und wolle nicht,
dass jemand dem Tier oder ihrem Besitzer die Schuld für
das Problem gebe.
Apiwat informierte gestern auch seine Follower und
Freunde über den Zustand von Shifu, da viele sich
Sorgen um den Kater machten.
Er postete Bilder des Röntgenbildes und sagte...
"Update Shifus Zustand (Shifu
ist nach der Figur aus dem Zeichentrickfilm Kung Fu
Panda benannt). Shifu geht es gut. Er isst, trinkt und
scheidet wie gewohnt aus. Sein Körper weist keine
Wunden oder Prellungen auf, abgesehen davon, dass ihm
zwei seiner Krallen fehlen."
Katzen auf Zypern 13.7.2023: Da ist ein
Katzenkiller auf Zypern - Feline infektiöse Peritonitis
(FIP): Katzen-Panik: Corona-Mutant rafft auf Zypern
hunderttausende Tiere dahin
https://exxpress.at/katzen-panik-corona-mutant-rafft-auf-zypern-hunderttausende-tiere-dahin/
Covid-19 hielt die Welt in Atem, fast nichts wurde
unversucht gelassen, um kranke und ältere Menschen zu
schützen. Doch die Pandemie ist nicht vorbei. Ein neuer
Mutant wütet auf Zypern. Er ist tödlicher denn je – aber
für Katzen, nicht für Menschen. Braucht es einen
Katzen-Lockdown?
Eine neue Corona-Mutation greift um sich und
versetzt Zypern in Angst und Schrecken: Feline
infektiöse Peritonitis (FIP). Die Opfer:
Katzen. Das mutierte Katzen-Coronavirus hat in den
vergangenen Monaten mindestens 300.000 Katzen
auf der Mittelmeerinsel dahingerafft,
wie der Vizepräsident von „Cyprus Voice of Animals“,
Dinos Ayiomamitis, schätzt. Eine waschechte Pandemie
also.
Wird Zypern zum Katzen-Hades?
Die Katzenpopulation auf Zypern dürfte etwa so groß
sein, wie die der menschlichen Inselbewohner, oder diese
sogar noch übersteigen: eine Million oder mehr. Aus
diesem Grund, und weil hier der früheste bekannte
Nachweis für die vor 9500 Jahren begonnene
Domestizierung der Stubentiger gefunden wurde, wird
Zypern auch „Insel der Katzen“ genannt.
Die Krankheit verläuft nun meist tödlich und eine
Behandlung mit dem Anti-Covid-Präparat Molnupiravir
oder einer antivitaler Tablette kostet zwischen
3000 und 7000 Euro. Daher bleibt nur zu
hoffen, dass sich der Corona-Mutant nicht noch in
anderen Ländern ausbreitet und Zypern bald „Insel der
toten Katzen“ heißt.
Video: Katzen gegen Bären -
funktioniert: Thornton (New Hampshire, "USA") (39'')
(orig. English: Cat chases bear in Thornton, New
Hampshire)
Video:
Katzen gegen Bären - funktioniert:
Thornton (New Hampshire, "USA")
(39'')
(orig. English: Cat chases bear
in Thornton, New Hampshire) https://www.youtube.com/watch?v=txef1Bl4wX
- WMUR-TV
- hochgeladen am 3.8.2023
Ein Bär verirrt sich in den USA in einem Privatgarten.
Doch ehe er es sich dort gemütlich machen kann, wird er
verjagt – vom Kater des Gartenbesitzers.
Im
US-Bundesstaat New Hampshire (USA) fängt eine
Überwachungskamera furchteinflössende Bilder
ein: Als Anwohner Mark Lacroix morgens seine
Aufnahmen kontrolliert, spaziert plötzlich
ein Bär durchs Bild.
Glücklicherweise
kann er aber keinen
Schaden anrichten. Denn: Wie in dem Video
zu erkennen ist, blickt er kurz zurück und rennt
dann davon.
Kater Bruno hetzt Bären sogar
noch über die Strasse
Als Lacroix
sieht, was das grosse Raubtier in die Flucht
geschlagen hat, dürfte er nicht schlecht
staunen: Verjagt wurde es nämlich von seinem
furchtlosen Kater Bruno.
Die
Aufnahmen zeigen, wie der Stubentiger den Bären
sogar noch über die Strasse jagt, um
sicherzugehen, dass er nicht zurückkehrt. Den
Grössenverhältnissen nach besiegt und vertreibt
hier David Goliath.
Kein
Einzelfall: Wie das Nachrichtenportal «UPI» berichtet,
sorgte bereits letztes Jahr ein ähnliches Video aus der
kanadischen Provinz British Columbia
für Furore. Zwei Brüder nahmen ihren Kater Tigger dabei
auf, wie er ebenfalls einen Bären aus ihrer Einfahrt
verjagte.
Schlussfolgerung: Katzen in den Bergen werden wichtig
In den Bergen muss ma scheinbar eine Katze als Begleittier
gegen Bären und Wölfe dabeihaben.
Michael Palomino NIE IMPFEN
30.6.1997: Katze gewinnt gegen Bär
https://www.youtube.com/watch?v=o5HSKzhgahQ
Hidden Cat Chases Bear
Video von 30.6.1997: Versteckte
Katze verjagt Bär
(orig. English: Hidden Cat Chases Bear (52'')
21.9.2015: Katze gewinnt gegen Bär 5mal https://www.youtube.com/watch?v=s2RXVHCCces
Video: Katze gegen Bär TOP 5
(3'26'')
(orig. English: Cat vs Bear TOP 5)
Video: Katze gegen Bär TOP 5 (3'26'')
(orig. English: Cat vs Bear TOP 5)
https://www.youtube.com/watch?v=s2RXVHCCces -
YouTube-Kanal: LemonZ
- hochgeladen am 21.9.2015
10.11.2010: Katze gewinnt auch gegen Alligator
https://www.youtube.com/watch?v=5sAF8gMN9c0
Video: Katze gegen Alligator -
Schmusekatze rettet Bub vor zwei schädlichen
Alligatoren (2'11'')
(orig.: Cat vs Gator - Pet Cat Saves Boy from Two
Vicious GATORS- (original)
Video: Katze gegen Alligator - Schmusekatze rettet
Bub vor zwei schädlichen Alligatoren (2'11'')
(orig.: Cat vs Gator - Pet Cat Saves Boy from Two
Vicious GATORS- (original)
https://www.youtube.com/watch?v=5sAF8gMN9c0 -
YouTube-Kanal: arketron
- hochgeladen am 10.11.2010
27.4.2021: Katze gegen Affen, Alligator, Taube, Bär,
Fuchs, Ente, Brillenschlange etc.
https://www.youtube.com/watch?v=UNG2bCX03kg
Video: Katzen gegen wilde Tiere
(Zusammenschnitt) (4'45'')
Cats vs Wild Animals! (A Compilation)
Video: Katzen gegen wilde Tiere
(Zusammenschnitt) (4'45'')
Cats vs Wild Animals! (A Compilation)
https://www.youtube.com/watch?v=UNG2bCX03kg -
YouTube-Kanal: Neko Watch
- hochgeladen am 27.4.2021
Katzen 13.9.2023: putzen sich dauernd -
warum nur: Warum putzen sich Katzen ständig? Fellpflege ist nicht
der einzige Grund
https://www.tag24.de/c/warum-putzen-sich-katzen-staendig-fellpflege-ist-nicht-der-einzige-grund-2951226Von
Clara
Danneberg
Katzen gelten als reinliche Tiere, da sich die
Samtpfoten regelmäßig und ausgiebig putzen. Wenn
sich eine Katze gründlich das Fell leckt, dann
bedeutet dieses Verhalten jedoch nicht unbedingt,
dass sie schmutzig ist.
Sei es nach dem Streicheln, Essen oder vor dem
Schlafen:
Katzen scheinen ständig einen Grund zum Putzen zu
haben. Manchmal lecken sich Katzen sogar gegenseitig.
Katzen putzen sich insgesamt etwa drei Stunden pro
Tag. Beim Anblick der sich umfassend leckenden Katze
fragen sich manche Katzenhalter vielleicht, was genau
ihre Katze da eigentlich die ganze Zeit aus dem Fell
leckt.
Das Putzen ist für Katzen jedoch nicht ein bloßer
Aspekt der Körperhygiene und hat vor allem in der
Interaktion mit Artgenossen eine tiefere Bedeutung.
Warum genau sich Katzen putzen, erklärt Dir derKatzenratgeber.
Warum putzen sich Katzen?
Das Putzen dient Katzen nicht nur zur Säuberung,
sondern es erfüllt darüber hinaus noch weitere
Funktionen:
Fellpflege
Katzen reinigen und pflegen ihr Fell, indem sie sich
lecken. Die spezielle, raue Struktur der Zunge
ermöglicht es der Katze, ihr Fell zu kämmen, lose
Haare zu entfernen sowie Insekten, Pflanzenteile und
andere Fremdkörper zu beseitigen. Durch das Putzen
werden die Durchblutung der Haut und ebenfalls die
Talgdrüsen angeregt, welche daraufhin Fett absondern.
Die so auf dem Fell entstehende dünne Fettschicht ist
wasserabweisend, wirkt isolierend und sorgt für
glänzendes Fell.
Persönliche Duftnote
Beim Putzen verteilt die Katze ihren Speichel auf dem
Fell und die Talgdrüsen werden stimuliert, wodurch
sich ihr ganz individueller Geruch verstärkt. Die
eigene Duftnote ist für Katzen ein wichtiges
Kommunikationsmittel. Durch ihren Geruch unterscheiden
sie sich von Artgenossen und können damit ihr Revier
markieren.
Temperaturregulierung
Um an warmen Tagen die eigene Körpertemperatur zu
senken, benetzen Katzen beim Putzen ihr Fell mit
Speichel, welcher dann bei Hitze verdunstet. Das
sogenannte "Einspeicheln" verschafft der Katze dann
die gewünschte Abkühlung.
Kleben noch Reste vom Futter an den Pfoten, dann
lecken Katzen diese ab. Doch selbst wenn die Katze
ihre Pfoten beim Fressen scheinbar nicht beschmutzt
hat, beginnt sie diese nach dem Fressen zu putzen.
Wer die Katze beobachtet, wird feststellen, dass sie
ihre Vorderpfote leckt und sich dann damit über Ohren,
Nase, Kopf oder ihren Mund streicht.
Katzen nutzen ihre Pfoten wie einen Waschlappen
und reinigen Stellen, die sie mit der Zunge nicht
gut erreichen können. Nach dem Essen entfernen sie
auf diese Weise Nahrungsreste, Wassertropfen und
Fremdgerüche aus dem Fell.
Wenn Katzen sich gegenseitig
putzen
Kuscheln zwei Katzen miteinander, kommt es oft vor,
dass sich die Miezen gegenseitig abschlecken. Was im
ersten Moment für viele Katzenbegeisterte niedlich
aussieht, hat für die Tiere eine wichtige soziale
Funktion.
Das gegenseitige Putzen ist bei Katzen eine Form
des sozialen Miteinanders, wodurch die Tiere ihre
sozialen Beziehungen zwischen einander stärken.
Dieses Verhalten ist genetisch bedingt, aber die
Kätzchen lernen das Putzen ebenso von ihren Müttern,
denn diese lecken ihre Kitten in den ersten Monaten
ständig ausgiebig ab.
Das Lecken pflegt das Fell, regt die Durchblutung an
und verstärkt die Beziehung. Auch werden beim
gegenseitigen Putzen Stellen erreicht, wo die Katze
ohne Hilfe nicht ran kommt.
Zum gegenseitigen Putzen kommt es meist bei Katzen,
die verwandt sind, sich seit der Kindheit kennen oder
sich sehr mögen.
Wenn Katzen sich gegenseitig putzen, dann ist dies
ein Zeichen für Wohlbefinden, Geborgenheit,
Vertrauen und Zuneigung zum Artgenossen.
Einige Katzenhalter werden es kennen, dass der kleine
Stubentiger ankommt und sich ausgiebig kraulen lässt.
Anschließend fängt die Katze jedoch an, sich intensiv
zu putzen.
Es gibt keine unumstrittene Erklärung für dieses
Verhalten von Katzen. Da Katzen sich putzen, um
Gerüche zu entfernen, aber auch um Gerüche zu
speichern, wäre es möglich, dass die Katze den
Geruch von Fremden nach dem Streicheln entfernen und
sich den von Bezugspersonen einprägen möchte.
Auch überträgt sich der Geruch der Katze beim
Streicheln auf die jeweilige Person, sodass die Katze
ihren eigenen Geruch nach dem Streicheln durch das
Putzen vielleicht auffrischen möchte.
Denkbar wäre es auch, dass die Katze nach dem
Streicheln ein Kribbeln im Fell verspürt, welches sie
durch das Putzen linden möchte.
Katzen zeigen es sehr deutlich, wenn sie nicht
angefasst werden möchten. Folglich ist das Putzen nach
dem Streicheln kein klares Zeichen dafür, dass die
Katze nicht gestreichelt werden wollte.
Dennoch sollte beim Schmusen mit der Katze darauf
geachtet werden, die Katze nicht gegen den Haarwuchs
oder an empfindlichen Stellen zu streicheln.
Katze putzt sich ständig – ist
sie krank?
Dass Katzen sich häufig putzen, ist ein normales
Verhalten. Katzenhalter sollten jedoch wachsam
werden, wenn sich die Katze übermäßig viel leckt,
denn das ist ein Anzeichen für gesundheitliche
Probleme.
Erkennbare Warnsignale für ungewöhnliches Putzen
bei Katzen sind:
Katze putzt sich ununterbrochen und übermäßig
viel (insgesamt mehr als circa. 4 Stunden pro
Tag).
Katze putzt sich zwanghaft und lässt sich durch
nichts ablenken.
Katze leckt sich das Fell weg und kahle Stellen
im Fell entstehen.
Trotz des ständigen Putzens sieht das Fell der
Katze ungepflegt aus.
Katze leckt ständig nur bestimmte
Körperstellen.
Übermäßiges Putzen bei Katzen wird auch
"Overgrooming" genannt. Putzt sich die Katze
krankhaft, schadet sie auch sich selbst und
verursacht z. B. schmerzhafte Hautentzündungen.
Um ihrer Mieze zu helfen, sollten Katzenbesitzer
ihr Tier medizinisch untersuchen lassen. Ohne
entsprechende Kenntnisse ist es schwer, die Ursache
für das schädliche Putzen bei der Katze
festzustellen.
Mögliche Ursachen für übermäßiges Putzen bei
Katzen:
Psychische Gründe:
Langeweile
Ersatzhandlung bei Überforderung (Putzen baut
innere Anspannung ab)
Unsicherheit und Angst
Stress
Physische Ursachen:
Verfilzungen im Fell
Juckreiz durch trockene Haut oder
Hauterkrankungen
Allergie
Fremdkörper
offene Wunden oder Verletzungen
Pilzinfektion
Parasiten
Schmerzen
organische Probleme und hormonelle Erkrankungen
(z. B. Schilddrüsenüberfunktion)
Verdauungsprobleme
Lecken sich weibliche Katzen übermäßig die
Vulva, hängt dies oft mit ihrem Zyklus zusammen.
Bei der tiermedizinischen Untersuchung können
mögliche körperliche Ursachen erkannt und eine
entsprechende Behandlung der Katze festgelegt
werden. Gleiches gilt, wenn die Katze sich überhaupt
nicht mehr putzt.
Ist die Katze körperlich gesund, dann sollten sich
Katzenbesitzer zu eventuellen psychischen Auslösern
für das ungewöhnliche Verhalten der Katze Gedanken
machen.
Fazit: Sich oft
gründlich zu putzen ist bei Katzen ein völlig
normales Verhalten und dient neben der Fellpflege
weiteren Zwecken. Wird das Lecken jedoch zwanghaft
und führt zu kahlen Stellen im Fell, sollte die
Katze dringend tiermedizinisch untersucht werden.
Katzenseuche in Ohio am 24.9.2023: Katzenseuche ausgebrochen: Hochansteckendes
Virus zwingt Tierheim zur Schließung
https://www.tag24.de/thema/tiere/katzen/katzenseuche-ausgebrochen-hochansteckendes-virus-zwingt-tierheim-zur-schliessung-2962480Von
Benjamin
Richter
Toledo (USA) - Ein Tierheim im US-Bundesstaat
Ohio sieht sich nach dem Ausbruch eines
hochansteckenden Katzenvirus zur Schließung
gezwungen.
Wie Newsweek
berichtet, kam es in dem Tierheim in der
Großstadt Toledo zu einem Ausbruch einer häufig
tödlich verlaufenden Katzenkrankheit.
Nachdem ein krankes Kätzchen bereits Anfang des
Monats positiv getestet wurde, hatte sich das Virus
offenbar weiter ausgebreitet.
In dem Tierheim wird nun eine gründliche Reinigung
mit einem chirurgischen Schrubber durchgeführt. Das
Gebäude wird noch mindestens zehn Tage lang
geschlossen bleiben.
Panleukopenie - auch als Katzenseuche bekannt - ist
eine Krankheit, die in kurzer Zeit großen Schaden
anrichten kann. Das Parvovirus greift die weißen
Blutkörperchen einer Katze an und
unterdrückt damit einen wichtigen Bestandteil ihres
Immunsystems.
"Es ist hochgradig ansteckend für andere Katzen
und kann, wenn es nicht richtig desinfiziert wird,
monatelang in der Umgebung überleben", teilte die
Tierschutzorganisation Wood County Humane Society
in einem Facebook-Posting mit.
Zehn Katzen nach Panleukopenie-Ausbruch in Quarantäne
"Es gibt keine präventiven Tests, bis eine Katze das
Virus aktiv ausscheidet. Die einzige Behandlung ist
eine unterstützende Maßnahme, und selbst dann ist die
Überlebensrate mit etwa 20 Prozent extrem niedrig", so
die Organisation.
"Es ist so schwer mit anzusehen", sagte die Leiterin
des örtlichen Tierheims. "Man sieht, wie das Virus die
Körper der lebenslustigen kleinen Kätzchen übernimmt."
Etwa zehn Samtpfoten befinden sich noch in dem Tierheim, wo sie
in getrennten Bereichen unter Quarantäne stehen. Mehr
als 40 weitere sind derzeit in Pflegefamilien
untergebracht.
Parvoviren kommen weltweit in allen
Katzenpopulationen endemisch vor. Auch Hauskatzen
können den Erreger in sich tragen.
Beim Menschen kann die verwandte Parvovirus-Variante
B19 ebenfalls Erkrankungen auslösen. Die
Auswirkungen sind aber wesentlich weniger gefährlich
als bei Katzen.
ALARM 30.1.2024: Hundefutter und Katzenfutter von Nestlé-Marken ist seit 2023 vergiftet: Massensterben bei Hunden und Katzen etc. kommt nicht nur vom Shedding: Vergiftete Tierfuttermarken Porina, Instinct, Stella and Chevy etc.: Gift im Tierfutter! Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=zlbtQ-p2ARs - YouTube-Kanal: Blickwinkel - hochgeladen am 30.1.2024 Video auf Bitcute: https://www.bitchute.com/video/E1MMPXV4pYO1/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc.
- hochgeladen am 31.1.2024
Video: ALARM
30.1.2024: Hundefutter und
Katzenfutter von Nestlé-Marken ist
seit 2023 vergiftet (4'12'')
Video: ALARM 30.1.2024: Hundefutter
und Katzenfutter von Nestlé-Marken ist
seit 2023 vergiftet (4'12'')
https://www.bitchute.com/video/E1MMPXV4pYO1/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc.
- hochgeladen am 31.1.2024
Zusammenfassung:
-- die kriminelle Klima-Antifa behauptet seit Mai 2023,
Haustiere würden das Klima mit CO2 gefährden
-- der kriminelle Nestlé-Konzern, der schon Propaganda
gegen das Stillen und dann vergiftete Babynahrung
geliefert hat, und der der ganzen Welt das Wasser rauben
wollte, liefert nun tödlich vergiftete Fertignahrung für
Katzen und Hunde
-- in Foren, wo über Tiere diskutiert wird, flog die
Vergiftung von Hundefutter und Katzenfutter dann auf
-- die tödlich vergifteten Hunde- und Katzenfutter-Marken:
Porina von Nestlé (Link
1, Link 2)
- Instinct - Stella and Chevy - Purbalance - Royal Kanin -
Maric - Orijen - Organics - Geschmack der Wildnis - Hügel
- Akana - Blauer Büffel - 4 Gesundheit und - Kirkland.
Der Text im Video:
hallo meine Lieben Zuschauer ich habe hier eine Eilmeldung
für euch für alle die Haustiere haben die Meldung stammt
aus einer Facebookgruppe von Kelly Mion barg sie schreibt
dass seit dem 5.12.23 Menschen in ihrer Gruppe posteten,
dass ihre Tiere gestorben sind. Die User dort schrieben
aus den USA aus Irland Großbritannien Frankreich Israel,
Serbien, Ungarn, Neuseeland und Kanada, die Tiere seien an
Porina erkrankt.
Das Problem scheint schon auf Mai 23 zurückzuführen zu
sein. Der gemeinsame Nenner war, dass sie alle porina aßen
auch in einigen Heimen und Rettungsstationen sind mehrere
Haustiere betroffen, und das nur aus dieser einen Gruppe
von Kelly (55'').
Die vergifteten Futtermarken
Die Mitarbeiter dort haben herausgefunden, dass Bedenken
bei allen Porina-Marken bestehen, also von Nestle - ne -
und sie selbst auch inzwischen kranke Hunde und Katzen
beobachten kann, die folgende Lebensmittel gefressen
haben:
Porina
Instinctt
Stella and Chevy
Purbalance
Royal Kanin
Maric
Orien
Organics
Geschmack der Wildnis
Hügel
Akena
Blauer Büffel
vier Gesundheit oder vorgesundheit und
Kirklend. (1'38'')
Viele Tiernahrungshersteller, postet sie, beziehen ihre
Zutaten und Vitaminmischungen vom gleichen Lieferanten.
Wenn also ein Lebensmittel ein Problem darstellt. ist das
bei vielen anderen eben auch der Fall. Dies geschah
während des Rückrufs wegen Vitamin D-Toxizität Im Jahr
2019 bereits es begann mit Hills und dann mit weiteren
Marken (2'5'').
weil sie alle bei diesem Lieferanten kauften. Mein Hund,
schreibt sie weiter, und tausende andere Haustiere sind
daran gestorben. Das ist keine Hysterie, das versichere
ich Ihnen. Zitat Ende (2'18'').
Ja meine Lieben Zuschauer. Ich wollte euch wirklich darauf
hinweisen, dass ihr mal schaut, welche Tiernahrung ihr für
eure Vierbeiner kauft und wo. Achtet drauf, dass gerade
bei Nestle das sehr weit verbreitet ist. (2'34'').
Natürliches Hundefutter mit Küchenresten
Was kannst du also füttern? Ich kann dir aus Zeiten der
DDR sagen, dass es ja so etwas überhaupt nicht gab, also
so fertige Produkte für Tiere, das ja sowieso nur wirklich
grausamer Abfall ist [Schlachtabfälle] (2'48''). Unsere
Haustiere haben immer mit vom Tisch gekriegt, also das
heißt natürlich ungewürzt, egal was gekocht wurde. Die
Tiere haben alles mitgegessen, auch Gemüse, Obst einfach
alles, weil sie das natürlich dann auch so gewohnt waren
(3'2''). Und sie wurden alle alt und waren immer gesund.
Deswegen passt da mal ganz sehr auf, dass du nicht aus
Bequemlichkeit vielleicht - oder weil du sogar noch da
rein Vertrauen hast - Fertigprodukte für Tiere kaufst.
(3'22'')
Propaganda Klimawandel gegen Tiere - und die
Rothschild-Firma Nestlé macht scheinbar voll mit
Gerade jetzt nimmt das noch mal so richtig an Fahrt auf,
weil ja so ein paar Kamikaze-Piloten von irgendwelchen
Klimarettungen sprechen [kriminelle Antifa-Spinner von der
Antifa von Rothschild] und da sollen jetzt die Tiere
einfach zu viel sein (3'32'').
Das ist ja natürlich ganz einfach, irgendwelche Substanzen
in Tiernahrung zu mischen, und du wunderst dich dann,
warum es deinem Tier immer schlechter geht und es am Ende
verstirbt. (3'45'')
Bitte teilt dieses Video schreibt euch auch die Marken
raus. Das ist natürlich aber nur erstmal eine kleine
Auswahl. Das heißt: Der Beweis ist dort erbracht, weil
alle die Tiere, die dann schwer krank wurden oder auch
gestorben sind, diese Nahrung bekommen haben. Da braucht
man ja nur eins und eins zusammen zu zählen. Es ist
teuflisch, was hier passiert. Eure Engie (4'12'')
Videokommentare
Jedes industrielle Tierfutter enthält Pestizide wie
Ethoxyquin
@mushummel4381
vor 23 Stunden
Liebe Angela, ich habe eine Tierheilpraktikerin. Sie hat
mich erstmal aufgeklärt. Im Industriefutter ist Ethoxyquin
drin. Das ist ein Pflanzenschutzmittel und führt zu Krebs.
Jedes Tierfutter ist Gift! Das sollte man als Tierhalter
wissen! Meine THP ist in Thüringen. Ich lebe im Ausland.
Sie hat mir einen individzellen Ernährungs- und
Therapieplan für meinen Hund erstellt. Das Insektenzeugs
ist übrigens auch Käse! Egal, welche Marke! Das Gift ist
in jedem Futter.
Die kriminelle Firma Nestlé boykottieren und fertig
@danielsteinbrenner6804
vor 23 Stunden
Wer Produkte von Nestlé kauft ist selbst Schuld sorry..
die armen Hunde.
Die kriminelle Firma Nestlé könnte auch Produkte für
Menschen tödlich vergiften
@angelazajicek1933
vor 21 Stunden
Erst die Tiere, dann der Mensch. Wie sadistisch!
Industrielles Tierfutter braucht es nicht
@artbergmann
vor 23 Stunden
Wie du richtig sagst: in meiner Kindheit in den Sechzigern
und Siebzigern kaufte niemand spezielles Tierfutter.
Innereien vom Fleischhauer und ganz normale
Menschennahrung wurde ungewuerzt auch den Tieren gegeben.
Auch die Chemtrails sind noch ein Faktor
@barbaraschmidt1251
vor 22 Stunden
Liebe Angie, gerade drehe ich eine Mischung aus
Lebensmittelhafer und Roggen per Hand durch meinen
Flocker. Mein Hase wartet schon, wenn er das Geräusch hört
sitzt er vor seinem Napf. Seit Jahren rührt er kein
Körnerfutter mehr an, egal welche Marke. Seine Freundin
verstarb an einer unbekannten Vergiftung. Es kommt aber
auch von oben. Nachdem gewisse Flugzeuge ihr riesiges
Gehege überquerten, mieden unsere Hasen auch die Wiese und
das Salat- und Kräuterbeet.
Industrielles Tierfutter enthält giftige Zutaten und
manchmal auch Knochenspitter
@LiliRankine
vor 22 Stunden (bearbeitet)
Danke für das wertvolle Video. Ich hatte teilweise
Knochensplitter im Tierfutter entdeckt, ich hatte giftige
Zutaten entdeckt, hab sofort dann aufgehört, es zu geben,
wieder selbst gekocht
Natürliche Ernährung für Hunde vom Hof
@gernotlievenstein2129
vor 21 Stunden (bearbeitet)
Ich habe zwei Mastino Napolitano,meine Hunde bekommen kein
Tierfutter,weder Trockenfutter noch Büchsenfutter.Meine
Großeltern haben einen großen Hof,und es wird selbst
geschlachtet.Da ist immer genug Fleisch für die
Hunde.Ansonsten bekommen sie auch noch Reste vom
Mittagessen.Und oft fressen sie auch gedämpfte
Kartoffeln,da macht mein Großvater immer noch eine Hand
voll Schrot rein.
KEIN industrielles Tierfutter, KEIN Trockenfutter - ist
NICHT artgerecht
@marionjaworek7845
vor 20 Stunden
Vielen Dank Angela: Erst jetzt bin ich durch Zufall auf
deinen Kanal aufmerksam
geworden. Zudem kann ich u.a. hinzufügen: Finger weg vom
Trockenfutter, es ist alles andere als artgerecht. Meine
Katerfellnase bekommt über einen Direktvertrieb von aus
artgerechter Haltung in Deutschland geborenen und
aufgewachsene Nutztieren, artgerechte Naturnahrung, ohne
Chemie und ohne synthetische Zusatzstoffe. Mein Kater,
wird bald 12 Jahre und ich hoffe insgeheim, dass er noch
viele Jahre so gesund und vital bleibt.
Wasser, CDL, Milch
@uta8769
vor 22 Stunden
Meine Katzen bekommen täglich: Wasser - ein paar Tropfen
CDL - etwas Milch. Mein Kater hatte im Sommer einen
Schlaganfall, er ist wieder top fit und fängt viele Mäuse
:)))
Nestlé anklagen und auflösen - diese Firma ist zu
giftig und zu tödlich
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR - 31.1.2024
Es wird Zeit, Nestlé wieder mal wegen Massenmord zu
verklagen - das war ja schon bei der Nestlé-Babynahrung in
Latein-"Amerika" so. Wegen des Wiederholungsfalls sollte
man die kr. Firma Nestlé gänzlich vom Markt
nehmen+auflösen, denn diese tödlichen Vergiftungen können
sich sofort auch bei Produkten für Menschen "ausbreiten".
War das nur das Vorexperiment für die "richtige" Aktion?
weiter lesen:
http://www.gmx.net/themen/freizeit/tiere/24970as-wander-kater-felix-zuhause#.A1000146