Man sollte schon etwas über
Hunderassen wissen
Also, in der Schule muss man viel dumme Mathematik lernen,
man muss eine schöne Schrift erlernen, lesen und schreiben
lernen, und auch Physik, Chemie, dumme Biologie mit den
Sachen vom Spital oder mit der Sezierung eines Kuhauges
etc., oder man muss klassische, europäische Musik singen
lernen, die zu keinem einzigen Lied in Spanien oder in
Zentral- oder Süd-"Amerika" irgendeinen Bezug hat.
Nun, was ich sagen möchte, ist, dass die Schule uns nichts
über die wichtigen Dinge des Lebens sagt: wie man Tiere
behandeln soll, wie man z.B. Katzen oder Hunde behandeln
soll. In der Schule lernt man, wie ein Magen funktioniert,
aber es wird uns nichts über die Seele einer Katze oder
eines Hundes erzählt, was sie brauchen und was nicht. Das
soll dann der Hundehändler sagen, so denken die
Lehrpersonen, oder die LehrerInnen behandeln selber Katzen
und Hunde schlecht, lassen sie immer draussen auf der
Strasse, und sie geben ihnen nur die Reste zu essen, die von
ihrem Teller übrigbleiben.
Mit dieser Lebensweise wissen die Menschen nicht nur quasi
nichts darüber, wie man Katze oder Hunde behandelt, sondern
sie wissen überhaupt nichts über die verschiedenen Rassen
bei Katzen und Hunden. Was ist eine Rasse? Ist es überhaupt
wichtig, etwas über Hunderassen zu wissen? Ja, es ist sehr
wichtig, vor allem, wenn eine Person dir ein kleines
Hündchen geschenkt hat und du nichts von der Hunderasse
verstehst, die dieses Hündchen ist. Ja aufgepasst, das kann
sogar in einer Katastrophe enden, wenn du nicht weisst,
welcher Rasse dieses Geschenk angehört.
Warum gibt es überhaupt verschiedene Hunderassen?
Der Hund stammt vom Wolf ab, und der erste Wolf wurde als
"Hund" etwa vor 16.000 Jahren in China südlich des
Jangtse-Flusses gezähmt. Dies haben chinesische Forscher mit
genetischen Analysen herausgefunden. Dort war der erste
Hunde-"Stamm", wie es der Wissenschaftsrat in Stockholm im
Jahr 2009 bekanntgab [web01].
Wie hat man denn das gemacht: Man hat Wölfe mit gewissen
genetischen Eigenschaften isoliert, und so wurde ein neuer,
häuslicher Wolf gezüchtet, und dann hat man immer wieder
isoliert und erzogen, und am Ende waren die Welpen "Hunde"
[web02]. Man kann abschätzen, dass dieser ganze Prozess 5
bis 6 Generationen gebraucht hat [web04].
Die Forscher meinen, dass es in Europa im Mittelalter nur 12
Hunderassen gab. Bücher über die Germanen geben verschiedene
Jagd-Hunderassen an (zum Aufspüren, zum Treiben), oder auch
schnelle Hunde (Windhunde), oder Hunde, um eine Herde zu
bewachen (Schäferhunde), und Hofhunde [web02].
Somit sieht man, dass Hunde Lebewesen sind, die eigentlich
immer draussen sein wollen und für die Landwirtschaft
Aufgaben erfüllen wollen. Aber heute leben viele Hunde auch
in den Häusern der Städte, und wenn es sich um Hunderassen
handelt, die sich eigentlich immer draussen aufhalten
wollen, entsteht ein grosser Konflikt [web03].
Heute verfügen wir über eine grosse Anzahl verschiedener
Hunderassen. Dabei ist die Diskussion, wie viele Hunderassen
es gibt. Einige Forscher kommen auf 800 Hunderassen. Andere
sagen, es gäbe nur 200 Hunderassen, und der Rest seien
Variationen [web02].
Sicher ist, dass die verschiedenen Rassen dazu gezüchtet
wurden, um dem Menschen gewisse Aufgaben abzunehmen:
-- Hunderassen zum Bewachen von Haus und Hof (Wachhund)
-- Hunderassen zur Bewachung von Schafherden oder Kuhherden
oder anderer Tiere (Herdenhunde, z.B. der Schäferhund)
-- Hunderassen zur Jagd und zur Tötung von Tieren (Jagdhund)
-- Hunderassen zur Rettung von Menschen in
Katastrophengebieten in Lawinen oder in Erdbeben
(Rettungshund)
-- Hunderassen zur Tötung von Tieren (vor allem in England
für die Fuchsjagd)
-- und Hunderassen zur Tötung anderer Hunde im Hundekampf
(Kampfhunde, nur im perversen England) [web03].
Haushunde
Beispiele von gutmütigen
Hunden für das Heim: Cocker Spaniel

Ein englischer Spaniel ist ein Hund, der immer etwas sucht,
aber nie beisst [91]
Der Spaniel ist grundsätzlich ein Jagdhund, ein Stöberhund,
der sucht und anzeigt, aber nie beisst [web253]. Deshalb
kann ein Leben z.B. mit einem Englischen Spaniel sehr lustig
sein, denn er rennt und schwimmt und bellt viel [web254]. In
der Analyse kam kein einziger Fall vor, wo ein Spaniel
gebissen oder getötet hätte [web04].
Beispiele von gutmütigen
Hunden für das Heim: Der Dalmatiner
![El perro Dálmata es un perro muy
sensible y se deja educar con amor y elogio [92] El perro
Dálmata es un perro muy sensible y se deja educar con amor
y elogio [92]](d/miseria-d/perro-de-casa-Dalmata.jpg)
Der Dalmatiner ist ein sehr sensibler Hund, der sich durch
Lob und Liebe erziehen lässt [92]
Die Dalmatiner sind sehr lebendig, aber auch sehr sensibel,
und sie lassen sich allein durch Liebe und Lob erziehen. Man
muss also keine grosse Autorität gegenüber diesem Hund
aufbauen, um erzieherisch zu wirken. Sie machen nur dann
Probleme, wenn man ihnen nicht genug Aufgaben stellt
[web255] beziehungsweise wenn man sie vernachlässigt, nicht
mit ihnen spielt oder nicht mit ihnen spazieren geht
[web04]. In der Analyse kam kein einziger Fall vor, wo ein
Dalmatiner gebissen oder getötet hätte [web04].
Pudel brauchen viel Pflege, weil Pudelhaare nicht
automatisch ausfallen [web256].
Und Dackel können sehr lustig sein, aber beissen auch
[web3].
Labradore können aber auch beissen und Babys töten, wenn sie
nicht täglich ihre Aufgaben erhalten. Hier sind die Fälle
-- von Isabelle Dinoire im Mai 2005, als ihr ein
Labrador-Mischling die Lippen und die halbe Nase wegriss
[web266, web267, web268]
-- der Fall eines Rottweiler-Labrador-Mischlings vom
31.7.2008, der einer Frau auf einem Velo ins Bein gebissen
hat [web48]
-- der Fall eines jungen Labrador-Hundes, 6 Wochen alt, der
in Tulsa in Oklahoma en Baby tötete (28.7.2008) [web196]
Die Hunderassenzucht
Auf diese Art und Weise verlief die Hunderassenzucht über
16.000 Jahre hinweg, und die Hundezüchter haben mit jeder
neuen Zucht neue Geschäfte gemacht, und für die Bauern waren
die Hunde eine grosse Hilfe, z.B. die Herdenhunde, die die
Herden bewachten. Für Familien von heute ist ein Hund ein
grossen Spielzeug, wenn der Hund immer nur spielen will. Für
andere war der Hund unverzichtbar für die Jagd im Wald, wo
es entsprechend gezüchtete Jagdhunde brauchte.
Die Herdenhunde, Jagdhunde
und Kampfhunde in Verbindung mit unserem heutigen Leben -
Jagdhunde oder Kampfhunde braucht es nicht mehr
Heute jedoch haben wir die industrielle Produktion von
Tieren, und man muss die Tiere nicht mehr gross im Wald
jagen gehen, und Jagdhunde braucht es kaum noch. Andere
Hunde waren die Hunde, die töteten, die aber auch springen
konnten und dann dem Tier in den Hals bissen, um Kühe oder
Stiere zu töten. Im perversen England gab es dann den Brauch
der Hundekämpfe. Für diese Hundekämpfe wurden die
Tötungshunde herangezogen, die nun Kampfhunde hiessen, und
es wurden spezielle Hundekampf-Arenen eingerichtet, wo das
perverse Publikum regelmässig Wetten abschloss, welcher Hund
nun welchen Hund töten würde, oder welcher Hund mehr Ratten
in einer Minute töten würde etc. [web06]
Dieses koloniale England fühlte sich dermassen "gross", dass
sie viele Perversitäten mit den Hunden verübt haben, und das
Resultat sind die Rassen, die heute noch leben, obwohl das
englische Weltreich seit 60 Jahren schon lange nicht mehr
existiert... [web06] In unserer Zeit (2010er Jahre) sind die
"Amerikaner" die Perversen, die immer mehr illegale
Hundekämpfe in den Verunreinigten Staaten organisieren, mit
illegalen Zuchten und mit ungeheuren Wettsummen, z.B. von
"grossen" Sportlern organisiert wie Michael Vick, und die
Anhänger organisieren sich im Internet. Die Justiz war im
Juli 2007 in Aktion [web131] und der Senator Byrd fragte an
einer Versammlung, wer denn hier die Tiere seien, die Hunde
oder die kriminellen Menschen? [web132]
Bis heute finden Hundekämpfe mit diesen Kampfhunden statt,
und noch gibt es diese Kampfhunderassen, und diese
Kampfhunde sind gefährlich. Grundsätzlich kann man sagen,
dass die Hunderassen für die Jagd und für den Hundekampf
heute überflüssig sind, und sie verbreiten nur tödliche
Angst. Ja, es gibt die perverse Oberschicht von sadistischen
Menschen mit ihren Krawatten und mit ihren Autos 4mal4, die
sich Kampfhunde in ihren Häusern wie Spielzeuge halten - und
so wird der Kampfhund, der wie ein Spielzeug behandelt wird,
sich eines Tages rächen - in einer unberechenbaren Art und
Weise.
Ein "falsches Geschenk" ist
ein Geschenk eines Freundes oder einer Freundin, wenn sie
dir ein "Hundebaby" schenkt, und es ist ein Schäferhund,
ein Jagdhund, oder ein Kampfhund - und du lebst in einer
Stadt in einem geschlossenen Haus - also gibt es nichts
anderes: Töte den aggressiven Hund
Nun kann es sein, dass eine Person, die nichts über
Hunderassen weiss, einer anderen Person ein Hundebaby
schenkt, und auch die andere Person weiss nichts über
Hunderassen. Was passiert dann: Zuerst ist dieses Hundebaby
immer lieblich, aber wenn das dann grösser wird, dann zeigt
der heranwachsende Hund seine rassischen und genetischen
Eigenschaften. Und wenn dies negative Eigenschaften sind,
dann nützt da keine Erziehung - sondern diese Hunde bleiben
unberechenbar und gefährlich.
![Perro de pelea,
un Bullterier como bebe [5] Perro de pelea, un
Bullterier como bebe [5]](d/miseria-d/perro-de-pelea-Bullterrier-bebe.jpg) |
Kampfhund, ein Bullterrier als Welpe
[5]. So etwas ist ein "falsches Geschenk", denn
wenn dieser Hund gross ist, dann wird er
unberechenbar und kann andere Tiere oder auch
Kinder oder erwachsene Menschen ohne Probleme
töten [web3].
|
Es gibt viele Regionen in der Welt, wo die Menschen keine
Ahnung von Hunderassen haben, z.B. in Zentral-"Amerika" oder
in Süd-"Amerika", wo die Leute nur singen, tanzen, Fernsehen
schauen oder Radio hören, und wo die Leute generell nichts
lesen sondern nur die Schulbücher lesen, mehr nicht, oder
die dumme "Bibel" lesen sie, wo nichts über moderne Sachen
drinsteht. In diesen Regionen gibt es viele Häuser, wo Hunde
leben, die eigentlich nie nur in einem Haus leben wollen,
sondern das sind Hunde, die auf eine Farm gehören, das sind
Herdenhunde, oder es sind sogar Jagdhunde oder Kampfhunde.
Das heisst: Es kann sein, dass ein Hundebaby sich zu einer
grossen Belästigung wird, oder dass es sich zu einer grossen
Gefahr entwickelt, für die Familie, und für die Nachbarn.
Dumme "Latino"-Kulturen, die nichts über
Hunde wissen
|
In
Zentral-"Amerika" und in Süd-"Amerika" tanzen
die Leute wie wild (her ein afro-kolumbianischer
Tanz [6]), aber über viele Sachen des Lebens
wissen sie nichts [web04]
|
x
|
Und auch in der
dummen Bibel [7] wird nichts über Hunde gesagt,
sondern es werden nur Menschen als "Hunde"
bezeichnet, die keine Christen sind, und die
verdammt sind - so denken die extremen Christen
über die Hunde, und in Zentral-"Amerika" und in
Süd-"Amerika" gibt es viele extreme Christen,
die so gegen Hunde denken, und deswegen wollen
sie NICHTS über Hunde wissen in diesen
"katholischen" Ländern... [web03]
|
In den latein-"amerikanischen" Kulturen ist das grosse
Problem dasjenige, dass die Menschen nicht mit einer
präzisen Lebensart leben wollen. Sie wollen nicht
analysieren, sie wollen keine Resultate sehen, sondern sie
wollen nur festen, tanzen, Liebe machen und Alkohol trinken
und nichts anderes. Sie wollen dumm bleiben, und so bleiben
sie auch DUMM. Man kann annehmen, dass es in
Zentral-"Amerika" und in Süd-"Amerika" viele Hundebisse und
viele Tote durch Hunde gibt, aber es fehlt eine medizinische
Behandlung, es gibt keine Journalisten, die dieses Thema
ernst nehmen, es gibt keine einheitlichen Kriterien, und so
gibt es auch keine nationalen Statistiken. Und so können die
Politiker diese Tragödie überhaupt nicht sehen, die da durch
gefährliche Hunde provoziert wird.
"Strassenhunde" in Asien, in Zentral- und in
Süd-"Amerika", und auch in Europa
![Perros de la calle en
Moscú [108] Perros de la calle
en Moscú [108]](d/miseria-d/perros-de-la-calle-Moscu.jpg)
Strassenhunde in Moskau [108] |
![Perros de la calle en
Ecuador [109] Perros de la calle
en Ecuador [109]](d/miseria-d/perros-de-la-calle-Ecuador.jpg)
Strassenhunde in Ecuador [109]
|
![Perros de la
calle en Bali (Indonesia) [110] Perros de la calle
en Bali (Indonesia) [110]](d/miseria-d/perros-de-la-calle-Bali.jpg)
Strassenhunde in Bali (Indonesien) [110] |
Generell ist es so: Es wurden über 1000e von Jahren Hunde
gezüchtet, und seit ca. 200 Jahren haben wir die
industrielle Fleischproduktion und man braucht diese
Schäferhunde nicht mehr, und die Jagdhunde braucht es auch
nicht mehr, oder jedenfalls viel weniger als früher.
Ausserdem verfügen wir über immer mehr elektronische Geräte,
so dass es auch den Wachhund eigentlich fast nicht mehr
braucht. Und dann haben wir noch die generelle, technische
Entwicklung, so dass die Menschen immer weniger über die
Natur wissen, und über Hunde wissen die Leute gar nichts
mehr, und in den rassistischen Gesellschaften (wie in
Zentral- und Süd-"Amerika" oder auch in Asien) wird ein Hund
als wertlos angesehen, und Hundeheime gibt es keine. Diese
vielen Faktoren zusammen ergeben die vielen streunenden und
vernachlässigten Hunde auf der Welt. Die Hunde haben keine
Aufgabe mehr, und so sind sie auf der Strasse.
Diese Nachlässigkeit den Hunden gegenüber ist eine
"Tradition" in den "lateinamerikanischen" Ländern, aber auch
in Asien, in Südeuropa und in Osteuropa ebenfalls. Sie
pflegen ihre Hunde nicht, und dadurch erhöht sich die
Hundepopulation der wilden Hunde ohne jede Kontrolle, und
dann beklagen sich die Leute, dass zu viele Hunde auf der
Strasse leben. Die Leute in diesen Kulturen sind absolut
dumm, man glaubt es kaum.
Statt die Hunde zu gut zu pflegen und in der Nacht ins Haus
zu nehmen und in einem Korb auf einer kleinen Matratze
schlafen zu lassen, haben die unpräzisen Kulturen die
"Tradition", dass die Hunde in der Nacht draussen bleiben
müssen - und oft bleiben sie dann in der Kälte - und das
kann in den hohen Bergen über 3000 Meter über Meer dann
wirklich kalt werden, sei es in "Amerika" oder in Asien.
Diese dummen Leute wissen NICHT, dass ein Hund auch ein
Familienmitglied ist - sondern sie lassen den Hund draussen
in der Kälte, und die Leute lachen sogar noch, wenn der Hund
friert. So sind diese Leute!!
Diese Strassenhunde frieren nicht nur in den hohen Bergen
Asiens oder in Zentral- und Süd-"Amerika", sondern sie sind
auch keine exakten Rassen mehr, weil sich auf der Strasse
jeder mit jedem kreuzen kann, und es sind auch
unkontrollierbare Krankheiten vorhanden, wenn die Hunde
nicht kontrolliert werden, und wenn die Hunde dann Menschen
beissen, so ist das nicht nur ein Biss, sondern mit dem Biss
werden auch Krankheiten weitergegeben - gratis. Aber man
weiss ja, wie diese Leute dieser unpräzisen Kulturen denken:
Die Leute, die gebissen werden, sind selber Schuld. So
denken diese Leute!!
Hier sind einige Meldungen über wilde Hunde, die in Gruppen
leben - es ist ein Graus:
-- in Moskau leben viele Hunde ohne Besitzer, und im Winter
leben viele in den Tunneln der Untergrundbahn. Einer dieser
Hunde war "Maltschik", der von den Angestellten der U-Bahn
immer etwas zu Essen bekam. Aber eines Tages im Jahre 2001
wurde der Hund durch einen Passagier mit dem Messer getötet.
Deswegen liess die Regierung an der U-Bahn-Station
Mendelejewskaja ein Denkmal im Gedenken an die Strassenhunde
errichten. Meldung vom 18.2.2007 [web135]
-- in Sofia - in der Hauptstadt von Bulgarien - leben 20.000
bis 30.000 Strassenhunde, und die Regierung will die Anzahl
mit Kastrationen und Adoptionen verringern. Hundeheim gibt
es nur ein einziges, es fehlen noch zwei. Nur kranke Hunde
werden getötet. Meldung vom 10.4.2007 [web134]
-- in Moskau existiert ein Hunde-Terror. Es existieren
ungefähr 30.000 wilde Hunde - unter ihnen viele Kampfhunde -
die pro Jahr 15.700 Personen beissen, mit vielen Toten und
mit vielen übertragenen Krankheiten der Hunde - auch die
Tollwut ist dabei. Es herrscht in Moskau ein Brauch,
liebliche Hundebabys zu kaufen, und wenn die Hunde dann
gross sind, werden diese einfach ausgesetzt und verlassen,
einfach so auf der Strasse. Ein China-Restaurant hat einige
dieser Hunde getötet und als Lammfleisch verkauft. Das wurde
von einer Tierschutzorganisation entdeckt. 100e von Hunden
leben in der Untergrundbahn, oder Hundegruppen besetzen
Hauseingänge, und die Bevölkerung hat z.T. Angst, ins eigene
Haus zu gehen (im Distrikt Jugo-Sapadnaja) etc. Hundesteuern
oder Hundegesetze gegen aggressive Hunde gibt es nicht. Die
Situation ist ausser Kontrolle geraten. Meldung vom
28.12.2007 [web141]
-- in Alepp (Syrien) existieren viele Strassenhunde und
beissen die Bevölkerung. Deswegen hat die Verwaltung der
Regierung eine Aktion gestartet, Strassenhunde zu töten. Die
Regierung bezahlt pro Hundeschwanz, der ihr gebracht wird,
200 Lira (2,87 Euro), als Beweis für einen getöteten Hund.
Meldung der Tageszeitung "Al-Watan", 14.10.2008 [web121]
-- in Istanbul vergiftet die Regierung viele Strassenhunde,
um die Hundepopulation zu reduzieren. Die Ehefrau von
Michael Schuhmacher protestierte gegen diese Methode.
Meldung vom 5.5.2008 [web124]
-- in Indien will die Regierung Strassenhunde töten, aber
"Kulturaktivisten" machen Werbung für Sterilisierungen, z.B
Pamela Anderson in Bombay (Mumbai). Meldung vom 16.1.2009
[web119]
-- in Chile lässt der Staat viele Strassenhunde töten [weil
man meint, diese Methode sei die billigste. So denkt
offensichtlich die chilenische Regierung]. Meldung vom
14.5.2009 [web81].
Aggressive Hunde
Schauen wir uns nun gefährlichere Fälle an. Das sind
Herdenhunde, Jagdhunde, und Kampfhunde:
Windhunde
![Perro lebrel Greyhound [69] Perro lebrel
Greyhound [69]](d/miseria-d/perro-Lebrel-Greyhound.jpg)
Windhund Greyhound [69]
Windhunde wurden für Hunderennen gezüchtet, eine "Kultur"
der "reichen Krawatten" von England während des
Viktorianischen Weltreichs, um mit Geld zu spielen. Die
Windhunde sind elegant und schnell, und einige Züchter haben
die Windhunde dazu benutzt, sie z.B. mit den Kampfhunden zu
mischen, so dass schnelle und "elegantere" Kampfhunde
entstanden sind.
Wenn ein Greyhound mit einem Pitbull gemischt ist, dann ist
der Hund immer noch so gefährlich wie ein Pitbull. Zum
Beispiel gab es in Neuseeland einen Fall mit einem
13-jährigen Jugendlichen, der von 4
Pitbull-Greyhound-Mischlingen angegriffen wurde. Meldung vom
16.7.2008 [web114].
Wachhunde: Aggressive Herdenhunde
Hundebesitzer von
Wachhunden senken die Wohnqualität im ganzen Quartier mit
ihren Hunden, auf die sie nicht aufpassen
Auf einen Wachhund muss man gut aufpassen. Aber es gibt
Hundebesitzer , denen es gefällt, dass ihr Maskottchen
anderen Leuten Angst einjagt. Diese kriminellen
Hundebesitzer sind Sadisten, und wenn ein Hund dann
dementsprechend bellt, wenn Personen auf dem Trottoir
vorbeispazieren, dann belästigt das sehr, das ist ein
Schreck, und kann der Polizei oder der Gemeinde gemeldet
werden, und dann werden Massnahmen ergriffen. Warum
soll man einen Wachhund der Polizei melden? Weil ein Hund,
der immer Leute angreift, die Wohnqualität des gesamten
Wohnblocks und des gesamten Quartiers absenkt. Es wird die
Wohnqualität aller Leute beeinträchtigt, und die Kinder
werden sehr erschreckt, bis zu traumatischen Erlebnissen,
und für die Eltern der Kinder ist es auch traumatisch, und
solche Hunde, die immer bellen, destabilisieren alle
Menschen. Wachhunde, die immer bellen, auch wenn es dafür
gar keinen Grund gibt, sollten an einen anderen Platz
gebracht werden - oder sollten einen anderen Besitzer haben,
denn es ist möglich, dass der Besitzer ihnen einfach nichts
gibt und dass der Hund nur deswegen bellt, weil er nichts zu
fressen hat. Genau so ist das: In Zentral- und Süd-"Amerika"
gibt es sadistische Hundebesitzer, die so mit den Hunden
umgehen. Ich habe es selbst gesehen, und Leute erzählten mir
noch mehr Tatsachen in Peru über die Behandlung von Hunden -
sadistische Spielchen - eine Katastrophe [web03].
Herdenhunde: der deutsche
Schäferhund
Wenn ein Hund die Fähigkeit besitzt, ganze Schafherden zu
bewachen, und wenn ein solcher grosser Hund nur in einem
Haus eingesperrt und dort in einem Garten oder auf einem
Dach ohne Sozialkontakte "deponiert" ist, dann bellt und
weint dieser Hund sehr viel und belästigt die Leute im Haus
und auch die Nachbarn, weil dieser Hund dazu gezüchtet
wurde, die Aufgabe zu erfüllen, Eindringlinge mit Bellen
abzuwehren. Das heisst: Ein eingesperrter Schäferhund
bewertet die Nachbarn oder unbekannte Personen immer als
Eindringlinge. Und er kann auch Leute beissen, Kinder oder
Erwachsene, weil dieser Hund immer denkt, dass eine
unbekannte Person ein Eindringling ist. Grundsätzlich wurden
Schäferhunde dafür ausgebildet, eine Herde gegen Bären zu
verteidigen. So musst du denken. Und nun weisst du, welche
Energie in einem Schäferhund steckt. Das ist nichts für eine
2-Zimmer-Wohnung oder für ein Einfamilienhäuschen mit eine
kleinen Garten in einem städtischen Aussenquartier.
![Perros pastor con rebaño [4] Perros pastor con
rebaño [4]](d/miseria-d/perro-guardian-pastor-aleman-c-rebano.jpg)
Ein Schäferhund mit einer Herde [4], die typische
Aufgabe für den Schäferhund
|
![Perro guardián perro pastor
[11] Perro guardián perro
pastor [11]](d/miseria-d/perro-guardian-pastor-aleman-en-colchon.jpg)
Ein Schäferhund, hier auf einer kleinen Matratze,
ein Wohnmobil bewachend im Freien [11]
|
Wenn ein Hund mit der Fähigkeit, andere Tiere zu töten (ein
Jagdhund) oder mit der Fähigkeit, andere Hunde zu töten
(Kampfhund) immer in einem Haus eingesperrt ist, dann bellt
oder weint dieser Hunde nicht, wenn er in einem Haus
eingesperrt ist - weil man während einer Jagd nicht bellt
und nicht weint - aber dieser Hund, der am falschen Platz
wohnt, sucht dann immer etwas, sucht und kontrolliert jede
Ecke, ob es da etwas "Interessantes" zu finden gibt,
untersucht auch die Turnschuhe von Besuchern ab,
kontrolliert die Strümpfe von Besuchern ohne jeden Respekt
etc. Und wenn ein Jagdhund oder ein Kampfhund ein einem
privaten Haus einen schlechten Moment hat, dann tötet der
Hund kleine Kinder oder sogar Erwachsene, weil diese Hunde
aufs Töten gezüchtet worden sind.
Schäferhunde sind gegen Bären gezüchtet, zur Verteidigung
der Herde. Jagdhunde sind auf Jagdwild abgerichtet, Rehe,
Hirsche, Füchse etc. Kampfhunde sind auf das Töten grosser
Tiere abgerichtet, wo man zuerst an den Hals springen muss -
also Kühe oder Stiere.
Deswegen ist es wichtig, etwas über Hunde zu wissen, wenn
man einen Hund bei sich zu Hause hat, oder wenn eine
"Freundin" dir ein Hundebaby schenkt. Das ist wichtig,
wichtig, wichtig zu wissen, welche Rasse das ist. Das
heisst: Es ist wichtig, dass die Grundschule etwas über
Hunde und Hunderassen lehrt. bis heute lehrt die Schule nur
über Mathematik, Physik, Chemie, schreiben und lesen. Die
Natur wird nur analytisch betrachtet, wenn z.B. Blutgruppen
analysiert oder Kuhaugen seziert werden. In den Schulen
fehlen die Hunderassen als Lehrstoff. Dabei sind die
Hunderassen sind ein Teil der Menschheitsgeschichte.
Also, wenn dir eine Person ein Hundebaby schenkt, dann gehst
du sofort zum Veterinär und fragst, welche Hunderasse das
ist, und ob der Hund ein Wachhund, ein Hofhund, ein Jagdhund
oder ein Kampfhund ist etc. und
-- wenn es ein Schäferhund ist, dann braucht der Hund einen
Hof mit Herden
-- wenn es ein Jagdhund ist, der beisst, dann muss der Hund
getötet werden
-- und wenn es ein Kampfhund ist, dann muss er auch getötet
werden, denn diese Hunde töten nur - sie wurden zum Töten
von Hunden und Stieren gezüchtet, aber heute tötet man mit
der Pistole, und deswegen braucht es diese Hunde nicht mehr.
Die Jagdhunde haben einen guten Jagdinstinkt, gute Beute
aufzuspüren, und die Kampfhunde haben einen entwickelten
Tötungsinstinkt. Diese Instinkte zu provozieren, ist sehr
leicht, und dann sind diese Hunde unkontrollierbar [web62].
Napoleon brauchte Kampfhunde, um sie gegen andere Armeen zu
jagen, und hat damit viele Schlachten gewonnen. Die
Kampfhunde wurden also als Waffe benutzt. Sie wurden auch
für andere militärische "Aufgaben" eingesetzt, z.B. als
Selbstmordhunde mit Bomben gegen Panzer im Zweiten Weltkrieg
etc. [web61]
Also ist es wichtig zu wissen, von welcher Rasse das
geschenkte Hundebaby ist, und wenn es ein Jagdhund oder ein
Kampfhund ist, dann ist das Hundegeschenkchen eine Falle,
ein falsches Geschenk, ein absolut gefährliches Geschenk.
Besser tötest du diesen Jagdhund oder diesen Kampfhund, weil
es heute keine Orte mehr für diese Hunde gibt (die Hundejagd
existiert heute nicht mehr, und Kühe und Stiere werden auch
nicht mehr mit Hunden getötet). Ausserdem leben die Menschen
immer mehr in den Städten. Befreie dich von einem solchen
schlechten Geschenk, wenn es ein Jagdhund oder ein Kampfhund
ist, und such dir einen anderen Hund, eine friedlichere
Rasse, wenn du im Haus einen Hund halten willst. Und bitte
befreie dich von einem aggressiven Hund nicht erst dann,
wenn er bereits ein Kind getötet hat, sondern man muss sich
von einem aggressiven Hund befreien,
bevor er ein
Kind tötet oder in einen Arm beisst [web04].
Auch ein Hundebaby einer Wachhunderasse ist eine Falle, weil
der Hund, wenn er gross ist - zum Beispiel ein Herdenhund
(Schäferhund) - dann sehr aggressiv wird und viel bellt und
weint, und er wird in einem geschlossenen Haus nie glücklich
sein. Befreie dich auch von diesem Geschenk und such einen
Hof für diesen Hund, weil er dort sehr glücklich sein wird.
Befreie dich von diesem Geschenk und such einen anderen Hund
einer passenderen Rasse, wenn du im Haus einen Hund halten
willst - oder vielleicht willst du auf einem Hof leben, dann
wirst du mit dem Schäferhund glücklich sein [web04].
Es gibt Fälle, wo der deutsche Schäferhund oder
Schäferhund-Mischlinge Leute verletzen oder töten:
Bisse:
-- das Mädchen Zoe Stenton (9 Jahre alt) aus Castleford in
der Provinz West Yorks in England wurde von einem
Akita-Deutscher-Schäferhund-Mischling schwer verletzt, als
sie in den Garten einer Freundin gehen wollte, um dort ein
Geburtstagsfest mitzufeiern (Akita ist ein japanischer
Jagdhund, und der Deutsche Schäferhund ist zur
Herdenbewachung gedacht). Dieser Fall passierte am 30.5.2008
[web270]
-- ein 11 Jahre altes Kind wurde in München (Deutschland)
von einem Schäferhund auf dem Sportplatz angegriffen (Juni
2008) [web9]
-- ein Mädchen (7 Jahre alt) wurde an einer Tankstelle in
Tajonar (bei Pamplona, Spanien) von einem Deutschen
Schäferhund gebissen (Foto vom 3.9.2009) [web10]
Tötungen:
-- das Mädchen Kristina in Lutzhorn in Schleswig-Holstein in
Deutschland wurde von zwei Schäferhunden getötet, als es im
Garten spielte und die Eltern sich im Haus aufhielten
(6.8.2001) [web98]
-- die Frau Linda Mittino (69 Jahre) aus Affton in Missouri
(MO) in den "USA" lebte mit einem Deutschen Schäferhund als
"Haushund". Der Hund war von ihrem Sohn. Eines Tages wurde
sie gebissen, und an einem weiteren Tag wurde sie dann von
diesem Hund getötet (15.1.2007) [web148]
-- Magdelena Silva (96 Jahre) von El Paso in Texas (TX) in
den "USA" hat ihren beiden Hunden (ein Dobermann und ein
Deutscher Schäferhund) immer regelmässig zu Fressen gegeben,
und eines Tages wurde sie getötet (25.5.2007) [web157]
-- der Sohn Karson Dilan Gilroy (2 Jahre alt) aus Boger City
in North Carolina (NC) in den "USA" war zu neugierig, und
als er einen Moment im Garten alleingelassen wurde,
entwischte er an einen Ort, wo zwei
Deutsche-Schäferhund-Mischlinge angekettet waren, und Karson
wurde von ihnen getötet (25.9.2007) [web173]
-- eine Frau, Lorraine May (74 Jahre alt) in Titusville in
Florida (FL) in den "USA" wurde eines Tages durch ihre
gefährlichen Hunde getötet, ein Golden-Retriever-Mischling
(weiblich) und ein Australischer-Schäferhund-Mischling
(28.6.2008) [web193]
-- die Frau Sherry Schweder (65
Jahre) und ihr Ehemann Lothar (Lothar Karl Schweder, ein
Lehrer im Ruhestand, 77 Jahre alt [web235]) wurden von
einer grossen Gruppe Hunde angegriffen und getötet.
Darunter waren 11 Deutsche-Schäferhund-Mischlinge, und
noch andere Hunde (14.8.2009) [web234, 235]
Kaukasischer Schäferhund

Ein Kaukasischer Schäferhund [106]
Wenn Schäferhunde ohne Aufgabe bleiben und nur im privaten
Haus eingesperrt sind, dann sind sie aggressiv und
gefährlich. Das gilt auch für den Kaukasischen Schäferhund.
Es gibt Fälle mit Verletzungen oder Tötungen, wenn dieser
Hund im privaten Haus eingesperrt ist:
-- im August 2006 tötete ein Kaukasischer Schäferhund von
einem Moment auf den andern seinen Besitzer mit scheren
Bauchverletzungen. Dies geschah bei Ramenskoje in der Region
Moskau - scheinbar ohne Grund. Meldung vom 15.8.2006 [web59]
Englischer Schäferhund
![Perro guardián pastor
inglés [107] Perro
guardián pastor inglés [107]](d/miseria-d/perro-guardian-pastor-ingles.jpg)
Ein englischer Schäferhund [107]
Wenn Schäferhunde ohne Aufgabe bleiben und nur im privaten
Haus eingesperrt sind, dann sind sie aggressiv und
gefährlich. Das gilt auch für den Englischen Schäferhund. Es
gibt Fälle mit Verletzungen oder Tötungen, wenn dieser Hund
im privaten Haus eingesperrt ist:
-- die kleine Tochter Addison Sonney (1 Jahr alt) lebte in
Millcreek in Pennsilvania (PA) in den "USA". Sie wurde vom
"Haushund" ein Englischer Schäferhund, von einem Moment zum
andern, ohne Vorwarnung getötet (25.7.2008) [web195]
Aggressive Hütehunde:
"Australian Cattle Dog"
 |
Der Australische Herdenhund ("Australian
Cattle Dog") [103] kann auch aggressiv werden. Es
werden Tötungsfälle mit Mischlingen berichtet.
Hier ist eine realistischer Beschreibung, dass der
Cattle Dog keine Stadtrasse ist, sondern ein
Hütehund für die Weide:
<Das ist kein Stadthund. In der Wohnung richtet
er Zerstörungen an, weil ihm Raum und Aktivität
fehlt. Er muss jeden Tag viel rennen. Das Fell ist
einfach zu behandeln, einmal kämmen pro Tag.>
(original Spanisch:
<No es un perro de ciudad. En un apartamento
hace destrozos por falta de espacio y de actividad
física. Necesita hacer mucho ejercicio cada día.
Basta con cepillarlo con regularidad).>
Und da er ein Hütehund ist, greift er auch gerne
Unbekannte an:
<Der Australian Cattle Dog ist treu, sehr dem
Halter und der Familie verbunden und hat eine
grosse Gabe, Häuser zu bewachen, denn Unbekanntem
misstraut er immer.>
(original Spanisch:
<Compañero fiel, es muy apegado al amo y a su
familia, y posee grandes aptitudes para cuidar
casas, ya que desconfía de los extraños).>
[web303]
"Unbekannte" heisst in diesem Fall: Menschen, die
er nicht kennt, und die in sein Gebiet
"eindringen", oder auch andere Hunde, die in sein
Gebiet "eindringen", siehe Statistik.
|
|
Eine leidenschaftliche Hundezüchterin
von australischen Cattle Dogs meinte dagegen
wiederholt, dei bei ihr aufgezogenen
Cattle-Dog-Welpen dieser Hunderasse würden später
als ausgewachsene Hunde nie beissen und seien gute
"Familienhunde" [web304].
|
Wenn Schäferhunde ohne Aufgabe bleiben und nur im privaten
Haus eingesperrt sind, dann sind sie aggressiv und
gefährlich. Das gilt auch für den Australischen Schäferhund
(generell "Australian Cattle Dog" oder "Blue Heeler"
genannt).
Es liegen Fälle von Australischen-Schäferhund-Mischlingen
mit Tötungen vor
-- die Frau Lorraine May (74 Jahre alt) aus Titusville in
Florida (FL) wurde durch ihre beiden Hunde getötet, ein
Australischer-Schäferhund-Mischling und ein
Golden-Retriever-Mischling (28.6.2008) [193]
-- der Mann David Whitenack (41 Jahre), ein Kriegsveteran,
von Dwight Township in Michigan (MI) wurde durch drei
Australische-Schäferhund-Mischlinge getötet (Blue Heeler)
[web223, 224]
Aggressive Herdenhunde: der
Rottweiler ist absolut gefährlich im Haus
Wenn Herden-Wachhunde ohne Aufgabe bleiben und nur im
privaten Haus eingesperrt sind, dann werden sie aggressiv
und gefährlich. Die Rasse der Rottweiler ist sogar noch
aggressiver als der Schäferhund und beisst und tötet in
Europa mehr Leute als alle anderen Rassen [web07] bzw. in
den "USA" liegt der Rottweiler bei den Tötungen fast immer
hinter dem Pitbull an zweiter Stelle [web93, 94]. Die
Rottweiler-Rasse wird viel bei der Polizei gehalten und wird
oft zur Bewachung industrieller Anlagen verwendet. Aber auch
in Privathäusern werden Rottweiler gehalten, sind dort am
absolut falschen Platz, und somit beissen sie viele Leute
[web07]. Also, wenn du einen Rottweiler bei dir zu Hause
hast, dann befreie bitte diesen aggressiven Hund, nicht
erst, wenn er ein Kind getötet hat, sondern
bevor ein Kind
getötet wird. Gib den Rottweiler z.B. bei der Polizei ab.
Und wenn du ein Polizist bist und dir der Rottweiler in
deinem Privathaus gefällt, dann musst du wissen, dass alle
Leute vor deinem Hund Angst haben, und der gefährliche Hund
blockiert dir die sozialen Kontakte. Es ist besser, wenn du
diesen Hund nicht in deinem Privathaushalt hältst [web04].
Rottweiler-Hunde, eine Rasse, die mehr
als alle anderen Rassen beisst in Europa
|

Der Herden-Wachhund Rottweiler (01) [12], dieser
Hund ist sehr aggressiv und ist ein Hund, der sehr
viel zubeisst [web07]
|
![Perro guardián Rottweiler (02) como perro
policía [13] Perro guardián
Rottweiler (02) como perro policía [13]](d/miseria-d/perro-guardian-Rottweiler02-policia.jpg)
Ein Herden-Wachhund Rottweiler (02) als
Polizeihund [13]. Wenn die Polizei ruft, dass ein
Rottweiler beissen soll, dann beisst ein
Rottweiler ganz sicher zu... [web04]
|
![Perro guardián
Rottweiler, el bebe parece cariñoso [60] Perro guardián Rottweiler, el bebe parece
cariñoso [60]](d/miseria-d/perro-guardian-Rottweiler-bebe.jpg)
Ein Herden-Wachhund Rottweiler, das Hundebaby
sieht noch hübsch aus [60]
aber wenn dieser
Hund ausgewachsen ist, dann sind seine Zähne
tödlich [14]. Diese Zähne töten Kinder ohne
Probleme, oder provozieren mit ihren Bissen
Teil-Invaliditäten, wenn Betroffene z.B. einen
Arm oder ein Bein nicht mehr bewegen können
[web03].
|
![Perro
guardián Rottweiler (04), con un servicio de
"seguridad" [34] Perro guardián
Rottweiler (04), con un servicio de
"seguridad" [34]](d/miseria-d/perro-guardian-Rottweiler04-seguridad.jpg)
Der Herden-Wachhund Rottweiler (04), bei einem
"Sicherheitsdienst" in der Schweiz [34]
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
|
Der
Rottweiler-Hund wurde als Herdenhund zum Hüten
von Herden gezüchtet [web21]. also hat ein
Rottweiler auch Reaktionen wie ein Schäferhund,
bellt gegen Eindringlinge, und greift die
Eindringlinge an. Das heisst, er bellt und
greift Bären an. Wenn dieser Hund in der Stadt
unterwegs ist, dann greift er mit seiner
Aggressivität jeden Menschen und jedes Kind an,
wie wenn es sich um einen Bären handeln würde.
Viele Verletzungen und Tote sind also
vorprogrammiert, wenn ein Rottweiler in einer
Stadt lebt [web04].
<Der
Rottweiler stammt aus Deutschland und wurde
zur Stierjagd gebraucht, und als Hilfe für die
Metzger, um die Stiere zu töten. Der
Rottweiler wurde auch als Herdenhund
eingesetzt, um Kuhherden und Stierherden zu
bewachen, entsprechend ihrer Körpergrösse. Zur
Zeit werden Rottweiler viel als Polizeihunde
verwendet. Sie sind zwischen 40 (Weibchen) und
50 kg schwer (Männchen). Wie man sieht, sind
diese Hunde eigentlich keine friedlichen
Hunde.> [web82]
|
Wachhunde-Rassen sind im
geschlossenen Haus gefährlich
Es ist so, dass ein Wachhund ein trauriges Leben führt, wenn
er nur ein Haus bewachen darf: Immer muss er dasselbe Haus
bewachen, und immer nur gegen Männer, Frauen und Kinder.
Also, dieser Hund braucht auch ein Gleichgewicht. Man sollte
ihn nicht monatelang immer am selben Ort lassen, sondern
auch der braucht eine Aufgabe oder zwei Stunden Spiel pro
Tag. Ein 10-minütiger Spaziergang am Abend ist da nicht
genug, sondern der Hund wird dann gegen alle Nachbarn
aggressiv, wenn du ihn immer im Haus behältst.
Ausserdem muss ein Wachhund in deinem Haus gut erzogen sein,
so dass er keine Personen angreift, die deine Freunde sind,
oder Kinder. Ein Wachhund sollte auch nicht jedes mal
bellen, wenn Leute an der Haustür vorbeispazieren - denn
wenn ein Wachhund jedes mal bellt, wenn Leute
vorbeispazieren, dann belästigt das die Passanten sehr - und
das belästigt auch sehr die Nachbarn deines Hauses.
Aggressiver Wachhund:
Dobermann
![Perro guardián
agresivo Dobermann [53] Perro
guardián agresivo Dobermann [53]](d/miseria-d/perro-guardian-Dobermann.jpg)
Ein aggressiver Dobermann-Wachhund [53]. Diese Rasse ist
aggressiv, bzw. Herr Dobermann wollte einen aggressiven Hund
züchten, und das ist ihm auch "gelungen".
Der Dobermann-Hund ist eine Mischung zwischen verschiedenen
Rassen und ist nach seinem Erfinder "Dobermann" benannt. Es
ist ein aggressiver Wachhund, der bei der Polizei beliebt
ist [web49].
Wenn du nun einen Dobermann zu Hause hast, dann musst du
wissen, dass er von einem Moment auf den andern zubeissen
und Kinder töten kann. Hier sind einige Meldungen:
-- in einem Park in Augsburg (Deutschland) biss ein
Dobermann ein 11 Jahre altes Mädchen (März 2008). Die
Besitzerin musste 600 Euro Busse bezahlen [web48]
-- Magdelena Silva (96 Jahre alt) von El Paso in Texas (TX)
in den "USA" wollte ihren beiden Hunden (Dobermann und
Deutscher Schäferhund) zu Fressen geben, und eines Tages
wurde sie dabei getötet (25.5.2007) [web157]
-- das Baby Andrew Stein (8 Monate alt) von Brooklin in New
York (NY) in den "USA" wurde durch den "Haushund" getötet,
ein Dobermann, als das Baby nur von der Grossmutter gehütet
wurde (4.1.2008) [web186]
-- Sherry Schweder (65 Jahre) und ihr Ehemann Lothar (Lothar
Karl Schweder, 77 Jahre alt, ein Lehrer im Ruhestand
[web235]) wurden durch eine grosse Gruppe Hunde getötet,
darunter Dobermann (14.8.209) [web234, 235]
Grundsätzlich hat die Polizei heute viel mehr elektronische
Ausrüstung als früher, und es braucht eigentlich keine
Dobermann-Hunde mehr. Man kann diese Rasse eigentlich
ausrotten, und dann ist die Welt von den aggressiven
Dobermännern befreit - im Sinne der Menschlichkeit.
Aggressiver
Herden-Wachhund: Berner Sennenhund
![Perro guardián Boyero de Berna, algunas veces
agresivo [64] Perro
guardián Boyero de Berna, algunas veces agresivo [64]](d/miseria-d/perro-guardian-Boyero-de-Berna.jpg)
Der Berner Sennenhund, ein aggressiver Herden-Wachhund [64]
Dieser Hund wurde als Herdenhund zur Bewachung von grossen
Vieh und als Wachhund zur Bewachung von Bauernhöfen
gezüchtet, auch zum Transport von Milch, und auch als
Rettungshund [web97]. Der Hund wurde also dazu gezüchtet,
Grossvieh gegen Bären zu schützen. Der Hund kann in Familien
also eine Aggressivität entwickeln, die nicht mehr
kontrollierbar ist, und es ist nicht empfehlenswert, den
Berner Sennenhund mit Kindern zu halten [web04].
Aggressiver Wachhund:
Mastiff
![Perro guardián
agresivo Mastiff [52] Perro
guardián agresivo Mastiff [52]](d/miseria-d/perro-guardian-Mastiff.jpg)
Aggressiver Wachhund Mastiff [52]
Der Mastiff wurde als Wachhund und als Jagdhund. In der
Arena der degenerierten Oberschichten (Adel) musste der
Mastiff gegen Bären, Stiere und gegen Wildschweine kämpfen,
und er diente auch als Kriegshund. Diesen Mastiff-Hunden
gefiel der Kampf mehr als das Fressen, so besagen
historische Texte [web68]. Also scheint ein "gezähmter"
Mastiff in einem Haushalt ein nicht kalkulierbares Risiko,
und kann beissen [web04].
Wach- und Jagdhund:
Shar-Pei aus China
![Perro
guardián y de caza Shar-Pei de China [51] Perro
guardián y de caza Shar-Pei de China [51]](d/miseria-d/perro-guardian-y-de-caza-Shar-Pei.jpg)
Wach- und Jagdhund Shar-Pei aus China [51]
Zuerst war er ein Wachhund, und dann wurde er auch für die
traditionelle Jagd auf Wild und Ratten ausgebildet [web76].
Auch kleine Wachhunde
können sehr aggressiv sein und beissen
Hier steht zum Beispiel auf einer Webseite über den
"Chihuahua", dass dieser kleine Hund in Puerto Rico mehr
beisst als alle anderen [web13].
![Perro
pequeño Chihuahua, bebe [20] Perro
pequeño Chihuahua, bebe [20]](d/miseria-d/perro-peq-Chihuahua-bebe.jpg)
Chihuahua-Hundebaby [20]. Aber so niedlich bleibt
dieses Hündchen nicht:
|
![Perro pequeño Chihuahua
agresivo con sus dientes completos [21] Perro
pequeño Chihuahua agresivo con sus dientes
completos [21]](d/miseria-d/perro-peq-Chihuahua-dientes.jpg)
Der kleine Chihuahua-Hund ist mit seinen Zähnen
aggressiv [21]
|
Ich konnte selber viele Frauen beobachten, die kleinen
Hunden vertrauen, aber diese Hunde verhielten sich beim
Eintreffen fremder Personen immer aggressiv. Diese Frauen -
wie es scheint - meinen, dass der Hund ein Ersatz für den
Mann darstellt... [web04]
![Un perro Caniche [23] es un perro clásico
para damas tontas que han perdido su marido y
solo confían a un perro que no es un peligro
para ellas, pero hace bastante bulla como perro
guardián... [4] Un perro Caniche
[23] es un perro clásico para damas tontas que
han perdido su marido y solo confían a un perro
que no es un peligro para ellas, pero hace
bastante bulla como perro guardián... [4]](d/miseria-d/perro-peq-Caniche.jpg) |
Ein Pudel [23] ist ein klassischer
Damen-Hund für dumme Frauen, die ihren Mann
verloren haben und sich nun einem Hund
anvertrauen, der nicht gefährlicher ist als sie,
sondern der wie ein Wachhund Lärm produziert. Da
fehlt wirklich der Psychologe für die Frau...
[web04]
|
Ich konnte auch verschiedene Dackel-Hunde in meinem Leben
beobachten. Einer dieser Dackel war ein Aggressivling und
hat immer Kinder angegriffen. Am Ende wurde er von der
Halter-Familie, eine benachbarte Bauernfamilie unseres
Ferienhauses in der Zentralschweiz, getötet und gegessen.
Ein anderer Dackel war in einem Hinterbein gelähmt, hat aber
auch aggressiv bellen können und hat mit aller Lust nach
Mäusen in Wiesen gesucht - es sind dann einfach jeweils ein
paar Löcher in der Wiese übriggeblieben... [web03]
![Perro pequeño salchicha
[22] Perro pequeño
salchicha [22]](d/miseria-d/perro-peq-salchicha.jpg) |
Ein kleiner Pudel-Hund [22]. Diese
kleinen Hunde können absolut aggressiv sein und
können ohne Grund Kinder beissen. Ich habe das
selbst erlebt [web03].
|
Aggressive Jagdhunde
Ich werde ja nie begreifen, warum es Leute gibt, die
Jagdhunde in ihren Häusern halten. Diese Leute müssen damit
rechnen, dass eines Tages ohne jede Kontrolle eine grosse
Aggression bei solchen Hunden ausbricht. Hier sind ein paar
Beispiele:
Jagdhunde:
Zapadno-Sibirskaia Laika

Ein Jagdhund, z.B. eine sibirische Laika aus Russland,
"Zapadno-Sibirskaia-Laika" [44]
Oft habe ich in Peru diese russische Hunderasse gesehen,
eine Laika mit blauen Augen. Aber man muss wissen, dieser
Hund will etwas suchen und dann will er seine Belohnung. In
einer Stadt gibt es nur Frustration für diesen Hund
[web038].
Jagdhund mit Bulldogge
gekreuzt: Der "Deutsche Boxer" kann auch Kinder und
Erwachsene beissen
![Perro de caza Bóxer alemán [45] Perro de caza
Bóxer alemán [45]](d/miseria-d/perro-de-caza-Boxer-aleman.jpg)
Jagdhund Deutscher Boxer [45]
Die Rasse der Boxer-Hunde ist ein weiterer Jagdhund, die
zuerst zur Jagd von Wild gezüchtet wurde. Dann, als die
Schusswaffen erfunden wurden, wurde der Boxer mit der
Bulldogge gekreuzt, und so wurde der "Deutsche Boxer"
erfunden, absolut gefährlich [web40]. Nun, ein Deutscher
Boxer sucht immer etwas und kennt keinen Respekt, und
beisst, wenn er sich nicht unter Kontrolle hat, und wenn der
Besitzer ihn nicht unter Kontrolle hat. Und wenn hier Texte
schreiben, dass ein Boxer nur "spielen" will, dann ist das
leider gelogen. Ein Boxer braucht eine starke Autorität, um
unter Kontrolle zu bleiben. Du glaubst das nicht? Dann lies
mal das:
-- ein Mädchen (1 Jahr alt) aus Berlin wurde von einem Boxer
angegriffen mit Bissen in Arme, Beine und Schädel (Juli
2006) [web40]
-- zwei Boxer-Hunde in Nowoberjosowski im Ural in Russland
griffen eine Frau an (86 Jahre) und bissen ihr Lippen und
die Nase ab. Ausserdem blieben tiefe Bisswunden am ganzen
Körper. Die Frau hatte Glück und wurde von Nachbarn
gerettet. Der Angriff der beiden Boxer-Hunde geschah
plötzlich und ohne jede Vorwarnung (Meldung vom 7.8.2007)
[web56]
Jagdhund: Auch Golden
Retriever können beissen
![Perro de caza Golden Retriever
[46], muy domesticado, pero un elemento agresivo queda Perro de caza
Golden Retriever [46], muy domesticado, pero un elemento
agresivo queda](d/miseria-d/perro-de-caza-Golden-Retriever.jpg)
Jagdhund Golden Retriever [46], kann sehr häuslich sein,
aber ein aggressives Element bleibt, und sie können Kinder
beissen...
Der Golden Retriever ist eine Hunderasse für die Jagd, ist
aber heute sehr häuslich. Es ist aber eine ererbte
Aggressivität beim Golden Retriever vorhanden [web40].
Texte, die besagen, dass der Golden Retriever einfach zu
pflegen sei, sind falsch. Es sind Meldungen über Bisse des
Golden Retriever vorhanden. Also ist das Jagdelement beim
Golden Retriever scheinbar nach wie vor aktiv [web04].
-- in Templin in Deutschland entwischte ein Golden Retriever
aus seinem Haus ins gegenüberliegende Nachbarhaus, wo ihm
Wasser gegeben wurde, und daneben stand ein 5-jähriger Bub.
Plötzlich biss der Golden Retriever das Kind ins Genick.
Juli 2006 [web40]
Jagdhund: Akita
![Perro de caza Akita de Japón [50],
puede ser muy domesticado, pero un elemento agresivo
queda, y pueden morder y matar niños sin control... Perro de caza
Akita de Japón [50], puede ser muy domesticado, pero un
elemento agresivo queda, y pueden morder y matar niños sin
control...](d/miseria-d/perro-de-caza-Akita.jpg)
Der japanische Jagdhund "Akita" [50], kann sehr häuslich
sein, aber es bleibt ein aggressives Element, und sie können
beissen und Kinder töten, wenn sie die Kontrolle verlieren
Akitas sind japanische Jagdhunde und können sehr gut
bewachen, aber auch beissen und töten, wenn sie die
Kontrolle verlieren [web69]. Akitas werden so gefährlich wie
die Rottweiler eingeschätzt [web70]. Und die Presse
schreibt, dass Akitas auch "Kampfhunde" seien [web118].
Ein paar Fälle:
-- das Mädchen Zoe Stenton (9 Jahre alt) aus Castleford in
der Provinz West Yorks in England wurde von einem
Akita-Deutscher-Schäferhund-Mischling schwer verletzt, als
sie in den Garten einer Freundin gehen wollte, um dort ein
Geburtstagsfest mitzufeiern (Akita ist ein japanischer
Jagdhund, und der Deutsche Schäferhund ist zur
Herdenbewachung gedacht). Dieser Fall passierte am 30.5.2008
[web270]
-- in einer Familie in Sitges in der Region Barcelona in
Spanien wurde ein Akita Inu als Haushund gehalten.
Plötzlich griff er die zweijährige Tochter an und tötete
sie. Meldung vom 7.6.2005 [web70]
Jagdhund: Jack Russel
Terrier
![Perro de caza Jack
Russell Terrier [65] Perro de caza
Jack Russell Terrier [65]](d/miseria-d/perro-de-caza-Jack-Russell-Terrier.jpg)
Der Jagdhund Jack Russell Terrier [65]
Diese Rasse wurde in Australien gezüchtet, um Füchse zu
jagen, die ab 1850 in Australien eingeführt worden waren
[web105]. Es ist nur logisch, dass ein Jack Russel Terrier
keineswegs ein Tier für das Heim ist, und wenn da Kinder
sind, dann sind die Kinder in grosser Gefahr [web04].
-- ein Staffordshire Bull Terrier und ein Jack Russel
Terrier im Dorf Ystrad Mynach 14 Meilen von Cardiff entfernt
töteten ein 3 Monate altes Baby im Haus der Grossmutter. Sie
bissen dem Baby in den Hals. Das waren "Haushunde"...
Meldung vom 8.2.2009 [web104]
Jagdhund und Schlittenhund:
Chow-Chow aus China

Der Jagdhund und Schlittenhund Chow-Chow [72]
Dieser Hund war zuerst ein Hund am kaiserlichen Hof, ein
"Schmuckhund". Dann wurde er auch als Wachhund ausgebildet
und als Jagdhund, und zuletzt auch als Schlittenhund
[web161]. Durch diese Züchtungen hat der Chow-Chow
unkontrollierbare Energien, wenn er im privaten Haus ist
[web04].
-- die Frau Phyllis Carroll (63 Jahre) aus Connersville in
Indiana (IN) in den "USA" gab ihren Hunden, zwei
Chow-Mischlinge, Männchen und Weibchen, immer zu Essen.
Eines Tages töteten sie sie (17.6.2010) [web160]
-- die Familie von Elijah Rackely (18 Monate) aus McMinn
County in Tennessee (TN) in den "USA" fanden einen
Chow-Mischling, und sie bekam Junge. als Elijah eines Tages
einen der Welpen aufhob und zu nah an der Chow-Mutter
vorbeispazierte, tötete der Chow-Hund das Kind (18.8.2007)
[web167]
-- die Tochter Jane Doe (2 Wochen alt) aus Mesa in Arizona
(AZ) in den "USA" lebte in einer Familie mit einem
Chow-Golden-Retriever-Mischling. Als die Mutter eines Tages
für einen Moment im Bad verschwand, tötete der Hund das Baby
(4.3.2009) [web214]
-- Sherry Schweder (65 Jahre) und ihr Ehemann Lothar (Lothar
Karl Schweder, ein Lehrer im Ruhestand, 77 Jahre [web235])
aus Oglethorpe wurden von einer grossen Gruppe mit 16 Hunden
angegriffen und getötet, darunter auch Chows [web234, 235].
Jagdhund: Weimaraner
![El perro de caza
"Weimaraner" [90] El perro de
caza "Weimaraner" [90]](d/miseria-d/perro-de-caza-Weimaraner.jpg)
Jagdhund "Weimaraner" [90]
Der Weimaraner ist ein typischer Jagdhund. Wenn er nicht
genug Aufgaben gestellt bekommt, dann macht er grosse
Probleme [web251].
Schlittenhunde
Schlittenhunde sind generell nicht so schwer, aber sie sind
kräftig, und wenn sie ihre Stärke nicht ausspielen können,
dann werden sie zu einer grossen Gefahr.
Schlittenhund: Alaskan
Malamute

Der Schlittenhund Alaskan Malamute [89]
Dieser Hund besitzt zwei Felle gegen die Kälte, und als
Haushund wird er als sehr sanftmütig beschrieben [web250],
aber wenn er einen schlechten Moment hat, oder wenn man
diesen Hunden nie grosse Aufgaben stellt und sie nur in
einem geschossenen Haus vegetieren lässt, dann können sie
auch eine Person beissen und den Tod verursachen (siehe z.B.
der Fall der Tötung von Theresa Ann Ellerman durch einen
Alaskan Malamute vom 12/12/2009) [web248, 249].
Schlittenhund: der
Sibirische Husky
![Perro de trineo,
Husky siberiano [105] Perro de
trineo, Husky siberiano [105]](d/miseria-d/perro-de-trineo-Husky-siberiano.jpg)
Der Schlittenhund Siberianischer Husky [105]
Der Husky ist schlechthin der Hund Sibiriens und war bis zur
Erfindung von Auto und Flugzeug unentbehrlich. Danach wurde
der Hund bei den Inuit in den Familien gezüchtet. Er kann
das 9-fache Körpergewicht ziehen. Ausserdem hat er einen
ausgezeichneten Orientierungssinn, wenn der Mensch vor
Schnee keinen Weg mehr sieht [web271]. Seine grosse Kraft
macht dem Husky Probleme, wenn er nur in einem geschlossenen
Privathaus gehalten wird, und vor allem, wenn er er nur an
einer Kette schmachten darf und nicht rennen darf. Ein Husky
darf nicht in einem geschlossenen Privathaus leben, das geht
nicht. Hier sind einige Fälle mit Tötungen durch Huskys
aufgeführt:
-- der Sohn Trey Peath (11 Monate alt) aus Cookeville in
Tennessie (TN) in den "USA" lag in einem Haus bei Freunden
in einer Wiege und wurde durch den Husky der Freunde getötet
(23.7.2007) [web164]
-- das Kind Abraham Tackett (2 Jahre alt) aus Fort Yukon in
Alaska (AK) in den "USA" näherte sich zu sehr einem Husky,
als dieser gerade sein Essen verspeiste, und dann wurde das
Kind vom Hund getötet (28.4.2008) [web189]
-- die kleine Tochter Alexis Hennessy (6 Tage alt) aus
Hopatcong in New Jersey (NJ) in den "USA" wurde durch den
"Haushund", ein Husky, getötet, als es einen Moment
alleingelassen wurde (9.9.2008) [web201]
-- Jane Doe (3 Tage alt) aus Warren in Ohio (OH) in den
"USA" wurde durch den "Haushund", ein Husky, in der Wiege
getötet (22.9.2008) [web203]
-- die Tochter Olivia Rozek (3 Wochen alt) aus Bourbonnais
in Illinois (IL) in den "USA" wurde in einem Bett liegend
von einem männlichen Husky getötet, als die Mutter in der
Küche arbeitete (19.1.2009) [web212]
-- der Sohn Dustin Faulkner (3 Jahre alt) [web216] resp.
Dustin Elijah Faulkner [web217] aus Jesup in Georgia (GA) in
den "USA" wurde von einem Husky der Nachbarn getötet, der
angekettet war (22.3.2009) [web216, 217]
-- im April 2010 tötete ein Husky ein Baby in Cottbus in
Deutschland auf einer Terrasse, indem er den Kinderwagen
umstiess und dann das Baby tötete. Meldung vom 26.4.2010
[web24].
Kampfhunde und Jagdhunde
Kampfhund und Jagdhund: Die
Deutsche Dogge
![Deutsche Dogge,
ein weiterer Kampfhund [48] Deutsche
Dogge, ein weiterer Kampfhund [48]](d/miseria-d/perro-de-pelea-dogo-aleman.jpg)
Deutsche Dogge, ein weiterer Kampfhund [48]
Eine deutsche Dogge ist ein Kampfhund, der seine Wurzeln in
der Oberschicht von Assyrien (Asien) hat. Dieser Kampfhund
wurde dann mit der Mastiff-Rasse und mit Windhunden
gekreuzt, so dass ein neuer Jagdhund gegen Wölfe,
Wildschweine und schnelle Hirsche entstand. Mit der
industriellen Fleischproduktion braucht es diese Doggen
nicht mehr, und sie werden nur noch in den Häusern gehalten.
Also haben wir heute "Deutsche Doggen" in den Haushalten der
Oberschicht, z.B. hielt sich Bismarck Doggen, und die Doggen
wurden sogar als "Reichshund" bezeichnet. Sie können eine
Schulterhöhe von bis zu 80 cm erreichen, und werden ungefähr
100 kg schwer [web45].
Gewisse Webseiten behaupten, eine Dogge sei ein
"freundlicher" Hund etc., aber glaub das nicht, denn es ist
ein absolut gefährlicher und unberechenbarer Hund, der zu
nichts anderem fähig ist als dass er von einem Moment auf
den andern tötet, wenn er in geschlossenen Häusern oder in
Gärten gehalten wird, die der Dogge keine Beschäftigung
bieten. Du glaubst es nicht? Dann lies mal das:
-- ein Kind (4 Jahre alt) wurde auf Mallorca in Son Baulo in
der Nähe des Strands Can Picafort durch einen Strassenhund
getötet, eine Dogge oder ein Pitbull. Der Hund kam zusammen
mit einem Boxer. Die Hunde fanden das Kind im Hinterhof
seines Hauses spielen und töteten es . Meldung vom 30.1.1999
[web74]
-- der Hausmeister des Schauspielers Ving Rhames in Los
Angeles wurde von den vier Hunden von Ving Rhames getötet.
Zwei davon waren Doggen. Meldung vom 4.8.2007 [web47]
-- zwei "Hausdoggen" in der Ortschaft Auteuil in der Region
Beauvais in Frankreich töteten eine 10 Jahre alte Tochter
von einem Moment auf den anderen ohne jede Vorwarnung, als
das Kind mit den Doggen im Hof spielte. Die Tochter schrie,
aber als die Mutter kam, war es schon zu spät und die
Tochter starb an ihren Verletzungen. Meldung vom 23.9.2007
[web128]
-- Barbara Chambers (59 Jahre) aus Garland in Texas wurde
von ihrer Schau-"Dogge" "Lemonade" getötet. Zuvor hatte sie
mit der Dogge Schönheits-Hundepreise gewonnen. Barbara starb
an ihren Verletzungen am 11.5.2009 [web226].
Niemand braucht heute mehr Doggen, nur die Polizei braucht
noch Doggen, um den Menschen Angst einzujagen. Die
Ausrottung der Doggen wäre ein Dienst an der Menschheit
[web04].
Kampfhunde
Pit Bull = Beiss den Stier
(also: "Stierbeisser")
Kampfhunderassen sind Hunde, die gut springen können (um
grossen Tieren an den Hals zu springen) und die gut beissen
können (um am Hals tödliche Verletzungen zu verursachen).
Kampfhunderassen sind z.B. Pitbull, American Staffordshire
Terrier, Bullterrier und Staffordshire Bullterrier.
"Pitbull" ist Englisch und heisst "pit bull", also: Beiss
den Stier. Diese Hunde wurden in der Steinzeit über 1000e
von Jahren bis zur Erfindung der Schusswaffen (also bis ins
16. Jh.) dazu benutzt, um grosse Tiere zu töten, z.B.
Stiere, aber auch Kühe, Rinder, Pferde etc. Deswegen sind
die verschiedenen Pitbull-Rassen nicht sehr unterschiedlich,
und deswegen werden sie oft einfach unter dem Begriff
"Pitbull" geführt.
Kampfhunde haben speziell stark gezüchtete Unterkiefer, um
speziell stark zuzubeissen. Sie beissen mit einer Beisskraft
von bis zu 2 Tonnen zu [web280].
Wenn ein solcher Pitbull etc. in einer Wohnung mit Menschen
wohnt, kann es sein, dass er von einem Moment auf den andern
die Menschen mit Stieren verwechselt und dann an den Hals
springt und dann mit bis zu 2 Tonnen Stärke zubeisst -
meistens tödlich, mit Verletzung der Hauptschlagader, der
Luftröhre, oder des Kehlkopfes. Die Todesursache ist dann
Verbluten, oder Ersticken, oder die Verletzungen schwellen
an und schliessen so die Luftröhre ab, so dass auch ohne
Verletzung der Luftröhre ein Ersticken eintritt. Es liegen
auch Fälle vor, da hat der Pitbull dem Opfer den Kehlkopf
kaputtgemacht und das Opfer überlebte, kann aber nicht mehr
sprechen.
Kampfhunderassen ausrotten
wäre das Beste für die Welt
Für die Welt wäre es das beste, wenn alle Kampfhunde-Rassen
innerhalb eines Jahres radikal ausgerottet würden. So würde
die Menschheit vor diesen Bestien geschützt. Denn Stiere,
Kühe, Rinder und Pferde werden seit der Erfindung der
Schusswaffen mit der Kugel getötet, ohne Kampfhund. Die
Kampfhunde haben somit keine Aufgabe mehr. Stattdessen töten
die Kampfhunde auf der ganzen Welt Kinder, Erwachsene, und
andere Hunde. Deswegen sollte man diese Kampfhunderassen
radikal ausrotten [web03].
Die Hunde-Mafia organisiert
ihre "Spielchen" mit den Kampfhunden - und dabei springt
viel Geld heraus
Die Geld-Mafia und die Macht-Mafia hat ihre
Reichtums-Symbole, und die Kampfhunde sind eines dieser
Symbole für die Mafia, Symbole für Reichtum und Prestige
[web78], und früher waren dies Hunde sehr teuer, und einige
sind bis heute noch sehr teuer. Die reiche Mafia organisiert
mit diesen aggressiven Hunden auch heimliche Hundekämpfe,
z.B. in privaten Wohnzimmern, mit hoch dotierten, illegalen
Wetten. Mit den 4mal4-Autos, die sich unter den Reichen mit
dem Fernsehen und gewissen Sportarten in Kombination mit
Alkohol immer weiterverbreiten, verbreiten sich auch die
Kampfhunde, und heute haben wir viele Kampfhunde in Häusern
der ganzen Welt, und sie sind eine enorme Gefahr, ja, eine
tödliche Gefahr, und diese Bestien haben schon viele Kinder
getötet [web04].
Beispiele von unberechenbaren
Kampfhunden, die Kinder oder andere Hunde oder
andere Tiere töten
|
![Perro de pelea Staffordshire Bull Terrier
[2] Perro
de pelea Staffordshire Bull Terrier [2]](d/miseria-d/perro-de-pelea-Staffordshire-Bull-Terrier.jpg)
Der Kampfhund
Staffordshire Bull Terrier [2], unberechenbar,
tötet Kinder von einem Moment auf den andern
[web03], in den Kantonen Wallis, Genf und Zürich
seit 2008 verboten [web60]
|
x
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![Perro de pelea contra ratas Yorkshire
[3] Perro
de pelea contra ratas Yorkshire [3]](d/miseria-d/perro-de-pelea-Yorkshire.jpg)
Ein Kampfhund gegen Ratten, ein Yorkshire [3],
eine Ausnahme, die keine Menschen tötet [web04]
|
![Perro de pelea
"Cordobés" [54], una cruce entre
Bullterrier, Bóxer, Mastin, y Bulldog en
Argentina [79]; hoy (2010) es extinto esa raza
destructiva [80] Perro
de pelea "Cordobés" [54], una cruce
entre Bullterrier, Bóxer, Mastin, y Bulldog en
Argentina [79]; hoy (2010) es extinto esa raza
destructiva [80]]](d/miseria-d/perro-de-pelea-Cordobes.jpg)
Der Kampfhund
"Cordobés" [54], eine Kreuzung von Bullterrier,
Boxer, Mastin und Bulldogge in Argentinien
[web79]; heute (2010) ist diese destruktive
Rasse ausgerottet [web80], Gott sei Dank [web04]
|
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![Perro de pelea
American Pitbull Terrier (simplemente
"Pitbull") [55] Perro
de pelea American Pitbull Terrier (simplemente
"Pitbull") [55]](d/miseria-d/perro-de-pelea-Pitbull.jpg)
Der Kampfhund
"American Pitbull Terrier" (verkürzt "Pitbull")
[55], ist unberechenbar und tötet Kinder und
Erwachsene und andere Hunde von einem Moment auf
den andern [web03] und ist in den Kantonen
Wallis, Genf und Zürich seit 2008 verboten
[web60]
|
![Perro de pelea Bull Terrier
[56] Perro de pelea Bull
Terrier [56]](d/miseria-d/perro-de-pelea-Bull-Terrier.jpg)
Der Kampfhund
"Bull Terrier" [56] ist unberechenbar und tötet
Kinder und Erwachsene und andere Hunde von einem
Moment auf den andern [web03] und ist in den
Kantonen Wallis, Genf und Zürich seit 2008
verboten [web60]
|
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![Perro de
pelea Staffordshire Terrier [57] Perro de pelea
Staffordshire Terrier [57]](d/miseria-d/perro-de-pelea-Staffordshire-Terrier.jpg)
Der Kampfhund
Staffordshire Terrier [57],ist unberechenbar und
tötet Kinder und Erwachsene und andere Hunde von
einem Moment auf den andern [web03] und ist in
den Kantonen Wallis, Genf und Zürich seit 2008
verboten [web60]
|
American Bully = American Pitbull Terrier [web274]
|
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Der Kampfhund
"Presa Canario" ("Dogo Canario") [111], ein
Kampf- und Jagdhund [web272]
|
![Perro de pelea de
Japón, Tosa Inu [58] Perro de pelea de
Japón, Tosa Inu [58]](d/miseria-d/perro-de-pelea-Tosa-Inu.jpg)
Der japanische Kampfhund Tosa Inu [58],
unberechenbar bissig gegen Kinder [web04] |
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![Der Kampfhund "Englische
Bulldogge" [62], unberechenbar bissig gegen
Kinder [3] Der Kampfhund
"Englische Bulldogge" [62],
unberechenbar bissig gegen Kinder [3]](d/miseria-d/perro-de-pelea-Bulldog-ingles.jpg)
Der Kampfhund "Englische Bulldogge" [62],
unberechenbar bissig gegen Kinder [web03] |
Die Kampfhunderassen Pitbull, American Staffordshire
Terrier, Bullterrier und Staffordshire Bullterrier sind
wegen Beissdelikten und Tötungsdelikten dieser Hunderassen
in der Schweiz in den Kantonen Wallis, Genf und Zürich seit
2008 verboten [web03]. Es wäre an der Zeit, dass diese
Hunderassen und andere aggressive Hunderassen weltweit
verboten würden, im Sinne einer menschlicheren Gesellschaft
[web04].
<Der Pitbull (American
Pitbull Terrier) wurde ursprünglich als Kampfhund gegen
Stiere gebraucht. Man brauchte den Pitbull dann auch im
Krieg der Bretonen gegen die Römer. Ausserdem wurden mit
den Pitbull-Kampfhunden Tierkämpfe gegen Pferde und Affen
veranstaltet... In den 1980er Jahren wurden die Pitbulls
dann auch in den Verunreinigten Staaten in Bandenkriegen
eingesetzt, als Machtsymbol und als Hilfe bei den
kriminellen Taten. Wie man sieht, wurde der Pitbull immer
als Angriffswaffe benutzt, und dies geschah wegen seiner
grossen Kraft, seines grossen Widerstandswillens gegen
eigene Schmerzen, und wegen seiner starken
Kiefermuskulatur. Das Gewicht der Weibchen beträgt
zwischen 20-25 kg, dasjenige der Männchen 25 bis 30
kg.> [web82]
<Der Presa Canario [Dogo Canario] wurde für Hundekämpfe
gebraucht und zur Bewachung von Landgütern als Helfer der
Viehzüchter bei der Jagd von Wild. Dieser Hund verfügt
über eine ausserordentliche Kraft, ist dem Besitzer treu,
ist aber argwöhnisch gegenüber fremden Personen. Sein
Gewicht beträgt zwischen 40 und 50 kg bei den Weibchen und
50 bis 57 kg bei den Männchen.> [web82]
Der Dogo Canario wurde im Mittelalter in Spanien als
kombinierter Treiberhund, Tötungshund sowie Wach- und
Schutzhund gezüchtet zur schnellen Jagd auf Wild, Bären und
Rinder sowie als Wachhund der grossen Ländereien. Im
Kolonialismus wurden die Hunde auf den Kanarischen Inseln
belassen und waren nur noch Wachhunde. So erhielt der Hund
den Beinamen "Canario" [web272].
![Pelea de
perros, dos Rottweileres pelean en una sala
privada y la mafia organiza apuestas [30] Pelea de perros, dos
Rottweileres pelean en una sala privada y la
mafia organiza apuestas [30]](d/miseria-d/pelea-de-perros-dos-Rottweileres.jpg) |
Hundekampf, zwei Rottweiler kämpfen in
einem privaten Wohnzimmer [29]
Die Mafia organisiert Wetten (der Besitzer eines
Sieger-Hundes bekommt z.B. 10.000 Euros). Das
alles ist illegal, der Hundekampf, und die Wette
[web19]. Es sind im Internet viele Videos über
destruktive Hundekämpfe vorhanden, wo ein Hund
einen anderen tötet [web62] (z.B. "Hund tötet
Welpen" [web63], oder "Argentinische Dogge gegen
Deutschen Schäferhund" etc. [web64], oder Hunde
gegen Wildschweine [web65], und es ist nicht
wichtig, ob dieses Treiben verboten ist oder
nicht. Die Mafia "organisiert" sich, die Videos
sind im Internet, und gebissene Menschen oder
getötete Kinder sind "Nebenwirkungen", die
scheinbar nicht wichtig sind. Die Polizei oder die
Justiz verbietet diese Videos im Internet nicht,
oder sie sind verboten, aber ohne Wirkung...
[web04]
|
![Perro de
Lucha, Pitbull contra armas [31] Perro de Lucha,
Pitbull contra armas [31]](d/miseria-d/perro-de-pelea-Pitbull-contra-armas.jpg)
|
Kampfhund, ein Pitbull gegen Waffen
[30].
In diesem Fall hat die Mafia mit ihren durch
Alkohol, Drogen und Grössenwahn verkrüppelten
Verstand den Pitbull "Blanca" dazu manipuliert,
sich auf Waffen zu stürzen, sobald ein Schuss
losgeht. Und das ist kein Einzelfall, sondern es
gibt viele weitere destruktive Manipulationen an
dieser Kampfhunderasse durch die Spinner-Mafia
[web19].
|

|
Dieser Besitzer gab an, dass er für
seinen Kampfhund so viel Geld wie ein normales
Monatsgehalt ausgegeben habe, und sein Hund habe
einen "guten", genetischen Stammbaum mit "Siegern"
drin [31].
![Un dueño alemán con
dos perros de pelea que agreden otro perro de
otro dueño [32] Un dueño alemán
con dos perros de pelea que agreden otro perro
de otro dueño [32]](d/miseria-d/dueno-c-2-perros-de-pelea.jpg)
Hier ist ein deutscher Besitzer von zwei
Kampfhunden, die einen anderen Hund eines
anderen Hundebesitzers angreifen wollen [32]
|
Einfache Hausmittel gegen Kampfhunde: eine
Giftschlange
Giftschlangen können diese aggressiven und destruktiven
Hunde durch einen einfachen Biss töten [web89].
Verletzungen durch Bisse aggressiver Hunde
Das Problem, dieses
Hundeproblem ernst zu nehmen
Generell besteht die Tätigkeit aggressiver Hunde darin,
Leute anzugreifen und zu töten, und das passiert täglich.
Aber bis heute sind noch nicht viele aggressive Hunderassen
ausgerottet worden, weil
-- erstens ist ein Hundeangriff ein Tabuthema
-- zweitens werden Hundeangriffe nur in den lokalen
Nachrichten gemeldet
-- drittens ist es den Behörden nicht so wichtig, ob ein
Kind eine Verletzung erleidet, weil viele "hohe Krawatten"
auch gefährliche Hunde halten, und
-- viertens muss man viele Sprachen können, um die
verschiedenen Lokalnachrichten zu verstehen, so dass sich
ein Gesamtbild zusammenfügt: Die Mörderhunde töten praktisch
jeden dritten Tag (Hochrechnung).
Statistiken über Hundebisse
Viele Länder haben keine nationale Statistik über
Hundebisse. In der Schweiz wurde nach dem Tötungsfall von
Selim im Jahre 2005 [web03] eine solche nationale
Hundebissstatistik im Jahr 2006 eingeführt [web265].
In den Verunreinigten Staaten gibt es ausführliche
Statistiken über Hundeangriffe, aber die Gesetze dort sind
schwach. Zum Beispiel weiss man, dass aggressive Hunde
weniger beissen, wenn sie sterilisiert sind. Nicht
sterilisierte Hunde beissen 2,6 Mal mehr als sterilisierte
Hunde. Und bei den Tötungen sind 97% nicht sterilisierte
Hunde involviert und nur 3% sterilisierte Hunde [web146].
Aber es gibt kein Gesetz, alle Kampfhunde zu
sterilisieren...
Die Statistiken zeigen auf, dass viele Hunde, die in
Haushalten gehalten werden, beissen, aber nicht so schlimm
beissen, und einige Hunderassen sind seltener, aber wenn die
beissen, dann beissen sie richtig schlimm und tödlich. Hier
sind Statistiken:
Hundebeissstatistik
mit Verletzungen im Juni 2009 [Schweiz]
<Angriffe auf
Besitzer
Beagle 7,9%, Dackel 5,9%, Chihuahua 5,4%, Jack Russell Terrier
3,8%, Berner
Sennenhund 3,0%, Collie 2,3%, Pit Bull*
2,3%,
Deutscher Schäferhund 2,1%, Deutsche Dogge 1,9%, Sibirischer Husky 1,9%
Angriffe auf Fremde
Dackel 20,6%, Chihuahua 16,1%, Australien Cattle Dog
9,6%, Border
Collie 8,0%,
Beagle 7,9%,
Jack Russell Terrier 7,7%, Pit Bull*
6,8%,
Boxer 5,7%,
Deutsche Dogge 5,7%, Rottweiler 4,8%
Angriffe auf Hunde
Akita 29,3%, Pit Bull*
22,0%, Jack Russell Terrier
21,8%,
Australien Cattle Dog 20,6%, Chihuahua 17,9%, Dackel 17,9%, Deutscher Schäferhund
16,4%, Boxer
15,7%,
Border Collie 13,5%, Beagle 9,5%.>
[web264]
|
Hundebiss gegen
Besitzer |
Hundebiss gegen
andere Personen
|
Hundebiss gegen
andere Hunde
|

Beagle 7,9%
|

Dackel 20,6%
|

Akita 29,3%
|

Dackel 5,9%
|

Chihuahua 16,1%
|
  
Pitbull 22,0% (Pitbull Terrier, American
Staffordshire Terrier, Staffordshire Bull Terrier)
|

Chihuahua 5,4%
|

Australischer Herdenhund
(Australian Cattle Dog, ACD) 9,6%
|

Jack Russel Terrier 21,8%
|

Jack Russel Terrier 3,8%
|

Collie 8,0%
|

Australischer Herdenhund
(Australian Cattle Dog) 20,6%
|
Berner Sennenhund 3% |

Beagle 7,9%
|

Chihuahua 17,9%
|

Collie 2,3%
|

Jack Russel Terrier 7,7%
|

Dackel 17,9% |
|
|

Deutscher Schäferhund 16,4% |

Deutscher Schäferhund 2,1%
|

Boxer 5,7%
|

Boxer 15,7%
|

Deutsche Dogge 1,9%
|

Deutsche Dogge 5,7%
|

Collie 13,5%
|

Sibirischer Husky 1,9%
|

Rottweiler 4,8%
|

Beagle 9,5% |
[Fotos100-104]
|
|
[web264]
|
Wenn man die Hundestatistik prozentual anschaut, dann sieht
das Bild ganz anders aus: Hier ist die Hundebissstatistik
der Schweiz für das Jahr 2006. Die Hundestatistik ist
dramatisch für den Pitbull. Der Durchschnittswert beträgt
prozentual 0,9 Hunde von 100 Hunden, die von einer Rasse
beissen. Beim Pitbull sind es aber 8,5 Hunde auf 100
Pitbull-Hunde, die beissen, beim Rottweiler sind es 3,8,
beim Dobermann sind es 2,6, und beim Deutschen Schäferhund
sind es 2:
El perro Dobermann es un perro guardián agresivo, nada para
una casa cerrada privada
Statistik
der Hundebisse in % zur Hunderasse in der
Schweiz für das Jahr 2007
<Kommen im
Durchschnitt auf 100 Hunde 0,9 Bisse, so sind es
bei American Pitbull Terriern 8,5, bei
Rottweilern 3,8, bei Dobermännern 2,6 und bei
Deutschen Schäfern 2.> [web265]
|
Hunderasse
|
Bisse pro 100 Hunde der
Hunderasse
|
|
Pitbull
|
8.5 pro 100
Hunde
|
   |
Rottweiler
|
3.8 pro 100
Hunde |
 |
Dobermann
|
2.6 pro 100
Hunde |

|
Deutscher Schäferhund
|
2 pro 100
Hunde |
|
andere
Beagle, Dackel, Chihuahua
Australian Cattle Dog (ACD), Jack Russel Terrier,
Collie
Boxer, Dogge, Sibirischer Husky
|
0.9 pro 100
Hunde |
|
[Fotos 100-105]
|
|
[web265] |
Kinder sind gegenüber aggressiven Hunden in
grosser Gefahr - Kampfhunde beissen systematisch in den
Hals und springen
Kinder werden mehr als Erwachsene gebissen [web265] weil es
für die Hunde generell einfacher ist, ein Kind anzugreifen
[web04]. Kinder sind auch deswegen in Gefahr, weil die
Verletzungen durch Hunde bei Kindern schlimmere Auswirkungen
haben [web265], weil der Körper von Kindern schlanker ist,
und weil so die Hundezähne dem Kinderkörper mehr schaden
können als einem erwachsenen Körper. Es ist also wichtig,
wie lang Zähne sind, um Hunde richtig einzustufen [web04].
Gegenüber einem Kampfhund sind aber auch Erwachsene in
grosser Gefahr, weil die Kampfhunde gut springen können, und
ihr erstes Ziel ist immer der Biss in den Hals eines grossen
Tieres - oder einer Person - um die Arterien und die
Luftröhre zu blockieren. Das wurde diesen gefährlichen
Hunden so antrainiert. Die Verletzungen am Hals zerstören
die Arterien, so dass das Gehirn ohne Sauerstoffversorgung
bleibt, oder / und lassen den Hals anschwellen und
blockieren dann systematisch die Luftröhre.
Auf dieses Verhalten sind diese destruktiven Pitbull- und
Terrier-Rassen gezüchtet. So können diese Kampfhunde Kühe,
Pferde und Stiere etc. töten, und wenn es eine Person
trifft, dann springt der Pitbull die Person, die dann zuerst
einmal zu Boden fällt, weil ein Pitbull ungefähr 40 kg
schwer ist [web03].
Statistiken bezüglich Kindern
Die nationale Statistik der Schweiz von 2007 besagt:
<Bei Kindern unter 10 Jahren befindet sich die
Bissverletzung in der Hälfte der Fälle (zu 50%) an Kopf oder
Hals.>
<Jeder vierte Beissunfall (25%) bei Kindern wurde durch
kleine Hunde verursacht.>
Das heisst, dass kleine, aggressive Hunde auch nicht für
Familien mit Kindern geschaffen sind, und wenn es zu
Konfrontationen mit kleinen Hunden kommt, so muss auch ein
kleiner Hund wie z.B. ein Dackel an der Leine oder an der
Kette sein [web04].
Hier ist eine "Sammlung" von Meldungen über Verletzungen
durch aggressive Hunde, die "nur" angegriffen haben - ohne
zu töten. Aber man muss genau hinschauen: Es gibt Hunde, die
beissen nicht so schlimm, und es gibt Hunde, die schlimm
beissen (Pitbull und Rottweiler). Die Journalisten
präsentieren nur die schlimmen Fälle. Also findet man im
Internet nur die schlimmen Fälle (Pitbull, Rottweiler,
Labrador, Husky, Laika etc.). Es ist hier kein einziger
Dackel erwähnt, weil ein Dackel nicht schlimm beisst. Das
kann jeder selber feststellen:
Vor allem
Wachhunde, Jagdhunde und Kampfhunde sind
aggressiv und dürfen nicht in privaten
Haushalten und in Gegenden mit Kindern gehalten
werden - Beispiele von Hundebissen
|
![Heridas grandes en la cara por
un perro guardián Rottweiler [34] Heridas grandes en la cara por un
perro guardián Rottweiler [34]](d/miseria-d/heridas-en-cara-por-Rottweiler.jpg) |
Grosse
Verletzungen im Gesicht durch einen
Rottweiler-Wachhund [35]
Das Mädchen Kathi (4 Jahre alt) wurde
durch einen Rottweiler schlimm
angegriffen, als der Hund ohne
Hundeleine auf dem Heimweg war. Mit dem
Hund war die Freundin der Hundehalterin
ausgegangen, und die Freundin hatte die
Anordnung, den Hund in Wohngegenden an
die Leine zu nehmen, missachtet [web20].
Der Fall passierte im März 2000 in Thann
im Kanton Zürich [web22]. Es scheint,
dass die Besitzerin und die Freundin
nichts über Hunde wussten, sondern sie
wollten eine gefährlichen Hund halten...
[web04]
|
![Heridas grandes en la cara
por el perro de casa [23] Heridas grandes en la cara por
el perro de casa [23]](d/miseria-d/heridas-en-cara-por-perro-de-casa.GIF) |
Grosse
Verletzungen im Gesicht durch einen
Haushund [22]
Das Kind Fredy (5 Jahre alt) wurde
zweimal durch das Hunde-Maskottchen
seines Vaters angegriffen, und erst,
als er das zweite Mal schlimm
angegriffen wurde, wurden die dummen
Eltern dazu gezwungen, sich von ihrem
Hund zu trennen, so dass der Sohn
sicher im Haus leben kann. Meldung vom
16.7.2001 aus El Salvador [web14].
|
![La mujer Isabelle
Dinoire (38 años) de Valenciennes
(Francia) sin labios y sin la mitad
de la nariz [98] La mujer Isabelle Dinoire (38
años) de Valenciennes (Francia) sin
labios y sin la mitad de la nariz
[98]](d/miseria-d/mujer-Isabelle-Dinoire2005-01.jpg)
|
![La mujer
Isabelle Dinoire (38 años) de
Valenciennes (Francia) fue atacado
por su mezcla Labrador y recibió la
primer transplantación de cara del
mundo [99] La mujer Isabelle Dinoire (38
años) de Valenciennes (Francia) fue
atacado por su mezcla Labrador y
recibió la primer transplantación de
cara del mundo [99]](d/miseria-d/mujer-Isabelle-Dinoire2005.jpg) |
Die Frau
Isabelle Dinoire (38 Jahre alt) aus
Valenciennes (Frankreich) wurde durch
einen Labrador-Mischling angegriffen
und verlor ihre Lippen und die Hälfte
ihrer Nase [98]. Danach erhielt sie
die weltweit erste
Gesichtstransplantation [99]
Eine Frau (38 Jahre alt) [web266]
Isabelle Dinoire aus Valenciennes
(Nordfrankreich), geschieden mit zwei
Töchtern (14 und 17 Jahre alt) nahm
Schlaftabletten, und im Schlaf
[web268] wurde sie von ihrem
Labrador-Mischling angegriffen
[web267] und verlor den Mund und einen
Teil der Nase [web266]. Als sie
aufstand und sich eine Zigarette
anzünden wollte, konnte sie nicht mehr
rauchen, weil ihre die Lippen fehlten
[web269]. Dieser Fall geschah im Mai
2005 [web266].
Am 27.11.2005 erhielt sie eine
Gesichtstransplantation, die erste
Gesichtstransplantation weltweit. Ihr
Immunsystem wollte das Transplantat
zweimal abstossen, was mit
Medikamenten verhindert werden konnte.
Erst im November 2006 war mit dem
implantierten Gesicht ein erstes
Lächeln möglich [web267]. Sie muss ihr
Leben lang Medikamente einnehmen,
damit das Immunsystem das Transplantat
nicht abstösst [web268].
|

|
Das
Kind George Brown (4 Jahre alt)
wurde zweimal von einer Bulldogge
des Nachbarn angegriffen, in
Cambridgeshire in England [63]
Das Kind George Brown (4 Jahre alt)
wurde zweimal von einer Englischen
Bulldogge des Nachbarn angegriffen,
in Cambridgeshire in England. George
musste mit 200 Stichen genäht
werden. Meldung vom 21.8.2006
[web90]
|
|
![Heridas en todo el cuerpo
por 4 perros guardián [18] Heridas en todo el cuerpo por 4 perros
guardián [18]](d/miseria-d/heridas-en-todo-cuerpo-por-perros-guardian.jpg) |
Verletzungen am ganzen Körper durch 4
Wachhunde [18]
Das Mädchen Maria Teresa Bosquez (10 Jahre alt)
wurde in ihrem Quartier "Paso Las Tablas" in
Santiago de Veraguas in Panama von 4 Wachhunden
angegriffen, als sie Erfrischungsgetränke
einkaufen wollte. Das Mädchen blieb quasi in
Ohnmacht auf dem Boden liegen, und andere Personen
retteten sie vor dem Tod. Die Verletzungen gingen
nur wenige Zentimeter an der Halsschlagader
vorbei. Dieser Fall passierte am 14.3.2008 [web11]
Und wenn die beissenden Hunde dann nicht geimpft
sind, dann hat das Opfer nicht nur Verletzungen,
sondern auch noch andere schlimme Krankheiten...
|
![La hija
Zoe Stenton (9 años) de Castleford
(Inglaterra) con las heridas en su
rostro provocado por un perro
agresivo mezclado de Akita y perro
pastor [71] La hija Zoe Stenton (9 años) de
Castleford (Inglaterra) con las
heridas en su rostro provocado por
un perro agresivo mezclado de Akita
y perro pastor [71]](d/miseria-d/nina-Zoe-Stenton2008.jpg)
|
Das
Mädchen Zoe Stenton (9 Jahre alt)
aus Castleford (England) mit den
Verletzungen in ihrem Gesicht durch
einen aggressiven
Akita-Deutscher-Schäferhund-Mischling
[71]
Das Mädchen Zoe Stenton (9 Jahre
alt) aus Castleford in der Provinz
West Yorks in England wollte an
einer Geburtstagsfeier eines
Nachbarsmädchens (6 Jahre alt) der
Familie von Mutter Emma Cutting (28)
und Vater Dave Murdoch (30)
teilnehmen. als sie über das
Gartentörchen klettern wollte,
gefielt das dem Hund "Spike" nicht,
eine Mischung aus Akita (japanischer
Jagdhund) und Deutschem Schäferhund
(deutscher Wachhund für Tierherden).
Der Scheiss-Hund griff sie an
[wahrscheinlich, weil er dachte, es
handle sich um einen Eindringling],
und ausserdem liess der Scheisshund
sie nicht mehr los. Am Ende war ihr
Gesicht voller Blut. Die Wange war
offen. In der Nacht erhielt Zoe 5
Stunden lang Operationen und ihre
Wange und ihre Nase im Gesicht
wurden wieder "zusammengeflickt".
Die Ärzte gaben an, dass das Gesicht
gut verheilen würde. Der Hund ist
noch nicht getötet. Aber die Kinder
hatten schon vorher immer Angst vor
diesem Hund, sagte die Nachbarin
Mandy Smith (36). Meldung vom
30.5.2008 [web270].
|
![Das
Mädchen Amber Churm aus Thurnscoe in
der Provinz South Yorks in England
zeigt ihre Verletzungen im Gesicht
und am Arm, die von einem
aggressiven Staffordshire Bull
Terrier stammen [70] Das Mädchen Amber Churm aus
Thurnscoe in der Provinz South Yorks
in England zeigt ihre Verletzungen
im Gesicht und am Arm, die von einem
aggressiven Staffordshire Bull
Terrier stammen [70]](d/miseria-d/nina-Amber-Charm-Thurnscoe2008.jpg) |
Das Mädchen
Amber Churm aus Thurnscoe in der
Provinz South Yorks in England zeigt
ihre Verletzungen im Gesicht und am
Arm, die von einem aggressiven
Staffordshire Bull Terrier stammen
[70]
Das Mädchen Amber Churm (5 Jahre alt)
aus Thurnscoe in der Provinz South
Yorks in England wurde in der Nähe
seines Hauses von einem aggressiven
Staffordshire Bull Terrier angegriffen
[web116]. Amber Churm spielte mit
anderen Mädchen mit Wasserballons, und
als sie einen Wasserballon vom Boden
aufheben wollte, da kam der Hund und
biss ihr ins Gesicht und in ihren Arm
[web117]. Ihre Schwester Jade (8 Jahre
alt) rettete Amber, indem sie den
Scheiss-Hund schlug [web116]. Die
Verletzung am Arm infizierte sich und
braucht Antibiotika [web117]. Amber
kann wegen Albträumen nicht mehr gut
schlafen. Meldung vom 13.6.2008
[web116] resp. South Yorkshire Times
vom 19.6.2008 [web117].
|
![La niña Chloe Ashman
después del ataque en la unidad de
vigilancia intensiva, julio 2008
[66] La niña Chloe Ashman después
del ataque en la unidad de
vigilancia intensiva, julio 2008
[66]](d/miseria-d/nina-Chloe-Ashman-julio-2008.jpg) |
Das
Mädchen Chloe Ashman nach dem
Hundeangriff durch einen aggressiven
Staffordshire Bull Terrier in der
Intensivstation, Meldung vom
19.6.2008 [66]
Das
Mädchen Chloe Ashman (7 Jahre alt)
[web106] spielte im Garten ihres
Hauses in Folkstone in der Provinz
Kent in England mit ihrem
zweijährigen Bruder Samuel.
Plötzlich kam der Haushund - ein
Staffordshire Bull Terrier - und
schnappte sich Chloe am Hals und
schwang sie herum wie eine
Stoffpuppe. Die Mutter Stacey (27)
kam und kämpften gegen den Hund, und
so zog sich auch die Mutter
Verletzungen zu. Dann kam der
Nachbar und befreite das Mädchen vom
Scheiss-Hund. Chloe erhielt in
London drei Notoperationen, die ihr
das Überleben sicherten. Sie verlor
quasi die Hälfte ihres Halses und
wird nie mehr sprechen können, weil
sie den kompletten Kehlkopf verloren
hat. Die Mutter wurde mit vielen
Stichen genäht. Der Hund wurde
getötet. Meldung der Tageszeitung
"Sun" vom 19.6.2008 [web107].
|
![Heridas en la
cara por un perro pastor [16]. El
niño de 11 años fue atacado en
Munich (Alemania) por un perro
pastor un territorio de deportes
[9]. Heridas en la cara por un perro
pastor [16]. El niño de 11 años fue
atacado en Munich (Alemania) por un
perro pastor un territorio de
deportes [9].](d/miseria-d/heridas-en-cara-por-perro-pastor01.jpg) |
Verletzungen im
Gesicht durch einen Schäferhund (01)
[16]. Das 11-jährige Kind wurde in
München (Deutschland) auf einem
Sportplatz durch einen Schäferhund
angegriffen. Dieser Fall passierte im
Juni 2008 [web09].
Der Hundebesitzer musste 800 Euro
Strafe bezahlen. Meldung vom 19.3.2009
[web09].
|
![El niño de 13 años en
Nueva Zelanda, aquí un brazo con sus
heridas después del ataque de 4
mezclas de Pitbull con Greyhound
[68] El niño de 13 años en Nueva
Zelanda, aquí un brazo con sus
heridas después del ataque de 4
mezclas de Pitbull con Greyhound
[68]](d/miseria-d/nino-Nueva-Zelanda2008.jpg)
|
Ein Kind (13 Jahre
alt) in Neuseeland, hier ein Arm mit
den Verletzungen nach einem Angriff
von 4 Pitbull-Greyhound-Mischlingen
[68]
In Waitoa in Neuseeland fuhr ein Bub
(13 Jahre alt) mit dem Velo /
Fahrrad an einem Garten vorbei. Von
einem Moment auf den andern, ohne
jede Vorwarnung, griffen 4
Pitbull-Mischlinge (Pitbull mit
Greyhound gekreuzt [web115]) den Jungen
an. Der Besitzer wollte eingreifen,
hatte aber gegen die 4 Scheiss-Hunde
keine Chance. Eine mutige
Automobilistin zog dann den Jungen
in ihren Wagen, obwohl die Hunde
immer noch nach dem Jungen
schnappten. Im Spital stellten die
Ärzte über 100 Bisswunden fest [web114], vor allem an
den Armen und Beinen, zum Teil bis
auf die Knochen [web115]. Die
Operationen dauerten 6 Stunden. Die
Hunde wurden getötet. Meldung vom
16.7.2008 [web114].
|
 |
Schlimme
Verletzung am Arm durch einen Pitbull
[15]
Die Frau (87 Jahre alt) wurde in einem
Park in Offenburg in Deutschland von
angegriffen, als ein Spinner-
Hundebesitzer mit seinem Pitbull
vorbeispazierte und keine Distanz zu
ihr hielt. Meldung vom 3.11.2008
[web08].
Diese Narbe wird das ganze Leben lang
sichtbar bleiben.
Wenn du einen Pitbull in deinem Haus
hast, dann töte ihn, weil man nur so
sicher sein kann, dass er nicht mehr
beisst - und such dir einen Hund, der
besser für das Haus geeignet ist
[web04].
|
Verletzungen im
Gesicht von einem Schäferhund (02) [17]
Das 7 Jahre alte Mädchen wurde von einem Deutschen
Schäferhund an einer Tankstelle von Tajonar (bei
Pamplona in Spanien) angegriffen. Der Hundehalter
war ein Angestellter der Tankstelle. Das Foto
wurde am 3.9.2009 publiziert [web10]. Scheinbar
weiss der Besitzer des Schäferhundes nichts über
Hunde. Und so ist das oft mit den Hundebesitzern
in den spanischen und lateinamerikanischen
Kulturen: Sie halten Hunde, aber sie wissen nichts
über Hunde [web04].
|
![Heridas en la cara por un perro de pelea
Pitbull [19]. Heridas en la cara
por un perro de pelea Pitbull [19].](d/miseria-d/heridas-en-cara-por-pitbull.jpg)
|
Verletzungen im Gesicht durch einen
Pitbull-Kampfhund (ohne Datum, vielleicht ca im
Jahre 2009) [19].
Dieser Fall ist in einem Forum als Warnung
präsentiert, was Pitbulls anrichten können. Es
scheint, dass die betroffene Person ein
Pitbull-Besitzer ist, vielleicht auch von 2 oder 3
Pitbulls, die ihn angegriffen haben. Es fehlt
praktisch die Hälfte des Gesichts - aber mit einem
Gesichtstransplantat kann man das retten.
Wir hoffen, dass die Pitbulls alle ausgerottet
werden, weil diese gefährliche Rasse gut springen
und gut töten kann, und diese gefährliche Rasse
braucht es wirklich nicht mehr auf der Welt, denn
grosse Tiere werden heute mit Pistole getötet
[web04].
|
 |
Das Mädchen (6
Jahre alt) aus Alicante mit über 50
Stichen am Kopf [59]
Ein Vater spazierte in Alicante [web85]
im Quartier Rabasa [web86] mit seinen
beiden Töchtern, 6 Jahre und 21 Monate
alt [web85]. Eine dumme Frau wollte mit
zwei Rottweilern spazieren gehen,
verliess das Haus, und als sie die Türe
abschloss [web86] griffen von einem
Moment auf den andern ohne Vorwarnung
die beiden Rottweiler die beiden Töchter
an und bissen der 6-jährigen Tochter
tief in den Kopf. Der Vater konnte sich
mit seinen Töchtern in sein Auto retten
[web85], aber die beiden Rottweiler
verfolgten die Familie und griffen auch
das Auto an. Die Tochter musste mit über
50 Stichen genäht werden. Die Besitzerin
der beiden Rottweiler hatte keine Lizenz
zur Hundehaltung gefährlicher Hunde
[web86]. Sie versicherte aber, dass die
beiden Scheiss-Rottweiler zuvor nie
aggressiv geworden waren [web85]. Die
dumme Frau, Filomena, versicherte, dass
ihre Hunde "nicht gefährlich seien"
[web86]. Meldungen vom 3.6.2010 [web85,
web86].
|
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Weitere Fälle mit
Hundeattacken durch Kampfhunde oder Wachhunde mit schweren
Verletzungen
-- ein Bub (9 Jahre alt) bei Aachen in Deutschland wurde von
einem Mastino-Hund angegriffen und im Gesicht schwer
verletzt. Meldung vom 27.6.2000. Der Fall ereignete sich am
6.5.2000 [web261]
-- ein Bub (3 Jahre alt) aus Lorrach in Hessen in
Deutschland wurde durch einen Staffordshire-Terrier
angegriffen und verursachte schwere Verletzungen im Gesicht.
Meldung vom 27.6.2000. Der Fall ereignete sich am 25.5.2000
[web262]
-- zwei Männer des Roten Kreuzes wurden in Salzburg in
Österreich von einer Bulldogge angegriffen und mussten sich
in der Unfallchirurgie West behandeln lassen. Meldung vom
18.3.2005 [web91]
-- ein Bub (8 Jahre alt) von Le Bourget in der Region Paris
in Frankreich wurde von einem Rottweiler angegriffen. Der
Bub verlor ein Auge. Der Fall passierte im Juni 2006 [44]
-- eine Frau hatte einen Jagdhunde-Mischling und lebte mit
ihrem Freund in Neumarkt am Wallersee in der Region Salzburg
in Österreich. Eines Tages war der Freund allein mit dem
Hund allein zu Haus und der Hund griff den Freund zweimal
an. Der Freund griff sich den Hund mit einem professionellen
Technik-Griff und tötete den Hund auf dem Boden. Als die
Freundin zurückkam, lag der Freund noch auf dem Hund am
Boden mit Verletzungen am linken Arm und am rechten Bein.
Meldung vom 26.7.2006 [web140]
-- in Salzburg in Österreich verursachte ein aggressiver
Staffordshire Terrier oft Angst bei der 57-jährigen
Nachbarin. Als der Scheiss-Hund von einem Onkel des
Besitzers allein gehütet wurde, und als der Onkel für einen
Transport die Haustüre öffnen musste, griff der
Staffordshire Terrier die Nachbarin an, die sich gerade
draussen aufhielt, und verursachte schlimme Verletzungen am
Kopf und am Hals. Vor dem Richter versicherte der
Hundehalter, dass sein Hund zärtlich sei, und dass er sogar
an seinem Seite im Bett schlafen würde. Meldung vom
14.4.2008; der Fall passierte am 27.8.2007 [web125]
-- in der Stadt Juárez in
Chihuahua in Mexiko wurde eine 35-jährige Frau (San Juana
Aguilera Cisneros) plötzlich von einem Pitbull des Nachbarn
(Ernesto Santiago Nuñez Montelongo) angegriffen und schwer
verletzt: Der Hund übersprang ein Absperrgitter, raste in
das Nachbarhaus und biss sie in beide Beine, in den linken
Arm und in den Hals, als sie auf einem Stuhl sass. Die Frau
war am Ende ohne Bewusstsein. Familienangehörige brachten
die Frau ins Spital und brachten als Beweis Fleischstücke
der angegriffenen Frau in einem Plastiksack mit, um der
Polizei zu zeigen, dass gegen den Hundebesitzer dieses
Pitbull-Kampfhundes eine Anzeige berechtigt ist (Ministerio
Público de la Oficina de Averiguaciones Previas), denn dies
war bereits das siebte Mal, dass der Hund in dieser Zone
aggressiv Personen angegriffen hatte. Aber die Polizei
sagte, dass der Besitzer nicht direkt verantwortlich sei,
und dass sie "nichts machen" könne. Meldung vom 27.6.2007
[web71]
-- in einem Dorf in China hatte der Hundebesitzer Geng einen
aggressiven Hund, der einen Welpen angriff. Der Chinese
wollte den Welpen retten, indem er zuerst Melonenstücke
gegen den Hund warf, dann aber, indem er den Hund selber
angriff und 5 Minuten in den Hals biss [indem er die
Kampfhunde selber imitierte]. So wurde der aggressive Hund
getötet. Der Hundebesitzer trug tiefe Bisswunden an seinem
Arm davon. Der Welpe überlebte. Meldung vom 4.7.2007
[web133]
-- im Departament Seine-Saint-Denis in Frankreich wurde eine
Frau (20 Jahre alt) von zwei Rottweilern attackiert, mit
lebensgefährlichen Verletzungen am Kopf. Meldung vom
23.9.2007; der Fall ereignete sich am 21.9.2007 [web129]
-- im Dezember 2007 kam die Meldung, dass in Moskau eine
sehr gefährliche Entwicklung mit Kampfhunden zu beklagen
ist, weil viele Hundebesitzer ihre Kampfhunde einfach
aussetzen statt, und so formieren sich die "freien"
Kampfhunden in neuen Gruppen und terrorisieren Menschen der
Moskauer Bevölkerung mit Angriffen und Bissen, ohne jede
Kontrolle. Insgesamt werden in Moskau über 15.000 Hundebisse
pro Jahr gemeldet. Die Hunde leben in den Tunnels der
Untergrundbahn, zum Teil mit Tollwut, und die Verwaltungen
kontrollieren nichts [web54]
-- ein Wächter eines Hundezwingers (Mandy Peynado, 47 Jahre
alt) in Salisbury in der Provinz Wilts in England führte mit
einem Rottweiler-Hund gerade eine Schulung durch. Von einem
Moment auf den andern griff der Rottweiler die Frau mit
aller Kraft an mit der Folge, dass die Wächterin ihren
linken Arm verlor, und vielleicht wird sie auch ihren
rechten Arm verlieren. Der Hund war ein ausgesetzter,
verlassener Hund aus dem Bezirk New Forest. Er wurde
getötet. Meldung vom 15.12.2007 [web111]
-- in England griff der Bullterrier der Prinzessin Anne
(Tochter der Königin von England) im Jahr 2008 zwei Kinder
auf ihren Velos / Fahrrädern an. Die beiden Kinder fielen
von ihren Velos zu Boden und brauchten eine
Spitalbehandlung. Die "Prinzessin" Anne musste eine Busse
von 730 Euros bezahlen [web47]
-- ein Staffordshire Terrier in Moskau griff ein Mädchen (5
Jahre alt) an und verursachte schlimme Verletzungen im
Gesicht. Der Hund war der Nachbarshund. Dieser Fall geschah
am Hauseingang am Nowotscherkasski Boulevard. Meldung vom
3.3.2008 [web55]
-- ein 11 Jahre altes Kind, Jonathan Makengo, aus dem Bezirk
Ilford von London wurde durch einen American Pitbull
angegriffen. Die Bisse waren schlimm, und ein Biss
verursachte einen Fussbruch, und es ist nicht sicher, ob der
Bub wieder normal laufen kann. Die Nachbarn, Eddie Crump
(39) und die Ehefrau Kelly (32) schlugen gegen den
Scheiss-Hund mit einer Schaufel, und das half. Meldung vom
13.6.2008 [web117]
-- plötzlich von einem auf den anderen Moment biss ein
Staffordshire Terrier einen 3-jährigen Buben in sein
Gesicht. Das geschah auf einem Kinderpielplatz, als das Kind
sich einer Bank näherte, wo der Staffordshire Terrier
angeleint war. Der Fall ereignete sich in Celle in
Deutschland. Meldung vom 28.7.2008 [web48]
-- eine Gruppe VelofahrerInnen / FahrradfahrerInnen in
Elsfleth in Deutschland fuhren am Abend bei Dunkelheit an
einer alkoholisierten Frau vorbei, die einen
Rottweiler-Labrador-Mischling mit sich führte. Der Hund
griff eine Velofahrerin an - ohne jede Vorwarnung - und biss
sie ins linke Bein. Meldung vom 31.7.2008 [web48]
-- ein Berner Sennenhund eines Bauernhofs in Vellach im
Bezirk Völkermarkt in Österreich griff ein 9-jähriges
Mädchen an, das auf dem Velo am Bauernhof vorbeifuhr. Ohne
jeden Grund griff der Hund das Mädchen an, das zu Boden fiel
und am Kopf und am linken Arm schwer gebissen wurde. Das
Mädchen wurde in Klagenfurt behandelt. Meldung vom 24.7.2008
[web97]
-- der Berner Sennenhund des Bauernhofs in Vellach im
Bezirk Völkermarkt in Österreich biss auch einen
Briefträger schwer am rechten Unterarm und am linken
Knöchel, so dass eine Behandlung im Landeskrankenhaus
Klagenfurt nötig wurde. Meldung vom 2.8.2008 [web273]
-- im März 2009 entliefen aus einem Hundezwinger in Scicli
(Sizilien) ungefähr 50 Hunde, und das hatte Folgen: Sie
töteten ein 9 Jahre altes Kind, und die Behörden konnten
35 von 50 Hunden einfangen. In den folgenden Tagen wurde
dann eine deutsche Touristin während eines Spaziergangs am
Strand von Scicli (Sizilien) von den noch frei
herumlaufenden Hunden angegriffen und schwer am Kopf, im
Gesicht, an Armen und Beinen verletzt. Da waren schon
Angestellte der Gemeinde am Strand, die das vorhergehende
Ereignis mit den Hunden untersuchten, und sie konnten der
Touristin helfen, sie nach Catania ins Spital zu
transportieren. Die Touristin schwebte in Lebensgefahr.
Meldung vom 17.3.2009 [web102]
-- der Prinz von Dänemark hat
einen aggressiven Dackel, genannt "Evita", der sich des
Öfteren schwer an Soldaten des königlichen Heeres vergriff
und diese stark biss. Parlamentsmitglieder reklamierten,
dass dieser königliche, aber aggressive Hund, getötet werden
müsste. Meldung von der Tageszeitung Ekstra Bladet vom
4.6.2009 [web100]
-- eine Werbeausträgerin wurde in Klein Rönnau in
Schleswig-Holstein in Deutschland von drei frei laufenden,
grossen Hunden angefallen und gebissen, zwei grosse Berner
Sennenhunde und ein kleinerer Schäferhund. Die Sennenhunde
bissen ihr zweimal ins Gesäss und einmal in den Oberschenkel
und verfolgten die Frau bis zum Nachbarshaus, wo die Polizei
alarmiert wurde. Die Hundefamilie zog daraufhin auf einen
Reiterhof, und der problematischste Hund, einer der
Sennenhunde, wurde weggegeben. Die beiden besseren Hunde
machen auf dem Reiterhof nun keine Probleme mehr. Ein
Gerichtsverfahren wegen Körperverletzung kam zu einer Busse
von 1620 Euro bezahlen, auch, weil die Hunde schon vorher
gefährlich aufgefallen waren und aktenkundig geworden waren.
Meldung vom 10.6.2010; der Fall passierte am 14.8.2009
[web286]
-- in Préverenges in der französischen Schweiz war ein
Pitbull, der einen Buben (10 Monate alt) in seinem
Kinderwagen angriff und am Auge eine schlimme Wunde
hinterliess, als die Familie gerade mit dem Kind im
Kinderwagen spazieren ging. Meldung vom 14.12.2009 [web52]
-- 3 Pitbull-Terrier griffen ein Mädchen im Bezirk
Lilienfeld in Österreich an. Folgen waren schwere
Verletzungen am Kopf, am Hals, im Gesicht und am Ohr. Der
Fall ereignete sich am 2.9.2009. Meldung von der
Tageszeitung Kurier vom 4.2.2010 [web93]. Die Hunde bissen
ein Ohr ab. Meldung vom 10.9.2009 [web96]
-- in Gloggnitz im Bezirk Neunkirchen in Österreich lebten
zwei Rottweiler, die einen 51-jährigen Mann angriffen. Der
Mann konnte sich ins Auto retten. Danach griffen die beiden
Rottweiler eine 31-jährige Frau beim Jogging an und bissen
sie. Die Frau brauchte eine Spitalbehandlung. Diese Fälle
ereigneten sich am 9.12.2009. Meldung der Tageszeitung
Kurier vom 4.2.2010 [web94]
-- eine 4 Jahre alte Tochter aus Rankweil in Österreich
spielte im Februar 2010 mit der Erlaubnis des Vaters in der
Küche mit einem Kampfhund American Staffordshire Terrier.
Als das Mädchen unabsichtlich auf eine der Tatzen des Hunden
trat, bellte der Hund laut und berührte mit seinen Zähnen
das Gesicht der Tochter. Dies verursachte eine grosse
Verletzung, die im Spital genäht werden musste. Meldung vom
3.2.2010 [web53]
-- im Bezirk Gentilly in New Orleans in den Verunreinigten
Staaten spielte ein 5 Jahre altes Mädchen mit einer Gruppe
Kinder Basketball. Dann wurde die Gruppe plötzlich von 3
Hunden angegriffen, darunter ein nicht kastrierter Pitbull.
Dieser Pitbull verfolgte das Mädchen bis in einen Hof in
eine Ecke und griff sie dort am Kopf, an den Ohren, an den
Schultern und an der Brust an. Nachbarn alarmierten die
Polizei und die Polizei konnte das Mädchen befreien, indem
für den Hund ein Köder eingesetzt wurde. Dann wurde der
Scheiss-Hund mit einer Pistolenkugel erledigt. Der Besitzer
hatte den Pitbull eingesperrt gehabt, und eine unbekannte
Person hatte den Pitbull freigelassen. Der Besitzer wusste
nicht, dass sein Pitbull frei herumlief. Meldung vom
1.4.2010 [web144]
-- im Bezirk Algiers von New Orleans in den Verunreinigten
Staaten wurde ein 7-jähriges Mädchen angegriffen, als es am
Haus 1118 Vallette Street vorbeispazierte. Da kam ein
brauner Pitbull und griff sie an und hinterliess
Verletzungen an ihrem Handgelenk. Die Untersuchung brachte
hervor, dass der Hundebesitzer den Pitbull freigelassen
hatte. Meldung vom 1.4.2010 [web145]
-- ein Schäferhund in Gifhorn-Winkel in Niedersachsen in
Deutschland entwischte aus seinem Gehege mit einem 1,5 Meter
hohen Zaun, griff eine 42-jährige Frau an und verletzte sie
an einem Unterarm mit einer 8 cm lange Risswunde, die im
Spital genäht werden musste. Meldung vom 30.5.2010 [web293]
-- im Juni 2010 spazierte ein 3-jähriges Kind an der
Eisenbahnstrasse (calle Ferrocarril) im Bezirk Federico
Velarde (Colonia Federico Velarde) in der Stadt Mazatlán (in
Mexiko), als ein Bull-Terrier das Kind angriff und in die
Schulter biss mit der Absicht, ihm in den Hals zu beissen.
Nachbarn retteten das Kind und gaben an, dass dies nicht das
erste Mal sei, dass dieses Tier eine Person biss [web66],
sondern es scheint so, dass der Bürgermeister, die Polizei
und die mexikanische Regierung nichts gegen Kampfhunde in
Mexiko unternehmen... [web04]
-- in Ritterhude bei Bremen wurde an einem Sonntagmorgen
eine Joggerin durch einen Hund angegriffen, als sie an der
Hundebesitzerin mit ihrem Hund vorbeirannte, und biss sie in
den Oberschenkel. Die Hundebesitzerin warf der Joggerin vor,
sie sei zu schnell gerannt. Die Joggerin ging dann ins
Spital, ohne die Personalien der Hundehalterin einzufordern.
Die Hundehalterin wird gesucht. Meldung vom 7.6.2010
[web285]
Vorsitzende Barbara Töpfer
Foto: Manuela Benecke
-- in einem Tierheim in Bonn wurde der erfahrene Tierpfleger
Rene P. (32) von einem Kampfhund American Bulldog von einem
Moment auf den anderen angegriffen und an einem Bein schwer
verletzt, als der Hund ein Halsband bekommen sollte. Zuvor
hatte sich die American Bulldog im Tierheim tadellos
verhalten und galt als "unauffällig" und sollte in eine
Familie mit einem 5-jährigen Kind abgegeben werden. Der
Scheisshund wurde sofort getötet. Meldung vom 15.6.2010
[web288]
-- eine Frau und drei Männer (21, 29 und 49 Jahre alt) aus
Sömmerda in Thüringen in Deutschland spazierten gegen 22:10
Uhr auf der Lucas-Cranach-Strasse und begegneten einer
Hundebesitzerin (28 Jahre alt) mit einem
Berner-Sennenhund-Rottweiler-Mischling. Alle waren
betrunken, und die Vierergruppe gerieht mit der
Hundehalterin in Streit. Der Hund biss dann alle vier mit
leichten Verletzungen und muss nun zum Wesenstest. Meldung
vom 16.6.2010 [web284]
-- eine Frau (46 Jahre alt) begegnete in Plauen in Sachsen
in Deutschland an einem Sonntagmorgen einem 28-jährigen Mann
mit einem Schäferhund. Der Hund biss dei Frau ins Bein. Der
Hundehalter musste die Polizei rufen, damit er seinen
aggressiven Hund wieder unter Kontrolle bekam. Der Hund kam
ins Tierheim. Meldung vom 22.6.2010 [web283]
-- ein Mädchen (13 Jahre alt) spielte in Schneidlingen
(Salzlandkreis, Deutschland) mit einem Schäferhund.
Plötzlich biss der Hund das Mädchen ins Gesicht und in eine
Hand. Erst beim Eingreifen der Mutter liess der Hund das
Mädchen los, das ins Spital eingeliefert wurde. Meldung vom
23.6.2010 [web282]
-- ein Mann (53 Jahre alt) aus Magdeburg in Deutschland
spazierte mit seinem Mischlings-Hund, als ihm eine andere
Frau (33 Jahre) mit zwei angeleinten Kampfhunden American
Staffordshire Terriers entgegenkam. Die Frau war nicht die
Besitzerin der Hunde. Der Hund des Mannes näherte sich den
Kampfhunden, und nun riss sich einer der Terriers von der
Leine los und griff den Hund des Mannes an. Der Mann rettete
seinen Hund, schloss ihn in seine Arme, und nun griffen
beide Scheiss-Kampfhunde den Mann an, rissen ihn zu Boden
und bissen ihn in Arme und Beine. Er wurde ins Spital
gebracht. Meldung vom 26.6.2010 [web275]
-- zwei Spaziergänger waren in Erlenbach (Kanton Zürich,
Schweiz) mit zwei Hunden unterwegs, nicht angeleint. Als ein
Jogger die beiden Spaziergänger überholte, griff einer der
Hunde, ein Schäferhund, den Jogger an und biss ihm in den
rechten Unterarm, mit einer ein Zentimeter tiefen Bisswunde
und einem Bluterguss. Dies hatte eine 10-tätige
Arbeitsunfähigkeit als Berater zur Folge. Das Bezirksgericht
Meilen befand eine fahrlässige Körperverletzung und
verhängte eine hohe Geldstrafe für den Hundehalter, ein
70-jähriger Rechtsanwalt im Ruhestand. Der Schäferhund schon
einmal eine Velofahrerin angefallen. Bei einer Wesensprüfung
zeigten sich dagegen keine Auffälligkeiten. Der arrogante
Rechtsanwalt bezeichnete den Jogger als "Frustjogger", der
nicht einmal gegrüsst habe. Vorfall vom 2.7.2009;
Verhandlung am Gericht am 27.9.2010; Meldung vom 28.9.2010
[web298]. Der Rechtsanwalt wurde zu einer Strafe von
insgesamt 6000 Franken verurteilt [web299].
-- eine Oma in Rostock hatte im Garten den 2 Jahre alten
Enkel auf dem Arm. Gleichzeitig waren 2 Schägerhunde frei im
Garten. Die Oma rutschte aus, das Kleinkind lag auf dem
Boden, und dann griff einer Schäferhunde das Kleinkind an
und verletzte es schwer am Kopf. Die beiden Schäferhunde
wurden auf Wunsch des Opas eingeschläfert. Meldung vom
26.11.2010 [web301].
-- ein Rottweiler ohne Leine und ohne Maulkorb entwischte am
31.12.2010 (Silvestertag) in Köln seinem Besitzer (34) und
verletzte einen 5-jährigen Buben schwer im Gesicht. Die
Grossmutter des Buben legte sich auf diesen, um ihn zu
schützen, und der Rottweiler fügte der Grossmutter schwere
Blutgergüsse zu. Meldung vom 5. 1.2011 [web302]
-- ein Rottweiler in Tschechien biss ein Kleinkind während
des Spiels im Hof eines Einfamilienhauses schwer in Gesicht
und Arme. Das Kind wird überleben, aber ein Auge
verlieren. Meldung vom 3.4.2011 [web306]
-- ein Rottweiler griff beim Joggen den SVP-Nationalrat Yvan
Perrin aus La Côte-aux-Fées im Kanton Neuenburg (Schweiz) an
und verletzte ihn schwer an einer Hand mit einem Biss bis
auf die Knochen. Meldung vom 21.4.2011 [web307]
-- als eine Frau in Berlin bei der Nachbarin klingelte und
die Nachbarin die Wohnungstür öffnete, stürzte der Pitbull
der Nachbarin heraus und verbiss sich in den Oberschenkel
der Frau. Die Polizei musste das Tier mitnehmen. Als der
Pitbull dann noch einmal angriff und die Polizei schoss,
streifte ein Querschläger die schon vom Pitbull verletzte
Frau. Meldung vom 27.4.2011 [web308]
-- ein Mann (69) in Trujillo in Peru sprengte seinen
Vorgarten, als er von zwei Pitbulls angegriffen und schwer
am Kopf, an den Armen und an den Beinen verletzt wurde.
Seine Ehefrau rettete ihn vor den Hunden. Die
Hundebesitzerin besuchte den Mann im Spital, schob die
Schuld für den Pitbull-Angriff aber auf den Mann. Er ist in
kritischem Zustand. Meldung vom 29.4.2011 [web309]
-- eine 76-jährige Frau in Madiswil (Schweiz) wurde beim
Betreten eines Hundezwingers von zwei Schäferhunden
angegriffen und schwer verletzt. Die Nachbarin rief die
Polizei, und während des Wartens auf die Ambulanz wurde auch
ein Polizist den beiden Schäferhunden angegriffen wurde.
Beide Schäferhunde wurden erschossen . Meldung vom 8.8.2011
[web310]
-- in Niedersachsen in Wedemark konnten zwei Schäferhunde
aus einem gesicherten Grundstück entweichen und haben einen
Mann angegriffen und dann die drei folgenden Helfer ebenso
und zuletzt auch noch einen Polizisten. Zwei der Helfer
wurden schwer verletzt, so dass sie ins Krankhaus gebracht
werden mussten. Beide Schäferhunde wurden sofort mit der
Dienstwaffe erschossen. Meldung vom 9.9.2011 [web312]
-- in Fahrenkrug in Schleswig-Holstein (Deutschland) wurde
ein 14 Jahre altes Mädchen von zwei Hunden angegriffen, die
der Mutter gehörten, ein Kampfhund-Mischling und ein
Boxer-Mischling. Die Hunde bissen das Mädchen ins Gesicht
und in die Arme. Beide Hunde hatten sich vorher bereits
gegenseitig blutig gebissen. Der Kampfhund wurde mit 14
Schüssen von Polizeibeamten erschossen, als er
blutüberströmt durch den Ort lief. Der Boxer-Mischling wurde
von einem Feuerwehr-Fahrzeug überfahren. Das Mädchen musste
ins Spital. Meldung vom 3.10.2011 [web 314]
-- in Stockenboi in Kärnten wurde ein 1-jähriges Kleinkind
von einem Hund in den Kopf gebissen. Das Kind musste mit
einer Rissquetschwunde und hohem Blutverlust ins Spital
gebracht werden und ist ausser Lebensgefahr. Angabe zur
Hunderasse fehlen. Meldung vom 6.10.2011 [web315]
Entlaufene Kampfhunde
verletzen Menschen
Kampfhunde entlaufen immer wieder aus Wohnungen oder
abgesperrten Gebieten, wenn z.B. ein Handwerker die Tür
nicht schliesst und der Kampfhund dann ohne Hundebesitzer
jede Person angreifen kann, und niemand will dann am Ende
der Schuldige sein.
-- in Berlin-Schöneberg ereignete sich im Juli 2000
Folgendes: Ein Handwerker liess die Wohnungstür offen, und
der Hund in der Wohnung, ein Pitbull-Mischling - sagte
"Dankeschön", entlief und verletzte ein 9 Jahre altes
Mädchen am Hauseingang schwer. Nun wollen die Behörden
diesen gefährlichen Hund töten. Meldung vom 15.7.2000
[web37]
-- eine 89-jährige Frau aus Saint-Vincent de Tyrosse in
Frankreich wurde von einem entlaufenen American
Staffordshire Terrier schwer angegriffen und musste ins
Spital gebracht werden. Dieser Fall ereignete sich im Juni
2006 [web44].
Hunde verletzen Hunde
-- die Frau Gitta Decka aus der Region Rostock in
Deutschland wollte an ein Waldfest gehen, aber für dieses
Waldfest war auch eine nachgestellte Fuchsjagd mit einer
Gruppe Foxhound-Hunden geplant. Ein Teil dieser
Foxhound-Hunde griff aber den Hund von Gitta Decka an und
verletzten ihn schwer. Der Hund musste in Rostock operiert
werden. Meldung vom 15.6.2010 [web287]
Tötungen durch aggressive Hunde - die
Kampfhunderassen ausrotten
Es liegen viele Fälle
getöteter Kinder vor, die von Wachhunden, von Jagdhunden,
und von Kampfhunden getötet wurden, und auch durch
Schäferhunde. Kein einziger dieser Hunde sollte in einem
Haus "mit einer Familie" zusammenleben. Das ist eine
Falle.
Und man muss wissen: Diese Kampfhunde töten auf der ganzen
Welt. In den Verunreinigten Staaten töten sie alle zwei
Wochen eine Person oder ein Kind. Wie ist denn das
weltweit? Ungefähr alle 3 Tage...
Männer und Frauen, die nichts von Soziologie verstanden,
folgten der Mode, sich einen Pitbull im Privathaushalt zu
halten, Männer wie Frauen. Sie hatten das Gefühl, sie
bräuchten eine Verbesserung ihres Status mit einem Pitbull
im Haus, und diese Pitbulls waren schlecht erzogen, weil die
Besitzer keine Ahnung hatten, wie man sie gut erzieht,
sondern die Pitbulls hatten schwarze Energie und töteten auf
der Welt viele Kinder. Vor allem töten sie, wenn es sich um
Gruppen von zwei oder drei Pitbulls im Hause handelt. Wenn
diese Hundegruppen draussen sind, dann sind sie absolut
unkontrollierbar.
Wenn man die Mörderhunde analysiert (vor allem Pitbull und
Rottweiler, aber auch Doggen, Boxer, Weimaraner,
Schäferhunde, Husky, Labrador, Golden Retriever, Chows,
Alaskische Malamute (Alaskan Malamute), Laika, Akita und
Jack Russel Terrier etc.), so kommen immer wieder typische
Situationen vor , wie sich ein Angriff oder eine Tötung
durch diese Scheiss-Hunde abspielt:
-- von einem Moment auf den anderen können diese Rassen
aggressiv werden
-- es kommt nicht drauf an, ob der Besitzer oder die
Besitzerin den Hund von Grund auf aufgezogen haben (ihn
schon als Welpen kannten), die Hunde werden sogar gegen die
eigenen BesitzerInnen aggressiv
-- das Opfer sind praktisch immer schwächere Personen einer
Familie, also Kinder oder Grossväter oder Grossmütter. Das
ist wie beim Beute-Schema bei den Tieren: Es wird immer das
schwächste Tier eine Gruppe herausgepickt
-- oft greifen aggressive Hunde (Kampfhunde, Herdenhunde,
Wachhunde, Jagdhunde) ein Baby in einem Kinderwagen oder in
der Wiege an, und somit ist ein Kinderwagen oder eine Wiege
kein sicherer Ort für ein Kind, wenn ein Pitbull etc. kommt
-- das Opfer wird angegriffen, wenn es alleine ist, oder
wenn es von einer schwachen Grossmutter oder von einem
schwachen Grossvater gehütet wird. Auch dies ist ein
Beuteschema bei den Tieren, denn so ist das Opfer nicht gut
verteidigt
-- wenn sich zwei oder mehr Kampfhunde in einem Haus
aufhalten, dann ist es auch möglich, dass diese Mörderhunde
entwischen und Personen auf der Strasse angreifen und töten,
wie sie gerade wollen, dann ist das Alter unwichtig.
Statistiken
Statistiken
der Mörderrassen mit Ereignissen von Tötungen
durch Hunde in den USA 2006-2009
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Statistik der
Mörderrassen in den USA im Jahre 2006 [web93]
53% Pitbull (16 Fälle)
27% Rottweiler (8 Fälle)
3% andere, davon ein Fall mit 8 verschiedenen
Rassen
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Statistik der
Mörderrassen in den USA im Jahre 2007 [web94]
60% Pitbull (21 Fälle)
11% Rottweiler (4 Fälle)
9% American bulldog (3 Fälle)
9% Deutscher Schäferhund (3 Fälle)
6% Chow (2 Fälle)
3% andere, davon ein Fall mit 4 verschiedenen
Rassen
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Statistik der
Mörderrassen in den USA im Jahre 2008 [web95]
65% Pitbull (15 Fälle)
13% Husky (3 Fälle)
4% andere, davon ein Fall mit 6 verschiedenen
Rassen
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Statistik der
Mörderrassen in den USA im Jahre 2009 [web96]
44% Pitbull (14 Fälle)
13% Rottweiler (4 Fälle)
9% Mischlinge in Gruppen (3 Fälle)
6% Husky (2 Fälle)
6% Boxer (2 Fälle)
3% andere, davon ein Fall mit 8 verschiedenen
Rassen
|
Wahrscheinlich sind die Statistiken in anderen Ländern
ähnlich, immer mit dem Pitbull und dem Rottweiler als die
schlimmsten Mörderhunde. Aber auch die Amerikanische
Bulldogge, der Deutsche Schäferhund, der Husky, und der
Boxer können zu Mörderhunden werden, und nicht nur diese...

Die Statistik der tödlichen Fälle durch Hunde in
Deutschland 1998-2007 (blau: Westdeutschland, rot:
Ostdeutschland)
|
Im Jahre 1998: 4
Fälle
Im Jahre 1999: 5 Fälle
Im Jahre 2000: 6 Fälle
Im Jahre 2001: 4 Fälle
Im Jahre 2002: 4 Fälle
Im Jahre 2003: 5 Fälle
Im Jahre 2004: 3 Fälle
Im Jahre 2005: 2 Fälle
Im Jahre 2006: 5 Fälle
Im Jahre 2007: 1 Fälle [web263]
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
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Aber diese deutsche "Statistik" sagt nichts
darüber aus, welche Rasse jeweils getötet hat.
Die Statistiken
der USA sagen klar: Pitbull und Rottweiler sind
die gefährlichsten Hunderassen, wenn diese in
geschlossenen Privathaushalten gehalten werden,
und auch Husky und Doggen werden dann sehr
gefährlich.
|
Im Falle der durch Kampfhunde (Pitbull etc.) getöteten
Kinder muss man sagen: Es nützt nichts, einen Kampfhund nach
der Tötung eines Kindes zu töten, sondern man muss den Hund
töten, BEVOR ein Kind durch ihn getötet wird.
Statistiken besagen, dass in Frankreich z.B. zwei bis drei
Personen jährlich durch Hunde getötet werden [web138]. In
Deutschland sind es 4 Tote pro Jahr (Statistiken 1990-2001)
[web263]. Die Statistiken der Verunreinigten Staaten
besagen, dass im Jahr 2007 bis zum Dezember 2007 33 Tote
durch Hunde zu beklagen waren, und 19 der Täter-Hunde waren
Pitbulls (58%), 12% Rottweiler, aber in der gesamten
Hundepopulation der Haushunde werden nur 5-9% Pitbulls
gehalten. Also kann man schlussfolgern: 5-9% der Haushunde
(Pitbulls) verursachen 58% der Tötungen durch Hunde
[web181]. Eine Ausrottung der Pitbull-Hunde und der
Rottweiler wäre nicht schlecht, um das Leben zu verbessern
und die Gefahren im Leben zu verringern. Elektronische
Ausrüstungen sind präziser, um Gebiete abzusichern, und die
Rottweiler müssen das nicht mehr tun [web04].
Von 2006 bis 2008 wurden 52 Amerikaner der Verunreinigten
Staaten durch Pitbulls getötet, das sind 59% der gesamten
Todesfälle. Die Rottweiler waren 14% Täter bei den Tötungen.
Pitbulls und Rottweiler begingen zusammen 7% der tödlichen
Angriffe in den Verunreinigten Staaten [web184].
Im Jahre 2008 wurden in den Verunreinigten Staaten 23
Personen durch Hunde getötet, davon 15 Personen durch
Pitbulls (65%), aber Pitbulls machen nur ungefähr 5% der
Hundepopulation in den Staaten aus [web185].
Also, es gibt hier eine einfache Schlussfolgerung: Man muss
die Pitbulls radikal und weltweit ausrotten.
Wenn man bedenkt, dass es aggressive Kamfhunde und
aggressive Wachhunde in ungefähr mindestens 50 Staaten der
Welt gibt, und wenn man bedenkt, dass die Quote von 2 bis 3
Tötungen pro Jahr eine Durchschnittszahl ist, dann hätte man
weltweit 100 bis 150 Todesopfer durch Hunde pro Jahr. Wenn
die Kampfhunde ausgerottet würden, und wenn die Wachhunde
nur auf grossen Höfen zugelassen würden, dann würden sich
die Todesfälle wahrscheinlich um 80% reduzieren lassen
[web04].
Und noch dies: In den spanisch-sprechenden Ländern will man
keine Statistiken führen - man will dort nur tanzen, Sex
haben und Alkohol trinken, und die durch Hundebisse
betroffenen Leute haben keine Hoffnung darauf, dass sich
etwas mit den Kampfhunden ändert. Deswegen gibt es in
Latein-"Amerika" auch kaum Nachrichten über Kampfhundefälle.
Hier habe ich Meldungen zusammengestellt über Hunde, die
Menschen zu Tode beissen, Beispiele aus Europa und aus den
"USA", einige auch aus Latein-"Amerika" und Asien.
Todesfälle durch aggressive Hunde
Und man muss wissen: Die
durch Hunde getöteten Kinder sind nicht im Internet,
sondern sind bereits begraben...
Bis 1990 gibt es viele
Todesfälle durch Schäferhunde und Doggen, ab 1990 gibt es
viele Todesfälle durch Rottweiler und Pitbulls
Bis 1990 ca. werden die tödlichen Hundebeissunfälle meistens
durch Schäferhunde und Doggen verursacht. Ab 1990 werden
dann in der Hunde-Szene die Pitbulls und Rottweiler "Mode"
und die Fälle mit Schäferhunden und Doggen werden weniger
[web03].
18.11.1968 Landau / Pfalz: 14 Tage altes Baby von
Schäferhund totgebissen (vgl. BIESEKE Band I, S.57) [web276]
1970
18.3.1971 Wunsiedel /Ofr.: Vierjähriger von Schäferhund
totgebissen (vgl. BIESEKE Band I, S.58) [web276]
2.1.1972 Frankfurt/M.: Schäferhunde bissen 73-jährige tot
(vgl. BREITEL / LUFF: "Aggressives Verhalten von
Hundegegenüber dem Tierhalter", in "Archiv für
Kriminologie", 1973 (153);S. 49 - 51); [web276]
23.8.1972 ohne Ortsangabe: Doggen töteten 6-jährigen Knaben
(vgl. HAENDEL: "Nochmals: Hunde können gefährlich werden.
Deutsche Dogge tötet Kind", in"Kriminalistik", 1975 (29),
S.6, S.268 - 269); [web276]
25.4.1973 Waiblingen: Der 10-jährige Schüler St. F. von zwei
Schäferhunden getötet (vgl. BIESEKE Band I, S.117 - 118)
[web276]
23.3.1974 Saarland: Deutsche Dogge tötet 6-jähriges
Nachbarskind (Nachweis z. Zt. verlegt) [web276]
30.9.1974 Herne: 12-jähriger K.-D. K. von Schäferhunden
getötet (vgl. KATARZYNSKI: ""Hunde töteten Menschen", in
"Kriminalistik", 1975 (29), S.2; S.78 - 79; BIESEKE Band I,
97) [web276]
16.10.1974 Dinslaken: Der 8-jährige T. B. von Schäferhündin
getötet (vgl. BREITSAMER - Fall 1; BIESEKE Band I, S.106;
Redaktion in "Kriminalistik", 1975 (29); S.78) [web276]
[etwa 1. Halbjahr 1976] (Stadt im Schwarzwald): 69-jährige
geistig behinderte Frau von zwei Schäferhunden getötet
(vgl. MITTMEYER / STARK / KRAEMER: "Über Verletzungsmuster
und Identifizierungsprobleme bei Hundebissen", in "Archiv
für Kriminologie", 1976 (157); S.172 - 178) [web276]
[Zeitraum wie vor; o. O.]: 49-jähriger Alkoholiker von
Dackel-Mischling getötet (Quelle wie Pos. 9) [web276]
Sylvester 1976/77 Rödental b. Coburg: Zum Verhalten unserer
Hunde. Wieder haben Schäferhunde Kinder getötet... (WEHNER:
in "Kriminalistik", 1977, S.3; S.125 - 127) Anm.: Ein
Leonberger und eine Schäferhündin töteten einen 6-jährigen
Jungen. [web276]
Januar 1977 Karlsruhe: 5-jähriger Junge von zwei
Schäferhunden getötet (Nachweis z. Zt. verlegt) [web276]
5.4.1977 Berlin-Frohnau: Deutsche Dogge tötete den
3-jährigen F. K. (vgl. BREITSAMER: Fall 2; BIESEKE Band I,
S.77; BIESEKE Band II, 80 - 92) [web276]
13.8.1977 Delmenhorst: Schäferhund oder entlaufener Wolf? -
7-jähr. Junge getötet (vgl. N.N.: "Kriminalistik", 1977
(31), S.10; S.474) [web276]
10.9.1979 Rothenburg o.d.T.: Schäferhund zerfleischte
82-jährige (vgl. BIESEKE Band I, 59 - 60) [web276]
1980
1982 (Berlin): Zwei Dobermannhunde töteten 6-jährigen Jungen
(vgl. BREITSAMER - Fall 3) [web276]
1982 (Recklinghausen): Zwei Schäferhunde töteten 5-jährigen
Jungen und verletzten abwehrende Tante
(vgl. BREITSAMER - Fall 4) [web276]
März 1983 (Raum Düsseldorf): 34-jährige Frau von ihrem
Rauhhaardackel und Schäferhund-Spitz-Mischling getötet (vgl.
MAETZLER: "Von Hunden getötet und angefressen", in:
"Kriminalistik", 1983, S.12; S.634 - 636) [web276]
1983 (München): Sibirischer Husky springt durch ein Fenster
und tötet 10 Tage alten Säugling (vgl. BREITSAMER - Fall 5)
[web276]
August 1984 (Straubing): Zwei streunende Schäferhundrüden
töteten 79-jährigen Pilzsammler (vgl. BREITSAMER – Fall 6)
[web276]
16.1.1985 (Hannover): Alte Frau von Windhunden zerfleischt
(vgl . BREITSAMER - Fall 7; BIESEKE Band II, S.48) [web276]
17.1.1985 (Nürnberg): Schäferhundrüde tötet junge Frau (vgl.
BREITSAMER - Fall 8; BIESEKE Band II, S.48) [web276]
28.1.1985 (Gießen): 10-jähriges Mädchen beim Eisschlittern
von zwei Schäferhunden getötet (vgl. BREITSAMER - Fall 9;
BIESEKE Band II, S.48) [web276]
8.2.1985 (Straubing): Strafe für Besitzer von "Killerhunden"
- Schäferhunde töteten Rentner und verletzen zwei Personen.
(vgl. BIESEKE Band II, 48) [web276]
18.5.1985 (Flensburg): Zwei Schäferhunde fielen über Mädchen
her - 11-jährige totgebissen (vgl. BREITSAMER - Fall 10;
BIESEKE Band II, S.49) [web276]
2.8.1985 (Peulendorf b. Bamberg): Jagdhund biss dreijähriges
Mädchen tot (vgl. BIESEKE Band II, S.50) [web276]
6.8.1985 (Berlin): Biss Dogge 48-jährigen zu Tode? -
Besitzer behauptet: Biss stammt vom Schäferhund (vgl.
BIESEKE Band II, S.50) [web276]
1.1.1986 (Langelsheim-Bredelen b. Goslar): Rentner
zerfleischt - Polizei schoß nicht (vgl. BREITSAMER - Fall
11; BIESEKE Band II, S.123 - 139; "BILD", Ausg. v. 2.- 3.
Jan. 1968; "SPIEGEL", 17.2.1986, S.104 - 112) [web276]
6.2.1986 (Frankfurt M.): Zwei Deutsche Doggen bissen
61-jähriger Arztfrau die Kehle durch (vgl. BREITSAMER – Fall
12) [web276]
1.2.1988 (Gammelsdorf / Bayern): Schäferhund biß alte Dame
tot - Auf dem Weg zum Friedhof (vgl. BIESEKE Band II, S.55)
[web276]
5.11.1988 (Buchen / Odenwald): Pitbulls bissen Kopf ab –
Hunde fielen über Züchter her (vgl. BIESEKE Band II, S.57)
[web276]
November 1989 (Buchholz / Nordheide): Ein in der Familie
lebender Mischlingshund tötet Säugling durch Abbeißen des
Kopfes (Nachweis z. Zt. verlegt) [web276]
20.3.1989 (Karlsruhe): Tod eines 4-jährigen Jungen durch
drei Schäferhunde, die mit ihren Besitzern vom Hundeplatz
kamen (Nachweis z. Zt. verlegt) [web276]
19.5.1989 Ofterdingen: Tod eines 7-jährigen Jungen durch
zahlreiche Bisse eines Schäferhundes (Nachweis z. Zt.
verlegt) [web276]
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1990
September 1990 Berlin-Falkensee: 11-jähriger Bernhardiner
tötet seine Besitzerin, bei der er bereits 10 Jahre lebte
(Nachweis z. Zt. verlegt) [web276]
Oktober 1990 Lkrs. Rottal-Inn: Rentnerin wird von ihren drei
Boxern getötet (vgl. "Berliner Morgenpost", 17.3.1991)
[web276]
11.7.1993 Bissendorf / Hannover: Dogge fügt Mädchen tödliche
Bißwunden zu (vgl. "FAZ", 12.7.1993, S.9: Rubrik: Politik)
[web276]
27.7.1994 Bad Dürkheim: Taxi-Unternehmer vom Schäferhund
tödlich verletzt (vgl. "FAZ", 27.6.1994) [web276]
3.11.1994 Halberstadt: Ein betrunkener Hundebesitzer ist am
Dienstag in Halberstadt von seinem Schäferhund totgebissen
worden ("FAZ", 3.11.1994; Rubrik: Kleine Meldungen) [web276]
27.6.1995 Frankfurt / M.: Einschläferung umstritten. Tod
durch Kampfhundebisse: Ermittelungen gegen den Halter
("FAZ", 27.6.1995, 41; "Sonntagszeitung", 29.6.1998;
"Rhein-Main-Zeitung", 28.6.2000) Anm.: Laut "FAZ" ein
American Staffordshire beteiligt. [web276]
8.4.1996 Arnsberg: Rottweiler beißen Fünfjährigen tot –
Tiere bewachten Bordell (vgl. "FAZ", 9.4.1996, S.9) [web276]
10.6.1996 Berlin-Charlottenburg: Vom Schäferhund umgerannte
86-jährige Frau erlag ihren Verletzungen (vgl. "Berliner
Zeitung", 10.6.1996: Ressort: Lokales; "Berliner Kurier",
10.6.1996) [web276]
10.6.1996 Mörfelden - Waldorf: Kampfhund biß 53-jährige Frau
zu Tode (vgl. "Berliner Zeitung", 10.6.1996: Ressort:
Nachrichten; "Stuttgarter Zeitung", 10.6.1996; "FAZ",
10.6.1996) Lt. Presse war ein Staffordshire-Terrier
verantwortlich. [web276]
26.6.1996 Frankfurt / M.: Kampfhund verletzte 86-jährige
Frau so schwer, daß diese wenig später im Krankenhaus
verstarb (vgl. "Berliner Zeitung", 26.6.1996: Ressort:
Nachrichten) Anm.: Lt. Presse sei ein American
Staffordshire-Terrier verantwortlich. [web276]
23.7.1996 Drosendorf b. Bamberg: Kind durch Schäferhund
getötet (vgl. "Berliner Kurier", 23.7.1996; "Berliner
Zeitung", 23.7.1996: Ressort: Nachrichten; "FAZ", 23.7.1996:
"das Kind war 16 Monate alt") [web276]
15.2.1997 Zwickau: Ein Schäferhund hat am Freitag in Zwickau
einen sieben Tage alten Säugling totgebissen (vgl. "FAZ",
15.2.1997; Rubrik: Kleine Meldung) [web276]
28.4.1998 Dreetz in Mecklenburg-Vorpommern oder Bützow:
Theresa (6) von Rottweilern zerfleischt ("BILD", 28. 04.
1998 in Dreetz: "hier bissen drei Rottweiler die T. tot.";
"FAZ", 28.4.1998 in Bützow: ein Rottweiler) [web276]
11.5.1998 Milow, Kreis Uckermark: Hundehalterin von eigenen
Pitbulls getötet – Sie wollte ein Kind beschützen (vgl.
"Berliner Zeitung", 13.5.1998: Ressort: Lokales; "FAZ",
13.5.1998, Rubrik: Politik: "40-jährige von eigenen Pitbulls
getötet (Milow, 12.5.: dpa)) [web276]
-- am 29. Januar 1999 tötete ein Kampfhund (Dogge oder
Pitbull) ein 4-jähriges Mädchen auf Mallorca in der
Ortschaft Son Baulo beim Strand Can Picafort auf dem
Gemeindegebiet von Santa Margarida im Norden der Insel
Mallorca. Der aggressive Hund war ohne Halter zusammen mit
einem Boxer-Hund unterwegs. Als sie das Kind beim Spielen im
Hinterhof seines Hauses antrafen, griffen sie das Kind an
und töteten es. Die beiden Hunde sind nun bei einem
Veterinär eingeschlossen. Meldung vom 30.1.1999 [web74]
14.2.1999 Stralsund und Mechelen in Belgien: Aggressive
Rottweiler töten zwei Kinder (vgl. "FAZ", 15.2.1999: Rubrik:
Politik; "Berliner Zeitung", Ressort: Vermischtes) [web276]
2000
-- in Frankfurt wurde eine Frau (51 Jahre) von einem
Rottweiler getötet. Der Mörderhund konnte nicht festgestellt
werden, weil es zu der Zeit in der Nachbarschaft sechs
Rottweiler gab. Ein Prozess gegen einen Hundehalter lief
ergebnislos, weil kein Hundehalter zugeordnet werden konnte,
weil kein Hund zugeordnet werden konnte. Ein verzeigter
Hundehalter wurde vor Gericht freigesprochen (vgl. "Berliner
Kurier, 2.2.2000: Ressort: Allgemeines) [web276].
Man hat scheinbar vergessen DNA-Proben von den Wunden zu
nehmen, um genau festzustellen, welcher Hund es war [web04].
-- eine Frau aus Gladbeck (86 Jahre [web276]) in Deutschland
verliess ihr Haus und wurde von einem weiblichen,
leinenlosen Rottweiler angegriffen. Die Frau starb an der
Unfallstelle. Dieser Fall ereignete sich am 4.3.2000
[web259]. Meldung vom 6.3.2000 in "Berliner Zeitung" und
"Sonntagszeitung" [web276].
-- ein Mädchen (1 1/2 Jahre alt) aus Henstedt in Deutschland
war in den Ferien auf den Inseln von Gran Canaria. Das
Mädchen wurde von einem Staffordshire Terrier angegriffen
und getötet. Dieser Fall geschah am 18.3.2000. Meldung vom
27.6.2000 [web260]
-- ein Mann (24 Jahre) wird von einem Labrador angegriffen
und reisst ihm die Halsschlagader auf - der Mann verblutet.
Der Fall geschah am 2.5.2000. Meldung der "Heilbronner
Stimme", 3.5.2000; ebenso rekapituliert in "Stern": Das
Hunde-Chaos, Ausgabe 39, 21.9.2000, S.56-57 [web276]
-- zwei Kampfhunde, ein Pitbull und ein Staffordshire
Terrier, töteten einen 6 Jahre alten Buben in Hamburg auf
einem Schulgelände im Juni 2000. Sie griffen auch andere
Kinder an, die schwere Verletzungen erlitten, und danach
wurden der Pitbull und der Staffordshire Terrier getötet
(warum hat man diese Hunde nicht getötet, BEVOR die Tötung
geschah?) [web15]. Das getötete Kind hiess Volkan und war
auf dem Weg zum Kindergarten, und der Pitbull "Zeus" wog 40
kg, war im ganzen Bezirk "berühmt" für seine
Aggressivität und wurde noch speziell auf
Aggressivität getrimmt [web18]. Meldung von Spiegel online,
26.6.2000 [web15].
Der Besitzer der Mörderhunde (ein Türke, genannt Ibrahim, 34
Jahre alt) bildete seine Hunde speziell aggressiv aus, mit
Schlägen, und veranstaltete mit seinen Hunden auch Angriffe
auf Personen. Das gesamte Quartier wusste davon und auch die
Behörden, aber diese feigen Behörden unternahmen nichts. Die
Behörden liessen den Fall Volkan geschehen und schützten das
Quartier nicht. Der kriminelle Besitzer Ibrahim wurde
verurteilt, aber die feigen Behörden wurden nie verurteilt
[web281].
Volkan, 6 Jahre alt,
wurde im Juni 2000 in Hamburg durch zwei
Kampfhunde getötet
|
![Volkan, 6 años, retrato [25]. Parece que
él tenía proyectos grandes en su vida [4] Volkan, 6 años, retrato [25]. Parece que él
tenía proyectos grandes en su vida [4]](d/miseria-d/Volkan-retrato.jpg)
Volkan, 6 Jahre
alt, Portrait [25]. Es sieht so aus, als hätte
er in seinem Leben noch grosse Pläne gehabt
[web04]
|
Volkan, 6 Jahre
alt, war auf einem Schulgelände unterwegs, als
er durch zwei Kampfhunde angegriffen wurde. Hier
liegt er auf dem Rasen nach dem Angriff [24].
|
Die Mörder-Kampfhunde
haben mit ihren stark gezüchteten Unterkiefern
eine Beisskraft von bis zu 2 Tonnen [web280].
Volkan unter einer Abdeckung, die Untersuchung der
Kriminalpolizei [112]
Bei der Untersuchung der Hunde wurden Teile von
Volkans Gesicht in den Mägen der Kampfhunde
gefunden [web280].
|
![Caso Volkan, el
Pitbull matado [26] Caso Volkan, el
Pitbull matado [26]](d/miseria-d/Volkan-pitbull-matado.jpg)
Der Fall Volkan, der getötete Pitbull [26] |
![Caso
Volkan, Staffordshire Terrier matado [27] Caso Volkan,
Staffordshire Terrier matado [27]](d/miseria-d/Volkan-Staffordshire-Terrier-matado.jpg)
Der Fall Volkan, der getötete Staffordshire
Terrier [27]
|
![El niño Volkan, 6 años,
victima de dos perros de pelea en Hamburgo, fue
traslado para su funeral a Anatolia en Turquía
donde son sus raíces de su familia [23] El
niño Volkan, 6 años, victima de dos perros de
pelea en Hamburgo, fue traslado para su funeral
a Anatolia en Turquía donde son sus raíces de su
familia [23]](d/miseria-d/Volkan-en-ataud.jpg)
Das Kind
Volkan, 6 Jahre alt, Opfer von zwei Kampfhunden
in Hamburg, wurde zur Beerdigung nach Anatolien
in die Türkei geflogen, wo seine Familienwurzeln
sind [23]
|
![La tumba del niño Volkan en
Anatolia en Turquía [33] La
tumba del niño Volkan en Anatolia en Turquía
[33]](d/miseria-d/Volkan-tumba.jpg)
Das Grab des Kindes Volkan in Anatolien in der
Türkei [33] |
Der Fall
Volkan, Demonstration gegen Kampfhunde in
Wilhelmsburg (Hamburg) [28]
|
-- das Mädchen Kristina (11 Jahre alt [web276]) wurde in
Lutzhorn im Bundesland Schleswig-Holstein in Deutschland
durch einen oder zwei Deutsche Schäferhunde getötet [web98].
Kristina war bei ihrem Vater auf Besuch [web276], als sie
unbeaufsichtigt im Garten spielte und die Eltern sich im
Haus aufhielten. Der Fall ereignete sich am 6.8.2001 [web98,
276]
-- ein Junge (6 Jahre alt) aus der Westpfalz (Deutschland)
ging wiederholt mit einer Bekannten seiner Eltern und den
zwei Rottweilern der Bekannten spazieren. Irgendwann war
Schluss und die zwei Rottweiler fielen den Jungen an und
töteten ihn. Der Fall geschah am 28.3.2002 [web276]
-- ein Baby (6 Wochen alt) wurde von seinem Vater (25) in
einem Hinterhof in einem Kinderwagen belassen, zusammen mit
einem Rottweiler. Der Vater wollte noch schnell
Säuglingsnahrung zubereiten. Der Rottweiler stiess den
Kinderwagen um und tötete das Baby. Als dies der Vater
entdeckte, tötete er mit seinem Jagdgewehr den Hund. Meldung
vom 16.11.2002; der Fall ereignete sich am 9.11.2002
[web278]
-- von einem Moment auf den andern und ohne jede Vorwarnung
griff ein Familien-Pitbull - der Besitz einer der grossen
Söhne des Hauses - den Familienvater an (Vicent Soler, 75
Jahre alt), als dieser beim Essen war und für einen Moment
allein im Saal sass. Die Frau kam aus der Küche zurück und
bekämpfte den Pitbull mit einem Besen und mit Wasser - aber
das Tier liess seine Beute nicht los und der Vater starb
noch an Ort und Stelle. Dieser Fall ereignete sich in
Benifaió 25 km von Valencia entfernt in Spanien. Meldung vom
4.7.2004 [web75]
-- ein Pitbull tötete in einer Wohnung in Bremen eine Frau
und verletzte einen Mann schwer. Als die Polizei kam,
töteten diese den Pitbull-Hund (warum hat man den Pitbull
nicht getötet, BEVOR eine Tötung passierte?) [web36]. Die
Frau war drogenabhängig, und die Tötung erfolgte während
Kokaingenuss und einem Krampfanfall, obwohl zwei Männer
dabei waren. Der Mörder-Pitbull war ein Weibchen [web276].
Dieser Pitbull-Kampfhund war ein "guter Hund" und von einem
Moment auf den andern biss er ohne Vorwarnung zu [web43].
Meldung vom 1.9.2004 [web36, 276]
-- in Sitges in der Region Barcelona in Spanien lebte ein
Akita-Inu-Hund als Haushund, und von einem Moment auf den
andern griff er die 2-jährige Tochter an, die an den
Verletzungen starb. Meldung vom 7.6.2005 [web70]
-- in Oberglatt im Kanton Zürich in der Schweiz töteten 3
Pitbull-Terrier einen 6-jährigen Buben [web17]. Der getötete
Bub heisst Suleyman [web18], der abgekürzte Rufname ist
"Selim" [web23]. (Warum hat man diese drei Pitbulls nicht
getötet, BEVOR es zur Tötung kam?) Dieser Fall geschah am
1.12.2005 [web17].
Die Welt ist voller aggressiver Kampfhunde und Wachhunde und
Jagdhunde, die töten. Hier sind weitere Beispiele - und
immer bleibt die Frage: Wieso wurden die Kampfhunde nicht
getötet, BEVOR die Tötung an Menschen geschah? Die
aggressiven Hunde müssen per Gesetz aus den Häusern verbannt
werden. Hier lies weiter:
-- im April 2006 tötete ein Kampfhund ein 8-jähriges Mädchen
in Moskau. Meldung vom 11.4.2006 [web58].
Danach liess die Schwester des getöteten Mädchens den
Mörderhund frei, und so verbreitete er in Moskau noch über
Wochen hinweg Angst und Schrecken, bevor dieser Scheiss-Hund
von der Polizei getötet wurde [web143].
-- im Mai 2006 wurde ein 8-jähriger Bub von einem
Mastiff-Terrier getötet. Dies geschah in Frankreich in
Cauville-sur-Mer im Departement Normandie [web44]. Meldung
vom 21.11.2006; der Fall geschah im Juni 2006 [web137]
-- im Juni 2006 wurde in Sevran in der Region Paris in
Frankreich ein 17 Monate altes Mädchen durch einen Kampfhund
American Staffordshire Terrier getötet, als die Familie in
die Wohnung zurückkehrte und der Haushund sofort die Tochter
im Kinderwagen angriff, ihr in den Kopf biss und sie nicht
mehr losliess. Die Tochter starb im Spital. Meldung vom
11.6.2006 [web41]
-- eine Frau (92 Jahre alt) wurde durch einen American
Staffordshire Terrier auf einem Bauernhof in Gross Rossau in
Sachsen-Anhalt getötet. Meldung vom 24.7.2006 [web39]
-- im August 2006 tötete ein Kaukasischer Schäferhund seinen
Besitzer von einem Moment auf den andern, nahe Ramenskoje in
der Region Moskau, mit schweren Bauchverletzungen - wie es
scheint, ohne jeden Grund. Meldung vom 15.8.2006 [web59]
-- in Schelesnodoroschny in der Region Moskau tötete ein
Kampfhund Stafford Terrier ein 1-jähriges Kind, als die
Mutter im Nachbarzimmer der Wohnung schlief. Meldung vom
17.8.2006 [web58]
-- ein Mädchen wurde durch zwei Rottweiler nahe der Bar
"Rocket Pub" getötet, am Stephenson Drive im Quartier New
Parks in Leicester in England. Nachbarn gaben an, dass diese
Hunde immer aggressiv auf dem Dach des Hauses herumbellten,
worin sich die Bar befand. Meldung vom 25.9.2006 [web87].
Die Hunde waren die beiden Wachhunde der Bar. Am Tag wurden
sie auf dem Dach gehalten, am Abend waren sie die Wachhunde
am Bar-Eingang. Das getötete Kind war 5 Monate alt. Der
Barbesitzer war in den Ferien, und die Eltern des Babys
hatten die Aufgabe, die Bar zu pflegen. Meldung vom
24.9.2006 [web88].
Die Bar in Leicester "Rocket Pub" [61]
-- ein Rottweiler als "Familienhund" tötete von einem Moment
auf den andern ein Baby in Cuxhaven in Deutschland in der
Wohnung. Meldung vom 28.11.2006 [web50]
-- eine Familie hielt im Garten einen aggressiven Pitbull,
im Wohnquartier "Isla Teja" in der Stadt Valdivia in
Süd-Chile. Sie wussten, dass es ein aggressiver Hund war,
aber sie betrachteten ihn als "guten Wachhund". Als sein
Besitzer, der Ingenieur Carlos San Cristóbel (59) am
19.11.2006 in seinem Garten arbeitete, stolperte er, und
dann fiel er. Daraufhin griff ihn die Pitbull-Hündin an, wie
wenn er eine Beute wäre, und biss ihm ins Genick. Es kam zu
einem grossen Kampf des Besitzers und der Nachbarn, die den
Hund mit allem schlugen, was sie hatten. Dann liess der Hund
seine Beute los und wurde in der Küche eingeschlossen - aber
der Hundebesitzer starb trotzdem. Meldung vom 20.11.2006
[web84]
-- in einem Haus in Allonne in der Region Beauvais in
Nord-Frankreich wohnten 3 Männer mit offiziell 2
Rottweiler-Hunden, aber in Tat und Wahrheit waren es 4
Rottweiler, und die Nachbarn hatten immer Angst, dass sie
ihren Kindern etwas antun könnten, und sie sagten dies dem
Bürgermeister. Aber der Scheiss-Bürgermeister von Allonne
unternahm nichts. So wollte eines Tages eine französische
Frau (23 Jahre alt) - so wird erzählt - den
Rottweiler-Hunden zu Fressen geben, und alle 4 Rottweiler
griffen die Frau an und liessen sie ohne Gesicht und rissen
die Kopfhaut teilweise in Stücke. Der Scheiss-Bürgermeister
sagte dazu nur "schrecklich" und die Hunde wurden durch die
Polizei getötet. Meldung vom 21.11.2006 [web136]
-- am 1. Januar 2007 wurde das 5-jährige Mädchen Ellie
Lawrenson in St. Helens in der Provinz Merseyside in England
von einem Pitbull-Terrier getötet, der "Hund des Hauses"
ihres Onkels [web110]. Ellie erlitt 72 Bisswunden [web243].
Ein anderer Text dieses Vorfalls: <Am Montagmorgen tötete
ein Hund der Rasse Pitbull in St. Helens nahe Liverpool im
Vereinigten Königreich ein 5-jähriges Mädchen und griff auch
die 46-jährige Grossmutter im Haus an. Die kleine Ellie
Lawrenson starb aufgrund der erlittenen Verletzungen am Kopf
und am Hals.> Meldung vom 3.1.2007 [web73]

Das Mädchen Ellie Lawrenson (5 Jahre alt) aus Merseyside
wurde vom Pitbull ihres Onkels getötet [86]
-- <Eine kolumbianische Mutter von 72 Jahren starb
gestern in Bogota, weil sie in Nochevieja durch zwei
Pitbulls angegriffen wurde, so informierte Efe.> Meldung
vom 3.1.2007 [web73]
-- das Mädchen Amber Jones (10 Jahre alt) aus San Antonio in
Texas (TX) in den Verunreinigten Staaten hatte in den
Nachbarshund Vertrauen, ein Pitbull, weil sie mit dem Hund
in den vergangenen Jahren gespielt hatte. Sie war nun mit
Übungen für "Cheerleading" in ihrem Hinterhof beschäftigt,
und der Nachbars-Pitbull versuchte, über den Zaun zu
springen. Er verfing sich mit seinem Halsband am Zaun. Das
Mädchen Amber Jones befreite den Pitbull, und der Pitbull
sagte "Dankeschön" und tötete das Mädchen. Dieser Fall
ereignete sich am 12.1.2007 [web147]

Das Mädchen Amber Jones (10 Jahre alt) von San Antonio
(Texas) wurde von einem Nachbars-Pitbull getötet [73]
-- die Frau Linda Mittino (69 Jahre alt) von Affton in
Missouri (MO) in den Verunreinigten Staaten lebte mit einem
Deutschen Schäferhund als "Haushund". Das war der Hund ihres
Sohnes. Im Oktober 2006 war schon ein Angriff mit schweren
Verletzungen gewesen, aber die dumme Lina konnte sich nicht
dazu durchringen, ohne diesen Hund zu leben, den sie so sehr
liebte. Also gab es einen zweiten Angriff im Hause, und nun
war der Angriff tödlich mit schwersten Verletzungen. Erst
jetzt dachte die Familie daran, dass es besser gewesen wäre,
sich von diesem Scheiss-Deutschen Schäferhund zu trennen.
Dieser Fall passierte am 15.1.2007 [web148]
-- die Familie des Kindes Matthew Logan Johnson (6 Jahre
alt) in Richmond in Virginia (VA) in den Verunreinigten
Staaten nahmen in ihre Familie einen Rottweiler als "Hund
des Hauses" auf. Insgesamt hatte der Vater Paul Johnson 6
Rottweiler-Hunde in seinem Haus. Als der Sohn eines Tages
die Hunde im Hof sehen wollte, wurde er vom neuen Rottweiler
angegriffen und getötet. Dieser Fall ereignete sich am
24.1.2007 [web149]
-- die Familie der kleinen Tochter Taylor Kitlica (18 Monate
alt) aus Brewton in Alabama (AL) in den Verunreinigten
Staaten hielten einen Rottweiler (Weibchen) und lasen auf
der Strasse einen weiteren Rottweiler auf (Männchen). Sie
präsentierten den letzteren Hund angeleint am Vorhof an der
Fassade des Hauses, so dass ihn der ursprüngliche Besitzer
sehen könne. Also waren nun 2 Rottweiler im Hof angeleint.
Als der Vater einige Meter von den Rottweilern entfernt an
seinem Auto herumbastelte, tötete der männliche Rottweiler
die Tochter Taylor Kitlica mit schweren Bissen in den Kopf.
Dieser Fall geschah am 28.1.2007 [web150]

Das Mädchen Taylor Kitlica (18 Monate alt) aus Brewton
(Alabama) wurde ohne Grund von einem Rottweiler getötet [73]
-- James Chapple (59 Jahre alt) aus
Memphis in Tennessee (TN) in den Verunreinigten Staaten
spazierte zurück zu ihrem Haus, als zwei Pitbulls aus
einem Autoteile-Laden ausbrachen und sie tödlich mit
Bissen in Arme und Hände attackierten. Ein Passant rettete
den Mann, indem er mit einem Rohr auf den Pitbull
einschlug. Aber James Chappel verlor seinen linken
Unterarm, der amputiert werden musste. Dieser Fall geschah
am 9.2.2007 [web156].
James Chapple verbrachte mehrere Monate im Spital, um
seinen anderen Arm zu retten. Aber James Chappel starb im
Mai 2007 an den Infektionen, die der Hundeangriff
verursacht hatte [web156].
-- das Mädchen Robynn Bradley (2 Jahre alt) besuchte mit
ihrer Familie in der Ortschaft Lithonia in Georgia (GA) in
den Verunreinigten Staaten eine verwandte Familie. Diese
Verwandten hielten auf einem abgetrennten Territorium einen
Pitbull und einen Mastiff-Mischling. Als Robynn im Garten
war, entwischten die beiden Hunde und töteten das Mädchen.
Dieser Fall ereignete sich am 16.2.2007 [web151]

Das Mädchen Robynn Bradley (2 Jahre alt) wurde in einem Haus
von "Verwandten" durch zwei Hunde getötet, ein Pitbull und
ein Mastiff-Mischling [73]
-- die Frau Pamela Rushing (50 Jahre alt) aus Friendswood in
Texas (TX) aus den Verunreinigten Staaten lebte mit drei
Hunden: ein Pitbull-Mischling, ein Golden Retriever und ein
Hund undefinierter Rasse. Eines Tages wurde die Frau mit
vielen Bisswunden tot auf dem Boden aufgefunden. Die Polizei
töteten den Pitbull-Mischling in der Annahme, dass dieser
der Schuldige sei. Dieser Fall ereignete sich am 16.3.2007
[web152]

Die Frau Pamela Rushing aus Friendswood (Texas) lebte mit 3
Hunden und wurde getötet [73]
-- die Familie des Mädchens Carolina Sotello (2 Jahre alt)
aus Combine in Texas (TX) aus den Verunreinigten Staaten
hatte zwei "Haushunde", einen Pitbull (Männchen), einen
Pitbull (Weibchen) und viele Welpen. Eines Tages mähte der
Vater mit einer Fräse den Rasen und die Tochter war auf dem
Kindervelo unterwegs. Der männliche Pitbull war an der
Leine. Von einem Moment auf den andern - ohne Vorwarnung -
wurde Carolina vom männlichen Pitbull angegriffen und starb
noch an Ort und Stelle. Dieser Fall ereignete sich am
23.3.2007 [web153]
-- die Familie des Sohnes Brian Palmer (1 Jahr alt) in
Charleston in South Carolina (SC) in den Verunreinigten
Staaten hatten einen "Hund des Hauses", einen Pitbull, der
normalerweise in der Waschküche eingesperrt war. Dieser
Pitbull hatte vor drei Monaten schon eine Katze und einen
anderen Hund gebissen. Die Mutter Natasha Wilson wusste
nicht viel über das Leben und war wegen Kindsmisshandlung im
Gefängnis. Eines Tages, als von den Eltern niemand und nur
die 5 Kinder zu Hause waren (das älteste Kind war 16 Jahre
alt) entwischte der Pitbull aus der Waschküche und griff
Brian Palmer an und tötete ihn. Dieser Fall ereignete sich
am 27.4.2007 [web154]
-- der Mann Celestino Rangel (90 Jahre alt) aus San Antonio
in Texas (TX) in den Verunreinigten Staaten nahm Sarah Green
in seinem Haus auf, die fortan in seinem Haus lebte. Sarah
Green lebte mit zwei Pitbulls. Sie grenzten im Hinterhof
einen Bereich für die beiden Pitbulls ab. An einem Abend
ging Sarah Green ausser Haus, die beiden Pitbulls
entwischten und griffen Celestino Rangel während des
Schlafes an, zogen ihn aus dem Bett ins Wohnzimmer und
bissen ihn überall, so dass er starb. Dieser Fall ereignete
sich am 13.5.2007 [web155]
-- Magdelena Silva (96 Jahre alt) aus El Paso in Texas (TX)
in den Verunreinigten Staaten wollte ihren Hunden in einem
Seitenhof zu Fressen geben, ein Dobermann Pinscher und ein
Deutscher Schäferhund. Das war alltäglich, aber eines Tages
töteten die Hunde die Besitzerin. Die Tochter von Magdelena
konnte ihre Mutter nicht retten, sondern wurde ebenfalls
angegriffen. Dieser Fall ereignete sich am 25.5.2007
[web157]
-- Dandre Fisher (3 Jahre alt) und seine Mutter vom
Militärgelände "Hunter Army Airfield" in Georgia (GA) in den
Verunreinigten Staaten hielten sich in einem Haus von
Freunden auf, als sie einen Moment nicht auf ihren Sohn
aufpasste. Als sie den Bub suchte und fand, war er von zwei
Pitbulls des Nachbarn in einem nahegelegenen Hinterhof
getötet worden. Die Untersuchung gaben dem Kind die Schuld,
das den grossen Zaun überwunden hatte. Die Mutter gab an,
dass dies nicht möglich sei, dass ein kleines Kind von 3
Jahren einen grossen Zaun überwindet. Dieser Fall geschah am
26.5.2007 [web158]

Der kleine Dandre Fisher (3 Jahre alt) vom Militärgelände
"Hunter Army Airfield" in Georgia wurde von zwei
Nachbars-Pitbulls getötet, als er in einem Haus bei Freunden
zu Besuch war [73]
-- die Frau Carshena Benjamin (71 Jahre alt) aus Golden
Gates in Florida (FL) in den Verunreinigten Staaten war auf
einem Spaziergang, als sie plötzlich von zwei
Nachbars-Pitbulls angegriffen wurde. Sie starb an ihren
Verletzungen in einem Strassengraben. Die Besitzerin der
Pitbulls - Shirley Fay Newell - wollte die Wahrheit über
Monate hinweg nicht wahrhaben. Die Freundin der
Hundebesitzerin - Linda Billie - wusch den Pitbulls das Blut
weg und schaffte sie an einen weit entfernten Ort. Die
Opfer-Familie von Carshena führte gegen beide Frauen einen
Prozess. Dieser Fall ereignete sich am 26.5.2007 [web159]

Die Frau Carshena Benjamin aus Golden Gates in Florida (FL)
wurde von zwei Nachbars-Pitbulls getötet [73]
-- die Frau Phyllis Carroll (63 Jahre alt) aus Connersville
in Indiana (IN) in den Verunreinigten Staaten gab ihren
beiden Hunden immer zu Fressen, zwei Chow-Mischlinge,
Männchen und Weibchen. Nun hatte sie die zwei schon ein Jahr
lang, und beide waren von derselben Züchtung. Sie hatte aber
immer mehr angst vor diesen Hunden, aber trennte sich nicht
von ihnen. Eines Tages sagten die Hunde "Dankeschön" und
töteten die Besitzerin und trennten sich von ihr. Dieser
Fall ereignete sich am 17.6.2007 [web160]
-- eine Frau, Mary Diana Bernal (62 Jahre alt) lebte für
einige Monate im Hause ihrer Schwester. Die Schwester hatte
viele Hunde in ihrem Haus, auch einen Pitbull, der ihrem
Ehemann Eliasar gehörte, und der zuvor nie aggressiv
aufgefallen war, wie sie sagte. Eines Tages waren mindestens
9 Hunde im Haus, und Mary hob einen kleinen Hund auf. In
diesem Moment wurde sie vom Pitbull angegriffen, der ihre
gesamte Kopfhaut herunterriss und sie auf dem Boden
herumschleifte und tötete. Die Schwester wollte Mary
verteidigen, indem sie gegen den Scheiss-Pitbull kämpfte,
aber der Pitbull griff dann auch sie an, und so verlor die
Schwester einen oder beide Daumen. Dieser Fall ereignete
sich am 29.6.2007 [web162]
-- das Mädchen Tiffany Pauley (5 Jahre alt) mit Down-Syndrom
aus Carrellton in Georgia (GA) in den Verunreinigten Staaten
hatte in einer Nacht die Energie, ohne Kontrolle spazieren
zu gehen, als die Mutter und alle anderen Geschwister
schliefen. Sie spazierten ungefähr 80 Meter weit auf der
Strasse und bog dann in einen Hof ein, wo sich 5 Hunde
aufhielten, 3 angekettet, einer davon ein 10-jähriger
Rottweiler. Dieser Rottweiler tötete das Kind. Die dumme
Justiz gab der Mutter die Schuld. Dieser Fall ereignete sich
am 12.7.2007 [web163]
-- der Sohn Trey Peath (11 Monate alt) aus Cookeville in
Tennessie (TN) in den Verunreinigten Staaten besuchte mit
seiner Familie Freunde. Sie liessen ihn in einer grossen
Wiege und die Erwachsenen hielten sich in einem anderen Teil
des Hauses auf. Einer der "Haushunde" der "Freunde", ein
Husky, der zuvor nie aggressiv gewesen war, zerstörte die
Wiege und tötete Trey. Dieser Fall ereignete sich am
23.7.2007 [web164]
-- der Sohn Sabin Jones-Abbott (6 Jahre alt) aus Bath im
Staate New York (NY State) in den Verunreinigten Staaten gab
dem "Haushund" zu Fressen, ein angeketteter Pitbull, ohne
Überwachung der Eltern. Der Pitbull sagte "Dankeschön" und
tötete das Kind. Die Justiz gab dem Vater die Schuld, weil
er das Kind nicht überwachte. Dieser Fall ereignete sich am
29.7.2007 [web165]
-- ein Bub (6 Jahre alt) aus Steuben County im Staate New
York (NY State) in den Verunreinigten Staaten - dieses Kind
wollte einem unbekannten Pitbull zu Fressen geben, und der
Pitbull sagte "Dankeschön" und tötete das Kind. Die Polizei
sucht noch den Besitzer dieses Scheiss-Pitbull. Meldung vom
31.7.2007 [web33]
-- zwei Kampfhunde töteten in Monor
in Ungarn ein 2-jähriges Kind. Dieser Fall ereignete sich
im August 2007 (warum wurde der Hund nicht getötet, BEVOR
die Tötung geschah?) [web16] resp. einer der beiden
"Haushunde" tötete den 2-jährigen Sohn in Monor in Ungarn
am 3. August 2007, und die Eltern vertuschten seinen Tod
mit einem Privatgrab in einem Wald. Die Mutter gab bei der
Polizei an, das Kind sei in die Donau gefallen,
verwickelte sich aber in Widersprüche. Ausserdem fand die
Polizei Reste vom Hund im Familiengarten. Meldung vom
17.10.2007; dieser Fall ereignete sich am 3.8.2007
[web127]
-- der Hausmeister des Schauspielers Ving Rhames in Los
Angeles wurde von den 4 Hunden von Ving Rhames getötet,
davon waren zwei Doggen. Meldung vom 4.8.2007 [web46]
-- der Bub Zachary King (7 Jahre alt) aus Minneapolis in
Minnesota (MN) in den Verunreinigten Staaten lebte in einer
Familie mit einem männlichen Pitbull, mit einem weiblichen
Pitbull, und mit vielen Pitbull-Welpen. Der männliche
Pitbull war aggressiv und hatte schon drei andere Erwachsene
gebissen. Eines Tages tötete der Pitbull dann Zachary, als
er unbeaufsichtigt war. Dieser Fall ereignete sich am
16.8.2007 [web166]

Zachary King (7 Jahre alt) aus Minneapolis (Minnesota) wurde
von einem Pitbull "des Hauses" getötet [73]
-- die Familie des Mädchens Elijah Rackely (18 Monate alt)
aus McMinn County in Tennessee (TN) in den Verunreinigten
Staaten fand einen Hund, einen Chow-Mischling, der dann noch
Junge bekam. Eines Tages hielt sich Elijah mit seinem
Grossvater und mit den Welpen im Garten auf. Die Chow-Hündin
war angekettet. Nun verliess der Grossvater den Garten und
der Bub Elijah hob einen der Welpen auf und spazierte damit
zu nah an der Chow-Hündin vorbei. Da tötete die Chow-Mutter
das Kind. Dieser Fall ereignete sich am 18.8.2007 [web167]
-- die Familie von Scott Warren (6 Jahre alt) aus Dallas in
Texas (TX) in den Verunreinigten Staaten hatte einen
"Haushund", einen 1-jährigen Pitbull, genannt "Tippy". Als
Scott Warren mit seiner Schwester auf dem Elternbett
Fernsehen schaute, sprang der Hund plötzlich vom Boden auf
und griff Scott an und tötete ihn. die Eltern gaben an, dass
der Scheiss-Pitbull vorher nie aggressiv gewesen sei. Dieser
Fall ereignete sich am 31.8.2007 [web168]

Der Bub Scott Warren (6 Jahre alt) aus Dallas (Texas) wurde
vom "Haushund" getötet, ein 1-jähriger Pitbull [73]
-- in Épernay in Zentralfrankreich wurde ein 18 Monate altes
Baby durch einen Hund getötet. Meldung vom 23.9.2007; dieser
Fall ereignete sich Ende August 2007 [web130]
-- das Mädchen Kylie Cox (4 Monate alt) aus Warren in
Michigan (MI) in den Vereinigten Staaten war auf einem
Kindersitz im Auto angeschnallt, als die Mutter nochmals ins
Haus ging, um ein Fläschchen aufzuwärmen. In diesem Moment
griff ein Rottweiler der Besitzer Jason Winters und
Christopher Fura das Kind im Auto an und tötete es. Die
Besitzer hatten den Rottweiler erst vor 10 Tagen adoptiert
und wussten, dass der Hund in der Vergangenheit Kinder
angegriffen hatte. Sie wurden von der Justiz bestraft.
Dieser Fall ereignete sich am 12.9.2007 [web169]

Das Mädchen Kylie Cox aus Warren in Michigan wurde durch
einen Rottweiler getötet, als die Mutter das Kind für einen
Moment im Kindersitz im Auto liess und die Tür nicht schloss
[73]
-- die Frau Cheryl Harper (56 Jahre alt) aus Livingston in
Michigan (MI) in den Verunreinigten Staaten ging gerade auf
einem Kiesweg spazieren. Eine andere Person der
Nachbarschaft, Diane Cockrell, hatte 10
American-Bulldog-Mischlinge auf einem abgegrenzten
Grundstück. Nun entwischten 4 dieser Mischlinge, trafen auf
Cheryl Harper, griffen sie an und töteten sie. Dieser Fall
ereignete sich am 13.9.2007 [web170]

Die Frau Cheryl Harper (56 Jahre alt) aus Livingston
(Michigan) wurde von einer Gruppe von 4
American-Bulldog-Mischlingen getötet [73]
-- dieselbe Gruppe der 4 entwischten
American-Bulldog-Mischlinge der Besitzerin Diane Cockrell
aus Livingston in Michigan (MI) in den Verunreinigten
Staaten töteten auch Edward Gierlach (91 Jahre alt) auf der
Terrasse seines Hauses. Als ihn sein Sohn Eugene fand, war
er ohne Kleider, und Teile seiner Beine waren bis auf die
Knochen aufgefressen. Dieser Fall ereignete sich am
13.9.2007 [web171]

Der Mann Edward Gierlach (91 Jahre alt) wurde durch eine
Gruppe von 4 American-Bulldog-Mischlingen auf der Terrasse
seines Hauses getötet [73]
Diane Cockrell wurde von der Justiz zu 3,5 bis 15 Jahren
Gefängnis verurteilt [web172].
-- zwei Doggen "des Hauses" in einer
Familie aus Auteuil in der Region Beauvais in Frankreich
töteten ein Mädchen (10 Jahre alt) plötzlich ohne
Vorwarnung, als das Mädchen mit den Doggen im Hof spielte.
Das Mädchen schrie, aber als die Mutter kam, war es
bereits zu spät und die Tochter starb an ihren
Verletzungen. Meldung vom 23.9.2007 [web128]
-- der Bub Karson Dilan Gilroy (2 Jahre alt) aus Boger
City in North Carolina (NC) in den Verunreinigten Staaten
wurde von seiner Grossmutter im Haus gehütet. Als die
Grossmutter das Kind für einen Moment allein auf der Wiese
liess, entwischte das Kind an einen Ort, wo sich zwei
angekettete Deutsche-Schäferhund-Mischlinge aufhielten.
Der Bub näherte sich zu sehr und wurde von den Hunden
getötet. Die Grossmutter brauchte eine Stunde, um den Ort
zu finden, wo Karson gestorben war. Dieser Fall ereignete
sich am 25.9.2007 [web173]
-- Tina Marie Canterbury (42 Jahre alt) aus Middleburg in
Florida (FL) in den Verunreinigten Staaten hatte zwei
Pitbull-Welpen aufgezogen und glaubte nie daran, dass
diese sie angreifen würden. Sie schliefen oft mit ihr in
ihrem Bett, diese Pitbulls, die ihre "Haushunde" waren.
Aber eines Tages, als Tina in den Hof ihres Hauses
spazierte, wurde sie von den beiden Pitbulls plötzlich
angegriffen und getötet. Ihr Sohn wollte sie retten, wurde
aber ebenfalls von den beiden Pitbulls angegriffen. Dieser
Fall ereignete sich am 2.10.2007 [web174]

Die Frau Tina Marie Canterbury (42 Jahre alt) wurde von
ihren beiden Pitbulls angegriffen und getötet, die sie
selbst in ihrem Hause grossgezogen hatte [73]
-- eine Frau, Rosalie Bivins (65 Jahre alt) aus Pontotoc bei
der Stadt Ada in Oklahoma (OK) in den Verunreinigten Staaten
wollte ihren Briefkasten lehren, der an der Hausfassade an
der County Road 1480 angebracht war. In diesem Moment wurde
sie von einer Gruppe von 5 bis 7 Pitbull-Mischlingen
angegriffen. Der Briefträger wollte helfen, aber die
Pitbull-Meute griff auch ihn an und der Briefträger musste
in sein Auto flüchten. Der Briefträger fuhr weg und suchte
einen Nachbarn, der eine Waffe hatte. Als er mit einem
Nachbarn mit Waffe zurückkehrte, kämpfte schon ein anderer
Nachbar mit den Pitbulls, um Rosalie Bivins zu retten, und
die Hunde hatten auch ihn schon in die Arme gebissen. Der
Nachbar mit der Waffe tötete nun einen der
Pitbull-Mischlinge, und die anderen Scheiss-Hunde
flüchteten. Rosalie starb noch an Ort und Stelle vor dem
Eintreffen der Ambulanz. Die anderen Hunde wurden auch
getötet. In Pontotoc County gibt es kein Gesetz zur
Leinenpflicht für Hundehalter. Dieser Fall ereignete sich am
15.10.2007 [web175]
-- die Familie des Mädchens Tori Whitehurst (4 Jahre alt)
aus Phoenix in Arizona (AZ) in den Verunreinigten Staaten
hatte einen "Familienhund", einen American Bulldog
("Amerikanische" Bulldogge), genannt "Cane". Vor 3 Monaten
hatte die Familie diesen Hund von einer Organisation bei
sich aufgenommen, die ihrerseits diesen Hund von der Arizona
Humane Society übernommen hatte, die den Hund 3 Monate
kontrolliert gehalten hatten und 3 Mal durch Fachkräfte
untersucht hatten. Nun, dieser Hund schlief auch im Zimmer
der Tochter. Eines Tages spielte Tori mit ihrer grösseren
Schwester im Hof mit dem American Bulldog (Amerikanische
Bulldogge) und noch mit weiteren 3 kleineren Hunden. Von
einem Moment auf den andern tötete der American Bulldog die
Tori ohne Vorwarnung. Dieser Fall geschah am 5.11.2007
[web176]

Die Tochter Tori Whitehurst (4 Jahre alt) aus Phoenix
(Arizona) wurde von einem American Bulldog getötet [73]
-- der Bub Seth Lovitt (11 Jahre alt) aus Killeen in Texas
(TX) in den Verunreinigten Staaten hielt sich mit seinem
Bruder im Haus auf, so sie rangen und im Haus herumrannten.
Da wurde Seth plötzlich vom "Hund des Hauses", ein Pitbull,
angegriffen. Die Mutter und die Grossmutter intervenierten
und erreichten, dass der Hund den Sohn losliess. Im Spital
aber starb Seth. Ein Nachbar gab an, dass dieser
Mörder-Pitbull ihn schon vor einer Woche gebissen habe, aber
er habe diesen Fall nicht öffentlich gemacht. Die Eltern von
Seth gaben an, dass der Hund vorher nie gewalttätig gewesen
sei. Die Familie bat darum, dass dieser Mörder-Hund getötet
werde. Dieser Fall geschah am 7.11.2007 [web177]

Der Bub Seth Lovitt (11 Jahre alt) aus Killeen in Texas (TX)
wurde durch einen Pitbull getötet, der "Hund des Hauses"
[73]
-- die Frau Jennifer Lowe (21 Jahre alt) aus Knox County in
Tennessee (TN) in den Verunreinigten Staaten lebte mit
Charles Smalwood und seinen 2 Pitbulls in seinem Wohnmobil.
Die Polizei kontrollierte dieses "Haus" während den
vorhergehenden Monaten 5 Mal und kam immer wieder zum
Schluss, dass diese Hunde "gefährlich" seien. Als Jennifer
eines Tages allein mit den Pitbulls war, griffen die
Pitbulls an und zerstörten ihr Gesicht, ihren Hals, ihre
Schultern und ihre Arme. Ein Nachbar rief die Polizei an,
und als diese kam, wurden auch die Polizisten von den
Pitbulls angegriffen. Die Polizisten zogen sich daraufhin in
ihr Auto zurück, luden ihre Waffen, kamen erneut und
beantworteten die Pitbull-Angriffe mit ihren Waffen. Ein
Pitbull wurde getötet und ein weiterer verletzt, der dann
flüchtete und danach eingefangen und in einem Hundeheim
eingesperrt wurde. Jennifer verstarb kurze Zeit später im
Spital (University of Tennessee Medical Center). Dieser Fall
geschah am 12.11.2007 [web178]

Die Frau Jennifer Lowe (21 Jahre alt) aus Knox County in
Tennessie wurde durch zwei Pitbulls ihres Freundes getötet
[73]
-- die Frau Cora Lee Suehead (61 Jahre alt) aus Placer
County in Kalifornien (CA) in den Verunreinigten Staaten
wurde durch 4 Pitbulls getötet, die bei ihr von Verwandten
deponiert worden waren und auf dem Territorium von Cora Lee
als "Haushunde" lebten. Die Hunde wurden in einem Hundeheim
eingesperrt und von den Wunden wurden DNA-Proben genommen.
Dieser Fall ereignete sich am 4.12.2007 [web179]
-- die Familie von Holden Jernigan (2 Jahre alt) aus
Summerville in South Carolina (SC) in den Verunreinigten
Staaten hielt einen "Haushund", einen Pitbull. Eines Tages
wurde Holden von der Grossmutter gehütet, aber nicht
durchgehend beobachtet. Holden entwischte und lief in den
Hinterhof, wo der Pitbull ohne Leine war. Der Pitbull griff
Holden am Kopf und am Hals an und Holden starb noch vor dem
Eintreffen der Ambulanz. Dieser Fall ereignete sich am
13.12.2007 [web180]
-- eine Frau, Blanch Brodeur (76 Jahre alt), aus Mountain
City in Georgia (GA) in den Verunreinigten Staaten hatte die
Aufgabe, auf 5 Pitbulls ihrer Verwandten aufzupassen, die
von ihrer Tochter und von ihrem Ehemann waren, denn die
beiden mussten wegen des Besitzes von Marihuana eine
Haftstrafe absitzen. Am fünften Tag wurde Blanch von einem
der angeleinten Pitbulls angegriffen und getötet. Als Helfer
kamen, verteidigte der Pitbull, der immer noch an seiner
langen Leine war, den Leichnam. Die Helfer mussten die
Besitzer im Gefängnis anrufen, um die Erlaubnis zu erhalten,
den Mörder-Pitbull zu töten. Dieser Fall geschah am
17.12.2007 [web182]
-- eine Frau, Kelly Caldwell (45 Jahre alt), aus Yermo in
Kalifornien (CA) in den Verunreinigten Staaten, ging am
Weihnachtstag spazieren und wurde von einer Gruppe Pitbulls
angegriffen. Ein Bewohner hörte den Angriff, rief die
Behörden an und sie kamen auch schnell herbei. Die Polizei
musste einen der Pitbulls sofort töten, der die Polizei
angreifen wollte. Ein anderer Pitbull war ebenfalls
aggressiv und wurde ebenfalls getötet. Die anderen beiden
Pitbulls wurden mit Leinen gefunden. Kelly starb im Spital
von Barstow. Der Besitzer der vier Pitbulls gab an, dass
seine 4 Pitbulls "ihr Gebiet verteidigt hätten". Die
Spurensicherung nahm DNA-Proben um zu beweisen, welcher Hund
genau gebissen hatte. Dieser Fall geschah am 25.12.2010
[web183]
-- ein Baby (Archie-Lee Hirst) [web108], 13 Monate alt
[web112] aus Leeds in England [web109] wurde von einem
Mädchen (7 Jahre alt, seine Tante) in den Armen gehalten,
als ein Rottweiler - der "Hund des Hauses" - die beiden
angriff und sich das Baby wie eine Beute schnappte und es im
Garten des Hauses tötete. Eine andere Tante namens Kara (16
Jahre alt)
wollte das Baby vom Scheiss-Hund
retten, hatte aber keinen Erfolg. Meldung der Tageszeitung
"Sunday Mirror", 30.12.2007 [web108]

Das Baby Archie Lee Hirst, Portrait [67]
-- das Baby Andrew Stein (8 Monate alt) aus Brooklin in New
York (NY) in den Verunreinigten Staaten lebte in einer
Familie mit einem "Haushund", ein kastrierter, 7-jähriger
Dobermann Pinscher, genannt "Macabee", der das Baby seit
seiner Geburt kannte. Eines Tages waren die Eltern abwesend,
und nur das Baby und die Grossmutter waren im Haus. Als das
Baby auf dem Boden im Wohnzimmer spielte und die Grossmutter
in der Küche war, griff der Dobermann das Baby an und tötete
es mit Bissen in den Kopf, und er riss dem Baby die Kopfhaut
weg. Die Schreie des Babys halfen nichts, die Grossmutter
kam ins Wohnzimmer und alarmierte den Nachbarn, der half,
den Hund vom Baby loszureissen, aber die Hilfe der Nachbarn
half auch nicht mehr. Das Baby starb. Dieser Fall ereignete
sich am 4.1.2008 [web186]
-- das Baby Justin Mozer (6 Wochen alt) aus Lexington in
Kentucky (KY) in den Verunreinigten Staaten lebte in einer
Familie mit 2 "Haushunden": ein Jack Russel Terrier und ein
Pitbull. Eines Tages am Nachmittag um 15:50 Uhr schlief
Justin im Bett der Eltern und die Mutter wusch ein anderes
Kind im Bad. Der Jack Russel Terrier fand das Baby allein
und biss und tötete es. Das Baby antwortete nicht mehr,
wurde ins Spital gebracht und starb im Spital. Die Hunde
wurden an einen anderen Ort gebracht. Dieser Fall geschah am
17.1.2008 [web187]
-- ein Paar aus Longville in Louisiana (LA) in den
Verunreinigten Staaten dachte, dass ein Pitbull-Männchen
nicht schaden würde, wenn es von Anfang an als Welpe
aufgezogen worden sei. Und 3 Jahre später nahmen sie noch
einen anderen Pitbull-Welpen auf. Eines Nachts, als die Frau
Kelli Chapman (24 Jahre alt) im Hause schlief, griffen die
beiden Pitbulls an und töteten sie, obwohl sich Kelli
heftigst verteidigte und dabei auch Möbel zertrümmert
wurden. Kelli starb an den Hundebissen und an Blutverlust.
Ihr Freund fand sie tot. Die Mörderhunde wurden getötet.
Dieser Fall geschah am 20.1.2008 [web188]
-- eine Familie lebte mit zwei Rottweilern als "Hunde des
Hauses" in Elimaeki im Südosten Finnlands. Die beiden
Rottweiler waren nie aggressiv gewesen. Als der 10-jährige
Sohn eines Tages im Garten spielte, griffen die beiden
Rottweiler von einem Moment auf den andern das Kind an und
töteten es. Erst jetzt wurden die beiden Scheiss-Rottweiler
getötet. Meldung vom 17.3.2008 [web126]
-- der Bub Abraham Tacket (2 Jahre alt) aus Fort Yukon in
Alaska (AK) in den Verunreinigten Staaten hatte einen
Nachbarn, der in seinem Hinterhof viele angekettete Hunde
hatte. Eines Tages betrat Abraham diesen Hinterhof, als die
Hunde noch beim Fressen waren, und näherte sich zu sehr
einem Husky-Mischling. Der Hund griff das Kind an und tötete
es. Dieser Fall ereignete sich am 28.4.2008 [web189]
-- der Bub Julian Slack (3 Jahre alt) lebte auf einer
Militärbasis "Camp Lejeune" in North Carolina (NC) in den
Verunreinigten Staaten. Nun kam ein Freund der Familie zu
Besuch, um die Familie zu besuchen, mit einem Pitbull. Die
Wächter der Militärbasis liessen den Pitbull passieren.
Obwohl sich ein Kindermädchen um den kleinen Julian
kümmerte, griff der Pitbull den Julian an und tötete ihn mit
Bissen ins Gesicht, in den Hals, in den Kopf und in den
rechten Arm. Dieser Fall ereignete sich am 14.5.2008
[web190]
-- der Bub Tanner Joshua Monk (7 Jahre alt) aus Breckenridge
in Texas (TX) in den Verunreinigten Staaten hatte Nachbarn,
die viele Kampfhunde hatten. Eines Tages spazierte Tanner
Joshua zu den Häusern von Smith und Watson, um dort mit
anderen Kindern zu spielen. Gleichzeitig liessen die
Nachbarn Crystal Michelle Watson (28) und Jack Wayne Smith
(45) ihre beiden Pitbulls frei im Quartier herumlaufen.
Tanner Joshua wurde von 4 Pitbulls angegriffen und wurde
dann in einem Strassengraben gefunden. Als eine Frau in
ihrem Auto vorbeifuhr, wollte sie das Kind retten, aber die
Hunde waren auch gegen sie aggressiv und sie musste sich
zurückziehen und rief die Polizei an. Als die Polizei kam,
griffen 2 Pitbulls die Polizei an. Diese beiden Pitbulls
wurden sofort erschossen, und die beiden anderen Pitbulls
wurden in ein Hundeheim gebracht. Alle 4 Pitbulls waren von
den Nachbarn der Umgebung. Dieser Fall geschah am 18.5.2008
[web191]

Der Bub Tanner Joshua Monk (7 Jahre alt) aus Breckenridge
(Texas) wurde von 4 Pitbulls seiner Nachbarn getötet
-- der Bub Pablo Lopez (5 Jahre alt) aus Weslaco in Texas
(TX) in den Verunreinigten Staaten lebte in einer Familie
mit einem "Haushund", ein Pitbull, genannt "Greco". Eines
Tages hatte der Hund eine Wut, als ein anderer Hund
vorbeilief. Als Pablo das Haus durch die Hintertür
verlassen wollte, griff der Pitbull an und tötete den Bub
auf dem Boden mit vielen Bissen in seinen Hals. Dieser
Fall passierte am 18.6.2008 [192]

Der Bub Pablo Lopez Hernandez (5 Jahre alt) aus Weslaco
(Texas) wurde vom "Hund des Hauses" getötet, ein Pitbull
-- eine Frau, Lorraine May (74 Jahre alt) aus Titusville
in Florida (FL) in den Verunreinigten Staaten, glaubte,
dass es eine gute Sache sei, gefährliche Hunde
grosszuziehen. Also lebe sie mit einem
Golden-Retriever-Mischling (Weibchen) und einem
Australischen-Schäferhund-Mischling und hielt sie immer
gut. Aber eines Tages töteten die beiden Hunde ihre
Halterin. Die Polizei glaubte, dass Frau May eingreifen
wollte, als die beiden Hunde sich einen Kampf lieferten.
Dieser Fall passierte am 28.6.2008 [web193]
-- der Bub Tony Evans (3 Jahre alt) aus Jackson in
Mississippi (MS) in den Verunreinigten Staaten lebte neben
einem Nachbarn, der einen Pitbull hatte, genannt "Blue
Eyes". Der Pitbull wurde im Hof gehalten, wo die Autos
standen. Eines Tages spielte der Bub mit anderen Kindern
nahe des Nachbarhauses. Dann wurde Tony neugierig und
betrat den Hof, wo die Autos standen, und wo der Pitbull
angekettet war. Der Pitbull griff das Kind an und tötete
es, aber niemand hörte etwas. Die Kindergruppe schlug
Alarm, als Tony verschwunden war. Der Besitzer des
Scheiss-Pitbulls, Shannon Reason, fand den leblosen Körper
von Tony beim Mörder-Pitbull liegen. Dieser Fall passierte
am 22.7.2008 [web194]

Der Bub Tony Evans (3 Jahre alt) aus Jackson (Mississippi)
wurde durch einen Pitbull des Nachbars getötet
-- das Mädchen Addison Sonney (1 Jahr alt) lebte in
Millcreek in Pennsilvania (PA) in den Verunreinigten Staaten
in einer Familie mit einem "Hund des Hauses", das war ein
Englischer-Schäferhund-Mischling. Eines Tages von einem
Moment auf den andern griff der Hund die Tochter an und
tötete sich mit Bissen in den Kopf, in den Hals und in den
Körper. Addison wurde ins Spital nach Pittsburgh
transportiert, wo es an ihren Verletzungen starb. Der Hund
flüchtete und die Polizei musste ihn jagen und einfangen, um
ihn zu töten. Dieser Fall passierte am 25.7.2008 [195]

Das Mädchen Addison Sonney (1 Jahr alt) aus Millcreek
(Pennsilvania) wurde durch den "Hund des Hauses" getötet,
ein Englischer-Schäferhund-Mischling
-- der Bub Zane Alen Earles (2 Monate alt) aus Tula in
Oklahoma (OK) in den Verunreinigten Staaten lebte in einer
Familie mit zwei Hunden, ein Boxer und ein junger, 6 Wochen
alter Labrador-Welpe. Das Baby war in einer Wiege und
schlief in der Stube des Hauses und die Mutter (17) und die
Grossmutter schliefen im Schlafzimmer des Hauses. Der Vater
(18) und der Grossvater waren ausgegangen, und so war die
Wiege 2 Stunden lang ohne Bewachung. Der junge Labrador
kletterte nun in die Wiege und tötete das Baby. Der Labrador
wurde durch die Polizei getötet. Die Justiz schob die Schuld
der Mutter zu. Dieser Fall ereignete sich am 28.7.2008
[web196]
-- Robert Howard (35 Jahre alt) lebte in Detroit in Michigan
(MI) in den Verunreinigten Staaten. Als eine Nachbarin mit
einer Schaufel gegen einen wilden Pitbull kämpfte, der ihre
beiden angeketteten Hunde angriff, wollte Robert Howard
helfen, aber dann griffen die Pitbulls auch ihn an. Die
Pitbulls bissen Robert Howard in sein Bein, wo sie eine
wichtige Arterie trafen. Robert fiel nur noch zu Boden und
starb. Dieser Fall ereignete sich am 14.8.2008 [web197]

Der Mann Robert Howard (35 Jahre alt) aus Detroit (Michigan)
wurde durch einen wilden Pitbull getötet, als er der
Nachbarin helfen wollte, ihre Hunde gegen den Pitbull zu
verteidigen
-- das Mädchen Isis Krieger (6 Jahre alt) aus Anchorage in
Alaska (AK) in den Verunreinigten Staaten lebte in einer
Familie mit einem "Haushund", ein Pitbull, genannt "Dozer".
Am 12. August 2008 spielte sie mit dem Hund, und der Pitbull
griff sie plötzlich an. Das Kindermädchen wollte helfen,
wurde aber auch verletzt, und das Kindermädchen schrie
kräftig. Zwei Nachbarn hörten die Schreie und intervenierte.
Troy Danforth erschoss den Pitbull und Kyle Mayeaux pflegte
die Verletzungen des Mädchens. Der Hals war gebrochen. Im
Spital bekam Isis chirurgische Operationen. Ihr Vater wurde
in einem Notfallflugzeug direkt aus dem Irak in die "USA"
zurückgeflogen. Isis aber lebte nicht mehr lange, ihr Körper
wurde nur noch durch Maschinen am Leben erhalten, und als
der Vater kam und das Baby zum letzten Mal sah, wurde Isis
danach am 14. August 2008 für tot erklärt [web198]

Das Mädchen Isis Krieger (6 Jahre alt) aus Anchorage
(Alaska) wurde durch einen "Haushund" getötet, ein Pitbull
-- Henry Piotrowsky (90 Jahre alt, ein Veteran des Zweiten
Weltkriegs) aus Staten Island im Staate New York (NY) in den
Verunreinigten Staaten wurde im Hof seines Hauses von 2
Pitbulls des Nachbarn angegriffen, mit schweren Verletzungen
im Gesicht, am Hals, an den Armen und an seinem rechten
Bein, und das linke Bein musste amputiert werden. Nach 47
Tagen im Spital wurde am 6. August 2008 gemeldet, dass seine
Augen quasi nicht mehr öffneten, dass er eine künstliche
Luftröhre und künstliche Ernährung brauchte. Henry starb am
17. August 2008 im Spital [web199]

Der Mann Henry Piotrowski aus Staten Island (New York State)
wurde von 2 Pitbulls des Nachbarn schwer angegriffen und
starb an den Verletzungen
Der Besitzer der Mörder-Pitbulls wurde von der Justiz
bestraft, weil der Angriff auf dem Gebiet des Nachbarn
stattgefunden hatte [web199].
-- die Frau Luna McDaniel (83 Jahre alt) aus Ville Platte in
Louisiana (LA) in den Verunreinigten Staaten war eines
Morgens spazieren, als sie von 3 Pitbulls angegriffen wurde,
die aus einem eingezäunten Territorium ausgebrochen waren.
Als die Polizei kam, erschossen sie einen Pitbull. Die
anderen beiden wurden an einen sicheren Ort gebracht. Luna
wurde in ein Spital gebracht, mit verletzten Ohren, mit
einem schwer verletzten Arm, und ein Bein musste bis zum
Knie amputiert werden. Sie wurde ungefähr 20 Mal operiert.
Am 29. August 2008 bekam Luna eine Lungenentzündung und
Fieber und starb am 4. September 2008 [web200]

Die Frau Luna McDaniel (83 Jahre) de Ville Platte
(Louisiana) war auf einem Spaziergang, als sie von 3
Pitbulls angegriffen wurde und im Spital verstarb
-- das kleine Mädchen Alexis Hennessy (6 Tage alt) aus
Hopatcong in New Jersey (NJ) in den Verunreinigten Staaten
lebte in einer Familie mit einem "Haushund", ein 3-jähriger
Husky, genannt "Shadow". Die Mutter verliess das Zimmer für
einen Moment. In diesem Moment griff der Scheiss-Husky das
Baby an und biss es in seinen Kopf, was eine schlimme
Verletzung provozierte. Das Baby starb im Spital. Der
Mörder-Husky war vorher nicht gewalttätig aufgefallen.
Dieser Fall ereignete sich am 9.9.2008 [web201]
-- Cenedi Kia Carey (4 Monate alt) aus North Las Vegas in
Nevada (NV) in den Verunreinigten Staaten lebte in einer
Familie mit 2 Pitbulls. Eines Tages, als das Baby nur von
der Grossmutter gehütet wurde, entwischten die Pitbulls aus
ihrem Bereich im Hinterhof, gelangten ins Haupthaus und
griffen das Baby im Kinderwagen an. Die Grossmutter konnte
das Baby an sich reissen und ergriff die Flucht in ein
anderes Zimmer und wollte die Türe schliessen, aber den
Hunden gelang es, ins andere Zimmer zu gelangen, und nun
griffen sie das Baby nochmals an und töteten es. Auch die
Grossmutter trug Verletzungen davon. Dieser Fall geschah am
12.9.2008 [web202]
-- Jane Doe (3 Tage alt) aus Warren in Ohio (OH) in den
Verunreinigten Staaten lebte in einer Familie mit einem
"Hund des Hauses", ein Husky. Als der Vater einen Moment das
Zimmer verliess und das Baby Jane Doe für einen Moment
alleine in der Wiege lag, griff der Hund das Baby an. Der
Vater entdeckte den Angriff und rief die Ambulanz, und als
die Ambulanz eintraf, wurde ein kompletter Herzstillstand
festgestellt. Das Baby starb an den Verletzungen im Spital.
Dieser Fall ereignete sich am 22.9.2008 [web203]
-- Cenedy Carey (4 Monate alt) aus Las Vegas in Nevada (NV)
in den Verunreinigten Staaten lebte in einer Familie mit
zwei "Haushunden", zwei Pitbulls. Die Grossmutter war mit
dem Baby allein und die beiden Pitbull-Mörderhunde
durchbrachen die Glastüre und griffen das Baby Cenedi an und
töteten es. Dieser Fall ereignete sich zwei Monate vor dem
Fall vom 26.11.2008, also am 25.9.2008 ca. [web208]
-- Katya Todesco (5 Jahre alt) aus Simi Valley in
Kalifornien (CA) in den Verunreinigten Staaten lebte in
einer Familie, die einen Pitbull eines Mannes hielt, der an
einem anderen Ort wohne. Eines Tages war sie im Hinterhof
und der Scheiss-Pitbull griff Katya an und fügte ihr schwere
Bissverletzungen im Gesicht und am Hals zu. Katya starb zwei
Tage danach im Spital. Dieser Fall ereignete sich am
26.9.2008 [web204]
Katya Todesco, durch
einen Pitbull getötet
|

Das Mädchen Katya Todesco (5 Jahre alt) aus Simi
Valley (Kalifornien) wurde durch einen Pitbull im
Hinterhof ihres Hauses getötet [74]
|
![La niña Katya Todesco (5
años) de Simi Valley (California), retrato [74] La niña Katya
Todesco (5 años) de Simi Valley (California),
retrato [74]](d/miseria-d/nina-Katya-Todesco-Simi-Valley2008-retrato.jpg)
Das Mädchen Katya Todesco (5 Jahre alt) aus Simi
Valley (Kalifornien), Portrait [74]
|
![La niña Katya Todesco (5
años) de Simi Valley con casco y perrito [74] La niña Katya
Todesco (5 años) de Simi Valley con casco y
perrito [74]](d/miseria-d/nina-Katya-Todesco-Simi-Valley2008-c-casco.jpg)
Das Mädchen Katya Todesco (5 Jahre alt) aus Simi
Valley mit Velohelm und einem Hündchen [74]
|

Die Appleton-Strasse (Appleton Road) des Hauses
von Katya Todesco in Simi Valley in Kalifornien
[74]
|
![La casa de Katya Todesco en Simi Valley
en California [74] La casa de Katya
Todesco en Simi Valley en California [74]](d/miseria-d/nina-Katya-Todesco-Simi-Valley2008-casa.jpg)
Das Haus von Katya Todesco in Simi Valley in
Kalifornien [74]
|
![El Pitbull
asesino que mató a Katya Todesco en Simi Valley
en California en 2008 [74] El Pitbull asesino
que mató a Katya Todesco en Simi Valley en
California en 2008 [74]](d/miseria-d/nina-Katya-Todesco-Simi-Valley2008-pitbull-asasino.jpg)
Der Mörder-Pitbull, der Katya Todesco in Simi
Valley in Kalifornien 2008 getötet hat [74]
|
-- das Mädchen Iopeka Liptak (2 Monate
alt) aus Waianae in Hawaii (HI) in den Verunreinigten
Staaten hatte eine Grosstante und einen Pitbull, und die
dumme Grosstante übernahm die Funktion des Kindermädchens
für das Baby war auch für den Pitbull zuständig. Als das
Baby im Bett schlief, ging die Grosstante in die Küche, um
den Schoppen / das Fläschchen zuzubereiten. Der Pitbull
folgte zuerst der Grosstante in die Küche, verliess aber
dann die Küche, ohne dass dies die Grosstante bemerkte.
Als die Grosstante ins Zimmer zurückkehrte, hatte der
Pitbull das Baby gebissen, und es starb im Spital. Dieser
Fall ereignete sich a 5.10.2008 [web205]
-- die Frau Chester Jordan (62 Jahre alt) aus Muncie in
Indiana (IN) in den Vereinigten Staaten lebte mit ihrer
Tochter Aretha und mit ihrem Freund DeWayne Benning und
mit 3 Pitbulls, die 6 Pitbull-Welpen hatten. Chester
Jordan lebte mit diesen Hunden im Erdgeschoss und wurde
oft von diesen Hunden angegriffen, und eines Tages war der
Angriff tödlich. Dieser Fall ereignete sich am 31.10.2008
[web206]
-- Alexander Adams (2 Jahre alt) aus Las Vegas in Nevada
(NV) in den Verunreinigten Staaten lebte in einer Familie
mit einem "Hund des Hauses", ein Pitbull. Eines Tages war
die Grossmutter mit dem Kind und mit dem Pitbull im Haus und
gab dem Pitbull an seinem gewohnten Ort zu Fressen. Das Kind
folgte der Grossmutter und der Pitbull griff von einem
Moment auf den andern das Kind an und tötete es. Dieser Fall
passierte am 26.11.2008 [web207]
-- der Mann Gerald Adelmund (60 Jahre alt) aus Rubidoux in
Kalifornien (CA) in den Verunreinigten Staaten lebte mit
seinem Sohn, mit seiner Schwiegertochter und mit seinen drei
Kindern (2, 7 und 12), und mit zwei "Haushunden", ein
Pitbull-Mastiff-Mischling (über 50 kg schwer) und eine
Pitbull-Hündin (26 kg), die 9 Welpen hatten. eines Tages
wurde Gerald Adelmund durch diese Mörder-Hunde getötet. Es
gab keine Zeugen. Die Familie liess die beiden Hunde und die
Welpen töten. Dieser Fall ereignete sich am 19.12.2008
[web208]
-- Cheyenne Peppers (5 Jahre alt) aus Thomasville in Georgia
(GA) in den Verunreinigten Staaten lebte in einer Familie
mit der Mutter und mit dem Stiefvater, und mit 3 "Hunden des
Hauses", 3 Pitbulls. Als einer der Pitbulls frei im Hof
herumlief, griff er die Tochter an. Da befreiten sich auch
die anderen beiden Pitbulls von ihren Ketten und griffen die
Tochter ebenfalls an, die getötet wurde. Dieser Fall geschah
am 6.1.2009 [web209]
-- der Bub Alex Angulo (4 Jahre alt) aus Chicago in Illinois
(IL) in den Verunreinigten Staaten war ein Kind von
auswärts, da in der Familie platziert worden war, durch das
Departement Dienst an Familie und Kind (orig. Department of
Children and Family Services, DCFS). Diese Familie lebte mit
drei "Hunden des Hauses", zwei Rottweilern und einem Pudel.
Das Departament wusste das und hatte das Kind bereits auf
der Liste für einen definitiven Familienplatz ohne Gefahren.
Genau in der Woche, als Alex in eine definitive Familie
aufgenommen werden sollte, wurde er durch einen der
Rottweiler getötet. Gemäss Informationen der Polizei
schaufelte der Vater draussen Schnee, und das Kind spielte
mit dem Hund im Hof. Dieser Fall ereignete sich am 11.1.2009
[web210]
-- das Mädchen Brooklynn Milburn (3 Jahre alt) aus Fort
Worth in Texas (TX) in den Verunreinigten Staaten lebte
neben einem Nachbarn, der einen 17 Jahre alten Rottweiler
hatte. Der Grossvater hütete die Kinder, das waren das
Mädchen Brooklynn (3 Jahre alt) und ihr Bruder (5 Jahre
alt), aber der Grossvater kochte in der Küche kochte, und
die Tochter entwischte durch die Hintertür und manipulierte
am Zaun herum, so dass sie ein Loch fand und auf das
Territorium des Nachbarn geriet. Und dann tötete der
Rottweiler des Nachbarn das Mädchen. Dieser Fall ereignete
sich am 15.1.2009 [web211]
![La niña
Brooklynn Grace Milburn (3 años) de Fort Worth (Texas) fue
matado por un Rottweiler del vecino cuando fue curiosa y
caminó al territorio del vecino [75] La niña
Brooklynn Grace Milburn (3 años) de Fort Worth (Texas) fue
matado por un Rottweiler del vecino cuando fue curiosa y
caminó al territorio del vecino [75]](d/miseria-d/nina-Brooklynn-Grace-Milburn-Fort-Worth2008.jpg)
Das Mädchen Brooklynn Grace Milburn (3 Jahre alt) aus Fort
Worth (Texas) wurde durch einen Rottweiler des Nachbarn
getötet, als das Mädchen neugierig war und auf dem
Territorium des Nachbars spazierte [75]
-- das Mädchen Olivia Rozek (3 Wochen alt) aus Bourbonnais
in Illinois (IL) in den Verunreinigten Staaten lebte in
einer Familie mit 2 "Haushunden", zwei Huskys (Männchen und
Weibchen, das Männchen stammte aus einem Rettungsteam aus
Chicago). Da waren Zwillinge und es befanden sich also zwei
Babys im Haus. Als das Baby Olivia in einer Wiege lag und
die Mutter in der Küche arbeitete, griff der männliche Husky
das Baby an, schleifte es ins Wohnzimmer und biss es
tödlich. Dieser Fall passierte am 19.1.2009 [web212]

Das Mädchen Olivia Rozek (3 Wochen alt) aus Bourbonnais
(Illinois) wurde durch einen Husky "des Hauses" getötet
-- das Mädchen Brianna Shanor (8 Jahre alt) aus Hanover
Township in Pennsylvania in den Verunreinigten Staaten lebte
für einige Wochen im Haus von William John Renda mit einem
Wachhund, ein angeketteter Rottweiler-Mischling. An einem
Abend hielten sich Brianna und der Hausbesitzer William
draussen auf, und Brianna sagte, dass sie im Haus wärmere
Kleidung holen wolle, weil ihr kalt war. Als sie nicht mehr
wiederkam, kehrte William ebenfalls ins Haus zurück, und der
Hund bellte nicht. Das war merkwürdig, und er musste
feststellen, dass sein Rottweiler die Brianna getötet hatte
und ihr Körper voller schlimmer Verletzungen im
Hundehäuschen lag. Brianna starb im Spital. Dieser Fall
ereignete sich am 19.1.2009 [web213]

Das Mädchen Brianna Nicole Shanor (8 Jahre alt) aus
Hanover (Pennsylvania) wurde durch einen
Rottweiler-Mischling getötet, dem "Hund des Hauses"
Die Justiz schob die Schuld dem Mädchen zu, es hätte sich
in der Dunkelheit dem Hund zu sehr genähert [web213].
-- im Bezirk Togutschin in
Sibirien (Russland) war ein Kampfhund mit Tollwut. Der
Besitzer (52 Jahre alt) spazierte mit dem Hund in einem
Wald, und der Hund tötete den Besitzer, indem er ihn köpfte.
Danach lebte der Hund im Haus des Besitzers, bis Freunde des
Hundebesitzers das Haus kontrollierten und schlussendlich
den Mörder-Hund töteten. Meldung vom 28.1.2009 [web142]
-- ein Staffordshire Bull Terrier und
ein Jack Russell Terrier im Dorf Ystrad Mynach 14 Meilen
von Cardiff in Süd-Wales töteten ein 3 Monate altes Kind
im Haus der Grossmutter durch Bisse in den Hals. Das waren
die "Haushunde"... Meldung vom 8.2.2009 [web104]
-- das Mädchen Jane Doe (2 Wochen alt) aus Mesa in Arizona
in den Verunreinigten Staaten lebte in einer Familie mit
einem Chow-Golden-Retriever-Mischling. Die Mutter Myrna
Ramirez war Polizistin, der Vater Marcus Rudolph war
Polizist. Die Mutter war zu Hause, der Vater hatte Dienst.
Für einen Moment wurde das Baby im Kinderwagen allein
gelassen, weil die Mutter ins Bad musste.In diesem Moment
biss der Hund das Baby. Als die Ambulanz kam, gab das
Mädchen keine Antwort mehr und starb noch im Haus. Dieser
Fall passierte am 4.3.2009 [web214]
-- der Mann Hill Andrew Williams (38 Jahre alt) aus Rancho
Mirage in Kalifornien (CA) in den Verunreinigten Staaten
lebte mit zwei "Hunden des Hauses", zwei
Bullmastiff-Mischlinge (ein Männchen, 67 kg schwer, und ein
Weibchen, 45 kg schwer). Die beiden Hunde waren von seiner
Verlobten Anna Tucker. Der Mann war allein, als er durch die
beiden Mörder-Hunde getötet wurde. Die Besitzerin gab bei
der Polizei an, dass es zwei italienische Mastiffs und keine
Mischlinge waren. Der Fall geschah am 16.3.2009 [web215]
-- im März 2009 entwischten aus einem schlecht gehüteten
Hundezwinger in Scicli (auf Sizilien) etwa 50 Hunde, und das
hatte Konsequenzen: Die Hunde töteten ein 9 Jahre altes
Kind. Meldung vom 17.3.2009 [web103]
-- der Bub Dustin Faulkner (3 Jahre alt) [web216] resp.
Dustin Elijah Faulkner [web217] aus Jesup in Georgia (GA) in
den Verunreinigten Staaten lebte mit Nachbarn, die einen
Husky oder einen Husky-Mischling hatten [web216] resp.
eventuell war es auch ein Husky-Wolf-Mischling [web217]. Der
Hund wurde "Tasha" gerufen. Das Kind hatte mit diesem Hund
einige Male ohne Probleme gespielt. Eines Tages spazierte
Eli [web216] mit einem 5-jährigen Mädchen zusammen [web217],
aber Eli bekam einen Stachel in seinen Fuss, schrie laut auf
und das Mädchen wollte ihm den Stachel aus dem Fuss holen.
In diesem Moment befreite sich der Hund "Tasha" von seiner
Leine und kam herbeigestürmt und griff das Kind an [web216].
Nun rannte das 5-jährige Mädchen ins Haus, um Hilfe zu holen
[web217]. Der Besitzer und Vater Aaron Ralph kam und
erschoss den Hund [web216]. Zuvor hatte der Hund sich nie
aggressiv gezeigt [web217]. Dieser Fall geschah am 22.3.2009
[web216].

Der Bub Dustin Elijah Faulkner (3 Jahre alt) aus Jesup
(Georgia) wurde durch einen Husky oder durch einen
Husky-Wolf-Mischling getötet, der "Hund des Hauses" der
Nachbarn
-- der Bub Tyson Miller (18 Monate alt) aus Luling in
Texas (TX) in den Verunreinigten Staaten lebte in einer
Familie mit seiner Mutter Melissa Miller und deren Freund.
Sie lebten seit 2 Wochen in diesem Haus. Die beiden
Erwachsenen hatten einen Pitbull (Weibchen, trächtig)
eines Freundes zum Hüten - auch dies seit 2 Wochen. Dieser
Pitbull lag an einer etwa 5 Meter langen Kette. Eines
Tages stand der Bub Tyson vor allen anderen auf, und Tyson
spazierte nach draussen und traf auf den Pitbull, und der
Scheiss-Pitbull tötete das Kind. Die Mutter wurde wegen
fahrlässiger Tötung zu zwei Jahren Arbeit in einem
Gefängnis verurteilt. Dieser Fall geschah am 26.3.2009
[web218]

Der Bub Tyson Miller (18 Monate) aus Luling (Texas) wurde
durch einen Pitbull getötet, weil er eines Morgens früh
draussen allein herumspazierte, wo sich ein Pitbull befand
-- der Bub Izaiah Gregory Cox (7 Monate alt) aus San Antonio
in Texas (TX) in den Verunreinigten Staaten lebte in einem
Haus mit seiner Grossmutter Irma Barrera und mit ihren
beiden Pitbulls. Als die Grossmutter das Zimmer verliess, um
den Schoppen / das Fläschchen für das Kind aufzuwärmen,
durchbrachen die Pitbulls das Laufgitter des Babys und
griffen das Kind an. Die Grossmutter reagierte mit einem
Messer gegen die Pitbulls und zog legte das Baby in eine
Wiege. Als die Polizei kam, wurden beide Pitbulls
erschossen. Das Baby starb im Spital, der Grossmutter wurden
im Spital Verletzungen versorgt. Gemäss Angaben von Nachbarn
waren beide Hunde bereits vor dem Tötungsfall aggressiv,
denn sie hatten schon einem 8-jährigen Mädchen ins Gesicht
gebissen. Am Hauszaun war auch eine Tafel "Achtung.
Wachhund" angebracht... Dieser Fall geschah am 31.3.2009
[web219]

Der Bub Izahiah Gregory Cox (7 Monate alt) aus San Antonio
(Texas) wurde von den beiden Pitbulls "des Hauses" getötet,
die seiner dummen Grossmutter gehörten
-- eine Frau, Raksina Techawatanabamrungkij (37 Jahre alt)
in der Region Nakhon Sawan im Norden Thailands liess 3
Pitbulls aus ihrem Käfig, und die Pitbulls sagten
"Dankeschön" und töteten sie. Zwei Pitbulls wurden getötet,
der dritte flüchtete. Dieser Fall geschah am 5.4.2009
[web257]
-- der Bub Michael Blaise Landry (4 Jahre alt) aus Morganza
in Louisiana (LA) lebte in seiner Familie, und die Nachbarn
hatten 3 Boxer-Hunde. Der Besitzer Rob Roy liess seine drei
Hunde aus dem Käfig, um den Käfig zu reinigen. Zwischen den
Parzellen war die Begrenzung nur mit Ketten markiert, und im
hinteren Teil gab es gar keine Markierung oder Zaun. Hinten
am Käfig war Stacheldraht angebracht. Nun, der Bub Michael
Blaise spielte im Hof seines Hauses. Die frei laufenden
Hunde überwanden den Stacheldraht, drangen in den Hof des
Nachbarn ein und griffen den Buben an. Michael Blaise starb
im Spital an den Verletzungen durch die 3 Boxer-Hunde.
Dieser Fall ereignete sich am 10.4.2009 [web220]
 |

Das Kind Michael Blaise Landry (01) als Baby
[77]
Das Kind Michael Blaise Landry (02) 4-jährig aus
Morganza (Louisiana), durch drei Boxer-Hunde eines
dummen Nachbarn getötet [77]
|
-- der Mann Gordon Lykins (48 Jahre alt) aus Winterhaven in
Kalifornien (CA) in den Verunreinigten Staaten [web221] war
ein eifriger Händler und lebte in einem Wohnmobil am Kanal
"All-American Canal" [web222]. Lykins spazierte zwischen den
Bezirken Imperial County und einem Indianerreservat der
Quecha, als er durch eine Gruppe von 11 Hunde-Mischlingen
angegriffen wurde. Irgendeine Person rief die Feuerwehr von
Winterhaven an, dass es auf der nahegelegenen Hauptstrasse
einen Unfall gegeben habe. Die Feuerwehr kam, fand aber
keinen Unfall, sondern fand den schwer verletzten Lykins in
einem Strassengraben. Als sie Lykins in einen Krankenwagen
hieven wollten, wurden sie ebenfalls durch die Hunde
angegriffen, und die 5 Feuerwehrleute mussten sich auf ihre
Feuerwehrleiter flüchten. Im Spital wurden Lykins beide
Beine und ein Arm amputiert. Nach ungefähr 14 Tagen
Spitalaufenthalt starb Lykins im Spital. Als Besitzer der
aggressiven Hunde wurde Larry Stubel verdächtigt, der eine
Gruppe von 11 Hunde-Mischlingen und 9 Welpen hatte, mit
grossen Schildern "Vorsicht vor dem Hund". Alle seine Hunde
wurden getötet, obwohl Stubel angab, dass es nicht seine
Hunde gewesen seien, sondern andere Hunde der Region hätten
Lykins angegriffen. Er wollte die Schuld auf das
Indianerreservat schieben.Die dumme Justiz nahm keine
DNA-Proben, und weil es keine Zeugen gab, wurde auch nie ein
verantwortlicher Hundehalter ausgemacht, und eine Bestrafung
gab es nicht. Lykins starb am 10.4.2009 [web221]
-- ein Mann, David Whitenack (41 Jahre alt), ein
Kriegsveteran, aus Dwight Township in Michigan (MI) in den
Verunreinigten Staaten [web223] lebte in einem Campingwagen
auf dem Gebiet von Frank Leavine. Leavine lebte in der Zeit
aus medizinischen Gründen in einem Altersheim und hatte
seine Hunde auf seinem Territorium belassen, drei
Australische-Schäferhund-Mischlinge (Blue Heeler), die sich
sehr schlecht aufführten [web224]. Familienangehörige von
Leavine wollten die Hunde einem Hundeheim abgeben, aber das
Hundeheim meinte, sie sollten dem Sheriff anrufen, und
nichts geschah [web223]. Nun, eines Tages töteten diese
Hunde David Whitenack mit 150 bis 200 Bisswunden. Whitenack
wurde tot aufgefunden, als ihn nach ein paar Tagen seine
Kollegen Douglas Ignash und Randy Franzel aufsuchten. Die
Mörder-Hunde griffen auch Ignash an, aber Franzel konnte sie
vertreiben [web224]. Zwei Tage später starb der Besitzer der
Hunde, Frank Leavine, im Altersheim. Der tote Whitenack
wurde am 13.4.2009 aufgefunden [web223]
-- der Bub Leonard Lovejoy (11 Monate alt) aus Eastpointe in
Michigan (MI) in den Verunreinigten Staaten war ein
Wunderkind, weil die Eltern lange Zeit ohne Kind geblieben
waren. Leonard lebte mit seinen Eltern und einem "Haushund",
ein 5-jähriger Pitbull, der von den Eltern der Familie schon
als Welpe grossgezogen worden war. Sie hatten eine Tafel
"Achtung vor dem Hund" (orig. Englisch: "Beware of Dog") an
ihrem Zaun. Eines Tages fand der Pitbull das Kind allein in
einem Bett und tötete es. Die Vater tötete den
Mörder-Pitbull mit 8 Kugeln. Der Onkel des Kindes beklagte,
dass die Eltern sich endlich von Pitbulls trennen sollten.
Dieser Fall passierte am 22.4.2009 [web225]

Das Kind Leonard Lovejoy (11 Monate alt) aus Eastpointe
(Michigan) wurde durch einen Pitbull "des Hauses" getötet,
und der Onkel Terrence Lovejoy beklagte, dass die Eltern
sich von Pitbulls trennen sollten
-- Barbara Chambers (59 Jahre alt) aus Garland in
Texas (TX) in den Verunreinigten Staaten hatte eine Gran
Danés (Great Dane, eine Deutsche Dogge), genannt "Lemonade",
und einen Pudel hatte sie auch noch. Mit beiden Hunden hatte
sich Preise gewonnen. Aber eines Tages wurde sie ohne Grund
von der Dogge getötet. Sie starb im Spital an ihren schweren
Verletzungen am 11.5.2009 [web226]

Dieser Hund Gran Danés "Lemonade" tötete seine Besitzerin
Barbara Chambers (59 Jahre alt) aus Garland (Texas)
-- der Bub Justin Clinton (10 Jahre alt) aus Leverett's
Chapel in Texas (TX) in den Verunreinigten Staaten lebte in
einem Haus von Freunden mit zwei Pitbulls. Sie hatten diese
beiden Pitbulls seit 3 Monaten [web227], Männchen und
Weibchen [web228]. Justin kannte diese beiden Hunde schon
und spielte auch mit den Kindern dieses Hauses [web227].
Aber es scheint, dass er die beiden Pitbull-Hunde nicht gut
gekannt hat, denn diese waren schon vorher im ganzen
Quartier aggressiv und hatten Leute angegriffen, und die
dummen Besitzer liessen sie weiterhin frei ohne Leine
herumlaufen [web228]. Als Justin sich eines Tages dem
Territorium der Nachbarn näherte oder schon auf dem
Territorium war, griffen ihn die beiden Pitbulls an und
töteten ihn. Dieser Fall passierte am 15.6.2009 [web227]

Der Bub Justin Clinton von Leverett's Chapel (Texas) wurde
durch zwei Pitbulls der Nachbarn getötet
-- der Bub Gabrial Mandrell Sauerage (3 Jahre alt) aus
Johnson City in Illinois (IL) in den Verunreinigten Staaten
lebte in einer Familie mit drei "Haushunden", zwei
Pitbull-Mischlinge und ein Collie-Mischling. An einem Abend
kletterte Gabrial durch das Fenster nach draussen [web229].
In diesem Moment war der Collie an der Leine, aber die
beiden Pitbulls waren frei [web23] und töteten das Kind. Die
Leute im Haus hörten nichts von der Tötung, weil im
Fernsehen gerade ein grosser Boxkampf übertragen wurde. Also
sagte die Justiz, dass dieser Fall ein "Unfall" gewesen sei.
Alle drei Hunde wurden mittels Euthanasie getötet. Dieser
Fall geschah am 27.6.2009 [web229]

Das Kind Gabrial Mandrell Sauerage (3 Jahre alt) aus Johnson
City verliess an einem Abend während eines Boxkampfs das
Haus und wurde durch die beiden Pitbulls "des Hauses"
getötet, und er hörte niemand was
-- die Frau Kathleen Jeanette Doyle (90 Jahre alt) aus
Phoenix in Arizona (AZ) in den Verunreinigten Staaten
spazierte am 20. Juli 2009 nahe der 41. Strasse und der
Medlock-Strasse (orig. Englisch: 41st Drive and Medlock
Drive) im Stadtteil Inorde der Camelback Road. Sie kam
gerade von Freunden zurück. Da war ein Nachbar mit einer
Amerikanischen Bulldogge (American Bulldog) in seinem
Hinterhof, und es herrschte ein starker Wind, der den Zaun
zerstörte. Diese Amerikanische Bulldogge hatte im Juli 2009
schon andere Personen gebissen. Nun, am 20. Juli 2009,
entwischte diese American Bulldog ohne Kontrolle und biss
Kathleen in ihr Bein. Kathleen wurde im Spital behandelt, es
kam zu Komplikationen, und sie starb am 26.7.2009 [web231].

Kathleen Jeanette Doyle (90 Jahre alt) wurde von einer
Amerikanischen Bulldogge des Nachbarn gebissen, was den
schnellen Tod verursachte
-- der Mann Carter Patrick Ridge Delaney (20 Jahre alt) aus
Leesburg in Virginia (VA) in den Verunreinigten Staaten
lebte im Haus seiner Familie [web232] und mit 5 Hunden: 2
Pitbulls waren nicht angeleint, ein Pitbull-Welpe, ein
Englischer Cocker Spaniel in einem Käfig, und ein
Pug-Mischling der Mutter, nicht angeleint [web233]. Eines
Tages wurde Carter Delaney tot beim Pug-Mischling
aufgefunden, der ebenfalls tot war [web232]. Es scheint, als
ob die Pitbulls den Pug der Mutter getötet hatten, und
Carter Delaney hatte den Hund der Mutter gegen die Pitbulls
verteidigt und wurde dann selbst von den Pitbulls getötet
[web233], denn Carter war am Hals stark gebissen worden, was
seine Arterie zerstört hatte (das Gehirn wurde nicht mehr
mit Blut versorgt). Auch seine Luftröhre war zerstört (so
hatte die Lunge keine Sauerstoffversorgung mehr) [web232,
233]. Die beiden erwachsenen Pitbulls wurden mittels
Euthanasie getötet. Dieser Fall ereignete sich am 10.8.2009
[web232]
Der Fall von Carter
Patrick Ridge Delaney aus Leesburg in Virginia
("USA")
|
|
Der Mann Carter
Patrick Ridge Delaney (20 Jahre alt) wurde
wahrscheinlich durch zwei Pitbulls "des Hauses"
getötet, als er den Hund der Mutter, einen Pug,
verteidigen wollte
|

Ein Haushund, ein Pug, ist ein sehr kleiner Hund,
nicht grösser als ein Turnschuh
|

Der Fall von Carter Patrick Ridge Delaney (01),
die Karte mit dem Ort Leesburg in Virginia (VA)
nahe Maryland (MD) [80]
|

Der Fall von Carter Patrick Ridge Delaney (02),
das Haus mit dem Krankenwagen [80] |

Der Fall von Carter Patrick Ridge Delaney (03),
Blumen für die Verstorbenen [80] |
![El caso
de Carter Patrick Ridge Delaney (04), el Cocker
Spaniel no es matado [80] El
caso de Carter Patrick Ridge Delaney (04), el
Cocker Spaniel no es matado [80]](d/miseria-d/hombre-Carter-Delaney2009-04-Cocker-Spaniel.jpg)
Der Fall von Carter Patrick Ridge Delaney (04),
der Cocker Spaniel wurde nicht getötet [80] |
-- Sherry Schweder (65 Jahre alt) und ihr Ehemann Lothar
(Lothar Karl Schweder, ein Lehrer im Ruhestand, 77 Jahre alt
[web235]) lebten in Oglethorpe in Georgia (GA) in den
Verunreinigten Staaten [web234] mit 20 Katzen und 7 Hunden
[web235]. Auch ein anderer Mann, Howard Thaxton, lebte in
Oglethorpe, mit 16 Mischlingshunden [web234]. Das waren 11
Deutsche-Schäferhund-Mischlinge, und Labrador-Hunde,
Chow-Hunde und Dobermänner, und 5 Welpen [web235]. Nun, weil
der Hundebesitzer, Thaxton, medizinische Probleme hatte,
lebte dieser seit einem Monat an einem anderen Ort, und ein
Freund gab den Hunden jeweils zu Fressen [web235], und den
Rest des Tages waren die Hunde auf sich allein gestellt.
Eines Tages wurden Sherry und Lothar Schweder mit vielen
Bisswunden auf einer Strasse neben ihrem Auto tot
aufgefunden. Als die Polizeihunde die Spur der Mörderhunde
zurückverfolgten, kamen sie zu Thaxtons Haus. Der Fall wurde
rekonstruiert: Die Frau Sherry Schweder spazierte am Abend
und kam scheinbar nicht zurück. Dann machte sich der Ehemann
Lothar im Auto auf und suchte nach ihr und fand sie von den
Hunden angegriffen, wollte helfen und wurde auch durch die
Mörderhunde getötet. Aus Mangel an Beweisen, und weil es
keine Zeugen gab, wurde gegen Thaxton kein Verfahren
eröffnet [web234], auch weil es in früherer Zeit nie
Probleme mit den Hunden gegeben hatte, und bei einer
Untersuchung durch die Tierkontrolle hatten die Hunde auch
keinerlei Aggressionen gezeigt. Die Hunde wurden getötet.
Zwei wurden noch gesucht, und auch nach einem Hund des
Ehepaars Schweder wurde noch gesucht [web235]. Dieser Fall
ereignete sich am 14.8.2009 [web234]
Mörderhunde
im Fall des Ehepaars Schweder aus Oglethorpe
(Georgia, "USA")
|

![El
caso de la pareja Schweder de Oglethorpe
(Georgia), unos perros (01, 02) [82] El
caso de la pareja Schweder de Oglethorpe
(Georgia), unos perros (01, 02) [82]](d/miseria-d/pareja-Schweder2009-perros02.jpg)
Der Fall des Ehepaars Schweder aus Oglethorpe
(Georgia), einige der Hunde (01, 02) [82]
|

Der Fall des Ehepaars Schweder aus Oglethorpe
(Georgia), einige der Hunde (03) [83] |
-- der Bub John Doe (3 Tage alt) aus Río in West Virginia
(WV) in den Verunreinigten Staaten lebte in einer Familie
mit zwei "Haushunden", ein 1-jähriger Pitbull, genannt
"Nila", und ein Deutscher-Schäferhund-Mischling. Das Baby
John war mit der Mutter gerade aus dem Spital zurückgekommen
und lag in der Wiege. Die Mutter war anwesend und liess den
Pitbull am Baby schnuppern. Da biss der Pitbull das Baby in
den Kopf, riss es aus der Wiege und schwang es herum, was
grosse Verletzungen verursachte. Die Mutter rief die Polizei
und bestrafte den Hund, aber er liess das Baby nicht los.
Das Baby starb im Helikopter während des Transports ins
Spital. Die beiden Hunde wurden mittels Euthanasie getötet.
Dieser Fall ereignete sich am 15.8.2009 [web236]
-- ein Hundebesitzer wurde von seinem Maskottchen getötet,
ein schwarzer, aggressiver Pitbull - es geschah in seiner
Wohnung im Quartier "Paternal" in Buenos Aires in
Argentinien. Der Kampf zwischen dem Hund und dem
Hundebesitzer dauerte eine Stunde, und der Hundebesitzer
schrie laut, aber die Polizei war nicht schnell genug um
einzugreifen. Als dann endlich die Polizei eintraf, wollte
der Pitbull auch die Polizisten angreifen, und erst jetzt
wurde der Scheiss-Pitbull getötet. Dieser Pitbull hatte
schon vorher zwei andere Personen gebissen. Meldung vom
28.8.2009 [web83]
-- ein Mädchen, Jasmine Deane (23 Monate alt) aus Orange
County in Virginia (VA) in den Verunreinigten Staaten, lebte
in einer Familie mit einem "Hund des Hauses", ein Pitbull.
Dieser Pitbull lebte bereits 10 Jahre in der Familie und
hatte nie Probleme gemacht. Der Pitbull war draussen
angekettet. Eines Tages war die Mutter für einige Minuten
abwesend, und Jasmine war neugierig und verliess das Haus
und nährte sich dem Pitbull zu sehr. Nun tötete der
Scheiss-Pitbull die Tochter von einem Moment auf den andern.
Die Familie mit den Eltern John Deane und Kristie Fincham
wollte über das Geschehen nichts sagen. Der Fall ereignete
sich am 27.9.2009 [web237]
-- der Bub Colten Smith (19 Monate alt) aus Delhi in
Kalifornien (CA) in den Verunreinigten Staaten war mit einem
Kindermädchen im Hause des Kindermädchens, und in diesem
Haus lebte auch ein Pitbull, 32,5 kg schwer [web238]. Dieser
Hund, genannt "Max", gehörte einem Mitglied der Familie und
war der Familie für eine Woche zum Hüten abgegeben worden,
denn während dieser Zeit wollten die Verlobten ein neues
Heim einrichten. Am Zaun war eine Tafel "Achtung Wachhund"
(orig. Englisch: "Warning Security Dog") angebracht
[web239]. Das Kindermädchen war für einen kurzen Moment im
Bad [web239, Video]. Diesen Moment war das Baby Colten nicht
überwacht und spazierte in den Hinterhof, wo der Pitbull das
Baby angriff [web238]. Die Hauptschlagader am Hals wurde
getroffen [web239]. Nun kam das Kindermädchen und kämpfte
gegen den Scheiss-Hund mit einer Grillgabel, und der Hund
liess das Baby los. Nun nahm das Kindermädchen das verletzte
Baby und fuhr so schnell wie möglich in ein Spital, wurde
aber wegen ihrer wilden Fahrweise von der Polizei
aufgehalten. Das Baby wurde entdeckt und per Helikopter in
ein Spital transportiert [web238] wo es wegen Blutverlustes
starb [web239]. dieser Fall ereignete sich am 23.10.2009
[web238]
Colten Smith wurde
durch einen Pitbull der Familie des
Kindermädchens getötet
|

Der Bub Colten Smith (19 Monate alt) aus Delhi
(Kalifornien) wurde vom Pitbull der Familie des
Kindermädchens getötet
|

Der Fall von Colten Smith (19 Monate alt) aus
Delhi in Kalifornien, der Mörder-Pitbull [85]
|

Der Fall von Colten Smith (19 Monate alt) aus
Delhi in Kalifornien, das Haus des
Kindermädchens [85] |
![El caso de
Colten Smith (19 meses) de Delhi en California,
el patio de la casa de la niñera donde el
Pitbull imbécil mordió al bebe [85] El caso de Colten
Smith (19 meses) de Delhi en California, el
patio de la casa de la niñera donde el Pitbull
imbécil mordió al bebe [85]](d/miseria-d/nino-Colten-Smith-Delhi-2009-patio.jpg)
Der Fall von Colten Smith (19 Monate alt) aus
Delhi in Kalifornien, der Hinterhof, wo der
Scheiss-Pitbull das Baby gebissen hat [85]
|
-- der Bub Matthew Clayton Hurt ("Booter") aus Prescott in
Arkansas (AR) in den Verunreinigten Staaten [web240] hatte
ein Kindermädchen, das neben einem Nachbarn mit zwei
Pitbulls wohnte, die im Hof angekettet waren- und zuvor gab
es gemäss Angaben der Pitbull-Familie nie Probleme mit
diesen Hunden [web241]. Eines Tages hielt sich die gesamte
Familie im Haus der Freunde von Kevin Taylor und Christy
Godwin auf, Freunde der Familie [web240]. Der Bub Matthew
und sein 3-jähriger Bruder spielten mit einem Welpen und
jagten diesen bis zum Grundstück des Nachbarn in den Hof, wo
sich die beiden angeketteten Pitbulls befanden. Matthew
wurde von den beiden Pitbulls angegriffen, und sein Bruder
rannte zurück, um die Familie zu Hilfe zu rufen [web241].
Der Pitbull hatte Matthew mit Bissen am Hals und im gesamten
Gesicht verletzt. Man rief die Ambulanz und das Kind wurde
per Helikopter ins Spital transportiert, wo es für tot
erklärt wurde. Die Behörden beschlagnahmten beide
erwachsenen Pitbulls des Nachbarhauses. Dieser Fall geschah
am 28.10.2009 [web240]

Matthew Clayton Hurt (2 Jahre alt) aus Prescott (Arkansas)
wurde von zwei Pitbulls des Nachbarn des Kindermädchens
getötet, weil er einen Welpen jagte
Neun Tage später verabschiedete die Stadt Prescott einen
Beschluss, Pitbulls in der Stadt allgemein zu verbieten
[web240]
-- ein Pitbull tötete in einer Wohnung in Liverpool in
England ein 4-jähriges Kind [web27]. Das Kind John-Paul
Massey, 4 Jahre alt, hielt sich mit seiner Grossmutter und
mit dem Pitbull des Onkels im Haus auf. Der Onkel Christian
Foulkes war abwesend. Von einem Moment auf den andern griff
der Pitbull den Buben John-Paul an, und die Grossmutter
Helen Foulkes (63 Jahre alt) kämpfte gegen den Hund. Es
gelang ihr, den Hund aus dem Haus auszuschliessen. Aber das
Kind starb, die Grossmutter selbst hatte weniger schwere
Verletzungen. Die Polizei erschoss den Mörderhund [web243].
Meldung vom 30.11.2009 [web27, 243]
John-Paul Massey aus
Liverpool wurde durch einen Pitbull getötet
|

Der Fall von John-Paul Massey aus Liverpool 2009,
der Krankenwagen [88]
|
![El caso de John-Paul Massey de Liverpool
2009, la casa [88] El caso de John-Paul
Massey de Liverpool 2009, la casa [88]](d/miseria-d/nino-John-Paul-Massey-Liverpool-2009-casa.jpg)
Der Fall von John-Paul Massey aus Liverpool 2009,
das Haus [88] |
-- das Mädchen Destiny Marie Knox (16 Monate alt) aus Union
County in Mississippi (MS) in den Verunreinigten Staaten
hatte ein Kindermädchen Tonya Graham. Eines Tages gingen sie
zum Haus ihres Freundes, das Haus von Jerry Westmoreland, wo
5 Pitbulls lebten. Als sie das Haus betraten, konnte einer
der Pitbulls, "Foolish", aus seinem Halsband schlüpfen und
die Gruppe verfolgen. Als der Pitbull das Mädchen Destiny
Marie erblickte, griff er es sofort an und tötete es. Die
Polizei tötete den Scheiss-Hund. Jerry Westmoreland hatte
ein Pitbull-Logo auf seinem Auto. Nach dem Vorfall trennte
er sich von seinen Pitbulls. Dieser Fall ereignete sich am
5.11.2009 [web244]
![Jerry Westmoreland tenía
un logotipo de Pitbull en su carro [88] Jerry Westmoreland tenía un logotipo de
Pitbull en su carro [88]](d/miseria-d/Westmoreland-Logotipo-de-Pitbull.jpg)
Jerry Westmoreland hatte ein Pitbull-Logo auf seinem Auto
[88], ein sadistisches und tödliches Logo [web04]
-- im selben Monat November tötete ein Rottweiler ein 1
Jahre altes Baby ohne Vorwarnung in einer Wohnung in Geras
in Österreich, und der Vater war Polizeihundeführer [web28].
Dieser Fall geschah im Bezirk Horn am 13.11.2009, als der
Vater in sein Haus zurückkehrte. Es war ein Kampfhund...
[web94]. Der Fall ereignete sich am 13.11.2009 [web28]
-- eine Frau, Karen Gillespie (53 Jahre alt) aus White Mills
in Kentucky (KY) in den Verunreinigten Staaten plante, von
einer alten Schule der Gegend Fotos zu machen, kehrte aber
nicht zurück. Die Polizei fand die Frau tot auf dem
Schulgelände mit Bisswunden im Gesicht. Der Hund war ein
weisser Boxer-Mischling, der nahe der Schule lebte und schon
zuvor einen Angestellten der Gemeinde und einen
Feuerwehrmann gebissen hatte. Dieser Fall ereignete sich am
24.11.2009 [web245]

Die Frau Karen Gillespie (53 Jahre alt) aus White Mills
(Kentucky) wolle von einer alten Schule Fotos machen und
wurde von einem Boxer-Mischling getötet
-- die Frau Rosie Humphreys (85 Jahre alt) aus Flora in
Illinois (IL) in den Verunreinigten Staaten lebte mit zwei
Pudeln. Ihr Nachbar Brian Pennington hatte einen 3-jährigen
Pitbull, gut erzogen, ein Männchen, nicht kastriert, bis zu
diesen Zeitpunkt ohne Aggressionen. Eines Tages spazierte
Rosie mit ihren beiden Hunden (zwei Pudeln). Der
Nachbars-Pitbull hatte sich von seiner Leine befreien
können, weil der "D"-Ring des Halsbands kaputt war. So
gelangte der Pitbull frei auf die Strasse und griff die
beiden Pudel an. Rosie wollte ihre beiden Pudel nun gegen
den Pitbull verteidigen, wurde aber selber angegriffen, und
nun verwandelte sich der Pitbull in einen Mörder. Frau Rosie
Humphrey starb. Der Pitbull-Besitzer wurde für nicht
schuldig erklärt, weil der "D"-Ring für schuldig erklärt
wurde... Dieser Fall ereignete sich am 30.11.2009 [web245]

Die Frau Rosie Humphreys (85 Jahre alt) aus Flora (Illinois)
wurde von einem Pitbull getötet, weil sie ihre Pudel vor dem
Nachbars-Pitbull retten wollte
-- der Mann Lowell Bose (70 Jahre alt) aus Lindside in West
Virginia (WV) in den Verunreinigten Staaten spazierte am
Nachmittag am 27.11.2009. Andere Nachbarn hatten 4 Pitbulls.
Dieser Pitbull-Gruppe griff Lowell Bowden an und liessen ihn
ohne Gesicht und frassen auch andere Teile von ihm auf.
Bowden starb an seinen Verletzungen am 4.12.2009 [web246]

Der Mann Lowell Edison Bowden (70 Jahre alt) aus Lindside
(West Virginia) wollte friedlich einen Spaziergang machen -
und wurde von 4 Pitbulls des Nachbarn angegriffen und starb
im Spital
Die Justiz verurteilte 4 Personen
wegen fahrlässiger Tötung [web246].
-- der Bub Dallas Walters (20 Monate alt) aus New Port
Richey in Florida (FL) in den Verunreinigten Staaten war an
einem Geburtstagsfest im Haus seiner Grosstante anwesend.
Aber in diesem Haus lebte auch ein Rottweiler, 50 kg schwer,
genannt "Willie". Lisa und Preston Evans hatten diesen
Rottweiler-Hund seit zwei Monaten, und einen 3 Monate alten
Welpen. Normalerweise war der Rottweiler draussen vor dem
Haus angekettet, aber als die Grosstante dem Buben Dallas
eine Portion Kartoffelsalat fütterte, war der Rottweiler
hinter dem Sofa. Als die Grosstante nun in die Küche ging,
um weiteren Kartoffelsalat zu holen, griff der Rottweiler
das Kind von hinten an und biss ihm in den Kopf. Das Kind
lag nun im Sterben. Am Ende seines Todeskampfs erhob Dallas
einen Arm und machte die Faust, dann starb er. Die Polizei
sprach von einem "tragischen" Unfall. Dieser Fall passierte
am 12.12.2009 [web247]

Der Bub Dallas Lee Walters (20 Monate alt) aus New Port
Richey (Florida) wurde von einem Rottweiler getötet, als die
Grosstante noch ein bisschen Kartoffelsalat holen wollte
-- die Frau Theresa Ann Ellerman (49 Jahre alt) aus Norfolk
in Virginia (VA) in den Verunreinigten Staaten hatte über 20
Jahre lang bei der US-Armee beim Marine Corps gedient und
bereitete ihre Heirat vor [web248]. Sie hatte schon drei
grosse Kinder in Prescott in Arizona [web249]. Eines Abends
besuchte sie Freunde, die einen Schlittenhund besassen, ein
Alaskan Malamute. Sie wurde während der Nacht um 2:30 Uhr
von diesem Hund angegriffen. Theresa hatte nicht viele
Verletzungen, aber die wenigen Bisse in den Hals und an der
Gurgel, und sie konnte kaum noch atmen [web248]. Die
Schwellungen, die durch die Verletzungen verursacht wurden,
blockierten immer mehr die Luftröhre [web249]. Sie wurde ins
Spital transportiert, wo sie um ca. 3:45 Uhr in der Nacht
starb. Dieser Fall ereignete sich am 12.12.2009 [web248]

Die Frau Theresa Ann Ellerman (49 Jahre alt) aus Norfolk
(Virginia), Mutter von drei grossen Kindern, besuchte
Freunde und wurde von einem Schlittenhund Alaskan Malamute
getötet
-- der Bub Liam Peck (2 Jahre alt) aus Cape Coral in Florida
(FL) in den Verunreinigten Staaten lebte in einer Familie
mit seinen Eltern Joseph und Carrie Peck, und mit zwei
"Familienhunden", zwei Weimaraner-Jagdhunden, ein Männchen
und ein Weibchen. Eines Tages spazierte der Bub Liam nahe am
männlichen Weimaraner vorbei, wurde angegriffen und starb
eine Stunde später im Spital. Die Eltern liessen den
Weimaraner-Mörderhund töten. Dieser Fall ereignete sich am
22.12.2009

Der Bub Liam Peck (2 Jahre alt) aus Cape Coral (Florida)
wurde von einem "Hund des Hauses", ein Weimaraner,
angegriffen und getötet
-- in Apple Valley in Kalifornien (CA) in den Verunreinigten
Staaten wurde der 3 Jahre alte Bub Omar Martiney durch den
Hund "des Hauses" getötet, ein Pitbull. Als die Feuerwehr
kam, um das Kind ins Spital zu bringen, war der Hund weiter
aggressiv und wurde sofort erschossen. Meldung vom 10.1.2010
[web143]
-- ein Depot einer Dachdeckerfirma in Lassee im Bezirk
Gänserndorf in der Region Niederösterreich hatte zwei
Rottweiler als Wachhunde. Die Mutter des Besitzers, 69 Jahre
alt, macht mit diesen zwei gefährlichen Hunden immer
Spaziergänge. Eines Tages griffen die Hunde sie an und
töteten sie - ohne Vorwarnung. Meldung der Tageszeitung
Kurier vom 4.2.2010 [web92]
-- im April 2010 kehrte ein 79-jähriger Mann in sein Haus
zurück, wo Familienangehörige waren, als der Hund des
Hauses, ein Pitbull, ihn angriff und tötete. Dies passierte
in Temuco in Chile (in Süd-Chile [web03]). Meldung vom
3.4.2010 [web67]
-- im April 2010 tötete ein Husky ein Baby in Cottbus in
Deutschland auf einer Terrasse. Der Husky stiess zuerst den
Kinderwagen um, um an das Baby heranzukommen. Meldung vom
26.4.2010 [web24]
-- im Mai 2010 töteten vier Kampfhunde ein 3-jähriges
Mädchen in Sachsenburg in Thüringen in Deutschland [web25]
-- im Mai 2010 tötete ein Pitbull (der "Familienhund") ein
Kind, das noch nicht einmal zwei Jahre alt war. Das geschah
in O Mosteiro in der Provinz Pontevedra (Nord-Spanien), als
das Kind einen Moment unbeaufsichtigt war und sich dem
eingezäunten Territorium des Hundes zu sehr näherte. Der
Grossmutter des Kindes tötete daraufhin den Hund [web72]
-- ein Bub (2 Jahre alt) aus Pontavedra in Nordwest-Spanien
wurde von einem Pitbull totgebissen. Meldung vom 8.6.2010.
Der Fall geschah Mitte Mai 2010 [web291]
-- ein Schlittenhund in Alaska tötete ein 3 Jahre altes
Kind. Das Mädchen war in einem Dorf auf Besucht und spielte
mit anderen Kindern. Sie spielten in einem Hof, wo die
Schlittenhunde angekettet waren. Aber einer der Hunde griff
das "fremde" Kind an und tötete es. Dann wurden alle Hunde
durch ein Familienmitglied getötet. Meldung aus Napaskiak,
23.5.2010 [web99]
-- ein Bub (3 Jahre alt) aus Santa Cruz in Spanien wohnte in
einer Familie mit einem "Haushund", ein Pitbull. Die Mutter
(22) hatte das Kind auf dem Arm. Da sprang der Pitbull den
Buben ohne Vorwarnung an, verbiss sich in seinen Hals. Vater
und Mutter brauchten lange, bis der Scheis-Pitbull das Kind
losliess, das am Blutverlust starb. Der Tierarzt meinte, der
Pitbull habe das Kind als Nebenbuhler gesehen. Meldung vom
8.6.2010 [web29]
-- eine 17 Jahre junge Mutter aus der Region
Saint-Barnabe-Sud nordöstlich von Montreal in Kanada
schnallte ihr Baby in einen Kindersitz und stellte diesen
Kindersitz mit Kind in der Küche auf den Boden. Dann rauchte
sie mit der Grossmutter draussen eine Zigarette. Während
dieser Zigarettenpause griff der Husky das Baby an, mit
Todesfolge. Meldung vom 9.6.2010 [web289]

-- eine 76 Jahre alte Rentnerin [web295] im Landkreis
Wittenberg in Sachsen-Anhalt [web296] im Dorf Zörnigall
[web297] hatte zwei Rottweiler "in Pflege". Da war ein 3
Jahre alter Bub auf Besuch, und einer der Rottweiler biss
diesen Jungen tot [web295]. Der Hund und das Kind hatten
sich schon lange gekannt. Die Rentnerin war gemäss Angaben
von Nachbarn aber scheinbar komplett überfordert und gab dem
Rottweiler zu wenig zu fressen. Beim Eintreffen der Polizei
fiel der Hund auch die Polizisten an, so dass sie den
Rottweiler erschiessen mussten [web297, Film]. Meldung vom
12.9.2010 [web295, 296, 297]
-- eine Hundemeute tötete ein Nachbars-Ehepaar in der Region
Barcelona: Etwa 20 hungrige Hunde am Stadtrand von Mataró
bei Barcelona lebten auf einem Grundstück unter
erbärmlichen Bedingungen. Eines Tages oder eines Nachts
tötete die Hundemeute ein Nachbars-Ehepaar (Bettler,
die gar nichts hatten). Die Polizei musste zwei besonders
aggressive Hunde erschiessen, um zu den Leichen zu gelangen.
Die Ermittler vermuten, dass ein Teil der Tiere Wilddieben
oder Organisatoren illegaler Hundekämpfe gehörte. Meldung
vom 24.10.2010 [web300].
-- am 6.3.2011 töteten 2 Rottweiler im US-Bundesstaat Iowa
ein dreijähriges Mädchen, als nur die Babysitterin anwesend
war. Meldung vom 6.3.2010 [web305]
-- ein Pitbull in Melbourne (Australien) drang
unbeaufsichtigt in die Nachbarswohnung ein, wo drei Kinder
spielten. Ein 4 Jahre altes Mädchen wurde getötet, die
beiden anderen Kinder (1 und 5 Jahre alt) wurden schwer
verletzt. Meldung vom 18.8.2011 [web311].
-- in Jakarta (Indonesien) kam ein Besitzer mehrerer Hunde
nach 2 Monaten Ferien in Manado zurück. Als er in Jakarta
die Haustür öffnete, wurde er von seinen vielen Hunden
angefallen, gebissen, in Stücke gerissen und aufgefressen.
Erst Tage später wurden die Überreste gefunden, nachdem
Familienangehörige die Suche aufgenommen hatten. Es wurden
in der Küche nur noch Reste des toten Körpers gefunden. Drei
der Hunde wurden getötet, die die Familienmitglieder
ebenfalls angriffen. Die Hunde waren die ganze Zeit lang
eingeschlossen gewesen. Nachbarn meinten, der Leichengeruch
käme von einer toten Ratte. Meldung vom 7.9.2011 [web313]
Schau, fast alle diese Hunde, die Personen getötet haben,
wurden vorher als "gute Hunde" angesehen, und von einem
Moment auf den andern - ohne Vorwarnung - wurden sie
getötet. Diese Kampfhunderassen dürfen nicht in Häusern
wohnen, und auch nicht auf einem Bauernhof, und auch nicht
an anderen Orten. Die Kampfhunderassen müssen ausgerottet
werden, nur dann sind wir vor diesen Mörderhunden sicher.
Wenn du solche Hunde bei dir zu Hause hast, dann bist du,
und sind deine Kinder und deine Nachbarn in grosser Gefahr
[web04].
Aggressive Hunde töten auch Katzen und andere
Tiere
Du glaubst es nicht? Hier sind Meldungen:
-- ein Weimaraner-Jagdhund mit aufrechtem, mittellangem Fell
entwischte seiner Besitzerin und stöberte im Gebüsch eine
Katze auf und tötete sie sofort. Der Fall geschah im Juli
oder August 2008 in Deutschland [web51]
-- in Niedersachsen gilt bis zum 15. Juli die absolute
Anleinpflicht für Hunde, weil andere Tiere ihre Jungen
gebären und die Jungen noch nicht rennen können. Eine dumme
Hundebesitzerin in Gifhorn in Niedersachsen meinte, sie
könne ihre beiden grossen Mischlingshunde trotzdem frei
laufen lassen, und die Hunde trieben ein Reh an einen Zaun
und verletzten es schwer, so dass es vom Jäger den
Gnadenschuss bekam. Die Hundehalterin muss mit einer hohen
Busse rechnen. Meldung vom 26.5.2010 [web294]
-- vom 15. März bis 15. Juli gilt in Bremen die absolute
Anleinpflicht für Hunde, weil andere Tiere ihre Jungen
gebären und die Jungen noch nicht rennen können. Ein dummer
Hundebesitzer in Bremen-Borgfeld meinte, er könne seine
beiden Hunde trotzdem laufen lassen, und die Hunde zerrissen
eine Ricke mit ihren Jungen, die sie gebären wollte. Meldung
vom 31.5.2010 [web293]
-- in Dillingen im Saarland in Deutschland drang ein
fremder, grosser Schäferhund in einen Garten ein und biss
dort ein Kaninchen tot. Der Gartenbesitzer entdeckte den
Hund, alarmierte die Polizei, und der Hund war so wild, dass
er mit Tabletten beruhigt werden musste. Dann wurde er ins
Tierheim Dillingen gebracht. Die Hundebesitzerin meldete
sich noch am selben Tag und muss den Schaden bezahlen.
Meldung vom 1/6/2010 [web290]
-- ein wilder Hund riss sich von seiner Besitzerin los,
rannte auf eine Schafherde zu und tötete ein Schaf. Dies
geschah in Arnsberg in Nordrhein-Westfahlen. Meldung vom
4.6.2010 [web292]
Kampfhunde töten auch andere Hunde
Ah, nicht nur die Kinder oder die Nachbarn sind die Opfer
der Kampfhunde, Wachhunde oder Jagdhunde, sondern die töten
auch andere Hunde. Hier sind Beispiele:
-- ein Pitbull tötet einen Jack Russel Terrier im Bezirk
Wandsbek in Hamburg im Juli 2004 [web32]

Ein kleiner, aggressiver Hund, der Jack Russel Terrier [3],
getötet durch einen Pitbull [web32]
-- eine deutsche Frau (58 Jahre alt) betrat mit einem
Kampfhund American Staffordshire Terrier ein Kleidergeschäft
in Düsseldorf. Als sie sah, dass nur der Verkäufer im Laden
war, liess sie ihren Kampfhund von der Leine und liess ihn
frei herumlaufen. Aber nun betrat die Verkäuferin das
Geschäft mit einem Spitz. Der American Staffordshire Terrier
tötete sofort den Spitzhund. Die Verkäuferin wollte ihrem
Hündchen helfen, wurde aber ebenfalls vom Kampfhund
gebissen. Der Fall ereignete sich im Januar 2008 [web42]
![Un perro guardián
pequeño, un Pomerania [47], matado por un American
Staffordshire Terrier. Un perro
guardián pequeño, un Pomerania [47], matado por un
American Staffordshire Terrier.](d/miseria-d/perro-peq-Pomerania.jpg)
Ein kleiner Wachhund, der Spitz [47], wurde von einem
American Staffordshire Terrier getötet
-- im Juli 2008 töteten in Hasbergen in Deutschland zwei
Staffordshire Terriers einen Labrador und verletzten einen
Mann, der dem Besitzer des Labradors helfen wollte. Meldung
vom 4.7.2008 [web48]
-- ein Rottweiler tötete einen Dackel in
Ottweiler-Lautenbach im Bundesland Saarland in Deutschland.
Dieser Fall ereignete sich in der Nähe eines Teichs von
einem Moment auf den andern ohne jede Vorwarnung. Meldung
vom 31.7.2008 [web48]

Ein Dackel [22], getötet durch einen Rottweiler
-- ein Bullterrier der Tochter der englischen Königin (Anne)
tötete den kleinen Hund Corgi der Königin, als Anne mit
ihrem Bullterrier den Saal des Weihnachtsfests betrat, im
Jahre 2008 [web47]
![Un perro pequeño "Corgi" de la
reina de Inglaterra [49] fue matado por el Bullterrier de
la hija de la reina, Anne Un perro
pequeño "Corgi" de la reina de Inglaterra [49]
fue matado por el Bullterrier de la hija de la reina,
Anne](d/miseria-d/perro-peq-Corgi-de-reyna-Inglaterra.jpg)
Ein kleiner Hund "Corgi" der Königin von England [49] wurde
von einem Bullterrier der Königin-Tochter, Anne, getötet
-- ein Pitbull tötet einen Yorkshire Terrier und verletzt
die Besitzerin des Yorkshire Terriers schwer. Dies geschah
in Murcia in Spanien, im Mai 2010 [web31]
![Un perro pequeño Yorkshire Terrier [43], matado por
un Pitbull Un perro
pequeño Yorkshire Terrier [43], matado por un Pitbull](d/miseria-d/perro-peq-Yorkshire-Terrier.jpg)
Ein kleiner Kampfhund gegen Ratten, ein Yorkshire Terrier
[43], getötet von einem grossen Kampfhund, ein Pitbull
[web31]
-- in Leesburg in Virginia (VA) in den Verunreinigten
Staaten töteten zwei Pitbulls einen Pug-Mischling am
10.8.2009 [web232, 233]

Ein Pug wurde durch zwei Pitbulls getötet [232, 233]
Man kann annehmen, dass diese Pitbulls und die anderen Hunde
zuvor alle als "gute Hunde" eingestuft wurden, und dass sie
sich bis zu diesem Zeitpunkt gut aufgeführt haben. Warum
wurden nicht wenigstens alle Pitbulls getötet, BEVOR die
Tötung stattfand?
Massnahmen gegen aggressive Hunde: sterilisieren,
ausrotten und verbieten
Im Interesse aller Menschen der Welt und im Interesse aller
anderen Haushunde muss man die Kampfhunde und die
gefährlichen Jagdhunde ausrotten - weltweit. Es braucht seit
der Erfindung der Schusswaffen weder Kampfhunde noch
gefährliche Jagdhunde mehr, und die richten nur Schaden an
[web04].
Es gibt Staaten, die einschneidende Massnahmen gegen die
destruktiven Kampfhunde erlassen haben:
-- in Frankreich sind die Pitbulls seit dem Jahre 2000 alle
sterilisiert, und der Import ist verboten, und so werden die
Pitbulls in Frankreich alle in ca. 10 Jahren ausgerottet
sein [web30]
-- in England ist die Zucht und der Verkauf von Pitbulls
seit 1991 verboten [web30]
-- in Schweden sind die Pitbulls seit 1995 verboten, und
auch der Import ist verboten [web30]
-- in Holland sind die Pitbull Terriers verboten, und dürfen
auch nicht ausgeführt werden [web30]
-- die Holländer haben 1993 bis 2008 auch Kampfhunde von
Touristen getötet,im Jahr 2000 50, 2004 waren es 218
beschlagnahmte Hunde, davon 197 getötet, im Jahr 2005 415
konfiszierte Hunde, davon 348 getötet, im Jahr 2006 514
beschlagnahmt, davon 461 getötet.
-- im Jahre 2008 hob Holland dieses Gesetz zur Tötung von
Touristen-Kampfhunden wieder auf, weil die Anzahl Hundebisse
durch die Tötungen nicht zurückgegangen sei [web258].
Prinzipiell muss man wissen: Ein Kampfhund weiss, wie man
sich gut aufführt - bis er tötet, und es gibt nur dann eine
Sicherheit vor diesen Kampfhunden, wenn sie nicht mehr
existieren.
-- in der Schweiz im Kanton Genf sind Kampfhunden in
Parkanlagen verboten [web03]
-- in der Schweiz im Kanton Zürich sind Pitbulls seit 2008
gemäss Volksabstimmung verboten [web03].
Im Jahre 2007 war die Situation in Europa folgendermassen:
-- mit Kampfhunden spazieren gehen ist verboten in
Grossbritannien, Italien, Spanien, Schweden und Dänemark
-- in Frankreich ist die Haltung aggressiver Hunde illegal
-- in Deutschland werden aggressive Hunde mit Waffen
verglichen [web57].
Russland hatte im Jahre 2007 ein Projekt gegen aggressive
Hunde. Als aggressive Hunderassen wurden u.a. Mastiff,
Pitbull, Staffordshire Terrier, aber auch Labrador genannt
[web57].
Im Februar 2008 wurden im Kanton Genf und im Kanton Wallis
Volksabstimmungen durchgeführt. Die Stimmbevölkerung dieser
Kantone entschied mehrheitlich, dass die Kampfhunderassen
American Pitbull, American Staffordshire Terrier,
Bullterrier und Staffordshire Bullterrier verboten werden.
Im Dezember 2008 kam es im Kanton Zürich zur
Volksabstimmung, und auch dort beschloss eine Mehrheit der
Stimmbevölkerung das Verbot der Kampfhunderassen American
Pitbull, American Staffordshire Terrier, Bullterrier und
Staffordshire Bullterrier, aber die bereits im Kanton Zürich
lebenden 600 Kampfhunde dürfen weiterleben [web60].
Im Jahre 2008 wurden die Hundegesetze in Deutschland und in
Österreich verschärft [web60].
Nun, man muss eben wissen, dass viele Politiker sich
gefährliche Kampfhunde in ihren Häusern halten, als
Maskottchen, und die wollen keine strengeren Gesetze gegen
Kampfhunde. Deswegen brauchte die Schweiz so lange Zeit, um
Gesetze gegen gefährliche Hunderassen aufzugleisen, weil der
Justizminister Blocher selber einen Pitbull bei sich im
Hause hatte. Herr Putin, Ex-Präsident von Russland, besitzt
einen Labrador in seinem Haus. So sind es die hohen
Krawatten mit ihren vollen Portemonnaies, nicht nur in
Europa, sondern wahrscheinlich auch in anderen Ländern in
Asien, Zentral- und Süd-"Amerika" [web03,4].
Andere Politiker wissen einfach nichts über Hunde, und wenn
ein Kind stirbt, dann bedeutet das denen nichts, weil in der
Bevölkerungsstatistik die Bevölkerung immer noch zunimmt -
und wenn die zunimmt, dann kommt es auf ein getötetes Kind
nicht drauf an... [web04]
Auch alte Leute werden durch die Jagdhunde, Wachhunde und
Kampfhunde angegriffen und getötet... [web17]
-- in Dänemark sind seit dem 1.7.2010 der Import von
Kampfhunden verboten (12 Hunderassen), u.a. für American
Staffordshire Terrier, der Brasilianische Mastiff, die
American Bulldog und die Argentinische Dogge. Für Tiere, die
bis zum 17.3.2010 in Dänemark gehalten wurden, gilt
Leinenzwang und Maulkorbzwang. Pitbull Terrier sind in DK
schon seit 1991 verboten [web277]
Gefährliche Hunde in "Freiheit" benehmen sich wie
Wölfe und töten und töten
Wenn grosse Hunde ohne Führung bleiben, benehmen sie sich
wie Wölfe und töten in Massen Schafe, oder dringen auch in
Zoos ein. Somit ist eigentlich jede Züchtungsarbeit schnell
vorbei, wenn der Mensch nicht mehr präsent ist. Hier lies
mal da:
-- in der Region Navarra in Spanien töteten drei aggressive
Hunde (ein Schäferhund, ein Schottischer Terrier und ein
Mischling) einige Schafe einer Schafherde. Dies provozierte
die Flucht der ganzen Herde, und so wurden weitere Schafe
totgetrampelt. Insgesamt starben 40 Schafe. Diese Hunde
waren schon vorher mit aggressivem Verhalten aufgefallen,
aber niemand hatte Massnahmen ergriffen, die aggressiven
Hunde zu töten. Meldung vom 18.11.2006 [web139]
-- im Bezirk St. Veit in der Region Klagenfurt in Kärnten in
Österreich liessen Unbekannte in krimineller Art und Weise
zwei Hunde frei, die dann 5 Schafe töteten und 5 weitere
verletzten. Meldung vom 10.6.2008 [web123]
-- in Lading im Bezirk Wolfsberg im Bundesland Kärnten in
Österreich töteten einige Hunde 5 Schafe und ein Lamm in
einem eingezäunten Territorium. Man weiss nicht, wer der
Besitzer dieser zwei bis drei wilden Scheiss-Hunde ist.
Meldung vom 29.7.2008 [web122]
-- in Sistrans in der Region Innsbruck in Österreich
entwischten ein Husky und ein Husky-Schäferhund-Mischling
und töteten ein Schaf. Meldung vom 23.10.2008 [web120]
-- in Sofia in Bulgarien war der Winter 2010 ein kalter
Winter und eine Gruppe wilder Hunde drang in den Zoo ein.
Die Hunde töteten 13 Tiere, Schafe und Rehe. Meldung vom
31.1.2010 [web113].
Schlussfolgerung: Die Polizei und die Regierungen
müssen über Hunde Bescheid wissen - gefährliche Rassen
in privaten Haushaltungen verbieten - Kampfhunde
ausrotten - das ist ein weltweites Problem
Das Hunde-Thema ist sehr wichtig und sollte Schulstoff sein,
und vor allem dann, wenn nicht genügend Polizei vorhanden
ist und deswegen jedes Haus seinen Hund hat (z.B. in
Zentral-"Amerika" oder in Süd-"Amerika", aber auch in
Dörfern in Europa).
Genaue, medizinische Statistiken über Hundebisse sind
wichtig. So kann man sehen: Die Kampfhunden beissen im
Vergleich zu ihrer Anzahl sehr viel, und die Rottweiler
ebenso. Diese Hunde muss man töten, sie nützen nichts mehr.
Grundsätzlich sollte eine Gemeinde jeden Hund mit seinem
Halter registrieren. Somit ist der Hundehalter nicht nur für
die Hundescheisse des Hundes verantwortlich, sondern die
Gemeinde weiss genau, wie viele Hunde welcher Rasse in einem
Ort oder Bezirk vorhanden sind, und kann aufdecken, wenn
destruktive Hunde wie Jagdhunde oder Kampfhunde existieren,
die man töten muss, weil sie für die Menschen gefährlich und
unberechenbar sind.
Das heisst: Bis heute gibt es eine hohe Dunkelziffer
bezüglich Hunden, bezüglich Hundebissen, und bezüglich
Tötungen in denjenigen Ländern, wo es keine Statistiken
gibt, in Latein-"Amerika", in Asien, und auch in Osteuropa.
Die Kinder und die Familien leiden viel.
Man darf sich also nie einen Hund schenken lassen, von dem
man nicht weiss, welche Rasse der Hund ist, und wenn es eine
für Privathaushalte gefährliche Rasse ist (Schäferhund,
Jagdhund, Wachhund oder Kampfhund), dann muss der Hund aus
dem Haus: Schäferhund auf den Bauernhof, Wachhund zur
Polizei, Jagdhund und Kampfhund erschiessen.
Ausserdem kann jede Hundegruppe, die in geschlossenen
Häusern als Gruppe eingesperrt ist, gefährlich werden. Hunde
pflegen und Hunde kontrollieren ist eine grosse Aufgabe, und
immer wieder entwischen Hundegruppen und morden Menschen.
Also sollte man nie mehr als einen Hund haben.
Ein Hund kann das Leben bereichern, aber wenn der Hund nicht
gut gehalten ist, dann kann ein Hund auch zur grossen Gefahr
werden - bis zu grossen Verletzungen oder bis zu Tötungen.
Die Gemeinde muss gut kontrollieren, wie viele Hunde in
welchem Haus sind. Mehr als zwei Hunde sollten nicht in
einem Hause sein, und mehr als einen Hund pro Haushalt
sollte es nicht geben. Ausserdem sollten aggressive
Wachhunde wie Rottweiler und Schäferhunde nicht mehr in
Privathaushalten gehalten werden dürfen.
Die Kampfhunde müssen alle getötet werden, weil es diese
Rasse in unserer Zeit nicht mehr braucht, denn wir haben
keine Cowboys mehr. Die Polizei tötete einen Pitbull mit 10
Schüssen, z.B. in Hannover im Februar 2002 [web34]. Nur ein
toter Pitbull richtet keinen Schaden mehr an.
In der Schweiz akzeptieren die Hundeheime keine Kampfhunde
mehr (im Jahr 2010), sondern die Besitzer, die ihren
Kampfhund nicht mehr wollen, müssen zum Veterinär ihren
Kampfhund töten lassen, und das ist jetzt legal [web35].
Die Sterilisierung von Kampfhunden hat einen grossen Effekt.
Sterilisierte Kampfhunde töten nicht mehr viel, aber sie
töten immer noch.
Also wird die Seuche der Kampfhunde und der Rottweiler
Schritt für Schritt zu Ende gehen. Es ist ein Weltproblem
und braucht weltweite Massnahmen. Aber die Politiker wollen
doch nichts über Hunde lernen. Das ist das Problem. Wir
hoffen auf die Ausrottung der gefährlichen Hunderassen auf
der ganzen Welt, für ein besseres Leben.
Ausserdem:
Wenn man traurige Fälle sieht wie Schäferhunde in
geschlossenen Häusern oder auf Terrassen oder auf Dächern,
oder wenn man gefährliche Jagdhunde oder Kampfhunde in
geschlossenen Häusern sieht, eventuell mit Kindern, dann
muss die Polizei und die Gemeinde wissen, um was für ein
Thema es sich handelt: Das ist ein Thema, das in einer
tödlichen Tragödie enden kann. Man muss die Kampfhunde töten
und die Wachhunde isolieren (Rottweiler etc.) und die
Jagdhunde in den Privathaushalten müssen ebenso isoliert
werden, weil sie in einem geschlossenen Haus unberechenbar
sind, und weil diese Rassen keineswegs für Haushalte
geschaffen sind.
In gewissen Städten mit vielen Hunden halten die Hunde in
der Nacht regelrechte Hundekonzerte ab. Man kann den
Hundelärm reduzieren, indem die Hunde in der Nacht in einem
Korb auf einer kleinen Matratze schlafen, wenn es sich nicht
um gefährliche Hunderassen handelt.