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Hunde töten Babys und Kinder - und provozieren Invalide

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Stern online,
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Cottbus 25.4.2010: Ein Husky beisst ein Baby tot:
Kinderwagen umgestoßen: Husky beißt Säugling tot
http://www.stern.de/panorama/kinderwagen-umgestossen-husky-beisst-saeugling-tot-1561388.html

<Ein Hund hat ein Baby in Cottbus totgebissen. Der Husky stieß den Kinderwagen mit dem acht Wochen alten Mädchen umgestoßen und stürzte sich dann auf das Kind.

Ein acht Wochen alter Säugling ist in Cottbus von einem Hund totgebissen worden. Wie die Polizei mitteilte, warf der Husky am Samstagabend zunächst den Kinderwagen um und biss das Mädchen. Trotz Behandlung durch einen Notarzt starb das Kleinkind in einem Krankenhaus. Die Eltern im Alter von 37 und 38 Jahren erlitten einen Schock.

Laut Polizei ereignete sich der Unfall auf dem Grundstück der Familie im Stadtteil Saspow. Die Eltern im Alter von 37 und 38 Jahren standen unter Schock. Sie hatten sich bis spätabends bei einer Familienfeier im Garten aufgehalten. Als sie gegen 22.00 Uhr kurz ins Haus gingen, blieb der Kinderwagen mit dem Baby draußen stehen. Ihr Hund fiel dann über das Kind her.

Gegen die Eltern wird wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht ermittelt. Der Husky der Familie wurde in ein Tierheim gebracht.
APN/DPA>


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Tagesanzeiger
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Schweiz 17.5.2010: Hundebisse in der Schweiz provozieren im Durchschnitt 8 neue IV-Renten pro Jahr:
Acht neue IV-Rentner jährlich wegen Hundebissen
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Acht-neue-IVRentner-jaehrlich-wegen-Hundebissen/story/27527515

Kommentar: Hunde töten nicht nur körperlich, sondern sie töten auch Existenzen, wenn zum Beispiel ein Mensch durch einen Hundebiss invalide wird. Bis heute sind die bissigen Hunde in vielen Teilen der Welt noch erlaubt, obwohl der Planet Erde immer dichter bewohnt wird und die Hunde immer weniger Auslauf haben.

Der Artikel:

<Die Unfallversicherung Suva hat eine umfassende Studie zu Hundebissen in der Schweiz durchgeführt. Sie zeigt, wer, wo und wann gebissen wird. Und sie steht im krassen Widerspruch zu Zahlen des Bundes.
 
Wenn er zubeisst, kommts nicht gut: Pitbull.

Die Suva-Studie untersuchte die Jahre 2003 bis 2007 und rechnete die Hundebissunfälle auf die Gesamtbevölkerung hoch. So entstand die geschätzte Zahl von rund 9500 Hundebissunfällen, wie die Suva am Montag mitteilte. Der Unfall aber musste so schwer sein, dass ein Arztbesuch nötig war. Nur dann wurde er statistisch erfasst.

Diese hochgerechnete Zahl stehe im Widerspruch zu den 2678 Hundebissen, die dem Bundesamt für Veterinärwesen im Jahr 2007 gemeldet wurden. Die Suva geht deshalb davon aus, dass nur ein kleiner Teil der Hundebisse gemeldet werden.

Meistens handelt es sich bei den Bissverletzungen um offene Wunden. In 90 Prozent der Fälle sind die Beine und die Arme, in 6 Prozent Kopf, Gesicht und Hals betroffen. In den übrigen Fällen kommt es zu Verletzungen wie Zerrungen, Prellungen oder Quetschungen.

Hunde-Unfälle kosten 11 Millionen Franken

Durchschnittlich acht Unfälle verlaufen jedes Jahr so schwer, dass sie zu einer Invalidenrente führen. Insgesamt entstehen den Unfallversicherungen durch die Unfälle mit Hunden jährlich Kosten von 11 Millionen Franken, 3 Millionen Franken entfallen auf Bissunfälle.

Zwei Drittel aller Unfälle mit Hunden passieren im öffentlichen Raum und häufiger an Wochenenden als an Werktagen, häufiger am Nachmittag als am Morgen und häufiger in der warmen Jahreszeit.

Frauen zwischen 45 und 64 Jahren besonders gefährdet

Die Suva-Studie kommt zum Schluss, dass Hunde nicht für alle Menschen gleich gefährlich sind. Männer und Frauen hätten zwar das gleich grosse Risiko, von einem Hund gebissen zu werden. Bei den übrigen Unfällen mit Hunden seien jedoch Personen zwischen 45 und 64 Jahren, insbesondere Frauen, häufiger betroffen.
(cpm/sda)>


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n-tv online,
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Sachsenburg (Deutschland) 21.5.2010: 4 Kampfhunde beissen 3-jähriges Mädchen zu Tode:
Tragödie in Thüringen: Vier Hunde beißen Kind tot
http://www.n-tv.de/panorama/Vier-Hunde-beissen-Kind-tot-article884646.html
 
<Ein dreijähriges Mädchen ist in Sachsenburg (Kyffhäuserkreis) von Kampfhunden angefallen und totgebissen worden. Die vier Tiere fielen auch über die Urgroßmutter des Mädchens her, berichtete die Polizei. Die 70-Jährige hatte die Hunde von dem Mädchen wegziehen wollen. Dabei wurde sie im Gesicht und am Arm gebissen.

Die Tragödie spielte sich im Haus der Tante ab, der die Tiere gehören. Die 44-Jährige war gerade im Garten, als das Mädchen mit seiner Urgroßmutter das Haus betrat. Gleich darauf kam der erste Hund auf das Kind zugestürmt. Die Hunde zerfetzten dem Mädchen das Gesicht und zerbissen den Oberkörper.

Als die Hundehalterin schließlich die Tiere von dem Mädchen trennen konnte, war es für die Kleine bereits zu spät. Sie hätte in wenigen Tagen ihren vierten Geburtstag gefeiert. Die Uroma kam ins Krankenhaus. Die Tante steht unter Schock. Die Tiere wurden noch am Abend mit Einwilligung der 44 Jahre alten Besitzerin vom Amtstierarzt eingeschläfert.

dpa>


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20 minuten
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Kanaren 8.6.2010: Pitbull tötet 3-jähriges Kind:
Pitbull beisst Dreijährigen tot
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/30948342

<Ein dreijähriger Knabe ist auf der Kanaren-Insel Teneriffa von einem Kampfhund angefallen und totgebissen worden.
 
Das Unglück geschah im Elternhaus des Kindes in der Hauptstadt Santa Cruz, wie die Presse am Dienstag berichtete.

Die 22-jährige Mutter hatte den Jungen auf dem Arm, als der Pitbull das Kind unvermittelt ansprang und in den Hals biss. Erst nach einiger Zeit gelang es den Eltern, das Tier von dem Kind zu lösen und einzusperren. Der Junge verlor so viel Blut, dass er wenig später im Spital starb.

Der Vater hatte den Hund erst vor wenigen Wochen in einem Tierheim adoptiert. Der Pitbull habe den Knaben vermutlich als Nebenbuhler angesehen, sagte der Tierarzt Manuel Morales.

Es ist bereits der zweite Zwischenfall dieser Art in weniger als einem Monat: Mitte Mai hatte ein Pitbull in Pontevedra im Nordwesten Spaniens einen zweijährigen Knaben totgebissen.


(sda)>

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20 minuten
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29.7.2010: Pinkelnde Hunde töten Bäume in den Städten:
Basel: Stadtbäume werden durch Hunde-Urin krank
http://www.20min.ch/news/basel/story/25896406

<Pilze, Hundeurin und Salz fügen Stadtbäumen Schaden zu.

Die 30 000 Stadtbäume stehen unter ständiger Beobachtung der Stadtgärtnerei und geniessen eine gute Pflege.

Trotzdem sind viele Bäume und Büsche von Schädlingen befallen oder weisen Schadbilder auf, die man eigentlich vermeiden könnte, wie die Stadtgärtnerei mitteilte. So kriegt ein Baum im öffentlichen Raum während eines Jahres bis zu zehn Liter Hunde-Urin ab. Über mehrere Jahre kann dies den Stamm regelrecht wegätzen.>

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gmx, Logo

Wittenberg (Deutschland) 12.9.2010: <Rottweiler beisst Dreijährigen tot>, als ein Dreijähriger bei einer Rentnerin zu Besuch ist, die den Rottweiler in Pflege hat

aus: gmx Nachrichten; 12.9.2010; http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/11160420-Kampfhund-toetet-Dreijaehrigen.html

<(seb) – Schon wieder hat ein Kampfhund ein Kind getötet. Laut Mitteldeutschem Rundfunk (MDR) hat in Zörnigall bei Wittenberg am Samstagabend ein Rottweiler einen Dreijährigen totgebissen.

Nach Angaben der Polizei von Sachsen-Anhalt war das Kind bei einer 76-jährigen Frau zu Besuch. Die Rentnerin hatte zwei Rottweiler in Pflege genommen. Einer davon griff den Jungen aus bisher ungeklärten Umständen an.

Das Tier attackierte auch die herbeigerufenen Polizeibeamten; sie mussten den Rottweiler erschießen. Für den Jungen kam jede Hilfe zu spät. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Kindes feststellen. Der zweite Rottweiler, der an dem Angriff offenbar nicht beteiligt war, wurde in ein Tierheim gebracht.

Immer wieder kommt es zu tödlichen Angriffen von Kampfhunden auf Kinder. Im Mai dieses Jahres bissen vier Staffordshire-Bullterrier ein dreijähriges Mädchen im thüringischen Sachsenburg zu Tode. Im November 2009 tötete ein Rottweiler in Wien ein Kleinkind.

Auch vermeintlich friedliche Hunde können für Kinder gefährlich werden. Im April 2010 griff in Cottbus ein Husky unvermittelt ein Baby in dessen Kinderwagen an. Das acht Wochen alte Mädchen starb.>

Blutiges Drama im Dorf Zörnigall in Sachsen-Anhalt: Ein Rottweiler fällt einen dreijährigen Jungen an und beißt ihn tot. Das Kind war bei seiner 76-jährigen Ur-Oma zu Besuch, die den Hund zur Pflege hatte. Der Rottweiler und der Junge kannten sich schon lange.
(http://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Rottweiler-beisst-Dreijaehrigen-tot-article1475316.html)

Gemäss Angaben von Nachbarn war die Urgrossmutter mit der Pflege der Hunde scheinbar völlig überfordert und hatte ihnen oft zu wenig zu Essen zu geben.
(http://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Rottweiler-beisst-Dreijaehrigen-tot-article1475316.html, Film).

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Iowa ("USA") 6.3.2011: Zwei Rottweiler töten dreijähriges Mädchen:
Iowa: Rottweiler töten Dreijährige
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/15439031

Tragödie im US-Bundesstaat Iowa: Die zwei Rottweiler eines älteren Ehepaars haben die dreijährige Enkeltochter zerfleischt.

Das Haus in Hopkinton, wo sich das Unglück ereignet hat.

Das Unglück geschah am Samstagabend in Hopkinton, Iowa. Das Ehepaar war nicht zu Hause und ein Babysitter hütete die dreijährige Enkeltochter, als die beiden Rottweiler des Ehepaars über das Kind herfielen. Das Mädchen wurde dabei so schwer verletzt, dass es im Spital verstarb. Die beiden Hunde sind auf Wunsch ihrer Besitzer eingeschläfert worden.

(ast)>

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Hunde töten Kühe mit ihrem Hundekot in der Wiese:

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                    minuten online, Logo

Kölliken (Schweiz) 31.5.2014: Hundekot tötet mehrere Kühe und provoziert Fehlgeburten - Erreger Neospora Caninum - HundehalterInnen werden zu MörderInnen:
Gefährliche Häufchen: Hundekot führte zum Tod mehrerer Kühe
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/25033073

<Wegen liegen gelassenem Hundekot infizierten sich Kühe im Aargau mit einem Krankheitserreger, erlitten Fehlgeburten und mussten geschlachtet werden. Jetzt handeln die Behörden.

Auf Feldern und Wiesen lassen Hundebesitzer die Häufchen ihrer Tiere oft liegen. Für weidende Kühe kann das tödlich sein. Im Kot können Krankheitserreger enthalten sein, die beim Grasen auf das Vieh übertragen werden. Ein Landwirtschaftsbetrieb in Kölliken musste deshalb bereits Kühe schlachten, weil sie Totgeburten erlitten hatten und in einer Untersuchung der Erreger Neospora Caninum nachgewiesen worden war. Dass die Tiere die Infektion auf eine andere Art eingefangen haben, wurde ausgeschlossen.

Die Kommission Natur und Landwirtschaft will den Hundebesitzern in Kölliken nun die Leviten lesen, wie die «Aargauer Zeitung» schreibt. An einer Informationsveranstaltung sollen sie am Samstag über die Folgen von liegen gelassenem Kot aufgeklärt werden. Sämtliche 310 Hundebesitzer der Gemeinde wurden eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen.

Unbelehrbare Hündeler

 
 

Laut Gemeinderat Mario Schegner gibt es immer wieder Hundebesitzer, die die Regeln nicht einhalten – und das nicht nur auf Feldern. Ein Tierarzt und betroffene Landwirte versuchen ihnen deshalb am Samstag ins Gewissen zu reden, damit sie den Kot in Zukunft einpacken.

(vro)>

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Kronenzeitung online, Logo


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Tag24
                            online, Logo

Australien 31.3.2020: Hunderudel von 3 Hunden fressen Rentnerin (91) am Strand:
Tod am Strand: Drei Hunde zerfleischen Frau vor Fußgängern
https://www.tag24.de/thema/tiere/hunde/drei-hunde-zerfleischen-frau-vor-fussgaengern-zu-tode-1474001

<Jervis Bay (Australien) - Grauenhafte Szenen spielten sich am Wochenende in Australien ab. 

Drei Hunde fielen am Strand von Jervis Bay über Strandspaziergänger her, verletzen vier von ihnen und zerfleischten vor ihren Augen eine Frau (91), die dabei ihr Leben verlor.

Am Sonntag gegen 7 Uhr morgens war die fünfköpfige Gruppe am Meer unterwegs gewesen, als die aggressiven Tiere plötzlich auf sie zustürmten. 

Die drei Hunde waren laut "Daily Mail" aus einem nahe gelegenen Familienhaus geflohen und zum Strand gerannt, während ihre Besitzer ihnen nachjagten und verzweifelt versuchten, den Angriff zu stoppen.

Für die 91-jährige Frau kam jede Hilfe zu spät. Drei weitere Frauen und ein Mann kamen mit Schnittwunden ins "Shoalhaven District"-Krankenhaus. 

Die Polizei ermittelt und arbeitet an einem Bericht für den Gerichtsmediziner. Die drei Hunde wurden von den "Shoalhaven Council Rangers" beschlagnahmt.>


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