Hunde auf einer Wiese [1] - Hundetoilette
in Frankreich: Hunde wollen nur noch dort kacken, wo
andere auch kacken, und die Strassen bleiben SAUBER
[2]
3.11.2023: Hundehütte kann ein umgekippter, grosser
Blumentopf mit Stroh sein [3]
Die Installation von Hundetoiletten von 2 bis 3 m2
Sandboden mit einem Zaun und einem Pfahl lohnt sich, denn
dann wollen die Hunde nur noch dort kacken, wo die anderen
auch kacken. Alle Hunde kacken automatisch am gleichen Ort
und es gibt kaum noch Verschmutzungen durch Hundekot auf
den Strassen.
Hundetoilette in Frankreich: Hunde wollen
nur noch dort kacken, wo andere auch kacken, und die
Strassen bleiben SAUBER [2]
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2.9.2009: Die Hundezucht begann in China: Hauptgang im Mittagsmenü: Der Hund stammt aus China
http://www.n-tv.de/wissen/weltall/Der-Hund-stammt-aus-China-article486275.html
<Die weltweit ersten Hunde wurden vor
16.000 Jahren in China südlich des Jangtse-Flusses
gezüchtet. Das haben schwedische und chinesische Forscher
mit genetischen Analysen herausgefunden. Wie aus dem
Königlichen Forschungsrat in Stockholm verlautet, hat man
damit zum ersten Mal "genau auf den Punkt" einkreisen
können, wo und wann wie viele Wölfe als erster Hundestamm
gezähmt worden seien.
Hunde aus drei Kontinenten
analysiert
Der Molekularbiologe Peter Savolainen erklärte, dass bisher
der globale Ursprung aller Hundestämme lediglich grob in
Ostasien lokalisiert werden konnte. Nun sei es aber mit
neuen Genanalysen gelungen, "den besten Freund des Menschen
auf den Punkt genau einzukreisen". Die Forscher nutzten dazu
Erbmaterial der Zellkraftwerke (Mitochondrien), das nur über
weibliche Tiere weitergegeben wird. Die Ergebnisse sind in
der jüngsten Ausgabe des Wissenschaftsjournals "Molecular
Biology and Evolution" veröffentlicht.
Danach entwickelte sich der erste Hundestamm aus mehreren
hundert gezähmten Wölfen. Herausgefunden hat die
schwedisch-chinesische Forschungsgruppe dies durch die
Feinanalyse des Erbmaterials von über 1500 Hunden in Europa,
Afrika und Asien.
Dabei wurden ausschließlich bei den untersuchten Hunden aus
zwei chinesischen Provinzen südlich des Jangtse
DNA-Typologien gefunden, die komplett und in direkter Linie
zu bestimmten Anlagen in weiblichen Wölfen führen. Bei den
europäischen und afrikanischen Hunden war dies nur teilweise
der Fall. "Daraus können wir schließen, dass Wölfe genau
hier erstmals zu Hunden gezähmt wurden. Als der Bestand sich
dann über die ganze Welt ausbreitete, gingen diese DNA-
Typen nach und nach verloren", sagte Savolainen der Zeitung
"Dagens Nyheter".
Nicht nur ein Mittagessen
Als "aufregend" stufte der Molekularbiologe auch die
Entdeckung ein, dass die ersten chinesischen Hunde nicht wie
ihre späteren Nachkommen in Europa als Hirten- oder
Wachhunde eingesetzt wurden, sondern "wahrscheinlich in
menschlichen Mägen endeten". Man habe die Wölfe wohl
zunächst gezähmt, um die neuen Haustiere als Nahrung zu
nutzen, meinte Savolainen: "Gerade in Südchina gibt es das
ja heute noch." Erst später sei den Züchtern aufgegangen,
dass man Hunde auch anders einsetzen kann.
Die entgegen früherer Hypothesen wesentlich besser
abgesicherte Einkreisung der ersten Hundestämme stimme gut
überein mit dem Übergang der menschlichen Bevölkerung vor
10.000 bis 12.000 Jahren von einer Existenz als Jäger und
Sammler zu einer bäuerlichen Gesellschaftsform.
dpa>
*****
4.8.2010: <Glück gehabt: Hund knabbert Mann den
Zeh an> [und provoziert so eine Behandlung der
unentdeckten Diabetes des Hundehalters]
<Als der 48-jährige Amerikaner nach einem Schläfchen
seinen angeknabberten Fuss sah, wusste er noch nicht,
das sein Hund ihm damit wohl das Leben gerettet hatte.
Sein Hund hat John Douthett einen Teil eines Zehs
abgebissen - und er ist ihm dankbar dafür. Denn der Terrier
«Kiko» habe damit die Behandlung einer bislang unentdeckten
Diabetes eingeleitet und ihm so vielleicht sogar das Leben
gerettet, sagte der 48-jährige Musiker der US-Zeitung «Grand
Rapids Press».
Er habe seit einiger Zeit gewusst, dass etwas mit seinem
Fuss nicht in Ordnung war, berichtete Douthett. Er habe sich
aber noch im vergangenen Monat geweigert, sich deswegen in
Behandlung zu begeben. Am Vorabend eines nun vereinbarten
Arzttermins ging er aus und kehrte betrunken zurück.
Er sei eingeschlafen und habe im Schlaf nicht gemerkt, wie
der Hund seinen Zeh anknabberte. Als er aufwachte, sei dort,
wo eigentlich sein Zeh sein sollte, jede Menge Blut gewesen,
berichtete der Mann aus Michigan. Seine Frau brachte ihn ins
Krankenhaus, wo ihm aufgrund einer Knocheninfektion der
restliche Zeh amputiert wurde.
(ddp)>
*****
21.12.2010: Hunde brauchen nur selten einen
"Wintermantel": Schutz vor Kälte: Brauchen Hunde einen Wintermantel?
http://www.20min.ch/wissen/news/story/Brauchen-Hunde-einen-Wintermantel--13230986
<von Susanne Lüthi -
So mancher Hundebesitzer zieht seinem Tier ein
Winterkostüm an, wenns schneit und die Bise weht. Ist das
überhaupt nötig? Was brauchts, damit sich ein Hund im
Schnee pudelwohl fühlt?
Ist es draussen kalt, ziehen wir uns und unseren Hund warm
an, denn was für den Menschen recht, ist für das Tier ja nur
billig. Aber ist das überhaupt nötig, frieren Hunde
wirklich? 20 Minuten Online hat beim Schweizer
Tierschutz (STS) nachgefragt. Grundsätzlich gelten
laut Eva Waiblinger von der Fachstelle Heimtiere zwei
Kriterien. Ein grosser, aktiver Hund braucht keinen Schutz.
Es sei aber durchaus sinnvoll, kleinen Hunden, die kein
dichtes Unterfell haben und mehr herumstehen als nach
Stöckchen rennen, einen Mantel anzuziehen. Im Zweifelsfalle
könne der Tierarzt weiterhelfen.
Keine
Frage: Eine Arbeitsuniform darf jeder Hund bei jedem
Wetter tragen.
Julian Heiermann, Zoologe beim deutschen
Naturschutzbund NABU, weitet die Manteltrag-Empfehlung
laut ap auf kranke und alte Hunde aus.
Salz und Splitt sind Gift für Pfoten
Doch nicht nur die Kälte könnte ein Problem für Hunde
werden, sondern auch das Salz und der Splitt auf den
Strassen. Hunde- und auch Katzenbesitzer sollten deshalb
nach jedem Spaziergang die Pfoten ihrer Tiere abwaschen.
Laut NABU sind Streusalz und Splitt eine gefährliche
Mischung, weil Splitt sehr scharfkantig ist und dadurch die
Pfoten der Tiere verletzt werden können.
Vögel brauchen unsere Hilfe
Nicht nur die domestizierten Vier-, sondern auch die
wildlebenden Zweibeiner sind auf unsere Hilfe angewiesen.
Der deutsche Zoologe Heiermann empfiehlt bei Dauerfrost und
geschlossener Schneedecke eine Winterfütterung für
Gartenvögel. Vögel, die in unseren Breitengraden
überwintern, bräuchten bei Dauerfrost viel Energie, um ihre
Körpertemperatur aufrechtzuerhalten.
Vogelfutter allerdings sollte man kaufen. Nicht
empfehlenswert ist das Verfüttern von Speiseresten und Brot.
Beides ist zu salzig und Brot verdirbt schnell, wenn es
feucht wird. Heiermann empfiehlt Futterspender, denn in
Vogelhäuschen können die Tiere herumspazieren und das Futter
könne sich mit Kot vermischen.>
Lesermeinungen
Steffi R. am 21.12.2010 22:06
Mantel mit Ausnahme.
Meine beiden Labis brauchen
keine Mäntel. Aber kleine Rassen, ältere Hunde und vor
allem Welpen die noch gar keine Unterwolle haben sollten
schon einen Mantel anziehen aber NUR: wenn sie lange
draussen sind, der Schnee hoch ist oder wenn sie lange
im Auto warten müsse. Ansonsten kann man den Hund ja
auch vermenschlichen. Hunde dürfen etwas abgehärtet sein
gegen Kälte. Würde uns glaube ich auch nicht schaden:-)
Boston Terrier am 21.12.2010 16:38
Überzieher
Es gibt Hunderassen, z.B. den
Boston Terrier, die sehr kurze Harre haben und kein
Unterfell oder Wolle besitzen. Obwohl diese sehr agil
und lebendig sind und ständig in Bewegung brauchen die
einen mantel als Schutz im Winter. So sind generelle
Aussagen wie "Hunde haben ein Fell und brauchen keinen
Schutz" nur ein Zeichen von Unkenntnis weiter nichts.
Leonard am 21.12.2010 15:26
Man kanns auch übertreiben
Ich wohne im Oberengadin und
da ist es den ganzen Winter überdurchschnittlich kalt.
Die einzigen Hunde, die ich hier oben mit einem
Mäntelchen sehe, haben ein Frauchen, reingesteckt in
einen Pelzmantel. Doch das sind in der Regel auch keine
richtigen Hunde! Ich reibe meinem Hund vor jedem
Spaziergang die Pfoten mit Vaseline ein. Damit`s keine
Schneebällchen zwischen den Ballen gibt.
Angela C. am 21.12.2010 15:20
Hundemantel oder nicht?
Meine kleine spanische
Hündin, die keine Unterwolle und ein dünnes Fell hat,
friert sehr schnell im Winter, weshalb ich ihr einen
schlichten Mantel anziehe. Mein ebenfalls kleiner
Sheltie ist absolut kälteresistent und kommt deshalb gut
ohne Mantel aus. Man muss von Hund zu Hund entscheiden,
was das Richtige ist! Und es gibt schöne Hundemäntel,
die nicht nach "Tussi" aussehen.
*****
7.1.2011: Hunde können sich 100e
Namen für Gegenstände merken und Wortgruppen
unterscheiden: Mehr als 1000 Namen im Kopf: Hünding beeindruckt mit
Wissen
http://www.n-tv.de/wissen/Huendin-beeindruckt-mit-Wissen-article2309751.html
<Hundeliebhaber beharren darauf, dass ihre Tiere
jedes Wort verstehen. Ein Team von Wissenschaftlern aus
South Carolina tritt nun den Beweis dafür an. Ihr
Versuchstier, eine Border-Collie-Hündin konnte sogar
Wortgruppen unterscheiden.
Die
Border-Collie-Hündin kann nach Angaben zweier Forscher aus
den USA mehr als 1000 Gegenständen Namen zuordnen und sie
auf Kommando bringen. Und dabei sei sie noch nicht
einmal am Limit ihrer Fähigkeiten, schreiben John Pilley und
Alliston Reid im Fachjournal "Behavioural Processes". Zudem
hätten Tests gezeigt, dass die Hündin die Namen der
Gegenstände tatsächlich als Wörter auseinanderhalte und
nicht einfach als Kommandos.
"Chaser" kann nach Angaben der Wissenschaftler vom Wofford
College aus Spartanburg in South Carolina 1022 Objekte
unterscheiden. Auf Kommando bringt die Border-Collie-Hündin
sie. Die beiden Forscher hätten nach drei Jahren Training
nicht etwa aufgehört, weil der Hund nicht mehr lernen könne,
sondern weil ihnen selbst die Zeit fehle.
Sogar Wortkombinationen erkannt
Auch im Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie
in Leipzig werden Border-Collies getestet.
Die bislang offene Frage, ob der Hund die Namen der
Gegenstände nicht etwa als Kommandos sieht und sie damit
austauschbar sind, habe mit einem Experiment geklärt werden
können. Dabei seien die Namen mit unterschiedlichen Befehlen
verbunden worden. "Chaser" ("Jäger") habe nach den
Wortkombinationen die Kommandos richtig ausgeführt - mit dem
jeweils dazu geforderten Gegenstand.
Die Forscher gingen noch weiter und ließen den Hund
übergeordnete Begriffe lernen. So verstehe "Chaser" nicht
nur den Oberbegriff "Spielsachen" für alle ihr bekannten
Dinge, sondern auch Unterkategorien wie "Ball" oder
"Frisbee". Insgesamt habe sie Objekten so bis zu drei
verschiedene Begriffe zugeordnet.
Neue Gegenstände identifiziert
Und die Forscher brachten dem Hund sogar neue Namen mit der
Ausschlussmethode bei: Hörte er einen unbekannten Namen und
fand viele vertraute und einen neuen Gegenstand vor, so
brachte er den neuen. Dabei sei der Hund zwar an seine
Grenzen gestoßen, aber das gelte zum Beispiel auch bei
Kindern.
Schon 1999 sorgte in Deutschland der Border-Collie "Rico"
für Aufsehen. Der damals fünf Jahre alte Hund zeigte in
"Wetten dass...?", dass er Dutzende Gegenstände
auseinanderhalten und auf Befehl bringen konnte. Allerdings
waren es damals nur 77 Dinge, später sollen es fast 300
gewesen sein.
dpa>
*****
21.1.2011: <Tierische Erziehung: Wie man Hunden
schlechte Manieren abgewöhnt>
Beim Gassigehen zerrt er an der Leine. Das Bett
wird unpassierbar. Und das Abschlabbern des Herrchens
erst! Man kann einem Hund Marotten abgewöhnen.
Von wegen bester Freund des Menschen: Für manche
Hundebesitzer ist ihr Haustier eher ein felliger Mitbewohner
mit merkwürdigen Angewohnheiten. Ständiges Bellen stört die
Nachbarn, beim Spaziergang werden Jogger gejagt, und auch
das ständige Hochspringen am Herrchen ist bei einem Labrador
jenseits der 30 Kilo nur begrenzt lustig. Solche Marotten
sind meistens sogenanntes erlerntes Verhalten. "Alles
Gelernte kann grundsätzlich auch wieder verlernt werden",
sagt Kerstin Röhrs aus Hamburg.
Die auf Verhaltenstherapie spezialisierte Tierärztin hat
schon mit vielen schlecht erzogenen Hunden gearbeitet - und
dabei nicht immer beim Vierbeiner angefangen. "Auch der
Hundebesitzer muss sein Verhalten ändern", erklärt sie. Oft
sei das sogar der schwierigere Teil, denn der Schlüssel zur
Hundeerziehung sei Konsequenz: "Konsequenz ist nicht
gleichbedeutend mit Strenge. Konsequenz bedeutet, in
gleichen Situationen auch das gleiche zu tun." Das falle
vielen Hundehaltern schwer.
Das Zerren an der Leine ist für Röhrs zum Beispiel
klassisch angelerntes Verhalten: «Der Hund hat gelernt, dass
er durch Ziehen da hin kommt, wo er hin will.» Also müsse
der Besitzer stehenbleiben, wenn der Hund zieht. Das kann
gerade bei größeren Hunden für beide Parteien sehr mühsam
sein. Röhrs empfiehlt deshalb einen Trick: Während des
Spaziergangs wechselt der Besitzer für eine kurze Strecke
vom Geschirr zum Halsband. Der Hund merkt, dass sich die
Situation geändert hat und wird aufmerksamer. Auf der kurzen
Strecke wird dann konsequent das Stehenbleiben trainiert.
Mit der Zeit kann die Länge der Strecke nach und nach
erweitert werden.
Es gibt aber auch Dinge, die Hunden nicht beigebracht
werden können. Viele nehmen ihren Hund mit ins Bett, sind
dann aber genervt, wenn er im Laufe der Nacht die gesamte
Liegefläche erobert. "Ich kann einem Hund nicht verbieten,
sich auf eine freie Stelle zu legen", erklärt Röhrs. Wenn
ein Hund einmal irgendwo liege und dann plötzlich weggejagt
werde, könne er das nicht verstehen. Ein Hund dürfe durchaus
im Bett schlafen, das sei jedem Besitzer selbst überlassen.
Das Motto müsse dann aber "ganz oder gar nicht" sein.
Andere Gewohnheiten sind nicht erlernt, sondern angeboren
- so wie der Jagdtrieb, den jeder Hund mehr oder weniger
stark hat. Was früher einmal zur lebenswichtigen Jagd auf
Tiere gedacht war, endet heute oft in einer Verfolgung von
Joggern und Radfahrern. «Einem Hund den Jagdtrieb
abzugewöhnen, kann sehr schwer sein», sagt Angelika
Lanzerath, Hundetrainerin und Autorin des Buchs "Die
Hundeschule: So geht's nicht weiter".
Lanzerath empfiehlt, den Jagdtrieb nicht zu unterdrücken,
sondern dem Hund die Möglichkeit zu geben, dem Trieb zu
folgen - etwa durch Jagdspiele wie Apportieren. Außerdem
ließen sich zumindest Hunde ohne übermäßig starken Jagdtrieb
ablenken: "Es geht darum, im entscheidenden Moment
interessanter zu sein als der Reiz zur Jagd", erklärt
Lanzerath. Möglich sei das zum Beispiel mit einem Leckerli,
einem Spielzeug oder einem eingeübten Rückrufkommando.
Grundsätzlich geht es Lanzerath darum, bei Menschen das
Verständnis für die Denkweise von Hunden zu schärfen: "Wir
neigen dazu, Hunde zu vermenschlichen." Stattdessen müsse
der Mensch sich in den Hund hineinversetzen.
Ein Beispiel: die Begrüßung. Manche Hunde beginnen sofort
zu pinkeln, wenn sich die Wohnungstür öffnet. Ärgern wollen
sie ihren Besitzer damit nicht. "Das Pinkeln ist eine Geste
der Unterwerfung", erklärt Lanzerath. Deshalb ist es in
dieser Situation auch sinnlos, mit dem Hund zu schimpfen -
denn dann unterwirft er sich nur noch mehr. Genauso unsinnig
ist aber, den Hund durch gutes Zureden beruhigen zu wollen.
Denn das klingt für den Hund wie Lob und wird als
Bestätigung verstanden. "Am besten ist es, solche Hunde beim
Nachhausekommen zu ignorieren", sagt Lanzerath.
Dieser Trick hilft auch bei anderen Problemen: Ein Hund,
der bei kleinsten Bewegungen im Treppenhaus losbellt, ist
vor allem unsicher. Jetzt zu schimpfen, würde ihn nur noch
weiter verunsichern, sagt Kerstin Röhrs: "Am besten ist,
dieses Verhalten gar nicht mit Aufmerksamkeit zu belohnen,
sondern einfach aus dem Raum zu gehen."
"Ignorieren und belohnen" empfiehlt auch Elke Deininger
von der Akademie für Tierschutz in München. Laute Worte oder
zum Beispiel ein Ruck an der Leine seien nur in absoluten
Ausnahmesituationen angebracht - etwa, wenn der Hund sich
oder andere in Gefahr bringt. Ansonsten seien Strafen aller
Art keine gute Idee: "Wenn das Timing nicht immer und
hundertprozentig stimmt, kann der Hund die Strafe nicht
richtig zuordnen." Und das führe langfristig nur zu
Frustration und Aggressionen auf beiden Seiten.
dpa>
*****
21.1.2011: Hund, Katze, Schlange oder Echse - die
Haustiere müssen zum Halter / zur Halterin passen: Welches Tier passt zu mir?
http://www.welt.de/wissenschaft/article12277570/Wie-man-Hunden-schlechte-Manieren-abgewoehnt.html
<Schlau, kühn oder gefügig: Hundehalter hielten ihr Tier
schon immer für einzigartig. Doch die Persönlichkeit eines
Tieres muss auch zum eigenen Charakter passen...
[Hunde sind wie Diplomaten]
Psychologen haben eine Typologie der Halter und ihrer
Heimtiere ausgemacht: Demnach sind Hunde wie Diplomaten - sie
vermitteln Gespräche zwischen Menschen, die sich ohne
Begleitung ihrer Hunde niemals angesprochen hätten.
Hundebesitzer kennen einander wenigstens vom Sehen und
wissen, mit welchen Tieren ihr eigener Vierbeiner gut
zurechtkommt.
Ein Hund verlangt Regelmäßigkeit und
Disziplin, zum Beispiel, was die Fütterungszeiten und das
Gassigehen anbelangt.
"Hundemenschen" kommunizieren gerne, und bei manchem ersetzt
der Hund mit seinem Verlangen nach Aufmerksamkeit und nach
Zuneigung auch den Nachwuchs.
[Katzen sind Partnerersatz]
Besonders Wohnungskatzen ersetzen in Singlehaushalten den
Partner, der einen erwartet, wenn man von der Arbeit kommt.
Um eine Katze muss man sich tagsüber keine Sorgen machen.
Sie lässt dem Menschen die gleiche Freiheit und
Eigenständigkeit, die sie auch für sich selbst einfordert.
Die Katze steht für Geborgenheit und innere Ruhe. Viele
"Katzenmenschen" sind daher eher introvertiert und ziehen
sich gerne zu ihrem samtpfötigen Hausgenossen zurück.
[Schlangenbändiger,
Spinnenbändiger, Kampfhundebändiger mit falschem
Heldentum]
Schlangen und Spinnen geben ihrem Besitzer das Gefühl, etwas
Gefährliches, Giftiges "gebändigt" zu haben.
Weil viele Menschen Abneigung oder sogar Ängste gegenüber
diesen Tieren zeigen, geben sie demjenigen, der sie hält,
pflegt und vielleicht sogar freundschaftliche Gefühle für
sie hegt, einen verwegenen Touch und den Hauch des
Heldentums.
Gleiches gilt übrigens auch für die sogenannten Kampfhunde.
[Echsen sind etwas
"Besonderes" für die Reputation]
Echsen sehen zwar aus wie kleine Drachen. Durch ihre
teilweise (scheinbar) recht freundlichen Gesichter und die
für das menschliche Auge gewohnte Fortbewegung auf allen
Vieren ist das Image, das sie ihren Haltern verleihen,
positiv und exotisch. "Echsenmenschen" suchen nicht die
Gefahr, sondern einfach etwas Besonderes.>
*****
Toulouse 23.3.2011: 5 Tonnen Hundekacke pro Tag -
Toulouse installiert rund 60 Hundetoiletten mit Lockstoff: Hundeklo: Toulouse hat genug von Hundehaufen
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/29043224
<Die südfranzösische Stadt Toulouse hat genug davon,
Tag für Tag tonnenweise Hundehaufen von den Trottoirs zu
räumen. Künftig sollen Geruchsköder die Hunde dorthin
führen, wo sie ihr Geschäft verrichten sollen, wie die
Stadt mitteilte.
Täglich werden fünf Tonnen Hundekot von den Trottoirs
geräumt. Ab Oktober soll damit Schluss sein: Mitarbeiter der
Stadt wollen ab dann ein eigens entwickeltes Mittel
ausstreuen, das nach Essen, Urin und Exkrementen riecht –
für den Menschen soll der Geruch nicht wahrnehmbar sein. Die
rund sechzig Hundeklos behagten «den lieben Tieren» offenbar
bislang nicht wirklich, stellte ein leitender Mitarbeiter
der Stadtverwaltung fest. Mit den verwendeten Duftstoffen
soll sich das ändern. Deshalb werde künftig der Hund sein
Herrchen dahin ziehen, wo er sein Geschäft zu verrichten
beliebe. Toulouse gab bislang an die 70 000
Euro für Hundeklos sowie für 450 000 Schäufelchen und 50
000 Tüten aus, um das Problem der Hundehaufen
einzudämmen.>
*****
22.8.2011: Deutsche Polizei wechselt vom Deutschen
Schäferhund auf den Belgischen Schäferhund Polizei: Polizei schickt Deutschen Schäferhund in Rente
http://www.n-tv.de/ticker/Polizei-schickt-Deutschen-Schaeferhund-in-Rente-article4110481.html
<Schloß Holte-Stukenbrock (dpa)
- Bei der Polizei in Nordrhein-Westfalen hat der Deutsche
Schäferhund langsam aber sicher ausgedient: Er wird von
einem belgischen Konkurrenten verdrängt, der als mutiger und
belastbarer gilt. Bei der NRW-Polizei sind 281 Tiere der
belgischen Schäferhundrasse Malinois im Einsatz und nur noch
26 Deutsche Schäferhunde. Das sagte Günther Bonke vom
zuständigen Landesamt der Nachrichtenagentur dpa. Der Trend
zum belgischen Schäferhund sei auch in anderen Bundesländern
zu erkennen.
Quelle: n-tv.de / dpa>
=====
12.9.2011: Hunde in der Schweiz: Jagd auf Rehe
wird saftig gebüsst: Jagd auf Rehe: Hündelern drohen saftige Bussen
http://www.20min.ch/news/ostschweiz/story/15836875
<von Marlene Kovacs
-
Der St.Galler Tierschutzbeauftragte schlägt Alarm. In
diesem Jahr wurden doppelt so viele wildernde Hunde
gemeldet wie im Vorjahr.
Wenn Hunde auf Rehe losgehen und diese hetzen, gilt das
als Tierquälerei
Jede Woche muss die Polizei Hundebesitzer in den St. Galler
Naherholungsgebieten wie dem Brandhalde-Wald kontrollieren.
Die Situation dort ist für Peter Baumann, den
Tierschutzbeauftragten der Stadtpolizei St. Gallen,
besorgniserregend. «In diesem Jahr haben wir doppelt so
viele Meldungen über wildernde Hunde erhalten wie im
Vorjahr», sagt Baumann. Die Folgen sind fatal: «Die Hunde
hetzten Rehe durch den Wald und auf die Strassen», so der
Tierschutzbeauftragte. Offiziell sind es zwei bis drei Rehe
pro Jahr, die auf diese Weise getötet werden. Doch: «Es
dürften noch weit mehr sein», sagt Baumann, «insbesondere
Rehkitze, die dann von anderen Tieren gefressen werden.»
Baumann hat keine Erklärung für die massive Zunahme bei den
wildernden Hunden. Den Hundebesitzern droht auf jeden Fall
eine saftige Busse. «Wenn Rehe auch nur gehetzt werden, gilt
das schon als Tierquälerei», so Baumann. Leider erwische man
aber nur wenige Halter. Hundebesitzern rät er, auf den
Fusswegen zu bleiben. «Ausserdem sollten Hunde, die nicht
folgen, angeleint werden», so Baumann.>
*****
6.1.2012: <Verhaltensforschung: Hunde können
unsere Absichten an den Augen ablesen>
http://www.welt.de/wissenschaft/article13799857/Hunde-koennen-unsere-Absichten-an-den-Augen-ablesen.html
<Autor: Anastasia Fugger
Verhaltensforschung in Ungarn: Im
Versuch mussten Hunde das Verhalten von Menschen in einem
Video deuten.
Neue Tests mit Hunden zeigen: Die Tiere verstehen Sprache
und Gesten ähnlich gut wie kleine Kinder. Ihre Intelligenz
ist damit größer als bisher angenommen.
"Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.“ Das sagte
Loriot, und es zeigt, wie groß die Liebe des Menschen zum
Hund ist. Nicht ganz ohne Grund, denn sie erweisen sich
nicht nur als ideale Kumpanen, bei Spaziergängen und auf dem
Sofa. Sie sind viel intelligenter, als bislang gedacht.
Das erkennen auch immer mehr Wissenschaftler und glauben,
dass das ungewöhnliche Können der Hunde, unser soziales und
kommunikatives Verhalten zu verstehen, sogar dem unserer
nahesten Vorfahren, den Affen, überlegen ist.
Hunde können nicht nur auf menschliche Gesten reagieren,
sondern lesen sogar aus unseren Augenbewegungen, was wir
beabsichtigen. Dies beweist eine neue Studie aus „Current
Biology“.
Laut József Topál, Forscher der Ungarischen Akademie der
Wissenschaften, ähnelt die Fähigkeit von Hunden, menschliche
Kommunikationssignale zu verstehen, der von sechs Monate bis
zwei Jahre alten Kindern. Kein Wunder also, dass viele
Menschen ihre Hunde so gern haben wie ihre Kinder.
Anzeige
Topál und seine Kollegen kommen auch zu dem Schluss, dass
Hunde genauso sensibel auf kommunikative Hinweise des
Menschen reagieren wie Kleinkinder. Direkte Ansprache, aber
auch Augenkontakt seien solche Signale, schreibt Topál.
Jedoch ist es noch unklar, ob das Gehirn von Kind und Hund
solche Signale ähnlich verarbeitet.
Topáls Forschungsteam benutzt eine Methode, die auch in
Kleinkinderstudien oft verwendet wird: Den Hunden wurden
Videoaufnahmen präsentiert, in denen eine Person zu einem
von zwei identischen Objekten blickt.
Ein „Augen-Tracker“ erfasst währenddessen die Reaktion der
Hunde. Zunächst schaute die Versuchsperson den Hund direkt
an und sagte laut: „Hi Dog!“ Im zweiten Video mied die
Person den Augenkontakt und flüstert nur noch „Hi Dog“.
Bei der Auswertung des Hundeverhaltens zeigte sich, dass
Hunde eher ein Objekt anschauen, nachdem die Person sie
vorher angesprochen und ihre Aufmerksamkeit erregt hat. Sie
wissen dann, dass der Mensch die Absicht hat, ihnen etwas zu
zeigen.
„Die Beobachtung der Augenbewegungen der Hunde erlaubt uns
zu verstehen, wie sie denken“, sagt Topál. „Es ist der erste
Beweis, dass wir Augenbewegungsmethoden benutzen können, um
das soziale Verhalten von Hunden zu erforschen.“ Die
Vierbeiner sind also so intelligent, die Absichten von
Menschen zu verstehen.
Heißt das aber auch, dass Hunde soziale Kompetenz, wie
etwa ein Mensch, besitzen? Forschern zufolge, ja. Der Beweis
sei sehr einfach, meinen Brian Hare und Michael Tomasello
vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in
Leipzig.
Man verstecke eine Belohnung, wie zum Beispiel Futter oder
ein Spielzeug, in einem von mehreren Behältern. Durch
Zeigegesten weist man dann das Subjekt auf das Versteck hin.
Ein einjähriges Kind löst diese Aufgabe natürlich mit links.
Schimpansen aber scheitern hoffnungslos.
Hunde hingegen sind im gleichen Experiment erstaunlich
flexibel. Sie verstehen den referentiellen Charakter der
Zeigegeste. Wie kommt das? Hare und Tomasello erklären das
mit ihrer Domestikation. Die Kommunikationsabsicht der
Menschen „lesen“ zu können, entwickelte sich ihrer Meinung
nach als ein Nebenprodukt der Haustierwerdung.
Es sei eine besondere soziale Anpassung, die sich über
eine lange Zeit hinweg entwickelt hat. Hunde waren auch
früher schon wertvolle Gefährten bei der Jagd oder als
Hütehund, und seit Jahrtausenden arbeiten die Menschen mit
den domestizierten Abkömmlingen der Wölfe.
Da ist es natürlich verständlich, dass sich die
Persönlichkeiten und Verhaltensweisen von Mensch und Tier
gegenseitig beeinflussen können. Sie durchliefen eine
Ko-Evolution, was letztlich zur sogenannten sozialen
Spezialisierung des Hundes führte. Ein Vierbeiner hat durch
Erfahrung, Beobachtung und Imitation gelernt, die
kommunikativen Signale des Menschen zu verstehen.
Die meisten Hundebesitzer würden die verblüffende
„Menschlichkeit“ ihrer tierischen Freunde nicht bestreiten.
Sie reagieren auf Emotionen, freuen sich, wenn wir uns
freuen und legen ihren Kopf auf unseren Schoß, wenn wir mal
traurig sind.
Ob zur Rettung, als Blindenführer oder als
Familienmitglied: Hunde sind des Menschen treueste
Begleiter. Sie verstehen uns einfach.>
Kommentar
Nur eigenartig, dass dann gewisse Hunde Kinder angreifen und
sogar totbeissen. Da hat das Auge dann versagt, was?
Michael Palomino, 6.1.2012
*****
6.1.2012: <Verhaltensforschung:Hunde erkennen, wenn sie gemeint sind>
aus: Financial Times Deutschland online; 6.1.2012;
http://www.ftd.de/wissen/leben/:verhaltensforschung-hunde-erkennen-wenn-sie-gemeint-sind/60150202.html
<Es kann
hilfreich sein, die Vierbeiner wie Kleinkinder zu behandeln:
Will Herrchen etwas von ihnen, sollte er sie direkt
ansprechen. Das wiesen Forscher nach - indem sie Hunden
Videos vorspielten.
Hunde sind wie kleine Kinder - das
würden viele Hundebesitzer sicher gerne bestätigen.
Ungarische Forscher haben nun herausgefunden, dass Hunde
"Vorboten" menschlicher Kommunikation tatsächlich
ähnlich gut erkennen wie kleine Kinder dies tun. Die
Vierbeiner reagieren nach einer Kontaktaufnahme über
Sprache und Blicke stärker auf einen mit den Augen
gegebenen Hinweis, berichten die Wissenschaftler im
Fachjournal "Current Biology".
József Topál und Ernö Téglás von
der Ungarischen Akademie der Wissenschaften in Budapest
spielten insgesamt 61 Hunden verschiedene Videos vor. In
einem wandte sich eine Frau demonstrativ dem Hund zu,
sagte mit hoher Stimme "Hallo Hund" und blickte dabei
direkt in Richtung ihres tierischen Zuschauers. In einem
zweiten Video fehlte die betonte Hinwendung, die Frau
grüßte mit tiefer Stimme und ohne Augenkontakt. In allen
Videos blickte sie anschließend auf einen von zwei
Behältern, die rechts und links von ihr auf einem Tisch
standen.
Die Forscher erfassten die
Augenbewegungen der Hunde. Diese folgten vor allem dann
dem Blick der Frau auf den Behälter, wenn sie zuvor
direkt angeschaut und mit hoher Stimme angesprochen
worden waren. Andernfalls sahen sie mit gleicher
Wahrscheinlichkeit zu den Behältern. Entscheidend sei
die Art der Ansprache und der direkte Blick gewesen,
berichten die Forscher. Ohne diese Faktoren erregte
selbst eine bunte Signalscheibe am Kopf der Frau kaum
die Aufmerksamkeit der Hunde. Ein Teil der Hunde ließ
sich für keinen der Videofilme begeistern.
Ganz ähnliche Versuche seien
bereits mit Kindern im Alter von etwa einem halben Jahr
durchgeführt worden - mit den gleichen Ergebnissen. Auch
kleine Kinder folgten der Blickrichtung eines
Erwachsenen viel eher, wenn sie zuvor direkt
angesprochen wurden, schreiben die Forscher. Hunde
erkennen also menschliche Zeichen, die einer
Kommunikation vorausgehen, ähnlich gut wie kleine
Kinder, so die Schlussfolgerung der Forscher.>
Affen tun es, Papageien, Bienen
und Ratten sowieso: Sie können zählen und sogar rechnen.
Eine Fähigkeit, die ihnen Vorteile bringt, etwa bei der
Futtersuche. Zwerghund Elvis scheint sogar Funktionen
ableiten zu können - sein Herrchen, ein
Mathelehrer, ist begeistert.
Auch wenn mancher es kaum glauben wird: Schon Babys
verfügen über Grundkenntnisse der Mengenlehre. Lange haben
Psychologen an den Experimenten herumgetüftelt, bis sie
tatsächlich beweisen konnten, dass Säuglinge schon eins und
eins zusammenzählen können.
Für das Experiment wurden Kinder im Alter von fünf Monaten
vor einer Art Kasperletheater platziert. Von der Seite
näherten sich nacheinander zwei Puppen und versteckten sich
hinter dem Vorhang. Kurze Zeit danach zog die Forscherin
Karen Wynn den Vorhang zur Seite und gab den Blick auf die
Puppen frei.
Diesen Versuch wiederholten die Forscher immer wieder. Mal
befanden sich hinter dem Vorhang, wie zu erwarten, zwei
Puppen, doch manchmal auch nur eine. Die Wissenschaftlerin
hatte bei einem Teil der Experimente nämlich einfach eine
Puppe verschwinden lassen.
Die Auswertung der Videos zeigte, dass die Babys im Fall
von nur einer Puppe eine ganze Sekunde länger auf die Bühne
starrten, als wenn dort zwei zu sehen waren. Ganz
offensichtlich wussten die Säuglinge bereits, dass eine
Puppe plus noch eine Puppe zwei Puppen ergibt. Entdeckten
sie hinter dem Vorhang nur eine Puppe, dann fesselte sie die
unerwartete Situation und sie schauten länger hin.
Rechnen ist keine Kunst
Offensichtlich verfügen wir Menschen über ein
mathematisches Erbe der Evolution. Denn auch Tiere beweisen
immer wieder aufs Neue, dass sie gut mit Zahlen umgehen
können - zumindest mit kleinen. Da zeigen Bienen sich als
Experten im Erfassen von Mengen, Affen meistern problemlos
das Vergleichen von Mengen und der 2007 verstorbene Papagei Alex
beherrschte sogar die Zahlwörter.
Aber können Tiere sogar Funktionen differenzieren? Also
berechnen, wie steil die Kurve in einem Diagramm steigt oder
fällt? Der Vierbeiner Elvis scheint der lebende Beweis dafür
zu sein. Er ist ein Zwerghund der Rasse Welsh Corgi. Dass
Elvis überhaupt Gegenstand wissenschaftlicher Publikationen
wurde, verdankt er seinem Herrchen Tim Pennings.
Pennings ist Mathematiklehrer am Hope College in der
US-amerikanischen Kleinstadt Holland am Lake Michigan.
Regelmäßig macht Pennings mit Elvis ausgiebige Spaziergänge
am Ufer des riesigen Sees, und stets ist das
Lieblingsspielzeug des Hundes dabei, ein Tennisball.
Pennings läuft am Strand meist direkt an der Wasserlinie
entlang und wirft den Ball dann schräg ins Wasser - siehe Skizze in der Fotostrecke.
Dabei ist dem Mathelehrer aufgefallen, dass Elvis nie auf
direktem Weg zu seinem Lieblingsspielzeug paddelt, sondern
erst einige Meter über den trockenen Sand spurtet, bevor er
dann relativ scharf Richtung Wasser abbiegt und die letzten
Meter schwimmt.
Clevere Wahl
Als Mathematiker begann Pennings zu grübeln, warum Elvis
diesen ja keinesfalls direkten Weg nimmt. Und schnell war
klar: Der Hund läuft extra lange am Strand, weil er viel
schneller laufen als schwimmen kann und so womöglich den
Ball in kürzerer Zeit erreicht, als wenn er auf direktem
Wege schwimmen würde.
Pennings analysierte das Problem und stellte fest: Um den
schnellsten Weg zu finden, muss man eigentlich
Differentialrechnung beherrschen, denn der zeitlich kürzeste
Weg ist das Minimum einer Funktion, von dem keiner auf
Anhieb sagen kann, wo es liegt.
Um es kurz zu machen: Tatsächlich wählte Elvis in 35 eigens
von Pennings durchgeführten Versuchen fast immer einen Weg,
der dem Optimum sehr nahe kam. Aber kann Elvis deshalb
tatsächlich differenzieren, also ausrechnen, wie steil die
Kurve einer Funktion steigt oder fällt? Das ist kaum
vorstellbar.
Wahrscheinlich hat Elvis einfach nur ein gutes Gefühl
dafür, wie er am schnellsten zum geliebten Tennisball kommt.
Er ist ja schon oft über den Strand getollt und durchs
Wasser gepaddelt und hat dabei seine Erfahrungen gesammelt.
Womöglich handelt es sich auch um eine Art mathematischen
Instinkt, ein Erbe der Evolution, das Tieren dabei hilft,
sich möglichst schnell durchs Gelände zu bewegen.
Wie ein Mathematiker den Weg von Elvis berechnet
Wie viel Mathematik steckt hinter den vom Zwerghund
gewählten Wegen? Man muss in der Tat differenzieren können.
Elvis steht an Punkt A, der Tennisball schwimmt im Wasser an
Punkt B - siehe Zeichnung in der Fotostrecke.
Um die Zeit auszurechnen, die Elvis bis zum Ball braucht,
müssen wir seinen Weg sowie seine Lauf- und
Schwimmgeschwindigkeit kennen.
Er rennt vom Startpunkt A über den Strand bis zum Punkt D.
Diese Strecke hat die Länge z - y. Dann schwimmt er von D zu
B. Nach dem Satz des Pythagoras ist diese Strecke die Wurzel
aus (x2 + y2). Die Laufgeschwindigkeit
bezeichnen wir mit g, die Schwimmgeschwindigkeit mit s. Weil
Zeit = Weg/Geschwindigkeit ist, erhalten wir für die
Gesamtzeit folgende Formel:
T(y) = (z-y)/g + Wurzel(x2 + y2)/s
Wir suchen das Minimum dieser Funktion und berechnen
deshalb ihre erste Ableitung:
T'(y) = -1/g + y/(s* Wurzel(x2 + y2))
Das Minimum der Funktion muss bei T'(y) = 0 liegen.
Als Lösung erhalten wir dann:
y = x/Wurzel(g2/s2-1)
Tim Pennings hat bei seiner Untersuchung ermittelt, dass
Elvis mit 6,4 Metern pro Sekunde rennt und mit 0,9 Metern
pro Sekunde schwimmt. Daraus ergibt sich die Beziehung y =
0,14x. Das bedeutet, dass der Hund sehr lange über den
Strand läuft, bevor er fast senkrecht abbiegt, um den Rest
der Strecke zu schwimmen.>
*****
10.6.2012: Mit DNA-Test gegen Hundescheisse -
Jerusalem macht es vor Jerusalem sagt mit DNA-Bank Hundekot den Kampf an
http://derstandard.at/1338559099953/Speichelproben-sollen-helfen-Jerusalem-sagt-mit-DNA-Bank-Hundekot-den-Kampf-an
<Mittels
Hunde-Datenbank will die Stadtverwaltung in Jerusalem
verantwortungslosen Hundebsitzern auf die Schliche
kommen. Behörde will Speichelprobe aller Haushunde
nehmen.
Jerusalem - Im Kampf gegen den Hundekot setzt die Stadt
Jerusalem nun auf die Wissenschaft: Wie die
Stadtverwaltung am Sonntag mitteilte, will sie eine
Datenbank mit der DNA aller Haushunde aufbauen, um die
nicht aufgesammelten Häufchen auf den Straßen und in den
Parks identifizieren und die faulen Hundebesitzer besser
zur Verantwortung ziehen zu können.
In der ersten Phase des Pilotprojekts will die Stadt
nach eigenen Angaben mit Hilfe von Speichelproben eine
DNA-Bank der rund 11.000 registrierten Hunde in Jerusalem
anlegen. In der zweiten Phase dann erfolge der Abgleich im
Labor mit den nicht aufgesammelten Hinterlassenschaften.
Nach Informationen der Zeitung "Haaretz"
kostet ein entsprechender DNA-Test umgerechnet 31 Euro,
die Strafe für säumige Hundebesitzer soll das Fünffache
betragen. Derzeit können diese nur zur Rechenschaft
gezogen werden, wenn sie nach der frischen Tat ihres
Hundes ertappt werden. (APA, 10.6.2012)>
========
12.12.2012:
<Auf einem Schachtdeckel: Stromschlag
tötet Hund im Rheintal> - Schneeräumung
beschädigt Schachtdeckel, der dann elektrisch
aufgeladen war
<Beim Spaziergang durch Altstätten SG
geht ein Hund über einen Schachtdeckel und fällt tot
um. Der Deckel war nach der Schneeräumung offenbar
elektrisch aufgeladen.
In der Stadt Altstätten ist am Dienstagabend ein Hund durch
einen Stromschlag getötet worden. Bei Schneeräumungsarbeiten
wurde ein Schachtdeckel beschädigt. Nach ersten
Erkenntnissen war der Deckel laut Meldung der Stadtkanzlei
vom Mittwoch elektrisch aufgeladen.
Der Hund lief über die Schachtabdeckung und erlitt einen
Stromschlag. Der Stromschlag tötete das Tier. Die Stadt
bedauert den Stromunfall, wie sie mitteilte. Nach dem
Unfall wurde der Strom umgehend abgeschaltet. Die Polizei
war vor Ort. Es wurde eine unabhängige Kontrollinstanz
aufgeboten, die den Unfall untersucht.
*****
Perros en general - eliminar los
perros de lucha
Una e-mail a un interlocutor en Colombia en
"América" del Sur
de Michael Palomino, 15-07-2013
En Tailandia donde vivo ahora hay ciudades que
han prohibido los perros de lucha completamente
y es un sentimiento bueno para vivir.
Perros "libres" en grupos en las calles
pueden provocar problemas grandes cuando hay
gente que viene que no es de la zona porque los
perros clasifican gente nueva como "intrusor" y
en un grupo los perros son son control de todo.
PERROS DE LUCHA
Con los perros de lucha es así que los muslos
son tan criados así la mordadura de un perro de
lucha es tan fuerte así causa la muerte de un
niño en 10 segundos y no deja hasta la víctima
está muerta. Es un principio de la creación de
esos perros. Por eso son tan peligrosos y deben
ser eliminados.
En Lima y en Argentina por ejemplo he visto
perros de lucha libres sin dueño (en Lima en
Miraflores dos veces!), o fue un perro de lucha
sin dueño en Argentina que atacó a carros
regularmente otra y otra vez (!) en una rotonda
en Neuquén y la policía no hizo nada, o fue un
hombre con un perro de lucha en Santiago de
Chile que dejo el perro de lucha libre (!) en la
ciudad. Es un escándalo como los gobiernos no
son informados. Cuando perros de lucha forman
grupos así todo es posible y los perros olvidan
la civilización...
He visto muchos huskys en Colombia con sus
ojos azules pero siempre en paz porque
encuentran bastante comida en las calles.
Pero aquí es la conexión general:
PERROS GUARDIÁN EN APARTAMENTOS Y EN CASAS
Generalmente es así que perros para guardar
obejas no son buenas en ciudades y apartamentos
y casas porque no solo quieren mover pero
siempre puede ser que un perro olvida la
civilización y ataca a un niño o a un adulto que
es clasificado como "intrusor". Eso es también
así con los perros pequeños que son perros para
cazar ratas y hacen una bulla loca y enervan sin
fin.
PERROS GUARDIÁN EN LA CALLE: CON COMIDA NO
AGRESIVOS - SIN COMIDA AGRESIVOS
Cuando perros están en las calles en
ciudades, así pueden mover y buscan comida en la
calle y normalmente no son agresivos cuando
encuentran bastante comida. He visto grupos de
perros grandes p.e. en Trujillo en el Perú aún
con un Rottweiler y el Rottweiler fue integrado
en el grupo y no hizo nada y pasaron. Pero
cuando perros en grupos están en los barrios muy
pobres donde no hay comida así son agresivos y
peligrosos p.e. en Lima en Comas Libertad La
Balanza en el cerro o en Ecuador en Otavalo en
el campo. En Otavalo fueron tan agresivos que no
pude pasar.
Naturalmente los vendedores de perros niegan
todos esos hechos importantes y los gobiernos no
saben.
ELIMINAR PERROS DE LUCHA
Generalmente un perro de lucha es estimado como
"caro" y "precioso" en la capa alta, pero es un
peligro grande para todos y deberían ser
eliminados para la seguridad de todos.
En Suiza siempre afirman que es la "educación"
lo que hace un perro - pero los perros de lucha
tienen muslos tan fuertes así matan en 10
segundos, y no dejan la víctima antes - sobre
todo cuando están en grupos.
FALTA LA PÍLDORA PARA EL PERRO
Se pudo observar que en América del Sur falta
la píldora para el perro contra pulgas. En
Europa es normal. Se da una píldora por mes en
la comida del perro y no tiene ninguna problema.
Los gobiernos no saben.
Hunde
generell - Kampfhunde eliminieren
Eine E-Mail an einen Gesprächspartner in Kolumbien
in Süd-"Amerika"
Übersetzung
von Michael Palomino, 15.7.2013
In Thailand, mein derzeitiger Wohnort, gibt es
Städte, wo die Kampfhunde total verboten sind, und
das ist ein schönes Lebensgefühl, ohne diese
gefährlichen Tiere zu leben.
"Freie" Hunde in Gruppen auf den Strassen können
grosse Probleme verursachen, wenn neue Leute
kommen, die nicht vom Quartier sind. Die Hunde
betrachten sie dann als "Eindringlinge" und in
einer Gruppe können die Hunde dann die Kontrolle
verlieren.
KAMPFHUNDE
Mit den Kampfhunden ist es so: Sie sind zum Töten
gezüchtet und haben deswegen sehr starke Muskeln
für einen starken Biss, der ein Kind in 10
Sekunden töten kann. Der ist auch so gezüchtet,
dass er von seinem Opfer nicht ablässt, bis es tot
ist. Das ist ein Prinzip dieser Züchtung. Deswegen
sind die Kampfhunde so gefährlich und müssen
eliminiert werden.
In Lima und in Argentinien zum Beispiel habe ich
Kampfhunde frei herumlaufen sehen, (in Lima in
Miraflores zweimal!), oder in Argentinien in
Neuquén war ein Kampfhund ohne Besitzer, der an
einem Kreisverkehr immer wieder Autos angegriffen
hat. Es ist ein Skandal, wie die Regierungen nicht
informiert sind. Wenn Kampfhunde dann auch noch
Gruppen bilden, dann ist alles möglich und die
Hunde vergessen dann jegliche Zivilisation...
In Kolumbien sind viele Huskys auf der Strasse mit
ihren blauen Augen, aber immer friedlich, weil sie
auf der Strasse genügend Nahrung finden.
Aber hier ist ein wichtiger Zusammenhang:
HÜTEHUNDE IN WOHNUNGEN UND HÄUSERN
Generell ist es so, dass Hunde für Schafherden für
Städte und Wohnungen oder Häuser nicht geeignet
sind, weil sie nicht nur viel Bewegung brauchen,
sondern weil es auch sein kann, dass sie die
Zivilisation vergessen und ein Kind oder eine
erwachsene Person angreifen, die als
"Eindringling" betrachtet wird. Dies gilt auch für
die kleinen Hunde, die zum Ratten jagen gezüchtet
wurden. Die machen dann ihren wilden Lärm ohne
Ende.
HÜTEHUNDE AUF DER STRASSE: MIT NAHRUNG NICHT
AGGRESSIV - OHNE NAHRUNG AGGRESSIV
Wenn Hunde auf der Strasse leben, dann können sie
sich bewegen und suchen ihre Nahrung auf der
Strasse und sind normalerweise nicht aggressiv,
wenn sie genügend Nahrung finden. Ich habe grosse
Hundegruppen zum Beispiel in Trujillo in Peru
beobachtet, sogar ein Rottweiler war darunter, und
auch der Rottweiler war in die Hundegruppe
integriert und hat nichts angestellt, sondern sie
sind alle an mir vorbeigelaufen. Wenn aber solche
Hundegruppen in Quartieren leben, wo sie kein
Fressen finden, dann sind diese Hundegruppen
aggressiv, zum Beispiel in Lima in Comas Libertad
La Balanza am Wüstenberg oder in Ecuador in
Otavalo auf dem Land. In Otavalo waren die Hunde
derart aggressiv, dass ich umkehren musste.
Natürlich verschweigen die Hundezüchter und
Hundeverkäufer diese wichtigen Tatsachen und die
Regierungen wissen nichts davon.
KAMPFHUNDE ELIMINIEREN
Generell wird ein Kampfhund in der Oberschicht
sogar als "teuer" und "wertvoll" betrachtet, aber
ein Kampfhund ist eine grosse Gefahr für alle und
die sollten aus Sicherheitsgründen eliminiert
werden.
In der Schweiz wird immer wieder versichert, dass
die "Erziehung" einen Hund ausmache - aber die
Kampfhunde haben so starke Muskeln, so dass sie in
10 Sekunden töten können, und sie lassen vorher
nicht los - vor allem, wenn sie in Gruppen
auftreten.
DIE PILLE FÜR DEN HUND FEHLT
Ich konnte in Süd-"Amerika" beobachten, dass die
Pille für den Hund gegen Flöhe (Flohpille) fehlt.
In Europa ist diese Pille normal. Man gibt einfach
einmal pro Monat eine Flohpille ins Fressen und
dann hat man mit dem Hund und Flöhen nie Probleme.
Die Regierungen wissen es nicht.
Formatzeile
*****
Kölliken (Schweiz) 31.5.2014: Hundekot tötet
mehrere Kühe und provoziert Fehlgeburten - Erreger
Neospora Caninum - HundehalterInnen werden zu
MörderInnen
aus: 20 minuten online: Gefährliche Häufchen: Hundekot
führte zum Tod mehrerer Kühe; 31.5.2014;
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/25033073
<Wegen liegen gelassenem Hundekot infizierten sich
Kühe im Aargau mit einem Krankheitserreger, erlitten
Fehlgeburten und mussten geschlachtet werden. Jetzt
handeln die Behörden.
Auf Feldern und Wiesen lassen Hundebesitzer
die Häufchen ihrer Tiere oft liegen. Für weidende Kühe
kann das tödlich sein. Im Kot können Krankheitserreger
enthalten sein, die beim Grasen auf das Vieh
übertragen werden. Ein Landwirtschaftsbetrieb in
Kölliken musste deshalb bereits Kühe schlachten, weil
sie Totgeburten erlitten hatten und in einer
Untersuchung der Erreger Neospora Caninum
nachgewiesen worden war. Dass die Tiere die Infektion
auf eine andere Art eingefangen haben, wurde
ausgeschlossen.
Die Kommission Natur und Landwirtschaft will
den Hundebesitzern in Kölliken nun die Leviten lesen,
wie die «Aargauer Zeitung» schreibt. An
einer Informationsveranstaltung sollen sie am Samstag
über die Folgen von liegen gelassenem Kot aufgeklärt
werden. Sämtliche 310 Hundebesitzer der Gemeinde
wurden eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen.
Unbelehrbare Hündeler
Laut Gemeinderat Mario Schegner gibt es
immer wieder Hundebesitzer, die die Regeln nicht
einhalten – und das nicht nur auf Feldern. Ein
Tierarzt und betroffene Landwirte versuchen ihnen
deshalb am Samstag ins Gewissen zu reden, damit sie
den Kot in Zukunft einpacken.
(vro)>
========
Lima, April 2016: Es war einmal ein Welpe mit
Hühnern zusammen - da wurde der Welpe etwas grösser
und tötete 2 Hühner und 1 Hahn
von Michael Palomino, persönliches Erlebnis
Eine mir bekannte Familie in Lima, die eine kleine
Hühnerfarm im hinteren Hinterhof hatte, die gleichzeitig
von Hunden keine Ahnung hatte, machte folgendes: Eine
der Töchter kaufte sich einen Rüden-Welpen einer
friedlichen Hunderasse (Dalmatiner) und die Familie
liess den Welpen zusammen mit den Hühnern und mit 3
Hähnen im hinteren Hinterhof. Eines Tages war der Welpe
aber etwas grösser geworden und tötete in einer einzigen
Nacht zwei Hühner und einen Hahn. Gleichzeitig erlitt
der Hund auch einige Stichwunden durch den Schnabel der
Hühnertiere. Der Hund wurde abgegeben.
========
26.3.2017: Krebspatienten riechen anders -
Hunde lernen das Studie zeigt: Hunde können Brustkrebs erschnüffeln
http://www.krone.at/wissen/studie-zeigt-hunde-koennen-brustkrebs-erschnueffeln-tierische-diagnose-story-561313
<Mit ihrem hochsensiblen Geruchssinn können
Hunde Brustkrebs mit nahezu absoluter Sicherheit
erschnüffeln. Das haben Forscher am Pariser Curie-Institut
im Rahmen einer Studie herausgefunden. Die Methode ist
demnach einfach, kostengünstig und erfordert keinen
medizinischen Eingriff. Sie könnte die Diagnose von Brustkrebs-Erkrankungen
revolutionieren, vor allem in Gegenden oder Ländern,
in denen die übliche Mammographie nicht zur Verfügung
steht.
Für die
Studie wurden zwei deutsche Schäferhunde - Thor und Nykios - sechs Monate lang darauf
trainiert, den spezifischen Geruch von Krebspatientinnen
aus Verbandsmaterial zu erschnüffeln, das diese zuvor
mit direktem Brustkontakt getragen hatten. Die Forscher
ließen sich für das Experiment von zahlreichen
wissenschaftlich nicht überprüften Berichten leiten,
nach denen Hunde Krebserkrankungen ihrer Besitzerinnen
wahrgenommen hatten.
Für die Studie wurde Verbandsmaterial von 31
Krebspatientinnen gesammelt. Mit Hilfe des Schäferhund-Experten Jacky Experton lernten Thor und
Nykios, die Geruchsunterschiede zwischen diesem
Material und entsprechenden Stoffen zu verinnerlichen,
die von Frauen ohne Krebserkrankung getragen worden
waren.
Schon bei zweitem Versuch hohe Trefferquote
Nach dem ersten Durchgang sammelten die Forscher
erneut Verbandsmaterial von 31 krebserkrankten Frauen
- jedoch von anderen, als
denen im ersten Durchgang. Zusätzlich wurden dreimal
so viele Verbandsmaterialien mit dem Geruch von nicht
krebserkrankten Frauen einbezogen. Schon in einem
ersten Geruchstest schafften die Hunde 28 richtige
Treffer, als ihnen ein zweiter Versuch eingeräumt
wurde, lag die Trefferquote bei hundert Prozent.
Moderne Technologie sei in vielen Fällen sehr
effizient, sagte Amaury Martin vom Curie-Institut.
"Aber bisweilen können auch einfachere,
offensichtlichere Dinge helfen." Mit dem Versuch habe
überprüft werden sollen, ob die "konventionelle
Weisheit" in "reale Wissenschaft" überführt werden
könne. In einem neuen, klinischen Durchgang sollten
nun mehr Patientinnen und zwei weitere Hunde
hinzugezogen werden. Die Forscher gehen davon aus,
dass die Hunde eines Tages durch hochentwickelte Geruchs-Maschinen
ersetzt werden können.
Für wenig wahrscheinlich erklärte Schäferhund-Spezialist Experton es, dass
die trainierten Hunde außerhalb der Labor-Atmosphäre
auf wildfremde Menschen zustürzen könnten. Solche
Tests würden in einem "hoch spezifischen Umfeld"
vorgenommen. Das Anschlagen auf bestimmte Gerüche
unterbleibe, sobald die Hunde sich in einem anderen
Umfeld aufhielten.>
========
Sibirien 1.5.2017: Aus Füchsen Hunde züchten
- geht in 70 Jahren Zuchtarbeit: Evolutionsbiologe züchtet Füchse zu handzahmen
Haustieren um
http://www.shortnews.de/id/1225134/evolutionsbiologe-zuechtet-fuechse-zu-handzahmen-haustieren-um
<Lee Dugaktin, Professor an der University of
Louisville und Autor des Buches "How To Tame A Fox
(And Built A Dog)" (auf Deutsch "Wie man einen Fuchs
zähmt (und einen Hund baut)" berichtet, dass es
inzwischen gelungen ist, Füchse zu handzahmen
Haustieren umzuzüchten.
Die Tiere stammen aus einer Fuchszucht in Sibieren und
die Umzüchtung dauerte Jahrzehnte: Mit jedem Schritt
wurden die Tiere zutraulicher und änderten sich auch
äußerlich: "Die Tiere haben buschigere Schwänze
bekommen, bei einigen Tieren wurden die Ohren
hängender und lappiger".
Das Forschungsprojekt in Sibirien wurde in den 1950ern
von russischen Biologen initiiert, man will dabei
herausfinden, wie der Mensch einst den Wolf zähmte und
daraus unsere heutigen Hunde entstanden.>
========
Qingdao (China) 9.6.2017: <Millionenstadt
erlaubt nur einen Hund pro Haushalt>
http://www.20min.ch/panorama/news/story/29681725
<In Qingdao werden Hunde zunehmend zu einem
Problem für die Umwelt. Nun hat die Stadtverwaltung
drastische Massnahmen ergriffen.
Nach dem Modell der staatlich kontrollierten
Ein-Kind-Politik hat die Verwaltung der chinesischen
Millionenmetropole Qingdao ein Gesetz gegen die
Überbevölkerung von Hunden erlassen. Pro Haushalt ist
seit Donnerstag nur ein Tier erlaubt, wie die «South China Morning Post»
berichtet.
Wer mehr als einen Hund hat, muss mit Bussen von bis
zu umgerechnet 285 Franken rechnen, schreibt «Mashable». Hundebesitzer sind
von nun an gezwungen, ihre Tiere zu registrieren.
Dafür müssen sie vorweisen, dass ihr Vierbeiner
geimpft ist und einen Chip hat. Zudem sind 40
Hunderassen – darunter Dobermänner, Pitbulls und Do
Khyis – als «wild» eingestuft worden und dürfen nicht
mehr gehalten werden.
Abschied von seinem treuen Gefährten muss allerdings
niemand nehmen: Hundebesitzer, die zurzeit zwei oder
mehr offiziell registrierte Hunde besitzen, dürfen sie
auch behalten.
Auf Social Media wird die Massnahme kritisiert
Bei der Bevölkerung kommen die Massnahmen nicht gut
an. «Ich kann akzeptieren, dass ich nur einen Hund
haben darf, aber warum muss ich für die Registrierung
400 Yuan (umgerechnet 57 Franken) bezahlen? Wenn ihr
mein Geld haben wollt, dann müsst ihr es nur sagen»,
meint ein wütender Nutzer auf der sozialen Plattform
Weibo.
«Einige der verbotenen Hunderassen sind doch völlig
harmlos», meint ein anderer User. Er kann nicht
begreifen, wieso man keine Neufundländer mehr haben
darf.
Dreck und verletzte Kinder
In der wachsenden chinesischen Mittelschicht erfreuen
sich Hunde zunehmender Beliebtheit. In der Metropole
Shanghai wurde die Ein-Hund-Politik schon 2011
eingeführt, in der Stadt Chengdu im Jahr 2009. Die
Stadtverwaltungen sehen in den Hunden – und deren
Ausscheidungen – zunehmend ein Problem für die Umwelt.
Aber nicht nur: In letzter Zeit habe es auch sehr
viele Vorfälle gegeben, bei denen Hunde Kinder und
Erwachsene verletzt und gebissen hätten, heisst es.
(kle)>
========
9.6.2017: Hunde haben Sozialkompetenz: Wiener Studie zeigt: Wölfe und Hunde haben
Gerechtigkeitssinn
http://www.krone.at/wissen/woelfe-und-hunde-haben-gerechtigkeitssinn-wiener-studie-zeigt-story-573403
<Nicht nur Menschen, sondern auch Hunde und
Wölfe erkennen, wenn man sie ungerecht behandelt,
wie Forscher der Veterinärmedizinischen
Universität (Vetmed) Wien herausgefunden haben.
Die Vierbeiner streiken nämlich, wenn sie für eine
Aufgabe schlechter belohnt werden als Artgenossen.
Jennifer
Essler vom Messerli Forschungsinstitut der Vetmed
testete mit Kolleginnen bei Wölfen und Hunden, die
unter gleichen Bedingungen (jeweils als Rudel in
Gehegen des Wolfsforschungszentrums Ernstbrunn in
Niederösterreich) aufgewachsen sind, ob sie einen
Gerechtigkeitssinn besitzen. Die Tiere lernten
zunächst auf ein Zeichen hin einen Knopf zu drücken
und bekamen dafür stets ein Leckerli als Belohnung.
Ungerechtigkeit führt zu Verweigerung
Von zwei Tieren, die einander in benachbarten
Gehegen zusehen konnten, erhielt im eigentlichen
Versuch nur eines davon eine Belohnung für das
Knopfdrücken, oder eines musste sich mit einem Stück
Trockenfutter zufrieden geben, während der
Versuchspartner nebenan rohes Fleisch als Belohnung
bekam, erklärte Essler. Sowohl ungerecht behandelte
Hunde als auch Wölfe beendeten hierauf die
Zusammenarbeit mit den Trainern und weigerten sich
weiterzumachen.
Nach dem Versuch hielten die unfair behandelten Wölfe
Abstand zu den Zweibeinern, die Hunde hingegen nicht.
Der beste Freund des Menschen nahm jenen die
Diskriminierung wohl nicht ganz so übel wie sein
wilder Vetter, berichten die Wissenschaftler im
Fachmagazin "Current Biology".
Bei Hunden gab es schon in früheren Arbeiten Berichte
von "Anzeichen von Abneigung gegen ungleiche
Behandlung", so die Forscherinnen in einer Aussendung.
Man erklärte sich dies mit der Anpassung an die
Menschen, als sie sich langsam aber sicher zur
Haustieren entwickelten (Domestikation).
Offensichtlich entstand diese Eigenschaft aber schon
vor der Abspaltung der Hunde von den Wölfen.>
========
New York, U-Bahn 10.6.2017: Tiere müssen in
Taschen transportiert werden: Kreatives Handgepäck: Hunde müssen in
die Tasche? Kein Problem!
http://www.20min.ch/panorama/news/story/14917884
<In der New Yorker U-Bahn dürfen Tiere nur noch
in Taschen transportiert werden. Wie gross diese
sein müssen, ist nicht festgelegt – und macht
Hundebesitzer kreativ.
Die New Yorker Verkehrsbetriebe haben für das
Mitführen von Tieren klare Regeln – so scheint es.
Offiziell heisst es auf der Website: «Kleine Haustiere sind
in der U-Bahn und den Bussen von New York City Transit
und MTA Bus nur zugelassen, wenn sie in Transportboxen
oder vergleichbaren Behältnissen mitgeführt werden,
die der Träger auf seinem Schoss abstellen kann, ohne
andere Fahrgäste zu belästigen. Kein Teil des Tieres
darf aus dem Behältnis herausragen; Haustiere dürfen
keine Sitze beanspruchen.»
Doch wer sagt, wie gross ein solches Behältnis
maximal sein darf? Das hat die Behörde nicht
vorgeschrieben – und freut die Hundebesitzer. Aus der
Anweisung hat sich nun beinahe ein Sport entwickelt.
Auf den sozialen Netzwerken übertreffen sich die
Tierliebhaber unter dem Hashtag @meanboysclub mit
ihren Taschen-Kreationen gegenseitig (siehe auch
Bildstrecke).
So passt dieser Hund locker in einen Rucksack. Ein
Pitbull darf in der Beuteltasche mitreisen. Dieser
Vierbeiner wurde einfach um den Bauch geschnallt. Und
wer sagt, dass die Tasche keine Beine haben darf?
Mussten Sie für den Transport Ihres Lieblings auch
schon kreativ werden? Schreiben Sie uns in den
Kommentaren.
(20 Minuten)>
========
12.6.2019: Kriminelle Hunde auf den
Feldern und in der Wiese: Hundekot ist total
gefährlich und infektiös: Haufenweise Bauern-Frust: Hundekot ist
für Mensch und Tier extrem gefährlich
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Nachzug-Hundekot-13128542
<von S. Ulrich -
Bauern ärgern sich über Hunde auf ihren Feldern.
Der Bauernpräsident und ein Parasitologe sind sich
einig: Die Gefahr durch Kot ist ernst zu nehmen.
Das Plakat dürfte manch einem Hundehalter einen
Schauer über den Rücken jagen: Mit einer abgebildeten
Bärenfalle mahnt ein Bauer aus
dem bernischen Arch, Vierbeiner an die Leine zu
nehmen, damit diese nicht seinen Kartoffelacker
betreten. Ein Bluff, wie sich auf Nachfrage
herausstellte: Fallen sind dort keine aufgestellt.
Weil Hunde die Kartoffelkulturen aber wiederholt
beschädigten und auf dem Feld ihr Geschäft
verrichteten, wusste sich der Landwirt nicht anders
als mit einem Elektrozaun und dem Horror-Hinweis zu
behelfen.
Nährboden für Bakterien und Würmer
Auch Gespräche mit anderen Bauern zeigen: Der Frust
über rücksichtlose Halter, die ihre Hunde auf den
bestellten Feldern frei laufen lassen, ist weit
verbreitet. «Als Privatperson haben wir es auch nicht
gern, wenn Hunde oder Katzen auf unserem Grundstück
streunern oder koten», sagt Hans Jörg Rüegsegger,
Präsident des Berner Bauernverbandes. Wer
Nahrungsmittel und Tierfutter anbaut, hat allerdings
grössere Probleme als sich den Dreck aus den
Schuhsohlen zu kratzen.
«Hundekot kann Mensch und Tier krank machen», warnt
Rüegsegger. Die Hinterlassenschaften der Vierbeiner
würden einen Nährboden für Viren, Bakterien und Würmer
wie den Bandwurm bilden. «Krankheiten und Ungeziefer
könnten dann plötzlich im Salat sein», sagt er. Rinder
und andere Wiederkäuer könnten sich direkt auf dem
Feld oder über das Tierfutter mit den Erregern
anstecken. Ein Ärgernis für die Bauern, denn die
Entwurmung ist aufwändig und teuer. «Deshalb muss
unbedingt vermieden werden, dass Hunde sich auf den
Feldern herumtreiben», sagt der Landwirt und
SVP-Politiker.
[Flohhalsbänder bei Hunden verseuchen die Gewässer
und schädigen die Mikrotierwelt - Anti-Floh-Pille
nicht erwähnt]
Neben den Hundehaufen seien Flohhalsbänder ein grosses
Problem. «Sie enthalten nachweislich toxische
Wirkstoffe, die vor allem kleine Gewässer belasten»,
sagt Rüegsegger. In Bächen und Flüssen, die stark von
Hunden frequentiert würden, gebe es negative
Auswirkungen auf die Kleinstlebewesen im Wasser. In
der Landwirtschaft seien diese Wirkstoffe längst
verboten. «Der Berner Bauernverband plant deshalb
einen Vorstoss, der unter anderem Flohhalsbänder
strenger regeln soll», so der Grossrat.
Leberinfektionen, Augenprobleme, Durchfall -
[kriminelle Hunde koten auf Gemüsefeldern - und dann
kommen Würmer und Giardien per Gemüse auf den
Teller]
Auch Bruno Gottstein, Leiter des Instituts für
Parasitologie der Vetsuisse-Fakultät der Universität
Bern, warnt vor den Risiken des Hundekots. Er weist
auf drei Parasiten hin, die über kontaminierte Garten-
oder Freilandprodukte auf den Menschen übertragen
werden können: der Fuchsbandwurm, der Hundespulwurm
sowie die Giardien, eine Gattung kleiner
Dünndarm-Parasiten. «Die Erreger können etwa zu
Leberinfektionen, Haut- und Augenproblemen oder
Durchfall führen», sagt der Parasitologe. Genaue
Zahlen zur Häufigkeit gibt es laut Gottstein nicht, da
für diese parasitären Erkrankungen auch andere
Ansteckungsquellen in Frage kämen.
[Kriminelle Hunde koten in die Wiese - und das Vieh
wird krank davon - sogar Fehlgeburten oder
Missbildungen bei Kälbern möglich]
Auf Weiden und Mähwiesen können Fifis Ausscheidungen
das Gras mit Infektionserregern verunreinigen und beim
Rind gesundheitliche Probleme wie zum Beispiel
Salmonellen verursachen. Nicht zu unterschätzen sei
auch das «kulinarische Problem», sagt Gottstein:
«Keine Kuh frisst gerne Gras, das mit Hundekot
verunreinigt ist.» Wenn es ganz schlecht läuft,
enthält der Hundekot den Neospora-Parasit,
der bei trächtigen Kühen zu Fehlgeburten oder
missgebildeten Kälbern führen kann. «Im Vergleich zu
anderen Übertragungswegen kommt Neospora in Hundekot
aber äusserst selten vor», räumt Gottstein ein.
«Dein Hundekot, mein Salat» - [die Anti-Floh-Pille
für den Hund nicht erwähnt]
Als weniger bedenklich stuft der Wissenschaftler die
Situation mit den Flohhalsbändern ein. Diese würden
zunehmend durch modernere Lösungen wie
Spot-on-Präparate, also flüssige
Antiparasiten-Wirkstoffe, verdrängt. «Diese Produkte
sind so gestaltet und geprüft worden, dass nur
minimalste Mengen in die Umwelt gelangen können», sagt
Gottstein. Nichtdestotrotz empfehle er, den Einsatz
solcher Mittel auf ein Minimum zu beschränken, am
besten ausgehend von einer tierärztlichen Beratung.
Der Bauernpräsident und der Forscher sind sich einig:
Um Infektionen bei Mensch und Tier vorzubeugen, ist
eine saubere Weidehygiene ohne Hundekot wichtig. Dazu
verhelfen könnten Informationsplakate, die auf das
Problem hinweisen. Rüegsegger hat dazu auch schon
einen Vorschlag für einen Slogan: «Dein Hundekot, mein
Salat».>
"USA" 5.7.2020: Neue Altersregel für
Hunde vorgeschlagen: Ein Hundejahr gleich sieben Menschenjahre? Forscher
widersprechen
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/ein-hundejahr-gleich-sieben-menschenjahre-forscher-widersprechen-a3283827.html
<Hunde altern schneller als
Menschen, glauben viele. Ganz so einfach ist es
nicht, sagen Forscher: Es kommt auf die Lebensphase
des Tieres an.
Die weitverbreitete Faustregel zum Alter von Hunden,
wonach ein Jahr in etwa sieben Menschenjahren
entspricht, halten US-Forscher für ziemlich falsch.
Erbgutanalysen zufolge altern die Vierbeiner nicht in
einem konstant schnelleren Tempo als ihre Herrchen,
schreiben Trey Ideker von der University of California
San Diego und sein Team im Fachjournal „Cell Systems“.
Stattdessen altern junge Hunde besonders rasch im
Vergleich zum Menschen, später verlangsamt sich der
Alterungsprozess dann aber.
Neue Formel vorgeschlagen
Statt der einfachen 7-Jahre-Faustregel schlagen die
Forscher aufgrund ihrer Untersuchungen an 104 Labrador
Retrievern eine etwas kompliziertere Formel vor:
„Menschenalter = 16 ln(Hundealter) + 31“. Demnach wäre
ein einjähriger Hund altersmäßig nicht mit einem
sieben, sondern mit einem 31 Jahre alten Menschen
vergleichbar, ein vier Jahre alter Hund mit einem 53
Jahre alten Menschen. Mit neun hätte ein Hund dann das
vergleichbare Menschenalter von 66 Jahren erreicht.
Bei ihrer Analyse konzentrierten sich die Forscher
auf winzige Veränderungen der DNA. Diese zahlreich
vorkommenden DNA-Methylierungen gibt es sowohl beim
Menschen als auch bei Hunden.
Die Methylierungen bilden bestimmte Muster im Erbgut,
die auf die Lebensphase eines Individuums schließen
lassen. Das machten sich die Forscher zunutze und
stellten einen Zusammenhang zwischen den
altersabhängigen Mustern bei Hunden und denen bei
Menschen her. Aus ihren Ergebnissen leiteten sie die
neue Formel ab.
Joggen mit „Hunde-Rentnern“
Es sei wichtig, den Alterungsprozess von Hunden
besser zu verstehen, sagte Ideker laut
Pressemitteilung seiner Universität. So nutzten
Tierärzte oft noch die alte 7-Jahre-Faustregel und
machen davon diagnostische und therapeutische
Entscheidungen abhängig.
Es müsse aber noch weitere Untersuchungen geben,
schreiben die Forscher. So sei die neue Formel nur auf
Grundlage der untersuchten Labrador Retriever
entstanden. Für andere Hunderassen, die eine
niedrigere oder höhere Lebenserwartung haben, könnte
die Formel abweichen.
Seinen eigenen Hund sehe er jetzt mit anderen Augen,
sagte Ideker. „Ich habe eine sechs Jahre alte Hündin.
Sie geht noch mit mir joggen, aber ich realisiere
jetzt, dass sie vielleicht doch nicht mehr ganz so
jung ist, wie ich dachte.“ (dpa)>
Seresto, ein beliebtes Floh- und Zeckenhalsband für
Haustiere, wurde mit fast 1700 Todesfällen bei
Haustieren in Verbindung gebracht, so ein neuer
Bericht des Midwest Center for Investigative
Reporting. Das Halsband wurde auch mit Zehntausenden
von v..
========
Hunde, die keine Haare streuen
4.6.2023: Pudel, Bichon Frisé, Malteser, Yorkshire
Terrier, Chinese Crested
https://www.nau.ch/lifestyle/tiere/diese-5-hunderassen-haaren-nicht-66508227
Buri Ram (Thailand) 6.7.2023: Hund
arbeitet in Spital: Sensation: Erster Hund der Welt arbeitet nun als
Patientenassistent im Krankenhaus in Buriram (Video)
https://www.wochenblitz.com/news/sensation-erster-hund-der-welt-arbeitet-nun-als-patientenassistent-im-krankenhaus-in-buriram-video
Do., 06. Juli 2023 | Norden/Nordosten
Buri Ram — Abweichend von der Norm hat ein
Krankenhaus in Burirams Bezirk Nong Don einen
“unkonventionellen Mitarbeiter” als
Patientenassistenten eingesetzt 😇
Eine einjährige Mischlingshündin namens Bami
erntete auf TikTok öffentliche Bewunderung für ihre
Gastfreundschaft gegenüber Krankenhausbesuchern.
Der TikTok-Nutzer @aumoverprep postete ursprünglich
einen Videoclip mit der liebenswerten Bami, einer
Mitarbeiterin des Nong Don Community Hospital.
Die Bildunterschrift lautete…
“Endlich hat die Arbeit am frühen Morgen das Herz des
Krankenhausdirektors gewonnen. Bami ist zum
Beamten des Gemeinschaftskrankenhauses ernannt
worden.”
Video Link:
https://www.tiktok.com/@aumoverprep/video/725
2251080472415493
Reporter besuchten heute das Nong Don Community
Hospital in der Provinz Buriram, um sich zu
vergewissern, dass Bami ein offizieller Bewohner
ist.
Zu den täglichen Aufgaben des einjährigen
Pitbull-Mischlings gehört es, Patienten und
Besucher herzlich zu begrüßen, wie auf TikTok zu
sehen ist.
Bamis Besitzerin, die 27-jährige Sirirat Duongnil,
die im selben Krankenhaus im Bereich der
Gesundheitswissenschaften arbeitet, sagte, dass sie
ursprünglich nicht vorhatte, einen Hund an ihrem
Arbeitsplatz zu haben.
Nachdem Bami jedoch geboren wurde und sie niemanden
hatte, der sich um sie kümmern konnte, da ihr Mann
ein vielbeschäftigter Polizeibeamter war, beschloss
sie, sie mitzunehmen.
Trotz der Umstände hat sich Bami außergewöhnlich gut
eingelebt, ist mit jedem warm geworden und wurde von
den Mitarbeitern und Einheimischen regelmäßig
gefüttert.
Sie wurde für alle liebenswert, berichtet Sanook.
Angesichts der charmanten Persönlichkeit von Bami
beschloss Sirirat, ihr einen Ausweis zu geben, um
ihren Charme noch zu verstärken.
Sie nahm Videos auf, um sie auf TikTok hochzuladen,
ohne zu ahnen, welch überwältigende öffentliche
Bewunderung Bami erhalten würde.
Die vielseitige Bami empfängt nicht nur Besucher,
sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei der
Aufrechterhaltung der Sicherheit im Krankenhaus.
In einem Fall hat sie mehrere Giftschlangen verjagt,
die in den Arbeitsbereich eingedrungen waren,
fügte Sirirat hinzu.
Eine 71-jährige Einheimische, die das Nong Don
Community Hospital regelmäßig besucht, erklärte,
dass sie Bami, die bei den Einheimischen gut
bekannt ist, immer zur Begrüßung antrifft.
Ihr Temperament ist weder aggressiv noch
aufdringlich, sondern bringt Wärme und Lebendigkeit
in den Umgang mit den Patienten.
Quelle: thethaiger.com
England 16.9.2023: verbietet die
Kampfhund-Mischlingsrasse "American XL Bullys" wegen
grauenhaften Angriffen auf Menschen: In Deutschland noch erlaubt: Großbritannien
verbietet Hunderasse nach "grauenhaften Angriffen"
London (Großbritannien) - "Es liegt nicht am
Hund, sondern am Besitzer", heißt es von
Liebhabern gemeinhin als gefährlich
eingeschätzter Rassen gerne, sollte mal wieder
die Schreckensmeldung eines brutalen
Hundeangriffs durch die (sozialen) Medien
geistern. Doch bei einer Hybrid-Rasse wollte die
britische Regierung dieses Risiko nicht mehr
eingehen: Das Halten von American XL Bullys
wird deswegen komplett verboten!
Immer wieder war es in Großbritannien zu Zwischenfällen mit
American Bullys
gekommen. Die Regierung selbst sprach von "grauenhaften
Angriffen".
Die britische Innenministerin Suella Braverman
(43) hatte deshalb kürzlich angeregt, dass die
größeren Exemplare - die XL Bullys - künftig in
die Liste der verbotenen Hunderassen
des "Dangerous Dogs Act" aufgenommen werden
sollten.
Wie die
britische Regierung am gestrigen Freitag
mitteilte, ist die Entscheidung nun gefallen - American
XL Bullys zählen ab 2024 zu den verbotenen
Hunderassen.
Der US-amerikanische United Kennel Club (UKC)
erkennt die Bullys seit einigen Jahren als eigene
Rasse an, die FCI (Fédération Cynologique
Internationale) und der Verband für das Deutsche
Hundewesen (VDH) hingegen nicht. Auf der
Rasseliste des Bundes oder der Bundesländer
befindet er sich deswegen auch nicht.
Die Rasselisten in Deutschland umfassen als
besonders gefährlich geltende Hunderassen, deren
Haltung nur mit verschiedenen Einschränkungen
möglich ist.
Besitzern von American XL Bullys drohen 14 Jahre
Knast!
Die XL-Version des American Bully hat in
Großbritannien einen besonders schlechten Ruf.
"Hundeangriffe sind für die Opfer und ihre
Familien verheerend und es ist klar, dass jetzt
mehr getan werden muss, um sie zu stoppen und die
Öffentlichkeit zu schützen. Aus diesem Grund
ergreifen wir entschlossene Maßnahmen, um den
American XL Bully zu verbieten", sagte Thérèse
Coffey (51), die britische Ministerin für Umwelt
und Landwirtschaft.
Besitzer der Hybridhunde sind verpflichtet, sich
während der Übergangszeit zu melden - sollten sie
dies nicht tun, begehen sie eine Straftat.
"Nach dem 'Dangerous Dogs Act' können Menschen
mit bis zu 14 Jahren Gefängnis bestraft werden,
ihnen der Besitz entzogen werden oder ihre
gefährlichen Hunde eingeschläfert werden",
erinnerte die britische Regierung an die
Konsequenzen, sollten sich Hundebesitzer nicht
an die geltenden Bestimmungen halten.
3.11.2023: Hundehütte kann ein
umgekippter, grosser Blumentopf mit Stroh sein
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/66803
3.11.2023: Hundehütte kann ein umgekippter, grosser
Blumentopf mit Stroh sein [3]
ALARM 30.1.2024: Hundefutter und Katzenfutter von Nestlé-Marken ist seit 2023 vergiftet: Massensterben bei Hunden und Katzen etc. kommt nicht nur vom Shedding: Vergiftete Tierfuttermarken Porina, Instinct, Stella and Chevy etc.: Gift im Tierfutter! https://www.youtube.com/watch?v=zlbtQ-p2ARs - YouTube-Kanal: Blickwinkel - hochgeladen am 30.1.2024
Video: ALARM
30.1.2024: Hundefutter und
Katzenfutter von Nestlé-Marken ist
seit 2023 vergiftet (4'12'')
Video: ALARM 30.1.2024: Hundefutter
und Katzenfutter von Nestlé-Marken
ist seit 2023 vergiftet (4'12'')
https://www.bitchute.com/video/E1MMPXV4pYO1/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. -
hochgeladen am 31.1.2024
Zusammenfassung:
-- die kriminelle Klima-Antifa behauptet seit Mai 2023,
Haustiere würden das Klima mit CO2 gefährden
-- der kriminelle Nestlé-Konzern, der schon Propaganda
gegen das Stillen und dann vergiftete Babynahrung
geliefert hat, und der der ganzen Welt das Wasser rauben
wollte, liefert nun tödlich vergiftete Fertignahrung für
Katzen und Hunde
-- in Foren, wo über Tiere diskutiert wird, flog die
Vergiftung von Hundefutter und Katzenfutter dann auf
-- die tödlich vergifteten Hunde- und
Katzenfutter-Marken: Porina von Nestlé (Link
1, Link
2) - Instinct - Stella and Chevy -
Purbalance - Royal Kanin - Maric - Orijen - Organix -
Geschmack der Wildnis - Hügel - Akana - Blauer Büffel -
4 Gesundheit und - Kirkland.
Der Text im Video:
hallo meine Lieben Zuschauer ich habe hier eine
Eilmeldung für euch für alle die Haustiere haben die
Meldung stammt aus einer Facebookgruppe von Kelly Mion
barg sie schreibt dass seit dem 5.12.23 Menschen in
ihrer Gruppe posteten, dass ihre Tiere gestorben sind.
Die User dort schrieben aus den USA aus Irland
Großbritannien Frankreich Israel, Serbien, Ungarn,
Neuseeland und Kanada, die Tiere seien an Porina
erkrankt.
Das Problem scheint schon auf Mai 23 zurückzuführen zu
sein. Der gemeinsame Nenner war, dass sie alle porina
aßen auch in einigen Heimen und Rettungsstationen sind
mehrere Haustiere betroffen, und das nur aus dieser
einen Gruppe von Kelly (55'').
Die vergifteten Futtermarken
Die Mitarbeiter dort haben herausgefunden, dass Bedenken
bei allen Porina-Marken bestehen, also von Nestle - ne -
und sie selbst auch inzwischen kranke Hunde und Katzen
beobachten kann, die folgende Lebensmittel gefressen
haben:
Porina
Instinctt
Stella and Chevy
Purbalance
Royal Kanin
Maric
Orien
Organics
Geschmack der Wildnis
Hügel
Akena
Blauer Büffel
vier Gesundheit oder vorgesundheit und
Kirklend. (1'38'')
Viele Tiernahrungshersteller, postet sie, beziehen ihre
Zutaten und Vitaminmischungen vom gleichen Lieferanten.
Wenn also ein Lebensmittel ein Problem darstellt. ist
das bei vielen anderen eben auch der Fall. Dies geschah
während des Rückrufs wegen Vitamin D-Toxizität Im Jahr
2019 bereits es begann mit Hills und dann mit weiteren
Marken (2'5'').
weil sie alle bei diesem Lieferanten kauften. Mein Hund,
schreibt sie weiter, und tausende andere Haustiere sind
daran gestorben. Das ist keine Hysterie, das versichere
ich Ihnen. Zitat Ende (2'18'').
Ja meine Lieben Zuschauer. Ich wollte euch wirklich
darauf hinweisen, dass ihr mal schaut, welche
Tiernahrung ihr für eure Vierbeiner kauft und wo. Achtet
drauf, dass gerade bei Nestle das sehr weit verbreitet
ist. (2'34'').
Natürliches Hundefutter mit Küchenresten
Was kannst du also füttern? Ich kann dir aus Zeiten der
DDR sagen, dass es ja so etwas überhaupt nicht gab, also
so fertige Produkte für Tiere, das ja sowieso nur
wirklich grausamer Abfall ist [Schlachtabfälle]
(2'48''). Unsere Haustiere haben immer mit vom Tisch
gekriegt, also das heißt natürlich ungewürzt, egal was
gekocht wurde. Die Tiere haben alles mitgegessen, auch
Gemüse, Obst einfach alles, weil sie das natürlich dann
auch so gewohnt waren (3'2''). Und sie wurden alle alt
und waren immer gesund. Deswegen passt da mal ganz sehr
auf, dass du nicht aus Bequemlichkeit vielleicht - oder
weil du sogar noch da rein Vertrauen hast -
Fertigprodukte für Tiere kaufst. (3'22'')
Propaganda Klimawandel gegen Tiere - und die
Rothschild-Firma Nestlé macht scheinbar voll mit
Gerade jetzt nimmt das noch mal so richtig an Fahrt auf,
weil ja so ein paar Kamikaze-Piloten von irgendwelchen
Klimarettungen sprechen [kriminelle Antifa-Spinner von
der Antifa von Rothschild] und da sollen jetzt die Tiere
einfach zu viel sein (3'32'').
Das ist ja natürlich ganz einfach, irgendwelche
Substanzen in Tiernahrung zu mischen, und du wunderst
dich dann, warum es deinem Tier immer schlechter geht
und es am Ende verstirbt. (3'45'')
Bitte teilt dieses Video schreibt euch auch die Marken
raus. Das ist natürlich aber nur erstmal eine kleine
Auswahl. Das heißt: Der Beweis ist dort erbracht, weil
alle die Tiere, die dann schwer krank wurden oder auch
gestorben sind, diese Nahrung bekommen haben. Da braucht
man ja nur eins und eins zusammen zu zählen. Es ist
teuflisch, was hier passiert. Eure Engie (4'12'')
Videokommentare
Jedes industrielle Tierfutter enthält Pestizide wie
Ethoxyquin
@mushummel4381
vor 23 Stunden
Liebe Angela, ich habe eine Tierheilpraktikerin. Sie hat
mich erstmal aufgeklärt. Im Industriefutter ist
Ethoxyquin drin. Das ist ein Pflanzenschutzmittel und
führt zu Krebs. Jedes Tierfutter ist Gift! Das sollte
man als Tierhalter wissen! Meine THP ist in Thüringen.
Ich lebe im Ausland. Sie hat mir einen individzellen
Ernährungs- und Therapieplan für meinen Hund erstellt.
Das Insektenzeugs ist übrigens auch Käse! Egal, welche
Marke! Das Gift ist in jedem Futter.
Die kriminelle Firma Nestlé boykottieren und fertig
@danielsteinbrenner6804
vor 23 Stunden
Wer Produkte von Nestlé kauft ist selbst Schuld sorry..
die armen Hunde.
Die kriminelle Firma Nestlé könnte auch Produkte für
Menschen tödlich vergiften
@angelazajicek1933
vor 21 Stunden
Erst die Tiere, dann der Mensch. Wie sadistisch!
Industrielles Tierfutter braucht es nicht
@artbergmann
vor 23 Stunden
Wie du richtig sagst: in meiner Kindheit in den
Sechzigern und Siebzigern kaufte niemand spezielles
Tierfutter. Innereien vom Fleischhauer und ganz normale
Menschennahrung wurde ungewuerzt auch den Tieren
gegeben.
Auch die Chemtrails sind noch ein Faktor
@barbaraschmidt1251
vor 22 Stunden
Liebe Angie, gerade drehe ich eine Mischung aus
Lebensmittelhafer und Roggen per Hand durch meinen
Flocker. Mein Hase wartet schon, wenn er das Geräusch
hört sitzt er vor seinem Napf. Seit Jahren rührt er kein
Körnerfutter mehr an, egal welche Marke. Seine Freundin
verstarb an einer unbekannten Vergiftung. Es kommt aber
auch von oben. Nachdem gewisse Flugzeuge ihr riesiges
Gehege überquerten, mieden unsere Hasen auch die Wiese
und das Salat- und Kräuterbeet.
Industrielles Tierfutter enthält giftige Zutaten und
manchmal auch Knochenspitter
@LiliRankine
vor 22 Stunden (bearbeitet)
Danke für das wertvolle Video. Ich hatte teilweise
Knochensplitter im Tierfutter entdeckt, ich hatte
giftige Zutaten entdeckt, hab sofort dann aufgehört, es
zu geben, wieder selbst gekocht
Natürliche Ernährung für Hunde vom Hof
@gernotlievenstein2129
vor 21 Stunden (bearbeitet)
Ich habe zwei Mastino Napolitano,meine Hunde bekommen
kein Tierfutter,weder Trockenfutter noch
Büchsenfutter.Meine Großeltern haben einen großen
Hof,und es wird selbst geschlachtet.Da ist immer genug
Fleisch für die Hunde.Ansonsten bekommen sie auch noch
Reste vom Mittagessen.Und oft fressen sie auch gedämpfte
Kartoffeln,da macht mein Großvater immer noch eine Hand
voll Schrot rein.
KEIN industrielles Tierfutter, KEIN Trockenfutter -
ist NICHT artgerecht
@marionjaworek7845
vor 20 Stunden
Vielen Dank Angela: Erst jetzt bin ich durch Zufall auf
deinen Kanal aufmerksam
geworden. Zudem kann ich u.a. hinzufügen: Finger weg vom
Trockenfutter, es ist alles andere als artgerecht. Meine
Katerfellnase bekommt über einen Direktvertrieb von aus
artgerechter Haltung in Deutschland geborenen und
aufgewachsene Nutztieren, artgerechte Naturnahrung, ohne
Chemie und ohne synthetische Zusatzstoffe. Mein Kater,
wird bald 12 Jahre und ich hoffe insgeheim, dass er noch
viele Jahre so gesund und vital bleibt.
Wasser, CDL, Milch
@uta8769
vor 22 Stunden
Meine Katzen bekommen täglich: Wasser - ein paar Tropfen
CDL - etwas Milch. Mein Kater hatte im Sommer einen
Schlaganfall, er ist wieder top fit und fängt viele
Mäuse :)))
Nestlé anklagen und auflösen - diese Firma ist zu
giftig und zu tödlich
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR - 31.1.2024
Es wird Zeit, Nestlé wieder mal wegen Massenmord zu
verklagen - das war ja schon bei der Nestlé-Babynahrung
in Latein-"Amerika" so. Wegen des Wiederholungsfalls
sollte man die kr. Firma Nestlé gänzlich vom Markt
nehmen+auflösen, denn diese tödlichen Vergiftungen
können sich sofort auch bei Produkten für Menschen
"ausbreiten". War das nur das Vorexperiment für die
"richtige" Aktion?
[1] Hunde auf einer Wiese:
http://www.workplacegiving.co.uk/giving/sponsorships/sponsor-a-guide-dog-puppy-guide-dogs/
[2] Hundetoilette in Frankreich:
http://www.abrutis.com/photo-toilette+pour+chien-11096.html
Mantel mit Ausnahme.
Meine beiden Labis brauchen keine Mäntel. Aber kleine Rassen, ältere Hunde und vor allem Welpen die noch gar keine Unterwolle haben sollten schon einen Mantel anziehen aber NUR: wenn sie lange draussen sind, der Schnee hoch ist oder wenn sie lange im Auto warten müsse. Ansonsten kann man den Hund ja auch vermenschlichen. Hunde dürfen etwas abgehärtet sein gegen Kälte. Würde uns glaube ich auch nicht schaden:-)