"17.08.2017,
12:35
In Namibia wurde ein
Großwildjäger zum Gejagten -
denn der Elefant, den Jose Monzalvez (46)
erlegen wollte, ging zum Angriff über. Der
Argentinier wurde von dem Tier zu Tode
getrampelt. Zuvor hatte sich der Dickhäuter von
seiner Gruppe getrennt und sich auf die Lauer
gelegt.
In
Namibia ist die Jagd auf Elefanten legal. Monzalvez,
der laut "Independent" mit einem weiteren
Argentinier und drei Namibiern unterwegs gewesen
war, galt als Profijäger und verfügte auch über eine
Jagderlaubnis. Er soll für einen Ölkonzern
gearbeitet haben.
Die Jagdgruppe war am letzten Samstag in einem
privaten Gelände 70 Kilometer nordwestlich der Stadt
Kalkfeld unterwegs. Als Monzalvez sich einen Platz
suchen wollte, um die Elefantenherde ins Visier zu
nehmen, griff der Dickhäuter an. Die Attacke hatte
das Tier offenbar vorbereitet: Denn der Elefant
hatte sich schon zuvor von seiner Gruppe separiert
und soll die Männer danach heimlich verfolgt haben.
Es ist nicht der erste tödliche Zwischenfall mit
einem Elefanten in Afrika in diesem Jahr. Im Mai
wurde bereits der südafrikanische Großwildjäger
Theunis Botha (51) bei einer Trophäenjagd getötet.
Er war in die Mitte einer Herde weiblicher
Elefanten mit Jungtieren geraten. Als eine
Tierdame ihren Nachwuchs verteidigen wollte, wurde
sie von einem Jäger der Gruppe angeschossen - als sie starb, fiel sie
auf Botha und erdrückte ihn.
Kritik an Großwildjagd wird laut
Tierschützer fordern nun einmal mehr, dass die
Trophäenjagd in ganz Afrika verboten wird. Der
Afrikanische Elefant und gilt als vom Aussterben
bedroht .
Das dürfte auch der Grund dafür sein, dass sich
das Mitleid für den getöteten Monzalvez in
sozialen Netzen in Grenzen hält. So schreibt ein
User auf Twitter: "Der Gerechtigkeit ist gedient",
ein anderer kommentiert den Zwischenfall süffisant
mit einem Punktestand: "#JoseMonzalvez 0 #Elephant
1"."
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Indien 5.9.2017: Elefant will kein
Selfie und tötet den Annäherungsversuch
Mit Nerven am Ende:
Dickhäuter macht kurzen Prozess mit Inder –
VIDEO
https://de.sputniknews.com/videos/20170905317311942-elefant-selfie-tot/
"In Indien hat der Versuch, ein Selfie mit
einem Elefanten zu schießen, einen Mann das
Leben gekostet. Das Video von der Tragödie
veröffentlichte die britische Zeitung „Daily
Mail“.
Dem Bericht nach ereignete
sich der Unfall im ostindischen Bundesstaat
Odisha.
Einem Augenzeugen zufolge wollte der Mann ein Foto
mit dem Tier machen, kam aber zu nahe an den
Dickhäuter. Daraufhin griff der
Elefant den Mann an.
Auf den veröffentlichten Aufnahmen ist zu
sehen, wie das Tier den Inder zuerst verfolgt.
Als der Mann aber zu Boden fällt, trampelt der
Elefant ihn tot.
Dem Bericht zufolge erlag der Inder bereits im
Krankenwagen seinen Verletzungen."
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13.8.2018: Elefantenfolter in Thailand
für Touristen - Appell gegen das Elefantenreiten
Touristen sollen auf Elefantenreiten verzichten
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/1175-touristen-sollen-auf-elefantenreiten-verzichten
<Bangkok - Neuseeländischen Reisenden wird
geraten, wegen der schweren Misshandlungen,
denen die Tiere ausgesetzt sind, von
Elefantenreiten abzusehen.
Intrepid Travel-Mitbegründer Geoff Manchester
veröffentlichte schockierende Aufnahmen, um
Touristen die dunkle Seite des Elefantenreitens in
Thailand zu zeigen.
„Eine Elefantenkuh wird erschossen, um ihr Baby
zu fangen“, sagt Manchester. „Dieses Baby wird
dann gefoltert, bis es bereit ist, sich dem
Menschen zu unterwerfen. Dann wird es trainiert.“
„Die Beweise sind so überwältigend, dass sie
einen großen Einfluss auf uns alle hatten. Seitem
bieten wir Elefantentouren nicht mehr an.“
Er sagt, man fand heraus, dass von 114
verschiedenen Orten in Thailand, an denen die
Tiere im Tourismus verwendet werden, nur an sechs
von ihnen sie in akzeptabler Weise behandelt
werden.
„Elefanten werden extrem oft gefoltert, und sie
werden sehr schlecht behandelt“, sagt Herr
Manchester.
Der Elephant Nature Park ist ein Refugium für
Elefanten in Nordthailand, in dem Tiere
aufgepäppelt werden, die bis zu sechs oder sieben
Jahrzehnte lang für Menschen arbeiten mussten.
„Viele von ihnen sind sehr dünn. Man kann ihre
Knochen und Infektionen am ganzen Körper sehen“,
sagt Gründer Lek Chailert.
„Mehr als 80 Prozent kommen mit einem riesigen
mentalen Problem an. Einige von ihnen sind wie
Zombies, ihre Augen sind leer.“
Manchester hofft, dass das Elefantenreiten in den
nächsten 10 bis 20 Jahren endlich abgeschafft
wird.
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Indien 18.1.2019: Wälder immer
mehr abgeholzt - Elefanten durchstreifen
Wohngebiete und werden gejagt statt integriert -
und die Wälder bleiben zerstört...:
Grausam – Elefanten, angezündet von Menschen –
Villagers attack elephant and calf with
firebombs
https://netzfrauen.org/2019/01/18/elephant/
<Es ist nicht das erste Mal, dass wir brennende
Elefanten sehen. Der
Lebensraum der asiatischen Elefanten schrumpft.
Eine Menschenmenge in einem indischen Dorf hat
einen Elefanten und sein Junges brutal angegriffen
und das Paar mit Feuerbomben beschossen. Nachdem
sie den Menschen zu Nahe kamen, wurden sie mit mit
Feuerbomben beschossen. Das Problem: Indische
Elefanten durchstreifen riesige Gebiete. Es kommt
zu einem Konflikt: Mensch
gegen Wildnis. Durch die
rasante Abholzung der
Wälder in Indien haben wilde Tiere
weniger Lebensraum und dies treibt sie zunehmend
in Konflikte mit Menschen. Die wütenden
Dorfbewohner gehen erbarmungslos gegen
die Elefanten vor, wie Sie auf dem Foto
sehen können.
Elefanten, angezündet von Menschen
Wenn die Dorfbewohner keine Feuerbomben haben, um
die Elefanten zu vertreiben, benutzen sie
brennende Fackeln. Wie auf dem folgenden Foto,
hier jagt eine Gruppe Männer eine Herde wilder
Elefanten.
Dies geschieht, weil die Dorfbewohner ihre Ernte
retten müssen“, sagte Hazra
gegenüber der Nachrichtenagentur Caters. Sein Foto
gewann den ersten Preis beim Fotowettbewerb
der Sanctuary Nature Foundation. Jetzt zeigt
er wieder neue Fotos, die den Konflikt zwischen
Elefanten und den Menschen deutlich machen sollen.
Diese Woche wurde wieder eine
Elefantenmutter mit ihrem Kalb angezündet!
Elefanten
folgen stur ihren alten Wanderrouten, weil
sie wissen, dass sie so einen einzelnen
Lebensraum nicht zerstören. Wenn man eine Tee-
oder eine Kaffeeplantage in ihre Route pflanzt,
werden sie einfach durch sie hindurch gehen.
Wenn man
sie mit Knallern oder Feuer verscheucht,
werden sie Amok laufen.
Siehe auch: Mensch gegen Wildnis: Die Natur
braucht uns nicht – aber wir brauchen die
Natur! – Man versus wild: Treat the remaining
wild habitats as sacrosanct
Indische Elefanten gelten als gefährdet. Ihr
Bestand ist seit den 1940er Jahren um über 50
Prozent gesunken.
Die großen Tiere müssen bis zu 19 Stunden am Tag
mit der Fütterung verbringen und produzieren
täglich etwa 100 kg Mist. Von diesem Mist
profitieren genau diese Männer, die die Elefanten
mit Feuerbomben angreifen.
Eine Elefantenmutter und ihr Kalb versuchen über
die Bahngleise zu kommen, der durch ihren
natürlichen Lebensraum führt Der Fotograf Biplab
Hazra sagte, das Ziel seiner Bilder sei es,
das Bewusstsein für die Probleme zu erhöhen, denen
sich Elefanten mit der zunehmenden Bedrohung ihres
Lebensraums stellen müssen.
Eine große Elefantenherde kreuzt eine
Eisenbahnlinie, die in Bishnupur, Indien, in ihren
natürlichen Lebensraum gebaut wurde. Der
Fotograf Biplab Hazra, der die herzzerreißenden
Bilder aufgenommen hat, sagte: „Es gibt viele
Elefant-Korridore in menschlichen Dörfern“.
Wir hatten bereits berichtet, dass nicht nur
in Thailand die Elefanten gefangen
genommen werden. 30.000 Euro ist ein Jungtier
wert. Daher werden viele Elefanten auch aus
anderen Ländern importiert, zum Beispiel
aus Myanmar!
Diese schreckliche Industrie boomt, weil
ausländische Besucher Elefanten reiten oder viel
Geld zahlen, damit die Elefanten Tricks
ausführen. Siehe: Grausam! Sie werden gefangen,
gefoltert – Elefanten für den Tourismus
misshandelt! – The Extent of Abuse Suffered by
Elephants in Tourism Industry
Denn das ist auch Indien: Elefantenbabys
werden von ihren Müttern weggerissen, und
wenn die Elefanten das Junge verteidigen, werden
andere Elefanten der
Herde erschossen. Eingesperrt in einem kleinen
Käfig oder Loch in der Erde, gefesselt und grausam
misshandelt wird das Elefantenbaby,
bis es gelernt hat, die Menschen zu fürchten und
ihnen zu gehorchen.
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<Immer wieder verkauft Simbabwe seine Elefanten
nach China. Sie werden qualvoll gefangen und mit dem
Flugzeug als Luftfracht nach China gebracht. Es ist
wie
mit
den Walen und Belugas, die in Russland in
einem Unterwasserkäfig gefunden wurden. Auch sie
wurden für die Themenparks in
China
gefangen genommen. 2015 wurden 20 Elefanten
von Simbabwe nach einer sehr umstrittenen Jagd für
jeweils rund 40.000 US-Dollar an China verkauft.
2018 waren es 30 Elefantenkälber, die im Hwange
Nationalpark in Simbabwe gefangen un
d
per Luftfracht nach China exportiert wurden. Jetzt
wurden erneut wieder Elefantenbabys in dem
Nationalpark gefangen und sollen wieder nach China.
E
xklusives Material eines Journalisten wurde
veröffentlicht, der Fotos von den etwa 30
Elefantenbabys machen konnte. Die Elefanten werden
nach China verkauft, obwohl
der KAZA-Nationalpark, eine weltweit größte
Zone für Naturschutz und Ökotourismus vor sieben
Jahren mit 50
Millionen Euro deutscher Finanzierung
ausreichend Platz bieten müsste.
Unterzeichnet wurde KAZA, der mit deutscher
Entwicklungshilfe im Zusammenarbeit mit dem WWF
gegründet wurde, von Angola,
Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe. Doch wie
sich herausstellte, gibt es diesen Park
anscheinend nur auf dem Papier. Wofür wurden dann
50 Millionen Euro gezahlt? Errichtet wurde dieser
„Papierpark“ angeblich zum Schutz für
Elefanten. Weiterlesen →
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https://de.sputniknews.com/panorama/20200602327271814-schon-mehr-als-110-tiere-tot-mysterioeses-elefantensterben-in-botswana/
<Die Zahl der mysteriösen Elefantentode ist
in Botswana schon auf mehr als 110 gestiegen.
Das folgt aus einer Mitteilung des Ministeriums
für Umwelt, Naturschutz und Tourismus auf
Facebook.
„Die Ministerin für Umwelt, Naturschutz und
Tourismus, Philda Nani Kereng, hat
am Freitag, dem 29. Mai, Seronga besucht, um die
Umstände des mysteriösen Todes von mehr
als 110 Elefanten, die in den Gebieten
um Seronga, Beetsha, Eretsha und Gunotsoga
registriert wurden, zu klären“, heißt es.
Die Leiterin der Behörde sei über das Geschehen
informiert worden. Sie habe unter anderem Orte
besucht, wo Überreste von Elefanten gefunden
worden seien. Die Todesursache ist bisher
unbekannt.
Erste Meldungen über mysteriöses
Elefantensterben
Erste Meldungen über mysteriöse Elefantentode
waren schon am 11. Mai eingegangen. Da die
Elefanten ihre Stoßzähne noch hatten, wird
Wilderei als mögliche Ursache für das Ableben der
Tiere ausgeschlossen.
Zunächst wurde spekuliert, dass die Tiere an
Milzbrand verstorben sein könnten. Einige Experten
gehen davon aus, dass die Elefanten vergiftet
wurden. Die beiden Versionen wurden aber bei den
weiteren Ermittlungen bezweifelt. Untersuchungen
laufen derzeit weiter.
Botswana
Botswana liegt im südlichen Afrika. Im Südosten
und Süden grenzt das Land an Südafrika, im Westen
und Norden an Namibia und im Nordosten an Sambia
und Simbabwe. Am 30. September 1966 erlangte
Botswana seine Unabhängigkeit vom Vereinigten
Königreich.
ns/ae/sna >
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Indien 12.6.2020: Elefantinnen
werden Erbe:
Familie erbt weniger:Inder setzt Elefantendamen
als Erbinnen ein
https://www.krone.at/2170528
<Ob sich dieser Inder hier Inspiration von Karl
Lagerfeld, der sein riesiges Vermögen seiner
Katze „Chaupette“ angedeihen lassen wollte,
geholt hat? Akhtar Imam jedenfalls hat seine zwei
Elefantendamen „Rani“ (Königin) und „Moti“ (Perle)
als Erbinnen von insgesamt 2,5 Hektar Land
bestimmt. Dies sorgt für Ärger in der Familie:
Frau und Kinder erben kleinere Grundstücke!
Seit der Geburt der heute 15 und 20 Jahre alten
Dickhäuter kümmert sich Imam um „Rani“ und „Moti“.
Und der Leiter einer Tierschutzstation umsorgt
seine Tiere äußerst großzügig: Den Elefantendamen
stehen je zwei Bedienstete zur Verfügung, die sich
rund um die Uhr um das tierische Wohlergehen
kümmern.
"Sie verstehen nicht,
dass die Elefanten für mich keine
Prestigeobjekte sind. Meine Beziehung zu
ihnen ist etwas fürs Leben. Wir lieben uns."
Akhtar Imam
„Gehören zu meiner Familie“
Imams Liebe zur den Tieren wurde noch verstärkt,
nachdem sie im vergangenen Jahr bewaffnete
Angreifer von seinem Grundstück vertrieben, die
ihm seiner Überzeugung nach dem Leben trachteten.
„Ich will einfach nicht, dass sie leiden, sie
gehören zu meiner Familie“, begründet Imam seine
Tat, die von seiner Familie mit wenig Begeisterung
aufgenommen wird: „Sie verstehen nicht, dass die
Elefanten für mich keine Prestigeobjekte sind.
Meine Beziehung zu ihnen ist etwas fürs Leben. Wir
lieben uns.“>
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<Chanthaburi - Zwei Elefantenbabys
scheinen im Bezirk Tha Mai in der östlichen
Provinz Chanthaburi einen Stromschlag erlitten
zu haben, als sie einen Elektrozaun berührten,
der von einem Obstgartenbesitzer errichtet
wurde, um Dickhäuter fernzuhalten.
Ein Polizeibeamter der Polizeistation des
Bezirks Tha Mai sagte, er werde den
Obstgartenbesitzer zur Befragung vorladen,
während er auf die Ergebnisse der Autopsie von
zwei Elefanten warte, von denen angenommen wird,
dass sie etwa zwei Jahre alt sind.
Forstbeamte sagten, dass die Elefanten
möglicherweise von der Herde getrennt wurden und
sich in den Obstgarten wagten. Einer von ihnen
trat auf den Elektrozaun und der andere, der
etwa 30 Meter entfernt war, hatte denselben Zaun
berührt.>
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<Bangkok - Das Filmmaterial eines
verzweifelten Elefantenbabys, das in einem
Lager in Thailand mit Eisenstangen malträtiert
wurde, um es zu zähmen, bevor es in die
Tourismusbranche eintrat, wurde von
Naturschützern veröffentlicht, um die Praxis
zu beenden.
Das Filmmaterial, das letztes Jahr mit einer
versteckten Kamera aufgenommen und am Mittwoch
von der in Großbritannien ansässigen
Tierrechtsgruppe World Animal Protection (WAP)
veröffentlicht wurde, zeigt die erzwungene
Trennung eines zweijährigen Elefantenbabys
von seiner Mutter.
Das verstörte Kalb ist in einem kleinen Raum
untergebracht, der als „Crush Box“ bekannt ist,
und wird tagelang von Ketten und Seilen
gehalten, während es um die Flucht kämpft.
Kälber werden wiederholt mit einem Bullhook,
einer langen Stange mit einer geschärften
Metallspitze, gestoßen, damit sie grundlegende
Befehle verstehen. Sie verursachen Blutungen.
Rund 3.000 domestizierte Elefanten arbeiten im
thailändischen Tourismussektor, wo sie geritten
werden können und Tricks für Reisende ausführen.
Tierschützer haben lange Zeit argumentiert,
dass Elefanten in der Tourismusbranche
Missbrauch erleiden, angefangen mit dem
sogenannten „Crush“ -Prozess, um sie in jungen
Jahren zu zähmen.
„Wir müssen sicherstellen, dass dies die letzte
Generation von Elefanten ist, die für den
kommerziellen Tourismus verwendet wird“, sagte
Jan Schmidt-Burbach, Wildtierarzt bei WAP,
gegenüber AFP.
WAP hat keine Details zum Standort des Lagers
veröffentlicht, um Auswirkungen auf die Personen
zu vermeiden, die das Video gedreht haben.
Hunderte von Elefanten sind mit ihren Mahouts
zurück in ihren Heimatdörfern, um Hunger zu
vermeiden, da das Coronavirus die weltweiten
Reisen stoppt.
Aber Thailands Pläne, einige
Reisebeschränkungen in den kommenden Wochen zu
lockern, wenn das Virus weiterhin unter
Kontrolle ist, haben Naturschützer, die die
Rückkehr des „Normalen“ befürchten, dazu
getrieben, ihre Meinung zu äussern.
Quelle: Bangkok Post>
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Bangkok - Ein
Undercover-Video, das für eine Untersuchung der
mutmaßlichen Tierquälerei aufgenommen wurde, zeigt
Elefantenbabys...
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https://www.krone.at/2234657
<Die Ursache für das mysteriöse
Massensterben von Elefanten in Botswana scheint
geklärt. Die Behörden des Landes im Süden von
Afrika haben nun Cyanobakterien als
wahrscheinliche Ursache für den Tod von rund 330
Dickhäutern ausgemacht. Labortests mit
Blutproben verendeter Tier sowie Erd- und
Wasserproben hätten ergeben, dass diese
Giftstoffe bildenden Mikroorganismen die
Elefanten im Okavango-Delta töteten, erklärte am
Montag der leitende Veterinärbeamte der
Wildpark-Behörde.
Manche Arten von Cyanobakterien, auch
Blaualgen genannt, bilden potenziell
tödliche Giftstoffe. Das kann zum Beispiel Folgen
für Tiere beim Trinken aus Gewässern haben, wenn
sich die Mikroben dort bei Algenblüten massenhaft
vermehren.
330 tote Tiere im Okavango-Delta gefunden
In den vergangenen Monaten seien
insgesamt 330 tote
Elefanten im Okavango-Delta gefunden worden,
sagte Cyril Taolo von der Wildpark-Behörde.
Wilderei wurde als Todesursache früh
ausgeschlossen, da die Kadaver mit intakten
Stoßzähnen gefunden wurden. Noch sei unklar, warum
offenbar keine andere Spezies betroffen sei, hieß
es weiter.
Tote Elefanten auch im Nachbarland
Simbabwe
Das Okavango-Delta ist weltweit wegen der
spektakulären Landschaften und reichen Tierwelt
berühmt. Botswana im südlichen Afrika hat bisher
auf dem Kontinent einen guten Ruf in Sachen Natur-
und Tierschutz, löste im Vorjahr aber wegen der
Aufhebung des Elefantenjagdverbots Empörung aus.
Im Nachbarland Simbabwe wurden jüngst auch
mindestens 22 Elefanten tot aufgefunden. Dort ist
die Todesursache noch nicht geklärt.>
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https://www.krone.at/2389258
<Stereolithographie im 3D-Drucker
Durch zahlreiche Experimente gelang es Rath und
anderen Mitgliedern des Teams von TU Wien und
Cubicure, die passende Mischung zu finden: Winzige
Kalziumphosphat-Partikel mit einem Durchmesser von
etwa sieben Mikrometern wurden gemeinsam mit
extrem feinem Siliziumoxidpulver in ein spezielles
Harz eingebettet. Die Mischung wird dann bei
großer Hitze in den 3D-Druckern von Cubicure im
sogenannten Hot-Lithography-Verfahren verarbeitet:
Schicht für Schicht wird das Material jeweils an
den gewünschten Stellen mit einem UV-Laser
ausgehärtet, bis das vollständige Objekt fertig
ist.>
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14.1.2022: Sri Lanka hat ein
Abfallproblem und NIEMAND hilft:
Tragödie auf Sri Lanka: Elefanten fressen
Plastik von Abfalldeponie – und sterben
https://www.blick.ch/news/jetzt-wird-ein-graben-gebaut-auf-sri-lanka-sterben-elefanten-an-plastik-von-abfalldeponie-id17147842.html
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Thailand 9.9.2022: Elefanten
fressen Dorf leer: Nakhon Ratchasima: Reis weg,
Zuckerrohr weg, Mais weg:
Wilde Elefanten verschlingen 60 Rai Ernte
https://www.wochenblitz.com/news/wilde-elefanten-verschlingen-60-rai-ernte
Nakhon Ratchasima — Drohnenbilder zeigen
eine Herde von mehr als 40 Elefanten,
die in einem Wald nur vier Kilometer von
einer Bauerngemeinde in der Provinz Nakhon
Ratchasima im Nordosten Thailands entfernt
umherstreift. Die Landwirte berichten, dass
die hungrige Herde in einer Woche 60 Rai an
Ernten verschlungen hat und sich an Reis,
Zuckerrohr und Mais gütlich getan hat.
Die Elefanten kamen aus dem Wald im Thap
Lan-Nationalpark, einem Weltnaturerbe, um in
der Gemeinde Khao Pradu, Unterbezirk Jorokay Hin,
Bezirk Khon Buri, nach Nahrung zu suchen.
Nach einer Woche der Zerstörung haben sich der
stellvertretende Bezirksleiter von Khon Buri
Sitthikorn Hankharna, Beamte des
Nationalparks, Gemeindevorsteher,
buddhistische Mönche und
Katastrophenstiftungen zusammengetan, um
herauszufinden, wie die Herde von den
landwirtschaftlichen Flächen vertrieben
werden kann.
Die Wärmebilddrohne erfasste etwa 40 Elefanten, aber die
Behörden gehen davon aus, dass die Herde
insgesamt bis zu 100
Elefanten umfasst.
Die Einheimischen leben von der
Landwirtschaft, doch in der vergangenen Woche
wurde in einem Gebiet von 60
Rai alles zertrampelt oder gefressen, was die
Gemeinde in den wirtschaftlichen
Ruin trieb.
Die Vorsitzende des Unterbezirks Jorokay Hin,
Oraya Luengkatrok, sagte, sie sei besorgt über
den großen Schaden, den die wilden Elefanten aus
dem Nationalpark den Einheimischen zufügen.
Thailands Elefanten scheinen immer
verzweifelter auf der Suche nach Nahrung zu sein,
denn fast täglich gibt es Berichte über
Elefanten, die in den Gemeinden des
Königreichs Verwüstungen anrichten.
Vor einer Woche wurde eine Frau in der Provinz
Prachin Buri von einem Elefanten geweckt, der
durch eine Betonwand in ihre Küche eindrang. Der
Elefant steckte seinen Rüssel durch die Wand
und stahl fermentierten Fisch und andere
Leckereien aus ihrer Küche.
Einige Wochen zuvor war ein Mann in Hua Hin in
seiner Gemeinde von Elefanten zu Tode
getrampelt worden, die aus dem Kaeng Krachan
National Park gekommen waren, vermutlich auf
der Suche nach Nahrung.
Indien 15.3.2023:
Elefant will kein Selfie: Mann (27) wird
zerstrampelt:
Indien: Mann bei Selfie-Versuch von Elefant
zertrampelt
https://www.swissinfo.ch/ger/indien--mann-bei-selfie-versuch-von-elefant-zertrampelt/48363218
In Indien ist ein Mann beim Versuch,
ein Selfie mit wilden Elefanten zu machen,
umgekommen. Der 27-Jährige habe zwei Elefanten
aus einem Wald im...
(Keystone-SDA)
In Indien ist ein Mann beim Versuch, ein Selfie
mit wilden Elefanten zu machen, umgekommen. Der
27-Jährige habe zwei Elefanten aus einem Wald im
südlichen Bundesstaat Tamil Nadu kommen gesehen
und entschieden, Fotos zu machen, berichtete die
"Times of India" am Mittwoch unter Berufung auf
einen Waldbehördenmitarbeiter.
Dann sei eines der Tiere auf ihn zugekommen und
habe ihn zertrampelt. Der Mann sei noch vor Ort
seinen Verletzungen erlegen. Anwohner hätten die
Forstbehörde informiert, die die Tiere dann
vertrieben hätte. In Indien gibt es immer wieder
Vorfälle, bei denen Menschen bei Selfies mit
Wildtieren sterben.
Generell sterben in Indien zwei Studien zufolge
viele Menschen beim Versuch, Selfies zu machen.
Forscher der indischen
Universitätskrankenhaus-Kette AIIMS berichteten
2018 auf Grundlage einer weltweiten
Zeitungsauswertung, es habe zwischen Oktober 2011
und November 2017 weltweit 259 Todesfälle beim
Selbstfotografieren gegeben - etwa die Hälfte
davon in Indien.
Im Jahr 2016 hatten Wissenschaftler des Instituts
für Informationstechnologie (IIT) in Delhi und der
US-amerikanischen Carnegie Mellon University eine
Studie mit ähnlichen Ergebnissen präsentiert. Ein
Grund für die hohen Zahlen mag Indiens
Bevölkerungszahl von rund 1,4 Milliarden Menschen
sein.