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Bio-Permakultur 04c2: Pionier Masanobu Fukuoka mit Bio-Waldgarten, Preisen, Vorträge in Indien: Mulch, Fruchtfolgen Reis und Gerste+Weissklee, Samenbällchen, der Waldgarten von Dr. Save
 
1. Der Waldgarten-Biohof auf Shikoku (Japan) 1998 - 2. Fukuoka in Indien 1997 -- 3. Die Fruchtfolge Gerste+Weissklee + Reis alleine - 4. 1997 Workshop in Indien: Samenbällchen im Baumgarten - beim Getreideanbau -- 5. 1998: Griechenland in Edessa mit Samenbällchen -- 6. 1997: Workshop in Indien: Viruskrankheiten bei Pflanzen -- 7. Mit Pestizid-Maschinen-Monokulturen kommt die Wüste -- 8. Samen sammeln -- 9. Indien 1997: Pressekonferenz in Dahanu -- 10. Die Natur hat die Lebensmittel für die Lebewesen gemacht -- 11. Waldgarten bei Mumbai - Wasser kommt durch grosse Bäume -- 12. Der Bio-Waldgarten von Mr. Save in Salvad nördlich von Mumbai -- 13. Der kriminelle Rasen -- 14. Die Samenbällchen mit der Natur -- 15. Mit der Erde leben

Weissklee wächst
                          durch den lockeren Strohmulch hindurch   Die Fruchtfolge
                          durchbricht den lockeren Strohmulch   Beim Bioreis
                          vom Biohof von Fukuoka sind die Wurzeln weiss
                          und gesund, beim Pestizid-Flutreis vom
                          Nachbarn sind die Wurzlen schwarz und faul   Biofarm von Fukuoka: Samen werden
                          gewaschen und im Schatten getrocknet   Pressekonferenz mit Fukuoka in Dahanu 01,
                          die Journalisten stecken ihm Samenbällchen
                          zwischen die Finger der rechten Hand
Fukuokas Hof: Weissklee wächst durch den lockeren Strohmulch hindurch - Die Fruchtfolge durchbricht den lockeren Strohmulch - Bioreis hat weisse, gesunde Wurzeln, Pestizid-Flutreis vom Nachbarn hat schwarze und faule Wurzeln - Samen werden gewaschen und im Schatten getrocknet - Pressekonferenz mit Fukuoka in Dahanu 01, die Journalisten stecken ihm Samenbällchen zwischen die Finger der rechten Hand

Indien
                          1997: Fukuoka zeigt Sojabohnen mit
                          Pilzkrankheit ohne Bohnen 01   Fukuoka
                          sammelt Samen 03   Fukuoka auf seiner Tour
                          durch den Bio-Waldgarten von Mr. Save in
                          Valsad nördlich von Mumbai 1   Indien 1997:
                          Fukuoka mit einem Vortrag über den kriminellen
                          Rasen   Biofarm von
                          Fukuoka, Fukuoka vor einem Reisfeld vor der
                          Ernte
Indien 1997: Fukuoka zeigt Sojabohnen mit Pilzkrankheit ohne Bohnen - Fukuoka sammelt Samen - Fukuoka auf seiner Tour durch den Bio-Waldgarten von Mr. Save in Valsad nördlich von Mumbai - Indien 1997: Fukuoka mit einem Vortrag über kriminellen Rasen - Fukuoka vor einem Gerstenfeld vor der Ernte

von Michael Palomino (2018)
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1. Fukuoka und sein Waldgarten-Biohof auf Shikoku (Japan) 1998 - Preise -- 2. Fukuoka in Indien 1997 -- 3. Indien+Japan: Die Fruchtfolge Gerste+Weissklee + Reis alleine - auf dem Biohof von Fukuoka - Verdoppelung der Ernte in 30 Jahren : Insel Shikoku (Japan): Samenbällchen - Ernte - Strohmulch - neue Fruchtfolge wächst heran mit neuem Weissklee -- Insel Shikoku (Japan): Die Verdoppelung der Fruchtbarkeit des Bodens in 30 Jahren -- 4. 1997 Workshop in Indien: Samenbällchen herstellen: Samenbällchen herstellen 01: im Baumgarten - beim Getreideanbau -- Die Samenbällchen herstellen: Beim Getreideanbau -- Samenbällchen herstellen 03: Von Hand -- Samenbällchen herstellen 04: Mit Betonmischer -- 5. 1998: Fukuoka in Griechenland in Edessa - Säen mit Samenbällchen -- 6. 1997: Workshop in Indien: Viruskrankheiten bei Pflanzen - Obstgarten bringt ein stabiles Ökosystem -- 7. Fukukoa sagt es klar: Mit Pestizid-Maschinen-Monokulturen kommt die Wüste -- 8. Samen sammeln -- 9. Indien 1997: Pressekonferenz in Dahanu -- 10. Die Natur hat die Lebensmittel für die Lebewesen gemacht -- 11. Indien 1997: Fukuoka besucht einen Waldgarten bei Mumbai : Pressekonferenz in Dahanu 02: Wasser kommt durch grosse Bäume - Bewässerung bringt gar nichts -- 12. Indien 1997: Rundgang durch den Bio-Waldgarten von Mr. Save in Salvad nördlich von Mumbai: Ein kleines Paradies  -- 13. Der kriminelle Rasen - kriminelle Erfindung aus England: Viel weniger Bodentiere im Rasen - Regenwürmer und Maulwürfe und viele Insekten fehlen gänzlich   -- 14. Die Samenbällchen mit der Natur -- 15. Fukuoma in Japan mit seiner Waldgarten-Biofarm: Mit der Erde leben



Der Film (1h):

Video: Natural Farming with Masanobu Fukuoka (1h0'36'')

Video: Natural Farming with Masanobu Fukuoka (1h0'36'')
https://www.youtube.com/watch?v=nzs8iFGNdBo


1. Fukuoka und sein Waldgarten-Biohof auf Shikoku (Japan) 1998 - Preise

Filmtitel 1 Fukuokas Biofarm
                    (Fukuoka's natural farm) im Distrikt Ehime [on
                    Shikoku Island], Japan, April 1998   Produzent
                    Salbong Tokio   Der Baumgarten von Fukuoma mit
                    vielen Baumarten 01   Filmtitel 2: "For Living on
                    the Planet Earth"   Fukuoka 1998 ca.
Filmtitel 1 Fukuokas Biofarm (Fukuoka's natural farm) im Distrikt Ehime [on Shikoku Island], Japan, April 1998 - Produzent Salbong Tokio - Der Baumgarten von Fukuoma mit vielen Baumarten 01 - Filmtitel 2: "For Living on the Planet Earth" - Fukuoka 1998 ca.

Der Baumgarten von Fukuoka
                    in Japan mit vielen Baumarten 02   Fukuoka erhält 1988 in
                    Indien den Deshikottam-Preis   Fukuoka erhält 1988 auf
                    den Philippinen den Ramon-Magsaysay-Preis  
Der Baumgarten von Fukuoka in Japan mit vielen Baumarten 02 - Fukuoka erhält 1988 in Indien den Deshikottam-Preis - Fukuoka erhält 1988 auf den Philippinen den Ramon-Magsaysay-Preis

2. Fukuoka in Indien 1997

Im Oktober 1997 war Fukuoka zum Gandhi-Jubiläum nach Indien eingeladen. Dies wurde für viele Bauern ein Impuls, auf Bio-Landwirtschaft umzustellen. In 19 Tagen besuchte Fukuoka viele Orte mit Vorträgen und Workshops - im Jahr des Jubiläums von 50 Jahre Unabhängigkeit (8'6''). Das Seminar in Wardha 650 km von Mumbai wurde zum Impulsort (9'18''). Fukuoka: "Ich kann bei mir alles Gemüse und Früchte ohne Pestizide anbauen. Die Wissenschaften gelten nicht. Es gilt einfach nur, Samenkugeln zu verteilen." (10'3'') - "Die industrielle Maschinenlandwirtschaft wird zusammenbrechen. Wasser, Grün, Energie, Öl werden dem Ende zugehen, bis zum Jahr 2000 geht das alles zu Ende." (11'4'') - "Die Erde wird untergehen." (The Earth perishes) (11'52'') -

Fukuoka in Mumbai in Indien 1997 mit
                    Mototaxi   Fukuoka in Mumbai in Indien 1997 mit
                    Mototaxi 02   Workshop in
                  Indien 1997   Workshop mit Samenkugeln in Indien 1997  
Fukuoka in Mumbai in Indien 1997 mit Mototaxi 1,2 - Workshop in Indien 1997 - Workshop mit Samenkugeln in Indien 1997

3. Indien+Japan: Die Fruchtfolge Gerste+Weissklee + Reis alleine - auf dem Biohof von Fukuoka - Verdoppelung der Ernte in 30 Jahren

Fukuoka pflanzt auf seinem Hof auf seinen Feldern im Wechsel Gerste und Reis, und am Boden ist immer Weissklee. Vor der Ernte werden Samenbällchen für die nächste Fruchtfolge verstreut (24'26''). Schon vor der Ernte muss die nächste Fruchtfolge am Wachsen sein (24'52''). Pflug, Dünger oder Pestizide braucht es bei Fukuoka nicht (25'32'').

Indien 1997:
                    Fukuoka erklärt die Fruchtfolge mit Gerste, Reis und
                    Weissklee   Fukuoka auf einem reifen Feld mit einer
                    Sense   Fukuoka in
                    einem Gerstenfeld   Fukuoka in
                    einem Gerstenfeld - Studenten auf dem Biohof von
                    Fukuoka auf Shikoku (Japan) verteilen Samenbällchen
                    kurz vor der Ernte  
Indien 1997: Fukuoka erklärt die Fruchtfolge mit Gerste, Reis und Weissklee - Fukuoka auf einem reifen Feld mit einer Sense - Fukuoka in einem Gerstenfeld - Studenten auf dem Biohof von Fukuoka auf Shikoku (Japan) verteilen Samenbällchen kurz vor der Ernte

Insel Shikoku (Japan): Samenbällchen - Ernte - Strohmulch - neue Fruchtfolge wächst heran mit neuem Weissklee

Einen Monat vor der Ernte wird mit Samenbällchen die neue Fruchtfolge ausgesät [Gerste und Weissklee]. Nach der Ernte wird mit dem Stroh gemulcht und der Weissklee und die nächste Fruchtfolge [Gerste] wachsen durch das Stroh durch (26'18''). Zu viel Flutung im Reisfeld provoziert Schwächung der Wurzeln und Infektionen (26'40''). Nochmals: Zwei Wochen vor der Reisernte werden die Samenbällchen von Weissklee und Gerste verstreut (26'48''). Dann kommt die Ernte und das Stroh wird gemulcht und der Boden wird so mit den Nährstoffen des Strohs gedüngt. Der Weissklee und die neue Fruchtfolge wachsen durch das locker gelegte Stroh hindurch (27'12''). Diese Methode des Anbaus kann jeder realisieren, ist einfach und sicher (27'33''). Die Wurzeln des Bioreis von Fukuoka sind weiss, dick und gesund (27'51'').

Mulchen mit Stroh   Weissklee wächst durch den
                    lockeren Strohmulch hindurch   Die Fruchtfolge durchbricht den
                    lockeren Strohmulch   Bioreis von Fukuokas Biofarm vor der Ernte1   Bioreis von Fukuokas Biofarm vor der Ernte2
Mulchen mit Stroh - Weissklee wächst durch den lockeren Strohmulch hindurch - Die Fruchtfolge durchbricht den lockeren Strohmulch - Bioreis von Fukuokas Biofarm vor der Ernte1+2
Lockeres Mulchen mit Stroh auf der
                    Biofarm von Fukuoka   Biofarm von Fukuoka,
                    Fukuoka vor einem Gerstenfeld vor der Ernte   Biofarm von Fukuoka,
                    Fukuoka vor einem Reisfeld vor der Ernte   Beim Bioreis vom Biohof von Fukuoka sind die
                    Wurzeln weiss und gesund, beim Pestizid-Flutreis vom
                    Nachbarn sind die Wurzlen schwarz und faul
Biofarm von Fukuoka: Lockeres Mulchen mit Stroh - Fukuoka vor einem Gerstenfeld vor der Ernte - Fukuoka vor einem Reisfeld vor der Ernte - Beim Bioreis vom Biohof von Fukuoka sind die Wurzeln weiss und gesund, beim Pestizid-Flutreis vom Nachbarn sind die Wurzeln schwarz und faul


Insel Shikoku (Japan): Die Verdoppelung der Fruchtbarkeit des Bodens in 30 Jahren

In 30 Jahren hat sich der Boden durch konsequentes Mulchen und Weissklee dermassen verbessert, dass die Erde doppelt so tief geworden ist (28'3''). Die Ären geben nun 200 bis 300 Körner pro Äre (28'10''). 1 Hektar ergab zuvor 5 bis 6 Tonnen Reis, nun 10 Tonnen Reis. Gerste war früher nur 5 Tonnen (28'20'').
Biofarm von Fukuoka, die Bioreis-Ären   Biofarm von Fukuoka, ein Bioreisfeld vor
                    der Ernte  
Biofarm von Fukuoka, die Bioreis-Ären - ein Bioreisfeld vor der Ernte


4. 1997 Workshop in Indien: Samenbällchen herstellen

Samenbällchen herstellen 01: um im Baumgarten zu streuen - um auf dem Getreidefeld zu streuen

Die Samenbällchen wurden von Fukuoka nach jahrelangen Versuchen und Fehlversuchen neu erfunden. Vögel oder Insekten haben zu den Samen in den Tonbällchen keinen Zugang, und pflügen braucht man das Feld auch nicht. Das einzige, was man tun muss, ist diese Samenbällchen herzustellen (28'51''). Die Materialien zur Herstellung der Samenbällchen sind:
1. Tonerde (clay)
2. Ein Sieb (sieve)
3. Ein Waschzuber (washtub)
4. Wasser (water)
5. Samen (seeds) (29'00'').

Workshop
                    in Indien: Aus Tonerde und Samen werden
                    Samenbällchen hergestellt 01   Aus Tonerde und Samen
                    werden Samenbällchen hergestellt, Nahaufnahme   Die Materialien für Samenbällchen, die Liste   Die Samenmischungen für einen
                      Waldgarten (Baumgarten) mit Gemüsesamen (über 20
                      Arten), Früchtesamen (über 20 Arten) und Baumsamen
                      (über 10 Arten) sowie die Samen von
                      Gründüngungspflanzen wie Klee, Luzerne (Alfalfa)
                      etc., eine Aufstellung  
Workshop in Indien: Aus Tonerde und Samen werden Samenbällchen hergestellt 01 - Nahaufnahme - Die Materialien für Samenbällchen, die Liste - Die Samenmischungen für einen Waldgarten (Baumgarten) mit Gemüsesamen (über 20 Arten), Früchtesamen (über 20 Arten) und Baumsamen (über 10 Arten) sowie die Samen von Gründüngungspflanzen wie Klee, Luzerne (Alfalfa) etc., eine Aufstellung

Fukuoka stellt zwei Arten von Samenbällchen her,
1. Gemüse, Früchte, Baumsamen und Samen von Gründüngungspflanzen für den Waldgarten (Baumgarten), und
2. Gerstenbällchen [mit Kleesamenbällchen] und Reisbällchen für den Getreideanbau (29'16'').

Für den Baumgarten werden Samenmischungen mit
-- über 20 verschiedenen Gemüsen,
-- über 20 verschiedenen Früchten und
-- über 10 Baumarten gemischt, ausserdem sind noch
-- Samen für die Gründüngung drin mit Weissklee, Luzerne (Alfalfa) etc. mit dabei,
-- und man kann noch weitere Samen dazumischen (29'29'').

Fukuoka: "So kann man sogar die Wüste begrünen." (29'32'') - Die Samen werden gewaschen und auf Zeitungspapier getrocknet (29'40''). Man kann die Samen der Pflanzen im Garten ernten, da muss man nicht einkaufen gehen (29'45''). Samen von Pflanzen sammeln ist beim Biolandbau eine tägliche Routine (29'50'').

Biofarm von Fukuoka: Samen
                    werden gewaschen und getrocknet   Fukuoka, eine Samenmischung in
                    einer Kuchenschale  
Biofarm von Fukuoka: Samen werden gewaschen und getrocknet - eine Samenmischung in einer Kuchenschale

Die Samenbällchen herstellen: Beim Getreideanbau

1. Gerstensamen und Weisskleesamen sind in einem Bällchen kombiniert - 2. Reissamen sind in Bällchen alleine (29'56'').

Fukuokas Samenbällchen für den
                      Getreideanbau: Gerstensamen und Weisskleesamen
                      sind zusammen, und die Reissamen werden allein
                      verstreut 
Fukuokas Samenbällchen für den Getreideanbau: Gerstensamen und Weisskleesamen sind zusammen, und die Reissamen werden allein verstreut

Samenbällchen herstellen 03: Von Hand

Tonerde wird zerstampft, alle Steinchen, Blätter und Ästchen herausgefiltert, die Tonerde wird gesiebt und zu Pulver zerrieben (30'21''). Dann werden die Samen in den Erdstaub gemischt im Verhältnis 1:7 - ein Teil Samen mit sieben Teilen Tonerdepulver (30'31''). Gewässerte, aufgeschwollene Bohnen sind ein wichtiges Element in den Samenbällchen und verhindern das Auseinanderbrechen der Samenbällchen (30'40''). Dann wird Wasser dazugegeben und das Samenbällchen geformt (30'52'').

Fukuokas Samenbällchen
                    herstellen: Tonerde wird zerstampft   Fukuokas Samenbällchen
                    herstellen: Tonerde wird gesiebt   Fukuokas Samenbällchen herstellen: Samen und
                    Tonerdstaub werden im Verhältnis von 1:7 gemischt   Fukuokas Samenbällchen herstellen: Der
                    Samen-Tonerdemischung wird Wasser dazugemischt 01   Fukuokas Samenbällchen herstellen: Der
                    Samen-Tonerdemischung wird Wasser dazugemischt 02
Fukuokas Samenbällchen herstellen: Tonerde wird zerstampft - gesiebt - Samen und Tonerdstaub werden im Verhältnis von 1:7 gemischt - Der Samen-Tonerdemischung wird Wasser dazugemischt 1,2

Der grosse Samenball wird geknetet und auf den Boden geschlagen, damit keine Lufblasen im Innern verbleiben (30'57''). Dann werden von der grossen Masse ein kleine Bällchen geformt (31'4''). Dann werden sie im Schatten getrocknet (31'35''). Die Keimung im Waldgarten erfolgt an einem warmen, feuchten Ort (31'43'').
Samenbällchen von Fukuoka: Die
                    Samen-Tonerdemischung wird geknetet   Samenbällchen von Fukuoka: Die
                    Samen-Tonerdemischung wird wiederholt auf den Boden
                    geschlagen   Samenbällchen von Fukuoka: Da sind
                  die Samenbällchen   Samenbällchen
                    von Fukuoka: Da liegen die frischen Samenbällchen am
                    Boden   Samenbällchen von Fukuoka: Da liegen die
                    frischen Samenbällchen am Boden, Nahaufnahme
Samenbällchen von Fukuoka: Die Samen-Tonerdemischung wird geknetet - Die Samen-Tonerdemischung wird wiederholt auf den Boden geschlagen - Da sind die Samenbällchen - Samenbällchen von Fukuoka: Da liegen die frischen Samenbällchen am Boden - Nahaufnahme


Samenbällchen herstellen 04: Mit Betonmischer

Für grössere Mengen Samenbällchen braucht man
1. einen Betonmischer (concrete mixer)
2. einen Druckluftreiniger (spray)
3. eine gigantische Menge Samen (a lot of seeds)
4. Tonerdepulver (clay powder)
5. Plastikfolie als Unterlage (plastic carpet)
6. einen grossen Waschzuber (big washtubs) (31'55'').

Der Betonmischer muss total sauber sein und mit einem Hochdruckreiniger gewaschen sein (32'10''). Dann wird die ganze Samen-Erdmasse in den Betonmischer getan (32'15''). Die Samen werden befeuchtet, mit Erdpulver bestreut und in den Mixer getan (32'27''). Dem Betonmischer wird immer mehr Erdmasse hinzugefügt, bis sich die Masse verdoppelt hat, dann 3 bis 4 Minuten lang mischen (32'40'').

Betonmischer-Samenbällschen: Die
                    Materialien für Samenbällchen mit Betonmischer
                    hergestellt, die Liste   Betonmischer-Samenbällschen: Betonmischer wird
                    mit Hochdruckreiniger ausgewaschen   Betonmischer-Samenbällschen:
                  Samenbällschen werden vorbereitet   Betonmischer-Samenbällschen: Da sind die
                    Samenbällchen aus dem Betonmischer  
Betonmischer-Samenbällchen: Die Materialien für Samenbällchen mit Betonmischer hergestellt, die Liste - Betonmischer wird mit Hochdruckreiniger ausgewaschen - Da sind die Samenbällchen aus dem Betonmischer


5. 1998: Fukuoka in Griechenland in Edessa - Säen mit Samenbällchen

Samenbällchen-Aussat in Edessa in Griechenland,
                    März 1998 01   Samenbällchen-Aussat in Edessa in
                  Griechenland, März 1998 02   Samenbällchen-Aussat in Edessa in Griechenland,
                    März 1998 03  
Samenbällchen-Aussat in Edessa in Griechenland, März 1998 1,2,3

6. 1997: Workshop in Indien: Viruskrankheiten bei Pflanzen - Obstwaldgarten (Waldgarten) bringt ein stabiles Ökosystem

Indien: Vortrag von Fukuoka über
                    Samenbällchen   Fukuoka in Indien: Vortrag
                    über Virusbefall: Blätter schrumpfen   Fukuoka in
                    Indien: Vortrag über Virusbefall: Blätter werden
                    gelb-grün gestreift   Indien: Vortrag von Fukuoka mit
                    Viruspflanze 03   Indien: Vortrag von Fukuoka mit
                    Viruspflanze 04
Indien: Vortrag von Fukuoka über Samenbällchen - Vortrag über Virusbefall: Blätter schrumpfen - Vortrag über Virusbefall: Blätter werden gelb-grün gestreift - Fukuoka mit Viruspflanze 3,4

Fukuoka wird ein Feld gezeigt, wo die Hälfte der Ernte virusgeschädigt ist. Die Virenprobleme existieren seit 100 Jahren, seit 50 Jahren werden sie immer stärker und sind der schlimmste Pflanzenschädling geworden  (34'39''). Ein Virus lässt die Blätter schrumpfen (34'48''), ein anderer Virus verursacht gelb-grün gestreifte Blätter (35'1''). Einige Pflanzen wachsen gigantisch, andere schrumpfen (35'7''). Die Viren kommen durch infiziertes Saatgut, und wenn infizierte Blätter auf den Boden fallen, oder wenn die infizierten Blätter in der Ernte bleiben, dann wird alles infiziert (35'25''). Diese Viren verbreiten sich auf der ganzen Erde, unheilbar wie AIDS (35'44'').

Es gibt kein Mittel gegen die Viren (35'52''). Die drei Hauptursachen für Pflanzenkrankheiten sind Virus, Bakterien und Pilze (36'10''). Hier sind Sojabohnen, eine Pflanzen mit Pilzbefall, keine Bohnen dran (36'30''). Fukuoka empfiehlt Samenbällchen, alles zusammen mischen, und dann entscheidet die Natur, wo was wächst, und viele grosse Bäume müssen da stehen [für Gründüngung mit fallendem Laub, und lange Wurzeln bringen Wasser und Nährstoffe hoch], darunter wächst dann alles sicher wie z.B. Bodendüngungspflanzen wie Weissklee (37'13''). Diese Struktur braucht so 10 Jahre, um heranzuwachsen, und dann läuft der Laden von allein (37'17'').

Indien 1997, Fukuoka auf einem Feld   Indien 1997:
                    Fukuoka zeigt Sojabohnen mit Pilzkrankheit ohne
                    Bohnen 01   Indien 1997:
                    Fukuoka zeigt Sojabohnen mit Pilzkrankheit ohne
                    Bohnen 02  
Indien 1997, Fukuoka auf einem Feld - Fukuoka zeigt Sojabohnen mit Pilzkrankheit ohne Bohnen 1,2

Samenbällchen muss man von Hand herstellen, dann fühlt man, ob genügend Samen drin sind und ob die Tonerde genuügend klebt (37'33'').

Fukuoka in Indien 1997: Eine
                    Gruppe macht Samenbällchen  
Fukuoka in Indien 1997: Eine Gruppe macht Samenbällchen


7. Fukukoa sagt es klar: Mit Pestizid-Maschinen-Monokulturen kommt die Wüste

Fukuoka: "Wenn man ein Feld nur mit einer einzigen Art Gemüse bepflanzt, wird das Feld eventuell steril (38'1''). Wenn dann kein Regen fällt, kommen die Probleme (38'5''). In den "USA" in Oregon, in Kalifornien und überall entwickelt sich alles in die falsche Richtung (38'11''). Mit modernen Anbaumethoden verwandelt man die Felder in eine Wüste, oder die Ernte ist sehr mager (38'21''). Da sind auch Früchteplantagen, aber ohne Ausrüstung können die dort keine Ernte einfahren. Die benutzen Sprinkler, Beheizer und Ventilationsventilatoren (38'31''). Das alles läuft nur wegen der Profite so" [weil die Industrie Maschinen verkaufen will. Deswegen werden die Bauern manipuliert, Maschinen auf Kredit zu kaufen] (38'39'').

Indien 1997,
                    Fukuoka beim Vortrag: Die
                    Pestizid-Machinenlandwirtschaft zerstört den
                    Erdboden und produziert Wüsten   Indien 1997, Fukuoka
                    beim Vortrag: Das 21. Jh. wird das Jahrhundert der
                    Rückkehr zur Bio-Landwirtschaft sein  
Indien 1997, Fukuoka beim Vortrag: Die Pestizid-Machinenlandwirtschaft zerstört den Erdboden und produziert Wüsten - Das 21. Jh. wird das Jahrhundert der Rückkehr zur Bio-Landwirtschaft sein

"Bio-Landwirtschaft verwendet den Dung und Kompost, es braucht keine chemischen Dünger, auch keine organischen Dünger." (38'50'')

Fukuoka: "Autos, Maschinen und Flugzeuge sind der Untergang, also die Zivilisation wird sich eventuell selbst zerstören (39'16''). Das 21. Jh. wird das Jahrhundert, bei dem die Leute zur Natur zurückkehren werden, also die Entscheidung ist dann dafür verantwortlich, ob es auf der Erde noch Leben gibt oder nicht." (39'33'')

Ein Tanz in Mumbai

Fukuoka in Mumbai
                    03   Fukuoka in Mumbai
                    04
Fukuoka in Mumbai 3,4
8. Samen sammeln

Samen kann jeder selber sammeln, man muss nur die Gemüse aufschneiden und die Samen herauskratzen (44'20'').

Fukuoka
                    sammelt Samen 01   Fukuoka
                    sammelt Samen 02   Fukuoka
                    sammelt Samen 03
Fukuoka sammelt Samen 1,2,3

9. Indien 1997: Pressekonferenz in Dahanu

Indien mit
                  Mumbai und Dahanu
Indien mit Mumbai und nördlich davon Dahanu [karte03]

Pressekonferenz in Dahanu über die Bio-Landwirtschaft von Fukuoka: Man steckt ihm Samenbällchen zwischen die Finger der rechten Hand - und am nächsten Tag kommt das Foto in der Zeitung (44'38'').

Pressekonferenz mit
                    Fukuoka in Dahanu 01, die Journalisten stecken ihm
                    Samenbällchen zwischen die Finger der rechten Hand   Pressekonferenz mit Fukuoka in Dahanu 02, die
                    Presse zeigt das Foto mit Fukuoka mit den
                    Samenbällchen zwischen den Fingern der rechten Hand
Pressekonferenz mit Fukuoka in Dahanu 01, die Journalisten stecken ihm Samenbällchen zwischen die Finger der rechten Hand - Pressekonferenz mit Fukuoka in Dahanu 02, die Presse zeigt das Foto mit Fukuoka mit den Samenbällchen zwischen den Fingern der rechten Hand


10. Die Natur hat die Lebensmittel für die Lebewesen gemacht

Fukuoka über den täglichen Speiseplan des Menschen: "Man kann alle Sachen essen, sollte aber in einem natürlichen Gleichgewicht sein, also nicht zu viel Fleisch (45'18''). Religionen und Philosophien sollten keine Nahrungsverbote aussprechen, wie hier in Indien, sonst gerät alles aus dem Gleichgewicht und das ganze Leben wird crazy (45'48'').

Fukuoka
                    in Dahanu, Indien 1997  
Fukuoka in Dahanu, Indien 1997

11. Indien 1997: Fukuoka besucht einen Waldgarten bei Mumbai

Pressekonferenz in Dahanu 02: Wasser kommt durch grosse Bäume - Bewässerung bringt gar nichts

Bei Dahanu hat ein Bauer auf Bio umgestellt, seit 3 Jahren ohne Düngung, und alles gedeit prächtig (47'15''). Die Frauen tragen dabei grosse Lasten auf dem Kopf herum (47'23''). Fukuoka an einer weiteren Pressekonferenz: "Mit Pflug Pflanzen anbauen wollen ist ein grosser Fehler, also die Menschen können ja nicht mal ein Blatt technisch nachmachen, das macht alles die Natur. Die Pflanzen wachsen nicht durch die Menschen, sondern durch die Natur." (48'11'')

Fukuoka besucht einen
                    Waldgarten bei Mumbai 3 Jahre ohne Düngung
  Waldgarten bei Mumbai 3 Jahre ohne Düngung, die
                    Frauen tragen schwere Lasten auf dem Kopf   Pressekonferenz von Fukuoka in Dahanu
                    2-1 mit Pflanze  
Fukuoka besucht einen Waldgarten bei Mumbai, der nun seit 3 Jahre ohne Düngung funktioniert - die Frauen tragen schwere Lasten auf dem Kopf - Pressekonferenz von Fukuoka in Dahanu 2-1 mit Pflanze

Fukuoka weiter: "Wo grosse Bäume stehen, muss auch genug Wasser vorhandensein, also wenn da nur eine lange Wurzel ist, die ans Wasser rankommt, dann muss man nicht mehr giessen (48'33''). Die Maschinen-Landwirtschaft bewässert Pflanzen mit Sprinkleranlagen auf den Feldern, aber das nützt nicht viel. Nach einer Woche muss man schon wieder bewässern (48'45''). Also man sollte gar nicht erst bewässern, so mache ich es in Japan auch. Bewässerung? Nein danke." (48'53'').
[Permakultur ohne Bewässerung - mit dem Baumschatten und dem Kondenswasser des Mulchs
Der Schatten der Bäume und der Mulch schützen den Boden vor Austrocknung, da kann die Sonne so lange scheinen, wie sie will! In jeder Nacht kommt an der Unterseite des Mulch neues Kondenswasser hinzu. Deswegen braucht ein Permakulturgarten oder ein Permakulturfeld keine Bewässerung].
Pressekonferenz von Fukuoka in Dahanu 2-2   Indien 1997: Pressekonferenz
                    macht Samenbällchen
Pressekonferenz von Fukuoka in Dahanu 2-2 - Indien 1997: Pressekonferenz macht Samenbällchen


12. Indien 1997: Rundgang durch den Bio-Waldgarten von Mr. Save in Valsad nördlich von Mumbai: Ein kleines Paradies

Waldgarten von Mr. Save in Valsad (Indien): Die Tiere fressen Früchte und Gemüsse und verteilen die Samen mit ihrem Dünger


Assistentin: "Mr. Save lässt die Samen durch Tiere und Insekten verbreiten, gibt einfach den Tieren und den Insekten zu essen, und durch den Dung verbreiten sich die Pflanzen." (49'41''). Reporter: "Hier gibt es keine Bewässerung, keine Bewässerung, keine Pestizide (49'51''). Hier sind auch viele Indikatorpflanzen, die Wasservorkommen anzeigen." (50'35'')

Salvad (Indien) 1997, Fukuoka besucht
                    den Bio-Waldgarten von Mr. Save in Valsad nördlich
                    von Mumbai   Salvad (Indien) 1997,
                    Fukuoka besucht den Bio-Waldgarten von Mr. Save in
                    Valsad nördlich von Mumbai - Nahaufnahme
Salvad (Indien) 1997, Fukuoka besucht den Bio-Waldgarten von Mr. Save in Valsad nördlich von Mumbai - Nahaufnahme

Fukuoka: "Bei Vorträgen in den "USA" erwähnte ich immer, Regen kommt nicht vom Himmel und nicht aus der Erde, sondern die Pflanzen bewirken den Regen, wenn also mehr Pflanzenarten gepflanzt werden, ist das Paradies möglich." (50'53'')

Fukuoka auf seiner Tour durch den
                    Bio-Waldgarten von Mr. Save in Valsad nördlich von
                    Mumbai 1   Fukuoka auf seiner Tour durch den
                  Bio-Waldgarten von Mr. Save in Valsad nördlich von
                  Mumbai 02   Fukuoka auf seiner Tour durch den
                    Bio-Waldgarten von Mr. Save in Valsad nördlich von
                    Mumbai 3   Fukuoka auf seiner Tour durch den
                    Bio-Waldgarten von Mr. Save in Valsad nördlich von
                    Mumbai 04
Fukuoka auf seiner Tour durch den Bio-Waldgarten von Mr. Save in Valsad nördlich von Mumbai 1,2,3,4

Fukuoka: "Also hier ist ein kleines Paradies, das Reisfeld sieht auch sehr gut aus." (52'30'') - "Dieser Biohof ist der beste, den ich jemals gesehen habe, und ich habe viele gesehen, in Afrika, Indien, Thailand, Vietnam, "USA", also dieser Biohof ist der beste." (54'13''). Applaus (54'16'').

Fukuoka auf seiner Tour durch den
                    Bio-Waldgarten von Mr. Save in Valsad nördlich von
                    Mumbai 05   Fukuoka auf seiner Tour
                    durch den Bio-Waldgarten von Mr. Save in Valsad
                    nördlich von Mumbai 06, Reisfeld   Fukuoka auf seiner Tour durch den
                    Bio-Waldgarten von Mr. Save in Valsad nördlich von
                    Mumbai 07   Fukuoka auf seiner Tour
                    durch den Bio-Waldgarten von Mr. Save in Valsad
                    nördlich von Mumbai 08, Applaus
Fukuoka auf seiner Tour durch den Bio-Waldgarten von Mr. Save in Valsad nördlich von Mumbai 5, 6 mit Reisfeld, 7 mit Fächerblatt, 8 Applaus

Fukuoka: "Die Tiere, die Insekten und die Erdorganismen haben dieses Paradies geschaffen, nicht der Mensch. Und die Früchte fallen von oben herab direkt in den Mund (54'58''). Bei Kokosnüssen muss man nur aufpassen, dass sie einem nicht auf den Kopf fallen." (55'35'')

Fukuoka auf seiner Tour
                    durch den Bio-Waldgarten von Mr. Save in Valsad
                    nördlich von Mumbai, Bananenstauden
Fukuoka auf seiner Tour durch den Bio-Waldgarten von Mr. Save in Valsad nördlich von Mumbai, Bananenstauden

Reporter: "Das leben auf der Erde wird vom Leben auf der Erde realisiert, leben heisst also, auf der Erde zu leben, und nun stellt sich die Frage, wie die Menschen denn korrekt auf der Erde leben sollen?" (56'30'')

Indien 1997,
                    Abschlussfoto
Indien 1997, Abschlussfoto


13. Der kriminelle Rasen - kriminelle Erfindung aus England

Viel weniger Bodentiere im Rasen als in der Wiese - Regenwürmer und Maulwürfe und viele Insekten fehlen gänzlich

Indien 1997: Fukuoka mit
                    einem Vortrag über den kriminellen Rasen  
Indien 1997: Fukuoka mit einem Vortrag über kriminellen Rasen

Fukuoka über Rasen: "Die Erfindung von Rasen war der Beginn der europäischen "Zivilisation" [in England im 17. Jh.]. Wenn man nun einen Rasen anlegt, verschwinden Regenwürmer und Maulwürfe (56'55''). Also auch wenn da ein König lebt, Regenwürmer und Maulwürfe sollten berücksichtigt werden (57'2''). Auf einem Rasen leben die schädlichsten Insekten für Reiskulturen. Die leben hier nur deswegen so zahlreich, weil andere Insekten fehlen. Wenn hier auch andere Insekten leben würden, wäre das Gleichgewicht geschaffen (57'25''). Der Rasen sieht "schön" aus, aber hier ist eine Verseuchung mit schädlichen Insekten. Das ist die Wüste (57'38''). Für das menschliche Auge sieht Rasen "schön" aus, aber für andere Tiere und Insekten ist das Anlegen eines Rasens eine Tragödie [und werden dort ausgerottet] (57'49'').


14. Die Samenbällchen mit der Natur

Kommentator: "Mit Samenbällchen gibt man allen Samen die Möglichkeit zu keimen, und die Natur entscheidet, was keimt und wächst. Davon wird dem Menschen auf natürliche Weise eine Portion Lebensmittel abgegeben (58'52'').

Indien 1997: Fukuoka mit Samenbällchen   Indien 1997: Es werden
                    Samenbällchen hergestellt   Indien 1997
                    Pressekonferenz: Es werden Samenbällchen
                    hergestellt  
Indien 1997: Fukuoka mit Samenbällchen - Es werden Samenbällchen hergestellt - Indien 1997 Pressekonferenz: Es werden Samenbällchen hergestellt


15. Fukuoka in Japan mit seiner Waldgarten-Biofarm: Mit der Erde leben

Man muss versuchen, genau zu beobachten, wie das Leben lebt, und wie das leben auf der Erde funktioniert (59'5''). So wird man neue Dinge entdecken, für unsere Kinder, für die Zukunft, um mit einem positiven Licht auf dieser Erde zu leben." (59'21'')

Der Bio-Waldgarten von Fukuoma, ein
                    blühender Fruchtbaum   Fukuoka in seinem Baumgarten, Japan   Die Schnellbahntrasse im Bau
                    wurde nie fertiggebaut
Der Bio-Waldgarten von Fukuoma, ein blühender Fruchtbaum - Fukuoka in seinem Baumgarten, Japan - Die Schnellbahntrasse im Bau durch sein Gebiet wurde nie fertiggebaut

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Quellen
Video: Natural Farming with Masanobu Fukuoka (1h0'36'')
https://www.youtube.com/watch?v=nzs8iFGNdBo

Fotoquellen
Video: Natural Farming with Masanobu Fukuoka (1h0'36'')
https://www.youtube.com/watch?v=nzs8iFGNdBo


Karte 01: Japan mit Insel Shikoku: https://de.wikipedia.org/wiki/Shikoku
Karte 02: Japan mit Tokio und Yokohama: https://www.ezilon.com/maps/asia/japan-physical-maps.html
Karte 03: Indien mit Mumbai und Dahanu: http://www.indmaps.com/


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